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er die Arbeit an «Open Source»- Netzwerken wie Linux oder Firefox kennenlernte. «Mir gefiel der Gedan- ke, ohne kommerziellen Hintergrund gemeinsam mit anderen an Lösungen zu arbeiten. Der Einzelne arbeitet an einem Problem, findet vielleicht eine kleine Teillösung, gibt diese und die Rechte daran frei und ermöglicht es so anderen, ebenfalls einen Beitrag zu leisten», so Schlegel. Er glaubt, hier für seine spätere soziale Tätigkeit in- spiriert worden zu sein. Vom väterlichen Lebensweg na- belte sich Schlegel in dieser Zeit im- mer mehr ab: «Mein Vater war er- folgreicher Geschäftsmann, das hat mir imponiert. Während er aber Geld mit Software verdiente, war ich eher derjenige, der es mit «Open Source»-Projekten wieder verteilte. «Er war eher der typische Wirt- schaftsmanager – für mich stehen Ökologie und Soziales im Vorder- grund.» Dennoch ist Sacha Schlegel seinem Vater dankbar dafür, dass er dank dessen finanziellen Möglich- keiten viel mit den Eltern reisen durfte und entsprechend auch viel von der Welt sah – nicht nur Gutes: «Auf unseren Reisen sahen wir auch Slums.Wir fanden die Zustände dort schlimm, gingen aber an den armen Menschen vorbei. Heute sehe ich es als unsere Aufgabe, etwas gegen der- artiges Elend zu unternehmen.» Das Studium in Biel beendete Sa- cha Schlegel erfolgreich und kehrte zurück nach Liechtenstein, wo er sei- ne Ursula heiratete. Häuslich nieder- lassen wollten sich die beiden aber noch nicht: der frischgebackene Ehe- mann wollte seinen Master machen, seine Angetraute Englisch lernen. Umsetzen wollten sie dieses Ziel auf der anderen Seite der Welt – in Aust- ralien. Im dritten Jahr in Perth wur- den Sacha und Ursula Schlegel El- tern eines Mädchens namens Tawha. «Die Geburt meiner Tochter war wohl einer der schönsten Momente meines Lebens», schwärmt der stolze Vater. Gleichzeitig bedauert er ein wenig, dass er es nicht geschafft habe, seinenVater zu umarmen. Dieser war gemeinsam mit der Mutter zum freu- digenAnlass angereist. «Es ist schade, dass wir bei unserer Zurückhaltung und Nüchternheit manchmal nicht fähig sind, unserer Lebensfreude Ausdruck zu verleihen», so Schlegel nachdenklich. Nach drei Jahren inAustralien ent- schied sich die Kleinfamilie, zurück in die Heimat zu kommen, nur um knapp ein halbes Jahr später nach Bonn zu ziehen, wo Schlegel für ein amerikanisches Unternehmen tätig wurde. Ursula Schlegel war in dieser Zeit mit dem zweiten Kind schwan- ger – Sohn Johannes wurde an Weih- nachten vor 10 Jahren geboren. Das Reisen hatte die Familie damals aber noch nicht satt: Nach Bonn folgte ein einjähriger Aufenthalt in den USA, genauer gesagt in Scottsdale im Bun- desstaat Arizona. Neues soziales Netz aufbauen Die ständigenAuslandaufenthalte for- derten ihren Tribut in Sacha Schlegels Freundeskreis. Er litt in dieser Zeit da- runter, viele seiner sozialen Kontakte verloren zu haben, fasste sich ein Herz und suchte Anschluss: Neue Freunde fand der heute 44-Jährige in der Li- nux-User-Gruppe Vorarlberg. Mit Gleichgesinnten organisierte er ein Bar-Camp in Dornbirn. «Ein Bar- Camp ist eine Konferenz ohne Pro- gramm», erklärt Schlegel. Da komme man für ein Wochenende zusammen und jeweils am Morgen werde darü- ber abgestimmt, welche Themen dis- kutiert werden sollen. «Es geht bei solchen Anlässen hauptsächlich da- rum,Wissen zu teilen.»Am Bar-Camp in Dornbirn lernte Schlegel auch den Aktivisten Christof Brockhoff (Ideen- kanal, «Das enkeltaugliche Morgen- land) kennen, der dort zum Thema «Social Business» sprach. «Das war dann mein Link zurück nach Liech- tenstein.» Kurze Zeit später organi- sierten sie ein Bar-Camp an der Uni- versität Liechtenstein, das von 70Teil- nehmern besucht wurde. In dieser Zeit des ideologischenAustausches sei sein Interesse am Informatik-Beruf immer mehr in den Hintergrund ge- rückt, so Schlegel. Lieber engagierte er sich ehrenamtlich – zum Beispiel beim Verein Benefactum, einer Grup- pe mit Nachhaltigkeits-Interesse, oder Vereinen wie Tellerrand, Mumas oder der Symbiose-Gemeinschaft. Auch seine Ernährung stellte er um. Schle- gel wurde wie bereits früher einmal Vegetarier. Er habe einen zweitenAn- lauf gebraucht, erklärt er: «Die Brat- Gemeinderat Balzers. Er ist sich da- bei bewusst, dass nicht alle Bürger seine Einstellung teilen. «Ich stelle mich gerne in den Dienst der Ge- meinde Balzers und habe Anregun- gen für unsere gemeinsame Zu- kunft.» Nach jahrzehntelanger Wer- bung der Wirtschaft nach immer mehr Individualisierung sowie «hö- her, schneller, weiter, billiger» ist es für ihn an der Zeit, kreative neue und bewährte alte Wege zu gehen, um eben andere Werte anzustreben. «Das sind natürlich nur Worthülsen, aber ich denke da an ‹Weniger ist mehr›, mehr Bescheidenheit und Achtsamkeit, mehr Miteinander als Gegeneinander, weniger Fremdar- beitsstress, dafür mehr Lebensquali- tät, mehr Zeit für jeden für das We- sentliche. Da wir soziale Wesen sind, glaube ich fest, dass derWunsch nach einer intakten Natur und (globaler) Gerechtigkeit doch tief in unserem Inneren steckt.Wir brauchen uns nur mehr Zeit dafür zu nehmen.» Sacha Schlegel findet es aber müs- sig, zu streiten. Es sei besser, diejeni- gen zu finden, die etwas ändern wol- len und Probleme dann gemeinsam in Angriff zu nehmen. «Man darf da- bei durchaus auch eine gute Zeit ha- ben», ist der Gemeinderatskandidat der Freien Liste überzeugt. «Auf die- se Weise können wir viel erreichen», so seine Überzeugung. Er habe das Gefühl, dass über alle Parteigrenzen hinweg im Endeffekt alle doch das Gleiche wollen: den Enkelkindern das Leben in einer intakten Umwelt ermöglichen. Sacha Schlegel ver- sucht die Welt zu verbessern, ohne anderen seinen Stempel aufzudrü- cken. Das gilt nicht nur für die Politik, sondern auch für’s Fa- milienleben. Dort gehen die Meinungen, wie weit der «grü- ne Gedanke» getrieben wer- den soll, auseinander: «Meine Frau wollte nicht ganz auf das Auto verzichten», sagt Schlegel, und ergänzt, dass dies auch für ihn Vorteile bringe: «Ich miete ihr Auto, wenn ich es auch einmal brauche.» Seine Fami- lie unterstützt Sacha Schlegel grundsätzlich, einmal habe sein Sohn al- lerdings Mühe gehabt: als in der Zeitung stand, dass sein Vater ins Gefängnis gesteckt worden sei. Sacha Schlegel war damals in Rot- terdam im Rahmen einer Greenpeace-Aktion gegen Öl aus der Arktis kurzzeitig festgenommen worden. Der Gipfel des Glücks: Gemeinsam mit der Familie ist es am schönsten. Das Foto zeigt Sacha Schlegel mit Ehefrau Ursula, Sohn Johannes und Tochter Tawha. FOTO: ZVG PORTRÄT | 19 wurst auf dem Fussballplatz war ein- fach zu lecker», gibt er zu. Mittlerwei- le ernährt sich Schlegel vegan, ver- zichtet also komplett auf tierische Er- zeugnisse. Die Tätigkeit bei Bene- factum habe ihm den Umstieg leicht gemacht. Zusammen mit anderenAk- tivisten kocht Schlegel seit dieser Zeit nicht nur vegan, sondern auch fair, biologisch, regional und saisonal und, wenn gewünscht, auch mit geretteten Lebensmitteln. «Wir bieten unsere Dienste auch sehr gerne bei Festivals oder Demos an», sagt Schlegel, «wir kochen oft politisch.» So zum Beispiel vor gut zwei Wochen in Berlin an der «Wir haben es satt»-Demo (gegen TTIP Freihandelsabkommen mit den USA, gentechnisch veränderte Le- bensmittel und Massentierhaltung) mit über 50000 Teilnehmern, wo Schlegel mit seinen Mitstreitern der «Fläming Kitchen» rund 4600 po- litisch korrekte Mahlzeiten ausgegeben hat. Besonders am Herzen liegt Schlegel das Projekt ei- ner Gartenkooperative in Schaan, für welches er intensiv nach Mitglie- dern sucht, damit es umgesetzt werden kann. Gemeinsam soll auf einem 6000 Quadratmeter um- fassenden Garten- gelände eine grosse Vielfalt an regiona- lem und saisonge- rechtem Bio-Gemüse für vorerst 60 bis 70 Haushalte angebaut werden (www.gar- tenkooperative.li). Schweren Weg leicht nehmen Idealist Sacha Schlegel kandidiert derzeit auch für den

Liewo sacha febr 2

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Page 1: Liewo sacha febr 2

er die Arbeit an «Open Source»-Netzwerken wie Linux oder Firefoxkennenlernte. «Mir gefiel der Gedan-ke, ohne kommerziellen Hintergrundgemeinsam mit anderen an Lösungenzu arbeiten. Der Einzelne arbeitet aneinem Problem, findet vielleicht einekleine Teillösung, gibt diese und dieRechte daran frei und ermöglicht esso anderen, ebenfalls einen Beitrag zuleisten», so Schlegel. Er glaubt, hierfür seine spätere soziale Tätigkeit in-spiriert worden zu sein.

Vom väterlichen Lebensweg na-belte sich Schlegel in dieser Zeit im-mer mehr ab: «Mein Vater war er-folgreicher Geschäftsmann, das hatmir imponiert. Während er aberGeld mit Software verdiente, warich eher derjenige, der es mit «OpenSource»-Projekten wieder verteilte.«Er war eher der typische Wirt-schaftsmanager – für mich stehenÖkologie und Soziales im Vorder-grund.» Dennoch ist Sacha Schlegelseinem Vater dankbar dafür, dass erdank dessen finanziellen Möglich-keiten viel mit den Eltern reisendurfte und entsprechend auch vielvon der Welt sah – nicht nur Gutes:«Auf unseren Reisen sahen wir auchSlums. Wir fanden die Zustände dortschlimm, gingen aber an den armenMenschen vorbei. Heute sehe ich esals unsere Aufgabe, etwas gegen der-artiges Elend zu unternehmen.»

Das Studium in Biel beendete Sa-cha Schlegel erfolgreich und kehrtezurück nach Liechtenstein, wo er sei-ne Ursula heiratete. Häuslich nieder-lassen wollten sich die beiden abernoch nicht: der frischgebackene Ehe-mann wollte seinen Master machen,seine Angetraute Englisch lernen.Umsetzen wollten sie dieses Ziel aufder anderen Seite der Welt – in Aust-ralien. Im dritten Jahr in Perth wur-den Sacha und Ursula Schlegel El-tern eines Mädchens namens Tawha.«Die Geburt meiner Tochter warwohl einer der schönsten Momentemeines Lebens», schwärmt der stolzeVater. Gleichzeitig bedauert er einwenig, dass er es nicht geschafft habe,seinen Vater zu umarmen. Dieser wargemeinsam mit der Mutter zum freu-digen Anlass angereist. «Es ist schade,dass wir bei unserer Zurückhaltungund Nüchternheit manchmal nichtfähig sind, unserer LebensfreudeAusdruck zu verleihen», so Schlegelnachdenklich.

Nach drei Jahren in Australien ent-schied sich die Kleinfamilie, zurückin die Heimat zu kommen, nur umknapp ein halbes Jahr später nachBonn zu ziehen, wo Schlegel für einamerikanisches Unternehmen tätigwurde. Ursula Schlegel war in dieserZeit mit dem zweiten Kind schwan-

ger – Sohn Johannes wurde an Weih-nachten vor 10 Jahren geboren. DasReisen hatte die Familie damals abernoch nicht satt: Nach Bonn folgte eineinjähriger Aufenthalt in den USA,genauer gesagt in Scottsdale im Bun-desstaat Arizona.

Neues soziales Netz aufbauenDie ständigen Auslandaufenthalte for-derten ihren Tribut in Sacha SchlegelsFreundeskreis. Er litt in dieser Zeit da-runter, viele seiner sozialen Kontakteverloren zu haben, fasste sich ein Herzund suchte Anschluss: Neue Freundefand der heute 44-Jährige in der Li-nux-User-Gruppe Vorarlberg. MitGleichgesinnten organisierte er einBar-Camp in Dornbirn. «Ein Bar-Camp ist eine Konferenz ohne Pro-gramm», erklärt Schlegel. Da kommeman für ein Wochenende zusammenund jeweils am Morgen werde darü-ber abgestimmt, welche Themen dis-kutiert werden sollen. «Es geht beisolchen Anlässen hauptsächlich da-rum, Wissen zu teilen.» Am Bar-Campin Dornbirn lernte Schlegel auch denAktivisten Christof Brockhoff (Ideen-kanal, «Das enkeltaugliche Morgen-land) kennen, der dort zum Thema«Social Business» sprach. «Das wardann mein Link zurück nach Liech-tenstein.» Kurze Zeit später organi-sierten sie ein Bar-Camp an der Uni-versität Liechtenstein, das von 70 Teil-nehmern besucht wurde. In dieserZeit des ideologischen Austausches seisein Interesse am Informatik-Berufimmer mehr in den Hintergrund ge-rückt, so Schlegel. Lieber engagierteer sich ehrenamtlich – zum Beispielbeim Verein Benefactum, einer Grup-pe mit Nachhaltigkeits-Interesse, oderVereinen wie Tellerrand, Mumas oderder Symbiose-Gemeinschaft. Auchseine Ernährung stellte er um. Schle-gel wurde wie bereits früher einmalVegetarier. Er habe einen zweiten An-lauf gebraucht, erklärt er: «Die Brat-

Gemeinderat Balzers. Er ist sich da-bei bewusst, dass nicht alle Bürgerseine Einstellung teilen. «Ich stellemich gerne in den Dienst der Ge-meinde Balzers und habe Anregun-gen für unsere gemeinsame Zu-kunft.» Nach jahrzehntelanger Wer-bung der Wirtschaft nach immermehr Individualisierung sowie «hö-her, schneller, weiter, billiger» ist esfür ihn an der Zeit, kreative neue undbewährte alte Wege zu gehen, umeben andere Werte anzustreben.«Das sind natürlich nur Worthülsen,aber ich denke da an ‹Weniger istmehr›, mehr Bescheidenheit undAchtsamkeit, mehr Miteinander alsGegeneinander, weniger Fremdar-beitsstress, dafür mehr Lebensquali-tät, mehr Zeit für jeden für das We-sentliche. Da wir soziale Wesen sind,glaube ich fest, dass der Wunsch nacheiner intakten Natur und (globaler)Gerechtigkeit doch tief in unseremInneren steckt. Wir brauchen uns nurmehr Zeit dafür zu nehmen.»

Sacha Schlegel findet es aber müs-sig, zu streiten. Es sei besser, diejeni-gen zu finden, die etwas ändern wol-len und Probleme dann gemeinsamin Angriff zu nehmen. «Man darf da-bei durchaus auch eine gute Zeit ha-ben», ist der Gemeinderatskandidatder Freien Liste überzeugt. «Auf die-se Weise können wir viel erreichen»,so seine Überzeugung. Er habe dasGefühl, dass über alle Parteigrenzenhinweg im Endeffekt alle doch dasGleiche wollen: den Enkelkinderndas Leben in einer intakten Umweltermöglichen. Sacha Schlegel ver-sucht die Welt zu verbessern, ohne

anderen seinen Stempel aufzudrü-cken. Das gilt nicht nur für diePolitik, sondern auch für’s Fa-milienleben. Dort gehen dieMeinungen, wie weit der «grü-

ne Gedanke» getrieben wer-den soll, auseinander:

«Meine Frau wolltenicht ganz auf das Auto verzichten», sagtSchlegel, und ergänzt,dass dies auch für ihnVorteile bringe: «Ichmiete ihr Auto, wennich es auch einmalbrauche.» Seine Fami-

lie unterstützt SachaSchlegel grundsätzlich,

einmal habe sein Sohn al-lerdings Mühe gehabt: als

in der Zeitung stand, dasssein Vater ins Gefängnis gesteckt worden sei. Sacha

Schlegel war damals in Rot-terdam im Rahmen einerGreenpeace-Aktion gegenÖl aus der Arktis kurzzeitigfestgenommen worden.

Der Gipfel des Glücks: Gemeinsam mit der Familie ist es am schönsten. Das Foto zeigtSacha Schlegel mit Ehefrau Ursula, Sohn Johannes und Tochter Tawha. FOTO: ZVG

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wurst auf dem Fussballplatz war ein-fach zu lecker», gibt er zu. Mittlerwei-le ernährt sich Schlegel vegan, ver-zichtet also komplett auf tierische Er-zeugnisse. Die Tätigkeit bei Bene-factum habe ihm den Umstieg leichtgemacht. Zusammen mit anderen Ak-tivisten kocht Schlegel seit dieser Zeitnicht nur vegan, sondern auch fair,biologisch, regional und saisonal und,wenn gewünscht, auch mit gerettetenLebensmitteln. «Wir bieten unsereDienste auch sehr gerne bei Festivalsoder Demos an», sagt Schlegel, «wirkochen oft politisch.» So zum Beispielvor gut zwei Wochen in Berlin an der«Wir haben es satt»-Demo (gegenTTIP Freihandelsabkommen mit denUSA, gentechnisch veränderte Le-bensmittel und Massentierhaltung)mit über 50000 Teilnehmern, woSchlegel mit seinen Mitstreitern der«Fläming Kitchen» rund 4600 po-litisch korrekte Mahlzeitenausgegeben hat.

Besonders am Herzenliegt Schlegel das Projekt ei-ner Gartenkooperative inSchaan, für welches erintensiv nach Mitglie-dern sucht, damit esumgesetzt werdenkann. Gemeinsamsoll auf einem 6000Quadratmeter um-fassenden Garten-gelände eine grosseVielfalt an regiona-lem und saisonge-rechtem Bio-Gemüsefür vorerst 60 bis 70Haushalte angebautwerden (www.gar-tenkooperative.li).

Schweren Wegleicht nehmenIdealist SachaSchlegel kandidiertderzeit auch für den