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MacIntosh versus Windows CompuTreff vom 14. Januar 2010

MacIntosh versus Windows CompuTreff vom 14. Januar 2010

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MacIntosh versus Windows

CompuTreff

vom 14. Januar 2010

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Vergleich vonWindows mit MacIntosh

CompuTreff

vom 14. Januar 2010

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Was vergleichen wir?

• Mit Windows wird nur das Betriebssystem (Operativ System) bezeichnet. – Es kann als OS verschiedene Marken-PC‘s oder

selbst zusammengestellte PC‘s steuern.

• MacIntosh steht als Begriff sowohl für das Betriebssystem als auch für den PC der als Apparat von Apple produziert wird. – „Betriebssystem“ und „Hardware“ bilden eine

Einheit.

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Marktanteile (November 2009)

Windows 92.5 %

Mac 5.27 %

Gibt es da noch Zweifel welches System zu wählen?

Wenn Ja, welches sind die Auswahlkriterien?

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Auswahlkriterium: „Spezifische Anwendungen“

z.B. Spiel oder Arbeit

• Für Spielfreudige hat der PC‘s mit Windows die Nase vorn, vor allem wegen den hohen Taktraten der Prozessoren und den vielen PC-kompatiblen Programmen auf dem Markt.

• Für die generelle Büroarbeit und Graphik hat sogar ein alter Macintosh noch Chancen. Berufsspezifische Programme sind allerdings vorwiegend für PC‘s hergestellt.

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Auswahlkriterium „Preis“

• Preis - Was krieg ich für wenig Geld?• PC‘s mit Windows sind billiger als Mac‘s• Warum? Es gibt viele PC-Hersteller die sich

gegenseitig konkurrieren.• Vorsicht! Dieser Preiskampf ist leider oft

verbunden mit minderer Ausstattung, und/oder schlechter Serviceleistung.

• Deshalb ist es notwendig das Preis- / Leistungsverhältnis genau zu beachten.

• Preisspanne für Window-PC‘s: CHF 600 bis 2000 (ohne speziell grosse Monitore).

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• Mein genereller Ratschlag für PC‘s: Wenn man beim Kauf etwas mehr ausgibt, spart man in die Zukunft (5 Jahre).

• Macs Vorteil: Apple ist einziger Hersteller der Mac‘s mit gut angepasster Hardware und integrierter Software. Wenige Grund-Modelle mit der Preisspanne zwischen CHF 900 bis 2000 (ohne speziell grosse Monitore).

• Beachte beim Kauf beider Betriebssystemen und Computertypen die Garantiebestimmungen und welche Programme des täglichen Lebens mit dem Kauf mit eingeschlossen sind.

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Kriterium „Betriebssysteme“

• Die Benützerfreundlichkeit hat sich mit Windows 7 und Mac OS 10.6 so sehr angeglichen, dass es sich nicht mehr lohnt zu streiten.

• Gewohnheit und Kenntnis von Programmen scheint mir wichtiger als das Wagnis ein neues Betriebssystem (OS) kennen zu lernen und neue Programme kaufen zu müssen.

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Kriterium „Sicherheit“

• Generell sind die „Hacker“ den „Verteidigern“ immer einen Schritt voraus.

• Da sich „Hacker“ wegen dem grossen Marktanteil von Windows auf dieses Betriebssystem konzentrieren, erfreut sich Mac einer relativ grossen Sicherheit vor Viren etc.

• Trotzdem Schützen ist wichtig!

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Kriterium „Stabilität“

• Vielleicht wird das Kriterium Stabilität etwas überbewertet. Beide Systeme stürzen ab oder frieren ein und benötigen erzwungene Neustarts.

• Doch die Einheitslösung von Betriebssystem und Hardware beim Macintosh trägt generell zur guten Stabilität des Systems bei.

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Aus einem Bericht der Uni-Bern

Im Jahre 2005 waren 2300 Macs in Gebrauch. Um diese zu warten hatte die Uni 1,6 Vollzeitstellen beschäftigt. Die 5200 Win PCs benötigten 5 Vollzeitstellen, womit sie um einen Faktor 1,4 mehr Aufwand bereiteten als die Macs. "Der Support- aufwand für den Mac ist geringer als für einen Windows-PC“ sagt ein Supportmitarbeiter, und „obwohl der Mac bei der Anschaffung manchmal etwas teurer ist, so ist seine Lebensdauer fast eineinhalb Mal höher als diejenige eines PC. Das macht sich im Unterhalt und in der Neuanschaffung bezahlt“.

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Kriterium „Programmausstattung“

• Die Betriebssysteme werden mit einer Grundausstattung von Programmen ausgerüstet.

• MacIntosch hat mit iTune, iPhoto, iMovie und e-Mail integrierte Programme schon vor Jahren als Bibliotheks-Programme in die Grundausstattung aufgenommen. ITune wird auch als PC-Versionen gratis abgegeben.

• Microsoft hat nachgezogen und bietet in Windows 7 Media-Bibliotheken mit Abspielprogrammen an.

• Microsoft bietet das recht umfangreiche Textprogramm „WordPad“ in der Grundausstattung an.

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Kriterium „Programmausstattung“

• Ohne Geld auszugeben stehen heute für beide Betriebssysteme „Gratis-Programme“ zur Verfügung.

• „Open Office“ als Alternativlösung für die kostenpflichtigen Microsoft-Office Programme.

• Ebenfalls gratis steht für beide Systeme „Thunderbird“ als Mail-Programm gratis zur Verfügung.

• Google bietet für beide Systeme das Bibliotheks-Programm „Picasa“ für die Organisation von Bildern gratis an.

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Kriterium „Trend“• Windows und Mac-OS werden weiterhin Konkurrenten bleiben. Vor allem

aber müssen sich beide gegen das Gratis-Betriebssystem „Linux“ behaupten und dem „Google Chrome OS“.

• Die Verkleinerung der „Laptops“ über „Notebooks“ zu „Netbooks“ und „Smart-Phones“ bedingt einen zu hohen Kostenanteil für die gängigen Betriebssysteme. Darum werden vermehrt Linux basierte Betriebssysteme eingesetzt und erreichen bei Netbooks heute schon Anteile von mehr als 30 %. Zur Linuxfamilie gehören mehrere Betriebssysteme für die „Smart-Phones“.

• Google hat im Juli 2009 das Betriebssystem „Google Chrome OS“ angekündigt und eine grosse Anzahl von PC-Hersteller und Intel beteiligen sich an der Entwicklung von PC‘s. Das Ziel ist die Browser-Software „Google Chrome“ als Betriebssystem und Browser einzusetzen.

• Die Strategie dahinter nennt Google „Cloud Computing“, bei dem sich sowohl die Programme als auch der Speicherplatz nicht mehr auf dem PC befinden sondern bei irgend einem Internet-Anbieter.

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Zweiter Teil

Vergleich Mac mit Windows 7im „Online-Verfahren“.

In der Präsentation die von unsererHomepage runtergeladen werden

kann sind weitere Folien mit Vergleichen der beiden Betriebssystemen

enthalten

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Windows 7 „Oberfläche“

TaskleisteProgrammikonen

enthaltenoffene Dateien Infoleiste

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Mac 10.6 (Snow Leopard)

Taskleiste

Menüleiste Infoleiste

Offene Dateienoder Ordner

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Start

Mac-Menüleiste „Gehe zu“Windows „Startknopf“

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Windows: Inhaltsverzeichnis des Benutzers

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Mac: Inhaltsverzeichnis des Benutzers

Die Standartordner jedes

BenutzersÜbersichts-

Inhaltsverzeichnis

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Windows: Inhaltsverzeichnis des Computers

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Mac: Inhaltsverzeichnis des Computers

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Listen- oder Spaltendarstellung

Listen-darstellung

Spalten-darstellung

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Windows: Start der Programme Start der zuletzt verwendeten

Programme

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Mac: Start der Programme

Kurztasten ermöglichenSchnellzugriff.

Heute wieder salonfähigbei Laptops

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Windows: Zusammenfassende Ordner „Bibliotheken“

Der Ordner der Bibliotheken ist in der Taskleiste integriert

In Windows 7 bekamen die Bibliotheken eine zentrale

Bedeutung.

Digitale erfasste Dateienvon Kameras oder DVD‘swerden in speziell gekenn-

zeichneten Ordnern abgelegt.

Mit Hilfe von Programmen lassen sich die Daten

auswählen, ordnen und abspielen.

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Windows: Im Explorer: Die Bibliothek „Bilder“

Es werden Orte aufgelistet die Bilder enthalten

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Windows: Das Programm „Media Player“

Alle Programme

Im Bereich„Programme“ kannder Media Player

aufgerufen werdenum die Medien zu

zeigen und zu spielen

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Windows: Im Medienplayer: Die Bibliothek „Bilder“ Aktionen

Chrono-logische

Auflistungder

BilderEine Bewertung

der Bilder istmit der Vergabe

von Sternenmöglich.

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Windows: Media Center

Im Bereich„Programme“ kanndas Media Centeraufgerufen werdenum die Medien zu

zeigen und zu spielen

Alle ProgrammeNächste Folie

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Media Center: Musik

Klick in das Gruppenbild öffnet die Bibliothek

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Media Center: Musik

Beispiel Alben

Zwei von mir zugefügteMusiktitel

erscheinenals ein Album

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Media Center: Musik

Die 2 zugefügtenMusiktitel

Für mich ist das

Media Center unbefriedigend

und sehrgewöhnungs-

bedürftig.

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Windows: Media Center

Bibliothek-Medien „Bilder + Videos“ aufgerufen

Klick in die Bilder-Uebersicht

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Windows: Media Center „Bilder“

Bilder in chronologischgeordneten Gruppen

Angeklickte Gruppe

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Windows: Media Center „Bilder“

Inhalt der zuvor

angeklicktenGruppe.

Für die Bilder steht nur dieWahl der Darstellung zur

Verfügung

Für die Dia-Schau ist eineSortierung möglich

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Mac: Bibliotheken

• Wie bei Windows besitzt jeder Benutzer neben dem Ordner Dokumente die Medienordner Musik, Bilder, Filme

• Für jedes Medium sind Bibliotheks-Programme in der Grundausstattung des Macs vorhanden.

• Diese Programme sind nicht nur Abspielprogramme und werden auch sehr häufig von Windows-Benutzern bevorzugt.

• „iTunes“ für Musik (Auch Filme werden gespielt).• „iPhoto“ für Bilder• „iMovie“ für Video Clips• „Quicktime“ für Movies

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iTunes

Wiedergabe-Listen von

Titeln

Bibliotheken

Liste von Musikstücken einer Wiedergabenliste

CD‘s, DVD‘s können eingelesen und Wiedergabenlisten auf CD‘s, DVD‘s gebrannt,

oder auf mp3-Players übertragen werden

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iPhotoVersch. Darstellung der Bibliothek

Ausgewählte Bilder in Alben

Werkzeuge für die Darstellung und Verarbeitung der Bilder

Kleindarstellung der Bilder

eines Albums

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Windows-Programme

• Es ist unbestritten, für Windows stehen eine weit grössere Anzahl von Programmen zur Verfügung als für den Mac.

• Es lohnt sich für spezielle Anwendungen das Internet zu konsultieren.

• Eine breite Palette von Gratis-Programmen können vom Internet runter geladen werden.

• Insbesondere bestimmt Windows den Markt für Anwendungen in Beruf und Verwaltung.

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Mac-Programme

• Neben den Programmen der Grundausstattung eines Macs gibt es

• Eine grosse Anzahl Mac-tauglichen Programmen zum kaufen oder gratis runterladen.

• Büro: „iWork“ (CHF 109) , „Open Office“ (gratis), „Microsoft Office“ (CHF 169), „Bento 3-Datenbank“ (CHF 69)

• Medien: „iLife 09“ umfasst iTunes, iPhoto, iMovie, iDVD, iWeb, Garage Band (CHF 109) ,

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14:00

Windows 7

präsentiert vonRuedi Knupp