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Für SIE und Lilienfeld An einen Haushalt RUNDSCHAU Zugestellt durch Post.at www.lilienfeld.spoe.at www.lilienfeld.spoe.at 44. Jahrgang 44. Jahrgang Nr. 4 Nr. 4 September 2013 September 2013 Hochwasserschutz – Baufortschritt und Sicherheitslücke S.2 Straßensanierungen in Lilienfeld S.3 Berghütten und Wanderwege – Petition an Regierung S.8 Wakeboard-Contest S.10 Nationalratswahl S.4, 5, 7 und 16 Mit sicherer Hand für Österreich 29. September: Werner Faymann

Lilienfelder Rundschau 4/2013

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Page 1: Lilienfelder Rundschau 4/2013

Für

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An einen Haushalt

RUNDSCHAU

Zugestellt durch Post.at

www.lilienfeld.spoe.atwww.lilienfeld.spoe.at

44. Jahrgang44. Jahrgang Nr. 4Nr. 4 September 2013September 2013

Hochwasserschutz – Baufortschritt und Sicherheitslücke S.2Straßensanierungen in Lilienfeld S.3Berghütten und Wanderwege – Petition an Regierung S.8Wakeboard-Contest S.10Nationalratswahl S.4, 5, 7 und 16

Mit sicherer Handfür Österreich29. September: Werner Faymann

Page 2: Lilienfelder Rundschau 4/2013

Stangental: Nach wie vor Lücke im Hochwasserschutz

S. 2 Neuigkeiten aus Lilienfeld Lilienfelder Rundschau

In Schrambach laufen zurzeit die Arbeiten an der Erweiterung des Hochwasserschutzes. Die beste-hende Mauer wird um einen gu-

Schon im Dezember 2011 hat die SPÖ an dieser Stelle auf eine Lücke im Hochwasserschutzpro-jekt Stangental hingewiesen, auf die offenbar im Projekt völlig ver-gessen wurde. Konkret geht es um die Einmündung des Eichen-waldbachs auf Höhe der Kreu-zung von der Alpenlandstraße und der Stangentalstraße. Neben der Stangentalstraße wurde ein Damm mit einer Höhe von rund fünfzig bis siebzig Zentimeter er-richtet, aber auf der anderen Sei-te beim Eichenwaldbach ist nichts geschehen. Jedes Schulkind, das in der Hauptschule in Physik auf-gepasst hat, kennt das Prinzip der „verbundenen Röhren“ – das Wasser steht überall gleich hoch. Wenn es nun zum Hochwasser kommt und die Traisen bis knapp zum Straßenniveau der Stangen-talstraße ansteigt, dann fl ießt un-ter der Brücke das Wasser zurück in den Eichenwaldbach und über-schwemmt dort die ganze Sied-

Hochwasserschutzbau schreitet voran

lung in der Vivenotstraße und der Alpenlandstraße.Bei der Nachfrage in der Gemein-deratssitzung im Juni 2013, wann diese Lücke endlich geschlossen wird, haben der Bürgermeister und der Vizebürgermeister etwas überrascht reagiert und sofort Be-hauptungen aufgestellt, die die völlige Unkenntnis dieser Situation und Gefahr belegen. Argumen-te, dass das Eintiefen der Traisen ausreichend wäre und dass der Ein-laufwinkel verbessert worden ist, und die Traisen gar nicht mehr so hoch steigen kann, wür-de lediglich bewei-sen, dass der Damm Geldverschwendung war, weil eben un-nötig. Die „lustig-ste“ Idee kam von einem ÖVP-Gemein-derat. Er mein-te, dass mit einer Rückschlagklappe

ten halben Meter erhöht, um so ein Überlaufen zur Schrambacher Straße zu vermeiden. Offen sind noch die Retentionsfl äche am

südlichen Ortsrand sowie einige Begleitmaßnahmen an der Trai-senlände bzw. Schrambacherstra-ße bis zur Traunfellnerbrücke.

alle Probleme gelöst wären. Aller-dings müsste er dann aber den Ei-chenwaldbach „überreden“, nicht mehr zu fl ießen… Die Wahrheit wird aber eine andere sein. Die Planer und die Gemeindeführung haben das einfach übersehen! Fatal ist nur, dass schon 2011 da-rauf hingewiesen wurde und bis-her nichts geschehen ist. Hoffen wir, dass nicht erst die Natur den schmerzhaften Beweis führen muss, wie sich Wasser in verbun-denen Systemen verhält!

Page 3: Lilienfelder Rundschau 4/2013

Zdarskystraße wiederungehindert befahrbar

Erster Teil der Castellistraße fertig!

Lilienfelder Rundschau Neuigkeiten aus Lilienfeld S. 3

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StR Martin TrattnerFraktionsvorsitzender

Liebe Lilienfelderinnen und Lilienfelder!Der Sommer ist vorüber und er hat uns viele schöne Tage und eine Rekordhitze gebracht. Einzig das Badfest der Kinderfreunde konnte nicht von dem schönen Wetter profi tieren – nach einer langen Schönwetterperiode war der 9. August 2013 der erste verregnete Tag und so musste die bei den Kindern beliebtes-te Sommerveranstaltung nach einer halben Stunde abgebrochen werden.Eine Woche nach Herbstbeginn steht eine wichtige, zukunftsweisende Entscheidung an: die Wahl zum neuen Nationalrat. Bunt wie nie zuvor ist die Parteienlandschaft geworden und umso schwieriger kann dadurch die Re-gierungsbildung werden. Die ÖVP sondiert schon jetzt fl eißig, wie sie trotz zu erwarten-den historischem Tiefstand den Kanzlersessel ergattern kann. Mit der FPÖ ist sie sich prak-tisch einig, nur werden die beiden voraussicht-lich keine Mehrheit zusammenbringen, weil der Steigbügelhalter BZÖ aus dem Parlament fl iegen wird. Als Dritten im Bunde haben sie die Truppe rund um den schrulligen Milliardär Frank Stronach im Visier. Wenn das kommt, dann schaut’s traurig aus im Staate Öster-reich. Arbeiterrechte würden total zusammen-geschnitten, das Bildungsniveau noch weiter abgesenkt, denn mit Beamtengewerkschafter Neugebauer, der dann Bildungsminister wird, ist keine zukunftsorientierte Bildungspolitik möglich. Aber auch die Grünen schielen zur ÖVP. Dass die Grünen alle ihre Grundsätze über Bord werfen, haben sie schon in Graz, Oberösterreich, Tirol und Salzburg bewiesen, wo sie willfährige Mehrheitsbeschaffer für die ÖVP spielen. Einzig eine sehr starke Sozialde-mokratie ist Garant für Bildung, Arbeit, siche-re Pensionen und ein zukunftsorientiertes Ös-terreich. Daher am 29. September: SPÖ und Werner Faymann!

Fast € 360.000 kostet der erste Teilabschnitt der Cas-tellistraßen-Sanierung, welcher am 31. August 2013 mit dem Aufbringen der Verschleißschicht abgeschlossen wurde. Insgesamt gesehen, ist der schwierige Teil bei der Stangentalbrücke gut gelungen. Durch die leicht geän-derte Fahrbahnführung ist eine bessere Übersichtlichkeit gegeben und die Gefahr, dass jemand aus der Berghof-straße „herausschießt“, konnte mit diesen Maßnahmen reduziert werden. Zum Glück wurde von Straßenbau-sachverständigen die „Schnapsidee“ eines Kreisverkehrs an dieser Stelle zu Grabe getragen. So ist die Eröffnung des ersten Kreisverkehrs der Stadt in ferne Zukunft vertagt.

Die Anrainer der Zdarskystraße atmen auf. Nach wochen-langen Behinderungen, die durch die Komplettsanierung des Kanals entstanden sind, gehört diese Baustelle – zu-mindest von der Porten bis zum Bahnhof – ebenfalls der Geschichte an. Wenn jetzt noch der zweite Teil bis zur Einmündung in die Bundesstraße fertig wird, haben auch diese Anrainer endlich nach vielen Jahren eine Straße, die diesen Namen auch verdient.

Page 4: Lilienfelder Rundschau 4/2013

S. 4 Nationalratswahl 2013 Lilienfelder Rundschau

„Den Erfolgskurs fortsetzen“

„Lilienfelder Rundschau“: Herr Bundeskanzler, warum sollen Wählerinnen und Wähler zur Wahl gehen?Werner Faymann: Weil es am 29. September um eine Rich-tungsentscheidung geht. Es geht um die Frage, ob Österreich auch die nächsten fünf Jahre den Weg des sozialen Ausgleichs geht, um den uns viele Länder in Europa und der Welt beneiden. Und dann gibt es den anderen Weg, den Schwarz-Blau schon einmal ein-geschlagen hat: Rekordarbeits-losigkeit trotz europaweiter Hoch-konjunktur, ungezügelte Priva-tisierung und Gefährdung des sozialen Zusammenhalts. Die ein-zige Möglichkeit, Schwarz-Blau zu verhindern, besteht darin, die Sozialdemokratie zu stärken. Die Wirtschaftskrise ist noch nicht vorbei, wir le-ben nach wie vor in schwie-rigen Zeiten. Welchen Kurs soll Österreich da nehmen?

Wir haben in der Krise gegenge-steuert, haben mit Maßnahmen wie der Kurzarbeit die Arbeits-losigkeit eingedämmt und sind heute das Land mit der niedrig-sten Arbeitslosigkeit in Europa. Diesen Erfolgskurs wollen wir fortsetzen. Deswegen müssen auch in den nächsten Jahren Maß-nahmen für Beschäftigung und Wachstum oberste Priorität ha-ben. Die SPÖ spricht sich auch klar für eine Entlastung der un-teren und mittleren Einkommen aus. Im Gegenzug sollen jene, die es sich leisten können, stär-ker in die Pfl icht genommen wer-den. Deshalb setzen wir uns für die Finanztransaktionssteuer, die Verlängerung der Bankenabga-be und die Millionärssteuer ein. Aber auch Bildung, Gesundheit und leistbares Wohnen sind Be-reiche, denen wir besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten einen hohen Stellenwert einräu-men müssen.

Es gibt aber auch Parteien, die einen anderen Kurs ein-schlagen wollen…Die gibt es, in Österreich und in Europa, Stimmen gegen eine so-zial gerechte Politik. Es gibt Poli-tiker, die, wenn sie von Senkung der Lohnstückkosten und Flexibi-lisierung reden, ein Zurückdrän-gen oder eine Abschaffung von Schutzbestimmungen für Arbeit-nehmerinnen und Arbeitnehmer meinen. Diese Politik wollen und werden wir verhindern.Der Wahlkampf wurde bis-her stark vom Pensions-thema dominiert…Ich bin davon überzeugt und ste-he auch dazu: Ich bin gegen eine Erhöhung des Frauenpensionsan-trittsalters. Denn immer noch geht die Hälfte der Frauen aus einer Krankheit oder aus der Ar-beitslosigkeit heraus in Pension. Entscheidend ist, dass die Men-schen länger gesund im Erwerbs-leben sein können.Was ist das Ziel für dieNationalratswahl?Stärker zu werden. Denn nur mit einer möglichst starken SPÖ wird es gelingen, unsere Ziele für Ös-terreich, für die Arbeitnehmerin-nen und Arbeitnehmer sowie für die vielen fl eißigen Unternehmer von Klein- und Mittelbetrieben umzusetzen.

Bundeskanzler Werner Faymann spricht im Interview über die Nationalratswahl 2013 als Richtungswahl, seine Pläne für mehr Steuergerechtigkeit und sein Nein zu einem höheren Pensionsalter für Frauen.

„Die SPÖ spricht sich auch klar für eine Entlastung der unteren und mittleren Einkom-men aus. Im Gegenzug sollen jene, die es sich leisten können, stärker in die Pfl icht genommen werden.“

Bundeskanzler Werner Faymann macht klar, dass es am Wahlsonntag darum geht, obÖsterreich auch die nächsten fünf Jahre den Weg des sozialen Ausgleichs geht – und ob Schwarz-Blau verhindert werden kann.

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Page 5: Lilienfelder Rundschau 4/2013

Impressum:

Herausgeber: SPÖ-Stadtorganisation Lilienfeld; Medieninhaber (Verleger): Martin Trattner, im Auftrag der SPÖ Lilienfeld, alle 3180 Lilienfeld, Stangental-

straße 20; Druck: Grafotyp GmbH; Verlagspostamt: 3180 Lilienfeld. Erscheinungsort: Lilienfeld; Alle Fotos ohne Quellennachweis: SPÖ

Grundlegende Richtung der Zeitung: Information der Lilienfelder Bevölkerung. Wahrung der Interessen der Mitglieder der SPÖ im Sinne des Parteipro-grammes. Internet: www.lilienfeld.spoe.at E-Mail: [email protected]

SPÖ ist die Partei der Arbeit!Arbeitsplätze und die hart er-kämpften Rechte der Arbeitneh-merinnen und Arbeitnehmer stehen für die SPÖ auch in den nächsten Jahren im Zentrum ihrer Politik. Lohnkürzungen undMehrarbeit durch die Hintertür – Stichwort „12-Stunden-Tag“ – kommen mit der SPÖ nicht in Frage.

Während in anderen Ländern im-mer mehr Menschen arbeitslos sind und eine Jugend ohne Per-spektiven heranwächst, hat die SPÖ-geführte Bundesregierung erfolgreich gegengesteuert: Öster-reich hat europaweit die gerings-te Arbeitslosigkeit und die zweit-

Lilienfelder Rundschau Nationalratswahl 2013 S. 5

Arbeitsminister Rudolf Hundstorfer: „Seit Juli 2009 wurden mehr als 161.000 Arbeitsplätze in Österreich geschaffen, während in der EU durch die Krise Millionen Arbeitsplätze verloren gingen.“

niedrigste Jugendarbeitslosigkeit. Auch beim Wirtschaftswachstum sind wir sehr gut unterwegs. Die Ausbildungsgarantie hat eu-ropaweit Vorbildcharakter. Jeder Jugendliche, der will, bekommt einen Ausbildungsplatz.

Was die SPÖ noch vor hatTrotz aller Erfolge: Für die SPÖ ist jeder Arbeitslose einer zu viel. Daher soll eine Beschäftigungs-garantie für ältere Arbeitslose eingeführt werden. Und mit dem „Konjunkturpaket für Wachs-tum, Arbeitsplätze und leistbares Wohnen“ will die SPÖ den erfolg-reichen Weg weitergehen und

in Zukunftsprojekte investieren – damit können bis zu 60.000 neue Arbeitsplätze entstehen.

Kein 12-Stunden-TagWas es mit der SPÖ sicher nicht geben wird, ist längeres Arbei-ten für weniger Geld. Was die ÖVP „Flexibilisierung“ nennt, bedeutet, dass Kollektivverträge ausgehöhlt und Überstundenzu-schläge gestrichen werden. „Zu mehr Arbeit ohne Ausgleich gibt es von mir als Minister ein klares Nein“, stellt sich Arbeitsminister Rudolf Hundstorfer klar hinter die Arbeitnehmerinnen und Arbeit-nehmer.

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Page 6: Lilienfelder Rundschau 4/2013

S. 6 Die EU-Seite Lilienfelder Rundschau

EU-Serie: Der EuropäischeWirtschafts- und Sozialausschuss

Im Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA) können europäische Arbeitgeber- und Ar-beitnehmervertreter und sonstige Interessengruppen ihre Ansichten zu EU-Themen vorbringen. Der EWSA ist eine beratende Einrich-tung, die dem Rat der Europäi-schen Union, der Europäischen Kommission und dem Europäi-schen Parlament Stellungnahmen vorlegt.

FunktionDer Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss wurde im Jahr 1957 gegründet. Er dient als Plattform für den Meinungs-austausch zu Fragen des eu-ropäischen Binnenmarkts und vertritt offi ziell den Standpunkt europäischer Interessengruppen (wie Gewerkschaften, Arbeitgeber, Landwirte) zu den Gesetzge-bungsvorschlägen der EU.

Im Durchschnitt gibt der EWSA jährlich 170 Stellungnahmen und ähnliche Dokumente ab. Alle Stellungnahmen werden an die Entscheidungsgremien der EU weitergeleitet und anschließend im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht.

MitgliederDer Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss hat 353 Mit-glieder, bei denen es sich um Vertreter europäischer Interes-sengruppen aus dem sozialen und wirtschaftlichen Bereich han-delt. Die Mitglieder werden von den Regierungen der EU-Länder vorgeschlagen und vom Rat der Europäischen Union auf fünf Jah-re ernannt; eine Wiederernen-nung ist möglich. Die Mitglieder des EWSA beziehen für ihre Tä-tigkeit kein Gehalt, erhalten aber für die Teilnahme an Sitzungen Zulagen zur Deckung ihrer Reise- und Aufenthaltskosten.

Die Mitglieder gehören einer der folgenden drei Gruppen an:

Arbeitgeber Arbeitnehmer Verschiedene Interessen (z. B.

Landwirte, Verbrauchergruppen)

Wie viele Mitglieder ein EU-Land stellt, richtet sich nach der Einwohnerzahl des Landes:

Deutschland, Frankreich, Italien und das Vereinigte Königreich: 24 Mitglieder

Polen und Spanien: 21 Mitglieder Rumänien: 15 Mitglieder Belgien, Bulgarien, Griechen-

land, Niederlande, Österreich, Portugal, Schweden, Tsche-chische Republik und Ungarn: 12 Mitglieder

Dänemark, Finnland, Irland, Kroatien, Litauen und Slo-wakei: 9 Mitglieder

Estland, Lettland und Sloweni-en: 7 Mitglieder

Luxemburg und Zypern: 6 Mit-glieder

Malta: 5 Mitglieder

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Page 7: Lilienfelder Rundschau 4/2013

Viel für die Menschen erreicht …

Österreich hat die letzten Jahre trotz Finanz- und Wirt-

schaftskrise gut gemeistert. Das ist vor allem dem SPÖ-

Regierungsteam zu verdanken. Bei der Beschäftigung

sind wir Europameister, das Schulsystem wurde moder-

nisiert, Spekulanten und große Vermögen werden stär-

ker besteuert.

In vielen anderen Ländern herrscht Massenarbeitslosig-

keit, es gab Kürzungen bei den Pensionen und im Sozi-

albereich – all das wurde bei uns verhindert, ein großer

Erfolg der SPÖ!

… und noch viel für sie vor!

Zeit zum Rasten gibt es nicht! Die SPÖ will den „rot-weiß-

roten“-Erfolgskurs fortsetzen, denn es gibt noch viel zu

tun: Es braucht leistbare Wohnungen, mehr Arbeitsplät-

ze mit vernünftigem Einkommen und Millionäre müs-

sen einen fairen Beitrag für die Allgemeinheit leisten!

Bundesministerin Gabi Heinisch-Hosek – unsere starke

Stimme in der Regierung

Ministerin Gabi Heinisch-Hosek ist eine wichtige Stütze

in der Bundesregierung und eine starke Vertreterin der

NiederösterreichInnen. Unterstützen Sie Gabi Heinisch-

Hosek bei der Nationalratswahl am 29. September mit

Ihrer Vorzugsstimme!

Bundeskanzler Werner Faymann und Bundesministerin Gabi Heinisch-Hosek

„Ich will, dass es künftig mehr

leistbaren Wohnraum gibt, die

Menschen Arbeitsplätze mit ver-

nünftigen Einkommen haben und

dass unser Sozialsystem weiter

ausgebaut wird. Deshalb kandidie-

re ich für die SPÖ, weil sie sich für

diesen Weg und die Anliegen der

Menschen einsetzt.“

- Gabi Heinisch-Hosek

So wählen Sie richtig:

Ihre STIMME für die SPÖ und

drei KandidatInnen

1. SPÖ ankreuzen

2. Werner Faymann

reinschreiben

3. Gabi Heinisch-Hosek

reinschreiben

4. KandidatIn im Wahlkreis

ankreuzen

1.

4.

3.

2.

noe.spoe.at

www.facebook.com/Spoe.Niederoesterreich

Page 8: Lilienfelder Rundschau 4/2013

S. 8 Neuigkeiten aus Lilienfeld Lilienfelder Rundschau

Österreichs alpine Vereine schlagen Alarm:Schutzhütten und Bergwege am Rande des Abgrunds

Österreich ist stolz auf seine Na-turräume und deren Erlebbarkeit. Vor allem im alpinen Bereich ist die Pfl ege und Erhaltung eine sehr kostenintensive Aufgabe, für die aber kaum ausreichende fi nanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Nur eine Anhebung der Bundesförderungen kann diese wertvolle alpine Infrastrukturnachhaltig sichern.Der Verband alpiner Vereine Öster-reichs (VAVÖ) – vertreten durch den Oesterreichischen Alpenver-ein, die Naturfreunde Österreich und den Österreichischen Touris-tenklub – fordert deshalb von den im Parlament vertretenen Par-teien und der Bundesregierung eine Anpassung der Förderungen für Schutzhütten und Bergwege von derzeit 1,5 Millionen Euro auf 4 Millionen Euro jährlich, um deren nachhaltige Sicherung zu gewährleisten. Mit den derzeiti-gen fi nanziellen Mitteln kann die Instandhaltung und Pfl ege die-ser alpinen Freizeiteinrichtungen nicht mehr aufrechterhalten wer-den.

Setzen auch Sie ein Zeichen und unterstützen Sie die Erhaltung der alpinen Infrastruktur. Hinteralm-Hüttenwart und Vorsitzender der Naturfreunde Traisen, Edi Fürst, hat deshalb Hüttenpächter Gerald Zöchinger ein Petitionsbuch überreicht, wo Sie Ihre Unterstützung schriftlich bestätigen können.

Traisner-Hütte - Hinteralm

Telefon: 02762/53571Internet: www.traisnerhuette.at

E-Mail: [email protected] - Oktober: Montag Ruhetag

November - April: Montag und Dienstag Ruhetag

Bis boid, Eicha„Zechal“

Da letzte Summa woar sehr schen oft vü z‘haaß zum auffi geh‘n!

Jetzt kummt da Herbst mit großen Schritt‘n, do is‘ z‘Fuaß oda mit‘n Lift net weit zur uns‘ra Hitt‘n!

Kumm aufa auf d‘Höh und kehr ei‘ bei mir, i hob a guate Jaus‘n und dazua a nu a koites Bier!

Darüber hinaus besteht auch online die Möglichkeit zur Unterstützung: www.petition.prohuettenundwege.at.Auch der ehema-lige Hüttenwirt, Pe-ter Gravogl, hat die Petition schon im Beisein vom Bundes-geschäftsführer der Naturfreunde Öster-reich, Reinhard Da-yer und seiner Gattin unterzeichnet.

Page 9: Lilienfelder Rundschau 4/2013

Lilienfelder Rundschau Neuigkeiten aus Lilienfeld S. 9

Es war ja eigentlich beschämend für Lilienfeld und das Stift, dass das Kellerstüberl so lange geschlossen war. Endlich wurde es wiedereröffnet, nachdem mit Gerald Serra und Renate Kozmich wieder Pächter gefunden werden konnten. Die sozialdemokrati-sche Gemeinderatsfraktion kam zu den neuen

Kellerstüberl endlich wiedereröffnet

Der Fremdenverkehrsverein und

die Stadtgemeinde Lilienfeld ver-

anstalten heuer bereits zum vier-

ten Mal die Jungweinverkostung

im Gasthaus „Hof am Steg“.

Die Veranstaltung fi ndet am Frei-

tag, dem 25. Oktober 2013 statt.

Beginn ist um 19:00 Uhr bei frei-

em Eintritt.

Die Traisentaler Winzer werden

ihre Jungweine präsentieren und

es besteht auch die Möglichkeit,

diese bei den ausstellenden Win-

zern zu kaufen.

Familie Sacher sorgt wieder mit

einem Heurigenbuffet für das leib-

liche Wohl der Gäste. Als Service

bietet der Fremdenverkehrsverein

auch heuer einen Heimbringer-

dienst an.

Die Veranstalter freuen sich auf

zahlreichen Besuch.

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4. Traisentaler Jungweinverkostung

Stüberlwirten zu einem Antrittsbesuch, wünschte dem jungen Paar alles Gute in ihrem neuen Lokal und viele Gäste, damit das Stüberl endlich wieder langfristig geöffnet bleiben kann. Denn ein Stift ohne Kellerstüberl ist wie ein Himmel ohne Sterne!

Page 10: Lilienfelder Rundschau 4/2013

S. 10 Neuigkeiten aus Lilienfeld Lilienfelder Rundschau

Zweiter Wakeboard-Contest beim Salettl: Tolle Show!

Zum zweiten Mal veranstaltete Max Strametz gemeinsam mit Moti Thakur beim Salettl einen Wakeboard-Contest, bei dem Sportler auf einem Art Surfboard mit einem Seil über die Traisen gezogen wurden und Hinder-nisse mit akrobatischen Einlagen

zu bewältigen hatten. Bei relativ kühlem Wetter und sehr kalter Traisen wagten sich insgesamt elf Teilnehmer aus mehreren Na-tionen auf und ins Wasser. Diese boten eine sehr unterhaltsame Show mit akrobatischen Sprün-gen. Die zahlreichen Zuschauer

sind bei diesem Event voll auf ihre Kosten gekommen. Diese Veran-staltung kann zu einem fi xen Höhepunkt in Lilienfeld werden. Wir gratulieren den Organisato-ren und freuen uns schon auf den nächsten Event 2014!

Page 11: Lilienfelder Rundschau 4/2013

Lilienfelder Rundschau Neuigkeiten aus Lilienfeld S. 11

„Essen auf Rädern“: Mitarbeiterausfl ug nach Wien in den Prater

Doppelband VII und VIII der Heimatkunde erscheint im November

Der diesjährige Ausfl ug der Volkshilfe Stadt Lilien-feld führte die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Aktion „Essen auf Rädern“ mit der Firma Wachter Reisen in den Prater nach Wien. Als erster Programmpunkt wartete auf die 28 Teilneh-merinnen und Teilnehmer ein Besuch im Wachsfi -gurenkabinett „Madame Tussauds“, wo zahlreiche Nachbildungen prominenter Personen ausgestellt sind. Im Anschluss konnten bei traumhaft schönem Wetter und extrem heißen Temperaturen die Attrak-tionen des Vergnügungsparks genutzt werden, ehe im Schweizerhaus der Nachmittag ein gemütliches Ende bei kühlen Getränken und stärkenden Speisen fand.

Vom Verein Bezirksheimatmuseum Lilienfeld, der seit 1961 unter der Mitwirkung zahlreicher Autoren heimatkundliche Bände herausgibt, wird im November 2013 der Doppelband VII /VIII zur regionalen Montangeschichte erscheinen. Das Werk umfasst etwa 300 Seiten mit über 158, teils historischen Abbildungen und Grafi ken und wird im Format A5, Vierfar-bendruck, broschiert, herausgegeben.

Der Band VII beschreibt den Erzbergbau und das Metallhütten-wesen in der Schmelz in den Jahren 1700 – 1821 und der Band VIII beschäftigt sich mit dem Kohlebergbau im Bezirk Lilienfeld im 19. und 20. Jahrhundert.

Die Autoren der Bände sind: Walter Pusch, Ludwig Heistinger, Ferdinand Kickinger, Heidemarie Lampl, Josef Lampl, Harald Schmid und Kurt Bellak.

Page 12: Lilienfelder Rundschau 4/2013

S. 12 Neuigkeiten aus Lilienfeld Lilienfelder Rundschau

Weihnachtsunterstützungder Stadtgemeinde für Ausgleichszulagenbezieher, Sozialunterstützungsempfänger, Arbeitslose und Gemeindepensionisten. Allen oben angeführten, sozial schwachen österreichischen Staats-bürgern sowie Gemeindepensionisten wird auch heuer wieder eine Weihnachtsunterstützung nach folgenden Richtlinien gewährt:

1) Österreichische Staatsbürgerschaft2) Hauptwohnsitz in Lilienfeld, Stichtag 1. 11. 2013.3) Einkommen unter dem Richtsatz für die Gewährung einer Ausgleichszulage nach dem ASVG, derzeit für Allein-

stehende € 837,63 und für Ehepaare € 1.255,89. Für ein zu versorgendes Kind wird der Richtsatz um € 129,24 erhöht. Die Bewertung des Einkommens erfolgt nach der Verordnung über die Berücksichtigung von Eigenmit-teln, LGBl. 9200/2-0.

4) Der Anspruch auf Weihnachtsunterstützung muss durch die Vorlage eines Nachweises (Pensionsbescheid etc.) beantragt werden.

5) Die Weihnachtsunterstützung wird in Form von Einkaufsgutscheinen der Einkaufsstadt Lilienfeld gewährt.Alleinstehende erhalten 7 Stück Einkaufsgutscheine á € 10,-- und Ehepaare 10 Stück Einkaufsgutscheine á € 10,-.

Pro Kind werden zusätzlich 5 Stück Einkaufsgutscheine á € 10,-- ausgefolgt.6) Arbeitslose erhalten die Weihnachtsunterstützung nur dann, wenn sie am 1. 11. 2013 arbeitslos gemeldet waren,

bei der Anmeldung um Weihnachtsunterstützung noch arbeitslos sind und die Voraussetzungen nach den oben angeführten Richtlinien gegeben sind.

7) Bei Härtefällen obliegt die Entscheidung dem Bürgermeister.

Die Anmeldung und Ausgabe der Einkaufsgutscheine erfolgt von Montag, dem 9. bis Freitag, den 13. Dezember 2013 in der Zeit von 9:00 bis 12:00 Uhr im Gemeindeamt, Zimmer 1 (Kassa).

Bewerben Sie sich!Jobs im Bereich

Seniorenbetreuung und Kinderbetreuung

Die Angebote werden durch die mildtätige und gemeinnützige SERVICE MENSCH GmbH, FN216822g, Tochter der Volkshilfe NÖ erbracht. © März 2013

Berufsfelder im Team der Volkshilfe NÖDipl. Gesundheits- und Krankenschwester bzw. -pfleger, Pflege-

helferIn, HeimhelferIn, Physio- und ErgotherapeutInKindergartenpädagogIn, KinderbetreuerIn und -assistentIn, Pä-

dagogIn, FreizeitbetreuerIn, HorterzieherIn, SozialpädagogIn, PflichtschulpäadagoIn, Tagesmutter bzw. -vater

Immer für Sie erreichbar:[email protected]

Wir bilden Sie auch aus!

Page 13: Lilienfelder Rundschau 4/2013

Lilienfelder Rundschau Neues von den Vereinen S. 13

Volleyball Radfahren

Wandern Rodeln

Damen:

Montags

von 19:00 bis 21:00 Uhr

Herren:

Donnerstags

von 19:00 bis 21:00 Uhr

Mach mit, bleib gesund und fit !!!

Turnstunden im VS – Turnsaal:

Nordic-WalkingJeden Mittwoch um 17:00 Uhr

Treffpunkt: Parkplatz Wachter-Reisen

Page 14: Lilienfelder Rundschau 4/2013

S. 14 Neues von den Vereinen Lilienfelder Rundschau

Vorsitzende:Lore Dutter

Tel. 0680 / 11 20 701

26. Oktober 2013 Sternwanderung zur SchneerosenwarteTreffpunkt um 14:00 Uhr bei der Warte.

16. November 2013 Nachtwanderung für KinderTreffpunkt um 17:00 Uhr beim Kinderspielplatz in Stangental.

Vorschau

Naturfreunde mit Muskelkraft auf Schienen

Hoch hinaus mit den Naturfreunden! Schneealm bezwungen.

Eine sehr lustige, aber auch schweißtreiben-de Angelegenheit war das Schienenradeln am 14. Juli 2013 zwischen Ruprechtshofen und Wieselburg.Beim Freizeiterlebnis im Melker Voralpenland handelt es sich um ein Radvergnügen der be-sonderen Art. Man fährt auf den Gleisen der ehemaligen Schmalspurbahn. Zwei Personen radeln, zwei Personen nehmen auf der Rück-bank Platz. Die Streckenlänge beträgt 11 km, die Fahrzeit rund eineinhalb Stunden.Insgesamt 14 Naturfreundinnen und Na-turfreunde stellten sich der kräftezehrenden Herausforderung.

Neun wackere Wanderer der Naturfreun-de machten sich am 3. August 2013 auf, um die Schneealm in der Steiermark zu bezwingen. Ausgangspunkt war derParkplatz „Kohlebnerstand“ in Neuberg an der Mürz, wo dann die Wanderung über das Kampl bis zum Almboden und anschließend auf 1.788 Meter Seehöhe zur Schneealmhütte weiter ging. An-schließend führte der Weg über die Michl-bauerhütte retour zu den Autos am Park-platz. Es hätte kein schönerer Tag für diese Wanderung sein können.

Page 15: Lilienfelder Rundschau 4/2013

Vorsitzende: Rita Trattner

Internet: http://noe.kinderfreunde.at/lilienfeldE-Mail: [email protected]

Kürzestes Badfest der Geschichte!

1.300 beimKinderfreunde Familienausfl ug

Die Aussichten waren schonschlecht und es war richtig zum Ärgern: Nach rund sieben Wochen Traumwetter musste der erste Re-gentag ausgerechnet zum Bad-fest eintreffen. Optimistisch, wie die Kinderfreude nun mal sind, versuchten sie die Veranstaltung trotzdem durch zu

23 Kinderfreundinnen und Kin-derfreunde aus Lilienfeld waren am 8. September 2013 beim ersten Familienausfl ug der Kin-derfreunde Niederösterreich mit dabei! Zum ursprünglichen Ter-min am 9. Juni wurde der Aus-fl ug auf Anregung der Lilienfel-der Kinderfreunde-Vorsitzenden Rita Trattner in einen Hilfseinsatz nach dem Hochwasser an der Do-nau umgewandelt.Diesmal hat das Wetter gepasst und die Donau war wieder auf ihrer Normalhöhe.Ausgangspunkt des Ausfl uges

Lilienfelder Rundschau Neues von den Vereinen S. 15

ziehen. Allerdings war die Hoff-nung vergebens – nach zwei Spielen übernahm der Regen mit Donner und Blitz die Regie und das Badfest musste abgebrochen werden. Schade drum – aber nächstes Jahr scheint sicher wie-der die Sonne!

Besonders möchten die Kin-derfreunde diesmal den Firmen der Region danken, die trotz des kurzen Badfests die Veranstal-tung unterstützt haben!

war Melk, wo ein gemeinsames Frühstück und die Begrüßung durch Landesvorsitzenden An-dreas Kollross erfolgte, ehe dann mit drei Schiffen die Fahrt nach Ybbs aufgenommen wurde. Dort fand dann unter freiem Himmel ein gemeinsames Mittagessen statt, bevor das Nachmittagspro-gramm mit dem Kinderlieder-macher Bernd Fibich die vielen Kinder begeisterte. Unter den Gästen waren auch Bundes-ministerin Gabriele Heinisch-Hosek und Landesrat Maurice Androsch, die beide im Juni, als

eigentlich der Ausfl ug stattfi nden sollte, im Hochwasserhilfseinsatz waren. Ebenso mit an Bord war LH-Stv. Karin Renner.

Page 16: Lilienfelder Rundschau 4/2013

Wahlkarten (für die besondere Wahlbehörde und für die Briefwahl) können schriftlich bis zum Mittwoch, 25. September 2013 bzw. persönlich bis zum Freitag, 27. September 2013, 12:00 Uhr zu den

Amtszeiten (Mo - Do von 9:00 - 12:00 und Fr 8:00 - 11:00 Uhr) bei der Gemeinde angefordert werden (allfällig erweiterte Zeiten entnehmen Sie den offi ziellen Stadtnachrichten bzw. den Kundmachungen an der Amtstafel). Briefwahlkarten müssen bis spätestens am 29. September 2013, 17:00 Uhr, bei der Bezirkswahlbehörde oder bis Wahlschluss im zuständigen Sprengelwahllokal eingelangt sein.

Nähere Infos auch im Internet:http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_wahlen/nationalrat/2013/start.aspx

Bei der Bestellung von Wahlkarten sind Ihnen die Mandatare der SPÖ gerne behilfl ich!

Informationen zur Wahl: 0664/963 93 49

Wahllokale:Sprengel I (Lilienfeld):Gemeindeamt, Dörfl straße 4

Sprengel II (Marktl):Kindergarten Marktl, Marktler Straße 35

Sprengel III (Schrambach):Kindergarten Schrambach, Zögersbachstraße 13

Sprengel IV (Stangental):Hauptschule Lilienfeld, Castellistraße 8

Wahlkarten:

Wahlzeit:Sonntag, 29. September 2013:

7:00 bis 16:00 Uhr

Nationalratswahl 2013

Wir kämpfen umjeden Arbeitsplatz.

Mit sicherer Hand für Österreich.

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Mit sicherer Hand für Österreich.