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Foto: Fotolia Machen Sie Ihre Wohnträume wahr Alles über Finanzierungen und Wohnbau- förderungen – plus Extra- Infos zum Sanierungs- scheck 2012. Sanierungsscheck Auch 2012 gibt’s eine Förderoffensive für thermische Sa- nierungen – Seite 4, 5 Starke Partner Gerade beim Bauen braucht man eine gute Bank – Seite 2, 3 BAUEN UND WOHNEN

Machen Sie IhreWohnträume wahr

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Alles über Finanzierungen und Wohnbauförderungen – plus Extra-Infos zum Sanierungsscheck 2012.

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Machen Sie IhreWohnträume wahrAlles überFinanzierungen und Wohnbau-förderungen –plus Extra-Infos zumSanierungs-scheck 2012.

SanierungsscheckAuch 2012 gibt’seine Förderoffensivefür thermische Sa-nierungen – Seite 4, 5

Starke PartnerGerade beim Bauenbraucht man einegute Bank – Seite 2, 3

BAUEN UND WOHNEN

Die erste eigene Woh-nung, eine Luxusvillaoder doch das Bauern-

haus am See? Menschen habenverschiedene Wohnträume, dieeine passende Finanzierungbrauchen. Wir haben uns für Sienach den besten Angebotenumgeschaut.

Die Bank Austria unterstütztSie bei der Umsetzung IhrerWohnträume. Bis zum 27. Aprilgibt es eine flexible WohnFi-nanzierung mit einem Umwelt-bonus. Mit dem so genanntenKlimakredit sichern Sie sich biszu 600 Euro Klimabonus. Toll:Mit dem Bank Austria Wohn-

bauförderungsrechner unterwohnbaufoerderung.bankaus-tria.at finden Sie zudem auf ei-nen Klick die passende Förder-möglichkeit für Ihr Bundesland.

Mit der Bawag funktioniert dieFinanzierung der erforderlichenEigenmittel für Genossen-

schaftswohnungen oder Eigen-heime einfach und unkompli-ziert: Die Bank bietet günstigeZinsen mit und ohne Eintragins Grundbuch, individuellemonatliche Raten durch flexibleLaufzeit bis zu 40 Jahren sowieeine geringe monatliche Rück-zahlung.

Wer baut,braucht einen

starken Partner, auf den er sich verlassen kann.

So finanzieren Sie Ihren Wohntraum

Der Weg zum schönen Woh-nen: Eine gute Finanzierungs-planung bietet auch die ErsteBank – die Experten in denwohnCentern der Erste Bankund Sparkassen stehen Ihnenfür Fragen rund ums Wohnenzur Verfügung. Sie erarbeitenmit Ihnen die Höhe der leistba-ren monatlichen Kreditrateund die mögliche Kreditsum-me. Finanzierungskonzept undWohnbauförderung: Danachwird aus der gesamten Paletteder in der Erste Bank und Spar-kassengruppe vorhandenen Fi-nanzierungsmöglichkeiten aus-gewählt. Die Kreditvariantewird auf Ihre persönlichen fi-nanziellen Möglichkeiten abge-stimmt. Sie erhalten genaue In-formationen, auf welche Höhesich Ihr Anspruch auf öffentli-che Fördergelder beläuft. WennSie möchten, überprüfen dieFinanzierungsexperten imwohnCenter mit Ihnen auchregelmäßig Ihre aktuelle finan-zielle Situation, damit Sie im-mer den Überblick über IhrGeldleben behalten.

www.sparkasse.at

www.help.gv.at

www.bawagpsk.at

www.bankaustria.at

Hilfreiche Informationen zuden Wohnbauförderungen so-wie Ansprechpartner und For-mulare finden Sie online auf:

Mit der Modellreihe „Twinline2“ gibt der renommierte Du-schen-Hersteller Artweger derBadewanne wieder mehr Be-deutung. Die „Twinline 2“ istein Must-have für alle, die ih-rem Wohlbefinden etwas Gu-tes tun und sich nicht längerzwischen Duschvergnügen undBadespaß entscheiden wollen.

Die „Twinline 2“ verfolgt ei-nen geradlinigen Einrich-tungstrend und passt perfektin das moderne Badezimmer.Individuell wählbare Verklei-dungen ermöglichen persönli-che Akzente.

Erhältlich u.a. bei Appel sowieim gut sortierten Fachhandel.

Badewanne der Zukunft

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Exklusive Eigentums-wohnungen in Wien-Margareten: Geplant

sind 235 Wohnungen, groß-teils mit zwei bis drei Zim-mern, zwischen 30 und 70 m2.Die hochwertige Ausstattungumfasst Parkettböden undstilvolle Bäder; eine Terrasseoder ein großzügiger Balkongehören ebenso zum Ausstat-tungspaket. Das Projekt in derMargaretenstraße 131–135

punktet zudem mit idealer In-frastruktur.

Ein neues Zuhause mit Ter-rasse und Loggia: 206 frei fi-nanzierte Eigentumswohnun-gen baut BAI, sie entstehen amehemaligen Nordbahnhof-Ge-lände in Wien-Leopoldstadt.Die Wohnungen sind als Zwei-bis Fünf-Zimmer-Wohnungenausgeführt – im Erd- undDachgeschoß verfügen die

Apartmentsüber Terras-sen, in den üb-rigen Etagenhat jede Woh-nung eineLoggia. Wohl-fühlen werdensich hier auchkleine Bewoh-ner: Die Anla-ge wird zu-sätzlich attrak-

tive Gemeinschaftsräume undeinen Kinderspielraum bieten.

Wohnen für Junggebliebene:200 geförderte Mietwohnun-gen (16 frei finanzierte Miet-wohnungen im Dachgeschoß)baut die Firma Buwog in derVorgartenstraße 16 in Wien-Leopoldstadt. Die Anlage er-füllt alle Voraussetzungen da-für, dass Singles und Paare mitkleinem Einkommen sowie al-leinerziehende Mütter undVäter ihr vollkommenesWohnglück finden.

Alle Informationen zu denProjekten finden Sie im Inter-net unter:

Eigentum in Wien-Margareten: Hier werden235 hochqualitative Wohnungen gebaut

Residieren am ehemaligen Nordbahnhof-gelände – das neue Projekt von BAI

Der Passivhaus-Standard beim Buwog-Projektsorgt auch langfristig für einen vergleichs-weise geringen Energiekostenaufwand

Neue Traumprojekte

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uwog

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orr

www.buwog.at

www.bai.at

www.wohnen-in-margareten.at

Wirtschafts- und Ener-gieminister ReinholdMitterlehner hat mit

Umweltminister Niki Berlako-vich den neuen Sanierungs-scheck präsentiert. „Jeder in dieSanierung investierte Euro ist gutangelegt und schafft notwendigesWachstum. Bei der Aktion 2011wurden allein im privaten Wohn-bau 17.500 Häuser und Wohnun-gen saniert und Investitionen vonetwa 690 Millionen Euro getä-

tigt“, betont Mitterlehner. Im Jahr2012 werden 100 Millionen Eurozur Verfügung gestellt, davon 70Millionen Euro für den privatenWohnbau und 30 Millionen Eurofür Betriebsgebäude.

Unternehmen können Förderun-gen ebenfalls ab dem 20. Febru-ar online bei der KPC (Kommu-nalkredit Public Consulting) be-antragen. Hier orientiert sich dieFörderhöhe an der erzielten Sa-

Volle Sonnenkraft voraus!Beinahe alle gängigenGas-Brennwertkessel

oder Pelletheizungen habenheutzutage bereits einen seri-enmäßigen Anschluss für eineSolarthermie-Anlage – demHeizen mit der Sonne steht al-so nicht allzu viel im Wege.Praktisch und energiesparend:Dazugeschaltete Solarkollekto-ren können von Anfang Früh-ling bis Ende Herbst für heißesDuschwasser und warme Heiz-körper sorgen. Im Winter mussaber auf jeden Fall mit Gas, Öloder Holz-Pellets dazugeheiztwerden – wie sehr, kommt ganzauf die Leistung der Sonnen-kollektoren, auf die Wetterbe-

dingungen und auf die Effi-zienz des Hauses an. ÜbersJahr kann die Sonnenwärme imDurchschnitt etwa 50 Prozentdes gesamten Wärmebedarfsdecken.

An Sonnentagen liefert die Son-ne mehr Leistung, als man zumDuschen oder Baden braucht.Deshalb lohnt es sich, denHaushalt möglichst umfassendauf die grüne Energie umzustel-len. Man kann zum Beispielauch die Waschmaschine oderden Geschirrspüler mit sonnen-warmem Wasser betreiben, dieMaschinen müssen dann dasWasser nicht mehr mit elektri-scher Energie erwärmen.

Für 2012 wurde eine neueFörderoffensive für die thermi-

sche Sanierung von Gebäudenvorgestellt. Wir haben alle Infos.

Solarkollektoren sind als Ergän-zung zu Holz-, Gas- und Ölhei-

zungen unverzichtbar geworden.

Mit dem Sani2012 kostengü

Heizen mit der Sonne

PROFITIEREN. WO IMMER SIE ENERGIE BRAUCHEN.

Wir wissen, worauf Ihr Haus steht: Auf die richtige Energie.Wer an Umbau, Renovierung oder ein neues Haus denkt, sollte in Energiefragen nicht auf Sand bauen. Wenn Sie wissen möchten, welche Strom- oder Gasan-bieter es gibt oder wenn Sie clevere Tipps zum Energie sparen suchen, dann helfen wir Ihnen gerne weiter!

Bauen & Energie Wien Messe Wien, Halle C – Stand C0222 16. bis 19. Februar 2012

www.e-control.at

erungsschecknstig sanieren

nierungsqualität sowie dem ent-sprechend sinkenden Heizwär-me- und Kühlbedarf.

Und so funktioniert’s: Privatekönnen bereits ab dem 20. Feb-ruar bei den Banken und denvier heimischen Bausparkassen(Bausparkasse Wüstenrot,Raiffeisen Wohnbausparen,ABV Bausparen, sBausparkas-se) um Zuschüsse ansuchen.Achtung! Das zu sanierendeGebäude muss mindestens 20Jahre alt sein und es muss – au-ßer bei denkmalgeschütztenGebäuden – ein aktueller Ener-gieausweis vorliegen.

Entsprechende Förderanträgewurden schon ab 1. Februar

ausgegeben und stehen zumDownload bereit unter:

Nutzen Sie Wasserkocher & Co!Wasserkocher, Toaster & Co leistengute Dienste und sparen Strom.Sie sparen 70 Prozent Energie,wenn Sie Ihre Semmeln auf demToaster aufbacken – und nicht imOfen.Stand-by-Modus ausschalten!Hi-Fi-Anlage, TV & Co sind im

Stand-by-Modus wahre Stromfres-ser. Sie sparen bis zu 50 Prozent,wenn Sie die Geräte immer ganzausschalten.Jedes Grad zählt! Die Tempera-tur sollte im Wohnbereich nichtmehr als 20°C betragen. JedesGrad weniger spart sechs ProzentHeizenergie!

[Die besten Energiespartipps]

Um Zuschüsse können Sie beiden vier heimischen Bauspar-kassen ansuchen. Informatio-nen erhalten Interessierte imInternet unter:

[Infos im Internet]

Die Energiekosten fressen uns ein Loch ins Budget – wir haben einige Tipps für Sie, um die Kosten zu senken

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www.raiffeisen-bausparen.at/finanzieren

www.wuestenrot.at/bausparen

www.sbausparkasse.at

www.abv.at/bausparen

www.sanierung2012.at

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