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Inhaltsverzeichnis

1 Normen & Gremien .................................................................................................................. 4

1.1 Normen ............................................................................................................................. 4

1.2 Gremien ............................................................................................................................ 4

2 OSI ........................................................................................................................................... 4

3 Systemarchitekturen ................................................................................................................. 5

3.1 Hostbasiert ........................................................................................................................ 5

3.2 Peer-to-Peer ..................................................................................................................... 5

3.3 Client/Server ..................................................................................................................... 5

3.4 Terminal-Server ................................................................................................................ 5

3.5 Cloud ................................................................................................................................ 5

4 Topologien ............................................................................................................................... 6

4.1 Ring .................................................................................................................................. 6

4.2 Bus .................................................................................................................................... 6

4.3 Stern ................................................................................................................................. 6

4.4 Baumtopologie .................................................................................................................. 7

4.5 Maschennetze (Voll oder Teilvermascht) ........................................................................... 7

4.6 Hybride Topologie ............................................................................................................. 7

5 Netzwerkgeographie ................................................................................................................ 8

5.1 PAN .................................................................................................................................. 8

5.2 LON .................................................................................................................................. 8

5.3 LAN ................................................................................................................................... 8

5.4 CAN .................................................................................................................................. 8

5.5 MAN .................................................................................................................................. 8

5.6 WAN ................................................................................................................................. 8

5.7 GAN .................................................................................................................................. 8

5.8 Internet .............................................................................................................................. 8

6 Netzwerkkabel .......................................................................................................................... 9

6.1 Thinwire (10Base2) ........................................................................................................... 9

6.2 Thikwire (10Base5) ........................................................................................................... 9

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6.3 Twisted-Pair ................................................................ Fehler! Textmarke nicht definiert.

6.3.1 Twisted Pair Aufbau ................................................................................................... 9

7 DHCP ..................................................................................................................................... 10

7.1 Vorgehen / Beispiel ......................................................................................................... 10

8 DNS ....................................................................................................................................... 10

8.1 Beispiel ........................................................................................................................... 10

9 WINS ...................................................................................................................................... 10

10 Hetero und Monogene Netzwerke ...................................................................................... 10

10.1 Monogenes Netzwerk ...................................................................................................... 10

10.2 Heterogenes Netzwerk .................................................................................................... 11

11 LWL – Lichtwellen Leiter ..................................................................................................... 11

11.1 Vor und Nachteile ............................................................................................................ 11

11.1.1 Vorteile ..................................................................................................................... 11

11.1.2 Nachteile .................................................................................................................. 11

11.2 Wo finde ich Glasfaser? .................................................................................................. 11

12 Ports ................................................................................................................................... 11

13 CMD-Tools ......................................................................................................................... 12

14 Wichtige nslookup Befehle .................................................................................................. 13

15 Dienste & Ports ................................................................................................................... 13

16 DHCP-Relay ....................................................................................................................... 14

17 Netzwerkdimensionierung ................................................................................................... 15

17.1 Beispiel ........................................................................................................................... 15

17.2 Erkenntnis ....................................................................................................................... 16

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1 Normen & Gremien

1.1 Normen

Normen sind vereinheitlichte Dinge / Standards. Z.B. Anschlüsse, A4 Blatt, Ethernet, IEEE

802.11ac, usw.

Diese werden durch Gremien (Organisationen) wie DIN, ISO, IEEE, ANSI, usw. definiert.

1.2 Gremien

Dies sind Fachleute und Organisationen welche Gremien bestimmen. (DIN, ISO, IEEE)

2 OSI Es gibt den Merksatz: Alle Priester Saufen Tequila Nach Der Predigt

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3 Systemarchitekturen

3.1 Hostbasiert

Die Datenverarbeitung wird auf einem Server (Host) gemacht, darauf laufen auch alle Server.

Daran können dann beliebig viele Terminals (Arbeitsstationen) zur ein/Ausgabe verbunden

werden.

3.2 Peer-to-Peer

Alle Systeme sind gleichberechtigt. Auf jedem Rechner ist die Software installiert. Ordner, Drucker

können über das Netzwerk geteilt werden.

3.3 Client/Server

Alle Daten und Programme werden auf einem Server gespeichert. Somit ist alles Zentral. Das

ganze wir z.B. über den AD gesteuert.

Die Rechteverwaltung wird vom Server verwaltet.

3.4 Terminal-Server

Hier läuft die Anwendung auf einem Server. Der User verbindet sich damit via remote Desktop.

z.B. unser Sage Server, Julia verbindet sich über den Remotedesktop auf den Sage Server.

3.5 Cloud

Der Dienst läuft auf einem externen Server. Dieser ist in der Cloud. Somit muss man sich nicht um

den Unterhalt des Servers kümmern. Auch Hardware Upgrades sind als Kunde einiges einfacher.

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4 Topologien Es gibt verschiedene Netzwerktopologien, die Häufigsten sind heutzutage das Strern netz.

Topologie Namen Form Beschreibung Was brauche ich dazu

4.1 Ring

Jeder Benutzer verfügt über einen

Netzwerkanschluss. Jeder ist mit

einem Rechner Links und Rechts

Verbunden. In einem Kreis

Spezielle Netzwerkkabel & Karten

4.2 Bus

Es gibt kein Zentralen Knoten. Die

Arbeitsstationen sind alle über ein

Langes Kabel zusammen

Verbunden (Bus).

Thin/Thikwire

4.3 Stern

Alle Arbeitsstationen werden an

einem Zentralen Knoten

verbunden (Switch).

Switch

Netzwerkkabel pro PC

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4.4 Baumtopologie

Der Netzwerkaufbau der Baum-

Topologie besteht im

Wesentlichen aus einer Leitung

oder einem Netzwerkbus an dem

mehrere Arbeitsstationen (Clients)

in Form einer Baumstruktur

miteinander verbunden sind.

Diese Topologie wird häufig bei

grossen Gebäuden eingesetzt.

Switch

Netzwerkkabel pro PC

4.5 Maschennetze (Voll oder Teilvermascht)

Jeder Rechner ist mit einem oder

mehreren Rechnern verbunden.

Bei einem Ausfall eines Kabels ist

die Komunikation durch umleiten

trotzdem noch möglich.

4.6 Hybride Topologie

Mehrere Topologien vermischt Je nach Topologie

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5 Netzwerkgeographie Begriff Ausgeschrieben Beschreibung

5.1 PAN Personal Area Network Reichweite von wenigen Metern. Verbindung über

Bluetooth (Applewatch mit Iphone)

5.2 LON Local Operating Network Gebäudeinstalationen, Sensoren, Heizungen

5.3 LAN Local Area Network Lokales Heimnetzwerk

(Zb. Zuhause)

5.4 CAN Campus Area Network Netzwerk über ein Areal mit mehreren Gebäuden

welche sich aber auf demselben Grundstück befinden.

5.5 MAN Metropolitan Area Network

Netzwerk in einer Stadt oder Agglo (VBL, CKW)

5.6 WAN Wide Area Network Netzwerk welches sich über ein Land erstreckt

(Swisscom)

5.7 GAN Global Area Network Weltweites Netzwerk, Gehört immer einer Firma

(AT&T, IBM) (Internet)

5.8 Internet Gehört allen, jeder kann es nutzen.

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6 Netzwerkkabel Bezeichnung Einsatz Bild

6.1 Thinwire (10Base2)

Bus Topologie

6.2 Thikwire (10Base5)

Bus Topologie

6.3 Twisted-Pair Patchkabel,

Hausverkabelung,

Netzwerk

6.3.1 Twisted Pair Aufbau F = Folised

S = Shielded

U = Unshielded

TP = Twisted Pair

Beispiel: S/FTP Kabel

Das Kabel hat einen Gesamtschirm, jedes adern paar ist in eine Folie eingewickelt.

6.4 Kabellängen

10 Base T = 100m

10 Base 2 = 185m

10 Base 5 = 500m

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7 DHCP DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist ein Dienst welcher auf unserem Router oder

Server läuft. Dieser Dienst verteilt den Clients die Internet Konfiguration. Diese besteht aus: IP-

Adresse, Standart-Gateway, DNS-Server, Subnetmaske.

7.1 Vorgehen / Beispiel

Ein Client bekommt die Informationen wie folgt:

Der Client sendet einen DHCP-Broadcast. Darauf meldet sich der DHCP-Server und gibt dem

Client eine IP-Adresse.

8 DNS DNS (Domain Name System) ist ein Auflösungs Dienst. Der DNS-Server löst Domains in IP-

Adressen auf.

8.1 Beispiel

In meinem Webbrowser gebe ich ein: www.ict-bz.ch. Diese abfrage wird nun an den vom DHCP

vergebenen DNS weitergeleitet. Der DNS-Server leitet die IP-Adresse an uns zurück.

9 WINS Der WINS Dienst hat die Aufgabe die Broadcasts auf ein Minimum zu Reduzieren. Somit ist das

Netzwerk nicht voll von Broadcasts und somit ist mehr Bandbreite verfügbar.

10 Hetero und Monogene Netzwerke

10.1 Monogenes Netzwerk

Ein Monogenes Netzwerk besteht nur aus «Selben» Geräten. z.B. nur aus Windows Rechner.

Solche Netzwerke gibt es in der Praxis aber fast nicht. Da jeder Drucker, Firewall und Router mit

einem Unix System laufen.

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10.2 Heterogenes Netzwerk

Ein Heterogenes Netzwerk besteht aus verschiedenen Systemen. Also einen Mix zwischen

Windows, Linux und Mac.

11 LWL – Lichtwellen Leiter

11.1 Vor und Nachteile

11.1.1 Vorteile Ein Vorteil dieser Technologie ist sicherlich die Bandbreite. Auch kann mit Glasfaser eine grössere

Distanz überbrückt werden (mehr als die 100m bei TP). Die Übertragung ist weniger

störungsanfällig.

11.1.2 Nachteile Ein Nachteil ist sicherlich der Preis, aktuell ist diese Technologie recht teuer im vergleicht zu

TP-Kabeln. Ein Glasfaser Kabel ist sehr empfindlich und kann schnell gebrochen werden.

Auch ist LWL heutzutage noch nicht so verbreitet.

11.2 Wo finde ich Glasfaser?

- Backbone

- Verbindung zwischen Switch

- Fiber to Home

- Verbindungen von Gebäuden (Backbone)

12 Ports Mit Ports können bestimmte Dienste auf einem Server angesprochen werden.

Die meisten Dienste haben einen Standardisierten Port.

Wenn ich nun also mein Web GUI ansprechen möchte, gebe ich ein: 192.168.111.65:80

Die 80 leitet mich dann weiter zum Web-GUI. Möchte ich nun auf meinen FTP-Server zugreifen,

gebe ich ein: 192.168.111.65:21

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13 CMD-Tools Befehl Beschreibung

ping Überprüft Erreichbarkeit eines Ziels und zeigt die Dauer dafür

an (ping)

tracert Weg eines Datenpaketes verfolgen

nslookup Domänennamen durch die IP-adresse bekommen.

Arp

ipconfig Listet Netzwerkadapter und deren Config auf.

winipcfg Zeigt dinge wie IP-Adresse, subnetmaske oder Defaultgateway

an. Wird sein Windows NT nichtmehr verwendet.

netstat Zeigt an wie mein PC mit anderen geräten im Netzwerk

komuniziert

route Anzeigen oder Bearbeiten der routing Tabelle.

Mit route print wird angezeigt

Mit Route change wir angepasst

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14 Wichtige nslookup Befehle

nslookup -type=ns = Zeigt die Nameservers (DNS) von der

Domain an

Nslookup -ty=mx = Zeigt die Mailservers an.

Nslookup -ty=any = Alle Einträge der Domain

Nslookup Domain DNS Nslookup ict-bz.ch 8.8.8.8

= Zeigen die Infos zur ict-bz.ch Domain auf

dem Google DNS an.

Nslookup Domain = Gibt uns die IP-Adresse von ict-bz.ch

Nslookup -ty=soa

15 Dienste & Ports Dienst Ausgeschrieben Port Beschreibung

http Hypertext Transfer

Protocol

80 Wird verwendet um Websites in

einem Webbrowser zu laden.

https Hypertext Transfer

Protocol Secure

443 Für sichere Datenübertragung im

WWW. Transportverschlüsselung

POP3 Post Office Protocol 110

Wird für die Kommunikation zwischen

Mail Server und Mail Client

verwendet.

POP3S Post Office Protocol

Secure

995 Wird für die sichere Kommunikation

zwischen Mail Server und Mail Client

verwendet.

IMAP Internet Message

Acces Protocol

143

993

Wird für die Kommunikation zwischen

Mail Server und Mail Client

verwendet.

SMTP Simple Mail Transfer

Protocol

25/TCP

465/TCP SSL

587/TCP

Wird zum Weiterleiten von Mails

verwendet.

SMTPS Simple Mail Transfer

Protocol Secure

25

465

587

Wird zum Sicheren Weiterleiten von

Mails verwendet.

Snmp Simple Network

management Protocol

161/UDP

162/UDP

Für die Überwachung von

Netzwerkgeräten

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telnet Teletype Network 20 Datenaustausch im Netzwerk

ftp File Transfer Protocol 21 Wird für den Datenausteusch

verwendet.

ftps File Transfer Protocol

Secure

959 Wird für den Sicheren

Datenausteusch verwendet.

DNS Domain Name

Server/System

53 Löst Domains in IP-Adressen auf.

NTP Network Time

Protocol

123 Ist ein Standard zur Synchronisierung

aller Uhren im Netzwerk.

ssh Secure shell 22 Wird zur Remote Verbindung

verwendet um das Terminal

anzuzeigen.

16 DHCP-Relay Im DHCP-Relay wird ein DHCP-Broadcast in ein anderes Teilnetz weiter «geroutet». Somit kann

der DHCP-Server im anderen Teilnetz die Aufgaben übernehmen.

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17 Netzwerkdimensionierung In der Netzwerkdimensionierung werden Netzwerke Richtig aufgeteilt und angepasst.

Hierbei wird darauf geachtet Sparsam mit IP-Adressen umzugehen.

17.1 Vorgehen

Als erstes wird versucht die Alternative-Schreibweise heraus zu finden.

Danach kann ganz normal die IP-Berechnet werden. Begonnen wird immer mit dem Grössten

Netzwerk.

17.2 Beispiel

Netzwerk A hat 50 Hosts.

Netzwerk B hat 550 Hosts.

Netzwerk C hat 280 Hosts.

Gateway ist die Grösste.

Basis ist: 172.20.0.0

Netzwerk B: /24 ist zu klein (254)

/23 ist immer noch zu klein (510)

/22 ist genug gross (1022)

Netz-ID: 172.20.0.0

Subnet: 255.255.252.0

Gateway: 172.20.3.254

Netzwerk C: /24 ist zu klein (254)

/23 ist genug gross (510)

Netz-ID: 172.20.4.0

Subenetz: 255.255.254.0

Gateway: 172.20.5.254

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17.3 Erkenntnis

Die IP-Adresse wird immer um eins Vergrössert bzw. falls kleiner als /24 wird es verkleinert

/21 192.168.0.31

/22 192.168.0.63

/23 192.168.0.127

/24 192.168.1.254

/23 192.168.2.254

/22 192.168.3.254

/23 192.168.4.254

/24 192.168.5.254

18 Quellen Dozent, Reto Burger

Lehrbetrieb, ict-bz.ch

Buch, IP-Rechnen leicht gemacht (Reto Burger)

Dozent, Peter Kaufmann

Da das Netz kleiner als /24 ist, wird es von 254 her

immer kleiner. (Halbiert)

Das Netz wird immer Grösser, somit immer ein

Oktett grösser.