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AUSGABE 2/2013 Lehrstuhl für Produktionssysteme Vision Auf dem Opel Werksgelände soll ein Pro- duktionstechnisches Trainings- und For- schungszentrum der Region Ruhr realisiert werden. Dieses Zentrum soll sowohl den Bereich Aus- und Weiterbildung als auch die anwendungsbezogene Forschung bein- halten und damit die Kooperation von Uni- versität und Industrie fördern. Ebenso soll die Möglichkeit eröffnet werden, Module der dualen Ausbildung und des dualen Studi- ums am PTR zu absolvieren. Als industrie- nahe Einrichtung wird sich das PTR auch auf die Auftragsforschung, -fertigung sowie die Weiterqualifizierung in den verschiede- nen Kernbereichen (Industrie 4.0, etc.) kon- zentrieren. Beteiligt sind die Fachbereiche der Ingenieur- und Sozialwissenschaften. Das PTR soll ein „Katalysatorprojekt“ für die Region Ruhr werden. Partner Ausgehend von der Engineering Unit Ruhr (EUR), bestehend aus den Maschinenbau- Fakultäten der beiden Universitäten Bo- chum und Dortmund, ist in enger Zusam- menarbeit mit der Gemeinsamen Arbeitsstelle RUB/IG Metall der Ruhr-Universität Bochum, die Idee zum PTR entstanden. Mittlerweile gibt es eine große Unterstützung von den Vertretern der beiden Rek- torate, des Opel Managements, dem Opel-Betriebsrat, der Wirt- schaftsförderung und der IHK der Städte Bochum und Dortmund und der TÜV NORD Bildung Opel. In mehreren gemeinsamen Treffen ist eine Detailplanung entstanden. Dadurch sind die Voraussetzungen zur Erstellung eines Businessplans geschaffen worden. Effekte Die Vision für ein Produktionstechnisches Trainings- und Forschungszentrum Ruhr entstand in Zusammenhang mit dem Verlust der Opel Produktionsstätten in Bochum. Vor diesem Hintergrund ist ein mittel- bis langfristiges Ziel des PTR neue Arbeitsplätze auf dem Opel Gelände durch die Ansiedlung von Unternehmen in unmit- telbarer Nähe des PTR positiv zu beeinflus- sen. Durch die Ansiedelung von Unterneh- men in unmittelbarer Nachbarschaft sollen neue Technologiefelder (bspw. Industrie 4.0, Ressourceneffizienz) in gemeinsamen Verbundforschungsprojekten oder durch Auftragsforschung, industrienah erforscht werden (vgl. Abbildung 1). Die überregiona- le Sichtbarkeit des PTR soll zu einer Strahl- kraft auf die gesamte produktionstechni- sche Branche der Region führen. Neben den positiven Effekten für den wirt- schaftlichen Sektor, besteht ein zentrales Element des PTR in der Verbesserung der Lehre und Qualifizierung. Den Grundbau- stein bildet hierfür das erfolgreiche Konzept der Lernfabrik (vgl. Abbildung 2) am LPS. Als Antwort auf den Fachkräftemangel und die Folgen der aktuellen demografi- schen Entwicklungen sollen hier, durch die innovative Verknüpfung von Studien- und Ausbildungsinhalten sowie -formen (wie bspw. duale Studiengänge) und weiterer Qualifizierungsprogramme innerhalb der verschiedenen Kernbereiche, Fachkräfte aus- oder/und weitergebildet werden. Eine derart ganzheitlich gedachte Lernfabrik ist bundesweit einmalig. Die Vision eines Produktionstechnischen Trainings- und Forschungszentrums Ruhr (PTR) - Die Lernfarbik der Region Ruhr Abb. 1 - Verbindung zwischen Wissenschaft und Praxis Abb. 2 - Themen und Handlungsfelder Dr.-Ing. Dieter Kreimeier [email protected] Christopher Prinz, M. Sc. [email protected] weitere Informationen

Lehrstuhlausflug der Mitarbeiter 2013 Lehrstuhl für ... · stein bildet hierfür das erfolgreiche Konzept der Lernfabrik (vgl. Abbildung 2) am LPS. Als Antwort auf den Fachkräftemangel

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Kontakt:Lehrstuhl für Produktionssysteme, Geb. IC 02/741Ruhr-Universität Bochum, 44780 BochumTel.: +49 (0) 234 / 32-26310 | Fax: +49 (0) 234 / 32-14157Internet: http://www.lps.ruhr-uni-bochum.deE-Mail: [email protected]

Herausgeber:Förderverein Produktionstechnik e. V. (FPT)

Druck: Druckzentrum der Ruhr-Universität Bochum

4 Ausgabe 2/2013

AUSGABE 2/2013

Lehrstuhl für Produktionssysteme

VisionAuf dem Opel Werksgelände soll ein Pro-duktionstechnisches Trainings- und For-schungszentrum der Region Ruhr realisiert werden. Dieses Zentrum soll sowohl den Bereich Aus- und Weiterbildung als auch die anwendungsbezogene Forschung bein-halten und damit die Kooperation von Uni-versität und Industrie fördern. Ebenso soll die Möglichkeit eröffnet werden, Module der dualen Ausbildung und des dualen Studi-ums am PTR zu absolvieren. Als industrie-nahe Einrichtung wird sich das PTR auch auf die Auftragsforschung, -fertigung sowie die Weiterqualifizierung in den verschiede-nen Kernbereichen (Industrie 4.0, etc.) kon-zentrieren. Beteiligt sind die Fachbereiche der Ingenieur- und Sozialwissenschaften. Das PTR soll ein „Katalysatorprojekt“ für die Region Ruhr werden.

PartnerAusgehend von der Engineering Unit Ruhr (EUR), bestehend aus den Maschinenbau-Fakultäten der beiden Universitäten Bo-chum und Dortmund, ist in enger Zusam-menarbeit mit der Gemeinsamen Arbeitsstelle RUB/IG Metall der Ruhr-Universität Bochum, die Idee zum PTR entstanden. Mittlerweile gibt es eine große Unterstützung von den Vertretern der beiden Rek-torate, des Opel Managements, dem Opel-Betriebsrat, der Wirt-schaftsförderung und der IHK der Städte Bochum und Dortmund und der TÜV NORD Bildung Opel. In mehreren gemeinsamen Treffen ist eine Detailplanung entstanden. Dadurch sind die Voraussetzungen zur Erstellung eines Businessplans geschaffen worden.

EffekteDie Vision für ein Produktionstechnisches Trainings- und Forschungszentrum Ruhr entstand in Zusammenhang mit dem Verlust der Opel Produktionsstätten in Bochum. Vor diesem Hintergrund ist ein mittel- bis langfristiges Ziel des PTR neue

Arbeitsplätze auf dem Opel Gelände durch die Ansiedlung von Unternehmen in unmit-telbarer Nähe des PTR positiv zu beeinflus-sen. Durch die Ansiedelung von Unterneh-men in unmittelbarer Nachbarschaft sollen neue Technologiefelder (bspw. Industrie 4.0, Ressourceneffizienz) in gemeinsamen Verbundforschungsprojekten oder durch Auftragsforschung, industrienah erforscht werden (vgl. Abbildung 1). Die überregiona-

le Sichtbarkeit des PTR soll zu einer Strahl-kraft auf die gesamte produktionstechni-sche Branche der Region führen. Neben den positiven Effekten für den wirt-schaftlichen Sektor, besteht ein zentrales Element des PTR in der Verbesserung der Lehre und Qualifizierung. Den Grundbau-stein bildet hierfür das erfolgreiche Konzept

der Lernfabrik (vgl. Abbildung 2) am LPS. Als Antwort auf den Fachkräftemangel und die Folgen der aktuellen demografi-schen Entwicklungen sollen hier, durch die innovative Verknüpfung von Studien- und Ausbildungsinhalten sowie -formen (wie bspw. duale Studiengänge) und weiterer Qualifizierungsprogramme innerhalb der verschiedenen Kernbereiche, Fachkräfte aus- oder/und weitergebildet werden. Eine

derart ganzheitlich gedachte Lernfabrik ist bundesweit einmalig.

Umzug und neue Räumlichkeiten

Die Vision eines Produktionstechnischen Trainings- und Forschungszentrums Ruhr (PTR) - Die Lernfarbik der Region Ruhr

Nach knapp 2 Jahren Kernsanierungsarbeiten im Gebäude IC der Ruhr-Universität konnten in diesem Spätsommer am Lehrstuhl für Pro-duktionssysteme endlich die Kisten gepackt werden. Nach einigen Unklarheiten und Ver-zögerungen aufgrund des Verdachtes neuer PCB-Belastungen in der frisch sanierten Un-terkunft konnten Anfang Oktober die neuen Räume im Flachbau-West des Gebäudes IC bezogen werden. Sowohl der neue Bespre-chungsraum als auch die frisch bezogenen Mitarbeiterbüros bestechen dabei insbeson-dere durch ihre hohen Decken und eine große Glasfront, welche im Gegensatz zum alten Gebäude IB viel Tageslicht in die Büros leiten. Die äußere Erscheinung des neuen IC-Kom-plexes lehnt sich dabei an die bisherige Archi-tektur an, soll jedoch durch die unterbroche-nen Brüstungen aufgelockert werden.

Den LPS finden Sie nun unter IC 02/741.

Zum diesjährigen Lehrstuhlausflug ging es am 27. September mit dem Bus ins Münster-land. Zunächst stand dort die Besichtigung der Wiesmann-Manufaktur in Dülmen auf dem Programm. Das Unternehmen, wel-ches 1988 gegründet wurde, zeichnet sich seit jeher durch seine extravaganten sowie nach individuellen Kundenwünschen zusam-mengestellten Sportwagen aus und hat sich unter Automobilliebhabern schnell einen Na-men verschafft – wenngleich es durch eine stark sinkende Nachfrage in letzter Zeit keine schwarzen Zahlen mehr schreiben konnte. Dies tat einer äußerst informativen und ein-

drucksvollen Werksführung jedoch keinen Ab-bruch. Nach vielen interessanten Einblicken in die Sportwagenproduktion, bei der der ein oder andere wohl nichts gegen eine Probefahrt ein-zuwenden gehabt hätte, ging die Reise weiter ins nahegelegene Westbevern. Dort erwartete die Gruppe ein Planwagen. Mit Musik, ein paar Snacks sowie Kaltgetränken folgte bei bestem Wetter eine etwa eineinhalb stündige Fahrt durch die Münsterländer Parklandschaft. Am Ziel, dem Hof Schürenkamp in Ostbevern, an-gekommen, konnten sich die Teilnehmer erst mal mit einer warmen Suppe stärken. Das war dringend notwendig, denn kurz darauf folgte mit dem Münsterländer Fünfkampf der sport-liche Teil des Ausfluges. In zwei Mannschaften aufgeteilt, kämpften die Athleten in den Diszi-plinen Lanzenstechen, Runkelkegeln, Schub-karrenrennen, Holzschuhlaufen und Kuhmel-ken um Ruhm, Ehre sowie einen Preis für die Siegermannschaft. Im Anschluss an eine weitere Stärkung mit Kaffee sowie frischem Apfel- und Streuselkuchen erhielt jeder Wett-kämpfer ein Diplom, das die (mehr oder we-

niger) erfolgreiche Teilnahme am Fünfkampf bescheinigte. Anschließend machte man sich auf zu einer Bossel-Tour (eine Art „Straßen-Kegeln“) durch die umliegenden Felder. Bei Einbruch der Dunkelheit fand sich die Gruppe wieder am Bauernhof ein, wo sie bereits mit einem vorbereiteten Buffet und einem ange-heizten Grill in der Scheune erwartet wurde. Rückblickend betrachtet war es ein rundum gelungener Ausflug.

Lehrstuhlausflug der Mitarbeiter 2013

Niklas Kreggenfeld, M. [email protected]

weitere Informationen

Abb. 1 - Verbindung zwischen Wissenschaft und Praxis

Dipl.-Ing. Simon [email protected]

weitere InformationenAbb. 2 - Themen und Handlungsfelder

Dr.-Ing. Dieter [email protected]

Christopher Prinz, M. [email protected]

weitere Informationen

Page 2: Lehrstuhlausflug der Mitarbeiter 2013 Lehrstuhl für ... · stein bildet hierfür das erfolgreiche Konzept der Lernfabrik (vgl. Abbildung 2) am LPS. Als Antwort auf den Fachkräftemangel

RessourceneffizienzDer Begriff Ressourceneffizienz wird im öffentlichen Diskurs häufig für die Effizienz einzelner Ressourcen (vorwiegend Energie) zweckentfremdet. Dabei bietet der Begriff Ressourceneffizienz nicht nur den alleinigen Blick auf das Thema Energie, sondern viel-mehr eine umfassende und ganzheitliche Lösung für alle Arten von Ressourcen. Neben stetig steigenden Preisen für knappe Ressour-cen ist das steigende Kundenverlangen nach grüneren Produkten eine neue Motivation für Unternehmen das Themenfeld Ressourcenef-fizienz strategisch zu bedienen. Zur Förderung der Forschung und des Transfers auf dem Gebiet der Ressourceneffizienz und zur wei-teren Entwicklung des Industriestandortes Deutschland hat der Lehrstuhl für Produkti-onssysteme die Lernfabrik für Ressourcenef-fizienz gegründet.

Lernfabrik für RessourceneffizienzBereits über 100 industrielle Teilnehmer haben die Lernfabrik für Ressourceneffizienz besucht und konnten sich von dem hohen Maß der Vernetzung und Transparenz der Fertigung in der LPS-Pilotfabrik überzeu-gen. Innerhalb der angebotenen Schulungen nimmt die Sensibilisierung der Beteiligten

einen hohen Stellenwert ein. Ebenso werden in den Schulungen aktuelle Ergebnisse des Forschungsprojektes „rebas” diskutiert und angewandt. Die heterogene, industrienahe Produktionsumgebung wird anhand eines realen Produktes und aller resultierender Material-, Informations- und Ressourcen-flüsse betrachtet, wobei die Notwendigkeit zur methodisch fundierten und systematisch ausgeführten Verbesserung dargestellt wird.Die Lernfabrik richtet sich an alle Ebenen eines Unterneh-mens vom Shopf-loor bis zum M a n a g e m e n t . Dadurch wird die Adaption der ver-mittelten Inhalte auf das eigene U n t e r n e h m e n erheblich erleich-tert. Die betrach-teten Prozesse umfassen alle zur Fertigung des Beispielpro-duktes benötig-ten Verfahren. Im Fokus stehen dabei alle benö-tigten Ressour-cen wie Roh-, Hilfs-, und Betriebsstoffe. Die geschickte Auswahl der betrachteten Eingangs-, Aus-gangsgrößen und Prozesse erlaubt eine ganzheitliche und umfassende Schulung für nahezu jeden Bereich des produzierenden Gewerbes. Die Teilnehmer werden ebenso in unterschiedlichen Werkzeugen und Methoden geschult, die im Rahmen eines ganzheitlichen

Vorgehensmodells angewandt werden. Somit ist der reibungslose Transfer des erlernten Wissens in die heimische Fertigung sicher-gestellt. Die Energiewertstromanalyse, die Visualisierung von Ressourcenflüssen und die duale Energiesignatur sind nur einige der vermittelten Werkzeuge. Diese Werkzeuge und Themen werden über Praxisbeispiele erläutert und erleichtern somit das Verständ-nis für diese komplizierten Sachverhalte. Der nächste zweitägige Trainingskurs findet vom 03 - 04.04.2014 statt.

Weitere Infos unter: www.lre.rub.de

2 3Ausgabe 2/2013 Ausgabe 2/2013

Das global vernetzte Markt- und Technologie-umfeld produzierender Unternehmen ändert sich heutzutage in extrem kurzen Zyklen, so dass schnellere Anpassungen im gesamten Produktionssystem notwendig werden. Erfolg in diesen turbulenten Märkten erfordert neben hoher Transparenz der Abläufe und Informati-onen eine ausgeprägte, nachhaltig orientierte Veränderungskompetenz.

Abschlussveranstaltung zu den Projekten WamoPro und WPSliveDiese Problemlage griff das vom Bundesmi-nisterium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt „WamoPro – Wandlungs-fähigkeit durch modulare Produktionssys-teme“ auf und stellte am 26. September 2013 in Kooperation mit dem Verbundprojekt „WPSlive – Wandlungsfähige Produktions-systeme live“ nach drei Jahren Arbeit seine erfolgreichen Forschungsergebnisse vor.

Im Rahmen der Abschlussveranstaltung in Mannheim bei der Daimler AG wurden rund neunzig interessierten Teilnehmern die in den Verbundprojekten entwickelten Metho-den und Werkzeuge zur Beherrschung von steigenden und dynamischen Anforderun-gen vorgestellt. Die praxiserprobten Lösun-gen wurden anschaulich anhand von Vorträ-gen sowie Demonstratoren dargestellt und mit den Teilnehmern auf dem Marktplatz diskutiert.Mit dem Ziel, wandlungsfähige Produkti-onssysteme zu entwickeln, verdeutlichen die Ergebnisse beider Verbundprojekte, wie sowohl das Zusammenspiel von Technik, Organisation und dem Menschen als auch die ganzheitliche Betrachtung von Produk-tionssystemen auf die Wandlungsfähigkeit von Unternehmen Einfluss nehmen. Die Ergebnisse beider Verbundprojekte haben bestätigt, dass jede einzelne Maßnahme zur Steigerung der Wandlungsfähigkeit beiträgt und dies zu einer Standortsicherung durch wandlungsfähige Produktionssysteme füh-ren kann.

Abschlussbuch „Wandlungsfähigkeit durch modulare Produktionssysteme“Die Ergebnisse des Projektes „Wamo-Pro – Wandlungsfähigkeit durch modulare Produktionssysteme“ können ab sofort im Abschlussbuch zum Verbundprojekt nach-gelesen werden. Das Buch fasst die zentra-len Ergebnisse zu den Themenschwerpunk-ten

• Identifizierung und Analyse von Wandlungsfaktoren

• Modularisierung und Konfiguration wandlungsfähiger Produktionssysteme

• Bewertung von Konfigurationslösungen• Frühwarnung vor entstehendem

Wandlungsbedarf• Selbstbewertung der betrieblichen

Wandlungsfähigkeit• Managementtools für das Beherrschen

von Wandel• Wandel managen durch den Erfolgs-

faktor Mensch

zusammen und verdeutlicht diese anhand praxisnaher Anwendungsbei-spiele. Erhältlich ist das Buch beim VDMA Verlag (ISBN-Nr.: 978-3-8163-0659-7; Artikel-Nr.: 106597) oder direkt über den Lehrstuhl.

Abschließender Meilenstein bei der Festo AG & Co. KGZur Vorbereitung auf die Abschlussveran-staltung und zur Fertigstellung des gemein-samen Abschlussbuches fand am 06. und 07. August 2013 der fünfte Meilenstein zum Verbundprojekt mit den Projektpartnern aus Industrie und Forschung bei der Firma Festo AG & Co. KG am Standort St. Ingbert-Rohr-bach statt. Mit einer kurzen Vorstellung der Agenda durch den Projektkoordinator wurde das Mei-lensteintreffen eingeleitet. Im Wechsel mit den Beteiligten aus Industrie und Forschung wurden die finalen Ergebnisse der letzten drei Jahre vorgestellt. Abschließend wurden Informationen hinsichtlich der Abschluss-veranstaltung ausgetauscht und die Fertig-stellung des gemeinsamen Abschlussbu-ches mit den Partnern abgestimmt. Dieses Forschungs- und Entwicklungspro-jekt wurde mit Mitteln des Bundesministe-riums für Bildung und Forschung (BMBF) innerhalb des Rahmenkonzeptes „Forschung für die Produktion von Morgen“ gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA), Bereich Produktion und Fertigungstechnolo-gien (PFT), betreut.

Nähere Informationen zum Verbundprojekt WamoPro finden Sie unter www.wamopro.de

Lernfabrik für RessourceneffizienzTurbulenzen meistern! Wandlungsfähige Produktionssysteme - Made in Germany

Dipl.-Ing. Stefan Schrö[email protected]

Niklas Kreggenfeld, M. [email protected]

weitere Informationen

IWEX-Filmarbeiten

Dipl.-Ing. Björn Krü[email protected]

weitere Informationen

Das vor 2 Jahren gegründete Institut für Wert-schöpfungsExzellenz (IWEX) stand in diesem Sommer vor der Kamera. Erstellt wurden insgesamt 4 Filme, zur Veranschaulichung der Vision und der konkreten Seminarinhalte. Unter professioneller Regie wurden verschie-dene Szenen aus dem Seminar-Programm dargestellt.Zu finden sind die Videos sowohl auf der IWEX-Homepage (www.iwex.de) als auch auf Youtube (siehe QR-Code)

Dipl.-Wirtsch.-Ing. Henning [email protected]

weitere Informationen

Page 3: Lehrstuhlausflug der Mitarbeiter 2013 Lehrstuhl für ... · stein bildet hierfür das erfolgreiche Konzept der Lernfabrik (vgl. Abbildung 2) am LPS. Als Antwort auf den Fachkräftemangel

RessourceneffizienzDer Begriff Ressourceneffizienz wird im öffentlichen Diskurs häufig für die Effizienz einzelner Ressourcen (vorwiegend Energie) zweckentfremdet. Dabei bietet der Begriff Ressourceneffizienz nicht nur den alleinigen Blick auf das Thema Energie, sondern viel-mehr eine umfassende und ganzheitliche Lösung für alle Arten von Ressourcen. Neben stetig steigenden Preisen für knappe Ressour-cen ist das steigende Kundenverlangen nach grüneren Produkten eine neue Motivation für Unternehmen das Themenfeld Ressourcenef-fizienz strategisch zu bedienen. Zur Förderung der Forschung und des Transfers auf dem Gebiet der Ressourceneffizienz und zur wei-teren Entwicklung des Industriestandortes Deutschland hat der Lehrstuhl für Produkti-onssysteme die Lernfabrik für Ressourcenef-fizienz gegründet.

Lernfabrik für RessourceneffizienzBereits über 100 industrielle Teilnehmer haben die Lernfabrik für Ressourceneffizienz besucht und konnten sich von dem hohen Maß der Vernetzung und Transparenz der Fertigung in der LPS-Pilotfabrik überzeu-gen. Innerhalb der angebotenen Schulungen nimmt die Sensibilisierung der Beteiligten

einen hohen Stellenwert ein. Ebenso werden in den Schulungen aktuelle Ergebnisse des Forschungsprojektes „rebas” diskutiert und angewandt. Die heterogene, industrienahe Produktionsumgebung wird anhand eines realen Produktes und aller resultierender Material-, Informations- und Ressourcen-flüsse betrachtet, wobei die Notwendigkeit zur methodisch fundierten und systematisch ausgeführten Verbesserung dargestellt wird.Die Lernfabrik richtet sich an alle Ebenen eines Unterneh-mens vom Shopf-loor bis zum M a n a g e m e n t . Dadurch wird die Adaption der ver-mittelten Inhalte auf das eigene U n t e r n e h m e n erheblich erleich-tert. Die betrach-teten Prozesse umfassen alle zur Fertigung des Beispielpro-duktes benötig-ten Verfahren. Im Fokus stehen dabei alle benö-tigten Ressour-cen wie Roh-, Hilfs-, und Betriebsstoffe. Die geschickte Auswahl der betrachteten Eingangs-, Aus-gangsgrößen und Prozesse erlaubt eine ganzheitliche und umfassende Schulung für nahezu jeden Bereich des produzierenden Gewerbes. Die Teilnehmer werden ebenso in unterschiedlichen Werkzeugen und Methoden geschult, die im Rahmen eines ganzheitlichen

Vorgehensmodells angewandt werden. Somit ist der reibungslose Transfer des erlernten Wissens in die heimische Fertigung sicher-gestellt. Die Energiewertstromanalyse, die Visualisierung von Ressourcenflüssen und die duale Energiesignatur sind nur einige der vermittelten Werkzeuge. Diese Werkzeuge und Themen werden über Praxisbeispiele erläutert und erleichtern somit das Verständ-nis für diese komplizierten Sachverhalte. Der nächste zweitägige Trainingskurs findet vom 03 - 04.04.2014 statt.

Weitere Infos unter: www.lre.rub.de

2 3Ausgabe 2/2013 Ausgabe 2/2013

Das global vernetzte Markt- und Technologie-umfeld produzierender Unternehmen ändert sich heutzutage in extrem kurzen Zyklen, so dass schnellere Anpassungen im gesamten Produktionssystem notwendig werden. Erfolg in diesen turbulenten Märkten erfordert neben hoher Transparenz der Abläufe und Informati-onen eine ausgeprägte, nachhaltig orientierte Veränderungskompetenz.

Abschlussveranstaltung zu den Projekten WamoPro und WPSliveDiese Problemlage griff das vom Bundesmi-nisterium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt „WamoPro – Wandlungs-fähigkeit durch modulare Produktionssys-teme“ auf und stellte am 26. September 2013 in Kooperation mit dem Verbundprojekt „WPSlive – Wandlungsfähige Produktions-systeme live“ nach drei Jahren Arbeit seine erfolgreichen Forschungsergebnisse vor.

Im Rahmen der Abschlussveranstaltung in Mannheim bei der Daimler AG wurden rund neunzig interessierten Teilnehmern die in den Verbundprojekten entwickelten Metho-den und Werkzeuge zur Beherrschung von steigenden und dynamischen Anforderun-gen vorgestellt. Die praxiserprobten Lösun-gen wurden anschaulich anhand von Vorträ-gen sowie Demonstratoren dargestellt und mit den Teilnehmern auf dem Marktplatz diskutiert.Mit dem Ziel, wandlungsfähige Produkti-onssysteme zu entwickeln, verdeutlichen die Ergebnisse beider Verbundprojekte, wie sowohl das Zusammenspiel von Technik, Organisation und dem Menschen als auch die ganzheitliche Betrachtung von Produk-tionssystemen auf die Wandlungsfähigkeit von Unternehmen Einfluss nehmen. Die Ergebnisse beider Verbundprojekte haben bestätigt, dass jede einzelne Maßnahme zur Steigerung der Wandlungsfähigkeit beiträgt und dies zu einer Standortsicherung durch wandlungsfähige Produktionssysteme füh-ren kann.

Abschlussbuch „Wandlungsfähigkeit durch modulare Produktionssysteme“Die Ergebnisse des Projektes „Wamo-Pro – Wandlungsfähigkeit durch modulare Produktionssysteme“ können ab sofort im Abschlussbuch zum Verbundprojekt nach-gelesen werden. Das Buch fasst die zentra-len Ergebnisse zu den Themenschwerpunk-ten

• Identifizierung und Analyse von Wandlungsfaktoren

• Modularisierung und Konfiguration wandlungsfähiger Produktionssysteme

• Bewertung von Konfigurationslösungen• Frühwarnung vor entstehendem

Wandlungsbedarf• Selbstbewertung der betrieblichen

Wandlungsfähigkeit• Managementtools für das Beherrschen

von Wandel• Wandel managen durch den Erfolgs-

faktor Mensch

zusammen und verdeutlicht diese anhand praxisnaher Anwendungsbei-spiele. Erhältlich ist das Buch beim VDMA Verlag (ISBN-Nr.: 978-3-8163-0659-7; Artikel-Nr.: 106597) oder direkt über den Lehrstuhl.

Abschließender Meilenstein bei der Festo AG & Co. KGZur Vorbereitung auf die Abschlussveran-staltung und zur Fertigstellung des gemein-samen Abschlussbuches fand am 06. und 07. August 2013 der fünfte Meilenstein zum Verbundprojekt mit den Projektpartnern aus Industrie und Forschung bei der Firma Festo AG & Co. KG am Standort St. Ingbert-Rohr-bach statt. Mit einer kurzen Vorstellung der Agenda durch den Projektkoordinator wurde das Mei-lensteintreffen eingeleitet. Im Wechsel mit den Beteiligten aus Industrie und Forschung wurden die finalen Ergebnisse der letzten drei Jahre vorgestellt. Abschließend wurden Informationen hinsichtlich der Abschluss-veranstaltung ausgetauscht und die Fertig-stellung des gemeinsamen Abschlussbu-ches mit den Partnern abgestimmt. Dieses Forschungs- und Entwicklungspro-jekt wurde mit Mitteln des Bundesministe-riums für Bildung und Forschung (BMBF) innerhalb des Rahmenkonzeptes „Forschung für die Produktion von Morgen“ gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA), Bereich Produktion und Fertigungstechnolo-gien (PFT), betreut.

Nähere Informationen zum Verbundprojekt WamoPro finden Sie unter www.wamopro.de

Lernfabrik für RessourceneffizienzTurbulenzen meistern! Wandlungsfähige Produktionssysteme - Made in Germany

Dipl.-Ing. Stefan Schrö[email protected]

Niklas Kreggenfeld, M. [email protected]

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IWEX-Filmarbeiten

Dipl.-Ing. Björn Krü[email protected]

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Das vor 2 Jahren gegründete Institut für Wert-schöpfungsExzellenz (IWEX) stand in diesem Sommer vor der Kamera. Erstellt wurden insgesamt 4 Filme, zur Veranschaulichung der Vision und der konkreten Seminarinhalte. Unter professioneller Regie wurden verschie-dene Szenen aus dem Seminar-Programm dargestellt.Zu finden sind die Videos sowohl auf der IWEX-Homepage (www.iwex.de) als auch auf Youtube (siehe QR-Code)

Dipl.-Wirtsch.-Ing. Henning [email protected]

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Page 4: Lehrstuhlausflug der Mitarbeiter 2013 Lehrstuhl für ... · stein bildet hierfür das erfolgreiche Konzept der Lernfabrik (vgl. Abbildung 2) am LPS. Als Antwort auf den Fachkräftemangel

Kontakt:Lehrstuhl für Produktionssysteme, Geb. IC 02/741Ruhr-Universität Bochum, 44780 BochumTel.: +49 (0) 234 / 32-26310 | Fax: +49 (0) 234 / 32-14157Internet: http://www.lps.ruhr-uni-bochum.deE-Mail: [email protected]

Herausgeber:Förderverein Produktionstechnik e. V. (FPT)

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4 Ausgabe 2/2013

AUSGABE 2/2013

Lehrstuhl für Produktionssysteme

VisionAuf dem Opel Werksgelände soll ein Pro-duktionstechnisches Trainings- und For-schungszentrum der Region Ruhr realisiert werden. Dieses Zentrum soll sowohl den Bereich Aus- und Weiterbildung als auch die anwendungsbezogene Forschung bein-halten und damit die Kooperation von Uni-versität und Industrie fördern. Ebenso soll die Möglichkeit eröffnet werden, Module der dualen Ausbildung und des dualen Studi-ums am PTR zu absolvieren. Als industrie-nahe Einrichtung wird sich das PTR auch auf die Auftragsforschung, -fertigung sowie die Weiterqualifizierung in den verschiede-nen Kernbereichen (Industrie 4.0, etc.) kon-zentrieren. Beteiligt sind die Fachbereiche der Ingenieur- und Sozialwissenschaften. Das PTR soll ein „Katalysatorprojekt“ für die Region Ruhr werden.

PartnerAusgehend von der Engineering Unit Ruhr (EUR), bestehend aus den Maschinenbau-Fakultäten der beiden Universitäten Bo-chum und Dortmund, ist in enger Zusam-menarbeit mit der Gemeinsamen Arbeitsstelle RUB/IG Metall der Ruhr-Universität Bochum, die Idee zum PTR entstanden. Mittlerweile gibt es eine große Unterstützung von den Vertretern der beiden Rek-torate, des Opel Managements, dem Opel-Betriebsrat, der Wirt-schaftsförderung und der IHK der Städte Bochum und Dortmund und der TÜV NORD Bildung Opel. In mehreren gemeinsamen Treffen ist eine Detailplanung entstanden. Dadurch sind die Voraussetzungen zur Erstellung eines Businessplans geschaffen worden.

EffekteDie Vision für ein Produktionstechnisches Trainings- und Forschungszentrum Ruhr entstand in Zusammenhang mit dem Verlust der Opel Produktionsstätten in Bochum. Vor diesem Hintergrund ist ein mittel- bis langfristiges Ziel des PTR neue

Arbeitsplätze auf dem Opel Gelände durch die Ansiedlung von Unternehmen in unmit-telbarer Nähe des PTR positiv zu beeinflus-sen. Durch die Ansiedelung von Unterneh-men in unmittelbarer Nachbarschaft sollen neue Technologiefelder (bspw. Industrie 4.0, Ressourceneffizienz) in gemeinsamen Verbundforschungsprojekten oder durch Auftragsforschung, industrienah erforscht werden (vgl. Abbildung 1). Die überregiona-

le Sichtbarkeit des PTR soll zu einer Strahl-kraft auf die gesamte produktionstechni-sche Branche der Region führen. Neben den positiven Effekten für den wirt-schaftlichen Sektor, besteht ein zentrales Element des PTR in der Verbesserung der Lehre und Qualifizierung. Den Grundbau-stein bildet hierfür das erfolgreiche Konzept

der Lernfabrik (vgl. Abbildung 2) am LPS. Als Antwort auf den Fachkräftemangel und die Folgen der aktuellen demografi-schen Entwicklungen sollen hier, durch die innovative Verknüpfung von Studien- und Ausbildungsinhalten sowie -formen (wie bspw. duale Studiengänge) und weiterer Qualifizierungsprogramme innerhalb der verschiedenen Kernbereiche, Fachkräfte aus- oder/und weitergebildet werden. Eine

derart ganzheitlich gedachte Lernfabrik ist bundesweit einmalig.

Umzug und neue Räumlichkeiten

Die Vision eines Produktionstechnischen Trainings- und Forschungszentrums Ruhr (PTR) - Die Lernfarbik der Region Ruhr

Nach knapp 2 Jahren Kernsanierungsarbeiten im Gebäude IC der Ruhr-Universität konnten in diesem Spätsommer am Lehrstuhl für Pro-duktionssysteme endlich die Kisten gepackt werden. Nach einigen Unklarheiten und Ver-zögerungen aufgrund des Verdachtes neuer PCB-Belastungen in der frisch sanierten Un-terkunft konnten Anfang Oktober die neuen Räume im Flachbau-West des Gebäudes IC bezogen werden. Sowohl der neue Bespre-chungsraum als auch die frisch bezogenen Mitarbeiterbüros bestechen dabei insbeson-dere durch ihre hohen Decken und eine große Glasfront, welche im Gegensatz zum alten Gebäude IB viel Tageslicht in die Büros leiten. Die äußere Erscheinung des neuen IC-Kom-plexes lehnt sich dabei an die bisherige Archi-tektur an, soll jedoch durch die unterbroche-nen Brüstungen aufgelockert werden.

Den LPS finden Sie nun unter IC 02/741.

Zum diesjährigen Lehrstuhlausflug ging es am 27. September mit dem Bus ins Münster-land. Zunächst stand dort die Besichtigung der Wiesmann-Manufaktur in Dülmen auf dem Programm. Das Unternehmen, wel-ches 1988 gegründet wurde, zeichnet sich seit jeher durch seine extravaganten sowie nach individuellen Kundenwünschen zusam-mengestellten Sportwagen aus und hat sich unter Automobilliebhabern schnell einen Na-men verschafft – wenngleich es durch eine stark sinkende Nachfrage in letzter Zeit keine schwarzen Zahlen mehr schreiben konnte. Dies tat einer äußerst informativen und ein-

drucksvollen Werksführung jedoch keinen Ab-bruch. Nach vielen interessanten Einblicken in die Sportwagenproduktion, bei der der ein oder andere wohl nichts gegen eine Probefahrt ein-zuwenden gehabt hätte, ging die Reise weiter ins nahegelegene Westbevern. Dort erwartete die Gruppe ein Planwagen. Mit Musik, ein paar Snacks sowie Kaltgetränken folgte bei bestem Wetter eine etwa eineinhalb stündige Fahrt durch die Münsterländer Parklandschaft. Am Ziel, dem Hof Schürenkamp in Ostbevern, an-gekommen, konnten sich die Teilnehmer erst mal mit einer warmen Suppe stärken. Das war dringend notwendig, denn kurz darauf folgte mit dem Münsterländer Fünfkampf der sport-liche Teil des Ausfluges. In zwei Mannschaften aufgeteilt, kämpften die Athleten in den Diszi-plinen Lanzenstechen, Runkelkegeln, Schub-karrenrennen, Holzschuhlaufen und Kuhmel-ken um Ruhm, Ehre sowie einen Preis für die Siegermannschaft. Im Anschluss an eine weitere Stärkung mit Kaffee sowie frischem Apfel- und Streuselkuchen erhielt jeder Wett-kämpfer ein Diplom, das die (mehr oder we-

niger) erfolgreiche Teilnahme am Fünfkampf bescheinigte. Anschließend machte man sich auf zu einer Bossel-Tour (eine Art „Straßen-Kegeln“) durch die umliegenden Felder. Bei Einbruch der Dunkelheit fand sich die Gruppe wieder am Bauernhof ein, wo sie bereits mit einem vorbereiteten Buffet und einem ange-heizten Grill in der Scheune erwartet wurde. Rückblickend betrachtet war es ein rundum gelungener Ausflug.

Lehrstuhlausflug der Mitarbeiter 2013

Niklas Kreggenfeld, M. [email protected]

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Abb. 1 - Verbindung zwischen Wissenschaft und Praxis

Dipl.-Ing. Simon [email protected]

weitere InformationenAbb. 2 - Themen und Handlungsfelder

Dr.-Ing. Dieter [email protected]

Christopher Prinz, M. [email protected]

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