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Matrikelnummer Name: ______________________ Vorname: ______________________ F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 31721 „Markt und Staat“ (6 SWS) Termin: 13.09.2018, 14:00 – 16:00 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Thomas Eichner Aufgabe 1 2 3 Summe Max. Punktzahl 12 40 48 100 Erreichte Punktzahl Gesamtpunktzahl: Note: Datum: Unterschrift des Prüfers:

Lösungsbogen zu Aufgabe 1 - mathinf.fernuni-hagen.de · Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Thomas Eichner : Matr.-Nr.: Aufgabe 2: Duopolistischer Mengenwettbewerb. Die Marktnachfrage nach

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Matrikelnummer

Name: ______________________

Vorname: ______________________

F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 31721 „Markt und Staat“ (6 SWS)

Termin: 13.09.2018, 14:00 – 16:00 Uhr

Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Thomas Eichner

Aufgabe 1 2 3 Summe

Max. Punktzahl 12 40 48 100

Erreichte Punktzahl

Gesamtpunktzahl: Note: Datum: Unterschrift des Prüfers:

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Klausur: Modul 31721 „Markt und Staat“ 2 Termin: 13.09.2018, 14:00 – 16:00 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Thomas Eichner Matr.-Nr.:

Bearbeitungshinweise: − Tragen Sie auf dem Deckblatt Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer und auf jedem Lö-

sungsbogen Ihre Matrikelnummer ein.

− Bitte benutzen Sie keinen Bleistift.

− Kontrollieren Sie vor Bearbeitungsbeginn die Vollständigkeit Ihres Klausurexemplars. Die

Klausurunterlagen bestehen aus insgesamt 24 Seiten mit 3 Aufgaben. Tragen Sie Ihre Lö-

sung bitte auf den dafür vorgesehenen Lösungsbögen im Anschluss an die Aufgaben ein.

− Unterschreiben Sie Ihre Klausur auf der letzten von Ihnen bearbeiteten Seite.

− Falls der Platz auf den Lösungsbögen nicht ausreicht, können Sie deren Rückseiten benut-

zen.

− Als Hilfsmittel ist neben Schreib- und Zeichengeräten nur ein Taschenrechner der folgen-

den drei Modellreihen erlaubt:

– Casio fx86 oder Casio fx87

– Texas Instruments TI 30 X II

– Sharp EL 531

Die Verwendung anderer Taschenrechnermodelle wird als Täuschungsversuch gewertet

und mit der Note „nicht ausreichend“ (5,0) sanktioniert. Ob ein Taschenrechner einer der

drei Modellreihen angehört, können Sie selbst überprüfen, indem Sie die vom Hersteller

auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung mit den oben angegebenen Bezeichnun-

gen vergleichen: Bei vollständiger Übereinstimmung ist das Modell erlaubt. Ist die auf

dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung umfangreicher, enthält aber eine der oben

angegebenen Bezeichnungen vollständig, ist das Modell ebenfalls erlaubt. In allen anderen

Fällen ist das Modell nicht erlaubt.

− Falls die Rechenwege in Ihren Lösungen zu den Aufgaben fehlen, gibt es Punktabzüge.

− Bitte interpretieren Sie Ihre Ergebnisse angemessen.

− Die Bearbeitungszeit beträgt 120 Minuten.

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Klausur: Modul 31721 „Markt und Staat“ 3 Termin: 13.09.2018, 14:00 – 16:00 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Thomas Eichner Matr.-Nr.:

Aufgabe 1:

Die nachfolgende Abbildung stellt die inverse Nachfrage und die Grenz-, und Durchschnitts-

kosten eines Monopolisten dar.

a) Markieren Sie in der Abbildung die gewinnmaximale Preis-Mengen-Kombination des

Monopolisten. Ermitteln Sie die zugehörigen Kosten und den zugehörigen Gewinn.

b) Kennzeichnen Sie in der Abbildung die Konsumentenrente, die Produzentenrente und

den Wohlfahrtsverlust der Monopollösung und bestimmen Sie mithilfe der Zeichnung

die numerischen Werte für Konsumentenrente, Produzentenrente und Wohlfahrtsver-

lust.

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Lösungsbogen zu Aufgabe 1

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Lösungsbogen zu Aufgabe 1

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Aufgabe 2:

Duopolistischer Mengenwettbewerb. Die Marktnachfrage nach einem Gut sei durch die inver-

se Nachfragefunktion

( ) 30 2p x x= −

gegeben, wobei 1 2x x x= + und ix die von Unternehmen 1,2i = angebotene Menge sei. Die

Kostenfunktion des Unternehmens 1,2i = sei

212

( )i i iC x x= .

a) Ermitteln Sie die Reaktionsfunktionen der beiden Firmen. Stellen Sie die Reaktions-

funktionen grafisch dar.

b) Bestimmen Sie Preise, Mengen und Gewinne im Nash-Gleichgewicht. Markieren Sie

das Nash-Gleichgewicht in Ihrer Grafik.

c) Die beiden Firmeninhaber treffen sich zufällig beim DFB-Pokal-Endspiel. Nach einem

intensiven Gespräch stellen sie fest, dass Mengenkombinationen existieren, die Beide

bevorzugen würden. Stellen Sie diese grafisch dar, indem Sie die zum Nash-

Gleichgewicht zugehörigen Isogewinnlinien in Ihre Grafik einzeichnen. Verwenden

Sie dazu eine Wertetabelle mit den Mengen 1 2,3, 4,5,6,8x = für die Isogewinnlinie

der Firma 1 und mit den Mengen 2 2,3, 4,5,6,8x = für die Isogewinnlinie der Firma 2.

d) Nehmen Sie an, die beiden Firmen treffen eine Kartellabsprache. Welche Mengen-

kombinationen wählen sie und welcher Gewinn stellt sich ein?

e) Die Kartellbehörde fahndet mit einer Erfolgsquote von 40%λ = nach Kartellabspra-

chen. Wird das Kartell entdeckt, wird eine Strafe β verhängt. Wie hoch muss β

mindestens sein, damit sich eine Kartellabsprache für die Firmen nicht mehr lohnt?

[Hinweis: Nehmen Sie an, dass das Duopolspiel nur einmal gespielt wird.]

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Lösungsbogen zu Aufgabe 2

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Aufgabe 3:

Die Konsumenten 1, 2,3i = fragen das öffentliche Konsumgut nach. Ihre maximale Zah-lungsbereitschaften sind

21

22

23

1( ) 4 ,42( ) 4 ,52( ) 8 .5

F y y y

F y y y

F y y y

= −

= −

= −

Die Kostenfunktion des öffentlichen Gutes sei

( ) 9.7 .K y y=

a) Ermitteln Sie sowohl rechnerisch als auch grafisch die effiziente Menge des öffentli-

chen Konsumgutes. Bestimmen Sie die zugehörige Wohlfahrt.

b) Ermitteln Sie die Lieblingsmenge des öffentlichen Konsumgutes der einzelnen Kon-

sumenten unter der Annahme, dass die Finanzierungslast gleichverteilt ist.

c) Welche Menge des öffentlichen Konsumgutes setzt sich bei einer Mehrheitswahl

durch? Ermitteln Sie die Finanzierungslast der Konsumenten und den zugehörigen

Wohlfahrtsverlust.

Nehmen Sie nun an, dass das öffentliche Konsumgut durch eine proportionale Einkommens-

steuer finanziert wird. Jeder Konsument i trägt mit dem gleichen Anteil seines Einkommens

iE zur Finanzierung des öffentlichen Gutes bei. Es sei 1 220, 30E E= = und 3 40E = .

d) Ermitteln Sie den Finanzierungsbeitrag des Konsumenten 1,2,3.i =

e) Ermitteln Sie die Lieblingsmengen der Konsumenten. Welche Menge des öffentlichen

Gutes setzt sich nun bei der Mehrheitswahl durch? Ermitteln Sie den zugehörigen

Steuersatz.

f) Ermitteln Sie den Wohlfahrtsverlust. Welche der beiden Finanzierungsformen führt zu

einem höheren Wohlfahrtsverlust? Welchen Schluss ziehen Sie daraus?

g) Wie müsste sich das Einkommen des Medianwählers – bei gleichbleibenden Einkom-

men der anderen Konsumenten – ändern, damit bei proportionaler Einkommenssteuer

die effiziente Menge die Mehrheitswahl gewinnt? Ermitteln Sie den zugehörigen

Steuersatz.

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Lösungsbogen zu Aufgabe 3

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Lösungsbogen zu Aufgabe 3