Lernen I Verstehen I Wissen ILW-Seminare 2017 · Hydraulik-Grundkurs Zielgruppe Mitarbeiter der Produktion und Instandhaltung Ziel Die Teilnehmer befassen sich mit Aufbau, Funktion

Lernen I Verstehen I WissenILW-Seminare

Industrie-Institut für Lehre und Weiterbildung Mainz eG

Herzlich willkommen beim ILW Mainz

Liebe Leserinnen und Leser,

vor Ihnen liegt unser Weiterbildungsprogramm für ab dem Jahr 2018. Unser Ziel ist es, Sie in Ihrer fachlichen Weiterbildung in den Feldern Elektronik, Metall, Mechatronik zu unterstützen.

Natürlich sind bei entsprechender Teilnehmerzahl individuelle Trainings jederzeit möglich. Wenn Sie hierzu oder zu den bestehenden Angeboten Fragen haben, wenden Sie sich bitte direkt an unsere Fachleute auf der Rückseite dieser Broschüre. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Wir freuen uns auf Sie.

Manuel von Vultejus

Manuel von VultejusGeschä� sführer


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InhaltInhalt ILW-Seminare

Elektrotechnik Elektrotechnisch unterwiesene Personen (EUP) nach DGUV Vorschri� 3 4

Elektrotechnisch unterwiesene Personen (EUP) nach DGUV Vorschri� 3– mit Unterweisung an elektrischen Anlagen und Komponenten

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SIMATIC S7-300 + Step 7 Professional Grundkurs 6

SIMATIC S7-300 + Step 7 Professional Au� aukurs 7

SIMATIC S7-1200/S7-300 + Step 7 (TIA Portal) Grundkurs 8

SIMATIC S7-1200/S7-300 + Step 7 (TIA Portal) Au� aukurs 9

SIMATIC S7-1500/S7-300 + Step 7 (TIA Portal) Au� aukurs (SCL) 10

Arduino - Grundkurs 11

Mechanik Pneumatik-Grundkurs 12

Hydraulik-Grundkurs 13

Elektro-Pneumatik/Hydraulik-Au� aukurs 14

CNC-Zerspanungstechnik-Grundkurs 15

CNC-Zerspanungstechnik-Au� aukurs 16

Antriebstechnik 17

Schweißen-Grundkurs 18

Grundlagen der Metallbearbeitung 19

ErgänzendeSeminare

Berufsintegrierendes (BIS) oder Ausbildungsintegrierendes (AIS) Studiummit Abschluss Bachelor Maschinenbau/Produktionstechnik

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Notizen 21

Ansprechpartner 24

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ILW-Seminare I Elektrotechnik

Elektrotechnisch unterwiesene Personen (EUP) nach DGUV Vorschri� 3

Zielgruppe Auszubildende, Facharbeiter, Meister, Techniker, Ingenieure sowie Nichtelektriker gemäß DGUV-Vorschri� , die grundlegende Kenntnisse auf dem Gebiet der Elektrotechnik erwerben wollen

Ziel Vorbereitung zur Bestellung als elektrotechnisch unterwiesene Person

Inhalte — Gesetzesgrundlagen, nach DGUV Vorschri� 3— Grundlagen der Elektrotechnik— Gefahren des elektrischen Stromes— Verhalten bei Elektrounfällen— Arbeitsschutzmaßnahmen— Prüf- und Messgeräte— Gerätekunde: Schmelzsicherung, Leitungsschutzschalter,

Fehlerstromschutzschalter, Motorschutzschalter, Überstromrelais— Praxisübungen — Rücksetzen ausgelöster Schutzeinrichtungen

— Umgang mit Vielfachmess- und Prüfgeräten— Umgang mit Werkzeugen und Leitungen

Voraussetzung Technisches Verständnis

Organisation Dauer 2 TageOrt ILW MainzAnzahl der Teilnehmer 6 – 10 PersonenKosten pro Person 500 EuroDatum Gemäß individueller Vereinbarung

Ansprechpartner Herr Daniel Kitz, Telefon 06131 9701-15


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Elektrotechnisch unterwiesene Personen (EUP) nach DGU Vorschri� 3– mit Unterweisung an elektrischen Anlagen und Komponenten



Inhalte — Gesetzesgrundlagen, nach DGUV Vorschri� 3— Grundlagen der Elektrotechnik— Gefahren des elektrischen Stromes— Verhalten bei Elektrounfällen— Arbeitsschutzmaßnahmen— Prüf- und Messgeräte— Lesen einfacher elektrischer Schaltpläne— Gerätekunde: Hauptschalter, Not-Aus-Einrichtung, Schmelzsicherung,

Leitungsschutzschalter, Fehlerstromschutzschalter, Motorschutzschalter, Schütze, Überstromrelais, Relais, Sensoren, Aktoren, Motoren

— Praxisübungen — Rücksetzen ausgelöster Schutzeinrichtungen— Umgang mit Vielfachmessgeräten— 24-Volt-Sensoren/-Aktoren prüfen u. ggf. wechseln— 400-Volt-Drehstrommotoren an- und abklemmen— Leuchtmittel auswechseln— Installationsschaltungen


Organisation Dauer 5 TageOrt ILW MainzAnzahl der Teilnehmer 6–10 PersonenKosten pro Person 900 EuroDatum Gemäß individueller Vereinbarung


Elektrotechnisch unterwiesene Personen (EUP) nach DGUV Vorschri� 3



Inhalte — Gesetzesgrundlagen, nach DGUV Vorschri� 3— Grundlagen der Elektrotechnik— Gefahren des elektrischen Stromes— Verhalten bei Elektrounfällen— Arbeitsschutzmaßnahmen— Prüf- und Messgeräte— Gerätekunde: Schmelzsicherung, Leitungsschutzschalter,

Fehlerstromschutzschalter, Motorschutzschalter, Überstromrelais— Praxisübungen — Rücksetzen ausgelöster Schutzeinrichtungen

— Umgang mit Vielfachmess- und Prüfgeräten— Umgang mit Werkzeugen und Leitungen


Organisation Dauer 2 TageOrt ILW MainzAnzahl der Teilnehmer 6 – 10 PersonenKosten pro Person 500 EuroDatum Gemäß individueller Vereinbarung


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SIMATIC S7-300 + Step 7 Professional Grundkurs


Ziel Kennenlernen der Hard- und So� ware und Erstellen von Programmen für einfache Abläufe

Inhalte — Totally Integrated Automation mit SIMATIC S7-300— Anwendungsbereich von SIMATIC-S7-300-Gerätetypen— Au� au von SIMATIC S7-300— Arbeitsweise und Funktion bei SIMATIC S7-300— Projekt mit SIMATIC-Manager anlegen— SIMATIC-Station kon� gurieren— Programmbausteine schreiben, testen und speichern— Internationale Norm IEC 61131— Verzeichnisstruktur und allgemeine Hinweise— Adressierung und Programmdarstellung (KOP, FUP und AWL)— Programmstruktur und Programmbausteine (OB, FB, FC und DB)— Grundlegender Operationsvorrat— Online-/Test- und Diagnosefunktionen— Referenzdaten— Programme archivieren und dokumentieren





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SIMATIC S7-300 + Step 7 Professional Au� aukurs


Ziel Programmierung von komplexen Abläufen au� auend auf im Grundkurs erworbenen Kenntnissen

Inhalte — Kurze Wiederholung zum Grundlagenkurs— Datentypen bei SIMATIC S7-300— Mathematische Funktionen und Datentypumwandlung— Analogwerte einlesen und normieren— Datenbausteine— Programmbeispiel mit Datenbaustein erstellen— Variablendeklaration in Funktionsbausteinen (FB) und Funktionen (FC)— Programmbeispiel mit Variablendeklaration und Datenbaustein erstellen— Standard- und Systemfunktionen— Test- und Diagnosefunktionen von STEP 7 So� ware— Variable beobachten und Steuern— Hardware online beobachten— Baugruppenzustand/Betriebszustand— Ein- und Ausgänge steuern (über Variablentabelle u. Hardwarekon� guration)— Referenzdaten, Bausteinbelegung und Programmstruktur— Bausteine vergleichen

Voraussetzung SIMATIC S7-300 + Step 7 Professional Grundkurs oder vergleichbare Vorkenntnisse



SIMATIC S7-300 + Step 7 Professional Grundkurs



Inhalte — Totally Integrated Automation mit SIMATIC S7-300— Anwendungsbereich von SIMATIC-S7-300-Gerätetypen— Au� au von SIMATIC S7-300— Arbeitsweise und Funktion bei SIMATIC S7-300— Projekt mit SIMATIC-Manager anlegen— SIMATIC-Station kon� gurieren— Programmbausteine schreiben, testen und speichern— Internationale Norm IEC 61131— Verzeichnisstruktur und allgemeine Hinweise— Adressierung und Programmdarstellung (KOP, FUP und AWL)— Programmstruktur und Programmbausteine (OB, FB, FC und DB)— Grundlegender Operationsvorrat— Online-/Test- und Diagnosefunktionen— Referenzdaten— Programme archivieren und dokumentieren




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SIMATIC S7-1200/S7-300 + Step 7 (TIA Portal) Grundkurs



Inhalte — Anwendungsbereich und Au� au von SIMATIC-S7-Gerätetypen— Arbeitsweise und Funktion von SIMATIC S7— Projekt mit TIA Portal anlegen— SIMATIC-Station kon� gurieren— Programmbausteine schreiben, testen und speichern— Adressierung und Programmdarstellung (KOP, FUP)— Programmstruktur und Programmbausteine (OB, FB, FC und DB)— Grundlegender Operationsvorrat— Online-/Test- und Diagnosefunktionen— Standard- und Systemfunktionen— Programme archivieren und dokumentieren





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SIMATIC S7-1200/S7-300 + Step 7 (TIA Portal) Au� aukurs


Ziel Programmierung von komplexen Abläufen au� auend auf im Grundkurs erworbenen Kenntnissen

Inhalte — Kurze Wiederholung zum Grundlagenkurs— Datentypen bei SIMATIC S7— Datenbausteine— Programmbeispiel mit Datenbaustein im TIA Portal— Anwendungsbeispiele zur strukturierten Programmierung mit FCs, FBs u. DBs— Erweiterter Befehlsvorrat/mathematische Funktionen— Analogwerte einlesen/ausgeben und normieren— Anwendungsbeispiel zur Analogwertverarbeitung im TIA Portal— Test- und Diagnosefunktionen im TIA Portal— Baugruppenzustand/Betriebszustand— Referenzdaten, Bausteinbelegung und Programmstruktur— Bausteine vergleichen

Voraussetzung SIMATIC S7-1200/S7-300 + Step 7 (TIA Portal ) Grundkurs oder vergleichbare Vorkenntnisse



SIMATIC S7-1200/S7-300 + Step 7 (TIA Portal) Grundkurs



Inhalte — Anwendungsbereich und Au� au von SIMATIC-S7-Gerätetypen— Arbeitsweise und Funktion von SIMATIC S7— Projekt mit TIA Portal anlegen— SIMATIC-Station kon� gurieren— Programmbausteine schreiben, testen und speichern— Adressierung und Programmdarstellung (KOP, FUP)— Programmstruktur und Programmbausteine (OB, FB, FC und DB)— Grundlegender Operationsvorrat— Online-/Test- und Diagnosefunktionen— Standard- und Systemfunktionen— Programme archivieren und dokumentieren




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SIMATIC S7-1500/S7-300 + Step 7 (TIA Portal) Au� aukurs (SCL)


ZielProgrammierung von komplexen Abläufen au� auend auf im Grundkurs erworbenen KenntnissenSIMATIC S7 in der Hochsprache SCL programmieren

Inhalte — Kurze Wiederholung zum Grundkurs— Datentypen bei SIMATIC S7— Datenbausteine— Vergleichsfunktionen— Umwandlungsfunktionen— Arithmetische Funktionen— Übertragungsfunktionen— Sprungfunktionen— Analogfunktionen— SCL-Übersicht Befehlsvorrat— SCL-Programme editieren— SCL-Variablen und Symbolik— SCL-Strukturelemente wie Verzweigungen und Schleifen programmieren— SCL-Einfache Programme erstellen, testen und in Betrieb nehmen— Anwendungsbeispiele zur strukturierten Programmierung mit FCs, FBs, DBs— Test- und Diagnosefunktionen im TIA-Portal— Baugruppenzustand/Betriebszustand— Referenzdaten, Bausteinbelegung und Programmstruktur


Organisation Dauer 5 TageOrt ILW MainzAnzahl der Teilnehmer 6 PersonenKosten pro Person 1.050 EuroDatum Gemäß individueller Vereinbarung



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Arduino - Grundkurs


Ziel

Die Teilnehmer befassen sich mit der Programmieroberfläche und der Hard-ware des Arduino UNO. Anhand von Beispielen lernen sie den Programmau� au sowie Befehle des Arduinos kennen.Durch den Au� au und Programmierung der Übungsschaltungen vertiefen die Teilnehmer ihre So� - und Hardwarekenntnisse. Die Teilnehmer können die für die Übungsschaltung benötigten elektronischen Bauteile auswählen und dimensionieren.

Inhalte — Installation der Treiber und Entwicklungsumgebung— Kennenlernen der Entwicklungsumgebung (Sketch)— Struktur von Mikroprozessoren— Bauteile des Arduino-UNO-Boards— Berechnungen elektrischer Größen— Programmau� au, Befehle, Variablentypen, Deklaration, Initialisierung— Elektronische Bauteile auswählen und dimensionieren— Schaltpläne lesen und zeichnen (Fritzing)— Schaltungsau� auten programmieren und in Betrieb nehmen

Voraussetzung Techn. Verständniss



SIMATIC S7-1500/S7-300 + Step 7 (TIA Portal) Au� aukurs (SCL)


ZielProgrammierung von komplexen Abläufen au� auend auf im Grundkurs erworbenen KenntnissenSIMATIC S7 in der Hochsprache SCL programmieren

Inhalte — Kurze Wiederholung zum Grundkurs— Datentypen bei SIMATIC S7— Datenbausteine— Vergleichsfunktionen— Umwandlungsfunktionen— Arithmetische Funktionen— Übertragungsfunktionen— Sprungfunktionen— Analogfunktionen— SCL-Übersicht Befehlsvorrat— SCL-Programme editieren— SCL-Variablen und Symbolik— SCL-Strukturelemente wie Verzweigungen und Schleifen programmieren— SCL-Einfache Programme erstellen, testen und in Betrieb nehmen— Anwendungsbeispiele zur strukturierten Programmierung mit FCs, FBs, DBs— Test- und Diagnosefunktionen im TIA-Portal— Baugruppenzustand/Betriebszustand— Referenzdaten, Bausteinbelegung und Programmstruktur


Organisation Dauer 5 TageOrt ILW MainzAnzahl der Teilnehmer 6 PersonenKosten pro Person 1.050 EuroDatum Gemäß individueller Vereinbarung


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ILW-Seminare I Mechanik

Pneumatik-Grundkurs

Zielgruppe Mitarbeiter der Produktion und Instandhaltung

Ziel

Die Teilnehmer werden mit Au� au, Funktion und Symbolen pneumatischer Elemente vertraut und erlernen anhand von praxisnahen Grundschaltungen die Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten pneumatischer Elemente und Systeme sowie deren Instandhaltung

Inhalte — Physikalische Größen und Einheiten der Pneumatik, Unterschied zur Hydraulik

— Bauelemente pneumatischer Systeme— Erzeugung und Au� ereitung der Drucklu� — Erkennen und Verstehen der pneumatischen Logiksymbole— Grundschaltungen unter Anwendung der Schaltplansystematik— Graphische Darstellungsformen von Diagrammen— Steuerungsau� au von prozessabhängigen Ablaufsteuerungen— Schaltungen nach Anwendungsbeispielen aus der Praxis— Suchen und Beheben von Fehlern in praxisorientierten Aufgaben



Ansprechpartner Herr Ulf Mehmel, Telefon 06131 9701-25


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Pneumatik-Grundkurs


Ziel

Die Teilnehmer werden mit Au� au, Funktion und Symbolen pneumatischer Elemente vertraut und erlernen anhand von praxisnahen Grundschaltungen die Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten pneumatischer Elemente und Systeme sowie deren Instandhaltung

Inhalte — Physikalische Größen und Einheiten der Pneumatik, Unterschied zur Hydraulik

— Bauelemente pneumatischer Systeme— Erzeugung und Au� ereitung der Drucklu� — Erkennen und Verstehen der pneumatischen Logiksymbole— Grundschaltungen unter Anwendung der Schaltplansystematik— Graphische Darstellungsformen von Diagrammen— Steuerungsau� au von prozessabhängigen Ablaufsteuerungen— Schaltungen nach Anwendungsbeispielen aus der Praxis— Suchen und Beheben von Fehlern in praxisorientierten Aufgaben




Hydraulik-Grundkurs


Ziel

Die Teilnehmer befassen sich mit Au� au, Funktion und Symbolen hydraulischer Elemente und erlernen anhand von praxisnahen Grund-schaltungen die Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten hydraulischer Elemente und Systeme sowie deren Instandhaltung

Inhalte — Bestandteile einer Hydraulikanlage sowie Einsatzbereiche der Hydraulik; Unterschiede zur Pneumatik

— Physikalische Größen und Einheiten der Hydraulik, Voraussetzungen für den störungsfreien Betrieb, Au� ereitung der Hydraulikflüssigkeit

— Bauelemente pneumatischer Systeme— Erzeugung und Au� ereitung der Drucklu� — Erkennen und Verstehen der hydraulischen Logiksymbole— Grundschaltungen unter Anwendung der Schaltplansystematik— Graphische Darstellungsformen von Diagrammen— Steuerungsau� au von prozessabhängigen Ablaufsteuerungen— Untersuchungen an Schaltungsau� auten nach Anwendungsbeispielen

aus der Praxis




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Elektro-Pneumatik/Hydraulik-Au� aukurs


ZielDie Teilnehmer lernen das Zusammenwirken der unterschiedlichen Elemente in elektropneumatischen und elektrohydraulischen Systemen,deren Instandhaltung und die Behebung von möglichen Schwachstellen

Inhalte — Grundlagen der Steuerungstechnik— Elektrische, elektropneumatische und elektrohydraulische Logiksymbole— Grundschaltungen unter Anwendung der Schaltplansystematik— Steuerungsau� au von prozessabhängigen Ablaufsteuerungen nach

graphischen Diagrammen sowie problemorientierten Aufgabenstellungen— Grundlagen der Sensorik— Schaltungen nach Anwendungsbeispielen aus der Praxis unter

Anwendung der Sensorik— Systematische Fehlersuche und deren Behebung in praxisorientierten

Aufgaben— Maßnahmen zum störungsfreien Betrieb, vorbeugende Instandhaltung

und Schwachstellenbehebung

Voraussetzung Grundlagenkenntnisse der Pneumatik, Hydraulik und Elektrotechnik




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Elektro-Pneumatik/Hydraulik-Au� aukurs


ZielDie Teilnehmer lernen das Zusammenwirken der unterschiedlichen Elemente in elektropneumatischen und elektrohydraulischen Systemen,deren Instandhaltung und die Behebung von möglichen Schwachstellen

Inhalte — Grundlagen der Steuerungstechnik— Elektrische, elektropneumatische und elektrohydraulische Logiksymbole— Grundschaltungen unter Anwendung der Schaltplansystematik— Steuerungsau� au von prozessabhängigen Ablaufsteuerungen nach

graphischen Diagrammen sowie problemorientierten Aufgabenstellungen— Grundlagen der Sensorik— Schaltungen nach Anwendungsbeispielen aus der Praxis unter

Anwendung der Sensorik— Systematische Fehlersuche und deren Behebung in praxisorientierten

Aufgaben— Maßnahmen zum störungsfreien Betrieb, vorbeugende Instandhaltung

und Schwachstellenbehebung

Voraussetzung Grundlagenkenntnisse der Pneumatik, Hydraulik und Elektrotechnik



CNC-Zerspanungstechnik-Grundkurs


Ziel Die Teilnehmer befassen sich mit den Anwendungskriterien der CNC-Drehmaschinen und CNC-Fräsmaschinen

Inhalte — Entwicklung und Anwendungskriterien der numerisch gesteuerten Maschinen— Bauarten und Konstruktionsmerkmale von NC-Maschinen im Vergleich

zu konventionellen Maschinen— Au� au der NC-Steuerungen— Programmau� au und technologische Grundlagen— Programmerstellung am PC mit MTS-So� ware— Programme simulieren und auf Diskette speichern für Dreh- und

Fräsmaschine mit Siemens-So� ware— Werkstücke drehen an der Maschine mit G0, G01, G02, G03— Werkstücke fräsen mit Mittelpunktprogrammierung

(Äquidistantenprogrammierung)

Voraussetzung Abgeschlossene Berufsausbildung als Mechaniker

Organisation Dauer 10 TageOrt ILW MainzAnzahl der Teilnehmer 6–9 PersonenKosten pro Person 1.700 EuroDatum Gemäß individueller Vereinbarung


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CNC-Zerspanungstechnik-Au� aukurs


Ziel Vertiefung der im Grundkurs erlernten Kenntnisse, Programmierung undOptimierung komplexer Zerspanungsaufgaben

Inhalte — Mathematische, geometrische und technologische Grundlagen— Programme erstellen und simulieren für CNC-gesteuerte Dreh-

und Fräsmaschinen— Einrichten der Werkzeuge, Probelauf, Simulation— Fehlererkennung und Beseitigung— Unfallverhütung— Einführung in CAD/CAM

Voraussetzung CNC-Zerspanungstechnik-Grundkurs




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CNC-Zerspanungstechnik-Au� aukurs


Ziel Vertiefung der im Grundkurs erlernten Kenntnisse, Programmierung undOptimierung komplexer Zerspanungsaufgaben

Inhalte — Mathematische, geometrische und technologische Grundlagen— Programme erstellen und simulieren für CNC-gesteuerte Dreh-

und Fräsmaschinen— Einrichten der Werkzeuge, Probelauf, Simulation— Fehlererkennung und Beseitigung— Unfallverhütung— Einführung in CAD/CAM

Voraussetzung CNC-Zerspanungstechnik-Grundkurs



Antriebstechnik


Ziel Die Teilnehmer lernen den Umgang mit Maschinenelementen im Bereich Antriebstechnik

Inhalte — Lagertechnik und -arten — Auswahlverfahren von Lagern — Lebensdauerberechnung von Lagern— Montage und Demontage sowie Wartung von Lagern — Kupplungstechnik und -arten— Ein-, Ausbau sowie Ausrichtung von Kupplungen — Energieverlust und Wartung an Kupplungen— Riemenantriebe (Flach-, Keil-, Zahnriemen)— Ein- und Ausbau von Riemen— Zahnräder, Zahnstange, Schneckentrieb, Kegelrädertrieb und Kettentrieb— Dichtungen und Schmiersto� e

Voraussetzung Abgeschlossene Berufsausbildung als Mechaniker



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Schweißen-Grundkurs


Ziel Die Teilnehmer erwerben Grundkenntnisse, verschiedene Schweiß-verfahren zu unterscheiden und anzuwenden

Inhalte — Verschiedene Schweißverfahren(Autogen-, E-Stab-, MIG/MAG-, WIG-Schweißen)

— Au� ragsschweißen— Kehlnaht-T-Stoß schweißen— Pro� lanschlüsse schweißen— Stumpfstoß-V-Naht schweißen — Kehlnaht-Überlappstoß schweißen — Bördelnaht schweißen— Stumpf-I-Naht schweißen— Bleche schweißen

Voraussetzung Abgeschlossene Berufsausbildung

Organisation Dauer 5 oder 10 TageOrt ILW MainzAnzahl der Teilnehmer 6–12 PersonenKosten pro Person 900 oder 1.700 EuroDatum Gemäß individueller Vereinbarung



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Schweißen-Grundkurs


Ziel Die Teilnehmer erwerben Grundkenntnisse, verschiedene Schweiß-verfahren zu unterscheiden und anzuwenden

Inhalte — Verschiedene Schweißverfahren(Autogen-, E-Stab-, MIG/MAG-, WIG-Schweißen)

— Au� ragsschweißen— Kehlnaht-T-Stoß schweißen— Pro� lanschlüsse schweißen— Stumpfstoß-V-Naht schweißen — Kehlnaht-Überlappstoß schweißen — Bördelnaht schweißen— Stumpf-I-Naht schweißen— Bleche schweißen

Voraussetzung Abgeschlossene Berufsausbildung

Organisation Dauer 5 oder 10 TageOrt ILW MainzAnzahl der Teilnehmer 6–12 PersonenKosten pro Person 900 oder 1.700 EuroDatum Gemäß individueller Vereinbarung


Grundlagen der Metallbearbeitung

Zielgruppe Technisch interessierte Personen

Ziel Die Teilnehmer lernen die Grundkenntnisse und den Umgang mit Betriebsmitteln in der Metallbearbeitung

Inhalte — Technische Unterlagen lesen— Unterscheiden, Zuordnen von Werksto� en, Werksto� normung — Arbeitsvorbereitung, -planung, -durchführung — Herstellen verschiedener Werkstücke — Fügen von Bauteilen — Projektarbeiten— Arbeitssicherheit

Voraussetzung Keine

Organisation Dauer nach AnfrageOrt ILW MainzAnzahl der Teilnehmer 6–12 PersonenKosten pro Person 900 EuroDatum Gemäß individueller Vereinbarung


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ILW-Seminare I Ergänzende Seminare

Studiengang Maschinenbau-Produktionstechnik– Ausbildungsintegrierender Bachelorstudiengang (AIS)– Berufsintegrierender Bachelorstudiengang (BIS)

Zielgruppe (AIS): Teilnehmer mit einem Ausbildungsvertrag sowie eine allgemeine Fachhochschulzugangsberechtigung oder eine fachgebundene Studien-berechtigung für technische Fächer (BIS): Teilnehmer mit einer abgeschlossenen technischen Berufsausbildung (Notendurchschnitt mind. 2,5) und 2-jähriger Berufserfahrung oder einer allgemeinen Fachhochschulzugangsberechtigung mit Unterstützung eines Partnerbetriebes

Ziel

In Kooperation zwischen der FH Bingen, dem ILW Mainz und der regionalen Wirtscha� kann im ausbildungsintegrierenden sowie im berufsintegrierenden Studiengang Maschinenbau–Produktionstechnik der Grad eines Bachelor of Engineering erlangt werden

Inhalte Grundlagen— Mathematik— Naturwissenscha� en— Mechanik — Elektrotechnik

Produktion — Fertigungstechnik — Betriebsorganisation — Mess-, Steuerungs- und

Regelungstechnik

Methoden — Geschä� sprozesse — Datenmanagement — Qualitätsmanagement — Verbesserungsprozesse

Konstruktion— Maschinenelemente— Konstruktion— CAD

Betriebswirtscha� — Kalkulation— Budgetierung— Controlling

Kommunikation— Projektmanagement— Präsentationstechniken— Mitarbeiterführung

Referenten/innen Lehrbeau� ragte aus Industrie und Wirtscha� , um den angestrebten Praxis-bezug des Studiengangs zu garantieren sowie Professoren der FH Bingen

Organisation Dauer 8 SemesterOrt ILW Mainz während der ersten vier Semester

FH Bingen vom fün� en bis achten SemesterStart Wintersemester (Oktober)Anmeldefrist 15. Juli

Ansprechpartner Herr Oliver Aßelmeyer, Telefon 06131 9701-27


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ILW-Seminare I Notizen

NotizenStudiengang Maschinenbau-Produktionstechnik– Ausbildungsintegrierender Bachelorstudiengang (AIS)– Berufsintegrierender Bachelorstudiengang (BIS)

Zielgruppe (AIS): Teilnehmer mit einem Ausbildungsvertrag sowie eine allgemeine Fachhochschulzugangsberechtigung oder eine fachgebundene Studien-berechtigung für technische Fächer (BIS): Teilnehmer mit einer abgeschlossenen technischen Berufsausbildung (Notendurchschnitt mind. 2,5) und 2-jähriger Berufserfahrung oder einer allgemeinen Fachhochschulzugangsberechtigung mit Unterstützung eines Partnerbetriebes

Ziel

In Kooperation zwischen der FH Bingen, dem ILW Mainz und der regionalen Wirtscha� kann im ausbildungsintegrierenden sowie im berufsintegrierenden Studiengang Maschinenbau–Produktionstechnik der Grad eines Bachelor of Engineering erlangt werden

Inhalte Grundlagen— Mathematik— Naturwissenscha� en— Mechanik — Elektrotechnik

Produktion — Fertigungstechnik — Betriebsorganisation — Mess-, Steuerungs- und

Regelungstechnik

Methoden — Geschä� sprozesse — Datenmanagement — Qualitätsmanagement — Verbesserungsprozesse

Konstruktion— Maschinenelemente— Konstruktion— CAD

Betriebswirtscha� — Kalkulation— Budgetierung— Controlling

Kommunikation— Projektmanagement— Präsentationstechniken— Mitarbeiterführung

Referenten/innen Lehrbeau� ragte aus Industrie und Wirtscha� , um den angestrebten Praxis-bezug des Studiengangs zu garantieren sowie Professoren der FH Bingen

Organisation Dauer 8 SemesterOrt ILW Mainz während der ersten vier Semester

FH Bingen vom fün� en bis achten SemesterStart Wintersemester (Oktober)Anmeldefrist 15. Juli

Ansprechpartner Herr Oliver Aßelmeyer, Telefon 06131 9701-2721


Notizen


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NotizenNotizen

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Teamleiterin Personal und OrganisationFrau Tina SchneiderTelefon 06131 9701-13E-Mail [email protected]

Teamleiter MetallHerr Ulf MehmelTelefon 06131 9701-25E-Mail [email protected]

Teamleiter Elektrotechnik & MechatronikHerr Daniel KitzTelefon 06131 9701-15E-Mail [email protected]

ProjektmanagerHerr Oliver AßelmeyerTelefon 06131 9701-27E-Mail [email protected]

Ihre Ansprechpartner

Industrie-Institut für Lehre und Weiterbildung Mainz eGAn der Brunnenstube 39 55120 MainzTelefon 06131 9701-0 Telefax 06131 [email protected] Stand 05/2018


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Lernen I Verstehen I Wissen ILW-Seminare 2017 · Hydraulik-Grundkurs Zielgruppe Mitarbeiter der Produktion und Instandhaltung Ziel Die Teilnehmer befassen sich mit Aufbau, Funktion