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Lernzielkatalog mittlerer feuerwehrtechnischer Dienst Stand 23.8.2002
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Lernzielkatalog
für den mittleren feuerwehrtechnischer Dienst
Lernzielkatalog mittlerer feuerwehrtechnischer Dienst Stand 23.8.2002
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Inhalt des Lernzielkatalogs Einführung 11 1. Lernziele, Lernzielstufen 11 1.1 Lernziele 11 1.2 Lernzielstufen im Erkenntnisbereich 11 1.3 Lernzielstufen im Handlungs- / Verhaltensbereich 12 1.4 Lernzielstufen im Gefühls- / Wertebereich 13 2 Formen der Unterrichtsorganisation und Unterrichtsmethoden 13 2.1 Lehrvortrag 13 2.2 Unterrichtsgespräch 13 2.3 Partner-, Gruppen- und Stationsarbeit 13 2.4 Projektarbeit 14 2.5 Rollenspiel 14 2.6 Planübung 14 2.7 Lehrübung / Lehrprobe 14 2.8 Praktische Unterweisung 15 2.9 Einsatzübung 15 I. Grundausbildung 16 1 Berufsbezogene Rechts- und Verwaltungskunde 17 1.1 Staatsbürgerkunde 17
1.1.1 Der Staat als Lebensform 17 1.1.2 Elemente des Staates und Staatsformen 17 1.1.3 Verfassungsentwicklung 18 1.1.4 Staatlicher Aufbau der Bundesrepublik 18 1.1.5 Gewaltenteilung und Gesetzgebungskompetenz 19 1.1.6 Grundrechte 20 1.1.7 Gesetzgebung und Rechtsprechung 21 1.1.8 Sozialkunde 21
1.2 Rechtsgrundlagen und Organisation der Feuerwehr 21 1.2.1 Historische Entwicklung 21 1.2.2 Verfassungsrechtliche Grundlagen 22 1.2.3 Träger des Brandschutzes 23 1.2.4 Begriff Feuerwehr, Arten und Organisation 23 1.2.5 Brandschutzerziehung und –aufklärung 24 1.2.6 Aufgaben und Befugnisse der Feuerwehr 25 1.2.7 Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 26 1.2.8 Amtshilfe, Überörtliche Hilfe 26 1.2.9 Begriffe aus dem Feuerwehrwesen 26 1.2.10 Gebühren bei der Feuerwehr 27 1.2.11 Feuerwehr im Straßenverkehr 27
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1.2.12 Katastrophenschutzrecht 28 1.2.13 Rettungsdienstrecht 29 1.2.14 Ausbildungslehre 30
1.3 Schriftverkehr 30
1.3.1 Inhalt und Form dienstlicher Schreiben 30
1.4 Beamtenrecht 31 1.4.1 Grundzüge des Beamtentums 31 1.4.2 Begründung und Arten der Beamtenverhältnisse 32 1.4.3 Rechte und Pflichten der Beamten 33 1.4.4 Disziplinarmaßnahmen 34 1.4.5. Beendigung des Beamtenverhältnisses 34
1.5 Personalvertretungsrecht 35
1.5.1 Rechtliche Stellung, Wahl, allgemeine Aufgaben 35 1.6 Arbeitssicherheit und Unfallverhütung 35
1.6.1 Gesetzliche Grundlagen 35 1.6.2 Träger und Aufgaben der Unfallversicherung 36 1.6.3 Verantwortung für die Einhaltung der UVV 36 1.6.4 Unfallmeldung 37 1.6.5 Sicherheitsbeauftragter 37
2 Fachbezogene Grundlagen 38 2.1 Mathematik 38 2.2 Physik 39
2.2.1 Wärmelehre 39 2.2.2 Mechanik 39 2.2.3 Elektrizitätslehre 42 2.2.4 Atomphysik 43
2.3 Chemie 44
2.3.1 Grundbegriffe, Bohrsches Atommodell, Periodensystem der Elemente 44 2.3.2 Chemische Bindung 44 2.3.3 Stöchiometrie 45 2.3.4 Chemische Reaktionen, Chemische Elemente 45 2.3.5 Anorganische chemische Verbindungen 46 2.3.6 Organische chemische Verbindungen 46
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2.4 Biologie / Anatomie / Physiologie 48 2.4.1. Anatomie 48 2.4.2 Physiologie 48
2.5 Brand- und Löschlehre 49
2.5.1 Brandprozesse 49 2.5.2 Löschprozesse 49 2.5.3 Brand- und Explosionsgefahren 51
2.6 Baukunde 53 2.6.1 Beanspruchungsarten von Bauteilen 53 2.6.2 Brandverhalten von Baustoffen 53 2.6.3 Bauteilfunktionen und –arten 53 2.6.4 Begriffe aus dem Bauwesen 54
3 Einsatztechnik 55 3.1 Fahrzeugkunde 55
3.1.1 Feuerwehrfahrzeuge 55 3.1.2 Pumpen in der Feuerwehr 57
3.2 Gerätekunde 58
3.2.1 Schutzausrüstungen 58 3.2.2 Rettungsgeräte 59 3.2.3 Fernmeldegeräte 60 3.2.4 Geräte für technische Hilfeleistungen 62 3.2.5 Geräte für den ABC-Einsatz 67 3.2.6 Löschgeräte 68 3.2.7 Schläuche, Armaturen und Zubehör 68 3.2.8 Sanitätsgeräte 69 3.2.9 Normung 70 3.2.10 Geräteprüfung 70
4 Einsatzlehre 71 4.1 Einsatzplanung und Vorbereitung und Durchführung 71
4.1.1 Kartenkunde 71 4.1.2 Ausrückeordnung 72 4.1.3 Feuerwehrplan 72 4.1.4 Führungssystem 72
4.2 Gefahren der Einsatzstelle 74
4.3 Löschwasserversorgung und –förderung 74
4.3.1 Löschwasserversorgung 74 4.3.2 Löschwasserentnahme 76 4.3.3 Löschwasserförderung 76
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4.4 Atemschutz 77 4.4.1 Grundlagen Atemschutz 77 4.4.2 Schädigende Stoffe 77 4.4.3 Vorgehen unter Atemschutz 78
4.5 Informations- und Kommunikationssysteme 78 4.5.1 Rechtliche Grundlagen 78 4.5.2 Sprechfunkdienst 80 4.5.3 Physikalische Grundlagen 81 4.5.4 Durchführung des Sprechfunkverkehrs 82 4.5.5 Sprechfunkbetrieb (Funkübung) 84
4.6 Löscheinsatz 85 4.6.1 Grundlagen für den Löscheinsatz 85 4.6.2 Einsatzhinweise / Einsatzübungen 86
4.7 Technische Hilfe (allgemein) 87 4.7.1 Grundlagen FwDV 13/1 87 4.7.2 Einsatzhinweise / Einsatzübungen 88
4.8 Einsätze mit gefährlichen Stoffen und Gütern 95 4.8.1 Radioaktive, biologische und chemische Stoffe 95 4.8.2 Stoffkunde / Eigenschaften gefährlicher Stoffe 96 4.8.3 Rechtliche Grundlagen und Identifizierung 97 4.8.4 Sicherungs- und Verhaltensmaßnahmen 99 4.8.5 Arbeit im ABC- (Gefahrgut)zug 100
5 Rettungshelferausbildung 102 5.1 Grundlagen 102 5.2 Erkrankungen und Verletzungen, Lebensrettende und gesunderhaltende Maßnahmen 102 6 Stressbewältigung 106 7 Vorbeugender Brandschutz 106 7.1 Grundlagen des Vorbeugenden Brandschutzes 106 7.2 Baulicher Brandschutz 106
7.2.1 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen 106 7.2.2 Anforderungen an Gebäude 106
7.3 Anlagentechnischer Brandschutz 107
7.3.1 Brandfrüherkennungsanlagen 107 7.3.2 Brandmeldeanlagen 107 7.3.3 Rauch- und Wärmeabzugseinrichtungen 107 7.3.4 Stationäre Löschanlagen 108
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7.4 Organisatorischer Brandschutz 108 7.4.1 Räumungsübungen / Evakuierungen 108 7.4.2 Brandschutzpläne, Brandschutzordnungen, Kennzeichnungen 108 7.4.3 Brandschutzpersonal 108
7.5 Brandsicherheitswachdienst 108 7.5.1 Rechtsgrundlagen 108 7.5.2 Häufige Brandursachen 108 7.5.3 Aufgaben einer Brandsicherheitswache 109 7.5.4 Voraussetzungen für die Tätigkeit als Brandsicherheitsposten 110 7.5.5 Aufgaben des Wachhabenden 110
8. Sport 111 8.1 Sport 111 8.2 Schwimmen 112
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II. Berufspraktische Ausbildung Während der “ Berufspraktischen Ausbildung” werden die in der Grund-
ausbildung vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten vertieft und Einsatz- erfahrungen gesammelt.
In dieser Zeit wird der Rettungssanitäterlehrgang absolviert. Die Beamtin/der Beamte nimmt während der Zeit der “ Berufspraktischen
Ausbildung” am Einsatzdienst und am Dienstbetrieb einer Wachabteilung teil. 1. Lehrgang Maschinist für Feuerwehrfahrzeuge 1.1 Löschfahrzeuge 1.2 Pumpen 1.3 Drehleitern 1.4 Rüstwagen / Zugeinrichtungen 1.5 Stationäre Anlagen 2. Werkstätten Je nach Standortgegebenheiten erfolgt der Einsatz in den verschiedenen
Werkstätten. Das können sein: Schlauchwerkstatt, Atemschutzwerkstatt, Fahrzeugwerkstatt, Pumpenwerkstatt, Feuerlöscherwerkstatt, Schlosserei
3. Brandsicherheitswache Teilnahme an mehreren Brandsicherheitswachen 4. Schlussabnahme von Veranstaltungen nach
Versammlungsstättenverordnung 5. Wachunterricht / Dienstsport Regelmäßige Teilnahme am Wachunterricht und am Dienstsport 6. Weitere Standortspezifische Ausbildungen z.B.: Hospitieren in der Feuerwehrleitstelle
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III. Führungsausbildung 113 1. Rechts- und Verwaltungskunde 114 1.1 Einsatzrelevante Rechtsgrundlagen 114
1.1.1 Ausführende Gewalt 114 1.1.2 Eingriffsrechte 114 1.1.3 Gebührenrecht 114 1.1.4 Verkehrsrecht / Sonderrechte 114
1.2 Berichtswesen 115
1.2.1 Brand- und Hilfeleistungsberichte 115 1.2.2 Sonstige Berichte 116
1.3 Aufgaben des Gruppenführers zur Unfallverhütung 116 1.4 Umgang mit den Pressemedien 117 2. Fachbezogene Grundlagen 117 2.1 Brand- und Löschlehre 117 2.2 Ausbildungslehre 118
2.2.1 Methodische und didaktische Grundlagen 118 2.2.2 Theorie und Praxis des Lehrens 119
2.3 Menschenführung 120
2.3.1 Grundlagen der Menschenführung 120 2.3.2 Führungsstile 121 2.3.3 Situatives Führen 122 2.3.4 Ausprägen der sozialen Kompetenz 123
3 Einsatztaktische Werte der Feuerwehrfahrzeuge und –geräte 123 4 Einsatztaktik 123 4.1 Einsatzplanung und Vorbereitung 123 4.2 Gefahren der Einsatzstelle 124
4.2.1 Schutz vor Wärme 124 4.2.2 Schutz vor Schädigenden Stoffen 124
4.3 Löschwasserversorgung 125
4.3.1 Leistungen der Löschwasserentnahmestellen 125 4.3.2 Berechnungen zur Löschwasserförderung 125
4.4 Atemschutzeinsatz 126 4.4.1 Unfallverhütung 126 4.4.2 Auswahl Atemschutzgeräte 126
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4.4.3 Aufgaben des Gruppenführers bei Einsätzen unter Atemschutz 126
4.5 Führungslehre 127 4.5.1 Führungsorganisation 127 4.5.2 Führungsvorgang 127 4.5.3 Führungsmittel 128
4.6 Löscheinsatz 128 4.6.1 Weiterführung der FwDV 3 , 4 und 5 128
4.7 Technische Hilfe nach des FwDV 13/1 128 4.7.1 Entscheidungsfindung bei Hilfeleistungseinsätzen 128
4.8 ABC-Einsatz 129 4.8.1 Chemisch-physikalische Grundlagen 129 4.8.2 Physikalische Grundlagen der Radioaktivität und Strahlung 129 4.8.3 Biologische Wirkung der Radioaktivität und Strahlung 129 4.8.4 Rechtsvorschriften 129 4.8.5 Aufgaben der Aufsichts- und Genehmigungsbehörden 130 4.8.6 Informationssysteme 130 4.8.7 Einsatzlehre nach FwDV 14 130 4.8.8 Einsatztaktik nach FwDV 9/1 und 9/2 130 4.8.9 Planübungen 131
5 Vorbeugender Brandschutz 131 5.1 Baulicher Brandschutz 131
5.1.1 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen 132 5.1.2 Abschottungsprinzip 132 5.1.3 Rettungswege und Brandabschnitte 132 5.1.4 Flächen für die Feuerwehr 132
5.2 Anlagentechnischer Brandschutz 133
5.2.1 Zweckbestimmung und Arten 133 5.2.2 Anlagentechnische Brandschutzeinrichtungen 133
5.3 Organisatorischer Brandschutz 133 5.3.1 Brandschutzordnung 133 5.3.2 Gefahrenabwehrpläne 134 5.3.3 Brandverhütung 134
5.4 Brandsicherheitswachdienst 134
5.4.1 Aufgaben als Wachhabender 134
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6 Feuerwehrsport 135 6.1 Sport 135 6.2 Schwimmen 135 7 Laufbahnprüfung 136 7.1 Schriftlicher Prüfungsteil 136 7.2 Praktischer Prüfungsteil 136 7.3 Mündlicher Prüfungsteil 136 Anhang Maschinistenausbildung 137 1 Aufgaben des Maschinisten 138 1.1Allgemeine Anforderungen 138 2 Technische Anforderungen an Fahrzeuge und Fahrgestell 138 3 Motorenkunde 139 4 Praktische Fahrausbildung 140 In dieser Ausbildung sind die Abschlüsse - Gruppenführer- Berufsfeuerwehr - (BIII-Lehrgang) - Maschinisten - Berufsfeuerwehr - (Maschinist für Löschfahrzeuge und Drehleiter) - Atemschutzgeräteträger - Pressluftatmer - - Sprechfunker - Strahlenschutz - Grundlehrgang - ( S1) - Gefährliche Stoffe und Güter (GSG 1, einschließlich Messen im Gefahrguteinsatz) - Technische Hilfeleistung (einschließlich hydraulische und pneumatische Hebezeuge) - Motorkettensägenführer - Umgang mit dem Sprungretter enthalten.
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Einführung 1. Lernziele, Lernzielstufen 1.1 Lernziele Lernziele beschreiben, welche zielgerichteten Verhaltensweisen und Leistungen die Lehrgangsteilneh-
mer am Ende eines zeitlich begrenzten Ausbildungsabschnittes aufweisen müssen. Daraus lassen sich unter Berücksichtigung der angestrebten Funktion oder Tätigkeit Inhalte festlegen, die zu erlernen sind und Ausbildungsmethoden ableiten.
Es gilt der Grundsatz, dass die Ausbildung auf die tatsächlichen Erfordernisse des Feuerwehrdienstes
abzustimmen, anschaulich und praxisbezogen durchzuführen und von für das Lernziel unwichtigem Beiwerk freizuhalten ist! Lernziele lassen sich unterscheiden in
Ausbildungsziel = Gesamtlernziel einer Aus- oder Fortbildungsveranstaltung (z.B. eines Lehr-gangs)
Groblernziele = Lernziele von Unterrichtseinheiten Feinlernziele = Lernziele einzelner Unterrichts- bzw. Ausbildungsabschnitte (Themenbereiche) Im Lernzielkatalog sind Lernziele nur bis zur Ebene der Groblernziele beschrieben. Die weitere Differen-
zierung muss unter konsequenter Beachtung vorgenannter Grundsätze hierauf ausgerichtet werden. Lernziele werden weiterhin eingeteilt in: Lernziele im Erkenntnisbereich Fragestellung: Was sollen die Teilnehmer wissen, bedenken, verstehen, beurteilen können? Lernziele im Handlungsbereich
Fragestellung: Welche praktischen Fertigkeiten sollen die Teilnehmer erlangen, wie sollen sie handeln oder sich verhalten?
Lernziele im Gefühls-/ Wertebereich Fragestellung: Welche Einstellung sollen die Teilnehmer erlangen?
1.2 Lernzielstufen im Erkenntnisbereich Innerhalb vorgenannter Lernzielbereiche lassen sich jeweils 4 Lernzielstufen wie folgt unterscheiden: Lernzielstufe 1 [LZS E1]: Wissen, im Sinne von "wiedergeben können" Lernzielstufe 2 [LZS E2]: Verstehen, im Sinne von "mit eigenen Worten beschreiben bzw. erklären
können" Lernzielstufe 3 [LZS E3]: Anwenden, im Sinne von "das einmal Verstandene auf ähnliche Situati
onen übertragen können". Lernzielstufe 4 [LZS E4]: Bewerten, im Sinne von " über neue Situationen, den Wert von Material,
Methoden und Verfahren für bestimmte Situationen beurteilen ". Zum Erreichen der jeweiligen Lernzielstufen sind nachfolgend genannte Unterrichtsmethoden geeignet: LZS Ziel Unterrichtsmethode Formulierungen: LZS E1 Wissen mind. Lehrvortrag,
bei ausreichender Zeitvor-gabe auch Unterichts-gespräch
muss wissen, muss wiedergeben können
LZS E2 Verstehen Unterrichtsgespräch, Gruppen- und Partnerarbeit
muss erklären können muss beschreiben können
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LZS E3 Anwenden Gruppenarbeit, Partnerar-
beit, Teamteaching, Plan-übungen, Rollenspiel, Lehrprobe
muss Gelerntes auf ähnliche Situationen übertragen und anwenden können
LZS E4 Bewerten Gruppenarbeit, Teamtea-ching, Planübungen, Rol-lenspiel, Projektarbeit, Lehrprobe
muss Gelerntes beurteilen kön-nen, muss Maßnahmen ablei-ten können
Nachfolgend werden folgende Abkürzungen für die Unterrichtsmethoden verwendet: LV = Lehrvortrag UG = Unterrichtsgespräch GA = Gruppen- und Partnerarbeit bzw. Stationsausbildung TT = Teamteaching PÜ =Planübungen EÜ = Einsatzübungen RS = Rollenspiel PA = Projektarbeit LP = Lehrprobe
1.3 Lernzielstufen im Handlungs- / Verhaltensbereich Wird durch die Ausbildung ein Lernziel im Bereich des Handelns und Verhaltens angestrebt, unterschei-
det man ebenfalls 4 Lernzielstufen: Lernzielstufe 1 [LZS H1]: Nachmachen, im Sinne von „Tätigkeiten, die durch den Ausbilder vor-
gemacht werden, Handgriff für Handgriff nachmachen können“.(Es kann aber niemals Zweck einer Feuerwehrausbildung sein, dass der Lehrgangsteilnehmer Tätigkeiten lediglich nachmachen kann!)
Lernzielstufe 2 [LZS H2]: Selbstständiges Handeln, im Sinne von „in der Lage sein, Tätigkeiten selbständig durch zu führen“.
Lernzielstufe 3 [LZS H3]: Präzision, im Sinne von, „befähigt sein, Tätigkeiten nicht nur selbständig und richtig, sondern darüber hinaus zügig und exakt durchführen zu können“.
Lernzielstufe 4 [LZS H4]: Automatisierung des Handelns, im Sinne von „Tätigkeiten in jeder Situation schnell, fehlerfrei und absolut sicher durchführen können“.
Zum Erreichen der jeweiligen Lernzielstufen sind nachfolgend genannte Ausbildungsmethoden erfor-derlich:
LZS Ziel Unterrichtsmethode Formulierungen: LZS H1 Nachmachen Praktische Unterweisung
(PU Stufe 1+2) muss einzelne Handlungen
nachmachen können LZS H2 Selbständiges Han-
deln Praktische Unterweisung (PU Stufe 3), Stationsarbeit
muss gesamt Handlungsabläufe ohne Anweisungen durchfüh-ren bzw. anwenden können
LZS H3 Präzision Praktische Unterweisung (PU Stufe 4), Stationsar-
beit
muss fachlich richtig und selbst-ständig gesamte Handlungsab-läufe durchführen und erklären können
LZS H4 Automatisierung des Handelns
Praktische Unterweisung (PU Stufe 4) Stationsarbeit Einsatzübungen
muss Handlungsabläufe in jeder Situation beherrschen
Nachfolgend werden folgende Abkürzungen für die Ausbildungsmethoden verwendet: PU = Praktische Unterweisung GA = Stationsarbeit EÜ = Einsatzübungen
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1.4 Lernzielstufen im Gefühls- / Wertebereich Die Aus- und Fortbildung in der Feuerwehr muss geprägt sein, von der Achtung und Wertschätzung des
Lebens, der Umwelt und von Sachwerten, dem vorbildhaften Verhalten und Auftreten insbesondere in Verbindung mit der Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben, der gegenseitigen Rücksichtnahme, der Pflege der Gemeinschaft und dem verantwortungsvollen Umgang mit den anvertrauten Fahrzeugen und Gerätschaften.
Lernziele des Gefühls- / Wertebereichs sind nicht speziell aufgeführt, da die innere Einstellung und Wer-
tevorstellungen von Teilnehmern nicht an einzelne Ausbildungseinheiten geknüpft werden können. Sie haben nur in ihrer Gesamtheit Auswirkungen auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und sind daher Bestandteil der gesamten Ausbildung.
2 Formen der Unterrichtsorganisation und Unterrichtsmethoden 2.1 Lehrvortrag Ein Lehrvortrag ist eine geplante, in sich abgeschlossene, mündliche Darstellung von Einzelfakten, In-
formationen , Zusammenhängen oder Problemdarstellungen durch einen Ausbilder. Hierbei ist eine Un-terstützung durch geeignete Medien sinnvoll. Die Wirkung eines Lehrvortrages ist von der Anzahl der Zuhörerschaft unabhängig. Sie wird lediglich durch den organisatorischen Rahmen und die Räumlich-keiten bestimmt.
Auf Grund der großen Menge an Informationen, die innerhalb eines Lehrvortrages in kurzer Zeit vorge-stellt wird und der damit verbundenen hohen Belastung der Zuhörenden, kann im Zusammenhang mit dem Lehrvortrag lediglich von einer Darbietung beziehungsweise Vorstellung von Informationen ge-sprochen werden. Soll es dabei nicht bleiben, so muss zur weiteren Vertiefung und Festigung des Lehrstoffes jeder Lehrvortrag im weiteren Verlauf einer Ausbildungsmaßnahme durch die Möglichkeit einer intensiveren Auseinandersetzung mit den dargestellten Inhalten ergänzt werden.
2.2 Unterrichtsgespräch Ein Unterrichtsgespräch ist eine geplante, von Medien begleitete Form des Unterrichts, bei der der Aus-
bilder durch gezielte Frage- und Aufgabenstellungen den am Unterricht Teilnehmenden die Möglichkeit eröffnet, zu eigenen Erkenntnissen und Einsichten zu gelangen.
Der Erfolg eines Unterrichtsgesprächs hängt maßgeblich von der Gesprächsführung der Ausbilder und dem organisatorischen Rahmen, insbesondere von der Anzahl (höchstens 24) der am Unterricht Teil-nehmenden ab.
2.3 Partner-, Gruppen- und Stationsarbeit Unter Partner- beziehungsweise Gruppenarbeit versteht man eine Unterrichtssituation, in der der Ausbil-
der die Rolle eines Moderators übernimmt. Die am Unterricht Teilnehmenden bearbeiten selbstständig zu zweit (Partnerarbeit) oder in kleinen Gruppen (drei bis maximal acht Gruppenmitglieder) die gestell-ten Aufgaben unter Zuhilfenahme von bereitgestellten Arbeitsunterlagen (Partner- und Gruppenarbeit) beziehungsweise Materialien und Geräten (Stationsarbeit). Hierbei ist sowohl eine arbeitsgleiche (jede Gruppe arbeitet an der gleichen Aufgabenstellung) als auch eine arbeitsteilige (unterschiedliche Auf-gabenstellungen für die einzelnen Gruppen) Partner- und Gruppenarbeit beziehungsweise Stationsar-beit möglich. Wichtig bei allen Varianten dieser Unterrichtsmethoden ist das abschließende Plenum, bei dem die erarbeiteten Lösungen von den Gruppen vorgestellt und besprochen werden. Hierbei ist es sinnvoll, die Anzahl von Gruppen auf maximal vier zu beschränken.
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2.4 Projektarbeit Im Gegensatz zur Partner- und Gruppenarbeit, bei der innerhalb eines einzelnen Unterrichts Aufgaben-
stellungen selbstständig bearbeitet werden, kennzeichnet die Projektarbeit eine fächerübergreifende Aufgabenstellung, die über einen längeren Zeitraum (einen Tag oder mehrere Tage beziehungsweise Wochen), auch außerhalb des eigentlichen Unterrichts von einer Gruppe Lehrgangsteilnehmer eigen-verantwortlich bearbeitet und gelöst werden muss. Die am Projekt Teilnehmenden sind in ihrer Ar-beitsweise und Lösungsfindung frei. Die Ausbilder und die Einrichtungen der Ausbildungsstätte stehen den Teilnehmer am Projekt zur Verfügung, die Ausbilder greift jedoch während des Projektes nicht in die Arbeit der Gruppe ein. Ein Gesamtprojekt kann im weiteren Verlauf in mehrere kleinere Teilprojekte aufgegliedert werden. Jede Projektgruppe sollte nicht mehr als acht Teilnehmer haben.
2.5 Rollenspiel Beim Rollenspiel werden Probleme oder problemhaltige Situationen von einer begrenzten Zahl an Per-
sonen in frei erfundenen Verhaltensweisen vorgetragen beziehungsweise dargestellt. Von Seiten der Ausbilder werden vor dem eigentlichen Rollenspiel sowohl die Situation als auch die Rollen (das heißt die jeweiligen Erwartungen, die an die Personen gestellt werden, die diese Rollen übernehmen) vorge-geben. Im Anschluss werden unter den am Unterricht Teilnehmenden die Rollen verteilt und an die nicht am Rollenspiel Beteiligten Beobachtungsaufträge erteilt. Während des eigentlichen Rollenspiels können Verhaltensweisen geprobt werden, die sonst nicht zum Verhaltensvorrat gehören. Das Rollen-spiel dient insbesondere dazu, sowohl den Teilnehmenden als auch den Beobachtenden Erfahrungen und Verständnis für die gemeinsame Arbeit oder die Arbeit mit Dritten zu vermitteln. Nach Abschluss des Rollenspiels erfolgt die Auswertung, das heißt ein Unterrichtsgespräch über die im Rollenspiel ge-fundene Lösung.
Die Lehrgangsgruppe soll acht Teilnehmer je Ausbilder nicht übersteigen.
2.6 Planübung Die Planübung ist eine besondere Form des Rollenspiels, bei der in der Regel nur eine Rolle (die des
Einsatzleiters oder eines Einsatzabschnittsleiters) vergeben wird. Bei der Planübung wird einem oder mehreren am Unterricht Teilnehmenden ein vorher festgelegter praxisbezogener Fall vorgelegt, der ein Entscheidungsproblem enthält. Dieses Problem wird allein oder in gemeinsamer Arbeit analysiert und gelöst. Voraussetzung für eine erfolgreiche Planübung ist eine möglichst realistische Falldarstellung aus der Sicht derjenigen, die die Rolle der Entscheidungsträger übernehmen.
Die Lehrgangsgruppe soll acht Teilnehmer je Ausbilder nicht übersteigen.
2.7 Lehrübung / Lehrprobe In der Lehrübung werden Lehranfänger gezielt in überschaubare unterrichtspraktische Situationen ge-
stellt. Ziel einer Lehrübung muss sein, den Lehranfänger Aktions- und Interaktionszusammenhänge ih-rer eigenen Unterrichtsplanung und -durchführung erfahrbar zu machen. Im Anschluss an die Lehr-übung sollen gemeinsam Alternativen und Varianten für die zukünftige Lehrtätigkeit erarbeitet und trai-niert werden. Die Lehranfänger bereiten sich auf die Lehrübung schriftlich vor. Zur Auswertung einer Lehrübung können neben den eigenen Reflexionen auch Beiträge von anderen, während der Lehrpro-be anwesenden, Lehranfänger und Lehrkräften herangezogen werden. Darüber hinaus müssen die angefertigten Verlaufspläne Grundlage der Auseinandersetzung mit den gemachten Erfahrungen wäh-rend einer Lehrübung sein. Videomitschnitte der Lehrübung unterstützen die Diskussion und die Selbstkritik. Der Zeitrahmen einer Lehrübung sollte etwa 20 Minuten betragen. Zu lange Lehrübungen beinhalten die Gefahr, dass die unterrichtspraktische Situation in ihrer Gesamtheit insbesondere bei der Nachbesprechung zu unübersichtlich wird. Kürzere Lehrübungen ermöglichen in der Regel nur die Anwendung von ausbilderzentrierten Methoden und schränken ebenso den Einsatz von Medien unzu-lässig ein. Zum Ende der Ausbildung wird der Teilnehmer bei einer Lehrprobe beurteilt.
Die Lehrgangsgruppe soll acht Teilnehmer je Ausbilder nicht übersteigen.
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2.8 Praktische Unterweisung Die im Bereich der Erwachsenenbildung am häufigsten angewandte Methode bei der Vermittlung prakti-
scher Unterrichtsinhalte ist die praktische Unterweisung. In der Literatur sind hierzu eine Reihe von Va-rianten zu finden. Sie lassen sich jedoch alle grundsätzlich auf vier (mehr oder weniger deutlich von-einander abgrenzbare) Stufen zurückführen: 1. Stufe: Motivation, Orientierung; 2. Stufe: Vormachen (lassen); 3. Stufe: Nachmachen; 4. Stufe: Üben (bis hin zum Üben von Techniken unter erschwerten Praxisbedingungen). Wichtige Voraussetzungen für den Erfolg dieser Methode sind möglichst kleine Gruppen, keine Vermittlung unnötigen Beiwerks und die Rolle des Ausbilders als Vermittler zwischen den am Unterricht Teilnehmenden und dem Unterrichtsinhalt.
Die Lehrgangsgruppe soll 8 Teilnehmer je Ausbilder nicht übersteigen.
2.9 Einsatzübung In Einsatzübungen sollen von den Teilnehmern die erlernten Techniken unter möglichst realistischen
Bedingungen eingesetzt werden. Hierbei gilt es, den am Unterricht Teilnehmenden die Möglichkeit zu eröffnen, ihre (vermeintlich) bereits beherrschten Einzeltechniken im Zusammenspiel mit anderen um-zusetzen. Dabei stehen weniger die mit Hilfe der praktischen Unterweisung erworbenen Einzeltechni-ken im Vordergrund als die gemeinsame Arbeit am Problem und die Wahrnehmung von festgelegten unterschiedlichen Funktionen, die erst in ihrer Gesamtheit den Einsatzerfolg ermöglichen.
Ein Vortrag ist eine geplante, in sich abgeschlossene, mündliche Darstellung von Einzelfakten, Informati-onen , Zusammenhängen oder Problemdarstellungen durch eine Lehrkraft. Hierbei ist eine Unterstüt-zung durch geeignete Medien sinnvoll. Die Wirkung eines Lehrvortrages ist von der Anzahl der Zuhö-rerschaft unabhängig. Sie wird lediglich durch den organisatorischen Rahmen und die Räumlichkeiten bestimmt.
Aufgrund der großen Menge an Informationen, die innerhalb eines Lehrvortrages in kurzer Zeit vorgestellt wird und der damit verbundenen hohen Belastung der Zuhörenden, kann im Zusammenhang mit dem Lehrvortrag lediglich von einer Dar- beziehungsweise Vorstellung von Informationen gesprochen wer-den. Soll es dabei nicht bleiben, so muss zur weiteren Vertiefung und Festigung des Lehrstoffes, jeder Lehrvortrag im weiteren Verlauf einer Ausbildungsmaßnahme durch die Möglichkeit einer intensiveren Auseinandersetzung mit den dargestellten Inhalten ergänzt werden.
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