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Nr. 11/28. Jahrgang Sonntag, 12. März 2017 3.50 RaiffeisenMarktSchwarmstedt RaiffeisenMarktWalsrode Firmensitz: Raiffeisen Centralheide eG | Celler Str. 58 | 29614 Soltau | Tel.: (0 51 91) 6 09-0 Raiffeisen-Markt Der Fachmarkt für Haus, Garten und Tier Angebote sowie Tipps & Tricks auf: www.centralheide.de Raiffeisen-Markt Walsrode Albrecht-Thaer-Str. 1a 29664 Walsrode Tel.: (0 51 61) 98 93 20 Starten Sie erfolgreich in das neue Gartenjahr mit Qualitätsprodukten der Marke gartenkra®. Raiffeisen-Markt Schwarmstedt Mönkeberg 5 29690 Schwarmstedt Tel.: (0 50 71) 20 08 Raiffeisen-Markt Ahlden Am Mühlendamm 3 29693 Ahlden Tel.: (0 51 64) 5 87 Erden, Rinden, Torf, Dünger, Gartengeräte, Rasensamen & Gartenmaschinen Auf alle gartenkra¤ Rasenmher und Vertku!erer gewhren wir Bremen. „Eigentlich werde ich nur noch mit der Rolle im Bremer Tatort in Verbindung gebracht“, bedauert Oliver Mommsen. Da- bei spielt er in zahlreichen ande- ren Produktionen und will sich mehr anderen Aufgaben wid- men. Seine „Tatort-Kollegin“ Sa- bine Postel in der Rolle der Inga Lürssen bedauert zwar auch, dass eine lange Aera zu Ende geht, freut sich aber auch auf die vielen anderen Engagements, die sie zu erfüllen hat. „Ich bin mir ganz sicher, dass die Nach- folge nicht ganz einfach werden wird“, erklärt sie dem Wochen- spiegel am Sonntag. Ganz sicher wird es weiter einen Tatort aus Bremen geben, in welcher Zu- sammensetzung ist noch nicht bekannt. „Täglich gehen bei mir fünf bis sechs Bewerbungen ein“, so Redakteurin Annette Strelow. Bericht Seite 3 Private Kleinanzeigen Bestellschein in dieser Ausgabe » e „Wir wollen nicht nur mit der Rolle identifiziert werden“ Heute abend läuft die vorerst drittletzte Folge des Bremer Tatorts Bewerbungen bitte an: 29664 Walsrode , Großer Graben 6 Tel. 0 51 61 / 7 25 87 oder 0151/ 58 59 20 81 E-Mail: [email protected] Wir möchten nicht, dass Sie sich bei uns bewerben. Wir möchten uns bei Ihnen bewerben! Denn wenn Sie gut in Ihrem Job sind, warten viele Chancen auf Sie. Für uns gibt es nur diese eine: Sie für uns zu gewinnen. Was wir Ihnen bieten? Eine Stelle mit Zukunft in einem erfolgreichen mittel- ständischen Familienbetrieb. Die Zusammenarbeit in einem sympathischen, starken und engagierten Team bei harmonischem Betriebsklima. Jeden Tag Freude bei der Arbeit, wenn Sie Ihre Leidenschaft bei uns zum Beruf machen. Friseure/innen Auszubildende gesucht! & WONDERLOOK friseure ® Für alle unsere Salons: Ausstellungsfläche auch sonn- und feiertags geöffnet. Keine Beratung oder Verkauf. 29308 Winsen (A.) · Im Langen Winkel 2-4 · Tel. (0 5143) 98 96-20 Škoda Octavia Combi RS 2,0 TDI DSG Verbr.-Werte: inner/außer/kombiniert 5,7/4,3/4,8 L/100 km; CO2 126 gr/km Eff.-Kl. B 135 kW, moon-white-perleffekt, Navi, Panoramadach, AHK, Sitzheizung, Rückfahrkamera, Canton-Sound, Lane-Assist u. v. m. Unser Hauspreis: 33.980,- F* Škoda Octavia Combi Ambition 2,0 TDI Verbr.-Werte: inner/außer/kombiniert 4,8/3,6/4,0 L/100 km; CO2 106 gr/km, Eff.-Kl. A 110 kW, blackmagic-perleffekt, Navigation Amundsen, Sitzheizung, DAB, Climatronic, PDC vorn und hinten, Multi-Funktions-Lenkrad, Lendenwirbelstützen u. v. m. Unser Hauspreis: 23.480,- F* Škoda Octavia Combi Ambition 2,0 TDI Verbr.-Werte: inner/außer/kombiniert 4,8/3,6/4,0 L/100 km; CO2 106 gr/km, Eff.-Kl. A 110 kW, candy-weiss, Sitzheizung, Climatronic, LM-Fel- gen, Nebel, Telefonvorbereitung, elektr. Spiegel, Tempo- mat u. v. m. Unser Hauspreis: 22.980,- F* Sonntag ist Schautag (11 - 18 Uhr). Viele Fahrzeuge auch auf www.autohaus-hoeper.de *Mwst. ausweisbar Für alle Fahrzeuge bieten wir Ihnen auch eine günstige Finanzierung an. Die Autos sind sofort lieferbar. Škoda Octavia - supergünstig Der Volkswagen Passat kommt immer dann ins Spiel, wenn ein Mensch mehr Bewegungsfreude ausstrahlt, als mit ei- nem normalen Auto zu bewältigen ist. Er ist ein perfekter Langstreckler und bietet seit jeher mehr Platz, als alle Konkurren- ten in der Fahrzeugklasse. Mit dem Klas- siker unter der Haube, dem 2-Liter-Turbo- diesel, wird den Interessenten eine per- fekte Mischung geboten. Bericht Seite 18 Test: VW Passat 2.0 TDI Start auf zwei Rädern Malerfachmarkt VERKAUF von • Farben + Lacke • Tapeten • Bodenbelägen • Werkzeug Bolm jeden Freitag ab 6:30 Uhr Während des Frühstücks auf alle Wareneinkäufe! 10% Wernher-von-Braun-Str.16 · 29664 WALSRODE Tel. 0 5161- 603 60 60 · Fax 0 5161- 603 60 61 [email protected] · www.bolm-farbe.de – Wir sind die Netten! – Öffnungszeiten: Montag - Freitag 6.00 - 18.00 Uhr Samstag 7.00 - 15.00 Uhr Malerfrühstück Walsrode · Lange Str. 55 · Tel. 0 5161/ 7 89 6212 Brille + Sonnenbrille ** Brillenfassung bis einschl. 49,- Euro im Preis enthalten. Angebote nur pro Person gültig! Zwei Gleitsichtbrillen nur 399,- Jede Gleitsichtbrille nur 249,- Zwei Einstärkenbrillen nur 199,- Jede Einstärkenbrille nur 129,- auch als Sonnenbrille erhältlich * Dünner, leichter oder getönt mit Premium-Gleitsichtgläsern in Kunststoff, superentspiegelt und gehörtet, individuell für Sie angefertigt. Diese Aktion ist nicht mit Gutscheinen und anderen Aktionen kobinierbar. ** Mit wenigen Ausnahmen. Die Drahtesel haben während der vergan- genen Monate überwiegend in den Gara- gen oder Kellern gestanden. Schließlich war das Wetter nicht gerade animierend, sie regelmäßig zu nutzen. Jetzt dürfte aber alles auf zwei Rädern wieder mobi- lisiert werden, um damit durch den Früh- ling zu fahren. Radeln dient nicht nur dem Genuss der Sinne, sondern auch der Ge- sundheit. Berichte Seite 13 Foto: Archiv Rodewald. Die evangelisch-lu- therische Kirchengemeinde Ro- dewald lädt alle Interessierten im Rahmen des Lutherjubiläums zu einem Lutherstammtisch ins Gemeindehaus Rodewald ein. An vier Donnerstagen, jeweils für ei- ne Stunde, bittet die Kirchenge- meinde zu offenen Gesprächsrun- den an den Tisch. Folgende The- men sind vorgesehen: Donners- tag, 23. März, 20 Uhr, „Die Kirche und das Geld“; Donnerstag, 18. Mai, 20 Uhr, „Himmel und Hölle - was ist da dran?“; Donnerstag, 24. August, 20 Uhr, „Wahrheit und Lüge“; Donnerstag, 19. Oktober, 20 Uhr, „Warum anderen etwas Gutes tun?“. Pastor Edzard Siuts wird jeweils kurze Impulse zum Einstieg in die jeweiligen The- men geben und dann das Ge- spräch moderieren. Alle Interes- sierten sind willkommen. Lutherstammtisch

MarktÊ „Wir wollen nicht nur mit der MarkeÊgarten Ê Rolle ... · Nr. 11/28. Jahrgang Sonntag, 12. März 2017 3.50 Ê Ê Ê tÊ eÊ Firmensitz: Raiffeisen Centralheide eG | Celler

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Nr. 11/28. JahrgangSonntag,12. März 2017 3.50

 

 

 

RaiffeisenMarktSchwarmstedt RaiffeisenMarktWalsrode 

Firmensitz: Raiffeisen Centralheide eG | Celler Str. 58 | 29614 Soltau | Tel.: (0 51 91) 6 09-0 

Raiffeisen-Markt Der Fachmarkt für Haus, Garten und Tier 

Angebote sowie  Tipps & Tricks auf: www.centralheide.de 

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Raiffeisen-Markt Schwarmstedt Mönkeberg 5 

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Vertku!erer gewähren wir 

Bremen. „Eigentlich werde ichnur noch mit der Rolle im BremerTatort in Verbindung gebracht“,bedauert Oliver Mommsen. Da-bei spielt er in zahlreichen ande-ren Produktionen und will sichmehr anderen Aufgaben wid-men. Seine „Tatort-Kollegin“ Sa-bine Postel in der Rolle der IngaLürssen bedauert zwar auch,dass eine lange Aera zu Endegeht, freut sich aber auch auf dievielen anderen Engagements,die sie zu erfüllen hat. „Ich binmir ganz sicher, dass die Nach-folge nicht ganz einfach werdenwird“, erklärt sie dem Wochen-spiegel am Sonntag. Ganz sicherwird es weiter einen Tatort ausBremen geben, in welcher Zu-sammensetzung ist noch nichtbekannt. „Täglich gehen bei mirfünf bis sechs Bewerbungenein“, so Redakteurin AnnetteStrelow. Bericht Seite 3

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Bestellschein in dieser Ausgabe » e

„Wir wollen nicht nur mit derRolle identifiziert werden“

Heute abend läuft die vorerst drittletzte Folge des Bremer Tatorts

Bewerbungen bitte an:29664 Walsrode , Großer Graben 6Tel. 0 5161/ 7 2587 oder 0151/ 58592081E-Mail: [email protected]

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Ausstellungsfläche auch sonn- undfeiertags geöffnet. Keine Beratung oder Verkauf.

29308 Winsen (A.) · Im Langen Winkel 2-4 · Tel. (0 5143) 98 96-20

Škoda Octavia Combi RS 2,0 TDIDSGVerbr.-Werte: inner/außer/kombiniert 5,7/4,3/4,8 L/100km; CO2 126 gr/km Eff.-Kl. B135 kW, moon-white-perleffekt, Navi, Panoramadach,AHK, Sitzheizung, Rückfahrkamera, Canton-Sound,Lane-Assist u. v. m.

Unser Hauspreis: 33.980,- F*

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Unser Hauspreis: 23.480,- F*

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Der Volkswagen Passat kommt immerdann ins Spiel, wenn ein Mensch mehrBewegungsfreude ausstrahlt, als mit ei-nem normalen Auto zu bewältigen ist. Erist ein perfekter Langstreckler und bietetseit jeher mehr Platz, als alle Konkurren-ten in der Fahrzeugklasse. Mit dem Klas-siker unter der Haube, dem 2-Liter-Turbo-diesel, wird den Interessenten eine per-fekte Mischung geboten. Bericht Seite 18

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individuell für Sie angefertigt. Diese Aktion ist nicht mit Gutscheinen und anderen Aktionen kobinierbar.** Mit wenigen Ausnahmen.

Die Drahtesel haben während der vergan-genen Monate überwiegend in den Gara-gen oder Kellern gestanden. Schließlichwar das Wetter nicht gerade animierend,sie regelmäßig zu nutzen. Jetzt dürfteaber alles auf zwei Rädern wieder mobi-lisiert werden, um damit durch den Früh-ling zu fahren. Radeln dient nicht nur demGenuss der Sinne, sondern auch der Ge-sundheit. Berichte Seite 13 Foto: Archiv

Rodewald. Die evangelisch-lu-therische Kirchengemeinde Ro-dewald lädt alle Interessiertenim Rahmen des Lutherjubiläumszu einem Lutherstammtisch insGemeindehaus Rodewald ein. Anvier Donnerstagen, jeweils für ei-ne Stunde, bittet die Kirchenge-meinde zu offenen Gesprächsrun-den an den Tisch. Folgende The-men sind vorgesehen: Donners-tag, 23. März, 20 Uhr, „Die Kircheund das Geld“; Donnerstag, 18.Mai, 20 Uhr, „Himmel und Hölle -was ist da dran?“; Donnerstag,24. August, 20 Uhr, „Wahrheit undLüge“; Donnerstag, 19. Oktober,20 Uhr, „Warum anderen etwasGutes tun?“. Pastor Edzard Siutswird jeweils kurze Impulse zumEinstieg in die jeweiligen The-men geben und dann das Ge-spräch moderieren. Alle Interes-sierten sind willkommen.

Lutherstammtisch

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2 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag

12. März 2017

Walsrode · Lange Straße · Telefon 05161 /3596 · www.capitol-walsrode.de

Ein ausgelutschtes Hollywood-Thema. Wenn Kong auf den Vi-etnam-Krieg trifft: teilweisegut, aber nicht bahnbrechend.Die Effekte sind bereits aus an-deren Filmen bekannt.

Eddi Bräunig - Beetenbrück

Anfang der 70er macht sich einTrupp von Soldaten, Regierungs-beauftragen und Zivilisten auf, ei-ne mysteriöse Insel zu erkunden.Die Gruppe unter dem Komman-do von Lieutenant Colonel Pack-ard (Samuel L. Jackson), zu derauch der mysteriöse „Reiselei-ter“ Bill Randa (John Goodman),der Spezialkräfte-Veteran JamesConrad (Tom Hiddleston) und dieKriegsfotografin Mason Weaver(Brie Larson) gehören, wird sehrunfreundlich empfangen: Etwasholt die Helikopter vom Himmel!Die Überlebenden der Abstürzeerfahren, dass auf „Skull Island“ein Riesenaffe haust, eine gefähr-liche Kreatur, die wie ein einsa-mer Gott über die Insel streift.Doch viel Zeit zum Lernen bleibtnicht.

Kong - Skull Island Meinung zum Film

Szene aus „Kong - Skull Island“

Kino in Walsrode vom 12. 3. - 16. 3. 2017Änderungen nicht beabsichtigt, aber vorbehalten.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Sonntag, 12. 3. 2017Kino 1: Bibi & Tina 4, 15.30 Uhr; Kong: Skull Island, DIGITAL 3-D! 17.45 Uhr.

KIRCHEN & KINO: Mustang, 20.15 Uhr.Kino 2: Sing, DIGITAL 3-D! 15.30 Uhr; Ostfriesisch für Anfänger, 17.45 Uhr;

Logan – The Wolverine, 20.15 Uhr.Kino 3: Timm Thaler, 15.30 Uhr; Mein Blind Date mit dem Leben, 17.30 Uhr;

John Wick 2, 20.15 Uhr.Kino 4: Lego Batman Movie, DIGITAL 3-D! 15.30 Uhr; Bibi & Tina 4, 17.40 Uhr;

Kong: Skull Island, DIGITAL 3-D! 20.15 Uhr.Kino 5: Ostfriesisch für Anfänger, 15.30 Uhr; Fifty Shades of Grey 2, 17.45 + 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Montag, 13. 3. 2017Kino 1: Bibi & Tina 4, 17.00 Uhr; Kong: Skull Island, DIGITAL 3-D! 20.15 Uhr.Kino 2: Lego Batman Movie, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr; Logan – The Wolverine, 20.15 Uhr.Kino 3: La la Land, 17.00 Uhr; Mein Blind Date mit dem Leben, 20.15 Uhr.Kino 4: Kong: Skull Island, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr, Fifty Shades of Grey 2, 20.15 Uhr.Kino 5: Fifty Shades of Grey 2, 17.00 Uhr; A Cure for Wellness, 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Dienstag, 14. 3. 2017Kino 1: Bibi & Tina 4, 17.00 Uhr.

WeltFilmClub: Manchester by the Sea, 20.15 Uhr.Kino 2: Kong: Skull Island, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 3: Mein Blind Date mit dem Leben, 17.00 Uhr; Fifty Shades of Grey 2, 20.15 Uhr.Kino 5: Lego Batman Movie, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr; Logan – The Wolverine, 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Mittwoch, 815. 3. 2017Kino 1: Bibi & Tina 4, 17.00 Uhr; Kong: Skull Island, DIGITAL 3-D! 20.15 Uhr.Kino 2: Lego Batman Movie, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr; Logan – The Wolverine, 20.15 Uhr.Kino 3: Ostfriesisch für Anfänger, 17.00 Uhr; Mein Blind Date mit dem Leben, 20.15 Uhr.Kino 4: Kong: Skull Island, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr; Fifty Shades of Grey 2, 20.15 Uhr.Kino 5: Fifty Shades of Grey 2; 17.00 Uhr; La La Land, 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -Donnerstag, 16. 3. 2017Kino 1: Die Schöne & das Biest, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.

Bad Fallingbostel (pau/so).Zweilfellos ist Johnny Cash ei-ner der ganz großen der Coun-trymusik-Szene gewesen. Am26. Februar 2017 wäre der „Manin Black“ 86 Jahre alt gewor-den. Die Dresdner Tributband„The Cashbags“, mit US-SängerRobert Tyson, Europas bekann-testes Johnny Cash-Revival,nimmt dies traditionell zum An-lass, ein konzertantes Geburts-tagsfeuerwerk zu entzünden.Am kommenden Sonnabend, 18.März, startet das Konzert um 20Uhr im Kursaal von Bad Falling-bostel. Karten dafür sind an al-len bekannten Vorverkaufsstel-len zu haben.Das Ensemble gleicht in Klangund Erscheinungsbild 1:1 sei-nem berühmten Vorbild in denspäten 60ern und liefert mit au-thentischer Stimme, Westerngi-tarre, Telecaster, Kontrabass,Schlagzeug und Background-chor detailgenau alle Klassikerim Rahmen einer mitreißenden

Show, angelehnt an die Origi-nalkonzerte mit musikalischenGästen wie „June Carter Cash“,

„Carl Perkins“ und „The CarterFamily“. Songs aus JohnnyCashs „American Recordings“

werden mit Gitarre und Piano ineinem speziellen Akustikteil ze-lebriert.

The Cashbags erinnern an Johnny CashAm kommenden Sonnabend um 20 Uhr im Kursaal von Bad Fallingbostel

Die „Cashbags“ gelten als Top-Revival-Band des „Man in black“ und treten Sonnabend auf. Foto: Paulis

Groß Eilstorf (jl/rie). Über ein re-lativ ruhiges Einsatzjahr 2016 fürdie Feuerwehr Groß Eilstorf be-richtete Ortsbrandmeister DieterFuhrhop bei der Jahresversamm-lung. Lediglich drei Hilfeleistungs-und zwei Brandeinsätze warenmit dem Ende 2015 neu ange-schafften Tragkraftspritzenfahr-zeug mit Wasser (TSF-W) zu be-wältigen.Auch in diesem Jahr wurden wie-der zahlreiche Dienste und Lehr-gänge besucht, insgesamt acht

Kameraden bildeten sich auf Lan-des- und Kreisebene fort. Weiter-hin wurde jeweils mit einer Grup-pe an den Wettbewerben aufStadt- und Kreisebene teilgenom-men.Die Theatergruppe spielte im ver-gangen Jahr den Drei-Akter„Alln's Goethe oder wat ...?“ undsorgte damit bei insgesamt dreiAuftritten fur einige Lacher im Pu-blikum. Der Gruppenfuhrer der Al-tersgruppe, Karl-Heinz Ernst be-richtete ebenfalls von einem akti-

ven Jahr. Die Personalstärke derAltersgruppe beträgt 15 Mann.Bei den Wahlen wurden nebendem in seinem Amt fur sechs wei-tere Jahre bestätigten Ortsbrand-meister Dieter Fuhrhop MarcoScheffler (Kassenwart), RudigerUnterhalt (Gerätewart) und Karl-Heinz Ernst (Gruppenfuhrer derAltersgruppe) wiedergewählt.Neu gewählt wurden Jonas Luckeals Schriftfuhrer und Jenny We-gert als Theaterleiterin.Fur ihre langjährige Mitglied-

schaft in der Freiwilligen Feuer-wehr wurden Christian Unterhalt(25 Jahre), Wolfgang Jahnke (40Jahre) und Hans-Heinrich Peters(50 Jahre) geehrt. Nils Krenz undJonas Lucke wurden zu Hauptfeu-erwehrmännern befördert.Den Sicherheitsgurt fur besonde-re Leistungen erhielt fur seinenfortwährenden Einsatz Jörg Nor-den. Ein Dankeschön ging an KarlHeinz Ernst fur seinen Einsatz zurPflege der Anlagen rund um dasFeuerwehrgerätehaus.

Groß Eilstorfer Ortsbrandmeister Dieter Fuhrhop im Amt bestätigt

Die beförderten, geehrten und gewählten Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Groß Eilstorf mit der stellvertretenden Bu rgermeisterin der Stadt Walsrode Bir-git Söder, dem stellvertretenden Brandschutzabschnittsleiter Su d Dieter Fricke und dem stellvertretenden Stadtbrandmeister Gerold Bergmann.

Rodewald (pb/rie). BeimSchützenverein Rodewald o. B.wurden kürzlich die Winterkö-nige proklamiert. Jugendkönigwurde - wie im Vorjahr - JonasRabe (318,8 Ring) vor MoritzHeidorn (318,4/ mit dem bestenEinzelergebnis von 53,7) undJohannes Schneider (318,4). Bei den Damen mussten JuliaFischer und Regiena Laue beivoller Ringzahl von 800 auf Tei-ler umschießen. Dabei setztesich Julia Fischer durch, ge-folgt von Regiena Laue und Sil-

ke Glowalla (790). Bei den Her-ren setzte sich Holger Magers(319,6) vor Olaf Dierks (319,5)und Uli Wiebe (318,6) durch.Weiterhin wurde der Luftpisto-lenpokal und Volksbankpokalausgeschossen. Den Luftpisto-lenpokal gewann Uli Wiebe(280) vor Friedrich-WilhelmBohm (195) und Eike Bohm(163). Den Volksbankpokal si-cherte sich ebenfalls Uli Wie-be (1457,7) vor Olaf Dierks(1456,4) und Jannis Runge(1455,5).

Jonas Rabe wiederholtseinen Vorjahreserfolg

Ehrung der Winterkönige beim Schützenverein Rodewald o. B.: (hinten,von links) Silke Glowalla, Holger Magers, Regiena Laue, Uli Wiebe,Olaf Dierks, Jannis Runge, (vorne, von links) Johannes Schneider, JonasRabe und Moritz Heidorn.

Großer Andrang beimSaisonabschluss der Serie„Kino im Krug“ in KirchlintelnKirchlinteln (hm/rie). Der letzte Kinotag in der Kulturdiele des Lintler Krugs vorder siebenmonatigen Pause war wieder einmal sehr gut besucht. „Mit so vie-len Kindern hatten wir am Nachmittag nicht gerechnet, darum mussten wirnoch weitere Stühle holen, damit alle 80 Kinder einen Platz hatten“, sagte Re-nate Meyer. Auch Popcorn musste noch zusätzlich zubereitet werden. ElkeBeckmann und Renate Meyer freuten sich über mithelfende Eltern. „Es ist toll,dass anwesende Mütter und Väter uns tatkräftig unterstützten, als es in demganzen Gewusel mit den vielen Kindern bisschen unübersichtlich wurde“,sagte Elke Beckmann. Nach der Vorführung wurden die sieben DVDs verlost,die in der zurückliegenden Saison nachmittags für die Kinder gezeigt wurden.Den Abendfilm „Die Ostsee von oben“ wollten ebenfalls zahlreiche Interes-sierte ansehen. Jetzt macht das „Kino im Krug“-Team erst mal Pause, ehe esab Oktober in die zehnte Saison geht. Das Bild zeigt die Gewinner der Nach-mittagsfilme mit Elke Beckmann (links) und Renate Meyer.

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3Verschiedenes Wochenspiegel am Sonntag

12. März 2017

MomentaufnahmeVerwundert reibe ich mir dieAugen: Zum 12. März soll ich et-was für die „Momentaufnahme“schreiben? Gott hat Humor!Denn der 12. März ist für michein besonderes Datum. Nein, esist nicht mein Geburtstag und –wenn ich mich nicht irre – auchnicht unser Hochzeitstag… Umes kurz zu machen: Am 12. März1996 habe ich meine letzte Ziga-rette geraucht. Nun höre ichschon die Fragen: Was ist daranso besonders und was hat dasmit Gott zu tun? Falls Sie schon einmal ver-sucht haben, nach 20 Jahren vonjetzt auf gleich (bei einem tägli-chen Konsum von ca. 20 Zigaret-ten) mit dem Rauchen aufzuhö-ren, kennen Sie die Antwort aufdie erste Frage. Die zweite kannich nur sehr persönlich beant-worten. Am Abend des 12. März1996 saß ich in einer Bibelstunde(ein Treffen, um über einen Bi-belabschnitt nachzudenken undsich darüber auszutauschen).Das Thema „Rauchen“ wurde andiesem Abend nicht einmal er-wähnt. Während der abschlie-ßenden Gebetszeit wurde mirblitzartig klar: Hör mit dem Rau-

chen auf, es ist „Sünde“. Ich bindann nach Hause gegangen, ha-be ganz bewusst eine letzte Zi-garette geraucht und seitdemnie wieder eine angerührt. Bisheute bin ich davon überzeugt,dass sowohl die „Eingebung“ alsauch die Kraft sie umzusetzen,von Gott gekommen sind. Da sage noch einer, Gott habekeinen Humor und helfe nicht inden praktischen Dingen des All-tags!

Dirk SteschulatGeistliches Rüstzentrum Krelingen

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Walsrode (so). Mit strahlendenGesichtern präsentieren Matthi-as Schmidt und Tobias Witte dieZahlen des Jahres für ihre Com-merzbank-Filiale in Walsrode.Zahlen, die sich sehen lassenkönnen. Die Commerzbank warals überregionales Institut nichtungeschoren aus dem Banken-skandal gekommen und wurdeseither rigoros umstruckturiert.Sie ist die einzige bundesweitagierende Bank mit Kundenver-kehr in Walsrode. Dabei ist Wals-rode mehr und mehr zum Vorzei-gestandort geworden, denn dasTeam vor Ort hat es geschafft,sich kontinuierlich jährlich mit Er-gebnissen zu steigern.Nachdem der Kirchlintelner Mat-

thias Schmidt die Commerzbankin Walsrode einige Jahre alleingeführt hat, ist jetzt Tobias Witteals Filialdirektor an seine Seitegerückt. Witte hatte zuvor Erfah-rungen in Verden, Braunschweig,Bremen und Hannover gesam-melt. Matthias Schmidt hat sichauf die Geschäftskunden im Be-reich Bremen Süd konzentriert,zu denen auch die WalsroderKunden gehören. Deshalb hat ersein Büro in der Walsroder Filialebehalten. Dort sind derzeit sechsMitarbeiter beschäftigt.Insgesamt werden in Walsrode6.000 Kunden betreut, davon sind600 Geschäftskunden. „Jährlichwerden es etwa 200 Kundenmehr“, bekundet Tobias Witte

und setzt auf die Erfolgsformel:„Wir wollen nicht nur kompetentsondern auch netter und freundli-cher sein.“ Das ist offensichtlichnicht spurlos an der Bilanz vor-beigegangen, denn bei den Im-mobilienfinanzierungen ist dasNeugeschäftsvolumen um siebenMillionen Euro gestiegen.Die Bank, die keine Kontofüh-rungsgebühren nimmt, hat sich inWalsrode aber auch im Wertpa-piergeschäft gesteigert. Sie ver-waltet dort derzeit 60 MillionenEuro Kundenvermögen.„Wenn wir Kunden mit speziellenWünschen haben oder für sie et-was Maßgeschneidertes ausar-beiten, können wir auch auf einenStamm aus Fachleuten für alle

Bereiche zurückgreifen“, so Tobi-as Witte. Er bezeichnet die Lagederzeit gut für Investitionen undrechnet mindestens bis 2020nicht mit einem steigenden Zins-niveau.„Wenn ein Kunde mit uns Ge-schäfte machen möchte, könnenwir mit ihm analysieren, welcheProdukte für ihn richtig sind. Da-bei sind wir nicht an vorgegebeneProdukte gebunden“, zeigt Mat-thias Schmidt auf.Der Erfolg der Bank mit der kun-dennahen erfolgreichen Arbeitwurde in den vergangenen Jah-ren viermal nacheinander von Fo-cus-Money mit dem ersten Preisim City-Contest gewürdigt (wirberichteten).

Commerzbank Walsrode mit Doppelspitze erfolgreich

Matthias Schmidt (links) und Tobias Witte zeichnen für ein erfolgreiches Ge-schäft der Commerzbank-Filiale in Walsrode verantwortlich.

Bremen. „Wir gratulieren SabinePostel zum 20-jährigen Jubiläumbeim Tatort“, verkündete FelixKrömer mit einem Blumenstraußin der Hand. Doch auch dieseGeste vermochte die Jubilarinnicht umzustimmen. Sabine Pos-tel hat beschlossen, aus der Tat-ort-Serie bei der ARD auszustei-gen. Ihr „Mitstreiter“ OliverMommsen, der neben der Kunstfi-gur Inga Lürssen den KommissarStedefreund bekleidet, zieht dengleichen Schlussstrich. Er kommtauf 30 Folgen, unwesentlich weni-ger als Sabine Postel, die es aufbisher 33 Folgen des beliebtenSonntagabendkrimis bringt.„Man soll gehen, wenn es amschönsten ist“, sagt die Tatort-Kommissarin. Sie hat damit un-weigerlich Recht, denn im Ge-spräch mit dem Wochenspiegelam Sonntag bedauert sie die Ent-wicklung in den Tatort-Folgen, dienicht immer den ungeteilten Bei-fall des Publikums finden. DerBremer Tatort hat sich immerhinim Spitzenfeld der Zuschauer-gunst befunden und nicht seltenüber neun Millionen Menschenvor dem Bildschirm gefesselt.Die heutige Folge wird das eben-so, denn neben Sabine Postel undOliver Mommsen laufen insbe-sondere Angela Roy und RainerBock zu einer absoluten Hoch-form auf.In dem heute gesendeten Beitrag„Nachtsicht“ hat sich Drehbuch-

autorin Stephanie Veith vorerstvon dem beigeführten Flugzeug-unglück der German Wings-Ma-schine inspirieren lassen. „Dannhaben wir noch Aspekte aus demBuch des Vaters vom amerikani-schen Serienmörder Bundy miteingebracht. Erst dann haben wirder Geschichte eine Eigendyna-mik verliehen. Es war eine He-rausforderung, ein Auto als Tat-waffe zu konstruieren“, erzähltRegisseur Florian Baxmeyer imGespräch.„Dieser Tatort ist kein Kinderge-

burtstag“, gibt Oliver Mommsenzu und bekundet seinen Rücktrittaus dem Team, in dem er nochzwei Episoden gemeinsam mit Sa-bine Postel drehen wird mit derTatsache, dass er nur noch mitdieser Rolle identifiziert wird.„Ich habe noch so viele Projektedie mich fordern, so dass keineLangeweile aufkommt“, sagtMommsen. Auch Sabine Postelwill nach dem jahrelangen, prä-genden Tatort-Engagement nichtkürzer treten: „Es warten noch ei-ne Menge Aufgaben auf mich,

auch wenn es weh tut.“Eine der besten Folgen, wie beideHauptdarsteller bekunden, wer-den die Fernsehzuschauer heutezu sehen bekommen. „Es war ei-ne große Herausforderung, dieseRolle zu spielen. Ich habe dem Re-gisseur gleich gesagt, die kannich nur ungeschminkt spielen“,erzählt Angela Roy, die mit ihremFilmpartner Rainer Bock ein El-ternpaar spielt, dass von den kri-miniellen Machenschaften ihresSohnes (Moritz Führmann) über-rascht wird.

Abschiedsankündigung beieinem mitreißenden „Tatort“Sabine Postel und Oliver Mommsen steigen aus - Heute „Nachtsicht“ im Fernsehen

Haben für heute Abend eine spannende Tatort-Folge „Nachtsicht“ eingespielt: Camilla Renschke, Oliver Mommsen, Sa-bine Postel und Angela Roy (von links).

Kirchlinteln

Rethem

Steimbke

Landleben

Agrar-Wetter

Das Wetter heuteund die nächsten Tage

Der Vogel baut jetzt schnell sein Nestin einen Baum, der keinen Einblick lässt

Heute wird es maximal um 8Grad werden. Die nächtlichenTiefestwerte fallen auf 5Grad. Es wird heuteregnerisch sein

Montag50

Dienstag6-1

Sonntag Montag Dienstag

Bodentemp. - 2 cm 5° C 4° C 4° C

Bodentemp. - 20 cm 8° C 8° C 7° C

Niederschlagswahrscheinlichkeit 90% 70% 60%

Fallingbostel

Walsrode

Visselhövede

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Schwarmstedt

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Energiemesse Nord

Posthausen bei Dod

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18. und 19. März 2017

Wir sind dabei!

Filiale der Kaminland Handels GmbH, Stau 144, 26122 Oldenburg

Hodenhagen. Am Sonnabend,18. März, von 15 bis 17 Uhr fin-det ein Frühjahr- und Sommer-Second-hand-Markt „Rund umsKind“ in der Aller-Meiße-Hallein Hodenhagen statt. Dabeikönnen wieder gut erhaltene

Baby- und Kinderbekleidung,Kinderwagen und alles rundums Baby, Spielzeug, Fahrräderund vieles mehr erworben wer-den. Selbst gebackene Torten,Waffeln und Kaffee runden dasAngebot ab.

Secondhand-Markt in HodenhagenRodewald. Vom 16. bis 19. Märzfindet das traditionelle Preis-und Pokalschießen des Schüt-zenvereins Rodewald o. B. statt.Der Austragungsort ist derSchießstand an der ehemaligenSchule in Rodewald o. B. Ge-schossen werden kann am Don-nerstag und Freitag von 18:30 bis22 Uhr, Sonnabend von 14 bis 18Uhr sowie am Sonntag von 10 bis18 Uhr. Die Siegerehrung findet

am Sonntag gegen 19:30 Uhrstatt.Auf folgende Pokale kann ge-schossen werden: Wiebuschpo-kal (KK für Damen und Herren),vier Schützen bilden eine Mann-schaft; LG-Pokal für Damen undHerren, LG-Pokal für die Jugend,Rodewalder Vereinspokal undKK-Einzelpokal und Preisschie-ßen. Weitere Informationen un-ter www.rodewald-ob.de.

Pokalschießen beim SV Rodewald o. B.

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4 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag

12. März 2017

Was halten Sie von Diäten?„Ich habe meine Ernährung umgestellt. Die Chipstüte stehtjetzt nicht mehr rechts, sondern links vom Computer!“ Tippszum Abnehmen, Diätpläne und Ernährungsberatungen gibt eszurzeit wie Sand am Meer. Vor Beginn der Bikinisaison möch-te doch jeder gerne fünf Kilo abnehmen. Einfacher gesagt alsgetan, den inneren Schweinehund zu bekämpfen und vor al-lem alte Gewohnheiten abzulegen. Das erste was man bei ei-ner Diät verliert, ist bekanntlich die gute Laune. Die meisten,

die schon mal eine Diät ausprobiert haben, kennen auch denberühmten Jo-Jo-Effekt. Also gesund und dauerhaft abneh-men? Welche Diät die beste ist, wollte ein Team von Harvard-Forschern wissen und startete eine Diät-Vergleichsstudie. 811übergewichtige Probanden wurden in vier Gruppen eingeteiltund bekamen eine Reduktionskost, die ihren individuellenEnergiebedarf um 750 Kalorien pro Tag unterschritt. Der einzi-ge Unterschied zwischen den vier Gruppen war die Nährstoff-

zusammensetzung des Diätplans. Orientiert an diversen Mo-dediäten, unterschied sich sowohl der Anteil an Fetten alsauch an Kohlenhydraten und Eiweiß auf dem Speiseplan.Nach sechs Monaten hatten die Teilnehmer jeder Gruppe imSchnitt sechs Kilo abgenommen. Fazit: Nicht die Nährstoffzu-sammensetzung einer Diät ist entscheidend für Gewichtsver-lust, sondern dass der Körper weniger Kalorien bekommt, alser braucht - quasi FdH (Friss die Hälfte). Verfällt man nachher

aber wieder in alte Essgewohnheiten, ist das alte Gewichtschnell wieder da! Spätestens, wenn im Juni die ersten Ur-laubsgefühle aufkommen, wird an der Strandfigur noch ge-feilt. Schließlich will man in Bikini und Badehose gut daste-hen. Übrigens Urlaub! „Vollpension macht dick“, lautet dieniederschmetternde Botschaft. Nur wer sich im Urlaub aufFrühstücksverpflegung beschränkt, hat eine Chance, schlankzu bleiben, ermittelte ein italienisches Ernährungsinstitut.

Ich habe noch nie nach Plan diätet,sondern einfach FdH gemacht und da-rauf geachtet, was ich esse. Damit ha-be ich 30 Kilo abgenommen und haltedas Gewicht seit acht Jahren. Sobaldich merke, dass es wieder raufgeht,passe ich auf. Es geht nicht auf einmal,sondern ist ein langer Prozess. Manmuss die Ernährung umstellen undauch ein bisschen Hunger verspüren,um abzunehmen - besonders den Nach-mittag aushalten. Bei mir war es dasEssen an sich, es ist einfach lecker.Aber nun fühle ich mich fitter. Ich treibeauch Sport, besonders Rückengymnas-tik - Jasmin Ludwig aus Walsrode

Diäten mache ich mein Leben lang. Ichhabe schon alle gängigen Diäten durch-probiert und alles hinter mir. Ich weiß,dass ich es nur in den Griff bekomme,wenn ich auf vieles verzichte und mirvornehme, nur soviel zu essen, wie nötig.Dann schaffe ich es. Abzunehmen istnicht schwer, aber das Gewicht zu hal-ten schon. Oft ist der Jo-Jo-Effektschnell wieder da. Zu schnell abnehmenist aber auch nicht gesund. Diese Erfah-rung hat mein Mann gemacht. Bei einerDiät gab es um 17 Uhr die letzte Mahlzeit.Aber das ist einfach zu früh, da wir nichtvor 24 Uhr schlafen gehen - Marianneund Harald Junk aus Visselhövede

Ich bin Diätassistentin und kann nursagen, dass Diäten keinen Sinn ma-chen. Eigentlich führen alle Diätenzum Jo-Jo-Effekt. Eine Lebensumstel-lung ist die beste Möglichkeit undauch viel Sport treiben gehört dazu.Zur Umstellung ist eine Fastenzeit gut.Wichtig ist, dass man die neuen Ge-wohnheiten beibehält. Man sollte ein-fach bewusst essen und genießen. Ichhabe das Glück, dass in meiner Fami-lie alle sehr schlank sind. Mit derKombination viel Sport und gute Er-nährung klappt es auch mit dem Ab-nehmen und Gewicht halten - KerstinWahlers mit Felina aus Walsrode

Ich habe schon mal eine Fastenkur voneiner Woche gemacht und nichts ge-gessen. Die ersten zwei Tage sind hartaber dann blüht man auf. Wir essen seitJahren fettreduzierte Kost. Man darf al-les essen, muss aber auf die Fettpunkteachten, um sein Idealgewicht zu halten.Das bringt eine Menge, wenn man sichdaran hält. So haben drei Gramm Fettein Fettpunkt. Mehr als 28 Punkte amTag soll ich nicht zu mir nehmen. DieDaten werden an die Zentrale übermit-telt und am Jahresende bekommt mandie Betreuungsgebühren für die Inten-sivbetreuung erstattet - Manfred Beck-mann aus Visselhövede

Ich habe noch nie eine Diät gemacht,weil ich das nicht hinbekomme, sondernsie stets unterbrechen würde. Ich würdegerne vor dem Sommer fünf Kilo abneh-men. Ich trinke keine Softdrinks, da sieviel Zucker beinhalten, und treibe regel-mäßig Sport, gehe ins Fitnessstudio undzum Joggen. Das hilft auch. Ich versu-che, nur alle zwei, drei Tage etwas Sü-ßes zu essen und gesund zu kochen. Dagibt es dann keine gekauften Suppen,sondern selbstgemachte. Man fühlt sicheinfach wohler und nicht so schwer. Dashat nichts mit „Abnehmwahn“ zu tun,sondern man macht es für sich selbst -Jessica Sabatino aus Walsrode

Ich habe vor zwei Jahren eine Diät ge-macht und 17 Kilo abgenommen. Ich hal-te, bis auf fünf Kilo, das Gewicht. Es wareine Diät, bei der ich nicht gehungert ha-be. Das war das Gute daran. Es gab einenWochenplan, an dem ich mich gehaltenhabe. An einem Tag in der Woche konnteich essen, was ich wollte. Außerdem binich jeden Tag eine Stunde Inliner gelau-fen, so waren auf einmal 17 Kilo weg. Ichhabe immer um 9, 13 und 18 Uhr geges-sen. Es gab viel Steak, Salat und Gemüse,zwischendurch Joghurt und Obst. Ge-trunken habe ich nur Wasser! Nun willich wieder abnehmen, bevor der Sommerkommt - Canan Özuylas aus Rethem

Umfrage der Woche:

Widder (21. 3. - 20. 4.)Sie sollten nicht ohne Plan an die Sache herangehen. Stellen Sie sich beiBesprechungen auf Probleme ein. Sie sollten sich die Meinung der anderen an-

hören, jedoch auch konsequent Ihren Standpunkt vertreten. Versuchen Sie durch ver-schiedene Herangehensweise auch Ihre Mitmenschen von der Lösung zu überzeugen.Haben Sie keine Scheu. Sie werden es packen.

Stier (21. 4. - 20. 5.)Sie können sich entspannt zurücklehnen. Es kommt eine völlig unbeschwerteWoche auf Sie zu. Alles läuft auch ohne Ihr unnötiges Zutun zu Ihrer Zufrieden -

heit. Lassen Sie sich davon nur nicht verunsichern. Genießen Sie diese Zeit. Sehen Siealles gelassener. Das Leben meint es manchmal ganz gut mit Ihnen. Ihre Glückszahlensind: 1, 2, 7, 12, 20, 27, 35, 42

Zwillinge (21. 5. - 21. 6.)Die Sterne scheinen es wirklich gut mit Ihnen zu meinen. Ihnen wird eine wahreKraftkur geschenkt. Lästige Hausarbeiten gehen Ihnen jetzt ganz leicht von der

Hand. Nutzen Sie die neu gewonnene Energie, um Altlasten endlich den Kampf anzusa-gen. In der Liebe scheint momentan nichts los zu sein. Machen Sie sich nur nicht verrük-kt. Genießen Sie das Singleleben.

Krebs (22. 6. - 22. 7.)Sie sollten jetzt endlich reinen Tisch machen. Ihre übertriebene Gutmütigkeitsollte jetzt ein Ende haben. Sie können nicht für alles die volle Verantwortung

übernehmen. Sagen Sie offen was in ihnen vorgeht und nehmen Sie einfach mal keinBlatt vor den Mund. Einige Menschen brauchen einfach mal eine klare Ansage. HabenSie keine Angst. Probieren Sie es einfach aus.

Löwe (23. 7. - 23. 8.)Die Konstellation der Sterne ist momentan besonders günstig. Es ist der idealeZeitpunkt, um ungeliebte Aufgaben anzupacken. Rechtzeitig zum Wochen -

beginn wird Ihr Organisationstalent gestärkt. Es ist Ihnen jetzt möglich auf mehrerenHochzeiten gleichzeitig zu tanzen. Ihnen ist jetzt keine Heerausforderung zu groß. Washält Sie davon ab? Haben Sie Spaß und wagen Sie es!

Jungfrau (24. 8. - 23. 9.)Sie stecken momentan voller Tatendrang. Sie möchten alles schaffen und dasam besten sofort. Werden Sie jetzt nur nicht übermütig. Haben Sie Ihre Ziele

stets klar im Blick und verlieren Sie diese auch nicht aus den Augen. Planen Sie jedochauf Ihrem Weg ins Ziel ein paar kleine Pausen ein. Sie neigen dazu die Warnsignale IhresKörpers zu überhören.

Waage (24. 9. - 23.10.)Geben Sie nicht so viel auf die Worte der Anderen. Vieles ist gar nicht so wie esanfänglich scheint. Versuchen Sie allem Neuen eine faire Chance zu geben.

Gehen Sie unvoreingenommen an die Sache heran. Sie sollten eher auf Ihre Intuition ver-trauen. Seien Sie mutig und eigensinnig. Probieren Sie es einfach aus. Sie können dabeischließlich nur gewinnen.

Skorpion (24.10. - 22.11.)Diese Woche könnte auch gerne aus Ihrem Kalender gestrichen werden. Siesind todmüde und kommen am nächsten Tag auch nicht richtig in die Gänge. Ob

im privaten Bereich oder im Job, Ihnen will einfach so gar nichts gelingen. Erledigen Sienur das Nötigste und machen Sie es sich dann auf dem Sofa gemütlich. Manchmal gibtes solche Wochen. Bald geht auch diese vorüber.

Schütze (23.11. - 21.12.)Los, machen Sie einfach mal etwas für Ihr persönliches Wohlbefinden. EinWellnesstag würde Ihnen momentan richtig guttun. Lassen Sie den angestauten

Stress von sich abfallen und lassen Sie sich schön verwöhnen. Eine Kosmetikbehandlungoder ein sanftes Peeling lassen Sie in eine Welt der Entspannung eintauchen. GenießenSie es. Sie haben es sich verdient.

Steinbock (22.12. - 20.1.)Ihre Beziehung scheint momentan in einer Dauerschleife zu laufen? Sie habendas Gefühl, dass Ihr Partner Sie gar nicht mehr richtig beachtet? Seien Sie ehr-

lich zueinander. Sprechen Sie offen über Ihre Wünsche und Ängste. Sie können IhremPartner vertrauen. Haben Sie keine Scheu. Gemeinsam können Sie Ihre Liebe wieder neuerblühen lassen. Ehrlichkeit zahlt sich aus.

Wassermann (21.1. - 19. 2.)Für die nächste Woche sollten Sie topfit sein. Halten Sie sich jetzt von Zugluftfern und meiden Sie Menschenmassen. Sie sind momentan besonders anfällig

für Erkältungskrankheiten. Versuchen Sie der Krankheitswelle keine Chance zu geben.Beginnen Sie schon jetzt damit Ihr Immunsystem zu stärken. Essen Sie viel Obst und trin-ken heißen Tee. In der nächsten Woche werden Sie gebraucht.

Fische (20. 2. - 20. 3.Mit Ihrem Schatz schweben Sie jetzt wie auf rosa Wolken. Bei Ihnen geht alleswunderbar harmonisch zu. Sie verstehen sich blind und können Ihrem Partner

vertrauen. Sie müssen sich keine Sorgen machen. Als Single sind Sie momentan in be-ster Flirtlaune. Sie lernen schnell neue Leute kennen und können sich auf einige netteDates freuen. Genießen Sie die Zeit. Haben Sie Spaß.

Horoskope vom 13. 3. - 19. 3. 2017

Verden (wk/rie). Der Verein „Ver-dener Jazz und Blues Tage“ prä-sentiert beim Clubabend im „Kult“in der Stadthalle Verden am Frei-tag, 21. April, ab 20:30 Uhr KarenDahlstrom. Die Amerikanerin isteine preisgekrönte Singer-Songwriterin mit Sitz in Brooklyn(New York) und spielt in diesemJahr erstmalig vor europäischemPublikum.Die Songs von Karen Dahlstromsind stark von frühen amerikani-schen Folk-, Country- und Blues-Styles beeinflusst. Mit ihrer um-fangreichen Altstimme und ihremdüster angehauchten Erzählstilwird Dahlstrohm gerne mit GillianWelch, Adele und Chan Marshall(Cat Power) verglichen. Ihr Debüt-Soloalbum „Gem State“ ist eine

Sammlung von traditionellenVolksliedern, inspiriert von ihrerErziehung im Bundesstaat Idaho.Die Amerikanerin hat mehrerePreise und Auszeichnungen fürihr Songwriting erhalten, darunterGold bei der „Mid-Atlantic SongCompetition“ und erlangte einender oberen Plätze beim New FolkWettbewerb in Kerrville, Texas.Wenn sie nicht als Solokünstlerinarbeitet, verbringt Karen Dahl-strom ihre Zeit als Mitglied dergefeierten Alt-Folk-Gruppe, „Bob-town“. Seit ihrer Mitgliedschaft inder Band 2008 hat „Bobtown“ dreiAlben veröffentlicht und an Ortenund Festivals in den östlichen Ver-einigten Staaten gespielt und so-gar am berühmten PhiladelphiaFolk Festival teilgenommen.

Düster angehauchter ErzählstilVerden gehört zu den ersten Europastationen der Amerikanerin Karen Dahlstrom

Die amerikanische Singer-Songwriterin Karen Dahlstrom spielt erstmals inEuropa, unter anderem am 21. April in Verden. Foto: Farzana Razak

Hohenaverbergen (hm/rie).Thorsten Bock (Luttum) ist deralte und neue Vorsitzende derGemeinschaft der Selbstständi-gen und Gewerbetreibenden inder Gemeinde Kirchlinteln(GSG). Bei der Jahresversamm-lung im Gasthaus Zum Drom-melbeck in Hohenaverbergenwurde Bock ebenso wieSchriftwart Maik Meyer (Kirch-linteln) einstimmig wiederge-wählt. Heide Ohm aus Holtum(Geest) ist neue Kassenprüfe-rin, als Nachfolgerin von CordEhlers.Thorsten Bock geht damit insdritte Jahr als Vorsitzender undMaik Meyer ins fünfte Jahr alsSchriftwart. In seinem Rück-blick erinnerte Bock an dasSommerfest, das zum 20-jähri-gen Bestehen des Vereins imGründungslokal HeitmannsGasthof in Kreepen stattgefun-den hatte. Danach begann die„heiße Phase der Vorbereitun-gen für die Gewerbeschau“. Erbedankte sich besonders beiden vier Beiratsmitgliedern An-ke Brietzke (Kirchlinteln), Edel-traud Winkelmann (Groß

Heins), Detlef Bonnke (Weitz-mühlen) und Markus Neuhäu-

ser (Bendingbostel), die von derVersammlung einstimmig be-

stätigt wurden, für deren Enga-gement: „Ohne den Beirat hät-ten wir die Planung nicht reali-sieren können.“ Den Gewerbe-treibenden würde es aber auchdurch immer neue Vorschriften,Gesetze und Vorgaben nichteinfacher gemacht werden,sagte Bock mit Blick auf diekommende Gewerbeschau inWeitzmühlen. „Es wird keineMusik mehr auf der Gewerbe-schau geben, die Gema-Gebüh-ren gehen in die Tausende.“Der stellvertretende Vorsitzen-de Ullrich Dammann präsentier-te die beiden Standpläne fürZelt und Außengelände der Ge-werbeschau. „Es sind nur nochwenige Plätze frei“, sagte er.Fast 40 Anmeldungen (26 imZelt, 13 auf dem Außengelände)würden einen „guten Mix aufder Gewerbeschau am 22. und23. April bieten“, freute sichThorsten Bock.Rund 100 Gewerbetreibendesind Mitglied in der Gemein-schaft. Im vergangenen Jahrgab es sieben Austritte, zumTeil wegen Aufgabe des Be-triebs, und sechs Neueintritte.

GSG freut sich auf „guten Mix“ auf der Gewerbeschau

Einstimmig bei der Gemeinschaft der Selbstständigen und Gewerbetrei-benden in der Gemeinde Kirchlinteln wiedergewählt: (von links) Schrift-wart Maik Meyer und Vorsitzender Thorsten Bock.

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5Verschiedenes Wochenspiegel am Sonntag

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Walsrode (as/rie). Endlich wirdwieder gezwitschert! Bereits kurzvor Sonnenaufgang stimmen sichmittlerweile auch in Nord-deutschland die Singvögel musi-kalisch auf den Frühling ein. ImWeltvogelpark Walsrode mischensich die einheimischen Vogelge-sänge mit den Lauten der exoti-schen Kagus. Denn auch die wer-ben, sobald die Tage wieder län-ger werden, um die Gunst derWeibchen. Bereits vor einigen Tagen sind dieRotkehlchen zurück aus ihremWinterlager im europäischen Sü-den gekommen und zwitschernjetzt mit den in der Südheide über-winternden Arten um die Wette.„Die Vögel haben eine innere Uhr,merken genau, wenn die Tagewieder mehr Licht haben. Dabeihelfen vor allen Dingen die beson-ders guten Augen. Sobald es imOsten anfängt, leicht zu dämmern,starten die Rotkehlchen das Kon-zert, andere Vögel wie Amsel,Drossel, Fink und die Hecken-braunelle stimmen mit ein“, verrät

Sonja Buchhop, Sprecherin imWeltvogelpark Walsrode. Das Gezwitscher soll jedoch nichtnur die Weibchen beeindrucken,sondern manchmal auch ganzklarmachen: „Achtung, das istmein Revier! Befliegen verbo-ten!“ Weniger schön, aber im Vo-gelreich ebenso effektiv, sorgendie bellenden Laute der Kaguserst für klare Verhältnisse unddann später für verliebtes Turteln.Als die erste im Jahr balzendeexotische Vogelart sorgt der inNeukaledonien beheimatete flug-unfähige Vogel im Weltvogelparkfür schräge Töne. Der Balzruf desKagus klingt ausgerechnet wiedas Bellen eines Hundes.„Die derzeitige Lichtstärke und

Tageslänge in Norddeutschlandsimuliert quasi die Balzzeit inNeukaledonien. Obwohl Neukale-donien in der tropischen Klimazo-ne liegt, fühlen sich die Kagus hierin der Südheide jedoch sehr wohl.Und echte Liebe kennt offensicht-lich kein schlechtes Wetter“,schmunzelt Buchhop.

Vogelchöre läuten den Frühling einEinheimische und exotische Tiere musizieren im Weltvogelpark Walsrode bereits kurz vor Sonnenaufgang

Frühlings-Gezwitscher und bellende Kagus lassen den Weltvogelpark Walsro-de aus dem Winterschlaf erwachen. Am 18. März startet der Park in die neueSaison. Foto: Weltvogelpark Walsrode

Walsrode (ml/rie). Am heutigenSonntag treffen sich in der Stadt-halle wieder all die Menschen,die seit Jahrzehnten ihr Erspartesgerne in Halb-Null anlegen. Dasist die am weitesten verbreiteteSpurgröße unter Modellbahnern,wo bei sich das An ge bot auf derBörse in Walsrode bei den Mo- dell bah nen aber nicht auf dieseSpurbreite, be stimmte Fa bri ka teoder Her stel ler be schrän kenwird. Durch die Viel zahl der Aus- stel ler wird eine bunte Mi schungquer durch alle Spur wei ten er- reicht. An ge fan gen mit der kleins- ten elek tri schen Se ri enei sen bahnder Welt, der Mär klin mini-club,

über die meist ver breit es te SpurHO bis zur großen LGB-Spur wirdreich lich Aus wahl an ge bo ten.Von 11 bis 17 Uhr (Einlass bis 16Uhr) wer den rund zwei Dutzendprivate An bie ter anreisen und aufüber 150 lau fen den Me tern Tisch- fläche Spiel wa ren al ler Art undje den Al ters zum Kauf und Tauschan bie ten. Der Schwer punkt desAnge bo tes wird allerdings im Be- reich der Mo dell ei sen bah nen lie- gen. Wer fün dig wird, kann seine ge- brauch ten Neu an schaf fun gen an- sch ließend auf ei ner Test stre ckeauf Funk ti ons tüch tig keit hin ü ber- prü fen. Wer nicht gleich kau fen

möch te, kann natür lich auch ver- su chen, ein Samm ler stück imTausch zu be kom men. Aber auchwer sich selbst von ei ni gen Stü- cken oder sei ner gan zen Mo dell- bahn tren nen möch te, kann dieseden Aus stel lern an bie ten, da vielesel ber sam meln und auch an kau- fen.Auch den Au to freun den wird dasHerz höher schla gen an ge sichtsder zahl rei chen Blech- und Kunst- stof fer zeug nis se, denn der Be- reich der Mo dell fahr zeuge ist einwei te rer Schwer punkt der Bör se.Und auch für Sammler von Legound Playmobil werden ein paarseltene Stücke im Angebot sein.

Raritäten im Angebot, die es im Geschäft nicht (mehr) gibt

Kaufen, tauschen oder verkaufen - bei der Modellbahn- und Spielzeugbörsewerden Sammler am heutigen Sonntag wieder auf ihre Kosten kommen.

Saison mitGrünkohlwanderung eröffnetRodewald (ha/rie). Der SSV Rodewald hat die Wandersaison 2017 mitseiner traditionellen Grünkohlwanderung eröffnet. 14 Aktive hatten sichauf einen knapp zwölf Kilometer langen Rundweg begeben, beginnendam neuen Landschaftssee in Steimbke. Weiter ging es durch das Natur-schutzgebiet Steimbker Kuhlen, das durch einen reizvollen Wechsel vonMoor-, Heide-, Wald- und Grünflächen geprägt ist. Öde dagegen die Ab-torfungsflächen des Lichtenmoors, an denen vorbei der Weg in dieSteimbker Fuhren und durch das dortige Nadelwaldgebiet zurück nachSteimbke führte. Im Hotel zur Post war dann abschließend ein üppigesGrünkohlessen bereitet. Bei dieser Gelegenheit wurde die Königswürdevon Dorothea Walther an Detlef Ronnenberg als neuen „Grünkohlkönig“übergeben. Die nächste Wanderung findet am 19. März statt.

Mitglieder desFördervereinstreffen sichWalsrode. Die Mitgliederver-sammlung des Fördervereins Tou-rismus Vogelpark-Region findetam Donnerstag, 16. März, ab 19Uhr in der Waldgaststätte Eckern-worth in Walsrode statt. Auf derTagesordnung stehen unter ande-rem Berichte und ein Referat vonSylvia Schultze, Leiterin der Tou-rist-Information und stellvertre-tende Verbands-Geschäftsfuhre-rin, „Zweckverband Vogelpark-Region - Instrument zur touristi-schen Wirtschaftsförderung“.

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6 Fitness und GesundheitWochenspiegel am Sonntag

12. März 2017

Die häufigste Ursache von Rük-kenschmerzen ist Bewegungs-mangel, vor allem im Büroalltag.Personen, die überwiegend amSchreibtisch arbeiten, sitzenwährend der Arbeitszeit oftmehr als 7 Stunden. Hinzu kom-men Freizeitaktivitäten wie Fern-sehen, Social Media oder Freun-de treffen, sodass insgesamtSitzzeiten von bis zu 12 Stundenpro Tag entstehen können. Diemeisten Schmerzen im Rückensind Alarmschmerzen und kön-nen durch einfache Übungenbehoben werden.1. Schulterkreisen: Man lässt dieArme locker neben dem Stuhlherunterhängen. Die Schulternkönnen nach vorn, hinten oderwechselseitig kreisen. Die Be-wegung entspannt den Schulter-gürtel und fördert die Motoriksowie die Haltung.2. Kniebeugen: Man stelle sichvor den Bürostuhl und positio-niert die Füße ungefähr schul-terbreit. Das Gesäß wird nun inRichtung Sitzfläche bewegt. DieKnie werden dabei gebeugt und

der Schwerpunkt nach hintenund unten verlagert. Die Kniedürfen nicht über die Fußspitzenzeigen und der Rücken sollte ge-streckt bleiben. Kurz bevor dasGesäß die Sitzfläche berührt,wird die Gegenbewegung zu-rück in die Ausgangsstellungeingeleitet. Die Bewegung wird20-30 Mal wiederholt und dientzur Kräftigung der Gesäß-, Bein-und Rückenmuskulatur.

Der GesundheitstippRücken-Fit

Rüdiger HeinrichPhysiotherapeutWalsrode

Visselhövede (sr/rie). Der Kneipp-Verein Visselhövede gibt seineVeranstaltungstermine für denMärz bekannt. Am Freitag, 17.März, findet ab 19:30 Uhr die Mit-gliederversammlung im Café „Ne-benan“ statt. Auf der Tagesord-nung stehen unter anderem Sat-zungsänderungen, Wahlen undEhrungen.Am Montag, 20. März, um 18:30Uhr beginnt ein neuer Kundalini-Yoga-Kurs im Haus der Bildung.Diese besondere Form des Yogas

führt durch bewusste Atemfüh-rung und zumeist dynamischenÜbungen zu mehr Gesundheit undLebensfreude. Viele Blockaden imKörper werden abgebaut und dieBeweglichkeit nimmt zu. Infos beiBernd Wichmann, Telefon (05191)18857.Am Dienstag, 28. März, um 19 Uhrstartet ein neuer Kurs progressiveMuskelentspannung bei SusanneRohr im Gesundheitsraum, Grenz-straße 3. Außer der Muskelent-spannung wird der Kurs durch

Atemübungen und das Bewusst-sein von Achtsamkeit zu einerschönen Entspannungsstunde. In-fo bei Susanne Rohr, Telefon(04262) 3563.„Mit leckeren Brotaufstrichen inden Frühling starten“ heißt esVortrag am Mittwoch, 22. März,ab 19 Uhr ein. Die Teilnehmer wer-den angeregt, Abwechslung aufden Tisch zu bringen und gleich-zeitig etwas für die Gesundheit zutun. Anmeldungen bei SusanneRohr, Telefon (04262) 3563.

Veranstaltungen beim Kneipp-Verein Visselhövede

Frühjahrsputz für denKörper und die SeeleLindwedel. Ein Mini Detox Pro-gramm mit alltagstauglichenTipps für eine Frühjahrs-Auf-bruch- und -Reinigungskur bietetder Sporthof „Schöne Aussicht“an vier Tagen vom 2. bis 5. Aprilvor Ostern. Reinigung hat mit Ent-rümpelung zu tun, im Außen undim Inneren, so Yogalehrerin undSportwissenschaftlerin Astrid En-gelbrecht. Die Teilnehmer könnensich unkompliziert für die ver-schiedenen Einheiten dieser „DE-TOXTAGE“ anmelden. Das Motto:Auftanken auf allen Ebenen und indie Frühjahrsmüdigkeit überwin-den! Im Vordergrund stehen heil-same Anregungen.

Esseler triumphierenin der WinterrundeEssel. Die Bouler Hella Mru-gowski, Roland Krings und HansTappe aus Essel haben die Hallen-Winterrunde in Krähenwinkel ge-wonnen. Am Start waren diesmal33 Aktive in fünf Triplettes undneun Doublettes.

Neue Sportbekleidung für Hodenhagener TischtennisspielerIn neuer Sportkleidung sind die Jugendlichen der Tischtennisabteilung im SV Grün-Weiß Hodenhagen aktiv.Neue Trikots haben die Sportler von der Volksbank Lüneburger Heide erhalten. Die dazu passenden Hosen hatder Brinkverein Hodenhagen gesponsert. Jugendleiter Ralf Peppel und seine Schützlinge haben sich sehrüber diese Unterstützung gefreut.

Newsletterbeim TSV LohbergNeddenaverbergen. Die erste Ausga-be ist fertig und online: Unter dem Na-men „Lattenkreuz“ hat der TSV Loh-berg seinen ersten Newsletter veröf-fentlicht, der sich sowohl an aktiveSportler und Vereinsmitglieder alsauch an Interessierte richtet. Auf sie-ben Seiten ist ein bunter Mix aus vie-len Gruppen und Sparten entstanden:Vom Fußball bis zum Turnen, vomHandball und Badminton bis zum Ten-nis. „Wir wollen mit kurzen Textenund einigen Fotos kompakt aus unse-rem Vereinsleben berichten und da-bei in erster Linie unsere Mitgliederinformieren, aber natürlich auch Inte-ressierte ansprechen, die sich vor-stellen können, bei uns aktiv zu wer-den“, freut sich Pressewart SteffenLühning über die Fertigstellung derersten Ausgabe, die er gemeinsammit Sönke Dreyer redaktionell betreuthat.

Wer künftig keine Ausgabe mehr ver-passen will, kann sich bei Sönke Dreyer([email protected]) oder Stef-fen Lühning ([email protected])für den Mail-Verteiler anmelden.

Walsrode (zas/so). Wenn Jugend-liche plötzlich an Gewicht verlie-ren, verstärkt Durst haben undvermehrt Wasser lassen, kanndies auf Diabetes-Typ-1 hindeu-ten. Betroffene sollten bei diesenersten Anzeichen einen Arzt auf-suchen, der die Krankheit anhandder Blutzuckerwerte diagnostizie-ren kann. Eine positive Diagnosekann das Leben des Teenagersund seiner Eltern erstmal gründ-lich auf den Kopf stellen, doch siesollte kein Grund zur Panik sein.Denn ein gut eingestellter Diabeti-ker genießt seine Jugend undsein Leben trotz der Erkrankungohne wesentliche Einschränkun-gen, weiß die ApothekerkammerNiedersachsen.

Gestörte Insulinproduktion Diabetes-Typ-1 ist eine Störungdes Kohlenhydrat-, Fett- und Ei-weißstoffwechsels. In einer Regi-on der Bauchspeicheldrüse, diesich „Langerhanssche Inseln“nennt, befinden sich die Beta-Zel-len. Diese sind für die Insulinpro-duktion im Körper verantwortlich.Das Hormon Insulin benötigt dermenschliche Körper um Glukose,also Traubenzucker, aufzunehmenund zu speichern. Bei an Diabe-tes-Typ-1-Erkrankten sind die Be-ta-Zellen zerstört, es wird kein In-sulin produziert. Das Insulin musskünstlich zugeführt werden, sonststeigt der Blutzucker, ohne dassdieser vom Körper verwertet wer-den kann. Dies kann akut zu demsogenannten hyperglykämischenKoma und zu Spätfolgen wieSchädigung von Organen undNerven führen. Die Veranlagung zum Typ-1-Dia-betes wird häufig vererbt, die fa-miliären Vorbelastungen könnenviele Generationen zurückrei-chen. Die Krankheit kann danndurch einen Virusinfekt ausgelöstwerden beziehungsweise durcheine Autoimmunerkrankung, diedie Beta-Zellen verändern undzerstören.

Insulin muss ein Lebenlang zugeführt werdenBei Kindern und Jugendlichen mitDiabetes-Typ-1 ist eine lebenslan-ge Insulinsubstitution notwendig,das heißt, sie müssen sich ihrganzes Leben Insulin spritzen

oder über eine Pumpe zuführen.Die zu verabreichende Insulindo-sis ist abhängig von den Kohlen-hydraten, die aufgenommen undin sogenannten Broteinheiten(BE) beziehungsweise Kohlenhy-drateinheiten gemessen werden.Die Insulindosis variiert aber auchje nach individueller Konstitutionund muss mit dem Arzt bespro-chen werden.

Während der Pubertät Kontrolle besonders wichtigWeil sich der Hormonhaushaltwährend der Pubertät grundle-gend verändert, kann es immerwieder zu schwankenden oderhohen Blutzuckerwerten kom-men. Meistens benötigen Diabe-tes-Patienten während der Puber-tät mehr Insulin, da Hormone dieInsulinwirkung mindern. Mehr-mals tägliche, regelmäßige Kon-trollen der Blutzuckerwerte sinddaher in den Teenagerjahren be-sonders wichtig.

Besondere Gefahr durch AlkoholGesunde Ernährung ist das A undO. Eine besondere Diät für Typ-1-Diabetiker gibt es nicht. Beim Um-gang mit Alkohol ist jedoch grö-ßere Vorsicht geboten. Prinzipiellsollten Jugendliche keinen Alko-hol trinken, weil dieser das ju-gendliche Gehirn schneller schä-digt als das von Erwachsenen. FürDiabeteskranke ergibt sich daszusätzliche Problem, dass dieKohlenhydrate in dem Getränkden Blutzuckerspiegel erhöhen,aber der Alkohol den Blutzuckersenkt. Er hemmt die Glukosepro-duktion in der Leber, die ohnehinin der Nacht gedrosselt ist. Des-halb ist das größte Risiko eine Un-terzuckerung in der Nacht, dieaufgrund des Alkoholrauschesnicht bemerkt werden könnte.Diese kann schwerwiegende Fol-gen haben und sogar bis hin zurBewusstseinseintrübung oderBewusstlosigkeit führen.

Beim Apotheker beraten lassenWer ein an Diabetes-Typ-1 er-kranktes Kind hat, sollte sich Zeitfür einen Termin in der Apothekevor Ort nehmen. Am besten sam-melt die Familie ihre Fragen zumUmgang mit der Krankheit, derApotheker beantwortet diesegern. Der Apotheker berät um-fassend zur sicheren Benutzungdes Insulin-Pens und der Blutzu-ckermessgeräte. Er besprichtmit der Familie auch, welche an-deren Medikamente bei einerDiabetes-Erkrankung schlechteranschlagen oder wo Wechsel-wirkungen auftreten können.Muss der Diabetes-Patient wei-tere Arzneimittel einnehmen wiebeispielsweise Kortison, Beta-blocker oder Salicylate, so sollteer gemeinsam mit dem Arzt indi-viduell auf diese Medikamenteeingestellt und die Insulindosisentsprechend angepasst wer-den.

Normales Teenagerleben führenTrotz Typ-1-Diabetes ist es möglich - Die Kontrolle des Blutzuckerspiegels ist der A und O

Der Apotheker hilft bei Fragen zur Diabetes-Typ-1-Behandlung. Foto: ABDA

Tänzer trotzen dem RegenWalsrode (dc/rie). Zahlreiche Mitglieder der Tanzsportabteilung des TV Jahn Walsrode haben kürzlich eine Win-terwanderung unternommen. Dabei hatte der Himmel pünktlich zum Start seine Schleusen geöffnet. Ausgestat-tet mit Regenschirmen, Kapuzen und heißen Getränken machten sich die Aktiven von Vierde aus auf den Wegentlang der Böhme. Nach gut dreieinhalb Stunden Wanderung freuten sich alle auf die Stärkung mit leckeremGrünkohl.

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7Verschiedenes Wochenspiegel am Sonntag

12. März 2017

Lesen, was gefragt ist. Wissen, was gemeint ist.

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Seit 150 Jahren versteht sich die Walsroder Zeitung als wichtigesund verlässliches Informationsmedium für die Menschen vor Ort. Anlässlich dieses Jubiläums erscheint am 29. Mai 2017eine Sonderausgabe, die an alle 32.000 Haushalte im südlichenHeidekreis und in Visselhövede verteilt wird.Unsere Redaktion blickt gemeinsam mit dem bekannten HistorikerDr. Heinemann auf wichtige Meilensteine der Geschichte des Land-kreises und der Region zurück, spricht mit Zeitzeugen, Wegbegleiternund echten Heidjern. In diesem bunten, informativen und interes-santen Rahmen erfährt Ihre Anzeige eine große Wertschätzung. Nut-zen Sie dieses besondere und einmalige Umfeld für Ihre Anzeige.

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Anzeigenannahmeschluss ist am 13. April 2017

Walsrode (in). Es ist seit vielen Jahren eine gute Einrichtung vom DGB und ver.di, zum Weltfrauentag rote Rosen an die Beschäftigten zuverteilen. Charly Braun und Karl-Heinz Röder machen sich auf den Weg durch die Region (Bild bei der Lebenshilfe Walsrode), um auf dieMissstände in der Arbeitswelt aufmerksam zu machen und den beschäftigten Frauen eine Freude zu machen.

Rote Rosen zum Weltfrauentag von der Gewerkschaft

Hodenhagen (jk/rie). Mehr als 30Akteure nahmen kürzlich an derSitzung des EnergienetzwerksEwALT – Energiewende im Aller-Leine-Tal – im Bürgerhaus der Ge-meinde Hodenhagen teil. Unterdem Motto „Wir im Aller-Leine-Talgestalten die Energiewende mit“fand ein reger Austausch zumStand der Aktivitäten rund um dasThema Energie statt.Energiegeladen ging es mit derSiegerehrung der Solarbundesli-ga los. Den ersten Platz im Aller-Leine-Tal und im Land Nieder-sachsen belegt 2016 die Gemein-de Frankenfeld. Dahinter folgtendie Gemeinden Gilten und Gret-hem. Die Sprecher und Mitglieder derbereits bestehenden Projektgrup-pen aus der Region stellten da-nach den aktuellen Stand ihrerProjekte vor. Ziel der Projektgrup-pe „E-Mobilität“ ist es, eine flä-chendeckende Ladeinfrastrukturfür Elektrofahrzeuge (PKW) in dergesamten Region von Verden bisnach Celle aufzubauen. Geplantsind 19 E-Ladestationen. Die Pro-jektgruppe stellt zurzeit Überle-gungen an, welche Standorte fürdie E-Ladesäulen geeignet sind.Die Projektgruppe „E-Car-Sha-ring“ möchte im gesamten Aller-Leine-Tal Car-Sharing mit E-Autosanbieten. Car-Sharing bedeutet,dass Autos von den Einwohnernder Orte gemeinschaftlich genutzt

werden. Die Projektgruppe „Energiege-nossenschaft“ hat sich intensivmit dem Gründungsvorhaben be-schäftigt. Zurzeit liegt der Ge-schäftsplan dem Genossen-schaftsverband zur gesetzlichvorgeschriebenen Prüfung vor.Noch im Januar soll die Energie-genossenschaft gegründet wer-den. An zentralen Orten im Aller-Leine-Tal sollen Mitfahrerbänke aufge-stellt werden, die in Verbindungmit einem Ausklapp-Schild den

Vorbeifahrenden anzeigen, wohinein „Wartender“ mitgenommenwerden möchte. Das Projekt wur-de bereits durch die Lokale Akti-onsgruppe im Aller-Leine-Tal po-sitiv beschlossen, so dass dieProjektgruppe in diesem Jahr mitder Aufstellung von 20 Bänken,zunächst in der Gemeinde Dörver-den und der Samtgemeinde Ahl-den, beginnen kann.Auf Lehrpfaden oder in einer ArtWissenspark sollen Einheimischeund Gäste spielerisch und mitSpaß das Thema erneuerbare

Energien erkunden/erfahren. Der-zeitig entstehen an verschiede-nen Orten im Aller-Leine-Tal, un-ter anderem am TagungszentrumDrübberholz in der Gemeinde Dör-verden und am alten Schleusen-wärterhaus in der Gemeinde Win-sen (Aller), Ideen zur Umsetzungdes Projektes. Der Garten sollganz nach dem Motto „Energiezum Anfassen“ gestaltet werden.Zu den ersten Ideen zählen zumBeispiel Exponate wie Fahrräder,mit denen Energie erzeugt wer-den kann.

Erste Projekte werden indiesem Jahr bereits umgesetzt

Urkundenverleihung der Solarbundesliga: (von links) Jeanett Kirsch (KoRiS), Stefan Dreesmann (PG E-Mobilität und So-larenergie), die Bürgermeister Udo Schönberg (Grethem), Erich Lohse (Gilten), Hans-Dieter Orlovius (Frankenfeld) undKarl Gerhard Tamke (PG E-Mobilität und Solarenergie).

Kirchboitzer Kinder feierten Fasching im DorfgemeinschaftshausKirchboitzen (hog/so). Auch wenn Nordlichter nicht die ausgemachten Faschingsfetischisten sind, haben die Kinder keine Bedenken, wenn es darum geht, sichzu verkleiden und ausgelassen zu feiern. In Kirchboitzen bewiesen die Kinder auf Einladung des Vereins zur Förderung der Dorfgemeinschaft ihre Feierleiden-schaft. Die Frauen der Kirchengemeinde haben mit Waffeln und Getränken für die Ernährung der Gäste gesorgt.

Lindwedel (ger/so). Die Kinder-garten- und Grundschulkinder inLindwedel freuen sich über eineSpende in Höhe von 600 Euro. DerSpendenbetrag wurde von derSparkasse lediglich aufgerundet– einen großen Anteil davon ha-ben der Förderverein der Grund-schule sowie alle Vereine undVerbände der Dorfgemeinschaft

Lindwedel-Hope durch Einnah-men beim Familienfest der Spar-kasse zum Weltspartag in Lind-wedel erzielt. Die Grundschulkinder der drittenund vierten Klassen haben ihrenAnteil aus Waffel-, Bratwurstver-kauf und Co. bereits investiert undfreuen sich über ein neues Cheer-leader-Outfit für ihre Tanz-AG.

Spende für Grundschule und Kindergarten

Zur Spendenübergabe wurde das neue Outfit direkt mit einer Tanzeinlage vor-geführt. (2. und 3. von links: Bettina Kumm, 1. Vorsitzende des Fördervereinsund Martin Herrmann, Schulleiter der Grundschule Lindwedel sowie (vonlinks): Markus Grunwald, Nils Brunkhorst, Jens Rüpke und Undine Zimmer-mann von der Kreissparkasse Walsrode.

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8 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag

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VOR DIE LINSE –FERTIG, LOS!

DER WZ-KLICK-JAHRESKALENDER 2018

Sie fotografieren gerne?Die schönsten zwölf WZ-Leser-Fotografien werden den neuen WZ-Klick-Jahreskalender 2018 schmü cken.

Schicken Sie uns Ihre schönsten Bilder zu dem Thema „Traditionen in der Heide“. Seien es einzigartige Veranstaltungen, Berufe, Menschen oder Gebäude, die Sie in Ihrer Umgebung auf einem Bild festhalten.

Einsendungen bis zum 31. Mai 2017 an:J. Gronemann GmbH & Co. KG, Lange Str. 14, 29664 Walsrode oder [email protected]

Mitmachen lohnt sich!Die Fotografen der Kalenderfotos bekommen einen Kalender gratis. Zusätzlich werden unter allen eingegan-genen Einsendungen Gutscheine im Wert von je 150,– v, 100,– v und 50,– v von einem Geschäft aus unseremVerbreitungsgebiet verlost.

Schnappen Sie sich Ihre Kamera und zeigen Sie uns die schönen und facettenreichen Seiten desHeidekreises!

Eine höhere Bildqualität ist zu beachten. Mit dem Senden der Bilder übertragen Sie jegliche Rechte der Fotografien an dieWalsroder Zeitung. Teilnahme ab 14 Jahren.

Lesen, was gefragt ist. Wissen, was gemeint ist!

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Bad Fallingbostel (hl/rie). EinSchriftsteller und ein Fotograf ha-ben auf einer literarischen Wan-derung das tiefe Niedersachsenerkundet und daraus unter demTitel „Landvermessung“ ein Wan-dertagebuch gemacht. Der Un-tertitel der reich illustrierten Do-kumentation von Gerhard Hen-schel und Gerhard Kromschröder„Durch die Lüneburger Heide vonArno Schmidt zu Walter Kem-powski“ war für die beiden Wan-derer zugleich Wegbeschreibungwie auch Programm. Am Freitag,17. März, stellen sie den Berichtab 19:30 Uhr in einer Veranstal-tung des Kulturrings im Bad Fal-lingbosteler Ratssaal vor. Die bei-den Autoren werden dabei Texterezitieren und Bilder zeigen. Im Herbst 2015 brachen der mitzahlreichen Preisen ausgezeich-nete Schriftsteller und der Foto-graf, der als einziger deutscherReporter und Fotograf im erstenIrak-Krieg aus dem bombardier-ten Bagdad berichtete, die beiden

niedersächsischen Literaturortezu Fuß zu verbinden: Bargfeld beiCelle und Nartum unweit von Bre-men. In dem ersten, einem 200-Seelen-Dorf, lebte in einer kargenDichterklause weltflüchtig ArnoSchmidt, in Nartum residierteWalter Kempowski als Chronistdeutscher Zustände in einemweitläufigen Domizil.Mit den beiden Nachkriegskory-phäen als Wegmarken wandertendie Autoren Henschel und Krom-schröder in zehn Tagen querdurch die Lüneburger Heide, wo-bei sie auch Bad Fallingbostelpassierten. Auf der 200 Kilometerlangen Gesamtstrecke gingen dieWanderer den Verbindungslinienzwischen Schmidt und Kem-powski nach und bewiesen dabeieinen wachen Blick für Land undLeute, für historische Zeugnisseund anekdotische Fundstücke.Und oft genug erwies sich dieWanderung als Entdeckungsreiseins eigene Land, voller Kuriositä-ten des Alltags und skurriler

Zeugnisse provinzieller Selbstdar-stellung.Karten für die Veranstaltung sind

im Vorverkauf bei der Bad Falling-bosteler Buchhandlung Raufeisenund an der Abendkasse erhältlich.

Von Arno Schmidt zu Walter KempowskiGerhard Henschel und Gerhard Kromschröder stellen ihr Wandertagebuch „Landvermessung“ vor

Gerhard Henschel und Gerhard Kromschröder berichten in ihrem Wandertage-buch „Landvermessung“ über ihre Erlebnisse bei der Reise durchs eigeneLand von Bargfeld nach Nartum.

Bambino-Markt in HäuslingenHäuslingen (mp/rie). Am Sonnabend,25. März, findet im Gasthaus „Glückauf“ in Häuslingen ein Bambino-Markt statt. Bei der Secondhand-Börse für Kinderkleidung, Spielsa-chen und vieles mehr können sichInteressierte von 13:30 bis 16 Uhr aufSchnäppchenjagd begeben. Stand-anmeldungen sind bis 16. März überTelefon (05165) 5619546 oder (0173)2695826 möglich. Weitere Infos imInternet auf www.bambino-markt-rethem.de. Über die Einnahmen desvergangenen Jahres freute sich dieSchützenjugend Häuslingen.

Blutspendein RodewaldRodewald. Am Mittwoch, 15.März , von 16 bis 20 Uhr fin-det im FeuerwehrgerätehausRodewald ein Blutspendeter-min statt. Bereits zum 114.Mal führt die Freiwillige Feu-erwehr einen Spenderterminin Zusammenarbeit mit demDRK-Blutspendedienst Nie-dersachsen in Rodewalddurch. Dabei wird die 11.000.Spende erwartet. Blut spen-den kann jeder gesundeMensch im Alter von 18 bis68 Jahren. Nach der Spendewird zur Stärkung ein kleinerImbiss gereicht.

Benefeld (alh). Wieder einmalist es an der Freien Waldorf-schule Benefeld soweit. Span-nung liegt in der Luft, Schüle-rinnen und Schüler gehen letz-te Details und Textpassagendurch und vermehrt begegneneinem nicht nur kostümiertejunge Menschen, sondernauch Plakate, die das neuesteTheaterprojekt der Schule an-kündigen. Diesmal ist es die 8.Klasse, die im Klassenverbandein Stück von Thornton Wilderpräsentiert. „Die Heiratsver-mittlerin“ wird am Freitag undSonnabend, 17. und 18. März,jeweils ab 19:30 Uhr in derFesthalle der Freien Waldorf-schule in Benefeld aufgeführt. Unter der Leitung von Theater-pädagogin Astrid Isenberg undSprachgestalterin Astrid Steinüben die Schülerinnen undSchüler seit Wochen fleißig anihrer Inszenierung der Farce„Die Heiratsvermittlerin“. Da-rin geht es um Horace Vander-gelder, einem Kaufmann ausder Kleinstadt Yonkers, der

dringlichst heiraten möchte.Allerdings nicht aus Liebe,sondern aus Geiz, denn seinerMeinung nach ist die Ehe „einBestechungsversuch, um eineHaushälterin glauben zu las-sen, sie wäre eine Hausbesit-zerin.“ Während er in New York aufBrautsuche geht, sucht auchsein Kommis Cornelius Hackelmit dem Lehrjungen Barnabysein Abenteuer in der Groß-stadt, wohin gleichzeitig auchVandergelders Nichte Erman-gade mit ihrem geliebten Ma-ler ausgerückt ist. Nun kommtMrs. Lewin, eine Heiratsver-mittlerin mit Herz und Verstandins Spiel und sorgt für reichlichIrrungen und Verwirrungen.Jene führen letztlich dazu,dass verschiedene Paare sichfinden. Aber auch die Vermitt-lerin selbst möchte auf ihreKosten kommen.Der Eintritt ist frei, über einekleine Spende für die Klassen-kasse freuen sich die Schau-spieler aber natürlich.

Achtklässler führen das Stück„Die Heiratsvermittlerin“ auf

Elektromobilität stehtim MittelpunktSchwarmstedt. Die LokaleAktionsgruppe (LAG) der„Leader“-Region Aller-Leine-Tal trifft sich am Donnerstag,16. März, ab 17 Uhr im WallerDorfgemeinschaftshaus inWinsen (Aller), Ortsteil Walle.Im Mittelpunkt der Sitzungsteht die Beratung von dreiProjektvorschlägen. Die LAGentscheidet zunächst überdie „Leader“-Förderung fürdas Projekt „Zeitgeschichtli-che Werkstatt im KapitelhausWittlohe“, ein Projekt von undmit Jugendlichen zur Doku-mentation lokaler und regio-naler Zeitgeschichte des 20.Jahrhunderts. Anschließendwidmet sich die LAG der Elek-tromobilität im Aller-Leine-Tal. Ein Projektvorschlag istdie Einrichtung mehrererElektro-Dorfautos. Carsha-ring bedeutet, dass sich meh-rere Personen ein Auto teilen.Alle interessierten Bürgersind zu dieser Veranstaltungeingeladen.

„Café der Begegnung“am heutigen SonntagWalsrode. Am heutigenSonntag, 12. März, hält derVorfrühling Einzug ins „Caféder Begegnung“, zu dem derambulante Hospizdienst wie-der einlädt. Von 15 bis 17 Uhrfindet das Treffen im evange-lischen Gemeindehaus inWalsrode statt. Das „Caféder Begegnung“ ist ein Treff-punkt für Menschen, die amSonntag allein sind und einenOrt zu einem geselligen Mit-einander suchen. In einer of-fenen und gemütlichen At-mosphäre kann man bei ei-ner Tasse Kaffee miteinanderreden, sich austauschen undneue Kontakte knüpfen. Das„Café“ wird von Ehrenamtli-chen des Hospizdienstes be-treut und öffnet an jedemzweiten Sonntag im Monat.

Computerspieloder AnimationprogrammierenSchwarmstedt. Am Sonnabend,18. März, können Kinder ab zehnJahren in der SchwarmstedterKunstschule „Pinx“ ein eigenesComputerspiel oder eine Animati-on programmieren. Zunächstwird eine eigene Gamestory ent-wickelt und ein Gamedesign ent-worfen. Das Ganze wird dann ein-fach mit Scratch programmiert,einem grafischen Editor, der extrafür Kinder und Einsteiger entwi-ckelt wurde. Am Ende kann dasSpiel sogar auf eine Internetplatt-form geladen werden, damit esüberall gespielt und vorgezeigtwerden kann. Interessierte Er-wachsene sind ebenfalls will-kommen. Der Workshop geht von10 bis 16 Uhr und wird von HenrikBerthold geleitet.Nach den Osterferien soll derStachelschweinchen-Kinderchorwieder neu beginnen. Jeden Frei-tag von 15 bis 16 Uhr können Kin-der ab vier Jahre mit der DozentinLaisa Quittkat gemeinsam Liedersingen und sich am musikali-schen Spiel erfreuen.Anmeldungen und Informationenunter Telefon (05071) 4026 oderper E-Mail an [email protected].

Wanderungdes SSV RodewaldRodewald. Der SSV Rodewaldstartet zur nächsten Wanderungam Sonntag, 19. März. Treffen istum 10 Uhr bei Benninger, Rode-wald, Krummende 6. Rucksack-verpflegung ist vorgesehen. Wan-derfreudige Gäste sind willkom-men. Weitere Infos unter Telefon(05074) 217.

VHS-Vortrag „UnserBaby vor der Geburt“Walsrode. Am Mittwoch, 22.März, 19 Uhr, wird die Vortragsrei-he der Volkshochschule Heide-kreis für werdende Eltern in Ko-operation mit dem Heidekreis-Kli-nikum fortgesetzt. In der Ge-schäftsstelle der VHS in Walsro-de, Kirchplatz, wird der Vortrag„Unser Baby vor der Geburt“ an-geboten. „Schon das Ungeborene nimmtAnteil an seiner Umwelt.“, sagtder Referent Jean-Paul Beffort.„Und die Geburt ist das erstewichtige Erlebnis im Leben einesMenschen.“ Was also kann mantun, damit es dem Baby schon imBauch gut geht? Anmeldungenund Informationen unter Telefon(05161) 948880 oder per E-Mail in-fo@vhs-heidekreis. de.

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Für 2016 liegt der steuerlicheKinderfreibetrag bei 7248Euro jährlich je Kind für beide

Elternteile. Er setzt sich zusammenaus 2640 Euro für den Betreuungs-,Erziehungs- und Ausbildungsbe-darf sowie 4608 Euro für das säch-liche Existenzminimum des Kindes.Bei getrennten Elternteilen wird

der halbe Kinderfreibetrag ange-setzt. Diese Beträge werden vomzu versteuernden Einkommen ab-gezogen, womit sich jeweils eineneue, reduzierte Bemessungs-grundlage für die Berechnung derEinkommensteuer ergibt. Im Gegensatz zum Kindergeld wirdder Kinderfreibetrag nicht ausge-

zahlt, sondern ist ein Freibetrag,der vom zu versteuernden Einkom-men abgezogen wird und sichsteuermindernd auswirkt. Die mo-natlichen Kindergeldzahlungensind dabei als Vorausleistungenauf den Kinderfreibetrag zum Jah-resende zu betrachten. Ob das Kindergeld oder der Kinder-freibetrag für die Steuerpflichtigenvorteilhafter ist, ermittelt das Fi-nanzamt automatisch bei der jähr-lichen Berechnung der Einkom-mensteuer im Rahmen einer Güns-tigerprüfung. Eltern brauchen denKinderfreibetrag deshalb nicht ge-sondert zu beantragen. Der Anspruch auf den Kinderfrei-betrag entsteht im Geburtsmonatdes Kindes und hat so lange Be-stand, wie der Kindergeldan-spruch besteht. Das gilt über dieVollendung des 18. Lebensjahreshinaus bis zum 25. Lebensjahr,wenn sich das Kind noch in der

Berufsausbildung oder im Studi-um befindet. Ist das Kind behin-dert und außerstande, selbst fürden Lebensunterhalt zu sorgen,gilt der Anspruch noch weiter. BeiVerheirateten ergibt sich erst abeinem zu versteuernden Einkom-men von etwa 64000 Euro ein Steu-ervorteil durch den Kinderfreibe-trag gegenüber dem Kindergeld.Bei Alleinstehenden wirkt sich derVorteil ab 34000 Euro zu versteuern-dem Einkommen aus. lps/Cb

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Die Finanzverwaltung setztbei Steuernachforderun-gen regelmäßig Zinsen

fest, sofern der sogenannte Zins-lauf für die fälligen Steuern be-reits begonnen hat. Der Zinslaufbeginnt 15 Monate nach Ablaufdes Kalenderjahres, in dem dieSteuer entstanden ist.

Für die Einkommensteuer 2016beginnt der Zinslauf deshalb am1. April 2018. Der Zinssatz aufSteuernachforderungen beträgt0,5 Prozent pro Monat, also 6Prozent pro Jahr (Paragraph 238AO – Abgabenordnung). Ange-sichts der andauernden Niedrig-zinsphase erscheint der Satz zuhoch. Vor dem FinanzgerichtMünster läuft ein Musterverfah-ren (AZ 10 K 2472 / 16) zu dieserThematik. Betroffene Steuerzah-ler, die den hohen Zinssatz nichtakzeptieren, können unter Beru-fung auf dieses Musterverfahren

sowie unter Bezugnahme auf dasanhängige Verfahren vor demBundesfinanzhof (Höchstgericht,AZ I R 77 / 15) Einspruch gegendie Festsetzung einlegen und einRuhen des Verfahrens beantra-gen. In dem Verfahren vor dem

Bundesfinanzhof geht es auchdarum, ob der gesetzliche Zins-satz verfassungskonform ist undob zu hoch festgesetzte Nach-zahlungszinsen aus sachlichenBilligkeitsgründen zu erlassensind. lps/Cb

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Die private Nutzung einesDienstwagens gilt alsgeldwerter Vorteil und ist

grundsätzlich zu versteuern. Damitsich auch tatsächlich die erforderli-chen Daten ergeben, die man fürdie Ermittlung des Privatanteilsbraucht, gibt es detaillierte Vor-schriften zum formalen Aufbau ei-nes Fahrtenbuchs. Der Nachweis

der betrieblichen Nutzung einesFahrzeugs von mehr als 50 Prozentsoll erbracht werden, sonst wirdder private Anteil geschätzt. FürSelbständige, die ihren Wagenüberwiegend dienstlich nutzen,zahlt sich die Füh rung eines lü-ckenlosen Fahrtenbuches in jedemFall aus. In ein Fahrtenbuch gehö-ren: das amtliche Kennzeichen, der

Kilometerstand am 1. Januar 0 Uhrund am 31. Dezember 24 Uhr. DieDifferenz ergibt die Jahresfahrleis-tung. Diese Fahrten werden steuer-lich unterschieden: betrieblicheFahrten, Fahrten zwischen Woh-nung und erster Betriebsstätte, Fa-mi lienheimfahrten bei doppelterHaushaltsführung, Privatfahrten,Fahrten im Zusammenhang mit an-deren Einkünften. Bei betrieblichen Fahrten sind fol-gende Angaben unverzichtbar: Da-tum, Kilometerstand zu Beginn undEnde der Fahrt, Start ort und Ziel,Reiseroute und Reisezweck, aufge-suchter Kunde oder Geschäfts part-ner beziehungsweise Arbeitsstel-len. Aus der Anlage EÜR kann dasFinanzamt nicht erkennen, nachwelchem Verfahren der privateKostenanteil ermittelt wurde.Wer ein Fahrtenbuch führt, brauchtes jedoch nur auf Anforderung desFinanzamtes oder Betriebsprüfersvorzulegen. lps/Cblps/Cb. Firmenwagen privat genutzt? Foto: Busche

Wohnungsbauprämie

Kleiner Bonus vom Staat für die eignene vier Wände

Wer einen Bausparver-trag besitzt und dasBausparkonto regel-

mäßig bespart, kann außer bei

gut dotierten Altverträgen ent-sprechend dem Zinsniveau der-zeit nur mit geringen Gut habenzin-sen rechnen. Sinn des Bauspa-

rens ist es allerdings, Kapital an-zusparen und nach der Zuteilungneben dem Guthaben ein Darle-hen zu garantiert niedrigen Zinsenzu erhalten.

Der Staat gewährt einen kleinenBonus durch die Wohnungsbau-prämie. Sie wird auf Antrag ge-währt, zunächst allerdings durchdie Bausparkasse als Anrechtausgewiesen. Nach Ablauf dersiebenjährigen staatlichen Bin-dungsfrist ruft die Bausparkassedie Prämien beim Finanzamt abund schlägt sie dem Guthaben zu.Wird das Bausparkonto weitermit mindestens 50 Euro pro Jahrbespart, werden die beantragtenund gewährten Prämien ab die-sem Zeitpunkt jährlich dem Konto

zugeschlagen. Nimmt ein Sparerdie Zuteilung an, kann über dasGuthaben verfügt werden. Diewohnwirtschaftliche Verwen-dung weisen die Sparer der Bau-sparkasse bei Zuteilungs annah-me nach. Mit 8,8 Prozent Prämiewerden bis zu 512 Euro jährlicheSparleistung bei Alleinstehendenund bis zu 1024 Euro bei Verheira-teten gefördert. Die Prämie iststeuerrechtlich kein Ertrag. EinAnspruch auf die Wohnungsbau-prämie besteht bereits ab dem 16.Lebensjahr. Auch wer erst im De-zember 2017 das 16. Lebensjahrvollendet, hat für das Jahr 2017den vollen Anspruch auf die Prä-mie. Beantragen kann man diePrämien jeweils zwei Jahre rück-wirkend. Ips/Cblps/Cb. Wohnungsbauprämie nicht vergessen Foto: Busche

lps/Cb. Kinderfreibetrag oder Kindergeld? Foto: Ökofen

Änderungen für den KinderfreibetragNeues ab 2017

Zinslauf und Zinsen

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9Sonderveröffentlichung Wochenspiegel am Sonntag

12. März 2017

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10 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag12. März 2017

Neddenaverbergen (hr). „DasGrundstück zur Erweiterung derFahrzeughalle ist von der Gemein-de bereits erworben worden, aberdie weitere Planung des Anbauswird sich wohl noch einige Jahrebis etwa 2019/2020 hinziehen“.Das teilte der Ortsbrandmeisterder Stützpunktfeuerwehr Nedde-naverbergen, Marco Oestmann,bei der Jahreshauptversammlungmit.Ein insgesamt relativ ruhiges Jahrmit sechs Hilfeleistungen sowiesieben Brandeinsätzen liege hin-ter der Feuerwehr, so Oestmannin seinem Jahresrückblick. Au-ßerdem rückten die Aktiven zuzwei Übungseinsätzen aus undabsolvierten die Übungsdienstezur Aus- und Weiterbildung. Gutvertreten sei die örtliche Feuer-wehr dabei auch bei den überört-lichen Lehrgängen auf Landkreis-ebene und an den Landesfeuer-wehrschulen. Schließlich stelleNedden auch einige Ausbilder.Daneben habe es noch Sonder-dienste gegeben, so seien bei bei-den Fahrzeughallen elektronischgesteuerte Rolltore eingebautworden, erläuterte Oestmann.Zum regelmäßigen Treffen mit derFeuerwehr Bönen sei eine Abord-nung in diesem Jahr zu der in derNähe von Unna gelegenen Stadtgefahren, aufschlussreich und in-teressant sei eine Besichtigungder Möhnetalsperre gewesen, dieein Großteil des Ruhrgebiets mitWasser und Strom versorge. Ent-täuschend sei die Resonanz derBevölkerung beim Tag der offe-nen Tür anlässlich des Spiels oh-ne Grenzen der Gemeindejugend-

feuerwehr gewesen, woran dasauch immer gelegen habe.Im weiteren Verlauf der Versamm-lung wurde Torsten Oestmannzum 1. Hauptfeuerwehrmann be-fördert. Aus der Jugend wechsel-ten Benita Sommerburg und Es-ther Rabbe in die aktive Wehr undwurden zur Feuerwehrfrau er-nannt. Auch Marlena Kappenbergwird in die aktive Wehr übernom-men, ihre Ernennung wird zu ei-nem späteren Zeitpunkt erfolgen.Für den aktiven Dienst in der Feu-erwehr wurde ebenfalls Nils Kap-penberg verpflichtet, der auchaus der Jugendfeuerwehr kommt.Aufgrund der gesetzlichen Be-stimmungen über die Altersgren-

ze im aktiven Dienst verabschie-deten der GemeindebrandmeisterHolger Müller und der Ortsbrand-meister noch Wilhelm Helberg,Diedrich Hogrefe, Gerd Röttjerund Friedrich-Wilhelm Rübke ausdem aktiven Dienst in die Alters-abteilung. Bei der geplanten Än-derung des Brandschutzgesetzes,bei der diese Altersgrenze höhergesetzt wird, könnten sie sich indie aktive Wehr zurückmelden,ließ Müller leicht schmunzelndverlauten. Das Engagement unddie „gelebte Solidarität“ würdigteschließlich noch OrtsvorsteherUwe Panten.Viel Aufmerksamkeit fand der Be-richt des Jugendfeuerwehrwarts

Timo Oestmann. Zwölf Mädchenund zehn Jungen zählt zurzeit dieörtliche Jugendfeuerwehr, für denGemeindebrandmeister ist dieseStärke schon etwas Besonderesfür die Feuerwehr eines Ortes. DieVersammlung nutzte Timo Oest-mann dazu, von einem schönenund erfolgreichen Jahr zu spre-chen. Mannschaften starteten beiverschiedenen Wettkämpfen undauch die feuerwehrtechnischeSeite kam bei der Betreuung nichtzu kurz. Bei der im Vorfeld stattge-fundenen Jugendversammlungwurden drei Jugendliche für diebeste Dienstbeteiligung geehrt:Esther Rabbe, Anna Döring undNele Hogrefe.

Sechs Hilfeleistungen und sieben BrandeinsätzeFeuerwehr Neddenaverbergen hatten ein relativ ruhiges Jahr - einige Beförderungen

Für die beste Dienstbeteiligung durch Anke Östmann (links) und Timo Oestmann (rechts) geehrt: Esther Rabbe, Anna Dö-ring und Nele Hogrefe.

Walsrode (jf/rie). Über die Akti-vitäten der JugendfeuerwehrWalsrode informierte Jugend-feuerwehrwart Martin Groß-hans bei der Jahresversamm-lung. Dazu zählten 2016 dasTannenbaumeinsammeln, einBesuch der Flughafenfeuer-wehr in Hamburg, eine gemein-same Übung mit der Einsatzab-teilung, die Teilnahme an denWettbewerben sowie feuer-wehrtechnische Ausbildung. Nils Ahland ließ aus Sicht derJugendlichen das Jahr Revue

passieren und machte deutlich,dass es eine schöne und zu-gleich aufregende Zeit war. Beider Wahl wurden Nils Ahlandzum neuen Jugendsprecherund Sven Seifert zu seinemStellvertreter gewählt. Zumneuen Jugendfeuerwehrwartund Stellvertreter wurden Flori-an Suhr und Simon Lühring ein-stimmig gewählt. Sie folgenMartin Großhans und Jörg Frie-se in diesen wichtigen Ämtern.Stephan Wagner dankte ganzbesonders Jörg Friese für über

30 Jahre Jugendarbeit undMartin Großhans für die Jahreals Leiter der Jugendabteilung.Beide sagten zu, weiterhin dieJugendarbeit in der Feuerwehrzu unterstützen.Dann hatte Wagner noch einefreudige Mitteilung dabei – inWalsrode soll in diesem Jahreine Kinderfeuerwehr gegrün-det werden, deren Mitgliederspäter in die Jugendabteilungwechseln und so den Fortbe-stand der Jugendfeuerwehr si-chern.

Florian Suhr neuerJugendfeuerwehrwart in Walsrode

Jahresversammlung bei der Jugendfeuerwehr Walsrode: (von links) Kreisjugendfeuerwehrwart Christian Biringer, JörgFriese, stellvertretender Jugendfeuerwehrwart Simon Lühring, Ortsbrandmeister Stephan Wagner, Jugendsprecher NilsAhland, stellvertretender Stadtbrandmeister Ralf Köhler, stellvertretender Jugendsprecher Sven Seifert, Jugendfeuer-wehrwart Florian Suhr, Jugendfeuerwehrwart Martin Großhans und Stadtjugendfeuerwehrwartin Mareike Dopmann.

Otersen (stl/rie). Die FeuerwehrOtersen blickt auf ein erfolgrei-ches Jahr zurück: 2.028 Stundenengagierten sich die Brandschüt-zer für das Gemeinwohl, durchfünf neue Feuerwehrfrauen und -männer als Seiteneinsteiger er-höhte sich die Zahl der Aktivenauf 29 und mit einem Doppelsiegsowohl beim Gemeinde- als auchbeim Kreisfeuerwehrtag war dieWettkampfgruppe wieder erfolg-reich. Im Mittelpunkt der Jahres-

versammlung standen Ehrungenfür 25-, 40- und 60-jährige Mit-gliedschaft, die Beförderungenvon fünf neuen Aktiven und die Er-nennung von OrtsbrandmeisterHartmut Dallmann zum Brand-meister.Zu zwei Brandeinsätzen und dreiHilfeleistungen wurde die Orts-feuerwehr alarmiert. Diese reich-ten vom Brand einer Gartenhütteüber Feuer in einem Misthaufen,einer Personensuche bis hin zur

Beseitigung einer Ölspur auf derLandesstraße. Zwei Einsatzübun-gen mit Nachbarwehren wurdendurchgeführt. Nach dem 1. Platzbei den Gemeindewettkämpfenschaffte Otersen mit hervorragen-den 419 Punkten auch den 1. Platzauf Kreisebene. Beim Regional-entscheid bedeuteten 403 PunktePlatz 25.Die Feuerwehr Otersen zählt ne-ben 29 Aktiven aktuell 14 Mitglie-der in der Altersabteilung, 34 För-

dermitglieder und vier Jugendli-che. Für die beste Dienstbeteiligungehrte Ortsbrandmeister HartmutDallmann Jugendwart SvenPriemke, der sich erstmals überden Wander-Zinnteller freute. Ge-meindebrandmeister Holger Mül-ler verpflichtete nach der erfolg-reichen Absolvierung der erfor-derlichen Truppmannausbildunggleich fünf Seiteneinsteiger: Jes-sica Brettschneider, Petra Lüh-ning, Christian Koch, Florian Dall-mann und Felix Hestermann wur-den zu Feuerwehrfrauen bzw. -männer befördert. Für langjährige Mitgliedschaftzeichnete GemeindebrandmeisterHolger Müller mit Mirko Dehn (25Jahre), Thomas Bode und Wolf-gang Dirk (40 Jahre) sowie KurtLühning (60 Jahre) vier Jubilareaus. Hartmut Dallmann wurdevom Hauptlöschmeister zumBrandmeister befördert. BurkhardBarenscheer erhielt als Dank fürseine Dienste im Feuerwehrhauseinen Präsentkorb und bei denWahlen wurden Wolfgang Dirk alsGerätewart, sein Sohn ChristophDirk als sein Stellvertreter, KayBrettschneider als Schriftführerund Sven Priemke als Sicherheits-beauftragter einstimmig gewählt.

Kurt Lühning bereits seit 60 Jahren in der Feuerwehr Otersen

Ortsbrandmeister Hartmut Dallmann (von links) mit den Geehrten und Gästen: Wolfgang Dirk, GemeindebrandmeisterHolger Müller, Kurt Lühning, Bürgermeister Wolfgang Rodewald, Sven Priemke, Mirko Dehn und Thomas Bode.

Schwarmstedt (ks/rie). DieSchülerfirma „Helfer-Hände“der KGS Schwarmstedt unterder Leitung des Fachbereichs-leiters für Arbeit/Wirtschaft/Technik, Kay Kretzer, bietet ih-ren 17. PC- Kurs für jedermannan. An jedem der fünf Termineerwartet die Teilnehmer ein in-teressantes Tagesthema. Kaf-fee und Kekse gehören genau-so zum Programm wie freundli-che Tutoren, die die PC-Welt in1:1 Betreuung näher bringen.Die Schülerinnen und Schüleraus den Jahrgängen 9 und 10stehen bei offenen Fragen zurVerfügung und begleiten durchden ganzen Kurs.

Themen sind unter anderemInternet-Recherche, Anferti-gen von Präsentationen, Briefeschreiben, Tabellen anlegen,Ordner anlegen, löschen undverschieben sowie E-Mailsverfassen. Auch in punktoSmartphones, Tablets und Ka-meras sind die „Helfer-Hände“Experten.Kurstermine: 23. und 30. März,6. und 27. April sowie 11. Mai.Wer teilnehmen möchte,kann sich unter Telefon(05071) 968170 direkt im Se-kretariat der KGS Schwarm-stedt anmelden oder per E-Mail an [email protected].

„Helfer-Hände“ helfen beiallen Problemen rund um den PC

Kirchlinteln (hm/rie). Eine weitereneue Bestmarke des KirchlintlerBürgerbusses gab kürzlich PeterZiehm, stellvertretender Vorsit-zender des Bürgerbusvereins, be-kannt. Insgesamt 1051 Fahrgästenutzten im Januar den Bürgerbus.Damit wurde der bisherige Re-kordmonat November 2016 noch-mals um 42 Personen übertroffen.Während des monatlichen Fah-rertreffs berichtete Ziehm vonweiteren guten Beförderungszah-len. Gegenüber dem Vorjahresmo-nat gab es eine Steigerung vom 66Prozent. Ziehm begründete denAnstieg der Fahrgastzahlen be-sonders auf der Linie 781 durch

eine Fahrplanänderung. Hier stiegdas Fahrgastaufkommen um 127Prozent von 192 im Januar 2016auf 436 im Januar 2017. Seit demneuen Fahrplan ab Dezember2016 kann zwischen 8.02 und 18.02Uhr allein mit dem Bürgerbuszwölf Mal von Kirchlinteln nachBendingbostel und in umgekehr-ter Richtung gefahren werden.Aber auch die Linien 783 (plus 78Prozent auf 426 Fahrgäste) und784 (plus zehn Prozent auf 139Fahrgäste) trugen zur neuen Best-marke im zurückliegenden Monatbei. Lediglich die Linie 782 nutztenin diesem Januar 24 Fahrgästeweniger als im Vorjahr.

Januar neuer Rekordmonatmit 1051 Fahrgästen

PatientenschonendeRettung von VerunfalltenKrelingen (jf/rie). Einen Ausbildungsdienst der besonderen Art absolviertekürzlich die Ortsfeuerwehr Krelingen. Zusammen mit einer Gruppe aus BadFallingbostel und Rettungssanitätern des DRK trainierten sie die patienten-schonende Rettung von Verunfallten aus Großfahrzeugen sowie die dazugehö-rige Patientenversorgung. Unterstützt wurden sie dabei durch Bernd Drewesvom Deutschen Roten Kreuz und Marc-Oliver Mohrmann von der JohanniterUnfallhilfe. Nachdem zunächst allen Beteiligten der korrekte Umgang mit demsogenannten Spineboard (eine Rettungstrage) erläutert wurde, konnte an-schließend die Rettung einer Puppe aus einem LKW trainiert werden. Von demdafür genutzten HLF 20 aus Bad Fallingbostel musste gleichzeitig die Rettungs-bühne eingesetzt werden, um den Patienten in der Fahrerkabine erreichen zukönnen. Wie sich eine solche Rettung aus zwei Metern Höhe anfühlte, konn-ten anschließend einzelne Feuerwehrmitglieder am eigenen Leib erleben. Aneiner anderen Station wurde das korrekte Anlegen einer Halswirbelsäulen-schiene, eines sogenannten Stifneck, sowie die richtige Versorgung von Wun-den trainiert.

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11Reise und Freizeit Wochenspiegel am Sonntag

12. März 2017

Spiekeroog. Eigentlich beginntdie Erholung mit dem Gang auf dieFähre von Neuharlingersiel nachSpiekeroog. Doch vor der Erleich-terung des Alltags haben die Göt-ter der Knöllchen den Aufseherder Samtgemeinde Esens gestellt.Wie ein Adler scheint er den An-legeplatz zu umkreisen, um Park-sünder ausfindig zu machen. Hilfebekommt er dabei von defektenParkscheinautomaten, die ihm dieBeute einträglicher machen.Als die Kölner Lehrerin kurz vorBeginn des Rosenmontags vonder Flucht der Karnevalsmuffelaus dem Rheinland erzählt unddavon berichtet, dass auf Spieker-oog überwiegend Beamte Asylvor Funkenmariechen, Hoppeditzund Nubbel suchen, lässt sichschon erahnen, dass die Insel inder Nebensaison mehrere hun-dert Semester Pädagogik aufneh-men soll. Das klappt auch vorzüg-lich und die Gespräche an Bordder Spiekeroog II fallen bereits soaus, dass Pestalozzi Stolz auf diePassagiere wäre.Wenn dann die Fähre mit dem un-träglichen Namen ihres Ziels dieNordseeinsel erreicht, hat sichdie Einwohnerzahl des Eilands na-hezu schlagartig verdoppelt. 690Einwohner fasst das Schiff maxi-mal, etwa hundert Menschen le-ben auf Spiekeroog. Aber die In-sel ist auf ihre Beliebtheit einge-richtet. Ein Vielfaches an Bettensind aufgestellt, um die Jüngerdes Wanderns, der Kunst und dergesunden Seeluft aufzunehmen.Alle Kategorien der Ansprüchewerden abgedeckt und der Zu-schnitt der Insulaner auf die Öko-Fraktion ist nicht ganz von derHand zu weisen. Es werden vor-nehmlich Bio-Eier auf den Früh-stückstisch gestellt, Produkte vonBauern mit ökologisch-dynami-scher Tierhaltung werden bevor-zugt angeboten. Eine gesundeEinstellung, die zum gesunden Kli-ma des Nordseeheilbades passt.Nach Supermärkten werden dieGäste vergeblich suchen, wenn

sie sich den Kühlschrank füllenwollen. Ein Bio-Markt hat dieseFunktion übernommen. Freundli-ches Personal erfüllt dann auchnahezu alle Wünsche, die zu Nah-rung führt. Eine Apothekerin, de-ren Outfit spontan die Vokabel„selbstgestrickt“ entlockt, kom-plettiert das Geschäftsleben ne-ben den kleinen Läden, die Pa-pierartikel, Mitbringsel, Schmuckund eine dezente Auswahl anStrickwaren bietet.Spiekeroog ist einzigartig aberauch in seiner Art selbstgefällig.Deutlich wird dies, wenn in denRestaurants der Hinweis „allesbesetzt“ vom Personal unmissver-ständlich geäußert wird. Es kannschon mal vorkommen, dass danndie Hälfte der Tische im Lokal ein-fach leer bleibt. Eine rechtzeitigeBestellung sollte einige Tage imVoraus erfolgen.Damit wären aber schon fast alle

Bedingungen geklärt, die ein Gastzu erfüllen hat. Er kann sich dannarglos dem Reizklima hingeben,das sogar norddeutschesSchmuddelwetter zur behagli-chen Wohlfühl-Atmosphäre zählt.Schließlich besucht sicher nie-mand in der Zwischensaison dieInsel ohne zweckmäßige Klei-dung. Dann lässt sich die Ruhe invollen Zügen genießen. Der Windist außer den gern gesehenenKünstlern auf der Insel der Einzi-ge, der sein Lied singt und denRegen gegen die Scheiben derniedrigen Häuser peitscht, diesich hinter den Dünen verste-cken.Niemand kann die genussvolle Si-tuation nachfühlen, die einem In-selbesucher überkommt, wenn eraußer der Möwen ein paar Sing-vögeln und hin und wieder einigeFasane hört. Kein Auto heult aufoder irgendein in Motorgehäuse

gefasstes Aggregat durchbrichtdie himmlische Stille. Allein dasMeer ist durch den Wellenschlagallgegenwärtig und immer nur einpaar hundert Meter weit entfernt.Auch wer zur fußlahmen Gesell-schaft zählt, dürfte keine Mühenhaben, die gut ausgebauten Wan-derwege dafür zu nutzen, den na-türlichen Elementen bei ihremTagwerk zuzusehen. Wie weit Eb-be und Flut das Inselleben bestim-men, lässt sich bereits aus demTidekalender ablesen, der auchdie Fahrzeiten der Fähren und dieBadezeiten angibt, wenn das offe-ne Meer interessanter erscheint,als das neue und moderne Insel-bad mit Dünenspa.

Kurt Sohnemann

Von Wasser umgebener Schutz vorBegleiterscheinungen der ZivilisationSpiekeroog ist auch in der Nebensaison ein beliebter Rückzugsort für Naturliebhaber

Eine riesige Sandkiste zum Entspannen - Spiekeroog bietet Natur pur.

Liebevoll gestaltete Geschäfte zieren das Innere des Ortes, in dem knapp unter800 Einwohner wohnen.

Zu jeder Jahreszeit sind die Dünenlandschaften von Spiekeroog im Natur-schutzgebiet eine Erlebnis.

Infos. www.spiekeroog.de

Stockholm (der/so). Der Schären-garten vor den Toren Stockholmsumfasst über dreißigtausend In-seln, Holme und Schären. DieGäste der neuen achttägigen Der-tour-Reise „Stockholms einzigar-tige Schäreninseln“ lernen dieschwedische Hauptstadt und mitSandhamn und Grinda zwei dermalerischen Inseln kennen. DieBootstransfers zwischen Stock-holm und den Inseln sind bereitsinkludiert. Für jeweils zwei Näch-te bleiben die Reisenden auf denSchäreninseln, dreimal übernach-ten sie in Stockholm.Schwedens prachtvolle Metropo-le bietet unzählige Möglichkeiten

für Besichtigungen und Ausflügealler Art. Ein Bummel durch dieAltstadtgassen in Gamla Stan istein Muss für alle Stockholm-Be-sucher. Das Vasamuseum zeigtdas gut erhaltene Regalschiff Va-sa aus dem 17. Jahrhundert, imFreilichtmuseum Skansen vermit-teln historische Gebäude aus vie-len Teilen Schwedens das Lebender Menschen in den letztenJahrhunderten. Vom Anleger inder Innenstadt geht es mit demBoot durch den Schärengartenentlang mehrerer klassischerSommerinseln bis zur Insel Sand-hamn. Am äußersten Rand derSchären, direkt am Bottnischen

Meerbusen gelegen, war die In-sel einst ein wichtiger Lotsen-und Zollplatz, heute ist sie Heimatdes königlichen Segelclubs. Bun-te Häuser empfangen die Besu-cher, weite Strände laden zu Spa-ziergängen ein. Stille inmitten un-berührter Natur genießen dieGäste auf Grinda. Wer möchte,wandert, entdeckt die Schären-welt bei einer Kajaktour oder ge-nießt einen Abend im Wärdshu-set, dem einzigen Wirtshaus derInsel.Weitere Informationen und Bu-chungen in rund 9.000 Reisebürosmit Dertour-Programmen oder un-ter www.dertour.de.

Stockholm und die SchärenDie Schäreninseln und Schwedens Hauptstadt entdecken

Ein Blick auf die schwedische Hauptstadt Stockholm.

KostenloserBegleiter für denWeser-RadwegHameln. Radfahrer könnensich auf den neu aufgeleg-ten kostenfreien Tourenbe-gleiter für den Weser-Rad-weg für die Saison 2017freuen, der neben Karten-ausschnitten und dem aktu-ellen Wegeverlauf auch um-fangreiche Tipps für den ge-samten Weser-Radweg vomWeserbergland bis zurNordsee enthält und bei derWeser-Radweg Infozentralec/o Weserbergland Touris-mus e.V. bestellt werdenkann.

Palma de Mallorca (ste/so).Im Zeichen des zeitgenössi-schen Tanzes steht Palma deMallorca vom 17. bis 30. April2017. Dann zeigen rund 15 na-tionale und internationale En-sembles sowie Einzelkünstlerim Rahmen des Festivals „Pal-madansa Fluent” ihr Können.Die Organisatoren setzen so-wohl bei den Teilnehmern alsauch Veranstaltungsorten aufVielfalt: So verbindet zum Bei-spiel das Stück „Crotch“ Tanz,Theater und Performance, wo-hingegen andere Acts zirkus-nahe Elemente oder 3D-Pro-

jektionen in ihre Show inte-grieren. Getanzt wird nicht nurin den Theatern der AltstadtPalmas, sondern ebenso imFreien, etwa auf öffentlichenPlätzen und in Patios. Zudemsollen Workshops auch Ama-teure für zeitgenössischenTanz begeistern. Die Open-Air-Events sind kostenlos, Thea-ter-Tickets gibt‘s für 5 bis 20 €.Kurze Wege zu den Festival-Locations haben Gäste des 4-Sterne-Superior-Hotel Cort imHerzen der Altstadt. www.ho-telcort.com, www.palmacultu-ra.cat

Palma de Mallorca tanzt

Im April 2017 zieht es Tanzbegeisterte zum Festival „Palmadansa Fluent”nach Mallorca. Für Gäste des Hotel Cort sind viele Veranstaltungsortefußläufig erreichbar.

Aktiv, wenn der Kunde Zeit hat

Die Reiseverkehrskauffrau Anja Cohrs-Schultz nutzt ihre Kontakte für ihre Kun-den, um den Urlaub perfekt zu gestalten.

Luttum (so). Es wäre kein Problem,seine Urlaubszeit zu nutzen, dengünstigsten Anbieter aus dem Inter-net zu suchen und zu buchen -wenn da nicht viele „schwarzeSchafe“ und Urlaubsorte wartenwürden, die es lediglich auf dasGeld der Reisenden abgesehen ha-ben und selbige in unzulänglichenUnterkünften beherbergen, wennüberhaupt. Die Reiseverkehrskauf-frau Anja Cohrs-Schultz ist seit vie-len Jahren im Geschäft, kann aufüber 150 seriöse Anbieter zurück-greifen und kann zudem in allen Fäl-len gleich günstig und diskret sein,

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12 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag

12. März 2017

Schwarmstedt (zö/rie). „Hierfließt Energie“ – unter diesemMotto sind seit Jahren viele Bür-ger in der Region entlang der Al-ler, der Leine und der Weser aktiv,damit in Zukunft Strom, Wärmeund Treibstoff ausschließlich auserneuerbaren Energien stammen.Die Gründung der lange ge-wünschten Energiegenossen-schaft im Aller-Leine-Tal (ALT)fügt den vielen Aktivitäten rundum das Thema Energie und regio-nale Kreisläufe einen weiterenwichtigen Baustein hinzu. Bei derkürzlich stattgefundenen Grün-dungsversammlung in Dörverden-Westen wurde die von den ALT-Akteuren ausgearbeitete Satzungder „Regional- und Energiegenos-senschaft Aller-Leine-Weser e.G.“ („Realweg“) vorgestellt undvon den rund 30 Gründungsmit-gliedern einstimmig angenommenZu den geplanten Arbeitsberei-chen gehören zum einen die Er-zeugung sowie der Vertrieb undHandel mit Strom sowie anderenEnergieträgern aus regenerativenQuellen. Auch im Bereich der Be-ratung, Organisation und Ausfüh-rung von Energieprojekten, Mobi-litäts- sowie Infrastrukturangebo-

ten wird sich die Genossenschaftin Zukunft engagieren. Zudem sol-len Projekte initiiert und unter-stützt werden, die regionaleKreisläufe organisieren oder inbesonderer Weise dem Nachhal-tigkeitsgedanken dienen.Als erste Vorhaben sind die Er-richtung einer großen Solaranla-ge sowie die Umsetzung von E-Car-Sharingprojekten inklusiveder Anschaffung von E-Autos ge-

plant. Als Vorstände für die Geschäfts-führung wurden Corbinian Schöfi-nius und Thomas Krug (beide Dör-verden-Westen) gewählt. Demfünfköpfigen Aufsichtsrat gehö-ren Jörg Zöllner (Schwarmstedt),Walter Franzmeier (Westen), Jür-gen Stahlke (Dörverden), Dr. Ste-fan Dreesmann (Gilten) und Re-becca Kleinheitz (Stedorf) an.In Kürze soll breit öffentlich für die

Mitgliedschaft in der Energiege-nossenschaft geworben werden.Der Genossenschaftsanteil be-trägt 200 Euro. Je Mitglied sindmindestens drei Anteile zu zeich-nen. Wer mit der Genossenschafteine regionale Energieversorgungunterstützen möchte, kann sichbei Thomas Krug und CorbinianSchöfinius unter der Telefon(04239) 9440577 oder per [email protected] melden.

Förderung erneuerbarer Energien und von regionalen Kreisläufen

Einstimmig stimmten die Gründungsmitglieder der Satzung für die neue „Regional- und Energiegenossenschaft Aller-Leine-Weser e.G.“ zu.

Walsrode (iwo/so). Auch in die-sem Jahr können sich Hausei-gentümer, die ihre Heizung aufhocheffiziente Öl-Brennwert-technik modernisieren, wertvol-le Zuschüsse sichern. Bis zum31. Dezember 2017 läuft noch dieAktion „Deutschland machtPlus!“, die das Institut für Wär-me und Oeltechnik (IWO) ge-meinsam mit Partnern wie Heiz-gerätehersteller und dem Mine-ralölhandel initiiert hat.Neben den staatlichen Zuschüs-sen von KfW und BAFA bietetdie Aktion „Deutschland machtPlus!“ eine weitere Finanzsprit-ze: So gibt es ein gutes Startka-pital für die nächste Heizölliefe-rung. „Insgesamt können sichHauseigentümer bis zu 3.200Euro sichern“, sagt IWO-Marke-tingleiter Olaf Bergmann. Die In-vestition in Öl-Brennwerttechnik

lohne sich schnell. „Nach derInstallation werden bis zu 30Prozent Brennstoff eingespart,das schont die Haushaltskassensofort“, so Bergmann weiter.Die Öl-Brennwerttechnik bietetden Ölheizern einen bezahlba-ren Einstieg in die Energiewen-de. Und eine gute Basis für dieKombination mit erneuerbarenEnergien: Vergleichsweise ein-fach können Öl-Brennwerthei-zungen um Solaranlagen oderHolzkaminöfen ergänzt werden.Mit diesem sogenannten Hy-bridsystem wird dann nochmehr Heizöl eingespart undauch die Treibhausgasemissio-nen sinken weiter. Der eigeneTank bietet zusätzliche Versor-gungssicherheit und kann ganz-jährig nach eigenem Ermessenund bei günstigen Preislagenaufgefüllt werden.

Aktion „Deutschland macht Plus“ auch 2017Auf Öl-Brennwerttechnik setzen und die Fördergelder sichern

Wer seine Heizung modernisiert und dabei auf ein hocheffizientes Öl-Brenn-wertgerät setzt, kann sich attraktive Fördergelder sichern. Foto: IWO

Düshorn (bp/rie). In der evange-lisch-lutherischen Kirchenge-meinde findet derzeit an funfSonntagen der Passionszeit einePredigtreihe zum Buch Hiob statt.Im ersten Kapitel dieses alttesta-mentlichen Buches, das für Goe-thes „Faust“ als Vorlage fur denberühmten „Prolog im Himmel“diente, wird beschrieben, wieGott und Satan uber die Treue desfrommen Hiob diskutieren. Umdiesen auf die Probe zu stellen,lässt Satan in kurzer Zeit eine Ka-tastrophe nach der anderen uberHiob hereinbrechen.Durch die sprichwörtlichenHiobsbotschaften erfährt der bisdahin reiche und glucklicheMann, wie er seinen ganzen Be-sitz und schließlich auch seineFamilie verliert. Doch dies ist erstder Anfang der Geschichte, in de-ren Verlauf Hiob sich mit dreiFreunden auf unerhört tiefsinnigeWeise uber denn Sinn des Lei-dens, des Schicksals und des Le-

bens uberhaupt auseinandersetzt.Das Buch nimmt dabei einigeWendungen, bevor am Ende allesanders kommt, als manche Leserzuerst erwarten werden.Zu ausgewählten Texten aus die-sem wenig bekannten, doch äu-ßerst spannenden Buch der Bibelgibt es eine alternative Predigtrei-he fur die Sonntage der Passions-zeit, in der sich die Christenheit andas Leiden und Sterben Jesu erin-nert. Pastor Bernd Piorunek hatam vergangenen Sonntag inDushorn und Ostenholz das ersteKapitel des Buches Hiob ausge-legt. Fortgesetzt wird die Reihe anfolgenden Sonntagen:12. März, 9:30 Uhr in Dushorn(Prädikant Hoja); 19. März, 9:30Uhr in Dushorn und 10:45 Uhr inOstenholz (Pastor Piorunek); 26.März, 9:30 Uhr in Dushorn (Vor-stellungsgottesdienst der Konfir-manden); 9. April, 9:30 Uhr inDushorn und 10:45 Uhr in Osten-holz (Pastor Piorunek).

Predigtreihe zum Buch Hiob

Secondhand-Marktin SchwarmstedtSchwarmstedt. „Tolle Hits fürKids“ erwarten die Käuferin-nen und Käufer beim Früh-jahrs-Secondhand-Markt amSonnabend, 1. April, von 14bis 16:30 Uhr. Denn dann lädtder Diakonie-Ausschuss derev. KirchengemeindeSchwarmstedt wieder zu ei-ner Schnäppchenjagd ins ev.Gemeindehaus, Hauptstraße3, ein.Das Angebot der Verkäuferim und vorm Gemeindehausreicht von Kinderbekleidung,Erstausstattung, Kinderwa-gen, Buggys, Hochstühlen,Kinderautositzen über Kin-der-Fahrradsitze bis hin zuSpielwaren. Bereits ab 13Uhr kann man sich im Außen-bereich mit einer Bratwurststärken und in der Kaffeestu-be werden wieder leckereKuchen und Getränke ange-boten. Damit die Eltern in Ru-he stöbern können, wartetauf die Kinder das Spielzim-mer mit Betreuung. Ein wei-teres Angebot ist der Floh-markt von Kindern für Kinderauf den Rasenflächen nebenund hinter dem Gemeinde-haus. Die Anmeldung für denSecond-Hand-Markt ist am18. März ab 9:30 Uhr bei BirgitArnold, Telefon (05071) 4016.

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Backtag aufdem Jaeger-HoffWesten. Am heutigen Sonntag ab10 Uhr findet auf dem Jaeger-Hoff, Zum Sportplatz 5, in Westenwieder ein Kuchenbacktag statt.Kuchen zum Mitnehmen gibt esab 14 Uhr im „olen Stall“.

„Weiberkram“mit„Männerparkplatz“Bomlitz. Am Freitag, 31.März, von 19 bis 21 Uhr findeterneut der Flohmarkt „Wei-berkram“ im Gemeindehausan der ev.-luth. Paulus-Kir-che in Bomlitz, in gemütli-cher Atmosphäre statt. DieStandgebühr sowie die Ein-nahmen an der Sektbar kom-men dem Förderkreis ev.-luth. Paulus-Kirche zu Gute.Das Kosmetikstudio „Handund Fuß“ bietet gegen eineSpende für den ambulantenHospizdienst im KirchenkreisWalsrode ein kleines Well-nessprogramm an. Für dieHerren wird es ein interes-santes Alternativprogrammgeben. Anmeldungen bei Ni-cole-Herbstreit-Atkin, Tele-fon (05161) 49499.

Markterlöse für die Anschaffung neuen Spielzeugs

Eickeloh (tb/rie). Das Team des Feldmarkts in Eickeloh und der Vorstand der „Lütjen Eicken“, Förderverein für Kinder-garten und die Kinder-und Jugendarbeit in Eickeloh, überreichten Bürgermeister Joachim Schoth und der Kindergarten-leitung Silvia Riemann drei Schecks über insgesamt 2200 Euro. Bestimmt ist die Summe für die Anschaffung neuerSpielgeräte am Spielplatz „Schützenhaus“ und der Kindergarten Eickeloh wird ein neues Holzpferd für seinen Spiel-platz bekommen. Die Gelder sind aus den Einnahmen des beliebten Straßenflohmarkts in der Feldstraße und der Se-condhand-Märkte im Schützenhaus gesammelt worden. Der nächste Secondhand-Markt für Kinderbekleidung findet am1. April, der Straßenflohmarkt am 3. September und der Markt für gebrauchtes Kinderspielzeug am 21. Oktober.

Fulde (jf/rie). Sven Landig tritt dieNachfolge von Ralf Köhler, der 24Jahre an der Spitze stand, alsOrtsbrandmeister der FeuerwehrFulde an. Bei der Jahresver-sammlung wählten die anwesen-den Mitglieder den bisherigenStellvertreter zur ihrem neuen„Chef“. Sein Stellvertreter wird zueinem späteren Zeitpunkt ge-wählt.Der scheidende Ortsbrandmeis-ter Ralf Köhler ging in seinemJahresbericht auf die insgesamtacht Einsätze ein, darunter einGebäude- und ein Fahrzeug-brand. Zur Unterstützung desDorflebens wurden Laternenum-züge begleitet und ein Osterfeuererfolgreich durchgeführt. Auchdas plattdeutsche Theater mitdem Titel „De Geister, de ichreep“ begeisterte wieder zahlrei-

che Besucher. Neben den norma-len Übungsdiensten beschäftig-ten sich die Ehrenamtlichen mitder Wärmebildkamera aus Wals-rode, den digitalen Funkgeräten,den Gefahren von Biogasanlagenund der Brandsimulationsanlagean der FTZ Schneeheide. Nach 18 Jahren stand HenningHarms als Kassenwart nicht mehrzur Verfügung, sein Nachfolgerwurde Andreas Pohl. Atem-schutzgerätewart bleibt DirkHelmke. Henning Harms wurdezum Ersten Hauptfeuerwehrmannbefördert. Für 25 Jahre Feuer-wehrdienst wurden Thomas vonFrieling sowie Markus Röhrs ge-ehrt. Neue Mitglieder in Fulde sindVeith Kruse, Maik Fugmann sowieals Doppelmitglied Patrick Berni-cke.

Sven Landig ist derneue Ortsbrandmeisterder Feuerwehr Fulde

Jahresversammlung bei der Ortsfeuerwehr Fulde: (von links) Veith Kruse, Maik Fugmann, Patrick Bernicke, AndreasPohl, Ralf Köhler, Jörg Schoechert, Thomas v. Frieling, Sven Landig, Markus Röhrs, Wolfgang Winter und Richard Mey-er. Es fehlt Henning Harms.

Schwarmstedt. Die Gemein-de Schwarmstedt wurde um1167 erstmals urkundlich er-wähnt, so dass sie in diesemJahr auf eine 850-jährige Ge-schichte zuruckblicken kann.Dies soll an einem Festwo-chenende vom 18. bis 20. Au-gust gefeiert und durch Ver-anstaltungen und Events vonApril bis November begleitetwerden.Die politische Gemeinde leis-tet dazu einen angemesse-nen finanziellen Beitrag furdie Ausrichtung der Feierlich-

keiten mit einem Festumzugund die Aufstellung einesFestzeltes. Um weitere Aktio-nen zu ermöglichen, die dasFest zu einem unvergessli-chen Ereignis machenwurden, sind aus Sicht derProjektgruppe „850 JahreSchwarmstedt“ weitere Mit-tel erforderlich, insbesondereauch zur Erstellung einerFestschrift zum Jubiläums-jahr. Weitere Infos bei Chris-tel Harmrolfs, Telefon (05071)912777 und E-Mail [email protected].

Gemeinde sucht Unterstützer

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en Fahrrades sollte mannicht versäumen, alle in

Frage kommenden Schaltungenzu testen. Zu den Auswahlkrite-rien gehört neben einfacher Be-dienung und leichter Funktionauch der Übersetzungsbereich.Mit der Schaltung sollte man beiRückenwind noch beschleunigenund mit möglichst geringem Kraft-aufwand auch den Berg hinauf-fahren können. Bei Nabenschal-tungen ist der geringe Reparatur-und Wartungsaufwand ein wichti-ges Argument. Diese Räder wer-den gern gekauft, weil sie unpro-blematisch einsetzbar sind. Der Service beim Fachhänd-ler beschränkt sich in der Regelauf das Nachfetten oder den Öl-wechsel. Bei Defekten wird heutemeis tens das Getriebe getauschtoder das Laufrad an den Herstel-ler gesandt. Eine Nabenschaltungim Hinterrad sichert eine pro-blemfreie Bedienung, geringen

Wartungsaufwand und lange Nut-zungsdauer. Naben sind einfacherund schneller zu warten als eineKettenschaltung. Bei dieser bleibtder gute Wirkungsgrad nur mithohem Pflegeaufwand erhalten.Die Nabenschaltung hat aller-dings nicht das sportliche Flairder Kettenschaltung. Die Stabilitätdes Hinterrades ist bei einer Ket-tenschaltung nie so groß wie beieiner Nabenschaltung, denn dieZahnkranzseite ist sehr steil ein-gespeicht. lps/Cb

Start in die Saison 2017

Ausfahrt mit dem Motorrad

Motorradbegeisterte war-ten auf den Frühling,denn dann können sie

ihre mehr oder weniger PS-star-ken Zweiräder endlich aus dem

Winterschlaf wecken. Es gibtnoch viel zu tun. Die Maschinenwerden in die Werkstatt zur Kon-trolle gebracht und bei Bedarfverschönert. Dann braucht nur

noch die zünftige Garderobe aufVordermann gebracht und ergänztzu werden, bis es wieder auf diePiste gehen kann. Motorradfansbrauchen keine konkreten Anläs-

se für ihre Ausfahrten. Auch werberuflich mit dem Motorrad fährt,wird in seiner Freizeit kaum da-rauf verzichten. Touren durch die Umgebung, lan-ge Fahrten in umliegende Bundes-länder oder ins nahe Ausland,Stadtbummel, Besichtigungen vonSehenswürdigkeiten, all das kannman mit dem motorisierten Zwei-rad haben. Motorradläden undWerkstätten rüsten sich für die be-vorstehende neue Saison. Ob In-spektionen, Reparaturen, Neube-stellungen oder Motorradmontu-ren, das Geschäft soll brummen,wenn sich die frühlingshaften Tem-peraturen einstellen. Die anstehenden Wartungen tra-gen auch zu mehr Sicherheit bei.Dazu gehören das Prüfen des Öl-standes, der Bremsen und der Be-leuchtung. Falls erforderlich, müs-sen neue Reifen aufgezogen wer-

den, denn mit abgefahrenen Rei-fen wächst die Gefahr, auf nasserFahrbahn ins Schleudern zu gera-ten. Bei der Fahrt mit dem Motor-rad sollte man nicht nur zum Sai-sonbeginn an die Sicherheit den-ken.Während der Fahrt trägt man eineLederkombination. Auch Helmemüssen getragen werden, undsparen sollte man am Helm nicht.Billigware zweifelhafter Herkunftentspricht vermutlich nicht deneuropäischen Sicherheitsnormen.Das gilt auch für Schutzbeklei-dung. lps/Cblps/Cb. Die Saison kann beginnen. Foto: Harley-Davidson

Nutzungsdauer und mehr

Die richtigen Felgen

Auf Dauer gesehen, ist eineFelge immer ein Verschleiß-teil, ob mit Felgen- oder

Scheibenbremse. Sowohl die stän-dige Belastung durch das Fahrenals auch Reibung und Druck durchdie Bremsen nagen am Alumi nium- profil. Wie lange Felgen halten, istim Einzelfall kaum zu sagen. Das

hängt erheblich vom individuellenFahr- und Bremsverhalten ab. HarteBremsgummis und scharfes Brem-sen können die Flanken innerhalbweniger tausend Kilometer durch-brennen. Breite Reifen und ange-messener Luftdruck schützen dieFelgen vor Stößen und Beschädi-gungen. lps/Cb

Rennrad: Alu oder Karbon?

Soll ein Rennrad sportlichund schnell oder eher kom-fortabel und sicher für lan-

ge Touren sein? Die ab 3000 Euroerhältlichen Karbonräder sindweniger individuell. Unter denAlu modellen der Klasse bis 1500 Euro findet man bestimmt dasrichtige Rad. Käufer der Mittel-klasse müssen allerdings mit ei-nem Gewicht zwischen acht undneun Kilo rechnen. Leichtbau istnur für deutlich mehr Geld zu ha-ben. Ist die Grundsatzfrage nachdem passenden Rad geklärt, steu-ert man auf die nächste Frage zu.Welches Fabrikat und welcherRahmen? Von großer Bedeutungist der Rahmen. Dessen Geome-

trie gibt vor, ob man sportlich-ge-streckt (bei langem Oberrohr)oder komfortabel (bei kur zemOberrohr) sitzt. Abhängig vomLenkwinkel reagiert die Lenkungzackiger oder ruhiger. Ein langerRadstand (ab 990 Millimeter) sorgtfür Laufruhe. Bei preislich günstigeren Rennernist die Auswahl sehr groß. Vomentspannten Tourer bis zum rein-rassigen Renngerät reicht dieBandbreite. Mit wenigen Tuning-maßnahmen können die Renneraufgewertet werden, zum Beispielmit einer Sattelstütze oder einemLenker aus Karbon, um denDämpfungskomfort zu verbes-sern. lps/Cb

lps/Cb. Szene auf der Velo-Messe Foto: Busche

Wahl der Schaltung

Naben- oder Kettenschaltung

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Der Trend zu E-Bikes (Pede-lecs) setzt sich fort. Siegelten als Fortbewe-

gungsmittel, das selbst Sport-muffel und autoverwöhnte Ge-schäftsleute aufs Zweiraddrängt. Inzwischen werden auchModelle mit intelligenter Auto-matikschaltung angeboten. Diese

merkt sich die Lieblingstrittfre-quenz. Eigentlich brauchte mandann nur noch zu lenken. Über 90 Prozent der Fahrrädermit Elektroantrieb haben eineelektrische Tretunterstützung bismaximal 250 Watt und laufen ma-ximal 25 Kilometer pro Stunde.Start- und Schiebehilfen ge hörenoft dazu. Sie bringen bis zu sechsKilometer pro Stunde. Rechtlichsind Pedelecs den Fahrräderngleichgestellt. Um sie zu fahren,benötigt man kei nerlei Zulassung,kein Versicherungskennzeichenund keine Fahr erlaubnis. Wer das Fahrrad braucht, um sei-nem Beruf nachzugehen, zumBeispiel als Briefzusteller oderKurierfahrer, oder sonst täglich ei-nen weiten Weg damit zurücklegt,weiß das Pedelec besonders beiSteigungen zu schätzen. lps/Cb

Interesse wächst

Trends im E-Bike-Segment

lps/Cb. Neue Tendenzen auf denVelo-Messen Foto: Busche

Frühjahrscheck beim Motorrad

Durchchecken ist wichtig

Bevor die erste Tour mit demMotorrad unternommenwird, sollte man einige

Dinge an seinem Bike unbedingtüberprüfen. Dazu gehören unteranderem auch die Betriebsflüssig-keiten. Das Motoröl, die Bremsflüs-sigkeit sowie die Kühlmittel solltennicht zu alt sein und die Füllständeausreichend hoch sein. Selbstver-ständlich sollte vor dem Start auchder Füllstand des Benzintanks ge-checkt werden. Optimaler Weisewurde im Herbst nach der letztenFahrt nochmal vollgetankt. Diesverhindert wirksam, dass sich Rostim Tank bildet. Wenn der Motorschließlich läuft, sollte man auchdie elektrische Anlage prüfen. Scheinwerfer, Rückleuchte, Blin-ker, Hupe sowie Bremslicht müs-sen einwandfrei funktionieren. Füreine unfallfreie Fahrt müssen die

üblichen Sicherheitssysteme un-bedingt fehlerfrei laufen. Auch dieMechanik muss kontrolliert wer-den und der Luftfilter sollte beiBedarf gereinigt werden. Die Ket-te muss unter Umständen neu ge-spannt und gefettet werden. Be-sonders wichtig beim Motorrad-check im Frühjahr ist auch dieÜberprüfung der Bremsbeläge aufihren Zustand und ihre Wirkung. Wer sich nicht zutraut, den Mo-torradcheck im Frühjahr selberdurchzuführen, vereinbart ein-fach einen Termin in der Werk-statt seines Vertrauens. Vieler-orts bieten Werkstätten kosten-günstige Frühjahrschecks an. Inder Werkstatt werden Zweiräderumfassend und gewissenhaft aufalle Punkte hin überprüft und eswerden alle Mängel notiert undbehoben. lps/Ac

13Sonderveröffentlichung Wochenspiegel am Sonntag

12. März 2017

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14 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag

12. März 2017

Schwarmstedt (ks/rie). Wieschon im Vorjahr hat der Präventi-onsrat der SamtgemeindeSchwarmstedt zu seinem Früh-jahrsvortrag Thomas Rupf einge-laden. Der bekannte und gefragteReferent, der 2016 mit seinem Vor-trag über „Wutzwerge“ das Publi-kum total begeistert hat, referiertam Mittwoch, 15. März, ab 19 Uhrim Uhle-Hof. In diesem Jahr gehtes um Kinderängste.Kinder können große Ängste ent-wickeln, oft genug, ohne dass dieErwachsenen das Ausmaß soforterkennen. Auch die Ursachensind oft schwer zu erforschen undschließlich weiß man als Vateroder Mutter oft auch nicht, wasman dagegen unternehmen kann.Da kommt der Rat des hochkaräti-gen Referenten gerade recht. Der Diplompädagoge hält im ge-samten Bundesgebiet Vorträge;bisher über 1400 Veranstaltungenmit rund 100.000 Zuhören hattenimmer das gleiche Ziel: Den Zuhö-rern die Angst vor der Erziehungzu nehmen und Wege aufzuzei-gen, den alltäglichen Herausfor-

derungen gelassener zu begeg-nen.Selbst Vater von fünf Kindern ver-

steht es der Fachmann seine Vor-träge mit der nötigen Portion Hu-mor zu versehen und die Gäste

auch mit seinem darstellerischemTalent zu begeistern, so dass dieZuhörer nicht nur Informationenmit nach Hause nehmen, sondernganz nebenbei auch gut unterhal-ten werden.In Schwarmstedt soll es für El-tern, Kita-Mitarbeiter und –Mitar-beiterinnen, Lehrerinnen und Leh-rer und andere Interessierte vo-rangig um Kinderängste gehen.Jeder möchte einem Kind helfen,wenn es Angst hat, gerade weilman als Erwachsener die Ängsteals übertrieben oder gar grundlosansehen muss. Man weiß, dasskeine Monster unter dem Bettsein können; aber was macht manmit dem Kind, das deshalb nachtsnicht schlafen will? Und wie han-delt man erst bei Trennungsängs-ten, wo man sie selbst irgendwodoch auch hat oder wo z. B. dieTrennung der Eltern Ursachen da-für gibt und man als Elternteil viel-leicht auch noch selbst einschlechtes Gewissen hat. Tho-mas Rupf zeigt Wege auf, mit derProblematik gelassener umzuge-hen.

„Ein Monster unter meinem Bett“Thomas Rupf spricht als Gast des Schwarmstedter Präventionsrats im Uhle-Hof über Kinderängste

Thomas Rupf (rechts), hier bei seinem Vortrag im Vorjahr, damals noch mitHeinz-Jürgen Behrens als 1. Vorsitzenden des Schwarmstedter Präventions-rats, spricht diesmal über Kinderängste.

Schwarmstedt (mb/rie). Jugend-feuerwehrwart Christian Biringerteilte bei der Jahresversammlungder Jugendfeuerwehr Schwarm-stedt mit, dass diese über 25 Mit-

glieder verfüge. 15 von ihnen hät-ten den Weg über die Kinderfeu-erwehr gefunden.Es gab auch viel vom abgelaufe-nen Jahr zu berichten, zum Bei-

spiel den ersten Platz im Gemein-dewettbewerb in Norddrebber.Auch die Ergebnisse der anderenWettbewerbe waren gut. Dazugab es 51 Dienste und Zusatz-

dienste für die Jugendflamme undLeistungsspange.Verabschiedet aus der Jugend-feuerwehr wurden die BetreuerinPetra Karg und die bisherige Ju-gendsprecherin Sarah Lübke, diein die Einsatzabteilung wechselt,aber als Betreuerin erhaltenbleibt. Neue Jugendsprecherin ist Beni-ta Berner, ihr Stellvertreter FilipOlizarowski. Lukas Karg wurdezum Kassenwart und Nele Mendezur Schriftführerin gewählt. In dasneue Amt des Wimpelwartes wur-de Paul Richter gewählt. Dazugab es eine neue Ehrung für Ju-gendliche, die mindestens vierJahre Mitglied bei der Jugendfeu-erwehr sind. Es wurden LukasPriebe, Benita Berner, Filip Oliza-rowski, Lukas Karg und Timo Lüb-ke mit einer persönlichen Urkun-de und einem Feuerwehrarmbandausgezeichnet.

Jugendfeuerwehr Schwarmstedt verfügt über 25 Mitglieder

Über 25 Mitglieder verfügt die Jugendfeuerwehr Schwarmstedt.

Hohenaverbergen (stl/rie). Beider Jahresversammlung blick-te der TSV Lohberg auf dasvergangene Sportjahr zurückund zeichnete verdiente Sport-ler aus. In seinem Bericht gingVorsitzender Lars Koopmannauf die Baumaßnahmen 2016ein und erläuterte insbesonde-re die Veränderungen im Ver-einsheim. Neben dem Einbauvon neuen Fenstern wurde einPelletofen installiert, der zu-künftig für Wärme in der kaltenJahreszeit sorgen soll.Fußball-Spartenleiter SteffenLühning hob unter anderemhervor, dass es gelungen sei,viele junge Trainer einzubin-den. Mit Lena Troschka (22),Bjarne Koopmann (18), Jan-Malte Gerdes (18), Emelie Ro-sebrock-Heemsoth (16) undTave Koopmann (16) seien al-lein fünf Trainer bzw. Betreuerunter 25 Jahre alt. Als „Ju-gendfußballerin des Jahres“zeichnete Lühning Jennifer Hillaus der U14 aus, „Fußballerdes Jahres“ wurde ChristianRöttjer. Einen Sonderpreis fürbesondere Verdienste um dieNachwuchsförderung in derFußballsparte erhielt Heidi Fre-de. Ein harmonisches Jahr erlebtedie Tennis-Sparte unter derLeitung von Volker Reinders, indem die Herren 30 die Meister-schaft feierte. Mariele Papen-heim berichtete als Spartenlei-terin „Turnen“ von einemBoom bei den Angeboten imKinderturnbereich. Als neueAngebote gibt es „Zumba für

Mädchen ab 14“ und „Fit &Fun“ für Mädchen und Jungenab 13 Jahren.Nachdem Kassenwart ReinerHeemsoth von einem Defizit fürdas Geschäftsjahr 2016 berich-tet hatte, stimmten die anwe-senden Mitglieder der monatli-chen Erhöhung der Beiträgeum 1,50 Euro zu. Bei den Wahlen wurden LarsKoopmann (1. Vorsitzender),Reiner Heemsoth (Kassen-wart), Steffen Lühning (Pres-sewart) und Mariele Papen-heim (2. Pressewartin) in ihrenÄmtern bestätigt. Zum neuenKassenprüfer wurde MauriceHaubold gewählt, Peter Hillund Kai Frede gehören als 1.und 2. Beisitzer dem Ehrenratan. Neuer Badminton-Sparten-leiter ist Simon Plumhoff, Sön-ke Dreyer bleibt 1. Vertreterder Fußballsparte und beimTennis wurden Volker Reinders(Spartenleiter), Hartmut Kleissl(1. Vertreter) und Cord Berner(2. Vertreter) gewählt. Bei denTurnern stehen Mariele Pa-penheim (Spartenleiterin), EwaBaldi (1. Vertreterin) und ErikaZoller (2. Vertreterin) als An-sprechpartnerinnen zur Verfü-gung.Der Vorstand stellte der Ver-sammlung die Möglichkeit zumVerkauf der Sportanlage in Ho-henaverbergen vor, wenn die-ser Bereich als Bauland aus-gewiesen werde könnte. Nachsachlicher Diskussion ermäch-tigten die Mitglieder den Vor-stand, Sondierungsgesprächein diese Richtung zu führen.

Lars Koopmann als Vorsitzenderdes TSV Lohberg bestätigt

Fußball-Spartenleiter Steffen Lühning zeichnete Jennifer Hill als „Ju-gendfußballerin des Jahres“ aus und überreichte Heidi Frede einen Son-derpreis für ihre Verdienste in der Nachwuchsförderung.

Hodenhagen (bre/so). Vorsitzen-der Andreas Rau konnte bei derJahreshauptversammlung des F428 Hodenhagen auf ein positivesZuchtjahr 2016 zurückblicken undlobte die gute Zusammenarbeit imVerein. Der Verein besteht zur Zeitaus 32 Mitgliedern, davon 15 akti-ve Mitglieder sowie aus zehn Ju-gendlichen.Rund 766 Tiere, davon 118 Tiereaus der Jugend, wurden imZuchtjahr 2016 ins Vereinszucht-buch eingetragen. Insgesamtwurden 13 Rassen in 20 Farben-schläge gezüchtet. Dies war einPlus von 99 Tieren gegenüberdem Vorjahr. Jugendwartin Christa Cordes be-

richtete über die guten Erfolgeund das Engagement der Jugend-lichen bei den Ausstellungen. Der 1. Vereinsvorsitzende dankteWalter Cordes für seine 25-jähri-ge Mitgliedschaft und Vorstands-arbeit im Verein und überreichteihm eine Ehrenurkunde sowie ei-ne Nadel des Landesverbandes.Auch Christa Bretschneider er-hielt für ihre 10-jährige Mitglied-schaft und Vorstandsarbeit imVerein eine Ehrenurkunde undNadel. Auch Jörg Leseberg wur-de für 10-jährige Mitgliedschaftim Verein geehrt.Die Landesverbandsschau im Ja-nuar 2017 in Nienburg zeigte diegute züchterische Arbeit des letz-

ten Jahres im Verein. Hier stell-ten viele Züchter des F 428 Ho-denhagen ihre Tiere zur Schauund waren sehr erfolgreich.Gleich sechsmal konnten sie denTitel des „Landesmeisters“ sowieeinmal den „Jugend-Landesmeis-ter“ erringen. Außerdem stelltensie noch drei Landessieger. Landesmeister: Bernd Mössing„Helle Großsilber" 389,0 Punkte,Dieter Reith „Blau-Rexe“ 387,5Punkte, Sabine Reith „Schwarz-Rexe“ 386,0 Punkte, Kai Sadler„Meckenburger Scheckenschwarzweiß“ 385,5 Punkte, An-dreas Rau „Zwergwidderschwarzgrannenfarbig“ 385,5Punkte, Zuchtgemeinschaft Söhn-

holz „Zwergwidder gelb“ 384,5Punkte. Jugend-Landesmeister wurdeLeonie-Sophie Söhnholz mit„Zwergwidder thüringerfarbig385,5 Punkte. Siegertiere: Bernd Mössing „Hel-le Großsilber" = 98,0 Punkte, Die-ter Reith „Blau-Rexe“ = 97,5Punkte, Andreas Rau „Zwergwid-der schwarzgrannenfarbig“ =96,5 Punkte. Beim Vereinswettbewerb errangder F428 Hodenhagen den 7. Platzmit 968,5 Punkten. Bernd Mössingerhielt für seine „Helle Großsil-ber“ 389,0 Punkte die BronzenePreismünze der Landwirtschafts-kammer Hannover.

Hodenhagener Kaninchenzüchter sind mehrfache LandesmeisterDie erfolgreichen Mitglieder des Hodenhagener Kaninchenzuchtvereins F 428. Von links: Bernd Mössing, Kai Sadler, Andreas Rau, Dieter Reith und Sabine Reith.

Walsrode (nge/so). Acht jungeSparkassenmitarbeiter könnennach einer spannenden und ab-wechslungsreichen Zeit mit vielpraxisorientierter Arbeit auf ei-ne erfolgreiche Ausbildungszeitin der Sparkasse zurückblicken.Bereits im November haben diejungen Leute die Prüfungen zurSparkassenkauffrau/zum Spar-kassenkaufmann erfolgreich

abgelegt. Im Januar dieses Jah-res bildete die Kundenbera-tungsprüfung vor dem Prü-fungsausschuss der IHK dannden erfolgreichen Schlusspunktder Ausbildung. Alle legten ihrePrüfung mit einem Prädikatser-gebnis ab. Diese guten Ergeb-nisse bilden die Grundlage füreine erfolgreiche berufliche Zu-kunft.

Erfolgreicher Abschlussder Ausbildung bei der Sparkasse

Hintere Reihe von links: Vorstandsvorsitzender Matthias Schröder, Erik Glo-walla, Marc-Rene Meyn, Kenan Frerking, Vorstandsmitglied Tim Nikelski undDennis Mohrmann. Vordere Reihe von links: Renate Herold, Anna-Lena Gauds-zuhn, Lisa-Marie Graue und Timon Schneider.

Page 15: MarktÊ „Wir wollen nicht nur mit der MarkeÊgarten Ê Rolle ... · Nr. 11/28. Jahrgang Sonntag, 12. März 2017 3.50 Ê Ê Ê tÊ eÊ Firmensitz: Raiffeisen Centralheide eG | Celler

7Kleinanzeigen Wochenspiegel am Sonntag 1512. März 2017

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Walsrode. Allein die Treibstoffbe-zeichnung Diesel weckt derzeitnicht nur den Gedanken des Mini-malverbrauchs. Durch viele un-sachliche und teilweise auch über-flüssige Diskussionen wurde der

Saft aus der Erde in Misskredit ge-bracht. Noch überflüssiger hinge-gen war der Versuch der Volkswa-gen AG, die Verbrauchs- und Ab-gasmessungen zu manipulieren.Das Ergebnis: Dieselfahrzeugenwird es schwerer gemacht in den

Markt zu kommen, als je zuvor. DerPassat ist keine Ausnahme, obwohler in seiner Konzeption geradezuprädestiniert ist, ein optimaler Trä-ger eines Selbstzünders zu sein.Seine Bestimmung ist nämlich infast allen Fällen die lange Strecke.Der Volkswagen Passat ist einidealer Marathonläufer. Einmal ander Zapfsäule gewesen, kehrt ernur nach langer Fahrt oder nachmehreren Tagen dorthin zurück.Wäre die Tankkapazität höher als66 Liter, könnte sich jeder einenReim darauf machen, die ist abernur so bemessen und lässt denPassat mit dem 2-Liter-Turbomotortrotzdem von Flensburg bis Gar-misch laufen, ohne einen Tankwartbei seiner Arbeit mit anderen Fahr-zeugen zu stören.

Dass der Gebietsvertreter mit allerVorliebe seine vier Buchstaben inden Passat gleiten lässt, liegt nichtnur an den bequemen Sitzen, Ursa-che dafür ist auch das übermäßiggroße Platzangebot. Hat sich einMensch im Format eines Basket-ballers hinter dem Lenkrad nieder-gelassen, passt bequem noch einebenso großer Zeitgenosse auf dieSitzbank dahinter. Damit wäre derPassat schon bei seiner Paradedis-ziplin: dem Platz anbieten. Mit vierausgewachsenen und durch Fast-food gestylten Erwachsenen unter-wegs, lässt der große VW niemalsEnge aufkommen. Auch dem Ge-päck ist genügend Raum beige-messen. 586 Liter bei vollbesetztemFahrzeug sind ein Wert, der ersteinmal geladen sein will. Da bleibt immer noch etwas Raum für über-

flüssigen Ballast.Dieselaggregat vorbereitet. Nach-dem der Motor warm geworden ist,lässt er noch etwas von sich hören,das hält sich aber in engen Gren-zen und unterscheidet sich nur un-wesentlich von den Ottomotoren inLautstärke und dezentem Nageln.Im Innenraum können die Passa-giere genüsslich den Klängen ausden Boxen folgen, die aus Radio,MP3-Player oder iPod verbreitetwerden. Natürlich sind die meistenRadios auch DAB-empfangsbereit.Durch die angemessenen Maße ei-nes Fahrzeugs der gehobenen Mit-telklassen kommt natürlich auchder Radstand zu seinem Recht undbeschert den Insassen des Volks-wagens eine komfortable Reise.Vom Fahrwerk wird geschluckt,was ihm in die Quere kommt unddie Lenkung verhält sich neutralund erlangt die nötige Festigkeit,wenn der Passat seiner Höchstge-schwindigkeit von 220 km/h näherkommt. Dass sich der Verbrauchbei 5,3 Litern einpendelt, ist einegut finanzierbare Dosis, die mit derEffizienzstufe A bewertet wird.Dass der Grundpreis von 31.300Euro noch steigerbar ist, kann alstypische Grundlage für den Kauf ei-nes Volkswagens mit auf dem Wegzum Händler genommen werden.

Kurt Sohnemann

18 Auto und VerkehrWochenspiegel am Sonntag

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Der Passat von Volkswagen ist zwar der Mittelklasse durch seine technische Aufrüstung etwas entrückt, hat sich dafüraber durch sein Oberklassen-Niveau als ideales Reisefahrzeug etabliert. Nach wie vor ist der Dieselantrieb durch sei-ne Sparsamkeit ein überzeugendes Argument.

Fahrbericht / Tech. DatenVW Passat 2.0 TDI 150

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Höchstgeschwindigkeit: 220 km/h – Beschl. 0-100 km/h: 8,7 sek.Leergewicht: 1.475 kg – Zul. Gesamtgewicht: 2.020 kg

Gepäckraum: 586 Liter – Verbrauch (Test): 5,3 l/100 km Anhängelast gebr.: 2.000 kg – Kraftstoffart: Diesel -Tankvolumen: 66 l

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Im Test:Volkswagen Passat

2.0 TDI 150

Raum für Großes beimMarathonläufer von VWDer Volkswagen Passat überzeugt mit klassischen Werten

Übersicht und leichte Bedienbarkeit sind entscheidende Argumente für denVW Passat.

Der Bugatti Chirongeht in ProduktionMolsheim. Die Serienproduktiondes Bugatti Chiron nimmt volleFahrt auf. Derzeit befinden sichzwölf Supersportwagen in der„Atelier“ genannten Manufakturam Unternehmensstammsitz derfranzösischen Luxusmarke. DieAuslieferung der ersten Kunden-fahrzeuge ist für das erste Quartal2017 geplant. Bis zu 70 Chiron sol-len in diesem Jahr gebaut wer-den. Sechs Monate dauert esdurchschnittlich vom Produkti-onsstart bis zur Auslieferung. 20Mitarbeiter im Atelier bauen ausüber 1.800 Einzelteilen aus-schließlich in Handarbeit den leis-tungsstärksten, schnellsten, luxu-riösesten und exklusivsten Seri-en-Supersportwagen der Welt.Der Chiron durchläuft strengsteAbnahmetests und Qualitätskon-trollen, bevor er an den Kundenübergeben wird. Für die Produkti-on des 1.500 PS-Super-Bolidenwurden in Molsheim zahlreicheUmbauten vorgenommen, um dengestiegenen Leistungsdaten undder insgesamt gewachsenenKomplexität des Produkts und sei-ner Herstellung Rechnung zu tra-gen.

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Walsrode. Es gab Zeiten, in denenhaben die Betrachter den Mazdaaus der Mitteklasse nur am Randewahrgenommen. Naja, er ist jagünstig zu haben. Das hat sichbeim Mazda6 bis heute nicht geän-dert. Der Japaner zählt zu den Fahr-zeugen mit einem guten Preis-Leis-tungsverhältnis in seiner Liga undhat dabei Technologie an Bord, diebei vielen anderen Autos noch hin-zugekauft werden muss. Damit hatMazda die optische Hürde aus demWeg geräumt. Das gilt auch für dieursprüngliche Annahme der Japa-ner, dass Europäer ein ähnlichesGrößenmaß erreichen wie Asiaten.Der Mensch wächst nun einmaljährlich statistisch um einen Milli-meter pro Jahr. Das haben dieTechniker aus dem Lande der auf-gehenden Sonne auch in ihrem

Logbuch stehen, so dass der 6er soviel Entfaltungsraum für seine Pas-sagiere bietet, wie nie zuvor.Zwar sagt die Ladekapazität von biszu 1.961 Liter schon einiges überdas Platzangebot aus, überzeu-gend ist aber die nähere Kontakt-aufnahme zum 6er.Auch wenn die Verbrauchsmarkevon 3,9 Litern Diesel auf hundert Ki-lometer blanke Theorie bleibt, istder tatsächliche Verbrauch soschmal, dass die Fahrt durch dieRepublik mit einer Treibstofffüllung(62 Liter) problemlos angetretenwerden kann, ohne auch nur ein-mal zu tanken. Im Test ließ das hüb-sche Produkt von Nippons Söhnennur 5,2 Liter pro hundert Kilometerdurch die Adern fließen. Das dürftenicht nur ein Argument für den Die-selantrieb sein, dass überzeugt auf

ganzer Linie. Da ein Fahrzeug die-ser Klasse nicht selten im Dauerbe-trieb laufen muss, dürften interes-sierte Autofahrer gern hören, dasssich der Verbrauch auch mit Auto-bahnfahrten kaum nach oben drän-gen lässt - jedenfalls bei zivilisier-ten Geschwindigkeiten.Ein hohes Tempo verbietet schondie Geräuschkulisse, die im 6er beizunehmender Geschwindigkeitauch merklich zunimmt. Zwar läuftder Motor mit dem Biturbolader ineiner durchschnittlichen Lautstär-ke, wenn er warm ist, lässt aber mitDämmmethoden noch weitere De-zibil außerhalb der Karosserie. Dieist zwar hübsch geschnitten, wieein Designerkleid. Doch wie das beiKleidern ist, auch der Stoff ent-scheidet über das Gesamtbild. Hierhätte der Mazda6 getrost noch einpaar mehr hochwertige Acces-soires gebrauchen können, um dasGesamtbild noch weiter an die Pre-

miumklasse heranzurücken.Spaß macht es allemal, durch dieKulisse der sechs Gänge zu schal-ten, die kurz und knackig eingelegtwerden können.Lässt sich schon absehen, ob dieFamilie aus nur zwei Personen be-stehen bleibt oder bestenfalls Mit-fahrer für kürzere Strecken mit aufden Weg genommen werden sol-len, ist die Kapazität des Lade-raums ausreichend. Steht die Ur-laubsfahrt auf dem Programm, lässtsich die dann relativ enge Öffnungdes Gepäckraums schwerer bela-den, als es ein Kombi zulässt. Dengibt es bei Mazda aber auch imProgramm, wie auch Automatikge-triebe oder einen zusätzlichen Die-selmotor mit 175 PS oder drei Mo-delle mit Benzinfütterung.Etwas gewöhnungsbedürftig ist die

Abenteuerreise durch das Bedie-nungsinstrumentarium. Das kannein paar Tage dauern, bis jeder Griffsitzt, um dann festzustellen, dassdie Hebel und Knöpfe ergonomischgut angebracht sind.Positiv auf die Anatomie der Insas-sen wirkt sich der recht lange Rad-stand von 2,83 Metern aus. Damitwird der Mazda6 auch bei schlech-ten Straßenverhältnissen nicht zumCocktailshaker und lässt sich zu-dem leicht manövrieren bei einerneutralen Lenkeigenschaft.Der Wendekreis von 12 Meternmacht den Mazda6 nicht unbedingtzum Favoriten im Stadtverkehr. Erist aber ganz offensichtlich ein Fa-vorit für den Langsteckenverkehr,denn in der Disziplin liegen seineeindeutigen Stärken.

Kurt Sohnemann

19Auto und Verkehr Wochenspiegel am Sonntag

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Walsrode (men/so). Wendig, kom-pakt, schnell: Mit der neuen A110feiert Alpine auf dem Genfer Auto-Salon ein beeindruckendesCome back. Der Mittelmotor-Zwei-sitzer mit dem ruhmreichen Na-men beschleunigt in nur 4,5 Se-kunden von 0 auf 100 km/h und er-möglicht eine Topspeed von 250km/h. Als Triebwerk kommt einkomplett neu entwickelter 1,8-Li-ter-Turbobenziner mit 185 kW/252PS zum Einsatz. Maßgeblich zurherausragenden Performanceträgt – ganz in der Tradition deslegendären Namensgebers –auch das Leergewicht von ledig-lich 1.080 Kilogramm bei. Der Ver-kauf der A110 in Europa startetEnde 2017.In bester Modelltradition verbin-det die neue Alpine aufregendesDesign, Leichtbau und kompakteAbmessungen. Mit 4.178 Millime-tern ist die A110 ungefähr so langwie ein Renault Clio. Die Breitevon 1.798 Millimetern und die Hö-he von lediglich 1.252 Millimeternsorgen für ein kraftvolles, sportli-ches Erscheinungsbild.Chassis und Karosserie der A110bestehen aus Aluminium. Je nachBeanspruchung ist das Leichtme-tall geklebt, genietet und ge-schweißt. Damit stellt Alpine ne-

ben einem niedrigen Gewichtauch eine hohe Steifigkeit sicher.Optimal ist auch die Gewichtsver-teilung: 44 Prozent des Fahrzeug-gewichts lasten auf der Vorder-achse, 56 Prozent auf der Hinter-achse. Die Anordnung des Motorsvor der Hinterachse und desTanks hinter der Vorderachse er-möglicht außerdem eine Massen-konzentration am Fahrzeug-schwerpunkt. Ergebnis ist einFahrverhalten, das hohe Kurven-

geschwindigkeiten ermöglichtund für kurvige Gebirgsstraßenmaßgeschneidert ist.Der neue 1,8-Liter-Turbobenzinerder A110 wurde von der Renault-Nissan Allianz entwickelt und vonden Alpine Ingenieuren eigensauf den Einsatz in dem Sportwa-gen hin optimiert. Unter anderemstatteten sie den Vierzylinder miteinem speziellen Ansaugtrakt,Turbolader und Auspuffsystemaus. Als Ergebnis der gezielten

Überarbeitung mobilisiert das Ag-gregat 185 kW/252 PS und stelltein maximales Drehmoment von320 Nm bereit.Aus der üppigen Motorleistungund dem niedrigen Fahrzeugge-wicht von 1.080 Kilogramm resul-tiert das exzellente Leistungsge-wicht von 4,2 Kilogramm pro PS.Es hat wesentlichen Anteil daran,dass die A110 den Spurt aus demStand auf Tempo 100 km/h in nur4,5 Sekunden absolviert.

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Anhängelast gebr.: 1.600 kg – Kraftstoffart: DieselCO2-Ausstoß: 104 g/km (WA) - Euro 6 - Effizienzklasse: A+

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Walsrode. Jeder hofft, dass dieSommerreifen des Vorjahres nocheine Saison halten, doch viele Au-tofahrer müssen sich im Frühjahrmit dem Gedanken an einen Satzneuer Reifen anfreunden.

„Wenn Reifen noch eine Profiltie-fe um die drei Millimeter aufwei-sen, ist das anhand der Vorschrif-

ten noch nicht zu beanstanden –die gesetzliche Mindestprofiltiefebeträgt 1,6 Millimeter. DEKRAempfiehlt trotzdem den Kauf vonneuen Reifen, denn die Fahreigen-schaften vor allem bei Nässe las-sen deutlich nach“, erklärt Chris-tian Koch, Reifensachverständi-ger bei DEKRA.

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20 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag

12. März 2017

Krelingen (kw/rie). Zu einem hu-morvollen Liederabend mit ArnoBackhaus lädt das GeistlicheRüstzentrum Krelingen am Sonn-abend, 18. März, ein. Die Besu-cher erwartet ein Abend mit jederMenge humorvoller Spontaneität,aufrüttelnden Texten, nachdenkli-chen Ansagen, textstarken Lie-dern und mutigen Stellungnah-men und einem gezielten Angriffauf Zwerchfell und Verstand. Kon-zertbeginn ist um 19:30 Uhr in derKirche des GRZ Krelingen.Arno Backhaus ist studierter Sozi-alarbeiter, aktiver Liedermacher,schreibender Bestsellerautor,verrückter Aktionskünstler. Seit1972 ist er im deutschsprachigenRaum und darüber hinaus musika-lisch unterwegs, davon 20 Jahreals „Arno & Andreas“ und 10 Jah-re mit der „Dieter Falk Band“.

Bereits ab 10 Uhr gestaltet ArnoBackhaus gemeinsam mit seinerFrau Hanna unter dem Motto„Vom Fehlerpolizisten zumSchatzsucher“ einen Ermuti-gungstag für Eltern. Anmeldungenund Infos auf www.grz-krelin-gen.de oder unter Telefon (05167)970145.Karten für das Konzert mit ArnoBackhaus sind ab 18:30 Uhr ander Abendkasse erhältlich.Wer will, kann vor dem Konzertdie Erlebnisausstellung „Sinnen-park“ in der Krelinger Glaubens-halle besuchen. Sie ist noch biszum 22. März täglich von 14 bis 18Uhr geöffnet (sonntags nach demGottesdienst). Unter Telefon(05167) 970145 oder www.grz-kre-lingen.de/sinnenpark können In-teressierte sich für eine Führunganmelden.

„Lieder zum Überleben und Totlachen“Humorvoller Abend mit Arno Backhaus im Geistlichen Rüstzentrum Krelingen

Arno Backhaus lädt ein zu einem humorvollen Liederabend im GeistlichenRüstzentrum Krelingen.

Steimbke (so). Am kommendenSonntag, 19. März, ab 16 Uhr, wirdErnie Meyer aus Uetze im Hotel„Zur Post“ in Steimbke seinen vielbeachteten Reisevortrag mit demTitel „Von Danzig nach Masuren“halten.Auf einer fünf Meter großen Lein-wand wird er die Region lebendigwerden lassen. Eingeladen wurde

der Referent von der Soldatenka-meradschaft Wendenborstel. Wersich für den Filmvortrag interes-siert, den Ernie Meyer mit seinenSchilderungen ergänzt und erläu-tert, sollte schon um 15 Uhr kom-men, weil die Platzkapazität be-grenzt ist. Vorab werden außer-dem Kaffee und Kuchen angebo-ten.

Ernie Meyer berichtet mit Vorführungvon Danzig nach Masuren am Sonntag

Das Krantor von Danzig Foto: Ernie Meyer

GemeinsamerGottesdienst in BomlitzBomlitz. Im Jahr des 500. Jubi-läums der Reformation feierndie evangelisch-lutherischePaulus-Gemeinde in Bomlitzund die katholische GemeindeHeilig-Geist in Benefeld amheutigen Sonntag ab 11 Uhr inder Paulus-Kirche in Bomlitz ei-nen gemeinsamen Gottesdienstmit Gitarrenbegleitung. DerGottesdienst soll den Blick aufdie Einwirkung des ökumeni-schen Lebens in Bomlitz len-ken. Nach einem Rückblick sollvor allem eine gemeinsameAussicht in die Zukunft gewor-fen werden.

Blutspende in BomlitzBomlitz. Am 14. März findet inder Zeit von 13:30 bis 19:30 Uhrein Blutspendetermin im Dorf-gemeinschaftshaus Bomlitzstatt. Für das leibliche Wohlsorgt der DRK-Ortsverein Bom-litz. Bei der letzten Blutspendewurde Bodo Netter für die 140.Spende und Heinz Gorzynski fürdie 130. Spende geehrt.

Heute OsterbasarSchwarmstedt. Der Handar-beitskreis der evangelischenKirchengemeinde St. Laurenti-us und Hobbykünstler laden insGemeindehaus zum Osterba-sar. Er findet am heutigenSonntag von 11:30 bis 17 Uhrstatt. Neben einem vielseitigenBasar erwartet die Besuchereine Kaffeestube und ein Rate-spiel mit Preisen.

Schulkinder-FlohmarktWalsrode. Der Elternverein derGrundschule Vorbrück veran-staltet am Sonnabend, dem 25.März, einen Schulkinder-Floh-markt in der Zeit von 14:30 bis16:30 Uhr. Verkauft werden Bü-cher, CDs, Spielsachen, Fahrrä-der, Sportartikel und Faschings-kostüme. Der Elternverein sorgtmit Waffeln und Kuchen für dieVerpflegung der Kinder undGäste. Der Erlös kommt denSchulkindern direkt zugute. Essoll mit der Hilfe die Aktion mitdem Mitmach-Zirkus-„Califor-nia“ ermöglicht werden. An-meldungen und Infos [email protected].

Bommelsen (tkl/rie). „Ich bin stolzdie Ortsfeuerwehr Bommelsen zuführen, ein hoher Ausbildungs-standard und jährlich steigendeMitgliederzahlen lassen mich op-timistisch in die Zukunft blicken.“Mit diesen Worten eröffnete derBommelsener Ortsbrandmeister

Dirk Gotzkowsky die Jahresver-sammlung seiner Feuerwehr.Im Vorjahr wurden 40 Ausbil-dungsdienste durchgeführt. Dabeiwurde die klassische Brandbe-kämpfung genauso geübt wieauch technische Hilfeleistung.Aber auch fünf Einsätze wurden

von den insgesamt 45 aktiven Mit-gliedern abgearbeitet. Zudemwurden neun Lehrgänge an denAusbildungseinrichtungen desLandkreises und des Landes Nie-dersachsen besucht.Timo Eitzmann berichtete von denAktivitäten der 13 Jugendlichen

der Jugendfeuerwehr Bommel-sen-Kroge und zeichnete Meikeund Timo von Hollen als Dank fürdie kurzfristige Teilnahme als Be-treuer beim Kreiszeltlager mit ei-nem Präsent aus.Tessa von Hollen wechselt in dieEinsatzabteilung. Mit Tara Kohlund Erik Eimers konnten zwei jun-ge Menschen für die Mitarbeit inder Feuerwehr begeistert wer-den. Bei den Wahlen wurden Pa-trick Bernicke und Sven-HenningCastens als Schriftwart undAtemschutzgerätewart wiederge-wählt.Marvin Feike, Niels und PhilippLührs nahmen ihre Ernennungzum Feuerwehrmann entgegen.Timo Eitzmann und Patrick Berni-cke wurden zu Hauptfeuerwehr-männern befördert, Steffen Wil-dung ist nun Hauptlöschmeister.Aber auch langjährige Mitwir-kung im Feuerwehrwesen konn-ten geehrt werden. Gebhard Oelf-ke und Friedrich Rottmann sindseit 25 Jahren dabei, Gerd Wil-dung sogar schon seit 40 Jahren.Für sein langjähriges Engagementals Sicherheitsbeauftragter wur-de Michael Schmidt mit der sil-bernen Ehrennadel der Feuer-wehrunfallkasse ausgezeichnet.

Steigende Mitgliederzahl bei der Feuerwehr Bommelsen

Ehrungen und Beförderungen gehörten zum Programm der Jahresversammlung der Feuerwehr Bommelsen.

Düshorn (tkl/rie). Mit einem Ex-kurs in das Gründungsprotokollstartete der OrtsbrandmeisterFrank Schmidt die Hauptver-sammlung der Feuerwehr Düs-horn, die seit 70 Jahren besteht.Dabei wurde deutlich, welcheProbleme und Sorgen es in derZeit kurz nach dem zweiten Welt-krieg gegeben hat. Heute ist dieFeuerwehr mit einer Gesamtstär-ke von 123 Personen sehr gutaufgestellt. 65 Mitglieder sinddabei in der Einsatzabteilung ak-tiv. 15 Kinder in der Kinderfeuer-wehr, weitere 27 in der Jugend-feuerwehr dabei und die Alters-abteilung zählt 16 Mann.Im vergangenen Jahr mussten 16Einsätze abgearbeitet werden.Das Spektrum reichte dabei vonSturmschäden, einem Küchen-

brand, Gefahrguteinsätzen imRahmen der Kreisfeuerwehrbe-reitschaft, bis zu einem tödlichenVerkehrsunfall. Zusätzlich dazukamen diverse Stunden für Aus-bildungsdienste. Im abgelaufe-nen Jahr wurden der Posten desGerätewartes und des Atem-schutzgerätewartes neu verge-ben. Gerätewart ist Jens Kamin-ski und AtemschutzgerätewartMirco Zurovskis.Ortsbrandmeister Schmidt über-nahm Hannes Schünemann offi-ziell in die Reihen der Einsatzab-teilung, nachdem dieser das er-forderliche Mindestalter erreichthat. Ebenfalls offiziell verpflichtetwurde Martin Schmitz, der imSommer zur Feuerwehr gesto-ßen war.Beim Tagesordnungspunkt Eh-

rungen wurde Heinz Bergmannausgezeichnet. Dieser ist Grün-dungsmitglied der FeuerwehrDüshorn und hat alle Erlebnissein der Geschichte der Feuerwehrlive mitbekommen. Zudem wurden Beförderungenausgesprochen. Marvin

Schmidt und Niklas Deuerlingsind ab sofort Oberfeuerwehr-männer. Henrik Hellmer trägtden Dienstgrad Hauptfeuer-wehrmann. Thomas Reichsteinund Bernd Wedemann wurdenzum Oberlöschmeister beför-dert.

Besondere Ehrung für Gründungsmitglied Heinz Bergmann

Ehrungen und Beförderungen gab es bei der Feuerwehr Düshorn.

Krelingen. Der Vorstandsvorsit-zende des Geistlichen Rüstzen-trums Krelingen (GRZ), PastorMartin Westerheide, ist bundes-weit im Radio zu hören. Am Frei-tag, 17. März, um 5:45 Uhr sprichter in der Reihe „Bibel heute“von ERF Medien (Wetzlar). DieAnsprache von Pastor Wester-heide über einen Abschnitt ausdem Lukasevangelium, Kapitel19, Verse 1 bis 10, wird ausge-strahlt beim Sender ERF Plus,der über Digitalradio, Satellit und

über Kabel zu hören ist. Zusätz-lich sind die Sendungen auch imInternet unter www.erf.de zu fin-den. Wiederholungen gibt es um11:45 und 19 Uhr.Der ERF ist das Medienunterneh-men, das durch einzigartige In-halte in Radio, Fernsehen und In-ternet Menschen hilft, den Glau-ben an Jesus Christus zu entde-cken und in Gemeinde und Ge-sellschaft zu leben. Finanziertwird die Arbeit ausschließlichaus Spenden.

GRZ-Leiter gestaltet „Bibel heute“

Secondhand-Marktin HopeHope. Am Sonntag, 19. März,von 14 bis 17 Uhr veranstaltendie Hoper Löschzwerge den 5.Kinder-Secondhand-Markt imDorfgemeinschaftshaus in Ho-pe. Neben dem Verkauf vonKleidung und Spielzeug wirdmit Kaffee und Kuchen für dasleibliche Wohl gesorgt. Anmel-dungen für den Verkauf nimmtSimone Ostermann unter derTelefon (05073) 402 noch ent-gegen.

Pulvermühlen inMeckelfeld und BomlitzBomlitz. Mühlen haben in vie-len Regionen die wirtschaftli-che Entwicklung geprägt.Mühlen, mit denen Schießpul-ver hergestellt wurde, sind al-lerdings selten. Der HistorikerDr. Carsten Walczok hat überden Vergleich der Pulvermühlein Meckelfeld und der Bomlit-zer Pulvermühle der FirmaWolff im 19. Jahrhundert pro-moviert. Auf Einladung desKulturvereins „Forum Bomlitz“wird er am Freitag, 17. März,ab 19 Uhr im Dorfgemein-schaftshaus Bomlitz, August-Wolff-Straße 3, die Gemein-samkeiten und Unterschiededer beiden Fälle und ihre Ent-wicklung vorstellen. Der Ein-tritt ist frei.