Mai 2013 - Greding aktuell

Mai 2013Informationen aus Greding und der Region

Wahlhelferinnen und Wahlhelfergesucht

Seite 3

Gredinger Kultur- und Museums-programm

Seite 9

Veranstaltungs-rückblick

Seite 22

Bayerns beste Bayern – Finale am 26. Mai in Greding

Greding Aktuell - Mai 20132

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Highlights und Aktivitäten – auf in den Gredinger Frühling!

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

nach einem Winter, der heuer fast nicht enden wollte, ist es nun end-lich so weit: Der Früh-ling und seine grünen Boten halten Einzug in unseren Mauern. Einen ersten Auftakt bildete im April unser schöner Frühlings- und Kräutermarkt, der bei angenehmen Tempera-turen und herrlichem Sonnenschein zahlrei-

che Besucher nach Greding lockte. Bunte Marktstände, eine attraktive Autoschau, zwei Künstlerausstellungen im Rathaus und im Museum, der verkaufsoffene Sonn-tag und ein gelungenes Rahmenprogramm mit Tschu-tschu-Bahn, Showkochen und einer Schiffchenregatta auf dem Agbach machten diesen Markttag zu einem Erlebnis für Jung und Alt. Auch die Gredinger Wirtege-meinschaft hatte zum Gelingen des Marktes maßgeb-lich beigetragen: Die örtlichen Gastronomen warteten nicht nur mit tollen Schmankerln zum Thema Kräuter auf, sie zeichneten auch für die hübsche Kräuterdeko-ration des Stadtbrunnens verantwortlich, der das Au-genmerk vieler Besucher auf sich zog. All denjenigen, die zur Organisation und Durchführung dieses rundum begeisternden Sonntags mit Rat und Tat mitgeholfen haben, möchte ich an dieser Stelle ein großes Danke-schön aussprechen.

Der Frühlingsmarkt war ein voller Erfolg – doch Gre-ding als eine ausgesprochen engagierte und aktive Ge-meinde ruht sich nicht auf diesen ersten Lorbeeren des Jahres aus. Der Markt ist vielmehr der Auftakt für eine abwechslungsreiche Veranstaltungssaison, die Einhei-mischen und Gästen eine Menge zu bieten hat. Schon der Monat Mai zeigt uns, dass uns ein ganzer Reigen an Festen ins Haus steht – seien es einerseits kommu-nale Veranstaltungen oder auf der anderen Seite die Aktivitäten unserer rührigen Vereine. Egal ob das tra-ditionelle Aufstellen der Maibäume oder die sportli-chen Turniere am Pfingstwochenende – ich lade Sie im Namen der Stadt Greding herzlich dazu ein, am gesell-schaftlichen Leben unserer Gemeinde teilzunehmen und vor allem die Vereinsaktivitäten zu unterstützen.

Sport, Spannung und spielerisches Kräftemessen – die-se Dinge gehören nicht nur untrennbar zusammen, sie stellen für viele Menschen auch eine ganz besondere Faszinosum dar. Hautnah erleben kann man dies am

Pfingstwochenende – und gleich in zweifacher Ausfüh-rung: Im Kaisinger Waldstadion wird erneut das belieb-te Pfingstpokalturnier stattfinden, das sicherlich auch heuer wieder viele Besucher in seinen Bann zieht. Und auch in Grafenberg werden die Sportfreunde bei der Fußball-Stadtmeisterschaft vom 18. bis 19. Mai voll auf ihre Kosten kommen. Ich bin mir sicher, dass sich die Mannschaften beider Turniere in den einzelnen Spielen spannende Wettkämpfe liefern und den Zuschauern Fußball vom Feinsten präsentieren werden. Ich wün-sche allen Sportlern und Besuchern ein spannendes, torreiches und sportlich faires Wochenende ganz im Zeichen des runden Leders.

Im gleichen Zuge möchte ich Sie auf eine ganz besondere Veranstaltung hinweisen, bei der es sich zwar nicht um ein klassisches Sportevent handelt, bei der es aber eben-so auf Leistung, Unterhaltsamkeit und Geschicklichkeit ankommt. Die Rede ist vom großen Finale des Bayern-1-Wettkampfs „Bayerns beste Bayern“, das am 26. Mai auf dem Gredinger Altstadtparkplatz ausgetragen wird. Hierbei werden sieben Mannschaften, die sich im Vorfeld qualifiziert haben, gegeneinander antreten und ihren verdienten Sieger küren. Auch die Stadt Greding darf als Austragungsort des Finales eine eigene Mannschaft stel-len, die ihren Hut hoffentlich erfolgreich mit in den Ring werfen wird! Und wer weiß: Vielleicht gelingt es ja un-seren Gredinger Wettkämpfern, den Titel für ein Jahr zu uns an die Schwarzach zu holen? Wir werden auf jeden Fall kräftig mitfiebern und unseren Streitern fest die Dau-men drücken! Die Veranstaltung ist für Besucher kosten-los und mit ihrem tollen Wettbewerbs- und Rahmenpro-gramm sicherlich ein unvergessliches Erlebnis. Schauen Sie doch einfach vorbei – ich freue mich auf Ihren Besuch!

Ihr Manfred Preischl, Erster Bürgermeister

Greding Aktuell - Mai 2013 3

Die Stadtverwaltung informiert

Sitzungen im Mai 201306.05.2013: Haupt- und Finanzausschuss13.05.2013: Haupt- und Finanzausschuss16.05.2013: Stadtrat

Bürgerversammlungen Juni 2013Montag, den 03. Juni 2013, 19.30 Uhr Schutzendorf, Feuerwehrhaus

Mitteilung der Stadtkasse

Die zweite Rate für die Grundsteuer sowie die Gewer-besteuervorauszahlung für das 2. Quartal wird zum 15. Mai 2013 zur Zahlung fällig. Bei vorliegender Einzugs-ermächtigung werden die Abgaben zu den vorgenann-ten Terminen abgebucht. Barzahler werden gebeten, ihre Zahlungen rechtzeitig zu leisten.

Rathaus geschlossen

Am Mittwoch, den 08. Mai 2013 ist die Stadtverwal-tung aufgrund des Betriebsausfluges geschlossen. Wir bitten um Beachtung.

Bekanntmachung über das Widerspruchs-recht von Wahlberechtigten hinsichtlich der Weitergabe ihrer Daten anlässlich der 2013 und 2014 stattfindenden Wahlen

Im Zusammenhang mit den im Jahr 2013 und 2014 stattfindenden Wahlen (Bundestagswahl, Landtags- und Bezirkswahlen, Kommunalwahlen, Europawahl, evtl. Volksentscheide) wird darauf hingewiesen, dass die Meldebehörde nach den Vorschriften des Gesetzes über das Meldewesen (Meldegesetz - MeldeG) Partei-en, Wählergruppen und anderen Trägern von Wahlvor-schlägen im Zusammenhang mit allgemeinen Wahlen und Abstimmungen auf staatlicher und kommunaler Ebene in den sechs der Stimmabgabe vorangehenden Monaten Auskunft aus dem Melderegister über Vor- und Familiennamen, Doktorgrade und Anschriften von Gruppen von Wahlberechtigten erteilen darf, für deren Zusammensetzung das Lebensalter der Betroffenen be-stimmend ist (Art. 32 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. Art. 31 Abs. 1 Satz 1 MeldeG). Die Geburtstage der Wahlberechtigten dürfen dabei nicht mitgeteilt werden (Art. 32 Abs. 1 Satz 2 MeldeG). Die Betroffenen haben das Recht, der Weitergabe dieser Daten durch die Einrichtung einer Übermittlungssperre zu widersprechen (Art. 32 Abs. 1

Satz 3 MeldeG). Wer bereits früher einer entsprechen-den Übermittlung widersprochen hat, braucht nicht er-neut zu widersprechen; die Übermittlungssperre bleibt bis zu einem schriftlichen Widerruf gespeichert. Wahl-berechtigte, die ab sofort von diesem Recht Gebrauch machen möchten, können sich dazu mit der Stadtver-waltung schriftlich oder auch persönlich wie folgt in Verbindung setzen: Stadt Greding, Bürgerbüro, Zim-mer A 04, Erdgeschoss, Marktplatz 11, 91171 Greding.

Wahlhelferinnen und Wahlhelfer gesucht

Die Stadt Greding sucht Freiwillige, die bereit sind, bei der Durchführung der Wahlen mitzuhelfen. Die nächs-ten Wahltermine stehen im September 2013 an. So fin-den am 15.09.2013 die Landtags- und Bezirkswahlen, eventuell verbunden mit Volksentscheiden, statt. Eine Woche später, am 22.09.2013, wird der Deutsche Bun-destag gewählt. Im Jahr 2014 folgen dann im März die Kommunalwahlen und im Mai die Europawahl.

Die Wahlhelferinnen und Wahlhelfer sorgen für die ordnungsgemäße Durchführung der Wahl während der Abstimmungszeit in den Wahllokalen und bei der Ermittlung der Wahlergebnisse. Um einen reibungslo-sen Ablauf der Wahlen sicher zu stellen, sind alle Kom-munen auf die Mithilfe ihrer Bürgerinnen und Bürger am Wahltag in den einzelnen Wahllokalen und in den Briefwahlstimmbezirken angewiesen. Die Tätigkeit ist ehrenamtlich, wer mitmacht, erhält am jeweiligen Wahltermin eine Aufwandsentschädigung von derzeit 25 EUR (Kommunalwahl 30 EUR). Die Abstimmungszeit dauert generell von 8 bis 18 Uhr. Es ist üblich, dass die Mitglieder des Wahlvorstandes eine Art „Schichtbe-trieb“ vereinbaren, so dass sie nicht den ganzen Tag im Wahllokal anwesend sein müssen. Lediglich bei der Er-gebnisermittlung ist der gesamte Wahlvorstand anwe-send. Die Briefwahlstimmbezirke nehmen ihre Arbeit erst am Nachmittag auf, wobei dann zuerst die Wahl-briefe vorgeprüft werden. Ab 18 Uhr beginnt auch hier die Auszählung. Aufgerufen ist jeder, der wahlberech-tigt ist. Besondere Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Bei der Tätigkeit als Wahlhelfer handelt es sich um eine ehrenamtliche Tätigkeit, zu deren Übernahme jeder Wahlberechtigte verpflichtet ist. Bevorzugt eingesetzt werden natürlich „Freiwillige“. Regelungen über Son-derurlaub/Arbeitsbefreiung für die Tätigkeit als Wahl-helfer gibt es in den wahlrechtlichen Bestimmungen nicht. Grundsätzlich liegt die Gewährung von Arbeits-befreiung, soweit nicht gesetzlich oder tarifvertraglich geregelt, im Ermessen des Arbeitgebers, wobei Ange-hörige des öffentlichen Dienstes grundsätzlich einen Tag Arbeitsbefreiung für ihre Tätigkeit erhalten.


Interessierte werden gebeten, sich an das Wahlamt der Stadtverwaltung (Tel. 08463/904-12 oder 904-15) zu wenden. Sie erhalten dort gerne weitere Auskünfte. Wir sagen vorab schon einmal DANKE für Ihr Interesse!

Seniorensprecherin Karola Meyer wird im Monat Mai folgende Veranstaltung anbieten

Am Pfingstmontag, den 20. Mai 2013 wollen wir einen Ausflug nach Weißenburg machen.

Geplant ist folgender Ablauf:

Abfahrt um 12.30 Uhr am Altstadtparkplatz und um 12.35 Uhr an der Schule. Rückkehr ca. 18.00 Uhr

Der detaillierte Ablauf stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest, so dass dieser über die Presse mitgeteilt wird bzw. in der Tourist-Information der Stadt Greding erfragt werden kann. Kosten pro Person 5,00 Euro (wird im Bus eingesammelt) Eine verbindliche Anmeldung ist in der Tourist-Information der Stadt Greding bis Dienstag, den 14. Mai 2013 möglich. Wir hoffen auf einen kurzweiligen Nachmittag bei sonnigen Wetter. Wir würden uns über ein reges Interesse freuen.

Leipziger Buchmesse

Zum ersten Mal hatte dieses Jahr das Team der Bücherei die Möglichkeit, die Leipziger Buchmesse, die jedes Jahr Mitte März stattfindet, zu besuchen. Der Diöze-sanbibliothekar als Leiter der Fachstelle für Büchereiarbeit in der Diözese Eich-stätt hatte eine Wochenendreise bestens

organisiert. Mit dem Bus ging bei strahlendem Sonnen-schein die Fahrt entlang der A9 ins bitterkalte Leipzig. Die Teilnehmerinnen brachen erst einmal Richtung In-nenstadt auf - denn da gibt`s ja immer was zu sehen und zu shoppen -, um bis zum Beginn der Stadtfüh-rung wieder am Treffpunkt Hotel zu sein. Wir erfuh-ren von einem unüberhörbar sächsischen Stadtführer, dass die ursprüngliche Altstadt Leipzigs nur ein sehr übersichtliches Areal umfasste, weil die umgebenden Sümpfe erst im 19. Jahrhundert trockengelegt wurden, und dass die Stadt viele Literaten und Musiker beher-bergte, die ihre Spuren in vielerlei Weise hinterlassen haben. Wir sahen so bekannte Bauten wie Thomas-, Nikolaikirche, Altes Rathaus, Gewandhaus und viele alte, wiederhergerichtete Innenhöfe. Der Vergleich mit Fotos aus der Vorwendezeit war beeindruckend. Die-se Stadtführung war auch deswegen wichtig, weil wir so abends leichter die Orientierung fanden. Während der Buchmesse finden nämlich über die ganze Stadt

verteilt Lesungen (mit und ohne Musik, mit und ohne Verkostung), Signierstunden, Vorträge und Diskussio-nen statt. Für einen Bücherfreund schon sehr reizvoll! Wir Gredinger hörten Frau Barbara Riebe zu, von der wir mehrere historische Romane haben. Sie las aus ih-rem neuesten Werk „Die schöne Philippine Welserin“, das jetzt in Buchform und mit dem Autogramm der Autorin im Neuheitenregal der Bücherei zu finden ist. Ein echtes Schmankerl war die Lesung mit Frau Mar-lies Burget, die ihr Buch „Baci aus Perugia“ vorstellte – eine Schwärmerei und Werbung für ihre Wahlheimat in Umbrien. Dieses Werk war sofort vergriffen und wir müssen es für unsere Leser nachbestellen. Soweit das „Vorglühen“ für die Messe am Sonntag. Was uns gleich am Anfang staunen ließ, waren die sog. Cos-Player, die sich als Manga- und Filmfiguren verkleiden. Von der Masse der ausgestellten Medien und der ausstellenden Verlage wurden wir fast verschlungen. Es waren die großen renommierten Verlage vertreten, genauso wie kleine , die nicht einmal dem Namen nach bekannt wa-ren. Gastländer waren heuer die Balkanstaaten, deren Verlage oder Autoren auch noch nicht im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen. Nachmittags ließen wir uns noch bestens von dem Münchner Kabarettisten Jörg Maurer unterhalten, der vorführte, wie man einen Krimi schreibt, bzw. zu schreiben beginnt, denn damit hatte er seinen Zeitrahmen schon ausgefüllt. Sehr amü-sant und hintergründig. Maurer hat seinen fünften Kri-mi um Kommissar Jennerwein „Unterholz“ herausge-bracht, der in Garmisch-Partenkirchen und Umgebung spielt. Auch dieses Buch wurde natürlich gekauft und signiert und ist in unserer Bücherei entleihbar. Bis zur Rückfahrt sammelten wir noch weiter fleißig Eindrücke und Ideen. (Evelyne Hüttner)

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Mit der Maus ins Rathaus


Aus dem Stadtrat

In der Sitzung des Stadtrates vom 21. März 2013 wurden folgende Beschlüsse gefasst:Bekanntgabe von Beschlüssen aus der nichtöffentlichen Sitzung am 21.02.2013

TOP 1. Neubau Feuerwehrgerätehaus Grafenberg –Vergabe Innenputz- und AußenputzarbeitenDer Stadtrat beauftragt die wenigstnehmende Fir-ma Schneider-Dollinger Bau GmbH, Greding, mit den Innen- und Außenputzarbeiten in Höhe von 23.997,54 EUR brutto.

TOP 2. Anschaffung von Wasseruhren - VergabeDer Stadtrat beschließt, den Auftrag zur Lieferung von Wasserzählern für die Wasserversorgung Greding an die Firma HTI Gienger KG, zu den Bedingungen des vorliegenden Angebotes zu erteilen.

TOP 3. Erteilung des Planungsauftrages für technische Änderungen im Johannes-Kindergarten zur KleinkindbetreuungDer Stadtrat beschließt, den Planungsauftrag für tech-nische Änderungen im Johannes-Kindergarten zur Kleinkindbetreuung an das Ingenieurbüro Jonissek, Al-lersberg, zu den Bedingungen des vorliegenden Hono-rarangebotes zu vergeben.

TOP 4. Beschlussfassung über die Annahme von Spenden für die Stadt Greding im Haushaltsjahr 2012Der Stadtrat stimmt der Annahme von Spenden und Zuwendungen für die Stadt Greding im Haushaltsjahr 2012 auf der Grundlage der vorgelegten Aufstellung mit dem Gesamtbetrag von 25.298,81 EUR zu. Die Auf-stellung ist dem Landratsamt Roth vorzulegen.

TOP 5. Erschließung des Baugebietes „Zum Weingarten II“ in Hausen - Übernahme der Erschließungsfläche als OrtsstraßeDer Stadtrat beschließt, die von Herrn Richard Eber-le erstellte Erschließungsfläche zur Erschließung des Baugebietes „Zum Weingarten II“ in Hausen auf der Grundlage der geschlossenen Vereinbarung in die Un-terhaltslast der Stadt zu übernehmen und als Ortsstra-ße zu widmen.

2. Abwasseranlage Österberg/Kleinnottersdorf - Planungen zur AbwasserbehandlungDie Vertreter des Ingenieurbüros Völker, Weißenburg, stellen die Planungen sowie die voraussichtlichen Kos-ten der einzelnen Varianten detailliert vor. Der Stadtrat nimmt Kenntnis von den vorgestellten Planungen.

3. Abwasseranlage Untermässing - Planung zur Ertüchtigung der Abwasserfördereinrichtung

Der Stadtrat beschließt grundsätzlich die Ertüchtigung der Abwasserfördereinrichtung in Untermässing. Die Ausschreibung der Maßnahme soll umgehend vorge-nommen werden.

4. Vorstellung Renovierung des Zugangs zu den Sommerkellern in ObermässingDer Stadtrat beschließt, dass die Arbeiten für die Re-novierung des Zugangs zu den Sommerkellern in Ober-mässing ausgeschrieben werden können.

5. Sanierung und Instandsetzung des Luselturmes in Greding - Vorstellung der PlanungDer Stadtrat beschließt die Gesamtsanierung des Lu-selturmes in Greding zu einem geschätzten Kostenauf-wand in Höhe von 180.000 EUR. Haushaltsmittel wer-den für das Jahr 2013 im Haushalt berücksichtigt.

6. Bauantrag des Herrn Johann Stöckl zum Neubau einer Gerätehalle in HerrnsbergDer Stadtrat erteilt dem Bauantrag des Herrn Johann Stöckl, Herrnsberg, zum Neubau einer Gerätehalle auf dem Grundstück Flurnummer 142, Gemarkung Herrns-berg, das gemeindliche Einvernehmen.

7. Geänderter Bauantrag der Fabrics Fashion Factory Modevertriebs GmbH, Höchstadt a. d. Aisch, zur Anbrin-gung von Werbetafeln an einem Gebäude in GredingDer Stadtrat erteilt dem geänderten Bauantrag der Fa-brics Fashion Factory Modevertriebs GmbH, Höchstadt a. d. Aisch, zur Anbringung von 4 Werbetafeln auf dem Grundstück Bahnhofstraße 22, Flur-Nr. 595, Greding, das gemeindliche Einvernehmen.

8. Bauvoranfrage der Herren Ernst und Günter Groh zum Umbau der bestehenden Festhalle als FKK-Sau-na-Wellness-Club mit Erotikdienstleistungen sowie Spielothek in GredingDer Stadtrat verweigert das gemeindliche Einverneh-men zur Bauvoranfrage der Herren Ernst und Günter Groh zum Umbau der bestehenden Festhalle als FKK-Sauna-Wellness-Club mit Erotikdienstleistungen sowie Spielothek in Greding, Industriestraße 18, Flurnummer 735/1, da planungsrechtliche Vorgaben nicht erfüllt sind.

9. Erschließung des Baugebietes „Zum Weingarten II“ in Hausen - Widmung der Erschließungsfläche als Ortsstraße „Zum Weingarten“Der Stadtrat beschließt, die Erschließungsfläche auf dem Grundstück Fl.-Nr. 388/13 Gemarkung Hausen als Ortsstraße „Zum Weingarten“ gemäß Art. 6 Abs. 1 bis 3 und Art. 46 Nr. 2 BayStrWG mit Wirkung vom 01.04.2013 zu widmen. Für die Straße wird die endgül-tige Herstellung festgestellt. Die Widmung erfolgt un-ter der Voraussetzung, dass der Eigentümer der Wid-mung vor dem Inkrafttreten zustimmt.

10. Vertrag über die Betriebsleitung und Betriebsaus-führung im Stadtwald - Erhöhung der Entgeltsätze,


Fortführung des VertragesDer Stadtrat beschließt, den bestehenden Vertrag mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zur Betriebsleitung und Betriebsausführung im Stadt-wald Greding nicht zu kündigen und fortzuführen.

In der Sitzung des Stadtrates vom 18. April 2013 wurden folgende Beschlüsse gefasst: Bekanntgabe von Beschlüssen aus der nichtöffentlichen Sitzung am 21.03.2013

TOP 1. Neubau Feuerwehrgerätehaus Grafenberg - Vergabe EstricharbeitenDer Stadtrat beauftragt die wenigstnehmende Firma Ludwig aus Weißenburg mit den Estricharbeiten in Höhe von 3.659.25 EUR brutto.

TOP 2. Neubau Feuerwehrgerätehaus Grafenberg - Vergabe FlüssiggasanlageDer Stadtrat beauftragt die wenigstnehmende Firma Heiß, Röckenhofen, mit der Herstellung der Flüssiggas-anlage in Höhe von 3.831,60 EUR brutto.

TOP 3. Sanierung und Instandsetzung des Luselturmes in Greding - Vergabe GerüstbauarbeitenDer Stadtrat beauftragt die Verwaltung, die Gerüst-bauarbeiten im Rahmen der Sanierung und Instandset-zung des Luselturmes an den wirtschaftlichsten Anbie-ter zu vergeben.

TOP 4. Sanierung und Instandsetzung des Luselturmes in Greding - Vergabe MalerarbeitenDer Stadtrat beauftragt die Verwaltung, die Malerarbei-ten im Rahmen der Sanierung und Instandsetzung des Lu-selturmes an den wirtschaftlichsten Anbieter zu vergeben.

TOP 5. Sanierung und Instandsetzung des Luseltur-mes in Greding - Vergabe Zimmerer-, Dachdecker- und SpenglerarbeitenDer Stadtrat beauftragt die Verwaltung, die Zimme-rer-, Dachdecker- und Spenglerbeiten im Rahmen der Sanierung und Instandsetzung des Luselturmes an den wirtschaftlichsten Anbieter zu vergeben.

TOP 6. Sanierung und Instandsetzung des Luselturmes in Greding - Vergabe Baumeister-, Stuckateur- und Spe-zialbaumeisterarbeitenDer Stadtrat beauftragt die Verwaltung, die Baumeis-ter-, Stuckateur- und Spezialbaumeister-arbeiten im Rahmen der Sanierung und Instandsetzung des Lusel-turmes an den wirtschaftlichsten Anbieter zu vergeben.

TOP 7. Umbau und Erweiterung des bestehenden Jo-hannes Kindergartens - Vergabe Abbruch-, Erd-, Mau-er- und BetonarbeitenDer Stadtrat beauftragt die wenigstnehmende Firma Wolfrum & Sohn GmbH & Co. KG, Obermässing, mit

den Abbruch-, Erd-, Mauer- und Betonarbeiten in Höhe von 48.364,93 EUR brutto.

TOP 8. Umbau und Erweiterung des bestehenden Jo-hannes Kindergartens - Vergabe SpenglerarbeitenDer Stadtrat beauftragt die wenigstnehmende Firma Arzt, Pyrbaum, mit den Spenglerarbeiten in Höhe von 7.292,74 EUR brutto.

TOP 9. Umbau und Erweiterung des bestehenden Jo-hannes Kindergartens - Vergabe Stahlbauarbeiten/SchlosserarbeitenDer Stadtrat beauftragt die wenigstnehmende Firma Trei-ber & Hausner GmbH, Ettenstatt, mit den Stahlbauarbei-ten/Schlosserarbeiten in Höhe von 30.829,33 EUR brutto.

TOP 10. Verlegung einer Wasserleitung am Rohrmeier-keller in Greding - Vergabe der ArbeitenDer Stadtrat beauftragt die Firma Fritz Kreichauf GmbH & Co. KG, Eysölden, mit den Arbeiten zur Verlegung ei-ner Wasserleitung auf dem Grundstück Flur-Nr. 223/7 im Bereich „Am Rohrmeierkeller“ im Zusammenhang mit dem geplanten Straßenbau auf Grundlage des vor-liegenden Angebotes in Höhe von 15.495,11 EUR.

TOP 11. Spielplatz Euerwang - Neubeschaffung von SpielgerätenDer Stadtrat beschließt, den Auftrag für die Lieferung von Spielgeräten für den Spielplatz Euerwang an die Fa. Spielgeräte Maier, Traunreut, zum Angebotspreis von 10.100,96 EUR brutto zuzüglich Aufbaukosten von rd. 4.500 EUR zu vergeben.

TOP 12. EDV - Ersatzbeschaffung von Hardware und Anpassung der Lizenzen

Der Stadtrat beschließt, bei der Firma CTK, Greding, Thin Clients und Citrix-Lizenzen zum Gesamtpreis von 2.087,51 EUR zu beschaffen. Die Beschaffung der üb-rigen Lizenzen erfolgt bei der Firma Comparexx (Rah-menvertrag der kommunalen Spitzenverbände mit Fir-ma Comparexx) zum Gesamtpreis von 4.203,99 EUR.

Sitzungsbeschlüsse aus der öffentlichen Sitzung

TOP 3. Bauantrag von Frau Lisa Preischl und Herrn Ale-xander Batz zum Neubau eines Wohnhauses mit Dop-pelgarage in Greding, Langgasse 2Der Stadtrat erteilt dem Bauantrag von Frau Lisa Preischl und Herrn Alexander Batz das gemeindliche Einvernehmen zum Neubau eines Wohnhauses mit Doppelgarage in Greding, Langgasse 2.

TOP 4. Bauvoranfrage des Herrn Josef Nagel zum Neubau eines Milchviehstalles mit Güllebehälter in Röckenhofen, Flur-Nr. 155Der Stadtrat erteilt der Bauvoranfrage des Herrn Josef Nagel grundsätzlich das gemeindliche Einvernehmen zum Neubau eines Milchviehstalles auf dem Grund-stück Flur-Nr. 155 der Gemarkung Röckenhofen. Be-


züglich der Erschließung des Grundstückes ist mit dem Antragsteller eine Vereinbarung zu treffen.

TOP 5. Bauvoranfrage von Frau Birgit Schuster und Herrn Norbert Schuster zum Wohnhausanbau in Greding, Kirchberggasse 6Der Stadtrat beschließt, der Bauvoranfrage von Frau Birgit Schuster und Herrn Norbert Schuster zum Wohn-hausanbau in Greding, Kirchberggasse 6, das gemeind-liche Einvernehmen zu erteilen.

TOP 6. Immissionsschutzrechtliches Genehmigungsver-fahren Windenergieanlage, Gem. Großnottersdorf, Fl.-Nr. 223, Firma Südlicht GmbH & Co. KGDer Stadtrat nimmt die geplante Errichtung einer Wind-energieanlage durch die Firma Südlicht GmbH & Co. KG, Fahrenzhausen, auf dem Grundstück Flur-Nr. 223, Ge-markung Großnottersdorf, Markt Titting, zur Kenntnis. Das Landratsamt Eichstätt wird aufgefordert, sofern dies noch nicht geschehen ist, die Wehrtechnische Dienststel-le 81 (WTD 81) in Greding im immissionsschutzrechtli-chen Genehmigungsverfahren zu beteiligen.

TOP 7. Antrag des Wasserbeschaffungsverbandes Met-tendorf auf Gewährung eines Zuschusses für die Sa-nierung des HochbehältersDer Stadtrat lehnt den Antrag des Wasserbeschaf-fungsverbandes Mettendorf auf Gewährung eines Zu-schusses für die Sanierung des Hochbehälters ab.

TOP 8. Vertrag über die Betriebsleitung und Betriebs-ausführung im Rechtlerwald Birkhof - Erhöhung der Entgeltsätze, Fortführung des VertragesDer Stadtrat beschließt, den bestehenden Vertrag mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zur Betriebsleitung und Betriebsausführung im Recht-lerwald Birkhof nicht zu kündigen und fortzuführen.

TOP 9. Schöffenwahl 2014-2018 - Vorschlag der Stadt Greding

Der Stadtrat beschließt, folgende Personen in die Vor-schlagsliste für die Schöffenwahl für die Jahre 2014 bis 2018 aufzunehmen:

1. Bezold, Maria, Mühlweg 5, Greding;2. Schneider, Markus, Am Brunnhäusl 1, Greding;3. Wolfsteiner, Johann, Kaising, Zur Fürstenstr. 5, Greding.

Aus dem Standes- und Ein-wohnermeldeamt

Die Stadt Greding gratuliert herzlich:Zum 90. Geburtstag:Friedrich Braun, Untermässing . . . . . . 03.03.2013

Elenora Baier, Greding . . . . . . . . . 16.03.2013

Zum 85. Geburtstag:Kunigunde Barth, Greding . . . . . . . 03.03.2013

Theres Kühnlein, Greding . . . . . . . . 08.03.2013

Hildegard Bösl, Greding . . . . . . . . . 27.03.2013

Zum 80. Geburtstag:Paul Fuchs, Hausen . . . . . . . . . . . 23.03.2013

Zum 75. Geburtstag:Elfriede Neckamm, Greding . . . . . . . 17.03.2013

Willibald Nuber, Röckenhofen . . . . . . 22.03.2013

Josef Marschall, Greding . . . . . . . . 25.03.2013

Rolf Hübner, Greding . . . . . . . . . . 26.03.2013

Helene Engelniederhammer, Greding . . . 27.03.2013

Zum 70. Geburtstag:Johann Alberter, Esselberg . . . . . . . 07.03.2013

Adelbert Großhauser, Greding . . . . . . 10.03.2013

Josef Maihöfner, Greding . . . . . . . . 30.03.2013

Zum 25-jährigen Ehejubiläum:Petra und Martin Schubert, Greding . . . 03.03.2013

Zur HochzeitMarina Schuster und Norbert Heislbetz . . 23.03.2013

Melanie Spannbauer und Andreas Scherbaum 03.04.2013

Zum Nachwuchs

Ulrike und Michael Seitner, Großhöbing, zum Sohn Jakob am 14.03.2013

Sandy und Tom-Gerrit Boyke, Greding, zur Tochter Henrietta am 15.03.2013

Folgende Sterbefälle sind zu verzeichnenIrmgard Maria Bauernfeind, Kraftsbuch . . 11.03.2013

Franz Andreas Dirsch, Greding . . . . . . 16.03.2013

Rudolf Hans Valentin Roos, Greding . . . . 22.03.2013


Aus dem Standesamt

Standesamt Greding - Samstags-Trauungen im Jahr 2013

Beim Standesamt Greding können Brautpaare im Jahr 2013 an folgenden Samstagen zwischen 9.30 Uhr und 11.30 Uhr die Ehe schließen:

Samstag, 18.05.2013

Samstag, 22.06.2013

Samstag, 03.08.2013

Samstag, 05.10.2013

Samstag, 14.12.2013

Für die Vornahme einer Eheschließung außerhalb der üblichen Öffnungszeiten ist eine Gebühr von 70,- Euro zu entrichten.

Weiterhin kann eine Eheschließung auch wie bisher zu den üblichen Dienstzeiten erfolgen.

Wegen der Festlegung eines Trauungstermins und der für die Anmeldung der Eheschließung erforderlichen Dokumente wenden Sie sich an den Standesbeamten, Herrn Thomas Brigl, Tel.: 08463/904-14; E-Mail: [email protected]

Sprechzeiten der AOK Geschäftsstelle SchwabachSprechtag im Mai 2013Die AOK-Geschäftsstelle Schwabach steht ihren Versicher-ten montags von 14.00 bis 16.00 Uhr im Rathaus in Gre-ding, Zimmer A 07, zur Verfügung. Der nächste Termin ist: 06. Mai 2013. Darüber hinaus erreichen Sie die AOK unter der Tel.–Nr. 09122/184-284.

Sprechzeiten der DAK Geschäftsstelle HilpoltsteinDie DAK Hilpoltstein hält an jedem letzten Donnerstag im Monat von 16.00 bis 17.00 Uhr ihren Sprechtag im Rat-haus Greding, Zimmer A 07, ab. Individuell können nach Absprache Termine auch bis 18.00 Uhr vereinbart werden.

Nächster Termin: 23. Mai 2013

Blaues Kreuz SelbsthilfegruppeHilfe bei Alkoholproblemen ist möglich, wenn Sie den ersten Schritt tun! In den neuen Räumen der Gredinger Hilfsstelle, Kraftsbucher Str. 6, findet jeweils dienstags um 19.00 Uhr ein Gruppentreffen statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Infos erhalten Sie unter Tel. 09173/1601 oder 09171/892237.

Diakonie Roth-Schwabach SuchtberatungSuchtprobleme können jeden Menschen treffen. Die Suchtberatung steht allen Menschen offen, die mit Sucht-problemen zu tun haben. Die Suchtberatung in Greding, Kraftsbucher Str. 6, bietet jeden Donnerstag ab 14.00 Uhr bzw. nach Vereinbarung eine Sprechstunde an. Telefoni-sche Auskünfte erhalten Sie unter Tel. 09171/96270.

Sprechtag der Deutschen RentenversicherungDie Deutsche Rentenversicherung Nordbayern hält einen Sprechtag mit mobilem Datensichtgerät am Dienstag, den 21. Mai 2013 von 8.30 bis 12.00 Uhr in Greding, Rathaus, Haus A, Zimmer 07, ab. Auskunft und Beratung erfolgt nunmehr auch an Versicherte der Bundesversicherungsanstalt für An-gestellte. Um längere Wartezeiten zu vermeiden, ist die Ver-einbarung eines Termins bei der Stadt Greding mit Frau Kerl, Tel. 08463/904-16, empfehlenswert. Feste Termine können bis Freitag, den 17. Mai 2013 entgegen genommen werden.

Sprechstunde des VdK Ortsverbandes GredingJeden dritten Donnerstag im Monat findet von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr im Rathaus, Zimmer A 07 der Sprechtag des VdK Ortsverbandes Greding statt. Nächster Termin: Don-nerstag, 16. Mai 2013.

Eine telefonische Anmeldung unter Tel. 09122/603730 ist erforderlich. Wir bitten um Beachtung!

TermineDeutsche Rentenversicherung warnt vor Trickbetrügern am Telefon

Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern warnen vor Trickbetrügern: Derzeit melden sich vermehrt Rentenempfänger bei der Deutschen Rentenversicherung und teilen mit, sie seien von an-geblichen Mitarbeitern der Rentenversicherung ange-rufen worden.

Die Rentnerinnen und Rentner werden dabei unter an-derem mit den Worten „Pfändung“ und „fehlerhafte Berechnung“ konfrontiert. Die Betrüger wollen damit vermutlich persönliche Bankdaten ermitteln oder die Rentenempfänger dazu bewegen, Geldbeträge auf ein Konto zu überweisen.

Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern weisen darauf hin, dass es sich bei diesen An-rufern nicht um Mitarbeiter der Deutschen Rentenver-sicherung handelt.

Auf keinen Fall sollten Betroffene am Telefon persönli-che Daten angeben oder aufgrund eines Anrufes Über-weisungen vornehmen.


Das Phantom der Oper oder In München steht ein Opernhaus - Eine bayerische Musicalgaudi sehr frei nach dem Musical - „Das Phantom der Oper“ von Andrew Lloyd WebberMusikalische Gestaltung: Monika und Jörg Messerer

Am Freitag, den 17. Mai 2013 be-grüßt die Stadt Greding im Rat-hausfoyer zwei ebenso bekannte wie gern gesehene Gäste im Rah-men ihres Kulturprogramms. Mo-nika und Jörg Messerer werden ihre Gredinger Fangemeinde in die Welt des Musicals entführen –

dies jedoch mit deutlich bayerischem Anklang, in dem die beiden Ausnahmekünstler Andrew Lloyd Webbers „Phantom der Oper“ kurzerhand von Paris in den weiß-blauen Freistaat verlegen: Die Stadt ist pleite und hat ihr Opernhaus an Max verkauft. Bei der Übernahme des Hauses erfährt Max, dass im Hause ein grausiges Wesen wohnen soll, dem er tributpflichtig sei und des-sen Wünsche das neue Management zu beachten habe. Max lacht darüber. Das Phantom ist hochmusikalisch, hat sogar eine Oper geschrieben und liebt die junge Chorsängerin Rosi. Heimlich und für alle, selbst für Rosi, unsichtbar, erteilt er ihr Gesangsunterricht und führt sie zu großer Virtuosität. Max kommt von einem Hof in Unterreuth, Rosi aus dem Nachbarort Oberreuth. Sie waren zusammen in Kindergarten und Schule, verloren sich aber danach aus den Augen. Die beiden Jugend-freunde erkennen sich wieder, ihre Liebe zueinander flammt auf. Zur Premiere verhindert das Phantom den Auftritt der Diva Camilla. Rosi kann einspringen und feiert einen triumphalen Erfolg. Das Phantom muss er-kennen, dass sich Rosi und Max lieben, wird rasend vor Eifersucht und versucht nun seinerseits alles, um Rosi an sich zu ziehen…. Es beginnt ein spannendes Wech-selspiel, zu dessen Ende die Liebe schließlich Hass und Eifersucht zu besiegen vermag...

Die Karten zu dieser Musicalgaudi der Extraklasse kos-ten im Vorverkauf 11,00 Euro (ermäßigt 9,00 Euro und sind erhältlich bei der Stadt Greding, Archäologie Mu-seum/Kulturamt, Marktplatz 8, 91171 Greding, Tel.: 08463/90460, Fax: 08463/90465; E-Mail: [email protected]. Weitere Informationen: www.greding.de

Geschenktipp: Verschenken Sie ein Abonnement für die Kulturveranstaltungen der Stadt Greding

Gredinger Kulturprogramm 2013 – kleinKunst in historischen Mauern

Orgelkonzertreihe 2013Orgelkonzertreihe 30 Minuten Orgelmusik in der Basilika St.-Martin

Am Sonntag, den 05. Mai 2013 findet die renommierte Konzertreihe der Stadt Greding „30 Minuten Orgelmu-sik“ in der romanischen Basilika St. Martin ihren Auftakt. Zu Gast ist der Organist Thomas Köhler aus Ecken-tal, der seine Zuhörer erstmals in der Schwarzachstadt von seinem Können an der „Königin der Instrumente“ überzeugen wird. Das Konzert be-ginnt um 19.00 Uhr, der Eintritt ist kostenlos.

Jahresprogramm 2013Workshops - Vorträge - Aktionstage

Termine im Mai 2013

Freitag, 03. Mai 2013, 19.30 Uhr, Sonderausstellungsraum Museum, Vortrag von Dr. Thomas Liebert, Archäologe

„Die ersten Wassermühlen im Schwarzachtal - Hö-bing, seine Mühlen und seine Landschaft vom 6. bis 11. Jahrhundert n. Chr.“ Der Bau der ICE-Trasse Nürnberg-Ingolstadt ermöglichte in den Jahren 1995-2001 groß-flächige archäologische Untersuchungen im südlichen Mittelfranken. Hierbei gelang es, im Schwarzachtal bei Großhöbing umfangreiche Feuchtbodenbefunde mit im Untergrund erhaltenen Holzpfählen zu dokumen-tieren. Die ältesten der ausgewerteten Holzbefunde bei Großhöbing stammen von Fischfanganlagen der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts n. Chr. An zwei weiteren Fundstellen geborgene rund 3200 Hölzer entstammen frühmittelalterlichen Bauhorizonten. Bei einem der Fundpunkte handelt es sich um eine Boots-lände, die vor allem im 9. Jahrhundert n. Chr. genutzt und mehrfach umgebaut wurde.

Im Bereich der anderen Fundstelle konnten hingegen die Standorte zehn verschiedener Wassermühlen des ausgehenden 6. bis späten 9. Jahrhunderts mit zuge-höriger Wasserführung – bestehend aus Mühlteichen,


-kanälen, Wehren und den Mühlgebäuden – nachge-wiesen werden. Weitere Befunde belegen Wassermüh-len für das 11. und 12. Jahrhundert. Die umfang-reichen wasserbautechnischen Eingriffe im Aueraum vermitteln einen Eindruck vom hohen Entwicklungsstand frühmit-telalterlicher Mühlentechnologie in einer Konzentrati-on, wie sie in Europa bislang einmalig ist. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Der Vortrag ist kostenlos.

Samstag, 25. Mai 2013, 10 – 16 Uhr, Dachstüberl des Rathauses, Workshop mit Tobias Brendle M.A., Archäologe, Bajuwarenhof Kirchheim

„Glasperlenherstellung im Lehmofen wie bei bei den Bajuwaren“Seit seiner Erfi ndung im Ägypten der Pharaonenzeit wurden die Rezepte und Techniken der Glasherstel-lung und -verarbeitung durch alle Epochen der Ge-schichte nur von wenigen spezialisierten Handwerkern beherrscht, die dieses Wissen sorgfältig hüteten und an ihre Nachfolger weitergaben. Neben Gefäßen aller Art stellte man aus Glas v.a. Perlen her zur Ausschmü-ckung der weiblichen Tracht, aber auch als Amulette, denn dem Glas und seinen mannigfaltigen Farben und Mustern wurden Kräfte aller Art zugeschrieben. Nach einem einführenden Vortrag erhält jeder Teilnehmer seinen eigenen kleinen Gasbrenner, an dem wir zu An-fang einfache Übungen ausführen. Dann geht es an das Wickeln der ersten eigenen Perlen.Kosten pro Teilnehmer: 50,00 Euro Kursgebühr sowie 12,00 Euro MaterialgeldMaximalteilnehmerzahl: 6 PersonenAnmeldung: Archäologie Museum Greding, Tel.: 08463/90460 oder [email protected]: Freitag, 10.05.2013 Rettungswache Greding

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Buch-Neuerscheinung von Ottokar G. E. Wagner „Unter rauschenden Wipfeln“

In der Hektik des Alltags geht manches verloren. Es fehlt die Zeit zum Innehalten - Zeit zur bewussten Wahrnehmung un-serer Umwelt und der Natur um uns herum. Ottokar Wagner hat sich diese Zeit genommen und versucht mit seinem kleinen Ge-dichtband, der Mitte April er-schienen ist, der täglichen Eile etwas entgegenzuhalten. Dem

Autor ist daran gelegen, den feinsinnigen Betrachter auf die vielfältigen Stimmungsbilder von Natur und Landschaft und deren Reflexionen auf den Menschen hinzuweisen. Dies jedoch nicht, um esoterische Trug-bilder aufzubauen, sondern damit auf die großartigen Geschenke des Schöpfers aufmerksam zu machen.

Die Naturgedichte und –betrachtungen in diesem Werk vermitteln einen Einblick in die ebenso schlichte, wie auch phänomenale Wunderwelt im Jahreslauf. Zu-gleich wird der Leser in die davon ausgehende Reflexi-on einbezogen.

Der Schlüssel jedoch, die Balsamwirkung der Natur zu erfahren, erfordert aus der Sicht des Verfassers, dass der Mensch dafür erst im Vorfeld die Voraussetzung schaffen muss. Diese liegt in der suche und Vertiefung von Stille.

Es sei jedoch, so Wagner, nicht damit getan, sich der umgebenden Lärmkulisse zu entziehen. Noch bedeut-samer sei es vielmehr, auch zur inneren Stille zu finden. Zwiesprache mit der Natur erfordere innere und äuße-re Stille. Der Natur- und Landschaftsgenießer, der durch dieses kleine Buch in besonderer Weise angesprochen wird, kann sich daher ganz persönlich in die ihn umge-bende Naturkulisse einbinden. Wichtig es hier in erster Linie, sich mit allen Sinnen zu öffnen, um mit der Natur im Einklang zu sein.

Sprachlich kraftvoll und gediegen entführt Ottokar sei-nen Leser in die sensible Sinneswelt der Natur in ihren unterschiedlichsten Facetten. Wer anspruchsvolle, aus-drucksstarke Naturlyrik schätzt und eine Mußestunde für die Seele sucht, wird mit dem vorliegenden Band von Ottokar Wagner besonderen Literaturgenuss erle-ben. Stimmungsvoll illustriert wird das Buch durch die Aquarellzeichnungen von Josef Marschall.

Der Band, der im renommierten Turmschreiber-Verlag erschienen ist, ist zum Preis von 10,00 Euro bei der Stadt Greding im Archäologie Museum/Kulturamt, Marktplatz 8, erhältlich. Reservierungen unter Tel.: 08463/90460 oder Fax: 08463/90465 sind jederzeit gerne möglich.

Veranstaltungen

Geschichte zum Anfassen – Gredinger Stadt-, Kirchen- und Museumsführungen 2013

Gredings faszinierende Geschichte präsen-tiert sich auf ganz besondere Weise mit zwei außergewöhnlichen Themenführun-gen, die alle historisch Interessierten mit viel Charme und Liebe zur Geschichte zu

einem Streifzug in längst vergangene Zeiten einlädt.

Erlebnisführung im Barockkostüm „Unterm Krumm-stab ist gut leben“:

Die Führungen finden im Zeitraum von Mai bis Ok-tober jeden ersten Samstag im Monat jeweils um 17.00 Uhr statt. Termine: 04.05./01.06./06.07./03.08./07.09. und 05.10.2013

Museumsführungen „Blutrache oder Meuchelmord“:

Entdecken Sie von Mai bis Oktober an jedem dritten Sonn-tag im Monat um 14.30 Uhr das Geheimnis des Großhö-binger Fürstengrabes. Ort: Archäologie Museum Greding; Termine: 19.05./16.06./21.07./18.08./15.09. und 20.10.2013

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Archäologiemu-seum/Kulturamt, Tel. 08463/904-60; E-Mail: [email protected].

Altmühl-Jura wandert in.....Greding - Elf Wandertage in elf Gemeinden

Im Rahmen der Aktion „Altmühl-Jura wandert in Gre-ding“ ist jede der elf Gemeinden an einem Termin Gastgeber für einen Wandertag mit geführten Touren. Landschaft und Natur der Region liegen dabei ebenso auf der Strecke wie Kulturgeschichte – und auch das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz.

Im Zeichen des Wandergenusses in der Altmühl-Jura Region zeigt Greding seine schönste Seiten:

Die schönsten Wanderstrecken rund um Greding ver-eint der im August 2012 feierlich eingeweihte Adolf-Hackner-Weg. Er erinnert an den früheren Wanderwart und Vorsitzenden des Heimatvereins. Am 05. Mai 2013 (Start: 10 Uhr) brechen die Teilnehmer am Altstadt-parkplatz auf. Entlang der Schwarzach geht es erst ein-mal Richtung Distelmühle, von dort weiter durch das idyllische Kaisinger Tal und über den Galgenberg. Im Mühltal lädt das Wanderteam des Heimatvereins zu ei-nem kleinen Imbiss ein, damit sich die Wanderer für den letzten Abschnitt der insgesamt etwa zwölf Kilo-meter langen Strecke stärken können. Durch das Ag-bachtal und entlang des Kalvarienberges wandert man schließlich zurück zum Ausgangspunkt.


Die Gredinger Wanderwege

Zum Abschluss der Vorstellung der Gredinger Wander-wege stellen unsere Wanderwegewarte Josef Meier und Max Meyer in dieser Ausgabe von „Greding Ak-tuell“ Gredings zwei weitere Themenwanderwege vor.

Die Wanderwegewarte sind über Hinweise und Anre-gungen (insbesondere fehlende Hinweisschilder, zuge-wachsene Wege, Schäden oder Fehlen von Ruhebän-ken u.ä.) über die Tourist-Info dankbar.

Erreichbarkeit: Stadt Greding ∙ Tourist-InformationMarktplatz 8 ∙ 91171 GredingTelefon: 08463/904-20 ∙ Fax: 08463/904-65e-Mail: [email protected]

Naturlehrpfad Kaisinger Tal

Die Natur als Baumeister, das Wasser als Schöpfer fragi-ler Schönheit: Der Naturerlebnispfad Kaisinger Tal führt zu faszinierenden Sinterterrassen und mitten hinein in die Vielfalt der Gredinger Naturlandschaft. Unterwegs geben 21 Stationen – eine jede mit erläuternden Info-tafeln – Einblick in den Lebensraum des Kaisinger Tals.

Ausgangspunkt: Parkplatz an der Verbindungsstraße Greding- Kaising (ca. 400 m nach Ortsende Greding rechts)Länge: ca. 3,5 km Höhenmeter: ca. 50Zeitansatz: ca. 1 Stunde

Sommer, Sonne - Ferienpass

Bald ist es soweit - der Ferienpass 2013 (für Kinder ab vier Jahre) ist ab 19. Mai 2013 wieder gültig.

Im letzten Jahr wurden rund 9.000 Ferienpässe an Land-kreiskinder, Kinder der Stadt Schwabach und Touris-tenkinder abgegeben. Diese Zahl ist ein Beweis für die Attraktivität und große Beliebtheit der Angebote zur Freizeitgestaltung in den Sommermonaten. In diesem Jahr ist der Ferienpass von Beginn der Pfingstferien bis zum Ende der Sommerferien, also vom 19. Mai bis 11. September 2013, gültig. Die Kreisjugendring-Vorsit-

Kinderwagentauglich: nur teilweiseBesonderheiten: Sinterterrassen DistelbachKarten: Gredinger Wanderkarte, Faltprospekt „Natur-lehrpfad“

Heimbacher Bildstockweg

Schöne Kapellen, Kreuze, Materln und Bildstöcke findet man auf dem besinnlichen Meditationsweg im roman-tischen Heimbachtal. Einkehrmöglichkeit in Heimbach.Ausgangspunkt: Großer Parkplatz in HeimbachLänge: ca. 2 km Höhenmeter: ca. 50Zeitansatz: ca. 1 StundeBesonderheiten: Bildstöcke in Heimbach und UmgebungEinkehrmöglichkeit: Heimbach, Gasthof GmelchKarten: Gredinger Wanderkarte, neu aufgelegter Falt-prospekt „Heimbacher Bildstockweg“

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30jähriges Firmenjubiläum! Kaum zu glauben – aber wahr…Schuh-Beringer gibt´s 30 Jahr !

…und das wollen wir mit Ihnen feiern in der Woche vom

Donnerstag, 02. Mai bis Samstag, 11. Mai 2013 (Nacht der Sinne geöffnet)

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Wir freuen uns auf Ihr Kommen.


Tagesausflugsfahrten nach Regensburg

Regensburg ist zwar eine eben-so alte wie interessante Stadt, die für jeden Besucher reizvolle Ziele und Sehenswürdigkeiten zu bie-ten hat. Der gotische Dom ist hier nicht weniger berühmt wie die Re-gensburger Domspatzen oder die neunhundertjährige Steinerne Brü-cke, die sich in ihren historischen

Bögen über die Donau zieht und einst als Weltwunder bestaunt wurde. Sechs Jahrhunderte war Regensburg freie Reichsstadt und sogar Sitz des immerwährenden Reichstages. Verschont von den Zerstörungen des Zwei-ten Weltkrieges ist in der Altstadt deshalb noch immer der Atem von zwei bewegten Jahrtausenden zu spüren.

Sie sehen: Regensburg ist immer einen Besuch wert! Die Tourist-Informationen Greding, Eichstätt, Beiln-gries, Kinding, Kipfenberg, Dietfurt und Riedenburg bieten daher im Zeitraum von Mai bis Oktober 2013 zu verschiedenen Terminen (jeweils freitags) einen ganztägigen Bus-Ausflug in diese faszinierende Stadt an. Das Reiseangebot umfasst die Fahrt im Reisebus nach Regensburg, die ganztägige Reiseleitung sowie

zende Elke Lades-Eckstein betont die Attraktivität des Ferienpasses, mit dem Kinder und Jugendliche in über 100 Einrichtungen (z.B. Besuch von Freibädern, Mini-golfen, Boot fahren, Indoorspielplätze, Freizeitparks, Buggybahn, ausgewählte Kinovorstellungen in Roth, Schwabach und Georgensgmünd, verschiedene Museen im Landkreis und in Nürnberg u.v.m.) kostenfreien oder ermäßigten Eintritt erhalten. Bereits in den Pfingstfe-rien ist schon etwas geboten: Am 02. Juni veranstaltet der Ferienpass den beliebten Mädchenaktionstag in der Kulturfabrik Roth mit vielen interessanten Workshops.

An verschiedenen Wochenenden veranstaltet der Feri-enpass viele attraktive Erlebnistage für Familien: Kin-dermuseumstage auf der Burg Abenberg, im Schloss Ratibor und am Eisenhammer in Roth, einen Erleb-nisnachmittag auf dem Erlebnisbauernhof in Massen-dorf, Reitertage im Reitstall Lauger in Mauk und beim Reitstall Urmoneit in Abenberg. Auch die Kinderrund-flugtage in Greding/Schutzendorf und Büchenbach/Gauchsdorf erfreuen sich zahlreicher Beliebtheit. Ge-naue Informationen sind im Programmheft nachzu-lesen oder auf der Homepage www.kjr-roth.de unter Kre-Aktiv in den Ferien. Speziell für Jugendliche gibt es einen Jugendpass mit zahlreichen altersgerechten Veranstaltungen. Der Jugendpass ist ab 12 Jahren zu-sätzlich und kostenlos zum Ferienpass erhältlich. Sabi-ne Heidler, Mitarbeiterin des KJR, weist besonders auf die zahlreichen Veranstaltungen hin, die in Kooperati-on mit den gemeindlichen Ferienprogrammen stattfin-den. So fanden im letzten Jahr in den Gemeinden über 80 Gastspiele wie Kindertheater, Kinderliedermacher und Zauberer oder Workshops wie Holz- und Metall-kunst, Töpfern oder Kindertanz statt. Einen Überblick aller Veranstaltungen finden Sie ab den Sommerferien unter www.kjr-roth.de.

Durch den Zuschuss des Landkreises kann der Ferien-pass erfreulicherweise auch heuer wieder für fünf Euro pro Kind erworben werden. Ab dem dritten Kind einer Familie ist der Ferienpass kostenlos. Jugendliche zwi-schen 12 und 18 Jahren erhalten zusätzlich und ohne Mehrkosten einen Jugendpass, der den kostenlosen oder vergünstigten Besuch von altersentsprechenden Veranstaltungen ermöglicht. Landrat Herbert Eckstein ist es besonders wichtig, dass alle Kinder den Ferien-pass bekommen können. Deshalb können Kinder, die in einer Arbeitslosen II Empfängergemeinschaft leben, den Ferienpass kostenlos bei der ARGE abholen.

Der Ferienpass kann in der Woche vor den Pfingstferien in allen Filialen der Sparkasse im Landkreis Roth und in Schwabach gekauft werden, ebenso in den Filialen der Volks- und Raiffeisenbanken, bei den Stadt-, Markt- und Gemeindeverwaltungen oder im Landratsamt Roth und der Geschäftsstelle des Kreisjugendrings.


eine Stadtführung. Am Reisetag besteht in Greding die Möglichkeit, um 8.55 Uhr am Altstadtparkplatz (am Hallenbad) in den Bus zuzusteigen. Tickets können in der Tourist-Information der Stadt Greding gebucht werden (Tel.: 08463/90420; Fax: 08463/90465).

Ticketpreise: Erwachsene und Jugendliche (ab 16 Jahre): 29,90 EuroKinder von 6 bis 15 Jahre: 5,00 EuroKinder bis 6 Jahre: frei

Termine:

17.05., 24.05., 31.05., 07.06., 14.06., 21.06., 28.06., 05.07., 12.07., 19.07., 26.07., 02.08., 09.08., 16.08., 23.08., 30.08., 06.09., 13.09., 20.09., 04.10., 11.10.

Bayern 1 sucht „Bayerns beste Bayern“Finale des großen Wettkampfs der Städte und Gemeinden 2013 im mittelfränkischen Greding

Ab dem 6. Mai 2013 kämpfen wieder 24 Städte und Ge-meinden zunächst in der Qualifikation um den Einzug ins Finale. Den Titel „Bayerns beste Bayern“ machen am 26. Mai die sieben Besten und das als Finalort gesetzte Gre-ding im Naturpark Altmühltal untereinander aus.

Nach Wertach und Stadtlauringen sucht der Radiosender Bayern 1 bereits zum dritten Mal eine Stadt oder eine Gemeinde, die für ein Jahr den Titel tragen darf. Es geht

um Ruhm und Ehre, um den Zusatz zum Ortsschild „Hier wohnen Bayerns beste Bayern“ und um insgesamt 10.000 Euro für wohltätige Zwecke. Die Qualifikationstour führt Bayern 1 zwei Wochen lang täglich von Montag bis Sams-tag in zwei Orte (6.5. – 18.5.) Groß und Klein, Alt und Jung können dort vor hunderten Zuschauern im Spiele-Parcours für ihre Heimat kämpfen. Es geht darum, mög-lichst viele Punkte zu erspielen – mit Stangenfußball, Scheibenbergsteigen und Maßkrugschieben.

Beim Finale auf dem Altstadtparkplatz müssen sich die Teams auf vier großen Spielbühnen messen - bei der Lese im Weinberg, beim Aufdecken eines Riesen-Weißwurst-frühstücks, im Farblabor beim Herstellen des bayerischen Himmelblaus und auf dem Teufelsrad. Beginn ist um 14 Uhr. In den Spielpausen treten Bürgermeista, Claudia Ko-reck und die Bayern 1-Band auf. Durch den Tag führen Moderator Tilmann Schöberl und die Sportreporter Karl-Heinz Kas und Florian Hecht. Für das leibliche Wohl gibt’s kulinarische Schmankerl aus der Region. Der Eintritt ist frei. Aktuelle Informationen zum Wettkampf auf www.bayern1.de

Bayern 1 ist mit einer Tagesreichweite von über 3 Millio-nen HörerInnen einer der erfolgreichsten Radiosender Deutschlands (Mo-Fr, 6-18 Uhr; MA 2013 / I). Das Programm bietet Oldies und melodischen Pop von den 70er Jahren bis zur Gegenwart und viel regionale Berichterstattung.


Veranstaltungskalender Mai 2013

Kalenderwoche 18

01.05.2013, 9.00 Uhr: Sternwallfahrt nach Linden

03. bis 05.05.2013: Grillfest des MRC Greding am städ-tischen Grillplatz

04.05.2013: Pfarrwallfahrt nach Bettbrunn

04. bis 05.05.2013: Florianstag der FFW Obermässing

05.05.2013, 10.00 Uhr: Altmühl-Jura wandert in Gre-ding – „Gredings schönste Seite – Rundgang auf dem Adolf-Hackner-Weg“; Veranstalter: Kultur- und Hei-matverein Greding

05.05.2013, 14.00 Uhr: Muttertagsfeier des VdK OV Greding im Gredonia Vereinsheim

Kalenderwoche 19

07.05.2013, 19.30 Uhr: Gesprächskreis für Pflegende Angehörige“ in der Caritas-Sozialstation Greding, Kin-dinger Str. 29.

09.05.2013: Flurumgang in Herrnsberg und Euerwang

11.05.2013, 10.00 Uhr: Der OGV Greding u. U. bastelt mit den Kindern der Mitglieder ein Muttertagsgeschenk; Treffpunkt: Familie Appelsmayer, Leipziger Str. 19

12.05.2013. Patrozinium St. Pankratius in Herrnsberg

Kalenderwoche 20

14.05.2013, 13.30 bis 17.00 Uhr: Ein Nachmittag Zeit für pflegende Angehörige – Betreuung für pflegebedürfti-ge Personen in der Caritas Sozialstation Greding; nähe-re Informationen unter Tel.: 08463/9358

15.05.2013, 19.30 Uhr: Vortrag zum Thema: „Können Lebensmittel die Wirkung von Medikamenten beein-flussen?“ im Pfarrheim Greding; Veranstalter: Diabetiker Selbsthilfegruppe des Krankenpflegevereins Greding

16.05.2013, 14.30 Uhr: Sommerbepflanzung der „Blu-menecke“ an der Heinrich-Herold-Anlage durch den OGV Greding u. U.

16.05.2013, Busfahrt der FU Greding nach Ingolstadt: Ab-fahrt 14.15 Uhr am Marktplatz; Rückkehr ca. 19.00 Uhr; Anmeldung bei Frauenunion, Fr. Heller, Tel. 08463/605140 oder im Malergeschäft Nagel, Tel. 08463/605261;

18.05. bis 19.05.2013: Fussball-Stadtmeisterschaft in Grafenberg

18.05. bis 20.05.2013: Traditionelles Pfingstpokaltur-nier der Sportfreunde Kaising im Waldstation Kaising

Kalenderwoche 21

23. bis 26.05.2013: 14. Gredinger Jugendturnier des TC Grün-Weiß Greding

26.05.2013: „Bayern 1“ sucht „Bayerns beste Bayern“ - Finale am Hallenbadparkplatz in Greding

Kalenderwoche 22

30.05.2013: Fronleichnamsprozession in Greding und Röckenhofen

30.05.2013, 14.00 Uhr: Geselliger Nachmittag des Al-tenclubs „Frohe Runde“

30.05 bis 02.06.2013: Radelwallfahrt der DJK Grafenberg

31.05.2013, 20.00 Uhr: Jägerstammtisch im Gasthaus Krone in Greding; die Jagdgenossen sind hierzu herz-lich eingeladen.

02.06.2013: Fronleichnamsprozession in Euerwang

Terminvormerkung:

08. Juni 2013: 20.00 Uhr: Günter Grünwald „Da sagt der Grünwald Stop“ im Hippodrom Greding; Kartenvorver-kauf bei Schreibwaren Nagel. Infos und Karten unter www.kabarett-konzerte.de

28. Juli 2013, 10.30 Uhr bis 17.00 Uhr: Tag der offenen Tür - Rother Heeresflieger sagen Servus

15. September 2013, 13.00 bis 18.00 Uhr: Tag des offe-nen Feuerwehrhauses

www.juwelier-roehlich.de

Nur bei uns!

TRAURINGTRENDS2013


Katholische KirchePfarrverband Greding

Mitteilungen des Pfarrverbands Greding für Mai 2013

Mittwoch, 01.05.2013

Pfarrei Heimbach: Sternwallfahrt nach Linden, 9.00 Uhr Hl. Messe

Linden: 20.00 Uhr Maiandacht mit Lichterprozession

Greding: 19.00 Uhr erste feierliche Maiandacht mit Erst-kommunionkindern (Kollekte für den Blumenschmuck am Marienaltar)

Röckenhofen: 19.00 Uhr erste feierliche Maiandacht mit Erstkommunionkindern

Freitag, 03.05.2013

Pfarrverband: Ab 15.00 Uhr Krankenkommunion

Samstag, 04.05.2013

5.30 Uhr Fußwallfahrt nach Bettbrunn, dort 15.00 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet vom Carmina Chor

Sonntag, 05.05.2013

Herrnsberg: 19.00 Uhr Maiandacht an der Grotte

Montag, 06.05.2013

Röckenhofen: 18.15 Uhr Bittgang nach Herrnsberg, 19.00 Uhr Hl. Messe

Dienstag, 07.05.2013

Herrnsberg: 18.15 Uhr Bittgang nach Röckenhofen, 19.00 Uhr Hl. Messe

Kaising: 18.15 Uhr Bittgang nach Landerzhofen, 19.00 Uhr Hl. Messe

Donnerstag, 09.05.2013,Hochfest Christi Himmelfahrt

Herrnsberg: 8.00 Uhr Hl. Messe mit Flurumgang

Euerwang: 8.00 Uhr Hl. Messe mit Flurumgang

Sonntag, 12.05.2013

Herrnsberg: Patrozinium, 9.00 Uhr Festmesse, 13.30 Uhr Festandacht (Maiandacht)

Greding: 10.20 Uhr Kinderkirche, Pfarrheim

Kolpingfamilie: 19.00 Uhr Prozession zum Bildstock, Maiandacht

Montag, 13.05.2013

Pfarrverband Greding: 8.00 Uhr Seniorenausfl ug nach Kloster Mallersdorf

Samstag, 18.05.2013

Seelsorgeeinheit Greding: 9.30 Uhr Hl. Messe mit Fir-mung, Bischof Valerian

17.00 Uhr Dankandacht der Firmlinge

Sonntag, 19.05.2013, Pfi ngsten

Familiengottesdienst um 9.00 Uhr in Heimbach, um 10.30 Uhr in Greding

Kaising: 10.00 Uhr Hl. Messe am Sportplatz

Greding: 19.00 Uhr Maiandacht

Montag, 20.05.2013

Greding: 8.00 Uhr Hl. Messe mit Flurumgang

Dienstag, 28.05.2013

Pfarrverband Greding: Ausfl ug der Ministrantinnen und Ministranten

Donnerstag, 30.05.2013

Fronleichnamsprozession in Röckenhofen und Greding

19.00 Uhr letzte Maiandacht mit Erstkommunionkin-dern jeweils in Greding, Linden und Herrnsberg

Vorschau:

Sonntag, 09.06.2013

Segnung der Kinderkrippe

Greding: 9.00 Uhr Festmesse mitgestaltet vom Kinder-garten anschl. Kirchenzug zum Kindergarten, Festakt und Segnung der Kinderkrippe anschl. Kindergarten- und Pfarrfest

Vereine/Einrichtungen

Sprechstunden der vhs und der Musikschule der Stadt Greding

Am Donnerstag, den 02. Mai 2013 können von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 15.30 bis 18.00 Uhr persönlich Informa-tionen von der vhs sowie der Musikschule der Stadt Gre-ding im Rathaus, Zimmer A 07, eingeholt werden. Aus-künfte erteilt Frau Manuela Reichenbach, Tel. 08463/279, Fax: 08463/605015, E-Mail: [email protected]. Bei der vhs Greding sind für folgende Kurse noch Plätze frei:


41755 - Selbstverteidigung im Notfall für Frauen und Mädchen ab 15

Sa, 4. Mai, 16-18.30 Uhr, 4 x

51008 - Discofox und Walzer – Kompaktworkshop auch für Hochzeitspaare bestens geeignet

Sa, 11. Mai, 19.30-22 Uhr,

51107 - „Schumba“ – das Tanz-Workout nach lateinamerikanischen Rhythmen

Sa, 11. Mai, 14.30-16.30 Uhr,

51108 - Cha-Cha-Cha/Rumba-Workshop für Paare unabhängig von Vorkenntnissen

Sa, 11. Mai, 17-19 Uhr,

Kursangebote für Kinder

65001 - Tastenschreiben in 4 Tagen für Schüler/innen ab 8 Jahren

Di + Do, 4.+6., 11.+13. Juni, jeweils von 14-15.30 Uhr

65520 - Tanzwerkstatt „Let’s Dance“ für Grundschulkinder bis max. 11 Jahre

Sa, 11. Mai, 12-14 Uhr

65548 - Selbstverteidigung im Notfall für Kinder von 8 bis 13 Jahren

Do, 4. Mai, 13-15.30 Uhr, 4 x, - neuer Termin!

Anmeldungen und Auskünfte über das Programm der vhs sowie der Musikschule der Stadt Greding erhalten Sie bei Fr. Reichenbach, Tel. 08463/279, Fax: 08463/605015, E-Mail: [email protected].

Erste Bildungskonfe-renz - Einmischen er-laubt und erwünscht

Erste „Bildungskonferenz“ für den Landkreis am 02. Mai 2013 in der Rother Kulturfabrik

„Bildung nehmen wir ernst. Wir haben schon viel in diesem Bereich getan. Aber wir wollen noch mehr. Wir wollen eine bessere Vernetzung unserer Angebote. Und wir sind bereit, auch neue Wege zu gehen.“ So umreißt Landrat Herbert Eckstein eine Landkreis-Initi-ative, die mit der „1. Bildungskonferenz“ Anfang Mai offiziell startet. Damit greift der Landkreis einen Im-puls des Kultusministeriums auf, das landesweit für die Ausweisung von „Bildungsregionen“ wirbt; Ziel der In-itiatoren im Landkreis ist es, hier mit eigenen Akzenten passgenaue Konzepte für die Region zu entwickeln. Dabei können sich die „Macher“ auf gut funktionie-rende Strukturen, wie die des etablierten Arbeitskrei-ses „Schule-Wirtschaft“, stützen. „Wir wollen unsere bestehenden Bildungsangebote und -institutionen bes-ser vernetzen und ausbauen“. So definieren Dr. Kerstin

Engelhardt-Blum, Abteilungsleiterin für „Kommunale Angelegenheiten“ im Landratsamt, und Projekt-Koor-dinatorin Lena Brickel die Intention der Initiative, bei der die Mitarbeit von möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern aus dem Landkreis nicht nur erlaubt, son-dern ausdrücklich erwünscht ist!

InitialzündungDie Initialzündung will die „1. Bildungskonferenz“ im Landkreis am Donnerstag, 02. Mai 2013, 18.00 Uhr, in der Rother Kulturfabrik geben. Mit Prof. Dr. Christina Schenz wurde eine Referentin eingeladen, die in ihrem Impulsvortrag diskussionswürdige Denkanstöße geben will. Ihr Thema: Bildung und Begabung als Motor einer ,starken´ Gesellschaft“. Die Bildungswissenschaftlerin und Leiterin des Zentrums für Praxis-Forschung an der Universität Passau ist bekannt dafür, auf anschauliche und lebendige Weise, ihre Forderungen an Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur zu formulieren. Ihr Credo: „Bildung geht uns alle an und darf kein Privileg sein.“

Wissen wächstWie wichtig Bildung und Wissen in der Gegenwart sind, zeigt ein Blick in aktuelle Statistiken: Sie sprechen da-von, dass gegenwärtig alle vier Minuten eine neue me-dizinische Erkenntnis gewonnen, alle drei Minuten ein neuer physikalischer Zusammenhang gefunden, jede Minute eine neue chemische Formel artikuliert wird. Wissen – und damit Bildung – ist also d e r „Rohstoff“ der Zukunft, auf den der Landkreis nicht verzichten will und kann. Eine Einstellung, die sich auch in den mil-lionenschweren Investitionen aus Vergangenheit und Zukunft (Stichwort: Schulhausneubauten und -sanierun-gen) ablesen lässt. Mit der neuen Bildungsinitiative, die nun anläuft, „wollen wir erreichen, dass wir mit diesem wertvollen ,Rohstoff Bildung´ in unserer Region noch bewusster, noch effektiver, basierend auf einer breiten Bürgerbeteiligung, umgehen. Mit Menschen und Lösun-gen aus der Region für die Region“, führt Lena Brickel aus. Die ersten Weichen sind gestellt: Vor wenigen Wo-chen hat sich ein „Steuerkreis“ gebildet mit Sprechern aus den unterschiedlichsten Bereichen – angefangen von Kindertagesstätten über Schulen bis hin zu Erwach-senenbildungsträgern. Fast noch druckfrisch ist das Logo, mit dem die „Bildungsregion Landkreis Roth“ nun ihre Arbeit auf eine breitere Basis stellen will.

Mitdenken und MitmachenBei der ersten öffentlichen Bildungskonferenz im Land-kreis am Donnerstag, 02. Mai, um 18 Uhr in der Rother Kulturfabrik sind alle am Thema „Bildung“ Interessier-ten zum Zuhören, Mitdenken und Mitmachen eingela-den (Eintritt frei). Aus dieser Runde sollen dann weitere Arbeitskreise ins Leben gerufen werden, die das Thema „Bildung“ aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln


weiter begleiten werden. „Wir hoffen, bei dieser Ge-legenheit möglichst viele Eltern mit ins Boot holen zu können. Denn diese sind ja aus ihrer Erfahrung heraus schon Experten, wenn es darum geht, für junge Leute Angebote zu entwickeln“, betont Lena Brickel. Genau-so willkommen sei die Beteiligung der älteren Gene-ration. Denn schließlich wusste schon Seneca im alten Rom: „Nicht für die Schule, sondern fürs Leben lernen wir“. In diesem Sinne geht der Landkreis in eine weite-re (Bildungs-) Offensive.

Information:Ansprechpartnerin zur „Bildungsregion Landkreis Roth“ ist im Landratsamt Lena Brickel, Telefon (09171) 81355, Mail: [email protected]; Weitere In-fos über die landesweite Initiative im Internet unter: www.bildungsregionen.bayern.de. und beim Landrat-samt Roth unter www.bildungsregion-roth.de.

Tennisclub Grün-Weiß Greding e.V. - Projekt „Mit der Schultasche auf den Tennisplatz“

Mittagessen – gemeinsame Hausaufgaben – Sport und Spiel jeweils am Donnerstag

Zielgruppe: alle Kinder und Jugendlichen im Alter zwischen 6 und 18 Jahren

Voraussetzung: Mitgliedschaft im Tennisclub Grün-Weiß Greding

Beginn: ab Donnerstag, den 02. Mai 2013

Ablauf: Die Kinder kommen direkt von der Schule zur Tennisanlage:

ab 13.00 Uhr: Mittagessen ab 14.00 Uhr: Hausaufgabenbetreuung/

Studierzeit unter fachkundiger Aufsicht ab 15.00 Uhr: Tennistraining/Spiele 17.30 Uhr: Ende (vorherige Abholung

möglich)

Anmeldungen/ Informationen: bei Thomas Ochsenkühn, Tel. 0172/

1006004, Email: [email protected]; bei Michael Beck, Tel. 0179/5435194, Email: [email protected]

Auch für Anfänger und Nichtmitglieder sind noch Plät-ze in den Trainingsgruppen frei. Jetzt anmelden!

Mit der Schultasche auf den Tenniscourt“ - so heißt das neue Konzept des Tennisclubs Grün-Weiß Greding. Während der Tennis-Freiluftsaison geht es für die Kin-der und Jugendlichen nach der Schule jeweils am Don-nerstag direkt auf den Tennisplatz. Ab 13.00 Uhr gibt es ein Essen, anschließend finden Hausaufgabenbetreu-ung und Studierzeit unter fachkundiger Aufsicht statt.

Nach einer Freizeit bzw. Entspannungsphase geht es dann direkt ins Tennistraining. Die neuen beiden Trai-ner Alex Nikolic (ein ehemaliger Profi) und David Wex stehen hier zur Verfügung, zudem kann frei gespielt und trainiert werden. Der Fernseher oder die Playsta-tion bleiben natürlich aus: Hier wird für die Schule gelernt und anschließend Tennis gespielt. Teilnehmen können alle Kinder und Jugendlichen, die Mitglied im Tennisclub Greding sind.

Auch Kinder, die dem Tennisclub bisher nicht angehö-ren, können sich anmelden. Dabei ist die Preisgestal-tung äußerst günstig: Der Jahresbeitrag für Kinder bis 14 Jahre beträgt lediglich 13 Euro, für Jugendliche bis 18 Jahre lediglich 26 Euro. Da für Anfänger eigene Trai-ningsgruppen eingerichtet werden, können sich auch Kinder anmelden, die bisher keinerlei Erfahrung mit dem Tennissport sammeln konnten.

140 Jahre Jubiläum FFW Ober-mässsing am 04. und 05. Mai

Samstag, 04. Mai 2013

15 - 18 Uhr Jugendfeuerwehr-Wettkampf

ab 18 Uhr Festzeltbetrieb mit musikalischer Unter-haltung

19 Uhr Preisverleihung Jugendfeuerwehren und Ehrungen für langjährige Mitglieder mit Grußworten

ab ca. 20 Uhr musikalische Unterhaltung für Jung und Alt mit

ab 21 Uhr Barbetrieb

Sonntag, 05. Mai 2013 – Florianstag

8.30 Uhr Aufstellung zum Kirchenzug

9 Uhr Kirchenzug

9.30 Uhr Festgottesdienst mit Jugendwimpelweihe im Festzelt

anschließend Frühschoppen mit der Blaskapelle Ober-mässing und Grußworten mit Ehrungen aktive Feuerwehr

danach gemeinsames Mittagessen

13 – 16 Uhr Feuerwehrgeräteschau von historisch bis modern. In dieser Zeit werden im Festzelt Kaffee und Kuchen angeboten.

anschließend Festausklang

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt


Künstlern über die Schulter blicken - am 18. und 19. Mai 2013 findet der Tag des offenen Ateliers statt

16.30 Uhr Finale der Stadtmeisterschaft

Ab 13.00 Uhr Kinderprogramm, Torwandschie-ßen, Tassenbemalen, Kinder-schminken, Krake, Oktopus, usw.

18.00 Uhr Festabend mit den „Sunflowers“; Siegerehrung der Stadtmeister-schaft; Barbetrieb im Festzelt

Für Speisen und Getränke ist stets gut gesorgt. Änderun-gen vorbehalten. Mehr unter www.djk-grafenberg.de

Pfingstpokalturnier in Kaising

Samstag, 18. Mai 2013

19.00 Uhr gemütliches Beisammensein

Sonntag, 19. Mai 2013

10.00 Uhr Festgottesdienst Begleitung: Bläser von der Stadtkapelle Greding anschl. Weißwurstfrühshoppen

12.00 Uhr Mittagstisch mit musikalischer Unterhaltung

Teilnehmende Mannschaften: Fuchsschwanzgang Die Theke Federhof KLJB Hainsberg/Mallerstetten SF Kaising

14.00 Uhr 1. Vorrundenspiel16.00 Uhr 2. Vorrundenspiel18.00 Uhr Stimmungsabend mit „Almduudlaa“

Montag, 20. Mai 2013

14.00 Uhr Spiel um Platz 3

16.00 Uhr Endspiel

18.00 Uhr Stimmungsabend mit „D‘Schaffa Buam“

20.00 Uhr Pokalverleihung durch den 1. Bgm. Man-fred Preischl

22.00 Uhr Ziehung der Tombola

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Bei schlech-ter Witterung beheiztes Festzelt.

Theateraufführungen in Röckenhofen

Die Theatergruppe der FFW Röcken-hofen lädt herz-lich zum Lustspiel „D‘Eisheilign und die kalt Sophie“ ein.

Die Aufführungen finden am 24. und

25. Mai 2013 sowie am 01. und 02. Juni 2013 jeweils um 19.30 Uhr in der Dorfhalle statt. Karten können bei Herrn

Fußballstadtmeisterschaft der Großgemeinde Greding 18./19. Mai 2013Festprogramm

Samstag, 18.05.2013

14.00 – 17.30 Uhr: Vorrunde Stadtmeisterschaft (Er-wachsene)

Ab 16.00 Uhr: Stockschießen für jedermann; Ziel-schießen für Einzelspieler und Mannschaften; Anschließend: Sie-gerehrung des Wettbewerbs; Bunter Abend mit Willi und seiner Gitarre

Sonntag, 19.05.2013

9.00 Uhr Festgottesdienst im Festzelt mit dem geistlichen Beirat des DJK-Diözesanverbandes, Domkapitular Msgr. Rainer Brummer; Anschlie-ßend Frühschoppen mit der Blas-kapelle Euerwang; Übergabe der silbernen Raute des BFV, Ehrungen, Mittagessen im Festzelt

11.00 Uhr Beginn der kleinen Stadtmeister-schaft (E- und F-Junioren)

14.00 Uhr Siegerehrung der kleinen Stadt-meisterschaft

14.30 Uhr Spiel um den 3. Platz der Stadt-meisterschaft


Winkler unter Tel. 08463/9138 bezogen bzw. reserviert werden. Die Theatergruppe freut sich auf Ihr Kommen!

Kindertageseinrichtung St. Martin präsentiert sich mit neuem Logo

Frischer, kindgemäßer und lebendiger sollte es ausse-hen. In Zusammenarbeit mit Frau Markwart-Batz wur-den diese Ideen umgesetzt. Auf das Resultat sind die Kinder und das Personal sehr stolz. In Kürze wird auch die neue Homepage der Einrichtung an den Start gehen. Sie ist unter www.kita-st-martin-greding.de zu finden.

Am 09. Juni 2013 findet gemeinsam mit dem Pfarrfest die Einweihung unserer Kinderkrippe statt. Der Tag be-ginnt um 9.00 Uhr mit einem Gottesdienst in der Stadt-pfarrkirche. Anschließend findet mit der Stadtkapelle ein Kirchenzug zur Kindertageseinrichtung statt. Um 10.30 Uhr wird die Segnung der Kinderkrippe vorge-nommen. Nach dem Frühschoppen und dem Mittag-essen beginnt am Nachmittag das Kinderprogramm. Nach Kaffee und Kuchen und einer Brotzeit endet das Fest um 18.00 Uhr. Die Bevölkerung ist herzlich einge-laden, den Tag mit uns zu feiern und wir würden uns über zahlreiche Besucher freuen.

Pressemitteilung des Bayerischen Landes-amtes für Steuern - Die Finanzkasse des Finanzamtes Hilpoltstein wurde zum 02.04.2013 aufgelöst.

Ab diesem Zeitpunkt werden die Kassenaufgaben vom Finanzamt Ansbach übernommen. Für die meisten Bürge-rinnen und Bürger ändert sich dadurch allerdings nichts, da erteilte Einzugsermächtigungen weiterhin gelten.

Der Amtsleiter des Finanzamtes Hilpoltstein, Herr Lutz Richter, weist darauf hin, dass Bürgerinnen und Bürger, die bereits eine Einzugsermächtigung erteilt haben, diese auch nach der Verlagerung der Finanzkasse nicht neu erteilen müssen.

Daueraufträge müssen allerdings vom Auftraggeber rechtzeitig umgestellt werden. Richter empfiehlt daher den Bürgerinnen und Bürgern, am Lastschrifteinzugs-verfahren teilzunehmen. Dadurch können sie die ter-

mingerechten Zahlungen nicht versäumen. Außerdem sparen sie sich den Weg zu ihrem Kreditinstitut und helfen ihrem Finanzamt, die Verwaltungsaufgaben möglichst kostensparend zu erledigen, so Richter.

Zudem ist zukünftig Folgendes zu beachten:

– Für Zahlungen an das Finanzamt Hilpoltstein sind ab 02.04.2013 nur noch die Bankverbindungen des Finanzamtes Ansbach zu verwenden. Diese lauten: Deutsche Bundesbank, Filiale Nürnberg, Kto.Nr. 765 015 00, BLZ 760 000 00 Sparkasse Ansbach, Kto.Nr. 215 004, BLZ 765 500 00 HypoVereinsbank, Filiale Ansbach, Kto.Nr. 4 150 066, BLZ 765 200 71

– Schecks sind künftig an die Finanzkasse Ansbach zu senden. Die Finanzkasse Ansbach ist unter fol-genden Kontaktdaten zu erreichen: Finanzamt Ansbach - Finanzkasse – Mozartstr. 25, 91522 Ansbach Telefon: 0981/16-0 Telefax: 0981/16-333

Bislang gab es an jedem bayerischen Finanzamt eine Finanzkasse, die den Zahlungsverkehr abwickelte.. Das Konzept für eine Neustrukturierung der Bayerischen Finanzkassen sieht vor, dass die bisher bestehenden 79 Finanzkassen auf 19 zentralisierte Finanzkassen re-duziert werden. Ziel dieser Maßnahme ist es,, die Ar-beitsabläufe zu verbessern sowie das Personal in den Finanzämtern noch effektiver einzusetzen.

Ausstellungseröffnung „Heimat erkennen – Identität bewahren“Gemeinsam auf Spurensuche

Bis zum letzten Platz war der historische Dorfstadl in Erlingshofen gefüllt, als Veronika Stegmann und Chris Loos von der Hochschule Weihenstephan - Triesdorf Bilder zeigten, die doch allen vertraut waren: der mit Wachholderbüschen geprägte Schellenberg von Enke-ring, ein Wehr am alten Ludwigskanal oder die Land-schaft einer Streuobstwiese. „Was haben diese Bilder gemeinsam? – Es sind Bilder von Landschaften, die ge-prägt sind durch das Handeln und Gestalten der Men-schen dieser Region“ auf, löste Stegmann das Rätsel zu Beginn der Ausstellungseröffnung „Heimat erken-nen – Identität bewahren“. Über Jahrhunderte haben sich diese Kulturlandschaften durch die Nutzung und Kultivierung entwickelt und dokumentieren auch heu-te noch das Wirken früherer Generationen. Mit den gezeigten Bildern wurden nur einige wenige Kultur-landschaftselemente, die für die Region Altmühl-Jura


typisch sind, dargestellt. „Welche landschaftsprägen-den Objekte und Strukturen, die von längst vergan-genen Zeiten sprechen, sind Ihnen bekannt?“, fragte Loos die Besucher. Gemeinsam mit den Bürgern sol-len bedeutende Landschaftselemente von Ort zu Ort erfasst werden. Dieser Schatz an Wissen soll dann in dem Internet-Portal „KLEKs - das Kulturlandschafts-Wiki“ dokumentiert werden. Kreisheimatpfleger Karl Heinz Rieder sieht darin eine großartige Chance, dass all das Wissen, das in Heimatbüchern oder Chroniken nur wenigen zur Verfügung steht nun auch über die Gemeindegrenzen, ja über die Region hinaus bekannt gemacht werden kann. Denn das Online-Archiv steht jedem zur Nutzung offen und könnte zugleich neue Chancen für die Altmühl-Jura-Region eröffnen. Viele Bürger erinnern sich noch, wie es „früher einmal war“, wo Höhlen sind, wo Erze abgebaut wurden, wo Kapel-len und Marterl stehen oder Steine historische Grenzen markieren, schwärmte der Paläontologe und leiden-schaftliche Heimatpfleger. Dieses Wissen zu bewahren, es vor allem aber weiterzugeben an die nächste Ge-neration, das soll mit der Erfassung von den verschie-denen Kulturlandschaftselementen erreicht werden. Gesucht sind nun Bürger, die sich an der Spurensuche beteiligen, die koordinieren, die recherchieren, die das Wissen aufschreiben oder gerne fotografieren.

Kindings Bürgermeisterin Rita Böhm eröffnete auch als Vorsitzende der LEADER Arbeitsgemeinschaft Altmühl-Jura e. V. die Wanderausstellung, die auf 14 Tafeln Bei-spiele für Kulturlandschaftselemente zeigt. Sie lud alle interessierten Bürger ein, sich ehrenamtlich an dem Projekt zu beteiligen. Die Besucher diskutierten im An-schluss über bekannte Kulturschätze oder entdeckten Neues in der Region. Von der Idee der Dokumentation waren sie begeistert. Wer sich beteiligen möchte, kann sich bei der Geschäftsstelle von Altmühl-Jura in Beiln-gries melden unter der E-Mail [email protected] oder telefonisch: 08461-606355-0. Die Wanderausstel-lung ist ab 07. Mai 2013 im Archäologie-Museum in Greding zu sehen. Weitere Informationen zu dem Pro-jekt stehen unter www.heimat-erkennen.de und www.altmuehl-jura.de. Foto: Gemeinsam auf Spurensuche: Veronika Stegmann und Dr. Chris Loos von der Hoch-schule Weihenstephan-Triesdorf leiten das Projekt, um charakteristische Merkmale der Kulturlandschaft in ei-nem Online-Archiv zu dokumentieren und öffentlich zugänglich zu machen.

Umfangreiches Angebot auf der jura2000 Gewerbe- und Regionalschau am 04. und 05. Mai

Unter dem Motto „Vorsprung durch Leistung – Vorteil durch Nähe“ findet die 11. jura2000 Gewerbeschau von 04. bis 05. Mai auf dem Beilngrieser Volksfestplatz statt.

Eine abwechslungsreiche Messe werden die vielen Aussteller aus den verschiedensten Sparten garantie-ren. Vom Wellness-Angebot über Handwerksbetriebe, eErneuerbare Energien bis hin zur Autoschau wird alles zu finden sein. Zudem gibt es auch wieder einen Kunst-handwerkermarkt. Generell kommt die Kunst nicht zu kurz! Im eigens dafür vorgesehenen Zelt zeigen sowohl Künstler der Region als auch deren Zöglinge ihre Werke.

Die Rahmenbedingun-gen am regionalen Arbeitsmarkt haben sich für Auszubilden-de und Arbeitnehmer, aber auch für Betriebe spürbar verändert. Da

es zunehmend schwieriger wird, dass die beiden Seiten zusammen finden, wird die jura2000 Gewerbeschau Betrieben erstmals eine Plattform bieten, Interessierten sowohl das jeweilige Berufsbild vorzustellen, als auch das eigene Unternehmen zu zeigen. Auch Berater der Arbeitsagentur werden vor Ort sein. Das umfangreiche Rahmenprogramm hat für jede Altersklasse etwas zu bieten. Für Kinder gibt es zum Beispiel ein Bungee-Trampolin oder das Kinderschminken. Auch Tierfreun-de kommen beim Kamelreiten und dem Kleintierzoo auf ihre Kosten. Weitere Attraktionen bietet der Jä-gerverein Hubertus im eigenen Zelt und mit seinen Jagdhornbläsern und Trophäenschau. Zudem werden sich die Beilngrieser Feuerwehr und das BRK vorstellen. Für Maschinen- und Motorfreunde werden die Vorfüh-rungen des Harvesters und verschiedener Traktoren ein Highlight sein.

Im Zelt gibt es unter anderem eine Trachtenmoden-schau , Auftritte verschiedener Tanzgruppen und des Beilngrieser Trachtenvereins zu bestaunen. Für die mu-sikalische Untermalung sorgen die Altmühltaler Blaska-pelle und Johann Rösch.

Eine weitere Aktionsfläche wird es im großen Ausstell-erzelt geben, auf der es kleinere Vorträge von Ausstel-lern, Kräuterpädagoginnen, Ernährungsberaterinnen sowie Schauschminken geben wird. Der Besuch auf der Gewerbeschau wird sich für alle rentieren und ein tol-les Erlebnis sein! Die Aussteller freuen sich, Sie herzlich willkommen zu heißen. Eintritt frei!

Kontakt: Altmühl-Jura Tel: 08461-60 63 55 0, Stadt Beilngries Tel: 08461-707 13


Veranstaltungsrückblick

Naturidylle und Besinnung – Neueröffnung des Heimbacher Bildstockweges

Die idyllische Land-schaft des Fränki-schen Jura mit ihrer einzigartigen Flora und Fauna ist ein Faszinosum, das seit vielen Jahren und Jahrzehnten zahl-reiche Gäste auf un-

sere Wanderwege führt. Einer der schönsten wurde am Samstag, den 13. April – nach seiner Erweiterung und Neuausschilderung – wieder eröffnet. Die Rede ist vom Heimbacher Bildstockweg, der nun um zwei weitere Stationen bereichert wurde.

Bürgermeister Manfred Preischl würdigte in seinem Grußwort vor allem das Engagement der Heimbacher Einwohner, ohne die der Weg in seiner alten und neu-en Form nie hätte errichtet werden können. Besonde-rer Dank gebühre dabei Hans Gmelch für seine Wege-schilder, Ottokar Wagner und Karl-Heinz Richter für die Texte und Bilder der neu aufgelegten Broschüre, Josef Marschall für die zeichnerische Gestaltung der Tafel und Steinmetz Eduard Lindner für die Anfertigung der neuen Stationssteine aus Jurakalkstein. Gewartet wür-de der Weg auch in Zukunft vom Heimbacher Feuer-wehrverein, der dafür Sorge trage, dass die Gäste den Bildstockweg stets im allerbesten Zustand begehen können, so Preischl. Auch für dieses tolle Engagement sprach der Gredinger Rathauschef seine Anerkennung aus. Das Stadtoberhaupt freute sich vor allem auch über die beiden neuen Stationen – den Eustachiusbildstock und die Antoniuskapelle von Familie Anton Schweiger, die fortan zwei wunderbare neue Highights des schö-nen Bildstockweges darstellen. Nach dem Grußwort von Maria Schmidt, 1. Vorsitzende des Heimbacher Feu-erwehrvereins, stand für ca. 60 Wanderer, die auf die Einladung des Grediner Kultur- und Heimatvereins hin nach Heimbach gekommen waren, eine geführte Tour auf dem Bildstockweg an.

Maria Schmidt ließ es sich in Begleitung der beiden Gredinger Wanderführerinnen Elfriede Meier und Eli-sabeth Albrecht natürlich nicht nehmen, viele interes-sante Informationen zu jeder der insgesamt 12 Wege-stationen weiterzugeben. Nach einem wunderbaren Rundgang stand schließlich zum Abschluss eine zünf-tige Einkehr im Gasthaus Gmelch auf dem Programm, bei der sich die begeisterten Wanderer nach einem herrlichen Frühlingsnachmittag in idyllischer Natur nach besten Kräften stärken konnten.

Schön geschmückte Osterbrunnen in der Großgemeinde Greding

Mit fröhlichen Liedern eröffneten die Kinder der Grundschule Greding den Osterbrunnen, der von den Frauen des OGV Greding geschmückt wurde. Zahlrei-che Besucher waren zu der kleinen Feierstunde gekom-men, unter anderen auch die Kinder des Kindergartens St. Martin sowie des Johannes-Kindergartens. Frau Barbara Mißlbeck vom OGV sagte in ihrer Begrüßung, durch das Schmücken eines Osterbrunnen, werde das Wasser aus Quellen und Brunnen als Lebenselexier für den Menschen geehrt. Auch Bürgermeister Manfred Preischl betonte die hohe Bedeutung des Wassers, das zu sichern eine wichtige Aufgabe der öffentlichen Hand sei. Anschließend spendete Pfarrer Richard Herrmann noch

den Segen für den Osterbrun-nen. Als Dank und Anerken-nung wurden die Schulkinder mit einer klei-nen Brotzeit verabschiedet.

Auch in Obermässing wurde durch den Obst- und Gar-tenbauverein sowie durch die Kinder der Grundschule und des Kindergartens Obermässing der Osterbrunnen am Kirchplatz wunderschön geschmückt. Mit Singspielen und Gedichten wurde der schön gestaltete Osterbrunnen seiner Bestimmung übergeben. Die Brunnen stellen eine

Bereicherung für Einheimi-sche und Gäs-te dar. Allen Beteiligten ein herzliches Dan-keschön für Ihr Engagement.


Gredinger Frühlings-markt mit Autoschau, verkaufsoffenem Sonntag und Künst-lerausstellung – ein voller Erfolg!

Im Rahmen der Siegerehrung der Agbachregatta wur-den durch den BDS OV Greding folgende Teilnehmer ausgezeichnet:

1. Platz Jakob Stadler - Zeit 12.15 Minuten2. Pia Regensburger - Zeit 12.26 Minuten3. Hannah Grünleitner - Zeit 13.50 Minuten

Für den Bau des schönstens Schiffes wurde Christian Reindl ausgezeichnet.

Herzlichen Glückwunsch!


Feuerwehrwesen

FFW Landerzhofen/Attenhofen – neuer Kommandant

In der Jahreshauptversammlung der FFW Landerz-hofen/Attenhofen wurde Roman Brandt zum neuen Kommandanten gewählt. Der bisheriger Kommandant Johann Brigl übernimmt in Zukunft das Amt des Stell-vertretenden Kommandanten.

Allgemeines

Änderung der Müllabfuhr

Aufgrund des Feiertages am 01.05.2013 wird der sonst übliche Müllabfuhrtag geändert. Die Müllabfuhr wird anstelle von Freitag, den 03. Mai 2013 am Samstag, den 04. Mai 2013 durchgeführt.

Ferner verschiebt sich die Müllabfuhr aufgrund des Fei-ertages am 30. Mai 2013 von Freitag, den 31.05.2013 auf Samstag, den 01. Juni 2013. Wir bitten um Beachtung

Entleerung der Altpapier- und Wertstoff-tonne sowie Abholung Gelber Sack

Die nächsten Entleerungen der Altpapier- und Wert-stofftonne sowie die Abholung der Gelben Säcke er-folgt am Dienstag, den 04. Juni 2013.

Bereitstellung des Gartenabfallcontainers für den Monat Mai 2013

Greding: seit 23.02.2013 durchgehend bis 25.11.2013 am städtischen Lagerplatz;

Obermässing: 11. bis 13.05.2013, beim Sportplatz

Röckenhofen: 30.04. bis 02.05.2013, bei der Schule/Kin-dergarten

Untermässing: 08. bis 10.05.2013, beim Feuerwehrhaus

Rauchmelderpflicht Bayern im DetailEingeführt wurde die Rauchmelderpflicht

Eingeführt wurde die Rauchmelderpflicht in Bayern am 25. September 2012, mit Wirkung zum 01. Januar 2013. Wohnungen, die ab dem 1. Januar 2013 errichtet wer-den, müssen mit Rauchwarnmeldern entsprechend den gesetzlichen Vorgaben ausgestattet sein. Für bestehen-de Wohnungen gilt eine Übergangsfrist zur Nachrüs-tung mit Rauchwarnmeldern bis zum 31.12.2017.

Geregelt ist die Rauchmelderpflicht Bayern im Art. 46 der Bayerischen Bauordnung (BayBO)

BayBO Art. 46

Wohnungen

(4) 1In Wohnungen müssen Schlafräume und Kinder-zimmer sowie Flure, die zu Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens einen Rauchwarnmelder haben. 2Die Rauchwarnmelder müssen so eingebaut oder an-gebracht und betrieben werden, dass Brandrauch früh-zeitig erkannt und gemeldet wird. 3Die Eigentümer vorhandener Wohnungen sind verpflichtet, jede Woh-nung bis zum 31. Dezember 2017 entsprechend aus-zustatten. 4Die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft obliegt den unmittelbaren Besitzern, es sei denn, der Eigentümer übernimmt diese Verpflichtung selbst.

Fakten:

Jedes Jahr sterben bundesweit rund 600 Menschen durch Brände, die meisten davon in den eigenen vier Wänden. Allein in Bayern starben im Jahr 2010 bei rund 4.000 Wohnungsbränden 48 Menschen. Die Mehrheit dieser Brandtoten stirbt an einer Rauchvergiftung. Zwei Drittel aller Brandopfer werden nachts im Schlaf überrascht. Jeder Brandtote ist ein Brandtoter zu viel!

Rauchwarnmelder retten Leben

Rauchwarnmelder sind Lebensretter, denn sie melden einen Entstehungsbrand rechtzeitig. Insbesondere nachts ist die Gefahr besonders groß, da der Mensch im Schlaf keinen Geruchssinn hat. Noch bevor die Be-wohner durch den Brandrauch bewusstlos werden, warnt der Rauchmelder durch einen schrillen Alarmton (mind. 85 dB). Rauchmelder sollen mindestens in den Schlaf- und Kinderzimmern und den Fluren eines Hau-ses/einer Wohnung angebracht sein. Details zur richti-gen Montage finden sich in den Installationsanweisun-gen der Hersteller.

Wo werden Rauchwarnmelder installiert?

Rauchwarnmelder sollten grundsätzlich in allen Räu-men angeordnet werden, in denen sich Personen auf-halten und in denen es zur Brandzündung kommen kann. In Neubauten müssen in Bayern seit 01.01.2013 in allen Kinder- und Schlafzimmern, sowie Fluren die


zu Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens ein Rauchwarnmelder installiert werden. Für bestehende Wohnungen wird die Installation von Rauchwarnmel-dern dringend empfohlen.

Die Übergangsfrist zur Nachrüstung von bestehenden Wohnungen endet am 31.12.2017. Rauchwarnmelder werden grundsätzlich an der Zimmerdecke montiert da sich Brandrauch immer zuerst an der Decke sammelt und sich von oben nach unten ausbreitet. Bei offenen Ver-bindungen innerhalb der Wohnung, z. B. Treppen und Galerien über mehrere Geschosse, ist mindestens auf der obersten Ebene ein Rauchwarnmelder zu installieren.

ge Hersteller bieten funk- oder drahtvernetzte Rauch-warnmelder oder kleine „Brandmelderzentralen“ an.

Was muss beim Kauf beachtet werden?

Rauchwarnmelder, die in Deutschland in Verkehr ge-bracht und gehandelt werden, müssen eine CE-Kenn-zeichnung, mit der Angabe der nach der Bauproduk-tenrichtlinie harmonisierten Produktnorm DIN EN 14604 tragen (VdS-Zulassung).

Außerdem sollten Rauchwarnmelder folgende Quali-tätsmerkmale erfüllen:

– VdS Zulassung – Vernetzbarkeit mehrerer Melder über Funk oder

Draht (optional) – Warnton bei nachlassender Batterie – Testknopf zur Funktionsüberprüfung – Optische Funktionsanzeige

Was tun wenn´s brennt? – Ruhe bewahren – Brandraum / verrauchten Bereich verlassen – Türen und Fenster schließen – Mitbewohner warnen, in Sicherheit bringen – Notruf wählen: 112

Für Fragen zum Brandschutz in den eigenen vier Wänden steht Ihnen Ihre Feuerwehr vor Ort gerne zur Verfügung!

Private Anzeigen

Suche Bauplatz von privat, Tel. 01577-1749655, E-mail [email protected]

Suchen langfristig Wohnung oder Haus für Mitarbeiter zur Miete. Tel.-Nr. 08462/2001-0

Privatanzeigen können auch über die Internetseite der Druckerei Fuchs unter www.fuchsdruck.de/privatanzeige aufgegeben werden.

Wie funktioniert ein Rauchwarnmelder?

Der Rauchwarnmelder erkennt die bei einem Brand entstehenden feinen Rauchpartikel und warnt bereits nach ein bis drei Minuten mit einem lauten Alarmton, noch bevor die Rauchkonzentration gefährlich wird. Die Personen, die sich im betroffenen Raum oder in Hörweite des Warntons befinden, haben somit den notwendigen Zeitvorsprung, um sich und weitere Menschen in Sicherheit zu bringen. Betrieben wird der Rauchwarnmelder mit handelsüblichen Batterien, mit einer Betriebsdauer von 2 – 3 Jahren. Alternativ kön-nen „Langzeitbatterien“ mit einer Lebensdauer von bis zu 10 Jahren verwendet werden. Ein notwendiger Batteriewechsel wird von den Geräten üblicherweise durch einen kurzen Piepton gemeldet. Manche Rauch-melder können auch mit 230 V betrieben werden. Eini-

Günter Grünwaldkommt nach Greding!

Der bekannte Kabarettist Günter Grünwald kommt am Samstag, 08.06.2013 um 20 h zu einem Live-Auftritt in das Hippodrom nach Greding. Er spielt sein neues Programm „Da sagt der Grünwald Stop“. Karten im Vorverkauf gibt es bei Schreibwaren Nagel in Greding. Infos, Tickets online und weitere Vorverkaufsstellen unter:www.kabarett-konzerte.de


Notdienste im April 2013

Gemeinsame Notrufnummerfür Feuerwehr und Rettungsdienst - die 112

Der kassenärztliche Bereitschaftsdienstist über die Nummer 116117 zu erreichen.

Zahnärztlicher Notdienst:

01.05.2013 Dr. Oliver Grolms, Lange Gasse 7, 91174 Spalt, Tel. 09175/907428

04./05.05.2013 Dr. Ralf Wenzel, Wernsbacher Str. 2, Roth-Eckersmühlen, Tel. 09171/2545

09./10.05.2013 Dr. Silke Aßmann-Bauer, Bahn-hofstr. 18, Georgensgmünd, Tel. 09172/700567

11./12.05.2013 Dr. Hanns Ritthammer, Am Anger 45, Georgensgmünd, Tel. 09172/1413

18./19.05.2013 Dr. Oliver Grolms und Dr. Lavinia Grolms, Lange Gasse 7, Spalt, Tel. 09175/907428

20.05.2013 Dr. Manfred Wurm, Bahnhofstr. 5, Greding, Tel. 08463/1889

25./26.05.2013 Manfred Albert, Kugelbühlstr. 5, Roth, Tel. 09171/972859

30./31.05.2013 Dr. Irene Dirsch, Gartenstr. 1, Greding, Tel. 08463/9496

01./02.06.2013 Dr. Christian Schmitt, Gartenstr. 2, Roth, Tel. 09171/62020

Der zahnärztliche Notdienst kann bereits sechs Wo-chen im Voraus im Internet unter www.notdienst-zahn.de unter der Rubrik „Presse“ abgerufen werden.

Apothekennotdienst:01.05.2013 Stadt Apotheke, Heideck und die

Marien-Apotheke in Beilngries

04.05.2013 Apotheke in Fürstenhof, Hilpoltstein und die Stadt Apotheke in Dietfurt

05.05.2013 Fürstentor Apotheke, Greding und die Rathaus Apotheke in Dietfurt

09.05.2013 Marien-Apotheke, Allersberg und die Marien-Apotheke in Beilngries

10.05.2013 Jura-Apotheke, Nennslingen und die Marien-Apotheke in Beilngries

11.05.2013 Neue Apotheke, Hilpoltstein und die St. Georgs-Apotheke in Kipfenberg

12.05.2013 Stadt Apotheke, Heideck und die St. Lorenz-Apotheke in Berching

18.05.2013 Engel Apotheke, Thalmässing und die Marien-Apotheke in Beilngries

19.05.2013 Burg Apotheke, Hilpoltstein und die Marien-Apotheke in Beilngries

20.05.2013 Marien-Apotheke, Allersberg und St. Georgs-Apotheke in Kipfenberg

25.05.2013 Alte Stadtapotheke, Greding und die Hirschberg-Apotheke in Beilngries

26.05.2013 Apotheke im Fürstenhof, Hilpoltstein und die Stadt Apotheke in Berching

30.05.2013 Burg Apotheke, Hilpoltstein und die St. Lorenz-Apotheke in Berching

31.05.2013 Marien Apotheke, Allersberg und die Stadt Apotheke in Dietfurt

01.06.2013 Jura-Apotheke, Nennslingen und die Rathaus Apotheke in Dietfurt

02.06.2013 Neue Apotheke, Hilpoltstein und die Bavaria Apotheke in Denkendorf

Es wird darauf hingewiesen, dass der Apothekennot-dienst im südlichen Landkreis Roth täglich um 9.00 Uhr wechselt. Bei den Apotheken in Berching, Beiln-gries etc. findet der Wechsel bereits um 8.00 Uhr statt. Ferner kann der Apothekennotdienstkalender für Greding und Umgebung jetzt auch im Internet unter www.aponet.de abgerufen werden.

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Stadt GredingMarktplatz 11 und 13, Tel. 08463/904-0, Fax 904-50Erster Bürgermeister Manfred Preischl, Tel. 08463/904-11, [email protected]

GeschäftsleitungH. Hertrich . . . . . . . . 904-12, [email protected]

Vorzimmer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . [email protected]. Steinmetz . . . . . . . . 904-11, [email protected] . . . . . . . . . . . .904-18, [email protected]

Kämmerei. . . . . . . . . . . . . . . . . . . [email protected] H. Seitner . . . . . . . . 904-13, [email protected]. Groß . . . . . . . . . . 904-21, edeltraud.groß@greding.deFr. Lederer . . . . . . . . . 904-21, [email protected]

Standesamt, Sicherheit und Ordnung H. Brigl . . . . . . . . . . . 904-14, [email protected]

Soziales und BildungFr. Kerl . . . . . . . . . . . . 904-16, [email protected]. Meier . . . . . . . . . . . 904-16, [email protected]

Stadtkasse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . [email protected]. Stöckl . . . . . . . . . . 904-22, [email protected]. Ehrenfried . . . . . . . 904-22, [email protected]

Bauamt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . [email protected]. Schmauser . . . . . . . 904-30, [email protected]. Schneider . . . . . . . 904-35, [email protected]. Albrecht . . . . . . . . . 904-31, [email protected]

Einwohnermelde- und Passamt. . . . . . . . . . . . . . . . . . .904-15, [email protected]. Greiner . . . . . . . . 904-32, [email protected]. Lauterkorn . . . . . . . 904-32, [email protected]

BesprechungsraumHerr Adam . . . . . . . . . . . . . . . nur montags, 904-34

Tourist-Information. . . . . . . . . . . . . . . . . . . [email protected]. Thimm . . . . . . . . 904-25, [email protected]. Lehmair . . . . . . . . 904-20, [email protected]. Hubmer . . . . . . . . . 904-20, [email protected]

Archäologie Museum/Kulturamt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . [email protected]. Kempf . . . . . . . . . 904-60, [email protected]

Bücherei. . . . . . . . . . . . . . . . 904-40, [email protected]

Parteiverkehr: Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 UhrMontag von 14.00 bis 16.00 UhrDonnerstag von 14.00 bis 18.00 Uhr

Öffnungszeiten und wichtige Rufnummern

NotrufKassenärztl. Bereitschaftsdienst . . . . . . . . . . . . 116117Feuerwehr/Rettungsdienst . . . . . . . . . . . . . . . 112Polizei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Polizei Hilpoltstein . . . . . . . . . . . . . . . 09174/4789-0

Wichtige RufnummernStadt Greding . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08463/904-0Hallenbad Greding . . . . . . . . . . . . . . . . 08463/1265Kläranlage Greding . . . . . . . . . . . . . . . 08463/9657Wasserwart Greding . . . . . . . . . . . . . . 0171/1010635Wasserwerk Hausen . . . . . . . . . . . . . . . 08463/9690Zweckverband JST-Gruppe . . . . . . . . . . . . 08463/1770Stromversorgung Greding . . . . . . . . . . bei Störung : 1001. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Netz: 650-261. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vertrieb: 650-260N-ERGIE – Störungsrufnummer„Erdgas/Wasser“: . . . . . . . 01802/713600 oder 0911/263984„Strom“: . . . . . . . . . . . 01802/713538 oder 0911/264370„Fernwärme“: . . . . . . . . . 01802/713724 oder 0911/890315Müllabfuhr Hofmann . . . . . . . . . . . . . . . 09171/8470Sperrmüll . . . . . . . . . . . . . . . . . . 09171/847-99

KindergärtenKatholischer Kindergarten„St. Martin“, Greding . . . . . . . . . . . . . . . 08463/319„St. Ägidius“, Röckenhofen . . . . . . . . . . . . 08463/9813„Heilige Familie“, Obermässing . . . . . . . . . . . 08469/785

Evangelischer KindergartenJohanneskindergarten . . . . . . . . . . . . . . 08463/9131

Schulen/HortGrund- und Mittelschule Greding . . . . . . . . . 08463/601010Kinderhort Sonnenblume . . . . . . . . . . . . 08463/6010117Grundschule Obermässing . . . . . . . . . . . . . . 08469/370

Kirchliche EinrichtungenKath. Pfarramt Greding . . . . . . . . . . . . . 08463/605196Kath. Pfarramt Untermässing . . . . . . . . . . . . 08463/464Evang. Pfarramt Thalmässing . . . . . . . . . . 09173/7939960

ÄrzteAllgemeinmedizin u. Prakt. ÄrzteDr. Schiefer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08463/9595Dr. Rudhart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08463/240Hr. Markus Landes . . . . . . . . . . . . . . . 08463/6411-0

ZahnärzteDr. Dirsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08463/9496Dr. Reinthaler & Partner (Implantologie) . . . . . . 08463/605252Dr. Wurm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08463/1889

KlinikenKreisklinik Roth . . . . . . . . . . . . . . . . . 09171/802-0Klinikum Kösching . . . . . . . . . . . . . . . . . 08456/710Klinikum Eichstätt . . . . . . . . . . . . . . . . 08421/6010

ApothekenAlte Stadtapotheke . . . . . . . . . . . . . . . 08463/60044Fürstentor-Apotheke . . . . . . . . . . . . . . . 08463/60080

Impressum „Greding Aktuell“

Herausgeber: Stadt Greding, Marktplatz 11 und 13, 91171 Greding, V.i.s.d.P.: Erster Bürgermeister Manfred Preischl. Für namentlich gekennzeichnete Beiträge ist der jeweilige Verfasser verantwortlich.

Satz und Druck: Druckerei Fuchs GmbH, Gutenbergstr.1, 92334 Pollanten, Tel. 08462/94060

Anzeigenannahme per e-mail: [email protected]

Redaktionsschluss Ausgabe Juni/Juli 2013

Bitte Termine/Veranstaltungen bis 18.07. melden! Redaktionsschluss: Mittwoch, 15.05.2013 Erscheinungstermin: Mittwoch, 29.05.2013 Druckauflage: 3000 Stück


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Mai 2013 - Greding aktuell