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Nachwuchskonzeptiondes DHB
Internat. Workshop 4.6.2007 Hattingen
LEBEMLSSLEBEMLLA
Referenten:
Helmut Kurrat (DHB-Jugendtrainer, Landestrainer S-A)
Klaus Oltmanns (Philippka-Sportverlag, Lehrbeauftragter)
Nachwuchskonzeption im DHB 4.6.2007, Internat. Workshop Hattingen
LEBEM
Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
LSS
LLA RTK
LEBEM
HBL
DHBJugend
Ganzheitliche AusbildungLernen
ErnährungBewegung
EntspannungMotivation
Nachwuchskonzeption im DHB 4.6.2007, Internat. Workshop Hattingen
LEBEM
Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
Lernen, Ernährung, Bewegung, Entspannung und Motivation
Erfolg verlangt uns heute immer mehr Einsatz ab, mehr Zeit, mehr Energie. Leider gibt es ganzheitlichen Erfolg nicht auf Rezept oder als Pille zum Schlucken. Um Erfolg zu haben, müssen wir die Gesetze der Natur befolgen. Wie ein Baum, brauchen
auch wir tiefe Wurzeln, um den Stürmen, die unser Leben für uns bereit hält, zu widerstehen. Diese Wurzeln bilden sich bei Sportlern am stärksten durch einen
vielseitigen und langfristigen Leistungsaufbau aus.
Lebem – 5 fach fit durch …
Zeitraum – Langfristige Jugendspieler Entwicklung
Arbeit in den Landesverbänden
DH
B -
LSS
Länd
erpo
kal
AnschlussförderungAufbautraining 2Aufbautraining 1GrundlagentrainingGrundlagenschulungJu
g. -
EM
Jug.
- W
M
Jun.
- E
M
Jun.
- W
M
12 J
.
14 J
.
20 J
.
18 J
.
16 J
.
Einteilung nach der RTK
Arbeit in den Vereinen (Leistungsorientiert?)
8 - DHB - Stützpunkte
Nachwuchskonzeption im DHB 4.6.2007, Internat. Workshop Hattingen
LEBEM
Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
LSS
LLA RTK
LEBEM
HBL
DHBJugend
Ganzheitliche AusbildungLernen
ErnährungBewegung
EntspannungMotivation
Deutsche Spielauffassung
in der Rahmentrainings-
Konzeption
Nachwuchskonzeption im DHB 4.6.2007, Internat. Workshop Hattingen
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Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
Entwicklungstendenzen im Welthandball:
Wie? Und Warum?
•Steigerung der athletischen Voraussetzungen im Jugendbereich•Steigerung der technischen Voraussetzungen im Jugendbereich•Steigerung der kognitiven Einstellung zum Beruf „Handballer“
Vorgaben der Bundestrainer Heiner Brand & Armin Emrich:
Ergebnis der Weltstandsanalyse:• aktive, ballorientierte Abwehr• technikorientiertes Zweikampfverhalten• variables Wurf- und Anspielrepertoire• dynamisches Positionswechselspiel• zunehmendes Spieltempo
Spieler und Jugendliche:
Nachwuchsspieler:• Niveau der Spieler• Anteil in der HBL• Qualität und Quantität• Qualitätssicherung• Vorbild Funktionen
Nachwuchskonzeption im DHB 4.6.2007, Internat. Workshop Hattingen
LEBEM
Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
LSS
LLA RTK
LEBEM
HBL
DHBJugend
Ganzheitliche AusbildungLernen
ErnährungBewegung
EntspannungMotivation
Deutsche Spielauffassung
in der Rahmentrainings-
Konzeption
Langfristiger athletischer
Leistungsaufbau
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Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
Trainingsbausteine Rahmentrainingskonzeption
Individuelle Schulung
Kleingruppen-Spiel
Tempospiel Leitlinien im Team
athletische/koordinative/mentale Leistungsvoraussetzungen
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Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
Anschlusstraining 18 – 23 Jahre5 Aufbautraining II
17 – 18 Jahre4 Aufbautraining I 15 – 16 Jahre3
Grundlagentraining 13 – 14 Jahre2
Grundlagenschulung 6 – 12 Jahre1
Trainingsstufe
GegnerorientierteVarianten
Spiel in engen Räumen
2-Linien-Spiel
Übergang: mann- zuraumorientiert
MannorientierteSpielweise
Zielspiel
Individuelle Spielertypen
Beginnende Positions-spezialisierung
Positionsvariabilität
Aktionsvariabilität
Vielseitigkeit
SpielerausbildungRAHMENTRAININGSKONZEPTION – BAUKASTENSYSTEM
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Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
Grundlegende ErkenntnisEin sportartspezifisches Anforderungsprofil entsteht aus einer Wechselwirkung der Anforderungselemente "Motorik & Persön-lichkeit", "Technik" und "Taktik".
Die Anforderungselemente bedingen sich einander als Leistungsvoraussetzung und sind im Rahmen des Entwicklungsprozesses sportlicher Leistungsfähigkeit kombiniert und in ganzheitlichen Bezugssystemen zu trainieren.
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Wurf
Abwehr
Dt. Spiel-auffassung
Zweikampf
Angriff
Sprung
Philosophie&Visionen
Taktik
Motorik&
Persönlichkeit
Technik
Basistraining
Lauf
Koordination
AusgleichstrainingStützmotoriktraining Grundlagenausdauertraining
Beweglichkeit Schnelligkeit
Ausdauer
Kraft
Psyche
Das Modulsystem im langfristigen Leistungsaufbau als methodisches und didaktisches Hilfsmittel
Top-down-Prozess
Bottom-up-Prozess
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Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
Beispiel: Modul „1 gegen 1-Abwehr“
1-1-Abwehr
Basisfähigkeiten
Zweikampf
Mentale u. athletische Zweikampfkraft
Taktik
Technik
Motorik & Persönlichkeit
Basistraining
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Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
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LEBEM
Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
Module:• Angriff: Stoßen, Rückstoßen, Anlaufrichtungen• Angriff: Sperren• Angriff: Kreuzen• Abwehr: Blocken, Täuschungen• Abwehr: Abfangen, Herausspielen• Abwehr: Kooperation / Kleingruppe
• Allgemeine Voraussetzungen• Flankierende Voraussetzungen
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Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
Vorteile des Modulsystems
• inhaltlich stringenter und systematischer Leistungs-aufbau in den Ausbildungsetappen
• didaktisch und methodisch aufbereitete Lehrinhalte• schnelle Modifikation der Lehrinhalte im Rahmen
sportartspezifischer Entwicklungsprozesse• hohe Effizienz der Ausbildungsetappen durch
Verbindung von Theorie im „top-down“-Prozess (Wissenschaft und Forschung) und Praxis im „bottom-up“-Prozess (Training und Wettkampf)
• Nutzung von Synergien auf den einzelnen Ebenen
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Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
Beziehungen nicht vergessen!
EnergetischeVoraussetzungen
KoordinativeVoraussetzungen
EnergetischeVoraussetzungen
Technik undUmsetzung
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Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
Über die Jahre ausgewogen
Energetische Basis Koordinative Basis
Anwendungstraining
Energetische Basis Koordinative Basis
Anwendungstraining
Energetische Basis Koordinative Basis
Anwendungstraining
14 J
ahre
22 J
ahre
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Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
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LEBEM
Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
Zweikampf ohneZusatzanforderungen
Rumpfkraft Allgem. Kraft Koordination Grundtechnik
funktion.Übungen
eigenerKörper
Gleich-gewicht Stufe 1
1. Trainingsstufe
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Zweikampf mit Auslenkung(Partner, Untergrund)
Rumpfkraft Allgem. Kraft Koordination Grundtechnik
funktion.Übungen
+Maschinen Proprioz. Stufe 2
2. Trainingsstufe
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Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
Zweikampf mit Auslenkung(starke und wechselnde
Krafteinflüsse, z.B. Theraband)
Rumpfkraft Allgem. Kraft Koordination Grundtechnik
funktion.Übungen
+
Hanteln(Te > Tr)
Proprioz.+
starkesAuslenken
3. Trainingsstufe
Nachwuchskonzeption im DHB 4.6.2007, Internat. Workshop Hattingen
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Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
Trainingsplanung: Grundsätzliche Überlegungen
• Ausgangsfrage: Was muss ein Spieler mit 22 leisten, damit er eine Chance hat, HBL - Spieler zu werden?
• Von dort aus „rückwärts“ fragen: Wie muss er in den 8 Jahren zuvor sein Training entwickelt haben, um dieses Ziel erreichen zu können?
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Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
Trainingsplanung und Trainingsumfänge: U14 – U22
Leistungsstufen Alter Summe Handball Spezifische Spiele Regene. Kogni.(Jahre) (der TE) Athletik und Motorik Technik Taktik
Hochleistung 22 14 3 2 3 1-2 2 2
21 13 3 2 3 1-2 2 1Anschlusstraining 20 13 3 2 3 1-2 2 1
19 12 3 3 2 1-2 1 118 11 3 3 2 1 1 1
Aufbautraining 2 17 11 3 3 2 1 1 1
16 9 3 3 1 1 1Aufbautraining 1 15 8 3 3 1 1
Grundlagentraining 14 7 3 2 1 1
Nachwuchskonzeption im DHB 4.6.2007, Internat. Workshop Hattingen
LEBEM
Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
Systematische Belastungssteigerung
0
2
4
6
8
10
12
14
16
14 Jahre 15 Jahre 16 Jahre 17 Jahre 18 Jahre 19 Jahre 20 Jahre 21 Jahre 22 Jahre
KognitivesRegenerationSpieleTaktikTechnikAthletik/Motorik
Nachwuchskonzeption im DHB 4.6.2007, Internat. Workshop Hattingen
LEBEM
Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
Verlagerung der Schwerpunkte
0%
20%
40%
60%
80%
100%
14 Jahre 15 Jahre 16 Jahre 17 Jahre 18 Jahre 19 Jahre 20 Jahre 21 Jahre 22 Jahre
KognitivesRegenerationSpieleTaktikTechnikAthletik/Motorik
Prinzipien:
•Anfangs hoher allgemeiner Anteil, dann sinkend
•Früher Technikschwerpunkt
•Anschl. Taktikschwerpunkt
Nachwuchskonzeption im DHB 4.6.2007, Internat. Workshop Hattingen
LEBEM
Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
• Problem: Spannungsverhältnis zwischen den wachsenden Anforderungen im Hochleistungssport und dem Bedürfnis nach Zeit fürs Privatleben.
• Ziel: Work-Life-Balance zwischen Berufs- und Privatleben
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Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
Spiele
Länderspiele
Physisches TrainingTechnik & Taktik
med. UntersuchungenFamilie
Freunde
Hobby
Organisation
Schule
Berufsleben
Privatleben Urlaub
Entspannung
ZielWork-Life-Balance zwischen Berufs- und Privatleben
Nachwuchskonzeption im DHB 4.6.2007, Internat. Workshop Hattingen
LEBEM
Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
LSS
LLA RTK
LEBEM
HBL
DHBJugend
Ganzheitliche AusbildungLernen
ErnährungBewegung
EntspannungMotivation
Deutsche Spielauffassung
in der Rahmentrainings-
Konzeption
Langfristiger athletischer
Leistungsaufbau
Leistungssport-sichtung:
incl.vielseitiger Tests
Nachwuchskonzeption im DHB 4.6.2007, Internat. Workshop Hattingen
LEBEM
Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
Leistungssport - Sichtung
Arbeit in den Landesverbänden
DH
B -
LSS
Länd
erpo
kal
AnschlussförderungAufbautraining 2Aufbautraining 1GrundlagentrainingGrundlagenschulung
Jug.
- E
M
Jug.
- W
M
Jun.
- E
M
Jun.
- W
M
12 J
.
14 J
.
20 J
.
18 J
.
16 J
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Arbeit in den Vereinen (Leistungsorientiert?)
8 - DHB - StützpunkteEinteilung nach
der RTK
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Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
Zeitplanung und Inhalte der DHB - LSS ab 2008•Mittwoch: Anreise
•Donnerstag: 09.30-18.30 Uhr Halle A:Grundspiele Halle B:Koordinative Überprüfung
20.30-21.30 Uhr Entspannungsprogramme (Yoga,Stretch…)
•Freitag: 09.00-20.00 Uhr Sichtungsspiele in LV-Teams in den Hallen A und B
•Samstag: 09.30-17.30 Uhr Halle A:Leichtathletik, Vielseitigkeit Halle B:Turnen, Vielseitigkeit
18.30–23.00 Uhr Abschlussveranstaltung mit Teamfähigkeit (Rollenspiele der LV und kultureller Umrahmung) + Siegerehrungen für Leichtathletik / Turnen / Vielseitigkeit / Koordination / Teamwettkampf
•Sonntag: 09.00-12.30 Uhr Sichtungsspiele in Mix-Teams 09.00–12.00 Uhr Elternsprechstunden (Schule und
Leistungssport)ab 13.00 Uhr Abreise
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Donnerstag
• Halle A: Grundspiele in LV-Team– 4gegen4 im Innensektor gegen 1:2:1-Deckung– 5gegen5 über ganze Feldbreite gegen defensive
5:0-Deckung• Halle B: Koordinationstests aus Übungskatalog
– Seilspringen– Wechselhüpfen– Präzisionswürfe– Zwei weitere „unbekannte“ Tests
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Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
Samstag
Halle A: Leichtathletik, Vielseitigkeit
– 60 m-Sprint (Messung bei 5, 10, 30, 60 m)
– Weit- (aus Zone) oder Hochsprung
– Kugelstoß oder Medizinballstoß a.d. Kniestand
– 400- oder 200m-Pendellauf
– 20m-Slalom mit Ball– Handball-Weitwurf
Halle B: Turnen, Vielseitigkeit– Bodenübung– Parallelbarren– Reck– Schwebebalken– Hochreck (Jungen:
Aufroller) bzw. Kasten (Mädchen: Aufrichten aus Bauchlage)
– Freier „unbekannter“ Test (z.B. Trampolinsprünge, Reaktionsschnelligkeit)
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Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
Samstagabend
Rahmenprogramm:
• Information der Spieler zu den Themen:Ernährung, Kraft-und Athletik-training,Trainingsplangestaltung, leistungssportorientierte Schulen und Internate, usw.
• Vorträge für Trainer zu den Themen:Ernährung, Kraft- und Athletik-training, Fortbildungen, usw.
• Persönlichkeitsüberprüfung, Kognitive Überprüfungen
• Abschlussabend:
• Moderation durch das Organisa-tionsbüro (DHB- & RV-Vertreter)
• Aktive Abendgestaltung durch die Jugendsprecher des DHB und durch die Aktiven selber
• Siegerehrungen
• Auftritte der einzelnen LV (10-15 Minuten Programm pro LV)
– z.B. Aufführungen, Rollenspiele, Quiz und Ratespiele etc.
Nachwuchskonzeption im DHB 4.6.2007, Internat. Workshop Hattingen
LEBEM
Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
LSS
LLA RTK
LEBEM
HBL
DHBJugend
Ganzheitliche AusbildungLernen
ErnährungBewegung
EntspannungMotivation
Deutsche Spielauffassung
in der Rahmentrainings-
Konzeption
Langfristiger athletischer
Leistungsaufbau
Leistungssport-sichtung:
incl.vielseitiger Ausbildung
Power
Nachwuchskonzeption im DHB 4.6.2007, Internat. Workshop Hattingen
LEBEM
Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
HBL Jugend „Power-House“
in jedem Verein
„Wir wollen mit qualifizierten Trainern antreten und die deutschen Jugendspieler auf ein höheres Ausbildungsniveau bringen.
Dieses soll in Teamarbeit, Spaß und mit Hilfe der systematische Umsetzung der DHB- Rahmentrainingskonzeption und den trainingsmethodischen Vorgaben
eines langfristigen Leistungsaufbaus geschehen.“
TeamGrundlagenschulung
TeamGrundlagentraining
TeamAufbautraining 1
TeamAufbautraining 2
TeamAnschlusstraining
Kids / Schule Torwarttraining Athletiktraining Leistungsdiagnostik Work Life Balance
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LEBEM
Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
Drei Typen – drei Einstellungen
• Menschen, die sich wundern, wenn sich etwas bewegt.
• Menschen, die beobachten, wenn sich etwas bewegt.
• Menschen, die selbst etwas bewegen.
Nachwuchskonzeption im DHB 4.6.2007, Internat. Workshop Hattingen
LEBEM
Referenten: Helmut Kurrat, Klaus Oltmanns
Machen wir etwas für unseren Nachwuchs, es lohnt sich!!
Danke für Eure Aufmerksamkeit, Eure DHB-Trainer
Nachwuchsförderungist ein guter Anfang!!!
Verlierer haben Probleme,
Gewinner haben Programme