Mai 2018 am Ball P.b.b. • MZ ...€¦ · kommuniziert, gewinnt. Inhalt Hoheiten, Menschen, Autos & Traktoren Frühlingsmärkte in Lebring, Fehring und Krieglach 4 1.100.000 km Opel-Treue

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Unabhängiges Fachmagazin für die gute Nachricht

Mai 2018 www.partnerzeitung.at

Immer am Ball

WER WIRD WELTMEISTER?Fußball Nationalteam-Spielerin Viktoria Schnaderbeck gibt ihr Autogramm auf den WM-Fußball, den Philipp Gady nach der WM für einen guten Zweck versteigern lässt.

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www.gady.atWer kommuniziert, gewinnt.

Inhalt

Hoheiten, Menschen,Autos & TraktorenFrühlingsmärkte in Lebring, Fehring und Krieglach

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1.100.000 km Opel-TreueAnton Nemeth – begeistert seit 1956

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ZwischenstockräumerEin ausführlicher Praxistest

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Wert und Optik langfristig erhaltenProfessionelles Service und Autoaufbereitung sorgen für den Werterhalt und die Freude am Auto

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Impressum: Medieninhaber und für den Inhalt verantwortlich: Steirisches Werbe-büro Zwangsleitner Gesellschaft m.b.H., Leibnitzer Straße 76, 8403 Lebring, Austria. Fon 0699 16 00 40 70 • Herausgeberin: Ingrid Gady, MPA • Chefredakteur: Dr. Martin A. Schoiswohl • Anzeigenleitung: Margit Krainer • Druck: Styria, Graz Idee, Konzeption, Redaktion und Artwork: Das Kommhaus Bad Aussee, www.kommhaus.com. • Fotos wenn nicht anders angegeben: Franz Gady GmbH, Gady Opel GmbH, Oliver Wolf, Ronald Götzenauer, Josef Krassnig, Ewald Hornbogner, die Rechte an Fotos von Inserenten liegen bei den entsprechenden Firmen. • Vorbe-haltlich Irrtümer, Änderungen und Druckfehler • Genderhinweis: Wir legen großen Wert auf geschlechtliche Gleichberechtigung. Aufgrund der Lesbar keit der Texte wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies impliziert keine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts.

Namentlich gezeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors wieder.

Grundlegende Richtung: Partner ist ein periodisches Medium der Steirischen Werbebüro Zwangsleitner Gesellschaft m.b.H. Das Magazin berichtet aus dem Süden Österreichs und wendet sich an alle Freunde der guten Nachricht.

So erreichen Sie die Redaktion und Anzeigenabteilung:Tel.: 0699 16 00 40 70 • Fax 03182 25 [email protected] • www.partnerzeitung.at

Martin A. Schoiswohl, Chefredakteur

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Zum Wohl!Der Frühling ist immer die Zeit des großen Staunens. Schau, die ersten Knospen! Wie zart die grünen Blätter sind. Alles sprießt und gedeiht. Schneerosen, Schneeglöckchen, Augentrost und Buschwindröschen sind die ersten bunten Freuden. Die Dirndl- oder Mandelblüte folgt im April. Die Kirschen bilden im Mai bereits die Früchte. Die Maibeere wartet schon auf die Ernte während die Narzissen gerade erst auf den Wiesen im Ausseer-land-Salzkammergut blühen. Auch der Wein setzt jetzt die Blü-ten an. Ganz unspektakulär.

Wein ist zunächst ein unscheinbares Wunder. Das Holz wird im Winter radikal zurückgeschnitten, um sich wieder zur mächti-gen Rebe aufzuschwingen, die in der Lage ist, im Herbst die schweren reifen Trauben zu tragen. Die Blüte ist kaum sicht-bar. Rund um den Globus pflegt der Mensch mit Hingabe seine Weingärten. Hofft er doch auf reichlich köstlichen Rebensaft – ob unvergoren oder als Wein.

Vulkanland, Südsteiermark oder Schilcherland. Hier gedeihen unvergleichliche Weinreben. Vom „Heckenklescher“ bis zur Edeltraube. Tausende Menschen leben in unserer Heimat vom Wein. Noch viel mehr trinken ihn gerne. Kein Getränk ist so le-gendenumwoben wie der Rebensaft. Ein Mythos. Weinbau und Weingenuss sind wichtiger Kulturbestandteil unserer Gesell-schaft. Ganze Bruder- und Schwesternschaften kümmern sich um die Pflege und Weitergabe dieser Tradition.

Die Zeit verfliegt. Jetzt gilt die Sorge der Blüte. Bald kommt die Lesezeit, dann der Sturm, der junge Wein und nächsten März werden die Weine auf Flaschen gezogen. Dann staunt man wie-der über die zarten grünen Blätter, die Blüten. Freut sich über Sonne und Regen zum richtigen Zeitpunkt und im richtigen Ausmaß, bangt bei Frost oder Hagel um die Ernte, ist glücklich wenn alles gut geht und wenn’s schmeckt. Ein Kreislauf. Alle Jahre wieder. Jahrtausende bekannt. Jedes Jahr wieder spannend und immer wieder ein Wunder. Möge 2018 der Wettergott gnä-dig sein. Mit dem Wein und mit allen anderen Gewächsen. Zum Wohle aller.

Wer kommuniziert, gewinnt. Gewinnen wir gemeinsam.

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Lesen ist Abenteuer im Kopf

… „Von seinen Eltern lernt man lieben, lachen, und laufen. Doch erst wenn man mit Büchern in Berührung kommt, entdeckt man, dass man Flügel hat“ ... Oder ein unlängst gelesener Satz: Achtung, lesen kann ihre Unwis-senheit ernsthaft gefährden.

Geschichten schreiben (und erzählen) und damit sich und auch andere auf eine Reise in oft neue, fremde Welten und Gedanken mitzunehmen kann sehr befreien und beflügeln. In einer Welt, die zunehmend von Da-ten, Fakten und Information geprägt ist, sind Geschichten und Gedich-te eine wohltuende und enorm wichtige Ergänzung für die Seele und den Geist. Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass Informationen heute ganz anders aufbereitet werden als noch vor 20 Jahren? Die Portionen, in denen uns Fakten und Informationen präsentiert werden, sind immer kleiner geworden. Kapitel und Absätze in Büchern werden immer kürzer. Sachbücher werden mit vielen Zwischenüberschriften, zusammenfassen-den Kästchen und Randnotizen aufbereitet. Das ist eine feine Sache, denn so können wir Sachzusammenhänge schnell erfassen und auch leichter behalten. Zu viele Zwischenüberschrif-ten zerfledern den Text und führen dazu, dass man ihn nur noch oberflächlich liest und nicht mehr wirklich hinschaut. Wir finden oft keinen Halt und keine Orientierung mehr in all den kleinen Häppchen. Das aber geht allzu leicht auf Kosten der Tiefe und vor allem auch zu Lasten unserer Konzentrationsfähigkeit. Immer mehr Menschen tun sich zunehmend schwer damit, auch mal einen län-geren Text am Stück konzentriert zu lesen. Kennen Sie das vielleicht auch von sich selbst? Ich jedenfalls erwische mich immer wieder dabei, dass ich mich manchmal richtig dazu zwingen muss, ein Buch tatsächlich zu Ende zu lesen und mich wirklich mit den Inhalten zu befassen. Wie verlockend ist es, schnell die Überschriften zu überfliegen und einen „Eindruck“ zu gewinnen, um dann gleich zum nächsten Buch zu greifen! Gleiches gilt für Websites, Zeitschriften, Info-Sendungen und... und... und...

Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Ein guter Überblick ist wichtig und Vieles im Blick zu haben, auch. Und ich persönlich genieße die Informa-tionsmöglichkeiten unserer Zeit und weiß gut aufbereitete Sachbücher sehr zu schätzen. Wir sollten nur nicht vergessen, dass es manchmal nö-tig ist, sich Zeit zu nehmen und genauer hinzuschauen und den Dingen auf den Grund zu gehen, um wirklich etwas zu verstehen. „Wörter, sind die Töchter der Erde“ … (Samuel Johnson) … und wahre Schätze das, wo diese Töchter versammelt sind: In den Büchern! Sie eröffnen die faszinie-rende Welt der Gedanken, sind die Quelle vieler Inspirationen und die schönste Möglichkeit, Zeit mit sich alleine zu verbringen.

Viele Menschen in meinem Umfeld wissen, dass ich eine „Viel- und Quer-Leserin“ bin, wissen um meine Liebe zum geschriebenen Wort und zum Buch, besonders zur Lyrik. Immer wieder werde ich auch nach meinem Lieblingsbuch gefragt. Darauf kann ich keine eindeutige Ant-wort geben. Ich habe keines, ich brauche viele. Auf meinem Nacht-tisch habe ich zwei Stapel von Büchern, stets griffbereit – ich möchte sie nicht lange suchen müssen – leicht und rasch abholen – ein inhaltliches, kunterbuntes Durcheinander. Für mich sind „Lieblingsbücher“ jene, zu denen ich immer wieder zurückkehre. Je nach Stimmungs- und Daseins-laune, habe ich unterschiedliche „Lieblingsbücher“. Bücher, die mein Herz und meine Seele bereichern, die trösten, die unterhalten, die infor-mieren, die mich geistig wieder fit machen und stärken für das, was mir das Leben abverlangt. Meine „Begleit-Bücher“, die mich in mein Inneres führen, die mich an Gutes und Schönes erinnern, mich neugierig ma-chen, auf meinem Weg bestätigen, stärken und zuversichtlich machen.

Lieblingsbücher, die man nicht oft genug lesen kann, die mich in fremde, unbekannte Länder entführen, die aber auch Spaß und Entspan-nung ins Leben bringen. Eine Schatzkiste fest-geschriebener Worte, die ich immer wieder gerne öffne. Worte, die ich zur Hand nehme und mich daran nähre.

Worte in unsere Sprache gefasst sind nichts Starres oder Festgeschriebenes. Sprache ist un-sere Form der Kommunikation und befindet

sich ständig im Fluss. Sprache ist ein zentrales Element zur Vermittlung von Werten und Normen in unserer Gesellschaft, sie ist das zentrale Ausdrucksmittel. „Man kann nicht nicht kommunizieren“, stellte Paul Watzlawick 1969 fest und war mit einem Satz berühmt. An seiner Theo-rie ist bis heute nicht zu rütteln. Egal, was wir tun, wir teilen etwas mit. Sprechen und schreiben sind bei weitem nicht die einzigen Arten, uns mitzuteilen. Aber mit Sicherheit eine der Kunstvollsten.

Wenn ich wüsste wo die Gedichte wohnen … ich würde dorthin gehen. Ich habe mir, passend zu meiner Lese- und Pilgerleidenschaft vorgenom-men, im Sommer den Weg des Buches, von Passau nach Arnoldstein, zu gehen.

Ich bin schon gespannt, welche Geschichten mir begegnen werden, sehr herzlich

Ihre Ingrid Gady

Ingrid Gady, MPA, Herausgeberin

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Land & Leute

Hoheiten, Menschen, Autos & Traktoren

Das Marktgelände in Lebring drohte aus den Nähten zu platzen. Mehr als 25.000 Besucher beim 104. Gady Markt am 10. und 11. März.Zu einem echten Besuchermagneten entwickelte sich der 104. Gady Markt in Lebring. Schon am ersten Markttag, Samstag 10. März ab 8.00 Uhr früh strömten die Besucher aus Nah und Fern auf das Gelände. Im Lauf der zwei Tage wurden es mehr als 25.000 Besucher, die sich das Stei-rische Volksfest nicht entgehen lassen wollten. Zahlreiche Attraktionen von der Österreich Premiere des ersten BMW X2 über das hochkarätige Wirtschaftsgespräch zum Thema Sport & Wirtschaft und den ORF Live-Frühschoppen bis zum Besuch der „königlichen Hoheiten“ des Narzissenfestes und den Steirischen Weinköniginnen begeisterten die Besucher.

Volksfest-DirndlEine Premiere der besonderen Art war die Vorstellung des „Steirischen Volksfest-Dirndls“. Dieses, von der Trachtenmanufaktur Hiebaum ge-fertigte – vorwiegend in rot und blau gehaltene – Dirndl sorgte nicht nur bei den Damen für großes Interesse. Allerorts konnte man die fe-schen steirischen Dirndln in ihren Dirndln bestaunen. Aus dem fernen

Ausseerland reiste die Narzissenkönigin samt Prinzessin an. Die char-manten Vertreterinnen des größten Frühlingsfestes Österreichs über-brachten an Hausherrn Philipp Gady und den Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl Einladungen zum heurigen Narzissenfest ins Ausseerland-Salzkammergut.

5PARTNER Mai | 2018

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Ein Stück gelebte VolkskulturDer Frühlingsmarkt in Lebring hat Einzug in das Jahrbuch der Steirischen Volkskultur gehalten.

Wenn neben Oldtimer-Traktoren Luxuslimousinen parken, wenn neben dem Ringelspiel riesige Landmaschinen angeboten werden und neben dem Bratwurststand die Blasmusik spielt – dann ist wieder Marktzeit in der Südsteiermark. Seit mittlerweile 52 Jahren findet der legendäre Gady Markt in Lebring statt. Er hat sich zu einer steirischen Institution entwickelt die zweimal jährlich tau-sende Besucher anlockt. Mit seiner einzigartigen Mischung aus steirischem Lebensgefühl und technischer Information hat es der Frühlingsmarkt nun sogar in das Jahrbuch der Steirischen Volks-kultur geschafft.

Teil der Wirtschafts- und Kulturgeschichte des Landes„Ich bin dankbar und es macht mich stolz, dass unser Markt in Lebring nun im erlauchten Kreis der authentischen Volkskultur aufgenommen wurde“, freut sich Ingrid Gady, seit Jahren Schirm-herrin des Gady Marktes. Der Markt wurde ursprünglich in An-lehnung an die traditionellen Viehmärkte der Region im Jahr 1966 erstmals veranstaltet. „Der Gady Markt hat in seiner Jahrzehnte langen Geschichte eine zunehmende Bedeutung in der Wirtschafts- und Kulturgeschichte der Steiermark erlangt“, heißt es im neuen Jahrbuch der Volkskultur. Eva Heizmann hat diese umfassende

Leistungsschau der Volkskultur in der grünen Mark gestaltet. Prä-sentiert wurde das Werk in Beisein der Autoren, Gestalter und zahl-reicher Gäste von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer am 22. März in der Orangerie im Grazer Burggarten.

Mag. Eva Heizmann, Mag. Philipp Gady, Ingrid Gady, MPA, Dr. Monika Primas und LH Hermann Schützen-höfer (v. l. n. r.)


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7PARTNER Mai | 2018

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Frühlingsmarkt in FehringBereits zum 32. Mal hieß es am 8. April „Herzlich willkommen zum Frühlingsmarkt in Fehring“. Diese traditionelle Veranstaltung ist nicht nur für die Technikinteressierten ein beliebter Treffpunkt. Der

Frühlingsmarkt in Fehring markiert mittlerweile einen Fixpunkt, bei dem man Freunde und Bekannte trifft, miteinander redet und gemein-sam eine gute Zeit verbringt.

Traditionell am 1. Mai ging der 20. Frühlingsmarkt in Krieglach über die Bühne. In den zwei Jahrzehnten seines Bestehens hat sich der Frühlings-markt zu einer Attraktion im Mürztal entwickelt. Hier erfährt man was

sich Neues im Bereich der Landmaschinen und entsprechendem Zubehör tut. Zünftige Musik, ein gemütliches Festzelt und exquisite Verpflegung mit steirischen Schmankerln sorgten für ausgelassenes Markflair.

Jubiläumsmarkt in Krieglach

9PARTNER Mai | 2018

Land & Leute

Ilzer Rose schmeckt im Glas

Spitzenkoch Richard Rauch zaubert im Steira Wirt in Trautmannsdorf die Gerichte, Gastwirtin Sonja Rauch kreiert die Getränke. Ihre alkoholfreien Speisenbegleiter sind kleine Geschmackskunstwerke.

Zum Aperitif einen Verjus-Frizzante oder hausgemachtes Ingwerbier mit Holunderblütensaft, einer Zitronenscheibe, mit Soda und Eis. Zum

Maibock ein Glas Preiselbeerdirektsaft oder als après-dîner ein Tee mit Zitronenverbene, Minze oder Zitronenmelisse. „Ideal nach einem großen Mahl“, sagt Sonja Rauch und lacht. Seit knapp fünf Jahren beschäftigt sich die Gastwirtin des Steira Wirts in Trautmannsdorf mit alkoholfrei-en Getränken. Sie gibt jedem Gericht durch das Getränk eine Balance. „Eine antialkoholische Menübegleitung ist ein wenig mehr Arbeit, als ein Glas Wein einzuschenken“, verrät Rauch. Um das Passende zu fin-den, wird jedes Gericht analysiert. „Ist die Speise charakterstark, wählen wir etwas unterstützendes, etwa Gemüsesaft“, erklärt Rauch. „Ein Fisch-gericht oder ein gemüselastiges Frühlingsgericht vertragen beispielsweise Rhabarbersaft.“ Kohlrabi, Aronia, Karotte oder Melone werden bei Sonja Rauch ein-geschenkt. Kombiniert mit Paradeiseressig, Verjus oder Orangello. Zu Rauchs Lieblingsgetränk zählt der reinsortige Apfelsaft aus Ilzer Rosen-äpfeln. „Das erinnert mich an meine Kindheit.“ Der Apfel zeichnet sich durch sein gelbrosefärbiges Fruchtfleisch und seinen etwas herberen Ge-schmack aus. Als Saft passt er gut – pur genossen – zu Käse. „Jeder gute Saft kann für sich alleine stehen. Da braucht es nicht mehr“, sagt Rauch. Neu im Sortiment ist Hirschbirnensaft. Man darf gespannt sein. „Wir probieren alles in der Küche aus, bevor wir es servieren“, sagt Rauch. „Damit wir auch wissen wie es schmeckt.“

ZubereitungZitronen halbieren, in feine Scheiben schneiden. Zucker dazugeben. Mit 1 l kochend heißem Wasser aufgießen. Abkühlen lassen. 12 Stunden in den Kühlschrank stellen. Zitronen mit Erdäpfelstampfer oder den Hän-den kräftig ausdrücken & abseihen. Zitronengras fein schneiden, Ribi-seln von den Stielen rebeln & leicht andrücken. Mit Zitronengras zur abgeseihten Flüssigkeit geben. Abgedeckt über Nacht kühlstellen (nicht länger als eine Nacht, sonst wird der Sirup bitter). Abseihen, Rückstand wieder ausdrücken. Sirup in Flaschen füllen. Im Verhältnis 1:5 mit So-dawasser auffüllen. Mit Ribiseln, Minze, dünnen Zitronenscheiben & angedrücktem Zitronengras servieren

Zutaten1,25 l Sirup1 kg unbehandelte Zitronen750 g Kristallzucker5 Stanken Zitronengras250 g Ribiseln

Alkoholfreier Sommerdrink à la Rauch Ribisel-Zitronengras-Limonade

Säuerlich & zartbitterDie Jahreszeiten

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Das Rezept stammt aus der Jahreszeitenkochschule „Sommer“ von Richard Rauch und Katharina Seiser.

Brandstätter VerlagISBN: 978-3-7106-0038-8€ 34,90


Auto & Mobil

„Ich würde ihn nicht mehr hergeben ...“

Die begeisterten Kiendler-Brüder beim Test mit dem ersten BMW X2

Kiendler-Brüder begeistert von Dynamik und Agilität Auf dem Frühlingsmarkt in Lebring feierte der erste BMW X2 im März seine Österreich-Premiere.

Paul ( junior) und Ulrich Kiendler sahen ihn – und testeten ihn umgehend bei einer ausgiebigen Probefahrt auf Herz und (Doppel)Nieren.

Sportliches Fahrwerk für Paul, aufregende Optik für UlrichFür die Probefahrt suchten sich die beiden Kiendler-Brüder einen Tag aus, an dem der BMW X2 gleich seine ausgezeichnete Wintertauglich-keit beweisen konnte. Auch auf Eis und Schnee machte der Sportler in Galvanic Gold metallic beste Figur. Paul Kiendler zeigte sich vom Fahr-verhalten beeindruckt: „Ich bin ein SUV-Fan. Das sportliche Fahrwerk überträgt die hohe Agilität und Dynamik des BMW Twin Turbo Motors mühelos auf die Straße und sorgt für ein großartiges Fahrgefühl.“ Ulrich war vor allem von Optik und Ausstattung des BMW X2 angetan: „Mir gefallen Coupés generell. Das Design des BMW X2 finde ich aufregend und attraktiv. Der Innenraum ist perfekt verarbeitet und mit coolen di-gitalen Features ausgestattet.“

Der extrovertierteste BMW aus der X-FamilieMit dem X2 ist BMW ein großer Wurf gelungen. Er ist das extrovertier-teste Modell der X-Familie – erfrischend neu, erfrischend anders. Ideal

Nach vielen Jahren mit einer Mitbewerber-Automarke hat sich Dr. Thomas Kappaun nun für den BMW X3 entschieden.

„Es hat mehrere Gründe warum ich nach rund 15 Jahren die Automarke gewechselt habe“, sagt Dr. Thomas Kappaun auf die Frage, warum er auf BMW umgestiegen ist. Ein wesentlicher ist jedoch unbestritten in der Person des Gady BMW-Markenleiters Ranko Antunovic zu finden. „Ich kenne Ranko Antunovic schon viele Jahre. Er ist ein unglaublich sympathischer und kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um Autos für mich. Ehrlichkeit und Unkompliziertheit zeichnen ihn aus. In den vielen Jahren unserer Bekanntschaft konnte ich mich stets auf seine Handschlagqualität verlassen. So ist im Lauf der Zeit eine ver-trauensvolle Beziehung zwischen uns entstanden“, berichtet der Medi-ziner. Der zweite Grund seines Wechsels lässt sich so erklären: „Es gibt Geschäfte, die betritt man und hat augenblicklich ein gutes Gefühl“, fährt Dr. Kappaun fort als er über den erstmaligen Besuch der Gady-Zentrale in Lebring erzählt. Dazu kamen eine beeindruckende visuelle Präsentation des Wunschobjekts BMW X3 und schlussendlich wurden ihm zwei Versionen (2 Liter und 3 Liter) des Fahrzeugs zu ausführlichen Testfahrten zur Verfügung gestellt. „Da war dann klar, dass es der X3 in der 3 Liter Version sein muss“, sagt Dr. Kappaun. Gerade ist er von einer längeren Fahrt im Ausland zurückgekommen. „Der Fahrkomfort ist ein-malig. Man steigt nach drei, vier Stunden Fahrt vollkommen entspannt aus dem Fahrzeug. Ich würde ihn nicht mehr hergeben“, beendet Dr. Thomas Kappaun das Gespräch.

Dr. Thomas Kappaun übernimmt seinen brandneuen BMW X3 in Lebring. Diplom-Verkäufer Philipp Kahr wünscht gute Fahrt!

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Auto & Mobil

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für alle, die gerne neue Wege einschlagen und agile Dynamik, hochprä-zises Handling und erstklassige Vernetzung zu schätzen wissen. Sein De-sign unterstreicht seinen komplett eigenständigen Charakter. Egal von welcher Seite man ihn betrachtet: Der BMW X2 präsentiert sich aus jeder Perspektive in Bestform. Wie ein durchtrainierter Athlet steht er selbstbewusst auf der Straße. Dabei vereint er die robusten Gene eines ty-pischen BMW X Modells mit der eleganten Sportlichkeit eines Coupés.

Unternehmer in zwölfter GenerationBMW schreibt mit dem X2 seine Erfolgsgeschichte fort. Noch wesentlich länger als die des bayrischen Automobilherstellers ist

jene des südsteirischen Familienunternehmens Kiendler. Schon im Jahr 1696 wurde die Schiffsmühle in Ragnitz erstmals urkundlich erwähnt. Damals heiratete der Sohn des Oberjägers Kiendler aus Wolfs-berg im Schwarzautal die Tochter des Müllermeisters Pucher in Ragnitz. Seither ist die Unternehmensgruppe im geradlinigen Besitz der Familie.Mit den beiden BMW-Fans Paul und Ulrich sowie ihrem Bruder Markus übernimmt bereits die zwölfte Generation Verantwortung für die Geschäftsfelder Elektrohandel, Elektrotechnik, E-Werke, Ge-treidemühle und Ölpresse.

Viktoria Schnaderbeck – immer sportlichViktoria, wie geht‘s dir aktuell – bei deinem Verein Bayern München und im österreichischen Nationalteam?Mit Bayern München haben wir das Pokalfina-le erreicht. Am 19. Mai spielen wir gegen Wolfs-burg um den Titel. In der Meisterschaft wollen wir uns einen Champions-League-Startplatz si-chern. Im Nationalteam war das Glück in den WM-Qualifikationsspielen zuletzt nicht auf unserer Seite. Abgerechnet wird jedoch erst am Schluss. Noch stehen uns drei wichtige Spiele bevor, in denen wir alles geben werden.

Du lebst nunmehr bereits seit elf Jahren in München. Was gefällt einem Steirer-mädl an der bayrischen Hauptstadt?Hier ist es – wie in der Steiermark – sehr grün. Ich finde, München ist keine typische Groß-stadt sondern eine gemütliche, schöne Stadt. Außerdem sind die Bayern uns Österreichern nicht unähnlich. Es gibt sehr viele angenehme Menschen in München, mit denen ich mich gut verstehe.

Wie wichtig ist die Gady Family als Verbindung in die Heimat?Sehr wichtig! Generell ist es so, dass mir meine steirische Heimat und meine Familie viel be-deuten. Die Gady Family ist ein Unternehmen, in dem Werte wie Tradition und Familie eine große Rolle spielen. Ich glaube, dass meine Wertelandschaft mit jener der Gady Family gut zusammenpasst. Das ist meiner Meinung nach eine sehr gute Ausgangsbasis für eine tolle Part-nerschaft.

Was verbindest du mit den Werten Tradition, Stolz, Leistung und Innovation?Tradition bedeutet mir viel – sowohl im täg-lichen Leben als auch im Fußball. Ich mag zum Beispiel Traditionsvereine lieber als Marketingvereine. Stolz bin ich jedes Mal, wenn ich für Österreich im Nationalteam

spielen darf. Generell möchte ich anmerken, dass ich stolz auf unser Land und auf mein Heimat-Bundesland Steiermark bin. Leistung bestimmt meinen Beruf als Fußballerin. Um gute Leistungen erbringen zu können, muss viel zusammenpassen – in erster Linie muss man sich wohlfühlen, bei dem was man tut. Das ist Grundvoraussetzung. Innovation – egal ob in der Technik, im Sport oder wo auch immer – trägt dazu bei, dass sich das Le-ben positiv weiterentwickelt. Ich würde mich selbst als Menschen bezeichnen, der sehr of-fen für Neues ist.

Welche Rolle spielt Autofahren im Leben einer Fußballerin?Mobilität ist für mich ein bedeutendes The-ma. Auch wenn wir zu Auswärtsspielen mit Bus oder Flugzeug anreisen, ist für viele an-dere Wege ein verlässliches Fahrzeug wichtig. Und natürlich fahre ich auch gerne einmal von München in meine steirische Heimat.

Wie bist du mit deinem BMW X1 zufrieden?Der BMW X1 hat eine ideale Größe für mich und bietet ausreichend Platz für meine Fußball-Utensilien. Ich finde, er ist eine tolle Mischung aus Sportlichkeit und Eleganz. Das Fahrgefühl ist ausgezeichnet. Viele kleine Features machen eine längere Reise sehr angenehm. Kurzum: Ich fühle mich mit meinem BMW X1 extrem wohl.

Abschließend noch ein kurzer Blick nach vorne: Was ist dir in der nahen Zukunft wichtig?Ich liebe es nach wie vor Fußballerin zu sein. In den verbleibenden drei WM-Qualifika-tionsspielen möchte ich gemeinsam mit mei-nen Teamkolleginnen alles geben und so viele Punkte und Tore wie möglich machen. Viel-leicht gelingt uns ja doch noch der Sprung un-ter die vier besten Gruppenzweiten und damit die Teilnahme an der WM 2019. Im Fußball ist sehr viel möglich.

Gady Markenbotschafterin, Mitglied der ÖFB-Damennationalmannschaft, Viktoria Schnaderbeck mit Philipp Gady (li.) und Ranko Antunovic (re.)

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Auto & Mobil

PARTNER Mai | 2018

Fahrspaß auf den „Leibnitzer Bergen“

Ein besonderes Highlight beim heurigen Leibnitzer Autofrühling waren die von Gady MINI organisierten Ausfahrten. Alle eineinhalb Stunden hatten nicht nur MINI-Fans die Gelegenheit, an einem wunderschönen Frühlingstag einen MINI zu testen. Nicht irgendwo, sondern auf den anspruchsvollen Straßen über den Seggauberg und den Kogelberg. Mehr noch: In die Ausfahrt war auch ein erfrischender Zwischenstopp beim „Kogel 3“ inkludiert. Das von Beatrix Drennig geführte Lokal hat sich binnen kurzer Zeit einen ausgezeichneten Namen in der Südsteiermark gemacht. Es verbindet alten Charme ebenso gekonnt mit zeitgemäßer Architektur wie bodenständige mit moderner steirischer Küche. Das Team von Beatrix Drennig steht für Gaumenglück und Lebensfreude – eine ideale Kombination mit der Fahrfreude, in deren Genuss die MINI-Testfahrer kamen.

Das sagten Teilnehmer nach ihrer MINI-Ausfahrt:

„Mit dem MINI Countryman war jede einzelne Kurve auf den Seggauberg und auf den Kogelberg ein Hochgenuss.“

„Klein, aber oho! Ich bin beeindruckt, wie temperamentvoll sich der MINI 3-Türer fährt.“

„Dass MINI für Fahrspaß steht, ist mir schon lange klar. Von der hohen Qualität im Interieur bin ich jedoch überrascht.“

„Let‘s MINI“ – Gady MINI organisierte beim Leibnitzer Autofrühling Test-Ausfahrten auf den Kogelberg.


Auto & Mobil

1.100.000 km Opel-Treue

Anton Nemeth gehört zu jenen Menschen, denen man ausgesprochen gerne zuhört. Speziell wenn er von Erlebnissen bei seinen Autoreisen durch ganz Europa erzählt.

Sehr viele dieser Reisen hat Anton Nemeth in den vergangenen Jahr-zehnten unternommen – allesamt mit Autos der Marke Opel. „Mein erster Opel war ein Olympia Rekord, Baujahr 1953. Ich habe ihn 1956 im Vorgängerbetrieb von Gady Opel gekauft“, verrät er After Sales Leiter Siegfried Greiner bei einem Werkstattbesuch. Auf den Olym-pia Rekord folgten ein Rekord A (1961) und viele weitere Opel-Mo-delle – bis hin zu Omega, Insignia und seinem aktuellen Fahrzeug, einem Opel Mokka. „Erst vor zwei Jahren habe ich mit dem Mok-ka eine ausgiebige Rundreise über einige Alpenpässe gemacht. Das Navi schätze ich beim Reisen besonders. Natürlich muss man sich mit dessen Bedienung vorher vertraut machen“, sagt Anton Nemeth schmunzelnd.

Bei Gady Opel gut aufgehobenDie meisten Routen hätte der rüstige Opel-Fahrer wohl auch ohne Navi bestens im Griff. Schließlich war er in seinem Leben geschätzte 1,1 Mil-lionen Kilometer in Europa mit Opel-Fahrzeugen unterwegs. Zweimal wurde er sogar für seine Fahrleistungen ausgezeichnet: anlässlich 100.000 sowie 200.000 Kilometer reparaturfreier Fahrt. Wenn er doch einmal Unterstützung braucht, weiß Anton Nemeth, dass er sich voll auf Gady Opel verlassen kann: „Ich war einmal in Spanien. Mein Wagen streik-te. Der Werkstattmeister von Gady Opel stellte eine Ferndiagnose, die punktgenau passte. Ich konnte mein Fahrzeug daraufhin selbst wieder in Betrieb nehmen und meine Reise unbeschwert fortsetzen. Das nenne ich Kundenservice!“

Anton Nemeth 1956 im Opel Olympia

1956 in charmanter Begleitung

Anton Nemeth beim Interview

Reise nach Spanien 1999

Auszeichnungen für Opel-Treue

Ausfahrt nach Südtirol 2010

Urkunden für 100.000 und 200.000 km

1961 – ein Opel Rekord A 1965 mit gefahrenen 248.000 km

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Auto & Mobil

Ein Auto für Generationen

Sagenhafte 501.000 Kilometer ist der Toyota Carina E 2,0 schon für die Familie Schaffer unterwegs.

Im August 1998 stand ein Autokauf im Hause Schaffer an. Nach ausgie-biger Information bei Gady Fehring durch Verkaufsberater Günter Nin-aus entschied man sich für einen Toyota Carina E, 2,0 Baujahr 06/1993. Groß war die Freude als man mit dem neuen Gefährt die Heimreise antrat. Was freilich damals niemand ahnen konnte ist, dass der Toyota zwanzig Jahre später noch immer verlässlich im Einsatz sein wird. Mittler- weile hat die zweite Generation der Familie den treuen Begleiter über-nommen, der nun 501.000 Kilometer auf dem Tacho hat. Bei der Fahr-zeugüberprüfung gemäß §57a die natürlich wieder bei Gady Fehring durchgeführt wurde, konnte kein Mangel festgestellt und das „Pickerl“ guten Gewissens an die Windschutzscheibe geklebt werden. „Der Toyota ist wie ein treues Familienmitglied für uns geworden. Er gehört einfach dazu“, sagt Martin Schaffer und rauscht mit dem zwanzig-jährigen Auto davon.

Unverwüstlich: Der Toyota Carina der Familie Schaffer hat mittlerweile eine halbe Million Kilometer auf dem „Buckel. Und er läuft und läuft ...

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Mulcher T120SR Front-Heckmulcher mit 280 cm Arbeitsbreite, hydraulischem Seiten- verschub, Nachlaufwalze, Hämmer, starker Rotor �� € 6.200,–

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Die neue Amazone Catros XL 3003 Große Scheiben für XL Leistung! 610 mm Scheiben in gezackter Ausführung schaffen XL Ernterück-stände! Begrenzte Stückzahl! Aktionspreis �� ab € 8.990,– (zzgl� Mwst� und Fracht)

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Scheibenmähwerk Ramos 208 Inline 206 cm Arbeitsbreite, 5 Mähscheiben, Anfahrsicherung, sehr flacher Mähbal-ken, stabil und trotzdem leicht, mit Gelenkwelle �� € 6.490,–

Scheibenmähwerk Ramos 2460 ISL 242 cm Arbeitsbreite, 6 Mähscheiben, Anfahrsicherung, sehr flacher Mäh-balken, stabil und trotzdem leicht, mit Gelenkwelle �� € 7.890,–

Nachlauf Schwader Juras 351DN 3,6 m Arbeitsbreite, 10 Zinkenarme mit je 4 Doppelzinken, Tastrad �� € 5.290,–

Lebring Tel.: 03182 2457 25 | 0699 16 00 40 67 | 0699 16 00 40 23 | 0699 16 00 40 22 | 0699 16 00 40 93Deutsch Goritz Tel.: 03474 82 56 | 0699 16 00 40 24 Fehring Tel.: 03155 23 10 | 0699 16 00 40 45 | 0699 16 00 40 25

Lafnitz Tel.: 03338 39 80 | 0699 16 00 40 45 | 0699 16 00 40 25Krieglach Tel.: 03855 44 33 | 0699 16 00 40 30

GIANT

D263SW, Hoftrac, Bereifung 31x15�5–15, Lader mit 4� Funktion, Hubhöhe 2�558 mm, Hubkraft 1�100 kg, 4 Radmotoren, elektr� betätigte Sperre �� € 30.900,–

Frontmähwerk Ramos 3060FP 3 m Arbeitsbreite, 6 Mähscheiben, gezogene Aufhängung mit Pendel-achse, kompakter Anbau ��€ 12.490,–

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Caffini Spritze Genius, 1�000 l, 15 m, Pumpe 170 l, Stickstoff-dämpfer am Gestänge, hydrauli-scher Hangausgleich, Kreisreini-gung, Rotordüseninnenreinigung, Beleuchtung, Einspülbehälter, Kanisterreinigung, elektr� Haupt-schaltung und Druck+-, 5 Teil- breiten, elektronische Bedienung, AUSSTELLUNGSGERÄT �� € 10.990,–


NEUE LANDMASCHINEN

Case Optum, 50 km/h, 300 PS, DLA, Spurführung Level 3, 4-fach Zapfwelle, 220 l Hydraulikleistung, Kabinenfederung, Touchscreen AFS 700, Motorstaubremse, Bereifung: 710/70R42, 600/70R30 �� Preis auf Anfrage

Profi CVT 4145 Ecotech, Dla, Fronthydraulik, Luftsitz mit Heizung, Isobus Kl� II, LED Arbeitsscheinwer-fer, Touchscreen Monitor, Bereifung: 480/65R28, 600/65R38 �� Preis auf Anfrage

STEYR

Weinbausprüher mit Spray- Control, 2 Teilbreiten, Zentral-abschaltung, Druckverstellung, Manometer am Schaltkasten, LED- Beleuchtung nach STVO, Injektordü-sen, Spülbehälter mit Systemreini-gung, 300 l Behälter �� € 9.490,–

5710 Global – die ersten Traktoren sind verfügbar! Informieren Sie sich bei Gady Landmaschinen

WANNER

MASSEY FERGUSON

VIGOLO

Profi Mulcher MX 280 Mit hydraulischem Seitenverschub, Walterscheid Gelenkwelle, Getriebe 1�000 U/min mit Freilauf, Rotor 194 mm, 6 Riemen, Schlegelhämmer Einführungspreis € 5.690,–

Schneefräse ST 2368 EP Abverkauf �� € 1.290,–

JONSERED

Frontrider FR2318 FA 4x4, 103 cm Schnittbreite �� € 6.500,–

5710SL Topline, Dyna-6 Getriebe, 440/65R28 und 540/65R38 Mitas, hydr� Anhängerbremse, CCLS 110L/min, Frontlader-Paket, Multi Yoystick, Glasdach, Klima,Kabinenfederung, schwenkbare Kotflügel vorne, Vorder-achsfederung ��Preis auf Anfrage

3630-4 Sondermodell, 76 PS, 3 Zylinder AGCO Power Tier 3, mit 3,3 Liter Hubraum, 24/24 Gang Wendegetriebe, 2,5 to Hubkraft, 2 hydr� Steuerventile, ZW 540/540E, Radio, Klima, 4 Arbeitsscheiwerfer, Bereifung: 360/70R20 & 480/70R28 �� € 38.900,–

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Rundballenpresse MF RB2125F mit Festkammer, Bereifung: 500/45 x 22,5, 2,25 m Pickup mit Kurvenbahn, 13 Messer Schneidwerk, hydraulische Bremse, Zugöse 40 mm Markteinführungspreis ��€ 42.5000,–

PFANZELT

Doppelrahmen, Forstkran mit Kniehebelsystem, Kransteuerung über Kreuzhebel mit elekt� Schalter, geschützte Schlauchverlegung �� Preis ab € 15.990,– exkl. MWST

GEBRAUCHTE LANDMASCHINEN

Massey Ferguson 377-4, 70 PS, Hydrac Frontlader Eurokipp 2100, BJ 91 € 20.500,–

Massey Ferguson 6130-4, 86 PS, 4-fach Lastschaltung, BJ 98 € 27.950,–

Massey Ferguson 362-4, 63 PS, Fronthydraulik, 3 Stg�, Wendegetr� 12/12, BJ 93 € 19.450,–

HOLDER

Knickschlepper L780P 75 PS Vollausstattung, 1�300 Std� ��€ 69.900,–

Holder C70SC, 65PS Kubota Motor, Power-drive Antrieb, Hydrostatischer Allradantrieb in 4 Fahrstufen, hydr� Holder Radlast-ausgleich, Multifunktionsarmleh-ne, Fronthydraulik mit Geräte-entlastung, Heckaushebung, Bereifung: 31x15�5-15 ��Preis auf Anfrage

Steyr Kompakt 4095 HILO, Bereifung 380/70R20, 480/70R30, Trelleborg, 3 Hecksteuergerät, 2 Mittensteuergeräte, Multikontroller, Deluxe Kabine, Klima, Dla, EHR, Parksperre �� € 62.500,–

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Case CVX 1190, 190 PS, Fronthyd-raulik, Dla, BJ 06 € 49.950,–

Orkel Festkammerpresse 1250, Netz, Gelenkwelle € 12.950,–

Steyr 975-4, 75 PS, neu bereift, BJ 98 € 25.950,–

John Deere 6200-4, 85 PS, Druck-luftanlage, Frontgewichte, BJ 94 € 26.950,–

Steyr Kompakt 4095, 95 PS, Fronthydraulik, Frontzapfwelle, Power-Shuttle, DLA, Klima, BJ 17 € 65.950,–

Same Explorer 70DT, 70 PS, Hy- drac Frontlader, BJ 86 € 17.900,–

New Holland TN 75D, 75 PS, Front-hydraulik, Frontzapfwelle, Klima, Power-Shuttle, BJ 05 € 29.950,–

Agrex Düngerstreuer XPL 801, Grenzstreueinrichtung, Beleuchtung € 4.600,–

Steyr 8075-2, 75 PS, 25 km/h, BJ 85 € 12.250,–

Steyr 760-2, 60 PS, BJ 73 € 6.450,–

Same Explorer II 90 DT, Fronthy-draulik, Frontzapfwelle, 4 Stg, BJ 04 € 18.950,–

Ihc 454-2, 52 PS, Servolenkung, BJ 71 € 3.700,–

Steyr 8080-2, 70 PS, 2XDW Heck-steuergeräte, BJ 80 € 9.950,–

Fiat 60-94, 60 PS, Fronthydraulik, 40 km/h, BJ 94 € 19.950,–

Kubota M8540, 85 PS, Fronthy-draulik, Klima, 3xdw Hecksteuer-geräte, BJ 09 € 39.950,–

Case Maxxum MX 110, 110 PS, Fronthydraulik + Zapfwelle, Dla, Klima, BJ 98 € 34.950,–

Steyr 545-2, 45 PS, BJ 74 € 5.450,–

IHC 745-2, 70 PS, Quicke Front-lader, Servolenkung, BJ 84 € 14.950,–

Welger Bandpresse Vario PR 435, 25 m, BJ 10 € 19.900,–

Mc-Hale V660, hydr� Bremse, 15 Messer, BJ 15 € 38.500,–

GEBRAUCHTE LANDMASCHINEN AUCH samstags immer bis 12.00 Uhr geöffnet!

Markus Lackner Tel.: 03182 2457 25 oder: 0699 16 00 40 67, Lebring

Steyr Multi 4115 Profi, Fronthy-draulik, Frontzapfwelle, Klima, BJ 13 € 59.900,–

Massey Ferguson 365-4, 63 PS, Fronthydraulik, Hauer Frontlader MH80, BJ 94 € 22.500,–

Steyr 968-4, 68 PS, Heizung, Front-lader Hauer POM mit Erdschaufel, BJ 98 € 27.950,–

Amazone ZA-M4200 Ultra Profis, Amatron+, BJ 11 € 16.300,–

Am 104. Frühlingsmarkt in Lebring wurde der Zwischenstockräumer ID-David vorgestellt. Das universelle Allzweckgerät sorgte für großes Inter- esse bei den Besuchern. Die gelände-schonende Bodenbearbeitung erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Immer mehr Weinbauern wollen ihre Böden nachhaltig bewirtschaften.

Herr Stani, Sie haben das Zwischenstockräumgerät von ID-David im Arbeitseinsatz

getestet. Ihr Resümee:Manfred Stani: „Durchaus positiv! Ich bin mit dem ID-David im Wein-garten, in den Reihen zwischen den Stöcken, unterwegs gewesen. Augen-scheinlich war gleich nach Inbetriebnahme das einfache Handling. Sehr übersichtlich und leicht zu bedienen. Die Mähteller arbeiten äußerst sensibel und passen sich automatisch dem Boden an. Verunkrautungen werden gründlich entfernt ohne dass die Stöcke beschädigt werden. Besonders hervorheben möchte ich, dass die Geräte während der Fahrt variabel auf eine Breite von 2,20 Me-ter bis 3,20 Meter eingestellt werden können. Das erfolgt mittels Hy-draulik. Somit kann man immer exakt an die Gegebenheiten angepasst arbeiten.“

Wofür ist der ID-David genau einsetzbar?Manfred Stani: „Es handelt sich um ein Universalgerät. Das heißt, der Geräteträger ist Grundgerät und kann mit unterschiedlichen Werkzeu-gen bestückt werden. Beispielsweise mit Mulcher, Kreiseleggen oder Unterstockmesser. Er kann also sowohl als Zwischenstockfräse wie auch als Zwischenstockmulcher verwendet werden. Der elektrisch gesteuerte Taster arbeitet präzise und flexibel wodurch eine höhere Fahrgeschwindkeit mög-lich ist. Ich persönlich bin nach dem Test begeistert. Ein echtes ,Arbeitstier‘.“


Land & Leute

Zwischenstockräumer auf den Zahn gefühlt

Die Breite kann während der Fahrt verändert werden.

Mähteller passen sich dem Gelände an.

Geländeschonende und gründliche Bodenbearbeitung

Gady Landmaschinen Verkaufsberater und Weinbauexperte Manfred Stani hat das neue Zwischenstockräumgerät von ID-David einem ausführlichen Praxistest unterzogen.


Im Trend / Rechtstipp

Es wird Frühling, Gartenarbeiten werden wieder in Angriff genommen, Rasen gemäht und Pflanzen geschnitten. Dadurch kann ein Lärm ent-stehen, der den Nachbarn teilweise verständlicherweise missfällt. Es stellt sich die Frage, zu welchen Zeiten eine allfällige Aufregung berechtigt ist und Ruhe eingehalten werden muss und was geschieht, wenn diese Zeiten nicht eingehalten werden.Grundsätzlich sind die Ruhezeiten, in welchen weder der Rasen gemäht, Holz geschnitten oder sonstige lärmintensive Arbeiten vorgenommen werden dürfen, innerhalb der Gemeinden geregelt und daher oftmals auch von Ort zu Ort unterschiedlich. Ganz generell aber wird in der Steiermark im steiermärkischen Landes-Sicherheitsgesetz geregelt, dass „wer ungebührlicherweise störenden Lärm erregt, […] eine Verwal-tungsübertretung“ begeht. Diese Verwaltungsübertretung kann mit einer Geldstrafe von bis zu 2.000,– Euro geahndet werden. Wann der Lärm ungebührlich ist, wird in den Gemeinden entweder durch ortspo-lizeiliche Verordnung oder durch Empfehlungen geregelt.

In den meisten Gemeinden gelten Ruhezeiten von jedenfalls 22.00 Uhr bis 6.00 Uhr, sowie an Sonn- und Feiertagen. Weiters ist in den meisten Gemeinden der Betrieb von Maschinen und Geräten wie Ketten- und Kreissägen sowie die Benützung von Rasenmähern mit Verbrennungs-motoren an Sonn- und Feiertagen überhaupt und an Werktagen von 20.00 bis 8.00 Uhr, teilweise auch zu Mittag von 12.00 bis 14.00 Uhr, verboten. Wenn Sie die in Ihrer Gemeinde geltenden Bestimmungen nicht kennen, wenden Sie sich an die Gemeinde, welche Ihnen entweder die Verordnung oder die Empfehlung übermitteln wird.

Darüber hinaus bestehen auch privatrechtliche Bestimmungen, die es Eigentümern von Grundstücken ermöglichen, sich unter bestimmten Voraussetzungen gegen übermäßigen Lärm zu wehren. Sogenannte Ge-räusch- bzw Lärmimmissionen können dann untersagt werden, wenn sie das nach den örtlichen Verhältnissen gewöhnliche Maß überschreiten und die ortsübliche Benutzung des Grundstücks wesentlich beeinträch-tigen. Die unzulässige Einwirkung wird somit durch zwei Kriterien be-stimmt: einmal, dass die Störung nicht (mehr) ortsüblich ist, und zum anderen, dass die ortsübliche Benützung des Grundstücks durch den Eingriff wesentlich beeinträchtigt wird. Da diese beiden Kriterien gleich-zeitig vorliegen müssen, sind selbst übermäßige Immissionen zu dulden, wenn sie die ortsübliche Nutzung des Grundstücks nicht wesentlich beeinträchtigen, aber auch dann, wenn sie das ortsübliche Maß nicht übersteigen, obwohl die ortsübliche Nutzung des Grundstücks durch sie wesentlich beeinträchtigt wird.

RUHEZEITEN FÜR GARTENARBEIT

PartnerRechtstipp von Rechtsanwältin Dr. Nadina Eugsterwww.ra-eugster.at

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Wenn Sie Fragen an mich haben, erreichen Sie mich per E-Mail unter [email protected], www.ra-eugster.at

FRAUEN FÖRDERN FRAUEN

Berufswahl, gleicher Lohn für gleiche Arbeit, Personal Leadership, Work Life Balance, Vereinbarkeit von Familie und Beruf und vieles mehr. Das sind die zentralen Themen denen sich der BPW Club Steiermark wid-met. Der BPW Club Steiermark wurde Anfang 2002 gegründet und um-fasst mittlerweile mehr als 40 Mitglieder, die sich ein Mal im Monat zu einem Club- und Netzwerkabend treffen. „Unser Ziel ist die Stärkung von Frauen durch Frauen. Dabei können wir auf das vielfältige Know-how unserer Mitglieder zurückgreifen. Wir haben von Biologinnen über Rechtsanwältinnen bis hin zu Yogalehrerinnen unterschiedlichste Berufsgruppen im Club vertreten. Diese stellen gerne ihr Wissen und ihre Erfahrung zur Verfügung. Netzwerken und Informations- sowie Wissenstransfer stehen bei unseren Treffen im Mittelpunkt. Die vorhan-dene Kompetenz wird im gegenseitigen Austausch weitergegeben, was schlussendlich jedem einzelnen Mitglied unseres Clubs zugute kommt“, erklärt Dr. Nadina Eugster, seit Jänner 2018 Vizepräsidentin des BPW Clubs Steiermark.

Brücken bauen – Kontakte knüpfen – Verbindung stärkenSo lautet das Leitmotiv des Business & Professional Women Clubs. Das Clubleben ist geprägt von gegenseitiger Wertschätzung, Transparenz, Vielfalt und Offenheit. Das Ziel ist es durch Kontaktpflege, Austausch und Kommunikation Frauen zu fördern und zu unterstützen. BPW ist ein internationales Frauennetzwerk, dass 1930 von Lena Madesin Phillips mit österreichischer Unterstützung gegründet wurde, mittlerweile in mehr als 90 Ländern vertreten ist und rund 28.000 Mitglieder weltweit vereint.

Interessierte Damen sind beim BPW Club Steiermark herzlich willkommen.

Kontakt und weitere Informationen unter www.bpw.at/steiermark

Der BPW (Business & Professional Women) Club Steiermark engagiert sich in unterschied-lichen Handlungsfeldern, um die Gleichstellung

von Frauen auf allen Ebenen zu realisieren.


Vorteilsclub

Der Partner Vorteilsclub bietet immer wieder die Chance auf besondere Gewinne. Diesmal kann sich der Gewinner über ein 4-gängiges Menü für zwei Personen im exquisiten Wirtshaus „Kogel 3“ am

Kogelberg in Leibnitz freuen. Einsendeschluss ist 31. Mai 2018.

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Mit dem Partner Vorteilsclub gewinnen

Im „Kogel 3“ können sich die Gäste bei einem herrlichen Ausblick auf die Weingärten kulinarisch nach Strich und Faden verwöhnen lassen. Den Gastgebern Beatrix und Oliver Drennig ist es gelungen, den alten Charme des Hauses geschickt mit moderner Architektur zu kombinieren. Modernes Design trifft auf rustikalen Charme, die-se einfühlsame Kombination entfaltet ein einmaliges Ambiente. Das Ergebnis ist ein Ausflugsziel der besonderen Art. Drei großzügige Räumlichkeiten stehen den Gästen zur Verfügung: Eine Lounge mit Bar, die Stube und der Gewölbekeller. Dazu kommt der Außenbe-reich mit Hauptterrasse, Arkaden, Wiesenterrasse und Holzterrasse direkt im Weingarten. Der Ausblick auf die umliegenden Weingär-ten ist atemberaubend. Großer Wert wird auf die hohe Qualität der

Produkte gelegt, um den Gästen nur beste Speisen und Weine kre-denzen zu können. „Glück ist, Zeit mit Menschen zu verbringen, die aus einem normalen Tag, etwas ganz besonderes machen. Da-rum bemühen wir uns“, sagt Gastgeberin Beatrix Drennig.

Weitere Informationen: www.kogel3.com

Unsere Gewinnfrage:Auf welcher Erhebung steht das Wirtshaus „Kogel 3“?

Die Absender der richtigen Antwort nehmen an der Verlosung teil. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich. Viel Glück!

Vorteilsclub Gewinner Zwei „goldene“ Besucherkarten für das größte Frühlingsfest Österreichs, das Narzissenfest im Ausseerland-Salzkammergut, am Sonntag, 3. Juni 2018 hat Vinzenz Kohlfürst aus St. Marein bei Graz gewonnen. Herzliche Gratulation!

Über 4 Karten für den musikalischen Eröffnungsabend mit Franz Posch am 31. Mai im Kur- & Kongresshaus Bad Aussee freut sich Franz Kollegger aus Hitzendorf. Wir gratulieren dem Sieger herzlich!

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Das Glück is a Kogerl

Der dritte Gewinn des letzten Partner Vorteilsclub, drei Monate Training in einem der Injoy-Studios in Leibnitz, Deutschlandsberg

oder Feldbach geht an Heinrich Heikenwälder aus Strass. Wir gratulieren herzlich!

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Auto & Mobil

Wenn das kein Grund zur Freude ist: Gerhard Gady feiert mit seiner Tochter Elisabeth Steiner-Gady und seiner Enkelin Tina Steiner 45 Jahre erfolgreiche Partnerschaft mit der Firma Toyota und zugleich 25 Jahre den Standort Graz-Liebenau.

Drei Generationen der Familie Gady sind im Betrieb tätig und freuen sich mit ihren Mitarbeitern, aktuell mehr als 50 Prozent Hybridfahr-zeuge ausgeliefert zu haben. Vor allem immer mehr Taxis nutzen die umweltfreundliche und sparsame Technologie von Toyota. Der Hybrid-motor ist bei Toyota bereits in fast allen Modellen verbaut und ist das Aushängeschild in der Premium-Marke Lexus.

Die Familie Gady betreibt zwei Toyota-Standorte in Graz (Liebenau und Seiersberg), einen in Deutschlandsberg und einen Betrieb in Litzelsdorf im Burgenland. Neben den aktuellsten Toyota-Modellen findet man bei Gady auch stets eine große Auswahl an geprüften Gebrauchtwagen ver-schiedener Automarken.

Der Frühling zieht bei Toyota Gady ein! Frühlingsaktion mit Sonderpreisen auf lagernde Autos! Wählen Sie aus mehr als 30 Neu-/Vorführwagen – aber nur solange der Vorrat reicht!

Toyota Liebenau, 0316/47 13 33 • Toyota Seiersberg, 0316/28 16 45 Deutschlandsberg, 03462/2816 • Litzelsdorf, 03358/2415

Neuwagen Toyota Aygo 1.0, weiss, X-Play Touch, Klimaanlage, Rückfahrkamera, Touch Display, Multimedia-System, Freisprech-einrichtung etc� nur ....................................... € 9.990,–

Gebrauchtwagen Toyota Auris Active 1,4 D4D, 90 PS D4D, silber met� EZ 06/2016, Tempomat, Rückfahrkamera, elektr� Fensterheber, Nebelscheinwerfer, Alufelgen, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, 21�800 km etc� nur ..................................... € 16.900,–

Gebrauchtwagen Toyota Verso 1,6 D4D Active , anthrazit met�, EZ 10/2016, 112 PS, Klimaautomatik, Freisprecheinrichtung, Tempomat, Nebelscheinwerfer etc� nur ..................................... € 22.950,–

Neuwagen Toyota C-HR 1.8 HSD, C-LUB, silber met�, Klimaautom�, Rückfahrkamera, Touch Display, Sitzheizung, Intelligentes Zugangssystem etc� nur ......................................€ 27.850,–

Vorführwagen Toyota RAV4 2,5 Hybrid Lounge 4WD Aut., anthrazit met�, EZ 03/2018, 155 PS Systemleistung 197 PS, Klimaauto-matik, Rückfahrkamera, Freisprechein-richtung, Teilleder etc� nur .....................................€ 34.500,–

Vorführwagen Toyota Prius Plugin, Solarzellendach, Klimaautom�, adapt� Tempomat, Rück-fahrkamera, Sitzheizung, Toyota Safety Sense, Intelligentes Zugangssystem etc� nur ..................................... € 37.650,–

Neuwagen Toyota Auris 1,33 Active, weiss, Rückfahrkamera, Freisprecheinrichtung, Tempomat, Toyota Safety Sense, Nebel-scheinwerfer etc� nur ..................................... € 16.990,–

Vorführwagen Toyota Yaris 1,5 HSD Hybrid, pearlrot met�, 6�000 km, Klimaautom�, Frei-sprecheinrichtung, Rückfahrkamera, Nebelscheinwerfer, Lichtautomatik etc� nur ..................................... € 16.300,–

Ein Familienbetrieb in Feierlaune

Enkelin Tina Steiner, Gerhard Gady und TochterElisabeth Steiner-Gady (v. l. n. r.)

45 Jahre Toyota und 25 Jahre Graz-Liebenau: Gady hat gleich mehrere Gründe zu feiern.

Symbolbild

Lebring, 03182/2457 • Deutsch Goritz, 03474/8256 Fehring, 03155/2310 • Lafnitz, 03338/3980


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Rote Ikonen – die neuen S-Modelle von Massey Ferguson Alle neuen S-Modelle der in Beauvais gefertigten High-tech-Traktorbaureihen überzeugen mit dem Besten ihrer Klassen. Vom neuen 95 PS starken MF 5709 S bis hin zum MF 8740 S, dem leistungsstärksten Modell der S-Range mit 400 PS setzen alle Modelle neue Maßstäbe in puncto Effizienz, Komfort, Sicherheit und DesignNeben dem optional erhältlichen Fieldstar 5-Terminal bie-ten alle Ausführungen nun eine ganze Reihe neuer Ausstat-tungsmerkmale, die den Komfort, die Effizienz und die Si-cherheit über die gesamte Palette hinweg steigern. „Massey

Ferguson investiert kontinuierlich in die Entwicklung und Markteinführung neuer Maschinen und Geräte, um die Kunden bei der Optimierung ihrer Effizienz und Wirtschaftlichkeit zu unterstützen“, so Ing. Johann Gram, geschäftsführender Gesell-schafter der Austro Diesel GmbH. Die S-Range, die erstmals mit der preisgekrönten MF 6700 S-Serie eingeführt wurde, steigert die betriebliche Effizienz der gesamten Baureihe und sorgt zugleich für ein neues, stilvolles Design.

Zu den neuen S-Modellen von Massey Ferguson zählen: der MF 5700 S, MF 6700 S, MF 7700 S und der MF 8700 S. „Diese Traktoren stehen für das Beste in Sachen Komfort, Sicherheit, schlichtes Design, stilvolles Erscheinungsbild sowie zuverlässi-

ger Service- und Ersatzteilversor-gung – alles für eine intelligente und nachhaltige Landtechnik“, erklärt Guillaume Dericbourg, Manager für Sales Engineering bei Massey Ferguson.

Stilvolles neues Design

Die neuen S-Modelle von Mas-sey Ferguson besitzen mit einem neuen Haubendesign, neuen Pla-ketten sowie den neuen Balken-leuchten und Scheinwerfern ei-nen einzigartigen neuen Stil, der für eine progressive und moder-ne Optik sorgt. Auch das Innere verändert sich. So erhalten die Traktoren einen neuen dunkle-ren Sitzbezug (anstelle des Grau-tons) und eine schwarze Arm-lehne, während die Datatronic 4-Konsole von nun an in Silber, Grau und Schwarz gehalten ist.

Fieldstar 5-Touchscreen-Option für alle Modelle

Ein besonderes Highlight der neuen S-Spezifikationen ist das fortschrittliche Fieldstar 5-ISO-BUS-Terminal mit Touchscreen, das von nun an optional für alle Modelle aller Baureihen verfüg-bar ist. Dieses autarke Terminal kombiniert die Bedienerfreund-lichkeit und den Komfort eines Tablets mit Touchscreen mit leis-tungsstarken Funktionen für die Präzisionslandtechnik.Das von Massey Ferguson entwi-ckelte leistungsstarke ISOBUS-Terminal zeichnet sich durch seinen 9 Zoll großen Touchscreen aus, der auf der modernsten Tech-nologie basiert, die ebenso einfach zu verwenden ist, wie die der neu-esten Tablets und Smartphones.

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WEGSCHAUEN IST ZWECKLOSNichts überzeugt mehr, als das Beste seiner Klasse. Mit der MFS-RANGE bieten wir Ihnen die Business-Class am Land. Eleganz,Kraft, Dynamik und hervorragende Premium-Ausstattung.

Da ist wegschauen völlig zwecklos. Denn Spitzentechnik kenntkeine Alternative. Nur das Beste zählt.

Was Sie spüren, fühlen und sehenist ein echter MF S-RANGE.

Die Ikone in Rot.

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PARTNER Mai | 2018

Feldtag 2018Mittwoch, 13. Juni 2018Versuchsflächen der LFS

Hatzendorf in Kalsdorf bei Ilz

Inhalte des Feldtages - von 9.30 – 15.00 Uhr

Wintergetreide: Düngung, Pflanzenschutz,SaatzeitpunktKörnermais: Düngung, BodenbearbeitungÖlkürbis: Sorten, SaatstärkeKörnerhirse: Sorten, Düngung,PflanzenschutzSoja: Sorten, Saatstärke, Sätechnik,DüngungHanf: Sorten, CBD-GehaltMaschinen für die BodenbearbeitungSpezialmaschinen für Versuchstätigkeit

Führung durch die einzelnen KulturenVerpflegung vor Ort

Absolventen der Schule präsen en

und verkaufen ihre Top-Produkte

im Schulhof am 27. Mai 2018 – ab 10.00 Uhr

„STRASSEDES

GENUSSES!“

LFS HATZENDORF8361 Hatzendorf 110www.fachschule-hatzendorf.at

27.05.2018

Versuchstätigkeit der Fachschulen für die Steirische Landwirtschaft

Das Fachteam Versuchstätigkeit ist eine Einrichtung der land- und forst-wirtschaftlichen Fachschulen der Steiermark. Im Jahr 2017 wurden in den Lehr- und Versuchsbetrieben der Landwirtschaftlichen Fachschulen und teilweise auf Flächen von Landwirten insgesamt 27 Versuche mit den Kulturen Ölkürbis, Wintergetreide, Körnermais, Körnerhirse, Silohirse, Soja und Käferbohne durchgeführt. Im Jahr 2018 sind insgesamt 25 Ver-suche geplant. LehrerInnen und SchülerInnen wird so die Möglichkeit geboten, in ihren Ausbildungsbetrieben die aktuellen Entwicklungen im Pflanzenbau mitzugestalten und mit zu verfolgen.Die Versuchsergebnisse werden über Fachzeitschriften, Vorträge, Beratung, Unterricht und Er-wachsenenbildung an die Landwirte unseres Landes weitergegeben und über das Internet allen Interessierten zur Verfügung gestellt. Der aktuelle Bericht mit den Ergebnissen des Versuchsjahres 2017 sowie Daten zu den 2018 vorgesehenen Versuchen stehen auf der Homepage www.versuchsre-ferat.at zum Download zur Verfügung. Im zweijährigen Rhythmus wer-den im Rahmen eines Feldtages aktuelle Versuche präsentiert. Heuer wird dieser Feldtag am Mittwoch, 13. Juni 2018 auf den Flächen der LFS Hat-zendorf in Kalsdorf bei Ilz stattfinden. Präsentiert werden dabei Versuche mit den Kulturen Wintergerste, Wintertriticale, Winterweizen, Ölkürbis, Körnermais, Sorghum, Soja, Ackerbohne und Hanf. DI Johannes Schantl

Ernte der Energieholzpflanze Sida hermaphrodita mit Schüle-rinnen und Schülern der LFS Hatzendorf


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Gamlitz sperrt aufTraktorübergabe Feldbach

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Großartige Stimmung bei der Jahrgangspräsentation des steirischen Weines am 4. April in der Grazer Stadt-halle. 150 Winzer präsentierten den neuen Steirischen Jahrgang 2017. Mehr als 3.700 Weinliebhaber folgten der Einladung.

Mit dabei auch die Gady Family, die als Kooperations-partner von Wein Steiermark bei diesem Anlass natürlich nicht fehlen durfte.

Eine Osterüberraschung gab es für die Kinder des Kindergartens Deutsch-Goritz. Der Fuhrpark des Kindergartens wurde ordentlich auf-gerüstet wobei die Gady Family den Osterhasen ordentlich unterstützte. Mini-Traktoren und Gerätschaften der Gady Schlüsselmarken Massey Ferguson und Steyr stehen ab sofort den Kindern zum Spielen zur Verfü-gung. „Früh übt sich, wer eine ordentliche Landwirtin oder ein ordent-licher Landwirt werden will!“

Die Zentralwerkstatt übernahm am 32. Frühlingsmarkt in Fehring am 8. April ihren neuen Gady Steyr CVT 6200 mit 200 PS Nennleistung samt Aufbau für Mäharbeiten und Winterdienst. Steyr gehört zu den Herstellern mit der längsten Erfahrung der stufenlosen Antriebstechno-logie. Die neuen CVT-Modelle der Baureihe 6200 stellen aus Sicht des Bedienungskomforts bereits die dritte Generation dieser Hightech-Serie dar. Aber nicht nur bei der Bedienung, sondern auch beim Getriebe gehen die Konstrukteure völlig neue Wege. Ab sofort ist dieses High-tech-Gerät für Straßenarbeiten aller Art in Feldbach und Umgebung im Einsatz.

Am ersten Frühlingswochenende vom 17. bis zum 19. März 2018 präsentierten regionale Winzer im Rahmen der Frühlingsweinkost von „Gamlitz sperrt auf“ im Schloss Gamlitz ihre neuen Jahrgänge und eröffneten damit die südsteirische Weinsaison. Über 500 Spit-zenweine standen dieses Jahr bei derFrühlingsweinkost bereit und lockten Weinliebhaber aus ganz Österreich in die schöne Südstei-ermark. Neben der Degustation von verschiedenen Weißwein- und Rotweinsorten, konnten auch Winzersekte und Lagenweine pro-biert und sogleich gekauft werden.

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Mai 2018 am Ball P.b.b. • MZ ...€¦ · kommuniziert, gewinnt. Inhalt Hoheiten, Menschen, Autos & Traktoren Frühlingsmärkte in Lebring, Fehring und Krieglach 4 1.100.000 km Opel-Treue