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Kläranlagen- und Kanal-Nachbarschaften Fortbildung des Betriebspersonals www.dwa-nord.de 2019

LV-Nord Nachbarschaften 2019 Inhalt - dwa.de · Organisation DWA-Landesverband Nord 5 der Nachbarschaftstreffen auf den verschiedenen Anlagen stattfanden, viele Anregun-gen und Stoff

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Kläranlagen- und Kanal-Nachbarschaften Fortbildung des Betriebspersonals

www.dwa-nord.de

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Kläranlagen- und Kanal-Nachbarschaften Fortbildung des Betriebspersonals

www.dwa-nord.de

2019

Organisation 

2 DWA-Landesverband Nord

Eine herzliche Bitte an die Benutzer dieses Handbuches

Die Schriftleitung hat sich bemüht die Daten und sonstigen Unterlagen in diesem Hand-buch dem neuesten Stand (August 2018) anzupassen. Auch diesmal werden sicherlich noch Lücken und Fehler vorhanden sein, für die wir um Nachsicht bitten.

Um das nächste Handbuch wiederum in einer möglichst aktuellen Fassung auflegen zu können, bittet die Schriftleitung um zweckdienliche Ergänzungen, Berichtigungen und Anregungen für eine verbesserte Gestaltung dieses Handbuches.

Für Ihre Mitteilungen schon jetzt herzlichen Dank.

Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) setzt sich intensiv für die Entwicklung einer sicheren und nachhaltigen Wasser- und Abfall-wirtschaft ein. Als politisch und wirtschaftlich unabhängige Organisation arbeitet sie fachlich auf den Gebieten Wasserwirtschaft, Abwasser, Abfall und Bodenschutz.

In Europa ist die DWA die mitgliederstärkste Vereinigung auf diesem Gebiet und nimmt durch ihre fachliche Kompetenz bezüglich Regelsetzung, Bildung und Information so-wohl der Fachleute als auch der Öffentlichkeit eine besondere Stellung ein. Die rund 14 000 Mitglieder repräsentieren die Fachleute und Führungskräfte aus Kommunen, Hochschulen, Ingenieurbüros, Behörden und Unternehmen.

Impressum: Herausgeber DWA Deutsche Vereinigung für Wasser-wirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. DWA-Landesverband Nord Am Flugplatz 16 31137 Hildesheim, Deutschland

 

Redaktion: Dipl.-Ing. Ralf Hilmer

Satz: Christiane Krieg, DWA

Anzeigen: Monika Kramer, GFA

Druck: druckhaus köthen GmbH & Co KG

ISBN: 978-3-88721-771-6

Tel. Fax: Internet:

+49 05121 509 800/801 +49 05121 509 802 www.dwa-nord.de

Umschlagsfoto: Martin Buehn, DWA-Fotowettbewerb © DWA-Landesverband Nord, Hildesheim 2018

Alle Rechte, insbesondere die der Übersetzung in andere Sprachen, vorbehalten. Kein Teil dieser Publikati-on darf ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers in irgendeiner Form – durch Fotokopie, Digitali-sierung oder irgendein anderes Verfahren – reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsmaschinen, verwendbare Sprache übertragen werden.

Organisation

DWA-Landesverband Nord 3

Vorwort zum Jahrbuch

Vor rund 40 Jahren wurden die ersten Kläranlagennachbarschaften in Norddeutschland gegründet. Die Abwassertechnische Vereinigung e. V., damalige Landesgruppe Nord-west, unter Vorsitz von Herrn Dr.-Ing. Benedikt, lud zu den Gründungsversammlungen ein. Damals wie auch heute unter der DWA, der Deutschen Vereinigung für Wasserwirt-schaft, Abwasser und Abfall e. V., sind die Ziele der Nachbarschaftsarbeit klar definiert:

die regelmäßige Fortbildung für das Personal der norddeutschen Kläranlagen und in-tensiven Erfahrungsaustausch im Zuge der Nachbarschaftstage.

Die Nachbarschaftsarbeit der DWA dient damit dem Schutz der Gewässer und steht für einen intakten Wasserkreislauf.

Im DWA-Landesverband Nord sind heute 38 Kläranlagennachbarschaften, 5 Kanalnach-barschaften und 8 Sondernachbarschaften für die Bundesländer Bremen, Hamburg, Nie-dersachsen und Schleswig-Holstein eingerichtet. Insgesamt werden 872 Kläranlagen, zugehörige Kanalnetze sowie 37 Deponiesickerwasseranlagen von 50 ehrenamtlich tätigen Lehrer und Lehrerinnen sowie Obleuten betreut.

Worin bestehen die Aufgaben dieser ehrenamtlichen Lehrer, Lehrerinnen und Obleute in den Nachbarschaften? Zunächst sind zwei bis drei Nachbarschaftstage pro Jahr vorzube-reiten und zu organisieren. Fortbildungswünsche sind bei den Nachbarschaftsmitgliedern zu erfragen, geeignete Referenten sind zu suchen und zu finden, Tagungsorte festzulegen, Programme zu erstellen. Die Einladungen sind frühzeitig zu verfassen und zu verschicken. Dann ist am Nachbarschaftstag die Veranstaltung zu moderieren. Und nicht zu Letzt sind die Nachbarschaftsmitglieder aufzufordern, ihre Daten für den jährlichen Kläranlagen-Leistungsvergleich abzugeben. Die Lehrer und Obleute prüfen diese Daten dann auf Plau-sibilität und geben sie für den Leistungsvergleich der Kläranlagen frei.

Im vergangenen Jahr wurden über 1.700 Teilnehmer und Teilnehmerinnen auf den Nachbarschaftstagen in Norddeutschland gezählt. Die Motivation zur Teilnahme an diesen Fortbildungsveranstaltungen der DWA im Landesverband Nord scheint ungebro-chen. Ebenso wie das Engagement unserer ehrenamtlich tätigen Lehrer, Lehrerinnen und Obleute! Ich behaupte daher: Auch nach 40 Jahren sind die Kläranlagennachbar-schaften ein Modell mit Zukunft!

Ich bedanke mich heute ausdrücklich bei allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen und Referenten der Nachbarschaftstage, bei den Betreibern der Kläranlagen für die Beteili-gung am Leistungsvergleich für Norddeutschland sowie bei allen Lehrern und Lehrerin-nen als auch Obleuten der Nachbarschaften für ihr Engagement und die gute Zuarbeit. Gleichzeitig bedanke ich mich ganz herzlich bei den Mitarbeitern in der Geschäftsstelle der DWA in Hildesheim für ihre umfangreiche Unterstützung.

Dipl.-Ing. Georg Thielebein Leiter der Kläranlagen-Nachbarschaften im DWA-Landesverband Nord

Organisation

4 DWA-Landesverband Nord

Zum 40-jährigen Bestehen der norddeutschen Kläranlagennachbarschaft 2 – Nienburg

Dipl.-Ing. Klaus-Martin Liersch, ehemaliger Leiter der Kläranlagen-Nachbarschaften

Als ich vor 40 Jahren die norddeutschen Kläranlagennachbarschaften gegründet habe, hätte ich nicht zu hoffen gewagt, dass ihnen dieser nachhaltige Erfolg beschieden wäre. Meine Motivation damals, als junger Dezernent für Wasserwirtschaft an der Bezirksregie-rung Hannover, war die Gewässerreinhaltung. Ich war unter anderem zuständig für die finanzielle staatliche Förderung beim Bau von Kläranlagen im Regierungsbezirk. Obwohl damals unsere Kläranlagen nach dem neuesten technischen Stand und von hervorragen-den Ingenieuren entworfen und gebaut wurden, stellten wir bei unseren wasserbehördli-chen Kläranlagenschauen immer wieder fest, dass sie nicht optimal arbeiteten. Letztlich stellte ihre Verfahrenstechnik zu hohe Anforderungen an das Betriebspersonal. Dieses setzte sich meist aus kurzzeitig angelernten Handwerkern zusammen, wie oftmals Elekt-romeistern, Kfz-Meistern, Bauhandwerkern. Sie waren fachlich überfordert, aus einem in Menge und Qualität ständig schwankenden Abwasserzufluss ein Wasser mit wasserrecht-lich vorgeschriebenen hohen Qualitätsmerkmalen aufzubereiten. Die dazu erforderlichen bau-, elektro- und maschinenbautechnischen, hydraulischen, biologischen, chemischen, physikalischen Kenntnisse einschließlich der verwaltungsmäßigen Kenntnisse waren damals nur ansatzweise vorhanden.

Als stellvertretender Vorsitzender damals in der Landesgruppe Norddeutschland – der Abwassertechnischen Vereinigung ( ATV ), inzwischen aufgegangen in der DWA – berie-ten wir gemeinsam mit den norddeutschen Ministerien und den kommunalen Spitzen-verbänden darüber, wie kurzfristig Abhilfe zu schaffen sei. Vor diesem Hintergrund erhielt ich 1977 den dienstlichen Auftrag, für die Abwassertechnische Vereinigung in Anlehnung an die guten Erfahrungen in Bayern und Baden-Württemberg in ganz Nord-deutschland, also auch in Schleswig-Holstein, Berlin, Bremen und Hamburg, Nachbar-schaften zur regelmäßigen Fortbildung des Betriebspersonals aufzubauen. Mein Ziel war es, aus etwa zehn bis fünfzehn benachbarten Kläranlagen eine Nachbarschaft zu bilden. Diese sollte zwei bis dreimal jährlich unter der Leitung eines betriebserfahrenen Fachmanns als Lehrer und Moderator zum Erfahrungsaustausch zusammenkommen. Die Lehrer sollten ehrenamtlich tätig werden und von kommunalen oder staatlichen Stellen kommen – aus Gründen des Wettbewerbs nicht aus dem gewerblichen Bereich.

Mit Hilfe eines Beirats aus den kommunalen Spitzenverbänden und den zuständigen Ministerien aus den fünf Bundesländern gelang es mir im Jahre 1978 rund 60 Kläranla-gennachbarschaften mit etwa 800 Kläranlagen fast flächendeckend in ganz Nord-deutschland aufzubauen. Darunter war als eine der ersten die Nummer 2/Nienburg. Als Lehrer konnte ich den sehr erfahrenen Abwasseringenieur und Klärwerkspraktiker Herrn Kötter vom Landkreis Hannover gewinnen.

Über die Erfolge unserer Nachbarschaften wissen Sie die teilnehmenden Kläranlagen selbst am besten Bescheid. Ich denke, dass die Kläranlagen-Rundgänge, die im Rahmen

Organisation

DWA-Landesverband Nord 5

der Nachbarschaftstreffen auf den verschiedenen Anlagen stattfanden, viele Anregun-gen und Stoff zu Diskussionen geliefert haben, wie und wo man etwas verbessern kann. Wir stellten jedenfalls an unseren jährlichen Klärwerks-Leistungsvergleichen fest, wie sich die Leistungen der Anlagen ständig verbesserten und auch die betroffenen Gewäs-ser weniger belastet waren. Vieles wurde allein verfahrenstechnisch durch Änderung von technischen und biologischen Abläufen verbessert. Zur besseren Vergleichbarkeit der Anlagen untereinander wurde ein einheitliches Betriebstagebuch eingeführt. Re-gelmäßig wurden aktuelle Probleme wie bei Witterungseinflüssen im extremen Winter-betrieb, bei Starkregen usw. aber auch von Stromverbrauch und -kosten abgefragt, ausgewertet und Verbesserungsvorschläge erarbeitet.

Ich habe bis zu meinem Ausscheiden nach elf Jahren rund 1.500 Klärwärtertage veran-staltet und damals viele Erfahrungsberichte und Broschüren herausgegeben. Ein wich-tiges Ergebnis war, in einer Arbeitsgruppe mit den Leitern der anderen Nachbarschaften aus Bayern, Baden-Württemberg usw. das qualifizierte Berufsbild des Ver- und Entsor-ger-Fachmanns zu erarbeiten und damit das ganze Berufsbild aufzuwerten.

Mir hat diese ehrenamtliche Aufgabe, die ich neben meiner Tätigkeit als Dezernent für Wasserwirtschaft vor allem in meiner Freizeit oft bis spät in die Nacht hinein erledigt habe, Freude gemacht. Ich habe erlebt, wie ich helfen konnte, speziell dem Betriebsper-sonal der Anlagen und insbesondere dem Gewässerschutz. Und natürlich habe ich selbst viel dabei gelernt – es waren wichtige Jahre für mich! Mit vielen Freiheiten und Begegnungen besonderer Menschen. Mein Dank gehört all den vielen, vielen Mithelfern, ohne die ich diese Arbeit nicht geschafft hätte.

Möge es also lange noch so bleiben und mögen die Kläranlagennachbarschaften noch lange dem Wohl der Allgemeinheit insbesondere dem Schutz unserer Gewässer dienen! Der technische Fortschritt mit seinen großen Herausforderungen an den Klärwerksbe-trieb war enorm und wächst weiterhin. Er bedarf speziell in diesem Beruf der ständigen Fortbildung und der praktischen Beratung vor Ort, genau wie unsere Kläranlagennach-barschaften es handhaben.

Organisation

6 DWA-Landesverband Nord

Inhalt

Vorwort zum Jahrbuch ........................................................................................... 3

Zum 40-jährigen Bestehen der norddeutschen Kläranlagennachbarschaft 2 – Nienburg .............................................................. 4

DWA-Kläranlagen-Nachbarschaften in Norddeutschland .................................. 7 

Merkblatt zur Organisation der Kläranlagen-Nachbarschaften im DWA-Landesverband Nord ............................................................................... 8 Verzeichnis der Nachbarschaften ........................................................................... 12 Ehrungen .................................................................................................................. 13

Kläranlagen-Nachbarschaften .............................................................................. 23 Beirat der Kläranlagen- und Kanal-Nachbarschaften des DWA-Landesverbandes Nord 2019 ......................................................................... 23 Lehrer der DWA-Kläranlagen-Nachbarschaften ................................................... 25 Obleute der DWA-Kläranlagen-Nachbarschaften .................................................. 35 Alphabetisches Ortsnamenverzeichnis der Abwasseranlagen .............................. 44 Erläuterung der Kurzbezeichnungen in den Nachbarschaftslisten ...................... 65 Leistungsvergleich des DWA-Landesverbandes Nord 2017 .................................. 67 Übersicht der DWA-Kläranlagen-Nachbarschaften............................................... 79

DWA-Kanal-Nachbarschaften in Norddeutschland .............................................. 232 Lehrer der DWA-Kanal-Nachbarschaften .............................................................. 233 Merkblatt zur Organisation der Kanal-Nachbarschaften im DWA-Landesverband Nord ...................................................................................... 234 Übersicht der Kanal-Nachbarschaften ................................................................... 237

Aus- und Fortbildung .............................................................................................. 254 DWA-Ausbildungsklärwerke im Raum Bremen – Niedersachsen – Schleswig-Holstein.................................................... 255

Fachthemen ............................................................................................................. 266 Klärwerksplaner ...................................................................................................... 273

Bezugsquellennachweis ......................................................................................... A27

Produkt und Leistungsverzeichnis ........................................................................ A34

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DWA-Kläranlagen-Nachbarschaften in Norddeutschland

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8 DWA-Landesverband Nord

Merkblatt zur Organisation der Kläranlagen-Nachbarschaften im DWA-Landesverband Nord

Stand: August 2018

Organisation und Aufgabe einer Kläranlagen-Nachbarschaft Der DWA LV Nord hat zur regelmäßigen Fortbildung des Betriebspersonals Kläranla-gen-Nachbarschaften eingerichtet. Zwei bis dreimal jährlich kommt das Betriebsperso-nal zusammen, um sich fortzubilden und den Erfahrungsaustausch untereinander zu pflegen. Diese Nachbarschaftstage werden von einem Erfahrenen Fachmann geleitet.

Ziele der KA-Nachbarschaften sind:

Den Wissensstand des Kläranlagenpersonals entsprechend des technischen Fort-schrittes zu erweitern.

Die Befähigung des Betriebspersonals zur Durchführung der erforderlichen Eigen-überwachung.

Die bestmögliche Wirkung der Kläranlagen aus wirtschaftlicher Sicht und aus Sicht des Gewässerschutzes zu erreichen.

Die Sicherstellung materieller und personeller Hilfe in Notfällen.

Das Betriebspersonal soll von den Erfahrungen der Berufskollegen profitieren und, durch die Möglichkeit des Vergleichs verschiedener Kläranlagen, die Fähigkeit zur kriti-schen Beurteilung der eigenen Arbeit erlangen. Konkrete Fragen sollen vor Ort und Stelle von Praktikern mit Hilfe von Beispielen beantwortet werden.

10 bis 20 Kläranlagen bilden eine Kläranlagen-Nachbarschaft, wobei sich der Einzugs-bereich in der Regel an ein bis zwei Landkreisgrenzen orientiert.

Ergänzt wird die regionale Fortbildungsarbeit in den Nachbarschaften durch Sonder-nachbarschaften, die eingerichtet worden sind für die Großklärwerke über 100.000 EW, für die Deponiesickerwasserkläranlagen und für die Kläranlagen der Mittelstädte in Schleswig-Holstein sowie für industrielle und gewerbliche Kläranlagen. Darüber hinaus wurden Erfahrungsaustausche zu bestimmten Anlagenteilen eingerichtet: Entwässe-rungsaggregate und Gasmotorenbetrieb.

Jedes Jahr erscheint ein aktualisiertes Handbuch Kläranlagen- und Kanal-Nachbarschaften DWA LV Nord, in der die Teilnehmer der Nachbarschaften aufgeführt sind. Größe, Art und ggf. weitere Merkmale der Kläranlage sowie Namen und Anschrif-ten der Unternehmensträger, der Betriebsleiter und ihrer Vertreter sind in dieser Schrift enthalten.

Die Teilnahme an den Nachbarschaften ist nicht abhängig von einer DWA Mitgliedschaft.