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Die besten Fotos der letzten 60:15:1 Salons und alle Termine Deutschlands erstes digitales Clubmagazin DeutschlandGroup Club der AusserGewöhnlichen DeutschlandGroup e.MAGAZIN März 2012 The Science of Networking

März 2012 e.MAGAZIN Deutschlandgroup

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März 2012 e.MAGAZIN Deutschlandgroup

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Die besten Fotos der letzten 60:15:1 Salons und alle Termine

Deutschlands erstes digitales ClubmagazinDeutschlandGroupClub der AusserGewöhnlichen

DeutschlandGroup

e.MAGAZIN März 2012

The Science of Networking

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bunt.

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WIR SIND UMGEZOGEN!Die DeutschlandGroup trägt ab sofort BikiniJetzt das Adressbuch zücken und neue Adresse und Telefonnummer der DeutschlandGroup notieren

DeutschlandGroup

Dictyonomie

DeutschlandGroupc/o Representative Marketing GmbH und Co. KG

Hardenbergplatz 210623 Berlin

Tel: 030 25 74 16 14Fax: 030 94 05 15 38 Dictyonomie

c/o Representative Marketing GmbH und Co. KG

Hardenbergplatz 210623 Berlin

Tel: 030 64 08 05 23Fax: 030 94 05 15 38

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KARBSTEINS KOLUMNENachrichten aus dem Inneren der MaschineUnser Börsen-Experte Andreas Karbstein schreibt über die Finanzkrise und andere Nettigkeiten

KARBSTEINS KOLUMNENachrichten aus dem Inneren der Maschine

Liebe DeutschlandGroup,

na endlich könnte man meinen: "Griechenland ist gerettet ". Wochen-lang haben die Börsianer fast jede Meldung, die signalisierte das Grie-chenland frisches Kapital erhalten könnte mit Kursgewinnen gefeiert und nun, fast am Aschermittwoch, ist alles in trockenen Tüchern. Die grie-chische Regierung hat die Weichen gestellt und die EU Kommission gibt die Gelder frei, also nochmal 130 Mil-liarden in ein Fass ohne erkennbaren Boden.

Aber sind wir mal ganz ehrlich, es handelt sich in diesem Fall um eine geschickt vertuschte Insolvenz, man spricht auch von einer technischen Insolvenz, denn ein erzwungener Schuldenschnitt ist de facto eine In-solvenz. Dieser Tatsache werden in den nächsten Tagen auch die Ratin-gagenturen Rechnung tragen müssen und den "Default" (Zahlungsausfall) ausrufen. Somit können wir Börsianer das Thema Griechenland fürs erste abhacken auch wenn ich mir sicher bin, dass wir in ein paar Monaten wieder etwas von Hellas hören und das wird sicherlich nicht vom schö-nen Wetter sein, welches im Sommer

dort vorherrscht. Wie gesagt: Haken dran und sich auf weitere bullische Zeiten an der Börse freuen. Wo doch am Mittwoch der Start einer weiteren Geldmarkt-Offensive der EZB ins Haus steht. Die Geschäftsbanken des Euro-Raums können sich auch dies-mal zum extrem günstigen Zins von 1% unbegrenzt mit frischen Mitteln eindecken und das mit einer sehr langen Laufzeit von 3 Jahren.

Oder doch nicht?? Ich gehe mit einer gehörigen Portion Skepsis in die nächsten Handelswochen, da der Griechenland-Effekt verpufft ist und sicherlich der eine oder andere nun Kasse machen wird. Noch weiß keiner wie viele private Gläubiger sich an dem Schuldenschnitt beteiligen wer-den und das Angebot frei nach dem Motto "friss oder stirb mit deinen An-leihen“ ist alles andere als verlo-ckend. Die große Unbekannte in die-sem miesen Spiel sind die Hedge-fonds, die sich durch Kreditausfall-versicherungen (Credit Default Swaps CDS) gegen den Zahlungsausfall ab-gesichert haben, oder mit CDS han-deln. Werden sie zustimmen und wenn ja, in welcher Höhe? Der ein o-der andere fragt sich jetzt bestimmt CDS? da war doch mal was? Genau!

Lehman-PLEITE lässt schön grüßen. Aber wollen wir mal hoffen das sich so ein Drama nicht wiederholt .

Das Motto muss jetzt ganz klar hei-ßen "Holzauge sei wachsam und zwar sehr wachsam", denn außer der im-mens hohen Liquidität, ich bezeichne sie weiterhin als „das süße Gift“, se-he ich wenig positive Signale, die den DAX weiterhin so rasant steigen lassen wie in den letzten Wochen. Spannung pur an den Märkten ist ga-rantiert. Das kann man auch sehr schön an den Zapfsäulen der Tanks-tellen erkennen: um mein Auto vollständig mit Treibstoff zu versor-gen, benötige ich jetzt immer einen grünen Euro Schein und ein wenig Kleingeld.�

Aber egal wohin die Reise auch geht, ich reise mit, denn das ist Börse: Niemand weiß oder kann etwas vor-hersagen. Nur Handel bringt Erfolg. In dem Sinne wünsche ich allen, die Ihr Vermögen an der Börse vermeh-ren wollen, ein glückliches Händ-chen, denn das wird man brauchen�

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Liebe DeutschlandGroup,

In letzter Zeit gab es Fragen zu1. Mitgliedern, die wir ausgeschlossen haben,2. Potenzielle Mitglieder, die wir erst gar nicht aufgenommen haben.

Wieso?

Was sind die Gründe, dass jemand aus unserem Club ausgeschlossen wird?Die Antwort ist denkbar einfach:Weil wir es ernst meinen, wenn wir sagen: „Der Club der AusserGewöhnlichen“.Im letzten Jahr haben wir 14 Mitglieder gebeten, unseren Kreis zu verlassen.

Die Gründe:1. „Ich will hier schließlich Umsatz machen!“. Es ist schön, wenn Aufträge unter uns zustande kommen. Das soll auch bitte so sein. Aber wenn dies der Haupt-grund ist, dabei zu sein, ist das etwas zu gewöhnlich.

2. „Hast Du schon von X gehört...?“ Informationen sollen fließen. Aber es widerspricht unserem Kodex, diskrete Dinge, die innerhalb unseres Netz-werks anvertraut wurden, wahllos an andere auszuplaudern.

3. Ich liefere Qualität...vielleicht.Pannen können immer passieren. Aber dauerhaft schlechte Leistung ist nicht akzeptabel. Denn wir sind darauf an-gewiesen, dass wir einander vertrauen und einander empfehlen können. Wir können nur Mitglieder akzeptieren, die in dem, was sie tun, wirklich gut sind.

Aus diesen Gründen mussten wir bestehende Mitgliedschaften auflösen.Aus diesen Gründen nehmen wir nur wenige der inzwischen vielen Interessenten in unseren Kreis auf.Denn „Aussergewöhnlich“ meinen wir auch so.

Bei Fragen könnt Ihr immer anrufen: 01525 46 74 480

AUSGESCHLOSSENA pro pos Transparenz: KündigungsgründeDer Sprecher der DeutschlandGroup schreibt darüber, was der Club schwer verträgt

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Die Networking-Studie

Das Dictyonomie-Institut der DeutschlandGroup erforscht das Networking der Zukunft

„Beziehungspflege ist so alt wie die Menschheit! In diesem Jahr werden wir erfahren, wie modernes Networking wirklich funktioniert.“- Alexander S. Wolf - (Begründer der Dictyonomie)

Sechs PhasenSechs Umfragen

Alle Infos zur Studie

Dictyonomie Studie

Hier klicken

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Thema 1

„Networking - Warum Menschen Gruppen suchen“

Die erste deutschlandweite Networking-Umfrage ist jetzt online

valide Ergebnisse statt subjektiver Meinungen

Die Ergebnisse der ersten

Dictyonomie-Umfrage 2012

gibt es im April e.MAGAZIN

Die Goldmedia Custom Research führt im Auftrag der Dictyonomie die bisher größte Networking-Umfrage durch.

Welche Werte sind für ein Netzwerk wichtig?

Wann muss man beim Geben und Nehmen Bilanz ziehen?

Wie vertiefe ich Kontakte?

HIER KLICKEN

Zur Dictyonomie-Umfrage

Jetzt 5 Fragen dazu beantworten

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5-STERNE GESPRÄCH ESPLANADE Hans Wall im Gespräch mit Alexander S. Wolf

Menschen zusammenbringen, die in der Stadt etwas zu sagen haben und mit ihnen diskutieren, was Berlin und sie selbst bewegt, das ist Thema der Berliner 5-Sterne-Gesprächsrunde des GRAND HOTEL ESPLANADE BERLIN.

Das „Berliner 5-Sterne-Gespräch“ ist ein neues Forum aus konstruktiver Ge-sprächsrunde und köstlichem Gaumen-genuss, das als Diskussionspodium dient und die Gäste vor Ort, im An-

schluss an die Diskussionsrunde, mit einem 5-Sterne-Menü verwöhnt.Hans Wall ist zu Gast bei Alexander Wolf beim 5-Sterne-Gespräch im Grand Hotel Esplanade.

Städte verschönern, das war seine Vi-sion. Stadtmöbel mit Werbung privat zu finanzieren, das war die Idee. Ein Traum, den Unternehmer Hans Wall nicht nur träumte, sondern Wirklich-keit werden ließ. Er machte Werbung

für Städte, für Menschen, für die Welt und auf der ganzen Welt. Heute ist Hans Wall als Aufsichtsratsvorsitzen-der der Wall AG tätig und sein Name ist in den Städten der Welt zu lesen.

Ein Leben zwischen Kommerz und Kari-tas, eine spannende Gesprächsrunde im gepflegten Stil der legendären Sa-lons des 19. Jahrhunderts.

Wann: Montag, 12. März 2012, ab 18.30 Uhr

Wo: Grand Hotel Esplanade Berlin, Lützowufer 15, 10785 Berlin

Reservierungshotline: 030 254 78 82 55

Wer nicht direkt an der Veranstaltung teilnehmen kann, ist dank Liveübertragung im Web bestens informiert.

Thema „Eine Vision verwirklicht“

Die DeutschlandGroup präsentiert

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AND THE WINNER IS... Der Internationale Deutsche PR Preis

Der Internationale Deutsche PR Preis ist der wichtigste und renommiertes-te Preis in der deutschsprachigen PR- und Kommunikationsbranche.

Er zeichnet kommunikative Spitzenleistungen von Unternehmen, Agenturen und Non-Profit-Organisationen in verschiedenen Kategorien aus, kürt den „Kommunikator des Jahres“ (2011 Fußball-Ikone Steffi Jones, 2010 Joachim Gauck, davor u. a. auch Franz Beckenbauer, Wolfgang Niersbach, Kardinal Lehmann, Opel Betriebsrat Klaus Franz), und ehrt Unternehmensvorstände und deren PR-Chefs für ihre Arbeit (zuletzt Martin Winterkorn und Stephan Grühsem von VW).

Es wird außerdem ein Nachwuchspreis und ein Wissenschaftspreis verge-ben. Die große Gala und Preisverleihung findet in diesem Jahr am 26. Okto-ber im Wiesbadener Kurhaus statt.  

Die Auszeichnung von kommunikativen Spitzenleistungen

Alles zum Wettbewerb 2011Hier klicken

Wann: 26. Oktober 2012

Wo: Kurhaus Wiesbaden

Kontakt: Michael Kalthoff-Mahnke (DPRG)E-Mail: [email protected]

Die DeutschlandGroup präsentiert

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DIE SCHÖNSTEN BILDie Salons im Februar 2012

Die schönsten Bilder unseres Clublebens seht Ihr auf den nächsten Seiten

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Tanja Schnitzler Dario Lehner

Von unseren ClubFotografen

BILDER

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Ein gutes Netzwerk informiert über die neusten Technologie-Trends. Jörg Mugke von GRAVIS hatte alle News parat und war uns ein großartiger Gastgeber.

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In einem guten Netzwerk können gute Freundschaften entstehen: Alexander Vogel von der starcompany (links) und Stephan Heinze von Merlin Entertainments (rechts).

Bei guten Netzwerkveranstaltungen gibt es heißen Kaffee für die kalten Hände bei Frost-Temperaturen: (von links nach rechts) Benjamin Uebel von userlutions, Julia Werner von N&D Bäder und Harald Ortmann von TV United.

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Egal wie groß die Location ist, am Ende lernt man sich in kleinen Runden am besten kennen: Christina Aue vom Fernsehturm moderierte in der O2 World eine Gruppe (mittleres Foto, ganz links am Tischende). Oben: Jörg Schnurre von der Stiftung der Deutschen Wirtschaft für Arbeit.

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In einem guten Club amüsieren sich auch die Gäste: Karl Graf von Hohenthal (Brunswick Group)

In einem guten Netzwerk verschlägt es einem schon mal die Sprache: (von links nach rechts) Michael Kalthoff-Mahnke (DPRG), Thorsten Wilhelm (MCI Deutschland), Steffen Nitsch(Bewege Dein Leben) und Dr. Adolf M. Kopp von der TSB Innovationsagentur Berlin (unten).

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Herzlich Willkommen in der DeutschlandGroup. Unser neues Mitglied: Ralf Bierent von RöverBrönner.

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Ein gutes Netzwerk bereichert seine Veranstaltungen durch Gäste: Martina Weier von der MediaCompany Agentur für Kommunikation und Robert Rückel vom DDR Museum Berlin. Rechts der Moderator der 60:15:1 Salons: Alexander S. Wolf.

In einem guten Netzwerk kommt jeder zu Wort: Dr. Florian Kerkau von der Goldmedia Custom Research und Olaf Thiede von Jack-in-the-Box: IT-Systeme sorgenfrei.

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Einen guten Club erkennt man daran, dass die Geschäftsführung Spaß bei der Arbeit hat: Manuela Carraro von der DeutschlandGroup und unser Gastgeber und Mini-Experte bei Riller & Schnauck Christian Kallmeyer.

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Auch mal dagegen, aber vor allem selbstbewusst, sind die Mitglie-der eines guten Netzwerks: Anna Dabboura von der Zahnarztpraxis Dr. Felix F. Zaritzki (oben links), Arjun Ahluwalia von ahluwalia consulting brands und Peter Decker-Altenkirch von kriegerhome (oben rechts), Harald Wieser Wirtschaftsprüfer und Steuerberater (mitte), Wolfgang Kaldenhoff vom Staatsballett Berlin und Jens Link von concepts 4 fashion (unten links).

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In einem aussergewöhnlichen Club dienen auch mal Sonnenstühle als Clubsessel. Ralf Richter von Coffema International und der Zahnarzt Dr. André Yassin.

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Die Mitglieder eines guten Netzwerkes hören Gästen be-sonders gerne zu: Harald Ortmann von TV United lauscht der Vorstellung von Jennifer Michaels von 40 seconds.

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In einem guten Netzwerk treffen sich Menschen mit derselben Leidenschaft: Dieter Ernst von IWC innovative water concepts und Dr. Henning Heppner noch Palmetto Clean Technologies sind Experten in Sachen Wasser.

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Der modernste Club mit den ältesten Werten.

Nicht aneinander verdienen, sondern miteinander.

Sich ständig weiter entwickeln.

Neues lieben.

Einander vertrauen können.

I. Unterstützung.

II. Verbesserung.

IV. Offenheit.

III. Integrität.

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Stellen Sie sich eine traumhafte Landschaft in der Schorfheide vor: mit dichten Wäldern und klaren Seen, nur eine (Auto-) Stunde von Berlin entfernt. Dann haben Sie den Ort, an dem Ende April 2012 das Deutschland-Group-Fitnesswochen-ende stattfinden wird. Im Konferenz-hotel Döllnsee werden Sie die Gele-genheit bekommen den Alltag hinter sich zu lassen, neue Energie zu tan-

ken und frische Impulse für die ei-gene Gesundheit mit nach hause zu nehmen. Die beiden Personal Trainer Steffen Nitsch und Ruth Abendschein werden Sie durch ein abwechslungs-reiches Programm begleiten. Ob es das morgendliche Yoga am See oder das ‚Wake-up-Walking’ ist; ob es der Pilates-Kurs oder die Rückenkräfti-gung ist, so wird für jeden etwas da-bei sein.

Angeregt durch den gesundheits- und fitnessorientierten Rahmen, wird auch für das leibliche (kalori-enbewusste) Wohl gesorgt sein.

FIT MIT NITSCHEin Wohlfühl-Wochenende mit Personaltrainer

Vom 27. - 29. April 2012 im Hotel Döllnsee- Schorfheide Ein außergewöhnliches Wochenende für die DeutschlandGroup

Anmeldeschluss: 31. März

Freut Euch auf ein bewegtes Wochenende im April und meldet Euch entweder bei Manuela Carraro ([email protected]) oder Steffen Nitsch([email protected]) persönlich an.

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Der AblaufDrei Tage auf den Körper konzentrieren

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Networking-Wissen statt Tipps

Die ganze Welt der

Dictyonomie in einem Buch

Alexander S. Wolf selbst hat bei Botschaftern - den Berufs-Net-workern par excellence - ge-lernt, wie Beziehungen aufge-baut und gepflegt werden und erprobt sein Wissen an der DeutschlandGroup, einem Berli-ner Business-Club.�

Autor Alexander S. Wolf hat u.a. Inter-views mit Profi-Netzwerkern zum Thema geführt um valide Aussagen treffen zu können.� Wolfgang Bosbach (Vorsitzen-der d. Innenausschusses im Bundestag), Dr. Gregor Gysi (Fraktionsvorsitzender, Die Linke), Hans Rudolf Wöhrl (Wöhrl

AG), Dr. Thomas Borer (ehem. Schweizer Botschafter) und Sebastian Nerz (Bun-desvorsitzender der Piratenpartei) sind nur einige der „Dictyonomen“ von des-sen Wissen wir in „Fremden zu Freunden “ profitieren.

Beispiele aus Geschichte und Soziolo-gie, Umfrageergebnisse und Zitate von Profi-Netzwerkern aus Politik und Wirt-schaft ergeben in diesem Buch ein run-des Bild der Networking-Kunst.�

Das Buch „Dictyonomie - Fremde zu Freunden“ verzichtet auf Verhaltens-Tipps für Empfänge und Co. Stattdessen zeigt es�anhand empirischer Daten die Grundlagen professionellen Netzwerkauf-baus. Damit ist die Dictyonomie nicht länger nur eine subjektiv beschriebene Meinung eines einzelnen Networkers, sondern schließt erstmals eine wissenschaftliche Betrachtung der Thematik ein.

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Hier klicken und auf amazon reinlesen

Alexander S. Wolf hat Profi-Networker -Dictyonomen- interviewt

Und teilt sein Wissen aus über 20 Jahren Networking- Erfahrungen

Die Networking-Bibel

358 Seiten

alles, was man wissen muss

Autor Alexander S. Wolf hat u.a. Inter-views mit Profi-Netzwerkern zum Thema geführt um valide Aussagen treffen zu können.� Wolfgang Bosbach (Vorsitzen-der d. Innenausschusses im Bundestag), Dr. Gregor Gysi (Fraktionsvorsitzender, Die Linke), Hans Rudolf Wöhrl (Wöhrl

AG), Dr. Thomas Borer (ehem. Schweizer Botschafter) und Sebastian Nerz (Bun-desvorsitzender der Piratenpartei) sind nur einige der „Dictyonomen“ von des-sen Wissen wir in „Fremden zu Freunden “ profitieren.

Beispiele aus Geschichte und Soziolo-gie, Umfrageergebnisse und Zitate von Profi-Netzwerkern aus Politik und Wirt-schaft ergeben in diesem Buch ein run-des Bild der Networking-Kunst.�

Das Buch „Dictyonomie - Fremde zu Freunden“ verzichtet auf Verhaltens-Tipps für Empfänge und Co. Stattdessen zeigt es�anhand empirischer Daten die Grundlagen professionellen Netzwerkauf-baus. Damit ist die Dictyonomie nicht länger nur eine subjektiv beschriebene Meinung eines einzelnen Networkers, sondern schließt erstmals eine wissenschaftliche Betrachtung der Thematik ein.

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Das Haus für Aussergewohnliches

Einrichtungshaus · Genthiner Str. 40 – 46 · Berlin-Tiergarten · 030 / 26 93 70-10

Page 29: März 2012 e.MAGAZIN Deutschlandgroup

Das Haus für Aussergewohnliches

26 93 70-10 · Mo – Fr 10 – 19 Uhr · Sa 10 – 18 Uhr · www.kriegerhome.de

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PROGRAMM März - Mai

AusserGewöhnliche MenschenAusserGewöhnliche Locations

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PROGRAMMOktober Mai 2012

Bitte achtet darauf, dass Eure Anmeldung immer erforderlich und verbindlich ist.

Wir freuen uns auf Euch, Eure Gäste und Eure Ideen.

AusserGewöhnliche Menschen.AusserGewöhnliche Locations.

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ITB BERLINWelttourist in BerlinMarion Kluck von DB Rent stellt 10 Tickets für die internationale Tourismusmesse in Berlin

Wer sich schnell meldet macht Kurzurlaub:

Schnell bei der Koordinations- und Schalt-zentrale der DeutschlandGroup melden und eine oder zwei Karten absahnen.

Manuela CarraroTel.: 030 25 74 16 [email protected]

Die ITB Berlin ist die führende Fachmesse der interna-tionalen Tourismus-Wirtschaft.

Marion Kluck von DB Rent stellt der DeutschlandGroup 10 Karten für die Berliner Fach-Messe.

Die DeutschlandGroup verlost

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CEBIT HANNOVERAuf dem neusten Stand in Sachen ITTV NEXT und Perfectstream (Mitglied Hardy Krause) stellt 10 Tickets für die Informations- und Kommunikationsmesse in

Die Ersten werden auf der CeBIT sein:

Schnell bei der Koordinations- und Schaltzentrale der DeutschlandGroup melden und eine oder zwei Karten ab-sahnen.

Manuela CarraroTel.: 030 25 74 16 [email protected]

Die CeBIT ist die weltweit führende Fachmesse für Lösun-gen, Produkte und Services aus allen Bereichen der Infor-mations- und Kommunikationstechnik.

TV Next stellt der DeutschlandGroup 10 Karten für die Mes-se in Hannover.

Die DeutschlandGroup verlost Messe-Tickets

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UNSER NEUER SERVICEFür alle, die weit im Voraus planen

Wir tragen passende Termine in Euren Outlook-Terminkalender ein.

Montag Dienstag MIttwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

8:00Woche voraus pla-nen

8:00Telefontermin Müller

8:00Beamer vorbereiten

8:00Auf den Salon freu-en

8:00Beamer vorbereiten

8:00Fürs Mittagessen einkaufen

- 8:30ausschlafen

9:00 Frühstück mit Gabi

9:00mal wieder Ordnung machen

9:00Teammeeting

9:00 - 10:0060:15:1 SalonDeutschlandGroupim Staatsballett

9:00Teemmeeting

9:00 Frühstück mit Herrn Obermaier

9:00 - 14:00Zeit mit der Familie verbringen

10:00Telefontermin mit Frau Gabriele

10:00Kaffee mit Maier

12:00Finanzierungchecken

10:30Kaffee mit Wolf

10:00Kaffee mit Maier

12:00Yoga

12:00Augenarzttermin

13:00Treffen mit Hinz und Kunz

14:00 - 15:00Eine Stunde Freizeit nutzenAlles überarbeiten

13:00Organisation über-denken

13:00MIttag mit Frau Hen-rich

14:00Für die Familie ko-chen

15:00Den Rest von letzter Woche erledigen

15:00Sondersitzung

16:00Jahresplan durch-gehen

14:00Tabellen sortieren

15:00Stressbewältigungs-kurs

15:00Bisschen mit den Kindern spielen

14:00-18:00Steuerklärung

17:00Besprechung mit Herrn Diskurs

16:00Teammeeting vorbe-reiten

17:00Handwerker kommt

16:00Teammeeting vorbe-reiten

16:00Die nächste Woche planen

8:00Recherchearbeiten

18:00je nachdem, was die Planung hergibt

18:00Empfang Berlinale

18:00Abendessen mit

17:00Recherche

17:00Verhandlung mit Frau Schneider

19:00Wocheneinkauf

19:00Mutter mal wieder anrufenauf morgen ver-schieben

19:00Mutter mal wieder anrufen

19:00Gemütlich das e.MAGAZIN durch-blättern

19:00Offizieller Empfangbei Schuberts

9:00 - 10:0060:15:1 SalonDeutschlandGroupim Staatsballett

Text hier eingeben

NIcht vergessen!

Den 60:15:1 Salon der DeutschlandGroup rechtzeitig einplanen

Einfach eine E-Mail mit den Terminen an: [email protected]

Page 35: März 2012 e.MAGAZIN Deutschlandgroup

BEUTH HOCHSCHULE 8. März 2012

Zu Gast bei Katja WeltinEhrengast Prof. Dr. Marina Hennig

Wir lernen nie aus: In der Beuth Hochschule ist die Technik- Lehre auf dem neusten Stand. (Noch) einmal Student sein an der Fachhochschule mit dem größten ingenieurwissenschaftlichen Angebot in Berlin und Brandenburg.

Page 36: März 2012 e.MAGAZIN Deutschlandgroup

AUTOMOBIL FORUM14. März 2012Zu Gast bei Cornelia Schneider

Die schönste Ecke der Linden: Was auf 4 Rädern alles möglich ist, sehen wir an diesem Morgen im VW AutomobilForum, das exklusiv für uns öffnet.

Page 37: März 2012 e.MAGAZIN Deutschlandgroup

AUDI ZENTRUM22. März 2012Zu Gast bei Ingo Sturies

Neu, neu, neu. Es gibt bisher nur Skizzen: Das neue Audi Zentrum in Adlershof wird erst noch extra für uns gebaut. Noch vor Eröffnung werden wir zu Gast sein.

Page 38: März 2012 e.MAGAZIN Deutschlandgroup

STAATSBALLETT28. März 2012Zu Gast bei Wolfgang KaldenhoffEhrengast Dr. Martina Kauffeld-Monz

Wo die Anmut wohnt: Wir erleben die wunderschönen neuen Räume des legendären TanzEnsembles in den ehemaligen Werk-stätten der Deutschen Oper. Die Wirtschaftswissenschaftlerin Dr. Martina Kauffeld-Monz wird sich unseren aktuellen Dictyo-nomie-Fragen stellen.

Page 39: März 2012 e.MAGAZIN Deutschlandgroup

FRANK OPTICS19. April 2012Zu Gast bei Dieter Frank

Wo aus Glas Zukunft produziert wird: In Berlin gibt es mehr Industrie, als man meint. Wir treffen uns direkt in der Fabrikhalle unseres Mitglieds Dieter Frank.

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BERLINER DOM25. April 2012Zu Gast bei Lars-Gunnar Ziel

So schön wohnt Gott in Berlin: Die aussergewöhnlichste Kirche Deutschlands öffnet die Pforten an diesem Morgen extra für uns.

Page 41: März 2012 e.MAGAZIN Deutschlandgroup

RADIO ENERGY3. Mai 2012Zu Gast bei Martin Liss

AusserGewöhnlich Radio: Als einzige Gruppe dürfen wir in die Arbeits-Räume des Senders am Ernst-Reuter-Platz.

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ASPRIA CLUB09. Mai 2012Zu Gast bei Michael Hapka

Neu im Trainingsplan: DeutschlandGrouping. Wir treffen uns nicht im ASPRIA Schwimmbad, sondern in den Räumen des hauseigenen Hotels.

Page 43: März 2012 e.MAGAZIN Deutschlandgroup

GERALD UHLIG-ROMERO Erzählen bevor wir sterbenKulturphilosoph in seiner neuen Kaffeehaus-Kolumne teilt seine Gedanken mit uns

Die Welt versieht uns von Anfang an mit Geschichten, und jeder von uns besteht letztlich aus einer Vielzahl kleiner Geschichten. Der Mensch ist n u n m a l d a s T i e r, d a s s i c h Geschichten erzählt, und jede Familie hat ihre eigene Geschichte und in jedem von uns ist ein tiefes Verlangen seine eigene Geschichte zu erzählen, und die Vorstellung zu sterben, ohne seine Geschichte zu Ende erzählt zu haben, gibt uns das traumatisierende Gefühl, niemals gelebt zu haben.

Der Mann am Nebentisch im Café erzählt, dass er ein Unternehmen habe und dass er den Menschen gegenüber, die für ihn arbeiten, eine Demut empfinde. Auch würde er seinen Leuten sagen, -wenn wir mit e i n e m B r e t t v o r d e m K o p f aufeinander losgehen, gibt es ein klapperndes Geräusch, aber keinen Dialog.- Er erzählt weiter, dass, wenn er eine Entscheidung in seinem Leben getroffen habe, diese immer

durchgezogen habe, und d ie Rechnung dafür habe er auch immer selber bezahlt, auch wenn die Sache schief lief. Nicht ein Gott sei für unser Leben verantwortlich, sondern wir selbst, denn Gott komme nie, ganz egal wie sehr man am Arsch sei, ganz egal, wie sehr die ungerechten Schmerzen auf einen einschlagen.

Dann fährt er fort, dass er eine Ehrfurcht vor der Schönheit habe, und davor, dass wenigstens einige Menschen die Fähigkeit besitzen, diese Schönheit zu erkennen. Eines aber sei große Kunst im Leben: Exakt dann am Bahnhof sein, wenn der Zug einfährt, denn zu früh sein, sei genauso beschissen, wie zu spät kommen.

Der Inder am Nebentisch lächelt: Im Westen sei es häufig so, dass viele Darwins Lehre als blasphemisch empfänden, weil sie in ihr den göttlichen Plan vermissen. In seiner Heimat Indien habe niemand

S c h w i e r i g k e i t e n m i t d e r Evolutionstheorie. Dass die Welt in s t ä n d i g e r E n t w i c k l u n g u n d Veränderung begriffen sei und dass Zerstörung und Neuschöpfung miteinander einhergingen und dass das Leben kein Ziel habe und dass es aus dem Nichts zum Nichts ins Nichts führe, all das lehre die hinduistische und buddhistische Philosophie seit jeher. Aber auch in seinem Land sei es in der Politik häufig wie bei der Grammatik: Ein Fehler, den alle begehen, würde schließlich als Regel anerkannt. Dann verabschiedet er sich mit den Worten, dass jeder Tag seine Geschenke mitbringe, man bräuchte sie nur auszupacken. Er h a b e s e i n G e s c h e n k g e r a d e ausgepackt und entschieden, dass er in seinem Leben gar nicht soviel falsch gemacht habe.

Die Welt besteht eben doch nur aus G e s c h i c h t e n , d i e s i c h a u s Geschichten ergeben.

Page 44: März 2012 e.MAGAZIN Deutschlandgroup

NEUE WEGE

richtungsweisend,methodisch,effizient.

Page 45: März 2012 e.MAGAZIN Deutschlandgroup

So gehtNetzwerk.

Exakte Teilnehmerplanung.

Besondere Gäste.

Aktive Kontaktvermittlung.

Perfekt abgestimmte Platzierung.

Professionell geleitete Gespräche.

Das 60:15:1 System

Page 46: März 2012 e.MAGAZIN Deutschlandgroup

... da war doch noch was

Dann jetzt noch5 Fragen zum Networking beantworten.

ich bin gerne auf dem neusten Stand

ich habe noch 5 min. Zeit

ich bin für valide Daten statt subjektiver Meinungen

Zur Dictyonomie-UmfrageHIER KLICKEN