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2 I 2010 emser depesche www.hul.de FORTSCHRITT . Neue Gerätegeneration in der Beatmung FORTBILDUNG . Lohnende Investition in den Markt FORTBEWEGUNG . Mobil unter Sauerstofftherapie DAS MAGAZIN VON HEINEN + LÖWENSTEIN UND ANAMED www.hul.de

LÖWENSTEIN UND ANAMED - en.hul.de · FORTSCHRITT.Neue Gerätegeneration in der Beatmung FORTBILDUNG.Lohnende Investition in den Markt FORTBEWEGUNG.Mobil unter Sauerstofftherapie

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2 I 2010

emserdepesche

www.hul.de

FORTSCHRITT . Neue Gerätegeneration in der Beatmung

FORTBILDUNG . Lohnende Investition in den Markt

FORTBEWEGUNG . Mobil unter Sauerstofftherapie

DAS MAGAZIN VON HE INEN + LÖWENSTE IN UND ANAMED www.hul.de

Der Mensch im Mittelpunkt

Für uns mehr als eine Aussage – ein Auftrag.

Nach unserer Meinung liegt der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft im

Menschen. Schließlich sind wir seit mehr als 20 Jahren in der Verantwor-

tung, Patienten das wiederzugeben, was für andere so selbstverständlich

ist – Lebensqualität.

Mit strategischen Investitionen, zukunftsorientierten Produktkonzepten

und kontinuierlicher Personal entwicklung werden wir auch weiterhin von

Bad Ems aus national und international eins vor allem anderen beherzigen:

Wir begleiten Menschen und helfen Leben zu erhalten.

N e o n a t o l o g i e

B e a t m u n g

A n ä s t h e s i e

H O M E C A R E

S c h l a f d i a g n o s t i k

P n e u m o l o g i e

S e r v i c e

P a t i e n t e n b e t r e u u n g

Heinen + LöwensteinArzbacher Straße 80D-56130 Bad EmsTelefon: 0 26 03/96 00-0Fax: 0 26 03/96 00-50Internet: hul.de

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Editorial

Reinhard Löwenstein

INHALTSehr geehrte Kunden, liebe Mitarbeiter und Freunde des Hauses,

fast ein Drittel seines Lebens verbringt der Mensch imSchlaf. Er benötigt die regelmäßige Erholung in derNacht, denn nach etwa 48 Stunden ohne Schlaferlischt die Konzentrationsfähigkeit selbst für dieeinfachsten Dinge. Der gesunde Schlaf ist Vorraus-setzung für ein gesundes Leben, denn nur im Schlafkann der Mensch Erholung und Regeneration fin-den. Für gesunde Menschen ist der richtige Schlafgenauso wichtig wie Essen und Trinken, er ist dieEnergietankstelle für Körper, Geist und Seele. „Schlafdoch erst einmal eine Nacht darüber!“ – dieser Rat-schlag kommt also nicht von ungefähr. Leider haben sehr viele Menschen Probleme mitdem (Ein)schlafen. Die Schlafmedizin hat sich des-halb in den letzten Jahrzehnten zu einer der wichtig-sten Disziplinen im Klinikalltag entwickelt mit einererheblichen gesundheitsökonomischen Relevanz.Trotzdem ist die Mehrheit der Menschen nach wievor schlafmedizinisch nicht ausreichend versorgt. Diewissenschaftliche, klinische und medizinische Weiter-entwicklung muss deshalb auch unter angespannterFinanzausstattung selbstbewusst vorangetriebenwerden. Doch diese Probleme lösen sich nicht imSchlaf. Wir glauben, dass nur kompromisslos qualitäts-orientiertes Handeln der richtigen Weg ist. Der Willezur Qualität bedeutet dabei nicht, einen Markt künst-lich zu entwickeln oder mit innovativen und damitoft teuren Therapien in die Versorgung zu drängen.Qualität bedeutet, jedem Patienten die Diagnostikund Therapie zukommen zu lassen, die medizinischnotwendig ist, ohne dabei die wirtschaftliche Zweck-mäßigkeit außer Acht zu lassen, wie es in unseremSozialgesetzbuch verankert ist. Qualität ist Glaub-würdigkeit.

Wissen und Leistungsbereitschaft sind die Schlüsselfür qualitätsorientiertes Handeln, Fortbildung undDiskussion schaffen wiederum gemeinsames Wissen.Schon mehr als 10.000 Teilnehmer sind in unserenSeminaren und Fortbildungsveranstaltungen diesenWeg mit uns gegangen. Vielen Dank dafür.

Weitere Fortbildungstermine sowie viel Wissens-wertes rund um die Schlafmedizin finden Sie in unse-rer neuen Ausgabe der Emser Depesche, zu derenLektüre ich Ihnen viel Spaß wünsche.

Beatmung 4 | 5Die nächste Generation der nichtinvasivenund invasiven Beatmung

iTherapie 1 6 | 7Müde unter CPAP-Therapie –und was nun?

Sauerstofftherapie 8 | 9Rundum versorgt und doch mobil

Therapie 2 10 | 12Hochfrequenzoszillation zur Steigerungder Atemwegsclearance

Fortbildung 13

Mehr als 10.000 Teilnehmer beimFortbildungsprogramm für Schlaf- und Beatmungsmedizin

Niederlassungen 14

Vor den Toren Münchens

TermineTermine 15

Informations- und Fortbildungsprogramm2010/2011in diesem Jahr

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Beatmung

Die nicht-invasive Beatmung hat miteinem breiten Spektrum an Indikationenihren Stellenwert in der Intensivmedi-zin gefunden und sollte inzwischen zurStandardtherapie gehören. Eine Vielzahlvon Studien zur nicht-invasiven Beat-mung konnte eine Reduktion der Infek-tionsraten, der Intubationshäufigkeit,der Intensiv- und Krankenhausaufent-halte sowie der Mortalität zeigen.

Heinen und Löwenstein präsentierte aufder MEDICA 2009 exklusiv das neu entwik-kelte Beatmungsgerät Philips RespironicsV60. Das V60 verbindet die jahrzehntelan-ge Erfahrung von Respironics in der klini-schen und außerklinischen Beatmung. DasErgebnis ist der Goldstandard in der akutennicht-invasiven Beatmung, verbunden mitder Sicherheit invasiver Beatmungstechnik.

Der Nachfolger vom legendären BiPAPVision präsentiert sich mit zusätzlichen Be-atmungsmodi und einem intuitiven Farb-Touchscreen mit Navigationsring zur ein-fachen Einstellung der Parameter. Weiter-hin bietet das Gerät ein umfangreichesBeatmungsmonitoring mit Darstellung derEinstell- und Messwerte und drei Beat-mungskurven für Atemwegsdruck, Flussund Volumen.

Mit vielen Features vielseitig einsetzbarStandardmäßig ist das Philips RespironicsV60 mit der patentierten digitalen Auto-TrakTriggerfunktion ausgestattet. Diese Funkti-on ermöglicht es, Leckagen im System zu er-kennen, auszugleichen und seine Trigger-sensibilität automatisch so anzupassen, dassselbst bei Auftreten von großen Leckagenbeste Beatmungsergebnisse erzielt wer-den. Durch Auto-Trak entfällt eine häufigemanuelle Anpassung der Triggereinstel-lungen, so dass Sie sich auf andere Aspek-te der Patientenversorgung konzentrierenkönnen.

Dank einer innovativen Akkutechnologie mitüber 6 Stunden Autonomie kann das Respi-ronics V60 in der Notaufnahme, für deninnerklinischen Patiententransport, auf einerIntensivstation oder einer IntermediateCare Station eingesetzt werden. Das Beat-mungsgerät bietet Ihnen die Sicherheit, IhrNIV-Spektrum zu erweitern. Es wurde ent-wickelt, um pädiatrische und erwachsenePatienten zu behandeln. Fortschrittliche Be-atmungsmodi für die akute invasive undnicht-invasive Beatmung ermöglichen eineperfekte Brücke zur Überleitung in einechronische außerklinische Beatmung.

Die nächste Generation der nichtinvasiven und invasivenBeatmungNeues Beatmungsgerät Philips Respironics V60

Respironics V60

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Einige Beispiel für die verfügbarenBeatmungsmodi sind:• AVAPS (Druckunterstützung mit gesicher-tem Durchschnittsvolumen) passt automa-tisch die Druckunterstützung für den Patien-ten an, um ihn mit dem voreingestellten Ziel-volumen zu versorgen. AVAPS kombiniertdie Eigenschaften der druckkontrolliertenund volumenorientierten Beatmung.• PCV (druckgesteuerte Beatmung) zurdruckkontrollierten invasiven und nicht-invasiven Beatmung. Die zuverlässigeVolumenüberwachung verbessert dieinvasive Beatmungssicherheit.

• CPAP mit optionaler C-Flex-Funktion er-weitert den herkömmlichen Einsatz kon-ventioneller CPAP-Therapie. Bei C-Flexwird die Exspiration des Patienten durchkurzzeitiges Absenken des Beatmungs-druckes erleichtert, indem es am Beginnder Ausatmung, falls sich der Patient un-ter CPAP evtl. nicht wohl fühlt, den einge-stellten Druck senkt und dann vor demEnde der Ausatmung wieder auf daseingestellte CPAP-Niveau erhöht. C-Flexerhöht den Komfort, die Schlafqualität undden Nutzungsgrad der CPAP-Therapieund verringert die Atemarbeit erheblich.

Weitere Produktmerkmale• Hochauflösende grafische Darstellung der

Beatmungskurven erleichtert deren Interpretation

• 6 Stunden Batteriekapazität für maximale Mobilität

• Standby Modus

• Serielle Schnittestellen für Fernüberwachung und Patientenmonitore für eine effektive Krankenhauskonnektivität

• Respi-Link, ein Fernüberwachungswerkzeug, ermöglicht eine effiziente Systemüberwachung und Software Upgrades über das Internet.

Der neue Respironics V60 ist exklusiv über Heinen und Löwenstein, Bad Ems, erhältlich.

Das neu entwickelte Beatmungsgerät Philips Respironics V60 verfügt über einen Farb-Touchscreen, ein umfangreiches Beatmungsmonitoring mit

Darstellung der Einstell- und Messwerte sowie drei Beatmungskurven für Atemwegsdruck, Fluss und Volumen.

Therapie

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Die CPAP-Therapie ist ohne Zweifel bei der Schlafapnoe-behandlung erfolgreich, gerade auch im Hinblick auftypische Beschwerden wie die Tagesmüdigkeit.

Aller bei allen Erfolgen gibt es doch eine Gruppe von Patienten, diesich trotz regelmäßiger Anwendung der Atemtherapie nicht wirklichfit und ausgeschlafen fühlen. Für die betroffenen Patienten ist diesnatürlich mit einer Enttäuschung verbunden, gerade wenn diese sichmit der großen Mehrheit der CPAP-Anwender vergleichen, die ebeneine deutliche Besserung verspüren. Was sind nun die wichtigstenUrsachen für eine noch vorhandene Müdigkeit und welche Ansatz-punkte zur Hilfe gibt es?

Müde unter CPAP-Therapie –und was nun?

emserdepesche

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Gibt es andere Probleme mit der CPAP-Therapie?Aber auch eine prinzipiell erfolgreicheCPAP-Therapie kann mit einigen uner-wünschten Wirkungen oder technischenProblemen einhergehen, die den Schlafstören und somit zu einer Tagesmüdigkeitführen können. So können zum BeispielLeckagen kurzzeitige Schlafunterbrechun-gen (Arousal) verursachen, welche die Er-holungsfunktion des Schlafs beeinträchti-gen, dem Patienten aber naturgemäß nichtbewusst sind. Es lohnt sich also in jedem Falldiesen Fragen nachzugehen, die Auslese-software moderner CPAP-Geräte kann hieroft wirksame Hilfe leisten.

Ist die Schlafmenge überhaupt ausrei-chend?Es ist eine der Grundregeln für einen ge-sunden Schlaf, dass sich die notwendigenSchlafmengen individuell unterscheiden.Anders ausgedrückt hat jeder Mensch einefür seine Person optimale Schlafdauer.Leider wird dieses Bedürfnis durch verän-derte Arbeits-, Freizeit und Kommunikati-onsgewohnheiten zunehmend wenigerrespektiert. Im Schnitt wird heute deutlichweniger geschlafen als noch vor 50 oder100 Jahren. So gibt es auch CPAP-Patienten,die durch die einfache Verlängerung ihrerSchlafdauer eine vollständige Beseitigungihrer Tagesmüdigkeit erreichen.

Liegen andere Schwierigkeiten bei derSchlafhygiene vor?Neben der ausreichenden Schlafdauer giltes noch andere einfache Grundregeln zu be-achten, um die Voraussetzungen für einenerholsamen Schlaf zu schaffen. So könnenstark wechselnde Schlafzeiten bereits schonbei Gesunden eine Müdigkeit am Tag nachsich ziehen. In allen Fragen der Schlafhy-giene kann der Schlafmediziner beraten undkorrigierend eingreifen. Sind die Problemeberuflich bedingt, so sind Kompromisseallerdings gelegentlich nicht zu vermeiden.

Werden Medikamente genommen, diemüde machen?

Zahlreiche Medikamente weisen als uner-wünschte Wirkung eine vermehrte Tages-müdigkeit auf. In diesen Fällen müssenpositive und negative Effekte der betroffe-nen Präparate von den behandelnden Ärz-ten sorgsam gegeneinander abgewogenwerden. Keinesfalls dürfen derartige Medi-kamente einfach abgesetzt werden.

Liegen noch andere Schlafstörungen vor?Gelegentlich liegen bei einem Patientenmehrere klinische Schlafstörungen gleich-zeitig vor. Die Effekte einer unbehandeltenSchlafapnoe sind aber häufig so ausge-prägt, dass eine weitere Schlafstörungzunächst selbst bei sehr sorgfältiger Dia-gnostik nicht erkannt werden kann. Einewirksame CPAP-Therapie mit Beseitigungder Schlafapnoe demaskiert dann quasidiese Störung. Wegweisend ist hier zumeistdas nochmalige Gespräch mit einem schlaf-medizinisch erfahrenen Arzt.

Oder rührt die Müdigkeit von einer ande-ren Grunderkrankung?Vereinzelt äußert sich aber auch einmal einevöllig andere Grunderkrankung wie zumBeispiel eine chronische Infektion bei einemCPAP-Patienten in Form einer Tagesmü-digkeit. Typischerweise sind dies Fälle, beidenen die Müdigkeit zunächst unter CPAP-Therapie aufgrund des normalen Therapie-effektes verschwand, dann aber nach einemsehr unterschiedlichen Zeitraum wiederauftrat. Es gilt also für den Mediziner in alleRichtungen zu denken, insbesondere dann,wenn andere mögliche Ursachen für dieMüdigkeit bereits ausgeschlossen wurden.

Kann man immer eine Ursache finden?Leider nein. Selbst bei Ausschöpfung allerdiagnostischen Möglichkeiten durch einenerfahrenen Schlafmediziner kann für einigePatienten keine Ursache für die Müdigkeitgefunden werden. Aber selbst dann kanndie Situation für die Betroffenen noch ver-bessert werden, so zum Beispiel durcheinen verantwortungsvollen Einsatz vonvigilanzsteigernden Medikamenten in be-stimmten Arbeits- oder Lebenssituationen.

Im ärztlichen Gespräch können häufig die Ursachen für eine fortbestehendeMüdigkeit unter CPAP gefunden werden.

Ist es wirklich eine „echte“ Tagesmüdigkeit?Zunächst gilt es zu klären, ob die noch vor-handenen Beschwerden eine Müdigkeit imSinne eines noch vermehrten oder gar un-freiwilligen Schlafbedürfnisses sind odereher einer unspezifischeren Abgeschlagen-heit und Erschöpfung ähneln. Letztere kön-nen sehr viele unterschiedliche Ursachenhaben und müssen nicht mit der Schlafstö-rung in Zusammenhang stehen. In anderenFällen wird auch von einer durchaus vor-handenen Besserung der Müdigkeit be-richtet, so dass es hier zu klären gilt, obweitergehende Maßnahmen überhauptnotwendig sind. In jedem Fall können dieseFragen durch eine gezielte schlafmedizini-sche Anamnese von dem behandelndenArzt geklärt und die richtigen Weichen fürdie weitere Betreuung gestellt werden.

Ist die CPAP-Therapie ausreichend wirksam?Auch die beste Einstellung der Therapie ineinem Schlaflabor ist in gewissem Maßeeine Momentaufnahme. Zahlreiche Fakto-ren für die Schlafapnoe wie zum Beispieldas Körpergewicht oder die Durchgängig-keit der Nasenwege können sich im Laufeder Therapie verändern und so eine mo-difizierte Therapieeinstellung verlangen.Eine Überprüfung des aktuellen CPAP-Erfolges ist also in jedem Fall ratsam.

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Beschwerden wirkungsvoll gelindert werden,in vielen Fällen können auch das Krankheits-geschehen und die Lebenserwartung sehrpositiv beeinflusst werden. Allerdings ist hier-für in der Regel eine tägliche Therapiedau-er von mindestens 14 Stunden erforder-lich. Die häusliche Sauerstofftherapie wirdmittlerweile seit vielen Jahren erfolgreicheingesetzt. Medizintechnisch stehenheute drei unterschiedliche Verfah-ren zur Verfügung. Zunächst sindhier die Sauerstoffkonzentratorenzu nennen. Diese Geräte sind sehreinfach zu handhaben und müssenim Wesentlichen nur an eine Steckdoseangeschlossen werden. Anschließend pro-duziert der Konzentrator an seinem Ausgangeinen dosierbaren Sauerstoffstrom vonzumeist 2 bis 5 Liter/min, wobei der Sauer-stoff quasi der Umgebungsluft entzogenwird. Der Sauerstoff wird dabei, wie beiden übrigen Verfahren auch, zumeist überkleine Nasenkanülen dem Patienten zuge-führt. Moderne Konzentratoren sind sehr ro-bust und langlebig, zumeist aber leider auchlaut und schwer. Eine häusliche Therapie ineinem oder zwei Zimmern ist problemlos,der Patient ist aber bei Versorgung nur mitdieser Technik in keiner Weise mobil.

Eineheute nicht

mehr ganz sogebräuchliche Metho-de ist die Versorgungmit klassischen Sauerstoff-flaschen, in denen der Sau-erstoff unter hohem Drucksteht. Flaschen mit einer ausrei-chenden Menge an Sauerstoff sind

groß und schwer, so dassdie Patienten ebenfalls nichtwirklich mobil sind. Zudemsind die Kosten für die Fla-

schenfüllungen auf Dauer sehrhoch. Diese Versorgungsform ist dahereine sinnvolle Ergänzung für kurzzeitigeÜberbrückungen und für das Ret-tungswesen, sie ist aber nicht geeignet,um über eine größere Zeitspanne dieSauerstoffversorgung sicherzustellen.

Erst die Versorgung mit Flüssigsauerstoffbrachte bei der Sauerstofflangzeittherapiefür die Patienten einen echten Durchbruchim Hinblick auf Mobilität und Teilnahmeam sozialen Leben. Bei diesem Verfahrenwird der industriell hergestellte Sauerstoff

Jeder Mensch braucht eine ausreichen-de Menge an Sauerstoff zum Leben. BeiPatienten mit chronischen Lungener-krankungen kann der Organismus je-doch nicht mehr ausreichend Sauerstoffaufnehmen. Als Folge entstehen alsHauptbeschwerden zum einen quälen-de Luftnot und körperliche Schwäche.Zum anderen können durch die Mangel-versorgung mit Sauerstoff andere Orga-ne des Körpers weiter geschädigt wer-den, wodurch sich die Krankheit derBetroffenen oft noch verschlimmert.

Für die meisten dieser Patienten ist eine häus-liche Sauerstofflangzeittherapie daher un-verzichtbar, hierbei wird die Sauerstoff-konzentration in der Einatemluft des Patien-ten erhöht. Die genaue Dosierung wird da-bei vom Arzt aufgrund von Testverfahrenfestgelegt. Unter dieser Therapie können die

Moderne Sauerstofftherapie – rundum versorgt und doch mobil

Sauerstofftherapie

emserdepesche

auf -183 Grad Celsius abgekühlt, wodurcher sich verflüssigt und nur noch ein sehrkleines Volumen einnimmt. So ergibt einLiter Flüssigsauerstoff bis zu 850 Liter gas-förmigen Sauerstoff. Der Flüssigsauerstoffwird dem Patienten mittels spezieller Liefer-fahrzeuge in einem festen Turnus vonzumeist 7 bis 14 Tagen angeliefert undin einen Kühltank gefüllt,der zu Hause aufgestelltwird. Von diesemTank kann sichder Patient dannwiederum den Sau-

erstoff in kleine Transportbehälter umfüllen,die aufgrund des niedrigen Gewichts re-lativ problemlos getragen werden können.Aus den Transportbehältern wird der Sau-erstoff dann gasförmig dem Patienten zuge-führt. Diese Technik ist mittlerweile sehr aus-gereift und stellt keine übermäßigen Anfor-derungen an den Patienten. Aller-dings müssen die regelmäßigenLieferungen eingehalten werden.Für Urlaubsfahrten oder anderweiti-ge Reisen bieten die meisten Versorgungs-

unternehmen aber spezielle Rege-lungen an, so dass auch hier dem

Patienten eine recht guteMobilität möglich ist. DieTherapie mit Flüssigsau-erstoff kann sinnvoll durch

einen Konzentrator zum Beispiel fürdie Therapie im Schlaf ergänzt werden.

Auch für den Patienten mit einer chronischenLungenerkrankung sind selbstbestimmteMobilität und soziale Aktivität anerkannteund wichtige Therapieziele. Beides kann trotzoder besser gerade durch eine moderneSauerstofflangzeittherapie erreicht werden.

Die Kombination moderner Systeme zur Sauerstofftherapie ermöglicht gute Behandlungs-ergebnisse bei guter Mobilität

des Patienten.

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Eine große Zeitung wirbt seit einigen Jahren mit dem Slogan „Deutschland bewegt sich“,und genau das passiert nun auch. Es geht jedoch hier nun nicht um Marathonlaufen oderExtremsport, sondern um die Förderung und Stimulation der kleinen und kleinsten Atem-wege von Patienten mit diversen Lungenerkrankungen. Seit einiger Zeit gibt es in der Universitätsklinik Bergmannsheil in Bochum in Zusammenar-beit mit dem Medizintechnikunternehmen Heinen und Löwenstein eine Therapieform, beider diese sogenannte Hochfrequente Brustwandoszillation angewandt wird.

Hier das Beispiel eines ALS - Patienten, bei dem diese Therapie nun ambulant angewandt wird.ALS – amyotrophe Lateralsklerose, eine degenerative Erkrankung der gesamten Muskulatur bishin zur völligen Rückbildung, einhergehend mit der Unfähigkeit, selbstständig zu husten, da die Atemmuskulatur zu sehr verändert und geschwächt ist.

Diese Art der ambulanten Versorgung ist durchweg sehr wünschenswert, im Hintergrund siehtman auch ein Beatmungsgerät auf dem Tisch stehen, hierdurch ist eine Förderung der gesund-heitlichen Situation in bestem Maße gewährleistet.

Simply the VestHochfrequenzoszillation zur Steigerung der Atemwegsclearance

Therapie

emserdepesche

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In Ergänzung und Erweiterung zu dembekannten Vibraxsystem, welches physio-therapeutisch etabliert ist, bietet das neueSystem vor allem den stark mobilitätsein-geschränkten Patienten die Möglichkeit,trotzdem innerhalb der Lunge viel Bewe-gung zu erhalten. Durch einen Thoraxgurtoder eine richtige Weste (daher derName), die dem Patienten angelegt wird,bringt eine angesteuerte Turbine denOberkörper in Schwingung und Bewe-gung. Die Weste wird durch zweiSchlauchverbindungen zur Turbine mitLuft gefüllt, und in steuerbaren Frequen-zen und Intensitäten kann somit über dieBrustwand die Lunge bis in die kleinstenGefäßverästelungen in Schwingung ver-setzt werden.

Viele lungenerkrankte Menschen bekom-men immer wieder Infekte der Atemwe-ge, weil es ihnen nicht durchweg möglichist, entstehendes Sekret abzuhusten undsomit die Entstehung von Infekten zu ver-hindern. So werden immer wieder gravie-rende Lungeninfekte produziert, die bis-weilen zum Teil lebensbedrohlich sind.Der Gedanke, daher schon prophylaktischtätig zu werden, insbesondere bei Lun-generkrankungen, ist seit je her festerBestandteil der Therapie. Durch eine kon-tinuierliche Prophylaxe kann in vielen Fäl-len eine sowohl kostenintensive als auchmit Komplikationen (MRSA, andere Resi-stenzbildungen) behaftete Antibiotikathe-rapie vermieden und umgangen werden.Jedoch spielen viele Faktoren eine Rolle,man sollte sich daher einmal das Gesamt-bild eines Patienten mit einer chronischenLungenerkrankung ansehen. Insbesonde-re die COPD, die chronisch obstruktiveLungenerkrankung mit chronischer Bron-chitis und Lungenemphysemen behaftet,wird hier nun näher beleuchtet.

Viele Faktoren spielen alleine bei der Ent-stehung der COPD eine Rolle, wobeigenerell die Schadstoffbelastung der Luftals der größte Komplikator angesehenwird. Hierzu zählen natürlich berufliche

gemeine Leistungsfähigkeit des Patientenstark gemindert ist.

Und genau an dieser Stelle beginnt einKreislauf, der sich durch vor allem zweiFaktoren immer wieder gegenseitigbedingt. Durch die eingeschränkte Lei-stungsfähigkeit und das somit auchgeschwächte Immunsystem geraten immermehr Keime in die Lunge, die zu entzünd-lichen Prozessen führen können. Einegesunde Lunge könnte gegen dieseKeime mit vermehrten Hustenstößennoch gut ankämpfen, jedoch ist die Lungedes Patienten nun in der Struktur undBeschaffenheit soweit verändert und de-generiert, dass eine mechanische Abwehrkaum möglich ist. Dadurch kommt esirgendwann zu einem Triumph der Keime,es entsteht eine Lungenentzündung. Obnun ambulant oder stationär therapiert,es wird aller Wahrscheinlichkeit nach eineTherapie mit Antibiotika sein, die hier dieSituation vorerst entschärft. PhysikalischeTherapiemethoden werden meist auchintensiv genutzt, um eine Mobilisationvorhandener Sekrete zu erreichen.

Nach einiger Zeit ist nun also die Akut-phase überstanden, der Patient kannohne Infekt wieder in die häusliche Um-gebung entlassen werden. Hier kommt esnun jedoch zu einem Punkt, an demProphylaxe eine mehr als große Rollespielt. Wenn nun keine Vorkehrungengetroffen werden, um einen neuen Infektzu verhindern, ist es eine Frage der Zeit,

bis es wieder zu einer Entzündungder Lunge kommt. Durch jedeneue Entzündung wird die

Umstände, Bergleute, Maler, Lackierer,Angestellte der chemischen Industrie, Kfz-Mechaniker etc. sind insbesondere ge-fährdet, durch jahrelange Überbelastungder Atemwege eine chronische Verände-rung des Lungengewebes zu bekommen.Die mitunter gefährlichste Schadstoffan-reicherung der Luft ist sicherlich das jahre-lange Rauchen, eine Tatsache, die allge-mein bekannt ist, jedoch immer wiederverdrängt wird.

Betrachtet man nun einmal eine Lunge,die über Jahrzehnte diversen Einflüssenausgeliefert war, so stellt man fest, dass eingroßer Teil der kleinsten Atemwege, derLungenalveolen und der Lungenkapilla-ren etwaigen degenerativen Prozessenausgesetzt waren und dadurch ein Zu-stand hervorgerufen wurde, der es demPatienten teilweise unmöglich macht, „frei“zu atmen, da ein wirklich tiefes Durchat-men kaum möglich ist. Zum einen ist dieGasaustauschfläche enorm vermindert,wodurch eine maximale Sauerstoffaufnah-me nicht möglich ist. Das wiederumbedeutet, dass hier die Mobilität und all-

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Therapie

Lunge weiter geschwächt und die Schwe-re der Entzündung nimmt jedes Mal wei-ter zu. Es sind nun grade im ambulantenBereich zwei Therapieansätze, die verhin-dern sollen, dass dieser gefährliche Kreis-lauf seinen Gang nimmt.

Der eine Gedanke ist die intermittierendeBeatmung, je nach schwere der Erkran-kung über eine Beatmungsmaske odereinen Zugang direkt über die Luftröhre,das Tracheostoma. Durch die Beatmungdes Patienten, zumeist nachts durchge-führt, soll erreicht werden, dass Lungena-reale und Bezirke, die durch die Schwereder Erkrankung nicht mehr belüftet wer-den können, über einen entsprechendangepassten Beatmungsdruck wiedergeöffnet werden und somit wieder amGasaustausch teilnehmen können unddadurch der Sauerstoffgehalt im Bluterhöht wird. Gleichzeitig kann so dasgefährliche Kohlendioxid aus dem Körpervermehrt in die Umgebungsluft abgege-ben werden.

Diese Form der Therapie wird fast flä-chendeckend angewandt, sowohl inner-halb der Klinik als auch ambulant, entspre-chende Pflegedienste zur Betreuungbeatmeter Patienten sind deutschland-weit eingerichtet. Um nun jedoch kon-stant dafür Sorge zu tragen, dass das anfallende Sekret, welches krankheitsbe-dingt vom Körper produziert, jedoch nurschlecht oder gar nicht abtransportiertbzw. abgehustet werden kann, wird dieoben erwähnte Hochfrequenzoszillationangewandt.

Viele Patienten geben bereits nach eini-gen Anwendungen mit „the Vest“ an, dasses ein sehr angenehmes Gefühl ist, nachder Therapie wieder tiefer durchatmenzu können. Die Anwendung dieser Thera-pie bietet sowohl klinisch-pflegerischals auch ambulant einige Vorteile undErleichterungen. Die Installation der Wes-te ist denkbar einfach, entweder wird siedem sitzenden Patienten einfach angezo-

gen und vorne verschlossen, oder, beiTherapie über den Thoraxgurt, wird derPatient zur Seite mobilisiert und der Gurtuntergelegt, synonym zum Wechseln z.B.des Bettlakens. Durch Klettbänder wirdnun der Gurt vor dem Patienten fixiertund die Luftschläuche werden ange-bracht. Je nach Akzeptanz und Bewusst-seinszustand des Patienten kann nun wäh-rend der Therapie, bzw. während derStimulation und Bewegung, auch einetransnasale Absaugung mittels Kathedervorgenommen werden, um gelöste Sekre-te direkt zu entfernen, falls der Patientnicht die Möglichkeit hat, selbst zu husten. Daher kann hier zu Recht festgestellt wer-den, dass Bewegung hier eine zentraleRolle in der Prophylaxe spielt, auch wennaktive Bewegung durch den Patienten

Patientin vor der Therapie Patientin nach der Therapie

nicht immer möglich ist. Die Kombinationaus Beatmung und Bewegung durch diehochfrequente Oszillation zeigt bisweilensehr beachtliche Erfolge.

Simon Hanau, Atmungstherapie, Anwen-dungsberater der Firma Heinen undLöwenstein

An einem Beispiel wird nun hier gezeigt, welcher Effekt durch dieWeste erzielt werden kann.

Die Patientin kam mit immer wieder kehrenden Sekretansammlungen in der Lunge insKrankenhaus, eine Bronchoskopie, die Spiegelung der Lunge mittels Videooptik undArbeitskanal, war bereits geplant. Auf Anforderung der Ärzte wurde die Atmungsthe-rapie der Klinik gebeten, hier im Vorfeld die Therapie mit der Weste durchzuführenund transnasal nach Möglichkeit gelöstes Sekret abzusaugen. Die folgenden Bilderzeigen, welche Wirkung die Therapie in diesem Fall hatte. Das erste Röntgenbild wurdekurz vor der Therapie gemacht, das zweite am nächsten Morgen.

Diese Aufnahmen zeigen deutlich, wie effektiv diese Therapie sein kann:

Auf einen Blick• Unterstützt die Mobilisation von pulmonalen Sekreten durch thorakale Hochfrequenz-Oszillationstherapie (HFCWO)

• Sichere, beständige und effektive Therapie• Einfache Handhabung, bequem für den Patienten

• Reduzierte Inzidenz pulmonaler Komplika-tionen und Erhaltung eines stabilen klinischen Bildes

Fortbildung

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le medizinische und medizintechnischeInformation auf sehr hohem Niveau, keineHerausstellung der Firma und Ihrer Pro-dukte, konsequenter Verzicht auf sozialeAktivitäten mit den Kunden. Oberstes Gutwar und ist Glaubwürdigkeit. Nach dengängigen Regeln des Marketings eherungewöhnlich, aber wahrscheinlich gera-de deswegen von vielen Kunden so gutangenommen.

Kein anderes Unternehmen hat im Bereichder Schlaf- und Beatmungsmedizin annä-hernd so nachhaltig in die Weiterbildungder Kunden investiert wie Heinen undLöwenstein. Es entstehen naturgemäßgewaltige Kosten und von Glaubwürdig-keit allein kann ein Unternehmen nicht

leben. Fort- und Weiterbildung bedeutetaber stets die Hinwendung zu einem qua-litätsorientiertem Handeln und diesesschafft Vertrauen bei allen Beteiligten, beiPatienten, Kostenträgern, Ärzte, Pflege-kräften und – sehr wichtig – bei den Mit-arbeitern von Heinen und Löwenstein.Medizintechnische Märkte wie Schlaf-oder Beatmungsmedizin können sich so ineiner sinnvollen Weise entwickeln undnachhaltig wachsen.

Fortbildung schafft Qualität im Markt.So war und ist das Fortbildungspro-gramm eine Investition nicht nur in dieZukunft von Heinen und Löwenstein,sondern auch in die unserer Kunden undPatienten.

Mehr als 10.000 Teilnehmer beim Fortbildungsprogramm für Schlaf- und Beatmungsmedizin

Kein Ende in Sicht

Der Anfang war eigentlich beschei-den, 11 Teilnehmer versammeltensich im April 2002 zu einem Seminarüber die Durchführung der Schlafpo-lygraphie. Niemand konnte zu diesemZeitpunkt ahnen, dass hier tatsächlichein neues Kapitel in Sachen Fort- undWeiterbildung für Kunden aufge-schlagen wurde. Noch weniger konnteman erwarten, dass mehr als 300Seminare und 8 Jahre später der10.000 Teilnehmer an diesem Pro-gramm begrüßt werden konnte.

Die Gründe für die anhaltende Beliebt-heit des Fortbildungsprogramms liegen inder Grundphilosophie der Seminare, dieim Übrigen nie verändert wurde: Neutra-

Fortbildung – unsere Investition in die Zukunft.

Niederlassungen

Sicher ist das Gebiet nördlich von München derzeit eine der Regionen mit den besten Wachstumsperspektiven in Deutschland.Mitten drin befindet sich eine unserer jüngsten Filialen, die Niederlassung Oberschleißheim.

Bereits seit längerem ist unsere Geschäfts-entwicklung im Süden Bayerns erfreulichpositiv, insbesondere auch in der respirato-rischen Heimtherapie. In der Folge stiegnicht nur die Anzahl der zu versorgendenPatienten in Gesamtregion sehr stark an,es waren einfach auch mehr klinische Zen-tren eng zu betreuen. Ein wesentliches Pro-blem war dabei, dass die Fahrtzeiten ausge-hend von unserer Niederlassung inHerrsching für einige Gebiete einfach zulang waren – Grund genug, eine zweiteNiederlassung in verkehrstechnisch günsti-ger Lage zu gründen.

Unter der Leitung von Frau Bennemann,unserer Gebietsverkaufsleiterin Südbayern,wechselte daher ein Teil des Teams vonHerrsching in die neue Niederlassung,neue motivierte Mitarbeiter kamen hinzuund fanden sich bemerkenswert schnell mitder neuen Umgebung und unserer Kun-denphilosophie zurecht. So entstand rasch

ein echtes Team, geprägt von kollegialemund freundschaftlichem Umgang mitein-ander. Bereits nach kurzer Anlaufzeit decktdie neue Niederlassung das gesamte Spek-trum der respiratorischen Heimtherapieab, angefangen von der Schlafapnoethera-pie über die Heimbeatmung mit Sekret-management bis hin zur Sauerstoffthera-pie. Aber auch der Service in der Schlaf-diagnostik hat in der neuen Niederlassungeinen Platz gefunden.

Eines der Prunkstücke ist das groß-zügig dimensionierte und bestensorganisierte Lager, welches so gutwie alle notwendigen Pro-dukte vorhält und so in derRegion das logistische Rück-grat für Schlafatemzentren,

klinische Zentren und häuslichePatientenversorgung darstellt.

Ein weiterer Schwerpunkt ist dieBeratung von Patienten und Kun-den. Ob telefonisch, schriftlichoder im persönlichen Gespräch,das Team aus Oberschließheimweiß praktisch immer die richtigeAntwort. Die Niederlassung istaber auch Ausgangs- und Stütz-punkt für alle Service- und

Dienstleistungen, angefangen von der War-tung und Aufbereitung von Therapiege-räten bis hin zur täglichen Arbeit zu Hausebeim Patienten.

Die Niederlassung in Oberschleißheim, einweiterer Baustein zu noch mehr täglicherKundennähe bei Heinen und Löwenstein.Wir wünschen weiterhin viel Erfolg undFreude bei der Arbeit.

Unser erfolgreiches Team in Oberschleißheim

Vor den Toren Münchens

Logistik für Südbayern

Heinen und Löwenstein GmbH & Co. KGNiederlassung Südbayern

Bruckmannring 1985764 Oberschleißheim

Fon: 0 89/37 50 53 03-0Fax: 0 89/37 50 53 03-20Regionale Notrufnummer:0 81 52/9 18 90 Niederlassung

Heinen und Löwenstein in Oberschleißheim

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Termine

02.02.2011 Durchführung von Polysomnografie und Polygraphie, Dortmund

03.02.2011 BiPAP/NIV, Oberhausen

10.02.2011 BiPAP/NIV, Magdeburg

10.02.2011 Anwendungsschulung Galileo gold/G5/C2, Dortmund

15.02.2011 Cheyne-Stokes-Atmung/zentrale Apnoen, Münster

18.02.2011 Nicht-invasive und invasive Beatmung bei COPD, Bremen

24.02.2011 Klinische Beatmung/Weaning, Köln

FEBRUAR

03.03.2011 Klinische Beatmung/Weaning, Frankfurt

10.03.2011 Klinische Beatmung/Weaning, Hamburg

17.03.2011 Polysomnographische Auswertung und Befunderstellung, Donaustauf

24.03.2011 Klinische Beatmung/Weaning, München

31.03.2011 Klinische Beatmung/Weaning, Potsdam

MÄRZ

14.04.2011 BiPAP/NIV, Kassel

APRIL

06.10.-07.10.2010 Firstline-Schulung, Bad Ems

OKTOBER

06.11.2010 Nicht-invasive BiBAP Beatmung bei chronisch ventilatorischer Insuffizient, Greifenstein

25.11.2010 Polysomnographische Auswertung und Befunderstellung, Hamburg

27.11.2010 Husten-Helfen-Beatmen, Heidelberg

NOVEMBER

01.12.2010 Durchführung von Polysomnografie und Polygraphie, Münster

07.12.2010 Polysomnographische Auswertung und Befunderstellung, Nürnberg

08.12.2010 Durchführung von Polysomnografie und Polygraphie, Oberhausen

08.12.-09.12.2010 Firstline-Schulung, Bad Ems

09.12.2010 Anwendungsschulung Galileo gold/G5/C2, Dortmund

16.12.2010 Polysomnographische Auswertung und Befunderstellung, Bad Ems

DEZEMBER

13.01.2011 Cheyne-Stokes-Atmung/ zentrale Apnoen, Köln

15.01.2011 Nicht-invasive und invasive Beatmung bei COPD, Dortmund

19.01.2011 Durchführung von Polysomnografie und Polygraphie, Mannheim

20.01.2011 Cheyne-Stokes-Atmung/ zentrale Apnoen, Weimar

25.01.2011 Polysomnographische Auswertung und Befunderstellung, Bielefeld

26.01.2011 Durchführung von Polysomnografie und Polygraphie, Kassel

JANUAR

Termine Informations- und Fortbildungsprogramm 2010/2011

Niederlassungen und technische Büros

Schlaf-Atem-Zentren und Atemstützpunkte

30 Niederlassungen, über 100 Schlaf-Atem-Zentren und Servicestellen

in Deutschland und Vertretungen weltweit