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Lernzielkatalog

für den mittleren feuerwehrtechnischer Dienst

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Inhalt des Lernzielkatalogs Einführung 11 1. Lernziele, Lernzielstufen 11 1.1 Lernziele 11 1.2 Lernzielstufen im Erkenntnisbereich 11 1.3 Lernzielstufen im Handlungs- / Verhaltensbereich 12 1.4 Lernzielstufen im Gefühls- / Wertebereich 13 2 Formen der Unterrichtsorganisation und Unterrichtsmethoden 13 2.1 Lehrvortrag 13 2.2 Unterrichtsgespräch 13 2.3 Partner-, Gruppen- und Stationsarbeit 13 2.4 Projektarbeit 14 2.5 Rollenspiel 14 2.6 Planübung 14 2.7 Lehrübung / Lehrprobe 14 2.8 Praktische Unterweisung 15 2.9 Einsatzübung 15 I. Grundausbildung 16 1 Berufsbezogene Rechts- und Verwaltungskunde 17 1.1 Staatsbürgerkunde 17

1.1.1 Der Staat als Lebensform 17 1.1.2 Elemente des Staates und Staatsformen 17 1.1.3 Verfassungsentwicklung 18 1.1.4 Staatlicher Aufbau der Bundesrepublik 18 1.1.5 Gewaltenteilung und Gesetzgebungskompetenz 19 1.1.6 Grundrechte 20 1.1.7 Gesetzgebung und Rechtsprechung 21 1.1.8 Sozialkunde 21

1.2 Rechtsgrundlagen und Organisation der Feuerwehr 21 1.2.1 Historische Entwicklung 21 1.2.2 Verfassungsrechtliche Grundlagen 22 1.2.3 Träger des Brandschutzes 23 1.2.4 Begriff Feuerwehr, Arten und Organisation 23 1.2.5 Brandschutzerziehung und –aufklärung 24 1.2.6 Aufgaben und Befugnisse der Feuerwehr 25 1.2.7 Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 26 1.2.8 Amtshilfe, Überörtliche Hilfe 26 1.2.9 Begriffe aus dem Feuerwehrwesen 26 1.2.10 Gebühren bei der Feuerwehr 27 1.2.11 Feuerwehr im Straßenverkehr 27

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1.2.12 Katastrophenschutzrecht 28 1.2.13 Rettungsdienstrecht 29 1.2.14 Ausbildungslehre 30

1.3 Schriftverkehr 30

1.3.1 Inhalt und Form dienstlicher Schreiben 30

1.4 Beamtenrecht 31 1.4.1 Grundzüge des Beamtentums 31 1.4.2 Begründung und Arten der Beamtenverhältnisse 32 1.4.3 Rechte und Pflichten der Beamten 33 1.4.4 Disziplinarmaßnahmen 34 1.4.5. Beendigung des Beamtenverhältnisses 34

1.5 Personalvertretungsrecht 35

1.5.1 Rechtliche Stellung, Wahl, allgemeine Aufgaben 35 1.6 Arbeitssicherheit und Unfallverhütung 35

1.6.1 Gesetzliche Grundlagen 35 1.6.2 Träger und Aufgaben der Unfallversicherung 36 1.6.3 Verantwortung für die Einhaltung der UVV 36 1.6.4 Unfallmeldung 37 1.6.5 Sicherheitsbeauftragter 37

2 Fachbezogene Grundlagen 38 2.1 Mathematik 38 2.2 Physik 39

2.2.1 Wärmelehre 39 2.2.2 Mechanik 39 2.2.3 Elektrizitätslehre 42 2.2.4 Atomphysik 43

2.3 Chemie 44

2.3.1 Grundbegriffe, Bohrsches Atommodell, Periodensystem der Elemente 44 2.3.2 Chemische Bindung 44 2.3.3 Stöchiometrie 45 2.3.4 Chemische Reaktionen, Chemische Elemente 45 2.3.5 Anorganische chemische Verbindungen 46 2.3.6 Organische chemische Verbindungen 46

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2.4 Biologie / Anatomie / Physiologie 48 2.4.1. Anatomie 48 2.4.2 Physiologie 48

2.5 Brand- und Löschlehre 49

2.5.1 Brandprozesse 49 2.5.2 Löschprozesse 49 2.5.3 Brand- und Explosionsgefahren 51

2.6 Baukunde 53 2.6.1 Beanspruchungsarten von Bauteilen 53 2.6.2 Brandverhalten von Baustoffen 53 2.6.3 Bauteilfunktionen und –arten 53 2.6.4 Begriffe aus dem Bauwesen 54

3 Einsatztechnik 55 3.1 Fahrzeugkunde 55

3.1.1 Feuerwehrfahrzeuge 55 3.1.2 Pumpen in der Feuerwehr 57

3.2 Gerätekunde 58

3.2.1 Schutzausrüstungen 58 3.2.2 Rettungsgeräte 59 3.2.3 Fernmeldegeräte 60 3.2.4 Geräte für technische Hilfeleistungen 62 3.2.5 Geräte für den ABC-Einsatz 67 3.2.6 Löschgeräte 68 3.2.7 Schläuche, Armaturen und Zubehör 68 3.2.8 Sanitätsgeräte 69 3.2.9 Normung 70 3.2.10 Geräteprüfung 70

4 Einsatzlehre 71 4.1 Einsatzplanung und Vorbereitung und Durchführung 71

4.1.1 Kartenkunde 71 4.1.2 Ausrückeordnung 72 4.1.3 Feuerwehrplan 72 4.1.4 Führungssystem 72

4.2 Gefahren der Einsatzstelle 74

4.3 Löschwasserversorgung und –förderung 74

4.3.1 Löschwasserversorgung 74 4.3.2 Löschwasserentnahme 76 4.3.3 Löschwasserförderung 76

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4.4 Atemschutz 77 4.4.1 Grundlagen Atemschutz 77 4.4.2 Schädigende Stoffe 77 4.4.3 Vorgehen unter Atemschutz 78

4.5 Informations- und Kommunikationssysteme 78 4.5.1 Rechtliche Grundlagen 78 4.5.2 Sprechfunkdienst 80 4.5.3 Physikalische Grundlagen 81 4.5.4 Durchführung des Sprechfunkverkehrs 82 4.5.5 Sprechfunkbetrieb (Funkübung) 84

4.6 Löscheinsatz 85 4.6.1 Grundlagen für den Löscheinsatz 85 4.6.2 Einsatzhinweise / Einsatzübungen 86

4.7 Technische Hilfe (allgemein) 87 4.7.1 Grundlagen FwDV 13/1 87 4.7.2 Einsatzhinweise / Einsatzübungen 88

4.8 Einsätze mit gefährlichen Stoffen und Gütern 95 4.8.1 Radioaktive, biologische und chemische Stoffe 95 4.8.2 Stoffkunde / Eigenschaften gefährlicher Stoffe 96 4.8.3 Rechtliche Grundlagen und Identifizierung 97 4.8.4 Sicherungs- und Verhaltensmaßnahmen 99 4.8.5 Arbeit im ABC- (Gefahrgut)zug 100

5 Rettungshelferausbildung 102 5.1 Grundlagen 102 5.2 Erkrankungen und Verletzungen, Lebensrettende und gesunderhaltende Maßnahmen 102 6 Stressbewältigung 106 7 Vorbeugender Brandschutz 106 7.1 Grundlagen des Vorbeugenden Brandschutzes 106 7.2 Baulicher Brandschutz 106

7.2.1 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen 106 7.2.2 Anforderungen an Gebäude 106

7.3 Anlagentechnischer Brandschutz 107

7.3.1 Brandfrüherkennungsanlagen 107 7.3.2 Brandmeldeanlagen 107 7.3.3 Rauch- und Wärmeabzugseinrichtungen 107 7.3.4 Stationäre Löschanlagen 108

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7.4 Organisatorischer Brandschutz 108 7.4.1 Räumungsübungen / Evakuierungen 108 7.4.2 Brandschutzpläne, Brandschutzordnungen, Kennzeichnungen 108 7.4.3 Brandschutzpersonal 108

7.5 Brandsicherheitswachdienst 108 7.5.1 Rechtsgrundlagen 108 7.5.2 Häufige Brandursachen 108 7.5.3 Aufgaben einer Brandsicherheitswache 109 7.5.4 Voraussetzungen für die Tätigkeit als Brandsicherheitsposten 110 7.5.5 Aufgaben des Wachhabenden 110

8. Sport 111 8.1 Sport 111 8.2 Schwimmen 112

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II. Berufspraktische Ausbildung Während der “ Berufspraktischen Ausbildung” werden die in der Grund-

ausbildung vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten vertieft und Einsatz- erfahrungen gesammelt.

In dieser Zeit wird der Rettungssanitäterlehrgang absolviert. Die Beamtin/der Beamte nimmt während der Zeit der “ Berufspraktischen

Ausbildung” am Einsatzdienst und am Dienstbetrieb einer Wachabteilung teil. 1. Lehrgang Maschinist für Feuerwehrfahrzeuge 1.1 Löschfahrzeuge 1.2 Pumpen 1.3 Drehleitern 1.4 Rüstwagen / Zugeinrichtungen 1.5 Stationäre Anlagen 2. Werkstätten Je nach Standortgegebenheiten erfolgt der Einsatz in den verschiedenen

Werkstätten. Das können sein: Schlauchwerkstatt, Atemschutzwerkstatt, Fahrzeugwerkstatt, Pumpenwerkstatt, Feuerlöscherwerkstatt, Schlosserei

3. Brandsicherheitswache Teilnahme an mehreren Brandsicherheitswachen 4. Schlussabnahme von Veranstaltungen nach

Versammlungsstättenverordnung 5. Wachunterricht / Dienstsport Regelmäßige Teilnahme am Wachunterricht und am Dienstsport 6. Weitere Standortspezifische Ausbildungen z.B.: Hospitieren in der Feuerwehrleitstelle

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III. Führungsausbildung 113 1. Rechts- und Verwaltungskunde 114 1.1 Einsatzrelevante Rechtsgrundlagen 114

1.1.1 Ausführende Gewalt 114 1.1.2 Eingriffsrechte 114 1.1.3 Gebührenrecht 114 1.1.4 Verkehrsrecht / Sonderrechte 114

1.2 Berichtswesen 115

1.2.1 Brand- und Hilfeleistungsberichte 115 1.2.2 Sonstige Berichte 116

1.3 Aufgaben des Gruppenführers zur Unfallverhütung 116 1.4 Umgang mit den Pressemedien 117 2. Fachbezogene Grundlagen 117 2.1 Brand- und Löschlehre 117 2.2 Ausbildungslehre 118

2.2.1 Methodische und didaktische Grundlagen 118 2.2.2 Theorie und Praxis des Lehrens 119

2.3 Menschenführung 120

2.3.1 Grundlagen der Menschenführung 120 2.3.2 Führungsstile 121 2.3.3 Situatives Führen 122 2.3.4 Ausprägen der sozialen Kompetenz 123

3 Einsatztaktische Werte der Feuerwehrfahrzeuge und –geräte 123 4 Einsatztaktik 123 4.1 Einsatzplanung und Vorbereitung 123 4.2 Gefahren der Einsatzstelle 124

4.2.1 Schutz vor Wärme 124 4.2.2 Schutz vor Schädigenden Stoffen 124

4.3 Löschwasserversorgung 125

4.3.1 Leistungen der Löschwasserentnahmestellen 125 4.3.2 Berechnungen zur Löschwasserförderung 125

4.4 Atemschutzeinsatz 126 4.4.1 Unfallverhütung 126 4.4.2 Auswahl Atemschutzgeräte 126

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4.4.3 Aufgaben des Gruppenführers bei Einsätzen unter Atemschutz 126

4.5 Führungslehre 127 4.5.1 Führungsorganisation 127 4.5.2 Führungsvorgang 127 4.5.3 Führungsmittel 128

4.6 Löscheinsatz 128 4.6.1 Weiterführung der FwDV 3 , 4 und 5 128

4.7 Technische Hilfe nach des FwDV 13/1 128 4.7.1 Entscheidungsfindung bei Hilfeleistungseinsätzen 128

4.8 ABC-Einsatz 129 4.8.1 Chemisch-physikalische Grundlagen 129 4.8.2 Physikalische Grundlagen der Radioaktivität und Strahlung 129 4.8.3 Biologische Wirkung der Radioaktivität und Strahlung 129 4.8.4 Rechtsvorschriften 129 4.8.5 Aufgaben der Aufsichts- und Genehmigungsbehörden 130 4.8.6 Informationssysteme 130 4.8.7 Einsatzlehre nach FwDV 14 130 4.8.8 Einsatztaktik nach FwDV 9/1 und 9/2 130 4.8.9 Planübungen 131

5 Vorbeugender Brandschutz 131 5.1 Baulicher Brandschutz 131

5.1.1 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen 132 5.1.2 Abschottungsprinzip 132 5.1.3 Rettungswege und Brandabschnitte 132 5.1.4 Flächen für die Feuerwehr 132

5.2 Anlagentechnischer Brandschutz 133

5.2.1 Zweckbestimmung und Arten 133 5.2.2 Anlagentechnische Brandschutzeinrichtungen 133

5.3 Organisatorischer Brandschutz 133 5.3.1 Brandschutzordnung 133 5.3.2 Gefahrenabwehrpläne 134 5.3.3 Brandverhütung 134

5.4 Brandsicherheitswachdienst 134

5.4.1 Aufgaben als Wachhabender 134

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6 Feuerwehrsport 135 6.1 Sport 135 6.2 Schwimmen 135 7 Laufbahnprüfung 136 7.1 Schriftlicher Prüfungsteil 136 7.2 Praktischer Prüfungsteil 136 7.3 Mündlicher Prüfungsteil 136 Anhang Maschinistenausbildung 137 1 Aufgaben des Maschinisten 138 1.1Allgemeine Anforderungen 138 2 Technische Anforderungen an Fahrzeuge und Fahrgestell 138 3 Motorenkunde 139 4 Praktische Fahrausbildung 140 In dieser Ausbildung sind die Abschlüsse - Gruppenführer- Berufsfeuerwehr - (BIII-Lehrgang) - Maschinisten - Berufsfeuerwehr - (Maschinist für Löschfahrzeuge und Drehleiter) - Atemschutzgeräteträger - Pressluftatmer - - Sprechfunker - Strahlenschutz - Grundlehrgang - ( S1) - Gefährliche Stoffe und Güter (GSG 1, einschließlich Messen im Gefahrguteinsatz) - Technische Hilfeleistung (einschließlich hydraulische und pneumatische Hebezeuge) - Motorkettensägenführer - Umgang mit dem Sprungretter enthalten.

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Einführung 1. Lernziele, Lernzielstufen 1.1 Lernziele Lernziele beschreiben, welche zielgerichteten Verhaltensweisen und Leistungen die Lehrgangsteilneh-

mer am Ende eines zeitlich begrenzten Ausbildungsabschnittes aufweisen müssen. Daraus lassen sich unter Berücksichtigung der angestrebten Funktion oder Tätigkeit Inhalte festlegen, die zu erlernen sind und Ausbildungsmethoden ableiten.

Es gilt der Grundsatz, dass die Ausbildung auf die tatsächlichen Erfordernisse des Feuerwehrdienstes

abzustimmen, anschaulich und praxisbezogen durchzuführen und von für das Lernziel unwichtigem Beiwerk freizuhalten ist! Lernziele lassen sich unterscheiden in

Ausbildungsziel = Gesamtlernziel einer Aus- oder Fortbildungsveranstaltung (z.B. eines Lehr-gangs)

Groblernziele = Lernziele von Unterrichtseinheiten Feinlernziele = Lernziele einzelner Unterrichts- bzw. Ausbildungsabschnitte (Themenbereiche) Im Lernzielkatalog sind Lernziele nur bis zur Ebene der Groblernziele beschrieben. Die weitere Differen-

zierung muss unter konsequenter Beachtung vorgenannter Grundsätze hierauf ausgerichtet werden. Lernziele werden weiterhin eingeteilt in: Lernziele im Erkenntnisbereich Fragestellung: Was sollen die Teilnehmer wissen, bedenken, verstehen, beurteilen können? Lernziele im Handlungsbereich

Fragestellung: Welche praktischen Fertigkeiten sollen die Teilnehmer erlangen, wie sollen sie handeln oder sich verhalten?

Lernziele im Gefühls-/ Wertebereich Fragestellung: Welche Einstellung sollen die Teilnehmer erlangen?

1.2 Lernzielstufen im Erkenntnisbereich Innerhalb vorgenannter Lernzielbereiche lassen sich jeweils 4 Lernzielstufen wie folgt unterscheiden: Lernzielstufe 1 [LZS E1]: Wissen, im Sinne von "wiedergeben können" Lernzielstufe 2 [LZS E2]: Verstehen, im Sinne von "mit eigenen Worten beschreiben bzw. erklären

können" Lernzielstufe 3 [LZS E3]: Anwenden, im Sinne von "das einmal Verstandene auf ähnliche Situati

onen übertragen können". Lernzielstufe 4 [LZS E4]: Bewerten, im Sinne von " über neue Situationen, den Wert von Material,

Methoden und Verfahren für bestimmte Situationen beurteilen ". Zum Erreichen der jeweiligen Lernzielstufen sind nachfolgend genannte Unterrichtsmethoden geeignet: LZS Ziel Unterrichtsmethode Formulierungen: LZS E1 Wissen mind. Lehrvortrag,

bei ausreichender Zeitvor-gabe auch Unterichts-gespräch

muss wissen, muss wiedergeben können

LZS E2 Verstehen Unterrichtsgespräch, Gruppen- und Partnerarbeit

muss erklären können muss beschreiben können

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LZS E3 Anwenden Gruppenarbeit, Partnerar-

beit, Teamteaching, Plan-übungen, Rollenspiel, Lehrprobe

muss Gelerntes auf ähnliche Situationen übertragen und anwenden können

LZS E4 Bewerten Gruppenarbeit, Teamtea-ching, Planübungen, Rol-lenspiel, Projektarbeit, Lehrprobe

muss Gelerntes beurteilen kön-nen, muss Maßnahmen ablei-ten können

Nachfolgend werden folgende Abkürzungen für die Unterrichtsmethoden verwendet: LV = Lehrvortrag UG = Unterrichtsgespräch GA = Gruppen- und Partnerarbeit bzw. Stationsausbildung TT = Teamteaching PÜ =Planübungen EÜ = Einsatzübungen RS = Rollenspiel PA = Projektarbeit LP = Lehrprobe

1.3 Lernzielstufen im Handlungs- / Verhaltensbereich Wird durch die Ausbildung ein Lernziel im Bereich des Handelns und Verhaltens angestrebt, unterschei-

det man ebenfalls 4 Lernzielstufen: Lernzielstufe 1 [LZS H1]: Nachmachen, im Sinne von „Tätigkeiten, die durch den Ausbilder vor-

gemacht werden, Handgriff für Handgriff nachmachen können“.(Es kann aber niemals Zweck einer Feuerwehrausbildung sein, dass der Lehrgangsteilnehmer Tätigkeiten lediglich nachmachen kann!)

Lernzielstufe 2 [LZS H2]: Selbstständiges Handeln, im Sinne von „in der Lage sein, Tätigkeiten selbständig durch zu führen“.

Lernzielstufe 3 [LZS H3]: Präzision, im Sinne von, „befähigt sein, Tätigkeiten nicht nur selbständig und richtig, sondern darüber hinaus zügig und exakt durchführen zu können“.

Lernzielstufe 4 [LZS H4]: Automatisierung des Handelns, im Sinne von „Tätigkeiten in jeder Situation schnell, fehlerfrei und absolut sicher durchführen können“.

Zum Erreichen der jeweiligen Lernzielstufen sind nachfolgend genannte Ausbildungsmethoden erfor-derlich:

LZS Ziel Unterrichtsmethode Formulierungen: LZS H1 Nachmachen Praktische Unterweisung

(PU Stufe 1+2) muss einzelne Handlungen

nachmachen können LZS H2 Selbständiges Han-

deln Praktische Unterweisung (PU Stufe 3), Stationsarbeit

muss gesamt Handlungsabläufe ohne Anweisungen durchfüh-ren bzw. anwenden können

LZS H3 Präzision Praktische Unterweisung (PU Stufe 4), Stationsar-

beit

muss fachlich richtig und selbst-ständig gesamte Handlungsab-läufe durchführen und erklären können

LZS H4 Automatisierung des Handelns

Praktische Unterweisung (PU Stufe 4) Stationsarbeit Einsatzübungen

muss Handlungsabläufe in jeder Situation beherrschen

Nachfolgend werden folgende Abkürzungen für die Ausbildungsmethoden verwendet: PU = Praktische Unterweisung GA = Stationsarbeit EÜ = Einsatzübungen

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1.4 Lernzielstufen im Gefühls- / Wertebereich Die Aus- und Fortbildung in der Feuerwehr muss geprägt sein, von der Achtung und Wertschätzung des

Lebens, der Umwelt und von Sachwerten, dem vorbildhaften Verhalten und Auftreten insbesondere in Verbindung mit der Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben, der gegenseitigen Rücksichtnahme, der Pflege der Gemeinschaft und dem verantwortungsvollen Umgang mit den anvertrauten Fahrzeugen und Gerätschaften.

Lernziele des Gefühls- / Wertebereichs sind nicht speziell aufgeführt, da die innere Einstellung und Wer-

tevorstellungen von Teilnehmern nicht an einzelne Ausbildungseinheiten geknüpft werden können. Sie haben nur in ihrer Gesamtheit Auswirkungen auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und sind daher Bestandteil der gesamten Ausbildung.

2 Formen der Unterrichtsorganisation und Unterrichtsmethoden 2.1 Lehrvortrag Ein Lehrvortrag ist eine geplante, in sich abgeschlossene, mündliche Darstellung von Einzelfakten, In-

formationen , Zusammenhängen oder Problemdarstellungen durch einen Ausbilder. Hierbei ist eine Un-terstützung durch geeignete Medien sinnvoll. Die Wirkung eines Lehrvortrages ist von der Anzahl der Zuhörerschaft unabhängig. Sie wird lediglich durch den organisatorischen Rahmen und die Räumlich-keiten bestimmt.

Auf Grund der großen Menge an Informationen, die innerhalb eines Lehrvortrages in kurzer Zeit vorge-stellt wird und der damit verbundenen hohen Belastung der Zuhörenden, kann im Zusammenhang mit dem Lehrvortrag lediglich von einer Darbietung beziehungsweise Vorstellung von Informationen ge-sprochen werden. Soll es dabei nicht bleiben, so muss zur weiteren Vertiefung und Festigung des Lehrstoffes jeder Lehrvortrag im weiteren Verlauf einer Ausbildungsmaßnahme durch die Möglichkeit einer intensiveren Auseinandersetzung mit den dargestellten Inhalten ergänzt werden.

2.2 Unterrichtsgespräch Ein Unterrichtsgespräch ist eine geplante, von Medien begleitete Form des Unterrichts, bei der der Aus-

bilder durch gezielte Frage- und Aufgabenstellungen den am Unterricht Teilnehmenden die Möglichkeit eröffnet, zu eigenen Erkenntnissen und Einsichten zu gelangen.

Der Erfolg eines Unterrichtsgesprächs hängt maßgeblich von der Gesprächsführung der Ausbilder und dem organisatorischen Rahmen, insbesondere von der Anzahl (höchstens 24) der am Unterricht Teil-nehmenden ab.

2.3 Partner-, Gruppen- und Stationsarbeit Unter Partner- beziehungsweise Gruppenarbeit versteht man eine Unterrichtssituation, in der der Ausbil-

der die Rolle eines Moderators übernimmt. Die am Unterricht Teilnehmenden bearbeiten selbstständig zu zweit (Partnerarbeit) oder in kleinen Gruppen (drei bis maximal acht Gruppenmitglieder) die gestell-ten Aufgaben unter Zuhilfenahme von bereitgestellten Arbeitsunterlagen (Partner- und Gruppenarbeit) beziehungsweise Materialien und Geräten (Stationsarbeit). Hierbei ist sowohl eine arbeitsgleiche (jede Gruppe arbeitet an der gleichen Aufgabenstellung) als auch eine arbeitsteilige (unterschiedliche Auf-gabenstellungen für die einzelnen Gruppen) Partner- und Gruppenarbeit beziehungsweise Stationsar-beit möglich. Wichtig bei allen Varianten dieser Unterrichtsmethoden ist das abschließende Plenum, bei dem die erarbeiteten Lösungen von den Gruppen vorgestellt und besprochen werden. Hierbei ist es sinnvoll, die Anzahl von Gruppen auf maximal vier zu beschränken.

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2.4 Projektarbeit Im Gegensatz zur Partner- und Gruppenarbeit, bei der innerhalb eines einzelnen Unterrichts Aufgaben-

stellungen selbstständig bearbeitet werden, kennzeichnet die Projektarbeit eine fächerübergreifende Aufgabenstellung, die über einen längeren Zeitraum (einen Tag oder mehrere Tage beziehungsweise Wochen), auch außerhalb des eigentlichen Unterrichts von einer Gruppe Lehrgangsteilnehmer eigen-verantwortlich bearbeitet und gelöst werden muss. Die am Projekt Teilnehmenden sind in ihrer Ar-beitsweise und Lösungsfindung frei. Die Ausbilder und die Einrichtungen der Ausbildungsstätte stehen den Teilnehmer am Projekt zur Verfügung, die Ausbilder greift jedoch während des Projektes nicht in die Arbeit der Gruppe ein. Ein Gesamtprojekt kann im weiteren Verlauf in mehrere kleinere Teilprojekte aufgegliedert werden. Jede Projektgruppe sollte nicht mehr als acht Teilnehmer haben.

2.5 Rollenspiel Beim Rollenspiel werden Probleme oder problemhaltige Situationen von einer begrenzten Zahl an Per-

sonen in frei erfundenen Verhaltensweisen vorgetragen beziehungsweise dargestellt. Von Seiten der Ausbilder werden vor dem eigentlichen Rollenspiel sowohl die Situation als auch die Rollen (das heißt die jeweiligen Erwartungen, die an die Personen gestellt werden, die diese Rollen übernehmen) vorge-geben. Im Anschluss werden unter den am Unterricht Teilnehmenden die Rollen verteilt und an die nicht am Rollenspiel Beteiligten Beobachtungsaufträge erteilt. Während des eigentlichen Rollenspiels können Verhaltensweisen geprobt werden, die sonst nicht zum Verhaltensvorrat gehören. Das Rollen-spiel dient insbesondere dazu, sowohl den Teilnehmenden als auch den Beobachtenden Erfahrungen und Verständnis für die gemeinsame Arbeit oder die Arbeit mit Dritten zu vermitteln. Nach Abschluss des Rollenspiels erfolgt die Auswertung, das heißt ein Unterrichtsgespräch über die im Rollenspiel ge-fundene Lösung.

Die Lehrgangsgruppe soll acht Teilnehmer je Ausbilder nicht übersteigen.

2.6 Planübung Die Planübung ist eine besondere Form des Rollenspiels, bei der in der Regel nur eine Rolle (die des

Einsatzleiters oder eines Einsatzabschnittsleiters) vergeben wird. Bei der Planübung wird einem oder mehreren am Unterricht Teilnehmenden ein vorher festgelegter praxisbezogener Fall vorgelegt, der ein Entscheidungsproblem enthält. Dieses Problem wird allein oder in gemeinsamer Arbeit analysiert und gelöst. Voraussetzung für eine erfolgreiche Planübung ist eine möglichst realistische Falldarstellung aus der Sicht derjenigen, die die Rolle der Entscheidungsträger übernehmen.

Die Lehrgangsgruppe soll acht Teilnehmer je Ausbilder nicht übersteigen.

2.7 Lehrübung / Lehrprobe In der Lehrübung werden Lehranfänger gezielt in überschaubare unterrichtspraktische Situationen ge-

stellt. Ziel einer Lehrübung muss sein, den Lehranfänger Aktions- und Interaktionszusammenhänge ih-rer eigenen Unterrichtsplanung und -durchführung erfahrbar zu machen. Im Anschluss an die Lehr-übung sollen gemeinsam Alternativen und Varianten für die zukünftige Lehrtätigkeit erarbeitet und trai-niert werden. Die Lehranfänger bereiten sich auf die Lehrübung schriftlich vor. Zur Auswertung einer Lehrübung können neben den eigenen Reflexionen auch Beiträge von anderen, während der Lehrpro-be anwesenden, Lehranfänger und Lehrkräften herangezogen werden. Darüber hinaus müssen die angefertigten Verlaufspläne Grundlage der Auseinandersetzung mit den gemachten Erfahrungen wäh-rend einer Lehrübung sein. Videomitschnitte der Lehrübung unterstützen die Diskussion und die Selbstkritik. Der Zeitrahmen einer Lehrübung sollte etwa 20 Minuten betragen. Zu lange Lehrübungen beinhalten die Gefahr, dass die unterrichtspraktische Situation in ihrer Gesamtheit insbesondere bei der Nachbesprechung zu unübersichtlich wird. Kürzere Lehrübungen ermöglichen in der Regel nur die Anwendung von ausbilderzentrierten Methoden und schränken ebenso den Einsatz von Medien unzu-lässig ein. Zum Ende der Ausbildung wird der Teilnehmer bei einer Lehrprobe beurteilt.

Die Lehrgangsgruppe soll acht Teilnehmer je Ausbilder nicht übersteigen.

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2.8 Praktische Unterweisung Die im Bereich der Erwachsenenbildung am häufigsten angewandte Methode bei der Vermittlung prakti-

scher Unterrichtsinhalte ist die praktische Unterweisung. In der Literatur sind hierzu eine Reihe von Va-rianten zu finden. Sie lassen sich jedoch alle grundsätzlich auf vier (mehr oder weniger deutlich von-einander abgrenzbare) Stufen zurückführen: 1. Stufe: Motivation, Orientierung; 2. Stufe: Vormachen (lassen); 3. Stufe: Nachmachen; 4. Stufe: Üben (bis hin zum Üben von Techniken unter erschwerten Praxisbedingungen). Wichtige Voraussetzungen für den Erfolg dieser Methode sind möglichst kleine Gruppen, keine Vermittlung unnötigen Beiwerks und die Rolle des Ausbilders als Vermittler zwischen den am Unterricht Teilnehmenden und dem Unterrichtsinhalt.

Die Lehrgangsgruppe soll 8 Teilnehmer je Ausbilder nicht übersteigen.

2.9 Einsatzübung In Einsatzübungen sollen von den Teilnehmern die erlernten Techniken unter möglichst realistischen

Bedingungen eingesetzt werden. Hierbei gilt es, den am Unterricht Teilnehmenden die Möglichkeit zu eröffnen, ihre (vermeintlich) bereits beherrschten Einzeltechniken im Zusammenspiel mit anderen um-zusetzen. Dabei stehen weniger die mit Hilfe der praktischen Unterweisung erworbenen Einzeltechni-ken im Vordergrund als die gemeinsame Arbeit am Problem und die Wahrnehmung von festgelegten unterschiedlichen Funktionen, die erst in ihrer Gesamtheit den Einsatzerfolg ermöglichen.

Ein Vortrag ist eine geplante, in sich abgeschlossene, mündliche Darstellung von Einzelfakten, Informati-onen , Zusammenhängen oder Problemdarstellungen durch eine Lehrkraft. Hierbei ist eine Unterstüt-zung durch geeignete Medien sinnvoll. Die Wirkung eines Lehrvortrages ist von der Anzahl der Zuhö-rerschaft unabhängig. Sie wird lediglich durch den organisatorischen Rahmen und die Räumlichkeiten bestimmt.

Aufgrund der großen Menge an Informationen, die innerhalb eines Lehrvortrages in kurzer Zeit vorgestellt wird und der damit verbundenen hohen Belastung der Zuhörenden, kann im Zusammenhang mit dem Lehrvortrag lediglich von einer Dar- beziehungsweise Vorstellung von Informationen gesprochen wer-den. Soll es dabei nicht bleiben, so muss zur weiteren Vertiefung und Festigung des Lehrstoffes, jeder Lehrvortrag im weiteren Verlauf einer Ausbildungsmaßnahme durch die Möglichkeit einer intensiveren Auseinandersetzung mit den dargestellten Inhalten ergänzt werden.

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chen

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n�un

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sen,

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s�F

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wis

sen,

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euer

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ren�

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LV�

�w

isse

n,�d

ass�

das�

preu

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che�

Ges

etz�

über

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�Feu

ersc

hutz

wes

en�in

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len�

Pas

sage

n�fü

r�da

s�he

ute�

gelte

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Bra

ndsc

hutz

gese

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�F

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isse

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er�is

t��

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sen,

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s�es

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egel

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G�1

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LV�

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Ler

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nis

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n,�d

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hutz

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eind

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n�de

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wis

sen,

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e�st

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g�be

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htun

gen�

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hten

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Bra

ndsc

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inric

htun

g�ge

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nsam

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eits

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n�F

euer

weh

r�/�R

ettu

ngsd

iens

t��

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LV�

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gabe

n�de

s�La

n-de

s�od

er�F

reis

taa-

tes�

wis

sen,

�das

s�di

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nder

�ode

r�F

reis

taat

en�A

ufga

ben�

erfü

llen,

�die

�übe

r�di

e�Z

ustä

ndig

keit�

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Land

krei

se�h

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s�ge

hen�

Bra

ndsc

hG�z

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g�de

r�La

ndes

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rweh

rsch

ule�

� E�1

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weh

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halt�

Der

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rgan

gste

ilneh

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s�H

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eise

�Le

rnzi

elst

ufe/

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hode

�B

egrif

f�der

�Feu

er-

weh

r�ve

rste

hen,

�das

s�di

e�F

euer

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r�ei

ne�E

inric

htun

g�de

r�G

emei

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ahre

n�is

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erw

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n�zu

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�und

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tlich

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Feu

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ehre

n�ge

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n��

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gese

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euer

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s�di

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erw

ehr�

sein

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ie�a

ber�

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tlich

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räft

en�h

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�kan

n��

Bra

ndsc

hutz

gese

tz�

� E�2

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������

UG

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nis

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ehrg

angs

teiln

ehm

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uss�

Hin

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se�

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wis

sen,

�das

s�es

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eit�d

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ntsc

hädi

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�ehr

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tlich

en�

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ehör

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schu

tzge

setz

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gen�

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zung

en�

� � E�1

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s�P

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nen�

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unte

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stim

mte

n�V

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sset

zung

en�in

�die

�fr

eiw

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e�F

euer

weh

r�au

fgen

omm

en�w

erde

n�un

d�ih

ren�

Die

nst�e

hren

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lich�

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icht

en�

Per

sönl

iche

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auss

etzu

ngen

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intr

ittsa

lter,

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undh

eit�

� E�2

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Org

anis

atio

n�de

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sfeu

erw

ehr�

erlä

uter

n,�w

ie�s

ich�

die�

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n�ei

ner�

Ber

ufsf

euer

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r�da

rste

llt�(

eige

ne�

Feu

erw

ehr�

als�

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Abt

eilu

ngen

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ehr�

� E�2

������

������

������

������

UG

Pfli

chtfe

uerw

ehr�

erlä

uter

n,�d

ass�

es�u

nter

�bes

timm

ten�

Vor

auss

etzu

ngen

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lich�

ist,�

Bür

ger�

zum

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erw

ehrd

iens

t�her

anzu

zieh

en�

Die

nstp

flich

t�nur

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e-m

eind

e�de

s�H

aupt

woh

nsit-

zes�

� E�2

������

������

������

������

UG

Priv

ate�

Feu

erw

ehre

n�er

läut

ern,

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s�es

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ersc

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ungs

mer

kmal

e�gi

bt�

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etrie

blic

he�F

euer

weh

r�A

nerk

annt

e�W

erkf

euer

weh

r��

� E�2

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satz

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ch�

der�

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kfeu

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ren�

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sen,

�das

s�be

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em�E

insa

tz�d

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ffen

tlich

en�F

euer

weh

r�im

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rieb�

die�

tech

nisc

he�L

eitu

ng�d

es�E

insa

tzes

�in�d

er�R

egel

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m�L

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eu-

erw

ehr�

liegt

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hutz

gese

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g�

� Inha

lt�D

er�L

ehrg

angs

teiln

ehm

er�m

uss�

Hin

wei

se�

Lern

ziel

stuf

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The

men

�der

�Bra

nd-

schu

tzer

zieh

ung�

den�

Inha

lt�de

r�B

rand

schu

tzer

zieh

ung�

erlä

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n�kö

nnen

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larm

ieru

ng�d

er�F

euer

weh

r,�

Ver

halte

n�im

�Bra

ndfa

ll,�W

e-se

n�vo

n�F

euer

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r�un

d�R

auch

,�Um

gang

�mit�

Zün

d-m

ittel

n�

� E�2

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UG

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ech

nis

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Sei

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5�

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Inha

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ehrg

angs

teiln

ehm

er�m

uss�

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Org

anis

atio

n�de

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rand

schu

tzer

zie-

hung

wis

sen,

�wie

�die

�Bra

ndsc

hutz

erzi

ehun

g�in

�sei

ner�

Feu

erw

ehr�

orga

nisi

ert�i

st�

�� E

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Bra

ndsc

hutz

aufk

lä-

rung

�w

isse

n,�w

ie�d

ie�T

hem

enin

halte

�der

�Bra

ndsc

hutz

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ehun

g�au

ch�E

rwac

hse-

nen�

nahe

gebr

acht

�wer

den�

kann

��

Pre

ssea

rbei

t,�T

ag�d

er�o

ffen

en�

Tür

,�Wac

hbes

uch�

� E�1

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LV�

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�un

d�B

efu

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�der

�Feu

erw

ehr�

� Inha

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ehrg

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teiln

ehm

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Hin

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n�de

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chta

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ben�

hat,�

sie�

im�A

uftr

ag�d

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e-m

eind

e�tä

tig�w

ird,�a

ber�

auch

�frei

will

ige�

Auf

gabe

n�w

ahrn

ehm

en�k

ann�

Bek

ämpf

ung�

von�

Sch

aden

feu-

er�u

nd�H

ilfel

eist

unge

n�be

i�U

nglü

cksf

älle

n,�S

chut

z�vo

n�M

ensc

h,�T

ier�

und�

Sac

hwer

-te

n,�B

rand

schu

tzge

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licht

ige�

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t�

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sind

�B

rand

schu

tzge

setz

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�2���

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n,�w

elch

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niss

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r�di

e�F

euer

weh

r�zu

tref

fen�

�E

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���U

G�

Bef

ugni

sse�

der�

Feu

-er

weh

r�

erlä

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n,�d

ass�

es�n

och�

wei

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�Bef

ugni

sse�

gibt

,�die

�die

�Arb

eit�d

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n��

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rrec

hte�

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traß

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kehr

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Pla

tz-�

oder

�Ort

sver

wei

sung

�du

rch�

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Not

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rrec

ht�

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echt

fert

igen

der�

Not

stan

d�

� E�2

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������

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rund

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mäß

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läut

ern,

�war

um�d

iese

r�G

rund

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�bei

�alle

n�T

ätig

keite

n�be

rück

sich

tigt�w

er-

den�

müs

sen�

Erf

olg�

und�

Maß

nahm

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rfen

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cht�a

ußer

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hältn

is�s

te-

hen�

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ilfe,

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Hilf

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Der

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berö

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hbar

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ilfe�

auch

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den�

Auf

gabe

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e�ge

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nfor

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ach�

Bra

nd-

schu

tzge

setz

��

� E�2

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Am

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Am

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orau

sset

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en�g

ehör

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renz

en�d

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hilfe

�gib

t��

Gru

ndge

setz

�V

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altu

ngsv

erfa

hren

gese

tz�

Bra

ndsc

hutz

gese

tz�

� E�2

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dem

�Feu

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esen

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halt�

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rgan

gste

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eise

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ufe/

�Met

hode

�w

isse

n,�w

as�S

chad

enfe

uer,

�Ung

lück

sfal

l�und

�öffe

ntlic

her�

Not

stan

d�be

deu-

ten�

�� E

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egrif

fe�

wis

sen,

�was

�unt

er�e

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tung

sfäh

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�Feu

erw

ehr�

zu�v

erst

ehen

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� �

�E

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nis

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Sei

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üh

ren

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ehr�

� Inha

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ehrg

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teiln

ehm

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Hin

wei

se�

Lern

ziel

stuf

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�wan

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w.�a

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ige�

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rmie

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en�d

er�G

e-bü

hren

erhe

bung

��

wis

sen,

�wel

che�

notw

endi

gen�

Ang

aben

�ein

zuho

len�

bzw

.�zu

�mac

hen�

sind

��

�� E

�1���

������

������

������

���LV

� 1.2.

11��

Feu

erw

ehr�

im�S

traß

enve

rkeh

r�� In

halt�

Der

�Leh

rgan

gste

ilneh

mer

�mus

s�H

inw

eise

�Le

rnzi

elst

ufe/

�Met

hode

�di

e�zu

läss

igen

�Höc

hst-

�und

�Min

dest

gesc

hwin

digk

eite

n�w

isse

n��

� �E

�2���

������

������

������

���U

G�

§�3�

StV

O�

eine

n�A

nhal

tew

eg�n

ach�

Fau

stfo

rmel

n�be

rech

nen�

und�

anw

ende

n�kö

nnen

,�di

e�G

rund

rege

ln�fü

r�di

e�W

ahl�d

er�F

ahrg

esch

win

digk

eit�e

rläut

ern�

könn

en�

Ver

kehr

szei

chen

,�F

ahre

n�au

f�S

icht

�� E

�2���

������

������

������

���U

G�

§�4�

StV

O�

Fau

stre

geln

�zur

�Ein

haltu

ng�d

es�S

iche

rhei

tsab

stan

des�

erlä

uter

n�kö

nnen

�� �

Tac

how

ert,�

Sek

unde

nreg

el�

� E�2

������

������

������

������

UG

§�5�

StV

O�

die�

Mög

lichk

eite

n�de

s�R

echt

sübe

rhol

ens�

wie

derg

eben

�und

�erlä

uter

n�kö

n-ne

n�� �

Aut

obah

nen,

�Rad

-�un

d�M

ofa-

fahr

er,�F

ahrb

ahnm

arki

erun

g�� E

�2���

������

������

������

���U

G�

§�8�

StV

O�

die�

Reg

eln�

der�

Vor

fahr

t�nac

h�de

m�G

rund

satz

�rec

hts�

vor�

links

�erk

läre

n�kö

n-ne

n��

Ver

bind

ung�

§§�8

�und

�9�

� E�1

������

������

������

������

LV�

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Ler

nzi

elka

talo

g�m

ittl

erer

�feu

erw

ehrt

ech

nis

cher

�Die

nst

�S

tand

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Sei

te�2

8�

��

� Inha

lt�D

er�L

ehrg

angs

teiln

ehm

er�m

uss�

Hin

wei

se�

Lern

ziel

stuf

e�/�M

etho

de�

§�18

�StV

O�

die�

Ben

utzu

ngsv

orsc

hrift

en�fü

r�A

utob

ahne

n�un

d�K

raftf

ahrs

traß

en�w

iede

r-ge

ben�

könn

en�

�� E

�1���

������

������

������

���LV

§�35

�StV

O�

§�38

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O�

die�

Reg

elun

gen�

zur�

Ben

utzu

ng�v

on�S

onde

r-�u

nd�W

eger

echt

en�v

erst

ehen

�un

d�er

läut

ern�

könn

en�

�� E

�2���

������

������

������

����U

G�

� 1.2.

12�

Kat

astr

op

hen

sch

utz

rech

t�� In

halt�

Der

�Leh

rgan

gste

ilneh

mer

�mus

s�H

inw

eise

�Le

rnzi

elst

ufe/

�Met

hode

�O

rgan

isat

ion�

des�

Kat

astr

ophe

n-sc

hutz

es�

wis

sen,

�wel

che�

Kat

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nsch

utz-

Ein

heite

n�(K

atS

)�im

�Lan

d�vo

rges

ehen

�si

nd�u

nd�w

elch

e�A

ufga

ben�

sich

�aus

�der

�Mita

rbei

t�im

�Ber

eich

�-�

Bra

ndsc

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�-�

AB

C-A

bweh

r�si

ch�fü

r�di

e�F

euer

weh

r�er

gebe

n�

� �� E

�1���

������

������

������

���LV

Ges

etz�

über

�den

�Z

ivils

chut

z�w

isse

n,�w

elch

en�A

ufga

ben�

der�

Ziv

ilsch

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dien

t�S

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z�de

r�B

evöl

keru

ng�im

�V

erte

idig

ungs

fall,

�§�1

��

� E�1

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������

������

������

LV�

�w

isse

n,�w

elch

er�B

erei

ch�d

es�K

atS

�im�L

and�

oder

�Fre

ista

at�d

urch

�den

�Bun

d�er

gänz

t�wer

den�

und�

wor

in�d

iese

�Erg

änzu

ngsm

aßna

hmen

�bes

tehe

n�B

rand

schu

tz,�A

BC

-Sch

utz,

�S

anitä

tsw

esen

,�Bet

reuu

ng,�

zusä

tzlic

he�A

usst

attu

ng�u

.�A

usbi

ldun

g�ei

ner�

best

imm

-te

n�A

nzah

l�Hel

fer�

� E�1

������

������

������

������

LV�

Glie

deru

ng�u

nd�V

er-

antw

ortu

ng�im

�K

atS

wis

sen,

�das

s�K

atas

trop

hens

chut

z�in

�-�

Auf

gabe

n�de

r�Lä

nder

�-�

Auf

gabe

n�de

s�B

unde

s�ge

glie

dert

�ist�

Frie

dens

mäß

iger

�Kat

S�

Kat

S�im

�Ver

teid

igun

gsfa

ll�� E

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������

���LV

� �

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ittl

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erw

ehrt

ech

nis

cher

�Die

nst

�S

tand

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8.20

02�

Sei

te�2

9�

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Inha

lt�D

er�L

ehrg

angs

teiln

ehm

er�m

uss�

Hin

wei

se�

Lern

ziel

stuf

e�/�M

etho

de�

Kat

astr

ophe

�de

n�B

egrif

f�inh

altli

ch�w

iede

rgeb

en�k

önne

n�G

efäh

rdun

g�za

hlre

iche

r�M

en-

sche

n,�S

achw

erte

�in�s

o�au

erge

wöh

nlic

hem

�Maß

e�un

-te

r�ei

nhei

tlich

er�L

eitu

ng�d

es�

Kat

S-B

ehör

den�

� E�1

������

������

������

������

LV�

wis

sen,

�wel

che�

rech

tlich

en�G

rund

lage

n�de

s�K

atas

trop

hens

chut

zes�

begr

ün-

den�

GG

�Art

.�30,

.�35,

�73,

�Pkt

.�1�

StG

B�§

�323

�c,�G

eset

z�üb

er�

den�

Ziv

ilsch

utz,

�Kat

S-

Ges

etze

,���

� E�1

������

������

������

������

LV�

Rec

htlic

he�G

rund

la-

gen�

des�

Kat

S�

wis

sen,

�wo�

die�

Mita

rbei

t�der

�Feu

erw

ehre

n�re

chtli

ch�g

ereg

elt�i

st�

Bra

ndsc

hutz

gese

tz�

�E

�1���

������

������

������

���LV

��

Kat

astr

ophe

nsch

utz-

gese

tz�

die�

Glie

deru

ng�d

er�K

atS

-Beh

örde

n�un

d�de

ren�

Auf

gabe

n�so

wie

�sac

hlic

hen�

Zus

tänd

igke

iten�

wie

derg

eben

�kön

nen�

Unt

ere�

Kat

S-B

ehör

den�

Höh

ere�

Kat

S-B

ehör

den�

Obe

rste

�Kat

S-B

ehör

den�

� E�1

������

������

������

������

LV�

� 1.2.

13�

Ret

tun

gsd

ien

stre

cht�

� Inha

lt�D

er�L

ehrg

angs

teiln

ehm

er�m

uss�

Hin

wei

se�

Lern

ziel

stuf

e/�M

etho

de�

Trä

ger�

des�

RD

�w

isse

n,�w

elch

e�R

ettu

ngsd

iens

te�e

s�gi

bt�u

nd�w

er�d

eren

�Trä

ger�

ist�

Ret

tung

sdie

nstg

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ze�d

er�

Länd

er�u

nd�e

ntsp

rech

ende

�V

eror

dnun

gen�

� E�1

������

������

������

������

LV�

Auf

gabe

n�de

s�R

D�

vers

tehe

n,�w

elch

e�A

ufga

ben�

der�

Ret

tung

sdie

nst�h

at�

��

E�2

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������

������

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�UG

Ein

satz

lenk

ung�

wis

sen,

�wie

�und

�dur

ch�w

en�d

ie�E

insa

tzle

itung

�erf

olge

n�so

ll��

�E

�1���

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������

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erw

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nis

cher

�Die

nst

�S

tand

�23.

8.20

02�

Sei

te�3

0�

��

1.2.

14�

Au

sbild

un

gsl

ehre

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halt�

Der

�Leh

rgan

gste

ilneh

mer

�mus

s�H

inw

eise

�Le

rnzi

elst

ufe/

�Met

hode

�A

usbi

ldun

g�in

�der

�F

euer

weh

r�w

isse

n,�w

ie�d

ie�A

usbi

ldun

g�öf

fent

liche

r�un

d�ni

cht�ö

ffen

tlich

er�F

euer

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ren�

gere

gelt�

ist�

Lauf

bahn

vors

chrif

ten�

Bea

mte

nrec

ht�

Fw

DV

�200

�S

chul

erla

ss�

� E�1

������

������

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������

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rift

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ehr�

1.3.

1�In

hal

t�u

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�Fo

rm�d

ien

stlic

her

�Sch

reib

en�

� Inha

lt�D

er�L

ehrg

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teiln

ehm

er�m

uss�

Hin

wei

se�

Lern

ziel

stuf

e/�M

etho

de�

den�

Zus

amm

enha

ng�z

wis

chen

�For

m�u

nd�In

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eine

s�S

chre

iben

s�un

d�de

s-se

n�W

irkun

g�au

f�de

n�A

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sate

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en�k

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htsc

hrei

bref

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����U

G�

die�

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rung

en�a

n�di

e�äu

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esta

ltung

�ein

es�B

riefe

s�da

rste

llen�

und�

erkl

ären

�kön

nen�

Brie

fbog

en,�B

riefh

ülle

,�E

-Mai

l�� E

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������

������

������

����U

G�

Die

nstli

che�

Sch

rei-

ben�

Brie

fhül

len�

und�

Brie

fbög

en�b

esch

rifte

n�kö

nnen

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Page 31: Lernzielkatalog für den mittleren feuerwehrtechnischer … · 7.5.4 Voraussetzungen für die Tätigkeit als Brandsicherheitsposten 110 7.5.5 Aufgaben des Wachhabenden 110 8. Sport

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erw

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ech

nis

cher

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nst

�S

tand

�23.

8.20

02�

Sei

te�3

1�

��

1.4�

Bea

mte

nre

cht�

1.4.

1�G

run

dzü

ge�

des

�Bea

mte

ntu

ms�

� Inha

lt�D

er�L

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teiln

ehm

er�m

uss�

Hin

wei

se�

Lern

ziel

stuf

e/�M

etho

de�

Ver

fass

ungs

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tli-

che�

Gru

ndla

gen�

/�G

rund

züge

��

wis

sen,

�das

s�da

s�B

eam

tent

um�im

�Gru

ndge

setz

�gar

antie

rt�is

t,�ab

er�d

ie�A

b-sc

haff

ung�

durc

h�G

eset

zesä

nder

ung�

mög

lich�

ist�

GG

�Art

.�33,

�Abs

.�4�u

nd�5

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���LV

Auf

gabe

n�un

d�F

unk-

tione

n�de

s�öf

fent

li-ch

en�D

iens

tes�

wis

sen,

�das

s�öf

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liche

�Auf

gabe

n�sa

chge

rech

t�und

�züg

ig�e

rledi

gt�w

erde

n�so

llen�

Leis

tung

en�f

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ürge

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uter

n,�w

elch

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dlic

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s�gi

bt�

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entli

ch-r

echt

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s�un

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Die

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rech

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wis

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�das

s�da

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chtli

ches

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�und

�T

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Bea

mte

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� E�1

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n,�d

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ters

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elt�

und�

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rch�

sich

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angs

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nter

schi

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ben�

Geg

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Bea

mte

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tellt

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Bea

mte

nrec

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ndbe

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e�er

läut

ern,

�was

�bed

eute

t�-�

Die

nsth

err�

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iens

ther

renf

ähig

keit�

-�ob

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e�D

iens

tbeh

örde

�-�

Die

nstv

orge

setz

ter�

-�V

orge

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ter�

-�B

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rung

�-�

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rdnu

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-�V

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tzun

g�

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über

gehe

nd�

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��

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elka

talo

g�m

ittl

erer

�feu

erw

ehrt

ech

nis

cher

�Die

nst

�S

tand

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8.20

02�

Sei

te�3

2�

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2�B

egrü

nd

un

g�u

nd

�Art

en�d

er�B

eam

ten

verh

ältn

isse

�� In

halt�

Der

�Leh

rgan

gste

ilneh

mer

�mus

s�H

inw

eise

�Le

rnzi

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ufe/

�Met

hode

�S

achl

iche

�und

�per

-sö

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he�V

orau

s-se

tzun

gen�

wis

sen,

�das

s�di

e�B

eruf

ung�

nur�

zulä

ssig

�ist,�

zur�W

ahrn

ehm

ung�

hohe

itlic

her�

Auf

gabe

n�un

d�in

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�Bea

mte

nver

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is�n

ur�b

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en�w

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n�da

rf,�w

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ie�

Vor

auss

etzu

ngen

�hat

��

�� E

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wis

sen,

�das

s�si

ch�d

ie�V

ielz

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er�B

eam

tenv

erhä

ltnis

se�n

ach�

vers

chie

de-

nen�

Krit

erie

n�ei

ntei

len�

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en�

z.�B

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ersc

heid

ung�

nach

�de

m��

-�D

iens

ther

rn�

-�B

indu

ng�a

n�de

n�D

iens

ther

rn�

-�na

ch�d

er�D

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�des

���B

eam

tenv

erhä

ltnis

ses�

...�

� E�1

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������

������

LV�

Art

en�d

er�B

eam

ten-

verh

ältn

isse

erlä

uter

n,�d

ass�

das�

Bea

mte

nver

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is�b

egrü

ndet

�wer

den�

kann

�auf

�Le-

bens

zeit,

�auf

�Zei

t,�au

f�Wid

erru

f�und

�auf

�Pro

be�

�� E

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���LV

wis

sen,

�das

s�es

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r�La

ufba

hngr

uppe

n�gi

bt�

Ein

fach

er,�m

ittle

rer,

�geh

oben

er�

und�

höhe

rer�

Die

nst�

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LV�

Lauf

bahn

grup

pen�

wis

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�das

s�ei

ne�L

aufb

ahng

rupp

e�di

e�Z

usam

men

fass

ung�

meh

rere

r�Ä

mte

r�au

f�Gru

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ge�ih

rer�

Zuo

rdnu

ng�z

u�B

esol

dung

sgru

ppen

�ist�

z.�B

.�Bes

Gr�

A�1

,�A�2

�� E

�1���

������

������

������

���LV

wis

sen,

�das

s�es

�inne

rhal

b�de

r�ei

nzel

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Page 33: Lernzielkatalog für den mittleren feuerwehrtechnischer … · 7.5.4 Voraussetzungen für die Tätigkeit als Brandsicherheitsposten 110 7.5.5 Aufgaben des Wachhabenden 110 8. Sport

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�Nr.

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Page 44: Lernzielkatalog für den mittleren feuerwehrtechnischer … · 7.5.4 Voraussetzungen für die Tätigkeit als Brandsicherheitsposten 110 7.5.5 Aufgaben des Wachhabenden 110 8. Sport

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n�is

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asse

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ten�

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bere

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nen�

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hwin

digk

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sges

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n�In

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ng�

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önne

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-�R

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n�

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en,�A

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n�un

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eine

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se�w

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derg

eben

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nen�

Sic

heru

ngs-

�und

�Ret

tung

s-le

inen

,�Bel

astu

ngsg

renz

en�

Ein

flüss

e,�w

elch

e�di

e�R

eiß

fes-

tigke

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rrin

gern

,�Aus

sond

e-ru

ngsg

ründ

e�� �

� E�2

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������

������

�����G

A�

Auf

-�un

d�A

bsei

lger

ä-te

�A

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,�Anw

endu

ngsm

öglic

hkei

ten�

und�

allg

emei

ne�N

utzu

ngsh

inw

eise

�wie

-de

rgeb

en�k

önne

n�A

bsei

lger

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-�G

rund

gerä

t��-�

Ein

stie

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und�

Sic

heru

ngs-

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lbre

mse

n,�F

all-

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pfer

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et-

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s-�u

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sgur

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er�m

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de�

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wis

sen,

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�Bes

tand

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n�si

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kanl

age�

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ense

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ät�

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nein

richt

ung�

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sein

richt

ung�

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Page 61: Lernzielkatalog für den mittleren feuerwehrtechnischer … · 7.5.4 Voraussetzungen für die Tätigkeit als Brandsicherheitsposten 110 7.5.5 Aufgaben des Wachhabenden 110 8. Sport

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Inha

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angs

teiln

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Hin

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se�

Lern

ziel

stuf

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etho

de�

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eich

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isse

n,�w

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e�G

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e�in

�wel

chen

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n�un

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ungs

mer

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ch�a

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iese

n�B

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chnu

ngen

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FuG

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erlo

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ndha

ben�

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en�

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FuG

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tigun

g�ei

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he�F

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n�E

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ellu

ngen

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den�

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dsät

zlic

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u�be

nö-

tigte

n�G

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rgeb

en�k

önne

n�4�

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erei

ch�

Rel

aiss

telle

�A

larm

gebe

r,�M

elde

empf

änge

r,�

Sire

nenf

ern-

wirk

empf

änge

r,�

Ala

rmum

setz

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itale

n�A

larm

ieru

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erfa

hren

�dig

itale

�G

erät

e�er

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erlic

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eich

,��ex

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besa

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die�

wic

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nisc

hen�

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ten,

�die

�Bed

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sow

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rung

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hütu

ng�e

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und�

selb

stst

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g�an

-w

ende

n�kö

nnen

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he�u

nd�H

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n�un

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�kön

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reitu

ng�

Bed

ienu

ng�

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A/P

U/E

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Page 63: Lernzielkatalog für den mittleren feuerwehrtechnischer … · 7.5.4 Voraussetzungen für die Tätigkeit als Brandsicherheitsposten 110 7.5.5 Aufgaben des Wachhabenden 110 8. Sport

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ebes

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�kön

nen�

Sic

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ge�u

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� E�2

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����G

A/P

U/E

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n�di

e�G

rund

vora

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tzun

gen�

für�

das�

sich

ere�

Heb

en�v

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n�er

läut

ern,

�se

lbst

stän

dig�

und�

exak

t�dur

chfü

hren

�kön

nen�

� �

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t-�u

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A/P

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eich

nung

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n�un

d�E

insa

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enze

n�er

läu-

tern

�und

�beu

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len�

könn

en,�i

n�de

r�pr

aktis

chen

�Anw

endu

ng�d

iese

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nt-

niss

e�si

cher

�anw

ende

n��

Sei

le,�K

ette

n,�S

chäk

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Heb

ebän

der,

�Bel

astb

arke

it,�

Sch

äden

,�Abl

eger

eife

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� E�3

/H�3

������

����G

A/P

U/E

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chla

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el�u

nd�

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�M

ehrz

wec

kzüg

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das�

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ktio

nspr

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p�so

wie

�Ein

satz

mög

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renz

en�e

rläut

ern�

und�

Ein

satz

aufg

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�sel

bsts

tänd

ig�u

nter

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chtu

ng�d

er�U

nfal

lver

hütu

ng�

durc

hfüh

ren�

könn

en�

Auf

bau,

�Sic

herh

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icht

un-

gen,

�Ein

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lver

hütu

ng�

� E�3

/H�3

������

����G

A/P

U/E

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chin

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�Zug

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htun

gen�

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Fun

ktio

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eise

n�vo

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-�un

d�T

reib

sche

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win

den�

wie

derg

eben

�un

d�im

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men

�der

�Mas

chin

iste

naus

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ung�

selb

stst

ändi

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ndha

ben�

könn

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Auf

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�Fun

ktio

n,�

Leis

tung

sgre

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,�Bed

ienu

ng�

� E�3

/H�3

������

����G

A/P

U/E

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en�

die�

für�

die�

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derli

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d�A

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swäh

len,

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�Las

t�ent

spre

chen

d�an

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gerä

t�se

lbst

stän

dig�

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�kön

nen�

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l�Ans

chla

gmitt

el�u

nd�

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gerä

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nsch

lage

n,�s

i-ch

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und�

bew

egen

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U/E

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sger

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die�

unte

rsch

iedl

iche

n�G

erät

e�ke

nnen

�und

�ihre

n�V

erw

endu

ngsz

wec

k�ab

lei-

ten�

könn

en,�d

ie�A

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raxi

s�si

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�han

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en�k

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�Arb

eits

stel

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etho

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die�

unte

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iedl

iche

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t,�de

r�B

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wie

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4-T

akt,�

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nsch

luss

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ten�

Sch

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icht

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erbr

auch

ern�

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liche

n�K

a-be

l�und

�ihre

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änge

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rund

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Ver

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sen�

und�

selb

stst

ändi

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wen

den�

könn

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Auf

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�zul

ässi

ge�L

änge

n,�

Ver

bind

unge

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erle

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chtu

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von�

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chen

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chin

en�u

nd�ih

ren�

Ein

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stän

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ren�

könn

en�

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icht

igst

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erbr

ennu

ngsm

otor

en�b

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n�A

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wie

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�und

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ge-�

und�

War

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sarb

eite

n�se

lbst

stän

dig�

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ren�

könn

en�

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eket

te�w

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eln,

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iche

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die�

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er�e

rläut

ern�

und�

die�

vers

chie

dene

n�S

chni

tte�s

elbs

tstä

ndig

�und

�fehl

erlo

s�du

rchf

ühre

n�kö

nnen

��

Ein

-�un

d�au

slau

fend

e�K

ette

,�nu

tzba

re�S

chie

nenl

änge

,��F

allk

erba

nlag

e,�T

renn

-,�

Ste

ch-�

und�

Fäl

lsch

nitte

�� �

� E�3

/H�3

������

����G

A/P

U�

Fäl

len�

und�

Auf

arbe

i-te

n�di

e�un

ters

chie

dlic

hen�

Fäl

ltech

nike

n�er

läut

ern�

und�

das�

Fäl

len�

selb

stst

ändi

g�un

d�fe

hler

los�

durc

hfüh

ren�

könn

en,�d

as�A

ufar

beite

n�m

uss�

er�s

elbs

tstä

ndig

�fe

hler

los�

durc

hfüh

ren�

� �

Vor

-�un

d�G

egen

häng

er�g

ewor

-fe

ne�u

nd�g

ebro

chen

e�B

äu-

me�

� E�3

/H�3

������

����G

A/P

U�

Zer

schn

eide

n�un

d�E

insc

hnei

den�

die�

Gef

ahre

n,�d

ie�s

ich�

beim

�Tre

nnen

�von

�unt

er�S

pann

ung�

steh

ende

m�H

olz�

erge

ben,

�erlä

uter

n�un

d�di

e�ric

htig

en�M

aßna

hmen

�abl

eite

n�kö

nnen

,�die

se�

Tät

igke

iten�

mus

s�er

�sel

bsts

tänd

ig�d

urch

führ

en�

Abt

renn

en�v

on�W

urze

ltelle

rn,�

Hän

ger,

�Tre

nnsc

hnitt

e�un

d�S

pann

ungs

zone

n��

� E�3

/H�3

������

����G

A/P

U�

Arb

eits

schu

tz�

die�

pers

önlic

he�S

chut

zaus

rüst

ung�

für�

die�

Dur

chfü

hrun

g�vo

n�S

ägea

rbei

ten�

sow

ie�F

orde

rung

en�d

er�g

ültig

en�U

nfal

lver

hütu

ngsv

orsc

hrift

en�(

UV

V)�

wis

-se

n�un

d�an

wen

den�

könn

en�

� �

UV

V�“

Allg

emei

ne�V

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hrift

en”�

UV

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For

sten

”�U

VV

�“F

euer

weh

ren”

� E�3

/H�3

������

����G

A/P

U�

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elka

talo

g�m

ittl

erer

�feu

erw

ehrt

ech

nis

cher

�Die

nst

�S

tand

�23.

8.20

02�

Sei

te�6

6�

��

� Inha

lt�D

er�L

ehrg

angs

teiln

ehm

er�m

uss�

Hin

wei

se�

Lern

ziel

stuf

e�/�M

etho

de�

Tre

nnsc

hlei

fer�

die�

vers

chie

dene

n�T

renn

schl

eifg

erät

e�un

ters

chei

den,

�ihre

�Ein

satz

mög

lich-

keite

n�w

iede

rgeb

en�u

nd�d

ie�A

rbei

t�mit�

dies

en�s

elbs

tstä

ndig

�dur

chfü

hren

�kö

nnen

�E

rfor

derli

che�

PS

A�k

enne

n�

Ant

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arte

n,�S

chei

bena

rten

,�In

-�un

d�A

ußer

betr

iebn

ahm

e,�

Sch

eibe

n-�u

nd�K

eilri

emen

-w

echs

el,�S

chne

idte

chni

k,�

Unf

allv

erhü

tung

��

� E�3

/H�3

������

����G

A/P

U�

Lüfte

r�de

n�G

rund

aufb

au�s

owie

�die

�unt

ersc

hied

liche

n�A

ntrie

bsm

öglic

hkei

ten�

der�

Lüfte

r�w

isse

n�un

d�di

ese�

selb

stst

ändi

g�fü

r�de

n�E

insa

tz�v

orbe

reite

n�un

d�be

dien

en�k

önne

n�

Ant

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arte

n,�L

eist

ungs

date

n,�

In-�

und�

Auß

erbe

trie

bnah

me,

�P

flege

,�War

tung

��

� E�3

/H�3

������

����G

A/P

U�

Ein

satz

varia

nten

�di

e�un

ters

chie

dlic

hen�

Ein

satz

mög

lichk

eite

n�de

r�Lü

fter�

erlä

uter

n�un

d�de

n�ric

htig

en�A

ufba

u�so

wie

�Bet

rieb�

selb

stst

ändi

g�du

rchf

ühre

n�kö

nnen

��

Be-

�und

�Ent

lüft

en,�V

or-�

und�

Nac

htei

le,�A

bstä

nde,

�Öff-

nung

sver

hältn

is,�S

chau

mer

-ze

ugun

g��

� E�3

/H�3

������

����G

A/P

U�

Hyd

raul

isch

e�R

ettu

ngsg

erät

e�di

e�w

esen

tlich

en�E

insa

tzm

öglic

hkei

ten�

von�

hydr

aulis

chen

�Ret

tung

sger

äten

�w

isse

n�S

prei

zer,

�Sch

neid

gerä

te�u

nd�

Ret

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szyl

inde

r�un

d�an

-w

ende

n�kö

nnen

��

� E�3

/H�3

������

����G

A/P

U�

Ein

zelg

erät

e�un

d�Z

u-be

hör�

die�

wes

entli

chen

�Lei

stun

gsda

ten�

und�

Bez

eich

nung

en�d

er�e

inze

lnen

�Ger

äte�

mit�

Zub

ehör

�wie

derg

eben

�und

�in�d

er�p

rakt

isch

en�T

ätig

keit�

den�

Auf

bau�

und�

den�

richt

igen

�Ein

satz

�der

�Ger

äte�

able

iten�

und�

selb

stst

ändi

g�du

rch-

führ

en�k

önne

n�G

efäh

rdun

gssc

hwer

punk

te,�s

iche

rhei

tste

chni

sche

�Maß

nahm

en�u

nd�n

ot-

wen

dige

�per

sönl

iche

�Sch

utza

usrü

stun

gen�

kenn

en.�

For

deru

ngen

�DIN

�A

rten

,�Bez

eich

nung

,�Sic

he-

rung

,�Ret

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ssch

nitte

,�S

prei

zen,

�Zie

hen,

�Öffn

unge

n�sc

haff

en�

(Eur

opäi

sche

�Nor

m�E

N13

204�

in�V

orbe

reitu

ng)�

� E�3

/H�3

������

����G

A/P

U�

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ittl

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�feu

erw

ehrt

ech

nis

cher

�Die

nst

�S

tand

�23.

8.20

02�

Sei

te�6

7�

��

� Inha

lt�D

er�L

ehrg

angs

teiln

ehm

er�m

uss�

Hin

wei

se�

Lern

ziel

stuf

e/�M

etho

de�

die�

For

deru

ngen

�des

�Unf

allv

erhü

tung

�bei

�alle

n�du

rchz

ufüh

rend

en�T

ätig

kei-

ten�

erlä

uter

n�un

d�si

cher

�in�d

er�p

rakt

isch

en�T

ätig

keit�

anw

ende

n�kö

nnen

�A

usrü

stun

g,�S

chut

z�de

r�P

er-

sone

n�un

d�E

insa

tzkr

äfte

,�P

flege

,�War

tung

,�Prü

fung

�� �

� E�3

/H�3

������

����G

A/P

U�

Unf

allv

erhü

tung

Män

gel�e

rken

nen�

und�

selb

stst

ändi

g�M

aßna

hmen

�zu�

ihre

r�B

esei

tigun

g�ei

n-le

iten�

könn

en�

� �

�� E

�3/H

�3���

������

�GA

/PU

Pat

ient

enge

rech

te�

Ret

tung

�er

kenn

en,�d

ass�

alle

�dur

chzu

führ

ende

n�M

aßna

hmen

�vom

�Zus

tand

�der

�ver

-le

tzte

n�P

erso

n�ab

häng

ig�is

t�und

�sel

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tänd

ig�e

ntsp

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end�

der�

Situ

atio

n�ha

ndel

n�kö

nnen

Bet

reuu

ng,�Z

ugan

g�fü

r�A

rzt�

Ret

tung

�nac

h�A

bspr

ache

�übe

r-le

gt�u

nd�r

uhig

��

� E�3

/H�4

������

����G

A/P

U/E

�

Sig

nal-�

und�

War

nger

ä-te

�di

e�un

ters

chie

dlic

hen�

Art

en,�i

hren

�Zw

eck�

kenn

en�u

nd�d

ie�s

ich�

dara

us�e

rge-

bend

en�A

nwen

dung

smög

lichk

eite

n�ab

leite

n�kö

nnen

�V

erke

hrsw

arng

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,�Ver

kehr

s-le

itkeg

el,�W

arnb

linkl

euch

ten�

,�War

nsch

ilder

�und

�Han

d-la

mpe

n�� �

� E�3

/H�3

������

����G

A/P

U/E

�

Han

dwer

ksze

ug�

die�

auf�

den�

Fah

rzeu

gen�

mitg

efüh

rten

�Han

dwer

kzeu

ge�k

enne

n�un

d�im

�Ein

-sa

tz�s

iche

r�ha

ndha

ben�

könn

en�

� �

Wer

kzeu

gkas

ten,

�Bre

chst

an-

ge,�S

chau

feln

,�Spa

ten�

� �

� E�3

/H�4

������

����G

A/P

U/E

�

Bre

nnsc

hnei

dger

ät�

die�

grun

dsät

zlic

hen�

Tät

igke

iten�

zur�

Vor

bere

itung

�und

�Dur

chfü

hrun

g�vo

n�B

renn

schn

eida

rbei

ten�

sow

ie�d

ie�F

orde

rung

en�d

es�U

nfal

lsch

utze

s�er

läu-

tern

�und

�ein

fach

e�T

renn

schn

itte�

selb

stst

ändi

g�du

rchf

ühre

n�kö

nnen

Ans

chlie

ßen

�der

�Arm

atur

en�

In-�

und�

Auß

erbe

trie

bnah

me�

des�

Bre

nner

s,�T

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schn

it-te

,�Unf

allv

erhü

tung

���

� E�3

/H�3

������

����G

A/P

U�

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g�m

ittl

erer

�feu

erw

ehrt

ech

nis

cher

�Die

nst

�S

tand

�23.

8.20

02�

Sei

te�6

8�

��

3.2.

5��

Ger

äte�

für�

den

�AB

C-E

insa

tz�

� Inha

lt�D

er�L

ehrg

angs

teiln

ehm

er�m

uss�

Hin

wei

se�

Lern

ziel

stuf

e/�M

etho

de�

Arb

eits

gerä

te�

�di

e�G

erät

e�ric

htig

�han

dhab

en�k

önne

n�A

rbei

tsge

räte

,�Pum

pen�

� �

� E�3

/H�3

������

����G

A/P

U/E

�

Mes

sger

äte�

mus

s�de

n�V

erw

endu

ngsz

wec

k�de

r�M

essg

erät

e�w

iede

rgeb

en�u

nd�d

iese

�se

lbst

stän

dig�

hand

habe

n�kö

nnen

�V

orst

ellu

ng�v

ersc

hied

ener

�M

essg

erät

e,�p

rakt

isch

e�A

r-be

it�m

it�M

essg

erät

en�im

�Un-

terr

icht

�und

�bei

�Übu

ngen

��

� E�2

/H�3

������

����P

U/G

A/E

�

� 3.2.

6��

sch

ger

äte�

� Inha

lt�D

er�L

ehrg

angs

teiln

ehm

er�m

uss�

Hin

wei

se�

Lern

ziel

stuf

e/�M

etho

de�

Kle

inlö

schg

erät

e�di

e�A

rten

�und

�den

�Ver

wen

dung

szw

eck�

wie

derg

eben

�kön

nen�

Küb

elsp

ritze

,�Feu

erpa

tsch

e,�

Lösc

hdec

ke,�S

chor

nste

infe

-ge

rwer

kzeu

g�� �

� E�2

/H�3

������

����P

U/G

A�

Tra

gbar

e�F

euer

lö-

sche

r�di

e�F

unkt

ions

arte

n�de

r�F

euer

lösc

her�

kenn

en,�d

ie�B

edeu

tung

�der

�Kur

zbe-

zeic

hnun

g�da

rlege

n�un

d�di

e�ty

pisc

hen�

äuß

eren

�Mer

kmal

e�un

ters

chei

den�

� �

Was

ser,

�Pul

ver,

�Sch

aum

,�C

O2�

� E�2

/H�3

������

����P

U/G

A�

Fah

rbar

e�F

euer

lö-

sche

r��

die�

Han

dhab

ung�

mus

s�si

cher

�beh

errs

chen

��

Pul

ver,

�CO

2�� �

� E�2

/H�4

������

����P

U/G

A/E

�

Sch

nella

ngrif

fsei

n-ric

htun

gen�

die�

vorh

ande

nen�

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nella

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fsei

nric

htun

gen�

kenn

en�u

nd�s

iche

r�ha

ndha

-be

n�kö

nnen

�� �

Was

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�Pul

ver,

�Hoc

h-�u

nd�

Nor

mal

druc

k��

� E�2

/H�4

������

����P

U/G

A/E

�

Page 69: Lernzielkatalog für den mittleren feuerwehrtechnischer … · 7.5.4 Voraussetzungen für die Tätigkeit als Brandsicherheitsposten 110 7.5.5 Aufgaben des Wachhabenden 110 8. Sport

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g�m

ittl

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erw

ehrt

ech

nis

cher

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nst

�S

tand

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8.20

02�

Sei

te�6

9�

��

Inha

lt�D

er�L

ehrg

angs

teiln

ehm

er�m

uss�

Hin

wei

se�

Lern

ziel

stuf

e/�M

etho

de�

Sch

aum

lösc

hger

äte�

die�

zur�

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aum

hers

tellu

ng�e

rfor

derli

chen

�Ger

äte�

kenn

en�u

nd�je

�nac

h�E

in-

satz

�ric

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�zuo

rdne

n�kö

nnen

�di

e�F

unkt

ions

wei

se�d

er�Z

umis

cher

�ken

nen�

Zum

isch

er,�S

chw

ersc

haum

-ro

hre,

�Mitt

elsc

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rohr

e,�

Zub

ehör

��

� E�2

/H�3

������

����P

U/G

A/E

�

� 3.2.

7��

Sch

läu

che,

�Arm

atu

ren

�un

d�Z

ub

ehö

r�� In

halt�

Der

�Leh

rgan

gste

ilneh

mer

�mus

s�H

inw

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�Le

rnzi

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ufe/

�Met

hode

�D

ruck

schl

äuch

e�di

e�A

rten

,�ihr

en�A

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u�so

wie

�ihre

n�V

erw

endu

ngsz

wec

k�w

isse

n�un

d�di

e�S

chlä

uche

�ent

spre

chen

d�de

n�E

insa

tzhi

nwei

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richt

ig�e

inse

tzen

�kön

nen�

Dru

cksc

hläu

che,

�Sau

gsch

läu-

che,

�Son

ders

chlä

uche

�� E

�2/H

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������

�PU

/GA

/EÜ

Sau

gsch

läuc

he�

die�

Art

en,�i

hren

�Auf

bau�

sow

ie�ih

ren�

Ver

wen

dung

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eck�

wis

sen�

und�

die�

Sch

läuc

he�e

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rech

end�

den�

Ein

satz

hinw

eise

�ric

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�ein

setz

en�k

önne

n��

Sch

läuc

he�

A,�B

,�C,�D

�� E

�2/H

�3���

������

�PU

/GA

/EÜ

Arm

atur

en�

die�

Arm

atur

en�z

ur�L

ösch

mitt

elen

tnah

me,

�Lös

chm

ittel

fort

leitu

ng�u

nd�L

ösch

-m

ittel

abga

be�k

enne

n�un

d�ih

re�Z

uord

nung

�zu�

ande

ren�

Ger

äten

�wie

derg

e-be

n�un

d�in

�der

�pra

ktis

chen

�Tät

igke

it�an

wen

den�

könn

en�

Kup

plun

gen,

�Sau

gkor

b,�S

tand

-ro

hre,

�Übe

rgan

gsst

ücke

,�S

amm

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ück,

�Ver

teile

r,�

Stü

tzkr

ümm

er,�S

turz

kupp

-lu

ng�

� E�2

/H�3

������

����P

U/G

A/E

�

Str

ahlro

hre�

Art

en,�A

ufba

u�un

d�E

insa

tzm

öglic

hkei

ten�

wie

derg

eben

�und

�die

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dhab

ung�

im�p

rakt

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en�E

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tz�s

iche

r�un

d�ex

akt�d

urch

führ

en�k

önne

n�M

ehrz

wec

kstr

ahlro

hre,

�Pis

to-

lens

trah

lrohr

e,�H

ohls

trah

l-ro

hre,

�Wen

dest

rahl

rohr

e,�

Lösc

hlan

zen,

�Hyd

rosc

hild

er�

� E�2

/H�3

������

����P

U/G

A/E

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unkt

io-

nen�

erlä

uter

n�un

d�in

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selb

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n�A

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ng�

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tsch

aft�

Auf

gabe

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Ler

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er�L

ehrg

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Ein

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hin

wei

se�

� Inha

lt�D

er�L

ehrg

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teiln

ehm

er�m

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Hin

wei

se�

Lern

ziel

stuf

e/�M

etho

de�

die�

Ein

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grun

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ür�H

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auun

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uter

n�un

d�an

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en�

Ein

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grun

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ten,

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kons

truk

tione

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stän

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Ret

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benk

onst

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i-on

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ächt

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g,�v

er-

schü

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sone

n��

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G/G

A/P

U/E

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ehrg

angs

teiln

ehm

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Hin

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se�

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ziel

stuf

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etho

de�

Ver

kehr

sunf

all�

alle

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orde

rlich

en�T

ätig

keite

n�be

i�ein

em�d

arge

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lten�

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U�m

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KW

�und

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W�s

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gekl

emm

ten�

Per

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n�se

lbst

stän

dig�

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erfr

ei�b

ei�u

n-te

rsch

iedl

iche

n�La

gen�

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gen�

und�

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ühre

n�kö

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Zie

hen,

�Heb

en,�S

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rn,�T

ren-

nen,

�Bel

euch

ten�

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����P

U/G

A/E

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Be-

�und

�Ent

lüft

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mus

s�m

ittel

s�un

ters

chie

dlic

her�

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hnik

�Räu

me,

�Gän

ge�u

nd�S

chäc

hte�

selb

-st

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g�be

-�un

d�en

tlüfte

n�kö

nnen

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fter�

mit�

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nung

s-�u

nd�

E-M

otor

en�

� H�3

������

������

����P

U/G

A/E

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ie�P

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nten

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chte

�Ret

tung

�und

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�Sic

hern

�der

�Ein

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stel

le�n

ach�

Fw

DV

�13/

1�is

t�als

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ndsa

tz�b

ei�a

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Maß

nahm

en�z

u�be

acht

en.�

� Inha

lt�D

er�L

ehrg

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teiln

ehm

er�m

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Hin

wei

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itern

�der

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euer

weh

r��

��

� H�3

������

������

����P

U/G

A/E

�

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che�

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eit�m

it�de

n�Le

itern

�di

e�in

�Bet

rach

t�kom

men

den�

Ein

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tung

�der

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htig

en�

Aus

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�Lei

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selb

stst

ändi

g�un

d�si

cher

�dur

chfü

hren

�kön

nen�

Ent

nahm

e�vo

m�F

ahrz

eug�

Auf

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len,

�Sic

hern

,�Ste

igen

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itnah

me�

von�

Ger

äten

,�Ret

ten�

von�

Per

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n,�V

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�ei-

nes�

Lösc

hang

riffs

,�wei

tere

�N

utzu

ngsa

rten

��

� H�3

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ettu

ngsg

erä-

te�

� � �

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endu

ng�

die�

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liche

n�T

ätig

keite

n�zu

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elle

n�de

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etrie

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reits

chaf

t�und

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s�In

stel

lung

brin

gen�

selb

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ändi

g�du

rchf

ühre

n�kö

nnen

��

�H

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�PU

/GA

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Sei

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� Inha

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er�L

ehrg

angs

teiln

ehm

er�m

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Hin

wei

se�

Lern

ziel

stuf

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etho

de�

Was

serr

ettu

ng�u

nd�

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rettu

ng:�

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Mög

lichk

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n�zu

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ettu

ng�v

on�P

erso

nen�

unte

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rsch

iede

nen�

Bed

ingu

n-ge

n�er

läut

ern�

könn

en�

Ein

satz

�auf

�ste

hend

en�u

nd�

fließ

ende

n�G

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ser,

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-sa

tz�o

bers

trom

�und

�Per

so-

nen�

unte

rstr

om�v

on�w

asse

r-ba

ulic

hen�

Anl

agen

� E�2

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G/P

U/G

A�

Ret

ten�

veru

nglü

ckte

r�od

er�in

�Not

�ger

ate-

ner�

Was

serr

ettu

ngsg

erät

e�se

lbst

stän

dig�

hand

habe

n�kö

nnen

�E

insc

hlie

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h�al

ler�

Fun

ktio

nen�

eine

r�S

chla

uchb

oot-

�B

esat

zung

��

� E�2

/H�3

������

����U

G/P

U/G

A�

Ber

gung

�Ert

runk

ener

�M

öglic

hkei

ten�

der�

Suc

he�E

rtru

nken

er�u

nd�b

eson

dere

�Ver

halte

nsw

eise

n�be

im�B

erge

n�er

läut

ern�

könn

en�

�� E

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������

�UG

/PU

/GA

Eis

rettu

ng�

effe

ktiv

e�M

aßna

hmen

�zur

�Ret

tung

�im�E

is�e

inge

broc

hene

r�P

erso

nen�

oder

�T

iere

�erlä

uter

n�kö

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�A

bhän

gig�

von�

der�

Ent

fern

ung�

zum

�Ufe

r�un

d�vo

n�de

r�E

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������

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Ret

tung

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-w

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und�

Ar-

beits

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Kno

ten�

und�

Stic

he�

die�

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den�

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erw

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iens

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n�un

d�S

tiche

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bsts

tän-

dig,

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h�in

�kom

pliz

iert

en�L

agen

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dhab

en�k

önne

n�P

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stic

h,�M

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urf,

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b-sc

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pelte

r�A

nker

stic

h�/D

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lsch

linge

,�Zim

mer

-m

anns

schl

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reuz

knot

en,�

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stic

h,�S

acks

tich,

�A

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note

n��

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����P

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ehrg

angs

teiln

ehm

er�m

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wei

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etho

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Sic

hern

�und

�Ret

ten�

Per

sone

n�un

d�si

ch�s

elbs

t�sel

bsts

tänd

ig�u

nd�s

iche

r�ge

gen�

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turz

�sic

hern

�un

d�in

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lage

n�A

bsei

len�

könn

en�

Wis

sen,

�das

s�F

euer

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r-�S

iche

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nur�

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tegu

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nd�w

ie�d

ie�

Feu

erw

ehrle

ine�

nich

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fang

en�a

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der�

Feu

erw

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ngeh

öri-

ger�

geei

gnet

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d.�P

ersö

nlic

he�S

chut

zaus

rüst

unge

n�ge

gen�

Abs

turz

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uf-

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syst

eme)

�ken

nen�

und�

dere

n�A

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ung�

behe

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hen.

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wah

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�Ans

chla

gpun

ktes

�ge

eign

ete�

Kno

ten,

�Z

wis

chen

sich

erun

gen,

�Sic

he-

rung

�mit�

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erw

ehr-

Sic

herh

eits

gurt

,�Auf

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sys-

tem

e,�S

itzsc

hlin

ge,�B

rust

-bu

nd,�A

bsei

len�

mit�

Hal

b-m

astw

urf�

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/H�3

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������

PU

/GA

Bef

estig

en�u

nd�

Hoc

hzie

hen�

von�

Ger

äten

��

Ger

äte�

selb

stst

ändi

g�un

d�si

cher

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er�F

angl

eine

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estig

en�k

önne

n�A

n�be

liebi

ger�

Ste

lle�d

er�F

eu-

erw

ehrle

ine�

� E�3

/H�3

������

������

PU

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Auf

-�un

d�A

bsei

lger

ä-te

�M

aßna

hmen

�zur

�Ret

tung

�mit�

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-�un

d�A

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lger

äten

�fach

lich�

richt

ig�u

nd�

selb

stst

ändi

g�du

rchf

ühre

n�kö

nnen

�� �

Rol

lglis

s�-�

Gru

ndge

rät�

-�E

ntst

iegs

sich

erun

gsge

rät�

(In�

Ver

bind

ung�

mit�

Auf

fang

sys-

tem

en�le

hren

)�

� E�3

/H�3

������

������

PU

/GA

Auf

-�un

d�A

bsei

l-ve

rfah

ren�

Mög

lichk

eite

n�zu

m�s

iche

ren�

Übe

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den�

von�

Höh

enun

ters

chie

den�

anw

en-

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könn

en�

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Anw

endu

ng�v

on�B

ergs

eile

n,�

Sei

lbre

mse

n�us

w.��

� E�3

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������

PU

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Per

sone

n�au

f�de

r�K

rank

entr

age�

oder

�dem

�Ret

tung

stuc

h�se

lbst

stän

dig�

la-

gern

�und

�tran

spor

tiere

n�kö

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�� �

Sic

hern

�mit�

Kra

nken

trag

egur

t�S

iche

rn�m

it�F

angl

eine

�� E

�3/H

�3���

������

���P

U/G

A�

Kra

nken

trag

en�u

nd�

Ret

tung

stuc

h,�

Tra

nspo

rt�v

on�

Tra

nspo

rt�v

on�P

er-

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n��

Ger

äte�

zum

�beh

elfs

mäß

igen

�Tra

nspo

rt�v

on�V

erle

tzte

n�au

swäh

len�

und�

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zen�

könn

en�,�

verle

tzte

�Per

sone

n�oh

ne�H

ilfsm

ittel

�sel

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tänd

ig�tr

ansp

or-

tiere

n�kö

nnen

��

�� E

�3/H

�3���

������

���P

U/G

A�

Page 92: Lernzielkatalog für den mittleren feuerwehrtechnischer … · 7.5.4 Voraussetzungen für die Tätigkeit als Brandsicherheitsposten 110 7.5.5 Aufgaben des Wachhabenden 110 8. Sport

Ler

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ehrt

ech

nis

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nst

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tand

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Sei

te�9

2�

��

� Inha

lt�D

er�L

ehrg

angs

teiln

ehm

er�m

uss�

Hin

wei

se�

Lern

ziel

stuf

e�/�M

etho

de�

�ge

eign

ete�

Met

hode

n�zu

m�w

aage

rech

ten�

und�

senk

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Tra

nspo

rt�a

us�

Höh

en�u

nd�T

iefe

n�se

lbst

stän

dig�

anw

ende

n�kö

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�� �

z.�B

.�mit�

Tra

nspo

rthä

nge-

mat

te�

� E�3

/H�3

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������

PU

/GA

Unf

älle

�in�A

ufzu

gsan

-la

gen:

��

��

Art

en�v

on�A

ufzu

gs-

anla

gen�

die�

gebr

äuch

lichs

ten�

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en�u

nd�ih

ren�

Ver

wen

dung

szw

eck�

wie

derg

eben

�kö

nnen

�P

erso

nena

ufzü

ge,�L

aste

nauf

-zü

ge,�G

üter

aufz

üge,

��P

ater

nost

er,�F

euer

weh

rauf

zü-

ge�

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������

������

�����L

V�

Mög

liche

�Gef

ahre

n�w

isse

n,�m

it�w

elch

en�b

eson

dere

n�G

efah

ren�

bei�U

nfäl

len�

in�A

ufzu

gsan

lage

n�zu

�rec

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�ist�

Ele

ktris

che�

Spa

nnun

g,�D

ruck

-�un

d�Z

ugsp

annu

ng,�u

nkon

-tr

ollie

rte�

Bew

egun

gen�

� E�1

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������

�����L

V��

Ein

satz

hinw

eise

�di

e�al

lgem

eine

n�E

insa

tzgr

unds

ätze

�zur

�Beh

ebun

g�vo

n�A

ufzu

gsun

fälle

n�un

d�H

avar

ien�

erlä

uter

n�kö

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�P

erso

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chäd

en,�t

echn

isch

e�S

chäd

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it�od

er�o

hne�

Per

-so

nens

chad

en�

� E�2

������

������

������

�����U

G�

Tra

nspo

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fekt

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keffe

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ffek

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rläut

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en�

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