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Die Schreibweise von Doppelkonsonanten Silbenorientierter Zugang ReLv basiert auf der silbenorientiert en Sichtweise vom Auf bau der Schriftsprache. Laut EI- SENBERG unterliegt d er deutsche n Orthographie eine Systematik, die sich in ihr em Kernbe- reich mit wenigen grundlegenden Prinzipien beschreiben lässt: Phonographische Informationen Die deutsche Schrift basiert zum großen Teil a uf der Lautung der gesprochenen Sprache. Je- dem Laut wird ein bestimmter Buchstabe oder eine Buchst abenkombination zugeo rdnet. Die Bewältigung dieser sprachanalytischen Aufgabe ist für den Schriftspracherwerb unerlässlich und ermöglicht die lautgetreue Schreibweise. Silbische Informationen Schreibungen können vom phonographischen Grundprinzip abweichen. Viele die ser Recht- schreibphänomene lassen sich alle rdings bei zweisilbigen Wörtern mit Hilfe de s silb ischen Prinzips gut beschreiben. Im Folgenden werden die für das ReLv-Konze pt wichtigst en Eigenschaften der Schreibsilbe dargestellt: Offene und geschlossene Silbe Offene Silben enden mit einem Vokal. In ihnen wird de r Vokal lan g gesproch en. (Beispie le: La ma, le gen). Endet die erste Silbe mit einem Konsonanten, ist sie geschlossen und der Vokal der ersten Silbe wird kurz gesprochen. Zur Vokalläng e kommt da nn ein weiteres Unter- scheidungsmerkmal hinzu. Die Lern enden sind nicht mehr darauf angewiesen, die Vokallänge zu hören, sondern können untersuchen, wie die Silbe gebaut ist. (Beispiel: Lam pe, len ken). Für das Erkennen von Regelhaftigkeiten ist es wichtig, dass die Lerne nden Wörter im Hinblick auf offene und geschlossene Silben untersuchen können. Die Markierung der Silbengelenke Die Silbengrenze ist die entscheidende Untersuchungsstelle beim Schwingen. Auch in Wörtern wie Zimmer, rennen, wissen wird die Schreib weise nicht über die Vokallänge e rschlossen, sondern die Vokallänge ergibt sich aus dem B au der beto nten ersten Silbe. Der Konsonant bildet die Silbengrenze zwischen b etontem und unbetonte m Vokal, d. h. er gehört zu be iden Sprechsilben (Endrand der betonten Silbe und Anfangsrand der unbetonten Silbe). Deshalb wird er beim Schreiben verdoppelt und der Vokal kurz gesprochen: Beispiel: ren nen. Sonderfälle: zz wird zu tz, kk wird zu ck außer bei Fremdwörtern (z.B. Mokka und Pizza) Buchstabengruppen werden nicht verdoppelt (ch, sch) Regularien entdecken Doppelkonsonanten Musterseite

M3 - 1 Rechtschreiben erforschen S. 1 Materialpaket 1 · 2019. 3. 20. · 2. Schreibe die Wörter mit Artikel in dein Heft (Pilotsprache). 3. Kontrolliere: Schwingen 44 Silbenkönige

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Die Schreibweise von Doppelkonsonanten Silbenorientierter Zugang ReLv basiert auf der silbenorientiert en Sichtweise vom Auf bau der Schriftsprache. Laut EI-SENBERG unterliegt der deutschen Orthographie eine Systematik, die sich in ihr em Kernbe-reich mit wenigen grundlegenden Prinzipien beschreiben lässt: Phonographische Informationen Die deutsche Schrift basiert zum großen Teil a uf der Lautung der gesprochenen Sprache. Je-dem Laut wird ein bestimmter Buchstabe oder eine Buchst abenkombination zugeordnet. Die Bewältigung dieser sprachanalytischen Aufgabe ist für den Schriftspracherwerb unerlässlich und ermöglicht die lautgetreue Schreibweise. Silbische Informationen Schreibungen können vom phonographischen Grundprinzip abweichen. Viele die ser Recht-schreibphänomene lassen sich alle rdings bei zweisilbigen Wörtern mit Hilfe de s silb ischen Prinzips gut beschreiben. Im Folgenden werden die für das ReLv-Konze pt wichtigsten Eigenschaften der Schreibsilbe dargestellt: Offene und geschlossene Silbe Offene Silben enden mit einem Vokal. In ihnen wird de r Vokal lan g gesproch en. (Beispie le: La ma, le gen). Endet die erste Silbe mit einem Konsonanten, ist sie geschlossen und der Vokal der ersten Silbe wird kurz gesprochen. Zur Vokalläng e kommt da nn ein weiteres Unter-scheidungsmerkmal hinzu. Die Lern enden sind nicht mehr darauf angewiesen, die Vokallänge zu hören, sondern können untersuchen, wie die Silbe gebaut ist. (Beispiel: Lam pe, len ken). Für das Erkennen von Regelhaftigkeiten ist es wichtig, dass die Lerne nden Wörter im Hinblick auf offene und geschlossene Silben untersuchen können. Die Markierung der Silbengelenke Die Silbengrenze ist die entscheidende Untersuchungsstelle beim Schwingen. Auch in Wörtern wie Zimmer, rennen, wissen wird die Schreib weise nicht über die Vokallänge e rschlossen, sondern die Vokallänge ergibt sich aus dem B au der beto nten ersten Silbe. Der Konsonant bildet die Silbengrenze zwischen b etontem und unbetonte m Vokal, d. h. er gehört zu be iden Sprechsilben (Endrand der betonten Silbe und Anfangsrand der unbetonten Silbe). Deshalb wird er beim Schreiben verdoppelt und der Vokal kurz gesprochen: Beispiel: ren nen. Sonderfälle: zz wird zu tz, kk wird zu ck außer bei Fremdwörtern (z.B. Mokka und Pizza) Buchstabengruppen werden nicht verdoppelt (ch, sch)

Regularien entdecken Doppelkonsonanten

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Entdecken und Automatisieren der Konsonantverdopplung: Material: Arbeitsblätter AB 1 – AB 9 Vorgehensweise beim Entdecken Je nach Leistungsstand der Klasse kann die Konsonantverdopplung in Klasse 1 oder am Anfang von Klasse 2 entdeckt werden. Material: Kooshbälle, Bildkarten (Teller, Sonne, Tasse, Ritter, Tanne, Affe, Roller, Puppe...), Papier, rote und schwarze Stifte.

1. Zwei Lernende erhalte n mehrere Bildkarten u nd schwingen in Partne rarbeit. Dabei stehen beide nebeneinander. Kind1 schwingt die erste Silbe, gibt dann den Kooshball a n Kind 2 weiter. Dieses schwin gt die zweite Silbe. Dadurch entsteht eine Zäsur und die Konsonantverdopplung wird hörbar gemacht. Dann tauschen die beiden Partner die Plätze. Kind 2 schwingt jetzt die erste Silbe, Kind 1 die zweite Silbe.

2. Die beiden Partner sch reiben das Wort gemeinsam. Kind 1 schreibt die er ste Silbe in schwarz, Kind 2 schreib t die zweite Silbe in rot. Durch Zeichnen der Silbenbögen und sil-benweises Mitsprechen kontrolliere n die Lerne nden sofort. Entspreche nd wird mit alle n Bildkarten verfahren.

3. Die Ergebnisse werden an die Tafe l geschrieben. Auch fa lsche Schreibweisen werden no-tiert und im Rechtschreibgespräch geklärt (Beispiel: Tase oder Tasse? „Wer hat Recht?“). Die Schüler überprüfen durch gena ues silbenweises Le sen und Schwingen und er kennen so den Fehler. Das falsche Wort wird anschlie ßend weggewischt. Das Gegenüberstellen von falscher und richtiger Schreibweise und das gemeinsame Untersuchen förd ert das Rechtschreibgespür, wenn die Lernenden über Lösungsstrategien verfügen (in diesem Fall: silbenweises Lesen, Schwingen).

4. Es werden jetzt weitere Wörter mit offener und g eschlossener Silbe gegenübergestellt und an der Silbengrenze untersucht. Die dabei gewo nnenen Erkenntnisse werden an die Tafel geschrieben.

Beispiel:

H a s e

N a s e

T a s s e K l a s s e

Am Ende des ersten Bootes steht ein König.

Am Ende des ersten Bootes steht der gleiche Buchstabe wie am Anfang des zweiten Bootes.

Wenn die Silbe mit einem ‚Königsbuch-staben’ endet, wird der König lang ge-sprochen.

Wenn die Silbe mit einem anderen Buchstaben endet, wird der König ‚ge-quetscht’, man hört ihn kaum.

Der König kann aus dem Boot raus. Der König kann nicht aus dem Boot raus. Er wird gestoppt.

Doppelkonsonanten nennen wir „Zwillingsbuchstaben“. „Zwillingsbuchstaben“, die nebenei nander in zwei benachbarten Booten wohnen, können

wir mit Hilfe des Schwingens hörbar machen. Die Lernenden werden auf Wörter stoßen, in d enen die Doppelkonsonanten in einem Boot

wohnen. An dieser Stell e wird durch Gegenüberstellen en tdeckt, d ass „Zwilling sbuchsta-ben“ nur gehört werden können, wenn sie in zwei benachbarten Booten „wohnen“.

Wörter mit Doppelkonsonanten, die in einem Boot wohnen, sind zunächst Merkwörter. Sie werden zu einem späteren Zeitpunkt als Weiterschwingwörter entdeckt.

Die Begriffe „offene“ und „geschlossene Silbe“ werden erst im 3. Schuljahr eingeführt. Die Buchstaben ck und tz werden als Sonderfälle eingeführt („versteckter Zwilling“)

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Üben und Automatisieren 1. Materialien aus Materialpaket 3

7 Blätter mit Lösung zum Üben der Zwillingsb uchstaben. D ie Arbeitsblätter (Karteikarten) mit jeweils 20 Bildern können auch in 5 Streifen mit jeweils 4 Bildern zerschnitten werden. (Übungsformen s. Erläuterungen zu den Arbeitsblättern (Karteikarten) 1-7)

3 x Silbendomino 7 Blätter mit jeweils 18 Partnerübungskärtchen (schwarz-rot) 2 Blätter mit jeweils 2 Schlangenwörterkarten

2. Schwingen

Wörter (Bildkarten) werden gemeinsam im Kreis geschwungen (Gibt es Zwillinge? Wie hei-ßen die Zwillinge?).

Die gleichen Wörter werden in Partn erarbeit geschwungen und geschrie ben (schwarz und rot).

3. Wörter untersuchen Falschschreibungen der Lernenden können immer wieder gemeinsam an der Tafel u ntersucht und geschwungen werden

. Te ler Tel ler

Was ist richtig?

Die Schülerinnen und Schüler werden dabei angehalten, genau zu lesen. (Te ler muss mit einem langen Vokal gelesen werden, da die Silbe offen ist). Die Arbeitsblätter „Zwillingsbuchstaben – ja oder nein?“ können eingesetzt werden, wenn die Lernenden bereits über eine gewisse Sicherheit beim Schwingen verfügen.

4. Üben mit den Karteikarten 1-7 Die Karteikarten können in 5 Streifen mit jeweils 4 Bildern zerschnitten werden.

Die Lernenden nehmen einen Streifen, schwingen die Wörter, schreiben die Wörter silben-weise auf, zeichnen d ie Silbenboote, kennze ichnen die Könige und vergleichen anschlie-ßend mit der Rückseite.

Partnerübung: Jeder Schüler hat einen Bildstreifen. Kind 1 zeigt seinem Pa rtner die Bildseite. Der Partner

schwingt ein Wort und benennt den Zwillingsbuchstaben, bzw. sagt: „Das Wort hat keinen Zwillingsbuchstaben.“

Sätze bilden: Der Schüler sucht ein Wort aus und bildet einen interessanten Satz (mindes-tens 6 Wörter).

Er kann sich auch mehrere Wörter aussuchen und eine Geschichte schreiben. 5. Umgang mit den Übungskärtchen für die Partnerübung

Wörter: Schüler 1 zieht eine Karte und liest dem Partner das Wort vor. Schüler 2 bestimmt durch Schwingen die S chreibweise („Zwilling“ oder kein „ Zwilling“ bzw. „versteckter Zwil-ling“. Bei richtiger Lösu ng erhält er die Karte, zieht die nä chste und verfährt mit Schüler 1 genauso.

Sätze: Schüler 1 liest den Satz vor. Schüler 2 bestimmt das Wort mit Z willingsbuchstaben bzw. tz oder ck .

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Silbendomino

das ler Mes

derser Af

die fe Tan

die ne Son

diene Tas

der se Tel

das se Kis

diesen Mut

der ter Rol

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diefer But

die ter Kas

der ler Tun

dienel Wan

die ne Wol

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diele Klam

die mer Spin

die ne Waf

diefel Kral

die le Pup

die pe Sup

daspe Wap

der pen Ham

der mer Rit

derter Löf

der fel Fül

©

ReLv-V

erlag

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© ReLv

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Finde die Wörter mit den Zwillingsbuchstaben. Schwinge die Wörter. Schreibe die Wörter (Pilotsprache). Zeichne die Silbenboote. Markiere die Silbenkönige gelb.

die

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© ReLv

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erlag

Finde die Wörter mit den Zwillingsbuchstaben. Schwinge die Wörter. Schreibe die Wörter (Pilotsprache). Zeichne die Silbenboote. Markiere die Silbenkönige gelb.

Mut ter

Kel ler

Tan ne

Man tel

Schlit ten

Wel le

Kar ten

Fal le

Schnal le

Mat te

Fül ler

Stem pel

Ta fel

Num mer

Kof fer

Wip pe

Be sen

Pfan ne

Git ter

Spin ne

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© ReLv

Verlag

Finde die Verben mit den Zwillingsbuchstaben. Schwinge die Wörter. Schreibe die Wörter (Pilotsprache). Zeichne die Silbenboote. Markiere die Silbenkönige gelb.

wir wir wir wir

wir wir wir wir

wir wir wir wir

wir wir wir wir

wir wir wir wir

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© ReLv

Verlag

Finde die Verben mit den Zwillingsbuchstaben. Schwinge die Wörter. Schreibe die Wörter (Pilotsprache). Zeichne die Silbenboote. Markiere die Silbenkönige gelb.

bren nen t................ZuU

wei nen 77

fres sen 77

stop pen t...........Zu..U

küs sen t......ZuU

schau keln t...................................Zu..........U

klet tern t..............Zu....U

ren nen t....ZuU

füt tern t.....RuU

fal len 6uU

rech nen t................ZuU

rol len e........Er...U

kom men 87

schla fen t..................Zr...R

schwim men t.................................Zu..U

wip pen t.....ZuU

bel len t......ZuU

fan gen t....ZuU

gril len t...ZuU

es sen .tTuU

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Doppelkonsonanten: Übungskärtchen für die Partnerübung ÜK 1-3 Doppelkonsonanten, ÜK 4 ck - k, ÜK 5 tz - z, ÜK 6 –7 Sätze ÜK 1 (Ein Blatt wird auf zwei Schachteln verteilt.)

© ReLv

-Verlag

w i r

malen

w i r

schw immen

w i r

be l l en

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rennen

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ho len

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kommen

w i r

l esen

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messen

w i r

k le t te rn

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scha f f en

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l eben

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wo l l en

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essen

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s te l l en

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brü l l en

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sch la fen

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t re f f en

Muster

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Mo
Rechteck

Doppelkonsonanten: Übungskärtchen für die Partnerübung Blatt1-3 Doppelkonsonanten, Blatt 4 ck - k, Blatt 5 tz - z, Blatt 6 –7 Sätze ÜK7(Ein Blatt wird auf zwei Schachteln verteilt)

© ReLv

-Verlag

Heu te schw imme

i ch im ka l t en See .

W i r r ennen am

Morgen zu r

Schu l e .

I ch ma le ge rne

schöne B i l de r f ü r

me i ne E l t e rn .

I ch t r e f f e me ine

bes te F reund i n im

K i no .

Me i n B rude r und

i ch essen ge rne

Spage t t i .

W i r t r i nken j eden

Morgen i n de r

Schu l e Wasse r .

Im Sommer l ecke

i ch an me i nem

E i s .

I n den Fe r i en

l ese i ch e i n

l us t i ges Buch .

I ch s t e l l e me inen

Ro l l e r i n den

Schuppen .

Me i ne Mu t t e r ha t

im Lo t to

gewonnen .

W i r müssen au f

me i nen B rude r

war ten .

W i r so l l en im

Un te r r i ch t

au f passen .

Me i ne F reund i n

wünsch t s i ch e i ne

Puppe .

W i r dü r f en heu te

Pommes essen .

I ch wecke j eden

Morgen me i ne

Schwes te r .

D i e Humme ln

summen im

Gar ten .

I ch möch te d i e

b i t t e r e Med i z i n

n i ch t sch lucken .

De r Wecke r

r asse l t j eden

Morgen .

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Schlangenwörter Doppelkonsonanten 3 (Zusammengesetzte Nomen) 1. Schwinge die Wörter in die Luft. 2. Schreibe die Wörter mit Artikel in dein Heft (Pilotsprache). 3. Kontrolliere: Schwingen 44

Silbenkönige markieren 4. Schreibe zu vier Wörtern einen langen Satz. 5. Kontrolliere durch Schwingen. das

+ das

+

das

+

die +

der

+

der

+

das

+ die

+

Schlangenwörter Doppelkonsonanten 4 (Zusammengesetzte Nomen)

1. Schwinge die Wörter in die Luft. 2. Schreibe die Wörter mit Artikel in dein Heft (Pilotsprache). 3. Kontrolliere: Schwingen 44

Silbenkönige markieren 4. Schreibe zu vier Wörtern einen langen Satz. 5. Kontrolliere durch Schwingen. der

+ die

+

die

+

das

+

die +

die

+

der

+

das

+

© ReLv - V

erlag Mus

terse

ite

Schlangenwörter 3

P u p p e n h a u s i...................Ii...............Ii....................................I

R i t t e r s c hw e r t r...-.................Ri.Ii................................--................................................I

B u t t e r b r o t i....-Ii..Ii.....................I

T a n n e n n a d e l i..............Ii...............Iz...IiI

R e g e n s c h i r m 7p......Pp,......-....,P H a u s s c h l ü s s e l i............._....Ir...-----------------.........Ru---U

B r o tm e s s e r o...-...........Ou.................-...Ii.......U S c h n a b e l t a s s e

i............._--............Ir...----.........Ru..--Ur.----..R

Schlangenwörter 4

K i n d e r g a r t e n i.........Ii.....Iu.............-Ui.............I N a g e l s c h e r e 8t.......................Tp....-............P6

A f f e n s c h a u k e l w................We.............Ip..............--...........................Pp.O F i s c hm e s s e r i...........................................Ii.......................Ii............I

G l o c k e n b l um e p.............Pp..-..PoOu....U B r i l l e n s c h l a n g e i--......Ii.......Ii................................................................IiI

K l amme r b e u t e l i........................................Ii.............Ii.................IiI P a d d e l b o o t p..........Oi.......Ii...............................I

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