48
02|14 P.b.b. • 02Z032766 M Verlagspostamt 3100 St. Pölten land jugend niederösterreich/wien go4it – Einsatz: Wissen Der Bewerb mit Glück! www.noelandjugend.at

Lj noe 02 2014 140715 72dpi

Embed Size (px)

DESCRIPTION

 

Citation preview

Page 1: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

02|14

P.b.b. • 02Z032766 MVerlagspostamt 3100 St. Pöltenland

jugendniederösterreich/wien

go4it – Einsatz: WissenDer Bewerb mit Glück!

www.noelandjugend.at

Page 2: Lj noe 02 2014 140715 72dpi
Page 3: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

04–09 COVERSTORYLandesspiele

10

34–44 ViertelsberichteBezirksberichte

45–46 Wissenswertes47 Landjugend-Society, Hochzeiten,

Landestermine, Kontakt

I N H A L T / E D I T O R I A L

Impressum:Herausgeber: Landjugend Österreich, Schauflergasse 6, 1014 WienMedieninhaber, Eigentümer, Verleger: Landjugend Niederösterreich, Wiener Straße 64, 3100 St. PöltenTel. 050/259-26300, Fax 050/259-26309, [email protected], www.noelandjugend.at

Für den Inhalt verantwortlich: Marlene Riesenhuber, Reinhard Polsterer • Fotos: LJ NÖ, Digitalsports Marcella Wallner, ArchivKoordination, Gestaltung und Gesamtproduktion: madergrafisch, Nadelbach 23, 3100 St. Pölten; www.madergrafisch.at

Erscheint alle drei Monate. Vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaftals Lehrbehelf für land- und forstwirtschaftliche Schulen empfohlen.

Auch wenn im Text nicht explizit ausgeschrieben, beziehen sich allepersonenbezogenen Formulierungen auf weibliche und männliche Personen.Alle Angaben erfolgen mit größter Sorgfalt und Gewähr. Haftung müssen wir leider ausschließen.

Die Landjugend-Zeitung wird mit Pflanzenfarben gedruckt.Das Papier, auf dem diese Zeitschrift gedruckt ist, stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten Quellen.

So erreichst du das Landjugendreferat:Tel.: 050/259-26300, -26302, -26303, -26310 oder [email protected], www.noelandjugend.at

Offenlegung der Besitzverhältnisse gemäß § 25 des Mediengesetzes:Medieninhaber und Verleger: Landjugend Niederösterreich, Wiener Straße 64, 3100 St. PöltenVertreten durch Harald Hochedlinger, Landesobmann, Verena Hainzl, Landesleiterinund Reinhard Polsterer, Geschäftsführer.Herausgeber: Landjugend Österreich, Schauflergasse 6, 1014 WienGrundlegende Richtung: Jugendmagazin zur Information von Mitgliedern der Landjugend Niederösterreich und Landjugend Wien.

wienerlandjugendjunggärtner

Redaktionsschluss für

die nächste Ausgabe:

18. August 2014

Liebe Landjugendmitglieder!Die schönste Zeit im Jahr – der Sommer – istwieder da! Mit dem Sommer stehen bei uns in derLandjugend auch wieder zahlreiche Wettbewerbevor der Tür, wo ihr euer Wissen zu zahlreichenThemen, eure Geschicklich- und Sportlichkeit be-weisen könnt.

Für diesen Wettbewerbssommer haben wir unseinige Neuerungen überlegt. Teilweise wurden dieseBewerbe schon umgesetzt, so wie der Tag derjungen Tracht. Den Tanzgruppen und den Besuchernwurde eine tolle Bühne im Rahmen der GartenTulln geboten! Ein neues Konzept, welches imnächsten Jahr eine Wiederholung feiern wird!

Bei den Landesspielen gab es heuer ein brandneuesKonzept. Zum ersten Mal fanden diese in der Gar-tenbauschule in Langenlois statt, wo es auch zwi-schen den Stationen Zeit zum Relaxen und dieMöglichkeit zum Baden gab. ☺Unseren neuen Wissens- und Geschicklichkeitsbe-werb go4it konntet ihr schon bei Bezirks- und Ge-bietsentscheiden kennenlernen. Ausgelöst durchdie modernen Stationen und die Möglichkeit mitden Punkten zu zocken, war die Begeisterung nachjedem Bewerb riesig! Auch beim Landesentscheidhabt ihr wieder euer Bestes gegeben!

Nun mache ich auch einen Ausblick auf das Endedes Sommers. Von 29. bis 31. August 2014 findetder diesjährige Projektmarathon statt, welcherheuer zum elften Mal durchgeführt wird. Wir ap-pellieren an euch – seid wieder dabei, zeigt, wasihr drauf habt und zeigt auch, dass ihr Projektefür das Gemeinwohl durchführt!In Punkto Gemeinnützigkeit könnt ihr ab heuereure ganzjährigen Projekte unter dem Namen Tat.OrtJugend vor den Vorhang holen. Auch hier gibt esfür die gesamte Gruppe T-Shirts! Für weitere Infosmeldet euch einfach im Landjugendbüro!

Leider werden diese erfreulichen Ereignisse durchden Sachverhalt getrübt, dass es derzeit immerwieder zu Anzeigen unserer Vereinsfeste kommt.Unser Geschäftsführer Reinhard Polsterer arbeitetmit Hochdruck daran, dass diese Sache für unswieder einen annehmbaren und rechtlichen Rahmenfindet.

Ihr seht, dass unser gesamtes Team drauf unddran ist, für euch immer wieder etwasNeues zu bieten und euch in allenFragen und Themen zu unter-stützen.

In diesem Sinne wünsche icheuch einen schönen Sommerund auf ein Wiedersehenbei vielen Bewerben!

Eure VERENA

www.noelandjugend.at 3

Page 4: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

S P O R T U N D G E S E L L S C H A F T

4 www.noelandjugend.at

„Lasset die Spiele

beginnen!“

„Lasset die Spiele

beginnen!“

Page 5: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

S P O R T U N D G E S E L L S C H A F T

www.noelandjugend.at 5

Bei sommerlichen Höchsttemperaturen wurde den Teams bei den Landes-

spielen, in den einzelnen Kategorien einiges abverlangt. Die Besten des Landes

der Agrarolympiade, im Wissens und Geschicklichkeitsbewerb go4it und dem

Sportwettevent Ready Steady Go stellten ihr Können unter Beweis.

Erstmalig fanden die Landesspiele in derGartenbauschule Langenlois statt. Amweitläufigen Schulgelände der Garten-bauschule Langenlois wurden die ver-schiedenen Stationen aufgebaut. Egal obmit praktischen, theoretischen, sportlichenoder auch kreativen Charakter, die Auf-gatben mussten gelöst werden. Vor allemdie Kombination aus Wissen und Glückwar ein entscheidender Faktor. Durch diehochsommerliche Wetterlage kam die

Möglichkeit, eine Abkühlung im Badeteichzu nehmen, wie gerufen! Auch das gene-relle Stimmungsbarometer zeigte „Höchst-stand“ an.Für die Teilnehmer, die ihre Hausaufgabengut gemacht haben, stand die Entscheidungin der Finalarena am Programm. Im direktenDuell wurde der Landessieg in den einzelnenWettbewerben gekürt.Ehrengäste wie Vizepräsident Otto Auer,Landeskammerrat Josef Laier, der Direktor

der GBS Langenlois Franz Fuger, sowieDir.der GBS Langenlois Anna-Maria Betz,GF Maschinenring Krems-Gföhl JohannesSchwarz und BBk Obfrau Ida Steiningergratulierten den Siegerteams zu ihrenLeistungen.Ein gelungener Tag für alle, der dankvieler motivierter Teilnehmer, einem starkengagierten Team von Landesbeiräten,Betreuungslehrern und dem Landjugend-büro möglich war.

Page 6: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

S P O R T U N D G E S E L L S C H A F T

6 www.noelandjugend.at

AgrarolympiadeDie Agrarolympiade gehört zum Schwerpunkt Land-

wirtschaft und Umwelt der Landjugend NÖ. Zahlreiche

Landjugendmitglieder bereiten sich bereits im Rahmen

von Bezirks- und Gebietsentscheiden auf den Landes-

entscheid Agrarolympiade vor. Dieser Wettbewerb

verlangt ein breites Wissen zum Thema

Landwirtschaft.

Im Rahmen der Landesspiele waren vonFachlehrern und Landjugendreferat einigeStationen im schönen Garten der Garten-bauschule Langenlois bereitgestellt. Die 11 teilnehmenden Teams erstelltenkreative Werbeslogans, benannten alte undneue Apfelsorten, zeigten entsprechendesGeschick beim Zielschießen mit dem Luft-druckgewehr oder bewiesen ihr Wissen imBereich Landtechnik, Pflanzenbau undNutztierhaltung. Die Deckungsbeitrags-rechnung ist ebenfalls eine bewährte Praxisbei der Station Betriebswirtschaft. Passendzum Schwerpunkt Thema Europa musstendie Teilnehmer ein Puzzle zusammenbauenund daraus Fragen zur CEJA lösen. Dieletzten Punkte vor dem Finale wurden imBereich der Arbeitssicherheit und ErstenHilfe gesammelt. Ins Finale starteten diebesten 3 Teams und matchten sich in Ge-schicklichkeit und Wissen. Andreas Punz

und Johannes Pieber aus dem Landju-gendbezirk Scheibbs konnten den Titelvom Vorjahr verteidigen und wurden Lan-dessieger. Günther Neuhauser und Christian Emsen-huber aus dem Landjugendbezirk Mankerreichten Platz zwei vor Matthias Griesslerund Alexander Bernhuber ebenfalls ausdem Landjugendbezirk Mank. Der knappe

vierte Platz ging an Matthias Koller undMartin Ohrfandl aus dem Bezirk Horn.Zur Siegerehrung waren Vizepräsident OttoAuer, Direktor Ing. Franz Fuger, DirektorinDI FH Anna Maria Betz, Jugend Landes-kammerrat Josef Laier und Geschäftsführerdes Maschinenrings Krems-Gföhl JohannesSchwarz gekommen und gratulierten ge-meinsam mit der Landesleitung.

Page 7: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

S P O R T U N D G E S E L L S C H A F T

www.noelandjugend.at 7

Die sportlichste LJ-GruppeNiederösterreichs ist …… die Landjugend St. Veit/Gölsen aus dem Bezirk Hainfeld/Lilienfeld! Beim

Teamsportevent der Landjugend Niederösterreich „READY STEADY GO“

wurde im Rahmen der Landesspiele 2014 in der GBS Langenlois die

sportlichste Landjugendgruppe gekürt. 15 Teams traten gegeneinander

bei den sieben Stationen, bei denen es um Schnelligkeit, Geschicklichkeit

und Teamgeist ging, im Team von fünf bis acht Personen an.

Im Rahmen der Landesspiele 2014 in Lan-genlois wurde wieder die sportlichste Land-jugendgruppe Niederösterreichs beim Team-sportevent „Ready Steady Go” gekürt!

Fünf bis acht Personen pro Team konntenbei diesem Bewerb ihre Sportlichkeit, ihrenSportgeist und ihr Teamwork unter Beweisstellen, wobei nicht bei allen Disziplinenalle Teammitglieder benötigt wurden. Eskonnten somit die Mitglieder entsendetwerden, welche die jeweilige Sportart ambesten beherrschten. Schnelligkeit und Ge-schicklichkeit war heuer beim Staffel-Hin-dernislauf, Bike Race, Rope Skipping undbeim Mannschaftslabyrinth gefragt. BeimHochsprung und Eisenstangenklettern zähltejedoch jeder erreichte Meter. Beim BeachSoccer kämpften immer zwei Teams ge-geneinander um die Punkte. Welche Gruppe die Nase dann schlussendlichwirklich vorne hatte, entschied sich imFinale beim Seilziehen am Beachplatz,wobei die Kräfte der einzelnen Teams ge-messen wurden.

ERGEBNIS:1. Landjugend St. Veit/Gölsen

Melanie Fahrafellner, Gerald Roh-rer, Cornelia Heindl, Andreas Mit-terböck, Robert Steigenberger,Maria Halmer, Thomas Kahrer

2. LandjugendHollenstein/YbbsLisa Danner, Theresa Schneiber,Sabrina Wailzer, Thomas Schach-ner, Martin Bläumauer, LukasLengauer, Anton Sonnleitner

3. Landjugend HürmDoris Zeilinger, Roman Fuchsbauer,Roman Gansberger, Manuel Fuchs-bauer, Patrick Huber, Ines Kopatz

4. Landjugend Reichers-dorf/NussdorfPatrick Pipp, Sebastian Gill, LisaMinihold, Stefan Egelseer, LukasMühlberger, Julia Neuchrist, Viktoria Holzheu

2. Platz: LJ Hollenstein/Ybbs

3. Platz: LJ Hürm

4. Platz: LJ Reichersdorf/Nussdorf

1. Platz: LJ St. Veit/Gölsen

Page 8: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

S P O R T U N D G E S E L L S C H A F T

8 www.noelandjugend.at

Auf Grund der sinkenden Beliebtheit des„Vorgängerwettbewerbs“ 4er-Cup standdas Team der Landjugend Niederösterreichvor der Herausforderung ein attraktiveresAlternativprodukt zu entwickeln. In einerArbeitsgruppe von Landes- und Bezirks-funktionären, Büromitarbeitern und Be-

treuungslehrerinnen wurden Ideen gesammelt und mit kleinen Schrit-

ten entstand aus der Sammlung dieserIdeen ein neuer Wettbewerb. Wissen undGlück sollten gleichermaßen wichtig sein,um beim neuen Wettbewerb erfolgreichsein zu können. Schließlich lag es dann im Aufgabenbereichder Büromitarbeiter aus den Ideen undVorschlägen einen neuen Wettbewerb nachden Forderungen aus den Arbeitsgruppenzu formen. Das Ergebnis ist der neue„go4it – Der Bewerb mit Glück“.Wie schon sein Vorgänger ist auch dieserWettbewerb im Stationsmodus zu bewältigen,aber die einzelnen Stationen sind keine ge-heimen unter dem „Ausschluss der Öffent-lichkeit“ stattfindenden Aufgaben mehr, danicht jedes Team dieselben Aufgaben zubewältigen hat, können Fans und andereTeams zuschauen und mitfiebern.Eine weitere Neuerung ist, dass die Teamsnicht mehr bei jeder Station alleine umdie Punkte kämpfen, sondern bei einzelnenStationen im direkten „Kampf“ mit einemGegnerteam stehen und ermitteln müssenwer bei der jeweiligen Station die Nasevorne hat und somit mehr Punkte erreichenkann.Nach diesem Schema wurden 5 Vor-entscheide auf Bezirks- und Viertelsebene

durchgeführt und schließlich, mit den Ver-besserungsvorschlägen aus diesen, am6. Juli der erste Landesentscheid go4it.Insgesamt 32 Teams haben an den Wett-bewerben teilgenommen und konnten sichschon im ersten Jahr ein Bild vom neuenWettbewerb machen. Das Feedback wardurchgehend positiv. Die Stationen sindabwechslungsreich, kommen gut an undmachen viel Spaß, sie sind eine gute Mi-schung aus Wissen und Glück und durchdie Jokerstationen kann man mit seinenPunkten gambeln um sich im Ranking zuverbessern.Die erste Saison des go4it kann positivbewertet werden und man darf sich schonauf den Wettbewerb 2015 freuen!

Unter diesem Slogan

startete heuer der neue

Wissenswettbewerb

„go4it – Der Bewerb mit

Glück!“. Zur Prüfung wie

der Wettbewerb ange-

nommen wird und wie er

bei den Teams ankommt,

wurden 5 Vorbewerbe in

den Vierteln durchgeführt.

Schließlich konnte auch

der Landesentscheid er-

folgreich durchgeführt

werden.

Einsatz:Wissen

Page 9: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

www.noelandjugend.at 9

Kurzer Überblick über dieAufgaben:

Bezirks- und Gebietsentscheide,Landesentscheid:EU-Millionenshow: Wer am schnellsten die richtige Reihunghat, nimmt Platz am heißen Stuhl und er-reicht mit den richtigen Antworten Punk-te.

Landwirtschafts-Mensch ärgere dich nicht:Team A gegen Team B wer weiß mehrüber das Thema Landwirtschaft und hatein geschicktes Händchen beim Würfeln.

Mein Team kann: Wer seine Teamkollegen am besten kennthat hier die Nase vorne und kann beimLösen der Aufgaben Punkte erreichen.

Ruck-Zuck: Wie auch beim Activity geht’s darum welchesTeam am besten aufeinander eingespielt istund die meisten Begriffe richtigen errät.

Treffsicher: Wer hier am „treffsichersten“ ist erspieltdie Punkte und katapultiert sich in RichtungSieg.

Twister: Wer hält am besten die Balance und kannFragen zu den Themen: EU, Landwirtschaft,Allgemeinwissen und aktuelles Zeitgesche-hen richtig beantworten.

3 Jokerstationen: Glück, Schätztalent und Fitness waren ge-fragt um mit den Punkten zu gambeln.

S P O R T U N D G E S E L L S C H A F T

Das Siegerteam des Landesent-scheid go4it Martin Schrall, Anja

Kruzik, Birgit Zöllner, LeopoldBaum (von li nach rechts): zwei-

te Reihe: Vizepräsident OttoAuer, GF Maschinenring Krems-

Gföhl Johannes Schwarz, Dir.GBS Langenlois Franz Fuger, Dir.GBS Langenlois Anna-Maria Betz,BBK Obfrau Ida Steininger, Lan-

deskammerrat Josef Laiererste Reihe: Landesleiterin Vere-

na Hainzl, Martin Schrall, AnjaKruzik, Birgit Zöllner, Leopold

Baum, Landesobmann Harald Hochedlinger

Page 10: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

L A N D W I R T S C H A F T & U M W E L T

10 www.noelandjugend.at

Japanisches Fernsehteam beimLandesentscheid SensenmähenNicht nur das japanische Filmteam zeigte sich vom Sensenmähen am

22. Juni in Rabenstein, Bezirk Kirchberg/ Pielach, begeistert.

Zahlreiche Besucher schauten den 36 eifrigen MäherInnen zu.Der Landessieg ging heuer an Roman Blühberger in derKategorie Burschen über 18. Hubert Blühberger bekam denPokal in der Kategorie Burschen unter 18 und Heidi Kahrerholte sich bei den Mädchen zum 7. Mal den Preis.

Unter der fachkundigen Jury befanden sich Mario Karner,Franz Lechner, Anton Höfler, Karl Kalteis, Anton Gonaus undJohannes Kessel. 10 m² hieß es in schnellst möglicher Zeit undmit Sauberkeit zu mähen. Dieser Bewerb benötigt viel Ausdauerund die richtige Technik. Der japanische Schauspieler MiyagawaDaisuke stellte unter Beweis: „ dabei sein ist alles!“

Zur Siegerehrung sind Vizepräsidentin Theresia Maier, Bun-desobmann Michael Hell und Landesobmann Harald Hochedlingergekommen, um den teilenehmenden Landjugendmitgliedernzu gratulieren.

Ergebnis:Mädchen (5 x 7 m²):1. Heidi Kahrer2. Lisa Gruber3. Annalena Kahrer

Burschen unter 18 (7 x 7 m²):1. Hubert Blühberger2. Daniel Gravogl 3. Rene Lambeck

Burschen über 18 (10 x 10 m²):1. Roman Blühberger 2. Stefan Hinterwallner3. Ferdinand Köberl

Page 11: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

L A N D W I R T S C H A F T & U M W E L T

www.noelandjugend.at 11

Landesentscheid

Forst

Am 29. Juni fand der Landesentscheid Forst im Rahmen der

Wieselburger Messe Inter Agrar statt. 25 Landjugendmitglieder

aus ganz Niederösterreich bewiesen in den verschiedenen

Disziplinen Geschicklichkeit, Präzision, Kraft und den perfekten

Umgang mit der Motorsäge.

Dieses Jahr war der Forstwettbewerb erst-mals fixer Bestandteil der WieselburgerMesse. Im Vorführring des Forstzentrumswurde von den „Durchhockan“ ein an-spruchsvoller Parcours aufgebaut. Im Rah-men des Warm Up wurde bereits am Sams-tag fleißig trainiert. Jeder Millimeter zähltbeim Fallkerb und Fällschnitt, jede Hun-dertstel zählt beim Kettenwechseln undjeder Punkt zählt beim Wissensquiz. Kon-sequent wurden tolle Leistungen auchbeim Kombinationsschnitt,beim Präzisionsschnitt,beim Geschicklichkeits-schneiden und beimDurchhacken ge-zeigt. Die Anforde-rungen an die Teil-nehmer beim Lan-desentscheid Forstsind hoch und viel-fältig. Bewertet wur-de von einer Jurybestehend aus Bera-tern der Landwirt-schaftskammer NÖ

und von Fachlehrkräften der NÖ Fach-schulen. Arbeitsqualität und Arbeitssicher-heit in Bezug auf die schnelle Durchführungder Disziplinen fördert die Fähigkeiten derjungen Forstwirte.Im Finale wurden die Bundesteilnehmerermittelt. Die Herausforderung dabei einen4 Meter langen Rundling mit einer ge-normten Astung so schnell wie möglichzu entasten.

Ergebnis:Burschen über 18:1. Harald Umgeher2. Johannes Kahrer3. Andreas Mitterböck

Burschen unter 18:1. Martin Klinger2. Clemens Hobiger3. Alexander Leichtfried

Mädchen:1. Christina Vogler2. Kathrin

Patscheider3. Christina

Kerschbaumer

Bei der Siegerehrung gratulierte die Lan-desleitung gemeinsam mit LandeskammerratFelix Montecuccoli, Christian Kreuzer vonder NV und Karl Gerstl seitens der Messeden erfolgreichen TeilnehmerInnen!

Page 12: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

K U L T U R & B R A U C H T U M

TraditionelleMaibaumübergabeans Präsidium

In Zusammenarbeit mit dem

NÖ Waldverband wurde am

30. April eine rund 25 m hohe

Fichte an das Präsidium

übergeben.

Der Baum wurde von Familie Rameder ausReitzendorf, Landjugendbezirk Ottenschlag ge-spendet. Mitglieder der Landjugend Waldviertelmachten sich bereits in den frühen Morgen-stunden mit dem Baum auf den Weg nach St.Pölten. Kränze und Schlangen, welche von denLandjugendbezirken Dobersberg und Allentsteiggebunden wurden, wurden am Maibaum befestigtund aufgestellt. Frau Vizepräsidentin TheresiaMeier freute sich sehr über den Maibaum undlobte das Engagement der Jugendlichen imländlichen Raum.

AUSZEICHNUNGEN:

Kategorie Bronze:

• Landjugend Volkstanzgruppe Gresten –

AUSZEICHNUNG

• Volkstanzgruppe Kürnberg –

AUSZEICHNUNG (Kategoriesieger)

• Landjugend Volkstanzgruppe Tulln –

SEHR GUTER ERFOLG

Kategorie Silber:• Landjugend Volkstanzgruppe Herzogenburg –

AUSZEICHNUNG

• Volkstanzgruppe Reinsberg –

AUSZEICHNUNG

• LJ Volkstanzgruppe Sonntagberg/Allhartsberg –

AUSZEICHNUNG (Kategoriesieger)

• Landjugend Volkstanzgruppe Stockerau –

AUSZEICHNUNG

Kategorie Gold:• Volkstanzgruppe Kürnberg –

AUSZEICHNUNG (Kategoriesieger)

Über den Kategoriesieg in Br

onze konnte sich

die Volkstanzgruppe Kürnber

g freuen.

Kategoriesieger in Silber wurd

e die LJ-Volks-

tanzgruppe Sonntagberg-Allh

artsberg.

Die Volkstanzgruppe Kürnber

g gewann in der

Kategorie Gold.

12 www.noelandjugend.at

Page 13: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

www.noelandjugend.at 13

Rahmenprogramm genug Platz zum „Wie-sen sitzen und Wiesen liegn“ – in derHängematte verweilen und den jungenvolkstümlichen Melodien zu lauschen.Bestens versorgt wurden die Gäste mitkleinen Snacks und Eis vom Landjugend-bezirk und der Volkstanzgruppe Tulln. ImRahmen vom Tag der jungen Tracht fandder „Auftånz“ - der Jugendvolkstanzwett-bewerb der Landjugend Niederösterreichstatt. 8 Gruppen stellten sich der Jury,welche sich aus den fachkundigen Mit-

Auftanz bei Polka, Boarisch und WalzerEin großer Erfolg war der Tag der jungen Tracht am 22. Juni 2014 mit dem

Jugendvolkstanzwettbewerb „Auftånz“, veranstaltet in Kooperation mit der Volks-

kultur Niederösterreich. Zum ersten Mal fand diese Veranstaltung im wunder -

schönen Areal der Garten Tulln statt. Acht junge Volkstanzgruppen stellten sich

der Jury und bewiesen einmal mehr ihre hervorragenden tänzerischen Leistungen.

gliedern des Tanzforums und der Laienjuryder Landjugend Niederösterreich zusam-mensetze. Insgesamt konnten sieben „Aus-zeichnungen“ und ein „Sehr guter Erfolg“von Ök. Rat. Abg. NR Ing. Hermann Schul-tes, Geschäftsführerin der Volkskultur NÖDorothea Draxler, Mag. Elisabeth Brücklervon der Niederösterreichischen Versicherung,Landesobfrau der Dorf- und Stadterneue-rung Maria Forstner und Geschäftsführerder Garten Tulln Franz Gruber an dieGruppen verliehen werden.

Der Tag der jungen Tracht ging heuer daserste Mal in der Garten Tulln über dieBühne. Mit Schuhplattel- und Volkstanz-workshops für Jung und Alt und einemKindermitmachtheater wurde den Besuchernin allen Altersstufen so einiges geboten.Das wunderschöne 7 ha Gartenareal bot

neben den tollen Darbietungender Volkstanzgruppen

und dem

K U L T U R & B R A U C H T U M

Page 14: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

Volle Action bei den LJ Volley Masters

S P O R T U N D G E S E L L S C H A F T

14 www.noelandjugend.at

In den Vorrunden wurden niederöster-reichweit bereits rund 50 Vorentscheideund zahlreiche Trainingseinheiten ausge-tragen. Die besten Spielerinnen Nieder-österreichs qualifizierten sich für das Lan-desfinale am 27. April in Tulln.

Volle Kraft voraus bei denVolley Masters! Insgesamtnahmen rund 180 Volleyballer-innen an der Weiterführungder Volleyballmeisterschaft teil.

Ergebnis1. Bezirk Herzogenburg2. Bezirk Haugsdorf3. Bezirk St. Pölten

Wir gratulieren herzlich!

Gemeinsam für ein Ziel kämpfen – ab Herbst startet die

nächste Volleymasters Saison. Sei dabei!

Hart erkämpft w

urde jeder Ballw

echsel.

Spannende Spiel

e standen an der

Tagesordnung.

Page 15: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

Zum ersten Mal b

ei den Volleymas

ters dabei und

gleich im Finale: d

as Team aus dem

Landjugend

Bezirk Stockerau

.

S P O R T U N D G E S E L L S C H A F T

www.noelandjugend.at 15

Der Landessieg für Korneuburg imHalllenvolleyball

Der Landesentscheid Volleyball wurdedieses Jahr wieder vom Bezirk Gföhl inder Sporthalle in Langenlois ausgetragen.13 Mannschaften kämpften um den Sieg. Es waren spannende Spiele, die Gruppenzeigten was sie drauf hatten, doch nacheiniger Zeit kristallisierte sich das Siegerteamheraus.

Ergebnis1. Bezirk Korneuburg2. Bezirk St. Pölten3. Bezirk Horn4. Bezirk Großschönau

Am Sonntag, 02. März 2014

wurde in Langenlois ge-

baggert was das Zeug hält!Die besten Volleyballerinnen Niederösterreichs

Die Finalteilnehmer der Lj Volley Masters Saison 2014

Das Team aus Herzogenburg konnte sich den ersten Platz

sichern. Knapp dahinter Haugsdorf und St. Pölten

auf Platz 2 und 3.

Page 16: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

A L L G E M E I N B I L D U N G

16 www.noelandjugend.at

„Reden ist Silber,

Schweigen ist Gold?“

Dass dies nicht immer der Fall ist bewiesen

unsere RednerInnen beim heurigen

Landesentscheid Reden in Konradsheim.

Am Sonntag den 6.04.2014 fand im Veranstaltungshaus Konradsheim, Land-jugendbezirk Waidhofen/Ybbs, der Landesentscheid Reden, statt. In vier ver-schiedenen Kategorien traten die RednerInnen an: Vorbereitete Reden überund unter 18,Präsentation und Spontanreden.

Page 17: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

A L L G E M E I N B I L D U N G

www.noelandjugend.at 17

ERGEBNIS:Präsentation:1. Astrid Holzinger (Bezirk Herzogenburg)1. Klaus Prinz (Bezirks Groß Gerungs)3. Agnes Reinsperger (Bezirk Stockerau)4. Raphael Kührer (Bezirk Ravelsbach)

Spontanrede:1. Anja Kruzik (Bezirk Tulln)2. Leo Gruber-Doberer (Bezirk Mank)3. Klaus Prinz4. Judith Steidl (Bezirk Haugsdorf)5. Bernhard Jagersberger (Waidhofen/Ybbs)

Vorbereitete Rede unter 18: 1. Julia Aichinger (Bezirk Amstetten)2. Georg Wagner (Bezirk Waidhofen/Ybbs)3. Romana Resel (Bezirk Mank)4. Eva Maria Scherzenlehner

(Bezirk Waidhofen/Ybbs)5. Verena Moser

Vorbereitete Rede über 18:1. Leo Gruber-Doberer (Bezirk Mank)2. Jasmin Dürauer (Bezirk Herzogenburg)3. Beatrix Walzl (Bezirk St. Pölten)4. Bernhard Jagersberger (Waidhofen/Ybbs)5. Christine Reichhuber (Bezirk St. Pölten)

Vorbereitete Reden unter 18:Die Gewinnerin in dieser Kategorie heißt Julia Aichinger und kommt aus demLandjugendbezirk Amstetten. Sie überzeugte mit ihrem spannenden Thema„Was ist Lebensqualität?“Den 2. Stockerlplatz konnte sich Georg Wagner, aus dem Bezirk Waidhofen/Ybbsmit seiner Rede über „Wer braucht den schon Asyl?“, sichern. „Wie viel istgenug?“ hieß das Thema der drittplatzierten Romana Resel aus Mank!

Vorbereitete Rede über 18:11 RednerInnen starteten in der Kategorie „ vorbereitet über 18“. Leo Gruber-Doberer aus dem Bezirk Mank, überzeugte mit seiner Rede „Europa – Eine Er-folgsgeschichte?!“ Der 2. Platz ging in den Bezirk Herzogenburg mit JasminDürauer. Sie hielt ihre Rede zu dem Thema „Doping – Der neue Lifestyleunserer Gesellschaft?“. Beatrix Walzl aus dem Bezirk St. Pölten erreichte mit„Ich bin Ich“ den 3. Platz.

Rede mit Präsentation:6 Präsentationen hatte die Jury in dieser Kategorie zu bewerten. Den 1. Platzholte sich Astrid Holzinger aus dem Landjugendbezirk Herzogenburg. Mitihrer Präsentation zu dem Thema „Kundenkarten“ konnte sie die Juryüberzeugen und holte sich somit den Landessieg! Den Landessieg teilt sichAstrid mit Klaus Prinz, der ebenfalls den 1. Platz erreichte. Klaus Prinz ausdem Bezirk Groß-Gerungs, fesselte die Jury mit einer Präsentation über „Wasist Erfolg?“ Der 3. Platz ging in den Bezirk Stockerau an Agnes Reinsperger,die das Thema „Der Gastwirt als Allergieberater“ präsentierte.

Spontanreden:In der Königsdisziplin starteten 14 TeilnehmerInnen und die besten 10 tratenin einem zweiten Durchgang noch einmal gegeneinander an. Zu den jeweiligenÜberthemen Allgemeinbildung, Landwirtschaft & Umwelt, Kultur und Brauchtum,Sport und Gesellschaft sowie Young & International, erwürfelten die RednerInnenihr Unterthema und mussten 2–4 Minuten ihre Spontanrede halten. AnjaKruzik konnte auch hier die Jury für sich gewinnen und holte den Landessieg.Der 2. Platz, und somit sein zweiter Pokal ging an Leo Gruber-Doberer. Den3. Platz belegte Klaus Prinz aus dem Bezirk Groß-Gerungs.

Julia Aichinger, Siegerin beim Landes -entscheid 2014 in der Kategorie vorbereitete Reden unter 18, wurde zurSiegerehrung des Landesjugendrede -wettbewerbs in den Landtagssaal derNÖ Landesregierung eingeladen.Dort durfte sie Ihre Rede zum Thema„Was ist Lebensqualität?“ vor einem

breiten Publikum von Schülern,Lehrern und Ehrengästen halten. Im Anschluss bekamdie junge Rednerin ihrenHauptpreis persönlich vonJugendrat Mag. Karl Wilfingüberreicht.

Page 18: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

A L L G E M E I N B I L D U N G

Landjugend bil Rund 2.500 Jugendliche besuchten in

der heurigen Bildungssaison von

September bis Juni allgemeinbildende

Seminare, Kurse und Vorträge der

Landjugend Niederösterreich.

Mit über 12.563 Stunden konnte die positive Entwicklungder letzten Jahre fortgesetzt werden .Die Bildungspro-gramme werden mit den Funktionären geplantmit Unterstützung des Landjugendbüros or-ganisiert und mit erfahrenen Trainern ausder Erwachsenenbildung umgesetzt. Da-bei wir immer großen Wert auf aktuelleThemen und Interessen derMitglieder gelegt.

22.335 Euro fördert die Landjugendca. pro Bildungssaison

184Veranstaltungen finden pro Bildungs -

saison statt12.Stunden

Bildungs s

investiert

252.140Kilometer werdenpro Bildungssaison

ca. zurückgelegt

2 Teilnca. jä

51.335Euro betragenin etwa die Kosten

der Trainer

18 www.noelandjugend.at

Page 19: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

www.noelandjugend.at 19

A L L G E M E I N B I L D U N G

det ... Tolle Weitebildungs-möglichkeiten für FunktionäreLandesbeiratsseminareAuch speziell für unsere Landesbeiräte und Landsbeirätinnen gibt es laufende Weiterbil-dungsseminare, die sie in ihren Funktionen fördern und als Team stärken, um ihr KnowHow optimal unter die Mitglieder bringen zu können.

FunktionärsschulungenDie Werkzeuge für die Leitungen, Kassiere, Schriftführer, Pressereferenten und Co. gibt esvon der Landjugend Niederösterreich. Die jährlich im Herbst stattfindenden Funktionärs-schulungen sind immer auf die Kernaufgaben rund um die Funktionen abgestimmt. JedesJahr werden sie aufs Neue angepasst um den aktuellen Themen und Wünschen der Funk-tionäre gerecht zu werden. Natürlich stehen ganzjährig daslaufende Service von Homepage, aktuelle Infos vom Büro,sowie eine optimale Beratung bei Sonderanfragen, zu Ver-fügung.

On TOPDas onTOP Bildungszertifikat der Landjugend Nieder-österreich dürfte nun schon allen Landjugendmitgliedernein Begriff sein. Wer von September bis August des Fol-gejahres mindestens 25 Stunden in der Allgemeinbildungabsolviert, erhält bei der Bezirksgeneralversammlung imHerbst das onTOP Zertifikat. Seit 2013 gibt es nun denBonus für besonders engagierte Landjugendmitglieder,das onTOP-Zertifikat in Bronze, Silber und Gold zu er-halten.

AufZAQ – Funktionärsausbildung auf hohem NiveauLandjugendliche Funktionäre und Funktionärinnen könnenjedes Jahr die Ausbildung in 4 Modulen „AufZAQ“ absolvieren, die österreichweitdurchgeführt wird. Aus jedem Bundesland nehmen ca. 6 Jugendliche an den Lehrgängenteil. Dabei geht es u.a. um Projektmanagement, Rhetorik, Präsentationstechnik, Konflikt-management und ein Projekt, das in betreuter Form selbstständig umgesetzt wird. Heuersind von der Landjugend Niederösterreich gleich 7 Teilnehmer dabei: Linda Wenzl ausdem Bezirk Ybbs, Sebastian Wieser vom Bezirk Mank, Martin Mölzer und ViktorKaltenböck vom Bezirk Allentsteig, Daniela Allram vom Bezirk Horn, Gerald Wagnervom Bezirk Amstetten und Birgit Zöllner vom Bezirk Horn.

563werden pro

aison

2.476 ehmer werden

hrlich verzeichnet

Page 20: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

20 www.noelandjugend.at

Im Wein liegt die Wahrheit … und was die LJ-Mitglieder aus

Niederösterreich über dieses Thema wissen, konnten sie am

19. Juni bei der Weinkellerrallye unter Beweis stellen. Heuer fand der Landesentscheid

Weinbau in der Kellergasse Bullendorf in Zusammen arbeit mit der LJ Mistelbach statt!

Die Teilnehmer konnten wieder in denSparten Konsumenten und Produzentenantreten und für alle Gäste der Veranstaltungdie keine Landjugendmitglieder mehr sind,gab es eine eigene Klasse um die Stationenkennenzulernen! Wie schon in den letztenJahren sind die Sparten so aufgebaut, dassdie Produzenten ihr Fachwissen unter Be-weis stellen müssen und die Konsumentenmit Interesse am Thema Wein und einemglücklichen Händchen erfolgreich sein kön-nen.Nachdem die rund 50 Teams die Stationenrund um das Thema Wein – Fehlerweine,Sortenkost, Weinwissen u.v.m. – absolvierthatten, startete das Finale für die bestenvier Teams. Bei den Produzenten musstejedes Team eine Kiste Wein füllen, verkap-seln und etikettieren. Die Konsumentenmussten Begriffe aus dem Weinbau an

ERGEBNIS:Produzenten:1. Stefan & Markus Eminger

(Bezirk Zistersdorf)2. Manuel Fleischmann & Franz-Joseph

Stift (Bezirk Eggenburg)3. Alexander Schuckert & Michael Vock

(Bezirk Mistelbach)4. Nathalie Glanz & Christian Gessl

Konsumenten:1. Daniel Weigl & Christoph Löffler

(Bezirk Zistersdorf)2. Christian Knoll, Andreas Mitterböck &

Stefan Bertl (Bezirk Hainfeld-Lilienfeld)3. Eva Bicker & Irene Peham

(Bezirk Amstetten)4. Karina Straihammer & Barbara Steiner

(Bezirk Zistersdorf)

Hand von Tipps erraten und richtig be-nennen um im Finale erfolgreich zu sein.Vizepräsident Otto Auer und Labg. ManfredSchulz nahmen sich zu den Finalrundenund der Siegerehrung Zeit und lobten dasEngagement der Landjugend. Sie betontendie Wichtigkeit der fachlichen Wettbewerbe,die von der Landjugend Niederösterreichausgetragen werden.

Das Siegerteam des Landesentscheids Weinbau Stefanund Markus Eminger aus dem Bezirk Zistersdorf.

L A N D W I R T S C H A F T U N D U M W E L T

In Vino-veritas

Page 21: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

Maschinenring alsbester Arbeitgeberausgezeichnet

Beim „Great Place to

work“ Wettbewerb wurde

dem Maschinenring die

Auszeichnung zum besten

Arbeitgeber Nieder -

österreichs verliehen.

Zu den Bewertungs -

kriterien gehörten Glaub-

würdigkeit, Respekt, Stolz,

Teamgeist und Fairness.

Das Great Place to Work® Institute ist einweltweit tätiges Unternehmen und arbeitetmit vielen der erfolgreichsten und inno-vativsten Unternehmen der Welt zusammen.Jährlich sind das mehr als 5.500 Unter-nehmen, die mehr als 10 Millionen Mitar-beiter beschäftigen. Ziel ist es, vorbildlicheArbeitsplatzkulturen zu schaffen, zu un-tersuchen und auszuzeichnen.Die Verleihung dieses Preises fand am 15.Mai 2014 bei der IMC FachhochschuleKrems statt und würdigt die intensivenMaßnahmen des Maschinenrings zur För-

derung und Unterstützung der Mitarbeite-rInnen. Unter anderem wurde das vielfältigeWeiterbildungsprogramm für alle Ange-stellten, Geschäftsführer und Nachwuchs-führungskräfte, sowie für die Funktionäredes Maschinenrings gewertet. Herausragendsind auch die Maßnahmen des Projekteszur „Betrieblichen Gesundheitsförderung(BGF)“, wie zum Beispiel der jährliche Mit-arbeiterwandertag, die monatliche mobileMassage und das wöchentliche Rückenfit-training.Der Wettbewerb geht auf eine Initiativeder EU-Kommission aus dem Jahr 2002zurück. Ziel war die Stärkung der Wettbe-werbsfähigkeit der Unternehmen und dieVerbesserung der Qualität von Arbeits-plätzen. In Österreich wird in diesem Jahrbereits zum 12. Mal die Liste „ÖsterreichsBeste Arbeitgeber“ veröffentlicht. Zum 2.Mal wird heuer zusätzlich die Liste regionalerBundeslandauszeichnungen ausgewertet.„Wir sind stolz und freuen uns sehr, zuden besten Arbeitgebern in Niederösterreichzu gehören. Unsere MitarbeiterInnen habenwesentlich zu diesem tollen Ergebnis bei-getragen.“, so Christian Wildeis, Maschi-nenring Geschäftsführer.

www.noelandjugend.at 21

L A N D W I R T S C H A F T & U M W E L T

MaschinenringNÖ-Wien schafftMehrwerte

Unter dem Motto „Wir

schaffen mehrWerte“ fand

am 11. Juni 2014 im Konzert-

haus Weinviertel Ziersdorf

die Generalversammlung

des Maschinenring Nieder-

österreich-Wien statt.

An der Tagesordnung stand eine Festrede durchden Präsidenten des NÖ Landtages Ing. HansPenz, der Obmannbericht durch LandesobmannJohann Bösendorfer, sowie eine Präsentationder Strategie „Maschinenring 2020“ und desGeschäftsberichts durch die Geschäftsleitungdes Maschinenring Niederösterreich-Wien –Christian Wildeis und Gernot Ertl. Der Maschi-nenring durfte wieder viel Prominenz aus Politikund Wirtschaft begrüßen.

Strategie und Ausblick –„Maschinenring 2020“Unter dem Motto „Maschinenring 2020“ habensich die Maschinenringe aus Niederösterreichals Ziel gesetzt, die Gesamtorganisation zustärken, die Kunden- und Marktorientierungweiterhin auszubauen und die Arbeitsbedin-gungen für Dienstnehmer zu verbessern. Damitmöchte Maschinenring seinen Beitrag für dieWeiterentwicklung aller Regionen in Nieder-österreich leisten und einen Mehrwert für nie-derösterreichische Landwirte und für die Kundenschaffen.Obmann Bösendorfer betonte, dass „Ehrlichkeit,Respekt und Vertrauen die Werte sind, was denMaschinenring und unsere Gesellschaft zusam-menhält.“ Auch der Präsident des NÖ Landtages,Ing. Hans Penz, wies auf die Wichtigkeit des Ma-schinenring-Netzwerkes für den Erhalt der kleinerenLandwirtschaftlichen Betriebe und für die Wei-terentwicklung der ländlichen Regionen hin.

Page 22: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

22 www.noelandjugend.at

Zu Gast in Niederöst

Afrikabotschafter der Landjugend

Natasha aus den USA nimmt dieses Jahr am IFYE

Jugendaustauschprogramm der Landjugend teil und

bereist für 12 Wochen ganz Österreich. Zurzeit ist sie zu

Gast bei verschiedenen Familien in Niederösterreich:

This year I got an envelop with a questionprinted on the back: „Do you want totravel abroad?” In a small town in northernIllinois, I could not resist the temptationand opened that envelop to find that IFYEwas looking for applicants to travel to foreign countries for three or six months.I jumped on the chance, and for six monthsI will be an ocean away from home, trave-ling throughout Austria and then Estonia. This is only the beginning of my adventureabroad and so far I have only seen thegently rolling landscape of Niederösterreichand Wien. I love what I see. Austria isboth unique, with differences that set itapart from any place I have visited before,and beautiful. The difference that interests me the mostbetween America and Austria so far is theco-habitation of towns and farms. In Ame-

Ing. Friedrich Walters -

kirchen, Begründer der

Tanasania Hilfsaktion

der Landjugend ist

am 27. Juni 2014

im 83. Lebensjahr

verstorben.

Waki, wie ihn seine Schüler und die Land-jugendmitglieder nannten, wurde 1963Lehrer an der Weinbauschule in Kremsund Betreuungslehrer der LandjugendWachau. Im Jahre 1984 startete er mitseinen Bezirken das Tansania Hilfsprojekt,das über die Jahrzehnte zur größten Sozi-alaktion der Landjugend wurde. Ing. Wal-terskirchen war durch sein Engagementein Vorbild für eine ganze Landjugendge-neration. Nach zahlreichen Auszeichnungeninnerhalb und außerhalb der Landjugendwurde ihm im Jahre 2001 das goldene

Verdienstzeichen der Republik Österreichverliehen.

Am Beginn der Tansaniaaktivitäten standendie legendären Sammelaktionen bei denenTretnähmaschinen, Fahrräder, Schreibma-schinen, Werkzeug usw. gesammelt und in32 Schiffscontainern nach Tansania gebrachtwurden. Später war es nicht mehr möglichzu vernünftigen Kosten solche Hilfsgüterzu senden und die Aktion wurde zu einerbedeutenden Spendenaktion umgebaut.Immer wieder wurden Projekte gestartetdie es WAKI ermöglichten in Tansania zuhelfen. In Zusammenarbeit mit kirchlichenStellen in Tansania entstanden Tierfarmen,Schulgebäude, Solarwerkstätten usw.ImJahre 2002 wurde von den WeinviertlerLandjugendbezirken mit Unterstützung derWeinbauschule Krems ein eigener WAKIWein produziert und verkauft.

Bis zuletzt hat Ing. Walterskirchen an Pro-jekten für seine Freunde in Tansania gear-

rica, the farms often incorporate severalhectares of land under a single ownership,with the farmhouse planted squarely inthe center. They are then surrounded bytheir crop or livestock like a buffer betweenthem and the rest of the town. In Austria,the farmhouses are not removed from thetown. Instead, they stand right next toeach other, while the fields create a mosaicof ownership around them. To me, itsstrange to be in a farmhouse, with cattleand fields right behind me and anotherfarmhouse in front and the sides. This isnot only fascinating to me but also beautiful.Instead of a single structure standing assentinel in the center of the sea, there arefarmhouses surrounded by an elegant pat-tern of crops and livestock. There is moreto see in a single village just from lookingout of the nearest window.

Since this is only the beginning of myjourney, I anticipate more fascinating andbeautiful experiences in my next fewmonths in Austria. I thank IFYE and

Y O U N G & I N T E R N A T I O N A L

Natasha with her first hostfamily,Familie Stiefsohn, from Pummersdorf.

Natasha with her first hostfamily,Familie Stiefsohn, from Pummersdorf.

Page 23: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

www.noelandjugend.at 23

terreich

verstorbenbeitet. Zuletzt war das Projekt, bei demjunge Waisenkinder Hasen zur eigenenZüchtung erhalten haben ein großer Erfolg.Diese Projekte werden weitergeführt. Wersie unterstützen möchte, kann auf dasTansania Konto spenden:Hypo Noe KremsIBAN AT90 5300 0038 5400 0283BIC:HYPNATWW

DANKE!

„Ich habe wenige Menschenkennengelernt, die so auf-richtig und dauerhaft fürihre Werte und Ideale ein-getreten sind wie Ing. Wal-terskirchen. Damit hat erdie Herzen der Menschenerreicht und sich den höchs -ten Respekt verdient“.

REINHARD POLSTERERGeschäftsführer der LJ NÖ

Landjugend for offering me this life-changing opportunity to explore this regalcountry and I already hope to see it againsoon.

L A N D W I R T S C H A F T & U M W E L T

Foto-C

redit: berge

rmarku

s.co

m/zoo

om.at

Ja, wir wollen uns ein Wochenende in den Dienst der Allge-

meinheit stellen und ein gemeinnütziges Projekt in der Ge-

meinde umsetzen. So lautete die motivierte Botschaft von 46

Landjugendgruppen, die beim letzten Projektmarathon

Pflüger-WM-Verabschiedung

Ja, wir wollen uns ein Wochenendein den Dienst der Allgemeinheitstellen und ein gemeinnütziges

Projekt in der Gemeinde umsetzen. So lautetedie motivierte Botschaft von 46 Landjugend-gruppen, die beim letzten Projektmarathonwieder eindrucksvoll unter Beweis stellten,was unsere (Land-)Jugend leisten kann!Das österreichweite Projektwochenende „Tat.OrtJugend“, an dem der Projektwettbewerb statt-findet, wurde bereits zu einem Aushängeschildder Landjugend. Mit dem Projektmarathonwurde eine starke Marke gegründet, mit der esden Jugendlichen gelingt, möglichst schlag-

kräftig in der Öffentlichkeit aufzutreten unddie gemeinnützigen Projekte professionell zuvermarkten. Es gibt kaum eine Landjugend-gruppe, die den Projektmarathon nicht kennt.Wettbewerb spornt an, das ist klar. Aber esgibt auch viele Gruppen denen es neben demWettbewerb vor allem darum geht, sich ge-meinnützig in ihrer Gemeinde zu präsentieren.Dadurch leisten unsere Landjugendlichen einenwichtigen Beitrag zum Image der Landjugend.Die Anmeldefrist läuft noch bis zum 10. Juli.Einfach den Folder ausfüllen und an das Land-jugendreferat senden oder online auf www.noe-landjugend.at anmelden!

200 Zeichen Vorsp.1.200 Zeichen

Page 24: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

24 www.noelandjugend.at

Tat.Ort Jugend &Projektmarathon 2014

Ja, wir wollen uns ein Wochenende in den Dienst der Allgemeinheitstellen und ein gemeinnütziges Projekt in der Gemeindeumsetzen. So lautete die motivierte Botschaft von 46 Land-

jugendgruppen, die beim letzten Projektmarathon wieder eindrucksvollunter Beweis stellten, was unsere (Land-)Jugend leisten kann!Das österreichweite Projektwochenende „Tat.Ort Jugend“, an dem derProjektwettbewerb stattfindet, wurde bereits zu einem Aushängeschildder Landjugend. Mit dem Projektmarathon wurde eine starke Marke ge-gründet, mit der es den Jugendlichen gelingt, möglichst schlagkräftig inder Öffentlichkeit aufzutreten und die gemeinnützigen Projekte professionellzu vermarkten. Es gibt kaum eine Landjugendgruppe, die den Projektma-rathon nicht kennt.Wettbewerb spornt an, das ist klar. Aber es gibt auch viele Gruppen denenes neben dem Wettbewerb vor allem darum geht, sich gemeinnützig inihrer Gemeinde zu präsentieren. Dadurch leisten unsere Landjugendlicheneinen wichtigen Beitrag zum Image der Landjugend.Die Anmeldefrist läuft noch bis zum 10. Juli. Einfach den Folder ausfüllenund an das Landjugendreferat senden oder online auf www.noelandjugend.atanmelden!Nach den hervorragenden Projekten der letzten Jahre dürfen wir mitSpannung auf ein tolles Wochenende am 31. August und 1. September imZeichen der Gemeinnützigkeit mit vielen motivierten Land jugendgruppenblicken.

Unsere LJ-Gruppen zeigen beim Projekt-

marathon 2014, was sie draufhaben!

S P O R T & G E S E L L S C H A F T

Die Teilnehmer2014 im Überblick:

IndustrieviertelBezirk SchwechatBruck an der LeithaEdlitzGloggnitzLanzenkirchenNeunkirchenPuchberg/Schneeberg

MostviertelAmstettenBezirk Hainfeld/LilienfeldBezirk NeulengbachBezirk TullnEuratsfeldFrankenfelsGrestenHaagHainfeldHofamt-PrielInzersdorfKaumbergKirchberg an der PielachKleinzellLeonhofenNöchlingOber-GrafendorfOberndorfPurgstallRustSt. Leonhard/WaldSt. ValentinSt. VeitStatzendorfSteinakirchen am ForstStössingTexing/KirnbergTürnitzWeinburgWeistrachZeillernZelking

WaldviertelGföhlLichtenauMartinsbergPfaffenschlagPöggstallRappottensteinSchweiggersSt. Leonhard am Horner-waldWaidhofen/Thaya Land

WeinviertelAbsdorfBezirk HaugsdorfBezirk MarchfeldFeuersbrunnGroßmuglKirchberg am WagramPlank am KampRöschitzSierndorfZöbing

1.400 Zeichen

Page 25: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

Tag der Landjugend Niederösterreich

mit MEP Elisabeth Köstinger undLKÖ Präsident Hermann Schultes.

S E R V I C E & O R G A N I S A T I O N

Liebe Landjugendliche!

Ich, Margarethe Tesch, arbeite seit 5.Mai 2014 als Projektmitarbeiterin derLandjugend Österreich und werde dasLJ-Team mit meinen Fähigkeiten undTalenten so gut wie möglich unterstützen.Ich bin 25 Jahre alt, stamme aus einerlandwirtschaftlichen Familie aus derSteiermark, schloss Ende September

2013 die Hochschule für Agrar-und Umweltpädagogik ab undbin ab nun für euch im Land-jugendbüro erreichbar.

Neben meiner schulischen Lauf-bahn war ich leidenschaftlicheFunktionärin auf Orts- und Be-zirksebene und durfte währenddieser Zeit die aufZAQ-zertifizierte Ausbildung „Landju-gend SpitzenfunktionärIn“ absol-vieren. Für mich stellt die Landju-gend eine sinnvolle und nachhaltigeFreizeitgestaltung dar, in der Ge-meinschaft gelebt wird.

Ich genieße es, mit engagierten Men-schen zu arbeiten, die dieselben Inter-essen vertreten und an einem Strangziehen, um ihre Visionen zu verwirklichen.Ich freue mich auf die vielen Begegnungenmit den verschiedensten Menschen ausganz Österreich, denn wie schon Guy deMaupassant erkannte, „sind es die Be-gegnungen mit den Menschen, die dasLeben lebenswert machen“.

Ich freue mich, viele von euch auf Bun-desveranstaltungen kennen zu lernenund wünsche euch viel Freude und be-wegende Momente in eurer Landju-gendzeit.

Lieben Gruß aus dem Land jugendbüro,MARGARETHE TESCH

Antrittsbesuch bei BM AndräRupprechter – wir überreichen unsere Schwerpunktbroschüre!

Unsere Landjugend Spitzenfunkt

ionär-

Innen sind aufZAQ – hier im Schloss

Krastowitz in Kärnten.

Weil sich einbringen wichtig ist! Podiumsdiskussionzur EU-Wahl 2014 in Niederösterreich.

Traumhafte

s Wetter beim Lande

s-

entscheid M

ähen in Tiro

l!

Unterwegsmit dem

Bundesvorstand

Unterwegsmit dem

Bundesvorstand

www.noelandjugend.at 25

Page 26: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

1914Das Schicksalsjahrdes 20. Jahrhunderts

viele im August 1914 mit Begeisterung inden Krieg. Bald jedoch zeigt sich das grau-same Gesicht dieses ersten weltumfassendenund industrialisierten Krieges.

Am 12. November 1918 wird in Wien dieRepublik Deutschösterreich ausgerufen. Derdeutsche Außenminister unterzeichnet am28. Juni 1919 den Friedensvertrag vonVersailles. Der Erste Weltkrieg fordert ins-gesamt rund 17 Millionen Menschenleben.Etwa 40 Staaten waren direkt oder indirektbeteiligt. Der Zusammenbruch vieler Staa-tenverbünde führt zu einer instabilen Lage.

Europa braucht noch einen zweiten großenKrieg, angekommen am absoluten Tiefpunkt,erkennen die Staaten, dass Europa zusam-menwachsen muss. Mit der Gründung derEGKS 1951 wird der Grundstein für dasFriedensprojekt „Europäische Union“ gelegt.In Anbetracht aktueller Geschehnisse erfahren wir, dass Friede und Sicherheitkeine Selbstverständlichkeit sind. Die Leistungen der Europäischen Union zurWahrung von Frieden und Stabilität werden2012 mit dem Friedensnobelpreis ge würdigt.

G E S C H I C H T E

Am 28. Juni 2014 jährt

sich der Erste Weltkrieg

zum hundertsten Mal.

Als Ausgangspunkt dieses

ersten großen Krieges gilt

das Attentat auf den

österreichischen Thron -

folger Franz Ferdinand

und seiner Frau Sophie

am 28. Juni 1914 in

Sarajevo.

Bereits vor dem Doppelmord am österrei-chischen Thronfolgerpaar ist Krieg für vieleeuropäische Akteure schon lange eine Op-tion. Denn fast alle Mächte, Österreich,Deutschland, Frankreich, Russland, Groß-britannien, Italien sowie das OsmanischeReich, fühlen sich bedroht. Österreich alsVielvölkerstaat fürchtet die innere Auflö-sung. Die Erstarkung des Deutschen Reichesunter Kaiser Wilhelm II verunsichert zu-sätzlich. Vor diesem Hintergrund ziehen

Chronologie derwichtigsten Ereignisse

Thronfolger Franz Ferdinand & seineFrau werden in Sarajevo erschossen.

Österreich-Ungarn erklärt Serbienden Krieg.

Das Deutsche Reich erklärt Russlandden Krieg.

Die Deutschen verwenden an derWestfront erstmals Giftgas.

Italien erklärt Österreich-Ungarnden Krieg.

Zwischen der deutschen und derbritischen Flotte tobt die größteSeeschlacht der Weltgeschichte.

Die Mittelmächte wenden sichmit einem Friedensangebot an denamerikanischen Präsidenten.

Die Entente weist die deutscheFriedensinitiative zurück.

Die USA erklären Deutschlandden Krieg.

Es beginnen Friedensverhandlungenzwischen dem Deutschen Reich undder sowjetrussischen Regierung.

Das Deutsche Reich, Österreich-Ungarn und Sowjetrusslandschließen einen Friedensvertrag.

Staatssekretär Matthias Erzbergerunterzeichnet in Frankreich für dasDeutsche Reich das Waffenstill-standsabkommen.

Unterzeichnung des Friedens-vertrages von Versailles.Q

uelle

n: D

er E

rste

Wel

tkri

eg, 1

914–

1918

: Als

Eur

opa

im In

fern

o ve

rsan

k. D

er S

pieg

el G

esch

icht

e, N

r. 5,

201

3. 1

914

–D

as S

chic

ksal

sjah

r de

s 20

. Jah

rhun

dert

s. G

EO E

POCH

E. N

r. 65

, 201

4. F

oto-

Cred

it: K

arl T

röst

l

1914

1915

1916

1917

1918

1919

31. Mai – 1

. Juni

12. Dezembe

r

30. Dezembe

r

22. Dezembe

r

3. März

11. Novembe

r

28. Juni

6. April

23. Mai

22. April

1. August

28. Juli

28. Juni

26 www.noelandjugend.at

Page 27: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

R E I S E - T I P P S

Was darf’s denn heuer sein – Ägypten,

Mallorca oder doch mal etwas Neues?

In den letzten Jahren haben sich vor

allem mittel-, ost- und südosteuropä -

ische Städte zu spannenden Reise -

destinationen entwickelt. Hier möchten

wir euch stellvertretend zwei Länder

vorstellen.

Bulgarien – SofiaSommer & Sonne am Goldstrand, Sowjet-Architekturund eine aufstrebende (Land)Wirtschaft

Bulgarien ist nicht nur für alle Badenixen und Wassermännereine tolle Destination, sondern bietet auch im Landesinnerenviel Interessantes. Eine Stadtrundfahrt in Sofia mit Besichtigungdes Universitätsgebäudes „Kliment Ohridski“ oder der größtenorthodoxen Kathedrale der Balkanhalbinsel, der Alexander-Newski-Gedächtniskirche sind ein Muss. Für noch mehr Kulturempfiehlt sich ein Besuch beim einzigartigen Rila-Kloster ander Westseite des Rila-Gebirges, das an eine mittelalterlicheFestung erinnert. Bei Fahrten nach Pleven, Veliko Tarnovooder Plovdiv sieht man gut die Architektur der bulgarischennationalen Wiedergeburtszeit und der Sowjetzeit. Dabei ist esauch möglich, Teile der bulgarischen Landwirtschaft kennen-zulernen: Gemüsebau, großteils im Tunnel, Rosenölproduktion,große Getreidebaukooperativen, Vieh- und Pferdezucht sowieObst- und Weinbau. Danach ab an den Goldstrand amSchwarzen Meer um die vielen Eindrücke zu genießen!

Facts:Seit 2007 EU-MitgliedAnreise: z.B. Austria Airlines, Wien – Sofia ab € 130,– H&RHauptstadt: SofiaEinwohner: 7,4 Mio.

Türkei – IstanbulMehr als nur Kepab: Weltmetropole Istanbul &die einzigartige Türkei „dahinter“

Das Land der zwei Kontinente bietet viel mehr als manzunächst vermuten würde. Für die 14-Mio.-Einwohner-StadtIstanbul sollte genügend Zeit eingeplant werden. Bei einerStadtführung dürfen die Sehenswürdigkeiten wie Hagia Sophia,Topkapi-Palast, Hippodromplatz nicht fehlen. Danach kannman selbst durch die unzähligen Gemüse-, Obst- und Ge-würzmärkte streifen, wobei man nicht auf das Preisfeilschenvergessen sollte! Im Anschluss geht es über den Bosporusnach Westanatolien, wo Obst- und Gemüsebau, Pferdegestüte,Ackerbau, Seiden- und Baumwollproduktion einen kleinenTeil der türkischen Landwirtschaft widerspiegeln. In Trojakann man auf den Spuren der alten Kriegshelden wandelnoder man legt einige Kilometer zurück nach Zentralanatolienund erkundet die geheimnisvolle Mondlandschaft von Kappa-dokien, die unter dem Schutz der UNESCO steht. Wer danachnoch intensiver die türkische Sonne genießen möchte, hängteinen Badeaufenthalt rund um Antalya an der „TürkischenRiviera“ an.

Facts:Offizieller BeitrittskandidatAnreise: z.B. Lufthansa, Wien – Istanbul ab € 160,– H&RHauptstadt: IstanbulEinwohner: 76,7 Mio.

Foto

-Cre

dits

: Tür

kei –

Mer

ke T

our,

Bulg

arie

n –

ULP

IA T

OU

RS L

td. •

Aut

or: A

GRI

A, R

eise

büro

und

Han

dels

gesm

bH

Pamukkale Denizli Sinterterrassen

Rila-Kloster

Urlaub mal anders?

Blaue Moschee

Sozopol am Schwarzen Meer

www.noelandjugend.at 27

Page 28: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

L A N D W I R T S C H A F T & U M W E L T

In Vielfalt vereint – Vielfalt LandwirtschaftSo vielfältig wie die drei Landesleitungen Elisabeth Huber, Studentin (Sbg.),

Andreas Schoberer, Land- und Forstwirt (Stmk.) und Georg Schoditsch, Student

und Dienst leister beim MR (Bgld.) in ihrer Person sind und so unterschiedlich

ihre Betriebe auch sind, so vereint sie die Begeisterung für die Landwirtschaft.

Was ist für euch das Schöne in der Land-wirtschaft und am Familienbetrieb?

Georg: In der Landwirtschaft gibt es vieleschöne und positive Dinge. Für mich istdas Wichtigste, dass ich mit der Natur ar-beiten darf. Gerade im biologischen Landbauwird es immer wichtiger, den Kreislauf derNatur zu erhalten und zu fördern. Auf un-serem Betrieb helfen natürlich alle mit,wenn es hart auf hart kommt, vor allemwährend der Erntezeit. Da packt auchschon einmal der erweiterte Familienkreisan und hilft mit!

Andi: Der Grundsatz für jede funktionie-rende Landwirtschaft ist für mich die Familie. Da wir uns mitten im Berggebietbefinden, sind wir, um so schlagkräftigwie möglich zu bleiben, auf die Hilfe derFamilienmitglieder angewiesen. Auch wennmaschinell heutzutage schon vieles möglichist, muss in den steileren Lagen nochHandarbeit betrieben werden, die alleinenicht möglich ist. Es wird immer versucht,das Beste aus dem Betrieb zu holen, umihn mit einem stabilen Rahmen und einemguten Fundament den Nachfolgern zu

übergeben. Das macht für mich einen Fa-milienbetrieb aus und ist ganz sicher eineBesonderheit.

Elisabeth: In der Landwirtschaft sehe ichpersönlich die Möglichkeit, in Einklang mitder Natur und unseren Ressourcen zu lebenund zu arbeiten. Es bedeutet für mich aberauch generationenübergreifend zusammen-zuleben und natürlich voneinander zu lernen.Der Erfolg der meisten Betriebe ruht in derfamiliären Struktur. Auch für mich istdieser Zusammenhalt sehr wichtig.

Wie lässt sich die Arbeit in der Land-wirtschaft, eure LJ-Funktion und eureArbeit/Studium im Kalender verein baren?

Georg: Durch mein Studium an der Uni-versität in Wien ist Zeit zwar ein knappbemessenes Gut, doch für die Landjugend-arbeit im Burgenland und dem Betrieb zuHause war noch immer genügend Zeit!Natürlich sind die Sommermonate immerhektisch und Stress ist der oberste Tages-

ordnungspunkt, aber wenn es mir nichtgefallen würde, würde ich es ja nicht ma-chen!

Elisabeth: Bedingt durch den Wandel derletzten Jahre haben wir unsere Landwirt-schaft, die einem mittleren Betrieb inunserer Gebirgsregion entspricht, auf Ne-benerwerb umgestellt. Seither haben wirMutterkühe der Rasse „Pinzgauer“. Dasmacht es mir leichter alle meine Tätigkeitenmiteinander zu vereinbaren.

Andi: Die Landjugend und den Betrieb gutzu vereinen ist natürlich eine gewisse Her-ausforderung. Nur durch die große Unter-stützung meiner Eltern ist meine dochrecht umfassende Landjugendtätigkeit alsLandesobmann überhaupt möglich. Beson-ders in den Sommermonaten ist es schwierig,wenn die Arbeitsintensität am Hof höherist, aber durch gute Zusammenarbeit undeinem noch besseren Zeitmanagement istalles möglich und machbar.

GeorgGroßpetersdorf

Biologischer Ackerbaubetrieb 45 haSpeisegetreide und Speisesoja

AndiBreitenau am Hochlantsch

42 ha Wirtschaftswald –Zuwachs 8,2 Vorratsfestmeter14 ha GrünlandFleckvieh – 70.000 kg Milch

ElisabethSt. Veit im Pongau

18 ha Grünland und HutweideMutterkuhhaltung – PinzgauerBeteiligt bei Waldgemeinschaft

28 www.noelandjugend.at

Page 29: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

L A N D W I R T S C H A F T & U M W E L T

In Vielfalt vereint – Vielfalt LandwirtschaftWo siehst du die Herausforderung unddas Potenzial der Landwirtschaft in dennächsten Jahren?

Elisabeth: Den nächsten Jahren blicke ichgespannt aber zuversichtlich entgegen. Ei-nerseits werden die Herausforderungen undder internationale Wettbewerb immerschwieriger aber andererseits bin ich festdavon überzeugt, dass die Landwirtschafteine wichtige Rolle spielt. Sie ist Lebens-grundlage, Wirtschaftsmotor und Naher-holungsraum. So gesehen liegt das Potenzialin einer Mischung aus Spezialisierung undDiversifikation.

Andi: Die Herausforderung wird sein, dieeigene Landwirtschaft nicht einfach nurals Betrieb, sondern als Firma zu sehen.Es spielt nicht nur eine Rolle, wie viel pro-duziert wird, sondern auch zu welchenKosten. Betriebswirtschaftliche Kenntnissewerden heute bereits vorausgesetzt, jedersollte über seine Zahlen bestens Bescheidwissen. Potenzial gibt es in der Vermarktungunserer qualitativ hochwertigen Produkte.

Georg: Die Herausforderungen für michund meinen Betrieb sind in den nächstenJahren für mich klar: wenn möglich dieAckerfläche ausweiten und Produktnischenfinden!

Wenn du an die Zukunft der Landwirt-schaft denkst - was ist dir wichtig, waswünscht du dir?

Andi: Für die Zukunft ist mir am wich-tigsten, dass die Landwirte aufhören ge-geneinander zu arbeiten. Bio oder kon-ventionell soll und darf in Österreich keineFrage sein. Landwirte stellen nur mehrvier Prozent der österreichischen Gesamt-bevölkerung dar, wenn auch sie sich un-tereinander nicht einig sind, können wirmeiner Meinung nach fast nichts mehrerreichen.

Elisabeth: Ich bin zwar Bäuerin aus Lei-denschaft, jedoch sehe ich meine berufliche

Zukunft primär nicht auf unserem Betrieb.Da mir mein Hof und meine Heimat abersehr am Herzen liegen, ist es mir wichtig,beides bestmöglich vereinbaren zu können.

Georg: Ich werde auf alle Fälle in derLandwirtschaft tätig bleiben und den Betriebbiologisch bewirtschaften. Dafür wünschich mir die nötigen Rahmenbedingungen,denn es geht auch ohne Chemie!

www.noelandjugend.at 29

Page 30: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

Foto

-Cre

dits

: BM

LFU

W

BM DI Andrä Rupprechter im Interview mit der Landjugend

„Junge Menschen sollen mit ihren innovativenIdeen den ländlichen Raum aktiv gestalten!“

Die Landjugend widmet sich 2014 unter anderem demSchwerpunkt „Vereintes Europa“. Sie waren lange Zeit aufeuropäischer Ebene tätig. Warum ist dieses Projekt „Europa“so wichtig?Ich bin zutiefst überzeugt, dass dieses Projekt Europa nichtnur viel erreicht hat, sondern auch noch großes Potenzialbirgt. Es ist von enormer Bedeutung für die politische, wirt-schaftliche und ökologische Stabilität der gesamten Region.Besonders wichtig ist, dass transparent gearbeitet wird unddas politische Mitspracherecht weiter verbessert wird. Insgesamtsind wir auf einem guten Weg.

Das Freihandelsabkommen zwischen den USA und der Eu-ropäischen Union sorgt in der Bevölkerung für große Ver-unsicherung. Jahrelang hat sich Österreich für höhereStandards und faire Preise für unsere Bäuerinnen undBauern stark gemacht. Sind diese Errungenschaften nun inGefahr?Wichtig ist es, sensible heimische Produkte zu schützen. Wirhaben in Europa hohe Standards eingeführt, die nicht gefährdetwerden dürfen. Grundsätzlich bringt die Auflösung von Ex-

portbarrieren aber Vorteile für Österreich, das gilt auch fürLebensmittelexporte. Ein Freihandelsabkommen, das die hohenösterreichischen und europäischen Standards berücksichtigt,kann unseren Bäuerinnen und Bauern wertvolle Chancen er-öffnen.

Bevor Sie das Amt als Bundesminister annahmen warenSie für die verantwortungsvolle Stelle als Generalsekretärdes Ausschusses der Regionen vorgesehen. Wie kannder ländliche Raum zukunftsorientiert gestaltet werden,damit Jugendliche in den Regionen bleiben können undwollen? Das neue Programm für Ländliche Entwicklung bietet jungenMenschen nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auchviele Möglichkeiten im Bereich Bildung und Beratung. Wirhaben die beste Förderung für Jungbauern, auch soziale Dienst-leistungen und wichtige Infrastrukturen werden ausgebaut.Förderungen für Green Jobs und innovative Umwelttechnologienschaffen spannende neue Karrieremöglichkeiten. Für Jugendlichewird der ländliche Raum in den kommenden Jahren stark anAttraktivität dazugewinnen.

L A N D J U G E N D - I N T E R V I E W

DI Andrä Rupprechter ist seit Dezember 2013

Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt

und Wasserwirtschaft. Wir wollten wissen, welchen

Stellenwert die Europäische Union und der ländliche

Raum für den Bundes minister haben und was seine

schönsten Kindheitserinnerungen sind.

Steckbrief:

Name: Andrä RupprechterGeburtstag: 31. Mai 1961Geburtsort: BrandenbergWohnort: WienLieblingsbuch: „Die große Hitze“

von Jörg MautheLieblingsmusik: Blasmusikkapelle

BrandenbergDas wollte ichals Kind werden: Tierarzt

30 www.noelandjugend.at

Page 31: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

Steyr-Technik Blog

Das großeMulti-Talent.Der Steyr Multi bietet alles, was

fortschritt liche Landwirte wünschen: ein

komfortables, ruhiges und intuitives Ar-

beitsumfeld, sowie eine großzügige Ver-

glasung der Kabine, die beste Sicht auf

die Arbeits bereiche ermöglicht.

Der Multicontroller und die ergonomisch positionierten Bedien-elemente tragen dazu bei, die Arbeit mit maximaler Effizienz zuerledigen.

Die neuen Ecotech 4-Zylinder Common-Rail Motoren setzen neueStandards bei Zugkraft, Ansprechverhalten, Wirtschaftlichkeit undUmweltwirkung. Die elektronische Steuerung sorgt dafür, dass dieMotoren die nötige Kraft für vielfältige Aufgaben bereitstellen –und macht sie extrem langlebig. Das Getriebe wurde exklusiv fürden Multi entwickelt und überträgt die Kraft des Motors wirkungsvollauf Antriebsstrang und Zapfwelle. Die optimal an die Leistungskurvedes Motors adaptierte Vierfachzapfwelle erreicht eine perfekteBalance von Kraft und Effizienz.

Vor allem die integrierte elektronische Fronthubwerksregelung(EFH) mit Geräteentlastung bietet das optimale System zur besserenSteuerung von Geräten im Frontanbau. Diese verfügt über eineProportionalsteuerung und ermöglicht eine automatische Gelän-deanpassung. Damit wird ein sicheres und genaues Fahren amHang, sowie ein gründlicheres Mähen bei Schonung der Grasnarbemöglich. Der Auflagedruck des Mähwerks im Frontanbau kannstufenlos während der Fahrt und von der Kabine aus verstelltwerden. Die EFH findet aber auch ihren Einsatz im Ackerbau, zumBeispiel bei der Saatbeetbereitung mit Frontwalze, wodurch eingleichmäßiges Aufgehen der Saat ermöglicht wird.

Mehr Infos auf www.steyr-traktoren.com

B U N D

BM DI Andrä Rupprechter im Interview mit der Landjugend

„Junge Menschen sollen mit ihren innovativenIdeen den ländlichen Raum aktiv gestalten!“

Die UNO hat das Jahr 2014 zum Jahr der bäuerlichen Fami-lienbetriebe ausgerufen. Sie selbst sind auf einem bäuerlichenFamilienbetrieb in Tirol aufgewachsen. Wie war Ihre Kindheit,woran erinnern Sie sich gerne und was zeichnet für Sieeinen Familienbetrieb aus? Ich fühle mich stark in Tirol verwurzelt und erinnere mich sehrgerne an die Zeit auf der Alm mit meinem Vater. Die bäuerlichenFamilienbetriebe in Österreich erbringen enorme Leistungen.Seit Generationen pflegen sie unsere Kulturlandschaft und ver-sorgen die Bevölkerung mit sicheren, hochwertigen und leistbarenLebensmitteln. Ich bin stolz, dass dies nun auch durch die UNOgewürdigt wird.

Die Landjugend und ihre 90.000 Mitglieder bringen sichaktiv in den Gemeinden ein und beleben den ländlichenRaum. Was ist Ihre Botschaft an die Landjugend Mit -glieder?Ich wünsche mir, dass möglichst viele junge Menschen dieneuen Chancen ergreifen und unsere Landwirtschaft und denländlichen Raum mit ihren innovativen Ideen und ihrem Enga-gement aktiv weiterentwickeln.

FotoPoidl mitMinister?

www.noelandjugend.at 31

Page 32: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

L A N D J U G E N D - I N T E R V I E WFo

to-C

redi

ts: A

ustr

ia S

ki T

eam

Claudia Lösch zählt zu den erfolg -

reichsten Sportlerinnen Österreichs.

Nach einem Unfall, 1994, sitzt die

gebürtige Niederösterreicherin im

Rollstuhl und gilt als Role Model für

Menschen mit Behinderung.

Seit sie 9 Jahre alt ist, steht sie auf

Skiern, eine Leidenschaft, die sie seither

nicht losgelassen hat. Seit 1997 ist sie

im alpinen Rennzirkus zuhause und

fährt mit ihrem Monoski stets Top-

Platzierungen ein. – So auch bei den

Paralympics in Sotschi 2014.

Das Interview führte Andrea Eder für uns.

Du bist 2013 – zum dritten Mal in Folge – zur Sportlerin desJahres 2013 gewählt worden. Was bedeutet dir dieser Preis?Diese Auszeichnungen sind einfach eine schöne Anerkennungfür die eigene Leistung. Es ist schon etwas Besonderes, auf derBühne zu stehen und die Saison noch einmal Revue passierenzu lassen. Meine Vorgängerinnen sind ja auch Top-Sportlerinnen,also: Mir bedeutet der Titel schon sehr viel.

Du fährst alle Speed-Disziplinen. Was fasziniert dich an denschnellen Bewerben?Die Faszination besteht für mich darin, dass es ein Spiel mitGrenzen ist, in dem man ausloten kann, was gerade noch geht.Man ist dabei Fliehkräften ausgesetzt und für mich ist es wieAchterbahn-Fahren – mit dem Unterschied, dass man auf derPiste sozusagen „das Steuer“ selbst in der Hand hat.

Was ist das Schwierigste beim Monoski-Fahren?Ich hab als Kind Skifahren gelernt und daher war derUnterschied zum Monoski, zumindest was den Lernprozessbetrifft, nicht so groß. Was es für den Monoski braucht, ist injedem Fall eine gute Körperbeherrschung, den Mut, aucheinmal hinzufallen und vor allem ein gutes Gleichgewichtsge-fühl.

Du bringst 120 Trainingstage im Jahr und Studium erfolgreichunter einen Hut. Du engagierst dich für wichtige Anliegen,sprichst 5 Sprachen und arbeitest „nebenbei“ als Moderatorin.Woher nimmst du die Energie?Man braucht ein gutes Zeitmanagement, damit sich allesausgeht und man muss einfach im Voraus exakt planen. Ichüberlege mir beispielsweise in meinem Studium ganz genau,was ich wann machen kann.Ich habe sehr viel Energie, immer schon, bereits als Kind.Wenn meine Eltern geschlafen haben, bin ich noch sehr aktivdurch die Wohnung getobt. Man braucht sicher auch ein unter-stützendes Umfeld mit guten Freunden – ich habe das Glück,das alles zu haben.

Claudia Lösch:

„Grenzen sind dazu da,um verschoben zu werden!“

Claudia Lösch:

„Grenzen sind dazu da,um verschoben zu werden!“

32 www.noelandjugend.at

Page 33: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

L A N D J U G E N D - I N T E R V I E W

Du bist als Role-Model für Menschen mit Behinderung inganz Österreich ein wichtiges Vorbild und eine perfekte In-spiration. Für die Beseitigung welcher Barrieren setzt dudich besonders ein?In Österreich stoße ich persönlich auf relativ wenige Barrierenbzw. kann ich sie gut bewerkstelligen. Es wäre aber wichtig,dass auch im nicht-öffentlichen Bereich die jeweiligen Infra-strukturen barrierefrei werden, wie zum Beispiel durch behin-dertengerechte WCs. Natürlich geht es mir auch viel um dieBarrieren im Kopf, den Abbau von Vorurteilen. Dabei ist mirdas Ankommen in der Gesellschaft wichtig, d.h. die völligeGleichwertigkeit – ohne den Mehrwert durch übertriebene Auf-merksamkeit. Was den Behindertensport betrifft, wünsche ich mir, dass wirals Sportler wie alle anderen anerkannt werden. In den letztenJahren hat sich sehr viel getan, auch wenn es wohl von derSportart abhängt. Unsere Schwimmer und Radler haben es hiersicher schwieriger als wir in den alpinen Bewerben.Was mich im Moment beschäftigt: Unser Cheftrainer hat nachSotschi seinen Rücktritt bekannt gegeben. Darum wäre es jetztwichtig, dass wir einen neuen Trainer vom Skiverband bekommen– das ist ein bedeutender Schritt in der Inklusion des Behinder-tensports.

Du bist Moderatorin des ORF-Magazins „Ohne Grenzen“,das sich alle 14 Tage mit dem Behindertensport in Österreichbeschäftigt. Wo liegen deine Grenzen?Für mich sind Grenzen dazu da, um verschoben zu werden.Man muss sie einfach austesten. Sicher, gewisse Dinge gehen

manchmal nicht auf Anhieb, aber man kann es ja ausprobierenund vielleicht klappt es dann.

Die Landjugend Österreich beschäftigt sich jedes Jahr mitwichtigen Themen. 2014 steht ganz im Zeichen von „VielfaltLandwirtschaft“ und „Vereintes Europa“. Was liegt dir indeinem Engagement besonders am Herzen?Durch mein Politikwissenschaften-Studium beschäftige ichmich viel mit tagespolitischen und dabei gesellschaftspolitischenThemen. Aktuell liegen mir besonders die Themen Gleichstellungund Gleichberechtigung am Herzen.

Was wünschst du dir von der Zukunft und was sind deinenächsten Pläne?Im Jänner 2015 steht die WM in Kanada auf dem Programmund die Vorbereitungen für dieses große sportliche Ziel laufenbereits. Für mich gilt es, drei Titel zu verteidigen, was eine sehrschwierige Aufgabe wird, weil die Konkurrenz stark ist. MitteApril hat bereits unser Sommertraining begonnen, in dennächsten Wochen wird Material getestet. Außerdem möchte ich im Sommer meinen Bachelor in Politik-wissenschaft abschließen und ich schreibe gerade an meinerDiplomarbeit.

Steckbrief:

Name: Claudia LöschGeburtstag: 19. Oktober 1988Wohnort: InnsbruckSternzeichen: WaageLieblingsbuch: „Veronika beschließt zu sterben (Paula

Coelho), schwedische Krimis, z.B. von HenningMankell und Camilla Läckberg

Lieblingsmusik: quer durch, je nach Stimmung: von Beet-hoven bis AC-DC

Hobbys: Basketball, Lesen

www.claudia-loesch.at

www.noelandjugend.at 33

Page 34: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

I N D U S T R I E V I E R T E L

34 www.noelandjugend.at

Mit unserer bereits traditionellen Viertels-messe in der Wallfahrtskirche Kleinmariazellstarteten wir ebenso gelungen ins neueLandjugendjahr. Besonders gelungen warauch der GE Forst in Kirchberg am Wechsel.

Ein besonderes Augenmerk legen wir alsViertelsteam gerade auf die Sprengel- undBezirksbetreuung. Vor allem die Bezirks-& Sprengelmeetings mit euch liegen unsdabei besonders am Herzen. Diese Treffensollen euch die Möglichkeit geben unsbesser kennen zu lernen und uns eureWünsche und Anregungen zu sagen. Sokönnen wir auch im Viertel ständig anVerbesserungen arbeiten.

Als Viertelsteam können wir auf einen erfolgreichen

Start seit den Neuwahlen des Landesvorstandes

zurückblicken. Sei es die Mostverkostung mit zahl -

reichen TeilnehmerInnen beim Mostheurigen Simon,

die Osterkreativabende oder das Funktionärswochen -

ende in Raach/Hochgebirge.

„Summer feeling“

Es finden diesen Sommer auch wiederviele Veranstaltungen statt, sei es im sport-lichen, sprachlichen oder im landwirt-schaftlichen Bereich. Auch werden wiederviele Partys und Feste bei euch draußenstattfinden.

Wir freuen uns schon heute darauf, euchbeim einen oder anderen Mal zu sehenund wünschen euch bis dahin einen schönenLandjugendsommer und viel Spaß beieuren Aktivitäten!

PS: Sonnencreme nicht vergessen, sonstkönnt ihr das Summer feeling vergessen ;)

Hallo ihr Lieben!

Die ersten Monate seit meiner Wahl zurneuen INV Landesbeirätin sind nun umund ich durfte schon sehr viel erleben undneue Leute kennen lernen. Egal ob aufViertelstreffen, Gebietsentscheiden oder di-versen Partys, es ist immer etwas los unddas ist auch gut so! Ich hoffe ihr machtweiter so und veranstaltet eure Feste mitviel Spaß & Erfolg. Die Sommerzeit beginntnun und somit auch die Wettbewerbszeit.Viele spannende, neue und vor allem lustigeBewerbe warten auf euch. Egal ob Wein-kellerrallye, Forst, Sensenmähen, Beach-volleyball, Fußball oder unser neuer Bewerbgo4it – für jeden ist etwas dabei.Auch möchte ich euch an den Projektma-rathon Ende August erinnern. Unser Wunschals Viertelsteam ist, dass alle vom letztenJahr und noch mehr Gruppen auch heuerwieder dabei sind. Es ist eure Chance euchin den Gemeinden zu verewigen, eure Ge-meinnützigkeit unter Beweis zu stellen unddabei jede Menge Spaß zu haben. Ich hoffe, dass wir uns bei den diversenBewerben und Veranstaltungen kennen ler-nen können. Ich freu’ michschon und wünsche euch indiesem Sinne einen tollen,spannenden und erlebnis-reichen, aber auch entspan-nenden Sommer.

Viele liebe Grüße &bis bald ;)

JULIA

STATEMENT

23.07.2014ViertelstreffenKirchschlag

03.08.2014Gebietsentscheid BeachvolleyballMannersdorf

31.08.2014HoffestLandjugend Bruck/Leitha

14.09.2014Gebietsentscheid Go KartKottingbrunn

TERMINE

Foto?

Page 35: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

I N D U S T R I E V I E R T E L

www.noelandjugend.at 35

Volkstanzfest

Am 2. Mai durfte der Bezirk Triestingtaldem Roten Kreuz mit einer Milchbar beimVolksfest unterstützen und es war einvoller Erfolg.

BEZIRK TRIESTINGTAL

Spende

Die LJ Lichtenegg spendeteeinen Teil vom Gewinn derletzten Veranstaltung ,,Stodl-party“ in der Höhe von€ 1.400,– an das Rote KreuzKirchschlag für den Ankauf eines First-Responder-Rucksacks!

LICHTENEGG

Gebietsentscheid Forst

Am 17. Mai veranstaltete die LJ Kirch-berg/Wechsel auf der Liftwiese den

traditionellen Gebietsentscheid Forst.Zahlreiche Bewerber aus den Sprengeln

konnten ihre Geschicklichkeit mit der Mo-torsäge unter Bewies stellen. Für die Bewerber standen Fallkerb undFällschnitt, Kombinationsschnitt, Präzisi-onsschnitt am liegenden Stamm und Ziel-hacken auf dem Programm. Dies musstein kürzester Zeit und auf mm genau pas-sieren.Zur Finalrunde mussten sich die Bewerbermit dem Blochrollen nochmals ins Zeuglegen. Die Sieger erhielten tolle Preise.Als besonderen Ehrengast konnten wirunseren Landesleiter Harald Hochedlingerbegrüßen. Im Anschluss fand die Holz-kackerparty statt Die Veranstaltung war ein toller Erfolgund wir freuen uns schon auf nächstesJahr mit vielen Besuchern.

KIRCHBERG/WECHSEL

Sunrise Party 2014BEZIRK SCHWECHAT

Für tolle Stimmung und eine tobendeMenge sorgte die LJ Schwechat am

17. Mai im Feuerwehrstadl in Wienerher-berg. Trotz des schlechten Wetters heizte Portvan Damn und Special guest den Party-people ordentlich ein und die Landjugendkonnte sich über ein gut besuchtes Festfreuen.Ganz nach dem Motto: Feiern bis dieSonne kommt heizte die LJ den Feiernden

bis in den frühen Morgenstunden ein.

Ein besonderes Highlight war die Shotbar.„The power of colors“ ließ sich vor allembei der Shotbar erkennen, wo man die ge-samte Farbpalette mal durchkosten konn-te.Zufriedene Gäste, grandiose Stimmungund viel Spaß können die Schwechater LJMitglieder von der heurigen Sunrise Partyin Erinnerung behalten.

Bildung

In unserem Sprengel stand der Frühlingim Zeichen der Weiterbildung. Einige Mit-glieder nahmen am Funktionärswochenendein Raach/Hochgebirge teil. Die vom Bezirkveranstaltete Farb- und Typberatung fandeinen so guten Zuspruch, dass gleich einzweiter Termin vereinbart wurde. Teilge-nommen haben wir ebenfalls am Kreativ-abend und beim Gebietsentscheid Genuss-olympiade konnten zwei unserer Teamsden 2. und 3. Platz erreichen.

HAFNERBERG-NÖSTACH

Maibaumumschnitt

Am 25. Mai fand in Edlitzder Maibaumumschnitt, mitHl. Messe und dem Früh-schoppen statt. Für die musi-kalische Umrahmung sorgtedie Musikgruppe „Soundwech-sel“ und am Nachmittag wur-den die Besucher von derSchuhplattlergruppe Pittenund der VolkstanzgruppeWiesmath unterhalten. Auchfür unsere kleinen Gäste habenwir verschiedenste Spiele vorbereitet. Der Baum wurde um 16 Uhr umgeschnittenund danach liesen wir das Wochenendenoch gemütlich ausklingen.Am Tag davor fand zum zweiten Malunsere Eierspeisparty statt, wo auch wiederunser legendärer Bauerntequila angebotenwurde. Die Eiserspeis, der Bauerntequilaund die Weinkost wurden sehr gut vonden Gästen angenommen und so wurdebis in die frühen Morgenstunden gefeiert!

EDLITZ

Volles Haus beim Bezirks-bauernball in HöfleinAm 17. Jänner war es so weit. In der

Höfleiner Limeshalle fand der 3. Be-zirksbauernball statt.Unter der Leitung von Dipl. Päd. WolfgangFunder übernahm traditionell die Landju-gend das Eintanzen. Bei dem bis auf den letzten Platz ausver-kauften Ball konnten die Landjugend unddie Bäuerinnen auch zahlreiche Ehrengästeu. a. Vizepräsident der NÖ Landwirtschafts-kammer Otto Auer, Bundesrat GerhardSchödinger und Kammerobmann ÖKRFranz Prendl begrüßen.Die begeisterten Ballgäste nutzten die Tanz-fläche mit den Waldviertler „Langschlägern“

BEZIRK BRUCK/LEITA

bis in die frühen Morgenstunden. Ebensogroßen Anklang bei Jung und Alt fanddas Discozelt mit DJ Don Juan und denverschiedensten Spielen. Bei der Weinbar – mit vielen Köstlichkeitenaus der Region Carnuntum – wurde beidem einen oder anderen guten Achterlausgiebig geplaudert?

Page 36: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

Beim Gespräch mit Markus Mottl von derBlutspendezentrale waren sich die Lan-desbeiräte und Stellvertreter sicher, einenkleinen aber durchaus wichtigen Beitragfür die Mitmenschen geleistet zu haben!Die Besucher wurden auch über das inter-nationale landwirtschaftliche Praktikumsowie die vielfältige Angebote der Land-jugend informiert.

Die vielen Landjugendmitglieder und Be-sucher helfen mit ihrer Blutspende undsetzen ein Zeichen für soziales Engagementund Nächstenliebe.

Gemeinsam mit dem Roten Kreuz wurdenach dem großen Erfolgen aus dem letztenJahr wieder eine Blutspendenaktion durch-geführt. Drei Erstspender aber auch vieleStammspender krempelten die Ärmel hochund spendeten Blut. Die vielen Jugendlichensenkten den Altersdurchschnitt auf ein au-ßergewöhnliches Niveau. Nach der Abnahmesorgten heuer die Landesbeiräte StellvertreterAndreas Rieder, Bettina Pabisch, MartinMölzer und Daniela Allram für das leiblicheWohl der Spender. In ihren Händen oblagdie Vorbereitung und Organisation als auchdie Durchführung der heurigen Aktion.

20.07.2014Tag der jungen Tracht beim 33. Waldviertler VolkstanzfestOttenschlag

10.08.2014Gebietsentscheid Pflügen

08.11.2014JollynoxIrnfritz

Hallo liebe Landjugendmitglieder!

Großartige Leistung: 168 Blutspender aneinem wirklich heißen Sommertag!!!Dieses hervorragende Ergebnis bei unsererBlutspedeaktion im Edelhof zeigt, dass miteurem sozialen Engagement sehr viel bewirktwerden kann. Denn nur durch das Mitein-ander kann vieles bewegt werden. Auch beim Projektmarathon im Herbstkönnt ihr eure Gemeinnützigkeit unter Be-weis stellen. Ein Projekt in 42,195 Stundenumzusetzen, stärkt nicht nur den Grup-penzusammenhalt, sondern ihr präsentiertauch der Bevölkerung was bei der Landju-gend alles möglich ist. Wir freuenuns, wenn wieder viele Land-jugendgruppen teilnehmenund zahlreiche Projekte imWaldviertel umgesetzt wer-den. Liebe LJ-ties, ichwünsch euch somiteinen tollen & unvergesslichenSommer 2014!

Liebe Grüße,eureKARIN

STATEMENT

TERMINE

W A L D V I E R T E L

36 www.noelandjugend.at

Soziales Engagement

Die Landjugend im Waldviertel krempelt bei der

Blutspendeaktion die Ärmel hoch! Zur Blutspende-

aktion am Tag der offenen Tür in der LFS Edelhof

kamen 168 SpenderInnen.

Page 37: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

W A L D V I E R T E L

www.noelandjugend.at 37

Tag der Bäuerinnen Kinderbetreuungam Rapsblühtenfest

Am Freitag den 21. Februar 2014 fandim Gemeindesaal Waldkirchen/Thaya

der diesjährige Tag der Bäuerinnen statt.Der Höhepunkt war eine Trachtenmoden-schau, die von Elfi Maisetschläger gestaltetund von den Bäuerinnen und der Landju-gend präsentiert wurde. Es wurde Tradi-tionelles, Modernes und Neues vorgestellt.So wie das neue Landesausstellungsdirndlund das Dirndl-Dirndl.

Am Muttertag fand in Pommersdorf das tra-ditionelle Rapsblühtenfest statt. Der BezirkRaabs übernahm bei diesem Fest die Kinder-betreuung. Die Kleinen hatten die Möglichkeit,ihren Müttern Karten zu basteln, Bilder zumalen und sich schminken zu lassen.

Die Modenschau fand beiden Besuchern regen An-klang.Wir, die VolkstanzgruppeDobersberg, wurden dazueingeladen um mit un-seren Vorführungen dasProgramm zu ergänzen.Nach der Eröffnung mittraditionellen Volkstän-zen folgte die Kinder-volkstanzgruppe, die mitzwei Volkstänzen unddem Schuhplattler „Holz-

hackermarsch“ für große Begeisterung imPublikum sorgte.Die Kindervolkstanzgruppe besteht aus 12Tanzpärchen, ihrem eigenen Musikantenunter der Leitung von Doris Schmitmaier.Des Weiteren sorgten wir Schuhplattlerund -innen der Volkstanzgruppe mit unserenflotten-modernen-akrobatischen Plattler-präsentationen für gute Stimmung unterden zahlreichen Besuchern.

DOBERSBERG BEZIRK RAABS/THAYA

Wirtschaftsmesse

Von 26. bis 27. April fand in Ludweis dieWirtschaftsmesse statt. Ein Publikumsmagnetwar am Sonntag die Trachtenmodeschaudes Bildungs- und Geselligkeitsvereines Lud-weis gemeinsam mit dem TrachtenoutletHeidenreichstein. Nicht nur das hervorragendeWetter, sondern vor allem die Tanzauftritteder Landjugend fanden beim Publikum An-klang. Mit einem Volkstanz als Eröffnungund einem Schuachplattler als krönendenAbschluss glänze die LJ Ludweis von ihrerbesten Seite.

LUDWEIS-AIGEN

Warm up PartyAuch heuer fand wieder dielegendäre Warm up Partyder Landjugend Röhrenbacham 8. März im Jugendheimstatt. Als Highlight standdie neue Bootbar heuer imMittelpunkt! Für Stimmungsorgen die DJs von Showattack W4.

RÖHRENBACH

Auf die Krapfen, fertig, los, …

Am 28. Februar 2014 wurde der neugestaltete Landjugendraum in

Schweiggers mit einem „Krapfenwettessen“eingeweiht.Die Mitglieder der Landjugend Schweiggers

SCHWEIGGERS

hatte im Vorfeld einiges zu tun, neben denMalerarbeiten, und Verschönerung des In-ventars wurde ein neues Barelement gebaut.Die zahlreichen Arbeitsstunden haben sichgelohnt und das „Krapfenwettessen“ wareine willkommene Abwechslung.Der schnellste Esser hatte mit einer Zeitvon 47 Sekunden großen Vorsprung zuden weiteren Platzierungen.Wir gratulieren recht herzlich!Kurze Zeit später, am Ostersonntag verteiltendie Mitglieder der Landjugend Schweiggersselbstgefärbte Eier an die Besucher derHeiligen Messe.Diese nette Geste fand bei der Bevölkerunggroßen Anklang.

Bei Freunden zu Gast

Wenn die Nachbarsprengel Theaterspielen, dann müssen auch wir hin.

Gleich zwei Mal nutzen wir die Gelegenheitfür einen lustigen Abend.

Beim Sprengel St. Leonhard am Hornerwaldgab es diesmal allerlei Probleme wegen

BEZIRK GFÖHL

einer schwarzen Katze, während in Purkein falscher Graf für amouröse Verwick-lungen sorgte. Beide Ensembles sorgten dabei äußerstprofessionell für unsere Lachmuskeln undso manch eine/r ließ die eine oder andereTräne kullern.

TheaterAm Osterwochenende gab die Theatergruppeder Landjugend Kirchschlag wieder ein Thea-terstück in 3 Akten zum Besten. Das Stück„Bekehrung eines Junggesellen“ dreht sichum einen Junggesellen, dermit der ungewollten Hilfeseiner Schwester doch eineadäquate Frau fürs Lebenfindet. Bei den 3 Ausfüh-rungen hatte das Publikumeiniges zu Lachen und amSchluss die Gewissheit, dasses für jeden Topf den passenden Deckelgibt. Das Publikum war begeistert von denDarbietungen der Landjugendmitglieder, undalle freuen sich schon auf das nächste Jahr,wenn es wieder heißt „Vorhang auf“!

KIRCHSCHLAG

Page 38: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

Most ist bei Alt und Jung sehr beliebt ge-worden, das zeigten nicht nur die unzähligenLandjugendmostkosten auf Orts- und Be-zirksebene. Die Landjugend Mostviertellud die besten 16 Mostproduzenten desMostviertels auf Schloss Schallaburg umsie zu ehren. Die Musikgruppe „Schnopsidee“eröffnete die Veranstaltung. Bevor Most-königin Petra II ihre Prinzessinnen vorstelltebot die Volkstanzgruppe SteinakirchenTänze dar. Die Gäste unterhielt anschließenddie Schuhplattlergruppe aus Neustadtldurch ihre Einlage. Heuer fand erstmals

27.07.2014 GE FußballTulln

03.08.2014 GE PflügenAmstetten

17.09.2014 GE Kegeln und ZimmergewehrMank

28.09.2014 GE Go KartKottingbrunn

eine Trachtenmodenschau und eine Dirndl-verlosung, gesponsert durch das LagerhausRoggendorf, statt. Die Landesbeiräte desMostviertels durften Ehrengäste wie NRGeorg Strasser, Vizepräsidentin der NÖLandwirtschaftskammer Theresia Meier,LAbg. Doris Schmidl und Vertreter derLandjugend begrüßen.Ein besonderes Ereignis war, dass die Land-jugend Mostviertel den gesammelten Betragin der Höhe von 4000 € des Projektes„Charity Most“ an Hilfe im eigenen LandPräsidentin Sissi Pröll übergeben durfte.

Hallo, liebe LJ-Mitglieder der LJ Mostviertel!

Die Viertelsveranstaltung Most & Kulturwar wieder ein voller Erfolg! Gemeinsamkonnten wir wieder zeigen, wie wichtiguns unsere Kultur und Region ist. Dassdas Wort „Landjugend“ für Teamwork undGemeinschaft steht, habt ihr hier wiedereindeutig bewiesen! Ohne eure Mithilfewäre diese Veranstaltung nicht möglich!Daher darf ich im Namen des Viertelsteamsnochmals ein großes Dankeschön ausspre-chen! Eine besondere Freude war die Spen-denübergabe des Viertelsprojektes „CharityMost“. Mit einem unglaublichen Betragvon 4.000 € an die Organisation „Hilfe imeigenen Land“ haben wir gemeinsam einstarkes Zeichen gesetzt. Doch nicht nurbei diesen Charity Projekt habt Ihr gezeigt,wie wichtig euch das Thema Gemeinnüt-zigkeit ist. Daher freue ich mich schon be-sonders auf alle Tat.Ort Jugend Projekteund natürlich wieder auf den Projektma-rathon. Diese Einsatzbereitschaft ist nichtselbstverständlich! Macht weiter so! Som-merzeit ist Zeit der Bewerbe – ob Sensen-mähen, Forst oder go4it …bei allen Bewerben ist tech-nisches Know-How Wissensowie Geschicklichkeit ge-fordert, welches ihr in pro-fessioneller Art und Weiseunter Beweis stellen könnt.Weiterhin alles Gute!

Liebe Grüße,euer SCHALKI

STATEMENT

TERMINE

M O S T V I E R T E L

38 www.noelandjugend.at

Most & Kultur aufSchloss Schallaburg!

Unsere Viertelsmostkost war wieder eine tolle

Veranstaltung. Zu Christi Himmelfahrt, am 29. Mai

scheuten die Besucher den Regen nicht und stießen

mit dem einen oder anderen Mostgläschen an.

Page 39: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

M O S T V I E R T E L

www.noelandjugend.at 39

Name für Maibaumwurde versteigertDie Landjugend Haidershofen stellte am

1. Mai traditionsgemäß gemeinsammit dem Lederhosenstammtisch (ehemaligeLandjugendmitglieder) den Maibaum inVestenthal auf.Bei milden Temperaturen und guter Un-terhaltung durch den Musikverein Hai-dershofen konnten die Gäste mitfiebern,bis der Maibaum stand.In der Früh war jedoch noch nicht klar obes einen Maibaum zum Aufstellen gibt, daes Dieben gelang diesen zu stehlen. Um 9Uhr wurde der Maibaum, nach Verhandlungmit den Dieben, aber wieder zurückgebracht.Höhepunkt der Veranstaltung war die Ver-steigerung des Maibaum-Namens, die vonVizebürgermeister Rudolf Graf durchgeführt

wurde. Nach mehreren Geboten erhielteine Gruppe junger Vestenthaler den Zu-schlag, für das Höchstgebot von € 140,–.Heuer und im nächsten Jahr trägt derMaibaum den Namen Agnes.Bis in die Abendstunden wurde noch diegute Stimmung beim Maibaumaufstellengenossen. Der Betrag von € 140,– wirdvon der Landjugend Haidershofen an dasRote Kreuz gespendet.

HAIDERSHOFEN

Der Party

Am 9. Mai veran-stalteten wir unserlegendäres Fest „DerParty“. Mit den Sprü-chen „Komm zu - Der Party“ und „Ich binauf Der Party“ konnten wir das Partyvolkbegeistern. Eine einzigartige Stimmungund viele Besucher von weit her machtenunsere Party zu einem vollen Erfolg. Wiedereinmal hat sich gezeigt, dass Landjugendverbindet, um etwas so Großartiges aufdie Füße zu stellen!

MELK

Muttertag

Der Muttertag ist ein ganz be-sonderer Tag bei der LJ Hol-

lenstein. Ein Tag, an dem manDanke sagt.Schon Wochen zuvor trafen sichzahlreiche Jugendliche der Land-jugend regelmäßig, um gemeinsammehrstimmige Lieder einzustudieren.Unter der Leitung von Katharina Sonnleitnerkonnte der Jugendchor eine tolle gesanglicheund musikalische Leistung darbieten.In Verbindung mit Geige, Gitarre, Ziehhar-monika und Schlagzeug ist eine schwung-volle hl. Messe zustande gekommen.Zum Abschluss teilten sie an alle anwe-senden Mütter selbstgemachte Geschenke

HOLLENSTEIN/YBBS

aus um sich auf diesen Weg noch einmalzu bedanken.Mittlerweile ist es Tradition, zweimal jähr-lich, zum Muttertag und vor der General-versammlung, eine Hl. Messe zu gestalten.Auch dieses Jahr freute sich der gesamteChor über viel Lob für die dargeboteneLeistung.

Mostkirtag

Am 27. April fand der all-jährliche Mostkirtag statt. Fürgute Unterhaltung sorgtenSchnopsidee, die Volkstanz-gruppe Purgstall und die Schuhplattler ausYbbsitz.Es wurden die besten Moste verkostet unddazu konnte man frische Bauernkrapfensowie hausgemachte Schmankerl genie-ßen.

STEPHANSHART

NEUSTADTL/DONAU

Die Landjugend Neustadtl startete auch heuer wiederdie Aktion „Osterlämmer für einen guten Zweck“.

Die Mädl’s der Landjugend machten sich an die Arbeitund backten über 180 Osterlämmer. Diese wurden nochverziert und liebevolle eingepackt.Am Karsamstag sowie am Ostersonntag wurden die ge-weihten Osterlämmer jeweils nach den hl. Messen vonunseren Mitgliedern an die Bevölkerung verkauft. Der Reinerlös von € 740,– wird zugunsten der Pfarrgemeindefür den Bau eines neuen Pfarrheimes gespendet.

Maifest

Das legendäre Maifest startete am 30. Aprilmit dem traditionellen Aufstellen des Mai-baumes. Anschließend ging es bei unsererMai-Power-Party so richtig los.Der 1. Mai begann mit einem Frühshoppenmit der Ortskapelle. Am Nachmittag sorgtendie Dirndl-Rocker für stimmungsvolleMusik. In der Zwischenzeit bestiegen mutigeBurschen unseren 30 m hohen Maibaum.Auch unser alljährlicher Hagl-Ziagn-Wett-bewerb ging über die Bühne. Die Gewinnerder beiden Wettbewerbe durften sich übertolle Preise freuen. Es wurde noch bis indie Nacht gefeiert.

GRESTEN

Eine sehr positive Überra-schung gab es vor kurzemfür das Kommando der Frei-willigen Feuerwehr Ferschnitz.Im Rahmen der Mitglieder-versammlung spendete die Landjugend einen Betrag von € 2.000,– für die Aus-stattung des neuen Feuerwehrhauses.

FERSCHNITZ

Spende fürdie Feuerwehr

Aktion „Osterlämmerfür einen guten Zweck“

Page 40: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

M O S T V I E R T E L

40 www.noelandjugend.at

Spielenachmittag

Am 4. Mai fand der „Wings for LifeWorld Run“ im Donautal mit Start in

St. Pölten statt. Die LJ Reichersdorf/Nußdorfwar mit drei Mitgliedern vertreten.Gemeinsam konnten sie über 65 Kilometer

An einem verregneten Sonn-tag vergnügte sich der Spren-gel Kirchstetten-Ollersbachbeim Lasertronspielen in St.Pölten. Im Anschluss machtendie begeisterten Mitgliedernoch Jagd auf 9 Kegel beieiner Runde Bowling.

bewältigen, bevor sie das sogenannte „Cat-cher Car“ einholte.„Uns allen hat der Event großen Spaß ge-macht und es war eine Freude bei einemLauf, der so einem guten Zweck dient,teilzunehmen“ waren sich die Läufer einig.Neben der Startgebühr von je € 40,–,welche die Mitglieder direkt an Wings forLife spendeten, beteiligte sich auch derSprengel Reichersdorf/Nußdorf mit € 2,–pro gelaufenen Kilometer. „Somit freut esuns, dass wir die Rückenmarksforschungvon „Wings for Life“ mit zusätzlichen harterlaufenen € 130,– unterstützen dürfen“freut sich Obmann Robert.

REICHERSDORF/NUSSDORFKIRCHSTETTEN - OLLERSBACH

Most- undSpeckkost

Die diesjährige Most- und Speck-kost im Bezirk St. Pölten fandam 29. April statt. ZahlreicheEhrengäste und Landjugendmit-glieder folgten der Einladung

und verkosteten 16 Moste und 6 Speck-proben. Das knappe Ergebnis zeigte diehohe Qualität der Moste in der Region.

BEZIRK ST. PÖLTEN

Spendenübergabe

Jedes Jahr schenkt die LJ Mautern zuWeihnachten im Anschluss an die Christ-

mette Glühwein und Kinderpunsch aus.Im Laufe der letzten Jahre wurden andiesen Abenden Spendengelder im Wertvon € 900,– gesammelt. Diese Spenden-summe wurde an die Pfarre Paudorf über-geben und damit den Hellerhof-Schaugartenin seiner Pflanzenvielfalt erweitert.Der ca. 18.000 m2 große Garten wirdsowohl von der Gartengruppe LebenshilfeOberwölbling als auch von engagiertenPfarrmitgliedern betreut.Im Schaugarten sind viele verschiedeneThemenbereiche zu finden wie zum Beispielein Kiesgarten, Rosengarten oder ein grün-weiß Garten. Auch ein Schnittblumengarten

BEZIRK MAUTERN

ist zu finden, der für die Herstellung desKirchenschmucks verwendet wird.Der Hellerhof-Garten ist ein wertvoller Er-holungsraum und Treffpunkt in Paudorf.Überzeugt euch selbst und schaut in denNaturgarten mit historischem Ambiente.

Auftanz beim Bauernball

Am 24. Januar haben, wiebereits in den letzten

Jahren, 9 motivierte Tanz-pärchen beim Ball des Bau-ernbundes aufgetanzt. Es wurden 3 einstudierte Tänze aufgeführtund dann der Ball mit einem schwungvollen„Boarischen“ eröffnet.Am 31. Jänner stand dann schon der Mas-kenball am Programm. Zahlreiche Maskenfolgten unserer Einladung und stellten sich

der Jury. Den Sieg konnte dieGruppe der „Chearleader“ ein-heimsen. Musikalisch um-rahmt wurde der Ball von derGruppe „die Birkis“.

Am Sonntag danach organisierten wirauch den Kindermaskenball. ZahlreicheKinder nahmen an dem bunten Programmteil und freuten sich besonders über denBesuch von Leiter Lorenz Rumel alias „Bobder Baumeister“.

STÖSSING

Brauchtum wirdin Hürm gelebt

Heuer veranstaltete die LJHürm am 4. Mai das Bezirks-maibaumkraxeln, welches be-stens besucht war. Es gabauch ein Kinderkraxeln.Beim Hauptkraxeln gewann

Patrick Huber mit 38 Sekunden das Be-zirksmaibaumkraxeln. Die Gäste wurdenauch heuer wieder von der Landjugendbestens bewirtet und für die musikalischeUmrahmung sorgte die Musikkapelle Hürm.

HÜRM

Ostertanz

Der legendäre Ostertanz ging heuer wiederam Ostersonntag in Traisen über die Bühneund er war auch heuer wieder ein vollerErfolg. Sowohl in der Disco, als auch imEventstadl herrschte eine bomben Stimmungund der Spaß kam bei den vielen Besuchernsicher nicht zu kurz. Trotz des großen An-drangs konnten die Gäste das Fest invollen Zügen erleben. Einige wagten einenTanz zur Musik der Dirndlrocker oder tanz-ten in der Disco zum ODP DJ-Team. DasFest eröffnete die Volkstanzgruppe ausHofstetten und auch die Mitternachtseinlageder einzelnen Sprengel war sehenswert.

BEZIRK HAINFELD/LILIENFELD

Über 65 Kilometer imDonautal für die Rücken-marksforschung erlaufen!

Page 41: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

M O S T V I E R T E L

www.noelandjugend.at 41

HausmesseScherndl-Figl

Ostern gehört gefeiert,daher haben wir uns

heuer dazu entschlossendie eierpeckerparty imGasthaus Schreiblehnerzu veranstalten. Es gabauch einige Highlightsdie auf die zahlreichenGäste warteten! Sehr vieleGäste erschienen daheram 20. April, bereits eineStunde vor der offiziellenEröffnung um sich die

Sitzplätze im Saal zu reservieren. In Trachtschwangen Sie dann im Saal zu der Musikder Schöpfl´Buam das Tanzbein und ge-nossen zahlreiche Schmankerl.

Am 3. und 4. Mai fand die Hausmesse derFirma Scherndl-Figl statt. Natürlich wardie LJ Ober-Grafendorf wieder live dabeiund versorgte die zahlreichen Gäste mitGetränken. Für unsere Kleinen hatten wirbei unserer Kinderecke ein passendes Pro-gramm für den Muttertag vorbereitet. Nichtnur die vielen Landmaschinen versetztendie Besucher ins Staunen, sondern auchdie eigens einstudierte Modenschau be-geisterte das Publikum.

Im Keller hingegen legte der DJ Lebens-künstler Musik auf und sorgte hier fürausgezeichnete Stimmung.Ein Highlight des Abends war der Überra-schungsauftritt der Volkstanzgruppe derLandjugend. Obwohl es unsere Volkstanz-gruppe noch gar nicht so lange gibt – her-zeigen können wir sie voller Stolz! Siezeigten zwei eingeübte Tänze vor, welchevon vielen Besuchern bewundert wurden.Hatte jemand dazwischen Hunger, wurdeer von unseren „Osterhasen“ mit Charity-muffins verköstigt. Der Gesamterlös diesesVerkaufs wird an MOKI gespendet.Bis in die frühen Morgenstunden wurdesowohl im Saal als auch im Keller getanztund die ausgelassene Stimmung genossen.

BEZIRK TULLN

OBERGRAFENDORF

Stop Littering

Wie jedes Jahr ging die LJ Wienerwald imZuge der Aktion „Stop Littering“ Müll-sammeln! Rund 10 Säcke wurden dabeigefüllt und der Spaß kam dabei natürlichauch nicht zu kurz. Auch Stadtrat AloisHeiss bedankte sich dafür.

WIENERWALD

Das Wandern istder Landjugend Lust!Unter diesem Motto veranstaltete die

Landjugend Weißenkirchen/Perschlingam 1. Mai einen Wandertag zum höchstenPunkt der Gemeinde, an welchem dieLandjugend im Jahre 2010ihr mit Gold ausgezeichnetesProjekt errichtete. Damit diesesnicht in Vergessenheit gerätveranstaltet die LandjugendWeißenkirchen im Zweijah-resrhythmus einen Wander-tag.Die ungefähr 2 km langeWegstrecke wurde sowohl vonjungen als auch älteren Wan-derlustigen bewältigt. Bei

WEISSENKIRCHEN

ESCHENAU

MaibaumsteigenKAUMBERG

Das Maibaumsteigen war auch heuerwieder ein fixer Programmpunkt bei

der LJ Kaumberg. Nach einer lustigen Nacht der Maibaum-wache konnte am 1. Mai ein tolles Festgefeiert werden.Unzählige Singproben machten sich bezahlt,und so konnten wir schon früh morgensdie heilige Messe beim Feuerwehrhaus ge-stalten. Mit der Jugend- und Trachtenkapelle

Kaumberg, welche einen gemütlichen Früh-schoppen zum Besten gab, und unserenzahlreichen Schmankerln, wurde ein ge-mütliches Programm auf die Beine gestellt.Außerdem duellierten sich wieder einigeunserer Burschen beim Maibaumsteigen.Anschließend wurde der Maibaum durchein Schätzspiel verlost. Herr Johann Zaglergab dabei fast die richtige Schätzung anund gewann den Baum.

10 Jahre „Erdäpfel-Party“

Die LJ Statzendorf feierte heuer die 10.Erdäpfelparty. Unter zahlreichen Jubilä-umsspecials, wie die neue Bar- und Licht-anlage in der Partyhalle und dem neuenZelt mit Chill-out-Area war für jeden Gastdas Passende dabei. DJ Lebenskünstlersorgte für die richtige Partystimmung.

STATZENDORF

Die einzigartige„Eierpeckerparty“

Am 27. April veranstaltete die LKNÖ und die BBK Lilienfeld Muh-Kuhli. Bei dieser Veranstaltung ging es darum,den Konsumenten das Medium Milch näherzu bringen. Die LJ Eschenau hatte bei dieserVeranstaltung so einiges zu tun. Wir küm-merten uns um den „Guster“ zwischendurchund schenkten frisch gemixte Milchshakesaus. Auch für ein bisschen Spaß war gesorgt,denn die LJ veranstaltete das Wettmelken.Kurzerhand wurde auch ein Promiwettmelkengemacht, um zu testen, ob auch Promis wieBirgit Perl (ORF) oder die Milchkönigin melkenkönnen. Sie schlugen sich alle wacker!

strahlendem Sonnenschein machte dasWandern natürlich noch mehr Spaß.Bei Speis und Trank am Gipfel ließen dieWanderer den Tag gemütlich ausklingen.

Muhkuhli –die Geschichteder Kuh Shakira

Page 42: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

Die Weinviertler durften den neuen Wett-bewerb ausprobieren und hatten viel Spaßdabei ihr Wissen unter Beweis zu stellen.

Bei den verschiedenen Stationen ging esdarum mit „Glück und Wissen ans Ziel“zu kommen. Ganz besonders wichtig wardie Kombination aus Wissenstationen zuderen erfolgreicher Absolvierung aber aucheine Portion Glück dazu gehört.Ob nun beim „Mensch ärgere dich nicht“zum Thema Landwirtschaft, beim Ein-schätzen, was „Mein Team kann“ oder denanderen Stationen, die Teams gaben ihrBestes und hatten sichtlich Spaß dabei.Im abschließenden Finale der besten vierTeams wurde noch Mal um den Sieg ge-spielt. Das führende Team aus Zistersdorfkonnte auch hier wieder ihr Können unterBeweis stellen und hielt den ersten Platz!Gratulation! Auch bei allen anderen Ver-anstaltungen der Landjugend Weinviertel,seien es nun die „Jungwinzertouren“, Sport-entscheide oder Viertelstreffen, seid ihrimmer stark vertreten und macht die Ver-anstaltungen so zum vollen Erfolg. Fürdas Viertelsteam ist es toll mit euch zu-sammen zu arbeiten und auch immerwieder neue Leute kennen zu lernen.Wir freuen uns auf einen tollen Sommermit euch!

TERMINE

W E I N V I E R T E L

Erster go4it großer Erfolg!

Hallo alle zusammen!

Bereits 3 Monate bin ich nun schon eureneue Landesbeirätin, bis jetzt habe ichmeine Entscheidung in keinerlei Hinsichtbereut! ;) Die bisherigen Aktivitäten warenein großer Erfolg und es freut mich be-sonders, neue Landjugendmitglieder imZuge meiner Tätigkeiten kennenzulernen.

Der erste go4it im Weinviertel war einNachmittag voller Spiel, Spaß und Span-nung und durch euer Mitwirken wurde erzu einem gelungenen Wettbewerb. Auchbei den Landesspielen war das Weinviertelvertreten und die TeilnehmerInnen stelltenihr Können unter Beweis.

Ich freue mich auf einenaufregenden Sommer undhoffe auf viele weitereneue Gesichter der Land-jugend Weinviertel!Liebe Grüße aus Röschitz!

Eure DANI

STATEMENTAm Sonntag, den 18. Mai fand im Weinviertel der

allererste go4it Wettbewerb in der Geschichte der

Land jugend statt. Die acht Teams aus dem ganzen

Wein viertel waren die Versuchskaninchen für den

Wettbewerb und durften durch ihr Feedback zu den

Stationen und Aufgaben an der Weiterentwicklung

teilhaben.

42 www.noelandjugend.at

am 10.8.2014 in Oberolberndorf

Bewerbsbeginn: 13:00 UhrFür Speis und Trank ist bestens gesorgt!Mehr Informationen auf

Bezirk Stockerau

Das Siegerteam des Gebietsent-scheids im Weinviertel: Zistersdorf.

Page 43: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

W E I N V I E R T E L

www.noelandjugend.at 43

Viel Los

Am 9. März 2014 starteten 81 Teamsbeim „Landesentscheid Genussolym-

piade“ der Landjugend Niederösterreich imRahmen der Ab Hof Messe in Wieselburg.Mit dabei waren auch zwei Teams aus demBezirk Marchfeld, für die es galt, siebenStationen zu meistern, bei denen Wissenrund um gesunde Ernährung, Verkosten vonverschiedenen Apfel-, Käse- und Marmela-desorten, sowie besondere Orte Österreichsund Werbeslogans erkennen, gefragt war.Regina Mang und Michael Zehetbauerschafften es ins Finale und erreichten dentollen 4. Platz! Wir gratulieren noch einmalrecht herzlich!Kurze Zeit später von 21. bis 23. März2014 fand das diesjährige Schiwochenendeder in Wagrain statt. Bei herrlichem Son-nenschein genossen die 32 Jugendlichendie tollen Pisten und als besonderes Highlightdas „Snow Volleyball Turnier“, bei demsich 32 Teams aus 10 Nationen maßen. Inknapp 2.000 Metern Höhe war die Stimmunggroßartig, unterstützt durch die Musik vom„Ö3 Pisten-Bully“, der ebenfalls an diesemWochenende in Wagrain Halt machte.

Die Landjugend Marchfeld freut sich überden gelungenen Trip, bei dem weder Sport,Spaß noch Entspannung zu kurz kamenund startet voll Energie und Motivation indie Sommermonate, für die schon vieleProjekte geplant sind.Im Sommer angekommen ging es sportlichweiter. Am 04. Mai 2014 nahmen zweiTeams am Gebietsentscheid Go Kart in derMonza-Halle teil. Nach einem sehr span-nenden Finish und einem fairen Wettkampfkonnte sie die Landjugend Marchfeld überdie tollen Plätze drei und fünf unter deninsgesamt elf angetretenen Teams freuen.So geht es auch im Herbst sportlich weiter,denn mit diesen Platzierungen haben sichdie Wettkämpfer für den Landesentscheidqualifiziert.Wir drücken schon jetzt die Daumen!

BEZIRK MARCHFELD

Kreuzweg

In der Pfarre Gaubitsch wurde am 23. März der Kreuzweg von der LJ Laa ge-staltet.Zu den einzelnen Stationen las unsere Lei-tung zeitgemäße Texte vor.Auf einer Leinwand präsentierten sie dazuverschiedene Darstellungen von den Sta-tionen des Kreuzweges.

Mit Untermalung meditativer Musik wurdedieser Kreuzweg zu einem besonderen Er-lebnis.

BEZIRK LAA/THAYA

Master Reset Party

Die LJ Schmidatal veranstaltete am 5. April die legendäre „Master Reset Party“und eröffnete somit die Partysaison. AnstattFrauendorf wurde heuer Braunsdorf alsStandort gewählte.Der bekannte DJ Steve Lima, bekannt vonSummer Splash und Spring Break, sorgtefür eine großartige Stimmung in der „BucherHalle“.Auch ein offizielles Aftermovie steht bereitsauf YouTube zur Verfügung und kann mitEingabe „Master Reset Party Aftermovie“gefunden werden. Die Landjugend Schmidatal waren vonden zahlreichen Besuchern sichtlich über-rascht und am Ende des Abends mehr alszufrieden.

SCHMIDATAL

Neue LJ Hohenwarth!

Nachdem sich die Jugendlichen ausHohenwarth Ende Februar zur Grün-

dung einer Landjugend entschieden haben,konnte am 23. März 2014 die erste Gene-ralversammlung mit den Vorstandswahlendurchgeführt werden. Die Landjugendwurde für die neuen Mitglieder vorgestelltund die Wahlen wurden durchgeführt. Dererste Obmann der Landjugend Hohenwarth

HOHENWARTH

ist Martin Schwinner, zur ersten Leiterinwurde Nicole Göttl gewählt.Bezirksobmann Raphael Kührer freut sichüber den neuen Sprengel im Bezirk Ra-velsbach und hieß die Landjugendlichenherzlich Willkommen.Besonders konnten sich die Jugendlichenüber das Startkapital von € 400,– von derLandjugend Niederösterreich freuen.

New Vino Nightparty!

Die junge Landjugend Kirchberg/Wagramveranstaltete, nach nicht mal einem

Jahr ihrer Gründung, ihr erstes Clubbing

KIRCHBERG AM WAGRAM

in der Wagramhalle in Kirchberg. Nachder Weinverkostung eröffneten die Mit-glieder die Tore und luden zahlreiche Ju-gendliche, sowie Erwachsene zu einer le-gendären Partynacht ein.Dawson & Creek sorgten für eine un-glaubliche Stimmung in der Halle undunser engagiertes Barteam stillte den Durstunserer zahlreichen Gäste.Die Mitglieder der Landjugend bedankensich bei allen Gästen die diesen Abend sounvergesslich gemacht haben.

Page 44: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

W E I N V I E R T E L

44 www.noelandjugend.at

Erfolgreiche Bezirksklausur!Spenden zum gutenZweck

Am Sonntag den2. März fand die

Bezirksklausur desLandjugend BezirkKirchberg am Wa-gram statt.Marlene Riesenhubervom Landjugend BüroNiederösterreich hatden Nachmittag mitden Jugendlichen ge-staltet.Die FunktionärInnender Sprengel Absdorfund Kirchberg amWagram trafen sichim Jugendheim inAbsdorf um über dieZukunft des Bezirkeszu sprechen.Nachdem die Fähig-keiten der Teilnehme-rInnen eingeteilt wur-den und jeder seineStärken kennenlernen konnte wurde überdas Image der Landjugend Bezirk Kirchbergam Wagram gesprochen.Mit Hilfe von Stichwortkärtchen wurdeein „Bild“ der Landjugend erstellt.Gemeinsam wurde dann besprochen welcheBereiche gestärkt und welche eher wenigerbeachtet werden sollen.

Die Landjugend Haugsdorfhat dieses Jahr erstmalig be-schlossen, der Erlös der Tom-bola vom Landjugendball zuspenden.Kürzlich fand nun die offizielleSpendenübergabe statt.Insgesamt wurde ein Betrag

von € 2.400,– gespendet, wobei die Hälftedem Verein ClinicClowns übergeben wirdund die andere Hälfte das Kinderhospiz„Sterntalerhof“ bekommen wird, das mitdem Geld einigen Familien mit schwer-,chronisch- oder sterbenskranken Kindernunterstützen kann.

Abschließend wurde noch über die Akti-vitäten und Veranstaltungen des Bezirksgesprochen. Es gibt zahlreiche gut funk-tionierende Aktivitäten aber auch einigedie wir noch verbessern müssen.Gemeinsam haben wir uns Gedanken ge-macht wie das funktionieren kann undschon einiges geplant.

BEZIRK KIRCHBERG/WAGRAMBEZIRK HAUGSDORF

Los Trichteros

Wie jedes Jahr organisierten die Mit-glieder der Landjugend Zöbing am

Samstag den 8. März 2014 die Landju-gendveranstaltung „Los Trichteros“ in derFesthalle in Zöbing.Unsere DJ’s sorgten für eine Megastimmungunter den zahlreichen Besuchern und fürEssen und Getränke war ausrechend vonder Landjugend gesorgt.Die Veranstaltung war auch heuer wiederein voller Erfolg über den sich die Mitgliedersehr freuen. Somit kann schon ins nächsteJahr geblickt werden wo die legendäre„Los Trichteros“ natürlich nicht fehlendarf!

Zu den gern gemachten Aufgaben derLandjugend Zöbing gehört auch das Mai-baum aufstellen. Das Brauchtum wird auchin dieser Landjugendgruppe hoch geschrie-ben.

Maistrichparty!

Am 30. April veranstaltete die LJ Fels wiejedes Jahr die Maistrichparty.Zahlreiche Jugendliche um sich von derBarcrew mit kühlen Getränken versorgenzu lassen und zu den Beats der DJ's „NextLVL Sam und Alex Morgan“ abzutanzen.

FELS

ZÖBING

Jedes Jahr im April wird von der LandjugendZöbing der Maibaum geholt und vorbereitet,da dieser am 30. April 2014 im Zentrumvon Zöbing händisch in Zusammenarbeitmit der Freiwilligen Feuerwehr und demSportverein aufgestellt wird.Die Maibaumspiele sind beim Holen desMaibaumes bereits Tradition bei den Land-jugendmitgliedern geworden und machenallen die dabei sind sehr viel Spaß.Die Besucher beim Maibaumaufstellen wur-den wieder mit Getränken von der Land-jugend versorgt. Somit können wieder alleauf eine Gelungene Veranstaltung zurück-blicken.

Die Leitung möchte sich auf diesem Wegnoch einmal bei allen helfenden Händenbei den Veranstaltung recht herzlich be-danken! Ohne euch wäre dies wieder einmalnicht möglich gewesen.

Legendäre SummerWarm Up 2014!

Am Mittwoch den 18. Juni fand zumdritten Mal das Summer Warm Up Clubbingder Landjugend Absdorf statt! Es warwieder eine legendäre Partynacht in derDam Halle!Musik von PM-Eventtechnik, tolle Stim-mung und eine top motivierte Barcrewmachten die Nacht wieder unvergesslich!Zur Verpflegung gab es auch heuer wiederdie Krügebar mit zum Thema passendenHawaiiketten, die große Bar, eine Schankmit vielen Spritzer-Specials und zur Stär-kung für alle Hungrigen Leberkäsesem-meln!Zahlreiche Gäste kamen wieder in die DamHalle in Absdorf um gemeinsam eine tolleParty zu feiern.

ABSDORF

Page 45: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

W I S S E N S W E R T E S

www.noelandjugend.at 45

Landesexkursionnach Südafrika

Ab nach Mariazell!

13. September

Auch heuer geht es wieder ab nach Mariazell. Am 13. Septemberwollen wir uns wieder gemeinsam auf den Weg vom Gscheidnach Mariazell machen.

Natürlich hoffen wir auch heuer wieder auf viele begeisterteJugendliche, die sich (nach einem stärkenden Frühstück aufdem Gscheid) gemeinsam mit uns auf den Weg machen.

Wie immer gilt:LJ-Fahne und Trachtenkleidung nicht vergessen!

19. November bis 3. Dezember 2014

Löwen, Giraffen, Zebras, Gnus, Krokodile, Flusspferde undviele weitere Tiere, atemberaubende Landschaften und interessantelandwirtschaftliche Betriebe sind bei der Landesexkursion nachSüdafrika zu sehen. Alle „Adrenalinjunkies“ können beim Hai-fischtauchen dem Fisch direkt in die Augen schauen! DasSwasiland mit dem Königreich der Zulus, eine Straußenfarm,weltbekannte Weingüter in der Nähe von Kapstadt und natürlichauch entspannenden Badegelegenheit stehen am Programmder „LEX“ von 19. November bis 3. Dezember 2014.

Daten und Fakten: Anmeldefrist: 15. September 2014

Kosten: ca. 2.220,-

Internationale Flüge: Wien - Johannesburg – Wien (via Dubai)

Inlandsflüge: Durban - Kapstadt am 8. TagPort Elizabeth - Johannesburg am 14. Tag

Zeitplan:8.30 Uhr: Treffpunkt im Alpengasthof Gscheid

zum Frühstück9.30 Uhr: Treffpunkt bei der Kirche „Maria am Gscheid“ca. 15.30 Uhr: Ankunft in Mariazell18.00 Uhr: Hl. Messe

Nach der Messe gibt es wieder einen Gratis-Shuttlebus zurückauf’s Gscheid.

Anmeldefrist: (für Frühstück und Lunchpaket)8. September 2014 im LJ Büro.

Page 46: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

W I S S E N S W E R T E S

46 www.noelandjugend.at

Wir beschäftigen uns derzeit mit der Neugestaltung der Land-jugend Homepage, sowie der Datenbank. Ab Oktober ist dannalles neu!

Was bietet dir die neue Homepage?• Modernes Design • Flexible Anpassung der Inhalte nach eurem Geschmack

(News, Galerien, Videos, Facebookeinbindung, … undStruktur der Homepage)

• Optimierung für Smartphone- & Tablet-Nutzung• Memberzone (individueller Zugang zu einem Internbereich,

Downloadbereich und zu den Daten deiner Gruppe)• Verknüpfung mit Facebook, Twitter & Youtube ist möglich

(Newsroom)• Optimierter Onlineshop• Verbesserte Suchfunktion • …

Auf den Geschmack gekommen?Dann melde dich im Landjugendbüro unterTel. 050/259 26300 oder [email protected]

Die LJ Homepage er-strahlt im neuen Glanz!

„Liederösterreich“

Sei dabei, wenn es wieder heißt:„Kabarett, Kabarett!“

Christoph Fälbl & Reinhard Nowak„Helden für nix“

06.09.2014K4 in Kilb (Marktplatz 4, 3233 Kilb)

Beginn: 20:00 Uhr

Kosten: 20 Euro

Erhältlich:im LJ Büro unter Tel. 050/259 26300,bei den Landesbeiräten/innen und in der Raika Kilb.

Männer haben ihre Glanzzeiten hinter sich. Sie leiden unterder Doppelbelastung Autowaschen und Fußballschauen. Siesterben früher als die Frauen, nachdem sie ein belanglosesLeben zwischen Hypochondrie und Burnout geführt haben.Männer sind OUT. Doch es gibt zwei, die IN sind und Komplettanders: Christoph und Reini.Mit nimmermüden Elan führen diese beiden Helden das weiter,was ihre Vorväter als Jäger, Gammler und Verwaltungsbeamtenbegonnen haben: Ein Leben voll Mutterwitz und Abenteuer alsrücksichtsvoller Karrieremänner, gigantischer Liebhaber undzärtlicher Väter.Helden für nix ist kein klassisches Kabarettprogramm.Vielmehrist es eine turbulente Hochschauautobahn mit einem auffrisiertenTretboot. Weicheiern, denen es zu gefährlich ist, die sollen ge-fälligst zu Hause bleiben.

Buch: Roman Frankl & Fritz Schindlecker Regie: Leo Maria Bauer

Jetzt um 50% ermäßigt und somit um 5,10 Euroim Landjugendbüro erhältlich!Bei einer Bestellung ab 10 Stück beträgt der Stückpreis 4 Euro!

Page 47: Lj noe 02 2014 140715 72dpi

I M R A M P E N L I C H T

www.noelandjugend.at 47

KONTAKT

So erreichst dudas Landjugendreferat:

Tel.: 050 / 259 - 26300, 26302, [email protected]

LANDESTERMINE

HOCHZEITEN

Andreas & Victoria(geb. Becker) Kneissl,Bezirk Stockerau

Matthias & Bernadette(geb. Trondl) Einwögerer

LANDJUGEND-SOCIETY

17.-20.07.2014BundesentscheidReden und 4er-CupSteiermark

01.08.2014-02.08.2014BundesentschiedSensenmähenElixhausen/Ursprung

08.08.2014BundesentschiedAgrar-undGenussolympiade Oberösterreich

09.08.2014LandesentschiedBeachvolleyballBezirk Herzogenburg

10.08.2014LandesentscheidFußballBezirk Triestingtal

21.08-24.08.2014BundesentscheidPflügenKärnten

29.-31.08.2014Projektmarathon in ganz Niederösterreich

Most und Kultur

Ehemalige Landesbeirätin PetraSchweitzer bei der Übergabe derSpende an Elisabeth Pröll, für denVerein „Hilfe im eigenem Land“

Bild von rechts nach links: NRGeorg Stasser, Mostkönigin PetraSteinauer, August Frühwald undMostprinzessin Barbara Leichtfried

Tag der jungen Tracht

Ök. Rat., Abg. NR, Ing. HermannSchultes und Geschäftsführerin derVolkskultur NÖ Dorothea Draxlerkonnten einem Tänzchen beim Auftanz nicht wiederstehen!

Landesentscheid Weinkellerrallye

Vizepräsident Otto Auer und Labg. Manfred Schulzebei der Siegerehrung im Landesentscheid Weinbau

Landesspiele

Landesleiterin Verena Hainzlim Gespräch mit Dir. GBS Langen-lois Franz Fuger.

Auch Vizepräsident Otto Auer durfte als Ehrengast bei den Landesspielen begrüßt werden.

Page 48: Lj noe 02 2014 140715 72dpi