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liezen | theater lassing | seiten 14-15 murau | sommer/sonne/schneid | seiten 22 - 23 Bundesentscheid in Murau Seiten 20-21 aus den ortsgruppen seiten 2-13 man kann nicht nicht-kommunizieren seite 16 hitze vs. regen seiten 18-19 schauspielerische höchstleistungen seiten 24-25 brauchtum und kultur seiten 28-29 inhalt ausgabe 03-2014 | nr. 75 - 20. jahrgang | www.lj-liezen.at | www.murau.landjugend.at land jugend liezen & murau

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liezen | theater lassing | seiten 14-15

murau | sommer/sonne/schneid | seiten 22 - 23

Bundesentscheid in MurauSeiten 20-21

aus den ortsgruppen

seiten 2-13man kann nicht nicht-kommunizieren

seite 16hitze vs. regen

seiten 18-19schauspielerische höchstleistungen

seiten 24-25brauchtum und kultur

seiten 28-29

inhalt

ausgabe 03-2014 | nr. 75 - 20. jahrgang | www.lj-liezen.at | www.murau.landjugend.at

landjugendliezen & murau

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bezirk liezen | aus den ortsgruppen

Sonnwendfeuer beim „Gstemmer“Wir, die Landjugend Ird-

ning veranstalteten am 21. Juni zum ersten Mal ein Son-nenwendfeuer am Bleiberg beim „Gstemmer“. Zu den zahlreichen Gästen zählte auch Pfarrer Herbert Pro-chazka aus Irdning, welcher das Sonnenwendfeuer und die Sonnenwendbüscherl segnete. Ein Duett des orts-ansässigen Musikvereins umrahmte die Weihe feier-lich und das darauffolgende gemütliche Beisammensein hoch über der Gemeinde Irdning . Die Mitgliederinnen und Mitglieder der Landju-gend verteilten die traditio-nellen Sonnenwendbüscherl, die sie am Tag der Sonnen-wende gebunden hatten und sorgten mit einem Buffet aus selbstgemachten Mehlspei-sen für das leibliche Wohl. Auch konnten wir, Dank des guten Wetters, viele weite-re Sonnwendfeuer auf den

Berggipfeln rund um Irdning und in weiterer Entfernung beobachten. Es war eine ge-lungene Veranstaltung, mit vielen Gästen aus Nah und Fern.

Factbox: SonnenwendeEine Sonnenwende findet zweimal im Jahr statt: Die Wintersonnenwende am 21. Dezember und die Som-mersonnenwende am 21. Juni. Die Sonne erreicht bei der Sonnenwende ihre je-weils geringste und höchste Mittagshöhe. Aufgrund der Schräge der Erdachse, sind die Sonnenwenden auf der Südhalbkugel genau umge-kehrt. Die Sonnenwenden sind markante Punkte im Sonnenjahr und wurden auch beim Bau von Kultstät-ten wie Stonehenge erfasst.

Die Landjugendlichen freuen sich über die Gäste

Leckere Mehlspeisen

Rund um |rdning gut sichtbar

Die Mitglieder beim Binden der Sonnwendbüscherl

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03 03Anzeige

Sonnwendfeuer beim „Gstemmer“Wettermäßig lässt der

Sommer heuer ziemlich zu wünschen übrig, trotzdem aber hatte die Landjugend Aigen im Ennstal nun schon zum zweiten Mal in Folge wunderschönes Hochsom-merwetter bei ihrem all-seits bekannten Gartenfest, das am Samstag, dem 19. Juli 2014, beim GH Graßl in Ketten stattfand. Die Gäste wurden aber nicht nur durch das laue Sommerwetter an-gelockt, sondern auch durch die mit viel Liebe und Mühe dekorierten Bars. Beach-bar, Waldschenke, Weinbar, Seidlbar und Schnapsbar – da ist für jeden etwas dabei. So-gar eine eigens angefertigte

Da ist für jeden was dabeiBar fürs „Bierkrüglschupfn“ konnten die Besucher heuer erstmals nutzen und sich so das ein oder andere Getränk unter Freunden „ausspielen“.

Die Landjugend Aigen im Ennstal blickt zufrieden auf ein tolles Gartenfest zurück und bedankt sich bei allen Gästen für ihr Kommen!

Bei den Vorbereitungen...

Leckere Mehlspeisen

Rund um |rdning gut sichtbar

Die Mitglieder beim Binden der Sonnwendbüscherl

Eine kurze Pause beim Herräumen

... kam der Spaß

nicht zu kurz

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bezirk liezen | aus den ortsgruppen

OG Bad Mitterndorf beim NarzissenfestBeim heurigen Narzis-

senfest beteiligte sich die OG Bad Mitterndorf mit ei-ner gesponserten Figur der ERGO-Versicherung. Die er-forderliche Menge an Nar-zissen wurde in den Tagen zuvor von den Mitgliedern gepflückt. Unterstützung be-kamen sie von den Kindern der Volksschule Knoppen und vom Alpenverein Bad Mit-terndorf, bei denen wir uns in diesem Zuge recht herzlich bedanken wollen. Am Sams-

Stadlfest im Woferlstall

Factbox: NarzisseDer Namen Narzisse lei-tet sich vom griechischen narkein ab, was so viel wie betäuben bedeuted. Grund dafür ist der intensive und betäubende Geruch den die in Griechenland wach-sende Dichternarzisse aus-strömt. Die Narzisse wurde schon sehr früh für Blu-menschmuck verwendet. Im siebten Jahrhundert vor Christus wurden sie bereits von einem griechischen dichter erwähnt und auch in einem altägyptischen Grab fand man Spuren von Narzissen.

tag waren dann alle Hände damit beschäftigt, den zur Verfügung gestellten Hund mittels Narzissen, Moos und Hackschnitzel in ein kleines Kunstwerk zu verwandeln.

Am Sonntag begleitete eine kleine Abordnung den Hund zum Stadtkorso nach Bad Aussee und anschließend zum Bootskorso nach Altaus-see.

Die Landjugend Bad Mit-terndorf lud heuer das ers-te Mal in den Woferlstall im Ortskern von Bad Mittern-dorf zum Stadlfest. Trotz der wechselnden Wetterverhält-nisse folgten schon am Nach-mittag viele der Einladung und lauschten den Klängen der jungen Musikanten von D´Blechschoatn. Die Jungs und Mädls der Landjugend sorgten für Speis und Trank. Für die Jungen und Jungge-bliebenen stand heuer eine Hüpfburg zur Verfügung, die großen Zuspruch fand. Wie schon in den letzten Jahren besuchten uns auch heuer wieder einige Einachser- und Oldtimertraktor-Fahrer. Am Abend unterhielten dann die

Promitreff beim Stadtkorso

... wie die Burschen Blumen pflücken

Die fertige Figur

Wie die Mädels Blumen pflücken ...

D‘ Blechschoatn spielten auf

Die Kuchüfrotzn

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Factbox: TenneTenne bezeichnet nicht nur den Teil einer Scheu-ne. In der Malzherstellung wurde früher ein flacher Boden auf dem das Grün-malz in Haufen ausgebrei-tet wurde, ebenfalls Ten-nen genannt.

Stadlfest im Woferlstall

Neuer Obmann in Bad MitterndorfAm 24. Mai kamen die

Mitglieder der OG Bad Mit-terndorf beim Gasthof Neu-wirth (dem Heimathaus von Conchita Wurst) zusammen, um die diesjährige General-versammlung abzuhalten. Obmann Kevin Ferk konnte neben den Mitgliedern auch Herrn Vzbgm. Franz Schlömi-cher und Herrn Ökonomierat Hans Hansmann begrüßen. Nachdem ein positiver Kas-sabericht überbracht wurde, bedankte sich Kevin Ferk für die gute Zusammenarbeit der letzten Jahre und legte sein Amt zurück. Bei den an-schließenden Wahlen wurde Christian Stocker zum neu-en Obmann gewählt. Wei-

ters wurde Natalie Pliem zum Kassier und Christoph Sallfeldner zum Schriftführer gewählt. Christian Stocker bedankte sich für das entge-

gengebrachte Vertrauen und hofft auf gute Zusammen-arbeit und ein erfolgreiches Landjugendjahr

Jungen Straßner in der alten Tenne die zahlreichen Besu-cher. Ein herzliches Danke allen Sponsoren und Un-terstützern der Landjugend sowie den zahlreichen Besu-chern welche zum guten Ge-lingen des Stadlfest´s maß-geblich beigetragen haben.

Bereit für das neue Arbeitsjahr

Service mit Style am Stadlfest

D‘ Blechschoatn spielten auf

Die Kuchüfrotzn

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bezirk liezen | aus den ortsgruppen

Geht der Bauer auf die Reise, wird er fortschrittlich und weise...Am besonders warmen

Sommerwochenende vom 18. - 20 Juli machte sich früh morgens eine 14 - köpfige Partie der Ortsgruppe St. Gal-len auf, die Gegend um den Stubenbergsee zu erkunden.

Kultur und Landschaft im Almenland

Nach einer kurzen Stär-kung beim McDonalds in Leoben ging unsere Reise auf die Teichalm wo wir die schöne Landschaft und das hervorragende warme Som-merwetter genossen. Spon-tan beschlossen wir dann das „Stoani-Haus“ in Gasen zu besuchen, in dem uns ein ironischer Film über die Ent-stehung der Musikkgruppe „Die Stoakogler“, sämtliche Erfolge der Gruppe sowie die hauseigene Stoakogler-

Musikschule gezeigt wur-den. Mit der Ortschaft Gasen freundeten wir uns sofort an, da der an einem Hang über dem Dorf gelegene Friedhof mit der kleinen Kirche und die idyllische Landschaft ihm eine besondere Atmosphäre verleihen

Käse-ErlebnisDie Käse Erlebniswelt

„Stollenkäse aus dem Almen-land“ war unser nächstes Ziel. Dort wurden wir durch einen Stollen eines ehemali-gen Silberbergwerks geführt in dem in eigenen Kammern verschiedene, hervorragen-de Käsesorten reiften. Die Führung war bald beendet, was uns auch lieb war denn die Temperatur in diesem Stollen betrug nur 10°C wäh-rend es zu Tage an die 35°C hatte. Anschließend wurden die Käsesorten im gemütli-

chen Grubenhaus verkostet. Jeder von uns erhielt einen eigenen, schön garnierten Käseteller, dazu wurden her-vorragende Weine aus der Region serviert. Mit einigen der Käsesorten errang die Mannschaft bei der Interna-tionalen Käsiade den Welt-meistertitel was uns sehr beeindruckte, zumal zu die-

ser Käsiade über 2800 Käse-sorten aus der ganzen Welt antreten. Entsprechend gut schmeckten uns die Käsesor-ten auch, natürlich kürte je-der von uns seine Favoriten und je nach Geschmack emp-fand man den einen oder anderen Käse auch als ganz scheußlich. Aber Geschmä-cker sind eben verschieden und allgemein waren wir sehr angetan.

Direkt am Campingplatz schlugen wir dann unser 12- Mann Zelt auf und richteten es uns gemütlich ein. Am Abend besuchten wir eine Buschenschank, wo wir regi-onale Spezialitäten verkoste-ten und den Abend gemüt-lich ausklingen ließen ehe wir uns müde in die Schlafsäcke rollten.

Hygiene geht natürlich vor

Lustige Partie- gelungener Ausflug

Besichtigung der Stollenkäserei

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Geht der Bauer auf die Reise, wird er fortschrittlich und weise...

Sommer, Sonne - Badewetter

Am Samstag hieß es zei-tig aufstehen denn unser Ziel war die gläserne Fleisch-eierfabrik Schirnhofer. Dort konnten wir uns bei einem Würstelbuffet nach Herzens-lust stärken ehe die Führung beginnen sollte. Zu unserer negativen Überraschung war jedoch Samstags die Fabrik außer Betrieb und wir konn-ten lediglich die leeren An-lagen besichtigen, was uns etwas enttäuschte. Auch der für uns vorgesehene Film in über die Fleischerei konnte aufgrund technischer Prob-leme nicht gezeigt werden, kurz gesagt eine peinliche Situation. Aufgrund der gro-ßen Hitze an diesem Wo-chenende wollten wir da-nach nur noch eines: ab ins kühle Nass! So verbrachten

wir den Nachmittag am/im Stubenbergsee. In der Sonne liegend, Tretboot oder Grup-penfahrrad fahrend, Turm springend, Ball spielend oder schwimmend verbrachten wir einen erlebnisreichen lustigen Nachmittag.

Ab geht’s - den Berg hin-unter...

Sonntags machten wir uns gleich nach dem Frühstück daran das Zelt abzubauen und unsere Habseligkeiten zusammenzupacken, denn wir wollten nach Koglhof zur Sommerrodelbahn. Dort an-gekommen ging es mit einem Juchhe mit der Bahn den Berg hinunter und mancher hatte Sorge sich draußen im Gebüsch wiederzufinden, doch dergleichen blieb na-türlich aus.

Am kommenden Nach-mittag fuhren wir noch ins Schwarzl Freizeitzentrum bei Graz und die Hitze trieb uns auch dort verschwitzt und grölend in den See hi-nein.

Nachdem wir uns alle abgekühlt und entspannt genug fühlten für die Heim-reise ging es wieder zurück nach St. Gallen.

Fazit: Bei einem Ausflug kommt es immer besonders auf die Zusammenstellung der Gruppe an. So auch bei uns, wir erlebten ein gemüt-liches und lustiges Wochen-ende an dem jeder von uns

aus seinem Alltag ausbrach und wir gemeinsam unter dem Banner der Landjugend Spaß hatten

Lustige Partie- gelungener Ausflug

Wos???

|m Gemeinschaftszelt

Ab geht‘s den

Berg hinunter

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bezirk liezen | aus den ortsgruppen

Aufgespielt, getanzt und gefeiertAm 31. März war es wie-

der einmal so weit, zum bereits 44. Mal fand im Triebener Freizeitheim der bekannte Bauernball der OG Paltental statt. Viele Vorbe-reitungs- und Planungsar-beiten waren nötig, doch schließlich wurden um 19:00 die Türen geöffnet und die Gäste strömten in das bunt und reichlich geschmückte Gebäude.

Dort gab es einiges zu sehen für sie: von der Polo-naise, die die Mitglieder un-ter der Leitung von Leiterin Sandra Radaelli selbststän-dig einstudiert hatten, bis hin zur Mitternachtseinlage, die Gastauftritte von Welt-stars vom Format eines An-dreas Gabalier, eines Hansi Hinterseers und einer Hele-ne Fischer beinhaltete. Da-zwischen wurden die Gäste von den groß aufspielenden Fösi3 unterhalten und zahl-reiche Tanzpaare brachten das Parkett zum Glühen.

Abkühlen konnten sich diese an den zahlreichen alt-bekannten Themenbars. Von Seidl- über Alm- und Jaga-, bis hin zur Haserlbar war für jeden etwas dabei. Wie jedes

Jahr erfreute sich auch unser Schätzspiel, sowie das Wett-melken an der Gummiliesl größter Beliebtheit.

Nur ungern verließen schließlich um sechs Uhr morgens die letzten Besu-cher die Veranstaltung, denn sie alle konnten auf einen unvergesslichen Abend vol-ler Höhepunkte zurückbli-cken und genauso wie wir,

Ihr Können am Lenkrad und Gefühl am Gaspedal konnten die insgesamt 40 Teilnehmer des Traktorge-schicklichkeitsfahrens im Rahmen des G’stauderfestes in Au bei Gaishorn eindrucks-voll unter Beweis stellen. Der abwechslungsreiche Parcours, der von den Mit-gliedern der LJ Paltental er-richtet wurde, enthielt ver-

Traktorakrobaten in Actionschiedene Stationen, die das Balancieren auf einer Wippe, das Wenden in einem engen Kreis oder das Reversieren mit und ohne Hänger ver-langten. Man konnte einen Wettbewerb auf sehr hohen Niveau beobachten, bei dem schlussendlich nur Sekunden über Sieg und Niederlage entschieden.

Wettmelken an der Gummiliesl... waren zu bewältigen

... wie Balancieren auf der Wippe ...

Die Polonaise wurde von der Ortsgruppe selbst einstudiert

Mehrere Geschicklichkeitsstati

onen ...

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Aufgespielt, getanzt und gefeiertVor 3 Jahren begann die LJ

Bezirk Liezen mit einem schö-nen Projekt: Am Palmsonntag besucht man die Senioren im Altersheim und schenkt ihnen einen kleinen Palm-buschen und ein rotes Ei. Da diese Aktion der LJ Paltental sehr gut gefiel, entschlossen wir uns, diese fortzuführen und so fanden wir uns auch heuer wieder im Bezirksal-tenheim in Trieben ein. Viele strahlende Gesichter der Be-wohner bei der Übergabe der frisch geweihten Palmzweige verrieten uns, dass sich die Bewohner sehr über diese Geste freute und bestärkte uns in der Überzeugung, dass wir diese auch in der Zukunft beibehalten sollten

Ostern im Altenheim

Factbox: PalmbuschenPalmbuschen werden tra-ditionell aus verschiedenen Materialien gebunden. In Österreich machen den Hauptteil die sogenannten „Palmkätzchen“ oder auch „Weidenkätzchen“ aus. Das sind die graugrünen, wal-zenförmigen Blütenstände der männlichen Sal-Weide. Weitere Bestandteile sind Buchsbaum, Wacholder, Stechpalme, Eibe, Zeder oder Sadebaum. Der Palm-buschen ist anderen Län-dern ein Palmbesen, Palm-stange oder Palmstock.

die OG Paltentals freuen sie sich bestimmt schon wieder auf den 45. Bauernball. Denn der nächste Ostersonntag kommt bestimmt.

Übrigens: Viele Fotos fin-det man unter:

http://www.blo24.at/fo-tos/blo24-adabei/veranstal-tungen/brauchtum/bauern-ball-2014#

Auftritt der Weltstars um Mitternacht

Ostereier und Palmbuschen für die Seniorinnen und Senioren

Die Jugend auf dem Weg ins Altenheim

Beim Eröff-

nungswalzer

Die Polonaise wurde von der Ortsgruppe selbst einstudiert

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Gutes Gelingen und „Bon Appétit“ wünscht euch der Bezirksvorstand Liezen!

easy

-che

esy

bezirk liezen | aus den ortsgruppen

easy

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Marmor- Eierlikör-Kuchen

• 5 Eier• 25dag Staubzucker• 250ml Eierlikör• 250ml neutrales Speiseöl• 300dag Mehl • 1Pkg. Backpulver• 2EL Kakaopulver

Herd auf 180°C vorheizen. Eier, Staubzucker dickschau-mig schlagen. Eierlikör und Öl unterziehen. Mehl und Backpulver mischen, darü-bersieben und untermengen. Die Hälfte des Teiges in eine

Zutaten:

Zubereitung

Gutes Gelingen und „Bon Appétit“ wünscht euch der Bezirksvorstand Liezen!

gefettete Gugelhupfform füllen. Kakaopulver in den restlichen Teig rühren. Teig mit einer Gabel spiralförmig durch den hellen Teig ziehen und ca. 60 Minuten backen.

Traditionell fand auch heuer wieder das Almlamm-fest in Haus im Ennstal statt. Allerdings nicht am Fuße des Hauser Kaiblings sondern rund um den Gipfel. Das Schafprojekt „Ennstal Lamm“ wurde auf verschiedenen Stationen den Besuchern nä-hergebracht.

Für ein vielfältiges Pro-gramm sorgten außerdem die Bergrettung und die Hau-ser Kaibling Bergbahnen, die ihr Können und ihre Technik präsentierten. Für das leibli-che Wohl sorgten die Landju-gend Haus bzw. die Ennstaler Schafbauern. Den rund 6000 Besuchern wurden köstliche Schafspezialitäten, Säfte so-wie Weine aus der Grünen Mark geboten und von der LJ serviert. Es wurde bewusst von Limonaden Abstand ge-nommen.

Trotz der plötzlich eintref-fenden Schlechtwetterfront, war es ein erfolgreiches und gelungenes Fest.

Die LJ Haus bedankt sich bei den zahlreichen Besu-chern und freut sich schon auf nächstes Jahr.

LJ Haus voll im Schafsinn

Beim Vorbereiten der Station

Tolles Service-

personal

Die Lederhose ist am Almlammfest nie verkehrt

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Anzeige 11

Almpflege ist HeimatpflegeLJ Haus voll im SchafsinnDas Erscheinungsbild der

Landschaft im Bezirk Liezen ist stark durch die Almen ge-prägt. Neben ihrer großen Bedeutung für die Land- und Forstwirtschaft sind die Al-men Orte der Erholung und der Naturnähe. Doch jedes Jahr wachsen bundesweit 5000 Hektar Almen zu. Die Landjugend setzte gemein-sam mit der LK, dem steiri-schen Almwirtschaftsverein und dem Land Steiermark ein Zeichen für die Freihal-tung der wertvollen alpinen Weideflächen.

Die Jahrhunderte lange Beweidung der alpinen Lagen durch die Nutztiere hat ihr heutiges Aussehen geschaf-fen. Das Höhenklima, die art-gerechte Weidehaltung der Rinder, der vielfältige Pflan-zenbestand und vor allem die selektive Futteraufnahme auf den Almen bringen hoch-wertige Lebensmittel hervor, die eine gefragte Alternative zu Nahrungsmitteln aus der Massenproduktion darstel-len. Doch was so problemlos und rosig klingt ist für die Be-wirtschafter jahrhein jahraus ein hartes Stück Arbeit das viel Ausdauer, Kraft und Zeit in Anspruch nimmt.

Der Tag der Almen am 09. August 2014 stand ganz im Zeichen der nachhalti-gen Almbewirtschaftung. Die freiwilligen Teilnehmer halfen einen Tag lang mit, die auf 1300 Metern gele-gene Luckenhüttenalm, in Gams zu säubern. Es wur-den wuchernde Unkräuter wie Disteln und Ampfer be-kämpft, Steine von der Wei-de entfernt und Mäharbeiten durchgeführt. Sträucher und angeflogene Bäumchen wur-den abgezwickt oder ausge-rissen.

Da für den Erhalt der Wei-deflächen ausschließlich die Besitzer selbst zuständig sind und die Zahl Arbeitskräfte in der Landwirtschaft tendenzi-ell nach unten geht wird die Instandhaltung der Almen künftig immer schwieriger. „Der Wald holt sich sein Ter-rain zurück. Im Zeitraum von nur 25 Jahren ist eine Alm vollständig zugewachsen“ so Alminspektor Franz Bergler, der Initiator der Schwendak-tion.

Es galt durch die Aktion der Bevölkerung bewusst zu machen welch aufwändige und schwere Arbeiten unse-re Bauern und Almbewirt-schafter verrichten um die Naturjuwele, die steirischen Almen für uns und für künfti-ge Generationen zu erhalten. Es gilt allen Mitwirkenden ein herzliches Dankeschön für ih-ren Einsatz sowie der Familie Spanner vulgo Froschbauer ein Vergelt´s Gott für die her-vorragende Verpflegung und Versorgung aller Teilnehmer.

... beim „Ennstal Lamm“

Zahlreiche Besucher ...

Die steirischen

Almen

Die Lederhose ist am Almlammfest nie verkehrt

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bezirk liezen | aus den ortsgruppen

I geh mit dir durch Woid...Das Waldfest der LJ Las-

sing ist normalerweise nicht mit gutem Wetter gesegnet, aber heuer war es nicht so schlecht. Es fing zwar genau zu Beginn des Festes an zu regnen, hörte aber bald wie-der auf.

Schon beim Betreten des Vereinsgeländes wurden die Gäste mit einem herrlichen Duft von frischgebackenen Krapfen empfangen. Danach

wurden sie von Obmann Markus Draxler und Leite-rin Erika Kettner mit einem Begrüßungsschnapserl be-grüßt. Begleitet wurden die Gäste dabei von Ronny auf der Steirischen. Nun gab es die Möglichkeit, in die Berti-Hütte, in das Festzelt, zur Brunnenbar oder in die Dis-ko zu gehen. Weiters konn-

te man an einem Schätzspiel teilnehmen, in dem man den Wert eines selbstzusammen-gestellten Geschenkkorbes schätzte. Für die beste Schät-zung erhielt man diesen Korb. Nachdem Ronny mit seiner musikalischen Darbietung fertig war, spielten die Rot-tenmanner Buam im Festzelt.

Es waren sehr erfreuli-che Feedbacks zu verzeich-nen und auch im Laufe des Abends konnte man die gute Stimmung der Besucher/-innen sichtlich spüren. Also kann man sagen, dass es ein gelungener Abend war und Es war für jeden Geschmack etwas dabei. Darum freuen wir uns schon auf ein Wald-fest im Jahr 2015 und möch-ten uns bei allen Besuchern für ihre Unterstützung be-danken.

Das Aufbauteam vom Waldfest 2014

Der Weg wird angeebnet

Der Sieger des Geschenkkorbs mit Obmann Markus und den beiden Glücksfeen Sarah und Kersi

Das Zelt steht bald!

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Kontakt und | mpressumEigentümer & Herausgeber: Steirische Landjugend, Bezirksgruppe Liezen - ZVR 318035685

Chefredakteurin Liezen: Bernadette Titschenbacher, Altirdning 16, 8952 Irdning Tel.: 0664/2115479; E-Mail: [email protected]

Chefredakteurin Murau: Christoph Wieland, Stadlob 341, 8812 Mariahof, Tel.: 0660/5351606, E-Mail: [email protected]

Redaktion Liezen: Bernadette Titschenbacher, Raphaela Pfatschbacher

Redaktion Murau: Heidi Märzendorfer, Nadine Kogler, Sarah Präsent, Romana Ress-

mann, Katharina Schindlbacher, Clemens Leitner, Hubert Reif, Gert Rundhammer;

Konzept und Satz: Werbegrafik-Design Peter Schneider

Grafische Umsetzung: Gunilla Plank

Die LOGO-Zeitung und weitere Fotos sind auch online verfügbar unter: www.lj-liezen.at und www.murau.landjugend.at

Werbung und Berichte: Die Zeitung erreicht die Bezirke Liezen und Murau

Anfragen, Inserate, Fotos und Berichte an: [email protected] oder [email protected]

I geh mit dir durch Woid...Heuer machten sich 17

Mitglieder der Landjugend Lassing erstmals zum Seer Openair auf. Bereits am Nachmittag trafen sie sich bei der FF-Döllach um gemein-sam mit zwei Kleinbussen nach Grundlsee zu fahren. Wie sich bald herausstellte, ist die Kleidung eher prak-tisch als „fesch“ zu wählen. Aufgrund des Regens und der matschigen Wiesen, ver-sanken die Ballerinas gleich zur Gänze im Dreck. Dies hielt die Landjugendlichen allerdings nicht davon ab, im Regen mit den Bands mit-zusingen und mitzutanzen. Nach der Stimmungskanone Boney M. folgte der Höhe-punkt des ganzen Abends „Die Seer“! Bereits mit ih-

rem ersten Lied brachten sie die ganzen Zuschauer zum Toben und Staunen. Ihr ganzes Programm war eine perfekte Mischung aus Stim-mungsliedern und gefühlvol-len Liedern. EDas letzte Lied war ihr berühmtestes Stück und somit die Krönung des Abends „Wie a wüds Wos-sa“. Gleich darauf startete noch ein atemberaubendes Feuerwerk das jede und je-den erfreute, sogar für alle Verliebten waren Raketen in Herzform dabei, welche die Mädels der LJ Lassing zum Schmelzen brachten. Nach diesem einzigartigen Konzert stand für die LJ MitgliederIn-nen fest, dass sie nächstes Jahr wieder zu diesem Kon-zert fahren werden.

Wia Feuer und wia Wossa

Die MädlsrundeViele Leute waren beim Waldfest

Der Sieger des Geschenkkorbs mit Obmann Markus und den beiden Glücksfeen Sarah und Kersi

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bezirk liezen | aus den ortsgruppen

Simone und Jürgen Kettner haben sich getrautSie haben sich am 14.

August das JA Wort gege-ben und sich somit für ein gemeinsames Leben ent-schieden. Da Jürgen ein ehemaliges aktives Mitglied der Landjugend Lassing war, wurden altbewährte Bräuche gepflegt. Eine Abordnung der derzeitigen LJ Lassing sperr-te für ihn ab, was bedeutet, dass ein paar lustige Szenen aus seinem Leben nachge-spielt wurden. Zum Schluss wurde der schönste Moment seines Lebens nachgespielt, das 1.Kennenlernen mit sei-ner Frau fürs Leben. Nach einem köstlichen Mahl, wa-ren die Brautleute auf ein-mal verschwunden. Keiner wusste wo sie waren, nur die LJ Lassing. Die Braut Simo-ne wurde von den Burschen

Kopfüber ins Glück...

Der neue VorstandObmann: Markus Draxler

Leiterin: Erika Kettner

Obmann Stv.: Valentin Hornbacher

Leiterin Stv.: Katrin Hornbacher

Kassier: Bernd Matlschweiger

Schriftführerin: Johanna Mündler

Schriftführerin Stv.: Angelika Kettner

Sportreferent: Benedikt Jörg

Hüttenwart: Bernhard Hornbacher

und der Bräutigam Jürgen von den Dirndln gestohlen. Jedoch wurden diese nach ein paar Getränken von ihren Beiständen ausgelöst und durften wieder zur Hochzeits-gesellschaft zurückkehren. Die LJ Lassing möchte sich

nochmals rechtherzlich beim frischgebackenen Brautpaar bedanken und wünscht ih-nen alles Gute, viel Gesund-heit, Glück und Zusammen-halt für ihren gemeinsamen Lebensweg, den sie nun ge-meinsam gehen werden.

Die Millionenshow fand heuer in Lassing stattDie 65. Generalversamm-

lung der Landjugend Lassing fand dieses Jahr im Seeres-taurant Lassing statt. Da 58 Mitglieder zur Ortsgruppe Lassing zählen und nur 24 da-von bei der Generalversamm-lung anwesend waren, war die Beschlussfähigkeit nicht gegeben und es musste eine halbe Stunde zugewartet werden. Um 20:00 Uhr konn-ten Obmann Markus Draxler und Leiterin Erika Kettner die 65. Generalversammlung er-öffnen. Neben den erschie-nen Mitgliedern, beehrten uns auch viele Ehrengäste. Darunter der Bürgermeister Fritz Stangl, HBI der FF Döl-lach Johann Kettner, der LJ Bezirksvorstand und noch viele mehr. Heuer gestalte-ten wir den Tätigkeitsbericht in Form einer Millionenshow. Der Millionenshow-Mode-

rator Bernd versuchte seine Kandidatin Katrin zu prüfen und zu prüfen, jedoch schaff-te sie es mit drei Jokern jede Frage über die Landjugend Lassing zu beantworten und konnte sich somit den Sieg über 1 Million Euro sichern. Da wir heuer Neuwahlen durchführten, änderte sich einiges im Vorstand. Die Landjugend bedankte sich für die engagierte Arbeit bei den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern und überreicht ihnen ein kleines Präsent als Dankeschön. Um 20:35 Uhr schloss Obmann Markus Draxler die 65. Ge-neralversammlung. Der Vor-stand möchte sich bei den Mitgliedern der Landjugend Lassing für die freiwillige Arbeit bedanken und hofft, dass wir mit gleichem Elan in das neue Vereinsjahr starten.

Ein kleines Spaßgeschenk zur Hochzeit

Die ganze Spielermannschaft des heurigen Theaters

Großvater, Wo hobts eis die Kleider

vom Fräulein Lulu

Kimm Genosse, der Feind naht!

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Folgende Personen spielten mitGerhard Kettner jun. als Florian Moser

Johanna Mündler als Priska

Valentin Hornbacher als Flori

Markus Draxler als Großvater

Angelika Kettner als Tante Frida

Benedikt Jörg als Cesare

Lisa Reiter als Conny

Julia Schaunitzer als Lulu

Maximilian Kettner als Herr Stolze

Kopfüber ins Glück......hieß das diesjährige

Theaterstück der Landjugend Lassing, welches zweimal im Turnsaal der Volksschule aufgeführt wurde. Hier eine kurze Info: „Statt im Famili-enbetrieb der Hotelpension, oder wenigstens im land-wirtschaftlichen Betrieb zu helfen, hat der Großvater nur Flausen im Kopf. Entweder trainiert er seinen Enkel für die nächste Saison der Fuß-ballbundesliga, oder er spi-oniert beim Obenohne-Son-nenbad der Urlauberinnen. Seine Spitzbubenhaftigkeit führt zu den lustigsten Situ-ationen und zu einem guten Schluss.“

Um den SpielerInnen ein Feedback zu geben und ihre theatralischen Darbietungen

zu verfeinern, war Erika Kettner als Spielleiterin tätig. Sie hatte es oft nicht einfach mit den SpielerInnen, da diese oftmals selbst lachen mussten oder etwas müde waren. Die zahlreichen Pro-ben haben sich allerdings gelohnt und so kam es, dass beim Auftritt der Souffleur Manfred Steiner fast nicht gebraucht wurde. Aufgrund der positiven Rückmeldun-gen, zahlreichen Lacher und tosenden Applause war die Spielleiterin sehr zufrieden mit den Darbietungen der SpielerInnen. Deshalb wird es auch nächstes Jahr wie-der ein Theater geben. Zum Schluss ist noch allen Spon-soren und HelferInnen zu danken, denn ohne diese wäre die Umsetzung dieser Veranstaltung nicht möglich gewesen.

| wü 500€ und koan Cent weniger!

Flori, des is die Freundin vom Christian!

Die ganze Spielermannschaft des heurigen Theaters

Großvater, Wo hobts eis die Kleider

vom Fräulein Lulu

Kimm Genosse, der Feind naht!

Page 16: LOGO ausgabe03 2014

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bezirk liezen | bezirksberichte

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Nicht „nicht kommunizieren“„Man kann nicht nicht

kommunizieren“ Mit diesem Zitat von Paul Watzlawik be-gann unsere Schulung für unseren Bezirksvorstand. Die Schulung fand unter dem Thema: „Grußworte“ am 26. August beim Kirchenwirt in Aigen statt. Unsere Vortra-gende für diese Schulung war Viktoria Zinner aus Bruck an der Mur. Im Zentrum die-ser Schulung standen vor al-lem die Fragen:

• Was sind Grußworte?

• Lampenfieber – Wie gehe ich damit um?

• Welche Erfahrungen brin-ge ich in das Seminar mit?

Diese Fragen wurden im Laufe des Vormittages zum Teil von uns selbst beantwor-tet, indem wir verschiedene Aufgaben erhielten, wie die

Zwergengeschichte, die wir mit unserer Gestik umrah-men mussten. Weiters wurde uns gelernt, wie der Aufbau der Grußworte richtig gestal-tet wird und wie man sich am besten auf Grußworte vorbe-reitet. Im Anschluss an den theoretischen Teil, wurden wir dann selber gefordert, Grußworte für bestimmte Anlässe zu schreiben, die dann anschließend vor den anderen vorgetragen wur-den. Die Zuhörer mussten dann beurteilen, wie es mit dem Stand, Inhalt, Blick und den Händen, während der Grußworte ausgesehen hat.

Es war ein sehr lehrreicher Vormittag und nochmals ein recht herzliches Dankeschön an Viktoria Zinner, die uns an diesem Vormittag sehr viel mitgeben konnte.

... und dann praktische Übungen

Erst etwas Theorie ...

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SchnappschüsseLiezen

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Bitte lächeln!Hoit di feeeeest!!

Andreas Gabalier 2.0

Zowa fesche Stoanibräute

Hallo ihr Süßen

Wer braucht schon einen Hut

Gut behütetMhhh, schmeckt das gut

Spaß beim Blumensetzen

Wir sind jetzt auch unter dem Namen „Lj Bezirk Liezen“ auf Facebook vertreten

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land steiermark | relevant vom land

Hitze vs. Regen und jede Menge Power

Factbox: Top 7 Plätze bei den Landessommerspielen

Geländelauf Mädchen 1: 5. Andrea SchusserGeländelauf Burschen 1: 5. Matthias MaierDreikampf Mädchen 1: 7. Gabriele OfnerDreikampf Mädchen 2: 6. Kerstin SchusserMountainbike Mädchen 2: 4. Kerstin Schusser 5. Katharina SchindlbacherKO-Hindernislauf Mädchen: 2. Caroline Polanc

Dass die Landessommer-spiele der Landjugend Stei-ermark eines der TOP Events im LJ Kalender sind, bewie-sen über 700 Landjugendli-che am 28. und 29. Juni 2014 im BSFZ Schielleiten (HF). Die Ortsgruppen Mariahof, Laßnitz-Murau und St. Ma-rein/Neumarkt haben den Bezirk Murau bei den heuri-gen Landessommerspielen in Schielleiten vertreten. Die Mitglieder starteten in den unterschiedlichsten Diszi-plinen und kämpften trotz Hitze und Regen um jede Medaille. Wir gratulieren

1.000 m Lauf Mädchen 1: 2. Caroline Polanc 3. Jasmin Hofer 1.000 m Lauf Mädchen 1: 3. Sarah Präsent 6. Kerstin SchusserVolleball Burschen1. Mariahof 3. Lassnitz-MurauBezirkswertung: 2. Murau

Caroline Polanc zur Silber-medaille und Jasmin Hofer sowie Sarah Präsent zum 3. Platz im 1000-m-Lauf. Unse-re Burschenvolleyballmann-schaften haben sich gleich auf 2 Stockerlplätze gespielt. Laßnitz erreichte den 3. Platz und Mariahof konnte sich mit einem Sieg über Weiz die Goldmedaille sichern. Durch die starke Mannschaftsleis-tung und vielen Top Ten Plat-zierungen konnte sich der Bezirk Murau mit nicht mal 30 sportlichen Teilnehmern den 2. Platz in der Bezirks-wertung sichern.

... oder zu Wasser ...

Ob zu Land ...

Die Mariahofer Viererkette beim 1.000 Meter Lauf

Bereit für die Landessommerspiele

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Hitze vs. Regen und jede Menge Power Wenn einfach gar nichts mehr geht...Genau dieses Gefühl erfuhr Kurt Senekovic mehrmals in seinem Leben. Eine Trennung riss ihn in den Abgrund und er lebte einige Jahre lang auf der Straße. Eine Betreue-rin nahm sich seiner an und er fand den Weg zurück ins

Leben. Es stellte sich her-aus, dass er an Manischer Depression leidet, doch er lernte damit umzugehen. Aufgrund seiner eigenen Er-fahrungen gründete er den Verein „Achterbahn“. Seine Lebensgeschichte und Erleb-

nisse teilte er beim 13. Spotlight mit. Ein bewegter Vortrag brachte viele Jugend-liche zum Nachdenken und in der anschließenden Diskussi-on bekam man eine Vorstel-lung, wie sich psychische Er-krankungen auswirken.

Landesentscheid 4 x 4 - ein ErfahrungsberichtNach dem mühevoll errun-genen Sieg im Bezirks-4x4 und einer intensiven Vorbe-reitungsphase machten sich 4 Mitglieder der LJ Paltental – Julia Köberl, Sandra Rada-elli, Klemens und Lukas Hartl – sich auf den langen Weg nach Pöllau in die Oststei-ermark. Dieser erwies sich, bedingt durch die hügelige Topographie und die kurven-reiche Straße bereits als erste Schwierigkeit, vor allem für die Mägen der Teilnehmer. Deshalb waren wir sehr froh, als wir endlich die Zimmer im Jufa Pöllau beziehen und uns auf die entscheidenden Tage vorbereiten konnten.

Am Beginn gab es einen Stationsbetrieb, bei dem Fragen aus verschiedens-ten Themengebieten zu be-antworten waren. Von den Gebirgszügen Österreichs, über Namen, Aussehen und Nationalität hochrangiger EU-Politiker bis hin zu engli-scher Grammatik, alles wur-de abgefragt. Gerade erst diesen anstrengenden und herausfordernden Teil bewäl-tigt, ging es am Nachmittag auch schon weiter mit dem Landesredewettbewerb, an dem wir natürlich alle teil-nahmen, da es dadurch Ext-rapunkte für den 4x4-Wett-bewerb gab. Ähnlich wie die Delegation, die extra für diesen Teil der Veranstaltung angereist war – angeführt

von Bezirksobmann Viktor Gugganig – hatten wir zwar mit den Landessiegen relativ wenig zu tun, schlugen uns aber wacker und vertraten würdig unseren Bezirk. Viele verschiedene Reden zu allen nur erdenklichen Themen waren an diesem Nachmit-tag zu hören, entweder vor-bereitet oder spontan, und interessiert folgten wir den Ausführungen vieler anderer Teilnehmer aus den übrigen steirischen Bezirken. Zwei-fellos war es beeindruckend zu sehen, wie viele junge Re-detalente aus der Steiermark sich an diesem Nachmittag in Pöllau versammelt hatten. Im Anschluss fand noch das sogenannte Teamquiz statt, bei dem Fragen an alle Teams gestellt wurden, die man zu beantworten hatte, indem man die Lösung auf ein Blatt Papier schrieb.

Nach einer ausgiebigen Nachtruhe ging es am nächs-ten Morgen mit den finalen 12 Wissens- und Geschick-lichkeitsstationen weiter. Mit vollem Einsatz von Körper und Geist waren da Musik-stücke zu erkennen, mög-lichst große Distanzen auf Bierkisten zurückzulegen, oder Wasser nur mithilfe des Mundes von einen Behälter in einen anderen zu trans-portieren. Um 13:00 Uhr fand schließlich die Sieger-ehrung statt und wir durften uns über den sechsten Platz und damit darüber freuen, uns in der vorderen Ergeb-nishälfte platziert zu haben. Was bleibt ist eine Urkunde, auf die man stolz sein kann, viele Erfahrungen und Er-kenntnisse, um die man rei-cher geworden ist und natür-lich um einige Päckchen der Landjugend-Zuckerl :)

... oder in lufti-gen Höhen ...

Die Mariahofer Viererkette beim 1.000 Meter Lauf

Das erfolgreiche Liezener 4x4 Team

... Murau ist

überall zu sehen

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bezirk murau | aus dem bezirk

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There is no Entscheid like Murauer Bundesentscheid Was haben neun Bun-

desländer, das Stift St. Lam-brecht, junge motivierte Ju-gendliche und traumhafter Sonnenschein gemeinsam? Richtig – den Bundesent-scheid 4er Cup und Reden der Landjugend Österreich, welcher von 17. bis 20. Juli im Bezirk Murau über die Bühne ging.

Doch was ist dieser Bun-desentscheid? Im April fin-den jährlich die Teamwettbe-werbe vom 4x4 Wettbewerb statt. Zwei Mädls und zwei Burschen stellen sich bei ver-schiedenen Stationen den Aufgaben zu Schwerpunkt-themen, Allgemeinwissen und Geschicklichkeit. Nach den Bezirksentscheiden darf

das Siegerteam zwei Wochen später zum Landesentscheid. Das Team aus Mariahof holte sich dort den Sieg und qua-lifizierte sich somit für den Bundesentscheid, wie gleich auch die Zweitplatzierten aus Hartberg. Beim Bundesent-scheid galt es dann an einem Vormittag eine Wissenssta-tion nach der Anderen zu absolvieren und tückische Fragen zu beantworten. Der Actionparcours, forderte Geschicklichkeit, Schnellig-keit und Genauigkeit. Ein weiterer Halb-Tag fasste die kniffligen Logik-Aufgaben. Das Finale der besten vier Teams wurde direkt bei der Siegerehrung am Samstag ausgetragen. Das steirische

Team aus Hartberg holte sich noch wertvolle Punkte und erreichte die Silbermedaille. Stolz auf Platz 7 dürfen Ka-tharina Schindlbacher, Kers-tin Schusser, Sebastian Pein-

haupt und David Richter aus Mariahof sein.

Der Bundes-entscheid aus Teilnehmersicht

Katharina Schindlbacher (OG Mariahof)

„Beim Bundesentscheid 4er Cup dabei zu sein und dann auch noch im Heimatbezirk war etwas ganz Besonders. Vor allem die Stimmung un-ter den Teilnehmern war einzigartig. Gemeinsam mit Jugendlichen aus ganz Öster-reich und Südtirol am Wett-bewerb teilzunehmen und dann gemeinsam zu feiern, das erlebt man nicht jeden Tag.“

Dancing Stars Heidi und Lukas beim

Teilnehmerwettbewerb am Samstag

Die Steirischen Medaillengewinner in den Redebewerben: Josef Peinhopf, Florian Schindlbacher und Hans-Peter Steiner

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ait Hans-Peter Steiner

Augustinus sagte: „Nur wer selbst brennt, kann Feu-er in anderen entfachen.“ … und genau das gelang Hans-Peter Steiner bei seiner Prä-sentationsrede zum Thema: „Karosserie – Das Skelett des Fahrzeugs“ beim Bundes-redeentscheid in St. Lamb-recht.

Von Blech zu Gold

Beruflich befasst sich der junge St. Blasner mit der Kon-struktion von Fahrzeugteilen. Dass er sich in der Materie perfekt auskennt, spürte die Jury sowie die Zuhörer, denn er holte sich mit 82,25 Punk-ten Bundesgold. Bereits im vergangen Jahr schnupperte Hans-Peter Steiner Bundes-entscheidsflair im 4er Cup, dass er dieses Jahr wieder eine Medaille machen würde und noch dazu HeimGOLD, konnte er fast nicht glauben.

Und als nächstes???

In der Landjugend vie-les erlebt, organisiert und auch gefeiert, so könnte man

Hans-Peters Landjugendzeit bezeichnen, bloß eines ist noch ausständig wie er selbst sagt: „Jetzt fehlt in meiner Landjugendkarriere nur mehr der Landesweltmeistersieg im Riesentorlauf “ - noch hat er ja Zeit dazu.Karosserie machte den Unterschied

There is no Entscheid like Murauer Bundesentscheid

Ein Goldjunge

Beim zweiten Wettbe-werb an diesem Wochenen-de ging es um die stärksten Reden aus ganz Österreich. Mitten unter den 170 Teil-nehmerInnen überzeugte Hans-Peter Steiner (OG St. Blasen) in der Kategorie Prä-sentation die Jury, ließ seine

MitstreiterInnen hinter sich und holte sich den Bundes-sieg (siehe Im Portrait). Der junge Mariahofer Lukas Mai-er schaffte den fünften Platz. Zu „Gold“ redete sich auch Josef Peinhopf (Knittelfeld) mit seiner vorbereiteten Rede „Dein Leben – deine

Entscheidungen“. Eine wei-tere Medaille für die Steier-mark holte Florian Schindl-bacher (KF). Er überzeugte in der Kategorie Spontanrede und freute sich über Bronze.

Neben dem atemberau-benden Ambiente im und

rund um das Benediktiner-stift St. Lambrecht sorgten viele neue Freundschaften, Freude über die steirischen Medaillen und eine super Party für ein unvergessliches Wochenende bei allen Betei-ligten.Voller Körpereinsatz

Bei manchen Stationen

lag Romantik in der Luft

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bezirk murau | aus dem bezirk

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Sommer, Sonne und a SchneidEine lustige Fahrt ins BlaueWeil auch ein BV einmal

eine Pause braucht, wurde es wieder Zeit für den all-jährlichen BV-Ausflug. Wäh-rend der Fahrt wurde das Ziel der Reise in Form eines Ratespiels bekannt gemacht: Gmunden! Der erste Stopp der der Reise war die Brau-erei Eggenberg in Vorchdorf, bei dem man sich bei einer Führung vom umfangreichen Sortiment erkunden konnte. Nachdem diese erste Station der Reise erledigt war, ging es gleich weiter zum Traun-see. Als nächster Punkt am Programm stand eine klei-ne Schiffsrundfahrt auf dem Traunsee und danach ging es auf den Hauptlatz von Gmunden. Sogar die Porzel-langlocken am Hauptplatz spielten dem Bezirksvorstand zur Ankunft ein Liedchen.

Die topmodische Altstadt-führerin Irmgard zeigte dem Bezirksvorstand die hüb-schesten und verborgensten Winkel von Gmunden. Dann wurden endlich die Zimmer mit Seeblick bezogen und in-spiziert. Nachdem jeder ge-nug Zeit hatte, sich frisch zu machen, ging es angemessen gekleidet zum Schlosshotel Orth, wo es eine Weinverkos-tung gab. Am nächsten Tag ging‘s zum Hochseilgarten in Gröbming. Nach einer kurzen Einschulung ging es ans Ein-gemachte und die Flying-Fox Routen sowie die Kletterrou-ten wurden bezwungen. Am Heimweg wurde noch ein Stopp in der Kreuzerhütte ge-macht. Nachdem der letzte Bissen getan war, ging es ab in den Bus und diesmal aber wirklich ab nach Hause.

... dass eine gute Schneid wichtig für den Erfolg ist

Vor dem Schloßhotel Orth

Factbox: PlatzierungenWertungsklasse Weiblich1. Kerstin Strasser 2. Kerstin Schusser 3. Katharina Maier alle OG Mariahof

Wertungsklasse Männlich1. Markus Seidl OG Zeutschach 2. Dominik Pollheimer OG St. Marein 3. Andreas Wölfl OG St. Marein

Wertungsklasse Motorsense1. Sebastian Peinhaupt OG Mariahof 2. Johannes Schindlbacher OG Mariahof 3. David Knapp OG St. Blasen

Spannung im Hochseilgarten ... und Burschen ...

Beim diesjährigen Sensenmähen bewiesen Mädel

s ...

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Sommer, Sonne und a SchneidEin jeder, der kennt es und trinkt es auch hier:

Das würzige, köstliche Murauer Bier!Doch wie wird das Bier eigentlich gebraut?Das hat sich die Landjugend angeschaut!Das Rezept ist 500 Jahr‘ gleich geblieben:

Wasser, Malz, Hopfen, der Rest nach Belieben.Früher hat man das Wasser der Mur genommen,

doch heute würd das keinem mehr gut bekommen!Es gab sehr viele Dinge zu betrachten,auch ein Schild, über das viele lachten:

„Die Bürger von Murau werden geheißenAm Dienstag nicht in den Bach zu sch…“

Weiters wurde ein Film vorgeführt,der das Bierbrauen bestens demonstriert.Die Folge des Films war dann schnell klar:

Alle wurden sich ihres Durstes gewahr!Doch bist du Autofahrer, lass das Bier lieber aus,

dann hast du einen sicheren Weg nachhaus‘denn ein Glas Gerstensaft, so gut es auch ist

gilt nicht als Ausrede bei einem Polizist.

Exkursion Brauerei Murau

Beim diesjährigen Sensenmähen bewiesen Mädel

s ...

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bezirk murau | schauspielerische höchstleistungen

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Liebe Vergeht, Hektar besteht„Wir kennen das Stück

ja eigentlich schon“, erzählt Claudia Markolin. Wie ist denn das möglich? Es han-delt sich bei „Liebe vergeht, Hektar besteht“ doch um die Uraufführung eines selbst-geschriebenen Theaterstü-ckes. „Man braucht halt gute Beziehungen zu den Theaterspielern“, zwinkert die Mutter der Leiterin zu. Die Schauspielerinnen und Schauspieler der Landjugend

vor der Premiere immer un-sere Eltern ein, damit sie uns sagen, wie das Stück auf sie wirkt.“ Wird es für die Eltern dann nicht langweilig, wenn man das Stück schon kennt? „Überhaupt nicht“, meldet sich wieder Claudia zu Wort, „bei so einem riesigen Pu-blikum wie bei der Premie-re, spielen die Schauspieler komplett anders. Da hat man das Gefühl ein ganz anderes Theater anzuschauen.“

umso notwendiger, denn bei jeder Vorstellung war die Halle zum Besten voll.“ Durch die umfangreichen Werbe-maßnahmen wurden so vie-le Leute wie noch nie zuvor angesprochen. Seit Februar machte die Ortsgruppen auf

alle erdenklichen Arten Wer-bung für ihr Theaterstück. Angefangen über die klassi-schen Werbeinstrumente, wie Plakate und Flyer, bis hin zu neuen Werbemethoden in sozialen Netzwerken. „Ich bin über einen Bierdeckel auf

Zeutschach haben nämlich ihre Eltern zur Generalprobe zwei Tage vor der Aufführung eingeladen. Obmann Kevin Maier, der dieses Jahr wieder die Hauptrolle spielt, erklärt den einfachen Grund dafür: „Eine Besonderheit des Zeut-schacher Theaters ist, dass wir unsere Stücke ohne ei-nen Regisseur einstudieren. Das hat einerseits Vorteile, weil wir während der Pro-ben unsere eigenen Ideen einbringen können. Ande-rerseits hat es auch Nach-teile, weil wir kein Feedback bekommen. Daher laden wir

Hoffentlich sahen das die anderen Eltern auch so, denn immerhin waren die meisten von ihnen bei den anderen vier Aufführungen wieder dabei. Die Zeutschach zählt bekanntlich nicht zu den ein-wohnerstärksten Gemeinden des Bezirkes und das schlägt sich auch in den Mitglieder-zahlen der Ortsgruppe nie-der. „Wenn acht Mitglieder auf der Bühne stehen, kön-nen wir nicht alle Theken besetzen“, erzählt Leiterin Sarah. „Aber zum Glück hel-fen uns immer unsere Eltern aus. Das war dieses Jahr

Ohne die Mithilfe der Eltern ist das Theater unmöglich durchzuführen

Unglaubliche Performanche der Zeutschacher Theatergruppe

Die Theatertruppe vor der Premiere

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25 25Anzeige

Liebe Vergeht, Hektar besteht In der Kirche ist der Teufel losEin teuflischer Gast, der

die gesamte Dorfgemein-schaft durcheinander bringt und dessen Intrigen doch nicht so funktionieren wie er sichs vorgestellt hat. Da-zwischen die drei Dorfgra-zien besser bekannt unter dem Namen „Krampfadern-geschwader“ vom Pfarr-kirchenrat, ein etwas feier-freudiger Pfarrer und sein bibelzitierender Gehilfe,

das Stück aufmerksam ge-worden“, erzählt eine etwas ältere Besucherin, „der hat mich richtig neugierig ge-macht.“ Und? Hat das Thea-ter die Erwartungen erfüllt? „Erfüllt nicht“, schmunzelt sie, „sondern übertroffen!“

In St. Blasen duftet und duftet es nach……herrlichen Wiesen- und

Gartenkräutern. Dieses Phä-nomen lässt sich bekanntlich zu Maria Himmelfahrt in St. Blasen feststellen. Denn nach alter Tradition werden von den Landjugendlichen der Ortsgruppe Kräutersträuß-chen gebunden. Diese teilt man am 15. August nach dem Kirchgang. Ein alter Brauch ist es, die Kräutersträußchen zu trocknen und im Haus zu platzieren um einen ange-nehmen und frischen Duft in der Küche zu haben.

sowie eigentlich doch ganz fromme Holzknechte. Das waren die Zutaten für drei unterhaltsame Abende mit dem Theaterstück „In der Kirche ist der Teufel los“ der Ortsgruppe Mariahof. Die Besucherinnen und Besucher zeigten sich begeistert, lob-ten die schauspielerischen Leistungen der Darsteller und hatten viel Spaß mit dem amüsanten Stück.

Sträußchen sorgen für gute Laune

Unglaubliche Performanche der Zeutschacher Theatergruppe

|n Mariahof war der Teufel los

Obmann Kevin be-grüßt die Gäste

Das „Krampfaderngeschwader“ in Aktion

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bezirk murau | aus den ortsgruppen

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Das war kein normales LOTTO!Im Lotto setzt man ja be-

kanntlich auf verschiedene Zahlen. Die Landjugend St. Blasen setzte diesmal auf das zweite Wochenende im Au-gust und einen Heuboden. Klingt einfach: Tanzboden, Tische, Bänke und Theken hi-nein in den Stall, viele Gäste dazu einladen und der Tanz in der Tenne ist perfekt.

Fast. Erstmals gab es heu-er ein „Bauernlotto“, bei dem man ein Kalb gewinnen konn-te. Eine Wiese wurde in ver-schiedene Felder eingeteilt und die Mutterkuh durfte

dort eine Zeit lang grasen bis sie sich dazu entschied, ein Feld auszuwählen und somit den Gewinner zu bestimmen. Christian Gruber freute sich über das gewonnen Kalb.

Am Samstag dem 09.08.2014 fand in Laßnitz-Auen, bei der Familie Moser vlg. Scheikl, dass Grenzland-fest statt. Geparkt wurde sprichwörtlich in der Steier-mark, gefeiert wurde dann (nach der Überquerung des Grenzbaches) in Kärnten. Für Unterhaltung sorgten die Ste-fans Musikanten beim Däm-mershoppen und danach gab es Tanzunterhaltung mit der Gruppe Mixed-Up. Für einen weiteren Höhepunkt sorgten die Schuplatter/Innen der LJ Scheifling-St. Lorenzen, die den Gästen eine Tolle Show lieferten. Zusätzlich gab es

Steiermark-Kärnten-Steiermarknoch einen Glückshafen und ein Schätzspiel, wo es viele Sachpreise zu gewinnen gab. Natürlich durfte auch das Discozelt mit stilechtem Na-gelstock nicht fehlen.

... bei Grenzlandfest der Landjugend Laßnitz-Murau

... gute Musik ...

Die Ortsgruppe gestaltete

am Sonntag die Heilige Messe

Schuhplattln erfreut sich in St. Blasen großer Beliebtheit

Der Maibaum wurde umgeschnitten

Feierlaune ...

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Das war kein normales LOTTO!

Doch es gab noch weitere Höhepunkte: Am Samstag sorgten die Bergzigeuner für Stimmung und die Bar im Obergeschoss war wieder sehr beliebt. Der örtliche Mu-

siksverein sowie die New-Co-mer-Gruppe „Bockshörndl-buam“ spielten am Sonntag nach einer gesanglich und jugendlich gestalteten Messe der Landjugendlichen auf.

Tanz in der Tenne ist ei-nes jener wenigen LJ Feste, wo wirklich alle Altersgrup-pen vertreten sind. Durch diese gute Mischung war auch heuer wieder Bomben-

Der Doblhof bebtestimmung garantiert. Am Samstag (31.05.2014) ab 20 Uhr 30 bat der schön herge-richtete Stall ein passendes Ambiente für ein tolles Fest, das von „Bandhouse“ musi-kalisch gestaltet wurde. Zu Mitternacht gaben Obmann Raphael Rieberer und Lei-terin Martina Rieberer die Ergebnisse des Glückshafens bekannt. Bis in die frühen Morgenstunden wurde ge-feiert, getanzt, gesungen und gelacht. Am Sonntag, dem 1. Juni, fand ab 11 Uhr das Frühshoppen statt und so hatte man das Wochenende noch gut ausklingen lassen.

Schuhplattln erfreut sich in St. Blasen großer Beliebtheit

Leiterin Johanna und Obmann Markusmit dem Gewinner vom Kalb

... und vor der Theke gute Stimmung

... war hinter der Theke ...

Am Doblhof ...

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bezirk murau | brauchtum und kultur

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„Mama dank da schen... Jugendaustausch mit LettlandVielfältige Lebenswelten der Jugend

Landjugend Oberwölz machte mit 15 lettischen Jugendlichen einen Jugend-austausch. Begonnen hat die Austauschwoche am Dienstag den 5. August 2014 mit der Anreise und endete am Montag den 11. August 2014. Dieses ganze Projekt ist unter dem Thema „Le-bens- und Arbeitswelten von Jugendlichen im ländlichen Raum“ gestanden. Die Ju-gendlichen aus Lettland (Lat-via) wurden bei Gastfamilien in Oberwölz untergebracht. Somit bei den Mitgliedern der Landjugend. Kommuni-ziert wurde auf Englisch. Der vorgeschriebene Vorberei-tungsbesuch der lettischen Mitorganisatoren hat am 12. und 13.Juli stattgefunden. Das Projekt wurde finanziell unterstützt von Erasmus+ (Europäische Union) und dem Land Steiermark

Wochen- programm

Am Dienstag reisten die Jugendlichen in Oberwölz an. Am Programm standen das Kennenlernen der Jugend-lichen mit den Gastfamilien und die Einquartierung.

Am nächsten Tag ging es mit dem Bus in die Eselsber-ger Alm. Wo es am Vormittag eine Wanderung zum „Funkl See“ gab. Am Nachmittag lernte man sich anhand

Gruppendynamischer Spie-le in lockerer Atmosphäre kennen. Am Abend präsen-tierten die Jugendlichen aus Lettland ihre Gewohnheiten und Spezialitäten aus ihrer Region.

Gemeinsames Schuhplatteln

Donnerstags wurde eine Busexkursion durch den Bezirk Murau mit einer Holzweltbotschafterin und Dolmetscherin gemacht, um den Jugendlichen unsere Re-gion (Lebens- und Arbeits-welt) genauer darzustellen. Abends stand eine gemein-same Schuhplattel-trainings-einheit am Programm. Am

….dass es dich gibt, des ist wunderschen..“ Mit die-sem Lied begann die heurige Muttertagsfeier der Land-jugend Krakaudorf. Im Sin-ne dieser Feier wollten die Mitglieder der Ortsgruppe ihren Müttern sowie Groß-müttern „Danke“ sagen, ein „Dankeschön“ dafür ausspre-chen, dass sie immer für sie da sind, ein offenes Ohr für jegliche Probleme haben und dass sich die Ortsgrup-pe selbst auch immer über eine tatkräftige Unterstüt-zung jeder einzelnen Mama bei verschiedenen Veranstal-tungen freuen darf. Neben dem Vortragen von Liedern und Gedichten, konnte die so eine oder andere Mama ihre Geschicklichkeit sowie ihr sportliches Können, bei diversen Spielen unter Be-weis stellen. Um die Mamas während der Feier kulina-risch verwöhnen zu können, trafen sich sowohl Jungs als auch Mädls, kurz vor Beginn zum Brötchen richten und manche stellten sich auch an den Herd um einen süßen

Leckerbissen zu zaubern. Ein besonderes Highlight war bestimmt der Sketch von Judith und Nadine über ein altes Ehepaar; die beiden führten die Mütter ziemlich in die falsche Richtung und haben bei so mancher auch weniger „brave“ Gedanken geweckt. Am Ende aber stellte sich dann das „Vorha-ben“ der „alten Leute“ doch als äußerst harmlos heraus und die Mamas konnten vor Lachen kaum noch atmen.

Factbox: MuttertagDer Muttertag hat seinen Ursprung in der englischen und US-amerikanischen Frauenbewegung. Als Be-gründerin des heutigen Muttertags gilt die Ameri-kanerin Anna Marie Jarvis die 1907, am Sonntag nach dem zweiten Todestag ih-rer Mutter, ein Memorial Mothers Day Meeting ver-anstaltete.

Oberwölz goes international: Europäischer Jugendaustausch

Nadine und Judith beim Sketch

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Jugendaustausch mit Lettland

Factbox: Sieger

Unter 10 Jahren Stefan Miedl

10 – 14 Jahre Jan Wieser

14 – 18 Jahre Stefan Draschl

Über 18 Jahre Reinhard Reif

Fast schon zu schönes Wetter beim heurigen Pfingstringen bei der Hubertuskapelle in Oberwölz. Das traditionelle Fest der Landjugend Orts-gruppe Oberwölz konnte heuer bei strahlend blauem Himmel wieder sehr viele Be-sucher zur Hubertuskapelle nach Eselsberg locken. Nach einem Wortgottesdienst mit Pfarrer Mag. Anton Novin-scak und einem anschlie-ßenden Frühschoppen mit dem Musikverein Winklern-Oberwölz wurde pünktlich um 14.00 Uhr mit dem Rin-gen begonnen. Nach einigen, bei dieser Hitze sicher noch

anstrengenderen Runden als sonst, standen dann die Sie-ger fest.

Freitag fand ein Workshop mit der Organisation Beteili-gung ST zum gemeinsamen Erarbeiten von Chancen der Region und Bedürfnisse der Jugendlichen statt. Spät-nachmittags erlernten die Oberwölzer auch noch ei-nen lettischen Tanz , der natürlich auch am Samstag bei Kirtag&Nacht aufgeführt wurde.

Volkskultur des Bezirkes

Am nächsten Tag ging es noch auf eine kleine Wande-rung entlang des Sagenwe-ges und danach wurden noch Vorbereitungen der Präsen-tationen und Aktivitäten die

am Vortag beim Workshop ausgearbeitet wurden fertig gestellt. Um ca. 19:30Uhr war es dann soweit, gemein-sames Schuhplattln und tanzen am Hauptlatz mit den Austauschjugendlichen. Und dann wurde noch bis in die frühen Morgenstun-den gefeiert. Sonntags gab es dann beim Kirtag&Nacht ein Katzen- und Katerfrüh-stück, danach ging es noch auf Wunsch der lettischen Ju-gendlichen auf die Sommer-rodelbahn nach Lambrecht und zum Tanz in der Tenne nach St. Blasen. Die Land-jugend Oberwölz freut sich schon aufs nächste Jahr, wo es dann für sie nach Lettland geht.

Pfingstschwitzen

Auf die richtige Kräutermi-schung in diesem Fall: La-vendel, Petersilie, Melisse, Pfefferminz, Ringelblumen, Thymian und Oregano, und und und… ,dass sind die Zu-taten oder besser gesagt das Material für einen richtigen

Kräuterstrauß. Zu Maria Him-melfahrt ist es Brauch Kräuter und Blumen segnen zu las-sen. Das ist ein alter schöner Brauch, den die Ortsgruppe Scheifling/St. Lorenzen auf-recht erhält.

Auf die richtige Mischung kommte es immer an...

Oberwölz goes international: Europäischer Jugendaustausch

Ob Wetter oder Ringen zum Schwitzen ist immer

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... das beste Rezept

für Freundschaft

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G u t z u w i s s e nWer sich auf die Suche nach dem Frojacher LJ-Heim begibt, sollte wissen, das sich dieses von außen als Musikprobelokal tarnt. Hat man den Weg in den Keller jedoch erst mal gefunden, so kann es schon einige Stunden dauern bis man sich von der gemütlichen At-mosphäre wieder lösen kann und den Weg ins Freie findet..

S p e c i a l sDie Mitglieder der OG zeigen sich sehr wandelbar, ob als schreck-liche Damen beim Faschingsrennen, als sportbegeisterte Fußballer beim Pfingstturnier, als auch bei jeder erdenklichen Veranstaltung im Kirchenjahr. Die Frojacher sind überall mit Einsatz und Spaß da-bei.

K i n g & Q u e e nWollen sich Leiterin und Obmann zu einer kurzen Sitzung treffen, so machen sie das gleich während einer Familienfeier. Markus und Eli-sabeth sind nämlich Cousins, und auch ein großer Teil des restlichen Vorstandes wird sich höchstwahrscheinlich bei dieser Familienfeier aufhalten. Ist auch einfacher, wenn die Leiterin eigentlich in Nieder-wölz wohnt und somit den weiten Weg nach Frojach nicht auf sich nehmen muss.

H i n t e r d e n K u l i s s e nBerühmt-berüchtigt ist die alljährliche Beachparty der OG Frojach-Katsch, die zwar noch nie aufgrund des Wetters ins Wasser fiel, je-doch dafür sorgte, dass einige Besucher in der Nacht dem Mond-scheinbaden frönten.

Alle Ereignisse sind frei erfunden. Sollten Ähnlichkeit zu Personen auftreten ist dies reiner Zufall und von den Autoren ungewollt.

OG-A

BCOG

-ABC

bezirk murau | funbereich

Ortsgruppenlexikon für den Bezirk MurauDas Ortgruppen ABC ist das Nachschlagewerk für Informationen der 24 Ortsgruppen im Bezirk Mu-rau. In jeder Ausgabe wird eine der Ortsgruppen präsentiert und mit ihren Geheimnissen, Eigenhei-ten und Aktivitäten vorgestellt.

Frojach

Wie war das mit Frauen und Motorsägen?

Zwei Time-Out

Ein Time-Out

Mein Name ist Gold, Gold Junge

Murau

Murau

| | f

rühe

r au

ch

Triebend

orf

gen

annt

Frojac

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Tamsw

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Murtal

frühe

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Teuf

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Schnapp-schüsseMurau

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Den Spaß gibt es

heute kübelweiseMuss ich da ganz rauf?

Wie war das mit Frauen und Motorsägen?

Können diese Augen lügen?

Selfies machen sich nicht von selber

Keine Rechen

probleme

Wie jetzt? Kirschenjugend?

Sonnnenbrillen helfen

nicht bei SturmfrisurenMein Name ist Gold,

Gold Junge

we are red, we are white we are Mareiner Dynamite

Es grünt so grün...

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Geburten...

GZ02Z033100M - Erscheinungsort: Liezen, Murau Verlagspostamt: 8940 Liezen - Aufgabepostamt: 8850 Murau P.b.b. Entgelt bezahlt

Wenn’s um meine Heimat geht,

ist nur eine Bank meine Bank.

Die Steiermark – ein Land mit dem Vertrauen in die eigene Kraft. Wie seine Bank – die Raiffeisenbank. Der starke Partner der Steirer, der dem Land und den Menschen zur Seite steht. Mit Sicherheit. www.raiffeisen.at/steiermark

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JakobOlivia (OG Mariahof) und

Matthias Horn

DanielBrigitte (OG. St. Marein) und

Albin Edlinger (OG St. Marein)

LeaIsabell (OG Zeutschach) und

Franz (OG St. Marein) Ehgartner

JuliaStefanie Fussi (OG Perchau) und

Ulrich Steinwidder (OG Unzmarkt)

JonahTamara (OG Lassing) undJört Thanner (OG Lassing)

David & SimonOlivia (OG Mariahof) und

Matthias Horn

terminkalenderwer? was? wann? wo?

Murau Ortsgruppe Kellerfest 05.09.2014 Schafferhofkeller St. Marein

Murau Bezirk Adventure Unlimited - Weiterbildungswochende 06.09.2014 MHS Oberwölz

Land Fit for Spirit 07.09.2014 Basilika Mariazell (BM)

Murau Ortsgruppe Ball der Ortsgruppe Scheifling-St. Lorenzen 13.09.2014 GH Leitner in Lind

Murau Bezirk Generalversammlung und Bezirksball 20.09.2014 wird noch bekannt gegeben

Liezen Bezirk Bezirkserntedankfest 28.09.2014 Lassing

Land Landesentscheid Agrar- und Genussolympiade 04.10.2014 Leibnitz

Liezen Bezirk Homepageschulung 05.10.2014 HBLFA Raumberg-Gumpenstein

Murau Bezirk Landjugendtreff 17.10.2014 St. Blasen

Liezen Bezirk Agrarkreissitzung - Fruchtbarkeit beim Milchvieh 24.10.2014 GH Fritz (Kirchenwirt) / Aigen

Liezen Bezirk Bildungswochenende 08.-09.11.2014 GH Fritz (Kirchenwirt) / Aigen

Murau Ortsgruppe „Nacht der Tracht“ 65-Jahr-Feier der Ortsgruppe Perchau 15.11.2014 Gemeindezentrum Perchau

Wir gratulieren!Julia Krenn (OG St. Marein) und Roland Pichler

Andreas Ehgartner (OG Mariahof) und Manuela Bischof

Peter Sabin (OG St. Lambrecht) und Angelika Tilian

Simone und Jürgen Kettner (OG Lassing)

Dein Termin ist nicht dabei? Dann trag‘ ihn vor dem Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe (01.11.2014) auf www.murau.landjugend.at ein!