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5/2014 Himmel, Erde, Luft und Meer zeugen von des Schöpfers Ehr; meine Seele, singe du, bring auch jetzt dein Lob herzu. (EG 504) MARKUS- BRIEF Gemeindebrief der evangelischen Markuskirchengemeinde Stuttgart Liebe Gemeinde, jetzt ist es wieder eine besondere Freude, hinaus in die Natur zu gehen. Das frische Grün der Bäume, die vielen Blumen und Blüten in ihrer zarten und grellen Buntheit sind eine Augenweide. Je älter ich werde, desto sensibler und aufmerksamer nehme ich die Schönheit unserer Welt wahr. So wird mir das Lied von Joachim Neander auch immer lieber, das uns darauf auf- merksam macht, dass Natur nicht nur Natur, sondern Gottes Schöpfung ist. In seiner Düsseldorfer Zeit als Rektor der Lateinschule und Prediger wanderte er gerne durch das wildromantische Tal, durch das das Flüsschen Düssel fließt und das heute als Neandertal nach ihm benannt und durch einen Knochenfund berühmt ist. Dort sammelte er eine kleine Gemeinde um sich, mit der er betete, sang, die Bibel auslegte – und ganz offen- sichtlich Gott für die Schönheit dieser Erde dankte. Wie in einem Bilderbuch malt Neander in unserem Gesangbuchlied 504 in jeder Strophe ein Wunder unserer Erde und for- dert uns auf: „Seht!“: das große Sonnen- licht, wie es durch die Wolken bricht; seht wie Gott, der Erde Ball hat gezieret überall. Wälder, Felder, jedes Tier zeigen Gottes Finger hier; seht wie fliegt der Vögel Schar in den Lüften Paar bei Paar; seht der Wasserwellen Lauf, wie sie steigen ab und auf… In allen Details seiner Naturbeobachtung stellt er uns die schöne und vollkommene Schöpfung vor Augen und lehrt uns den Blick auf das Einfache, das zugleich das Vollendete und Vollkommene ist, ein Gleichnis für Gottes Werk, seiner Finger Werk. So endet das Lied auch: Ach mein Gott, wie wunderbar, stellst du dich der Seele dar! Drücke stets in meinem Sinn, was du bist und was ich bin. Wenn wir im wunderschönen Monat Mai in die Natur hinausgehen, dann möge uns angesichts der Schönheit, aber auch der Kräfte und Mächte bewusst werden, wie klein und verletzlich wir eigentlich sind und welches Wunder es ist, dass wir leben und leben dürfen. Und wie groß Gottes Güte und Liebe ist. Dies sich immer wieder zu vergegenwärtigen, dazu ruft Neander auf. Drücke stets in meinem Sinn, was du bist und was ich bin. In den schönen Frühlingstagen – wie eigentlich an jedem neuen Tag! Einen wunderschönen Monat Mai wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin

MARKUS- · PDF fileEsperanto an der Universität und der Volks-hochschule Stuttgart. Esperanto spricht er nicht nur mit Freunden im Ausland, sondern auch im häuslichen

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5/2014

Himmel, Erde, Luft und Meer zeugen von des Schöpfers Ehr; meine Seele, singe du, bring auch jetzt dein Lob herzu. (EG 504)

MARKUS- BRIEF Gemeindebrief der

evangelischen Markuskirchengemeinde Stuttgart

Liebe Gemeinde,

jetzt ist es wieder eine besondere Freude, hinaus in die Natur zu gehen. Das frische Grün der Bäume, die vielen Blumen und Blüten in ihrer zarten und grellen Buntheit sind eine Augenweide. Je älter ich werde, desto sensibler und aufmerksamer nehme ich die Schönheit unserer Welt wahr. So wird mir das Lied von Joachim Neander auch immer lieber, das uns darauf auf-merksam macht, dass Natur nicht nur Natur, sondern Gottes Schöpfung ist. In seiner Düsseldorfer Zeit als Rektor der Lateinschule und Prediger wanderte er gerne durch das wildromantische Tal, durch das das Flüsschen Düssel fließt und das heute als Neandertal nach ihm benannt und durch einen Knochenfund berühmt ist. Dort sammelte er eine kleine Gemeinde um sich, mit der er betete, sang, die Bibel auslegte – und ganz offen-sichtlich Gott für die Schönheit dieser Erde dankte.

Wie in einem Bilderbuch malt Neander in unserem Gesangbuchlied 504 in jeder Strophe ein Wunder unserer Erde und for-dert uns auf: „Seht!“: das große Sonnen-licht, wie es durch die Wolken bricht; seht wie Gott, der Erde Ball hat gezieret überall. Wälder, Felder, jedes Tier zeigen Gottes Finger hier; seht wie fliegt der Vögel Schar in den Lüften Paar bei Paar; seht der Wasserwellen Lauf, wie sie steigen ab und auf…

In allen Details seiner Naturbeobachtung stellt er uns die schöne und vollkommene Schöpfung vor Augen und lehrt uns den Blick auf das Einfache, das zugleich das Vollendete und Vollkommene ist, ein Gleichnis für Gottes Werk, seiner Finger Werk. So endet das Lied auch: Ach mein Gott, wie wunderbar, stellst du dich der Seele dar! Drücke stets in meinem Sinn, was du bist und was ich bin.

Wenn wir im wunderschönen Monat Mai in die Natur hinausgehen, dann möge uns angesichts der Schönheit, aber auch der Kräfte und Mächte bewusst werden, wie klein und verletzlich wir eigentlich sind und welches Wunder es ist, dass wir leben und leben dürfen. Und wie groß Gottes Güte und Liebe ist. Dies sich immer wieder zu vergegenwärtigen, dazu ruft Neander auf. Drücke stets in meinem Sinn, was du bist und was ich bin. In den schönen Frühlingstagen – wie eigentlich an jedem neuen Tag!

Einen wunderschönen Monat Mai wünscht Ihnen

Ihre Pfarrerin

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Samstag, 3. Mai, 19 Uhr Markuskirche Stuttgart

„Carl Philipp Emanuel Bach und seine Zeit“ Carl Philipp Emanuel Bach: Triosonate h-Moll

Georg Philipp Telemann: Sonate A-Dur

Johann Seb. Bach: Triosonate c-Moll u.a. Ensemble “concerto imperial”: Bernhard Moosbauer: Barockvioline Roland Müller: Traversflöte Michael Brüssing: Barockvioloncello Andreas Scheufler: Cembalo

Eintritt: 10€, 8€ (ermäßigt) Sonntag, 18. Mai, 18 Uhr Markuskirche Stuttgart

Chorkonzert mit Psalmvertonungen Johann H. Schein: Wende dich Herr, zu mir

Heinrich Schütz: Cantate Domino

Antonín Dvořák: Biblische Lieder Felix Mendelssohn-Bartholdy: Hör mein Bit-ten

Joseph Rheinberger: Wie lieblich sind deine Wohnungen

Undine Holzwarth: Sopran Markusvokalensemble Leitung: Andreas Scheufler

Eintritt: 10€, 8€ (ermäßigt)

Donnerstag, 22.05.2014, 20:00 Uhr, Markuskirche Stuttgart „Esperanto quicklebendig“ Esperanto ist mehr als eine Sprache Esperanto gibt es seit 127 Jahren. Es ist kaum zu glauben, dass es einer geplanten Sprache (Plansprache), gelungen ist, zu einer lebendigen Sprache heranzuwachsen und sich über die ganze Welt zu verbreiten. Wie lebendig Esperanto ist, schildern uns die drei Referenten, die sich in dieser Sprache wie zu Hause fühlen.

Siegfried Krüger, Heilbronn, war Ingenieur bei der Deutschen Bahn. Frida Christaller, die Künstlerin der Krippenfiguren der Markus-kirche, war seine Esperantolehrerin. Krüger engagiert sich bei den Eisenbahner-Esperan-tisten und in der esperantosprachigen christlichen Ökumene.

Dr. Johannes Mueller, Ludwigsburg, ist Ingenieur bei der Firma Bosch. Er nennt auf seiner Esperanto-Visitenkarte Wissenschaft, Musik, Reisen, Unterricht und Chiffrieren als die fünf Bereiche, in denen er die Esperanto-Sprache praktisch anwendet. Er unterrichtet Esperanto an der Universität und der Volks-hochschule Stuttgart. Esperanto spricht er nicht nur mit Freunden im Ausland, sondern auch im häuslichen Leben. Er wird uns eine Kostprobe eigener Esperantolieder geben.

Alois Eder, Gärtringen, war Lehrer und Schuldekan. Er ist katholischer Theologe und Vorsitzender des Esperanto-Verbandes Baden-Württemberg. Er wird den Abend moderieren.

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Themenabend für Frauen

Eine fast vergangene Welt – Kultur und Frömmigkeit in Siebenbürgen

Die Geschichte der Siebenbürger Sachsen geht auf das 12. Jahrhundert zurück, als sich deutsche Siedler aus den moselfränkisch-niederrheinischen Gebieten zur Verteidigung gegen slawische Reitervölker, später gegen die Osmanen in Transsilvanien niederließen und dafür vom ungarischen König Andreas II mit Privilegien, die dem Stand des Adels ent-sprachen, belohnt wurden. In der Folgezeit sicherten sie nicht nur die Grenzen mit ihren charakteristischen Kirchenburgen, sondern gründeten auch zahlreiche deutsche Städte und belebten Wirtschaft und Kultur. Dass sich die Kultur der deutschen Minderheit über 850 Jahre bewahren ließ, verdankt sich den vergleichsweise konservativen Sitten und Normen der Siebenbürger Sachsen. Eine starke integrative Kraft bildeten dabei evan-gelische Kirche und Frömmigkeit. Nur durch strenge Regeln und das Einhalten der Bräu-che waren der Zusammenhalt der Gemein-schaft und das Überleben der Volksgruppe auch in widrigen Zeiten möglich. Seit der Auswanderungswelle in den 1970er Jahren und seit dem großen Schub ab 1990 leben heute nur noch vergleichsweise wenig Sie-benbürger Sachsen in ihrer alten Heimat. Mit ihnen verschwindet auch die religiöse Prä-gung dieser Volksgruppe.

Über geprägte Frömmigkeit, religiöse Regeln und verschwindenden Brauchtum generell wollen wir uns am Montag, den 12. Mai um 20 Uhr im Saal unter der Orgel miteinander unterhalten. Wir freuen uns besonders, Rita Atzman als Gesprächspartnerin unter uns zu haben!

Kinder- und Jugendbibliothek im Paul-Fischer-Haus (Zellerstr. 31)

Hinweis: Die

ErzählErzählErzählErzähl---- und Vorlesestundeund Vorlesestundeund Vorlesestundeund Vorlesestunde pausiert von April bis September,

die Bibliothek ist aber weiterhin zu den gewohnten Zeiten geöffnet :

jeden Dienstag von 15:30 bis 18:00 Uhr

Traumhaft schön – die Kinderkirche im Mai Leg Dich gemütlich hin. Vergiss alles um Dich herum. Du machst es Dir bequem. Dein Atem geht ruhig. Du bist jetzt ganz ent-spannt. Du fühlst Deinen Traumbegleiter. Weich und warm liegt er in Deiner Hand. Er beginnt zu wachsen, wird größer und größer, bis er so groß ist wie Du. „Hallo! Komm mit! Ich will Dir etwas zeigen, das Dein Herz berühren wird“, sagt er. Du setzt Dich auf ihn und schon geht es los ...

Bist Du neugierig geworden, was Dein Traumbegleiter Dir zeigen möchte? Dann komm am 04.05., 18.05., 25.05. und 1.6. um 10.00 Uhr in die Kinderkirche . (Mama und Papa darfst Du ruhig zum Gottesdienst für die Großen mitbringen). Wir treffen uns zu Gottesdienstbeginn in der Markuskirche und freuen uns auf Dich ! Und Dich ! Und Dich !

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Übernachtung im CVJM Haus! Nun ist es tatsächlich soweit. Die erste KidsClub Übernachtung steht an. Wir starten wie gewohnt am 30.5. um 16.30 Uhr am Paul-Fischer Haus. Wir werden gemeinsam zum CVJM Haus in die Innenstadt gehen und dort jede Menge Spaß erleben. Natürlich gibt es auch Abendessen, Frühstück und zum Abschluss noch Mittagessen. Am Samstag, 31.5. um 13:00 Uhr können dich deine Eltern abholen oder wir bringen dich zurück ins Paul-Fischer Haus.

Mitbringen: LuMa oder Isomatte, Schlafsack, Schlafanzug, Waschsachen, Handtuch… und dich selbst

Anmeldung und weitere Infos im KidsClub oder bei Andreas: [email protected] 0711-16258-40

„Doppel-P: Gemeinsam im Auftrag des Herrn“ Petrus und Paulus – zwei Typen wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Und doch haben sie mehr gemeinsam als man zuerst denkt – auch mit dir?!

Zusammen mit ihnen werden wir am 28. Juni einen Ökumenischen Kinderbibeltag in der Kreuzkirche Heslach mit vielen Abenteuern

erleben. Es geht u.a. um rasante Rundreisen, felsenfeste Freundschaften und durchge-strichene Doppelnamen.

Da Familien gerne langfristig planen, bitten wir jetzt schon den 28. Juni im Kalender vor-zumerken. Eingeladen sind alle Schulkinder der Klassen 1 bis 6. Der Kinderbibeltag beginnt um 10 Uhr und endet um 17 Uhr . Am 29. Juni feiern wir dann alle miteinander ei-nen Familiengottesdienst.

Anmeldungsformulare werden verschickt und ausgelegt und sollten bis spätestens 23. Juni 2014 abgegeben werden.

Konfirmation 2014

Nun ist er wirklich in Sichtweite, der Tag der Konfirmation, der wohl für jede und jeden unserer Konfirmanden etwas ganz Beson-deres ist. Den Jugendlichen wird Gottes Segen zugesprochen, und sie bekommen mit dem Konfirmationsspruch einen Begleiter aus dem großen Schatz der Bibel. Natürlich dür-fen auch die Geschenke der Familie an einem solchen Tag nicht fehlen.

Meine eigene Konfirmation liegt bereits 29 Jahre zurück. Eingesegnet worden bin ich 1985 in Scharnhausen auf den Fildern. Ich weiß noch, wie die Hände des Kirchenälte-sten zitterten, als er mir die Konfirmations-urkunde überreichte. Er war tatsächlich auf-geregter als ich und hat das Geschehen des Gottesdienstes mit tiefem Ernst empfunden.

Seit dieser Zeit begleitet mich mein Konfir-mationsspruch aus dem Matthäusevan-gelium: „Euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn darum bittet.“ Einige Jahre spä-ter begann ich das Theologie- und Philoso-phiestudium, wurde evangelischer Pfarrer und konfirmiere als solcher heuer bereits meinen elften Jahrgang. An viele meiner ehe-maligen Konfirmanden aus diesen Jahren erinnere ich mich genau, habe ihre weitere Entwicklung verfolgen dürfen und mich immer gefreut, sie wieder zu sehen oder von ihnen zu hören. Etliche haben den Kontakt zu unse-rer Kirche behalten, einige ihn leider im Laufe der Zeit verloren.

Für mein Verständnis der Konfirmation ist es wichtig, dass dabei die Bestätigung (= con-firmatio) der Taufe im Mittelpunkt steht, und zugleich der wunderbare Zuspruch des Segens, der Begleitung Gottes auf dem Lebensweg, seinen Ausdruck findet. Die Kon-

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firmierten werden dadurch zu vollwertigen Mitgliedern unserer Kirchengemeinde, haben das kirchliche Wahlrecht und das Recht, nun selbst Pate oder Patin zu werden. Mit ande-ren Worten: die Sache des Glaubens geht weiter!

In der Vorfreude auf die Konfirmation in unse-rer Kirchengemeinde mit dem Abendmahls-gottesdienst am 24. Mai und dem Fest-gottesdienst am Sonntag, 25. Mai grüße ich Sie und Euch herzlich!

Tilo Knapp

Folgende Jugendliche werden am 25. Mai 2014 in der

Markuskirche konfirmiert

Theresa Allgöwer

Emile Knut Barbé

Leo Hannes Beutler

Tamara Bregler

Tom Deichsel

Amalia Engel

Elisabeth Fahr

Mia Goller

Simon Knorr

Leon David Köhler

Elisa Kracht

Sarah Lea Lasyan

Karsten Leipe

Tonio Mandl

Melanie Mosenheuer

Selina Opp

Julian Petrin

Lu Salden

Tobias Schimanek

Veit Karl Schneider

Florian Sehorz

Amelie Seiler

Johannes Walka

Herzliche Glückwünsche zum Ge-burtstag 02.5.: Elfriede Ruf-Wilms (90) 02.5.: Dr. Wilhelm Schulze (80) 03.5.: Edith Mayerlen (89) 05.5.: Heinz Meißgeyer (75) 08.5.: Ingrid Brenner (75) 09.5.: Irmgard Hähnle (86) 11.5.: Doris Ebner (75) 19.5.: Hans-Axel Gielow (70) 20.5.: Walter Losch (75) 21.5.: Karl-Reiner Belger (75) 29.5.: Helmut Widmann (70) 30.5.: Gabriele Kotzur (94) 30.5.: Dr. Sigrid Mayer (86) Taufen Martha Graze, Tulpenstr. 11 Theresa Graze, Tulpenstr. 11 Ella Marks, Strohberg 35 Oskar Sobanski, Alexanderstr. 126 Trauung Erika und Heiko Strack, Liststr. 34 Bestattungen Franz Broockmann, Alexanderstr. 167 (72) Jochen Ebermann, Strohberg 6 (71) Martha Siller, Neue Weinsateige 23 (70) Eleonore Uhle, Olgastr. 93A (83) Irene Staub, Maybachstr. 32 (93) Seniorenkreis

Der Herrenberger Altar von Jerg

Ratgeb

An diesem Nachmittag beschäftigt uns der 1519 von Jerg Ratgeb geschaffene „Herrenberger Altar“, dessen acht erhaltene Bildtafeln heute in der Stuttgarter Staatsgalerie zu sehen sind. Anhand eines Bildvortrags wird uns die Kunsthistorikerin Lisa Oellers den Detailreichtum der Bilder näherbringen und den geschichtlichen Hintergrund des Altars erläutern.

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Gottesdienst in der Markuskirche

04.5. Miserikordias Domini 10:00 Uhr Gottesdienst (Dunkel) Kindergottesdienst

14.30 Uhr Gehörlosengottesdienst

11.5. Jubilate 10:00 Uhr Tauferinnerungsgottes-

dienst mit Taufen (Dr. Knapp, Kindergarten) 14.5. 18:30 Uhr Liturgische Vesper (Dunkel / Grunenberg) 18.5. Kantate 10:00 Uhr Messe (Dunkel) Kindergottesdienst 24.5. 18:00 Uhr Konfirmandenabendmahl (Dr. Knapp) 25.5. Rogate 10:00 Uhr Konfirmation (Dr. Knapp)

Kindergottesdienst 28.5. 10:00 Uhr Liturgische Vesper (Dunkel / Grunenberg) 29.5. Christi Himmelfahrt

10:00 Uhr Gottesdienst (Schock)

01.6. Exaudi 10:00 Uhr Gottesdienst (Wessel)

Aus unserem Gemeindekalender Kirchengemeinderatssitzung 05.5.: 19:30 Uhr, Saal unter der Orgel Club aktiv 12.5.: 20:00 Uhr, Saal unter der Orgel Stricktreff 15.5.: 18:00 Uhr, Zellerstr. 31 KidsClub (Jungschar) 09.,16.,23.5.: Zellerstr. 31 Seniorenkreis 22.5.: 14:30 Uhr, Saal unter der Empore Gemeindedienst 28.5.: ab 8:30 Uhr, Gemeindebüro

Zweckbestimmung der Kollekten

04.5.: Landesopfer für besondere gesamt- kirchliche Aufgaben

11.5.: Kindergarten 18.5.: Kirchenmusik 25.5.: Theodor-Schneller-Schule 29.5.: Refugio Danke… für folgende Kollekten

30.3.: Landesopfer Studienhilfe 68,46€ 06.4.: Telefonseelsorge 106,44€ 13.4.: Altarschmuck 168,58€ 17.4.: Seniorenarbeit 71,11€ 18.4.: Hoffnung für Osteuropa 187.00€ 19.4.: Markuskantorei 53,20€ 20.4.: Theodor-Schneller-Schule 85,00€ 21.4.: Theodor-Schneller-Schule 123,11€ 27.4.: Kirchentag Stuttgart

Anschriften und Rufnummern 70180 Stuttgart, Römerstr. 41 www.markusgemeinde-stuttgart.de 1. Pfarramt: Dr. Tilo Knapp, Römerstr. 41, Telefon 60 62 59, e-mail: [email protected] 2. Pfarramt: Daniela Dunkel (75%-Stelle), Römerstr. 71, Telefon 60 21 12, e-mail: [email protected] Kirchengemeinderatsvorsitz: Pfr. Dr. Knapp, Telefon 60 62 59, und Prof. Dr. Karl Stahr, Altenbergstr. 43 D, Tele-fon 60 61 18, e-mail: [email protected] Gemeindebüro Römerstr. 41: Rita Atzman, Telefon 60 62 59 , Fax 60 49 72 Büro-Besuchszeiten: Mo,Di,Mi,Fr 9.30-11.30 Uhr / Mo 16-17.30 Uhr e-mail: [email protected] Kirchenmusiker: Andreas Scheufler, Telefon 420 23 27, e-mail:[email protected] Mesnerin: Kirsi Harjula, Mobil 0179 184 2006 Jugendreferent: Jürgen Kull, Tel. 18 771 41 (dienstl.), 0 71 23 / 36 04 26 (privat), e-mail: [email protected]

Kirchenpfleger: Bernd Oppenländer, e-mail: [email protected] Paul-Fischer-Haus: Zellerstraße 31, Hausmeisterin: Sylvia Witzelmaier, Telefon 0179 1645532 Förderverein „Freunde der Musik in Markus“: BW-Bank, BLZ: 600 501 01, Konto-Nr. 232 7217 BIC: SOLADEST600 / IBAN: DE52600501010002327217 Markus-Kindergarten: Liststr. 16, Telefon 60 33 44 Bankverbindung der Markusgemeinde: Konto-Nr. 202 1324, Landesbank Baden-Württ. (BLZ 600 501 01) BIC der BW Bank: SOLADEST600 / IBAN: DE98600501010002021324 Diakoniestation Markus-Süd, Tübinger Str. 84, 70178 Stuttgart, Telefon 640 58 08 Diakonieverein Markus e.V. (früher: Markuskrankenverein), Konto-Nr. 2 166 571, Landesbank Baden-Württ. (BLZ 600 501 01) BIC: SOLADEST600 / IBAN: DE42600501010002166571

Schriftleitung (verantwortlich für den Inhalt): Pfr. Dr. Tilo Knapp / Hergestellt als Eigendruck