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Deutschlands erstes Digitales Clubmagazin E:Magazin E:Magazin der DeutschlandGroup 60:15:1 ClubTreffen AusserGewöhnliche Menschen AusserGewöhnliche Orte AusserGewöhnliches Konzept Alle Termine für April Best of 60:15:1 Treffen Fotogalerien Brandneu: Askania Brandanschlag auf unser Mitglied Leonhard Müller Edition Interessantes von Michael Schenk Jan Flaskamp Andreas Kellner Andreas Karbstein Johannes Paetzold

E:Magazin DeutschlandGroup

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Deutschlands erstes digitales Clubmagazin. DeutschlandGroup, Club der AusserGewöhnlichen

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Deutschlands erstes Digitales Clubmagazin

E:MagazinE:Magazinder DeutschlandGroup

60:15:1 ClubTreffenAusserGewöhnliche MenschenAusserGewöhnliche OrteAusserGewöhnliches Konzept

Alle Termine für April

Best of60:15:1 Treffen Fotogalerien

Brandneu: AskaniaBrandanschlag auf unser Mitglied Leonhard Müller

EditionInteressantes vonMichael SchenkJan FlaskampAndreas KellnerAndreas KarbsteinJohannes Paetzold

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Wir

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Club

Systematischer Aufbau von Beziehungen, nicht nur Kontakten.

Hoher Grad an Aktivität, keine „Karteileichen“.

Sehr persönliche, intensive Vernetzung.

Angenehme, offene Atmosphäre.

Professionelles Management.Modernste Techniken.

Klare Werte.

der

AusserGewöhnlichen

Der

AusserGewöhnliche Menschen - AusserGewöhnliche Clubräume - AusserGewöhnliches Konzept

Das einzige Clubkonzept, das in Deutschland entwickelt wurde.

Page 4: E:Magazin DeutschlandGroup

1.750 Gäste aus�über 10 Ländern. Ein aussergewöhnlicher Abend in grandioser Atmosphäre.Wir danken unserem Mitglied Ralph Alsdorf für diese wunderbare Party.

DANKE!

Zur Fotogalerie der motown party geht es hier!

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E:ditorial

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Alle sprechen davon, wie „wichtig belastbare Beziehungen“ sind.

Doch es gibt nur wenige, die überhaupt wissen, wie man Beziehungen richtig aufbaut und pflegt. Ihr übt diese Kunst regelmässig. Damit gehört Ihr zu den Protagonisten einer neuen post-facebook Ära, in der Persönlichkeit wieder wertvoll und Freundschaft mehr als ein Klick mit der Maus ist.

Ohne es zu wissen, seid Ihr Avantgardisten einer neuen, alten Kultur. Wie stark unsere Gruppe inzwischen ist, seht Ihr auf den folgenden Seiten.

Alexander Sascha Wolf

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Bereits 30 Minuten pro Trainingseinheit & Woche genügen, um in kürzester Zeit Erfolge zu verspüren.

• Schmerzlinderung bei akuten Rückenbeschwerden

• Gewichtsreduktion

• Körperformen

• Verringern von Cellulite

• Verschönerung des Hautbildes

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Jede Trainingseinheit ein Personaltraining.

Rheinstraße 56 in 12159 Berlin-Steglitz

Telefon: 030 - 323 014 300

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E-Mail: [email protected]

Trainingszeiten (mit Termin)Mo - Fr 07.00 - 22.00 UhrSa 10.00 - 15.00 Uhr

ÖffnungszeitenMo - Fr 12.00 - 19.00 UhrSa 10.00 - 15.00

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ApriInhalt60 Minuten, Gruppen á 15, einmal in der Woche, immer um 9 Uhr morgens. Deutschlands bestes Netzwerk-System.

ADAGIO07.04...................................Seite 65

Theater im Palais13.04...................................Seite 66

O2 World05.05...................................Seite 69

60:15:1 ClubTreffen DeutschlandGroup AcademyKontakte vs. Beziehungen...................................Seite 46

Linden Flanieren13.04....................................Seite 67

Special

Page 11: E:Magazin DeutschlandGroup

ril 11...Tanja Schnitzler & Dario LehnerDie schönsten Bilder unserer Clubfotografen..................................Seite 10

DeutschlandGroup EditionMichael SchenkDer BerlinerBäder-Vorstand..................................Seite 38

Best of...

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Tag der WahrheitAndreas Kellner´s Kolumne..................................Seite 30

JaPanik Andreas Karbstein´s Kolumne..................................Seite 42

FECHTEN!Der PSV lädt ein..................................Seite 59

WebCheckK&W Legal testet Eure Sites..................................Seite 57

Cosa Nostra

Frühling am SeeWochenende in Bad Saarow..................................Seite 56

E-Magazin der DeutschlandGroupEdition April 2011

Eure eigenen Beiträge, Anzeigen oder Angebote für Mitglieder sind erwünscht.

Auch für Kritik und Anregungen sind wir sehr offen.

Schreibt einfach an:[email protected] [email protected]

Fotografen des E-Magazins:Dario LehnerTanja Schnitzler

Staatsballett Malakhov´s Team hat neue Räume..................................Seite 20

Lauftraining im SchlossparkImmer sonntags um 11..................................Seite 58

Page 12: E:Magazin DeutschlandGroup

„Mein Eindruck von der Deutschlandgroup: Sich in kürzester Zeit Einblicke in die Wirklichkeit verschaffen, die man weniger kennt - Erfrischende Vielfalt.“�„Die Menschen sind manchmal nur deshalb uninteressant, weil sie nicht wissen, wie interessant sie sind. Die Deutschlandgroup sagt es ihnen.“

Seine Exzellenz Dr. Marek PrawdaBotschafter der Republik Polen

Ihr Eindruck, Exzellenz.

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www.staatsballett-berlin.de | Karten 20 60 92 630

DU WIRST GANZ UND GAR BEWEGT

BALLETT NACH VICTOR HUGOS „DER GLÖCKNER VON NOTRE-DAME“MUSIK VON CESARE PUGNI Choreographie Yuri Burlaka | Vasily Medvedev nach Marius Petipa Mit Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts Berlin Orchester der Deutschen Oper Berlin

La Esmeralda

PREMIERE 9 APRIL 2011 | 15 APRIL | 1 | 6 | 13 | 22 MAI 2011 DEUTSCHE OPER BERLIN

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Best of...

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Tanja Schnitzler

Dario Lehner

...DeutschlandGroup. Die schönsten Bilder unserer ClubFotografen

[email protected]

[email protected]

Bestellung und Weiterverwendung von Fotos über die oben genannten E-Mail Adressen

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Ahmadiyya Wilmersdorf

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60:15:1 exterritorial:Die DeutschlandGroup war zu Gast in Deutschlands ältester Moschee.Seit 1928 wird hier in deutsch ein toleranter, liberaler Islam gepredigt.Mehr Informationen hier

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Wo der Imam wohntIm Haus des Imam, den privaten Räumen direkt neben der Moschee, in die sonst nur Mitarbeiter der Gemeinde Zugang haben.

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Die Berliner Moschee der Ahmadiyya-Gemeinde ist Ziel eines Brandanschlags geworden. Ein Passant entdeckte das Feuer, die Polizei löschte die Flammen und fand eine Nachricht der Täter.

Berlin

Polizei vereitelt Brandanschlag auf MoscheeSamstag 08.01.2011, 14:15

Menschen wurden dabei nicht verletzt, wie die Polizei mitteilte. Unbekannte hatten in der Nacht zum Samstag versucht, die Eingangstür der Moschee anzuzünden. Ein Passant entdeckte

gegen 1.45 Uhr das Feuer, alarmierte die Polizei und begann selbst mit dem Löschen des Brandes. Polizeibeamten gelang es später, die Flammen mit Autofeuerlöschern zu ersticken.

2010: Sechs Anschläge auf Berliner Moscheen, der letzte in Wilmersdorf.

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„Indem Sie den Islam als Religion der Toleranz und des Friedens vorleben, helfen Sie, Vorurteile abzubauen. Sie tragen entscheidend zu einem guten Miteinander in unserem Land bei. Integration braucht Vorbilder.

Die Vertreter der Ahmadiyya-Gemeinde sind solche Vorbilder.“

Olaf Scholz, Erster Bürgermeister Hamburg

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Der Dom

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Der schönste Ausblick BerlinsDom-Chef Lars-Gunnar Ziel mit der DeutschlandGroup in einem der exklusivsten Veranstaltungsräume Berlins.

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Die neue Seele Polens

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Für gewöhnlich...

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...kann man einfach niemandem vertrauen.

Der Club der AusserGewöhnlichen

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Tag der WahrheitDeutschlandGroup-Mitglied Andreas Kellner schreibt in seiner wöchentlichen Kolumne bei beingoo über die Hintergründe des Weltgeschehens. Hier ein Auszug aus seinem aktuellen Beitrag.

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W a h l p a n i k s t a t t Wahltaktik

Wahlen, soweit die politische B i n s e n w e i s h e i t , s i n d d a s Herzstück einer Demokratie. An W a h l t a g e n ü b e r n i m m t – entgegen anderntags nicht unbegründeten Zweifeln – das Volk sein Amt als Souverän und bestimmt seine Vertreter. Deren Handlungen s ind, das is t Ausdruck dieses Systems, mal mehr, mal weniger auf die Tatsache der eigenen Ab-wählbarke i t ausger ichte t . Wahltaktik, so die zum Ver-stehen eines jeden demo-kratischen Systems notwendige Erkenntnis, ist Teil des Spiels. Politischer Erfolg, das mag einem gefallen oder nicht, hängt m e i s t w e n i g e r v o n d e n “Sachfragen” ab, als von ihrer Vermittlung. Von Zeit zu Zeit aber ist zu beobachten, wie Wa h l p a n i k i n Wa h l t a k t i k umschlägt – mit möglichem Bumerang-Effekt.

Landtagswahlen oder Bundesregierung?

I m fö d e r a l e n Sy s t e m d e r Bundesrepublik können die Landtagswahlen, besonders wenn sie wie in diesem Jahr gehäuft auftreten, durchaus Bundespolitik mitbestimmten. Für Baden-Württemberg, das für die Union erstmals seit 1958 verloren gegangen ist, gilt dies nach dem Stuttgart 21-Desaster in besonderer Weise. Für die CDU geht es ums Prinzip und für Ministerpräsident Mappus um d e n P l a t z i n d e r e r s t e n politischen Reihe. Es geht aber auch um die Schlagkraft der

Bundesregierung im Bundesrat und nicht zuletzt um die Position der Parteivorsitzenden Merkel und Westerwelle. Dass unter diesen Umständen nach dem GAU in Fukushima weder Mappus noch Merkel und Westerwelle weiter öffentlich das Lied der Atomindustrie singen konnten, war klar. Dass Wirtschaftsminister Brüderle das “Moratorium” in seiner üblichen Ungeschicklichkeit vor d e n R e i h e n d e s B u n d e s -verbands der Industrie (BDI) als “irrational” bezeichnete, geht noch als taktische Inkompetenz durch. Bei der Enthaltung D e u t s c h l a n d s i m U N -Sicherheitsrat zur Frage der “Flugverbotszone” über Libyen stel l t s ich al lerdings die Kompetenzfrage.

Warum Enthaltung zu Libyen?

Unter politischen Beobachtern besteht offenbar Einigkeit, dass d i e B e r e i t s c h a f t d e r Bundesregierung, sich mit einer Enthaltung zum militärischen Libyen-Mandat international ins Abseits zu stellen, ebenfalls wahltaktische Gründe hatte. Demnach wäre das Jein im Sicherheitsrat ein zaghafter Versuch Merkels und Wester-welles gewesen, das von ihnen 2 0 0 2 n a t ü r l i c h h e f t i g s t kritisierte Schröder-Fischer-Nein zum Irakkrieg zu kopieren. Wenn dem so war, verblüfft zunächst die Verkennung der strategischen Unterschiede zwischen beiden Situationen. Noch mehr aber stellt sich die Frage, welchen wahltaktischen Vo r t e i l d i e s e E n t h a l t u n g überhaupt bringen sollte? Denn

a n d e r s a l s b e i m T h e m a Atomkraft, das zeigen die Umfragewerte, ist die Frage, ob man Gaddafi militärisch stürzen soll (das eigentliche Ziel des “Flugverbots”), keine, die den Menschen “auf der Straße” wirklich beschäftigt. Libyen ist, für außenpolitische Fragen nicht u n g e w ö h n l i c h , d a s , w a s Meinungsforscher ein “Eliten-thema” nennen.

D e n Wa l d v o r d e n Wahlen nicht mehr

Was hätte denn die Opposition aus einer Beteiligung deutscher Soldaten an den Angriffen auf Libyen an politischem Kapital ziehen können? Wen, anders gesprochen, könnte man denn besser a ls legit imes Ziel m o r a l i s c h ü b e r l e g e n e r west l icher F l iegerbomben darstellen, als einen der letzten amtierenden Ober-Schurken der Welt?Gleichzeitig hat man sich mit dem Rückzug der Bundes-marine aus dem Mittelmeer, die dort das Waffenembargo gegen Tripolis hätte überwachen können, auch noch der eigenen Argumentations-linie beraubt, man sei eben gegen jedweden Krieg in Libyen. So bleibt der Eindruck, dass sich die Bundes-regierung nach allen Regeln der Kunst blamiert hat, und das ohne Not. Man hat vor lauter Wahlen wohl einfach den Wald nicht mehr gesehen.

h t t p : / / w w w . b e i n g o o . d e /nachrichten/tag-der-wahrheit/

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Brandneu: Askania

„Aufgrund eines Papiercontainer-Brandes an der Außenwand wurde die Askania-Zentrale und das Museum schwer beschädigt. Rauchentwicklung und die Löscharbeiten der Feuerwehr haben die Räume nahezu völlig zerstört. Mein erster Gedanke war: ,Wir werden wie ein Phönix aus dieser Asche steigen und sobald möglich unsere Freunde zur Neueröffnung einladen!‘Nun geht es weiter, die Umbaumassnahmen sind in vollem Gange, die Brandstifter konnten Askania nicht stoppen.�In ein paar Wochen schon werde ich die DeutschlandGroup einladen können, danach geht es dann wieder mit Volldampf wieder los! Danke für Eure Unterstützung.“

Leonhard Müller, Askania AG

Von Brandstiftern zerstört: Die Askania-Räume in

Steglitz

Brandanschlag auf Leonhard Müller´s Unternehmenszentrale

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Für gewöhnlich...

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...dauern Veranstaltungen einfach immer zu lange.�

Der Club der AusserGewöhnlichen

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Der Bädermeister imMeistersaal

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Auf Empfehlung:Im Februar hattet Ihr Herrn Schenk als Gast vorgeschlagen. 8 Wochen später war er Ehrengast unserer Gruppe.

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Pünktlich zum Start der Badesaison besuchte Michael Schenk, Vorstand der Berliner BäderBetriebe, die DeutschlandGroup. Hier sind Auszüge aus dem Interview mit ihm im Meistersaal am Potsdamer Platz.

Michael Schenk

Foto: Tanja Schnitzler

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Von der Wichtigkeit von Netzwerken

Ich halte Netzwerke für sehr wichtig, um Kontakte zu pflegen und Meinungen zu bilden. Wenn Sie in einem Netzwerk sind, können Sie sich eine Meinung s c h a f f e n , o h n e d a s s d e r Verkaufsabschluss beim anderen in den Augen schwebt. Das gegenseitige Helfen halte ich für sehr wicht ig . E in fach mi t jemandem darüber reden zu können, auch ohne, dass der gegenüber unmittelbar in den jew. Prozess eingebunden ist. Das können Sie nur in der vertrauten Atmosphäre von Netzwerken. Ansonsten, wenn Sie sich in Positionen wie meiner befinden, lauert im Hintergrund bei Gesprächspartnern oft immer noch die Hoffnung auf Umsatz.

Ü b e r d i e f i n a n z i e l l e n Probleme Europas´ größter Bädergesellschaft

Wir haben 63 Bäder und sind Europas größter Bäder-Betrieb. Es kommen jährlich rund 7 Mio. Badegäste, wir hatten aber auch schon 8,5 Mio. Als ich 2002 anfing, hatten wir noch 10 Bäder mehr, die wir aber geschlossen haben, weil sie so marode waren, dass man sie nicht finanzieren konnte. Bäder sind ein Objekt, das sich nicht kostendeckend rechnet. Die Eintrittspreise, die Sie alle genießen können, sind ja politisch reglementiert. Wir haben seit 8 Jahren die gleichen Preise. Die Standardkarte kostet

4€, die Ermäßigte 2,50€. Der Kostensatz pro Besucher liegt bei 8€. Das bedeutet also, dass jeder Besucher, der mehr kommt, mein Defizit erhöht. Eigentlich müsste die Karte zwischen 10 und 12€ pro Besuch kosten, limitiert auf 2 Stunden.

Sie müssen wissen, dass wir 50% der Nutzer kostenfrei versorgen müssen. Das Landes-Sportbund-Konstrukt führt dazu, dass wir Sportlern für den Lehr- und W e t t k a m p f b e t r i e b d i e Wasserzeiten kostenfrei zur Verfügung stellen müssen. Die zweite Gruppe sind die Kinder, die schwimmen lernen.

Wir sind folglich also nur in der Lage, ca. 20 Mio € Einnahmen zu erzielen. Der Kostensatz liegt bei 60 Mio €, so dass das Land Berlin dauerhaft jedes Jahr 40 Mio € Zuschuss geben muss. Wenn der H a u s h a l t s g e s e t z g e b e r entscheidet, dass der Zuschuss ´runtergeht, bedeutet das für uns, dass wir das Angebot einschränken müssen. Das haben wir gemacht:

Wir haben bestimmte Angebote eingeschränkt (im Jahre 2002), als wir 10 Bäder geschlossen haben. Wir haben ja teilweise Bäder, die denkmalgeschützt und über 100 Jahre alt sind. Wir haben eine Wasserqualität auf höchster Norm und sind auch weltweit führend in der Frage der Wassertechnik. Das bedeutet auf der anderen Seite: Wir können die Personalkosten nicht mehr in dem Umfang gegenfinanzieren, also haben wir alle Freibäder verpachtet, bis auf den Wannsee.

Die Lösungen:

1. Zeitabhängige Tarife. Früh- und Spätschwimmen anders reglementiert und mit einem anderen Preisvorteil.

2. Virtuelles Budget für den Sport: Auch für den Sport haben wir einen Vorschlag, wir sind u n s d a a u c h m i t d e m Landessportbund einig. Wir wollen, dass der Sport mit Hilfe eines „virtuellen Budgets“ seine Zeiten bekommen soll. Das heißt, die Vereine bekommen kein Geld, sondern kaufen mit ihrem virtuellen Budget Zeiten bei uns ein - mieten damit also die Wasserfläche.

3. Wie viele Bäder brauchen wir? Wir müssen uns die Frage stellen, wie viele Bäder Berlin wirklich braucht. Das ist eine politische Entscheidung.

Zur „Burkini“-Thematik:

Burkinis tragen den Schmutz mit ins Wasser, das führt dann zu erhöhter Verunreinigung und dazu, dass wir erhöhte Kosten h a b e n , w e i l w i r j a e i n e bestimmte Wasserquali tät garantieren müssen. Und dann kann ich mir als Finanzvorstand die Frage stellen, wie wir das finanzieren. Das ist ein rein finanzielles Problem, kein kulturelles oder politisches.

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Page 44: E:Magazin DeutschlandGroup

Das Haus für Aussergewohnliches

Einrichtungshaus · Genthiner Str. 40 – 46 · Berlin-Tiergarten · 030 / 26 93 70-10

Page 45: E:Magazin DeutschlandGroup

Das Haus für Aussergewohnliches

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Page 46: E:Magazin DeutschlandGroup

Börsen-JapanikErwartet uns ein Weltwirtschafts-Super GAU? Ein kleiner Einblick in die Börsianer-Gemütslage der post-Fukushima-Ära von unserem Mitglied und Börsen-Profi Andreas Karbstein

Im brandneuen Berlinale-Design:Die Herren-Toilette des Esplanade

Internet Blase, 11.September, Finanzkrise und jetzt das, und das nicht einmal innerhalb von 15 Jahren. Wahnsinn oder ???

Natürlich könnte man mora-lische Bedenken entwickeln, aber wir Finanzleute sind vom Wesen her nach panikartigen kurzen negativen Ausschlägen e h e r p o s i t i v d e n k e n d e Menschen, frei nach dem Motto „in jeder Krise liegt auch eine Chance“. Und genau so sah es auch am Anfang aus. So ein Erdbeben ist natürlich für die betroffenen M e n s c h e n e i n h a r t e r Schicksalsschlag, aber die Börse denkt anders. Sie sieht nach dem Desaster die Möglichkeiten:

Neuaufbau von Anlagen, Infra-s t ruktur, Immobi l ien a l les schöner und moderner als vorher. W a s i s t d a r a n m o r a l i s c h bedenklich, positiv in die Zukunft nach dem Horror zu sehen? Nix...und genau so hat die Finanzwelt auch zu Anfang reagiert: Aktien in Japan in den Keller, der Yen stärkt sich, da die Japaner ihr Geld zurück holen, die B ö r s e n a u ß e r h a l b J a p a n s reagieren zunächst verhalten.

Aber schlagartig ändert sich die Situation, als klar wird, dass der SuperGAU durch eine doch nicht b e h e r r sc h b a r e Te c h n o l o g i e ausbricht und keiner weiß mehr, wie diese Situation am Ende ausgeht; und wenn ein Börsianer

nicht weiß, wie die Geschichte ausgeht, was macht er dann? Er verkauft massiv; und zwar solange, bis Licht am Ende des Tunnels gesehen wird und der Optimismus zurückkehrt.

Eines dar f auf keinen Fal l vergessen werden: die Welt erholt sich gerade erst von der schwer-sten Finanzkrise ihrer Geschichte und man hat sie bekämpft mit den Mitteln, die sie erst möglich gemacht haben...viel, viel billiges Geld, gedruckt und reingepumpt von ängstlichen Notenbanken dieser Welt. Auch wenn viele es nicht Wissen: Japan ist so hoch verschuldet dagegen ist Griechenland ein Fliegenschiß und deswegen stellt

Page 47: E:Magazin DeutschlandGroup

STOP

sich nun die Frage „Welche Möglichkeiten gibt es eigentlich noch, wenn wir wieder in die weltweite Rezession fallen? Und was wird aus Libyen und den anderen arabischen Ländern, etwa schon vergessen?

Was passiert, wenn wir keine Atomenergie mehr wollen, wo steht der Erdölpreis in Zukunft? Und jetzt noch meine Lieblings-frage: „Was wird aus China mit seiner gigantischen Immobi-lienblase? Die Verwerfungen werden anhalten.

Eine kleine Anekdote zum Schluss:

Noch letzte Woche hat der für mich berühmte Fondsmanager Carl Icahn angekündigt, seinen Fond aufzulösen und die Gelder an die Anteilseigner auszuzahlen, mit der Begründung, er möchte bei der nächsten Blasenbildung nicht wieder unter den Verlusten leiden, die seine Anteilseigner erleiden. Interessant oder???

Es gibt nur meiner Meinung nach einen Ausweg: weg von der schuldenfinanzierten, kurz-fristigen Gewinnmaximierung und weg vom schuldenfinanzierten Konsum.

Aber damit gehöre ich zu den konservativen Träumern, doch vielleicht wird der Traum noch wahr. Übrigens: Wenn es interessiert, wie Blasen entstehen, sollte einmal unter Wikipedia das S t i c h w o r t " Tu l p e n m a n i e " eingeben (oder hier klicken).

Macht euch keine Sorgen um mich. Ein guter Bekannter hat mir in den ersten Jahren meiner Börsentätigkeit einen guten Rat gegeben: Trauere mi t den Gefallenen, aber lege dich nicht daneben.

In dem Sinne kaufe ich jetzt Euros gegen Dollars dem größten Schuldenverein des Globus: USA

Wenn Ihr mehr wissen möchtet, meldet Euch:

Page 48: E:Magazin DeutschlandGroup

Elisabeth im Palais

Page 49: E:Magazin DeutschlandGroup

Glückwunsch!Die DeutschlandGroup gratuliert

unserem Mitglied Gabriele Streichhahn zum 20.Jubiläum des Theater im Palais.

Wir empfehlen Euch einen Besuch im JubiläumsStück „Elisabeth von England“

von F.Bruckner.Für Spielplan und Details klickt bitte hier

Page 50: E:Magazin DeutschlandGroup

Acade

Beziehungen sind Kontakte, bei denen gegenseitiges Vertrauen herrscht. Man weiss, was man von dem anderen erwarten kann, man fürchtet nicht, negativ überrascht zu werden. Das heisst noch lange nicht, dass die Beziehung wirklich gut ist (es gibt auch ziemlich negative Beziehungen), man kennt sich einfach und fühlt sich dem anderen näher als anderen. Um die Beziehung belastbar, d.h. nützlich für alle Beteiligten

DeutschlandGroup Ac

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Was unterscheidet eigentlich einen „Kontakt“ von einer „Beziehung“ ? Kontakte hat man schnell hergestellt. Heute kann man zahlreiche Kontakte mit einem Mausklick herstellen. Ich habe z.B. Bei XING 379 „direkte Kontakte“ und 126.333 „Kontakte von Kontakten“. Aber was fange ich damit an? Ein Kontakt ist eigentlich nur die gegenseitige

Dictyonomie - Serie im E-Magazin. Folge IIVon Alexander S. Wolf

Kontakt

Belastbare Beziehung

VertrauenKodex / Wertesystem

++=

__________________

Page 51: E:Magazin DeutschlandGroup

Academy

zu machen (im Sinne, dass man sich gegenseitig hilft und damit einander vorwärts bringt), muss noch ein gemeinsames Wertesystem dazu kommen. Die Partner müssen wissen und darauf vertrauen können, dass der andere einem gewissen gemeinsamen Kodex folgt, dass alle an der Beziehung Beteiligten die gleichen Regeln einhalten. Nur so wird aus einem Kontakt eine belastbare und fruchtbare Beziehung.

Vorstellung. Man weiss, dass der andere existiert und ggf., was er arbeitet. Nutzbringend und inspirierend sind allerdings nur Beziehungen. Die besten Beziehungen sind wiederum diejenigen, die wirklich belastbar sind. Was ist der Unterschied? Die einfache Addition unten macht es deutlich:

up Academy

Belastbare Beziehung

VertrauenKodex / Wertesystem__________________________

Page 52: E:Magazin DeutschlandGroup

Malakhovs Stock

Dr. Christiane Theobald überreicht Vladimir Malakhov den original ‘Korrigierstock’ von Tatjana Gsovsky, nach der auch einer der neuen Tanz-Säle des Staatsballett benannt wurde.

Fotos:  Svenja  Klein

Page 53: E:Magazin DeutschlandGroup

Das Staatsballett Berlin ist angekommen!

Ende März fand die offizielle Einweihungsfeier des neuen Zuhause in den Räumen der

Deutschen Oper statt. Ganz versteckt, in den ehemaligen Werkstätten im Rückteil des

Operngebäudes, befinden sich die aussergewöhnlichen Säle in einem eigenen Stockwerk.

Dort wird nicht nur trainiert, sondern in Zukunft auch gefeiert und gelehrt: Ein eigener

Veranstaltungsraum bietet dem Team um Vladimir Malakhov die Möglichkeit, das

Staatsballett als Berliner Gastgeber zu präsentieren.

Die DeutschlandGroup wünscht Euch eine gute Eingewöhnungsphase und kommt bald zu

Besuch!

Und wer das Video vom Staatsballett-Flashmob am Hauptbahnof noch nicht gesehen

hat, klickt bitte hier

Page 54: E:Magazin DeutschlandGroup

„DeutschlangGroup-Mitglied Martin Liss ist auf Erfolgsspur: Bei der neuesten Media-Analyse hat Radio ENERGY nochmals fast 20% zugelegt und gehört damit zu den g a n z g r o ß e n G e w i n n e r n i m härtesten Radiomarkt Europas. Bei jungen Erwachsenen ist ENERGY damit auf Platz 2.

Seit zweieinhalb Jahren steigen die Quoten von ENERGY kontinuierlich, inzwischen ist die Eischaltquote verdoppelt. Martin Liss wird nun a u c h n o c h P r o g r a m m - u n d Marketingchef von Energy in Deutschland. Der 42-Jährige ist als

"Nationaler Direktor für Programm, Marketing und Neue Medien" jetzt Mitglied der Geschäftsführung der deutschen Radiofamilie. Seinen Job als Chef des Berliner Senders behält er.

ENERGY-CEO Christophe Montague: „Martin Liss hat das Berliner Flagschiff unseres Konzerns unter schwierigen Voraussetzungen ü b e r n o m m e n u n d a u f beeindruckende Art zu tollen Erfolgen geführt...Energy hat hierzulande noch besonders viel vor“. Martin Liss sagt: „Über eine halbe Million Menschen in Berlin

Energie-Wende

und Brandenburg hören uns täglich, das ist ein super Erfolg für die ganze Mannschaft. Was mich am meisten freut: Das Konzept des ,authentischen Unterhaltungsradios‘ für junge Erwachsene geht auf. Das Programm ist inzwischen bei denen angekommen, die in Berlin den Puls angeben. Unsere Hörer haben messbar Spass an unserem Programm, denn hier wird man weder für dumm verkauft noch pseudo-witzig angebrüllt.“

D i e D e u t s c h l a n d G r o u p

Page 55: E:Magazin DeutschlandGroup

Für gewöhnlich...

15

...kommt man an small talk einfach nicht vorbei.�

Der Club der AusserGewöhnlichen

Page 56: E:Magazin DeutschlandGroup

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ArminiushalleDeutschlandGroup-Mitglied Johannes Paetzold von radio eins über einen Berliner Geheimtipp in Moabit: Die Arminiushalle

Page 57: E:Magazin DeutschlandGroup

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„Wir haben eine der schönsten Markthallen Europas, in Paris würden sie hier Schlange stehen“, schwärmt Ralph Martin.

Früher baute er den Prater im Prenzlauer Berg mit auf, nun brennt sein Herz für die Arminiushalle. Er verkauft Wein, organisiert Verkostungen. Ein paar Meter weiter steht ein legendärer Imbiss-Stand, die Fernsehserie „die drei Damen vom Grill“ wurde hier gedreht. Den Imbiss gibt es noch immer, aber Lebensmittel sind nur ein Teil des Treibens in der Arminiushalle, die im November zu neuem Leben erwachte.

„Zunfthalle“ nennt sie sich nun, „Kaufhaus der guten Dinge“ im Untertitel. Erbaut von Hermann Blankenstein atmet sie das Flair ausgehender Schinkelarchitektur. Gelber Backstein ziert diesen Raum, Dachfenster erleuchten ihn, gestützt wird er von grünen gusseisernen Stützsäulen. Vor 120 Jahren gebaut, strahlt sie im Jubiläumsjahr in alter Schönheit, Geld gab es vom Senat für die Restaurierung. Aber vor allem fand sich mit Christoph Hinderfeld ein Investor, der eine Vision mitbrachte. Nicht als Konkurrenz zu den Supermärkten, sondern als kulturelles Zentrum soll diese Halle ihre Besucher anziehen. Ein Blick auf die Karte zeigt die neue alte Zentralität von Moabit zwischen Hauptbahnhof, City West und angenehmen Wohnlagen. Von dieser Erkenntnis über den Kiez hinaus zu profitieren, hofft man hier. Man muss ja nicht gleich einer Komplett-Gentrifizierung zum Opfer fallen...

„Moabit ist längst nicht mehr nur Assi“

Johannes Paetzolds gesamten Artikel als radio eins mp3 hören.

Page 58: E:Magazin DeutschlandGroup

EIN NEUES PROJEKT VON AusserGewöhnlichen BRINGT BERLIN VOM 3. BIS 9. OKTOBER 2011 ZUM KOCHEN:

Verfolgen Sie, wie aus einer kleinen Idee eingroßes Event in der ganzen Stadt wird: facebook.com/eatberlinfestival

Sie kennen ein tolles RESTAURANT, eine SCHÖNE LOCATIONoder einen BEGNADETEN KOCH? Ihre Ideen sind willkommen!

KONTAKT:Claudia Mattheis | [email protected] | Tel: 030 3480633 0

www.eat-berlin-festival.deEat! Berlin UG | c/o mattheis. werbeagentur gmbhIn der Backfabrik | Saarbrücker Str. 36 | 10405 Berlin Prenzlauer Berg

Page 59: E:Magazin DeutschlandGroup

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Cosa NostraMitglieder helfen Mitgliedern. Mit einem gutem Netzwerk ist das Leben angenehmer.

Cosa Nostra

Mitglieder helfen Mitgliedern

Auf den nächsten Seiten bieten Euch Mitglieder der DeutschlandGroup Vergünstigungen, Vorteile und Angebote. Wer ebenfalls etwas anzubieten hat, schickt uns bitte eine E-Mail!

Achtet auf dieses Symbol!

Page 60: E:Magazin DeutschlandGroup

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Frühling am See DeutschlandGroup-Mitglied Sven Kohl hat eine Ferienwohnung in einem alten Wohnhaus von 1930, nur 80 Meter vom Scharmützelsee und direkt an der Flaniermeile von Bad Saarow. Bucht Euch jetzt ein Wochenende!

Cosa Nostra

Mitglieder helfen Mitgliedern

Mehr Infos und Buchung hier

Page 61: E:Magazin DeutschlandGroup

Webcheck K&W Legal testen Eure AGB gratis auf versteckte Tretminen

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Unvollständigkeit oder mit dem Gesetz nicht übereinstimmende Informationen oder Vertragstexte berechtigen Mitbewerber, kostenpflichtige Abmahnungen auszusprechen.

Um diesen Gefahren entgegen zu wirken und die Mitglieder der DeutschlandGroup aktiv zu unterstützen, bietet die Kanzlei K&W Legal einen Webcheck zur Überprüfung der Rechtssicherheit von AGB und Internetseiten an.

Hierfür entstehen den Mitgliedern der DeutschlandGroup keine Kosten!

Alle Mitglieder erhalten nach der Überprüfung einen mehrseitigen Bericht über die Rechtssicherheit Ihrer Internetseite und Ihrer AGB.

Wenn Ihr die Unterstützung von K&W Legal annehmen möchtet, meldet Euch bei [email protected]

Page 62: E:Magazin DeutschlandGroup

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Schlosspark-Training

Wie fit seid Ihr für den Frühling?Annette Ufermann ist nicht nur Heilpraktikerin, sondern auch passionierte Marathon-Läuferin.Um uns fit für die kommende Saison zu machen, lädt sie uns jeden Sonntag für eine Stunde zum entspannten Lauftraining in den schönsten Park Berlins.

Jeden Sonntag 11-12 UhrAcademy

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Cosa Nostra

Mitglieder helfen Mitgliedern

Page 63: E:Magazin DeutschlandGroup

Fechten für die Der Sport der Könige, jetzt für uns zum Ausprobieren

DeutschlandGroup

2 Stunden Nervenkitzel & aussergewöhnliche Erlebnisse. Dirk Roeder ermöglicht uns die Teilnahme an einem exklusiven DeutschlandGroup-Training mit dem PolizeiSportVerein. Meldet Euch (mit Terminwunsch) per E-Mail an: [email protected]

Cosa Nostra

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Gäste unter tosendem Applaus den 4. ASKANIA Award im Festsaal der Ha-ckeschen Höfe in Berlin. Der Preis ging

dieses Mal an Natalia Wörner und Paula Kalenberg, die beide damit in die Fußstapfen von Artur Brauner, Nadja Tiller und Walter Giller, Sönke Wort-mann und David Kross treten. Starfotograf Jim Rakete, ein Berliner Ur-gestein, hielt die Laudatio auf Natalia Wörner, die mit dem ASKANIA Film Award und einem Quadriga-Chrono-graphen ausgezeichnet wurde. Rake-te fasste voller Emotionen die bereits seit 20 Jahren währende Freundschaft zwischen ihm und Natalia Wörner zu-sammen.

„Krabat“ Regisseur Marco Kreuz-paintner ehrte Shooting Star Paula Kalenberg, die wie eine Alice im Wun-derland eine Taschenuhr überreicht bekam. Kreuzpaintner betonte neben Paula Kalenbergs schauspielerischen Talenten ihr „ungeheuer warmes, offe-nes und gewinnendes Wesen“.

Neben den prominenten Preisträgerin-nen und Laudatoren waren auch Stars wie Armin Rohde, Dana Schweiger, Frank Kessler, Susann Uplegger und Winfried Glatzeder in Berlin mit da-bei.

me der frühen Fliegerei Elly Beinhorn bei ihren Rekordflügen die Genauig-keit ihrer ASKANIA-Borduhren genau wie Marlene Dietrich die Zuverlässig-keit der ASKANIA Kamera beim Dreh zu „Der blaue Engel“. Diese Tradition setzt ASKANIA heute erfolgreich fort. Mit sieben verschie-denen Uhrenmodellreihen und der zusätzlichen Quadriga-Jahrgangsuhr hat die wiederbelebte Hauptstadt-Uhrenmanufaktur in den vergangenen fünf Jahren zahlreiche Liebhaber aus Film, Kunst und Wirtschaft im In- und Ausland gewonnen. So zeigen heu-te über 10.000 Askania-Uhren ihren Besitzerinnen und Besitzern präzise an, was die Stunde geschlagen hat, immer mit dem guten Gefühl, ein Stück Berliner Tradition am Arm zu tragen. Aber auch die tschechische Luftwaffe und die Piloten der Flugbereitschaft der Bundeskanzlerin setzen auf die Zuverlässigkeit der Uhren aus Berlin.

Der ASKANIA Award 2011

Berlins einzige Uhrenmanufaktur wür-digt mit dem ASKANIA Award jährlich im Vorfeld der Berlinale das cineasti-sche Schaffen großer Künstler. In diesem Jahr feierten wieder über 140 geladene

C. BAMBERGASK-793 · ASK-799

Handaufzug, ASKANIA 1060Edelstahlgehäuse, 25 x 42 mm

poliert, Saphirglas, 3 bar

Die Berliner Uhrenmanufaktur ASKANIA feiert in diesem Jahr ihren 140. Ge-burtstag und gleichzeitig den erfolgrei-chen Neustart vor fünf Jahren. 1871 in Berlin von Carl Bamberg als Werkstät-ten für Präzisionsinstrumente gegrün-det, entwickelte sich ASKANIA zum führenden technischen Ausstatter von Cockpits und Filmproduktionen. So schätzte beispielsweise die Grand-Da-

Bei ASKANIA schlägt’s 140

Marco Kreuzpaintner, Leonhard R. Müller, Paula Kalenberg, Natalia Wörner, Jim Rakete (von links)

Juwelier Lorenz Rheinstraße 5912159 BerlinMo–Fr 10–19 hSa 10–18 h

ASKANIA AGRoennebergstraße 3a 12161 Berlin [email protected]

ASKANIA Ausstellung Hackesche HöfeKleiner Festsaal, Hof 110178 Berlin-Mitte Mo–So 12–20 h

QUADRIGA 2010QUA-151 Jahrgangsuhrlimitiert auf 139 StückDoppeluhrwerk

WERK ASKANIA 1069, Handaufzug, 17 RubineFUNKTIONEN Stunden, Minuten, DoppeluhrwerkGEHÄUSE Edelstahl, poliert, Ø 42 mm, Saphirglas, 5 bar BAND hochwertiges Lederband mit Faltschließe

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Gäste unter tosendem Applaus den 4. ASKANIA Award im Festsaal der Ha-ckeschen Höfe in Berlin. Der Preis ging

dieses Mal an Natalia Wörner und Paula Kalenberg, die beide damit in die Fußstapfen von Artur Brauner, Nadja Tiller und Walter Giller, Sönke Wort-mann und David Kross treten. Starfotograf Jim Rakete, ein Berliner Ur-gestein, hielt die Laudatio auf Natalia Wörner, die mit dem ASKANIA Film Award und einem Quadriga-Chrono-graphen ausgezeichnet wurde. Rake-te fasste voller Emotionen die bereits seit 20 Jahren währende Freundschaft zwischen ihm und Natalia Wörner zu-sammen.

„Krabat“ Regisseur Marco Kreuz-paintner ehrte Shooting Star Paula Kalenberg, die wie eine Alice im Wun-derland eine Taschenuhr überreicht bekam. Kreuzpaintner betonte neben Paula Kalenbergs schauspielerischen Talenten ihr „ungeheuer warmes, offe-nes und gewinnendes Wesen“.

Neben den prominenten Preisträgerin-nen und Laudatoren waren auch Stars wie Armin Rohde, Dana Schweiger, Frank Kessler, Susann Uplegger und Winfried Glatzeder in Berlin mit da-bei.

me der frühen Fliegerei Elly Beinhorn bei ihren Rekordflügen die Genauig-keit ihrer ASKANIA-Borduhren genau wie Marlene Dietrich die Zuverlässig-keit der ASKANIA Kamera beim Dreh zu „Der blaue Engel“. Diese Tradition setzt ASKANIA heute erfolgreich fort. Mit sieben verschie-denen Uhrenmodellreihen und der zusätzlichen Quadriga-Jahrgangsuhr hat die wiederbelebte Hauptstadt-Uhrenmanufaktur in den vergangenen fünf Jahren zahlreiche Liebhaber aus Film, Kunst und Wirtschaft im In- und Ausland gewonnen. So zeigen heu-te über 10.000 Askania-Uhren ihren Besitzerinnen und Besitzern präzise an, was die Stunde geschlagen hat, immer mit dem guten Gefühl, ein Stück Berliner Tradition am Arm zu tragen. Aber auch die tschechische Luftwaffe und die Piloten der Flugbereitschaft der Bundeskanzlerin setzen auf die Zuverlässigkeit der Uhren aus Berlin.

Der ASKANIA Award 2011

Berlins einzige Uhrenmanufaktur wür-digt mit dem ASKANIA Award jährlich im Vorfeld der Berlinale das cineasti-sche Schaffen großer Künstler. In diesem Jahr feierten wieder über 140 geladene

C. BAMBERGASK-793 · ASK-799

Handaufzug, ASKANIA 1060Edelstahlgehäuse, 25 x 42 mm

poliert, Saphirglas, 3 bar

Die Berliner Uhrenmanufaktur ASKANIA feiert in diesem Jahr ihren 140. Ge-burtstag und gleichzeitig den erfolgrei-chen Neustart vor fünf Jahren. 1871 in Berlin von Carl Bamberg als Werkstät-ten für Präzisionsinstrumente gegrün-det, entwickelte sich ASKANIA zum führenden technischen Ausstatter von Cockpits und Filmproduktionen. So schätzte beispielsweise die Grand-Da-

Bei ASKANIA schlägt’s 140

Marco Kreuzpaintner, Leonhard R. Müller, Paula Kalenberg, Natalia Wörner, Jim Rakete (von links)

Juwelier Lorenz Rheinstraße 5912159 BerlinMo–Fr 10–19 hSa 10–18 h

ASKANIA AGRoennebergstraße 3a 12161 Berlin [email protected]

ASKANIA Ausstellung Hackesche HöfeKleiner Festsaal, Hof 110178 Berlin-Mitte Mo–So 12–20 h

QUADRIGA 2010QUA-151 Jahrgangsuhrlimitiert auf 139 StückDoppeluhrwerk

WERK ASKANIA 1069, Handaufzug, 17 RubineFUNKTIONEN Stunden, Minuten, DoppeluhrwerkGEHÄUSE Edelstahl, poliert, Ø 42 mm, Saphirglas, 5 bar BAND hochwertiges Lederband mit Faltschließe

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AprDie DeutschlandGroup im

ACHTUNG: Die persönliche, verbindliche Anmeldung ist bei jeder Veranstaltung erforderlich.

Die DeutschlandGroup achtet darauf, dass die Teilnehmer jedes Events „handverlesen“ sind.

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10.2. Esplanade

Das ClubProgramm

ril 2011

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Die DeutschlandGroup im

ACHTUNG: Die persönliche, verbindliche Anmeldung ist bei jeder Veranstaltung erforderlich.

Die DeutschlandGroup achtet darauf, dass die Teilnehmer jedes Events „handverlesen“ sind.

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FeedbackOrchester

Das aussergewöhnlichste Orchester der Welt: Dario Lehner ist Teil einer Gruppe, die mit Rückkoppelungsgeräuschen elektronischer Instrumente Konzerte veranstaltet. Einen Einblick erhaltet Ihr hier. Für uns gibt es VIP-Service beim nächsten Konzert. Anmeldung unter [email protected]

Sonntag, 03.04. 19 UhrKonzertartiges Ereignis

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ADAGIO

Early Morning Clubbing:Diana Riepel und Marcel Siegenthaler laden uns in die aussergewöhnliche Location am Potsdamer Platz.

Donnerstag, 07.04. 09-10 Uhr60:15:1

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Vor Kurzem feierte das Theater im Palais sein 20-jähriges Jubiläum im Berliner Rathaus.

Intendantin Gabriele Streichhahn lädt uns nun exklusiv in die international renommierte

Theaterperle.

Theater im PalaisMittwoch, 13.04. 09-10 Uhr60:15:1

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Janna L. Ressel zeigt uns Linden, Stadtmodell und Schlossfragmente!Berlin für Berliner: Mit DeutschlandGroup und Parlazzi auf den Straßen der Stadt!�Frühlingsanfang Unter den Linden…Rendez-Vous mit Heinrich Heine, den Brüdern Humboldt, Eff Zwo (pardon, Friedrich dem Großen), Ausblicke gen Stadtschloss und Brandenburger Tor! „Sozialistischer“ Katholizismus, Glanz- und Tiefpunkte deutscher Kultur und Wissenschaft…Und kennen Sie bereits das wunderbare Stadtmodell des alten Berlin? Wollen Sie vielleicht ein paar Tausend Euro fürs Stadtschloss lockermachen? Und Sie wissen nicht, wo und warum, oder warum nicht? Im Anschluss an das DeutschlandGroup-Treffen im Theater im Palais.Kosten: 5 €�

Linden-FlanierenMittwoch, 13.04. 10.30-11.30 UhrParlazzi-walk

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Osterfeuer Falkensee

Familienfest für Groß und KleinDie Berliner Rittergilde präsentiert Mittelalteraufführungen, Showkämpfe und Ritter sein zum Selbstprobieren. Danke an DeutschlandGroup-Ritter Hardy Krause. Mehr Infos hier

Samstag, 23.04. 16-22 UhrMittelalterliches Fest

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O2 World

Der spektakulärste Clubraum der DeutschlandGroup In der Halle, die sonst 17.000 Menschen fasst, sind wir als exklusive Morgengäste alleine. Eine wirklich aussergewöhnliche Atmosphäre erwartet die DeutschlandGroup.

Donnerstag, 05.05. 09-10 Uhr60:15:1Ehrengast: Mike Keller, Geschäftsführer der O2 World

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Das nächste E-Magazin der DeutschlandGroup erscheint Anfang Mai 2011

E:MagazinE:Magazinder DeutschlandGroup