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Luftangriffe auf Dresden 1 Luftangriffe auf Dresden Blick vom Turm der Kreuzkirche auf die durch die Luftangriffe zerstörte Innenstadt Dresdens Luftangriffe auf Dresden den Großraum der Stadt unternahmen die Royal Air Force (RAF) und die United States Army Air Forces (USAAF) seit Herbst 1944 im Zweiten Weltkrieg. Historisch bekannt wurden besonders die vier Angriffswellen vom 13. bis 15. Februar 1945. Durch sie starben nach neuesten historischen Untersuchungen (entgegen oft behaupteten sechsstelligen Opferzahlen) zwischen 22.700 und 25.000 Menschen. Große Teile der Innenstadt und der industriellen und militärischen Infrastruktur Dresdens wurden zerstört. Besonders diese Angriffe auf Dresden veranlassten (trotz höherer Opferzahlen bei einigen anderen Luftangriffen auf deutsche Städte) Kritik an der Luftkriegsführung der Westalliierten seit 1942, besonders an der britischen Area Bombing Directive. Historiker diskutieren bis heute, ob diese Flächenbombardements militärisch notwendig und zweckmäßig waren und ob sie ethisch und rechtlich als Kriegsverbrechen zu werten sind. Hintergründe und Ziele Kriegsverlauf 1943 bis 1945 Im Herbst und Winter 1944 rückten die Alliierten langsamer vor, als sie geplant hatten. Trotz der Verstreuung ihrer Truppen gelang es der deutschen Wehrmacht, sie an der Überschreitung des Rheins zu hindern, die diese mit ihrer Operation Market Garden im September 1944 angestrebt hatten. Zum Jahresende folgte die deutsche Ardennenoffensive an der Westfront. Nach der Operation Bagration der Roten Armee im Sommer 1944 stockte deren Vormarsch im Herbst 1944 bis zum Beginn der Weichsel-Oder-Operation Anfang 1945. Auch danach hielten die Deutschen weitere zu Festungenausgebaute Städte östlich der Oder, unter anderen Breslau und Königsberg. Martin Mutschmann, Gauleiter und Reichsstatthalter von Sachsen, freute sich noch Weihnachten 1944, sein Volk wieder im Angriff zu sehen. [1] Anfang 1945 konnte der Zeitzeuge Victor Klemperer das Kriegsende noch nicht absehen. [2] Damals bereiteten die Alliierten den Einmarsch ihrer Bodentruppen in die Festung Deutschlandzur Entscheidungsschlacht gegen das NS-Regime vor. Die Westalliierten begannen ab Februar 1945 mit verstärkten Luftangriffen zur Eroberung des Ruhrgebiets und nutzten ihre seit März 1944 bestehende Luftüberlegenheit, um zahlreiche deutsche Militär-, Verkehrs-, Verwaltungs- und Regierungseinrichtungen, Produktionsstätten sowie große und kleine deutsche Städte zu bombardieren. Die Rote Armee drang bis Ende Januar 1945 auf der geografischen Breite von Berlin zur Oder vor und stand kurz davor, Schlesien zu erobern. Sie sollte erst bis März auf die für die Schlacht um Berlin notwendige Stärke anwachsen. Von Schlesien flohen Millionen Deutsche vor allem nach Mitteldeutschland. Versprengte Wehrmachtseinheiten versuchten, Wiederaufstellungsräume hinter der noch ungefestigten sowjetischen Frontlinie zu erreichen.

Luftangriffe Auf Dresden

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Page 1: Luftangriffe Auf Dresden

Luftangriffe auf Dresden 1

Luftangriffe auf Dresden

Blick vom Turm der Kreuzkirche auf die durch die Luftangriffe zerstoumlrteInnenstadt Dresdens

Luftangriffe auf Dresden ndash den Groszligraum derStadt ndash unternahmen die Royal Air Force (RAF)und die United States Army Air Forces (USAAF)seit Herbst 1944 im Zweiten Weltkrieg Historischbekannt wurden besonders die vier Angriffswellenvom 13 bis 15 Februar 1945 Durch sie starbennach neuesten historischen Untersuchungen(entgegen oft behaupteten sechsstelligenOpferzahlen) zwischen 22700 und 25000Menschen Groszlige Teile der Innenstadt und derindustriellen und militaumlrischen InfrastrukturDresdens wurden zerstoumlrt

Besonders diese Angriffe auf Dresden veranlassten(trotz houmlherer Opferzahlen bei einigen anderenLuftangriffen auf deutsche Staumldte) Kritik an der Luftkriegsfuumlhrung der Westalliierten seit 1942 besonders an derbritischen Area Bombing Directive Historiker diskutieren bis heute ob diese Flaumlchenbombardements militaumlrischnotwendig und zweckmaumlszligig waren und ob sie ethisch und rechtlich als Kriegsverbrechen zu werten sind

Hintergruumlnde und Ziele

Kriegsverlauf 1943 bis 1945

Im Herbst und Winter 1944 ruumlckten die Alliierten langsamer vor alssie geplant hatten Trotz der Verstreuung ihrer Truppen gelang es derdeutschen Wehrmacht sie an der Uumlberschreitung des Rheins zuhindern die diese mit ihrer Operation Market Garden im September1944 angestrebt hatten Zum Jahresende folgte die deutscheArdennenoffensive an der Westfront Nach der Operation Bagrationder Roten Armee im Sommer 1944 stockte deren Vormarsch im Herbst1944 bis zum Beginn der Weichsel-Oder-Operation Anfang 1945Auch danach hielten die Deutschen weitere zu bdquoFestungenldquo ausgebauteStaumldte oumlstlich der Oder unter anderen Breslau und Koumlnigsberg

Martin Mutschmann Gauleiter und Reichsstatthalter von Sachsenfreute sich noch Weihnachten 1944 sein bdquoVolk wieder im Angriff zusehenldquo[1] Anfang 1945 konnte der Zeitzeuge Victor Klemperer das Kriegsende noch nicht absehen[2]

Damals bereiteten die Alliierten den Einmarsch ihrer Bodentruppen in die bdquoFestung Deutschlandldquo zurEntscheidungsschlacht gegen das NS-Regime vor Die Westalliierten begannen ab Februar 1945 mit verstaumlrktenLuftangriffen zur Eroberung des Ruhrgebiets und nutzten ihre seit Maumlrz 1944 bestehende Luftuumlberlegenheit umzahlreiche deutsche Militaumlr- Verkehrs- Verwaltungs- und Regierungseinrichtungen Produktionsstaumltten sowie groszligeund kleine deutsche Staumldte zu bombardieren Die Rote Armee drang bis Ende Januar 1945 auf der geografischenBreite von Berlin zur Oder vor und stand kurz davor Schlesien zu erobern Sie sollte erst bis Maumlrz auf die fuumlr dieSchlacht um Berlin notwendige Staumlrke anwachsen Von Schlesien flohen Millionen Deutsche vor allem nachMitteldeutschland Versprengte Wehrmachtseinheiten versuchten Wiederaufstellungsraumlume hinter der nochungefestigten sowjetischen Frontlinie zu erreichen

Luftangriffe auf Dresden 2

Seit Sommer 1944 plante das britische RAF Bomber Command einen besonders schweren Vernichtungsschlag(Operation Thunderclap) um den Durchhaltewillen der Deutschen endguumlltig zu brechen Doch im Januar 1945errechnete der britische Geheimdienst dass die Wehrmacht nochmals bis zu 42 Divisionen an die Ostfront verlegenkoumlnnte Nun wurden die Angriffsplaumlne fuumlr die RAF und USAAF modifiziert Dresden war bereits am 2 Februar1945 als Ausweichziel fuumlr einen schweren Bombenangriff auf Berlin bei dortigem Schlechtwetter vorgesehen Aufder Konferenz von Jalta vom 4 bis 11 Februar 1945 draumlngte der sowjetische Generaloberst Antonow die westlichenAlliierten dazu wichtige ostdeutsche Verkehrsknotenpunkte zu bombardieren um weitere deutscheTruppentransporte an die Ostfront zu verhindern und so die Rote Armee von Gegenangriffen zu entlasten und ihrVorruumlcken zu erleichtern Am 7 Februar 1945 legten die alliierten Luftwaffenstaumlbe einvernehmlich eine oumlstlicheZiellinie fuumlr diese Bombardierungen fest Am 8 Februar sandte US-General Carl A Spaatz eine neue Ziellistekommender Bombenangriffe der USAAF nach Moskau auf der die Verkehrszentren Berlin Leipzig Dresden undChemnitz in die zweithoumlchste Dringlichkeitsstufe nach 21 ostdeutschen Hydrierwerken eingestuft wurden Am 12Februar kuumlndigte Spaatz den USAAF-Angriff auf den Verschiebebahnhof Dresden fuumlr den Folgetag beiSchlechtwetter fuumlr den 14 Februar an Der naumlchtliche RAF-Angriff am 13 Februar wurde den Sowjets nicht eigensangekuumlndigt[3]

Dresden im KriegZu Beginn des Zweiten Weltkriegs war Dresden mit 642143 Einwohnern die siebtgroumlszligte deutsche Stadt (siehe auchEinwohnerentwicklung von DresdenVon_1850_bis_1945) Das Stadtgebiet blieb bis zum August 1944 vonLuftangriffen verschont weil es bis dahin auszligerhalb der Reichweite und damit der Zielplanungen alliierter Bomberlag Im Herbst 1944 war Dresden neben Breslau der letzte groumlszligere unbeschaumldigte Verkehrsknotenpunkt Wirtschafts-und Verwaltungsstandort des Deutschen Reiches[4]

VerkehrDer Eisenbahnknoten Dresden war drittgroumlszligter Bahnumschlagplatz des Deutschen Reichs Hier kreuzten sich dieBahnstrecken nach Berlin Prag Breslau Warschau Leipzig und Nuumlrnberg Da Bahnanlagen anderer Staumldte bereitsschwer beschaumldigt waren wurde der Bahnverkehr des Raums LeipzigndashBerlinndashDresden ab 1944 groszligenteils uumlber denGuumlter- und Rangierbahnhof Dresden-Friedrichstadt den Hauptbahnhof und den Bahnhof Dresden-Neustadtabgewickelt Zudem versorgten die Anlagen die Industriebetriebe Freitals und Bergbaubetriebe im Erzgebirge sowiedie Industriegebiete von Pirna Heidenau Radebeul Coswig Bautzen und Goumlrlitz Die groszligen IndustriebetriebeDresdens waren uumlber den Kohlebahnhof mit dem Alberthafen und dem Guumlterbahnhof in der Leipziger Vorstadt(Neustadt) verbunden Dresden war Sitz der Reichsbahndirektion Dresden die den Eisenbahnbetrieb im groumlszligten TeilSachsens und im nordwestlichen Sudetenland organisierte Weiterhin betrieb die Deutsche Reichsbahn in Dresdenein Ausbesserungswerk und ein Bahnbetriebswerk Auf den verkehrsarmen Strecken im Umland und in Tunnelswurden Lokomotiven und Waggons aus gefaumlhrdeteren Regionen Deutschlands abgestelltTransporte von Truppen und Material an die Front und von Gefangenen in die Vernichtungslager wurden uumlberDresden abgewickelt Aus dem Osten stroumlmten Millionen Fluumlchtlinge vor allem nach Mitteldeutschland Als Ende1944 immer mehr Menschen aus dem Osten flohen war Dresden fuumlr das ein Zuzugsverbot galt fuumlr sieDurchgangsstation[5]

Luftangriffe auf Dresden 3

IndustrieDresdens dicht bebaute Innenstadt bestand hauptsaumlchlich aus Bauten der Renaissance des Barock undMischgebieten der Gruumlnderzeit auf mittelalterlichem Grundriss Damals wurden Industriebetriebe in Hinterhoumlfen derWohnbebauung oder als groumlszligere Komplexe direkt neben Siedlungen errichtetNach den Angaben der Dresdner Industrie- und Handelskammer von 1941 war die Stadt bdquoeiner der erstenIndustriestandorte des Reichesldquo Bis 1944 war die Mehrzahl der Betriebe fast vollstaumlndig auf Ruumlstung umgestelltNach Angaben der USAAF waren im Februar 1945 bdquomindestens 110ldquo Fabriken und Unternehmen in Dresdenansaumlssig die bdquolegitime militaumlrische Zieleldquo darstellten[6] 50000 Arbeiter habe allein die Ruumlstungsindustriebeschaumlftigt darunter auch Zulieferindustrie fuumlr die Flugzeugwerke in Dresden-Klotzsche[7] Das HauptstaatsarchivDresden zeigt die wirtschaftliche Bedeutung und Produktivitaumlt des intakten Groszligraums Es nennt 44 Betriebe desGeld- Bank- und Versicherungswesens 29 Maschinenbauwerke 13 auf Elektrotechnik und Geraumltebau spezialisierteIndustriebetriebe zwoumllf Betriebe der Lebens- und Genussmittelindustrie vorwiegend der Zigarettenindustrie sechsfeinmechanische und optische Industriebetriebe sowie weitere Werke die bis dahin weitgehend auf dieKriegswirtschaft umgestellt und unzerstoumlrt waren[8] Als militaumlrisch bedeutsam werden auszligerdem besonders nachlokalen Quellen folgende Betriebe genanntbull Chemische Industrie in Niedersedlitzbull Optische Werke vor allem Zeiss Ikon im Stadtzentrum und in Reickbull Stahlbau Kelle amp Hildebrandt[9] in Groszliglugabull Fabrik fuumlr Transformatoren und Roumlntgengeraumlte Koch amp Sterzel[10] in Micktenbullbull Schaltanlagen- und Apparatebau Gebruumlder Bassler undbull Funktechnik von Radio-Mende[11]Das Sachsenwerk Avus und MIAG produzierten Maschinenteile in Leuben das Panzerwerk MIAG-Muumlhlenbau(ehemals Muumlhlenbau Gebr Seck) befand sich im damaligen Zschachwitzer Ortsteil Sporbitz[12] Betriebe inDresden-Loumlbtau und im suumldlichen Umland (Erzgebirge) stellten Handgranaten her Die RuumlstungsfabrikUniverselle-Werke J C Muumlller amp Co[13] produzierte in der Suumldvorstadt (Zwickauer Straszlige Florastraszlige) mitKriegsgefangenen die auf dem Gelaumlnde des MIAG-Muumlhlenbaus in Leuben und in mehreren weiteren Lagerninterniert waren Die Industrie Dresdens war mit Zwangsarbeitern aus uumlber die gesamte Stadt verteilten Lagernversorgt Bisher weiszlig man von zehn Auszligenstellen der Konzentrationslager Flossenbuumlrg Auschwitz-Birkenau undanderer in der StadtSeit Ende 1944 wurden nochmals weitere 5000 Haumlftlinge nach Dresden transportiert darunter etwa 2000 Juden Siewurden bis zu den Angriffen zusammen mit Dresdner Juden in uumlberfuumlllten bdquoJudenhaumlusernldquo untergebracht und etwa inden Ruumlstungsbetrieben Goehle-Werke bei der Osram GmbH Bernsdorf und Co und beimReichsbahnausbesserungswerk zur Arbeit gezwungen (siehe Vernichtung durch Arbeit)[14]

MilitaumlrDresden war im Februar 1945 die letzte intakte Garnisonsstadt im Ruumlcken der Ostfront Schon im 19 Jahrhundertwar die Albertstadt als Militaumlrbezirk am noumlrdlichen Stadtrand errichtet worden Sie umfasste weitlaumlufigeKasernenkomplexe und Versorgungseinrichtungen mit Gleisanschluss und eigenem Bahnhof SpeichernVerladerampen Heeresbaumlckerei Metallverarbeitungs- und Handwerksbetrieben wie Sattlerei und SchneidereiZudem war sie mit Exerzierplaumltzen Kanonenschussbahnen einer Kirche und der Offizierschule des Heeres versorgtAuch in Mickten sowie in Johannstadt wurden Kasernen errichtet bzw ausgebaut[15]

In Dresden waren ab 1921 Einheiten der Reichswehr stationiert 1935 wurde der Fliegerhorst 38III Dresden-Klotzsche gebaut (heute Flughafen Dresden) Als erste im Deutschen Reich nahm 1936 die Luftkriegsschule Klotzsche (LKS 1) an der bdquoHermann-Goumlring-Straszligeldquo (heute bdquoZur Wetterwarteldquo) ihren Betrieb in 60 Gebaumluden auf Ab 1940 wurde der Flugplatz ausschlieszliglich militaumlrisch genutzt[16] Nach der Machtuumlbernahme der Nationalsozialisten wurde auch die Stadt bis 1939 nochmals militaumlrisch ausgebaut und erhielt das

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Wehrbereichskommando Das Luftgaukommando IV wurde in Strehlen am Rand der Innenstadt errichtet BeiNickern im Suumlden der Stadt entstand 193940 ein weiterer ausgedehnter Kasernenkomplex der Luftwaffe[17]

Zudem standen 1939 etwa 20000 Mann des IV Wehrbereichs (Armeekorps) der 6 Armee in Dresden ImKriegsverlauf wurden die meisten regulaumlren Truppenteile an die Front verlegt So wurde im Dezember 1944 undJanuar 1945 auch die leichte und schwere Flak aus Dresden in das Ruhrgebiet und Schlesien abgezogen Zum Schutzder beiden Hydrierwerke Oberleutensdorf (Sudetenlaumlndische Treibstoffwerke) und Ruhland verblieben jedochinsgesamt 252 Flakgeschuumltze Viele alliierte Piloten berichteten von Flakbeschuss beim Anflug[18] Die Kasernenwurden meist mit auszubildenden Ersatztruppen wieder aufgefuumlllt Die Garnisonsstadt wurde zu einer Lazarett- undVersorgungsstadt Auch die bekannten Ballhaumluser Gaststaumltten und Elbdampfer wurden zu Lazaretten und Lagernumfunktioniert[19]

bdquoVerteidigungs-ldquo und bdquoFestungsbereichldquo Im November 1944 wurden daher auch in Dresden zehn Bataillone des Volkssturms fuumlr den erwarteten Kampf gegenden Einmarsch sowjetischer Panzer rekrutiert und vereidigt darunter Einheiten zum SchanzenbauPanzerjagdkommandos Nachrichteneinheiten Transportbataillone aus saumlmtlichen Dresdner LKWs samt FahrernEinige davon wurden im Januar an die Ostfront abkommandiert Der Groszligteil von etwa 20000 Mann darunter auchHitlerjugend blieb jedoch in Dresden kaserniert Diese hastig zusammengewuumlrfelten Einheiten wurden auch inSchulen wie Heereseinheiten ausgebildet konnten aber aufgrund der vorrangigen Versorgung von Wehrmacht SSund Polizei nicht mehr ausreichend bewaffnet und ausgeruumlstet werden und wurden daher zum StellungsbaueingesetztDie militaumlrische Fuumlhrung und verantwortliche Gauleitungen wollten die Elbe von Hamburg bis Prag zur letztendeutschen Verteidigungslinie gegen den Vormarsch der Roten Armee machen Die flussnahen Staumldte sollten zubdquoFestungenldquo ausgebaut und vom Volkssturm verteidigt werden Den vorerst geheimen Befehl zur Errichtung desVerteidigungsbereichs Dresden-Riesa gab Generaloberst Heinz Guderian bereits am 1 Dezember 1944 Rund um dieStadt sollten Panzersperren Panzergraumlben Schuumltzengraumlben Artilleriestellungen und Minenfelder angelegt werdenDie Behoumlrden in der Stadt wurden dazu dem Befehl des Korpsstabes unterstelltNach den ersten Luftangriffen haumluften sich seit Januar 1945 die Ersatzanfragen von den Fronten Mehrere wurdenabgelehnt unter anderem die Anfrage des Kommandeurs der vor der Stadt kaumlmpfenden 4 Panzerarmee Daherbehielt die Garnison Dresden bis zum Mai eine beachtliche Truppenstaumlrke die vor allem aus der Division 404 derWaffen-SS Luftwaffe schlecht ausgeruumlsteter Flakersatzabteilung und der Kriegsmarine (in Tharandt undOttendorf-Okrilla) bestand Die militaumlrischen Polizeitruppen ruumlckten jedoch im Maumlrz zur Ostfront

LuftschutzSeit 1935 war der Luftschutz im ganzen Deutschen Reich vorbereitet worden Die Gauhauptstadt Dresden galt alsbdquouumlberaus gefaumlhrdetldquo 1940 wurde auch in Dresden der Propagandafilm Feuertaufe gezeigt der aber nachSS-Berichten angesichts der durch deutsche Luftangriffe zerstoumlrten Stadt Warschau bei den Zuschauern bdquokeineheroisch stolze sondern eine bedruumlckende veraumlngstigte Stimmung uumlber die sbquoSchrecken des Kriegeslsquoldquo ausloumlste[20]

Seit Oktober 1940 wurden Luftschutzraumlume im ganzen Deutschen Reich fuumlr bdquoArierldquo reserviert Juden mussten davongetrennte und weniger geschuumltzte Raumlume aufsuchen[21] Spaumltestens seit 1943 und 1944 war Dresdens Bedrohungabzusehen als nur 100 km entfernt mehrere Luftangriffe auf Leipzig erfolgten Damalige Briefe undTagebucheintraumlge zeigen dass die Dresdner nun taumlglich Bombenangriffe erwarteten und sich mit der Angst imAlltag einrichtetenAb Ende 1943 lieszlig das neu gegruumlndete Dresdner Bauamt fuumlr Luftschutz in den Kellern von Reihenhaumlusern Mauerdurchbruumlche zu Nachbarhaumlusern und Straszligentunnel mit Aufgaumlngen als Fluchtwege einrichten Dachbalken impraumlgnieren Loumlschwasserzisternen anlegen und Auffangraumlume bereitstellen und kennzeichnen Luftschutzbunker wurden in Dresden jedoch kaum gebaut da die Behoumlrden unter Gauleiter Martin Mutschmann der Kriegswirtschaft

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Vorrang vor dem Schutz der Bevoumllkerung gaben Jedoch lieszlig sich Mutschmann einen besonders aufwaumlndigenBunker unter seine Villa bauen Ihm Untergebene berichteten das an Heinrich Himmler und es floss in kritischeBerichte des SD ein[22] Zuzug wurde verboten Durchreisende und Fluumlchtlinge durften houmlchstens eine Nacht in derStadt bleiben Beides wurde streng durchgesetzt Ab 1944 wurden Kinder mit der Kinderlandverschickung ausDresden evakuiert Die Innenstadtbewohner wurden aufgerufen in Quartieren am Stadtrand zu uumlbernachten[23]

Auch Industrie und Verwaltung bereiteten sich auf Luftangriffe vor deren Zerstoumlrungsausmaszlig durch dieErfahrungen in anderen Staumldten abschaumltzbar war Am 13 Oktober 1944 lieszlig Mutschmann anlaumlsslich der Trauerfeierfuumlr die Toten nach dem Angriff vom 7 Oktober in der Dresdner Zeitung verlauten

bdquoNiemand sollte in der Illusion leben gerade sein Ort seine Stadt wuumlrden nicht angegriffen [hellip] Esgibt keine friedlichen Inseln in Deutschlandldquo

Dies war die einzige Pressemitteilung uumlber den ersten Luftangriff auf Dresden

Luftangriffe

B-17-Bomber (Flying Fortress) der USAAF

Einzelangriffe bis Januar 1945

Seit Herbst 1944 gab es haumlufiger Voralarm und Luftalarm in DresdenAm 24 August 1944 erfolgte ein erster Bombenangriff auf dieIndustrie in Freital (Mineraloumllwerk der Rhenania-Ossag in Birkigt) unddas Industriegelaumlnde Gittersee Eine Bombe fiel auf Coschuumltz Bei demAngriff starben 241 Menschen[24]

Am 7 Oktober 1944 griffen 29 B-17-Bomber der 303 Bombergruppe(Kriegsname bdquoHells Angelsldquo) des 41 Kampfgeschwaders der USAAFals Ersatz fuumlr das wolkenbedeckte Primaumlrziel Bruumlx das fuumlr das ganzeGeschwader vorgesehene Ausweichziel Dresden an Mit etwa 290Sprengbomben zu je 500 Pfund trafen sie hauptsaumlchlich den Innenstadtbereich um den BahnhofDresden-Friedrichstadt und das Industriegebiet noumlrdlich davon darunter die damals zur Ruumlstungsguumlterproduktionverwendete Fabrik Seidel amp Naumann[25] sowie den Flusshafen Insgesamt wurden 270 Todesopfer registriert[26]

Am 16 Januar 1945 bombardierte die USAAF mit 133 Flugzeugen 2798 Tonnen Sprengbomben und 416 TonnenBrandbomben tagsuumlber erneut den Bahnhof Friedrichstadt Auch Cotta Loumlbtau und Leutewitz wurden getroffen DerAngriff forderte 334 Tote Die Angriffe schwaumlchten auch die Luftabwehr Auf dem Militaumlrflugplatz Klotzschestanden danach nur noch 30 einsatzfaumlhige Jagdflugzeuge und Nachtjaumlger bereit allerdings fast ohneTreibstoffreserven Trotzdem wurde die Flak noch im selben Monat an die Ostfront verlegtSeitdem Air Marshal Arthur Harris 1942 Oberbefehlshaber des britischen bdquoBomber Commandldquo geworden warwechselten Nachtangriffe der RAF und Tagesangriffe der USAAF einander ab Harris gab den Angriffsbefehl zu denfolgenden schweren Bombardierungen Dresdens mit dem Codewort bdquoChevinldquo Sechs Bomberstaffeln flogen gegen1730 von ihren Horsten in Suumldengland uumlber zwei Routen in das Reichsgebiet ein Hinter der Westfront flogen einigeBegleitjaumlger zur Irrefuumlhrung der deutschen Luftabwehr andere Routen

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Erste Angriffswelle in der Nacht vom 13 auf den 14 Februar

Zielmarkierer De Havilland Mosquito

Am Faschingsdienstag 13 Februar 1945 um 2145 Uhr wurde inDresden der 175 Fliegeralarm ausgeloumlst Die Menschen begaben sichin die Keller ihrer Haumluser oder Wohnblocks und die wenigenvorhandenen Luftschutzbunker

Die Angriffe begannen bei aufgeklartem wolkenlosem NachthimmelUm 2203 Uhr wurde die Innenstadt von Lancaster-Bombern des No83 Squadron einer bdquoPfadfinderldquo-Einheit mitMagnesium-Lichtkaskaden (bdquoChristbaumlumenldquo) ausgeleuchtet zweiMinuten darauf warfen neun britische Mosquitos roteZielmarkierungen auf das gut sichtbare Stadion am Ostragehegenordwestlich des Stadtkerns Von 2213 bis 2228 Uhr fielen die ersten Bomben 244 britische Lancaster-Bomber derNo 5 Bomber Group zerstoumlrten die Gebaumlude mit 529 Luftminen und 1800 Spreng- und Brandbomben mit insgesamt900 Tonnen Gewicht Sie gingen suumldwestlich des Zielpunktes in einem 45-Grad-Faumlcher zwischen der groszligenElbschleife im Westen der Stadt dem industriell bebauten bdquoOstragehegeldquo (heute Messegelaumlnde) und dem etwa 25km Luftlinie entfernten Hauptbahnhof nieder

In diesen 15 Minuten wurden drei Viertel der Dresdner Altstadt in Brand gesetzt Gezielte Treffer einzelner Gebaumludewaren bei diesen Nachtangriffen der RAF weder beabsichtigt noch moumlglich Vielmehr sollte ein Bombenteppich diegesamte Innenstadt groszligflaumlchig zerstoumlren Die Flammen der brennenden Innenstadt nach der ersten Angriffswellewaren im weiten Umkreis am Himmel zu sehen Manche Braumlnde loderten noch vier Tage lang

Zweite Angriffswelle in der Nacht vom 13 auf den 14 Februar

Britischer Lancaster-Bomber

Um 123 Uhr begann die zweite Angriffswelle mit 529 britischenLancaster-Bombern der No1 No 3 und No 8 Groups der Royal AirForce sowie der No 6 Group der kanadischen Luftwaffe Sie warfenbis 154 Uhr insgesamt 650000 Stabbrandbomben ndash 1500 Tonnen ndashuumlber einem Gebiet von Loumlbtau bis Blasewitz und von der Neustadt bisZschertnitz ab Die von der ersten Angriffswelle verursachten Braumlndedienten nach Augenzeugenberichten britischer Fliegerbesatzungen zurOrientierung fuumlr die nachfolgenden Bomber Ihre Bomben trafen auchdie Elbwiesen und den Groszligen Garten wohin viele Dresdner nach derersten Welle gefluumlchtet waren Die Frauenklinik Pfotenhauerstraszlige desStadtkrankenhauses Dresden-Johannstadt und die Diakonissenanstalt in der Neustadt wurden schwer beschaumldigtBeide Bombardements betrafen ein Stadtgebiet von etwa 15 Quadratkilometern

Die zweite Angriffswelle verhinderte weitere Loumlschaktionen sodass sich die zahlreichen Einzelfeuer rasch zu einemorkanartigen Feuersturm vereinten Dieser zerstoumlrte ganze Straszligenzuumlge In der extremen Hitze schmolzen Glas undMetall Der starke Luftsog wirbelte groumlszligere Gegenstaumlnde und Menschen umher oder zog sie ins Feuer hinein Sieverbrannten starben durch Hitzeschock und Luftdruck oder erstickten in den Luftschutzkellern an Brandgasen Wersich ins Freie retten konnte war auch dort dem Feuersturm und detonierenden Bomben ausgesetzt

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Tagesangriffe am 14 und 15 FebruarDen Nachtangriffen folgte am 14 Februar von 1217 bis 1231 Uhr ein Tagesangriff von 311 bis 316 B-17-Bombernder USAAF und zwischen 100 und 200 Begleitjaumlgern Sie warfen bei wolkenbedecktem Himmel uumlber Dresden nachZielradar 1800 Sprengbomben (4745 t) und 136800 Stabbrandbomben (2965 t) ab Ihre Angriffsziele waren einigeRuumlstungsbetriebe und erneut der Bahnhof und das Reichsbahnausbesserungswerk Dresden in FriedrichstadtGetroffen wurden auch das dortige Krankenhaus und umliegende Stadtteile[27] Wegen einer Wetterfront wichenzwei Bombergruppen etwa 100 km suumldwestlich vom Kurs ab und bombardierten nach Ausfall des Anflugradarseinen Ortsteil von Prag im Glauben es sei Dresden[28] Im etwa 35 km entfernten Neustadt ging am 14 Februar vonden Nachtangriffen verursachter Ascheregen niederAm 15 Februar etwa um 1015 Uhr stuumlrzte die ausgebrannte Frauenkirche ein Von 1151 bis 1201 Uhr folgte einweiterer Tagesangriff von 211 amerikanischen Boeing B-17 Flying Fortress Bei schlechter Sicht warfen sie 460Tonnen Bomben verstreut auf das gesamte Gebiet zwischen Meiszligen und Pirna

Weitere AngriffeAm 2 Maumlrz flogen 455 B-17-Bomber nach Angaben der USAAF zunaumlchst das Hydrierwerk Schwarzheide anwichen aber auf das Ersatzziel Dresden aus Ab 1027 Uhr fielen 853 Tonnen Sprengbomben und 127 TonnenBrandbomben auf die Bahnanlagen in Friedrichstadt und Neustadt sowie in die angrenzende BebauungDie 8 Bomberflotte der USAAF flog am 17 April mit 572 Maschinen einen weiteren letzten Angriff auf dasStadtgebiet Uumlber den Rangierbahnhoumlfen warf sie 1385 Tonnen Sprengbomben und 150 Tonnen Brandbomben aufein nicht genanntes Industriegebiet weitere 25 Tonnen Sprengbomben ab Erst dabei wurde der Bahnverkehr durchDresden wirksam unterbrochen

Folgen

Fuumlr die BevoumllkerungNach Zeugenaussagen konnten einige Menschen durch Mauerdurchbruumlche in den Kellern geschlossenerHaumluserzeilen in unversehrte Haumluser und Stadtteile fliehen andere fanden durch die Gewoumllbe unterhalb der Altstadtins Freie auf die Elbwiesen Etwa 1000 Menschen uumlberlebten den Angriff in der Annenkirche Viele sind jedoch aufder Flucht an Brandgasen erstickt Die haumlufige Angabe bdquoersticktldquo in damaligen Totenscheinen wies auch aufmangelnde Luftschutzraumlume und fehlende Beluumlftung hin[29] Familien wurden im Chaos auseinandergerissenUumlberlebende die in Bunkern und Kellern ausgeharrt oder den Weg ins Freie gefunden hatten wurden traumatisiertTausende Menschen flohen noch waumlhrend der ersten Angriffswelle in weniger betroffene Stadtteile wie MockritzLeuben Blasewitz Pieschen Loumlbtau oder in das UmlandDa die Bomben auch das Zentralgebaumlude der Gestapo zerstoumlrten konnte diese die zwischen dem 14 und 16 Februarangesetzte Deportation der letzten 198 Juden aus dem Regierungsbezirk Dresden nicht planmaumlszligig durchfuumlhren Etwa40 Juden starben im Dresdner bdquoJudenhausldquo durch Bomben waumlhrend andere trotz Nutzungsverbots inLuftschutzraumlumen uumlberlebten Sie mussten jedoch in den Folgetagen aus der Stadt fliehen da die Gestapo weiternach ihnen suchte Etwa 70 Dresdner Juden entkamen so dem Holocaust[30] Darunter waren Henny Brenner[31] derspaumlter weltberuumlhmte Puppenspieler Josef Skupa[32] und der Literaturwissenschaftler Victor Klemperer der damals insein Tagebuch schrieb[33]

bdquoWen aber von den etwa 70 Sterntraumlgern diese Nacht verschonte dem bedeutete sie Errettung denn imallgemeinen Chaos konnte er der Gestapo entkommenldquo

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Leichenberg auf dem Dresdner Altmarkt Februar1945

Ab dem 15 Februar organisierte Theodor Ellgering Leiter desInterministeriellen Ausschusses fuumlr Luftkriegsschaumlden nachEigenbericht Auffangstellen fuumlr obdachlose Fluumlchtlinge ihreVersorgung mit Nahrungstransporten und die Bergung der Toten Erlieszlig zerstoumlrte Stadtteile teilweise mit Straszligensperren ausTruumlmmersteinen abriegeln[34] In den folgenden Tagen wurden dieLeichen in der Stadt mit Lastwagen oder Handkarren eingesammelt zuoumlffentlichen Plaumltzen zur Identifizierung gebracht und dort zuTausenden gestapelt Aus Furcht vor Seuchen wurden am 25 Februar6865 Leichen auf dem Altmarkt weitere im Krematorium Tolkewitzverbrannt Bis zum 30 April wurden auf dem Heidefriedhof (Dresden)rund 10430 Tote und die Asche der auf dem Altmarkt verbrannten Leichen bestattet weitere Tote auf demJohannisfriedhof und dem damaligen Standortfriedhof

Enttruumlmmerungsarbeiten

Oumlffentliche Gebaumlude etwa NSDAP-Stellen Gasthoumlfe und Schulendienten als provisorische Notaufnahmen fuumlr Obdachlose Allein in denfuumlnf Auffangstellen des Dresdner Ortsteils Plauen wurden bis MitteMaumlrz 16000 Fluumlchtlinge registriert Die Behoumlrden schickten viele derAusgebombten in das Umland

Erste gewerbliche Aktivitaumlten zur Versorgung derBevoumllkerung

Im Stadtzentrum Bezirk IV wurden im Maumlrz noch 4000 Einwohnerfestgestellt Der noumlrdliche Teil Striesens musste tausende Fluumlchtlingeaufnehmen Trotz der Oumlffnung der Nahrungsmitteldepots wurden dieNahrungsmittel bald knapp und selbst Lebensmittelkarten konntennicht mehr gedruckt werden Erst Mitte April wurde die Verpflegungder Ausgebombten durch die Nationalsozialistische Volkswohlfahrteingestellt bdquoVolksgenossen ohne eigene Kochgelegenheitldquo wurden lautBezirksverwaltung am 10 April 1945 auf die gemeinsame Benutzungvorhandener bdquoKochstellenldquo verwiesen Die NS-Behoumlrden warenarbeitsunfaumlhig als Auffangstellen umfunktioniert oder ausgebranntViele Beamte waren gefluumlchtet oder umgekommen Die Stadt war lautMutschmann nicht mehr in der Lage bdquoihre laufenden Verwaltungsarbeiten durchzufuumlhrenldquo Wegen Personalmangelswurden Beamte aus ganz Sachsen verpflichtet[35]

Luftangriffe auf Dresden 9

Fuumlr das Stadtgebiet

Zerstoumlrte Gebiete in Dresden und einzelne ZieleRot umrandet total zerstoumlrte Kernbereiche der

Bombardierung Rosa abgestuft bebaute GebieteBraun strategische Ziele

Die Altstadt brannte zu einem groszligen Teil aus Auszliger Ruinen bliebennur einige wenige Gebaumlude schwer beschaumldigt erhalten DieSeevorstadt Johannstadt und die oumlstliche Suumldvorstadt warenweitgehend abgebrannt oder zertruumlmmert Auch die alten Ortskerneund historischen Bauten von Mickten Strehlen und Gruna warenzerstoumlrt Hinzu kamen schwere Schaumlden in Reick FriedrichstadtPlauen Zschertnitz der Inneren Neustadt sowie Braumlnde in ProhlisZwischen Schandauer Straszlige und Bodenbacher Straszlige wurden fast 800Haumluser mit rund 7000 Wohnungen Fabriken und Werkstaumlttenvollstaumlndig zerstoumlrt Schaumlden an einzelnen Haumluserzeilen gab es imHechtviertel in Pieschen Niedersedlitz und Albertstadt Die amdichtesten besiedelte Aumluszligere Neustadt blieb weitgehend verschont

Ruine der Frauenkirche vor Beginn desWiederaufbaus

Ruine der Semperoper

Die Bombenangriffe zerstoumlrten viele Kulturdenkmaumller desspaumltbarocken bdquoFlorenz an der Elbeldquo darunter SemperoperFrauenkirche Dresdner Schloss Sophienkirche und Zwinger DieBaubehoumlrden der DDR ignorierten den fruumlheren Stadtgrundriss lieszligenviele ausgebrannte Gebaumlude abreiszligen (darunter SophienkircheAlbert-Theater Palais der Sekundogenitur) andere Ruinen oderTruumlmmerhaufen als bdquoMahnmalldquo erhalten (Frauenkirche KurlaumlnderPalais) und verstaumlrkten so noch den Eindruck einer fast voumllligenZerstoumlrung des Stadtkerns[36]

Obwohl die Nachtangriffe der RAF nicht direkt auf die DresdnerRuumlstungsindustrie zielten zerstoumlrten sie 70 Prozent der DresdnerIndustriebetriebe und beschaumldigten viele Versorgungseinrichtungenwie Gas- Wasser- und Kraftwerke Auch die folgenden Tagesangriffeder USAAF waren wegen der schlechten Sicht sehr ungenau In denWohngebieten wurden bis Mai 1945 60000 bis 75000 von insgesamt222000 Wohnungen mitsamt Hausrat und Kleidung voumlllig zerstoumlrtweitere 18000 Wohnungen schwer und 81000 leicht beschaumldigt 30Prozent der Einzelhandelsbetriebe waren funktionsuntuumlchtig darunterdrei Kaufhaumluser der Altstadt und die Markthallen WeiszligeritzstraszligeAntonsplatz und die Neustaumldter Markthalle in denen sich der Handelmit Obst und Gemuumlse damals konzentrierte

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Neubeginn des kulturellen Lebens zwischen denTruumlmmern Theodor Rosenhauer

Stehengebliebenes Treppenhaus 1945

Der Straszligenverkehr war nach dem 13 Februar zunaumlchst vollstaumlndigblockiert Die Oberleitungen der Straszligenbahn waren zu 75 Prozentzerstoumlrt Straszligen verschuumlttet oder mit Bombentrichtern uumlbersaumlt dasBauamt zaumlhlte 1100 davon Alle Elbbruumlcken im Stadtgebiet warenbeschaumldigt Das Zentrum war als Verkehrsknotenpunkt unpassierbargeworden Arbeitsstellen und Behoumlrden mussten zu Fuszlig meist durchdie Truumlmmerwuumlste der Altstadt erreicht werden Der Eisenbahnverkehrwurde jedoch nach zwei Wochen behelfsmaumlszligig wieder in Betriebgenommen Truppentransporte fuhren sogar schon nach wenigenTagen wieder da die Fernstrecken durch Dresden bis zurBombardierung am 2 Maumlrz 1945 nahezu unversehrt bliebenDie meisten Betriebe mussten ihre Produktion einstellen Sie warenbeschaumldigt oder zerstoumlrt ihre Arbeiter waren umgekommenausgebombt oder konnten die Betriebe nicht erreichen Nach einerbdquoSchlussmeldungldquo des SS- und Polizeifuumlhrers Elbe vom 15 Maumlrz 1945konnten nur noch sechs Betriebe ihre Produktion mit unbestimmterMenge fortsetzen Der bdquoStaumldtische Vieh- und Schlachthofldquo imOstragehege nahm den Betrieb am 19 Februar die Brotfabrik undGroszligfleischerei Rosenstraszlige Ende Maumlrz behelfsmaumlszligig wieder auf

Fuumlr die AlliiertenUnter den Westalliierten war das area bombing der RAF in den letzten Kriegsmonaten 1945 umstritten Besondersnach den Februarangriffen auf Dresden draumlngte die US-Militaumlrfuumlhrung die Briten dazu diese Taktik aufzugebenDoch die RAF war uumlberwiegend fuumlr Flaumlchenbombardements ausgeruumlstet und ausgebildetAm 28 Maumlrz 1945 erwog Winston Churchill den Luftkrieg gegen deutsche Staumldte einzustellen und distanzierte sichin einem Telegrammentwurf an General Ismay und die britischen Chiefs of Staff und Chief of the Air Staff vondessen Ausrichtung

bdquoIt seems to me that the moment has come when the question of bombing of German cities simply for thesake of increasing the terror though under other pretexts should be reviewed Otherwise we shall comeinto control of an utterly ruined land hellip The destruction of Dresden remains a serious query against theconduct of Allied bombing hellip The Foreign Secretary has spoken to me on this subject and I feel theneed for more precise concentration upon military objectives such as oil and communications behindthe immediate battle-zone rather than on mere acts of terror and wanton destruction howeverimpressiveldquo

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bdquoMir scheint dass der Moment gekommen ist das Bombardieren deutscher Staumldte nur um den Terror zusteigern wenngleich andere Vorwaumlnde angefuumlhrt werden uumlberdacht werden sollte Andernfalls werdenwir ein voumlllig zerstoumlrtes Land uumlbernehmen hellip Die Zerstoumlrung Dresdens stellt die Weiterfuumlhrungalliierter Bombardierungen ernsthaft in Frage hellip Der Auszligenminister hat mit mir uumlber dieseAngelegenheit gesprochen und ich sehe die Notwendigkeit sich genau auf militaumlrische Ziele wie Oumll undKommunikationslinien hinter den Kampfzonen zu konzentrieren hellip anstelle von bloszligen Terrorakten undmutwilligen Zerstoumlrungen wie eindrucksvoll diese auch erscheinen moumlgenldquo

ndash Winston Churchill Memorandum vom 28 Maumlrz 1945[37]

Gesendet wurde jedoch am 1 April 1945 eine Fassung die vor allem betonte dass weitere Zerstoumlrungen vonWohnraumlumen und aumlhnlichem alliierten Interessen nach dem Krieg entgegen stuumlnden[38]

Am Folgetag schaumltzte Arthur Harris die Wirkung in einem Schreiben an das Air Ministry so einbdquoActually Dresden was a mass of munitions works an intact government centre and a keytransportation point to the East It is now none of these thingsldquobdquoDresden war eine Ansammlung von Munitionsfabriken ein intaktes Verwaltungszentrum und einKnotenpunkt fuumlr Transporte nach Osten Nun ist es nichts mehr davonldquo

ndash Arthur Harris Schreiben vom 29 Maumlrz 1945[39]

Dass Harris - anders als andere fuumlhrende Militaumlrs - nach dem Krieg in Groszligbritannien keine staatliche Ehrung erhieltund erst spaumlt in den Adelsstand erhoben wurde gilt manchen als Hinweis auf eine Distanzierung Winston Churchillsvon seinem bdquoBomberldquo obgleich Churchill urspruumlnglich selbst die Entscheidung zum area bombing getroffen hatteSeit August 1944 hatten die Westalliierten ca 10 Millionen Kriegsflugblaumltter uumlber Dresden abgeworfen mit denensie die Bevoumllkerung zum Aufgeben aufriefen Am 23 April warf die RAF nochmals 40000 Flugblaumltter uumlber demvon der Front umgangenen Dresden ab[40]

Fuumlr die Kriegfuumlhrung der NationalsozialistenWerner von Gilsa uumlbernahm nach den Februarangriffen als Nachfolger von Friedrich-Wilhelm Liegmann dasKommando uumlber den Festungsbereich Dresden Sein Stab befand sich vorerst noch im Taschenbergpalais (Altstadt)anschlieszligend in der Albertstadt Er lieszlig die Lebensmittellager oumlffnen und stellte den Bombenfluumlchtlingen dieLuftwaffensanitaumltseinheit in Nickern zur Verfuumlgung Andere Truppenteile und Durchreisende lieszlig er abfangen undabkommandieren Beurlaubte und sogar Leichtverletzte wurden zu neuen Truppen zusammengestelltDas NS-Regime hoffte die Anti-Hitler-Koalition koumlnnte im letzten Moment zerfallen und erteilte deshalb fuumlr dieElblinie den Befehl Halten bis zum Letzten Am 10 April befahl Gauleiter Martin Mutschmann auch SchuumllernStellungen zu bauen Auf der Bruumlhlschen Terrasse wurden Geschuumltze aufgestellt Luftbilder der USAAF bestaumltigenden Fortschritt beim Bau der Verteidigungsanlagen Am 14 April erklaumlrte Mutschmann Dresden offiziell zurbdquoFestungldquo gab die Devise aus bdquoDie Stadt wird mit allen Mitteln und bis zum letzten verteidigtldquo und startete einenAufruf an die Bevoumllkerung bdquoDer Feind bedroht unsere Heimat ndash Kampf bis zum LetztenldquoErst nach Kapitulation der Berliner Wehrmachtseinheiten am 2 Mai loumlste Gilsa den bdquoVerteidigungsbereich Dresdenldquoauf und befahl seine Raumlumung Dennoch verteidigten versprengte Gruppen die zerstoumlrte Stadt bis zum Inkrafttretender bedingungslosen Gesamtkapitulation am 8 Mai 1945 Erst an diesem letzten Kriegstag nahm die Rote Armeedas Stadtgebiet vollstaumlndig ein

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Rezeption

PropagandaDas Reichsministerium fuumlr Volksaufklaumlrung und Propaganda unter Joseph Goebbels benutzte die Angriffe zurPropaganda Die NS-Presse stellte die Bombardierung ab dem 16 Februar 1945 als lange geplanten Massenmordund Vernichtung einer abendlaumlndischen Kulturhauptstadt also als Verbrechen von bdquoBarbarenldquo gegen die Zivilisationdar um die deutsche Kriegsschuld zu relativieren und eine Opferrolle der Deutschen zu behaupten Das AuswaumlrtigeAmt wies seine Diplomaten am 19 Februar an in der Auslandspresse den angelsaumlchsischen Bombenkrieg unddessen deutsche Opfer zu betonenRudolf Sparings Artikel bdquoDer Tod von Dresden Ein Leuchtzeichen des Widerstandsldquo in der NS-Zeitschrift DasReich vom 4 Maumlrz 1945 stellte die Angriffe in theatralischer Sprache als bdquovier Akte eines kuumlhl berechneten Mord-und Vernichtungsplanesldquo dar und behauptete

bdquoUm Mitternacht erschien am glutroten Himmel des Elbtals eine zweite britische Luftflotte und richtetemit Sprengbomben und Bordwaffen unter den Menschenmassen auf den Gruumlnflaumlchen ein Blutbad anwie es bis dahin allenfalls die Fantasie eines Ilja Ehrenburg haumltte ersinnen koumlnnenldquo

Widerstand gegen die angeblich mordbereiten Alliierten sei daher der einzige bdquoAuswegldquo fuumlr die Uumlberlebenden DerenAlltagsnot thematisierte er nicht[41] Diese Propagandaluumlgen steckten einen Rahmen fuumlr individuelle Erinnerungen abund gingen ungepruumlft in die deutsche Nachkriegsliteratur und den Geschichtsrevisionismus ein[42]

Im Kalten Krieg behinderten erneut ideologische Vorgaben die historische Erforschung des Kriegsverlaufs und dieTrauerarbeit der Beteiligten Die Nachkriegspropaganda in der Sowjetischen Besatzungszone vermied Schuldfragenzu stellen und belohnte stattdessen Einsatz fuumlr den Wieder- bzw Neuaufbau mit der Aussicht sich so von denNationalsozialisten distanzieren und in den offiziellen Antifaschismus integrieren zu koumlnnen Das sowjetischeMilitaumlrregime verbot oumlffentliche Schuldzuweisungen an die Alliierten Demgemaumlszlig erwaumlhnte Dresdens ersterNachkriegsbuumlrgermeister Walter Weidauer beim Gedenktag am 13 Februar 1946 die Westalliierten nicht betonteaber die Rote Armee habe keine Bombenangriffe auf Zivilisten durchgefuumlhrt und die Zerstoumlrung Dresdens seibdquomilitaumlrisch vollkommen sinnlosldquo gewesen[43]

LegendenEin fester in stereotypen Motiven uumlberlieferter Bestandteil der Nachkriegsliteratur zu Dresden sindAugenzeugenberichte von Phosphorregen und Tieffliegerangriffen auf Fluumlchtlinge Historiker haben diese Berichteseit 1977 mehrfach uumlberpruumlft und festgestellt dass es Legenden sind die zum Teil von der NS-Propagandageschaffen wurden und zum Teil auf Fehldeutungen von Sinneseindruumlcken beruhen[44]

Goumltz Bergander der die Luftangriffe auf Dresden miterlebt hatte wies 1977 nach dass die RAF Phosphorkanisterletztmals bei der bdquoOperation Gomorrhaldquo gegen Hamburg im August 1943 einsetzte und dann ausrangierte JosephGoebbels hatte gegen die Panik in der Bevoumllkerung zutreffend betont in Deutschland sei bdquonoch niemals Phosphorabgeregnetldquo worden das sei eine optische Taumluschung beim Aufschlag anderer Bombentypen Bergander nahm andass Dresdner Augenzeugen weiszlige Leuchtmunition und Stabbrandbomben mit leuchtendem Phosphorverwechselten[45] Auch Helmut Schnatz schlieszligt das bdquoAbregnenldquo von weiszligem Phosphor in Dresden aus daPhosphorkautschuk dazu ungeeignet war und damals allenfalls als Brandbeschleuniger in Bombenkanisternverwendet wurdeDie NS-Propaganda behauptete seit Mai 1944 systematische alliierte Tieffliegerangriffe auf Zivilisten um Lynchmorde an notgelandeten alliierten Piloten (Fliegermorde) zu rechtfertigen[46] Die Behauptung von Rudolf Sparing am 4 Maumlrz 1945 eine zweite britische Luftflotte habe Fluumlchtlinge auf den Elbwiesen gezielt bombardiert und beschossen gilt als Ursprung der Tieffliegerlegende Diese wurde dann immer weiter kolportiert etwa von Axel Rodenberger (Der Tod von Dresden 1951) Max Seydewitz (Zerstoumlrung und Wiederaufbau von Dresden 1955) und

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dem spaumlteren Holocaustleugner David Irving (Der Untergang Dresdens 1963)[] Irving modifizierte die Legendeindem er mit der Umdeutung von USAAF-Akten Tiefflugangriffe nur bei den Tagesangriffen ab dem 14 Februarbehauptete[47]

Augenzeugen die am 14 und 15 Februar als Fluumlchtlinge im Raum Dresden unterwegs waren schilderten spaumlterAngriffe einzelner Tiefflieger[48] Details ihrer Erinnerungen wie die Auszligenmarkierungen der US-Flugzeuge sindnachweislich falsch keiner dieser Berichte gilt daher als historisch zuverlaumlssig Bergander fand heraus dass diewenigen glaubhaften Berichte sich nur auf den Tagesangriff vom 14 Februar 1945 bezogen und weder diePolizeiberichte jenes Tages noch die Wehrmachtberichte die sonst jeden Tieffliegerangriff vermerkten dergleichenerwaumlhnten Sie belegten nur Tieffluumlge einer Bomberstaffel auf dem Weg nach Prag weitab von Dresden und einenLuftkampf zwischen US-Begleitjaumlgern und deutschen Jaumlgern bei Dresden am Mittag des 14 Februar Berganderfolgerte[49]

bdquoBei einer Verfolgungsjagd in Bodennaumlhe koumlnnen Geschossgarben auch im Boden einschlagen und esist ganz natuumlrlich und psychologisch verstaumlndlich dass Menschen im Freien Maschinengewehrsalven alsauf sich abgefeuert erlebenldquo

Auch Sven Felix Kellerhoff nahm 2007 an dass Dresdner Zeugen ihre Erinnerung mit Fremdberichten vonTieffliegerangriffen verschmolzen haben[50]

Auch Schnatz schloss naumlchtliche Tiefangriffe am 13 Februar 1945 aus da sich tieffliegende Jagdflugzeuge undhoumlher fliegende Bomber waumlhrend der Bombardierung gegenseitig gefaumlhrdet haumltten und der Feuersturm nach demersten Nachtangriff Tiefflug uumlber der brennenden Innenstadt unmoumlglich gemacht habe Bei den folgendenTagesangriffen haumltten die Begleitjaumlger wie bei US-Operationen typisch eigene Angriffe allenfalls nach dem Abflugder Bomber starten koumlnnen Auch das haumllt Schnatz wegen der dichten Bewoumllkung und begrenzten Treibstoffmengefuumlr unwahrscheinlich[51] Er uumlberpruumlfte die damaligen Befehlsketten der RAF und USAAF und stellte fest Diealliierten Begleitjaumlger sollten beim Ausbleiben eines Luftkampfs sonst nahe Bodenziele angreifen Doch wederMilitaumlrbefehle noch Pilotenaussagen noch Angaben der Nationalsozialisten in Meldungen oder Totenscheineerwaumlhnen Tieffliegerangriffe in Dresden Der 8 US Air Force wurde explizit verboten im Luftraum Dresdeneinzugreifen Ein RAF-Befehl an die amerikanischen Mustangs den Straszligenverkehr in Dresdens Umgebung zubeschieszligen um das Chaos zu vergroumlszligern[52] habe sich auf Gelegenheitsziele entlang des Ruumlckwegs nach Englandbezogen[53]

Gegen diese Forschungsergebnisse protestierten im Jahr 2000 viele Dresdner Zeitzeugen So wurde Schnatz bei derVorstellung seines Buchs gestoumlrt[54]

Die Dresdner Historikerkommission befragte bis 2005 164 Zeitzeugen zu Tieffliegern am 13 und 14 Februar 1945von denen 103 genauere Zeit- und Ortsangaben dazu machten Nur sechs fragliche Freiflaumlchen waren mitMetalldetektoren uumlberpruumlfbar Der beauftragte Kampfmittelraumlumdienst fand dort keine Geschosse die sich aufTieffliegerangriffe zuruumlckfuumlhren lieszligen[55] Nach diesem Forschungsergebnis wird direkter Beschuss vonFluumlchtenden in Dresden weitestgehend ausgeschlossen[56]

Erzaumlhlerische DramatisierungBis heute werden die Luftangriffe auf Dresden in Erlebnisberichten Dokumentationen Romanen und Spielfilmenverarbeitet Kurt Vonnegut der als US-Kriegsgefangener die Bombardierung Dresdens miterlebte schrieb dazu denRoman Slaughterhouse Five der nach dem Staumldtischen Schlacht- und Viehhof im Ostragehege benannt istAlexander McKee britischer Kriegsberichterstatter veroumlffentlichte einen Erlebnisbericht mit dem deutschenUntertitel bdquoDas deutsche Hiroshimaldquo Axel Rodenberger gab seine Sammlung von Augenzeugenberichten von 1951mitsamt seinen Kommentaren 1995 neu heraus[57]

Matthias Neutzner zufolge stellten solche Erzaumlhlungen die Angriffe haumlufig als ploumltzliche unerwartete sinnlose Zerstoumlrung einer einzigartigen und unschuldigen Stadt kurz vor dem absehbaren Ende des Krieges dar Dies habe dazu beigetragen dass sich in der kollektiven Erinnerung der Ereignisse ein emotionaler Kern verfestigte Die

Luftangriffe auf Dresden 14

Bombardierung Dresdens wurde im Englischen zu einer festen sprichwoumlrtlichen Wendung Like Dresden bezeichnetein verheerendes Feuer oder die Zerstoumlrung von Kulturguumltern Die als praumlchtige Residenz weithin bekannte nahezuunbeschaumldigte Stadt sei aber auch im Februar 1945 noch ein kriegswichtiges Ziel gewesen und nicht allein bdquodieunschuldige Kulturschoumlneldquo

Forschung zu Opferzahlen

Gedenktafel fuumlr die Opfer des 13 Februar 1945auf dem Alten Annenfriedhof in der Dresdner

Suumldvorstadt

Die NS-Behoumlrden hielten die Berichte uumlber geborgene Tote geheimund lancierten zugleich uumlbertriebene Zahlen an die Auslandspresse diesie dann wiederum zitierten So brachten sie sechsstellige Opferzahlenin Umlauf auf die sich Rechtsextremisten und Geschichtsrevisionistenbis heute berufen[58]

Die schwedische Zeitung Svenska Morgonbladet vermutete am 17Februar 1945 bdquogegenwaumlrtig hellip 100000ldquo am 27 Februar 1945 bdquonaumlherbei 200000ldquo Tote 1948 erwaumlhnte das Internationale Komitee vomRoten Kreuz uumlber 275000 bdquogemeldeteldquo Tote im Raum Dresden DieZahl beruhte auf ungepruumlften Angaben von NS-Behoumlrden derRote-Kreuz-Gesandte hatte nur Kriegsgefangenenlager auszligerhalb derStadt besucht und keine schriftlichen Dokumente uumlber Todesopfererhalten[59] Axel Rodenberger schrieb 1951 von 350000 bis 400000 Toten die ein ungenannter bdquoLeiter desPropagandaamtsldquo nach Berlin gemeldet habe FJP Veale schrieb 1954 in Der Barbarei entgegen von 300000 bis500000 Toten David Irving schaumltzte 1963 in seinem Buch Der Untergang von Dresden bis zu 250000 Tote undblieb in spaumlteren Auflagen bei einer unbelegten Schaumltzung von 135000 Toten die Hanns Voigt 1945 Leiter derDresdner Vermisstennachweis-Zentrale ihm 1961 mitgeteilt habe[60] Hans Dollinger schrieb 1973 von 250000Rolf Hochhuth 1974 mit Berufung auf Irving von 202000 die Suumlddeutsche Zeitung 1975 von 135000 Die Weltvon bdquo250000 oder gar 400000ldquo Toten Der ehemalige Dresdner Generalstabsoffizier Eberhard Matthes behauptete ineinem 1989 bis 1992 verfassten Bericht Auf einen bdquoFuumlhrerbefehlldquo vom 30 April 1945 habe man nach Ruumlcksprachemit allen Dresdner Dienststellen dem Fuumlhrerbunker in seinem Beisein telefonisch 35000 (nach Bergander 3500)identifizierte 50000 identifizierbare und 168000 unkenntliche Leichen[61] also insgesamt 253000 Tote gemeldetDamalige Dresdner Wehrmachtsvertreter mit Direktkontakt zum Fuumlhrerbunker gaben jedoch an nie solche Zahlengehoumlrt zu haben und bestritten dass Adolf Hitler am Tag seines Suizides noch eine solche Meldung angeforderthaumltte[62] Wolfgang Schaarschmidt folgte 2005 erneut der unbelegten Schaumltzung von Hanns Voigt[63]

Interne NS-Dokumente stellten die spekulativen Zahlen in Frage Die Zeitung Das Reich sprach am 4 Maumlrz 1945als Bergungsergebnisse schon vorlagen von bdquozehntausendenldquo gefundenen Toten Goebbels sprach bei einerKonferenz in Goumlrlitz am 6 Maumlrz 1945 nach Berichten von Teilnehmern von bdquo40000ldquo Todesopfern fuumlr die Hitlerebenso viele alliierte Piloten ermorden wolle Eine bdquoSchlussmeldungldquo des bdquoBefehlshabers der OrdnungspolizeiBerlinldquo stellte am 22 Maumlrz 1945 fest[64]

18375 Gefallene 2212 Schwerverwundete 13718 Leichtverwundete

Von den Toten seien 50 identifizierbar die bdquoGesamtzahl der Gefallenen einschl Auslaumlnderldquo wurde bdquoauf etwa25000 geschaumltztldquo Ein am selben Tag erlassener Tagesbefehl 47 berichtet von 20204 geborgenen Toten und schaumltztdass sich diese Zahl wahrscheinlich auf 25000 erhoumlhen werde Dieses Dokument wurde 1966 im BundesarchivKoblenz entdeckt und erwies eine bislang bekannte Version davon bei der an alle Zahlen eine Null anhaumlngt wordenwar als Faumllschung David Irving der sich darauf gestuumltzt hatte raumlumte seinen Irrtum in einem Leserbrief an dieTimes am 7 Juli 1966 ein[65] Eine weitere Lagemeldung vom 3 April 1945 schrieb von 22096 bis zum 31 Maumlrz1945 geborgenen Gefallenen Bis 1966 fand man bei Bauarbeiten in der Stadt noch weitere 1858 Leichen[66]

Luftangriffe auf Dresden 15

Historiker konnten die Zahlen der bei den Luftangriffen Getoumlteten lange Zeit nicht genauer eingrenzen weil auchandere Zahlen nicht oder nicht genau bekannt warenbullbull wie viele Einwohner und welche Siedlungsdichte die Dresdner Innenstadt im Februar 1945 hattebullbull wie viele Dresdner sich damals als Soldaten KZ-Haumlftlinge oder Fluumlchtlinge auszligerhalb des Stadtgebiets befanden

etwa aus Furcht vor Fliegerangriffen Raumnot oder Nahrungsknappheitbullbull wie viele Fluumlchtlinge aus dem Osten sich im Februar 1945 in der Innenstadt aufhieltenbullbull wie viele Menschen bei den Angriffen getoumltet aber wegen der Kriegssituation von keinem Angehoumlrigen gemeldet

wurdenbullbull wie viele Getoumltete nicht aufgefunden verschuumlttet oder vollstaumlndig verbrannt wurdenForschungen der 1970er Jahre dazu begrenzten die Einwohnerzahl auf etwa 700000 die der damaligen Fluumlchtlingeim Groszligraum Dresden auf 200000 von denen maximal 85000 in Notunterkuumlnften der Innenstadt Platz findenkonnten[67] Beruumlcksichtigt wurden auch die Kinderlandverschickung seit 1944 ein Zuzugsverbot und dieAnweisung nicht in der Innenstadt zu uumlbernachten[68] Auf dieser Basis schaumltzten die meisten Historiker bis 199335000 houmlchstens 40000 Dresdner Todesopfer[69]

1993 fand man im Stadtarchiv Dresden Akten des Bestattungs- und Marstallamtes die rund 25000 bis zum 17 April1945 beigesetzte Tote auffuumlhrten Darin waren schon viele Opfer der Tagesangriffe am 14 und 15 Februar 1945enthalten Daher widersprach Stadtarchivar Friedrich Reichert 1994 der verbreiteten Annahme die meisten Totenseien nicht mehr identifizierbar gewesen und schaumltzte houmlchstens 25000 Todesopfer als bdquonahe an endguumlltigldquo ein[70]

Im November 2004 berief der damalige Dresdner Oberbuumlrgermeister Ingolf Roszligberg eine Historikerkommission[71]

unter der Leitung von Rolf-Dieter Muumlller[72] Sie sollte bis zum 800-jaumlhrigen Stadtjubilaumlum 2006 eine moumlglichstverlaumlssliche Gesamtzahl der Getoumlteten ermitteln um Geschichtsfaumllschungen zu begegnen[73] Sie arbeiteteergebnisoffen und zog auszliger den bekannten Dokumenten auch bis dahin unberuumlcksichtigte Akten staumldtischer Aumlmterneue archaumlologische Befunde und Zeitzeugenberichte heran zu denen sie die Bevoumllkerung aufrief[74] Nachvoruumlbergehender Arbeitseinstellung wegen Mittelkuumlrzungen[75] gab die Kommission am 17 Maumlrz 2010 ihrenAbschlussbericht bekannt[76] Neu ausgewertet wurden etwa Aktenbestaumlnde von Stadtbauamt Marstall- undBestattungsamt Ernaumlhrungs- Fuumlrsorge- und Kriegsschaumldenamt sowie der Oberbauleitung Enttruumlmmerung UumlberAkten der Ausgabestellen fuumlr Nahrungsbezugsscheine nach Kriegsende lieszlig sich die Einwohnerzahl Dresdens nachden Angriffen erstmals genauer bestimmen[77] Grabungen im Stadtzentrum ergaben seit 1993 dass fast allekriegszerstoumlrten Keller nach den Angriffen begehbar waren und geraumlumt wurden Nur etwa ein Fuumlnftel davon wiesfeuergeroumltete Sandsteine auf die auf Brandtemperaturen wie beim Feuersturm an der Oberflaumlche hinwiesen Manfand Uumlberreste von 14 Toten die wahrscheinlich durch solche Feuer umkamen[78] Unbezeugte Tote koumlnnenstatistisch nur einen Bruchteil der bis 1945 insgesamt von Standesaumlmtern und Suchdiensten registrierten fuumlr toterklaumlrten und vermissten deutschen Zivilisten ausmachen[79] Durch elektronische Datensammlung wurden erstmalsalle verfuumlgbaren Bergungsnachweise Unterlagen der Friedhoumlfe und Standesaumlmter Akten der Amtsgerichte zuToterklaumlrungen und weitere erfasst So konnten sie miteinander und mit den Wohn- und Bergungsorten derLuftkriegstoten verglichen und uumlberpruumlft werden[80]

Auf diese Weise ermittelte die Kommission bis November 2009 eine Mindestzahl von 18000 und eine Houmlchstzahlvon 25000 durch die Luftangriffe getoumlteten Menschen Houmlhere Totenzahlen seien weder vom historischen Verlaufder Luftangriffe her noch durch Dokumente Erinnerungen oder Statistiken belegbar[81] Nach dem Fund vonDokumenten die 20100 Tote namentlich und 2600 unbekannte Tote als bestattet nachweisen korrigierte dieKommission im April 2010 die Mindest- nicht jedoch die Houmlchstzahl der Todesopfer[82]

Luftangriffe auf Dresden 16

Militaumlrische ethische und rechtliche BewertungenDie Luftangriffe auf Dresden gelten oft als Paradebeispiel fuumlr eine verfehlte Kriegfuumlhrung der Alliierten die primaumlrder Zivilbevoumllkerung gegolten und keine kriegsentscheidende Bedeutung gehabt habe Bezweifelt wird dass dieAngriffe primaumlr Dresdens militaumlrische Infrastruktur treffen sollten Dagegen spraumlchen die Abwurfstellen derZielmarkierungen der naumlchtliche Abwurf von Stabbrandbomben auf die Altstadt und der Umstand dass FlughafenFabriken und Kasernen im Norden der Stadt weniger stark beschaumldigt wurden Zudem wird behauptet Dresden seietwa wegen des Abzugs der Flak militaumlrisch schutz- und bedeutungslos gewesenDem wird entgegengehalten dass punktgenaue Bombenabwuumlrfe damals wegen fehlender Zielradartechnik undWetterabhaumlngigkeit noch erschwert waren Gerade die schlechte Trefferquote bei Punktzielen war 1943 Anlass zurVerstaumlrkung der Flaumlchenbombardements Andererseits soll die RAF an der Westfront mit neuer Radarausruumlstung zuzielgenaueren Treffern gekommen sein die den Vormarsch der alliierten Bodentruppen entscheidend beguumlnstigthaumltten Mit dem H2S-Radar stand der RAF und der USAAF seit Januar 1943 ein Zielradar zur Verfuumlgung[83]

Die ethische und rechtliche Verantwortbarkeit der alliierten Luftkriegsstrategie waren in Groszligbritannien seit ihremBeginn umstritten wurden aber seit der Luftschlacht um England nur selten oumlffentlich kritisiert Dass die britischenStaumldtebombardierungen Voumllkerrecht brechen die ethischen Grundlagen der westlichen Zivilisation bedrohen und dieChancen zur kuumlnftigen Versoumlhnung mit den Deutschen zerstoumlren vertrat im House of Lords ab Februar 1943vehement und wiederholt der anglikanische Bischof George Bell Neben ihm opponierten nur noch zweiAbgeordnete der Labour Party im House of Commons gegen das area bombingDie Haager Landkriegsordnung von 1907 hatte den Unterzeichnerstaaten darunter Groszligbritannien und Deutschlanddie Auswahl ziviler Ziele damit auch von Innenstaumldten verboten Die Reichweite des fuumlr den Landkriegkonzipierten Voumllkerrechts hatten Voumllkerrechtsexperten 192223 beraten und Regeln fuumlr den Luftkrieg entworfenderen Artikel 22 lautet[84]

bdquoDas Luftbombardement zur Terrorisierung der Zivilbevoumllkerung und Zerstoumlrung oder Beschaumldigungvon Privateigentum nichtmilitaumlrischen Charakters ist verbotenldquo

Dieser Entwurf wurde nicht als voumllkerrechtlicher Vertrag ratifiziert so dass im Zweiten Weltkrieg kein explizitesVerbot solcher Luftangriffe existierte Die Diskussion um die bdquoHaager Luftkriegsregelnldquo nach 1923 hatte aber einegewisse gewohnheitsrechtliche Bindung bewirkt International anerkannt war der Ausschluss von TerrorangriffenDiese Bindung war den USA und Groszligbritannien im Blick auf Dresden bewusst da sie stets hervorhoben sie haumlttenkeine Terrorangriffe beabsichtigt und ausgefuumlhrt[85] Die USAAF und die RAF bezeichneten Dresden 1945 anhandvon umfangreichem Material als bdquolegitimes militaumlrisches ZielldquoHeutige Historiker fragen zum einen ob das moral bombing zusammen mit dem Abwurf von Millionen vonFlugblaumlttern Risse zwischen Volk und Fuumlhrung erzeugen und die Kampfmoral der Deutschen brechen konnte oderaber eher das Gegenteil erreichte[86] zum anderen ob der Luftkrieg in den letzten Kriegsmonaten uumlberhaupt nochprimaumlr militaumlrische Zwecke verfolgteGerd R Ueberschaumlr beschrieb 2001 die Bombardierung Dresdens als Bruch des damaligen Kriegsvoumllkerrechts Siehabe keine Schlacht um die Stadt entschieden und auch das Kriegsende nicht beschleunigt[87] Dabei grenzte er sichvon geschichtsrevisionistischen Propagandaluumlgen ab[88]

Joumlrg Friedrich beschrieb die Bombardierungen vieler deutscher Staumldte 2002 aus der Sicht der Betroffenen und alsschon vor den letzten Kriegsmonaten militaumlrisch sinnlose beabsichtigte Massenvernichtung[89] Sein Buch fandZustimmung auch bei Vertretern der Neuen Rechten[90] und Kritik bei anderen Historikern[91]

Frederick Taylor belegte 2004 erneut die kriegswirtschaftliche Bedeutung der Industrie Dresdens die Plaumlne derDeutschen an der Ostfront und Absprachen der Alliierten mit den Sowjets Er stellte fest dass die Deutschen denLuftkrieg eroumlffnet und ruumlcksichtslos gefuumlhrt hatten so dass den Briten damals nur noch die Bomber alsOffensivwaffe blieben Er sprach den Angriffen damit eine militaumlrische Rationalitaumlt zu schloss aber nicht aus dasssie auch Kriegsverbrechen gewesen sein koumlnnten[92]

Luftangriffe auf Dresden 17

Der Ethiker Thomas A Cavanaugh nannte die Angriffe 2006 mit Bezug auf das Prinzip der Doppelwirkung[93] alsBeispiel fuumlr ein illegitimes bdquoTerrorbombardementldquo bei dem das Toumlten von Zivilisten unmittelbares Ziel und keinunbeabsichtigter Nebeneffekt gewesen sei[94]

Der britische Philosoph A C Grayling beurteilte das area bombing der Royal Air Force 2006 als militaumlrstrategischsinnlos und rechtlich wie ethisch als Kriegsverbrechen[95] Geschichtsrevisionistischen Missbrauch dieserBeurteilung schloss er aus[96]

bdquoSelbst wenn die alliierte Bomberoffensive teilweise oder voumlllig moralisch verwerflich gewesen seinsollte reicht dieses Unrecht auch nicht annaumlhernd an die moralische Ungeheuerlichkeit des Holocaustheranldquo

Ob 1945 eine Strafverfolgung der Verantwortlichen fuumlr den Luftkrieg moumlglich gewesen waumlre wird wegen derdamals fehlenden uumlbernationalen Rechtsinstanz bezweifelt Nach dem seit 1977 auch von Groszligbritannien undDeutschland ratifizierten Zusatzprotokoll zur Genfer Konvention ist eine flaumlchendeckende Staumldtebombardierungverboten[97] Jedoch ist dieses Verbot juristisch nicht ruumlckwirkend anwendbar

Begehen der Jahrestage

Kirche

Die wieder aufgebaute Dresdner Frauenkirche

Am 13 Februar 1946 gegen 2200 dem ersten Jahresdatum dernaumlchtlichen Luftangriffe kletterten zwei Schuljungen auf den Turm derKreuzkirche und laumluteten deren Glocken Seitdem laumluten jedes Jahr andiesem Tag um 2145 Uhr ndash dem Zeitpunkt des damaligenFliegeralarms ndash alle Dresdner Kirchenglocken 1995 zum 50Jahrestag der Angriffe wurde eine Glockensinfonie unterEinbeziehung aller Dresdner Glocken gespielt Der KreuzkantorRudolf Mauersberger schuf 1947 das Dresdner Requiem zumGedenken an die Zerstoumlrung der Stadt

Unmittelbar nach dem Kriegsende hatte die Anglikanische Gemeindeder britischen Stadt Coventry deren St Michaelrsquos Cathedral imNovember 1940 deutsche Luftangriffe vollstaumlndig zerstoumlrt hattenKontakt mit Dresdner Kirchengemeinden aufgenommen 1956 beganndie Partnerschaft zwischen beiden Staumldten 2002 trafen Gaumlste ausCoventry mit Dresdner Partnern zusammen um unter dem MottobdquoBruumlcken bauen ndash Versoumlhnung lebenldquo ein Zeichen gegen Krieg undHass zu setzen

Die Begegnung fand an der Baustelle der Dresdner Frauenkirche statt deren Wiederaufbau 1990 begonnen hatte Sieist inzwischen mit Hilfe von intensiven Spendensammlungen vor allem britischer und deutscher Foumlrdervereinevollstaumlndig wiedererbaut und zum Mittelpunkt der Versoumlhnungsarbeit geworden Das bdquoCross of Nailsldquo (Nagelkreuzvon Coventry) bestehend aus drei mittelalterlichen Zimmermannsnaumlgeln der am 14 November 1940 zerstoumlrten altenKathedrale von Coventry wurde seither zum beruumlhmten Symbol einer internationalen Gemeinschaft die heute inweltweit 160 von Bombardierungen betroffenen Gemeinden davon 52 in Deutschland existiert Seit dem 13Februar 2005 gehoumlrt die Frauenkirche Dresden dazu

Luftangriffe auf Dresden 18

DDRSeit der Gruumlndung der DDR 1949 wurde der Toten von Dresden jaumlhrlich im ganzen Staat gedacht Nach geaumlndertenpolitischen Propagandavorgaben trat die Frage nach der Schuld der Deutschen am Krieg zuruumlck Die Luftangriffe aufDresden wurden nun als militaumlrstrategisch wirkungs- und bedeutungslose barbarische und kulturfeindlicheBombardements den Westalliierten angelastet Dieser Vorgabe folgte Dresdens Buumlrgermeister Walter Weidauer1949 indem er allein die Westmaumlchte der verbrecherischen und militaumlrisch unnoumltigen Bombardierung Dresdensbeschuldigte und ihnen entgegen den heute bekannten Tatsachen unterstellte sie haumltten der Sowjetunion ein unnoumltigzerstoumlrtes Ostdeutschland hinterlassen wollen[98] Mit aus der NS-Propaganda uumlbernommenen Ausdruumlcken sprachenDDR-Politiker etwa von bdquoanglo-amerikanischen Luftgangsternldquo die Dresden bewusst zerstoumlrt haumltten um die Stadtnicht in sowjetische Haumlnde fallen zu lassen Der Vorsitzende der NDPD Lothar Bolz bewertete 1953 die ZerstoumlrungDresdens als Beleg bdquofuumlr die enge Verwandtschaft der amerikanischen Ruumlstungsmilliardaumlre mit demNationalsozialismus ihre Verwandtschaft im barbarischen Denken wie im barbarischen Handeln Die Ruinenunserer Staumldte und die Leichen die unter ihnen begraben sind verdanken wir Amerika und Englandhellipldquo[99]

Zudem behauptete der saumlchsische Ministerpraumlsident Max Seydewitz seit 1955 in seinem Dresdenbuch Die unbesiegteStadt die deutschamerikanischen Besitzer der Villa San Remo in Dresden Charles und John H Noble haumltten diealliierten Luftflotten mit einem Sender nach Dresden gelotst[100]

Ein unabhaumlngiges Gedenken begannen kirchliche Friedensgruppen in der DDR Zum 13 Februar 1982 riefenDresdner Christen angesichts zunehmender Militarisierung des DDR-Alltags erstmals mit illegalen Flugblaumlttern zumstillen Gedenken gegen den Krieg an den Truumlmmern der Frauenkirche auf[101] Dieser Aufruf fuumlhrte zuschweigenden Zusammenkuumlnften von DDR-Buumlrgerrechtlern an jedem 13 Februar in den 1980er Jahren an derRuine Staatliche Versuche diese Treffen zu verhindern hatten kaum Erfolg[102]

Zum 40 Jahrestag der Luftangriffe 1985 gab es erstmals wieder zentrale Staatsfeierlichkeiten in der Innenstadt DieFrauenkirche blieb dagegen Ort gesellschaftskritischer Proteste Beide Seiten beruumlcksichtigten die deutscheKriegsschuld deutsche Terrorangriffe und den Holocaust als Angriffsursachen sowie deren eventuelle militaumlrischeNotwendigkeit nur unzureichend Erst seit der politischen Wende in der DDR 1989 setzten sich die Stadtvertreter vorallem waumlhrend der Jahrestage der Luftangriffe intensiver mit deren Vorgeschichte auseinander

Rechtsextremisten

Fronttransparent der rechtsextremen Kundgebungam 13 Februar 2005 mit den Traumlgern Holger

Apfel (NPD) Gerhard Frey (DVU) Udo Voigt(NPD) und Franz Schoumlnhuber (Ex-REP)

Am 13 Februar 1990 stellte der britische Holocaustleugner DavidIrving die Luftangriffe vor etwa 500 zustimmenden Zuhoumlrern inDresden als Voumllkermord der Alliierten und den Holocaust als ihreErfindung dar Damit gab er Neonazis in der DDR Auftrieb[103]

Ab 1998 benutzten immer mehr Rechtsextremisten das jaumlhrlicheGedenken fuumlr ihre Propaganda 1998 versuchten 30 bis 40 jungeNeonazis zur Frauenkirche zu gelangen wurden dabei von der Polizeieingekesselt und sangen Protestlieder Im Jahr darauf waren es etwa200 Rechtsextremisten die sich unter die trauernden Dresdner Buumlrgermischten und ihrerseits zahlreiche mit deutschnationalen Farben undSymbolen geschmuumlckte Kraumlnze an den Bauzaumlunen der imWiederaufbau befindlichen Frauenkirche niederlegtenIm Jahr 2000 organisierte erstmals die Junge Landsmannschaft Ostpreuszligen (JLO) einen eigenen naumlchtlichenbdquoTrauermarschldquo unter dem Motto bdquoEhre den Opfern des Bombenterrorsldquo an dem etwa 500

Luftangriffe auf Dresden 19

Gegenproteste mit Nationalfahnen der alliiertenSiegermaumlchte sowie Israels

Blockade der Antifa in Dresden 2010

Personen teilnahmen darunter bekannte Rechtsextremisten wie FranzSchoumlnhuber Horst Mahler und Gert Sudholt Von 2001 bis 2004 stiegdie Teilnehmerzahl dieser Veranstaltung von 750 auf etwa 2100 an ImJahr 2005 lagen Organisation und Anmeldung dieses Gedenkmarschesin den Haumlnden der NPD die dabei eine bdquorechte Volksfrontldquo zur Schaustellte Nachdem Ministerpraumlsident Georg Milbradt (CDU) die ihm fuumlr2005 angetragene Schirmherrschaft abgelehnt hatte uumlbernahm HolgerApfel (NPD) diese Am 13 Februar 2005 demonstrierten etwa 6500Rechtsextremisten in einem mehrstuumlndigen Marsch durch die DresdnerInnenstadt

Diese jaumlhrlichen Maumlrsche gehoumlrten seither zu den groumlszligtenregelmaumlszligigen bundesweiten Veranstaltungen von RechtsextremistenSie dienten der Machtdemonstration und Vernetzung von Angehoumlrigenund Anhaumlngern aller deutschen rechtsextremen Parteienneonazistischer Freier Kameradschaften einiger Vertriebenenverbaumlndesowie auslaumlndischen rechten Personen und Organisationen

Das dabei benutzte Propagandaschlagwort bdquoBombenholocaustldquo loumlst dieAngriffe aus ihrem historischen Kontext setzt sie mit dem Holocaustgleich klagt die Westalliierten als Kriegsverbrecher an behauptet ihrebesondere Grausamkeit und lastet ihnen die eigentliche Kriegsschuldan Damit bestreiten Rechtsextremisten die ursaumlchlichen Verbrechendes nationalsozialistischen Deutschlands und betreiben eineTaumlter-Opfer-Umkehr

Am 13 Februar 2007 nahmen etwa 1500 Personen am bdquoTrauermarschldquo teil zu dem JLO NPD und regionalerechtsextreme Gruppen aufgerufen hatten Eine zudem geplante bdquoAktionswocheldquo sollte deutsche Kriegsverbrechenvergessen machen[104] 2010 konnten etwa 5000 Neonazis 3000 weniger als erwartet ihren Marsch nichtdurchfuumlhren und mussten sich auf eine Standkundgebung vor dem Bahnhof Dresden-Neustadt beschraumlnken ZumTeil geduldete zum Teil gewaltsam geraumlumte Blockaden tausender Gegendemonstranten bewirkten dass die Polizeiden Marsch auf keiner moumlglichen Route absichern konnte und ihn darum untersagte und unterband[105] Auch 2011wurde der geplante Aufmarsch von Neonazis durch diverse Blockaden in der Stadt verhindert Die Speicherung vonHandydaten tausender Gegendemonstranten stieszlig auf starke Kritik in Politik und Medien[106] 2012 zog die JLO sichaus der Organisation des Marsches zuruumlck die NPD mobilisierte kaum dafuumlr[107] Etwa 13000 Gegendemonstrantenerreichten dass die etwa 1000 angereisten Rechtsextremisten nur auf einer verkuumlrzten Route demonstrierenkonnten[108]

StadtDer Dresdner Stadtrat Vereine Kirchen Parteien Gewerkschaften Verbaumlnde und Partnergemeinden riefen zu denletzten Jahrestagen zum gemeinsamem Gedenken an die Angriffe und an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaftauf Die deutsche Kriegsschuld koumlnne nicht mit Kriegsverbrechen anderer aufgewogen in keiner Weise angezweifeltoder relativiert werden Versoumlhnung sei die einzige Option fuumlr eine friedliche Zukunft Alle Dresdner seieneingeladen sich zu beteiligen[109] So reihen staumldtische Plakate seit dem 60 Jahrestag der Angriffe am 13 Februar2005 Dresden in eine Liste anderer durch Bombenangriffe (auch von Deutschen) zerstoumlrte Staumldte wie GuernicaWarschau Coventry und Leningrad ein[110]

Die Stadtverwaltung erlieszlig in manchen Jahren ein Versammlungsverbot fuumlr den 13 Februar in der Innenstadt um Zusammenstoumlszlige von Rechtsextremisten und Gegendemonstranten zu verhindern[111] Antifa-Gruppen warfen ihr

Luftangriffe auf Dresden 20

wiederholt vor dem jaumlhrlichen Neonaziaufmarsch einen reibungslosen Ablauf zu ermoumlglichen und aktivenGegenprotest anders als andere Staumldte auch mit rechtsstaatlich umstrittenen Mitteln zu unterbinden[112] 2010 hob einVerwaltungsgericht ein staumldtisches Durchzugsverbot fuumlr Rechtsextreme durch die Innenstadt auf[113] 2011 hob dasVerfassungsgericht Sachsens ein 2010 beschlossenes saumlchsisches Versammlungsgesetz das Demonstrationsverbotean bestimmten Brennpunkten in Dresden erleichtern sollte[114] als verfassungswidrig auf[115]

2007 nahmen etwa 4000 Personen an einer Gegendemonstration unter dem Motto bdquoGeh Denkenldquo teil[116] 2009protestierten uumlber 10000 Menschen gegen den jaumlhrlichen Neonazi-Aufmarsch 2010 bildeten etwa 10000 Dresdnereine Menschenkette um die Altstadt um diese symbolisch von Neonazis abzuschirmen Die OberbuumlrgermeisterinHelma Orosz (CDU) erinnerte daran bdquower diesen verdammten Krieg losgetreten hatteldquo und rief dazu auf Dresdenbdquozu einer Festung gegen Intoleranz und Dummheitldquo zu machen um sich rechtsextremem Missbrauch des Gedenkensentgegenzustellen[117] 2010 wurde der Dresden-Preis gestiftet der jaumlhrlich am 13 Februar vergeben wird Imgleichen Jahr wurde auf dem Heidefriedhof die Skulptur Trauerndes Maumldchen am Traumlnenmeer von MałgorzataChodakowska zur Erinnerung an die Opfer des 13 Februar 1945 enthuumllltAm 13 Februar 2011 beteiligten sich etwa 17000 Buumlrger weitgehend stoumlrungsfrei an den staumldtischenGedenkveranstaltungen[118] Die Polizei speicherte am 18 und 19 Februar 2011 rechtswidrig[119] eine MillionHandy-Verbindungsdaten zur Erfassung von Teilnehmern der Anti-Nazi-Demonstration[120] und hat die Datensaumltzevon insgesamt 54782 Personen abgefragt[121]

LiteraturGesamtdarstellungenbull Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Vorgeschichte ndash Zerstoumlrung ndash Folgen (1 Auflage 1977) Boumlhlau 2

uumlberarbeitete und erweiterte Auflage Weimar 1994 ISBN 3-412-10193-1bull Frederick Taylor Dresden Dienstag 13 Februar 1945 Militaumlrische Logik oder blanker Terror Bertelsmann

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bull Matthias Gretzschel Als Dresden im Feuersturm versank Ellert amp Richter 2 Auflage 2006 ISBN3-8319-0175-9

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Sachbuumlcher Monografien und Einzelbeitraumlgebull Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar

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bull Alexander von Plato Erinnerungen an ein Symbol Die Bombardierung Dresdens im Gedaumlchtnis von DresdnernIn BIOS Zeitschrift fuumlr Biographieforschung Oral History und Lebensverlaufsanalysen Leske + BudrichVerlag Heft 1 (20 Jahrgang) Leverkusen 2007 ISSN 0933-5315

bull Gunnar Schubert Die kollektive Unschuld Wie der Dresden-Schwindel zum nationalen Opfermythos wurdeKonkret-Texte 42 KVV Konkret Hamburg 2006 ISBN 3-930786-47-8

bull Walter Schmitz Die Zerstoumlrung Dresdens Antworten der Kuumlnste Thelem 2005 ISBN 3-937672-37-0

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bull Wigbert Benz Feuersturm Dresden Fakten und Legenden um die Bombardierung der Groszligstadt Dresden 1945In Zeitschrift Praxis Geschichte Ausgabe April Heft 042004 Thema Heimatfront und Kriegsalltag (Auszugonline [127])

bull Gerd R Ueberschaumlr Dresden 1945 In Gerd R Ueberschaumlr (Hrsg) Orte des Grauens Verbrechen im ZweitenWeltkrieg Primus Verlag Darmstadt 2003 ISBN 3-89678-232-0 S 37ndash48

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bull Dresdner Geschichtsverein Dresdner Hefte ndash Beitraumlge zur Kulturgeschichte Nr 41 Dresden ndash Das Jahr 1945[128] Dresden 1995 ISBN 3-910055-27-3 daraus besonders Matthias Neutzner bdquoWozu leben wir nun noch Umzu warten bis die Russen kommenldquo Die Dresdner Bevoumllkerung vom 13 Februar bis zum 17 April 1945 [129]

Romane Erlebnisberichte autobiografische Erzaumlhlungenbull Sebastian Kranich Eva-Maria Zehrer (Saumlchsische Landeszentrale fuumlr politische Bildung Hrsg) 13 Februar

1945 Zeitzeugen uumlber die Zerstoumlrung Dresdens Ein Lesebuch Dresden 2009bull Henny Brenner Das Lied ist aus Ein juumldisches Schicksal in Dresden ddp Goldenbogen Dresden 2005 ISBN

3-932434-25-0bull Renatus Deckert (Hrsg) Die wuumlste Stadt Sieben Dichter uumlber Dresden Insel Frankfurt 2005 ISBN

978-3-458-34849-8Rezension [130]

bull Durs Gruumlnbein Porzellan Poem vom Untergang meiner Stadt Suhrkamp Frankfurt 2005 ISBN978-3-518-41722-5

bull Michael Ulrich Dresden nach der Synagoge brannte die Stadt Dokumente Berichte und persoumlnliche ZeugnisseEvangelische Verlagsanstalt 2002 ISBN 3-374-01943-9

bull Alexander McKee Dresden 1945 Das deutsche Hiroshima Zsolnay WienHamburg 1983 ISBN3-552-03529-X

bull Henri Coulonges Dresden starb mit dir Johanna (franzoumlsische Erstausgabe 1979) UllsteinFrankfurtBerlinWien 1984 ISBN 3-550-06329-6

bull Kurt Vonnegut Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug (englische Erstausgabe 1969) Rowohlt Reinbek 1972ISBN 3-499-11524-7

bull Walter Weidauer Inferno Dresden Uumlber Luumlgen und Legenden um die Aktion bdquoDonnerschlagldquo Dietz Verlag 8Auflage 1990 ISBN 3-320-00818-8

bull Eberhard Panitz Die Feuer sinken Deutscher Militaumlrverlag Berlin [DDR] 1961bull Daniel Hoffmann Der Knabe im Feuer Ein Erlebnisbericht von Dresdens Untergang Evangelische

Verlagsanstalt Berlin 1956bull Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten (1951)

Ullstein Neuausgabe Frankfurt am MainBerlin 1995 ISBN 3-550-07074-8

Luftangriffe auf Dresden 22

Filmebull Dresden Kurzdokumentarfilm Defa Sachsen 1946 Regie Richard Groschopp[131]

bull Dziś w nocy umrze miasto (bdquoHeute Nacht stirbt die Stadtldquo) Kinofilm Polen 1961 Regisseur Jan RybkowskiLaumlnge 84 Minuten

bull Der Feuersturm von Dresden History Films (Allersberg) Regisseur Karlheinz J Geiger 19902004 Laumlnge 90Minuten

bull Dresden 1945 - Fall und Aufstieg einer Stadt Ufa-Video 1995 Regisseure Carl-Ludwig Paeschke DieterZimmer Laumlnge 64 Minuten

bull Robert Garofalo Zeitgeschichte - Luftangriff auf Dresden Deutsche Staumldte in Flammen Classic Pictures Film19972003 Laumlnge 53 Minuten

bull Das Drama von Dresden ZDF-Dokumentation 2005 AutorRegisseur Sebastian Dehnhardt Laumlnge 90 Minutenbull bdquoDresdenldquo Zweiteiliger Fernsehfilm fuumlr das ZDF Regie Roland Suso Richter BuchAutor Stefan Kolditz

Gesendet am 5 und 6 Maumlrz 2006 jeweils 2015 Uhr Gesamtlaumlnge 177 Minuten

Weblinksbull Dresden Abschlussbericht der Historikerkommission [132] (PDF 29 MB)bull Hans Michael Kloth (Spiegel Oktober 2008) Das Ende der Legenden [133]

bull Deutsche Fotothek Schadensplaumlne der Stadt Dresden [134] Dort auffindbarBlatt 1 4 5 6 Bearbeitet 19451946 vom Stadtbauamt Dresden Grundlagenkarte Dresden 1 5000Stadtvermessungsamt Dresden mit Legende zum Zerstoumlrungsgrad Stadtarchiv DresdenbdquoDer neue Plan von Dresden mit besonderer Kennzeichnung der total zerstoumlrten Gebieteldquo Stadtplan von1947

bull Deutsches Historisches Museum Bombardierung von Dresden [135]

bull Kunstprojekt von Matthias Neutzner Jens Herrmann Arend Zwicker Karin Esther du Vinage Einhart GrotegutGravuren des Krieges - Mahndepots in Dresden [136]

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Rezension Deutschland Archiv Band 41 Ausgaben 4-6 W Bertelsmann Verlag Reihe Wissenschaftund Politik ISSN 0012-1428 Bielefeld 2008 S 817f

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[3] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 294ndash301[4] Statistisches Handbuch von Deutschland 1928ndash1944 Muumlnchen 1949[5] Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten

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Luftangriffe auf Dresden 23

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[13] Hauptstaatsarchiv Dresden 98 Maschinenbau (http www archiv sachsen de archive dresden 4444_3131363833 htm)[14] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

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Quelle(n) und Bearbeiter desder Artikel(s)Luftangriffe auf Dresden Quelle httpdewikipediaorgwindexphpoldid=123533962 Bearbeiter -jkb- 20percent 217 32X ASavin ASK Abe Lincoln Ablaubaer Acf Achim RaschkaAdornix Aeclanus Afghanistan Bananastan Afromme Agathenon Aggi Aka AlMa77 Albrecht1 Alexander Fischer Alkim Y Alma Alter Fuxx Alterego berlin Amberg Ambross07Anathema Andante Androl Anettherrmann Anna Lopez Anti STASI Anti Apde Appaloosa Aristeides Armin P Asdert Astarte Asthma Ataraxis1492 Aufklaumlrer AugiasstallputzerAzim BaCharon Bairds Tapir Baumfreund-FFM Ben-Zin Benatrevqre Berlin-Jurist Berndpick Bigbug21 Bingoringo Blah Blaufisch Boonekamp Boris Fernbacher BraveheartBrummfuss Brunswyk Bunnyfrosch Burts Bybbisch94 CK-Manu Calculus CarolChristiansen Carstenrun Catfisheye CedricBLN CennoxX Cethegus Chaunzaggoroth ChrinoChrisfrenzel Christian Ganzer Cinik Codc Comc Complex Concord Conversion script Cosal Coss Crux Cymothoa exigua Ceacutesar Dadawah Dansker Daperius Darkone David WintzerDensity Der Saubermacher DerStraszligenbahner Derbrauni Dermartinrockt Die Nuss Die Winterreise Dishayloo Dodo19 Doktor Schnubb Don Magnifico Dr-Victor-von-Doom Dr AngelikaRosenberger Drdoht Dreaven3 Dundak Dusty Roy DynaMoToR ESNRZ EWriter Edith Radebrecht Eigenlicht Eike sauer Eintragung ins Nichts Eisbaer44 ElbHein Elian EmemaefEmgo Emma7stern Engelbaet Engie Enirac Sum Enst38 Entlinkt Ephraim33 Epikur ErikDunsing Erzwo Eugen Ettelt Euku Fehlerfuchs Felix Stember Felixkrull Filzpantoffel FilzstiftFlorian Adler FlorianKeszligler Floriantreiss Flyingtrigga FordPrefect42 Frantisek Franz Jaumlger Berlin Frau Bolle FreT Freedy Fritz Frze Furfur Gamma Gardini Gemeinplatz Geo-LogeGerhard Curdes Gerhardvalentin Get-back-world-respect Giro Goliath613 GonzoLubitsch Gr0sshirn Greenhouse-JPBerlin HALsixsixsix HDP HaSee HaeB Hagenk Hamue Hannes3101Hans J Castorp Happolati Hardenacke He3nry Head Heinte HenHei HoHun Horst Graumlbner Howwi Hozro Hrothgar HurwiczRocks Hydro Haumluslebauer Illythr Interpretix Itti Ixitixel Jbudissin J Ischariot Jed Jegor Andrejew Jeldrik Jergen Jesi Jesusfreund Jkuuml Jobu0101 Johannes Rohr JonnyBrazil JovanCormac Joystick Juliabackhausen Junge Freiheit Jwollbold JoacutenKaiMeier Kaisersoft KantorJH Karl Gruber Katty KilianPaulUlrich Klaus klaut Klugschnacker Knarf-bz Knergy Koenigreich-Sachsen Koenraad Koffer Kolossos Konplod KonsulKopilot Kottos Krtek76 Kryptofaschist Kuerssi Kuli Koumlnig Alfons der Viertelvorzwoumllfte LI LKD Langec Lawa Leichtbau Liberal Freemason Liberaler Humanist Lienhard Schulz LixoLogoX Logograph Lonegunman Los Otter Lung Lysippos Mottenbruch MAK MARK MFM Mabschaaf Magadan Majortom7 Malbi Mamicale Mannerheim Marcus Cyron MargauxMaria Stella Mark Nowiasz Markus Schweiszlig Martin H Martin Rasmussen Martin Windischhofer Martin1978 Mathias Schindler Matthead Matze6587 Mehlauge Merlissimo MestersonMhampel Miacek Mib18 Michael Gaumlbler Michael Kuumlhntopf Michael Palomino Michael-r MichaelDiederich Michail Mijobe Miraki Mirandola Mittagsdaumlmon Mitteleuropaumler MnhMockabuumlffel Mondrian v Luumlttichau Morgenstar Mr mettwurst Maumlusedreck Muumlscha Nazis raus aus der Wikipedia Nd Neitram Neun-x Nextl NiTenIchiRyu Nib Nocturne Nol AdersNonoh Nothere OKoslowski Oisiacuten Old Intense Iris Onkel Dittmeyer Orient Orik Ot Otberg Otto Hermann Overdose P Birken PDD Pacifier Pacogo7 PanchoS Partysan Parzi PaulaePentachlorphenol Perrak Pessottino Peter Schum Peter200 PeterBln Peterlustig Philipendula Philipp Wetzlar Philippe1987 Philokomos Phrood Pirnscher Moumlnch Pistazienfresser PitPittimann Pjacobi Polarlys Port(uo)s Powerbiker1 Proeliator Pronegro Proofreader Pruumlm PseudoMetaAccount Rainer Bielefeld Rainer E Rainer Zenz Ralf5000 Rax Rdb Regi51Rehrichtgebuumlck Rita2008 RokerHRO Rolling Home Rosenzweig Rotkaumlppchen Rpm bln Rr2000 RyanMcKenzie Sabbue Saint-Louis Salomonschatzberg Salvador1964 Sandmann4uSansculotte Sargoth Sath Schaengel Schaengel89 Schmidti Schwalbe Schwijker Scisi Seewolf Septuagesimauml SibFreak Siehe-auch-Loumlscher Simplicius Sinn Sk Rapid Wien SmartbyteSnahlemmuh Snevern Snooze Rudi Soebe Softeis Sol1 Sommerkom SpecialEd Sphinxfutter Sporkatorialist Sputt1950 Stahlkocher Stahlwolle Stefan Kuumlhn Steffen Steffen KaufmannStriegistalzwerg Stzer Stoumlrfix Sukarnobhumibol SupapleX Susanne Garchner TML-KuTV TMFS Taggy Taxiarchos228 Thab The Prisoner TheK Thomas Dancker Tilo TimesToa7d6 Tobi B Tobias R Tobias1983 Toffel Tom Knox Torsten Henschel Toter Alter Mann Tsor Tsui Turbonachsichter UW Ulitz Unscheinbar Validom Venarius Viktor82Virtualiter Volkerdd Volksfront von Judaumla Vulkan Vulture WAH WRuss WWSS1 Wahldresdner Wahrerwattwurm Weiszlige Rose Wheeke White Parrot Widerborst WiedemannWikiMax Wikiaf1 Wikime Wikswat Woffie Wst Wurgl X-Weinzar 10 XchrissyX Xqt Yikrazuul Z thomas Zerohund Zinnmann Zulu55 europa 315 anonyme Bearbeitungen

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Page 2: Luftangriffe Auf Dresden

Luftangriffe auf Dresden 2

Seit Sommer 1944 plante das britische RAF Bomber Command einen besonders schweren Vernichtungsschlag(Operation Thunderclap) um den Durchhaltewillen der Deutschen endguumlltig zu brechen Doch im Januar 1945errechnete der britische Geheimdienst dass die Wehrmacht nochmals bis zu 42 Divisionen an die Ostfront verlegenkoumlnnte Nun wurden die Angriffsplaumlne fuumlr die RAF und USAAF modifiziert Dresden war bereits am 2 Februar1945 als Ausweichziel fuumlr einen schweren Bombenangriff auf Berlin bei dortigem Schlechtwetter vorgesehen Aufder Konferenz von Jalta vom 4 bis 11 Februar 1945 draumlngte der sowjetische Generaloberst Antonow die westlichenAlliierten dazu wichtige ostdeutsche Verkehrsknotenpunkte zu bombardieren um weitere deutscheTruppentransporte an die Ostfront zu verhindern und so die Rote Armee von Gegenangriffen zu entlasten und ihrVorruumlcken zu erleichtern Am 7 Februar 1945 legten die alliierten Luftwaffenstaumlbe einvernehmlich eine oumlstlicheZiellinie fuumlr diese Bombardierungen fest Am 8 Februar sandte US-General Carl A Spaatz eine neue Ziellistekommender Bombenangriffe der USAAF nach Moskau auf der die Verkehrszentren Berlin Leipzig Dresden undChemnitz in die zweithoumlchste Dringlichkeitsstufe nach 21 ostdeutschen Hydrierwerken eingestuft wurden Am 12Februar kuumlndigte Spaatz den USAAF-Angriff auf den Verschiebebahnhof Dresden fuumlr den Folgetag beiSchlechtwetter fuumlr den 14 Februar an Der naumlchtliche RAF-Angriff am 13 Februar wurde den Sowjets nicht eigensangekuumlndigt[3]

Dresden im KriegZu Beginn des Zweiten Weltkriegs war Dresden mit 642143 Einwohnern die siebtgroumlszligte deutsche Stadt (siehe auchEinwohnerentwicklung von DresdenVon_1850_bis_1945) Das Stadtgebiet blieb bis zum August 1944 vonLuftangriffen verschont weil es bis dahin auszligerhalb der Reichweite und damit der Zielplanungen alliierter Bomberlag Im Herbst 1944 war Dresden neben Breslau der letzte groumlszligere unbeschaumldigte Verkehrsknotenpunkt Wirtschafts-und Verwaltungsstandort des Deutschen Reiches[4]

VerkehrDer Eisenbahnknoten Dresden war drittgroumlszligter Bahnumschlagplatz des Deutschen Reichs Hier kreuzten sich dieBahnstrecken nach Berlin Prag Breslau Warschau Leipzig und Nuumlrnberg Da Bahnanlagen anderer Staumldte bereitsschwer beschaumldigt waren wurde der Bahnverkehr des Raums LeipzigndashBerlinndashDresden ab 1944 groszligenteils uumlber denGuumlter- und Rangierbahnhof Dresden-Friedrichstadt den Hauptbahnhof und den Bahnhof Dresden-Neustadtabgewickelt Zudem versorgten die Anlagen die Industriebetriebe Freitals und Bergbaubetriebe im Erzgebirge sowiedie Industriegebiete von Pirna Heidenau Radebeul Coswig Bautzen und Goumlrlitz Die groszligen IndustriebetriebeDresdens waren uumlber den Kohlebahnhof mit dem Alberthafen und dem Guumlterbahnhof in der Leipziger Vorstadt(Neustadt) verbunden Dresden war Sitz der Reichsbahndirektion Dresden die den Eisenbahnbetrieb im groumlszligten TeilSachsens und im nordwestlichen Sudetenland organisierte Weiterhin betrieb die Deutsche Reichsbahn in Dresdenein Ausbesserungswerk und ein Bahnbetriebswerk Auf den verkehrsarmen Strecken im Umland und in Tunnelswurden Lokomotiven und Waggons aus gefaumlhrdeteren Regionen Deutschlands abgestelltTransporte von Truppen und Material an die Front und von Gefangenen in die Vernichtungslager wurden uumlberDresden abgewickelt Aus dem Osten stroumlmten Millionen Fluumlchtlinge vor allem nach Mitteldeutschland Als Ende1944 immer mehr Menschen aus dem Osten flohen war Dresden fuumlr das ein Zuzugsverbot galt fuumlr sieDurchgangsstation[5]

Luftangriffe auf Dresden 3

IndustrieDresdens dicht bebaute Innenstadt bestand hauptsaumlchlich aus Bauten der Renaissance des Barock undMischgebieten der Gruumlnderzeit auf mittelalterlichem Grundriss Damals wurden Industriebetriebe in Hinterhoumlfen derWohnbebauung oder als groumlszligere Komplexe direkt neben Siedlungen errichtetNach den Angaben der Dresdner Industrie- und Handelskammer von 1941 war die Stadt bdquoeiner der erstenIndustriestandorte des Reichesldquo Bis 1944 war die Mehrzahl der Betriebe fast vollstaumlndig auf Ruumlstung umgestelltNach Angaben der USAAF waren im Februar 1945 bdquomindestens 110ldquo Fabriken und Unternehmen in Dresdenansaumlssig die bdquolegitime militaumlrische Zieleldquo darstellten[6] 50000 Arbeiter habe allein die Ruumlstungsindustriebeschaumlftigt darunter auch Zulieferindustrie fuumlr die Flugzeugwerke in Dresden-Klotzsche[7] Das HauptstaatsarchivDresden zeigt die wirtschaftliche Bedeutung und Produktivitaumlt des intakten Groszligraums Es nennt 44 Betriebe desGeld- Bank- und Versicherungswesens 29 Maschinenbauwerke 13 auf Elektrotechnik und Geraumltebau spezialisierteIndustriebetriebe zwoumllf Betriebe der Lebens- und Genussmittelindustrie vorwiegend der Zigarettenindustrie sechsfeinmechanische und optische Industriebetriebe sowie weitere Werke die bis dahin weitgehend auf dieKriegswirtschaft umgestellt und unzerstoumlrt waren[8] Als militaumlrisch bedeutsam werden auszligerdem besonders nachlokalen Quellen folgende Betriebe genanntbull Chemische Industrie in Niedersedlitzbull Optische Werke vor allem Zeiss Ikon im Stadtzentrum und in Reickbull Stahlbau Kelle amp Hildebrandt[9] in Groszliglugabull Fabrik fuumlr Transformatoren und Roumlntgengeraumlte Koch amp Sterzel[10] in Micktenbullbull Schaltanlagen- und Apparatebau Gebruumlder Bassler undbull Funktechnik von Radio-Mende[11]Das Sachsenwerk Avus und MIAG produzierten Maschinenteile in Leuben das Panzerwerk MIAG-Muumlhlenbau(ehemals Muumlhlenbau Gebr Seck) befand sich im damaligen Zschachwitzer Ortsteil Sporbitz[12] Betriebe inDresden-Loumlbtau und im suumldlichen Umland (Erzgebirge) stellten Handgranaten her Die RuumlstungsfabrikUniverselle-Werke J C Muumlller amp Co[13] produzierte in der Suumldvorstadt (Zwickauer Straszlige Florastraszlige) mitKriegsgefangenen die auf dem Gelaumlnde des MIAG-Muumlhlenbaus in Leuben und in mehreren weiteren Lagerninterniert waren Die Industrie Dresdens war mit Zwangsarbeitern aus uumlber die gesamte Stadt verteilten Lagernversorgt Bisher weiszlig man von zehn Auszligenstellen der Konzentrationslager Flossenbuumlrg Auschwitz-Birkenau undanderer in der StadtSeit Ende 1944 wurden nochmals weitere 5000 Haumlftlinge nach Dresden transportiert darunter etwa 2000 Juden Siewurden bis zu den Angriffen zusammen mit Dresdner Juden in uumlberfuumlllten bdquoJudenhaumlusernldquo untergebracht und etwa inden Ruumlstungsbetrieben Goehle-Werke bei der Osram GmbH Bernsdorf und Co und beimReichsbahnausbesserungswerk zur Arbeit gezwungen (siehe Vernichtung durch Arbeit)[14]

MilitaumlrDresden war im Februar 1945 die letzte intakte Garnisonsstadt im Ruumlcken der Ostfront Schon im 19 Jahrhundertwar die Albertstadt als Militaumlrbezirk am noumlrdlichen Stadtrand errichtet worden Sie umfasste weitlaumlufigeKasernenkomplexe und Versorgungseinrichtungen mit Gleisanschluss und eigenem Bahnhof SpeichernVerladerampen Heeresbaumlckerei Metallverarbeitungs- und Handwerksbetrieben wie Sattlerei und SchneidereiZudem war sie mit Exerzierplaumltzen Kanonenschussbahnen einer Kirche und der Offizierschule des Heeres versorgtAuch in Mickten sowie in Johannstadt wurden Kasernen errichtet bzw ausgebaut[15]

In Dresden waren ab 1921 Einheiten der Reichswehr stationiert 1935 wurde der Fliegerhorst 38III Dresden-Klotzsche gebaut (heute Flughafen Dresden) Als erste im Deutschen Reich nahm 1936 die Luftkriegsschule Klotzsche (LKS 1) an der bdquoHermann-Goumlring-Straszligeldquo (heute bdquoZur Wetterwarteldquo) ihren Betrieb in 60 Gebaumluden auf Ab 1940 wurde der Flugplatz ausschlieszliglich militaumlrisch genutzt[16] Nach der Machtuumlbernahme der Nationalsozialisten wurde auch die Stadt bis 1939 nochmals militaumlrisch ausgebaut und erhielt das

Luftangriffe auf Dresden 4

Wehrbereichskommando Das Luftgaukommando IV wurde in Strehlen am Rand der Innenstadt errichtet BeiNickern im Suumlden der Stadt entstand 193940 ein weiterer ausgedehnter Kasernenkomplex der Luftwaffe[17]

Zudem standen 1939 etwa 20000 Mann des IV Wehrbereichs (Armeekorps) der 6 Armee in Dresden ImKriegsverlauf wurden die meisten regulaumlren Truppenteile an die Front verlegt So wurde im Dezember 1944 undJanuar 1945 auch die leichte und schwere Flak aus Dresden in das Ruhrgebiet und Schlesien abgezogen Zum Schutzder beiden Hydrierwerke Oberleutensdorf (Sudetenlaumlndische Treibstoffwerke) und Ruhland verblieben jedochinsgesamt 252 Flakgeschuumltze Viele alliierte Piloten berichteten von Flakbeschuss beim Anflug[18] Die Kasernenwurden meist mit auszubildenden Ersatztruppen wieder aufgefuumlllt Die Garnisonsstadt wurde zu einer Lazarett- undVersorgungsstadt Auch die bekannten Ballhaumluser Gaststaumltten und Elbdampfer wurden zu Lazaretten und Lagernumfunktioniert[19]

bdquoVerteidigungs-ldquo und bdquoFestungsbereichldquo Im November 1944 wurden daher auch in Dresden zehn Bataillone des Volkssturms fuumlr den erwarteten Kampf gegenden Einmarsch sowjetischer Panzer rekrutiert und vereidigt darunter Einheiten zum SchanzenbauPanzerjagdkommandos Nachrichteneinheiten Transportbataillone aus saumlmtlichen Dresdner LKWs samt FahrernEinige davon wurden im Januar an die Ostfront abkommandiert Der Groszligteil von etwa 20000 Mann darunter auchHitlerjugend blieb jedoch in Dresden kaserniert Diese hastig zusammengewuumlrfelten Einheiten wurden auch inSchulen wie Heereseinheiten ausgebildet konnten aber aufgrund der vorrangigen Versorgung von Wehrmacht SSund Polizei nicht mehr ausreichend bewaffnet und ausgeruumlstet werden und wurden daher zum StellungsbaueingesetztDie militaumlrische Fuumlhrung und verantwortliche Gauleitungen wollten die Elbe von Hamburg bis Prag zur letztendeutschen Verteidigungslinie gegen den Vormarsch der Roten Armee machen Die flussnahen Staumldte sollten zubdquoFestungenldquo ausgebaut und vom Volkssturm verteidigt werden Den vorerst geheimen Befehl zur Errichtung desVerteidigungsbereichs Dresden-Riesa gab Generaloberst Heinz Guderian bereits am 1 Dezember 1944 Rund um dieStadt sollten Panzersperren Panzergraumlben Schuumltzengraumlben Artilleriestellungen und Minenfelder angelegt werdenDie Behoumlrden in der Stadt wurden dazu dem Befehl des Korpsstabes unterstelltNach den ersten Luftangriffen haumluften sich seit Januar 1945 die Ersatzanfragen von den Fronten Mehrere wurdenabgelehnt unter anderem die Anfrage des Kommandeurs der vor der Stadt kaumlmpfenden 4 Panzerarmee Daherbehielt die Garnison Dresden bis zum Mai eine beachtliche Truppenstaumlrke die vor allem aus der Division 404 derWaffen-SS Luftwaffe schlecht ausgeruumlsteter Flakersatzabteilung und der Kriegsmarine (in Tharandt undOttendorf-Okrilla) bestand Die militaumlrischen Polizeitruppen ruumlckten jedoch im Maumlrz zur Ostfront

LuftschutzSeit 1935 war der Luftschutz im ganzen Deutschen Reich vorbereitet worden Die Gauhauptstadt Dresden galt alsbdquouumlberaus gefaumlhrdetldquo 1940 wurde auch in Dresden der Propagandafilm Feuertaufe gezeigt der aber nachSS-Berichten angesichts der durch deutsche Luftangriffe zerstoumlrten Stadt Warschau bei den Zuschauern bdquokeineheroisch stolze sondern eine bedruumlckende veraumlngstigte Stimmung uumlber die sbquoSchrecken des Kriegeslsquoldquo ausloumlste[20]

Seit Oktober 1940 wurden Luftschutzraumlume im ganzen Deutschen Reich fuumlr bdquoArierldquo reserviert Juden mussten davongetrennte und weniger geschuumltzte Raumlume aufsuchen[21] Spaumltestens seit 1943 und 1944 war Dresdens Bedrohungabzusehen als nur 100 km entfernt mehrere Luftangriffe auf Leipzig erfolgten Damalige Briefe undTagebucheintraumlge zeigen dass die Dresdner nun taumlglich Bombenangriffe erwarteten und sich mit der Angst imAlltag einrichtetenAb Ende 1943 lieszlig das neu gegruumlndete Dresdner Bauamt fuumlr Luftschutz in den Kellern von Reihenhaumlusern Mauerdurchbruumlche zu Nachbarhaumlusern und Straszligentunnel mit Aufgaumlngen als Fluchtwege einrichten Dachbalken impraumlgnieren Loumlschwasserzisternen anlegen und Auffangraumlume bereitstellen und kennzeichnen Luftschutzbunker wurden in Dresden jedoch kaum gebaut da die Behoumlrden unter Gauleiter Martin Mutschmann der Kriegswirtschaft

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Vorrang vor dem Schutz der Bevoumllkerung gaben Jedoch lieszlig sich Mutschmann einen besonders aufwaumlndigenBunker unter seine Villa bauen Ihm Untergebene berichteten das an Heinrich Himmler und es floss in kritischeBerichte des SD ein[22] Zuzug wurde verboten Durchreisende und Fluumlchtlinge durften houmlchstens eine Nacht in derStadt bleiben Beides wurde streng durchgesetzt Ab 1944 wurden Kinder mit der Kinderlandverschickung ausDresden evakuiert Die Innenstadtbewohner wurden aufgerufen in Quartieren am Stadtrand zu uumlbernachten[23]

Auch Industrie und Verwaltung bereiteten sich auf Luftangriffe vor deren Zerstoumlrungsausmaszlig durch dieErfahrungen in anderen Staumldten abschaumltzbar war Am 13 Oktober 1944 lieszlig Mutschmann anlaumlsslich der Trauerfeierfuumlr die Toten nach dem Angriff vom 7 Oktober in der Dresdner Zeitung verlauten

bdquoNiemand sollte in der Illusion leben gerade sein Ort seine Stadt wuumlrden nicht angegriffen [hellip] Esgibt keine friedlichen Inseln in Deutschlandldquo

Dies war die einzige Pressemitteilung uumlber den ersten Luftangriff auf Dresden

Luftangriffe

B-17-Bomber (Flying Fortress) der USAAF

Einzelangriffe bis Januar 1945

Seit Herbst 1944 gab es haumlufiger Voralarm und Luftalarm in DresdenAm 24 August 1944 erfolgte ein erster Bombenangriff auf dieIndustrie in Freital (Mineraloumllwerk der Rhenania-Ossag in Birkigt) unddas Industriegelaumlnde Gittersee Eine Bombe fiel auf Coschuumltz Bei demAngriff starben 241 Menschen[24]

Am 7 Oktober 1944 griffen 29 B-17-Bomber der 303 Bombergruppe(Kriegsname bdquoHells Angelsldquo) des 41 Kampfgeschwaders der USAAFals Ersatz fuumlr das wolkenbedeckte Primaumlrziel Bruumlx das fuumlr das ganzeGeschwader vorgesehene Ausweichziel Dresden an Mit etwa 290Sprengbomben zu je 500 Pfund trafen sie hauptsaumlchlich den Innenstadtbereich um den BahnhofDresden-Friedrichstadt und das Industriegebiet noumlrdlich davon darunter die damals zur Ruumlstungsguumlterproduktionverwendete Fabrik Seidel amp Naumann[25] sowie den Flusshafen Insgesamt wurden 270 Todesopfer registriert[26]

Am 16 Januar 1945 bombardierte die USAAF mit 133 Flugzeugen 2798 Tonnen Sprengbomben und 416 TonnenBrandbomben tagsuumlber erneut den Bahnhof Friedrichstadt Auch Cotta Loumlbtau und Leutewitz wurden getroffen DerAngriff forderte 334 Tote Die Angriffe schwaumlchten auch die Luftabwehr Auf dem Militaumlrflugplatz Klotzschestanden danach nur noch 30 einsatzfaumlhige Jagdflugzeuge und Nachtjaumlger bereit allerdings fast ohneTreibstoffreserven Trotzdem wurde die Flak noch im selben Monat an die Ostfront verlegtSeitdem Air Marshal Arthur Harris 1942 Oberbefehlshaber des britischen bdquoBomber Commandldquo geworden warwechselten Nachtangriffe der RAF und Tagesangriffe der USAAF einander ab Harris gab den Angriffsbefehl zu denfolgenden schweren Bombardierungen Dresdens mit dem Codewort bdquoChevinldquo Sechs Bomberstaffeln flogen gegen1730 von ihren Horsten in Suumldengland uumlber zwei Routen in das Reichsgebiet ein Hinter der Westfront flogen einigeBegleitjaumlger zur Irrefuumlhrung der deutschen Luftabwehr andere Routen

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Erste Angriffswelle in der Nacht vom 13 auf den 14 Februar

Zielmarkierer De Havilland Mosquito

Am Faschingsdienstag 13 Februar 1945 um 2145 Uhr wurde inDresden der 175 Fliegeralarm ausgeloumlst Die Menschen begaben sichin die Keller ihrer Haumluser oder Wohnblocks und die wenigenvorhandenen Luftschutzbunker

Die Angriffe begannen bei aufgeklartem wolkenlosem NachthimmelUm 2203 Uhr wurde die Innenstadt von Lancaster-Bombern des No83 Squadron einer bdquoPfadfinderldquo-Einheit mitMagnesium-Lichtkaskaden (bdquoChristbaumlumenldquo) ausgeleuchtet zweiMinuten darauf warfen neun britische Mosquitos roteZielmarkierungen auf das gut sichtbare Stadion am Ostragehegenordwestlich des Stadtkerns Von 2213 bis 2228 Uhr fielen die ersten Bomben 244 britische Lancaster-Bomber derNo 5 Bomber Group zerstoumlrten die Gebaumlude mit 529 Luftminen und 1800 Spreng- und Brandbomben mit insgesamt900 Tonnen Gewicht Sie gingen suumldwestlich des Zielpunktes in einem 45-Grad-Faumlcher zwischen der groszligenElbschleife im Westen der Stadt dem industriell bebauten bdquoOstragehegeldquo (heute Messegelaumlnde) und dem etwa 25km Luftlinie entfernten Hauptbahnhof nieder

In diesen 15 Minuten wurden drei Viertel der Dresdner Altstadt in Brand gesetzt Gezielte Treffer einzelner Gebaumludewaren bei diesen Nachtangriffen der RAF weder beabsichtigt noch moumlglich Vielmehr sollte ein Bombenteppich diegesamte Innenstadt groszligflaumlchig zerstoumlren Die Flammen der brennenden Innenstadt nach der ersten Angriffswellewaren im weiten Umkreis am Himmel zu sehen Manche Braumlnde loderten noch vier Tage lang

Zweite Angriffswelle in der Nacht vom 13 auf den 14 Februar

Britischer Lancaster-Bomber

Um 123 Uhr begann die zweite Angriffswelle mit 529 britischenLancaster-Bombern der No1 No 3 und No 8 Groups der Royal AirForce sowie der No 6 Group der kanadischen Luftwaffe Sie warfenbis 154 Uhr insgesamt 650000 Stabbrandbomben ndash 1500 Tonnen ndashuumlber einem Gebiet von Loumlbtau bis Blasewitz und von der Neustadt bisZschertnitz ab Die von der ersten Angriffswelle verursachten Braumlndedienten nach Augenzeugenberichten britischer Fliegerbesatzungen zurOrientierung fuumlr die nachfolgenden Bomber Ihre Bomben trafen auchdie Elbwiesen und den Groszligen Garten wohin viele Dresdner nach derersten Welle gefluumlchtet waren Die Frauenklinik Pfotenhauerstraszlige desStadtkrankenhauses Dresden-Johannstadt und die Diakonissenanstalt in der Neustadt wurden schwer beschaumldigtBeide Bombardements betrafen ein Stadtgebiet von etwa 15 Quadratkilometern

Die zweite Angriffswelle verhinderte weitere Loumlschaktionen sodass sich die zahlreichen Einzelfeuer rasch zu einemorkanartigen Feuersturm vereinten Dieser zerstoumlrte ganze Straszligenzuumlge In der extremen Hitze schmolzen Glas undMetall Der starke Luftsog wirbelte groumlszligere Gegenstaumlnde und Menschen umher oder zog sie ins Feuer hinein Sieverbrannten starben durch Hitzeschock und Luftdruck oder erstickten in den Luftschutzkellern an Brandgasen Wersich ins Freie retten konnte war auch dort dem Feuersturm und detonierenden Bomben ausgesetzt

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Tagesangriffe am 14 und 15 FebruarDen Nachtangriffen folgte am 14 Februar von 1217 bis 1231 Uhr ein Tagesangriff von 311 bis 316 B-17-Bombernder USAAF und zwischen 100 und 200 Begleitjaumlgern Sie warfen bei wolkenbedecktem Himmel uumlber Dresden nachZielradar 1800 Sprengbomben (4745 t) und 136800 Stabbrandbomben (2965 t) ab Ihre Angriffsziele waren einigeRuumlstungsbetriebe und erneut der Bahnhof und das Reichsbahnausbesserungswerk Dresden in FriedrichstadtGetroffen wurden auch das dortige Krankenhaus und umliegende Stadtteile[27] Wegen einer Wetterfront wichenzwei Bombergruppen etwa 100 km suumldwestlich vom Kurs ab und bombardierten nach Ausfall des Anflugradarseinen Ortsteil von Prag im Glauben es sei Dresden[28] Im etwa 35 km entfernten Neustadt ging am 14 Februar vonden Nachtangriffen verursachter Ascheregen niederAm 15 Februar etwa um 1015 Uhr stuumlrzte die ausgebrannte Frauenkirche ein Von 1151 bis 1201 Uhr folgte einweiterer Tagesangriff von 211 amerikanischen Boeing B-17 Flying Fortress Bei schlechter Sicht warfen sie 460Tonnen Bomben verstreut auf das gesamte Gebiet zwischen Meiszligen und Pirna

Weitere AngriffeAm 2 Maumlrz flogen 455 B-17-Bomber nach Angaben der USAAF zunaumlchst das Hydrierwerk Schwarzheide anwichen aber auf das Ersatzziel Dresden aus Ab 1027 Uhr fielen 853 Tonnen Sprengbomben und 127 TonnenBrandbomben auf die Bahnanlagen in Friedrichstadt und Neustadt sowie in die angrenzende BebauungDie 8 Bomberflotte der USAAF flog am 17 April mit 572 Maschinen einen weiteren letzten Angriff auf dasStadtgebiet Uumlber den Rangierbahnhoumlfen warf sie 1385 Tonnen Sprengbomben und 150 Tonnen Brandbomben aufein nicht genanntes Industriegebiet weitere 25 Tonnen Sprengbomben ab Erst dabei wurde der Bahnverkehr durchDresden wirksam unterbrochen

Folgen

Fuumlr die BevoumllkerungNach Zeugenaussagen konnten einige Menschen durch Mauerdurchbruumlche in den Kellern geschlossenerHaumluserzeilen in unversehrte Haumluser und Stadtteile fliehen andere fanden durch die Gewoumllbe unterhalb der Altstadtins Freie auf die Elbwiesen Etwa 1000 Menschen uumlberlebten den Angriff in der Annenkirche Viele sind jedoch aufder Flucht an Brandgasen erstickt Die haumlufige Angabe bdquoersticktldquo in damaligen Totenscheinen wies auch aufmangelnde Luftschutzraumlume und fehlende Beluumlftung hin[29] Familien wurden im Chaos auseinandergerissenUumlberlebende die in Bunkern und Kellern ausgeharrt oder den Weg ins Freie gefunden hatten wurden traumatisiertTausende Menschen flohen noch waumlhrend der ersten Angriffswelle in weniger betroffene Stadtteile wie MockritzLeuben Blasewitz Pieschen Loumlbtau oder in das UmlandDa die Bomben auch das Zentralgebaumlude der Gestapo zerstoumlrten konnte diese die zwischen dem 14 und 16 Februarangesetzte Deportation der letzten 198 Juden aus dem Regierungsbezirk Dresden nicht planmaumlszligig durchfuumlhren Etwa40 Juden starben im Dresdner bdquoJudenhausldquo durch Bomben waumlhrend andere trotz Nutzungsverbots inLuftschutzraumlumen uumlberlebten Sie mussten jedoch in den Folgetagen aus der Stadt fliehen da die Gestapo weiternach ihnen suchte Etwa 70 Dresdner Juden entkamen so dem Holocaust[30] Darunter waren Henny Brenner[31] derspaumlter weltberuumlhmte Puppenspieler Josef Skupa[32] und der Literaturwissenschaftler Victor Klemperer der damals insein Tagebuch schrieb[33]

bdquoWen aber von den etwa 70 Sterntraumlgern diese Nacht verschonte dem bedeutete sie Errettung denn imallgemeinen Chaos konnte er der Gestapo entkommenldquo

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Leichenberg auf dem Dresdner Altmarkt Februar1945

Ab dem 15 Februar organisierte Theodor Ellgering Leiter desInterministeriellen Ausschusses fuumlr Luftkriegsschaumlden nachEigenbericht Auffangstellen fuumlr obdachlose Fluumlchtlinge ihreVersorgung mit Nahrungstransporten und die Bergung der Toten Erlieszlig zerstoumlrte Stadtteile teilweise mit Straszligensperren ausTruumlmmersteinen abriegeln[34] In den folgenden Tagen wurden dieLeichen in der Stadt mit Lastwagen oder Handkarren eingesammelt zuoumlffentlichen Plaumltzen zur Identifizierung gebracht und dort zuTausenden gestapelt Aus Furcht vor Seuchen wurden am 25 Februar6865 Leichen auf dem Altmarkt weitere im Krematorium Tolkewitzverbrannt Bis zum 30 April wurden auf dem Heidefriedhof (Dresden)rund 10430 Tote und die Asche der auf dem Altmarkt verbrannten Leichen bestattet weitere Tote auf demJohannisfriedhof und dem damaligen Standortfriedhof

Enttruumlmmerungsarbeiten

Oumlffentliche Gebaumlude etwa NSDAP-Stellen Gasthoumlfe und Schulendienten als provisorische Notaufnahmen fuumlr Obdachlose Allein in denfuumlnf Auffangstellen des Dresdner Ortsteils Plauen wurden bis MitteMaumlrz 16000 Fluumlchtlinge registriert Die Behoumlrden schickten viele derAusgebombten in das Umland

Erste gewerbliche Aktivitaumlten zur Versorgung derBevoumllkerung

Im Stadtzentrum Bezirk IV wurden im Maumlrz noch 4000 Einwohnerfestgestellt Der noumlrdliche Teil Striesens musste tausende Fluumlchtlingeaufnehmen Trotz der Oumlffnung der Nahrungsmitteldepots wurden dieNahrungsmittel bald knapp und selbst Lebensmittelkarten konntennicht mehr gedruckt werden Erst Mitte April wurde die Verpflegungder Ausgebombten durch die Nationalsozialistische Volkswohlfahrteingestellt bdquoVolksgenossen ohne eigene Kochgelegenheitldquo wurden lautBezirksverwaltung am 10 April 1945 auf die gemeinsame Benutzungvorhandener bdquoKochstellenldquo verwiesen Die NS-Behoumlrden warenarbeitsunfaumlhig als Auffangstellen umfunktioniert oder ausgebranntViele Beamte waren gefluumlchtet oder umgekommen Die Stadt war lautMutschmann nicht mehr in der Lage bdquoihre laufenden Verwaltungsarbeiten durchzufuumlhrenldquo Wegen Personalmangelswurden Beamte aus ganz Sachsen verpflichtet[35]

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Fuumlr das Stadtgebiet

Zerstoumlrte Gebiete in Dresden und einzelne ZieleRot umrandet total zerstoumlrte Kernbereiche der

Bombardierung Rosa abgestuft bebaute GebieteBraun strategische Ziele

Die Altstadt brannte zu einem groszligen Teil aus Auszliger Ruinen bliebennur einige wenige Gebaumlude schwer beschaumldigt erhalten DieSeevorstadt Johannstadt und die oumlstliche Suumldvorstadt warenweitgehend abgebrannt oder zertruumlmmert Auch die alten Ortskerneund historischen Bauten von Mickten Strehlen und Gruna warenzerstoumlrt Hinzu kamen schwere Schaumlden in Reick FriedrichstadtPlauen Zschertnitz der Inneren Neustadt sowie Braumlnde in ProhlisZwischen Schandauer Straszlige und Bodenbacher Straszlige wurden fast 800Haumluser mit rund 7000 Wohnungen Fabriken und Werkstaumlttenvollstaumlndig zerstoumlrt Schaumlden an einzelnen Haumluserzeilen gab es imHechtviertel in Pieschen Niedersedlitz und Albertstadt Die amdichtesten besiedelte Aumluszligere Neustadt blieb weitgehend verschont

Ruine der Frauenkirche vor Beginn desWiederaufbaus

Ruine der Semperoper

Die Bombenangriffe zerstoumlrten viele Kulturdenkmaumller desspaumltbarocken bdquoFlorenz an der Elbeldquo darunter SemperoperFrauenkirche Dresdner Schloss Sophienkirche und Zwinger DieBaubehoumlrden der DDR ignorierten den fruumlheren Stadtgrundriss lieszligenviele ausgebrannte Gebaumlude abreiszligen (darunter SophienkircheAlbert-Theater Palais der Sekundogenitur) andere Ruinen oderTruumlmmerhaufen als bdquoMahnmalldquo erhalten (Frauenkirche KurlaumlnderPalais) und verstaumlrkten so noch den Eindruck einer fast voumllligenZerstoumlrung des Stadtkerns[36]

Obwohl die Nachtangriffe der RAF nicht direkt auf die DresdnerRuumlstungsindustrie zielten zerstoumlrten sie 70 Prozent der DresdnerIndustriebetriebe und beschaumldigten viele Versorgungseinrichtungenwie Gas- Wasser- und Kraftwerke Auch die folgenden Tagesangriffeder USAAF waren wegen der schlechten Sicht sehr ungenau In denWohngebieten wurden bis Mai 1945 60000 bis 75000 von insgesamt222000 Wohnungen mitsamt Hausrat und Kleidung voumlllig zerstoumlrtweitere 18000 Wohnungen schwer und 81000 leicht beschaumldigt 30Prozent der Einzelhandelsbetriebe waren funktionsuntuumlchtig darunterdrei Kaufhaumluser der Altstadt und die Markthallen WeiszligeritzstraszligeAntonsplatz und die Neustaumldter Markthalle in denen sich der Handelmit Obst und Gemuumlse damals konzentrierte

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Neubeginn des kulturellen Lebens zwischen denTruumlmmern Theodor Rosenhauer

Stehengebliebenes Treppenhaus 1945

Der Straszligenverkehr war nach dem 13 Februar zunaumlchst vollstaumlndigblockiert Die Oberleitungen der Straszligenbahn waren zu 75 Prozentzerstoumlrt Straszligen verschuumlttet oder mit Bombentrichtern uumlbersaumlt dasBauamt zaumlhlte 1100 davon Alle Elbbruumlcken im Stadtgebiet warenbeschaumldigt Das Zentrum war als Verkehrsknotenpunkt unpassierbargeworden Arbeitsstellen und Behoumlrden mussten zu Fuszlig meist durchdie Truumlmmerwuumlste der Altstadt erreicht werden Der Eisenbahnverkehrwurde jedoch nach zwei Wochen behelfsmaumlszligig wieder in Betriebgenommen Truppentransporte fuhren sogar schon nach wenigenTagen wieder da die Fernstrecken durch Dresden bis zurBombardierung am 2 Maumlrz 1945 nahezu unversehrt bliebenDie meisten Betriebe mussten ihre Produktion einstellen Sie warenbeschaumldigt oder zerstoumlrt ihre Arbeiter waren umgekommenausgebombt oder konnten die Betriebe nicht erreichen Nach einerbdquoSchlussmeldungldquo des SS- und Polizeifuumlhrers Elbe vom 15 Maumlrz 1945konnten nur noch sechs Betriebe ihre Produktion mit unbestimmterMenge fortsetzen Der bdquoStaumldtische Vieh- und Schlachthofldquo imOstragehege nahm den Betrieb am 19 Februar die Brotfabrik undGroszligfleischerei Rosenstraszlige Ende Maumlrz behelfsmaumlszligig wieder auf

Fuumlr die AlliiertenUnter den Westalliierten war das area bombing der RAF in den letzten Kriegsmonaten 1945 umstritten Besondersnach den Februarangriffen auf Dresden draumlngte die US-Militaumlrfuumlhrung die Briten dazu diese Taktik aufzugebenDoch die RAF war uumlberwiegend fuumlr Flaumlchenbombardements ausgeruumlstet und ausgebildetAm 28 Maumlrz 1945 erwog Winston Churchill den Luftkrieg gegen deutsche Staumldte einzustellen und distanzierte sichin einem Telegrammentwurf an General Ismay und die britischen Chiefs of Staff und Chief of the Air Staff vondessen Ausrichtung

bdquoIt seems to me that the moment has come when the question of bombing of German cities simply for thesake of increasing the terror though under other pretexts should be reviewed Otherwise we shall comeinto control of an utterly ruined land hellip The destruction of Dresden remains a serious query against theconduct of Allied bombing hellip The Foreign Secretary has spoken to me on this subject and I feel theneed for more precise concentration upon military objectives such as oil and communications behindthe immediate battle-zone rather than on mere acts of terror and wanton destruction howeverimpressiveldquo

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bdquoMir scheint dass der Moment gekommen ist das Bombardieren deutscher Staumldte nur um den Terror zusteigern wenngleich andere Vorwaumlnde angefuumlhrt werden uumlberdacht werden sollte Andernfalls werdenwir ein voumlllig zerstoumlrtes Land uumlbernehmen hellip Die Zerstoumlrung Dresdens stellt die Weiterfuumlhrungalliierter Bombardierungen ernsthaft in Frage hellip Der Auszligenminister hat mit mir uumlber dieseAngelegenheit gesprochen und ich sehe die Notwendigkeit sich genau auf militaumlrische Ziele wie Oumll undKommunikationslinien hinter den Kampfzonen zu konzentrieren hellip anstelle von bloszligen Terrorakten undmutwilligen Zerstoumlrungen wie eindrucksvoll diese auch erscheinen moumlgenldquo

ndash Winston Churchill Memorandum vom 28 Maumlrz 1945[37]

Gesendet wurde jedoch am 1 April 1945 eine Fassung die vor allem betonte dass weitere Zerstoumlrungen vonWohnraumlumen und aumlhnlichem alliierten Interessen nach dem Krieg entgegen stuumlnden[38]

Am Folgetag schaumltzte Arthur Harris die Wirkung in einem Schreiben an das Air Ministry so einbdquoActually Dresden was a mass of munitions works an intact government centre and a keytransportation point to the East It is now none of these thingsldquobdquoDresden war eine Ansammlung von Munitionsfabriken ein intaktes Verwaltungszentrum und einKnotenpunkt fuumlr Transporte nach Osten Nun ist es nichts mehr davonldquo

ndash Arthur Harris Schreiben vom 29 Maumlrz 1945[39]

Dass Harris - anders als andere fuumlhrende Militaumlrs - nach dem Krieg in Groszligbritannien keine staatliche Ehrung erhieltund erst spaumlt in den Adelsstand erhoben wurde gilt manchen als Hinweis auf eine Distanzierung Winston Churchillsvon seinem bdquoBomberldquo obgleich Churchill urspruumlnglich selbst die Entscheidung zum area bombing getroffen hatteSeit August 1944 hatten die Westalliierten ca 10 Millionen Kriegsflugblaumltter uumlber Dresden abgeworfen mit denensie die Bevoumllkerung zum Aufgeben aufriefen Am 23 April warf die RAF nochmals 40000 Flugblaumltter uumlber demvon der Front umgangenen Dresden ab[40]

Fuumlr die Kriegfuumlhrung der NationalsozialistenWerner von Gilsa uumlbernahm nach den Februarangriffen als Nachfolger von Friedrich-Wilhelm Liegmann dasKommando uumlber den Festungsbereich Dresden Sein Stab befand sich vorerst noch im Taschenbergpalais (Altstadt)anschlieszligend in der Albertstadt Er lieszlig die Lebensmittellager oumlffnen und stellte den Bombenfluumlchtlingen dieLuftwaffensanitaumltseinheit in Nickern zur Verfuumlgung Andere Truppenteile und Durchreisende lieszlig er abfangen undabkommandieren Beurlaubte und sogar Leichtverletzte wurden zu neuen Truppen zusammengestelltDas NS-Regime hoffte die Anti-Hitler-Koalition koumlnnte im letzten Moment zerfallen und erteilte deshalb fuumlr dieElblinie den Befehl Halten bis zum Letzten Am 10 April befahl Gauleiter Martin Mutschmann auch SchuumllernStellungen zu bauen Auf der Bruumlhlschen Terrasse wurden Geschuumltze aufgestellt Luftbilder der USAAF bestaumltigenden Fortschritt beim Bau der Verteidigungsanlagen Am 14 April erklaumlrte Mutschmann Dresden offiziell zurbdquoFestungldquo gab die Devise aus bdquoDie Stadt wird mit allen Mitteln und bis zum letzten verteidigtldquo und startete einenAufruf an die Bevoumllkerung bdquoDer Feind bedroht unsere Heimat ndash Kampf bis zum LetztenldquoErst nach Kapitulation der Berliner Wehrmachtseinheiten am 2 Mai loumlste Gilsa den bdquoVerteidigungsbereich Dresdenldquoauf und befahl seine Raumlumung Dennoch verteidigten versprengte Gruppen die zerstoumlrte Stadt bis zum Inkrafttretender bedingungslosen Gesamtkapitulation am 8 Mai 1945 Erst an diesem letzten Kriegstag nahm die Rote Armeedas Stadtgebiet vollstaumlndig ein

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Rezeption

PropagandaDas Reichsministerium fuumlr Volksaufklaumlrung und Propaganda unter Joseph Goebbels benutzte die Angriffe zurPropaganda Die NS-Presse stellte die Bombardierung ab dem 16 Februar 1945 als lange geplanten Massenmordund Vernichtung einer abendlaumlndischen Kulturhauptstadt also als Verbrechen von bdquoBarbarenldquo gegen die Zivilisationdar um die deutsche Kriegsschuld zu relativieren und eine Opferrolle der Deutschen zu behaupten Das AuswaumlrtigeAmt wies seine Diplomaten am 19 Februar an in der Auslandspresse den angelsaumlchsischen Bombenkrieg unddessen deutsche Opfer zu betonenRudolf Sparings Artikel bdquoDer Tod von Dresden Ein Leuchtzeichen des Widerstandsldquo in der NS-Zeitschrift DasReich vom 4 Maumlrz 1945 stellte die Angriffe in theatralischer Sprache als bdquovier Akte eines kuumlhl berechneten Mord-und Vernichtungsplanesldquo dar und behauptete

bdquoUm Mitternacht erschien am glutroten Himmel des Elbtals eine zweite britische Luftflotte und richtetemit Sprengbomben und Bordwaffen unter den Menschenmassen auf den Gruumlnflaumlchen ein Blutbad anwie es bis dahin allenfalls die Fantasie eines Ilja Ehrenburg haumltte ersinnen koumlnnenldquo

Widerstand gegen die angeblich mordbereiten Alliierten sei daher der einzige bdquoAuswegldquo fuumlr die Uumlberlebenden DerenAlltagsnot thematisierte er nicht[41] Diese Propagandaluumlgen steckten einen Rahmen fuumlr individuelle Erinnerungen abund gingen ungepruumlft in die deutsche Nachkriegsliteratur und den Geschichtsrevisionismus ein[42]

Im Kalten Krieg behinderten erneut ideologische Vorgaben die historische Erforschung des Kriegsverlaufs und dieTrauerarbeit der Beteiligten Die Nachkriegspropaganda in der Sowjetischen Besatzungszone vermied Schuldfragenzu stellen und belohnte stattdessen Einsatz fuumlr den Wieder- bzw Neuaufbau mit der Aussicht sich so von denNationalsozialisten distanzieren und in den offiziellen Antifaschismus integrieren zu koumlnnen Das sowjetischeMilitaumlrregime verbot oumlffentliche Schuldzuweisungen an die Alliierten Demgemaumlszlig erwaumlhnte Dresdens ersterNachkriegsbuumlrgermeister Walter Weidauer beim Gedenktag am 13 Februar 1946 die Westalliierten nicht betonteaber die Rote Armee habe keine Bombenangriffe auf Zivilisten durchgefuumlhrt und die Zerstoumlrung Dresdens seibdquomilitaumlrisch vollkommen sinnlosldquo gewesen[43]

LegendenEin fester in stereotypen Motiven uumlberlieferter Bestandteil der Nachkriegsliteratur zu Dresden sindAugenzeugenberichte von Phosphorregen und Tieffliegerangriffen auf Fluumlchtlinge Historiker haben diese Berichteseit 1977 mehrfach uumlberpruumlft und festgestellt dass es Legenden sind die zum Teil von der NS-Propagandageschaffen wurden und zum Teil auf Fehldeutungen von Sinneseindruumlcken beruhen[44]

Goumltz Bergander der die Luftangriffe auf Dresden miterlebt hatte wies 1977 nach dass die RAF Phosphorkanisterletztmals bei der bdquoOperation Gomorrhaldquo gegen Hamburg im August 1943 einsetzte und dann ausrangierte JosephGoebbels hatte gegen die Panik in der Bevoumllkerung zutreffend betont in Deutschland sei bdquonoch niemals Phosphorabgeregnetldquo worden das sei eine optische Taumluschung beim Aufschlag anderer Bombentypen Bergander nahm andass Dresdner Augenzeugen weiszlige Leuchtmunition und Stabbrandbomben mit leuchtendem Phosphorverwechselten[45] Auch Helmut Schnatz schlieszligt das bdquoAbregnenldquo von weiszligem Phosphor in Dresden aus daPhosphorkautschuk dazu ungeeignet war und damals allenfalls als Brandbeschleuniger in Bombenkanisternverwendet wurdeDie NS-Propaganda behauptete seit Mai 1944 systematische alliierte Tieffliegerangriffe auf Zivilisten um Lynchmorde an notgelandeten alliierten Piloten (Fliegermorde) zu rechtfertigen[46] Die Behauptung von Rudolf Sparing am 4 Maumlrz 1945 eine zweite britische Luftflotte habe Fluumlchtlinge auf den Elbwiesen gezielt bombardiert und beschossen gilt als Ursprung der Tieffliegerlegende Diese wurde dann immer weiter kolportiert etwa von Axel Rodenberger (Der Tod von Dresden 1951) Max Seydewitz (Zerstoumlrung und Wiederaufbau von Dresden 1955) und

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dem spaumlteren Holocaustleugner David Irving (Der Untergang Dresdens 1963)[] Irving modifizierte die Legendeindem er mit der Umdeutung von USAAF-Akten Tiefflugangriffe nur bei den Tagesangriffen ab dem 14 Februarbehauptete[47]

Augenzeugen die am 14 und 15 Februar als Fluumlchtlinge im Raum Dresden unterwegs waren schilderten spaumlterAngriffe einzelner Tiefflieger[48] Details ihrer Erinnerungen wie die Auszligenmarkierungen der US-Flugzeuge sindnachweislich falsch keiner dieser Berichte gilt daher als historisch zuverlaumlssig Bergander fand heraus dass diewenigen glaubhaften Berichte sich nur auf den Tagesangriff vom 14 Februar 1945 bezogen und weder diePolizeiberichte jenes Tages noch die Wehrmachtberichte die sonst jeden Tieffliegerangriff vermerkten dergleichenerwaumlhnten Sie belegten nur Tieffluumlge einer Bomberstaffel auf dem Weg nach Prag weitab von Dresden und einenLuftkampf zwischen US-Begleitjaumlgern und deutschen Jaumlgern bei Dresden am Mittag des 14 Februar Berganderfolgerte[49]

bdquoBei einer Verfolgungsjagd in Bodennaumlhe koumlnnen Geschossgarben auch im Boden einschlagen und esist ganz natuumlrlich und psychologisch verstaumlndlich dass Menschen im Freien Maschinengewehrsalven alsauf sich abgefeuert erlebenldquo

Auch Sven Felix Kellerhoff nahm 2007 an dass Dresdner Zeugen ihre Erinnerung mit Fremdberichten vonTieffliegerangriffen verschmolzen haben[50]

Auch Schnatz schloss naumlchtliche Tiefangriffe am 13 Februar 1945 aus da sich tieffliegende Jagdflugzeuge undhoumlher fliegende Bomber waumlhrend der Bombardierung gegenseitig gefaumlhrdet haumltten und der Feuersturm nach demersten Nachtangriff Tiefflug uumlber der brennenden Innenstadt unmoumlglich gemacht habe Bei den folgendenTagesangriffen haumltten die Begleitjaumlger wie bei US-Operationen typisch eigene Angriffe allenfalls nach dem Abflugder Bomber starten koumlnnen Auch das haumllt Schnatz wegen der dichten Bewoumllkung und begrenzten Treibstoffmengefuumlr unwahrscheinlich[51] Er uumlberpruumlfte die damaligen Befehlsketten der RAF und USAAF und stellte fest Diealliierten Begleitjaumlger sollten beim Ausbleiben eines Luftkampfs sonst nahe Bodenziele angreifen Doch wederMilitaumlrbefehle noch Pilotenaussagen noch Angaben der Nationalsozialisten in Meldungen oder Totenscheineerwaumlhnen Tieffliegerangriffe in Dresden Der 8 US Air Force wurde explizit verboten im Luftraum Dresdeneinzugreifen Ein RAF-Befehl an die amerikanischen Mustangs den Straszligenverkehr in Dresdens Umgebung zubeschieszligen um das Chaos zu vergroumlszligern[52] habe sich auf Gelegenheitsziele entlang des Ruumlckwegs nach Englandbezogen[53]

Gegen diese Forschungsergebnisse protestierten im Jahr 2000 viele Dresdner Zeitzeugen So wurde Schnatz bei derVorstellung seines Buchs gestoumlrt[54]

Die Dresdner Historikerkommission befragte bis 2005 164 Zeitzeugen zu Tieffliegern am 13 und 14 Februar 1945von denen 103 genauere Zeit- und Ortsangaben dazu machten Nur sechs fragliche Freiflaumlchen waren mitMetalldetektoren uumlberpruumlfbar Der beauftragte Kampfmittelraumlumdienst fand dort keine Geschosse die sich aufTieffliegerangriffe zuruumlckfuumlhren lieszligen[55] Nach diesem Forschungsergebnis wird direkter Beschuss vonFluumlchtenden in Dresden weitestgehend ausgeschlossen[56]

Erzaumlhlerische DramatisierungBis heute werden die Luftangriffe auf Dresden in Erlebnisberichten Dokumentationen Romanen und Spielfilmenverarbeitet Kurt Vonnegut der als US-Kriegsgefangener die Bombardierung Dresdens miterlebte schrieb dazu denRoman Slaughterhouse Five der nach dem Staumldtischen Schlacht- und Viehhof im Ostragehege benannt istAlexander McKee britischer Kriegsberichterstatter veroumlffentlichte einen Erlebnisbericht mit dem deutschenUntertitel bdquoDas deutsche Hiroshimaldquo Axel Rodenberger gab seine Sammlung von Augenzeugenberichten von 1951mitsamt seinen Kommentaren 1995 neu heraus[57]

Matthias Neutzner zufolge stellten solche Erzaumlhlungen die Angriffe haumlufig als ploumltzliche unerwartete sinnlose Zerstoumlrung einer einzigartigen und unschuldigen Stadt kurz vor dem absehbaren Ende des Krieges dar Dies habe dazu beigetragen dass sich in der kollektiven Erinnerung der Ereignisse ein emotionaler Kern verfestigte Die

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Bombardierung Dresdens wurde im Englischen zu einer festen sprichwoumlrtlichen Wendung Like Dresden bezeichnetein verheerendes Feuer oder die Zerstoumlrung von Kulturguumltern Die als praumlchtige Residenz weithin bekannte nahezuunbeschaumldigte Stadt sei aber auch im Februar 1945 noch ein kriegswichtiges Ziel gewesen und nicht allein bdquodieunschuldige Kulturschoumlneldquo

Forschung zu Opferzahlen

Gedenktafel fuumlr die Opfer des 13 Februar 1945auf dem Alten Annenfriedhof in der Dresdner

Suumldvorstadt

Die NS-Behoumlrden hielten die Berichte uumlber geborgene Tote geheimund lancierten zugleich uumlbertriebene Zahlen an die Auslandspresse diesie dann wiederum zitierten So brachten sie sechsstellige Opferzahlenin Umlauf auf die sich Rechtsextremisten und Geschichtsrevisionistenbis heute berufen[58]

Die schwedische Zeitung Svenska Morgonbladet vermutete am 17Februar 1945 bdquogegenwaumlrtig hellip 100000ldquo am 27 Februar 1945 bdquonaumlherbei 200000ldquo Tote 1948 erwaumlhnte das Internationale Komitee vomRoten Kreuz uumlber 275000 bdquogemeldeteldquo Tote im Raum Dresden DieZahl beruhte auf ungepruumlften Angaben von NS-Behoumlrden derRote-Kreuz-Gesandte hatte nur Kriegsgefangenenlager auszligerhalb derStadt besucht und keine schriftlichen Dokumente uumlber Todesopfererhalten[59] Axel Rodenberger schrieb 1951 von 350000 bis 400000 Toten die ein ungenannter bdquoLeiter desPropagandaamtsldquo nach Berlin gemeldet habe FJP Veale schrieb 1954 in Der Barbarei entgegen von 300000 bis500000 Toten David Irving schaumltzte 1963 in seinem Buch Der Untergang von Dresden bis zu 250000 Tote undblieb in spaumlteren Auflagen bei einer unbelegten Schaumltzung von 135000 Toten die Hanns Voigt 1945 Leiter derDresdner Vermisstennachweis-Zentrale ihm 1961 mitgeteilt habe[60] Hans Dollinger schrieb 1973 von 250000Rolf Hochhuth 1974 mit Berufung auf Irving von 202000 die Suumlddeutsche Zeitung 1975 von 135000 Die Weltvon bdquo250000 oder gar 400000ldquo Toten Der ehemalige Dresdner Generalstabsoffizier Eberhard Matthes behauptete ineinem 1989 bis 1992 verfassten Bericht Auf einen bdquoFuumlhrerbefehlldquo vom 30 April 1945 habe man nach Ruumlcksprachemit allen Dresdner Dienststellen dem Fuumlhrerbunker in seinem Beisein telefonisch 35000 (nach Bergander 3500)identifizierte 50000 identifizierbare und 168000 unkenntliche Leichen[61] also insgesamt 253000 Tote gemeldetDamalige Dresdner Wehrmachtsvertreter mit Direktkontakt zum Fuumlhrerbunker gaben jedoch an nie solche Zahlengehoumlrt zu haben und bestritten dass Adolf Hitler am Tag seines Suizides noch eine solche Meldung angeforderthaumltte[62] Wolfgang Schaarschmidt folgte 2005 erneut der unbelegten Schaumltzung von Hanns Voigt[63]

Interne NS-Dokumente stellten die spekulativen Zahlen in Frage Die Zeitung Das Reich sprach am 4 Maumlrz 1945als Bergungsergebnisse schon vorlagen von bdquozehntausendenldquo gefundenen Toten Goebbels sprach bei einerKonferenz in Goumlrlitz am 6 Maumlrz 1945 nach Berichten von Teilnehmern von bdquo40000ldquo Todesopfern fuumlr die Hitlerebenso viele alliierte Piloten ermorden wolle Eine bdquoSchlussmeldungldquo des bdquoBefehlshabers der OrdnungspolizeiBerlinldquo stellte am 22 Maumlrz 1945 fest[64]

18375 Gefallene 2212 Schwerverwundete 13718 Leichtverwundete

Von den Toten seien 50 identifizierbar die bdquoGesamtzahl der Gefallenen einschl Auslaumlnderldquo wurde bdquoauf etwa25000 geschaumltztldquo Ein am selben Tag erlassener Tagesbefehl 47 berichtet von 20204 geborgenen Toten und schaumltztdass sich diese Zahl wahrscheinlich auf 25000 erhoumlhen werde Dieses Dokument wurde 1966 im BundesarchivKoblenz entdeckt und erwies eine bislang bekannte Version davon bei der an alle Zahlen eine Null anhaumlngt wordenwar als Faumllschung David Irving der sich darauf gestuumltzt hatte raumlumte seinen Irrtum in einem Leserbrief an dieTimes am 7 Juli 1966 ein[65] Eine weitere Lagemeldung vom 3 April 1945 schrieb von 22096 bis zum 31 Maumlrz1945 geborgenen Gefallenen Bis 1966 fand man bei Bauarbeiten in der Stadt noch weitere 1858 Leichen[66]

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Historiker konnten die Zahlen der bei den Luftangriffen Getoumlteten lange Zeit nicht genauer eingrenzen weil auchandere Zahlen nicht oder nicht genau bekannt warenbullbull wie viele Einwohner und welche Siedlungsdichte die Dresdner Innenstadt im Februar 1945 hattebullbull wie viele Dresdner sich damals als Soldaten KZ-Haumlftlinge oder Fluumlchtlinge auszligerhalb des Stadtgebiets befanden

etwa aus Furcht vor Fliegerangriffen Raumnot oder Nahrungsknappheitbullbull wie viele Fluumlchtlinge aus dem Osten sich im Februar 1945 in der Innenstadt aufhieltenbullbull wie viele Menschen bei den Angriffen getoumltet aber wegen der Kriegssituation von keinem Angehoumlrigen gemeldet

wurdenbullbull wie viele Getoumltete nicht aufgefunden verschuumlttet oder vollstaumlndig verbrannt wurdenForschungen der 1970er Jahre dazu begrenzten die Einwohnerzahl auf etwa 700000 die der damaligen Fluumlchtlingeim Groszligraum Dresden auf 200000 von denen maximal 85000 in Notunterkuumlnften der Innenstadt Platz findenkonnten[67] Beruumlcksichtigt wurden auch die Kinderlandverschickung seit 1944 ein Zuzugsverbot und dieAnweisung nicht in der Innenstadt zu uumlbernachten[68] Auf dieser Basis schaumltzten die meisten Historiker bis 199335000 houmlchstens 40000 Dresdner Todesopfer[69]

1993 fand man im Stadtarchiv Dresden Akten des Bestattungs- und Marstallamtes die rund 25000 bis zum 17 April1945 beigesetzte Tote auffuumlhrten Darin waren schon viele Opfer der Tagesangriffe am 14 und 15 Februar 1945enthalten Daher widersprach Stadtarchivar Friedrich Reichert 1994 der verbreiteten Annahme die meisten Totenseien nicht mehr identifizierbar gewesen und schaumltzte houmlchstens 25000 Todesopfer als bdquonahe an endguumlltigldquo ein[70]

Im November 2004 berief der damalige Dresdner Oberbuumlrgermeister Ingolf Roszligberg eine Historikerkommission[71]

unter der Leitung von Rolf-Dieter Muumlller[72] Sie sollte bis zum 800-jaumlhrigen Stadtjubilaumlum 2006 eine moumlglichstverlaumlssliche Gesamtzahl der Getoumlteten ermitteln um Geschichtsfaumllschungen zu begegnen[73] Sie arbeiteteergebnisoffen und zog auszliger den bekannten Dokumenten auch bis dahin unberuumlcksichtigte Akten staumldtischer Aumlmterneue archaumlologische Befunde und Zeitzeugenberichte heran zu denen sie die Bevoumllkerung aufrief[74] Nachvoruumlbergehender Arbeitseinstellung wegen Mittelkuumlrzungen[75] gab die Kommission am 17 Maumlrz 2010 ihrenAbschlussbericht bekannt[76] Neu ausgewertet wurden etwa Aktenbestaumlnde von Stadtbauamt Marstall- undBestattungsamt Ernaumlhrungs- Fuumlrsorge- und Kriegsschaumldenamt sowie der Oberbauleitung Enttruumlmmerung UumlberAkten der Ausgabestellen fuumlr Nahrungsbezugsscheine nach Kriegsende lieszlig sich die Einwohnerzahl Dresdens nachden Angriffen erstmals genauer bestimmen[77] Grabungen im Stadtzentrum ergaben seit 1993 dass fast allekriegszerstoumlrten Keller nach den Angriffen begehbar waren und geraumlumt wurden Nur etwa ein Fuumlnftel davon wiesfeuergeroumltete Sandsteine auf die auf Brandtemperaturen wie beim Feuersturm an der Oberflaumlche hinwiesen Manfand Uumlberreste von 14 Toten die wahrscheinlich durch solche Feuer umkamen[78] Unbezeugte Tote koumlnnenstatistisch nur einen Bruchteil der bis 1945 insgesamt von Standesaumlmtern und Suchdiensten registrierten fuumlr toterklaumlrten und vermissten deutschen Zivilisten ausmachen[79] Durch elektronische Datensammlung wurden erstmalsalle verfuumlgbaren Bergungsnachweise Unterlagen der Friedhoumlfe und Standesaumlmter Akten der Amtsgerichte zuToterklaumlrungen und weitere erfasst So konnten sie miteinander und mit den Wohn- und Bergungsorten derLuftkriegstoten verglichen und uumlberpruumlft werden[80]

Auf diese Weise ermittelte die Kommission bis November 2009 eine Mindestzahl von 18000 und eine Houmlchstzahlvon 25000 durch die Luftangriffe getoumlteten Menschen Houmlhere Totenzahlen seien weder vom historischen Verlaufder Luftangriffe her noch durch Dokumente Erinnerungen oder Statistiken belegbar[81] Nach dem Fund vonDokumenten die 20100 Tote namentlich und 2600 unbekannte Tote als bestattet nachweisen korrigierte dieKommission im April 2010 die Mindest- nicht jedoch die Houmlchstzahl der Todesopfer[82]

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Militaumlrische ethische und rechtliche BewertungenDie Luftangriffe auf Dresden gelten oft als Paradebeispiel fuumlr eine verfehlte Kriegfuumlhrung der Alliierten die primaumlrder Zivilbevoumllkerung gegolten und keine kriegsentscheidende Bedeutung gehabt habe Bezweifelt wird dass dieAngriffe primaumlr Dresdens militaumlrische Infrastruktur treffen sollten Dagegen spraumlchen die Abwurfstellen derZielmarkierungen der naumlchtliche Abwurf von Stabbrandbomben auf die Altstadt und der Umstand dass FlughafenFabriken und Kasernen im Norden der Stadt weniger stark beschaumldigt wurden Zudem wird behauptet Dresden seietwa wegen des Abzugs der Flak militaumlrisch schutz- und bedeutungslos gewesenDem wird entgegengehalten dass punktgenaue Bombenabwuumlrfe damals wegen fehlender Zielradartechnik undWetterabhaumlngigkeit noch erschwert waren Gerade die schlechte Trefferquote bei Punktzielen war 1943 Anlass zurVerstaumlrkung der Flaumlchenbombardements Andererseits soll die RAF an der Westfront mit neuer Radarausruumlstung zuzielgenaueren Treffern gekommen sein die den Vormarsch der alliierten Bodentruppen entscheidend beguumlnstigthaumltten Mit dem H2S-Radar stand der RAF und der USAAF seit Januar 1943 ein Zielradar zur Verfuumlgung[83]

Die ethische und rechtliche Verantwortbarkeit der alliierten Luftkriegsstrategie waren in Groszligbritannien seit ihremBeginn umstritten wurden aber seit der Luftschlacht um England nur selten oumlffentlich kritisiert Dass die britischenStaumldtebombardierungen Voumllkerrecht brechen die ethischen Grundlagen der westlichen Zivilisation bedrohen und dieChancen zur kuumlnftigen Versoumlhnung mit den Deutschen zerstoumlren vertrat im House of Lords ab Februar 1943vehement und wiederholt der anglikanische Bischof George Bell Neben ihm opponierten nur noch zweiAbgeordnete der Labour Party im House of Commons gegen das area bombingDie Haager Landkriegsordnung von 1907 hatte den Unterzeichnerstaaten darunter Groszligbritannien und Deutschlanddie Auswahl ziviler Ziele damit auch von Innenstaumldten verboten Die Reichweite des fuumlr den Landkriegkonzipierten Voumllkerrechts hatten Voumllkerrechtsexperten 192223 beraten und Regeln fuumlr den Luftkrieg entworfenderen Artikel 22 lautet[84]

bdquoDas Luftbombardement zur Terrorisierung der Zivilbevoumllkerung und Zerstoumlrung oder Beschaumldigungvon Privateigentum nichtmilitaumlrischen Charakters ist verbotenldquo

Dieser Entwurf wurde nicht als voumllkerrechtlicher Vertrag ratifiziert so dass im Zweiten Weltkrieg kein explizitesVerbot solcher Luftangriffe existierte Die Diskussion um die bdquoHaager Luftkriegsregelnldquo nach 1923 hatte aber einegewisse gewohnheitsrechtliche Bindung bewirkt International anerkannt war der Ausschluss von TerrorangriffenDiese Bindung war den USA und Groszligbritannien im Blick auf Dresden bewusst da sie stets hervorhoben sie haumlttenkeine Terrorangriffe beabsichtigt und ausgefuumlhrt[85] Die USAAF und die RAF bezeichneten Dresden 1945 anhandvon umfangreichem Material als bdquolegitimes militaumlrisches ZielldquoHeutige Historiker fragen zum einen ob das moral bombing zusammen mit dem Abwurf von Millionen vonFlugblaumlttern Risse zwischen Volk und Fuumlhrung erzeugen und die Kampfmoral der Deutschen brechen konnte oderaber eher das Gegenteil erreichte[86] zum anderen ob der Luftkrieg in den letzten Kriegsmonaten uumlberhaupt nochprimaumlr militaumlrische Zwecke verfolgteGerd R Ueberschaumlr beschrieb 2001 die Bombardierung Dresdens als Bruch des damaligen Kriegsvoumllkerrechts Siehabe keine Schlacht um die Stadt entschieden und auch das Kriegsende nicht beschleunigt[87] Dabei grenzte er sichvon geschichtsrevisionistischen Propagandaluumlgen ab[88]

Joumlrg Friedrich beschrieb die Bombardierungen vieler deutscher Staumldte 2002 aus der Sicht der Betroffenen und alsschon vor den letzten Kriegsmonaten militaumlrisch sinnlose beabsichtigte Massenvernichtung[89] Sein Buch fandZustimmung auch bei Vertretern der Neuen Rechten[90] und Kritik bei anderen Historikern[91]

Frederick Taylor belegte 2004 erneut die kriegswirtschaftliche Bedeutung der Industrie Dresdens die Plaumlne derDeutschen an der Ostfront und Absprachen der Alliierten mit den Sowjets Er stellte fest dass die Deutschen denLuftkrieg eroumlffnet und ruumlcksichtslos gefuumlhrt hatten so dass den Briten damals nur noch die Bomber alsOffensivwaffe blieben Er sprach den Angriffen damit eine militaumlrische Rationalitaumlt zu schloss aber nicht aus dasssie auch Kriegsverbrechen gewesen sein koumlnnten[92]

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Der Ethiker Thomas A Cavanaugh nannte die Angriffe 2006 mit Bezug auf das Prinzip der Doppelwirkung[93] alsBeispiel fuumlr ein illegitimes bdquoTerrorbombardementldquo bei dem das Toumlten von Zivilisten unmittelbares Ziel und keinunbeabsichtigter Nebeneffekt gewesen sei[94]

Der britische Philosoph A C Grayling beurteilte das area bombing der Royal Air Force 2006 als militaumlrstrategischsinnlos und rechtlich wie ethisch als Kriegsverbrechen[95] Geschichtsrevisionistischen Missbrauch dieserBeurteilung schloss er aus[96]

bdquoSelbst wenn die alliierte Bomberoffensive teilweise oder voumlllig moralisch verwerflich gewesen seinsollte reicht dieses Unrecht auch nicht annaumlhernd an die moralische Ungeheuerlichkeit des Holocaustheranldquo

Ob 1945 eine Strafverfolgung der Verantwortlichen fuumlr den Luftkrieg moumlglich gewesen waumlre wird wegen derdamals fehlenden uumlbernationalen Rechtsinstanz bezweifelt Nach dem seit 1977 auch von Groszligbritannien undDeutschland ratifizierten Zusatzprotokoll zur Genfer Konvention ist eine flaumlchendeckende Staumldtebombardierungverboten[97] Jedoch ist dieses Verbot juristisch nicht ruumlckwirkend anwendbar

Begehen der Jahrestage

Kirche

Die wieder aufgebaute Dresdner Frauenkirche

Am 13 Februar 1946 gegen 2200 dem ersten Jahresdatum dernaumlchtlichen Luftangriffe kletterten zwei Schuljungen auf den Turm derKreuzkirche und laumluteten deren Glocken Seitdem laumluten jedes Jahr andiesem Tag um 2145 Uhr ndash dem Zeitpunkt des damaligenFliegeralarms ndash alle Dresdner Kirchenglocken 1995 zum 50Jahrestag der Angriffe wurde eine Glockensinfonie unterEinbeziehung aller Dresdner Glocken gespielt Der KreuzkantorRudolf Mauersberger schuf 1947 das Dresdner Requiem zumGedenken an die Zerstoumlrung der Stadt

Unmittelbar nach dem Kriegsende hatte die Anglikanische Gemeindeder britischen Stadt Coventry deren St Michaelrsquos Cathedral imNovember 1940 deutsche Luftangriffe vollstaumlndig zerstoumlrt hattenKontakt mit Dresdner Kirchengemeinden aufgenommen 1956 beganndie Partnerschaft zwischen beiden Staumldten 2002 trafen Gaumlste ausCoventry mit Dresdner Partnern zusammen um unter dem MottobdquoBruumlcken bauen ndash Versoumlhnung lebenldquo ein Zeichen gegen Krieg undHass zu setzen

Die Begegnung fand an der Baustelle der Dresdner Frauenkirche statt deren Wiederaufbau 1990 begonnen hatte Sieist inzwischen mit Hilfe von intensiven Spendensammlungen vor allem britischer und deutscher Foumlrdervereinevollstaumlndig wiedererbaut und zum Mittelpunkt der Versoumlhnungsarbeit geworden Das bdquoCross of Nailsldquo (Nagelkreuzvon Coventry) bestehend aus drei mittelalterlichen Zimmermannsnaumlgeln der am 14 November 1940 zerstoumlrten altenKathedrale von Coventry wurde seither zum beruumlhmten Symbol einer internationalen Gemeinschaft die heute inweltweit 160 von Bombardierungen betroffenen Gemeinden davon 52 in Deutschland existiert Seit dem 13Februar 2005 gehoumlrt die Frauenkirche Dresden dazu

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DDRSeit der Gruumlndung der DDR 1949 wurde der Toten von Dresden jaumlhrlich im ganzen Staat gedacht Nach geaumlndertenpolitischen Propagandavorgaben trat die Frage nach der Schuld der Deutschen am Krieg zuruumlck Die Luftangriffe aufDresden wurden nun als militaumlrstrategisch wirkungs- und bedeutungslose barbarische und kulturfeindlicheBombardements den Westalliierten angelastet Dieser Vorgabe folgte Dresdens Buumlrgermeister Walter Weidauer1949 indem er allein die Westmaumlchte der verbrecherischen und militaumlrisch unnoumltigen Bombardierung Dresdensbeschuldigte und ihnen entgegen den heute bekannten Tatsachen unterstellte sie haumltten der Sowjetunion ein unnoumltigzerstoumlrtes Ostdeutschland hinterlassen wollen[98] Mit aus der NS-Propaganda uumlbernommenen Ausdruumlcken sprachenDDR-Politiker etwa von bdquoanglo-amerikanischen Luftgangsternldquo die Dresden bewusst zerstoumlrt haumltten um die Stadtnicht in sowjetische Haumlnde fallen zu lassen Der Vorsitzende der NDPD Lothar Bolz bewertete 1953 die ZerstoumlrungDresdens als Beleg bdquofuumlr die enge Verwandtschaft der amerikanischen Ruumlstungsmilliardaumlre mit demNationalsozialismus ihre Verwandtschaft im barbarischen Denken wie im barbarischen Handeln Die Ruinenunserer Staumldte und die Leichen die unter ihnen begraben sind verdanken wir Amerika und Englandhellipldquo[99]

Zudem behauptete der saumlchsische Ministerpraumlsident Max Seydewitz seit 1955 in seinem Dresdenbuch Die unbesiegteStadt die deutschamerikanischen Besitzer der Villa San Remo in Dresden Charles und John H Noble haumltten diealliierten Luftflotten mit einem Sender nach Dresden gelotst[100]

Ein unabhaumlngiges Gedenken begannen kirchliche Friedensgruppen in der DDR Zum 13 Februar 1982 riefenDresdner Christen angesichts zunehmender Militarisierung des DDR-Alltags erstmals mit illegalen Flugblaumlttern zumstillen Gedenken gegen den Krieg an den Truumlmmern der Frauenkirche auf[101] Dieser Aufruf fuumlhrte zuschweigenden Zusammenkuumlnften von DDR-Buumlrgerrechtlern an jedem 13 Februar in den 1980er Jahren an derRuine Staatliche Versuche diese Treffen zu verhindern hatten kaum Erfolg[102]

Zum 40 Jahrestag der Luftangriffe 1985 gab es erstmals wieder zentrale Staatsfeierlichkeiten in der Innenstadt DieFrauenkirche blieb dagegen Ort gesellschaftskritischer Proteste Beide Seiten beruumlcksichtigten die deutscheKriegsschuld deutsche Terrorangriffe und den Holocaust als Angriffsursachen sowie deren eventuelle militaumlrischeNotwendigkeit nur unzureichend Erst seit der politischen Wende in der DDR 1989 setzten sich die Stadtvertreter vorallem waumlhrend der Jahrestage der Luftangriffe intensiver mit deren Vorgeschichte auseinander

Rechtsextremisten

Fronttransparent der rechtsextremen Kundgebungam 13 Februar 2005 mit den Traumlgern Holger

Apfel (NPD) Gerhard Frey (DVU) Udo Voigt(NPD) und Franz Schoumlnhuber (Ex-REP)

Am 13 Februar 1990 stellte der britische Holocaustleugner DavidIrving die Luftangriffe vor etwa 500 zustimmenden Zuhoumlrern inDresden als Voumllkermord der Alliierten und den Holocaust als ihreErfindung dar Damit gab er Neonazis in der DDR Auftrieb[103]

Ab 1998 benutzten immer mehr Rechtsextremisten das jaumlhrlicheGedenken fuumlr ihre Propaganda 1998 versuchten 30 bis 40 jungeNeonazis zur Frauenkirche zu gelangen wurden dabei von der Polizeieingekesselt und sangen Protestlieder Im Jahr darauf waren es etwa200 Rechtsextremisten die sich unter die trauernden Dresdner Buumlrgermischten und ihrerseits zahlreiche mit deutschnationalen Farben undSymbolen geschmuumlckte Kraumlnze an den Bauzaumlunen der imWiederaufbau befindlichen Frauenkirche niederlegtenIm Jahr 2000 organisierte erstmals die Junge Landsmannschaft Ostpreuszligen (JLO) einen eigenen naumlchtlichenbdquoTrauermarschldquo unter dem Motto bdquoEhre den Opfern des Bombenterrorsldquo an dem etwa 500

Luftangriffe auf Dresden 19

Gegenproteste mit Nationalfahnen der alliiertenSiegermaumlchte sowie Israels

Blockade der Antifa in Dresden 2010

Personen teilnahmen darunter bekannte Rechtsextremisten wie FranzSchoumlnhuber Horst Mahler und Gert Sudholt Von 2001 bis 2004 stiegdie Teilnehmerzahl dieser Veranstaltung von 750 auf etwa 2100 an ImJahr 2005 lagen Organisation und Anmeldung dieses Gedenkmarschesin den Haumlnden der NPD die dabei eine bdquorechte Volksfrontldquo zur Schaustellte Nachdem Ministerpraumlsident Georg Milbradt (CDU) die ihm fuumlr2005 angetragene Schirmherrschaft abgelehnt hatte uumlbernahm HolgerApfel (NPD) diese Am 13 Februar 2005 demonstrierten etwa 6500Rechtsextremisten in einem mehrstuumlndigen Marsch durch die DresdnerInnenstadt

Diese jaumlhrlichen Maumlrsche gehoumlrten seither zu den groumlszligtenregelmaumlszligigen bundesweiten Veranstaltungen von RechtsextremistenSie dienten der Machtdemonstration und Vernetzung von Angehoumlrigenund Anhaumlngern aller deutschen rechtsextremen Parteienneonazistischer Freier Kameradschaften einiger Vertriebenenverbaumlndesowie auslaumlndischen rechten Personen und Organisationen

Das dabei benutzte Propagandaschlagwort bdquoBombenholocaustldquo loumlst dieAngriffe aus ihrem historischen Kontext setzt sie mit dem Holocaustgleich klagt die Westalliierten als Kriegsverbrecher an behauptet ihrebesondere Grausamkeit und lastet ihnen die eigentliche Kriegsschuldan Damit bestreiten Rechtsextremisten die ursaumlchlichen Verbrechendes nationalsozialistischen Deutschlands und betreiben eineTaumlter-Opfer-Umkehr

Am 13 Februar 2007 nahmen etwa 1500 Personen am bdquoTrauermarschldquo teil zu dem JLO NPD und regionalerechtsextreme Gruppen aufgerufen hatten Eine zudem geplante bdquoAktionswocheldquo sollte deutsche Kriegsverbrechenvergessen machen[104] 2010 konnten etwa 5000 Neonazis 3000 weniger als erwartet ihren Marsch nichtdurchfuumlhren und mussten sich auf eine Standkundgebung vor dem Bahnhof Dresden-Neustadt beschraumlnken ZumTeil geduldete zum Teil gewaltsam geraumlumte Blockaden tausender Gegendemonstranten bewirkten dass die Polizeiden Marsch auf keiner moumlglichen Route absichern konnte und ihn darum untersagte und unterband[105] Auch 2011wurde der geplante Aufmarsch von Neonazis durch diverse Blockaden in der Stadt verhindert Die Speicherung vonHandydaten tausender Gegendemonstranten stieszlig auf starke Kritik in Politik und Medien[106] 2012 zog die JLO sichaus der Organisation des Marsches zuruumlck die NPD mobilisierte kaum dafuumlr[107] Etwa 13000 Gegendemonstrantenerreichten dass die etwa 1000 angereisten Rechtsextremisten nur auf einer verkuumlrzten Route demonstrierenkonnten[108]

StadtDer Dresdner Stadtrat Vereine Kirchen Parteien Gewerkschaften Verbaumlnde und Partnergemeinden riefen zu denletzten Jahrestagen zum gemeinsamem Gedenken an die Angriffe und an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaftauf Die deutsche Kriegsschuld koumlnne nicht mit Kriegsverbrechen anderer aufgewogen in keiner Weise angezweifeltoder relativiert werden Versoumlhnung sei die einzige Option fuumlr eine friedliche Zukunft Alle Dresdner seieneingeladen sich zu beteiligen[109] So reihen staumldtische Plakate seit dem 60 Jahrestag der Angriffe am 13 Februar2005 Dresden in eine Liste anderer durch Bombenangriffe (auch von Deutschen) zerstoumlrte Staumldte wie GuernicaWarschau Coventry und Leningrad ein[110]

Die Stadtverwaltung erlieszlig in manchen Jahren ein Versammlungsverbot fuumlr den 13 Februar in der Innenstadt um Zusammenstoumlszlige von Rechtsextremisten und Gegendemonstranten zu verhindern[111] Antifa-Gruppen warfen ihr

Luftangriffe auf Dresden 20

wiederholt vor dem jaumlhrlichen Neonaziaufmarsch einen reibungslosen Ablauf zu ermoumlglichen und aktivenGegenprotest anders als andere Staumldte auch mit rechtsstaatlich umstrittenen Mitteln zu unterbinden[112] 2010 hob einVerwaltungsgericht ein staumldtisches Durchzugsverbot fuumlr Rechtsextreme durch die Innenstadt auf[113] 2011 hob dasVerfassungsgericht Sachsens ein 2010 beschlossenes saumlchsisches Versammlungsgesetz das Demonstrationsverbotean bestimmten Brennpunkten in Dresden erleichtern sollte[114] als verfassungswidrig auf[115]

2007 nahmen etwa 4000 Personen an einer Gegendemonstration unter dem Motto bdquoGeh Denkenldquo teil[116] 2009protestierten uumlber 10000 Menschen gegen den jaumlhrlichen Neonazi-Aufmarsch 2010 bildeten etwa 10000 Dresdnereine Menschenkette um die Altstadt um diese symbolisch von Neonazis abzuschirmen Die OberbuumlrgermeisterinHelma Orosz (CDU) erinnerte daran bdquower diesen verdammten Krieg losgetreten hatteldquo und rief dazu auf Dresdenbdquozu einer Festung gegen Intoleranz und Dummheitldquo zu machen um sich rechtsextremem Missbrauch des Gedenkensentgegenzustellen[117] 2010 wurde der Dresden-Preis gestiftet der jaumlhrlich am 13 Februar vergeben wird Imgleichen Jahr wurde auf dem Heidefriedhof die Skulptur Trauerndes Maumldchen am Traumlnenmeer von MałgorzataChodakowska zur Erinnerung an die Opfer des 13 Februar 1945 enthuumllltAm 13 Februar 2011 beteiligten sich etwa 17000 Buumlrger weitgehend stoumlrungsfrei an den staumldtischenGedenkveranstaltungen[118] Die Polizei speicherte am 18 und 19 Februar 2011 rechtswidrig[119] eine MillionHandy-Verbindungsdaten zur Erfassung von Teilnehmern der Anti-Nazi-Demonstration[120] und hat die Datensaumltzevon insgesamt 54782 Personen abgefragt[121]

LiteraturGesamtdarstellungenbull Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Vorgeschichte ndash Zerstoumlrung ndash Folgen (1 Auflage 1977) Boumlhlau 2

uumlberarbeitete und erweiterte Auflage Weimar 1994 ISBN 3-412-10193-1bull Frederick Taylor Dresden Dienstag 13 Februar 1945 Militaumlrische Logik oder blanker Terror Bertelsmann

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bull Matthias Gretzschel Als Dresden im Feuersturm versank Ellert amp Richter 2 Auflage 2006 ISBN3-8319-0175-9

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Sachbuumlcher Monografien und Einzelbeitraumlgebull Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar

1945 Gutachten und Ergebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen VampRUnipress 2010 ISBN 3-89971-773-2 (Buchauszug online [125] Rezension [126])

bull Alexander von Plato Erinnerungen an ein Symbol Die Bombardierung Dresdens im Gedaumlchtnis von DresdnernIn BIOS Zeitschrift fuumlr Biographieforschung Oral History und Lebensverlaufsanalysen Leske + BudrichVerlag Heft 1 (20 Jahrgang) Leverkusen 2007 ISSN 0933-5315

bull Gunnar Schubert Die kollektive Unschuld Wie der Dresden-Schwindel zum nationalen Opfermythos wurdeKonkret-Texte 42 KVV Konkret Hamburg 2006 ISBN 3-930786-47-8

bull Walter Schmitz Die Zerstoumlrung Dresdens Antworten der Kuumlnste Thelem 2005 ISBN 3-937672-37-0

Luftangriffe auf Dresden 21

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bull Wigbert Benz Feuersturm Dresden Fakten und Legenden um die Bombardierung der Groszligstadt Dresden 1945In Zeitschrift Praxis Geschichte Ausgabe April Heft 042004 Thema Heimatfront und Kriegsalltag (Auszugonline [127])

bull Gerd R Ueberschaumlr Dresden 1945 In Gerd R Ueberschaumlr (Hrsg) Orte des Grauens Verbrechen im ZweitenWeltkrieg Primus Verlag Darmstadt 2003 ISBN 3-89678-232-0 S 37ndash48

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bull Dresdner Geschichtsverein Dresdner Hefte ndash Beitraumlge zur Kulturgeschichte Nr 41 Dresden ndash Das Jahr 1945[128] Dresden 1995 ISBN 3-910055-27-3 daraus besonders Matthias Neutzner bdquoWozu leben wir nun noch Umzu warten bis die Russen kommenldquo Die Dresdner Bevoumllkerung vom 13 Februar bis zum 17 April 1945 [129]

Romane Erlebnisberichte autobiografische Erzaumlhlungenbull Sebastian Kranich Eva-Maria Zehrer (Saumlchsische Landeszentrale fuumlr politische Bildung Hrsg) 13 Februar

1945 Zeitzeugen uumlber die Zerstoumlrung Dresdens Ein Lesebuch Dresden 2009bull Henny Brenner Das Lied ist aus Ein juumldisches Schicksal in Dresden ddp Goldenbogen Dresden 2005 ISBN

3-932434-25-0bull Renatus Deckert (Hrsg) Die wuumlste Stadt Sieben Dichter uumlber Dresden Insel Frankfurt 2005 ISBN

978-3-458-34849-8Rezension [130]

bull Durs Gruumlnbein Porzellan Poem vom Untergang meiner Stadt Suhrkamp Frankfurt 2005 ISBN978-3-518-41722-5

bull Michael Ulrich Dresden nach der Synagoge brannte die Stadt Dokumente Berichte und persoumlnliche ZeugnisseEvangelische Verlagsanstalt 2002 ISBN 3-374-01943-9

bull Alexander McKee Dresden 1945 Das deutsche Hiroshima Zsolnay WienHamburg 1983 ISBN3-552-03529-X

bull Henri Coulonges Dresden starb mit dir Johanna (franzoumlsische Erstausgabe 1979) UllsteinFrankfurtBerlinWien 1984 ISBN 3-550-06329-6

bull Kurt Vonnegut Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug (englische Erstausgabe 1969) Rowohlt Reinbek 1972ISBN 3-499-11524-7

bull Walter Weidauer Inferno Dresden Uumlber Luumlgen und Legenden um die Aktion bdquoDonnerschlagldquo Dietz Verlag 8Auflage 1990 ISBN 3-320-00818-8

bull Eberhard Panitz Die Feuer sinken Deutscher Militaumlrverlag Berlin [DDR] 1961bull Daniel Hoffmann Der Knabe im Feuer Ein Erlebnisbericht von Dresdens Untergang Evangelische

Verlagsanstalt Berlin 1956bull Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten (1951)

Ullstein Neuausgabe Frankfurt am MainBerlin 1995 ISBN 3-550-07074-8

Luftangriffe auf Dresden 22

Filmebull Dresden Kurzdokumentarfilm Defa Sachsen 1946 Regie Richard Groschopp[131]

bull Dziś w nocy umrze miasto (bdquoHeute Nacht stirbt die Stadtldquo) Kinofilm Polen 1961 Regisseur Jan RybkowskiLaumlnge 84 Minuten

bull Der Feuersturm von Dresden History Films (Allersberg) Regisseur Karlheinz J Geiger 19902004 Laumlnge 90Minuten

bull Dresden 1945 - Fall und Aufstieg einer Stadt Ufa-Video 1995 Regisseure Carl-Ludwig Paeschke DieterZimmer Laumlnge 64 Minuten

bull Robert Garofalo Zeitgeschichte - Luftangriff auf Dresden Deutsche Staumldte in Flammen Classic Pictures Film19972003 Laumlnge 53 Minuten

bull Das Drama von Dresden ZDF-Dokumentation 2005 AutorRegisseur Sebastian Dehnhardt Laumlnge 90 Minutenbull bdquoDresdenldquo Zweiteiliger Fernsehfilm fuumlr das ZDF Regie Roland Suso Richter BuchAutor Stefan Kolditz

Gesendet am 5 und 6 Maumlrz 2006 jeweils 2015 Uhr Gesamtlaumlnge 177 Minuten

Weblinksbull Dresden Abschlussbericht der Historikerkommission [132] (PDF 29 MB)bull Hans Michael Kloth (Spiegel Oktober 2008) Das Ende der Legenden [133]

bull Deutsche Fotothek Schadensplaumlne der Stadt Dresden [134] Dort auffindbarBlatt 1 4 5 6 Bearbeitet 19451946 vom Stadtbauamt Dresden Grundlagenkarte Dresden 1 5000Stadtvermessungsamt Dresden mit Legende zum Zerstoumlrungsgrad Stadtarchiv DresdenbdquoDer neue Plan von Dresden mit besonderer Kennzeichnung der total zerstoumlrten Gebieteldquo Stadtplan von1947

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bull Kunstprojekt von Matthias Neutzner Jens Herrmann Arend Zwicker Karin Esther du Vinage Einhart GrotegutGravuren des Krieges - Mahndepots in Dresden [136]

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Rezension Deutschland Archiv Band 41 Ausgaben 4-6 W Bertelsmann Verlag Reihe Wissenschaftund Politik ISSN 0012-1428 Bielefeld 2008 S 817f

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[3] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 294ndash301[4] Statistisches Handbuch von Deutschland 1928ndash1944 Muumlnchen 1949[5] Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten

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Luftangriffe auf Dresden 23

[11] Hauptstaatsarchiv Dresden 911 Feinmechanische und optische Industrie (http www archiv sachsen de archive dresden4458_3131373235 htm)

[12] Reinhardt Balzk Zwangsarbeiter in Dresden (Publikation der PDS-Fraktion Stadtrat Dresden September 2001) (http wwwlinksfraktion-dresden de daten downloaddok zwangsarbeiter pdf)

[13] Hauptstaatsarchiv Dresden 98 Maschinenbau (http www archiv sachsen de archive dresden 4444_3131363833 htm)[14] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

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Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der Bombenkrieg Dresden 2005 S 117[42] z B Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten Berlin 1955 David Irving Der

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[45] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 186-192[46] Helmut Schnatz Nachtraumlge zum Komplex Tiefflieger uumlber Dresden (http www dresden de media pdf infoblaetter

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[51] Helmut Schnatz Luftkriegslegenden in Dresden (http www bombenkrieg historicum-archiv net themen dresden html)[52] Bomber Command ndash Dresden February 1945 (http www raf mod uk bombercommand dresden html)[53] Helmut Schnatz Tiefflieger uumlber Dresden Legenden und Wirklichkeit KoumllnWeimarWien 2000 S 70 ff S 123[54] Oliver Reinhard (Saumlchsische Zeitung 20 April 2000) Im Sturm der Empoumlrung Peter Carstens (FAZ 20 April 2000) Das alte Dresden

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[56] Helmut Schnatz Quellenkritische Uumlberpruumlfung von oumlffentlichen Diskursen Vortrag in Dresden 1 Oktober 2008 (http web archive orgweb 20110719041654 http www historikertag de Dresden2008 index php wissenschaftliches-programm sektionen-am-1okt details7-Helmut Schnatz)

[57] Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten Ullstein 1995[58] Anton Maegerle (Blick nach Rechts 4 Februar 2010) bdquoMythos Dresdenldquo (http www bnr de content ae-mythos-dresden-ae-0) Richard

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[61] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 215-218 227f und 382 Anmerkung 61[62] Rolf-Dieter Muumlller Die militaumlrische Bedeutung Dresdens im Fruumlhjahr 1945 und die Auswirkungen der alliierten Luftangriffe In

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Quelle(n) und Bearbeiter desder Artikel(s)Luftangriffe auf Dresden Quelle httpdewikipediaorgwindexphpoldid=123533962 Bearbeiter -jkb- 20percent 217 32X ASavin ASK Abe Lincoln Ablaubaer Acf Achim RaschkaAdornix Aeclanus Afghanistan Bananastan Afromme Agathenon Aggi Aka AlMa77 Albrecht1 Alexander Fischer Alkim Y Alma Alter Fuxx Alterego berlin Amberg Ambross07Anathema Andante Androl Anettherrmann Anna Lopez Anti STASI Anti Apde Appaloosa Aristeides Armin P Asdert Astarte Asthma Ataraxis1492 Aufklaumlrer AugiasstallputzerAzim BaCharon Bairds Tapir Baumfreund-FFM Ben-Zin Benatrevqre Berlin-Jurist Berndpick Bigbug21 Bingoringo Blah Blaufisch Boonekamp Boris Fernbacher BraveheartBrummfuss Brunswyk Bunnyfrosch Burts Bybbisch94 CK-Manu Calculus CarolChristiansen Carstenrun Catfisheye CedricBLN CennoxX Cethegus Chaunzaggoroth ChrinoChrisfrenzel Christian Ganzer Cinik Codc Comc Complex Concord Conversion script Cosal Coss Crux Cymothoa exigua Ceacutesar Dadawah Dansker Daperius Darkone David WintzerDensity Der Saubermacher DerStraszligenbahner Derbrauni Dermartinrockt Die Nuss Die Winterreise Dishayloo Dodo19 Doktor Schnubb Don Magnifico Dr-Victor-von-Doom Dr AngelikaRosenberger Drdoht Dreaven3 Dundak Dusty Roy DynaMoToR ESNRZ EWriter Edith Radebrecht Eigenlicht Eike sauer Eintragung ins Nichts Eisbaer44 ElbHein Elian EmemaefEmgo Emma7stern Engelbaet Engie Enirac Sum Enst38 Entlinkt Ephraim33 Epikur ErikDunsing Erzwo Eugen Ettelt Euku Fehlerfuchs Felix Stember Felixkrull Filzpantoffel FilzstiftFlorian Adler FlorianKeszligler Floriantreiss Flyingtrigga FordPrefect42 Frantisek Franz Jaumlger Berlin Frau Bolle FreT Freedy Fritz Frze Furfur Gamma Gardini Gemeinplatz Geo-LogeGerhard Curdes Gerhardvalentin Get-back-world-respect Giro Goliath613 GonzoLubitsch Gr0sshirn Greenhouse-JPBerlin HALsixsixsix HDP HaSee HaeB Hagenk Hamue Hannes3101Hans J Castorp Happolati Hardenacke He3nry Head Heinte HenHei HoHun Horst Graumlbner Howwi Hozro Hrothgar HurwiczRocks Hydro Haumluslebauer Illythr Interpretix Itti Ixitixel Jbudissin J Ischariot Jed Jegor Andrejew Jeldrik Jergen Jesi Jesusfreund Jkuuml Jobu0101 Johannes Rohr JonnyBrazil JovanCormac Joystick Juliabackhausen Junge Freiheit Jwollbold JoacutenKaiMeier Kaisersoft KantorJH Karl Gruber Katty KilianPaulUlrich Klaus klaut Klugschnacker Knarf-bz Knergy Koenigreich-Sachsen Koenraad Koffer Kolossos Konplod KonsulKopilot Kottos Krtek76 Kryptofaschist Kuerssi Kuli Koumlnig Alfons der Viertelvorzwoumllfte LI LKD Langec Lawa Leichtbau Liberal Freemason Liberaler Humanist Lienhard Schulz LixoLogoX Logograph Lonegunman Los Otter Lung Lysippos Mottenbruch MAK MARK MFM Mabschaaf Magadan Majortom7 Malbi Mamicale Mannerheim Marcus Cyron MargauxMaria Stella Mark Nowiasz Markus Schweiszlig Martin H Martin Rasmussen Martin Windischhofer Martin1978 Mathias Schindler Matthead Matze6587 Mehlauge Merlissimo MestersonMhampel Miacek Mib18 Michael Gaumlbler Michael Kuumlhntopf Michael Palomino Michael-r MichaelDiederich Michail Mijobe Miraki Mirandola Mittagsdaumlmon Mitteleuropaumler MnhMockabuumlffel Mondrian v Luumlttichau Morgenstar Mr mettwurst Maumlusedreck Muumlscha Nazis raus aus der Wikipedia Nd Neitram Neun-x Nextl NiTenIchiRyu Nib Nocturne Nol AdersNonoh Nothere OKoslowski Oisiacuten Old Intense Iris Onkel Dittmeyer Orient Orik Ot Otberg Otto Hermann Overdose P Birken PDD Pacifier Pacogo7 PanchoS Partysan Parzi PaulaePentachlorphenol Perrak Pessottino Peter Schum Peter200 PeterBln Peterlustig Philipendula Philipp Wetzlar Philippe1987 Philokomos Phrood Pirnscher Moumlnch Pistazienfresser PitPittimann Pjacobi Polarlys Port(uo)s Powerbiker1 Proeliator Pronegro Proofreader Pruumlm PseudoMetaAccount Rainer Bielefeld Rainer E Rainer Zenz Ralf5000 Rax Rdb Regi51Rehrichtgebuumlck Rita2008 RokerHRO Rolling Home Rosenzweig Rotkaumlppchen Rpm bln Rr2000 RyanMcKenzie Sabbue Saint-Louis Salomonschatzberg Salvador1964 Sandmann4uSansculotte Sargoth Sath Schaengel Schaengel89 Schmidti Schwalbe Schwijker Scisi Seewolf Septuagesimauml SibFreak Siehe-auch-Loumlscher Simplicius Sinn Sk Rapid Wien SmartbyteSnahlemmuh Snevern Snooze Rudi Soebe Softeis Sol1 Sommerkom SpecialEd Sphinxfutter Sporkatorialist Sputt1950 Stahlkocher Stahlwolle Stefan Kuumlhn Steffen Steffen KaufmannStriegistalzwerg Stzer Stoumlrfix Sukarnobhumibol SupapleX Susanne Garchner TML-KuTV TMFS Taggy Taxiarchos228 Thab The Prisoner TheK Thomas Dancker Tilo TimesToa7d6 Tobi B Tobias R Tobias1983 Toffel Tom Knox Torsten Henschel Toter Alter Mann Tsor Tsui Turbonachsichter UW Ulitz Unscheinbar Validom Venarius Viktor82Virtualiter Volkerdd Volksfront von Judaumla Vulkan Vulture WAH WRuss WWSS1 Wahldresdner Wahrerwattwurm Weiszlige Rose Wheeke White Parrot Widerborst WiedemannWikiMax Wikiaf1 Wikime Wikswat Woffie Wst Wurgl X-Weinzar 10 XchrissyX Xqt Yikrazuul Z thomas Zerohund Zinnmann Zulu55 europa 315 anonyme Bearbeitungen

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    • Hintergruumlnde und Ziele
    • Dresden im Krieg
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      • Industrie
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      • Luftschutz
        • Luftangriffe
          • Einzelangriffe bis Januar 1945
          • Erste Angriffswelle in der Nacht vom 13 auf den 14 Februar
          • Zweite Angriffswelle in der Nacht vom 13 auf den 14 Februar
          • Tagesangriffe am 14 und 15 Februar
          • Weitere Angriffe
            • Folgen
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Page 3: Luftangriffe Auf Dresden

Luftangriffe auf Dresden 3

IndustrieDresdens dicht bebaute Innenstadt bestand hauptsaumlchlich aus Bauten der Renaissance des Barock undMischgebieten der Gruumlnderzeit auf mittelalterlichem Grundriss Damals wurden Industriebetriebe in Hinterhoumlfen derWohnbebauung oder als groumlszligere Komplexe direkt neben Siedlungen errichtetNach den Angaben der Dresdner Industrie- und Handelskammer von 1941 war die Stadt bdquoeiner der erstenIndustriestandorte des Reichesldquo Bis 1944 war die Mehrzahl der Betriebe fast vollstaumlndig auf Ruumlstung umgestelltNach Angaben der USAAF waren im Februar 1945 bdquomindestens 110ldquo Fabriken und Unternehmen in Dresdenansaumlssig die bdquolegitime militaumlrische Zieleldquo darstellten[6] 50000 Arbeiter habe allein die Ruumlstungsindustriebeschaumlftigt darunter auch Zulieferindustrie fuumlr die Flugzeugwerke in Dresden-Klotzsche[7] Das HauptstaatsarchivDresden zeigt die wirtschaftliche Bedeutung und Produktivitaumlt des intakten Groszligraums Es nennt 44 Betriebe desGeld- Bank- und Versicherungswesens 29 Maschinenbauwerke 13 auf Elektrotechnik und Geraumltebau spezialisierteIndustriebetriebe zwoumllf Betriebe der Lebens- und Genussmittelindustrie vorwiegend der Zigarettenindustrie sechsfeinmechanische und optische Industriebetriebe sowie weitere Werke die bis dahin weitgehend auf dieKriegswirtschaft umgestellt und unzerstoumlrt waren[8] Als militaumlrisch bedeutsam werden auszligerdem besonders nachlokalen Quellen folgende Betriebe genanntbull Chemische Industrie in Niedersedlitzbull Optische Werke vor allem Zeiss Ikon im Stadtzentrum und in Reickbull Stahlbau Kelle amp Hildebrandt[9] in Groszliglugabull Fabrik fuumlr Transformatoren und Roumlntgengeraumlte Koch amp Sterzel[10] in Micktenbullbull Schaltanlagen- und Apparatebau Gebruumlder Bassler undbull Funktechnik von Radio-Mende[11]Das Sachsenwerk Avus und MIAG produzierten Maschinenteile in Leuben das Panzerwerk MIAG-Muumlhlenbau(ehemals Muumlhlenbau Gebr Seck) befand sich im damaligen Zschachwitzer Ortsteil Sporbitz[12] Betriebe inDresden-Loumlbtau und im suumldlichen Umland (Erzgebirge) stellten Handgranaten her Die RuumlstungsfabrikUniverselle-Werke J C Muumlller amp Co[13] produzierte in der Suumldvorstadt (Zwickauer Straszlige Florastraszlige) mitKriegsgefangenen die auf dem Gelaumlnde des MIAG-Muumlhlenbaus in Leuben und in mehreren weiteren Lagerninterniert waren Die Industrie Dresdens war mit Zwangsarbeitern aus uumlber die gesamte Stadt verteilten Lagernversorgt Bisher weiszlig man von zehn Auszligenstellen der Konzentrationslager Flossenbuumlrg Auschwitz-Birkenau undanderer in der StadtSeit Ende 1944 wurden nochmals weitere 5000 Haumlftlinge nach Dresden transportiert darunter etwa 2000 Juden Siewurden bis zu den Angriffen zusammen mit Dresdner Juden in uumlberfuumlllten bdquoJudenhaumlusernldquo untergebracht und etwa inden Ruumlstungsbetrieben Goehle-Werke bei der Osram GmbH Bernsdorf und Co und beimReichsbahnausbesserungswerk zur Arbeit gezwungen (siehe Vernichtung durch Arbeit)[14]

MilitaumlrDresden war im Februar 1945 die letzte intakte Garnisonsstadt im Ruumlcken der Ostfront Schon im 19 Jahrhundertwar die Albertstadt als Militaumlrbezirk am noumlrdlichen Stadtrand errichtet worden Sie umfasste weitlaumlufigeKasernenkomplexe und Versorgungseinrichtungen mit Gleisanschluss und eigenem Bahnhof SpeichernVerladerampen Heeresbaumlckerei Metallverarbeitungs- und Handwerksbetrieben wie Sattlerei und SchneidereiZudem war sie mit Exerzierplaumltzen Kanonenschussbahnen einer Kirche und der Offizierschule des Heeres versorgtAuch in Mickten sowie in Johannstadt wurden Kasernen errichtet bzw ausgebaut[15]

In Dresden waren ab 1921 Einheiten der Reichswehr stationiert 1935 wurde der Fliegerhorst 38III Dresden-Klotzsche gebaut (heute Flughafen Dresden) Als erste im Deutschen Reich nahm 1936 die Luftkriegsschule Klotzsche (LKS 1) an der bdquoHermann-Goumlring-Straszligeldquo (heute bdquoZur Wetterwarteldquo) ihren Betrieb in 60 Gebaumluden auf Ab 1940 wurde der Flugplatz ausschlieszliglich militaumlrisch genutzt[16] Nach der Machtuumlbernahme der Nationalsozialisten wurde auch die Stadt bis 1939 nochmals militaumlrisch ausgebaut und erhielt das

Luftangriffe auf Dresden 4

Wehrbereichskommando Das Luftgaukommando IV wurde in Strehlen am Rand der Innenstadt errichtet BeiNickern im Suumlden der Stadt entstand 193940 ein weiterer ausgedehnter Kasernenkomplex der Luftwaffe[17]

Zudem standen 1939 etwa 20000 Mann des IV Wehrbereichs (Armeekorps) der 6 Armee in Dresden ImKriegsverlauf wurden die meisten regulaumlren Truppenteile an die Front verlegt So wurde im Dezember 1944 undJanuar 1945 auch die leichte und schwere Flak aus Dresden in das Ruhrgebiet und Schlesien abgezogen Zum Schutzder beiden Hydrierwerke Oberleutensdorf (Sudetenlaumlndische Treibstoffwerke) und Ruhland verblieben jedochinsgesamt 252 Flakgeschuumltze Viele alliierte Piloten berichteten von Flakbeschuss beim Anflug[18] Die Kasernenwurden meist mit auszubildenden Ersatztruppen wieder aufgefuumlllt Die Garnisonsstadt wurde zu einer Lazarett- undVersorgungsstadt Auch die bekannten Ballhaumluser Gaststaumltten und Elbdampfer wurden zu Lazaretten und Lagernumfunktioniert[19]

bdquoVerteidigungs-ldquo und bdquoFestungsbereichldquo Im November 1944 wurden daher auch in Dresden zehn Bataillone des Volkssturms fuumlr den erwarteten Kampf gegenden Einmarsch sowjetischer Panzer rekrutiert und vereidigt darunter Einheiten zum SchanzenbauPanzerjagdkommandos Nachrichteneinheiten Transportbataillone aus saumlmtlichen Dresdner LKWs samt FahrernEinige davon wurden im Januar an die Ostfront abkommandiert Der Groszligteil von etwa 20000 Mann darunter auchHitlerjugend blieb jedoch in Dresden kaserniert Diese hastig zusammengewuumlrfelten Einheiten wurden auch inSchulen wie Heereseinheiten ausgebildet konnten aber aufgrund der vorrangigen Versorgung von Wehrmacht SSund Polizei nicht mehr ausreichend bewaffnet und ausgeruumlstet werden und wurden daher zum StellungsbaueingesetztDie militaumlrische Fuumlhrung und verantwortliche Gauleitungen wollten die Elbe von Hamburg bis Prag zur letztendeutschen Verteidigungslinie gegen den Vormarsch der Roten Armee machen Die flussnahen Staumldte sollten zubdquoFestungenldquo ausgebaut und vom Volkssturm verteidigt werden Den vorerst geheimen Befehl zur Errichtung desVerteidigungsbereichs Dresden-Riesa gab Generaloberst Heinz Guderian bereits am 1 Dezember 1944 Rund um dieStadt sollten Panzersperren Panzergraumlben Schuumltzengraumlben Artilleriestellungen und Minenfelder angelegt werdenDie Behoumlrden in der Stadt wurden dazu dem Befehl des Korpsstabes unterstelltNach den ersten Luftangriffen haumluften sich seit Januar 1945 die Ersatzanfragen von den Fronten Mehrere wurdenabgelehnt unter anderem die Anfrage des Kommandeurs der vor der Stadt kaumlmpfenden 4 Panzerarmee Daherbehielt die Garnison Dresden bis zum Mai eine beachtliche Truppenstaumlrke die vor allem aus der Division 404 derWaffen-SS Luftwaffe schlecht ausgeruumlsteter Flakersatzabteilung und der Kriegsmarine (in Tharandt undOttendorf-Okrilla) bestand Die militaumlrischen Polizeitruppen ruumlckten jedoch im Maumlrz zur Ostfront

LuftschutzSeit 1935 war der Luftschutz im ganzen Deutschen Reich vorbereitet worden Die Gauhauptstadt Dresden galt alsbdquouumlberaus gefaumlhrdetldquo 1940 wurde auch in Dresden der Propagandafilm Feuertaufe gezeigt der aber nachSS-Berichten angesichts der durch deutsche Luftangriffe zerstoumlrten Stadt Warschau bei den Zuschauern bdquokeineheroisch stolze sondern eine bedruumlckende veraumlngstigte Stimmung uumlber die sbquoSchrecken des Kriegeslsquoldquo ausloumlste[20]

Seit Oktober 1940 wurden Luftschutzraumlume im ganzen Deutschen Reich fuumlr bdquoArierldquo reserviert Juden mussten davongetrennte und weniger geschuumltzte Raumlume aufsuchen[21] Spaumltestens seit 1943 und 1944 war Dresdens Bedrohungabzusehen als nur 100 km entfernt mehrere Luftangriffe auf Leipzig erfolgten Damalige Briefe undTagebucheintraumlge zeigen dass die Dresdner nun taumlglich Bombenangriffe erwarteten und sich mit der Angst imAlltag einrichtetenAb Ende 1943 lieszlig das neu gegruumlndete Dresdner Bauamt fuumlr Luftschutz in den Kellern von Reihenhaumlusern Mauerdurchbruumlche zu Nachbarhaumlusern und Straszligentunnel mit Aufgaumlngen als Fluchtwege einrichten Dachbalken impraumlgnieren Loumlschwasserzisternen anlegen und Auffangraumlume bereitstellen und kennzeichnen Luftschutzbunker wurden in Dresden jedoch kaum gebaut da die Behoumlrden unter Gauleiter Martin Mutschmann der Kriegswirtschaft

Luftangriffe auf Dresden 5

Vorrang vor dem Schutz der Bevoumllkerung gaben Jedoch lieszlig sich Mutschmann einen besonders aufwaumlndigenBunker unter seine Villa bauen Ihm Untergebene berichteten das an Heinrich Himmler und es floss in kritischeBerichte des SD ein[22] Zuzug wurde verboten Durchreisende und Fluumlchtlinge durften houmlchstens eine Nacht in derStadt bleiben Beides wurde streng durchgesetzt Ab 1944 wurden Kinder mit der Kinderlandverschickung ausDresden evakuiert Die Innenstadtbewohner wurden aufgerufen in Quartieren am Stadtrand zu uumlbernachten[23]

Auch Industrie und Verwaltung bereiteten sich auf Luftangriffe vor deren Zerstoumlrungsausmaszlig durch dieErfahrungen in anderen Staumldten abschaumltzbar war Am 13 Oktober 1944 lieszlig Mutschmann anlaumlsslich der Trauerfeierfuumlr die Toten nach dem Angriff vom 7 Oktober in der Dresdner Zeitung verlauten

bdquoNiemand sollte in der Illusion leben gerade sein Ort seine Stadt wuumlrden nicht angegriffen [hellip] Esgibt keine friedlichen Inseln in Deutschlandldquo

Dies war die einzige Pressemitteilung uumlber den ersten Luftangriff auf Dresden

Luftangriffe

B-17-Bomber (Flying Fortress) der USAAF

Einzelangriffe bis Januar 1945

Seit Herbst 1944 gab es haumlufiger Voralarm und Luftalarm in DresdenAm 24 August 1944 erfolgte ein erster Bombenangriff auf dieIndustrie in Freital (Mineraloumllwerk der Rhenania-Ossag in Birkigt) unddas Industriegelaumlnde Gittersee Eine Bombe fiel auf Coschuumltz Bei demAngriff starben 241 Menschen[24]

Am 7 Oktober 1944 griffen 29 B-17-Bomber der 303 Bombergruppe(Kriegsname bdquoHells Angelsldquo) des 41 Kampfgeschwaders der USAAFals Ersatz fuumlr das wolkenbedeckte Primaumlrziel Bruumlx das fuumlr das ganzeGeschwader vorgesehene Ausweichziel Dresden an Mit etwa 290Sprengbomben zu je 500 Pfund trafen sie hauptsaumlchlich den Innenstadtbereich um den BahnhofDresden-Friedrichstadt und das Industriegebiet noumlrdlich davon darunter die damals zur Ruumlstungsguumlterproduktionverwendete Fabrik Seidel amp Naumann[25] sowie den Flusshafen Insgesamt wurden 270 Todesopfer registriert[26]

Am 16 Januar 1945 bombardierte die USAAF mit 133 Flugzeugen 2798 Tonnen Sprengbomben und 416 TonnenBrandbomben tagsuumlber erneut den Bahnhof Friedrichstadt Auch Cotta Loumlbtau und Leutewitz wurden getroffen DerAngriff forderte 334 Tote Die Angriffe schwaumlchten auch die Luftabwehr Auf dem Militaumlrflugplatz Klotzschestanden danach nur noch 30 einsatzfaumlhige Jagdflugzeuge und Nachtjaumlger bereit allerdings fast ohneTreibstoffreserven Trotzdem wurde die Flak noch im selben Monat an die Ostfront verlegtSeitdem Air Marshal Arthur Harris 1942 Oberbefehlshaber des britischen bdquoBomber Commandldquo geworden warwechselten Nachtangriffe der RAF und Tagesangriffe der USAAF einander ab Harris gab den Angriffsbefehl zu denfolgenden schweren Bombardierungen Dresdens mit dem Codewort bdquoChevinldquo Sechs Bomberstaffeln flogen gegen1730 von ihren Horsten in Suumldengland uumlber zwei Routen in das Reichsgebiet ein Hinter der Westfront flogen einigeBegleitjaumlger zur Irrefuumlhrung der deutschen Luftabwehr andere Routen

Luftangriffe auf Dresden 6

Erste Angriffswelle in der Nacht vom 13 auf den 14 Februar

Zielmarkierer De Havilland Mosquito

Am Faschingsdienstag 13 Februar 1945 um 2145 Uhr wurde inDresden der 175 Fliegeralarm ausgeloumlst Die Menschen begaben sichin die Keller ihrer Haumluser oder Wohnblocks und die wenigenvorhandenen Luftschutzbunker

Die Angriffe begannen bei aufgeklartem wolkenlosem NachthimmelUm 2203 Uhr wurde die Innenstadt von Lancaster-Bombern des No83 Squadron einer bdquoPfadfinderldquo-Einheit mitMagnesium-Lichtkaskaden (bdquoChristbaumlumenldquo) ausgeleuchtet zweiMinuten darauf warfen neun britische Mosquitos roteZielmarkierungen auf das gut sichtbare Stadion am Ostragehegenordwestlich des Stadtkerns Von 2213 bis 2228 Uhr fielen die ersten Bomben 244 britische Lancaster-Bomber derNo 5 Bomber Group zerstoumlrten die Gebaumlude mit 529 Luftminen und 1800 Spreng- und Brandbomben mit insgesamt900 Tonnen Gewicht Sie gingen suumldwestlich des Zielpunktes in einem 45-Grad-Faumlcher zwischen der groszligenElbschleife im Westen der Stadt dem industriell bebauten bdquoOstragehegeldquo (heute Messegelaumlnde) und dem etwa 25km Luftlinie entfernten Hauptbahnhof nieder

In diesen 15 Minuten wurden drei Viertel der Dresdner Altstadt in Brand gesetzt Gezielte Treffer einzelner Gebaumludewaren bei diesen Nachtangriffen der RAF weder beabsichtigt noch moumlglich Vielmehr sollte ein Bombenteppich diegesamte Innenstadt groszligflaumlchig zerstoumlren Die Flammen der brennenden Innenstadt nach der ersten Angriffswellewaren im weiten Umkreis am Himmel zu sehen Manche Braumlnde loderten noch vier Tage lang

Zweite Angriffswelle in der Nacht vom 13 auf den 14 Februar

Britischer Lancaster-Bomber

Um 123 Uhr begann die zweite Angriffswelle mit 529 britischenLancaster-Bombern der No1 No 3 und No 8 Groups der Royal AirForce sowie der No 6 Group der kanadischen Luftwaffe Sie warfenbis 154 Uhr insgesamt 650000 Stabbrandbomben ndash 1500 Tonnen ndashuumlber einem Gebiet von Loumlbtau bis Blasewitz und von der Neustadt bisZschertnitz ab Die von der ersten Angriffswelle verursachten Braumlndedienten nach Augenzeugenberichten britischer Fliegerbesatzungen zurOrientierung fuumlr die nachfolgenden Bomber Ihre Bomben trafen auchdie Elbwiesen und den Groszligen Garten wohin viele Dresdner nach derersten Welle gefluumlchtet waren Die Frauenklinik Pfotenhauerstraszlige desStadtkrankenhauses Dresden-Johannstadt und die Diakonissenanstalt in der Neustadt wurden schwer beschaumldigtBeide Bombardements betrafen ein Stadtgebiet von etwa 15 Quadratkilometern

Die zweite Angriffswelle verhinderte weitere Loumlschaktionen sodass sich die zahlreichen Einzelfeuer rasch zu einemorkanartigen Feuersturm vereinten Dieser zerstoumlrte ganze Straszligenzuumlge In der extremen Hitze schmolzen Glas undMetall Der starke Luftsog wirbelte groumlszligere Gegenstaumlnde und Menschen umher oder zog sie ins Feuer hinein Sieverbrannten starben durch Hitzeschock und Luftdruck oder erstickten in den Luftschutzkellern an Brandgasen Wersich ins Freie retten konnte war auch dort dem Feuersturm und detonierenden Bomben ausgesetzt

Luftangriffe auf Dresden 7

Tagesangriffe am 14 und 15 FebruarDen Nachtangriffen folgte am 14 Februar von 1217 bis 1231 Uhr ein Tagesangriff von 311 bis 316 B-17-Bombernder USAAF und zwischen 100 und 200 Begleitjaumlgern Sie warfen bei wolkenbedecktem Himmel uumlber Dresden nachZielradar 1800 Sprengbomben (4745 t) und 136800 Stabbrandbomben (2965 t) ab Ihre Angriffsziele waren einigeRuumlstungsbetriebe und erneut der Bahnhof und das Reichsbahnausbesserungswerk Dresden in FriedrichstadtGetroffen wurden auch das dortige Krankenhaus und umliegende Stadtteile[27] Wegen einer Wetterfront wichenzwei Bombergruppen etwa 100 km suumldwestlich vom Kurs ab und bombardierten nach Ausfall des Anflugradarseinen Ortsteil von Prag im Glauben es sei Dresden[28] Im etwa 35 km entfernten Neustadt ging am 14 Februar vonden Nachtangriffen verursachter Ascheregen niederAm 15 Februar etwa um 1015 Uhr stuumlrzte die ausgebrannte Frauenkirche ein Von 1151 bis 1201 Uhr folgte einweiterer Tagesangriff von 211 amerikanischen Boeing B-17 Flying Fortress Bei schlechter Sicht warfen sie 460Tonnen Bomben verstreut auf das gesamte Gebiet zwischen Meiszligen und Pirna

Weitere AngriffeAm 2 Maumlrz flogen 455 B-17-Bomber nach Angaben der USAAF zunaumlchst das Hydrierwerk Schwarzheide anwichen aber auf das Ersatzziel Dresden aus Ab 1027 Uhr fielen 853 Tonnen Sprengbomben und 127 TonnenBrandbomben auf die Bahnanlagen in Friedrichstadt und Neustadt sowie in die angrenzende BebauungDie 8 Bomberflotte der USAAF flog am 17 April mit 572 Maschinen einen weiteren letzten Angriff auf dasStadtgebiet Uumlber den Rangierbahnhoumlfen warf sie 1385 Tonnen Sprengbomben und 150 Tonnen Brandbomben aufein nicht genanntes Industriegebiet weitere 25 Tonnen Sprengbomben ab Erst dabei wurde der Bahnverkehr durchDresden wirksam unterbrochen

Folgen

Fuumlr die BevoumllkerungNach Zeugenaussagen konnten einige Menschen durch Mauerdurchbruumlche in den Kellern geschlossenerHaumluserzeilen in unversehrte Haumluser und Stadtteile fliehen andere fanden durch die Gewoumllbe unterhalb der Altstadtins Freie auf die Elbwiesen Etwa 1000 Menschen uumlberlebten den Angriff in der Annenkirche Viele sind jedoch aufder Flucht an Brandgasen erstickt Die haumlufige Angabe bdquoersticktldquo in damaligen Totenscheinen wies auch aufmangelnde Luftschutzraumlume und fehlende Beluumlftung hin[29] Familien wurden im Chaos auseinandergerissenUumlberlebende die in Bunkern und Kellern ausgeharrt oder den Weg ins Freie gefunden hatten wurden traumatisiertTausende Menschen flohen noch waumlhrend der ersten Angriffswelle in weniger betroffene Stadtteile wie MockritzLeuben Blasewitz Pieschen Loumlbtau oder in das UmlandDa die Bomben auch das Zentralgebaumlude der Gestapo zerstoumlrten konnte diese die zwischen dem 14 und 16 Februarangesetzte Deportation der letzten 198 Juden aus dem Regierungsbezirk Dresden nicht planmaumlszligig durchfuumlhren Etwa40 Juden starben im Dresdner bdquoJudenhausldquo durch Bomben waumlhrend andere trotz Nutzungsverbots inLuftschutzraumlumen uumlberlebten Sie mussten jedoch in den Folgetagen aus der Stadt fliehen da die Gestapo weiternach ihnen suchte Etwa 70 Dresdner Juden entkamen so dem Holocaust[30] Darunter waren Henny Brenner[31] derspaumlter weltberuumlhmte Puppenspieler Josef Skupa[32] und der Literaturwissenschaftler Victor Klemperer der damals insein Tagebuch schrieb[33]

bdquoWen aber von den etwa 70 Sterntraumlgern diese Nacht verschonte dem bedeutete sie Errettung denn imallgemeinen Chaos konnte er der Gestapo entkommenldquo

Luftangriffe auf Dresden 8

Leichenberg auf dem Dresdner Altmarkt Februar1945

Ab dem 15 Februar organisierte Theodor Ellgering Leiter desInterministeriellen Ausschusses fuumlr Luftkriegsschaumlden nachEigenbericht Auffangstellen fuumlr obdachlose Fluumlchtlinge ihreVersorgung mit Nahrungstransporten und die Bergung der Toten Erlieszlig zerstoumlrte Stadtteile teilweise mit Straszligensperren ausTruumlmmersteinen abriegeln[34] In den folgenden Tagen wurden dieLeichen in der Stadt mit Lastwagen oder Handkarren eingesammelt zuoumlffentlichen Plaumltzen zur Identifizierung gebracht und dort zuTausenden gestapelt Aus Furcht vor Seuchen wurden am 25 Februar6865 Leichen auf dem Altmarkt weitere im Krematorium Tolkewitzverbrannt Bis zum 30 April wurden auf dem Heidefriedhof (Dresden)rund 10430 Tote und die Asche der auf dem Altmarkt verbrannten Leichen bestattet weitere Tote auf demJohannisfriedhof und dem damaligen Standortfriedhof

Enttruumlmmerungsarbeiten

Oumlffentliche Gebaumlude etwa NSDAP-Stellen Gasthoumlfe und Schulendienten als provisorische Notaufnahmen fuumlr Obdachlose Allein in denfuumlnf Auffangstellen des Dresdner Ortsteils Plauen wurden bis MitteMaumlrz 16000 Fluumlchtlinge registriert Die Behoumlrden schickten viele derAusgebombten in das Umland

Erste gewerbliche Aktivitaumlten zur Versorgung derBevoumllkerung

Im Stadtzentrum Bezirk IV wurden im Maumlrz noch 4000 Einwohnerfestgestellt Der noumlrdliche Teil Striesens musste tausende Fluumlchtlingeaufnehmen Trotz der Oumlffnung der Nahrungsmitteldepots wurden dieNahrungsmittel bald knapp und selbst Lebensmittelkarten konntennicht mehr gedruckt werden Erst Mitte April wurde die Verpflegungder Ausgebombten durch die Nationalsozialistische Volkswohlfahrteingestellt bdquoVolksgenossen ohne eigene Kochgelegenheitldquo wurden lautBezirksverwaltung am 10 April 1945 auf die gemeinsame Benutzungvorhandener bdquoKochstellenldquo verwiesen Die NS-Behoumlrden warenarbeitsunfaumlhig als Auffangstellen umfunktioniert oder ausgebranntViele Beamte waren gefluumlchtet oder umgekommen Die Stadt war lautMutschmann nicht mehr in der Lage bdquoihre laufenden Verwaltungsarbeiten durchzufuumlhrenldquo Wegen Personalmangelswurden Beamte aus ganz Sachsen verpflichtet[35]

Luftangriffe auf Dresden 9

Fuumlr das Stadtgebiet

Zerstoumlrte Gebiete in Dresden und einzelne ZieleRot umrandet total zerstoumlrte Kernbereiche der

Bombardierung Rosa abgestuft bebaute GebieteBraun strategische Ziele

Die Altstadt brannte zu einem groszligen Teil aus Auszliger Ruinen bliebennur einige wenige Gebaumlude schwer beschaumldigt erhalten DieSeevorstadt Johannstadt und die oumlstliche Suumldvorstadt warenweitgehend abgebrannt oder zertruumlmmert Auch die alten Ortskerneund historischen Bauten von Mickten Strehlen und Gruna warenzerstoumlrt Hinzu kamen schwere Schaumlden in Reick FriedrichstadtPlauen Zschertnitz der Inneren Neustadt sowie Braumlnde in ProhlisZwischen Schandauer Straszlige und Bodenbacher Straszlige wurden fast 800Haumluser mit rund 7000 Wohnungen Fabriken und Werkstaumlttenvollstaumlndig zerstoumlrt Schaumlden an einzelnen Haumluserzeilen gab es imHechtviertel in Pieschen Niedersedlitz und Albertstadt Die amdichtesten besiedelte Aumluszligere Neustadt blieb weitgehend verschont

Ruine der Frauenkirche vor Beginn desWiederaufbaus

Ruine der Semperoper

Die Bombenangriffe zerstoumlrten viele Kulturdenkmaumller desspaumltbarocken bdquoFlorenz an der Elbeldquo darunter SemperoperFrauenkirche Dresdner Schloss Sophienkirche und Zwinger DieBaubehoumlrden der DDR ignorierten den fruumlheren Stadtgrundriss lieszligenviele ausgebrannte Gebaumlude abreiszligen (darunter SophienkircheAlbert-Theater Palais der Sekundogenitur) andere Ruinen oderTruumlmmerhaufen als bdquoMahnmalldquo erhalten (Frauenkirche KurlaumlnderPalais) und verstaumlrkten so noch den Eindruck einer fast voumllligenZerstoumlrung des Stadtkerns[36]

Obwohl die Nachtangriffe der RAF nicht direkt auf die DresdnerRuumlstungsindustrie zielten zerstoumlrten sie 70 Prozent der DresdnerIndustriebetriebe und beschaumldigten viele Versorgungseinrichtungenwie Gas- Wasser- und Kraftwerke Auch die folgenden Tagesangriffeder USAAF waren wegen der schlechten Sicht sehr ungenau In denWohngebieten wurden bis Mai 1945 60000 bis 75000 von insgesamt222000 Wohnungen mitsamt Hausrat und Kleidung voumlllig zerstoumlrtweitere 18000 Wohnungen schwer und 81000 leicht beschaumldigt 30Prozent der Einzelhandelsbetriebe waren funktionsuntuumlchtig darunterdrei Kaufhaumluser der Altstadt und die Markthallen WeiszligeritzstraszligeAntonsplatz und die Neustaumldter Markthalle in denen sich der Handelmit Obst und Gemuumlse damals konzentrierte

Luftangriffe auf Dresden 10

Neubeginn des kulturellen Lebens zwischen denTruumlmmern Theodor Rosenhauer

Stehengebliebenes Treppenhaus 1945

Der Straszligenverkehr war nach dem 13 Februar zunaumlchst vollstaumlndigblockiert Die Oberleitungen der Straszligenbahn waren zu 75 Prozentzerstoumlrt Straszligen verschuumlttet oder mit Bombentrichtern uumlbersaumlt dasBauamt zaumlhlte 1100 davon Alle Elbbruumlcken im Stadtgebiet warenbeschaumldigt Das Zentrum war als Verkehrsknotenpunkt unpassierbargeworden Arbeitsstellen und Behoumlrden mussten zu Fuszlig meist durchdie Truumlmmerwuumlste der Altstadt erreicht werden Der Eisenbahnverkehrwurde jedoch nach zwei Wochen behelfsmaumlszligig wieder in Betriebgenommen Truppentransporte fuhren sogar schon nach wenigenTagen wieder da die Fernstrecken durch Dresden bis zurBombardierung am 2 Maumlrz 1945 nahezu unversehrt bliebenDie meisten Betriebe mussten ihre Produktion einstellen Sie warenbeschaumldigt oder zerstoumlrt ihre Arbeiter waren umgekommenausgebombt oder konnten die Betriebe nicht erreichen Nach einerbdquoSchlussmeldungldquo des SS- und Polizeifuumlhrers Elbe vom 15 Maumlrz 1945konnten nur noch sechs Betriebe ihre Produktion mit unbestimmterMenge fortsetzen Der bdquoStaumldtische Vieh- und Schlachthofldquo imOstragehege nahm den Betrieb am 19 Februar die Brotfabrik undGroszligfleischerei Rosenstraszlige Ende Maumlrz behelfsmaumlszligig wieder auf

Fuumlr die AlliiertenUnter den Westalliierten war das area bombing der RAF in den letzten Kriegsmonaten 1945 umstritten Besondersnach den Februarangriffen auf Dresden draumlngte die US-Militaumlrfuumlhrung die Briten dazu diese Taktik aufzugebenDoch die RAF war uumlberwiegend fuumlr Flaumlchenbombardements ausgeruumlstet und ausgebildetAm 28 Maumlrz 1945 erwog Winston Churchill den Luftkrieg gegen deutsche Staumldte einzustellen und distanzierte sichin einem Telegrammentwurf an General Ismay und die britischen Chiefs of Staff und Chief of the Air Staff vondessen Ausrichtung

bdquoIt seems to me that the moment has come when the question of bombing of German cities simply for thesake of increasing the terror though under other pretexts should be reviewed Otherwise we shall comeinto control of an utterly ruined land hellip The destruction of Dresden remains a serious query against theconduct of Allied bombing hellip The Foreign Secretary has spoken to me on this subject and I feel theneed for more precise concentration upon military objectives such as oil and communications behindthe immediate battle-zone rather than on mere acts of terror and wanton destruction howeverimpressiveldquo

Luftangriffe auf Dresden 11

bdquoMir scheint dass der Moment gekommen ist das Bombardieren deutscher Staumldte nur um den Terror zusteigern wenngleich andere Vorwaumlnde angefuumlhrt werden uumlberdacht werden sollte Andernfalls werdenwir ein voumlllig zerstoumlrtes Land uumlbernehmen hellip Die Zerstoumlrung Dresdens stellt die Weiterfuumlhrungalliierter Bombardierungen ernsthaft in Frage hellip Der Auszligenminister hat mit mir uumlber dieseAngelegenheit gesprochen und ich sehe die Notwendigkeit sich genau auf militaumlrische Ziele wie Oumll undKommunikationslinien hinter den Kampfzonen zu konzentrieren hellip anstelle von bloszligen Terrorakten undmutwilligen Zerstoumlrungen wie eindrucksvoll diese auch erscheinen moumlgenldquo

ndash Winston Churchill Memorandum vom 28 Maumlrz 1945[37]

Gesendet wurde jedoch am 1 April 1945 eine Fassung die vor allem betonte dass weitere Zerstoumlrungen vonWohnraumlumen und aumlhnlichem alliierten Interessen nach dem Krieg entgegen stuumlnden[38]

Am Folgetag schaumltzte Arthur Harris die Wirkung in einem Schreiben an das Air Ministry so einbdquoActually Dresden was a mass of munitions works an intact government centre and a keytransportation point to the East It is now none of these thingsldquobdquoDresden war eine Ansammlung von Munitionsfabriken ein intaktes Verwaltungszentrum und einKnotenpunkt fuumlr Transporte nach Osten Nun ist es nichts mehr davonldquo

ndash Arthur Harris Schreiben vom 29 Maumlrz 1945[39]

Dass Harris - anders als andere fuumlhrende Militaumlrs - nach dem Krieg in Groszligbritannien keine staatliche Ehrung erhieltund erst spaumlt in den Adelsstand erhoben wurde gilt manchen als Hinweis auf eine Distanzierung Winston Churchillsvon seinem bdquoBomberldquo obgleich Churchill urspruumlnglich selbst die Entscheidung zum area bombing getroffen hatteSeit August 1944 hatten die Westalliierten ca 10 Millionen Kriegsflugblaumltter uumlber Dresden abgeworfen mit denensie die Bevoumllkerung zum Aufgeben aufriefen Am 23 April warf die RAF nochmals 40000 Flugblaumltter uumlber demvon der Front umgangenen Dresden ab[40]

Fuumlr die Kriegfuumlhrung der NationalsozialistenWerner von Gilsa uumlbernahm nach den Februarangriffen als Nachfolger von Friedrich-Wilhelm Liegmann dasKommando uumlber den Festungsbereich Dresden Sein Stab befand sich vorerst noch im Taschenbergpalais (Altstadt)anschlieszligend in der Albertstadt Er lieszlig die Lebensmittellager oumlffnen und stellte den Bombenfluumlchtlingen dieLuftwaffensanitaumltseinheit in Nickern zur Verfuumlgung Andere Truppenteile und Durchreisende lieszlig er abfangen undabkommandieren Beurlaubte und sogar Leichtverletzte wurden zu neuen Truppen zusammengestelltDas NS-Regime hoffte die Anti-Hitler-Koalition koumlnnte im letzten Moment zerfallen und erteilte deshalb fuumlr dieElblinie den Befehl Halten bis zum Letzten Am 10 April befahl Gauleiter Martin Mutschmann auch SchuumllernStellungen zu bauen Auf der Bruumlhlschen Terrasse wurden Geschuumltze aufgestellt Luftbilder der USAAF bestaumltigenden Fortschritt beim Bau der Verteidigungsanlagen Am 14 April erklaumlrte Mutschmann Dresden offiziell zurbdquoFestungldquo gab die Devise aus bdquoDie Stadt wird mit allen Mitteln und bis zum letzten verteidigtldquo und startete einenAufruf an die Bevoumllkerung bdquoDer Feind bedroht unsere Heimat ndash Kampf bis zum LetztenldquoErst nach Kapitulation der Berliner Wehrmachtseinheiten am 2 Mai loumlste Gilsa den bdquoVerteidigungsbereich Dresdenldquoauf und befahl seine Raumlumung Dennoch verteidigten versprengte Gruppen die zerstoumlrte Stadt bis zum Inkrafttretender bedingungslosen Gesamtkapitulation am 8 Mai 1945 Erst an diesem letzten Kriegstag nahm die Rote Armeedas Stadtgebiet vollstaumlndig ein

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Rezeption

PropagandaDas Reichsministerium fuumlr Volksaufklaumlrung und Propaganda unter Joseph Goebbels benutzte die Angriffe zurPropaganda Die NS-Presse stellte die Bombardierung ab dem 16 Februar 1945 als lange geplanten Massenmordund Vernichtung einer abendlaumlndischen Kulturhauptstadt also als Verbrechen von bdquoBarbarenldquo gegen die Zivilisationdar um die deutsche Kriegsschuld zu relativieren und eine Opferrolle der Deutschen zu behaupten Das AuswaumlrtigeAmt wies seine Diplomaten am 19 Februar an in der Auslandspresse den angelsaumlchsischen Bombenkrieg unddessen deutsche Opfer zu betonenRudolf Sparings Artikel bdquoDer Tod von Dresden Ein Leuchtzeichen des Widerstandsldquo in der NS-Zeitschrift DasReich vom 4 Maumlrz 1945 stellte die Angriffe in theatralischer Sprache als bdquovier Akte eines kuumlhl berechneten Mord-und Vernichtungsplanesldquo dar und behauptete

bdquoUm Mitternacht erschien am glutroten Himmel des Elbtals eine zweite britische Luftflotte und richtetemit Sprengbomben und Bordwaffen unter den Menschenmassen auf den Gruumlnflaumlchen ein Blutbad anwie es bis dahin allenfalls die Fantasie eines Ilja Ehrenburg haumltte ersinnen koumlnnenldquo

Widerstand gegen die angeblich mordbereiten Alliierten sei daher der einzige bdquoAuswegldquo fuumlr die Uumlberlebenden DerenAlltagsnot thematisierte er nicht[41] Diese Propagandaluumlgen steckten einen Rahmen fuumlr individuelle Erinnerungen abund gingen ungepruumlft in die deutsche Nachkriegsliteratur und den Geschichtsrevisionismus ein[42]

Im Kalten Krieg behinderten erneut ideologische Vorgaben die historische Erforschung des Kriegsverlaufs und dieTrauerarbeit der Beteiligten Die Nachkriegspropaganda in der Sowjetischen Besatzungszone vermied Schuldfragenzu stellen und belohnte stattdessen Einsatz fuumlr den Wieder- bzw Neuaufbau mit der Aussicht sich so von denNationalsozialisten distanzieren und in den offiziellen Antifaschismus integrieren zu koumlnnen Das sowjetischeMilitaumlrregime verbot oumlffentliche Schuldzuweisungen an die Alliierten Demgemaumlszlig erwaumlhnte Dresdens ersterNachkriegsbuumlrgermeister Walter Weidauer beim Gedenktag am 13 Februar 1946 die Westalliierten nicht betonteaber die Rote Armee habe keine Bombenangriffe auf Zivilisten durchgefuumlhrt und die Zerstoumlrung Dresdens seibdquomilitaumlrisch vollkommen sinnlosldquo gewesen[43]

LegendenEin fester in stereotypen Motiven uumlberlieferter Bestandteil der Nachkriegsliteratur zu Dresden sindAugenzeugenberichte von Phosphorregen und Tieffliegerangriffen auf Fluumlchtlinge Historiker haben diese Berichteseit 1977 mehrfach uumlberpruumlft und festgestellt dass es Legenden sind die zum Teil von der NS-Propagandageschaffen wurden und zum Teil auf Fehldeutungen von Sinneseindruumlcken beruhen[44]

Goumltz Bergander der die Luftangriffe auf Dresden miterlebt hatte wies 1977 nach dass die RAF Phosphorkanisterletztmals bei der bdquoOperation Gomorrhaldquo gegen Hamburg im August 1943 einsetzte und dann ausrangierte JosephGoebbels hatte gegen die Panik in der Bevoumllkerung zutreffend betont in Deutschland sei bdquonoch niemals Phosphorabgeregnetldquo worden das sei eine optische Taumluschung beim Aufschlag anderer Bombentypen Bergander nahm andass Dresdner Augenzeugen weiszlige Leuchtmunition und Stabbrandbomben mit leuchtendem Phosphorverwechselten[45] Auch Helmut Schnatz schlieszligt das bdquoAbregnenldquo von weiszligem Phosphor in Dresden aus daPhosphorkautschuk dazu ungeeignet war und damals allenfalls als Brandbeschleuniger in Bombenkanisternverwendet wurdeDie NS-Propaganda behauptete seit Mai 1944 systematische alliierte Tieffliegerangriffe auf Zivilisten um Lynchmorde an notgelandeten alliierten Piloten (Fliegermorde) zu rechtfertigen[46] Die Behauptung von Rudolf Sparing am 4 Maumlrz 1945 eine zweite britische Luftflotte habe Fluumlchtlinge auf den Elbwiesen gezielt bombardiert und beschossen gilt als Ursprung der Tieffliegerlegende Diese wurde dann immer weiter kolportiert etwa von Axel Rodenberger (Der Tod von Dresden 1951) Max Seydewitz (Zerstoumlrung und Wiederaufbau von Dresden 1955) und

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dem spaumlteren Holocaustleugner David Irving (Der Untergang Dresdens 1963)[] Irving modifizierte die Legendeindem er mit der Umdeutung von USAAF-Akten Tiefflugangriffe nur bei den Tagesangriffen ab dem 14 Februarbehauptete[47]

Augenzeugen die am 14 und 15 Februar als Fluumlchtlinge im Raum Dresden unterwegs waren schilderten spaumlterAngriffe einzelner Tiefflieger[48] Details ihrer Erinnerungen wie die Auszligenmarkierungen der US-Flugzeuge sindnachweislich falsch keiner dieser Berichte gilt daher als historisch zuverlaumlssig Bergander fand heraus dass diewenigen glaubhaften Berichte sich nur auf den Tagesangriff vom 14 Februar 1945 bezogen und weder diePolizeiberichte jenes Tages noch die Wehrmachtberichte die sonst jeden Tieffliegerangriff vermerkten dergleichenerwaumlhnten Sie belegten nur Tieffluumlge einer Bomberstaffel auf dem Weg nach Prag weitab von Dresden und einenLuftkampf zwischen US-Begleitjaumlgern und deutschen Jaumlgern bei Dresden am Mittag des 14 Februar Berganderfolgerte[49]

bdquoBei einer Verfolgungsjagd in Bodennaumlhe koumlnnen Geschossgarben auch im Boden einschlagen und esist ganz natuumlrlich und psychologisch verstaumlndlich dass Menschen im Freien Maschinengewehrsalven alsauf sich abgefeuert erlebenldquo

Auch Sven Felix Kellerhoff nahm 2007 an dass Dresdner Zeugen ihre Erinnerung mit Fremdberichten vonTieffliegerangriffen verschmolzen haben[50]

Auch Schnatz schloss naumlchtliche Tiefangriffe am 13 Februar 1945 aus da sich tieffliegende Jagdflugzeuge undhoumlher fliegende Bomber waumlhrend der Bombardierung gegenseitig gefaumlhrdet haumltten und der Feuersturm nach demersten Nachtangriff Tiefflug uumlber der brennenden Innenstadt unmoumlglich gemacht habe Bei den folgendenTagesangriffen haumltten die Begleitjaumlger wie bei US-Operationen typisch eigene Angriffe allenfalls nach dem Abflugder Bomber starten koumlnnen Auch das haumllt Schnatz wegen der dichten Bewoumllkung und begrenzten Treibstoffmengefuumlr unwahrscheinlich[51] Er uumlberpruumlfte die damaligen Befehlsketten der RAF und USAAF und stellte fest Diealliierten Begleitjaumlger sollten beim Ausbleiben eines Luftkampfs sonst nahe Bodenziele angreifen Doch wederMilitaumlrbefehle noch Pilotenaussagen noch Angaben der Nationalsozialisten in Meldungen oder Totenscheineerwaumlhnen Tieffliegerangriffe in Dresden Der 8 US Air Force wurde explizit verboten im Luftraum Dresdeneinzugreifen Ein RAF-Befehl an die amerikanischen Mustangs den Straszligenverkehr in Dresdens Umgebung zubeschieszligen um das Chaos zu vergroumlszligern[52] habe sich auf Gelegenheitsziele entlang des Ruumlckwegs nach Englandbezogen[53]

Gegen diese Forschungsergebnisse protestierten im Jahr 2000 viele Dresdner Zeitzeugen So wurde Schnatz bei derVorstellung seines Buchs gestoumlrt[54]

Die Dresdner Historikerkommission befragte bis 2005 164 Zeitzeugen zu Tieffliegern am 13 und 14 Februar 1945von denen 103 genauere Zeit- und Ortsangaben dazu machten Nur sechs fragliche Freiflaumlchen waren mitMetalldetektoren uumlberpruumlfbar Der beauftragte Kampfmittelraumlumdienst fand dort keine Geschosse die sich aufTieffliegerangriffe zuruumlckfuumlhren lieszligen[55] Nach diesem Forschungsergebnis wird direkter Beschuss vonFluumlchtenden in Dresden weitestgehend ausgeschlossen[56]

Erzaumlhlerische DramatisierungBis heute werden die Luftangriffe auf Dresden in Erlebnisberichten Dokumentationen Romanen und Spielfilmenverarbeitet Kurt Vonnegut der als US-Kriegsgefangener die Bombardierung Dresdens miterlebte schrieb dazu denRoman Slaughterhouse Five der nach dem Staumldtischen Schlacht- und Viehhof im Ostragehege benannt istAlexander McKee britischer Kriegsberichterstatter veroumlffentlichte einen Erlebnisbericht mit dem deutschenUntertitel bdquoDas deutsche Hiroshimaldquo Axel Rodenberger gab seine Sammlung von Augenzeugenberichten von 1951mitsamt seinen Kommentaren 1995 neu heraus[57]

Matthias Neutzner zufolge stellten solche Erzaumlhlungen die Angriffe haumlufig als ploumltzliche unerwartete sinnlose Zerstoumlrung einer einzigartigen und unschuldigen Stadt kurz vor dem absehbaren Ende des Krieges dar Dies habe dazu beigetragen dass sich in der kollektiven Erinnerung der Ereignisse ein emotionaler Kern verfestigte Die

Luftangriffe auf Dresden 14

Bombardierung Dresdens wurde im Englischen zu einer festen sprichwoumlrtlichen Wendung Like Dresden bezeichnetein verheerendes Feuer oder die Zerstoumlrung von Kulturguumltern Die als praumlchtige Residenz weithin bekannte nahezuunbeschaumldigte Stadt sei aber auch im Februar 1945 noch ein kriegswichtiges Ziel gewesen und nicht allein bdquodieunschuldige Kulturschoumlneldquo

Forschung zu Opferzahlen

Gedenktafel fuumlr die Opfer des 13 Februar 1945auf dem Alten Annenfriedhof in der Dresdner

Suumldvorstadt

Die NS-Behoumlrden hielten die Berichte uumlber geborgene Tote geheimund lancierten zugleich uumlbertriebene Zahlen an die Auslandspresse diesie dann wiederum zitierten So brachten sie sechsstellige Opferzahlenin Umlauf auf die sich Rechtsextremisten und Geschichtsrevisionistenbis heute berufen[58]

Die schwedische Zeitung Svenska Morgonbladet vermutete am 17Februar 1945 bdquogegenwaumlrtig hellip 100000ldquo am 27 Februar 1945 bdquonaumlherbei 200000ldquo Tote 1948 erwaumlhnte das Internationale Komitee vomRoten Kreuz uumlber 275000 bdquogemeldeteldquo Tote im Raum Dresden DieZahl beruhte auf ungepruumlften Angaben von NS-Behoumlrden derRote-Kreuz-Gesandte hatte nur Kriegsgefangenenlager auszligerhalb derStadt besucht und keine schriftlichen Dokumente uumlber Todesopfererhalten[59] Axel Rodenberger schrieb 1951 von 350000 bis 400000 Toten die ein ungenannter bdquoLeiter desPropagandaamtsldquo nach Berlin gemeldet habe FJP Veale schrieb 1954 in Der Barbarei entgegen von 300000 bis500000 Toten David Irving schaumltzte 1963 in seinem Buch Der Untergang von Dresden bis zu 250000 Tote undblieb in spaumlteren Auflagen bei einer unbelegten Schaumltzung von 135000 Toten die Hanns Voigt 1945 Leiter derDresdner Vermisstennachweis-Zentrale ihm 1961 mitgeteilt habe[60] Hans Dollinger schrieb 1973 von 250000Rolf Hochhuth 1974 mit Berufung auf Irving von 202000 die Suumlddeutsche Zeitung 1975 von 135000 Die Weltvon bdquo250000 oder gar 400000ldquo Toten Der ehemalige Dresdner Generalstabsoffizier Eberhard Matthes behauptete ineinem 1989 bis 1992 verfassten Bericht Auf einen bdquoFuumlhrerbefehlldquo vom 30 April 1945 habe man nach Ruumlcksprachemit allen Dresdner Dienststellen dem Fuumlhrerbunker in seinem Beisein telefonisch 35000 (nach Bergander 3500)identifizierte 50000 identifizierbare und 168000 unkenntliche Leichen[61] also insgesamt 253000 Tote gemeldetDamalige Dresdner Wehrmachtsvertreter mit Direktkontakt zum Fuumlhrerbunker gaben jedoch an nie solche Zahlengehoumlrt zu haben und bestritten dass Adolf Hitler am Tag seines Suizides noch eine solche Meldung angeforderthaumltte[62] Wolfgang Schaarschmidt folgte 2005 erneut der unbelegten Schaumltzung von Hanns Voigt[63]

Interne NS-Dokumente stellten die spekulativen Zahlen in Frage Die Zeitung Das Reich sprach am 4 Maumlrz 1945als Bergungsergebnisse schon vorlagen von bdquozehntausendenldquo gefundenen Toten Goebbels sprach bei einerKonferenz in Goumlrlitz am 6 Maumlrz 1945 nach Berichten von Teilnehmern von bdquo40000ldquo Todesopfern fuumlr die Hitlerebenso viele alliierte Piloten ermorden wolle Eine bdquoSchlussmeldungldquo des bdquoBefehlshabers der OrdnungspolizeiBerlinldquo stellte am 22 Maumlrz 1945 fest[64]

18375 Gefallene 2212 Schwerverwundete 13718 Leichtverwundete

Von den Toten seien 50 identifizierbar die bdquoGesamtzahl der Gefallenen einschl Auslaumlnderldquo wurde bdquoauf etwa25000 geschaumltztldquo Ein am selben Tag erlassener Tagesbefehl 47 berichtet von 20204 geborgenen Toten und schaumltztdass sich diese Zahl wahrscheinlich auf 25000 erhoumlhen werde Dieses Dokument wurde 1966 im BundesarchivKoblenz entdeckt und erwies eine bislang bekannte Version davon bei der an alle Zahlen eine Null anhaumlngt wordenwar als Faumllschung David Irving der sich darauf gestuumltzt hatte raumlumte seinen Irrtum in einem Leserbrief an dieTimes am 7 Juli 1966 ein[65] Eine weitere Lagemeldung vom 3 April 1945 schrieb von 22096 bis zum 31 Maumlrz1945 geborgenen Gefallenen Bis 1966 fand man bei Bauarbeiten in der Stadt noch weitere 1858 Leichen[66]

Luftangriffe auf Dresden 15

Historiker konnten die Zahlen der bei den Luftangriffen Getoumlteten lange Zeit nicht genauer eingrenzen weil auchandere Zahlen nicht oder nicht genau bekannt warenbullbull wie viele Einwohner und welche Siedlungsdichte die Dresdner Innenstadt im Februar 1945 hattebullbull wie viele Dresdner sich damals als Soldaten KZ-Haumlftlinge oder Fluumlchtlinge auszligerhalb des Stadtgebiets befanden

etwa aus Furcht vor Fliegerangriffen Raumnot oder Nahrungsknappheitbullbull wie viele Fluumlchtlinge aus dem Osten sich im Februar 1945 in der Innenstadt aufhieltenbullbull wie viele Menschen bei den Angriffen getoumltet aber wegen der Kriegssituation von keinem Angehoumlrigen gemeldet

wurdenbullbull wie viele Getoumltete nicht aufgefunden verschuumlttet oder vollstaumlndig verbrannt wurdenForschungen der 1970er Jahre dazu begrenzten die Einwohnerzahl auf etwa 700000 die der damaligen Fluumlchtlingeim Groszligraum Dresden auf 200000 von denen maximal 85000 in Notunterkuumlnften der Innenstadt Platz findenkonnten[67] Beruumlcksichtigt wurden auch die Kinderlandverschickung seit 1944 ein Zuzugsverbot und dieAnweisung nicht in der Innenstadt zu uumlbernachten[68] Auf dieser Basis schaumltzten die meisten Historiker bis 199335000 houmlchstens 40000 Dresdner Todesopfer[69]

1993 fand man im Stadtarchiv Dresden Akten des Bestattungs- und Marstallamtes die rund 25000 bis zum 17 April1945 beigesetzte Tote auffuumlhrten Darin waren schon viele Opfer der Tagesangriffe am 14 und 15 Februar 1945enthalten Daher widersprach Stadtarchivar Friedrich Reichert 1994 der verbreiteten Annahme die meisten Totenseien nicht mehr identifizierbar gewesen und schaumltzte houmlchstens 25000 Todesopfer als bdquonahe an endguumlltigldquo ein[70]

Im November 2004 berief der damalige Dresdner Oberbuumlrgermeister Ingolf Roszligberg eine Historikerkommission[71]

unter der Leitung von Rolf-Dieter Muumlller[72] Sie sollte bis zum 800-jaumlhrigen Stadtjubilaumlum 2006 eine moumlglichstverlaumlssliche Gesamtzahl der Getoumlteten ermitteln um Geschichtsfaumllschungen zu begegnen[73] Sie arbeiteteergebnisoffen und zog auszliger den bekannten Dokumenten auch bis dahin unberuumlcksichtigte Akten staumldtischer Aumlmterneue archaumlologische Befunde und Zeitzeugenberichte heran zu denen sie die Bevoumllkerung aufrief[74] Nachvoruumlbergehender Arbeitseinstellung wegen Mittelkuumlrzungen[75] gab die Kommission am 17 Maumlrz 2010 ihrenAbschlussbericht bekannt[76] Neu ausgewertet wurden etwa Aktenbestaumlnde von Stadtbauamt Marstall- undBestattungsamt Ernaumlhrungs- Fuumlrsorge- und Kriegsschaumldenamt sowie der Oberbauleitung Enttruumlmmerung UumlberAkten der Ausgabestellen fuumlr Nahrungsbezugsscheine nach Kriegsende lieszlig sich die Einwohnerzahl Dresdens nachden Angriffen erstmals genauer bestimmen[77] Grabungen im Stadtzentrum ergaben seit 1993 dass fast allekriegszerstoumlrten Keller nach den Angriffen begehbar waren und geraumlumt wurden Nur etwa ein Fuumlnftel davon wiesfeuergeroumltete Sandsteine auf die auf Brandtemperaturen wie beim Feuersturm an der Oberflaumlche hinwiesen Manfand Uumlberreste von 14 Toten die wahrscheinlich durch solche Feuer umkamen[78] Unbezeugte Tote koumlnnenstatistisch nur einen Bruchteil der bis 1945 insgesamt von Standesaumlmtern und Suchdiensten registrierten fuumlr toterklaumlrten und vermissten deutschen Zivilisten ausmachen[79] Durch elektronische Datensammlung wurden erstmalsalle verfuumlgbaren Bergungsnachweise Unterlagen der Friedhoumlfe und Standesaumlmter Akten der Amtsgerichte zuToterklaumlrungen und weitere erfasst So konnten sie miteinander und mit den Wohn- und Bergungsorten derLuftkriegstoten verglichen und uumlberpruumlft werden[80]

Auf diese Weise ermittelte die Kommission bis November 2009 eine Mindestzahl von 18000 und eine Houmlchstzahlvon 25000 durch die Luftangriffe getoumlteten Menschen Houmlhere Totenzahlen seien weder vom historischen Verlaufder Luftangriffe her noch durch Dokumente Erinnerungen oder Statistiken belegbar[81] Nach dem Fund vonDokumenten die 20100 Tote namentlich und 2600 unbekannte Tote als bestattet nachweisen korrigierte dieKommission im April 2010 die Mindest- nicht jedoch die Houmlchstzahl der Todesopfer[82]

Luftangriffe auf Dresden 16

Militaumlrische ethische und rechtliche BewertungenDie Luftangriffe auf Dresden gelten oft als Paradebeispiel fuumlr eine verfehlte Kriegfuumlhrung der Alliierten die primaumlrder Zivilbevoumllkerung gegolten und keine kriegsentscheidende Bedeutung gehabt habe Bezweifelt wird dass dieAngriffe primaumlr Dresdens militaumlrische Infrastruktur treffen sollten Dagegen spraumlchen die Abwurfstellen derZielmarkierungen der naumlchtliche Abwurf von Stabbrandbomben auf die Altstadt und der Umstand dass FlughafenFabriken und Kasernen im Norden der Stadt weniger stark beschaumldigt wurden Zudem wird behauptet Dresden seietwa wegen des Abzugs der Flak militaumlrisch schutz- und bedeutungslos gewesenDem wird entgegengehalten dass punktgenaue Bombenabwuumlrfe damals wegen fehlender Zielradartechnik undWetterabhaumlngigkeit noch erschwert waren Gerade die schlechte Trefferquote bei Punktzielen war 1943 Anlass zurVerstaumlrkung der Flaumlchenbombardements Andererseits soll die RAF an der Westfront mit neuer Radarausruumlstung zuzielgenaueren Treffern gekommen sein die den Vormarsch der alliierten Bodentruppen entscheidend beguumlnstigthaumltten Mit dem H2S-Radar stand der RAF und der USAAF seit Januar 1943 ein Zielradar zur Verfuumlgung[83]

Die ethische und rechtliche Verantwortbarkeit der alliierten Luftkriegsstrategie waren in Groszligbritannien seit ihremBeginn umstritten wurden aber seit der Luftschlacht um England nur selten oumlffentlich kritisiert Dass die britischenStaumldtebombardierungen Voumllkerrecht brechen die ethischen Grundlagen der westlichen Zivilisation bedrohen und dieChancen zur kuumlnftigen Versoumlhnung mit den Deutschen zerstoumlren vertrat im House of Lords ab Februar 1943vehement und wiederholt der anglikanische Bischof George Bell Neben ihm opponierten nur noch zweiAbgeordnete der Labour Party im House of Commons gegen das area bombingDie Haager Landkriegsordnung von 1907 hatte den Unterzeichnerstaaten darunter Groszligbritannien und Deutschlanddie Auswahl ziviler Ziele damit auch von Innenstaumldten verboten Die Reichweite des fuumlr den Landkriegkonzipierten Voumllkerrechts hatten Voumllkerrechtsexperten 192223 beraten und Regeln fuumlr den Luftkrieg entworfenderen Artikel 22 lautet[84]

bdquoDas Luftbombardement zur Terrorisierung der Zivilbevoumllkerung und Zerstoumlrung oder Beschaumldigungvon Privateigentum nichtmilitaumlrischen Charakters ist verbotenldquo

Dieser Entwurf wurde nicht als voumllkerrechtlicher Vertrag ratifiziert so dass im Zweiten Weltkrieg kein explizitesVerbot solcher Luftangriffe existierte Die Diskussion um die bdquoHaager Luftkriegsregelnldquo nach 1923 hatte aber einegewisse gewohnheitsrechtliche Bindung bewirkt International anerkannt war der Ausschluss von TerrorangriffenDiese Bindung war den USA und Groszligbritannien im Blick auf Dresden bewusst da sie stets hervorhoben sie haumlttenkeine Terrorangriffe beabsichtigt und ausgefuumlhrt[85] Die USAAF und die RAF bezeichneten Dresden 1945 anhandvon umfangreichem Material als bdquolegitimes militaumlrisches ZielldquoHeutige Historiker fragen zum einen ob das moral bombing zusammen mit dem Abwurf von Millionen vonFlugblaumlttern Risse zwischen Volk und Fuumlhrung erzeugen und die Kampfmoral der Deutschen brechen konnte oderaber eher das Gegenteil erreichte[86] zum anderen ob der Luftkrieg in den letzten Kriegsmonaten uumlberhaupt nochprimaumlr militaumlrische Zwecke verfolgteGerd R Ueberschaumlr beschrieb 2001 die Bombardierung Dresdens als Bruch des damaligen Kriegsvoumllkerrechts Siehabe keine Schlacht um die Stadt entschieden und auch das Kriegsende nicht beschleunigt[87] Dabei grenzte er sichvon geschichtsrevisionistischen Propagandaluumlgen ab[88]

Joumlrg Friedrich beschrieb die Bombardierungen vieler deutscher Staumldte 2002 aus der Sicht der Betroffenen und alsschon vor den letzten Kriegsmonaten militaumlrisch sinnlose beabsichtigte Massenvernichtung[89] Sein Buch fandZustimmung auch bei Vertretern der Neuen Rechten[90] und Kritik bei anderen Historikern[91]

Frederick Taylor belegte 2004 erneut die kriegswirtschaftliche Bedeutung der Industrie Dresdens die Plaumlne derDeutschen an der Ostfront und Absprachen der Alliierten mit den Sowjets Er stellte fest dass die Deutschen denLuftkrieg eroumlffnet und ruumlcksichtslos gefuumlhrt hatten so dass den Briten damals nur noch die Bomber alsOffensivwaffe blieben Er sprach den Angriffen damit eine militaumlrische Rationalitaumlt zu schloss aber nicht aus dasssie auch Kriegsverbrechen gewesen sein koumlnnten[92]

Luftangriffe auf Dresden 17

Der Ethiker Thomas A Cavanaugh nannte die Angriffe 2006 mit Bezug auf das Prinzip der Doppelwirkung[93] alsBeispiel fuumlr ein illegitimes bdquoTerrorbombardementldquo bei dem das Toumlten von Zivilisten unmittelbares Ziel und keinunbeabsichtigter Nebeneffekt gewesen sei[94]

Der britische Philosoph A C Grayling beurteilte das area bombing der Royal Air Force 2006 als militaumlrstrategischsinnlos und rechtlich wie ethisch als Kriegsverbrechen[95] Geschichtsrevisionistischen Missbrauch dieserBeurteilung schloss er aus[96]

bdquoSelbst wenn die alliierte Bomberoffensive teilweise oder voumlllig moralisch verwerflich gewesen seinsollte reicht dieses Unrecht auch nicht annaumlhernd an die moralische Ungeheuerlichkeit des Holocaustheranldquo

Ob 1945 eine Strafverfolgung der Verantwortlichen fuumlr den Luftkrieg moumlglich gewesen waumlre wird wegen derdamals fehlenden uumlbernationalen Rechtsinstanz bezweifelt Nach dem seit 1977 auch von Groszligbritannien undDeutschland ratifizierten Zusatzprotokoll zur Genfer Konvention ist eine flaumlchendeckende Staumldtebombardierungverboten[97] Jedoch ist dieses Verbot juristisch nicht ruumlckwirkend anwendbar

Begehen der Jahrestage

Kirche

Die wieder aufgebaute Dresdner Frauenkirche

Am 13 Februar 1946 gegen 2200 dem ersten Jahresdatum dernaumlchtlichen Luftangriffe kletterten zwei Schuljungen auf den Turm derKreuzkirche und laumluteten deren Glocken Seitdem laumluten jedes Jahr andiesem Tag um 2145 Uhr ndash dem Zeitpunkt des damaligenFliegeralarms ndash alle Dresdner Kirchenglocken 1995 zum 50Jahrestag der Angriffe wurde eine Glockensinfonie unterEinbeziehung aller Dresdner Glocken gespielt Der KreuzkantorRudolf Mauersberger schuf 1947 das Dresdner Requiem zumGedenken an die Zerstoumlrung der Stadt

Unmittelbar nach dem Kriegsende hatte die Anglikanische Gemeindeder britischen Stadt Coventry deren St Michaelrsquos Cathedral imNovember 1940 deutsche Luftangriffe vollstaumlndig zerstoumlrt hattenKontakt mit Dresdner Kirchengemeinden aufgenommen 1956 beganndie Partnerschaft zwischen beiden Staumldten 2002 trafen Gaumlste ausCoventry mit Dresdner Partnern zusammen um unter dem MottobdquoBruumlcken bauen ndash Versoumlhnung lebenldquo ein Zeichen gegen Krieg undHass zu setzen

Die Begegnung fand an der Baustelle der Dresdner Frauenkirche statt deren Wiederaufbau 1990 begonnen hatte Sieist inzwischen mit Hilfe von intensiven Spendensammlungen vor allem britischer und deutscher Foumlrdervereinevollstaumlndig wiedererbaut und zum Mittelpunkt der Versoumlhnungsarbeit geworden Das bdquoCross of Nailsldquo (Nagelkreuzvon Coventry) bestehend aus drei mittelalterlichen Zimmermannsnaumlgeln der am 14 November 1940 zerstoumlrten altenKathedrale von Coventry wurde seither zum beruumlhmten Symbol einer internationalen Gemeinschaft die heute inweltweit 160 von Bombardierungen betroffenen Gemeinden davon 52 in Deutschland existiert Seit dem 13Februar 2005 gehoumlrt die Frauenkirche Dresden dazu

Luftangriffe auf Dresden 18

DDRSeit der Gruumlndung der DDR 1949 wurde der Toten von Dresden jaumlhrlich im ganzen Staat gedacht Nach geaumlndertenpolitischen Propagandavorgaben trat die Frage nach der Schuld der Deutschen am Krieg zuruumlck Die Luftangriffe aufDresden wurden nun als militaumlrstrategisch wirkungs- und bedeutungslose barbarische und kulturfeindlicheBombardements den Westalliierten angelastet Dieser Vorgabe folgte Dresdens Buumlrgermeister Walter Weidauer1949 indem er allein die Westmaumlchte der verbrecherischen und militaumlrisch unnoumltigen Bombardierung Dresdensbeschuldigte und ihnen entgegen den heute bekannten Tatsachen unterstellte sie haumltten der Sowjetunion ein unnoumltigzerstoumlrtes Ostdeutschland hinterlassen wollen[98] Mit aus der NS-Propaganda uumlbernommenen Ausdruumlcken sprachenDDR-Politiker etwa von bdquoanglo-amerikanischen Luftgangsternldquo die Dresden bewusst zerstoumlrt haumltten um die Stadtnicht in sowjetische Haumlnde fallen zu lassen Der Vorsitzende der NDPD Lothar Bolz bewertete 1953 die ZerstoumlrungDresdens als Beleg bdquofuumlr die enge Verwandtschaft der amerikanischen Ruumlstungsmilliardaumlre mit demNationalsozialismus ihre Verwandtschaft im barbarischen Denken wie im barbarischen Handeln Die Ruinenunserer Staumldte und die Leichen die unter ihnen begraben sind verdanken wir Amerika und Englandhellipldquo[99]

Zudem behauptete der saumlchsische Ministerpraumlsident Max Seydewitz seit 1955 in seinem Dresdenbuch Die unbesiegteStadt die deutschamerikanischen Besitzer der Villa San Remo in Dresden Charles und John H Noble haumltten diealliierten Luftflotten mit einem Sender nach Dresden gelotst[100]

Ein unabhaumlngiges Gedenken begannen kirchliche Friedensgruppen in der DDR Zum 13 Februar 1982 riefenDresdner Christen angesichts zunehmender Militarisierung des DDR-Alltags erstmals mit illegalen Flugblaumlttern zumstillen Gedenken gegen den Krieg an den Truumlmmern der Frauenkirche auf[101] Dieser Aufruf fuumlhrte zuschweigenden Zusammenkuumlnften von DDR-Buumlrgerrechtlern an jedem 13 Februar in den 1980er Jahren an derRuine Staatliche Versuche diese Treffen zu verhindern hatten kaum Erfolg[102]

Zum 40 Jahrestag der Luftangriffe 1985 gab es erstmals wieder zentrale Staatsfeierlichkeiten in der Innenstadt DieFrauenkirche blieb dagegen Ort gesellschaftskritischer Proteste Beide Seiten beruumlcksichtigten die deutscheKriegsschuld deutsche Terrorangriffe und den Holocaust als Angriffsursachen sowie deren eventuelle militaumlrischeNotwendigkeit nur unzureichend Erst seit der politischen Wende in der DDR 1989 setzten sich die Stadtvertreter vorallem waumlhrend der Jahrestage der Luftangriffe intensiver mit deren Vorgeschichte auseinander

Rechtsextremisten

Fronttransparent der rechtsextremen Kundgebungam 13 Februar 2005 mit den Traumlgern Holger

Apfel (NPD) Gerhard Frey (DVU) Udo Voigt(NPD) und Franz Schoumlnhuber (Ex-REP)

Am 13 Februar 1990 stellte der britische Holocaustleugner DavidIrving die Luftangriffe vor etwa 500 zustimmenden Zuhoumlrern inDresden als Voumllkermord der Alliierten und den Holocaust als ihreErfindung dar Damit gab er Neonazis in der DDR Auftrieb[103]

Ab 1998 benutzten immer mehr Rechtsextremisten das jaumlhrlicheGedenken fuumlr ihre Propaganda 1998 versuchten 30 bis 40 jungeNeonazis zur Frauenkirche zu gelangen wurden dabei von der Polizeieingekesselt und sangen Protestlieder Im Jahr darauf waren es etwa200 Rechtsextremisten die sich unter die trauernden Dresdner Buumlrgermischten und ihrerseits zahlreiche mit deutschnationalen Farben undSymbolen geschmuumlckte Kraumlnze an den Bauzaumlunen der imWiederaufbau befindlichen Frauenkirche niederlegtenIm Jahr 2000 organisierte erstmals die Junge Landsmannschaft Ostpreuszligen (JLO) einen eigenen naumlchtlichenbdquoTrauermarschldquo unter dem Motto bdquoEhre den Opfern des Bombenterrorsldquo an dem etwa 500

Luftangriffe auf Dresden 19

Gegenproteste mit Nationalfahnen der alliiertenSiegermaumlchte sowie Israels

Blockade der Antifa in Dresden 2010

Personen teilnahmen darunter bekannte Rechtsextremisten wie FranzSchoumlnhuber Horst Mahler und Gert Sudholt Von 2001 bis 2004 stiegdie Teilnehmerzahl dieser Veranstaltung von 750 auf etwa 2100 an ImJahr 2005 lagen Organisation und Anmeldung dieses Gedenkmarschesin den Haumlnden der NPD die dabei eine bdquorechte Volksfrontldquo zur Schaustellte Nachdem Ministerpraumlsident Georg Milbradt (CDU) die ihm fuumlr2005 angetragene Schirmherrschaft abgelehnt hatte uumlbernahm HolgerApfel (NPD) diese Am 13 Februar 2005 demonstrierten etwa 6500Rechtsextremisten in einem mehrstuumlndigen Marsch durch die DresdnerInnenstadt

Diese jaumlhrlichen Maumlrsche gehoumlrten seither zu den groumlszligtenregelmaumlszligigen bundesweiten Veranstaltungen von RechtsextremistenSie dienten der Machtdemonstration und Vernetzung von Angehoumlrigenund Anhaumlngern aller deutschen rechtsextremen Parteienneonazistischer Freier Kameradschaften einiger Vertriebenenverbaumlndesowie auslaumlndischen rechten Personen und Organisationen

Das dabei benutzte Propagandaschlagwort bdquoBombenholocaustldquo loumlst dieAngriffe aus ihrem historischen Kontext setzt sie mit dem Holocaustgleich klagt die Westalliierten als Kriegsverbrecher an behauptet ihrebesondere Grausamkeit und lastet ihnen die eigentliche Kriegsschuldan Damit bestreiten Rechtsextremisten die ursaumlchlichen Verbrechendes nationalsozialistischen Deutschlands und betreiben eineTaumlter-Opfer-Umkehr

Am 13 Februar 2007 nahmen etwa 1500 Personen am bdquoTrauermarschldquo teil zu dem JLO NPD und regionalerechtsextreme Gruppen aufgerufen hatten Eine zudem geplante bdquoAktionswocheldquo sollte deutsche Kriegsverbrechenvergessen machen[104] 2010 konnten etwa 5000 Neonazis 3000 weniger als erwartet ihren Marsch nichtdurchfuumlhren und mussten sich auf eine Standkundgebung vor dem Bahnhof Dresden-Neustadt beschraumlnken ZumTeil geduldete zum Teil gewaltsam geraumlumte Blockaden tausender Gegendemonstranten bewirkten dass die Polizeiden Marsch auf keiner moumlglichen Route absichern konnte und ihn darum untersagte und unterband[105] Auch 2011wurde der geplante Aufmarsch von Neonazis durch diverse Blockaden in der Stadt verhindert Die Speicherung vonHandydaten tausender Gegendemonstranten stieszlig auf starke Kritik in Politik und Medien[106] 2012 zog die JLO sichaus der Organisation des Marsches zuruumlck die NPD mobilisierte kaum dafuumlr[107] Etwa 13000 Gegendemonstrantenerreichten dass die etwa 1000 angereisten Rechtsextremisten nur auf einer verkuumlrzten Route demonstrierenkonnten[108]

StadtDer Dresdner Stadtrat Vereine Kirchen Parteien Gewerkschaften Verbaumlnde und Partnergemeinden riefen zu denletzten Jahrestagen zum gemeinsamem Gedenken an die Angriffe und an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaftauf Die deutsche Kriegsschuld koumlnne nicht mit Kriegsverbrechen anderer aufgewogen in keiner Weise angezweifeltoder relativiert werden Versoumlhnung sei die einzige Option fuumlr eine friedliche Zukunft Alle Dresdner seieneingeladen sich zu beteiligen[109] So reihen staumldtische Plakate seit dem 60 Jahrestag der Angriffe am 13 Februar2005 Dresden in eine Liste anderer durch Bombenangriffe (auch von Deutschen) zerstoumlrte Staumldte wie GuernicaWarschau Coventry und Leningrad ein[110]

Die Stadtverwaltung erlieszlig in manchen Jahren ein Versammlungsverbot fuumlr den 13 Februar in der Innenstadt um Zusammenstoumlszlige von Rechtsextremisten und Gegendemonstranten zu verhindern[111] Antifa-Gruppen warfen ihr

Luftangriffe auf Dresden 20

wiederholt vor dem jaumlhrlichen Neonaziaufmarsch einen reibungslosen Ablauf zu ermoumlglichen und aktivenGegenprotest anders als andere Staumldte auch mit rechtsstaatlich umstrittenen Mitteln zu unterbinden[112] 2010 hob einVerwaltungsgericht ein staumldtisches Durchzugsverbot fuumlr Rechtsextreme durch die Innenstadt auf[113] 2011 hob dasVerfassungsgericht Sachsens ein 2010 beschlossenes saumlchsisches Versammlungsgesetz das Demonstrationsverbotean bestimmten Brennpunkten in Dresden erleichtern sollte[114] als verfassungswidrig auf[115]

2007 nahmen etwa 4000 Personen an einer Gegendemonstration unter dem Motto bdquoGeh Denkenldquo teil[116] 2009protestierten uumlber 10000 Menschen gegen den jaumlhrlichen Neonazi-Aufmarsch 2010 bildeten etwa 10000 Dresdnereine Menschenkette um die Altstadt um diese symbolisch von Neonazis abzuschirmen Die OberbuumlrgermeisterinHelma Orosz (CDU) erinnerte daran bdquower diesen verdammten Krieg losgetreten hatteldquo und rief dazu auf Dresdenbdquozu einer Festung gegen Intoleranz und Dummheitldquo zu machen um sich rechtsextremem Missbrauch des Gedenkensentgegenzustellen[117] 2010 wurde der Dresden-Preis gestiftet der jaumlhrlich am 13 Februar vergeben wird Imgleichen Jahr wurde auf dem Heidefriedhof die Skulptur Trauerndes Maumldchen am Traumlnenmeer von MałgorzataChodakowska zur Erinnerung an die Opfer des 13 Februar 1945 enthuumllltAm 13 Februar 2011 beteiligten sich etwa 17000 Buumlrger weitgehend stoumlrungsfrei an den staumldtischenGedenkveranstaltungen[118] Die Polizei speicherte am 18 und 19 Februar 2011 rechtswidrig[119] eine MillionHandy-Verbindungsdaten zur Erfassung von Teilnehmern der Anti-Nazi-Demonstration[120] und hat die Datensaumltzevon insgesamt 54782 Personen abgefragt[121]

LiteraturGesamtdarstellungenbull Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Vorgeschichte ndash Zerstoumlrung ndash Folgen (1 Auflage 1977) Boumlhlau 2

uumlberarbeitete und erweiterte Auflage Weimar 1994 ISBN 3-412-10193-1bull Frederick Taylor Dresden Dienstag 13 Februar 1945 Militaumlrische Logik oder blanker Terror Bertelsmann

Muumlnchen 2004 ISBN 3-570-00625-5Rezensionen Frankfurter Rundschau [122] Die Zeit [123] Analyse amp kritik 9318 Maumlrz 2005

bull Thomas Widera Dresden 1945ndash1948 Vandenhoeck amp Ruprecht Goumlttingen 2004 ISBN 3-525-36901-8 S 34-50[124] Die Zerstoumlrung

bull Lothar Fritze Thomas Widera (Hrsg) Alliierter Bombenkrieg Das Beispiel Dresden VampR Unipress 2005ISBN 978-3-89971-273-5

bull Michael Schmidt Der Untergang des alten Dresden in der Bombennacht vom 1314 Februar 1945Sonnenblumen-Verlag 2 Auflage 2006 ISBN 3-9804637-3-7

bull Matthias Gretzschel Als Dresden im Feuersturm versank Ellert amp Richter 2 Auflage 2006 ISBN3-8319-0175-9

bull Paul Addison Jeremy A Crang (Hrsg) Firestorm the bombing of Dresden 1945 Pimlico 2006 ISBN978-1-84413-928-6

Sachbuumlcher Monografien und Einzelbeitraumlgebull Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar

1945 Gutachten und Ergebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen VampRUnipress 2010 ISBN 3-89971-773-2 (Buchauszug online [125] Rezension [126])

bull Alexander von Plato Erinnerungen an ein Symbol Die Bombardierung Dresdens im Gedaumlchtnis von DresdnernIn BIOS Zeitschrift fuumlr Biographieforschung Oral History und Lebensverlaufsanalysen Leske + BudrichVerlag Heft 1 (20 Jahrgang) Leverkusen 2007 ISSN 0933-5315

bull Gunnar Schubert Die kollektive Unschuld Wie der Dresden-Schwindel zum nationalen Opfermythos wurdeKonkret-Texte 42 KVV Konkret Hamburg 2006 ISBN 3-930786-47-8

bull Walter Schmitz Die Zerstoumlrung Dresdens Antworten der Kuumlnste Thelem 2005 ISBN 3-937672-37-0

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bull Elizabeth Ten Dyke Dresden Paradoxes of Memory in History Routledge Chapman amp Hall London 2001ISBN 0-415-27036-7

bull Matthias Neutzner (Hrsg) Lebenszeichen ndash Dresden im Luftkrieg 194445 (1991) Sandstein 2 uumlberarbeiteteAuflage Dresden 1994 ISBN 3-930382-01-6

bull Dresdner Geschichtsverein Dresdner Hefte ndash Beitraumlge zur Kulturgeschichte Nr 41 Dresden ndash Das Jahr 1945[128] Dresden 1995 ISBN 3-910055-27-3 daraus besonders Matthias Neutzner bdquoWozu leben wir nun noch Umzu warten bis die Russen kommenldquo Die Dresdner Bevoumllkerung vom 13 Februar bis zum 17 April 1945 [129]

Romane Erlebnisberichte autobiografische Erzaumlhlungenbull Sebastian Kranich Eva-Maria Zehrer (Saumlchsische Landeszentrale fuumlr politische Bildung Hrsg) 13 Februar

1945 Zeitzeugen uumlber die Zerstoumlrung Dresdens Ein Lesebuch Dresden 2009bull Henny Brenner Das Lied ist aus Ein juumldisches Schicksal in Dresden ddp Goldenbogen Dresden 2005 ISBN

3-932434-25-0bull Renatus Deckert (Hrsg) Die wuumlste Stadt Sieben Dichter uumlber Dresden Insel Frankfurt 2005 ISBN

978-3-458-34849-8Rezension [130]

bull Durs Gruumlnbein Porzellan Poem vom Untergang meiner Stadt Suhrkamp Frankfurt 2005 ISBN978-3-518-41722-5

bull Michael Ulrich Dresden nach der Synagoge brannte die Stadt Dokumente Berichte und persoumlnliche ZeugnisseEvangelische Verlagsanstalt 2002 ISBN 3-374-01943-9

bull Alexander McKee Dresden 1945 Das deutsche Hiroshima Zsolnay WienHamburg 1983 ISBN3-552-03529-X

bull Henri Coulonges Dresden starb mit dir Johanna (franzoumlsische Erstausgabe 1979) UllsteinFrankfurtBerlinWien 1984 ISBN 3-550-06329-6

bull Kurt Vonnegut Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug (englische Erstausgabe 1969) Rowohlt Reinbek 1972ISBN 3-499-11524-7

bull Walter Weidauer Inferno Dresden Uumlber Luumlgen und Legenden um die Aktion bdquoDonnerschlagldquo Dietz Verlag 8Auflage 1990 ISBN 3-320-00818-8

bull Eberhard Panitz Die Feuer sinken Deutscher Militaumlrverlag Berlin [DDR] 1961bull Daniel Hoffmann Der Knabe im Feuer Ein Erlebnisbericht von Dresdens Untergang Evangelische

Verlagsanstalt Berlin 1956bull Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten (1951)

Ullstein Neuausgabe Frankfurt am MainBerlin 1995 ISBN 3-550-07074-8

Luftangriffe auf Dresden 22

Filmebull Dresden Kurzdokumentarfilm Defa Sachsen 1946 Regie Richard Groschopp[131]

bull Dziś w nocy umrze miasto (bdquoHeute Nacht stirbt die Stadtldquo) Kinofilm Polen 1961 Regisseur Jan RybkowskiLaumlnge 84 Minuten

bull Der Feuersturm von Dresden History Films (Allersberg) Regisseur Karlheinz J Geiger 19902004 Laumlnge 90Minuten

bull Dresden 1945 - Fall und Aufstieg einer Stadt Ufa-Video 1995 Regisseure Carl-Ludwig Paeschke DieterZimmer Laumlnge 64 Minuten

bull Robert Garofalo Zeitgeschichte - Luftangriff auf Dresden Deutsche Staumldte in Flammen Classic Pictures Film19972003 Laumlnge 53 Minuten

bull Das Drama von Dresden ZDF-Dokumentation 2005 AutorRegisseur Sebastian Dehnhardt Laumlnge 90 Minutenbull bdquoDresdenldquo Zweiteiliger Fernsehfilm fuumlr das ZDF Regie Roland Suso Richter BuchAutor Stefan Kolditz

Gesendet am 5 und 6 Maumlrz 2006 jeweils 2015 Uhr Gesamtlaumlnge 177 Minuten

Weblinksbull Dresden Abschlussbericht der Historikerkommission [132] (PDF 29 MB)bull Hans Michael Kloth (Spiegel Oktober 2008) Das Ende der Legenden [133]

bull Deutsche Fotothek Schadensplaumlne der Stadt Dresden [134] Dort auffindbarBlatt 1 4 5 6 Bearbeitet 19451946 vom Stadtbauamt Dresden Grundlagenkarte Dresden 1 5000Stadtvermessungsamt Dresden mit Legende zum Zerstoumlrungsgrad Stadtarchiv DresdenbdquoDer neue Plan von Dresden mit besonderer Kennzeichnung der total zerstoumlrten Gebieteldquo Stadtplan von1947

bull Deutsches Historisches Museum Bombardierung von Dresden [135]

bull Kunstprojekt von Matthias Neutzner Jens Herrmann Arend Zwicker Karin Esther du Vinage Einhart GrotegutGravuren des Krieges - Mahndepots in Dresden [136]

bull Martin Blumentritt Keine Traumlne fuumlr Dresden ndash Uumlber die Dresdenmythen [137] (Vortrag im Jour Fixe der InitiativeSozialistisches Forum am 18 Juni 2002 PDF 254 kB)

Rezension Deutschland Archiv Band 41 Ausgaben 4-6 W Bertelsmann Verlag Reihe Wissenschaftund Politik ISSN 0012-1428 Bielefeld 2008 S 817f

bull Dresden survivors story [138] ndash Bericht des britischen Augenzeugen Victor Gregg (BBC-Video englisch)

Einzelnachweise[1] Dresdner Zeitung vom 23 Dezember 1944 zitiert bei Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias

Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der Bombenkrieg Edition Saumlchsische Zeitung 2005 ISBN 3938325054S 28

[2] Victor Klemperer Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten ndash Tagebuumlcher 1933ndash1945 Aufbau Verlag Berlin 1995 ISBN 3-351-02340-5 S636

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Page 4: Luftangriffe Auf Dresden

Luftangriffe auf Dresden 4

Wehrbereichskommando Das Luftgaukommando IV wurde in Strehlen am Rand der Innenstadt errichtet BeiNickern im Suumlden der Stadt entstand 193940 ein weiterer ausgedehnter Kasernenkomplex der Luftwaffe[17]

Zudem standen 1939 etwa 20000 Mann des IV Wehrbereichs (Armeekorps) der 6 Armee in Dresden ImKriegsverlauf wurden die meisten regulaumlren Truppenteile an die Front verlegt So wurde im Dezember 1944 undJanuar 1945 auch die leichte und schwere Flak aus Dresden in das Ruhrgebiet und Schlesien abgezogen Zum Schutzder beiden Hydrierwerke Oberleutensdorf (Sudetenlaumlndische Treibstoffwerke) und Ruhland verblieben jedochinsgesamt 252 Flakgeschuumltze Viele alliierte Piloten berichteten von Flakbeschuss beim Anflug[18] Die Kasernenwurden meist mit auszubildenden Ersatztruppen wieder aufgefuumlllt Die Garnisonsstadt wurde zu einer Lazarett- undVersorgungsstadt Auch die bekannten Ballhaumluser Gaststaumltten und Elbdampfer wurden zu Lazaretten und Lagernumfunktioniert[19]

bdquoVerteidigungs-ldquo und bdquoFestungsbereichldquo Im November 1944 wurden daher auch in Dresden zehn Bataillone des Volkssturms fuumlr den erwarteten Kampf gegenden Einmarsch sowjetischer Panzer rekrutiert und vereidigt darunter Einheiten zum SchanzenbauPanzerjagdkommandos Nachrichteneinheiten Transportbataillone aus saumlmtlichen Dresdner LKWs samt FahrernEinige davon wurden im Januar an die Ostfront abkommandiert Der Groszligteil von etwa 20000 Mann darunter auchHitlerjugend blieb jedoch in Dresden kaserniert Diese hastig zusammengewuumlrfelten Einheiten wurden auch inSchulen wie Heereseinheiten ausgebildet konnten aber aufgrund der vorrangigen Versorgung von Wehrmacht SSund Polizei nicht mehr ausreichend bewaffnet und ausgeruumlstet werden und wurden daher zum StellungsbaueingesetztDie militaumlrische Fuumlhrung und verantwortliche Gauleitungen wollten die Elbe von Hamburg bis Prag zur letztendeutschen Verteidigungslinie gegen den Vormarsch der Roten Armee machen Die flussnahen Staumldte sollten zubdquoFestungenldquo ausgebaut und vom Volkssturm verteidigt werden Den vorerst geheimen Befehl zur Errichtung desVerteidigungsbereichs Dresden-Riesa gab Generaloberst Heinz Guderian bereits am 1 Dezember 1944 Rund um dieStadt sollten Panzersperren Panzergraumlben Schuumltzengraumlben Artilleriestellungen und Minenfelder angelegt werdenDie Behoumlrden in der Stadt wurden dazu dem Befehl des Korpsstabes unterstelltNach den ersten Luftangriffen haumluften sich seit Januar 1945 die Ersatzanfragen von den Fronten Mehrere wurdenabgelehnt unter anderem die Anfrage des Kommandeurs der vor der Stadt kaumlmpfenden 4 Panzerarmee Daherbehielt die Garnison Dresden bis zum Mai eine beachtliche Truppenstaumlrke die vor allem aus der Division 404 derWaffen-SS Luftwaffe schlecht ausgeruumlsteter Flakersatzabteilung und der Kriegsmarine (in Tharandt undOttendorf-Okrilla) bestand Die militaumlrischen Polizeitruppen ruumlckten jedoch im Maumlrz zur Ostfront

LuftschutzSeit 1935 war der Luftschutz im ganzen Deutschen Reich vorbereitet worden Die Gauhauptstadt Dresden galt alsbdquouumlberaus gefaumlhrdetldquo 1940 wurde auch in Dresden der Propagandafilm Feuertaufe gezeigt der aber nachSS-Berichten angesichts der durch deutsche Luftangriffe zerstoumlrten Stadt Warschau bei den Zuschauern bdquokeineheroisch stolze sondern eine bedruumlckende veraumlngstigte Stimmung uumlber die sbquoSchrecken des Kriegeslsquoldquo ausloumlste[20]

Seit Oktober 1940 wurden Luftschutzraumlume im ganzen Deutschen Reich fuumlr bdquoArierldquo reserviert Juden mussten davongetrennte und weniger geschuumltzte Raumlume aufsuchen[21] Spaumltestens seit 1943 und 1944 war Dresdens Bedrohungabzusehen als nur 100 km entfernt mehrere Luftangriffe auf Leipzig erfolgten Damalige Briefe undTagebucheintraumlge zeigen dass die Dresdner nun taumlglich Bombenangriffe erwarteten und sich mit der Angst imAlltag einrichtetenAb Ende 1943 lieszlig das neu gegruumlndete Dresdner Bauamt fuumlr Luftschutz in den Kellern von Reihenhaumlusern Mauerdurchbruumlche zu Nachbarhaumlusern und Straszligentunnel mit Aufgaumlngen als Fluchtwege einrichten Dachbalken impraumlgnieren Loumlschwasserzisternen anlegen und Auffangraumlume bereitstellen und kennzeichnen Luftschutzbunker wurden in Dresden jedoch kaum gebaut da die Behoumlrden unter Gauleiter Martin Mutschmann der Kriegswirtschaft

Luftangriffe auf Dresden 5

Vorrang vor dem Schutz der Bevoumllkerung gaben Jedoch lieszlig sich Mutschmann einen besonders aufwaumlndigenBunker unter seine Villa bauen Ihm Untergebene berichteten das an Heinrich Himmler und es floss in kritischeBerichte des SD ein[22] Zuzug wurde verboten Durchreisende und Fluumlchtlinge durften houmlchstens eine Nacht in derStadt bleiben Beides wurde streng durchgesetzt Ab 1944 wurden Kinder mit der Kinderlandverschickung ausDresden evakuiert Die Innenstadtbewohner wurden aufgerufen in Quartieren am Stadtrand zu uumlbernachten[23]

Auch Industrie und Verwaltung bereiteten sich auf Luftangriffe vor deren Zerstoumlrungsausmaszlig durch dieErfahrungen in anderen Staumldten abschaumltzbar war Am 13 Oktober 1944 lieszlig Mutschmann anlaumlsslich der Trauerfeierfuumlr die Toten nach dem Angriff vom 7 Oktober in der Dresdner Zeitung verlauten

bdquoNiemand sollte in der Illusion leben gerade sein Ort seine Stadt wuumlrden nicht angegriffen [hellip] Esgibt keine friedlichen Inseln in Deutschlandldquo

Dies war die einzige Pressemitteilung uumlber den ersten Luftangriff auf Dresden

Luftangriffe

B-17-Bomber (Flying Fortress) der USAAF

Einzelangriffe bis Januar 1945

Seit Herbst 1944 gab es haumlufiger Voralarm und Luftalarm in DresdenAm 24 August 1944 erfolgte ein erster Bombenangriff auf dieIndustrie in Freital (Mineraloumllwerk der Rhenania-Ossag in Birkigt) unddas Industriegelaumlnde Gittersee Eine Bombe fiel auf Coschuumltz Bei demAngriff starben 241 Menschen[24]

Am 7 Oktober 1944 griffen 29 B-17-Bomber der 303 Bombergruppe(Kriegsname bdquoHells Angelsldquo) des 41 Kampfgeschwaders der USAAFals Ersatz fuumlr das wolkenbedeckte Primaumlrziel Bruumlx das fuumlr das ganzeGeschwader vorgesehene Ausweichziel Dresden an Mit etwa 290Sprengbomben zu je 500 Pfund trafen sie hauptsaumlchlich den Innenstadtbereich um den BahnhofDresden-Friedrichstadt und das Industriegebiet noumlrdlich davon darunter die damals zur Ruumlstungsguumlterproduktionverwendete Fabrik Seidel amp Naumann[25] sowie den Flusshafen Insgesamt wurden 270 Todesopfer registriert[26]

Am 16 Januar 1945 bombardierte die USAAF mit 133 Flugzeugen 2798 Tonnen Sprengbomben und 416 TonnenBrandbomben tagsuumlber erneut den Bahnhof Friedrichstadt Auch Cotta Loumlbtau und Leutewitz wurden getroffen DerAngriff forderte 334 Tote Die Angriffe schwaumlchten auch die Luftabwehr Auf dem Militaumlrflugplatz Klotzschestanden danach nur noch 30 einsatzfaumlhige Jagdflugzeuge und Nachtjaumlger bereit allerdings fast ohneTreibstoffreserven Trotzdem wurde die Flak noch im selben Monat an die Ostfront verlegtSeitdem Air Marshal Arthur Harris 1942 Oberbefehlshaber des britischen bdquoBomber Commandldquo geworden warwechselten Nachtangriffe der RAF und Tagesangriffe der USAAF einander ab Harris gab den Angriffsbefehl zu denfolgenden schweren Bombardierungen Dresdens mit dem Codewort bdquoChevinldquo Sechs Bomberstaffeln flogen gegen1730 von ihren Horsten in Suumldengland uumlber zwei Routen in das Reichsgebiet ein Hinter der Westfront flogen einigeBegleitjaumlger zur Irrefuumlhrung der deutschen Luftabwehr andere Routen

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Erste Angriffswelle in der Nacht vom 13 auf den 14 Februar

Zielmarkierer De Havilland Mosquito

Am Faschingsdienstag 13 Februar 1945 um 2145 Uhr wurde inDresden der 175 Fliegeralarm ausgeloumlst Die Menschen begaben sichin die Keller ihrer Haumluser oder Wohnblocks und die wenigenvorhandenen Luftschutzbunker

Die Angriffe begannen bei aufgeklartem wolkenlosem NachthimmelUm 2203 Uhr wurde die Innenstadt von Lancaster-Bombern des No83 Squadron einer bdquoPfadfinderldquo-Einheit mitMagnesium-Lichtkaskaden (bdquoChristbaumlumenldquo) ausgeleuchtet zweiMinuten darauf warfen neun britische Mosquitos roteZielmarkierungen auf das gut sichtbare Stadion am Ostragehegenordwestlich des Stadtkerns Von 2213 bis 2228 Uhr fielen die ersten Bomben 244 britische Lancaster-Bomber derNo 5 Bomber Group zerstoumlrten die Gebaumlude mit 529 Luftminen und 1800 Spreng- und Brandbomben mit insgesamt900 Tonnen Gewicht Sie gingen suumldwestlich des Zielpunktes in einem 45-Grad-Faumlcher zwischen der groszligenElbschleife im Westen der Stadt dem industriell bebauten bdquoOstragehegeldquo (heute Messegelaumlnde) und dem etwa 25km Luftlinie entfernten Hauptbahnhof nieder

In diesen 15 Minuten wurden drei Viertel der Dresdner Altstadt in Brand gesetzt Gezielte Treffer einzelner Gebaumludewaren bei diesen Nachtangriffen der RAF weder beabsichtigt noch moumlglich Vielmehr sollte ein Bombenteppich diegesamte Innenstadt groszligflaumlchig zerstoumlren Die Flammen der brennenden Innenstadt nach der ersten Angriffswellewaren im weiten Umkreis am Himmel zu sehen Manche Braumlnde loderten noch vier Tage lang

Zweite Angriffswelle in der Nacht vom 13 auf den 14 Februar

Britischer Lancaster-Bomber

Um 123 Uhr begann die zweite Angriffswelle mit 529 britischenLancaster-Bombern der No1 No 3 und No 8 Groups der Royal AirForce sowie der No 6 Group der kanadischen Luftwaffe Sie warfenbis 154 Uhr insgesamt 650000 Stabbrandbomben ndash 1500 Tonnen ndashuumlber einem Gebiet von Loumlbtau bis Blasewitz und von der Neustadt bisZschertnitz ab Die von der ersten Angriffswelle verursachten Braumlndedienten nach Augenzeugenberichten britischer Fliegerbesatzungen zurOrientierung fuumlr die nachfolgenden Bomber Ihre Bomben trafen auchdie Elbwiesen und den Groszligen Garten wohin viele Dresdner nach derersten Welle gefluumlchtet waren Die Frauenklinik Pfotenhauerstraszlige desStadtkrankenhauses Dresden-Johannstadt und die Diakonissenanstalt in der Neustadt wurden schwer beschaumldigtBeide Bombardements betrafen ein Stadtgebiet von etwa 15 Quadratkilometern

Die zweite Angriffswelle verhinderte weitere Loumlschaktionen sodass sich die zahlreichen Einzelfeuer rasch zu einemorkanartigen Feuersturm vereinten Dieser zerstoumlrte ganze Straszligenzuumlge In der extremen Hitze schmolzen Glas undMetall Der starke Luftsog wirbelte groumlszligere Gegenstaumlnde und Menschen umher oder zog sie ins Feuer hinein Sieverbrannten starben durch Hitzeschock und Luftdruck oder erstickten in den Luftschutzkellern an Brandgasen Wersich ins Freie retten konnte war auch dort dem Feuersturm und detonierenden Bomben ausgesetzt

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Tagesangriffe am 14 und 15 FebruarDen Nachtangriffen folgte am 14 Februar von 1217 bis 1231 Uhr ein Tagesangriff von 311 bis 316 B-17-Bombernder USAAF und zwischen 100 und 200 Begleitjaumlgern Sie warfen bei wolkenbedecktem Himmel uumlber Dresden nachZielradar 1800 Sprengbomben (4745 t) und 136800 Stabbrandbomben (2965 t) ab Ihre Angriffsziele waren einigeRuumlstungsbetriebe und erneut der Bahnhof und das Reichsbahnausbesserungswerk Dresden in FriedrichstadtGetroffen wurden auch das dortige Krankenhaus und umliegende Stadtteile[27] Wegen einer Wetterfront wichenzwei Bombergruppen etwa 100 km suumldwestlich vom Kurs ab und bombardierten nach Ausfall des Anflugradarseinen Ortsteil von Prag im Glauben es sei Dresden[28] Im etwa 35 km entfernten Neustadt ging am 14 Februar vonden Nachtangriffen verursachter Ascheregen niederAm 15 Februar etwa um 1015 Uhr stuumlrzte die ausgebrannte Frauenkirche ein Von 1151 bis 1201 Uhr folgte einweiterer Tagesangriff von 211 amerikanischen Boeing B-17 Flying Fortress Bei schlechter Sicht warfen sie 460Tonnen Bomben verstreut auf das gesamte Gebiet zwischen Meiszligen und Pirna

Weitere AngriffeAm 2 Maumlrz flogen 455 B-17-Bomber nach Angaben der USAAF zunaumlchst das Hydrierwerk Schwarzheide anwichen aber auf das Ersatzziel Dresden aus Ab 1027 Uhr fielen 853 Tonnen Sprengbomben und 127 TonnenBrandbomben auf die Bahnanlagen in Friedrichstadt und Neustadt sowie in die angrenzende BebauungDie 8 Bomberflotte der USAAF flog am 17 April mit 572 Maschinen einen weiteren letzten Angriff auf dasStadtgebiet Uumlber den Rangierbahnhoumlfen warf sie 1385 Tonnen Sprengbomben und 150 Tonnen Brandbomben aufein nicht genanntes Industriegebiet weitere 25 Tonnen Sprengbomben ab Erst dabei wurde der Bahnverkehr durchDresden wirksam unterbrochen

Folgen

Fuumlr die BevoumllkerungNach Zeugenaussagen konnten einige Menschen durch Mauerdurchbruumlche in den Kellern geschlossenerHaumluserzeilen in unversehrte Haumluser und Stadtteile fliehen andere fanden durch die Gewoumllbe unterhalb der Altstadtins Freie auf die Elbwiesen Etwa 1000 Menschen uumlberlebten den Angriff in der Annenkirche Viele sind jedoch aufder Flucht an Brandgasen erstickt Die haumlufige Angabe bdquoersticktldquo in damaligen Totenscheinen wies auch aufmangelnde Luftschutzraumlume und fehlende Beluumlftung hin[29] Familien wurden im Chaos auseinandergerissenUumlberlebende die in Bunkern und Kellern ausgeharrt oder den Weg ins Freie gefunden hatten wurden traumatisiertTausende Menschen flohen noch waumlhrend der ersten Angriffswelle in weniger betroffene Stadtteile wie MockritzLeuben Blasewitz Pieschen Loumlbtau oder in das UmlandDa die Bomben auch das Zentralgebaumlude der Gestapo zerstoumlrten konnte diese die zwischen dem 14 und 16 Februarangesetzte Deportation der letzten 198 Juden aus dem Regierungsbezirk Dresden nicht planmaumlszligig durchfuumlhren Etwa40 Juden starben im Dresdner bdquoJudenhausldquo durch Bomben waumlhrend andere trotz Nutzungsverbots inLuftschutzraumlumen uumlberlebten Sie mussten jedoch in den Folgetagen aus der Stadt fliehen da die Gestapo weiternach ihnen suchte Etwa 70 Dresdner Juden entkamen so dem Holocaust[30] Darunter waren Henny Brenner[31] derspaumlter weltberuumlhmte Puppenspieler Josef Skupa[32] und der Literaturwissenschaftler Victor Klemperer der damals insein Tagebuch schrieb[33]

bdquoWen aber von den etwa 70 Sterntraumlgern diese Nacht verschonte dem bedeutete sie Errettung denn imallgemeinen Chaos konnte er der Gestapo entkommenldquo

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Leichenberg auf dem Dresdner Altmarkt Februar1945

Ab dem 15 Februar organisierte Theodor Ellgering Leiter desInterministeriellen Ausschusses fuumlr Luftkriegsschaumlden nachEigenbericht Auffangstellen fuumlr obdachlose Fluumlchtlinge ihreVersorgung mit Nahrungstransporten und die Bergung der Toten Erlieszlig zerstoumlrte Stadtteile teilweise mit Straszligensperren ausTruumlmmersteinen abriegeln[34] In den folgenden Tagen wurden dieLeichen in der Stadt mit Lastwagen oder Handkarren eingesammelt zuoumlffentlichen Plaumltzen zur Identifizierung gebracht und dort zuTausenden gestapelt Aus Furcht vor Seuchen wurden am 25 Februar6865 Leichen auf dem Altmarkt weitere im Krematorium Tolkewitzverbrannt Bis zum 30 April wurden auf dem Heidefriedhof (Dresden)rund 10430 Tote und die Asche der auf dem Altmarkt verbrannten Leichen bestattet weitere Tote auf demJohannisfriedhof und dem damaligen Standortfriedhof

Enttruumlmmerungsarbeiten

Oumlffentliche Gebaumlude etwa NSDAP-Stellen Gasthoumlfe und Schulendienten als provisorische Notaufnahmen fuumlr Obdachlose Allein in denfuumlnf Auffangstellen des Dresdner Ortsteils Plauen wurden bis MitteMaumlrz 16000 Fluumlchtlinge registriert Die Behoumlrden schickten viele derAusgebombten in das Umland

Erste gewerbliche Aktivitaumlten zur Versorgung derBevoumllkerung

Im Stadtzentrum Bezirk IV wurden im Maumlrz noch 4000 Einwohnerfestgestellt Der noumlrdliche Teil Striesens musste tausende Fluumlchtlingeaufnehmen Trotz der Oumlffnung der Nahrungsmitteldepots wurden dieNahrungsmittel bald knapp und selbst Lebensmittelkarten konntennicht mehr gedruckt werden Erst Mitte April wurde die Verpflegungder Ausgebombten durch die Nationalsozialistische Volkswohlfahrteingestellt bdquoVolksgenossen ohne eigene Kochgelegenheitldquo wurden lautBezirksverwaltung am 10 April 1945 auf die gemeinsame Benutzungvorhandener bdquoKochstellenldquo verwiesen Die NS-Behoumlrden warenarbeitsunfaumlhig als Auffangstellen umfunktioniert oder ausgebranntViele Beamte waren gefluumlchtet oder umgekommen Die Stadt war lautMutschmann nicht mehr in der Lage bdquoihre laufenden Verwaltungsarbeiten durchzufuumlhrenldquo Wegen Personalmangelswurden Beamte aus ganz Sachsen verpflichtet[35]

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Fuumlr das Stadtgebiet

Zerstoumlrte Gebiete in Dresden und einzelne ZieleRot umrandet total zerstoumlrte Kernbereiche der

Bombardierung Rosa abgestuft bebaute GebieteBraun strategische Ziele

Die Altstadt brannte zu einem groszligen Teil aus Auszliger Ruinen bliebennur einige wenige Gebaumlude schwer beschaumldigt erhalten DieSeevorstadt Johannstadt und die oumlstliche Suumldvorstadt warenweitgehend abgebrannt oder zertruumlmmert Auch die alten Ortskerneund historischen Bauten von Mickten Strehlen und Gruna warenzerstoumlrt Hinzu kamen schwere Schaumlden in Reick FriedrichstadtPlauen Zschertnitz der Inneren Neustadt sowie Braumlnde in ProhlisZwischen Schandauer Straszlige und Bodenbacher Straszlige wurden fast 800Haumluser mit rund 7000 Wohnungen Fabriken und Werkstaumlttenvollstaumlndig zerstoumlrt Schaumlden an einzelnen Haumluserzeilen gab es imHechtviertel in Pieschen Niedersedlitz und Albertstadt Die amdichtesten besiedelte Aumluszligere Neustadt blieb weitgehend verschont

Ruine der Frauenkirche vor Beginn desWiederaufbaus

Ruine der Semperoper

Die Bombenangriffe zerstoumlrten viele Kulturdenkmaumller desspaumltbarocken bdquoFlorenz an der Elbeldquo darunter SemperoperFrauenkirche Dresdner Schloss Sophienkirche und Zwinger DieBaubehoumlrden der DDR ignorierten den fruumlheren Stadtgrundriss lieszligenviele ausgebrannte Gebaumlude abreiszligen (darunter SophienkircheAlbert-Theater Palais der Sekundogenitur) andere Ruinen oderTruumlmmerhaufen als bdquoMahnmalldquo erhalten (Frauenkirche KurlaumlnderPalais) und verstaumlrkten so noch den Eindruck einer fast voumllligenZerstoumlrung des Stadtkerns[36]

Obwohl die Nachtangriffe der RAF nicht direkt auf die DresdnerRuumlstungsindustrie zielten zerstoumlrten sie 70 Prozent der DresdnerIndustriebetriebe und beschaumldigten viele Versorgungseinrichtungenwie Gas- Wasser- und Kraftwerke Auch die folgenden Tagesangriffeder USAAF waren wegen der schlechten Sicht sehr ungenau In denWohngebieten wurden bis Mai 1945 60000 bis 75000 von insgesamt222000 Wohnungen mitsamt Hausrat und Kleidung voumlllig zerstoumlrtweitere 18000 Wohnungen schwer und 81000 leicht beschaumldigt 30Prozent der Einzelhandelsbetriebe waren funktionsuntuumlchtig darunterdrei Kaufhaumluser der Altstadt und die Markthallen WeiszligeritzstraszligeAntonsplatz und die Neustaumldter Markthalle in denen sich der Handelmit Obst und Gemuumlse damals konzentrierte

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Neubeginn des kulturellen Lebens zwischen denTruumlmmern Theodor Rosenhauer

Stehengebliebenes Treppenhaus 1945

Der Straszligenverkehr war nach dem 13 Februar zunaumlchst vollstaumlndigblockiert Die Oberleitungen der Straszligenbahn waren zu 75 Prozentzerstoumlrt Straszligen verschuumlttet oder mit Bombentrichtern uumlbersaumlt dasBauamt zaumlhlte 1100 davon Alle Elbbruumlcken im Stadtgebiet warenbeschaumldigt Das Zentrum war als Verkehrsknotenpunkt unpassierbargeworden Arbeitsstellen und Behoumlrden mussten zu Fuszlig meist durchdie Truumlmmerwuumlste der Altstadt erreicht werden Der Eisenbahnverkehrwurde jedoch nach zwei Wochen behelfsmaumlszligig wieder in Betriebgenommen Truppentransporte fuhren sogar schon nach wenigenTagen wieder da die Fernstrecken durch Dresden bis zurBombardierung am 2 Maumlrz 1945 nahezu unversehrt bliebenDie meisten Betriebe mussten ihre Produktion einstellen Sie warenbeschaumldigt oder zerstoumlrt ihre Arbeiter waren umgekommenausgebombt oder konnten die Betriebe nicht erreichen Nach einerbdquoSchlussmeldungldquo des SS- und Polizeifuumlhrers Elbe vom 15 Maumlrz 1945konnten nur noch sechs Betriebe ihre Produktion mit unbestimmterMenge fortsetzen Der bdquoStaumldtische Vieh- und Schlachthofldquo imOstragehege nahm den Betrieb am 19 Februar die Brotfabrik undGroszligfleischerei Rosenstraszlige Ende Maumlrz behelfsmaumlszligig wieder auf

Fuumlr die AlliiertenUnter den Westalliierten war das area bombing der RAF in den letzten Kriegsmonaten 1945 umstritten Besondersnach den Februarangriffen auf Dresden draumlngte die US-Militaumlrfuumlhrung die Briten dazu diese Taktik aufzugebenDoch die RAF war uumlberwiegend fuumlr Flaumlchenbombardements ausgeruumlstet und ausgebildetAm 28 Maumlrz 1945 erwog Winston Churchill den Luftkrieg gegen deutsche Staumldte einzustellen und distanzierte sichin einem Telegrammentwurf an General Ismay und die britischen Chiefs of Staff und Chief of the Air Staff vondessen Ausrichtung

bdquoIt seems to me that the moment has come when the question of bombing of German cities simply for thesake of increasing the terror though under other pretexts should be reviewed Otherwise we shall comeinto control of an utterly ruined land hellip The destruction of Dresden remains a serious query against theconduct of Allied bombing hellip The Foreign Secretary has spoken to me on this subject and I feel theneed for more precise concentration upon military objectives such as oil and communications behindthe immediate battle-zone rather than on mere acts of terror and wanton destruction howeverimpressiveldquo

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bdquoMir scheint dass der Moment gekommen ist das Bombardieren deutscher Staumldte nur um den Terror zusteigern wenngleich andere Vorwaumlnde angefuumlhrt werden uumlberdacht werden sollte Andernfalls werdenwir ein voumlllig zerstoumlrtes Land uumlbernehmen hellip Die Zerstoumlrung Dresdens stellt die Weiterfuumlhrungalliierter Bombardierungen ernsthaft in Frage hellip Der Auszligenminister hat mit mir uumlber dieseAngelegenheit gesprochen und ich sehe die Notwendigkeit sich genau auf militaumlrische Ziele wie Oumll undKommunikationslinien hinter den Kampfzonen zu konzentrieren hellip anstelle von bloszligen Terrorakten undmutwilligen Zerstoumlrungen wie eindrucksvoll diese auch erscheinen moumlgenldquo

ndash Winston Churchill Memorandum vom 28 Maumlrz 1945[37]

Gesendet wurde jedoch am 1 April 1945 eine Fassung die vor allem betonte dass weitere Zerstoumlrungen vonWohnraumlumen und aumlhnlichem alliierten Interessen nach dem Krieg entgegen stuumlnden[38]

Am Folgetag schaumltzte Arthur Harris die Wirkung in einem Schreiben an das Air Ministry so einbdquoActually Dresden was a mass of munitions works an intact government centre and a keytransportation point to the East It is now none of these thingsldquobdquoDresden war eine Ansammlung von Munitionsfabriken ein intaktes Verwaltungszentrum und einKnotenpunkt fuumlr Transporte nach Osten Nun ist es nichts mehr davonldquo

ndash Arthur Harris Schreiben vom 29 Maumlrz 1945[39]

Dass Harris - anders als andere fuumlhrende Militaumlrs - nach dem Krieg in Groszligbritannien keine staatliche Ehrung erhieltund erst spaumlt in den Adelsstand erhoben wurde gilt manchen als Hinweis auf eine Distanzierung Winston Churchillsvon seinem bdquoBomberldquo obgleich Churchill urspruumlnglich selbst die Entscheidung zum area bombing getroffen hatteSeit August 1944 hatten die Westalliierten ca 10 Millionen Kriegsflugblaumltter uumlber Dresden abgeworfen mit denensie die Bevoumllkerung zum Aufgeben aufriefen Am 23 April warf die RAF nochmals 40000 Flugblaumltter uumlber demvon der Front umgangenen Dresden ab[40]

Fuumlr die Kriegfuumlhrung der NationalsozialistenWerner von Gilsa uumlbernahm nach den Februarangriffen als Nachfolger von Friedrich-Wilhelm Liegmann dasKommando uumlber den Festungsbereich Dresden Sein Stab befand sich vorerst noch im Taschenbergpalais (Altstadt)anschlieszligend in der Albertstadt Er lieszlig die Lebensmittellager oumlffnen und stellte den Bombenfluumlchtlingen dieLuftwaffensanitaumltseinheit in Nickern zur Verfuumlgung Andere Truppenteile und Durchreisende lieszlig er abfangen undabkommandieren Beurlaubte und sogar Leichtverletzte wurden zu neuen Truppen zusammengestelltDas NS-Regime hoffte die Anti-Hitler-Koalition koumlnnte im letzten Moment zerfallen und erteilte deshalb fuumlr dieElblinie den Befehl Halten bis zum Letzten Am 10 April befahl Gauleiter Martin Mutschmann auch SchuumllernStellungen zu bauen Auf der Bruumlhlschen Terrasse wurden Geschuumltze aufgestellt Luftbilder der USAAF bestaumltigenden Fortschritt beim Bau der Verteidigungsanlagen Am 14 April erklaumlrte Mutschmann Dresden offiziell zurbdquoFestungldquo gab die Devise aus bdquoDie Stadt wird mit allen Mitteln und bis zum letzten verteidigtldquo und startete einenAufruf an die Bevoumllkerung bdquoDer Feind bedroht unsere Heimat ndash Kampf bis zum LetztenldquoErst nach Kapitulation der Berliner Wehrmachtseinheiten am 2 Mai loumlste Gilsa den bdquoVerteidigungsbereich Dresdenldquoauf und befahl seine Raumlumung Dennoch verteidigten versprengte Gruppen die zerstoumlrte Stadt bis zum Inkrafttretender bedingungslosen Gesamtkapitulation am 8 Mai 1945 Erst an diesem letzten Kriegstag nahm die Rote Armeedas Stadtgebiet vollstaumlndig ein

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Rezeption

PropagandaDas Reichsministerium fuumlr Volksaufklaumlrung und Propaganda unter Joseph Goebbels benutzte die Angriffe zurPropaganda Die NS-Presse stellte die Bombardierung ab dem 16 Februar 1945 als lange geplanten Massenmordund Vernichtung einer abendlaumlndischen Kulturhauptstadt also als Verbrechen von bdquoBarbarenldquo gegen die Zivilisationdar um die deutsche Kriegsschuld zu relativieren und eine Opferrolle der Deutschen zu behaupten Das AuswaumlrtigeAmt wies seine Diplomaten am 19 Februar an in der Auslandspresse den angelsaumlchsischen Bombenkrieg unddessen deutsche Opfer zu betonenRudolf Sparings Artikel bdquoDer Tod von Dresden Ein Leuchtzeichen des Widerstandsldquo in der NS-Zeitschrift DasReich vom 4 Maumlrz 1945 stellte die Angriffe in theatralischer Sprache als bdquovier Akte eines kuumlhl berechneten Mord-und Vernichtungsplanesldquo dar und behauptete

bdquoUm Mitternacht erschien am glutroten Himmel des Elbtals eine zweite britische Luftflotte und richtetemit Sprengbomben und Bordwaffen unter den Menschenmassen auf den Gruumlnflaumlchen ein Blutbad anwie es bis dahin allenfalls die Fantasie eines Ilja Ehrenburg haumltte ersinnen koumlnnenldquo

Widerstand gegen die angeblich mordbereiten Alliierten sei daher der einzige bdquoAuswegldquo fuumlr die Uumlberlebenden DerenAlltagsnot thematisierte er nicht[41] Diese Propagandaluumlgen steckten einen Rahmen fuumlr individuelle Erinnerungen abund gingen ungepruumlft in die deutsche Nachkriegsliteratur und den Geschichtsrevisionismus ein[42]

Im Kalten Krieg behinderten erneut ideologische Vorgaben die historische Erforschung des Kriegsverlaufs und dieTrauerarbeit der Beteiligten Die Nachkriegspropaganda in der Sowjetischen Besatzungszone vermied Schuldfragenzu stellen und belohnte stattdessen Einsatz fuumlr den Wieder- bzw Neuaufbau mit der Aussicht sich so von denNationalsozialisten distanzieren und in den offiziellen Antifaschismus integrieren zu koumlnnen Das sowjetischeMilitaumlrregime verbot oumlffentliche Schuldzuweisungen an die Alliierten Demgemaumlszlig erwaumlhnte Dresdens ersterNachkriegsbuumlrgermeister Walter Weidauer beim Gedenktag am 13 Februar 1946 die Westalliierten nicht betonteaber die Rote Armee habe keine Bombenangriffe auf Zivilisten durchgefuumlhrt und die Zerstoumlrung Dresdens seibdquomilitaumlrisch vollkommen sinnlosldquo gewesen[43]

LegendenEin fester in stereotypen Motiven uumlberlieferter Bestandteil der Nachkriegsliteratur zu Dresden sindAugenzeugenberichte von Phosphorregen und Tieffliegerangriffen auf Fluumlchtlinge Historiker haben diese Berichteseit 1977 mehrfach uumlberpruumlft und festgestellt dass es Legenden sind die zum Teil von der NS-Propagandageschaffen wurden und zum Teil auf Fehldeutungen von Sinneseindruumlcken beruhen[44]

Goumltz Bergander der die Luftangriffe auf Dresden miterlebt hatte wies 1977 nach dass die RAF Phosphorkanisterletztmals bei der bdquoOperation Gomorrhaldquo gegen Hamburg im August 1943 einsetzte und dann ausrangierte JosephGoebbels hatte gegen die Panik in der Bevoumllkerung zutreffend betont in Deutschland sei bdquonoch niemals Phosphorabgeregnetldquo worden das sei eine optische Taumluschung beim Aufschlag anderer Bombentypen Bergander nahm andass Dresdner Augenzeugen weiszlige Leuchtmunition und Stabbrandbomben mit leuchtendem Phosphorverwechselten[45] Auch Helmut Schnatz schlieszligt das bdquoAbregnenldquo von weiszligem Phosphor in Dresden aus daPhosphorkautschuk dazu ungeeignet war und damals allenfalls als Brandbeschleuniger in Bombenkanisternverwendet wurdeDie NS-Propaganda behauptete seit Mai 1944 systematische alliierte Tieffliegerangriffe auf Zivilisten um Lynchmorde an notgelandeten alliierten Piloten (Fliegermorde) zu rechtfertigen[46] Die Behauptung von Rudolf Sparing am 4 Maumlrz 1945 eine zweite britische Luftflotte habe Fluumlchtlinge auf den Elbwiesen gezielt bombardiert und beschossen gilt als Ursprung der Tieffliegerlegende Diese wurde dann immer weiter kolportiert etwa von Axel Rodenberger (Der Tod von Dresden 1951) Max Seydewitz (Zerstoumlrung und Wiederaufbau von Dresden 1955) und

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dem spaumlteren Holocaustleugner David Irving (Der Untergang Dresdens 1963)[] Irving modifizierte die Legendeindem er mit der Umdeutung von USAAF-Akten Tiefflugangriffe nur bei den Tagesangriffen ab dem 14 Februarbehauptete[47]

Augenzeugen die am 14 und 15 Februar als Fluumlchtlinge im Raum Dresden unterwegs waren schilderten spaumlterAngriffe einzelner Tiefflieger[48] Details ihrer Erinnerungen wie die Auszligenmarkierungen der US-Flugzeuge sindnachweislich falsch keiner dieser Berichte gilt daher als historisch zuverlaumlssig Bergander fand heraus dass diewenigen glaubhaften Berichte sich nur auf den Tagesangriff vom 14 Februar 1945 bezogen und weder diePolizeiberichte jenes Tages noch die Wehrmachtberichte die sonst jeden Tieffliegerangriff vermerkten dergleichenerwaumlhnten Sie belegten nur Tieffluumlge einer Bomberstaffel auf dem Weg nach Prag weitab von Dresden und einenLuftkampf zwischen US-Begleitjaumlgern und deutschen Jaumlgern bei Dresden am Mittag des 14 Februar Berganderfolgerte[49]

bdquoBei einer Verfolgungsjagd in Bodennaumlhe koumlnnen Geschossgarben auch im Boden einschlagen und esist ganz natuumlrlich und psychologisch verstaumlndlich dass Menschen im Freien Maschinengewehrsalven alsauf sich abgefeuert erlebenldquo

Auch Sven Felix Kellerhoff nahm 2007 an dass Dresdner Zeugen ihre Erinnerung mit Fremdberichten vonTieffliegerangriffen verschmolzen haben[50]

Auch Schnatz schloss naumlchtliche Tiefangriffe am 13 Februar 1945 aus da sich tieffliegende Jagdflugzeuge undhoumlher fliegende Bomber waumlhrend der Bombardierung gegenseitig gefaumlhrdet haumltten und der Feuersturm nach demersten Nachtangriff Tiefflug uumlber der brennenden Innenstadt unmoumlglich gemacht habe Bei den folgendenTagesangriffen haumltten die Begleitjaumlger wie bei US-Operationen typisch eigene Angriffe allenfalls nach dem Abflugder Bomber starten koumlnnen Auch das haumllt Schnatz wegen der dichten Bewoumllkung und begrenzten Treibstoffmengefuumlr unwahrscheinlich[51] Er uumlberpruumlfte die damaligen Befehlsketten der RAF und USAAF und stellte fest Diealliierten Begleitjaumlger sollten beim Ausbleiben eines Luftkampfs sonst nahe Bodenziele angreifen Doch wederMilitaumlrbefehle noch Pilotenaussagen noch Angaben der Nationalsozialisten in Meldungen oder Totenscheineerwaumlhnen Tieffliegerangriffe in Dresden Der 8 US Air Force wurde explizit verboten im Luftraum Dresdeneinzugreifen Ein RAF-Befehl an die amerikanischen Mustangs den Straszligenverkehr in Dresdens Umgebung zubeschieszligen um das Chaos zu vergroumlszligern[52] habe sich auf Gelegenheitsziele entlang des Ruumlckwegs nach Englandbezogen[53]

Gegen diese Forschungsergebnisse protestierten im Jahr 2000 viele Dresdner Zeitzeugen So wurde Schnatz bei derVorstellung seines Buchs gestoumlrt[54]

Die Dresdner Historikerkommission befragte bis 2005 164 Zeitzeugen zu Tieffliegern am 13 und 14 Februar 1945von denen 103 genauere Zeit- und Ortsangaben dazu machten Nur sechs fragliche Freiflaumlchen waren mitMetalldetektoren uumlberpruumlfbar Der beauftragte Kampfmittelraumlumdienst fand dort keine Geschosse die sich aufTieffliegerangriffe zuruumlckfuumlhren lieszligen[55] Nach diesem Forschungsergebnis wird direkter Beschuss vonFluumlchtenden in Dresden weitestgehend ausgeschlossen[56]

Erzaumlhlerische DramatisierungBis heute werden die Luftangriffe auf Dresden in Erlebnisberichten Dokumentationen Romanen und Spielfilmenverarbeitet Kurt Vonnegut der als US-Kriegsgefangener die Bombardierung Dresdens miterlebte schrieb dazu denRoman Slaughterhouse Five der nach dem Staumldtischen Schlacht- und Viehhof im Ostragehege benannt istAlexander McKee britischer Kriegsberichterstatter veroumlffentlichte einen Erlebnisbericht mit dem deutschenUntertitel bdquoDas deutsche Hiroshimaldquo Axel Rodenberger gab seine Sammlung von Augenzeugenberichten von 1951mitsamt seinen Kommentaren 1995 neu heraus[57]

Matthias Neutzner zufolge stellten solche Erzaumlhlungen die Angriffe haumlufig als ploumltzliche unerwartete sinnlose Zerstoumlrung einer einzigartigen und unschuldigen Stadt kurz vor dem absehbaren Ende des Krieges dar Dies habe dazu beigetragen dass sich in der kollektiven Erinnerung der Ereignisse ein emotionaler Kern verfestigte Die

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Bombardierung Dresdens wurde im Englischen zu einer festen sprichwoumlrtlichen Wendung Like Dresden bezeichnetein verheerendes Feuer oder die Zerstoumlrung von Kulturguumltern Die als praumlchtige Residenz weithin bekannte nahezuunbeschaumldigte Stadt sei aber auch im Februar 1945 noch ein kriegswichtiges Ziel gewesen und nicht allein bdquodieunschuldige Kulturschoumlneldquo

Forschung zu Opferzahlen

Gedenktafel fuumlr die Opfer des 13 Februar 1945auf dem Alten Annenfriedhof in der Dresdner

Suumldvorstadt

Die NS-Behoumlrden hielten die Berichte uumlber geborgene Tote geheimund lancierten zugleich uumlbertriebene Zahlen an die Auslandspresse diesie dann wiederum zitierten So brachten sie sechsstellige Opferzahlenin Umlauf auf die sich Rechtsextremisten und Geschichtsrevisionistenbis heute berufen[58]

Die schwedische Zeitung Svenska Morgonbladet vermutete am 17Februar 1945 bdquogegenwaumlrtig hellip 100000ldquo am 27 Februar 1945 bdquonaumlherbei 200000ldquo Tote 1948 erwaumlhnte das Internationale Komitee vomRoten Kreuz uumlber 275000 bdquogemeldeteldquo Tote im Raum Dresden DieZahl beruhte auf ungepruumlften Angaben von NS-Behoumlrden derRote-Kreuz-Gesandte hatte nur Kriegsgefangenenlager auszligerhalb derStadt besucht und keine schriftlichen Dokumente uumlber Todesopfererhalten[59] Axel Rodenberger schrieb 1951 von 350000 bis 400000 Toten die ein ungenannter bdquoLeiter desPropagandaamtsldquo nach Berlin gemeldet habe FJP Veale schrieb 1954 in Der Barbarei entgegen von 300000 bis500000 Toten David Irving schaumltzte 1963 in seinem Buch Der Untergang von Dresden bis zu 250000 Tote undblieb in spaumlteren Auflagen bei einer unbelegten Schaumltzung von 135000 Toten die Hanns Voigt 1945 Leiter derDresdner Vermisstennachweis-Zentrale ihm 1961 mitgeteilt habe[60] Hans Dollinger schrieb 1973 von 250000Rolf Hochhuth 1974 mit Berufung auf Irving von 202000 die Suumlddeutsche Zeitung 1975 von 135000 Die Weltvon bdquo250000 oder gar 400000ldquo Toten Der ehemalige Dresdner Generalstabsoffizier Eberhard Matthes behauptete ineinem 1989 bis 1992 verfassten Bericht Auf einen bdquoFuumlhrerbefehlldquo vom 30 April 1945 habe man nach Ruumlcksprachemit allen Dresdner Dienststellen dem Fuumlhrerbunker in seinem Beisein telefonisch 35000 (nach Bergander 3500)identifizierte 50000 identifizierbare und 168000 unkenntliche Leichen[61] also insgesamt 253000 Tote gemeldetDamalige Dresdner Wehrmachtsvertreter mit Direktkontakt zum Fuumlhrerbunker gaben jedoch an nie solche Zahlengehoumlrt zu haben und bestritten dass Adolf Hitler am Tag seines Suizides noch eine solche Meldung angeforderthaumltte[62] Wolfgang Schaarschmidt folgte 2005 erneut der unbelegten Schaumltzung von Hanns Voigt[63]

Interne NS-Dokumente stellten die spekulativen Zahlen in Frage Die Zeitung Das Reich sprach am 4 Maumlrz 1945als Bergungsergebnisse schon vorlagen von bdquozehntausendenldquo gefundenen Toten Goebbels sprach bei einerKonferenz in Goumlrlitz am 6 Maumlrz 1945 nach Berichten von Teilnehmern von bdquo40000ldquo Todesopfern fuumlr die Hitlerebenso viele alliierte Piloten ermorden wolle Eine bdquoSchlussmeldungldquo des bdquoBefehlshabers der OrdnungspolizeiBerlinldquo stellte am 22 Maumlrz 1945 fest[64]

18375 Gefallene 2212 Schwerverwundete 13718 Leichtverwundete

Von den Toten seien 50 identifizierbar die bdquoGesamtzahl der Gefallenen einschl Auslaumlnderldquo wurde bdquoauf etwa25000 geschaumltztldquo Ein am selben Tag erlassener Tagesbefehl 47 berichtet von 20204 geborgenen Toten und schaumltztdass sich diese Zahl wahrscheinlich auf 25000 erhoumlhen werde Dieses Dokument wurde 1966 im BundesarchivKoblenz entdeckt und erwies eine bislang bekannte Version davon bei der an alle Zahlen eine Null anhaumlngt wordenwar als Faumllschung David Irving der sich darauf gestuumltzt hatte raumlumte seinen Irrtum in einem Leserbrief an dieTimes am 7 Juli 1966 ein[65] Eine weitere Lagemeldung vom 3 April 1945 schrieb von 22096 bis zum 31 Maumlrz1945 geborgenen Gefallenen Bis 1966 fand man bei Bauarbeiten in der Stadt noch weitere 1858 Leichen[66]

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Historiker konnten die Zahlen der bei den Luftangriffen Getoumlteten lange Zeit nicht genauer eingrenzen weil auchandere Zahlen nicht oder nicht genau bekannt warenbullbull wie viele Einwohner und welche Siedlungsdichte die Dresdner Innenstadt im Februar 1945 hattebullbull wie viele Dresdner sich damals als Soldaten KZ-Haumlftlinge oder Fluumlchtlinge auszligerhalb des Stadtgebiets befanden

etwa aus Furcht vor Fliegerangriffen Raumnot oder Nahrungsknappheitbullbull wie viele Fluumlchtlinge aus dem Osten sich im Februar 1945 in der Innenstadt aufhieltenbullbull wie viele Menschen bei den Angriffen getoumltet aber wegen der Kriegssituation von keinem Angehoumlrigen gemeldet

wurdenbullbull wie viele Getoumltete nicht aufgefunden verschuumlttet oder vollstaumlndig verbrannt wurdenForschungen der 1970er Jahre dazu begrenzten die Einwohnerzahl auf etwa 700000 die der damaligen Fluumlchtlingeim Groszligraum Dresden auf 200000 von denen maximal 85000 in Notunterkuumlnften der Innenstadt Platz findenkonnten[67] Beruumlcksichtigt wurden auch die Kinderlandverschickung seit 1944 ein Zuzugsverbot und dieAnweisung nicht in der Innenstadt zu uumlbernachten[68] Auf dieser Basis schaumltzten die meisten Historiker bis 199335000 houmlchstens 40000 Dresdner Todesopfer[69]

1993 fand man im Stadtarchiv Dresden Akten des Bestattungs- und Marstallamtes die rund 25000 bis zum 17 April1945 beigesetzte Tote auffuumlhrten Darin waren schon viele Opfer der Tagesangriffe am 14 und 15 Februar 1945enthalten Daher widersprach Stadtarchivar Friedrich Reichert 1994 der verbreiteten Annahme die meisten Totenseien nicht mehr identifizierbar gewesen und schaumltzte houmlchstens 25000 Todesopfer als bdquonahe an endguumlltigldquo ein[70]

Im November 2004 berief der damalige Dresdner Oberbuumlrgermeister Ingolf Roszligberg eine Historikerkommission[71]

unter der Leitung von Rolf-Dieter Muumlller[72] Sie sollte bis zum 800-jaumlhrigen Stadtjubilaumlum 2006 eine moumlglichstverlaumlssliche Gesamtzahl der Getoumlteten ermitteln um Geschichtsfaumllschungen zu begegnen[73] Sie arbeiteteergebnisoffen und zog auszliger den bekannten Dokumenten auch bis dahin unberuumlcksichtigte Akten staumldtischer Aumlmterneue archaumlologische Befunde und Zeitzeugenberichte heran zu denen sie die Bevoumllkerung aufrief[74] Nachvoruumlbergehender Arbeitseinstellung wegen Mittelkuumlrzungen[75] gab die Kommission am 17 Maumlrz 2010 ihrenAbschlussbericht bekannt[76] Neu ausgewertet wurden etwa Aktenbestaumlnde von Stadtbauamt Marstall- undBestattungsamt Ernaumlhrungs- Fuumlrsorge- und Kriegsschaumldenamt sowie der Oberbauleitung Enttruumlmmerung UumlberAkten der Ausgabestellen fuumlr Nahrungsbezugsscheine nach Kriegsende lieszlig sich die Einwohnerzahl Dresdens nachden Angriffen erstmals genauer bestimmen[77] Grabungen im Stadtzentrum ergaben seit 1993 dass fast allekriegszerstoumlrten Keller nach den Angriffen begehbar waren und geraumlumt wurden Nur etwa ein Fuumlnftel davon wiesfeuergeroumltete Sandsteine auf die auf Brandtemperaturen wie beim Feuersturm an der Oberflaumlche hinwiesen Manfand Uumlberreste von 14 Toten die wahrscheinlich durch solche Feuer umkamen[78] Unbezeugte Tote koumlnnenstatistisch nur einen Bruchteil der bis 1945 insgesamt von Standesaumlmtern und Suchdiensten registrierten fuumlr toterklaumlrten und vermissten deutschen Zivilisten ausmachen[79] Durch elektronische Datensammlung wurden erstmalsalle verfuumlgbaren Bergungsnachweise Unterlagen der Friedhoumlfe und Standesaumlmter Akten der Amtsgerichte zuToterklaumlrungen und weitere erfasst So konnten sie miteinander und mit den Wohn- und Bergungsorten derLuftkriegstoten verglichen und uumlberpruumlft werden[80]

Auf diese Weise ermittelte die Kommission bis November 2009 eine Mindestzahl von 18000 und eine Houmlchstzahlvon 25000 durch die Luftangriffe getoumlteten Menschen Houmlhere Totenzahlen seien weder vom historischen Verlaufder Luftangriffe her noch durch Dokumente Erinnerungen oder Statistiken belegbar[81] Nach dem Fund vonDokumenten die 20100 Tote namentlich und 2600 unbekannte Tote als bestattet nachweisen korrigierte dieKommission im April 2010 die Mindest- nicht jedoch die Houmlchstzahl der Todesopfer[82]

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Militaumlrische ethische und rechtliche BewertungenDie Luftangriffe auf Dresden gelten oft als Paradebeispiel fuumlr eine verfehlte Kriegfuumlhrung der Alliierten die primaumlrder Zivilbevoumllkerung gegolten und keine kriegsentscheidende Bedeutung gehabt habe Bezweifelt wird dass dieAngriffe primaumlr Dresdens militaumlrische Infrastruktur treffen sollten Dagegen spraumlchen die Abwurfstellen derZielmarkierungen der naumlchtliche Abwurf von Stabbrandbomben auf die Altstadt und der Umstand dass FlughafenFabriken und Kasernen im Norden der Stadt weniger stark beschaumldigt wurden Zudem wird behauptet Dresden seietwa wegen des Abzugs der Flak militaumlrisch schutz- und bedeutungslos gewesenDem wird entgegengehalten dass punktgenaue Bombenabwuumlrfe damals wegen fehlender Zielradartechnik undWetterabhaumlngigkeit noch erschwert waren Gerade die schlechte Trefferquote bei Punktzielen war 1943 Anlass zurVerstaumlrkung der Flaumlchenbombardements Andererseits soll die RAF an der Westfront mit neuer Radarausruumlstung zuzielgenaueren Treffern gekommen sein die den Vormarsch der alliierten Bodentruppen entscheidend beguumlnstigthaumltten Mit dem H2S-Radar stand der RAF und der USAAF seit Januar 1943 ein Zielradar zur Verfuumlgung[83]

Die ethische und rechtliche Verantwortbarkeit der alliierten Luftkriegsstrategie waren in Groszligbritannien seit ihremBeginn umstritten wurden aber seit der Luftschlacht um England nur selten oumlffentlich kritisiert Dass die britischenStaumldtebombardierungen Voumllkerrecht brechen die ethischen Grundlagen der westlichen Zivilisation bedrohen und dieChancen zur kuumlnftigen Versoumlhnung mit den Deutschen zerstoumlren vertrat im House of Lords ab Februar 1943vehement und wiederholt der anglikanische Bischof George Bell Neben ihm opponierten nur noch zweiAbgeordnete der Labour Party im House of Commons gegen das area bombingDie Haager Landkriegsordnung von 1907 hatte den Unterzeichnerstaaten darunter Groszligbritannien und Deutschlanddie Auswahl ziviler Ziele damit auch von Innenstaumldten verboten Die Reichweite des fuumlr den Landkriegkonzipierten Voumllkerrechts hatten Voumllkerrechtsexperten 192223 beraten und Regeln fuumlr den Luftkrieg entworfenderen Artikel 22 lautet[84]

bdquoDas Luftbombardement zur Terrorisierung der Zivilbevoumllkerung und Zerstoumlrung oder Beschaumldigungvon Privateigentum nichtmilitaumlrischen Charakters ist verbotenldquo

Dieser Entwurf wurde nicht als voumllkerrechtlicher Vertrag ratifiziert so dass im Zweiten Weltkrieg kein explizitesVerbot solcher Luftangriffe existierte Die Diskussion um die bdquoHaager Luftkriegsregelnldquo nach 1923 hatte aber einegewisse gewohnheitsrechtliche Bindung bewirkt International anerkannt war der Ausschluss von TerrorangriffenDiese Bindung war den USA und Groszligbritannien im Blick auf Dresden bewusst da sie stets hervorhoben sie haumlttenkeine Terrorangriffe beabsichtigt und ausgefuumlhrt[85] Die USAAF und die RAF bezeichneten Dresden 1945 anhandvon umfangreichem Material als bdquolegitimes militaumlrisches ZielldquoHeutige Historiker fragen zum einen ob das moral bombing zusammen mit dem Abwurf von Millionen vonFlugblaumlttern Risse zwischen Volk und Fuumlhrung erzeugen und die Kampfmoral der Deutschen brechen konnte oderaber eher das Gegenteil erreichte[86] zum anderen ob der Luftkrieg in den letzten Kriegsmonaten uumlberhaupt nochprimaumlr militaumlrische Zwecke verfolgteGerd R Ueberschaumlr beschrieb 2001 die Bombardierung Dresdens als Bruch des damaligen Kriegsvoumllkerrechts Siehabe keine Schlacht um die Stadt entschieden und auch das Kriegsende nicht beschleunigt[87] Dabei grenzte er sichvon geschichtsrevisionistischen Propagandaluumlgen ab[88]

Joumlrg Friedrich beschrieb die Bombardierungen vieler deutscher Staumldte 2002 aus der Sicht der Betroffenen und alsschon vor den letzten Kriegsmonaten militaumlrisch sinnlose beabsichtigte Massenvernichtung[89] Sein Buch fandZustimmung auch bei Vertretern der Neuen Rechten[90] und Kritik bei anderen Historikern[91]

Frederick Taylor belegte 2004 erneut die kriegswirtschaftliche Bedeutung der Industrie Dresdens die Plaumlne derDeutschen an der Ostfront und Absprachen der Alliierten mit den Sowjets Er stellte fest dass die Deutschen denLuftkrieg eroumlffnet und ruumlcksichtslos gefuumlhrt hatten so dass den Briten damals nur noch die Bomber alsOffensivwaffe blieben Er sprach den Angriffen damit eine militaumlrische Rationalitaumlt zu schloss aber nicht aus dasssie auch Kriegsverbrechen gewesen sein koumlnnten[92]

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Der Ethiker Thomas A Cavanaugh nannte die Angriffe 2006 mit Bezug auf das Prinzip der Doppelwirkung[93] alsBeispiel fuumlr ein illegitimes bdquoTerrorbombardementldquo bei dem das Toumlten von Zivilisten unmittelbares Ziel und keinunbeabsichtigter Nebeneffekt gewesen sei[94]

Der britische Philosoph A C Grayling beurteilte das area bombing der Royal Air Force 2006 als militaumlrstrategischsinnlos und rechtlich wie ethisch als Kriegsverbrechen[95] Geschichtsrevisionistischen Missbrauch dieserBeurteilung schloss er aus[96]

bdquoSelbst wenn die alliierte Bomberoffensive teilweise oder voumlllig moralisch verwerflich gewesen seinsollte reicht dieses Unrecht auch nicht annaumlhernd an die moralische Ungeheuerlichkeit des Holocaustheranldquo

Ob 1945 eine Strafverfolgung der Verantwortlichen fuumlr den Luftkrieg moumlglich gewesen waumlre wird wegen derdamals fehlenden uumlbernationalen Rechtsinstanz bezweifelt Nach dem seit 1977 auch von Groszligbritannien undDeutschland ratifizierten Zusatzprotokoll zur Genfer Konvention ist eine flaumlchendeckende Staumldtebombardierungverboten[97] Jedoch ist dieses Verbot juristisch nicht ruumlckwirkend anwendbar

Begehen der Jahrestage

Kirche

Die wieder aufgebaute Dresdner Frauenkirche

Am 13 Februar 1946 gegen 2200 dem ersten Jahresdatum dernaumlchtlichen Luftangriffe kletterten zwei Schuljungen auf den Turm derKreuzkirche und laumluteten deren Glocken Seitdem laumluten jedes Jahr andiesem Tag um 2145 Uhr ndash dem Zeitpunkt des damaligenFliegeralarms ndash alle Dresdner Kirchenglocken 1995 zum 50Jahrestag der Angriffe wurde eine Glockensinfonie unterEinbeziehung aller Dresdner Glocken gespielt Der KreuzkantorRudolf Mauersberger schuf 1947 das Dresdner Requiem zumGedenken an die Zerstoumlrung der Stadt

Unmittelbar nach dem Kriegsende hatte die Anglikanische Gemeindeder britischen Stadt Coventry deren St Michaelrsquos Cathedral imNovember 1940 deutsche Luftangriffe vollstaumlndig zerstoumlrt hattenKontakt mit Dresdner Kirchengemeinden aufgenommen 1956 beganndie Partnerschaft zwischen beiden Staumldten 2002 trafen Gaumlste ausCoventry mit Dresdner Partnern zusammen um unter dem MottobdquoBruumlcken bauen ndash Versoumlhnung lebenldquo ein Zeichen gegen Krieg undHass zu setzen

Die Begegnung fand an der Baustelle der Dresdner Frauenkirche statt deren Wiederaufbau 1990 begonnen hatte Sieist inzwischen mit Hilfe von intensiven Spendensammlungen vor allem britischer und deutscher Foumlrdervereinevollstaumlndig wiedererbaut und zum Mittelpunkt der Versoumlhnungsarbeit geworden Das bdquoCross of Nailsldquo (Nagelkreuzvon Coventry) bestehend aus drei mittelalterlichen Zimmermannsnaumlgeln der am 14 November 1940 zerstoumlrten altenKathedrale von Coventry wurde seither zum beruumlhmten Symbol einer internationalen Gemeinschaft die heute inweltweit 160 von Bombardierungen betroffenen Gemeinden davon 52 in Deutschland existiert Seit dem 13Februar 2005 gehoumlrt die Frauenkirche Dresden dazu

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DDRSeit der Gruumlndung der DDR 1949 wurde der Toten von Dresden jaumlhrlich im ganzen Staat gedacht Nach geaumlndertenpolitischen Propagandavorgaben trat die Frage nach der Schuld der Deutschen am Krieg zuruumlck Die Luftangriffe aufDresden wurden nun als militaumlrstrategisch wirkungs- und bedeutungslose barbarische und kulturfeindlicheBombardements den Westalliierten angelastet Dieser Vorgabe folgte Dresdens Buumlrgermeister Walter Weidauer1949 indem er allein die Westmaumlchte der verbrecherischen und militaumlrisch unnoumltigen Bombardierung Dresdensbeschuldigte und ihnen entgegen den heute bekannten Tatsachen unterstellte sie haumltten der Sowjetunion ein unnoumltigzerstoumlrtes Ostdeutschland hinterlassen wollen[98] Mit aus der NS-Propaganda uumlbernommenen Ausdruumlcken sprachenDDR-Politiker etwa von bdquoanglo-amerikanischen Luftgangsternldquo die Dresden bewusst zerstoumlrt haumltten um die Stadtnicht in sowjetische Haumlnde fallen zu lassen Der Vorsitzende der NDPD Lothar Bolz bewertete 1953 die ZerstoumlrungDresdens als Beleg bdquofuumlr die enge Verwandtschaft der amerikanischen Ruumlstungsmilliardaumlre mit demNationalsozialismus ihre Verwandtschaft im barbarischen Denken wie im barbarischen Handeln Die Ruinenunserer Staumldte und die Leichen die unter ihnen begraben sind verdanken wir Amerika und Englandhellipldquo[99]

Zudem behauptete der saumlchsische Ministerpraumlsident Max Seydewitz seit 1955 in seinem Dresdenbuch Die unbesiegteStadt die deutschamerikanischen Besitzer der Villa San Remo in Dresden Charles und John H Noble haumltten diealliierten Luftflotten mit einem Sender nach Dresden gelotst[100]

Ein unabhaumlngiges Gedenken begannen kirchliche Friedensgruppen in der DDR Zum 13 Februar 1982 riefenDresdner Christen angesichts zunehmender Militarisierung des DDR-Alltags erstmals mit illegalen Flugblaumlttern zumstillen Gedenken gegen den Krieg an den Truumlmmern der Frauenkirche auf[101] Dieser Aufruf fuumlhrte zuschweigenden Zusammenkuumlnften von DDR-Buumlrgerrechtlern an jedem 13 Februar in den 1980er Jahren an derRuine Staatliche Versuche diese Treffen zu verhindern hatten kaum Erfolg[102]

Zum 40 Jahrestag der Luftangriffe 1985 gab es erstmals wieder zentrale Staatsfeierlichkeiten in der Innenstadt DieFrauenkirche blieb dagegen Ort gesellschaftskritischer Proteste Beide Seiten beruumlcksichtigten die deutscheKriegsschuld deutsche Terrorangriffe und den Holocaust als Angriffsursachen sowie deren eventuelle militaumlrischeNotwendigkeit nur unzureichend Erst seit der politischen Wende in der DDR 1989 setzten sich die Stadtvertreter vorallem waumlhrend der Jahrestage der Luftangriffe intensiver mit deren Vorgeschichte auseinander

Rechtsextremisten

Fronttransparent der rechtsextremen Kundgebungam 13 Februar 2005 mit den Traumlgern Holger

Apfel (NPD) Gerhard Frey (DVU) Udo Voigt(NPD) und Franz Schoumlnhuber (Ex-REP)

Am 13 Februar 1990 stellte der britische Holocaustleugner DavidIrving die Luftangriffe vor etwa 500 zustimmenden Zuhoumlrern inDresden als Voumllkermord der Alliierten und den Holocaust als ihreErfindung dar Damit gab er Neonazis in der DDR Auftrieb[103]

Ab 1998 benutzten immer mehr Rechtsextremisten das jaumlhrlicheGedenken fuumlr ihre Propaganda 1998 versuchten 30 bis 40 jungeNeonazis zur Frauenkirche zu gelangen wurden dabei von der Polizeieingekesselt und sangen Protestlieder Im Jahr darauf waren es etwa200 Rechtsextremisten die sich unter die trauernden Dresdner Buumlrgermischten und ihrerseits zahlreiche mit deutschnationalen Farben undSymbolen geschmuumlckte Kraumlnze an den Bauzaumlunen der imWiederaufbau befindlichen Frauenkirche niederlegtenIm Jahr 2000 organisierte erstmals die Junge Landsmannschaft Ostpreuszligen (JLO) einen eigenen naumlchtlichenbdquoTrauermarschldquo unter dem Motto bdquoEhre den Opfern des Bombenterrorsldquo an dem etwa 500

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Gegenproteste mit Nationalfahnen der alliiertenSiegermaumlchte sowie Israels

Blockade der Antifa in Dresden 2010

Personen teilnahmen darunter bekannte Rechtsextremisten wie FranzSchoumlnhuber Horst Mahler und Gert Sudholt Von 2001 bis 2004 stiegdie Teilnehmerzahl dieser Veranstaltung von 750 auf etwa 2100 an ImJahr 2005 lagen Organisation und Anmeldung dieses Gedenkmarschesin den Haumlnden der NPD die dabei eine bdquorechte Volksfrontldquo zur Schaustellte Nachdem Ministerpraumlsident Georg Milbradt (CDU) die ihm fuumlr2005 angetragene Schirmherrschaft abgelehnt hatte uumlbernahm HolgerApfel (NPD) diese Am 13 Februar 2005 demonstrierten etwa 6500Rechtsextremisten in einem mehrstuumlndigen Marsch durch die DresdnerInnenstadt

Diese jaumlhrlichen Maumlrsche gehoumlrten seither zu den groumlszligtenregelmaumlszligigen bundesweiten Veranstaltungen von RechtsextremistenSie dienten der Machtdemonstration und Vernetzung von Angehoumlrigenund Anhaumlngern aller deutschen rechtsextremen Parteienneonazistischer Freier Kameradschaften einiger Vertriebenenverbaumlndesowie auslaumlndischen rechten Personen und Organisationen

Das dabei benutzte Propagandaschlagwort bdquoBombenholocaustldquo loumlst dieAngriffe aus ihrem historischen Kontext setzt sie mit dem Holocaustgleich klagt die Westalliierten als Kriegsverbrecher an behauptet ihrebesondere Grausamkeit und lastet ihnen die eigentliche Kriegsschuldan Damit bestreiten Rechtsextremisten die ursaumlchlichen Verbrechendes nationalsozialistischen Deutschlands und betreiben eineTaumlter-Opfer-Umkehr

Am 13 Februar 2007 nahmen etwa 1500 Personen am bdquoTrauermarschldquo teil zu dem JLO NPD und regionalerechtsextreme Gruppen aufgerufen hatten Eine zudem geplante bdquoAktionswocheldquo sollte deutsche Kriegsverbrechenvergessen machen[104] 2010 konnten etwa 5000 Neonazis 3000 weniger als erwartet ihren Marsch nichtdurchfuumlhren und mussten sich auf eine Standkundgebung vor dem Bahnhof Dresden-Neustadt beschraumlnken ZumTeil geduldete zum Teil gewaltsam geraumlumte Blockaden tausender Gegendemonstranten bewirkten dass die Polizeiden Marsch auf keiner moumlglichen Route absichern konnte und ihn darum untersagte und unterband[105] Auch 2011wurde der geplante Aufmarsch von Neonazis durch diverse Blockaden in der Stadt verhindert Die Speicherung vonHandydaten tausender Gegendemonstranten stieszlig auf starke Kritik in Politik und Medien[106] 2012 zog die JLO sichaus der Organisation des Marsches zuruumlck die NPD mobilisierte kaum dafuumlr[107] Etwa 13000 Gegendemonstrantenerreichten dass die etwa 1000 angereisten Rechtsextremisten nur auf einer verkuumlrzten Route demonstrierenkonnten[108]

StadtDer Dresdner Stadtrat Vereine Kirchen Parteien Gewerkschaften Verbaumlnde und Partnergemeinden riefen zu denletzten Jahrestagen zum gemeinsamem Gedenken an die Angriffe und an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaftauf Die deutsche Kriegsschuld koumlnne nicht mit Kriegsverbrechen anderer aufgewogen in keiner Weise angezweifeltoder relativiert werden Versoumlhnung sei die einzige Option fuumlr eine friedliche Zukunft Alle Dresdner seieneingeladen sich zu beteiligen[109] So reihen staumldtische Plakate seit dem 60 Jahrestag der Angriffe am 13 Februar2005 Dresden in eine Liste anderer durch Bombenangriffe (auch von Deutschen) zerstoumlrte Staumldte wie GuernicaWarschau Coventry und Leningrad ein[110]

Die Stadtverwaltung erlieszlig in manchen Jahren ein Versammlungsverbot fuumlr den 13 Februar in der Innenstadt um Zusammenstoumlszlige von Rechtsextremisten und Gegendemonstranten zu verhindern[111] Antifa-Gruppen warfen ihr

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wiederholt vor dem jaumlhrlichen Neonaziaufmarsch einen reibungslosen Ablauf zu ermoumlglichen und aktivenGegenprotest anders als andere Staumldte auch mit rechtsstaatlich umstrittenen Mitteln zu unterbinden[112] 2010 hob einVerwaltungsgericht ein staumldtisches Durchzugsverbot fuumlr Rechtsextreme durch die Innenstadt auf[113] 2011 hob dasVerfassungsgericht Sachsens ein 2010 beschlossenes saumlchsisches Versammlungsgesetz das Demonstrationsverbotean bestimmten Brennpunkten in Dresden erleichtern sollte[114] als verfassungswidrig auf[115]

2007 nahmen etwa 4000 Personen an einer Gegendemonstration unter dem Motto bdquoGeh Denkenldquo teil[116] 2009protestierten uumlber 10000 Menschen gegen den jaumlhrlichen Neonazi-Aufmarsch 2010 bildeten etwa 10000 Dresdnereine Menschenkette um die Altstadt um diese symbolisch von Neonazis abzuschirmen Die OberbuumlrgermeisterinHelma Orosz (CDU) erinnerte daran bdquower diesen verdammten Krieg losgetreten hatteldquo und rief dazu auf Dresdenbdquozu einer Festung gegen Intoleranz und Dummheitldquo zu machen um sich rechtsextremem Missbrauch des Gedenkensentgegenzustellen[117] 2010 wurde der Dresden-Preis gestiftet der jaumlhrlich am 13 Februar vergeben wird Imgleichen Jahr wurde auf dem Heidefriedhof die Skulptur Trauerndes Maumldchen am Traumlnenmeer von MałgorzataChodakowska zur Erinnerung an die Opfer des 13 Februar 1945 enthuumllltAm 13 Februar 2011 beteiligten sich etwa 17000 Buumlrger weitgehend stoumlrungsfrei an den staumldtischenGedenkveranstaltungen[118] Die Polizei speicherte am 18 und 19 Februar 2011 rechtswidrig[119] eine MillionHandy-Verbindungsdaten zur Erfassung von Teilnehmern der Anti-Nazi-Demonstration[120] und hat die Datensaumltzevon insgesamt 54782 Personen abgefragt[121]

LiteraturGesamtdarstellungenbull Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Vorgeschichte ndash Zerstoumlrung ndash Folgen (1 Auflage 1977) Boumlhlau 2

uumlberarbeitete und erweiterte Auflage Weimar 1994 ISBN 3-412-10193-1bull Frederick Taylor Dresden Dienstag 13 Februar 1945 Militaumlrische Logik oder blanker Terror Bertelsmann

Muumlnchen 2004 ISBN 3-570-00625-5Rezensionen Frankfurter Rundschau [122] Die Zeit [123] Analyse amp kritik 9318 Maumlrz 2005

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Romane Erlebnisberichte autobiografische Erzaumlhlungenbull Sebastian Kranich Eva-Maria Zehrer (Saumlchsische Landeszentrale fuumlr politische Bildung Hrsg) 13 Februar

1945 Zeitzeugen uumlber die Zerstoumlrung Dresdens Ein Lesebuch Dresden 2009bull Henny Brenner Das Lied ist aus Ein juumldisches Schicksal in Dresden ddp Goldenbogen Dresden 2005 ISBN

3-932434-25-0bull Renatus Deckert (Hrsg) Die wuumlste Stadt Sieben Dichter uumlber Dresden Insel Frankfurt 2005 ISBN

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bull Michael Ulrich Dresden nach der Synagoge brannte die Stadt Dokumente Berichte und persoumlnliche ZeugnisseEvangelische Verlagsanstalt 2002 ISBN 3-374-01943-9

bull Alexander McKee Dresden 1945 Das deutsche Hiroshima Zsolnay WienHamburg 1983 ISBN3-552-03529-X

bull Henri Coulonges Dresden starb mit dir Johanna (franzoumlsische Erstausgabe 1979) UllsteinFrankfurtBerlinWien 1984 ISBN 3-550-06329-6

bull Kurt Vonnegut Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug (englische Erstausgabe 1969) Rowohlt Reinbek 1972ISBN 3-499-11524-7

bull Walter Weidauer Inferno Dresden Uumlber Luumlgen und Legenden um die Aktion bdquoDonnerschlagldquo Dietz Verlag 8Auflage 1990 ISBN 3-320-00818-8

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Ullstein Neuausgabe Frankfurt am MainBerlin 1995 ISBN 3-550-07074-8

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Filmebull Dresden Kurzdokumentarfilm Defa Sachsen 1946 Regie Richard Groschopp[131]

bull Dziś w nocy umrze miasto (bdquoHeute Nacht stirbt die Stadtldquo) Kinofilm Polen 1961 Regisseur Jan RybkowskiLaumlnge 84 Minuten

bull Der Feuersturm von Dresden History Films (Allersberg) Regisseur Karlheinz J Geiger 19902004 Laumlnge 90Minuten

bull Dresden 1945 - Fall und Aufstieg einer Stadt Ufa-Video 1995 Regisseure Carl-Ludwig Paeschke DieterZimmer Laumlnge 64 Minuten

bull Robert Garofalo Zeitgeschichte - Luftangriff auf Dresden Deutsche Staumldte in Flammen Classic Pictures Film19972003 Laumlnge 53 Minuten

bull Das Drama von Dresden ZDF-Dokumentation 2005 AutorRegisseur Sebastian Dehnhardt Laumlnge 90 Minutenbull bdquoDresdenldquo Zweiteiliger Fernsehfilm fuumlr das ZDF Regie Roland Suso Richter BuchAutor Stefan Kolditz

Gesendet am 5 und 6 Maumlrz 2006 jeweils 2015 Uhr Gesamtlaumlnge 177 Minuten

Weblinksbull Dresden Abschlussbericht der Historikerkommission [132] (PDF 29 MB)bull Hans Michael Kloth (Spiegel Oktober 2008) Das Ende der Legenden [133]

bull Deutsche Fotothek Schadensplaumlne der Stadt Dresden [134] Dort auffindbarBlatt 1 4 5 6 Bearbeitet 19451946 vom Stadtbauamt Dresden Grundlagenkarte Dresden 1 5000Stadtvermessungsamt Dresden mit Legende zum Zerstoumlrungsgrad Stadtarchiv DresdenbdquoDer neue Plan von Dresden mit besonderer Kennzeichnung der total zerstoumlrten Gebieteldquo Stadtplan von1947

bull Deutsches Historisches Museum Bombardierung von Dresden [135]

bull Kunstprojekt von Matthias Neutzner Jens Herrmann Arend Zwicker Karin Esther du Vinage Einhart GrotegutGravuren des Krieges - Mahndepots in Dresden [136]

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Rezension Deutschland Archiv Band 41 Ausgaben 4-6 W Bertelsmann Verlag Reihe Wissenschaftund Politik ISSN 0012-1428 Bielefeld 2008 S 817f

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[3] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 294ndash301[4] Statistisches Handbuch von Deutschland 1928ndash1944 Muumlnchen 1949[5] Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten

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4446_3131363434 htm)

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[11] Hauptstaatsarchiv Dresden 911 Feinmechanische und optische Industrie (http www archiv sachsen de archive dresden4458_3131373235 htm)

[12] Reinhardt Balzk Zwangsarbeiter in Dresden (Publikation der PDS-Fraktion Stadtrat Dresden September 2001) (http wwwlinksfraktion-dresden de daten downloaddok zwangsarbeiter pdf)

[13] Hauptstaatsarchiv Dresden 98 Maschinenbau (http www archiv sachsen de archive dresden 4444_3131363833 htm)[14] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

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[32] Autorenkollektiv Unterhaltungskunst A-Z Henschelverlag Berlin 1975 S 256f[33] Victor Klemperer LTI Notizbuch eines Philologen (1966) Reclam Universal-Bibliothek Band 278 1980 S 273[34] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 179f und 182[35] Matthias Neutzner Wozu leben wir noch Um zu warten bis die Russen kommen (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053

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Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der Bombenkrieg Dresden 2005 S 117[42] z B Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten Berlin 1955 David Irving Der

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[51] Helmut Schnatz Luftkriegslegenden in Dresden (http www bombenkrieg historicum-archiv net themen dresden html)[52] Bomber Command ndash Dresden February 1945 (http www raf mod uk bombercommand dresden html)[53] Helmut Schnatz Tiefflieger uumlber Dresden Legenden und Wirklichkeit KoumllnWeimarWien 2000 S 70 ff S 123[54] Oliver Reinhard (Saumlchsische Zeitung 20 April 2000) Im Sturm der Empoumlrung Peter Carstens (FAZ 20 April 2000) Das alte Dresden

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[56] Helmut Schnatz Quellenkritische Uumlberpruumlfung von oumlffentlichen Diskursen Vortrag in Dresden 1 Oktober 2008 (http web archive orgweb 20110719041654 http www historikertag de Dresden2008 index php wissenschaftliches-programm sektionen-am-1okt details7-Helmut Schnatz)

[57] Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten Ullstein 1995[58] Anton Maegerle (Blick nach Rechts 4 Februar 2010) bdquoMythos Dresdenldquo (http www bnr de content ae-mythos-dresden-ae-0) Richard

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[61] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 215-218 227f und 382 Anmerkung 61[62] Rolf-Dieter Muumlller Die militaumlrische Bedeutung Dresdens im Fruumlhjahr 1945 und die Auswirkungen der alliierten Luftangriffe In

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[63] Wolfgang Schaarschmidt Dresden 1945 Daten - Fakten - Opfer 1 Auflage Herbig Muumlnchen 2005 S 237 uumlberarbeitete 2 AuflageLeopold Stocker Verlag 2009 ISBN 3-902475-76-5 S 225 dazu Abschlussbericht der Historikerkommission Dresden 2010 (http wwwdresden de media pdf infoblaetter Historikerkommission_Dresden1945_Abschlussbericht_V1_14a pdf) PDF S 66 Fuszlignote 112Rezension von Horst Boog FAZ 12 Februar 2005 (http www faz net artikel C30525erstickt-erdrueckt-erschlagen-verbrannt-30257300 html)

[64] Zitiert nach Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 224[65] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 218-222 Richard J Evans David Irving Hitler and Holocaust Denial

Electronic Edition (http www holocaustdenialontrial org trial defense evans 520di)[66] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 226f[67] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 213[68] Matthias Neutzner (Hrsg) Martha Heinrich Acht ndash Dresden 194445 Dresden 2003[69] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 230[70] Friedrich Reichert Verbrannt bis zur Unkenntlichkeit ndash Die Zerstoumlrung Dresdens 1945 Dresden 1994 S 58[71] Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 13 15 Februar 1945 Gutachten und

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[72] Stadt Dresden Mitglieder und Struktur der Historikerkommission (http www dresden de de 02 110 03 historikerkommission01_mitglieder phplastpage=zur Ergebnisliste)

[73] Sven Heitkamp Kontroverse um Zahl der Dresdner Bombenopfer (Lausitzer Rundschau 18 Januar 2005) (http www lr-online deregionen sachsen art1047798555fCMS=423ee7944e4bfbfc63597f29e07a3139)

[74] Interview mit Rolf-Dieter Muumlller (Die Welt 20 Februar 2007) Wie viele Menschen starben im Dresdner Feuersturm (http www weltde kultur article726910 Wie_viele_Menschen_starben_im_Dresdner_Feuersturm html)

[75] Sven Felix Kellerhoff Niemand stirbt in Deutschland ohne Registrierung (Die Welt 13 Februar 2007) (http www welt de kulturarticle712560 Niemand_stirbt_in_Deutschland_ohne_Registrierung_ html)

Luftangriffe auf Dresden 25

[76] dresdende Abschlussbericht der Historikerkommission zu den Luftangriffen auf Dresden zwischen dem 13 und 15 Februar 1945 (http www dresden de media pdf infoblaetter Historikerkommission_Dresden1945_Abschlussbericht_V1_14a pdf) (PDF 29 MB)

[77] Thomas Kuumlbler Relevante Quellen fuumlr die Historikerkommission im Stadtarchiv Dresden In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter EFaumlszligler Ungleichheiten 47 Deutscher Historikertag in Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Vandenhoeck ampRuprecht Goumlttingen 2009 ISBN 3525363877 S 130 (http www books google de booksid=k9Hj1Uyt5r4Camp pg=PA128amp lpg=PA130)f

[78] Thomas Westfalen Grabungsfunde im Zentrum von Dresden In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter E Faumlszligler Ungleichheiten 47Deutscher Historikertag in Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Goumlttingen 2009 S 131 (http www booksgoogle de booksid=k9Hj1Uyt5r4Camp pg=PA131amp lpg=PA131)

[79] Ruumldiger Overmans Statistische Erhebungen zu Kriegsfluumlchtlingen In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter E Faumlszligler Ungleichheiten 47Deutscher Historikertag in Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Goumlttingen 2009 S 132f

[80] Mattias Neutzner Statistisch-geografische Analyse der Bergung Bestattung und Registrierung von Luftkriegstoten nach den Luftangriffenauf Dresden vom 13 bis 15 Februar 1945 In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter E Faumlszligler Ungleichheiten 47 Deutscher Historikertagin Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Goumlttingen 2009 S 133

[81] Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 13 15 Februar 1945 Gutachten undErgebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen (Berichte und Studien) VampR Unipress 2010 S 49 (http www books google de booksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA49)

[82] Shortnews April 2010 Alliierte Bombenangriffe auf Dresden 1945 Zahl der Todesopfer korrigiert (http www shortnews de id826593 alliierte-bombenangriffe-auf-dresden-1945-zahl-der-todesopfer-korrigiert)

[83] Roger A Freeman The Mighty Eighth War Diary 1990 ISBN 0-87938-495-6 S 240[84] Zitiert nach Sven Felix Kellerhoff Bombenkrieg und Kriegsrecht Das Beispiel Dresden (Die Welt 9 Februar 2005) (http www welt

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27 Mai 2000) Die Bombardierung Dresdens und ihre Auswirkung auf das Kriegsvoumllkerrecht (https www sbg ac at irk pagesdresd-vortr html)

[86] Reiner Pommerin Zur Einsicht bomben Die Zerstoumlrung Dresdens in der Luftkriegsstrategie des Zweiten Weltkrieges In Gerhard A RitterPeter Wende (Hrsg) Rivalitaumlt und Partnerschaft Studien zu den deutsch-britischen Beziehungen im 19 und 20 Jahrhundert Festschrift fuumlrAnthony J Nicholls Paderborn [u a] 1999 S 227ndash247

[87] Gerd R Ueberschaumlr Dresden 1945 ndash Symbol fuumlr Luftkriegsverbrechen In Wolfram Wette Gerd R Ueberschaumlr (Hrsg) Kriegsverbrechenim 20 Jahrhundert Darmstadt 2001 S 382-396

[88] Gerd R Ueberschaumlr Orte des Grauens Verbrechen im Zweiten Weltkrieg 2003 S 37ndash45[89] Joumlrg Friedrich Der Brand Deutschland im Bombenkrieg 1940ndash1945 Propylaumlen BerlinMuumlnchen 2002 ISBN 3-549-07165-5[90] Dieter Stein Das deutsche Trauma Ein Buch uumlber den Bombenkrieg trifft den Nerv der Deutschen (Junge Freiheit 5002 6 Dezember

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Page 5: Luftangriffe Auf Dresden

Luftangriffe auf Dresden 5

Vorrang vor dem Schutz der Bevoumllkerung gaben Jedoch lieszlig sich Mutschmann einen besonders aufwaumlndigenBunker unter seine Villa bauen Ihm Untergebene berichteten das an Heinrich Himmler und es floss in kritischeBerichte des SD ein[22] Zuzug wurde verboten Durchreisende und Fluumlchtlinge durften houmlchstens eine Nacht in derStadt bleiben Beides wurde streng durchgesetzt Ab 1944 wurden Kinder mit der Kinderlandverschickung ausDresden evakuiert Die Innenstadtbewohner wurden aufgerufen in Quartieren am Stadtrand zu uumlbernachten[23]

Auch Industrie und Verwaltung bereiteten sich auf Luftangriffe vor deren Zerstoumlrungsausmaszlig durch dieErfahrungen in anderen Staumldten abschaumltzbar war Am 13 Oktober 1944 lieszlig Mutschmann anlaumlsslich der Trauerfeierfuumlr die Toten nach dem Angriff vom 7 Oktober in der Dresdner Zeitung verlauten

bdquoNiemand sollte in der Illusion leben gerade sein Ort seine Stadt wuumlrden nicht angegriffen [hellip] Esgibt keine friedlichen Inseln in Deutschlandldquo

Dies war die einzige Pressemitteilung uumlber den ersten Luftangriff auf Dresden

Luftangriffe

B-17-Bomber (Flying Fortress) der USAAF

Einzelangriffe bis Januar 1945

Seit Herbst 1944 gab es haumlufiger Voralarm und Luftalarm in DresdenAm 24 August 1944 erfolgte ein erster Bombenangriff auf dieIndustrie in Freital (Mineraloumllwerk der Rhenania-Ossag in Birkigt) unddas Industriegelaumlnde Gittersee Eine Bombe fiel auf Coschuumltz Bei demAngriff starben 241 Menschen[24]

Am 7 Oktober 1944 griffen 29 B-17-Bomber der 303 Bombergruppe(Kriegsname bdquoHells Angelsldquo) des 41 Kampfgeschwaders der USAAFals Ersatz fuumlr das wolkenbedeckte Primaumlrziel Bruumlx das fuumlr das ganzeGeschwader vorgesehene Ausweichziel Dresden an Mit etwa 290Sprengbomben zu je 500 Pfund trafen sie hauptsaumlchlich den Innenstadtbereich um den BahnhofDresden-Friedrichstadt und das Industriegebiet noumlrdlich davon darunter die damals zur Ruumlstungsguumlterproduktionverwendete Fabrik Seidel amp Naumann[25] sowie den Flusshafen Insgesamt wurden 270 Todesopfer registriert[26]

Am 16 Januar 1945 bombardierte die USAAF mit 133 Flugzeugen 2798 Tonnen Sprengbomben und 416 TonnenBrandbomben tagsuumlber erneut den Bahnhof Friedrichstadt Auch Cotta Loumlbtau und Leutewitz wurden getroffen DerAngriff forderte 334 Tote Die Angriffe schwaumlchten auch die Luftabwehr Auf dem Militaumlrflugplatz Klotzschestanden danach nur noch 30 einsatzfaumlhige Jagdflugzeuge und Nachtjaumlger bereit allerdings fast ohneTreibstoffreserven Trotzdem wurde die Flak noch im selben Monat an die Ostfront verlegtSeitdem Air Marshal Arthur Harris 1942 Oberbefehlshaber des britischen bdquoBomber Commandldquo geworden warwechselten Nachtangriffe der RAF und Tagesangriffe der USAAF einander ab Harris gab den Angriffsbefehl zu denfolgenden schweren Bombardierungen Dresdens mit dem Codewort bdquoChevinldquo Sechs Bomberstaffeln flogen gegen1730 von ihren Horsten in Suumldengland uumlber zwei Routen in das Reichsgebiet ein Hinter der Westfront flogen einigeBegleitjaumlger zur Irrefuumlhrung der deutschen Luftabwehr andere Routen

Luftangriffe auf Dresden 6

Erste Angriffswelle in der Nacht vom 13 auf den 14 Februar

Zielmarkierer De Havilland Mosquito

Am Faschingsdienstag 13 Februar 1945 um 2145 Uhr wurde inDresden der 175 Fliegeralarm ausgeloumlst Die Menschen begaben sichin die Keller ihrer Haumluser oder Wohnblocks und die wenigenvorhandenen Luftschutzbunker

Die Angriffe begannen bei aufgeklartem wolkenlosem NachthimmelUm 2203 Uhr wurde die Innenstadt von Lancaster-Bombern des No83 Squadron einer bdquoPfadfinderldquo-Einheit mitMagnesium-Lichtkaskaden (bdquoChristbaumlumenldquo) ausgeleuchtet zweiMinuten darauf warfen neun britische Mosquitos roteZielmarkierungen auf das gut sichtbare Stadion am Ostragehegenordwestlich des Stadtkerns Von 2213 bis 2228 Uhr fielen die ersten Bomben 244 britische Lancaster-Bomber derNo 5 Bomber Group zerstoumlrten die Gebaumlude mit 529 Luftminen und 1800 Spreng- und Brandbomben mit insgesamt900 Tonnen Gewicht Sie gingen suumldwestlich des Zielpunktes in einem 45-Grad-Faumlcher zwischen der groszligenElbschleife im Westen der Stadt dem industriell bebauten bdquoOstragehegeldquo (heute Messegelaumlnde) und dem etwa 25km Luftlinie entfernten Hauptbahnhof nieder

In diesen 15 Minuten wurden drei Viertel der Dresdner Altstadt in Brand gesetzt Gezielte Treffer einzelner Gebaumludewaren bei diesen Nachtangriffen der RAF weder beabsichtigt noch moumlglich Vielmehr sollte ein Bombenteppich diegesamte Innenstadt groszligflaumlchig zerstoumlren Die Flammen der brennenden Innenstadt nach der ersten Angriffswellewaren im weiten Umkreis am Himmel zu sehen Manche Braumlnde loderten noch vier Tage lang

Zweite Angriffswelle in der Nacht vom 13 auf den 14 Februar

Britischer Lancaster-Bomber

Um 123 Uhr begann die zweite Angriffswelle mit 529 britischenLancaster-Bombern der No1 No 3 und No 8 Groups der Royal AirForce sowie der No 6 Group der kanadischen Luftwaffe Sie warfenbis 154 Uhr insgesamt 650000 Stabbrandbomben ndash 1500 Tonnen ndashuumlber einem Gebiet von Loumlbtau bis Blasewitz und von der Neustadt bisZschertnitz ab Die von der ersten Angriffswelle verursachten Braumlndedienten nach Augenzeugenberichten britischer Fliegerbesatzungen zurOrientierung fuumlr die nachfolgenden Bomber Ihre Bomben trafen auchdie Elbwiesen und den Groszligen Garten wohin viele Dresdner nach derersten Welle gefluumlchtet waren Die Frauenklinik Pfotenhauerstraszlige desStadtkrankenhauses Dresden-Johannstadt und die Diakonissenanstalt in der Neustadt wurden schwer beschaumldigtBeide Bombardements betrafen ein Stadtgebiet von etwa 15 Quadratkilometern

Die zweite Angriffswelle verhinderte weitere Loumlschaktionen sodass sich die zahlreichen Einzelfeuer rasch zu einemorkanartigen Feuersturm vereinten Dieser zerstoumlrte ganze Straszligenzuumlge In der extremen Hitze schmolzen Glas undMetall Der starke Luftsog wirbelte groumlszligere Gegenstaumlnde und Menschen umher oder zog sie ins Feuer hinein Sieverbrannten starben durch Hitzeschock und Luftdruck oder erstickten in den Luftschutzkellern an Brandgasen Wersich ins Freie retten konnte war auch dort dem Feuersturm und detonierenden Bomben ausgesetzt

Luftangriffe auf Dresden 7

Tagesangriffe am 14 und 15 FebruarDen Nachtangriffen folgte am 14 Februar von 1217 bis 1231 Uhr ein Tagesangriff von 311 bis 316 B-17-Bombernder USAAF und zwischen 100 und 200 Begleitjaumlgern Sie warfen bei wolkenbedecktem Himmel uumlber Dresden nachZielradar 1800 Sprengbomben (4745 t) und 136800 Stabbrandbomben (2965 t) ab Ihre Angriffsziele waren einigeRuumlstungsbetriebe und erneut der Bahnhof und das Reichsbahnausbesserungswerk Dresden in FriedrichstadtGetroffen wurden auch das dortige Krankenhaus und umliegende Stadtteile[27] Wegen einer Wetterfront wichenzwei Bombergruppen etwa 100 km suumldwestlich vom Kurs ab und bombardierten nach Ausfall des Anflugradarseinen Ortsteil von Prag im Glauben es sei Dresden[28] Im etwa 35 km entfernten Neustadt ging am 14 Februar vonden Nachtangriffen verursachter Ascheregen niederAm 15 Februar etwa um 1015 Uhr stuumlrzte die ausgebrannte Frauenkirche ein Von 1151 bis 1201 Uhr folgte einweiterer Tagesangriff von 211 amerikanischen Boeing B-17 Flying Fortress Bei schlechter Sicht warfen sie 460Tonnen Bomben verstreut auf das gesamte Gebiet zwischen Meiszligen und Pirna

Weitere AngriffeAm 2 Maumlrz flogen 455 B-17-Bomber nach Angaben der USAAF zunaumlchst das Hydrierwerk Schwarzheide anwichen aber auf das Ersatzziel Dresden aus Ab 1027 Uhr fielen 853 Tonnen Sprengbomben und 127 TonnenBrandbomben auf die Bahnanlagen in Friedrichstadt und Neustadt sowie in die angrenzende BebauungDie 8 Bomberflotte der USAAF flog am 17 April mit 572 Maschinen einen weiteren letzten Angriff auf dasStadtgebiet Uumlber den Rangierbahnhoumlfen warf sie 1385 Tonnen Sprengbomben und 150 Tonnen Brandbomben aufein nicht genanntes Industriegebiet weitere 25 Tonnen Sprengbomben ab Erst dabei wurde der Bahnverkehr durchDresden wirksam unterbrochen

Folgen

Fuumlr die BevoumllkerungNach Zeugenaussagen konnten einige Menschen durch Mauerdurchbruumlche in den Kellern geschlossenerHaumluserzeilen in unversehrte Haumluser und Stadtteile fliehen andere fanden durch die Gewoumllbe unterhalb der Altstadtins Freie auf die Elbwiesen Etwa 1000 Menschen uumlberlebten den Angriff in der Annenkirche Viele sind jedoch aufder Flucht an Brandgasen erstickt Die haumlufige Angabe bdquoersticktldquo in damaligen Totenscheinen wies auch aufmangelnde Luftschutzraumlume und fehlende Beluumlftung hin[29] Familien wurden im Chaos auseinandergerissenUumlberlebende die in Bunkern und Kellern ausgeharrt oder den Weg ins Freie gefunden hatten wurden traumatisiertTausende Menschen flohen noch waumlhrend der ersten Angriffswelle in weniger betroffene Stadtteile wie MockritzLeuben Blasewitz Pieschen Loumlbtau oder in das UmlandDa die Bomben auch das Zentralgebaumlude der Gestapo zerstoumlrten konnte diese die zwischen dem 14 und 16 Februarangesetzte Deportation der letzten 198 Juden aus dem Regierungsbezirk Dresden nicht planmaumlszligig durchfuumlhren Etwa40 Juden starben im Dresdner bdquoJudenhausldquo durch Bomben waumlhrend andere trotz Nutzungsverbots inLuftschutzraumlumen uumlberlebten Sie mussten jedoch in den Folgetagen aus der Stadt fliehen da die Gestapo weiternach ihnen suchte Etwa 70 Dresdner Juden entkamen so dem Holocaust[30] Darunter waren Henny Brenner[31] derspaumlter weltberuumlhmte Puppenspieler Josef Skupa[32] und der Literaturwissenschaftler Victor Klemperer der damals insein Tagebuch schrieb[33]

bdquoWen aber von den etwa 70 Sterntraumlgern diese Nacht verschonte dem bedeutete sie Errettung denn imallgemeinen Chaos konnte er der Gestapo entkommenldquo

Luftangriffe auf Dresden 8

Leichenberg auf dem Dresdner Altmarkt Februar1945

Ab dem 15 Februar organisierte Theodor Ellgering Leiter desInterministeriellen Ausschusses fuumlr Luftkriegsschaumlden nachEigenbericht Auffangstellen fuumlr obdachlose Fluumlchtlinge ihreVersorgung mit Nahrungstransporten und die Bergung der Toten Erlieszlig zerstoumlrte Stadtteile teilweise mit Straszligensperren ausTruumlmmersteinen abriegeln[34] In den folgenden Tagen wurden dieLeichen in der Stadt mit Lastwagen oder Handkarren eingesammelt zuoumlffentlichen Plaumltzen zur Identifizierung gebracht und dort zuTausenden gestapelt Aus Furcht vor Seuchen wurden am 25 Februar6865 Leichen auf dem Altmarkt weitere im Krematorium Tolkewitzverbrannt Bis zum 30 April wurden auf dem Heidefriedhof (Dresden)rund 10430 Tote und die Asche der auf dem Altmarkt verbrannten Leichen bestattet weitere Tote auf demJohannisfriedhof und dem damaligen Standortfriedhof

Enttruumlmmerungsarbeiten

Oumlffentliche Gebaumlude etwa NSDAP-Stellen Gasthoumlfe und Schulendienten als provisorische Notaufnahmen fuumlr Obdachlose Allein in denfuumlnf Auffangstellen des Dresdner Ortsteils Plauen wurden bis MitteMaumlrz 16000 Fluumlchtlinge registriert Die Behoumlrden schickten viele derAusgebombten in das Umland

Erste gewerbliche Aktivitaumlten zur Versorgung derBevoumllkerung

Im Stadtzentrum Bezirk IV wurden im Maumlrz noch 4000 Einwohnerfestgestellt Der noumlrdliche Teil Striesens musste tausende Fluumlchtlingeaufnehmen Trotz der Oumlffnung der Nahrungsmitteldepots wurden dieNahrungsmittel bald knapp und selbst Lebensmittelkarten konntennicht mehr gedruckt werden Erst Mitte April wurde die Verpflegungder Ausgebombten durch die Nationalsozialistische Volkswohlfahrteingestellt bdquoVolksgenossen ohne eigene Kochgelegenheitldquo wurden lautBezirksverwaltung am 10 April 1945 auf die gemeinsame Benutzungvorhandener bdquoKochstellenldquo verwiesen Die NS-Behoumlrden warenarbeitsunfaumlhig als Auffangstellen umfunktioniert oder ausgebranntViele Beamte waren gefluumlchtet oder umgekommen Die Stadt war lautMutschmann nicht mehr in der Lage bdquoihre laufenden Verwaltungsarbeiten durchzufuumlhrenldquo Wegen Personalmangelswurden Beamte aus ganz Sachsen verpflichtet[35]

Luftangriffe auf Dresden 9

Fuumlr das Stadtgebiet

Zerstoumlrte Gebiete in Dresden und einzelne ZieleRot umrandet total zerstoumlrte Kernbereiche der

Bombardierung Rosa abgestuft bebaute GebieteBraun strategische Ziele

Die Altstadt brannte zu einem groszligen Teil aus Auszliger Ruinen bliebennur einige wenige Gebaumlude schwer beschaumldigt erhalten DieSeevorstadt Johannstadt und die oumlstliche Suumldvorstadt warenweitgehend abgebrannt oder zertruumlmmert Auch die alten Ortskerneund historischen Bauten von Mickten Strehlen und Gruna warenzerstoumlrt Hinzu kamen schwere Schaumlden in Reick FriedrichstadtPlauen Zschertnitz der Inneren Neustadt sowie Braumlnde in ProhlisZwischen Schandauer Straszlige und Bodenbacher Straszlige wurden fast 800Haumluser mit rund 7000 Wohnungen Fabriken und Werkstaumlttenvollstaumlndig zerstoumlrt Schaumlden an einzelnen Haumluserzeilen gab es imHechtviertel in Pieschen Niedersedlitz und Albertstadt Die amdichtesten besiedelte Aumluszligere Neustadt blieb weitgehend verschont

Ruine der Frauenkirche vor Beginn desWiederaufbaus

Ruine der Semperoper

Die Bombenangriffe zerstoumlrten viele Kulturdenkmaumller desspaumltbarocken bdquoFlorenz an der Elbeldquo darunter SemperoperFrauenkirche Dresdner Schloss Sophienkirche und Zwinger DieBaubehoumlrden der DDR ignorierten den fruumlheren Stadtgrundriss lieszligenviele ausgebrannte Gebaumlude abreiszligen (darunter SophienkircheAlbert-Theater Palais der Sekundogenitur) andere Ruinen oderTruumlmmerhaufen als bdquoMahnmalldquo erhalten (Frauenkirche KurlaumlnderPalais) und verstaumlrkten so noch den Eindruck einer fast voumllligenZerstoumlrung des Stadtkerns[36]

Obwohl die Nachtangriffe der RAF nicht direkt auf die DresdnerRuumlstungsindustrie zielten zerstoumlrten sie 70 Prozent der DresdnerIndustriebetriebe und beschaumldigten viele Versorgungseinrichtungenwie Gas- Wasser- und Kraftwerke Auch die folgenden Tagesangriffeder USAAF waren wegen der schlechten Sicht sehr ungenau In denWohngebieten wurden bis Mai 1945 60000 bis 75000 von insgesamt222000 Wohnungen mitsamt Hausrat und Kleidung voumlllig zerstoumlrtweitere 18000 Wohnungen schwer und 81000 leicht beschaumldigt 30Prozent der Einzelhandelsbetriebe waren funktionsuntuumlchtig darunterdrei Kaufhaumluser der Altstadt und die Markthallen WeiszligeritzstraszligeAntonsplatz und die Neustaumldter Markthalle in denen sich der Handelmit Obst und Gemuumlse damals konzentrierte

Luftangriffe auf Dresden 10

Neubeginn des kulturellen Lebens zwischen denTruumlmmern Theodor Rosenhauer

Stehengebliebenes Treppenhaus 1945

Der Straszligenverkehr war nach dem 13 Februar zunaumlchst vollstaumlndigblockiert Die Oberleitungen der Straszligenbahn waren zu 75 Prozentzerstoumlrt Straszligen verschuumlttet oder mit Bombentrichtern uumlbersaumlt dasBauamt zaumlhlte 1100 davon Alle Elbbruumlcken im Stadtgebiet warenbeschaumldigt Das Zentrum war als Verkehrsknotenpunkt unpassierbargeworden Arbeitsstellen und Behoumlrden mussten zu Fuszlig meist durchdie Truumlmmerwuumlste der Altstadt erreicht werden Der Eisenbahnverkehrwurde jedoch nach zwei Wochen behelfsmaumlszligig wieder in Betriebgenommen Truppentransporte fuhren sogar schon nach wenigenTagen wieder da die Fernstrecken durch Dresden bis zurBombardierung am 2 Maumlrz 1945 nahezu unversehrt bliebenDie meisten Betriebe mussten ihre Produktion einstellen Sie warenbeschaumldigt oder zerstoumlrt ihre Arbeiter waren umgekommenausgebombt oder konnten die Betriebe nicht erreichen Nach einerbdquoSchlussmeldungldquo des SS- und Polizeifuumlhrers Elbe vom 15 Maumlrz 1945konnten nur noch sechs Betriebe ihre Produktion mit unbestimmterMenge fortsetzen Der bdquoStaumldtische Vieh- und Schlachthofldquo imOstragehege nahm den Betrieb am 19 Februar die Brotfabrik undGroszligfleischerei Rosenstraszlige Ende Maumlrz behelfsmaumlszligig wieder auf

Fuumlr die AlliiertenUnter den Westalliierten war das area bombing der RAF in den letzten Kriegsmonaten 1945 umstritten Besondersnach den Februarangriffen auf Dresden draumlngte die US-Militaumlrfuumlhrung die Briten dazu diese Taktik aufzugebenDoch die RAF war uumlberwiegend fuumlr Flaumlchenbombardements ausgeruumlstet und ausgebildetAm 28 Maumlrz 1945 erwog Winston Churchill den Luftkrieg gegen deutsche Staumldte einzustellen und distanzierte sichin einem Telegrammentwurf an General Ismay und die britischen Chiefs of Staff und Chief of the Air Staff vondessen Ausrichtung

bdquoIt seems to me that the moment has come when the question of bombing of German cities simply for thesake of increasing the terror though under other pretexts should be reviewed Otherwise we shall comeinto control of an utterly ruined land hellip The destruction of Dresden remains a serious query against theconduct of Allied bombing hellip The Foreign Secretary has spoken to me on this subject and I feel theneed for more precise concentration upon military objectives such as oil and communications behindthe immediate battle-zone rather than on mere acts of terror and wanton destruction howeverimpressiveldquo

Luftangriffe auf Dresden 11

bdquoMir scheint dass der Moment gekommen ist das Bombardieren deutscher Staumldte nur um den Terror zusteigern wenngleich andere Vorwaumlnde angefuumlhrt werden uumlberdacht werden sollte Andernfalls werdenwir ein voumlllig zerstoumlrtes Land uumlbernehmen hellip Die Zerstoumlrung Dresdens stellt die Weiterfuumlhrungalliierter Bombardierungen ernsthaft in Frage hellip Der Auszligenminister hat mit mir uumlber dieseAngelegenheit gesprochen und ich sehe die Notwendigkeit sich genau auf militaumlrische Ziele wie Oumll undKommunikationslinien hinter den Kampfzonen zu konzentrieren hellip anstelle von bloszligen Terrorakten undmutwilligen Zerstoumlrungen wie eindrucksvoll diese auch erscheinen moumlgenldquo

ndash Winston Churchill Memorandum vom 28 Maumlrz 1945[37]

Gesendet wurde jedoch am 1 April 1945 eine Fassung die vor allem betonte dass weitere Zerstoumlrungen vonWohnraumlumen und aumlhnlichem alliierten Interessen nach dem Krieg entgegen stuumlnden[38]

Am Folgetag schaumltzte Arthur Harris die Wirkung in einem Schreiben an das Air Ministry so einbdquoActually Dresden was a mass of munitions works an intact government centre and a keytransportation point to the East It is now none of these thingsldquobdquoDresden war eine Ansammlung von Munitionsfabriken ein intaktes Verwaltungszentrum und einKnotenpunkt fuumlr Transporte nach Osten Nun ist es nichts mehr davonldquo

ndash Arthur Harris Schreiben vom 29 Maumlrz 1945[39]

Dass Harris - anders als andere fuumlhrende Militaumlrs - nach dem Krieg in Groszligbritannien keine staatliche Ehrung erhieltund erst spaumlt in den Adelsstand erhoben wurde gilt manchen als Hinweis auf eine Distanzierung Winston Churchillsvon seinem bdquoBomberldquo obgleich Churchill urspruumlnglich selbst die Entscheidung zum area bombing getroffen hatteSeit August 1944 hatten die Westalliierten ca 10 Millionen Kriegsflugblaumltter uumlber Dresden abgeworfen mit denensie die Bevoumllkerung zum Aufgeben aufriefen Am 23 April warf die RAF nochmals 40000 Flugblaumltter uumlber demvon der Front umgangenen Dresden ab[40]

Fuumlr die Kriegfuumlhrung der NationalsozialistenWerner von Gilsa uumlbernahm nach den Februarangriffen als Nachfolger von Friedrich-Wilhelm Liegmann dasKommando uumlber den Festungsbereich Dresden Sein Stab befand sich vorerst noch im Taschenbergpalais (Altstadt)anschlieszligend in der Albertstadt Er lieszlig die Lebensmittellager oumlffnen und stellte den Bombenfluumlchtlingen dieLuftwaffensanitaumltseinheit in Nickern zur Verfuumlgung Andere Truppenteile und Durchreisende lieszlig er abfangen undabkommandieren Beurlaubte und sogar Leichtverletzte wurden zu neuen Truppen zusammengestelltDas NS-Regime hoffte die Anti-Hitler-Koalition koumlnnte im letzten Moment zerfallen und erteilte deshalb fuumlr dieElblinie den Befehl Halten bis zum Letzten Am 10 April befahl Gauleiter Martin Mutschmann auch SchuumllernStellungen zu bauen Auf der Bruumlhlschen Terrasse wurden Geschuumltze aufgestellt Luftbilder der USAAF bestaumltigenden Fortschritt beim Bau der Verteidigungsanlagen Am 14 April erklaumlrte Mutschmann Dresden offiziell zurbdquoFestungldquo gab die Devise aus bdquoDie Stadt wird mit allen Mitteln und bis zum letzten verteidigtldquo und startete einenAufruf an die Bevoumllkerung bdquoDer Feind bedroht unsere Heimat ndash Kampf bis zum LetztenldquoErst nach Kapitulation der Berliner Wehrmachtseinheiten am 2 Mai loumlste Gilsa den bdquoVerteidigungsbereich Dresdenldquoauf und befahl seine Raumlumung Dennoch verteidigten versprengte Gruppen die zerstoumlrte Stadt bis zum Inkrafttretender bedingungslosen Gesamtkapitulation am 8 Mai 1945 Erst an diesem letzten Kriegstag nahm die Rote Armeedas Stadtgebiet vollstaumlndig ein

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Rezeption

PropagandaDas Reichsministerium fuumlr Volksaufklaumlrung und Propaganda unter Joseph Goebbels benutzte die Angriffe zurPropaganda Die NS-Presse stellte die Bombardierung ab dem 16 Februar 1945 als lange geplanten Massenmordund Vernichtung einer abendlaumlndischen Kulturhauptstadt also als Verbrechen von bdquoBarbarenldquo gegen die Zivilisationdar um die deutsche Kriegsschuld zu relativieren und eine Opferrolle der Deutschen zu behaupten Das AuswaumlrtigeAmt wies seine Diplomaten am 19 Februar an in der Auslandspresse den angelsaumlchsischen Bombenkrieg unddessen deutsche Opfer zu betonenRudolf Sparings Artikel bdquoDer Tod von Dresden Ein Leuchtzeichen des Widerstandsldquo in der NS-Zeitschrift DasReich vom 4 Maumlrz 1945 stellte die Angriffe in theatralischer Sprache als bdquovier Akte eines kuumlhl berechneten Mord-und Vernichtungsplanesldquo dar und behauptete

bdquoUm Mitternacht erschien am glutroten Himmel des Elbtals eine zweite britische Luftflotte und richtetemit Sprengbomben und Bordwaffen unter den Menschenmassen auf den Gruumlnflaumlchen ein Blutbad anwie es bis dahin allenfalls die Fantasie eines Ilja Ehrenburg haumltte ersinnen koumlnnenldquo

Widerstand gegen die angeblich mordbereiten Alliierten sei daher der einzige bdquoAuswegldquo fuumlr die Uumlberlebenden DerenAlltagsnot thematisierte er nicht[41] Diese Propagandaluumlgen steckten einen Rahmen fuumlr individuelle Erinnerungen abund gingen ungepruumlft in die deutsche Nachkriegsliteratur und den Geschichtsrevisionismus ein[42]

Im Kalten Krieg behinderten erneut ideologische Vorgaben die historische Erforschung des Kriegsverlaufs und dieTrauerarbeit der Beteiligten Die Nachkriegspropaganda in der Sowjetischen Besatzungszone vermied Schuldfragenzu stellen und belohnte stattdessen Einsatz fuumlr den Wieder- bzw Neuaufbau mit der Aussicht sich so von denNationalsozialisten distanzieren und in den offiziellen Antifaschismus integrieren zu koumlnnen Das sowjetischeMilitaumlrregime verbot oumlffentliche Schuldzuweisungen an die Alliierten Demgemaumlszlig erwaumlhnte Dresdens ersterNachkriegsbuumlrgermeister Walter Weidauer beim Gedenktag am 13 Februar 1946 die Westalliierten nicht betonteaber die Rote Armee habe keine Bombenangriffe auf Zivilisten durchgefuumlhrt und die Zerstoumlrung Dresdens seibdquomilitaumlrisch vollkommen sinnlosldquo gewesen[43]

LegendenEin fester in stereotypen Motiven uumlberlieferter Bestandteil der Nachkriegsliteratur zu Dresden sindAugenzeugenberichte von Phosphorregen und Tieffliegerangriffen auf Fluumlchtlinge Historiker haben diese Berichteseit 1977 mehrfach uumlberpruumlft und festgestellt dass es Legenden sind die zum Teil von der NS-Propagandageschaffen wurden und zum Teil auf Fehldeutungen von Sinneseindruumlcken beruhen[44]

Goumltz Bergander der die Luftangriffe auf Dresden miterlebt hatte wies 1977 nach dass die RAF Phosphorkanisterletztmals bei der bdquoOperation Gomorrhaldquo gegen Hamburg im August 1943 einsetzte und dann ausrangierte JosephGoebbels hatte gegen die Panik in der Bevoumllkerung zutreffend betont in Deutschland sei bdquonoch niemals Phosphorabgeregnetldquo worden das sei eine optische Taumluschung beim Aufschlag anderer Bombentypen Bergander nahm andass Dresdner Augenzeugen weiszlige Leuchtmunition und Stabbrandbomben mit leuchtendem Phosphorverwechselten[45] Auch Helmut Schnatz schlieszligt das bdquoAbregnenldquo von weiszligem Phosphor in Dresden aus daPhosphorkautschuk dazu ungeeignet war und damals allenfalls als Brandbeschleuniger in Bombenkanisternverwendet wurdeDie NS-Propaganda behauptete seit Mai 1944 systematische alliierte Tieffliegerangriffe auf Zivilisten um Lynchmorde an notgelandeten alliierten Piloten (Fliegermorde) zu rechtfertigen[46] Die Behauptung von Rudolf Sparing am 4 Maumlrz 1945 eine zweite britische Luftflotte habe Fluumlchtlinge auf den Elbwiesen gezielt bombardiert und beschossen gilt als Ursprung der Tieffliegerlegende Diese wurde dann immer weiter kolportiert etwa von Axel Rodenberger (Der Tod von Dresden 1951) Max Seydewitz (Zerstoumlrung und Wiederaufbau von Dresden 1955) und

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dem spaumlteren Holocaustleugner David Irving (Der Untergang Dresdens 1963)[] Irving modifizierte die Legendeindem er mit der Umdeutung von USAAF-Akten Tiefflugangriffe nur bei den Tagesangriffen ab dem 14 Februarbehauptete[47]

Augenzeugen die am 14 und 15 Februar als Fluumlchtlinge im Raum Dresden unterwegs waren schilderten spaumlterAngriffe einzelner Tiefflieger[48] Details ihrer Erinnerungen wie die Auszligenmarkierungen der US-Flugzeuge sindnachweislich falsch keiner dieser Berichte gilt daher als historisch zuverlaumlssig Bergander fand heraus dass diewenigen glaubhaften Berichte sich nur auf den Tagesangriff vom 14 Februar 1945 bezogen und weder diePolizeiberichte jenes Tages noch die Wehrmachtberichte die sonst jeden Tieffliegerangriff vermerkten dergleichenerwaumlhnten Sie belegten nur Tieffluumlge einer Bomberstaffel auf dem Weg nach Prag weitab von Dresden und einenLuftkampf zwischen US-Begleitjaumlgern und deutschen Jaumlgern bei Dresden am Mittag des 14 Februar Berganderfolgerte[49]

bdquoBei einer Verfolgungsjagd in Bodennaumlhe koumlnnen Geschossgarben auch im Boden einschlagen und esist ganz natuumlrlich und psychologisch verstaumlndlich dass Menschen im Freien Maschinengewehrsalven alsauf sich abgefeuert erlebenldquo

Auch Sven Felix Kellerhoff nahm 2007 an dass Dresdner Zeugen ihre Erinnerung mit Fremdberichten vonTieffliegerangriffen verschmolzen haben[50]

Auch Schnatz schloss naumlchtliche Tiefangriffe am 13 Februar 1945 aus da sich tieffliegende Jagdflugzeuge undhoumlher fliegende Bomber waumlhrend der Bombardierung gegenseitig gefaumlhrdet haumltten und der Feuersturm nach demersten Nachtangriff Tiefflug uumlber der brennenden Innenstadt unmoumlglich gemacht habe Bei den folgendenTagesangriffen haumltten die Begleitjaumlger wie bei US-Operationen typisch eigene Angriffe allenfalls nach dem Abflugder Bomber starten koumlnnen Auch das haumllt Schnatz wegen der dichten Bewoumllkung und begrenzten Treibstoffmengefuumlr unwahrscheinlich[51] Er uumlberpruumlfte die damaligen Befehlsketten der RAF und USAAF und stellte fest Diealliierten Begleitjaumlger sollten beim Ausbleiben eines Luftkampfs sonst nahe Bodenziele angreifen Doch wederMilitaumlrbefehle noch Pilotenaussagen noch Angaben der Nationalsozialisten in Meldungen oder Totenscheineerwaumlhnen Tieffliegerangriffe in Dresden Der 8 US Air Force wurde explizit verboten im Luftraum Dresdeneinzugreifen Ein RAF-Befehl an die amerikanischen Mustangs den Straszligenverkehr in Dresdens Umgebung zubeschieszligen um das Chaos zu vergroumlszligern[52] habe sich auf Gelegenheitsziele entlang des Ruumlckwegs nach Englandbezogen[53]

Gegen diese Forschungsergebnisse protestierten im Jahr 2000 viele Dresdner Zeitzeugen So wurde Schnatz bei derVorstellung seines Buchs gestoumlrt[54]

Die Dresdner Historikerkommission befragte bis 2005 164 Zeitzeugen zu Tieffliegern am 13 und 14 Februar 1945von denen 103 genauere Zeit- und Ortsangaben dazu machten Nur sechs fragliche Freiflaumlchen waren mitMetalldetektoren uumlberpruumlfbar Der beauftragte Kampfmittelraumlumdienst fand dort keine Geschosse die sich aufTieffliegerangriffe zuruumlckfuumlhren lieszligen[55] Nach diesem Forschungsergebnis wird direkter Beschuss vonFluumlchtenden in Dresden weitestgehend ausgeschlossen[56]

Erzaumlhlerische DramatisierungBis heute werden die Luftangriffe auf Dresden in Erlebnisberichten Dokumentationen Romanen und Spielfilmenverarbeitet Kurt Vonnegut der als US-Kriegsgefangener die Bombardierung Dresdens miterlebte schrieb dazu denRoman Slaughterhouse Five der nach dem Staumldtischen Schlacht- und Viehhof im Ostragehege benannt istAlexander McKee britischer Kriegsberichterstatter veroumlffentlichte einen Erlebnisbericht mit dem deutschenUntertitel bdquoDas deutsche Hiroshimaldquo Axel Rodenberger gab seine Sammlung von Augenzeugenberichten von 1951mitsamt seinen Kommentaren 1995 neu heraus[57]

Matthias Neutzner zufolge stellten solche Erzaumlhlungen die Angriffe haumlufig als ploumltzliche unerwartete sinnlose Zerstoumlrung einer einzigartigen und unschuldigen Stadt kurz vor dem absehbaren Ende des Krieges dar Dies habe dazu beigetragen dass sich in der kollektiven Erinnerung der Ereignisse ein emotionaler Kern verfestigte Die

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Bombardierung Dresdens wurde im Englischen zu einer festen sprichwoumlrtlichen Wendung Like Dresden bezeichnetein verheerendes Feuer oder die Zerstoumlrung von Kulturguumltern Die als praumlchtige Residenz weithin bekannte nahezuunbeschaumldigte Stadt sei aber auch im Februar 1945 noch ein kriegswichtiges Ziel gewesen und nicht allein bdquodieunschuldige Kulturschoumlneldquo

Forschung zu Opferzahlen

Gedenktafel fuumlr die Opfer des 13 Februar 1945auf dem Alten Annenfriedhof in der Dresdner

Suumldvorstadt

Die NS-Behoumlrden hielten die Berichte uumlber geborgene Tote geheimund lancierten zugleich uumlbertriebene Zahlen an die Auslandspresse diesie dann wiederum zitierten So brachten sie sechsstellige Opferzahlenin Umlauf auf die sich Rechtsextremisten und Geschichtsrevisionistenbis heute berufen[58]

Die schwedische Zeitung Svenska Morgonbladet vermutete am 17Februar 1945 bdquogegenwaumlrtig hellip 100000ldquo am 27 Februar 1945 bdquonaumlherbei 200000ldquo Tote 1948 erwaumlhnte das Internationale Komitee vomRoten Kreuz uumlber 275000 bdquogemeldeteldquo Tote im Raum Dresden DieZahl beruhte auf ungepruumlften Angaben von NS-Behoumlrden derRote-Kreuz-Gesandte hatte nur Kriegsgefangenenlager auszligerhalb derStadt besucht und keine schriftlichen Dokumente uumlber Todesopfererhalten[59] Axel Rodenberger schrieb 1951 von 350000 bis 400000 Toten die ein ungenannter bdquoLeiter desPropagandaamtsldquo nach Berlin gemeldet habe FJP Veale schrieb 1954 in Der Barbarei entgegen von 300000 bis500000 Toten David Irving schaumltzte 1963 in seinem Buch Der Untergang von Dresden bis zu 250000 Tote undblieb in spaumlteren Auflagen bei einer unbelegten Schaumltzung von 135000 Toten die Hanns Voigt 1945 Leiter derDresdner Vermisstennachweis-Zentrale ihm 1961 mitgeteilt habe[60] Hans Dollinger schrieb 1973 von 250000Rolf Hochhuth 1974 mit Berufung auf Irving von 202000 die Suumlddeutsche Zeitung 1975 von 135000 Die Weltvon bdquo250000 oder gar 400000ldquo Toten Der ehemalige Dresdner Generalstabsoffizier Eberhard Matthes behauptete ineinem 1989 bis 1992 verfassten Bericht Auf einen bdquoFuumlhrerbefehlldquo vom 30 April 1945 habe man nach Ruumlcksprachemit allen Dresdner Dienststellen dem Fuumlhrerbunker in seinem Beisein telefonisch 35000 (nach Bergander 3500)identifizierte 50000 identifizierbare und 168000 unkenntliche Leichen[61] also insgesamt 253000 Tote gemeldetDamalige Dresdner Wehrmachtsvertreter mit Direktkontakt zum Fuumlhrerbunker gaben jedoch an nie solche Zahlengehoumlrt zu haben und bestritten dass Adolf Hitler am Tag seines Suizides noch eine solche Meldung angeforderthaumltte[62] Wolfgang Schaarschmidt folgte 2005 erneut der unbelegten Schaumltzung von Hanns Voigt[63]

Interne NS-Dokumente stellten die spekulativen Zahlen in Frage Die Zeitung Das Reich sprach am 4 Maumlrz 1945als Bergungsergebnisse schon vorlagen von bdquozehntausendenldquo gefundenen Toten Goebbels sprach bei einerKonferenz in Goumlrlitz am 6 Maumlrz 1945 nach Berichten von Teilnehmern von bdquo40000ldquo Todesopfern fuumlr die Hitlerebenso viele alliierte Piloten ermorden wolle Eine bdquoSchlussmeldungldquo des bdquoBefehlshabers der OrdnungspolizeiBerlinldquo stellte am 22 Maumlrz 1945 fest[64]

18375 Gefallene 2212 Schwerverwundete 13718 Leichtverwundete

Von den Toten seien 50 identifizierbar die bdquoGesamtzahl der Gefallenen einschl Auslaumlnderldquo wurde bdquoauf etwa25000 geschaumltztldquo Ein am selben Tag erlassener Tagesbefehl 47 berichtet von 20204 geborgenen Toten und schaumltztdass sich diese Zahl wahrscheinlich auf 25000 erhoumlhen werde Dieses Dokument wurde 1966 im BundesarchivKoblenz entdeckt und erwies eine bislang bekannte Version davon bei der an alle Zahlen eine Null anhaumlngt wordenwar als Faumllschung David Irving der sich darauf gestuumltzt hatte raumlumte seinen Irrtum in einem Leserbrief an dieTimes am 7 Juli 1966 ein[65] Eine weitere Lagemeldung vom 3 April 1945 schrieb von 22096 bis zum 31 Maumlrz1945 geborgenen Gefallenen Bis 1966 fand man bei Bauarbeiten in der Stadt noch weitere 1858 Leichen[66]

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Historiker konnten die Zahlen der bei den Luftangriffen Getoumlteten lange Zeit nicht genauer eingrenzen weil auchandere Zahlen nicht oder nicht genau bekannt warenbullbull wie viele Einwohner und welche Siedlungsdichte die Dresdner Innenstadt im Februar 1945 hattebullbull wie viele Dresdner sich damals als Soldaten KZ-Haumlftlinge oder Fluumlchtlinge auszligerhalb des Stadtgebiets befanden

etwa aus Furcht vor Fliegerangriffen Raumnot oder Nahrungsknappheitbullbull wie viele Fluumlchtlinge aus dem Osten sich im Februar 1945 in der Innenstadt aufhieltenbullbull wie viele Menschen bei den Angriffen getoumltet aber wegen der Kriegssituation von keinem Angehoumlrigen gemeldet

wurdenbullbull wie viele Getoumltete nicht aufgefunden verschuumlttet oder vollstaumlndig verbrannt wurdenForschungen der 1970er Jahre dazu begrenzten die Einwohnerzahl auf etwa 700000 die der damaligen Fluumlchtlingeim Groszligraum Dresden auf 200000 von denen maximal 85000 in Notunterkuumlnften der Innenstadt Platz findenkonnten[67] Beruumlcksichtigt wurden auch die Kinderlandverschickung seit 1944 ein Zuzugsverbot und dieAnweisung nicht in der Innenstadt zu uumlbernachten[68] Auf dieser Basis schaumltzten die meisten Historiker bis 199335000 houmlchstens 40000 Dresdner Todesopfer[69]

1993 fand man im Stadtarchiv Dresden Akten des Bestattungs- und Marstallamtes die rund 25000 bis zum 17 April1945 beigesetzte Tote auffuumlhrten Darin waren schon viele Opfer der Tagesangriffe am 14 und 15 Februar 1945enthalten Daher widersprach Stadtarchivar Friedrich Reichert 1994 der verbreiteten Annahme die meisten Totenseien nicht mehr identifizierbar gewesen und schaumltzte houmlchstens 25000 Todesopfer als bdquonahe an endguumlltigldquo ein[70]

Im November 2004 berief der damalige Dresdner Oberbuumlrgermeister Ingolf Roszligberg eine Historikerkommission[71]

unter der Leitung von Rolf-Dieter Muumlller[72] Sie sollte bis zum 800-jaumlhrigen Stadtjubilaumlum 2006 eine moumlglichstverlaumlssliche Gesamtzahl der Getoumlteten ermitteln um Geschichtsfaumllschungen zu begegnen[73] Sie arbeiteteergebnisoffen und zog auszliger den bekannten Dokumenten auch bis dahin unberuumlcksichtigte Akten staumldtischer Aumlmterneue archaumlologische Befunde und Zeitzeugenberichte heran zu denen sie die Bevoumllkerung aufrief[74] Nachvoruumlbergehender Arbeitseinstellung wegen Mittelkuumlrzungen[75] gab die Kommission am 17 Maumlrz 2010 ihrenAbschlussbericht bekannt[76] Neu ausgewertet wurden etwa Aktenbestaumlnde von Stadtbauamt Marstall- undBestattungsamt Ernaumlhrungs- Fuumlrsorge- und Kriegsschaumldenamt sowie der Oberbauleitung Enttruumlmmerung UumlberAkten der Ausgabestellen fuumlr Nahrungsbezugsscheine nach Kriegsende lieszlig sich die Einwohnerzahl Dresdens nachden Angriffen erstmals genauer bestimmen[77] Grabungen im Stadtzentrum ergaben seit 1993 dass fast allekriegszerstoumlrten Keller nach den Angriffen begehbar waren und geraumlumt wurden Nur etwa ein Fuumlnftel davon wiesfeuergeroumltete Sandsteine auf die auf Brandtemperaturen wie beim Feuersturm an der Oberflaumlche hinwiesen Manfand Uumlberreste von 14 Toten die wahrscheinlich durch solche Feuer umkamen[78] Unbezeugte Tote koumlnnenstatistisch nur einen Bruchteil der bis 1945 insgesamt von Standesaumlmtern und Suchdiensten registrierten fuumlr toterklaumlrten und vermissten deutschen Zivilisten ausmachen[79] Durch elektronische Datensammlung wurden erstmalsalle verfuumlgbaren Bergungsnachweise Unterlagen der Friedhoumlfe und Standesaumlmter Akten der Amtsgerichte zuToterklaumlrungen und weitere erfasst So konnten sie miteinander und mit den Wohn- und Bergungsorten derLuftkriegstoten verglichen und uumlberpruumlft werden[80]

Auf diese Weise ermittelte die Kommission bis November 2009 eine Mindestzahl von 18000 und eine Houmlchstzahlvon 25000 durch die Luftangriffe getoumlteten Menschen Houmlhere Totenzahlen seien weder vom historischen Verlaufder Luftangriffe her noch durch Dokumente Erinnerungen oder Statistiken belegbar[81] Nach dem Fund vonDokumenten die 20100 Tote namentlich und 2600 unbekannte Tote als bestattet nachweisen korrigierte dieKommission im April 2010 die Mindest- nicht jedoch die Houmlchstzahl der Todesopfer[82]

Luftangriffe auf Dresden 16

Militaumlrische ethische und rechtliche BewertungenDie Luftangriffe auf Dresden gelten oft als Paradebeispiel fuumlr eine verfehlte Kriegfuumlhrung der Alliierten die primaumlrder Zivilbevoumllkerung gegolten und keine kriegsentscheidende Bedeutung gehabt habe Bezweifelt wird dass dieAngriffe primaumlr Dresdens militaumlrische Infrastruktur treffen sollten Dagegen spraumlchen die Abwurfstellen derZielmarkierungen der naumlchtliche Abwurf von Stabbrandbomben auf die Altstadt und der Umstand dass FlughafenFabriken und Kasernen im Norden der Stadt weniger stark beschaumldigt wurden Zudem wird behauptet Dresden seietwa wegen des Abzugs der Flak militaumlrisch schutz- und bedeutungslos gewesenDem wird entgegengehalten dass punktgenaue Bombenabwuumlrfe damals wegen fehlender Zielradartechnik undWetterabhaumlngigkeit noch erschwert waren Gerade die schlechte Trefferquote bei Punktzielen war 1943 Anlass zurVerstaumlrkung der Flaumlchenbombardements Andererseits soll die RAF an der Westfront mit neuer Radarausruumlstung zuzielgenaueren Treffern gekommen sein die den Vormarsch der alliierten Bodentruppen entscheidend beguumlnstigthaumltten Mit dem H2S-Radar stand der RAF und der USAAF seit Januar 1943 ein Zielradar zur Verfuumlgung[83]

Die ethische und rechtliche Verantwortbarkeit der alliierten Luftkriegsstrategie waren in Groszligbritannien seit ihremBeginn umstritten wurden aber seit der Luftschlacht um England nur selten oumlffentlich kritisiert Dass die britischenStaumldtebombardierungen Voumllkerrecht brechen die ethischen Grundlagen der westlichen Zivilisation bedrohen und dieChancen zur kuumlnftigen Versoumlhnung mit den Deutschen zerstoumlren vertrat im House of Lords ab Februar 1943vehement und wiederholt der anglikanische Bischof George Bell Neben ihm opponierten nur noch zweiAbgeordnete der Labour Party im House of Commons gegen das area bombingDie Haager Landkriegsordnung von 1907 hatte den Unterzeichnerstaaten darunter Groszligbritannien und Deutschlanddie Auswahl ziviler Ziele damit auch von Innenstaumldten verboten Die Reichweite des fuumlr den Landkriegkonzipierten Voumllkerrechts hatten Voumllkerrechtsexperten 192223 beraten und Regeln fuumlr den Luftkrieg entworfenderen Artikel 22 lautet[84]

bdquoDas Luftbombardement zur Terrorisierung der Zivilbevoumllkerung und Zerstoumlrung oder Beschaumldigungvon Privateigentum nichtmilitaumlrischen Charakters ist verbotenldquo

Dieser Entwurf wurde nicht als voumllkerrechtlicher Vertrag ratifiziert so dass im Zweiten Weltkrieg kein explizitesVerbot solcher Luftangriffe existierte Die Diskussion um die bdquoHaager Luftkriegsregelnldquo nach 1923 hatte aber einegewisse gewohnheitsrechtliche Bindung bewirkt International anerkannt war der Ausschluss von TerrorangriffenDiese Bindung war den USA und Groszligbritannien im Blick auf Dresden bewusst da sie stets hervorhoben sie haumlttenkeine Terrorangriffe beabsichtigt und ausgefuumlhrt[85] Die USAAF und die RAF bezeichneten Dresden 1945 anhandvon umfangreichem Material als bdquolegitimes militaumlrisches ZielldquoHeutige Historiker fragen zum einen ob das moral bombing zusammen mit dem Abwurf von Millionen vonFlugblaumlttern Risse zwischen Volk und Fuumlhrung erzeugen und die Kampfmoral der Deutschen brechen konnte oderaber eher das Gegenteil erreichte[86] zum anderen ob der Luftkrieg in den letzten Kriegsmonaten uumlberhaupt nochprimaumlr militaumlrische Zwecke verfolgteGerd R Ueberschaumlr beschrieb 2001 die Bombardierung Dresdens als Bruch des damaligen Kriegsvoumllkerrechts Siehabe keine Schlacht um die Stadt entschieden und auch das Kriegsende nicht beschleunigt[87] Dabei grenzte er sichvon geschichtsrevisionistischen Propagandaluumlgen ab[88]

Joumlrg Friedrich beschrieb die Bombardierungen vieler deutscher Staumldte 2002 aus der Sicht der Betroffenen und alsschon vor den letzten Kriegsmonaten militaumlrisch sinnlose beabsichtigte Massenvernichtung[89] Sein Buch fandZustimmung auch bei Vertretern der Neuen Rechten[90] und Kritik bei anderen Historikern[91]

Frederick Taylor belegte 2004 erneut die kriegswirtschaftliche Bedeutung der Industrie Dresdens die Plaumlne derDeutschen an der Ostfront und Absprachen der Alliierten mit den Sowjets Er stellte fest dass die Deutschen denLuftkrieg eroumlffnet und ruumlcksichtslos gefuumlhrt hatten so dass den Briten damals nur noch die Bomber alsOffensivwaffe blieben Er sprach den Angriffen damit eine militaumlrische Rationalitaumlt zu schloss aber nicht aus dasssie auch Kriegsverbrechen gewesen sein koumlnnten[92]

Luftangriffe auf Dresden 17

Der Ethiker Thomas A Cavanaugh nannte die Angriffe 2006 mit Bezug auf das Prinzip der Doppelwirkung[93] alsBeispiel fuumlr ein illegitimes bdquoTerrorbombardementldquo bei dem das Toumlten von Zivilisten unmittelbares Ziel und keinunbeabsichtigter Nebeneffekt gewesen sei[94]

Der britische Philosoph A C Grayling beurteilte das area bombing der Royal Air Force 2006 als militaumlrstrategischsinnlos und rechtlich wie ethisch als Kriegsverbrechen[95] Geschichtsrevisionistischen Missbrauch dieserBeurteilung schloss er aus[96]

bdquoSelbst wenn die alliierte Bomberoffensive teilweise oder voumlllig moralisch verwerflich gewesen seinsollte reicht dieses Unrecht auch nicht annaumlhernd an die moralische Ungeheuerlichkeit des Holocaustheranldquo

Ob 1945 eine Strafverfolgung der Verantwortlichen fuumlr den Luftkrieg moumlglich gewesen waumlre wird wegen derdamals fehlenden uumlbernationalen Rechtsinstanz bezweifelt Nach dem seit 1977 auch von Groszligbritannien undDeutschland ratifizierten Zusatzprotokoll zur Genfer Konvention ist eine flaumlchendeckende Staumldtebombardierungverboten[97] Jedoch ist dieses Verbot juristisch nicht ruumlckwirkend anwendbar

Begehen der Jahrestage

Kirche

Die wieder aufgebaute Dresdner Frauenkirche

Am 13 Februar 1946 gegen 2200 dem ersten Jahresdatum dernaumlchtlichen Luftangriffe kletterten zwei Schuljungen auf den Turm derKreuzkirche und laumluteten deren Glocken Seitdem laumluten jedes Jahr andiesem Tag um 2145 Uhr ndash dem Zeitpunkt des damaligenFliegeralarms ndash alle Dresdner Kirchenglocken 1995 zum 50Jahrestag der Angriffe wurde eine Glockensinfonie unterEinbeziehung aller Dresdner Glocken gespielt Der KreuzkantorRudolf Mauersberger schuf 1947 das Dresdner Requiem zumGedenken an die Zerstoumlrung der Stadt

Unmittelbar nach dem Kriegsende hatte die Anglikanische Gemeindeder britischen Stadt Coventry deren St Michaelrsquos Cathedral imNovember 1940 deutsche Luftangriffe vollstaumlndig zerstoumlrt hattenKontakt mit Dresdner Kirchengemeinden aufgenommen 1956 beganndie Partnerschaft zwischen beiden Staumldten 2002 trafen Gaumlste ausCoventry mit Dresdner Partnern zusammen um unter dem MottobdquoBruumlcken bauen ndash Versoumlhnung lebenldquo ein Zeichen gegen Krieg undHass zu setzen

Die Begegnung fand an der Baustelle der Dresdner Frauenkirche statt deren Wiederaufbau 1990 begonnen hatte Sieist inzwischen mit Hilfe von intensiven Spendensammlungen vor allem britischer und deutscher Foumlrdervereinevollstaumlndig wiedererbaut und zum Mittelpunkt der Versoumlhnungsarbeit geworden Das bdquoCross of Nailsldquo (Nagelkreuzvon Coventry) bestehend aus drei mittelalterlichen Zimmermannsnaumlgeln der am 14 November 1940 zerstoumlrten altenKathedrale von Coventry wurde seither zum beruumlhmten Symbol einer internationalen Gemeinschaft die heute inweltweit 160 von Bombardierungen betroffenen Gemeinden davon 52 in Deutschland existiert Seit dem 13Februar 2005 gehoumlrt die Frauenkirche Dresden dazu

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DDRSeit der Gruumlndung der DDR 1949 wurde der Toten von Dresden jaumlhrlich im ganzen Staat gedacht Nach geaumlndertenpolitischen Propagandavorgaben trat die Frage nach der Schuld der Deutschen am Krieg zuruumlck Die Luftangriffe aufDresden wurden nun als militaumlrstrategisch wirkungs- und bedeutungslose barbarische und kulturfeindlicheBombardements den Westalliierten angelastet Dieser Vorgabe folgte Dresdens Buumlrgermeister Walter Weidauer1949 indem er allein die Westmaumlchte der verbrecherischen und militaumlrisch unnoumltigen Bombardierung Dresdensbeschuldigte und ihnen entgegen den heute bekannten Tatsachen unterstellte sie haumltten der Sowjetunion ein unnoumltigzerstoumlrtes Ostdeutschland hinterlassen wollen[98] Mit aus der NS-Propaganda uumlbernommenen Ausdruumlcken sprachenDDR-Politiker etwa von bdquoanglo-amerikanischen Luftgangsternldquo die Dresden bewusst zerstoumlrt haumltten um die Stadtnicht in sowjetische Haumlnde fallen zu lassen Der Vorsitzende der NDPD Lothar Bolz bewertete 1953 die ZerstoumlrungDresdens als Beleg bdquofuumlr die enge Verwandtschaft der amerikanischen Ruumlstungsmilliardaumlre mit demNationalsozialismus ihre Verwandtschaft im barbarischen Denken wie im barbarischen Handeln Die Ruinenunserer Staumldte und die Leichen die unter ihnen begraben sind verdanken wir Amerika und Englandhellipldquo[99]

Zudem behauptete der saumlchsische Ministerpraumlsident Max Seydewitz seit 1955 in seinem Dresdenbuch Die unbesiegteStadt die deutschamerikanischen Besitzer der Villa San Remo in Dresden Charles und John H Noble haumltten diealliierten Luftflotten mit einem Sender nach Dresden gelotst[100]

Ein unabhaumlngiges Gedenken begannen kirchliche Friedensgruppen in der DDR Zum 13 Februar 1982 riefenDresdner Christen angesichts zunehmender Militarisierung des DDR-Alltags erstmals mit illegalen Flugblaumlttern zumstillen Gedenken gegen den Krieg an den Truumlmmern der Frauenkirche auf[101] Dieser Aufruf fuumlhrte zuschweigenden Zusammenkuumlnften von DDR-Buumlrgerrechtlern an jedem 13 Februar in den 1980er Jahren an derRuine Staatliche Versuche diese Treffen zu verhindern hatten kaum Erfolg[102]

Zum 40 Jahrestag der Luftangriffe 1985 gab es erstmals wieder zentrale Staatsfeierlichkeiten in der Innenstadt DieFrauenkirche blieb dagegen Ort gesellschaftskritischer Proteste Beide Seiten beruumlcksichtigten die deutscheKriegsschuld deutsche Terrorangriffe und den Holocaust als Angriffsursachen sowie deren eventuelle militaumlrischeNotwendigkeit nur unzureichend Erst seit der politischen Wende in der DDR 1989 setzten sich die Stadtvertreter vorallem waumlhrend der Jahrestage der Luftangriffe intensiver mit deren Vorgeschichte auseinander

Rechtsextremisten

Fronttransparent der rechtsextremen Kundgebungam 13 Februar 2005 mit den Traumlgern Holger

Apfel (NPD) Gerhard Frey (DVU) Udo Voigt(NPD) und Franz Schoumlnhuber (Ex-REP)

Am 13 Februar 1990 stellte der britische Holocaustleugner DavidIrving die Luftangriffe vor etwa 500 zustimmenden Zuhoumlrern inDresden als Voumllkermord der Alliierten und den Holocaust als ihreErfindung dar Damit gab er Neonazis in der DDR Auftrieb[103]

Ab 1998 benutzten immer mehr Rechtsextremisten das jaumlhrlicheGedenken fuumlr ihre Propaganda 1998 versuchten 30 bis 40 jungeNeonazis zur Frauenkirche zu gelangen wurden dabei von der Polizeieingekesselt und sangen Protestlieder Im Jahr darauf waren es etwa200 Rechtsextremisten die sich unter die trauernden Dresdner Buumlrgermischten und ihrerseits zahlreiche mit deutschnationalen Farben undSymbolen geschmuumlckte Kraumlnze an den Bauzaumlunen der imWiederaufbau befindlichen Frauenkirche niederlegtenIm Jahr 2000 organisierte erstmals die Junge Landsmannschaft Ostpreuszligen (JLO) einen eigenen naumlchtlichenbdquoTrauermarschldquo unter dem Motto bdquoEhre den Opfern des Bombenterrorsldquo an dem etwa 500

Luftangriffe auf Dresden 19

Gegenproteste mit Nationalfahnen der alliiertenSiegermaumlchte sowie Israels

Blockade der Antifa in Dresden 2010

Personen teilnahmen darunter bekannte Rechtsextremisten wie FranzSchoumlnhuber Horst Mahler und Gert Sudholt Von 2001 bis 2004 stiegdie Teilnehmerzahl dieser Veranstaltung von 750 auf etwa 2100 an ImJahr 2005 lagen Organisation und Anmeldung dieses Gedenkmarschesin den Haumlnden der NPD die dabei eine bdquorechte Volksfrontldquo zur Schaustellte Nachdem Ministerpraumlsident Georg Milbradt (CDU) die ihm fuumlr2005 angetragene Schirmherrschaft abgelehnt hatte uumlbernahm HolgerApfel (NPD) diese Am 13 Februar 2005 demonstrierten etwa 6500Rechtsextremisten in einem mehrstuumlndigen Marsch durch die DresdnerInnenstadt

Diese jaumlhrlichen Maumlrsche gehoumlrten seither zu den groumlszligtenregelmaumlszligigen bundesweiten Veranstaltungen von RechtsextremistenSie dienten der Machtdemonstration und Vernetzung von Angehoumlrigenund Anhaumlngern aller deutschen rechtsextremen Parteienneonazistischer Freier Kameradschaften einiger Vertriebenenverbaumlndesowie auslaumlndischen rechten Personen und Organisationen

Das dabei benutzte Propagandaschlagwort bdquoBombenholocaustldquo loumlst dieAngriffe aus ihrem historischen Kontext setzt sie mit dem Holocaustgleich klagt die Westalliierten als Kriegsverbrecher an behauptet ihrebesondere Grausamkeit und lastet ihnen die eigentliche Kriegsschuldan Damit bestreiten Rechtsextremisten die ursaumlchlichen Verbrechendes nationalsozialistischen Deutschlands und betreiben eineTaumlter-Opfer-Umkehr

Am 13 Februar 2007 nahmen etwa 1500 Personen am bdquoTrauermarschldquo teil zu dem JLO NPD und regionalerechtsextreme Gruppen aufgerufen hatten Eine zudem geplante bdquoAktionswocheldquo sollte deutsche Kriegsverbrechenvergessen machen[104] 2010 konnten etwa 5000 Neonazis 3000 weniger als erwartet ihren Marsch nichtdurchfuumlhren und mussten sich auf eine Standkundgebung vor dem Bahnhof Dresden-Neustadt beschraumlnken ZumTeil geduldete zum Teil gewaltsam geraumlumte Blockaden tausender Gegendemonstranten bewirkten dass die Polizeiden Marsch auf keiner moumlglichen Route absichern konnte und ihn darum untersagte und unterband[105] Auch 2011wurde der geplante Aufmarsch von Neonazis durch diverse Blockaden in der Stadt verhindert Die Speicherung vonHandydaten tausender Gegendemonstranten stieszlig auf starke Kritik in Politik und Medien[106] 2012 zog die JLO sichaus der Organisation des Marsches zuruumlck die NPD mobilisierte kaum dafuumlr[107] Etwa 13000 Gegendemonstrantenerreichten dass die etwa 1000 angereisten Rechtsextremisten nur auf einer verkuumlrzten Route demonstrierenkonnten[108]

StadtDer Dresdner Stadtrat Vereine Kirchen Parteien Gewerkschaften Verbaumlnde und Partnergemeinden riefen zu denletzten Jahrestagen zum gemeinsamem Gedenken an die Angriffe und an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaftauf Die deutsche Kriegsschuld koumlnne nicht mit Kriegsverbrechen anderer aufgewogen in keiner Weise angezweifeltoder relativiert werden Versoumlhnung sei die einzige Option fuumlr eine friedliche Zukunft Alle Dresdner seieneingeladen sich zu beteiligen[109] So reihen staumldtische Plakate seit dem 60 Jahrestag der Angriffe am 13 Februar2005 Dresden in eine Liste anderer durch Bombenangriffe (auch von Deutschen) zerstoumlrte Staumldte wie GuernicaWarschau Coventry und Leningrad ein[110]

Die Stadtverwaltung erlieszlig in manchen Jahren ein Versammlungsverbot fuumlr den 13 Februar in der Innenstadt um Zusammenstoumlszlige von Rechtsextremisten und Gegendemonstranten zu verhindern[111] Antifa-Gruppen warfen ihr

Luftangriffe auf Dresden 20

wiederholt vor dem jaumlhrlichen Neonaziaufmarsch einen reibungslosen Ablauf zu ermoumlglichen und aktivenGegenprotest anders als andere Staumldte auch mit rechtsstaatlich umstrittenen Mitteln zu unterbinden[112] 2010 hob einVerwaltungsgericht ein staumldtisches Durchzugsverbot fuumlr Rechtsextreme durch die Innenstadt auf[113] 2011 hob dasVerfassungsgericht Sachsens ein 2010 beschlossenes saumlchsisches Versammlungsgesetz das Demonstrationsverbotean bestimmten Brennpunkten in Dresden erleichtern sollte[114] als verfassungswidrig auf[115]

2007 nahmen etwa 4000 Personen an einer Gegendemonstration unter dem Motto bdquoGeh Denkenldquo teil[116] 2009protestierten uumlber 10000 Menschen gegen den jaumlhrlichen Neonazi-Aufmarsch 2010 bildeten etwa 10000 Dresdnereine Menschenkette um die Altstadt um diese symbolisch von Neonazis abzuschirmen Die OberbuumlrgermeisterinHelma Orosz (CDU) erinnerte daran bdquower diesen verdammten Krieg losgetreten hatteldquo und rief dazu auf Dresdenbdquozu einer Festung gegen Intoleranz und Dummheitldquo zu machen um sich rechtsextremem Missbrauch des Gedenkensentgegenzustellen[117] 2010 wurde der Dresden-Preis gestiftet der jaumlhrlich am 13 Februar vergeben wird Imgleichen Jahr wurde auf dem Heidefriedhof die Skulptur Trauerndes Maumldchen am Traumlnenmeer von MałgorzataChodakowska zur Erinnerung an die Opfer des 13 Februar 1945 enthuumllltAm 13 Februar 2011 beteiligten sich etwa 17000 Buumlrger weitgehend stoumlrungsfrei an den staumldtischenGedenkveranstaltungen[118] Die Polizei speicherte am 18 und 19 Februar 2011 rechtswidrig[119] eine MillionHandy-Verbindungsdaten zur Erfassung von Teilnehmern der Anti-Nazi-Demonstration[120] und hat die Datensaumltzevon insgesamt 54782 Personen abgefragt[121]

LiteraturGesamtdarstellungenbull Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Vorgeschichte ndash Zerstoumlrung ndash Folgen (1 Auflage 1977) Boumlhlau 2

uumlberarbeitete und erweiterte Auflage Weimar 1994 ISBN 3-412-10193-1bull Frederick Taylor Dresden Dienstag 13 Februar 1945 Militaumlrische Logik oder blanker Terror Bertelsmann

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Luftangriffe auf Dresden 21

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Romane Erlebnisberichte autobiografische Erzaumlhlungenbull Sebastian Kranich Eva-Maria Zehrer (Saumlchsische Landeszentrale fuumlr politische Bildung Hrsg) 13 Februar

1945 Zeitzeugen uumlber die Zerstoumlrung Dresdens Ein Lesebuch Dresden 2009bull Henny Brenner Das Lied ist aus Ein juumldisches Schicksal in Dresden ddp Goldenbogen Dresden 2005 ISBN

3-932434-25-0bull Renatus Deckert (Hrsg) Die wuumlste Stadt Sieben Dichter uumlber Dresden Insel Frankfurt 2005 ISBN

978-3-458-34849-8Rezension [130]

bull Durs Gruumlnbein Porzellan Poem vom Untergang meiner Stadt Suhrkamp Frankfurt 2005 ISBN978-3-518-41722-5

bull Michael Ulrich Dresden nach der Synagoge brannte die Stadt Dokumente Berichte und persoumlnliche ZeugnisseEvangelische Verlagsanstalt 2002 ISBN 3-374-01943-9

bull Alexander McKee Dresden 1945 Das deutsche Hiroshima Zsolnay WienHamburg 1983 ISBN3-552-03529-X

bull Henri Coulonges Dresden starb mit dir Johanna (franzoumlsische Erstausgabe 1979) UllsteinFrankfurtBerlinWien 1984 ISBN 3-550-06329-6

bull Kurt Vonnegut Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug (englische Erstausgabe 1969) Rowohlt Reinbek 1972ISBN 3-499-11524-7

bull Walter Weidauer Inferno Dresden Uumlber Luumlgen und Legenden um die Aktion bdquoDonnerschlagldquo Dietz Verlag 8Auflage 1990 ISBN 3-320-00818-8

bull Eberhard Panitz Die Feuer sinken Deutscher Militaumlrverlag Berlin [DDR] 1961bull Daniel Hoffmann Der Knabe im Feuer Ein Erlebnisbericht von Dresdens Untergang Evangelische

Verlagsanstalt Berlin 1956bull Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten (1951)

Ullstein Neuausgabe Frankfurt am MainBerlin 1995 ISBN 3-550-07074-8

Luftangriffe auf Dresden 22

Filmebull Dresden Kurzdokumentarfilm Defa Sachsen 1946 Regie Richard Groschopp[131]

bull Dziś w nocy umrze miasto (bdquoHeute Nacht stirbt die Stadtldquo) Kinofilm Polen 1961 Regisseur Jan RybkowskiLaumlnge 84 Minuten

bull Der Feuersturm von Dresden History Films (Allersberg) Regisseur Karlheinz J Geiger 19902004 Laumlnge 90Minuten

bull Dresden 1945 - Fall und Aufstieg einer Stadt Ufa-Video 1995 Regisseure Carl-Ludwig Paeschke DieterZimmer Laumlnge 64 Minuten

bull Robert Garofalo Zeitgeschichte - Luftangriff auf Dresden Deutsche Staumldte in Flammen Classic Pictures Film19972003 Laumlnge 53 Minuten

bull Das Drama von Dresden ZDF-Dokumentation 2005 AutorRegisseur Sebastian Dehnhardt Laumlnge 90 Minutenbull bdquoDresdenldquo Zweiteiliger Fernsehfilm fuumlr das ZDF Regie Roland Suso Richter BuchAutor Stefan Kolditz

Gesendet am 5 und 6 Maumlrz 2006 jeweils 2015 Uhr Gesamtlaumlnge 177 Minuten

Weblinksbull Dresden Abschlussbericht der Historikerkommission [132] (PDF 29 MB)bull Hans Michael Kloth (Spiegel Oktober 2008) Das Ende der Legenden [133]

bull Deutsche Fotothek Schadensplaumlne der Stadt Dresden [134] Dort auffindbarBlatt 1 4 5 6 Bearbeitet 19451946 vom Stadtbauamt Dresden Grundlagenkarte Dresden 1 5000Stadtvermessungsamt Dresden mit Legende zum Zerstoumlrungsgrad Stadtarchiv DresdenbdquoDer neue Plan von Dresden mit besonderer Kennzeichnung der total zerstoumlrten Gebieteldquo Stadtplan von1947

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bull Kunstprojekt von Matthias Neutzner Jens Herrmann Arend Zwicker Karin Esther du Vinage Einhart GrotegutGravuren des Krieges - Mahndepots in Dresden [136]

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[13] Hauptstaatsarchiv Dresden 98 Maschinenbau (http www archiv sachsen de archive dresden 4444_3131363833 htm)[14] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

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Quelle(n) und Bearbeiter desder Artikel(s)Luftangriffe auf Dresden Quelle httpdewikipediaorgwindexphpoldid=123533962 Bearbeiter -jkb- 20percent 217 32X ASavin ASK Abe Lincoln Ablaubaer Acf Achim RaschkaAdornix Aeclanus Afghanistan Bananastan Afromme Agathenon Aggi Aka AlMa77 Albrecht1 Alexander Fischer Alkim Y Alma Alter Fuxx Alterego berlin Amberg Ambross07Anathema Andante Androl Anettherrmann Anna Lopez Anti STASI Anti Apde Appaloosa Aristeides Armin P Asdert Astarte Asthma Ataraxis1492 Aufklaumlrer AugiasstallputzerAzim BaCharon Bairds Tapir Baumfreund-FFM Ben-Zin Benatrevqre Berlin-Jurist Berndpick Bigbug21 Bingoringo Blah Blaufisch Boonekamp Boris Fernbacher BraveheartBrummfuss Brunswyk Bunnyfrosch Burts Bybbisch94 CK-Manu Calculus CarolChristiansen Carstenrun Catfisheye CedricBLN CennoxX Cethegus Chaunzaggoroth ChrinoChrisfrenzel Christian Ganzer Cinik Codc Comc Complex Concord Conversion script Cosal Coss Crux Cymothoa exigua Ceacutesar Dadawah Dansker Daperius Darkone David WintzerDensity Der Saubermacher DerStraszligenbahner Derbrauni Dermartinrockt Die Nuss Die Winterreise Dishayloo Dodo19 Doktor Schnubb Don Magnifico Dr-Victor-von-Doom Dr AngelikaRosenberger Drdoht Dreaven3 Dundak Dusty Roy DynaMoToR ESNRZ EWriter Edith Radebrecht Eigenlicht Eike sauer Eintragung ins Nichts Eisbaer44 ElbHein Elian EmemaefEmgo Emma7stern Engelbaet Engie Enirac Sum Enst38 Entlinkt Ephraim33 Epikur ErikDunsing Erzwo Eugen Ettelt Euku Fehlerfuchs Felix Stember Felixkrull Filzpantoffel FilzstiftFlorian Adler FlorianKeszligler Floriantreiss Flyingtrigga FordPrefect42 Frantisek Franz Jaumlger Berlin Frau Bolle FreT Freedy Fritz Frze Furfur Gamma Gardini Gemeinplatz Geo-LogeGerhard Curdes Gerhardvalentin Get-back-world-respect Giro Goliath613 GonzoLubitsch Gr0sshirn Greenhouse-JPBerlin HALsixsixsix HDP HaSee HaeB Hagenk Hamue Hannes3101Hans J Castorp Happolati Hardenacke He3nry Head Heinte HenHei HoHun Horst Graumlbner Howwi Hozro Hrothgar HurwiczRocks Hydro Haumluslebauer Illythr Interpretix Itti Ixitixel Jbudissin J Ischariot Jed Jegor Andrejew Jeldrik Jergen Jesi Jesusfreund Jkuuml Jobu0101 Johannes Rohr JonnyBrazil JovanCormac Joystick Juliabackhausen Junge Freiheit Jwollbold JoacutenKaiMeier Kaisersoft KantorJH Karl Gruber Katty KilianPaulUlrich Klaus klaut Klugschnacker Knarf-bz Knergy Koenigreich-Sachsen Koenraad Koffer Kolossos Konplod KonsulKopilot Kottos Krtek76 Kryptofaschist Kuerssi Kuli Koumlnig Alfons der Viertelvorzwoumllfte LI LKD Langec Lawa Leichtbau Liberal Freemason Liberaler Humanist Lienhard Schulz LixoLogoX Logograph Lonegunman Los Otter Lung Lysippos Mottenbruch MAK MARK MFM Mabschaaf Magadan Majortom7 Malbi Mamicale Mannerheim Marcus Cyron MargauxMaria Stella Mark Nowiasz Markus Schweiszlig Martin H Martin Rasmussen Martin Windischhofer Martin1978 Mathias Schindler Matthead Matze6587 Mehlauge Merlissimo MestersonMhampel Miacek Mib18 Michael Gaumlbler Michael Kuumlhntopf Michael Palomino Michael-r MichaelDiederich Michail Mijobe Miraki Mirandola Mittagsdaumlmon Mitteleuropaumler MnhMockabuumlffel Mondrian v Luumlttichau Morgenstar Mr mettwurst Maumlusedreck Muumlscha Nazis raus aus der Wikipedia Nd Neitram Neun-x Nextl NiTenIchiRyu Nib Nocturne Nol AdersNonoh Nothere OKoslowski Oisiacuten Old Intense Iris Onkel Dittmeyer Orient Orik Ot Otberg Otto Hermann Overdose P Birken PDD Pacifier Pacogo7 PanchoS Partysan Parzi PaulaePentachlorphenol Perrak Pessottino Peter Schum Peter200 PeterBln Peterlustig Philipendula Philipp Wetzlar Philippe1987 Philokomos Phrood Pirnscher Moumlnch Pistazienfresser PitPittimann Pjacobi Polarlys Port(uo)s Powerbiker1 Proeliator Pronegro Proofreader Pruumlm PseudoMetaAccount Rainer Bielefeld Rainer E Rainer Zenz Ralf5000 Rax Rdb Regi51Rehrichtgebuumlck Rita2008 RokerHRO Rolling Home Rosenzweig Rotkaumlppchen Rpm bln Rr2000 RyanMcKenzie Sabbue Saint-Louis Salomonschatzberg Salvador1964 Sandmann4uSansculotte Sargoth Sath Schaengel Schaengel89 Schmidti Schwalbe Schwijker Scisi Seewolf Septuagesimauml SibFreak Siehe-auch-Loumlscher Simplicius Sinn Sk Rapid Wien SmartbyteSnahlemmuh Snevern Snooze Rudi Soebe Softeis Sol1 Sommerkom SpecialEd Sphinxfutter Sporkatorialist Sputt1950 Stahlkocher Stahlwolle Stefan Kuumlhn Steffen Steffen KaufmannStriegistalzwerg Stzer Stoumlrfix Sukarnobhumibol SupapleX Susanne Garchner TML-KuTV TMFS Taggy Taxiarchos228 Thab The Prisoner TheK Thomas Dancker Tilo TimesToa7d6 Tobi B Tobias R Tobias1983 Toffel Tom Knox Torsten Henschel Toter Alter Mann Tsor Tsui Turbonachsichter UW Ulitz Unscheinbar Validom Venarius Viktor82Virtualiter Volkerdd Volksfront von Judaumla Vulkan Vulture WAH WRuss WWSS1 Wahldresdner Wahrerwattwurm Weiszlige Rose Wheeke White Parrot Widerborst WiedemannWikiMax Wikiaf1 Wikime Wikswat Woffie Wst Wurgl X-Weinzar 10 XchrissyX Xqt Yikrazuul Z thomas Zerohund Zinnmann Zulu55 europa 315 anonyme Bearbeitungen

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          • Erste Angriffswelle in der Nacht vom 13 auf den 14 Februar
          • Zweite Angriffswelle in der Nacht vom 13 auf den 14 Februar
          • Tagesangriffe am 14 und 15 Februar
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                • Rezeption
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                      • Kirche
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Page 6: Luftangriffe Auf Dresden

Luftangriffe auf Dresden 6

Erste Angriffswelle in der Nacht vom 13 auf den 14 Februar

Zielmarkierer De Havilland Mosquito

Am Faschingsdienstag 13 Februar 1945 um 2145 Uhr wurde inDresden der 175 Fliegeralarm ausgeloumlst Die Menschen begaben sichin die Keller ihrer Haumluser oder Wohnblocks und die wenigenvorhandenen Luftschutzbunker

Die Angriffe begannen bei aufgeklartem wolkenlosem NachthimmelUm 2203 Uhr wurde die Innenstadt von Lancaster-Bombern des No83 Squadron einer bdquoPfadfinderldquo-Einheit mitMagnesium-Lichtkaskaden (bdquoChristbaumlumenldquo) ausgeleuchtet zweiMinuten darauf warfen neun britische Mosquitos roteZielmarkierungen auf das gut sichtbare Stadion am Ostragehegenordwestlich des Stadtkerns Von 2213 bis 2228 Uhr fielen die ersten Bomben 244 britische Lancaster-Bomber derNo 5 Bomber Group zerstoumlrten die Gebaumlude mit 529 Luftminen und 1800 Spreng- und Brandbomben mit insgesamt900 Tonnen Gewicht Sie gingen suumldwestlich des Zielpunktes in einem 45-Grad-Faumlcher zwischen der groszligenElbschleife im Westen der Stadt dem industriell bebauten bdquoOstragehegeldquo (heute Messegelaumlnde) und dem etwa 25km Luftlinie entfernten Hauptbahnhof nieder

In diesen 15 Minuten wurden drei Viertel der Dresdner Altstadt in Brand gesetzt Gezielte Treffer einzelner Gebaumludewaren bei diesen Nachtangriffen der RAF weder beabsichtigt noch moumlglich Vielmehr sollte ein Bombenteppich diegesamte Innenstadt groszligflaumlchig zerstoumlren Die Flammen der brennenden Innenstadt nach der ersten Angriffswellewaren im weiten Umkreis am Himmel zu sehen Manche Braumlnde loderten noch vier Tage lang

Zweite Angriffswelle in der Nacht vom 13 auf den 14 Februar

Britischer Lancaster-Bomber

Um 123 Uhr begann die zweite Angriffswelle mit 529 britischenLancaster-Bombern der No1 No 3 und No 8 Groups der Royal AirForce sowie der No 6 Group der kanadischen Luftwaffe Sie warfenbis 154 Uhr insgesamt 650000 Stabbrandbomben ndash 1500 Tonnen ndashuumlber einem Gebiet von Loumlbtau bis Blasewitz und von der Neustadt bisZschertnitz ab Die von der ersten Angriffswelle verursachten Braumlndedienten nach Augenzeugenberichten britischer Fliegerbesatzungen zurOrientierung fuumlr die nachfolgenden Bomber Ihre Bomben trafen auchdie Elbwiesen und den Groszligen Garten wohin viele Dresdner nach derersten Welle gefluumlchtet waren Die Frauenklinik Pfotenhauerstraszlige desStadtkrankenhauses Dresden-Johannstadt und die Diakonissenanstalt in der Neustadt wurden schwer beschaumldigtBeide Bombardements betrafen ein Stadtgebiet von etwa 15 Quadratkilometern

Die zweite Angriffswelle verhinderte weitere Loumlschaktionen sodass sich die zahlreichen Einzelfeuer rasch zu einemorkanartigen Feuersturm vereinten Dieser zerstoumlrte ganze Straszligenzuumlge In der extremen Hitze schmolzen Glas undMetall Der starke Luftsog wirbelte groumlszligere Gegenstaumlnde und Menschen umher oder zog sie ins Feuer hinein Sieverbrannten starben durch Hitzeschock und Luftdruck oder erstickten in den Luftschutzkellern an Brandgasen Wersich ins Freie retten konnte war auch dort dem Feuersturm und detonierenden Bomben ausgesetzt

Luftangriffe auf Dresden 7

Tagesangriffe am 14 und 15 FebruarDen Nachtangriffen folgte am 14 Februar von 1217 bis 1231 Uhr ein Tagesangriff von 311 bis 316 B-17-Bombernder USAAF und zwischen 100 und 200 Begleitjaumlgern Sie warfen bei wolkenbedecktem Himmel uumlber Dresden nachZielradar 1800 Sprengbomben (4745 t) und 136800 Stabbrandbomben (2965 t) ab Ihre Angriffsziele waren einigeRuumlstungsbetriebe und erneut der Bahnhof und das Reichsbahnausbesserungswerk Dresden in FriedrichstadtGetroffen wurden auch das dortige Krankenhaus und umliegende Stadtteile[27] Wegen einer Wetterfront wichenzwei Bombergruppen etwa 100 km suumldwestlich vom Kurs ab und bombardierten nach Ausfall des Anflugradarseinen Ortsteil von Prag im Glauben es sei Dresden[28] Im etwa 35 km entfernten Neustadt ging am 14 Februar vonden Nachtangriffen verursachter Ascheregen niederAm 15 Februar etwa um 1015 Uhr stuumlrzte die ausgebrannte Frauenkirche ein Von 1151 bis 1201 Uhr folgte einweiterer Tagesangriff von 211 amerikanischen Boeing B-17 Flying Fortress Bei schlechter Sicht warfen sie 460Tonnen Bomben verstreut auf das gesamte Gebiet zwischen Meiszligen und Pirna

Weitere AngriffeAm 2 Maumlrz flogen 455 B-17-Bomber nach Angaben der USAAF zunaumlchst das Hydrierwerk Schwarzheide anwichen aber auf das Ersatzziel Dresden aus Ab 1027 Uhr fielen 853 Tonnen Sprengbomben und 127 TonnenBrandbomben auf die Bahnanlagen in Friedrichstadt und Neustadt sowie in die angrenzende BebauungDie 8 Bomberflotte der USAAF flog am 17 April mit 572 Maschinen einen weiteren letzten Angriff auf dasStadtgebiet Uumlber den Rangierbahnhoumlfen warf sie 1385 Tonnen Sprengbomben und 150 Tonnen Brandbomben aufein nicht genanntes Industriegebiet weitere 25 Tonnen Sprengbomben ab Erst dabei wurde der Bahnverkehr durchDresden wirksam unterbrochen

Folgen

Fuumlr die BevoumllkerungNach Zeugenaussagen konnten einige Menschen durch Mauerdurchbruumlche in den Kellern geschlossenerHaumluserzeilen in unversehrte Haumluser und Stadtteile fliehen andere fanden durch die Gewoumllbe unterhalb der Altstadtins Freie auf die Elbwiesen Etwa 1000 Menschen uumlberlebten den Angriff in der Annenkirche Viele sind jedoch aufder Flucht an Brandgasen erstickt Die haumlufige Angabe bdquoersticktldquo in damaligen Totenscheinen wies auch aufmangelnde Luftschutzraumlume und fehlende Beluumlftung hin[29] Familien wurden im Chaos auseinandergerissenUumlberlebende die in Bunkern und Kellern ausgeharrt oder den Weg ins Freie gefunden hatten wurden traumatisiertTausende Menschen flohen noch waumlhrend der ersten Angriffswelle in weniger betroffene Stadtteile wie MockritzLeuben Blasewitz Pieschen Loumlbtau oder in das UmlandDa die Bomben auch das Zentralgebaumlude der Gestapo zerstoumlrten konnte diese die zwischen dem 14 und 16 Februarangesetzte Deportation der letzten 198 Juden aus dem Regierungsbezirk Dresden nicht planmaumlszligig durchfuumlhren Etwa40 Juden starben im Dresdner bdquoJudenhausldquo durch Bomben waumlhrend andere trotz Nutzungsverbots inLuftschutzraumlumen uumlberlebten Sie mussten jedoch in den Folgetagen aus der Stadt fliehen da die Gestapo weiternach ihnen suchte Etwa 70 Dresdner Juden entkamen so dem Holocaust[30] Darunter waren Henny Brenner[31] derspaumlter weltberuumlhmte Puppenspieler Josef Skupa[32] und der Literaturwissenschaftler Victor Klemperer der damals insein Tagebuch schrieb[33]

bdquoWen aber von den etwa 70 Sterntraumlgern diese Nacht verschonte dem bedeutete sie Errettung denn imallgemeinen Chaos konnte er der Gestapo entkommenldquo

Luftangriffe auf Dresden 8

Leichenberg auf dem Dresdner Altmarkt Februar1945

Ab dem 15 Februar organisierte Theodor Ellgering Leiter desInterministeriellen Ausschusses fuumlr Luftkriegsschaumlden nachEigenbericht Auffangstellen fuumlr obdachlose Fluumlchtlinge ihreVersorgung mit Nahrungstransporten und die Bergung der Toten Erlieszlig zerstoumlrte Stadtteile teilweise mit Straszligensperren ausTruumlmmersteinen abriegeln[34] In den folgenden Tagen wurden dieLeichen in der Stadt mit Lastwagen oder Handkarren eingesammelt zuoumlffentlichen Plaumltzen zur Identifizierung gebracht und dort zuTausenden gestapelt Aus Furcht vor Seuchen wurden am 25 Februar6865 Leichen auf dem Altmarkt weitere im Krematorium Tolkewitzverbrannt Bis zum 30 April wurden auf dem Heidefriedhof (Dresden)rund 10430 Tote und die Asche der auf dem Altmarkt verbrannten Leichen bestattet weitere Tote auf demJohannisfriedhof und dem damaligen Standortfriedhof

Enttruumlmmerungsarbeiten

Oumlffentliche Gebaumlude etwa NSDAP-Stellen Gasthoumlfe und Schulendienten als provisorische Notaufnahmen fuumlr Obdachlose Allein in denfuumlnf Auffangstellen des Dresdner Ortsteils Plauen wurden bis MitteMaumlrz 16000 Fluumlchtlinge registriert Die Behoumlrden schickten viele derAusgebombten in das Umland

Erste gewerbliche Aktivitaumlten zur Versorgung derBevoumllkerung

Im Stadtzentrum Bezirk IV wurden im Maumlrz noch 4000 Einwohnerfestgestellt Der noumlrdliche Teil Striesens musste tausende Fluumlchtlingeaufnehmen Trotz der Oumlffnung der Nahrungsmitteldepots wurden dieNahrungsmittel bald knapp und selbst Lebensmittelkarten konntennicht mehr gedruckt werden Erst Mitte April wurde die Verpflegungder Ausgebombten durch die Nationalsozialistische Volkswohlfahrteingestellt bdquoVolksgenossen ohne eigene Kochgelegenheitldquo wurden lautBezirksverwaltung am 10 April 1945 auf die gemeinsame Benutzungvorhandener bdquoKochstellenldquo verwiesen Die NS-Behoumlrden warenarbeitsunfaumlhig als Auffangstellen umfunktioniert oder ausgebranntViele Beamte waren gefluumlchtet oder umgekommen Die Stadt war lautMutschmann nicht mehr in der Lage bdquoihre laufenden Verwaltungsarbeiten durchzufuumlhrenldquo Wegen Personalmangelswurden Beamte aus ganz Sachsen verpflichtet[35]

Luftangriffe auf Dresden 9

Fuumlr das Stadtgebiet

Zerstoumlrte Gebiete in Dresden und einzelne ZieleRot umrandet total zerstoumlrte Kernbereiche der

Bombardierung Rosa abgestuft bebaute GebieteBraun strategische Ziele

Die Altstadt brannte zu einem groszligen Teil aus Auszliger Ruinen bliebennur einige wenige Gebaumlude schwer beschaumldigt erhalten DieSeevorstadt Johannstadt und die oumlstliche Suumldvorstadt warenweitgehend abgebrannt oder zertruumlmmert Auch die alten Ortskerneund historischen Bauten von Mickten Strehlen und Gruna warenzerstoumlrt Hinzu kamen schwere Schaumlden in Reick FriedrichstadtPlauen Zschertnitz der Inneren Neustadt sowie Braumlnde in ProhlisZwischen Schandauer Straszlige und Bodenbacher Straszlige wurden fast 800Haumluser mit rund 7000 Wohnungen Fabriken und Werkstaumlttenvollstaumlndig zerstoumlrt Schaumlden an einzelnen Haumluserzeilen gab es imHechtviertel in Pieschen Niedersedlitz und Albertstadt Die amdichtesten besiedelte Aumluszligere Neustadt blieb weitgehend verschont

Ruine der Frauenkirche vor Beginn desWiederaufbaus

Ruine der Semperoper

Die Bombenangriffe zerstoumlrten viele Kulturdenkmaumller desspaumltbarocken bdquoFlorenz an der Elbeldquo darunter SemperoperFrauenkirche Dresdner Schloss Sophienkirche und Zwinger DieBaubehoumlrden der DDR ignorierten den fruumlheren Stadtgrundriss lieszligenviele ausgebrannte Gebaumlude abreiszligen (darunter SophienkircheAlbert-Theater Palais der Sekundogenitur) andere Ruinen oderTruumlmmerhaufen als bdquoMahnmalldquo erhalten (Frauenkirche KurlaumlnderPalais) und verstaumlrkten so noch den Eindruck einer fast voumllligenZerstoumlrung des Stadtkerns[36]

Obwohl die Nachtangriffe der RAF nicht direkt auf die DresdnerRuumlstungsindustrie zielten zerstoumlrten sie 70 Prozent der DresdnerIndustriebetriebe und beschaumldigten viele Versorgungseinrichtungenwie Gas- Wasser- und Kraftwerke Auch die folgenden Tagesangriffeder USAAF waren wegen der schlechten Sicht sehr ungenau In denWohngebieten wurden bis Mai 1945 60000 bis 75000 von insgesamt222000 Wohnungen mitsamt Hausrat und Kleidung voumlllig zerstoumlrtweitere 18000 Wohnungen schwer und 81000 leicht beschaumldigt 30Prozent der Einzelhandelsbetriebe waren funktionsuntuumlchtig darunterdrei Kaufhaumluser der Altstadt und die Markthallen WeiszligeritzstraszligeAntonsplatz und die Neustaumldter Markthalle in denen sich der Handelmit Obst und Gemuumlse damals konzentrierte

Luftangriffe auf Dresden 10

Neubeginn des kulturellen Lebens zwischen denTruumlmmern Theodor Rosenhauer

Stehengebliebenes Treppenhaus 1945

Der Straszligenverkehr war nach dem 13 Februar zunaumlchst vollstaumlndigblockiert Die Oberleitungen der Straszligenbahn waren zu 75 Prozentzerstoumlrt Straszligen verschuumlttet oder mit Bombentrichtern uumlbersaumlt dasBauamt zaumlhlte 1100 davon Alle Elbbruumlcken im Stadtgebiet warenbeschaumldigt Das Zentrum war als Verkehrsknotenpunkt unpassierbargeworden Arbeitsstellen und Behoumlrden mussten zu Fuszlig meist durchdie Truumlmmerwuumlste der Altstadt erreicht werden Der Eisenbahnverkehrwurde jedoch nach zwei Wochen behelfsmaumlszligig wieder in Betriebgenommen Truppentransporte fuhren sogar schon nach wenigenTagen wieder da die Fernstrecken durch Dresden bis zurBombardierung am 2 Maumlrz 1945 nahezu unversehrt bliebenDie meisten Betriebe mussten ihre Produktion einstellen Sie warenbeschaumldigt oder zerstoumlrt ihre Arbeiter waren umgekommenausgebombt oder konnten die Betriebe nicht erreichen Nach einerbdquoSchlussmeldungldquo des SS- und Polizeifuumlhrers Elbe vom 15 Maumlrz 1945konnten nur noch sechs Betriebe ihre Produktion mit unbestimmterMenge fortsetzen Der bdquoStaumldtische Vieh- und Schlachthofldquo imOstragehege nahm den Betrieb am 19 Februar die Brotfabrik undGroszligfleischerei Rosenstraszlige Ende Maumlrz behelfsmaumlszligig wieder auf

Fuumlr die AlliiertenUnter den Westalliierten war das area bombing der RAF in den letzten Kriegsmonaten 1945 umstritten Besondersnach den Februarangriffen auf Dresden draumlngte die US-Militaumlrfuumlhrung die Briten dazu diese Taktik aufzugebenDoch die RAF war uumlberwiegend fuumlr Flaumlchenbombardements ausgeruumlstet und ausgebildetAm 28 Maumlrz 1945 erwog Winston Churchill den Luftkrieg gegen deutsche Staumldte einzustellen und distanzierte sichin einem Telegrammentwurf an General Ismay und die britischen Chiefs of Staff und Chief of the Air Staff vondessen Ausrichtung

bdquoIt seems to me that the moment has come when the question of bombing of German cities simply for thesake of increasing the terror though under other pretexts should be reviewed Otherwise we shall comeinto control of an utterly ruined land hellip The destruction of Dresden remains a serious query against theconduct of Allied bombing hellip The Foreign Secretary has spoken to me on this subject and I feel theneed for more precise concentration upon military objectives such as oil and communications behindthe immediate battle-zone rather than on mere acts of terror and wanton destruction howeverimpressiveldquo

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bdquoMir scheint dass der Moment gekommen ist das Bombardieren deutscher Staumldte nur um den Terror zusteigern wenngleich andere Vorwaumlnde angefuumlhrt werden uumlberdacht werden sollte Andernfalls werdenwir ein voumlllig zerstoumlrtes Land uumlbernehmen hellip Die Zerstoumlrung Dresdens stellt die Weiterfuumlhrungalliierter Bombardierungen ernsthaft in Frage hellip Der Auszligenminister hat mit mir uumlber dieseAngelegenheit gesprochen und ich sehe die Notwendigkeit sich genau auf militaumlrische Ziele wie Oumll undKommunikationslinien hinter den Kampfzonen zu konzentrieren hellip anstelle von bloszligen Terrorakten undmutwilligen Zerstoumlrungen wie eindrucksvoll diese auch erscheinen moumlgenldquo

ndash Winston Churchill Memorandum vom 28 Maumlrz 1945[37]

Gesendet wurde jedoch am 1 April 1945 eine Fassung die vor allem betonte dass weitere Zerstoumlrungen vonWohnraumlumen und aumlhnlichem alliierten Interessen nach dem Krieg entgegen stuumlnden[38]

Am Folgetag schaumltzte Arthur Harris die Wirkung in einem Schreiben an das Air Ministry so einbdquoActually Dresden was a mass of munitions works an intact government centre and a keytransportation point to the East It is now none of these thingsldquobdquoDresden war eine Ansammlung von Munitionsfabriken ein intaktes Verwaltungszentrum und einKnotenpunkt fuumlr Transporte nach Osten Nun ist es nichts mehr davonldquo

ndash Arthur Harris Schreiben vom 29 Maumlrz 1945[39]

Dass Harris - anders als andere fuumlhrende Militaumlrs - nach dem Krieg in Groszligbritannien keine staatliche Ehrung erhieltund erst spaumlt in den Adelsstand erhoben wurde gilt manchen als Hinweis auf eine Distanzierung Winston Churchillsvon seinem bdquoBomberldquo obgleich Churchill urspruumlnglich selbst die Entscheidung zum area bombing getroffen hatteSeit August 1944 hatten die Westalliierten ca 10 Millionen Kriegsflugblaumltter uumlber Dresden abgeworfen mit denensie die Bevoumllkerung zum Aufgeben aufriefen Am 23 April warf die RAF nochmals 40000 Flugblaumltter uumlber demvon der Front umgangenen Dresden ab[40]

Fuumlr die Kriegfuumlhrung der NationalsozialistenWerner von Gilsa uumlbernahm nach den Februarangriffen als Nachfolger von Friedrich-Wilhelm Liegmann dasKommando uumlber den Festungsbereich Dresden Sein Stab befand sich vorerst noch im Taschenbergpalais (Altstadt)anschlieszligend in der Albertstadt Er lieszlig die Lebensmittellager oumlffnen und stellte den Bombenfluumlchtlingen dieLuftwaffensanitaumltseinheit in Nickern zur Verfuumlgung Andere Truppenteile und Durchreisende lieszlig er abfangen undabkommandieren Beurlaubte und sogar Leichtverletzte wurden zu neuen Truppen zusammengestelltDas NS-Regime hoffte die Anti-Hitler-Koalition koumlnnte im letzten Moment zerfallen und erteilte deshalb fuumlr dieElblinie den Befehl Halten bis zum Letzten Am 10 April befahl Gauleiter Martin Mutschmann auch SchuumllernStellungen zu bauen Auf der Bruumlhlschen Terrasse wurden Geschuumltze aufgestellt Luftbilder der USAAF bestaumltigenden Fortschritt beim Bau der Verteidigungsanlagen Am 14 April erklaumlrte Mutschmann Dresden offiziell zurbdquoFestungldquo gab die Devise aus bdquoDie Stadt wird mit allen Mitteln und bis zum letzten verteidigtldquo und startete einenAufruf an die Bevoumllkerung bdquoDer Feind bedroht unsere Heimat ndash Kampf bis zum LetztenldquoErst nach Kapitulation der Berliner Wehrmachtseinheiten am 2 Mai loumlste Gilsa den bdquoVerteidigungsbereich Dresdenldquoauf und befahl seine Raumlumung Dennoch verteidigten versprengte Gruppen die zerstoumlrte Stadt bis zum Inkrafttretender bedingungslosen Gesamtkapitulation am 8 Mai 1945 Erst an diesem letzten Kriegstag nahm die Rote Armeedas Stadtgebiet vollstaumlndig ein

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Rezeption

PropagandaDas Reichsministerium fuumlr Volksaufklaumlrung und Propaganda unter Joseph Goebbels benutzte die Angriffe zurPropaganda Die NS-Presse stellte die Bombardierung ab dem 16 Februar 1945 als lange geplanten Massenmordund Vernichtung einer abendlaumlndischen Kulturhauptstadt also als Verbrechen von bdquoBarbarenldquo gegen die Zivilisationdar um die deutsche Kriegsschuld zu relativieren und eine Opferrolle der Deutschen zu behaupten Das AuswaumlrtigeAmt wies seine Diplomaten am 19 Februar an in der Auslandspresse den angelsaumlchsischen Bombenkrieg unddessen deutsche Opfer zu betonenRudolf Sparings Artikel bdquoDer Tod von Dresden Ein Leuchtzeichen des Widerstandsldquo in der NS-Zeitschrift DasReich vom 4 Maumlrz 1945 stellte die Angriffe in theatralischer Sprache als bdquovier Akte eines kuumlhl berechneten Mord-und Vernichtungsplanesldquo dar und behauptete

bdquoUm Mitternacht erschien am glutroten Himmel des Elbtals eine zweite britische Luftflotte und richtetemit Sprengbomben und Bordwaffen unter den Menschenmassen auf den Gruumlnflaumlchen ein Blutbad anwie es bis dahin allenfalls die Fantasie eines Ilja Ehrenburg haumltte ersinnen koumlnnenldquo

Widerstand gegen die angeblich mordbereiten Alliierten sei daher der einzige bdquoAuswegldquo fuumlr die Uumlberlebenden DerenAlltagsnot thematisierte er nicht[41] Diese Propagandaluumlgen steckten einen Rahmen fuumlr individuelle Erinnerungen abund gingen ungepruumlft in die deutsche Nachkriegsliteratur und den Geschichtsrevisionismus ein[42]

Im Kalten Krieg behinderten erneut ideologische Vorgaben die historische Erforschung des Kriegsverlaufs und dieTrauerarbeit der Beteiligten Die Nachkriegspropaganda in der Sowjetischen Besatzungszone vermied Schuldfragenzu stellen und belohnte stattdessen Einsatz fuumlr den Wieder- bzw Neuaufbau mit der Aussicht sich so von denNationalsozialisten distanzieren und in den offiziellen Antifaschismus integrieren zu koumlnnen Das sowjetischeMilitaumlrregime verbot oumlffentliche Schuldzuweisungen an die Alliierten Demgemaumlszlig erwaumlhnte Dresdens ersterNachkriegsbuumlrgermeister Walter Weidauer beim Gedenktag am 13 Februar 1946 die Westalliierten nicht betonteaber die Rote Armee habe keine Bombenangriffe auf Zivilisten durchgefuumlhrt und die Zerstoumlrung Dresdens seibdquomilitaumlrisch vollkommen sinnlosldquo gewesen[43]

LegendenEin fester in stereotypen Motiven uumlberlieferter Bestandteil der Nachkriegsliteratur zu Dresden sindAugenzeugenberichte von Phosphorregen und Tieffliegerangriffen auf Fluumlchtlinge Historiker haben diese Berichteseit 1977 mehrfach uumlberpruumlft und festgestellt dass es Legenden sind die zum Teil von der NS-Propagandageschaffen wurden und zum Teil auf Fehldeutungen von Sinneseindruumlcken beruhen[44]

Goumltz Bergander der die Luftangriffe auf Dresden miterlebt hatte wies 1977 nach dass die RAF Phosphorkanisterletztmals bei der bdquoOperation Gomorrhaldquo gegen Hamburg im August 1943 einsetzte und dann ausrangierte JosephGoebbels hatte gegen die Panik in der Bevoumllkerung zutreffend betont in Deutschland sei bdquonoch niemals Phosphorabgeregnetldquo worden das sei eine optische Taumluschung beim Aufschlag anderer Bombentypen Bergander nahm andass Dresdner Augenzeugen weiszlige Leuchtmunition und Stabbrandbomben mit leuchtendem Phosphorverwechselten[45] Auch Helmut Schnatz schlieszligt das bdquoAbregnenldquo von weiszligem Phosphor in Dresden aus daPhosphorkautschuk dazu ungeeignet war und damals allenfalls als Brandbeschleuniger in Bombenkanisternverwendet wurdeDie NS-Propaganda behauptete seit Mai 1944 systematische alliierte Tieffliegerangriffe auf Zivilisten um Lynchmorde an notgelandeten alliierten Piloten (Fliegermorde) zu rechtfertigen[46] Die Behauptung von Rudolf Sparing am 4 Maumlrz 1945 eine zweite britische Luftflotte habe Fluumlchtlinge auf den Elbwiesen gezielt bombardiert und beschossen gilt als Ursprung der Tieffliegerlegende Diese wurde dann immer weiter kolportiert etwa von Axel Rodenberger (Der Tod von Dresden 1951) Max Seydewitz (Zerstoumlrung und Wiederaufbau von Dresden 1955) und

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dem spaumlteren Holocaustleugner David Irving (Der Untergang Dresdens 1963)[] Irving modifizierte die Legendeindem er mit der Umdeutung von USAAF-Akten Tiefflugangriffe nur bei den Tagesangriffen ab dem 14 Februarbehauptete[47]

Augenzeugen die am 14 und 15 Februar als Fluumlchtlinge im Raum Dresden unterwegs waren schilderten spaumlterAngriffe einzelner Tiefflieger[48] Details ihrer Erinnerungen wie die Auszligenmarkierungen der US-Flugzeuge sindnachweislich falsch keiner dieser Berichte gilt daher als historisch zuverlaumlssig Bergander fand heraus dass diewenigen glaubhaften Berichte sich nur auf den Tagesangriff vom 14 Februar 1945 bezogen und weder diePolizeiberichte jenes Tages noch die Wehrmachtberichte die sonst jeden Tieffliegerangriff vermerkten dergleichenerwaumlhnten Sie belegten nur Tieffluumlge einer Bomberstaffel auf dem Weg nach Prag weitab von Dresden und einenLuftkampf zwischen US-Begleitjaumlgern und deutschen Jaumlgern bei Dresden am Mittag des 14 Februar Berganderfolgerte[49]

bdquoBei einer Verfolgungsjagd in Bodennaumlhe koumlnnen Geschossgarben auch im Boden einschlagen und esist ganz natuumlrlich und psychologisch verstaumlndlich dass Menschen im Freien Maschinengewehrsalven alsauf sich abgefeuert erlebenldquo

Auch Sven Felix Kellerhoff nahm 2007 an dass Dresdner Zeugen ihre Erinnerung mit Fremdberichten vonTieffliegerangriffen verschmolzen haben[50]

Auch Schnatz schloss naumlchtliche Tiefangriffe am 13 Februar 1945 aus da sich tieffliegende Jagdflugzeuge undhoumlher fliegende Bomber waumlhrend der Bombardierung gegenseitig gefaumlhrdet haumltten und der Feuersturm nach demersten Nachtangriff Tiefflug uumlber der brennenden Innenstadt unmoumlglich gemacht habe Bei den folgendenTagesangriffen haumltten die Begleitjaumlger wie bei US-Operationen typisch eigene Angriffe allenfalls nach dem Abflugder Bomber starten koumlnnen Auch das haumllt Schnatz wegen der dichten Bewoumllkung und begrenzten Treibstoffmengefuumlr unwahrscheinlich[51] Er uumlberpruumlfte die damaligen Befehlsketten der RAF und USAAF und stellte fest Diealliierten Begleitjaumlger sollten beim Ausbleiben eines Luftkampfs sonst nahe Bodenziele angreifen Doch wederMilitaumlrbefehle noch Pilotenaussagen noch Angaben der Nationalsozialisten in Meldungen oder Totenscheineerwaumlhnen Tieffliegerangriffe in Dresden Der 8 US Air Force wurde explizit verboten im Luftraum Dresdeneinzugreifen Ein RAF-Befehl an die amerikanischen Mustangs den Straszligenverkehr in Dresdens Umgebung zubeschieszligen um das Chaos zu vergroumlszligern[52] habe sich auf Gelegenheitsziele entlang des Ruumlckwegs nach Englandbezogen[53]

Gegen diese Forschungsergebnisse protestierten im Jahr 2000 viele Dresdner Zeitzeugen So wurde Schnatz bei derVorstellung seines Buchs gestoumlrt[54]

Die Dresdner Historikerkommission befragte bis 2005 164 Zeitzeugen zu Tieffliegern am 13 und 14 Februar 1945von denen 103 genauere Zeit- und Ortsangaben dazu machten Nur sechs fragliche Freiflaumlchen waren mitMetalldetektoren uumlberpruumlfbar Der beauftragte Kampfmittelraumlumdienst fand dort keine Geschosse die sich aufTieffliegerangriffe zuruumlckfuumlhren lieszligen[55] Nach diesem Forschungsergebnis wird direkter Beschuss vonFluumlchtenden in Dresden weitestgehend ausgeschlossen[56]

Erzaumlhlerische DramatisierungBis heute werden die Luftangriffe auf Dresden in Erlebnisberichten Dokumentationen Romanen und Spielfilmenverarbeitet Kurt Vonnegut der als US-Kriegsgefangener die Bombardierung Dresdens miterlebte schrieb dazu denRoman Slaughterhouse Five der nach dem Staumldtischen Schlacht- und Viehhof im Ostragehege benannt istAlexander McKee britischer Kriegsberichterstatter veroumlffentlichte einen Erlebnisbericht mit dem deutschenUntertitel bdquoDas deutsche Hiroshimaldquo Axel Rodenberger gab seine Sammlung von Augenzeugenberichten von 1951mitsamt seinen Kommentaren 1995 neu heraus[57]

Matthias Neutzner zufolge stellten solche Erzaumlhlungen die Angriffe haumlufig als ploumltzliche unerwartete sinnlose Zerstoumlrung einer einzigartigen und unschuldigen Stadt kurz vor dem absehbaren Ende des Krieges dar Dies habe dazu beigetragen dass sich in der kollektiven Erinnerung der Ereignisse ein emotionaler Kern verfestigte Die

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Bombardierung Dresdens wurde im Englischen zu einer festen sprichwoumlrtlichen Wendung Like Dresden bezeichnetein verheerendes Feuer oder die Zerstoumlrung von Kulturguumltern Die als praumlchtige Residenz weithin bekannte nahezuunbeschaumldigte Stadt sei aber auch im Februar 1945 noch ein kriegswichtiges Ziel gewesen und nicht allein bdquodieunschuldige Kulturschoumlneldquo

Forschung zu Opferzahlen

Gedenktafel fuumlr die Opfer des 13 Februar 1945auf dem Alten Annenfriedhof in der Dresdner

Suumldvorstadt

Die NS-Behoumlrden hielten die Berichte uumlber geborgene Tote geheimund lancierten zugleich uumlbertriebene Zahlen an die Auslandspresse diesie dann wiederum zitierten So brachten sie sechsstellige Opferzahlenin Umlauf auf die sich Rechtsextremisten und Geschichtsrevisionistenbis heute berufen[58]

Die schwedische Zeitung Svenska Morgonbladet vermutete am 17Februar 1945 bdquogegenwaumlrtig hellip 100000ldquo am 27 Februar 1945 bdquonaumlherbei 200000ldquo Tote 1948 erwaumlhnte das Internationale Komitee vomRoten Kreuz uumlber 275000 bdquogemeldeteldquo Tote im Raum Dresden DieZahl beruhte auf ungepruumlften Angaben von NS-Behoumlrden derRote-Kreuz-Gesandte hatte nur Kriegsgefangenenlager auszligerhalb derStadt besucht und keine schriftlichen Dokumente uumlber Todesopfererhalten[59] Axel Rodenberger schrieb 1951 von 350000 bis 400000 Toten die ein ungenannter bdquoLeiter desPropagandaamtsldquo nach Berlin gemeldet habe FJP Veale schrieb 1954 in Der Barbarei entgegen von 300000 bis500000 Toten David Irving schaumltzte 1963 in seinem Buch Der Untergang von Dresden bis zu 250000 Tote undblieb in spaumlteren Auflagen bei einer unbelegten Schaumltzung von 135000 Toten die Hanns Voigt 1945 Leiter derDresdner Vermisstennachweis-Zentrale ihm 1961 mitgeteilt habe[60] Hans Dollinger schrieb 1973 von 250000Rolf Hochhuth 1974 mit Berufung auf Irving von 202000 die Suumlddeutsche Zeitung 1975 von 135000 Die Weltvon bdquo250000 oder gar 400000ldquo Toten Der ehemalige Dresdner Generalstabsoffizier Eberhard Matthes behauptete ineinem 1989 bis 1992 verfassten Bericht Auf einen bdquoFuumlhrerbefehlldquo vom 30 April 1945 habe man nach Ruumlcksprachemit allen Dresdner Dienststellen dem Fuumlhrerbunker in seinem Beisein telefonisch 35000 (nach Bergander 3500)identifizierte 50000 identifizierbare und 168000 unkenntliche Leichen[61] also insgesamt 253000 Tote gemeldetDamalige Dresdner Wehrmachtsvertreter mit Direktkontakt zum Fuumlhrerbunker gaben jedoch an nie solche Zahlengehoumlrt zu haben und bestritten dass Adolf Hitler am Tag seines Suizides noch eine solche Meldung angeforderthaumltte[62] Wolfgang Schaarschmidt folgte 2005 erneut der unbelegten Schaumltzung von Hanns Voigt[63]

Interne NS-Dokumente stellten die spekulativen Zahlen in Frage Die Zeitung Das Reich sprach am 4 Maumlrz 1945als Bergungsergebnisse schon vorlagen von bdquozehntausendenldquo gefundenen Toten Goebbels sprach bei einerKonferenz in Goumlrlitz am 6 Maumlrz 1945 nach Berichten von Teilnehmern von bdquo40000ldquo Todesopfern fuumlr die Hitlerebenso viele alliierte Piloten ermorden wolle Eine bdquoSchlussmeldungldquo des bdquoBefehlshabers der OrdnungspolizeiBerlinldquo stellte am 22 Maumlrz 1945 fest[64]

18375 Gefallene 2212 Schwerverwundete 13718 Leichtverwundete

Von den Toten seien 50 identifizierbar die bdquoGesamtzahl der Gefallenen einschl Auslaumlnderldquo wurde bdquoauf etwa25000 geschaumltztldquo Ein am selben Tag erlassener Tagesbefehl 47 berichtet von 20204 geborgenen Toten und schaumltztdass sich diese Zahl wahrscheinlich auf 25000 erhoumlhen werde Dieses Dokument wurde 1966 im BundesarchivKoblenz entdeckt und erwies eine bislang bekannte Version davon bei der an alle Zahlen eine Null anhaumlngt wordenwar als Faumllschung David Irving der sich darauf gestuumltzt hatte raumlumte seinen Irrtum in einem Leserbrief an dieTimes am 7 Juli 1966 ein[65] Eine weitere Lagemeldung vom 3 April 1945 schrieb von 22096 bis zum 31 Maumlrz1945 geborgenen Gefallenen Bis 1966 fand man bei Bauarbeiten in der Stadt noch weitere 1858 Leichen[66]

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Historiker konnten die Zahlen der bei den Luftangriffen Getoumlteten lange Zeit nicht genauer eingrenzen weil auchandere Zahlen nicht oder nicht genau bekannt warenbullbull wie viele Einwohner und welche Siedlungsdichte die Dresdner Innenstadt im Februar 1945 hattebullbull wie viele Dresdner sich damals als Soldaten KZ-Haumlftlinge oder Fluumlchtlinge auszligerhalb des Stadtgebiets befanden

etwa aus Furcht vor Fliegerangriffen Raumnot oder Nahrungsknappheitbullbull wie viele Fluumlchtlinge aus dem Osten sich im Februar 1945 in der Innenstadt aufhieltenbullbull wie viele Menschen bei den Angriffen getoumltet aber wegen der Kriegssituation von keinem Angehoumlrigen gemeldet

wurdenbullbull wie viele Getoumltete nicht aufgefunden verschuumlttet oder vollstaumlndig verbrannt wurdenForschungen der 1970er Jahre dazu begrenzten die Einwohnerzahl auf etwa 700000 die der damaligen Fluumlchtlingeim Groszligraum Dresden auf 200000 von denen maximal 85000 in Notunterkuumlnften der Innenstadt Platz findenkonnten[67] Beruumlcksichtigt wurden auch die Kinderlandverschickung seit 1944 ein Zuzugsverbot und dieAnweisung nicht in der Innenstadt zu uumlbernachten[68] Auf dieser Basis schaumltzten die meisten Historiker bis 199335000 houmlchstens 40000 Dresdner Todesopfer[69]

1993 fand man im Stadtarchiv Dresden Akten des Bestattungs- und Marstallamtes die rund 25000 bis zum 17 April1945 beigesetzte Tote auffuumlhrten Darin waren schon viele Opfer der Tagesangriffe am 14 und 15 Februar 1945enthalten Daher widersprach Stadtarchivar Friedrich Reichert 1994 der verbreiteten Annahme die meisten Totenseien nicht mehr identifizierbar gewesen und schaumltzte houmlchstens 25000 Todesopfer als bdquonahe an endguumlltigldquo ein[70]

Im November 2004 berief der damalige Dresdner Oberbuumlrgermeister Ingolf Roszligberg eine Historikerkommission[71]

unter der Leitung von Rolf-Dieter Muumlller[72] Sie sollte bis zum 800-jaumlhrigen Stadtjubilaumlum 2006 eine moumlglichstverlaumlssliche Gesamtzahl der Getoumlteten ermitteln um Geschichtsfaumllschungen zu begegnen[73] Sie arbeiteteergebnisoffen und zog auszliger den bekannten Dokumenten auch bis dahin unberuumlcksichtigte Akten staumldtischer Aumlmterneue archaumlologische Befunde und Zeitzeugenberichte heran zu denen sie die Bevoumllkerung aufrief[74] Nachvoruumlbergehender Arbeitseinstellung wegen Mittelkuumlrzungen[75] gab die Kommission am 17 Maumlrz 2010 ihrenAbschlussbericht bekannt[76] Neu ausgewertet wurden etwa Aktenbestaumlnde von Stadtbauamt Marstall- undBestattungsamt Ernaumlhrungs- Fuumlrsorge- und Kriegsschaumldenamt sowie der Oberbauleitung Enttruumlmmerung UumlberAkten der Ausgabestellen fuumlr Nahrungsbezugsscheine nach Kriegsende lieszlig sich die Einwohnerzahl Dresdens nachden Angriffen erstmals genauer bestimmen[77] Grabungen im Stadtzentrum ergaben seit 1993 dass fast allekriegszerstoumlrten Keller nach den Angriffen begehbar waren und geraumlumt wurden Nur etwa ein Fuumlnftel davon wiesfeuergeroumltete Sandsteine auf die auf Brandtemperaturen wie beim Feuersturm an der Oberflaumlche hinwiesen Manfand Uumlberreste von 14 Toten die wahrscheinlich durch solche Feuer umkamen[78] Unbezeugte Tote koumlnnenstatistisch nur einen Bruchteil der bis 1945 insgesamt von Standesaumlmtern und Suchdiensten registrierten fuumlr toterklaumlrten und vermissten deutschen Zivilisten ausmachen[79] Durch elektronische Datensammlung wurden erstmalsalle verfuumlgbaren Bergungsnachweise Unterlagen der Friedhoumlfe und Standesaumlmter Akten der Amtsgerichte zuToterklaumlrungen und weitere erfasst So konnten sie miteinander und mit den Wohn- und Bergungsorten derLuftkriegstoten verglichen und uumlberpruumlft werden[80]

Auf diese Weise ermittelte die Kommission bis November 2009 eine Mindestzahl von 18000 und eine Houmlchstzahlvon 25000 durch die Luftangriffe getoumlteten Menschen Houmlhere Totenzahlen seien weder vom historischen Verlaufder Luftangriffe her noch durch Dokumente Erinnerungen oder Statistiken belegbar[81] Nach dem Fund vonDokumenten die 20100 Tote namentlich und 2600 unbekannte Tote als bestattet nachweisen korrigierte dieKommission im April 2010 die Mindest- nicht jedoch die Houmlchstzahl der Todesopfer[82]

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Militaumlrische ethische und rechtliche BewertungenDie Luftangriffe auf Dresden gelten oft als Paradebeispiel fuumlr eine verfehlte Kriegfuumlhrung der Alliierten die primaumlrder Zivilbevoumllkerung gegolten und keine kriegsentscheidende Bedeutung gehabt habe Bezweifelt wird dass dieAngriffe primaumlr Dresdens militaumlrische Infrastruktur treffen sollten Dagegen spraumlchen die Abwurfstellen derZielmarkierungen der naumlchtliche Abwurf von Stabbrandbomben auf die Altstadt und der Umstand dass FlughafenFabriken und Kasernen im Norden der Stadt weniger stark beschaumldigt wurden Zudem wird behauptet Dresden seietwa wegen des Abzugs der Flak militaumlrisch schutz- und bedeutungslos gewesenDem wird entgegengehalten dass punktgenaue Bombenabwuumlrfe damals wegen fehlender Zielradartechnik undWetterabhaumlngigkeit noch erschwert waren Gerade die schlechte Trefferquote bei Punktzielen war 1943 Anlass zurVerstaumlrkung der Flaumlchenbombardements Andererseits soll die RAF an der Westfront mit neuer Radarausruumlstung zuzielgenaueren Treffern gekommen sein die den Vormarsch der alliierten Bodentruppen entscheidend beguumlnstigthaumltten Mit dem H2S-Radar stand der RAF und der USAAF seit Januar 1943 ein Zielradar zur Verfuumlgung[83]

Die ethische und rechtliche Verantwortbarkeit der alliierten Luftkriegsstrategie waren in Groszligbritannien seit ihremBeginn umstritten wurden aber seit der Luftschlacht um England nur selten oumlffentlich kritisiert Dass die britischenStaumldtebombardierungen Voumllkerrecht brechen die ethischen Grundlagen der westlichen Zivilisation bedrohen und dieChancen zur kuumlnftigen Versoumlhnung mit den Deutschen zerstoumlren vertrat im House of Lords ab Februar 1943vehement und wiederholt der anglikanische Bischof George Bell Neben ihm opponierten nur noch zweiAbgeordnete der Labour Party im House of Commons gegen das area bombingDie Haager Landkriegsordnung von 1907 hatte den Unterzeichnerstaaten darunter Groszligbritannien und Deutschlanddie Auswahl ziviler Ziele damit auch von Innenstaumldten verboten Die Reichweite des fuumlr den Landkriegkonzipierten Voumllkerrechts hatten Voumllkerrechtsexperten 192223 beraten und Regeln fuumlr den Luftkrieg entworfenderen Artikel 22 lautet[84]

bdquoDas Luftbombardement zur Terrorisierung der Zivilbevoumllkerung und Zerstoumlrung oder Beschaumldigungvon Privateigentum nichtmilitaumlrischen Charakters ist verbotenldquo

Dieser Entwurf wurde nicht als voumllkerrechtlicher Vertrag ratifiziert so dass im Zweiten Weltkrieg kein explizitesVerbot solcher Luftangriffe existierte Die Diskussion um die bdquoHaager Luftkriegsregelnldquo nach 1923 hatte aber einegewisse gewohnheitsrechtliche Bindung bewirkt International anerkannt war der Ausschluss von TerrorangriffenDiese Bindung war den USA und Groszligbritannien im Blick auf Dresden bewusst da sie stets hervorhoben sie haumlttenkeine Terrorangriffe beabsichtigt und ausgefuumlhrt[85] Die USAAF und die RAF bezeichneten Dresden 1945 anhandvon umfangreichem Material als bdquolegitimes militaumlrisches ZielldquoHeutige Historiker fragen zum einen ob das moral bombing zusammen mit dem Abwurf von Millionen vonFlugblaumlttern Risse zwischen Volk und Fuumlhrung erzeugen und die Kampfmoral der Deutschen brechen konnte oderaber eher das Gegenteil erreichte[86] zum anderen ob der Luftkrieg in den letzten Kriegsmonaten uumlberhaupt nochprimaumlr militaumlrische Zwecke verfolgteGerd R Ueberschaumlr beschrieb 2001 die Bombardierung Dresdens als Bruch des damaligen Kriegsvoumllkerrechts Siehabe keine Schlacht um die Stadt entschieden und auch das Kriegsende nicht beschleunigt[87] Dabei grenzte er sichvon geschichtsrevisionistischen Propagandaluumlgen ab[88]

Joumlrg Friedrich beschrieb die Bombardierungen vieler deutscher Staumldte 2002 aus der Sicht der Betroffenen und alsschon vor den letzten Kriegsmonaten militaumlrisch sinnlose beabsichtigte Massenvernichtung[89] Sein Buch fandZustimmung auch bei Vertretern der Neuen Rechten[90] und Kritik bei anderen Historikern[91]

Frederick Taylor belegte 2004 erneut die kriegswirtschaftliche Bedeutung der Industrie Dresdens die Plaumlne derDeutschen an der Ostfront und Absprachen der Alliierten mit den Sowjets Er stellte fest dass die Deutschen denLuftkrieg eroumlffnet und ruumlcksichtslos gefuumlhrt hatten so dass den Briten damals nur noch die Bomber alsOffensivwaffe blieben Er sprach den Angriffen damit eine militaumlrische Rationalitaumlt zu schloss aber nicht aus dasssie auch Kriegsverbrechen gewesen sein koumlnnten[92]

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Der Ethiker Thomas A Cavanaugh nannte die Angriffe 2006 mit Bezug auf das Prinzip der Doppelwirkung[93] alsBeispiel fuumlr ein illegitimes bdquoTerrorbombardementldquo bei dem das Toumlten von Zivilisten unmittelbares Ziel und keinunbeabsichtigter Nebeneffekt gewesen sei[94]

Der britische Philosoph A C Grayling beurteilte das area bombing der Royal Air Force 2006 als militaumlrstrategischsinnlos und rechtlich wie ethisch als Kriegsverbrechen[95] Geschichtsrevisionistischen Missbrauch dieserBeurteilung schloss er aus[96]

bdquoSelbst wenn die alliierte Bomberoffensive teilweise oder voumlllig moralisch verwerflich gewesen seinsollte reicht dieses Unrecht auch nicht annaumlhernd an die moralische Ungeheuerlichkeit des Holocaustheranldquo

Ob 1945 eine Strafverfolgung der Verantwortlichen fuumlr den Luftkrieg moumlglich gewesen waumlre wird wegen derdamals fehlenden uumlbernationalen Rechtsinstanz bezweifelt Nach dem seit 1977 auch von Groszligbritannien undDeutschland ratifizierten Zusatzprotokoll zur Genfer Konvention ist eine flaumlchendeckende Staumldtebombardierungverboten[97] Jedoch ist dieses Verbot juristisch nicht ruumlckwirkend anwendbar

Begehen der Jahrestage

Kirche

Die wieder aufgebaute Dresdner Frauenkirche

Am 13 Februar 1946 gegen 2200 dem ersten Jahresdatum dernaumlchtlichen Luftangriffe kletterten zwei Schuljungen auf den Turm derKreuzkirche und laumluteten deren Glocken Seitdem laumluten jedes Jahr andiesem Tag um 2145 Uhr ndash dem Zeitpunkt des damaligenFliegeralarms ndash alle Dresdner Kirchenglocken 1995 zum 50Jahrestag der Angriffe wurde eine Glockensinfonie unterEinbeziehung aller Dresdner Glocken gespielt Der KreuzkantorRudolf Mauersberger schuf 1947 das Dresdner Requiem zumGedenken an die Zerstoumlrung der Stadt

Unmittelbar nach dem Kriegsende hatte die Anglikanische Gemeindeder britischen Stadt Coventry deren St Michaelrsquos Cathedral imNovember 1940 deutsche Luftangriffe vollstaumlndig zerstoumlrt hattenKontakt mit Dresdner Kirchengemeinden aufgenommen 1956 beganndie Partnerschaft zwischen beiden Staumldten 2002 trafen Gaumlste ausCoventry mit Dresdner Partnern zusammen um unter dem MottobdquoBruumlcken bauen ndash Versoumlhnung lebenldquo ein Zeichen gegen Krieg undHass zu setzen

Die Begegnung fand an der Baustelle der Dresdner Frauenkirche statt deren Wiederaufbau 1990 begonnen hatte Sieist inzwischen mit Hilfe von intensiven Spendensammlungen vor allem britischer und deutscher Foumlrdervereinevollstaumlndig wiedererbaut und zum Mittelpunkt der Versoumlhnungsarbeit geworden Das bdquoCross of Nailsldquo (Nagelkreuzvon Coventry) bestehend aus drei mittelalterlichen Zimmermannsnaumlgeln der am 14 November 1940 zerstoumlrten altenKathedrale von Coventry wurde seither zum beruumlhmten Symbol einer internationalen Gemeinschaft die heute inweltweit 160 von Bombardierungen betroffenen Gemeinden davon 52 in Deutschland existiert Seit dem 13Februar 2005 gehoumlrt die Frauenkirche Dresden dazu

Luftangriffe auf Dresden 18

DDRSeit der Gruumlndung der DDR 1949 wurde der Toten von Dresden jaumlhrlich im ganzen Staat gedacht Nach geaumlndertenpolitischen Propagandavorgaben trat die Frage nach der Schuld der Deutschen am Krieg zuruumlck Die Luftangriffe aufDresden wurden nun als militaumlrstrategisch wirkungs- und bedeutungslose barbarische und kulturfeindlicheBombardements den Westalliierten angelastet Dieser Vorgabe folgte Dresdens Buumlrgermeister Walter Weidauer1949 indem er allein die Westmaumlchte der verbrecherischen und militaumlrisch unnoumltigen Bombardierung Dresdensbeschuldigte und ihnen entgegen den heute bekannten Tatsachen unterstellte sie haumltten der Sowjetunion ein unnoumltigzerstoumlrtes Ostdeutschland hinterlassen wollen[98] Mit aus der NS-Propaganda uumlbernommenen Ausdruumlcken sprachenDDR-Politiker etwa von bdquoanglo-amerikanischen Luftgangsternldquo die Dresden bewusst zerstoumlrt haumltten um die Stadtnicht in sowjetische Haumlnde fallen zu lassen Der Vorsitzende der NDPD Lothar Bolz bewertete 1953 die ZerstoumlrungDresdens als Beleg bdquofuumlr die enge Verwandtschaft der amerikanischen Ruumlstungsmilliardaumlre mit demNationalsozialismus ihre Verwandtschaft im barbarischen Denken wie im barbarischen Handeln Die Ruinenunserer Staumldte und die Leichen die unter ihnen begraben sind verdanken wir Amerika und Englandhellipldquo[99]

Zudem behauptete der saumlchsische Ministerpraumlsident Max Seydewitz seit 1955 in seinem Dresdenbuch Die unbesiegteStadt die deutschamerikanischen Besitzer der Villa San Remo in Dresden Charles und John H Noble haumltten diealliierten Luftflotten mit einem Sender nach Dresden gelotst[100]

Ein unabhaumlngiges Gedenken begannen kirchliche Friedensgruppen in der DDR Zum 13 Februar 1982 riefenDresdner Christen angesichts zunehmender Militarisierung des DDR-Alltags erstmals mit illegalen Flugblaumlttern zumstillen Gedenken gegen den Krieg an den Truumlmmern der Frauenkirche auf[101] Dieser Aufruf fuumlhrte zuschweigenden Zusammenkuumlnften von DDR-Buumlrgerrechtlern an jedem 13 Februar in den 1980er Jahren an derRuine Staatliche Versuche diese Treffen zu verhindern hatten kaum Erfolg[102]

Zum 40 Jahrestag der Luftangriffe 1985 gab es erstmals wieder zentrale Staatsfeierlichkeiten in der Innenstadt DieFrauenkirche blieb dagegen Ort gesellschaftskritischer Proteste Beide Seiten beruumlcksichtigten die deutscheKriegsschuld deutsche Terrorangriffe und den Holocaust als Angriffsursachen sowie deren eventuelle militaumlrischeNotwendigkeit nur unzureichend Erst seit der politischen Wende in der DDR 1989 setzten sich die Stadtvertreter vorallem waumlhrend der Jahrestage der Luftangriffe intensiver mit deren Vorgeschichte auseinander

Rechtsextremisten

Fronttransparent der rechtsextremen Kundgebungam 13 Februar 2005 mit den Traumlgern Holger

Apfel (NPD) Gerhard Frey (DVU) Udo Voigt(NPD) und Franz Schoumlnhuber (Ex-REP)

Am 13 Februar 1990 stellte der britische Holocaustleugner DavidIrving die Luftangriffe vor etwa 500 zustimmenden Zuhoumlrern inDresden als Voumllkermord der Alliierten und den Holocaust als ihreErfindung dar Damit gab er Neonazis in der DDR Auftrieb[103]

Ab 1998 benutzten immer mehr Rechtsextremisten das jaumlhrlicheGedenken fuumlr ihre Propaganda 1998 versuchten 30 bis 40 jungeNeonazis zur Frauenkirche zu gelangen wurden dabei von der Polizeieingekesselt und sangen Protestlieder Im Jahr darauf waren es etwa200 Rechtsextremisten die sich unter die trauernden Dresdner Buumlrgermischten und ihrerseits zahlreiche mit deutschnationalen Farben undSymbolen geschmuumlckte Kraumlnze an den Bauzaumlunen der imWiederaufbau befindlichen Frauenkirche niederlegtenIm Jahr 2000 organisierte erstmals die Junge Landsmannschaft Ostpreuszligen (JLO) einen eigenen naumlchtlichenbdquoTrauermarschldquo unter dem Motto bdquoEhre den Opfern des Bombenterrorsldquo an dem etwa 500

Luftangriffe auf Dresden 19

Gegenproteste mit Nationalfahnen der alliiertenSiegermaumlchte sowie Israels

Blockade der Antifa in Dresden 2010

Personen teilnahmen darunter bekannte Rechtsextremisten wie FranzSchoumlnhuber Horst Mahler und Gert Sudholt Von 2001 bis 2004 stiegdie Teilnehmerzahl dieser Veranstaltung von 750 auf etwa 2100 an ImJahr 2005 lagen Organisation und Anmeldung dieses Gedenkmarschesin den Haumlnden der NPD die dabei eine bdquorechte Volksfrontldquo zur Schaustellte Nachdem Ministerpraumlsident Georg Milbradt (CDU) die ihm fuumlr2005 angetragene Schirmherrschaft abgelehnt hatte uumlbernahm HolgerApfel (NPD) diese Am 13 Februar 2005 demonstrierten etwa 6500Rechtsextremisten in einem mehrstuumlndigen Marsch durch die DresdnerInnenstadt

Diese jaumlhrlichen Maumlrsche gehoumlrten seither zu den groumlszligtenregelmaumlszligigen bundesweiten Veranstaltungen von RechtsextremistenSie dienten der Machtdemonstration und Vernetzung von Angehoumlrigenund Anhaumlngern aller deutschen rechtsextremen Parteienneonazistischer Freier Kameradschaften einiger Vertriebenenverbaumlndesowie auslaumlndischen rechten Personen und Organisationen

Das dabei benutzte Propagandaschlagwort bdquoBombenholocaustldquo loumlst dieAngriffe aus ihrem historischen Kontext setzt sie mit dem Holocaustgleich klagt die Westalliierten als Kriegsverbrecher an behauptet ihrebesondere Grausamkeit und lastet ihnen die eigentliche Kriegsschuldan Damit bestreiten Rechtsextremisten die ursaumlchlichen Verbrechendes nationalsozialistischen Deutschlands und betreiben eineTaumlter-Opfer-Umkehr

Am 13 Februar 2007 nahmen etwa 1500 Personen am bdquoTrauermarschldquo teil zu dem JLO NPD und regionalerechtsextreme Gruppen aufgerufen hatten Eine zudem geplante bdquoAktionswocheldquo sollte deutsche Kriegsverbrechenvergessen machen[104] 2010 konnten etwa 5000 Neonazis 3000 weniger als erwartet ihren Marsch nichtdurchfuumlhren und mussten sich auf eine Standkundgebung vor dem Bahnhof Dresden-Neustadt beschraumlnken ZumTeil geduldete zum Teil gewaltsam geraumlumte Blockaden tausender Gegendemonstranten bewirkten dass die Polizeiden Marsch auf keiner moumlglichen Route absichern konnte und ihn darum untersagte und unterband[105] Auch 2011wurde der geplante Aufmarsch von Neonazis durch diverse Blockaden in der Stadt verhindert Die Speicherung vonHandydaten tausender Gegendemonstranten stieszlig auf starke Kritik in Politik und Medien[106] 2012 zog die JLO sichaus der Organisation des Marsches zuruumlck die NPD mobilisierte kaum dafuumlr[107] Etwa 13000 Gegendemonstrantenerreichten dass die etwa 1000 angereisten Rechtsextremisten nur auf einer verkuumlrzten Route demonstrierenkonnten[108]

StadtDer Dresdner Stadtrat Vereine Kirchen Parteien Gewerkschaften Verbaumlnde und Partnergemeinden riefen zu denletzten Jahrestagen zum gemeinsamem Gedenken an die Angriffe und an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaftauf Die deutsche Kriegsschuld koumlnne nicht mit Kriegsverbrechen anderer aufgewogen in keiner Weise angezweifeltoder relativiert werden Versoumlhnung sei die einzige Option fuumlr eine friedliche Zukunft Alle Dresdner seieneingeladen sich zu beteiligen[109] So reihen staumldtische Plakate seit dem 60 Jahrestag der Angriffe am 13 Februar2005 Dresden in eine Liste anderer durch Bombenangriffe (auch von Deutschen) zerstoumlrte Staumldte wie GuernicaWarschau Coventry und Leningrad ein[110]

Die Stadtverwaltung erlieszlig in manchen Jahren ein Versammlungsverbot fuumlr den 13 Februar in der Innenstadt um Zusammenstoumlszlige von Rechtsextremisten und Gegendemonstranten zu verhindern[111] Antifa-Gruppen warfen ihr

Luftangriffe auf Dresden 20

wiederholt vor dem jaumlhrlichen Neonaziaufmarsch einen reibungslosen Ablauf zu ermoumlglichen und aktivenGegenprotest anders als andere Staumldte auch mit rechtsstaatlich umstrittenen Mitteln zu unterbinden[112] 2010 hob einVerwaltungsgericht ein staumldtisches Durchzugsverbot fuumlr Rechtsextreme durch die Innenstadt auf[113] 2011 hob dasVerfassungsgericht Sachsens ein 2010 beschlossenes saumlchsisches Versammlungsgesetz das Demonstrationsverbotean bestimmten Brennpunkten in Dresden erleichtern sollte[114] als verfassungswidrig auf[115]

2007 nahmen etwa 4000 Personen an einer Gegendemonstration unter dem Motto bdquoGeh Denkenldquo teil[116] 2009protestierten uumlber 10000 Menschen gegen den jaumlhrlichen Neonazi-Aufmarsch 2010 bildeten etwa 10000 Dresdnereine Menschenkette um die Altstadt um diese symbolisch von Neonazis abzuschirmen Die OberbuumlrgermeisterinHelma Orosz (CDU) erinnerte daran bdquower diesen verdammten Krieg losgetreten hatteldquo und rief dazu auf Dresdenbdquozu einer Festung gegen Intoleranz und Dummheitldquo zu machen um sich rechtsextremem Missbrauch des Gedenkensentgegenzustellen[117] 2010 wurde der Dresden-Preis gestiftet der jaumlhrlich am 13 Februar vergeben wird Imgleichen Jahr wurde auf dem Heidefriedhof die Skulptur Trauerndes Maumldchen am Traumlnenmeer von MałgorzataChodakowska zur Erinnerung an die Opfer des 13 Februar 1945 enthuumllltAm 13 Februar 2011 beteiligten sich etwa 17000 Buumlrger weitgehend stoumlrungsfrei an den staumldtischenGedenkveranstaltungen[118] Die Polizei speicherte am 18 und 19 Februar 2011 rechtswidrig[119] eine MillionHandy-Verbindungsdaten zur Erfassung von Teilnehmern der Anti-Nazi-Demonstration[120] und hat die Datensaumltzevon insgesamt 54782 Personen abgefragt[121]

LiteraturGesamtdarstellungenbull Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Vorgeschichte ndash Zerstoumlrung ndash Folgen (1 Auflage 1977) Boumlhlau 2

uumlberarbeitete und erweiterte Auflage Weimar 1994 ISBN 3-412-10193-1bull Frederick Taylor Dresden Dienstag 13 Februar 1945 Militaumlrische Logik oder blanker Terror Bertelsmann

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bull Matthias Gretzschel Als Dresden im Feuersturm versank Ellert amp Richter 2 Auflage 2006 ISBN3-8319-0175-9

bull Paul Addison Jeremy A Crang (Hrsg) Firestorm the bombing of Dresden 1945 Pimlico 2006 ISBN978-1-84413-928-6

Sachbuumlcher Monografien und Einzelbeitraumlgebull Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar

1945 Gutachten und Ergebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen VampRUnipress 2010 ISBN 3-89971-773-2 (Buchauszug online [125] Rezension [126])

bull Alexander von Plato Erinnerungen an ein Symbol Die Bombardierung Dresdens im Gedaumlchtnis von DresdnernIn BIOS Zeitschrift fuumlr Biographieforschung Oral History und Lebensverlaufsanalysen Leske + BudrichVerlag Heft 1 (20 Jahrgang) Leverkusen 2007 ISSN 0933-5315

bull Gunnar Schubert Die kollektive Unschuld Wie der Dresden-Schwindel zum nationalen Opfermythos wurdeKonkret-Texte 42 KVV Konkret Hamburg 2006 ISBN 3-930786-47-8

bull Walter Schmitz Die Zerstoumlrung Dresdens Antworten der Kuumlnste Thelem 2005 ISBN 3-937672-37-0

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bull Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der BombenkriegEd Saumlchsische Zeitung Dresden 2005 ISBN 3-938325-05-4

bull Wigbert Benz Feuersturm Dresden Fakten und Legenden um die Bombardierung der Groszligstadt Dresden 1945In Zeitschrift Praxis Geschichte Ausgabe April Heft 042004 Thema Heimatfront und Kriegsalltag (Auszugonline [127])

bull Gerd R Ueberschaumlr Dresden 1945 In Gerd R Ueberschaumlr (Hrsg) Orte des Grauens Verbrechen im ZweitenWeltkrieg Primus Verlag Darmstadt 2003 ISBN 3-89678-232-0 S 37ndash48

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bull Matthias Neutzner (Hrsg) Lebenszeichen ndash Dresden im Luftkrieg 194445 (1991) Sandstein 2 uumlberarbeiteteAuflage Dresden 1994 ISBN 3-930382-01-6

bull Dresdner Geschichtsverein Dresdner Hefte ndash Beitraumlge zur Kulturgeschichte Nr 41 Dresden ndash Das Jahr 1945[128] Dresden 1995 ISBN 3-910055-27-3 daraus besonders Matthias Neutzner bdquoWozu leben wir nun noch Umzu warten bis die Russen kommenldquo Die Dresdner Bevoumllkerung vom 13 Februar bis zum 17 April 1945 [129]

Romane Erlebnisberichte autobiografische Erzaumlhlungenbull Sebastian Kranich Eva-Maria Zehrer (Saumlchsische Landeszentrale fuumlr politische Bildung Hrsg) 13 Februar

1945 Zeitzeugen uumlber die Zerstoumlrung Dresdens Ein Lesebuch Dresden 2009bull Henny Brenner Das Lied ist aus Ein juumldisches Schicksal in Dresden ddp Goldenbogen Dresden 2005 ISBN

3-932434-25-0bull Renatus Deckert (Hrsg) Die wuumlste Stadt Sieben Dichter uumlber Dresden Insel Frankfurt 2005 ISBN

978-3-458-34849-8Rezension [130]

bull Durs Gruumlnbein Porzellan Poem vom Untergang meiner Stadt Suhrkamp Frankfurt 2005 ISBN978-3-518-41722-5

bull Michael Ulrich Dresden nach der Synagoge brannte die Stadt Dokumente Berichte und persoumlnliche ZeugnisseEvangelische Verlagsanstalt 2002 ISBN 3-374-01943-9

bull Alexander McKee Dresden 1945 Das deutsche Hiroshima Zsolnay WienHamburg 1983 ISBN3-552-03529-X

bull Henri Coulonges Dresden starb mit dir Johanna (franzoumlsische Erstausgabe 1979) UllsteinFrankfurtBerlinWien 1984 ISBN 3-550-06329-6

bull Kurt Vonnegut Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug (englische Erstausgabe 1969) Rowohlt Reinbek 1972ISBN 3-499-11524-7

bull Walter Weidauer Inferno Dresden Uumlber Luumlgen und Legenden um die Aktion bdquoDonnerschlagldquo Dietz Verlag 8Auflage 1990 ISBN 3-320-00818-8

bull Eberhard Panitz Die Feuer sinken Deutscher Militaumlrverlag Berlin [DDR] 1961bull Daniel Hoffmann Der Knabe im Feuer Ein Erlebnisbericht von Dresdens Untergang Evangelische

Verlagsanstalt Berlin 1956bull Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten (1951)

Ullstein Neuausgabe Frankfurt am MainBerlin 1995 ISBN 3-550-07074-8

Luftangriffe auf Dresden 22

Filmebull Dresden Kurzdokumentarfilm Defa Sachsen 1946 Regie Richard Groschopp[131]

bull Dziś w nocy umrze miasto (bdquoHeute Nacht stirbt die Stadtldquo) Kinofilm Polen 1961 Regisseur Jan RybkowskiLaumlnge 84 Minuten

bull Der Feuersturm von Dresden History Films (Allersberg) Regisseur Karlheinz J Geiger 19902004 Laumlnge 90Minuten

bull Dresden 1945 - Fall und Aufstieg einer Stadt Ufa-Video 1995 Regisseure Carl-Ludwig Paeschke DieterZimmer Laumlnge 64 Minuten

bull Robert Garofalo Zeitgeschichte - Luftangriff auf Dresden Deutsche Staumldte in Flammen Classic Pictures Film19972003 Laumlnge 53 Minuten

bull Das Drama von Dresden ZDF-Dokumentation 2005 AutorRegisseur Sebastian Dehnhardt Laumlnge 90 Minutenbull bdquoDresdenldquo Zweiteiliger Fernsehfilm fuumlr das ZDF Regie Roland Suso Richter BuchAutor Stefan Kolditz

Gesendet am 5 und 6 Maumlrz 2006 jeweils 2015 Uhr Gesamtlaumlnge 177 Minuten

Weblinksbull Dresden Abschlussbericht der Historikerkommission [132] (PDF 29 MB)bull Hans Michael Kloth (Spiegel Oktober 2008) Das Ende der Legenden [133]

bull Deutsche Fotothek Schadensplaumlne der Stadt Dresden [134] Dort auffindbarBlatt 1 4 5 6 Bearbeitet 19451946 vom Stadtbauamt Dresden Grundlagenkarte Dresden 1 5000Stadtvermessungsamt Dresden mit Legende zum Zerstoumlrungsgrad Stadtarchiv DresdenbdquoDer neue Plan von Dresden mit besonderer Kennzeichnung der total zerstoumlrten Gebieteldquo Stadtplan von1947

bull Deutsches Historisches Museum Bombardierung von Dresden [135]

bull Kunstprojekt von Matthias Neutzner Jens Herrmann Arend Zwicker Karin Esther du Vinage Einhart GrotegutGravuren des Krieges - Mahndepots in Dresden [136]

bull Martin Blumentritt Keine Traumlne fuumlr Dresden ndash Uumlber die Dresdenmythen [137] (Vortrag im Jour Fixe der InitiativeSozialistisches Forum am 18 Juni 2002 PDF 254 kB)

Rezension Deutschland Archiv Band 41 Ausgaben 4-6 W Bertelsmann Verlag Reihe Wissenschaftund Politik ISSN 0012-1428 Bielefeld 2008 S 817f

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[3] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 294ndash301[4] Statistisches Handbuch von Deutschland 1928ndash1944 Muumlnchen 1949[5] Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten

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Luftangriffe auf Dresden 23

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[13] Hauptstaatsarchiv Dresden 98 Maschinenbau (http www archiv sachsen de archive dresden 4444_3131363833 htm)[14] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

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Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der Bombenkrieg Dresden 2005 S 117[42] z B Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten Berlin 1955 David Irving Der

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[51] Helmut Schnatz Luftkriegslegenden in Dresden (http www bombenkrieg historicum-archiv net themen dresden html)[52] Bomber Command ndash Dresden February 1945 (http www raf mod uk bombercommand dresden html)[53] Helmut Schnatz Tiefflieger uumlber Dresden Legenden und Wirklichkeit KoumllnWeimarWien 2000 S 70 ff S 123[54] Oliver Reinhard (Saumlchsische Zeitung 20 April 2000) Im Sturm der Empoumlrung Peter Carstens (FAZ 20 April 2000) Das alte Dresden

empoumlrt sich uumlber Thesen eines Historikers[55] Wolfgang Fleischer Udo Haumlnchen Tieffliegerangriffe auf Dresden am 13 und 14 Februar 1945 In Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr

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Quelle(n) und Bearbeiter desder Artikel(s)Luftangriffe auf Dresden Quelle httpdewikipediaorgwindexphpoldid=123533962 Bearbeiter -jkb- 20percent 217 32X ASavin ASK Abe Lincoln Ablaubaer Acf Achim RaschkaAdornix Aeclanus Afghanistan Bananastan Afromme Agathenon Aggi Aka AlMa77 Albrecht1 Alexander Fischer Alkim Y Alma Alter Fuxx Alterego berlin Amberg Ambross07Anathema Andante Androl Anettherrmann Anna Lopez Anti STASI Anti Apde Appaloosa Aristeides Armin P Asdert Astarte Asthma Ataraxis1492 Aufklaumlrer AugiasstallputzerAzim BaCharon Bairds Tapir Baumfreund-FFM Ben-Zin Benatrevqre Berlin-Jurist Berndpick Bigbug21 Bingoringo Blah Blaufisch Boonekamp Boris Fernbacher BraveheartBrummfuss Brunswyk Bunnyfrosch Burts Bybbisch94 CK-Manu Calculus CarolChristiansen Carstenrun Catfisheye CedricBLN CennoxX Cethegus Chaunzaggoroth ChrinoChrisfrenzel Christian Ganzer Cinik Codc Comc Complex Concord Conversion script Cosal Coss Crux Cymothoa exigua Ceacutesar Dadawah Dansker Daperius Darkone David WintzerDensity Der Saubermacher DerStraszligenbahner Derbrauni Dermartinrockt Die Nuss Die Winterreise Dishayloo Dodo19 Doktor Schnubb Don Magnifico Dr-Victor-von-Doom Dr AngelikaRosenberger Drdoht Dreaven3 Dundak Dusty Roy DynaMoToR ESNRZ EWriter Edith Radebrecht Eigenlicht Eike sauer Eintragung ins Nichts Eisbaer44 ElbHein Elian EmemaefEmgo Emma7stern Engelbaet Engie Enirac Sum Enst38 Entlinkt Ephraim33 Epikur ErikDunsing Erzwo Eugen Ettelt Euku Fehlerfuchs Felix Stember Felixkrull Filzpantoffel FilzstiftFlorian Adler FlorianKeszligler Floriantreiss Flyingtrigga FordPrefect42 Frantisek Franz Jaumlger Berlin Frau Bolle FreT Freedy Fritz Frze Furfur Gamma Gardini Gemeinplatz Geo-LogeGerhard Curdes Gerhardvalentin Get-back-world-respect Giro Goliath613 GonzoLubitsch Gr0sshirn Greenhouse-JPBerlin HALsixsixsix HDP HaSee HaeB Hagenk Hamue Hannes3101Hans J Castorp Happolati Hardenacke He3nry Head Heinte HenHei HoHun Horst Graumlbner Howwi Hozro Hrothgar HurwiczRocks Hydro Haumluslebauer Illythr Interpretix Itti Ixitixel Jbudissin J Ischariot Jed Jegor Andrejew Jeldrik Jergen Jesi Jesusfreund Jkuuml Jobu0101 Johannes Rohr JonnyBrazil JovanCormac Joystick Juliabackhausen Junge Freiheit Jwollbold JoacutenKaiMeier Kaisersoft KantorJH Karl Gruber Katty KilianPaulUlrich Klaus klaut Klugschnacker Knarf-bz Knergy Koenigreich-Sachsen Koenraad Koffer Kolossos Konplod KonsulKopilot Kottos Krtek76 Kryptofaschist Kuerssi Kuli Koumlnig Alfons der Viertelvorzwoumllfte LI LKD Langec Lawa Leichtbau Liberal Freemason Liberaler Humanist Lienhard Schulz LixoLogoX Logograph Lonegunman Los Otter Lung Lysippos Mottenbruch MAK MARK MFM Mabschaaf Magadan Majortom7 Malbi Mamicale Mannerheim Marcus Cyron MargauxMaria Stella Mark Nowiasz Markus Schweiszlig Martin H Martin Rasmussen Martin Windischhofer Martin1978 Mathias Schindler Matthead Matze6587 Mehlauge Merlissimo MestersonMhampel Miacek Mib18 Michael Gaumlbler Michael Kuumlhntopf Michael Palomino Michael-r MichaelDiederich Michail Mijobe Miraki Mirandola Mittagsdaumlmon Mitteleuropaumler MnhMockabuumlffel Mondrian v Luumlttichau Morgenstar Mr mettwurst Maumlusedreck Muumlscha Nazis raus aus der Wikipedia Nd Neitram Neun-x Nextl NiTenIchiRyu Nib Nocturne Nol AdersNonoh Nothere OKoslowski Oisiacuten Old Intense Iris Onkel Dittmeyer Orient Orik Ot Otberg Otto Hermann Overdose P Birken PDD Pacifier Pacogo7 PanchoS Partysan Parzi PaulaePentachlorphenol Perrak Pessottino Peter Schum Peter200 PeterBln Peterlustig Philipendula Philipp Wetzlar Philippe1987 Philokomos Phrood Pirnscher Moumlnch Pistazienfresser PitPittimann Pjacobi Polarlys Port(uo)s Powerbiker1 Proeliator Pronegro Proofreader Pruumlm PseudoMetaAccount Rainer Bielefeld Rainer E Rainer Zenz Ralf5000 Rax Rdb Regi51Rehrichtgebuumlck Rita2008 RokerHRO Rolling Home Rosenzweig Rotkaumlppchen Rpm bln Rr2000 RyanMcKenzie Sabbue Saint-Louis Salomonschatzberg Salvador1964 Sandmann4uSansculotte Sargoth Sath Schaengel Schaengel89 Schmidti Schwalbe Schwijker Scisi Seewolf Septuagesimauml SibFreak Siehe-auch-Loumlscher Simplicius Sinn Sk Rapid Wien SmartbyteSnahlemmuh Snevern Snooze Rudi Soebe Softeis Sol1 Sommerkom SpecialEd Sphinxfutter Sporkatorialist Sputt1950 Stahlkocher Stahlwolle Stefan Kuumlhn Steffen Steffen KaufmannStriegistalzwerg Stzer Stoumlrfix Sukarnobhumibol SupapleX Susanne Garchner TML-KuTV TMFS Taggy Taxiarchos228 Thab The Prisoner TheK Thomas Dancker Tilo TimesToa7d6 Tobi B Tobias R Tobias1983 Toffel Tom Knox Torsten Henschel Toter Alter Mann Tsor Tsui Turbonachsichter UW Ulitz Unscheinbar Validom Venarius Viktor82Virtualiter Volkerdd Volksfront von Judaumla Vulkan Vulture WAH WRuss WWSS1 Wahldresdner Wahrerwattwurm Weiszlige Rose Wheeke White Parrot Widerborst WiedemannWikiMax Wikiaf1 Wikime Wikswat Woffie Wst Wurgl X-Weinzar 10 XchrissyX Xqt Yikrazuul Z thomas Zerohund Zinnmann Zulu55 europa 315 anonyme Bearbeitungen

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Page 7: Luftangriffe Auf Dresden

Luftangriffe auf Dresden 7

Tagesangriffe am 14 und 15 FebruarDen Nachtangriffen folgte am 14 Februar von 1217 bis 1231 Uhr ein Tagesangriff von 311 bis 316 B-17-Bombernder USAAF und zwischen 100 und 200 Begleitjaumlgern Sie warfen bei wolkenbedecktem Himmel uumlber Dresden nachZielradar 1800 Sprengbomben (4745 t) und 136800 Stabbrandbomben (2965 t) ab Ihre Angriffsziele waren einigeRuumlstungsbetriebe und erneut der Bahnhof und das Reichsbahnausbesserungswerk Dresden in FriedrichstadtGetroffen wurden auch das dortige Krankenhaus und umliegende Stadtteile[27] Wegen einer Wetterfront wichenzwei Bombergruppen etwa 100 km suumldwestlich vom Kurs ab und bombardierten nach Ausfall des Anflugradarseinen Ortsteil von Prag im Glauben es sei Dresden[28] Im etwa 35 km entfernten Neustadt ging am 14 Februar vonden Nachtangriffen verursachter Ascheregen niederAm 15 Februar etwa um 1015 Uhr stuumlrzte die ausgebrannte Frauenkirche ein Von 1151 bis 1201 Uhr folgte einweiterer Tagesangriff von 211 amerikanischen Boeing B-17 Flying Fortress Bei schlechter Sicht warfen sie 460Tonnen Bomben verstreut auf das gesamte Gebiet zwischen Meiszligen und Pirna

Weitere AngriffeAm 2 Maumlrz flogen 455 B-17-Bomber nach Angaben der USAAF zunaumlchst das Hydrierwerk Schwarzheide anwichen aber auf das Ersatzziel Dresden aus Ab 1027 Uhr fielen 853 Tonnen Sprengbomben und 127 TonnenBrandbomben auf die Bahnanlagen in Friedrichstadt und Neustadt sowie in die angrenzende BebauungDie 8 Bomberflotte der USAAF flog am 17 April mit 572 Maschinen einen weiteren letzten Angriff auf dasStadtgebiet Uumlber den Rangierbahnhoumlfen warf sie 1385 Tonnen Sprengbomben und 150 Tonnen Brandbomben aufein nicht genanntes Industriegebiet weitere 25 Tonnen Sprengbomben ab Erst dabei wurde der Bahnverkehr durchDresden wirksam unterbrochen

Folgen

Fuumlr die BevoumllkerungNach Zeugenaussagen konnten einige Menschen durch Mauerdurchbruumlche in den Kellern geschlossenerHaumluserzeilen in unversehrte Haumluser und Stadtteile fliehen andere fanden durch die Gewoumllbe unterhalb der Altstadtins Freie auf die Elbwiesen Etwa 1000 Menschen uumlberlebten den Angriff in der Annenkirche Viele sind jedoch aufder Flucht an Brandgasen erstickt Die haumlufige Angabe bdquoersticktldquo in damaligen Totenscheinen wies auch aufmangelnde Luftschutzraumlume und fehlende Beluumlftung hin[29] Familien wurden im Chaos auseinandergerissenUumlberlebende die in Bunkern und Kellern ausgeharrt oder den Weg ins Freie gefunden hatten wurden traumatisiertTausende Menschen flohen noch waumlhrend der ersten Angriffswelle in weniger betroffene Stadtteile wie MockritzLeuben Blasewitz Pieschen Loumlbtau oder in das UmlandDa die Bomben auch das Zentralgebaumlude der Gestapo zerstoumlrten konnte diese die zwischen dem 14 und 16 Februarangesetzte Deportation der letzten 198 Juden aus dem Regierungsbezirk Dresden nicht planmaumlszligig durchfuumlhren Etwa40 Juden starben im Dresdner bdquoJudenhausldquo durch Bomben waumlhrend andere trotz Nutzungsverbots inLuftschutzraumlumen uumlberlebten Sie mussten jedoch in den Folgetagen aus der Stadt fliehen da die Gestapo weiternach ihnen suchte Etwa 70 Dresdner Juden entkamen so dem Holocaust[30] Darunter waren Henny Brenner[31] derspaumlter weltberuumlhmte Puppenspieler Josef Skupa[32] und der Literaturwissenschaftler Victor Klemperer der damals insein Tagebuch schrieb[33]

bdquoWen aber von den etwa 70 Sterntraumlgern diese Nacht verschonte dem bedeutete sie Errettung denn imallgemeinen Chaos konnte er der Gestapo entkommenldquo

Luftangriffe auf Dresden 8

Leichenberg auf dem Dresdner Altmarkt Februar1945

Ab dem 15 Februar organisierte Theodor Ellgering Leiter desInterministeriellen Ausschusses fuumlr Luftkriegsschaumlden nachEigenbericht Auffangstellen fuumlr obdachlose Fluumlchtlinge ihreVersorgung mit Nahrungstransporten und die Bergung der Toten Erlieszlig zerstoumlrte Stadtteile teilweise mit Straszligensperren ausTruumlmmersteinen abriegeln[34] In den folgenden Tagen wurden dieLeichen in der Stadt mit Lastwagen oder Handkarren eingesammelt zuoumlffentlichen Plaumltzen zur Identifizierung gebracht und dort zuTausenden gestapelt Aus Furcht vor Seuchen wurden am 25 Februar6865 Leichen auf dem Altmarkt weitere im Krematorium Tolkewitzverbrannt Bis zum 30 April wurden auf dem Heidefriedhof (Dresden)rund 10430 Tote und die Asche der auf dem Altmarkt verbrannten Leichen bestattet weitere Tote auf demJohannisfriedhof und dem damaligen Standortfriedhof

Enttruumlmmerungsarbeiten

Oumlffentliche Gebaumlude etwa NSDAP-Stellen Gasthoumlfe und Schulendienten als provisorische Notaufnahmen fuumlr Obdachlose Allein in denfuumlnf Auffangstellen des Dresdner Ortsteils Plauen wurden bis MitteMaumlrz 16000 Fluumlchtlinge registriert Die Behoumlrden schickten viele derAusgebombten in das Umland

Erste gewerbliche Aktivitaumlten zur Versorgung derBevoumllkerung

Im Stadtzentrum Bezirk IV wurden im Maumlrz noch 4000 Einwohnerfestgestellt Der noumlrdliche Teil Striesens musste tausende Fluumlchtlingeaufnehmen Trotz der Oumlffnung der Nahrungsmitteldepots wurden dieNahrungsmittel bald knapp und selbst Lebensmittelkarten konntennicht mehr gedruckt werden Erst Mitte April wurde die Verpflegungder Ausgebombten durch die Nationalsozialistische Volkswohlfahrteingestellt bdquoVolksgenossen ohne eigene Kochgelegenheitldquo wurden lautBezirksverwaltung am 10 April 1945 auf die gemeinsame Benutzungvorhandener bdquoKochstellenldquo verwiesen Die NS-Behoumlrden warenarbeitsunfaumlhig als Auffangstellen umfunktioniert oder ausgebranntViele Beamte waren gefluumlchtet oder umgekommen Die Stadt war lautMutschmann nicht mehr in der Lage bdquoihre laufenden Verwaltungsarbeiten durchzufuumlhrenldquo Wegen Personalmangelswurden Beamte aus ganz Sachsen verpflichtet[35]

Luftangriffe auf Dresden 9

Fuumlr das Stadtgebiet

Zerstoumlrte Gebiete in Dresden und einzelne ZieleRot umrandet total zerstoumlrte Kernbereiche der

Bombardierung Rosa abgestuft bebaute GebieteBraun strategische Ziele

Die Altstadt brannte zu einem groszligen Teil aus Auszliger Ruinen bliebennur einige wenige Gebaumlude schwer beschaumldigt erhalten DieSeevorstadt Johannstadt und die oumlstliche Suumldvorstadt warenweitgehend abgebrannt oder zertruumlmmert Auch die alten Ortskerneund historischen Bauten von Mickten Strehlen und Gruna warenzerstoumlrt Hinzu kamen schwere Schaumlden in Reick FriedrichstadtPlauen Zschertnitz der Inneren Neustadt sowie Braumlnde in ProhlisZwischen Schandauer Straszlige und Bodenbacher Straszlige wurden fast 800Haumluser mit rund 7000 Wohnungen Fabriken und Werkstaumlttenvollstaumlndig zerstoumlrt Schaumlden an einzelnen Haumluserzeilen gab es imHechtviertel in Pieschen Niedersedlitz und Albertstadt Die amdichtesten besiedelte Aumluszligere Neustadt blieb weitgehend verschont

Ruine der Frauenkirche vor Beginn desWiederaufbaus

Ruine der Semperoper

Die Bombenangriffe zerstoumlrten viele Kulturdenkmaumller desspaumltbarocken bdquoFlorenz an der Elbeldquo darunter SemperoperFrauenkirche Dresdner Schloss Sophienkirche und Zwinger DieBaubehoumlrden der DDR ignorierten den fruumlheren Stadtgrundriss lieszligenviele ausgebrannte Gebaumlude abreiszligen (darunter SophienkircheAlbert-Theater Palais der Sekundogenitur) andere Ruinen oderTruumlmmerhaufen als bdquoMahnmalldquo erhalten (Frauenkirche KurlaumlnderPalais) und verstaumlrkten so noch den Eindruck einer fast voumllligenZerstoumlrung des Stadtkerns[36]

Obwohl die Nachtangriffe der RAF nicht direkt auf die DresdnerRuumlstungsindustrie zielten zerstoumlrten sie 70 Prozent der DresdnerIndustriebetriebe und beschaumldigten viele Versorgungseinrichtungenwie Gas- Wasser- und Kraftwerke Auch die folgenden Tagesangriffeder USAAF waren wegen der schlechten Sicht sehr ungenau In denWohngebieten wurden bis Mai 1945 60000 bis 75000 von insgesamt222000 Wohnungen mitsamt Hausrat und Kleidung voumlllig zerstoumlrtweitere 18000 Wohnungen schwer und 81000 leicht beschaumldigt 30Prozent der Einzelhandelsbetriebe waren funktionsuntuumlchtig darunterdrei Kaufhaumluser der Altstadt und die Markthallen WeiszligeritzstraszligeAntonsplatz und die Neustaumldter Markthalle in denen sich der Handelmit Obst und Gemuumlse damals konzentrierte

Luftangriffe auf Dresden 10

Neubeginn des kulturellen Lebens zwischen denTruumlmmern Theodor Rosenhauer

Stehengebliebenes Treppenhaus 1945

Der Straszligenverkehr war nach dem 13 Februar zunaumlchst vollstaumlndigblockiert Die Oberleitungen der Straszligenbahn waren zu 75 Prozentzerstoumlrt Straszligen verschuumlttet oder mit Bombentrichtern uumlbersaumlt dasBauamt zaumlhlte 1100 davon Alle Elbbruumlcken im Stadtgebiet warenbeschaumldigt Das Zentrum war als Verkehrsknotenpunkt unpassierbargeworden Arbeitsstellen und Behoumlrden mussten zu Fuszlig meist durchdie Truumlmmerwuumlste der Altstadt erreicht werden Der Eisenbahnverkehrwurde jedoch nach zwei Wochen behelfsmaumlszligig wieder in Betriebgenommen Truppentransporte fuhren sogar schon nach wenigenTagen wieder da die Fernstrecken durch Dresden bis zurBombardierung am 2 Maumlrz 1945 nahezu unversehrt bliebenDie meisten Betriebe mussten ihre Produktion einstellen Sie warenbeschaumldigt oder zerstoumlrt ihre Arbeiter waren umgekommenausgebombt oder konnten die Betriebe nicht erreichen Nach einerbdquoSchlussmeldungldquo des SS- und Polizeifuumlhrers Elbe vom 15 Maumlrz 1945konnten nur noch sechs Betriebe ihre Produktion mit unbestimmterMenge fortsetzen Der bdquoStaumldtische Vieh- und Schlachthofldquo imOstragehege nahm den Betrieb am 19 Februar die Brotfabrik undGroszligfleischerei Rosenstraszlige Ende Maumlrz behelfsmaumlszligig wieder auf

Fuumlr die AlliiertenUnter den Westalliierten war das area bombing der RAF in den letzten Kriegsmonaten 1945 umstritten Besondersnach den Februarangriffen auf Dresden draumlngte die US-Militaumlrfuumlhrung die Briten dazu diese Taktik aufzugebenDoch die RAF war uumlberwiegend fuumlr Flaumlchenbombardements ausgeruumlstet und ausgebildetAm 28 Maumlrz 1945 erwog Winston Churchill den Luftkrieg gegen deutsche Staumldte einzustellen und distanzierte sichin einem Telegrammentwurf an General Ismay und die britischen Chiefs of Staff und Chief of the Air Staff vondessen Ausrichtung

bdquoIt seems to me that the moment has come when the question of bombing of German cities simply for thesake of increasing the terror though under other pretexts should be reviewed Otherwise we shall comeinto control of an utterly ruined land hellip The destruction of Dresden remains a serious query against theconduct of Allied bombing hellip The Foreign Secretary has spoken to me on this subject and I feel theneed for more precise concentration upon military objectives such as oil and communications behindthe immediate battle-zone rather than on mere acts of terror and wanton destruction howeverimpressiveldquo

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bdquoMir scheint dass der Moment gekommen ist das Bombardieren deutscher Staumldte nur um den Terror zusteigern wenngleich andere Vorwaumlnde angefuumlhrt werden uumlberdacht werden sollte Andernfalls werdenwir ein voumlllig zerstoumlrtes Land uumlbernehmen hellip Die Zerstoumlrung Dresdens stellt die Weiterfuumlhrungalliierter Bombardierungen ernsthaft in Frage hellip Der Auszligenminister hat mit mir uumlber dieseAngelegenheit gesprochen und ich sehe die Notwendigkeit sich genau auf militaumlrische Ziele wie Oumll undKommunikationslinien hinter den Kampfzonen zu konzentrieren hellip anstelle von bloszligen Terrorakten undmutwilligen Zerstoumlrungen wie eindrucksvoll diese auch erscheinen moumlgenldquo

ndash Winston Churchill Memorandum vom 28 Maumlrz 1945[37]

Gesendet wurde jedoch am 1 April 1945 eine Fassung die vor allem betonte dass weitere Zerstoumlrungen vonWohnraumlumen und aumlhnlichem alliierten Interessen nach dem Krieg entgegen stuumlnden[38]

Am Folgetag schaumltzte Arthur Harris die Wirkung in einem Schreiben an das Air Ministry so einbdquoActually Dresden was a mass of munitions works an intact government centre and a keytransportation point to the East It is now none of these thingsldquobdquoDresden war eine Ansammlung von Munitionsfabriken ein intaktes Verwaltungszentrum und einKnotenpunkt fuumlr Transporte nach Osten Nun ist es nichts mehr davonldquo

ndash Arthur Harris Schreiben vom 29 Maumlrz 1945[39]

Dass Harris - anders als andere fuumlhrende Militaumlrs - nach dem Krieg in Groszligbritannien keine staatliche Ehrung erhieltund erst spaumlt in den Adelsstand erhoben wurde gilt manchen als Hinweis auf eine Distanzierung Winston Churchillsvon seinem bdquoBomberldquo obgleich Churchill urspruumlnglich selbst die Entscheidung zum area bombing getroffen hatteSeit August 1944 hatten die Westalliierten ca 10 Millionen Kriegsflugblaumltter uumlber Dresden abgeworfen mit denensie die Bevoumllkerung zum Aufgeben aufriefen Am 23 April warf die RAF nochmals 40000 Flugblaumltter uumlber demvon der Front umgangenen Dresden ab[40]

Fuumlr die Kriegfuumlhrung der NationalsozialistenWerner von Gilsa uumlbernahm nach den Februarangriffen als Nachfolger von Friedrich-Wilhelm Liegmann dasKommando uumlber den Festungsbereich Dresden Sein Stab befand sich vorerst noch im Taschenbergpalais (Altstadt)anschlieszligend in der Albertstadt Er lieszlig die Lebensmittellager oumlffnen und stellte den Bombenfluumlchtlingen dieLuftwaffensanitaumltseinheit in Nickern zur Verfuumlgung Andere Truppenteile und Durchreisende lieszlig er abfangen undabkommandieren Beurlaubte und sogar Leichtverletzte wurden zu neuen Truppen zusammengestelltDas NS-Regime hoffte die Anti-Hitler-Koalition koumlnnte im letzten Moment zerfallen und erteilte deshalb fuumlr dieElblinie den Befehl Halten bis zum Letzten Am 10 April befahl Gauleiter Martin Mutschmann auch SchuumllernStellungen zu bauen Auf der Bruumlhlschen Terrasse wurden Geschuumltze aufgestellt Luftbilder der USAAF bestaumltigenden Fortschritt beim Bau der Verteidigungsanlagen Am 14 April erklaumlrte Mutschmann Dresden offiziell zurbdquoFestungldquo gab die Devise aus bdquoDie Stadt wird mit allen Mitteln und bis zum letzten verteidigtldquo und startete einenAufruf an die Bevoumllkerung bdquoDer Feind bedroht unsere Heimat ndash Kampf bis zum LetztenldquoErst nach Kapitulation der Berliner Wehrmachtseinheiten am 2 Mai loumlste Gilsa den bdquoVerteidigungsbereich Dresdenldquoauf und befahl seine Raumlumung Dennoch verteidigten versprengte Gruppen die zerstoumlrte Stadt bis zum Inkrafttretender bedingungslosen Gesamtkapitulation am 8 Mai 1945 Erst an diesem letzten Kriegstag nahm die Rote Armeedas Stadtgebiet vollstaumlndig ein

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Rezeption

PropagandaDas Reichsministerium fuumlr Volksaufklaumlrung und Propaganda unter Joseph Goebbels benutzte die Angriffe zurPropaganda Die NS-Presse stellte die Bombardierung ab dem 16 Februar 1945 als lange geplanten Massenmordund Vernichtung einer abendlaumlndischen Kulturhauptstadt also als Verbrechen von bdquoBarbarenldquo gegen die Zivilisationdar um die deutsche Kriegsschuld zu relativieren und eine Opferrolle der Deutschen zu behaupten Das AuswaumlrtigeAmt wies seine Diplomaten am 19 Februar an in der Auslandspresse den angelsaumlchsischen Bombenkrieg unddessen deutsche Opfer zu betonenRudolf Sparings Artikel bdquoDer Tod von Dresden Ein Leuchtzeichen des Widerstandsldquo in der NS-Zeitschrift DasReich vom 4 Maumlrz 1945 stellte die Angriffe in theatralischer Sprache als bdquovier Akte eines kuumlhl berechneten Mord-und Vernichtungsplanesldquo dar und behauptete

bdquoUm Mitternacht erschien am glutroten Himmel des Elbtals eine zweite britische Luftflotte und richtetemit Sprengbomben und Bordwaffen unter den Menschenmassen auf den Gruumlnflaumlchen ein Blutbad anwie es bis dahin allenfalls die Fantasie eines Ilja Ehrenburg haumltte ersinnen koumlnnenldquo

Widerstand gegen die angeblich mordbereiten Alliierten sei daher der einzige bdquoAuswegldquo fuumlr die Uumlberlebenden DerenAlltagsnot thematisierte er nicht[41] Diese Propagandaluumlgen steckten einen Rahmen fuumlr individuelle Erinnerungen abund gingen ungepruumlft in die deutsche Nachkriegsliteratur und den Geschichtsrevisionismus ein[42]

Im Kalten Krieg behinderten erneut ideologische Vorgaben die historische Erforschung des Kriegsverlaufs und dieTrauerarbeit der Beteiligten Die Nachkriegspropaganda in der Sowjetischen Besatzungszone vermied Schuldfragenzu stellen und belohnte stattdessen Einsatz fuumlr den Wieder- bzw Neuaufbau mit der Aussicht sich so von denNationalsozialisten distanzieren und in den offiziellen Antifaschismus integrieren zu koumlnnen Das sowjetischeMilitaumlrregime verbot oumlffentliche Schuldzuweisungen an die Alliierten Demgemaumlszlig erwaumlhnte Dresdens ersterNachkriegsbuumlrgermeister Walter Weidauer beim Gedenktag am 13 Februar 1946 die Westalliierten nicht betonteaber die Rote Armee habe keine Bombenangriffe auf Zivilisten durchgefuumlhrt und die Zerstoumlrung Dresdens seibdquomilitaumlrisch vollkommen sinnlosldquo gewesen[43]

LegendenEin fester in stereotypen Motiven uumlberlieferter Bestandteil der Nachkriegsliteratur zu Dresden sindAugenzeugenberichte von Phosphorregen und Tieffliegerangriffen auf Fluumlchtlinge Historiker haben diese Berichteseit 1977 mehrfach uumlberpruumlft und festgestellt dass es Legenden sind die zum Teil von der NS-Propagandageschaffen wurden und zum Teil auf Fehldeutungen von Sinneseindruumlcken beruhen[44]

Goumltz Bergander der die Luftangriffe auf Dresden miterlebt hatte wies 1977 nach dass die RAF Phosphorkanisterletztmals bei der bdquoOperation Gomorrhaldquo gegen Hamburg im August 1943 einsetzte und dann ausrangierte JosephGoebbels hatte gegen die Panik in der Bevoumllkerung zutreffend betont in Deutschland sei bdquonoch niemals Phosphorabgeregnetldquo worden das sei eine optische Taumluschung beim Aufschlag anderer Bombentypen Bergander nahm andass Dresdner Augenzeugen weiszlige Leuchtmunition und Stabbrandbomben mit leuchtendem Phosphorverwechselten[45] Auch Helmut Schnatz schlieszligt das bdquoAbregnenldquo von weiszligem Phosphor in Dresden aus daPhosphorkautschuk dazu ungeeignet war und damals allenfalls als Brandbeschleuniger in Bombenkanisternverwendet wurdeDie NS-Propaganda behauptete seit Mai 1944 systematische alliierte Tieffliegerangriffe auf Zivilisten um Lynchmorde an notgelandeten alliierten Piloten (Fliegermorde) zu rechtfertigen[46] Die Behauptung von Rudolf Sparing am 4 Maumlrz 1945 eine zweite britische Luftflotte habe Fluumlchtlinge auf den Elbwiesen gezielt bombardiert und beschossen gilt als Ursprung der Tieffliegerlegende Diese wurde dann immer weiter kolportiert etwa von Axel Rodenberger (Der Tod von Dresden 1951) Max Seydewitz (Zerstoumlrung und Wiederaufbau von Dresden 1955) und

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dem spaumlteren Holocaustleugner David Irving (Der Untergang Dresdens 1963)[] Irving modifizierte die Legendeindem er mit der Umdeutung von USAAF-Akten Tiefflugangriffe nur bei den Tagesangriffen ab dem 14 Februarbehauptete[47]

Augenzeugen die am 14 und 15 Februar als Fluumlchtlinge im Raum Dresden unterwegs waren schilderten spaumlterAngriffe einzelner Tiefflieger[48] Details ihrer Erinnerungen wie die Auszligenmarkierungen der US-Flugzeuge sindnachweislich falsch keiner dieser Berichte gilt daher als historisch zuverlaumlssig Bergander fand heraus dass diewenigen glaubhaften Berichte sich nur auf den Tagesangriff vom 14 Februar 1945 bezogen und weder diePolizeiberichte jenes Tages noch die Wehrmachtberichte die sonst jeden Tieffliegerangriff vermerkten dergleichenerwaumlhnten Sie belegten nur Tieffluumlge einer Bomberstaffel auf dem Weg nach Prag weitab von Dresden und einenLuftkampf zwischen US-Begleitjaumlgern und deutschen Jaumlgern bei Dresden am Mittag des 14 Februar Berganderfolgerte[49]

bdquoBei einer Verfolgungsjagd in Bodennaumlhe koumlnnen Geschossgarben auch im Boden einschlagen und esist ganz natuumlrlich und psychologisch verstaumlndlich dass Menschen im Freien Maschinengewehrsalven alsauf sich abgefeuert erlebenldquo

Auch Sven Felix Kellerhoff nahm 2007 an dass Dresdner Zeugen ihre Erinnerung mit Fremdberichten vonTieffliegerangriffen verschmolzen haben[50]

Auch Schnatz schloss naumlchtliche Tiefangriffe am 13 Februar 1945 aus da sich tieffliegende Jagdflugzeuge undhoumlher fliegende Bomber waumlhrend der Bombardierung gegenseitig gefaumlhrdet haumltten und der Feuersturm nach demersten Nachtangriff Tiefflug uumlber der brennenden Innenstadt unmoumlglich gemacht habe Bei den folgendenTagesangriffen haumltten die Begleitjaumlger wie bei US-Operationen typisch eigene Angriffe allenfalls nach dem Abflugder Bomber starten koumlnnen Auch das haumllt Schnatz wegen der dichten Bewoumllkung und begrenzten Treibstoffmengefuumlr unwahrscheinlich[51] Er uumlberpruumlfte die damaligen Befehlsketten der RAF und USAAF und stellte fest Diealliierten Begleitjaumlger sollten beim Ausbleiben eines Luftkampfs sonst nahe Bodenziele angreifen Doch wederMilitaumlrbefehle noch Pilotenaussagen noch Angaben der Nationalsozialisten in Meldungen oder Totenscheineerwaumlhnen Tieffliegerangriffe in Dresden Der 8 US Air Force wurde explizit verboten im Luftraum Dresdeneinzugreifen Ein RAF-Befehl an die amerikanischen Mustangs den Straszligenverkehr in Dresdens Umgebung zubeschieszligen um das Chaos zu vergroumlszligern[52] habe sich auf Gelegenheitsziele entlang des Ruumlckwegs nach Englandbezogen[53]

Gegen diese Forschungsergebnisse protestierten im Jahr 2000 viele Dresdner Zeitzeugen So wurde Schnatz bei derVorstellung seines Buchs gestoumlrt[54]

Die Dresdner Historikerkommission befragte bis 2005 164 Zeitzeugen zu Tieffliegern am 13 und 14 Februar 1945von denen 103 genauere Zeit- und Ortsangaben dazu machten Nur sechs fragliche Freiflaumlchen waren mitMetalldetektoren uumlberpruumlfbar Der beauftragte Kampfmittelraumlumdienst fand dort keine Geschosse die sich aufTieffliegerangriffe zuruumlckfuumlhren lieszligen[55] Nach diesem Forschungsergebnis wird direkter Beschuss vonFluumlchtenden in Dresden weitestgehend ausgeschlossen[56]

Erzaumlhlerische DramatisierungBis heute werden die Luftangriffe auf Dresden in Erlebnisberichten Dokumentationen Romanen und Spielfilmenverarbeitet Kurt Vonnegut der als US-Kriegsgefangener die Bombardierung Dresdens miterlebte schrieb dazu denRoman Slaughterhouse Five der nach dem Staumldtischen Schlacht- und Viehhof im Ostragehege benannt istAlexander McKee britischer Kriegsberichterstatter veroumlffentlichte einen Erlebnisbericht mit dem deutschenUntertitel bdquoDas deutsche Hiroshimaldquo Axel Rodenberger gab seine Sammlung von Augenzeugenberichten von 1951mitsamt seinen Kommentaren 1995 neu heraus[57]

Matthias Neutzner zufolge stellten solche Erzaumlhlungen die Angriffe haumlufig als ploumltzliche unerwartete sinnlose Zerstoumlrung einer einzigartigen und unschuldigen Stadt kurz vor dem absehbaren Ende des Krieges dar Dies habe dazu beigetragen dass sich in der kollektiven Erinnerung der Ereignisse ein emotionaler Kern verfestigte Die

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Bombardierung Dresdens wurde im Englischen zu einer festen sprichwoumlrtlichen Wendung Like Dresden bezeichnetein verheerendes Feuer oder die Zerstoumlrung von Kulturguumltern Die als praumlchtige Residenz weithin bekannte nahezuunbeschaumldigte Stadt sei aber auch im Februar 1945 noch ein kriegswichtiges Ziel gewesen und nicht allein bdquodieunschuldige Kulturschoumlneldquo

Forschung zu Opferzahlen

Gedenktafel fuumlr die Opfer des 13 Februar 1945auf dem Alten Annenfriedhof in der Dresdner

Suumldvorstadt

Die NS-Behoumlrden hielten die Berichte uumlber geborgene Tote geheimund lancierten zugleich uumlbertriebene Zahlen an die Auslandspresse diesie dann wiederum zitierten So brachten sie sechsstellige Opferzahlenin Umlauf auf die sich Rechtsextremisten und Geschichtsrevisionistenbis heute berufen[58]

Die schwedische Zeitung Svenska Morgonbladet vermutete am 17Februar 1945 bdquogegenwaumlrtig hellip 100000ldquo am 27 Februar 1945 bdquonaumlherbei 200000ldquo Tote 1948 erwaumlhnte das Internationale Komitee vomRoten Kreuz uumlber 275000 bdquogemeldeteldquo Tote im Raum Dresden DieZahl beruhte auf ungepruumlften Angaben von NS-Behoumlrden derRote-Kreuz-Gesandte hatte nur Kriegsgefangenenlager auszligerhalb derStadt besucht und keine schriftlichen Dokumente uumlber Todesopfererhalten[59] Axel Rodenberger schrieb 1951 von 350000 bis 400000 Toten die ein ungenannter bdquoLeiter desPropagandaamtsldquo nach Berlin gemeldet habe FJP Veale schrieb 1954 in Der Barbarei entgegen von 300000 bis500000 Toten David Irving schaumltzte 1963 in seinem Buch Der Untergang von Dresden bis zu 250000 Tote undblieb in spaumlteren Auflagen bei einer unbelegten Schaumltzung von 135000 Toten die Hanns Voigt 1945 Leiter derDresdner Vermisstennachweis-Zentrale ihm 1961 mitgeteilt habe[60] Hans Dollinger schrieb 1973 von 250000Rolf Hochhuth 1974 mit Berufung auf Irving von 202000 die Suumlddeutsche Zeitung 1975 von 135000 Die Weltvon bdquo250000 oder gar 400000ldquo Toten Der ehemalige Dresdner Generalstabsoffizier Eberhard Matthes behauptete ineinem 1989 bis 1992 verfassten Bericht Auf einen bdquoFuumlhrerbefehlldquo vom 30 April 1945 habe man nach Ruumlcksprachemit allen Dresdner Dienststellen dem Fuumlhrerbunker in seinem Beisein telefonisch 35000 (nach Bergander 3500)identifizierte 50000 identifizierbare und 168000 unkenntliche Leichen[61] also insgesamt 253000 Tote gemeldetDamalige Dresdner Wehrmachtsvertreter mit Direktkontakt zum Fuumlhrerbunker gaben jedoch an nie solche Zahlengehoumlrt zu haben und bestritten dass Adolf Hitler am Tag seines Suizides noch eine solche Meldung angeforderthaumltte[62] Wolfgang Schaarschmidt folgte 2005 erneut der unbelegten Schaumltzung von Hanns Voigt[63]

Interne NS-Dokumente stellten die spekulativen Zahlen in Frage Die Zeitung Das Reich sprach am 4 Maumlrz 1945als Bergungsergebnisse schon vorlagen von bdquozehntausendenldquo gefundenen Toten Goebbels sprach bei einerKonferenz in Goumlrlitz am 6 Maumlrz 1945 nach Berichten von Teilnehmern von bdquo40000ldquo Todesopfern fuumlr die Hitlerebenso viele alliierte Piloten ermorden wolle Eine bdquoSchlussmeldungldquo des bdquoBefehlshabers der OrdnungspolizeiBerlinldquo stellte am 22 Maumlrz 1945 fest[64]

18375 Gefallene 2212 Schwerverwundete 13718 Leichtverwundete

Von den Toten seien 50 identifizierbar die bdquoGesamtzahl der Gefallenen einschl Auslaumlnderldquo wurde bdquoauf etwa25000 geschaumltztldquo Ein am selben Tag erlassener Tagesbefehl 47 berichtet von 20204 geborgenen Toten und schaumltztdass sich diese Zahl wahrscheinlich auf 25000 erhoumlhen werde Dieses Dokument wurde 1966 im BundesarchivKoblenz entdeckt und erwies eine bislang bekannte Version davon bei der an alle Zahlen eine Null anhaumlngt wordenwar als Faumllschung David Irving der sich darauf gestuumltzt hatte raumlumte seinen Irrtum in einem Leserbrief an dieTimes am 7 Juli 1966 ein[65] Eine weitere Lagemeldung vom 3 April 1945 schrieb von 22096 bis zum 31 Maumlrz1945 geborgenen Gefallenen Bis 1966 fand man bei Bauarbeiten in der Stadt noch weitere 1858 Leichen[66]

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Historiker konnten die Zahlen der bei den Luftangriffen Getoumlteten lange Zeit nicht genauer eingrenzen weil auchandere Zahlen nicht oder nicht genau bekannt warenbullbull wie viele Einwohner und welche Siedlungsdichte die Dresdner Innenstadt im Februar 1945 hattebullbull wie viele Dresdner sich damals als Soldaten KZ-Haumlftlinge oder Fluumlchtlinge auszligerhalb des Stadtgebiets befanden

etwa aus Furcht vor Fliegerangriffen Raumnot oder Nahrungsknappheitbullbull wie viele Fluumlchtlinge aus dem Osten sich im Februar 1945 in der Innenstadt aufhieltenbullbull wie viele Menschen bei den Angriffen getoumltet aber wegen der Kriegssituation von keinem Angehoumlrigen gemeldet

wurdenbullbull wie viele Getoumltete nicht aufgefunden verschuumlttet oder vollstaumlndig verbrannt wurdenForschungen der 1970er Jahre dazu begrenzten die Einwohnerzahl auf etwa 700000 die der damaligen Fluumlchtlingeim Groszligraum Dresden auf 200000 von denen maximal 85000 in Notunterkuumlnften der Innenstadt Platz findenkonnten[67] Beruumlcksichtigt wurden auch die Kinderlandverschickung seit 1944 ein Zuzugsverbot und dieAnweisung nicht in der Innenstadt zu uumlbernachten[68] Auf dieser Basis schaumltzten die meisten Historiker bis 199335000 houmlchstens 40000 Dresdner Todesopfer[69]

1993 fand man im Stadtarchiv Dresden Akten des Bestattungs- und Marstallamtes die rund 25000 bis zum 17 April1945 beigesetzte Tote auffuumlhrten Darin waren schon viele Opfer der Tagesangriffe am 14 und 15 Februar 1945enthalten Daher widersprach Stadtarchivar Friedrich Reichert 1994 der verbreiteten Annahme die meisten Totenseien nicht mehr identifizierbar gewesen und schaumltzte houmlchstens 25000 Todesopfer als bdquonahe an endguumlltigldquo ein[70]

Im November 2004 berief der damalige Dresdner Oberbuumlrgermeister Ingolf Roszligberg eine Historikerkommission[71]

unter der Leitung von Rolf-Dieter Muumlller[72] Sie sollte bis zum 800-jaumlhrigen Stadtjubilaumlum 2006 eine moumlglichstverlaumlssliche Gesamtzahl der Getoumlteten ermitteln um Geschichtsfaumllschungen zu begegnen[73] Sie arbeiteteergebnisoffen und zog auszliger den bekannten Dokumenten auch bis dahin unberuumlcksichtigte Akten staumldtischer Aumlmterneue archaumlologische Befunde und Zeitzeugenberichte heran zu denen sie die Bevoumllkerung aufrief[74] Nachvoruumlbergehender Arbeitseinstellung wegen Mittelkuumlrzungen[75] gab die Kommission am 17 Maumlrz 2010 ihrenAbschlussbericht bekannt[76] Neu ausgewertet wurden etwa Aktenbestaumlnde von Stadtbauamt Marstall- undBestattungsamt Ernaumlhrungs- Fuumlrsorge- und Kriegsschaumldenamt sowie der Oberbauleitung Enttruumlmmerung UumlberAkten der Ausgabestellen fuumlr Nahrungsbezugsscheine nach Kriegsende lieszlig sich die Einwohnerzahl Dresdens nachden Angriffen erstmals genauer bestimmen[77] Grabungen im Stadtzentrum ergaben seit 1993 dass fast allekriegszerstoumlrten Keller nach den Angriffen begehbar waren und geraumlumt wurden Nur etwa ein Fuumlnftel davon wiesfeuergeroumltete Sandsteine auf die auf Brandtemperaturen wie beim Feuersturm an der Oberflaumlche hinwiesen Manfand Uumlberreste von 14 Toten die wahrscheinlich durch solche Feuer umkamen[78] Unbezeugte Tote koumlnnenstatistisch nur einen Bruchteil der bis 1945 insgesamt von Standesaumlmtern und Suchdiensten registrierten fuumlr toterklaumlrten und vermissten deutschen Zivilisten ausmachen[79] Durch elektronische Datensammlung wurden erstmalsalle verfuumlgbaren Bergungsnachweise Unterlagen der Friedhoumlfe und Standesaumlmter Akten der Amtsgerichte zuToterklaumlrungen und weitere erfasst So konnten sie miteinander und mit den Wohn- und Bergungsorten derLuftkriegstoten verglichen und uumlberpruumlft werden[80]

Auf diese Weise ermittelte die Kommission bis November 2009 eine Mindestzahl von 18000 und eine Houmlchstzahlvon 25000 durch die Luftangriffe getoumlteten Menschen Houmlhere Totenzahlen seien weder vom historischen Verlaufder Luftangriffe her noch durch Dokumente Erinnerungen oder Statistiken belegbar[81] Nach dem Fund vonDokumenten die 20100 Tote namentlich und 2600 unbekannte Tote als bestattet nachweisen korrigierte dieKommission im April 2010 die Mindest- nicht jedoch die Houmlchstzahl der Todesopfer[82]

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Militaumlrische ethische und rechtliche BewertungenDie Luftangriffe auf Dresden gelten oft als Paradebeispiel fuumlr eine verfehlte Kriegfuumlhrung der Alliierten die primaumlrder Zivilbevoumllkerung gegolten und keine kriegsentscheidende Bedeutung gehabt habe Bezweifelt wird dass dieAngriffe primaumlr Dresdens militaumlrische Infrastruktur treffen sollten Dagegen spraumlchen die Abwurfstellen derZielmarkierungen der naumlchtliche Abwurf von Stabbrandbomben auf die Altstadt und der Umstand dass FlughafenFabriken und Kasernen im Norden der Stadt weniger stark beschaumldigt wurden Zudem wird behauptet Dresden seietwa wegen des Abzugs der Flak militaumlrisch schutz- und bedeutungslos gewesenDem wird entgegengehalten dass punktgenaue Bombenabwuumlrfe damals wegen fehlender Zielradartechnik undWetterabhaumlngigkeit noch erschwert waren Gerade die schlechte Trefferquote bei Punktzielen war 1943 Anlass zurVerstaumlrkung der Flaumlchenbombardements Andererseits soll die RAF an der Westfront mit neuer Radarausruumlstung zuzielgenaueren Treffern gekommen sein die den Vormarsch der alliierten Bodentruppen entscheidend beguumlnstigthaumltten Mit dem H2S-Radar stand der RAF und der USAAF seit Januar 1943 ein Zielradar zur Verfuumlgung[83]

Die ethische und rechtliche Verantwortbarkeit der alliierten Luftkriegsstrategie waren in Groszligbritannien seit ihremBeginn umstritten wurden aber seit der Luftschlacht um England nur selten oumlffentlich kritisiert Dass die britischenStaumldtebombardierungen Voumllkerrecht brechen die ethischen Grundlagen der westlichen Zivilisation bedrohen und dieChancen zur kuumlnftigen Versoumlhnung mit den Deutschen zerstoumlren vertrat im House of Lords ab Februar 1943vehement und wiederholt der anglikanische Bischof George Bell Neben ihm opponierten nur noch zweiAbgeordnete der Labour Party im House of Commons gegen das area bombingDie Haager Landkriegsordnung von 1907 hatte den Unterzeichnerstaaten darunter Groszligbritannien und Deutschlanddie Auswahl ziviler Ziele damit auch von Innenstaumldten verboten Die Reichweite des fuumlr den Landkriegkonzipierten Voumllkerrechts hatten Voumllkerrechtsexperten 192223 beraten und Regeln fuumlr den Luftkrieg entworfenderen Artikel 22 lautet[84]

bdquoDas Luftbombardement zur Terrorisierung der Zivilbevoumllkerung und Zerstoumlrung oder Beschaumldigungvon Privateigentum nichtmilitaumlrischen Charakters ist verbotenldquo

Dieser Entwurf wurde nicht als voumllkerrechtlicher Vertrag ratifiziert so dass im Zweiten Weltkrieg kein explizitesVerbot solcher Luftangriffe existierte Die Diskussion um die bdquoHaager Luftkriegsregelnldquo nach 1923 hatte aber einegewisse gewohnheitsrechtliche Bindung bewirkt International anerkannt war der Ausschluss von TerrorangriffenDiese Bindung war den USA und Groszligbritannien im Blick auf Dresden bewusst da sie stets hervorhoben sie haumlttenkeine Terrorangriffe beabsichtigt und ausgefuumlhrt[85] Die USAAF und die RAF bezeichneten Dresden 1945 anhandvon umfangreichem Material als bdquolegitimes militaumlrisches ZielldquoHeutige Historiker fragen zum einen ob das moral bombing zusammen mit dem Abwurf von Millionen vonFlugblaumlttern Risse zwischen Volk und Fuumlhrung erzeugen und die Kampfmoral der Deutschen brechen konnte oderaber eher das Gegenteil erreichte[86] zum anderen ob der Luftkrieg in den letzten Kriegsmonaten uumlberhaupt nochprimaumlr militaumlrische Zwecke verfolgteGerd R Ueberschaumlr beschrieb 2001 die Bombardierung Dresdens als Bruch des damaligen Kriegsvoumllkerrechts Siehabe keine Schlacht um die Stadt entschieden und auch das Kriegsende nicht beschleunigt[87] Dabei grenzte er sichvon geschichtsrevisionistischen Propagandaluumlgen ab[88]

Joumlrg Friedrich beschrieb die Bombardierungen vieler deutscher Staumldte 2002 aus der Sicht der Betroffenen und alsschon vor den letzten Kriegsmonaten militaumlrisch sinnlose beabsichtigte Massenvernichtung[89] Sein Buch fandZustimmung auch bei Vertretern der Neuen Rechten[90] und Kritik bei anderen Historikern[91]

Frederick Taylor belegte 2004 erneut die kriegswirtschaftliche Bedeutung der Industrie Dresdens die Plaumlne derDeutschen an der Ostfront und Absprachen der Alliierten mit den Sowjets Er stellte fest dass die Deutschen denLuftkrieg eroumlffnet und ruumlcksichtslos gefuumlhrt hatten so dass den Briten damals nur noch die Bomber alsOffensivwaffe blieben Er sprach den Angriffen damit eine militaumlrische Rationalitaumlt zu schloss aber nicht aus dasssie auch Kriegsverbrechen gewesen sein koumlnnten[92]

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Der Ethiker Thomas A Cavanaugh nannte die Angriffe 2006 mit Bezug auf das Prinzip der Doppelwirkung[93] alsBeispiel fuumlr ein illegitimes bdquoTerrorbombardementldquo bei dem das Toumlten von Zivilisten unmittelbares Ziel und keinunbeabsichtigter Nebeneffekt gewesen sei[94]

Der britische Philosoph A C Grayling beurteilte das area bombing der Royal Air Force 2006 als militaumlrstrategischsinnlos und rechtlich wie ethisch als Kriegsverbrechen[95] Geschichtsrevisionistischen Missbrauch dieserBeurteilung schloss er aus[96]

bdquoSelbst wenn die alliierte Bomberoffensive teilweise oder voumlllig moralisch verwerflich gewesen seinsollte reicht dieses Unrecht auch nicht annaumlhernd an die moralische Ungeheuerlichkeit des Holocaustheranldquo

Ob 1945 eine Strafverfolgung der Verantwortlichen fuumlr den Luftkrieg moumlglich gewesen waumlre wird wegen derdamals fehlenden uumlbernationalen Rechtsinstanz bezweifelt Nach dem seit 1977 auch von Groszligbritannien undDeutschland ratifizierten Zusatzprotokoll zur Genfer Konvention ist eine flaumlchendeckende Staumldtebombardierungverboten[97] Jedoch ist dieses Verbot juristisch nicht ruumlckwirkend anwendbar

Begehen der Jahrestage

Kirche

Die wieder aufgebaute Dresdner Frauenkirche

Am 13 Februar 1946 gegen 2200 dem ersten Jahresdatum dernaumlchtlichen Luftangriffe kletterten zwei Schuljungen auf den Turm derKreuzkirche und laumluteten deren Glocken Seitdem laumluten jedes Jahr andiesem Tag um 2145 Uhr ndash dem Zeitpunkt des damaligenFliegeralarms ndash alle Dresdner Kirchenglocken 1995 zum 50Jahrestag der Angriffe wurde eine Glockensinfonie unterEinbeziehung aller Dresdner Glocken gespielt Der KreuzkantorRudolf Mauersberger schuf 1947 das Dresdner Requiem zumGedenken an die Zerstoumlrung der Stadt

Unmittelbar nach dem Kriegsende hatte die Anglikanische Gemeindeder britischen Stadt Coventry deren St Michaelrsquos Cathedral imNovember 1940 deutsche Luftangriffe vollstaumlndig zerstoumlrt hattenKontakt mit Dresdner Kirchengemeinden aufgenommen 1956 beganndie Partnerschaft zwischen beiden Staumldten 2002 trafen Gaumlste ausCoventry mit Dresdner Partnern zusammen um unter dem MottobdquoBruumlcken bauen ndash Versoumlhnung lebenldquo ein Zeichen gegen Krieg undHass zu setzen

Die Begegnung fand an der Baustelle der Dresdner Frauenkirche statt deren Wiederaufbau 1990 begonnen hatte Sieist inzwischen mit Hilfe von intensiven Spendensammlungen vor allem britischer und deutscher Foumlrdervereinevollstaumlndig wiedererbaut und zum Mittelpunkt der Versoumlhnungsarbeit geworden Das bdquoCross of Nailsldquo (Nagelkreuzvon Coventry) bestehend aus drei mittelalterlichen Zimmermannsnaumlgeln der am 14 November 1940 zerstoumlrten altenKathedrale von Coventry wurde seither zum beruumlhmten Symbol einer internationalen Gemeinschaft die heute inweltweit 160 von Bombardierungen betroffenen Gemeinden davon 52 in Deutschland existiert Seit dem 13Februar 2005 gehoumlrt die Frauenkirche Dresden dazu

Luftangriffe auf Dresden 18

DDRSeit der Gruumlndung der DDR 1949 wurde der Toten von Dresden jaumlhrlich im ganzen Staat gedacht Nach geaumlndertenpolitischen Propagandavorgaben trat die Frage nach der Schuld der Deutschen am Krieg zuruumlck Die Luftangriffe aufDresden wurden nun als militaumlrstrategisch wirkungs- und bedeutungslose barbarische und kulturfeindlicheBombardements den Westalliierten angelastet Dieser Vorgabe folgte Dresdens Buumlrgermeister Walter Weidauer1949 indem er allein die Westmaumlchte der verbrecherischen und militaumlrisch unnoumltigen Bombardierung Dresdensbeschuldigte und ihnen entgegen den heute bekannten Tatsachen unterstellte sie haumltten der Sowjetunion ein unnoumltigzerstoumlrtes Ostdeutschland hinterlassen wollen[98] Mit aus der NS-Propaganda uumlbernommenen Ausdruumlcken sprachenDDR-Politiker etwa von bdquoanglo-amerikanischen Luftgangsternldquo die Dresden bewusst zerstoumlrt haumltten um die Stadtnicht in sowjetische Haumlnde fallen zu lassen Der Vorsitzende der NDPD Lothar Bolz bewertete 1953 die ZerstoumlrungDresdens als Beleg bdquofuumlr die enge Verwandtschaft der amerikanischen Ruumlstungsmilliardaumlre mit demNationalsozialismus ihre Verwandtschaft im barbarischen Denken wie im barbarischen Handeln Die Ruinenunserer Staumldte und die Leichen die unter ihnen begraben sind verdanken wir Amerika und Englandhellipldquo[99]

Zudem behauptete der saumlchsische Ministerpraumlsident Max Seydewitz seit 1955 in seinem Dresdenbuch Die unbesiegteStadt die deutschamerikanischen Besitzer der Villa San Remo in Dresden Charles und John H Noble haumltten diealliierten Luftflotten mit einem Sender nach Dresden gelotst[100]

Ein unabhaumlngiges Gedenken begannen kirchliche Friedensgruppen in der DDR Zum 13 Februar 1982 riefenDresdner Christen angesichts zunehmender Militarisierung des DDR-Alltags erstmals mit illegalen Flugblaumlttern zumstillen Gedenken gegen den Krieg an den Truumlmmern der Frauenkirche auf[101] Dieser Aufruf fuumlhrte zuschweigenden Zusammenkuumlnften von DDR-Buumlrgerrechtlern an jedem 13 Februar in den 1980er Jahren an derRuine Staatliche Versuche diese Treffen zu verhindern hatten kaum Erfolg[102]

Zum 40 Jahrestag der Luftangriffe 1985 gab es erstmals wieder zentrale Staatsfeierlichkeiten in der Innenstadt DieFrauenkirche blieb dagegen Ort gesellschaftskritischer Proteste Beide Seiten beruumlcksichtigten die deutscheKriegsschuld deutsche Terrorangriffe und den Holocaust als Angriffsursachen sowie deren eventuelle militaumlrischeNotwendigkeit nur unzureichend Erst seit der politischen Wende in der DDR 1989 setzten sich die Stadtvertreter vorallem waumlhrend der Jahrestage der Luftangriffe intensiver mit deren Vorgeschichte auseinander

Rechtsextremisten

Fronttransparent der rechtsextremen Kundgebungam 13 Februar 2005 mit den Traumlgern Holger

Apfel (NPD) Gerhard Frey (DVU) Udo Voigt(NPD) und Franz Schoumlnhuber (Ex-REP)

Am 13 Februar 1990 stellte der britische Holocaustleugner DavidIrving die Luftangriffe vor etwa 500 zustimmenden Zuhoumlrern inDresden als Voumllkermord der Alliierten und den Holocaust als ihreErfindung dar Damit gab er Neonazis in der DDR Auftrieb[103]

Ab 1998 benutzten immer mehr Rechtsextremisten das jaumlhrlicheGedenken fuumlr ihre Propaganda 1998 versuchten 30 bis 40 jungeNeonazis zur Frauenkirche zu gelangen wurden dabei von der Polizeieingekesselt und sangen Protestlieder Im Jahr darauf waren es etwa200 Rechtsextremisten die sich unter die trauernden Dresdner Buumlrgermischten und ihrerseits zahlreiche mit deutschnationalen Farben undSymbolen geschmuumlckte Kraumlnze an den Bauzaumlunen der imWiederaufbau befindlichen Frauenkirche niederlegtenIm Jahr 2000 organisierte erstmals die Junge Landsmannschaft Ostpreuszligen (JLO) einen eigenen naumlchtlichenbdquoTrauermarschldquo unter dem Motto bdquoEhre den Opfern des Bombenterrorsldquo an dem etwa 500

Luftangriffe auf Dresden 19

Gegenproteste mit Nationalfahnen der alliiertenSiegermaumlchte sowie Israels

Blockade der Antifa in Dresden 2010

Personen teilnahmen darunter bekannte Rechtsextremisten wie FranzSchoumlnhuber Horst Mahler und Gert Sudholt Von 2001 bis 2004 stiegdie Teilnehmerzahl dieser Veranstaltung von 750 auf etwa 2100 an ImJahr 2005 lagen Organisation und Anmeldung dieses Gedenkmarschesin den Haumlnden der NPD die dabei eine bdquorechte Volksfrontldquo zur Schaustellte Nachdem Ministerpraumlsident Georg Milbradt (CDU) die ihm fuumlr2005 angetragene Schirmherrschaft abgelehnt hatte uumlbernahm HolgerApfel (NPD) diese Am 13 Februar 2005 demonstrierten etwa 6500Rechtsextremisten in einem mehrstuumlndigen Marsch durch die DresdnerInnenstadt

Diese jaumlhrlichen Maumlrsche gehoumlrten seither zu den groumlszligtenregelmaumlszligigen bundesweiten Veranstaltungen von RechtsextremistenSie dienten der Machtdemonstration und Vernetzung von Angehoumlrigenund Anhaumlngern aller deutschen rechtsextremen Parteienneonazistischer Freier Kameradschaften einiger Vertriebenenverbaumlndesowie auslaumlndischen rechten Personen und Organisationen

Das dabei benutzte Propagandaschlagwort bdquoBombenholocaustldquo loumlst dieAngriffe aus ihrem historischen Kontext setzt sie mit dem Holocaustgleich klagt die Westalliierten als Kriegsverbrecher an behauptet ihrebesondere Grausamkeit und lastet ihnen die eigentliche Kriegsschuldan Damit bestreiten Rechtsextremisten die ursaumlchlichen Verbrechendes nationalsozialistischen Deutschlands und betreiben eineTaumlter-Opfer-Umkehr

Am 13 Februar 2007 nahmen etwa 1500 Personen am bdquoTrauermarschldquo teil zu dem JLO NPD und regionalerechtsextreme Gruppen aufgerufen hatten Eine zudem geplante bdquoAktionswocheldquo sollte deutsche Kriegsverbrechenvergessen machen[104] 2010 konnten etwa 5000 Neonazis 3000 weniger als erwartet ihren Marsch nichtdurchfuumlhren und mussten sich auf eine Standkundgebung vor dem Bahnhof Dresden-Neustadt beschraumlnken ZumTeil geduldete zum Teil gewaltsam geraumlumte Blockaden tausender Gegendemonstranten bewirkten dass die Polizeiden Marsch auf keiner moumlglichen Route absichern konnte und ihn darum untersagte und unterband[105] Auch 2011wurde der geplante Aufmarsch von Neonazis durch diverse Blockaden in der Stadt verhindert Die Speicherung vonHandydaten tausender Gegendemonstranten stieszlig auf starke Kritik in Politik und Medien[106] 2012 zog die JLO sichaus der Organisation des Marsches zuruumlck die NPD mobilisierte kaum dafuumlr[107] Etwa 13000 Gegendemonstrantenerreichten dass die etwa 1000 angereisten Rechtsextremisten nur auf einer verkuumlrzten Route demonstrierenkonnten[108]

StadtDer Dresdner Stadtrat Vereine Kirchen Parteien Gewerkschaften Verbaumlnde und Partnergemeinden riefen zu denletzten Jahrestagen zum gemeinsamem Gedenken an die Angriffe und an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaftauf Die deutsche Kriegsschuld koumlnne nicht mit Kriegsverbrechen anderer aufgewogen in keiner Weise angezweifeltoder relativiert werden Versoumlhnung sei die einzige Option fuumlr eine friedliche Zukunft Alle Dresdner seieneingeladen sich zu beteiligen[109] So reihen staumldtische Plakate seit dem 60 Jahrestag der Angriffe am 13 Februar2005 Dresden in eine Liste anderer durch Bombenangriffe (auch von Deutschen) zerstoumlrte Staumldte wie GuernicaWarschau Coventry und Leningrad ein[110]

Die Stadtverwaltung erlieszlig in manchen Jahren ein Versammlungsverbot fuumlr den 13 Februar in der Innenstadt um Zusammenstoumlszlige von Rechtsextremisten und Gegendemonstranten zu verhindern[111] Antifa-Gruppen warfen ihr

Luftangriffe auf Dresden 20

wiederholt vor dem jaumlhrlichen Neonaziaufmarsch einen reibungslosen Ablauf zu ermoumlglichen und aktivenGegenprotest anders als andere Staumldte auch mit rechtsstaatlich umstrittenen Mitteln zu unterbinden[112] 2010 hob einVerwaltungsgericht ein staumldtisches Durchzugsverbot fuumlr Rechtsextreme durch die Innenstadt auf[113] 2011 hob dasVerfassungsgericht Sachsens ein 2010 beschlossenes saumlchsisches Versammlungsgesetz das Demonstrationsverbotean bestimmten Brennpunkten in Dresden erleichtern sollte[114] als verfassungswidrig auf[115]

2007 nahmen etwa 4000 Personen an einer Gegendemonstration unter dem Motto bdquoGeh Denkenldquo teil[116] 2009protestierten uumlber 10000 Menschen gegen den jaumlhrlichen Neonazi-Aufmarsch 2010 bildeten etwa 10000 Dresdnereine Menschenkette um die Altstadt um diese symbolisch von Neonazis abzuschirmen Die OberbuumlrgermeisterinHelma Orosz (CDU) erinnerte daran bdquower diesen verdammten Krieg losgetreten hatteldquo und rief dazu auf Dresdenbdquozu einer Festung gegen Intoleranz und Dummheitldquo zu machen um sich rechtsextremem Missbrauch des Gedenkensentgegenzustellen[117] 2010 wurde der Dresden-Preis gestiftet der jaumlhrlich am 13 Februar vergeben wird Imgleichen Jahr wurde auf dem Heidefriedhof die Skulptur Trauerndes Maumldchen am Traumlnenmeer von MałgorzataChodakowska zur Erinnerung an die Opfer des 13 Februar 1945 enthuumllltAm 13 Februar 2011 beteiligten sich etwa 17000 Buumlrger weitgehend stoumlrungsfrei an den staumldtischenGedenkveranstaltungen[118] Die Polizei speicherte am 18 und 19 Februar 2011 rechtswidrig[119] eine MillionHandy-Verbindungsdaten zur Erfassung von Teilnehmern der Anti-Nazi-Demonstration[120] und hat die Datensaumltzevon insgesamt 54782 Personen abgefragt[121]

LiteraturGesamtdarstellungenbull Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Vorgeschichte ndash Zerstoumlrung ndash Folgen (1 Auflage 1977) Boumlhlau 2

uumlberarbeitete und erweiterte Auflage Weimar 1994 ISBN 3-412-10193-1bull Frederick Taylor Dresden Dienstag 13 Februar 1945 Militaumlrische Logik oder blanker Terror Bertelsmann

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bull Matthias Gretzschel Als Dresden im Feuersturm versank Ellert amp Richter 2 Auflage 2006 ISBN3-8319-0175-9

bull Paul Addison Jeremy A Crang (Hrsg) Firestorm the bombing of Dresden 1945 Pimlico 2006 ISBN978-1-84413-928-6

Sachbuumlcher Monografien und Einzelbeitraumlgebull Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar

1945 Gutachten und Ergebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen VampRUnipress 2010 ISBN 3-89971-773-2 (Buchauszug online [125] Rezension [126])

bull Alexander von Plato Erinnerungen an ein Symbol Die Bombardierung Dresdens im Gedaumlchtnis von DresdnernIn BIOS Zeitschrift fuumlr Biographieforschung Oral History und Lebensverlaufsanalysen Leske + BudrichVerlag Heft 1 (20 Jahrgang) Leverkusen 2007 ISSN 0933-5315

bull Gunnar Schubert Die kollektive Unschuld Wie der Dresden-Schwindel zum nationalen Opfermythos wurdeKonkret-Texte 42 KVV Konkret Hamburg 2006 ISBN 3-930786-47-8

bull Walter Schmitz Die Zerstoumlrung Dresdens Antworten der Kuumlnste Thelem 2005 ISBN 3-937672-37-0

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bull Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der BombenkriegEd Saumlchsische Zeitung Dresden 2005 ISBN 3-938325-05-4

bull Wigbert Benz Feuersturm Dresden Fakten und Legenden um die Bombardierung der Groszligstadt Dresden 1945In Zeitschrift Praxis Geschichte Ausgabe April Heft 042004 Thema Heimatfront und Kriegsalltag (Auszugonline [127])

bull Gerd R Ueberschaumlr Dresden 1945 In Gerd R Ueberschaumlr (Hrsg) Orte des Grauens Verbrechen im ZweitenWeltkrieg Primus Verlag Darmstadt 2003 ISBN 3-89678-232-0 S 37ndash48

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bull Matthias Neutzner (Hrsg) Lebenszeichen ndash Dresden im Luftkrieg 194445 (1991) Sandstein 2 uumlberarbeiteteAuflage Dresden 1994 ISBN 3-930382-01-6

bull Dresdner Geschichtsverein Dresdner Hefte ndash Beitraumlge zur Kulturgeschichte Nr 41 Dresden ndash Das Jahr 1945[128] Dresden 1995 ISBN 3-910055-27-3 daraus besonders Matthias Neutzner bdquoWozu leben wir nun noch Umzu warten bis die Russen kommenldquo Die Dresdner Bevoumllkerung vom 13 Februar bis zum 17 April 1945 [129]

Romane Erlebnisberichte autobiografische Erzaumlhlungenbull Sebastian Kranich Eva-Maria Zehrer (Saumlchsische Landeszentrale fuumlr politische Bildung Hrsg) 13 Februar

1945 Zeitzeugen uumlber die Zerstoumlrung Dresdens Ein Lesebuch Dresden 2009bull Henny Brenner Das Lied ist aus Ein juumldisches Schicksal in Dresden ddp Goldenbogen Dresden 2005 ISBN

3-932434-25-0bull Renatus Deckert (Hrsg) Die wuumlste Stadt Sieben Dichter uumlber Dresden Insel Frankfurt 2005 ISBN

978-3-458-34849-8Rezension [130]

bull Durs Gruumlnbein Porzellan Poem vom Untergang meiner Stadt Suhrkamp Frankfurt 2005 ISBN978-3-518-41722-5

bull Michael Ulrich Dresden nach der Synagoge brannte die Stadt Dokumente Berichte und persoumlnliche ZeugnisseEvangelische Verlagsanstalt 2002 ISBN 3-374-01943-9

bull Alexander McKee Dresden 1945 Das deutsche Hiroshima Zsolnay WienHamburg 1983 ISBN3-552-03529-X

bull Henri Coulonges Dresden starb mit dir Johanna (franzoumlsische Erstausgabe 1979) UllsteinFrankfurtBerlinWien 1984 ISBN 3-550-06329-6

bull Kurt Vonnegut Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug (englische Erstausgabe 1969) Rowohlt Reinbek 1972ISBN 3-499-11524-7

bull Walter Weidauer Inferno Dresden Uumlber Luumlgen und Legenden um die Aktion bdquoDonnerschlagldquo Dietz Verlag 8Auflage 1990 ISBN 3-320-00818-8

bull Eberhard Panitz Die Feuer sinken Deutscher Militaumlrverlag Berlin [DDR] 1961bull Daniel Hoffmann Der Knabe im Feuer Ein Erlebnisbericht von Dresdens Untergang Evangelische

Verlagsanstalt Berlin 1956bull Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten (1951)

Ullstein Neuausgabe Frankfurt am MainBerlin 1995 ISBN 3-550-07074-8

Luftangriffe auf Dresden 22

Filmebull Dresden Kurzdokumentarfilm Defa Sachsen 1946 Regie Richard Groschopp[131]

bull Dziś w nocy umrze miasto (bdquoHeute Nacht stirbt die Stadtldquo) Kinofilm Polen 1961 Regisseur Jan RybkowskiLaumlnge 84 Minuten

bull Der Feuersturm von Dresden History Films (Allersberg) Regisseur Karlheinz J Geiger 19902004 Laumlnge 90Minuten

bull Dresden 1945 - Fall und Aufstieg einer Stadt Ufa-Video 1995 Regisseure Carl-Ludwig Paeschke DieterZimmer Laumlnge 64 Minuten

bull Robert Garofalo Zeitgeschichte - Luftangriff auf Dresden Deutsche Staumldte in Flammen Classic Pictures Film19972003 Laumlnge 53 Minuten

bull Das Drama von Dresden ZDF-Dokumentation 2005 AutorRegisseur Sebastian Dehnhardt Laumlnge 90 Minutenbull bdquoDresdenldquo Zweiteiliger Fernsehfilm fuumlr das ZDF Regie Roland Suso Richter BuchAutor Stefan Kolditz

Gesendet am 5 und 6 Maumlrz 2006 jeweils 2015 Uhr Gesamtlaumlnge 177 Minuten

Weblinksbull Dresden Abschlussbericht der Historikerkommission [132] (PDF 29 MB)bull Hans Michael Kloth (Spiegel Oktober 2008) Das Ende der Legenden [133]

bull Deutsche Fotothek Schadensplaumlne der Stadt Dresden [134] Dort auffindbarBlatt 1 4 5 6 Bearbeitet 19451946 vom Stadtbauamt Dresden Grundlagenkarte Dresden 1 5000Stadtvermessungsamt Dresden mit Legende zum Zerstoumlrungsgrad Stadtarchiv DresdenbdquoDer neue Plan von Dresden mit besonderer Kennzeichnung der total zerstoumlrten Gebieteldquo Stadtplan von1947

bull Deutsches Historisches Museum Bombardierung von Dresden [135]

bull Kunstprojekt von Matthias Neutzner Jens Herrmann Arend Zwicker Karin Esther du Vinage Einhart GrotegutGravuren des Krieges - Mahndepots in Dresden [136]

bull Martin Blumentritt Keine Traumlne fuumlr Dresden ndash Uumlber die Dresdenmythen [137] (Vortrag im Jour Fixe der InitiativeSozialistisches Forum am 18 Juni 2002 PDF 254 kB)

Rezension Deutschland Archiv Band 41 Ausgaben 4-6 W Bertelsmann Verlag Reihe Wissenschaftund Politik ISSN 0012-1428 Bielefeld 2008 S 817f

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[3] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 294ndash301[4] Statistisches Handbuch von Deutschland 1928ndash1944 Muumlnchen 1949[5] Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten

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Luftangriffe auf Dresden 23

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[13] Hauptstaatsarchiv Dresden 98 Maschinenbau (http www archiv sachsen de archive dresden 4444_3131363833 htm)[14] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

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Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der Bombenkrieg Dresden 2005 S 117[42] z B Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten Berlin 1955 David Irving Der

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[51] Helmut Schnatz Luftkriegslegenden in Dresden (http www bombenkrieg historicum-archiv net themen dresden html)[52] Bomber Command ndash Dresden February 1945 (http www raf mod uk bombercommand dresden html)[53] Helmut Schnatz Tiefflieger uumlber Dresden Legenden und Wirklichkeit KoumllnWeimarWien 2000 S 70 ff S 123[54] Oliver Reinhard (Saumlchsische Zeitung 20 April 2000) Im Sturm der Empoumlrung Peter Carstens (FAZ 20 April 2000) Das alte Dresden

empoumlrt sich uumlber Thesen eines Historikers[55] Wolfgang Fleischer Udo Haumlnchen Tieffliegerangriffe auf Dresden am 13 und 14 Februar 1945 In Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr

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Quelle(n) und Bearbeiter desder Artikel(s)Luftangriffe auf Dresden Quelle httpdewikipediaorgwindexphpoldid=123533962 Bearbeiter -jkb- 20percent 217 32X ASavin ASK Abe Lincoln Ablaubaer Acf Achim RaschkaAdornix Aeclanus Afghanistan Bananastan Afromme Agathenon Aggi Aka AlMa77 Albrecht1 Alexander Fischer Alkim Y Alma Alter Fuxx Alterego berlin Amberg Ambross07Anathema Andante Androl Anettherrmann Anna Lopez Anti STASI Anti Apde Appaloosa Aristeides Armin P Asdert Astarte Asthma Ataraxis1492 Aufklaumlrer AugiasstallputzerAzim BaCharon Bairds Tapir Baumfreund-FFM Ben-Zin Benatrevqre Berlin-Jurist Berndpick Bigbug21 Bingoringo Blah Blaufisch Boonekamp Boris Fernbacher BraveheartBrummfuss Brunswyk Bunnyfrosch Burts Bybbisch94 CK-Manu Calculus CarolChristiansen Carstenrun Catfisheye CedricBLN CennoxX Cethegus Chaunzaggoroth ChrinoChrisfrenzel Christian Ganzer Cinik Codc Comc Complex Concord Conversion script Cosal Coss Crux Cymothoa exigua Ceacutesar Dadawah Dansker Daperius Darkone David WintzerDensity Der Saubermacher DerStraszligenbahner Derbrauni Dermartinrockt Die Nuss Die Winterreise Dishayloo Dodo19 Doktor Schnubb Don Magnifico Dr-Victor-von-Doom Dr AngelikaRosenberger Drdoht Dreaven3 Dundak Dusty Roy DynaMoToR ESNRZ EWriter Edith Radebrecht Eigenlicht Eike sauer Eintragung ins Nichts Eisbaer44 ElbHein Elian EmemaefEmgo Emma7stern Engelbaet Engie Enirac Sum Enst38 Entlinkt Ephraim33 Epikur ErikDunsing Erzwo Eugen Ettelt Euku Fehlerfuchs Felix Stember Felixkrull Filzpantoffel FilzstiftFlorian Adler FlorianKeszligler Floriantreiss Flyingtrigga FordPrefect42 Frantisek Franz Jaumlger Berlin Frau Bolle FreT Freedy Fritz Frze Furfur Gamma Gardini Gemeinplatz Geo-LogeGerhard Curdes Gerhardvalentin Get-back-world-respect Giro Goliath613 GonzoLubitsch Gr0sshirn Greenhouse-JPBerlin HALsixsixsix HDP HaSee HaeB Hagenk Hamue Hannes3101Hans J Castorp Happolati Hardenacke He3nry Head Heinte HenHei HoHun Horst Graumlbner Howwi Hozro Hrothgar HurwiczRocks Hydro Haumluslebauer Illythr Interpretix Itti Ixitixel Jbudissin J Ischariot Jed Jegor Andrejew Jeldrik Jergen Jesi Jesusfreund Jkuuml Jobu0101 Johannes Rohr JonnyBrazil JovanCormac Joystick Juliabackhausen Junge Freiheit Jwollbold JoacutenKaiMeier Kaisersoft KantorJH Karl Gruber Katty KilianPaulUlrich Klaus klaut Klugschnacker Knarf-bz Knergy Koenigreich-Sachsen Koenraad Koffer Kolossos Konplod KonsulKopilot Kottos Krtek76 Kryptofaschist Kuerssi Kuli Koumlnig Alfons der Viertelvorzwoumllfte LI LKD Langec Lawa Leichtbau Liberal Freemason Liberaler Humanist Lienhard Schulz LixoLogoX Logograph Lonegunman Los Otter Lung Lysippos Mottenbruch MAK MARK MFM Mabschaaf Magadan Majortom7 Malbi Mamicale Mannerheim Marcus Cyron MargauxMaria Stella Mark Nowiasz Markus Schweiszlig Martin H Martin Rasmussen Martin Windischhofer Martin1978 Mathias Schindler Matthead Matze6587 Mehlauge Merlissimo MestersonMhampel Miacek Mib18 Michael Gaumlbler Michael Kuumlhntopf Michael Palomino Michael-r MichaelDiederich Michail Mijobe Miraki Mirandola Mittagsdaumlmon Mitteleuropaumler MnhMockabuumlffel Mondrian v Luumlttichau Morgenstar Mr mettwurst Maumlusedreck Muumlscha Nazis raus aus der Wikipedia Nd Neitram Neun-x Nextl NiTenIchiRyu Nib Nocturne Nol AdersNonoh Nothere OKoslowski Oisiacuten Old Intense Iris Onkel Dittmeyer Orient Orik Ot Otberg Otto Hermann Overdose P Birken PDD Pacifier Pacogo7 PanchoS Partysan Parzi PaulaePentachlorphenol Perrak Pessottino Peter Schum Peter200 PeterBln Peterlustig Philipendula Philipp Wetzlar Philippe1987 Philokomos Phrood Pirnscher Moumlnch Pistazienfresser PitPittimann Pjacobi Polarlys Port(uo)s Powerbiker1 Proeliator Pronegro Proofreader Pruumlm PseudoMetaAccount Rainer Bielefeld Rainer E Rainer Zenz Ralf5000 Rax Rdb Regi51Rehrichtgebuumlck Rita2008 RokerHRO Rolling Home Rosenzweig Rotkaumlppchen Rpm bln Rr2000 RyanMcKenzie Sabbue Saint-Louis Salomonschatzberg Salvador1964 Sandmann4uSansculotte Sargoth Sath Schaengel Schaengel89 Schmidti Schwalbe Schwijker Scisi Seewolf Septuagesimauml SibFreak Siehe-auch-Loumlscher Simplicius Sinn Sk Rapid Wien SmartbyteSnahlemmuh Snevern Snooze Rudi Soebe Softeis Sol1 Sommerkom SpecialEd Sphinxfutter Sporkatorialist Sputt1950 Stahlkocher Stahlwolle Stefan Kuumlhn Steffen Steffen KaufmannStriegistalzwerg Stzer Stoumlrfix Sukarnobhumibol SupapleX Susanne Garchner TML-KuTV TMFS Taggy Taxiarchos228 Thab The Prisoner TheK Thomas Dancker Tilo TimesToa7d6 Tobi B Tobias R Tobias1983 Toffel Tom Knox Torsten Henschel Toter Alter Mann Tsor Tsui Turbonachsichter UW Ulitz Unscheinbar Validom Venarius Viktor82Virtualiter Volkerdd Volksfront von Judaumla Vulkan Vulture WAH WRuss WWSS1 Wahldresdner Wahrerwattwurm Weiszlige Rose Wheeke White Parrot Widerborst WiedemannWikiMax Wikiaf1 Wikime Wikswat Woffie Wst Wurgl X-Weinzar 10 XchrissyX Xqt Yikrazuul Z thomas Zerohund Zinnmann Zulu55 europa 315 anonyme Bearbeitungen

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Page 8: Luftangriffe Auf Dresden

Luftangriffe auf Dresden 8

Leichenberg auf dem Dresdner Altmarkt Februar1945

Ab dem 15 Februar organisierte Theodor Ellgering Leiter desInterministeriellen Ausschusses fuumlr Luftkriegsschaumlden nachEigenbericht Auffangstellen fuumlr obdachlose Fluumlchtlinge ihreVersorgung mit Nahrungstransporten und die Bergung der Toten Erlieszlig zerstoumlrte Stadtteile teilweise mit Straszligensperren ausTruumlmmersteinen abriegeln[34] In den folgenden Tagen wurden dieLeichen in der Stadt mit Lastwagen oder Handkarren eingesammelt zuoumlffentlichen Plaumltzen zur Identifizierung gebracht und dort zuTausenden gestapelt Aus Furcht vor Seuchen wurden am 25 Februar6865 Leichen auf dem Altmarkt weitere im Krematorium Tolkewitzverbrannt Bis zum 30 April wurden auf dem Heidefriedhof (Dresden)rund 10430 Tote und die Asche der auf dem Altmarkt verbrannten Leichen bestattet weitere Tote auf demJohannisfriedhof und dem damaligen Standortfriedhof

Enttruumlmmerungsarbeiten

Oumlffentliche Gebaumlude etwa NSDAP-Stellen Gasthoumlfe und Schulendienten als provisorische Notaufnahmen fuumlr Obdachlose Allein in denfuumlnf Auffangstellen des Dresdner Ortsteils Plauen wurden bis MitteMaumlrz 16000 Fluumlchtlinge registriert Die Behoumlrden schickten viele derAusgebombten in das Umland

Erste gewerbliche Aktivitaumlten zur Versorgung derBevoumllkerung

Im Stadtzentrum Bezirk IV wurden im Maumlrz noch 4000 Einwohnerfestgestellt Der noumlrdliche Teil Striesens musste tausende Fluumlchtlingeaufnehmen Trotz der Oumlffnung der Nahrungsmitteldepots wurden dieNahrungsmittel bald knapp und selbst Lebensmittelkarten konntennicht mehr gedruckt werden Erst Mitte April wurde die Verpflegungder Ausgebombten durch die Nationalsozialistische Volkswohlfahrteingestellt bdquoVolksgenossen ohne eigene Kochgelegenheitldquo wurden lautBezirksverwaltung am 10 April 1945 auf die gemeinsame Benutzungvorhandener bdquoKochstellenldquo verwiesen Die NS-Behoumlrden warenarbeitsunfaumlhig als Auffangstellen umfunktioniert oder ausgebranntViele Beamte waren gefluumlchtet oder umgekommen Die Stadt war lautMutschmann nicht mehr in der Lage bdquoihre laufenden Verwaltungsarbeiten durchzufuumlhrenldquo Wegen Personalmangelswurden Beamte aus ganz Sachsen verpflichtet[35]

Luftangriffe auf Dresden 9

Fuumlr das Stadtgebiet

Zerstoumlrte Gebiete in Dresden und einzelne ZieleRot umrandet total zerstoumlrte Kernbereiche der

Bombardierung Rosa abgestuft bebaute GebieteBraun strategische Ziele

Die Altstadt brannte zu einem groszligen Teil aus Auszliger Ruinen bliebennur einige wenige Gebaumlude schwer beschaumldigt erhalten DieSeevorstadt Johannstadt und die oumlstliche Suumldvorstadt warenweitgehend abgebrannt oder zertruumlmmert Auch die alten Ortskerneund historischen Bauten von Mickten Strehlen und Gruna warenzerstoumlrt Hinzu kamen schwere Schaumlden in Reick FriedrichstadtPlauen Zschertnitz der Inneren Neustadt sowie Braumlnde in ProhlisZwischen Schandauer Straszlige und Bodenbacher Straszlige wurden fast 800Haumluser mit rund 7000 Wohnungen Fabriken und Werkstaumlttenvollstaumlndig zerstoumlrt Schaumlden an einzelnen Haumluserzeilen gab es imHechtviertel in Pieschen Niedersedlitz und Albertstadt Die amdichtesten besiedelte Aumluszligere Neustadt blieb weitgehend verschont

Ruine der Frauenkirche vor Beginn desWiederaufbaus

Ruine der Semperoper

Die Bombenangriffe zerstoumlrten viele Kulturdenkmaumller desspaumltbarocken bdquoFlorenz an der Elbeldquo darunter SemperoperFrauenkirche Dresdner Schloss Sophienkirche und Zwinger DieBaubehoumlrden der DDR ignorierten den fruumlheren Stadtgrundriss lieszligenviele ausgebrannte Gebaumlude abreiszligen (darunter SophienkircheAlbert-Theater Palais der Sekundogenitur) andere Ruinen oderTruumlmmerhaufen als bdquoMahnmalldquo erhalten (Frauenkirche KurlaumlnderPalais) und verstaumlrkten so noch den Eindruck einer fast voumllligenZerstoumlrung des Stadtkerns[36]

Obwohl die Nachtangriffe der RAF nicht direkt auf die DresdnerRuumlstungsindustrie zielten zerstoumlrten sie 70 Prozent der DresdnerIndustriebetriebe und beschaumldigten viele Versorgungseinrichtungenwie Gas- Wasser- und Kraftwerke Auch die folgenden Tagesangriffeder USAAF waren wegen der schlechten Sicht sehr ungenau In denWohngebieten wurden bis Mai 1945 60000 bis 75000 von insgesamt222000 Wohnungen mitsamt Hausrat und Kleidung voumlllig zerstoumlrtweitere 18000 Wohnungen schwer und 81000 leicht beschaumldigt 30Prozent der Einzelhandelsbetriebe waren funktionsuntuumlchtig darunterdrei Kaufhaumluser der Altstadt und die Markthallen WeiszligeritzstraszligeAntonsplatz und die Neustaumldter Markthalle in denen sich der Handelmit Obst und Gemuumlse damals konzentrierte

Luftangriffe auf Dresden 10

Neubeginn des kulturellen Lebens zwischen denTruumlmmern Theodor Rosenhauer

Stehengebliebenes Treppenhaus 1945

Der Straszligenverkehr war nach dem 13 Februar zunaumlchst vollstaumlndigblockiert Die Oberleitungen der Straszligenbahn waren zu 75 Prozentzerstoumlrt Straszligen verschuumlttet oder mit Bombentrichtern uumlbersaumlt dasBauamt zaumlhlte 1100 davon Alle Elbbruumlcken im Stadtgebiet warenbeschaumldigt Das Zentrum war als Verkehrsknotenpunkt unpassierbargeworden Arbeitsstellen und Behoumlrden mussten zu Fuszlig meist durchdie Truumlmmerwuumlste der Altstadt erreicht werden Der Eisenbahnverkehrwurde jedoch nach zwei Wochen behelfsmaumlszligig wieder in Betriebgenommen Truppentransporte fuhren sogar schon nach wenigenTagen wieder da die Fernstrecken durch Dresden bis zurBombardierung am 2 Maumlrz 1945 nahezu unversehrt bliebenDie meisten Betriebe mussten ihre Produktion einstellen Sie warenbeschaumldigt oder zerstoumlrt ihre Arbeiter waren umgekommenausgebombt oder konnten die Betriebe nicht erreichen Nach einerbdquoSchlussmeldungldquo des SS- und Polizeifuumlhrers Elbe vom 15 Maumlrz 1945konnten nur noch sechs Betriebe ihre Produktion mit unbestimmterMenge fortsetzen Der bdquoStaumldtische Vieh- und Schlachthofldquo imOstragehege nahm den Betrieb am 19 Februar die Brotfabrik undGroszligfleischerei Rosenstraszlige Ende Maumlrz behelfsmaumlszligig wieder auf

Fuumlr die AlliiertenUnter den Westalliierten war das area bombing der RAF in den letzten Kriegsmonaten 1945 umstritten Besondersnach den Februarangriffen auf Dresden draumlngte die US-Militaumlrfuumlhrung die Briten dazu diese Taktik aufzugebenDoch die RAF war uumlberwiegend fuumlr Flaumlchenbombardements ausgeruumlstet und ausgebildetAm 28 Maumlrz 1945 erwog Winston Churchill den Luftkrieg gegen deutsche Staumldte einzustellen und distanzierte sichin einem Telegrammentwurf an General Ismay und die britischen Chiefs of Staff und Chief of the Air Staff vondessen Ausrichtung

bdquoIt seems to me that the moment has come when the question of bombing of German cities simply for thesake of increasing the terror though under other pretexts should be reviewed Otherwise we shall comeinto control of an utterly ruined land hellip The destruction of Dresden remains a serious query against theconduct of Allied bombing hellip The Foreign Secretary has spoken to me on this subject and I feel theneed for more precise concentration upon military objectives such as oil and communications behindthe immediate battle-zone rather than on mere acts of terror and wanton destruction howeverimpressiveldquo

Luftangriffe auf Dresden 11

bdquoMir scheint dass der Moment gekommen ist das Bombardieren deutscher Staumldte nur um den Terror zusteigern wenngleich andere Vorwaumlnde angefuumlhrt werden uumlberdacht werden sollte Andernfalls werdenwir ein voumlllig zerstoumlrtes Land uumlbernehmen hellip Die Zerstoumlrung Dresdens stellt die Weiterfuumlhrungalliierter Bombardierungen ernsthaft in Frage hellip Der Auszligenminister hat mit mir uumlber dieseAngelegenheit gesprochen und ich sehe die Notwendigkeit sich genau auf militaumlrische Ziele wie Oumll undKommunikationslinien hinter den Kampfzonen zu konzentrieren hellip anstelle von bloszligen Terrorakten undmutwilligen Zerstoumlrungen wie eindrucksvoll diese auch erscheinen moumlgenldquo

ndash Winston Churchill Memorandum vom 28 Maumlrz 1945[37]

Gesendet wurde jedoch am 1 April 1945 eine Fassung die vor allem betonte dass weitere Zerstoumlrungen vonWohnraumlumen und aumlhnlichem alliierten Interessen nach dem Krieg entgegen stuumlnden[38]

Am Folgetag schaumltzte Arthur Harris die Wirkung in einem Schreiben an das Air Ministry so einbdquoActually Dresden was a mass of munitions works an intact government centre and a keytransportation point to the East It is now none of these thingsldquobdquoDresden war eine Ansammlung von Munitionsfabriken ein intaktes Verwaltungszentrum und einKnotenpunkt fuumlr Transporte nach Osten Nun ist es nichts mehr davonldquo

ndash Arthur Harris Schreiben vom 29 Maumlrz 1945[39]

Dass Harris - anders als andere fuumlhrende Militaumlrs - nach dem Krieg in Groszligbritannien keine staatliche Ehrung erhieltund erst spaumlt in den Adelsstand erhoben wurde gilt manchen als Hinweis auf eine Distanzierung Winston Churchillsvon seinem bdquoBomberldquo obgleich Churchill urspruumlnglich selbst die Entscheidung zum area bombing getroffen hatteSeit August 1944 hatten die Westalliierten ca 10 Millionen Kriegsflugblaumltter uumlber Dresden abgeworfen mit denensie die Bevoumllkerung zum Aufgeben aufriefen Am 23 April warf die RAF nochmals 40000 Flugblaumltter uumlber demvon der Front umgangenen Dresden ab[40]

Fuumlr die Kriegfuumlhrung der NationalsozialistenWerner von Gilsa uumlbernahm nach den Februarangriffen als Nachfolger von Friedrich-Wilhelm Liegmann dasKommando uumlber den Festungsbereich Dresden Sein Stab befand sich vorerst noch im Taschenbergpalais (Altstadt)anschlieszligend in der Albertstadt Er lieszlig die Lebensmittellager oumlffnen und stellte den Bombenfluumlchtlingen dieLuftwaffensanitaumltseinheit in Nickern zur Verfuumlgung Andere Truppenteile und Durchreisende lieszlig er abfangen undabkommandieren Beurlaubte und sogar Leichtverletzte wurden zu neuen Truppen zusammengestelltDas NS-Regime hoffte die Anti-Hitler-Koalition koumlnnte im letzten Moment zerfallen und erteilte deshalb fuumlr dieElblinie den Befehl Halten bis zum Letzten Am 10 April befahl Gauleiter Martin Mutschmann auch SchuumllernStellungen zu bauen Auf der Bruumlhlschen Terrasse wurden Geschuumltze aufgestellt Luftbilder der USAAF bestaumltigenden Fortschritt beim Bau der Verteidigungsanlagen Am 14 April erklaumlrte Mutschmann Dresden offiziell zurbdquoFestungldquo gab die Devise aus bdquoDie Stadt wird mit allen Mitteln und bis zum letzten verteidigtldquo und startete einenAufruf an die Bevoumllkerung bdquoDer Feind bedroht unsere Heimat ndash Kampf bis zum LetztenldquoErst nach Kapitulation der Berliner Wehrmachtseinheiten am 2 Mai loumlste Gilsa den bdquoVerteidigungsbereich Dresdenldquoauf und befahl seine Raumlumung Dennoch verteidigten versprengte Gruppen die zerstoumlrte Stadt bis zum Inkrafttretender bedingungslosen Gesamtkapitulation am 8 Mai 1945 Erst an diesem letzten Kriegstag nahm die Rote Armeedas Stadtgebiet vollstaumlndig ein

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Rezeption

PropagandaDas Reichsministerium fuumlr Volksaufklaumlrung und Propaganda unter Joseph Goebbels benutzte die Angriffe zurPropaganda Die NS-Presse stellte die Bombardierung ab dem 16 Februar 1945 als lange geplanten Massenmordund Vernichtung einer abendlaumlndischen Kulturhauptstadt also als Verbrechen von bdquoBarbarenldquo gegen die Zivilisationdar um die deutsche Kriegsschuld zu relativieren und eine Opferrolle der Deutschen zu behaupten Das AuswaumlrtigeAmt wies seine Diplomaten am 19 Februar an in der Auslandspresse den angelsaumlchsischen Bombenkrieg unddessen deutsche Opfer zu betonenRudolf Sparings Artikel bdquoDer Tod von Dresden Ein Leuchtzeichen des Widerstandsldquo in der NS-Zeitschrift DasReich vom 4 Maumlrz 1945 stellte die Angriffe in theatralischer Sprache als bdquovier Akte eines kuumlhl berechneten Mord-und Vernichtungsplanesldquo dar und behauptete

bdquoUm Mitternacht erschien am glutroten Himmel des Elbtals eine zweite britische Luftflotte und richtetemit Sprengbomben und Bordwaffen unter den Menschenmassen auf den Gruumlnflaumlchen ein Blutbad anwie es bis dahin allenfalls die Fantasie eines Ilja Ehrenburg haumltte ersinnen koumlnnenldquo

Widerstand gegen die angeblich mordbereiten Alliierten sei daher der einzige bdquoAuswegldquo fuumlr die Uumlberlebenden DerenAlltagsnot thematisierte er nicht[41] Diese Propagandaluumlgen steckten einen Rahmen fuumlr individuelle Erinnerungen abund gingen ungepruumlft in die deutsche Nachkriegsliteratur und den Geschichtsrevisionismus ein[42]

Im Kalten Krieg behinderten erneut ideologische Vorgaben die historische Erforschung des Kriegsverlaufs und dieTrauerarbeit der Beteiligten Die Nachkriegspropaganda in der Sowjetischen Besatzungszone vermied Schuldfragenzu stellen und belohnte stattdessen Einsatz fuumlr den Wieder- bzw Neuaufbau mit der Aussicht sich so von denNationalsozialisten distanzieren und in den offiziellen Antifaschismus integrieren zu koumlnnen Das sowjetischeMilitaumlrregime verbot oumlffentliche Schuldzuweisungen an die Alliierten Demgemaumlszlig erwaumlhnte Dresdens ersterNachkriegsbuumlrgermeister Walter Weidauer beim Gedenktag am 13 Februar 1946 die Westalliierten nicht betonteaber die Rote Armee habe keine Bombenangriffe auf Zivilisten durchgefuumlhrt und die Zerstoumlrung Dresdens seibdquomilitaumlrisch vollkommen sinnlosldquo gewesen[43]

LegendenEin fester in stereotypen Motiven uumlberlieferter Bestandteil der Nachkriegsliteratur zu Dresden sindAugenzeugenberichte von Phosphorregen und Tieffliegerangriffen auf Fluumlchtlinge Historiker haben diese Berichteseit 1977 mehrfach uumlberpruumlft und festgestellt dass es Legenden sind die zum Teil von der NS-Propagandageschaffen wurden und zum Teil auf Fehldeutungen von Sinneseindruumlcken beruhen[44]

Goumltz Bergander der die Luftangriffe auf Dresden miterlebt hatte wies 1977 nach dass die RAF Phosphorkanisterletztmals bei der bdquoOperation Gomorrhaldquo gegen Hamburg im August 1943 einsetzte und dann ausrangierte JosephGoebbels hatte gegen die Panik in der Bevoumllkerung zutreffend betont in Deutschland sei bdquonoch niemals Phosphorabgeregnetldquo worden das sei eine optische Taumluschung beim Aufschlag anderer Bombentypen Bergander nahm andass Dresdner Augenzeugen weiszlige Leuchtmunition und Stabbrandbomben mit leuchtendem Phosphorverwechselten[45] Auch Helmut Schnatz schlieszligt das bdquoAbregnenldquo von weiszligem Phosphor in Dresden aus daPhosphorkautschuk dazu ungeeignet war und damals allenfalls als Brandbeschleuniger in Bombenkanisternverwendet wurdeDie NS-Propaganda behauptete seit Mai 1944 systematische alliierte Tieffliegerangriffe auf Zivilisten um Lynchmorde an notgelandeten alliierten Piloten (Fliegermorde) zu rechtfertigen[46] Die Behauptung von Rudolf Sparing am 4 Maumlrz 1945 eine zweite britische Luftflotte habe Fluumlchtlinge auf den Elbwiesen gezielt bombardiert und beschossen gilt als Ursprung der Tieffliegerlegende Diese wurde dann immer weiter kolportiert etwa von Axel Rodenberger (Der Tod von Dresden 1951) Max Seydewitz (Zerstoumlrung und Wiederaufbau von Dresden 1955) und

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dem spaumlteren Holocaustleugner David Irving (Der Untergang Dresdens 1963)[] Irving modifizierte die Legendeindem er mit der Umdeutung von USAAF-Akten Tiefflugangriffe nur bei den Tagesangriffen ab dem 14 Februarbehauptete[47]

Augenzeugen die am 14 und 15 Februar als Fluumlchtlinge im Raum Dresden unterwegs waren schilderten spaumlterAngriffe einzelner Tiefflieger[48] Details ihrer Erinnerungen wie die Auszligenmarkierungen der US-Flugzeuge sindnachweislich falsch keiner dieser Berichte gilt daher als historisch zuverlaumlssig Bergander fand heraus dass diewenigen glaubhaften Berichte sich nur auf den Tagesangriff vom 14 Februar 1945 bezogen und weder diePolizeiberichte jenes Tages noch die Wehrmachtberichte die sonst jeden Tieffliegerangriff vermerkten dergleichenerwaumlhnten Sie belegten nur Tieffluumlge einer Bomberstaffel auf dem Weg nach Prag weitab von Dresden und einenLuftkampf zwischen US-Begleitjaumlgern und deutschen Jaumlgern bei Dresden am Mittag des 14 Februar Berganderfolgerte[49]

bdquoBei einer Verfolgungsjagd in Bodennaumlhe koumlnnen Geschossgarben auch im Boden einschlagen und esist ganz natuumlrlich und psychologisch verstaumlndlich dass Menschen im Freien Maschinengewehrsalven alsauf sich abgefeuert erlebenldquo

Auch Sven Felix Kellerhoff nahm 2007 an dass Dresdner Zeugen ihre Erinnerung mit Fremdberichten vonTieffliegerangriffen verschmolzen haben[50]

Auch Schnatz schloss naumlchtliche Tiefangriffe am 13 Februar 1945 aus da sich tieffliegende Jagdflugzeuge undhoumlher fliegende Bomber waumlhrend der Bombardierung gegenseitig gefaumlhrdet haumltten und der Feuersturm nach demersten Nachtangriff Tiefflug uumlber der brennenden Innenstadt unmoumlglich gemacht habe Bei den folgendenTagesangriffen haumltten die Begleitjaumlger wie bei US-Operationen typisch eigene Angriffe allenfalls nach dem Abflugder Bomber starten koumlnnen Auch das haumllt Schnatz wegen der dichten Bewoumllkung und begrenzten Treibstoffmengefuumlr unwahrscheinlich[51] Er uumlberpruumlfte die damaligen Befehlsketten der RAF und USAAF und stellte fest Diealliierten Begleitjaumlger sollten beim Ausbleiben eines Luftkampfs sonst nahe Bodenziele angreifen Doch wederMilitaumlrbefehle noch Pilotenaussagen noch Angaben der Nationalsozialisten in Meldungen oder Totenscheineerwaumlhnen Tieffliegerangriffe in Dresden Der 8 US Air Force wurde explizit verboten im Luftraum Dresdeneinzugreifen Ein RAF-Befehl an die amerikanischen Mustangs den Straszligenverkehr in Dresdens Umgebung zubeschieszligen um das Chaos zu vergroumlszligern[52] habe sich auf Gelegenheitsziele entlang des Ruumlckwegs nach Englandbezogen[53]

Gegen diese Forschungsergebnisse protestierten im Jahr 2000 viele Dresdner Zeitzeugen So wurde Schnatz bei derVorstellung seines Buchs gestoumlrt[54]

Die Dresdner Historikerkommission befragte bis 2005 164 Zeitzeugen zu Tieffliegern am 13 und 14 Februar 1945von denen 103 genauere Zeit- und Ortsangaben dazu machten Nur sechs fragliche Freiflaumlchen waren mitMetalldetektoren uumlberpruumlfbar Der beauftragte Kampfmittelraumlumdienst fand dort keine Geschosse die sich aufTieffliegerangriffe zuruumlckfuumlhren lieszligen[55] Nach diesem Forschungsergebnis wird direkter Beschuss vonFluumlchtenden in Dresden weitestgehend ausgeschlossen[56]

Erzaumlhlerische DramatisierungBis heute werden die Luftangriffe auf Dresden in Erlebnisberichten Dokumentationen Romanen und Spielfilmenverarbeitet Kurt Vonnegut der als US-Kriegsgefangener die Bombardierung Dresdens miterlebte schrieb dazu denRoman Slaughterhouse Five der nach dem Staumldtischen Schlacht- und Viehhof im Ostragehege benannt istAlexander McKee britischer Kriegsberichterstatter veroumlffentlichte einen Erlebnisbericht mit dem deutschenUntertitel bdquoDas deutsche Hiroshimaldquo Axel Rodenberger gab seine Sammlung von Augenzeugenberichten von 1951mitsamt seinen Kommentaren 1995 neu heraus[57]

Matthias Neutzner zufolge stellten solche Erzaumlhlungen die Angriffe haumlufig als ploumltzliche unerwartete sinnlose Zerstoumlrung einer einzigartigen und unschuldigen Stadt kurz vor dem absehbaren Ende des Krieges dar Dies habe dazu beigetragen dass sich in der kollektiven Erinnerung der Ereignisse ein emotionaler Kern verfestigte Die

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Bombardierung Dresdens wurde im Englischen zu einer festen sprichwoumlrtlichen Wendung Like Dresden bezeichnetein verheerendes Feuer oder die Zerstoumlrung von Kulturguumltern Die als praumlchtige Residenz weithin bekannte nahezuunbeschaumldigte Stadt sei aber auch im Februar 1945 noch ein kriegswichtiges Ziel gewesen und nicht allein bdquodieunschuldige Kulturschoumlneldquo

Forschung zu Opferzahlen

Gedenktafel fuumlr die Opfer des 13 Februar 1945auf dem Alten Annenfriedhof in der Dresdner

Suumldvorstadt

Die NS-Behoumlrden hielten die Berichte uumlber geborgene Tote geheimund lancierten zugleich uumlbertriebene Zahlen an die Auslandspresse diesie dann wiederum zitierten So brachten sie sechsstellige Opferzahlenin Umlauf auf die sich Rechtsextremisten und Geschichtsrevisionistenbis heute berufen[58]

Die schwedische Zeitung Svenska Morgonbladet vermutete am 17Februar 1945 bdquogegenwaumlrtig hellip 100000ldquo am 27 Februar 1945 bdquonaumlherbei 200000ldquo Tote 1948 erwaumlhnte das Internationale Komitee vomRoten Kreuz uumlber 275000 bdquogemeldeteldquo Tote im Raum Dresden DieZahl beruhte auf ungepruumlften Angaben von NS-Behoumlrden derRote-Kreuz-Gesandte hatte nur Kriegsgefangenenlager auszligerhalb derStadt besucht und keine schriftlichen Dokumente uumlber Todesopfererhalten[59] Axel Rodenberger schrieb 1951 von 350000 bis 400000 Toten die ein ungenannter bdquoLeiter desPropagandaamtsldquo nach Berlin gemeldet habe FJP Veale schrieb 1954 in Der Barbarei entgegen von 300000 bis500000 Toten David Irving schaumltzte 1963 in seinem Buch Der Untergang von Dresden bis zu 250000 Tote undblieb in spaumlteren Auflagen bei einer unbelegten Schaumltzung von 135000 Toten die Hanns Voigt 1945 Leiter derDresdner Vermisstennachweis-Zentrale ihm 1961 mitgeteilt habe[60] Hans Dollinger schrieb 1973 von 250000Rolf Hochhuth 1974 mit Berufung auf Irving von 202000 die Suumlddeutsche Zeitung 1975 von 135000 Die Weltvon bdquo250000 oder gar 400000ldquo Toten Der ehemalige Dresdner Generalstabsoffizier Eberhard Matthes behauptete ineinem 1989 bis 1992 verfassten Bericht Auf einen bdquoFuumlhrerbefehlldquo vom 30 April 1945 habe man nach Ruumlcksprachemit allen Dresdner Dienststellen dem Fuumlhrerbunker in seinem Beisein telefonisch 35000 (nach Bergander 3500)identifizierte 50000 identifizierbare und 168000 unkenntliche Leichen[61] also insgesamt 253000 Tote gemeldetDamalige Dresdner Wehrmachtsvertreter mit Direktkontakt zum Fuumlhrerbunker gaben jedoch an nie solche Zahlengehoumlrt zu haben und bestritten dass Adolf Hitler am Tag seines Suizides noch eine solche Meldung angeforderthaumltte[62] Wolfgang Schaarschmidt folgte 2005 erneut der unbelegten Schaumltzung von Hanns Voigt[63]

Interne NS-Dokumente stellten die spekulativen Zahlen in Frage Die Zeitung Das Reich sprach am 4 Maumlrz 1945als Bergungsergebnisse schon vorlagen von bdquozehntausendenldquo gefundenen Toten Goebbels sprach bei einerKonferenz in Goumlrlitz am 6 Maumlrz 1945 nach Berichten von Teilnehmern von bdquo40000ldquo Todesopfern fuumlr die Hitlerebenso viele alliierte Piloten ermorden wolle Eine bdquoSchlussmeldungldquo des bdquoBefehlshabers der OrdnungspolizeiBerlinldquo stellte am 22 Maumlrz 1945 fest[64]

18375 Gefallene 2212 Schwerverwundete 13718 Leichtverwundete

Von den Toten seien 50 identifizierbar die bdquoGesamtzahl der Gefallenen einschl Auslaumlnderldquo wurde bdquoauf etwa25000 geschaumltztldquo Ein am selben Tag erlassener Tagesbefehl 47 berichtet von 20204 geborgenen Toten und schaumltztdass sich diese Zahl wahrscheinlich auf 25000 erhoumlhen werde Dieses Dokument wurde 1966 im BundesarchivKoblenz entdeckt und erwies eine bislang bekannte Version davon bei der an alle Zahlen eine Null anhaumlngt wordenwar als Faumllschung David Irving der sich darauf gestuumltzt hatte raumlumte seinen Irrtum in einem Leserbrief an dieTimes am 7 Juli 1966 ein[65] Eine weitere Lagemeldung vom 3 April 1945 schrieb von 22096 bis zum 31 Maumlrz1945 geborgenen Gefallenen Bis 1966 fand man bei Bauarbeiten in der Stadt noch weitere 1858 Leichen[66]

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Historiker konnten die Zahlen der bei den Luftangriffen Getoumlteten lange Zeit nicht genauer eingrenzen weil auchandere Zahlen nicht oder nicht genau bekannt warenbullbull wie viele Einwohner und welche Siedlungsdichte die Dresdner Innenstadt im Februar 1945 hattebullbull wie viele Dresdner sich damals als Soldaten KZ-Haumlftlinge oder Fluumlchtlinge auszligerhalb des Stadtgebiets befanden

etwa aus Furcht vor Fliegerangriffen Raumnot oder Nahrungsknappheitbullbull wie viele Fluumlchtlinge aus dem Osten sich im Februar 1945 in der Innenstadt aufhieltenbullbull wie viele Menschen bei den Angriffen getoumltet aber wegen der Kriegssituation von keinem Angehoumlrigen gemeldet

wurdenbullbull wie viele Getoumltete nicht aufgefunden verschuumlttet oder vollstaumlndig verbrannt wurdenForschungen der 1970er Jahre dazu begrenzten die Einwohnerzahl auf etwa 700000 die der damaligen Fluumlchtlingeim Groszligraum Dresden auf 200000 von denen maximal 85000 in Notunterkuumlnften der Innenstadt Platz findenkonnten[67] Beruumlcksichtigt wurden auch die Kinderlandverschickung seit 1944 ein Zuzugsverbot und dieAnweisung nicht in der Innenstadt zu uumlbernachten[68] Auf dieser Basis schaumltzten die meisten Historiker bis 199335000 houmlchstens 40000 Dresdner Todesopfer[69]

1993 fand man im Stadtarchiv Dresden Akten des Bestattungs- und Marstallamtes die rund 25000 bis zum 17 April1945 beigesetzte Tote auffuumlhrten Darin waren schon viele Opfer der Tagesangriffe am 14 und 15 Februar 1945enthalten Daher widersprach Stadtarchivar Friedrich Reichert 1994 der verbreiteten Annahme die meisten Totenseien nicht mehr identifizierbar gewesen und schaumltzte houmlchstens 25000 Todesopfer als bdquonahe an endguumlltigldquo ein[70]

Im November 2004 berief der damalige Dresdner Oberbuumlrgermeister Ingolf Roszligberg eine Historikerkommission[71]

unter der Leitung von Rolf-Dieter Muumlller[72] Sie sollte bis zum 800-jaumlhrigen Stadtjubilaumlum 2006 eine moumlglichstverlaumlssliche Gesamtzahl der Getoumlteten ermitteln um Geschichtsfaumllschungen zu begegnen[73] Sie arbeiteteergebnisoffen und zog auszliger den bekannten Dokumenten auch bis dahin unberuumlcksichtigte Akten staumldtischer Aumlmterneue archaumlologische Befunde und Zeitzeugenberichte heran zu denen sie die Bevoumllkerung aufrief[74] Nachvoruumlbergehender Arbeitseinstellung wegen Mittelkuumlrzungen[75] gab die Kommission am 17 Maumlrz 2010 ihrenAbschlussbericht bekannt[76] Neu ausgewertet wurden etwa Aktenbestaumlnde von Stadtbauamt Marstall- undBestattungsamt Ernaumlhrungs- Fuumlrsorge- und Kriegsschaumldenamt sowie der Oberbauleitung Enttruumlmmerung UumlberAkten der Ausgabestellen fuumlr Nahrungsbezugsscheine nach Kriegsende lieszlig sich die Einwohnerzahl Dresdens nachden Angriffen erstmals genauer bestimmen[77] Grabungen im Stadtzentrum ergaben seit 1993 dass fast allekriegszerstoumlrten Keller nach den Angriffen begehbar waren und geraumlumt wurden Nur etwa ein Fuumlnftel davon wiesfeuergeroumltete Sandsteine auf die auf Brandtemperaturen wie beim Feuersturm an der Oberflaumlche hinwiesen Manfand Uumlberreste von 14 Toten die wahrscheinlich durch solche Feuer umkamen[78] Unbezeugte Tote koumlnnenstatistisch nur einen Bruchteil der bis 1945 insgesamt von Standesaumlmtern und Suchdiensten registrierten fuumlr toterklaumlrten und vermissten deutschen Zivilisten ausmachen[79] Durch elektronische Datensammlung wurden erstmalsalle verfuumlgbaren Bergungsnachweise Unterlagen der Friedhoumlfe und Standesaumlmter Akten der Amtsgerichte zuToterklaumlrungen und weitere erfasst So konnten sie miteinander und mit den Wohn- und Bergungsorten derLuftkriegstoten verglichen und uumlberpruumlft werden[80]

Auf diese Weise ermittelte die Kommission bis November 2009 eine Mindestzahl von 18000 und eine Houmlchstzahlvon 25000 durch die Luftangriffe getoumlteten Menschen Houmlhere Totenzahlen seien weder vom historischen Verlaufder Luftangriffe her noch durch Dokumente Erinnerungen oder Statistiken belegbar[81] Nach dem Fund vonDokumenten die 20100 Tote namentlich und 2600 unbekannte Tote als bestattet nachweisen korrigierte dieKommission im April 2010 die Mindest- nicht jedoch die Houmlchstzahl der Todesopfer[82]

Luftangriffe auf Dresden 16

Militaumlrische ethische und rechtliche BewertungenDie Luftangriffe auf Dresden gelten oft als Paradebeispiel fuumlr eine verfehlte Kriegfuumlhrung der Alliierten die primaumlrder Zivilbevoumllkerung gegolten und keine kriegsentscheidende Bedeutung gehabt habe Bezweifelt wird dass dieAngriffe primaumlr Dresdens militaumlrische Infrastruktur treffen sollten Dagegen spraumlchen die Abwurfstellen derZielmarkierungen der naumlchtliche Abwurf von Stabbrandbomben auf die Altstadt und der Umstand dass FlughafenFabriken und Kasernen im Norden der Stadt weniger stark beschaumldigt wurden Zudem wird behauptet Dresden seietwa wegen des Abzugs der Flak militaumlrisch schutz- und bedeutungslos gewesenDem wird entgegengehalten dass punktgenaue Bombenabwuumlrfe damals wegen fehlender Zielradartechnik undWetterabhaumlngigkeit noch erschwert waren Gerade die schlechte Trefferquote bei Punktzielen war 1943 Anlass zurVerstaumlrkung der Flaumlchenbombardements Andererseits soll die RAF an der Westfront mit neuer Radarausruumlstung zuzielgenaueren Treffern gekommen sein die den Vormarsch der alliierten Bodentruppen entscheidend beguumlnstigthaumltten Mit dem H2S-Radar stand der RAF und der USAAF seit Januar 1943 ein Zielradar zur Verfuumlgung[83]

Die ethische und rechtliche Verantwortbarkeit der alliierten Luftkriegsstrategie waren in Groszligbritannien seit ihremBeginn umstritten wurden aber seit der Luftschlacht um England nur selten oumlffentlich kritisiert Dass die britischenStaumldtebombardierungen Voumllkerrecht brechen die ethischen Grundlagen der westlichen Zivilisation bedrohen und dieChancen zur kuumlnftigen Versoumlhnung mit den Deutschen zerstoumlren vertrat im House of Lords ab Februar 1943vehement und wiederholt der anglikanische Bischof George Bell Neben ihm opponierten nur noch zweiAbgeordnete der Labour Party im House of Commons gegen das area bombingDie Haager Landkriegsordnung von 1907 hatte den Unterzeichnerstaaten darunter Groszligbritannien und Deutschlanddie Auswahl ziviler Ziele damit auch von Innenstaumldten verboten Die Reichweite des fuumlr den Landkriegkonzipierten Voumllkerrechts hatten Voumllkerrechtsexperten 192223 beraten und Regeln fuumlr den Luftkrieg entworfenderen Artikel 22 lautet[84]

bdquoDas Luftbombardement zur Terrorisierung der Zivilbevoumllkerung und Zerstoumlrung oder Beschaumldigungvon Privateigentum nichtmilitaumlrischen Charakters ist verbotenldquo

Dieser Entwurf wurde nicht als voumllkerrechtlicher Vertrag ratifiziert so dass im Zweiten Weltkrieg kein explizitesVerbot solcher Luftangriffe existierte Die Diskussion um die bdquoHaager Luftkriegsregelnldquo nach 1923 hatte aber einegewisse gewohnheitsrechtliche Bindung bewirkt International anerkannt war der Ausschluss von TerrorangriffenDiese Bindung war den USA und Groszligbritannien im Blick auf Dresden bewusst da sie stets hervorhoben sie haumlttenkeine Terrorangriffe beabsichtigt und ausgefuumlhrt[85] Die USAAF und die RAF bezeichneten Dresden 1945 anhandvon umfangreichem Material als bdquolegitimes militaumlrisches ZielldquoHeutige Historiker fragen zum einen ob das moral bombing zusammen mit dem Abwurf von Millionen vonFlugblaumlttern Risse zwischen Volk und Fuumlhrung erzeugen und die Kampfmoral der Deutschen brechen konnte oderaber eher das Gegenteil erreichte[86] zum anderen ob der Luftkrieg in den letzten Kriegsmonaten uumlberhaupt nochprimaumlr militaumlrische Zwecke verfolgteGerd R Ueberschaumlr beschrieb 2001 die Bombardierung Dresdens als Bruch des damaligen Kriegsvoumllkerrechts Siehabe keine Schlacht um die Stadt entschieden und auch das Kriegsende nicht beschleunigt[87] Dabei grenzte er sichvon geschichtsrevisionistischen Propagandaluumlgen ab[88]

Joumlrg Friedrich beschrieb die Bombardierungen vieler deutscher Staumldte 2002 aus der Sicht der Betroffenen und alsschon vor den letzten Kriegsmonaten militaumlrisch sinnlose beabsichtigte Massenvernichtung[89] Sein Buch fandZustimmung auch bei Vertretern der Neuen Rechten[90] und Kritik bei anderen Historikern[91]

Frederick Taylor belegte 2004 erneut die kriegswirtschaftliche Bedeutung der Industrie Dresdens die Plaumlne derDeutschen an der Ostfront und Absprachen der Alliierten mit den Sowjets Er stellte fest dass die Deutschen denLuftkrieg eroumlffnet und ruumlcksichtslos gefuumlhrt hatten so dass den Briten damals nur noch die Bomber alsOffensivwaffe blieben Er sprach den Angriffen damit eine militaumlrische Rationalitaumlt zu schloss aber nicht aus dasssie auch Kriegsverbrechen gewesen sein koumlnnten[92]

Luftangriffe auf Dresden 17

Der Ethiker Thomas A Cavanaugh nannte die Angriffe 2006 mit Bezug auf das Prinzip der Doppelwirkung[93] alsBeispiel fuumlr ein illegitimes bdquoTerrorbombardementldquo bei dem das Toumlten von Zivilisten unmittelbares Ziel und keinunbeabsichtigter Nebeneffekt gewesen sei[94]

Der britische Philosoph A C Grayling beurteilte das area bombing der Royal Air Force 2006 als militaumlrstrategischsinnlos und rechtlich wie ethisch als Kriegsverbrechen[95] Geschichtsrevisionistischen Missbrauch dieserBeurteilung schloss er aus[96]

bdquoSelbst wenn die alliierte Bomberoffensive teilweise oder voumlllig moralisch verwerflich gewesen seinsollte reicht dieses Unrecht auch nicht annaumlhernd an die moralische Ungeheuerlichkeit des Holocaustheranldquo

Ob 1945 eine Strafverfolgung der Verantwortlichen fuumlr den Luftkrieg moumlglich gewesen waumlre wird wegen derdamals fehlenden uumlbernationalen Rechtsinstanz bezweifelt Nach dem seit 1977 auch von Groszligbritannien undDeutschland ratifizierten Zusatzprotokoll zur Genfer Konvention ist eine flaumlchendeckende Staumldtebombardierungverboten[97] Jedoch ist dieses Verbot juristisch nicht ruumlckwirkend anwendbar

Begehen der Jahrestage

Kirche

Die wieder aufgebaute Dresdner Frauenkirche

Am 13 Februar 1946 gegen 2200 dem ersten Jahresdatum dernaumlchtlichen Luftangriffe kletterten zwei Schuljungen auf den Turm derKreuzkirche und laumluteten deren Glocken Seitdem laumluten jedes Jahr andiesem Tag um 2145 Uhr ndash dem Zeitpunkt des damaligenFliegeralarms ndash alle Dresdner Kirchenglocken 1995 zum 50Jahrestag der Angriffe wurde eine Glockensinfonie unterEinbeziehung aller Dresdner Glocken gespielt Der KreuzkantorRudolf Mauersberger schuf 1947 das Dresdner Requiem zumGedenken an die Zerstoumlrung der Stadt

Unmittelbar nach dem Kriegsende hatte die Anglikanische Gemeindeder britischen Stadt Coventry deren St Michaelrsquos Cathedral imNovember 1940 deutsche Luftangriffe vollstaumlndig zerstoumlrt hattenKontakt mit Dresdner Kirchengemeinden aufgenommen 1956 beganndie Partnerschaft zwischen beiden Staumldten 2002 trafen Gaumlste ausCoventry mit Dresdner Partnern zusammen um unter dem MottobdquoBruumlcken bauen ndash Versoumlhnung lebenldquo ein Zeichen gegen Krieg undHass zu setzen

Die Begegnung fand an der Baustelle der Dresdner Frauenkirche statt deren Wiederaufbau 1990 begonnen hatte Sieist inzwischen mit Hilfe von intensiven Spendensammlungen vor allem britischer und deutscher Foumlrdervereinevollstaumlndig wiedererbaut und zum Mittelpunkt der Versoumlhnungsarbeit geworden Das bdquoCross of Nailsldquo (Nagelkreuzvon Coventry) bestehend aus drei mittelalterlichen Zimmermannsnaumlgeln der am 14 November 1940 zerstoumlrten altenKathedrale von Coventry wurde seither zum beruumlhmten Symbol einer internationalen Gemeinschaft die heute inweltweit 160 von Bombardierungen betroffenen Gemeinden davon 52 in Deutschland existiert Seit dem 13Februar 2005 gehoumlrt die Frauenkirche Dresden dazu

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DDRSeit der Gruumlndung der DDR 1949 wurde der Toten von Dresden jaumlhrlich im ganzen Staat gedacht Nach geaumlndertenpolitischen Propagandavorgaben trat die Frage nach der Schuld der Deutschen am Krieg zuruumlck Die Luftangriffe aufDresden wurden nun als militaumlrstrategisch wirkungs- und bedeutungslose barbarische und kulturfeindlicheBombardements den Westalliierten angelastet Dieser Vorgabe folgte Dresdens Buumlrgermeister Walter Weidauer1949 indem er allein die Westmaumlchte der verbrecherischen und militaumlrisch unnoumltigen Bombardierung Dresdensbeschuldigte und ihnen entgegen den heute bekannten Tatsachen unterstellte sie haumltten der Sowjetunion ein unnoumltigzerstoumlrtes Ostdeutschland hinterlassen wollen[98] Mit aus der NS-Propaganda uumlbernommenen Ausdruumlcken sprachenDDR-Politiker etwa von bdquoanglo-amerikanischen Luftgangsternldquo die Dresden bewusst zerstoumlrt haumltten um die Stadtnicht in sowjetische Haumlnde fallen zu lassen Der Vorsitzende der NDPD Lothar Bolz bewertete 1953 die ZerstoumlrungDresdens als Beleg bdquofuumlr die enge Verwandtschaft der amerikanischen Ruumlstungsmilliardaumlre mit demNationalsozialismus ihre Verwandtschaft im barbarischen Denken wie im barbarischen Handeln Die Ruinenunserer Staumldte und die Leichen die unter ihnen begraben sind verdanken wir Amerika und Englandhellipldquo[99]

Zudem behauptete der saumlchsische Ministerpraumlsident Max Seydewitz seit 1955 in seinem Dresdenbuch Die unbesiegteStadt die deutschamerikanischen Besitzer der Villa San Remo in Dresden Charles und John H Noble haumltten diealliierten Luftflotten mit einem Sender nach Dresden gelotst[100]

Ein unabhaumlngiges Gedenken begannen kirchliche Friedensgruppen in der DDR Zum 13 Februar 1982 riefenDresdner Christen angesichts zunehmender Militarisierung des DDR-Alltags erstmals mit illegalen Flugblaumlttern zumstillen Gedenken gegen den Krieg an den Truumlmmern der Frauenkirche auf[101] Dieser Aufruf fuumlhrte zuschweigenden Zusammenkuumlnften von DDR-Buumlrgerrechtlern an jedem 13 Februar in den 1980er Jahren an derRuine Staatliche Versuche diese Treffen zu verhindern hatten kaum Erfolg[102]

Zum 40 Jahrestag der Luftangriffe 1985 gab es erstmals wieder zentrale Staatsfeierlichkeiten in der Innenstadt DieFrauenkirche blieb dagegen Ort gesellschaftskritischer Proteste Beide Seiten beruumlcksichtigten die deutscheKriegsschuld deutsche Terrorangriffe und den Holocaust als Angriffsursachen sowie deren eventuelle militaumlrischeNotwendigkeit nur unzureichend Erst seit der politischen Wende in der DDR 1989 setzten sich die Stadtvertreter vorallem waumlhrend der Jahrestage der Luftangriffe intensiver mit deren Vorgeschichte auseinander

Rechtsextremisten

Fronttransparent der rechtsextremen Kundgebungam 13 Februar 2005 mit den Traumlgern Holger

Apfel (NPD) Gerhard Frey (DVU) Udo Voigt(NPD) und Franz Schoumlnhuber (Ex-REP)

Am 13 Februar 1990 stellte der britische Holocaustleugner DavidIrving die Luftangriffe vor etwa 500 zustimmenden Zuhoumlrern inDresden als Voumllkermord der Alliierten und den Holocaust als ihreErfindung dar Damit gab er Neonazis in der DDR Auftrieb[103]

Ab 1998 benutzten immer mehr Rechtsextremisten das jaumlhrlicheGedenken fuumlr ihre Propaganda 1998 versuchten 30 bis 40 jungeNeonazis zur Frauenkirche zu gelangen wurden dabei von der Polizeieingekesselt und sangen Protestlieder Im Jahr darauf waren es etwa200 Rechtsextremisten die sich unter die trauernden Dresdner Buumlrgermischten und ihrerseits zahlreiche mit deutschnationalen Farben undSymbolen geschmuumlckte Kraumlnze an den Bauzaumlunen der imWiederaufbau befindlichen Frauenkirche niederlegtenIm Jahr 2000 organisierte erstmals die Junge Landsmannschaft Ostpreuszligen (JLO) einen eigenen naumlchtlichenbdquoTrauermarschldquo unter dem Motto bdquoEhre den Opfern des Bombenterrorsldquo an dem etwa 500

Luftangriffe auf Dresden 19

Gegenproteste mit Nationalfahnen der alliiertenSiegermaumlchte sowie Israels

Blockade der Antifa in Dresden 2010

Personen teilnahmen darunter bekannte Rechtsextremisten wie FranzSchoumlnhuber Horst Mahler und Gert Sudholt Von 2001 bis 2004 stiegdie Teilnehmerzahl dieser Veranstaltung von 750 auf etwa 2100 an ImJahr 2005 lagen Organisation und Anmeldung dieses Gedenkmarschesin den Haumlnden der NPD die dabei eine bdquorechte Volksfrontldquo zur Schaustellte Nachdem Ministerpraumlsident Georg Milbradt (CDU) die ihm fuumlr2005 angetragene Schirmherrschaft abgelehnt hatte uumlbernahm HolgerApfel (NPD) diese Am 13 Februar 2005 demonstrierten etwa 6500Rechtsextremisten in einem mehrstuumlndigen Marsch durch die DresdnerInnenstadt

Diese jaumlhrlichen Maumlrsche gehoumlrten seither zu den groumlszligtenregelmaumlszligigen bundesweiten Veranstaltungen von RechtsextremistenSie dienten der Machtdemonstration und Vernetzung von Angehoumlrigenund Anhaumlngern aller deutschen rechtsextremen Parteienneonazistischer Freier Kameradschaften einiger Vertriebenenverbaumlndesowie auslaumlndischen rechten Personen und Organisationen

Das dabei benutzte Propagandaschlagwort bdquoBombenholocaustldquo loumlst dieAngriffe aus ihrem historischen Kontext setzt sie mit dem Holocaustgleich klagt die Westalliierten als Kriegsverbrecher an behauptet ihrebesondere Grausamkeit und lastet ihnen die eigentliche Kriegsschuldan Damit bestreiten Rechtsextremisten die ursaumlchlichen Verbrechendes nationalsozialistischen Deutschlands und betreiben eineTaumlter-Opfer-Umkehr

Am 13 Februar 2007 nahmen etwa 1500 Personen am bdquoTrauermarschldquo teil zu dem JLO NPD und regionalerechtsextreme Gruppen aufgerufen hatten Eine zudem geplante bdquoAktionswocheldquo sollte deutsche Kriegsverbrechenvergessen machen[104] 2010 konnten etwa 5000 Neonazis 3000 weniger als erwartet ihren Marsch nichtdurchfuumlhren und mussten sich auf eine Standkundgebung vor dem Bahnhof Dresden-Neustadt beschraumlnken ZumTeil geduldete zum Teil gewaltsam geraumlumte Blockaden tausender Gegendemonstranten bewirkten dass die Polizeiden Marsch auf keiner moumlglichen Route absichern konnte und ihn darum untersagte und unterband[105] Auch 2011wurde der geplante Aufmarsch von Neonazis durch diverse Blockaden in der Stadt verhindert Die Speicherung vonHandydaten tausender Gegendemonstranten stieszlig auf starke Kritik in Politik und Medien[106] 2012 zog die JLO sichaus der Organisation des Marsches zuruumlck die NPD mobilisierte kaum dafuumlr[107] Etwa 13000 Gegendemonstrantenerreichten dass die etwa 1000 angereisten Rechtsextremisten nur auf einer verkuumlrzten Route demonstrierenkonnten[108]

StadtDer Dresdner Stadtrat Vereine Kirchen Parteien Gewerkschaften Verbaumlnde und Partnergemeinden riefen zu denletzten Jahrestagen zum gemeinsamem Gedenken an die Angriffe und an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaftauf Die deutsche Kriegsschuld koumlnne nicht mit Kriegsverbrechen anderer aufgewogen in keiner Weise angezweifeltoder relativiert werden Versoumlhnung sei die einzige Option fuumlr eine friedliche Zukunft Alle Dresdner seieneingeladen sich zu beteiligen[109] So reihen staumldtische Plakate seit dem 60 Jahrestag der Angriffe am 13 Februar2005 Dresden in eine Liste anderer durch Bombenangriffe (auch von Deutschen) zerstoumlrte Staumldte wie GuernicaWarschau Coventry und Leningrad ein[110]

Die Stadtverwaltung erlieszlig in manchen Jahren ein Versammlungsverbot fuumlr den 13 Februar in der Innenstadt um Zusammenstoumlszlige von Rechtsextremisten und Gegendemonstranten zu verhindern[111] Antifa-Gruppen warfen ihr

Luftangriffe auf Dresden 20

wiederholt vor dem jaumlhrlichen Neonaziaufmarsch einen reibungslosen Ablauf zu ermoumlglichen und aktivenGegenprotest anders als andere Staumldte auch mit rechtsstaatlich umstrittenen Mitteln zu unterbinden[112] 2010 hob einVerwaltungsgericht ein staumldtisches Durchzugsverbot fuumlr Rechtsextreme durch die Innenstadt auf[113] 2011 hob dasVerfassungsgericht Sachsens ein 2010 beschlossenes saumlchsisches Versammlungsgesetz das Demonstrationsverbotean bestimmten Brennpunkten in Dresden erleichtern sollte[114] als verfassungswidrig auf[115]

2007 nahmen etwa 4000 Personen an einer Gegendemonstration unter dem Motto bdquoGeh Denkenldquo teil[116] 2009protestierten uumlber 10000 Menschen gegen den jaumlhrlichen Neonazi-Aufmarsch 2010 bildeten etwa 10000 Dresdnereine Menschenkette um die Altstadt um diese symbolisch von Neonazis abzuschirmen Die OberbuumlrgermeisterinHelma Orosz (CDU) erinnerte daran bdquower diesen verdammten Krieg losgetreten hatteldquo und rief dazu auf Dresdenbdquozu einer Festung gegen Intoleranz und Dummheitldquo zu machen um sich rechtsextremem Missbrauch des Gedenkensentgegenzustellen[117] 2010 wurde der Dresden-Preis gestiftet der jaumlhrlich am 13 Februar vergeben wird Imgleichen Jahr wurde auf dem Heidefriedhof die Skulptur Trauerndes Maumldchen am Traumlnenmeer von MałgorzataChodakowska zur Erinnerung an die Opfer des 13 Februar 1945 enthuumllltAm 13 Februar 2011 beteiligten sich etwa 17000 Buumlrger weitgehend stoumlrungsfrei an den staumldtischenGedenkveranstaltungen[118] Die Polizei speicherte am 18 und 19 Februar 2011 rechtswidrig[119] eine MillionHandy-Verbindungsdaten zur Erfassung von Teilnehmern der Anti-Nazi-Demonstration[120] und hat die Datensaumltzevon insgesamt 54782 Personen abgefragt[121]

LiteraturGesamtdarstellungenbull Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Vorgeschichte ndash Zerstoumlrung ndash Folgen (1 Auflage 1977) Boumlhlau 2

uumlberarbeitete und erweiterte Auflage Weimar 1994 ISBN 3-412-10193-1bull Frederick Taylor Dresden Dienstag 13 Februar 1945 Militaumlrische Logik oder blanker Terror Bertelsmann

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Luftangriffe auf Dresden 21

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Romane Erlebnisberichte autobiografische Erzaumlhlungenbull Sebastian Kranich Eva-Maria Zehrer (Saumlchsische Landeszentrale fuumlr politische Bildung Hrsg) 13 Februar

1945 Zeitzeugen uumlber die Zerstoumlrung Dresdens Ein Lesebuch Dresden 2009bull Henny Brenner Das Lied ist aus Ein juumldisches Schicksal in Dresden ddp Goldenbogen Dresden 2005 ISBN

3-932434-25-0bull Renatus Deckert (Hrsg) Die wuumlste Stadt Sieben Dichter uumlber Dresden Insel Frankfurt 2005 ISBN

978-3-458-34849-8Rezension [130]

bull Durs Gruumlnbein Porzellan Poem vom Untergang meiner Stadt Suhrkamp Frankfurt 2005 ISBN978-3-518-41722-5

bull Michael Ulrich Dresden nach der Synagoge brannte die Stadt Dokumente Berichte und persoumlnliche ZeugnisseEvangelische Verlagsanstalt 2002 ISBN 3-374-01943-9

bull Alexander McKee Dresden 1945 Das deutsche Hiroshima Zsolnay WienHamburg 1983 ISBN3-552-03529-X

bull Henri Coulonges Dresden starb mit dir Johanna (franzoumlsische Erstausgabe 1979) UllsteinFrankfurtBerlinWien 1984 ISBN 3-550-06329-6

bull Kurt Vonnegut Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug (englische Erstausgabe 1969) Rowohlt Reinbek 1972ISBN 3-499-11524-7

bull Walter Weidauer Inferno Dresden Uumlber Luumlgen und Legenden um die Aktion bdquoDonnerschlagldquo Dietz Verlag 8Auflage 1990 ISBN 3-320-00818-8

bull Eberhard Panitz Die Feuer sinken Deutscher Militaumlrverlag Berlin [DDR] 1961bull Daniel Hoffmann Der Knabe im Feuer Ein Erlebnisbericht von Dresdens Untergang Evangelische

Verlagsanstalt Berlin 1956bull Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten (1951)

Ullstein Neuausgabe Frankfurt am MainBerlin 1995 ISBN 3-550-07074-8

Luftangriffe auf Dresden 22

Filmebull Dresden Kurzdokumentarfilm Defa Sachsen 1946 Regie Richard Groschopp[131]

bull Dziś w nocy umrze miasto (bdquoHeute Nacht stirbt die Stadtldquo) Kinofilm Polen 1961 Regisseur Jan RybkowskiLaumlnge 84 Minuten

bull Der Feuersturm von Dresden History Films (Allersberg) Regisseur Karlheinz J Geiger 19902004 Laumlnge 90Minuten

bull Dresden 1945 - Fall und Aufstieg einer Stadt Ufa-Video 1995 Regisseure Carl-Ludwig Paeschke DieterZimmer Laumlnge 64 Minuten

bull Robert Garofalo Zeitgeschichte - Luftangriff auf Dresden Deutsche Staumldte in Flammen Classic Pictures Film19972003 Laumlnge 53 Minuten

bull Das Drama von Dresden ZDF-Dokumentation 2005 AutorRegisseur Sebastian Dehnhardt Laumlnge 90 Minutenbull bdquoDresdenldquo Zweiteiliger Fernsehfilm fuumlr das ZDF Regie Roland Suso Richter BuchAutor Stefan Kolditz

Gesendet am 5 und 6 Maumlrz 2006 jeweils 2015 Uhr Gesamtlaumlnge 177 Minuten

Weblinksbull Dresden Abschlussbericht der Historikerkommission [132] (PDF 29 MB)bull Hans Michael Kloth (Spiegel Oktober 2008) Das Ende der Legenden [133]

bull Deutsche Fotothek Schadensplaumlne der Stadt Dresden [134] Dort auffindbarBlatt 1 4 5 6 Bearbeitet 19451946 vom Stadtbauamt Dresden Grundlagenkarte Dresden 1 5000Stadtvermessungsamt Dresden mit Legende zum Zerstoumlrungsgrad Stadtarchiv DresdenbdquoDer neue Plan von Dresden mit besonderer Kennzeichnung der total zerstoumlrten Gebieteldquo Stadtplan von1947

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bull Kunstprojekt von Matthias Neutzner Jens Herrmann Arend Zwicker Karin Esther du Vinage Einhart GrotegutGravuren des Krieges - Mahndepots in Dresden [136]

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[13] Hauptstaatsarchiv Dresden 98 Maschinenbau (http www archiv sachsen de archive dresden 4444_3131363833 htm)[14] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

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Quelle(n) und Bearbeiter desder Artikel(s)Luftangriffe auf Dresden Quelle httpdewikipediaorgwindexphpoldid=123533962 Bearbeiter -jkb- 20percent 217 32X ASavin ASK Abe Lincoln Ablaubaer Acf Achim RaschkaAdornix Aeclanus Afghanistan Bananastan Afromme Agathenon Aggi Aka AlMa77 Albrecht1 Alexander Fischer Alkim Y Alma Alter Fuxx Alterego berlin Amberg Ambross07Anathema Andante Androl Anettherrmann Anna Lopez Anti STASI Anti Apde Appaloosa Aristeides Armin P Asdert Astarte Asthma Ataraxis1492 Aufklaumlrer AugiasstallputzerAzim BaCharon Bairds Tapir Baumfreund-FFM Ben-Zin Benatrevqre Berlin-Jurist Berndpick Bigbug21 Bingoringo Blah Blaufisch Boonekamp Boris Fernbacher BraveheartBrummfuss Brunswyk Bunnyfrosch Burts Bybbisch94 CK-Manu Calculus CarolChristiansen Carstenrun Catfisheye CedricBLN CennoxX Cethegus Chaunzaggoroth ChrinoChrisfrenzel Christian Ganzer Cinik Codc Comc Complex Concord Conversion script Cosal Coss Crux Cymothoa exigua Ceacutesar Dadawah Dansker Daperius Darkone David WintzerDensity Der Saubermacher DerStraszligenbahner Derbrauni Dermartinrockt Die Nuss Die Winterreise Dishayloo Dodo19 Doktor Schnubb Don Magnifico Dr-Victor-von-Doom Dr AngelikaRosenberger Drdoht Dreaven3 Dundak Dusty Roy DynaMoToR ESNRZ EWriter Edith Radebrecht Eigenlicht Eike sauer Eintragung ins Nichts Eisbaer44 ElbHein Elian EmemaefEmgo Emma7stern Engelbaet Engie Enirac Sum Enst38 Entlinkt Ephraim33 Epikur ErikDunsing Erzwo Eugen Ettelt Euku Fehlerfuchs Felix Stember Felixkrull Filzpantoffel FilzstiftFlorian Adler FlorianKeszligler Floriantreiss Flyingtrigga FordPrefect42 Frantisek Franz Jaumlger Berlin Frau Bolle FreT Freedy Fritz Frze Furfur Gamma Gardini Gemeinplatz Geo-LogeGerhard Curdes Gerhardvalentin Get-back-world-respect Giro Goliath613 GonzoLubitsch Gr0sshirn Greenhouse-JPBerlin HALsixsixsix HDP HaSee HaeB Hagenk Hamue Hannes3101Hans J Castorp Happolati Hardenacke He3nry Head Heinte HenHei HoHun Horst Graumlbner Howwi Hozro Hrothgar HurwiczRocks Hydro Haumluslebauer Illythr Interpretix Itti Ixitixel Jbudissin J Ischariot Jed Jegor Andrejew Jeldrik Jergen Jesi Jesusfreund Jkuuml Jobu0101 Johannes Rohr JonnyBrazil JovanCormac Joystick Juliabackhausen Junge Freiheit Jwollbold JoacutenKaiMeier Kaisersoft KantorJH Karl Gruber Katty KilianPaulUlrich Klaus klaut Klugschnacker Knarf-bz Knergy Koenigreich-Sachsen Koenraad Koffer Kolossos Konplod KonsulKopilot Kottos Krtek76 Kryptofaschist Kuerssi Kuli Koumlnig Alfons der Viertelvorzwoumllfte LI LKD Langec Lawa Leichtbau Liberal Freemason Liberaler Humanist Lienhard Schulz LixoLogoX Logograph Lonegunman Los Otter Lung Lysippos Mottenbruch MAK MARK MFM Mabschaaf Magadan Majortom7 Malbi Mamicale Mannerheim Marcus Cyron MargauxMaria Stella Mark Nowiasz Markus Schweiszlig Martin H Martin Rasmussen Martin Windischhofer Martin1978 Mathias Schindler Matthead Matze6587 Mehlauge Merlissimo MestersonMhampel Miacek Mib18 Michael Gaumlbler Michael Kuumlhntopf Michael Palomino Michael-r MichaelDiederich Michail Mijobe Miraki Mirandola Mittagsdaumlmon Mitteleuropaumler MnhMockabuumlffel Mondrian v Luumlttichau Morgenstar Mr mettwurst Maumlusedreck Muumlscha Nazis raus aus der Wikipedia Nd Neitram Neun-x Nextl NiTenIchiRyu Nib Nocturne Nol AdersNonoh Nothere OKoslowski Oisiacuten Old Intense Iris Onkel Dittmeyer Orient Orik Ot Otberg Otto Hermann Overdose P Birken PDD Pacifier Pacogo7 PanchoS Partysan Parzi PaulaePentachlorphenol Perrak Pessottino Peter Schum Peter200 PeterBln Peterlustig Philipendula Philipp Wetzlar Philippe1987 Philokomos Phrood Pirnscher Moumlnch Pistazienfresser PitPittimann Pjacobi Polarlys Port(uo)s Powerbiker1 Proeliator Pronegro Proofreader Pruumlm PseudoMetaAccount Rainer Bielefeld Rainer E Rainer Zenz Ralf5000 Rax Rdb Regi51Rehrichtgebuumlck Rita2008 RokerHRO Rolling Home Rosenzweig Rotkaumlppchen Rpm bln Rr2000 RyanMcKenzie Sabbue Saint-Louis Salomonschatzberg Salvador1964 Sandmann4uSansculotte Sargoth Sath Schaengel Schaengel89 Schmidti Schwalbe Schwijker Scisi Seewolf Septuagesimauml SibFreak Siehe-auch-Loumlscher Simplicius Sinn Sk Rapid Wien SmartbyteSnahlemmuh Snevern Snooze Rudi Soebe Softeis Sol1 Sommerkom SpecialEd Sphinxfutter Sporkatorialist Sputt1950 Stahlkocher Stahlwolle Stefan Kuumlhn Steffen Steffen KaufmannStriegistalzwerg Stzer Stoumlrfix Sukarnobhumibol SupapleX Susanne Garchner TML-KuTV TMFS Taggy Taxiarchos228 Thab The Prisoner TheK Thomas Dancker Tilo TimesToa7d6 Tobi B Tobias R Tobias1983 Toffel Tom Knox Torsten Henschel Toter Alter Mann Tsor Tsui Turbonachsichter UW Ulitz Unscheinbar Validom Venarius Viktor82Virtualiter Volkerdd Volksfront von Judaumla Vulkan Vulture WAH WRuss WWSS1 Wahldresdner Wahrerwattwurm Weiszlige Rose Wheeke White Parrot Widerborst WiedemannWikiMax Wikiaf1 Wikime Wikswat Woffie Wst Wurgl X-Weinzar 10 XchrissyX Xqt Yikrazuul Z thomas Zerohund Zinnmann Zulu55 europa 315 anonyme Bearbeitungen

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    • Hintergruumlnde und Ziele
    • Dresden im Krieg
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      • Industrie
      • Militaumlr
      • bdquoVerteidigungs-ldquo und bdquoFestungsbereichldquo
      • Luftschutz
        • Luftangriffe
          • Einzelangriffe bis Januar 1945
          • Erste Angriffswelle in der Nacht vom 13 auf den 14 Februar
          • Zweite Angriffswelle in der Nacht vom 13 auf den 14 Februar
          • Tagesangriffe am 14 und 15 Februar
          • Weitere Angriffe
            • Folgen
              • Fuumlr die Bevoumllkerung
              • Fuumlr das Stadtgebiet
              • Fuumlr die Alliierten
              • Fuumlr die Kriegfuumlhrung der Nationalsozialisten
                • Rezeption
                  • Propaganda
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                      • Kirche
                      • DDR
                      • Rechtsextremisten
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Page 9: Luftangriffe Auf Dresden

Luftangriffe auf Dresden 9

Fuumlr das Stadtgebiet

Zerstoumlrte Gebiete in Dresden und einzelne ZieleRot umrandet total zerstoumlrte Kernbereiche der

Bombardierung Rosa abgestuft bebaute GebieteBraun strategische Ziele

Die Altstadt brannte zu einem groszligen Teil aus Auszliger Ruinen bliebennur einige wenige Gebaumlude schwer beschaumldigt erhalten DieSeevorstadt Johannstadt und die oumlstliche Suumldvorstadt warenweitgehend abgebrannt oder zertruumlmmert Auch die alten Ortskerneund historischen Bauten von Mickten Strehlen und Gruna warenzerstoumlrt Hinzu kamen schwere Schaumlden in Reick FriedrichstadtPlauen Zschertnitz der Inneren Neustadt sowie Braumlnde in ProhlisZwischen Schandauer Straszlige und Bodenbacher Straszlige wurden fast 800Haumluser mit rund 7000 Wohnungen Fabriken und Werkstaumlttenvollstaumlndig zerstoumlrt Schaumlden an einzelnen Haumluserzeilen gab es imHechtviertel in Pieschen Niedersedlitz und Albertstadt Die amdichtesten besiedelte Aumluszligere Neustadt blieb weitgehend verschont

Ruine der Frauenkirche vor Beginn desWiederaufbaus

Ruine der Semperoper

Die Bombenangriffe zerstoumlrten viele Kulturdenkmaumller desspaumltbarocken bdquoFlorenz an der Elbeldquo darunter SemperoperFrauenkirche Dresdner Schloss Sophienkirche und Zwinger DieBaubehoumlrden der DDR ignorierten den fruumlheren Stadtgrundriss lieszligenviele ausgebrannte Gebaumlude abreiszligen (darunter SophienkircheAlbert-Theater Palais der Sekundogenitur) andere Ruinen oderTruumlmmerhaufen als bdquoMahnmalldquo erhalten (Frauenkirche KurlaumlnderPalais) und verstaumlrkten so noch den Eindruck einer fast voumllligenZerstoumlrung des Stadtkerns[36]

Obwohl die Nachtangriffe der RAF nicht direkt auf die DresdnerRuumlstungsindustrie zielten zerstoumlrten sie 70 Prozent der DresdnerIndustriebetriebe und beschaumldigten viele Versorgungseinrichtungenwie Gas- Wasser- und Kraftwerke Auch die folgenden Tagesangriffeder USAAF waren wegen der schlechten Sicht sehr ungenau In denWohngebieten wurden bis Mai 1945 60000 bis 75000 von insgesamt222000 Wohnungen mitsamt Hausrat und Kleidung voumlllig zerstoumlrtweitere 18000 Wohnungen schwer und 81000 leicht beschaumldigt 30Prozent der Einzelhandelsbetriebe waren funktionsuntuumlchtig darunterdrei Kaufhaumluser der Altstadt und die Markthallen WeiszligeritzstraszligeAntonsplatz und die Neustaumldter Markthalle in denen sich der Handelmit Obst und Gemuumlse damals konzentrierte

Luftangriffe auf Dresden 10

Neubeginn des kulturellen Lebens zwischen denTruumlmmern Theodor Rosenhauer

Stehengebliebenes Treppenhaus 1945

Der Straszligenverkehr war nach dem 13 Februar zunaumlchst vollstaumlndigblockiert Die Oberleitungen der Straszligenbahn waren zu 75 Prozentzerstoumlrt Straszligen verschuumlttet oder mit Bombentrichtern uumlbersaumlt dasBauamt zaumlhlte 1100 davon Alle Elbbruumlcken im Stadtgebiet warenbeschaumldigt Das Zentrum war als Verkehrsknotenpunkt unpassierbargeworden Arbeitsstellen und Behoumlrden mussten zu Fuszlig meist durchdie Truumlmmerwuumlste der Altstadt erreicht werden Der Eisenbahnverkehrwurde jedoch nach zwei Wochen behelfsmaumlszligig wieder in Betriebgenommen Truppentransporte fuhren sogar schon nach wenigenTagen wieder da die Fernstrecken durch Dresden bis zurBombardierung am 2 Maumlrz 1945 nahezu unversehrt bliebenDie meisten Betriebe mussten ihre Produktion einstellen Sie warenbeschaumldigt oder zerstoumlrt ihre Arbeiter waren umgekommenausgebombt oder konnten die Betriebe nicht erreichen Nach einerbdquoSchlussmeldungldquo des SS- und Polizeifuumlhrers Elbe vom 15 Maumlrz 1945konnten nur noch sechs Betriebe ihre Produktion mit unbestimmterMenge fortsetzen Der bdquoStaumldtische Vieh- und Schlachthofldquo imOstragehege nahm den Betrieb am 19 Februar die Brotfabrik undGroszligfleischerei Rosenstraszlige Ende Maumlrz behelfsmaumlszligig wieder auf

Fuumlr die AlliiertenUnter den Westalliierten war das area bombing der RAF in den letzten Kriegsmonaten 1945 umstritten Besondersnach den Februarangriffen auf Dresden draumlngte die US-Militaumlrfuumlhrung die Briten dazu diese Taktik aufzugebenDoch die RAF war uumlberwiegend fuumlr Flaumlchenbombardements ausgeruumlstet und ausgebildetAm 28 Maumlrz 1945 erwog Winston Churchill den Luftkrieg gegen deutsche Staumldte einzustellen und distanzierte sichin einem Telegrammentwurf an General Ismay und die britischen Chiefs of Staff und Chief of the Air Staff vondessen Ausrichtung

bdquoIt seems to me that the moment has come when the question of bombing of German cities simply for thesake of increasing the terror though under other pretexts should be reviewed Otherwise we shall comeinto control of an utterly ruined land hellip The destruction of Dresden remains a serious query against theconduct of Allied bombing hellip The Foreign Secretary has spoken to me on this subject and I feel theneed for more precise concentration upon military objectives such as oil and communications behindthe immediate battle-zone rather than on mere acts of terror and wanton destruction howeverimpressiveldquo

Luftangriffe auf Dresden 11

bdquoMir scheint dass der Moment gekommen ist das Bombardieren deutscher Staumldte nur um den Terror zusteigern wenngleich andere Vorwaumlnde angefuumlhrt werden uumlberdacht werden sollte Andernfalls werdenwir ein voumlllig zerstoumlrtes Land uumlbernehmen hellip Die Zerstoumlrung Dresdens stellt die Weiterfuumlhrungalliierter Bombardierungen ernsthaft in Frage hellip Der Auszligenminister hat mit mir uumlber dieseAngelegenheit gesprochen und ich sehe die Notwendigkeit sich genau auf militaumlrische Ziele wie Oumll undKommunikationslinien hinter den Kampfzonen zu konzentrieren hellip anstelle von bloszligen Terrorakten undmutwilligen Zerstoumlrungen wie eindrucksvoll diese auch erscheinen moumlgenldquo

ndash Winston Churchill Memorandum vom 28 Maumlrz 1945[37]

Gesendet wurde jedoch am 1 April 1945 eine Fassung die vor allem betonte dass weitere Zerstoumlrungen vonWohnraumlumen und aumlhnlichem alliierten Interessen nach dem Krieg entgegen stuumlnden[38]

Am Folgetag schaumltzte Arthur Harris die Wirkung in einem Schreiben an das Air Ministry so einbdquoActually Dresden was a mass of munitions works an intact government centre and a keytransportation point to the East It is now none of these thingsldquobdquoDresden war eine Ansammlung von Munitionsfabriken ein intaktes Verwaltungszentrum und einKnotenpunkt fuumlr Transporte nach Osten Nun ist es nichts mehr davonldquo

ndash Arthur Harris Schreiben vom 29 Maumlrz 1945[39]

Dass Harris - anders als andere fuumlhrende Militaumlrs - nach dem Krieg in Groszligbritannien keine staatliche Ehrung erhieltund erst spaumlt in den Adelsstand erhoben wurde gilt manchen als Hinweis auf eine Distanzierung Winston Churchillsvon seinem bdquoBomberldquo obgleich Churchill urspruumlnglich selbst die Entscheidung zum area bombing getroffen hatteSeit August 1944 hatten die Westalliierten ca 10 Millionen Kriegsflugblaumltter uumlber Dresden abgeworfen mit denensie die Bevoumllkerung zum Aufgeben aufriefen Am 23 April warf die RAF nochmals 40000 Flugblaumltter uumlber demvon der Front umgangenen Dresden ab[40]

Fuumlr die Kriegfuumlhrung der NationalsozialistenWerner von Gilsa uumlbernahm nach den Februarangriffen als Nachfolger von Friedrich-Wilhelm Liegmann dasKommando uumlber den Festungsbereich Dresden Sein Stab befand sich vorerst noch im Taschenbergpalais (Altstadt)anschlieszligend in der Albertstadt Er lieszlig die Lebensmittellager oumlffnen und stellte den Bombenfluumlchtlingen dieLuftwaffensanitaumltseinheit in Nickern zur Verfuumlgung Andere Truppenteile und Durchreisende lieszlig er abfangen undabkommandieren Beurlaubte und sogar Leichtverletzte wurden zu neuen Truppen zusammengestelltDas NS-Regime hoffte die Anti-Hitler-Koalition koumlnnte im letzten Moment zerfallen und erteilte deshalb fuumlr dieElblinie den Befehl Halten bis zum Letzten Am 10 April befahl Gauleiter Martin Mutschmann auch SchuumllernStellungen zu bauen Auf der Bruumlhlschen Terrasse wurden Geschuumltze aufgestellt Luftbilder der USAAF bestaumltigenden Fortschritt beim Bau der Verteidigungsanlagen Am 14 April erklaumlrte Mutschmann Dresden offiziell zurbdquoFestungldquo gab die Devise aus bdquoDie Stadt wird mit allen Mitteln und bis zum letzten verteidigtldquo und startete einenAufruf an die Bevoumllkerung bdquoDer Feind bedroht unsere Heimat ndash Kampf bis zum LetztenldquoErst nach Kapitulation der Berliner Wehrmachtseinheiten am 2 Mai loumlste Gilsa den bdquoVerteidigungsbereich Dresdenldquoauf und befahl seine Raumlumung Dennoch verteidigten versprengte Gruppen die zerstoumlrte Stadt bis zum Inkrafttretender bedingungslosen Gesamtkapitulation am 8 Mai 1945 Erst an diesem letzten Kriegstag nahm die Rote Armeedas Stadtgebiet vollstaumlndig ein

Luftangriffe auf Dresden 12

Rezeption

PropagandaDas Reichsministerium fuumlr Volksaufklaumlrung und Propaganda unter Joseph Goebbels benutzte die Angriffe zurPropaganda Die NS-Presse stellte die Bombardierung ab dem 16 Februar 1945 als lange geplanten Massenmordund Vernichtung einer abendlaumlndischen Kulturhauptstadt also als Verbrechen von bdquoBarbarenldquo gegen die Zivilisationdar um die deutsche Kriegsschuld zu relativieren und eine Opferrolle der Deutschen zu behaupten Das AuswaumlrtigeAmt wies seine Diplomaten am 19 Februar an in der Auslandspresse den angelsaumlchsischen Bombenkrieg unddessen deutsche Opfer zu betonenRudolf Sparings Artikel bdquoDer Tod von Dresden Ein Leuchtzeichen des Widerstandsldquo in der NS-Zeitschrift DasReich vom 4 Maumlrz 1945 stellte die Angriffe in theatralischer Sprache als bdquovier Akte eines kuumlhl berechneten Mord-und Vernichtungsplanesldquo dar und behauptete

bdquoUm Mitternacht erschien am glutroten Himmel des Elbtals eine zweite britische Luftflotte und richtetemit Sprengbomben und Bordwaffen unter den Menschenmassen auf den Gruumlnflaumlchen ein Blutbad anwie es bis dahin allenfalls die Fantasie eines Ilja Ehrenburg haumltte ersinnen koumlnnenldquo

Widerstand gegen die angeblich mordbereiten Alliierten sei daher der einzige bdquoAuswegldquo fuumlr die Uumlberlebenden DerenAlltagsnot thematisierte er nicht[41] Diese Propagandaluumlgen steckten einen Rahmen fuumlr individuelle Erinnerungen abund gingen ungepruumlft in die deutsche Nachkriegsliteratur und den Geschichtsrevisionismus ein[42]

Im Kalten Krieg behinderten erneut ideologische Vorgaben die historische Erforschung des Kriegsverlaufs und dieTrauerarbeit der Beteiligten Die Nachkriegspropaganda in der Sowjetischen Besatzungszone vermied Schuldfragenzu stellen und belohnte stattdessen Einsatz fuumlr den Wieder- bzw Neuaufbau mit der Aussicht sich so von denNationalsozialisten distanzieren und in den offiziellen Antifaschismus integrieren zu koumlnnen Das sowjetischeMilitaumlrregime verbot oumlffentliche Schuldzuweisungen an die Alliierten Demgemaumlszlig erwaumlhnte Dresdens ersterNachkriegsbuumlrgermeister Walter Weidauer beim Gedenktag am 13 Februar 1946 die Westalliierten nicht betonteaber die Rote Armee habe keine Bombenangriffe auf Zivilisten durchgefuumlhrt und die Zerstoumlrung Dresdens seibdquomilitaumlrisch vollkommen sinnlosldquo gewesen[43]

LegendenEin fester in stereotypen Motiven uumlberlieferter Bestandteil der Nachkriegsliteratur zu Dresden sindAugenzeugenberichte von Phosphorregen und Tieffliegerangriffen auf Fluumlchtlinge Historiker haben diese Berichteseit 1977 mehrfach uumlberpruumlft und festgestellt dass es Legenden sind die zum Teil von der NS-Propagandageschaffen wurden und zum Teil auf Fehldeutungen von Sinneseindruumlcken beruhen[44]

Goumltz Bergander der die Luftangriffe auf Dresden miterlebt hatte wies 1977 nach dass die RAF Phosphorkanisterletztmals bei der bdquoOperation Gomorrhaldquo gegen Hamburg im August 1943 einsetzte und dann ausrangierte JosephGoebbels hatte gegen die Panik in der Bevoumllkerung zutreffend betont in Deutschland sei bdquonoch niemals Phosphorabgeregnetldquo worden das sei eine optische Taumluschung beim Aufschlag anderer Bombentypen Bergander nahm andass Dresdner Augenzeugen weiszlige Leuchtmunition und Stabbrandbomben mit leuchtendem Phosphorverwechselten[45] Auch Helmut Schnatz schlieszligt das bdquoAbregnenldquo von weiszligem Phosphor in Dresden aus daPhosphorkautschuk dazu ungeeignet war und damals allenfalls als Brandbeschleuniger in Bombenkanisternverwendet wurdeDie NS-Propaganda behauptete seit Mai 1944 systematische alliierte Tieffliegerangriffe auf Zivilisten um Lynchmorde an notgelandeten alliierten Piloten (Fliegermorde) zu rechtfertigen[46] Die Behauptung von Rudolf Sparing am 4 Maumlrz 1945 eine zweite britische Luftflotte habe Fluumlchtlinge auf den Elbwiesen gezielt bombardiert und beschossen gilt als Ursprung der Tieffliegerlegende Diese wurde dann immer weiter kolportiert etwa von Axel Rodenberger (Der Tod von Dresden 1951) Max Seydewitz (Zerstoumlrung und Wiederaufbau von Dresden 1955) und

Luftangriffe auf Dresden 13

dem spaumlteren Holocaustleugner David Irving (Der Untergang Dresdens 1963)[] Irving modifizierte die Legendeindem er mit der Umdeutung von USAAF-Akten Tiefflugangriffe nur bei den Tagesangriffen ab dem 14 Februarbehauptete[47]

Augenzeugen die am 14 und 15 Februar als Fluumlchtlinge im Raum Dresden unterwegs waren schilderten spaumlterAngriffe einzelner Tiefflieger[48] Details ihrer Erinnerungen wie die Auszligenmarkierungen der US-Flugzeuge sindnachweislich falsch keiner dieser Berichte gilt daher als historisch zuverlaumlssig Bergander fand heraus dass diewenigen glaubhaften Berichte sich nur auf den Tagesangriff vom 14 Februar 1945 bezogen und weder diePolizeiberichte jenes Tages noch die Wehrmachtberichte die sonst jeden Tieffliegerangriff vermerkten dergleichenerwaumlhnten Sie belegten nur Tieffluumlge einer Bomberstaffel auf dem Weg nach Prag weitab von Dresden und einenLuftkampf zwischen US-Begleitjaumlgern und deutschen Jaumlgern bei Dresden am Mittag des 14 Februar Berganderfolgerte[49]

bdquoBei einer Verfolgungsjagd in Bodennaumlhe koumlnnen Geschossgarben auch im Boden einschlagen und esist ganz natuumlrlich und psychologisch verstaumlndlich dass Menschen im Freien Maschinengewehrsalven alsauf sich abgefeuert erlebenldquo

Auch Sven Felix Kellerhoff nahm 2007 an dass Dresdner Zeugen ihre Erinnerung mit Fremdberichten vonTieffliegerangriffen verschmolzen haben[50]

Auch Schnatz schloss naumlchtliche Tiefangriffe am 13 Februar 1945 aus da sich tieffliegende Jagdflugzeuge undhoumlher fliegende Bomber waumlhrend der Bombardierung gegenseitig gefaumlhrdet haumltten und der Feuersturm nach demersten Nachtangriff Tiefflug uumlber der brennenden Innenstadt unmoumlglich gemacht habe Bei den folgendenTagesangriffen haumltten die Begleitjaumlger wie bei US-Operationen typisch eigene Angriffe allenfalls nach dem Abflugder Bomber starten koumlnnen Auch das haumllt Schnatz wegen der dichten Bewoumllkung und begrenzten Treibstoffmengefuumlr unwahrscheinlich[51] Er uumlberpruumlfte die damaligen Befehlsketten der RAF und USAAF und stellte fest Diealliierten Begleitjaumlger sollten beim Ausbleiben eines Luftkampfs sonst nahe Bodenziele angreifen Doch wederMilitaumlrbefehle noch Pilotenaussagen noch Angaben der Nationalsozialisten in Meldungen oder Totenscheineerwaumlhnen Tieffliegerangriffe in Dresden Der 8 US Air Force wurde explizit verboten im Luftraum Dresdeneinzugreifen Ein RAF-Befehl an die amerikanischen Mustangs den Straszligenverkehr in Dresdens Umgebung zubeschieszligen um das Chaos zu vergroumlszligern[52] habe sich auf Gelegenheitsziele entlang des Ruumlckwegs nach Englandbezogen[53]

Gegen diese Forschungsergebnisse protestierten im Jahr 2000 viele Dresdner Zeitzeugen So wurde Schnatz bei derVorstellung seines Buchs gestoumlrt[54]

Die Dresdner Historikerkommission befragte bis 2005 164 Zeitzeugen zu Tieffliegern am 13 und 14 Februar 1945von denen 103 genauere Zeit- und Ortsangaben dazu machten Nur sechs fragliche Freiflaumlchen waren mitMetalldetektoren uumlberpruumlfbar Der beauftragte Kampfmittelraumlumdienst fand dort keine Geschosse die sich aufTieffliegerangriffe zuruumlckfuumlhren lieszligen[55] Nach diesem Forschungsergebnis wird direkter Beschuss vonFluumlchtenden in Dresden weitestgehend ausgeschlossen[56]

Erzaumlhlerische DramatisierungBis heute werden die Luftangriffe auf Dresden in Erlebnisberichten Dokumentationen Romanen und Spielfilmenverarbeitet Kurt Vonnegut der als US-Kriegsgefangener die Bombardierung Dresdens miterlebte schrieb dazu denRoman Slaughterhouse Five der nach dem Staumldtischen Schlacht- und Viehhof im Ostragehege benannt istAlexander McKee britischer Kriegsberichterstatter veroumlffentlichte einen Erlebnisbericht mit dem deutschenUntertitel bdquoDas deutsche Hiroshimaldquo Axel Rodenberger gab seine Sammlung von Augenzeugenberichten von 1951mitsamt seinen Kommentaren 1995 neu heraus[57]

Matthias Neutzner zufolge stellten solche Erzaumlhlungen die Angriffe haumlufig als ploumltzliche unerwartete sinnlose Zerstoumlrung einer einzigartigen und unschuldigen Stadt kurz vor dem absehbaren Ende des Krieges dar Dies habe dazu beigetragen dass sich in der kollektiven Erinnerung der Ereignisse ein emotionaler Kern verfestigte Die

Luftangriffe auf Dresden 14

Bombardierung Dresdens wurde im Englischen zu einer festen sprichwoumlrtlichen Wendung Like Dresden bezeichnetein verheerendes Feuer oder die Zerstoumlrung von Kulturguumltern Die als praumlchtige Residenz weithin bekannte nahezuunbeschaumldigte Stadt sei aber auch im Februar 1945 noch ein kriegswichtiges Ziel gewesen und nicht allein bdquodieunschuldige Kulturschoumlneldquo

Forschung zu Opferzahlen

Gedenktafel fuumlr die Opfer des 13 Februar 1945auf dem Alten Annenfriedhof in der Dresdner

Suumldvorstadt

Die NS-Behoumlrden hielten die Berichte uumlber geborgene Tote geheimund lancierten zugleich uumlbertriebene Zahlen an die Auslandspresse diesie dann wiederum zitierten So brachten sie sechsstellige Opferzahlenin Umlauf auf die sich Rechtsextremisten und Geschichtsrevisionistenbis heute berufen[58]

Die schwedische Zeitung Svenska Morgonbladet vermutete am 17Februar 1945 bdquogegenwaumlrtig hellip 100000ldquo am 27 Februar 1945 bdquonaumlherbei 200000ldquo Tote 1948 erwaumlhnte das Internationale Komitee vomRoten Kreuz uumlber 275000 bdquogemeldeteldquo Tote im Raum Dresden DieZahl beruhte auf ungepruumlften Angaben von NS-Behoumlrden derRote-Kreuz-Gesandte hatte nur Kriegsgefangenenlager auszligerhalb derStadt besucht und keine schriftlichen Dokumente uumlber Todesopfererhalten[59] Axel Rodenberger schrieb 1951 von 350000 bis 400000 Toten die ein ungenannter bdquoLeiter desPropagandaamtsldquo nach Berlin gemeldet habe FJP Veale schrieb 1954 in Der Barbarei entgegen von 300000 bis500000 Toten David Irving schaumltzte 1963 in seinem Buch Der Untergang von Dresden bis zu 250000 Tote undblieb in spaumlteren Auflagen bei einer unbelegten Schaumltzung von 135000 Toten die Hanns Voigt 1945 Leiter derDresdner Vermisstennachweis-Zentrale ihm 1961 mitgeteilt habe[60] Hans Dollinger schrieb 1973 von 250000Rolf Hochhuth 1974 mit Berufung auf Irving von 202000 die Suumlddeutsche Zeitung 1975 von 135000 Die Weltvon bdquo250000 oder gar 400000ldquo Toten Der ehemalige Dresdner Generalstabsoffizier Eberhard Matthes behauptete ineinem 1989 bis 1992 verfassten Bericht Auf einen bdquoFuumlhrerbefehlldquo vom 30 April 1945 habe man nach Ruumlcksprachemit allen Dresdner Dienststellen dem Fuumlhrerbunker in seinem Beisein telefonisch 35000 (nach Bergander 3500)identifizierte 50000 identifizierbare und 168000 unkenntliche Leichen[61] also insgesamt 253000 Tote gemeldetDamalige Dresdner Wehrmachtsvertreter mit Direktkontakt zum Fuumlhrerbunker gaben jedoch an nie solche Zahlengehoumlrt zu haben und bestritten dass Adolf Hitler am Tag seines Suizides noch eine solche Meldung angeforderthaumltte[62] Wolfgang Schaarschmidt folgte 2005 erneut der unbelegten Schaumltzung von Hanns Voigt[63]

Interne NS-Dokumente stellten die spekulativen Zahlen in Frage Die Zeitung Das Reich sprach am 4 Maumlrz 1945als Bergungsergebnisse schon vorlagen von bdquozehntausendenldquo gefundenen Toten Goebbels sprach bei einerKonferenz in Goumlrlitz am 6 Maumlrz 1945 nach Berichten von Teilnehmern von bdquo40000ldquo Todesopfern fuumlr die Hitlerebenso viele alliierte Piloten ermorden wolle Eine bdquoSchlussmeldungldquo des bdquoBefehlshabers der OrdnungspolizeiBerlinldquo stellte am 22 Maumlrz 1945 fest[64]

18375 Gefallene 2212 Schwerverwundete 13718 Leichtverwundete

Von den Toten seien 50 identifizierbar die bdquoGesamtzahl der Gefallenen einschl Auslaumlnderldquo wurde bdquoauf etwa25000 geschaumltztldquo Ein am selben Tag erlassener Tagesbefehl 47 berichtet von 20204 geborgenen Toten und schaumltztdass sich diese Zahl wahrscheinlich auf 25000 erhoumlhen werde Dieses Dokument wurde 1966 im BundesarchivKoblenz entdeckt und erwies eine bislang bekannte Version davon bei der an alle Zahlen eine Null anhaumlngt wordenwar als Faumllschung David Irving der sich darauf gestuumltzt hatte raumlumte seinen Irrtum in einem Leserbrief an dieTimes am 7 Juli 1966 ein[65] Eine weitere Lagemeldung vom 3 April 1945 schrieb von 22096 bis zum 31 Maumlrz1945 geborgenen Gefallenen Bis 1966 fand man bei Bauarbeiten in der Stadt noch weitere 1858 Leichen[66]

Luftangriffe auf Dresden 15

Historiker konnten die Zahlen der bei den Luftangriffen Getoumlteten lange Zeit nicht genauer eingrenzen weil auchandere Zahlen nicht oder nicht genau bekannt warenbullbull wie viele Einwohner und welche Siedlungsdichte die Dresdner Innenstadt im Februar 1945 hattebullbull wie viele Dresdner sich damals als Soldaten KZ-Haumlftlinge oder Fluumlchtlinge auszligerhalb des Stadtgebiets befanden

etwa aus Furcht vor Fliegerangriffen Raumnot oder Nahrungsknappheitbullbull wie viele Fluumlchtlinge aus dem Osten sich im Februar 1945 in der Innenstadt aufhieltenbullbull wie viele Menschen bei den Angriffen getoumltet aber wegen der Kriegssituation von keinem Angehoumlrigen gemeldet

wurdenbullbull wie viele Getoumltete nicht aufgefunden verschuumlttet oder vollstaumlndig verbrannt wurdenForschungen der 1970er Jahre dazu begrenzten die Einwohnerzahl auf etwa 700000 die der damaligen Fluumlchtlingeim Groszligraum Dresden auf 200000 von denen maximal 85000 in Notunterkuumlnften der Innenstadt Platz findenkonnten[67] Beruumlcksichtigt wurden auch die Kinderlandverschickung seit 1944 ein Zuzugsverbot und dieAnweisung nicht in der Innenstadt zu uumlbernachten[68] Auf dieser Basis schaumltzten die meisten Historiker bis 199335000 houmlchstens 40000 Dresdner Todesopfer[69]

1993 fand man im Stadtarchiv Dresden Akten des Bestattungs- und Marstallamtes die rund 25000 bis zum 17 April1945 beigesetzte Tote auffuumlhrten Darin waren schon viele Opfer der Tagesangriffe am 14 und 15 Februar 1945enthalten Daher widersprach Stadtarchivar Friedrich Reichert 1994 der verbreiteten Annahme die meisten Totenseien nicht mehr identifizierbar gewesen und schaumltzte houmlchstens 25000 Todesopfer als bdquonahe an endguumlltigldquo ein[70]

Im November 2004 berief der damalige Dresdner Oberbuumlrgermeister Ingolf Roszligberg eine Historikerkommission[71]

unter der Leitung von Rolf-Dieter Muumlller[72] Sie sollte bis zum 800-jaumlhrigen Stadtjubilaumlum 2006 eine moumlglichstverlaumlssliche Gesamtzahl der Getoumlteten ermitteln um Geschichtsfaumllschungen zu begegnen[73] Sie arbeiteteergebnisoffen und zog auszliger den bekannten Dokumenten auch bis dahin unberuumlcksichtigte Akten staumldtischer Aumlmterneue archaumlologische Befunde und Zeitzeugenberichte heran zu denen sie die Bevoumllkerung aufrief[74] Nachvoruumlbergehender Arbeitseinstellung wegen Mittelkuumlrzungen[75] gab die Kommission am 17 Maumlrz 2010 ihrenAbschlussbericht bekannt[76] Neu ausgewertet wurden etwa Aktenbestaumlnde von Stadtbauamt Marstall- undBestattungsamt Ernaumlhrungs- Fuumlrsorge- und Kriegsschaumldenamt sowie der Oberbauleitung Enttruumlmmerung UumlberAkten der Ausgabestellen fuumlr Nahrungsbezugsscheine nach Kriegsende lieszlig sich die Einwohnerzahl Dresdens nachden Angriffen erstmals genauer bestimmen[77] Grabungen im Stadtzentrum ergaben seit 1993 dass fast allekriegszerstoumlrten Keller nach den Angriffen begehbar waren und geraumlumt wurden Nur etwa ein Fuumlnftel davon wiesfeuergeroumltete Sandsteine auf die auf Brandtemperaturen wie beim Feuersturm an der Oberflaumlche hinwiesen Manfand Uumlberreste von 14 Toten die wahrscheinlich durch solche Feuer umkamen[78] Unbezeugte Tote koumlnnenstatistisch nur einen Bruchteil der bis 1945 insgesamt von Standesaumlmtern und Suchdiensten registrierten fuumlr toterklaumlrten und vermissten deutschen Zivilisten ausmachen[79] Durch elektronische Datensammlung wurden erstmalsalle verfuumlgbaren Bergungsnachweise Unterlagen der Friedhoumlfe und Standesaumlmter Akten der Amtsgerichte zuToterklaumlrungen und weitere erfasst So konnten sie miteinander und mit den Wohn- und Bergungsorten derLuftkriegstoten verglichen und uumlberpruumlft werden[80]

Auf diese Weise ermittelte die Kommission bis November 2009 eine Mindestzahl von 18000 und eine Houmlchstzahlvon 25000 durch die Luftangriffe getoumlteten Menschen Houmlhere Totenzahlen seien weder vom historischen Verlaufder Luftangriffe her noch durch Dokumente Erinnerungen oder Statistiken belegbar[81] Nach dem Fund vonDokumenten die 20100 Tote namentlich und 2600 unbekannte Tote als bestattet nachweisen korrigierte dieKommission im April 2010 die Mindest- nicht jedoch die Houmlchstzahl der Todesopfer[82]

Luftangriffe auf Dresden 16

Militaumlrische ethische und rechtliche BewertungenDie Luftangriffe auf Dresden gelten oft als Paradebeispiel fuumlr eine verfehlte Kriegfuumlhrung der Alliierten die primaumlrder Zivilbevoumllkerung gegolten und keine kriegsentscheidende Bedeutung gehabt habe Bezweifelt wird dass dieAngriffe primaumlr Dresdens militaumlrische Infrastruktur treffen sollten Dagegen spraumlchen die Abwurfstellen derZielmarkierungen der naumlchtliche Abwurf von Stabbrandbomben auf die Altstadt und der Umstand dass FlughafenFabriken und Kasernen im Norden der Stadt weniger stark beschaumldigt wurden Zudem wird behauptet Dresden seietwa wegen des Abzugs der Flak militaumlrisch schutz- und bedeutungslos gewesenDem wird entgegengehalten dass punktgenaue Bombenabwuumlrfe damals wegen fehlender Zielradartechnik undWetterabhaumlngigkeit noch erschwert waren Gerade die schlechte Trefferquote bei Punktzielen war 1943 Anlass zurVerstaumlrkung der Flaumlchenbombardements Andererseits soll die RAF an der Westfront mit neuer Radarausruumlstung zuzielgenaueren Treffern gekommen sein die den Vormarsch der alliierten Bodentruppen entscheidend beguumlnstigthaumltten Mit dem H2S-Radar stand der RAF und der USAAF seit Januar 1943 ein Zielradar zur Verfuumlgung[83]

Die ethische und rechtliche Verantwortbarkeit der alliierten Luftkriegsstrategie waren in Groszligbritannien seit ihremBeginn umstritten wurden aber seit der Luftschlacht um England nur selten oumlffentlich kritisiert Dass die britischenStaumldtebombardierungen Voumllkerrecht brechen die ethischen Grundlagen der westlichen Zivilisation bedrohen und dieChancen zur kuumlnftigen Versoumlhnung mit den Deutschen zerstoumlren vertrat im House of Lords ab Februar 1943vehement und wiederholt der anglikanische Bischof George Bell Neben ihm opponierten nur noch zweiAbgeordnete der Labour Party im House of Commons gegen das area bombingDie Haager Landkriegsordnung von 1907 hatte den Unterzeichnerstaaten darunter Groszligbritannien und Deutschlanddie Auswahl ziviler Ziele damit auch von Innenstaumldten verboten Die Reichweite des fuumlr den Landkriegkonzipierten Voumllkerrechts hatten Voumllkerrechtsexperten 192223 beraten und Regeln fuumlr den Luftkrieg entworfenderen Artikel 22 lautet[84]

bdquoDas Luftbombardement zur Terrorisierung der Zivilbevoumllkerung und Zerstoumlrung oder Beschaumldigungvon Privateigentum nichtmilitaumlrischen Charakters ist verbotenldquo

Dieser Entwurf wurde nicht als voumllkerrechtlicher Vertrag ratifiziert so dass im Zweiten Weltkrieg kein explizitesVerbot solcher Luftangriffe existierte Die Diskussion um die bdquoHaager Luftkriegsregelnldquo nach 1923 hatte aber einegewisse gewohnheitsrechtliche Bindung bewirkt International anerkannt war der Ausschluss von TerrorangriffenDiese Bindung war den USA und Groszligbritannien im Blick auf Dresden bewusst da sie stets hervorhoben sie haumlttenkeine Terrorangriffe beabsichtigt und ausgefuumlhrt[85] Die USAAF und die RAF bezeichneten Dresden 1945 anhandvon umfangreichem Material als bdquolegitimes militaumlrisches ZielldquoHeutige Historiker fragen zum einen ob das moral bombing zusammen mit dem Abwurf von Millionen vonFlugblaumlttern Risse zwischen Volk und Fuumlhrung erzeugen und die Kampfmoral der Deutschen brechen konnte oderaber eher das Gegenteil erreichte[86] zum anderen ob der Luftkrieg in den letzten Kriegsmonaten uumlberhaupt nochprimaumlr militaumlrische Zwecke verfolgteGerd R Ueberschaumlr beschrieb 2001 die Bombardierung Dresdens als Bruch des damaligen Kriegsvoumllkerrechts Siehabe keine Schlacht um die Stadt entschieden und auch das Kriegsende nicht beschleunigt[87] Dabei grenzte er sichvon geschichtsrevisionistischen Propagandaluumlgen ab[88]

Joumlrg Friedrich beschrieb die Bombardierungen vieler deutscher Staumldte 2002 aus der Sicht der Betroffenen und alsschon vor den letzten Kriegsmonaten militaumlrisch sinnlose beabsichtigte Massenvernichtung[89] Sein Buch fandZustimmung auch bei Vertretern der Neuen Rechten[90] und Kritik bei anderen Historikern[91]

Frederick Taylor belegte 2004 erneut die kriegswirtschaftliche Bedeutung der Industrie Dresdens die Plaumlne derDeutschen an der Ostfront und Absprachen der Alliierten mit den Sowjets Er stellte fest dass die Deutschen denLuftkrieg eroumlffnet und ruumlcksichtslos gefuumlhrt hatten so dass den Briten damals nur noch die Bomber alsOffensivwaffe blieben Er sprach den Angriffen damit eine militaumlrische Rationalitaumlt zu schloss aber nicht aus dasssie auch Kriegsverbrechen gewesen sein koumlnnten[92]

Luftangriffe auf Dresden 17

Der Ethiker Thomas A Cavanaugh nannte die Angriffe 2006 mit Bezug auf das Prinzip der Doppelwirkung[93] alsBeispiel fuumlr ein illegitimes bdquoTerrorbombardementldquo bei dem das Toumlten von Zivilisten unmittelbares Ziel und keinunbeabsichtigter Nebeneffekt gewesen sei[94]

Der britische Philosoph A C Grayling beurteilte das area bombing der Royal Air Force 2006 als militaumlrstrategischsinnlos und rechtlich wie ethisch als Kriegsverbrechen[95] Geschichtsrevisionistischen Missbrauch dieserBeurteilung schloss er aus[96]

bdquoSelbst wenn die alliierte Bomberoffensive teilweise oder voumlllig moralisch verwerflich gewesen seinsollte reicht dieses Unrecht auch nicht annaumlhernd an die moralische Ungeheuerlichkeit des Holocaustheranldquo

Ob 1945 eine Strafverfolgung der Verantwortlichen fuumlr den Luftkrieg moumlglich gewesen waumlre wird wegen derdamals fehlenden uumlbernationalen Rechtsinstanz bezweifelt Nach dem seit 1977 auch von Groszligbritannien undDeutschland ratifizierten Zusatzprotokoll zur Genfer Konvention ist eine flaumlchendeckende Staumldtebombardierungverboten[97] Jedoch ist dieses Verbot juristisch nicht ruumlckwirkend anwendbar

Begehen der Jahrestage

Kirche

Die wieder aufgebaute Dresdner Frauenkirche

Am 13 Februar 1946 gegen 2200 dem ersten Jahresdatum dernaumlchtlichen Luftangriffe kletterten zwei Schuljungen auf den Turm derKreuzkirche und laumluteten deren Glocken Seitdem laumluten jedes Jahr andiesem Tag um 2145 Uhr ndash dem Zeitpunkt des damaligenFliegeralarms ndash alle Dresdner Kirchenglocken 1995 zum 50Jahrestag der Angriffe wurde eine Glockensinfonie unterEinbeziehung aller Dresdner Glocken gespielt Der KreuzkantorRudolf Mauersberger schuf 1947 das Dresdner Requiem zumGedenken an die Zerstoumlrung der Stadt

Unmittelbar nach dem Kriegsende hatte die Anglikanische Gemeindeder britischen Stadt Coventry deren St Michaelrsquos Cathedral imNovember 1940 deutsche Luftangriffe vollstaumlndig zerstoumlrt hattenKontakt mit Dresdner Kirchengemeinden aufgenommen 1956 beganndie Partnerschaft zwischen beiden Staumldten 2002 trafen Gaumlste ausCoventry mit Dresdner Partnern zusammen um unter dem MottobdquoBruumlcken bauen ndash Versoumlhnung lebenldquo ein Zeichen gegen Krieg undHass zu setzen

Die Begegnung fand an der Baustelle der Dresdner Frauenkirche statt deren Wiederaufbau 1990 begonnen hatte Sieist inzwischen mit Hilfe von intensiven Spendensammlungen vor allem britischer und deutscher Foumlrdervereinevollstaumlndig wiedererbaut und zum Mittelpunkt der Versoumlhnungsarbeit geworden Das bdquoCross of Nailsldquo (Nagelkreuzvon Coventry) bestehend aus drei mittelalterlichen Zimmermannsnaumlgeln der am 14 November 1940 zerstoumlrten altenKathedrale von Coventry wurde seither zum beruumlhmten Symbol einer internationalen Gemeinschaft die heute inweltweit 160 von Bombardierungen betroffenen Gemeinden davon 52 in Deutschland existiert Seit dem 13Februar 2005 gehoumlrt die Frauenkirche Dresden dazu

Luftangriffe auf Dresden 18

DDRSeit der Gruumlndung der DDR 1949 wurde der Toten von Dresden jaumlhrlich im ganzen Staat gedacht Nach geaumlndertenpolitischen Propagandavorgaben trat die Frage nach der Schuld der Deutschen am Krieg zuruumlck Die Luftangriffe aufDresden wurden nun als militaumlrstrategisch wirkungs- und bedeutungslose barbarische und kulturfeindlicheBombardements den Westalliierten angelastet Dieser Vorgabe folgte Dresdens Buumlrgermeister Walter Weidauer1949 indem er allein die Westmaumlchte der verbrecherischen und militaumlrisch unnoumltigen Bombardierung Dresdensbeschuldigte und ihnen entgegen den heute bekannten Tatsachen unterstellte sie haumltten der Sowjetunion ein unnoumltigzerstoumlrtes Ostdeutschland hinterlassen wollen[98] Mit aus der NS-Propaganda uumlbernommenen Ausdruumlcken sprachenDDR-Politiker etwa von bdquoanglo-amerikanischen Luftgangsternldquo die Dresden bewusst zerstoumlrt haumltten um die Stadtnicht in sowjetische Haumlnde fallen zu lassen Der Vorsitzende der NDPD Lothar Bolz bewertete 1953 die ZerstoumlrungDresdens als Beleg bdquofuumlr die enge Verwandtschaft der amerikanischen Ruumlstungsmilliardaumlre mit demNationalsozialismus ihre Verwandtschaft im barbarischen Denken wie im barbarischen Handeln Die Ruinenunserer Staumldte und die Leichen die unter ihnen begraben sind verdanken wir Amerika und Englandhellipldquo[99]

Zudem behauptete der saumlchsische Ministerpraumlsident Max Seydewitz seit 1955 in seinem Dresdenbuch Die unbesiegteStadt die deutschamerikanischen Besitzer der Villa San Remo in Dresden Charles und John H Noble haumltten diealliierten Luftflotten mit einem Sender nach Dresden gelotst[100]

Ein unabhaumlngiges Gedenken begannen kirchliche Friedensgruppen in der DDR Zum 13 Februar 1982 riefenDresdner Christen angesichts zunehmender Militarisierung des DDR-Alltags erstmals mit illegalen Flugblaumlttern zumstillen Gedenken gegen den Krieg an den Truumlmmern der Frauenkirche auf[101] Dieser Aufruf fuumlhrte zuschweigenden Zusammenkuumlnften von DDR-Buumlrgerrechtlern an jedem 13 Februar in den 1980er Jahren an derRuine Staatliche Versuche diese Treffen zu verhindern hatten kaum Erfolg[102]

Zum 40 Jahrestag der Luftangriffe 1985 gab es erstmals wieder zentrale Staatsfeierlichkeiten in der Innenstadt DieFrauenkirche blieb dagegen Ort gesellschaftskritischer Proteste Beide Seiten beruumlcksichtigten die deutscheKriegsschuld deutsche Terrorangriffe und den Holocaust als Angriffsursachen sowie deren eventuelle militaumlrischeNotwendigkeit nur unzureichend Erst seit der politischen Wende in der DDR 1989 setzten sich die Stadtvertreter vorallem waumlhrend der Jahrestage der Luftangriffe intensiver mit deren Vorgeschichte auseinander

Rechtsextremisten

Fronttransparent der rechtsextremen Kundgebungam 13 Februar 2005 mit den Traumlgern Holger

Apfel (NPD) Gerhard Frey (DVU) Udo Voigt(NPD) und Franz Schoumlnhuber (Ex-REP)

Am 13 Februar 1990 stellte der britische Holocaustleugner DavidIrving die Luftangriffe vor etwa 500 zustimmenden Zuhoumlrern inDresden als Voumllkermord der Alliierten und den Holocaust als ihreErfindung dar Damit gab er Neonazis in der DDR Auftrieb[103]

Ab 1998 benutzten immer mehr Rechtsextremisten das jaumlhrlicheGedenken fuumlr ihre Propaganda 1998 versuchten 30 bis 40 jungeNeonazis zur Frauenkirche zu gelangen wurden dabei von der Polizeieingekesselt und sangen Protestlieder Im Jahr darauf waren es etwa200 Rechtsextremisten die sich unter die trauernden Dresdner Buumlrgermischten und ihrerseits zahlreiche mit deutschnationalen Farben undSymbolen geschmuumlckte Kraumlnze an den Bauzaumlunen der imWiederaufbau befindlichen Frauenkirche niederlegtenIm Jahr 2000 organisierte erstmals die Junge Landsmannschaft Ostpreuszligen (JLO) einen eigenen naumlchtlichenbdquoTrauermarschldquo unter dem Motto bdquoEhre den Opfern des Bombenterrorsldquo an dem etwa 500

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Gegenproteste mit Nationalfahnen der alliiertenSiegermaumlchte sowie Israels

Blockade der Antifa in Dresden 2010

Personen teilnahmen darunter bekannte Rechtsextremisten wie FranzSchoumlnhuber Horst Mahler und Gert Sudholt Von 2001 bis 2004 stiegdie Teilnehmerzahl dieser Veranstaltung von 750 auf etwa 2100 an ImJahr 2005 lagen Organisation und Anmeldung dieses Gedenkmarschesin den Haumlnden der NPD die dabei eine bdquorechte Volksfrontldquo zur Schaustellte Nachdem Ministerpraumlsident Georg Milbradt (CDU) die ihm fuumlr2005 angetragene Schirmherrschaft abgelehnt hatte uumlbernahm HolgerApfel (NPD) diese Am 13 Februar 2005 demonstrierten etwa 6500Rechtsextremisten in einem mehrstuumlndigen Marsch durch die DresdnerInnenstadt

Diese jaumlhrlichen Maumlrsche gehoumlrten seither zu den groumlszligtenregelmaumlszligigen bundesweiten Veranstaltungen von RechtsextremistenSie dienten der Machtdemonstration und Vernetzung von Angehoumlrigenund Anhaumlngern aller deutschen rechtsextremen Parteienneonazistischer Freier Kameradschaften einiger Vertriebenenverbaumlndesowie auslaumlndischen rechten Personen und Organisationen

Das dabei benutzte Propagandaschlagwort bdquoBombenholocaustldquo loumlst dieAngriffe aus ihrem historischen Kontext setzt sie mit dem Holocaustgleich klagt die Westalliierten als Kriegsverbrecher an behauptet ihrebesondere Grausamkeit und lastet ihnen die eigentliche Kriegsschuldan Damit bestreiten Rechtsextremisten die ursaumlchlichen Verbrechendes nationalsozialistischen Deutschlands und betreiben eineTaumlter-Opfer-Umkehr

Am 13 Februar 2007 nahmen etwa 1500 Personen am bdquoTrauermarschldquo teil zu dem JLO NPD und regionalerechtsextreme Gruppen aufgerufen hatten Eine zudem geplante bdquoAktionswocheldquo sollte deutsche Kriegsverbrechenvergessen machen[104] 2010 konnten etwa 5000 Neonazis 3000 weniger als erwartet ihren Marsch nichtdurchfuumlhren und mussten sich auf eine Standkundgebung vor dem Bahnhof Dresden-Neustadt beschraumlnken ZumTeil geduldete zum Teil gewaltsam geraumlumte Blockaden tausender Gegendemonstranten bewirkten dass die Polizeiden Marsch auf keiner moumlglichen Route absichern konnte und ihn darum untersagte und unterband[105] Auch 2011wurde der geplante Aufmarsch von Neonazis durch diverse Blockaden in der Stadt verhindert Die Speicherung vonHandydaten tausender Gegendemonstranten stieszlig auf starke Kritik in Politik und Medien[106] 2012 zog die JLO sichaus der Organisation des Marsches zuruumlck die NPD mobilisierte kaum dafuumlr[107] Etwa 13000 Gegendemonstrantenerreichten dass die etwa 1000 angereisten Rechtsextremisten nur auf einer verkuumlrzten Route demonstrierenkonnten[108]

StadtDer Dresdner Stadtrat Vereine Kirchen Parteien Gewerkschaften Verbaumlnde und Partnergemeinden riefen zu denletzten Jahrestagen zum gemeinsamem Gedenken an die Angriffe und an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaftauf Die deutsche Kriegsschuld koumlnne nicht mit Kriegsverbrechen anderer aufgewogen in keiner Weise angezweifeltoder relativiert werden Versoumlhnung sei die einzige Option fuumlr eine friedliche Zukunft Alle Dresdner seieneingeladen sich zu beteiligen[109] So reihen staumldtische Plakate seit dem 60 Jahrestag der Angriffe am 13 Februar2005 Dresden in eine Liste anderer durch Bombenangriffe (auch von Deutschen) zerstoumlrte Staumldte wie GuernicaWarschau Coventry und Leningrad ein[110]

Die Stadtverwaltung erlieszlig in manchen Jahren ein Versammlungsverbot fuumlr den 13 Februar in der Innenstadt um Zusammenstoumlszlige von Rechtsextremisten und Gegendemonstranten zu verhindern[111] Antifa-Gruppen warfen ihr

Luftangriffe auf Dresden 20

wiederholt vor dem jaumlhrlichen Neonaziaufmarsch einen reibungslosen Ablauf zu ermoumlglichen und aktivenGegenprotest anders als andere Staumldte auch mit rechtsstaatlich umstrittenen Mitteln zu unterbinden[112] 2010 hob einVerwaltungsgericht ein staumldtisches Durchzugsverbot fuumlr Rechtsextreme durch die Innenstadt auf[113] 2011 hob dasVerfassungsgericht Sachsens ein 2010 beschlossenes saumlchsisches Versammlungsgesetz das Demonstrationsverbotean bestimmten Brennpunkten in Dresden erleichtern sollte[114] als verfassungswidrig auf[115]

2007 nahmen etwa 4000 Personen an einer Gegendemonstration unter dem Motto bdquoGeh Denkenldquo teil[116] 2009protestierten uumlber 10000 Menschen gegen den jaumlhrlichen Neonazi-Aufmarsch 2010 bildeten etwa 10000 Dresdnereine Menschenkette um die Altstadt um diese symbolisch von Neonazis abzuschirmen Die OberbuumlrgermeisterinHelma Orosz (CDU) erinnerte daran bdquower diesen verdammten Krieg losgetreten hatteldquo und rief dazu auf Dresdenbdquozu einer Festung gegen Intoleranz und Dummheitldquo zu machen um sich rechtsextremem Missbrauch des Gedenkensentgegenzustellen[117] 2010 wurde der Dresden-Preis gestiftet der jaumlhrlich am 13 Februar vergeben wird Imgleichen Jahr wurde auf dem Heidefriedhof die Skulptur Trauerndes Maumldchen am Traumlnenmeer von MałgorzataChodakowska zur Erinnerung an die Opfer des 13 Februar 1945 enthuumllltAm 13 Februar 2011 beteiligten sich etwa 17000 Buumlrger weitgehend stoumlrungsfrei an den staumldtischenGedenkveranstaltungen[118] Die Polizei speicherte am 18 und 19 Februar 2011 rechtswidrig[119] eine MillionHandy-Verbindungsdaten zur Erfassung von Teilnehmern der Anti-Nazi-Demonstration[120] und hat die Datensaumltzevon insgesamt 54782 Personen abgefragt[121]

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Muumlnchen 2004 ISBN 3-570-00625-5Rezensionen Frankfurter Rundschau [122] Die Zeit [123] Analyse amp kritik 9318 Maumlrz 2005

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bull Lothar Fritze Thomas Widera (Hrsg) Alliierter Bombenkrieg Das Beispiel Dresden VampR Unipress 2005ISBN 978-3-89971-273-5

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1945 Gutachten und Ergebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen VampRUnipress 2010 ISBN 3-89971-773-2 (Buchauszug online [125] Rezension [126])

bull Alexander von Plato Erinnerungen an ein Symbol Die Bombardierung Dresdens im Gedaumlchtnis von DresdnernIn BIOS Zeitschrift fuumlr Biographieforschung Oral History und Lebensverlaufsanalysen Leske + BudrichVerlag Heft 1 (20 Jahrgang) Leverkusen 2007 ISSN 0933-5315

bull Gunnar Schubert Die kollektive Unschuld Wie der Dresden-Schwindel zum nationalen Opfermythos wurdeKonkret-Texte 42 KVV Konkret Hamburg 2006 ISBN 3-930786-47-8

bull Walter Schmitz Die Zerstoumlrung Dresdens Antworten der Kuumlnste Thelem 2005 ISBN 3-937672-37-0

Luftangriffe auf Dresden 21

bull Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der BombenkriegEd Saumlchsische Zeitung Dresden 2005 ISBN 3-938325-05-4

bull Wigbert Benz Feuersturm Dresden Fakten und Legenden um die Bombardierung der Groszligstadt Dresden 1945In Zeitschrift Praxis Geschichte Ausgabe April Heft 042004 Thema Heimatfront und Kriegsalltag (Auszugonline [127])

bull Gerd R Ueberschaumlr Dresden 1945 In Gerd R Ueberschaumlr (Hrsg) Orte des Grauens Verbrechen im ZweitenWeltkrieg Primus Verlag Darmstadt 2003 ISBN 3-89678-232-0 S 37ndash48

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bull Matthias Neutzner (Hrsg) Lebenszeichen ndash Dresden im Luftkrieg 194445 (1991) Sandstein 2 uumlberarbeiteteAuflage Dresden 1994 ISBN 3-930382-01-6

bull Dresdner Geschichtsverein Dresdner Hefte ndash Beitraumlge zur Kulturgeschichte Nr 41 Dresden ndash Das Jahr 1945[128] Dresden 1995 ISBN 3-910055-27-3 daraus besonders Matthias Neutzner bdquoWozu leben wir nun noch Umzu warten bis die Russen kommenldquo Die Dresdner Bevoumllkerung vom 13 Februar bis zum 17 April 1945 [129]

Romane Erlebnisberichte autobiografische Erzaumlhlungenbull Sebastian Kranich Eva-Maria Zehrer (Saumlchsische Landeszentrale fuumlr politische Bildung Hrsg) 13 Februar

1945 Zeitzeugen uumlber die Zerstoumlrung Dresdens Ein Lesebuch Dresden 2009bull Henny Brenner Das Lied ist aus Ein juumldisches Schicksal in Dresden ddp Goldenbogen Dresden 2005 ISBN

3-932434-25-0bull Renatus Deckert (Hrsg) Die wuumlste Stadt Sieben Dichter uumlber Dresden Insel Frankfurt 2005 ISBN

978-3-458-34849-8Rezension [130]

bull Durs Gruumlnbein Porzellan Poem vom Untergang meiner Stadt Suhrkamp Frankfurt 2005 ISBN978-3-518-41722-5

bull Michael Ulrich Dresden nach der Synagoge brannte die Stadt Dokumente Berichte und persoumlnliche ZeugnisseEvangelische Verlagsanstalt 2002 ISBN 3-374-01943-9

bull Alexander McKee Dresden 1945 Das deutsche Hiroshima Zsolnay WienHamburg 1983 ISBN3-552-03529-X

bull Henri Coulonges Dresden starb mit dir Johanna (franzoumlsische Erstausgabe 1979) UllsteinFrankfurtBerlinWien 1984 ISBN 3-550-06329-6

bull Kurt Vonnegut Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug (englische Erstausgabe 1969) Rowohlt Reinbek 1972ISBN 3-499-11524-7

bull Walter Weidauer Inferno Dresden Uumlber Luumlgen und Legenden um die Aktion bdquoDonnerschlagldquo Dietz Verlag 8Auflage 1990 ISBN 3-320-00818-8

bull Eberhard Panitz Die Feuer sinken Deutscher Militaumlrverlag Berlin [DDR] 1961bull Daniel Hoffmann Der Knabe im Feuer Ein Erlebnisbericht von Dresdens Untergang Evangelische

Verlagsanstalt Berlin 1956bull Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten (1951)

Ullstein Neuausgabe Frankfurt am MainBerlin 1995 ISBN 3-550-07074-8

Luftangriffe auf Dresden 22

Filmebull Dresden Kurzdokumentarfilm Defa Sachsen 1946 Regie Richard Groschopp[131]

bull Dziś w nocy umrze miasto (bdquoHeute Nacht stirbt die Stadtldquo) Kinofilm Polen 1961 Regisseur Jan RybkowskiLaumlnge 84 Minuten

bull Der Feuersturm von Dresden History Films (Allersberg) Regisseur Karlheinz J Geiger 19902004 Laumlnge 90Minuten

bull Dresden 1945 - Fall und Aufstieg einer Stadt Ufa-Video 1995 Regisseure Carl-Ludwig Paeschke DieterZimmer Laumlnge 64 Minuten

bull Robert Garofalo Zeitgeschichte - Luftangriff auf Dresden Deutsche Staumldte in Flammen Classic Pictures Film19972003 Laumlnge 53 Minuten

bull Das Drama von Dresden ZDF-Dokumentation 2005 AutorRegisseur Sebastian Dehnhardt Laumlnge 90 Minutenbull bdquoDresdenldquo Zweiteiliger Fernsehfilm fuumlr das ZDF Regie Roland Suso Richter BuchAutor Stefan Kolditz

Gesendet am 5 und 6 Maumlrz 2006 jeweils 2015 Uhr Gesamtlaumlnge 177 Minuten

Weblinksbull Dresden Abschlussbericht der Historikerkommission [132] (PDF 29 MB)bull Hans Michael Kloth (Spiegel Oktober 2008) Das Ende der Legenden [133]

bull Deutsche Fotothek Schadensplaumlne der Stadt Dresden [134] Dort auffindbarBlatt 1 4 5 6 Bearbeitet 19451946 vom Stadtbauamt Dresden Grundlagenkarte Dresden 1 5000Stadtvermessungsamt Dresden mit Legende zum Zerstoumlrungsgrad Stadtarchiv DresdenbdquoDer neue Plan von Dresden mit besonderer Kennzeichnung der total zerstoumlrten Gebieteldquo Stadtplan von1947

bull Deutsches Historisches Museum Bombardierung von Dresden [135]

bull Kunstprojekt von Matthias Neutzner Jens Herrmann Arend Zwicker Karin Esther du Vinage Einhart GrotegutGravuren des Krieges - Mahndepots in Dresden [136]

bull Martin Blumentritt Keine Traumlne fuumlr Dresden ndash Uumlber die Dresdenmythen [137] (Vortrag im Jour Fixe der InitiativeSozialistisches Forum am 18 Juni 2002 PDF 254 kB)

Rezension Deutschland Archiv Band 41 Ausgaben 4-6 W Bertelsmann Verlag Reihe Wissenschaftund Politik ISSN 0012-1428 Bielefeld 2008 S 817f

bull Dresden survivors story [138] ndash Bericht des britischen Augenzeugen Victor Gregg (BBC-Video englisch)

Einzelnachweise[1] Dresdner Zeitung vom 23 Dezember 1944 zitiert bei Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias

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[2] Victor Klemperer Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten ndash Tagebuumlcher 1933ndash1945 Aufbau Verlag Berlin 1995 ISBN 3-351-02340-5 S636

[3] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 294ndash301[4] Statistisches Handbuch von Deutschland 1928ndash1944 Muumlnchen 1949[5] Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten

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4446_3131363434 htm)

Luftangriffe auf Dresden 23

[11] Hauptstaatsarchiv Dresden 911 Feinmechanische und optische Industrie (http www archiv sachsen de archive dresden4458_3131373235 htm)

[12] Reinhardt Balzk Zwangsarbeiter in Dresden (Publikation der PDS-Fraktion Stadtrat Dresden September 2001) (http wwwlinksfraktion-dresden de daten downloaddok zwangsarbeiter pdf)

[13] Hauptstaatsarchiv Dresden 98 Maschinenbau (http www archiv sachsen de archive dresden 4444_3131363833 htm)[14] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

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[15] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Dresden als Garnisonstadt Dresdner Hefte Band 53 ISBN 3-910055-43-5[16] Franz Spur Dresdner Fliegerschmiede 1935ndash1945 Geschichte der Luftkriegsschule 1 Dresden in Klotzsche Militaumlrhistorische Schriften

des Arbeitskreises Saumlchsische Militaumlrgeschichte eV Sonderheft ISBN 3-9809520-1-0 Dresden - Luftkriegsschule 1 (http de oocitiescom de geocities com fliegerhorste dresden htm)

[17] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Dresden als Garnisonstadt Dresdner Hefte Band 53[18] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 56-59[19] Hermann Rahne Die bdquoFestung Dresdenldquo von 1945 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 21 0 ) In Dresden ndash Das

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978-3-921913-38-3 Band 1[26] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 35-42[27] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 138-164 besonders S 148 S 371 Anmerkung 28[28] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 143 und 146[29] Friedrich Reichert Verbrannt bis zur Unkenntlichkeit ndash Die Zerstoumlrung Dresdens 1945 Dresden 1994 S 60[30] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

78 1 ) Dresdner Hefte 45 Oliver Reinhard Von der ldquoFriedens-Oaserdquo zur Truumlmmerwuumlste ndash Dresden im Bombenkrieg In Das rote Leuchtenndash Dresden und der Bombenkrieg 2005 S 96-98

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[32] Autorenkollektiv Unterhaltungskunst A-Z Henschelverlag Berlin 1975 S 256f[33] Victor Klemperer LTI Notizbuch eines Philologen (1966) Reclam Universal-Bibliothek Band 278 1980 S 273[34] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 179f und 182[35] Matthias Neutzner Wozu leben wir noch Um zu warten bis die Russen kommen (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053

9 0 ) Dresdner Hefte Bd 41 ISBN 3-910055-27-3[36] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Wiederaufbau und Dogma Dresden in den fuumlnfziger Jahren (http digital slub-dresden de

werkansicht dlf 72137 1 1 ) Dresdner Hefte Bd 28 ISBN 3-910055-12-5[37] Telegramm Churchills ndash zuruumlckgezogener Entwurf vom 28 Maumlrz 1945 (http www learningcurve gov uk heroesvillains g1 cs3

g1cs3s3a htm)[38] Telegramm Churchills ndash Gesendeter Text vom 1 April 1945 (http www learningcurve gov uk heroesvillains g1 cs3 g1cs3s3b htm)[39] Henry Probert Bomber Harris His Life and Times Greenhill Books 2006 ISBN 1853676918 S 322 (http books google de

booksid=9_zEBMjddOwCamp pg=PA322)[40] Christian Hermann Millionen Kriegsflugblaumltter fuumlr Dresden (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 34 0 ) In Dresden

ndash Das Jahr 1945 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 1 0 ) Dresdner Hefte Bd 41 ISBN 3-910055-27-3[41] Matthias Neutzner Vom Alltaumlglichen zum Exemplarischen Dresden als Chiffre fuumlr den Luftkrieg der Alliierten In Oliver Reinhard

Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der Bombenkrieg Dresden 2005 S 117[42] z B Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten Berlin 1955 David Irving Der

Untergang Dresdens 1963[43] Thomas Widera Gefangene Erinnerung Die politische Instrumentalisierung der Bombardierung Dresdens In Lothar Fritze Thomas

Widera (Hrsg) Alliierter Bombenkrieg das Beispiel Dresden 2005 S 121 (http books google com booksid=OOWACxfxOLYCamppg=PA121)

[44] Goumltz Bergander Vom Geruumlcht zur Legende Der Luftkrieg uumlber Deutschland im Spiegel von Tatsachen erlebter Geschichte ErinnerungErinnerungsverzerrung In Thomas Stamm-Kuhlmann Juumlrgen Elvert Birgit Aschmann (Hrsg) Geschichtsbilder Festschrift fuumlr MichaelSalewski zum 65 Geburtstag Stuttgart 2003 S 591-616 Helmut Schnatz Tiefflieger uumlber Dresden Legenden und WirklichkeitKoumllnWeimarWien 2000 ISBN 3-412-13699-9 Frederick Taylor Dresden Dienstag 13 Februar 1945 Militaumlrische Logik oder blankerTerror Muumlnchen 2004 S 465-478

Luftangriffe auf Dresden 24

[45] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 186-192[46] Helmut Schnatz Nachtraumlge zum Komplex Tiefflieger uumlber Dresden (http www dresden de media pdf infoblaetter

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article732615 Wenn_schlimme_Kriegs_Erinnerungen_verschmelzen html) vgl Harald Welze (Der Spiegel 12 Mai 2005 ErinnerungenWie das Gehirn Geschichte faumllscht (http www spiegel de wissenschaft mensch 0151835552500 html)

[51] Helmut Schnatz Luftkriegslegenden in Dresden (http www bombenkrieg historicum-archiv net themen dresden html)[52] Bomber Command ndash Dresden February 1945 (http www raf mod uk bombercommand dresden html)[53] Helmut Schnatz Tiefflieger uumlber Dresden Legenden und Wirklichkeit KoumllnWeimarWien 2000 S 70 ff S 123[54] Oliver Reinhard (Saumlchsische Zeitung 20 April 2000) Im Sturm der Empoumlrung Peter Carstens (FAZ 20 April 2000) Das alte Dresden

empoumlrt sich uumlber Thesen eines Historikers[55] Wolfgang Fleischer Udo Haumlnchen Tieffliegerangriffe auf Dresden am 13 und 14 Februar 1945 In Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr

Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar 1945 Gutachten und Ergebnisse der Dresdner Historikerkommissionzur Ermittlung der Opferzahlen 2010 S 177-182 (http books google de booksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA177)

[56] Helmut Schnatz Quellenkritische Uumlberpruumlfung von oumlffentlichen Diskursen Vortrag in Dresden 1 Oktober 2008 (http web archive orgweb 20110719041654 http www historikertag de Dresden2008 index php wissenschaftliches-programm sektionen-am-1okt details7-Helmut Schnatz)

[57] Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten Ullstein 1995[58] Anton Maegerle (Blick nach Rechts 4 Februar 2010) bdquoMythos Dresdenldquo (http www bnr de content ae-mythos-dresden-ae-0) Richard

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[61] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 215-218 227f und 382 Anmerkung 61[62] Rolf-Dieter Muumlller Die militaumlrische Bedeutung Dresdens im Fruumlhjahr 1945 und die Auswirkungen der alliierten Luftangriffe In

Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar 1945 Gutachten undErgebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen 2010 S 96 (http www books google combooksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA96) ff Kapitelauszug online (http dresden de media pdf infoblaetter Hist_Ref_Mueller pdf) PDF28 kB)

[63] Wolfgang Schaarschmidt Dresden 1945 Daten - Fakten - Opfer 1 Auflage Herbig Muumlnchen 2005 S 237 uumlberarbeitete 2 AuflageLeopold Stocker Verlag 2009 ISBN 3-902475-76-5 S 225 dazu Abschlussbericht der Historikerkommission Dresden 2010 (http wwwdresden de media pdf infoblaetter Historikerkommission_Dresden1945_Abschlussbericht_V1_14a pdf) PDF S 66 Fuszlignote 112Rezension von Horst Boog FAZ 12 Februar 2005 (http www faz net artikel C30525erstickt-erdrueckt-erschlagen-verbrannt-30257300 html)

[64] Zitiert nach Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 224[65] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 218-222 Richard J Evans David Irving Hitler and Holocaust Denial

Electronic Edition (http www holocaustdenialontrial org trial defense evans 520di)[66] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 226f[67] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 213[68] Matthias Neutzner (Hrsg) Martha Heinrich Acht ndash Dresden 194445 Dresden 2003[69] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 230[70] Friedrich Reichert Verbrannt bis zur Unkenntlichkeit ndash Die Zerstoumlrung Dresdens 1945 Dresden 1994 S 58[71] Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 13 15 Februar 1945 Gutachten und

Ergebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen (Berichte und Studien) VampR Unipress 2010 S 11 (http www books google de booksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA11)

[72] Stadt Dresden Mitglieder und Struktur der Historikerkommission (http www dresden de de 02 110 03 historikerkommission01_mitglieder phplastpage=zur Ergebnisliste)

[73] Sven Heitkamp Kontroverse um Zahl der Dresdner Bombenopfer (Lausitzer Rundschau 18 Januar 2005) (http www lr-online deregionen sachsen art1047798555fCMS=423ee7944e4bfbfc63597f29e07a3139)

[74] Interview mit Rolf-Dieter Muumlller (Die Welt 20 Februar 2007) Wie viele Menschen starben im Dresdner Feuersturm (http www weltde kultur article726910 Wie_viele_Menschen_starben_im_Dresdner_Feuersturm html)

[75] Sven Felix Kellerhoff Niemand stirbt in Deutschland ohne Registrierung (Die Welt 13 Februar 2007) (http www welt de kulturarticle712560 Niemand_stirbt_in_Deutschland_ohne_Registrierung_ html)

Luftangriffe auf Dresden 25

[76] dresdende Abschlussbericht der Historikerkommission zu den Luftangriffen auf Dresden zwischen dem 13 und 15 Februar 1945 (http www dresden de media pdf infoblaetter Historikerkommission_Dresden1945_Abschlussbericht_V1_14a pdf) (PDF 29 MB)

[77] Thomas Kuumlbler Relevante Quellen fuumlr die Historikerkommission im Stadtarchiv Dresden In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter EFaumlszligler Ungleichheiten 47 Deutscher Historikertag in Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Vandenhoeck ampRuprecht Goumlttingen 2009 ISBN 3525363877 S 130 (http www books google de booksid=k9Hj1Uyt5r4Camp pg=PA128amp lpg=PA130)f

[78] Thomas Westfalen Grabungsfunde im Zentrum von Dresden In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter E Faumlszligler Ungleichheiten 47Deutscher Historikertag in Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Goumlttingen 2009 S 131 (http www booksgoogle de booksid=k9Hj1Uyt5r4Camp pg=PA131amp lpg=PA131)

[79] Ruumldiger Overmans Statistische Erhebungen zu Kriegsfluumlchtlingen In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter E Faumlszligler Ungleichheiten 47Deutscher Historikertag in Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Goumlttingen 2009 S 132f

[80] Mattias Neutzner Statistisch-geografische Analyse der Bergung Bestattung und Registrierung von Luftkriegstoten nach den Luftangriffenauf Dresden vom 13 bis 15 Februar 1945 In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter E Faumlszligler Ungleichheiten 47 Deutscher Historikertagin Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Goumlttingen 2009 S 133

[81] Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 13 15 Februar 1945 Gutachten undErgebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen (Berichte und Studien) VampR Unipress 2010 S 49 (http www books google de booksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA49)

[82] Shortnews April 2010 Alliierte Bombenangriffe auf Dresden 1945 Zahl der Todesopfer korrigiert (http www shortnews de id826593 alliierte-bombenangriffe-auf-dresden-1945-zahl-der-todesopfer-korrigiert)

[83] Roger A Freeman The Mighty Eighth War Diary 1990 ISBN 0-87938-495-6 S 240[84] Zitiert nach Sven Felix Kellerhoff Bombenkrieg und Kriegsrecht Das Beispiel Dresden (Die Welt 9 Februar 2005) (http www welt

de print-welt article423713 Bombenkrieg__und_Kriegsrecht_Das_Beispiel_Dresden html)[85] Marcus Hanke Luftkrieg und Zivilbevoumllkerung Peter Lang Frankfurt am MainBern 1991 Zusammenfassung in Marcus Hanke (Leipzig

27 Mai 2000) Die Bombardierung Dresdens und ihre Auswirkung auf das Kriegsvoumllkerrecht (https www sbg ac at irk pagesdresd-vortr html)

[86] Reiner Pommerin Zur Einsicht bomben Die Zerstoumlrung Dresdens in der Luftkriegsstrategie des Zweiten Weltkrieges In Gerhard A RitterPeter Wende (Hrsg) Rivalitaumlt und Partnerschaft Studien zu den deutsch-britischen Beziehungen im 19 und 20 Jahrhundert Festschrift fuumlrAnthony J Nicholls Paderborn [u a] 1999 S 227ndash247

[87] Gerd R Ueberschaumlr Dresden 1945 ndash Symbol fuumlr Luftkriegsverbrechen In Wolfram Wette Gerd R Ueberschaumlr (Hrsg) Kriegsverbrechenim 20 Jahrhundert Darmstadt 2001 S 382-396

[88] Gerd R Ueberschaumlr Orte des Grauens Verbrechen im Zweiten Weltkrieg 2003 S 37ndash45[89] Joumlrg Friedrich Der Brand Deutschland im Bombenkrieg 1940ndash1945 Propylaumlen BerlinMuumlnchen 2002 ISBN 3-549-07165-5[90] Dieter Stein Das deutsche Trauma Ein Buch uumlber den Bombenkrieg trifft den Nerv der Deutschen (Junge Freiheit 5002 6 Dezember

2002) (http www jf-archiv de archiv02 502yy01 htm)[91] Hans-Ulrich Wehler Rezension fuumlr das Deutschlandradio (Das politische Buch) 2 Dezember 2002 (http www dradio de dlr

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Warum_der_Luftkrieg_ein_Kriegsverbrechen_war html) Welt Online 1 Februar 2007[97] Zusatzprotokoll zu den Genfer Abkommen 1949 uumlber den Schutz der Opfer internationaler bewaffneter Konflikte (http www admin ch

ch d sr i5 0 518 521 de pdf) (pdf 315 kB)[98] Gilad Margalit historicumnet 25 Januar 2004 Dresden und die Erinnerungspolitik in der DDR (http www bombenkrieg

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Page 10: Luftangriffe Auf Dresden

Luftangriffe auf Dresden 10

Neubeginn des kulturellen Lebens zwischen denTruumlmmern Theodor Rosenhauer

Stehengebliebenes Treppenhaus 1945

Der Straszligenverkehr war nach dem 13 Februar zunaumlchst vollstaumlndigblockiert Die Oberleitungen der Straszligenbahn waren zu 75 Prozentzerstoumlrt Straszligen verschuumlttet oder mit Bombentrichtern uumlbersaumlt dasBauamt zaumlhlte 1100 davon Alle Elbbruumlcken im Stadtgebiet warenbeschaumldigt Das Zentrum war als Verkehrsknotenpunkt unpassierbargeworden Arbeitsstellen und Behoumlrden mussten zu Fuszlig meist durchdie Truumlmmerwuumlste der Altstadt erreicht werden Der Eisenbahnverkehrwurde jedoch nach zwei Wochen behelfsmaumlszligig wieder in Betriebgenommen Truppentransporte fuhren sogar schon nach wenigenTagen wieder da die Fernstrecken durch Dresden bis zurBombardierung am 2 Maumlrz 1945 nahezu unversehrt bliebenDie meisten Betriebe mussten ihre Produktion einstellen Sie warenbeschaumldigt oder zerstoumlrt ihre Arbeiter waren umgekommenausgebombt oder konnten die Betriebe nicht erreichen Nach einerbdquoSchlussmeldungldquo des SS- und Polizeifuumlhrers Elbe vom 15 Maumlrz 1945konnten nur noch sechs Betriebe ihre Produktion mit unbestimmterMenge fortsetzen Der bdquoStaumldtische Vieh- und Schlachthofldquo imOstragehege nahm den Betrieb am 19 Februar die Brotfabrik undGroszligfleischerei Rosenstraszlige Ende Maumlrz behelfsmaumlszligig wieder auf

Fuumlr die AlliiertenUnter den Westalliierten war das area bombing der RAF in den letzten Kriegsmonaten 1945 umstritten Besondersnach den Februarangriffen auf Dresden draumlngte die US-Militaumlrfuumlhrung die Briten dazu diese Taktik aufzugebenDoch die RAF war uumlberwiegend fuumlr Flaumlchenbombardements ausgeruumlstet und ausgebildetAm 28 Maumlrz 1945 erwog Winston Churchill den Luftkrieg gegen deutsche Staumldte einzustellen und distanzierte sichin einem Telegrammentwurf an General Ismay und die britischen Chiefs of Staff und Chief of the Air Staff vondessen Ausrichtung

bdquoIt seems to me that the moment has come when the question of bombing of German cities simply for thesake of increasing the terror though under other pretexts should be reviewed Otherwise we shall comeinto control of an utterly ruined land hellip The destruction of Dresden remains a serious query against theconduct of Allied bombing hellip The Foreign Secretary has spoken to me on this subject and I feel theneed for more precise concentration upon military objectives such as oil and communications behindthe immediate battle-zone rather than on mere acts of terror and wanton destruction howeverimpressiveldquo

Luftangriffe auf Dresden 11

bdquoMir scheint dass der Moment gekommen ist das Bombardieren deutscher Staumldte nur um den Terror zusteigern wenngleich andere Vorwaumlnde angefuumlhrt werden uumlberdacht werden sollte Andernfalls werdenwir ein voumlllig zerstoumlrtes Land uumlbernehmen hellip Die Zerstoumlrung Dresdens stellt die Weiterfuumlhrungalliierter Bombardierungen ernsthaft in Frage hellip Der Auszligenminister hat mit mir uumlber dieseAngelegenheit gesprochen und ich sehe die Notwendigkeit sich genau auf militaumlrische Ziele wie Oumll undKommunikationslinien hinter den Kampfzonen zu konzentrieren hellip anstelle von bloszligen Terrorakten undmutwilligen Zerstoumlrungen wie eindrucksvoll diese auch erscheinen moumlgenldquo

ndash Winston Churchill Memorandum vom 28 Maumlrz 1945[37]

Gesendet wurde jedoch am 1 April 1945 eine Fassung die vor allem betonte dass weitere Zerstoumlrungen vonWohnraumlumen und aumlhnlichem alliierten Interessen nach dem Krieg entgegen stuumlnden[38]

Am Folgetag schaumltzte Arthur Harris die Wirkung in einem Schreiben an das Air Ministry so einbdquoActually Dresden was a mass of munitions works an intact government centre and a keytransportation point to the East It is now none of these thingsldquobdquoDresden war eine Ansammlung von Munitionsfabriken ein intaktes Verwaltungszentrum und einKnotenpunkt fuumlr Transporte nach Osten Nun ist es nichts mehr davonldquo

ndash Arthur Harris Schreiben vom 29 Maumlrz 1945[39]

Dass Harris - anders als andere fuumlhrende Militaumlrs - nach dem Krieg in Groszligbritannien keine staatliche Ehrung erhieltund erst spaumlt in den Adelsstand erhoben wurde gilt manchen als Hinweis auf eine Distanzierung Winston Churchillsvon seinem bdquoBomberldquo obgleich Churchill urspruumlnglich selbst die Entscheidung zum area bombing getroffen hatteSeit August 1944 hatten die Westalliierten ca 10 Millionen Kriegsflugblaumltter uumlber Dresden abgeworfen mit denensie die Bevoumllkerung zum Aufgeben aufriefen Am 23 April warf die RAF nochmals 40000 Flugblaumltter uumlber demvon der Front umgangenen Dresden ab[40]

Fuumlr die Kriegfuumlhrung der NationalsozialistenWerner von Gilsa uumlbernahm nach den Februarangriffen als Nachfolger von Friedrich-Wilhelm Liegmann dasKommando uumlber den Festungsbereich Dresden Sein Stab befand sich vorerst noch im Taschenbergpalais (Altstadt)anschlieszligend in der Albertstadt Er lieszlig die Lebensmittellager oumlffnen und stellte den Bombenfluumlchtlingen dieLuftwaffensanitaumltseinheit in Nickern zur Verfuumlgung Andere Truppenteile und Durchreisende lieszlig er abfangen undabkommandieren Beurlaubte und sogar Leichtverletzte wurden zu neuen Truppen zusammengestelltDas NS-Regime hoffte die Anti-Hitler-Koalition koumlnnte im letzten Moment zerfallen und erteilte deshalb fuumlr dieElblinie den Befehl Halten bis zum Letzten Am 10 April befahl Gauleiter Martin Mutschmann auch SchuumllernStellungen zu bauen Auf der Bruumlhlschen Terrasse wurden Geschuumltze aufgestellt Luftbilder der USAAF bestaumltigenden Fortschritt beim Bau der Verteidigungsanlagen Am 14 April erklaumlrte Mutschmann Dresden offiziell zurbdquoFestungldquo gab die Devise aus bdquoDie Stadt wird mit allen Mitteln und bis zum letzten verteidigtldquo und startete einenAufruf an die Bevoumllkerung bdquoDer Feind bedroht unsere Heimat ndash Kampf bis zum LetztenldquoErst nach Kapitulation der Berliner Wehrmachtseinheiten am 2 Mai loumlste Gilsa den bdquoVerteidigungsbereich Dresdenldquoauf und befahl seine Raumlumung Dennoch verteidigten versprengte Gruppen die zerstoumlrte Stadt bis zum Inkrafttretender bedingungslosen Gesamtkapitulation am 8 Mai 1945 Erst an diesem letzten Kriegstag nahm die Rote Armeedas Stadtgebiet vollstaumlndig ein

Luftangriffe auf Dresden 12

Rezeption

PropagandaDas Reichsministerium fuumlr Volksaufklaumlrung und Propaganda unter Joseph Goebbels benutzte die Angriffe zurPropaganda Die NS-Presse stellte die Bombardierung ab dem 16 Februar 1945 als lange geplanten Massenmordund Vernichtung einer abendlaumlndischen Kulturhauptstadt also als Verbrechen von bdquoBarbarenldquo gegen die Zivilisationdar um die deutsche Kriegsschuld zu relativieren und eine Opferrolle der Deutschen zu behaupten Das AuswaumlrtigeAmt wies seine Diplomaten am 19 Februar an in der Auslandspresse den angelsaumlchsischen Bombenkrieg unddessen deutsche Opfer zu betonenRudolf Sparings Artikel bdquoDer Tod von Dresden Ein Leuchtzeichen des Widerstandsldquo in der NS-Zeitschrift DasReich vom 4 Maumlrz 1945 stellte die Angriffe in theatralischer Sprache als bdquovier Akte eines kuumlhl berechneten Mord-und Vernichtungsplanesldquo dar und behauptete

bdquoUm Mitternacht erschien am glutroten Himmel des Elbtals eine zweite britische Luftflotte und richtetemit Sprengbomben und Bordwaffen unter den Menschenmassen auf den Gruumlnflaumlchen ein Blutbad anwie es bis dahin allenfalls die Fantasie eines Ilja Ehrenburg haumltte ersinnen koumlnnenldquo

Widerstand gegen die angeblich mordbereiten Alliierten sei daher der einzige bdquoAuswegldquo fuumlr die Uumlberlebenden DerenAlltagsnot thematisierte er nicht[41] Diese Propagandaluumlgen steckten einen Rahmen fuumlr individuelle Erinnerungen abund gingen ungepruumlft in die deutsche Nachkriegsliteratur und den Geschichtsrevisionismus ein[42]

Im Kalten Krieg behinderten erneut ideologische Vorgaben die historische Erforschung des Kriegsverlaufs und dieTrauerarbeit der Beteiligten Die Nachkriegspropaganda in der Sowjetischen Besatzungszone vermied Schuldfragenzu stellen und belohnte stattdessen Einsatz fuumlr den Wieder- bzw Neuaufbau mit der Aussicht sich so von denNationalsozialisten distanzieren und in den offiziellen Antifaschismus integrieren zu koumlnnen Das sowjetischeMilitaumlrregime verbot oumlffentliche Schuldzuweisungen an die Alliierten Demgemaumlszlig erwaumlhnte Dresdens ersterNachkriegsbuumlrgermeister Walter Weidauer beim Gedenktag am 13 Februar 1946 die Westalliierten nicht betonteaber die Rote Armee habe keine Bombenangriffe auf Zivilisten durchgefuumlhrt und die Zerstoumlrung Dresdens seibdquomilitaumlrisch vollkommen sinnlosldquo gewesen[43]

LegendenEin fester in stereotypen Motiven uumlberlieferter Bestandteil der Nachkriegsliteratur zu Dresden sindAugenzeugenberichte von Phosphorregen und Tieffliegerangriffen auf Fluumlchtlinge Historiker haben diese Berichteseit 1977 mehrfach uumlberpruumlft und festgestellt dass es Legenden sind die zum Teil von der NS-Propagandageschaffen wurden und zum Teil auf Fehldeutungen von Sinneseindruumlcken beruhen[44]

Goumltz Bergander der die Luftangriffe auf Dresden miterlebt hatte wies 1977 nach dass die RAF Phosphorkanisterletztmals bei der bdquoOperation Gomorrhaldquo gegen Hamburg im August 1943 einsetzte und dann ausrangierte JosephGoebbels hatte gegen die Panik in der Bevoumllkerung zutreffend betont in Deutschland sei bdquonoch niemals Phosphorabgeregnetldquo worden das sei eine optische Taumluschung beim Aufschlag anderer Bombentypen Bergander nahm andass Dresdner Augenzeugen weiszlige Leuchtmunition und Stabbrandbomben mit leuchtendem Phosphorverwechselten[45] Auch Helmut Schnatz schlieszligt das bdquoAbregnenldquo von weiszligem Phosphor in Dresden aus daPhosphorkautschuk dazu ungeeignet war und damals allenfalls als Brandbeschleuniger in Bombenkanisternverwendet wurdeDie NS-Propaganda behauptete seit Mai 1944 systematische alliierte Tieffliegerangriffe auf Zivilisten um Lynchmorde an notgelandeten alliierten Piloten (Fliegermorde) zu rechtfertigen[46] Die Behauptung von Rudolf Sparing am 4 Maumlrz 1945 eine zweite britische Luftflotte habe Fluumlchtlinge auf den Elbwiesen gezielt bombardiert und beschossen gilt als Ursprung der Tieffliegerlegende Diese wurde dann immer weiter kolportiert etwa von Axel Rodenberger (Der Tod von Dresden 1951) Max Seydewitz (Zerstoumlrung und Wiederaufbau von Dresden 1955) und

Luftangriffe auf Dresden 13

dem spaumlteren Holocaustleugner David Irving (Der Untergang Dresdens 1963)[] Irving modifizierte die Legendeindem er mit der Umdeutung von USAAF-Akten Tiefflugangriffe nur bei den Tagesangriffen ab dem 14 Februarbehauptete[47]

Augenzeugen die am 14 und 15 Februar als Fluumlchtlinge im Raum Dresden unterwegs waren schilderten spaumlterAngriffe einzelner Tiefflieger[48] Details ihrer Erinnerungen wie die Auszligenmarkierungen der US-Flugzeuge sindnachweislich falsch keiner dieser Berichte gilt daher als historisch zuverlaumlssig Bergander fand heraus dass diewenigen glaubhaften Berichte sich nur auf den Tagesangriff vom 14 Februar 1945 bezogen und weder diePolizeiberichte jenes Tages noch die Wehrmachtberichte die sonst jeden Tieffliegerangriff vermerkten dergleichenerwaumlhnten Sie belegten nur Tieffluumlge einer Bomberstaffel auf dem Weg nach Prag weitab von Dresden und einenLuftkampf zwischen US-Begleitjaumlgern und deutschen Jaumlgern bei Dresden am Mittag des 14 Februar Berganderfolgerte[49]

bdquoBei einer Verfolgungsjagd in Bodennaumlhe koumlnnen Geschossgarben auch im Boden einschlagen und esist ganz natuumlrlich und psychologisch verstaumlndlich dass Menschen im Freien Maschinengewehrsalven alsauf sich abgefeuert erlebenldquo

Auch Sven Felix Kellerhoff nahm 2007 an dass Dresdner Zeugen ihre Erinnerung mit Fremdberichten vonTieffliegerangriffen verschmolzen haben[50]

Auch Schnatz schloss naumlchtliche Tiefangriffe am 13 Februar 1945 aus da sich tieffliegende Jagdflugzeuge undhoumlher fliegende Bomber waumlhrend der Bombardierung gegenseitig gefaumlhrdet haumltten und der Feuersturm nach demersten Nachtangriff Tiefflug uumlber der brennenden Innenstadt unmoumlglich gemacht habe Bei den folgendenTagesangriffen haumltten die Begleitjaumlger wie bei US-Operationen typisch eigene Angriffe allenfalls nach dem Abflugder Bomber starten koumlnnen Auch das haumllt Schnatz wegen der dichten Bewoumllkung und begrenzten Treibstoffmengefuumlr unwahrscheinlich[51] Er uumlberpruumlfte die damaligen Befehlsketten der RAF und USAAF und stellte fest Diealliierten Begleitjaumlger sollten beim Ausbleiben eines Luftkampfs sonst nahe Bodenziele angreifen Doch wederMilitaumlrbefehle noch Pilotenaussagen noch Angaben der Nationalsozialisten in Meldungen oder Totenscheineerwaumlhnen Tieffliegerangriffe in Dresden Der 8 US Air Force wurde explizit verboten im Luftraum Dresdeneinzugreifen Ein RAF-Befehl an die amerikanischen Mustangs den Straszligenverkehr in Dresdens Umgebung zubeschieszligen um das Chaos zu vergroumlszligern[52] habe sich auf Gelegenheitsziele entlang des Ruumlckwegs nach Englandbezogen[53]

Gegen diese Forschungsergebnisse protestierten im Jahr 2000 viele Dresdner Zeitzeugen So wurde Schnatz bei derVorstellung seines Buchs gestoumlrt[54]

Die Dresdner Historikerkommission befragte bis 2005 164 Zeitzeugen zu Tieffliegern am 13 und 14 Februar 1945von denen 103 genauere Zeit- und Ortsangaben dazu machten Nur sechs fragliche Freiflaumlchen waren mitMetalldetektoren uumlberpruumlfbar Der beauftragte Kampfmittelraumlumdienst fand dort keine Geschosse die sich aufTieffliegerangriffe zuruumlckfuumlhren lieszligen[55] Nach diesem Forschungsergebnis wird direkter Beschuss vonFluumlchtenden in Dresden weitestgehend ausgeschlossen[56]

Erzaumlhlerische DramatisierungBis heute werden die Luftangriffe auf Dresden in Erlebnisberichten Dokumentationen Romanen und Spielfilmenverarbeitet Kurt Vonnegut der als US-Kriegsgefangener die Bombardierung Dresdens miterlebte schrieb dazu denRoman Slaughterhouse Five der nach dem Staumldtischen Schlacht- und Viehhof im Ostragehege benannt istAlexander McKee britischer Kriegsberichterstatter veroumlffentlichte einen Erlebnisbericht mit dem deutschenUntertitel bdquoDas deutsche Hiroshimaldquo Axel Rodenberger gab seine Sammlung von Augenzeugenberichten von 1951mitsamt seinen Kommentaren 1995 neu heraus[57]

Matthias Neutzner zufolge stellten solche Erzaumlhlungen die Angriffe haumlufig als ploumltzliche unerwartete sinnlose Zerstoumlrung einer einzigartigen und unschuldigen Stadt kurz vor dem absehbaren Ende des Krieges dar Dies habe dazu beigetragen dass sich in der kollektiven Erinnerung der Ereignisse ein emotionaler Kern verfestigte Die

Luftangriffe auf Dresden 14

Bombardierung Dresdens wurde im Englischen zu einer festen sprichwoumlrtlichen Wendung Like Dresden bezeichnetein verheerendes Feuer oder die Zerstoumlrung von Kulturguumltern Die als praumlchtige Residenz weithin bekannte nahezuunbeschaumldigte Stadt sei aber auch im Februar 1945 noch ein kriegswichtiges Ziel gewesen und nicht allein bdquodieunschuldige Kulturschoumlneldquo

Forschung zu Opferzahlen

Gedenktafel fuumlr die Opfer des 13 Februar 1945auf dem Alten Annenfriedhof in der Dresdner

Suumldvorstadt

Die NS-Behoumlrden hielten die Berichte uumlber geborgene Tote geheimund lancierten zugleich uumlbertriebene Zahlen an die Auslandspresse diesie dann wiederum zitierten So brachten sie sechsstellige Opferzahlenin Umlauf auf die sich Rechtsextremisten und Geschichtsrevisionistenbis heute berufen[58]

Die schwedische Zeitung Svenska Morgonbladet vermutete am 17Februar 1945 bdquogegenwaumlrtig hellip 100000ldquo am 27 Februar 1945 bdquonaumlherbei 200000ldquo Tote 1948 erwaumlhnte das Internationale Komitee vomRoten Kreuz uumlber 275000 bdquogemeldeteldquo Tote im Raum Dresden DieZahl beruhte auf ungepruumlften Angaben von NS-Behoumlrden derRote-Kreuz-Gesandte hatte nur Kriegsgefangenenlager auszligerhalb derStadt besucht und keine schriftlichen Dokumente uumlber Todesopfererhalten[59] Axel Rodenberger schrieb 1951 von 350000 bis 400000 Toten die ein ungenannter bdquoLeiter desPropagandaamtsldquo nach Berlin gemeldet habe FJP Veale schrieb 1954 in Der Barbarei entgegen von 300000 bis500000 Toten David Irving schaumltzte 1963 in seinem Buch Der Untergang von Dresden bis zu 250000 Tote undblieb in spaumlteren Auflagen bei einer unbelegten Schaumltzung von 135000 Toten die Hanns Voigt 1945 Leiter derDresdner Vermisstennachweis-Zentrale ihm 1961 mitgeteilt habe[60] Hans Dollinger schrieb 1973 von 250000Rolf Hochhuth 1974 mit Berufung auf Irving von 202000 die Suumlddeutsche Zeitung 1975 von 135000 Die Weltvon bdquo250000 oder gar 400000ldquo Toten Der ehemalige Dresdner Generalstabsoffizier Eberhard Matthes behauptete ineinem 1989 bis 1992 verfassten Bericht Auf einen bdquoFuumlhrerbefehlldquo vom 30 April 1945 habe man nach Ruumlcksprachemit allen Dresdner Dienststellen dem Fuumlhrerbunker in seinem Beisein telefonisch 35000 (nach Bergander 3500)identifizierte 50000 identifizierbare und 168000 unkenntliche Leichen[61] also insgesamt 253000 Tote gemeldetDamalige Dresdner Wehrmachtsvertreter mit Direktkontakt zum Fuumlhrerbunker gaben jedoch an nie solche Zahlengehoumlrt zu haben und bestritten dass Adolf Hitler am Tag seines Suizides noch eine solche Meldung angeforderthaumltte[62] Wolfgang Schaarschmidt folgte 2005 erneut der unbelegten Schaumltzung von Hanns Voigt[63]

Interne NS-Dokumente stellten die spekulativen Zahlen in Frage Die Zeitung Das Reich sprach am 4 Maumlrz 1945als Bergungsergebnisse schon vorlagen von bdquozehntausendenldquo gefundenen Toten Goebbels sprach bei einerKonferenz in Goumlrlitz am 6 Maumlrz 1945 nach Berichten von Teilnehmern von bdquo40000ldquo Todesopfern fuumlr die Hitlerebenso viele alliierte Piloten ermorden wolle Eine bdquoSchlussmeldungldquo des bdquoBefehlshabers der OrdnungspolizeiBerlinldquo stellte am 22 Maumlrz 1945 fest[64]

18375 Gefallene 2212 Schwerverwundete 13718 Leichtverwundete

Von den Toten seien 50 identifizierbar die bdquoGesamtzahl der Gefallenen einschl Auslaumlnderldquo wurde bdquoauf etwa25000 geschaumltztldquo Ein am selben Tag erlassener Tagesbefehl 47 berichtet von 20204 geborgenen Toten und schaumltztdass sich diese Zahl wahrscheinlich auf 25000 erhoumlhen werde Dieses Dokument wurde 1966 im BundesarchivKoblenz entdeckt und erwies eine bislang bekannte Version davon bei der an alle Zahlen eine Null anhaumlngt wordenwar als Faumllschung David Irving der sich darauf gestuumltzt hatte raumlumte seinen Irrtum in einem Leserbrief an dieTimes am 7 Juli 1966 ein[65] Eine weitere Lagemeldung vom 3 April 1945 schrieb von 22096 bis zum 31 Maumlrz1945 geborgenen Gefallenen Bis 1966 fand man bei Bauarbeiten in der Stadt noch weitere 1858 Leichen[66]

Luftangriffe auf Dresden 15

Historiker konnten die Zahlen der bei den Luftangriffen Getoumlteten lange Zeit nicht genauer eingrenzen weil auchandere Zahlen nicht oder nicht genau bekannt warenbullbull wie viele Einwohner und welche Siedlungsdichte die Dresdner Innenstadt im Februar 1945 hattebullbull wie viele Dresdner sich damals als Soldaten KZ-Haumlftlinge oder Fluumlchtlinge auszligerhalb des Stadtgebiets befanden

etwa aus Furcht vor Fliegerangriffen Raumnot oder Nahrungsknappheitbullbull wie viele Fluumlchtlinge aus dem Osten sich im Februar 1945 in der Innenstadt aufhieltenbullbull wie viele Menschen bei den Angriffen getoumltet aber wegen der Kriegssituation von keinem Angehoumlrigen gemeldet

wurdenbullbull wie viele Getoumltete nicht aufgefunden verschuumlttet oder vollstaumlndig verbrannt wurdenForschungen der 1970er Jahre dazu begrenzten die Einwohnerzahl auf etwa 700000 die der damaligen Fluumlchtlingeim Groszligraum Dresden auf 200000 von denen maximal 85000 in Notunterkuumlnften der Innenstadt Platz findenkonnten[67] Beruumlcksichtigt wurden auch die Kinderlandverschickung seit 1944 ein Zuzugsverbot und dieAnweisung nicht in der Innenstadt zu uumlbernachten[68] Auf dieser Basis schaumltzten die meisten Historiker bis 199335000 houmlchstens 40000 Dresdner Todesopfer[69]

1993 fand man im Stadtarchiv Dresden Akten des Bestattungs- und Marstallamtes die rund 25000 bis zum 17 April1945 beigesetzte Tote auffuumlhrten Darin waren schon viele Opfer der Tagesangriffe am 14 und 15 Februar 1945enthalten Daher widersprach Stadtarchivar Friedrich Reichert 1994 der verbreiteten Annahme die meisten Totenseien nicht mehr identifizierbar gewesen und schaumltzte houmlchstens 25000 Todesopfer als bdquonahe an endguumlltigldquo ein[70]

Im November 2004 berief der damalige Dresdner Oberbuumlrgermeister Ingolf Roszligberg eine Historikerkommission[71]

unter der Leitung von Rolf-Dieter Muumlller[72] Sie sollte bis zum 800-jaumlhrigen Stadtjubilaumlum 2006 eine moumlglichstverlaumlssliche Gesamtzahl der Getoumlteten ermitteln um Geschichtsfaumllschungen zu begegnen[73] Sie arbeiteteergebnisoffen und zog auszliger den bekannten Dokumenten auch bis dahin unberuumlcksichtigte Akten staumldtischer Aumlmterneue archaumlologische Befunde und Zeitzeugenberichte heran zu denen sie die Bevoumllkerung aufrief[74] Nachvoruumlbergehender Arbeitseinstellung wegen Mittelkuumlrzungen[75] gab die Kommission am 17 Maumlrz 2010 ihrenAbschlussbericht bekannt[76] Neu ausgewertet wurden etwa Aktenbestaumlnde von Stadtbauamt Marstall- undBestattungsamt Ernaumlhrungs- Fuumlrsorge- und Kriegsschaumldenamt sowie der Oberbauleitung Enttruumlmmerung UumlberAkten der Ausgabestellen fuumlr Nahrungsbezugsscheine nach Kriegsende lieszlig sich die Einwohnerzahl Dresdens nachden Angriffen erstmals genauer bestimmen[77] Grabungen im Stadtzentrum ergaben seit 1993 dass fast allekriegszerstoumlrten Keller nach den Angriffen begehbar waren und geraumlumt wurden Nur etwa ein Fuumlnftel davon wiesfeuergeroumltete Sandsteine auf die auf Brandtemperaturen wie beim Feuersturm an der Oberflaumlche hinwiesen Manfand Uumlberreste von 14 Toten die wahrscheinlich durch solche Feuer umkamen[78] Unbezeugte Tote koumlnnenstatistisch nur einen Bruchteil der bis 1945 insgesamt von Standesaumlmtern und Suchdiensten registrierten fuumlr toterklaumlrten und vermissten deutschen Zivilisten ausmachen[79] Durch elektronische Datensammlung wurden erstmalsalle verfuumlgbaren Bergungsnachweise Unterlagen der Friedhoumlfe und Standesaumlmter Akten der Amtsgerichte zuToterklaumlrungen und weitere erfasst So konnten sie miteinander und mit den Wohn- und Bergungsorten derLuftkriegstoten verglichen und uumlberpruumlft werden[80]

Auf diese Weise ermittelte die Kommission bis November 2009 eine Mindestzahl von 18000 und eine Houmlchstzahlvon 25000 durch die Luftangriffe getoumlteten Menschen Houmlhere Totenzahlen seien weder vom historischen Verlaufder Luftangriffe her noch durch Dokumente Erinnerungen oder Statistiken belegbar[81] Nach dem Fund vonDokumenten die 20100 Tote namentlich und 2600 unbekannte Tote als bestattet nachweisen korrigierte dieKommission im April 2010 die Mindest- nicht jedoch die Houmlchstzahl der Todesopfer[82]

Luftangriffe auf Dresden 16

Militaumlrische ethische und rechtliche BewertungenDie Luftangriffe auf Dresden gelten oft als Paradebeispiel fuumlr eine verfehlte Kriegfuumlhrung der Alliierten die primaumlrder Zivilbevoumllkerung gegolten und keine kriegsentscheidende Bedeutung gehabt habe Bezweifelt wird dass dieAngriffe primaumlr Dresdens militaumlrische Infrastruktur treffen sollten Dagegen spraumlchen die Abwurfstellen derZielmarkierungen der naumlchtliche Abwurf von Stabbrandbomben auf die Altstadt und der Umstand dass FlughafenFabriken und Kasernen im Norden der Stadt weniger stark beschaumldigt wurden Zudem wird behauptet Dresden seietwa wegen des Abzugs der Flak militaumlrisch schutz- und bedeutungslos gewesenDem wird entgegengehalten dass punktgenaue Bombenabwuumlrfe damals wegen fehlender Zielradartechnik undWetterabhaumlngigkeit noch erschwert waren Gerade die schlechte Trefferquote bei Punktzielen war 1943 Anlass zurVerstaumlrkung der Flaumlchenbombardements Andererseits soll die RAF an der Westfront mit neuer Radarausruumlstung zuzielgenaueren Treffern gekommen sein die den Vormarsch der alliierten Bodentruppen entscheidend beguumlnstigthaumltten Mit dem H2S-Radar stand der RAF und der USAAF seit Januar 1943 ein Zielradar zur Verfuumlgung[83]

Die ethische und rechtliche Verantwortbarkeit der alliierten Luftkriegsstrategie waren in Groszligbritannien seit ihremBeginn umstritten wurden aber seit der Luftschlacht um England nur selten oumlffentlich kritisiert Dass die britischenStaumldtebombardierungen Voumllkerrecht brechen die ethischen Grundlagen der westlichen Zivilisation bedrohen und dieChancen zur kuumlnftigen Versoumlhnung mit den Deutschen zerstoumlren vertrat im House of Lords ab Februar 1943vehement und wiederholt der anglikanische Bischof George Bell Neben ihm opponierten nur noch zweiAbgeordnete der Labour Party im House of Commons gegen das area bombingDie Haager Landkriegsordnung von 1907 hatte den Unterzeichnerstaaten darunter Groszligbritannien und Deutschlanddie Auswahl ziviler Ziele damit auch von Innenstaumldten verboten Die Reichweite des fuumlr den Landkriegkonzipierten Voumllkerrechts hatten Voumllkerrechtsexperten 192223 beraten und Regeln fuumlr den Luftkrieg entworfenderen Artikel 22 lautet[84]

bdquoDas Luftbombardement zur Terrorisierung der Zivilbevoumllkerung und Zerstoumlrung oder Beschaumldigungvon Privateigentum nichtmilitaumlrischen Charakters ist verbotenldquo

Dieser Entwurf wurde nicht als voumllkerrechtlicher Vertrag ratifiziert so dass im Zweiten Weltkrieg kein explizitesVerbot solcher Luftangriffe existierte Die Diskussion um die bdquoHaager Luftkriegsregelnldquo nach 1923 hatte aber einegewisse gewohnheitsrechtliche Bindung bewirkt International anerkannt war der Ausschluss von TerrorangriffenDiese Bindung war den USA und Groszligbritannien im Blick auf Dresden bewusst da sie stets hervorhoben sie haumlttenkeine Terrorangriffe beabsichtigt und ausgefuumlhrt[85] Die USAAF und die RAF bezeichneten Dresden 1945 anhandvon umfangreichem Material als bdquolegitimes militaumlrisches ZielldquoHeutige Historiker fragen zum einen ob das moral bombing zusammen mit dem Abwurf von Millionen vonFlugblaumlttern Risse zwischen Volk und Fuumlhrung erzeugen und die Kampfmoral der Deutschen brechen konnte oderaber eher das Gegenteil erreichte[86] zum anderen ob der Luftkrieg in den letzten Kriegsmonaten uumlberhaupt nochprimaumlr militaumlrische Zwecke verfolgteGerd R Ueberschaumlr beschrieb 2001 die Bombardierung Dresdens als Bruch des damaligen Kriegsvoumllkerrechts Siehabe keine Schlacht um die Stadt entschieden und auch das Kriegsende nicht beschleunigt[87] Dabei grenzte er sichvon geschichtsrevisionistischen Propagandaluumlgen ab[88]

Joumlrg Friedrich beschrieb die Bombardierungen vieler deutscher Staumldte 2002 aus der Sicht der Betroffenen und alsschon vor den letzten Kriegsmonaten militaumlrisch sinnlose beabsichtigte Massenvernichtung[89] Sein Buch fandZustimmung auch bei Vertretern der Neuen Rechten[90] und Kritik bei anderen Historikern[91]

Frederick Taylor belegte 2004 erneut die kriegswirtschaftliche Bedeutung der Industrie Dresdens die Plaumlne derDeutschen an der Ostfront und Absprachen der Alliierten mit den Sowjets Er stellte fest dass die Deutschen denLuftkrieg eroumlffnet und ruumlcksichtslos gefuumlhrt hatten so dass den Briten damals nur noch die Bomber alsOffensivwaffe blieben Er sprach den Angriffen damit eine militaumlrische Rationalitaumlt zu schloss aber nicht aus dasssie auch Kriegsverbrechen gewesen sein koumlnnten[92]

Luftangriffe auf Dresden 17

Der Ethiker Thomas A Cavanaugh nannte die Angriffe 2006 mit Bezug auf das Prinzip der Doppelwirkung[93] alsBeispiel fuumlr ein illegitimes bdquoTerrorbombardementldquo bei dem das Toumlten von Zivilisten unmittelbares Ziel und keinunbeabsichtigter Nebeneffekt gewesen sei[94]

Der britische Philosoph A C Grayling beurteilte das area bombing der Royal Air Force 2006 als militaumlrstrategischsinnlos und rechtlich wie ethisch als Kriegsverbrechen[95] Geschichtsrevisionistischen Missbrauch dieserBeurteilung schloss er aus[96]

bdquoSelbst wenn die alliierte Bomberoffensive teilweise oder voumlllig moralisch verwerflich gewesen seinsollte reicht dieses Unrecht auch nicht annaumlhernd an die moralische Ungeheuerlichkeit des Holocaustheranldquo

Ob 1945 eine Strafverfolgung der Verantwortlichen fuumlr den Luftkrieg moumlglich gewesen waumlre wird wegen derdamals fehlenden uumlbernationalen Rechtsinstanz bezweifelt Nach dem seit 1977 auch von Groszligbritannien undDeutschland ratifizierten Zusatzprotokoll zur Genfer Konvention ist eine flaumlchendeckende Staumldtebombardierungverboten[97] Jedoch ist dieses Verbot juristisch nicht ruumlckwirkend anwendbar

Begehen der Jahrestage

Kirche

Die wieder aufgebaute Dresdner Frauenkirche

Am 13 Februar 1946 gegen 2200 dem ersten Jahresdatum dernaumlchtlichen Luftangriffe kletterten zwei Schuljungen auf den Turm derKreuzkirche und laumluteten deren Glocken Seitdem laumluten jedes Jahr andiesem Tag um 2145 Uhr ndash dem Zeitpunkt des damaligenFliegeralarms ndash alle Dresdner Kirchenglocken 1995 zum 50Jahrestag der Angriffe wurde eine Glockensinfonie unterEinbeziehung aller Dresdner Glocken gespielt Der KreuzkantorRudolf Mauersberger schuf 1947 das Dresdner Requiem zumGedenken an die Zerstoumlrung der Stadt

Unmittelbar nach dem Kriegsende hatte die Anglikanische Gemeindeder britischen Stadt Coventry deren St Michaelrsquos Cathedral imNovember 1940 deutsche Luftangriffe vollstaumlndig zerstoumlrt hattenKontakt mit Dresdner Kirchengemeinden aufgenommen 1956 beganndie Partnerschaft zwischen beiden Staumldten 2002 trafen Gaumlste ausCoventry mit Dresdner Partnern zusammen um unter dem MottobdquoBruumlcken bauen ndash Versoumlhnung lebenldquo ein Zeichen gegen Krieg undHass zu setzen

Die Begegnung fand an der Baustelle der Dresdner Frauenkirche statt deren Wiederaufbau 1990 begonnen hatte Sieist inzwischen mit Hilfe von intensiven Spendensammlungen vor allem britischer und deutscher Foumlrdervereinevollstaumlndig wiedererbaut und zum Mittelpunkt der Versoumlhnungsarbeit geworden Das bdquoCross of Nailsldquo (Nagelkreuzvon Coventry) bestehend aus drei mittelalterlichen Zimmermannsnaumlgeln der am 14 November 1940 zerstoumlrten altenKathedrale von Coventry wurde seither zum beruumlhmten Symbol einer internationalen Gemeinschaft die heute inweltweit 160 von Bombardierungen betroffenen Gemeinden davon 52 in Deutschland existiert Seit dem 13Februar 2005 gehoumlrt die Frauenkirche Dresden dazu

Luftangriffe auf Dresden 18

DDRSeit der Gruumlndung der DDR 1949 wurde der Toten von Dresden jaumlhrlich im ganzen Staat gedacht Nach geaumlndertenpolitischen Propagandavorgaben trat die Frage nach der Schuld der Deutschen am Krieg zuruumlck Die Luftangriffe aufDresden wurden nun als militaumlrstrategisch wirkungs- und bedeutungslose barbarische und kulturfeindlicheBombardements den Westalliierten angelastet Dieser Vorgabe folgte Dresdens Buumlrgermeister Walter Weidauer1949 indem er allein die Westmaumlchte der verbrecherischen und militaumlrisch unnoumltigen Bombardierung Dresdensbeschuldigte und ihnen entgegen den heute bekannten Tatsachen unterstellte sie haumltten der Sowjetunion ein unnoumltigzerstoumlrtes Ostdeutschland hinterlassen wollen[98] Mit aus der NS-Propaganda uumlbernommenen Ausdruumlcken sprachenDDR-Politiker etwa von bdquoanglo-amerikanischen Luftgangsternldquo die Dresden bewusst zerstoumlrt haumltten um die Stadtnicht in sowjetische Haumlnde fallen zu lassen Der Vorsitzende der NDPD Lothar Bolz bewertete 1953 die ZerstoumlrungDresdens als Beleg bdquofuumlr die enge Verwandtschaft der amerikanischen Ruumlstungsmilliardaumlre mit demNationalsozialismus ihre Verwandtschaft im barbarischen Denken wie im barbarischen Handeln Die Ruinenunserer Staumldte und die Leichen die unter ihnen begraben sind verdanken wir Amerika und Englandhellipldquo[99]

Zudem behauptete der saumlchsische Ministerpraumlsident Max Seydewitz seit 1955 in seinem Dresdenbuch Die unbesiegteStadt die deutschamerikanischen Besitzer der Villa San Remo in Dresden Charles und John H Noble haumltten diealliierten Luftflotten mit einem Sender nach Dresden gelotst[100]

Ein unabhaumlngiges Gedenken begannen kirchliche Friedensgruppen in der DDR Zum 13 Februar 1982 riefenDresdner Christen angesichts zunehmender Militarisierung des DDR-Alltags erstmals mit illegalen Flugblaumlttern zumstillen Gedenken gegen den Krieg an den Truumlmmern der Frauenkirche auf[101] Dieser Aufruf fuumlhrte zuschweigenden Zusammenkuumlnften von DDR-Buumlrgerrechtlern an jedem 13 Februar in den 1980er Jahren an derRuine Staatliche Versuche diese Treffen zu verhindern hatten kaum Erfolg[102]

Zum 40 Jahrestag der Luftangriffe 1985 gab es erstmals wieder zentrale Staatsfeierlichkeiten in der Innenstadt DieFrauenkirche blieb dagegen Ort gesellschaftskritischer Proteste Beide Seiten beruumlcksichtigten die deutscheKriegsschuld deutsche Terrorangriffe und den Holocaust als Angriffsursachen sowie deren eventuelle militaumlrischeNotwendigkeit nur unzureichend Erst seit der politischen Wende in der DDR 1989 setzten sich die Stadtvertreter vorallem waumlhrend der Jahrestage der Luftangriffe intensiver mit deren Vorgeschichte auseinander

Rechtsextremisten

Fronttransparent der rechtsextremen Kundgebungam 13 Februar 2005 mit den Traumlgern Holger

Apfel (NPD) Gerhard Frey (DVU) Udo Voigt(NPD) und Franz Schoumlnhuber (Ex-REP)

Am 13 Februar 1990 stellte der britische Holocaustleugner DavidIrving die Luftangriffe vor etwa 500 zustimmenden Zuhoumlrern inDresden als Voumllkermord der Alliierten und den Holocaust als ihreErfindung dar Damit gab er Neonazis in der DDR Auftrieb[103]

Ab 1998 benutzten immer mehr Rechtsextremisten das jaumlhrlicheGedenken fuumlr ihre Propaganda 1998 versuchten 30 bis 40 jungeNeonazis zur Frauenkirche zu gelangen wurden dabei von der Polizeieingekesselt und sangen Protestlieder Im Jahr darauf waren es etwa200 Rechtsextremisten die sich unter die trauernden Dresdner Buumlrgermischten und ihrerseits zahlreiche mit deutschnationalen Farben undSymbolen geschmuumlckte Kraumlnze an den Bauzaumlunen der imWiederaufbau befindlichen Frauenkirche niederlegtenIm Jahr 2000 organisierte erstmals die Junge Landsmannschaft Ostpreuszligen (JLO) einen eigenen naumlchtlichenbdquoTrauermarschldquo unter dem Motto bdquoEhre den Opfern des Bombenterrorsldquo an dem etwa 500

Luftangriffe auf Dresden 19

Gegenproteste mit Nationalfahnen der alliiertenSiegermaumlchte sowie Israels

Blockade der Antifa in Dresden 2010

Personen teilnahmen darunter bekannte Rechtsextremisten wie FranzSchoumlnhuber Horst Mahler und Gert Sudholt Von 2001 bis 2004 stiegdie Teilnehmerzahl dieser Veranstaltung von 750 auf etwa 2100 an ImJahr 2005 lagen Organisation und Anmeldung dieses Gedenkmarschesin den Haumlnden der NPD die dabei eine bdquorechte Volksfrontldquo zur Schaustellte Nachdem Ministerpraumlsident Georg Milbradt (CDU) die ihm fuumlr2005 angetragene Schirmherrschaft abgelehnt hatte uumlbernahm HolgerApfel (NPD) diese Am 13 Februar 2005 demonstrierten etwa 6500Rechtsextremisten in einem mehrstuumlndigen Marsch durch die DresdnerInnenstadt

Diese jaumlhrlichen Maumlrsche gehoumlrten seither zu den groumlszligtenregelmaumlszligigen bundesweiten Veranstaltungen von RechtsextremistenSie dienten der Machtdemonstration und Vernetzung von Angehoumlrigenund Anhaumlngern aller deutschen rechtsextremen Parteienneonazistischer Freier Kameradschaften einiger Vertriebenenverbaumlndesowie auslaumlndischen rechten Personen und Organisationen

Das dabei benutzte Propagandaschlagwort bdquoBombenholocaustldquo loumlst dieAngriffe aus ihrem historischen Kontext setzt sie mit dem Holocaustgleich klagt die Westalliierten als Kriegsverbrecher an behauptet ihrebesondere Grausamkeit und lastet ihnen die eigentliche Kriegsschuldan Damit bestreiten Rechtsextremisten die ursaumlchlichen Verbrechendes nationalsozialistischen Deutschlands und betreiben eineTaumlter-Opfer-Umkehr

Am 13 Februar 2007 nahmen etwa 1500 Personen am bdquoTrauermarschldquo teil zu dem JLO NPD und regionalerechtsextreme Gruppen aufgerufen hatten Eine zudem geplante bdquoAktionswocheldquo sollte deutsche Kriegsverbrechenvergessen machen[104] 2010 konnten etwa 5000 Neonazis 3000 weniger als erwartet ihren Marsch nichtdurchfuumlhren und mussten sich auf eine Standkundgebung vor dem Bahnhof Dresden-Neustadt beschraumlnken ZumTeil geduldete zum Teil gewaltsam geraumlumte Blockaden tausender Gegendemonstranten bewirkten dass die Polizeiden Marsch auf keiner moumlglichen Route absichern konnte und ihn darum untersagte und unterband[105] Auch 2011wurde der geplante Aufmarsch von Neonazis durch diverse Blockaden in der Stadt verhindert Die Speicherung vonHandydaten tausender Gegendemonstranten stieszlig auf starke Kritik in Politik und Medien[106] 2012 zog die JLO sichaus der Organisation des Marsches zuruumlck die NPD mobilisierte kaum dafuumlr[107] Etwa 13000 Gegendemonstrantenerreichten dass die etwa 1000 angereisten Rechtsextremisten nur auf einer verkuumlrzten Route demonstrierenkonnten[108]

StadtDer Dresdner Stadtrat Vereine Kirchen Parteien Gewerkschaften Verbaumlnde und Partnergemeinden riefen zu denletzten Jahrestagen zum gemeinsamem Gedenken an die Angriffe und an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaftauf Die deutsche Kriegsschuld koumlnne nicht mit Kriegsverbrechen anderer aufgewogen in keiner Weise angezweifeltoder relativiert werden Versoumlhnung sei die einzige Option fuumlr eine friedliche Zukunft Alle Dresdner seieneingeladen sich zu beteiligen[109] So reihen staumldtische Plakate seit dem 60 Jahrestag der Angriffe am 13 Februar2005 Dresden in eine Liste anderer durch Bombenangriffe (auch von Deutschen) zerstoumlrte Staumldte wie GuernicaWarschau Coventry und Leningrad ein[110]

Die Stadtverwaltung erlieszlig in manchen Jahren ein Versammlungsverbot fuumlr den 13 Februar in der Innenstadt um Zusammenstoumlszlige von Rechtsextremisten und Gegendemonstranten zu verhindern[111] Antifa-Gruppen warfen ihr

Luftangriffe auf Dresden 20

wiederholt vor dem jaumlhrlichen Neonaziaufmarsch einen reibungslosen Ablauf zu ermoumlglichen und aktivenGegenprotest anders als andere Staumldte auch mit rechtsstaatlich umstrittenen Mitteln zu unterbinden[112] 2010 hob einVerwaltungsgericht ein staumldtisches Durchzugsverbot fuumlr Rechtsextreme durch die Innenstadt auf[113] 2011 hob dasVerfassungsgericht Sachsens ein 2010 beschlossenes saumlchsisches Versammlungsgesetz das Demonstrationsverbotean bestimmten Brennpunkten in Dresden erleichtern sollte[114] als verfassungswidrig auf[115]

2007 nahmen etwa 4000 Personen an einer Gegendemonstration unter dem Motto bdquoGeh Denkenldquo teil[116] 2009protestierten uumlber 10000 Menschen gegen den jaumlhrlichen Neonazi-Aufmarsch 2010 bildeten etwa 10000 Dresdnereine Menschenkette um die Altstadt um diese symbolisch von Neonazis abzuschirmen Die OberbuumlrgermeisterinHelma Orosz (CDU) erinnerte daran bdquower diesen verdammten Krieg losgetreten hatteldquo und rief dazu auf Dresdenbdquozu einer Festung gegen Intoleranz und Dummheitldquo zu machen um sich rechtsextremem Missbrauch des Gedenkensentgegenzustellen[117] 2010 wurde der Dresden-Preis gestiftet der jaumlhrlich am 13 Februar vergeben wird Imgleichen Jahr wurde auf dem Heidefriedhof die Skulptur Trauerndes Maumldchen am Traumlnenmeer von MałgorzataChodakowska zur Erinnerung an die Opfer des 13 Februar 1945 enthuumllltAm 13 Februar 2011 beteiligten sich etwa 17000 Buumlrger weitgehend stoumlrungsfrei an den staumldtischenGedenkveranstaltungen[118] Die Polizei speicherte am 18 und 19 Februar 2011 rechtswidrig[119] eine MillionHandy-Verbindungsdaten zur Erfassung von Teilnehmern der Anti-Nazi-Demonstration[120] und hat die Datensaumltzevon insgesamt 54782 Personen abgefragt[121]

LiteraturGesamtdarstellungenbull Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Vorgeschichte ndash Zerstoumlrung ndash Folgen (1 Auflage 1977) Boumlhlau 2

uumlberarbeitete und erweiterte Auflage Weimar 1994 ISBN 3-412-10193-1bull Frederick Taylor Dresden Dienstag 13 Februar 1945 Militaumlrische Logik oder blanker Terror Bertelsmann

Muumlnchen 2004 ISBN 3-570-00625-5Rezensionen Frankfurter Rundschau [122] Die Zeit [123] Analyse amp kritik 9318 Maumlrz 2005

bull Thomas Widera Dresden 1945ndash1948 Vandenhoeck amp Ruprecht Goumlttingen 2004 ISBN 3-525-36901-8 S 34-50[124] Die Zerstoumlrung

bull Lothar Fritze Thomas Widera (Hrsg) Alliierter Bombenkrieg Das Beispiel Dresden VampR Unipress 2005ISBN 978-3-89971-273-5

bull Michael Schmidt Der Untergang des alten Dresden in der Bombennacht vom 1314 Februar 1945Sonnenblumen-Verlag 2 Auflage 2006 ISBN 3-9804637-3-7

bull Matthias Gretzschel Als Dresden im Feuersturm versank Ellert amp Richter 2 Auflage 2006 ISBN3-8319-0175-9

bull Paul Addison Jeremy A Crang (Hrsg) Firestorm the bombing of Dresden 1945 Pimlico 2006 ISBN978-1-84413-928-6

Sachbuumlcher Monografien und Einzelbeitraumlgebull Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar

1945 Gutachten und Ergebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen VampRUnipress 2010 ISBN 3-89971-773-2 (Buchauszug online [125] Rezension [126])

bull Alexander von Plato Erinnerungen an ein Symbol Die Bombardierung Dresdens im Gedaumlchtnis von DresdnernIn BIOS Zeitschrift fuumlr Biographieforschung Oral History und Lebensverlaufsanalysen Leske + BudrichVerlag Heft 1 (20 Jahrgang) Leverkusen 2007 ISSN 0933-5315

bull Gunnar Schubert Die kollektive Unschuld Wie der Dresden-Schwindel zum nationalen Opfermythos wurdeKonkret-Texte 42 KVV Konkret Hamburg 2006 ISBN 3-930786-47-8

bull Walter Schmitz Die Zerstoumlrung Dresdens Antworten der Kuumlnste Thelem 2005 ISBN 3-937672-37-0

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bull Elizabeth Ten Dyke Dresden Paradoxes of Memory in History Routledge Chapman amp Hall London 2001ISBN 0-415-27036-7

bull Matthias Neutzner (Hrsg) Lebenszeichen ndash Dresden im Luftkrieg 194445 (1991) Sandstein 2 uumlberarbeiteteAuflage Dresden 1994 ISBN 3-930382-01-6

bull Dresdner Geschichtsverein Dresdner Hefte ndash Beitraumlge zur Kulturgeschichte Nr 41 Dresden ndash Das Jahr 1945[128] Dresden 1995 ISBN 3-910055-27-3 daraus besonders Matthias Neutzner bdquoWozu leben wir nun noch Umzu warten bis die Russen kommenldquo Die Dresdner Bevoumllkerung vom 13 Februar bis zum 17 April 1945 [129]

Romane Erlebnisberichte autobiografische Erzaumlhlungenbull Sebastian Kranich Eva-Maria Zehrer (Saumlchsische Landeszentrale fuumlr politische Bildung Hrsg) 13 Februar

1945 Zeitzeugen uumlber die Zerstoumlrung Dresdens Ein Lesebuch Dresden 2009bull Henny Brenner Das Lied ist aus Ein juumldisches Schicksal in Dresden ddp Goldenbogen Dresden 2005 ISBN

3-932434-25-0bull Renatus Deckert (Hrsg) Die wuumlste Stadt Sieben Dichter uumlber Dresden Insel Frankfurt 2005 ISBN

978-3-458-34849-8Rezension [130]

bull Durs Gruumlnbein Porzellan Poem vom Untergang meiner Stadt Suhrkamp Frankfurt 2005 ISBN978-3-518-41722-5

bull Michael Ulrich Dresden nach der Synagoge brannte die Stadt Dokumente Berichte und persoumlnliche ZeugnisseEvangelische Verlagsanstalt 2002 ISBN 3-374-01943-9

bull Alexander McKee Dresden 1945 Das deutsche Hiroshima Zsolnay WienHamburg 1983 ISBN3-552-03529-X

bull Henri Coulonges Dresden starb mit dir Johanna (franzoumlsische Erstausgabe 1979) UllsteinFrankfurtBerlinWien 1984 ISBN 3-550-06329-6

bull Kurt Vonnegut Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug (englische Erstausgabe 1969) Rowohlt Reinbek 1972ISBN 3-499-11524-7

bull Walter Weidauer Inferno Dresden Uumlber Luumlgen und Legenden um die Aktion bdquoDonnerschlagldquo Dietz Verlag 8Auflage 1990 ISBN 3-320-00818-8

bull Eberhard Panitz Die Feuer sinken Deutscher Militaumlrverlag Berlin [DDR] 1961bull Daniel Hoffmann Der Knabe im Feuer Ein Erlebnisbericht von Dresdens Untergang Evangelische

Verlagsanstalt Berlin 1956bull Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten (1951)

Ullstein Neuausgabe Frankfurt am MainBerlin 1995 ISBN 3-550-07074-8

Luftangriffe auf Dresden 22

Filmebull Dresden Kurzdokumentarfilm Defa Sachsen 1946 Regie Richard Groschopp[131]

bull Dziś w nocy umrze miasto (bdquoHeute Nacht stirbt die Stadtldquo) Kinofilm Polen 1961 Regisseur Jan RybkowskiLaumlnge 84 Minuten

bull Der Feuersturm von Dresden History Films (Allersberg) Regisseur Karlheinz J Geiger 19902004 Laumlnge 90Minuten

bull Dresden 1945 - Fall und Aufstieg einer Stadt Ufa-Video 1995 Regisseure Carl-Ludwig Paeschke DieterZimmer Laumlnge 64 Minuten

bull Robert Garofalo Zeitgeschichte - Luftangriff auf Dresden Deutsche Staumldte in Flammen Classic Pictures Film19972003 Laumlnge 53 Minuten

bull Das Drama von Dresden ZDF-Dokumentation 2005 AutorRegisseur Sebastian Dehnhardt Laumlnge 90 Minutenbull bdquoDresdenldquo Zweiteiliger Fernsehfilm fuumlr das ZDF Regie Roland Suso Richter BuchAutor Stefan Kolditz

Gesendet am 5 und 6 Maumlrz 2006 jeweils 2015 Uhr Gesamtlaumlnge 177 Minuten

Weblinksbull Dresden Abschlussbericht der Historikerkommission [132] (PDF 29 MB)bull Hans Michael Kloth (Spiegel Oktober 2008) Das Ende der Legenden [133]

bull Deutsche Fotothek Schadensplaumlne der Stadt Dresden [134] Dort auffindbarBlatt 1 4 5 6 Bearbeitet 19451946 vom Stadtbauamt Dresden Grundlagenkarte Dresden 1 5000Stadtvermessungsamt Dresden mit Legende zum Zerstoumlrungsgrad Stadtarchiv DresdenbdquoDer neue Plan von Dresden mit besonderer Kennzeichnung der total zerstoumlrten Gebieteldquo Stadtplan von1947

bull Deutsches Historisches Museum Bombardierung von Dresden [135]

bull Kunstprojekt von Matthias Neutzner Jens Herrmann Arend Zwicker Karin Esther du Vinage Einhart GrotegutGravuren des Krieges - Mahndepots in Dresden [136]

bull Martin Blumentritt Keine Traumlne fuumlr Dresden ndash Uumlber die Dresdenmythen [137] (Vortrag im Jour Fixe der InitiativeSozialistisches Forum am 18 Juni 2002 PDF 254 kB)

Rezension Deutschland Archiv Band 41 Ausgaben 4-6 W Bertelsmann Verlag Reihe Wissenschaftund Politik ISSN 0012-1428 Bielefeld 2008 S 817f

bull Dresden survivors story [138] ndash Bericht des britischen Augenzeugen Victor Gregg (BBC-Video englisch)

Einzelnachweise[1] Dresdner Zeitung vom 23 Dezember 1944 zitiert bei Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias

Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der Bombenkrieg Edition Saumlchsische Zeitung 2005 ISBN 3938325054S 28

[2] Victor Klemperer Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten ndash Tagebuumlcher 1933ndash1945 Aufbau Verlag Berlin 1995 ISBN 3-351-02340-5 S636

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Page 11: Luftangriffe Auf Dresden

Luftangriffe auf Dresden 11

bdquoMir scheint dass der Moment gekommen ist das Bombardieren deutscher Staumldte nur um den Terror zusteigern wenngleich andere Vorwaumlnde angefuumlhrt werden uumlberdacht werden sollte Andernfalls werdenwir ein voumlllig zerstoumlrtes Land uumlbernehmen hellip Die Zerstoumlrung Dresdens stellt die Weiterfuumlhrungalliierter Bombardierungen ernsthaft in Frage hellip Der Auszligenminister hat mit mir uumlber dieseAngelegenheit gesprochen und ich sehe die Notwendigkeit sich genau auf militaumlrische Ziele wie Oumll undKommunikationslinien hinter den Kampfzonen zu konzentrieren hellip anstelle von bloszligen Terrorakten undmutwilligen Zerstoumlrungen wie eindrucksvoll diese auch erscheinen moumlgenldquo

ndash Winston Churchill Memorandum vom 28 Maumlrz 1945[37]

Gesendet wurde jedoch am 1 April 1945 eine Fassung die vor allem betonte dass weitere Zerstoumlrungen vonWohnraumlumen und aumlhnlichem alliierten Interessen nach dem Krieg entgegen stuumlnden[38]

Am Folgetag schaumltzte Arthur Harris die Wirkung in einem Schreiben an das Air Ministry so einbdquoActually Dresden was a mass of munitions works an intact government centre and a keytransportation point to the East It is now none of these thingsldquobdquoDresden war eine Ansammlung von Munitionsfabriken ein intaktes Verwaltungszentrum und einKnotenpunkt fuumlr Transporte nach Osten Nun ist es nichts mehr davonldquo

ndash Arthur Harris Schreiben vom 29 Maumlrz 1945[39]

Dass Harris - anders als andere fuumlhrende Militaumlrs - nach dem Krieg in Groszligbritannien keine staatliche Ehrung erhieltund erst spaumlt in den Adelsstand erhoben wurde gilt manchen als Hinweis auf eine Distanzierung Winston Churchillsvon seinem bdquoBomberldquo obgleich Churchill urspruumlnglich selbst die Entscheidung zum area bombing getroffen hatteSeit August 1944 hatten die Westalliierten ca 10 Millionen Kriegsflugblaumltter uumlber Dresden abgeworfen mit denensie die Bevoumllkerung zum Aufgeben aufriefen Am 23 April warf die RAF nochmals 40000 Flugblaumltter uumlber demvon der Front umgangenen Dresden ab[40]

Fuumlr die Kriegfuumlhrung der NationalsozialistenWerner von Gilsa uumlbernahm nach den Februarangriffen als Nachfolger von Friedrich-Wilhelm Liegmann dasKommando uumlber den Festungsbereich Dresden Sein Stab befand sich vorerst noch im Taschenbergpalais (Altstadt)anschlieszligend in der Albertstadt Er lieszlig die Lebensmittellager oumlffnen und stellte den Bombenfluumlchtlingen dieLuftwaffensanitaumltseinheit in Nickern zur Verfuumlgung Andere Truppenteile und Durchreisende lieszlig er abfangen undabkommandieren Beurlaubte und sogar Leichtverletzte wurden zu neuen Truppen zusammengestelltDas NS-Regime hoffte die Anti-Hitler-Koalition koumlnnte im letzten Moment zerfallen und erteilte deshalb fuumlr dieElblinie den Befehl Halten bis zum Letzten Am 10 April befahl Gauleiter Martin Mutschmann auch SchuumllernStellungen zu bauen Auf der Bruumlhlschen Terrasse wurden Geschuumltze aufgestellt Luftbilder der USAAF bestaumltigenden Fortschritt beim Bau der Verteidigungsanlagen Am 14 April erklaumlrte Mutschmann Dresden offiziell zurbdquoFestungldquo gab die Devise aus bdquoDie Stadt wird mit allen Mitteln und bis zum letzten verteidigtldquo und startete einenAufruf an die Bevoumllkerung bdquoDer Feind bedroht unsere Heimat ndash Kampf bis zum LetztenldquoErst nach Kapitulation der Berliner Wehrmachtseinheiten am 2 Mai loumlste Gilsa den bdquoVerteidigungsbereich Dresdenldquoauf und befahl seine Raumlumung Dennoch verteidigten versprengte Gruppen die zerstoumlrte Stadt bis zum Inkrafttretender bedingungslosen Gesamtkapitulation am 8 Mai 1945 Erst an diesem letzten Kriegstag nahm die Rote Armeedas Stadtgebiet vollstaumlndig ein

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Rezeption

PropagandaDas Reichsministerium fuumlr Volksaufklaumlrung und Propaganda unter Joseph Goebbels benutzte die Angriffe zurPropaganda Die NS-Presse stellte die Bombardierung ab dem 16 Februar 1945 als lange geplanten Massenmordund Vernichtung einer abendlaumlndischen Kulturhauptstadt also als Verbrechen von bdquoBarbarenldquo gegen die Zivilisationdar um die deutsche Kriegsschuld zu relativieren und eine Opferrolle der Deutschen zu behaupten Das AuswaumlrtigeAmt wies seine Diplomaten am 19 Februar an in der Auslandspresse den angelsaumlchsischen Bombenkrieg unddessen deutsche Opfer zu betonenRudolf Sparings Artikel bdquoDer Tod von Dresden Ein Leuchtzeichen des Widerstandsldquo in der NS-Zeitschrift DasReich vom 4 Maumlrz 1945 stellte die Angriffe in theatralischer Sprache als bdquovier Akte eines kuumlhl berechneten Mord-und Vernichtungsplanesldquo dar und behauptete

bdquoUm Mitternacht erschien am glutroten Himmel des Elbtals eine zweite britische Luftflotte und richtetemit Sprengbomben und Bordwaffen unter den Menschenmassen auf den Gruumlnflaumlchen ein Blutbad anwie es bis dahin allenfalls die Fantasie eines Ilja Ehrenburg haumltte ersinnen koumlnnenldquo

Widerstand gegen die angeblich mordbereiten Alliierten sei daher der einzige bdquoAuswegldquo fuumlr die Uumlberlebenden DerenAlltagsnot thematisierte er nicht[41] Diese Propagandaluumlgen steckten einen Rahmen fuumlr individuelle Erinnerungen abund gingen ungepruumlft in die deutsche Nachkriegsliteratur und den Geschichtsrevisionismus ein[42]

Im Kalten Krieg behinderten erneut ideologische Vorgaben die historische Erforschung des Kriegsverlaufs und dieTrauerarbeit der Beteiligten Die Nachkriegspropaganda in der Sowjetischen Besatzungszone vermied Schuldfragenzu stellen und belohnte stattdessen Einsatz fuumlr den Wieder- bzw Neuaufbau mit der Aussicht sich so von denNationalsozialisten distanzieren und in den offiziellen Antifaschismus integrieren zu koumlnnen Das sowjetischeMilitaumlrregime verbot oumlffentliche Schuldzuweisungen an die Alliierten Demgemaumlszlig erwaumlhnte Dresdens ersterNachkriegsbuumlrgermeister Walter Weidauer beim Gedenktag am 13 Februar 1946 die Westalliierten nicht betonteaber die Rote Armee habe keine Bombenangriffe auf Zivilisten durchgefuumlhrt und die Zerstoumlrung Dresdens seibdquomilitaumlrisch vollkommen sinnlosldquo gewesen[43]

LegendenEin fester in stereotypen Motiven uumlberlieferter Bestandteil der Nachkriegsliteratur zu Dresden sindAugenzeugenberichte von Phosphorregen und Tieffliegerangriffen auf Fluumlchtlinge Historiker haben diese Berichteseit 1977 mehrfach uumlberpruumlft und festgestellt dass es Legenden sind die zum Teil von der NS-Propagandageschaffen wurden und zum Teil auf Fehldeutungen von Sinneseindruumlcken beruhen[44]

Goumltz Bergander der die Luftangriffe auf Dresden miterlebt hatte wies 1977 nach dass die RAF Phosphorkanisterletztmals bei der bdquoOperation Gomorrhaldquo gegen Hamburg im August 1943 einsetzte und dann ausrangierte JosephGoebbels hatte gegen die Panik in der Bevoumllkerung zutreffend betont in Deutschland sei bdquonoch niemals Phosphorabgeregnetldquo worden das sei eine optische Taumluschung beim Aufschlag anderer Bombentypen Bergander nahm andass Dresdner Augenzeugen weiszlige Leuchtmunition und Stabbrandbomben mit leuchtendem Phosphorverwechselten[45] Auch Helmut Schnatz schlieszligt das bdquoAbregnenldquo von weiszligem Phosphor in Dresden aus daPhosphorkautschuk dazu ungeeignet war und damals allenfalls als Brandbeschleuniger in Bombenkanisternverwendet wurdeDie NS-Propaganda behauptete seit Mai 1944 systematische alliierte Tieffliegerangriffe auf Zivilisten um Lynchmorde an notgelandeten alliierten Piloten (Fliegermorde) zu rechtfertigen[46] Die Behauptung von Rudolf Sparing am 4 Maumlrz 1945 eine zweite britische Luftflotte habe Fluumlchtlinge auf den Elbwiesen gezielt bombardiert und beschossen gilt als Ursprung der Tieffliegerlegende Diese wurde dann immer weiter kolportiert etwa von Axel Rodenberger (Der Tod von Dresden 1951) Max Seydewitz (Zerstoumlrung und Wiederaufbau von Dresden 1955) und

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dem spaumlteren Holocaustleugner David Irving (Der Untergang Dresdens 1963)[] Irving modifizierte die Legendeindem er mit der Umdeutung von USAAF-Akten Tiefflugangriffe nur bei den Tagesangriffen ab dem 14 Februarbehauptete[47]

Augenzeugen die am 14 und 15 Februar als Fluumlchtlinge im Raum Dresden unterwegs waren schilderten spaumlterAngriffe einzelner Tiefflieger[48] Details ihrer Erinnerungen wie die Auszligenmarkierungen der US-Flugzeuge sindnachweislich falsch keiner dieser Berichte gilt daher als historisch zuverlaumlssig Bergander fand heraus dass diewenigen glaubhaften Berichte sich nur auf den Tagesangriff vom 14 Februar 1945 bezogen und weder diePolizeiberichte jenes Tages noch die Wehrmachtberichte die sonst jeden Tieffliegerangriff vermerkten dergleichenerwaumlhnten Sie belegten nur Tieffluumlge einer Bomberstaffel auf dem Weg nach Prag weitab von Dresden und einenLuftkampf zwischen US-Begleitjaumlgern und deutschen Jaumlgern bei Dresden am Mittag des 14 Februar Berganderfolgerte[49]

bdquoBei einer Verfolgungsjagd in Bodennaumlhe koumlnnen Geschossgarben auch im Boden einschlagen und esist ganz natuumlrlich und psychologisch verstaumlndlich dass Menschen im Freien Maschinengewehrsalven alsauf sich abgefeuert erlebenldquo

Auch Sven Felix Kellerhoff nahm 2007 an dass Dresdner Zeugen ihre Erinnerung mit Fremdberichten vonTieffliegerangriffen verschmolzen haben[50]

Auch Schnatz schloss naumlchtliche Tiefangriffe am 13 Februar 1945 aus da sich tieffliegende Jagdflugzeuge undhoumlher fliegende Bomber waumlhrend der Bombardierung gegenseitig gefaumlhrdet haumltten und der Feuersturm nach demersten Nachtangriff Tiefflug uumlber der brennenden Innenstadt unmoumlglich gemacht habe Bei den folgendenTagesangriffen haumltten die Begleitjaumlger wie bei US-Operationen typisch eigene Angriffe allenfalls nach dem Abflugder Bomber starten koumlnnen Auch das haumllt Schnatz wegen der dichten Bewoumllkung und begrenzten Treibstoffmengefuumlr unwahrscheinlich[51] Er uumlberpruumlfte die damaligen Befehlsketten der RAF und USAAF und stellte fest Diealliierten Begleitjaumlger sollten beim Ausbleiben eines Luftkampfs sonst nahe Bodenziele angreifen Doch wederMilitaumlrbefehle noch Pilotenaussagen noch Angaben der Nationalsozialisten in Meldungen oder Totenscheineerwaumlhnen Tieffliegerangriffe in Dresden Der 8 US Air Force wurde explizit verboten im Luftraum Dresdeneinzugreifen Ein RAF-Befehl an die amerikanischen Mustangs den Straszligenverkehr in Dresdens Umgebung zubeschieszligen um das Chaos zu vergroumlszligern[52] habe sich auf Gelegenheitsziele entlang des Ruumlckwegs nach Englandbezogen[53]

Gegen diese Forschungsergebnisse protestierten im Jahr 2000 viele Dresdner Zeitzeugen So wurde Schnatz bei derVorstellung seines Buchs gestoumlrt[54]

Die Dresdner Historikerkommission befragte bis 2005 164 Zeitzeugen zu Tieffliegern am 13 und 14 Februar 1945von denen 103 genauere Zeit- und Ortsangaben dazu machten Nur sechs fragliche Freiflaumlchen waren mitMetalldetektoren uumlberpruumlfbar Der beauftragte Kampfmittelraumlumdienst fand dort keine Geschosse die sich aufTieffliegerangriffe zuruumlckfuumlhren lieszligen[55] Nach diesem Forschungsergebnis wird direkter Beschuss vonFluumlchtenden in Dresden weitestgehend ausgeschlossen[56]

Erzaumlhlerische DramatisierungBis heute werden die Luftangriffe auf Dresden in Erlebnisberichten Dokumentationen Romanen und Spielfilmenverarbeitet Kurt Vonnegut der als US-Kriegsgefangener die Bombardierung Dresdens miterlebte schrieb dazu denRoman Slaughterhouse Five der nach dem Staumldtischen Schlacht- und Viehhof im Ostragehege benannt istAlexander McKee britischer Kriegsberichterstatter veroumlffentlichte einen Erlebnisbericht mit dem deutschenUntertitel bdquoDas deutsche Hiroshimaldquo Axel Rodenberger gab seine Sammlung von Augenzeugenberichten von 1951mitsamt seinen Kommentaren 1995 neu heraus[57]

Matthias Neutzner zufolge stellten solche Erzaumlhlungen die Angriffe haumlufig als ploumltzliche unerwartete sinnlose Zerstoumlrung einer einzigartigen und unschuldigen Stadt kurz vor dem absehbaren Ende des Krieges dar Dies habe dazu beigetragen dass sich in der kollektiven Erinnerung der Ereignisse ein emotionaler Kern verfestigte Die

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Bombardierung Dresdens wurde im Englischen zu einer festen sprichwoumlrtlichen Wendung Like Dresden bezeichnetein verheerendes Feuer oder die Zerstoumlrung von Kulturguumltern Die als praumlchtige Residenz weithin bekannte nahezuunbeschaumldigte Stadt sei aber auch im Februar 1945 noch ein kriegswichtiges Ziel gewesen und nicht allein bdquodieunschuldige Kulturschoumlneldquo

Forschung zu Opferzahlen

Gedenktafel fuumlr die Opfer des 13 Februar 1945auf dem Alten Annenfriedhof in der Dresdner

Suumldvorstadt

Die NS-Behoumlrden hielten die Berichte uumlber geborgene Tote geheimund lancierten zugleich uumlbertriebene Zahlen an die Auslandspresse diesie dann wiederum zitierten So brachten sie sechsstellige Opferzahlenin Umlauf auf die sich Rechtsextremisten und Geschichtsrevisionistenbis heute berufen[58]

Die schwedische Zeitung Svenska Morgonbladet vermutete am 17Februar 1945 bdquogegenwaumlrtig hellip 100000ldquo am 27 Februar 1945 bdquonaumlherbei 200000ldquo Tote 1948 erwaumlhnte das Internationale Komitee vomRoten Kreuz uumlber 275000 bdquogemeldeteldquo Tote im Raum Dresden DieZahl beruhte auf ungepruumlften Angaben von NS-Behoumlrden derRote-Kreuz-Gesandte hatte nur Kriegsgefangenenlager auszligerhalb derStadt besucht und keine schriftlichen Dokumente uumlber Todesopfererhalten[59] Axel Rodenberger schrieb 1951 von 350000 bis 400000 Toten die ein ungenannter bdquoLeiter desPropagandaamtsldquo nach Berlin gemeldet habe FJP Veale schrieb 1954 in Der Barbarei entgegen von 300000 bis500000 Toten David Irving schaumltzte 1963 in seinem Buch Der Untergang von Dresden bis zu 250000 Tote undblieb in spaumlteren Auflagen bei einer unbelegten Schaumltzung von 135000 Toten die Hanns Voigt 1945 Leiter derDresdner Vermisstennachweis-Zentrale ihm 1961 mitgeteilt habe[60] Hans Dollinger schrieb 1973 von 250000Rolf Hochhuth 1974 mit Berufung auf Irving von 202000 die Suumlddeutsche Zeitung 1975 von 135000 Die Weltvon bdquo250000 oder gar 400000ldquo Toten Der ehemalige Dresdner Generalstabsoffizier Eberhard Matthes behauptete ineinem 1989 bis 1992 verfassten Bericht Auf einen bdquoFuumlhrerbefehlldquo vom 30 April 1945 habe man nach Ruumlcksprachemit allen Dresdner Dienststellen dem Fuumlhrerbunker in seinem Beisein telefonisch 35000 (nach Bergander 3500)identifizierte 50000 identifizierbare und 168000 unkenntliche Leichen[61] also insgesamt 253000 Tote gemeldetDamalige Dresdner Wehrmachtsvertreter mit Direktkontakt zum Fuumlhrerbunker gaben jedoch an nie solche Zahlengehoumlrt zu haben und bestritten dass Adolf Hitler am Tag seines Suizides noch eine solche Meldung angeforderthaumltte[62] Wolfgang Schaarschmidt folgte 2005 erneut der unbelegten Schaumltzung von Hanns Voigt[63]

Interne NS-Dokumente stellten die spekulativen Zahlen in Frage Die Zeitung Das Reich sprach am 4 Maumlrz 1945als Bergungsergebnisse schon vorlagen von bdquozehntausendenldquo gefundenen Toten Goebbels sprach bei einerKonferenz in Goumlrlitz am 6 Maumlrz 1945 nach Berichten von Teilnehmern von bdquo40000ldquo Todesopfern fuumlr die Hitlerebenso viele alliierte Piloten ermorden wolle Eine bdquoSchlussmeldungldquo des bdquoBefehlshabers der OrdnungspolizeiBerlinldquo stellte am 22 Maumlrz 1945 fest[64]

18375 Gefallene 2212 Schwerverwundete 13718 Leichtverwundete

Von den Toten seien 50 identifizierbar die bdquoGesamtzahl der Gefallenen einschl Auslaumlnderldquo wurde bdquoauf etwa25000 geschaumltztldquo Ein am selben Tag erlassener Tagesbefehl 47 berichtet von 20204 geborgenen Toten und schaumltztdass sich diese Zahl wahrscheinlich auf 25000 erhoumlhen werde Dieses Dokument wurde 1966 im BundesarchivKoblenz entdeckt und erwies eine bislang bekannte Version davon bei der an alle Zahlen eine Null anhaumlngt wordenwar als Faumllschung David Irving der sich darauf gestuumltzt hatte raumlumte seinen Irrtum in einem Leserbrief an dieTimes am 7 Juli 1966 ein[65] Eine weitere Lagemeldung vom 3 April 1945 schrieb von 22096 bis zum 31 Maumlrz1945 geborgenen Gefallenen Bis 1966 fand man bei Bauarbeiten in der Stadt noch weitere 1858 Leichen[66]

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Historiker konnten die Zahlen der bei den Luftangriffen Getoumlteten lange Zeit nicht genauer eingrenzen weil auchandere Zahlen nicht oder nicht genau bekannt warenbullbull wie viele Einwohner und welche Siedlungsdichte die Dresdner Innenstadt im Februar 1945 hattebullbull wie viele Dresdner sich damals als Soldaten KZ-Haumlftlinge oder Fluumlchtlinge auszligerhalb des Stadtgebiets befanden

etwa aus Furcht vor Fliegerangriffen Raumnot oder Nahrungsknappheitbullbull wie viele Fluumlchtlinge aus dem Osten sich im Februar 1945 in der Innenstadt aufhieltenbullbull wie viele Menschen bei den Angriffen getoumltet aber wegen der Kriegssituation von keinem Angehoumlrigen gemeldet

wurdenbullbull wie viele Getoumltete nicht aufgefunden verschuumlttet oder vollstaumlndig verbrannt wurdenForschungen der 1970er Jahre dazu begrenzten die Einwohnerzahl auf etwa 700000 die der damaligen Fluumlchtlingeim Groszligraum Dresden auf 200000 von denen maximal 85000 in Notunterkuumlnften der Innenstadt Platz findenkonnten[67] Beruumlcksichtigt wurden auch die Kinderlandverschickung seit 1944 ein Zuzugsverbot und dieAnweisung nicht in der Innenstadt zu uumlbernachten[68] Auf dieser Basis schaumltzten die meisten Historiker bis 199335000 houmlchstens 40000 Dresdner Todesopfer[69]

1993 fand man im Stadtarchiv Dresden Akten des Bestattungs- und Marstallamtes die rund 25000 bis zum 17 April1945 beigesetzte Tote auffuumlhrten Darin waren schon viele Opfer der Tagesangriffe am 14 und 15 Februar 1945enthalten Daher widersprach Stadtarchivar Friedrich Reichert 1994 der verbreiteten Annahme die meisten Totenseien nicht mehr identifizierbar gewesen und schaumltzte houmlchstens 25000 Todesopfer als bdquonahe an endguumlltigldquo ein[70]

Im November 2004 berief der damalige Dresdner Oberbuumlrgermeister Ingolf Roszligberg eine Historikerkommission[71]

unter der Leitung von Rolf-Dieter Muumlller[72] Sie sollte bis zum 800-jaumlhrigen Stadtjubilaumlum 2006 eine moumlglichstverlaumlssliche Gesamtzahl der Getoumlteten ermitteln um Geschichtsfaumllschungen zu begegnen[73] Sie arbeiteteergebnisoffen und zog auszliger den bekannten Dokumenten auch bis dahin unberuumlcksichtigte Akten staumldtischer Aumlmterneue archaumlologische Befunde und Zeitzeugenberichte heran zu denen sie die Bevoumllkerung aufrief[74] Nachvoruumlbergehender Arbeitseinstellung wegen Mittelkuumlrzungen[75] gab die Kommission am 17 Maumlrz 2010 ihrenAbschlussbericht bekannt[76] Neu ausgewertet wurden etwa Aktenbestaumlnde von Stadtbauamt Marstall- undBestattungsamt Ernaumlhrungs- Fuumlrsorge- und Kriegsschaumldenamt sowie der Oberbauleitung Enttruumlmmerung UumlberAkten der Ausgabestellen fuumlr Nahrungsbezugsscheine nach Kriegsende lieszlig sich die Einwohnerzahl Dresdens nachden Angriffen erstmals genauer bestimmen[77] Grabungen im Stadtzentrum ergaben seit 1993 dass fast allekriegszerstoumlrten Keller nach den Angriffen begehbar waren und geraumlumt wurden Nur etwa ein Fuumlnftel davon wiesfeuergeroumltete Sandsteine auf die auf Brandtemperaturen wie beim Feuersturm an der Oberflaumlche hinwiesen Manfand Uumlberreste von 14 Toten die wahrscheinlich durch solche Feuer umkamen[78] Unbezeugte Tote koumlnnenstatistisch nur einen Bruchteil der bis 1945 insgesamt von Standesaumlmtern und Suchdiensten registrierten fuumlr toterklaumlrten und vermissten deutschen Zivilisten ausmachen[79] Durch elektronische Datensammlung wurden erstmalsalle verfuumlgbaren Bergungsnachweise Unterlagen der Friedhoumlfe und Standesaumlmter Akten der Amtsgerichte zuToterklaumlrungen und weitere erfasst So konnten sie miteinander und mit den Wohn- und Bergungsorten derLuftkriegstoten verglichen und uumlberpruumlft werden[80]

Auf diese Weise ermittelte die Kommission bis November 2009 eine Mindestzahl von 18000 und eine Houmlchstzahlvon 25000 durch die Luftangriffe getoumlteten Menschen Houmlhere Totenzahlen seien weder vom historischen Verlaufder Luftangriffe her noch durch Dokumente Erinnerungen oder Statistiken belegbar[81] Nach dem Fund vonDokumenten die 20100 Tote namentlich und 2600 unbekannte Tote als bestattet nachweisen korrigierte dieKommission im April 2010 die Mindest- nicht jedoch die Houmlchstzahl der Todesopfer[82]

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Militaumlrische ethische und rechtliche BewertungenDie Luftangriffe auf Dresden gelten oft als Paradebeispiel fuumlr eine verfehlte Kriegfuumlhrung der Alliierten die primaumlrder Zivilbevoumllkerung gegolten und keine kriegsentscheidende Bedeutung gehabt habe Bezweifelt wird dass dieAngriffe primaumlr Dresdens militaumlrische Infrastruktur treffen sollten Dagegen spraumlchen die Abwurfstellen derZielmarkierungen der naumlchtliche Abwurf von Stabbrandbomben auf die Altstadt und der Umstand dass FlughafenFabriken und Kasernen im Norden der Stadt weniger stark beschaumldigt wurden Zudem wird behauptet Dresden seietwa wegen des Abzugs der Flak militaumlrisch schutz- und bedeutungslos gewesenDem wird entgegengehalten dass punktgenaue Bombenabwuumlrfe damals wegen fehlender Zielradartechnik undWetterabhaumlngigkeit noch erschwert waren Gerade die schlechte Trefferquote bei Punktzielen war 1943 Anlass zurVerstaumlrkung der Flaumlchenbombardements Andererseits soll die RAF an der Westfront mit neuer Radarausruumlstung zuzielgenaueren Treffern gekommen sein die den Vormarsch der alliierten Bodentruppen entscheidend beguumlnstigthaumltten Mit dem H2S-Radar stand der RAF und der USAAF seit Januar 1943 ein Zielradar zur Verfuumlgung[83]

Die ethische und rechtliche Verantwortbarkeit der alliierten Luftkriegsstrategie waren in Groszligbritannien seit ihremBeginn umstritten wurden aber seit der Luftschlacht um England nur selten oumlffentlich kritisiert Dass die britischenStaumldtebombardierungen Voumllkerrecht brechen die ethischen Grundlagen der westlichen Zivilisation bedrohen und dieChancen zur kuumlnftigen Versoumlhnung mit den Deutschen zerstoumlren vertrat im House of Lords ab Februar 1943vehement und wiederholt der anglikanische Bischof George Bell Neben ihm opponierten nur noch zweiAbgeordnete der Labour Party im House of Commons gegen das area bombingDie Haager Landkriegsordnung von 1907 hatte den Unterzeichnerstaaten darunter Groszligbritannien und Deutschlanddie Auswahl ziviler Ziele damit auch von Innenstaumldten verboten Die Reichweite des fuumlr den Landkriegkonzipierten Voumllkerrechts hatten Voumllkerrechtsexperten 192223 beraten und Regeln fuumlr den Luftkrieg entworfenderen Artikel 22 lautet[84]

bdquoDas Luftbombardement zur Terrorisierung der Zivilbevoumllkerung und Zerstoumlrung oder Beschaumldigungvon Privateigentum nichtmilitaumlrischen Charakters ist verbotenldquo

Dieser Entwurf wurde nicht als voumllkerrechtlicher Vertrag ratifiziert so dass im Zweiten Weltkrieg kein explizitesVerbot solcher Luftangriffe existierte Die Diskussion um die bdquoHaager Luftkriegsregelnldquo nach 1923 hatte aber einegewisse gewohnheitsrechtliche Bindung bewirkt International anerkannt war der Ausschluss von TerrorangriffenDiese Bindung war den USA und Groszligbritannien im Blick auf Dresden bewusst da sie stets hervorhoben sie haumlttenkeine Terrorangriffe beabsichtigt und ausgefuumlhrt[85] Die USAAF und die RAF bezeichneten Dresden 1945 anhandvon umfangreichem Material als bdquolegitimes militaumlrisches ZielldquoHeutige Historiker fragen zum einen ob das moral bombing zusammen mit dem Abwurf von Millionen vonFlugblaumlttern Risse zwischen Volk und Fuumlhrung erzeugen und die Kampfmoral der Deutschen brechen konnte oderaber eher das Gegenteil erreichte[86] zum anderen ob der Luftkrieg in den letzten Kriegsmonaten uumlberhaupt nochprimaumlr militaumlrische Zwecke verfolgteGerd R Ueberschaumlr beschrieb 2001 die Bombardierung Dresdens als Bruch des damaligen Kriegsvoumllkerrechts Siehabe keine Schlacht um die Stadt entschieden und auch das Kriegsende nicht beschleunigt[87] Dabei grenzte er sichvon geschichtsrevisionistischen Propagandaluumlgen ab[88]

Joumlrg Friedrich beschrieb die Bombardierungen vieler deutscher Staumldte 2002 aus der Sicht der Betroffenen und alsschon vor den letzten Kriegsmonaten militaumlrisch sinnlose beabsichtigte Massenvernichtung[89] Sein Buch fandZustimmung auch bei Vertretern der Neuen Rechten[90] und Kritik bei anderen Historikern[91]

Frederick Taylor belegte 2004 erneut die kriegswirtschaftliche Bedeutung der Industrie Dresdens die Plaumlne derDeutschen an der Ostfront und Absprachen der Alliierten mit den Sowjets Er stellte fest dass die Deutschen denLuftkrieg eroumlffnet und ruumlcksichtslos gefuumlhrt hatten so dass den Briten damals nur noch die Bomber alsOffensivwaffe blieben Er sprach den Angriffen damit eine militaumlrische Rationalitaumlt zu schloss aber nicht aus dasssie auch Kriegsverbrechen gewesen sein koumlnnten[92]

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Der Ethiker Thomas A Cavanaugh nannte die Angriffe 2006 mit Bezug auf das Prinzip der Doppelwirkung[93] alsBeispiel fuumlr ein illegitimes bdquoTerrorbombardementldquo bei dem das Toumlten von Zivilisten unmittelbares Ziel und keinunbeabsichtigter Nebeneffekt gewesen sei[94]

Der britische Philosoph A C Grayling beurteilte das area bombing der Royal Air Force 2006 als militaumlrstrategischsinnlos und rechtlich wie ethisch als Kriegsverbrechen[95] Geschichtsrevisionistischen Missbrauch dieserBeurteilung schloss er aus[96]

bdquoSelbst wenn die alliierte Bomberoffensive teilweise oder voumlllig moralisch verwerflich gewesen seinsollte reicht dieses Unrecht auch nicht annaumlhernd an die moralische Ungeheuerlichkeit des Holocaustheranldquo

Ob 1945 eine Strafverfolgung der Verantwortlichen fuumlr den Luftkrieg moumlglich gewesen waumlre wird wegen derdamals fehlenden uumlbernationalen Rechtsinstanz bezweifelt Nach dem seit 1977 auch von Groszligbritannien undDeutschland ratifizierten Zusatzprotokoll zur Genfer Konvention ist eine flaumlchendeckende Staumldtebombardierungverboten[97] Jedoch ist dieses Verbot juristisch nicht ruumlckwirkend anwendbar

Begehen der Jahrestage

Kirche

Die wieder aufgebaute Dresdner Frauenkirche

Am 13 Februar 1946 gegen 2200 dem ersten Jahresdatum dernaumlchtlichen Luftangriffe kletterten zwei Schuljungen auf den Turm derKreuzkirche und laumluteten deren Glocken Seitdem laumluten jedes Jahr andiesem Tag um 2145 Uhr ndash dem Zeitpunkt des damaligenFliegeralarms ndash alle Dresdner Kirchenglocken 1995 zum 50Jahrestag der Angriffe wurde eine Glockensinfonie unterEinbeziehung aller Dresdner Glocken gespielt Der KreuzkantorRudolf Mauersberger schuf 1947 das Dresdner Requiem zumGedenken an die Zerstoumlrung der Stadt

Unmittelbar nach dem Kriegsende hatte die Anglikanische Gemeindeder britischen Stadt Coventry deren St Michaelrsquos Cathedral imNovember 1940 deutsche Luftangriffe vollstaumlndig zerstoumlrt hattenKontakt mit Dresdner Kirchengemeinden aufgenommen 1956 beganndie Partnerschaft zwischen beiden Staumldten 2002 trafen Gaumlste ausCoventry mit Dresdner Partnern zusammen um unter dem MottobdquoBruumlcken bauen ndash Versoumlhnung lebenldquo ein Zeichen gegen Krieg undHass zu setzen

Die Begegnung fand an der Baustelle der Dresdner Frauenkirche statt deren Wiederaufbau 1990 begonnen hatte Sieist inzwischen mit Hilfe von intensiven Spendensammlungen vor allem britischer und deutscher Foumlrdervereinevollstaumlndig wiedererbaut und zum Mittelpunkt der Versoumlhnungsarbeit geworden Das bdquoCross of Nailsldquo (Nagelkreuzvon Coventry) bestehend aus drei mittelalterlichen Zimmermannsnaumlgeln der am 14 November 1940 zerstoumlrten altenKathedrale von Coventry wurde seither zum beruumlhmten Symbol einer internationalen Gemeinschaft die heute inweltweit 160 von Bombardierungen betroffenen Gemeinden davon 52 in Deutschland existiert Seit dem 13Februar 2005 gehoumlrt die Frauenkirche Dresden dazu

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DDRSeit der Gruumlndung der DDR 1949 wurde der Toten von Dresden jaumlhrlich im ganzen Staat gedacht Nach geaumlndertenpolitischen Propagandavorgaben trat die Frage nach der Schuld der Deutschen am Krieg zuruumlck Die Luftangriffe aufDresden wurden nun als militaumlrstrategisch wirkungs- und bedeutungslose barbarische und kulturfeindlicheBombardements den Westalliierten angelastet Dieser Vorgabe folgte Dresdens Buumlrgermeister Walter Weidauer1949 indem er allein die Westmaumlchte der verbrecherischen und militaumlrisch unnoumltigen Bombardierung Dresdensbeschuldigte und ihnen entgegen den heute bekannten Tatsachen unterstellte sie haumltten der Sowjetunion ein unnoumltigzerstoumlrtes Ostdeutschland hinterlassen wollen[98] Mit aus der NS-Propaganda uumlbernommenen Ausdruumlcken sprachenDDR-Politiker etwa von bdquoanglo-amerikanischen Luftgangsternldquo die Dresden bewusst zerstoumlrt haumltten um die Stadtnicht in sowjetische Haumlnde fallen zu lassen Der Vorsitzende der NDPD Lothar Bolz bewertete 1953 die ZerstoumlrungDresdens als Beleg bdquofuumlr die enge Verwandtschaft der amerikanischen Ruumlstungsmilliardaumlre mit demNationalsozialismus ihre Verwandtschaft im barbarischen Denken wie im barbarischen Handeln Die Ruinenunserer Staumldte und die Leichen die unter ihnen begraben sind verdanken wir Amerika und Englandhellipldquo[99]

Zudem behauptete der saumlchsische Ministerpraumlsident Max Seydewitz seit 1955 in seinem Dresdenbuch Die unbesiegteStadt die deutschamerikanischen Besitzer der Villa San Remo in Dresden Charles und John H Noble haumltten diealliierten Luftflotten mit einem Sender nach Dresden gelotst[100]

Ein unabhaumlngiges Gedenken begannen kirchliche Friedensgruppen in der DDR Zum 13 Februar 1982 riefenDresdner Christen angesichts zunehmender Militarisierung des DDR-Alltags erstmals mit illegalen Flugblaumlttern zumstillen Gedenken gegen den Krieg an den Truumlmmern der Frauenkirche auf[101] Dieser Aufruf fuumlhrte zuschweigenden Zusammenkuumlnften von DDR-Buumlrgerrechtlern an jedem 13 Februar in den 1980er Jahren an derRuine Staatliche Versuche diese Treffen zu verhindern hatten kaum Erfolg[102]

Zum 40 Jahrestag der Luftangriffe 1985 gab es erstmals wieder zentrale Staatsfeierlichkeiten in der Innenstadt DieFrauenkirche blieb dagegen Ort gesellschaftskritischer Proteste Beide Seiten beruumlcksichtigten die deutscheKriegsschuld deutsche Terrorangriffe und den Holocaust als Angriffsursachen sowie deren eventuelle militaumlrischeNotwendigkeit nur unzureichend Erst seit der politischen Wende in der DDR 1989 setzten sich die Stadtvertreter vorallem waumlhrend der Jahrestage der Luftangriffe intensiver mit deren Vorgeschichte auseinander

Rechtsextremisten

Fronttransparent der rechtsextremen Kundgebungam 13 Februar 2005 mit den Traumlgern Holger

Apfel (NPD) Gerhard Frey (DVU) Udo Voigt(NPD) und Franz Schoumlnhuber (Ex-REP)

Am 13 Februar 1990 stellte der britische Holocaustleugner DavidIrving die Luftangriffe vor etwa 500 zustimmenden Zuhoumlrern inDresden als Voumllkermord der Alliierten und den Holocaust als ihreErfindung dar Damit gab er Neonazis in der DDR Auftrieb[103]

Ab 1998 benutzten immer mehr Rechtsextremisten das jaumlhrlicheGedenken fuumlr ihre Propaganda 1998 versuchten 30 bis 40 jungeNeonazis zur Frauenkirche zu gelangen wurden dabei von der Polizeieingekesselt und sangen Protestlieder Im Jahr darauf waren es etwa200 Rechtsextremisten die sich unter die trauernden Dresdner Buumlrgermischten und ihrerseits zahlreiche mit deutschnationalen Farben undSymbolen geschmuumlckte Kraumlnze an den Bauzaumlunen der imWiederaufbau befindlichen Frauenkirche niederlegtenIm Jahr 2000 organisierte erstmals die Junge Landsmannschaft Ostpreuszligen (JLO) einen eigenen naumlchtlichenbdquoTrauermarschldquo unter dem Motto bdquoEhre den Opfern des Bombenterrorsldquo an dem etwa 500

Luftangriffe auf Dresden 19

Gegenproteste mit Nationalfahnen der alliiertenSiegermaumlchte sowie Israels

Blockade der Antifa in Dresden 2010

Personen teilnahmen darunter bekannte Rechtsextremisten wie FranzSchoumlnhuber Horst Mahler und Gert Sudholt Von 2001 bis 2004 stiegdie Teilnehmerzahl dieser Veranstaltung von 750 auf etwa 2100 an ImJahr 2005 lagen Organisation und Anmeldung dieses Gedenkmarschesin den Haumlnden der NPD die dabei eine bdquorechte Volksfrontldquo zur Schaustellte Nachdem Ministerpraumlsident Georg Milbradt (CDU) die ihm fuumlr2005 angetragene Schirmherrschaft abgelehnt hatte uumlbernahm HolgerApfel (NPD) diese Am 13 Februar 2005 demonstrierten etwa 6500Rechtsextremisten in einem mehrstuumlndigen Marsch durch die DresdnerInnenstadt

Diese jaumlhrlichen Maumlrsche gehoumlrten seither zu den groumlszligtenregelmaumlszligigen bundesweiten Veranstaltungen von RechtsextremistenSie dienten der Machtdemonstration und Vernetzung von Angehoumlrigenund Anhaumlngern aller deutschen rechtsextremen Parteienneonazistischer Freier Kameradschaften einiger Vertriebenenverbaumlndesowie auslaumlndischen rechten Personen und Organisationen

Das dabei benutzte Propagandaschlagwort bdquoBombenholocaustldquo loumlst dieAngriffe aus ihrem historischen Kontext setzt sie mit dem Holocaustgleich klagt die Westalliierten als Kriegsverbrecher an behauptet ihrebesondere Grausamkeit und lastet ihnen die eigentliche Kriegsschuldan Damit bestreiten Rechtsextremisten die ursaumlchlichen Verbrechendes nationalsozialistischen Deutschlands und betreiben eineTaumlter-Opfer-Umkehr

Am 13 Februar 2007 nahmen etwa 1500 Personen am bdquoTrauermarschldquo teil zu dem JLO NPD und regionalerechtsextreme Gruppen aufgerufen hatten Eine zudem geplante bdquoAktionswocheldquo sollte deutsche Kriegsverbrechenvergessen machen[104] 2010 konnten etwa 5000 Neonazis 3000 weniger als erwartet ihren Marsch nichtdurchfuumlhren und mussten sich auf eine Standkundgebung vor dem Bahnhof Dresden-Neustadt beschraumlnken ZumTeil geduldete zum Teil gewaltsam geraumlumte Blockaden tausender Gegendemonstranten bewirkten dass die Polizeiden Marsch auf keiner moumlglichen Route absichern konnte und ihn darum untersagte und unterband[105] Auch 2011wurde der geplante Aufmarsch von Neonazis durch diverse Blockaden in der Stadt verhindert Die Speicherung vonHandydaten tausender Gegendemonstranten stieszlig auf starke Kritik in Politik und Medien[106] 2012 zog die JLO sichaus der Organisation des Marsches zuruumlck die NPD mobilisierte kaum dafuumlr[107] Etwa 13000 Gegendemonstrantenerreichten dass die etwa 1000 angereisten Rechtsextremisten nur auf einer verkuumlrzten Route demonstrierenkonnten[108]

StadtDer Dresdner Stadtrat Vereine Kirchen Parteien Gewerkschaften Verbaumlnde und Partnergemeinden riefen zu denletzten Jahrestagen zum gemeinsamem Gedenken an die Angriffe und an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaftauf Die deutsche Kriegsschuld koumlnne nicht mit Kriegsverbrechen anderer aufgewogen in keiner Weise angezweifeltoder relativiert werden Versoumlhnung sei die einzige Option fuumlr eine friedliche Zukunft Alle Dresdner seieneingeladen sich zu beteiligen[109] So reihen staumldtische Plakate seit dem 60 Jahrestag der Angriffe am 13 Februar2005 Dresden in eine Liste anderer durch Bombenangriffe (auch von Deutschen) zerstoumlrte Staumldte wie GuernicaWarschau Coventry und Leningrad ein[110]

Die Stadtverwaltung erlieszlig in manchen Jahren ein Versammlungsverbot fuumlr den 13 Februar in der Innenstadt um Zusammenstoumlszlige von Rechtsextremisten und Gegendemonstranten zu verhindern[111] Antifa-Gruppen warfen ihr

Luftangriffe auf Dresden 20

wiederholt vor dem jaumlhrlichen Neonaziaufmarsch einen reibungslosen Ablauf zu ermoumlglichen und aktivenGegenprotest anders als andere Staumldte auch mit rechtsstaatlich umstrittenen Mitteln zu unterbinden[112] 2010 hob einVerwaltungsgericht ein staumldtisches Durchzugsverbot fuumlr Rechtsextreme durch die Innenstadt auf[113] 2011 hob dasVerfassungsgericht Sachsens ein 2010 beschlossenes saumlchsisches Versammlungsgesetz das Demonstrationsverbotean bestimmten Brennpunkten in Dresden erleichtern sollte[114] als verfassungswidrig auf[115]

2007 nahmen etwa 4000 Personen an einer Gegendemonstration unter dem Motto bdquoGeh Denkenldquo teil[116] 2009protestierten uumlber 10000 Menschen gegen den jaumlhrlichen Neonazi-Aufmarsch 2010 bildeten etwa 10000 Dresdnereine Menschenkette um die Altstadt um diese symbolisch von Neonazis abzuschirmen Die OberbuumlrgermeisterinHelma Orosz (CDU) erinnerte daran bdquower diesen verdammten Krieg losgetreten hatteldquo und rief dazu auf Dresdenbdquozu einer Festung gegen Intoleranz und Dummheitldquo zu machen um sich rechtsextremem Missbrauch des Gedenkensentgegenzustellen[117] 2010 wurde der Dresden-Preis gestiftet der jaumlhrlich am 13 Februar vergeben wird Imgleichen Jahr wurde auf dem Heidefriedhof die Skulptur Trauerndes Maumldchen am Traumlnenmeer von MałgorzataChodakowska zur Erinnerung an die Opfer des 13 Februar 1945 enthuumllltAm 13 Februar 2011 beteiligten sich etwa 17000 Buumlrger weitgehend stoumlrungsfrei an den staumldtischenGedenkveranstaltungen[118] Die Polizei speicherte am 18 und 19 Februar 2011 rechtswidrig[119] eine MillionHandy-Verbindungsdaten zur Erfassung von Teilnehmern der Anti-Nazi-Demonstration[120] und hat die Datensaumltzevon insgesamt 54782 Personen abgefragt[121]

LiteraturGesamtdarstellungenbull Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Vorgeschichte ndash Zerstoumlrung ndash Folgen (1 Auflage 1977) Boumlhlau 2

uumlberarbeitete und erweiterte Auflage Weimar 1994 ISBN 3-412-10193-1bull Frederick Taylor Dresden Dienstag 13 Februar 1945 Militaumlrische Logik oder blanker Terror Bertelsmann

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bull Matthias Gretzschel Als Dresden im Feuersturm versank Ellert amp Richter 2 Auflage 2006 ISBN3-8319-0175-9

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Sachbuumlcher Monografien und Einzelbeitraumlgebull Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar

1945 Gutachten und Ergebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen VampRUnipress 2010 ISBN 3-89971-773-2 (Buchauszug online [125] Rezension [126])

bull Alexander von Plato Erinnerungen an ein Symbol Die Bombardierung Dresdens im Gedaumlchtnis von DresdnernIn BIOS Zeitschrift fuumlr Biographieforschung Oral History und Lebensverlaufsanalysen Leske + BudrichVerlag Heft 1 (20 Jahrgang) Leverkusen 2007 ISSN 0933-5315

bull Gunnar Schubert Die kollektive Unschuld Wie der Dresden-Schwindel zum nationalen Opfermythos wurdeKonkret-Texte 42 KVV Konkret Hamburg 2006 ISBN 3-930786-47-8

bull Walter Schmitz Die Zerstoumlrung Dresdens Antworten der Kuumlnste Thelem 2005 ISBN 3-937672-37-0

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bull Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der BombenkriegEd Saumlchsische Zeitung Dresden 2005 ISBN 3-938325-05-4

bull Wigbert Benz Feuersturm Dresden Fakten und Legenden um die Bombardierung der Groszligstadt Dresden 1945In Zeitschrift Praxis Geschichte Ausgabe April Heft 042004 Thema Heimatfront und Kriegsalltag (Auszugonline [127])

bull Gerd R Ueberschaumlr Dresden 1945 In Gerd R Ueberschaumlr (Hrsg) Orte des Grauens Verbrechen im ZweitenWeltkrieg Primus Verlag Darmstadt 2003 ISBN 3-89678-232-0 S 37ndash48

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Romane Erlebnisberichte autobiografische Erzaumlhlungenbull Sebastian Kranich Eva-Maria Zehrer (Saumlchsische Landeszentrale fuumlr politische Bildung Hrsg) 13 Februar

1945 Zeitzeugen uumlber die Zerstoumlrung Dresdens Ein Lesebuch Dresden 2009bull Henny Brenner Das Lied ist aus Ein juumldisches Schicksal in Dresden ddp Goldenbogen Dresden 2005 ISBN

3-932434-25-0bull Renatus Deckert (Hrsg) Die wuumlste Stadt Sieben Dichter uumlber Dresden Insel Frankfurt 2005 ISBN

978-3-458-34849-8Rezension [130]

bull Durs Gruumlnbein Porzellan Poem vom Untergang meiner Stadt Suhrkamp Frankfurt 2005 ISBN978-3-518-41722-5

bull Michael Ulrich Dresden nach der Synagoge brannte die Stadt Dokumente Berichte und persoumlnliche ZeugnisseEvangelische Verlagsanstalt 2002 ISBN 3-374-01943-9

bull Alexander McKee Dresden 1945 Das deutsche Hiroshima Zsolnay WienHamburg 1983 ISBN3-552-03529-X

bull Henri Coulonges Dresden starb mit dir Johanna (franzoumlsische Erstausgabe 1979) UllsteinFrankfurtBerlinWien 1984 ISBN 3-550-06329-6

bull Kurt Vonnegut Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug (englische Erstausgabe 1969) Rowohlt Reinbek 1972ISBN 3-499-11524-7

bull Walter Weidauer Inferno Dresden Uumlber Luumlgen und Legenden um die Aktion bdquoDonnerschlagldquo Dietz Verlag 8Auflage 1990 ISBN 3-320-00818-8

bull Eberhard Panitz Die Feuer sinken Deutscher Militaumlrverlag Berlin [DDR] 1961bull Daniel Hoffmann Der Knabe im Feuer Ein Erlebnisbericht von Dresdens Untergang Evangelische

Verlagsanstalt Berlin 1956bull Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten (1951)

Ullstein Neuausgabe Frankfurt am MainBerlin 1995 ISBN 3-550-07074-8

Luftangriffe auf Dresden 22

Filmebull Dresden Kurzdokumentarfilm Defa Sachsen 1946 Regie Richard Groschopp[131]

bull Dziś w nocy umrze miasto (bdquoHeute Nacht stirbt die Stadtldquo) Kinofilm Polen 1961 Regisseur Jan RybkowskiLaumlnge 84 Minuten

bull Der Feuersturm von Dresden History Films (Allersberg) Regisseur Karlheinz J Geiger 19902004 Laumlnge 90Minuten

bull Dresden 1945 - Fall und Aufstieg einer Stadt Ufa-Video 1995 Regisseure Carl-Ludwig Paeschke DieterZimmer Laumlnge 64 Minuten

bull Robert Garofalo Zeitgeschichte - Luftangriff auf Dresden Deutsche Staumldte in Flammen Classic Pictures Film19972003 Laumlnge 53 Minuten

bull Das Drama von Dresden ZDF-Dokumentation 2005 AutorRegisseur Sebastian Dehnhardt Laumlnge 90 Minutenbull bdquoDresdenldquo Zweiteiliger Fernsehfilm fuumlr das ZDF Regie Roland Suso Richter BuchAutor Stefan Kolditz

Gesendet am 5 und 6 Maumlrz 2006 jeweils 2015 Uhr Gesamtlaumlnge 177 Minuten

Weblinksbull Dresden Abschlussbericht der Historikerkommission [132] (PDF 29 MB)bull Hans Michael Kloth (Spiegel Oktober 2008) Das Ende der Legenden [133]

bull Deutsche Fotothek Schadensplaumlne der Stadt Dresden [134] Dort auffindbarBlatt 1 4 5 6 Bearbeitet 19451946 vom Stadtbauamt Dresden Grundlagenkarte Dresden 1 5000Stadtvermessungsamt Dresden mit Legende zum Zerstoumlrungsgrad Stadtarchiv DresdenbdquoDer neue Plan von Dresden mit besonderer Kennzeichnung der total zerstoumlrten Gebieteldquo Stadtplan von1947

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bull Kunstprojekt von Matthias Neutzner Jens Herrmann Arend Zwicker Karin Esther du Vinage Einhart GrotegutGravuren des Krieges - Mahndepots in Dresden [136]

bull Martin Blumentritt Keine Traumlne fuumlr Dresden ndash Uumlber die Dresdenmythen [137] (Vortrag im Jour Fixe der InitiativeSozialistisches Forum am 18 Juni 2002 PDF 254 kB)

Rezension Deutschland Archiv Band 41 Ausgaben 4-6 W Bertelsmann Verlag Reihe Wissenschaftund Politik ISSN 0012-1428 Bielefeld 2008 S 817f

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Luftangriffe auf Dresden 23

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Quelle(n) und Bearbeiter desder Artikel(s) 27

Quelle(n) und Bearbeiter desder Artikel(s)Luftangriffe auf Dresden Quelle httpdewikipediaorgwindexphpoldid=123533962 Bearbeiter -jkb- 20percent 217 32X ASavin ASK Abe Lincoln Ablaubaer Acf Achim RaschkaAdornix Aeclanus Afghanistan Bananastan Afromme Agathenon Aggi Aka AlMa77 Albrecht1 Alexander Fischer Alkim Y Alma Alter Fuxx Alterego berlin Amberg Ambross07Anathema Andante Androl Anettherrmann Anna Lopez Anti STASI Anti Apde Appaloosa Aristeides Armin P Asdert Astarte Asthma Ataraxis1492 Aufklaumlrer AugiasstallputzerAzim BaCharon Bairds Tapir Baumfreund-FFM Ben-Zin Benatrevqre Berlin-Jurist Berndpick Bigbug21 Bingoringo Blah Blaufisch Boonekamp Boris Fernbacher BraveheartBrummfuss Brunswyk Bunnyfrosch Burts Bybbisch94 CK-Manu Calculus CarolChristiansen Carstenrun Catfisheye CedricBLN CennoxX Cethegus Chaunzaggoroth ChrinoChrisfrenzel Christian Ganzer Cinik Codc Comc Complex Concord Conversion script Cosal Coss Crux Cymothoa exigua Ceacutesar Dadawah Dansker Daperius Darkone David WintzerDensity Der Saubermacher DerStraszligenbahner Derbrauni Dermartinrockt Die Nuss Die Winterreise Dishayloo Dodo19 Doktor Schnubb Don Magnifico Dr-Victor-von-Doom Dr AngelikaRosenberger Drdoht Dreaven3 Dundak Dusty Roy DynaMoToR ESNRZ EWriter Edith Radebrecht Eigenlicht Eike sauer Eintragung ins Nichts Eisbaer44 ElbHein Elian EmemaefEmgo Emma7stern Engelbaet Engie Enirac Sum Enst38 Entlinkt Ephraim33 Epikur ErikDunsing Erzwo Eugen Ettelt Euku Fehlerfuchs Felix Stember Felixkrull Filzpantoffel FilzstiftFlorian Adler FlorianKeszligler Floriantreiss Flyingtrigga FordPrefect42 Frantisek Franz Jaumlger Berlin Frau Bolle FreT Freedy Fritz Frze Furfur Gamma Gardini Gemeinplatz Geo-LogeGerhard Curdes Gerhardvalentin Get-back-world-respect Giro Goliath613 GonzoLubitsch Gr0sshirn Greenhouse-JPBerlin HALsixsixsix HDP HaSee HaeB Hagenk Hamue Hannes3101Hans J Castorp Happolati Hardenacke He3nry Head Heinte HenHei HoHun Horst Graumlbner Howwi Hozro Hrothgar HurwiczRocks Hydro Haumluslebauer Illythr Interpretix Itti Ixitixel Jbudissin J Ischariot Jed Jegor Andrejew Jeldrik Jergen Jesi Jesusfreund Jkuuml Jobu0101 Johannes Rohr JonnyBrazil JovanCormac Joystick Juliabackhausen Junge Freiheit Jwollbold JoacutenKaiMeier Kaisersoft KantorJH Karl Gruber Katty KilianPaulUlrich Klaus klaut Klugschnacker Knarf-bz Knergy Koenigreich-Sachsen Koenraad Koffer Kolossos Konplod KonsulKopilot Kottos Krtek76 Kryptofaschist Kuerssi Kuli Koumlnig Alfons der Viertelvorzwoumllfte LI LKD Langec Lawa Leichtbau Liberal Freemason Liberaler Humanist Lienhard Schulz LixoLogoX Logograph Lonegunman Los Otter Lung Lysippos Mottenbruch MAK MARK MFM Mabschaaf Magadan Majortom7 Malbi Mamicale Mannerheim Marcus Cyron MargauxMaria Stella Mark Nowiasz Markus Schweiszlig Martin H Martin Rasmussen Martin Windischhofer Martin1978 Mathias Schindler Matthead Matze6587 Mehlauge Merlissimo MestersonMhampel Miacek Mib18 Michael Gaumlbler Michael Kuumlhntopf Michael Palomino Michael-r MichaelDiederich Michail Mijobe Miraki Mirandola Mittagsdaumlmon Mitteleuropaumler MnhMockabuumlffel Mondrian v Luumlttichau Morgenstar Mr mettwurst Maumlusedreck Muumlscha Nazis raus aus der Wikipedia Nd Neitram Neun-x Nextl NiTenIchiRyu Nib Nocturne Nol AdersNonoh Nothere OKoslowski Oisiacuten Old Intense Iris Onkel Dittmeyer Orient Orik Ot Otberg Otto Hermann Overdose P Birken PDD Pacifier Pacogo7 PanchoS Partysan Parzi PaulaePentachlorphenol Perrak Pessottino Peter Schum Peter200 PeterBln Peterlustig Philipendula Philipp Wetzlar Philippe1987 Philokomos Phrood Pirnscher Moumlnch Pistazienfresser PitPittimann Pjacobi Polarlys Port(uo)s Powerbiker1 Proeliator Pronegro Proofreader Pruumlm PseudoMetaAccount Rainer Bielefeld Rainer E Rainer Zenz Ralf5000 Rax Rdb Regi51Rehrichtgebuumlck Rita2008 RokerHRO Rolling Home Rosenzweig Rotkaumlppchen Rpm bln Rr2000 RyanMcKenzie Sabbue Saint-Louis Salomonschatzberg Salvador1964 Sandmann4uSansculotte Sargoth Sath Schaengel Schaengel89 Schmidti Schwalbe Schwijker Scisi Seewolf Septuagesimauml SibFreak Siehe-auch-Loumlscher Simplicius Sinn Sk Rapid Wien SmartbyteSnahlemmuh Snevern Snooze Rudi Soebe Softeis Sol1 Sommerkom SpecialEd Sphinxfutter Sporkatorialist Sputt1950 Stahlkocher Stahlwolle Stefan Kuumlhn Steffen Steffen KaufmannStriegistalzwerg Stzer Stoumlrfix Sukarnobhumibol SupapleX Susanne Garchner TML-KuTV TMFS Taggy Taxiarchos228 Thab The Prisoner TheK Thomas Dancker Tilo TimesToa7d6 Tobi B Tobias R Tobias1983 Toffel Tom Knox Torsten Henschel Toter Alter Mann Tsor Tsui Turbonachsichter UW Ulitz Unscheinbar Validom Venarius Viktor82Virtualiter Volkerdd Volksfront von Judaumla Vulkan Vulture WAH WRuss WWSS1 Wahldresdner Wahrerwattwurm Weiszlige Rose Wheeke White Parrot Widerborst WiedemannWikiMax Wikiaf1 Wikime Wikswat Woffie Wst Wurgl X-Weinzar 10 XchrissyX Xqt Yikrazuul Z thomas Zerohund Zinnmann Zulu55 europa 315 anonyme Bearbeitungen

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Page 12: Luftangriffe Auf Dresden

Luftangriffe auf Dresden 12

Rezeption

PropagandaDas Reichsministerium fuumlr Volksaufklaumlrung und Propaganda unter Joseph Goebbels benutzte die Angriffe zurPropaganda Die NS-Presse stellte die Bombardierung ab dem 16 Februar 1945 als lange geplanten Massenmordund Vernichtung einer abendlaumlndischen Kulturhauptstadt also als Verbrechen von bdquoBarbarenldquo gegen die Zivilisationdar um die deutsche Kriegsschuld zu relativieren und eine Opferrolle der Deutschen zu behaupten Das AuswaumlrtigeAmt wies seine Diplomaten am 19 Februar an in der Auslandspresse den angelsaumlchsischen Bombenkrieg unddessen deutsche Opfer zu betonenRudolf Sparings Artikel bdquoDer Tod von Dresden Ein Leuchtzeichen des Widerstandsldquo in der NS-Zeitschrift DasReich vom 4 Maumlrz 1945 stellte die Angriffe in theatralischer Sprache als bdquovier Akte eines kuumlhl berechneten Mord-und Vernichtungsplanesldquo dar und behauptete

bdquoUm Mitternacht erschien am glutroten Himmel des Elbtals eine zweite britische Luftflotte und richtetemit Sprengbomben und Bordwaffen unter den Menschenmassen auf den Gruumlnflaumlchen ein Blutbad anwie es bis dahin allenfalls die Fantasie eines Ilja Ehrenburg haumltte ersinnen koumlnnenldquo

Widerstand gegen die angeblich mordbereiten Alliierten sei daher der einzige bdquoAuswegldquo fuumlr die Uumlberlebenden DerenAlltagsnot thematisierte er nicht[41] Diese Propagandaluumlgen steckten einen Rahmen fuumlr individuelle Erinnerungen abund gingen ungepruumlft in die deutsche Nachkriegsliteratur und den Geschichtsrevisionismus ein[42]

Im Kalten Krieg behinderten erneut ideologische Vorgaben die historische Erforschung des Kriegsverlaufs und dieTrauerarbeit der Beteiligten Die Nachkriegspropaganda in der Sowjetischen Besatzungszone vermied Schuldfragenzu stellen und belohnte stattdessen Einsatz fuumlr den Wieder- bzw Neuaufbau mit der Aussicht sich so von denNationalsozialisten distanzieren und in den offiziellen Antifaschismus integrieren zu koumlnnen Das sowjetischeMilitaumlrregime verbot oumlffentliche Schuldzuweisungen an die Alliierten Demgemaumlszlig erwaumlhnte Dresdens ersterNachkriegsbuumlrgermeister Walter Weidauer beim Gedenktag am 13 Februar 1946 die Westalliierten nicht betonteaber die Rote Armee habe keine Bombenangriffe auf Zivilisten durchgefuumlhrt und die Zerstoumlrung Dresdens seibdquomilitaumlrisch vollkommen sinnlosldquo gewesen[43]

LegendenEin fester in stereotypen Motiven uumlberlieferter Bestandteil der Nachkriegsliteratur zu Dresden sindAugenzeugenberichte von Phosphorregen und Tieffliegerangriffen auf Fluumlchtlinge Historiker haben diese Berichteseit 1977 mehrfach uumlberpruumlft und festgestellt dass es Legenden sind die zum Teil von der NS-Propagandageschaffen wurden und zum Teil auf Fehldeutungen von Sinneseindruumlcken beruhen[44]

Goumltz Bergander der die Luftangriffe auf Dresden miterlebt hatte wies 1977 nach dass die RAF Phosphorkanisterletztmals bei der bdquoOperation Gomorrhaldquo gegen Hamburg im August 1943 einsetzte und dann ausrangierte JosephGoebbels hatte gegen die Panik in der Bevoumllkerung zutreffend betont in Deutschland sei bdquonoch niemals Phosphorabgeregnetldquo worden das sei eine optische Taumluschung beim Aufschlag anderer Bombentypen Bergander nahm andass Dresdner Augenzeugen weiszlige Leuchtmunition und Stabbrandbomben mit leuchtendem Phosphorverwechselten[45] Auch Helmut Schnatz schlieszligt das bdquoAbregnenldquo von weiszligem Phosphor in Dresden aus daPhosphorkautschuk dazu ungeeignet war und damals allenfalls als Brandbeschleuniger in Bombenkanisternverwendet wurdeDie NS-Propaganda behauptete seit Mai 1944 systematische alliierte Tieffliegerangriffe auf Zivilisten um Lynchmorde an notgelandeten alliierten Piloten (Fliegermorde) zu rechtfertigen[46] Die Behauptung von Rudolf Sparing am 4 Maumlrz 1945 eine zweite britische Luftflotte habe Fluumlchtlinge auf den Elbwiesen gezielt bombardiert und beschossen gilt als Ursprung der Tieffliegerlegende Diese wurde dann immer weiter kolportiert etwa von Axel Rodenberger (Der Tod von Dresden 1951) Max Seydewitz (Zerstoumlrung und Wiederaufbau von Dresden 1955) und

Luftangriffe auf Dresden 13

dem spaumlteren Holocaustleugner David Irving (Der Untergang Dresdens 1963)[] Irving modifizierte die Legendeindem er mit der Umdeutung von USAAF-Akten Tiefflugangriffe nur bei den Tagesangriffen ab dem 14 Februarbehauptete[47]

Augenzeugen die am 14 und 15 Februar als Fluumlchtlinge im Raum Dresden unterwegs waren schilderten spaumlterAngriffe einzelner Tiefflieger[48] Details ihrer Erinnerungen wie die Auszligenmarkierungen der US-Flugzeuge sindnachweislich falsch keiner dieser Berichte gilt daher als historisch zuverlaumlssig Bergander fand heraus dass diewenigen glaubhaften Berichte sich nur auf den Tagesangriff vom 14 Februar 1945 bezogen und weder diePolizeiberichte jenes Tages noch die Wehrmachtberichte die sonst jeden Tieffliegerangriff vermerkten dergleichenerwaumlhnten Sie belegten nur Tieffluumlge einer Bomberstaffel auf dem Weg nach Prag weitab von Dresden und einenLuftkampf zwischen US-Begleitjaumlgern und deutschen Jaumlgern bei Dresden am Mittag des 14 Februar Berganderfolgerte[49]

bdquoBei einer Verfolgungsjagd in Bodennaumlhe koumlnnen Geschossgarben auch im Boden einschlagen und esist ganz natuumlrlich und psychologisch verstaumlndlich dass Menschen im Freien Maschinengewehrsalven alsauf sich abgefeuert erlebenldquo

Auch Sven Felix Kellerhoff nahm 2007 an dass Dresdner Zeugen ihre Erinnerung mit Fremdberichten vonTieffliegerangriffen verschmolzen haben[50]

Auch Schnatz schloss naumlchtliche Tiefangriffe am 13 Februar 1945 aus da sich tieffliegende Jagdflugzeuge undhoumlher fliegende Bomber waumlhrend der Bombardierung gegenseitig gefaumlhrdet haumltten und der Feuersturm nach demersten Nachtangriff Tiefflug uumlber der brennenden Innenstadt unmoumlglich gemacht habe Bei den folgendenTagesangriffen haumltten die Begleitjaumlger wie bei US-Operationen typisch eigene Angriffe allenfalls nach dem Abflugder Bomber starten koumlnnen Auch das haumllt Schnatz wegen der dichten Bewoumllkung und begrenzten Treibstoffmengefuumlr unwahrscheinlich[51] Er uumlberpruumlfte die damaligen Befehlsketten der RAF und USAAF und stellte fest Diealliierten Begleitjaumlger sollten beim Ausbleiben eines Luftkampfs sonst nahe Bodenziele angreifen Doch wederMilitaumlrbefehle noch Pilotenaussagen noch Angaben der Nationalsozialisten in Meldungen oder Totenscheineerwaumlhnen Tieffliegerangriffe in Dresden Der 8 US Air Force wurde explizit verboten im Luftraum Dresdeneinzugreifen Ein RAF-Befehl an die amerikanischen Mustangs den Straszligenverkehr in Dresdens Umgebung zubeschieszligen um das Chaos zu vergroumlszligern[52] habe sich auf Gelegenheitsziele entlang des Ruumlckwegs nach Englandbezogen[53]

Gegen diese Forschungsergebnisse protestierten im Jahr 2000 viele Dresdner Zeitzeugen So wurde Schnatz bei derVorstellung seines Buchs gestoumlrt[54]

Die Dresdner Historikerkommission befragte bis 2005 164 Zeitzeugen zu Tieffliegern am 13 und 14 Februar 1945von denen 103 genauere Zeit- und Ortsangaben dazu machten Nur sechs fragliche Freiflaumlchen waren mitMetalldetektoren uumlberpruumlfbar Der beauftragte Kampfmittelraumlumdienst fand dort keine Geschosse die sich aufTieffliegerangriffe zuruumlckfuumlhren lieszligen[55] Nach diesem Forschungsergebnis wird direkter Beschuss vonFluumlchtenden in Dresden weitestgehend ausgeschlossen[56]

Erzaumlhlerische DramatisierungBis heute werden die Luftangriffe auf Dresden in Erlebnisberichten Dokumentationen Romanen und Spielfilmenverarbeitet Kurt Vonnegut der als US-Kriegsgefangener die Bombardierung Dresdens miterlebte schrieb dazu denRoman Slaughterhouse Five der nach dem Staumldtischen Schlacht- und Viehhof im Ostragehege benannt istAlexander McKee britischer Kriegsberichterstatter veroumlffentlichte einen Erlebnisbericht mit dem deutschenUntertitel bdquoDas deutsche Hiroshimaldquo Axel Rodenberger gab seine Sammlung von Augenzeugenberichten von 1951mitsamt seinen Kommentaren 1995 neu heraus[57]

Matthias Neutzner zufolge stellten solche Erzaumlhlungen die Angriffe haumlufig als ploumltzliche unerwartete sinnlose Zerstoumlrung einer einzigartigen und unschuldigen Stadt kurz vor dem absehbaren Ende des Krieges dar Dies habe dazu beigetragen dass sich in der kollektiven Erinnerung der Ereignisse ein emotionaler Kern verfestigte Die

Luftangriffe auf Dresden 14

Bombardierung Dresdens wurde im Englischen zu einer festen sprichwoumlrtlichen Wendung Like Dresden bezeichnetein verheerendes Feuer oder die Zerstoumlrung von Kulturguumltern Die als praumlchtige Residenz weithin bekannte nahezuunbeschaumldigte Stadt sei aber auch im Februar 1945 noch ein kriegswichtiges Ziel gewesen und nicht allein bdquodieunschuldige Kulturschoumlneldquo

Forschung zu Opferzahlen

Gedenktafel fuumlr die Opfer des 13 Februar 1945auf dem Alten Annenfriedhof in der Dresdner

Suumldvorstadt

Die NS-Behoumlrden hielten die Berichte uumlber geborgene Tote geheimund lancierten zugleich uumlbertriebene Zahlen an die Auslandspresse diesie dann wiederum zitierten So brachten sie sechsstellige Opferzahlenin Umlauf auf die sich Rechtsextremisten und Geschichtsrevisionistenbis heute berufen[58]

Die schwedische Zeitung Svenska Morgonbladet vermutete am 17Februar 1945 bdquogegenwaumlrtig hellip 100000ldquo am 27 Februar 1945 bdquonaumlherbei 200000ldquo Tote 1948 erwaumlhnte das Internationale Komitee vomRoten Kreuz uumlber 275000 bdquogemeldeteldquo Tote im Raum Dresden DieZahl beruhte auf ungepruumlften Angaben von NS-Behoumlrden derRote-Kreuz-Gesandte hatte nur Kriegsgefangenenlager auszligerhalb derStadt besucht und keine schriftlichen Dokumente uumlber Todesopfererhalten[59] Axel Rodenberger schrieb 1951 von 350000 bis 400000 Toten die ein ungenannter bdquoLeiter desPropagandaamtsldquo nach Berlin gemeldet habe FJP Veale schrieb 1954 in Der Barbarei entgegen von 300000 bis500000 Toten David Irving schaumltzte 1963 in seinem Buch Der Untergang von Dresden bis zu 250000 Tote undblieb in spaumlteren Auflagen bei einer unbelegten Schaumltzung von 135000 Toten die Hanns Voigt 1945 Leiter derDresdner Vermisstennachweis-Zentrale ihm 1961 mitgeteilt habe[60] Hans Dollinger schrieb 1973 von 250000Rolf Hochhuth 1974 mit Berufung auf Irving von 202000 die Suumlddeutsche Zeitung 1975 von 135000 Die Weltvon bdquo250000 oder gar 400000ldquo Toten Der ehemalige Dresdner Generalstabsoffizier Eberhard Matthes behauptete ineinem 1989 bis 1992 verfassten Bericht Auf einen bdquoFuumlhrerbefehlldquo vom 30 April 1945 habe man nach Ruumlcksprachemit allen Dresdner Dienststellen dem Fuumlhrerbunker in seinem Beisein telefonisch 35000 (nach Bergander 3500)identifizierte 50000 identifizierbare und 168000 unkenntliche Leichen[61] also insgesamt 253000 Tote gemeldetDamalige Dresdner Wehrmachtsvertreter mit Direktkontakt zum Fuumlhrerbunker gaben jedoch an nie solche Zahlengehoumlrt zu haben und bestritten dass Adolf Hitler am Tag seines Suizides noch eine solche Meldung angeforderthaumltte[62] Wolfgang Schaarschmidt folgte 2005 erneut der unbelegten Schaumltzung von Hanns Voigt[63]

Interne NS-Dokumente stellten die spekulativen Zahlen in Frage Die Zeitung Das Reich sprach am 4 Maumlrz 1945als Bergungsergebnisse schon vorlagen von bdquozehntausendenldquo gefundenen Toten Goebbels sprach bei einerKonferenz in Goumlrlitz am 6 Maumlrz 1945 nach Berichten von Teilnehmern von bdquo40000ldquo Todesopfern fuumlr die Hitlerebenso viele alliierte Piloten ermorden wolle Eine bdquoSchlussmeldungldquo des bdquoBefehlshabers der OrdnungspolizeiBerlinldquo stellte am 22 Maumlrz 1945 fest[64]

18375 Gefallene 2212 Schwerverwundete 13718 Leichtverwundete

Von den Toten seien 50 identifizierbar die bdquoGesamtzahl der Gefallenen einschl Auslaumlnderldquo wurde bdquoauf etwa25000 geschaumltztldquo Ein am selben Tag erlassener Tagesbefehl 47 berichtet von 20204 geborgenen Toten und schaumltztdass sich diese Zahl wahrscheinlich auf 25000 erhoumlhen werde Dieses Dokument wurde 1966 im BundesarchivKoblenz entdeckt und erwies eine bislang bekannte Version davon bei der an alle Zahlen eine Null anhaumlngt wordenwar als Faumllschung David Irving der sich darauf gestuumltzt hatte raumlumte seinen Irrtum in einem Leserbrief an dieTimes am 7 Juli 1966 ein[65] Eine weitere Lagemeldung vom 3 April 1945 schrieb von 22096 bis zum 31 Maumlrz1945 geborgenen Gefallenen Bis 1966 fand man bei Bauarbeiten in der Stadt noch weitere 1858 Leichen[66]

Luftangriffe auf Dresden 15

Historiker konnten die Zahlen der bei den Luftangriffen Getoumlteten lange Zeit nicht genauer eingrenzen weil auchandere Zahlen nicht oder nicht genau bekannt warenbullbull wie viele Einwohner und welche Siedlungsdichte die Dresdner Innenstadt im Februar 1945 hattebullbull wie viele Dresdner sich damals als Soldaten KZ-Haumlftlinge oder Fluumlchtlinge auszligerhalb des Stadtgebiets befanden

etwa aus Furcht vor Fliegerangriffen Raumnot oder Nahrungsknappheitbullbull wie viele Fluumlchtlinge aus dem Osten sich im Februar 1945 in der Innenstadt aufhieltenbullbull wie viele Menschen bei den Angriffen getoumltet aber wegen der Kriegssituation von keinem Angehoumlrigen gemeldet

wurdenbullbull wie viele Getoumltete nicht aufgefunden verschuumlttet oder vollstaumlndig verbrannt wurdenForschungen der 1970er Jahre dazu begrenzten die Einwohnerzahl auf etwa 700000 die der damaligen Fluumlchtlingeim Groszligraum Dresden auf 200000 von denen maximal 85000 in Notunterkuumlnften der Innenstadt Platz findenkonnten[67] Beruumlcksichtigt wurden auch die Kinderlandverschickung seit 1944 ein Zuzugsverbot und dieAnweisung nicht in der Innenstadt zu uumlbernachten[68] Auf dieser Basis schaumltzten die meisten Historiker bis 199335000 houmlchstens 40000 Dresdner Todesopfer[69]

1993 fand man im Stadtarchiv Dresden Akten des Bestattungs- und Marstallamtes die rund 25000 bis zum 17 April1945 beigesetzte Tote auffuumlhrten Darin waren schon viele Opfer der Tagesangriffe am 14 und 15 Februar 1945enthalten Daher widersprach Stadtarchivar Friedrich Reichert 1994 der verbreiteten Annahme die meisten Totenseien nicht mehr identifizierbar gewesen und schaumltzte houmlchstens 25000 Todesopfer als bdquonahe an endguumlltigldquo ein[70]

Im November 2004 berief der damalige Dresdner Oberbuumlrgermeister Ingolf Roszligberg eine Historikerkommission[71]

unter der Leitung von Rolf-Dieter Muumlller[72] Sie sollte bis zum 800-jaumlhrigen Stadtjubilaumlum 2006 eine moumlglichstverlaumlssliche Gesamtzahl der Getoumlteten ermitteln um Geschichtsfaumllschungen zu begegnen[73] Sie arbeiteteergebnisoffen und zog auszliger den bekannten Dokumenten auch bis dahin unberuumlcksichtigte Akten staumldtischer Aumlmterneue archaumlologische Befunde und Zeitzeugenberichte heran zu denen sie die Bevoumllkerung aufrief[74] Nachvoruumlbergehender Arbeitseinstellung wegen Mittelkuumlrzungen[75] gab die Kommission am 17 Maumlrz 2010 ihrenAbschlussbericht bekannt[76] Neu ausgewertet wurden etwa Aktenbestaumlnde von Stadtbauamt Marstall- undBestattungsamt Ernaumlhrungs- Fuumlrsorge- und Kriegsschaumldenamt sowie der Oberbauleitung Enttruumlmmerung UumlberAkten der Ausgabestellen fuumlr Nahrungsbezugsscheine nach Kriegsende lieszlig sich die Einwohnerzahl Dresdens nachden Angriffen erstmals genauer bestimmen[77] Grabungen im Stadtzentrum ergaben seit 1993 dass fast allekriegszerstoumlrten Keller nach den Angriffen begehbar waren und geraumlumt wurden Nur etwa ein Fuumlnftel davon wiesfeuergeroumltete Sandsteine auf die auf Brandtemperaturen wie beim Feuersturm an der Oberflaumlche hinwiesen Manfand Uumlberreste von 14 Toten die wahrscheinlich durch solche Feuer umkamen[78] Unbezeugte Tote koumlnnenstatistisch nur einen Bruchteil der bis 1945 insgesamt von Standesaumlmtern und Suchdiensten registrierten fuumlr toterklaumlrten und vermissten deutschen Zivilisten ausmachen[79] Durch elektronische Datensammlung wurden erstmalsalle verfuumlgbaren Bergungsnachweise Unterlagen der Friedhoumlfe und Standesaumlmter Akten der Amtsgerichte zuToterklaumlrungen und weitere erfasst So konnten sie miteinander und mit den Wohn- und Bergungsorten derLuftkriegstoten verglichen und uumlberpruumlft werden[80]

Auf diese Weise ermittelte die Kommission bis November 2009 eine Mindestzahl von 18000 und eine Houmlchstzahlvon 25000 durch die Luftangriffe getoumlteten Menschen Houmlhere Totenzahlen seien weder vom historischen Verlaufder Luftangriffe her noch durch Dokumente Erinnerungen oder Statistiken belegbar[81] Nach dem Fund vonDokumenten die 20100 Tote namentlich und 2600 unbekannte Tote als bestattet nachweisen korrigierte dieKommission im April 2010 die Mindest- nicht jedoch die Houmlchstzahl der Todesopfer[82]

Luftangriffe auf Dresden 16

Militaumlrische ethische und rechtliche BewertungenDie Luftangriffe auf Dresden gelten oft als Paradebeispiel fuumlr eine verfehlte Kriegfuumlhrung der Alliierten die primaumlrder Zivilbevoumllkerung gegolten und keine kriegsentscheidende Bedeutung gehabt habe Bezweifelt wird dass dieAngriffe primaumlr Dresdens militaumlrische Infrastruktur treffen sollten Dagegen spraumlchen die Abwurfstellen derZielmarkierungen der naumlchtliche Abwurf von Stabbrandbomben auf die Altstadt und der Umstand dass FlughafenFabriken und Kasernen im Norden der Stadt weniger stark beschaumldigt wurden Zudem wird behauptet Dresden seietwa wegen des Abzugs der Flak militaumlrisch schutz- und bedeutungslos gewesenDem wird entgegengehalten dass punktgenaue Bombenabwuumlrfe damals wegen fehlender Zielradartechnik undWetterabhaumlngigkeit noch erschwert waren Gerade die schlechte Trefferquote bei Punktzielen war 1943 Anlass zurVerstaumlrkung der Flaumlchenbombardements Andererseits soll die RAF an der Westfront mit neuer Radarausruumlstung zuzielgenaueren Treffern gekommen sein die den Vormarsch der alliierten Bodentruppen entscheidend beguumlnstigthaumltten Mit dem H2S-Radar stand der RAF und der USAAF seit Januar 1943 ein Zielradar zur Verfuumlgung[83]

Die ethische und rechtliche Verantwortbarkeit der alliierten Luftkriegsstrategie waren in Groszligbritannien seit ihremBeginn umstritten wurden aber seit der Luftschlacht um England nur selten oumlffentlich kritisiert Dass die britischenStaumldtebombardierungen Voumllkerrecht brechen die ethischen Grundlagen der westlichen Zivilisation bedrohen und dieChancen zur kuumlnftigen Versoumlhnung mit den Deutschen zerstoumlren vertrat im House of Lords ab Februar 1943vehement und wiederholt der anglikanische Bischof George Bell Neben ihm opponierten nur noch zweiAbgeordnete der Labour Party im House of Commons gegen das area bombingDie Haager Landkriegsordnung von 1907 hatte den Unterzeichnerstaaten darunter Groszligbritannien und Deutschlanddie Auswahl ziviler Ziele damit auch von Innenstaumldten verboten Die Reichweite des fuumlr den Landkriegkonzipierten Voumllkerrechts hatten Voumllkerrechtsexperten 192223 beraten und Regeln fuumlr den Luftkrieg entworfenderen Artikel 22 lautet[84]

bdquoDas Luftbombardement zur Terrorisierung der Zivilbevoumllkerung und Zerstoumlrung oder Beschaumldigungvon Privateigentum nichtmilitaumlrischen Charakters ist verbotenldquo

Dieser Entwurf wurde nicht als voumllkerrechtlicher Vertrag ratifiziert so dass im Zweiten Weltkrieg kein explizitesVerbot solcher Luftangriffe existierte Die Diskussion um die bdquoHaager Luftkriegsregelnldquo nach 1923 hatte aber einegewisse gewohnheitsrechtliche Bindung bewirkt International anerkannt war der Ausschluss von TerrorangriffenDiese Bindung war den USA und Groszligbritannien im Blick auf Dresden bewusst da sie stets hervorhoben sie haumlttenkeine Terrorangriffe beabsichtigt und ausgefuumlhrt[85] Die USAAF und die RAF bezeichneten Dresden 1945 anhandvon umfangreichem Material als bdquolegitimes militaumlrisches ZielldquoHeutige Historiker fragen zum einen ob das moral bombing zusammen mit dem Abwurf von Millionen vonFlugblaumlttern Risse zwischen Volk und Fuumlhrung erzeugen und die Kampfmoral der Deutschen brechen konnte oderaber eher das Gegenteil erreichte[86] zum anderen ob der Luftkrieg in den letzten Kriegsmonaten uumlberhaupt nochprimaumlr militaumlrische Zwecke verfolgteGerd R Ueberschaumlr beschrieb 2001 die Bombardierung Dresdens als Bruch des damaligen Kriegsvoumllkerrechts Siehabe keine Schlacht um die Stadt entschieden und auch das Kriegsende nicht beschleunigt[87] Dabei grenzte er sichvon geschichtsrevisionistischen Propagandaluumlgen ab[88]

Joumlrg Friedrich beschrieb die Bombardierungen vieler deutscher Staumldte 2002 aus der Sicht der Betroffenen und alsschon vor den letzten Kriegsmonaten militaumlrisch sinnlose beabsichtigte Massenvernichtung[89] Sein Buch fandZustimmung auch bei Vertretern der Neuen Rechten[90] und Kritik bei anderen Historikern[91]

Frederick Taylor belegte 2004 erneut die kriegswirtschaftliche Bedeutung der Industrie Dresdens die Plaumlne derDeutschen an der Ostfront und Absprachen der Alliierten mit den Sowjets Er stellte fest dass die Deutschen denLuftkrieg eroumlffnet und ruumlcksichtslos gefuumlhrt hatten so dass den Briten damals nur noch die Bomber alsOffensivwaffe blieben Er sprach den Angriffen damit eine militaumlrische Rationalitaumlt zu schloss aber nicht aus dasssie auch Kriegsverbrechen gewesen sein koumlnnten[92]

Luftangriffe auf Dresden 17

Der Ethiker Thomas A Cavanaugh nannte die Angriffe 2006 mit Bezug auf das Prinzip der Doppelwirkung[93] alsBeispiel fuumlr ein illegitimes bdquoTerrorbombardementldquo bei dem das Toumlten von Zivilisten unmittelbares Ziel und keinunbeabsichtigter Nebeneffekt gewesen sei[94]

Der britische Philosoph A C Grayling beurteilte das area bombing der Royal Air Force 2006 als militaumlrstrategischsinnlos und rechtlich wie ethisch als Kriegsverbrechen[95] Geschichtsrevisionistischen Missbrauch dieserBeurteilung schloss er aus[96]

bdquoSelbst wenn die alliierte Bomberoffensive teilweise oder voumlllig moralisch verwerflich gewesen seinsollte reicht dieses Unrecht auch nicht annaumlhernd an die moralische Ungeheuerlichkeit des Holocaustheranldquo

Ob 1945 eine Strafverfolgung der Verantwortlichen fuumlr den Luftkrieg moumlglich gewesen waumlre wird wegen derdamals fehlenden uumlbernationalen Rechtsinstanz bezweifelt Nach dem seit 1977 auch von Groszligbritannien undDeutschland ratifizierten Zusatzprotokoll zur Genfer Konvention ist eine flaumlchendeckende Staumldtebombardierungverboten[97] Jedoch ist dieses Verbot juristisch nicht ruumlckwirkend anwendbar

Begehen der Jahrestage

Kirche

Die wieder aufgebaute Dresdner Frauenkirche

Am 13 Februar 1946 gegen 2200 dem ersten Jahresdatum dernaumlchtlichen Luftangriffe kletterten zwei Schuljungen auf den Turm derKreuzkirche und laumluteten deren Glocken Seitdem laumluten jedes Jahr andiesem Tag um 2145 Uhr ndash dem Zeitpunkt des damaligenFliegeralarms ndash alle Dresdner Kirchenglocken 1995 zum 50Jahrestag der Angriffe wurde eine Glockensinfonie unterEinbeziehung aller Dresdner Glocken gespielt Der KreuzkantorRudolf Mauersberger schuf 1947 das Dresdner Requiem zumGedenken an die Zerstoumlrung der Stadt

Unmittelbar nach dem Kriegsende hatte die Anglikanische Gemeindeder britischen Stadt Coventry deren St Michaelrsquos Cathedral imNovember 1940 deutsche Luftangriffe vollstaumlndig zerstoumlrt hattenKontakt mit Dresdner Kirchengemeinden aufgenommen 1956 beganndie Partnerschaft zwischen beiden Staumldten 2002 trafen Gaumlste ausCoventry mit Dresdner Partnern zusammen um unter dem MottobdquoBruumlcken bauen ndash Versoumlhnung lebenldquo ein Zeichen gegen Krieg undHass zu setzen

Die Begegnung fand an der Baustelle der Dresdner Frauenkirche statt deren Wiederaufbau 1990 begonnen hatte Sieist inzwischen mit Hilfe von intensiven Spendensammlungen vor allem britischer und deutscher Foumlrdervereinevollstaumlndig wiedererbaut und zum Mittelpunkt der Versoumlhnungsarbeit geworden Das bdquoCross of Nailsldquo (Nagelkreuzvon Coventry) bestehend aus drei mittelalterlichen Zimmermannsnaumlgeln der am 14 November 1940 zerstoumlrten altenKathedrale von Coventry wurde seither zum beruumlhmten Symbol einer internationalen Gemeinschaft die heute inweltweit 160 von Bombardierungen betroffenen Gemeinden davon 52 in Deutschland existiert Seit dem 13Februar 2005 gehoumlrt die Frauenkirche Dresden dazu

Luftangriffe auf Dresden 18

DDRSeit der Gruumlndung der DDR 1949 wurde der Toten von Dresden jaumlhrlich im ganzen Staat gedacht Nach geaumlndertenpolitischen Propagandavorgaben trat die Frage nach der Schuld der Deutschen am Krieg zuruumlck Die Luftangriffe aufDresden wurden nun als militaumlrstrategisch wirkungs- und bedeutungslose barbarische und kulturfeindlicheBombardements den Westalliierten angelastet Dieser Vorgabe folgte Dresdens Buumlrgermeister Walter Weidauer1949 indem er allein die Westmaumlchte der verbrecherischen und militaumlrisch unnoumltigen Bombardierung Dresdensbeschuldigte und ihnen entgegen den heute bekannten Tatsachen unterstellte sie haumltten der Sowjetunion ein unnoumltigzerstoumlrtes Ostdeutschland hinterlassen wollen[98] Mit aus der NS-Propaganda uumlbernommenen Ausdruumlcken sprachenDDR-Politiker etwa von bdquoanglo-amerikanischen Luftgangsternldquo die Dresden bewusst zerstoumlrt haumltten um die Stadtnicht in sowjetische Haumlnde fallen zu lassen Der Vorsitzende der NDPD Lothar Bolz bewertete 1953 die ZerstoumlrungDresdens als Beleg bdquofuumlr die enge Verwandtschaft der amerikanischen Ruumlstungsmilliardaumlre mit demNationalsozialismus ihre Verwandtschaft im barbarischen Denken wie im barbarischen Handeln Die Ruinenunserer Staumldte und die Leichen die unter ihnen begraben sind verdanken wir Amerika und Englandhellipldquo[99]

Zudem behauptete der saumlchsische Ministerpraumlsident Max Seydewitz seit 1955 in seinem Dresdenbuch Die unbesiegteStadt die deutschamerikanischen Besitzer der Villa San Remo in Dresden Charles und John H Noble haumltten diealliierten Luftflotten mit einem Sender nach Dresden gelotst[100]

Ein unabhaumlngiges Gedenken begannen kirchliche Friedensgruppen in der DDR Zum 13 Februar 1982 riefenDresdner Christen angesichts zunehmender Militarisierung des DDR-Alltags erstmals mit illegalen Flugblaumlttern zumstillen Gedenken gegen den Krieg an den Truumlmmern der Frauenkirche auf[101] Dieser Aufruf fuumlhrte zuschweigenden Zusammenkuumlnften von DDR-Buumlrgerrechtlern an jedem 13 Februar in den 1980er Jahren an derRuine Staatliche Versuche diese Treffen zu verhindern hatten kaum Erfolg[102]

Zum 40 Jahrestag der Luftangriffe 1985 gab es erstmals wieder zentrale Staatsfeierlichkeiten in der Innenstadt DieFrauenkirche blieb dagegen Ort gesellschaftskritischer Proteste Beide Seiten beruumlcksichtigten die deutscheKriegsschuld deutsche Terrorangriffe und den Holocaust als Angriffsursachen sowie deren eventuelle militaumlrischeNotwendigkeit nur unzureichend Erst seit der politischen Wende in der DDR 1989 setzten sich die Stadtvertreter vorallem waumlhrend der Jahrestage der Luftangriffe intensiver mit deren Vorgeschichte auseinander

Rechtsextremisten

Fronttransparent der rechtsextremen Kundgebungam 13 Februar 2005 mit den Traumlgern Holger

Apfel (NPD) Gerhard Frey (DVU) Udo Voigt(NPD) und Franz Schoumlnhuber (Ex-REP)

Am 13 Februar 1990 stellte der britische Holocaustleugner DavidIrving die Luftangriffe vor etwa 500 zustimmenden Zuhoumlrern inDresden als Voumllkermord der Alliierten und den Holocaust als ihreErfindung dar Damit gab er Neonazis in der DDR Auftrieb[103]

Ab 1998 benutzten immer mehr Rechtsextremisten das jaumlhrlicheGedenken fuumlr ihre Propaganda 1998 versuchten 30 bis 40 jungeNeonazis zur Frauenkirche zu gelangen wurden dabei von der Polizeieingekesselt und sangen Protestlieder Im Jahr darauf waren es etwa200 Rechtsextremisten die sich unter die trauernden Dresdner Buumlrgermischten und ihrerseits zahlreiche mit deutschnationalen Farben undSymbolen geschmuumlckte Kraumlnze an den Bauzaumlunen der imWiederaufbau befindlichen Frauenkirche niederlegtenIm Jahr 2000 organisierte erstmals die Junge Landsmannschaft Ostpreuszligen (JLO) einen eigenen naumlchtlichenbdquoTrauermarschldquo unter dem Motto bdquoEhre den Opfern des Bombenterrorsldquo an dem etwa 500

Luftangriffe auf Dresden 19

Gegenproteste mit Nationalfahnen der alliiertenSiegermaumlchte sowie Israels

Blockade der Antifa in Dresden 2010

Personen teilnahmen darunter bekannte Rechtsextremisten wie FranzSchoumlnhuber Horst Mahler und Gert Sudholt Von 2001 bis 2004 stiegdie Teilnehmerzahl dieser Veranstaltung von 750 auf etwa 2100 an ImJahr 2005 lagen Organisation und Anmeldung dieses Gedenkmarschesin den Haumlnden der NPD die dabei eine bdquorechte Volksfrontldquo zur Schaustellte Nachdem Ministerpraumlsident Georg Milbradt (CDU) die ihm fuumlr2005 angetragene Schirmherrschaft abgelehnt hatte uumlbernahm HolgerApfel (NPD) diese Am 13 Februar 2005 demonstrierten etwa 6500Rechtsextremisten in einem mehrstuumlndigen Marsch durch die DresdnerInnenstadt

Diese jaumlhrlichen Maumlrsche gehoumlrten seither zu den groumlszligtenregelmaumlszligigen bundesweiten Veranstaltungen von RechtsextremistenSie dienten der Machtdemonstration und Vernetzung von Angehoumlrigenund Anhaumlngern aller deutschen rechtsextremen Parteienneonazistischer Freier Kameradschaften einiger Vertriebenenverbaumlndesowie auslaumlndischen rechten Personen und Organisationen

Das dabei benutzte Propagandaschlagwort bdquoBombenholocaustldquo loumlst dieAngriffe aus ihrem historischen Kontext setzt sie mit dem Holocaustgleich klagt die Westalliierten als Kriegsverbrecher an behauptet ihrebesondere Grausamkeit und lastet ihnen die eigentliche Kriegsschuldan Damit bestreiten Rechtsextremisten die ursaumlchlichen Verbrechendes nationalsozialistischen Deutschlands und betreiben eineTaumlter-Opfer-Umkehr

Am 13 Februar 2007 nahmen etwa 1500 Personen am bdquoTrauermarschldquo teil zu dem JLO NPD und regionalerechtsextreme Gruppen aufgerufen hatten Eine zudem geplante bdquoAktionswocheldquo sollte deutsche Kriegsverbrechenvergessen machen[104] 2010 konnten etwa 5000 Neonazis 3000 weniger als erwartet ihren Marsch nichtdurchfuumlhren und mussten sich auf eine Standkundgebung vor dem Bahnhof Dresden-Neustadt beschraumlnken ZumTeil geduldete zum Teil gewaltsam geraumlumte Blockaden tausender Gegendemonstranten bewirkten dass die Polizeiden Marsch auf keiner moumlglichen Route absichern konnte und ihn darum untersagte und unterband[105] Auch 2011wurde der geplante Aufmarsch von Neonazis durch diverse Blockaden in der Stadt verhindert Die Speicherung vonHandydaten tausender Gegendemonstranten stieszlig auf starke Kritik in Politik und Medien[106] 2012 zog die JLO sichaus der Organisation des Marsches zuruumlck die NPD mobilisierte kaum dafuumlr[107] Etwa 13000 Gegendemonstrantenerreichten dass die etwa 1000 angereisten Rechtsextremisten nur auf einer verkuumlrzten Route demonstrierenkonnten[108]

StadtDer Dresdner Stadtrat Vereine Kirchen Parteien Gewerkschaften Verbaumlnde und Partnergemeinden riefen zu denletzten Jahrestagen zum gemeinsamem Gedenken an die Angriffe und an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaftauf Die deutsche Kriegsschuld koumlnne nicht mit Kriegsverbrechen anderer aufgewogen in keiner Weise angezweifeltoder relativiert werden Versoumlhnung sei die einzige Option fuumlr eine friedliche Zukunft Alle Dresdner seieneingeladen sich zu beteiligen[109] So reihen staumldtische Plakate seit dem 60 Jahrestag der Angriffe am 13 Februar2005 Dresden in eine Liste anderer durch Bombenangriffe (auch von Deutschen) zerstoumlrte Staumldte wie GuernicaWarschau Coventry und Leningrad ein[110]

Die Stadtverwaltung erlieszlig in manchen Jahren ein Versammlungsverbot fuumlr den 13 Februar in der Innenstadt um Zusammenstoumlszlige von Rechtsextremisten und Gegendemonstranten zu verhindern[111] Antifa-Gruppen warfen ihr

Luftangriffe auf Dresden 20

wiederholt vor dem jaumlhrlichen Neonaziaufmarsch einen reibungslosen Ablauf zu ermoumlglichen und aktivenGegenprotest anders als andere Staumldte auch mit rechtsstaatlich umstrittenen Mitteln zu unterbinden[112] 2010 hob einVerwaltungsgericht ein staumldtisches Durchzugsverbot fuumlr Rechtsextreme durch die Innenstadt auf[113] 2011 hob dasVerfassungsgericht Sachsens ein 2010 beschlossenes saumlchsisches Versammlungsgesetz das Demonstrationsverbotean bestimmten Brennpunkten in Dresden erleichtern sollte[114] als verfassungswidrig auf[115]

2007 nahmen etwa 4000 Personen an einer Gegendemonstration unter dem Motto bdquoGeh Denkenldquo teil[116] 2009protestierten uumlber 10000 Menschen gegen den jaumlhrlichen Neonazi-Aufmarsch 2010 bildeten etwa 10000 Dresdnereine Menschenkette um die Altstadt um diese symbolisch von Neonazis abzuschirmen Die OberbuumlrgermeisterinHelma Orosz (CDU) erinnerte daran bdquower diesen verdammten Krieg losgetreten hatteldquo und rief dazu auf Dresdenbdquozu einer Festung gegen Intoleranz und Dummheitldquo zu machen um sich rechtsextremem Missbrauch des Gedenkensentgegenzustellen[117] 2010 wurde der Dresden-Preis gestiftet der jaumlhrlich am 13 Februar vergeben wird Imgleichen Jahr wurde auf dem Heidefriedhof die Skulptur Trauerndes Maumldchen am Traumlnenmeer von MałgorzataChodakowska zur Erinnerung an die Opfer des 13 Februar 1945 enthuumllltAm 13 Februar 2011 beteiligten sich etwa 17000 Buumlrger weitgehend stoumlrungsfrei an den staumldtischenGedenkveranstaltungen[118] Die Polizei speicherte am 18 und 19 Februar 2011 rechtswidrig[119] eine MillionHandy-Verbindungsdaten zur Erfassung von Teilnehmern der Anti-Nazi-Demonstration[120] und hat die Datensaumltzevon insgesamt 54782 Personen abgefragt[121]

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bull Walter Weidauer Inferno Dresden Uumlber Luumlgen und Legenden um die Aktion bdquoDonnerschlagldquo Dietz Verlag 8Auflage 1990 ISBN 3-320-00818-8

bull Eberhard Panitz Die Feuer sinken Deutscher Militaumlrverlag Berlin [DDR] 1961bull Daniel Hoffmann Der Knabe im Feuer Ein Erlebnisbericht von Dresdens Untergang Evangelische

Verlagsanstalt Berlin 1956bull Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten (1951)

Ullstein Neuausgabe Frankfurt am MainBerlin 1995 ISBN 3-550-07074-8

Luftangriffe auf Dresden 22

Filmebull Dresden Kurzdokumentarfilm Defa Sachsen 1946 Regie Richard Groschopp[131]

bull Dziś w nocy umrze miasto (bdquoHeute Nacht stirbt die Stadtldquo) Kinofilm Polen 1961 Regisseur Jan RybkowskiLaumlnge 84 Minuten

bull Der Feuersturm von Dresden History Films (Allersberg) Regisseur Karlheinz J Geiger 19902004 Laumlnge 90Minuten

bull Dresden 1945 - Fall und Aufstieg einer Stadt Ufa-Video 1995 Regisseure Carl-Ludwig Paeschke DieterZimmer Laumlnge 64 Minuten

bull Robert Garofalo Zeitgeschichte - Luftangriff auf Dresden Deutsche Staumldte in Flammen Classic Pictures Film19972003 Laumlnge 53 Minuten

bull Das Drama von Dresden ZDF-Dokumentation 2005 AutorRegisseur Sebastian Dehnhardt Laumlnge 90 Minutenbull bdquoDresdenldquo Zweiteiliger Fernsehfilm fuumlr das ZDF Regie Roland Suso Richter BuchAutor Stefan Kolditz

Gesendet am 5 und 6 Maumlrz 2006 jeweils 2015 Uhr Gesamtlaumlnge 177 Minuten

Weblinksbull Dresden Abschlussbericht der Historikerkommission [132] (PDF 29 MB)bull Hans Michael Kloth (Spiegel Oktober 2008) Das Ende der Legenden [133]

bull Deutsche Fotothek Schadensplaumlne der Stadt Dresden [134] Dort auffindbarBlatt 1 4 5 6 Bearbeitet 19451946 vom Stadtbauamt Dresden Grundlagenkarte Dresden 1 5000Stadtvermessungsamt Dresden mit Legende zum Zerstoumlrungsgrad Stadtarchiv DresdenbdquoDer neue Plan von Dresden mit besonderer Kennzeichnung der total zerstoumlrten Gebieteldquo Stadtplan von1947

bull Deutsches Historisches Museum Bombardierung von Dresden [135]

bull Kunstprojekt von Matthias Neutzner Jens Herrmann Arend Zwicker Karin Esther du Vinage Einhart GrotegutGravuren des Krieges - Mahndepots in Dresden [136]

bull Martin Blumentritt Keine Traumlne fuumlr Dresden ndash Uumlber die Dresdenmythen [137] (Vortrag im Jour Fixe der InitiativeSozialistisches Forum am 18 Juni 2002 PDF 254 kB)

Rezension Deutschland Archiv Band 41 Ausgaben 4-6 W Bertelsmann Verlag Reihe Wissenschaftund Politik ISSN 0012-1428 Bielefeld 2008 S 817f

bull Dresden survivors story [138] ndash Bericht des britischen Augenzeugen Victor Gregg (BBC-Video englisch)

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[3] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 294ndash301[4] Statistisches Handbuch von Deutschland 1928ndash1944 Muumlnchen 1949[5] Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten

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4446_3131363434 htm)

Luftangriffe auf Dresden 23

[11] Hauptstaatsarchiv Dresden 911 Feinmechanische und optische Industrie (http www archiv sachsen de archive dresden4458_3131373235 htm)

[12] Reinhardt Balzk Zwangsarbeiter in Dresden (Publikation der PDS-Fraktion Stadtrat Dresden September 2001) (http wwwlinksfraktion-dresden de daten downloaddok zwangsarbeiter pdf)

[13] Hauptstaatsarchiv Dresden 98 Maschinenbau (http www archiv sachsen de archive dresden 4444_3131363833 htm)[14] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

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978-3-921913-38-3 Band 1[26] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 35-42[27] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 138-164 besonders S 148 S 371 Anmerkung 28[28] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 143 und 146[29] Friedrich Reichert Verbrannt bis zur Unkenntlichkeit ndash Die Zerstoumlrung Dresdens 1945 Dresden 1994 S 60[30] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

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9 0 ) Dresdner Hefte Bd 41 ISBN 3-910055-27-3[36] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Wiederaufbau und Dogma Dresden in den fuumlnfziger Jahren (http digital slub-dresden de

werkansicht dlf 72137 1 1 ) Dresdner Hefte Bd 28 ISBN 3-910055-12-5[37] Telegramm Churchills ndash zuruumlckgezogener Entwurf vom 28 Maumlrz 1945 (http www learningcurve gov uk heroesvillains g1 cs3

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Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der Bombenkrieg Dresden 2005 S 117[42] z B Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten Berlin 1955 David Irving Der

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[45] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 186-192[46] Helmut Schnatz Nachtraumlge zum Komplex Tiefflieger uumlber Dresden (http www dresden de media pdf infoblaetter

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[51] Helmut Schnatz Luftkriegslegenden in Dresden (http www bombenkrieg historicum-archiv net themen dresden html)[52] Bomber Command ndash Dresden February 1945 (http www raf mod uk bombercommand dresden html)[53] Helmut Schnatz Tiefflieger uumlber Dresden Legenden und Wirklichkeit KoumllnWeimarWien 2000 S 70 ff S 123[54] Oliver Reinhard (Saumlchsische Zeitung 20 April 2000) Im Sturm der Empoumlrung Peter Carstens (FAZ 20 April 2000) Das alte Dresden

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[57] Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten Ullstein 1995[58] Anton Maegerle (Blick nach Rechts 4 Februar 2010) bdquoMythos Dresdenldquo (http www bnr de content ae-mythos-dresden-ae-0) Richard

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[61] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 215-218 227f und 382 Anmerkung 61[62] Rolf-Dieter Muumlller Die militaumlrische Bedeutung Dresdens im Fruumlhjahr 1945 und die Auswirkungen der alliierten Luftangriffe In

Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar 1945 Gutachten undErgebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen 2010 S 96 (http www books google combooksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA96) ff Kapitelauszug online (http dresden de media pdf infoblaetter Hist_Ref_Mueller pdf) PDF28 kB)

[63] Wolfgang Schaarschmidt Dresden 1945 Daten - Fakten - Opfer 1 Auflage Herbig Muumlnchen 2005 S 237 uumlberarbeitete 2 AuflageLeopold Stocker Verlag 2009 ISBN 3-902475-76-5 S 225 dazu Abschlussbericht der Historikerkommission Dresden 2010 (http wwwdresden de media pdf infoblaetter Historikerkommission_Dresden1945_Abschlussbericht_V1_14a pdf) PDF S 66 Fuszlignote 112Rezension von Horst Boog FAZ 12 Februar 2005 (http www faz net artikel C30525erstickt-erdrueckt-erschlagen-verbrannt-30257300 html)

[64] Zitiert nach Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 224[65] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 218-222 Richard J Evans David Irving Hitler and Holocaust Denial

Electronic Edition (http www holocaustdenialontrial org trial defense evans 520di)[66] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 226f[67] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 213[68] Matthias Neutzner (Hrsg) Martha Heinrich Acht ndash Dresden 194445 Dresden 2003[69] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 230[70] Friedrich Reichert Verbrannt bis zur Unkenntlichkeit ndash Die Zerstoumlrung Dresdens 1945 Dresden 1994 S 58[71] Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 13 15 Februar 1945 Gutachten und

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[72] Stadt Dresden Mitglieder und Struktur der Historikerkommission (http www dresden de de 02 110 03 historikerkommission01_mitglieder phplastpage=zur Ergebnisliste)

[73] Sven Heitkamp Kontroverse um Zahl der Dresdner Bombenopfer (Lausitzer Rundschau 18 Januar 2005) (http www lr-online deregionen sachsen art1047798555fCMS=423ee7944e4bfbfc63597f29e07a3139)

[74] Interview mit Rolf-Dieter Muumlller (Die Welt 20 Februar 2007) Wie viele Menschen starben im Dresdner Feuersturm (http www weltde kultur article726910 Wie_viele_Menschen_starben_im_Dresdner_Feuersturm html)

[75] Sven Felix Kellerhoff Niemand stirbt in Deutschland ohne Registrierung (Die Welt 13 Februar 2007) (http www welt de kulturarticle712560 Niemand_stirbt_in_Deutschland_ohne_Registrierung_ html)

Luftangriffe auf Dresden 25

[76] dresdende Abschlussbericht der Historikerkommission zu den Luftangriffen auf Dresden zwischen dem 13 und 15 Februar 1945 (http www dresden de media pdf infoblaetter Historikerkommission_Dresden1945_Abschlussbericht_V1_14a pdf) (PDF 29 MB)

[77] Thomas Kuumlbler Relevante Quellen fuumlr die Historikerkommission im Stadtarchiv Dresden In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter EFaumlszligler Ungleichheiten 47 Deutscher Historikertag in Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Vandenhoeck ampRuprecht Goumlttingen 2009 ISBN 3525363877 S 130 (http www books google de booksid=k9Hj1Uyt5r4Camp pg=PA128amp lpg=PA130)f

[78] Thomas Westfalen Grabungsfunde im Zentrum von Dresden In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter E Faumlszligler Ungleichheiten 47Deutscher Historikertag in Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Goumlttingen 2009 S 131 (http www booksgoogle de booksid=k9Hj1Uyt5r4Camp pg=PA131amp lpg=PA131)

[79] Ruumldiger Overmans Statistische Erhebungen zu Kriegsfluumlchtlingen In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter E Faumlszligler Ungleichheiten 47Deutscher Historikertag in Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Goumlttingen 2009 S 132f

[80] Mattias Neutzner Statistisch-geografische Analyse der Bergung Bestattung und Registrierung von Luftkriegstoten nach den Luftangriffenauf Dresden vom 13 bis 15 Februar 1945 In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter E Faumlszligler Ungleichheiten 47 Deutscher Historikertagin Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Goumlttingen 2009 S 133

[81] Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 13 15 Februar 1945 Gutachten undErgebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen (Berichte und Studien) VampR Unipress 2010 S 49 (http www books google de booksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA49)

[82] Shortnews April 2010 Alliierte Bombenangriffe auf Dresden 1945 Zahl der Todesopfer korrigiert (http www shortnews de id826593 alliierte-bombenangriffe-auf-dresden-1945-zahl-der-todesopfer-korrigiert)

[83] Roger A Freeman The Mighty Eighth War Diary 1990 ISBN 0-87938-495-6 S 240[84] Zitiert nach Sven Felix Kellerhoff Bombenkrieg und Kriegsrecht Das Beispiel Dresden (Die Welt 9 Februar 2005) (http www welt

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[88] Gerd R Ueberschaumlr Orte des Grauens Verbrechen im Zweiten Weltkrieg 2003 S 37ndash45[89] Joumlrg Friedrich Der Brand Deutschland im Bombenkrieg 1940ndash1945 Propylaumlen BerlinMuumlnchen 2002 ISBN 3-549-07165-5[90] Dieter Stein Das deutsche Trauma Ein Buch uumlber den Bombenkrieg trifft den Nerv der Deutschen (Junge Freiheit 5002 6 Dezember

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Warum_der_Luftkrieg_ein_Kriegsverbrechen_war html) Welt Online 1 Februar 2007[97] Zusatzprotokoll zu den Genfer Abkommen 1949 uumlber den Schutz der Opfer internationaler bewaffneter Konflikte (http www admin ch

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historicum-archiv net themen ddr html)[99] Juumlrgen Danyel Die Erinnerung an die Wehrmacht in beiden deutschen Staaten Vergangenheitspolitik und Gedenkrituale in Rolf-Dieter

Muumlller Hans-Erich Volkmann (Hrsg) Die Wehrmacht Mythos und Realitaumlt Muumlnchen 1999 ISBN 3-486-56383-1 S 1144[100] john-noblede Die Noble-Legende (http www john-noble de sir_john_noble noble_legende )[101] Annett Ebischbach (alias Johanna) Oliver Kloss und Torsten Schenk Aufruf zum 13 Februar 1982 (http www scribd com doc

26407675 1981-Aufruf-zum-13-Februar-1982-in-Dresden-Druckfassung) zur illegalen Versammlung an der Frauenkirche in Dresden[102] Jugendoppositionde Dresden und die Gruppe Wolfspelz (http www jugendopposition de index phpid=637)[103] Robert Jan Van Pelt The Case for Auschwitz Evidence from the Irving Trial Indiana Univ Press 2002 S 93 (http books google de

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www spiegel de politik deutschland 0151867771800 html)[106] Der SpiegelbdquoNeonazis ruumlsten zum Fackellauf durch Dresdenldquo 13 Februar 2012 (http www spiegel de politik deutschland

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[107] Frank Jansen (Die Zeit 7 Februar 2012) Rechtsextreme resignieren vor Dresden (http www zeit de gesellschaft 2012-02Neonazis-Dresden-Mobilisierung)

[108] Polizeibericht Dresden 13 Februar 2012 1900 Uhr (http www polizeibericht-dresden de bericht5679-polizeibericht-dresden-polizeieinsatz-anlAtildecurrensslich-des-13 -februars-stand-1900-uhr)

[109] Landeshauptstadt Dresden Dresden 13 Februar - Ein Rahmen fuumlr das Erinnern (http www dresden de de 02 110 03 01 c_010php) (Zusammenfassung pdf-Langtext dort abrufbar)

[110] Dresdende Plakat zum 13 Februar (http www dresden de de 02 110 03 c_025 php)[111] 13 Februar 2010 Dresden und die Neonazis Die anstaumlndigen Aufstaumlndischen (http www stern de panorama

dresden-und-die-neonazis-die-anstaendigen-aufstaendischen-1543311 htmtern de)[112] Dresdner Antifabuumlndnis Dresden gut alles gut Zur Kritik der Erinnerungskultur in Dresden oder Jeder Stadt den Naziaufmarsch den

sie verdient (8 Februar 2011) (http frankfurt umsganze de index phpoption=com_contentamp view=articleampid=307280111-dresden-gut-alles-gut-zur-kritik-der-erinnerungskultur-in-dresden-oder-jeder-stadt-den-naziaufmarsch-den-sie-verdientampcatid=30the-communityamp Itemid=202)

[113] Der Spiegel 5 Februar 2010 Versammlungsfreiheit Gericht erlaubt Nazi-Demo durch Dresden (http www spiegel de politikdeutschland versammlungsfreiheit-gericht-erlaubt-nazi-demo-durch-dresden-a-676244 html)

[114] Gesetzentwurf der CDU-FDP-Fraktionen im Saumlchsischen Landtag 30 Oktober 2009 (http edas landtag sachsen de vieweraspxdok_nr=286amp dok_art=Drsamp leg_per=5amp pos_dok=1)

[115] Suumlddeutsche Zeitung 19 April 2011 Urteil in Leipzig Saumlchsisches Versammlungsgesetz gekippt (http www sueddeutsche de politikurteil-in-leipzig-saechsisches-versammlungsgesetz-gekippt-1 1086993)

[116] Saumlchsische Zeitung 14 Februar 2007 Dresdner zeigen Courage gegen Rechts (http www sz-online de nachrichten artikelaspid=1407809)

[117] Der Spiegel 13 Februar 2010 Zehntausend bei Anti-Neonazi-Kette Dresden stemmt sich gegen die Geschichtsklitterer (http wwwspiegel de politik deutschland 0151867769200 html)

[118] Polizeibericht anlaumlsslich des 66 Jahrestages der Zerstoumlrung Dresdens 13 Februar 2011 (http www polizeibericht-dresden de bericht2949-polizeibericht-dresden-polizeieinsatz-anlAtildecurrensslich-des-66 -jahrestages-der-zerstAtildepararung-dresdens)

[119] Landgericht Dresden Groumlszligte Funkzellenabfrage von ldquoHandygaterdquo 2011 war illegal (https netzpolitik org 2013landgericht-dresden-groste-funkzellenabfrage-von-handygate-2011-war-illegal ) von Andre Meister auf netzpolitikorg 23 April 2013

[120] Sachsens Polizei spaumlhte mehrere Stadtteile aus (http www spiegel de netzwelt netzpolitik 0151877047300 html) von oredapd aufspiegelde abgerufen 19 Juli 2011

[121] Handydatenskandal nimmt kein Ende (http www addn me freiraeume handydatenskandal-nimmt-kein-ende more-14138) addnabgerufen 7 Dezember 2011

[122] http www fr-online de zeitgeschichte gewaltschraube-des-krieges14773442750296 html[123] http www zeit de 2005 07 P-Taylorpage=all[124] http books google de booksid=WHTg9VUtk8kCamp pg=PA34[125] http books google de booksid=02xJmNFrjY0Camp printsec=frontcover[126] http www sehepunkte de 2012 02 18021 html[127] http www westermann-fin de finde phpschulform=Hochschuleamp nosf=1amp suche=1amp stichwort=OD200031006312[128] http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 1 0[129] http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 9 0[130] http www literaturkritik de public rezension phprez_id=9072[131] Filmportalde (http www filmportal de df ff Uebersicht4513F2C21441469A930A8E319A3331B7 html)[132] http www dresden de media pdf infoblaetter Historikerkommission_Dresden1945_Abschlussbericht_V1_14a pdf[133] http einestages spiegel de static topicalbumbackground 2901 das_ende_der_legenden html[134] http www deutschefotothek de MEDIA_KARTEN|1[135] http www dhm de lemo html wk2 kriegsverlauf dresden[136] http www mahndepots de[137] http www rote-ruhr-uni com texte blumentritt_dresden pdf[138] http www bbc co uk news magazine-21433759

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          • Einzelangriffe bis Januar 1945
          • Erste Angriffswelle in der Nacht vom 13 auf den 14 Februar
          • Zweite Angriffswelle in der Nacht vom 13 auf den 14 Februar
          • Tagesangriffe am 14 und 15 Februar
          • Weitere Angriffe
            • Folgen
              • Fuumlr die Bevoumllkerung
              • Fuumlr das Stadtgebiet
              • Fuumlr die Alliierten
              • Fuumlr die Kriegfuumlhrung der Nationalsozialisten
                • Rezeption
                  • Propaganda
                  • Legenden
                  • Erzaumlhlerische Dramatisierung
                  • Forschung zu Opferzahlen
                  • Militaumlrische ethische und rechtliche Bewertungen
                    • Begehen der Jahrestage
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Page 13: Luftangriffe Auf Dresden

Luftangriffe auf Dresden 13

dem spaumlteren Holocaustleugner David Irving (Der Untergang Dresdens 1963)[] Irving modifizierte die Legendeindem er mit der Umdeutung von USAAF-Akten Tiefflugangriffe nur bei den Tagesangriffen ab dem 14 Februarbehauptete[47]

Augenzeugen die am 14 und 15 Februar als Fluumlchtlinge im Raum Dresden unterwegs waren schilderten spaumlterAngriffe einzelner Tiefflieger[48] Details ihrer Erinnerungen wie die Auszligenmarkierungen der US-Flugzeuge sindnachweislich falsch keiner dieser Berichte gilt daher als historisch zuverlaumlssig Bergander fand heraus dass diewenigen glaubhaften Berichte sich nur auf den Tagesangriff vom 14 Februar 1945 bezogen und weder diePolizeiberichte jenes Tages noch die Wehrmachtberichte die sonst jeden Tieffliegerangriff vermerkten dergleichenerwaumlhnten Sie belegten nur Tieffluumlge einer Bomberstaffel auf dem Weg nach Prag weitab von Dresden und einenLuftkampf zwischen US-Begleitjaumlgern und deutschen Jaumlgern bei Dresden am Mittag des 14 Februar Berganderfolgerte[49]

bdquoBei einer Verfolgungsjagd in Bodennaumlhe koumlnnen Geschossgarben auch im Boden einschlagen und esist ganz natuumlrlich und psychologisch verstaumlndlich dass Menschen im Freien Maschinengewehrsalven alsauf sich abgefeuert erlebenldquo

Auch Sven Felix Kellerhoff nahm 2007 an dass Dresdner Zeugen ihre Erinnerung mit Fremdberichten vonTieffliegerangriffen verschmolzen haben[50]

Auch Schnatz schloss naumlchtliche Tiefangriffe am 13 Februar 1945 aus da sich tieffliegende Jagdflugzeuge undhoumlher fliegende Bomber waumlhrend der Bombardierung gegenseitig gefaumlhrdet haumltten und der Feuersturm nach demersten Nachtangriff Tiefflug uumlber der brennenden Innenstadt unmoumlglich gemacht habe Bei den folgendenTagesangriffen haumltten die Begleitjaumlger wie bei US-Operationen typisch eigene Angriffe allenfalls nach dem Abflugder Bomber starten koumlnnen Auch das haumllt Schnatz wegen der dichten Bewoumllkung und begrenzten Treibstoffmengefuumlr unwahrscheinlich[51] Er uumlberpruumlfte die damaligen Befehlsketten der RAF und USAAF und stellte fest Diealliierten Begleitjaumlger sollten beim Ausbleiben eines Luftkampfs sonst nahe Bodenziele angreifen Doch wederMilitaumlrbefehle noch Pilotenaussagen noch Angaben der Nationalsozialisten in Meldungen oder Totenscheineerwaumlhnen Tieffliegerangriffe in Dresden Der 8 US Air Force wurde explizit verboten im Luftraum Dresdeneinzugreifen Ein RAF-Befehl an die amerikanischen Mustangs den Straszligenverkehr in Dresdens Umgebung zubeschieszligen um das Chaos zu vergroumlszligern[52] habe sich auf Gelegenheitsziele entlang des Ruumlckwegs nach Englandbezogen[53]

Gegen diese Forschungsergebnisse protestierten im Jahr 2000 viele Dresdner Zeitzeugen So wurde Schnatz bei derVorstellung seines Buchs gestoumlrt[54]

Die Dresdner Historikerkommission befragte bis 2005 164 Zeitzeugen zu Tieffliegern am 13 und 14 Februar 1945von denen 103 genauere Zeit- und Ortsangaben dazu machten Nur sechs fragliche Freiflaumlchen waren mitMetalldetektoren uumlberpruumlfbar Der beauftragte Kampfmittelraumlumdienst fand dort keine Geschosse die sich aufTieffliegerangriffe zuruumlckfuumlhren lieszligen[55] Nach diesem Forschungsergebnis wird direkter Beschuss vonFluumlchtenden in Dresden weitestgehend ausgeschlossen[56]

Erzaumlhlerische DramatisierungBis heute werden die Luftangriffe auf Dresden in Erlebnisberichten Dokumentationen Romanen und Spielfilmenverarbeitet Kurt Vonnegut der als US-Kriegsgefangener die Bombardierung Dresdens miterlebte schrieb dazu denRoman Slaughterhouse Five der nach dem Staumldtischen Schlacht- und Viehhof im Ostragehege benannt istAlexander McKee britischer Kriegsberichterstatter veroumlffentlichte einen Erlebnisbericht mit dem deutschenUntertitel bdquoDas deutsche Hiroshimaldquo Axel Rodenberger gab seine Sammlung von Augenzeugenberichten von 1951mitsamt seinen Kommentaren 1995 neu heraus[57]

Matthias Neutzner zufolge stellten solche Erzaumlhlungen die Angriffe haumlufig als ploumltzliche unerwartete sinnlose Zerstoumlrung einer einzigartigen und unschuldigen Stadt kurz vor dem absehbaren Ende des Krieges dar Dies habe dazu beigetragen dass sich in der kollektiven Erinnerung der Ereignisse ein emotionaler Kern verfestigte Die

Luftangriffe auf Dresden 14

Bombardierung Dresdens wurde im Englischen zu einer festen sprichwoumlrtlichen Wendung Like Dresden bezeichnetein verheerendes Feuer oder die Zerstoumlrung von Kulturguumltern Die als praumlchtige Residenz weithin bekannte nahezuunbeschaumldigte Stadt sei aber auch im Februar 1945 noch ein kriegswichtiges Ziel gewesen und nicht allein bdquodieunschuldige Kulturschoumlneldquo

Forschung zu Opferzahlen

Gedenktafel fuumlr die Opfer des 13 Februar 1945auf dem Alten Annenfriedhof in der Dresdner

Suumldvorstadt

Die NS-Behoumlrden hielten die Berichte uumlber geborgene Tote geheimund lancierten zugleich uumlbertriebene Zahlen an die Auslandspresse diesie dann wiederum zitierten So brachten sie sechsstellige Opferzahlenin Umlauf auf die sich Rechtsextremisten und Geschichtsrevisionistenbis heute berufen[58]

Die schwedische Zeitung Svenska Morgonbladet vermutete am 17Februar 1945 bdquogegenwaumlrtig hellip 100000ldquo am 27 Februar 1945 bdquonaumlherbei 200000ldquo Tote 1948 erwaumlhnte das Internationale Komitee vomRoten Kreuz uumlber 275000 bdquogemeldeteldquo Tote im Raum Dresden DieZahl beruhte auf ungepruumlften Angaben von NS-Behoumlrden derRote-Kreuz-Gesandte hatte nur Kriegsgefangenenlager auszligerhalb derStadt besucht und keine schriftlichen Dokumente uumlber Todesopfererhalten[59] Axel Rodenberger schrieb 1951 von 350000 bis 400000 Toten die ein ungenannter bdquoLeiter desPropagandaamtsldquo nach Berlin gemeldet habe FJP Veale schrieb 1954 in Der Barbarei entgegen von 300000 bis500000 Toten David Irving schaumltzte 1963 in seinem Buch Der Untergang von Dresden bis zu 250000 Tote undblieb in spaumlteren Auflagen bei einer unbelegten Schaumltzung von 135000 Toten die Hanns Voigt 1945 Leiter derDresdner Vermisstennachweis-Zentrale ihm 1961 mitgeteilt habe[60] Hans Dollinger schrieb 1973 von 250000Rolf Hochhuth 1974 mit Berufung auf Irving von 202000 die Suumlddeutsche Zeitung 1975 von 135000 Die Weltvon bdquo250000 oder gar 400000ldquo Toten Der ehemalige Dresdner Generalstabsoffizier Eberhard Matthes behauptete ineinem 1989 bis 1992 verfassten Bericht Auf einen bdquoFuumlhrerbefehlldquo vom 30 April 1945 habe man nach Ruumlcksprachemit allen Dresdner Dienststellen dem Fuumlhrerbunker in seinem Beisein telefonisch 35000 (nach Bergander 3500)identifizierte 50000 identifizierbare und 168000 unkenntliche Leichen[61] also insgesamt 253000 Tote gemeldetDamalige Dresdner Wehrmachtsvertreter mit Direktkontakt zum Fuumlhrerbunker gaben jedoch an nie solche Zahlengehoumlrt zu haben und bestritten dass Adolf Hitler am Tag seines Suizides noch eine solche Meldung angeforderthaumltte[62] Wolfgang Schaarschmidt folgte 2005 erneut der unbelegten Schaumltzung von Hanns Voigt[63]

Interne NS-Dokumente stellten die spekulativen Zahlen in Frage Die Zeitung Das Reich sprach am 4 Maumlrz 1945als Bergungsergebnisse schon vorlagen von bdquozehntausendenldquo gefundenen Toten Goebbels sprach bei einerKonferenz in Goumlrlitz am 6 Maumlrz 1945 nach Berichten von Teilnehmern von bdquo40000ldquo Todesopfern fuumlr die Hitlerebenso viele alliierte Piloten ermorden wolle Eine bdquoSchlussmeldungldquo des bdquoBefehlshabers der OrdnungspolizeiBerlinldquo stellte am 22 Maumlrz 1945 fest[64]

18375 Gefallene 2212 Schwerverwundete 13718 Leichtverwundete

Von den Toten seien 50 identifizierbar die bdquoGesamtzahl der Gefallenen einschl Auslaumlnderldquo wurde bdquoauf etwa25000 geschaumltztldquo Ein am selben Tag erlassener Tagesbefehl 47 berichtet von 20204 geborgenen Toten und schaumltztdass sich diese Zahl wahrscheinlich auf 25000 erhoumlhen werde Dieses Dokument wurde 1966 im BundesarchivKoblenz entdeckt und erwies eine bislang bekannte Version davon bei der an alle Zahlen eine Null anhaumlngt wordenwar als Faumllschung David Irving der sich darauf gestuumltzt hatte raumlumte seinen Irrtum in einem Leserbrief an dieTimes am 7 Juli 1966 ein[65] Eine weitere Lagemeldung vom 3 April 1945 schrieb von 22096 bis zum 31 Maumlrz1945 geborgenen Gefallenen Bis 1966 fand man bei Bauarbeiten in der Stadt noch weitere 1858 Leichen[66]

Luftangriffe auf Dresden 15

Historiker konnten die Zahlen der bei den Luftangriffen Getoumlteten lange Zeit nicht genauer eingrenzen weil auchandere Zahlen nicht oder nicht genau bekannt warenbullbull wie viele Einwohner und welche Siedlungsdichte die Dresdner Innenstadt im Februar 1945 hattebullbull wie viele Dresdner sich damals als Soldaten KZ-Haumlftlinge oder Fluumlchtlinge auszligerhalb des Stadtgebiets befanden

etwa aus Furcht vor Fliegerangriffen Raumnot oder Nahrungsknappheitbullbull wie viele Fluumlchtlinge aus dem Osten sich im Februar 1945 in der Innenstadt aufhieltenbullbull wie viele Menschen bei den Angriffen getoumltet aber wegen der Kriegssituation von keinem Angehoumlrigen gemeldet

wurdenbullbull wie viele Getoumltete nicht aufgefunden verschuumlttet oder vollstaumlndig verbrannt wurdenForschungen der 1970er Jahre dazu begrenzten die Einwohnerzahl auf etwa 700000 die der damaligen Fluumlchtlingeim Groszligraum Dresden auf 200000 von denen maximal 85000 in Notunterkuumlnften der Innenstadt Platz findenkonnten[67] Beruumlcksichtigt wurden auch die Kinderlandverschickung seit 1944 ein Zuzugsverbot und dieAnweisung nicht in der Innenstadt zu uumlbernachten[68] Auf dieser Basis schaumltzten die meisten Historiker bis 199335000 houmlchstens 40000 Dresdner Todesopfer[69]

1993 fand man im Stadtarchiv Dresden Akten des Bestattungs- und Marstallamtes die rund 25000 bis zum 17 April1945 beigesetzte Tote auffuumlhrten Darin waren schon viele Opfer der Tagesangriffe am 14 und 15 Februar 1945enthalten Daher widersprach Stadtarchivar Friedrich Reichert 1994 der verbreiteten Annahme die meisten Totenseien nicht mehr identifizierbar gewesen und schaumltzte houmlchstens 25000 Todesopfer als bdquonahe an endguumlltigldquo ein[70]

Im November 2004 berief der damalige Dresdner Oberbuumlrgermeister Ingolf Roszligberg eine Historikerkommission[71]

unter der Leitung von Rolf-Dieter Muumlller[72] Sie sollte bis zum 800-jaumlhrigen Stadtjubilaumlum 2006 eine moumlglichstverlaumlssliche Gesamtzahl der Getoumlteten ermitteln um Geschichtsfaumllschungen zu begegnen[73] Sie arbeiteteergebnisoffen und zog auszliger den bekannten Dokumenten auch bis dahin unberuumlcksichtigte Akten staumldtischer Aumlmterneue archaumlologische Befunde und Zeitzeugenberichte heran zu denen sie die Bevoumllkerung aufrief[74] Nachvoruumlbergehender Arbeitseinstellung wegen Mittelkuumlrzungen[75] gab die Kommission am 17 Maumlrz 2010 ihrenAbschlussbericht bekannt[76] Neu ausgewertet wurden etwa Aktenbestaumlnde von Stadtbauamt Marstall- undBestattungsamt Ernaumlhrungs- Fuumlrsorge- und Kriegsschaumldenamt sowie der Oberbauleitung Enttruumlmmerung UumlberAkten der Ausgabestellen fuumlr Nahrungsbezugsscheine nach Kriegsende lieszlig sich die Einwohnerzahl Dresdens nachden Angriffen erstmals genauer bestimmen[77] Grabungen im Stadtzentrum ergaben seit 1993 dass fast allekriegszerstoumlrten Keller nach den Angriffen begehbar waren und geraumlumt wurden Nur etwa ein Fuumlnftel davon wiesfeuergeroumltete Sandsteine auf die auf Brandtemperaturen wie beim Feuersturm an der Oberflaumlche hinwiesen Manfand Uumlberreste von 14 Toten die wahrscheinlich durch solche Feuer umkamen[78] Unbezeugte Tote koumlnnenstatistisch nur einen Bruchteil der bis 1945 insgesamt von Standesaumlmtern und Suchdiensten registrierten fuumlr toterklaumlrten und vermissten deutschen Zivilisten ausmachen[79] Durch elektronische Datensammlung wurden erstmalsalle verfuumlgbaren Bergungsnachweise Unterlagen der Friedhoumlfe und Standesaumlmter Akten der Amtsgerichte zuToterklaumlrungen und weitere erfasst So konnten sie miteinander und mit den Wohn- und Bergungsorten derLuftkriegstoten verglichen und uumlberpruumlft werden[80]

Auf diese Weise ermittelte die Kommission bis November 2009 eine Mindestzahl von 18000 und eine Houmlchstzahlvon 25000 durch die Luftangriffe getoumlteten Menschen Houmlhere Totenzahlen seien weder vom historischen Verlaufder Luftangriffe her noch durch Dokumente Erinnerungen oder Statistiken belegbar[81] Nach dem Fund vonDokumenten die 20100 Tote namentlich und 2600 unbekannte Tote als bestattet nachweisen korrigierte dieKommission im April 2010 die Mindest- nicht jedoch die Houmlchstzahl der Todesopfer[82]

Luftangriffe auf Dresden 16

Militaumlrische ethische und rechtliche BewertungenDie Luftangriffe auf Dresden gelten oft als Paradebeispiel fuumlr eine verfehlte Kriegfuumlhrung der Alliierten die primaumlrder Zivilbevoumllkerung gegolten und keine kriegsentscheidende Bedeutung gehabt habe Bezweifelt wird dass dieAngriffe primaumlr Dresdens militaumlrische Infrastruktur treffen sollten Dagegen spraumlchen die Abwurfstellen derZielmarkierungen der naumlchtliche Abwurf von Stabbrandbomben auf die Altstadt und der Umstand dass FlughafenFabriken und Kasernen im Norden der Stadt weniger stark beschaumldigt wurden Zudem wird behauptet Dresden seietwa wegen des Abzugs der Flak militaumlrisch schutz- und bedeutungslos gewesenDem wird entgegengehalten dass punktgenaue Bombenabwuumlrfe damals wegen fehlender Zielradartechnik undWetterabhaumlngigkeit noch erschwert waren Gerade die schlechte Trefferquote bei Punktzielen war 1943 Anlass zurVerstaumlrkung der Flaumlchenbombardements Andererseits soll die RAF an der Westfront mit neuer Radarausruumlstung zuzielgenaueren Treffern gekommen sein die den Vormarsch der alliierten Bodentruppen entscheidend beguumlnstigthaumltten Mit dem H2S-Radar stand der RAF und der USAAF seit Januar 1943 ein Zielradar zur Verfuumlgung[83]

Die ethische und rechtliche Verantwortbarkeit der alliierten Luftkriegsstrategie waren in Groszligbritannien seit ihremBeginn umstritten wurden aber seit der Luftschlacht um England nur selten oumlffentlich kritisiert Dass die britischenStaumldtebombardierungen Voumllkerrecht brechen die ethischen Grundlagen der westlichen Zivilisation bedrohen und dieChancen zur kuumlnftigen Versoumlhnung mit den Deutschen zerstoumlren vertrat im House of Lords ab Februar 1943vehement und wiederholt der anglikanische Bischof George Bell Neben ihm opponierten nur noch zweiAbgeordnete der Labour Party im House of Commons gegen das area bombingDie Haager Landkriegsordnung von 1907 hatte den Unterzeichnerstaaten darunter Groszligbritannien und Deutschlanddie Auswahl ziviler Ziele damit auch von Innenstaumldten verboten Die Reichweite des fuumlr den Landkriegkonzipierten Voumllkerrechts hatten Voumllkerrechtsexperten 192223 beraten und Regeln fuumlr den Luftkrieg entworfenderen Artikel 22 lautet[84]

bdquoDas Luftbombardement zur Terrorisierung der Zivilbevoumllkerung und Zerstoumlrung oder Beschaumldigungvon Privateigentum nichtmilitaumlrischen Charakters ist verbotenldquo

Dieser Entwurf wurde nicht als voumllkerrechtlicher Vertrag ratifiziert so dass im Zweiten Weltkrieg kein explizitesVerbot solcher Luftangriffe existierte Die Diskussion um die bdquoHaager Luftkriegsregelnldquo nach 1923 hatte aber einegewisse gewohnheitsrechtliche Bindung bewirkt International anerkannt war der Ausschluss von TerrorangriffenDiese Bindung war den USA und Groszligbritannien im Blick auf Dresden bewusst da sie stets hervorhoben sie haumlttenkeine Terrorangriffe beabsichtigt und ausgefuumlhrt[85] Die USAAF und die RAF bezeichneten Dresden 1945 anhandvon umfangreichem Material als bdquolegitimes militaumlrisches ZielldquoHeutige Historiker fragen zum einen ob das moral bombing zusammen mit dem Abwurf von Millionen vonFlugblaumlttern Risse zwischen Volk und Fuumlhrung erzeugen und die Kampfmoral der Deutschen brechen konnte oderaber eher das Gegenteil erreichte[86] zum anderen ob der Luftkrieg in den letzten Kriegsmonaten uumlberhaupt nochprimaumlr militaumlrische Zwecke verfolgteGerd R Ueberschaumlr beschrieb 2001 die Bombardierung Dresdens als Bruch des damaligen Kriegsvoumllkerrechts Siehabe keine Schlacht um die Stadt entschieden und auch das Kriegsende nicht beschleunigt[87] Dabei grenzte er sichvon geschichtsrevisionistischen Propagandaluumlgen ab[88]

Joumlrg Friedrich beschrieb die Bombardierungen vieler deutscher Staumldte 2002 aus der Sicht der Betroffenen und alsschon vor den letzten Kriegsmonaten militaumlrisch sinnlose beabsichtigte Massenvernichtung[89] Sein Buch fandZustimmung auch bei Vertretern der Neuen Rechten[90] und Kritik bei anderen Historikern[91]

Frederick Taylor belegte 2004 erneut die kriegswirtschaftliche Bedeutung der Industrie Dresdens die Plaumlne derDeutschen an der Ostfront und Absprachen der Alliierten mit den Sowjets Er stellte fest dass die Deutschen denLuftkrieg eroumlffnet und ruumlcksichtslos gefuumlhrt hatten so dass den Briten damals nur noch die Bomber alsOffensivwaffe blieben Er sprach den Angriffen damit eine militaumlrische Rationalitaumlt zu schloss aber nicht aus dasssie auch Kriegsverbrechen gewesen sein koumlnnten[92]

Luftangriffe auf Dresden 17

Der Ethiker Thomas A Cavanaugh nannte die Angriffe 2006 mit Bezug auf das Prinzip der Doppelwirkung[93] alsBeispiel fuumlr ein illegitimes bdquoTerrorbombardementldquo bei dem das Toumlten von Zivilisten unmittelbares Ziel und keinunbeabsichtigter Nebeneffekt gewesen sei[94]

Der britische Philosoph A C Grayling beurteilte das area bombing der Royal Air Force 2006 als militaumlrstrategischsinnlos und rechtlich wie ethisch als Kriegsverbrechen[95] Geschichtsrevisionistischen Missbrauch dieserBeurteilung schloss er aus[96]

bdquoSelbst wenn die alliierte Bomberoffensive teilweise oder voumlllig moralisch verwerflich gewesen seinsollte reicht dieses Unrecht auch nicht annaumlhernd an die moralische Ungeheuerlichkeit des Holocaustheranldquo

Ob 1945 eine Strafverfolgung der Verantwortlichen fuumlr den Luftkrieg moumlglich gewesen waumlre wird wegen derdamals fehlenden uumlbernationalen Rechtsinstanz bezweifelt Nach dem seit 1977 auch von Groszligbritannien undDeutschland ratifizierten Zusatzprotokoll zur Genfer Konvention ist eine flaumlchendeckende Staumldtebombardierungverboten[97] Jedoch ist dieses Verbot juristisch nicht ruumlckwirkend anwendbar

Begehen der Jahrestage

Kirche

Die wieder aufgebaute Dresdner Frauenkirche

Am 13 Februar 1946 gegen 2200 dem ersten Jahresdatum dernaumlchtlichen Luftangriffe kletterten zwei Schuljungen auf den Turm derKreuzkirche und laumluteten deren Glocken Seitdem laumluten jedes Jahr andiesem Tag um 2145 Uhr ndash dem Zeitpunkt des damaligenFliegeralarms ndash alle Dresdner Kirchenglocken 1995 zum 50Jahrestag der Angriffe wurde eine Glockensinfonie unterEinbeziehung aller Dresdner Glocken gespielt Der KreuzkantorRudolf Mauersberger schuf 1947 das Dresdner Requiem zumGedenken an die Zerstoumlrung der Stadt

Unmittelbar nach dem Kriegsende hatte die Anglikanische Gemeindeder britischen Stadt Coventry deren St Michaelrsquos Cathedral imNovember 1940 deutsche Luftangriffe vollstaumlndig zerstoumlrt hattenKontakt mit Dresdner Kirchengemeinden aufgenommen 1956 beganndie Partnerschaft zwischen beiden Staumldten 2002 trafen Gaumlste ausCoventry mit Dresdner Partnern zusammen um unter dem MottobdquoBruumlcken bauen ndash Versoumlhnung lebenldquo ein Zeichen gegen Krieg undHass zu setzen

Die Begegnung fand an der Baustelle der Dresdner Frauenkirche statt deren Wiederaufbau 1990 begonnen hatte Sieist inzwischen mit Hilfe von intensiven Spendensammlungen vor allem britischer und deutscher Foumlrdervereinevollstaumlndig wiedererbaut und zum Mittelpunkt der Versoumlhnungsarbeit geworden Das bdquoCross of Nailsldquo (Nagelkreuzvon Coventry) bestehend aus drei mittelalterlichen Zimmermannsnaumlgeln der am 14 November 1940 zerstoumlrten altenKathedrale von Coventry wurde seither zum beruumlhmten Symbol einer internationalen Gemeinschaft die heute inweltweit 160 von Bombardierungen betroffenen Gemeinden davon 52 in Deutschland existiert Seit dem 13Februar 2005 gehoumlrt die Frauenkirche Dresden dazu

Luftangriffe auf Dresden 18

DDRSeit der Gruumlndung der DDR 1949 wurde der Toten von Dresden jaumlhrlich im ganzen Staat gedacht Nach geaumlndertenpolitischen Propagandavorgaben trat die Frage nach der Schuld der Deutschen am Krieg zuruumlck Die Luftangriffe aufDresden wurden nun als militaumlrstrategisch wirkungs- und bedeutungslose barbarische und kulturfeindlicheBombardements den Westalliierten angelastet Dieser Vorgabe folgte Dresdens Buumlrgermeister Walter Weidauer1949 indem er allein die Westmaumlchte der verbrecherischen und militaumlrisch unnoumltigen Bombardierung Dresdensbeschuldigte und ihnen entgegen den heute bekannten Tatsachen unterstellte sie haumltten der Sowjetunion ein unnoumltigzerstoumlrtes Ostdeutschland hinterlassen wollen[98] Mit aus der NS-Propaganda uumlbernommenen Ausdruumlcken sprachenDDR-Politiker etwa von bdquoanglo-amerikanischen Luftgangsternldquo die Dresden bewusst zerstoumlrt haumltten um die Stadtnicht in sowjetische Haumlnde fallen zu lassen Der Vorsitzende der NDPD Lothar Bolz bewertete 1953 die ZerstoumlrungDresdens als Beleg bdquofuumlr die enge Verwandtschaft der amerikanischen Ruumlstungsmilliardaumlre mit demNationalsozialismus ihre Verwandtschaft im barbarischen Denken wie im barbarischen Handeln Die Ruinenunserer Staumldte und die Leichen die unter ihnen begraben sind verdanken wir Amerika und Englandhellipldquo[99]

Zudem behauptete der saumlchsische Ministerpraumlsident Max Seydewitz seit 1955 in seinem Dresdenbuch Die unbesiegteStadt die deutschamerikanischen Besitzer der Villa San Remo in Dresden Charles und John H Noble haumltten diealliierten Luftflotten mit einem Sender nach Dresden gelotst[100]

Ein unabhaumlngiges Gedenken begannen kirchliche Friedensgruppen in der DDR Zum 13 Februar 1982 riefenDresdner Christen angesichts zunehmender Militarisierung des DDR-Alltags erstmals mit illegalen Flugblaumlttern zumstillen Gedenken gegen den Krieg an den Truumlmmern der Frauenkirche auf[101] Dieser Aufruf fuumlhrte zuschweigenden Zusammenkuumlnften von DDR-Buumlrgerrechtlern an jedem 13 Februar in den 1980er Jahren an derRuine Staatliche Versuche diese Treffen zu verhindern hatten kaum Erfolg[102]

Zum 40 Jahrestag der Luftangriffe 1985 gab es erstmals wieder zentrale Staatsfeierlichkeiten in der Innenstadt DieFrauenkirche blieb dagegen Ort gesellschaftskritischer Proteste Beide Seiten beruumlcksichtigten die deutscheKriegsschuld deutsche Terrorangriffe und den Holocaust als Angriffsursachen sowie deren eventuelle militaumlrischeNotwendigkeit nur unzureichend Erst seit der politischen Wende in der DDR 1989 setzten sich die Stadtvertreter vorallem waumlhrend der Jahrestage der Luftangriffe intensiver mit deren Vorgeschichte auseinander

Rechtsextremisten

Fronttransparent der rechtsextremen Kundgebungam 13 Februar 2005 mit den Traumlgern Holger

Apfel (NPD) Gerhard Frey (DVU) Udo Voigt(NPD) und Franz Schoumlnhuber (Ex-REP)

Am 13 Februar 1990 stellte der britische Holocaustleugner DavidIrving die Luftangriffe vor etwa 500 zustimmenden Zuhoumlrern inDresden als Voumllkermord der Alliierten und den Holocaust als ihreErfindung dar Damit gab er Neonazis in der DDR Auftrieb[103]

Ab 1998 benutzten immer mehr Rechtsextremisten das jaumlhrlicheGedenken fuumlr ihre Propaganda 1998 versuchten 30 bis 40 jungeNeonazis zur Frauenkirche zu gelangen wurden dabei von der Polizeieingekesselt und sangen Protestlieder Im Jahr darauf waren es etwa200 Rechtsextremisten die sich unter die trauernden Dresdner Buumlrgermischten und ihrerseits zahlreiche mit deutschnationalen Farben undSymbolen geschmuumlckte Kraumlnze an den Bauzaumlunen der imWiederaufbau befindlichen Frauenkirche niederlegtenIm Jahr 2000 organisierte erstmals die Junge Landsmannschaft Ostpreuszligen (JLO) einen eigenen naumlchtlichenbdquoTrauermarschldquo unter dem Motto bdquoEhre den Opfern des Bombenterrorsldquo an dem etwa 500

Luftangriffe auf Dresden 19

Gegenproteste mit Nationalfahnen der alliiertenSiegermaumlchte sowie Israels

Blockade der Antifa in Dresden 2010

Personen teilnahmen darunter bekannte Rechtsextremisten wie FranzSchoumlnhuber Horst Mahler und Gert Sudholt Von 2001 bis 2004 stiegdie Teilnehmerzahl dieser Veranstaltung von 750 auf etwa 2100 an ImJahr 2005 lagen Organisation und Anmeldung dieses Gedenkmarschesin den Haumlnden der NPD die dabei eine bdquorechte Volksfrontldquo zur Schaustellte Nachdem Ministerpraumlsident Georg Milbradt (CDU) die ihm fuumlr2005 angetragene Schirmherrschaft abgelehnt hatte uumlbernahm HolgerApfel (NPD) diese Am 13 Februar 2005 demonstrierten etwa 6500Rechtsextremisten in einem mehrstuumlndigen Marsch durch die DresdnerInnenstadt

Diese jaumlhrlichen Maumlrsche gehoumlrten seither zu den groumlszligtenregelmaumlszligigen bundesweiten Veranstaltungen von RechtsextremistenSie dienten der Machtdemonstration und Vernetzung von Angehoumlrigenund Anhaumlngern aller deutschen rechtsextremen Parteienneonazistischer Freier Kameradschaften einiger Vertriebenenverbaumlndesowie auslaumlndischen rechten Personen und Organisationen

Das dabei benutzte Propagandaschlagwort bdquoBombenholocaustldquo loumlst dieAngriffe aus ihrem historischen Kontext setzt sie mit dem Holocaustgleich klagt die Westalliierten als Kriegsverbrecher an behauptet ihrebesondere Grausamkeit und lastet ihnen die eigentliche Kriegsschuldan Damit bestreiten Rechtsextremisten die ursaumlchlichen Verbrechendes nationalsozialistischen Deutschlands und betreiben eineTaumlter-Opfer-Umkehr

Am 13 Februar 2007 nahmen etwa 1500 Personen am bdquoTrauermarschldquo teil zu dem JLO NPD und regionalerechtsextreme Gruppen aufgerufen hatten Eine zudem geplante bdquoAktionswocheldquo sollte deutsche Kriegsverbrechenvergessen machen[104] 2010 konnten etwa 5000 Neonazis 3000 weniger als erwartet ihren Marsch nichtdurchfuumlhren und mussten sich auf eine Standkundgebung vor dem Bahnhof Dresden-Neustadt beschraumlnken ZumTeil geduldete zum Teil gewaltsam geraumlumte Blockaden tausender Gegendemonstranten bewirkten dass die Polizeiden Marsch auf keiner moumlglichen Route absichern konnte und ihn darum untersagte und unterband[105] Auch 2011wurde der geplante Aufmarsch von Neonazis durch diverse Blockaden in der Stadt verhindert Die Speicherung vonHandydaten tausender Gegendemonstranten stieszlig auf starke Kritik in Politik und Medien[106] 2012 zog die JLO sichaus der Organisation des Marsches zuruumlck die NPD mobilisierte kaum dafuumlr[107] Etwa 13000 Gegendemonstrantenerreichten dass die etwa 1000 angereisten Rechtsextremisten nur auf einer verkuumlrzten Route demonstrierenkonnten[108]

StadtDer Dresdner Stadtrat Vereine Kirchen Parteien Gewerkschaften Verbaumlnde und Partnergemeinden riefen zu denletzten Jahrestagen zum gemeinsamem Gedenken an die Angriffe und an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaftauf Die deutsche Kriegsschuld koumlnne nicht mit Kriegsverbrechen anderer aufgewogen in keiner Weise angezweifeltoder relativiert werden Versoumlhnung sei die einzige Option fuumlr eine friedliche Zukunft Alle Dresdner seieneingeladen sich zu beteiligen[109] So reihen staumldtische Plakate seit dem 60 Jahrestag der Angriffe am 13 Februar2005 Dresden in eine Liste anderer durch Bombenangriffe (auch von Deutschen) zerstoumlrte Staumldte wie GuernicaWarschau Coventry und Leningrad ein[110]

Die Stadtverwaltung erlieszlig in manchen Jahren ein Versammlungsverbot fuumlr den 13 Februar in der Innenstadt um Zusammenstoumlszlige von Rechtsextremisten und Gegendemonstranten zu verhindern[111] Antifa-Gruppen warfen ihr

Luftangriffe auf Dresden 20

wiederholt vor dem jaumlhrlichen Neonaziaufmarsch einen reibungslosen Ablauf zu ermoumlglichen und aktivenGegenprotest anders als andere Staumldte auch mit rechtsstaatlich umstrittenen Mitteln zu unterbinden[112] 2010 hob einVerwaltungsgericht ein staumldtisches Durchzugsverbot fuumlr Rechtsextreme durch die Innenstadt auf[113] 2011 hob dasVerfassungsgericht Sachsens ein 2010 beschlossenes saumlchsisches Versammlungsgesetz das Demonstrationsverbotean bestimmten Brennpunkten in Dresden erleichtern sollte[114] als verfassungswidrig auf[115]

2007 nahmen etwa 4000 Personen an einer Gegendemonstration unter dem Motto bdquoGeh Denkenldquo teil[116] 2009protestierten uumlber 10000 Menschen gegen den jaumlhrlichen Neonazi-Aufmarsch 2010 bildeten etwa 10000 Dresdnereine Menschenkette um die Altstadt um diese symbolisch von Neonazis abzuschirmen Die OberbuumlrgermeisterinHelma Orosz (CDU) erinnerte daran bdquower diesen verdammten Krieg losgetreten hatteldquo und rief dazu auf Dresdenbdquozu einer Festung gegen Intoleranz und Dummheitldquo zu machen um sich rechtsextremem Missbrauch des Gedenkensentgegenzustellen[117] 2010 wurde der Dresden-Preis gestiftet der jaumlhrlich am 13 Februar vergeben wird Imgleichen Jahr wurde auf dem Heidefriedhof die Skulptur Trauerndes Maumldchen am Traumlnenmeer von MałgorzataChodakowska zur Erinnerung an die Opfer des 13 Februar 1945 enthuumllltAm 13 Februar 2011 beteiligten sich etwa 17000 Buumlrger weitgehend stoumlrungsfrei an den staumldtischenGedenkveranstaltungen[118] Die Polizei speicherte am 18 und 19 Februar 2011 rechtswidrig[119] eine MillionHandy-Verbindungsdaten zur Erfassung von Teilnehmern der Anti-Nazi-Demonstration[120] und hat die Datensaumltzevon insgesamt 54782 Personen abgefragt[121]

LiteraturGesamtdarstellungenbull Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Vorgeschichte ndash Zerstoumlrung ndash Folgen (1 Auflage 1977) Boumlhlau 2

uumlberarbeitete und erweiterte Auflage Weimar 1994 ISBN 3-412-10193-1bull Frederick Taylor Dresden Dienstag 13 Februar 1945 Militaumlrische Logik oder blanker Terror Bertelsmann

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bull Matthias Gretzschel Als Dresden im Feuersturm versank Ellert amp Richter 2 Auflage 2006 ISBN3-8319-0175-9

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Sachbuumlcher Monografien und Einzelbeitraumlgebull Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar

1945 Gutachten und Ergebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen VampRUnipress 2010 ISBN 3-89971-773-2 (Buchauszug online [125] Rezension [126])

bull Alexander von Plato Erinnerungen an ein Symbol Die Bombardierung Dresdens im Gedaumlchtnis von DresdnernIn BIOS Zeitschrift fuumlr Biographieforschung Oral History und Lebensverlaufsanalysen Leske + BudrichVerlag Heft 1 (20 Jahrgang) Leverkusen 2007 ISSN 0933-5315

bull Gunnar Schubert Die kollektive Unschuld Wie der Dresden-Schwindel zum nationalen Opfermythos wurdeKonkret-Texte 42 KVV Konkret Hamburg 2006 ISBN 3-930786-47-8

bull Walter Schmitz Die Zerstoumlrung Dresdens Antworten der Kuumlnste Thelem 2005 ISBN 3-937672-37-0

Luftangriffe auf Dresden 21

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bull Matthias Neutzner (Hrsg) Lebenszeichen ndash Dresden im Luftkrieg 194445 (1991) Sandstein 2 uumlberarbeiteteAuflage Dresden 1994 ISBN 3-930382-01-6

bull Dresdner Geschichtsverein Dresdner Hefte ndash Beitraumlge zur Kulturgeschichte Nr 41 Dresden ndash Das Jahr 1945[128] Dresden 1995 ISBN 3-910055-27-3 daraus besonders Matthias Neutzner bdquoWozu leben wir nun noch Umzu warten bis die Russen kommenldquo Die Dresdner Bevoumllkerung vom 13 Februar bis zum 17 April 1945 [129]

Romane Erlebnisberichte autobiografische Erzaumlhlungenbull Sebastian Kranich Eva-Maria Zehrer (Saumlchsische Landeszentrale fuumlr politische Bildung Hrsg) 13 Februar

1945 Zeitzeugen uumlber die Zerstoumlrung Dresdens Ein Lesebuch Dresden 2009bull Henny Brenner Das Lied ist aus Ein juumldisches Schicksal in Dresden ddp Goldenbogen Dresden 2005 ISBN

3-932434-25-0bull Renatus Deckert (Hrsg) Die wuumlste Stadt Sieben Dichter uumlber Dresden Insel Frankfurt 2005 ISBN

978-3-458-34849-8Rezension [130]

bull Durs Gruumlnbein Porzellan Poem vom Untergang meiner Stadt Suhrkamp Frankfurt 2005 ISBN978-3-518-41722-5

bull Michael Ulrich Dresden nach der Synagoge brannte die Stadt Dokumente Berichte und persoumlnliche ZeugnisseEvangelische Verlagsanstalt 2002 ISBN 3-374-01943-9

bull Alexander McKee Dresden 1945 Das deutsche Hiroshima Zsolnay WienHamburg 1983 ISBN3-552-03529-X

bull Henri Coulonges Dresden starb mit dir Johanna (franzoumlsische Erstausgabe 1979) UllsteinFrankfurtBerlinWien 1984 ISBN 3-550-06329-6

bull Kurt Vonnegut Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug (englische Erstausgabe 1969) Rowohlt Reinbek 1972ISBN 3-499-11524-7

bull Walter Weidauer Inferno Dresden Uumlber Luumlgen und Legenden um die Aktion bdquoDonnerschlagldquo Dietz Verlag 8Auflage 1990 ISBN 3-320-00818-8

bull Eberhard Panitz Die Feuer sinken Deutscher Militaumlrverlag Berlin [DDR] 1961bull Daniel Hoffmann Der Knabe im Feuer Ein Erlebnisbericht von Dresdens Untergang Evangelische

Verlagsanstalt Berlin 1956bull Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten (1951)

Ullstein Neuausgabe Frankfurt am MainBerlin 1995 ISBN 3-550-07074-8

Luftangriffe auf Dresden 22

Filmebull Dresden Kurzdokumentarfilm Defa Sachsen 1946 Regie Richard Groschopp[131]

bull Dziś w nocy umrze miasto (bdquoHeute Nacht stirbt die Stadtldquo) Kinofilm Polen 1961 Regisseur Jan RybkowskiLaumlnge 84 Minuten

bull Der Feuersturm von Dresden History Films (Allersberg) Regisseur Karlheinz J Geiger 19902004 Laumlnge 90Minuten

bull Dresden 1945 - Fall und Aufstieg einer Stadt Ufa-Video 1995 Regisseure Carl-Ludwig Paeschke DieterZimmer Laumlnge 64 Minuten

bull Robert Garofalo Zeitgeschichte - Luftangriff auf Dresden Deutsche Staumldte in Flammen Classic Pictures Film19972003 Laumlnge 53 Minuten

bull Das Drama von Dresden ZDF-Dokumentation 2005 AutorRegisseur Sebastian Dehnhardt Laumlnge 90 Minutenbull bdquoDresdenldquo Zweiteiliger Fernsehfilm fuumlr das ZDF Regie Roland Suso Richter BuchAutor Stefan Kolditz

Gesendet am 5 und 6 Maumlrz 2006 jeweils 2015 Uhr Gesamtlaumlnge 177 Minuten

Weblinksbull Dresden Abschlussbericht der Historikerkommission [132] (PDF 29 MB)bull Hans Michael Kloth (Spiegel Oktober 2008) Das Ende der Legenden [133]

bull Deutsche Fotothek Schadensplaumlne der Stadt Dresden [134] Dort auffindbarBlatt 1 4 5 6 Bearbeitet 19451946 vom Stadtbauamt Dresden Grundlagenkarte Dresden 1 5000Stadtvermessungsamt Dresden mit Legende zum Zerstoumlrungsgrad Stadtarchiv DresdenbdquoDer neue Plan von Dresden mit besonderer Kennzeichnung der total zerstoumlrten Gebieteldquo Stadtplan von1947

bull Deutsches Historisches Museum Bombardierung von Dresden [135]

bull Kunstprojekt von Matthias Neutzner Jens Herrmann Arend Zwicker Karin Esther du Vinage Einhart GrotegutGravuren des Krieges - Mahndepots in Dresden [136]

bull Martin Blumentritt Keine Traumlne fuumlr Dresden ndash Uumlber die Dresdenmythen [137] (Vortrag im Jour Fixe der InitiativeSozialistisches Forum am 18 Juni 2002 PDF 254 kB)

Rezension Deutschland Archiv Band 41 Ausgaben 4-6 W Bertelsmann Verlag Reihe Wissenschaftund Politik ISSN 0012-1428 Bielefeld 2008 S 817f

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Einzelnachweise[1] Dresdner Zeitung vom 23 Dezember 1944 zitiert bei Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias

Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der Bombenkrieg Edition Saumlchsische Zeitung 2005 ISBN 3938325054S 28

[2] Victor Klemperer Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten ndash Tagebuumlcher 1933ndash1945 Aufbau Verlag Berlin 1995 ISBN 3-351-02340-5 S636

[3] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 294ndash301[4] Statistisches Handbuch von Deutschland 1928ndash1944 Muumlnchen 1949[5] Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten

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4446_3131363434 htm)

Luftangriffe auf Dresden 23

[11] Hauptstaatsarchiv Dresden 911 Feinmechanische und optische Industrie (http www archiv sachsen de archive dresden4458_3131373235 htm)

[12] Reinhardt Balzk Zwangsarbeiter in Dresden (Publikation der PDS-Fraktion Stadtrat Dresden September 2001) (http wwwlinksfraktion-dresden de daten downloaddok zwangsarbeiter pdf)

[13] Hauptstaatsarchiv Dresden 98 Maschinenbau (http www archiv sachsen de archive dresden 4444_3131363833 htm)[14] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

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[15] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Dresden als Garnisonstadt Dresdner Hefte Band 53 ISBN 3-910055-43-5[16] Franz Spur Dresdner Fliegerschmiede 1935ndash1945 Geschichte der Luftkriegsschule 1 Dresden in Klotzsche Militaumlrhistorische Schriften

des Arbeitskreises Saumlchsische Militaumlrgeschichte eV Sonderheft ISBN 3-9809520-1-0 Dresden - Luftkriegsschule 1 (http de oocitiescom de geocities com fliegerhorste dresden htm)

[17] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Dresden als Garnisonstadt Dresdner Hefte Band 53[18] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 56-59[19] Hermann Rahne Die bdquoFestung Dresdenldquo von 1945 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 21 0 ) In Dresden ndash Das

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ISBN 3-406-54966-7 S 121 (http books google com booksid=L4Qcd6i45PcCamp pg=PA121)[22] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 98ndash102[23] Matthias Neutzner (Hrsg) Martha Heinrich Acht ndash Dresden 194445 (1995) 4 erweiterte Auflage Dresden 2003[24] Saumlchsische Zeitung 12 Februar 2005 Der Ablauf der Angriffe[25][25] Geschichte der deutschen Schreibmaschinenhersteller - Groszlige und mittlere Hersteller von Leonhard Dingwerth von 2008 ISBN

978-3-921913-38-3 Band 1[26] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 35-42[27] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 138-164 besonders S 148 S 371 Anmerkung 28[28] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 143 und 146[29] Friedrich Reichert Verbrannt bis zur Unkenntlichkeit ndash Die Zerstoumlrung Dresdens 1945 Dresden 1994 S 60[30] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

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[32] Autorenkollektiv Unterhaltungskunst A-Z Henschelverlag Berlin 1975 S 256f[33] Victor Klemperer LTI Notizbuch eines Philologen (1966) Reclam Universal-Bibliothek Band 278 1980 S 273[34] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 179f und 182[35] Matthias Neutzner Wozu leben wir noch Um zu warten bis die Russen kommen (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053

9 0 ) Dresdner Hefte Bd 41 ISBN 3-910055-27-3[36] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Wiederaufbau und Dogma Dresden in den fuumlnfziger Jahren (http digital slub-dresden de

werkansicht dlf 72137 1 1 ) Dresdner Hefte Bd 28 ISBN 3-910055-12-5[37] Telegramm Churchills ndash zuruumlckgezogener Entwurf vom 28 Maumlrz 1945 (http www learningcurve gov uk heroesvillains g1 cs3

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booksid=9_zEBMjddOwCamp pg=PA322)[40] Christian Hermann Millionen Kriegsflugblaumltter fuumlr Dresden (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 34 0 ) In Dresden

ndash Das Jahr 1945 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 1 0 ) Dresdner Hefte Bd 41 ISBN 3-910055-27-3[41] Matthias Neutzner Vom Alltaumlglichen zum Exemplarischen Dresden als Chiffre fuumlr den Luftkrieg der Alliierten In Oliver Reinhard

Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der Bombenkrieg Dresden 2005 S 117[42] z B Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten Berlin 1955 David Irving Der

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[44] Goumltz Bergander Vom Geruumlcht zur Legende Der Luftkrieg uumlber Deutschland im Spiegel von Tatsachen erlebter Geschichte ErinnerungErinnerungsverzerrung In Thomas Stamm-Kuhlmann Juumlrgen Elvert Birgit Aschmann (Hrsg) Geschichtsbilder Festschrift fuumlr MichaelSalewski zum 65 Geburtstag Stuttgart 2003 S 591-616 Helmut Schnatz Tiefflieger uumlber Dresden Legenden und WirklichkeitKoumllnWeimarWien 2000 ISBN 3-412-13699-9 Frederick Taylor Dresden Dienstag 13 Februar 1945 Militaumlrische Logik oder blankerTerror Muumlnchen 2004 S 465-478

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[45] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 186-192[46] Helmut Schnatz Nachtraumlge zum Komplex Tiefflieger uumlber Dresden (http www dresden de media pdf infoblaetter

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[51] Helmut Schnatz Luftkriegslegenden in Dresden (http www bombenkrieg historicum-archiv net themen dresden html)[52] Bomber Command ndash Dresden February 1945 (http www raf mod uk bombercommand dresden html)[53] Helmut Schnatz Tiefflieger uumlber Dresden Legenden und Wirklichkeit KoumllnWeimarWien 2000 S 70 ff S 123[54] Oliver Reinhard (Saumlchsische Zeitung 20 April 2000) Im Sturm der Empoumlrung Peter Carstens (FAZ 20 April 2000) Das alte Dresden

empoumlrt sich uumlber Thesen eines Historikers[55] Wolfgang Fleischer Udo Haumlnchen Tieffliegerangriffe auf Dresden am 13 und 14 Februar 1945 In Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr

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[56] Helmut Schnatz Quellenkritische Uumlberpruumlfung von oumlffentlichen Diskursen Vortrag in Dresden 1 Oktober 2008 (http web archive orgweb 20110719041654 http www historikertag de Dresden2008 index php wissenschaftliches-programm sektionen-am-1okt details7-Helmut Schnatz)

[57] Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten Ullstein 1995[58] Anton Maegerle (Blick nach Rechts 4 Februar 2010) bdquoMythos Dresdenldquo (http www bnr de content ae-mythos-dresden-ae-0) Richard

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[61] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 215-218 227f und 382 Anmerkung 61[62] Rolf-Dieter Muumlller Die militaumlrische Bedeutung Dresdens im Fruumlhjahr 1945 und die Auswirkungen der alliierten Luftangriffe In

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[63] Wolfgang Schaarschmidt Dresden 1945 Daten - Fakten - Opfer 1 Auflage Herbig Muumlnchen 2005 S 237 uumlberarbeitete 2 AuflageLeopold Stocker Verlag 2009 ISBN 3-902475-76-5 S 225 dazu Abschlussbericht der Historikerkommission Dresden 2010 (http wwwdresden de media pdf infoblaetter Historikerkommission_Dresden1945_Abschlussbericht_V1_14a pdf) PDF S 66 Fuszlignote 112Rezension von Horst Boog FAZ 12 Februar 2005 (http www faz net artikel C30525erstickt-erdrueckt-erschlagen-verbrannt-30257300 html)

[64] Zitiert nach Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 224[65] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 218-222 Richard J Evans David Irving Hitler and Holocaust Denial

Electronic Edition (http www holocaustdenialontrial org trial defense evans 520di)[66] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 226f[67] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 213[68] Matthias Neutzner (Hrsg) Martha Heinrich Acht ndash Dresden 194445 Dresden 2003[69] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 230[70] Friedrich Reichert Verbrannt bis zur Unkenntlichkeit ndash Die Zerstoumlrung Dresdens 1945 Dresden 1994 S 58[71] Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 13 15 Februar 1945 Gutachten und

Ergebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen (Berichte und Studien) VampR Unipress 2010 S 11 (http www books google de booksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA11)

[72] Stadt Dresden Mitglieder und Struktur der Historikerkommission (http www dresden de de 02 110 03 historikerkommission01_mitglieder phplastpage=zur Ergebnisliste)

[73] Sven Heitkamp Kontroverse um Zahl der Dresdner Bombenopfer (Lausitzer Rundschau 18 Januar 2005) (http www lr-online deregionen sachsen art1047798555fCMS=423ee7944e4bfbfc63597f29e07a3139)

[74] Interview mit Rolf-Dieter Muumlller (Die Welt 20 Februar 2007) Wie viele Menschen starben im Dresdner Feuersturm (http www weltde kultur article726910 Wie_viele_Menschen_starben_im_Dresdner_Feuersturm html)

[75] Sven Felix Kellerhoff Niemand stirbt in Deutschland ohne Registrierung (Die Welt 13 Februar 2007) (http www welt de kulturarticle712560 Niemand_stirbt_in_Deutschland_ohne_Registrierung_ html)

Luftangriffe auf Dresden 25

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                  • Legenden
                  • Erzaumlhlerische Dramatisierung
                  • Forschung zu Opferzahlen
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                    • Begehen der Jahrestage
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Page 14: Luftangriffe Auf Dresden

Luftangriffe auf Dresden 14

Bombardierung Dresdens wurde im Englischen zu einer festen sprichwoumlrtlichen Wendung Like Dresden bezeichnetein verheerendes Feuer oder die Zerstoumlrung von Kulturguumltern Die als praumlchtige Residenz weithin bekannte nahezuunbeschaumldigte Stadt sei aber auch im Februar 1945 noch ein kriegswichtiges Ziel gewesen und nicht allein bdquodieunschuldige Kulturschoumlneldquo

Forschung zu Opferzahlen

Gedenktafel fuumlr die Opfer des 13 Februar 1945auf dem Alten Annenfriedhof in der Dresdner

Suumldvorstadt

Die NS-Behoumlrden hielten die Berichte uumlber geborgene Tote geheimund lancierten zugleich uumlbertriebene Zahlen an die Auslandspresse diesie dann wiederum zitierten So brachten sie sechsstellige Opferzahlenin Umlauf auf die sich Rechtsextremisten und Geschichtsrevisionistenbis heute berufen[58]

Die schwedische Zeitung Svenska Morgonbladet vermutete am 17Februar 1945 bdquogegenwaumlrtig hellip 100000ldquo am 27 Februar 1945 bdquonaumlherbei 200000ldquo Tote 1948 erwaumlhnte das Internationale Komitee vomRoten Kreuz uumlber 275000 bdquogemeldeteldquo Tote im Raum Dresden DieZahl beruhte auf ungepruumlften Angaben von NS-Behoumlrden derRote-Kreuz-Gesandte hatte nur Kriegsgefangenenlager auszligerhalb derStadt besucht und keine schriftlichen Dokumente uumlber Todesopfererhalten[59] Axel Rodenberger schrieb 1951 von 350000 bis 400000 Toten die ein ungenannter bdquoLeiter desPropagandaamtsldquo nach Berlin gemeldet habe FJP Veale schrieb 1954 in Der Barbarei entgegen von 300000 bis500000 Toten David Irving schaumltzte 1963 in seinem Buch Der Untergang von Dresden bis zu 250000 Tote undblieb in spaumlteren Auflagen bei einer unbelegten Schaumltzung von 135000 Toten die Hanns Voigt 1945 Leiter derDresdner Vermisstennachweis-Zentrale ihm 1961 mitgeteilt habe[60] Hans Dollinger schrieb 1973 von 250000Rolf Hochhuth 1974 mit Berufung auf Irving von 202000 die Suumlddeutsche Zeitung 1975 von 135000 Die Weltvon bdquo250000 oder gar 400000ldquo Toten Der ehemalige Dresdner Generalstabsoffizier Eberhard Matthes behauptete ineinem 1989 bis 1992 verfassten Bericht Auf einen bdquoFuumlhrerbefehlldquo vom 30 April 1945 habe man nach Ruumlcksprachemit allen Dresdner Dienststellen dem Fuumlhrerbunker in seinem Beisein telefonisch 35000 (nach Bergander 3500)identifizierte 50000 identifizierbare und 168000 unkenntliche Leichen[61] also insgesamt 253000 Tote gemeldetDamalige Dresdner Wehrmachtsvertreter mit Direktkontakt zum Fuumlhrerbunker gaben jedoch an nie solche Zahlengehoumlrt zu haben und bestritten dass Adolf Hitler am Tag seines Suizides noch eine solche Meldung angeforderthaumltte[62] Wolfgang Schaarschmidt folgte 2005 erneut der unbelegten Schaumltzung von Hanns Voigt[63]

Interne NS-Dokumente stellten die spekulativen Zahlen in Frage Die Zeitung Das Reich sprach am 4 Maumlrz 1945als Bergungsergebnisse schon vorlagen von bdquozehntausendenldquo gefundenen Toten Goebbels sprach bei einerKonferenz in Goumlrlitz am 6 Maumlrz 1945 nach Berichten von Teilnehmern von bdquo40000ldquo Todesopfern fuumlr die Hitlerebenso viele alliierte Piloten ermorden wolle Eine bdquoSchlussmeldungldquo des bdquoBefehlshabers der OrdnungspolizeiBerlinldquo stellte am 22 Maumlrz 1945 fest[64]

18375 Gefallene 2212 Schwerverwundete 13718 Leichtverwundete

Von den Toten seien 50 identifizierbar die bdquoGesamtzahl der Gefallenen einschl Auslaumlnderldquo wurde bdquoauf etwa25000 geschaumltztldquo Ein am selben Tag erlassener Tagesbefehl 47 berichtet von 20204 geborgenen Toten und schaumltztdass sich diese Zahl wahrscheinlich auf 25000 erhoumlhen werde Dieses Dokument wurde 1966 im BundesarchivKoblenz entdeckt und erwies eine bislang bekannte Version davon bei der an alle Zahlen eine Null anhaumlngt wordenwar als Faumllschung David Irving der sich darauf gestuumltzt hatte raumlumte seinen Irrtum in einem Leserbrief an dieTimes am 7 Juli 1966 ein[65] Eine weitere Lagemeldung vom 3 April 1945 schrieb von 22096 bis zum 31 Maumlrz1945 geborgenen Gefallenen Bis 1966 fand man bei Bauarbeiten in der Stadt noch weitere 1858 Leichen[66]

Luftangriffe auf Dresden 15

Historiker konnten die Zahlen der bei den Luftangriffen Getoumlteten lange Zeit nicht genauer eingrenzen weil auchandere Zahlen nicht oder nicht genau bekannt warenbullbull wie viele Einwohner und welche Siedlungsdichte die Dresdner Innenstadt im Februar 1945 hattebullbull wie viele Dresdner sich damals als Soldaten KZ-Haumlftlinge oder Fluumlchtlinge auszligerhalb des Stadtgebiets befanden

etwa aus Furcht vor Fliegerangriffen Raumnot oder Nahrungsknappheitbullbull wie viele Fluumlchtlinge aus dem Osten sich im Februar 1945 in der Innenstadt aufhieltenbullbull wie viele Menschen bei den Angriffen getoumltet aber wegen der Kriegssituation von keinem Angehoumlrigen gemeldet

wurdenbullbull wie viele Getoumltete nicht aufgefunden verschuumlttet oder vollstaumlndig verbrannt wurdenForschungen der 1970er Jahre dazu begrenzten die Einwohnerzahl auf etwa 700000 die der damaligen Fluumlchtlingeim Groszligraum Dresden auf 200000 von denen maximal 85000 in Notunterkuumlnften der Innenstadt Platz findenkonnten[67] Beruumlcksichtigt wurden auch die Kinderlandverschickung seit 1944 ein Zuzugsverbot und dieAnweisung nicht in der Innenstadt zu uumlbernachten[68] Auf dieser Basis schaumltzten die meisten Historiker bis 199335000 houmlchstens 40000 Dresdner Todesopfer[69]

1993 fand man im Stadtarchiv Dresden Akten des Bestattungs- und Marstallamtes die rund 25000 bis zum 17 April1945 beigesetzte Tote auffuumlhrten Darin waren schon viele Opfer der Tagesangriffe am 14 und 15 Februar 1945enthalten Daher widersprach Stadtarchivar Friedrich Reichert 1994 der verbreiteten Annahme die meisten Totenseien nicht mehr identifizierbar gewesen und schaumltzte houmlchstens 25000 Todesopfer als bdquonahe an endguumlltigldquo ein[70]

Im November 2004 berief der damalige Dresdner Oberbuumlrgermeister Ingolf Roszligberg eine Historikerkommission[71]

unter der Leitung von Rolf-Dieter Muumlller[72] Sie sollte bis zum 800-jaumlhrigen Stadtjubilaumlum 2006 eine moumlglichstverlaumlssliche Gesamtzahl der Getoumlteten ermitteln um Geschichtsfaumllschungen zu begegnen[73] Sie arbeiteteergebnisoffen und zog auszliger den bekannten Dokumenten auch bis dahin unberuumlcksichtigte Akten staumldtischer Aumlmterneue archaumlologische Befunde und Zeitzeugenberichte heran zu denen sie die Bevoumllkerung aufrief[74] Nachvoruumlbergehender Arbeitseinstellung wegen Mittelkuumlrzungen[75] gab die Kommission am 17 Maumlrz 2010 ihrenAbschlussbericht bekannt[76] Neu ausgewertet wurden etwa Aktenbestaumlnde von Stadtbauamt Marstall- undBestattungsamt Ernaumlhrungs- Fuumlrsorge- und Kriegsschaumldenamt sowie der Oberbauleitung Enttruumlmmerung UumlberAkten der Ausgabestellen fuumlr Nahrungsbezugsscheine nach Kriegsende lieszlig sich die Einwohnerzahl Dresdens nachden Angriffen erstmals genauer bestimmen[77] Grabungen im Stadtzentrum ergaben seit 1993 dass fast allekriegszerstoumlrten Keller nach den Angriffen begehbar waren und geraumlumt wurden Nur etwa ein Fuumlnftel davon wiesfeuergeroumltete Sandsteine auf die auf Brandtemperaturen wie beim Feuersturm an der Oberflaumlche hinwiesen Manfand Uumlberreste von 14 Toten die wahrscheinlich durch solche Feuer umkamen[78] Unbezeugte Tote koumlnnenstatistisch nur einen Bruchteil der bis 1945 insgesamt von Standesaumlmtern und Suchdiensten registrierten fuumlr toterklaumlrten und vermissten deutschen Zivilisten ausmachen[79] Durch elektronische Datensammlung wurden erstmalsalle verfuumlgbaren Bergungsnachweise Unterlagen der Friedhoumlfe und Standesaumlmter Akten der Amtsgerichte zuToterklaumlrungen und weitere erfasst So konnten sie miteinander und mit den Wohn- und Bergungsorten derLuftkriegstoten verglichen und uumlberpruumlft werden[80]

Auf diese Weise ermittelte die Kommission bis November 2009 eine Mindestzahl von 18000 und eine Houmlchstzahlvon 25000 durch die Luftangriffe getoumlteten Menschen Houmlhere Totenzahlen seien weder vom historischen Verlaufder Luftangriffe her noch durch Dokumente Erinnerungen oder Statistiken belegbar[81] Nach dem Fund vonDokumenten die 20100 Tote namentlich und 2600 unbekannte Tote als bestattet nachweisen korrigierte dieKommission im April 2010 die Mindest- nicht jedoch die Houmlchstzahl der Todesopfer[82]

Luftangriffe auf Dresden 16

Militaumlrische ethische und rechtliche BewertungenDie Luftangriffe auf Dresden gelten oft als Paradebeispiel fuumlr eine verfehlte Kriegfuumlhrung der Alliierten die primaumlrder Zivilbevoumllkerung gegolten und keine kriegsentscheidende Bedeutung gehabt habe Bezweifelt wird dass dieAngriffe primaumlr Dresdens militaumlrische Infrastruktur treffen sollten Dagegen spraumlchen die Abwurfstellen derZielmarkierungen der naumlchtliche Abwurf von Stabbrandbomben auf die Altstadt und der Umstand dass FlughafenFabriken und Kasernen im Norden der Stadt weniger stark beschaumldigt wurden Zudem wird behauptet Dresden seietwa wegen des Abzugs der Flak militaumlrisch schutz- und bedeutungslos gewesenDem wird entgegengehalten dass punktgenaue Bombenabwuumlrfe damals wegen fehlender Zielradartechnik undWetterabhaumlngigkeit noch erschwert waren Gerade die schlechte Trefferquote bei Punktzielen war 1943 Anlass zurVerstaumlrkung der Flaumlchenbombardements Andererseits soll die RAF an der Westfront mit neuer Radarausruumlstung zuzielgenaueren Treffern gekommen sein die den Vormarsch der alliierten Bodentruppen entscheidend beguumlnstigthaumltten Mit dem H2S-Radar stand der RAF und der USAAF seit Januar 1943 ein Zielradar zur Verfuumlgung[83]

Die ethische und rechtliche Verantwortbarkeit der alliierten Luftkriegsstrategie waren in Groszligbritannien seit ihremBeginn umstritten wurden aber seit der Luftschlacht um England nur selten oumlffentlich kritisiert Dass die britischenStaumldtebombardierungen Voumllkerrecht brechen die ethischen Grundlagen der westlichen Zivilisation bedrohen und dieChancen zur kuumlnftigen Versoumlhnung mit den Deutschen zerstoumlren vertrat im House of Lords ab Februar 1943vehement und wiederholt der anglikanische Bischof George Bell Neben ihm opponierten nur noch zweiAbgeordnete der Labour Party im House of Commons gegen das area bombingDie Haager Landkriegsordnung von 1907 hatte den Unterzeichnerstaaten darunter Groszligbritannien und Deutschlanddie Auswahl ziviler Ziele damit auch von Innenstaumldten verboten Die Reichweite des fuumlr den Landkriegkonzipierten Voumllkerrechts hatten Voumllkerrechtsexperten 192223 beraten und Regeln fuumlr den Luftkrieg entworfenderen Artikel 22 lautet[84]

bdquoDas Luftbombardement zur Terrorisierung der Zivilbevoumllkerung und Zerstoumlrung oder Beschaumldigungvon Privateigentum nichtmilitaumlrischen Charakters ist verbotenldquo

Dieser Entwurf wurde nicht als voumllkerrechtlicher Vertrag ratifiziert so dass im Zweiten Weltkrieg kein explizitesVerbot solcher Luftangriffe existierte Die Diskussion um die bdquoHaager Luftkriegsregelnldquo nach 1923 hatte aber einegewisse gewohnheitsrechtliche Bindung bewirkt International anerkannt war der Ausschluss von TerrorangriffenDiese Bindung war den USA und Groszligbritannien im Blick auf Dresden bewusst da sie stets hervorhoben sie haumlttenkeine Terrorangriffe beabsichtigt und ausgefuumlhrt[85] Die USAAF und die RAF bezeichneten Dresden 1945 anhandvon umfangreichem Material als bdquolegitimes militaumlrisches ZielldquoHeutige Historiker fragen zum einen ob das moral bombing zusammen mit dem Abwurf von Millionen vonFlugblaumlttern Risse zwischen Volk und Fuumlhrung erzeugen und die Kampfmoral der Deutschen brechen konnte oderaber eher das Gegenteil erreichte[86] zum anderen ob der Luftkrieg in den letzten Kriegsmonaten uumlberhaupt nochprimaumlr militaumlrische Zwecke verfolgteGerd R Ueberschaumlr beschrieb 2001 die Bombardierung Dresdens als Bruch des damaligen Kriegsvoumllkerrechts Siehabe keine Schlacht um die Stadt entschieden und auch das Kriegsende nicht beschleunigt[87] Dabei grenzte er sichvon geschichtsrevisionistischen Propagandaluumlgen ab[88]

Joumlrg Friedrich beschrieb die Bombardierungen vieler deutscher Staumldte 2002 aus der Sicht der Betroffenen und alsschon vor den letzten Kriegsmonaten militaumlrisch sinnlose beabsichtigte Massenvernichtung[89] Sein Buch fandZustimmung auch bei Vertretern der Neuen Rechten[90] und Kritik bei anderen Historikern[91]

Frederick Taylor belegte 2004 erneut die kriegswirtschaftliche Bedeutung der Industrie Dresdens die Plaumlne derDeutschen an der Ostfront und Absprachen der Alliierten mit den Sowjets Er stellte fest dass die Deutschen denLuftkrieg eroumlffnet und ruumlcksichtslos gefuumlhrt hatten so dass den Briten damals nur noch die Bomber alsOffensivwaffe blieben Er sprach den Angriffen damit eine militaumlrische Rationalitaumlt zu schloss aber nicht aus dasssie auch Kriegsverbrechen gewesen sein koumlnnten[92]

Luftangriffe auf Dresden 17

Der Ethiker Thomas A Cavanaugh nannte die Angriffe 2006 mit Bezug auf das Prinzip der Doppelwirkung[93] alsBeispiel fuumlr ein illegitimes bdquoTerrorbombardementldquo bei dem das Toumlten von Zivilisten unmittelbares Ziel und keinunbeabsichtigter Nebeneffekt gewesen sei[94]

Der britische Philosoph A C Grayling beurteilte das area bombing der Royal Air Force 2006 als militaumlrstrategischsinnlos und rechtlich wie ethisch als Kriegsverbrechen[95] Geschichtsrevisionistischen Missbrauch dieserBeurteilung schloss er aus[96]

bdquoSelbst wenn die alliierte Bomberoffensive teilweise oder voumlllig moralisch verwerflich gewesen seinsollte reicht dieses Unrecht auch nicht annaumlhernd an die moralische Ungeheuerlichkeit des Holocaustheranldquo

Ob 1945 eine Strafverfolgung der Verantwortlichen fuumlr den Luftkrieg moumlglich gewesen waumlre wird wegen derdamals fehlenden uumlbernationalen Rechtsinstanz bezweifelt Nach dem seit 1977 auch von Groszligbritannien undDeutschland ratifizierten Zusatzprotokoll zur Genfer Konvention ist eine flaumlchendeckende Staumldtebombardierungverboten[97] Jedoch ist dieses Verbot juristisch nicht ruumlckwirkend anwendbar

Begehen der Jahrestage

Kirche

Die wieder aufgebaute Dresdner Frauenkirche

Am 13 Februar 1946 gegen 2200 dem ersten Jahresdatum dernaumlchtlichen Luftangriffe kletterten zwei Schuljungen auf den Turm derKreuzkirche und laumluteten deren Glocken Seitdem laumluten jedes Jahr andiesem Tag um 2145 Uhr ndash dem Zeitpunkt des damaligenFliegeralarms ndash alle Dresdner Kirchenglocken 1995 zum 50Jahrestag der Angriffe wurde eine Glockensinfonie unterEinbeziehung aller Dresdner Glocken gespielt Der KreuzkantorRudolf Mauersberger schuf 1947 das Dresdner Requiem zumGedenken an die Zerstoumlrung der Stadt

Unmittelbar nach dem Kriegsende hatte die Anglikanische Gemeindeder britischen Stadt Coventry deren St Michaelrsquos Cathedral imNovember 1940 deutsche Luftangriffe vollstaumlndig zerstoumlrt hattenKontakt mit Dresdner Kirchengemeinden aufgenommen 1956 beganndie Partnerschaft zwischen beiden Staumldten 2002 trafen Gaumlste ausCoventry mit Dresdner Partnern zusammen um unter dem MottobdquoBruumlcken bauen ndash Versoumlhnung lebenldquo ein Zeichen gegen Krieg undHass zu setzen

Die Begegnung fand an der Baustelle der Dresdner Frauenkirche statt deren Wiederaufbau 1990 begonnen hatte Sieist inzwischen mit Hilfe von intensiven Spendensammlungen vor allem britischer und deutscher Foumlrdervereinevollstaumlndig wiedererbaut und zum Mittelpunkt der Versoumlhnungsarbeit geworden Das bdquoCross of Nailsldquo (Nagelkreuzvon Coventry) bestehend aus drei mittelalterlichen Zimmermannsnaumlgeln der am 14 November 1940 zerstoumlrten altenKathedrale von Coventry wurde seither zum beruumlhmten Symbol einer internationalen Gemeinschaft die heute inweltweit 160 von Bombardierungen betroffenen Gemeinden davon 52 in Deutschland existiert Seit dem 13Februar 2005 gehoumlrt die Frauenkirche Dresden dazu

Luftangriffe auf Dresden 18

DDRSeit der Gruumlndung der DDR 1949 wurde der Toten von Dresden jaumlhrlich im ganzen Staat gedacht Nach geaumlndertenpolitischen Propagandavorgaben trat die Frage nach der Schuld der Deutschen am Krieg zuruumlck Die Luftangriffe aufDresden wurden nun als militaumlrstrategisch wirkungs- und bedeutungslose barbarische und kulturfeindlicheBombardements den Westalliierten angelastet Dieser Vorgabe folgte Dresdens Buumlrgermeister Walter Weidauer1949 indem er allein die Westmaumlchte der verbrecherischen und militaumlrisch unnoumltigen Bombardierung Dresdensbeschuldigte und ihnen entgegen den heute bekannten Tatsachen unterstellte sie haumltten der Sowjetunion ein unnoumltigzerstoumlrtes Ostdeutschland hinterlassen wollen[98] Mit aus der NS-Propaganda uumlbernommenen Ausdruumlcken sprachenDDR-Politiker etwa von bdquoanglo-amerikanischen Luftgangsternldquo die Dresden bewusst zerstoumlrt haumltten um die Stadtnicht in sowjetische Haumlnde fallen zu lassen Der Vorsitzende der NDPD Lothar Bolz bewertete 1953 die ZerstoumlrungDresdens als Beleg bdquofuumlr die enge Verwandtschaft der amerikanischen Ruumlstungsmilliardaumlre mit demNationalsozialismus ihre Verwandtschaft im barbarischen Denken wie im barbarischen Handeln Die Ruinenunserer Staumldte und die Leichen die unter ihnen begraben sind verdanken wir Amerika und Englandhellipldquo[99]

Zudem behauptete der saumlchsische Ministerpraumlsident Max Seydewitz seit 1955 in seinem Dresdenbuch Die unbesiegteStadt die deutschamerikanischen Besitzer der Villa San Remo in Dresden Charles und John H Noble haumltten diealliierten Luftflotten mit einem Sender nach Dresden gelotst[100]

Ein unabhaumlngiges Gedenken begannen kirchliche Friedensgruppen in der DDR Zum 13 Februar 1982 riefenDresdner Christen angesichts zunehmender Militarisierung des DDR-Alltags erstmals mit illegalen Flugblaumlttern zumstillen Gedenken gegen den Krieg an den Truumlmmern der Frauenkirche auf[101] Dieser Aufruf fuumlhrte zuschweigenden Zusammenkuumlnften von DDR-Buumlrgerrechtlern an jedem 13 Februar in den 1980er Jahren an derRuine Staatliche Versuche diese Treffen zu verhindern hatten kaum Erfolg[102]

Zum 40 Jahrestag der Luftangriffe 1985 gab es erstmals wieder zentrale Staatsfeierlichkeiten in der Innenstadt DieFrauenkirche blieb dagegen Ort gesellschaftskritischer Proteste Beide Seiten beruumlcksichtigten die deutscheKriegsschuld deutsche Terrorangriffe und den Holocaust als Angriffsursachen sowie deren eventuelle militaumlrischeNotwendigkeit nur unzureichend Erst seit der politischen Wende in der DDR 1989 setzten sich die Stadtvertreter vorallem waumlhrend der Jahrestage der Luftangriffe intensiver mit deren Vorgeschichte auseinander

Rechtsextremisten

Fronttransparent der rechtsextremen Kundgebungam 13 Februar 2005 mit den Traumlgern Holger

Apfel (NPD) Gerhard Frey (DVU) Udo Voigt(NPD) und Franz Schoumlnhuber (Ex-REP)

Am 13 Februar 1990 stellte der britische Holocaustleugner DavidIrving die Luftangriffe vor etwa 500 zustimmenden Zuhoumlrern inDresden als Voumllkermord der Alliierten und den Holocaust als ihreErfindung dar Damit gab er Neonazis in der DDR Auftrieb[103]

Ab 1998 benutzten immer mehr Rechtsextremisten das jaumlhrlicheGedenken fuumlr ihre Propaganda 1998 versuchten 30 bis 40 jungeNeonazis zur Frauenkirche zu gelangen wurden dabei von der Polizeieingekesselt und sangen Protestlieder Im Jahr darauf waren es etwa200 Rechtsextremisten die sich unter die trauernden Dresdner Buumlrgermischten und ihrerseits zahlreiche mit deutschnationalen Farben undSymbolen geschmuumlckte Kraumlnze an den Bauzaumlunen der imWiederaufbau befindlichen Frauenkirche niederlegtenIm Jahr 2000 organisierte erstmals die Junge Landsmannschaft Ostpreuszligen (JLO) einen eigenen naumlchtlichenbdquoTrauermarschldquo unter dem Motto bdquoEhre den Opfern des Bombenterrorsldquo an dem etwa 500

Luftangriffe auf Dresden 19

Gegenproteste mit Nationalfahnen der alliiertenSiegermaumlchte sowie Israels

Blockade der Antifa in Dresden 2010

Personen teilnahmen darunter bekannte Rechtsextremisten wie FranzSchoumlnhuber Horst Mahler und Gert Sudholt Von 2001 bis 2004 stiegdie Teilnehmerzahl dieser Veranstaltung von 750 auf etwa 2100 an ImJahr 2005 lagen Organisation und Anmeldung dieses Gedenkmarschesin den Haumlnden der NPD die dabei eine bdquorechte Volksfrontldquo zur Schaustellte Nachdem Ministerpraumlsident Georg Milbradt (CDU) die ihm fuumlr2005 angetragene Schirmherrschaft abgelehnt hatte uumlbernahm HolgerApfel (NPD) diese Am 13 Februar 2005 demonstrierten etwa 6500Rechtsextremisten in einem mehrstuumlndigen Marsch durch die DresdnerInnenstadt

Diese jaumlhrlichen Maumlrsche gehoumlrten seither zu den groumlszligtenregelmaumlszligigen bundesweiten Veranstaltungen von RechtsextremistenSie dienten der Machtdemonstration und Vernetzung von Angehoumlrigenund Anhaumlngern aller deutschen rechtsextremen Parteienneonazistischer Freier Kameradschaften einiger Vertriebenenverbaumlndesowie auslaumlndischen rechten Personen und Organisationen

Das dabei benutzte Propagandaschlagwort bdquoBombenholocaustldquo loumlst dieAngriffe aus ihrem historischen Kontext setzt sie mit dem Holocaustgleich klagt die Westalliierten als Kriegsverbrecher an behauptet ihrebesondere Grausamkeit und lastet ihnen die eigentliche Kriegsschuldan Damit bestreiten Rechtsextremisten die ursaumlchlichen Verbrechendes nationalsozialistischen Deutschlands und betreiben eineTaumlter-Opfer-Umkehr

Am 13 Februar 2007 nahmen etwa 1500 Personen am bdquoTrauermarschldquo teil zu dem JLO NPD und regionalerechtsextreme Gruppen aufgerufen hatten Eine zudem geplante bdquoAktionswocheldquo sollte deutsche Kriegsverbrechenvergessen machen[104] 2010 konnten etwa 5000 Neonazis 3000 weniger als erwartet ihren Marsch nichtdurchfuumlhren und mussten sich auf eine Standkundgebung vor dem Bahnhof Dresden-Neustadt beschraumlnken ZumTeil geduldete zum Teil gewaltsam geraumlumte Blockaden tausender Gegendemonstranten bewirkten dass die Polizeiden Marsch auf keiner moumlglichen Route absichern konnte und ihn darum untersagte und unterband[105] Auch 2011wurde der geplante Aufmarsch von Neonazis durch diverse Blockaden in der Stadt verhindert Die Speicherung vonHandydaten tausender Gegendemonstranten stieszlig auf starke Kritik in Politik und Medien[106] 2012 zog die JLO sichaus der Organisation des Marsches zuruumlck die NPD mobilisierte kaum dafuumlr[107] Etwa 13000 Gegendemonstrantenerreichten dass die etwa 1000 angereisten Rechtsextremisten nur auf einer verkuumlrzten Route demonstrierenkonnten[108]

StadtDer Dresdner Stadtrat Vereine Kirchen Parteien Gewerkschaften Verbaumlnde und Partnergemeinden riefen zu denletzten Jahrestagen zum gemeinsamem Gedenken an die Angriffe und an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaftauf Die deutsche Kriegsschuld koumlnne nicht mit Kriegsverbrechen anderer aufgewogen in keiner Weise angezweifeltoder relativiert werden Versoumlhnung sei die einzige Option fuumlr eine friedliche Zukunft Alle Dresdner seieneingeladen sich zu beteiligen[109] So reihen staumldtische Plakate seit dem 60 Jahrestag der Angriffe am 13 Februar2005 Dresden in eine Liste anderer durch Bombenangriffe (auch von Deutschen) zerstoumlrte Staumldte wie GuernicaWarschau Coventry und Leningrad ein[110]

Die Stadtverwaltung erlieszlig in manchen Jahren ein Versammlungsverbot fuumlr den 13 Februar in der Innenstadt um Zusammenstoumlszlige von Rechtsextremisten und Gegendemonstranten zu verhindern[111] Antifa-Gruppen warfen ihr

Luftangriffe auf Dresden 20

wiederholt vor dem jaumlhrlichen Neonaziaufmarsch einen reibungslosen Ablauf zu ermoumlglichen und aktivenGegenprotest anders als andere Staumldte auch mit rechtsstaatlich umstrittenen Mitteln zu unterbinden[112] 2010 hob einVerwaltungsgericht ein staumldtisches Durchzugsverbot fuumlr Rechtsextreme durch die Innenstadt auf[113] 2011 hob dasVerfassungsgericht Sachsens ein 2010 beschlossenes saumlchsisches Versammlungsgesetz das Demonstrationsverbotean bestimmten Brennpunkten in Dresden erleichtern sollte[114] als verfassungswidrig auf[115]

2007 nahmen etwa 4000 Personen an einer Gegendemonstration unter dem Motto bdquoGeh Denkenldquo teil[116] 2009protestierten uumlber 10000 Menschen gegen den jaumlhrlichen Neonazi-Aufmarsch 2010 bildeten etwa 10000 Dresdnereine Menschenkette um die Altstadt um diese symbolisch von Neonazis abzuschirmen Die OberbuumlrgermeisterinHelma Orosz (CDU) erinnerte daran bdquower diesen verdammten Krieg losgetreten hatteldquo und rief dazu auf Dresdenbdquozu einer Festung gegen Intoleranz und Dummheitldquo zu machen um sich rechtsextremem Missbrauch des Gedenkensentgegenzustellen[117] 2010 wurde der Dresden-Preis gestiftet der jaumlhrlich am 13 Februar vergeben wird Imgleichen Jahr wurde auf dem Heidefriedhof die Skulptur Trauerndes Maumldchen am Traumlnenmeer von MałgorzataChodakowska zur Erinnerung an die Opfer des 13 Februar 1945 enthuumllltAm 13 Februar 2011 beteiligten sich etwa 17000 Buumlrger weitgehend stoumlrungsfrei an den staumldtischenGedenkveranstaltungen[118] Die Polizei speicherte am 18 und 19 Februar 2011 rechtswidrig[119] eine MillionHandy-Verbindungsdaten zur Erfassung von Teilnehmern der Anti-Nazi-Demonstration[120] und hat die Datensaumltzevon insgesamt 54782 Personen abgefragt[121]

LiteraturGesamtdarstellungenbull Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Vorgeschichte ndash Zerstoumlrung ndash Folgen (1 Auflage 1977) Boumlhlau 2

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Romane Erlebnisberichte autobiografische Erzaumlhlungenbull Sebastian Kranich Eva-Maria Zehrer (Saumlchsische Landeszentrale fuumlr politische Bildung Hrsg) 13 Februar

1945 Zeitzeugen uumlber die Zerstoumlrung Dresdens Ein Lesebuch Dresden 2009bull Henny Brenner Das Lied ist aus Ein juumldisches Schicksal in Dresden ddp Goldenbogen Dresden 2005 ISBN

3-932434-25-0bull Renatus Deckert (Hrsg) Die wuumlste Stadt Sieben Dichter uumlber Dresden Insel Frankfurt 2005 ISBN

978-3-458-34849-8Rezension [130]

bull Durs Gruumlnbein Porzellan Poem vom Untergang meiner Stadt Suhrkamp Frankfurt 2005 ISBN978-3-518-41722-5

bull Michael Ulrich Dresden nach der Synagoge brannte die Stadt Dokumente Berichte und persoumlnliche ZeugnisseEvangelische Verlagsanstalt 2002 ISBN 3-374-01943-9

bull Alexander McKee Dresden 1945 Das deutsche Hiroshima Zsolnay WienHamburg 1983 ISBN3-552-03529-X

bull Henri Coulonges Dresden starb mit dir Johanna (franzoumlsische Erstausgabe 1979) UllsteinFrankfurtBerlinWien 1984 ISBN 3-550-06329-6

bull Kurt Vonnegut Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug (englische Erstausgabe 1969) Rowohlt Reinbek 1972ISBN 3-499-11524-7

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bull Eberhard Panitz Die Feuer sinken Deutscher Militaumlrverlag Berlin [DDR] 1961bull Daniel Hoffmann Der Knabe im Feuer Ein Erlebnisbericht von Dresdens Untergang Evangelische

Verlagsanstalt Berlin 1956bull Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten (1951)

Ullstein Neuausgabe Frankfurt am MainBerlin 1995 ISBN 3-550-07074-8

Luftangriffe auf Dresden 22

Filmebull Dresden Kurzdokumentarfilm Defa Sachsen 1946 Regie Richard Groschopp[131]

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bull Der Feuersturm von Dresden History Films (Allersberg) Regisseur Karlheinz J Geiger 19902004 Laumlnge 90Minuten

bull Dresden 1945 - Fall und Aufstieg einer Stadt Ufa-Video 1995 Regisseure Carl-Ludwig Paeschke DieterZimmer Laumlnge 64 Minuten

bull Robert Garofalo Zeitgeschichte - Luftangriff auf Dresden Deutsche Staumldte in Flammen Classic Pictures Film19972003 Laumlnge 53 Minuten

bull Das Drama von Dresden ZDF-Dokumentation 2005 AutorRegisseur Sebastian Dehnhardt Laumlnge 90 Minutenbull bdquoDresdenldquo Zweiteiliger Fernsehfilm fuumlr das ZDF Regie Roland Suso Richter BuchAutor Stefan Kolditz

Gesendet am 5 und 6 Maumlrz 2006 jeweils 2015 Uhr Gesamtlaumlnge 177 Minuten

Weblinksbull Dresden Abschlussbericht der Historikerkommission [132] (PDF 29 MB)bull Hans Michael Kloth (Spiegel Oktober 2008) Das Ende der Legenden [133]

bull Deutsche Fotothek Schadensplaumlne der Stadt Dresden [134] Dort auffindbarBlatt 1 4 5 6 Bearbeitet 19451946 vom Stadtbauamt Dresden Grundlagenkarte Dresden 1 5000Stadtvermessungsamt Dresden mit Legende zum Zerstoumlrungsgrad Stadtarchiv DresdenbdquoDer neue Plan von Dresden mit besonderer Kennzeichnung der total zerstoumlrten Gebieteldquo Stadtplan von1947

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bull Kunstprojekt von Matthias Neutzner Jens Herrmann Arend Zwicker Karin Esther du Vinage Einhart GrotegutGravuren des Krieges - Mahndepots in Dresden [136]

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Rezension Deutschland Archiv Band 41 Ausgaben 4-6 W Bertelsmann Verlag Reihe Wissenschaftund Politik ISSN 0012-1428 Bielefeld 2008 S 817f

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Quelle(n) und Bearbeiter desder Artikel(s)Luftangriffe auf Dresden Quelle httpdewikipediaorgwindexphpoldid=123533962 Bearbeiter -jkb- 20percent 217 32X ASavin ASK Abe Lincoln Ablaubaer Acf Achim RaschkaAdornix Aeclanus Afghanistan Bananastan Afromme Agathenon Aggi Aka AlMa77 Albrecht1 Alexander Fischer Alkim Y Alma Alter Fuxx Alterego berlin Amberg Ambross07Anathema Andante Androl Anettherrmann Anna Lopez Anti STASI Anti Apde Appaloosa Aristeides Armin P Asdert Astarte Asthma Ataraxis1492 Aufklaumlrer AugiasstallputzerAzim BaCharon Bairds Tapir Baumfreund-FFM Ben-Zin Benatrevqre Berlin-Jurist Berndpick Bigbug21 Bingoringo Blah Blaufisch Boonekamp Boris Fernbacher BraveheartBrummfuss Brunswyk Bunnyfrosch Burts Bybbisch94 CK-Manu Calculus CarolChristiansen Carstenrun Catfisheye CedricBLN CennoxX Cethegus Chaunzaggoroth ChrinoChrisfrenzel Christian Ganzer Cinik Codc Comc Complex Concord Conversion script Cosal Coss Crux Cymothoa exigua Ceacutesar Dadawah Dansker Daperius Darkone David WintzerDensity Der Saubermacher DerStraszligenbahner Derbrauni Dermartinrockt Die Nuss Die Winterreise Dishayloo Dodo19 Doktor Schnubb Don Magnifico Dr-Victor-von-Doom Dr AngelikaRosenberger Drdoht Dreaven3 Dundak Dusty Roy DynaMoToR ESNRZ EWriter Edith Radebrecht Eigenlicht Eike sauer Eintragung ins Nichts Eisbaer44 ElbHein Elian EmemaefEmgo Emma7stern Engelbaet Engie Enirac Sum Enst38 Entlinkt Ephraim33 Epikur ErikDunsing Erzwo Eugen Ettelt Euku Fehlerfuchs Felix Stember Felixkrull Filzpantoffel FilzstiftFlorian Adler FlorianKeszligler Floriantreiss Flyingtrigga FordPrefect42 Frantisek Franz Jaumlger Berlin Frau Bolle FreT Freedy Fritz Frze Furfur Gamma Gardini Gemeinplatz Geo-LogeGerhard Curdes Gerhardvalentin Get-back-world-respect Giro Goliath613 GonzoLubitsch Gr0sshirn Greenhouse-JPBerlin HALsixsixsix HDP HaSee HaeB Hagenk Hamue Hannes3101Hans J Castorp Happolati Hardenacke He3nry Head Heinte HenHei HoHun Horst Graumlbner Howwi Hozro Hrothgar HurwiczRocks Hydro Haumluslebauer Illythr Interpretix Itti Ixitixel Jbudissin J Ischariot Jed Jegor Andrejew Jeldrik Jergen Jesi Jesusfreund Jkuuml Jobu0101 Johannes Rohr JonnyBrazil JovanCormac Joystick Juliabackhausen Junge Freiheit Jwollbold JoacutenKaiMeier Kaisersoft KantorJH Karl Gruber Katty KilianPaulUlrich Klaus klaut Klugschnacker Knarf-bz Knergy Koenigreich-Sachsen Koenraad Koffer Kolossos Konplod KonsulKopilot Kottos Krtek76 Kryptofaschist Kuerssi Kuli Koumlnig Alfons der Viertelvorzwoumllfte LI LKD Langec Lawa Leichtbau Liberal Freemason Liberaler Humanist Lienhard Schulz LixoLogoX Logograph Lonegunman Los Otter Lung Lysippos Mottenbruch MAK MARK MFM Mabschaaf Magadan Majortom7 Malbi Mamicale Mannerheim Marcus Cyron MargauxMaria Stella Mark Nowiasz Markus Schweiszlig Martin H Martin Rasmussen Martin Windischhofer Martin1978 Mathias Schindler Matthead Matze6587 Mehlauge Merlissimo MestersonMhampel Miacek Mib18 Michael Gaumlbler Michael Kuumlhntopf Michael Palomino Michael-r MichaelDiederich Michail Mijobe Miraki Mirandola Mittagsdaumlmon Mitteleuropaumler MnhMockabuumlffel Mondrian v Luumlttichau Morgenstar Mr mettwurst Maumlusedreck Muumlscha Nazis raus aus der Wikipedia Nd Neitram Neun-x Nextl NiTenIchiRyu Nib Nocturne Nol AdersNonoh Nothere OKoslowski Oisiacuten Old Intense Iris Onkel Dittmeyer Orient Orik Ot Otberg Otto Hermann Overdose P Birken PDD Pacifier Pacogo7 PanchoS Partysan Parzi PaulaePentachlorphenol Perrak Pessottino Peter Schum Peter200 PeterBln Peterlustig Philipendula Philipp Wetzlar Philippe1987 Philokomos Phrood Pirnscher Moumlnch Pistazienfresser PitPittimann Pjacobi Polarlys Port(uo)s Powerbiker1 Proeliator Pronegro Proofreader Pruumlm PseudoMetaAccount Rainer Bielefeld Rainer E Rainer Zenz Ralf5000 Rax Rdb Regi51Rehrichtgebuumlck Rita2008 RokerHRO Rolling Home Rosenzweig Rotkaumlppchen Rpm bln Rr2000 RyanMcKenzie Sabbue Saint-Louis Salomonschatzberg Salvador1964 Sandmann4uSansculotte Sargoth Sath Schaengel Schaengel89 Schmidti Schwalbe Schwijker Scisi Seewolf Septuagesimauml SibFreak Siehe-auch-Loumlscher Simplicius Sinn Sk Rapid Wien SmartbyteSnahlemmuh Snevern Snooze Rudi Soebe Softeis Sol1 Sommerkom SpecialEd Sphinxfutter Sporkatorialist Sputt1950 Stahlkocher Stahlwolle Stefan Kuumlhn Steffen Steffen KaufmannStriegistalzwerg Stzer Stoumlrfix Sukarnobhumibol SupapleX Susanne Garchner TML-KuTV TMFS Taggy Taxiarchos228 Thab The Prisoner TheK Thomas Dancker Tilo TimesToa7d6 Tobi B Tobias R Tobias1983 Toffel Tom Knox Torsten Henschel Toter Alter Mann Tsor Tsui Turbonachsichter UW Ulitz Unscheinbar Validom Venarius Viktor82Virtualiter Volkerdd Volksfront von Judaumla Vulkan Vulture WAH WRuss WWSS1 Wahldresdner Wahrerwattwurm Weiszlige Rose Wheeke White Parrot Widerborst WiedemannWikiMax Wikiaf1 Wikime Wikswat Woffie Wst Wurgl X-Weinzar 10 XchrissyX Xqt Yikrazuul Z thomas Zerohund Zinnmann Zulu55 europa 315 anonyme Bearbeitungen

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Page 15: Luftangriffe Auf Dresden

Luftangriffe auf Dresden 15

Historiker konnten die Zahlen der bei den Luftangriffen Getoumlteten lange Zeit nicht genauer eingrenzen weil auchandere Zahlen nicht oder nicht genau bekannt warenbullbull wie viele Einwohner und welche Siedlungsdichte die Dresdner Innenstadt im Februar 1945 hattebullbull wie viele Dresdner sich damals als Soldaten KZ-Haumlftlinge oder Fluumlchtlinge auszligerhalb des Stadtgebiets befanden

etwa aus Furcht vor Fliegerangriffen Raumnot oder Nahrungsknappheitbullbull wie viele Fluumlchtlinge aus dem Osten sich im Februar 1945 in der Innenstadt aufhieltenbullbull wie viele Menschen bei den Angriffen getoumltet aber wegen der Kriegssituation von keinem Angehoumlrigen gemeldet

wurdenbullbull wie viele Getoumltete nicht aufgefunden verschuumlttet oder vollstaumlndig verbrannt wurdenForschungen der 1970er Jahre dazu begrenzten die Einwohnerzahl auf etwa 700000 die der damaligen Fluumlchtlingeim Groszligraum Dresden auf 200000 von denen maximal 85000 in Notunterkuumlnften der Innenstadt Platz findenkonnten[67] Beruumlcksichtigt wurden auch die Kinderlandverschickung seit 1944 ein Zuzugsverbot und dieAnweisung nicht in der Innenstadt zu uumlbernachten[68] Auf dieser Basis schaumltzten die meisten Historiker bis 199335000 houmlchstens 40000 Dresdner Todesopfer[69]

1993 fand man im Stadtarchiv Dresden Akten des Bestattungs- und Marstallamtes die rund 25000 bis zum 17 April1945 beigesetzte Tote auffuumlhrten Darin waren schon viele Opfer der Tagesangriffe am 14 und 15 Februar 1945enthalten Daher widersprach Stadtarchivar Friedrich Reichert 1994 der verbreiteten Annahme die meisten Totenseien nicht mehr identifizierbar gewesen und schaumltzte houmlchstens 25000 Todesopfer als bdquonahe an endguumlltigldquo ein[70]

Im November 2004 berief der damalige Dresdner Oberbuumlrgermeister Ingolf Roszligberg eine Historikerkommission[71]

unter der Leitung von Rolf-Dieter Muumlller[72] Sie sollte bis zum 800-jaumlhrigen Stadtjubilaumlum 2006 eine moumlglichstverlaumlssliche Gesamtzahl der Getoumlteten ermitteln um Geschichtsfaumllschungen zu begegnen[73] Sie arbeiteteergebnisoffen und zog auszliger den bekannten Dokumenten auch bis dahin unberuumlcksichtigte Akten staumldtischer Aumlmterneue archaumlologische Befunde und Zeitzeugenberichte heran zu denen sie die Bevoumllkerung aufrief[74] Nachvoruumlbergehender Arbeitseinstellung wegen Mittelkuumlrzungen[75] gab die Kommission am 17 Maumlrz 2010 ihrenAbschlussbericht bekannt[76] Neu ausgewertet wurden etwa Aktenbestaumlnde von Stadtbauamt Marstall- undBestattungsamt Ernaumlhrungs- Fuumlrsorge- und Kriegsschaumldenamt sowie der Oberbauleitung Enttruumlmmerung UumlberAkten der Ausgabestellen fuumlr Nahrungsbezugsscheine nach Kriegsende lieszlig sich die Einwohnerzahl Dresdens nachden Angriffen erstmals genauer bestimmen[77] Grabungen im Stadtzentrum ergaben seit 1993 dass fast allekriegszerstoumlrten Keller nach den Angriffen begehbar waren und geraumlumt wurden Nur etwa ein Fuumlnftel davon wiesfeuergeroumltete Sandsteine auf die auf Brandtemperaturen wie beim Feuersturm an der Oberflaumlche hinwiesen Manfand Uumlberreste von 14 Toten die wahrscheinlich durch solche Feuer umkamen[78] Unbezeugte Tote koumlnnenstatistisch nur einen Bruchteil der bis 1945 insgesamt von Standesaumlmtern und Suchdiensten registrierten fuumlr toterklaumlrten und vermissten deutschen Zivilisten ausmachen[79] Durch elektronische Datensammlung wurden erstmalsalle verfuumlgbaren Bergungsnachweise Unterlagen der Friedhoumlfe und Standesaumlmter Akten der Amtsgerichte zuToterklaumlrungen und weitere erfasst So konnten sie miteinander und mit den Wohn- und Bergungsorten derLuftkriegstoten verglichen und uumlberpruumlft werden[80]

Auf diese Weise ermittelte die Kommission bis November 2009 eine Mindestzahl von 18000 und eine Houmlchstzahlvon 25000 durch die Luftangriffe getoumlteten Menschen Houmlhere Totenzahlen seien weder vom historischen Verlaufder Luftangriffe her noch durch Dokumente Erinnerungen oder Statistiken belegbar[81] Nach dem Fund vonDokumenten die 20100 Tote namentlich und 2600 unbekannte Tote als bestattet nachweisen korrigierte dieKommission im April 2010 die Mindest- nicht jedoch die Houmlchstzahl der Todesopfer[82]

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Militaumlrische ethische und rechtliche BewertungenDie Luftangriffe auf Dresden gelten oft als Paradebeispiel fuumlr eine verfehlte Kriegfuumlhrung der Alliierten die primaumlrder Zivilbevoumllkerung gegolten und keine kriegsentscheidende Bedeutung gehabt habe Bezweifelt wird dass dieAngriffe primaumlr Dresdens militaumlrische Infrastruktur treffen sollten Dagegen spraumlchen die Abwurfstellen derZielmarkierungen der naumlchtliche Abwurf von Stabbrandbomben auf die Altstadt und der Umstand dass FlughafenFabriken und Kasernen im Norden der Stadt weniger stark beschaumldigt wurden Zudem wird behauptet Dresden seietwa wegen des Abzugs der Flak militaumlrisch schutz- und bedeutungslos gewesenDem wird entgegengehalten dass punktgenaue Bombenabwuumlrfe damals wegen fehlender Zielradartechnik undWetterabhaumlngigkeit noch erschwert waren Gerade die schlechte Trefferquote bei Punktzielen war 1943 Anlass zurVerstaumlrkung der Flaumlchenbombardements Andererseits soll die RAF an der Westfront mit neuer Radarausruumlstung zuzielgenaueren Treffern gekommen sein die den Vormarsch der alliierten Bodentruppen entscheidend beguumlnstigthaumltten Mit dem H2S-Radar stand der RAF und der USAAF seit Januar 1943 ein Zielradar zur Verfuumlgung[83]

Die ethische und rechtliche Verantwortbarkeit der alliierten Luftkriegsstrategie waren in Groszligbritannien seit ihremBeginn umstritten wurden aber seit der Luftschlacht um England nur selten oumlffentlich kritisiert Dass die britischenStaumldtebombardierungen Voumllkerrecht brechen die ethischen Grundlagen der westlichen Zivilisation bedrohen und dieChancen zur kuumlnftigen Versoumlhnung mit den Deutschen zerstoumlren vertrat im House of Lords ab Februar 1943vehement und wiederholt der anglikanische Bischof George Bell Neben ihm opponierten nur noch zweiAbgeordnete der Labour Party im House of Commons gegen das area bombingDie Haager Landkriegsordnung von 1907 hatte den Unterzeichnerstaaten darunter Groszligbritannien und Deutschlanddie Auswahl ziviler Ziele damit auch von Innenstaumldten verboten Die Reichweite des fuumlr den Landkriegkonzipierten Voumllkerrechts hatten Voumllkerrechtsexperten 192223 beraten und Regeln fuumlr den Luftkrieg entworfenderen Artikel 22 lautet[84]

bdquoDas Luftbombardement zur Terrorisierung der Zivilbevoumllkerung und Zerstoumlrung oder Beschaumldigungvon Privateigentum nichtmilitaumlrischen Charakters ist verbotenldquo

Dieser Entwurf wurde nicht als voumllkerrechtlicher Vertrag ratifiziert so dass im Zweiten Weltkrieg kein explizitesVerbot solcher Luftangriffe existierte Die Diskussion um die bdquoHaager Luftkriegsregelnldquo nach 1923 hatte aber einegewisse gewohnheitsrechtliche Bindung bewirkt International anerkannt war der Ausschluss von TerrorangriffenDiese Bindung war den USA und Groszligbritannien im Blick auf Dresden bewusst da sie stets hervorhoben sie haumlttenkeine Terrorangriffe beabsichtigt und ausgefuumlhrt[85] Die USAAF und die RAF bezeichneten Dresden 1945 anhandvon umfangreichem Material als bdquolegitimes militaumlrisches ZielldquoHeutige Historiker fragen zum einen ob das moral bombing zusammen mit dem Abwurf von Millionen vonFlugblaumlttern Risse zwischen Volk und Fuumlhrung erzeugen und die Kampfmoral der Deutschen brechen konnte oderaber eher das Gegenteil erreichte[86] zum anderen ob der Luftkrieg in den letzten Kriegsmonaten uumlberhaupt nochprimaumlr militaumlrische Zwecke verfolgteGerd R Ueberschaumlr beschrieb 2001 die Bombardierung Dresdens als Bruch des damaligen Kriegsvoumllkerrechts Siehabe keine Schlacht um die Stadt entschieden und auch das Kriegsende nicht beschleunigt[87] Dabei grenzte er sichvon geschichtsrevisionistischen Propagandaluumlgen ab[88]

Joumlrg Friedrich beschrieb die Bombardierungen vieler deutscher Staumldte 2002 aus der Sicht der Betroffenen und alsschon vor den letzten Kriegsmonaten militaumlrisch sinnlose beabsichtigte Massenvernichtung[89] Sein Buch fandZustimmung auch bei Vertretern der Neuen Rechten[90] und Kritik bei anderen Historikern[91]

Frederick Taylor belegte 2004 erneut die kriegswirtschaftliche Bedeutung der Industrie Dresdens die Plaumlne derDeutschen an der Ostfront und Absprachen der Alliierten mit den Sowjets Er stellte fest dass die Deutschen denLuftkrieg eroumlffnet und ruumlcksichtslos gefuumlhrt hatten so dass den Briten damals nur noch die Bomber alsOffensivwaffe blieben Er sprach den Angriffen damit eine militaumlrische Rationalitaumlt zu schloss aber nicht aus dasssie auch Kriegsverbrechen gewesen sein koumlnnten[92]

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Der Ethiker Thomas A Cavanaugh nannte die Angriffe 2006 mit Bezug auf das Prinzip der Doppelwirkung[93] alsBeispiel fuumlr ein illegitimes bdquoTerrorbombardementldquo bei dem das Toumlten von Zivilisten unmittelbares Ziel und keinunbeabsichtigter Nebeneffekt gewesen sei[94]

Der britische Philosoph A C Grayling beurteilte das area bombing der Royal Air Force 2006 als militaumlrstrategischsinnlos und rechtlich wie ethisch als Kriegsverbrechen[95] Geschichtsrevisionistischen Missbrauch dieserBeurteilung schloss er aus[96]

bdquoSelbst wenn die alliierte Bomberoffensive teilweise oder voumlllig moralisch verwerflich gewesen seinsollte reicht dieses Unrecht auch nicht annaumlhernd an die moralische Ungeheuerlichkeit des Holocaustheranldquo

Ob 1945 eine Strafverfolgung der Verantwortlichen fuumlr den Luftkrieg moumlglich gewesen waumlre wird wegen derdamals fehlenden uumlbernationalen Rechtsinstanz bezweifelt Nach dem seit 1977 auch von Groszligbritannien undDeutschland ratifizierten Zusatzprotokoll zur Genfer Konvention ist eine flaumlchendeckende Staumldtebombardierungverboten[97] Jedoch ist dieses Verbot juristisch nicht ruumlckwirkend anwendbar

Begehen der Jahrestage

Kirche

Die wieder aufgebaute Dresdner Frauenkirche

Am 13 Februar 1946 gegen 2200 dem ersten Jahresdatum dernaumlchtlichen Luftangriffe kletterten zwei Schuljungen auf den Turm derKreuzkirche und laumluteten deren Glocken Seitdem laumluten jedes Jahr andiesem Tag um 2145 Uhr ndash dem Zeitpunkt des damaligenFliegeralarms ndash alle Dresdner Kirchenglocken 1995 zum 50Jahrestag der Angriffe wurde eine Glockensinfonie unterEinbeziehung aller Dresdner Glocken gespielt Der KreuzkantorRudolf Mauersberger schuf 1947 das Dresdner Requiem zumGedenken an die Zerstoumlrung der Stadt

Unmittelbar nach dem Kriegsende hatte die Anglikanische Gemeindeder britischen Stadt Coventry deren St Michaelrsquos Cathedral imNovember 1940 deutsche Luftangriffe vollstaumlndig zerstoumlrt hattenKontakt mit Dresdner Kirchengemeinden aufgenommen 1956 beganndie Partnerschaft zwischen beiden Staumldten 2002 trafen Gaumlste ausCoventry mit Dresdner Partnern zusammen um unter dem MottobdquoBruumlcken bauen ndash Versoumlhnung lebenldquo ein Zeichen gegen Krieg undHass zu setzen

Die Begegnung fand an der Baustelle der Dresdner Frauenkirche statt deren Wiederaufbau 1990 begonnen hatte Sieist inzwischen mit Hilfe von intensiven Spendensammlungen vor allem britischer und deutscher Foumlrdervereinevollstaumlndig wiedererbaut und zum Mittelpunkt der Versoumlhnungsarbeit geworden Das bdquoCross of Nailsldquo (Nagelkreuzvon Coventry) bestehend aus drei mittelalterlichen Zimmermannsnaumlgeln der am 14 November 1940 zerstoumlrten altenKathedrale von Coventry wurde seither zum beruumlhmten Symbol einer internationalen Gemeinschaft die heute inweltweit 160 von Bombardierungen betroffenen Gemeinden davon 52 in Deutschland existiert Seit dem 13Februar 2005 gehoumlrt die Frauenkirche Dresden dazu

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DDRSeit der Gruumlndung der DDR 1949 wurde der Toten von Dresden jaumlhrlich im ganzen Staat gedacht Nach geaumlndertenpolitischen Propagandavorgaben trat die Frage nach der Schuld der Deutschen am Krieg zuruumlck Die Luftangriffe aufDresden wurden nun als militaumlrstrategisch wirkungs- und bedeutungslose barbarische und kulturfeindlicheBombardements den Westalliierten angelastet Dieser Vorgabe folgte Dresdens Buumlrgermeister Walter Weidauer1949 indem er allein die Westmaumlchte der verbrecherischen und militaumlrisch unnoumltigen Bombardierung Dresdensbeschuldigte und ihnen entgegen den heute bekannten Tatsachen unterstellte sie haumltten der Sowjetunion ein unnoumltigzerstoumlrtes Ostdeutschland hinterlassen wollen[98] Mit aus der NS-Propaganda uumlbernommenen Ausdruumlcken sprachenDDR-Politiker etwa von bdquoanglo-amerikanischen Luftgangsternldquo die Dresden bewusst zerstoumlrt haumltten um die Stadtnicht in sowjetische Haumlnde fallen zu lassen Der Vorsitzende der NDPD Lothar Bolz bewertete 1953 die ZerstoumlrungDresdens als Beleg bdquofuumlr die enge Verwandtschaft der amerikanischen Ruumlstungsmilliardaumlre mit demNationalsozialismus ihre Verwandtschaft im barbarischen Denken wie im barbarischen Handeln Die Ruinenunserer Staumldte und die Leichen die unter ihnen begraben sind verdanken wir Amerika und Englandhellipldquo[99]

Zudem behauptete der saumlchsische Ministerpraumlsident Max Seydewitz seit 1955 in seinem Dresdenbuch Die unbesiegteStadt die deutschamerikanischen Besitzer der Villa San Remo in Dresden Charles und John H Noble haumltten diealliierten Luftflotten mit einem Sender nach Dresden gelotst[100]

Ein unabhaumlngiges Gedenken begannen kirchliche Friedensgruppen in der DDR Zum 13 Februar 1982 riefenDresdner Christen angesichts zunehmender Militarisierung des DDR-Alltags erstmals mit illegalen Flugblaumlttern zumstillen Gedenken gegen den Krieg an den Truumlmmern der Frauenkirche auf[101] Dieser Aufruf fuumlhrte zuschweigenden Zusammenkuumlnften von DDR-Buumlrgerrechtlern an jedem 13 Februar in den 1980er Jahren an derRuine Staatliche Versuche diese Treffen zu verhindern hatten kaum Erfolg[102]

Zum 40 Jahrestag der Luftangriffe 1985 gab es erstmals wieder zentrale Staatsfeierlichkeiten in der Innenstadt DieFrauenkirche blieb dagegen Ort gesellschaftskritischer Proteste Beide Seiten beruumlcksichtigten die deutscheKriegsschuld deutsche Terrorangriffe und den Holocaust als Angriffsursachen sowie deren eventuelle militaumlrischeNotwendigkeit nur unzureichend Erst seit der politischen Wende in der DDR 1989 setzten sich die Stadtvertreter vorallem waumlhrend der Jahrestage der Luftangriffe intensiver mit deren Vorgeschichte auseinander

Rechtsextremisten

Fronttransparent der rechtsextremen Kundgebungam 13 Februar 2005 mit den Traumlgern Holger

Apfel (NPD) Gerhard Frey (DVU) Udo Voigt(NPD) und Franz Schoumlnhuber (Ex-REP)

Am 13 Februar 1990 stellte der britische Holocaustleugner DavidIrving die Luftangriffe vor etwa 500 zustimmenden Zuhoumlrern inDresden als Voumllkermord der Alliierten und den Holocaust als ihreErfindung dar Damit gab er Neonazis in der DDR Auftrieb[103]

Ab 1998 benutzten immer mehr Rechtsextremisten das jaumlhrlicheGedenken fuumlr ihre Propaganda 1998 versuchten 30 bis 40 jungeNeonazis zur Frauenkirche zu gelangen wurden dabei von der Polizeieingekesselt und sangen Protestlieder Im Jahr darauf waren es etwa200 Rechtsextremisten die sich unter die trauernden Dresdner Buumlrgermischten und ihrerseits zahlreiche mit deutschnationalen Farben undSymbolen geschmuumlckte Kraumlnze an den Bauzaumlunen der imWiederaufbau befindlichen Frauenkirche niederlegtenIm Jahr 2000 organisierte erstmals die Junge Landsmannschaft Ostpreuszligen (JLO) einen eigenen naumlchtlichenbdquoTrauermarschldquo unter dem Motto bdquoEhre den Opfern des Bombenterrorsldquo an dem etwa 500

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Gegenproteste mit Nationalfahnen der alliiertenSiegermaumlchte sowie Israels

Blockade der Antifa in Dresden 2010

Personen teilnahmen darunter bekannte Rechtsextremisten wie FranzSchoumlnhuber Horst Mahler und Gert Sudholt Von 2001 bis 2004 stiegdie Teilnehmerzahl dieser Veranstaltung von 750 auf etwa 2100 an ImJahr 2005 lagen Organisation und Anmeldung dieses Gedenkmarschesin den Haumlnden der NPD die dabei eine bdquorechte Volksfrontldquo zur Schaustellte Nachdem Ministerpraumlsident Georg Milbradt (CDU) die ihm fuumlr2005 angetragene Schirmherrschaft abgelehnt hatte uumlbernahm HolgerApfel (NPD) diese Am 13 Februar 2005 demonstrierten etwa 6500Rechtsextremisten in einem mehrstuumlndigen Marsch durch die DresdnerInnenstadt

Diese jaumlhrlichen Maumlrsche gehoumlrten seither zu den groumlszligtenregelmaumlszligigen bundesweiten Veranstaltungen von RechtsextremistenSie dienten der Machtdemonstration und Vernetzung von Angehoumlrigenund Anhaumlngern aller deutschen rechtsextremen Parteienneonazistischer Freier Kameradschaften einiger Vertriebenenverbaumlndesowie auslaumlndischen rechten Personen und Organisationen

Das dabei benutzte Propagandaschlagwort bdquoBombenholocaustldquo loumlst dieAngriffe aus ihrem historischen Kontext setzt sie mit dem Holocaustgleich klagt die Westalliierten als Kriegsverbrecher an behauptet ihrebesondere Grausamkeit und lastet ihnen die eigentliche Kriegsschuldan Damit bestreiten Rechtsextremisten die ursaumlchlichen Verbrechendes nationalsozialistischen Deutschlands und betreiben eineTaumlter-Opfer-Umkehr

Am 13 Februar 2007 nahmen etwa 1500 Personen am bdquoTrauermarschldquo teil zu dem JLO NPD und regionalerechtsextreme Gruppen aufgerufen hatten Eine zudem geplante bdquoAktionswocheldquo sollte deutsche Kriegsverbrechenvergessen machen[104] 2010 konnten etwa 5000 Neonazis 3000 weniger als erwartet ihren Marsch nichtdurchfuumlhren und mussten sich auf eine Standkundgebung vor dem Bahnhof Dresden-Neustadt beschraumlnken ZumTeil geduldete zum Teil gewaltsam geraumlumte Blockaden tausender Gegendemonstranten bewirkten dass die Polizeiden Marsch auf keiner moumlglichen Route absichern konnte und ihn darum untersagte und unterband[105] Auch 2011wurde der geplante Aufmarsch von Neonazis durch diverse Blockaden in der Stadt verhindert Die Speicherung vonHandydaten tausender Gegendemonstranten stieszlig auf starke Kritik in Politik und Medien[106] 2012 zog die JLO sichaus der Organisation des Marsches zuruumlck die NPD mobilisierte kaum dafuumlr[107] Etwa 13000 Gegendemonstrantenerreichten dass die etwa 1000 angereisten Rechtsextremisten nur auf einer verkuumlrzten Route demonstrierenkonnten[108]

StadtDer Dresdner Stadtrat Vereine Kirchen Parteien Gewerkschaften Verbaumlnde und Partnergemeinden riefen zu denletzten Jahrestagen zum gemeinsamem Gedenken an die Angriffe und an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaftauf Die deutsche Kriegsschuld koumlnne nicht mit Kriegsverbrechen anderer aufgewogen in keiner Weise angezweifeltoder relativiert werden Versoumlhnung sei die einzige Option fuumlr eine friedliche Zukunft Alle Dresdner seieneingeladen sich zu beteiligen[109] So reihen staumldtische Plakate seit dem 60 Jahrestag der Angriffe am 13 Februar2005 Dresden in eine Liste anderer durch Bombenangriffe (auch von Deutschen) zerstoumlrte Staumldte wie GuernicaWarschau Coventry und Leningrad ein[110]

Die Stadtverwaltung erlieszlig in manchen Jahren ein Versammlungsverbot fuumlr den 13 Februar in der Innenstadt um Zusammenstoumlszlige von Rechtsextremisten und Gegendemonstranten zu verhindern[111] Antifa-Gruppen warfen ihr

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wiederholt vor dem jaumlhrlichen Neonaziaufmarsch einen reibungslosen Ablauf zu ermoumlglichen und aktivenGegenprotest anders als andere Staumldte auch mit rechtsstaatlich umstrittenen Mitteln zu unterbinden[112] 2010 hob einVerwaltungsgericht ein staumldtisches Durchzugsverbot fuumlr Rechtsextreme durch die Innenstadt auf[113] 2011 hob dasVerfassungsgericht Sachsens ein 2010 beschlossenes saumlchsisches Versammlungsgesetz das Demonstrationsverbotean bestimmten Brennpunkten in Dresden erleichtern sollte[114] als verfassungswidrig auf[115]

2007 nahmen etwa 4000 Personen an einer Gegendemonstration unter dem Motto bdquoGeh Denkenldquo teil[116] 2009protestierten uumlber 10000 Menschen gegen den jaumlhrlichen Neonazi-Aufmarsch 2010 bildeten etwa 10000 Dresdnereine Menschenkette um die Altstadt um diese symbolisch von Neonazis abzuschirmen Die OberbuumlrgermeisterinHelma Orosz (CDU) erinnerte daran bdquower diesen verdammten Krieg losgetreten hatteldquo und rief dazu auf Dresdenbdquozu einer Festung gegen Intoleranz und Dummheitldquo zu machen um sich rechtsextremem Missbrauch des Gedenkensentgegenzustellen[117] 2010 wurde der Dresden-Preis gestiftet der jaumlhrlich am 13 Februar vergeben wird Imgleichen Jahr wurde auf dem Heidefriedhof die Skulptur Trauerndes Maumldchen am Traumlnenmeer von MałgorzataChodakowska zur Erinnerung an die Opfer des 13 Februar 1945 enthuumllltAm 13 Februar 2011 beteiligten sich etwa 17000 Buumlrger weitgehend stoumlrungsfrei an den staumldtischenGedenkveranstaltungen[118] Die Polizei speicherte am 18 und 19 Februar 2011 rechtswidrig[119] eine MillionHandy-Verbindungsdaten zur Erfassung von Teilnehmern der Anti-Nazi-Demonstration[120] und hat die Datensaumltzevon insgesamt 54782 Personen abgefragt[121]

LiteraturGesamtdarstellungenbull Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Vorgeschichte ndash Zerstoumlrung ndash Folgen (1 Auflage 1977) Boumlhlau 2

uumlberarbeitete und erweiterte Auflage Weimar 1994 ISBN 3-412-10193-1bull Frederick Taylor Dresden Dienstag 13 Februar 1945 Militaumlrische Logik oder blanker Terror Bertelsmann

Muumlnchen 2004 ISBN 3-570-00625-5Rezensionen Frankfurter Rundschau [122] Die Zeit [123] Analyse amp kritik 9318 Maumlrz 2005

bull Thomas Widera Dresden 1945ndash1948 Vandenhoeck amp Ruprecht Goumlttingen 2004 ISBN 3-525-36901-8 S 34-50[124] Die Zerstoumlrung

bull Lothar Fritze Thomas Widera (Hrsg) Alliierter Bombenkrieg Das Beispiel Dresden VampR Unipress 2005ISBN 978-3-89971-273-5

bull Michael Schmidt Der Untergang des alten Dresden in der Bombennacht vom 1314 Februar 1945Sonnenblumen-Verlag 2 Auflage 2006 ISBN 3-9804637-3-7

bull Matthias Gretzschel Als Dresden im Feuersturm versank Ellert amp Richter 2 Auflage 2006 ISBN3-8319-0175-9

bull Paul Addison Jeremy A Crang (Hrsg) Firestorm the bombing of Dresden 1945 Pimlico 2006 ISBN978-1-84413-928-6

Sachbuumlcher Monografien und Einzelbeitraumlgebull Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar

1945 Gutachten und Ergebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen VampRUnipress 2010 ISBN 3-89971-773-2 (Buchauszug online [125] Rezension [126])

bull Alexander von Plato Erinnerungen an ein Symbol Die Bombardierung Dresdens im Gedaumlchtnis von DresdnernIn BIOS Zeitschrift fuumlr Biographieforschung Oral History und Lebensverlaufsanalysen Leske + BudrichVerlag Heft 1 (20 Jahrgang) Leverkusen 2007 ISSN 0933-5315

bull Gunnar Schubert Die kollektive Unschuld Wie der Dresden-Schwindel zum nationalen Opfermythos wurdeKonkret-Texte 42 KVV Konkret Hamburg 2006 ISBN 3-930786-47-8

bull Walter Schmitz Die Zerstoumlrung Dresdens Antworten der Kuumlnste Thelem 2005 ISBN 3-937672-37-0

Luftangriffe auf Dresden 21

bull Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der BombenkriegEd Saumlchsische Zeitung Dresden 2005 ISBN 3-938325-05-4

bull Wigbert Benz Feuersturm Dresden Fakten und Legenden um die Bombardierung der Groszligstadt Dresden 1945In Zeitschrift Praxis Geschichte Ausgabe April Heft 042004 Thema Heimatfront und Kriegsalltag (Auszugonline [127])

bull Gerd R Ueberschaumlr Dresden 1945 In Gerd R Ueberschaumlr (Hrsg) Orte des Grauens Verbrechen im ZweitenWeltkrieg Primus Verlag Darmstadt 2003 ISBN 3-89678-232-0 S 37ndash48

bull Elizabeth Ten Dyke Dresden Paradoxes of Memory in History Routledge Chapman amp Hall London 2001ISBN 0-415-27036-7

bull Matthias Neutzner (Hrsg) Lebenszeichen ndash Dresden im Luftkrieg 194445 (1991) Sandstein 2 uumlberarbeiteteAuflage Dresden 1994 ISBN 3-930382-01-6

bull Dresdner Geschichtsverein Dresdner Hefte ndash Beitraumlge zur Kulturgeschichte Nr 41 Dresden ndash Das Jahr 1945[128] Dresden 1995 ISBN 3-910055-27-3 daraus besonders Matthias Neutzner bdquoWozu leben wir nun noch Umzu warten bis die Russen kommenldquo Die Dresdner Bevoumllkerung vom 13 Februar bis zum 17 April 1945 [129]

Romane Erlebnisberichte autobiografische Erzaumlhlungenbull Sebastian Kranich Eva-Maria Zehrer (Saumlchsische Landeszentrale fuumlr politische Bildung Hrsg) 13 Februar

1945 Zeitzeugen uumlber die Zerstoumlrung Dresdens Ein Lesebuch Dresden 2009bull Henny Brenner Das Lied ist aus Ein juumldisches Schicksal in Dresden ddp Goldenbogen Dresden 2005 ISBN

3-932434-25-0bull Renatus Deckert (Hrsg) Die wuumlste Stadt Sieben Dichter uumlber Dresden Insel Frankfurt 2005 ISBN

978-3-458-34849-8Rezension [130]

bull Durs Gruumlnbein Porzellan Poem vom Untergang meiner Stadt Suhrkamp Frankfurt 2005 ISBN978-3-518-41722-5

bull Michael Ulrich Dresden nach der Synagoge brannte die Stadt Dokumente Berichte und persoumlnliche ZeugnisseEvangelische Verlagsanstalt 2002 ISBN 3-374-01943-9

bull Alexander McKee Dresden 1945 Das deutsche Hiroshima Zsolnay WienHamburg 1983 ISBN3-552-03529-X

bull Henri Coulonges Dresden starb mit dir Johanna (franzoumlsische Erstausgabe 1979) UllsteinFrankfurtBerlinWien 1984 ISBN 3-550-06329-6

bull Kurt Vonnegut Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug (englische Erstausgabe 1969) Rowohlt Reinbek 1972ISBN 3-499-11524-7

bull Walter Weidauer Inferno Dresden Uumlber Luumlgen und Legenden um die Aktion bdquoDonnerschlagldquo Dietz Verlag 8Auflage 1990 ISBN 3-320-00818-8

bull Eberhard Panitz Die Feuer sinken Deutscher Militaumlrverlag Berlin [DDR] 1961bull Daniel Hoffmann Der Knabe im Feuer Ein Erlebnisbericht von Dresdens Untergang Evangelische

Verlagsanstalt Berlin 1956bull Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten (1951)

Ullstein Neuausgabe Frankfurt am MainBerlin 1995 ISBN 3-550-07074-8

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Filmebull Dresden Kurzdokumentarfilm Defa Sachsen 1946 Regie Richard Groschopp[131]

bull Dziś w nocy umrze miasto (bdquoHeute Nacht stirbt die Stadtldquo) Kinofilm Polen 1961 Regisseur Jan RybkowskiLaumlnge 84 Minuten

bull Der Feuersturm von Dresden History Films (Allersberg) Regisseur Karlheinz J Geiger 19902004 Laumlnge 90Minuten

bull Dresden 1945 - Fall und Aufstieg einer Stadt Ufa-Video 1995 Regisseure Carl-Ludwig Paeschke DieterZimmer Laumlnge 64 Minuten

bull Robert Garofalo Zeitgeschichte - Luftangriff auf Dresden Deutsche Staumldte in Flammen Classic Pictures Film19972003 Laumlnge 53 Minuten

bull Das Drama von Dresden ZDF-Dokumentation 2005 AutorRegisseur Sebastian Dehnhardt Laumlnge 90 Minutenbull bdquoDresdenldquo Zweiteiliger Fernsehfilm fuumlr das ZDF Regie Roland Suso Richter BuchAutor Stefan Kolditz

Gesendet am 5 und 6 Maumlrz 2006 jeweils 2015 Uhr Gesamtlaumlnge 177 Minuten

Weblinksbull Dresden Abschlussbericht der Historikerkommission [132] (PDF 29 MB)bull Hans Michael Kloth (Spiegel Oktober 2008) Das Ende der Legenden [133]

bull Deutsche Fotothek Schadensplaumlne der Stadt Dresden [134] Dort auffindbarBlatt 1 4 5 6 Bearbeitet 19451946 vom Stadtbauamt Dresden Grundlagenkarte Dresden 1 5000Stadtvermessungsamt Dresden mit Legende zum Zerstoumlrungsgrad Stadtarchiv DresdenbdquoDer neue Plan von Dresden mit besonderer Kennzeichnung der total zerstoumlrten Gebieteldquo Stadtplan von1947

bull Deutsches Historisches Museum Bombardierung von Dresden [135]

bull Kunstprojekt von Matthias Neutzner Jens Herrmann Arend Zwicker Karin Esther du Vinage Einhart GrotegutGravuren des Krieges - Mahndepots in Dresden [136]

bull Martin Blumentritt Keine Traumlne fuumlr Dresden ndash Uumlber die Dresdenmythen [137] (Vortrag im Jour Fixe der InitiativeSozialistisches Forum am 18 Juni 2002 PDF 254 kB)

Rezension Deutschland Archiv Band 41 Ausgaben 4-6 W Bertelsmann Verlag Reihe Wissenschaftund Politik ISSN 0012-1428 Bielefeld 2008 S 817f

bull Dresden survivors story [138] ndash Bericht des britischen Augenzeugen Victor Gregg (BBC-Video englisch)

Einzelnachweise[1] Dresdner Zeitung vom 23 Dezember 1944 zitiert bei Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias

Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der Bombenkrieg Edition Saumlchsische Zeitung 2005 ISBN 3938325054S 28

[2] Victor Klemperer Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten ndash Tagebuumlcher 1933ndash1945 Aufbau Verlag Berlin 1995 ISBN 3-351-02340-5 S636

[3] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 294ndash301[4] Statistisches Handbuch von Deutschland 1928ndash1944 Muumlnchen 1949[5] Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten

Dresden und der Bombenkrieg Dresden 2005[6] USAF The Bombing of Dresden (http web archive org web 20050924210834 https www airforcehistory hq af mil PopTopics

dresden htm)[7] Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar Dresdner Hefte Bd 84[8] Hauptstaatsarchiv Dresden 9 Wirtschaft (http www archiv sachsen de archive dresden 1107 htm)[9] Hauptstaatsarchiv Dresden 92 Metallurgische Industrie (http www archiv sachsen de archive dresden 4456_3131363139 htm)[10] Hauptstaatsarchiv Dresden 97 Elektrotechnik Elektronik Geraumltebau (http www archiv sachsen de archive dresden

4446_3131363434 htm)

Luftangriffe auf Dresden 23

[11] Hauptstaatsarchiv Dresden 911 Feinmechanische und optische Industrie (http www archiv sachsen de archive dresden4458_3131373235 htm)

[12] Reinhardt Balzk Zwangsarbeiter in Dresden (Publikation der PDS-Fraktion Stadtrat Dresden September 2001) (http wwwlinksfraktion-dresden de daten downloaddok zwangsarbeiter pdf)

[13] Hauptstaatsarchiv Dresden 98 Maschinenbau (http www archiv sachsen de archive dresden 4444_3131363833 htm)[14] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

78 1 ) Dresdner Hefte 45 Zwischen Integration und Vernichtung ndash Juumldisches Leben in Dresden im 19 und 20 Jahrhundert (http digitalslub-dresden de werkansicht dlf 72154 1 1 ) ISBN 3-910055-34-6

[15] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Dresden als Garnisonstadt Dresdner Hefte Band 53 ISBN 3-910055-43-5[16] Franz Spur Dresdner Fliegerschmiede 1935ndash1945 Geschichte der Luftkriegsschule 1 Dresden in Klotzsche Militaumlrhistorische Schriften

des Arbeitskreises Saumlchsische Militaumlrgeschichte eV Sonderheft ISBN 3-9809520-1-0 Dresden - Luftkriegsschule 1 (http de oocitiescom de geocities com fliegerhorste dresden htm)

[17] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Dresden als Garnisonstadt Dresdner Hefte Band 53[18] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 56-59[19] Hermann Rahne Die bdquoFestung Dresdenldquo von 1945 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 21 0 ) In Dresden ndash Das

Jahr 1945 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 1 0 ) Dresdner Hefte Bd 41 ISBN 3-910055-27-3[20] Joachim Trenkner Ziel vernichtet (Die Zeit Juli2003) (http www zeit de 2003 07 A-Wielunpage=all)[21] Saul Friedlaumlnder Das Dritte Reich und die Juden Band 2 Die Jahre der Vernichtung 1939ndash1945 CH Beck 2 Auflage Muumlnchen 2006

ISBN 3-406-54966-7 S 121 (http books google com booksid=L4Qcd6i45PcCamp pg=PA121)[22] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 98ndash102[23] Matthias Neutzner (Hrsg) Martha Heinrich Acht ndash Dresden 194445 (1995) 4 erweiterte Auflage Dresden 2003[24] Saumlchsische Zeitung 12 Februar 2005 Der Ablauf der Angriffe[25][25] Geschichte der deutschen Schreibmaschinenhersteller - Groszlige und mittlere Hersteller von Leonhard Dingwerth von 2008 ISBN

978-3-921913-38-3 Band 1[26] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 35-42[27] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 138-164 besonders S 148 S 371 Anmerkung 28[28] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 143 und 146[29] Friedrich Reichert Verbrannt bis zur Unkenntlichkeit ndash Die Zerstoumlrung Dresdens 1945 Dresden 1994 S 60[30] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

78 1 ) Dresdner Hefte 45 Oliver Reinhard Von der ldquoFriedens-Oaserdquo zur Truumlmmerwuumlste ndash Dresden im Bombenkrieg In Das rote Leuchtenndash Dresden und der Bombenkrieg 2005 S 96-98

[31] Berliner Zeitung 12 Februar 2005 bdquoUns kann nur ein groszliger Angriff rettenldquo (http www berlinonline de berliner-zeitung archiv bindump fcgi 2005 0212 seite3 0003 index html)

[32] Autorenkollektiv Unterhaltungskunst A-Z Henschelverlag Berlin 1975 S 256f[33] Victor Klemperer LTI Notizbuch eines Philologen (1966) Reclam Universal-Bibliothek Band 278 1980 S 273[34] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 179f und 182[35] Matthias Neutzner Wozu leben wir noch Um zu warten bis die Russen kommen (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053

9 0 ) Dresdner Hefte Bd 41 ISBN 3-910055-27-3[36] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Wiederaufbau und Dogma Dresden in den fuumlnfziger Jahren (http digital slub-dresden de

werkansicht dlf 72137 1 1 ) Dresdner Hefte Bd 28 ISBN 3-910055-12-5[37] Telegramm Churchills ndash zuruumlckgezogener Entwurf vom 28 Maumlrz 1945 (http www learningcurve gov uk heroesvillains g1 cs3

g1cs3s3a htm)[38] Telegramm Churchills ndash Gesendeter Text vom 1 April 1945 (http www learningcurve gov uk heroesvillains g1 cs3 g1cs3s3b htm)[39] Henry Probert Bomber Harris His Life and Times Greenhill Books 2006 ISBN 1853676918 S 322 (http books google de

booksid=9_zEBMjddOwCamp pg=PA322)[40] Christian Hermann Millionen Kriegsflugblaumltter fuumlr Dresden (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 34 0 ) In Dresden

ndash Das Jahr 1945 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 1 0 ) Dresdner Hefte Bd 41 ISBN 3-910055-27-3[41] Matthias Neutzner Vom Alltaumlglichen zum Exemplarischen Dresden als Chiffre fuumlr den Luftkrieg der Alliierten In Oliver Reinhard

Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der Bombenkrieg Dresden 2005 S 117[42] z B Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten Berlin 1955 David Irving Der

Untergang Dresdens 1963[43] Thomas Widera Gefangene Erinnerung Die politische Instrumentalisierung der Bombardierung Dresdens In Lothar Fritze Thomas

Widera (Hrsg) Alliierter Bombenkrieg das Beispiel Dresden 2005 S 121 (http books google com booksid=OOWACxfxOLYCamppg=PA121)

[44] Goumltz Bergander Vom Geruumlcht zur Legende Der Luftkrieg uumlber Deutschland im Spiegel von Tatsachen erlebter Geschichte ErinnerungErinnerungsverzerrung In Thomas Stamm-Kuhlmann Juumlrgen Elvert Birgit Aschmann (Hrsg) Geschichtsbilder Festschrift fuumlr MichaelSalewski zum 65 Geburtstag Stuttgart 2003 S 591-616 Helmut Schnatz Tiefflieger uumlber Dresden Legenden und WirklichkeitKoumllnWeimarWien 2000 ISBN 3-412-13699-9 Frederick Taylor Dresden Dienstag 13 Februar 1945 Militaumlrische Logik oder blankerTerror Muumlnchen 2004 S 465-478

Luftangriffe auf Dresden 24

[45] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 186-192[46] Helmut Schnatz Nachtraumlge zum Komplex Tiefflieger uumlber Dresden (http www dresden de media pdf infoblaetter

Schnatz_Nachtraege_Tiefflieger_100314 pdf) (PDF S 18 57 MB)[47] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 192-198[48] Lothar Metzger Die Bombardierung Dresdens Ein Augenzeugenbericht (http www timewitnesses org german ~lothar html) Angelas

story Machine-gunning civilian refugees (http www timewitnesses org english ~angela2 html)[49] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 198ff Zitat S 209[50] Sven Felix Kellerhoff (Die Welt 23 Februar 2007) Wenn schlimme Kriegs-Erinnerungen verschmelzen (http www welt de kultur

article732615 Wenn_schlimme_Kriegs_Erinnerungen_verschmelzen html) vgl Harald Welze (Der Spiegel 12 Mai 2005 ErinnerungenWie das Gehirn Geschichte faumllscht (http www spiegel de wissenschaft mensch 0151835552500 html)

[51] Helmut Schnatz Luftkriegslegenden in Dresden (http www bombenkrieg historicum-archiv net themen dresden html)[52] Bomber Command ndash Dresden February 1945 (http www raf mod uk bombercommand dresden html)[53] Helmut Schnatz Tiefflieger uumlber Dresden Legenden und Wirklichkeit KoumllnWeimarWien 2000 S 70 ff S 123[54] Oliver Reinhard (Saumlchsische Zeitung 20 April 2000) Im Sturm der Empoumlrung Peter Carstens (FAZ 20 April 2000) Das alte Dresden

empoumlrt sich uumlber Thesen eines Historikers[55] Wolfgang Fleischer Udo Haumlnchen Tieffliegerangriffe auf Dresden am 13 und 14 Februar 1945 In Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr

Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar 1945 Gutachten und Ergebnisse der Dresdner Historikerkommissionzur Ermittlung der Opferzahlen 2010 S 177-182 (http books google de booksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA177)

[56] Helmut Schnatz Quellenkritische Uumlberpruumlfung von oumlffentlichen Diskursen Vortrag in Dresden 1 Oktober 2008 (http web archive orgweb 20110719041654 http www historikertag de Dresden2008 index php wissenschaftliches-programm sektionen-am-1okt details7-Helmut Schnatz)

[57] Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten Ullstein 1995[58] Anton Maegerle (Blick nach Rechts 4 Februar 2010) bdquoMythos Dresdenldquo (http www bnr de content ae-mythos-dresden-ae-0) Richard

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[61] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 215-218 227f und 382 Anmerkung 61[62] Rolf-Dieter Muumlller Die militaumlrische Bedeutung Dresdens im Fruumlhjahr 1945 und die Auswirkungen der alliierten Luftangriffe In

Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar 1945 Gutachten undErgebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen 2010 S 96 (http www books google combooksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA96) ff Kapitelauszug online (http dresden de media pdf infoblaetter Hist_Ref_Mueller pdf) PDF28 kB)

[63] Wolfgang Schaarschmidt Dresden 1945 Daten - Fakten - Opfer 1 Auflage Herbig Muumlnchen 2005 S 237 uumlberarbeitete 2 AuflageLeopold Stocker Verlag 2009 ISBN 3-902475-76-5 S 225 dazu Abschlussbericht der Historikerkommission Dresden 2010 (http wwwdresden de media pdf infoblaetter Historikerkommission_Dresden1945_Abschlussbericht_V1_14a pdf) PDF S 66 Fuszlignote 112Rezension von Horst Boog FAZ 12 Februar 2005 (http www faz net artikel C30525erstickt-erdrueckt-erschlagen-verbrannt-30257300 html)

[64] Zitiert nach Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 224[65] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 218-222 Richard J Evans David Irving Hitler and Holocaust Denial

Electronic Edition (http www holocaustdenialontrial org trial defense evans 520di)[66] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 226f[67] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 213[68] Matthias Neutzner (Hrsg) Martha Heinrich Acht ndash Dresden 194445 Dresden 2003[69] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 230[70] Friedrich Reichert Verbrannt bis zur Unkenntlichkeit ndash Die Zerstoumlrung Dresdens 1945 Dresden 1994 S 58[71] Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 13 15 Februar 1945 Gutachten und

Ergebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen (Berichte und Studien) VampR Unipress 2010 S 11 (http www books google de booksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA11)

[72] Stadt Dresden Mitglieder und Struktur der Historikerkommission (http www dresden de de 02 110 03 historikerkommission01_mitglieder phplastpage=zur Ergebnisliste)

[73] Sven Heitkamp Kontroverse um Zahl der Dresdner Bombenopfer (Lausitzer Rundschau 18 Januar 2005) (http www lr-online deregionen sachsen art1047798555fCMS=423ee7944e4bfbfc63597f29e07a3139)

[74] Interview mit Rolf-Dieter Muumlller (Die Welt 20 Februar 2007) Wie viele Menschen starben im Dresdner Feuersturm (http www weltde kultur article726910 Wie_viele_Menschen_starben_im_Dresdner_Feuersturm html)

[75] Sven Felix Kellerhoff Niemand stirbt in Deutschland ohne Registrierung (Die Welt 13 Februar 2007) (http www welt de kulturarticle712560 Niemand_stirbt_in_Deutschland_ohne_Registrierung_ html)

Luftangriffe auf Dresden 25

[76] dresdende Abschlussbericht der Historikerkommission zu den Luftangriffen auf Dresden zwischen dem 13 und 15 Februar 1945 (http www dresden de media pdf infoblaetter Historikerkommission_Dresden1945_Abschlussbericht_V1_14a pdf) (PDF 29 MB)

[77] Thomas Kuumlbler Relevante Quellen fuumlr die Historikerkommission im Stadtarchiv Dresden In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter EFaumlszligler Ungleichheiten 47 Deutscher Historikertag in Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Vandenhoeck ampRuprecht Goumlttingen 2009 ISBN 3525363877 S 130 (http www books google de booksid=k9Hj1Uyt5r4Camp pg=PA128amp lpg=PA130)f

[78] Thomas Westfalen Grabungsfunde im Zentrum von Dresden In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter E Faumlszligler Ungleichheiten 47Deutscher Historikertag in Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Goumlttingen 2009 S 131 (http www booksgoogle de booksid=k9Hj1Uyt5r4Camp pg=PA131amp lpg=PA131)

[79] Ruumldiger Overmans Statistische Erhebungen zu Kriegsfluumlchtlingen In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter E Faumlszligler Ungleichheiten 47Deutscher Historikertag in Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Goumlttingen 2009 S 132f

[80] Mattias Neutzner Statistisch-geografische Analyse der Bergung Bestattung und Registrierung von Luftkriegstoten nach den Luftangriffenauf Dresden vom 13 bis 15 Februar 1945 In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter E Faumlszligler Ungleichheiten 47 Deutscher Historikertagin Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Goumlttingen 2009 S 133

[81] Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 13 15 Februar 1945 Gutachten undErgebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen (Berichte und Studien) VampR Unipress 2010 S 49 (http www books google de booksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA49)

[82] Shortnews April 2010 Alliierte Bombenangriffe auf Dresden 1945 Zahl der Todesopfer korrigiert (http www shortnews de id826593 alliierte-bombenangriffe-auf-dresden-1945-zahl-der-todesopfer-korrigiert)

[83] Roger A Freeman The Mighty Eighth War Diary 1990 ISBN 0-87938-495-6 S 240[84] Zitiert nach Sven Felix Kellerhoff Bombenkrieg und Kriegsrecht Das Beispiel Dresden (Die Welt 9 Februar 2005) (http www welt

de print-welt article423713 Bombenkrieg__und_Kriegsrecht_Das_Beispiel_Dresden html)[85] Marcus Hanke Luftkrieg und Zivilbevoumllkerung Peter Lang Frankfurt am MainBern 1991 Zusammenfassung in Marcus Hanke (Leipzig

27 Mai 2000) Die Bombardierung Dresdens und ihre Auswirkung auf das Kriegsvoumllkerrecht (https www sbg ac at irk pagesdresd-vortr html)

[86] Reiner Pommerin Zur Einsicht bomben Die Zerstoumlrung Dresdens in der Luftkriegsstrategie des Zweiten Weltkrieges In Gerhard A RitterPeter Wende (Hrsg) Rivalitaumlt und Partnerschaft Studien zu den deutsch-britischen Beziehungen im 19 und 20 Jahrhundert Festschrift fuumlrAnthony J Nicholls Paderborn [u a] 1999 S 227ndash247

[87] Gerd R Ueberschaumlr Dresden 1945 ndash Symbol fuumlr Luftkriegsverbrechen In Wolfram Wette Gerd R Ueberschaumlr (Hrsg) Kriegsverbrechenim 20 Jahrhundert Darmstadt 2001 S 382-396

[88] Gerd R Ueberschaumlr Orte des Grauens Verbrechen im Zweiten Weltkrieg 2003 S 37ndash45[89] Joumlrg Friedrich Der Brand Deutschland im Bombenkrieg 1940ndash1945 Propylaumlen BerlinMuumlnchen 2002 ISBN 3-549-07165-5[90] Dieter Stein Das deutsche Trauma Ein Buch uumlber den Bombenkrieg trifft den Nerv der Deutschen (Junge Freiheit 5002 6 Dezember

2002) (http www jf-archiv de archiv02 502yy01 htm)[91] Hans-Ulrich Wehler Rezension fuumlr das Deutschlandradio (Das politische Buch) 2 Dezember 2002 (http www dradio de dlr

sendungen politischesbuch 167343 )[92] Frederick Taylor Dresden Tuesday 13 February 1945 2004 ISBN 0-747-57084-1[93] dazu Thomas Nagel War and Massacre in Philosophy and Public Affairs Vol 1 No 2 1972 S 123ndash144[94] Thomas A Cavanaugh Double Effect Reasoning Doing Good and avoiding Evil Oxford University Press 2006 S 181[95] A C Grayling Among the Dead Cities 2006 ISBN 0-7475-7671-8[96] Zitiert nach Sven Felix Kellerhoff Warum der Luftkrieg ein Kriegsverbrechen war (http www welt de print-welt article715809

Warum_der_Luftkrieg_ein_Kriegsverbrechen_war html) Welt Online 1 Februar 2007[97] Zusatzprotokoll zu den Genfer Abkommen 1949 uumlber den Schutz der Opfer internationaler bewaffneter Konflikte (http www admin ch

ch d sr i5 0 518 521 de pdf) (pdf 315 kB)[98] Gilad Margalit historicumnet 25 Januar 2004 Dresden und die Erinnerungspolitik in der DDR (http www bombenkrieg

historicum-archiv net themen ddr html)[99] Juumlrgen Danyel Die Erinnerung an die Wehrmacht in beiden deutschen Staaten Vergangenheitspolitik und Gedenkrituale in Rolf-Dieter

Muumlller Hans-Erich Volkmann (Hrsg) Die Wehrmacht Mythos und Realitaumlt Muumlnchen 1999 ISBN 3-486-56383-1 S 1144[100] john-noblede Die Noble-Legende (http www john-noble de sir_john_noble noble_legende )[101] Annett Ebischbach (alias Johanna) Oliver Kloss und Torsten Schenk Aufruf zum 13 Februar 1982 (http www scribd com doc

26407675 1981-Aufruf-zum-13-Februar-1982-in-Dresden-Druckfassung) zur illegalen Versammlung an der Frauenkirche in Dresden[102] Jugendoppositionde Dresden und die Gruppe Wolfspelz (http www jugendopposition de index phpid=637)[103] Robert Jan Van Pelt The Case for Auschwitz Evidence from the Irving Trial Indiana Univ Press 2002 S 93 (http books google de

booksid=83dvJxPm--ECamp pg=PA93v=onepageamp qamp f=false)[104] Blick nach Rechts 8 Februar 2007 Rechtsextreme bdquoAktionswocheldquo (http www bnr de content rechtsextreme-ae-aktionswoche-ae)[105] Olaf Sundermeyer (Der Spiegel 13 Februar 2010) Bomben-Gedenken in Dresden Neonazis scheitern mit Propagandamarsch (http

www spiegel de politik deutschland 0151867771800 html)[106] Der SpiegelbdquoNeonazis ruumlsten zum Fackellauf durch Dresdenldquo 13 Februar 2012 (http www spiegel de politik deutschland

0151881501700 html)

Luftangriffe auf Dresden 26

[107] Frank Jansen (Die Zeit 7 Februar 2012) Rechtsextreme resignieren vor Dresden (http www zeit de gesellschaft 2012-02Neonazis-Dresden-Mobilisierung)

[108] Polizeibericht Dresden 13 Februar 2012 1900 Uhr (http www polizeibericht-dresden de bericht5679-polizeibericht-dresden-polizeieinsatz-anlAtildecurrensslich-des-13 -februars-stand-1900-uhr)

[109] Landeshauptstadt Dresden Dresden 13 Februar - Ein Rahmen fuumlr das Erinnern (http www dresden de de 02 110 03 01 c_010php) (Zusammenfassung pdf-Langtext dort abrufbar)

[110] Dresdende Plakat zum 13 Februar (http www dresden de de 02 110 03 c_025 php)[111] 13 Februar 2010 Dresden und die Neonazis Die anstaumlndigen Aufstaumlndischen (http www stern de panorama

dresden-und-die-neonazis-die-anstaendigen-aufstaendischen-1543311 htmtern de)[112] Dresdner Antifabuumlndnis Dresden gut alles gut Zur Kritik der Erinnerungskultur in Dresden oder Jeder Stadt den Naziaufmarsch den

sie verdient (8 Februar 2011) (http frankfurt umsganze de index phpoption=com_contentamp view=articleampid=307280111-dresden-gut-alles-gut-zur-kritik-der-erinnerungskultur-in-dresden-oder-jeder-stadt-den-naziaufmarsch-den-sie-verdientampcatid=30the-communityamp Itemid=202)

[113] Der Spiegel 5 Februar 2010 Versammlungsfreiheit Gericht erlaubt Nazi-Demo durch Dresden (http www spiegel de politikdeutschland versammlungsfreiheit-gericht-erlaubt-nazi-demo-durch-dresden-a-676244 html)

[114] Gesetzentwurf der CDU-FDP-Fraktionen im Saumlchsischen Landtag 30 Oktober 2009 (http edas landtag sachsen de vieweraspxdok_nr=286amp dok_art=Drsamp leg_per=5amp pos_dok=1)

[115] Suumlddeutsche Zeitung 19 April 2011 Urteil in Leipzig Saumlchsisches Versammlungsgesetz gekippt (http www sueddeutsche de politikurteil-in-leipzig-saechsisches-versammlungsgesetz-gekippt-1 1086993)

[116] Saumlchsische Zeitung 14 Februar 2007 Dresdner zeigen Courage gegen Rechts (http www sz-online de nachrichten artikelaspid=1407809)

[117] Der Spiegel 13 Februar 2010 Zehntausend bei Anti-Neonazi-Kette Dresden stemmt sich gegen die Geschichtsklitterer (http wwwspiegel de politik deutschland 0151867769200 html)

[118] Polizeibericht anlaumlsslich des 66 Jahrestages der Zerstoumlrung Dresdens 13 Februar 2011 (http www polizeibericht-dresden de bericht2949-polizeibericht-dresden-polizeieinsatz-anlAtildecurrensslich-des-66 -jahrestages-der-zerstAtildepararung-dresdens)

[119] Landgericht Dresden Groumlszligte Funkzellenabfrage von ldquoHandygaterdquo 2011 war illegal (https netzpolitik org 2013landgericht-dresden-groste-funkzellenabfrage-von-handygate-2011-war-illegal ) von Andre Meister auf netzpolitikorg 23 April 2013

[120] Sachsens Polizei spaumlhte mehrere Stadtteile aus (http www spiegel de netzwelt netzpolitik 0151877047300 html) von oredapd aufspiegelde abgerufen 19 Juli 2011

[121] Handydatenskandal nimmt kein Ende (http www addn me freiraeume handydatenskandal-nimmt-kein-ende more-14138) addnabgerufen 7 Dezember 2011

[122] http www fr-online de zeitgeschichte gewaltschraube-des-krieges14773442750296 html[123] http www zeit de 2005 07 P-Taylorpage=all[124] http books google de booksid=WHTg9VUtk8kCamp pg=PA34[125] http books google de booksid=02xJmNFrjY0Camp printsec=frontcover[126] http www sehepunkte de 2012 02 18021 html[127] http www westermann-fin de finde phpschulform=Hochschuleamp nosf=1amp suche=1amp stichwort=OD200031006312[128] http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 1 0[129] http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 9 0[130] http www literaturkritik de public rezension phprez_id=9072[131] Filmportalde (http www filmportal de df ff Uebersicht4513F2C21441469A930A8E319A3331B7 html)[132] http www dresden de media pdf infoblaetter Historikerkommission_Dresden1945_Abschlussbericht_V1_14a pdf[133] http einestages spiegel de static topicalbumbackground 2901 das_ende_der_legenden html[134] http www deutschefotothek de MEDIA_KARTEN|1[135] http www dhm de lemo html wk2 kriegsverlauf dresden[136] http www mahndepots de[137] http www rote-ruhr-uni com texte blumentritt_dresden pdf[138] http www bbc co uk news magazine-21433759

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Page 16: Luftangriffe Auf Dresden

Luftangriffe auf Dresden 16

Militaumlrische ethische und rechtliche BewertungenDie Luftangriffe auf Dresden gelten oft als Paradebeispiel fuumlr eine verfehlte Kriegfuumlhrung der Alliierten die primaumlrder Zivilbevoumllkerung gegolten und keine kriegsentscheidende Bedeutung gehabt habe Bezweifelt wird dass dieAngriffe primaumlr Dresdens militaumlrische Infrastruktur treffen sollten Dagegen spraumlchen die Abwurfstellen derZielmarkierungen der naumlchtliche Abwurf von Stabbrandbomben auf die Altstadt und der Umstand dass FlughafenFabriken und Kasernen im Norden der Stadt weniger stark beschaumldigt wurden Zudem wird behauptet Dresden seietwa wegen des Abzugs der Flak militaumlrisch schutz- und bedeutungslos gewesenDem wird entgegengehalten dass punktgenaue Bombenabwuumlrfe damals wegen fehlender Zielradartechnik undWetterabhaumlngigkeit noch erschwert waren Gerade die schlechte Trefferquote bei Punktzielen war 1943 Anlass zurVerstaumlrkung der Flaumlchenbombardements Andererseits soll die RAF an der Westfront mit neuer Radarausruumlstung zuzielgenaueren Treffern gekommen sein die den Vormarsch der alliierten Bodentruppen entscheidend beguumlnstigthaumltten Mit dem H2S-Radar stand der RAF und der USAAF seit Januar 1943 ein Zielradar zur Verfuumlgung[83]

Die ethische und rechtliche Verantwortbarkeit der alliierten Luftkriegsstrategie waren in Groszligbritannien seit ihremBeginn umstritten wurden aber seit der Luftschlacht um England nur selten oumlffentlich kritisiert Dass die britischenStaumldtebombardierungen Voumllkerrecht brechen die ethischen Grundlagen der westlichen Zivilisation bedrohen und dieChancen zur kuumlnftigen Versoumlhnung mit den Deutschen zerstoumlren vertrat im House of Lords ab Februar 1943vehement und wiederholt der anglikanische Bischof George Bell Neben ihm opponierten nur noch zweiAbgeordnete der Labour Party im House of Commons gegen das area bombingDie Haager Landkriegsordnung von 1907 hatte den Unterzeichnerstaaten darunter Groszligbritannien und Deutschlanddie Auswahl ziviler Ziele damit auch von Innenstaumldten verboten Die Reichweite des fuumlr den Landkriegkonzipierten Voumllkerrechts hatten Voumllkerrechtsexperten 192223 beraten und Regeln fuumlr den Luftkrieg entworfenderen Artikel 22 lautet[84]

bdquoDas Luftbombardement zur Terrorisierung der Zivilbevoumllkerung und Zerstoumlrung oder Beschaumldigungvon Privateigentum nichtmilitaumlrischen Charakters ist verbotenldquo

Dieser Entwurf wurde nicht als voumllkerrechtlicher Vertrag ratifiziert so dass im Zweiten Weltkrieg kein explizitesVerbot solcher Luftangriffe existierte Die Diskussion um die bdquoHaager Luftkriegsregelnldquo nach 1923 hatte aber einegewisse gewohnheitsrechtliche Bindung bewirkt International anerkannt war der Ausschluss von TerrorangriffenDiese Bindung war den USA und Groszligbritannien im Blick auf Dresden bewusst da sie stets hervorhoben sie haumlttenkeine Terrorangriffe beabsichtigt und ausgefuumlhrt[85] Die USAAF und die RAF bezeichneten Dresden 1945 anhandvon umfangreichem Material als bdquolegitimes militaumlrisches ZielldquoHeutige Historiker fragen zum einen ob das moral bombing zusammen mit dem Abwurf von Millionen vonFlugblaumlttern Risse zwischen Volk und Fuumlhrung erzeugen und die Kampfmoral der Deutschen brechen konnte oderaber eher das Gegenteil erreichte[86] zum anderen ob der Luftkrieg in den letzten Kriegsmonaten uumlberhaupt nochprimaumlr militaumlrische Zwecke verfolgteGerd R Ueberschaumlr beschrieb 2001 die Bombardierung Dresdens als Bruch des damaligen Kriegsvoumllkerrechts Siehabe keine Schlacht um die Stadt entschieden und auch das Kriegsende nicht beschleunigt[87] Dabei grenzte er sichvon geschichtsrevisionistischen Propagandaluumlgen ab[88]

Joumlrg Friedrich beschrieb die Bombardierungen vieler deutscher Staumldte 2002 aus der Sicht der Betroffenen und alsschon vor den letzten Kriegsmonaten militaumlrisch sinnlose beabsichtigte Massenvernichtung[89] Sein Buch fandZustimmung auch bei Vertretern der Neuen Rechten[90] und Kritik bei anderen Historikern[91]

Frederick Taylor belegte 2004 erneut die kriegswirtschaftliche Bedeutung der Industrie Dresdens die Plaumlne derDeutschen an der Ostfront und Absprachen der Alliierten mit den Sowjets Er stellte fest dass die Deutschen denLuftkrieg eroumlffnet und ruumlcksichtslos gefuumlhrt hatten so dass den Briten damals nur noch die Bomber alsOffensivwaffe blieben Er sprach den Angriffen damit eine militaumlrische Rationalitaumlt zu schloss aber nicht aus dasssie auch Kriegsverbrechen gewesen sein koumlnnten[92]

Luftangriffe auf Dresden 17

Der Ethiker Thomas A Cavanaugh nannte die Angriffe 2006 mit Bezug auf das Prinzip der Doppelwirkung[93] alsBeispiel fuumlr ein illegitimes bdquoTerrorbombardementldquo bei dem das Toumlten von Zivilisten unmittelbares Ziel und keinunbeabsichtigter Nebeneffekt gewesen sei[94]

Der britische Philosoph A C Grayling beurteilte das area bombing der Royal Air Force 2006 als militaumlrstrategischsinnlos und rechtlich wie ethisch als Kriegsverbrechen[95] Geschichtsrevisionistischen Missbrauch dieserBeurteilung schloss er aus[96]

bdquoSelbst wenn die alliierte Bomberoffensive teilweise oder voumlllig moralisch verwerflich gewesen seinsollte reicht dieses Unrecht auch nicht annaumlhernd an die moralische Ungeheuerlichkeit des Holocaustheranldquo

Ob 1945 eine Strafverfolgung der Verantwortlichen fuumlr den Luftkrieg moumlglich gewesen waumlre wird wegen derdamals fehlenden uumlbernationalen Rechtsinstanz bezweifelt Nach dem seit 1977 auch von Groszligbritannien undDeutschland ratifizierten Zusatzprotokoll zur Genfer Konvention ist eine flaumlchendeckende Staumldtebombardierungverboten[97] Jedoch ist dieses Verbot juristisch nicht ruumlckwirkend anwendbar

Begehen der Jahrestage

Kirche

Die wieder aufgebaute Dresdner Frauenkirche

Am 13 Februar 1946 gegen 2200 dem ersten Jahresdatum dernaumlchtlichen Luftangriffe kletterten zwei Schuljungen auf den Turm derKreuzkirche und laumluteten deren Glocken Seitdem laumluten jedes Jahr andiesem Tag um 2145 Uhr ndash dem Zeitpunkt des damaligenFliegeralarms ndash alle Dresdner Kirchenglocken 1995 zum 50Jahrestag der Angriffe wurde eine Glockensinfonie unterEinbeziehung aller Dresdner Glocken gespielt Der KreuzkantorRudolf Mauersberger schuf 1947 das Dresdner Requiem zumGedenken an die Zerstoumlrung der Stadt

Unmittelbar nach dem Kriegsende hatte die Anglikanische Gemeindeder britischen Stadt Coventry deren St Michaelrsquos Cathedral imNovember 1940 deutsche Luftangriffe vollstaumlndig zerstoumlrt hattenKontakt mit Dresdner Kirchengemeinden aufgenommen 1956 beganndie Partnerschaft zwischen beiden Staumldten 2002 trafen Gaumlste ausCoventry mit Dresdner Partnern zusammen um unter dem MottobdquoBruumlcken bauen ndash Versoumlhnung lebenldquo ein Zeichen gegen Krieg undHass zu setzen

Die Begegnung fand an der Baustelle der Dresdner Frauenkirche statt deren Wiederaufbau 1990 begonnen hatte Sieist inzwischen mit Hilfe von intensiven Spendensammlungen vor allem britischer und deutscher Foumlrdervereinevollstaumlndig wiedererbaut und zum Mittelpunkt der Versoumlhnungsarbeit geworden Das bdquoCross of Nailsldquo (Nagelkreuzvon Coventry) bestehend aus drei mittelalterlichen Zimmermannsnaumlgeln der am 14 November 1940 zerstoumlrten altenKathedrale von Coventry wurde seither zum beruumlhmten Symbol einer internationalen Gemeinschaft die heute inweltweit 160 von Bombardierungen betroffenen Gemeinden davon 52 in Deutschland existiert Seit dem 13Februar 2005 gehoumlrt die Frauenkirche Dresden dazu

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DDRSeit der Gruumlndung der DDR 1949 wurde der Toten von Dresden jaumlhrlich im ganzen Staat gedacht Nach geaumlndertenpolitischen Propagandavorgaben trat die Frage nach der Schuld der Deutschen am Krieg zuruumlck Die Luftangriffe aufDresden wurden nun als militaumlrstrategisch wirkungs- und bedeutungslose barbarische und kulturfeindlicheBombardements den Westalliierten angelastet Dieser Vorgabe folgte Dresdens Buumlrgermeister Walter Weidauer1949 indem er allein die Westmaumlchte der verbrecherischen und militaumlrisch unnoumltigen Bombardierung Dresdensbeschuldigte und ihnen entgegen den heute bekannten Tatsachen unterstellte sie haumltten der Sowjetunion ein unnoumltigzerstoumlrtes Ostdeutschland hinterlassen wollen[98] Mit aus der NS-Propaganda uumlbernommenen Ausdruumlcken sprachenDDR-Politiker etwa von bdquoanglo-amerikanischen Luftgangsternldquo die Dresden bewusst zerstoumlrt haumltten um die Stadtnicht in sowjetische Haumlnde fallen zu lassen Der Vorsitzende der NDPD Lothar Bolz bewertete 1953 die ZerstoumlrungDresdens als Beleg bdquofuumlr die enge Verwandtschaft der amerikanischen Ruumlstungsmilliardaumlre mit demNationalsozialismus ihre Verwandtschaft im barbarischen Denken wie im barbarischen Handeln Die Ruinenunserer Staumldte und die Leichen die unter ihnen begraben sind verdanken wir Amerika und Englandhellipldquo[99]

Zudem behauptete der saumlchsische Ministerpraumlsident Max Seydewitz seit 1955 in seinem Dresdenbuch Die unbesiegteStadt die deutschamerikanischen Besitzer der Villa San Remo in Dresden Charles und John H Noble haumltten diealliierten Luftflotten mit einem Sender nach Dresden gelotst[100]

Ein unabhaumlngiges Gedenken begannen kirchliche Friedensgruppen in der DDR Zum 13 Februar 1982 riefenDresdner Christen angesichts zunehmender Militarisierung des DDR-Alltags erstmals mit illegalen Flugblaumlttern zumstillen Gedenken gegen den Krieg an den Truumlmmern der Frauenkirche auf[101] Dieser Aufruf fuumlhrte zuschweigenden Zusammenkuumlnften von DDR-Buumlrgerrechtlern an jedem 13 Februar in den 1980er Jahren an derRuine Staatliche Versuche diese Treffen zu verhindern hatten kaum Erfolg[102]

Zum 40 Jahrestag der Luftangriffe 1985 gab es erstmals wieder zentrale Staatsfeierlichkeiten in der Innenstadt DieFrauenkirche blieb dagegen Ort gesellschaftskritischer Proteste Beide Seiten beruumlcksichtigten die deutscheKriegsschuld deutsche Terrorangriffe und den Holocaust als Angriffsursachen sowie deren eventuelle militaumlrischeNotwendigkeit nur unzureichend Erst seit der politischen Wende in der DDR 1989 setzten sich die Stadtvertreter vorallem waumlhrend der Jahrestage der Luftangriffe intensiver mit deren Vorgeschichte auseinander

Rechtsextremisten

Fronttransparent der rechtsextremen Kundgebungam 13 Februar 2005 mit den Traumlgern Holger

Apfel (NPD) Gerhard Frey (DVU) Udo Voigt(NPD) und Franz Schoumlnhuber (Ex-REP)

Am 13 Februar 1990 stellte der britische Holocaustleugner DavidIrving die Luftangriffe vor etwa 500 zustimmenden Zuhoumlrern inDresden als Voumllkermord der Alliierten und den Holocaust als ihreErfindung dar Damit gab er Neonazis in der DDR Auftrieb[103]

Ab 1998 benutzten immer mehr Rechtsextremisten das jaumlhrlicheGedenken fuumlr ihre Propaganda 1998 versuchten 30 bis 40 jungeNeonazis zur Frauenkirche zu gelangen wurden dabei von der Polizeieingekesselt und sangen Protestlieder Im Jahr darauf waren es etwa200 Rechtsextremisten die sich unter die trauernden Dresdner Buumlrgermischten und ihrerseits zahlreiche mit deutschnationalen Farben undSymbolen geschmuumlckte Kraumlnze an den Bauzaumlunen der imWiederaufbau befindlichen Frauenkirche niederlegtenIm Jahr 2000 organisierte erstmals die Junge Landsmannschaft Ostpreuszligen (JLO) einen eigenen naumlchtlichenbdquoTrauermarschldquo unter dem Motto bdquoEhre den Opfern des Bombenterrorsldquo an dem etwa 500

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Gegenproteste mit Nationalfahnen der alliiertenSiegermaumlchte sowie Israels

Blockade der Antifa in Dresden 2010

Personen teilnahmen darunter bekannte Rechtsextremisten wie FranzSchoumlnhuber Horst Mahler und Gert Sudholt Von 2001 bis 2004 stiegdie Teilnehmerzahl dieser Veranstaltung von 750 auf etwa 2100 an ImJahr 2005 lagen Organisation und Anmeldung dieses Gedenkmarschesin den Haumlnden der NPD die dabei eine bdquorechte Volksfrontldquo zur Schaustellte Nachdem Ministerpraumlsident Georg Milbradt (CDU) die ihm fuumlr2005 angetragene Schirmherrschaft abgelehnt hatte uumlbernahm HolgerApfel (NPD) diese Am 13 Februar 2005 demonstrierten etwa 6500Rechtsextremisten in einem mehrstuumlndigen Marsch durch die DresdnerInnenstadt

Diese jaumlhrlichen Maumlrsche gehoumlrten seither zu den groumlszligtenregelmaumlszligigen bundesweiten Veranstaltungen von RechtsextremistenSie dienten der Machtdemonstration und Vernetzung von Angehoumlrigenund Anhaumlngern aller deutschen rechtsextremen Parteienneonazistischer Freier Kameradschaften einiger Vertriebenenverbaumlndesowie auslaumlndischen rechten Personen und Organisationen

Das dabei benutzte Propagandaschlagwort bdquoBombenholocaustldquo loumlst dieAngriffe aus ihrem historischen Kontext setzt sie mit dem Holocaustgleich klagt die Westalliierten als Kriegsverbrecher an behauptet ihrebesondere Grausamkeit und lastet ihnen die eigentliche Kriegsschuldan Damit bestreiten Rechtsextremisten die ursaumlchlichen Verbrechendes nationalsozialistischen Deutschlands und betreiben eineTaumlter-Opfer-Umkehr

Am 13 Februar 2007 nahmen etwa 1500 Personen am bdquoTrauermarschldquo teil zu dem JLO NPD und regionalerechtsextreme Gruppen aufgerufen hatten Eine zudem geplante bdquoAktionswocheldquo sollte deutsche Kriegsverbrechenvergessen machen[104] 2010 konnten etwa 5000 Neonazis 3000 weniger als erwartet ihren Marsch nichtdurchfuumlhren und mussten sich auf eine Standkundgebung vor dem Bahnhof Dresden-Neustadt beschraumlnken ZumTeil geduldete zum Teil gewaltsam geraumlumte Blockaden tausender Gegendemonstranten bewirkten dass die Polizeiden Marsch auf keiner moumlglichen Route absichern konnte und ihn darum untersagte und unterband[105] Auch 2011wurde der geplante Aufmarsch von Neonazis durch diverse Blockaden in der Stadt verhindert Die Speicherung vonHandydaten tausender Gegendemonstranten stieszlig auf starke Kritik in Politik und Medien[106] 2012 zog die JLO sichaus der Organisation des Marsches zuruumlck die NPD mobilisierte kaum dafuumlr[107] Etwa 13000 Gegendemonstrantenerreichten dass die etwa 1000 angereisten Rechtsextremisten nur auf einer verkuumlrzten Route demonstrierenkonnten[108]

StadtDer Dresdner Stadtrat Vereine Kirchen Parteien Gewerkschaften Verbaumlnde und Partnergemeinden riefen zu denletzten Jahrestagen zum gemeinsamem Gedenken an die Angriffe und an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaftauf Die deutsche Kriegsschuld koumlnne nicht mit Kriegsverbrechen anderer aufgewogen in keiner Weise angezweifeltoder relativiert werden Versoumlhnung sei die einzige Option fuumlr eine friedliche Zukunft Alle Dresdner seieneingeladen sich zu beteiligen[109] So reihen staumldtische Plakate seit dem 60 Jahrestag der Angriffe am 13 Februar2005 Dresden in eine Liste anderer durch Bombenangriffe (auch von Deutschen) zerstoumlrte Staumldte wie GuernicaWarschau Coventry und Leningrad ein[110]

Die Stadtverwaltung erlieszlig in manchen Jahren ein Versammlungsverbot fuumlr den 13 Februar in der Innenstadt um Zusammenstoumlszlige von Rechtsextremisten und Gegendemonstranten zu verhindern[111] Antifa-Gruppen warfen ihr

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wiederholt vor dem jaumlhrlichen Neonaziaufmarsch einen reibungslosen Ablauf zu ermoumlglichen und aktivenGegenprotest anders als andere Staumldte auch mit rechtsstaatlich umstrittenen Mitteln zu unterbinden[112] 2010 hob einVerwaltungsgericht ein staumldtisches Durchzugsverbot fuumlr Rechtsextreme durch die Innenstadt auf[113] 2011 hob dasVerfassungsgericht Sachsens ein 2010 beschlossenes saumlchsisches Versammlungsgesetz das Demonstrationsverbotean bestimmten Brennpunkten in Dresden erleichtern sollte[114] als verfassungswidrig auf[115]

2007 nahmen etwa 4000 Personen an einer Gegendemonstration unter dem Motto bdquoGeh Denkenldquo teil[116] 2009protestierten uumlber 10000 Menschen gegen den jaumlhrlichen Neonazi-Aufmarsch 2010 bildeten etwa 10000 Dresdnereine Menschenkette um die Altstadt um diese symbolisch von Neonazis abzuschirmen Die OberbuumlrgermeisterinHelma Orosz (CDU) erinnerte daran bdquower diesen verdammten Krieg losgetreten hatteldquo und rief dazu auf Dresdenbdquozu einer Festung gegen Intoleranz und Dummheitldquo zu machen um sich rechtsextremem Missbrauch des Gedenkensentgegenzustellen[117] 2010 wurde der Dresden-Preis gestiftet der jaumlhrlich am 13 Februar vergeben wird Imgleichen Jahr wurde auf dem Heidefriedhof die Skulptur Trauerndes Maumldchen am Traumlnenmeer von MałgorzataChodakowska zur Erinnerung an die Opfer des 13 Februar 1945 enthuumllltAm 13 Februar 2011 beteiligten sich etwa 17000 Buumlrger weitgehend stoumlrungsfrei an den staumldtischenGedenkveranstaltungen[118] Die Polizei speicherte am 18 und 19 Februar 2011 rechtswidrig[119] eine MillionHandy-Verbindungsdaten zur Erfassung von Teilnehmern der Anti-Nazi-Demonstration[120] und hat die Datensaumltzevon insgesamt 54782 Personen abgefragt[121]

LiteraturGesamtdarstellungenbull Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Vorgeschichte ndash Zerstoumlrung ndash Folgen (1 Auflage 1977) Boumlhlau 2

uumlberarbeitete und erweiterte Auflage Weimar 1994 ISBN 3-412-10193-1bull Frederick Taylor Dresden Dienstag 13 Februar 1945 Militaumlrische Logik oder blanker Terror Bertelsmann

Muumlnchen 2004 ISBN 3-570-00625-5Rezensionen Frankfurter Rundschau [122] Die Zeit [123] Analyse amp kritik 9318 Maumlrz 2005

bull Thomas Widera Dresden 1945ndash1948 Vandenhoeck amp Ruprecht Goumlttingen 2004 ISBN 3-525-36901-8 S 34-50[124] Die Zerstoumlrung

bull Lothar Fritze Thomas Widera (Hrsg) Alliierter Bombenkrieg Das Beispiel Dresden VampR Unipress 2005ISBN 978-3-89971-273-5

bull Michael Schmidt Der Untergang des alten Dresden in der Bombennacht vom 1314 Februar 1945Sonnenblumen-Verlag 2 Auflage 2006 ISBN 3-9804637-3-7

bull Matthias Gretzschel Als Dresden im Feuersturm versank Ellert amp Richter 2 Auflage 2006 ISBN3-8319-0175-9

bull Paul Addison Jeremy A Crang (Hrsg) Firestorm the bombing of Dresden 1945 Pimlico 2006 ISBN978-1-84413-928-6

Sachbuumlcher Monografien und Einzelbeitraumlgebull Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar

1945 Gutachten und Ergebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen VampRUnipress 2010 ISBN 3-89971-773-2 (Buchauszug online [125] Rezension [126])

bull Alexander von Plato Erinnerungen an ein Symbol Die Bombardierung Dresdens im Gedaumlchtnis von DresdnernIn BIOS Zeitschrift fuumlr Biographieforschung Oral History und Lebensverlaufsanalysen Leske + BudrichVerlag Heft 1 (20 Jahrgang) Leverkusen 2007 ISSN 0933-5315

bull Gunnar Schubert Die kollektive Unschuld Wie der Dresden-Schwindel zum nationalen Opfermythos wurdeKonkret-Texte 42 KVV Konkret Hamburg 2006 ISBN 3-930786-47-8

bull Walter Schmitz Die Zerstoumlrung Dresdens Antworten der Kuumlnste Thelem 2005 ISBN 3-937672-37-0

Luftangriffe auf Dresden 21

bull Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der BombenkriegEd Saumlchsische Zeitung Dresden 2005 ISBN 3-938325-05-4

bull Wigbert Benz Feuersturm Dresden Fakten und Legenden um die Bombardierung der Groszligstadt Dresden 1945In Zeitschrift Praxis Geschichte Ausgabe April Heft 042004 Thema Heimatfront und Kriegsalltag (Auszugonline [127])

bull Gerd R Ueberschaumlr Dresden 1945 In Gerd R Ueberschaumlr (Hrsg) Orte des Grauens Verbrechen im ZweitenWeltkrieg Primus Verlag Darmstadt 2003 ISBN 3-89678-232-0 S 37ndash48

bull Elizabeth Ten Dyke Dresden Paradoxes of Memory in History Routledge Chapman amp Hall London 2001ISBN 0-415-27036-7

bull Matthias Neutzner (Hrsg) Lebenszeichen ndash Dresden im Luftkrieg 194445 (1991) Sandstein 2 uumlberarbeiteteAuflage Dresden 1994 ISBN 3-930382-01-6

bull Dresdner Geschichtsverein Dresdner Hefte ndash Beitraumlge zur Kulturgeschichte Nr 41 Dresden ndash Das Jahr 1945[128] Dresden 1995 ISBN 3-910055-27-3 daraus besonders Matthias Neutzner bdquoWozu leben wir nun noch Umzu warten bis die Russen kommenldquo Die Dresdner Bevoumllkerung vom 13 Februar bis zum 17 April 1945 [129]

Romane Erlebnisberichte autobiografische Erzaumlhlungenbull Sebastian Kranich Eva-Maria Zehrer (Saumlchsische Landeszentrale fuumlr politische Bildung Hrsg) 13 Februar

1945 Zeitzeugen uumlber die Zerstoumlrung Dresdens Ein Lesebuch Dresden 2009bull Henny Brenner Das Lied ist aus Ein juumldisches Schicksal in Dresden ddp Goldenbogen Dresden 2005 ISBN

3-932434-25-0bull Renatus Deckert (Hrsg) Die wuumlste Stadt Sieben Dichter uumlber Dresden Insel Frankfurt 2005 ISBN

978-3-458-34849-8Rezension [130]

bull Durs Gruumlnbein Porzellan Poem vom Untergang meiner Stadt Suhrkamp Frankfurt 2005 ISBN978-3-518-41722-5

bull Michael Ulrich Dresden nach der Synagoge brannte die Stadt Dokumente Berichte und persoumlnliche ZeugnisseEvangelische Verlagsanstalt 2002 ISBN 3-374-01943-9

bull Alexander McKee Dresden 1945 Das deutsche Hiroshima Zsolnay WienHamburg 1983 ISBN3-552-03529-X

bull Henri Coulonges Dresden starb mit dir Johanna (franzoumlsische Erstausgabe 1979) UllsteinFrankfurtBerlinWien 1984 ISBN 3-550-06329-6

bull Kurt Vonnegut Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug (englische Erstausgabe 1969) Rowohlt Reinbek 1972ISBN 3-499-11524-7

bull Walter Weidauer Inferno Dresden Uumlber Luumlgen und Legenden um die Aktion bdquoDonnerschlagldquo Dietz Verlag 8Auflage 1990 ISBN 3-320-00818-8

bull Eberhard Panitz Die Feuer sinken Deutscher Militaumlrverlag Berlin [DDR] 1961bull Daniel Hoffmann Der Knabe im Feuer Ein Erlebnisbericht von Dresdens Untergang Evangelische

Verlagsanstalt Berlin 1956bull Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten (1951)

Ullstein Neuausgabe Frankfurt am MainBerlin 1995 ISBN 3-550-07074-8

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Filmebull Dresden Kurzdokumentarfilm Defa Sachsen 1946 Regie Richard Groschopp[131]

bull Dziś w nocy umrze miasto (bdquoHeute Nacht stirbt die Stadtldquo) Kinofilm Polen 1961 Regisseur Jan RybkowskiLaumlnge 84 Minuten

bull Der Feuersturm von Dresden History Films (Allersberg) Regisseur Karlheinz J Geiger 19902004 Laumlnge 90Minuten

bull Dresden 1945 - Fall und Aufstieg einer Stadt Ufa-Video 1995 Regisseure Carl-Ludwig Paeschke DieterZimmer Laumlnge 64 Minuten

bull Robert Garofalo Zeitgeschichte - Luftangriff auf Dresden Deutsche Staumldte in Flammen Classic Pictures Film19972003 Laumlnge 53 Minuten

bull Das Drama von Dresden ZDF-Dokumentation 2005 AutorRegisseur Sebastian Dehnhardt Laumlnge 90 Minutenbull bdquoDresdenldquo Zweiteiliger Fernsehfilm fuumlr das ZDF Regie Roland Suso Richter BuchAutor Stefan Kolditz

Gesendet am 5 und 6 Maumlrz 2006 jeweils 2015 Uhr Gesamtlaumlnge 177 Minuten

Weblinksbull Dresden Abschlussbericht der Historikerkommission [132] (PDF 29 MB)bull Hans Michael Kloth (Spiegel Oktober 2008) Das Ende der Legenden [133]

bull Deutsche Fotothek Schadensplaumlne der Stadt Dresden [134] Dort auffindbarBlatt 1 4 5 6 Bearbeitet 19451946 vom Stadtbauamt Dresden Grundlagenkarte Dresden 1 5000Stadtvermessungsamt Dresden mit Legende zum Zerstoumlrungsgrad Stadtarchiv DresdenbdquoDer neue Plan von Dresden mit besonderer Kennzeichnung der total zerstoumlrten Gebieteldquo Stadtplan von1947

bull Deutsches Historisches Museum Bombardierung von Dresden [135]

bull Kunstprojekt von Matthias Neutzner Jens Herrmann Arend Zwicker Karin Esther du Vinage Einhart GrotegutGravuren des Krieges - Mahndepots in Dresden [136]

bull Martin Blumentritt Keine Traumlne fuumlr Dresden ndash Uumlber die Dresdenmythen [137] (Vortrag im Jour Fixe der InitiativeSozialistisches Forum am 18 Juni 2002 PDF 254 kB)

Rezension Deutschland Archiv Band 41 Ausgaben 4-6 W Bertelsmann Verlag Reihe Wissenschaftund Politik ISSN 0012-1428 Bielefeld 2008 S 817f

bull Dresden survivors story [138] ndash Bericht des britischen Augenzeugen Victor Gregg (BBC-Video englisch)

Einzelnachweise[1] Dresdner Zeitung vom 23 Dezember 1944 zitiert bei Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias

Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der Bombenkrieg Edition Saumlchsische Zeitung 2005 ISBN 3938325054S 28

[2] Victor Klemperer Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten ndash Tagebuumlcher 1933ndash1945 Aufbau Verlag Berlin 1995 ISBN 3-351-02340-5 S636

[3] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 294ndash301[4] Statistisches Handbuch von Deutschland 1928ndash1944 Muumlnchen 1949[5] Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten

Dresden und der Bombenkrieg Dresden 2005[6] USAF The Bombing of Dresden (http web archive org web 20050924210834 https www airforcehistory hq af mil PopTopics

dresden htm)[7] Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar Dresdner Hefte Bd 84[8] Hauptstaatsarchiv Dresden 9 Wirtschaft (http www archiv sachsen de archive dresden 1107 htm)[9] Hauptstaatsarchiv Dresden 92 Metallurgische Industrie (http www archiv sachsen de archive dresden 4456_3131363139 htm)[10] Hauptstaatsarchiv Dresden 97 Elektrotechnik Elektronik Geraumltebau (http www archiv sachsen de archive dresden

4446_3131363434 htm)

Luftangriffe auf Dresden 23

[11] Hauptstaatsarchiv Dresden 911 Feinmechanische und optische Industrie (http www archiv sachsen de archive dresden4458_3131373235 htm)

[12] Reinhardt Balzk Zwangsarbeiter in Dresden (Publikation der PDS-Fraktion Stadtrat Dresden September 2001) (http wwwlinksfraktion-dresden de daten downloaddok zwangsarbeiter pdf)

[13] Hauptstaatsarchiv Dresden 98 Maschinenbau (http www archiv sachsen de archive dresden 4444_3131363833 htm)[14] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

78 1 ) Dresdner Hefte 45 Zwischen Integration und Vernichtung ndash Juumldisches Leben in Dresden im 19 und 20 Jahrhundert (http digitalslub-dresden de werkansicht dlf 72154 1 1 ) ISBN 3-910055-34-6

[15] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Dresden als Garnisonstadt Dresdner Hefte Band 53 ISBN 3-910055-43-5[16] Franz Spur Dresdner Fliegerschmiede 1935ndash1945 Geschichte der Luftkriegsschule 1 Dresden in Klotzsche Militaumlrhistorische Schriften

des Arbeitskreises Saumlchsische Militaumlrgeschichte eV Sonderheft ISBN 3-9809520-1-0 Dresden - Luftkriegsschule 1 (http de oocitiescom de geocities com fliegerhorste dresden htm)

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Page 17: Luftangriffe Auf Dresden

Luftangriffe auf Dresden 17

Der Ethiker Thomas A Cavanaugh nannte die Angriffe 2006 mit Bezug auf das Prinzip der Doppelwirkung[93] alsBeispiel fuumlr ein illegitimes bdquoTerrorbombardementldquo bei dem das Toumlten von Zivilisten unmittelbares Ziel und keinunbeabsichtigter Nebeneffekt gewesen sei[94]

Der britische Philosoph A C Grayling beurteilte das area bombing der Royal Air Force 2006 als militaumlrstrategischsinnlos und rechtlich wie ethisch als Kriegsverbrechen[95] Geschichtsrevisionistischen Missbrauch dieserBeurteilung schloss er aus[96]

bdquoSelbst wenn die alliierte Bomberoffensive teilweise oder voumlllig moralisch verwerflich gewesen seinsollte reicht dieses Unrecht auch nicht annaumlhernd an die moralische Ungeheuerlichkeit des Holocaustheranldquo

Ob 1945 eine Strafverfolgung der Verantwortlichen fuumlr den Luftkrieg moumlglich gewesen waumlre wird wegen derdamals fehlenden uumlbernationalen Rechtsinstanz bezweifelt Nach dem seit 1977 auch von Groszligbritannien undDeutschland ratifizierten Zusatzprotokoll zur Genfer Konvention ist eine flaumlchendeckende Staumldtebombardierungverboten[97] Jedoch ist dieses Verbot juristisch nicht ruumlckwirkend anwendbar

Begehen der Jahrestage

Kirche

Die wieder aufgebaute Dresdner Frauenkirche

Am 13 Februar 1946 gegen 2200 dem ersten Jahresdatum dernaumlchtlichen Luftangriffe kletterten zwei Schuljungen auf den Turm derKreuzkirche und laumluteten deren Glocken Seitdem laumluten jedes Jahr andiesem Tag um 2145 Uhr ndash dem Zeitpunkt des damaligenFliegeralarms ndash alle Dresdner Kirchenglocken 1995 zum 50Jahrestag der Angriffe wurde eine Glockensinfonie unterEinbeziehung aller Dresdner Glocken gespielt Der KreuzkantorRudolf Mauersberger schuf 1947 das Dresdner Requiem zumGedenken an die Zerstoumlrung der Stadt

Unmittelbar nach dem Kriegsende hatte die Anglikanische Gemeindeder britischen Stadt Coventry deren St Michaelrsquos Cathedral imNovember 1940 deutsche Luftangriffe vollstaumlndig zerstoumlrt hattenKontakt mit Dresdner Kirchengemeinden aufgenommen 1956 beganndie Partnerschaft zwischen beiden Staumldten 2002 trafen Gaumlste ausCoventry mit Dresdner Partnern zusammen um unter dem MottobdquoBruumlcken bauen ndash Versoumlhnung lebenldquo ein Zeichen gegen Krieg undHass zu setzen

Die Begegnung fand an der Baustelle der Dresdner Frauenkirche statt deren Wiederaufbau 1990 begonnen hatte Sieist inzwischen mit Hilfe von intensiven Spendensammlungen vor allem britischer und deutscher Foumlrdervereinevollstaumlndig wiedererbaut und zum Mittelpunkt der Versoumlhnungsarbeit geworden Das bdquoCross of Nailsldquo (Nagelkreuzvon Coventry) bestehend aus drei mittelalterlichen Zimmermannsnaumlgeln der am 14 November 1940 zerstoumlrten altenKathedrale von Coventry wurde seither zum beruumlhmten Symbol einer internationalen Gemeinschaft die heute inweltweit 160 von Bombardierungen betroffenen Gemeinden davon 52 in Deutschland existiert Seit dem 13Februar 2005 gehoumlrt die Frauenkirche Dresden dazu

Luftangriffe auf Dresden 18

DDRSeit der Gruumlndung der DDR 1949 wurde der Toten von Dresden jaumlhrlich im ganzen Staat gedacht Nach geaumlndertenpolitischen Propagandavorgaben trat die Frage nach der Schuld der Deutschen am Krieg zuruumlck Die Luftangriffe aufDresden wurden nun als militaumlrstrategisch wirkungs- und bedeutungslose barbarische und kulturfeindlicheBombardements den Westalliierten angelastet Dieser Vorgabe folgte Dresdens Buumlrgermeister Walter Weidauer1949 indem er allein die Westmaumlchte der verbrecherischen und militaumlrisch unnoumltigen Bombardierung Dresdensbeschuldigte und ihnen entgegen den heute bekannten Tatsachen unterstellte sie haumltten der Sowjetunion ein unnoumltigzerstoumlrtes Ostdeutschland hinterlassen wollen[98] Mit aus der NS-Propaganda uumlbernommenen Ausdruumlcken sprachenDDR-Politiker etwa von bdquoanglo-amerikanischen Luftgangsternldquo die Dresden bewusst zerstoumlrt haumltten um die Stadtnicht in sowjetische Haumlnde fallen zu lassen Der Vorsitzende der NDPD Lothar Bolz bewertete 1953 die ZerstoumlrungDresdens als Beleg bdquofuumlr die enge Verwandtschaft der amerikanischen Ruumlstungsmilliardaumlre mit demNationalsozialismus ihre Verwandtschaft im barbarischen Denken wie im barbarischen Handeln Die Ruinenunserer Staumldte und die Leichen die unter ihnen begraben sind verdanken wir Amerika und Englandhellipldquo[99]

Zudem behauptete der saumlchsische Ministerpraumlsident Max Seydewitz seit 1955 in seinem Dresdenbuch Die unbesiegteStadt die deutschamerikanischen Besitzer der Villa San Remo in Dresden Charles und John H Noble haumltten diealliierten Luftflotten mit einem Sender nach Dresden gelotst[100]

Ein unabhaumlngiges Gedenken begannen kirchliche Friedensgruppen in der DDR Zum 13 Februar 1982 riefenDresdner Christen angesichts zunehmender Militarisierung des DDR-Alltags erstmals mit illegalen Flugblaumlttern zumstillen Gedenken gegen den Krieg an den Truumlmmern der Frauenkirche auf[101] Dieser Aufruf fuumlhrte zuschweigenden Zusammenkuumlnften von DDR-Buumlrgerrechtlern an jedem 13 Februar in den 1980er Jahren an derRuine Staatliche Versuche diese Treffen zu verhindern hatten kaum Erfolg[102]

Zum 40 Jahrestag der Luftangriffe 1985 gab es erstmals wieder zentrale Staatsfeierlichkeiten in der Innenstadt DieFrauenkirche blieb dagegen Ort gesellschaftskritischer Proteste Beide Seiten beruumlcksichtigten die deutscheKriegsschuld deutsche Terrorangriffe und den Holocaust als Angriffsursachen sowie deren eventuelle militaumlrischeNotwendigkeit nur unzureichend Erst seit der politischen Wende in der DDR 1989 setzten sich die Stadtvertreter vorallem waumlhrend der Jahrestage der Luftangriffe intensiver mit deren Vorgeschichte auseinander

Rechtsextremisten

Fronttransparent der rechtsextremen Kundgebungam 13 Februar 2005 mit den Traumlgern Holger

Apfel (NPD) Gerhard Frey (DVU) Udo Voigt(NPD) und Franz Schoumlnhuber (Ex-REP)

Am 13 Februar 1990 stellte der britische Holocaustleugner DavidIrving die Luftangriffe vor etwa 500 zustimmenden Zuhoumlrern inDresden als Voumllkermord der Alliierten und den Holocaust als ihreErfindung dar Damit gab er Neonazis in der DDR Auftrieb[103]

Ab 1998 benutzten immer mehr Rechtsextremisten das jaumlhrlicheGedenken fuumlr ihre Propaganda 1998 versuchten 30 bis 40 jungeNeonazis zur Frauenkirche zu gelangen wurden dabei von der Polizeieingekesselt und sangen Protestlieder Im Jahr darauf waren es etwa200 Rechtsextremisten die sich unter die trauernden Dresdner Buumlrgermischten und ihrerseits zahlreiche mit deutschnationalen Farben undSymbolen geschmuumlckte Kraumlnze an den Bauzaumlunen der imWiederaufbau befindlichen Frauenkirche niederlegtenIm Jahr 2000 organisierte erstmals die Junge Landsmannschaft Ostpreuszligen (JLO) einen eigenen naumlchtlichenbdquoTrauermarschldquo unter dem Motto bdquoEhre den Opfern des Bombenterrorsldquo an dem etwa 500

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Gegenproteste mit Nationalfahnen der alliiertenSiegermaumlchte sowie Israels

Blockade der Antifa in Dresden 2010

Personen teilnahmen darunter bekannte Rechtsextremisten wie FranzSchoumlnhuber Horst Mahler und Gert Sudholt Von 2001 bis 2004 stiegdie Teilnehmerzahl dieser Veranstaltung von 750 auf etwa 2100 an ImJahr 2005 lagen Organisation und Anmeldung dieses Gedenkmarschesin den Haumlnden der NPD die dabei eine bdquorechte Volksfrontldquo zur Schaustellte Nachdem Ministerpraumlsident Georg Milbradt (CDU) die ihm fuumlr2005 angetragene Schirmherrschaft abgelehnt hatte uumlbernahm HolgerApfel (NPD) diese Am 13 Februar 2005 demonstrierten etwa 6500Rechtsextremisten in einem mehrstuumlndigen Marsch durch die DresdnerInnenstadt

Diese jaumlhrlichen Maumlrsche gehoumlrten seither zu den groumlszligtenregelmaumlszligigen bundesweiten Veranstaltungen von RechtsextremistenSie dienten der Machtdemonstration und Vernetzung von Angehoumlrigenund Anhaumlngern aller deutschen rechtsextremen Parteienneonazistischer Freier Kameradschaften einiger Vertriebenenverbaumlndesowie auslaumlndischen rechten Personen und Organisationen

Das dabei benutzte Propagandaschlagwort bdquoBombenholocaustldquo loumlst dieAngriffe aus ihrem historischen Kontext setzt sie mit dem Holocaustgleich klagt die Westalliierten als Kriegsverbrecher an behauptet ihrebesondere Grausamkeit und lastet ihnen die eigentliche Kriegsschuldan Damit bestreiten Rechtsextremisten die ursaumlchlichen Verbrechendes nationalsozialistischen Deutschlands und betreiben eineTaumlter-Opfer-Umkehr

Am 13 Februar 2007 nahmen etwa 1500 Personen am bdquoTrauermarschldquo teil zu dem JLO NPD und regionalerechtsextreme Gruppen aufgerufen hatten Eine zudem geplante bdquoAktionswocheldquo sollte deutsche Kriegsverbrechenvergessen machen[104] 2010 konnten etwa 5000 Neonazis 3000 weniger als erwartet ihren Marsch nichtdurchfuumlhren und mussten sich auf eine Standkundgebung vor dem Bahnhof Dresden-Neustadt beschraumlnken ZumTeil geduldete zum Teil gewaltsam geraumlumte Blockaden tausender Gegendemonstranten bewirkten dass die Polizeiden Marsch auf keiner moumlglichen Route absichern konnte und ihn darum untersagte und unterband[105] Auch 2011wurde der geplante Aufmarsch von Neonazis durch diverse Blockaden in der Stadt verhindert Die Speicherung vonHandydaten tausender Gegendemonstranten stieszlig auf starke Kritik in Politik und Medien[106] 2012 zog die JLO sichaus der Organisation des Marsches zuruumlck die NPD mobilisierte kaum dafuumlr[107] Etwa 13000 Gegendemonstrantenerreichten dass die etwa 1000 angereisten Rechtsextremisten nur auf einer verkuumlrzten Route demonstrierenkonnten[108]

StadtDer Dresdner Stadtrat Vereine Kirchen Parteien Gewerkschaften Verbaumlnde und Partnergemeinden riefen zu denletzten Jahrestagen zum gemeinsamem Gedenken an die Angriffe und an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaftauf Die deutsche Kriegsschuld koumlnne nicht mit Kriegsverbrechen anderer aufgewogen in keiner Weise angezweifeltoder relativiert werden Versoumlhnung sei die einzige Option fuumlr eine friedliche Zukunft Alle Dresdner seieneingeladen sich zu beteiligen[109] So reihen staumldtische Plakate seit dem 60 Jahrestag der Angriffe am 13 Februar2005 Dresden in eine Liste anderer durch Bombenangriffe (auch von Deutschen) zerstoumlrte Staumldte wie GuernicaWarschau Coventry und Leningrad ein[110]

Die Stadtverwaltung erlieszlig in manchen Jahren ein Versammlungsverbot fuumlr den 13 Februar in der Innenstadt um Zusammenstoumlszlige von Rechtsextremisten und Gegendemonstranten zu verhindern[111] Antifa-Gruppen warfen ihr

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wiederholt vor dem jaumlhrlichen Neonaziaufmarsch einen reibungslosen Ablauf zu ermoumlglichen und aktivenGegenprotest anders als andere Staumldte auch mit rechtsstaatlich umstrittenen Mitteln zu unterbinden[112] 2010 hob einVerwaltungsgericht ein staumldtisches Durchzugsverbot fuumlr Rechtsextreme durch die Innenstadt auf[113] 2011 hob dasVerfassungsgericht Sachsens ein 2010 beschlossenes saumlchsisches Versammlungsgesetz das Demonstrationsverbotean bestimmten Brennpunkten in Dresden erleichtern sollte[114] als verfassungswidrig auf[115]

2007 nahmen etwa 4000 Personen an einer Gegendemonstration unter dem Motto bdquoGeh Denkenldquo teil[116] 2009protestierten uumlber 10000 Menschen gegen den jaumlhrlichen Neonazi-Aufmarsch 2010 bildeten etwa 10000 Dresdnereine Menschenkette um die Altstadt um diese symbolisch von Neonazis abzuschirmen Die OberbuumlrgermeisterinHelma Orosz (CDU) erinnerte daran bdquower diesen verdammten Krieg losgetreten hatteldquo und rief dazu auf Dresdenbdquozu einer Festung gegen Intoleranz und Dummheitldquo zu machen um sich rechtsextremem Missbrauch des Gedenkensentgegenzustellen[117] 2010 wurde der Dresden-Preis gestiftet der jaumlhrlich am 13 Februar vergeben wird Imgleichen Jahr wurde auf dem Heidefriedhof die Skulptur Trauerndes Maumldchen am Traumlnenmeer von MałgorzataChodakowska zur Erinnerung an die Opfer des 13 Februar 1945 enthuumllltAm 13 Februar 2011 beteiligten sich etwa 17000 Buumlrger weitgehend stoumlrungsfrei an den staumldtischenGedenkveranstaltungen[118] Die Polizei speicherte am 18 und 19 Februar 2011 rechtswidrig[119] eine MillionHandy-Verbindungsdaten zur Erfassung von Teilnehmern der Anti-Nazi-Demonstration[120] und hat die Datensaumltzevon insgesamt 54782 Personen abgefragt[121]

LiteraturGesamtdarstellungenbull Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Vorgeschichte ndash Zerstoumlrung ndash Folgen (1 Auflage 1977) Boumlhlau 2

uumlberarbeitete und erweiterte Auflage Weimar 1994 ISBN 3-412-10193-1bull Frederick Taylor Dresden Dienstag 13 Februar 1945 Militaumlrische Logik oder blanker Terror Bertelsmann

Muumlnchen 2004 ISBN 3-570-00625-5Rezensionen Frankfurter Rundschau [122] Die Zeit [123] Analyse amp kritik 9318 Maumlrz 2005

bull Thomas Widera Dresden 1945ndash1948 Vandenhoeck amp Ruprecht Goumlttingen 2004 ISBN 3-525-36901-8 S 34-50[124] Die Zerstoumlrung

bull Lothar Fritze Thomas Widera (Hrsg) Alliierter Bombenkrieg Das Beispiel Dresden VampR Unipress 2005ISBN 978-3-89971-273-5

bull Michael Schmidt Der Untergang des alten Dresden in der Bombennacht vom 1314 Februar 1945Sonnenblumen-Verlag 2 Auflage 2006 ISBN 3-9804637-3-7

bull Matthias Gretzschel Als Dresden im Feuersturm versank Ellert amp Richter 2 Auflage 2006 ISBN3-8319-0175-9

bull Paul Addison Jeremy A Crang (Hrsg) Firestorm the bombing of Dresden 1945 Pimlico 2006 ISBN978-1-84413-928-6

Sachbuumlcher Monografien und Einzelbeitraumlgebull Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar

1945 Gutachten und Ergebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen VampRUnipress 2010 ISBN 3-89971-773-2 (Buchauszug online [125] Rezension [126])

bull Alexander von Plato Erinnerungen an ein Symbol Die Bombardierung Dresdens im Gedaumlchtnis von DresdnernIn BIOS Zeitschrift fuumlr Biographieforschung Oral History und Lebensverlaufsanalysen Leske + BudrichVerlag Heft 1 (20 Jahrgang) Leverkusen 2007 ISSN 0933-5315

bull Gunnar Schubert Die kollektive Unschuld Wie der Dresden-Schwindel zum nationalen Opfermythos wurdeKonkret-Texte 42 KVV Konkret Hamburg 2006 ISBN 3-930786-47-8

bull Walter Schmitz Die Zerstoumlrung Dresdens Antworten der Kuumlnste Thelem 2005 ISBN 3-937672-37-0

Luftangriffe auf Dresden 21

bull Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der BombenkriegEd Saumlchsische Zeitung Dresden 2005 ISBN 3-938325-05-4

bull Wigbert Benz Feuersturm Dresden Fakten und Legenden um die Bombardierung der Groszligstadt Dresden 1945In Zeitschrift Praxis Geschichte Ausgabe April Heft 042004 Thema Heimatfront und Kriegsalltag (Auszugonline [127])

bull Gerd R Ueberschaumlr Dresden 1945 In Gerd R Ueberschaumlr (Hrsg) Orte des Grauens Verbrechen im ZweitenWeltkrieg Primus Verlag Darmstadt 2003 ISBN 3-89678-232-0 S 37ndash48

bull Elizabeth Ten Dyke Dresden Paradoxes of Memory in History Routledge Chapman amp Hall London 2001ISBN 0-415-27036-7

bull Matthias Neutzner (Hrsg) Lebenszeichen ndash Dresden im Luftkrieg 194445 (1991) Sandstein 2 uumlberarbeiteteAuflage Dresden 1994 ISBN 3-930382-01-6

bull Dresdner Geschichtsverein Dresdner Hefte ndash Beitraumlge zur Kulturgeschichte Nr 41 Dresden ndash Das Jahr 1945[128] Dresden 1995 ISBN 3-910055-27-3 daraus besonders Matthias Neutzner bdquoWozu leben wir nun noch Umzu warten bis die Russen kommenldquo Die Dresdner Bevoumllkerung vom 13 Februar bis zum 17 April 1945 [129]

Romane Erlebnisberichte autobiografische Erzaumlhlungenbull Sebastian Kranich Eva-Maria Zehrer (Saumlchsische Landeszentrale fuumlr politische Bildung Hrsg) 13 Februar

1945 Zeitzeugen uumlber die Zerstoumlrung Dresdens Ein Lesebuch Dresden 2009bull Henny Brenner Das Lied ist aus Ein juumldisches Schicksal in Dresden ddp Goldenbogen Dresden 2005 ISBN

3-932434-25-0bull Renatus Deckert (Hrsg) Die wuumlste Stadt Sieben Dichter uumlber Dresden Insel Frankfurt 2005 ISBN

978-3-458-34849-8Rezension [130]

bull Durs Gruumlnbein Porzellan Poem vom Untergang meiner Stadt Suhrkamp Frankfurt 2005 ISBN978-3-518-41722-5

bull Michael Ulrich Dresden nach der Synagoge brannte die Stadt Dokumente Berichte und persoumlnliche ZeugnisseEvangelische Verlagsanstalt 2002 ISBN 3-374-01943-9

bull Alexander McKee Dresden 1945 Das deutsche Hiroshima Zsolnay WienHamburg 1983 ISBN3-552-03529-X

bull Henri Coulonges Dresden starb mit dir Johanna (franzoumlsische Erstausgabe 1979) UllsteinFrankfurtBerlinWien 1984 ISBN 3-550-06329-6

bull Kurt Vonnegut Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug (englische Erstausgabe 1969) Rowohlt Reinbek 1972ISBN 3-499-11524-7

bull Walter Weidauer Inferno Dresden Uumlber Luumlgen und Legenden um die Aktion bdquoDonnerschlagldquo Dietz Verlag 8Auflage 1990 ISBN 3-320-00818-8

bull Eberhard Panitz Die Feuer sinken Deutscher Militaumlrverlag Berlin [DDR] 1961bull Daniel Hoffmann Der Knabe im Feuer Ein Erlebnisbericht von Dresdens Untergang Evangelische

Verlagsanstalt Berlin 1956bull Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten (1951)

Ullstein Neuausgabe Frankfurt am MainBerlin 1995 ISBN 3-550-07074-8

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Filmebull Dresden Kurzdokumentarfilm Defa Sachsen 1946 Regie Richard Groschopp[131]

bull Dziś w nocy umrze miasto (bdquoHeute Nacht stirbt die Stadtldquo) Kinofilm Polen 1961 Regisseur Jan RybkowskiLaumlnge 84 Minuten

bull Der Feuersturm von Dresden History Films (Allersberg) Regisseur Karlheinz J Geiger 19902004 Laumlnge 90Minuten

bull Dresden 1945 - Fall und Aufstieg einer Stadt Ufa-Video 1995 Regisseure Carl-Ludwig Paeschke DieterZimmer Laumlnge 64 Minuten

bull Robert Garofalo Zeitgeschichte - Luftangriff auf Dresden Deutsche Staumldte in Flammen Classic Pictures Film19972003 Laumlnge 53 Minuten

bull Das Drama von Dresden ZDF-Dokumentation 2005 AutorRegisseur Sebastian Dehnhardt Laumlnge 90 Minutenbull bdquoDresdenldquo Zweiteiliger Fernsehfilm fuumlr das ZDF Regie Roland Suso Richter BuchAutor Stefan Kolditz

Gesendet am 5 und 6 Maumlrz 2006 jeweils 2015 Uhr Gesamtlaumlnge 177 Minuten

Weblinksbull Dresden Abschlussbericht der Historikerkommission [132] (PDF 29 MB)bull Hans Michael Kloth (Spiegel Oktober 2008) Das Ende der Legenden [133]

bull Deutsche Fotothek Schadensplaumlne der Stadt Dresden [134] Dort auffindbarBlatt 1 4 5 6 Bearbeitet 19451946 vom Stadtbauamt Dresden Grundlagenkarte Dresden 1 5000Stadtvermessungsamt Dresden mit Legende zum Zerstoumlrungsgrad Stadtarchiv DresdenbdquoDer neue Plan von Dresden mit besonderer Kennzeichnung der total zerstoumlrten Gebieteldquo Stadtplan von1947

bull Deutsches Historisches Museum Bombardierung von Dresden [135]

bull Kunstprojekt von Matthias Neutzner Jens Herrmann Arend Zwicker Karin Esther du Vinage Einhart GrotegutGravuren des Krieges - Mahndepots in Dresden [136]

bull Martin Blumentritt Keine Traumlne fuumlr Dresden ndash Uumlber die Dresdenmythen [137] (Vortrag im Jour Fixe der InitiativeSozialistisches Forum am 18 Juni 2002 PDF 254 kB)

Rezension Deutschland Archiv Band 41 Ausgaben 4-6 W Bertelsmann Verlag Reihe Wissenschaftund Politik ISSN 0012-1428 Bielefeld 2008 S 817f

bull Dresden survivors story [138] ndash Bericht des britischen Augenzeugen Victor Gregg (BBC-Video englisch)

Einzelnachweise[1] Dresdner Zeitung vom 23 Dezember 1944 zitiert bei Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias

Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der Bombenkrieg Edition Saumlchsische Zeitung 2005 ISBN 3938325054S 28

[2] Victor Klemperer Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten ndash Tagebuumlcher 1933ndash1945 Aufbau Verlag Berlin 1995 ISBN 3-351-02340-5 S636

[3] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 294ndash301[4] Statistisches Handbuch von Deutschland 1928ndash1944 Muumlnchen 1949[5] Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten

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4446_3131363434 htm)

Luftangriffe auf Dresden 23

[11] Hauptstaatsarchiv Dresden 911 Feinmechanische und optische Industrie (http www archiv sachsen de archive dresden4458_3131373235 htm)

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[13] Hauptstaatsarchiv Dresden 98 Maschinenbau (http www archiv sachsen de archive dresden 4444_3131363833 htm)[14] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

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[15] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Dresden als Garnisonstadt Dresdner Hefte Band 53 ISBN 3-910055-43-5[16] Franz Spur Dresdner Fliegerschmiede 1935ndash1945 Geschichte der Luftkriegsschule 1 Dresden in Klotzsche Militaumlrhistorische Schriften

des Arbeitskreises Saumlchsische Militaumlrgeschichte eV Sonderheft ISBN 3-9809520-1-0 Dresden - Luftkriegsschule 1 (http de oocitiescom de geocities com fliegerhorste dresden htm)

[17] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Dresden als Garnisonstadt Dresdner Hefte Band 53[18] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 56-59[19] Hermann Rahne Die bdquoFestung Dresdenldquo von 1945 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 21 0 ) In Dresden ndash Das

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978-3-921913-38-3 Band 1[26] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 35-42[27] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 138-164 besonders S 148 S 371 Anmerkung 28[28] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 143 und 146[29] Friedrich Reichert Verbrannt bis zur Unkenntlichkeit ndash Die Zerstoumlrung Dresdens 1945 Dresden 1994 S 60[30] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

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9 0 ) Dresdner Hefte Bd 41 ISBN 3-910055-27-3[36] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Wiederaufbau und Dogma Dresden in den fuumlnfziger Jahren (http digital slub-dresden de

werkansicht dlf 72137 1 1 ) Dresdner Hefte Bd 28 ISBN 3-910055-12-5[37] Telegramm Churchills ndash zuruumlckgezogener Entwurf vom 28 Maumlrz 1945 (http www learningcurve gov uk heroesvillains g1 cs3

g1cs3s3a htm)[38] Telegramm Churchills ndash Gesendeter Text vom 1 April 1945 (http www learningcurve gov uk heroesvillains g1 cs3 g1cs3s3b htm)[39] Henry Probert Bomber Harris His Life and Times Greenhill Books 2006 ISBN 1853676918 S 322 (http books google de

booksid=9_zEBMjddOwCamp pg=PA322)[40] Christian Hermann Millionen Kriegsflugblaumltter fuumlr Dresden (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 34 0 ) In Dresden

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Quelle(n) und Bearbeiter desder Artikel(s)Luftangriffe auf Dresden Quelle httpdewikipediaorgwindexphpoldid=123533962 Bearbeiter -jkb- 20percent 217 32X ASavin ASK Abe Lincoln Ablaubaer Acf Achim RaschkaAdornix Aeclanus Afghanistan Bananastan Afromme Agathenon Aggi Aka AlMa77 Albrecht1 Alexander Fischer Alkim Y Alma Alter Fuxx Alterego berlin Amberg Ambross07Anathema Andante Androl Anettherrmann Anna Lopez Anti STASI Anti Apde Appaloosa Aristeides Armin P Asdert Astarte Asthma Ataraxis1492 Aufklaumlrer AugiasstallputzerAzim BaCharon Bairds Tapir Baumfreund-FFM Ben-Zin Benatrevqre Berlin-Jurist Berndpick Bigbug21 Bingoringo Blah Blaufisch Boonekamp Boris Fernbacher BraveheartBrummfuss Brunswyk Bunnyfrosch Burts Bybbisch94 CK-Manu Calculus CarolChristiansen Carstenrun Catfisheye CedricBLN CennoxX Cethegus Chaunzaggoroth ChrinoChrisfrenzel Christian Ganzer Cinik Codc Comc Complex Concord Conversion script Cosal Coss Crux Cymothoa exigua Ceacutesar Dadawah Dansker Daperius Darkone David WintzerDensity Der Saubermacher DerStraszligenbahner Derbrauni Dermartinrockt Die Nuss Die Winterreise Dishayloo Dodo19 Doktor Schnubb Don Magnifico Dr-Victor-von-Doom Dr AngelikaRosenberger Drdoht Dreaven3 Dundak Dusty Roy DynaMoToR ESNRZ EWriter Edith Radebrecht Eigenlicht Eike sauer Eintragung ins Nichts Eisbaer44 ElbHein Elian EmemaefEmgo Emma7stern Engelbaet Engie Enirac Sum Enst38 Entlinkt Ephraim33 Epikur ErikDunsing Erzwo Eugen Ettelt Euku Fehlerfuchs Felix Stember Felixkrull Filzpantoffel FilzstiftFlorian Adler FlorianKeszligler Floriantreiss Flyingtrigga FordPrefect42 Frantisek Franz Jaumlger Berlin Frau Bolle FreT Freedy Fritz Frze Furfur Gamma Gardini Gemeinplatz Geo-LogeGerhard Curdes Gerhardvalentin Get-back-world-respect Giro Goliath613 GonzoLubitsch Gr0sshirn Greenhouse-JPBerlin HALsixsixsix HDP HaSee HaeB Hagenk Hamue Hannes3101Hans J Castorp Happolati Hardenacke He3nry Head Heinte HenHei HoHun Horst Graumlbner Howwi Hozro Hrothgar HurwiczRocks Hydro Haumluslebauer Illythr Interpretix Itti Ixitixel Jbudissin J Ischariot Jed Jegor Andrejew Jeldrik Jergen Jesi Jesusfreund Jkuuml Jobu0101 Johannes Rohr JonnyBrazil JovanCormac Joystick Juliabackhausen Junge Freiheit Jwollbold JoacutenKaiMeier Kaisersoft KantorJH Karl Gruber Katty KilianPaulUlrich Klaus klaut Klugschnacker Knarf-bz Knergy Koenigreich-Sachsen Koenraad Koffer Kolossos Konplod KonsulKopilot Kottos Krtek76 Kryptofaschist Kuerssi Kuli Koumlnig Alfons der Viertelvorzwoumllfte LI LKD Langec Lawa Leichtbau Liberal Freemason Liberaler Humanist Lienhard Schulz LixoLogoX Logograph Lonegunman Los Otter Lung Lysippos Mottenbruch MAK MARK MFM Mabschaaf Magadan Majortom7 Malbi Mamicale Mannerheim Marcus Cyron MargauxMaria Stella Mark Nowiasz Markus Schweiszlig Martin H Martin Rasmussen Martin Windischhofer Martin1978 Mathias Schindler Matthead Matze6587 Mehlauge Merlissimo MestersonMhampel Miacek Mib18 Michael Gaumlbler Michael Kuumlhntopf Michael Palomino Michael-r MichaelDiederich Michail Mijobe Miraki Mirandola Mittagsdaumlmon Mitteleuropaumler MnhMockabuumlffel Mondrian v Luumlttichau Morgenstar Mr mettwurst Maumlusedreck Muumlscha Nazis raus aus der Wikipedia Nd Neitram Neun-x Nextl NiTenIchiRyu Nib Nocturne Nol AdersNonoh Nothere OKoslowski Oisiacuten Old Intense Iris Onkel Dittmeyer Orient Orik Ot Otberg Otto Hermann Overdose P Birken PDD Pacifier Pacogo7 PanchoS Partysan Parzi PaulaePentachlorphenol Perrak Pessottino Peter Schum Peter200 PeterBln Peterlustig Philipendula Philipp Wetzlar Philippe1987 Philokomos Phrood Pirnscher Moumlnch Pistazienfresser PitPittimann Pjacobi Polarlys Port(uo)s Powerbiker1 Proeliator Pronegro Proofreader Pruumlm PseudoMetaAccount Rainer Bielefeld Rainer E Rainer Zenz Ralf5000 Rax Rdb Regi51Rehrichtgebuumlck Rita2008 RokerHRO Rolling Home Rosenzweig Rotkaumlppchen Rpm bln Rr2000 RyanMcKenzie Sabbue Saint-Louis Salomonschatzberg Salvador1964 Sandmann4uSansculotte Sargoth Sath Schaengel Schaengel89 Schmidti Schwalbe Schwijker Scisi Seewolf Septuagesimauml SibFreak Siehe-auch-Loumlscher Simplicius Sinn Sk Rapid Wien SmartbyteSnahlemmuh Snevern Snooze Rudi Soebe Softeis Sol1 Sommerkom SpecialEd Sphinxfutter Sporkatorialist Sputt1950 Stahlkocher Stahlwolle Stefan Kuumlhn Steffen Steffen KaufmannStriegistalzwerg Stzer Stoumlrfix Sukarnobhumibol SupapleX Susanne Garchner TML-KuTV TMFS Taggy Taxiarchos228 Thab The Prisoner TheK Thomas Dancker Tilo TimesToa7d6 Tobi B Tobias R Tobias1983 Toffel Tom Knox Torsten Henschel Toter Alter Mann Tsor Tsui Turbonachsichter UW Ulitz Unscheinbar Validom Venarius Viktor82Virtualiter Volkerdd Volksfront von Judaumla Vulkan Vulture WAH WRuss WWSS1 Wahldresdner Wahrerwattwurm Weiszlige Rose Wheeke White Parrot Widerborst WiedemannWikiMax Wikiaf1 Wikime Wikswat Woffie Wst Wurgl X-Weinzar 10 XchrissyX Xqt Yikrazuul Z thomas Zerohund Zinnmann Zulu55 europa 315 anonyme Bearbeitungen

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Page 18: Luftangriffe Auf Dresden

Luftangriffe auf Dresden 18

DDRSeit der Gruumlndung der DDR 1949 wurde der Toten von Dresden jaumlhrlich im ganzen Staat gedacht Nach geaumlndertenpolitischen Propagandavorgaben trat die Frage nach der Schuld der Deutschen am Krieg zuruumlck Die Luftangriffe aufDresden wurden nun als militaumlrstrategisch wirkungs- und bedeutungslose barbarische und kulturfeindlicheBombardements den Westalliierten angelastet Dieser Vorgabe folgte Dresdens Buumlrgermeister Walter Weidauer1949 indem er allein die Westmaumlchte der verbrecherischen und militaumlrisch unnoumltigen Bombardierung Dresdensbeschuldigte und ihnen entgegen den heute bekannten Tatsachen unterstellte sie haumltten der Sowjetunion ein unnoumltigzerstoumlrtes Ostdeutschland hinterlassen wollen[98] Mit aus der NS-Propaganda uumlbernommenen Ausdruumlcken sprachenDDR-Politiker etwa von bdquoanglo-amerikanischen Luftgangsternldquo die Dresden bewusst zerstoumlrt haumltten um die Stadtnicht in sowjetische Haumlnde fallen zu lassen Der Vorsitzende der NDPD Lothar Bolz bewertete 1953 die ZerstoumlrungDresdens als Beleg bdquofuumlr die enge Verwandtschaft der amerikanischen Ruumlstungsmilliardaumlre mit demNationalsozialismus ihre Verwandtschaft im barbarischen Denken wie im barbarischen Handeln Die Ruinenunserer Staumldte und die Leichen die unter ihnen begraben sind verdanken wir Amerika und Englandhellipldquo[99]

Zudem behauptete der saumlchsische Ministerpraumlsident Max Seydewitz seit 1955 in seinem Dresdenbuch Die unbesiegteStadt die deutschamerikanischen Besitzer der Villa San Remo in Dresden Charles und John H Noble haumltten diealliierten Luftflotten mit einem Sender nach Dresden gelotst[100]

Ein unabhaumlngiges Gedenken begannen kirchliche Friedensgruppen in der DDR Zum 13 Februar 1982 riefenDresdner Christen angesichts zunehmender Militarisierung des DDR-Alltags erstmals mit illegalen Flugblaumlttern zumstillen Gedenken gegen den Krieg an den Truumlmmern der Frauenkirche auf[101] Dieser Aufruf fuumlhrte zuschweigenden Zusammenkuumlnften von DDR-Buumlrgerrechtlern an jedem 13 Februar in den 1980er Jahren an derRuine Staatliche Versuche diese Treffen zu verhindern hatten kaum Erfolg[102]

Zum 40 Jahrestag der Luftangriffe 1985 gab es erstmals wieder zentrale Staatsfeierlichkeiten in der Innenstadt DieFrauenkirche blieb dagegen Ort gesellschaftskritischer Proteste Beide Seiten beruumlcksichtigten die deutscheKriegsschuld deutsche Terrorangriffe und den Holocaust als Angriffsursachen sowie deren eventuelle militaumlrischeNotwendigkeit nur unzureichend Erst seit der politischen Wende in der DDR 1989 setzten sich die Stadtvertreter vorallem waumlhrend der Jahrestage der Luftangriffe intensiver mit deren Vorgeschichte auseinander

Rechtsextremisten

Fronttransparent der rechtsextremen Kundgebungam 13 Februar 2005 mit den Traumlgern Holger

Apfel (NPD) Gerhard Frey (DVU) Udo Voigt(NPD) und Franz Schoumlnhuber (Ex-REP)

Am 13 Februar 1990 stellte der britische Holocaustleugner DavidIrving die Luftangriffe vor etwa 500 zustimmenden Zuhoumlrern inDresden als Voumllkermord der Alliierten und den Holocaust als ihreErfindung dar Damit gab er Neonazis in der DDR Auftrieb[103]

Ab 1998 benutzten immer mehr Rechtsextremisten das jaumlhrlicheGedenken fuumlr ihre Propaganda 1998 versuchten 30 bis 40 jungeNeonazis zur Frauenkirche zu gelangen wurden dabei von der Polizeieingekesselt und sangen Protestlieder Im Jahr darauf waren es etwa200 Rechtsextremisten die sich unter die trauernden Dresdner Buumlrgermischten und ihrerseits zahlreiche mit deutschnationalen Farben undSymbolen geschmuumlckte Kraumlnze an den Bauzaumlunen der imWiederaufbau befindlichen Frauenkirche niederlegtenIm Jahr 2000 organisierte erstmals die Junge Landsmannschaft Ostpreuszligen (JLO) einen eigenen naumlchtlichenbdquoTrauermarschldquo unter dem Motto bdquoEhre den Opfern des Bombenterrorsldquo an dem etwa 500

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Gegenproteste mit Nationalfahnen der alliiertenSiegermaumlchte sowie Israels

Blockade der Antifa in Dresden 2010

Personen teilnahmen darunter bekannte Rechtsextremisten wie FranzSchoumlnhuber Horst Mahler und Gert Sudholt Von 2001 bis 2004 stiegdie Teilnehmerzahl dieser Veranstaltung von 750 auf etwa 2100 an ImJahr 2005 lagen Organisation und Anmeldung dieses Gedenkmarschesin den Haumlnden der NPD die dabei eine bdquorechte Volksfrontldquo zur Schaustellte Nachdem Ministerpraumlsident Georg Milbradt (CDU) die ihm fuumlr2005 angetragene Schirmherrschaft abgelehnt hatte uumlbernahm HolgerApfel (NPD) diese Am 13 Februar 2005 demonstrierten etwa 6500Rechtsextremisten in einem mehrstuumlndigen Marsch durch die DresdnerInnenstadt

Diese jaumlhrlichen Maumlrsche gehoumlrten seither zu den groumlszligtenregelmaumlszligigen bundesweiten Veranstaltungen von RechtsextremistenSie dienten der Machtdemonstration und Vernetzung von Angehoumlrigenund Anhaumlngern aller deutschen rechtsextremen Parteienneonazistischer Freier Kameradschaften einiger Vertriebenenverbaumlndesowie auslaumlndischen rechten Personen und Organisationen

Das dabei benutzte Propagandaschlagwort bdquoBombenholocaustldquo loumlst dieAngriffe aus ihrem historischen Kontext setzt sie mit dem Holocaustgleich klagt die Westalliierten als Kriegsverbrecher an behauptet ihrebesondere Grausamkeit und lastet ihnen die eigentliche Kriegsschuldan Damit bestreiten Rechtsextremisten die ursaumlchlichen Verbrechendes nationalsozialistischen Deutschlands und betreiben eineTaumlter-Opfer-Umkehr

Am 13 Februar 2007 nahmen etwa 1500 Personen am bdquoTrauermarschldquo teil zu dem JLO NPD und regionalerechtsextreme Gruppen aufgerufen hatten Eine zudem geplante bdquoAktionswocheldquo sollte deutsche Kriegsverbrechenvergessen machen[104] 2010 konnten etwa 5000 Neonazis 3000 weniger als erwartet ihren Marsch nichtdurchfuumlhren und mussten sich auf eine Standkundgebung vor dem Bahnhof Dresden-Neustadt beschraumlnken ZumTeil geduldete zum Teil gewaltsam geraumlumte Blockaden tausender Gegendemonstranten bewirkten dass die Polizeiden Marsch auf keiner moumlglichen Route absichern konnte und ihn darum untersagte und unterband[105] Auch 2011wurde der geplante Aufmarsch von Neonazis durch diverse Blockaden in der Stadt verhindert Die Speicherung vonHandydaten tausender Gegendemonstranten stieszlig auf starke Kritik in Politik und Medien[106] 2012 zog die JLO sichaus der Organisation des Marsches zuruumlck die NPD mobilisierte kaum dafuumlr[107] Etwa 13000 Gegendemonstrantenerreichten dass die etwa 1000 angereisten Rechtsextremisten nur auf einer verkuumlrzten Route demonstrierenkonnten[108]

StadtDer Dresdner Stadtrat Vereine Kirchen Parteien Gewerkschaften Verbaumlnde und Partnergemeinden riefen zu denletzten Jahrestagen zum gemeinsamem Gedenken an die Angriffe und an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaftauf Die deutsche Kriegsschuld koumlnne nicht mit Kriegsverbrechen anderer aufgewogen in keiner Weise angezweifeltoder relativiert werden Versoumlhnung sei die einzige Option fuumlr eine friedliche Zukunft Alle Dresdner seieneingeladen sich zu beteiligen[109] So reihen staumldtische Plakate seit dem 60 Jahrestag der Angriffe am 13 Februar2005 Dresden in eine Liste anderer durch Bombenangriffe (auch von Deutschen) zerstoumlrte Staumldte wie GuernicaWarschau Coventry und Leningrad ein[110]

Die Stadtverwaltung erlieszlig in manchen Jahren ein Versammlungsverbot fuumlr den 13 Februar in der Innenstadt um Zusammenstoumlszlige von Rechtsextremisten und Gegendemonstranten zu verhindern[111] Antifa-Gruppen warfen ihr

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wiederholt vor dem jaumlhrlichen Neonaziaufmarsch einen reibungslosen Ablauf zu ermoumlglichen und aktivenGegenprotest anders als andere Staumldte auch mit rechtsstaatlich umstrittenen Mitteln zu unterbinden[112] 2010 hob einVerwaltungsgericht ein staumldtisches Durchzugsverbot fuumlr Rechtsextreme durch die Innenstadt auf[113] 2011 hob dasVerfassungsgericht Sachsens ein 2010 beschlossenes saumlchsisches Versammlungsgesetz das Demonstrationsverbotean bestimmten Brennpunkten in Dresden erleichtern sollte[114] als verfassungswidrig auf[115]

2007 nahmen etwa 4000 Personen an einer Gegendemonstration unter dem Motto bdquoGeh Denkenldquo teil[116] 2009protestierten uumlber 10000 Menschen gegen den jaumlhrlichen Neonazi-Aufmarsch 2010 bildeten etwa 10000 Dresdnereine Menschenkette um die Altstadt um diese symbolisch von Neonazis abzuschirmen Die OberbuumlrgermeisterinHelma Orosz (CDU) erinnerte daran bdquower diesen verdammten Krieg losgetreten hatteldquo und rief dazu auf Dresdenbdquozu einer Festung gegen Intoleranz und Dummheitldquo zu machen um sich rechtsextremem Missbrauch des Gedenkensentgegenzustellen[117] 2010 wurde der Dresden-Preis gestiftet der jaumlhrlich am 13 Februar vergeben wird Imgleichen Jahr wurde auf dem Heidefriedhof die Skulptur Trauerndes Maumldchen am Traumlnenmeer von MałgorzataChodakowska zur Erinnerung an die Opfer des 13 Februar 1945 enthuumllltAm 13 Februar 2011 beteiligten sich etwa 17000 Buumlrger weitgehend stoumlrungsfrei an den staumldtischenGedenkveranstaltungen[118] Die Polizei speicherte am 18 und 19 Februar 2011 rechtswidrig[119] eine MillionHandy-Verbindungsdaten zur Erfassung von Teilnehmern der Anti-Nazi-Demonstration[120] und hat die Datensaumltzevon insgesamt 54782 Personen abgefragt[121]

LiteraturGesamtdarstellungenbull Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Vorgeschichte ndash Zerstoumlrung ndash Folgen (1 Auflage 1977) Boumlhlau 2

uumlberarbeitete und erweiterte Auflage Weimar 1994 ISBN 3-412-10193-1bull Frederick Taylor Dresden Dienstag 13 Februar 1945 Militaumlrische Logik oder blanker Terror Bertelsmann

Muumlnchen 2004 ISBN 3-570-00625-5Rezensionen Frankfurter Rundschau [122] Die Zeit [123] Analyse amp kritik 9318 Maumlrz 2005

bull Thomas Widera Dresden 1945ndash1948 Vandenhoeck amp Ruprecht Goumlttingen 2004 ISBN 3-525-36901-8 S 34-50[124] Die Zerstoumlrung

bull Lothar Fritze Thomas Widera (Hrsg) Alliierter Bombenkrieg Das Beispiel Dresden VampR Unipress 2005ISBN 978-3-89971-273-5

bull Michael Schmidt Der Untergang des alten Dresden in der Bombennacht vom 1314 Februar 1945Sonnenblumen-Verlag 2 Auflage 2006 ISBN 3-9804637-3-7

bull Matthias Gretzschel Als Dresden im Feuersturm versank Ellert amp Richter 2 Auflage 2006 ISBN3-8319-0175-9

bull Paul Addison Jeremy A Crang (Hrsg) Firestorm the bombing of Dresden 1945 Pimlico 2006 ISBN978-1-84413-928-6

Sachbuumlcher Monografien und Einzelbeitraumlgebull Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar

1945 Gutachten und Ergebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen VampRUnipress 2010 ISBN 3-89971-773-2 (Buchauszug online [125] Rezension [126])

bull Alexander von Plato Erinnerungen an ein Symbol Die Bombardierung Dresdens im Gedaumlchtnis von DresdnernIn BIOS Zeitschrift fuumlr Biographieforschung Oral History und Lebensverlaufsanalysen Leske + BudrichVerlag Heft 1 (20 Jahrgang) Leverkusen 2007 ISSN 0933-5315

bull Gunnar Schubert Die kollektive Unschuld Wie der Dresden-Schwindel zum nationalen Opfermythos wurdeKonkret-Texte 42 KVV Konkret Hamburg 2006 ISBN 3-930786-47-8

bull Walter Schmitz Die Zerstoumlrung Dresdens Antworten der Kuumlnste Thelem 2005 ISBN 3-937672-37-0

Luftangriffe auf Dresden 21

bull Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der BombenkriegEd Saumlchsische Zeitung Dresden 2005 ISBN 3-938325-05-4

bull Wigbert Benz Feuersturm Dresden Fakten und Legenden um die Bombardierung der Groszligstadt Dresden 1945In Zeitschrift Praxis Geschichte Ausgabe April Heft 042004 Thema Heimatfront und Kriegsalltag (Auszugonline [127])

bull Gerd R Ueberschaumlr Dresden 1945 In Gerd R Ueberschaumlr (Hrsg) Orte des Grauens Verbrechen im ZweitenWeltkrieg Primus Verlag Darmstadt 2003 ISBN 3-89678-232-0 S 37ndash48

bull Elizabeth Ten Dyke Dresden Paradoxes of Memory in History Routledge Chapman amp Hall London 2001ISBN 0-415-27036-7

bull Matthias Neutzner (Hrsg) Lebenszeichen ndash Dresden im Luftkrieg 194445 (1991) Sandstein 2 uumlberarbeiteteAuflage Dresden 1994 ISBN 3-930382-01-6

bull Dresdner Geschichtsverein Dresdner Hefte ndash Beitraumlge zur Kulturgeschichte Nr 41 Dresden ndash Das Jahr 1945[128] Dresden 1995 ISBN 3-910055-27-3 daraus besonders Matthias Neutzner bdquoWozu leben wir nun noch Umzu warten bis die Russen kommenldquo Die Dresdner Bevoumllkerung vom 13 Februar bis zum 17 April 1945 [129]

Romane Erlebnisberichte autobiografische Erzaumlhlungenbull Sebastian Kranich Eva-Maria Zehrer (Saumlchsische Landeszentrale fuumlr politische Bildung Hrsg) 13 Februar

1945 Zeitzeugen uumlber die Zerstoumlrung Dresdens Ein Lesebuch Dresden 2009bull Henny Brenner Das Lied ist aus Ein juumldisches Schicksal in Dresden ddp Goldenbogen Dresden 2005 ISBN

3-932434-25-0bull Renatus Deckert (Hrsg) Die wuumlste Stadt Sieben Dichter uumlber Dresden Insel Frankfurt 2005 ISBN

978-3-458-34849-8Rezension [130]

bull Durs Gruumlnbein Porzellan Poem vom Untergang meiner Stadt Suhrkamp Frankfurt 2005 ISBN978-3-518-41722-5

bull Michael Ulrich Dresden nach der Synagoge brannte die Stadt Dokumente Berichte und persoumlnliche ZeugnisseEvangelische Verlagsanstalt 2002 ISBN 3-374-01943-9

bull Alexander McKee Dresden 1945 Das deutsche Hiroshima Zsolnay WienHamburg 1983 ISBN3-552-03529-X

bull Henri Coulonges Dresden starb mit dir Johanna (franzoumlsische Erstausgabe 1979) UllsteinFrankfurtBerlinWien 1984 ISBN 3-550-06329-6

bull Kurt Vonnegut Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug (englische Erstausgabe 1969) Rowohlt Reinbek 1972ISBN 3-499-11524-7

bull Walter Weidauer Inferno Dresden Uumlber Luumlgen und Legenden um die Aktion bdquoDonnerschlagldquo Dietz Verlag 8Auflage 1990 ISBN 3-320-00818-8

bull Eberhard Panitz Die Feuer sinken Deutscher Militaumlrverlag Berlin [DDR] 1961bull Daniel Hoffmann Der Knabe im Feuer Ein Erlebnisbericht von Dresdens Untergang Evangelische

Verlagsanstalt Berlin 1956bull Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten (1951)

Ullstein Neuausgabe Frankfurt am MainBerlin 1995 ISBN 3-550-07074-8

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Filmebull Dresden Kurzdokumentarfilm Defa Sachsen 1946 Regie Richard Groschopp[131]

bull Dziś w nocy umrze miasto (bdquoHeute Nacht stirbt die Stadtldquo) Kinofilm Polen 1961 Regisseur Jan RybkowskiLaumlnge 84 Minuten

bull Der Feuersturm von Dresden History Films (Allersberg) Regisseur Karlheinz J Geiger 19902004 Laumlnge 90Minuten

bull Dresden 1945 - Fall und Aufstieg einer Stadt Ufa-Video 1995 Regisseure Carl-Ludwig Paeschke DieterZimmer Laumlnge 64 Minuten

bull Robert Garofalo Zeitgeschichte - Luftangriff auf Dresden Deutsche Staumldte in Flammen Classic Pictures Film19972003 Laumlnge 53 Minuten

bull Das Drama von Dresden ZDF-Dokumentation 2005 AutorRegisseur Sebastian Dehnhardt Laumlnge 90 Minutenbull bdquoDresdenldquo Zweiteiliger Fernsehfilm fuumlr das ZDF Regie Roland Suso Richter BuchAutor Stefan Kolditz

Gesendet am 5 und 6 Maumlrz 2006 jeweils 2015 Uhr Gesamtlaumlnge 177 Minuten

Weblinksbull Dresden Abschlussbericht der Historikerkommission [132] (PDF 29 MB)bull Hans Michael Kloth (Spiegel Oktober 2008) Das Ende der Legenden [133]

bull Deutsche Fotothek Schadensplaumlne der Stadt Dresden [134] Dort auffindbarBlatt 1 4 5 6 Bearbeitet 19451946 vom Stadtbauamt Dresden Grundlagenkarte Dresden 1 5000Stadtvermessungsamt Dresden mit Legende zum Zerstoumlrungsgrad Stadtarchiv DresdenbdquoDer neue Plan von Dresden mit besonderer Kennzeichnung der total zerstoumlrten Gebieteldquo Stadtplan von1947

bull Deutsches Historisches Museum Bombardierung von Dresden [135]

bull Kunstprojekt von Matthias Neutzner Jens Herrmann Arend Zwicker Karin Esther du Vinage Einhart GrotegutGravuren des Krieges - Mahndepots in Dresden [136]

bull Martin Blumentritt Keine Traumlne fuumlr Dresden ndash Uumlber die Dresdenmythen [137] (Vortrag im Jour Fixe der InitiativeSozialistisches Forum am 18 Juni 2002 PDF 254 kB)

Rezension Deutschland Archiv Band 41 Ausgaben 4-6 W Bertelsmann Verlag Reihe Wissenschaftund Politik ISSN 0012-1428 Bielefeld 2008 S 817f

bull Dresden survivors story [138] ndash Bericht des britischen Augenzeugen Victor Gregg (BBC-Video englisch)

Einzelnachweise[1] Dresdner Zeitung vom 23 Dezember 1944 zitiert bei Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias

Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der Bombenkrieg Edition Saumlchsische Zeitung 2005 ISBN 3938325054S 28

[2] Victor Klemperer Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten ndash Tagebuumlcher 1933ndash1945 Aufbau Verlag Berlin 1995 ISBN 3-351-02340-5 S636

[3] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 294ndash301[4] Statistisches Handbuch von Deutschland 1928ndash1944 Muumlnchen 1949[5] Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten

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4446_3131363434 htm)

Luftangriffe auf Dresden 23

[11] Hauptstaatsarchiv Dresden 911 Feinmechanische und optische Industrie (http www archiv sachsen de archive dresden4458_3131373235 htm)

[12] Reinhardt Balzk Zwangsarbeiter in Dresden (Publikation der PDS-Fraktion Stadtrat Dresden September 2001) (http wwwlinksfraktion-dresden de daten downloaddok zwangsarbeiter pdf)

[13] Hauptstaatsarchiv Dresden 98 Maschinenbau (http www archiv sachsen de archive dresden 4444_3131363833 htm)[14] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

78 1 ) Dresdner Hefte 45 Zwischen Integration und Vernichtung ndash Juumldisches Leben in Dresden im 19 und 20 Jahrhundert (http digitalslub-dresden de werkansicht dlf 72154 1 1 ) ISBN 3-910055-34-6

[15] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Dresden als Garnisonstadt Dresdner Hefte Band 53 ISBN 3-910055-43-5[16] Franz Spur Dresdner Fliegerschmiede 1935ndash1945 Geschichte der Luftkriegsschule 1 Dresden in Klotzsche Militaumlrhistorische Schriften

des Arbeitskreises Saumlchsische Militaumlrgeschichte eV Sonderheft ISBN 3-9809520-1-0 Dresden - Luftkriegsschule 1 (http de oocitiescom de geocities com fliegerhorste dresden htm)

[17] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Dresden als Garnisonstadt Dresdner Hefte Band 53[18] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 56-59[19] Hermann Rahne Die bdquoFestung Dresdenldquo von 1945 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 21 0 ) In Dresden ndash Das

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ISBN 3-406-54966-7 S 121 (http books google com booksid=L4Qcd6i45PcCamp pg=PA121)[22] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 98ndash102[23] Matthias Neutzner (Hrsg) Martha Heinrich Acht ndash Dresden 194445 (1995) 4 erweiterte Auflage Dresden 2003[24] Saumlchsische Zeitung 12 Februar 2005 Der Ablauf der Angriffe[25][25] Geschichte der deutschen Schreibmaschinenhersteller - Groszlige und mittlere Hersteller von Leonhard Dingwerth von 2008 ISBN

978-3-921913-38-3 Band 1[26] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 35-42[27] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 138-164 besonders S 148 S 371 Anmerkung 28[28] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 143 und 146[29] Friedrich Reichert Verbrannt bis zur Unkenntlichkeit ndash Die Zerstoumlrung Dresdens 1945 Dresden 1994 S 60[30] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

78 1 ) Dresdner Hefte 45 Oliver Reinhard Von der ldquoFriedens-Oaserdquo zur Truumlmmerwuumlste ndash Dresden im Bombenkrieg In Das rote Leuchtenndash Dresden und der Bombenkrieg 2005 S 96-98

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[32] Autorenkollektiv Unterhaltungskunst A-Z Henschelverlag Berlin 1975 S 256f[33] Victor Klemperer LTI Notizbuch eines Philologen (1966) Reclam Universal-Bibliothek Band 278 1980 S 273[34] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 179f und 182[35] Matthias Neutzner Wozu leben wir noch Um zu warten bis die Russen kommen (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053

9 0 ) Dresdner Hefte Bd 41 ISBN 3-910055-27-3[36] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Wiederaufbau und Dogma Dresden in den fuumlnfziger Jahren (http digital slub-dresden de

werkansicht dlf 72137 1 1 ) Dresdner Hefte Bd 28 ISBN 3-910055-12-5[37] Telegramm Churchills ndash zuruumlckgezogener Entwurf vom 28 Maumlrz 1945 (http www learningcurve gov uk heroesvillains g1 cs3

g1cs3s3a htm)[38] Telegramm Churchills ndash Gesendeter Text vom 1 April 1945 (http www learningcurve gov uk heroesvillains g1 cs3 g1cs3s3b htm)[39] Henry Probert Bomber Harris His Life and Times Greenhill Books 2006 ISBN 1853676918 S 322 (http books google de

booksid=9_zEBMjddOwCamp pg=PA322)[40] Christian Hermann Millionen Kriegsflugblaumltter fuumlr Dresden (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 34 0 ) In Dresden

ndash Das Jahr 1945 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 1 0 ) Dresdner Hefte Bd 41 ISBN 3-910055-27-3[41] Matthias Neutzner Vom Alltaumlglichen zum Exemplarischen Dresden als Chiffre fuumlr den Luftkrieg der Alliierten In Oliver Reinhard

Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der Bombenkrieg Dresden 2005 S 117[42] z B Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten Berlin 1955 David Irving Der

Untergang Dresdens 1963[43] Thomas Widera Gefangene Erinnerung Die politische Instrumentalisierung der Bombardierung Dresdens In Lothar Fritze Thomas

Widera (Hrsg) Alliierter Bombenkrieg das Beispiel Dresden 2005 S 121 (http books google com booksid=OOWACxfxOLYCamppg=PA121)

[44] Goumltz Bergander Vom Geruumlcht zur Legende Der Luftkrieg uumlber Deutschland im Spiegel von Tatsachen erlebter Geschichte ErinnerungErinnerungsverzerrung In Thomas Stamm-Kuhlmann Juumlrgen Elvert Birgit Aschmann (Hrsg) Geschichtsbilder Festschrift fuumlr MichaelSalewski zum 65 Geburtstag Stuttgart 2003 S 591-616 Helmut Schnatz Tiefflieger uumlber Dresden Legenden und WirklichkeitKoumllnWeimarWien 2000 ISBN 3-412-13699-9 Frederick Taylor Dresden Dienstag 13 Februar 1945 Militaumlrische Logik oder blankerTerror Muumlnchen 2004 S 465-478

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[45] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 186-192[46] Helmut Schnatz Nachtraumlge zum Komplex Tiefflieger uumlber Dresden (http www dresden de media pdf infoblaetter

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article732615 Wenn_schlimme_Kriegs_Erinnerungen_verschmelzen html) vgl Harald Welze (Der Spiegel 12 Mai 2005 ErinnerungenWie das Gehirn Geschichte faumllscht (http www spiegel de wissenschaft mensch 0151835552500 html)

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Quelle(n) und Bearbeiter desder Artikel(s)Luftangriffe auf Dresden Quelle httpdewikipediaorgwindexphpoldid=123533962 Bearbeiter -jkb- 20percent 217 32X ASavin ASK Abe Lincoln Ablaubaer Acf Achim RaschkaAdornix Aeclanus Afghanistan Bananastan Afromme Agathenon Aggi Aka AlMa77 Albrecht1 Alexander Fischer Alkim Y Alma Alter Fuxx Alterego berlin Amberg Ambross07Anathema Andante Androl Anettherrmann Anna Lopez Anti STASI Anti Apde Appaloosa Aristeides Armin P Asdert Astarte Asthma Ataraxis1492 Aufklaumlrer AugiasstallputzerAzim BaCharon Bairds Tapir Baumfreund-FFM Ben-Zin Benatrevqre Berlin-Jurist Berndpick Bigbug21 Bingoringo Blah Blaufisch Boonekamp Boris Fernbacher BraveheartBrummfuss Brunswyk Bunnyfrosch Burts Bybbisch94 CK-Manu Calculus CarolChristiansen Carstenrun Catfisheye CedricBLN CennoxX Cethegus Chaunzaggoroth ChrinoChrisfrenzel Christian Ganzer Cinik Codc Comc Complex Concord Conversion script Cosal Coss Crux Cymothoa exigua Ceacutesar Dadawah Dansker Daperius Darkone David WintzerDensity Der Saubermacher DerStraszligenbahner Derbrauni Dermartinrockt Die Nuss Die Winterreise Dishayloo Dodo19 Doktor Schnubb Don Magnifico Dr-Victor-von-Doom Dr AngelikaRosenberger Drdoht Dreaven3 Dundak Dusty Roy DynaMoToR ESNRZ EWriter Edith Radebrecht Eigenlicht Eike sauer Eintragung ins Nichts Eisbaer44 ElbHein Elian EmemaefEmgo Emma7stern Engelbaet Engie Enirac Sum Enst38 Entlinkt Ephraim33 Epikur ErikDunsing Erzwo Eugen Ettelt Euku Fehlerfuchs Felix Stember Felixkrull Filzpantoffel FilzstiftFlorian Adler FlorianKeszligler Floriantreiss Flyingtrigga FordPrefect42 Frantisek Franz Jaumlger Berlin Frau Bolle FreT Freedy Fritz Frze Furfur Gamma Gardini Gemeinplatz Geo-LogeGerhard Curdes Gerhardvalentin Get-back-world-respect Giro Goliath613 GonzoLubitsch Gr0sshirn Greenhouse-JPBerlin HALsixsixsix HDP HaSee HaeB Hagenk Hamue Hannes3101Hans J Castorp Happolati Hardenacke He3nry Head Heinte HenHei HoHun Horst Graumlbner Howwi Hozro Hrothgar HurwiczRocks Hydro Haumluslebauer Illythr Interpretix Itti Ixitixel Jbudissin J Ischariot Jed Jegor Andrejew Jeldrik Jergen Jesi Jesusfreund Jkuuml Jobu0101 Johannes Rohr JonnyBrazil JovanCormac Joystick Juliabackhausen Junge Freiheit Jwollbold JoacutenKaiMeier Kaisersoft KantorJH Karl Gruber Katty KilianPaulUlrich Klaus klaut Klugschnacker Knarf-bz Knergy Koenigreich-Sachsen Koenraad Koffer Kolossos Konplod KonsulKopilot Kottos Krtek76 Kryptofaschist Kuerssi Kuli Koumlnig Alfons der Viertelvorzwoumllfte LI LKD Langec Lawa Leichtbau Liberal Freemason Liberaler Humanist Lienhard Schulz LixoLogoX Logograph Lonegunman Los Otter Lung Lysippos Mottenbruch MAK MARK MFM Mabschaaf Magadan Majortom7 Malbi Mamicale Mannerheim Marcus Cyron MargauxMaria Stella Mark Nowiasz Markus Schweiszlig Martin H Martin Rasmussen Martin Windischhofer Martin1978 Mathias Schindler Matthead Matze6587 Mehlauge Merlissimo MestersonMhampel Miacek Mib18 Michael Gaumlbler Michael Kuumlhntopf Michael Palomino Michael-r MichaelDiederich Michail Mijobe Miraki Mirandola Mittagsdaumlmon Mitteleuropaumler MnhMockabuumlffel Mondrian v Luumlttichau Morgenstar Mr mettwurst Maumlusedreck Muumlscha Nazis raus aus der Wikipedia Nd Neitram Neun-x Nextl NiTenIchiRyu Nib Nocturne Nol AdersNonoh Nothere OKoslowski Oisiacuten Old Intense Iris Onkel Dittmeyer Orient Orik Ot Otberg Otto Hermann Overdose P Birken PDD Pacifier Pacogo7 PanchoS Partysan Parzi PaulaePentachlorphenol Perrak Pessottino Peter Schum Peter200 PeterBln Peterlustig Philipendula Philipp Wetzlar Philippe1987 Philokomos Phrood Pirnscher Moumlnch Pistazienfresser PitPittimann Pjacobi Polarlys Port(uo)s Powerbiker1 Proeliator Pronegro Proofreader Pruumlm PseudoMetaAccount Rainer Bielefeld Rainer E Rainer Zenz Ralf5000 Rax Rdb Regi51Rehrichtgebuumlck Rita2008 RokerHRO Rolling Home Rosenzweig Rotkaumlppchen Rpm bln Rr2000 RyanMcKenzie Sabbue Saint-Louis Salomonschatzberg Salvador1964 Sandmann4uSansculotte Sargoth Sath Schaengel Schaengel89 Schmidti Schwalbe Schwijker Scisi Seewolf Septuagesimauml SibFreak Siehe-auch-Loumlscher Simplicius Sinn Sk Rapid Wien SmartbyteSnahlemmuh Snevern Snooze Rudi Soebe Softeis Sol1 Sommerkom SpecialEd Sphinxfutter Sporkatorialist Sputt1950 Stahlkocher Stahlwolle Stefan Kuumlhn Steffen Steffen KaufmannStriegistalzwerg Stzer Stoumlrfix Sukarnobhumibol SupapleX Susanne Garchner TML-KuTV TMFS Taggy Taxiarchos228 Thab The Prisoner TheK Thomas Dancker Tilo TimesToa7d6 Tobi B Tobias R Tobias1983 Toffel Tom Knox Torsten Henschel Toter Alter Mann Tsor Tsui Turbonachsichter UW Ulitz Unscheinbar Validom Venarius Viktor82Virtualiter Volkerdd Volksfront von Judaumla Vulkan Vulture WAH WRuss WWSS1 Wahldresdner Wahrerwattwurm Weiszlige Rose Wheeke White Parrot Widerborst WiedemannWikiMax Wikiaf1 Wikime Wikswat Woffie Wst Wurgl X-Weinzar 10 XchrissyX Xqt Yikrazuul Z thomas Zerohund Zinnmann Zulu55 europa 315 anonyme Bearbeitungen

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Page 19: Luftangriffe Auf Dresden

Luftangriffe auf Dresden 19

Gegenproteste mit Nationalfahnen der alliiertenSiegermaumlchte sowie Israels

Blockade der Antifa in Dresden 2010

Personen teilnahmen darunter bekannte Rechtsextremisten wie FranzSchoumlnhuber Horst Mahler und Gert Sudholt Von 2001 bis 2004 stiegdie Teilnehmerzahl dieser Veranstaltung von 750 auf etwa 2100 an ImJahr 2005 lagen Organisation und Anmeldung dieses Gedenkmarschesin den Haumlnden der NPD die dabei eine bdquorechte Volksfrontldquo zur Schaustellte Nachdem Ministerpraumlsident Georg Milbradt (CDU) die ihm fuumlr2005 angetragene Schirmherrschaft abgelehnt hatte uumlbernahm HolgerApfel (NPD) diese Am 13 Februar 2005 demonstrierten etwa 6500Rechtsextremisten in einem mehrstuumlndigen Marsch durch die DresdnerInnenstadt

Diese jaumlhrlichen Maumlrsche gehoumlrten seither zu den groumlszligtenregelmaumlszligigen bundesweiten Veranstaltungen von RechtsextremistenSie dienten der Machtdemonstration und Vernetzung von Angehoumlrigenund Anhaumlngern aller deutschen rechtsextremen Parteienneonazistischer Freier Kameradschaften einiger Vertriebenenverbaumlndesowie auslaumlndischen rechten Personen und Organisationen

Das dabei benutzte Propagandaschlagwort bdquoBombenholocaustldquo loumlst dieAngriffe aus ihrem historischen Kontext setzt sie mit dem Holocaustgleich klagt die Westalliierten als Kriegsverbrecher an behauptet ihrebesondere Grausamkeit und lastet ihnen die eigentliche Kriegsschuldan Damit bestreiten Rechtsextremisten die ursaumlchlichen Verbrechendes nationalsozialistischen Deutschlands und betreiben eineTaumlter-Opfer-Umkehr

Am 13 Februar 2007 nahmen etwa 1500 Personen am bdquoTrauermarschldquo teil zu dem JLO NPD und regionalerechtsextreme Gruppen aufgerufen hatten Eine zudem geplante bdquoAktionswocheldquo sollte deutsche Kriegsverbrechenvergessen machen[104] 2010 konnten etwa 5000 Neonazis 3000 weniger als erwartet ihren Marsch nichtdurchfuumlhren und mussten sich auf eine Standkundgebung vor dem Bahnhof Dresden-Neustadt beschraumlnken ZumTeil geduldete zum Teil gewaltsam geraumlumte Blockaden tausender Gegendemonstranten bewirkten dass die Polizeiden Marsch auf keiner moumlglichen Route absichern konnte und ihn darum untersagte und unterband[105] Auch 2011wurde der geplante Aufmarsch von Neonazis durch diverse Blockaden in der Stadt verhindert Die Speicherung vonHandydaten tausender Gegendemonstranten stieszlig auf starke Kritik in Politik und Medien[106] 2012 zog die JLO sichaus der Organisation des Marsches zuruumlck die NPD mobilisierte kaum dafuumlr[107] Etwa 13000 Gegendemonstrantenerreichten dass die etwa 1000 angereisten Rechtsextremisten nur auf einer verkuumlrzten Route demonstrierenkonnten[108]

StadtDer Dresdner Stadtrat Vereine Kirchen Parteien Gewerkschaften Verbaumlnde und Partnergemeinden riefen zu denletzten Jahrestagen zum gemeinsamem Gedenken an die Angriffe und an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaftauf Die deutsche Kriegsschuld koumlnne nicht mit Kriegsverbrechen anderer aufgewogen in keiner Weise angezweifeltoder relativiert werden Versoumlhnung sei die einzige Option fuumlr eine friedliche Zukunft Alle Dresdner seieneingeladen sich zu beteiligen[109] So reihen staumldtische Plakate seit dem 60 Jahrestag der Angriffe am 13 Februar2005 Dresden in eine Liste anderer durch Bombenangriffe (auch von Deutschen) zerstoumlrte Staumldte wie GuernicaWarschau Coventry und Leningrad ein[110]

Die Stadtverwaltung erlieszlig in manchen Jahren ein Versammlungsverbot fuumlr den 13 Februar in der Innenstadt um Zusammenstoumlszlige von Rechtsextremisten und Gegendemonstranten zu verhindern[111] Antifa-Gruppen warfen ihr

Luftangriffe auf Dresden 20

wiederholt vor dem jaumlhrlichen Neonaziaufmarsch einen reibungslosen Ablauf zu ermoumlglichen und aktivenGegenprotest anders als andere Staumldte auch mit rechtsstaatlich umstrittenen Mitteln zu unterbinden[112] 2010 hob einVerwaltungsgericht ein staumldtisches Durchzugsverbot fuumlr Rechtsextreme durch die Innenstadt auf[113] 2011 hob dasVerfassungsgericht Sachsens ein 2010 beschlossenes saumlchsisches Versammlungsgesetz das Demonstrationsverbotean bestimmten Brennpunkten in Dresden erleichtern sollte[114] als verfassungswidrig auf[115]

2007 nahmen etwa 4000 Personen an einer Gegendemonstration unter dem Motto bdquoGeh Denkenldquo teil[116] 2009protestierten uumlber 10000 Menschen gegen den jaumlhrlichen Neonazi-Aufmarsch 2010 bildeten etwa 10000 Dresdnereine Menschenkette um die Altstadt um diese symbolisch von Neonazis abzuschirmen Die OberbuumlrgermeisterinHelma Orosz (CDU) erinnerte daran bdquower diesen verdammten Krieg losgetreten hatteldquo und rief dazu auf Dresdenbdquozu einer Festung gegen Intoleranz und Dummheitldquo zu machen um sich rechtsextremem Missbrauch des Gedenkensentgegenzustellen[117] 2010 wurde der Dresden-Preis gestiftet der jaumlhrlich am 13 Februar vergeben wird Imgleichen Jahr wurde auf dem Heidefriedhof die Skulptur Trauerndes Maumldchen am Traumlnenmeer von MałgorzataChodakowska zur Erinnerung an die Opfer des 13 Februar 1945 enthuumllltAm 13 Februar 2011 beteiligten sich etwa 17000 Buumlrger weitgehend stoumlrungsfrei an den staumldtischenGedenkveranstaltungen[118] Die Polizei speicherte am 18 und 19 Februar 2011 rechtswidrig[119] eine MillionHandy-Verbindungsdaten zur Erfassung von Teilnehmern der Anti-Nazi-Demonstration[120] und hat die Datensaumltzevon insgesamt 54782 Personen abgefragt[121]

LiteraturGesamtdarstellungenbull Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Vorgeschichte ndash Zerstoumlrung ndash Folgen (1 Auflage 1977) Boumlhlau 2

uumlberarbeitete und erweiterte Auflage Weimar 1994 ISBN 3-412-10193-1bull Frederick Taylor Dresden Dienstag 13 Februar 1945 Militaumlrische Logik oder blanker Terror Bertelsmann

Muumlnchen 2004 ISBN 3-570-00625-5Rezensionen Frankfurter Rundschau [122] Die Zeit [123] Analyse amp kritik 9318 Maumlrz 2005

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bull Michael Schmidt Der Untergang des alten Dresden in der Bombennacht vom 1314 Februar 1945Sonnenblumen-Verlag 2 Auflage 2006 ISBN 3-9804637-3-7

bull Matthias Gretzschel Als Dresden im Feuersturm versank Ellert amp Richter 2 Auflage 2006 ISBN3-8319-0175-9

bull Paul Addison Jeremy A Crang (Hrsg) Firestorm the bombing of Dresden 1945 Pimlico 2006 ISBN978-1-84413-928-6

Sachbuumlcher Monografien und Einzelbeitraumlgebull Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar

1945 Gutachten und Ergebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen VampRUnipress 2010 ISBN 3-89971-773-2 (Buchauszug online [125] Rezension [126])

bull Alexander von Plato Erinnerungen an ein Symbol Die Bombardierung Dresdens im Gedaumlchtnis von DresdnernIn BIOS Zeitschrift fuumlr Biographieforschung Oral History und Lebensverlaufsanalysen Leske + BudrichVerlag Heft 1 (20 Jahrgang) Leverkusen 2007 ISSN 0933-5315

bull Gunnar Schubert Die kollektive Unschuld Wie der Dresden-Schwindel zum nationalen Opfermythos wurdeKonkret-Texte 42 KVV Konkret Hamburg 2006 ISBN 3-930786-47-8

bull Walter Schmitz Die Zerstoumlrung Dresdens Antworten der Kuumlnste Thelem 2005 ISBN 3-937672-37-0

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bull Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der BombenkriegEd Saumlchsische Zeitung Dresden 2005 ISBN 3-938325-05-4

bull Wigbert Benz Feuersturm Dresden Fakten und Legenden um die Bombardierung der Groszligstadt Dresden 1945In Zeitschrift Praxis Geschichte Ausgabe April Heft 042004 Thema Heimatfront und Kriegsalltag (Auszugonline [127])

bull Gerd R Ueberschaumlr Dresden 1945 In Gerd R Ueberschaumlr (Hrsg) Orte des Grauens Verbrechen im ZweitenWeltkrieg Primus Verlag Darmstadt 2003 ISBN 3-89678-232-0 S 37ndash48

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bull Matthias Neutzner (Hrsg) Lebenszeichen ndash Dresden im Luftkrieg 194445 (1991) Sandstein 2 uumlberarbeiteteAuflage Dresden 1994 ISBN 3-930382-01-6

bull Dresdner Geschichtsverein Dresdner Hefte ndash Beitraumlge zur Kulturgeschichte Nr 41 Dresden ndash Das Jahr 1945[128] Dresden 1995 ISBN 3-910055-27-3 daraus besonders Matthias Neutzner bdquoWozu leben wir nun noch Umzu warten bis die Russen kommenldquo Die Dresdner Bevoumllkerung vom 13 Februar bis zum 17 April 1945 [129]

Romane Erlebnisberichte autobiografische Erzaumlhlungenbull Sebastian Kranich Eva-Maria Zehrer (Saumlchsische Landeszentrale fuumlr politische Bildung Hrsg) 13 Februar

1945 Zeitzeugen uumlber die Zerstoumlrung Dresdens Ein Lesebuch Dresden 2009bull Henny Brenner Das Lied ist aus Ein juumldisches Schicksal in Dresden ddp Goldenbogen Dresden 2005 ISBN

3-932434-25-0bull Renatus Deckert (Hrsg) Die wuumlste Stadt Sieben Dichter uumlber Dresden Insel Frankfurt 2005 ISBN

978-3-458-34849-8Rezension [130]

bull Durs Gruumlnbein Porzellan Poem vom Untergang meiner Stadt Suhrkamp Frankfurt 2005 ISBN978-3-518-41722-5

bull Michael Ulrich Dresden nach der Synagoge brannte die Stadt Dokumente Berichte und persoumlnliche ZeugnisseEvangelische Verlagsanstalt 2002 ISBN 3-374-01943-9

bull Alexander McKee Dresden 1945 Das deutsche Hiroshima Zsolnay WienHamburg 1983 ISBN3-552-03529-X

bull Henri Coulonges Dresden starb mit dir Johanna (franzoumlsische Erstausgabe 1979) UllsteinFrankfurtBerlinWien 1984 ISBN 3-550-06329-6

bull Kurt Vonnegut Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug (englische Erstausgabe 1969) Rowohlt Reinbek 1972ISBN 3-499-11524-7

bull Walter Weidauer Inferno Dresden Uumlber Luumlgen und Legenden um die Aktion bdquoDonnerschlagldquo Dietz Verlag 8Auflage 1990 ISBN 3-320-00818-8

bull Eberhard Panitz Die Feuer sinken Deutscher Militaumlrverlag Berlin [DDR] 1961bull Daniel Hoffmann Der Knabe im Feuer Ein Erlebnisbericht von Dresdens Untergang Evangelische

Verlagsanstalt Berlin 1956bull Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten (1951)

Ullstein Neuausgabe Frankfurt am MainBerlin 1995 ISBN 3-550-07074-8

Luftangriffe auf Dresden 22

Filmebull Dresden Kurzdokumentarfilm Defa Sachsen 1946 Regie Richard Groschopp[131]

bull Dziś w nocy umrze miasto (bdquoHeute Nacht stirbt die Stadtldquo) Kinofilm Polen 1961 Regisseur Jan RybkowskiLaumlnge 84 Minuten

bull Der Feuersturm von Dresden History Films (Allersberg) Regisseur Karlheinz J Geiger 19902004 Laumlnge 90Minuten

bull Dresden 1945 - Fall und Aufstieg einer Stadt Ufa-Video 1995 Regisseure Carl-Ludwig Paeschke DieterZimmer Laumlnge 64 Minuten

bull Robert Garofalo Zeitgeschichte - Luftangriff auf Dresden Deutsche Staumldte in Flammen Classic Pictures Film19972003 Laumlnge 53 Minuten

bull Das Drama von Dresden ZDF-Dokumentation 2005 AutorRegisseur Sebastian Dehnhardt Laumlnge 90 Minutenbull bdquoDresdenldquo Zweiteiliger Fernsehfilm fuumlr das ZDF Regie Roland Suso Richter BuchAutor Stefan Kolditz

Gesendet am 5 und 6 Maumlrz 2006 jeweils 2015 Uhr Gesamtlaumlnge 177 Minuten

Weblinksbull Dresden Abschlussbericht der Historikerkommission [132] (PDF 29 MB)bull Hans Michael Kloth (Spiegel Oktober 2008) Das Ende der Legenden [133]

bull Deutsche Fotothek Schadensplaumlne der Stadt Dresden [134] Dort auffindbarBlatt 1 4 5 6 Bearbeitet 19451946 vom Stadtbauamt Dresden Grundlagenkarte Dresden 1 5000Stadtvermessungsamt Dresden mit Legende zum Zerstoumlrungsgrad Stadtarchiv DresdenbdquoDer neue Plan von Dresden mit besonderer Kennzeichnung der total zerstoumlrten Gebieteldquo Stadtplan von1947

bull Deutsches Historisches Museum Bombardierung von Dresden [135]

bull Kunstprojekt von Matthias Neutzner Jens Herrmann Arend Zwicker Karin Esther du Vinage Einhart GrotegutGravuren des Krieges - Mahndepots in Dresden [136]

bull Martin Blumentritt Keine Traumlne fuumlr Dresden ndash Uumlber die Dresdenmythen [137] (Vortrag im Jour Fixe der InitiativeSozialistisches Forum am 18 Juni 2002 PDF 254 kB)

Rezension Deutschland Archiv Band 41 Ausgaben 4-6 W Bertelsmann Verlag Reihe Wissenschaftund Politik ISSN 0012-1428 Bielefeld 2008 S 817f

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Einzelnachweise[1] Dresdner Zeitung vom 23 Dezember 1944 zitiert bei Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias

Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der Bombenkrieg Edition Saumlchsische Zeitung 2005 ISBN 3938325054S 28

[2] Victor Klemperer Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten ndash Tagebuumlcher 1933ndash1945 Aufbau Verlag Berlin 1995 ISBN 3-351-02340-5 S636

[3] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 294ndash301[4] Statistisches Handbuch von Deutschland 1928ndash1944 Muumlnchen 1949[5] Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten

Dresden und der Bombenkrieg Dresden 2005[6] USAF The Bombing of Dresden (http web archive org web 20050924210834 https www airforcehistory hq af mil PopTopics

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4446_3131363434 htm)

Luftangriffe auf Dresden 23

[11] Hauptstaatsarchiv Dresden 911 Feinmechanische und optische Industrie (http www archiv sachsen de archive dresden4458_3131373235 htm)

[12] Reinhardt Balzk Zwangsarbeiter in Dresden (Publikation der PDS-Fraktion Stadtrat Dresden September 2001) (http wwwlinksfraktion-dresden de daten downloaddok zwangsarbeiter pdf)

[13] Hauptstaatsarchiv Dresden 98 Maschinenbau (http www archiv sachsen de archive dresden 4444_3131363833 htm)[14] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

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[15] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Dresden als Garnisonstadt Dresdner Hefte Band 53 ISBN 3-910055-43-5[16] Franz Spur Dresdner Fliegerschmiede 1935ndash1945 Geschichte der Luftkriegsschule 1 Dresden in Klotzsche Militaumlrhistorische Schriften

des Arbeitskreises Saumlchsische Militaumlrgeschichte eV Sonderheft ISBN 3-9809520-1-0 Dresden - Luftkriegsschule 1 (http de oocitiescom de geocities com fliegerhorste dresden htm)

[17] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Dresden als Garnisonstadt Dresdner Hefte Band 53[18] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 56-59[19] Hermann Rahne Die bdquoFestung Dresdenldquo von 1945 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 21 0 ) In Dresden ndash Das

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ISBN 3-406-54966-7 S 121 (http books google com booksid=L4Qcd6i45PcCamp pg=PA121)[22] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 98ndash102[23] Matthias Neutzner (Hrsg) Martha Heinrich Acht ndash Dresden 194445 (1995) 4 erweiterte Auflage Dresden 2003[24] Saumlchsische Zeitung 12 Februar 2005 Der Ablauf der Angriffe[25][25] Geschichte der deutschen Schreibmaschinenhersteller - Groszlige und mittlere Hersteller von Leonhard Dingwerth von 2008 ISBN

978-3-921913-38-3 Band 1[26] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 35-42[27] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 138-164 besonders S 148 S 371 Anmerkung 28[28] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 143 und 146[29] Friedrich Reichert Verbrannt bis zur Unkenntlichkeit ndash Die Zerstoumlrung Dresdens 1945 Dresden 1994 S 60[30] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

78 1 ) Dresdner Hefte 45 Oliver Reinhard Von der ldquoFriedens-Oaserdquo zur Truumlmmerwuumlste ndash Dresden im Bombenkrieg In Das rote Leuchtenndash Dresden und der Bombenkrieg 2005 S 96-98

[31] Berliner Zeitung 12 Februar 2005 bdquoUns kann nur ein groszliger Angriff rettenldquo (http www berlinonline de berliner-zeitung archiv bindump fcgi 2005 0212 seite3 0003 index html)

[32] Autorenkollektiv Unterhaltungskunst A-Z Henschelverlag Berlin 1975 S 256f[33] Victor Klemperer LTI Notizbuch eines Philologen (1966) Reclam Universal-Bibliothek Band 278 1980 S 273[34] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 179f und 182[35] Matthias Neutzner Wozu leben wir noch Um zu warten bis die Russen kommen (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053

9 0 ) Dresdner Hefte Bd 41 ISBN 3-910055-27-3[36] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Wiederaufbau und Dogma Dresden in den fuumlnfziger Jahren (http digital slub-dresden de

werkansicht dlf 72137 1 1 ) Dresdner Hefte Bd 28 ISBN 3-910055-12-5[37] Telegramm Churchills ndash zuruumlckgezogener Entwurf vom 28 Maumlrz 1945 (http www learningcurve gov uk heroesvillains g1 cs3

g1cs3s3a htm)[38] Telegramm Churchills ndash Gesendeter Text vom 1 April 1945 (http www learningcurve gov uk heroesvillains g1 cs3 g1cs3s3b htm)[39] Henry Probert Bomber Harris His Life and Times Greenhill Books 2006 ISBN 1853676918 S 322 (http books google de

booksid=9_zEBMjddOwCamp pg=PA322)[40] Christian Hermann Millionen Kriegsflugblaumltter fuumlr Dresden (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 34 0 ) In Dresden

ndash Das Jahr 1945 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 1 0 ) Dresdner Hefte Bd 41 ISBN 3-910055-27-3[41] Matthias Neutzner Vom Alltaumlglichen zum Exemplarischen Dresden als Chiffre fuumlr den Luftkrieg der Alliierten In Oliver Reinhard

Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der Bombenkrieg Dresden 2005 S 117[42] z B Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten Berlin 1955 David Irving Der

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Widera (Hrsg) Alliierter Bombenkrieg das Beispiel Dresden 2005 S 121 (http books google com booksid=OOWACxfxOLYCamppg=PA121)

[44] Goumltz Bergander Vom Geruumlcht zur Legende Der Luftkrieg uumlber Deutschland im Spiegel von Tatsachen erlebter Geschichte ErinnerungErinnerungsverzerrung In Thomas Stamm-Kuhlmann Juumlrgen Elvert Birgit Aschmann (Hrsg) Geschichtsbilder Festschrift fuumlr MichaelSalewski zum 65 Geburtstag Stuttgart 2003 S 591-616 Helmut Schnatz Tiefflieger uumlber Dresden Legenden und WirklichkeitKoumllnWeimarWien 2000 ISBN 3-412-13699-9 Frederick Taylor Dresden Dienstag 13 Februar 1945 Militaumlrische Logik oder blankerTerror Muumlnchen 2004 S 465-478

Luftangriffe auf Dresden 24

[45] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 186-192[46] Helmut Schnatz Nachtraumlge zum Komplex Tiefflieger uumlber Dresden (http www dresden de media pdf infoblaetter

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[51] Helmut Schnatz Luftkriegslegenden in Dresden (http www bombenkrieg historicum-archiv net themen dresden html)[52] Bomber Command ndash Dresden February 1945 (http www raf mod uk bombercommand dresden html)[53] Helmut Schnatz Tiefflieger uumlber Dresden Legenden und Wirklichkeit KoumllnWeimarWien 2000 S 70 ff S 123[54] Oliver Reinhard (Saumlchsische Zeitung 20 April 2000) Im Sturm der Empoumlrung Peter Carstens (FAZ 20 April 2000) Das alte Dresden

empoumlrt sich uumlber Thesen eines Historikers[55] Wolfgang Fleischer Udo Haumlnchen Tieffliegerangriffe auf Dresden am 13 und 14 Februar 1945 In Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr

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[56] Helmut Schnatz Quellenkritische Uumlberpruumlfung von oumlffentlichen Diskursen Vortrag in Dresden 1 Oktober 2008 (http web archive orgweb 20110719041654 http www historikertag de Dresden2008 index php wissenschaftliches-programm sektionen-am-1okt details7-Helmut Schnatz)

[57] Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten Ullstein 1995[58] Anton Maegerle (Blick nach Rechts 4 Februar 2010) bdquoMythos Dresdenldquo (http www bnr de content ae-mythos-dresden-ae-0) Richard

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[61] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 215-218 227f und 382 Anmerkung 61[62] Rolf-Dieter Muumlller Die militaumlrische Bedeutung Dresdens im Fruumlhjahr 1945 und die Auswirkungen der alliierten Luftangriffe In

Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar 1945 Gutachten undErgebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen 2010 S 96 (http www books google combooksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA96) ff Kapitelauszug online (http dresden de media pdf infoblaetter Hist_Ref_Mueller pdf) PDF28 kB)

[63] Wolfgang Schaarschmidt Dresden 1945 Daten - Fakten - Opfer 1 Auflage Herbig Muumlnchen 2005 S 237 uumlberarbeitete 2 AuflageLeopold Stocker Verlag 2009 ISBN 3-902475-76-5 S 225 dazu Abschlussbericht der Historikerkommission Dresden 2010 (http wwwdresden de media pdf infoblaetter Historikerkommission_Dresden1945_Abschlussbericht_V1_14a pdf) PDF S 66 Fuszlignote 112Rezension von Horst Boog FAZ 12 Februar 2005 (http www faz net artikel C30525erstickt-erdrueckt-erschlagen-verbrannt-30257300 html)

[64] Zitiert nach Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 224[65] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 218-222 Richard J Evans David Irving Hitler and Holocaust Denial

Electronic Edition (http www holocaustdenialontrial org trial defense evans 520di)[66] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 226f[67] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 213[68] Matthias Neutzner (Hrsg) Martha Heinrich Acht ndash Dresden 194445 Dresden 2003[69] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 230[70] Friedrich Reichert Verbrannt bis zur Unkenntlichkeit ndash Die Zerstoumlrung Dresdens 1945 Dresden 1994 S 58[71] Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 13 15 Februar 1945 Gutachten und

Ergebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen (Berichte und Studien) VampR Unipress 2010 S 11 (http www books google de booksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA11)

[72] Stadt Dresden Mitglieder und Struktur der Historikerkommission (http www dresden de de 02 110 03 historikerkommission01_mitglieder phplastpage=zur Ergebnisliste)

[73] Sven Heitkamp Kontroverse um Zahl der Dresdner Bombenopfer (Lausitzer Rundschau 18 Januar 2005) (http www lr-online deregionen sachsen art1047798555fCMS=423ee7944e4bfbfc63597f29e07a3139)

[74] Interview mit Rolf-Dieter Muumlller (Die Welt 20 Februar 2007) Wie viele Menschen starben im Dresdner Feuersturm (http www weltde kultur article726910 Wie_viele_Menschen_starben_im_Dresdner_Feuersturm html)

[75] Sven Felix Kellerhoff Niemand stirbt in Deutschland ohne Registrierung (Die Welt 13 Februar 2007) (http www welt de kulturarticle712560 Niemand_stirbt_in_Deutschland_ohne_Registrierung_ html)

Luftangriffe auf Dresden 25

[76] dresdende Abschlussbericht der Historikerkommission zu den Luftangriffen auf Dresden zwischen dem 13 und 15 Februar 1945 (http www dresden de media pdf infoblaetter Historikerkommission_Dresden1945_Abschlussbericht_V1_14a pdf) (PDF 29 MB)

[77] Thomas Kuumlbler Relevante Quellen fuumlr die Historikerkommission im Stadtarchiv Dresden In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter EFaumlszligler Ungleichheiten 47 Deutscher Historikertag in Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Vandenhoeck ampRuprecht Goumlttingen 2009 ISBN 3525363877 S 130 (http www books google de booksid=k9Hj1Uyt5r4Camp pg=PA128amp lpg=PA130)f

[78] Thomas Westfalen Grabungsfunde im Zentrum von Dresden In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter E Faumlszligler Ungleichheiten 47Deutscher Historikertag in Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Goumlttingen 2009 S 131 (http www booksgoogle de booksid=k9Hj1Uyt5r4Camp pg=PA131amp lpg=PA131)

[79] Ruumldiger Overmans Statistische Erhebungen zu Kriegsfluumlchtlingen In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter E Faumlszligler Ungleichheiten 47Deutscher Historikertag in Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Goumlttingen 2009 S 132f

[80] Mattias Neutzner Statistisch-geografische Analyse der Bergung Bestattung und Registrierung von Luftkriegstoten nach den Luftangriffenauf Dresden vom 13 bis 15 Februar 1945 In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter E Faumlszligler Ungleichheiten 47 Deutscher Historikertagin Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Goumlttingen 2009 S 133

[81] Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 13 15 Februar 1945 Gutachten undErgebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen (Berichte und Studien) VampR Unipress 2010 S 49 (http www books google de booksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA49)

[82] Shortnews April 2010 Alliierte Bombenangriffe auf Dresden 1945 Zahl der Todesopfer korrigiert (http www shortnews de id826593 alliierte-bombenangriffe-auf-dresden-1945-zahl-der-todesopfer-korrigiert)

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Quelle(n) und Bearbeiter desder Artikel(s)Luftangriffe auf Dresden Quelle httpdewikipediaorgwindexphpoldid=123533962 Bearbeiter -jkb- 20percent 217 32X ASavin ASK Abe Lincoln Ablaubaer Acf Achim RaschkaAdornix Aeclanus Afghanistan Bananastan Afromme Agathenon Aggi Aka AlMa77 Albrecht1 Alexander Fischer Alkim Y Alma Alter Fuxx Alterego berlin Amberg Ambross07Anathema Andante Androl Anettherrmann Anna Lopez Anti STASI Anti Apde Appaloosa Aristeides Armin P Asdert Astarte Asthma Ataraxis1492 Aufklaumlrer AugiasstallputzerAzim BaCharon Bairds Tapir Baumfreund-FFM Ben-Zin Benatrevqre Berlin-Jurist Berndpick Bigbug21 Bingoringo Blah Blaufisch Boonekamp Boris Fernbacher BraveheartBrummfuss Brunswyk Bunnyfrosch Burts Bybbisch94 CK-Manu Calculus CarolChristiansen Carstenrun Catfisheye CedricBLN CennoxX Cethegus Chaunzaggoroth ChrinoChrisfrenzel Christian Ganzer Cinik Codc Comc Complex Concord Conversion script Cosal Coss Crux Cymothoa exigua Ceacutesar Dadawah Dansker Daperius Darkone David WintzerDensity Der Saubermacher DerStraszligenbahner Derbrauni Dermartinrockt Die Nuss Die Winterreise Dishayloo Dodo19 Doktor Schnubb Don Magnifico Dr-Victor-von-Doom Dr AngelikaRosenberger Drdoht Dreaven3 Dundak Dusty Roy DynaMoToR ESNRZ EWriter Edith Radebrecht Eigenlicht Eike sauer Eintragung ins Nichts Eisbaer44 ElbHein Elian EmemaefEmgo Emma7stern Engelbaet Engie Enirac Sum Enst38 Entlinkt Ephraim33 Epikur ErikDunsing Erzwo Eugen Ettelt Euku Fehlerfuchs Felix Stember Felixkrull Filzpantoffel FilzstiftFlorian Adler FlorianKeszligler Floriantreiss Flyingtrigga FordPrefect42 Frantisek Franz Jaumlger Berlin Frau Bolle FreT Freedy Fritz Frze Furfur Gamma Gardini Gemeinplatz Geo-LogeGerhard Curdes Gerhardvalentin Get-back-world-respect Giro Goliath613 GonzoLubitsch Gr0sshirn Greenhouse-JPBerlin HALsixsixsix HDP HaSee HaeB Hagenk Hamue Hannes3101Hans J Castorp Happolati Hardenacke He3nry Head Heinte HenHei HoHun Horst Graumlbner Howwi Hozro Hrothgar HurwiczRocks Hydro Haumluslebauer Illythr Interpretix Itti Ixitixel Jbudissin J Ischariot Jed Jegor Andrejew Jeldrik Jergen Jesi Jesusfreund Jkuuml Jobu0101 Johannes Rohr JonnyBrazil JovanCormac Joystick Juliabackhausen Junge Freiheit Jwollbold JoacutenKaiMeier Kaisersoft KantorJH Karl Gruber Katty KilianPaulUlrich Klaus klaut Klugschnacker Knarf-bz Knergy Koenigreich-Sachsen Koenraad Koffer Kolossos Konplod KonsulKopilot Kottos Krtek76 Kryptofaschist Kuerssi Kuli Koumlnig Alfons der Viertelvorzwoumllfte LI LKD Langec Lawa Leichtbau Liberal Freemason Liberaler Humanist Lienhard Schulz LixoLogoX Logograph Lonegunman Los Otter Lung Lysippos Mottenbruch MAK MARK MFM Mabschaaf Magadan Majortom7 Malbi Mamicale Mannerheim Marcus Cyron MargauxMaria Stella Mark Nowiasz Markus Schweiszlig Martin H Martin Rasmussen Martin Windischhofer Martin1978 Mathias Schindler Matthead Matze6587 Mehlauge Merlissimo MestersonMhampel Miacek Mib18 Michael Gaumlbler Michael Kuumlhntopf Michael Palomino Michael-r MichaelDiederich Michail Mijobe Miraki Mirandola Mittagsdaumlmon Mitteleuropaumler MnhMockabuumlffel Mondrian v Luumlttichau Morgenstar Mr mettwurst Maumlusedreck Muumlscha Nazis raus aus der Wikipedia Nd Neitram Neun-x Nextl NiTenIchiRyu Nib Nocturne Nol AdersNonoh Nothere OKoslowski Oisiacuten Old Intense Iris Onkel Dittmeyer Orient Orik Ot Otberg Otto Hermann Overdose P Birken PDD Pacifier Pacogo7 PanchoS Partysan Parzi PaulaePentachlorphenol Perrak Pessottino Peter Schum Peter200 PeterBln Peterlustig Philipendula Philipp Wetzlar Philippe1987 Philokomos Phrood Pirnscher Moumlnch Pistazienfresser PitPittimann Pjacobi Polarlys Port(uo)s Powerbiker1 Proeliator Pronegro Proofreader Pruumlm PseudoMetaAccount Rainer Bielefeld Rainer E Rainer Zenz Ralf5000 Rax Rdb Regi51Rehrichtgebuumlck Rita2008 RokerHRO Rolling Home Rosenzweig Rotkaumlppchen Rpm bln Rr2000 RyanMcKenzie Sabbue Saint-Louis Salomonschatzberg Salvador1964 Sandmann4uSansculotte Sargoth Sath Schaengel Schaengel89 Schmidti Schwalbe Schwijker Scisi Seewolf Septuagesimauml SibFreak Siehe-auch-Loumlscher Simplicius Sinn Sk Rapid Wien SmartbyteSnahlemmuh Snevern Snooze Rudi Soebe Softeis Sol1 Sommerkom SpecialEd Sphinxfutter Sporkatorialist Sputt1950 Stahlkocher Stahlwolle Stefan Kuumlhn Steffen Steffen KaufmannStriegistalzwerg Stzer Stoumlrfix Sukarnobhumibol SupapleX Susanne Garchner TML-KuTV TMFS Taggy Taxiarchos228 Thab The Prisoner TheK Thomas Dancker Tilo TimesToa7d6 Tobi B Tobias R Tobias1983 Toffel Tom Knox Torsten Henschel Toter Alter Mann Tsor Tsui Turbonachsichter UW Ulitz Unscheinbar Validom Venarius Viktor82Virtualiter Volkerdd Volksfront von Judaumla Vulkan Vulture WAH WRuss WWSS1 Wahldresdner Wahrerwattwurm Weiszlige Rose Wheeke White Parrot Widerborst WiedemannWikiMax Wikiaf1 Wikime Wikswat Woffie Wst Wurgl X-Weinzar 10 XchrissyX Xqt Yikrazuul Z thomas Zerohund Zinnmann Zulu55 europa 315 anonyme Bearbeitungen

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Page 20: Luftangriffe Auf Dresden

Luftangriffe auf Dresden 20

wiederholt vor dem jaumlhrlichen Neonaziaufmarsch einen reibungslosen Ablauf zu ermoumlglichen und aktivenGegenprotest anders als andere Staumldte auch mit rechtsstaatlich umstrittenen Mitteln zu unterbinden[112] 2010 hob einVerwaltungsgericht ein staumldtisches Durchzugsverbot fuumlr Rechtsextreme durch die Innenstadt auf[113] 2011 hob dasVerfassungsgericht Sachsens ein 2010 beschlossenes saumlchsisches Versammlungsgesetz das Demonstrationsverbotean bestimmten Brennpunkten in Dresden erleichtern sollte[114] als verfassungswidrig auf[115]

2007 nahmen etwa 4000 Personen an einer Gegendemonstration unter dem Motto bdquoGeh Denkenldquo teil[116] 2009protestierten uumlber 10000 Menschen gegen den jaumlhrlichen Neonazi-Aufmarsch 2010 bildeten etwa 10000 Dresdnereine Menschenkette um die Altstadt um diese symbolisch von Neonazis abzuschirmen Die OberbuumlrgermeisterinHelma Orosz (CDU) erinnerte daran bdquower diesen verdammten Krieg losgetreten hatteldquo und rief dazu auf Dresdenbdquozu einer Festung gegen Intoleranz und Dummheitldquo zu machen um sich rechtsextremem Missbrauch des Gedenkensentgegenzustellen[117] 2010 wurde der Dresden-Preis gestiftet der jaumlhrlich am 13 Februar vergeben wird Imgleichen Jahr wurde auf dem Heidefriedhof die Skulptur Trauerndes Maumldchen am Traumlnenmeer von MałgorzataChodakowska zur Erinnerung an die Opfer des 13 Februar 1945 enthuumllltAm 13 Februar 2011 beteiligten sich etwa 17000 Buumlrger weitgehend stoumlrungsfrei an den staumldtischenGedenkveranstaltungen[118] Die Polizei speicherte am 18 und 19 Februar 2011 rechtswidrig[119] eine MillionHandy-Verbindungsdaten zur Erfassung von Teilnehmern der Anti-Nazi-Demonstration[120] und hat die Datensaumltzevon insgesamt 54782 Personen abgefragt[121]

LiteraturGesamtdarstellungenbull Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Vorgeschichte ndash Zerstoumlrung ndash Folgen (1 Auflage 1977) Boumlhlau 2

uumlberarbeitete und erweiterte Auflage Weimar 1994 ISBN 3-412-10193-1bull Frederick Taylor Dresden Dienstag 13 Februar 1945 Militaumlrische Logik oder blanker Terror Bertelsmann

Muumlnchen 2004 ISBN 3-570-00625-5Rezensionen Frankfurter Rundschau [122] Die Zeit [123] Analyse amp kritik 9318 Maumlrz 2005

bull Thomas Widera Dresden 1945ndash1948 Vandenhoeck amp Ruprecht Goumlttingen 2004 ISBN 3-525-36901-8 S 34-50[124] Die Zerstoumlrung

bull Lothar Fritze Thomas Widera (Hrsg) Alliierter Bombenkrieg Das Beispiel Dresden VampR Unipress 2005ISBN 978-3-89971-273-5

bull Michael Schmidt Der Untergang des alten Dresden in der Bombennacht vom 1314 Februar 1945Sonnenblumen-Verlag 2 Auflage 2006 ISBN 3-9804637-3-7

bull Matthias Gretzschel Als Dresden im Feuersturm versank Ellert amp Richter 2 Auflage 2006 ISBN3-8319-0175-9

bull Paul Addison Jeremy A Crang (Hrsg) Firestorm the bombing of Dresden 1945 Pimlico 2006 ISBN978-1-84413-928-6

Sachbuumlcher Monografien und Einzelbeitraumlgebull Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar

1945 Gutachten und Ergebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen VampRUnipress 2010 ISBN 3-89971-773-2 (Buchauszug online [125] Rezension [126])

bull Alexander von Plato Erinnerungen an ein Symbol Die Bombardierung Dresdens im Gedaumlchtnis von DresdnernIn BIOS Zeitschrift fuumlr Biographieforschung Oral History und Lebensverlaufsanalysen Leske + BudrichVerlag Heft 1 (20 Jahrgang) Leverkusen 2007 ISSN 0933-5315

bull Gunnar Schubert Die kollektive Unschuld Wie der Dresden-Schwindel zum nationalen Opfermythos wurdeKonkret-Texte 42 KVV Konkret Hamburg 2006 ISBN 3-930786-47-8

bull Walter Schmitz Die Zerstoumlrung Dresdens Antworten der Kuumlnste Thelem 2005 ISBN 3-937672-37-0

Luftangriffe auf Dresden 21

bull Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der BombenkriegEd Saumlchsische Zeitung Dresden 2005 ISBN 3-938325-05-4

bull Wigbert Benz Feuersturm Dresden Fakten und Legenden um die Bombardierung der Groszligstadt Dresden 1945In Zeitschrift Praxis Geschichte Ausgabe April Heft 042004 Thema Heimatfront und Kriegsalltag (Auszugonline [127])

bull Gerd R Ueberschaumlr Dresden 1945 In Gerd R Ueberschaumlr (Hrsg) Orte des Grauens Verbrechen im ZweitenWeltkrieg Primus Verlag Darmstadt 2003 ISBN 3-89678-232-0 S 37ndash48

bull Elizabeth Ten Dyke Dresden Paradoxes of Memory in History Routledge Chapman amp Hall London 2001ISBN 0-415-27036-7

bull Matthias Neutzner (Hrsg) Lebenszeichen ndash Dresden im Luftkrieg 194445 (1991) Sandstein 2 uumlberarbeiteteAuflage Dresden 1994 ISBN 3-930382-01-6

bull Dresdner Geschichtsverein Dresdner Hefte ndash Beitraumlge zur Kulturgeschichte Nr 41 Dresden ndash Das Jahr 1945[128] Dresden 1995 ISBN 3-910055-27-3 daraus besonders Matthias Neutzner bdquoWozu leben wir nun noch Umzu warten bis die Russen kommenldquo Die Dresdner Bevoumllkerung vom 13 Februar bis zum 17 April 1945 [129]

Romane Erlebnisberichte autobiografische Erzaumlhlungenbull Sebastian Kranich Eva-Maria Zehrer (Saumlchsische Landeszentrale fuumlr politische Bildung Hrsg) 13 Februar

1945 Zeitzeugen uumlber die Zerstoumlrung Dresdens Ein Lesebuch Dresden 2009bull Henny Brenner Das Lied ist aus Ein juumldisches Schicksal in Dresden ddp Goldenbogen Dresden 2005 ISBN

3-932434-25-0bull Renatus Deckert (Hrsg) Die wuumlste Stadt Sieben Dichter uumlber Dresden Insel Frankfurt 2005 ISBN

978-3-458-34849-8Rezension [130]

bull Durs Gruumlnbein Porzellan Poem vom Untergang meiner Stadt Suhrkamp Frankfurt 2005 ISBN978-3-518-41722-5

bull Michael Ulrich Dresden nach der Synagoge brannte die Stadt Dokumente Berichte und persoumlnliche ZeugnisseEvangelische Verlagsanstalt 2002 ISBN 3-374-01943-9

bull Alexander McKee Dresden 1945 Das deutsche Hiroshima Zsolnay WienHamburg 1983 ISBN3-552-03529-X

bull Henri Coulonges Dresden starb mit dir Johanna (franzoumlsische Erstausgabe 1979) UllsteinFrankfurtBerlinWien 1984 ISBN 3-550-06329-6

bull Kurt Vonnegut Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug (englische Erstausgabe 1969) Rowohlt Reinbek 1972ISBN 3-499-11524-7

bull Walter Weidauer Inferno Dresden Uumlber Luumlgen und Legenden um die Aktion bdquoDonnerschlagldquo Dietz Verlag 8Auflage 1990 ISBN 3-320-00818-8

bull Eberhard Panitz Die Feuer sinken Deutscher Militaumlrverlag Berlin [DDR] 1961bull Daniel Hoffmann Der Knabe im Feuer Ein Erlebnisbericht von Dresdens Untergang Evangelische

Verlagsanstalt Berlin 1956bull Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten (1951)

Ullstein Neuausgabe Frankfurt am MainBerlin 1995 ISBN 3-550-07074-8

Luftangriffe auf Dresden 22

Filmebull Dresden Kurzdokumentarfilm Defa Sachsen 1946 Regie Richard Groschopp[131]

bull Dziś w nocy umrze miasto (bdquoHeute Nacht stirbt die Stadtldquo) Kinofilm Polen 1961 Regisseur Jan RybkowskiLaumlnge 84 Minuten

bull Der Feuersturm von Dresden History Films (Allersberg) Regisseur Karlheinz J Geiger 19902004 Laumlnge 90Minuten

bull Dresden 1945 - Fall und Aufstieg einer Stadt Ufa-Video 1995 Regisseure Carl-Ludwig Paeschke DieterZimmer Laumlnge 64 Minuten

bull Robert Garofalo Zeitgeschichte - Luftangriff auf Dresden Deutsche Staumldte in Flammen Classic Pictures Film19972003 Laumlnge 53 Minuten

bull Das Drama von Dresden ZDF-Dokumentation 2005 AutorRegisseur Sebastian Dehnhardt Laumlnge 90 Minutenbull bdquoDresdenldquo Zweiteiliger Fernsehfilm fuumlr das ZDF Regie Roland Suso Richter BuchAutor Stefan Kolditz

Gesendet am 5 und 6 Maumlrz 2006 jeweils 2015 Uhr Gesamtlaumlnge 177 Minuten

Weblinksbull Dresden Abschlussbericht der Historikerkommission [132] (PDF 29 MB)bull Hans Michael Kloth (Spiegel Oktober 2008) Das Ende der Legenden [133]

bull Deutsche Fotothek Schadensplaumlne der Stadt Dresden [134] Dort auffindbarBlatt 1 4 5 6 Bearbeitet 19451946 vom Stadtbauamt Dresden Grundlagenkarte Dresden 1 5000Stadtvermessungsamt Dresden mit Legende zum Zerstoumlrungsgrad Stadtarchiv DresdenbdquoDer neue Plan von Dresden mit besonderer Kennzeichnung der total zerstoumlrten Gebieteldquo Stadtplan von1947

bull Deutsches Historisches Museum Bombardierung von Dresden [135]

bull Kunstprojekt von Matthias Neutzner Jens Herrmann Arend Zwicker Karin Esther du Vinage Einhart GrotegutGravuren des Krieges - Mahndepots in Dresden [136]

bull Martin Blumentritt Keine Traumlne fuumlr Dresden ndash Uumlber die Dresdenmythen [137] (Vortrag im Jour Fixe der InitiativeSozialistisches Forum am 18 Juni 2002 PDF 254 kB)

Rezension Deutschland Archiv Band 41 Ausgaben 4-6 W Bertelsmann Verlag Reihe Wissenschaftund Politik ISSN 0012-1428 Bielefeld 2008 S 817f

bull Dresden survivors story [138] ndash Bericht des britischen Augenzeugen Victor Gregg (BBC-Video englisch)

Einzelnachweise[1] Dresdner Zeitung vom 23 Dezember 1944 zitiert bei Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias

Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der Bombenkrieg Edition Saumlchsische Zeitung 2005 ISBN 3938325054S 28

[2] Victor Klemperer Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten ndash Tagebuumlcher 1933ndash1945 Aufbau Verlag Berlin 1995 ISBN 3-351-02340-5 S636

[3] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 294ndash301[4] Statistisches Handbuch von Deutschland 1928ndash1944 Muumlnchen 1949[5] Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten

Dresden und der Bombenkrieg Dresden 2005[6] USAF The Bombing of Dresden (http web archive org web 20050924210834 https www airforcehistory hq af mil PopTopics

dresden htm)[7] Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar Dresdner Hefte Bd 84[8] Hauptstaatsarchiv Dresden 9 Wirtschaft (http www archiv sachsen de archive dresden 1107 htm)[9] Hauptstaatsarchiv Dresden 92 Metallurgische Industrie (http www archiv sachsen de archive dresden 4456_3131363139 htm)[10] Hauptstaatsarchiv Dresden 97 Elektrotechnik Elektronik Geraumltebau (http www archiv sachsen de archive dresden

4446_3131363434 htm)

Luftangriffe auf Dresden 23

[11] Hauptstaatsarchiv Dresden 911 Feinmechanische und optische Industrie (http www archiv sachsen de archive dresden4458_3131373235 htm)

[12] Reinhardt Balzk Zwangsarbeiter in Dresden (Publikation der PDS-Fraktion Stadtrat Dresden September 2001) (http wwwlinksfraktion-dresden de daten downloaddok zwangsarbeiter pdf)

[13] Hauptstaatsarchiv Dresden 98 Maschinenbau (http www archiv sachsen de archive dresden 4444_3131363833 htm)[14] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

78 1 ) Dresdner Hefte 45 Zwischen Integration und Vernichtung ndash Juumldisches Leben in Dresden im 19 und 20 Jahrhundert (http digitalslub-dresden de werkansicht dlf 72154 1 1 ) ISBN 3-910055-34-6

[15] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Dresden als Garnisonstadt Dresdner Hefte Band 53 ISBN 3-910055-43-5[16] Franz Spur Dresdner Fliegerschmiede 1935ndash1945 Geschichte der Luftkriegsschule 1 Dresden in Klotzsche Militaumlrhistorische Schriften

des Arbeitskreises Saumlchsische Militaumlrgeschichte eV Sonderheft ISBN 3-9809520-1-0 Dresden - Luftkriegsschule 1 (http de oocitiescom de geocities com fliegerhorste dresden htm)

[17] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Dresden als Garnisonstadt Dresdner Hefte Band 53[18] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 56-59[19] Hermann Rahne Die bdquoFestung Dresdenldquo von 1945 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 21 0 ) In Dresden ndash Das

Jahr 1945 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 1 0 ) Dresdner Hefte Bd 41 ISBN 3-910055-27-3[20] Joachim Trenkner Ziel vernichtet (Die Zeit Juli2003) (http www zeit de 2003 07 A-Wielunpage=all)[21] Saul Friedlaumlnder Das Dritte Reich und die Juden Band 2 Die Jahre der Vernichtung 1939ndash1945 CH Beck 2 Auflage Muumlnchen 2006

ISBN 3-406-54966-7 S 121 (http books google com booksid=L4Qcd6i45PcCamp pg=PA121)[22] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 98ndash102[23] Matthias Neutzner (Hrsg) Martha Heinrich Acht ndash Dresden 194445 (1995) 4 erweiterte Auflage Dresden 2003[24] Saumlchsische Zeitung 12 Februar 2005 Der Ablauf der Angriffe[25][25] Geschichte der deutschen Schreibmaschinenhersteller - Groszlige und mittlere Hersteller von Leonhard Dingwerth von 2008 ISBN

978-3-921913-38-3 Band 1[26] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 35-42[27] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 138-164 besonders S 148 S 371 Anmerkung 28[28] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 143 und 146[29] Friedrich Reichert Verbrannt bis zur Unkenntlichkeit ndash Die Zerstoumlrung Dresdens 1945 Dresden 1994 S 60[30] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

78 1 ) Dresdner Hefte 45 Oliver Reinhard Von der ldquoFriedens-Oaserdquo zur Truumlmmerwuumlste ndash Dresden im Bombenkrieg In Das rote Leuchtenndash Dresden und der Bombenkrieg 2005 S 96-98

[31] Berliner Zeitung 12 Februar 2005 bdquoUns kann nur ein groszliger Angriff rettenldquo (http www berlinonline de berliner-zeitung archiv bindump fcgi 2005 0212 seite3 0003 index html)

[32] Autorenkollektiv Unterhaltungskunst A-Z Henschelverlag Berlin 1975 S 256f[33] Victor Klemperer LTI Notizbuch eines Philologen (1966) Reclam Universal-Bibliothek Band 278 1980 S 273[34] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 179f und 182[35] Matthias Neutzner Wozu leben wir noch Um zu warten bis die Russen kommen (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053

9 0 ) Dresdner Hefte Bd 41 ISBN 3-910055-27-3[36] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Wiederaufbau und Dogma Dresden in den fuumlnfziger Jahren (http digital slub-dresden de

werkansicht dlf 72137 1 1 ) Dresdner Hefte Bd 28 ISBN 3-910055-12-5[37] Telegramm Churchills ndash zuruumlckgezogener Entwurf vom 28 Maumlrz 1945 (http www learningcurve gov uk heroesvillains g1 cs3

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Quelle(n) und Bearbeiter desder Artikel(s)Luftangriffe auf Dresden Quelle httpdewikipediaorgwindexphpoldid=123533962 Bearbeiter -jkb- 20percent 217 32X ASavin ASK Abe Lincoln Ablaubaer Acf Achim RaschkaAdornix Aeclanus Afghanistan Bananastan Afromme Agathenon Aggi Aka AlMa77 Albrecht1 Alexander Fischer Alkim Y Alma Alter Fuxx Alterego berlin Amberg Ambross07Anathema Andante Androl Anettherrmann Anna Lopez Anti STASI Anti Apde Appaloosa Aristeides Armin P Asdert Astarte Asthma Ataraxis1492 Aufklaumlrer AugiasstallputzerAzim BaCharon Bairds Tapir Baumfreund-FFM Ben-Zin Benatrevqre Berlin-Jurist Berndpick Bigbug21 Bingoringo Blah Blaufisch Boonekamp Boris Fernbacher BraveheartBrummfuss Brunswyk Bunnyfrosch Burts Bybbisch94 CK-Manu Calculus CarolChristiansen Carstenrun Catfisheye CedricBLN CennoxX Cethegus Chaunzaggoroth ChrinoChrisfrenzel Christian Ganzer Cinik Codc Comc Complex Concord Conversion script Cosal Coss Crux Cymothoa exigua Ceacutesar Dadawah Dansker Daperius Darkone David WintzerDensity Der Saubermacher DerStraszligenbahner Derbrauni Dermartinrockt Die Nuss Die Winterreise Dishayloo Dodo19 Doktor Schnubb Don Magnifico Dr-Victor-von-Doom Dr AngelikaRosenberger Drdoht Dreaven3 Dundak Dusty Roy DynaMoToR ESNRZ EWriter Edith Radebrecht Eigenlicht Eike sauer Eintragung ins Nichts Eisbaer44 ElbHein Elian EmemaefEmgo Emma7stern Engelbaet Engie Enirac Sum Enst38 Entlinkt Ephraim33 Epikur ErikDunsing Erzwo Eugen Ettelt Euku Fehlerfuchs Felix Stember Felixkrull Filzpantoffel FilzstiftFlorian Adler FlorianKeszligler Floriantreiss Flyingtrigga FordPrefect42 Frantisek Franz Jaumlger Berlin Frau Bolle FreT Freedy Fritz Frze Furfur Gamma Gardini Gemeinplatz Geo-LogeGerhard Curdes Gerhardvalentin Get-back-world-respect Giro Goliath613 GonzoLubitsch Gr0sshirn Greenhouse-JPBerlin HALsixsixsix HDP HaSee HaeB Hagenk Hamue Hannes3101Hans J Castorp Happolati Hardenacke He3nry Head Heinte HenHei HoHun Horst Graumlbner Howwi Hozro Hrothgar HurwiczRocks Hydro Haumluslebauer Illythr Interpretix Itti Ixitixel Jbudissin J Ischariot Jed Jegor Andrejew Jeldrik Jergen Jesi Jesusfreund Jkuuml Jobu0101 Johannes Rohr JonnyBrazil JovanCormac Joystick Juliabackhausen Junge Freiheit Jwollbold JoacutenKaiMeier Kaisersoft KantorJH Karl Gruber Katty KilianPaulUlrich Klaus klaut Klugschnacker Knarf-bz Knergy Koenigreich-Sachsen Koenraad Koffer Kolossos Konplod KonsulKopilot Kottos Krtek76 Kryptofaschist Kuerssi Kuli Koumlnig Alfons der Viertelvorzwoumllfte LI LKD Langec Lawa Leichtbau Liberal Freemason Liberaler Humanist Lienhard Schulz LixoLogoX Logograph Lonegunman Los Otter Lung Lysippos Mottenbruch MAK MARK MFM Mabschaaf Magadan Majortom7 Malbi Mamicale Mannerheim Marcus Cyron MargauxMaria Stella Mark Nowiasz Markus Schweiszlig Martin H Martin Rasmussen Martin Windischhofer Martin1978 Mathias Schindler Matthead Matze6587 Mehlauge Merlissimo MestersonMhampel Miacek Mib18 Michael Gaumlbler Michael Kuumlhntopf Michael Palomino Michael-r MichaelDiederich Michail Mijobe Miraki Mirandola Mittagsdaumlmon Mitteleuropaumler MnhMockabuumlffel Mondrian v Luumlttichau Morgenstar Mr mettwurst Maumlusedreck Muumlscha Nazis raus aus der Wikipedia Nd Neitram Neun-x Nextl NiTenIchiRyu Nib Nocturne Nol AdersNonoh Nothere OKoslowski Oisiacuten Old Intense Iris Onkel Dittmeyer Orient Orik Ot Otberg Otto Hermann Overdose P Birken PDD Pacifier Pacogo7 PanchoS Partysan Parzi PaulaePentachlorphenol Perrak Pessottino Peter Schum Peter200 PeterBln Peterlustig Philipendula Philipp Wetzlar Philippe1987 Philokomos Phrood Pirnscher Moumlnch Pistazienfresser PitPittimann Pjacobi Polarlys Port(uo)s Powerbiker1 Proeliator Pronegro Proofreader Pruumlm PseudoMetaAccount Rainer Bielefeld Rainer E Rainer Zenz Ralf5000 Rax Rdb Regi51Rehrichtgebuumlck Rita2008 RokerHRO Rolling Home Rosenzweig Rotkaumlppchen Rpm bln Rr2000 RyanMcKenzie Sabbue Saint-Louis Salomonschatzberg Salvador1964 Sandmann4uSansculotte Sargoth Sath Schaengel Schaengel89 Schmidti Schwalbe Schwijker Scisi Seewolf Septuagesimauml SibFreak Siehe-auch-Loumlscher Simplicius Sinn Sk Rapid Wien SmartbyteSnahlemmuh Snevern Snooze Rudi Soebe Softeis Sol1 Sommerkom SpecialEd Sphinxfutter Sporkatorialist Sputt1950 Stahlkocher Stahlwolle Stefan Kuumlhn Steffen Steffen KaufmannStriegistalzwerg Stzer Stoumlrfix Sukarnobhumibol SupapleX Susanne Garchner TML-KuTV TMFS Taggy Taxiarchos228 Thab The Prisoner TheK Thomas Dancker Tilo TimesToa7d6 Tobi B Tobias R Tobias1983 Toffel Tom Knox Torsten Henschel Toter Alter Mann Tsor Tsui Turbonachsichter UW Ulitz Unscheinbar Validom Venarius Viktor82Virtualiter Volkerdd Volksfront von Judaumla Vulkan Vulture WAH WRuss WWSS1 Wahldresdner Wahrerwattwurm Weiszlige Rose Wheeke White Parrot Widerborst WiedemannWikiMax Wikiaf1 Wikime Wikswat Woffie Wst Wurgl X-Weinzar 10 XchrissyX Xqt Yikrazuul Z thomas Zerohund Zinnmann Zulu55 europa 315 anonyme Bearbeitungen

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Page 21: Luftangriffe Auf Dresden

Luftangriffe auf Dresden 21

bull Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der BombenkriegEd Saumlchsische Zeitung Dresden 2005 ISBN 3-938325-05-4

bull Wigbert Benz Feuersturm Dresden Fakten und Legenden um die Bombardierung der Groszligstadt Dresden 1945In Zeitschrift Praxis Geschichte Ausgabe April Heft 042004 Thema Heimatfront und Kriegsalltag (Auszugonline [127])

bull Gerd R Ueberschaumlr Dresden 1945 In Gerd R Ueberschaumlr (Hrsg) Orte des Grauens Verbrechen im ZweitenWeltkrieg Primus Verlag Darmstadt 2003 ISBN 3-89678-232-0 S 37ndash48

bull Elizabeth Ten Dyke Dresden Paradoxes of Memory in History Routledge Chapman amp Hall London 2001ISBN 0-415-27036-7

bull Matthias Neutzner (Hrsg) Lebenszeichen ndash Dresden im Luftkrieg 194445 (1991) Sandstein 2 uumlberarbeiteteAuflage Dresden 1994 ISBN 3-930382-01-6

bull Dresdner Geschichtsverein Dresdner Hefte ndash Beitraumlge zur Kulturgeschichte Nr 41 Dresden ndash Das Jahr 1945[128] Dresden 1995 ISBN 3-910055-27-3 daraus besonders Matthias Neutzner bdquoWozu leben wir nun noch Umzu warten bis die Russen kommenldquo Die Dresdner Bevoumllkerung vom 13 Februar bis zum 17 April 1945 [129]

Romane Erlebnisberichte autobiografische Erzaumlhlungenbull Sebastian Kranich Eva-Maria Zehrer (Saumlchsische Landeszentrale fuumlr politische Bildung Hrsg) 13 Februar

1945 Zeitzeugen uumlber die Zerstoumlrung Dresdens Ein Lesebuch Dresden 2009bull Henny Brenner Das Lied ist aus Ein juumldisches Schicksal in Dresden ddp Goldenbogen Dresden 2005 ISBN

3-932434-25-0bull Renatus Deckert (Hrsg) Die wuumlste Stadt Sieben Dichter uumlber Dresden Insel Frankfurt 2005 ISBN

978-3-458-34849-8Rezension [130]

bull Durs Gruumlnbein Porzellan Poem vom Untergang meiner Stadt Suhrkamp Frankfurt 2005 ISBN978-3-518-41722-5

bull Michael Ulrich Dresden nach der Synagoge brannte die Stadt Dokumente Berichte und persoumlnliche ZeugnisseEvangelische Verlagsanstalt 2002 ISBN 3-374-01943-9

bull Alexander McKee Dresden 1945 Das deutsche Hiroshima Zsolnay WienHamburg 1983 ISBN3-552-03529-X

bull Henri Coulonges Dresden starb mit dir Johanna (franzoumlsische Erstausgabe 1979) UllsteinFrankfurtBerlinWien 1984 ISBN 3-550-06329-6

bull Kurt Vonnegut Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug (englische Erstausgabe 1969) Rowohlt Reinbek 1972ISBN 3-499-11524-7

bull Walter Weidauer Inferno Dresden Uumlber Luumlgen und Legenden um die Aktion bdquoDonnerschlagldquo Dietz Verlag 8Auflage 1990 ISBN 3-320-00818-8

bull Eberhard Panitz Die Feuer sinken Deutscher Militaumlrverlag Berlin [DDR] 1961bull Daniel Hoffmann Der Knabe im Feuer Ein Erlebnisbericht von Dresdens Untergang Evangelische

Verlagsanstalt Berlin 1956bull Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten (1951)

Ullstein Neuausgabe Frankfurt am MainBerlin 1995 ISBN 3-550-07074-8

Luftangriffe auf Dresden 22

Filmebull Dresden Kurzdokumentarfilm Defa Sachsen 1946 Regie Richard Groschopp[131]

bull Dziś w nocy umrze miasto (bdquoHeute Nacht stirbt die Stadtldquo) Kinofilm Polen 1961 Regisseur Jan RybkowskiLaumlnge 84 Minuten

bull Der Feuersturm von Dresden History Films (Allersberg) Regisseur Karlheinz J Geiger 19902004 Laumlnge 90Minuten

bull Dresden 1945 - Fall und Aufstieg einer Stadt Ufa-Video 1995 Regisseure Carl-Ludwig Paeschke DieterZimmer Laumlnge 64 Minuten

bull Robert Garofalo Zeitgeschichte - Luftangriff auf Dresden Deutsche Staumldte in Flammen Classic Pictures Film19972003 Laumlnge 53 Minuten

bull Das Drama von Dresden ZDF-Dokumentation 2005 AutorRegisseur Sebastian Dehnhardt Laumlnge 90 Minutenbull bdquoDresdenldquo Zweiteiliger Fernsehfilm fuumlr das ZDF Regie Roland Suso Richter BuchAutor Stefan Kolditz

Gesendet am 5 und 6 Maumlrz 2006 jeweils 2015 Uhr Gesamtlaumlnge 177 Minuten

Weblinksbull Dresden Abschlussbericht der Historikerkommission [132] (PDF 29 MB)bull Hans Michael Kloth (Spiegel Oktober 2008) Das Ende der Legenden [133]

bull Deutsche Fotothek Schadensplaumlne der Stadt Dresden [134] Dort auffindbarBlatt 1 4 5 6 Bearbeitet 19451946 vom Stadtbauamt Dresden Grundlagenkarte Dresden 1 5000Stadtvermessungsamt Dresden mit Legende zum Zerstoumlrungsgrad Stadtarchiv DresdenbdquoDer neue Plan von Dresden mit besonderer Kennzeichnung der total zerstoumlrten Gebieteldquo Stadtplan von1947

bull Deutsches Historisches Museum Bombardierung von Dresden [135]

bull Kunstprojekt von Matthias Neutzner Jens Herrmann Arend Zwicker Karin Esther du Vinage Einhart GrotegutGravuren des Krieges - Mahndepots in Dresden [136]

bull Martin Blumentritt Keine Traumlne fuumlr Dresden ndash Uumlber die Dresdenmythen [137] (Vortrag im Jour Fixe der InitiativeSozialistisches Forum am 18 Juni 2002 PDF 254 kB)

Rezension Deutschland Archiv Band 41 Ausgaben 4-6 W Bertelsmann Verlag Reihe Wissenschaftund Politik ISSN 0012-1428 Bielefeld 2008 S 817f

bull Dresden survivors story [138] ndash Bericht des britischen Augenzeugen Victor Gregg (BBC-Video englisch)

Einzelnachweise[1] Dresdner Zeitung vom 23 Dezember 1944 zitiert bei Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias

Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der Bombenkrieg Edition Saumlchsische Zeitung 2005 ISBN 3938325054S 28

[2] Victor Klemperer Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten ndash Tagebuumlcher 1933ndash1945 Aufbau Verlag Berlin 1995 ISBN 3-351-02340-5 S636

[3] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 294ndash301[4] Statistisches Handbuch von Deutschland 1928ndash1944 Muumlnchen 1949[5] Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten

Dresden und der Bombenkrieg Dresden 2005[6] USAF The Bombing of Dresden (http web archive org web 20050924210834 https www airforcehistory hq af mil PopTopics

dresden htm)[7] Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar Dresdner Hefte Bd 84[8] Hauptstaatsarchiv Dresden 9 Wirtschaft (http www archiv sachsen de archive dresden 1107 htm)[9] Hauptstaatsarchiv Dresden 92 Metallurgische Industrie (http www archiv sachsen de archive dresden 4456_3131363139 htm)[10] Hauptstaatsarchiv Dresden 97 Elektrotechnik Elektronik Geraumltebau (http www archiv sachsen de archive dresden

4446_3131363434 htm)

Luftangriffe auf Dresden 23

[11] Hauptstaatsarchiv Dresden 911 Feinmechanische und optische Industrie (http www archiv sachsen de archive dresden4458_3131373235 htm)

[12] Reinhardt Balzk Zwangsarbeiter in Dresden (Publikation der PDS-Fraktion Stadtrat Dresden September 2001) (http wwwlinksfraktion-dresden de daten downloaddok zwangsarbeiter pdf)

[13] Hauptstaatsarchiv Dresden 98 Maschinenbau (http www archiv sachsen de archive dresden 4444_3131363833 htm)[14] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

78 1 ) Dresdner Hefte 45 Zwischen Integration und Vernichtung ndash Juumldisches Leben in Dresden im 19 und 20 Jahrhundert (http digitalslub-dresden de werkansicht dlf 72154 1 1 ) ISBN 3-910055-34-6

[15] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Dresden als Garnisonstadt Dresdner Hefte Band 53 ISBN 3-910055-43-5[16] Franz Spur Dresdner Fliegerschmiede 1935ndash1945 Geschichte der Luftkriegsschule 1 Dresden in Klotzsche Militaumlrhistorische Schriften

des Arbeitskreises Saumlchsische Militaumlrgeschichte eV Sonderheft ISBN 3-9809520-1-0 Dresden - Luftkriegsschule 1 (http de oocitiescom de geocities com fliegerhorste dresden htm)

[17] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Dresden als Garnisonstadt Dresdner Hefte Band 53[18] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 56-59[19] Hermann Rahne Die bdquoFestung Dresdenldquo von 1945 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 21 0 ) In Dresden ndash Das

Jahr 1945 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 1 0 ) Dresdner Hefte Bd 41 ISBN 3-910055-27-3[20] Joachim Trenkner Ziel vernichtet (Die Zeit Juli2003) (http www zeit de 2003 07 A-Wielunpage=all)[21] Saul Friedlaumlnder Das Dritte Reich und die Juden Band 2 Die Jahre der Vernichtung 1939ndash1945 CH Beck 2 Auflage Muumlnchen 2006

ISBN 3-406-54966-7 S 121 (http books google com booksid=L4Qcd6i45PcCamp pg=PA121)[22] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 98ndash102[23] Matthias Neutzner (Hrsg) Martha Heinrich Acht ndash Dresden 194445 (1995) 4 erweiterte Auflage Dresden 2003[24] Saumlchsische Zeitung 12 Februar 2005 Der Ablauf der Angriffe[25][25] Geschichte der deutschen Schreibmaschinenhersteller - Groszlige und mittlere Hersteller von Leonhard Dingwerth von 2008 ISBN

978-3-921913-38-3 Band 1[26] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 35-42[27] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 138-164 besonders S 148 S 371 Anmerkung 28[28] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 143 und 146[29] Friedrich Reichert Verbrannt bis zur Unkenntlichkeit ndash Die Zerstoumlrung Dresdens 1945 Dresden 1994 S 60[30] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

78 1 ) Dresdner Hefte 45 Oliver Reinhard Von der ldquoFriedens-Oaserdquo zur Truumlmmerwuumlste ndash Dresden im Bombenkrieg In Das rote Leuchtenndash Dresden und der Bombenkrieg 2005 S 96-98

[31] Berliner Zeitung 12 Februar 2005 bdquoUns kann nur ein groszliger Angriff rettenldquo (http www berlinonline de berliner-zeitung archiv bindump fcgi 2005 0212 seite3 0003 index html)

[32] Autorenkollektiv Unterhaltungskunst A-Z Henschelverlag Berlin 1975 S 256f[33] Victor Klemperer LTI Notizbuch eines Philologen (1966) Reclam Universal-Bibliothek Band 278 1980 S 273[34] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 179f und 182[35] Matthias Neutzner Wozu leben wir noch Um zu warten bis die Russen kommen (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053

9 0 ) Dresdner Hefte Bd 41 ISBN 3-910055-27-3[36] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Wiederaufbau und Dogma Dresden in den fuumlnfziger Jahren (http digital slub-dresden de

werkansicht dlf 72137 1 1 ) Dresdner Hefte Bd 28 ISBN 3-910055-12-5[37] Telegramm Churchills ndash zuruumlckgezogener Entwurf vom 28 Maumlrz 1945 (http www learningcurve gov uk heroesvillains g1 cs3

g1cs3s3a htm)[38] Telegramm Churchills ndash Gesendeter Text vom 1 April 1945 (http www learningcurve gov uk heroesvillains g1 cs3 g1cs3s3b htm)[39] Henry Probert Bomber Harris His Life and Times Greenhill Books 2006 ISBN 1853676918 S 322 (http books google de

booksid=9_zEBMjddOwCamp pg=PA322)[40] Christian Hermann Millionen Kriegsflugblaumltter fuumlr Dresden (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 34 0 ) In Dresden

ndash Das Jahr 1945 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 1 0 ) Dresdner Hefte Bd 41 ISBN 3-910055-27-3[41] Matthias Neutzner Vom Alltaumlglichen zum Exemplarischen Dresden als Chiffre fuumlr den Luftkrieg der Alliierten In Oliver Reinhard

Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der Bombenkrieg Dresden 2005 S 117[42] z B Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten Berlin 1955 David Irving Der

Untergang Dresdens 1963[43] Thomas Widera Gefangene Erinnerung Die politische Instrumentalisierung der Bombardierung Dresdens In Lothar Fritze Thomas

Widera (Hrsg) Alliierter Bombenkrieg das Beispiel Dresden 2005 S 121 (http books google com booksid=OOWACxfxOLYCamppg=PA121)

[44] Goumltz Bergander Vom Geruumlcht zur Legende Der Luftkrieg uumlber Deutschland im Spiegel von Tatsachen erlebter Geschichte ErinnerungErinnerungsverzerrung In Thomas Stamm-Kuhlmann Juumlrgen Elvert Birgit Aschmann (Hrsg) Geschichtsbilder Festschrift fuumlr MichaelSalewski zum 65 Geburtstag Stuttgart 2003 S 591-616 Helmut Schnatz Tiefflieger uumlber Dresden Legenden und WirklichkeitKoumllnWeimarWien 2000 ISBN 3-412-13699-9 Frederick Taylor Dresden Dienstag 13 Februar 1945 Militaumlrische Logik oder blankerTerror Muumlnchen 2004 S 465-478

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[45] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 186-192[46] Helmut Schnatz Nachtraumlge zum Komplex Tiefflieger uumlber Dresden (http www dresden de media pdf infoblaetter

Schnatz_Nachtraege_Tiefflieger_100314 pdf) (PDF S 18 57 MB)[47] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 192-198[48] Lothar Metzger Die Bombardierung Dresdens Ein Augenzeugenbericht (http www timewitnesses org german ~lothar html) Angelas

story Machine-gunning civilian refugees (http www timewitnesses org english ~angela2 html)[49] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 198ff Zitat S 209[50] Sven Felix Kellerhoff (Die Welt 23 Februar 2007) Wenn schlimme Kriegs-Erinnerungen verschmelzen (http www welt de kultur

article732615 Wenn_schlimme_Kriegs_Erinnerungen_verschmelzen html) vgl Harald Welze (Der Spiegel 12 Mai 2005 ErinnerungenWie das Gehirn Geschichte faumllscht (http www spiegel de wissenschaft mensch 0151835552500 html)

[51] Helmut Schnatz Luftkriegslegenden in Dresden (http www bombenkrieg historicum-archiv net themen dresden html)[52] Bomber Command ndash Dresden February 1945 (http www raf mod uk bombercommand dresden html)[53] Helmut Schnatz Tiefflieger uumlber Dresden Legenden und Wirklichkeit KoumllnWeimarWien 2000 S 70 ff S 123[54] Oliver Reinhard (Saumlchsische Zeitung 20 April 2000) Im Sturm der Empoumlrung Peter Carstens (FAZ 20 April 2000) Das alte Dresden

empoumlrt sich uumlber Thesen eines Historikers[55] Wolfgang Fleischer Udo Haumlnchen Tieffliegerangriffe auf Dresden am 13 und 14 Februar 1945 In Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr

Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar 1945 Gutachten und Ergebnisse der Dresdner Historikerkommissionzur Ermittlung der Opferzahlen 2010 S 177-182 (http books google de booksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA177)

[56] Helmut Schnatz Quellenkritische Uumlberpruumlfung von oumlffentlichen Diskursen Vortrag in Dresden 1 Oktober 2008 (http web archive orgweb 20110719041654 http www historikertag de Dresden2008 index php wissenschaftliches-programm sektionen-am-1okt details7-Helmut Schnatz)

[57] Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten Ullstein 1995[58] Anton Maegerle (Blick nach Rechts 4 Februar 2010) bdquoMythos Dresdenldquo (http www bnr de content ae-mythos-dresden-ae-0) Richard

Evans Holocaust Denial on Trial MythFact Sheets (http www holocaustdenialontrial com en learning myth-fact dresden2)[59] Richard Evans David Irving Hitler and Holocaust Denial (D) Unreliable testimony the Red Cross Walter Kleiner and Karl Mehnert

(http www hdot org en trial defense evans 520diiiD)[60] Richard Evans David Irving Hitler and Holocaust Denial (ii) Unreliable evidence the testimony of Hans Voigt (http www hdot org

en trial defense evans 520dii) Holocaust-Referenz Luftkrieg bdquoDer Untergang Dresdensldquo David Irving und die Luftangriffe auf Dresden(http www h-ref de personen irving-david irving-dresden php)

[61] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 215-218 227f und 382 Anmerkung 61[62] Rolf-Dieter Muumlller Die militaumlrische Bedeutung Dresdens im Fruumlhjahr 1945 und die Auswirkungen der alliierten Luftangriffe In

Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar 1945 Gutachten undErgebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen 2010 S 96 (http www books google combooksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA96) ff Kapitelauszug online (http dresden de media pdf infoblaetter Hist_Ref_Mueller pdf) PDF28 kB)

[63] Wolfgang Schaarschmidt Dresden 1945 Daten - Fakten - Opfer 1 Auflage Herbig Muumlnchen 2005 S 237 uumlberarbeitete 2 AuflageLeopold Stocker Verlag 2009 ISBN 3-902475-76-5 S 225 dazu Abschlussbericht der Historikerkommission Dresden 2010 (http wwwdresden de media pdf infoblaetter Historikerkommission_Dresden1945_Abschlussbericht_V1_14a pdf) PDF S 66 Fuszlignote 112Rezension von Horst Boog FAZ 12 Februar 2005 (http www faz net artikel C30525erstickt-erdrueckt-erschlagen-verbrannt-30257300 html)

[64] Zitiert nach Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 224[65] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 218-222 Richard J Evans David Irving Hitler and Holocaust Denial

Electronic Edition (http www holocaustdenialontrial org trial defense evans 520di)[66] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 226f[67] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 213[68] Matthias Neutzner (Hrsg) Martha Heinrich Acht ndash Dresden 194445 Dresden 2003[69] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 230[70] Friedrich Reichert Verbrannt bis zur Unkenntlichkeit ndash Die Zerstoumlrung Dresdens 1945 Dresden 1994 S 58[71] Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 13 15 Februar 1945 Gutachten und

Ergebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen (Berichte und Studien) VampR Unipress 2010 S 11 (http www books google de booksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA11)

[72] Stadt Dresden Mitglieder und Struktur der Historikerkommission (http www dresden de de 02 110 03 historikerkommission01_mitglieder phplastpage=zur Ergebnisliste)

[73] Sven Heitkamp Kontroverse um Zahl der Dresdner Bombenopfer (Lausitzer Rundschau 18 Januar 2005) (http www lr-online deregionen sachsen art1047798555fCMS=423ee7944e4bfbfc63597f29e07a3139)

[74] Interview mit Rolf-Dieter Muumlller (Die Welt 20 Februar 2007) Wie viele Menschen starben im Dresdner Feuersturm (http www weltde kultur article726910 Wie_viele_Menschen_starben_im_Dresdner_Feuersturm html)

[75] Sven Felix Kellerhoff Niemand stirbt in Deutschland ohne Registrierung (Die Welt 13 Februar 2007) (http www welt de kulturarticle712560 Niemand_stirbt_in_Deutschland_ohne_Registrierung_ html)

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[76] dresdende Abschlussbericht der Historikerkommission zu den Luftangriffen auf Dresden zwischen dem 13 und 15 Februar 1945 (http www dresden de media pdf infoblaetter Historikerkommission_Dresden1945_Abschlussbericht_V1_14a pdf) (PDF 29 MB)

[77] Thomas Kuumlbler Relevante Quellen fuumlr die Historikerkommission im Stadtarchiv Dresden In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter EFaumlszligler Ungleichheiten 47 Deutscher Historikertag in Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Vandenhoeck ampRuprecht Goumlttingen 2009 ISBN 3525363877 S 130 (http www books google de booksid=k9Hj1Uyt5r4Camp pg=PA128amp lpg=PA130)f

[78] Thomas Westfalen Grabungsfunde im Zentrum von Dresden In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter E Faumlszligler Ungleichheiten 47Deutscher Historikertag in Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Goumlttingen 2009 S 131 (http www booksgoogle de booksid=k9Hj1Uyt5r4Camp pg=PA131amp lpg=PA131)

[79] Ruumldiger Overmans Statistische Erhebungen zu Kriegsfluumlchtlingen In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter E Faumlszligler Ungleichheiten 47Deutscher Historikertag in Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Goumlttingen 2009 S 132f

[80] Mattias Neutzner Statistisch-geografische Analyse der Bergung Bestattung und Registrierung von Luftkriegstoten nach den Luftangriffenauf Dresden vom 13 bis 15 Februar 1945 In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter E Faumlszligler Ungleichheiten 47 Deutscher Historikertagin Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Goumlttingen 2009 S 133

[81] Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 13 15 Februar 1945 Gutachten undErgebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen (Berichte und Studien) VampR Unipress 2010 S 49 (http www books google de booksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA49)

[82] Shortnews April 2010 Alliierte Bombenangriffe auf Dresden 1945 Zahl der Todesopfer korrigiert (http www shortnews de id826593 alliierte-bombenangriffe-auf-dresden-1945-zahl-der-todesopfer-korrigiert)

[83] Roger A Freeman The Mighty Eighth War Diary 1990 ISBN 0-87938-495-6 S 240[84] Zitiert nach Sven Felix Kellerhoff Bombenkrieg und Kriegsrecht Das Beispiel Dresden (Die Welt 9 Februar 2005) (http www welt

de print-welt article423713 Bombenkrieg__und_Kriegsrecht_Das_Beispiel_Dresden html)[85] Marcus Hanke Luftkrieg und Zivilbevoumllkerung Peter Lang Frankfurt am MainBern 1991 Zusammenfassung in Marcus Hanke (Leipzig

27 Mai 2000) Die Bombardierung Dresdens und ihre Auswirkung auf das Kriegsvoumllkerrecht (https www sbg ac at irk pagesdresd-vortr html)

[86] Reiner Pommerin Zur Einsicht bomben Die Zerstoumlrung Dresdens in der Luftkriegsstrategie des Zweiten Weltkrieges In Gerhard A RitterPeter Wende (Hrsg) Rivalitaumlt und Partnerschaft Studien zu den deutsch-britischen Beziehungen im 19 und 20 Jahrhundert Festschrift fuumlrAnthony J Nicholls Paderborn [u a] 1999 S 227ndash247

[87] Gerd R Ueberschaumlr Dresden 1945 ndash Symbol fuumlr Luftkriegsverbrechen In Wolfram Wette Gerd R Ueberschaumlr (Hrsg) Kriegsverbrechenim 20 Jahrhundert Darmstadt 2001 S 382-396

[88] Gerd R Ueberschaumlr Orte des Grauens Verbrechen im Zweiten Weltkrieg 2003 S 37ndash45[89] Joumlrg Friedrich Der Brand Deutschland im Bombenkrieg 1940ndash1945 Propylaumlen BerlinMuumlnchen 2002 ISBN 3-549-07165-5[90] Dieter Stein Das deutsche Trauma Ein Buch uumlber den Bombenkrieg trifft den Nerv der Deutschen (Junge Freiheit 5002 6 Dezember

2002) (http www jf-archiv de archiv02 502yy01 htm)[91] Hans-Ulrich Wehler Rezension fuumlr das Deutschlandradio (Das politische Buch) 2 Dezember 2002 (http www dradio de dlr

sendungen politischesbuch 167343 )[92] Frederick Taylor Dresden Tuesday 13 February 1945 2004 ISBN 0-747-57084-1[93] dazu Thomas Nagel War and Massacre in Philosophy and Public Affairs Vol 1 No 2 1972 S 123ndash144[94] Thomas A Cavanaugh Double Effect Reasoning Doing Good and avoiding Evil Oxford University Press 2006 S 181[95] A C Grayling Among the Dead Cities 2006 ISBN 0-7475-7671-8[96] Zitiert nach Sven Felix Kellerhoff Warum der Luftkrieg ein Kriegsverbrechen war (http www welt de print-welt article715809

Warum_der_Luftkrieg_ein_Kriegsverbrechen_war html) Welt Online 1 Februar 2007[97] Zusatzprotokoll zu den Genfer Abkommen 1949 uumlber den Schutz der Opfer internationaler bewaffneter Konflikte (http www admin ch

ch d sr i5 0 518 521 de pdf) (pdf 315 kB)[98] Gilad Margalit historicumnet 25 Januar 2004 Dresden und die Erinnerungspolitik in der DDR (http www bombenkrieg

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Lizenz 29

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Page 22: Luftangriffe Auf Dresden

Luftangriffe auf Dresden 22

Filmebull Dresden Kurzdokumentarfilm Defa Sachsen 1946 Regie Richard Groschopp[131]

bull Dziś w nocy umrze miasto (bdquoHeute Nacht stirbt die Stadtldquo) Kinofilm Polen 1961 Regisseur Jan RybkowskiLaumlnge 84 Minuten

bull Der Feuersturm von Dresden History Films (Allersberg) Regisseur Karlheinz J Geiger 19902004 Laumlnge 90Minuten

bull Dresden 1945 - Fall und Aufstieg einer Stadt Ufa-Video 1995 Regisseure Carl-Ludwig Paeschke DieterZimmer Laumlnge 64 Minuten

bull Robert Garofalo Zeitgeschichte - Luftangriff auf Dresden Deutsche Staumldte in Flammen Classic Pictures Film19972003 Laumlnge 53 Minuten

bull Das Drama von Dresden ZDF-Dokumentation 2005 AutorRegisseur Sebastian Dehnhardt Laumlnge 90 Minutenbull bdquoDresdenldquo Zweiteiliger Fernsehfilm fuumlr das ZDF Regie Roland Suso Richter BuchAutor Stefan Kolditz

Gesendet am 5 und 6 Maumlrz 2006 jeweils 2015 Uhr Gesamtlaumlnge 177 Minuten

Weblinksbull Dresden Abschlussbericht der Historikerkommission [132] (PDF 29 MB)bull Hans Michael Kloth (Spiegel Oktober 2008) Das Ende der Legenden [133]

bull Deutsche Fotothek Schadensplaumlne der Stadt Dresden [134] Dort auffindbarBlatt 1 4 5 6 Bearbeitet 19451946 vom Stadtbauamt Dresden Grundlagenkarte Dresden 1 5000Stadtvermessungsamt Dresden mit Legende zum Zerstoumlrungsgrad Stadtarchiv DresdenbdquoDer neue Plan von Dresden mit besonderer Kennzeichnung der total zerstoumlrten Gebieteldquo Stadtplan von1947

bull Deutsches Historisches Museum Bombardierung von Dresden [135]

bull Kunstprojekt von Matthias Neutzner Jens Herrmann Arend Zwicker Karin Esther du Vinage Einhart GrotegutGravuren des Krieges - Mahndepots in Dresden [136]

bull Martin Blumentritt Keine Traumlne fuumlr Dresden ndash Uumlber die Dresdenmythen [137] (Vortrag im Jour Fixe der InitiativeSozialistisches Forum am 18 Juni 2002 PDF 254 kB)

Rezension Deutschland Archiv Band 41 Ausgaben 4-6 W Bertelsmann Verlag Reihe Wissenschaftund Politik ISSN 0012-1428 Bielefeld 2008 S 817f

bull Dresden survivors story [138] ndash Bericht des britischen Augenzeugen Victor Gregg (BBC-Video englisch)

Einzelnachweise[1] Dresdner Zeitung vom 23 Dezember 1944 zitiert bei Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias

Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der Bombenkrieg Edition Saumlchsische Zeitung 2005 ISBN 3938325054S 28

[2] Victor Klemperer Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten ndash Tagebuumlcher 1933ndash1945 Aufbau Verlag Berlin 1995 ISBN 3-351-02340-5 S636

[3] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 294ndash301[4] Statistisches Handbuch von Deutschland 1928ndash1944 Muumlnchen 1949[5] Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar In Oliver Reinhard Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten

Dresden und der Bombenkrieg Dresden 2005[6] USAF The Bombing of Dresden (http web archive org web 20050924210834 https www airforcehistory hq af mil PopTopics

dresden htm)[7] Matthias Neutzner Die Erzaumlhlung vom 13 Februar Dresdner Hefte Bd 84[8] Hauptstaatsarchiv Dresden 9 Wirtschaft (http www archiv sachsen de archive dresden 1107 htm)[9] Hauptstaatsarchiv Dresden 92 Metallurgische Industrie (http www archiv sachsen de archive dresden 4456_3131363139 htm)[10] Hauptstaatsarchiv Dresden 97 Elektrotechnik Elektronik Geraumltebau (http www archiv sachsen de archive dresden

4446_3131363434 htm)

Luftangriffe auf Dresden 23

[11] Hauptstaatsarchiv Dresden 911 Feinmechanische und optische Industrie (http www archiv sachsen de archive dresden4458_3131373235 htm)

[12] Reinhardt Balzk Zwangsarbeiter in Dresden (Publikation der PDS-Fraktion Stadtrat Dresden September 2001) (http wwwlinksfraktion-dresden de daten downloaddok zwangsarbeiter pdf)

[13] Hauptstaatsarchiv Dresden 98 Maschinenbau (http www archiv sachsen de archive dresden 4444_3131363833 htm)[14] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

78 1 ) Dresdner Hefte 45 Zwischen Integration und Vernichtung ndash Juumldisches Leben in Dresden im 19 und 20 Jahrhundert (http digitalslub-dresden de werkansicht dlf 72154 1 1 ) ISBN 3-910055-34-6

[15] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Dresden als Garnisonstadt Dresdner Hefte Band 53 ISBN 3-910055-43-5[16] Franz Spur Dresdner Fliegerschmiede 1935ndash1945 Geschichte der Luftkriegsschule 1 Dresden in Klotzsche Militaumlrhistorische Schriften

des Arbeitskreises Saumlchsische Militaumlrgeschichte eV Sonderheft ISBN 3-9809520-1-0 Dresden - Luftkriegsschule 1 (http de oocitiescom de geocities com fliegerhorste dresden htm)

[17] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Dresden als Garnisonstadt Dresdner Hefte Band 53[18] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 56-59[19] Hermann Rahne Die bdquoFestung Dresdenldquo von 1945 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 21 0 ) In Dresden ndash Das

Jahr 1945 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 1 0 ) Dresdner Hefte Bd 41 ISBN 3-910055-27-3[20] Joachim Trenkner Ziel vernichtet (Die Zeit Juli2003) (http www zeit de 2003 07 A-Wielunpage=all)[21] Saul Friedlaumlnder Das Dritte Reich und die Juden Band 2 Die Jahre der Vernichtung 1939ndash1945 CH Beck 2 Auflage Muumlnchen 2006

ISBN 3-406-54966-7 S 121 (http books google com booksid=L4Qcd6i45PcCamp pg=PA121)[22] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 98ndash102[23] Matthias Neutzner (Hrsg) Martha Heinrich Acht ndash Dresden 194445 (1995) 4 erweiterte Auflage Dresden 2003[24] Saumlchsische Zeitung 12 Februar 2005 Der Ablauf der Angriffe[25][25] Geschichte der deutschen Schreibmaschinenhersteller - Groszlige und mittlere Hersteller von Leonhard Dingwerth von 2008 ISBN

978-3-921913-38-3 Band 1[26] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 35-42[27] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 138-164 besonders S 148 S 371 Anmerkung 28[28] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 143 und 146[29] Friedrich Reichert Verbrannt bis zur Unkenntlichkeit ndash Die Zerstoumlrung Dresdens 1945 Dresden 1994 S 60[30] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

78 1 ) Dresdner Hefte 45 Oliver Reinhard Von der ldquoFriedens-Oaserdquo zur Truumlmmerwuumlste ndash Dresden im Bombenkrieg In Das rote Leuchtenndash Dresden und der Bombenkrieg 2005 S 96-98

[31] Berliner Zeitung 12 Februar 2005 bdquoUns kann nur ein groszliger Angriff rettenldquo (http www berlinonline de berliner-zeitung archiv bindump fcgi 2005 0212 seite3 0003 index html)

[32] Autorenkollektiv Unterhaltungskunst A-Z Henschelverlag Berlin 1975 S 256f[33] Victor Klemperer LTI Notizbuch eines Philologen (1966) Reclam Universal-Bibliothek Band 278 1980 S 273[34] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 179f und 182[35] Matthias Neutzner Wozu leben wir noch Um zu warten bis die Russen kommen (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053

9 0 ) Dresdner Hefte Bd 41 ISBN 3-910055-27-3[36] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Wiederaufbau und Dogma Dresden in den fuumlnfziger Jahren (http digital slub-dresden de

werkansicht dlf 72137 1 1 ) Dresdner Hefte Bd 28 ISBN 3-910055-12-5[37] Telegramm Churchills ndash zuruumlckgezogener Entwurf vom 28 Maumlrz 1945 (http www learningcurve gov uk heroesvillains g1 cs3

g1cs3s3a htm)[38] Telegramm Churchills ndash Gesendeter Text vom 1 April 1945 (http www learningcurve gov uk heroesvillains g1 cs3 g1cs3s3b htm)[39] Henry Probert Bomber Harris His Life and Times Greenhill Books 2006 ISBN 1853676918 S 322 (http books google de

booksid=9_zEBMjddOwCamp pg=PA322)[40] Christian Hermann Millionen Kriegsflugblaumltter fuumlr Dresden (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 34 0 ) In Dresden

ndash Das Jahr 1945 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 1 0 ) Dresdner Hefte Bd 41 ISBN 3-910055-27-3[41] Matthias Neutzner Vom Alltaumlglichen zum Exemplarischen Dresden als Chiffre fuumlr den Luftkrieg der Alliierten In Oliver Reinhard

Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der Bombenkrieg Dresden 2005 S 117[42] z B Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten Berlin 1955 David Irving Der

Untergang Dresdens 1963[43] Thomas Widera Gefangene Erinnerung Die politische Instrumentalisierung der Bombardierung Dresdens In Lothar Fritze Thomas

Widera (Hrsg) Alliierter Bombenkrieg das Beispiel Dresden 2005 S 121 (http books google com booksid=OOWACxfxOLYCamppg=PA121)

[44] Goumltz Bergander Vom Geruumlcht zur Legende Der Luftkrieg uumlber Deutschland im Spiegel von Tatsachen erlebter Geschichte ErinnerungErinnerungsverzerrung In Thomas Stamm-Kuhlmann Juumlrgen Elvert Birgit Aschmann (Hrsg) Geschichtsbilder Festschrift fuumlr MichaelSalewski zum 65 Geburtstag Stuttgart 2003 S 591-616 Helmut Schnatz Tiefflieger uumlber Dresden Legenden und WirklichkeitKoumllnWeimarWien 2000 ISBN 3-412-13699-9 Frederick Taylor Dresden Dienstag 13 Februar 1945 Militaumlrische Logik oder blankerTerror Muumlnchen 2004 S 465-478

Luftangriffe auf Dresden 24

[45] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 186-192[46] Helmut Schnatz Nachtraumlge zum Komplex Tiefflieger uumlber Dresden (http www dresden de media pdf infoblaetter

Schnatz_Nachtraege_Tiefflieger_100314 pdf) (PDF S 18 57 MB)[47] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 192-198[48] Lothar Metzger Die Bombardierung Dresdens Ein Augenzeugenbericht (http www timewitnesses org german ~lothar html) Angelas

story Machine-gunning civilian refugees (http www timewitnesses org english ~angela2 html)[49] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 198ff Zitat S 209[50] Sven Felix Kellerhoff (Die Welt 23 Februar 2007) Wenn schlimme Kriegs-Erinnerungen verschmelzen (http www welt de kultur

article732615 Wenn_schlimme_Kriegs_Erinnerungen_verschmelzen html) vgl Harald Welze (Der Spiegel 12 Mai 2005 ErinnerungenWie das Gehirn Geschichte faumllscht (http www spiegel de wissenschaft mensch 0151835552500 html)

[51] Helmut Schnatz Luftkriegslegenden in Dresden (http www bombenkrieg historicum-archiv net themen dresden html)[52] Bomber Command ndash Dresden February 1945 (http www raf mod uk bombercommand dresden html)[53] Helmut Schnatz Tiefflieger uumlber Dresden Legenden und Wirklichkeit KoumllnWeimarWien 2000 S 70 ff S 123[54] Oliver Reinhard (Saumlchsische Zeitung 20 April 2000) Im Sturm der Empoumlrung Peter Carstens (FAZ 20 April 2000) Das alte Dresden

empoumlrt sich uumlber Thesen eines Historikers[55] Wolfgang Fleischer Udo Haumlnchen Tieffliegerangriffe auf Dresden am 13 und 14 Februar 1945 In Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr

Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar 1945 Gutachten und Ergebnisse der Dresdner Historikerkommissionzur Ermittlung der Opferzahlen 2010 S 177-182 (http books google de booksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA177)

[56] Helmut Schnatz Quellenkritische Uumlberpruumlfung von oumlffentlichen Diskursen Vortrag in Dresden 1 Oktober 2008 (http web archive orgweb 20110719041654 http www historikertag de Dresden2008 index php wissenschaftliches-programm sektionen-am-1okt details7-Helmut Schnatz)

[57] Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten Ullstein 1995[58] Anton Maegerle (Blick nach Rechts 4 Februar 2010) bdquoMythos Dresdenldquo (http www bnr de content ae-mythos-dresden-ae-0) Richard

Evans Holocaust Denial on Trial MythFact Sheets (http www holocaustdenialontrial com en learning myth-fact dresden2)[59] Richard Evans David Irving Hitler and Holocaust Denial (D) Unreliable testimony the Red Cross Walter Kleiner and Karl Mehnert

(http www hdot org en trial defense evans 520diiiD)[60] Richard Evans David Irving Hitler and Holocaust Denial (ii) Unreliable evidence the testimony of Hans Voigt (http www hdot org

en trial defense evans 520dii) Holocaust-Referenz Luftkrieg bdquoDer Untergang Dresdensldquo David Irving und die Luftangriffe auf Dresden(http www h-ref de personen irving-david irving-dresden php)

[61] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 215-218 227f und 382 Anmerkung 61[62] Rolf-Dieter Muumlller Die militaumlrische Bedeutung Dresdens im Fruumlhjahr 1945 und die Auswirkungen der alliierten Luftangriffe In

Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar 1945 Gutachten undErgebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen 2010 S 96 (http www books google combooksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA96) ff Kapitelauszug online (http dresden de media pdf infoblaetter Hist_Ref_Mueller pdf) PDF28 kB)

[63] Wolfgang Schaarschmidt Dresden 1945 Daten - Fakten - Opfer 1 Auflage Herbig Muumlnchen 2005 S 237 uumlberarbeitete 2 AuflageLeopold Stocker Verlag 2009 ISBN 3-902475-76-5 S 225 dazu Abschlussbericht der Historikerkommission Dresden 2010 (http wwwdresden de media pdf infoblaetter Historikerkommission_Dresden1945_Abschlussbericht_V1_14a pdf) PDF S 66 Fuszlignote 112Rezension von Horst Boog FAZ 12 Februar 2005 (http www faz net artikel C30525erstickt-erdrueckt-erschlagen-verbrannt-30257300 html)

[64] Zitiert nach Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 224[65] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 218-222 Richard J Evans David Irving Hitler and Holocaust Denial

Electronic Edition (http www holocaustdenialontrial org trial defense evans 520di)[66] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 226f[67] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 213[68] Matthias Neutzner (Hrsg) Martha Heinrich Acht ndash Dresden 194445 Dresden 2003[69] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 230[70] Friedrich Reichert Verbrannt bis zur Unkenntlichkeit ndash Die Zerstoumlrung Dresdens 1945 Dresden 1994 S 58[71] Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 13 15 Februar 1945 Gutachten und

Ergebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen (Berichte und Studien) VampR Unipress 2010 S 11 (http www books google de booksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA11)

[72] Stadt Dresden Mitglieder und Struktur der Historikerkommission (http www dresden de de 02 110 03 historikerkommission01_mitglieder phplastpage=zur Ergebnisliste)

[73] Sven Heitkamp Kontroverse um Zahl der Dresdner Bombenopfer (Lausitzer Rundschau 18 Januar 2005) (http www lr-online deregionen sachsen art1047798555fCMS=423ee7944e4bfbfc63597f29e07a3139)

[74] Interview mit Rolf-Dieter Muumlller (Die Welt 20 Februar 2007) Wie viele Menschen starben im Dresdner Feuersturm (http www weltde kultur article726910 Wie_viele_Menschen_starben_im_Dresdner_Feuersturm html)

[75] Sven Felix Kellerhoff Niemand stirbt in Deutschland ohne Registrierung (Die Welt 13 Februar 2007) (http www welt de kulturarticle712560 Niemand_stirbt_in_Deutschland_ohne_Registrierung_ html)

Luftangriffe auf Dresden 25

[76] dresdende Abschlussbericht der Historikerkommission zu den Luftangriffen auf Dresden zwischen dem 13 und 15 Februar 1945 (http www dresden de media pdf infoblaetter Historikerkommission_Dresden1945_Abschlussbericht_V1_14a pdf) (PDF 29 MB)

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Page 23: Luftangriffe Auf Dresden

Luftangriffe auf Dresden 23

[11] Hauptstaatsarchiv Dresden 911 Feinmechanische und optische Industrie (http www archiv sachsen de archive dresden4458_3131373235 htm)

[12] Reinhardt Balzk Zwangsarbeiter in Dresden (Publikation der PDS-Fraktion Stadtrat Dresden September 2001) (http wwwlinksfraktion-dresden de daten downloaddok zwangsarbeiter pdf)

[13] Hauptstaatsarchiv Dresden 98 Maschinenbau (http www archiv sachsen de archive dresden 4444_3131363833 htm)[14] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

78 1 ) Dresdner Hefte 45 Zwischen Integration und Vernichtung ndash Juumldisches Leben in Dresden im 19 und 20 Jahrhundert (http digitalslub-dresden de werkansicht dlf 72154 1 1 ) ISBN 3-910055-34-6

[15] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Dresden als Garnisonstadt Dresdner Hefte Band 53 ISBN 3-910055-43-5[16] Franz Spur Dresdner Fliegerschmiede 1935ndash1945 Geschichte der Luftkriegsschule 1 Dresden in Klotzsche Militaumlrhistorische Schriften

des Arbeitskreises Saumlchsische Militaumlrgeschichte eV Sonderheft ISBN 3-9809520-1-0 Dresden - Luftkriegsschule 1 (http de oocitiescom de geocities com fliegerhorste dresden htm)

[17] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Dresden als Garnisonstadt Dresdner Hefte Band 53[18] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 56-59[19] Hermann Rahne Die bdquoFestung Dresdenldquo von 1945 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 21 0 ) In Dresden ndash Das

Jahr 1945 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 1 0 ) Dresdner Hefte Bd 41 ISBN 3-910055-27-3[20] Joachim Trenkner Ziel vernichtet (Die Zeit Juli2003) (http www zeit de 2003 07 A-Wielunpage=all)[21] Saul Friedlaumlnder Das Dritte Reich und die Juden Band 2 Die Jahre der Vernichtung 1939ndash1945 CH Beck 2 Auflage Muumlnchen 2006

ISBN 3-406-54966-7 S 121 (http books google com booksid=L4Qcd6i45PcCamp pg=PA121)[22] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 98ndash102[23] Matthias Neutzner (Hrsg) Martha Heinrich Acht ndash Dresden 194445 (1995) 4 erweiterte Auflage Dresden 2003[24] Saumlchsische Zeitung 12 Februar 2005 Der Ablauf der Angriffe[25][25] Geschichte der deutschen Schreibmaschinenhersteller - Groszlige und mittlere Hersteller von Leonhard Dingwerth von 2008 ISBN

978-3-921913-38-3 Band 1[26] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 35-42[27] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 138-164 besonders S 148 S 371 Anmerkung 28[28] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 143 und 146[29] Friedrich Reichert Verbrannt bis zur Unkenntlichkeit ndash Die Zerstoumlrung Dresdens 1945 Dresden 1994 S 60[30] Nora Goldbogen Nationalsozialistische Judenverfolgung in Dresden seit 1938 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72154

78 1 ) Dresdner Hefte 45 Oliver Reinhard Von der ldquoFriedens-Oaserdquo zur Truumlmmerwuumlste ndash Dresden im Bombenkrieg In Das rote Leuchtenndash Dresden und der Bombenkrieg 2005 S 96-98

[31] Berliner Zeitung 12 Februar 2005 bdquoUns kann nur ein groszliger Angriff rettenldquo (http www berlinonline de berliner-zeitung archiv bindump fcgi 2005 0212 seite3 0003 index html)

[32] Autorenkollektiv Unterhaltungskunst A-Z Henschelverlag Berlin 1975 S 256f[33] Victor Klemperer LTI Notizbuch eines Philologen (1966) Reclam Universal-Bibliothek Band 278 1980 S 273[34] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 179f und 182[35] Matthias Neutzner Wozu leben wir noch Um zu warten bis die Russen kommen (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053

9 0 ) Dresdner Hefte Bd 41 ISBN 3-910055-27-3[36] Dresdner Geschichtsverein eV (Hrsg) Wiederaufbau und Dogma Dresden in den fuumlnfziger Jahren (http digital slub-dresden de

werkansicht dlf 72137 1 1 ) Dresdner Hefte Bd 28 ISBN 3-910055-12-5[37] Telegramm Churchills ndash zuruumlckgezogener Entwurf vom 28 Maumlrz 1945 (http www learningcurve gov uk heroesvillains g1 cs3

g1cs3s3a htm)[38] Telegramm Churchills ndash Gesendeter Text vom 1 April 1945 (http www learningcurve gov uk heroesvillains g1 cs3 g1cs3s3b htm)[39] Henry Probert Bomber Harris His Life and Times Greenhill Books 2006 ISBN 1853676918 S 322 (http books google de

booksid=9_zEBMjddOwCamp pg=PA322)[40] Christian Hermann Millionen Kriegsflugblaumltter fuumlr Dresden (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 34 0 ) In Dresden

ndash Das Jahr 1945 (http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 1 0 ) Dresdner Hefte Bd 41 ISBN 3-910055-27-3[41] Matthias Neutzner Vom Alltaumlglichen zum Exemplarischen Dresden als Chiffre fuumlr den Luftkrieg der Alliierten In Oliver Reinhard

Matthias Neutzner Wolfgang Hesse (Hrsg) Das rote Leuchten Dresden und der Bombenkrieg Dresden 2005 S 117[42] z B Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten Berlin 1955 David Irving Der

Untergang Dresdens 1963[43] Thomas Widera Gefangene Erinnerung Die politische Instrumentalisierung der Bombardierung Dresdens In Lothar Fritze Thomas

Widera (Hrsg) Alliierter Bombenkrieg das Beispiel Dresden 2005 S 121 (http books google com booksid=OOWACxfxOLYCamppg=PA121)

[44] Goumltz Bergander Vom Geruumlcht zur Legende Der Luftkrieg uumlber Deutschland im Spiegel von Tatsachen erlebter Geschichte ErinnerungErinnerungsverzerrung In Thomas Stamm-Kuhlmann Juumlrgen Elvert Birgit Aschmann (Hrsg) Geschichtsbilder Festschrift fuumlr MichaelSalewski zum 65 Geburtstag Stuttgart 2003 S 591-616 Helmut Schnatz Tiefflieger uumlber Dresden Legenden und WirklichkeitKoumllnWeimarWien 2000 ISBN 3-412-13699-9 Frederick Taylor Dresden Dienstag 13 Februar 1945 Militaumlrische Logik oder blankerTerror Muumlnchen 2004 S 465-478

Luftangriffe auf Dresden 24

[45] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 186-192[46] Helmut Schnatz Nachtraumlge zum Komplex Tiefflieger uumlber Dresden (http www dresden de media pdf infoblaetter

Schnatz_Nachtraege_Tiefflieger_100314 pdf) (PDF S 18 57 MB)[47] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 192-198[48] Lothar Metzger Die Bombardierung Dresdens Ein Augenzeugenbericht (http www timewitnesses org german ~lothar html) Angelas

story Machine-gunning civilian refugees (http www timewitnesses org english ~angela2 html)[49] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 198ff Zitat S 209[50] Sven Felix Kellerhoff (Die Welt 23 Februar 2007) Wenn schlimme Kriegs-Erinnerungen verschmelzen (http www welt de kultur

article732615 Wenn_schlimme_Kriegs_Erinnerungen_verschmelzen html) vgl Harald Welze (Der Spiegel 12 Mai 2005 ErinnerungenWie das Gehirn Geschichte faumllscht (http www spiegel de wissenschaft mensch 0151835552500 html)

[51] Helmut Schnatz Luftkriegslegenden in Dresden (http www bombenkrieg historicum-archiv net themen dresden html)[52] Bomber Command ndash Dresden February 1945 (http www raf mod uk bombercommand dresden html)[53] Helmut Schnatz Tiefflieger uumlber Dresden Legenden und Wirklichkeit KoumllnWeimarWien 2000 S 70 ff S 123[54] Oliver Reinhard (Saumlchsische Zeitung 20 April 2000) Im Sturm der Empoumlrung Peter Carstens (FAZ 20 April 2000) Das alte Dresden

empoumlrt sich uumlber Thesen eines Historikers[55] Wolfgang Fleischer Udo Haumlnchen Tieffliegerangriffe auf Dresden am 13 und 14 Februar 1945 In Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr

Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar 1945 Gutachten und Ergebnisse der Dresdner Historikerkommissionzur Ermittlung der Opferzahlen 2010 S 177-182 (http books google de booksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA177)

[56] Helmut Schnatz Quellenkritische Uumlberpruumlfung von oumlffentlichen Diskursen Vortrag in Dresden 1 Oktober 2008 (http web archive orgweb 20110719041654 http www historikertag de Dresden2008 index php wissenschaftliches-programm sektionen-am-1okt details7-Helmut Schnatz)

[57] Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten Ullstein 1995[58] Anton Maegerle (Blick nach Rechts 4 Februar 2010) bdquoMythos Dresdenldquo (http www bnr de content ae-mythos-dresden-ae-0) Richard

Evans Holocaust Denial on Trial MythFact Sheets (http www holocaustdenialontrial com en learning myth-fact dresden2)[59] Richard Evans David Irving Hitler and Holocaust Denial (D) Unreliable testimony the Red Cross Walter Kleiner and Karl Mehnert

(http www hdot org en trial defense evans 520diiiD)[60] Richard Evans David Irving Hitler and Holocaust Denial (ii) Unreliable evidence the testimony of Hans Voigt (http www hdot org

en trial defense evans 520dii) Holocaust-Referenz Luftkrieg bdquoDer Untergang Dresdensldquo David Irving und die Luftangriffe auf Dresden(http www h-ref de personen irving-david irving-dresden php)

[61] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 215-218 227f und 382 Anmerkung 61[62] Rolf-Dieter Muumlller Die militaumlrische Bedeutung Dresdens im Fruumlhjahr 1945 und die Auswirkungen der alliierten Luftangriffe In

Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar 1945 Gutachten undErgebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen 2010 S 96 (http www books google combooksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA96) ff Kapitelauszug online (http dresden de media pdf infoblaetter Hist_Ref_Mueller pdf) PDF28 kB)

[63] Wolfgang Schaarschmidt Dresden 1945 Daten - Fakten - Opfer 1 Auflage Herbig Muumlnchen 2005 S 237 uumlberarbeitete 2 AuflageLeopold Stocker Verlag 2009 ISBN 3-902475-76-5 S 225 dazu Abschlussbericht der Historikerkommission Dresden 2010 (http wwwdresden de media pdf infoblaetter Historikerkommission_Dresden1945_Abschlussbericht_V1_14a pdf) PDF S 66 Fuszlignote 112Rezension von Horst Boog FAZ 12 Februar 2005 (http www faz net artikel C30525erstickt-erdrueckt-erschlagen-verbrannt-30257300 html)

[64] Zitiert nach Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 224[65] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 218-222 Richard J Evans David Irving Hitler and Holocaust Denial

Electronic Edition (http www holocaustdenialontrial org trial defense evans 520di)[66] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 226f[67] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 213[68] Matthias Neutzner (Hrsg) Martha Heinrich Acht ndash Dresden 194445 Dresden 2003[69] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 230[70] Friedrich Reichert Verbrannt bis zur Unkenntlichkeit ndash Die Zerstoumlrung Dresdens 1945 Dresden 1994 S 58[71] Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 13 15 Februar 1945 Gutachten und

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Quelle(n) und Bearbeiter desder Artikel(s)Luftangriffe auf Dresden Quelle httpdewikipediaorgwindexphpoldid=123533962 Bearbeiter -jkb- 20percent 217 32X ASavin ASK Abe Lincoln Ablaubaer Acf Achim RaschkaAdornix Aeclanus Afghanistan Bananastan Afromme Agathenon Aggi Aka AlMa77 Albrecht1 Alexander Fischer Alkim Y Alma Alter Fuxx Alterego berlin Amberg Ambross07Anathema Andante Androl Anettherrmann Anna Lopez Anti STASI Anti Apde Appaloosa Aristeides Armin P Asdert Astarte Asthma Ataraxis1492 Aufklaumlrer AugiasstallputzerAzim BaCharon Bairds Tapir Baumfreund-FFM Ben-Zin Benatrevqre Berlin-Jurist Berndpick Bigbug21 Bingoringo Blah Blaufisch Boonekamp Boris Fernbacher BraveheartBrummfuss Brunswyk Bunnyfrosch Burts Bybbisch94 CK-Manu Calculus CarolChristiansen Carstenrun Catfisheye CedricBLN CennoxX Cethegus Chaunzaggoroth ChrinoChrisfrenzel Christian Ganzer Cinik Codc Comc Complex Concord Conversion script Cosal Coss Crux Cymothoa exigua Ceacutesar Dadawah Dansker Daperius Darkone David WintzerDensity Der Saubermacher DerStraszligenbahner Derbrauni Dermartinrockt Die Nuss Die Winterreise Dishayloo Dodo19 Doktor Schnubb Don Magnifico Dr-Victor-von-Doom Dr AngelikaRosenberger Drdoht Dreaven3 Dundak Dusty Roy DynaMoToR ESNRZ EWriter Edith Radebrecht Eigenlicht Eike sauer Eintragung ins Nichts Eisbaer44 ElbHein Elian EmemaefEmgo Emma7stern Engelbaet Engie Enirac Sum Enst38 Entlinkt Ephraim33 Epikur ErikDunsing Erzwo Eugen Ettelt Euku Fehlerfuchs Felix Stember Felixkrull Filzpantoffel FilzstiftFlorian Adler FlorianKeszligler Floriantreiss Flyingtrigga FordPrefect42 Frantisek Franz Jaumlger Berlin Frau Bolle FreT Freedy Fritz Frze Furfur Gamma Gardini Gemeinplatz Geo-LogeGerhard Curdes Gerhardvalentin Get-back-world-respect Giro Goliath613 GonzoLubitsch Gr0sshirn Greenhouse-JPBerlin HALsixsixsix HDP HaSee HaeB Hagenk Hamue Hannes3101Hans J Castorp Happolati Hardenacke He3nry Head Heinte HenHei HoHun Horst Graumlbner Howwi Hozro Hrothgar HurwiczRocks Hydro Haumluslebauer Illythr Interpretix Itti Ixitixel Jbudissin J Ischariot Jed Jegor Andrejew Jeldrik Jergen Jesi Jesusfreund Jkuuml Jobu0101 Johannes Rohr JonnyBrazil JovanCormac Joystick Juliabackhausen Junge Freiheit Jwollbold JoacutenKaiMeier Kaisersoft KantorJH Karl Gruber Katty KilianPaulUlrich Klaus klaut Klugschnacker Knarf-bz Knergy Koenigreich-Sachsen Koenraad Koffer Kolossos Konplod KonsulKopilot Kottos Krtek76 Kryptofaschist Kuerssi Kuli Koumlnig Alfons der Viertelvorzwoumllfte LI LKD Langec Lawa Leichtbau Liberal Freemason Liberaler Humanist Lienhard Schulz LixoLogoX Logograph Lonegunman Los Otter Lung Lysippos Mottenbruch MAK MARK MFM Mabschaaf Magadan Majortom7 Malbi Mamicale Mannerheim Marcus Cyron MargauxMaria Stella Mark Nowiasz Markus Schweiszlig Martin H Martin Rasmussen Martin Windischhofer Martin1978 Mathias Schindler Matthead Matze6587 Mehlauge Merlissimo MestersonMhampel Miacek Mib18 Michael Gaumlbler Michael Kuumlhntopf Michael Palomino Michael-r MichaelDiederich Michail Mijobe Miraki Mirandola Mittagsdaumlmon Mitteleuropaumler MnhMockabuumlffel Mondrian v Luumlttichau Morgenstar Mr mettwurst Maumlusedreck Muumlscha Nazis raus aus der Wikipedia Nd Neitram Neun-x Nextl NiTenIchiRyu Nib Nocturne Nol AdersNonoh Nothere OKoslowski Oisiacuten Old Intense Iris Onkel Dittmeyer Orient Orik Ot Otberg Otto Hermann Overdose P Birken PDD Pacifier Pacogo7 PanchoS Partysan Parzi PaulaePentachlorphenol Perrak Pessottino Peter Schum Peter200 PeterBln Peterlustig Philipendula Philipp Wetzlar Philippe1987 Philokomos Phrood Pirnscher Moumlnch Pistazienfresser PitPittimann Pjacobi Polarlys Port(uo)s Powerbiker1 Proeliator Pronegro Proofreader Pruumlm PseudoMetaAccount Rainer Bielefeld Rainer E Rainer Zenz Ralf5000 Rax Rdb Regi51Rehrichtgebuumlck Rita2008 RokerHRO Rolling Home Rosenzweig Rotkaumlppchen Rpm bln Rr2000 RyanMcKenzie Sabbue Saint-Louis Salomonschatzberg Salvador1964 Sandmann4uSansculotte Sargoth Sath Schaengel Schaengel89 Schmidti Schwalbe Schwijker Scisi Seewolf Septuagesimauml SibFreak Siehe-auch-Loumlscher Simplicius Sinn Sk Rapid Wien SmartbyteSnahlemmuh Snevern Snooze Rudi Soebe Softeis Sol1 Sommerkom SpecialEd Sphinxfutter Sporkatorialist Sputt1950 Stahlkocher Stahlwolle Stefan Kuumlhn Steffen Steffen KaufmannStriegistalzwerg Stzer Stoumlrfix Sukarnobhumibol SupapleX Susanne Garchner TML-KuTV TMFS Taggy Taxiarchos228 Thab The Prisoner TheK Thomas Dancker Tilo TimesToa7d6 Tobi B Tobias R Tobias1983 Toffel Tom Knox Torsten Henschel Toter Alter Mann Tsor Tsui Turbonachsichter UW Ulitz Unscheinbar Validom Venarius Viktor82Virtualiter Volkerdd Volksfront von Judaumla Vulkan Vulture WAH WRuss WWSS1 Wahldresdner Wahrerwattwurm Weiszlige Rose Wheeke White Parrot Widerborst WiedemannWikiMax Wikiaf1 Wikime Wikswat Woffie Wst Wurgl X-Weinzar 10 XchrissyX Xqt Yikrazuul Z thomas Zerohund Zinnmann Zulu55 europa 315 anonyme Bearbeitungen

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Page 24: Luftangriffe Auf Dresden

Luftangriffe auf Dresden 24

[45] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 186-192[46] Helmut Schnatz Nachtraumlge zum Komplex Tiefflieger uumlber Dresden (http www dresden de media pdf infoblaetter

Schnatz_Nachtraege_Tiefflieger_100314 pdf) (PDF S 18 57 MB)[47] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 192-198[48] Lothar Metzger Die Bombardierung Dresdens Ein Augenzeugenbericht (http www timewitnesses org german ~lothar html) Angelas

story Machine-gunning civilian refugees (http www timewitnesses org english ~angela2 html)[49] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 198ff Zitat S 209[50] Sven Felix Kellerhoff (Die Welt 23 Februar 2007) Wenn schlimme Kriegs-Erinnerungen verschmelzen (http www welt de kultur

article732615 Wenn_schlimme_Kriegs_Erinnerungen_verschmelzen html) vgl Harald Welze (Der Spiegel 12 Mai 2005 ErinnerungenWie das Gehirn Geschichte faumllscht (http www spiegel de wissenschaft mensch 0151835552500 html)

[51] Helmut Schnatz Luftkriegslegenden in Dresden (http www bombenkrieg historicum-archiv net themen dresden html)[52] Bomber Command ndash Dresden February 1945 (http www raf mod uk bombercommand dresden html)[53] Helmut Schnatz Tiefflieger uumlber Dresden Legenden und Wirklichkeit KoumllnWeimarWien 2000 S 70 ff S 123[54] Oliver Reinhard (Saumlchsische Zeitung 20 April 2000) Im Sturm der Empoumlrung Peter Carstens (FAZ 20 April 2000) Das alte Dresden

empoumlrt sich uumlber Thesen eines Historikers[55] Wolfgang Fleischer Udo Haumlnchen Tieffliegerangriffe auf Dresden am 13 und 14 Februar 1945 In Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr

Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar 1945 Gutachten und Ergebnisse der Dresdner Historikerkommissionzur Ermittlung der Opferzahlen 2010 S 177-182 (http books google de booksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA177)

[56] Helmut Schnatz Quellenkritische Uumlberpruumlfung von oumlffentlichen Diskursen Vortrag in Dresden 1 Oktober 2008 (http web archive orgweb 20110719041654 http www historikertag de Dresden2008 index php wissenschaftliches-programm sektionen-am-1okt details7-Helmut Schnatz)

[57] Axel Rodenberger Der Tod von Dresden Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten Ullstein 1995[58] Anton Maegerle (Blick nach Rechts 4 Februar 2010) bdquoMythos Dresdenldquo (http www bnr de content ae-mythos-dresden-ae-0) Richard

Evans Holocaust Denial on Trial MythFact Sheets (http www holocaustdenialontrial com en learning myth-fact dresden2)[59] Richard Evans David Irving Hitler and Holocaust Denial (D) Unreliable testimony the Red Cross Walter Kleiner and Karl Mehnert

(http www hdot org en trial defense evans 520diiiD)[60] Richard Evans David Irving Hitler and Holocaust Denial (ii) Unreliable evidence the testimony of Hans Voigt (http www hdot org

en trial defense evans 520dii) Holocaust-Referenz Luftkrieg bdquoDer Untergang Dresdensldquo David Irving und die Luftangriffe auf Dresden(http www h-ref de personen irving-david irving-dresden php)

[61] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 215-218 227f und 382 Anmerkung 61[62] Rolf-Dieter Muumlller Die militaumlrische Bedeutung Dresdens im Fruumlhjahr 1945 und die Auswirkungen der alliierten Luftangriffe In

Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 1315 Februar 1945 Gutachten undErgebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen 2010 S 96 (http www books google combooksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA96) ff Kapitelauszug online (http dresden de media pdf infoblaetter Hist_Ref_Mueller pdf) PDF28 kB)

[63] Wolfgang Schaarschmidt Dresden 1945 Daten - Fakten - Opfer 1 Auflage Herbig Muumlnchen 2005 S 237 uumlberarbeitete 2 AuflageLeopold Stocker Verlag 2009 ISBN 3-902475-76-5 S 225 dazu Abschlussbericht der Historikerkommission Dresden 2010 (http wwwdresden de media pdf infoblaetter Historikerkommission_Dresden1945_Abschlussbericht_V1_14a pdf) PDF S 66 Fuszlignote 112Rezension von Horst Boog FAZ 12 Februar 2005 (http www faz net artikel C30525erstickt-erdrueckt-erschlagen-verbrannt-30257300 html)

[64] Zitiert nach Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 224[65] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 218-222 Richard J Evans David Irving Hitler and Holocaust Denial

Electronic Edition (http www holocaustdenialontrial org trial defense evans 520di)[66] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 226f[67] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 213[68] Matthias Neutzner (Hrsg) Martha Heinrich Acht ndash Dresden 194445 Dresden 2003[69] Goumltz Bergander Dresden im Luftkrieg Wuumlrzburg 1998 S 230[70] Friedrich Reichert Verbrannt bis zur Unkenntlichkeit ndash Die Zerstoumlrung Dresdens 1945 Dresden 1994 S 58[71] Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 13 15 Februar 1945 Gutachten und

Ergebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen (Berichte und Studien) VampR Unipress 2010 S 11 (http www books google de booksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA11)

[72] Stadt Dresden Mitglieder und Struktur der Historikerkommission (http www dresden de de 02 110 03 historikerkommission01_mitglieder phplastpage=zur Ergebnisliste)

[73] Sven Heitkamp Kontroverse um Zahl der Dresdner Bombenopfer (Lausitzer Rundschau 18 Januar 2005) (http www lr-online deregionen sachsen art1047798555fCMS=423ee7944e4bfbfc63597f29e07a3139)

[74] Interview mit Rolf-Dieter Muumlller (Die Welt 20 Februar 2007) Wie viele Menschen starben im Dresdner Feuersturm (http www weltde kultur article726910 Wie_viele_Menschen_starben_im_Dresdner_Feuersturm html)

[75] Sven Felix Kellerhoff Niemand stirbt in Deutschland ohne Registrierung (Die Welt 13 Februar 2007) (http www welt de kulturarticle712560 Niemand_stirbt_in_Deutschland_ohne_Registrierung_ html)

Luftangriffe auf Dresden 25

[76] dresdende Abschlussbericht der Historikerkommission zu den Luftangriffen auf Dresden zwischen dem 13 und 15 Februar 1945 (http www dresden de media pdf infoblaetter Historikerkommission_Dresden1945_Abschlussbericht_V1_14a pdf) (PDF 29 MB)

[77] Thomas Kuumlbler Relevante Quellen fuumlr die Historikerkommission im Stadtarchiv Dresden In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter EFaumlszligler Ungleichheiten 47 Deutscher Historikertag in Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Vandenhoeck ampRuprecht Goumlttingen 2009 ISBN 3525363877 S 130 (http www books google de booksid=k9Hj1Uyt5r4Camp pg=PA128amp lpg=PA130)f

[78] Thomas Westfalen Grabungsfunde im Zentrum von Dresden In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter E Faumlszligler Ungleichheiten 47Deutscher Historikertag in Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Goumlttingen 2009 S 131 (http www booksgoogle de booksid=k9Hj1Uyt5r4Camp pg=PA131amp lpg=PA131)

[79] Ruumldiger Overmans Statistische Erhebungen zu Kriegsfluumlchtlingen In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter E Faumlszligler Ungleichheiten 47Deutscher Historikertag in Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Goumlttingen 2009 S 132f

[80] Mattias Neutzner Statistisch-geografische Analyse der Bergung Bestattung und Registrierung von Luftkriegstoten nach den Luftangriffenauf Dresden vom 13 bis 15 Februar 1945 In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter E Faumlszligler Ungleichheiten 47 Deutscher Historikertagin Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Goumlttingen 2009 S 133

[81] Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 13 15 Februar 1945 Gutachten undErgebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen (Berichte und Studien) VampR Unipress 2010 S 49 (http www books google de booksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA49)

[82] Shortnews April 2010 Alliierte Bombenangriffe auf Dresden 1945 Zahl der Todesopfer korrigiert (http www shortnews de id826593 alliierte-bombenangriffe-auf-dresden-1945-zahl-der-todesopfer-korrigiert)

[83] Roger A Freeman The Mighty Eighth War Diary 1990 ISBN 0-87938-495-6 S 240[84] Zitiert nach Sven Felix Kellerhoff Bombenkrieg und Kriegsrecht Das Beispiel Dresden (Die Welt 9 Februar 2005) (http www welt

de print-welt article423713 Bombenkrieg__und_Kriegsrecht_Das_Beispiel_Dresden html)[85] Marcus Hanke Luftkrieg und Zivilbevoumllkerung Peter Lang Frankfurt am MainBern 1991 Zusammenfassung in Marcus Hanke (Leipzig

27 Mai 2000) Die Bombardierung Dresdens und ihre Auswirkung auf das Kriegsvoumllkerrecht (https www sbg ac at irk pagesdresd-vortr html)

[86] Reiner Pommerin Zur Einsicht bomben Die Zerstoumlrung Dresdens in der Luftkriegsstrategie des Zweiten Weltkrieges In Gerhard A RitterPeter Wende (Hrsg) Rivalitaumlt und Partnerschaft Studien zu den deutsch-britischen Beziehungen im 19 und 20 Jahrhundert Festschrift fuumlrAnthony J Nicholls Paderborn [u a] 1999 S 227ndash247

[87] Gerd R Ueberschaumlr Dresden 1945 ndash Symbol fuumlr Luftkriegsverbrechen In Wolfram Wette Gerd R Ueberschaumlr (Hrsg) Kriegsverbrechenim 20 Jahrhundert Darmstadt 2001 S 382-396

[88] Gerd R Ueberschaumlr Orte des Grauens Verbrechen im Zweiten Weltkrieg 2003 S 37ndash45[89] Joumlrg Friedrich Der Brand Deutschland im Bombenkrieg 1940ndash1945 Propylaumlen BerlinMuumlnchen 2002 ISBN 3-549-07165-5[90] Dieter Stein Das deutsche Trauma Ein Buch uumlber den Bombenkrieg trifft den Nerv der Deutschen (Junge Freiheit 5002 6 Dezember

2002) (http www jf-archiv de archiv02 502yy01 htm)[91] Hans-Ulrich Wehler Rezension fuumlr das Deutschlandradio (Das politische Buch) 2 Dezember 2002 (http www dradio de dlr

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Page 25: Luftangriffe Auf Dresden

Luftangriffe auf Dresden 25

[76] dresdende Abschlussbericht der Historikerkommission zu den Luftangriffen auf Dresden zwischen dem 13 und 15 Februar 1945 (http www dresden de media pdf infoblaetter Historikerkommission_Dresden1945_Abschlussbericht_V1_14a pdf) (PDF 29 MB)

[77] Thomas Kuumlbler Relevante Quellen fuumlr die Historikerkommission im Stadtarchiv Dresden In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter EFaumlszligler Ungleichheiten 47 Deutscher Historikertag in Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Vandenhoeck ampRuprecht Goumlttingen 2009 ISBN 3525363877 S 130 (http www books google de booksid=k9Hj1Uyt5r4Camp pg=PA128amp lpg=PA130)f

[78] Thomas Westfalen Grabungsfunde im Zentrum von Dresden In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter E Faumlszligler Ungleichheiten 47Deutscher Historikertag in Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Goumlttingen 2009 S 131 (http www booksgoogle de booksid=k9Hj1Uyt5r4Camp pg=PA131amp lpg=PA131)

[79] Ruumldiger Overmans Statistische Erhebungen zu Kriegsfluumlchtlingen In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter E Faumlszligler Ungleichheiten 47Deutscher Historikertag in Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Goumlttingen 2009 S 132f

[80] Mattias Neutzner Statistisch-geografische Analyse der Bergung Bestattung und Registrierung von Luftkriegstoten nach den Luftangriffenauf Dresden vom 13 bis 15 Februar 1945 In Martin Jehne Winfried Muumlller Peter E Faumlszligler Ungleichheiten 47 Deutscher Historikertagin Dresden vom 30 September bis 3 Oktober 2008 Berichtsband Goumlttingen 2009 S 133

[81] Rolf-Dieter Muumlller Nicole Schoumlnherr Thomas Widera (Hrsg) Die Zerstoumlrung Dresdens am 13 15 Februar 1945 Gutachten undErgebnisse der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen (Berichte und Studien) VampR Unipress 2010 S 49 (http www books google de booksid=02xJmNFrjY0Camp pg=PA49)

[82] Shortnews April 2010 Alliierte Bombenangriffe auf Dresden 1945 Zahl der Todesopfer korrigiert (http www shortnews de id826593 alliierte-bombenangriffe-auf-dresden-1945-zahl-der-todesopfer-korrigiert)

[83] Roger A Freeman The Mighty Eighth War Diary 1990 ISBN 0-87938-495-6 S 240[84] Zitiert nach Sven Felix Kellerhoff Bombenkrieg und Kriegsrecht Das Beispiel Dresden (Die Welt 9 Februar 2005) (http www welt

de print-welt article423713 Bombenkrieg__und_Kriegsrecht_Das_Beispiel_Dresden html)[85] Marcus Hanke Luftkrieg und Zivilbevoumllkerung Peter Lang Frankfurt am MainBern 1991 Zusammenfassung in Marcus Hanke (Leipzig

27 Mai 2000) Die Bombardierung Dresdens und ihre Auswirkung auf das Kriegsvoumllkerrecht (https www sbg ac at irk pagesdresd-vortr html)

[86] Reiner Pommerin Zur Einsicht bomben Die Zerstoumlrung Dresdens in der Luftkriegsstrategie des Zweiten Weltkrieges In Gerhard A RitterPeter Wende (Hrsg) Rivalitaumlt und Partnerschaft Studien zu den deutsch-britischen Beziehungen im 19 und 20 Jahrhundert Festschrift fuumlrAnthony J Nicholls Paderborn [u a] 1999 S 227ndash247

[87] Gerd R Ueberschaumlr Dresden 1945 ndash Symbol fuumlr Luftkriegsverbrechen In Wolfram Wette Gerd R Ueberschaumlr (Hrsg) Kriegsverbrechenim 20 Jahrhundert Darmstadt 2001 S 382-396

[88] Gerd R Ueberschaumlr Orte des Grauens Verbrechen im Zweiten Weltkrieg 2003 S 37ndash45[89] Joumlrg Friedrich Der Brand Deutschland im Bombenkrieg 1940ndash1945 Propylaumlen BerlinMuumlnchen 2002 ISBN 3-549-07165-5[90] Dieter Stein Das deutsche Trauma Ein Buch uumlber den Bombenkrieg trifft den Nerv der Deutschen (Junge Freiheit 5002 6 Dezember

2002) (http www jf-archiv de archiv02 502yy01 htm)[91] Hans-Ulrich Wehler Rezension fuumlr das Deutschlandradio (Das politische Buch) 2 Dezember 2002 (http www dradio de dlr

sendungen politischesbuch 167343 )[92] Frederick Taylor Dresden Tuesday 13 February 1945 2004 ISBN 0-747-57084-1[93] dazu Thomas Nagel War and Massacre in Philosophy and Public Affairs Vol 1 No 2 1972 S 123ndash144[94] Thomas A Cavanaugh Double Effect Reasoning Doing Good and avoiding Evil Oxford University Press 2006 S 181[95] A C Grayling Among the Dead Cities 2006 ISBN 0-7475-7671-8[96] Zitiert nach Sven Felix Kellerhoff Warum der Luftkrieg ein Kriegsverbrechen war (http www welt de print-welt article715809

Warum_der_Luftkrieg_ein_Kriegsverbrechen_war html) Welt Online 1 Februar 2007[97] Zusatzprotokoll zu den Genfer Abkommen 1949 uumlber den Schutz der Opfer internationaler bewaffneter Konflikte (http www admin ch

ch d sr i5 0 518 521 de pdf) (pdf 315 kB)[98] Gilad Margalit historicumnet 25 Januar 2004 Dresden und die Erinnerungspolitik in der DDR (http www bombenkrieg

historicum-archiv net themen ddr html)[99] Juumlrgen Danyel Die Erinnerung an die Wehrmacht in beiden deutschen Staaten Vergangenheitspolitik und Gedenkrituale in Rolf-Dieter

Muumlller Hans-Erich Volkmann (Hrsg) Die Wehrmacht Mythos und Realitaumlt Muumlnchen 1999 ISBN 3-486-56383-1 S 1144[100] john-noblede Die Noble-Legende (http www john-noble de sir_john_noble noble_legende )[101] Annett Ebischbach (alias Johanna) Oliver Kloss und Torsten Schenk Aufruf zum 13 Februar 1982 (http www scribd com doc

26407675 1981-Aufruf-zum-13-Februar-1982-in-Dresden-Druckfassung) zur illegalen Versammlung an der Frauenkirche in Dresden[102] Jugendoppositionde Dresden und die Gruppe Wolfspelz (http www jugendopposition de index phpid=637)[103] Robert Jan Van Pelt The Case for Auschwitz Evidence from the Irving Trial Indiana Univ Press 2002 S 93 (http books google de

booksid=83dvJxPm--ECamp pg=PA93v=onepageamp qamp f=false)[104] Blick nach Rechts 8 Februar 2007 Rechtsextreme bdquoAktionswocheldquo (http www bnr de content rechtsextreme-ae-aktionswoche-ae)[105] Olaf Sundermeyer (Der Spiegel 13 Februar 2010) Bomben-Gedenken in Dresden Neonazis scheitern mit Propagandamarsch (http

www spiegel de politik deutschland 0151867771800 html)[106] Der SpiegelbdquoNeonazis ruumlsten zum Fackellauf durch Dresdenldquo 13 Februar 2012 (http www spiegel de politik deutschland

0151881501700 html)

Luftangriffe auf Dresden 26

[107] Frank Jansen (Die Zeit 7 Februar 2012) Rechtsextreme resignieren vor Dresden (http www zeit de gesellschaft 2012-02Neonazis-Dresden-Mobilisierung)

[108] Polizeibericht Dresden 13 Februar 2012 1900 Uhr (http www polizeibericht-dresden de bericht5679-polizeibericht-dresden-polizeieinsatz-anlAtildecurrensslich-des-13 -februars-stand-1900-uhr)

[109] Landeshauptstadt Dresden Dresden 13 Februar - Ein Rahmen fuumlr das Erinnern (http www dresden de de 02 110 03 01 c_010php) (Zusammenfassung pdf-Langtext dort abrufbar)

[110] Dresdende Plakat zum 13 Februar (http www dresden de de 02 110 03 c_025 php)[111] 13 Februar 2010 Dresden und die Neonazis Die anstaumlndigen Aufstaumlndischen (http www stern de panorama

dresden-und-die-neonazis-die-anstaendigen-aufstaendischen-1543311 htmtern de)[112] Dresdner Antifabuumlndnis Dresden gut alles gut Zur Kritik der Erinnerungskultur in Dresden oder Jeder Stadt den Naziaufmarsch den

sie verdient (8 Februar 2011) (http frankfurt umsganze de index phpoption=com_contentamp view=articleampid=307280111-dresden-gut-alles-gut-zur-kritik-der-erinnerungskultur-in-dresden-oder-jeder-stadt-den-naziaufmarsch-den-sie-verdientampcatid=30the-communityamp Itemid=202)

[113] Der Spiegel 5 Februar 2010 Versammlungsfreiheit Gericht erlaubt Nazi-Demo durch Dresden (http www spiegel de politikdeutschland versammlungsfreiheit-gericht-erlaubt-nazi-demo-durch-dresden-a-676244 html)

[114] Gesetzentwurf der CDU-FDP-Fraktionen im Saumlchsischen Landtag 30 Oktober 2009 (http edas landtag sachsen de vieweraspxdok_nr=286amp dok_art=Drsamp leg_per=5amp pos_dok=1)

[115] Suumlddeutsche Zeitung 19 April 2011 Urteil in Leipzig Saumlchsisches Versammlungsgesetz gekippt (http www sueddeutsche de politikurteil-in-leipzig-saechsisches-versammlungsgesetz-gekippt-1 1086993)

[116] Saumlchsische Zeitung 14 Februar 2007 Dresdner zeigen Courage gegen Rechts (http www sz-online de nachrichten artikelaspid=1407809)

[117] Der Spiegel 13 Februar 2010 Zehntausend bei Anti-Neonazi-Kette Dresden stemmt sich gegen die Geschichtsklitterer (http wwwspiegel de politik deutschland 0151867769200 html)

[118] Polizeibericht anlaumlsslich des 66 Jahrestages der Zerstoumlrung Dresdens 13 Februar 2011 (http www polizeibericht-dresden de bericht2949-polizeibericht-dresden-polizeieinsatz-anlAtildecurrensslich-des-66 -jahrestages-der-zerstAtildepararung-dresdens)

[119] Landgericht Dresden Groumlszligte Funkzellenabfrage von ldquoHandygaterdquo 2011 war illegal (https netzpolitik org 2013landgericht-dresden-groste-funkzellenabfrage-von-handygate-2011-war-illegal ) von Andre Meister auf netzpolitikorg 23 April 2013

[120] Sachsens Polizei spaumlhte mehrere Stadtteile aus (http www spiegel de netzwelt netzpolitik 0151877047300 html) von oredapd aufspiegelde abgerufen 19 Juli 2011

[121] Handydatenskandal nimmt kein Ende (http www addn me freiraeume handydatenskandal-nimmt-kein-ende more-14138) addnabgerufen 7 Dezember 2011

[122] http www fr-online de zeitgeschichte gewaltschraube-des-krieges14773442750296 html[123] http www zeit de 2005 07 P-Taylorpage=all[124] http books google de booksid=WHTg9VUtk8kCamp pg=PA34[125] http books google de booksid=02xJmNFrjY0Camp printsec=frontcover[126] http www sehepunkte de 2012 02 18021 html[127] http www westermann-fin de finde phpschulform=Hochschuleamp nosf=1amp suche=1amp stichwort=OD200031006312[128] http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 1 0[129] http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 9 0[130] http www literaturkritik de public rezension phprez_id=9072[131] Filmportalde (http www filmportal de df ff Uebersicht4513F2C21441469A930A8E319A3331B7 html)[132] http www dresden de media pdf infoblaetter Historikerkommission_Dresden1945_Abschlussbericht_V1_14a pdf[133] http einestages spiegel de static topicalbumbackground 2901 das_ende_der_legenden html[134] http www deutschefotothek de MEDIA_KARTEN|1[135] http www dhm de lemo html wk2 kriegsverlauf dresden[136] http www mahndepots de[137] http www rote-ruhr-uni com texte blumentritt_dresden pdf[138] http www bbc co uk news magazine-21433759

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Quelle(n) und Bearbeiter desder Artikel(s)Luftangriffe auf Dresden Quelle httpdewikipediaorgwindexphpoldid=123533962 Bearbeiter -jkb- 20percent 217 32X ASavin ASK Abe Lincoln Ablaubaer Acf Achim RaschkaAdornix Aeclanus Afghanistan Bananastan Afromme Agathenon Aggi Aka AlMa77 Albrecht1 Alexander Fischer Alkim Y Alma Alter Fuxx Alterego berlin Amberg Ambross07Anathema Andante Androl Anettherrmann Anna Lopez Anti STASI Anti Apde Appaloosa Aristeides Armin P Asdert Astarte Asthma Ataraxis1492 Aufklaumlrer AugiasstallputzerAzim BaCharon Bairds Tapir Baumfreund-FFM Ben-Zin Benatrevqre Berlin-Jurist Berndpick Bigbug21 Bingoringo Blah Blaufisch Boonekamp Boris Fernbacher BraveheartBrummfuss Brunswyk Bunnyfrosch Burts Bybbisch94 CK-Manu Calculus CarolChristiansen Carstenrun Catfisheye CedricBLN CennoxX Cethegus Chaunzaggoroth ChrinoChrisfrenzel Christian Ganzer Cinik Codc Comc Complex Concord Conversion script Cosal Coss Crux Cymothoa exigua Ceacutesar Dadawah Dansker Daperius Darkone David WintzerDensity Der Saubermacher DerStraszligenbahner Derbrauni Dermartinrockt Die Nuss Die Winterreise Dishayloo Dodo19 Doktor Schnubb Don Magnifico Dr-Victor-von-Doom Dr AngelikaRosenberger Drdoht Dreaven3 Dundak Dusty Roy DynaMoToR ESNRZ EWriter Edith Radebrecht Eigenlicht Eike sauer Eintragung ins Nichts Eisbaer44 ElbHein Elian EmemaefEmgo Emma7stern Engelbaet Engie Enirac Sum Enst38 Entlinkt Ephraim33 Epikur ErikDunsing Erzwo Eugen Ettelt Euku Fehlerfuchs Felix Stember Felixkrull Filzpantoffel FilzstiftFlorian Adler FlorianKeszligler Floriantreiss Flyingtrigga FordPrefect42 Frantisek Franz Jaumlger Berlin Frau Bolle FreT Freedy Fritz Frze Furfur Gamma Gardini Gemeinplatz Geo-LogeGerhard Curdes Gerhardvalentin Get-back-world-respect Giro Goliath613 GonzoLubitsch Gr0sshirn Greenhouse-JPBerlin HALsixsixsix HDP HaSee HaeB Hagenk Hamue Hannes3101Hans J Castorp Happolati Hardenacke He3nry Head Heinte HenHei HoHun Horst Graumlbner Howwi Hozro Hrothgar HurwiczRocks Hydro Haumluslebauer Illythr Interpretix Itti Ixitixel Jbudissin J Ischariot Jed Jegor Andrejew Jeldrik Jergen Jesi Jesusfreund Jkuuml Jobu0101 Johannes Rohr JonnyBrazil JovanCormac Joystick Juliabackhausen Junge Freiheit Jwollbold JoacutenKaiMeier Kaisersoft KantorJH Karl Gruber Katty KilianPaulUlrich Klaus klaut Klugschnacker Knarf-bz Knergy Koenigreich-Sachsen Koenraad Koffer Kolossos Konplod KonsulKopilot Kottos Krtek76 Kryptofaschist Kuerssi Kuli Koumlnig Alfons der Viertelvorzwoumllfte LI LKD Langec Lawa Leichtbau Liberal Freemason Liberaler Humanist Lienhard Schulz LixoLogoX Logograph Lonegunman Los Otter Lung Lysippos Mottenbruch MAK MARK MFM Mabschaaf Magadan Majortom7 Malbi Mamicale Mannerheim Marcus Cyron MargauxMaria Stella Mark Nowiasz Markus Schweiszlig Martin H Martin Rasmussen Martin Windischhofer Martin1978 Mathias Schindler Matthead Matze6587 Mehlauge Merlissimo MestersonMhampel Miacek Mib18 Michael Gaumlbler Michael Kuumlhntopf Michael Palomino Michael-r MichaelDiederich Michail Mijobe Miraki Mirandola Mittagsdaumlmon Mitteleuropaumler MnhMockabuumlffel Mondrian v Luumlttichau Morgenstar Mr mettwurst Maumlusedreck Muumlscha Nazis raus aus der Wikipedia Nd Neitram Neun-x Nextl NiTenIchiRyu Nib Nocturne Nol AdersNonoh Nothere OKoslowski Oisiacuten Old Intense Iris Onkel Dittmeyer Orient Orik Ot Otberg Otto Hermann Overdose P Birken PDD Pacifier Pacogo7 PanchoS Partysan Parzi PaulaePentachlorphenol Perrak Pessottino Peter Schum Peter200 PeterBln Peterlustig Philipendula Philipp Wetzlar Philippe1987 Philokomos Phrood Pirnscher Moumlnch Pistazienfresser PitPittimann Pjacobi Polarlys Port(uo)s Powerbiker1 Proeliator Pronegro Proofreader Pruumlm PseudoMetaAccount Rainer Bielefeld Rainer E Rainer Zenz Ralf5000 Rax Rdb Regi51Rehrichtgebuumlck Rita2008 RokerHRO Rolling Home Rosenzweig Rotkaumlppchen Rpm bln Rr2000 RyanMcKenzie Sabbue Saint-Louis Salomonschatzberg Salvador1964 Sandmann4uSansculotte Sargoth Sath Schaengel Schaengel89 Schmidti Schwalbe Schwijker Scisi Seewolf Septuagesimauml SibFreak Siehe-auch-Loumlscher Simplicius Sinn Sk Rapid Wien SmartbyteSnahlemmuh Snevern Snooze Rudi Soebe Softeis Sol1 Sommerkom SpecialEd Sphinxfutter Sporkatorialist Sputt1950 Stahlkocher Stahlwolle Stefan Kuumlhn Steffen Steffen KaufmannStriegistalzwerg Stzer Stoumlrfix Sukarnobhumibol SupapleX Susanne Garchner TML-KuTV TMFS Taggy Taxiarchos228 Thab The Prisoner TheK Thomas Dancker Tilo TimesToa7d6 Tobi B Tobias R Tobias1983 Toffel Tom Knox Torsten Henschel Toter Alter Mann Tsor Tsui Turbonachsichter UW Ulitz Unscheinbar Validom Venarius Viktor82Virtualiter Volkerdd Volksfront von Judaumla Vulkan Vulture WAH WRuss WWSS1 Wahldresdner Wahrerwattwurm Weiszlige Rose Wheeke White Parrot Widerborst WiedemannWikiMax Wikiaf1 Wikime Wikswat Woffie Wst Wurgl X-Weinzar 10 XchrissyX Xqt Yikrazuul Z thomas Zerohund Zinnmann Zulu55 europa 315 anonyme Bearbeitungen

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Page 26: Luftangriffe Auf Dresden

Luftangriffe auf Dresden 26

[107] Frank Jansen (Die Zeit 7 Februar 2012) Rechtsextreme resignieren vor Dresden (http www zeit de gesellschaft 2012-02Neonazis-Dresden-Mobilisierung)

[108] Polizeibericht Dresden 13 Februar 2012 1900 Uhr (http www polizeibericht-dresden de bericht5679-polizeibericht-dresden-polizeieinsatz-anlAtildecurrensslich-des-13 -februars-stand-1900-uhr)

[109] Landeshauptstadt Dresden Dresden 13 Februar - Ein Rahmen fuumlr das Erinnern (http www dresden de de 02 110 03 01 c_010php) (Zusammenfassung pdf-Langtext dort abrufbar)

[110] Dresdende Plakat zum 13 Februar (http www dresden de de 02 110 03 c_025 php)[111] 13 Februar 2010 Dresden und die Neonazis Die anstaumlndigen Aufstaumlndischen (http www stern de panorama

dresden-und-die-neonazis-die-anstaendigen-aufstaendischen-1543311 htmtern de)[112] Dresdner Antifabuumlndnis Dresden gut alles gut Zur Kritik der Erinnerungskultur in Dresden oder Jeder Stadt den Naziaufmarsch den

sie verdient (8 Februar 2011) (http frankfurt umsganze de index phpoption=com_contentamp view=articleampid=307280111-dresden-gut-alles-gut-zur-kritik-der-erinnerungskultur-in-dresden-oder-jeder-stadt-den-naziaufmarsch-den-sie-verdientampcatid=30the-communityamp Itemid=202)

[113] Der Spiegel 5 Februar 2010 Versammlungsfreiheit Gericht erlaubt Nazi-Demo durch Dresden (http www spiegel de politikdeutschland versammlungsfreiheit-gericht-erlaubt-nazi-demo-durch-dresden-a-676244 html)

[114] Gesetzentwurf der CDU-FDP-Fraktionen im Saumlchsischen Landtag 30 Oktober 2009 (http edas landtag sachsen de vieweraspxdok_nr=286amp dok_art=Drsamp leg_per=5amp pos_dok=1)

[115] Suumlddeutsche Zeitung 19 April 2011 Urteil in Leipzig Saumlchsisches Versammlungsgesetz gekippt (http www sueddeutsche de politikurteil-in-leipzig-saechsisches-versammlungsgesetz-gekippt-1 1086993)

[116] Saumlchsische Zeitung 14 Februar 2007 Dresdner zeigen Courage gegen Rechts (http www sz-online de nachrichten artikelaspid=1407809)

[117] Der Spiegel 13 Februar 2010 Zehntausend bei Anti-Neonazi-Kette Dresden stemmt sich gegen die Geschichtsklitterer (http wwwspiegel de politik deutschland 0151867769200 html)

[118] Polizeibericht anlaumlsslich des 66 Jahrestages der Zerstoumlrung Dresdens 13 Februar 2011 (http www polizeibericht-dresden de bericht2949-polizeibericht-dresden-polizeieinsatz-anlAtildecurrensslich-des-66 -jahrestages-der-zerstAtildepararung-dresdens)

[119] Landgericht Dresden Groumlszligte Funkzellenabfrage von ldquoHandygaterdquo 2011 war illegal (https netzpolitik org 2013landgericht-dresden-groste-funkzellenabfrage-von-handygate-2011-war-illegal ) von Andre Meister auf netzpolitikorg 23 April 2013

[120] Sachsens Polizei spaumlhte mehrere Stadtteile aus (http www spiegel de netzwelt netzpolitik 0151877047300 html) von oredapd aufspiegelde abgerufen 19 Juli 2011

[121] Handydatenskandal nimmt kein Ende (http www addn me freiraeume handydatenskandal-nimmt-kein-ende more-14138) addnabgerufen 7 Dezember 2011

[122] http www fr-online de zeitgeschichte gewaltschraube-des-krieges14773442750296 html[123] http www zeit de 2005 07 P-Taylorpage=all[124] http books google de booksid=WHTg9VUtk8kCamp pg=PA34[125] http books google de booksid=02xJmNFrjY0Camp printsec=frontcover[126] http www sehepunkte de 2012 02 18021 html[127] http www westermann-fin de finde phpschulform=Hochschuleamp nosf=1amp suche=1amp stichwort=OD200031006312[128] http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 1 0[129] http digital slub-dresden de werkansicht dlf 72053 9 0[130] http www literaturkritik de public rezension phprez_id=9072[131] Filmportalde (http www filmportal de df ff Uebersicht4513F2C21441469A930A8E319A3331B7 html)[132] http www dresden de media pdf infoblaetter Historikerkommission_Dresden1945_Abschlussbericht_V1_14a pdf[133] http einestages spiegel de static topicalbumbackground 2901 das_ende_der_legenden html[134] http www deutschefotothek de MEDIA_KARTEN|1[135] http www dhm de lemo html wk2 kriegsverlauf dresden[136] http www mahndepots de[137] http www rote-ruhr-uni com texte blumentritt_dresden pdf[138] http www bbc co uk news magazine-21433759

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Page 27: Luftangriffe Auf Dresden

Quelle(n) und Bearbeiter desder Artikel(s) 27

Quelle(n) und Bearbeiter desder Artikel(s)Luftangriffe auf Dresden Quelle httpdewikipediaorgwindexphpoldid=123533962 Bearbeiter -jkb- 20percent 217 32X ASavin ASK Abe Lincoln Ablaubaer Acf Achim RaschkaAdornix Aeclanus Afghanistan Bananastan Afromme Agathenon Aggi Aka AlMa77 Albrecht1 Alexander Fischer Alkim Y Alma Alter Fuxx Alterego berlin Amberg Ambross07Anathema Andante Androl Anettherrmann Anna Lopez Anti STASI Anti Apde Appaloosa Aristeides Armin P Asdert Astarte Asthma Ataraxis1492 Aufklaumlrer AugiasstallputzerAzim BaCharon Bairds Tapir Baumfreund-FFM Ben-Zin Benatrevqre Berlin-Jurist Berndpick Bigbug21 Bingoringo Blah Blaufisch Boonekamp Boris Fernbacher BraveheartBrummfuss Brunswyk Bunnyfrosch Burts Bybbisch94 CK-Manu Calculus CarolChristiansen Carstenrun Catfisheye CedricBLN CennoxX Cethegus Chaunzaggoroth ChrinoChrisfrenzel Christian Ganzer Cinik Codc Comc Complex Concord Conversion script Cosal Coss Crux Cymothoa exigua Ceacutesar Dadawah Dansker Daperius Darkone David WintzerDensity Der Saubermacher DerStraszligenbahner Derbrauni Dermartinrockt Die Nuss Die Winterreise Dishayloo Dodo19 Doktor Schnubb Don Magnifico Dr-Victor-von-Doom Dr AngelikaRosenberger Drdoht Dreaven3 Dundak Dusty Roy DynaMoToR ESNRZ EWriter Edith Radebrecht Eigenlicht Eike sauer Eintragung ins Nichts Eisbaer44 ElbHein Elian EmemaefEmgo Emma7stern Engelbaet Engie Enirac Sum Enst38 Entlinkt Ephraim33 Epikur ErikDunsing Erzwo Eugen Ettelt Euku Fehlerfuchs Felix Stember Felixkrull Filzpantoffel FilzstiftFlorian Adler FlorianKeszligler Floriantreiss Flyingtrigga FordPrefect42 Frantisek Franz Jaumlger Berlin Frau Bolle FreT Freedy Fritz Frze Furfur Gamma Gardini Gemeinplatz Geo-LogeGerhard Curdes Gerhardvalentin Get-back-world-respect Giro Goliath613 GonzoLubitsch Gr0sshirn Greenhouse-JPBerlin HALsixsixsix HDP HaSee HaeB Hagenk Hamue Hannes3101Hans J Castorp Happolati Hardenacke He3nry Head Heinte HenHei HoHun Horst Graumlbner Howwi Hozro Hrothgar HurwiczRocks Hydro Haumluslebauer Illythr Interpretix Itti Ixitixel Jbudissin J Ischariot Jed Jegor Andrejew Jeldrik Jergen Jesi Jesusfreund Jkuuml Jobu0101 Johannes Rohr JonnyBrazil JovanCormac Joystick Juliabackhausen Junge Freiheit Jwollbold JoacutenKaiMeier Kaisersoft KantorJH Karl Gruber Katty KilianPaulUlrich Klaus klaut Klugschnacker Knarf-bz Knergy Koenigreich-Sachsen Koenraad Koffer Kolossos Konplod KonsulKopilot Kottos Krtek76 Kryptofaschist Kuerssi Kuli Koumlnig Alfons der Viertelvorzwoumllfte LI LKD Langec Lawa Leichtbau Liberal Freemason Liberaler Humanist Lienhard Schulz LixoLogoX Logograph Lonegunman Los Otter Lung Lysippos Mottenbruch MAK MARK MFM Mabschaaf Magadan Majortom7 Malbi Mamicale Mannerheim Marcus Cyron MargauxMaria Stella Mark Nowiasz Markus Schweiszlig Martin H Martin Rasmussen Martin Windischhofer Martin1978 Mathias Schindler Matthead Matze6587 Mehlauge Merlissimo MestersonMhampel Miacek Mib18 Michael Gaumlbler Michael Kuumlhntopf Michael Palomino Michael-r MichaelDiederich Michail Mijobe Miraki Mirandola Mittagsdaumlmon Mitteleuropaumler MnhMockabuumlffel Mondrian v Luumlttichau Morgenstar Mr mettwurst Maumlusedreck Muumlscha Nazis raus aus der Wikipedia Nd Neitram Neun-x Nextl NiTenIchiRyu Nib Nocturne Nol AdersNonoh Nothere OKoslowski Oisiacuten Old Intense Iris Onkel Dittmeyer Orient Orik Ot Otberg Otto Hermann Overdose P Birken PDD Pacifier Pacogo7 PanchoS Partysan Parzi PaulaePentachlorphenol Perrak Pessottino Peter Schum Peter200 PeterBln Peterlustig Philipendula Philipp Wetzlar Philippe1987 Philokomos Phrood Pirnscher Moumlnch Pistazienfresser PitPittimann Pjacobi Polarlys Port(uo)s Powerbiker1 Proeliator Pronegro Proofreader Pruumlm PseudoMetaAccount Rainer Bielefeld Rainer E Rainer Zenz Ralf5000 Rax Rdb Regi51Rehrichtgebuumlck Rita2008 RokerHRO Rolling Home Rosenzweig Rotkaumlppchen Rpm bln Rr2000 RyanMcKenzie Sabbue Saint-Louis Salomonschatzberg Salvador1964 Sandmann4uSansculotte Sargoth Sath Schaengel Schaengel89 Schmidti Schwalbe Schwijker Scisi Seewolf Septuagesimauml SibFreak Siehe-auch-Loumlscher Simplicius Sinn Sk Rapid Wien SmartbyteSnahlemmuh Snevern Snooze Rudi Soebe Softeis Sol1 Sommerkom SpecialEd Sphinxfutter Sporkatorialist Sputt1950 Stahlkocher Stahlwolle Stefan Kuumlhn Steffen Steffen KaufmannStriegistalzwerg Stzer Stoumlrfix Sukarnobhumibol SupapleX Susanne Garchner TML-KuTV TMFS Taggy Taxiarchos228 Thab The Prisoner TheK Thomas Dancker Tilo TimesToa7d6 Tobi B Tobias R Tobias1983 Toffel Tom Knox Torsten Henschel Toter Alter Mann Tsor Tsui Turbonachsichter UW Ulitz Unscheinbar Validom Venarius Viktor82Virtualiter Volkerdd Volksfront von Judaumla Vulkan Vulture WAH WRuss WWSS1 Wahldresdner Wahrerwattwurm Weiszlige Rose Wheeke White Parrot Widerborst WiedemannWikiMax Wikiaf1 Wikime Wikswat Woffie Wst Wurgl X-Weinzar 10 XchrissyX Xqt Yikrazuul Z thomas Zerohund Zinnmann Zulu55 europa 315 anonyme Bearbeitungen

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  • Luftangriffe auf Dresden
    • Hintergruumlnde und Ziele
    • Dresden im Krieg
      • Verkehr
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      • Militaumlr
      • bdquoVerteidigungs-ldquo und bdquoFestungsbereichldquo
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          • Weitere Angriffe
            • Folgen
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                • Rezeption
                  • Propaganda
                  • Legenden
                  • Erzaumlhlerische Dramatisierung
                  • Forschung zu Opferzahlen
                  • Militaumlrische ethische und rechtliche Bewertungen
                    • Begehen der Jahrestage
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                      • Stadt
                        • Literatur
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                          • Lizenz
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                              • 3 COPYING IN QUANTITY
                              • 4 MODIFICATIONS
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                              • 6 COLLECTIONS OF DOCUMENTS
                              • 7 AGGREGATION WITH INDEPENDENT WORKS
                              • 8 TRANSLATION
                              • 9 TERMINATION
                              • 10 FUTURE REVISIONS OF THIS LICENSE
                              • ADDENDUM How to use this License for your documents
Page 28: Luftangriffe Auf Dresden

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bullbull Die gesetzlichen Schranken des Urheberrechts und sonstigen Befugnisse zur privaten Nutzungbullbull Das Urheberpersoumlnlichkeitsrecht des Rechteinhabersbullbull Rechte anderer Personen entweder am Lizenzgegenstand selber oder bezuumlglich seiner Verwendung zum Beispiel Persoumlnlichkeitsrechte abgebildeter Personen

bull Hinweis mdash Im Falle einer Verbreitung muumlssen Sie anderen alle Lizenzbedingungen mitteilen die fuumlr dieses Werk gelten Am einfachsten ist es an entsprechender Stelle einen Link auf http creativecommons org licensesby-sa 3 0 deed de einzubinden

HaftungsbeschraumlnkungDie bdquoCommons Deedldquo ist kein Lizenzvertrag Sie ist lediglich ein Referenztext der den zugrundeliegenden Lizenzvertrag uumlbersichtlich und in allgemeinverstaumlndlicher Sprache aber auch stark vereinfacht wiedergibt Die Deed selbstentfaltet keine juristische Wirkung und erscheint im eigentlichen Lizenzvertrag nicht

GNU Free Documentation LicenseVersion 12 November 2002

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Page 29: Luftangriffe Auf Dresden

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