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Gemeindebrief der KirchengemeindeWesterland
04 | 2015
Evangelische Jugend auf großer Fahrt:
„Nach Paris ... !“
Macht hoch die Tür
Lebendiger Adventskalender
Dezember 2015 - Februar 2016
Neues aus der Kirchenmusik
Niels 04 | 2015
Impressum
Herausgeber Kirchenvorstand Ev.-Luth.
Kirchengemeinde Westerland
V.i.S.d.P. Pastorin Anja Lochner
Titel, Layout Lennart Bornemann
Produktion Schneider Druck eK
Industriestraße 10
25421 Pinneberg
Auflage 3.500 Stück
Redaktion Kirchenweg 37
25980 Sylt/OT Westerland
www.kirche-westerland.de
Inhalt Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen
möchten:
Kirchenkreis Nordfriesland Nord-Ostsee-Sparkasse
Konto: 80 0 07 2 71BLZ: 217 500 00
BIC: NOLADE21NOSIBAN: DE38 2175 0000 0080 0072 71
Verwendungszweck:„Kirchengemeinde Westerland“
Geben Sie bitte außerdem gerne einen Zweck an: z. B. Jugend, Musik,
Kinderferienfahrt ...
Gemeinschaftliches
03 · Angedacht 04 · Erzähl doch mal: Ein Licht zur Weihnacht 06 · Freud & Leid 06 · Jahreslosung 2016 07 · Meldungen
Veranstaltungen
08 · Lebendiger Adventskalender 09 · Nachbarschaftsfrühstück und Erzählcafé 10 · Kino & Kirche:
Jugendliches
12 · Winter im Wurzelkinderwald 14 · Die Kinderseite 15 · Junge Leute auf der Suche nach Wahrheit 16 · Ev. Jugend auf großer Fahrt: „Nach Paris ... !“ 17 · Nachtrag zu „Nach Paris ... !“ Vier Wochen später
Kirchenmusik
18 · Neues aus der Kirchenmusik 19 · Konzerte (Dezember-Februar) 20 · Was für eine Stimme: Sopranistin Martina Rüping
Aktuelles
22 · Wann, Was, Wo? Wochenübersicht 23 · MitarbeiterInnen und PastorInnen 24 · Gottesdienste (Heftrückseite)
Kirchengemeinde Westerland
Auch in diesem Jahr wird das geliebte alte Lied feierlich den Advent eröffnen. Ad-ventsbogen und -kranz samt Kerzen, dazu der Herrenhuter Stern werden unserer Kir-che wieder festlichen Glanz verleihen und hinweisen auf den kommenden Herrn der Herrlichkeit.
Macht hoch die Tür, die Tor macht weit – es klingt wie alle Jahr und diesem Jahr doch irgendwie anders.
Die Stimmen werden lauter. Sie fordern Tore und Türen, Zugänge und Grenzen zu schlie-ßen. Sie wollen Menschen an der Flucht nach Europa und Deutschland hindern. (Noch ist es nicht soweit, aber vielleicht ist es schon geschehen, wenn Sie dies lesen.) Aber wer würde nicht versuchen zu ent-kommen vor dem Alptraum des syrischen Bürgerkrieges, vor dem Unrecht in Erit-rea, vor Angst und Gewalt in Afghanistan.
Die Weihnachtsgeschichte erzählt von der verzweifelten Suche nach Raum in einer Herberge. Dann fliehen Maria, Joseph mit dem Kind nach Ägypten vor dem Diktator Herodes. Macht hoch die Tür – seit jeher will Gott Menschen bewegen, die Tore der Welt und die Türen der Herzen zu öffnen. Glauben findet mitten in der Welt statt. Das biblische Gebot die Fremden zu schützen ist unmissverständlich.
Ungezählte Menschen engagieren sich – nur mit ihnen ist die gewaltige Aufgabe zu
03 | Angedacht
Angedacht
Macht hoch die Tür – Die Tor macht weit …
bewältigen. Keine Frage, die Herausforde-rung ist immens, offene Türen allein sind keine Lösung. Es braucht weite Herzen, die wahrhaftig Sorge tragen für wirtschaft-lichen Aufbau und gerechte Strukturen in Afrika, statt vor allem die eigene Wirtschaft zu begünstigen. Globalisierung gilt nicht nur für Waren, auch für Menschenrechte.
Macht hoch die Tür – die Tor macht weit. Das lasst uns üben in diesem Advent wenn sich Türen öffnen und wir eingeladen sind, jeden Adventstag ein anders Haus in unserer Gemeinde („Lebendiger Advents- kalender“, S. 8). Wenn wir die ruhige Win-terzeit nutzen, den Menschen zu helfen, in unserer dunklen, kalten Gegend ein wenig heimisch zu werden.
Uns allen miteinander eine gute gesegnete Advents-, Weihnachts-und Winterzeit!
Ihre Pastorin Anja Lochner
„Ihr müsst verstehen, dass keiner seine Kinder in ein Boot setzt, wenn es auf dem Wasser nicht sicherer
ist als auf dem Land.”
Warsan Shire
Niels 04 | 2015
04 | Gemeinschaftliches
Erzähl doch mal
Ein Licht zur Weihnacht
Weihnachten steht vor der Tür. Auf Straßen und Plätzen leuchten viele Lichter – mehr als genug! Und die Schaufenster sind voll gepackt mit Dingen, die gekauft werden wollen. Noch mehr als genug! Und die Menschen hasten durch die Straßen und wissen trotz alledem nicht, was sie kaufen sollen und wollen. Das Schenken wird im-mer schwieriger und oft hört man die Fra-ge: „Was sollen wir bloß noch schenken?“
Es ist siebzig Jahre her, da stellte sich diese Frage nicht. Es war Weihnachten 1945, der Krieg war zum Glück zu Ende, aber die Ar-mut und Not war noch groß. Ein jeder war froh, wenn er ein Dach über dem Kopf hat-te, eine warme Stube und etwas zu essen und zu trinken.Und die Sorge um viele Angehörige, die noch nicht aus dem Krieg zurückgekehrt waren, stand bei vielen Menschen ganz obenan.
Ich war ein kleines Kind und lebte mit mei-ner Mutter in Morsum. Mein Vater war auch noch nicht aus dem Krieg zurück, wir wuss-ten nicht einmal, ob er überhaupt überlebt hatte.Meine Mutter war als Hebamme tätig, aber es kamen zu der Zeit nicht sehr viele Kinder zur Welt und so hatte sie noch eine zwei-te Beschäftigung aufgenommen. Sie trug in Morsum die Post aus. Die Poststelle war direkt neben dem Gemischtwarenhandel
von Anna und Paul Kayser, dort, wo bis vor einigen Jahren das Lokal „Morsumer Kay-ser“ stand.Ich mochte gern bei Kayser’s einkaufen, dort gab es so viel zu sehen und zu be-staunen, und Anna war ein herzensguter Mensch. Wann immer es möglich war, steckte sie uns Kindern gern mal ein Bon-bon zu. Und das war für uns in damaliger Zeit ganz was Besonderes!Weihnachtsabend, der 24., war gekom-men. Meine Mutter hatte einen kleinen Tannenbaum aufgestellt und der war ge-schmückt, so gut wie es eben ging, mit den Dingen, die wir bzw. meine Groß- eltern noch hatten – Strohsterne, selbst-gebackene Plätzchen und Lametta aus dem Vorjahr. Wenn der Tannenbaum nach Neujahr „geplündert“ wurde, wurde Lametta immer fein säuberlich abgenom-men und zwischen zwei dicken Buchseiten für das nächste Jahr aufgehoben. Ich fand unseren Weihnachtsbaum sehr schön, auch wenn er keine Kerzen trug. Solche Dinge wie Kerzen und anderes wurde zu damaliger Zeit „zugeteilt“, aber bei Kayser’s war zur Vorweihnachtszeit nichts geliefert worden. Und so gab es eben keine Lichter am Tannenbaum. Aber von diesen Dingen wussten wir Kinder nicht viel.Es war am Spätnachmittag und „der Weih-nachtsmann war unterwegs“, so hatte man es uns erzählt. Meine Mutter und ich saßen in der Küche und warteten, dass es fünf
Kirchengemeinde Westerland
05 | Gemeinschaftliches
Uhr werden möge. Dann wollten wir zum Weihnachtgottesdienst. Plötzlich klopfte es am Fenster. „Ist das der Weihnachts-mann?“ fragte ich meine Mutter. „Das glau-be ich nicht, aber ich werde mal nachse-hen!“ antwortete sie. Sie ging zur Tür und sprach leise mit jemandem. Dann kam sie allein wieder ins Zimmer zurück, die Hände hielt sie hinter dem Rücken und ihre Augen leuchteten so ganz anders. Ich sah sie fra-gend an. „Das war nicht der Weihnachts-mann, aber ich glaube, dieser Mensch ist uns vom Weihnachtsmann geschickt wor-den!“ sagte sie und zeigte mir dann, was sie in den Händen hielt. Es waren vier kleine rote Weihnachtslichter. Die Zuteilung, die Anna und Paul Kayser zur Weihnachtszeit verkaufen wollten, war an diesem Nach-mittag angeliefert worden! Und was mach-te Anna? Sie nahm die Kerzen, packte sie in eine Tüte und ging von Haus zu Haus, wo kleine Kinder waren, und verschenkte die Lichter zum Heiligabend.
So ging bei uns und anderen Morsumern ein Licht zur Weihnacht an. So wie es ge-schah, als Jesus Christus zu Weihnachten auf die Welt kam – auch in Armut und Not! Wenn ich heute in der Weihnachtszeit nach Morsum komme und dort den schönen Weihnachtsmarkt und all die vielen Lichter sehe, dann denke ich jedes Mal daran. In jüngeren Jahren habe ich dann allerdings immer nur an Anna Kayser und ihr Tun
gedacht. Heute allerdings denke ich, dass Anna vielleicht wirklich geschickt wurde!? Damit es Weihnachten werde und das Licht der Weihnacht in dieser dunklen und trau-rigen Zeit in uns aufgehen möge.
Ich wünsche Ihnen allen frohe Weihnach-ten und dass auch bei Ihnen das Licht von Weihnachten leuchten möge. Und viel-leicht können wir alle ja auch etwas dazu beitragen, dass bei dem einen oder an-deren Menschen, der hier fremd ist, der hier neu ist, der in der Dunkelheit lebt, der einsam ist, auch ein helles Licht der Weih-nacht leuchtet.
Inge Gieppner-Carstensen
Ein Licht zum Heiligabend
Niels 04 | 2015
06 | Gemeinschaftliches
Freud & Leid
Gretchen Rumelies 81 J.
Lilli Prott 85 J.
Ena Hoppe 84 J.
Manfred Artschwager 75 J.
Karl Heinz Göbel 89 J.
Erna Siepen 97 J.
Wera Cornelisen 78 J.
Thomas Steensbeck 89 J.
Wilhelmine Diefenthäler 81 J.
Karin Safine-Brungs 74 J.
Hannelore Lindner 88 J.
Liam Dalton Raffelhüschen
Westerland
Louis Seifer Windeck-Dattenfeld
Beerdigungen
Taufen
Petra Lanzenberger-Mohr und
Michael Mohr
Illingen
Lydia Freytag-Unger und
Thore Unger
Westerland
Stefanie und Matthias Haberberger
Riedstadt
Bettina Maria und
Harald Christian Gottschalk
Oberasbach
Kathrin und André Kamps
Düsseldorf
Alesja und Vadim Paul
Senden
Trauungen
Gott spricht:
„Ich will euch trösten,
wie einen seine Mutter tröstet.“
(Jes. 66,13)
Jahreslosung
2016
Kirchengemeinde Westerland
07 | Gemeinschaftliches
An alle Kinder: Hast du Lust, einmal ein Engel zu sein? Oder Maria, Joseph, Hirte? Dann melde dich schnell bei mir. im Dezember beginnen die Proben für das große Krippen- spiel am Heilig Abend in der St. Nicolai Kirche. Anja Lochner, Tel. 7884 oder [email protected]
Dringend: Austräger für den Niels gesucht! Wer bereit ist, bei der Verteilung des Gemeindebriefes zu helfen und ihn in die Häuser zu bringen: bitte unbedingt im Gemeindebüro anrufen unter Tel. 2 22 63 (nur vormittags). Besuchsdienst Der Besuchsdienst der Kirchengemeinde freut sich immer über noch mehr Menschen, die Lust und ca. 2 Stunden Zeit in der Woche haben, sich um einen anderen meist älteren, hilfsbedürftigen Menschen zu kümmern ... Frei nach Albert Schweizers Motto: Lass dir ein Ehrenamt nicht entgehen! Informationen bei Pastorin Anja Lochner, Tel. 78 84.
Neueste Meldungen wie immer online unter www.kirche-westerland.de und auf Facebook: www.facebook.com/kirchewesterland
MeldungenAuch online unter www.kirche-westerland.de
MIT UNS GESUND AUF SYLTApotheker Stefan Topp e.K. | Wilhelmstr. 7 in Sylt / OT Westerland
Tel.: 75 75 | Fax 2 97 95 | www.b-apo.deFragen Sie uns – wir beraten Sie gerne!
Niels 04 | 2015
08 | Veranstaltungen
Vom 01. bis zum 23. Dezember öffnet sich an jedem Adventabend eine andere Haustür und lädt Nachbarn, Freunde, kurz: alle ein, die Lust haben auf einen gemütli-chen Schnack bei Tee, Kakao und Keksen, zusammen ein Lied zu singen, eine Ge-schichte zum Advent zu hören. An vielen Orten gibt es ihn schon – wir sind gespannt und freuen uns auf einen leben-digen Adventskalender in Westerland. Im-mer um 18.00 Uhr.
Ergänzungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse.
01. Dezember Schule St. Nicolai, St. Nicolai-Str. 6
02. Dezember Siegrid Steindorff, Bismarckstr. 14
03. Dezember siehe Tagespresse
04. Dezember Familie Rohde, Fischerweg 41
05. Dezember DRK Rettungswache, Stephanstr. 16
06. Dezember Lebenshilfe Sylt e.V., Bastianstr. 22a
07. Dezember Christel Bernsdorf u. Holger Burmester, Süderstr. 13
08. Dezember Pastorat und BBZ - Kirchenweg 37
09. Dezember Ute u. Florian Bechmann, Norderstr. 114
Macht hoch die Tür
Lebendiger Adventskalender in Westerland
10. Dezember Familie Struve, Graf-Spee-Str. 22
11. Dezember Familie Hornbogen, Nordgang 10
12. Dezember siehe Tagespresse
13. Dezember Jutta Ringele und Bernd Reinartz, Tonderner Str. 13
14. Dezember Gaby u. Peter Jacobsen, Sonderburger Str. 18
15. Dezember Familie Jacobsen-Matthiesen, Wenningstedter Weg 37
16. Dezember Teehaus Ernst Janssen, Strandstr. 28
17. Dezember Regine Erken,Hedigenwai 6
18. Dezember Dagmar Hinrichsen, Eibenweg 4
19. Dezember siehe Tagespresse
20. Dezember Dürken u. Otto Lüneburg, Hoyerweg 14
21. Dezember Kath. Kirchengemeinde, Pfarrbüro Elisabethstr. 23
22. Dezember siehe Tagespresse
23. Dezember DRK Pflegeheim, Stephanstr. 16
Kirchengemeinde Westerland
11 | VERANSTALTUNGEN09 | Veranstaltungen
Einmal im Monat nicht alleine Frühstücken! Wir sind ungefähr 20 Menschen aus der näheren und weiteren Nachbarschaft. Ei-nige kommen regelmäßig, andere sind nur gelegentlich dabei. Der Tisch ist reichlich und schön gedeckt, die Brötchen lecker, die Marmelade selbstgekocht und köstlich, die Stimmung freundlich. Ein Treffen, zu dem man gerne einladen mag!
Wir freuen uns, wenn Sie sich bitte bis spätestens zwei Tage vorher anmelden, damit wir entsprechend einkaufen kön-nen. (Tel.: 22263)
16. Dezember von 15.00 bis 17.00 UhrWeihnachtsfeier
Mit Weihnachtsliedern, Geschichten und einer festlichen Kaffeetafel stimmen wir uns ein auf das große Fest.
27. Januar von 15.00 bis 17.00 UhrMein Lieblingsessen – früher und heute
Oft ist es die Mutter oder die Großmutter, und nur sie konnten das Lieblingsgericht richtig zubereiten. Später hat man vielleicht auch in anderen Ländern Gerichte kennen gelernt, von denen man schwärmen könn-te. Oder vielleicht man heute am liebsten ein gutes Butterbrot?
24. Februar von 15.00 bis 17.00 UhrGroßmütter und Großväter – früher und heute
Früher haben sie Socken gestrickt oder im Garten Obst und Gemüse angebaut. Heute haben sie ihre eigenen Facebook Gruppen. Aber immer haben sie Zeit für die Enkel. Oder wie ist das heute?
Ich freue mich, wenn Sie kommen und er-zählen, von früher und heute …
Ihre Pastorin Annette Gruenagel
2. Dezember · 9.00 bis ca. 10.30 Uhr6. Januar · 9.00 Uhr bis ca. 10.30 Uhr3. Februar · 9.00 Uhr bis ca. 10.30 Uhr
Zusammensein tut gut
Nachbarschaftsfrühstück
Immer am letzten Mittwoch im Monat
Erzählcafe
Nachbarschaftsfrühstück
Niels 04 | 2015
10 | Veranstaltungen
Alex (Sverrir Gudnason) ist ein ziemlicher Loser. Seine Träume von einer Theater-karriere platzen, und dann verlässt ihn auch noch seine Freundin Lisa (Cecilia Forss). Der einzige Job, den ihm das Ar-beitsamt anbietet, ist, als Betreuer in ei-nem Behindertenheim in einer Provinz-stadt zu arbeiten.
Alex versucht das Beste daraus zu machen und meldet seine Behinderten-Truppe bei „Schweden sucht den Superstar“ an – das kann natürlich nur schiefgehen … Eine tief bewegende Komödie mit viel Herz.
21. Januar 2016 · 19.00 Uhr
Schweden 2011 · Originaltitel: „Hur många lingon finns det i världen?“ · FSK: ohne Altersbeschränkung Länge: 101 Minuten · Regie: Lena Koppel
Dem Film geht eine theologische Einfüh-rung durch Pastorin Anja Lochner voraus. Anschließend findet ein Filmgespräch statt. Der Eintritt ist frei!
Kino & Kirche in St. Niels zeigt:
„Die Kunst sich die Schuhe zu binden“
Mitte: Alex (Sverrir Gudnason)
Kirchengemeinde Westerland
11 | Veranstaltungen
Léa (Chloé Jouannet), Adrien (Hugo Des- sioux) und ihr kleiner Bruder Théo (Lukas Pelissier) fahren in den Sommerferien in die Provence, um ihre Großeltern zu besuchen. Zwar haben sie ihren Großvater Paul (Jean Reno) aufgrund eines Familienstreits nie zuvor kennengelernt, doch die Freude, den Sommer ohne funktionstüchtiges Mobil-funknetz zu verbringen, hält sich in Gren-zen. Hinzu kommt, dass Großmutter Irène (Anna Galiena) ihrem Mann nicht von dem Familienurlaub erzählt hat, weshalb auch dessen Reaktion auf den unerwarteten Be-such eher verhalten ausfällt. Es dauert nicht lange, bis die Differenzen zwischen den Generationen eskalieren, trotz malerischer Idylle.
24. März 2016 · 19.00 Uhr
Frankreich 2014 · Regie, Buch: Rose BoschLänge: 104 Minuten · FSK: ab 6 Jahren
Dem Film geht eine theologische Einfüh-rung durch Pastorin Anja Lochner voraus. Anschließend findet ein Filmgespräch statt. Der Eintritt ist frei!
Kino & Kirche in St. Niels zeigt:
„Ein Sommer in der Provence“
Théo (Lukas Pelissier) und Paul (Jean Reno)
Niels 04 | 2015
12 | Jugendliches
Naturkindergarten
Winter im Wurzelkinderwald
„Immer draußen – ist das nicht viel zu kalt jetzt im Winter?“„Sind die Kinder nicht dauernd krank?“
Solche Fragen hören wir oft, wenn es mit den Wurzelkindern auf den Winter zugeht. Es ist übrigens schon der 15. Winter drau-ßen im WUKI-Wald! Und? Wie sind die Ant-worten auf die Kälte-Fragen – mal ganz ehrlich.Klar ist es manchmal ganz schön frisch. Dann schmeckt der heiße Tee aus der Thermoskanne um so besser! Wenn der Ostwind richtig pfeift, wärmen wir uns auch schon mal in der Hütte auf und machen uns da eine gemütliche Vorlesestunde. Aber dann geht‘s auch schnell wieder raus. Bewegen hilft immer … Eine Runde fangen spielen, dann sind Kleine und Große wieder warm. Die Kinder frieren übrigens fast nie, die sind ja immer in Bewegung. Und sind sie denn nun besonders oft krank? Klar, sind Wurzelkinder auch mal krank. Aber deutlich weniger als Kinder sonst im Kindergarten. Im Winter mit der Heizungs-luft und einer steckt den nächsten an. Un-sere Kinder sind ganz schön abgehärtet. Sie haben eine tolle Kondition vom vielen Draußen-sein.
Und sonst im Winterwurzelkinderwald? Die dunkle Jahreszeit ist voller Highlights. Im November war unser Laternefest. St. Martin im Wald mit Lifeauftritt, danach die Later-nen durch‘s Dunkel tragen, das ist schon etwas ganz Besonderes. Hinterher gibt es
gemütlich Tee und heiße Suppe. Das ist je-des Jahr ein echter Höhepunkt. Da finden sich auch die Ehemaligen gern ein. Da tau-chen dann 13-jährige Ex-Wurzel“kinder“ auf und man muss ganz genau hinschau-en: du bist das? Umso größer die Wieder-sehensfreude auf beiden Seiten. Toll ist auch unser Adventskalender aus Sternen mit Wünschen daran. Lieder, Ge-schichten, Gebete, Spiele. Jeden Tag ist et-was anderes dran. Die Spannung und Vor-freude steigt spürbar Tag für Tag.
Unser Schneemann
Dann unsere Weihnachtsfeier. Wir gehen zusammen in die Kirche und feiern danach ein Fest mit Eltern und Kindern. Wenn wir mal Schnee haben, geht́ s zum Rodeln auf den Deich. ... und dann: freuen wir uns unglaublich über den Frühling – begrüßen jede Knospe, jeden warmen Sonnenstrahl, ersten Vogel-gesang, Schneeglöckchen mit Hurra!
Anja Lochner und das WUKI-Team
Kirchengemeinde Westerland
13 | Jugendliches
Rodeln auf dem Deich
WuKis beim Kekse backen
NIELS 01 | 2015
14 | Jugendliches
Kirchengemeinde Westerland
15 | Jugendliches
Raffels BiobroteBio-Roggenbrot (100 % Roggen),
Bio-Sonnenblumenkernbrot, Bio-Dinkelbrot (100 % Dinkel).
Diese Sorten backen wir frisch am Montag, Mittwoch und Freitag. Sie erhalten sie in unseren Geschäften Zum Fliegerhorst, Friedrichstraße, Strandstraße 19 und Kjeirstraße 17
Vor einigen Wochen im Gottesdienst wur-den sie fröhlich und festlich begrüßt, nun sollte es zum ersten Mal in ein gemeinsames Wochenende gehen: sechzehn junge Leute auf dem Weg zum Konfirmationstag!
Das Thema war nicht leicht, und doch sehr spannend. Auf der Suche nach der Wahrheit über die Welt, das Leben und wozu denn das alles nun da sein könnte. Viele wichtige Fragen wurden am Anfang gestellt. Antwor-ten suchten die Jugendlichen in Erkennt-nisse von Physik, Astronomie und Biologie, aber auch in alten Mythen und schließlich in passenden Texten der Bibel; doch welche stimmten denn am Ende? Es kommt auf die Sichtweise an, erfuhren sie – und: gerade die alten Bibelgeschichten haben dabei bis heute ihre ungebrochene Bedeutung!Nebenbei wurden auch noch wunder-
schöne Kerzen für die Kirche gefertigt und viiieeel gespielt und gelacht – ein schönes Wochenende, oder wie sagte eine Teilneh-merin: „Megacool!“
Christoph Bornemann
Kerzen für die Kirche
Jugendgottesdienst
Junge Leute auf der Suche nach Wahrheit ...
Niels 04 | 2015
16 | Jugendliches
Auch in diesem Herbst war eine Gruppe „Kellerkinder“, der Evangelischen Jugend Westerland, unter Leitung von Pastor Chris-toph Bornemann wieder auf großer Fahrt. Paris sollte das Ziel sein – europäische Metropole, Kunststadt, Schmelztiegel der Völker, romantische Stadt der Liebe … Zu-mindest von Letzterem war nur auf dem Montmartre rund um die berühmte Kirche Sacre Coeur noch etwas zu spüren, ansons-ten war der erste Eindruck von der Stadt: groß, laut, hektisch … Doch daran gewöhnt man sich bald, und dann bieten sich dort schier unerschöpflich Erlebnismöglichkei-ten und Sehenswürdiges!Natürlich Notre Dame – sehr schade, dass ein Zugchaos auf der Hinfahrt dafür sorgte, dass die Gruppe erst nach einer Zwangs-übernachtung in Frankfurt in Paris eintraf; zu spät für die sonntägliche gregorianische Messe am Vormittag, die fest auf dem Pro-gramm gestanden hatte. Dennoch ist die Kathedrale in Größe, Wucht und Alter über-wältigend – ein Ort zum Staunen! Eine Bootsfahrt auf der Seine zeigte in zwei Stunden die wichtigsten Sehenswürdigkei-ten vom Wasser aus, bevor dann der Besuch im Museè Grevin anstand – das vielleicht schönste, weil lebendigste Wachsfiguren- kabinett Europas mit einer grandiosen Licht- installation zu Beginn, die noch aus dem 19.Jahrhundert stammt. Im Grevin konnte es schon passieren, dass man eine Person ansprach, um dann zu merken, dass sie aus Wachs war … Die großen Boulevards luden natürlich zum Bummeln und Schauen ein, nicht zuletzt auch zum Shoppen – wer eine
Reise nach Paris unternimmt, tut gut daran, das nötige Kleingeld nicht zu vergessen.Ein naturwissenschaftliches Bildungszen-trum am nördlichen Cityrand führte die jungen Leute und erst recht den Pastor an den Rand ihrer Aufnahmekraft, so gut und intensiv waren hier die neuesten Erkennt-nisse von Physik, Mathematik, Biologie und Technologie dargestellt.Vom Trocadero herab den Blick auf den Eif-felturm – das war natürlich das Fotomotiv! Es gibt bestimmt nur wenige Orte auf der Welt wo so oft das Handy gezückt und auf den Selfiestick gesetzt wird wie dort. Den Turm selber zu besteigen war natürlich un-umgänglich. Viel Gedränge, aber ein unver-gleichlicher Blick aus 300 Metern Höhe über das Häusermeer der Dreimillionenstadt! Im Invalidendom wehte der Geist der Ge-schichte die Gruppe an, ebenso im bedrü-ckenden Kriegsmuseum nebenan, das einen tiefen Eindruck hinterließ.Der Louvre mit seiner unüberschaubaren Zahl an Kunstwerken durfte im Besuchs-programm nicht fehlen – Hauptattraktion die Mona Lisa; aber auch andere Bilder mit religiösen Motiven fanden Beachtung und Erklärung der Bildsprache. Der anschlie-ßend Gang auf den Champs Elysees litt et-was unter der herbstliche Kälte des Tages; dafür war der Bummel durch das Quatier Latin und den ältesten Teil der Stadt aus römischer Zeit wieder sehr beschaulich. Vieles unternahmen die Jugendlichen auf in eigener Regie und nach eigener Planung – da gab es abends beim gemeinsamen Bei-sammensein zu erzählen. Das Beste aber
Evangelische Jugend auf großer Fahrt:
„Nach Paris ... !“
Kirchengemeinde Westerland
17 | Jugendliches
war der fröhliche und aufmerksame Zu-sammenhalt der Gruppe untereinander, der noch einmal viele schöne Momente und in-teressante Kontakte ermöglichte – denn für
diese jungen Leute war es wohl das letzte Mal vor dem Schulabschluss, dass es hieß: „Kellerkinder auf großer Fahrt!“
Christoph Bornemann
Nachtrag
Vier Wochen später
Zwei Tage nach den schrecklichen An-schlägen in Paris erinnere ich mich: es ist gerade vier Wochen her, dass unsere Reise zu Ende gegangen ist. Vier Wochen später – und unsere Gruppe wäre direkt in dies furchtbare Geschehen eingebun-den gewesen, lagen die Orte der terroris-tischen Verbrechen doch genau in dem Viertel, in dem wir uns am Abend vor der Abreise befanden.
Es ist beängstigend, wie nahe auf ein-mal kommt, was wir sonst so weit weg denken. Diese Erfahrung kommt zum
Erschrecken und der Trauer über das, was geschehen ist, hinzu. Es tut weh sich auszumalen, wie es denen gerade geht, die einen Menschen in diesem Horror verloren haben.
Doch will ich auch nicht vergessen, dass dieser Terror die Frucht des Krieges ist, der im Nahen Osten wütet. Der Weg zum Frieden ist noch sehr weit. Und bewaffnet führt er letztlich nicht zum Ziel. Niemals.
Wir müssen noch sehr viel lernen. Wir. Alle.
Niels 04 | 2015
18 | Kirchenmusik
Herzlich willkommen auf der Seite der Kirchenmusik! Für die kommenden Wo-chen halten wir für Sie wieder ein schönes kirchenmusikalisches Angebot bereit. Los geht es am 1. Advent um 17.00 Uhr in der Dorfkirche St. Niels mit einem Liederabend zum Advent. Unter dem Motto „Alleluja“ Lieder zur Advents – und Weihnachtszeit hören Sie Martina Rüping (Sopran) und Martin Stephan an der Orgel. Zu hören sind Advents - und Weihnachtslieder aus ver-schiedenen Jahrhunderten. Zudem ist am Ausgang die CD „Alleluja“ dazu zu erwerben. Am 2. Advent gestaltet das Sylter Blech-
bläserensemble unter Leitung von Martin Stephan die nächste Adventsmusik. Beginn ist um 17.00 Uhr, dieses mal aber in der Stadtkirche St. Nicolai. In diesem Konzert können Sie Bläsermusiken von Händel, Bach, Rameau, Buxtehude aber auch mo-derne Kompositionen hören. Dazu erklingt auch Orgelmusik, dargeboten von Martin Stephan.Die Kantorei probt zur Zeit für die Auffüh-rung des Oratoriums „The Messiah“ von Georg Friedrich Händel. Die Aufführung erklingt in englischer Sprache ungekürzt am 27.12.2015 um 17.00 Uhr in St. Nicolai.Ausführende sind: Martina Rüping, Sopran;
Dezember 2015 - Februar 2016
Neues aus der Kirchenmusik
Weihnachtskonzert
Kirchengemeinde Westerland
19 | Kirchenmusik
Susanna Frank, Alt; Holger Marks, Tenor; Felix Rumpf, Bass; dazu musiziert das Mit-teldeutsche Kammerorchester und Sabine Erdmann, Cembalo. Die musikalische Ge-samtleitung und Orgel liegt in den Händen von Martin Stephan. Der Kartenverkauf für diese Konzerte hat bereits begonnen.Silvester heißt es wieder „Mit Pauken und Trompeten“ – ein festliches Konzert zum Jahreswechsel um 23.00 Uhr in St. Nicolai.
Und zum 21. Februar schon einmal ein klei-ner Hinweis. Da heißt es wieder „Konzert zur Biike“. Es erklingen Blues, Boogie Woo-gie, aber auch klassische Werke für Saxo-phon und Orgel bzw. Klavier. Solisten sind Martin Herrmann aus Lübeck und Martin Stephan (Westerland). Freuen Sie sich also auf interessante Kon-zerte in unserer Kirchengemeinde.
Ihr Kirchenmusiker Martin Stephan
Konzerte 2015/16Sonntags in St. Nicolai
29. November · 17.00 Uhr · 15 €
Musik zum Advent
„Alleluja“ - Musik zum Advent
Martina Rüping, Sopran (Berlin) und
Martin Stephan, Orgel (Westerland)
Achtung: Findet in der
Dorfkirche St. Niels statt!
6. Dezember · 17.00 Uhr · 15 €
„Lasst uns froh und munter sein ...“
Adventsmusik d. Sylter Blechbläserensembles
Leitung u. Orgel: Martin Stephan (Westerland)
13. Dezember · 17.00 Uhr · Eintritt frei
Weihnachtskonzert der Musikschule
SchülerInnen und Ensembles
der Musikschule Sylt
20. Dezember · 17.00 Uhr · Eintritt frei
Weihnachtskonzert des Sylter Shantychores
Gefühlvolle Shanties zur kalten Jahreszeit
Sylter Shantychor
27. Dezember · 17.00 Uhr
Georg Friedrich Händel „The Messiah“
Weihnachtskonzert der Kantorei St. Nicolai -
G. F. Händel „The Messiah“ (in Originalsprache)
Martina Rüping, Sopran (Berlin) · Susanna Frank,
Alt (Bonn) · Holger Marks, Tenor (Berlin)
Felix Rumpf, Bass (Dresden) · Kantorei St. Nicolai
Mitteldeutsches Kammerorchester
31. Dezember · 23.00 Uhr · 15 €
Silvesterkonzert
„Mit Pauken und Trompeten“ -
Festliches Konzert zum Jahreswechsel
Peter Deichgräber, Trompete (Arhus)
Bertalan Frenczel, Trompete (Westerland)
Leitung und Orgel: Martin Stephan (Westerland)
Niels 04 | 2015
20 | Kirchenmusik
Die deutsche Sopranistin ist eine interna-tional renommierte Sängerin im Opern- und Konzertfach.Riccardo Muti engagierte Frau Rüping an das Teatro alla Scala für seine Produkti-on von Orffs Carmina Burana, die sie mit ihm bereits in einer Produktion des Bay-erischen Rundfunks und im Festspielhaus Baden Baden mit dem Sinfonieorchester des BR erfolgreich gesungen hatte.Großen Erfolg feierte Martina Rüping in diesem Jahr mit dem Shenzhen Sympho-nie Orchestra bei Ihrem Debüt in China mit dem Sopranpart aus Mahlers 4. Sinfo-nie. Als WOGLINDE debütierte sie bei den Bamberger Symphonikern unter der Lei-tung von Jonathan Nott.2014 ist die Sopranistin eingeladen un-ter Leitung von Jan Willem de Vriend mit dem Rotterdam Symphonie Orchestra J. S. Bachs Johannespassion zu gestalten.
Die KÖNIGIN DER NACHT sang sie an der Deutschen Oper Berlin, der Oper Köln und in Tokyo, die FIAKERMILLI an der Bay-erischen Staatsoper München und in Tou-louse, den WALDVOGEL in Turin, Paris undLissabon. Am Teatro Olimpico Rom sang sie die Rolle des ASPRANO in Vivaldis Oper Motezuma mit dem Ensemble Il Comples-so Barocco unter der Leitung von Alan Curtis, woraufhin sie Curtis zu den Göt-tinger Händelfestspielen einlud, um ein gemeinsames Programm mit Donna Leon zu gestalten. Eine enge langjährige Zu-sammenarbeit verbindet sie auch mit den Händelfestspielen Halle.Seit 2004 ist Frau Rüping als BLUMEN-MÄDCHEN alljährliches Mitglied des Solis-ten-Ensembles der Bayreuther Festspiele. Mit dem 1. BLUMENMÄDCHEN gastierte sie zudem an der Los Angeles Opera unter Leitung von Kent Nagano in einer Produk-
Was für eine Stimme
Sopranistin Martina Rüping
Martina Rüping mit Martin Stephan
Kirchengemeinde Westerland
21 | Kirchenmusik
tion von Robert Wilson an der Seite von Placido Domingo sowie am Théatre du Chatelet in Paris unter Leitung von Dani-ele Gatti in einer Koproduktion mit Radio France.Martina Rüping ist regelmäßig Gast bei verschiedenen Rundfunk- und Fernseh-sendern, wo sie an zahlreichen Aufzeich-nungen und Live-Übertragungen mitwirkt. So entstanden u. a. die TV-Produktion von Haydns Schöpfung unter Philippe Her-reweghe oder die Oper „Flammen“ von Erwin Schulhoff unter Edo de Waart, Par-sifal (BLUMENMÄDCHEN) mit dem Con-certgebouw Amsterdam unter Jap van Zweden sowie in der Philharmonie Berlin unter Marek Janowski. Operngesamtauf-nahmen sind u. a. bei den Labels Decca, EMI, Challenge Records u. a. erschienen.Konzertverpflichtungen führen die musi-
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kalische Sängerin u. a. zum Gergiev-Fes-tival Rotterdam, zum Festival Classique, nach Spanien, Tokyo, etc. Martina Rüping absolvierte ihr Studium an der Hochschule für Musik „Carl-Maria von Weber“ in Dresden bei Frau Prof. Ilse Hahn. Danach wurde sie Schülerin von Frau Prof. Elisabeth Schwarzkopf, mit der sie eine langjährige Zusammenarbeit verband. Zurzeit wird sie von KS Brigitte Eisenfeld betreut. Sie war festes Ensemble-Mitglied an der Oper Köln und am Opernhaus Hal-le, wo sie u. a. Partien wie GILDA, NORINA, ADELE, SUSANNA, PAMINA, KÖNIGIN DER NACHT sang.Martina Rüping gewann erste Preise beim Internationalen Koloratur-Gesangswett-bewerbs Sylvia Geszty, beim Deutschen Musikrat in Bonn sowie bei der Münchener Singschul‘ der Staatsoper München.
Niels 04 | 2015
22 | Aktuelles
Wann, Was, Wo?
Montag15.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr20.00 Uhr
Sehbehindertentreff (jeden 3. Montag im Monat) Sitzung des Kirchengemeinderats (öffentl., 1x im Monat) Bibelgespräch (1x im Monat) AA-Gruppe Sylt
Dienstag10-11.00 Uhr15-18.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr19.30-21.30 Uhr
Sylter Tafel für Bedürftige Konfirmandenunterricht Abendgottesdienst St.Nicolai (1x im Monat) Jugendgruppe Probe der Kantorei
Mittwoch09.00 Uhr15-17.00 Uhr18.00 Uhr18.00 Uhr19.00 Uhr20.00 Uhr
Nachbarschaftsfrühstück (1x mtl., auf Aushänge achten!) Erzählcafé (am letzten Mittwoch im Monat) Sylter Bläserensemble Gitarrengruppe Jugendgruppe Besuchsdienstkreis (1x im Monat)
Donnerstag15-18.00 Uhr18.00 Uhr18.00 Uhr19.00 Uhr19.00 Uhr
Konfirmandenunterricht MS-Selbsthilfe-Gruppe (jeden letzten Do. im Monat) Gitarrengruppe Jugendgruppe Kino&Kirche in St. Niels (Bitte auf Aushänge achten!)
Freitag20.00 Uhr Freundeskreis Sylt
Sonntag10.00 Uhr 11.30 Uhr17.05 Uhr
Gottesdienst mit Kirchenmusik (Stadtkirche St. Nicolai) Gottesdienst für KLEINE und große (14-tägig) „5nach5“ – Gottesdienst für junge Leute (1x im Monat)
Kirchengemeinde Westerland
23 | Aktuelles
Mitarbeiter_Innen und Pastor_Innen
Angelika Hagedorn Gemeindebüro (Kirchenweg 37) Mo - Do 08.30 - 13.00 [email protected] Tel. 2 22 63
Regine Erken Küsterin Tel. 2 71 96
Andreas Olesen FriedhofsverwaltungTel. 2 49 11
Ove LarsenNaturkindergartenvor 09.00 Uhr oder nach 12.00 UhrTel. 01 57- 82 67 62 80
Telefon-Seelsorge Tel. 08 00- 1 11 0 - 111oder 08 00 - 1 11 0 - 222
Christoph BornemannPastorHeideweg 10 | 25980 [email protected]. 68 89
Anja LochnerPastorin Kirchenweg 37 | 25980 [email protected]. 78 84
Annette GruenagelPastorin Hangstraße 38 | 25977 Hö[email protected]. 88 02 55
Martin StephanKirchenmusiker [email protected] Tel. 0 4672 - 7 72 32 71
06.12. Gottesdienst mit Abendmahl 10.00 Lochner
13.12. Gottesdienst 10.00 Bornemann
Kirche für KLEINE und Große 11.30 Bornemann
20.12. Gottesdienst mit Abendmahl 10.00 Gruenagel
24.12. Familiengottesdienst 15.30 Lochner
Gottesdienst 17.00 Bornemann
Gottesdienst in St. Niels 18.15 Bornemann
Christmette 23.00 Lochner
25.12. Gottesdienst 17.00 Gruenagel
26.12. Gottesdienst 17.00 Lochner
27.12. Gottesdienst in St. Niels 10.00 Bornemann
31.12. Gottesdienst mit Abendmahl 17.00 Bornemann
Gottesdienstein der Kirchengemeinde Westerland
Dezember 2015 Uhrzeit · PastorIn
01.01. Gottesdienst 17.00 Gruenagel
03.01. Gottesdienst mit Abendmahl 10.00 Lochner
10.01. Gottesdienst 10.00 Lochner
Kirche für KLEINE und Große 11.30 Lochner
17.01. Gottesdienst 10.00 Prädikant Jacobsen
24.01. Gottesdienst 10.00 Bornemann
Kirche für KLEINE und Große 11.30 Bornemann
24.01. „5nach5“ Gottesdienst für junge Leute 17.00
31.01. Gottesdienst mit Abendmahl 10.00 Gruenagel
07.02. Gottesdienst 10.00 Gruenagel
Kirche für KLEINE und Große 11.30 Gruenagel
14.02. Gottesdienst mit Abendmahl 10.00 Bornemann
„5nach5“ Gottesdienst für junge Leute 17.00
21.02. Gottesdienst 10.00 Lochner
Kirche für KLEINE und Große 11.30 Lochner
28.02. Gottesdienst mit Abendmahl 10.00 Bornemann
Januar 2016 Uhrzeit · PastorIn
Uhrzeit · PastorInFebruar 2016