Click here to load reader
Upload
tranngoc
View
215
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
✄Ab
schn
itt e
inse
nden
an
Hag
ia C
hora
Sch
ule
für G
eom
antie
, Lui
tpol
dalle
e 35
, D-8
4453
Müh
ldor
f
Autor/Titel €Preis
3 GG 084 Kurt Derungs, Landschaften der Göttin 21,50 . . . . . . . . .
3 GG 090 Paul Devereux, Das Gedächtnis der Erde 25,90 . . . . . . . . .
3 GG 100 Paul Devereux, Seele der Erde 8,45 . . . . . . . . .
3 GG 070 H. Göttner-A., Mythologische Landschaft Deutschl. 23,70 . . . . . . . . .
3 RB 005 Hartmut Lüdeling, Handbuch Radiästhesie 22,50 . . . . . . . . .
3 PG 023 Ingeb. Lüdeling, Steine, Bäume, Menschenträume 17,50 . . . . . . . . .
3 PG 050 Marko Pogacnik, Die Erde wandelt sich 9,90 . . . . . . . . .
3 GG 020 Dolores LaChapelle, Weisheit der Erde 19,50 . . . . . . . . .
3 GG 114 Masaru Emoto, Wasserkristalle 17,50 . . . . . . . . .
Hagia Chora Nr. 10, Was ist Geomantie, Teil 1 5,00 . . . . . . . . .
Hagia Chora Nr. 11, Was ist Geomantie,Teil 2 5,00 . . . . . . . . .
Katalog Hagia Chora Bücherservice –,–
Versandkosten xxx,– . . . . . . . . .
Rechnungsbetrag| €
Bitte umseitig Anschrift eintragen!
Zahlungsweise
Ich bezahle meine Bestellung
3 per Überweisung auf das Konto in
3 Deutschland: HAGIA CHORA Schule für GeomantieKreissparkasse Mühldorf, BLZ 711 510 20, Konto 468 090
3 Österreich: HAGIA CHORA Schule für GeomantieRaiffeisenbank Unterpaznaun, BLZ 36 255, Konto 25.023
$ Bitte verwenden Sie nur die angegebenen Konten und fügenSie Ihrer Anmeldung eine Kopie des Überweisungsbelegs bei.
3 per Bankeinzug. Bitte belasten Sie mein Konto wie folgt:
| Kontoinhaber
| Bank
| BLZ
| Kontonummer
| Datum
| Unterschrift
LiteraturempfehlungenBitte senden Sie mir über denHagia-Chora-Bücherservice:
A8
B463
SchönbornerStraße
ImGrund
Im Hasenacker
Unterreichenbacher Straße
Schellbronner Straße
Würm
erWeg
Hohenwart Forum
Hohenwart
Pforzheim
Pforzheim Ost
Pforzheim West
WürmHuchenfeld
Dennjächt
Büchenbronn
Unterreichenbach
Bad Liebenzell
Stuttgart
Karlsruhe
SymposiumErkenntnisweg Geomantie?!
Datum 18. bis 20. Mai 2002
Ort Hohenwart ForumSchönbornstraße 25D-75181 Pforzheim-HohenwartTelefon (0 72 34) 6 06-0Telefax (0 72 34) 6 [email protected]
Gebühr ganzes Symposium: 230,– €Einzeltage: 115,– € (wird nicht empfohlen, da dasProgramm vom Fluss der Gespräche mitbestimmt wird)
Banken Deutschland: HAGIA CHORA Schule für GeomantieKreissparkasse Mühldorf, BLZ 711 510 20, Konto 465 070
Österreich: HAGIA CHORA Schule für GeomantieRaiffeisenbank Unterpaznaun, BLZ 36 255, Konto 24.679
Anmeldung Ihre Anmeldung wird nicht gesondert bestätigt. MitÜberweisung der Teilnahmegebühr gelten Sie für dasSymposium als angemeldet. Bitte senden Sie eine KopieIhrer Überweisung zusammen mit dem Anmeldeab-schnitt an uns ein!
Bei Überbelegung senden wir Ihnen eine schriftlicheAbsage zu.
Unterkunft Im Tagungshaus stehen Einzel- und Doppelzimmer zurVerfügung. Der Preis für die Unterkunft versteht sich in-klusive Vollpension mit (vorzüglicher) Vollwertküche(auch vegetarisch):
Einzelzimmer: 61,– €Doppelzimmer: 55,– €
Bitte geben Sie Ihren Zimmerwunsch mit der Anmel-dung bekannt. Einzelzimmer können nicht garantiertwerden.
Veranstalter HAGIA CHORASchule für GeomantieGeschäftsstelleLuitpoldallee 35D-84453 Mühldorf/InnTelefon (0 86 31) 37 96 33Telefax (0 86 31) 37 96 [email protected]
ErkenntniswegGeomantie?!
Hagia ChoraPfingst-Symposium 2002
18. bis 20. Mai 2002Hohenwart/Pforzheim
Hohenwart ForumDas Hohenwart Forum ist einmodernes Tagungshaus, daseine gelungene Balance zwi-schen Wirtschaftlichkeit undGeist schaffen und erhaltenmöchte. Es liegt am Randdes Ortes in einer offenen,lichten Wiesenlandschaft.Die Anlage fügt sich ausmehreren achteckigen Häu-
sern zusammen. In sich zentriert und miteinander verbunden, sind sieeine Einheit, durchlässig und nach außen hin einladend offen. Das Zen-trum versteht sich als Raum für Bildung und Begegnung, für Innovationund Experimente: eine Zukunftsschmiede, in der Antworten auf diePhänomene der Zeit möglich werden.Nicht zuletzt auch wegen der hervorragenden Küche ist das HohenwartForum genau der richtige Rahmen für unser Symposium.
So finden Sie nach HohenwartAnreise mit der Bahn
Am Omnibusbahnhof vor dem Hauptbahnhof Pforzheim fährt aufPlatz 1 die Linie 742 (Busunternehmen Schuhmacher) in Richtung Neu-hausen ab. Informieren Sie den Fahrer, dass Sie am Tagungshaus inHohenwart aussteigen möchten. Fahrtzeit bis Hohenwart ca. 20 Minu-ten; Fußweg von der Bushaltestelle bis zum Tagungshaus ca. 8 Minuten.Die Abfahrtzeiten: 8:10 Uhr, 8:40 Uhr, 9:40 Uhr, 10:40 Uhr
Anreise mit dem Auto
Heide Göttner-Abendroth
Johanna Markl
Beatrix Pfleiderer
Maria Weig
Marco Bischof
Kurt Derungs
Reinhard Falter
Hartmut Lüdeling
Hans Ruhoff
Josef Volsa
und andere
Moderation:
Stefan Brönnle
Johannes Heimrath
Erkenntnisweg Geomantie?!Geomantie stellt sich in vieler Hinsicht als inter- oder gartransdisziplinäre Disziplin dar, die mit vielen Bereichen derKunst und Wissenschaft Überschneidungs- oder zumindestBerührungsbereiche aufweist. In jüngster Zeit gewinnt dieGeomantie in den verschiedensten kulturellen, soziologi-schen und politischen Bereichen zunehmende Kompetenzund Relevanz.Doch was ist überhaupt Geomantie?Ganz offenbar ist hier etwas Neues in Entstehung begriffen,das noch keine verbindliche Ausprägung oder tragfähigeDefinition erfahren hat. Für das Selbstverständnis und die indie Gesellschaft hinein strahlende Faszination der zeitge-nössischen Geomantie ist es wichtig, zu wissen, aus welchenAnschauungen, Weltsichten, Paradigmen und Teildisziplinensie sich zusammensetzt – denn das sind längst nicht mehrnur Bereiche wie Radiästhesie, Feng Shui und Erdheilung.
Absc
hnitt
ein
send
en a
n H
agia
Cho
ra S
chul
e fü
r Geo
man
tie, L
uitp
olda
llee
35, D
-844
53 M
ühld
orf
AnmeldungHiermit melde ich mich verbindlich für dasSymposium „Erkenntnisweg Geomantie?!“vom 18. bis 20. Mai 2002 in Hohenwart an.
| Vorname, Name
| Straße/Hausnr.
| Land
| PLZ
| Ort
| Telefon
| Fax
| Datum
| Unterschrift
3 Ich bin Fördermitglied (meine Gebühr ermäßigt sich auf 205,– €)
Mein Wunsch für die Unterbringung (bitte bei Abreise im Tagungshausselbst bezahlen!):
3 Ohne Übernachtung, Teilnahme an Mahlzeiten (35,– €/Tag)
3 Übernachtung im Einzelzimmer mit Vollpension (61,– €/Tag)
3 Übernachtung im Doppelzimmer mit Vollpension (55,– €/Tag)
3 Ich wünsche vegetarische Verpflegung
Zahlungsweise
Ich bezahle die Teilnahmegebühr
3 für die gesamte Veranstaltung (230,– € exkl. Unterbringung)
3 für den Einzeltag am: __________ (115,– € exkl. Unterbringung)
3 per Überweisung auf das Konto in
3 Deutschland: HAGIA CHORA Schule für GeomantieKreissparkasse Mühldorf, BLZ 71151020, Konto 465070
3 Österreich: HAGIA CHORA Schule für GeomantieRaiffeisenbank Unterpaznaun, BLZ 36255, Konto 24.679
$ Bitte verwenden Sie nur die angegebenen Konten und fügenSie Ihrer Anmeldung eine Kopie des Überweisungsbelegs bei.
3 per Bankeinzug. Bitte belasten Sie mein Konto wie folgt:
| Kontoinhaber
| Bank
| BLZ
| Kontonummer
| Datum
| Unterschrift
✄
ThemenMit dem inzwischen traditionellen Pfingstsymposium wollen wirunser Arbeitsgebiet Geomantie unter die Lupe nehmen und zumzwischenmenschlichen Gesprächsthema werden lassen. Dabei be-ziehen wir die neuesten Themen der gesellschaftlichen Diskussionein und wagen Ausflüge in den Zwischenraum zwischen der „fes-ten“ Realität und der „ätherischen“ Transrealität .
Samstag Die historische Geomantieund ihre weltanschaulichen Ansätze
$ Bewusstseinszustände in der frühen Weltwahrnehmung$ Geomantie in martiarchaler Zeit $ Geomantisches Denken in derAntike und ihr Beitrag zur modernen Erfahrungswissenschaft
Die Paradigmen der Geomantie
$ Die Erde ist ein Wesen $ Synchronizität $ Geist und Materie $ DieWiedererschaffung des Paradieses
Sonntag Moderne Mythen
$ Die physikalische Realität der Geomantie $ Energie und Energie-linien $ Ist die Radiästhesie physikalisch? $ Die geistigen Realitätender Geomantie $ Braucht die Erde Heilung? $ Die Welt ätherisiert sich$ Ist die Geomantie weiblich?
Montag Erkenntnisweg Geomantie?!
$ Die moderne Geomantie $ Dogmatismus und Sektierertum $ DieGrenze zu anderen Disziplinen $ Grenzen der Geomantie $ Nützt dieGeomantie der modernen Gesellschaft?
GesprächspartnerDr. Heide Göttner-Abendroth • Matriarchatsforschung
Johanna Markl • Heilpraktikerin und Geomantin
Dr. Beatrix Pfleiderer • Ethnologin
Maria Weig • Architektin und Geomantin
Dr. Reinhard Falter • Naturphilosoph und Historiker
Marco Bischof • Grenzwissenschaftler und Wissenschaftsautor
Dr. Kurt Derungs • Kulturhistoriker und Landschaftsmythologe
Josef Volsa • Geomant
Hartmut Lüdeling • Radiästhet
Hans Ruhoff • Maler
und andere
Moderation:
Stefan Brönnle • Leiter der Schule für Geomantie Hagia Chora
Johannes Heimrath • Chefredakteur der Zeitschrift Hagia Chora
Wir arbeiten an einer neuen FormDer Begriff „Symposium“ wurzelt im Griechischen und meinte ur-sprünglich ein gemeinsames Trinkgelage. Mit dem diesjährigenSymposium „Erkenntnisweg Geomantie?!“ wollen wir den Aspektdes Gemeinsamen vertiefen und das Thema, das innerhalb und au-ßerhalb unseres Fachgebiets derzeit zum Teil kontrovers diskutiertwird, so erschließen, dass die gewonnenen Erkenntnisse im Alltagumgesetzt werden können.
Wir wollen die im letzten Jahr erstmals erprobte Form des mitein-ander Nachdenkens weiterführen: In knappen Fachvorträgen wer-den „Experten“ dem gemeinsamen Denkprozess Anstöße geben.Die eigentliche Auseinandersetzung findet in Form von „philosophi-schen Kammermusiken“ in Runden von drei bis vier ReferentInnenstatt. Bei diesen moderierten „Trios“ und „Quartetten“ sitzen dieRednerInnen an einem runden Tisch im Zentrum des Zuhörerkreisesund sprechen sich direkt an. Ein freier Platz steht MitdenkerInnenaus dem Zuhörerkreis zur Verfügung. Auf diese Weise können allein einen gemeinsamen Denk- und Erlebensprozess eintauchen.
Die einzelnen „Kammermusiken“ werden durch kurze Rituale einge-leitet: Ein Gongklang lädt zur inneren Sammlung ein. Der MalerHans Ruhoff wird wieder mit seinen „Klangzeichen“ die jeweils kol-lektive Wirklichkeit in Farbe und Geste einfangen.
Der Zeitrahmen sieht viel Zeit für das freie Gespräch und das eigeneNachdenken vor. In den Pausen kann man in einem energetisch ge-stalteten Sakralraum meditieren oder an Workshops teilnehmen.
Damit diese neue Form des Symposiums gelingt, sollten alle Betei-ligten bereit sein, ihre Instrumente aufeinander einzustimmen.
Wir laden Sie herzlich ein, sich am weiteren Wachstum dieses Lang-zeit-Experiments zu beteiligen.