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liezen | auf in die hofburg | seiten 6-7 murau | qué será, será | seite 14 sochi 2.0 in St. Lambrecht seiten 12-13 bezirkszimmer- gewehrschießen seiten 4-5 pfiat di österreich, hola mallorca! seiten 6-7 tag der landjugend seiten 10-11 winteraktivitäten der ortsgruppen seiten 16-17 berichte aus den ortsgruppen seiten 18-21 inhalt ausgabe 01-2014 | nr. 73 - 20. jahrgang | www.lj-liezen.at | www.murau.landjugend.at land jugend liezen & murau

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liezen | auf in die hofburg | seiten 6-7

murau | qué será, será | seite 14

sochi 2.0 in St. Lambrecht seiten 12-13

bezirkszimmer- gewehrschießen

seiten 4-5pfiat di österreich, hola mallorca!

seiten 6-7tag der landjugend

seiten 10-11winteraktivitäten der ortsgruppen

seiten 16-17berichte aus den ortsgruppen

seiten 18-21

inhalt

ausgabe 01-2014 | nr. 73 - 20. jahrgang | www.lj-liezen.at | www.murau.landjugend.at

landjugendliezen & murau

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bezirk liezen | liezen erorbert die hauptstadt

Auf in die Hofburg......hieß es für knapp 30

Paare aus den verschiede-nen Ortsgruppen des Land-jugendbezirkes Liezen, die im feschen Ausseer Trachteng-wand den diesjährigen Ball des „Vereins der Steirer in Wien“ am 10. Jänner eröff-neten.

Bei ausgiebigen Probe-arbeiten unterrichtete der Tanzlehrer Dietrich im Per-fektionieren eines ganz be-sonders traditionellen Tanzes aus dem Ausseerland, der Quadrille Styrienne, welche ihrer Zeit zu Ehren der Anna Plochl von Eduard Eichler geschrieben wurde und als „Steirischer Nationaltanz“ gilt.

sehenswerter Festumzug

Das passende Stück zum Tanz, wurde live von der „Ausseer Bratlmusi“ gespielt. Nach dem beeindruckenden Einzug in den Festsaal der Hofburg formierten sich die Tanzpaare zu einem Spaliere und ließen die Fahnenjunker der Bundesländer, Narzis-senkönigin Sarah Haslinger, sowie alle Ehrengäste gebüh-rend einziehen.

Bald darauf war der Bei-trag des LJ-Bezirkes Liezen gefragt. Die Tänzer/-innen gaben ihr bestes und brach-ten durch ihr junge Lebens-freude und ihre freundliche Ausstrahlung, durch die schönen Ausseer-Trachtge-wänder, eine gewisse Frische in den klassischen Tanz. Als sie ihren Auftritt mit einem Komplement (Knicks bzw. Verbeugung) beendet hat-ten, stellten sie sich nach dem gebührenden Applaus in breiten Spalieren auf die Bühne, um für die folgenden Darbietungen die Fläche frei zu räumen.

Diese wurden von So-listinnen und Solisten des Österreichischen Staatsbal-lettes, Simone Kopmajer mit dem Erzherzog Johann Jodler sowie das Jungdamen- und Jungherrenkomitee mit der Polonaise „Steirerbluat is koa Himbeersoft“ welche in ihrer flotten Ausführung gewisser-maßen ein Gegenstück zu dem eher traditionellen und langsamen Tanz, des LJ-Bezir-kes Liezen, bildete.

Nach den Ansprachen der Ehrengäste hieß es „alles Walzer“ und die Landjugend-

lichen waren angehalten die anwesenden Ehrengäste zum Tanz aufzufordern, wozu man schließlich auch nicht täg-lich Gelegenheit hat. Nach dem Festakt hatten sie eini-ge Stunden Zeit um den Ball zu genießen, ehe sie im Zuge der Mitternachtseinlage ge-meinsam mit vielen ande-ren Festgästen die Quadrille Francaise tanzten. Ein weite-res Highlight war der Auftritt der Seer um Mitternacht so-wie Poschen und Singen der Gruppe Ausseerland welche sie gemeinsam mitverfolgten sowie fleißig mitsangen und mitposchten.

Es war für die meisten der Landjugendlichen der erste Besuch in der Hofburg, der durch eine großartige Ballnacht mit viel Spaß und Heimatverbundenheit, sehr positiv in Erinnerung behal-ten wird. In diesem Sinne

bedankt sich der Landjugend Bezirk Liezen bei dem Tanz-lehrer Herr Dietrich, dem Tourismusverband, sowie bei Christina Heiß (LJ-Bezirk Lie-zen) für die interne Organi-sation. Weiters möchte sich der Landjugend Bezirk Liezen auch recht herzlich bei den Sponsoren Rastl, Haselnus und bei der Landwirtschafts-kammer bedanken.

Im Gleichschritt marsch: Links, rechts, links...

Augen zu und durch

Die 28 tanzfreudigen Paare

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03 03Anzeige

Auf in die Hofburg......ist ein typisches Stern-

singer Lied. Die Landjugend-Lassing ist überall dabei und kann/will nichts auslassen. Deswegen fand sich heuer eine Gruppe für die Stern-singer Aktion zusammen. Sie trafen sich in den frühen Morgenstunden, zogen sich ihre Roben an und machten sich auf den Weg. Sie besuch-ten jedes Haus in Burgfried und verzauberten die Leute mit ihrem Gesang und zeig-ten damit, wie wichtig ihnen wohltätige Zwecke sind.

„Stern über Betlehem...

Ein großes Dankeschön

Ein großer Dank gilt na-türlich auch allen Tanzpaa-ren, welche durch ihre Ver-lässlichkeit, ihr Ehrgeiz und ihr Engagement eine großar-tige Ballnacht in der Bundes-hauptstadt ermöglichten

Factbox: SternsingerDie Ursprünge des Stern-singens liegen im Krippen-spiel. Daraus entwickelte sich ein eigener Brauch, der 1541 im Kloster St. Peter in Salzburg erst-mals urkundlich erwähnt wirc. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts gibt es in Österreich, Deutschland und Belgien eine zentral gesteuerte Aktion

Sternträger, Caspar, Melchior und Balthasar

Augen zu und durch

Die 28 tanzfreudigen Paare

Alles bereit für die Polonaise

Höchste

Konzentration

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bezirk liezen | aus den ortsgruppen

Pfiat di Österreich, Hola Mallorca!Nachdem vor nunmehr 3

Jahren Griechenland durch die touristischen Mehrein-nahmen des letzten „Aus-flugs“ der LJ Haus mehr oder minder vor dem drohenden Staatsbankrott bewahrt wer-den konnte, war es im August dieses Jahres für uns aber-mals an der Zeit ein weiteres europäisches Land zu berei-sen.

Doch welcher der ver-bleibenden 45 europäischen Staaten sollte als Ziel dienen? Um eine für alle zufrieden-stellende Entscheidung zu treffen, bediente sich unser Obmann Andreas Fuchs der Leitbilder welche sich die LJ Steiermark auf die Fah-nen geschrieben hat: Kul-tur & Brauchtum. Damit ein möglichst umfassender und intensiver kultureller Aus-tausch möglich sein würde, fiel unsere Wahl auf einen

Ort, an dem die Kontaktauf-nahme mit anderen Bevölke-rungsgruppen so leicht wie kaum sonst wo zu praktizie-ren ist: die Insel Mallorca.

Hier hofften wir außer-dem, gleich 2 Bevölkerungs-gruppen (Spanier & Deut-sche) und deren Kulturen besser kennen zu lernen. Wie sich im Verlauf des Urlaubs heraus stellte war es uns le-diglich möglich den Kontakt zu unseren deutschen Nach-barn zu intensivieren. Spani-erinnen & Spanier konnten wir nämlich zwischen Bal-lermann 1 & 16 (auch nach eingehender Suche) nicht finden. Aufgrund dieser Tatsache können Bereiche Mallorcas getrost als letzte deutsche Kolonie bezeichnet werden.

In der Früh des 24. August anno 2013 war es endlich so-

weit. 14 Hauser LJ-Mitglieder starteten höchst motiviert vom Flughafen Salzburg in Richtung Süden. Nach 2-stündigem Flug und kur-zem Bustransfer vom Flugha-fen in Palma erreichten wir schlussendlich das Hotel ‚Riu Bravo’. Es stellte sich sogleich heraus, dass unser Hotel nur etwa 200 Meter vom Hot-spot Mallorcas, dem Baller-mann 6 entfernt war. Somit lagen auch alle anderen be-rühmten Adressen wie die Schinkenstraße, das Ober-bayern, der Bierkönig und nicht zuletzt der MEGA Park in unmittelbarer Nähe.

Kaum angekommen dau-erte es nicht lange, bis sich unsere Gruppe in zwei Lager aufteilte. Die eine Hälfte be-schloss, den Urlaub gemäch-lich mit einem Tag am Strand einzuläuten, wo mit voran-schreitender Uhrzeit auch

die Zahl der kuriosen Strand-nachbarn stetig zunahm. Eine dieser Gruppen begann beispielsweise damit, auf einer Fläche von etwa 20m² ihre - für einen Strandurlaub nicht unbedingt üblichen - Mitbringsel aufzubauen. So sahen wir uns auf einmal konfrontiert mit kompletten Schiausrüstungen, Schulta-schen, Rodeln und aufblas-baren Schwimmbecken. Den Tageshöhepunkt in Sachen Kuriosität stellte eine als ‚Liga der Gerechten’ (beste-hend aus Superman, Bat-man, Hulk, Spiderman usw.) verkleidete deutsche Urlau-bertruppe dar.

Währenddessen machte sich der Rest unserer LJ auf den Weg um die umliegen-den Lokalitäten zu erkunden. Dabei kam man zum ersten Mal in den Genuss der be-rühmtesten aller Mallorca-typischen Spirituosen, dem Sangria. Am späten Nachmit-tag fanden sich - bis auf eine Ausnahme - beide Gruppen an der Poolbar wieder, wo die gemachten Erlebnisse an-geregt ausgetauscht und dis-kutiert wurden. Nach einem gemeinsamen Abendessen

Schöne Frauen + schönes Wetter = perfekt

Wir sind und

bleiben Steirer

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Factbox: MallorcaMallorca kommt aus dem lateinischen und bedeu-tet so viel wie „größere Insel“, weil sie die Größ-te Insel der Balearen ist. In den Sommermonaten wird auf Mallorca haupt-sächlich Deutsch gespro-chen, doch eigentliche Amtssprachen sind Spani-sche und Katalanisch

Pfiat di Österreich, Hola Mallorca!

und einigen Erdbeer Daiqui-ris (wurde im Laufe unseres Urlaubs zum beliebtesten Cocktail erwählt) hielten wir das erste Mal gemeinsam im MEGA Park Einzug, wo wir auch den Letzten unserer Mitreisenden endlich wieder fanden.

Die folgenden Tage wa-ren geprägt durch erstklas-siges Hotelessen, ausgiebige Strandaufenthalte unterbro-chen von gelegentlichen Ein-kaufstouren nach Palma und einem enttäuschenden Trip zu einem total überlaufenen und überteuerten Aquapark. Unsere Abende verbrachten wir abwechselnd in den an-gesagtesten „Fortgeh“-Ad-ressen Mallorcas, wobei sich im Laufe unseres Urlaubs zu-nehmend der MEGA Park als beliebteste Destination her-aus stellte. Im Zuge unserer nächtlichen Aktivitäten ge-

lang es uns einmal mit mehr, einmal mit weniger großem Erfolg den Kontakt zu un-seren deutschen Nachbarn aufzubauen und auf diese Art und Weise für den ge-wünschten (interkulturellen) Austausch zu sorgen – eben genau so, wie es uns durch die Leitbilder unserer Land-jugend vorgegeben wurde. Es stellte sich hierbei aller-dings alsbald heraus, dass in weiten Teilen Deutschlands (alles außerhalb Bayerns) der Ennstaler Dialekt den Status einer Fremdsprache hat und daher kaum verstanden wird, was gewisse Unterhaltungen massiv verkomplizierte. In den meisten Fällen gelang es uns - allen Umständen zum Trotz - mithilfe einer Kombi-nation aus Mimik, Gestik und dem Wechsel in die Schrift-sprache, Unterhaltungen er-folgreich zu Ende zu führen.

Nach 8 aufregenden Ta-gen und 7 noch ereignisrei-cheren Nächten traten wir müde und ausgepowert die Heimreise an. Ein Punkt, in dem wir uns bei der Landung in Salzburg ausnahmslos ei-nig waren, ist die Tatsache, dass nach einer Woche Mal-lorca - “Urlaub“ eine weitere Urlaubswoche unbedingt mit eingeplant werden sollte.

Somit bleiben neben den im Zeitalter der digitalen Fo-tografie obligatorischen ge-schätzten 2000 Urlaubsfotos noch tolle Erinnerungen und für den einen oder anderen von uns die Erkenntnis, dass Mallorca auch für einen der noch kommenden Party-urlaube eine interessante Option ist. Alle beteiligten wollen sich hiermit auch ein-mal ganz herzlich bei den In-itiatoren und Organisatoren dieses Urlaubs, allen voran dem Vorstand unserer Land-jugend (Ortsgruppe Haus im Ennstal) bedanken. Wir hof-fen, dass es in zwei bis drei Jahren wieder einen ähnlich gewaltigen LJ „Ausflug“ ge-ben wird.

Hola Mallorca

Urlaubsfeeling pur!

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Gutes Gelingen und „Bon Appétit“ wünscht euch der Bezirksvorstand Liezen!

easy

-che

esy

bezirk liezen | aus den ortsgruppen

easy

-che

esy

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Striezel für die Osterzeit

• 1 kg Mehl• 500 ml Milch, lauwarme• 100 g Zucker• 2 P. Trockengerm• 150 g Butter, weiche• 2 TL Salz• 2 Eier• 1 EL Zitronenschale• 1 Ei zum Bestreichen• 2 EL Hagelzucker

zum Bestreuen

Zuerst wird das Mehl in eine große Schüssel gesiebt. An-schließend wird die weiche Butter eingeknetet. Wenn beide Zutaten gut vermengt sind, kommen die 2 Packun-gen Trockengerm, Zucker, Zi-tronenschale, Salz, Eier und Milch dazu. Das ganze gut mit den Händen oder dem Handmixer (Knethacken) ver-kneten. Dies macht man so lange, bis der Teig elastisch und glatt ist.

Nun wird dieser in einer Schüssel, an einem warmen Ort (z.B.: Heizkörper) und mit einem Geschirrtuch bedeckt aufbewahrt. (bis sich der Teig verdoppelt hat)

Eine Backunterlage mit Mehl bestreuen und den gegange-nen Germteig darauf geben und diesen von Hand noch-mals durchkneten.

Nun kommt das Formen. Auf YouTube findet ihr gute Er-klärungen dazu zum Beispiel unter https://www.youtube.com/watch?v=CpSy-hK6pow

Zutaten:

Zubereitung

Gutes Gelingen und „Bon Appétit“ wünscht euch der Bezirksvorstand Liezen!

Den Zopf diagonal auf das gefettete, oder mit Backpa-pier ausgelegte Backblech legen. Nun ein ganzes Ei sehr gut verquirlen, am besten mit Hilfe des Mixers, und eine Prise Zucker und Salz zugeben. Das ist sehr wich-tig, weil der mit Ei bestriche-ne Zopf beim Backen nicht schwarz wird. Nach Wunsch schön dick mit Hagelzucker bestreuen.

Jetzt sollte er nochmals 30 Min. gehen. Zwischenzeitlich den Backofen auf 200° (Ober-und Unterhitze) vorheizen.

Auf die mittlere Schiene des Ofens schieben und etwa 45 Minuten backen. Je nach Backofen kann man nach der Hälfte der Backzeit auf 180° herunterschalten.

Es macht nichts, wenn der Zopf ein klein wenig zu fest bräunt, zumal der Zucker dabei leicht karamellisiert. Er wird außen dadurch rich-tig knusprig und bleibt innen trotzdem locker.

Mitten ins Schwarze

Selbst ist die Frau.

Präzision ist gefragt

|ch werde es ihnen jetzt beweisen

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Anzeige 07

Alle Jahre wieder......kommt das Christus-

kind zur Berti-Hütte nieder, wo die braven Landjugend-mitglieder sind. So lieb wie das Christkind ist, bringt es den Mitgliedern jedes Jahr eine Weihnachtsfeier mit, Essen, Getränken und einem kleinen Geschenk. Beim Ein-treten in die Hütte gab jeder sein mitgebrachtes Wichtel-geschenk bei der Wichtel-zentrale-Erika ab. Bald dar-auf konnte man die Mägen der hungrigen Mäuler knur-ren hören. Daraufhin wurde das Festmahl, bestehend aus

Schweinsbraten mit Sauer-kraut und Knödel, eröffnet. Wohlgestärkt eröffneten der Obmann und die Leiterin die Weihnachtsfeier der Land-jugend-Lassing. Da es in die-sem Jahr Neuzugänge gab, wurden diese gebührend be-grüßt und durften eine kleine Aufgabe, wie Lieder singen oder Gedichte vorlesen, er-füllen. Anschließend wur-den die kleinen Präsente für jedes Mitglied verteilt und gewichtelt. Dazu zog jeder einen Zettel mit einer Num-mer aus einem Hut und die

Ende & Anfang im PaltentalDer Jahreswechsel ist im-

mer wieder eine besonde-re Zeit. Man nützt ihn, um das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen, Bilanz zu ziehen, abzurechnen. Aber auch, um nach vor-ne zu schauen, voller Elan neue Pläne und Vorsätze zu schmieden. Ein Fixpunkt in dieser Zeit des Umbruchs ist für die Mitglieder der LJ Pal-tental alljährlich die große Generalversammlung und so versammelten sie sich am 28. Dezember im legen-

dären Pub Jetz in Gaishorn, um das alte Landjugendjahr abzuschließen und das neue einzuläuten. Die zahlreichen Teilnehmer, über die man sich freuen konnte, erlebten an diesem Abend tatsächlich auch zahlreiche Neuerungen. So stand nach dem Kassa- und dem Tätigkeitsbericht, wel-cher in Versform verfasst war, natürlich die Neuwahl des Vorstandes im Mittelpunkt, welche dankenswerterweise vom Bezirksobmann Micha-el Stückelschweiger durch-

geführt wurde. Schon nach kurzer Zeit stand die neue Zusammensetzung des Vor-standes fest und der neuge-wählte Obmann Lukas Hartl, sowie die Leiterin Sandra Radaelli, die dieses Amt heu-er ebenfalls zum ersten Mal bekleidet, konnten sich über das in sie gesetzte Vertrauen freuen. Schließlich wurde die scheidende Leitung feierlich verabschiedet und, passend zum Jahreswechsel, noch lange über Vergangenes und Zukünftiges diskutiert.

Wichtelchefin Erika und der Wichtelchef Markus verteil-ten die Wichtelgeschenke.

Bockbieranstich in HausDie LJ Haus im Ennstal lud

am Samstag, den 16. Novem-ber 2013 zum traditionellen Bockbieranstich im urigen Rupertingerhof ein. Das küh-le und wohlschmeckende Bockbier wurde von Obmann Andreas Fuchs und den Eh-rengästen Gerhard Schütter, Bürgermeister von Haus so-wie Franz Danklmaier, Bür-germeister von Aich/Assach und Braumeister Rudi Schaf-

linger angestochen. Ebenso kamen die Gäste in den Ge-nuss, edle Weine des Wein-gutes Krenn zu konsumieren. Für Junge und Junggebliebe-ne verwandelte die LJ Haus das Gewölbe im Keller zu ei-ner „Stoananen Kellerdisco“, welche sehr gut ankam. Im Saal sorgten „d´Höfis für gute Stimmung und animierten die Gäste zum Tanzen.

Mitten ins Schwarze

Die OG Knoppen lud am 16. Februar zum Bezirks Zimmergewehrschießen de-ren Einladung die treffsiche-ren Mitglieder des Bezirkes folgten. Nach letzten Tipps der Hausherren und einigen Trainingsschüssen versuchte jeder eine ruhige Hand zu bewahren um ins Schwarze zu treffen. In der Damenwer-tung gewann Christina Heiß mit 123 von 130 Punkten und sicherte sich auch den Tagessieg. Platz zwei und drei gingen an Johanna Heiß und Bettina Schlömmer (alle OG Kainisch). Bei den Burschen waren die drei Erstplatzier-ten punktegleich wodurch über die Anzahl der erreich-ten 10er entschieden wurde. Die knappe Entscheidung gewann Patrick Edlinger (OG Knoppen) vor Benjamin Rohr (OG Paltental) und Thomas Steinbrecher (OG Bad Mit-terndorf).

Spitzenstimmung

Ou zapft is!

|ch werde es ihnen jetzt beweisen

Page 8: LOGO Ausgabe01-2014

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bezirk liezen | schnappschüsse

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Wer kann diesem Anblick widerstehen?Willst du mein Herz spüren?So vüüüüü Bierkriag

koust

nid amoi du trogn

Riesen und Zwerge haben sich

schon immer gut verstandenWie lange brauche ich woh

l,

dieses Cola auszutrinken

Zungen zeigen tut man nicht, denn es heißt ich liebe dich

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SchnappschüsseLiezen

09

Wer kann diesem Anblick widerstehen?

Bitte lächeln!

Gegen uns hot da Vettel koa Chance

Koana is so cool wie mia

| hob die gern

Bei Fraun ho i den

richtigen Riacha

Komm ruhig her, ich tu dir „nichts“

|ch liebe meine Landjugend

Ob ich es heuer in den

Jungbauernkalender scha

ffe?

Wir sind nicht verrückt - nur ein wenig anders

Riesen und Zwerge haben sich

schon immer gut verstanden

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land steiermark | relevant vom land

Tolle Stimmung beim Tag der Landjugend 2014Gemeinsam mit über

1500 Landjugendlichen aus der ganzen Steiermark feier-ten auch eine große Anzahl an Mitgliedern aus den Bezir-ken Liezen und Murau beim größten Event der Landju-gend Steiermark – dem Tag der Landjugend. Neben der Verleihung der goldenen Landjugendabzeichen und des Goldenen Panthers für das beste Ortsgruppenpro-jekt wurde mit Bekanntgabe der künftigen Arbeitsschwer-punkte und einem ausgelas-senen Partynachmittag das Landjugendjahr eröffnet.

Murauer Eindrücke

Ein „neuer“ Tag voller Landjugend, so lautete das Motto des 64. Tag der Land-jugends, welcher heuer erst-mals in der Stadtwerke-Halle Hartberg stattfand. Der Hö-hepunkt im Landjugendjahr der Steiermark wurde mit mehr als 1500 Besuchern am 9. Februar gefeiert. Auch die Murauer Landjugendlichen nahmen die Reise auf sich und genossen den Tag. Nach der ökumenischen Feier wur-de der Arbeitsschwerpunkt mittels eines lustigen Films

präsentiert. Der Außerirdi-sche Ali suchte in der Stei-ermark nach einer neuen Heimat. Mit dem goldenen Leistungsabzeichen für be-sondere Tätigkeiten wur-de Klara Hütter aus der OG Scheifling/St. Lorenzen aus-gezeichnet.

Das Projekt „Muttertags-kuchen-Back-Aktion“ der Landjugend St. Blasen erhielt Bronze und für das Freiluft-theater der Ortsgruppe Ma-riahof „Der Mann mit der ei-sernen Maske“ gab es Silber. Der goldene Panther ging heuer nach Mürzzuschlag, Krieglach für das Projekt „Herz für Afrika“. Nach ei-nem gelungenen Festakt und

der Polonaise der Landju-gend Voitsberg wurde beim offenen Volkstanzen über das Parkett getanzt. Für eine volle Tanzfläche und gute Stimmung sorgten am Nach-mittag „Die Grafen“.

Liezener Eindrücke

Mit der neu gewähl-ten Location, nämlich der Stadtwerke-Hartberg- Halle in Hartberg hatten wir Lieze-ner die wohl längste Anrei-se auf uns zu nehmen, um beim 64. steirischen Tag der Landjugend mit dabei sein zu können. Auf der heite-ren Busfahrt wurde jedoch kaum einem langweilig denn

es wurde gescherzt, gelacht und sich unterhalten. So ka-men wir gut gelaunt und vol-ler Vorfreude im verregneten Hartberg an.

Zwar verpassten wir auf-grund notwendiger Zwi-schenstopps während der Anreise den Hauptteil des Festaktes, doch freuen wir uns dennoch für die 36 Mit-glieder, welche ihre Land-

Top motivierte LassingerDer goldene Panther ging dieses Jahr an die Ortsgruppe Krieglach

|ch habe meinen Sitznachbarn im Bus schon gefunden

Schöne Klänge können verzaubern

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Kontakt und | mpressumEigentümer & Herausgeber: Steirische Landjugend, Bezirksgruppe Liezen - ZVR 318035685

Chefredakteurin Liezen: Johanna Mündler, Burgfried 6, 8903 Lassing Tel.: 0664/1653335; E-Mail: [email protected]

Chefredakteurin Murau: Christoph Wieland, Stadlob 341, 8812 Mariahof, Tel.: 0660/5351606, E-Mail: [email protected]

Redaktion Liezen: Johanna Mündler, Raphaela Pfatschbacher

Redaktion Murau: Nadine Kogler, Sarah Präsent, Romana Ressmann, Katharina

Schindlbacher, Clemens Leitner, Hubert Reif, Gert Rundhammer;

Konzept und Satz: Werbegrafik-Design Peter Schneider

Grafische Umsetzung: Gunilla Plank

Die LOGO-Zeitung und weitere Fotos sind auch online verfügbar unter: www.lj-liezen.at und www.murau.landjugend.at

Werbung und Berichte: Die Zeitung erreicht die Bezirke Liezen und Murau

Anfragen, Inserate, Fotos und Berichte an: [email protected] oder [email protected]

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Tolle Stimmung beim Tag der Landjugend 2014Die mächtige Ruine Stein-schloss mitten im Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen ist die höchstgelegenste Burgru-ine der Steiermark. Sie war nun bereits zum vierten Mal Austragungsort für das Frei-lufttheater der Landjugend Mariahof. Für den „Mann in der eisernen Maske“ wurde erstmalig die gesamte Bur-

Pantherprojekt: Mariahof

jugend-Karrieren mit dem Landjugendabzeichen in Gold krönen durften. Die mit Spannung erwartete Verlei-hung des Goldenen Panters für das beste Ortsgruppen-projekt brachte die Ortsgrup-pe Krieglach zum Jubeln. Stolz sind wir aber besonders auf die Ortsgruppe Irdning welche für ihr Projekt mit dem Bronzenen Panther ge-ehrt wurde.

Da die eingerichtete „Dis-co“ frühzeitig geschlossen wurde traf sich am Nach-mittag alles in der Festhalle, so wurde nach dem Auftanz durch den Bezirk Voitsberg und dem offenen Volkstan-zen mit „Die Grafen“ für bes-te Stimmung unter den Land-jugendmitgliedern gesorgt. Man traf viele bekannte Ge-sichter, tanzte und hatte ge-meinsam Spaß.

gruine als Bühne mitein-bezogen, was natürlich zu ei-nem erhöhten Bauaufwand führte. Ein neuer Rekord wurde in diesem Jahr auch mit der Anzahl der mitwir-kenden LJ Mitglieder aufge-stellt, 26 Schauspielerinnen und Schauspieler stellten ihr Können unter Beweis.

...machten das Theater zum Erlebnis

|ch habe meinen Sitznachbarn im Bus schon gefunden

Über 20 Schauspieler der Ortsgruppe...

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bezirk murau | aus dem bezirk

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Sochi 2.0 bei den Winterspielen in St. LambrechtAuch wenn die Olympi-

schen Spiele heuer in Sochi stattfinden, ein paar Nomi-nierte hätte der Bezirk Mu-rau schon vorzuweisen! So-bald der Schnee liegt, steigt die Freude auf die Bezirks-winterspiele und auch dieses Jahr fanden zahlreiche Teil-nehmerInnen den Weg ins Skigebiet Grebenzen in St. Lambrecht, um einen der be-gehrten Pokale zu gewinnen.

Keine Rodel-wettbewerbe

Hätte es nur halb so viel Schnee wie Motivation gege-ben, der Rodelbewerb hätte mit Sicherheit stattgefun-den! Doch da es die Sonne ein bisschen zu gut mit uns meinte, fiel ebendieser aus. So mussten die ca. 102 Teil-nehmer mit Riesentorlauf, Tourenski und Snowboard vorlieb nehmen, was dem Spaß aber keinerlei Abbruch tat. Viele tapfere Landju-gendliche stürzten sich den eisigen Zielhang hinunter um Gold zu erlangen, und der Ehrgeiz trieb die Tourenski-geher in noch luftigere Hö-hen. Als nach viel Schweiß und Gott sei Dank keinem

Blut die Bezirkswinterspiele dem Ende zugingen, erreich-te die Spannung spätestens bei der Siegerehrung den Höhepunkt.

Spannung bei der Ortsgrup-penwertung

Nach dieser kam es noch zu einem ganz besonderen Ereignis: Nach langem War-ten und sehr viel Einsatz ließ die OG St. Blasen die OG Oberwölz hinter sich und ge-wann verdient die Ortsgrup-penwertung, sodass der Tag mit dem freudigen Jubel der OG St. Blasen ausklang.

St. Blasen holte sich die Ortsgruppenwertung

Factbox: Bezirkssieger und BezirkssiegerinnenRTL Mädchen I Melanie Rissner (OG Oberwölz)

RTL Mädchen II Heidi Märzendorfer (St. Blasen)

RTL Burschen I Fabian Galler (OG Oberwölz)

RTL Burschen II Hans Peter Steiner (OG St. Blasen)

Snowboard Mädchen: Celina Galler (OG St. Blasen)

Snowboard Burschen: Andreas Schaffer (St. Blasen)

Tourenski Mödchen: Kerstin Schusser (Mariahof)

Tourenski Burschen: Markus Leitner (St. Georgen)

Vom Ziel zum Start: Tourengehen

... ins Ziel gebracht

Großartige Leistungen wurden ...

Kuhle Teilnehmer bei den S

ochi-Winterspielen

Page 13: LOGO Ausgabe01-2014

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Partner der Jugend: Brauerei Murau

Zu jedem Feste Rein das Bes-te. Die Brauerei Murau hat mit ihrer über 500 jährigen Geschichte eine lange Tradi-tion, die in Zusammenarbeit mit dem Umfeld, der Region Murau und dem Lungau er-folgreich gepflegt und gelebt wird. Diese Tradition gepaart mit ständiger Innovation, Qualität und einem hohen Verantwortungsgefühl ge-

Höchste Qualität beim Brauen

genüber der Umwelt, der Re-gion und seinen Menschen zeichnen das Murauer Bier aus.

Da die Regionalität bei der Brauerei Murau eine große Rolle spielt, ist es ihr ein An-liegen sinnvolle Initiativen und Vereine, die die Region nachhaltig positiv beeinflus-sen zu unterstützen. In der Landjugend sieht Murauer Bier einen wichtigen Partner,

der Tradition und Innovation in der Region lebt und pflegt und mit viel Engagement zahlreiche sinnvolle Projekte und Veranstaltungen hervor-bringt.

Wenn es mal bei all der Ju-gendarbeit Grund zum Fei-ern gibt, darf Murauer Bier natürlich nicht fehlen. Doch es muss nicht immer Alkohol

sein. Mit dem Kräuterradler alkoholfrei oder den Murelli Limonaden und dem neuen DraCola wird der Durst eben-so genussvoll gelöscht wie mit allen anderen Qualitäts-produkten aus dem Hause Murauer Bier.

Alles rund um Rein das Beste findest du auf un-serer neuen homepage www.murauerbier.at

Der Region und den Menschen verbunden

Sochi 2.0 bei den Winterspielen in St. LambrechtEisstock und Schwimmflügerl mögen sich nicht,

doch ein Ende beim Eisschießen war nicht in Sicht-Das Duell zwischen BK und BV ist nie gleich

Diesmal war es am WeirerteichIm Sommer ist’s dort oft ziemlich heiß,im Winter gibt’s bei den Plusgraden Eis.

Doch mit der Zeit ward es nass und noch nässerSchwimmflügerl wären da wirklich viel besser!

Übers Ergebnis gibt’s nicht viel zu sagen, dem BV wär es lieber man würde nicht fragen!Der Sieg war wie immer sehr knapp bemessen

Doch das Essen konnte der BV vergessenDoch die Getränke – und das war der Hammer -

gingen auf die Bauernkammer !Am Schluss gab es Ripperl, schön knusprig und fein

Was, sage ich, könnte schöner sein?Stock-Heil!!!

Landjugend vs. Kammer

Poesie beim Eisschießen

Kuhle Teilnehmer bei den S

ochi-Winterspielen

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bezirk murau | aus dem bezirk

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Qué será, será?

Factbox: Regionales Jugend- management

Zur regionalen Verankerung der Kinder- und Jugendar-beit gibt es in jeder der sie-ben steirischen Regionen ein Regionales Jugendmanage-ment. Aufgabe ist die Koor-dinierung und Abwicklung von regionalen Maßnahmen entlang der steirischen Kin-der- und Jugendarbeitsstra-tegie. Besondere Bedeutung kommt hierbei der Einbin-dung von jugendrelevanten Themen und Anliegen junger Menschen zu, sowie der Un-terstützung und Vernetzung von Jugendvereinen.

Einige Mitglieder des Be-zirksvorstandes folgten am Samstag, dem 11. Januar 2014, der Einladung der für die Region Obersteiermark West (Murau und Murtal) zuständigen Jugendmanage-rin Desiree Steinwidder zum ersten „Zukunftsworkshop Jugend“. Dieser wurde im Sitzungssaal des Rathauses Murau abgehalten. In offener und lockerer Atmosphäre äu-ßerten die TeilnehmerInnen, was ihnen am Herzen lag und gaben ihren Standpunkt bezüglich der Arbeitsmarkt-situation, Bildungs- und Wei-terbildungsmöglichkeiten, Mobilität, der Wohnsituation und der Möglichkeiten der Mitbestimmung für Jugendli-che in der Region Obersteier-mark West preis.

In Teil eins des Workshops sammelte man die verschie-denen Meinungen zu den ak-tuellen Gegebenheiten in der Region und schon bald wurde feurig diskutiert. Im zweiten Teil hatten die TeilnehmerIn-nen die Möglichkeit, zwei Themenbereiche auszuwäh-len und diese in kleineren Gruppen noch einmal genau-er zu bearbeiten. So wurden Wünsche und Erwartungen für die Zukunft festgehalten und Lösungs- und Verbesse-rungsvorschläge erarbeitet.

Alles, was die Teilneh-merInnen im Workshop er-arbeitet haben, wird von den Mitarbeiterinnen der Fachstelle beteiligung.st ver-schriftlicht und an die zustän-digen Personen in Politik und Verwaltung weitergeleitet.

Sharing is caring

Konstruktive Vorschläge

wurden erarbeitet

Landjugenddelegation beim Zukunftsworkshop Jugend

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ait David Knapp & Nicole Maier

Einmal kommt die Zeit, das muss jeder gehen, und so verließen Gert Rundham-mer und Julia Puganigg nach vielen Jahren den Bezirksvor-stand, um Platz für eine neue Leitung zu machen. Diese übernahmen Nicole Maier und David Knapp.

Kluges Köpfchen

David, der in Graz Bauin-genieurwissenschaften, Um-welt und Wirtschaft studiert, fällt sofort durch seine ruhige und selbstsichere Art auf.

Wenn er nicht gerade Iko-nenmalkurse besucht, eine spontane Führung durch das Stift St. Lambrecht veran-staltet oder beim 4x4 Wett-bewerb um eine Medaille kämpft, ist der Daniel Düsen-trieb aus St. Blasen fleißig am Telefonieren, um etwaige Schnorrer an die Caritas zu verweisen.

8 Arme?Nici aus Mariahof, wohn-

haft in Zeutschach, ist eben-so gelassen wie David, was

ein Dreamteam abgibt. Sie ist besonders oft bei Bildungsveranstaltungen anzutreffen und eine tolle Musikerin: Wenn Nici mit ihrer Harmonika aufspielt, bleibt kein Stein auf dem anderen!

Nici wird auch als „BV-Mama“ gesehen, da sie sich oft sehr lange den Kopf zerbrechen kann. Doch dadurch, dass sie die Kinder im Hort in Neu-markt betreut, ist Nici gegen alles gewappnet. Geht nicht, gibt’s nicht! Manchmal könnte man denken, Nici sei ein Ok-topus, da sie viele Din-ge gleichzeitig erledigen kann.

Die neue Bezirksleitung

Landjugend betreuerIn

Seit Beginn des neuen Jahres 2014 gibt es in Murau keine Landjugendbetreuung.Das macht dem Bezirksvor-stand sehr zu schaffen, und lässt darauf hoffen jemand Passenden zu finden. Aus-schreibungen, Mitgliederver-waltung, Anmeldungen für Wettbewerbe und Veranstal-tungen sind Arbeitsbereiche der Landjugendbetreuung. Hoffentlich spricht dieses einmalige Angebot jeman-den an, der uns unterstützen kann. Nähere Auskunft über die Stelle erhalten SIE beim Bezirksobmann: David Knapp (0664/ 75023842) und bei Bezirksleiterin Nicole Mai-er (06644094902) sowie auf der Bezirksbauernkammer in Murau (03532/2168). Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Qué será, será? „Räuberwichteln“ bei der Bezirksweihnachtsfeier

Eine vorerst gemütliche Weihnachtsfeier für den Be-zirksvorstand Murau und das LOGO-Zeitungs-Team starte-te mit einem köstlichen Mit-tagessen. Es kam zur rech-ten Zeit ein Räuber herbei, welcher beim „Wichtl’n“ die Kontrolle übernahm. Für Je-

dermann das passende Ge-schenk zu finden, das war schwer, doch jeder freute sich sehr. Der Nachmittag klang jedoch gesellig auf der Kegelbahn aus.

Überraschte Gesichter ...

... und Nachrichten zum Vorlesen

trotz „Räuberwichteln“

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bezirk murau | winteraktivitäten der ortsgruppen

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…und noch immer war kein Ende in Sicht beim Eisstock-schießen der LJ St. Peter/Kbg. gegen die LJ Pöllau am Greim. Bei der super Eisbahn des GH Neuwirt in der Pöl-lau kämpfte St.Peter gegen die Pöllauer ziemlich lange um die Bezahlung der Essen & Getränke, welche im An-schluss auf das Schießen ver-zehrt werden durften. Nach einem Riesenvorsprung der LJ Pöllau schaffte St. Peter es, die Spiele zu drehen und konnte mit einer perfekten Aufholjagd die Bezahlung des Essens an die Pöllauer Kollegen abschieben. Leider war die OG St.Peter nach die-ser Aufholjagd ein wenig ge-schafft und musste deshalb die Rechnung der Getränke auf sich nehmen.

3 Stunden Kälte…Wenn die Alten gehen und die Neuen kommenObwohl es Sonntagvor-

mittag ist und so mancher vielleicht noch gerne im Land der Träume wäre, wer-fen sich die Mitglieder der Ortsgruppe Krakaudorf in Tracht und es geht auf zur Generalversammlung. So-bald die Ehrengäste begrüßt sind, kann anhand einer Po-werPoint bei gemütlichem Beisammensein im Gasthof Tankstüberl auf ein wunder-volles Vereinsjahr zurück-geblickt werden. Natürlich lacht und wundert man sich über den einen oder anderen Schnappschuss. Den Höhe-punkt der Sitzung bildete die Neuwahl des Vorstandes. Die Leiterin Judith Tockner und

Zu viel Tiefschnee zum Rodeln?Ein lustiger Grup-

penabend für die St. Blasner Ortsgruppe hätte es werden sollen. Er fing auch gut an, denn man setzte sich auf der Dreiwiesenhütte zusam-men, um gemeinsam das Abendessen einzunehmen. Ripperl mit Erdäpfelspalten

der Obmann Andre Kendlba-cher übergaben ihre Ämter an Daniela Trafler und Flori-an Zorko. Und auch für die Zukunft ist bestens gesorgt,

denn die Ortsgruppe freut sich über die neuen Mitglie-der Valentina Bischof, San-dra Thanner, Tanja Thanner und Julian Kleinferchner.

und leckeren Saucen standen am Menüplan und danach wurde noch ausgiebig Kar-ten gespielt und „Genagelt“. Nach dem Aufstieg auf die erste Grebenzenhöhe freute man sich auf die Abfahrt mit den Schlitten. Doch die Ab-fahrt wurde eher zu einem

Abgang. Da es Frau Holle endlich gut mit dem Winter meinte, fiel sehr viel Schnee und die Rodeln waren den Schneemassen einfach nicht gewachsen. So mussten die motivierten Jugendlichen den größten Teil der Strecke wieder zu Fuß erledigen.

Der neue Vorstand in Krakaudorf

Mit Warmen Jacken ließ es sich auf der Eisbahn aushalten

Zu viel Schnee? Für uns doch nicht!

Aufwärmen in der Hütte

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3 Stunden Kälte… Eis- oder Seeschlacht??Die Landjugend Pöllau am

Greim lud heuer wieder zum schon fast traditionellen Eis-schießen gegen die OG Ober-wölz. Trotz der nicht perfek-ten Witterungsverhältnisse konnte dank überdachter Eis-bahn ein fairer Wettkampf ausgetragen werden. Mit 18 Schützen auf jeder Seite und dem einen oder anderen ge-trunkenen Zielwasser blieb es bis zum Schluss spannend. Schlussendlich konnten sich die Pöllauer über das gewon-nene Essen freuen und die Oberwölzer konnten das Ge-

tränk und die Moarschaft für sich entscheiden.

Factbox: EisstockschießenEisstockschießen kam ver-mutlich im 13. Jahrhundert aus Skandinavien nach Mit-teleuropa. Erste Bilder auf denen der Sport abgebildet ist, entstanden im 16. Jahr-hundert. Eisstockschießen wurde auch zwei Mal bei den

Olympischen Winterspieler ausgetragen (1936 & 1964), jedoch als Demonstrations-bewerb. Die Bemühungen, es zu einer fixen Disziplin bei den Olympischen Spielen zu etablieren, wurden bisher nicht von Erfolg gekrönt.

Himmlische Stimmen im Krakautal

Die schönste Zeit des Jahres naht in sehr großen Schritten. Bald ist sie da, die Vorweihnachtszeit und der Advent. Häuser, Geschäfte und Straßen werden liebevoll dekoriert und die Kinder be-ginnen mit dem Warten auf das Christkind. Natürlich ist auch die Ortsgruppe Krakau-

dorf in dieser Zeit nicht untä-tig und gestaltet so alle Jahre wieder, die heilige Messe am letzten Sonntag im Novem-ber. Am sogenannten Christ-königsonntag erklingen wun-dervolle Stimmen und bieten somit eine hervorragende Einstimmung auf die besinn-liche Weihnachtszeit.

Gesangstalente aus Krakaudorf

Die Moar der beiden Teams

Mit Warmen Jacken ließ es sich auf der Eisbahn aushalten

So jung und schon ein Moar

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bezirk murau | aus den ortsgruppen

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Abwechslung pur in der KarchauAnfang Jänner lud die Orts-gruppe St. Blasen zum traditi-onellen Dirndlball beim Gast-hof Moser. Bei der Polonaise wurden moderne Lieder mit klassischen Figuren und ro-ckigen Tanzeinlagen ver-knüpft. Bei einem kreativen Schätzspiel, bei dem es galt

das Gewicht einer Motor-säge zu erraten und bei der anschließenden Verlosung konnten die Gäste ihr Glück versuchen. Die Männer vom Trio Alpensound sorgten für eine gefüllte Tanzfläche und die allseits beliebte Kellerbar

sowie der Gang zum Klo ver-süßten den Besuchern den Abend. Zu Mitternacht zeig-ten die St. Blasner-Boys was passieren kann, wenn man mehrere Dinge zugleich er-ledigen soll und sorgten für viele Lacher.

Teuflisches Treiben in St. PeterWie jedes Jahr pflegte die LJ St. Peter/Kbg. auch heuer wieder den Brauch am 5. De-zember, die Kinder als Niko-laus und Krampus zuhause zu besuchen. Vier Stunden lang war der Nikolo mit sei-nen Gefährten im ganzen Ort unterwegs und überraschte die Kinder mit kleinen Ge-schenken.

Am nächsten Tag verbrach-ten der Nikolaus und ein Krampus einige Zeit beim SPAR in St. Peter. Die kleinen Besucher durften sich über ein Säckchen gefüllt mit Nüs-sen, Mandarinen & Schoko-lade, die Großen über Glüh-

wein und Kekse freuen.

Anschließend fuhren alle Krampusse sowie der Nikolo zum GH Trattner, wo sie sich für den Fackelzug vorbereite-ten. Nach einer Stärkung ging der Zug pünktlich um 19 Uhr beim GH Trattner weg. Am Postplatz wurde dieser schon von zahlreichen Besuchern erwartet. Nachdem der Ni-kolaus seine Geschenke ver-teilt und die Krampusse alle schlimmen Kinder bestraft hatten, wurde im Zelt bzw. bei den neu angefertigten Heizkanonen noch der ein oder andere Glühwein ge-trunken.

Finstere Gesellen zum Anfassen

Lustige Mitternachtseinlage: Richtige Mülltrennung am WC

Der Nikolaus und seine Begleiter waren auf Hausbesuch in St. Peter

Die Vorderbach-Girls

Heidi, Natascha und Katja

St. Blasener Youngstars

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Abwechslung pur in der Karchau GV OberwölzAm 6. Jänner luden Obmann Johannes Miedl und Leiterin Tanja Bachlinger zur 64. Ge-neralversammlung. In Form der Fernsehshow BINGO wurde der Tätigkeitsbericht dargebracht und zeigte wie-der einmal eindrucksvoll, wie aktiv die Mitglieder aus Oberwölz das Arbeitsjahr bewältigten. Neben den jährlichen Veranstaltungen wie dem Pfingstringen oder dem Theater haben es sich die Oberwölzer auch zur Auf-

gabe gemacht, ihren schon bekannten Sagenweg wieder um ein Stück zu erweitern und so den Orginalschau-platz von der Sage des „Blau-en Törls“ wieder zugänglich zu machen und ausreichend zu beschildern. Nach ge-ringfügigen Änderungen im Vorstand können die Wöl-zer mit einem, durch einige Neumitglieder verstärkten Team, wieder voll motiviert ins neue Arbeitsjahr starten.

Aufgetanzt im WölzertalEin voller Erfolg war der dies-jährige Bauernball der Land-jugend Ortsgruppe Ober-wölz, der im GH Wohleser stattfand. Nach der traditi-onellen Polonaise konnten die Leiterin und der Obmann der Ortsgruppe, Tanja Bach-linger und Johannes Miedl, zahlreiche Ehrengäste be-grüßen, sowie viele Freunde aus den Ortsgruppen des Be-zirkes Murau. Neben einem Schätzspiel, bei dem der Ge-samtwert des Inhaltes eines

Glases mit Cent-Münzen und Wölzertalern zu erraten war, durfte natürlich auch eine Tombola mit tollen Preisen nicht fehlen. Bei der Mitter-nachtseinlage traten Ster-mann und Grissemann extra für die Ballgäste als Fernseh-köche Andi und Alex auf und zauberten ein Menü, das es in sich hatte. Zum Abschluss tanzten sich die Mädels der Ortsgruppe mit einem selbst einstudierten Tanz noch in den Vordergrund.

Gute Stimmung beim Gasthof Moser

Eine Eröffnungspolonaise der besonderen Art

Lustige Mitternachtseinlage: Richtige Mülltrennung am WC

Oberwölz gehört mit zu den größten

Ortsgruppen des Bezirkes

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bezirk murau | aus den ortsgruppen

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Leuchtende KinderaugenAm 5. Jänner 2014 fanden die Generalversammlung und der Bauernball der Land-jugend Ranten beim Gasthof Mooswirt statt. Der Tätig-keitsbericht verschaffte den Gästen wieder einen kurzen Einblick über das sehr akti-ve, vergangene Vereinsjahr. Nach zahlreichen gelunge-nen Veranstaltungen gibt ein Teil des Vorstandes seine Po-sition ab und gibt so den jun-gen Mitgliedern die Chance, sich unter Beweis zu stellen. Wir bedanken uns natürlich recht Herzlich bei unserem ehemaligen Obmann Tho-mas Krapfl, Obmann-Stv. Pausch Wolfgang und Kas-

Alle Jahre wieder kommt nicht nur das Christkind, son-dern auch das lange Warten bis es endlich so weit ist mit der Bescherung. Um das War-ten zu verkürzen wurde auch heuer wieder im LJ-Heim der

sier-Stv. Tobias Grassauer für die schöne Zeit und ihre Tatkräftige Unterstützung. Mit dem Motto „Die süßes-te Versuchung seit es Land-jugend gibt“, wurde der Bauernball am 05.01.2014 eröffnet. Beim Anblick der Polonaise und den vielen verschiedenen Tanzeinlagen blieb so manchem Gast die Luft weg. Das diesjährige Schätzspiel brachte so man-ches Männerherz zum höher schlagen, da die Aufgabe darin bestand, den Brustum-fang der Damen des Vorstan-des in mm zu schätzen.

„Generalball“ in Ranten

Der geschmückte Tonibauerntrog

... und Spiele gespielt.

|n Mariahof wurde am 24. Dezember mit den Kindern fleißig gebastelt ...

So macht das Warten auf die Bescherung Spaß

Ehemalige Leiterinnen und Obmänner

Der geschmückte Tonibauerntrog

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Glühwein als SchreckensbekämpferLeuchtende KinderaugenDer Tag neigt sich dem Ende zu und die Dämmerung bricht an. Ringsumher wird es immer ruhiger, bis nur noch das leise Wehen des Windes zu hören ist. Doch plötzlich durchbricht lautes Brüllen die örtliche Stille und

und fest in den Knochen der Erwachsen sitzt, bietet die Ortsgruppe Krakaudorf mit ihrem alljährlichen „Glüh-weinstandl“, den perfekten Zufluchtsort, um mit ein paar Tassen Glühwein den Schre-cken zu überwinden.

Am letzen Schultag mach-te sich die Lj St. Blasen auf nach Bad Kleinkirchheim zum Winterausflug. Während die Einen den Freitag im Ort und in der Therme verbrach-ten, genossen die Andren

Winterausflug der Ortsgruppe St. Blasendas herrliche Wetter auf der Piste. Am Abend standen eine Traktorfahrt, ein Rip-perlschmaus und eine Rodel-partie auf dem Programm. Nach einem weiteren sonni-gen Tag auf Skiern relaxten

OG Mariahof gebastelt, Kek-se gegessen, gespielt und an-schließend die Kindermette besucht. Und dann dauerte es gar nicht mehr so lange bis das Christkind endlich da war...

dunkle, pelzige Gestalten kommen zum Vorschein. Diese sogenannten „Kram-pusse“ mit Ruten in der Hand, verbreiten bei dem so einen oder anderen Kind großen Schrecken. Da die Furcht aber auch noch tief

alle gemeinsam im Römer-bad. Im Anschluss ans lecke-re Abendessen brachte man etwas Stimmung in den Ort. Der verregnete Sonntag war perfekt für ein paar abschlie-ßende Wellness-Stunden.

|n Mariahof wurde am 24. Dezember mit den Kindern fleißig gebastelt ...

So macht das Warten auf die Bescherung Spaß

Perfekte Bedingungen: Sonne, Schnee und Stimmung

... aber auch den Größeren jagten

sie einen Schrecken ein.Allein unter

Krampussen ...

Relaxen im Römberbad

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... sich mal eine

Pause zu gönnen

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F l i r t c h a n c e n

Beim Neuwirt steht mit Wirt Kurt ein wahrlicher „Verkuppelmeister“ hinter der Theke. Er beherrscht es perfekt, mit der richtigen Anzahl an verabreichten Getränken seine Gäste untereinander zu mischen.

L o c a t i o nEs ist sehr von Vorteil, eine gute Mischung aus Tanz- und Wander-schuhen mitzubringen, da der Weg in die Disco ansonsten zu einer kleinen Rutschpartie werden kann.

S p a ß f a k t o rNeben dem Freiluftschaukel- und Reitangebot im Discovorraum kann man auch jedes Jahr eine sehr kreative Mitternachtseinlage bewundern.

S p e c i a l sDas Tollhaus hat Taxitänzer, Pöllau den Tanzdiakon. Der tanzende Geistiliche sorgt immer dafür, dass Schwung auf der Tanzfläche ist und kein weiblicher Gast allzu lange auf einem Stuhl sitzen muss.

Gesamt: 18 von 20 Sternen

Alle Ereignisse sind frei erfunden. Sollten Ähnlichkeit zu Personen auftreten ist dies reiner Zufall und von den Autoren ungewollt.

COOL

tour

COOL

tour

bezirk murau | funbereich

Veranstaltungs-kalender für MurauCOOLtour ist DER Kalender für Landjugendveran-staltungen im Bezirk Murau. In jeder Ausgabe wer-den besondere Feste von Ortsgruppen in Murau präsentiert. Dazu gibt es einen ausführlichen An-reiseplan sowie eine genauere Untersuchung der Veranstaltung.

Bauernball in Pöllau am Greim

Müde vom Skidoo-Fahren

Dreisamkeit

Zweisamkeit

So, jetzt heißt‘s Ärmel aufkrempeln

Neuwirt

Oberwölz

Wölzertal

St. Peter/KBg.

Schöder

Katschtal

Mainhartsdorf

Winklern

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Schnapp-schüsseMurau

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Golden GirlsMeine Haube rockt!Müde vom Skidoo-Fahren

Keinen Stress beim Skifahren

Keiner spielt am Besen so wie er

Flieg‘ weißer

Adler flieg!

Neue Trainingsmethoden

Wer spielt mit bei

„Stefan ärger‘ dich nicht“So, jetzt heißt‘s

Ärmel aufkrempeln

Jetzt ist Gert nicht mehr die Nummer 1 im Bezirk

|ch mag‘ mein Wichtelgeschenk

Page 24: LOGO Ausgabe01-2014

Geburten...

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FlorianKatrin und Andreas Miedl (beide OG Oberwölz)

LorenaEva (OG Mariahof) und Florian Reichl (OG Perchau)

JohannaSonja und Günther Gruber (OG Oberwölz)

PaulMarina und Gernot Dockner (OG St.Blasen)

MaximilianKarin Lux (OG Pöllau/Greim) und

Andreas Schneider (OG St. Lambrecht))

terminkalenderwer? was? wann? wo?

Murau Ortsgruppe Generalversammlung der Ortsgruppe Scheifling-St. Lorenzen 22.03.2014 Pfarrhof St. Lorenzen

Murau Bezirk Bezirksredewettbewerb 29.03.2014 HBLA Murau

Murau Ortsgruppe Generalversammlung der Landjugend Lassnitz-Murau 29.03.2014 Gasthof Wallner

Land Agrarkreissitzung NORD „Erhöhung der Fruchtbarkeit durch Fütterung beim Rind“ 01.04.2014 GH Stocker, Furth (MT)

Murau Bezirk 4 x 4 Bezirksentscheid 05.04.2014 Scheifling - St. Lorenzen

Liezen Bezirk 4 x 4 Bezirksentscheid

Murau Bezirk Bezirksforstentscheid 06.04.2014 Lagerhaus Murau

Murau Ortsgruppe Generalversammlung der Landjugend Mariahof 12.04.2014 Pfarrsaal Mariahof

Murau Ortsgruppe Generalversammlung der Landjugend St. Lambrecht 13.04.2014 Gemeinde St. Lambrecht

Liezen Ortsgruppe Bauernbundball in Trieben & Ostertanz 20.04.2014 Donnersbach

Murau Ortsgruppe Generalversammlung der Ortsgruppe Zeutschach 21.04.2014 GH Seidl

Murau Ortsgruppe Generalversammlung der Ortsgruppe Kulm/Zirbitz 21.04.2014 Volksschule Kulm

Murau Ortsgruppe Generalversammlung der Ortsgruppe Perchau 21.04.2014 Gemeindezentrum Perchau

Murau Ortsgruppe Generalversammlung der Ortsgruppe St. Marein/Neumarkt 26.04.2014 Pöllauerhof

Land 4x4 Landesentscheid 26.04.2014 HTL Zeltweg

Land Landesentscheid Forst 10.05.2014 St. Lambrecht

Murau Ortsgruppe Tanz in der Tenne 31.05.2014 Doblerhof Kulm

Murau Bezirk Pfingstturnier 09.06.2014 Einach

Dein Termin ist nicht dabei? Dann trag‘ ihn vor dem Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe (01.05.2014) auf www.murau.landjugend.at ein!