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das programm 2013 März– August

Martinusforum Programm Frühjahr/Sommer 2013

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Programmheft der Erwachsenenbildungseinrichtung im Martinushaus Aschaffenburg

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2013

März–August

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Martinusforum • Treibgasse 26 • 63739 Aschaffenburg

Telefon-Zentrale (0 60 21) 3 92-0 Telefon-Durchwahl (0 60 21) 3 92-100 Telefax (0 60 21) 3 92-119 Internet www.martinushaus.de www.martinusforum.de E-Mail [email protected]

Öffnungszeiten Montag bis Freitag 8.30 – 12.00 Uhr Montag bis Donnerstag 13.00 – 16.00 Uhr

Zu den Bürozeiten ist auch die Nutzung der religions pädagogischen Medienstelle möglich.

Inhalt

Kontakt

Dienstagsgespräche 6Montagsforum Erlenbach 9Montagsforum Miltenberg 12Glaube und Gesellschaft 15Liturgische Bildung 20Besondere Gottesdienste 24City Pastoral 25Leben und Gesundheit 27Familie und Erziehung 34Computer und Kreativität 36Ausstellungen 43Kultur 45Fahrten und Reisen 48Weitere kirchliche Bildungsträger 55Terminübersicht 62

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hat Papst Benedikt XVI. ausgerufen. Das Martinushaus

zeigt eine Ausstellung über „Aberglaube“ aus den Samm-

lungen des Diözesanarchivs und rahmt die Schau mit

Vorträgen und einer Buchpräsentation.

Andere theologische und spirituelle Angebote aus diesem

Heft helfen natürlich, den eigenen Glauben als Zeit-

genosse neu durchzubuchstabieren. Daneben gibt es

Themen aus Wirtschaft, Politik und Kultur.

Hildegard von Bingen gilt seit dem Vorjahr als Kir-

chenlehrerin. Ihre großangelegte Komposition „ordo

virtutum“ eröffnet das Halbjahresprogramm. Und in

Miltenberg können Sie sogar eine Hindemith-Oper

erleben.

Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen!

Ein Jahr des Glaubens …

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Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Rektorin Dr. Hildegard Gosebrink Tel. 3 92-102 [email protected]

Stellv. Rektor Michael Pfeifer Tel. 3 92-104 [email protected]

Geschäftsführer Roland Gerhart Tel. 3 92-101 [email protected]

Verwaltungsleiter Helmut Breitenbach Tel. 3 92-103 [email protected]

Hauswirtschaftsleitung Andrea Herleth Tel. 3 92-109 [email protected]

Sekretariat Michael Aulbach Tel. 3 92-106 [email protected]

Christine Helfrich Tel. 3 92-100 [email protected]

Rita Röder Tel. 3 92-100 [email protected]

Mechthild Schmücker Tel. 3 92-105 [email protected]

Auszubildende Laura Sommer Tel. 3 92-107 [email protected]

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Im Martinushaus finden Sie

Verwaltung des Martinushauses 392-106

Martinusforum -100

Diözesanbüro Aschaffenburg / Alzenau -123

Citypastoral -146

Katholische-Arbeitnehmer-Bewegung -140

Betriebsseelsorge -142

Familienseelsorge -150

Katholisches Senioren-Forum

Diözese Würzburg Regionalstelle AB -160

Regionalstelle für Kirchliche Jugendarbeit -170

Katakombe – Offene Jugendbildung Aschaffenburg -180

Caritasverband Aschaffenburg

Stadt und Landkreis e.V. -201

Fachdienst allgemeine Sozialberatung -204

Kleiderkammer -215

Fachdienst Gemeindecaritas -230

Psychosoziale Beratungsstelle -280

Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche

und Eltern für die Stadt Aschaffenburg -220

Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche

und Eltern für den Landkreis Aschaffenburg -301

Migrationserstberatung -214

Flüchtlingsberatung für den Landkreis

Aschaffenburg -234

Flüchtlingsberatung für die Stadt Aschaffenburg 315-473

Dienstagsgespräche

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„Die Seele ist symphonisch gestimmt“Hildegard von Bingen und ihr Spiel der Tugendkräfte

Am Sonntag, 10. März, erwartet Sie in der Stiftsbasilika ein besonderes musikalisches und spirituelles Erlebnis: Das Ensemble für mittelalterliche Musik Ars Choralis Coeln führt Hildegards Singspiel „ordo virtutum“ szenisch auf. Am Dienstag vorher laden wir Sie zu einer Einführung ein.Hildegard (1098–1179) schuf den „ordo virtutum“ (= Ordnung der Tugendkräfte) zur Einweihung ihrer Klo-sterkirche bei Bingen. In diesem Spiel macht sich die Seele auf den Weg zu Gott – doch dem Teufel gelingt es, sie in seine Fänge zu locken. Die Tugendkräfte helfen der Seele, das Böse zu überwinden. Die schwer verwundete Seele erfährt die Heil-kraft der Tugenden. Warum kann der Teufel im Unterschied zur Seele und zu den Tugendkräften nicht singen? Und was sind „Tugendkräfte“? Entdecken Sie ein Psychodrama von zeitloser Aktualität!

Referentin: Dr. Hildegard Gosebrink, AschaffenburgTeilnahmegebühr: 3,00 €Zeit: Dienstag, 5.3.2013, 19.30 Uhr

Andacht und AberglaubeWie fromm waren unsere Vorfahren?

Sie kennen noch die schwarzen Wetterkerzen, die man beim heraufziehenden Gewitter entzündete? Sie erinnern sich an Amulette und Medaillen, die man um den Hals trug? Was uns heute als magische Praxis erscheint, diente unseren Vorfahren zur Bewältigung von Katastrophen und Schick-salsschlägen und war ganz selbstverständlich im Brauchtum verwurzelt. Von den Orden in Zeiten der Gegenreforma-tion gefördert, wurde es seit der Aufklärung vom Klerus als „Volksfrömmigkeit“diffamiert und bekämpft.Bettina Mayer ist Kunsthistorikerin und Volkskundlerin. Im vergangenen Jahr hat sie eine vielbeachtete Ausstellung zu „Heiligen Dingen“ für das Eichstätter Diözesanmuseum erarbeitet. Ihr Vortrag im Rahmen der Aberglaube-Schau

Dienstagsgespräche

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im Martinushaus will Verständnis wecken für die Frömmig-keit unserer Vorfahren, hinterfragt damit aber auch, wie in unseren Tagen gelebte Religiosität aussieht.

Referentin: Dr. Bettina Mayer, NeumarktTeilnahmegebühr: 3,00 €Zeit: Dienstag, 12.3.2013, 19.30 Uhr

Augenblicke 2013 – der besondere KinoabendKurzfilmeDienstagsgespräch „goes Casino“In Kooperation mit dem Programmkino „Casino“ präsentiert das Martinusforum wie in den vergangenen Jahren eine Neu-auflage der Kurzfilmreihe „AUGENBLICKE“. Unter diesem Etikett finden sich seit zwanzig Jahren Arbeiten junger Künst-ler mit cineastischem Anspruch und offenem (Augen-)Blick auf den Menschen: Filme, die sich vom Mainstream der Film-landschaft abheben, die ein Auge auf die unterschiedlichsten Themen des menschlichen Lebens werfen und zum nachden-kenden Gespräch anregen. Kooperation mit dem Casino.

Moderation: Burkard Vogt, Aschaffenburg Teilnahmegebühr: 6,00 € Ort: Casino-Kino Ohmbachsgasse, Aschaffenburg Zeit: Dienstag, 16.4.2013, 19.00 Uhr

Mit Kindern trauernWenn ein Elternteil oder ein Geschwisterkind stirbt, ist für die Familie und jeden Einzelnen plötzlich nichts mehr so, wie es einmal war. Das gesamte Familiengefüge droht auseinander zu brechen. Oft richtet sich die Aufmerksamkeit vor allem auf die betroffenen Erwachsenen, die um einen Ehepartner oder ein Kind trauern. Doch gerade trauernde Kinder brau-chen Aufmerksamkeit und Unterstützung durch Erwachsene. Ihre Fragen müssen Antworten finden, ihre Gefühle müssen beachtet und ausgehalten werden.Sabine Brütting ist Gestalt-Therapeutin und Heilpraktikerin für Psychotherapie mit eigener Praxis in Frankfurt. Sie hat langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Kindern krebskran-ker Eltern und trauernden Kindern. In ihrem Vortrag gibt u

Dienstagsgespräche

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sie einen Einblick in die Gefühlswelt von trauernden Kindern und zeigt auf, was Kindern in dieser schwierigen Lebenssitu-ation hilft.

Referentin: Sabine Brütting, Frankfurt/MainTeilnahmegebühr: 3,00 €Zeit: Dienstag, 23.4.2013, 19.30 Uhr

„… sie sprechen von mir nur leise“Eine Hommage an Mascha Kaléko

Lyrik in mal ironisch-zärtlichem, mal melancholischem Ton ist das Charakteristische am Werk Mascha Kalékos. Es fiel 1933 den nationalsozialistischen Bücherverbrennungen zum Opfer. Die Signale dieser Zeit zwangen sie schließlich in die Emigration. Das Exil bedeutete Entwurzelung, denn sie verlor das Publikum, das ihre Sprache sprach. Achtzig Jahre später erleben wir ein literarisches Werk, das nie an Aktualität ver-loren hat. Das lyrisch-musikalische Programm der Schauspielerin Paula Quast und des Pianisten Henry Altmann lässt eine Art von Kammerspiel entstehen. Paula Quast spricht die Werke von Mascha Kaléko im Vertrauen auf die Kraft des einzelnen Wortes, durch den Mut zur Pause lässt sie ihnen Raum, ihre Wirkung zu entfalten. Mehr und mehr verschmilzt sie im Laufe der Inszenierung mit Mascha Kaléko zu einer Person. Der Musiker Henry Altmann lässt mit seinen Kompositionen die Melancholie hörbar werden, welche die Werke umgeben. Immer wieder blitzt dabei auch die für Mascha Kaléko eben-falls typische Ironie auf, mit der sie die Welt zu kommentieren wusste. Kooperation mit der Stadtbibliothek.

Referenten: Paula Quast (Schauspiel), Henry Altmann (Klavier)Teilnahmegebühr: 8,00 € (6,00 €)Zeit: Dienstag, 14.5.2013, 19.30 Uhr

Montagsforum Erlenbach

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„Die Hütte. Ein Wochenende mit Gott“Spurensuche nach der Faszination eines Bestsellers

Das Buch „Die Hütte. Ein Wochenende mit Gott“ von Wil-liam P. Young zieht Menschen in seinen Bann. Es kreist um Fragen des Menschen nach Gott: Kann man an ihn glauben angesichts des Leidens unschuldiger Opfer? Und was bedeutet der eine Gott in drei Personen?Theologisch sind Anfragen an den Inhalt geboten. Doch dabei kann die Auseinandersetzung mit dem Buch nicht stehen bleiben. Selbstkritisch ist danach zu fragen, warum es diesem Text gelingt, für Millionen Menschen von Gott in faszinie-render Weise zu sprechen. Auf welche Schwächen weist es hin, was die Rede von Gott in Kirche, Theologie und Pastoral angeht? Was können wir von diesem Bestseller lernen?Die Referentin ist Professorin für Pastoraltheologie an der Katholisch-theologischen Privatuniversität Linz, Österreich.

Referentin: Prof. Dr. Hildegard Wustmans, LinzTeilnahmegebühr: 3,00 €Ort: Erlenbach/Main, Aula der Barbarossa-SchuleZeit: Montag, 18.3.2013, 20.00 Uhr

Christen zwischen den FrontenUnterschiedliche Wahrheiten im Syrien-Konflikt

Der Syrien-Konflikt, der als Volksaufstand gegen Präsident Assad begann, hat die Dimensionen eines Bürgerkrieges ange-nommen. Die Alawiten, die 13% der Bevölkerung ausmachen, sammeln sich um Präsident Assad. Aus der sunnitischen Bevölkerungsmehrheit rekrutiert sich die bewaffnete Oppo-sition. Beide Gruppen werden in erheblichem Masse vom Ausland unterstützt und instrumentalisiert, was den Syrien-konflikt internationalisiert. Die Christen, die immerhin 10% der syrischen Bevölkerung stellen, befinden sich scheinbar zwischen den Fronten dieses Konfliktes. Je nach Konfession und Kirche und je nach Wohn-sitz sind die syrischen Christen in unterschiedlichem Maße von dem Konflikt betroffen. Daher bestehen auch auf Seiten der Christen ganz unterschiedliche Wahrnehmungen. Das Bild, das westliche Medien zeichnen, entspricht aber selten u

Montagsforum Erlenbach

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dem, was Gläubige und Kirchenführer vor Ort erleben.Bodo Bost ist kath. Theologe und Orientalist. Als freier Mit-arbeiter verschiedener Medien wie „Christ in der Gegenwart“ oder „Die Tagespost“ berichtet er immer wieder über Chris-ten im Nahen Osten.

Referent: Bodo Bost, LuxemburgTeilnahmegebühr: 3,00 €Ort: Erlenbach/Main, Aula der Barbarossa-SchuleZeit: Montag, 22.4.2013, 20.00 Uhr

Keine Zeit – keine Lust – Burn-outHilfen im Umgang mit der Zeit

„Alles hat seine Zeit“, sagt der Prediger im Alten Testament. Recht hat er! Aber was, wenn heute immer mehr Menschen immer weniger Zeit haben? Wenn Zeit fehlt für die Familie, Zeit zur Begegnung, Zeit für sich, Zeit für Gott? Viele Men-schen fühlen sich ständig unter Druck, takten ihr Leben nach der Uhr und „ticken“ irgendwann nicht mehr richtig, weil ihnen die Zeit abhanden kam: Sie fühlen sich ausgebrannt.Erwin Helmer ist als Betriebsseelsorger in Augsburg und auf Bundesebene tätig. Er gibt Tipps zum Umgang mit der eige-nen Lebenszeit und zeigt, wie wir alle hier überleben können und sogar gut leben können.

Referent: Erwin Helmer, AugsburgTeilnahmegebühr: 3,00 €Ort: Erlenbach/Main, Aula der Barbarossa-SchuleZeit: Montag, 13.5.2013, 20.00 Uhr

www.verlagsatelier.de

Peter Spielmann

LichteinfälleEin Lichtweg durch Ascha� enburg

96 Seiten · EUR 14,80 ISBN 978-3-933915-37-5im Kirchenladen oder jeder Buchhandlung

Montagsforum Erlenbach

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Der Fall KlingenbergNeue Erkenntnisse aus der Geschichtsforschung

Der Exorzismus von Klingenberg ist auch heute, mehr als dreißig Jahre nach dem Tod der Studentin Anneliese Michel, in der Öffentlichkeit erstaunlich präsent. Es entstanden Kino-filme, die sich erklärtermaßen an den damaligen Ereignissen orientieren. Beauftragungen von Exorzisten machen Schlag-zeilen. Und immer wieder wird in diesen Zusammenhängen der „Fall Anneliese Michel“ erwähnt. Petra Ney-Hellmuth hat damaligen Geschehnisse im Rahmen ihrer Doktorarbeit als Historikerin untersucht. In ihrem Vortrag umreißt sie den Ablauf der damaligen Ereignisse und stellt die Reaktionen von Kirche, Justiz und Presse dar. Abschließend ordnet sie das Geschehen in zeit- und kirchen-geschichtliche Zusammenhänge ein.

Referentin: Dr. Petra Ney-Hellmuth, WürzburgTeilnahmegebühr: 3,00 €Ort: Erlenbach/Main, Aula der Barbarossa-SchuleZeit: Montag, 17.6.2013, 20.00 Uhr

TraumbilderreiseBilder inspiriert durch Live-Musik

Unsere Sinne nehmen Klänge und Farben getrennt wahr. Gleichwohl überspringt Kunst häufig die Grenzen der Genres: es gibt Musik zu „Bildern einer Ausstellung“ und Gemälde, die auf Kompositionen reagieren. Wir sprechen von „Klang-farben“ und „Farbtönen“.Beim sommerlichen Abschluss des Montagsforums erleben Sie beides gleichzeitig! Unter den Händen der Malerin Nin Fröhlich entsteht ein Bild zur Gitarrenmusik von Heinz Stro-bel und Bernd Maier. Als Inspirationsquelle dient die Kompo-sition „Traumreise“ für Gitarrenduo von Heinz Strobel.

Musik: Heinz Strobel und Bernd MaierMalerei: Nin FröhlichTeilnahmegebühr: 8,00 €Ort: Erlenbach/Main, Aula der Barbarossa-SchuleZeit: Montag, 22.7.2013, 20.00 Uhr

Montagsforum Miltenberg

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„Christus, Gotteslamm, Opfer am Kreuzesstamm“!?Der Skandal von Sühne, Opfer und Erlösung

In der Fastenzeit ist in unseren Kirchen oft zu hören: Christus hat für uns gelitten und uns am Kreuz erlöst. Da tauchen viele Fragezeichen auf: Wie kann uns jemand mit seinem gewalt-samen Tod unsere Sünden abnehmen? Ist Gott ohne blutige Opfer nicht zufrieden?In der Tat: Es gehört zum Zeugnis der Urchristen, dass Chri-stus „für uns“ gestorben sei. Sie sind eingeladen zu entdecken, welche spirituelle Erfahrung zu dieser Aussage führte – und was im Verlauf der Kirchengeschichte daraus geworden ist. Sie lernen Hintergründe aus Bibelwissenschaft, Spiritualitätsge-schichte und Psychotherapie kennen, die helfen, mit der Tra-dition von der Erlösung am Kreuz heute verantwortungsvoll umzugehen. Sie erleben Perspektiven, dass tatsächlich etwas dran ist an der uralten Überzeugung: Verwundete können heilsam für andere sein!

Referentin: Dr. Hildegard Gosebrink, AschaffenburgTeilnahmegebühr: 3,00 €Zeit: Montag, 11.3.2013, 20.00 Uhr

Gutes GeldEthisch Geld anlegen

Die Finanzkrise sitzt uns im Nacken. „Banker verzocken unser Erspartes“, titelt die Boulevardpresse. Manche sehen den Kapitalismus am Ende.Um die Marktwirtschaft zukunftsfähig zu machen, können ethisch-ökologische Geldanlagen ein wichtiger Beitrag sein. Die Finanzmärkte dienen dem Wohl der Allgemeinheit, wenn sie Anlagekapital in die bestmöglichen realen Verwendungen in der Wirtschaft lenken. Daher müssen nicht nur Investoren sondern auch die Besitzer von Sparbüchern bei ihrer Haus-bank darauf achten, dass diese bei der Kreditvergabe ethisch-ökologische Kriterien berücksichtigen. Johannes Hoffmann, emeritierter Professor für Moraltheologie und Sozialethik

Montagsforum Miltenberg

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in Frankfurt, ist Ehrenvorsitzender des Vereins für ethisch orientierte Investoren. Er informiert, wie es zur Entwicklung ethischer Geldanlagen kam, welche Bewertungsmaßstäbe es inzwischen gibt, welche Chancen und Grenzen erkennbar sind und welche Möglichkeiten jeder Bürger hat, dass die ökologischen, sozialen und kulturellen Gemeingüter für uns und für Menschen künftiger Generationen geschützt werden.

Referent: Prof. Dr. Johannes Hoffmann, Frankfurt/MainTeilnahmegebühr: 3,00 €Ort: Miltenberg, FranziskushausZeit: Montag, 8.4.2013, 20.00 Uhr

SchamDer Weg in die Schuld

Scham gehört zur Urausstattung des Menschen seit dem Auszug aus dem Paradies. In ihr haust die Angst, die Bestim-mung zum liebenden Miteinander zu verfehlen. Um der Scham über die eigene Unvollkommenheit nicht hilflos ausgeliefert zu sein, wird sie oft in Schuld und Verbrechen umgewandelt. Für Klaas Huizing, den versierten Theologen, Philosophen und Schriftsteller, zeigt sich dieses psychologische Grundmu-ster bei allen herausragenden biblischen Gestalten: bei Kains Brudermord und Noahs Trunksucht, im Inzest von Lots Töchtern, beim tricksenden Jakob und beim mörderisch lie-benden David. Der Bibel ist nichts Menschliches fremd. Und es kann entlastend sein, sich in guter Gesellschaft zu wissen.

Referent: Prof. Dr. Klaas Huizing, WürzburgTeilnahmegebühr: 3,00 €Ort: Miltenberg, FranziskushausZeit: Montag, 6.5.2013, 20.00 Uhr

Zeit ist LebenProphetisches aus dem Alten Testament

Zeit kann man verschwenden und nutzen, planen und füllen lassen. Für viele ist Zeit ein knappes Gut, andere haben zu viel davon. Der Blick ins Alte Testament zeigt, dass Zeit auch u

Montagsforum Miltenberg

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ganz anders gedacht und wahrgenommen werden kann: Ver-schiedene Zeiten, gute und schlechte, ja sogar ganz utopische Zeiten lassen sich dort finden. Uta Schmidt ist evangelische Theologin. Anhand der bibli-schen Texte vor allem aus dem Jesaja-Buch entfaltet sie die alttestamentlichen Vorstellungen und bietet Impulse für eine veränderte Wahrnehmung unserer Zeit.

Referentin: PD Dr. Uta Schmidt, AschaffenburgTeilnahmegebühr: 3,00 EUROrt: Miltenberg, FranziskushausZeit: Montag, 10.6.2013, 20.00 Uhr

Sancta SusannaEine Oper von Paul Hindemith

Die fromme und unablässig betende Nonne Susanna wird von ihrer Mitschwester Klementia ermahnt, sich ihrer Leib-lichkeit bewusst zu werden. In einer warmen Mainacht erin-nert sich diese an Schwester Beata, die unbekleidet das Bild des gekreuzigten Jesu geküsst hat und deswegen bei leben-digem Leibe eingemauert wurde. Immer stärker steigert sich Susanna in eine mystische Verzückung, in der bald kein Platz mehr ist für leibfeindliche Askese.Paul Hindemith, der vor 50 Jahren verstarb, formt ein musi-kalisches Abbild des Abgeschiedenseins hinter Klostermauern. Dabei wird die klösterliche Welt mit starren Klängen und einförmiger Dynamik dargestellt. Susannas erwachende Sinn-lichkeit wird hingegen mit ausholenden Melodielinien und einer glitzernden Klangpracht musikalisch ausgearbeitet.

Einführung: Michael Pfeifer, AschaffenburgInterpreten: Elisabeth Pfeifer (Sopran), Agnes Völkl (Sopran), Johannes Möller (Klavier) u.a. Teilnahmegebühr: 8,00 €Ort: Miltenberg, LaurentiuskapelleZeit: Montag, 1.7.2013, 20.00 Uhr

Glaube und Gesellschaft

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Aus den Quellen schöpfen Lesen – Schweigen – Beten

Ab dem Frühjahr erwartet Sie ein neues regelmäßiges geist-liches Angebot einmal im Monat. Jeder Abend ist gleich auf-gebaut: Zunächst lassen wir uns beschenken von Schätzen aus der Tradition christlicher Spiritualität. Wir schöpfen aus den Quellen, indem wir ausgewählte kurze Texte lesen und mit-einander teilen, was uns bewegt. Anschließend kommen wir im Meditationsraum des Martinushauses zum Abendgebet zusammen, lassen den vergangenen Tag und den gelesenen Text nachklingen, schweigen, beten, singen, bitten um Gottes Segen für die Nacht.Was die Textauswahl angeht, lassen wir uns alle paar Monate auf einen anderen Meister oder eine andere Meisterin der Spiritualität ein. Im März beginnen wir mit Meister Eckhart (um 1260–1328), der in seinen Predigten zur Lebenskunst und Gelassenheit ermutigt.

Leitung: Dr. Hildegard Gosebrink, AschaffenburgTermine: 7.3./11.4./16.5./6.6./4.7.2013, 19.30 – 21.00 Uhr

Wunden können Edelsteine werdenMit Verletzungen leben

Es gehört zu den tiefen menschlichen Erfahrungen, dass wir an uns selbst und aneinander schuldig werden, dass wir uns selbst und andere verletzen können. Wir werden keine Patentlösung auf die Frage nach dem Warum finden. Aber wir werden Schätze aus der Tradition christlicher Spiritualität kennen lernen, die helfen können, trotz und mit Verletzungen zu leben: etwa die Kraft der Klage; die Chancen und die Grenzen von Vergebung; das Vertrauen darauf, dass Hei-lung Wunden nicht einfach wegzaubert, aber wandeln kann. Mitten in der Passionszeit, in der in unseren Kirchen so viel von Blut und Wunden die Rede ist, laden wir ein, heilsame Perspektiven zu entdecken!Kooperation mit HEILANDs Ökumenischer Kirchenladen.

Referentin: Dr. Hildegard Gosebrink, AschaffenburgOrt: HEILANDs Ökumenischer Kirchenladen, Rossmarkt 23, 63739 AschaffenburgZeit: Donnerstag, 14.3.2013, 19.30 Uhr

Glaube und Gesellschaft

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Auferstehungstage! Stille – Meditation – Inspiration

Sie wünschen sich an den Kartagen über die Gottesdienste hinaus Zeit für sich selbst? Wir öffnen Ihnen den Raum dazu. An beiden Tagen haben Sie die Möglichkeit, nach einer anfänglichen Einführungsrunde ganz für sich in Stille zu sein, den Meditationsraum oder den Innenhof des Martinushauses zu nutzen. Sie können aber auch einen Workshop besuchen, der thematisch dem Charakter des Tages entspricht. Abwech-selnd stehen beide Referentinnen auch für Einzelgespräche zur Verfügung. Nach einem abschließenden Ritual mit allen wird jeweils gemeinsam mitgebrachtes (vegetarisches) Essen geteilt.Kooperation mit der City-Pastoral.

Bitte mitbringen: Essen für das gemeinsame Buffet und ggf. warme Socken zum MeditierenTeilnahmegebühr: jeweils 3,00 €Anmeldeschluss: Freitag, 15.3.2013

Karfreitag: Wunden und WunderImpulse aus Bibel, Spritualität und Lebenshilfe

Referentin: Dr. Hildegard GosebrinkGesprächspartnerin für Einzelgespräche: Eva Meder-ThünemannOrt: MartinushausZeit: Freitag, 29.3.2013, 9.00 – 13.00 Uhr ✉

Karsamstag: Fluss und WandelImpulse und kreative Übungen mit Farben und Musik

Referentin: Eva Meder-ThünemannGesprächspartnerin für Einzelgespräche: Dr. Hildegard GosebrinkTreffpunkt zum Morgenritual um 9 Uhr im Park Schöntal an der Ruine „Zum Heiligen Grab“, anschließend Weiterarbeit im MartinushausZeit: Samstag, 30.3.2013, 9.00 – 13.00 Uhr ✉

Yoga und MeditationYoga und Meditation ist ein zeitloser Übungsweg, der an keine bestimmte religiöse Tradition gebunden ist. Alle Bereiche der menschlichen Existenz (Körper, Psyche, Geist)

Glaube und Gesellschaft

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werden in den fortschreitenden Bewusstseinsprozess inte-griert. Verwurzelt und eingebunden in unsere christliche Tradition gehen wir diesen Weg.

Referentin: Christine Christl, Yogalehrerin BDY, Aschaffenburg

MontagabendTeilnahmegebühr: 64,00 €Zeit: Montag, 19.30 – 21.00 Uhr, 10xTermine: 29.4. bis 15.7.2013, wöchentlich

DienstagvormittagTeilnahmegebühr: 64,00 €, 10xZeit: Dienstag, 9.30 – 11.00 UhrTermine: 30.4. bis 16.7.2013, wöchentlich ✉

„Auf dass dein Sehnen mächtig sei ...!“Mystik in der Sandbar

Dschalal ad-Din Muhammad Rumi (1207–1273) und Mechthild von Magdeburg (1207–1282) sind sich leider nie begegnet: Der eine war Muslim und Sufi in Konya, die andere Christin und Begine in Magdeburg. Beide trieb die Sehnsucht nach dem Geheimnis Gottes um. Ihre Gotteserotik wurde zur Gottespoesie, die heute zur Weltliteratur zählt. Darin werden alle Sinne – nicht nur das Hören, sondern auch das Verkosten – angesprochen.Wir laden daher zu einem mystischen Abend am außerge-wöhnlichen Ort ein: In der Sandbar haben Sie die Möglich-keit, Ihren Gaumen zu verwöhnen – und ebenso Ohren, Kopf und Herz! Eva Meder-Thünemann und Günter Thünemann lesen Gedichte von Rumi und Mechthild, Dr. Hildegard Gosebrink versorgt Sie mit Hintergrundinfos. Der Spielmann Kilian bringt Ney und Oud mit – ein Blas- und ein Seitenin-strument aus der Tradition der Sufis – und verzaubert den Abend mit seinen Klängen. Kooperation mit der City-Pastoral.

Teilnahmegebühr: 3,00 €Lesung und Kommentare: Dr. Hildegard Gosebrink, Eva Meder-Thünemann, Günter ThünemannOrt: Café-Bar-Restaurant Sandbar, Sandgasse 41, 63739 AschaffenburgZeit: Donnerstag, 13.6.2013, 20.00 Uhr

Glaube und Gesellschaft

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„Ohne die Liebe, ist jede Musik nur ein Geräusch“ (Mevlana Rumi)Lieder des Sufipoeten, orientalischer Worldjazz und Derwischtanz

Mevlana Rumi (1207–1273) vermochte es wie kaum ein zwei-ter, die ewige Liebesgeschichte zwischen Gott und Mensch in Worte zu fassen. Wir reisen auf seinen Schwingen in der heutigen Zeit: Traditionelle Instrumente wie die afghanische Laute oder die Rohrflöte werden mit modernen Textinterpre-tationen und Klängen verbunden. Die Gedichte und Lieder Rumis auf persisch und deutsch bilden einen den Zyklus seines Leben und Sterbens ab. Der Bogen spannt sich von den persischen Liedern Rumis über meditative Gesänge, groovenden Worldjazz hin zu andalusischen Klängen. Die Kon-zerte des „Rumiprojekts“ sind nicht nur eine musikalische Dar-bietung, sie folgen der „Karawane der Liebe“ durch die Zeiten und berühren unser Herz. So ist der Abend auch ein gemein-sames Fest – ein Fest der Stille, der Ekstase und der Hingabe. Kooperation mit dem Evangelischen Bildungswerk Untermain.

Interpreten: s. unter www.rumiprojekt.deTeilnahmegebühr: 10,00 €Zeit: Sonntag, 7.7.2013, 19.00 Uhr

Geld oder Leben!? Drei Entwürfe für eine andere WirtschaftEngelbergGespräch 2013

Die Finanzkrise erschüttert unser Vertrauen in Wirtschaft und Gesellschaft. Es ist Zeit, um über andere Entwürfe unseres Zusammenlebens ins Gespräch zu kommen. Drei Persönlichkeiten vom bayerischen Untermain werden ihre gelebten Beispiele von Arbeit, Wirtschaft, Engagement vor-stellen und mit Ihnen diskutieren:Dr. Michael Wenzel ist Geschäftsführer Reis Group Holding und Vorsitzender „Stiftung Hilfe in Not“. Pater Claus Scheifele ist Guardian des Franziskanerklosters Engelberg. Martina Römelt-Fella ist im Vorstand der Energiegenossenschaft Untermain tätig.

Glaube und Gesellschaft

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Kommentiert und erweitert wird die Diskussion durch den Liedermacher Stefan Picard (Altenbuch).Kooperation mit KAB, Caritas, Kloster Engelberg.

Ort: Großheubach, Kloster Engelberg, Klosterschänke Zeit: Samstag, 9.3.2013, 18.30 UhrEintritt frei

Die Geschichte der ZukunftWarum der Wohlstand vom Sozialverhalten abhängt

In der modernen Wissensgesellschaft hängt wirtschaftlicher Erfolg zunehmend von immaterieller Gedankenarbeit ab. Umso mehr sind wir im Berufsleben auf das Teilwissen ande-rer angewiesen. Das erfordert Zusammenarbeit auf Augen-höhe und damit hohe Sozialkompetenz, ethische Qualitäten und neue Verhaltensmaßstäbe.Der Referent ist der Meinung: Der Wohlstand hängt vor allem vom Sozialverhalten ab! Erik Händeler ist Wirtschaftsautor und beschäftigt sich seit zwanzig Jahren mit dem Thema Kon-junkturveränderungen. Er zeigt auf, wie ein besseres Kom-munikations- und Kooperationsverhalten Produktivität und Zufriedenheit erhöht.Kooperation mit dem dem KKV Confidentia Aschaffenburg e.V., dem Bund Katholischer Unternehmer e.V. – Diözesangruppe Aschaffenburg-Miltenberg und der Kolpingsfamilie Aschaffen-burg.

Referent: Erik Händeler, LentingZeit: Dienstag, 16.4.2013, 19.30 Uhr

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GE IST RE ICHKreuzworte aus dem Main-Echo

120 Seiten · EUR 9,80 ISBN 978-3-933915-38-2im Kirchenladen oder jeder Buchhandlung

Liturgische Bildung

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Jesu Kreuzweg betrachtenEine „Mitleidstour“

Zu allen Zeiten hatten die Ereignisse des letzten Tages im Leben Jesu für die Menschen eine besondere Bedeutung. In ihnen konzentriert sich das Geheimnis vom Leben und Sterben des Gottmenschen. Das Betrachten und Miterleben seines letzten Weges bewegt (auch im buchstäblichen Sinn) und hat gleichzeitig etwas Tröstliches. Passions- und Kreuz-wegandachten erfreuten sich daher großer Beliebtheit. Es lohnt sich, diese meditative Gottesdienstform für unsere Zeit wiederzuentdecken. In fast jeder katholischen Kirche und oft auch in freier Natur finden sich Bilder des Kreuzweges, die zur Betrachtung einla-den. Besondere Kraft und Dynamik entfalten die Wandbilder in der Dettinger Pfarrkirche. Sie stammen aus der Zeit des Expressionismus der 1920er Jahre.Michael Pfeifer gibt Hinweise zur besonderen Gestaltung von Kreuzwegandachten und erschließt ganz nebenbei ein aus-druckstarkes geistliches Kunstwerk unserer Region. Kooperation mit dem Diözesanbüro Aschaffenburg-Alzenau. Lektoren, Kommunionhelfer und Gottesdienstbeauftragte melden sich bitte über das Diözesanbüro an. Alle übrigen melden sich bitte über das Martinusforum an.

Referent: Michael Pfeifer, AschaffenburgOrt: Pfarrheim Dettingen (Schulstraße 21, Karlstein)Zeit: Mittwoch, 20.2.2013, 19.00 – 22.00 Uhr ✉

„Durch sein Kreuz sind wir erlöst!“ – Wirklich?Ein Abend nicht nur zur Einstimmung auf die Karwoche

Zur Überzeugung der Christen gehört, dass Christus uns am Kreuz erlöst hat. Da tauchen viele Fragezeichen auf: Wie kann uns sein Tod von Schuld erlösen? Ist Gott ohne blutige Opfer unzufrieden?An unserem Fortbildungsabend lernen Sie die Erfahrungen der ersten Christen kennen, die zu dem Bekenntnis führten: Christus hat uns mit seinem Blut erlöst! Außerdem beschäfti-

Liturgische Bildung

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gen wir uns mit der Darstellung der Passion im Lukasevange-lium, das dieses Jahr am Palmsonntag verkündet wird. Denn das dritte Evangelium setzt ganz eigene Akzente, was die Deu-tung von Tod und Auferweckung Jesu angeht.Sie entdecken Hintergründe und neue Perspektiven aus Bibel-wissenschaft, Spiritualitätsgeschichte und Psychotherapie, die helfen können, mit der uralten christlichen Überzeugung von der Erlösung am Kreuz heute in Liturgie und Verkündigung verantwortungsvoll umzugehen. Bitte mitbringen (wenn möglich): Bibel (Altes und Neues Testa-ment). Kooperation mit dem Diözesanbüro Aschaffenburg-Alzenau. Für Lektoren, Kommunionhelfer und Gottesdienstbeauftragte übernimmt die Diözese Würzburg die Kosten. Sie melden sich bitte über das Diözesanbüro an. Alle anderen melden sich bitte über das Martinusforum an.

Referentin: Dr. Hildegard Gosebrink, AschaffenburgTeilnahmegebühr: 5,00 €Anmeldeschluss: 18.3.2013Zeit: Donnerstag, 21.3.2013, 18.00 – 21.00 Uhr ✉

Die UnaussprechlichenEigentümliche Eigennamen richtig ausgesprochen oder vorgelesen Ein Trainingsabend für „Vorleserinnen und Redner“

Haben Sie sich schon gewundert, warum Nachrichtenspre-chern schwierige Namen aus Politik und Wirtschaft so leicht von der Zunge gehen? Oder hatten Sie die Aufgabe, am Pfingstsonntag im Gottesdienst die Lesung vorzutragen, und sind gescheitert? Kein Problem für alle, die sich gut vorberei-ten. Das können Sie auch! Ob Ahmadinesdschad oder Phry-gien, ob Nabuchodonosor oder Ouagadougou – bei diesem abendlichen Training für Menschen, die in der Öffentlichkeit einen Redebeitrag leisten müssen, wird Ihre Zunge mit den schwierigsten Eigennamen (auch aus der Bibel) gelockert. Gefördert wird die nötige Balance zwischen Atmung und Betonung, Rhythmus und Melodie. u

Liturgische Bildung

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Kooperation mit dem Diözesanbüro Aschaffenburg-Alzenau. Lektoren, Kommunionhelfer und Gottesdienstbeauftragte melden sich bitte über das Diözesanbüro an. Alle anderen melden sich bitte über das Martinusforum an.

Referent: Alfred Streib, AschaffenburgAnmeldeschluss: 6.3.2013Zeit: Montag, 11.3.2013, 19.00 – 22.00 Uhr ✉

Hoch hinausKirchtürme und Geläute

Warum treiben es Menschen gerne auf die Spitze? Warum wollen sie hoch hinaus? Mit dem Turm zu Babel wollten Menschen den Himmel berühren. Heutige Hochhäuser heißen Wolkenkratzer. Damals wie heute zeugen sie vom Selbstbewusstsein ihrer Erbauer und sind damit Symbole der Macht.Auch Kirchtürme tragen etwas von dieser Symbolik in sich. Gleichzeitig sind sie Wegweiser zum Himmel und Land-marke in einer unübersichtlichen Welt. Die Glocken in den Türmen waren jahrhundertelang unentbehrlich zur Nach-richtenübermittlung und Zeitmessung. Noch heute dringen Glockenklänge an unser Ohr, die schon unsere Vorfahren vor 800 Jahren hörten. Türme und Glocken halten die Frohe Bot-schaft wach – unüberhörbar, unübersehbar.Anhand vieler Beispiele erschließen wir uns Funktion die Bedeutung von Türmen und Glocken. Den Höhepunkt bildet eine Ortsbegehung auf dem Glockenturm der St.-Vitus-Kirche in Sailauf.Kooperation mit dem Diözesanbüro Aschaffenburg-Alzenau. Für Lektoren, Kommunionhelfer und Gottesdienstbeauftragte übernimmt die Diözese Würzburg die Kosten. Sie melden sich bitte über das Diözesanbüro an. Alle übrigen melden sich bitte über das Martinusforum an.

Referent: Michael PfeiferTeilnahmegebühr: 5,00 €Ort: Sailauf, St.-Vitus-KircheZeit: Mittwoch, 12.6.2013, 19.00 – 22.00 Uhr ✉

Liturgische Bildung

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Heißer Stuhl: LiturgieWas Sie schon immer zu Gottesdienst und Kirchenraum wissen wollten

Kommen Sie mit Ihren konkreten Fragen zu Liturgie und Kir-chenraum ins Martinushaus. Michael Pfeifer, Beauftragter für Liturgie und Kirchenmusik im Stadtdekanat Aschaffenburg, steht Ihnen Rede und Antwort.Sie sind mit dem Gottesdienst schon gut vertraut? Sie leiten oder gestalten vielleicht selbst liturgische Feiern? Sie wollen aber Spezielles wissen? Dann sind Sie hier richtig: als Priester oder Diakon, als Gottesdienstleiterin, Lektor, Kommunion-spenderin, Organist, Ministrantin oder als Küster. Auch wenn Sie sich in Gottesdienstteams oder im Liturgieausschuss engagieren oder sich aus anderen Gründen mit der Liturgie beschäftigen, sind Sie herzlich willkommen.

Referent: Michael Pfeifer, AschaffenburgAnmeldung beim Martinusforum erbeten.Zeit: Mittwoch, 15.5.2013, 19.30 – 21.00 Uhr

an

Auftraggeber

Motiv

Format / Farbe

Zeitschrift / Ausgabe

2012.053 Martinushaus

Echter Verlag, Würzburg

Schreiner: Achterbahn

84 × 68 mm, schwarzweiß

Programmheft Martinushaus

www.echter-verlag.de

Ingrid SchreinerAchterbahn der LebensmitteTexte für bewegte Frauen112 Seiten · gebunden · € 12,80ISBN 978-3-429-03420-7

Wenn das Leben alles bietet,was es zu bieten hat.Wenn es uns Frauen lockt,herausfordert und überfordert.Wenn es uns rüttelt und schüttelt,uns mal aufbrechen,mal zusammenbrechen lässt.Dann sind wirmit Leib und Seele mittendrinin der Mitte des Lebens.

Besondere Gottesdienste

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Trauer und TrostMeditative Gottesdienste für Menschen, die trauern

Wenn Sie Zeit und Raum brauchen, um eine schmerzliche Erfahrung zu verarbeiten, dann sind Sie herzlich willkom-men. Sie erleben Stille, Musik, Trostworte, Platz für eigene Gedanken und Gefühle, ein kleines Gedenkritual in Stille. Nach dem Gottesdienst stehen Seelsorgerinnen und Seelsor-ger zum Gespräch zur Verfügung.

Veranstalter: Ökumenischer Arbeitskreis Trauergottesdienste, Katholisches Stadtdekanat, City-PastoralReferenten: Team aus Seelsorgerinnen und Seelsorgern der katholischen und evangelischen KircheTermin: Mittwoch 27.3.2013, 19.00 Uhr – 19.45 UhrEntnehmen Sie weitere Termine der Presse oder erfragen Sie diese bei Eva Meder-Thünemann, City-Pastoral, Tel. 0 60 21-3 92-146.

Time OutMitten im Alltag – Mitten in der Woche – Mitten in der Stadt

Das ökumenische Angebot „Time Out“ ist für Menschen gedacht, die auf der Suche nach spirituellen Erfahrungen sind – ihre Lebenswelt soll im Mittelpunkt stehen. Gebete, Texte, Musik und die mit Scheinwerfern ausgeleuchtete Stiftsbasilika sorgen für eine Atmosphäre, in der Lebens- und Glaubenser-fahrungen gedeutet werden können. Um das jeweilige Thema herum werden im Rahmen der liturgischen Feier unter-schiedliche kreative, meditative oder erfahrungsorientierte Angebote zur individuellen Auseinandersetzung gemacht. Weitere Informationen: www.timeout.homepage.t-online.de

Ort: Stiftsbasilika, Aschaffenburg, Stiftsgasse 5Zeit: Mittwoch, 17.4.2013 und 3.7.2013, jeweils um 20.00 Uhr

City Pastoral

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Mittwochs.Stille.Eine kleine Ruhepause für Leib und Seele mitten am Tag mit dem neuen Fastenbegleiter „Über sieben Brücken ...“ von Eva Meder-ThünemannSieben Mittagspausen lang führen wir Sie über sieben Brü-cken durch die Fastenzeit bis Ostern. Mitten am Tag bieten wir Ihnen an, bei uns Kraft zu tanken, Stille zu spüren, durch-zuatmen.Kommen Sie einfach dazu, wenn Sie Ihre Mittagspause ein wenig anders gestalten wollen. Erleben Sie mit uns einfache, meditative Texte als Brücke durch den Tag, leise Musik, ein paar Minuten Stille. Es wird Ihnen gut tun.

Referentin: Eva Meder-Thünemann und Team City-PastoralTermin: jeden Mittwoch vom 13.2. – 27.03.2013, 12.30 – ca.13.00 Uhr

Auferstehungstage! Stille – Meditation – Inspiration am Karfreitag und Karsamstags. S. 16

Zeit: Freitag/Samstag, 29./30.3.2013, 9.00 – 13.00 Uhr

BlütenträumeFrühjahrsspaziergang unter den (hoffentlich) blühenden Magnolien mit Musik und Poesie

Hasten Sie normalerweise immer im Eilschritt durch diesen wunderschönen Park?Ist es Ihnen auch schon passiert, dass Sie die Magnolienblüte im Schöntal verpasst haben? Hätten Sie Lust, dem Frühjahr mal eine Stunde zu schenken?Dann kommen Sie mit uns! Sie erleben eine Stunde, in der Sie endlich einmal Zeit für „Blütenträume“ haben. Lassen Sie den Alltag und die Sorgen einmal hinter sich und genießen Sie Musik und Poesie unter Bäumen und Blüten. Träumen Sie mit uns vom Frühling!

Referentin: Eva Meder-Thünemann, City-Pastoral AschaffenburgTeilnahmegebühr: freiwilliges WertschätzungshonorarTermin: Samstag, 27.4.2013, 15.00 – 16.00 Uhr

City Pastoral

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Abend der schwimmenden LichterDer Main ist zwar nicht der Ganges, aber unserem Fluss können wir trotzdem Vieles anvertrauen: Wünsche, Vergan-genes, Sehnsüchte … Am Abend des letzten Schultages soll Raum dafür sein: Vielleicht ein besonders interessanter Termin für Leute, die sich auf die Schulferien freuen, aber auch für alle, die mit Schule nichts (mehr) am Hut haben! Musik und Texte helfen beim Träumen und beim Erinnern. Sie können am Ufer sitzen, die Musik der Gruppe „HerzDur“ genießen, bei Lust und Laune mitsingen, mitschwingen, in Bewegung kommen oder auf einer Wiese die Augen schließen. Ganz bewusst können Sie dann Ihre Träume und Wünsche oder auch ungute Erinnerungen mit einer Schwimmkerze dem Fluss übergeben. Schön ist es, danach noch eine Weile sitzen zu bleiben und den Lichterglanz auf dem Wasser zu genießen. Bitte mitbringen: Mückenspray, Picknickdecke

Referentin: Eva Meder-Thünemann und Team City-Pastoral, MusikerInnen der Gruppe „HerzDur“.Teilnahmegebühr: freiwilliges WertschätzungshonorarTreffpunkt: Theoderichstor (unterhalb Gaststätte Roter Kopf)Termin: Mittwoch, 31.7.2013, 21.00 Uhr

„Auf dass dein Sehnen mächtig sei ...!“Mystik in der Sandbars. S. 17

Zeit: Donnerstag, 13.6.2013, 20.00 Uhr

Bücher, die inspirieren

Über sieben Brücken

Eva Meder-Thünemann

Ein Begleiter durch die Fastenzeit

Über sieben

Leben und Gesundheit

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Progressive Muskelentspannung Die Ursache von physischen Verspannungen ist sehr häufig in psychischer Anspannung zu suchen. Stress ist in unserem Leben allgegenwärtig und kann bei fehlenden Bewältigungs-strategien krank machen. Entspannungstraining hilft Ihnen bei der Stärkung und Stabilisierung Ihrer Gesundheit. So können Sie chronische Schmerzen positiv beeinflussen und alltags- und berufsbezogene Stresssituationen abbauen.Bei der Progressiven Muskelentspannung nach Jacobson, auch progressive Relaxation genannt, werden bestimmte Muskelgruppen systematisch zuerst angespannt und dann entspannt. Der Wechsel sensibilisiert das Körperbewusstsein, ermöglicht es, Stress und Verspannungen zu erkennen und zu bearbeiten und lässt einen Zustand von Entspannung, Ruhe und Gelassenheit aufkommen, so dass stressbedingte Symptome und Schmerzzustände dauerhaft gelindert werden (z.B. Spannungskopfschmerz, Migräne, Schlafstörungen, Prü-fungsängste, Belastungen am Arbeitsplatz).Anerkannter Präventionskurs nach § 20 SGB V, für den die Krankenkassen i.d.R. einen Zuschuss von 50% zahlen.Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, dicke Socken, kleines Kissen, evtl. eine Decke

Referent: Stefan Diegelmann, zertifizierter Entspannungstherapeut für Progressive Muskelentspannung PMR und Autogenes Training AT, WaldaschaffTeilnahmegebühr: 58,00 € Zeit: Mittwoch, 19.00 – 20.30 Uhr, 5×Termine: 20.2. bis 20.3.2013, wöchentlich ✉

Unsere Kurszeiten im Sommersemester:4.3. bis 22.3.2013; 8.4. bis 17.5.2013; 3.6. bis 26.7.2013;Für die Gymnastik- und Tanzkurse geben viele Krankenkassen Zuschüsse bzw. Bonuspunkte. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Kasse nach den Bedingungen für präventive Maßnahmen. Wir bestätigen Ihnen gerne die Teilnahme.

Leben und Gesundheit

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Träume – Bildsprache des UnbewusstenNacht für Nacht erzählen uns Träume Geschichten, zeigen uns Bilder, lassen uns Szenen erleben. Auf den ersten Blick ist dabei vieles seltsam und unerklärbar. Wir können jedoch lernen, die Sprache der Träume zu verstehen und für unser Leben und unsere Entwicklung zu nutzen. Gemeinsam lassen wir uns Schritt für Schritt auf dieses spannende Erlebnis ein.

Referentin: Monika Bischof, ElsenfeldTeilnahmegebühr: 74,00 € Zeit: Dienstag, 15.00 – 17.00 Uhr, 8×Termine: 5.3. bis 7.5.2013, wöchentlich ✉

Achtsam und aufrecht im AlltagLeichter bewegen mit Ismakogie

Eine aufrechte Körperhaltung stärkt nicht nur die Haltemus-kulatur, sondern wirkt sich auf alle Körperfunktionen positiv aus. Auch Ihre Psyche bekommt „Halt“ und Ihre Ausstrah-lung verbessert sich.Durch die achtsamen Übungen für alle Körperbereiche spüren Sie das muskuläre Zusammenspiel in Ihrem Körper. Das führt zu mehr Körperbewusstsein und besserem Kör-pergefühl. Sanfte Bewegungen schonen die Gelenke und verbessern gleichzeitig die Beweglichkeit, die wir im Alltag brauchen. Dabei werden verkürzte Muskeln sanft gedehnt und schwache funktionsgerecht gekräftigt. Mit dieser ganz-heitlichen Methode wird die Rückenmuskulatur gestärkt, die Bandscheiben werden entlastet. Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich werden gelöst. Die Bauch- und Becken-bodenmuskulatur wird aktiviert.ISMAKOGIE ist in jedem Alter erlernbar und kann problem-los in den Alltag integriert werden.Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, warme weite Socken

Teilnahmegebühr: 46,00 €Zeit: Mittwoch, 19.00 – 20.30 Uhr, 8×Termine: 6.3. bis 15.5.2013, wöchentlich ✉

Leben und Gesundheit

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Pilates TrainingFür Anfänger und Geübte

Pilates ist kein neues, sondern ein neu entdecktes Trainings-programm. Bei regelmäßigem Training hilft diese Methode, eine Harmonie zwischen Körper und Geist herzustellen, weil sie hohe Konzentration und fließende Bewegungen miteinan-der vereint. Muskeln werden sanft gekräftigt und gedehnt. Die Körperhaltung sowie das Selbstbewusstsein werden gestärkt. Die Basisübungen sind für jedes Alter, jeden Fitnessstand, sowie für Mann und Frau geeignet. Bitte mitbringen: bequeme Trainingskleidung, dicke Socken, Handtuch und Getränk

Referentin: Diana Sturm, Aschaffenburg Teilnahmegebühr: 56,00 € Zeit: Montag, 9.30 – 11.00 Uhr, 10×Termine: 11.3. bis 10.6.2013, wöchentlich ✉

QigongChinesische Heilkunst zur Harmonisierung von Körper und Geist

Qigong ist Ruhe in Bewegung und Bewegung in Ruhe. Die Methode atmet die jahrtausendealte Tradition chinesischer Heilkunst. Vielfältige Übungssysteme stärken die Lebens-kraft (Qi) und sind dabei geprägt von Ruhe, Schönheit und Harmonie der Bewegungsabläufe. Die Übungen wirken ausgleichend, kräftigend und harmonisierend auf körper-licher, seelischer und geistiger Ebene. In weichen, fließenden Bewegungen verhelfen sie zu innerer Sammlung, fördern die Entspannung, stärken die Lebensenergie und aktivieren die Selbstheilungskräfte des Körpers. Regelmäßiges Üben lässt tiefere Konzentration, Wahrnehmung und Lebensfreude erfahren und führt zu einer grundlegenden inneren Wand-lung. Qigong-Übungen können individuell angepasst werden und daher unabhängig vom Alter und weitgehend unabhän-gig vom Gesundheitszustand von jedem erlernt und geübt werden. Der Kurs ist sowohl für Anfänger wie für Fortge-schrittene geeignet. u

Leben und Gesundheit

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An diesem Samstag erlernen wir einige ausgewählte Übungen aus den acht Brokaten. Meditation, Übungen in Ruhe und Selbstmassage ergänzen die Entspannung und geben uns neue Kraft und Impulse für den Alltag. Wir erfahren unmittelbar die wohltuende Wirkung des Qigong.Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung und warme Socken.

Referentin: Petra Chelmieniecki, ZellingenTeilnahmegebühr: 48,00 €Zeit: Samstag, 29.6.2013, 10.00 – 18.00 Uhr ✉

Yoga für die WirbelsäuleSpezielle Übungen für den Rücken-Schulter-Hals-Nackenbereich

Wer im Alltag lange und einseitig sitzt oder steht, spürt schnell Verspannungen. Oft kommt es zu Fehlhaltungen und Beschwerden.Die Übungen für den Rücken-Schulter-Hals-Nackenbereich des klassischen Yoga schaffen einen Ausgleich dazu. Begleitet von tiefem Atem dehnen, stärken und entspannen sie Körper und Geist und helfen, eine flexiblere Wirbelsäule und auf-rechtere Körperhaltung zu erreichen.

Referentin: Andrea Zimmermann, Yogalehrerin BYV, AschaffenburgTeilnahmegebühr: 58,00 €Zeit: Mittwoch, 19.00 – 20.30 Uhr, 10×Termine: 10.4. bis 3.7.2013, wöchentlich ✉

Das Programm und vieleaktuelle Informationenunter

www.martinusforum.de

Leben und Gesundheit

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RückenschuleRückenbeschwerden sind die Volkskrankheit Nummer eins. Die Wirbelsäulen-Gymnastik bietet schonende Übungen zur Muskelstraffung und -kräftigung. Dies fördert die Beweglich-keit und beugt weiteren Rückenproblemen vor. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Handtuch

Referentin: Ursula Kuhn, AschaffenburgTeilnahmegebühr Dienstagskurse: jeweils 40,80 €Teilnahmegebühr Donnerstagskurse: jeweils 38,40 €

Rückenschule 1Zeit: Dienstag, 12.30 – 13.30 Uhr, 17×Termine: 5.3. bis 23.7.2013, wöchentlich

Rückenschule 2Zeit: Dienstag, 13.30 – 14.30 Uhr, 17×Termine: 5.3. bis 23.7.2013, wöchentlich

Rückenschule 3Zeit: Dienstag, 14.30 – 15.30 Uhr, 17×Termine: 5.3. bis 23.7.2013, wöchentlich

Rückenschule 4Zeit: Donnerstag, 18.00 – 19.00 Uhr, 16×Termine: 7.3. bis 25.7.2013, wöchentlich

Rückenschule 5Zeit: Donnerstag, 19.00 – 20.00 Uhr, 16×Termine: 7.3. bis 25.7.2013, wöchentlich ✉

Beweglich durch den AlltagMobilisieren und stabilisieren Sie ihren Rücken

Gemeinsam in der Gruppe wollen wir unsere Kondition verbesseren. Ein Fitness-Mix aus Koordination, gelenk-schonendem Krafttraining, Dehnung und Gleichgewichts-schulung.Theraband und Redondoball sorgen für eine abwechslungs-reiche und effiziente Muskelarbeit.

Referentin: Susanne Wenzel, AschaffenburgTeilnahmegebühr jeweils: 19,60 €

Kurs 1Zeit: Mittwoch, 8.30 – 9.30 Uhr, 8×Termine: 6.3. bis 15.5.2013, wöchentlich

Leben und Gesundheit

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Kurs 2Zeit: Mittwoch, 9.30 – 10.30 Uhr, 8×Termine: 6.3. bis 15.5.2013, wöchentlich

Kurs 3Zeit: Mittwoch, 10.30 – 11.30 Uhr, 8×Termine: 6.3. bis 15.5.2013, wöchentlich

Kurs 4Zeit: Donnerstag, 9.30 – 10.30 Uhr, 8×Termine: 7.3. bis 16.5.2013, wöchentlich

Kurs 5Zeit: Donnerstag, 10.30 – 11.30 Uhr, 8×Termine: 7.3. bis 16.5.2013, wöchentlich ✉

Stark im KreuzMobilisieren und stabilisieren Sie ihren Rücken

Gemeinsam in der Gruppe wollen wir unsere Kondition verbesseren. Ein Fitness-Mix aus Koordination, gelenk-schonendem Krafttraining, Dehnung und Gleichgewichts-schulung.Theraband und Redondoball sorgen für eine abwechslungs-reiche und effiziente Muskelarbeit.

Referentin: Susanne Wenzel, AschaffenburgTeilnahmegebühr jeweils: 19,60 €

Kurs 1Zeit: Mittwoch, 8.30 – 9.30 Uhr, 8×Termine: 5.6. bis 24.7.2013, wöchentlich

Kurs 2Zeit: Mittwoch, 9.30 – 10.30 Uhr, 8×Termine: 5.6. bis 24.7.2013, wöchentlich

Kurs 3Zeit: Mittwoch, 10.30 – 11.30 Uhr, 8×Termine: 5.6. bis 24.7.2013, wöchentlich

Kurs 4Zeit: Donnerstag, 9.30 – 10.30 Uhr, 8×Termine: 6.6. bis 25.7.2013, wöchentlich

Kurs 5Zeit: Donnerstag, 10.30 – 11.30 Uhr, 8×Termine: 6.6. bis 25.7.2013, wöchentlich ✉

Leben und Gesundheit

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GymnastikReferentin: Tilly Krebs, AschaffenburgTeilnahmegebühr: 38,40 €Zeit: Donnerstag, 8.30 – 9.30 Uhr, 16×Termine: 7.3. bis 25.7.2013, wöchentlich ✉

Gemeinschaftstänze und KreistänzeGruppen- und Kreistänze machen gute Laune und trainie-ren ganz nebenbei das Gedächtnis. Beim ersten Kurstermin können Sie ganz unverbindlich hineinschnuppern.Bitte mitbringen: rutschfeste Hallenschuhe

Referentin: Marianne Zellfelder, SailaufTeilnahmegebühr jeweils: 54,00 €

Gedächtnistraining durch Tanz 1Zeit: Montag, 9.30 – 11.00 Uhr, 18×Termine: 4.3. bis 29.7.2013, wöchentlich

Gedächtnistraining durch Tanz 2Zeit: Dienstag, 9.30 – 11.00 Uhr, 18×Termine: 5.3. bis 30.7.2013, wöchentlich

Gedächtnistraining durch Tanz 3Zeit: Freitag, 9.30 – 11.00 Uhr, 18×Termine: 1.3. bis 26.7.2013, wöchentlich ✉

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Familie und Erziehung

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Mit Kindern trauerns. Dienstagsgespräch S. 7

Zeit: Dienstag, 23.4.2013, 19.30 Uhr

Sonntagstreff für allein ErziehendeSonntagnachmittag – alle machen in Familie! Für allein erzie-hende Frauen kann das Wochenende eine echte Geduldsprobe werden. Bevor Ihnen die Decke auf den Kopf fällt, suchen Sie sich lieber ein Ziel, das Ihnen und Ihren Kindern gut tut: der Sonntags-Treff für allein erziehende Mütter im Martinushaus. Einmal im Monat treffen sich dort Frauen, um sich über das Besondere ihrer Lebensform auszutauschen. Willkommen ist jede Frau, unabhängig von der Konfession. Geleitet wird die Gruppe von erfahrenen Sozialpädagoginnen.Die Inhalte der Treffen gestalten sich nach Absprache und Bedarf der Gruppenmitglieder und behandeln spezifische Themen rund um die Lebensform „alleinerziehend“. Damit die Möglichkeit besteht, intensive Gespräche zu führen, findet parallel eine Kinderbetreuung statt.Neue Gruppenmitglieder sind mit ihren Kindern herzlich willkommen.

Anmeldung neuer Gruppenmitglieder: Referat Frauenseelsorge, Würzburg, Tel. (09 31) 3 86 65-201 oder [email protected] bis spätestens mittwochs vor dem jeweiligen Veranstaltungstermin im Referat Frauenseelsorge.Teilnahmegebühr je Nachmittagstreffen: 1,00 € / Erwachsene

Sympathie oder Harmonie?Wir bauen uns ein Spiel und beantworten diese Frage beim Ausprobieren.

Referentin: Christiane BurkartTermin: 7.4.2013, 14.00 – 17.00 Uhr

„Beim nächsten Mann wird alles anders“Der kleine, große Haken – ich nehme mich selbst ja wieder in die Beziehung mit …

Referentin: Monika KnüpfTermin: 5.5.2013, 14.00 – 17.00 Uhr

Familie und Erziehung

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Schwerpunkte ergeben StandpunkteWir wollen an diesem Nachmittag anhand eines Buches über unsere Schwerpunkte im Leben nachdenken und überprü-fen, inwieweit unsere Standpunkte ihre Wurzeln aus diesen ziehen.

Referentin: Christiane BurkartTermin: 2.6.2013, 14.00 – 17.00 Uhr

TagesausflugEine Fahrt „ins Blaue“ zusammen mit dem Alleinerziehungs-treff MiltenbergBitte Picknick mitnehmen! Da wir Fahrgemeinschaften bilden wollen, teilen Sie uns bitte bei der Anmeldung mit, ob Sie selbst fahren und bereit wären weitere Fahrgäste (Anzahl) mitzunehmen, oder ob Sie eine Mitfahrgelegenheit (Anzahl) benötigen. Es findet keine Kinderbetreuung statt.Weitere Informationen (Treffpunkt, Ort, Kosten) werden noch bekannt gegeben.

Referentinnen: Christiane Burkart, Monika KnüpfTermin: 14.7.2013

Computer

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Ohne Computer kommt heute kaum noch jemand aus. Die digitale Welt durchdringt nahezu alle Lebensbereiche. Das Martinusforum macht Sie fit dafür. Es gibt Angebote für absolute Anfänger und solche, die schon ein wenig geübter sind. Ein systematisch aufgebauter Lehrplan vermittelt Kennt-nisse im Texte Schreiben und Gestalten, in der Benutzung des Internet und dem Umgang mit „E-Mails“. Kurse zu speziellen Fragestellungen runden das Angebot ab.Um die Möglichkeiten eines Computers zu nutzen, braucht es keine teuren Programme, wie sie oft auf neu gekauften Rech-nern vorinstalliert sind. Kostenlose Software aus dem Internet ist den Marktführern in puncto Funktion und Benutzer-freundlichkeit oft sogar überlegen. Wir schulen daher bewusst auf kostenlosen Software-Produkten wie OpenOffice, Firefox oder Thunderbird. Das Betriebssystem ist Windows 7.Die Kurse finden im Computerraum der Katakombe im Mar-tinushaus statt. Dort haben alle Teilnehmer einen eigenen PC zur Verfügung. Nach Rücksprache ist auch die Nutzung des eigenen Klapprechners (Notebook, Laptop) möglich. In jedem Fall ist es zweckmäßig, einen USB-Stick mitzubringen oder im Kurs zu erwerben, um das Erlernte zuhause üben zu können.

Welcher Computer-Kurs passt zu mir?Ein Schnelltest zur Selbsteinschätzung

❑ Wenn ich eine Datei speichere, weiß ich, wo ich sie wieder finde.❑ Ich weiß, was „Drag & Drop“ bedeutet.❑ Ich kenne den Unterschied zwischen einer Internetadresse und einer Mailadresse.❑ Ich weiß, wie ich mehrere Dateien auf einmal markieren kann.❑ Ich weiß, wie ich in einem Textverarbeitungsprogramm Schriftgröße und Schriftart ändere.❑ Ich habe schon mal einen USB-Stick angeschlossen und Dateien darauf kopiert. ❑ Ich weiß, wie ich ein Fenster minimieren und wieder herstellen kann.Wenn Sie alle diese Aussagen mit JA beantworten können, sind Sie schon über die „(aller)ersten Schritte am Computer“ hinaus und können es mit einem Aufbaukurs versuchen.

Computer

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Offener ComputertreffSie brauchen Hilfe rund um den PC? Wir bringen Ihren mitgebrachten Computer wieder auf den neuesten Stand in Sachen Sicherheit, beseitigen Datenmüll, versorgen Sie mit kostenloser Software und Treibern, helfen Ihnen bei der Bedienung von Programmen oder installieren für Sie Software. Wir richten Ihnen eine E-Mail-Adresse ein und helfen beim Surfen im Internet. Hier können Sie üben, was Sie in Kursen gelernt haben, und treffen auf eine kompetente Ansprechperson vor Ort. Hier können Sie vorbeikommen, wenn Sie Fragen zu Programmen oder Hardware haben. Sie können an den Computern der Katakombe arbeiten, oder einen eigenen Computer mitbringen.

Referenten: Manfred Wenzel und Christoph Schlämmer im WechselTeilnahmegebühr: 8,00 € je Termin, 30,00 € je 5-er-Karte Ort: Computerraum der Katakombe im Martinushaus (Hintereingang)Zeit: Freitag, 10.00 – 12.00 UhrTermine: 1.3. bis 26.7.2013, wöchentlich

Offener Computertreff am AbendAlle, die Hilfe rund um den PC benötigen und sein Erlerntes aus anderen Computerkursen vertiefen möchten, können zu diesem Offenen Computertreff am Abend kommen – unser spezielles Angebot auch für Berufstätige. Die Inhalte sind denen des Freitags-Kurses gleich – wir helfen gerne bei der Einrichtung einer Mailadresse, beantworten Ihre Fragen rund um Soft- und Hardware und unterstützen Sie bei Text- oder Bildbearbeitung.

Referenten: Manfred Wenzel und Christoph Schlämmer im Wechsel Teilnahmegebühr: 8,00 € je Termin, 30,00 € je 5-er-Karte (kann auch für den Freitags-Kurs benutzt werden) Ort: Computerraum der Katakombe im Martinushaus (Hintereingang) Zeit: Mittwoch, 17.00 – 20.00 Uhr Termine: 13.3./10.4./8.5./12.6./10.7.2013

Computer

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Allererste Schritte am ComputerEine Einführung

Sie haben am Computer immer nur anderen über die Schul-ter geschaut und nie selbst eine Maus in Händen gehabt oder eine Taste gedrückt? Sie wollen jetzt endlich selbst den Ein-stieg in die digitale Welt wagen? Dann sind Sie in diesem Kurs richtig.Wir beginnen mit ganz einfachen kleinen Übungen an Maus und Tastatur. Wir klären Grundbegriffe und üben an kon-kreten Beispielen, wie man Programme startet und beendet, kleine Texte schreibt, verändert, speichert und wiederfindet.

Referent: Manfred Wenzel, MömbrisTeilnahmegebühr: 57,50 € Ort: Computerraum der Katakombe im Martinushaus (Hintereingang)Zeit: Dienstag, 9.30 – 11.30 Uhr, 5×Termine: 12.3./19.3./9.4./16.4./23.4.2013 ✉

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Computer

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Erste Schritte am ComputerInternet und Texte schreiben

Sie haben sich bis jetzt erfolgreich vor der Arbeit mit dem PC gedrückt? Sie ahnen aber, dass der PC für Sie nützlich und interessant sein könnte? Dann lassen Sie sich in diesem Kurs einführen in die digitale Welt. Sie erwerben Grundkennt-nisse im Betriebssystem Windows 7 sowie in der Nutzung des Internet. Grundlegend ist auch der Umgang mit einem Schreibprogramm, mit dem Sie Texte schreiben, gestalten, speichern und verändern können. Ganz nebenbei erfahren Sie auch, wo der Computer Ihre Daten ablegt und wie Sie sie dort wiederfinden können. Das Kurstempo und die genauen Inhalte richten sich nach Ihren individuellen Bedürfnissen.

Referent: Manfred Wenzel, MömbrisTeilnahmegebühr: 57,50 € Ort: Computerraum der Katakombe im Martinushaus (Hintereingang)Zeit: Dienstag, 9.30 – 11.30 Uhr, 5×Termine: 7.5./14.5./4.6./11.6./18.6.2013 ✉

Texte schreiben und gestaltenTeil I

Sie haben bereits erste Erfahrungen mit dem Computer gesammelt und wollen diese vertiefen? An einem eigenen Rechner haben Sie die Möglichkeit, mit praxisorientierten Übungen ihre Kenntnisse aufzufrischen und zu erweitern. Sie lernen Briefe zu schreiben, zu bearbeiten, zu formatieren, zu speichern, zu drucken und später wieder zu finden. Auch das Surfen im Internet wird geübt. Das Kurstempo und die genauen Inhalte richten sich nach Ihren individuellen Bedürf-nissen.

Referent: Manfred Wenzel, MömbrisTeilnahmegebühr: 40,00 €Ort: Computerraum der Katakombe im Martinushaus (Hintereingang)Termin: Freitag, 5.4.2013, 18.00 – 21.00 Uhrund Samstag, 6.4.2013, 9.00 – 13.00 Uhr ✉

Computer

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Texte schreiben und gestaltenTeil II

Das Schreiben am Computer macht Ihnen kaum noch Pro-bleme? Sie wollen aber wissen, was das Programm sonst noch kann, und sich die Arbeit damit erleichtern? In diesem Kurs geht es um spezielle Funktionen von Textverarbeitungspro-grammen, wie Auto-Vorlagen, Auto-Text, das Erstellen von Etiketten und Briefumschlägen, die Datenübernahme aus anderen Programmen, den Umgang mit Tabellen, Textfeldern und Spalten.

Referent: Manfred Wenzel, MömbrisTeilnahmegebühr: 40,00 €Ort: Computerraum der Katakombe im Martinushaus (Hintereingang)Termin: Freitag, 3.5.2013, 18.00 – 21.00 Uhrund Samstag, 4.5.2013, 9.00 – 13.00 Uhr ✉

Tabellenkalkulation – RechnenTeil I

Ein Kalkulationsprogramm ist mehr als ein komfortabler Taschenrechner. Natürlich können Sie mit einem solchen Programm Berechnungen aller Art durchführen. Aber Sie können auch mit Formeln arbeiten und Werte vergleichen, können sie übersichtlich sortieren oder in Diagrammen dar-stellen lassen. Auch wenn es nicht um Zahlen geht, leistet eine Tabellenkalkulation gute Dienste: Ein Adressbuch in Excel? Kein Problem.Der Grundkurs erschließt die Funktionalität des Programms und gibt Tipps für den Einsatz. Wenn Sie – etwa am Arbeits-platz – bereits mit einem Kalkulationsprogramm gearbei-tet, lernen Sie im Kurs die Zusammenhänge verstehen und können eigene Berechnungen anstellen.

Referent: Manfred Wenzel, MömbrisTeilnahmegebühr: 40,00 €Ort: Computerraum der Katakombe im Martinushaus (Hintereingang)Termin: Freitag, 14.6.2013, 18.00 – 21.00 Uhrund Samstag, 15.6.2013, 9.00 – 13.00 Uhr ✉

Computer

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Tabellenkalkulation – RechnenTeil II

Voraussetzung sind Kenntnisse des Grundkurses. Im Auf-baukurs lernen Sie das richtige Anlegen einer Datenbank, Datenbanken zu filtern und zu sortieren, das Arbeiten mit der „wenn-dann-sonst“-Funktion, der Klammerfunktion sowie der Verweis-Funktion und das Erstellen von relativen und absoluten Bezügen.

Referent: Manfred Wenzel, MömbrisTeilnahmegebühr: 40,00 €Ort: Computerraum der Katakombe im Martinushaus (Hintereingang)Termin: Freitag, 28.6.2013, 18.00 – 21.00 Uhrund Samstag, 29.6.2013, 9.00 – 13.00 Uhr ✉

Bildschirmpräsentation für VeranstaltungenGestaltung und Vorführung

Der Computer bietet komfortable Möglichkeiten, eine Rede, ein Referat oder eine Präsentation durch eine Visualisierung zu unterstützen. Themen im Kurs sind: der Folienassistent, Erstellen von Masterfolien. Einfügen von Titel, Grafiken und Texten, Hintergrund und Hintergrundfarbe ändern, Effekte einbauen, z.B. Texte einfliegen lassen, drehen usw., Präsen-tation vorführen. Voraussetzung sind Grundkenntnisse im Umgang mit PC und Schreibprogramm.

Referent: Manfred Wenzel, MömbrisTeilnahmegebühr: 40,00 €Ort: Computerraum der Katakombe im Martinushaus (Hintereingang)Termin: Freitag, 22.3.2013, 18.00 – 21.00 Uhrund Samstag, 23.3.2013, 9.00 – 13.00 Uhr ✉

Computer

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Fotobuch erstellenDigitale Fotos fristen oft auf der Festplatte ein unbeachtetes Dasein. Die digitale Technik bietet aber tolle Möglichkeiten, wie man aus Digitalfotos schöne Fotobücher gestalten kann. Mit einer kostenlosen Software erstellen wir ein Fotobuch, lernen Gestaltungselemente wie Hintergründe, Texte oder Rahmen kennen und gestalten daraus ein individuelles Album. Wir arbeiten im Kurs mit Beispielfotos, zuhause kann das Buch mit den eigenen Fotos entstehen.

Referent: Stefan Adams, NiedernbergTeilnahmegebühr: 33,00 € Ort: Computerraum der Katakombe im Martinushaus (Hintereingang)Zeit: Donnerstag, 19.00 – 21.00 Uhr, 3×Termine: 7.3./14.3./21.3.2013 ✉

Kreativität

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Wo man singt, da lass dich nieder …Singen in froher Runde – Lieder und Gedichte mit Tilly und Willi

Moderation: Tilly Krebs, AschaffenburgZeit: Donnerstag, 14.00 – 17.00 UhrTermine: 21.3./18.4./16.5./20.6./18.7.2013

Heilige DingeZeugnisse des Aberglaubens

Heute belächelt man sie als „Aberglaube“: Nepomukszungen, Schabfigürchen und Schluckbilder. Doch ist es noch nicht lange her, da entzündete man Wetterkerzen bei heraufzie-henden Gewittern, trug man Skapuliere als Amulett um den Hals und setzte zahnenden Kleinkindern sogenannte Fraisen-häubchen auf. Die Kabinettausstellung aus den Sammlungen des Diözesan-archivs Würzburg veranschaulicht – passend zum „Jahr des Glaubens“ –, mit welchen Mitteln die Menschen vergangener Jahrhunderte versuchten, Schicksalsschläge und Naturka-tastrophen zu verarbeiten. Lange von der Kirche gefördert, wurden solche fast magisch anmutende Praktiken seit der Aufklärung als „Volksfömmigkeit“ abgewertet. Dennoch prägten „heilige Dinge“ weiterhin den religiösen Alltag der Menschen.Anhand der Ausstellung erschließt sich das subtile Wechsel-verhältnis zwischen gelehrter Theologie und gelebter Fröm-migkeit. Sie hinterfragt damit auch die gegenwärtige Praxis im Umgang mit Erdbeben, Wirbelstürmen oder persönlichen Katastrophen in einer nach-agrarischen Gesellschaft.

Vernissage: Freitag, 1.3.2013, 19.30 UhrBuchpräsentation „Jetzt schlägt's Dreizehn. Zur Geschichte des Aberglaubens in Unterfranken“: Freitag, 12.4.2013, 19.30 Uhr Begleitvortrag: Dienstaggespräch am 5.3.2013, 19.30 Uhr, s. S. 6Zeit: 1.3. – 12.4.2013

Ausstellungen

Austellungen

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Zwischen den WeltenBilder von Cordula Dreisbusch

In farbgewaltigen Bildern verarbeitet Cordula Dreisbusch den Tod ihres Sohnes, der 14-jährig an Leukämie verstarb. Die großformatigen Arbeiten lassen die Gefühlswelten hinter dem „Leben nach dem Tod“erahnen.Sie machen Mut, den ganz eigenen Weg zu suchen und Aus-drucksformen zu finden, damit auch Trauer ein guter Teil des Lebens werden kann.

Vernissage: Freitag, 19.4.2013, 19.30 UhrBegleitvortrag: Dienstaggespräch am 23.4.2013, 19.30 Uhr, s. S. 7Zeit: 19.4.2013 – 17.5.2013

„Zu Dir erhebe ich meine Seele“Messbücher aus verschiedenen Jahrhunderten

Mit einem Zitat aus dem 25. Psalm beginnt die Messfeier zum 1. Adventssonntag und damit das Kirchenjahr. „Zu Dir erhebe ich meine Seele“ sind damit auch die ersten Worte in jedem Messbuch. Sie stehen gleichsam als Motto über allen Gottesdiensten des Kirchenjahres: Liturgie will die Seele zu Gott erheben. Dies zeigt sich auch in Gestalt und Schmuck der Messbücher: wertvolles Pergament, kunstvolle Handschrift und präch-tige Initialen und Miniaturen schmücken die Missalien, die sich im Besitz der Aschaffenburger Hofbibliothek befinden. Anlässlich des Eucharistischen Kongresses in Köln wird eine Auswahl im Lesesaal der Hofbibliothek und im Foyer des Martinushauses gezeigt.

Führungen im Handschriftenkabinett der Hofbibliothek: Dienstag, 11.6.13, 17.00 – 18.00 Uhr und Freitag 21.6.13, 14.00 – 15.00 Uhr, Anmeldungen unter 06021-446399-0, [email protected]: 3.6. – 28.6.2013

Kultur

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Augenblicke 2013 – der besondere KinoabendKurzfilmes. Dienstagsgespräch S. 7

Zeit: Dienstag, 16.4.2013, 19.00 Uhr

„… sie sprechen von mir nur leise“Eine Hommage an Mascha Kalékos. Dienstagsgespräch S. 8

Zeit: Dienstag, 14.5.2013, 19.30 Uhr

Hoch-traurig bis Tief-komischFünf Literaturtermine zum Entdecken des Romans „Der Hals der Giraffe“

Die deutsche Schriftstellerin Judith Schalansky hat mit ihrem Roman ein Gesamtkunstwerk geschaffen. Buchgestaltung, Form und Inhalt bilden eine faszinierende Einheit. Präsentiert wird die Welt der Lehrerin Inge Lohmark – einer Zynikerin, Teil einer aussterbenden Spezies im Schulkosmos.Judith Schalanskys Bildungsroman wurde 2011 zum großen Presse- und Publikumserfolg.Kursmaterial:Schalansky, Judith. Der Hals der Giraffe, Suhrkamp, 2012 9,99 €. ISBN 9783518463888

Referentin: Ellenruth Molz, M.A., Alzenau Teilnahmegebühr: 60,00 €Zeit: Mittwoch, 10.15 – 11.45 Uhr, 5×Termine: 20.3./17.4./15.5./12.6./10.7.2013 ✉

Kultur

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Spanisch für den UrlaubJetzt eine Reise nach Spanien oder Südamerika vorbereiten

Für Teilnehmer ohne Vorkenntnisse, die sich einfache, prak-tisch verwendbare Grundkenntnisse aneignen wollen. Das Sprechen in wichtigen Alltagssituationen steht im Mittel-punkt dieses Kurses. Er bietet eine kompakte sprachliche und landeskundliche Vorbereitung für eine Reise nach Spanien.

Referentin: Ana Maria Heins, AschaffenburgTeilnahmegebühr: 52,00 €Zeit: Dienstag, 18.30 – 20.00 Uhr, 8×Termine: 12.3. bis 11.6.2013, wöchentlich ✉

Italienisch für den UrlaubGrundkurs

Für Teilnehmer ohne Vorkenntnisse, die sich einfache, prak-tisch verwendbare Grundkenntnisse aneignen wollen. Das Sprechen in wichtigen Alltagssituationen steht im Mittel-punkt dieses Kurses. Er bietet eine kompakte sprachliche und landeskundliche Vorbereitung für eine Reise nach Italien.

Referentin: Paola Franco (Grundschullehrerin aus Italien), AschaffenburgTeilnahmegebühr: 58,00 € inkl. Kopierkosten Zeit: Montag, 10.30 – 12.00 Uhr, 9× Termine: 15.4. bis 24.6.2013, wöchentlich ✉

Italienisch für den UrlaubAufbaukurs

Für Teilnehmer mit Vorkenntnissen. Das Sprechen in wich-tigen Alltagssituationen steht im Mittelpunkt dieses Kurses. Er bietet eine kompakte sprachliche und landeskundliche Vorbereitung für eine Reise nach Italien.

Referentin: Paola Franco (Grundschullehrerin aus Italien), AschaffenburgTeilnahmegebühr: 58,00 € inkl. KopierkostenZeit: Montag, 9.30 – 11.00 Uhr, 9×Termine: 15.4. bis 24.6.2013, wöchentlich ✉

Kultur

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2000 km FreiheitZu Fuß über die Alpen von Wien nach Nizza

Es war eine lang gehegte Idee, die im Sommer 2011 in die Tat umgesetzt wurde. Hans Thurner startete am 7. April 2011 in Wien und erreichte am 8. September Nizza – nach 101 Geh-tagen. Dazwischen lagen etwa 2000 km Fußweg und 90.000 Höhenmeter hinauf sowie auch wieder hinunter.Kooperation mit dem Deutschen Alpenverein.

Referent: Hans Thurner, Bad Fischau (Österreich)Teilnahmegebühr: 6,00 € für Gäste; 4,00 € für Mitglieder; Jugend freiZeit: Montag, 11.3.2013, 19.30 Uhr

KlangräumeMusik beim Stadtfest 2013

Wieder locken die Klangräume beim Aschaffenburger Stadt-fest in die Kirchenräume der Innenstadt. Zu jeder Stunde machen Orgeln und Instrumente, Chöre und Sänger/-Innen die Räume zu Klangräumen und spirituellen Ruhezonen.

Zeit: Sonntag, 25.8.2012

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Tel.: 0 60 21/36 33 · www.haeuser-hra.de

Unser Anspruch sind

Ihre begeisterten Gäste

Tagesfahrten und Exkursionen

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Aschaffenburger LichtwegZwei erhellende Stadtspaziergänge

Zwischen dem Pompejanum und der Stiftskirche begleitet Sie Peter Spielmann auf einem Weg des Lichtes, den er in seinem Buch „Lichteinfälle“ beschrieben hat. Vor Ort erschließt er Architektur, Gemälde, Statuen oder Dekor dieses Lichtweges. Machen Sie sich mit ihm auf die Spur des kosmischen, geisti-gen und spirituellen Lichts. Lernen Sie die Stadt mit anderen Augen zu sehen. Der erste Spaziergang führt vom Pompeja-num über das Frühstückstempelchen und das Sonnentor zum Schloss. Der zweite beginnt wiederum am Schloss, führt zur Jesuitenkirche und nimmt den Gnomon vom Theaterplatz, die Löwenapotheke und den Pilgerbrunnen auf dem Stifts-platz in den Blick, bevor er in der Stiftskirche endet.

Referent: Peter Spielmann, ObernauTeilnahmegebühr: jeweils 3,50 €Zeit: Donnerstag, 6./13.6.2013, 19.30 Uhr

Tagesfahrten und Exkursionen

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Maiwallfahrt nach WürzburgIn Würzburg locken gleich zwei alte, aber völlig neu konzi-pierte Kirchen: Dom und Augustinerkirche. Unsere erste Sta-tion wird daher der Dom sein, wo uns Jürgen Emmert vom Kunstreferat des Bistums die Augen öffnet. Anschließend ist Zeit für einen Abstecher in den barocken Hofgarten. In einer ausgiebigen Mittagspause hat jeder Zeit zur freien Verfügung. Am Nachmittag führt uns Prior Peter Reinl selbst durch die Augustinerkirche. Sodann bringt uns unser Bus auf den Niko-lausberg, wo wir im Käppele eine Maiandacht feiern. Wir beschließen den Tag im Restaurant Nikolaushof.

Reiseleitung: Gabriele Bokr, AschaffenburgMaiandacht: Dr. Hildegard Gosebrink, AschaffenburgTeilnahmegebühr: 29,00 € (inkl. Busfahrt und Führungen)Abfahrt: 8.00 Uhr an der St.-Agatha-Kirche, AschaffenburgRückkunft: ca. 20.00 UhrAnmeldeschluss: Mittwoch, 8.5.2013Zeit: Mittwoch, 15.5.2013 ✉

Klosterliturgie und OrgelmusikTagesfahrt nach Würzburg und Münsterschwarzach

Viele Gemeinden sind auf der Suche nach neuen Gottes-dienstformen. Besser als diese aus Büchern zu lernen ist, sie zunächst „live“ zu erleben. Mit dem Vespergottesdienst am Samstagabend eröffnen die Benediktiner in Münsterschwarz-ach den Sonntag. Der feierliche Einzug, der von der Orgel begleitete Psalmengesang und die gregorianischen Melodien fügen sich zusammen zu einer eindrucksvollen Liturgie, die Vorbild für die Tagzeitenliturgie in Pfarrgemeinden sein kann.Zusammen mit angehenden Kirchenmusikern besuchen wir zuvor die großen Klais-Orgeln von Dom und Augustinerkir-che in Würzburg. Auch ein Rundgang durch die neu reno-vierte Kathedrale ist geplant.Kooperation von Martinusforum, Kirchenmusikzentrum und Diözesanbüro.

Fahrtbegleitung: Peter Schäfer, Michael PfeiferTeilnahmegebühr: 29,00 €Abfahrt: 10.00 Uhr an der St.-Agatha-Kirche, AschaffenburgRückkunft: ca. 20.30 UhrZeit: Samstag, 22.6.2013 ✉

Tagesfahrten und Exkursionen

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Räume, die im Sehen entstehenExkusion zu Kirchenbauten von Balthasar Neumann

Im vergangenen Jahr jährte sich der Geburtstag des genialen Barockbaumeisters Balthasar Neumann zum 325. Mal. Bei der Tagesfahrt erleben Sie bekannte, neu restaurierte Kir-chenräume in Holzkirchen und Würzburg (Hofkirche der Residenz und Schönbornkapelle des Doms) ebenso wie die eher versteckten Dorfkirchen in Retzbach, Etwashausen oder Gaibach. den Abschluss bildet ein Besuch in der Wallfahrts-kirche Maria-Limbach.In Wänden und Wölbungen, in den Rhythmen aufgebro-chener Zwischenräume und im gestalteten Licht offenbart sich Ihnen ein Barock, der entgrenzt und über das sinnlich Wahrnehmbare hinausweist.

Fahrtbegleitung: Michael PfeiferTeilnahmegebühr: 38,00 €Abfahrt: 8.00 Uhr an der St.-Agatha-Kirche, AschaffenburgRückkunft: gegen 20 UhrZeit: Samstag, 13.7.2013 ✉

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Ihre Stadtwerke

Reisen

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Parma und Bologna – Die Provinz „Emilia Romagna“Die 8. Bildungsreise für „Trüffel-Schweine“

In die der Fläche nach größte italienische Provinz führt die beliebte Reise für Menschen, die wie die Trüffelschweine auf der Suche nach besonderen Feinheiten abseits der Touri-stenwege sind. Daher sind diesmal auch zwei Standorte für die täglichen Ausflüge mit dem Bus vorgesehen: Parma (mit und ohne Schinken) und die Universitätsstadt Bologna. Das nähere Programmblatt erscheint im Frühjahr 2013.

Reiseleitung und Führungen: Stefan-B. Eirich, BonnOrganisation und Begleitung: Alfred Streib, AschaffenburgReisepreis im DZ pro Person: ca. 650,00 €Anmeldeschluss: 31. Mai 2013Zeit: Freitag, 16.8. bis Freitag, 23.8.2013

Blühendes Florenz – die Wiege der RenaissanceFlugstudienreise

Zeit: Samstag, 23.3. bis Mittwoch, 27.3.2013

Frühling unter Andalusiens Sonne – Begegnung von Orient und Okzident8-tägige Flugstudienreise in das Land der Mauren und Christen

Andalusien, das sonnenverwöhnte Land im Süden Spani-ens, ist stolz auf seine märchenhaften Paläste und Städte, prächtige Zeugnisse maurisch-spanischer Baukunst. Antike Völker – Phönizier, Griechen Karthager, Römer, Juden und Westgoten – haben hier ihre Spuren hinterlassen. Unter dem Zeichen Allahs schufen die Mauren hier eine Hochkultur von verfeinerter Lebensart. Lernen Sie auf dieser Reise die großar-tigen Kunstschätze Andalusiens, aber auch seine verborgenen Kostbarkeiten kennen: die Hauptstadt Sevilla, das geschichts-trächtige Granada und Cordoba sowie die Renaissancestädte Ubeda und Baeza. u

Reisen

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Reiseorganisation und -begleitung: Gabriele BokrReisepreis im DZ pro Person: 1575,00 €EZ-Zuschlag: 295,00 €Anmeldung nur noch auf Anfrage möglichZeit: Mittwoch, 10.4. bis Mittwoch, 17.4.2013

Stockholm, die schwimmende Stadt5-tägige Flugreise in die schwedische Hauptstadt

Stockholm – im Mündungsgebiet des Mälar-Flusses in die Ostsee – wird häufig als Venedig des Nordens bezeichnet. Malerisch auf 14 Inseln erbaut, verwundert es kaum, dass Wasser das Leben und Treiben Stockholms schon seit Jahr-hunderten dominiert. Die Stockholmer Altstadt, Gamla Stam, auf der Insel Stadsholmen, fasziniert durch elegante Renaissancefassaden und mit Barockgiebeln dekorierten Häusern. Eine Schiffstour durch die Schärenlandschaft bringt uns nach Schloss Drottningholm und in die die idyllische Gartenstadt Sigtuna. Ein besonderes Highlight ist das Barock-museeum Schloss Skokloster. Per Dampfschiff erreichen wir das berühmte Wasa Museum auf der Insel Djurgarden und wandeln durch die alte Universitätsstadt Uppsala, in der der berühmte Botaniker Carl von Linne ein Schloss mit Bota-nischem Garten errichten ließ.

Reiseorganisation und -begleitung: Gabriele BokrReisepreis im DZ pro Person: ca. 1389,00 €EZ-Zuschlag: 180,00 €Anmeldeschluss: 15. März 2013Zeit: Dienstag, 23.7. bis Samstag, 27.7.2013

Bretagne – im Land der Dolmen und CalvairesBusstudienreise in Frankreichs wilden Westen mit Ausflug auf die Belle Ile

Wenn der Atlantik mit aller Macht gegen die Felsen brandet, dann schlägt das Herz der Bretonen höher. Diese Reise führt nach einer Zwischenübernachtung in Aschaffenburgs Part-nerstadt St. Germain in eine faszinierende Landschaft, die geprägt ist von Steilküsten und Leuchttürmen, Kirchhöfen

Reisen

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und Kalvarienbergen, steinalten Sakralbauten und rätsel-haften Monolithen inmitten malerischer Orte. Mittelalterliche Kathedralen und mächtige Schlösser und kurze Wanderungen an der bretonischen Steilküste, der Granit Rose und rund um den wellenumtosten Mont St. Michel werden diese Studien-reise zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.

Reiseorganisation und -begleitung: Gabriele BokrReiseleitung: Kunsthistorikerin Natascha SallesReisepreis im DZ pro Person: 1730,00 €EZ-Zuschlag: 390,00 €Anmeldeschluss: 1. Juli 2013Zeit: Montag, 2.9. bis Mittwoch, 11.9.2013

Zwischen Smyrna und KonstantinopelFlugstudienreise zu den Höhepunkten der Westtürkei

Auf dieser Kulturreise durch die Antike und das frühe Chri-stentum entdecken wir die Metropolen längst versunkener Reiche, außergewöhnliche Naturschönheiten und eine faszinierende Stadt auf zwei Kontinenten. In der antiken Stadt Milet und den biblischen Stätten Ephesus, Pergamon, Assos, Alexandria Troas und Troja begegnen wir Relikten der hellenistisch-römischen Kultur, stehen vor eindrucksvollen Bauwerken, wie Foren, Bibliotheken, Tempeln, Agoren und Nekropolen. Die Fahrt über die Dardanellen und entlang des Marmarameeres führt zuletzt in das einstige Konstantinopel, das sich heute als moderne europäische Stadt präsentiert, aber dennoch stolz auf seine byzantinische Blütezeit zurückblickt.

Reiseorganisation und -begleitung: Gabriele BokrReisepreis im DZ pro Person: 975,00 €EZ-Zuschlag: 165,00 €Anmeldeschluss: 15.6.2013Zeit: Samstag, 5.10. bis Donnerstag, 12.10.2013

Reisen

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Adventszeit – schönste Zeit im ErzgebirgeFreiberg im Lichterglanz

Erleben Sie auf dieser Adventsreise Weihnachtsstimmung im historisch mittelalterlichen Ambiente mit erzgebirgischer Tradition und bergmännischem Brauchtum. Der Christmarkt in Freiberg zählt zu den schönsten und traditionsreichsten Weihnachtsmärkten in Deutschland. Im Advent bilden die prächtigen Bürgerhäuser rund um den Obermarkt die Kulisse eines typisch erzgebirgischen Weihnachtsmarktes. Unser Hotel befindet sich in der von Lichtern und Schwibbögen erleuchteten historischen Altstadt.

Reiseorganisation und -begleitung: Gabriele BokrReisepreis im DZ pro Person: 309,00 €EZ-Zuschlag: 30,00 €Anmeldeschluss: 15. Oktober 2013Zeiten: Freitag, 6.12. bis Sonntag, 8.12.2013 (2. Advent)bzw. Freitag, 13.12. bis Sonntag, 15.12.2013 (3. Advent)

Vorschau 2014Februar: Das andere Mallorca – Impressionen zur Zeit der MandelblüteMärz: Lissabon – Stadt des LichtsMai: Rund um den Lago Maggiore (Busstudienreise)Juni: Die Provence – eine Sinfonie aus Farben und LichtJuli: Hollands Kunststädte – Amsterdam, Delft, Den Haag (Busstudienreise)September: Bulgarien – Kultur im Herzen des BalkansDezember: Adventsreisen (2. und 3. Advent)

Reisen

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Weitere kirchliche Bildungsträger

City-Pastoral

Eva Meder-ThünemannGemeindereferentin in der City-PastoralMartinushaus, Treibgasse 26Tel. (0 60 21) 3 92-146

E-Mail: [email protected]

City-Pastoral – ein Begriff der modernen Stadtseelsorge wird seit ca. drei Jahren in Aschaffenburg auch vom Martinushaus aus betrieben. Die Gemeindereferentin für City-Pastoral, Eva Meder-Thünemann und ein Team ehrenamtlicher Mitarbeite-rinnen gehen mit verschiedenen Aktionen auf die Sehnsüchte und Träume moderner Stadtbewohner oder Stadtbesucher ein. Die Idee dahinter: Die Menschen in den Straßen und auf den Wegen im Alltag zu erreichen. Dazu ist es ab und zu nötig, sich an besonderen und für kirchliche Angebote zunächst eher ungewöhnlichen Orten zu präsentieren und dahin zu gehen, wo man gesehen wird und sehen lernt. Die Angebote der City-Pastoral konnte man bisher finden: im Park Schöntal, am Mainufer, auf dem Weihnachtsmarkt, in der Schöntalruine, auf dem Friedhof, im Schlossgarten, aber auch im Kirchenladen und immer wieder im Martinushaus.

City-Pastoral heißt aber nicht nur, schillernde Angebote zu platzieren, es bedeutet auch, für die Menschen da zu sein, zu vermitteln, wenn Hilfe gebraucht wird und ein offenes Ohr zu haben, wo jemand sich etwas von der Seele reden will. Erste Hilfe leistet hier der Ökumenische Kirchenladen im Roßmarkt 23. Im Erdgeschoss des Martinushauses finden Sie das Büro von Eva Meder-Thünemann, die nach vorheriger Terminab-sprache ebenfalls für ein Seelsorgegespräch anfragbar ist. Regelmäßige Angebote zur Meditation können Sie ebenfalls hier wahrnehmen, achten Sie bitte auf das Programmheft und die Tagespresse.

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Weitere kirchliche Bildungsträger

Heilands Ökumenischer KirchenladenRoßmarkt 2363739 AschaffenburgTel. (0 60 21) 4 51 22 57

Leitung:Peter Karl Kolb, evangelischer PfarrerTel. (0 60 21) 79 300 73E-Mail: [email protected]

Eva Meder-Thünemann, kath. CityseelsorgerinTel. (0 60 21) 3 92-146E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:Montag: 14.00 – 17.00 UhrDienstag: 14.00 – 17.00 UhrMittwoch: 11.00 – 17.00 UhrDonnerstag: 14.00 – 19.00 Uhr Freitag: 11.00 – 17.00 UhrSamstag: 11.00 – 14.00 Uhr

Ein Laden der katholischen und evangelischen Kirche und der besonderen Art: Hier, in angenehmem Ambiente, stehen die Türen offen für Menschen, die Fragen über Kirche und Glaube haben, die Rat und Hilfe suchen oder einfach ein bisschen plaudern wollen. Darüber hinaus können Sie aus-gewählte Dinge erwerben, wie z.B. christliche und spirituelle Literatur, Geschenke, CDs, Handschmeichler, Wandkreuze, Labyrinth-Spiele …Heilands Ökumenischer Kirchenladen will das Heilbringende des christlichen Glaubens jedem näher bringen, der dies wünscht. So steht es in unserem Namen: Heilands.Im Laden finden Sie geschulte ehrenamtliche Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter vor, die Ihnen gerne weiterhelfen. Jeden Dienstag besteht die Möglichkeit, mit einem Seelsorger /einer Seelsorgerin zu sprechen.

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Weitere kirchliche Bildungsträger

Katholisches Senioren-Forum, Diözese WürzburgRegionalstelle AschaffenburgMartinushaus, Treibgasse 2663739 Aschaffenburg

Tel. (0 60 21) 3 92-160, Fax (0 60 21) 3 92-169E-Mail: [email protected]

Regionalreferent Volkmar FranzSekretariat Jutta SteigerwaldBürozeit Montag bis Donnerstag: 10.00 – 12.00 Uhr Donnerstag: 13.00 – 16.00 Uhr

Regionale FortbildungsangeboteSeminartag „Tanzen im Sitzen“ am Dienstag, 9. April 2013, 9 – 17 Uhr im Martinushaus Aschaffenburg.Referentinnen: Marianne Zellfelder, und Hiltrud BappertZielgruppe: Haupt- und ehrenamtliche in der Seniorenarbeit in Gemeinden und stationären Einrichtungen.Thema: Gestalten der Jahreszeiten mit Tänzen im Sitzen

Liederwerkstatt „Geh aus mein Herz und suche Freud“ - Lieder zur Frühlings- und Sommerzeit, am Dienstag, 16. April 2013, 9–17 Uhr im Martinushaus Aschaffenburg. Referent: Volkmar FranzZielgruppe: Ehrenamtliche in der Seniorenarbeit

• In unserem „Terminkalender 2013“ finden Sie weitere Fort-bildungsangebote auf diözesaner Ebene.

• Unser Prospekt „Freizeit-Kultur-Erholung“ informiert Sie über unsere aktuellen Senioren-Freizeiten.

• Auch über Angebote für Menschen im dritten Lebensalter in den Pfarrgemeinden und Dekanaten am Untermain erhalten Sie bei uns Informationen und Kontaktadressen.

Theatergruppe „Spätlese“, Spielsaison 2013• Abschlussveranstaltung am 25. April 2013 um 14.30 Uhr im Martinushaus

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Weitere kirchliche Bildungsträger

KABMartinushaus, Treibgasse 26 63739 Aschaffenburgwww.kab-aschaffenburg.deTel. (Fax.) 0 60 21/3 92-140 (-149)E-Mail: [email protected]

Seelsorge – Soziales – Bildung

Sie suchen …

❏ aktuelle Informationen sowie preiswerte Bildungsange-bote zum Berufsleben und der sozialen Absicherung sowie für Arbeitnehmer, Arbeitnehmervertretungen, Familien, Senioren, Frauen

❏ Fachleute, die mit Rat und Unterstützung zur Seite stehen bei Problemen im Betrieb, bei Erwerbsunfähigkeit und Schwerbehinderung usw.

❏ Betriebsseelsorge: Begleitung von Belegschaften insbe-sondere vor Ort in den Betrieben mit Hilfestellungen, Gesprächen und Impulsen

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❏ Begegnung mit gleichgesinnten Menschen

❏ persönliche Orientierung und spirituelle Impulse auf der Grundlage der Christlichen Sozialethik ... und vieles mehr ...

Die KAB bietet Ihnen dazu den passenden Service und lädt Sie außerdem herzlich zum Mitmachen ein.Ehrenamtlich Tätige erhalten regelmäßige Fortbildungen und fachliche Begleitung usw.

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Weitere kirchliche Bildungsträger

Familienseelsorge im Dekanat ist:Aus- und Weiterbildung von Ehrenamtlichen der Pfarreien.Beratung und Begleitung von Familienkreisen und Gruppen.Zusammenarbeit mit Gremien der Familienpastoral/-arbeit.Aufbau von Dekanatsrunden und Sachausschüssen der PGR.Unterstützung und Mitarbeit bei Planungen und Projekten.

Im Angebot der Familienseelsorge:Neugründung/Aufbau/Jahresplanung von Familiengruppen.Hilfen für Familien- und Kinder-Gottesdienst-Teams.Religiöse Wochenenden für Familien(-kreise).Familien-Freizeiten und Familien-Ferien (mehrtägig).Sprechstunden und Beratung (siehe Aushang am Büro).

Im Auftrag diözesaner Dienststellen:Seminare zur Ehe-Vorbereitung und Begleitung.Fortbildungen und Schulungen für Pfarrgemeinderäte.Vorträge und Seminare (Wochenenden) auf Anfrage.Fortbildung für Wortgottesdienst-Leiter/-innen.Bildungstätigkeit für verschiedene Verbände.Sekten-Beratung und Vorträge über Sekten.

Aus dem Programm Februar bis August 2013:Regional-Treffen der Gottesdienst-Beauftragten Teilnahme an Hochzeitsmessen der RegionFamilien-Freizeiten in Rom, Wien und SachsenFortbildungen zu Kinder-/FamiliengottesdienstLektoren-Schulungen für Anfänger und Fortgeschrittene

Familienseelsorge Dekanate Aschaffenburg-Stadt

und Aschaffenburg-Ost

Familienseelsorger Alfred StreibMartinushaus, Treibgasse 26 (2. Stock) 63739 Aschaffenburg Tel. (0 60 21) 3 92-150Fax (0 60 21) 3 92-149

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Weitere kirchliche Bildungsträger

Das Diözesanbüro ist zuständig für die Dekanate Aschaffen-burg-Stadt, -Ost, -West und Alzenau. Die Arbeitsschwerpunkte sind in den Stichworten „Kontakt – Seelsorge – Kommunikation“ zusammengefasst.

Das Diözesanbüro unterstützt die Dekanate, Pfarreienge-meinschaften und Pfarreien in der Stadt und im Landkreis Aschaffenburg und ist Ansprechpartner für haupt- und ehrenamtliche MitarbeiterInnen.Es unterstützt die Dekanate und Pfarrgemeinden in der Stadt und im Landkreis Aschaffenburg.

Sie können folgende Angebote und Dienstleistungen in Anspruch nehmen❏ Beratende und begleitende Unterstützung für ehrenamt-

liche MitarbeiterInnen.❏ Aus- und Weiterbildungen für LektorInnen, Kommuni-

onheferInnen, Gottesdienstbeauftragte, Kirchenverwal-tungsmitglieder werden halbjährlich angeboten. Hierzu erscheint regelmäßig ein Flyer.

❏ Kooperation vor Ort mit Dekanatseinrichtungen, diözesanen Dienststellen, kirchlichen Einrichtungen und Verbänden.

❏ Das Büro ist Anlaufstelle für Pfarrämter und Kirchenstif-tungen, z.B. bei diözesanen Bestell- und Verteileraktionen.

Martinushaus, Treibgasse 26, 63739 AschaffenburgTel.: (0 60 21) 3 92-123 Fax: (0 60 21) 3 92-129 E-Mail: [email protected] Gabriele FlügelSekretariat Annelie Hirschl, Elke Schultes

Bürozeiten Mo – Fr 8.30 – 12.00 Uhr Mo – Mi 13.30 – 16.00 Uhr Do 13.00 – 15.00 Uhr

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Weitere kirchliche Bildungsträger

Regionalstelle für kirchliche Jugendarbeit Tel. (0 60 21) 3 92-170Fax. (0 60 21) 3 92-179E-Mail: [email protected]

Die Regionalstelle für kirchliche JugendarbeitWir eröffnen Erfahrungsräume für Kinder und Jugendliche, die intensive persönliche, gemeinschaftliche und spirituelle Erfahrungen ermöglichen. Damit wenden wir uns an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 8 und 27 Jahren in der Region Aschaffenburg. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Unterstützung, Fortbildung und Begleitung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich ehrenamtlich in der Jugendarbeit in einer Pfarrei oder einem Jugendverband engagieren. Wir stellen Kontakt zu den kirchlichen Jugendverbänden im Bund der deutschen katholischen Jugend (BDKJ) her und leisten Vertretungsarbeit in den Jugendhilfeausschüssen in Stadt-und Landkreis, sowie dem Stadt- und Kreisjugendring. Darüber hinaus betreuen und vermieten wir das Jugendhaus Gunzenbach sowie die kja.wohnung im Martinushaus.

Angebote: STARK!-Wochenenden im Rahmen der Firmvorbereitung, Jugendbildungsmaßnahmen (z.B. Sprungbrett), Gruppen-leiterschulungen, Spirituelle Angebote, Freizeiten für Kinder und Jugendliche in den Schulferien und an Wochenenden

Personen:Jugendreferentinnen: Isabell Marquart undCarolin DebesRegionaljugendseelsorger & Dekanatsjugendseelsorger Aschaffenburg-Stadt: Jens HausdörferDekanatsjugendseelsorger Alzenau: Richard RosenbergerDekanatsjugendseelsorger Aschaffenburg-West: Burkard VogtDekanatsjugendseelsorgerin Aschaffenburg-Ost: Elke MayerSekretariat: Elke Schultes und Brigitte Schmitt

Terminübersicht

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Februarab 13.2. S. 25 Mittwochs.Stille.20.2. S. 20 Jesu Kreuzweg betrachtenab 20.2. S. 25 Progressive Muskelentspannung (5×)

März1.3.–12.4. S. 43 Ausstellung: „Aberglaube“ab 1.3. S. 37 Offener Computertreff ab 1.3. S. 33 Gedächtnistraining durch Tanz 3 (18×)ab 4.3. S. 33 Gedächtnistraining durch Tanz 1 (18×)ab 5.3. S. 33 Gedächtnistraining durch Tanz 2 (18×)5.3. S. 6 Dienstagsgespräch: Hildegard von Bingenab 5.3. S. 31 Rückenschule 1 (17×)ab 5.3. S. 31 Rückenschule 2 (17×)ab 5.3. S. 31 Rückenschule 3 (17×)ab 5.3. S. 28 Traumkurs (8×)ab 6.3. S. 31 Beweglich durch den Alltag 1 (8×)ab 6.3. S. 31 Beweglich durch den Alltag 2 (8×)ab 6.3. S. 31 Beweglich durch den Alltag 3 (8×)ab 6.3. S. 28 Ismakogie (8×)7.3. S. 15 Aus den Quellen schöpfen 1ab 7.3. S. 31 Beweglich durch den Alltag 4 (8×)ab 7.3. S. 31 Beweglich durch den Alltag 5 (8×)ab 7.3. S. 31 Rückenschule 4 (16×)ab 7.3. S. 31 Rückenschule 5 (16×)ab 7.3. S. 33 Gymnastik (16x)ab 7.3. S. 42 Fotobuch erstellen9.3. S. 18 Engelberggespräch: Geld oder Leben!?11.3. S. 12 Montagsforum Miltenberg: Sühne, Opfer und Erlösung11.3. S. 21 Eigennamen aussprechenab 11.3. S. 29 Pilates Training (10×)11.3. S. 47 Zu Fuß über die Alpen von Wien nach Nizza12.3. S. 7 Dienstagsgespräch: Andacht und Aberglaubeab 12.3. S. 38 Allererste Schritte am Computer (5×)ab 12.3. S. 46 Spanisch für den Urlaub (8×)13.3. S. 37 Offener Computertreff am Abend14.3. S. 15 Mit Verletzungen leben18.3. S. 9 Montagsforum Erlenbach: Die Hütte

Terminübersicht

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20.3. S. 45 Literaturkurs (5×)21.3. S. 20 Durch sein Kreuz sind wir erlöst21.3. S. 43 Singen in froher Runde22.3. S. 41 Bildschirmpräsentation für Veranstaltungen27.3. S. 24 Trauergottesdienst29.3. S. 16 Auferstehungstage - Karfreitag30.3. S. 16 Auferstehungstage - Karsamstag

April5.4. S. 39 Texte schreiben und gestalten I7.4. S. 34 Sonntagstreff für Alleinerziehende8.4. S. 12 Montagsforum Miltenberg: Ethisch Geld anlegen10.4. S. 37 Offener Computertreff am Abendab 10.4. S. 30 Yoga für die Wirbelsäule (10×)10.4.–17.4. S. 51 Flugstudienreise: Andalusien11.4. S. 15 Aus den Quellen schöpfen 2ab 15.4. S. 46 Italienisch Aufbaukurs (9×)ab 15.4. S. 46 Italienisch Grundkurs (9×)16.4. S. 7 Dienstagsgespräch: Augenblicke 2013 – Kurzfilme16.4. S. 19 Die neue Arbeitskultur17.4. S. 24 Time-Out-Gottesdienst18.4. S. 43 Singen in froher Runde19.4.–17.5. S. 44 Ausstellung: „Hospiz“22.4. S. 9 Montagsforum Erlenbach: Syrien-Konflikt23.4. S. 7 Dienstagsgespräch: Mit Kindern trauern27.4. S. 25 Blütenträume im Schöntalab 29.4. S. 16 Yoga und Meditation 1 (10×)ab 30.4. S. 16 Yoga und Meditation 2 (10×)

Mai3.5. S. 40 Texte schreiben und gestalten II5.5. S. 34 Sonntagstreff für Alleinerziehende6.5. S. 13 Montagsforum: Miltenberg: Schamab 7.5. S. 39 Erste Schritte am Computer (5×)8.5. S. 37 Offener Computertreff am Abend13.5. S. 10 Montagsforum Erlenbach: Umgang mit Zeit14.5. S. 8 Dienstagsgespräch: Hommage an Mascha Kaléko

Terminübersicht

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15.5. S. 23 Heißer Stuhl: Liturgie15.5. S. 49 Maiwallfahrt nach Würzburg16.5. S. 15 Aus den Quellen schöpfen 316.5. S. 43 Singen in froher Runde

Juni2.6. S. 34 Sonntagstreff für Alleinerziehende3.6.–28.6. S. 44 Ausstellung: „Messbuch“ab 5.6. S. 32 Stark im Kreuz 1 (8×)ab 5.6. S. 32 Stark im Kreuz 2 (8×)ab 5.6. S. 32 Stark im Kreuz 3 (8×)6.6. S. 48 Aschaffenburger Lichtweg 1ab 5.6. S. 32 Stark im Kreuz 4 (8×)ab 5.6. S. 32 Stark im Kreuz 5 (8×)6.6. S. 15 Aus den Quellen schöpfen 410.6. S. 13 Montagsforum Miltenberg: Zukunft11.6. S. 44 Ausstellungsführung: „Messbuch“ 112.6. S. 22 Kirchtürme und Geläute12.6. S. 37 Offener Computertreff am Abend13.6. S. 17 Mystik in der Sandbar13.6. S. 48 Aschaffenburger Lichtweg 214.6. S. 40 Tabellenkalkulation – Rechnen I17.6. S. 11 Montagsforum Erlenbach: Der Fall Klingenberg20.6. S. 43 Singen in froher Runde11.6. S. 44 Ausstellungsführung: „Messbuch“ 222.6. S. 49 Tagesfahrt Würzburg Münsterschwarzach29.6. S. 29 Qigong28.6. S. 41 Tabellenkalkulation – Rechnen II

Juli1.7. S. 14 Montagsforum Miltenberg: Sancta Susanna3.7. S. 24 Time-Out-Gottesdienst4.7. S. 15 Aus den Quellen schöpfen 57.7. S. 18 Rumi-Projekt10.7. S. 37 Offener Computertreff am Abend13.7. S. 50 Tagesfahrt: „Balthasar Neumann“14.7. S. 35 Sonntagstreff für Alleinerziehende: Tagesausflug18.7. S. 43 Singen in froher Runde

Terminübersicht

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22.7. S. 11 Montagsforum Erlenbach: Traumbilderreise23.7.–27.7. S. 52 Flugstudienreise: Stockholm31.7. S. 26 Abend der schwimmenden Lichter

August 16.8.–23.8. S. 51 Studienreise: Parma und Bologna25.8. S. 47 Klangräume

Vorschau2.9.–11.9. S. 52 Busstudienreise: Bretagne5.10.–12.10. S. 53 Flugstudienreise: Westtürkei6.12.–8.12. S. 54 Adventsreise: Freiberg im Lichterglanz 113.12.–15.12. S. 54 Adventsreise: Freiberg im Lichterglanz 2

Geschäftsbedingungen

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AnmeldungFür Kurse, Seminare und Tagesfahrten ist eine rechtzeitige Anmeldung erforderlich. (Bitte beachten Sie das Symbol ✉.)Die Anmeldung kann ausschließlich schriftlich erfolgen und ist nur in Verbindung mit der Erteilung einer Einzugsermächtigung für die Veranstaltungsgebühr verbindlich. Schriftliche Anmeldungen sind auch unter Fax (0 60 21/3 92- 119) oder per E-mail ([email protected]) möglich.Ihre Anmeldung wird ohne Rückmeldung erfasst. Falls der Kurs bereits belegt ist, erhalten Sie von uns Nachricht, bzw. wir notie-ren Sie auf einer Warteliste.

KursgebührenDie Kursgebühren werden erst nach Beginn der Veranstaltung von Ihrem im Rahmen der Einzugsermächtigung angegebenen Konto abgebucht.Bei Rücklastschriften aufgrund fehlerhafter Angaben auf der Einzugsermächtigung werden die entsprechenden Bankgebühren berechnet.

Ermäßigungen 50% der Teilnahmegebühr bei Eigenveranstaltungen für Empfän-ger von Arbeitslosenunterstützung und ALG II.

Kursausfall/ÄnderungenFällt ein Kurs vollständig aus, werden Sie schriftlich oder telefo-nisch darüber informiert. Bereits bezahlte Kursgebühren werden erstattet. Weitergehende Ansprüche bestehen nicht. Bei teilweisem Kursausfall erfolgt eine anteilige Rückerstattung der Kursgebühr erst ab einem Sockelbetrag von 10 €.

RücktrittBei Rücktritt von der Anmeldung bis drei Tage vor Veranstal-tungsbeginn wird eine Verwaltungs- und Ausfallgebühr von 10% – mindestens aber 5 € – berechnet. Bei Rücktritt zu einem spä-teren Zeitpunkt, wird die Kursgebühr in vollem Umfang fällig.

ReisenFür ein- und mehrtägige Reisen und Studienreisen gelten beson-dere Teilnahme- und Stornobedingungen des jeweiligen Reise-veranstalters.

Anmeldung

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* Ich bin damit einverstanden, dass meine durch das Martinusforum erhobenen persönlichen Daten (Name, Anschrift, Geburtsdatum) und meine Programmda-ten (Teilnahme an Veranstaltungen) durch das Martinusforum zu Beratungs- und Informationszwecken per Post oder per E-Mail über Bildungsangebote, Ange-bote des Bildungshauses und Hausbelegung gespeichert, verarbeitet und genutzt werden. Ich kann der Verwendung der persönlichen Daten jederzeit widersprechen, ohne dass mir hierfür andere als die Übermitt-lungskosten nach den Basistarifen entstehen. [* ggf. streichen]

Für das MartinusforumIch melde mich an für die Veranstaltung:

Titel

Termin Uhrzeit

Name

Vorname

Straße

PLZ, Wohnort

Telefon (tagsüber)

E-Mail

Geburtsdatum

Kto.-Nr.

BLZ

bei Bank/Spark.

Kontoinhaber

Datum Unterschrift

Ich erkläre mich mit den im Programmheft abgedruckten

Geschäftsbedingungen einverstanden und bezahle die

Teilnahmegebühr in Höhe von € per Abbuchungsermächtigung

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Anmeldung

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* Ich bin damit einverstanden, dass meine durch das Martinusforum erhobenen persönlichen Daten (Name, Anschrift, Geburtsdatum) und meine Programmda-ten (Teilnahme an Veranstaltungen) durch das Martinusforum zu Beratungs- und Informationszwecken per Post oder per E-Mail über Bildungsangebote, Ange-bote des Bildungshauses und Hausbelegung gespeichert, verarbeitet und genutzt werden. Ich kann der Verwendung der persönlichen Daten jederzeit widersprechen, ohne dass mir hierfür andere als die Übermitt-lungskosten nach den Basistarifen entstehen. [* ggf. streichen]

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martinusforum • dasprogrammMärz 2013 – August 2013

Redaktion: Michael PfeiferHerstellung: Grafischer Betrieb Will GmbH, Kahl a. MainAuflage: 6000 Exemplare

Martinusforum e.V.Treibgasse 2663739 Aschaffenburg

Tel.: (0 60 21) 3 92-100Fax.: (0 60 21) 3 92-119Mail: [email protected]

Steuernummer: 187/34203

VR-Nummer 2631. Vorsitzender: Richard Kerler

Redaktionsschluss für das nächste Programmheft Herbst/Winter (1. September 2013 – 28. Februar 2014): 31. Mai 2013

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