Magazin VAMPIRE Ausgabe 16

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    Ausgabe 1

    2011

    D a s M a g a z i n f r d i e K i n d e r d e r N a c h t

    VampireMaGic

    In dieser Ausgabe:

    Ankndigung:

    Shadowfall

    Band 1 der neuen

    Vampirsaga

    Mit Leseprobe

    Interview mit Holger

    Weinbach, Autor der

    EISWOLF SAGA

    Zurck nach 19

    Jahren:

    POESIE NOIRE

    Vampirclub im neuen

    Outfit!

    Short Story

    Undercoverangel von

    Heike Disse

    Neue Bcher und

    Musikinterviews von

    Hard bis Soft

    und vieles mehr...

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    Holger Weinbach im Interview - 1

    Der erste Band Brudermord in der dritten Auflage, der zweite Band Irrwege noch im November des glei-chen Jahres 2010 erschienen. Was macht den Erfolg der Eiswolf-Saga aus? Carola Kickers stellte dem AutorHolger Weinbach ein paar Fragen.

    C.K.: Hallo Holger, wie kommt man berhaupt als gelernter Architekt zum Bcher schreiben und warum geradeeinen historischen Roman?

    H.W.: Hallo. Eine vielleicht merkwrdige Geschichte, aber letztendlich war es eine scherzhafte Bemer-kung meiner Frau, die mich zum Schreiben bewegt hat. Ich habe mich zwar als Student schon mit demSchreiben beschftigt, doch das waren nur erste Gehversuche und diente nur dem Selbstzweck. Nichtsdavon wurde je verffentlicht. Mit dem Gedanken ein Buch zu verfassen habe ich mich erst im Herbst2001 ernsthaft auseinandergesetzt. Damals begann ich mit dem Manuskript eines Kinderbuches, das ichauch noch selbst illustrieren wollte

    Meine Ausbildung als Architekt hat mir bei diesem Vorhaben sehr geholfen. Es bestehen nmlich gewis-

    se Gemeinsamkeiten zwischen Literatur und Architektur. Fachlich natrlich nicht, aber in der Arbeitswei-se und dem Umgang mit der Kreativitt habe ich viel von meinen Erfahrungen in der Architektur profi-tiert und auf die Literatur bertragen knnen. Beide Ttigkeiten leben zunchst von der Idee, einer Visi-on, die in einem Entwurf konkretisiert wird und schlielich in einem Werk endet. Intensive Arbeit bis zumErgebnis ist bei beiden notwendig, ganz gleich ob ein gutes Gebude oder Buch entstehen soll.

    Da ich selbst gerne gute historische Romane zu schtzen wei, fiel mir die Wahl des Genres nicht gera-de schwer. Obwohl ich mir gerade mit dieser Wahl vielleicht das schwerste Feld ausgesucht habe, um inder Branche zu bestehen. Zumindest hat es manchmal den Anschein. Dennoch fiel es mir leicht, die Ge-schichte um Faoln und Svea in der Eiswolf-Saga, die zunchst als Fantasy-Epos angelegt war, auf real-historische Beine zu stellen, und in der Zeit des 10. Jahrhunderts, als die Otto der Groe regierte, zumLeben zu erwecken. Zum einen vielleicht, weil das Mittelalter selbst eine Art Steckenpferd fr mich ist.Zum anderen aber sicherlich, weil die damalige Zeit auch noch Raum fr Spekulationen und Interpretati-onen des damaligen Lebens lsst. Damals wurde noch nicht so viel dokumentiert wie im Sptmittelalter.

    Um dennoch auf historisch sicheren Boden zu wandeln, scheue ich keine Mhe, meine Manuskripte voneinem Historiker gegenprfen zu lassen. Da muss alles stimmen.

    C.K.: Schreibst Du Deine Geschichten auch nach einer Art "Bauplan" oder wovon bzw. von wem lsst Du Dichinspirieren?

    H.W.: Wie bereits erwhnt, gibt es gewisse Parallelitten zwischen der Architektur und der Literatur. Undja, ich gehe nach einem gewissen Schema bzw. Bauplan vor, wenn auch auf eine andere Art als beimBauen. Aber diese Arbeitsweise musste ich mir erst einmal aneignen. Denn nach der Vision zu einemPlot beginnt wie bei einem Gebude auch hier die Arbeit mit der Dokumentation der Gedanken. Statt ei-nes Strichs ist es hier eher ein Wort. Statt einer Skizze ist es der grobe Inhalt eines Kapitels. Diese Abris-se stehen dann erst einmal als grober Handlungsablauf in einer Datei, die ich fr jedes neues Kapitel

    heranziehe und an die bisherige Entwicklung der Geschichte anpasse. Wie beim Bauen muss ich auchbei den einzelnen Kapiteln an genauen Strukturen arbeiten, Charaktere mssen entwickelt und Detailsausgebildet werden. Das ganze steigert sich bis zum Verffentlichungstermin und gipfelt leider meist inNachtarbeit, bei dem ich noch einmal jedes Detail prfe.

    Meine Inspiration fr diese Arbeit hole ich mir zum einen bei meiner Familie. Faolns und Sveas Charak-tereigenschaften finden sich auch dort Aber auch Gesprche mit guten Freunden, denen ich meineGeschichten und Ideen anvertrauen kann, bringen mich hin und wieder an einen Punkt, an dem ich denPlot aus einem vllig anderen Blickwinkel zu betrachten beginne. Daraus ergeben sich manchmal vlligneue Handlungsweisen der Figuren. Und dann sind da noch Bcher und ein paar wenige Filme, die michimmer wieder inspirieren.

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    Holger Weinbach im Interview - 2

    Doch am meisten beflgeln mich die Menschen in meinem Umfeld und deren Eigenschaften und Ma-cken, die sie zu liebens- oder hassenswerten Menschen mache. Diese Menschlichkeit ist es, die ich mei-nen Charaktere einzuhauchen versuche, um sie dem Leser so nahe wie mglich zu bringen. Und ihre

    Entwicklung liegt mir auch wesentlich mehr am Herzen als akribisch oder gar verkrampft historische De-tails in den Plot einzuarbeiten. Diese sind natrlich vorhanden und wichtig, doch die Saga ist nicht ber-frachtet damit und beginnt auch nicht mit bekannten Schlachten oder einem bestimmten Ereignis. Daswird sich zum Ende der Reihe allerdings verdichten, zumindest sieht das der momentane Bauplan vor,doch sie lebt nicht davon. Das Leben wird dieser Reihe von ihren Charaktere eingehaucht.

    C.K.: Wie wir wissen, soll es von der EISWOLF-Saga sechs Bnde geben. Der erste Band befindet sich derzeit inder dritten Auflage, der zweite Band "Irrwege" erscheint jetzt im November. Hast Du den gesamten Ablauf be-reits im Kopf fr ein so umfangreiches Werk? Welche Zeitrume sind bei den Verffentlichungen geplant?

    H.W.: Der grobe Rahmenplot und das Ende sind natrlich schon vorhanden und wie vorhin beschriebenauch schon schriftlich soweit festgehalten. Das meiste entwickelt sich aber noch und befindet sich da-her hauptschlich in meinem Kopf. Denn Band drei bis sechs sind momentan nur sehr rudimentr skiz-

    ziert. Ich wei zwar, wie das Ende der Saga aussehen wird, doch die genauen Umstnde, das Setting,etc. sind noch im Fluss und werden erst mit dem Verfassen des Manuskripts endgltige Form erhalten.Das eine habe ich nmlich gelernt: Meine Charaktere haben ein gewisses Eigenleben entwickelt und ichlasse ihnen die Freiheit, beim Schreiben das zu tun, was ihnen am nchsten liegt.

    Oft bekomme ich die Frage gestellt, wann es mit der Saga weitergehen wird. Das freut mich natrlichund am liebsten wrde ich jeden Tag mit dem Schreiben verbringen. Doch meine Brtchen verdiene ichnach wie vor mit der Architektur und dadurch wird die Zeit fr die Schreiberei doch etwas eingeschrnkt.Dennoch ist ein Rhythmus von 1 1 Jahre zwischen den einzelnen Bnden anvisiert. Auch wenn mei-ne Leser das gerne etwas schneller htten, ich bin berzeugt, dass diese Zeit notwendig ist, um die Qua-litt aufrecht zu erhalten.

    C.K.: Untersttzt Dich Deine Familie bei Deinem Projekt oder sind es eher die hrtesten Kritiker? :-)

    H.W.: Ja, sie untersttzen mich, absolut. Meine Frau hat mich nicht nur auf die Idee gebracht, mit ernst-haft mit dem Schreiben zu beginnen, sondern hat mich auch dabei untersttzt, als ich Ende 2008 meinensicheren Job als angestellter Architekt gekndigt habe, um mich selbststndig zu machen, denn nur sokonnte ich mehr Zeit fr die Literatur finden und auch mal tagsber schreiben, statt nachts, nach einem10-bis-12-Stunden-Tag im Bro. Verrckt, denn damals hatte ich noch keinen Verlag in Aussicht.

    Meine Kinder hingegen sind noch etwas zu jung um zu verstehen, was der Papa da eigentlich macht undwarum er immer bis spt in die Nacht arbeitet. Aber sie finden es gut, dass ich Bcher schreibe. Kritikkommt seitens meiner Frau natrlich und darum bitte ich auch. Sie ist die Erste, die ein Manuskript zulesen bekommt und damit auch die Erste, die Mngel aufdeckt. Und dafr bin ich ihr sehr dankbar undkann damit umgehen, wie allgemein mit Kritik. Zumindest glaube ich, dass ich das kann ...

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    Holger Weinbach im Interview - 3

    C.K.: Gibt es bereits Termine fr Lesungen oder worauf drfen sich Deine Fans als nchstes freuen?

    H.W.: Lesungen stehen momentan nicht im Raum. Ich denke aber, dass 2011 nach Verffentlichung deszweiten Bandes einige anstehen werden, vielleicht auch im Freiburger Raum, meiner Wahlheimat. Ichstehe in Kontakt mit unterschiedlichen Leuten, doch konkret ist noch nichts.

    C.K.: Was liest Du selbst am liebsten bzw. kommst Du berhaupt noch dazu?

    H.W.: Ja, ich komme noch oder vielmehr wieder zum Lesen. Mein Lieblingsgenre ist Fantasy, dicht ge-folgt von Historischen Romanen. Aber auch Science-Fiction steht in meinem Bcherregal. Isaac Asimovhabe ich schon als Jugendlicher gelesen. Zu meiner Lieblingslektre zhlt nach wie vor Der Herr derRinge. Tolkien habe ich ebenfalls in meiner Jugend das erste Mal genossen. Momentan lese ich aberkein Buch dieser Genre, denn z. Z. liegt auf meinem Nachtschrnkchen ein Werk von Kafka: Das Schlo.

    C.K.: Mit Blick auf die Zukunft: Was kommt nach der EISWOLF-SAGA?

    H.W.: Hmm, es werden noch ein paar Jahre ins Land gehen, ehe die Eiswolf-Saga beendet sein wird.Aber in der Tat habe ich bereits weitere Projekte im Hinterkopf, die sich wahrscheinlich aber erst dannrealisieren lassen, wenn die Saga abgeschlossen ist. Wenn mich meine Leser nach sechs Bnden umFaolns Schicksal noch nicht in eine Genre-Schublade gesteckt haben, wrde ich es auch mal mit einemanderen Thema versuchen wollen. Ich htte da Ideen fr zwei Real-Satiren auf Lager, die gegen 2015dringend einen Verlag suchen

    C.K.: Wo wir gerade bei der Zukunft sind: Was wnschst Du Dir? Welches Ziel hast Du Dir gesteckt?

    H.W.: Beruflich habe ich mir vor etwa zwei Jahren vorgenommen, eines Tages von der Schriftstellerei

    leben zu knnen. Bis dahin ist es zwar noch ein langer Weg, doch es ist das erklrte Ziel. Deshalb wn-sche ich mir persnlich natrlich, dass ich mit meiner Eiswolf-Saga mglichst viele Menschen erreiche,dass sie das Schicksal um Faoln und Svea ebenso mitreit wie es bei mir inzwischen der Fall ist.

    Privat wnsche ich mir: Weiterhin Zufriedenheit, Gesundheit und Gelassenheit.

    C.K.: Vielen Dank fr Deine Zeit und weiterhin viel Erfolg. Wir lesen bestimmt bald wieder von Dir :-).

    H.W.: Ich danke dir. Und ja, ich denke noch genug Kraft in den Fingern und Ideen im Kopf zu haben, umeinige Geschichten zu Papier bringen zu knnen

    Mehr zur Saga und eine Leseprobe findet Ihr am Ende dieser Ausgabe!

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    Shadowfall - Die Vampirsaga

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    Shadowfall - Die Vampirsaga

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    Shadowfall - Die Vampirsaga

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    Shadowfall - Die Vampirsaga

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    Shadowfall - Die Vampirsaga

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    Zurck nach 19 Jahren: POESIE NOIRE

    Vampire Magic lie es sich nicht nehmen, dem Trio ein paar Fragen zu ihrem unerwarte-

    ten Comeback zu stellen.

    VM : Was hat Euch dazu bewogen, nach so langer Zeit ein Comeback zu wagen?

    PN :Wir hatten alle drei wieder Lust um noch mal etwas mit Posie Noire zu machen. Wir waren selber

    sehr neugierig auf das Ergebnis. Scheint, dass wir noch immer klingen wie eine 80-Jahre Gruppe mit mo-

    dernen Schwung und das gefllt uns. Es ist auch unsere Antwort auf Formatmusik. Immer das gleiche im

    Radio.

    VM: Jetzt gilt es ja ein ganz neues Publikum und neue Fans zu erobern. Wie fhlt man sich da bei den

    ersten Auftritten? Ist das Lampenfieber grer als frher?

    PN :Grsser ! Wir fragten uns, ob wir frher auch solche Nerven hatten. Daran konnten wir uns aber nicht

    erinnern. Aber bei unseren ersten Auftritt nach mehr als 20 Jahre auf dem Sinner's Day waren wir uns viel

    mehr dessen bewusst, also vom Publikum und den Kameras her. Schreckliches Lampenfieber, aber einmal

    auf der Buhne war es nach einigen Minuten schon weg. Es war eine schne aber auch befremdende Erfah-

    rung. Und so schnell vorbei.

    VM: Hat sich Eure Musik allein durch die technischen Mglichkeiten im Gegensatz zu frher sehr ver-

    ndert oder in eine andere Richtung entwickelt? Wovon habt Ihr Euch bei Eurem neuen Album beein-

    flussen lassen?

    PN : Es wird immer einfacher, Musik zu machen. Frher hatten wir 7 Mitglieder ntig um unseren Sound

    live zu bringen, aber heute kann man das fast alleine. Auch ist es einfacher, gute Sounds zu finden. Frher

    musste man das selber samplen. Aber wir haben uns dadurch nicht in eine andere Richtung entwickelt. Un-

    sere Einflusse sind noch immer die gleichen wie frher: etwas EBM, eine ganze Menge Gruppen (Cure,

    Fad Gadget, the Sound usw usw), aber gemischt mit ein bisschen mehr Tanzbarkeit. Fr uns ist es eine Mi-

    schung von frher und heute. Das Wichtigste ist, dass wir uns dabei gut fhlen.

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    VM : Was steht in diesem Jahr noch an neuen Projekten an?

    PN :Marianne hat angefangen mit dem Schreiben eines Buches Jo hat schon manche Ideen fr das neue

    Album und Herman beschftigt sich mit der Entwicklung eines neues Musikapparates, aber Auftritte gibt

    es nicht mehr 2010, der eine war anstrengend

    VM: Mchtet Ihr Euren neuen/alten Fans noch etwas mitteilen?

    PN: Fr die alten: danke fr Eure Treue und Liebe fr die neuen: danke, dass Ihr uns eine Chance gebt

    und fr alle: wir hoffen, dass Sense of Purpose Euch soviel Spass macht wie uns.

    cheers

    MarianneMarianneMarianneMarianne

    Zurck nach 19 Jahren: POESIE NOIRE

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    Neu im Club der Sinne: Im Bann der Lilie

    Zrtlich, romantisch, verfhrerisch und trotzdem vol-ler Abenteuer steckt die neue Serie von Carol Gray-son, die jetzt ber den Club der Sinne zum Download

    in allen E-Bookportalen erscheint:

    Klappentext Im Bann der Lilie - Band 1:

    Der Marquis Julien de Montespan vergttert den jungen MarcelSaint-Jacques, einen adeligen Bastard, nimmt ihn als ein Mn-del in sein Schloss und lsst ihn vom Knig zum Chevalier er-nennen. Marcel wird verfolgt vom Hass seiner lteren Halb-schwester Elise, die ihn auf dem jhrlichen Maskenball des K-nigs auf heimtckische Weise ermordet. Kurz vor seinem Tod

    rettet der Marquis sein Leben, indem er den jungen Mann zumVampir wandelt und in die dunklen Geheimnisse seiner Zunfteinweiht. Die seltsame Beziehung der Beiden zieht sich wie einroter Faden durch die Zeit der Revolution und Wirren in Euro-pa. Marcel erkmpft sich seinen Platz in den Adelskreisen undwird dort in Intrigen und Machtkmpfe verwickelt, die ihn zumErlser werden lassen. Ein Auftragskiller der ganz besonde-ren Art!

    http://www.beam-ebooks.de/ebook/15835

    Klappentext Im Bann der Lilie - Band 2:

    Nach der franzsischen Revolution ist der Glanz des Adels ver-blasst, doch viele der berlebenden tun alles, um an die restlichenVermgen zu kommen. Der junge Chevalier Marcel Saint-Jacqueshilft ihnen als Vampir dabei, allerdings nicht ganz uneigenntzig.Derweil macht sich sein Erschaffer, der Marquis de Montespan, aufdie Suche nach dem geliebten Freund und dessen Bildnis. Letzteresbefindet sich im Besitz von General Bonaparte. Der Heilkundemchtig schliet sich der Marquis als Feldarzt Napoleons Truppen

    an. Marcel hrt davon und folgt ihm. Mitten in den ersten napoleoni-schen Kriegen bringt das Schicksal die beiden Gefhrten wie Treib-holz zu- und wieder auseinander. Und kurz vor der Seeschlacht beiAbukir erobert der italienische Schiffsjunge Silvio das Herz des jun-gen Vampirs und beginnt eine verhngnisvolle Liaison.

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    AUSGABE 1

    VAMPIRCLUB IM NEUEN OUTFIT!

    Wer es noch nicht bemerkt hat: der VC ist in bissig frischer Erscheinung online gegangen. Es machtwieder richtig Spa, Neues zu entdecken und sich durch die vielen Features zu klicken. Andre Stell-mach, der Seiteninhaber, hat sich nicht nur Mhe gegeben bei der Neugestaltung, sondern auch fr einneues Logo gesorgt. Die Resonanzen der Clubbesucher waren bislang durchweg positiv und lassen

    darauf schlieen, dass der rege Zulauf dieser Seite sich in den nchsten Mo-naten wohl noch steigern wird. Besucht den Vampirclub, wenn Ihr gleichge-sinnte Seelen oder einen neuen Gefhrten sucht. Aktuelle Informationen, Li-teratur, Filme und alles, was das gepfhlte Herz erfreut, findet hier unterwww.vampir-club.de

    Was sagen die Besucher?Anfangs war ich sehr skeptisch als ich hrte du willst das Design ndern. Doch was

    soll ich sagen, es ist toll geworden. Nun macht es noch mehr Spass, in den VC zu

    kommen.

    Auch ich finde das neue Design wirklich bezaubernd. Applause

    Wie schon erwhnt, ist alles schn bersichtlich und leicht zu finden

    Ich muss leider sagen, dass es immer noch nicht so ganz zeitgerecht ist, aber allemal besser als vorher. Vor al-

    lem das Layout hat sich gebessert.

    Neues Design - gefllt mir. Da die Farben beibehalten wurden, ist der Wiedererkennungswert auf jeden Fall da.

    Die Optik gefllt mir wirklich gut, auch die Schriftzeichen harmonieren sehr gut. Und man findet sich auch

    schnell zurecht.

    Impressum Vampire Magic ist offizieller Partner von GlobalTalk:MCK Verlag

    Erkesweg 13

    D-47906 Kempen

    Tel.: 02152-967832

    mck-media(at)web.de

    Redaktion: Carola Kickers

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    sind die Autoren selbst verantwortlich. Fr unverlangt eingesandtes Material wird keine Haftung bernommen. Auch fr die Rich-

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    Fotos und Grafiken, soweit nicht explizit erwhnt: MCK, www.pixelio.de, Abacus Verlag, Promofabrik, Poesie Noire, Holger Wein-

    bach, Medienbro Reimnitz, Hierreth Verlag, Club der Sinne, Anna Kery, Vampirclub, Andre Stellmach, Rena Larf, AAVAA Verlag

    Titelbild: ACABUS VERLAGTitelbild: ACABUS VERLAGTitelbild: ACABUS VERLAGTitelbild: ACABUS VERLAG

    Andre StellmachInhaber des Vampirclubs

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    Was soll ich Euch ber diebibliothque des vampires erzhlen?

    Sie entstand aus einer damals eher beilufigen und widersinnigen Idee. Das Projekt war

    auch nicht auf lange Dauer ausgelegt. Schon zu Grndungszeiten gab es auch im deutsch-sprachigen Raum unzhlige Webseiten zum Thema und die bibliothque nur eine weitereunvollstndige Sammlung. Trotzdem ist das Projekt nun seit 2005 unter bibliotheque-vampires.de zu finden.Dass sich ein paar Besucher auf die Seite verirren war zwar nie auszuschlieen, aberinzwischen wird die Startseite zwischen zwei- bis vierhundert Mal im Monat (im Sommerweniger, im Winter mehr) aufgerufen. Dazu kommen noch ungezhlte, die z.B. berSuchmaschinen einen Hintereingang whlen.Im Laufe der Zeit wuchs der Bestand an Vampirliteratur und wurde zum Beispiel durch

    das Verzeichnis der literarischen Vampire oder dem der Handlungsorte ergnzt. Durch ei-nige Volltexte rundet sich das Bild.Diverse Abfallprodukte der Sammelwut sind beispielsweise die Eintragungen zu Erken-nungsmerkmalen, Gestaltwandel, Musik, Spielen, Filmen oder den historischen(sogenannten) Vampiren. Auch die Gallery entstand - wie fast alles - aus einer Launeheraus und hlt sich seitdem mehr oder weniger tapfer.Die Verzeichnisse ber Autoren und Buch-Serien oder das der Kinder- und Jugendliteraturentstanden nicht zuletzt auf Grund von Besucher-Anfragen.Unvollstndigkeit ist seit jeher der Slogan der Sammlung und es besteht trotz der um-fangreichen Bemhungen von Fans und Autoren derzeit keine Gefahr, dass sich das je n-

    dern knnte.Neben dem Besucherecho und der Menge an Verlinkungen, gehrt zu den grtenEhrungen die Aufnahme der bibliothque in zwei fast zeitgleich aber unabhngig von-einander erschienene Sachbcher zum Thema Vampir im Herbst diesen Jahres.

    Die bisher hufigste Fragestellung bezog sich auf die Detailarbeit. Dabei ist auch dasrecht einfach: Ich fasse kein Buch mehr an, wenn nicht schon Stift und Notizbuch bereit-liegen. Dafr dauert die Aufarbeitung dann aber oft auch lnger als das Lesen des Buches.

    Und was soll ich zu mir selbst erzhlen?Ich wurde geboren und wuchs auf. Heute bin ich lter - das bliche eben.

    Kontakt: http://www.bibliotheque-vampires.de/

    Hartmut Gross von der Bibliotheque des Vampires:

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    Ab sofort erhltlich im Hierreth

    Verlag und im Buchhandel!

    Und lasst Euch nicht tuschen - dieEngel sind in diesem Buch nicht immer

    die berirdischen Wesen :-)

    ISBN 978-3-941455-28-3

    Format DIN A5

    Preis 12,90, Seiten 176

    STERBLICH Engeln ber die Schulter geschaut

    Eine wunderschne Anthologie ist 2010 entstanden mit vielen bekannten und jungen Autoren:

    Anja Dietl

    Oliver Mller

    Martin Skerhut

    Danielle Weidig

    CCBieling

    Vanessa Dungs

    Juna Lee Bendt

    Sarah Knig

    Angelika Pauly

    Sabine Hartmann

    Christine Holzinger

    Desiree Elgass

    Emily Byron

    Bettina Ickelsheimer

    Ulrike Zimmermann

    Miguel Martinez

    Tanja Domeyer

    Hildegard Paulussen

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