Upload
loewen-frankfurt
View
1.115
Download
0
Embed Size (px)
DESCRIPTION
Löwenschau-Ausgabe zum Heimspiel der Löwen Frankfurt gegen die Kassel Huskies
Citation preview
5/13/2018 Löwenschau 14 - Kassel, 29. Januar 2012 - slidepdf.com
http://slidepdf.com/reader/full/loewenschau-14-kassel-29-januar-2012 1/3
NachdemdasLöwen-Teambereits imZoo FrankfurtzuBesuchwar, kommt„Löwen fürLöwen“nun auch indieEissporthalle. DieAktionzur Erweiterungdes Au-ßengehegeswirdbeim Derbyam Sonntag alleninter-essierten Besuchernvorgestellt. DieBesucherkönnenamZoo-Glücksrad gegen eine Spendevon1 Euro tollePreise gewinnen.
Aktionstag für den ZooSpannungvor demvierten Saison-Derby amSonntagzwischendenLöwen Frankfurtundden KasselHuskies: Vor diesemWochenende lagen beideTeamsmit neunPunkten gleichauf aufPlatzvierund fünf.Dasbeweist,dasssich auchdie Huskies SorgenumeinenTop-Vier-Rangmachenmüssen.In denerstensechsSpielenkonn-tensie weder DortmundnochBad Nauheimbezwingen.
Huskies kommen zum Derby DanielKunce hat einiges gesehenin seinerKarriere.Er wurde DeutscherMeister, nahmals deutscherNational-spieler anWMs undOlympischen Spielen teil. Sogar einlegendäres 7:1 gegenhochgehandelteTschechenhat erimLebenslaufstehen.Dennochhatder40-Jährige fürdieLöwen seinen wohlverdienten Ruhestandunterbro-chen.Seit Januar hilft derHaudegenin derAbwehr aus.
Altmeister Daniel Kunce hilft
rs/bei6/F BEI6 1 - 26.01.2012 11:57:20 - saskia.buchenCyan Magenta Gelb Schwarz
Nervenkitzelgegen Kassel
5/13/2018 Löwenschau 14 - Kassel, 29. Januar 2012 - slidepdf.com
http://slidepdf.com/reader/full/loewenschau-14-kassel-29-januar-2012 2/3
8 . H am me r E is bä re n 6 7 :2 9 0
6
6
9
9
12
4:16
12:20
12:16
21:19
21:9
6
6
6
6
6
Ratinger Ice Aliens ’97
Königsborn Bulldogs
Kassel Huskies
Löwen Frankfurt
EV Duisburg
7.
6.
5.
4.
3.
1526:76Rote Teufel Bad Nauheim1.
Punkte
DIE MEISTERRUNDESpiele Tore
2 . E HC D or tm un d 6 2 2: 9 15
DerreaktivierteHaudegen DanielKunce stärktdieLöwen-Abwehr. JOACHIMSTORCH
IMPRESSUM„Löwenschau“Verlagssonderveröffentlichungder Frankfurter RundschauRedaktion:Mediendepot Frankfurt GmbH, ArneLöffel (verantw.), Ninette Krüger, Andreas Hart-mann, George Grodensky, Patrick Bernecker,Matthias Scholze, Jens Strüfing Anzeigen:Oliver Moll (verantw.)Gestaltung und Layout: FR Publishing GmbHGesamtherstellung:Druck- und VerlagshausFrankfurt am Main GmbH,60266 Frankfurt am Main
Eine letzte MeisterrundeDer 40-jährige Haudegen und Ex-Nationalspieler Daniel Kunce hilft seit Januar in der Löwen-Abwehr aus
Unverhofft kommt oft. Oderzumindest öfter, als man
denkt. So erging es Daniel Kunce. Am 23. Dezember, einen Tag vorWeihnachten, klingelte sein Tele-fon, eine deutsche Nummer. Am
Apparat war Michael Bresagk,nicht nur Kollege aus Frankfurt-Lions-Zeiten, sondern schon
Kumpel aus gemeinsamen ZeitenbeiderNationalmannschaft.Zwei Verteidiger seien den Löwen aus-gefallen, sagte der und fragte an,ob Kunce nicht helfen könne. Ob-
wohlder40-JährigenachdemIn-solvenz-Aus der Lions 2010 ei-gentlich seine Karriere beendethatte,„brauchteichnicht langezuüberlegen. Da ich kaum zuge-nommenhabeund beieinem Ver-suchaufdemEisfeststellenkonn-te,dass ichnoch geradeauslaufenkann,gabich meineZusage“.
Am 4. Januar kam er in Frankfurtnach langer Autofahrt an, ginggleich aufs Trainingseis und gabsein Debüt zwei Tage darauf ge-gen Ratingen. In einem Zeitungs-bericht wurde er danach mit demSatz zitiert: „Und habe es über-lebt. Sogar ohne Herzinfarkt.“ZwarhatDaniel Kunce18Monatekein Eishockey mehr gespielt,aber untätig war er nicht. Seineneue Leidenschaft seit dem Som-mer2010ist dasTauchen.Binnenkurzer Zeit machte er seinenTauchschein, und war danachschon häufiger in den Korallenre-
vierendieserWelt unterwegs.Da-zu geht er hin und wieder Skifah-ren.Aber:„Klar,mit40istderKör-per nicht mehr das, was er mit 20
war. Die Ansprüche im Kopf sindgeblieben, nur der Körper willnichtmehrso.“
20 ist übrigens ein gutes Stich- wort, in diesem Alter kam er alsProfinach Deutschland,1991warder ESV Kaufbeuren seine ersteStation. Zwar machte er in dieserSaison nur noch vier Spiele, stiegdann aber mit den Allgäuern indie 1. Bundesliga auf und bliebdortweiteresechsJahre. PeterUs-torfwardamals Managerundhat-teüber einenKontaktnach Tsche-chienerfahren,dasses dorteinen
jungen Verteidiger mit deutschenWurzeln gibt. „Meine Großeltern
waren Sudeten-Deutsche“, er-zählt er, „und bei uns zu Hause
wurde viel deutsch gesprochen.“
So viel, dass er nach dem Abitursogar Germanistik und Sport auf Lehramt studierte, SchwerpunktDeutsche Literatur: „Leider konn-te ich das Studium nicht ganz ab-schließen, da ich den Vertrag inKaufbeuren bekam.“ Er erinnertsich an eine schöne Zeit im All-gäu:„EsisteinenettekleineStadtund im Winter wie ein MärchenmitalldemSchnee.“
Dort heiratete er auch seineEhefrau Pavlina, der gemeinsameSohn Daniel jr., geboren 1993,spielt heute in der DNL-Mann-schaftder KrefeldPinguine.Dort-hinwar„Papa“Kunce2001– nachzuvor vier Jahren in Nürnberg –gewechselt. Höhepunkt in sieben
Jahren war der überraschendeMeistertitel 2003. Nur drei Klubsin 17 Jahren (ausgenommen einkurzes Intermezzo bei HedosMünchen)–DanielKunceistkeinWandervogel, fühlt sich mit sei-nen Klubs verbunden: „Deshalb
warFrankfurtauch meineeinzigeOption, noch einmal die Schlitt-schuheanzuziehen.“
Erlebt hat Daniel Kunce, im-merhin mit 918 Einsätzen in Bun-desliga und DEL, in seiner Karrie-re so einiges. Er nahm an sechsWeltmeisterschaften für Deutsch-land teil, war auch zweimal beidenOlympischenSpielen,1998 inNagano, 2002 in Salt Lake City.Tolle Erlebnisse, „wann kommt
man dort schon mal hin?“ 2005gab er seinen Abschied aus demNationalteam.
Sportlicher Höhepunkt war je-doch weder die WM noch dieOlympiade, sondern der WorldCup, Nachfolger des berühmtenCanada Cups. In einer europäi-schen Vorrunde musste Deutsch-land gegen Tschechien ran – einTeam gespickt mit NHL-Stars –und gewann sensationell mit 7:1.„Ich kannte ja viele Spieler desGegners und ich wusste, dass dieunsnicht Ernstnehmen.Dannha-ben wir es denen so richtig ge-zeigt“, freut sich Daniel KuncenochimmerüberdenCoup.
Nicht nur die Tschechen waren
überrascht, auch die Veranstalterin Kanada: „Die hatten schon dieFlugtickets für Tschechien ge-bucht. So sind wir alle mit tsche-chischen Namen eingecheckt.“Damalsgingdasnoch.In Überseemussten die Deutschen dann ge-gen Kanada ran, verloren zwar,hattenaberein dickesAusrufezei-chen für das deutsche Eishockey gesetzt. „Ja, das waren tolle Zei-ten“, erinnert sich der 95-Kilo-Haudegen ein bisschen wehmü-tig. Sein Aushilfseinsatz bei denLöwen soll nun seine letzte Stati-on sein: „Irgendwann ist Schluss.
Außerdemmöchteich meineklei-ne Tochter Laura“, sie ist erst fünf Jahre und kommt im Sommer indieSchule, „aufwachsensehen“.
Kunces Großeltern warenSudeten-Deutsche. Nach dem
Abi studierte er Germanistik
Gegen Tschechien gelangDeutschland mit Kunce imTeam die Überraschung
ZUR PERSONDaniel Kunce (geboren am 17.7.1971)begann seine Profikarriere beim HC Olo-mouc(Tschechien),wechselte1991zumESVKaufbeuren,mitdemergleichindie1. Bundesliga aufstieg und später auchbei der Gründung der DEL dabei war.
Nach sechs weiteren Spielzeiten ginger zum EHC Nürnberg wo er bis 2001blieb. Anschließend stand er siebenJahre für die Krefeld Pinguine auf demEis, wurde mit den Rheinländern 2003Meister. Nach einem Zwischenstoppbeim EV Duisburg wechselte er noch inder gleichen Saison (2008-09) zu denFrankfurt Lions. Für die deutsche Natio-nalmannschaft nahm er an sechs Welt-meisterschaften und zwei OlympischenSpielen teil, absolvierte insgesamt 112Länderspiele.
STATS & FACTS Vor über 17 Jahren fand die erste DEL-Partie zwischen Frankfurt und Kasselstatt.Am 18. November 1994 besiegtendie Lions die Huskies nach einem 0:3-Rückstand noch mit 5:3. Dreifacher Tor-schütze in einer denkwürdigen Partiewar seinerzeit der Tscheche Robert Rei-chel.
Die Heimserie in der DEL gegen dieKassel Huskies ist bis heute legendärund vermutlich unerreichbar. In 25regulären Spielen der Vorrundekonnten die Nordhessen kein einzi-ges Mal gewinnen. In 20 Fällen siegteFrankfurt nach 60 Minuten, fünfmalnach Verlängerung oder Penalty-schießen. Zwar gewann Kassel zu Be-ginn dieser Spielzeit mit 3:2 inFrankfurt, aber bekanntermaßenwurde daraus ein 5:0-Sieg der Lö-
wen am grünen Tisch.
In insgesamt 67 Partien seit Grün-dung der Lions im Jahre 1991 traf man21-malaneinemSonntagaufdie Hus-kies. Leider gab es hier nur acht Frank-furter Siege zu bejubeln, davon zweinach Penaltyschießen oder Verlänge-rung.
Der höchste Frankfurter Sieg gegenKassel in den vergangenen 20 Jahrenwar ein 8:1 in der Saison 2009-10.Die höchste Niederlage der Lions ge-gen die Huskies gab es bereits 1994-95 mit 0:6 im Kasseler Auestadion.Bereits jeweils sechsmal endete einePartie zwischen den beiden hessi-schen Kontrahenten mit 3:4 und 1:2zugunsten des Teams aus Kassel.
Erstmals holten die Löwen in dieserSpielzeit keinen einzigen Punkt an ei-nem Wochenende. Seit dem Neuanfangin der Saison 2010-11 bedeuteten das2:3 in Königsborn und das 2:4 gegenBad Nauheim das erste Null-Punkte-Wochenende.
Bester Frankfurter Scorer gegen dieHuskies ist in dieser Spielzeit Simon Bargmit vier Vorlagen – leider ist er heutenicht mit dabei. Die besten Torschützensind Alex Althenn, Jan Barta und Tho-mas Schenkel mit jeweils zwei Treffern.
Die Huskies Michael Christ und Petr Si-kora waren jeweils an neun der bislang16 KasselerTore gegen die Löwen betei-ligt. Die besten Torschützen waren Ma-nuel Klinge und Sven Valenti mit jeweilsvier Treffern.
In der Meisterrunde haben die Löwenaktuell eine Powerplayquote von 21,95Prozent- neunTrefferin 41Situationen.Das Penaltykilling steht bei 81,48 Pro-zent – in 27 Situationen kassierte manfünf Gegentreffer.
Erstaunlich: Viermal gingen die Löwenin der Meisterrunde mit 1:0 in Führung– und siegten am Ende doch nur eineinziges Mal. Erzielte der Gegner dage-gen den ersten Treffer, gab es letztlichimmer drei Punkte für Frankfurt.
Mitsechs TreffernistNeuzugangRolandMayrder erfolgreichsteFrankfurterTor-schützeinder Oberliga-Endrunde.Aller-dingserzielteder gebürtigeAugsburgeralleseineTrefferauf FrankfurterEis.
Auch Kassel bangtum Top-Vier-PlatzHuskies kommen zum zweiten Derby an den Ratsweg
DieKonstellationvor demvier-ten Saison-Derby zwischen
den Löwen Frankfurt und denKasselHuskies könntenichtspan-nender sein. Vor diesem Wochen-ende lagen beide Teams mit neunPunkten gleichauf auf Platz vierund fünf. Was beweist: Auch die
Huskies müssen sich Sorgen umeinen Top-Vier-Rang machen. Inden ersten sechs Spielen konntensie weder Dortmund noch BadNauheim bezwingen, gewannenzwar das Heim-Derby gegen dieLöwen, verloren dafür in Duis-burg. Einziger Unterschied: DieHuskies blieben gegen die „Klei-nen“ohnePatzer.Doch miteinemSieggegenKasselkönntendieLö-
wen im direkten Vergleich gleich-ziehen.
Folglich wachsen auch für dieHuskies die Bäume nicht in den
Himmel.Nacheiner relativsouve-ränen Hauptrunde zeichnet sichnun ab, wo sie der Schuh drückt:inderA bwehr.Zwar liegendieOf-fensiv-Neuzugänge Marek Vorel(fünf Tore) und Christoph Koziol(vier) im Soll und auch ManuelKlinge und Sven Valenti haben
schonjef ünfToregeschossen.Da-fürhat dieDefensivein denerstensechs Spielen schon 26 Tore kas-siert, ein Schnitt von 4,3 proSpiel. Gegen Bad Nauheim undDortmund waren es sechs, inDuisburg sogar acht. Da hilftselbst ein guter Angriff wenig.Zum Vergleich: Die Löwen stan-dennachsechsSpielenbei16Ge-gentoren,2,6im Schnitt.DieHus-kies sind also nicht unverwund-bar, wie übrigens auch das ersteDrittel der Löwen in Kassel mitder2:0-Führungbewiesen hat.
rs/bei6/F BEI6 2 - 26.01.2012 11:58:09 - saskia.buchenCyan Magenta Gelb Schwarz
rs/bei6/FBEI62- 26.01.201211:58:09Cyan MagentaGelb Schwarz
5/13/2018 Löwenschau 14 - Kassel, 29. Januar 2012 - slidepdf.com
http://slidepdf.com/reader/full/loewenschau-14-kassel-29-januar-2012 3/3
HALLENPLAN UND EINTRITTSPREISE
Kinder bis zum einschließlich 6. Lebensjahr erhalten freien Eintritt zu den Spielen der Löwen Frankfurt.
Kinder-Karten erhältlich für Kinder von 7 bis einschließlich 14 Jahren.
Ermäßigte Karten: Jugendliche von 15 bis 17 Jahre, Schüler, Studenten und Rentner ab 65 Jahren.
Behinderte mit einem B und 80 Prozent im Ausweis erhalten freien Eintritt.
Abendkasse
Ticket-Hotline:(0180) 50 40 300*
*(0,14 €/Minute Festnetz, max. 0,42 € aus allen Mobi lfunknetzen)
www.loewen-frankfurt.de/tickets
Tickets schon ab 10 EUR*
TageskartenErwachsene ermäßigt Kinder
Stehplatz 10,00 EUR 7,50 EUR 5,50 EURSitzplatz Block C,O,G,H,I,J,K 15,00 EUR 12,00 EUR 8,00 EURSitzplatz Block L,M,N,D,F 21,00 EUR 16,00 EUR 12,00 EUR
*Stehplatz, Normalpreis
AKTIONSTAG BEIM DERBY AM SONNTAGNachdem das Löwen-Team im Rahmen der Aktion„Löwen für Löwen“ bereits im Zoo Frankfurt zu Be-such war, kommt„Löwenfür Löwen“nunauchin dieEissporthalle. Die Aktion zur Erweiterung des Au-ßengehegeswird beimDerbyam Sonntag alleninter-essierten Besuchernvorgestellt.Im Rahmen der Prä-sentation des Spendenaufrufs zugunsten der Zoo-Löwen KASHIundKIRI haben alleBesucher dieMög-
lichkeit,am Zoo-Glücksrad gegen eineSpende von1 Euro tollePreisezu gewinnen. Außerdemwird dasZoo-Team, unterstützt von unseren beiden verletz-tenVerteidigernMarco Müller undRaphaelWagner,in derHalle aktiv dieAktion allenInteressierten vor-stellenund umUnterstützung für„Löwenfür Löwen“bitten. Zu Gast ist außerdem Zoodirektor Prof. Dr.ManfredNiekisch,den RüdigerStorchin derzweitenDrittelpause vorstellenwird.
NACHRICHTEN
Karten für Spiel in
Bad Nauheim sichern Alle Fans,die dieLöwen zumAus- wärtsspielnach BadNauheimbe-gleiten möchten, haben bei denbeiden Heimspielen gegen KasselundHamm am kommendenSonntag,den 5. Februar 2012, dieGelegenheit, sich Tickets im Gäs-tebereichzu sichern. Verkauft
werdendie Kartenfür dasDerby am Fanbeauftragtenstand in derEissporthalle Frankfurt.
Rupf
den StorchBeimHeimspiel gegen Hamm am5. Februar2012habenalle FansdieMöglichkeit,im RahmendesSpiels „Rupf denStorch“ im Duellgegen Kult-Stadionsprecher Rüdi-gerStorch beimWeitrutschenmitden Löwen-Mega-Pucks anzutre-tenund Preise abzuräumen. Ein-fachdie BewerbungunterdemStichwort „Rupf denStorch“ [email protected] glücklichen Teilneh-merwerden perE-Mailbenach-richtigt.
rs/bei6/F BEI6 4 - 26.01.2012 11:58:34 - saskia.buchenCyan Magenta Gelb Schwarz