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Spielplatz Annenstraße aufgewertet

Die guten Vorsätze von Silvester werden oft zum schlechten Gewissen der näch-sten Wochen. Der Jojo-Effekt macht den Erfolg der ersten Diät-Tage schnell wieder zunichte. Und mit der Anzahl der Diäten steigt über die Jahre hinweg auch vielfach das Gewicht weiter an.So ging es auch Sina K. (28), die im-mer mehr zugenommen hat und zuletzt beinahe 100kg wog. Gemeinsam mit ihrer Sanguinum Therapeutin hat sie bereits 2015 mehr als 25kg abgenom-men – und in 2016 ihr Gewicht sogar

Das Wunschgewicht2018 endlich wahr machenWie die Sanguinum-Kur aus Diätfrust echte Abnehmfreude macht

noch weiter reduziert. Insgesamt sind es über 31 kg weniger!Um Patienten mit den gleichen guten Vorsätzen für 2018 zum Wunschgewicht zu begleiten, bietet auch Heilpraktikerin Ingrid Ambrosius in ihrer Praxis in Hil-desheim die Sanguinum Stoffwechselkur an. Dazu arbeitet die Therapeutin zu-sammen mit dem Patienten einen indivi-duellen Therapie- und Ernährungsplan aus. Ingrid Ambrosius ist überzeugt: „Das naturmedizinische Abnehmkon-zept setzt auf Kontinuität, die Ursachen

des Übergewichts werden beleuchtet und der Patienten wird über einen län-geren Zeitraum the-rapeutisch beglei-tet.“

Interessierte erhalten ein kostenloses In-formationsgespräch:Praxis für Naturheil-kundeIngrid Ambrosius,Sedanstraße 2531134 HildesheimTel. 0173 5601610

Die Kinder der Neustadt freuen sich über den neugestalteten Spielplatz in der An­nenstraße! Dieser wurde vom Fachbereich Tiefbau und Grün der Stadt Hildesheim auf Anregung aus der Bürgerschaft Ende des vergangenen Jahres mit neuen Spielgerä­ten enorm aufgewertet. So gibt es nun ein Karussell „Gyro Speed“, eine Wippe „Hip­

Hop“, eine Doppelschaukel „Basic“ sowie einen Siebtisch im Sandkasten. Zudem wurden die Fallschutzflächen ausgekof­fert und die Fundamente alter Spielgeräte entfernt. Auf dem Spielplatz befinden sich zudem noch ein Kletterturm mit Rutsche,

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Kletternetz, Steg und Rampe so­wie eine weitere Wippe.Laut Sandro Honsberg, Ortsrats­mitglied und Mitglied der Initi­ative Neustadt, wird der neuge­staltete Spielplatz hervorragend

Im Dezember wurde aus einer eher unat-traktiven Spielfläche eine attraktive mit Schaukel.

angenommen: „Die Kinder stürmen nun täglich – auch an kalten Tagen den Spielplatz und nutzen die neuen Spielgeräte. Es ist schön zu sehen, dass darunter auch viele neue Gesichter und Eltern mit Kleinkindern sind. Dies ist ein gutes Beispiel da­für, wie Verwaltung und Bürger gemeinsam positiv agieren und mit Freundlichkeit viel bewegen können.“ Honsberg dankt der Stadt Hildesheim ausdrücklich und lobt die gelungene Umset­

zung, die den Spielplatz deutlich aufwertet.Der Spielplatz in der Annenstraße ist

nicht der einzige, der von der Stadt attraktiver gestaltet wur­de. Bereits abgeschlossen sind zum Beispiel die Aufwertung der Spielplätze in der Immel­mannstraße oder im Karl­Bau­er­Weg – dort auch unter Be­rücksichtigung inklusiver As­pekte.Derzeit erfolgt die Neugestal­tung des Spielplatzes in der Wi­chernstraße, danach sind unter anderem auch die Spielplätze Langer Kamp und im Rosenha­gen an der Reihe.

Spielplatz Annenstraße aufgewertet

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„Spiel, Spaß und Abenteuer“: Anmeldestart für FerienbetreuungswochenFür Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren bietet die Stadt Hildesheim in den Sommerferien wieder sieben ver-lässliche Betreuungswochen in ihren Kinder- und Jugendfrei-zeiteinrichtungen sowie im Kinder- und Jugendhaus Oststadt an. Jede einzelne Betreuungswoche widmet sich einem an-deren Motto und stellt den Kindern viele verschiedene Akti-onen rund um „Spiel, Spaß und Abenteuer“ bereit. „Mit den Betreuungswochen bietet die Stadt Eltern Planungssicherheit und Entlastung in der Betreuungsfrage für die Sommerferi-en. Zur Verfügung stehen insgesamt 180 Plätze“, so Kristin Schulze (Bereich Jugend).Ab dem 29. Januar können die Betreuungswochen entweder online unter www.ferien­hildesheim.de oder direkt in den Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen gebucht werden Wer nicht über einen Internetzugang verfügt oder Fragen zum Angebot hat, kann sich unter Telefon 0 51 21 301-45 13 bei Kristin Schulze (Stadt Hildesheim, Familie, Bildung und Sport) informieren.

Aufgespießt!

Kaffee oder Tee? Kalt bläst der Wind, als ich um vier g’rad durch die Gartenstraße geh‘. Da steht doch eine Kanne hier. Vielleicht mit Kaffee oder Tee? Ist das als Einladung gedacht? Doch warum hat der Spender dann nicht einen Becher mitgebracht, damit man nun auch trinken kann? Es wird wohl nur ein Irrtum sein. Ich geh‘ nach Haus zurück, Dort schenk ich einen Tee mir ein. Nun wird mir warm, zum Glück.

gesehen in der Gartenstraße ©ElviEra Kensche

Aufgespießt!

Kaffee oder Tee? Kalt bläst der Wind, als ich um vier g’rad durch die Gartenstraße geh‘. Da steht doch eine Kanne hier. Vielleicht mit Kaffee oder Tee? Ist das als Einladung gedacht? Doch warum hat der Spender dann nicht einen Becher mitgebracht, damit man nun auch trinken kann? Es wird wohl nur ein Irrtum sein. Ich geh‘ nach Haus zurück, Dort schenk ich einen Tee mir ein. Nun wird mir warm, zum Glück.

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So leer wie auf dem Foto ist es auf dem Spielplatz Annenstraße selten – die neuen Spielgeräte kommen bei Kindern und El-tern sehr gut an!

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Aufführungen in Rahmen der deBühneam Theaterhaus Hildesheim e.V. Premiere: Do., 15. Februar 2018, 20.00 UhrTheaterhaus Hildesheim, Langer Garten 23c Weitere Termine: 16. und 17. Feb., jew. 20:00 UhrEintritt: 9,– Euro norm., 6,– Euro erm.Reservierungen unter 0 52 12­6 98 14 16oderwww.theaterhaus­hildesheim.de

Authentizität gilt als erstrebenswert. Ob in der Politik, in der Kunst, in den Medien im Beruflichen oder im Privaten – als authentisch wahrgenommen zu werden ist ein Qualitätsmerk­mal und macht auch noch glücklich. Doch was macht einen

a u t h e n t i s c h e n Menschen aus? Geht es denn wirklich um Echt­heit, Wahrhaftig­keit und Natür­lichkeit, oder hat sich der Begriff längst ins Gegen­teil verkehrt, so dass das Authen­tische heute viel­

mehr die perfekte Inszenierung eines klar definierten Stils ist? Gibt es bestimmte Tricks, die uns als glaubwürdige und wahr­haftige Persönlichkeit erscheinen lassen? Wie verhält es sich mit den Rollen, die wir entsprechend der gesellschaftlichen Kontexte, in denen wir uns bewegen, spielen?Drei Performerinnen begeben sich in ein Verwirrspiel aus In­szenierung und Privatheit, Lüge und „Wirklichkeit“. Sie su­chen den eigenen Ausdruck in fremden Texten, die konventi­onelle Bewegung im eigenen Körper, das Persönliche in einer

Rolle, die eigene Originalität. Wo fängt echt an und hört falsch auf? Und sind das eigent­lich Gegensätze?Der Abend stellt ernste, leichte, sinnvolle und sinnlose Fragen, an das Publikum, an

die Performerinnen und an die Insze­nierung des Authentischen. Ein kraft­voll­persönlicher, amüsant­verwirrender, ehrlich­verlogener, direkt­philosophischer Theaterabend mit fulminant&Töchter.

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NEWSLETTER NOVEMBER 2017 Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus (Stand: 10.10.2017, Änderungen vorbehalten)

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ROEMER- UND PELIZAEUS-MUSEUM HILDESHEIM (RPM) ÖFFNUNGSZEITEN Dienstag bis Sonntag: 10.00 – 18.00 Uhr Montag: geschlossen, außer an Feiertagen EINTRITTSPREISE ¥ Erwachsene/Ermäßigt: 10,00 €/8,00 € pro Person ¥ ab 17.00 Uhr: Erwachsene 5,00 € pro Person ¥ Studierende/mit Kulturticket der Universität Hildesheim: 8,00 €/2,00 € ¥ Kinder bis 6 Jahren: frei ¥ Kinder von 6 bis 14 Jahren und Schüler in Klassen: 5,00 € pro Person ¥ Kombikarte für Erwachsene (RPM, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus,

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Knochenhauer-Amtshaus): Erwachsene 10,00 € pro Person, Kinder von 6-14 Jahren 5,00 € pro Person, Familienkarte 20,00 €

¥ Familienkarte für 2 Erwachsene und bis zu 2 Kinder von 6 bis 14 Jahren: 20,00 €

SONDERAUSSTELLUNGEN NEU! Alltägliche Reformation 28.10.2017 – 25.03.2018 Am 31. Oktober 1517 wurden Martin Luthers 95 Thesen gegen den Ablasshandel der Kirche an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg geschlagen und damit ganz bewusst eine intensive öffentliche Debatte ausgelöst. Diese führte schließlich zur Reformation und zur Spaltung der Kirche. Die Veränderungen beeinflussten auch das Alltagsleben der Menschen und fanden auf vielen Gegenständen ihren Ausdruck. Die Studioausstellung "Alltägliche Reformation" widmet sich dem Thema

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Hildesheimer

Eine Serie von Eva Möllring

AKTIVposten

Gerd und Sabrina Gerlofkümmern sich um Schüler und Schülerinnen in Hildesheim.Seine sprudelnde, positive Energie schwappt sofort auf den Zuhörer über. Gerd Gerlof be-geistert sich für Bildungschancen junger Men-schen und setzt seine Ideen schnell und konse-quent um: „Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht und stecke alles Herzblut in die Ver-wirklichung meiner Pläne,“ strahlt er.Mit 15 Jahren verließ er den langweiligen Schulunterricht mit der mittleren Reife und begann eine Lehre als Energieelektroniker im Braunkohlewerk – mit Übernahmegarantie, denn er hatte den Eingangstest als Bester gran-dios bestanden. Als er aber im zweiten Lehr-jahr im Tagebau Garzweiler auf dem hohen Schaufelbagger saß und mit der Bild-Zeitung in der Hand auf den Steiger wartete, dämmerte ihm, dass das nicht alles gewesen sein konn-te. Er meldete sich an der Abendschule für das technische Fachabitur an und studierte gleich anschließend sowohl Elektrotechnik als auch

Sicherheitstechnik an einer Kölner Privatschu-le. Kein Problem für ihn, denn schon vor Jah-ren war seine mathematische Hochbegabung erkannt worden. Mit 23 Jahren unterrichtete er als Tutor an der Hochschule, wobei ihm seine Erfahrungen als Nachhilfelehrer zugutekamen. Denn schon als Schüler hatte er Jüngere inner-halb von wenigen Wochen durch die Nachprü-

fungen gebracht. Wie war ihm das gelun-gen? „Die fachliche Ex-pertise ist natürlich Vo-raussetzung,“ sagt Ger-lof. „Vor allem kommt es aber darauf an, die Schüler zu begeistern, ihr Entwicklungspoten-tial zu entdecken und ihren Weg zu beglei-ten. Ich spüre, was in den Schülern vorgeht und kann ihnen deshalb voller Empathie helfen, ihre Probleme zu lösen und eine persönliche Perspektive zu schaffen. Spezielle Elterntrainings können das gegenseitige Verständ-nis vertiefen und Blockaden abbau-en. Schüler brauchen Freiheit, um sich selber zu entwickeln. Wir för-dern die richtige Einstellung zum Lernen und entwickeln individuell passende Lernstrukturen. Dann wer-den die Grundlagen mit Übungs-aufgaben trainiert. Damit erst ein-mal die weit verbreitete Angst vor Mathe und Naturwissenschaften verfliegt. Wir bieten Crash-Kurse an und betreuen Notfälle, die hoff-nungslos vor der Tür stehen.“ Kon-zeptionelle Wochenplaner mit de-taillierten Lerntipps und ein psycho-

logisches Team beglei-ten die Arbeit. Sport ist Pflicht: „Sauerstoff und Bewegung sind Grundla-ge für klares Denken. Der Umgang mit Handys und Playstation muss sich in Grenzen halten,“ erklärt der Ingenieur. Lern- und Sportcamps mit diversen Sportpaten gehören zum Credo der Schule. Neben Lernförderung und Coa-ching berät Gerlof – im Verbund mit Betrieben und Hochschulen – bei der Wahl des richtigen Studien- und Ausbil-dungsweges und bietet entsprechende Vorberei-tungskurse an. Der Kölner kam nach Hildesheim, als er sich in seine Frau Sabrina verliebte. Heute ist sie Co-Chefin in dem Un-ternehmen, das bereits 4 Jahre nach Gründung insgesamt 48 hochqua-lifizierte Mitarbeiter be-schäftigt. Sie hatte ihm zugeraten, seinen Traum

vom privaten Bildungs-institut in die Tat umzu-setzen, nachdem er bei verschiedenen Industri-eunternehmen Karriere gemacht hatte. Und so fing Gerlof im Neben-raum einer Hildesheimer Kirche an, zwei Schüler auf Plastikstühlen auf die Prüfungen vorzu-bereiten. Der große Er-folg seiner Schüler und Schülerinnen spricht sich seitdem überall herum. Entnervte Eltern haben

sich inzwischen zu zu-friedenen Kooperati-onspartnern gewandelt. Sabrina Gerlof stieg in das junge Unterneh-men ein, als sie große, helle Räume in einem zauberhaften Gründer-haus im Immengarten fanden. Beide steuern den Betrieb gemein-sam mit den Mitarbei-tern auf Augenhöhe. Die beiden haben ein Vermögen in das Bil-dungsstudio gesteckt und sie arbeiten oft bis spät abends und auch mal am Wochenende, wenn es ihr gemein-sames Projekt weiter bringt. Für die Schul-ferien werden spezielle Übungsp rog ramme entworfen. Dafür ge-nießen sie die guten Leistungen und glück-lichen Gesichter der Schüler und Eltern, die dem Team lange ver-bunden bleiben. Der fast hundertpro-

zentige Erfolg gibt ihnen recht und be-flügelt sie. 2017 wurde eine zwei-te Schule in Hannover er-öffnet und für 2018 ist eine Niederlassung in Hamburg geplant. Das Privatinstitut sieht sich als Ergänzung zu einem Schul-system, das s c h w i e r i g e

und vielfältige He-rausforderungen zu bewältigen hätte. Der Respekt dürfe dabei nicht verloren gehen. Im Wirbelsturm der Digitalisierung bevor-zugt er in seinen Unter-richtsräumen anschau-liche Tafeln, Kreide, und intelligente Lern-methoden.

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Mit neuen Angeboten für Kinder, Jugend-liche, Erwachsene und Familien startet die Kunstschule Hildesheim ihr Programm für die erste Jahreshälfte. Im Februar begin-nt ein neuer Kunst-Kurs für die Kleinsten unter dem Motto „Malen, Drucken, Stem-peln“. Er richtet sich an 4 bis 7-Jährige und findet ab 19. 2. viermal montags von 16.00 bis 17.00 Uhr statt. Ab Freitag 16. 2. sind Erwachsene zur „Zeichenwerkstatt“ einge-laden. Sie öffnet fünfmal freitags von 19.00 bis 21.00 Uhr. Anfänger und Fortgeschrit-tene können sich zeichnerisch mit Gegen-ständen und Naturmaterialien auseinander-setzen, erhalten Tipps und Hilfestellungen in Bezug auf die Darstellungsmöglich-keiten und erweitern ihre zeichnerischen Fertigkeiten. Für Kinder und Jugendliche von 8 bis 14 Jahren dreht sich ab 13. 2. al-les um Einhörner und andere Fabelwesen. Die Malwerkstatt „Einhorn & Co.“ fin-

Kunstschule startet neues ProgrammErste Kurse beginnen im Februar

det viermal dienstags von 16.00 bis 17.30 Uhr statt. Im März folgen zwei Workshops für Kinder und Jugendliche in den Oster-ferien. In der ersten Ferienwoche können Mädchen selbst einen individuellen Planer und Terminkalender herstellen, ein soge-nanntes „Bullet-Journal“. In der zweiten Woche dreht sich alles um das Zeichnen im Manga-Stil. Zum Frühjahr starten zudem auch mehrere neue Medien-, Trickfilm und 3-D-Kurse für Jugendliche.Alle Angebote finden in den von der Kunstschule genutzten Räumen der Volks-hochschule Hildesheim statt, Pfaffenstieg 4-5. Anmeldungen telefonisch über die VHS-Hotline 9361-111, oder auf www.kunstschule-hildesheim.de, dort steht auch das ganze Halbjahresprogramm online.

Fotos: Trickfilme herstellen, Zeichnen, Ma-len oder mit dem Computer gestalten – die Kunstschule bietet vielfältige Kurse und Workshops für Klein und Groß.

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Workshop Achtsamkeit und ResilienzResilienz ist die Kraftquelle unserer Seele und macht uns stark gegen Stress, De­pressionen und Burn­out.In Verbindung mit Achtsamkeit (als innere Haltung) hilft sie uns in Balance zu blei­ben bzw. recht schnell wieder in sie zu kommen (Stehaufmännchen­Prinzip).In diesem Workshop werden Strategien aufgezeigt und eingeübt, um widerstands­fähiger zu werden und liebevoller mit sich selbst und unserem Umfeld umzugehen.Der Workshop beinhaltet 5 Treffen. Der erste beginnt am 13.02. um 18.00 Uhr in der Familienbildungsstätte am Domhof 2. Die Kursgebühr beträgt 41,70 €Anmeldungen und nähere Informationen über die Familienbildungsstätte der KEB Domhof 2, 31134 Hildesheim, Tel. (0 51 21) 2 06 49 60, Fax (0 51 21) 2 06 49 77 Email: fabi.hildesheim@keb­hildesheim.de

Herausgeber: Axel FuchsRedaktions- und Anzeigen-Anschrift:Elzer Straße 9931137 HildesheimTel. (05121) 23947Fax (0 51 21) 2 83 08 79Vertrieb: Werbeagentur FuchsDie veröffentlichten Artikel geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: Freitag, 16. Februar 2018

IMPRESSUM

eMail:info@hildesheimer-stadtteilzeitungen.deInternet: www.hildesheimer-stadtteilzeitungen.de

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Tipps für SeniorenLiebe Seniorinnen und Senioren, liebe Oststädterinnen und Oststädter

Ihre Gesundheit ist in Gefahr! Auch in Hildesheim werden immer mehr Arztpraxen ge-schlossen! Bereits jetzt gibt es – wie sicher einige von Ih-nen schon selbst erlebt haben – Aufnahmestopps bei vielen unserer Hausärzte. Wer noch praktiziert, muss wegen der vielen Patienten oft an der eige-nen Belastungsgrenze arbeiten. Warum kommt es zu so einem bedrohlichen Ärztemangel? Ein Drittel aller Ärzte nähert sich dem Pensionsalter. Fast je-der vierte niedergelassene Arzt wird in den nächste vier Jahren seine Praxis aus Altersgründen aufgeben!Im günstigen Fall sollte ein Hausarzt rund 1700 Einwohner versorgen. Die meisten Hau-särzte werden von 240 Pati-enten pro Woche aufgesucht. Bei einer angenommenen 40-Stunden-Woche hat der Arzt 10 Minuten Zeit pro Patient. Pausen und Hausbesuche sind dabei noch nicht eingerechnet.Die Bundesärztekammer gab für das Jahr 2016 bekannt, dass in der Bundesrepublik 378.607 Ärzte/-innen tätig waren. Da-von waren 194.401 Ärzte/-in-nen in Krankenhäusern tä-tig. Die Gruppe der ambulant tätigen Ärzte/-innen ist mit 151.989 deutlich kleiner. Immer mehr Ärzte entscheiden sich heute lieber für eine Festanstel-lung. Die Zahl der niedergelas-senen Ärzte sinkt kontinuier-lich. Die Zahl der in Deutsch-land gemeldeten ausländischen Ärzte stieg um 9,7 Prozent (46.721). Ihnen stehen 2050 Ärzte gegenüber, die Deutsch-land 2016 verlassen haben.Dieser Ärztemangel ist lebens-bedrohlich! Insbesondere für Menschen mit chronischen Krankheiten, Diabetes, Her-zerkrankungen, Lungenkrank-heiten, Dialysepatienten, die ihren Arzt regelmäßig konsul-tieren müssen.Bereits im Oktober 2017 hat die niedersächsische Ärzte-kammerpräsidentin, Frau Dr. Martina Wenker, die Lan-desregierung sowie Politiker auf Bundesebene aufgefor-dert, mehr Engagement gegen

sen, Bettwäsche, Blusen und Pullover. Wir wäre es doch so viel einfacher jeden Tag einen Kuss oder eine Umarmung zu

schenken ...Übrigens: Der heili-ge Valentin war Bi-schof von Terni in Italien und wurde in Rom um 269 hinge-richtet. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…. Interessante Ter-mineFröhlich soll es bei der Faschingsfei-er am 10. Februar

2018 ab 20 Uhr bei „St. Georgs Hüttengaudi“ zugehen! Gefei-ert wird im Pfarrheim St.Georg der Liebfrauengemeinde. Ein-trittskarten für 3,00 € erhal-ten Sie im Pfarrbüro bei Frau Straub (Tel. 0 51 21/ 8 12 71) oder Fam. Aselmeyer (Tel. 0 51 21/87 79 35)Für Essen und Getränke ist ge-sorgt.Am 15. 2. 2018 treffen sich die „Senioren60Plus“ des KKV im Bistum Hildesheim(Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung) um 15 Uhr im Hotel Bürger-meisterkapelle, Rathausstr.8 nicht nur zur Kaffeetafel son-dern zu einem interessanten Vortrag zum Thema:“Senio-rInnen im Straßenverkehr“. Referenten sind Manfred Stein-brecher, Verkehrswacht, und Joachim Kliem, HK, Verkehrs-sicherheitsberater der Polizeiin-spektion Hildesheim.Am 21. 2. 2018, 15–17.30 Uhr, findet im Schulungsraum der Bezirksstelle Hildesheim der Ärztekammer Niedersach-sen, ein Treffen zum Thema „Einbindung der Hausarzt-praxen bei Demenz“ statt. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Helga Kassebom, Tel. 0 51 21/7 59 75 30 oder Manuel Stender, Landkreis Hildesheim, Tel. 0 51 21/309-15 91

Und wieder etwas zum Schmunzeln ...Sie erinnern sich noch an Lou-is Armstrong? Kennzeichen des Jazzsängers und Trompeters war seine heisere Stimme. Ein Hals-Nasen-Ohrenarzt bot ihm an, ihn von seiner Heiserkeit binnen kurzer Zeit zu heilen. Entsetzt winkte Armstrong ab: „Sie wollen mich wohl ruinie-ren?!“

Einen gesunden und fröhlichen Februar wünscht Ihnen Annette Mikulski

Allgemeinmedizin etablieren. Außerdem wolle man die Lan-darztquote weiter verbreitern. Wir können nur hoffen, dass es nicht bei leeren Ver-sprechen der Politik bleibt!!!Ob im Zweifel „Die Wunderpillen“ hel-fen?Ein Arzt besucht sei-nen Patienten. Der 96-jährige macht ei-nen sehr zufriedenen und freundlichen Eindruck. Der Arzt spricht den betagten Mann nach dem Ge-heimnis seiner Freude. Lachend antwortet dieser: „Herr Doktor, ich nehme jeden Tag zwei Pillen ein, die helfen mir!“ Verwun-dert fragt der Arzt: „ Ich habe Ihnen doch gar keine Pillen verordnet!“ Verschmitzt lacht der Mann und antwortet: „Das können Sie auch gar nicht. Am Morgen nehme ich gleich nach dem Aufstehen die Pille Zufrie-denheit. Und am Abend, bevor ich zu Bett gehe, die Pille Dank-barkeit. Diese beiden Arzneien haben ihre Wirkung noch nie verfehlt.“ValentinstagBöse Zungen behaupten, der Valentinstag sei eine Erfindung der Blumen- und Pralinenin-dustrie. Christliche Zungen führen den Valentinstag auf den heiligen Valentin zurück und Ehefrauen nennen gerne Juno, die Schutzherrin der Ehe und Familie als Ursprung dieses Brauches.Die Kirchen haben es in der Vergangenheit oft nicht ganz so einfach gehabt, all die klei-nen, heidnischen Feiertage und Anlässe in christliche Verpa-ckungen zu stopfen. Das Chris-ten zu Weihnachten einen Baum schmücken und Ostern Eier ver-stecken, hat keinerlei christliche Ursprünge. Da es aber dem Volk nicht auszutreiben war, wurde es zähneknirschend übernom-men. Schon die Römer feierten den 14.Februar damit, dass sie alle weiblichen Familienange-hörigen mit Blumen beschenk-ten. Obwohl nie recht klar wur-de, was der heilige Valentin mit dem 14.Februar verbindet, kann inzwischen wohl fast Je-der etwas mit dem Valentinstag anfangen. Schon kurz nach Jah-reswechsel finden wir in zahl-reichen Prospekten nicht nur Hinweise auf günstige Blumen-arrangements und herzige Prali-nen sondern auch verführerische Dessous, herzgeschmückte Kis-

den Ärztemangel zu zeigen. „Um die Versorgung in Nie-dersachsen langfristig zu si-chern, fordere ich die im Land-tag vertretenen Parteien auf, dem drohenden Ärztemangel konsequent entgegenzusteu-ern”, sagte Wenke.Vor dem Hintergrund der stei-genden Zahl ausländischer Ärzte im Land warnt sie davor, die ärztliche Versorgung zu sehr auf zugewanderte Ärzte zu stüt-zen: „Diese Ärzte fehlen dann für die Versorgung in ihren Her-kunftsländern – wie zum Bei-spiel in Rumänien, Bulgarien, der Ukraine oder Griechenland.Angesichts der bevorstehen-den Pensionierungswelle ge-burtenstarker Jahrgänge errei-che der Ärztemangel bald eine problematische Dimension. Auf der einen Seite kämen viele ak-tive Ärzte in das Rentenalter, und auf der anderen Seite stei-ge der Versorgungsbedarf, weil ältere Menschen mehr medizi-nische Unterstützung benöti-gen. Die künftige Landesregie-rung müsse jetzt handeln, sagte Wenker. (Ärztezeitung 10/17)Und wie reagiert die Politik da-rauf?

Die Ärztezeitung berichtet im Januar 2018 wie folgt:Auch wenn noch nicht sicher ist, ob es eine Neu-Auflage der Großen Koalition (GroKo) gibt, in einem Punkt sind sich CDU und SPD schon einmal einig: Sie wollen den Hausarztberuf attraktiver machen und die hau-särztliche Versorgung stärken. Das zumindest versprachen dies der Gesundheitsstaatsse-kretär Lutz Stroppe (CDU) und SPD-Fraktions-Vize Professor Karl Lauterbach auf dem Neu-jahrsempfang des Deutschen Hausärzteverbands in Berlin.Dabei stellte Lauterbach klar, dass der Hausarzt weit mehr als ein Lotse sei. Hausärzte seien der zentrale Bestandteil der Versorgung. 90 Prozent der Pa-tienten würden vom Hausarzt „über lange Strecken durchbe-handelt”, so Lauterbach.Auch für Stroppe sind die Hausärzte „der Anker für die Versorgung in der Bundesre-publik”. Der Staatssekretär wurde in den Plänen, wie eine künftige Regierung die Hau-särzte stärken will, allerdings konkreter: Man wolle in allen medizinischen Fakultäten ei-nen eigenen Lehrstuhl für die

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Für alle fußballbegeisterten Mädchen und Jungen im Alter von 5 bis 15 Jahren heißt es aufgepasst: Vom 16. bis 18. März 2018 bietet der PSV GW Hildesheim ein drei-tägiges Fußballcamp an – dabei sind alle Kinder herzlich willkommen, egal ob Ver-einsmitglied, aus einem anderen Verein oder Fußballanfänger. Nach dem Konzept und der Philosophie „Training. Leben. Lernen.“ von Ex-Bundesligaprofi und UE-FA-Cup-Sieger Ingo Anderbrügge führt die Fußballfabrik aus Recklinghausen seit 1997 Fußball-Veranstaltungen für Kinder in ganz Deutschland durch. Neben an-spruchsvollen Trainingseinheiten sieht das Angebot zusätzliche Seminare zu Themen wie beispielsweise Ernährung, Teamgeist, Spielregeln, Fair Play, Mobbing und sozi-ale Medien vor.Zur Persönlichkeitsentwicklung trägt ins-besondere das Lernen von eigenverant-wortlichem Handeln im Kollektiv Fuß-ballmannschaft bei. Jedes Jahr nehmen mehr als 5.000 Kinder an den Basis-, Be-sten- und Elitecamps der Fußballfabrik teil.

Durch Fußball fürs Leben lernenFußballfabrik zu Gast beim PSV GW Hildesheim

Drei Tage Fußball purIn den Trainingseinheiten, die am Freitag von 16 bis 18,30 Uhr und an den weite-ren Tagen von 10 bis 16 Uhr stattfinden, behandelt die Fußballfabrik Inhalte wie Dribbling, Passspiel, Torschuss sowie Spielformen. Zwischen den Einheiten gibt es ein gemeinsames Mittagessen, um wie-der neue Kräfte zu sammeln. Das Camp wird dabei von einem der erfahrenen und lizensierten Campleiter nach Richtlinien des DFB geleitet. In der Kursgebühr von 125 Euro für das dreitägige Programm sind neben den Trainingseinheiten und dem Mittagessen die Versorgung mit Was-ser, eine Ausstattung mit Trikot, Ball und Trinkflasche vom Ausrüster PUMA sowie eine Teilnehmerurkunde und eine Medaille enthalten.Wann: Freitag, den 16. März, bis Sonntag, den 18. März 2018Wo: Marienburger Straße 90a31141 HildesheimAnmeldung unter www.fussballfabrik.com/termine-anmeldung/Fußballfabrik Deutschland GmbH.

„1-2-3 Barrierefrei“:Neuer Leitfaden zu inklusiven VeranstaltungenDie meisten Menschen mit Beein trächtigungen werden nicht mit ihnen geboren: Rund 86 Prozent der Betroffenen erleiden diese erst im Laufe des Lebens durch Krankheit, Unfall oder altersbedingt. Laut Statistischem Bundesamt verfüg ten im Jahr 2016 rund 7,6 Milli onen Menschen in Deutschland über einen Schwerbehinderten ausweis; das sind 9,3 Prozent der Bevölke-rung. Um allen Personen mit Beeinträchtigung beim Sehen oder Hören, Einschränkung in der Mobilität oder einer kognitiven oder psychischen Beeinträchti gung die Teilhabe an der Gesell-schaft und an Veranstaltungen zu ermöglichen, sind einige grundle gende Maßnahmen notwendig. Jede Zielgruppe hat zu-dem eigene Bedürfnisse und Anforderungen an Barrierefreiheit. Welche das sind, darüber informiert ein neuer Leitfaden „1-2-3 Barrierefrei“, der in Form einer Broschüre von der Stabsstelle Demographie und Inklusion der Stadt Hildesheim in Koopera-tion mit Hildesheim Marketing erstellt wurde und ab sofort ko-stenfrei im Rathaus, im Kreishaus, im Besucherzentrum Welter-be und weiteren Institutionen in Stadt und Landkreis erhältlich ist.„Als Universitäts- und Hochschulstandort begrüßt die Stadt Hildesheim jährlich viele nationale und internationale Gäste zu Tagungen und Workshops. Und auch unzählige Festivals, Konzerte, Ausstellungen, Opern, Schauspiele und Musicals fin-den hier ein begeistertes Publikum. Umso wichtiger ist für jede große und kleine Veranstaltung die ‚inklusive‘ Organisation, da-mit diese von Jeder oder Jedem, unabhängig von einer körper-lich und/ oder geistigen Beeinträchtigung, besucht werden kann. Der Leitfaden gibt Tipps und Hinweise, wie Veranstaltungen barrierefrei und damit offen für alle werden. Checklisten fassen übersichtlich zusammen, wie Sie Ihre Veranstaltung so planen und durchführen können, dass auch Menschen mit Beeinträchti-gung daran teilnehmen können“, so Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer.Die wichtigsten Anforderungen sind ein „Design für Alle“, das mögli che Beeinträchtigungen der Nut zer und Nutze-rinnen einbezieht, das Zwei-Sinne-Prinzip, das eine Infor-mationsübermittlung beschreibt, die mindestens zwei der drei Sinne Sehen, Hören und Tasten gleich zeitig anspricht, und das Prinzip KISS – „Keep It Short and Simple“: Für ein Problem ist der einfachsten Lösung der Vorrang zu ge-ben. Informationen sollen kurz und einfach formuliert sein und entsprechend vermittelt werden.„Wenn Sie diese Grundsätze und die im Leitfaden genau beschrie benen Bedürfnisse der einzelnen Gruppen bei der Organisation Ihrer Veranstaltung beachten, er möglichen Sie vielen Menschen mit Beeinträchtigung die Teilnah me daran – oft sogar ohne großen Mehraufwand“, empfiehlt Renate Pischky-Winkler (Stabsstelle Demographie und In-klusion) allen Veranstalterinnen und Veranstaltern.Der Leitfaden „1-2-3 Barrierefrei“ ist auch online unter www.hildesheim.de/barrierefreie­veranstaltungen erhält-lich.

Der neue Leitfaden informiert darüber, wie Veranstaltungen bar-rierefrei gestaltet werden können.

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Ihr neuer urbaner Wohnstandort im Herzen von Hildesheim www.michaelis-quartier.de

Februar 2018

Termine Einladung zur Redaktionssitzung Alle Interessierten sind herzlich am 06. Februar, 14 Uhr im Michaelis WeltCafé eingeladen.

MITTENDRIN – NachbarschaftsgruppeZu den nachfolgenden Veranstaltungen sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Montag, 5. Februar 14:30 Uhr Magdalenencafé, Spielenach-mittag | Montag, 12. Februar 14:15 Uhr Konfe-renzraum Magdalenenhof, Organisationskreis | Freitag, 16. Februar 9:00 Uhr Veranstaltungsraum, Frühstücksgespräche mit Rena Wittke-Kunschke | Montag, 5. Februar 14:30 Uhr Magdalenencafé, Spielenachmittag | Montag, 5. März 15:00 Uhr Magdalenencafé, Plauderstündchen; weiter Infos: M. Sancen-Marcus, Tel. 2040 9 16

Offene Angebote des Magdalenenhofs Montag, 12. Februar, 15:15 Uhr Veranstaltungs-raum Magdalenenhof, Faschingsfeier | Freitag, 16. Februar 14:00 Uhr Magdalenencafé, offene Handarbeitsgruppe | Mittwoch, 21. Februar 15:15 Uhr Veranstaltungsraum, Diavortrag mit Frau von Breska zum Thema „Neuseeland“ | Mittwoch, 28. Februar 15:15 Uhr Veranstaltungsraum, Lieder und Gedichte zum Frühling mit dem Magda-lenenchor und Frau Hauenschild

Michaelis WeltCafé Jeden Dienstag von 15 bis 18 Uhr: Internationa-ler Begegnungsnachmittag mit Spielenachmittag und Hausaufgabenhilfe | Dienstag, 20. Februar 18:00 Uhr Erzählungen aus Nepal | Freitag, 23. Fe-bruar ab 19:30 Dämmerschoppen

Andere VeranstaltungenMittwoch, 7. Februar 17:00 Uhr Veranstaltungs-raum Magdalenenhof, Runder Tisch | Mittwoch, 14. Februar 19:00 Uhr Nachbarn kennenlernen beim Stammtisch von nebenan.de im Schärling

Die Auflösung unseres Bilderrätsels aus der Ausgabe Januar 2018: Spendenfigur im Magdalenengarten. Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt!

Einsendeschluss für das neue Rätsel ist Sams-tag, der 24. Februar 2018. Die Tipps können an info@michaelis-quartier.de gesendet werden oder persönlich im Michaelis WeltCafé abgegeben wer-den - Adresse, Telefonnummer oder E-Mail-Adresse nicht vergessen! Viel Erfolg!

Auf unsere Bitte um Unterstützung des Rätsels durch Gewinne haben wir bisher von folgendenUnternehmen Zusagen erhalten:

Georg-Olms AG - VerlagHagentorwall 731134 Hildesheim

gbgGemeinnützige Baugesellschaft zu Hildesheim AGEckemekerstraße 36 31134 Hildesheim

SCHÄRLINGBurgstraße 231134 Hildesheim

Herzlichen Dank an diese Spender! Über weitere Zusagen würden wir uns freuen.Der aktuelle Gewinn wird vom OLMS-Verlag mit dem Buch „St. Michael in Hildesheim“ (Gottes Stadt und Bernwards Burg)von Manfred Overesch gespendet.

Am Mittwoch, den 7. Februar 2018 um 17 Uhr trifft sich der Runde Tisch im Michaelisquartier im Veranstal-tungsraum des Magdalenenhofs (Mühlenstraße 24). Eingeladen dazu sind alle Männer und Frauen, die Inte-resse haben, mit anderen das Miteinander im Quartier zu gestalten. Im Rahmen des Runden Tisches wurden z.B. Feste, der lebendige Adventskalender, der offene Bücherschrank, die Spielstraßenaktion und anderes mehr initiiert. Der Runde Tisch ist offen für alle Interessierte. Themen bei dem Februar-Treffen werden u.a. sein: Aktivitäten des Weltcafés, Ende des Projektes „Magdalenenhof mittendrin“, Zukunft des Runden Tischs, Dis-kussion gemeinsamer Aktivitäten 2018. Weitere Informationen auch im Büro von „Magdalenenhof mittendrin“ (Tel. 20 40 9 16).

Die Nepal-AG der Ganzstagsgrundschule Drispen-stedt erzählt am Dienstag, 20.2.2018 um 18 Uhr im Weltcafé vom Leben der Menschen in Nepal. Die AG hat dort eine Partnerschule und einige Kinder haben nepalesische Brieffreunde. Die Nepal-AG wird sich mit einer Fotoreihe vorstellen. Sie werden auf eine kurze Reise in das Land der hohen Berge und bun-ten Gebetsfahnen mitgenommen. Der Eintritt ist kostenlos.

15. Januar 2018, frühmorgens: Gelungener Umzug ins Kinderparadies! Die Kita St. Bernward ist aus der Klo-sterstraße in den Neubau im Magdalenenhof umgezogen. Noch sind die Handwerker nicht aus der Pflicht, das Spielen macht in den wunderschönen Räumlichkeiten trotzdem schon Spaß! Dank der Vorarbeit von Frau Fricke mit ihrem Team war alles perfekt vorbereitet: Möbel, Material und nicht zuletzt Verpflegung punktgenau an Ort und Stelle! Fazit: Kinder, Eltern und das Team feiern einen guten Start. Alt und jung auf dem gleichen Gelände, ein schöner Ansatz. Die feierliche Einweihung soll voraussichtlich im April stattfinden, bei schönem Wetter sicher unter Einbeziehung der nahen grünen Umgebung. (Text: Dieter Goy; Fotos: Salland/Goy)

Im Dezember 2017 feierte der Lebendige Adventskalender im Michaelisquartier sein fünfjähriges Jubiläum. Und auch dieses Mal war es wieder ein voller Erfolg. An den jeweiligen verschiedenen Orten gab es ganz un-terschiedliche adventliche Geschichten, Gedichte und Lieder. Und die Gastgeber haben ganz liebevoll einen kleinen Snack für ihre Gäste vorbereitet. So stand man dann gern auch etwas länger zusammen und plauderte.Während dieser Zeit wurden Spenden für den „Guten Hirten“, das Zweite Netz, gesammelt. Insgesamt wurde eine tolle Summe von 718 € gespendet. Die Organisatoren danken allen, die mit ihrem Einsatz und ihrer Kre-ativität am Gelingen des Lebendigen Adventskalenders beigetragen haben. Natürlich gilt auch der Dank den Spendern und SpenderInnen.Wir freuen uns schon auf den Dezember 2018, wenn es wieder heißt, wir besuchen unsere Nachbarn zum Lebendigen Adventskalender im Michaelisquartier. Jeder darf ein Gastgeber sein!

Diese Figur kann im Michaelisquartier gefunden wer-den Aber wo? Raten Sie mit!

Wer suchet … der f indet!

Runder Tisch im Michaelisquartier Nepal-AG

Kindertagesstätte St. Bernward ist umgezogen

Der Lebendige Adventskalender 2017 im Michaelisquartier

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Februar 2018

Termine Einladung zur Redaktionssitzung Alle Interessierten sind herzlich am 06. Februar, 14 Uhr im Michaelis WeltCafé eingeladen.

MITTENDRIN – NachbarschaftsgruppeZu den nachfolgenden Veranstaltungen sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Montag, 5. Februar 14:30 Uhr Magdalenencafé, Spielenach-mittag | Montag, 12. Februar 14:15 Uhr Konfe-renzraum Magdalenenhof, Organisationskreis | Freitag, 16. Februar 9:00 Uhr Veranstaltungsraum, Frühstücksgespräche mit Rena Wittke-Kunschke | Montag, 5. Februar 14:30 Uhr Magdalenencafé, Spielenachmittag | Montag, 5. März 15:00 Uhr Magdalenencafé, Plauderstündchen; weiter Infos: M. Sancen-Marcus, Tel. 2040 9 16

Offene Angebote des Magdalenenhofs Montag, 12. Februar, 15:15 Uhr Veranstaltungs-raum Magdalenenhof, Faschingsfeier | Freitag, 16. Februar 14:00 Uhr Magdalenencafé, offene Handarbeitsgruppe | Mittwoch, 21. Februar 15:15 Uhr Veranstaltungsraum, Diavortrag mit Frau von Breska zum Thema „Neuseeland“ | Mittwoch, 28. Februar 15:15 Uhr Veranstaltungsraum, Lieder und Gedichte zum Frühling mit dem Magda-lenenchor und Frau Hauenschild

Michaelis WeltCafé Jeden Dienstag von 15 bis 18 Uhr: Internationa-ler Begegnungsnachmittag mit Spielenachmittag und Hausaufgabenhilfe | Dienstag, 20. Februar 18:00 Uhr Erzählungen aus Nepal | Freitag, 23. Fe-bruar ab 19:30 Dämmerschoppen

Andere VeranstaltungenMittwoch, 7. Februar 17:00 Uhr Veranstaltungs-raum Magdalenenhof, Runder Tisch | Mittwoch, 14. Februar 19:00 Uhr Nachbarn kennenlernen beim Stammtisch von nebenan.de im Schärling

Die Auflösung unseres Bilderrätsels aus der Ausgabe Januar 2018: Spendenfigur im Magdalenengarten. Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt!

Einsendeschluss für das neue Rätsel ist Sams-tag, der 24. Februar 2018. Die Tipps können an info@michaelis-quartier.de gesendet werden oder persönlich im Michaelis WeltCafé abgegeben wer-den - Adresse, Telefonnummer oder E-Mail-Adresse nicht vergessen! Viel Erfolg!

Auf unsere Bitte um Unterstützung des Rätsels durch Gewinne haben wir bisher von folgendenUnternehmen Zusagen erhalten:

Georg-Olms AG - VerlagHagentorwall 731134 Hildesheim

gbgGemeinnützige Baugesellschaft zu Hildesheim AGEckemekerstraße 36 31134 Hildesheim

SCHÄRLINGBurgstraße 231134 Hildesheim

Herzlichen Dank an diese Spender! Über weitere Zusagen würden wir uns freuen.Der aktuelle Gewinn wird vom OLMS-Verlag mit dem Buch „St. Michael in Hildesheim“ (Gottes Stadt und Bernwards Burg)von Manfred Overesch gespendet.

Am Mittwoch, den 7. Februar 2018 um 17 Uhr trifft sich der Runde Tisch im Michaelisquartier im Veranstal-tungsraum des Magdalenenhofs (Mühlenstraße 24). Eingeladen dazu sind alle Männer und Frauen, die Inte-resse haben, mit anderen das Miteinander im Quartier zu gestalten. Im Rahmen des Runden Tisches wurden z.B. Feste, der lebendige Adventskalender, der offene Bücherschrank, die Spielstraßenaktion und anderes mehr initiiert. Der Runde Tisch ist offen für alle Interessierte. Themen bei dem Februar-Treffen werden u.a. sein: Aktivitäten des Weltcafés, Ende des Projektes „Magdalenenhof mittendrin“, Zukunft des Runden Tischs, Dis-kussion gemeinsamer Aktivitäten 2018. Weitere Informationen auch im Büro von „Magdalenenhof mittendrin“ (Tel. 20 40 9 16).

Die Nepal-AG der Ganzstagsgrundschule Drispen-stedt erzählt am Dienstag, 20.2.2018 um 18 Uhr im Weltcafé vom Leben der Menschen in Nepal. Die AG hat dort eine Partnerschule und einige Kinder haben nepalesische Brieffreunde. Die Nepal-AG wird sich mit einer Fotoreihe vorstellen. Sie werden auf eine kurze Reise in das Land der hohen Berge und bun-ten Gebetsfahnen mitgenommen. Der Eintritt ist kostenlos.

15. Januar 2018, frühmorgens: Gelungener Umzug ins Kinderparadies! Die Kita St. Bernward ist aus der Klo-sterstraße in den Neubau im Magdalenenhof umgezogen. Noch sind die Handwerker nicht aus der Pflicht, das Spielen macht in den wunderschönen Räumlichkeiten trotzdem schon Spaß! Dank der Vorarbeit von Frau Fricke mit ihrem Team war alles perfekt vorbereitet: Möbel, Material und nicht zuletzt Verpflegung punktgenau an Ort und Stelle! Fazit: Kinder, Eltern und das Team feiern einen guten Start. Alt und jung auf dem gleichen Gelände, ein schöner Ansatz. Die feierliche Einweihung soll voraussichtlich im April stattfinden, bei schönem Wetter sicher unter Einbeziehung der nahen grünen Umgebung. (Text: Dieter Goy; Fotos: Salland/Goy)

Im Dezember 2017 feierte der Lebendige Adventskalender im Michaelisquartier sein fünfjähriges Jubiläum. Und auch dieses Mal war es wieder ein voller Erfolg. An den jeweiligen verschiedenen Orten gab es ganz un-terschiedliche adventliche Geschichten, Gedichte und Lieder. Und die Gastgeber haben ganz liebevoll einen kleinen Snack für ihre Gäste vorbereitet. So stand man dann gern auch etwas länger zusammen und plauderte.Während dieser Zeit wurden Spenden für den „Guten Hirten“, das Zweite Netz, gesammelt. Insgesamt wurde eine tolle Summe von 718 € gespendet. Die Organisatoren danken allen, die mit ihrem Einsatz und ihrer Kre-ativität am Gelingen des Lebendigen Adventskalenders beigetragen haben. Natürlich gilt auch der Dank den Spendern und SpenderInnen.Wir freuen uns schon auf den Dezember 2018, wenn es wieder heißt, wir besuchen unsere Nachbarn zum Lebendigen Adventskalender im Michaelisquartier. Jeder darf ein Gastgeber sein!

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Mit neuen Angeboten für Kinder, Jugend-liche, Erwachsene und Familien startet die Kunstschule Hildesheim ihr Programm für die erste Jahreshälfte. Im Februar begin-nt ein neuer Kunst-Kurs für die Kleinsten unter dem Motto „Malen, Drucken, Stem-peln“. Er richtet sich an 4 bis 7-Jährige und findet ab 19. 2. viermal montags von 16.00 bis 17.00 Uhr statt. Ab Freitag 16. 2. sind Erwachsene zur „Zeichenwerkstatt“ einge-laden. Sie öffnet fünfmal freitags von 19.00 bis 21.00 Uhr. Anfänger und Fortgeschrit-tene können sich zeichnerisch mit Gegen-ständen und Naturmaterialien auseinander-setzen, erhalten Tipps und Hilfestellungen in Bezug auf die Darstellungsmöglich-keiten und erweitern ihre zeichnerischen Fertigkeiten. Für Kinder und Jugendliche von 8 bis 14 Jahren dreht sich ab 13. 2. al-les um Einhörner und andere Fabelwesen. Die Malwerkstatt „Einhorn & Co.“ findet

Kunstschule startet neues ProgrammErste Kurse beginnen im Februar

viermal dienstags von 16.00 bis 17.30 Uhr statt. Im März folgen zwei Workshops für Kinder und Jugendliche in den Osterferien. In der ersten Ferienwoche können Mäd-chen selbst einen individuellen Planer und Terminkalender herstellen, ein sogenann-tes „Bullet-Journal“. In der zweiten Wo-che dreht sich alles um das Zeichnen im Manga-Stil. Zum Frühjahr starten zudem auch mehrere neue Medien-, Trickfilm und 3-D-Kurse für Jugendliche.Alle Angebote finden in den von der Kunstschule genutzten Räumen der Volks-hochschule Hildesheim statt, Pfaffenstieg 4–5. Anmeldungen telefonisch über die VHS-Hotline 9361-111, oder auf www.kunstschule-hildesheim.de, dort steht auch das ganze Halbjahresprogramm online.

Fotos: Trickfilme herstellen, Zeichnen, Ma-len oder mit dem Computer gestalten – die Kunstschule bietet vielfältige Kurse und Workshops für Klein und Groß.

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gemalt vom Künstler Patrick Premke

Vorlesen für VäterDie Familienbildungsstätte der KEB bietet an 3 Abenden Infor­mationen und kurze Trainigseinheiten rund ums Vorlesen an. Der Kurs richtet sich an (bald) vorlesende Väter. Der Sprechtrainer Siegfried J. Mehwald gibt praktische Tipps zu den Fragen: wann und wie soll man mit dem Vorlesen anfangen? Welche Bücher und Geschichten eignen sich für welches Alter? Der Kurs beginnt am 15.2.18 (3x donnerstags) um 19.00 Uhr.Anmeldungen und nähere Informationen über die Familienbil­dungsstätte der KEB, Domhof 2, 31134 Hildesheim, Tel. (05121) 2064961,Email: fabi.hildesheim@keb­hildesheim.de

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Unter diesem Motto startete Elke Wallner im Jahre 2017 erneut eine Sammelaktion. Frau Wallner ist Inhaberin des gleichna-migen Uhren- und Schmuckfachgeschäftes in 31134 Hildesheim, Ostertor 6a. Wie bereits in der Vergangenheit hat sie auch im abgelaufenen Jahr Sammelbüchsen für Spenden in ihren Geschäftsräumen aufge-stellt. Diese sollten der Arbeit des Deut-schen Kinderschutzbundes OV Hildesheim e. V. (DKSB) zugutekommen. Kinder und ihre Rechte zu respektieren, ist das Anliegen des Kinderschutzbundes, durch Privatinitiative von Frau Wallner nun schon seit vielen Jahren unterstützt. Schutz der Kinder vor Gewalt, Umsetzung der Kinderrechte, Armut von Kindern sind einige der Themen, für die sich der Deut-sche Kinderschutzbund OV Hildesheim e.V. einsetzt.Das Ergebnis der nun bereits im siebenten Jahr in Folge organisierten Sammlung er-gab die stolze Summe von 1.600,00 €, er-reicht durch ein beträchtliches Aufstocken von Frau Wallner. Wolfgang Thimian vom

Kinder… ...sind es uns wert!

Vorstand des DKSB konnte am 29. 12. 17 diese Spende direkt in Empfang nehmen. Er bedankte sich für die großzügige Zu-wendung, nicht zuletzt auch bei der Kund-schaft von Frau Wallner, die einen wesent-lichen Teil dieser Gesamtspende durch Ein-zelbeiträge aufgebracht hat. Herr Thimian versicherte, dass die Unterstützung erneut dem vom DKSB für Ratsuchende kosten-frei angebotenen Projekt „Familienbera-tung und Beratung gegen Gewalt“ zuflie-ßen wird. Weitere Informationen sind unter www.dksb­hildesheim.de zu finden.Alle Projekte des Deutschen Kinderschutz-bundes haben das Ziel, Kindern in Not und ihren Familien zu helfen, ein Leben in Würde und mit guten Zukunftsperspektiven aufzubauen – ohne Armut, Elend und Ge-walt.„Kinder sind Hoffnung“Novalis (deutscher Schriftsteller der Frühromantik und Philosoph 1772–1801)In diesem Sinne wird Frau Wallner auch in Zukunft ihr soziales Engagement fortset­zen.

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Eltern-Kind-

am DomhofDie Familienbildungsstätte der KEB hat noch freie Plätze in ihren Eltern­Kind­Gruppen.Die Gruppen finden donnerstags und freitags Vormittag statt. Am Donnerstag ist der Besuch einer Gruppe auch am Nachmittag möglich. Gruppen richten sich an Eltern mit Ihren Kindern von 1 bis 3 Jahren.Anmeldungen und nähere Informationen über die Fami­

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Gruppen

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Eine dipl. Lernthe ra peutin steht mit Erfahrung, Informationen und Lernthe-rapie zur Verfügung.Schwerpunktthemen des Institutes Naseweis sind:– Begabtenförderung– NLP-Übungen, Training und Kurse zum Lernen– Kurse für Kinder, Eltern und Multiplikatoren– Bildung von Anfang an und Betreuungen Nachmittag

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1 2 J A H R E

Im Februar beginnen wieder viele neue Musikkurse der musikalischen Grundstu-fe an der Musikschule Hildesheim e.V. für Kinder von 1–8 Jahren. Nicht erst seit Prof. Hans Günther Bastian in einer Langzeitstudie an einer Berliner Grundschule belegt hat, dass Kinder mit einem regelmäßigen Musikunterricht in vielen Bereichen (Sozialverhalten, Intelli-genz, Psychomotorik, Konzentrations- und Wahrnehmungsfähigkeit) im Vergleich zu ihren nicht musizierenden Altersgenossen einen Vorsprung besitzen, weiß man um den Wert einer musikalischen Bildung.Musik von Anfang an – eigentlich eine selbstverständliche Aussage. Denn die Musik ist dem Menschen geradezu in die Wiege gelegt. Kinder begreifen die Ele-mente der Musik wie Melodie, Harmonie und Rhythmus, ohne viel zu denken. Ganz intuitiv setzen sie Musik in Bewegung und auf einfachsten Instrumenten um. Jedes Kind kommt mit diesem musikalischen

Spiel dich schlau mit Musik

Potenzial zur Welt. Wie weit es sich entwi-ckelt, hängt in großem Maße von der För-derung in den ersten Lebensjahren ab.Die Musikschule bietet für dieses Lebens-alter sorgfältig aufeinander abgestimmte, pädagogisch wertvolle Musikkurse an.Ein schneller Einstieg ist möglich.Weitere Informationen und Anmeldefor-mulare ab sofort per Internet unterwww.musikschule­hildesheim.deoder telefonisch unter 0 51 21-2 06 77 90.

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Übungsleiterleiter für Seniorenkurse gesuchtDas Deutsche Rote Kreuz bildet ausDas Rote Kreuz Hildesheim sucht ehrenamtliche Übungsleiter für Gedächtnistraining und Seniorengymnastik.Seit vielen Jahren bietet das Rote Kreuz Hildesheim Kurse in Gedächtnistraining und Seniorengymnastik an. Hier halten sich Senioren Woche für Woche geistig und kör­perlich fit. Für die Leitung dieser Lehrgänge bildet das Rote Kreuz Hildesheim Trai­ner aus.Das Rote Kreuz Hildesheim sucht dafür Menschen, die bereit sind, einen Teil der Freizeit für diese Aufgaben zu erübrigen, die sich die Leitung einer Gruppe zutrauen, sich sozial engagieren möchten und gern mit Senioren arbeiten möchten.Mit der Qualifikation der Trainer steht und fällt die Qualität der DRK-Programme. Die Übungsleiter werden durch das Deutsche Rote Kreuz aus­ und fortgebildet. Sie sind ehrenamtlich tätig, haben aber natürlich Anspruch auf eine Aufwandsentschädi­gung. Auslagen werden selbstverständlich erstattet.Interessenten erhalten Informationen beim Roten Kreuz Hildesheim, Brühl 8, Hildes­heim oder unter der Rufnummer 93 60­0.

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Vorhang auffür die 26. Hildesheimer Kindertheaterwoche! Das Highlight der Hildesheimer Kinderthe­aterwelt geht vom 3. bis zum 11. Februar 2018 in die 26. Runde. Freie Theateren­sembles aus Potsdam, Northeim, Erfurt, Stuttgart, Berlin, Tübingen, Braunschweig und Hildes­heim zeigen, wie vielfältig Kindertheater sein kann. Das Theater für Nie­dersachsen lädt vom 3. bis zum 11. Februar 2018 Klein und Groß zum Stau­nen, Lachen, Zuhören und Ausprobieren ein ­ eine Woche voller kunterbun­ter Kindertheaterproduk­tionen. Auf den Bühnen des Stadttheaters erlebt das Publikum zwischen 3 und 12 Jahren fantasievolle spannende Geschichten von Zauberern, mutigen Kindern, gefährlichen Tieren, wir erzählen Märchen, wahre und verrückte Geschich­ten. Neben den Kindertheater­Highlights des TfN­Spielplans sind auch in dieser Saison wieder zahlreiche freie Kinderthea­tergruppen aus ganz Deutschland mit ihren aktuellen Inszenierungen und Festivalstü­cken zu Gast. Den Auftakt macht am 3. Februar um 11 Uhr das musikalische Märchen „Peter und der Wolf“ für alle ab 5 Jahren. Die TfN­Philharmonie stellt ihre Instrumente vor und zeigt, wie eine Querflöte zum Vo­gel, die Oboe zur Ente, das Fagott zum Großvater, die Hörner zum Wolf und die Streichinstrumente zum kleinen Jungen Peter werden. Prokofjews musikalisches Märchen fasziniert das kleine und große Publikum seit seiner Uraufführung 1936. Das Kinderkonzert wird am Montag, 5. Fe­bruar, um 9 und 11 Uhr wiederholt.Im Anschluss an die Vorstellung von Pro­kofjews „Peter und der Wolf“ am Sams­tagvormittag feiert das TfN von 12 bis 15 Uhr in den Räumen des Theaters ein großes Kinderfest. Alle kleinen und großen Theaterfans sind eingeladen zum Theater­spielen und Tanzen, Verkleiden, Schmin­ken und Basteln, zum Zuschauen, Zuhören und Staunen. Der Eintritt zum Kinderfest ist frei. Danach präsentiert das Theater der Nacht aus Northeim um 15 Uhr „Der Wunschpunsch“ nach einer Geschichte von

Michael Ende. Alle ab 10 Jahren erleben, wie der dicke Kater Maurizio di Mauro und der zerrupfte Rabe Jakob Krakel herausfin­den, dass der geheime Zauberrat Beelzebub

Irrwitzer und seine Tante Tyrannja Vamperl üble Ga­noven sind. Mit Hilfe des sagenumwobenen satanar­chäolügenialkohöllischen Wunschpunsches wollen sie die ganze Welt vernich­ten, um die eigene Haut zu retten. Was der Kater und der Rabe dagegen tun kön­nen, zeigt Ruth Brockhau­sen, Heiko Brockhausen mit Tisch­ und Klappmaul­figuren und ein wenig Co­medy­Acting. Am Sonntag, 4. Febru­ar, um 15 Uhr gastiert das Theater Waidspeicher Er­

furt mit „Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor“ von Joke van Leeuwen im theo. Das Stück erzählt die lange Reise eines mutigen Mädchens auf der Flucht vor dem Krieg, bei der die Zuschauer auf der Bühne zum Teil der Ge­schichte werden. Weiter geht es am Diens­tag, 6. Februar, um 11 und 15 Uhr mit „Das Mädchen im Löwenkäfig“, einem Zirkus­stück mit Clowns, Artisten, einer Musikka­pelle und einer echten Hexe. Das Ensemble Materialtheater Stuttgart zeigt allen ab 6 Jahren, wie die Gewichtheberin Pomodora

und die anderen Zirkusleute im Löwenkä­fig ein Mädchen finden. Und gelingt es ih­nen das Publikum wieder zu finden?

Auch diesmal wieder zu Gast ist am 7. Februar das Theater o.N. aus Berlin. Gemeinsam mit der Schaubude zeigen sie das kleine Tanzspiel „Frau Hol­le“ mit Objekten, Puppen und Musik in lustigen Holla­Versen von Gabriele Hänel. Zu sehen und zu hören sind fantastische Kindertänze, ein wundersamer Holla­Hut vol­ler Geschich­ten von artigen und unartigen M ä d c h e n , die in tiefe Brunnen stür­zen und so manches erle­ben. Eine Ge­schichte über die Entste­hung der Welt erzählt „El­sas Schöp­fung“ vom Firgurentheater Anne­Kathrin Klatt aus Tübingen. Am Don­nerstag, 8. Februar, um 11 und 15 Uhr entstehen mit Hilfe von Tüten, Taschen, einem alten Ball und vielen anderen ge­sammelten Dingen die Erde, das Meer, Tiere und Menschen. Anne­Kathrin Klatt und Micha­

el Miensopust haben ein Stück über die Würde des Menschen für Kinder ab 8 Jahren ge­schaffen. Die Koproduktion des TfN mit dem Theater Persephone „Die Abenteuer des hässlichen Ent­leins“ ist dann am Folgetag, 9. Februar, um 11 und 15 Uhr im theo zu sehen. Das Kinder­musical erzählt das Märchen von Hans Christian Andersen in einer Abfolge von Bildern, Begegnungen, Bewegungen und Liedern. Mit Schauspiel, Musik und Tanz macht die In­szenierung die tiefgründige Geschichte für kleine Kinder ab 3 Jahren sinnlich erfahrbar. Ebenfalls für alle ab 3 Jahren ist das Lichtspiel­Tanzthea­ter „Das kleine Licht bin ich“ des T­Werk aus Potsdam am Samstag, 10. Februar, um 15 Uhr gedacht. Im theo entsteht ein Wechselspiel von hell und dunkel, von Tönen, Klängen und Stille, von Stillstand und Bewegung. Zum Abschluss der 26. Kindertheaterwoche wird es am Sonntag, 11. Fe­bruar, um 15 Uhr noch einmal international im theo. „Däu­merling“ vom Braunschwei­ger Theater Anke Berger ba­siert auf dem Grimm­Stück

„Daumesdick“ und der katala­nischen Version „Pa tu fe t /Der Rotkohl“. Die­ses spannende Märchen voller Komik erzählt Kindern ab 4 Jahren, wie ein ganz Kleiner den Weg ins Leben geht, um zu wachsen. Tickets für die einzelnen Vor­stellungen sind

im TfN-ServiceCenter (Thea­terstraße 6, 31141 Hildesheim), unter Telefon 0 51 21­16 93­16 93 oder im Internet unter www.tfn­online.de erhältlich. Das ganze Festivalprogramm finden kleine und große Thea­terfans im Internet unter www.tfn­online.de.

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Die Ferienpläne für dieses Jahr sind schon fertig – zumindest beim evangelischen Kirchenkreisjugenddienst. Zeltlager oder Zirkus, Mu-sik und Theater oder einfach mal Schlemmen, mit dem KKJD können Kinder und Jugendliche öfter mal den Alltag hinter sich lassen und für ein Wochenende oder länger verreisen. Auch sonst hat der KKJD schon eine Menge Termine im Jahr geplant, an denen Kreativität, Spielfreude, Gemeinschaft und Lust auf Neues gefragt sind. Bewährte Projekte wie Torte im Park, Nordstadtstrand, Hildesheimer Brettspiel-tage oder der Ökumenische Jugendkreuzweg finden auch in diesem Jahr wieder statt.Für das Landesjugendcamp im Juni in Sachsenhain in Verden finden schon jetzt im Januar und im April Vorbereitungstreffen statt für alle, die das Programm des Sommercamps mitbestimmen wollen. Oder wie wäre es mit zwei Wochen Schweden bei der Sommer-Jugendfreizeit im Juli – nicht weit von Göteborg und trotzdem mitten im Wald?Mit dem Zirkus Mima geht es in den Sommerferien ins Zeltlager nach Offendorf, dafür werden noch reichlich Teamer und Teamerinnen ge-sucht, die bei Aufbau und Vorbereitung helfen. Zirkus gibt es außer-dem auch schon im März bei der Kinderzirkusfreizeit im Freizeitheim Groß Lobke. Bei einer Galavorstellung zum Abschluss zeigen alle Akrobaten und Zauberkünstler, was sie gelernt haben.Auch während der Sommer-Freizeit-Bühne in Berlin im Juli wird eine Aufführung vorbereitet. In Workshops entstehen Szenen aus Literatur

Spaß haben und Gemeinschaft erleben, das gehört bei den Seminaren für Jugend-Mitarbeitende immer dazu. Fotos: KKJD

Im Zirkus-Zeltlager in Offendorf oder bei einem der anderen Workshop- und Ferien-freizeit-Angeboten des Kirchenkreisjugenddienstes können Kinder und Jugendliche den Alltag hinter sich lassen.

Für Zirkuskünstler, Theaterspieler, Musiker und kreative KöcheProgramm des Kirchenkreisjugenddienstes lädt zum Mitmachen ein

mit Musik und Tanz. Ausflüge in die Hauptstadt stehen natürlich auch auf dem Programm. Eine andere Form szenischer Kreativität entwickeln die Teilnehmenden beim Schwarzlichtwochenende im November. Auf der schwarzen Bühne erwachen mit Hilfe von Farben und Licht Illusi-onen und Fantasien zum Leben – und werden zum Ende des Workshops vorgeführt.Wer sich lieber auf seinem Musikinstrument austobt, ist beim Musikwo-rkshop „Let`s Fetz“ im März in Sievershausen richtig. Ihren Auftritt ha-ben die Musiker und Musikerinnen dann bei einem Gottesdienst in Ba-rienrode. Fantasie und Einfallsreichtum leben andere in der Küche aus: Beim Schlemmerwochenende im Oktober im Freizeitheim Groß Lobke wird regional, biologisch und bewusst gekocht und genossen.Damit das Freizeitheim für die Unternehmungen des KKJD gut instand bleibt, ist ab und zu ein Arbeitseinsatz nötig: „Muckeln in Lobke“ heißt es daher im April. Und für alle, die bei den Jugendgottesdiensten in den Kirchengemeinden, bei Zeltlagern, Ausflügen oder anderen Aktionen mithelfen wollen, gibt es auch wieder verschiedene Seminare: Die Ju-leiCa-Schulung, den Teeny-Teamer-Kurs, die Kindeswohlschulung und wenn das Jahr zu Ende geht das Weihnachtsseminar on tour.Mehr Informationen zu Zeiten, Orten, Anmeldebedingungen und Kosten gibt es unter www.kkjd-hisa.de.Text: Wiebke Barth