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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 09. Januar 2013 · KW 02 · 14. Jahrgang Unsere Erde noch immer in Gefahr Öko-Wende im Energie- und Wirtschafts- bereich nötig Seite 7 Vis à vis mit dem Rathaus Neubau für 3. Grundschule in Kleinmachnow soll im Januar beschlossen werden Seite 8 Künstler hautnah im Zimmertheater Das kleinste Theater Berlins bietet in Steglitz Kabarett und mehr Seite 3 „Segen für dieses Haus“ Abschied von der Weihnachtszeit Rücktritt vom Aufsichtsratsvorsitz BER öffnet frühestens 2014 Region. Richtig verwundern kann die neueste Hiobsbotschaft um die erneute Verschiebung des Eröffnungstermins des Flughafens Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ in Schönefeld keinen mehr. Frü- hestens 2014 soll nun eröffnet werden, heißt es Medienberichten zufolge. Grund wären anhaltende Probleme mit der Brandschutz- anlage. Erst im September 2012 legte sich die Flughafengesellschaft mit den den Ländern Berlin und Branden- burg nach reiflicher Überlegung und eingehender Prüfung durch den neuen Technikchef Horst Aman auf einen Eröffnungstermin im Oktober 2013 fest – verbindlich natürlich. Wirklich daran glauben wollte niemand. Zu oft wurde in der Vergangenheit verschoben, zu chaotisch scheinen die Zustän- de auf der Riesenbaustelle. Zur Erinnerung: 1996 plante man die Eröffnung für 2007. Der Reigen Region. Das traditionelle Ende der Weihnachtszeit ist der Dreikö- nigstag am 6. Januar und auch in diesem Jahr wurde er verkündet von den Sternsingern. Bei diesem auch in unserer Region verwurzelten, vorwiegend katho- lischen Brauch ziehen jährlich etwa eine halbe Million Kinder als die drei „Weisen aus dem Mor- genland“ verkleidet, von Haus zu Haus. Sie singen und erzählen davon, wie sie dem Stern zum Stall von Bethlehem folgen. Außerdem sammeln Kinder Geld für Kinder - im letzten Jahr deutschlandweit 2013 Das Rundschau-Team wünscht allen Lesern ein gesundes Neues Jahr! MEDIMAX Electronic Teltow GmbH, 14513 Teltow, Neben Real, Oderstraße 31/33, Tel. 03328/3342-0 geplatzter Termine setzt sich fort: 2011, 2012, 2013. Mit jeder Ver- zögerung steigen die Kosten in Milliardenhöhe. Der eigentliche Aufreger an der Sache ist die gleichsam verzögerte Informationspolitik der Verant- wortlichen. Martin Delius von der Piratenpartei als Vorsitzender des BER-Untersuchungsausschusses habe auch erst aus der Boule- vardpresse erfahren, dass die Flughafengesellschaft schon vor Weihnachten den Eröffnungs- termin abgesagt haben soll. Auf seiner Internetseite fordert Delius unverzüglich Klarheit von den politisch Verantwortlichen. Der Druck auf den BER-Aufsichtsrats- vorsitzenden und Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit war zu groß geworden. Er gab am 7. Januar seinen Vorsitz im BER-Aufsichtsrat an Brandenburgs Ministerpräsidenten Matthias Plat- zeck (beide SPD) ab. jaw 240 Millionen Euro. Dieses Jahr stand die Aktion des Kindermis- sionswerks und des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein“ für kranke Kinder in Tansania. Während in Kleinmachnow 40 Sternsinger in den Tagen vor dem 6. Januar unterwegs waren und auch dem Rathaus einen Besuch abstatteten, gibt es in Teltow Nachwuchsprobleme, wie eine Mutter berichtet. Nur acht Kinder konnten trotz Aufruf für 2013 gewonnen werden und bildeten zwei Gruppen. Sie segneten die Häuser, in die sie kamen, mit Weih- wasser und dem Kreidespruch „20*C+M+B+13“. Die Buchstaben stehen für „Christus mansionem benedicat“ (lateinisch für„Christus segne dieses Haus“) und nicht für die drei „Weisen“ Caspar, Melchoir und Balthasar. Diese erhielten erst im sechsten Jahrhundert ihre Namen und standen im Mittelalter für die drei damals bekannten Kontinente Afrika, Europa und Asien. Der Brauch der Sternsinger ist seit dem 16. Jahrhundert in Europa bekannt. Conrad Wilitzki Als Heilige Drei Könige verkleidet segneten auch in Teltow Kinder zwischen acht und zwölf Jahren zahl- reiche Privathäuser für das neue Jahr und sammelten Spenden für Kinder in Afrika. Foto: Wilitzki Gerhard will Landrat werden Ludwigsfelde. Wie Anfang Januar einer hiesigen Tageszeitung zu ent- nehmen war, strebt der Ludwigs- felder Bürgermeister Frank Gerhard nun definitiv den Posten des Land- rates von Teltow-Fläming an. „Ich habe mir das nicht leicht gemacht, aber ich sehe mich in dieser Frage in der Pflicht“, so seine Begrün- dung. Noch kurz vor Weihnachten bezeichnete der SPD-Politiker im Interview mit der Regional Rund- schau eine mögliche Kandidatur als reine Spekulation. Auf der SPD- Mitgliederversammlung am 12. Januar in Luckenwalde werde sich der gebürtige Saarländer nun offi- ziell um die Kandidatur bewerben. Gerhard ist seit 2008 Bürgermeister der Autobauerstadt. Die Neuwahl des Landrates ist nötig, weil Peer Giesecke, der seit 1993 als Kreischef fungierte, am 10. Dezember vom Kreistag abgewählt worden war. Voraussichtlich im Frühjahr sind die Teltow-Fläminger aufgerufen, seinen Nachfolger zu bestimmen. cos

Regional Rundschau KW 02 2013

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Regional Rundschau KW 02 2013

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Page 1: Regional Rundschau KW 02 2013

Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de09. Januar 2013 · KW 02 · 14. Jahrgang

Unsere Erde noch immer in GefahrÖko-Wende im Energie- und Wirtschafts-bereich nötig Seite 7

Vis à vis mit dem RathausNeubau für 3. Grundschule in Kleinmachnow soll im Januar beschlossen werden Seite 8

Künstler hautnah im ZimmertheaterDas kleinste Theater Berlins bietet in Steglitz Kabarett und mehr Seite 3

„Segen für dieses Haus“Abschied von der WeihnachtszeitRücktritt vom Aufsichtsratsvorsitz

BER öffnet frühestens 2014

Region. Richtig verwundern kann die neueste Hiobsbotschaft um die erneute Verschiebung des Eröffnungstermins des Flughafens Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ in Schönefeld keinen mehr. Frü-hestens 2014 soll nun eröffnet werden, heißt es Medienberichten zufolge. Grund wären anhaltende Probleme mit der Brandschutz-anlage. Erst im September 2012 legte sich die Flughafengesellschaft mit den den Ländern Berlin und Branden-burg nach reiflicher Überlegung und eingehender Prüfung durch den neuen Technikchef Horst Aman auf einen Eröffnungstermin im Oktober 2013 fest – verbindlich natürlich. Wirklich daran glauben wollte niemand. Zu oft wurde in der Vergangenheit verschoben, zu chaotisch scheinen die Zustän-de auf der Riesenbaustelle. Zur Erinnerung: 1996 plante man die Eröffnung für 2007. Der Reigen

Region. Das traditionelle Ende der Weihnachtszeit ist der Dreikö-nigstag am 6. Januar und auch in diesem Jahr wurde er verkündet von den Sternsingern. Bei diesem auch in unserer Region verwurzelten, vorwiegend katho-lischen Brauch ziehen jährlich etwa eine halbe Million Kinder als die drei „Weisen aus dem Mor-genland“ verkleidet, von Haus zu Haus. Sie singen und erzählen davon, wie sie dem Stern zum Stall von Bethlehem folgen. Außerdem sammeln Kinder Geld für Kinder - im letzten Jahr deutschlandweit

2013

Das Rundschau-Team wünscht allen Lesern ein gesundes Neues Jahr!

MEDIMAX Electronic Teltow GmbH, 14513 Teltow, Neben Real, Oderstraße 31/33, Tel. 03328/3342-0

geplatzter Termine setzt sich fort: 2011, 2012, 2013. Mit jeder Ver-zögerung steigen die Kosten in Milliardenhöhe. Der eigentliche Aufreger an der Sache ist die gleichsam verzögerte Informationspolitik der Verant-wortlichen. Martin Delius von der Piratenpartei als Vorsitzender des BER-Untersuchungsausschusses habe auch erst aus der Boule-vardpresse erfahren, dass die Flughafengesellschaft schon vor Weihnachten den Eröffnungs-termin abgesagt haben soll. Auf seiner Internetseite fordert Delius unverzüglich Klarheit von den politisch Verantwortlichen. Der Druck auf den BER-Aufsichtsrats-vorsitzenden und Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit war zu groß geworden. Er gab am 7. Januar seinen Vorsitz im BER-Aufsichtsrat an Brandenburgs Ministerpräsidenten Matthias Plat-zeck (beide SPD) ab. jaw

240 Millionen Euro. Dieses Jahr stand die Aktion des Kindermis-sionswerks und des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein“ für kranke Kinder in Tansania. Während in Kleinmachnow 40 Sternsinger in den Tagen vor dem 6. Januar unterwegs waren und auch dem Rathaus einen Besuch abstatteten, gibt es in Teltow Nachwuchsprobleme, wie eine Mutter berichtet. Nur acht Kinder konnten trotz Aufruf für 2013 gewonnen werden und bildeten

zwei Gruppen. Sie segneten die Häuser, in die sie kamen, mit Weih-wasser und dem Kreidespruch „20*C+M+B+13“. Die Buchstaben stehen für „Christus mansionem benedicat“ (lateinisch für „Christus segne dieses Haus“) und nicht für die drei „Weisen“ Caspar, Melchoir und Balthasar. Diese erhielten erst im sechsten Jahrhundert ihre Namen und standen im Mittelalter für die drei damals bekannten Kontinente Afrika, Europa und Asien. Der Brauch der Sternsinger ist seit dem 16. Jahrhundert in Europa bekannt. Conrad Wilitzki

Als Heilige Drei Könige verkleidet segneten auch in Teltow Kinder zwischen acht und zwölf Jahren zahl-reiche Privathäuser für das neue Jahr und sammelten Spenden für Kinder in Afrika. Foto: Wilitzki

Gerhard will Landrat werdenLudwigsfelde. Wie Anfang Januar einer hiesigen Tageszeitung zu ent-nehmen war, strebt der Ludwigs-felder Bürgermeister Frank Gerhard nun definitiv den Posten des Land-rates von Teltow-Fläming an. „Ich habe mir das nicht leicht gemacht, aber ich sehe mich in dieser Frage in der Pflicht“, so seine Begrün-dung. Noch kurz vor Weihnachten bezeichnete der SPD-Politiker im Interview mit der Regional Rund-schau eine mögliche Kandidatur als reine Spekulation. Auf der SPD-

Mitgliederversammlung am 12. Januar in Luckenwalde werde sich der gebürtige Saarländer nun offi-ziell um die Kandidatur bewerben. Gerhard ist seit 2008 Bürgermeister der Autobauerstadt. Die Neuwahl des Landrates ist nötig, weil Peer Giesecke, der seit 1993 als Kreischef fungierte, am 10. Dezember vom Kreistag abgewählt worden war. Voraussichtlich im Frühjahr sind die Teltow-Fläminger aufgerufen, seinen Nachfolger zu bestimmen. cos

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2 Regional Rundschau | 09. Januar 2013Regionales

Passender Name wird noch gesuchtGründerinnen- und Unternehmerinnenzentrum in Steglitz-Zehlendorf startet mit Genossenschaft

Steglitz-Zehlendorf. Es ist soweit. „Wir starten“, steht ganz oben auf der Homepage des Gründerinnen- und Unternehmerinnenzentrums in Steglitz-Zehlendorf (GUZSZ). Nach insgesamt zwei Jahren Vor-bereitungsphase gründen die Initiatorinnen am 8. April nun eine Genossenschaft. „Eine Ge-nossenschaft deshalb, weil sich die Frauen dort für ihren eigenen und auch für den unternehmerischen Erfolg der anderen Mitstreite-rinnen einsetzen können“, erklärt die Projektkoordinatorin Elke Koll. In der Gemeinschaft arbeite es sich besser und die Wirtschaftskraft bleibe im Bezirk. Das entspreche dem Leitgedanken des Projektes.Was jedoch noch fehlt, ist ein passender Name. Der soll auf einer der nächsten Informationsveran-staltungen am 8. Februar in der Stadtbibliothek Steglitz oder am 8. März im ehemaligen BVV-Saal im Rathaus Zehlendorf gefunden werden. Beginn ist jeweils um 18 Uhr.

Im vergangenen Jahr fand dazu schon einmal ein Ideenwettbe-werb statt, der richtige Name war jedoch noch nicht dabei. „Er sollte universell und ansprechend sein mit Wiedererkennungswert“, erklärt Beate Roll. Sie selbst ist Un-ternehmerin und Vorsitzende des Berliner Landesverbandes der Un-ternehmerfrauen im Handwerk. Gemeinsam mit der Frauenbe-

auftragten des Bezirkes, Hildegard Josten, hat sie das Projekt initiiert.„Uns fehlte einfach hier im Bezirk eine Anlaufstelle für Unterneh-merinnen“, sagt Roll. Finanziell gefördert durch die Senatsver-waltung für Arbeit, Integration und Frauen startete das Projekt im Jahr 2010. „Am Anfang haben wir uns erst einmal bemerkbar gemacht, zum Beispiel auf Mes-sen, bei den Kommunalpolitikern, in Vereinen und Institutionen“, beschreibt sie weiter. Wichtige

Erfahrungen sammelten sie auch bei Gesprächen in den bereits bestehenden Gründerinnen- und Unternehmerinnenzentren der Stadt. Und anhand einer internen Marktanalyse entstand schließlich Schritt für Schritt eine konkrete Vorstellung von dem künftigen GUZSZ.

Was ebenfalls noch offen ist: Wo soll das Zentrum für die Unter-nehmerfrauen entstehen? „Wir würden gern in den Rohbau in

die Fabeckstraße einziehen“, sagt Elke Koll. Auf dem Gelände des ehemaligen Militärkrankenhauses will der Bezirk voraussichtlich ein Technologie- und Gründerzen-trum aufbauen. Die Konzepte der beiden Zentren würden sich gut ergänzen, erklärt Koll.

„Ich wünsche mir einen freund-lichen Eingangsbereich mit Imbiss, ein Atrium, einen kleinen Garten für Sommerfeste und im Haus genügend Möglichkeiten für Bü-

roräume und Arbeitsplätze“, schil-dert sie. Das Zentrum bräuchte außerdem einen Konferenzraum, denn mindestens einmal pro Wo-che werden sich alle Mieterinnen treffen. Neben der täglichen Ar-beit soll das Haus auch ein Ort der Begegnung und des Austausches werden. Die Unternehmerinnen können künftig im GUZSZ zum Beispiel Büroräume oder Arbeits-plätze mieten, Kundengespräche führen, Netzwerke knüpfen oder Veranstaltungen anbieten.

Ziel ist es, die Frauen in Steglitz-Zehlendorf in ihrem beruflichen Leben zu unterstützen und zu fördern. „Sie wünschen und brau-chen andere Ansprachen als Män-ner. Vielfach haben sie weniger Führungserfahrungen und sind vorsichtiger in der Gründungs-vorbereitung“, erklärt Koll. Es sei bekannt, dass die Frauen hier im Bezirk vorrangig als Solounter-nehmen und im Nebenerwerb gründen; meist mit Blick auf ihre familiäre Situation.

Wer Interesse hat, beim GUZSZ als Unterstützerin, Mieterin oder Genossenschaftlerin mitzuwirken, kann sich bei Elke Koll per E-Mail ([email protected]) melden oder sich die Absichtserklärung im Internet unter www.guzsz.de herunterladen.

Anett Kirchner

Meldungen

Elke Koll (links) und Beate Roll freuen sich auf die Gründung der Genossenschaft. Foto: Kirchner

Ludwigsfelde wächst weiter

Steglitz. Mit großer Mehrheit haben sich die Anwohner der Treitschkestraße gegen die Um-benennung ihrer Straße ausge-sprochen. Das ist das Ergebnis einer Bürgerumfrage. 226 Anwoh-ner sprachen sich dagegen, 64 dafür aus. „Die große Beteiligung von fast Dreiviertel der abstim-mungsberechtigten Anwohner zeigt, dass es richtig ist, die Betrof-fenen in den Meinungsbildungs-prozess einzubeziehen“, sagte die Bezirksstadträtin Cerstin Richter-Kotowski. Seit Jahren wird über die Umbenennung der Treitsch-kestraße diskutiert. In der Sitzung im September 2012 hatte die Bezirksverordnetenversammlung deshalb beschlossen, die Anwoh-ner zu befragen. Die Auszählung der Stimmzettel wurde öffentlich am 19. Dezember im Rathaus Zehlendorf durchgeführt und das Ergebnis bekannt gegeben. Jetzt werden sich noch abschließend das Bezirksamt und die Bezirks-verordnetenversammlung mit der Umbenennung befassen und eine endgültige Entscheidung treffen.

Teltow. Für das seit 2006 geschlos-sene Diana-Kino am Puschkin-Platz gibt es offenbar drei Interes-senten. Die Stadt Teltow hatte es im Herbst 2011 vorläufig gekauft und ohne die Angabe eines Min-destkaufpreises ausgeschrieben. Neben dem Kino soll auch das ehemalige Café wieder gastrono-misch genutzt werden. Mehrere Investoren waren daran bislang gescheitert.

Steglitz. Das Stadtteilzentrum Steglitz und der Verein „Jung und Jetzt“ werden künftig eng zusam-menarbeiten. Das wurde in einem Kooperationsvertrag festgelegt. Thomas Mampel vom Stadtteil-zentrum sieht in der Kooperation die Chance, Aufgaben im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe zu teilen, gemeinsame Ressourcen zu bündeln und Kompetenzen über die Grenzen des Bezirkes hinaus zu stärken. „Ich freue mich auf den Austausch, den ich als Gewinn für die Jugendhilfe betrachte“, sagte er. Der bundesweite Verein „Jung und Jetzt“ ist eine Onlineberatung

für Kinder & Jugendliche in Not. Etwa 50 ehrenamtliche Psycholo-gen arbeiten derzeit für den Verein und beraten unter anderem in den Bereichen Sexualität, Gewalt, Drogen und psychische Probleme. Nähere Informationen erteilt Clau-dine Krause telefonisch unter: (0 30) 80 49 66 93.

Kleinmachnow. Die Gemeinde-vertretung Kleinmachnow ver-hindert die Ansiedlung eines Biomarktes der Berliner Bio-Com-pany. Nachdem deren erster Vor-schlag für die Förster-Funke-Allee scheiterte, kaufte sie ein anderes Grundstück in der Straße. Auf der Gemeindevertretersitzung am 13. Dezember wurde auch die Errichtung eines Biomarktes dort in namentlicher Abstimmung abgelehnt. Bürgermeister Michael Grubert (SPD) beanstandet nun diesen Beschluss, da der Bau den entwicklungsrechtlichen Zielen und dem B-Plan für das Gebiet entspräche und daher zu geneh-migen sei.

aki/cw

Ludwigsfelde. In Ludwigsfelde wohnen erstmals seit Jahren wie-der mehr als 24 000 Einwohner. Die Statistik der Stadt erfasste zum Jahreswechsel genau 24 043 Personen, wobei die Frauen mit einem Plus von 159 in der Über-zahl sind. Nach einem Knick in den Jahren 2007 und 2008 setzt sich damit der 2009 begonnene Aufwärts-trend in der Bevölkerungsent-wicklung fort. Dabei hatte 2012 die Kernstadt Ludwigsfelde mit über 100 Neubürgern den größten Zuwachs. Bürgermeister Frank Gerhard sieht im kontinuierlichen

Einwohner-Zuwachs einen Spiegel für die wachsende Beliebtheit des Wirtschaftsmagneten Lud-wigsfelde auch als Wohnort. Dass sich junge Familien in der Stadt wohl fühlen, zeigt auch der rege Nachwuchs: Insgesamt 198 Lud-wigsfelder Babys erblickten 2012 das Licht der Welt.Im neuen Jahr setzt sich dieser er-freuliche Trend sogleich fort: Sage und schreibe vier Neujahrsbabys, drei Mädchen und ein Junge, kamen am 1. Januar im Ludwigs-felder Krankenhaus zur Welt. Das gab es seit der Wende noch nie.

jaw/pm

Foto: Ines Glöckner

Page 3: Regional Rundschau KW 02 2013

3Regional Rundschau | 09. Januar 2013 Regionales

Steglitz. Wenn ein Künstler im Zimmertheater Steglitz auf der Bühne steht, ist er dem Publikum besonders nah. „Ich merke dann sofort, wie die Zuschauer rea-gieren und bekomme direkt ein Feedback“, schildert Tanja Ahren-berg, Schauspielerin und Ensem-blemitglied. Nicht jeder mag das. „Aber ich liebe es!“ Je familiärer die Atmosphäre zwischen dem Künstler und Zuschauer desto besser, findet sie. Nicht umsonst hat deshalb Tanja Ahrenberg, die eigentlich aus Wien kommt, ihr künstlerisches Zuhause im Zimmertheater Steglitz gefunden; dem kleinsten Theater von Berlin.

Maximal 42 Zuschauer finden hier Platz, je nachdem, wo die Bühne steht. „Wir sind sehr flexibel und bauen oft um“, erklärt der Theater-leiter Günter Rüdiger. Es komme darauf an, wie viel Platz ein Künst-ler für sein Programm benötige. Manchmal stehe die Bühne auch mitten im Raum. Günter Rüdiger arbeitet seit mehr als 25 Jahren als Schauspieler, Sänger und Re-gisseur. 2010 hat er das ehemalige Theater „Der Märchenbrunnen“ in der Bornstraße unter dem neuen Namen „Zimmertheater Steglitz“ wieder eröffnet.

Gespielt wird hier jeden Freitag und Samstag um 20 Uhr sowie sonntags um 19 Uhr. Außerdem gibt es jeweils am Sonntagnach-

mittag ein Theaterprogramm für die ganze Familie. Das Repertoire der kleinen Bühne baut sich auf drei Säulen auf: Kabarett und Satire, Literarisches Theater sowie Theater für Kinder. Etwa 20 Künst-ler gehören zum festen Ensemble. Einer davon ist der Kabarettist Tilman Lucke. Sein aktuelles Pro-gramm „Fünf Prozent Würde“ ist unter anderem am 25. Januar im Zimmertheater zu sehen. „Mir gefällt die gemütliche Atmosphäre hier“, erklärt er. „Durch die Nähe darf man sich allerdings keinen Fehler erlauben“, fügt er hinzu. Alles werde sofort registriert. Ein Auftritt sei wie ein Dialog mit den Zuschauern. Tilman Lucke, der selbst erst 28 Jahre alt ist, enga-

giert sich in der Nachwuchsförde-rung. Jedes Jahr zu Ostern bietet er einen Kabarett-Workshop an. In dem viertägigen Seminar be-reiten die Teilnehmer ein eigenes Programm vor, schreiben die Texte selbst, proben und führen es auf. In diesem Jahr heißt das Motto „Un-ter den Blinden“. Die Aufführung wird am Ostersonntag, 31. März, um 19 Uhr im Zimmertheater stattfinden.

Jeweils montags verwandelt sich das kleine Theater in Steglitz in eine Bühne für den künstle-rischen Nachwuchs. Die beiden Schauspielerinnen Eva Schönherr und Christine Flegel haben die Kinderschauspielschule „Kischa“

ins Leben gerufen. Hier können die Kleinen zum Beispiel lernen, ihre Sinne zu schärfen, sich besser zu konzentrieren, ihre Vorstellungs-kraft und ihr Selbstbewusstsein zu steigern. Gemeinsam werden Improvisationen, Dialoge, Mono-loge und szenische Darstellungen in einer Gruppe erarbeitet.

Erst seit wenigen Wochen gehört auch Ekkehard Pluta zum Ensem-ble des Zimmertheaters. Er ist Schauspieler, Regisseur und Dra-maturg. „Beim Einkaufen bin ich oft hier am Zimmertheater vorbei gekommen und habe mich ge-fragt, was sich dahinter verbirgt“, erklärt er. Ihm gefalle es, wenn er von der Bühne aus die Zuschauer „anspielen“ und in deren Gesich-tern die Reaktionen sehen könne. Ekkehard Pluta ist derzeit ge-meinsam mit Moncia Gruber in dem Stück „Du süßes Menschen-fleisch!“ zu sehen, eine szenische Collage aus seiner eigenen Fe-der. Es geht um eine stürmische Liebesbeziehung zwischen dem Dichter Arthur Schnitzler und der Schauspielerin Adele Sandrock, ein ungleiches Paar, das auf Dauer nicht zusammenpasst.

Nähere Informationen zum Spiel-plan und den Unterrichtsangebo-ten gibt es im Internet unter www.zimmertheater-steglitz.de

Anett Kirchner

Künstler hautnah zum AnfassenZimmertheater Steglitz bietet Kabarett, Literarisches und Theater für Kinder

Haushaltsdeba-kel abgewehrtStahnsdorf. Die Gemeinde bekommt doch keinen Dop-pelhaushalt für 2013 und 2014. Das wurde auf bei einem Tref-fen der Stahnsdorfer Frak-tionsvorsitzenden mit dem Bürgermeister Bernd Albers mitgeteilt. Der neue Haushalt für 2013 soll in der ersten Ge-meindevertretersitzung am 28. Februar verabschiedet werden.„Nachdem klar war, dass es den beabsichtigten Dop-pelhaushalt und den damit verbundenen monatelangen Stillstand nicht geben würde, ging alles ganz schnell“, ließ SPD-Fraktionsvorsitzender Dietmar Otto verlauten.Allerdings sieht die SPD wei-teren Beratungsbedarf. Die Mittel für die Durchführung des Bürgerhaushaltes oder für einen Verfügungsfonds des Seniorenbeirates nach dem Vorbild von Teltow und Kleinmachnow würden noch im Haushaltsentwurf fehlen. Für die letzte Sitzung am 13. Dezember hatte die Verwal-tung die Jahresrechnung 2011 überarbeitet. Doch da Albers seinen Haushaltsvorschlag für 2013 zurückziehen musste, hatte er am Folgetag einen Doppelhaushalt angekündigt und damit heftige Kritik aus den Reihen von CDU und SPD ausgelöst. Es folgten aufge-regte Gespräche auch mit dem Personalrat. CW

Theaterleiter Günter Rüdiger im Zimmertheater Foto: Kirchner

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Page 4: Regional Rundschau KW 02 2013

4 Regional Rundschau | 09. Januar 2013

Termine

» Freitag, 11. Januar 20 Uhr

Dinnerkrimi – Der Tod trägt Pet-ticoat. Berlin in den turbulenten Fünfzigern. Unter den Linden feiert die Filmkomödie „Drei Mädel für Herrn Himmelreich“ ihre um-jubelte Premiere. Die Zuschauer mischen sich unter glamouröse Stars und aufgeregte Sternchen. Sogar ein Filmregisseur aus Holly-wood ist anwesend! Da geschieht mitten im fröhlichen Trubel ein furchtbares Verbrechen: Mord! Gemeinsam mit dem Kommissar versuchen die Zuschauer, Licht in die dunklen Machenschaften hinter dem gleißenden Scheinwer-ferlicht zu bringen. Das Theater-Ensemble artdeshauses steht für spannende Krimi-Unterhaltung, die das gesamte Publikum inter-aktiv, humorvoll und ein bisschen schräg in das Geschehen ein-bezieht. Die Gäste genießen ein leckeres Menü und werden dabei Teil einer witzigen und gleichzeitig packenden Kriminalgeschichte. Stubenrauchsaal, Neues Rathaus, Marktplatz 1/3, 14513 Teltow

» Freitag, 11. Januar 19.30 Uhr

Stille Helden Kleinmachnow. Eine Stele für den Mut und für das Überleben. Ein Projekt der evangelischen Kirchengemeinde Kleinmachnow. Die Ausstellung dazu läuft bis 30. Januar. Am 11. Januar findet um 19.30 Uhr im Bürgersaal die Eröffnung statt. Am 27. Januar gibt es zudem um 17.00 Uhr einen Thementag mit Lesung, Musik und Information.Bürgersaal im RathausAdolf-Grimme-Ring 1014532 Kleinmachnow

» Samstag, 12. Januar 21 Uhr

The Freins im Konzert – Die junge Dire Straits Cover Band aus Pots-dam spielen seit nunmehr acht Jahren die alten Klassiker von Mark Knopfler und Co. Sie können nicht genug davon bekommen. Das sieht man auf der Bühne, wenn sie leidenschaftlich und intensiv aufspielen, nicht allein Dire Straits, auch Eric Clapton, ZZ Top, CCR oder The Eagles.

Sportlercasino „Zur Viererkette“ Ebereschenallee 114974 Ludwigsfelde OT Siethen

» Freitag, 18. Januar 20.30 Uhr

Jazz goes Cinema: Konzert mit dem Römer-Ratmayer-Quartett. A Tribute To Duke Ellington. Infos telefonsich unter: (0 30) 8 11 46 78.Bali-Kino, Teltower Damm 3314169 Zehlendorf

» Freitag, 25. Januar 20 Uhr

„Na det war wieda `n Jahr!“ –Satirischer Jahresrückblick mit Gerald Wolf. Zum vierten Mal präsentiert Gerald Wolf bundes-weit seinen kabarettistischen Rückspiegel. Lichtgestalten: Wulff geht, Gauck kommt. Lila Germany: Lady Gagas Herdprämie. Locker geschreddert: Verfassungsschutz und Neonazis. Lieber zweite Liga: Hertha BSC. Letzte Ausfahrt Wowi: „Niemand hat die Absicht einen Flughafen zu errichten!“ Stubenrauchsaal, Neues Rathaus, Marktplatz 1/3, 14513 Teltow

Romantic Love SongsWarten aufs Kulturhaus mit jeder Menge Kultur Tenor Björn Casapietra am 12. Januar im Konzert

in Werder/Bismarckhöhe – Mit Kartenverlosung!

Werder/Havel. Am 12. Januar gastiert Tenor Björn Casapietra erneut in der Region und wird ab 19.30 Uhr auf der Bismarckhöhe in Werder (Havel) mit seinen „Romantic Love Songs“ das Publi-kum dahinschmelzen lassen. Das neue Jahr könnte nicht schöner beginnen. Seine letzten Konzerttourneen waren vom Publikum umjubelt, von der Kritik gefeiert. In mehr als 100 Städten hat der beliebte Tenor ein anspruchsvolles Repertoire mit Lebendigkeit und Charme auf höchstem gesanglichem Niveau dargeboten. In ausverkauften Häusern begeisterte er seine Fangemeinde. Die international anerkannte Schweizer Konzert-pianistin Sibylle Briner begleitet erneut den Tenor Casapietra auf der Bühne. Eine verblüffend neue Seite zeigen beide Künstler

in ihren Duetten. Sibylle Briners leicht rauchige Stimme ist eine angenehm dezente Unterma-lung von Casapietras ausdrucks-starkem Tenor. Liebesduette wie die anrührenden Welthits „In The Arms Of The Angel“, „Where The Wild Roses Grow“ und Simon & Garfunkels Klassiker „Scarbo-rough Fair“ haben das Zeug, zu Kultnummern zu werden. jaw/pm

Wir verlosen für unsere Leser 2 x 2 Karten für das Konzert am 12. Januar auf der Bismarckhöhe in Werder um 19.30 Uhr. Schreiben Sie einfach bis 11. Januar eine E-Mail mit dem Betreff „Casa-pietra“ an: [email protected]. Bitte geben Sie Ihren vollständigen Namen an, die Gewinner werden auf die Gästeliste gesetzt und vorab per E-Mail benachrichtigt.

Ludwigsfelde. Mit großer Span-nung wird der Neueröffnung des Kulturhauses entgegengefiebert, doch noch müssen die Ludwigs-felder etwas Geduld haben, bis das Traditionhaus im Frühjahr 2014 im neuen Glanz erstrahlt. Das städtische Motto „Kulturhaus zu! Na und ?!“ wird auch 2013 fortgesetzt, und so können sich alle Generationen auf viele Veran-staltungen und Open Airs in Lud-wigsfelde freuen, vom Neujahrsfest über Osterfeuer und Sommerfest bis hin zur 2. Baustellenparty, dem Glockenfest u. v. m. Den Anfang machte bereits am 5. Januar das traditionelle Neujahrsfest mit Feuerwerk auf dem Rathausplatz.

Die Senioren können sich wieder auf die Kaffeeklatschtouren durch Ludwigsfelde und seine Ortsteile freuen. Termine und Tickets gibt es im Bürgerservice der Stadtver-waltung. Auch die Veranstaltungsreihe „Kunst & Kultur in der Feuerwehr“ wird in diesem Jahr fortgeführt.Los geht es am 22. Januar, um 20 Uhr: Dann präsentiert Alexander Fin-kel, der „Magier der Worte“, in der Freiwilligen Feuerwehr Ludwigs-felde den Roman „ Der Alchimist“ erstmals im deutschsprachigen Raum im Stil eines orientalischen Märchenerzählers und musika-lischer Begleitung. Infos unter www.alexander-finkel.de. jaw/pm

Machen Sie sich selbst ein Bild vom Leben im Alter. Jeden Mittwoch um 14 Uhr und jeden 1. Samstag im Monat können Sie unser Haus ganz unverbindlich kennenlernen.

Augustinum KleinmachnowErlenweg 72 · 14532 KleinmachnowTel.: 033203/56-806 · www.augustinum.de

Donnerstag, 17.01.2013, 18:00 Uhr, Theatersaal

Perlen der Klassik:Mit Flöte und Cello um die WeltKonzert mit Barbara Hill, Flöte; Susanne Meves-Rösseler, CelloEintritt: 5 Euro, 7 Euro (Gäste)

Donnerstag, 24.01.2013, 18:00 Uhr, Theatersaal

Die Wüstenfrau – Abenteuer SaharaLive-Reportage von Andrea NussEintritt: 3 Euro, 5 Euro (Gäste)

Donnerstag, 29.01.2013, 18:00 Uhr, Theatersaal

Sternstunde Klavier – Mit ganzer SeeleKonzert mit Natalia VolchenkoEintritt: 5 Euro, 7 Euro (Gäste)

Kultur

Foto: Plattenfirma

Berliner Jazz-chor unterwegsin New York

Zehlendorf. Der Jazzchor „BerlinVokal“ von der Leo-Borchard-Musikschule hat kürzlich eine Konzertreise nach New York gemacht.

Die Sänger sind unter ande-rem auf dem All-Nite-Soul-Fe-stival in der St. Peters Church in Manhattan aufgetreten. Sie folgten damit einer Einladung des New Yorker Komponisten und Bassisten Ike Sturm, heißt es. Das Ensemble nahm ne-ben den offiziellen Auftritten auch an einem Improvisati-onsworkshop der Columbia University teil. Außerdem überraschten die Sänger aus Steglitz-Zehlendorf die New Yorker mit einigen spontanen Konzerten zum Beispiel im Central Park, in der Metro, am Columbus Circle und in der Grand Central Station.

Der nächste Höhepunkt steht im Februar 2013 auf dem Programm: Das offene Mit-sing-Projekt Sacred Concert von Duke Ellington mit Kon-zerten in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Berlin und im Nikolaisaal Potsdam.

Nähere Informationen zum Jazzchor „BerlinVokal“ und den ausführlichen Reisebe-richt von New York gibt es im Internet unter www.jazzchor-berlinvokal.de. aki

Ludwigsfelde bietet in 2013 wieder viele Events und Veranstaltungen an

Romanvorstellung mal orientalisch mit Musik: Alexander Finkel zu Gast in der Feuerwehr Ludwigsfelde am 22. Januar. Foto: Veranstalter

Page 5: Regional Rundschau KW 02 2013

5Regional Rundschau | 09. Januar 2013

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Die Krise zuhauseMehr Brandenburger 2012 verschuldetRegion. Rund 211 000 Branden-burger waren im November 2012 verschuldet. Das geht aus dem jährlichen Schuldneratlas der Wirt-schaftsauskunftei Creditreform her-vor. Mit 7 000 Schuldnern mehr liegt das Bundesland damit auf Platz 6 in Deutschland. Als überschuldet gilt hier, wer Zahlungsverpflichtungen weder in Kürze noch in Zukunft begleichen kann, weil er weder sein Einkommen noch Vermögen oder Kredite dafür aufbringen kann.

Seit 2004 bewegt sich die Schuld-nerquote in Brandenburg und der BRD zwischen neun und zehn Prozent, obwohl die Arbeitslo-sigkeit sinkt. Hier steht Potsdam-Mittelmark als Landkreis mit 7,8 Prozent noch am besten da. Die meisten Schuldner gibt es dagegen

in Brandenburg an der Havel (14,92 Prozent) und Frankfurt/Oder (12,7 Prozent). In Ostprignitz-Ruppin stieg der Anteil 2012 am stärksten (um 0,8 Prozent auf 11,5 Prozent). In Ostdeutschland gibt es fünfmal so viele Überschuldete wie in den alten Bundesländern, wobei sowohl Bürger mit wenigem als auch mit mittlerem Einkommen betroffen sind. Die mittlere Schuldenhöhe liegt bei rund 33 000 Euro. Deutsch-landweit sind es gerade die jungen Erwachsenen (20 –29 Jahre), die sich verschulden. Deren Zahl nahm um 122 000 Personen zu.

Berlin hat im Länderranking die zweithöchste Schuldnerrate von 12,6 Prozent und liegt somit auf Platz 15. Steglitz-Zehlendorf ist hier mit 7,31 Prozent der am wenigsten

und Wedding mit 18,4 Prozent der am stärksten betroffene Bezirk.

Ausgelöst wird Überschuldung am häufigsten durch starken Konsum mit anschließender Arbeitslosigkeit, wie sie in Zeiten der Wirtschaftskrise leicht eintreten kann.

Eine direkte Auswirkung ist Armut. So leben laut der Hans-Böckler-Stiftung 21 Prozent aller Berliner unter der Armutsgrenze. Ihnen stehen also weniger als 60 Prozent des bedarfsgewichteten mittleren Einkommens zur Verfügung. Bei einem Alleinstehenden wäre das ein Monatseinkommen von 848 Euro und weniger. Familien mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern gelten mit einem Nettoeinkommen von unter 2 000 Euro als arm. cw

Deutsche Verschuldete pro Altersgruppe

Altersgruppen

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ahl V

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20 – 29unter 20 30 – 39 40 – 49 50 – 59 60 – 69 über 70

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1 500 000

1 000 000

500 000

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Runter von der Couch, hinein in ein gesünderes und fitteres Leben: Viele haben die guten Vorsätze – Mrs.Sporty Teltow hat das wirksame Programm, 2013 zu einem persönlichen Erfolgsjahr zu machen. Mit dem halbstündigen Zirkeltraining von Stefanie Graf rücken die ei-genen Ziele endlich in greifbare Nähe. „Wir laden Sie herzlich ein zu erleben, wie kurzweilig 30 Minuten Sport sind und wie toll man sich danach fühlt, verspricht Solveigh Mönter, Clubinhaberin von Mrs.Sporty Teltow und Berlin Lichterfelde Ost. Ein aktuelles Vorteilsan-gebot erleichtert den ersten Schritt in ein aktiveres Leben.

„Wir alle kennen es: Zum neuen Jahr hin machen wir uns eine lange Liste mit guten Vorsätzen. Wir wollen abnehmen und uns gesünder ernähren. Doch die gesteckten Ziele erreichen am Ende die wenigsten von uns – oft scheitert es schon am ersten Schritt“, berichtet die Clubche-fin aus Erfahrung. Mit dem mo-tivierenden Mrs.Sporty Konzept

kann 2013 endlich zu einem erfolgreichen Jahr werden: „Wir stehen unseren Mitgliedern zur Seite, wenn es darum geht, dem inneren Schweinehund die Stirn zu bieten. Und wer erst einmal die Couch verlassen hat, merkt schnell, wie leicht sich die persönlichen Ziele mit nur 30 Minuten regelmäßigem Training erreichen lassen.“

Mrs.Sporty bietet ausreichend Gelegenheit, aktiv zu werden: „Die Clubs sind zentral gelegen und für die meisten Mitglie-der auf dem Weg von der Ar-beit oder vom Einkaufen nach Hause schnell erreichbar. Da-her schauen viele einfach mal schnell für ihre 30 Minuten rein“, berichtet die Clubchefin. Mrs.Sporty mache eben „aus guten Vorsätzen eine gute Figur.“

Nicht nur das unkomplizierte Trainingskonzept, auch das aktuelle Angebot begeistert: Im Mrs.Sporty Club Teltow und Berlin Lichterfelde Ost trainie-ren neue Mitglieder jetzt einen halben Monat gratis!

Schritt für Schritt ans Ziel:

Mrs.Sporty macht aus guten Vorsätzen eine gute Figur

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Page 6: Regional Rundschau KW 02 2013

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Page 7: Regional Rundschau KW 02 2013

7Regional Rundschau | 09. Januar 2013

Region. Nein, die Mayas haben nichts damit zu tun. Doch die heu-tige Zivilisation bläst laut UNO-Berichten jährlich 50 Gigatonnen CO2 in die Atmosphäre – immer noch! Das könnte ihr Untergang werden.

Im November erschien pünktlich vor der UN-Klimakonferenz in der Katarer Stadt Soha der neue Kli-mabericht der Weltbank, in dem die Staaten dringendst dazu aufgerufen werden, den CO2-Ausstoß zu minimieren. Die Steigerung der weltweiten Tem-peratur um zwei Grad Celsi-us wäre laut Experten gerade noch verkraftbar. Wenn es keine mächtige Umstrukturierung der Wirtschaft gäbe, käme es zu einer 4-Grad-Erhöhung bis Ende des Jahrhunderts. Die Folgen wären unabsehbar.

Die Eisflächen an Nord- und Süd-pol würden verstärkt abschmel-

zen und dadurch der Meeresspie-gel um mindestens einen halben Meter steigen. Vor allem Asien wäre von Überschwemmungen betroffen. Indien, Vietnam und Indonesien wären bedroht. Ganze Inselgruppen könnten versinken. Veränderte Meere und Regenwäl-der sorgen für verändertes Wetter. Hurrikans sind öfter zu erwarten. In Afrika, im Nahen Osten und am Mittelmeer werden sich Dürren und Missernten häufen – Wasser auf die Mühlen von Kriegstrei-bern. Hunger macht wütend. Es würde zu Völkerwanderungen kommen.

Auf der UN-Klimakonferenz 2012 sind die zur Rettung nötigen 800 Milliarden Euro von den Regie-rungen freilich nicht beschlossen worden. Zumindest wurde das Kyoto-Protokoll mit dem 1. Januar 2013 noch bis 2020 verlängert.

Also müssen die Bürger ran. Auch

Unternehmer wie der ehemalige Vorstandssprecher der METRO AG, Klaus Wiegandt, sehen ein, dass es eine Kehrseite des „Wachs-tums“ gibt. Er warnt seit Jahren vor wirtschaftlich „rationaler“, aber umwelttechnisch katastro-phaler Wirtschaftspraxis.

Die Kommunen Teltow, Klein-machnow und Stahnsdorf haben in den letzten beiden Jahren die Strom-Konzessionen mit E.ON edis und EMB verlängert. Am 19. Dezember gründeten sie aber eine Genossenschaft namens „EnergieBäketal“, um die regio-nale Stromversorgung aus er-neuerbaren Quellen anzukurbeln. Zum Aufsichtsratsvorsitzenden wurde Axel Mueller (GRÜNE) gewählt und der Aufsichtsrat berief Harald Mushack, ehema-liger Stahnsdorfer LINKE-Chef, als Vorstandsvorsitzenden. Bereits existierende Genossenschaften und energieautarke Kommunen gelten als Vorbilder.

Doch auch Privatleute können etwas tun. Die Klimaschutzmana-gerin Katharina List versucht, sie dabei zu unterstützen. Das fängt im Kleinen an („Im Winter sollte man einfach auf Erdbeeren ver-zichten!“) und endet bei größeren Projekten: 2011 wurden etwa die Dächer der WGT-Gebäude mit Solaranlagen ausgerüstet. In die-sem Jahr soll die Energieeffizienz des Teltower Rathauses überprüft werden. Das würde in das Klima-schutzkonzept der Stadt passen. Wem Zweifel an Heizkosten und Wärmedämmung in der eigenen Wohnung gekommen sind und sich beraten lassen will, kann sich über die Klimaschutzmana-gerin an die Verbraucherzentrale wenden.

Conrad Wilitzki

Unsere Erde noch immer in Gefahr Zucker: Für Diabetiker kein Tabu mehrÖko-Wende im Energie- und Wirtschaftsbereich nötig

Was jeder tun kann:

Zehn gute Vorsätze für’s neue Jahr 20131. Bei kurzen Strecken das Fahr-rad statt das Auto nehmen. Da-rüber hinaus generell lieber Bus und Bahn als das Auto nutzen.

2. Standby-Geräte wie Fern-seher, DVD-Player, Radio und Mikrowelle nicht nur ausschal-ten, sondern auch den Stecker ziehen.

3. Weniger Fleisch- und Wurst-produkte kaufen und essen. Auch Obst und Gemüse nur saisonal und regional kaufen.

4. Ökologisch produzierte Mode statt Billig-Kleidung aus den Dis-countern kaufen. Generell lieber regional kaufen als aus Übersee.

5. Heizung ausschalten bei of-fenem Fenster.

6. Energiesparlampen und –bildschirme benutzen.

7. Nicht mehrere Medien-Geräte (Fernseher, Radio, PC) gleichzeitig nutzen, sondern nur eines.

8. Keine Hitzepilze, Wärme-heizer, Klimaanlagen und Au-toheizungen benutzen. Aber auch keine Ventilatoren in der warmen Jahreszeit.

9. Stromvertrag wechseln hin zu ökologisch nachhaltiger Energie.

10. Hausfassaden optimal wär-medämmend sanieren (Wände, Fenster, Fugen).

Conrad Wilitzki

Umwelt/Gesundheit

Foto: © PIXELIO/H.D.Volz

Ausreichend Bewegung sowie eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung sind wichtig für Diabetiker. Dann brauchen sie auf Genuss nicht zu verzichten. Foto: djd/Wirtschaftliche Vereinigung Zucker e.V./fotolia.com/kab-vision

(djd/pt). Die Zeiten, in denen Zucker für Diabetiker tabu war, sind längst vorbei. Heute muss darauf nicht mehr verzichtet werden. Und doch hält sich der Mythos hartnäckig, dass Diabetiker keinen Zucker essen dürfen.

Beim Thema Ernährung muss-ten Diabetiker früher viele Kompromisse eingehen. Sie sollten – wenn überhaupt – nur spezielle Diätprodukte zu sich nehmen: zuckerfreie Kekse, Marmeladen und Säfte, Diabe-tikerschokolade oder -pralinen. Haushaltszucker durch Aus-tauschstoffe zu ersetzen, gilt als überholt und wird von Ärzten und Ernährungsexperten nicht mehr befürwortet. Darauf hat auch der Gesetzgeber reagiert: Seit Oktober 2012 dürfen keine speziellen Diabetikerprodukte mehr produziert und mit der Aufschrift „Für Diabetiker ge-eignet“ gekennzeichnet wer-den. Heute können Diabetiker viel freier entscheiden, welche Lebensmittel sie konsumieren.

Maßvoller Zuckergenuss ist erlaubt.

Bei der Ernährung gilt für Diabe-tiker ebenso wie für Gesunde: Abwechslungsreich und aus-gewogen sollte sie sein. Auch Zucker hat da seinen Platz. Bei einem gesunden Lebensstil mit ausreichender Bewegung darf auch der Lust auf süße Leckereien hin und wieder nachgegangen werden - ganz ohne schlechtes Gewissen.

Meist ist der Zuckergehalt in den verschiedenen Lebensmit-teln für die Stoffwechseleinstel-lung des Diabetikers auch kein Problem. Ernährungsexperten raten zu einem moderaten Zuckerverzehr, der bei Diabeti-kern zehn Prozent der täglichen Energieaufnahme nicht über-steigen sollte. Ein maßvoller Zuckergenuss ist also erlaubt – und bringt mehr Genuss in das Leben der Betroffenen, die aufgrund ihrer Erkrankung häufig Einschränkungen in Kauf nehmen müssen.

Sprechzeiten:Montag 10-17 UhrDienstag 08-12 Uhr | 15-19 UhrMittwoch nach VereinbarungDonnerstag 13-19 UhrFreitag 08-14 Uhr

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8–20 Uhr8–20 Uhr8–12 Uhr8–20 Uhr8–13 Uhr

Page 8: Regional Rundschau KW 02 2013

8 Regional Rundschau | 09. Januar 2013Bildung und Beruf

Verstand besteht nicht nur im Wissen,sondern auch in der Fähigkeit,Wissen in die Tat umzusetzen.

Marie von Ebner-Eschenbach

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Vis-à-vis mit dem Rathaus

Ausbildung bei der MWA

Wir sind ein leistungsstarkes Unternehmen der Region. Der MWA obliegt auf dem Ge-

biet der Trinkwasserver- und Schmutzwasser-entsorgung die technische und kaufmännische Betriebsführung ihrer Gesellschafter, der Was-ser- und Abwasserzweckverbände „Der Teltow“ und „Mittelgraben“. In diesen Verbandsgebieten betreuen wir ca. 80.000 Einwohner.

Die MWA ist seit 18 Jahren für den Bau, die In-standhaltung und Erneuerung, den Betrieb sowie die Verwaltung der regionalen Wasser- und Ab-wasseranlagen zuständig. Seit 1998 haben wir auch die Ausbildung von Nachwuchskräften in unsere Verantwortung genommen.

Auszubildenden (m/w) für die Berufe:

• Anlagenmechaniker/-in Fachrichtung Instandhaltung

• Bürokauffrau/-mann

Mit der Ausbildung bei der MWA legen Sie einen wichtigen Grundstein für Ihre Zukunft. Sie erfolgt in einem modernen Unternehmen und dauert für den/die Anlagenmechaniker/-in 3 ½ Jahre, für die/den Bürokauffrau/-mann 3 Jahre. Die MWA ist ein nachstehendes Unternehmen der öffentlichen Hand, dessen Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag Versorgungsbetriebe (TV-V) erfolgen. Weitere Informationen erhalten Sie durch Birgit Hannemann (Verantwortliche für Berufsausbil-dung) unter 033203 345-190.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Der Bewerbungsschluss ist der 15. März 2013.Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:

Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbHFahrenheitstraße 114532 Kleinmachnow

oder per E-Mail an: [email protected]

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Wir bieten Ihnen eine interessante und abwechslungsreiche Ausbildung und suchen für das Ausbildungsjahr2013/2014 ab September wieder je einen

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> im gesamten Landkreis> qualifizierte, ausgewählte Lehrkräfte> Nachhilfe zum vereinbarten Termin> alle Fächer/Schultypen> alle Klassen

Neubau für 3. Grundschule in Kleinmachnow am Standort Adolf-Grimme-Ring soll im Januar beschlossen werden

Kleinmachnow. Vom Berg ins Tal, genauer vom Seeberg hinunter zum Rathaus – doch dürfte der bevorstehende „Abstieg“ der Grundschule Auf dem Seeberg mit dem geplanten Neubau am Adolf-Grimme-Ring 7 vielmehr als „Aufstieg“ zu werten sein. Denn damit wäre die Zukunft der drit-ten Grundschule und des Horts gesichert. Das war vielfach beschworenes Ziel von Bürgermeister Michael Grubert, den Gemeindevertre-tern sowie Eltern, Lehrern und Schülern, nachdem im Sommer 2012 bekannt wurde, dass der Mietvertrag für die kommunale Grundschule nicht verlängert werden würde. Die Berlin Bran-denburg International School (BBIS) als Eigentümerin des an-gemieteten Gebäudes auf dem Seeberg begründete diesen Schritt mit Eigenbedarf an den Räumlichkeiten, den die ste-tig steigenden Schülerzahlen notwendig machen. Bis zum Sommer 2015, solange gilt noch der laufende Mietvertrag, muss eine Lösung für die jüngste der drei kommunalen Grundschulen realisiert werden.

Noch liegt die Freifläche direkt hinter dem Rathaus von Kleinmachnow brach. In 2014 sollen jedoch die Arbeiten für einen Grundschulneubau beginnen. Dafür werden jetzt die politischen und planerischen Weichen gestellt, damit 2015 die Schüler einziehen können. Foto: Wierik

Am 17. Januar werden nun die Gemeindevertreter auf ihrer er-sten Sitzung im neuen Jahr über einen entsprechenden Grund-satzbeschluss für einen Neubau entscheiden. Zuvor werden sich in der zweiten Januarwoche die Fachausschüsse mit dieser Vorla-ge beschäftigen.

Wie den Unterlagen zu entneh-men ist, scheint die Standortfrage nunmehr geklärt. Nach einge-hender Prüfung und Auswertung möglicher Standorte im Orts-kern hält die Verwaltung nur das Grundstück am Adolf-Grimme-Ring 7, südlich des Rathauses, für geeignet. Auch die Schulkonfe-renz der Seeberg-Grundschule sprach sich einstimmig für den Standort hinter dem Rathaus aus. Das betreffende Grundstück befindet sich im Eigentum der Gemeindlichen Wohnungsge-sellschaft Kleinmachnow mbH (gewog). Der erforderliche Ankauf bzw. Grundstückstausch wäre daher möglich. Bisher hatte die gewog auf der Freifläche ein Projekt für barrierefreies Wohnen angedacht. Zuletzt nutzte die Ge-meinde die Brachfläche für tem-poräre kulturelle Veranstaltungen.

Als Schulstandort fügt sich diese Fläche optimal in die Umgebung. Die unmittelbare Nachbarschaft zu Kita und Jugendfreizeiteinrich-tung, aber auch zur Maxim-Gorki-Gesamtschule mit den neuen Sportanlagen ermöglicht gute Rahmenbedingungen für die Grundschüler. Auch konnte damit ein Standort ganz in der Nähe des jetzigen Schulgebäudes gefunden werden. Für die kurzen Beine bleibt es also auch bei kurzen Wegen, die zudem günstig zu erreichen sind, ob zu Fuß, mit Rad, Bus oder Auto. Wenn entsprechende Kurz-haltezonen eingerichtet werden, dürfte auch der übliche Hol- und Bringeverkehr nicht zum Problem werden. Die derzeit von der Ver-waltung nur grob schätzbaren Ge-samtkosten für Bau, Ausstattung und Freianlagen liegen zwischen 6,7 und 8,5 Millionen Euro. Nicht gerade ein Pappenstiel. Doch soll schon in der Bauplanung auch außerschulisches Nachnutzungs-potenzial berücksichtigt werden. Denn aufgrund der Schülerzahl-prognosen kann nicht sicher da-von ausgegangen werden, ob Kleinmachnow auf Dauer eine dritte kommunale Grundschule benötigt .Jana Wierik

Page 9: Regional Rundschau KW 02 2013

9Regional Rundschau | 09. Januar 2013 Bauen und Wohnen

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Stahnsdorf bleibt grünErster Flächennutzungsplan in der Geschichte der Gemeinde beschlossen und genehmigt

Stahnsdorf. Planlos agierte die Gemeinde zwar nicht in den ver-gangenen Jahrzehnten, doch hat Stahnsdorf nun seinen ersten gül-tigen Flächennutzungsplan (FNP) vorgelegt. Die ganz Stahnsdorf umfassende Planzeichnung und eine Begründung von weit mehr als hundert Seiten sind ein groß-er Erfolg für die städtebauliche Entwicklung des Ortes. Der FNP regelt nun verbindlich, welche Flächen bebaut werden dürfen und welche von Bebauung freizu-halten sind.

Nach langjähriger Diskussion konnte damit zugleich das Ringen um den Erhalt zahlreicher inner-örtlicher Grünflächen beendet werden. Bürgermeister Bernd Albers (BfB) freut sich über diese langfristige Sicherung der grünen Lebensqualität in seiner Gemein-de, heißt es in einer Mitteilung der Gemeinde.

Die Gemeindevertreter beschlos-sen am 13. Dezember auf ihrer letzten Sitzung im alten Jahr

den FNP. Auch die Genehmi-gung des Landrats von Potsdam-Mittelmark sei erfolgt, so dass der Flächennutzungsplan zum 21. Dezember wirksam wurde. Der FNP stellt die beabsichtigte städtebauliche Entwicklung und die sich daraus ergebende Art der Bodennutzung dar. Berücksich-tigt wären dabei die grundsätzlich voraussehbaren Bedürfnisse der Gemeinde, der Ist-Zustand sowie der Wunsch, wie welche Flächen genutzt werden sollen.

Mit dem Flächennutzungsplan kann sich der Ort geordnet und auch reibungsloser weiter ent-wickeln. Denn dank des FNP sei eine schnellere Bearbeitung der Planverfahren möglich, da Bebau-ungspläne nicht mehr extra vom Landkreis Potsdam-Mittelmark genehmigt werden müssen.

Bürgermeister Bernd Albers ist froh, mit dem Flächennutzungs-plan sein Versprechen eingelöst zu haben. „Stahnsdorf hat sich mit dem Flächennutzungsplan

als eine Gemeinde im Grünen am Rande der Großstadt definiert“, sagt Albers. Zum Ortsbild gehö-ren nun dauerhaft das Beetho-venwäldchen, der Kutenwald an der Friedrich-Naumann-Straße, der Grünzug mit dem Anna-wald zwischen Sputendorfer und Markhofstraße sowie die Upstall- und Striewitzwiesen. Da der Plan keine neuen Baugebiete ausweise, könne man sich auf den Ausbau der sozialen und sonstigen Infrastruktur konzen-trieren, so Albers weiter.

Der genehmigte Flächennut-zungsplan und seine Begrün-dung können von jedermann in der Gemeindeverwaltung Stahnsdorf, Annastraße 3, bei den für die Bauleitplanung zuständi-gen Sachbearbeitern während der Dienststunden eingesehen werden. Die Dokumente sind auch direkt auf der Internetseite der Gemeinde abrufbar: www.stahnsdorf.de.

jaw

Flächennutzungsplan Grafik: Gemeinde Stahnsdorf

www.regional-rundschau.de

Art der baulichen Nutzung

Planzeichenerklärung(ausgewählt)

Wohnbauflächen

Sonderbauflächen

Flächen für die Landwirtschaft

Flächen für Wald

Sonderbauflächen mit hohem Grünanteil

Gemischte Bauflächen

Gewerbliche Bauflächen

Grünflächen

Flächen für die Landwirtschaft und Waldflächen

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L 4 0

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11

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H

F+S

Erd

F+S

Sen

Reit

Reit

Reit

Reit

Reit

Reit

Reit

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EH/NVZ

H/B+K/M

Bundespolizei

110 kV

W

SW

Gas, SWGas

Gas, W, SW

Gas

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W, SW

Gas

W

Gas, SW

Gas

Gas

Gas, W, SW

S P U T E N D O R F

G Ü T E R F E L D E

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L S G " PA R F O R C E H E I D E "

T E L T O W K A N A L

TE

RF

EL

DE

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Gemeinde StahnsdorfLandkreis Potsdam-Mittelmark

Stand: Juli 2012

Flächennutzungsplan

M 1:10.000

Einrichtungen und Anlagen zur Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen des öffentlichen und privaten Bereiches, Flächen für den Gemeinbedarf, Flächen für Sport- und Spielanlagen

Flächen für den überörtlichen Verkehr und für die örtlichen Hauptverkehrszüge

Flächen für Versorgungsanlagen, für die Abfallversorgung und Abwasserbeseitigungsowie für Ablagerungen

Hauptversorgungsleitungen

Grünflächen

Wasserflächen und Flächen für die Wasserwirtschaft, den Hochwasserschutzund die Regelung des Wasserabflusses

Flächen für die Landwirtschaft und Waldflächen

Planungen, Nutzungsregelungen, Maßnahmen und Flächen für Maßnahmenzum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Böden, Natur und Landschaft

Sonstige Planzeichen

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

Freizeit und Sport

Seniorenbetreuung

F+S

Sen

Flächen für den Gemeinbedarf

Zweckbestimmung:

Zweckbestimmung:

Öffentliche Verwaltung

Sozialen Zwecken dienende Gebäude und Einrichtungen(S = Senioreneinrichtung, J = Jugendeinrichtung, K = Kindereinrichtung)

Kulturellen Zwecken dienende Gebäude und Einrichtungen (B = Bürgerhaus)

Sportlichen Zwecken dienende Gebäude und Einrichtungen

Schule

Kirchen und kirchlichen Dingen dienende Gebäude und Einrichtungen

Feuerwehr

Autobahn Hauptverkehrsstraße

Bahnanlagen

P+R öffentlicher Park+Ride-Parkplatz

Flächen für Abwasserbeseitigung

K

unterirdisch

Zweckbestimmung:

oberirdisch

Grünflächen, Zweckbestimmung:

Klärwerk

Wasserflächen

Trinkwasserschutzzone

Flächen für die Landwirtschaft

Flächen für Wald Flächen für Aufforstung als Ausgleichs-flächen bestehender Bebauungspläne,Planfeststellungs- und BImSch-Verfahren

Umgrenzung von Schutzgebieten und Schutzobjekten im Sinne des Naturschutzrechtes

Landschaftsschutzgebiet

Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)

Flächennaturdenkmal

Naturdenkmal

Flächen für Abgrabungen oder für die Gewinnung von Bodenschätzen

(D Altlasten/Altlastenverdachtsfläche

Umgrenzung von Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft

#*§ Geschütztes Biotop (§32 BbgNatSchG)

Flächen für Vorkehrungen zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen im Sinne des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Lärmschutzwälle)

)D

!(S S-Bahnhof

Medizinische BetreuungM

ReitsportanlageReit

Aussichtsturm

ErdstoffzwischenlagerErd

BaudenkmalBodendenkmaleBD

Bildung und KulturB+K

Planzeichenerklärung

Wohnbauflächen Gemischte Bauflächen

Gewerbliche BauflächenSonderbauflächen

Art der baulichen Nutzung1.

Sonderbauflächen mit hohem Grünanteil

Verkehrsflächen besonderer Zweckbestimmung:übergeordnete Fuß- und Radwegeverbindung

Bundeswasserstraße(nachrichtliche Übernahme)

Grünflächen, Zweckbestimmung: Wiesen, Weiden, Koppeln

P Hauptpumpwerk

Ausgleichsflächen bestehender Bebauungspläneund Planfeststellungsverfahren

DD

D D D

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DDDD

Umgrenzung der Flächen, deren Böden erheblich mit umweltgefährdenden Stoffen belastet sind (ehemalige Rieselfelder)

Flächen für Aufforstung

A)

A)

Freihaltetrasse für Bahnanlagen

Einzelhandel/NahversorgungszentrumEH/NVZ

Grenze des räumlichen Geltungsbereiches

Parkanlage

Dauerkleingärten Spielplatz

Friedhof

Sportplatz

Reitsportfläche

Hundesportfläche

R

HM Motocrossgelände

ModellflugplatzF

Gas = GashochdruckleitungW = WasserleitungSW = Schmutzwasserleitung

110 kV-Elektrofreileitung

Reiterstaffel der BundespolizeiBundespolizei

Optionale Entwicklungsflächen für Freizeit und Sport (ohne Normdarstellung)

HotelH

Page 10: Regional Rundschau KW 02 2013

10 Regional Rundschau | 09. Januar 2013Bauen/Automobil

(djd/pt). Ein stressiger Arbeitstag ist vorbei, man hat unterwegs schnell noch eingekauft und sich durch den zähen Stadtverkehr gekämpft. Nun möchte man einfach nur noch nach Hause. Doch zunächst muss man bei strömendem Regen aussteigen, das schwergängige Garagentor per Hand öffnen und nach der Einfahrt wieder schließen. Wie bequem wäre es jetzt, sich bereits vor der Garage wie daheim zu fühlen – und das Tor einfach vom Steuer aus per Knopfdruck öffnen zu können.

Stressfrei ankommenEin Torantrieb bietet Vorteile in Sachen Komfort und Sicherheit

Tortausch sorgt für mehr Sicherheit

Auch an Garagentoren nagt der Zahn der Zeit. Wenn es rappelt, rostet und abgenutzt aussieht, wird es Zeit für einen Austausch – zumal der Umstieg auf ein Modell mit Motorantrieb zugleich Vorteile in Sachen Komfort und Sicher-heit mit sich bringt. Antriebe wie der „ProMatic 3“ und der schnell öffnende „SupraMatic 3“ von Hör-mann beispielsweise verfügen über eine zuverlässige Abschaltau-tomatik. Ein weiteres Sicherheits-

Zeit für einen Tausch des Tors: Modelle ohne Motorantrieb muss man bei Wind und Wetter per Hand öffnen. Foto: djd/Hörmann

plus, gerade bei Garagen, die direkt an der Straße liegen: Da man nicht erst anhalten und aussteigen muss, um das Tor zu öffnen, wird auch die Auffahrgefahr durch nachfolgende Fahrzeuge gebannt. Fachbetriebe können den Tortausch in kurzer Zeit vornehmen.

Fernüberwachung auf Knopfdruck

Doch moderne Antriebe können noch mehr: Mit dem neuen Funk-system „BiSecur“ gibt der Hand-sender nicht nur das Signal zum Öffnen oder Schließen, sondern zeigt umgekehrt auch die Torpo-sition auf Knopfdruck an (Infor-mationen: www.hoermann.de). So lässt sich zum Beispiel auch vom Schlafzimmer des Hauses aus überprüfen, ob die Garage tatsächlich geschlossen ist – ohne bei Wind und Wetter noch einmal im Pyjama vor die Haustür gehen zu müssen. Dabei sorgen die neuen Antriebe durch hohe Funk-sicherheit zugleich dafür, dass nachts niemand Unbefugtes in die Garage gelangt. Denn anders als bei dem „KeeLoq“-System, das vor einigen Jahren „geknackt“ wurde, kann bei „BiSecur“ nicht mit relativ einfachen Mitteln ein Funksignal des Handsenders aufgefangen und kopiert werden.

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Page 11: Regional Rundschau KW 02 2013

11Regional Rundschau | 09. Januar 2013 Kleinanzeigen

IMPRESSUMHerausgeber:Teltower Stadt-BlattVerlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 5714513 Teltow

Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Verantwortliche Redakteurin: Jana WierikTelefon: (0 33 28) 31 64 67Telefax: (0 33 28) 31 64 76E-Mail: [email protected]

Redaktion: Anett Kirchner, CorneliaSchimpf, Conrad Wilitzki

Grafik/Layout: Jacob Kielhorn

Anzeigen: Rita FreimundTelefon: (0 33 28) 31 64 54Telefax: (0 33 28) 31 64 72E-Mail: [email protected]

Druck: BVZ Berliner Zeitungsdruck GmbH

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Page 12: Regional Rundschau KW 02 2013

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