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Gemeinde brief Evangelische Kirchengemeinde Dettingen-Wallhausen Frühjahr-Sommer 2013 Aus dem Inhalt: Wahlen zum Ältestenamt 6 Werner Engelhardt: 20 Jahre Posaunenchorleiter 8 Geld und Gemeinde 15 Heiraten in der Kirche 18 Foto: Steffen

Gemeindebrief Frühjahr/Sommer 2013

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Gemeindebrief der Evang. Kirchengemeinde Dettingen-Wallhausen

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Gemeinde brief

EvangelischeKirchengemeinde

Dettingen-Wallhausen Frühjahr-Sommer 2013

Aus dem Inhalt:Wahlen zum Ältestenamt 6Werner Engelhardt: 20 Jahre Posaunenchorleiter 8Geld und Gemeinde 15Heiraten in der Kirche 18

Foto: Steffen

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KonstanzAllensbachRadolfzell

Info-Telefon 07531/1752307533/9359797

www.das-ohr.eu

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Liebe Leserinnen und Leser,

Negativ-Schlagzeilen bezüglich der Kirche gab es in den letzten Monaten zu hauf: Die Aufkündigung der Zu-sammenarbeit mit dem Kriminolo-gischen Institut um den Missbrauch in der katholischen Kirche aufzu-klären, die Verweigerung von Hilfe für ein Vergewaltigungsopfer an zwei katholischen Krankenhäusern, die Kündigung von kirchlichen Mitarbeiter-iinnen aufgrund einer Scheidung. . . . Lediglich der Rückzug von Benedikt XVI vom Papstamt (und vermutlich demnächst die Wahl eines neuen Papstes) findet in den Medien positive Resonanz. Diese Vorfälle betreffen alle die katholische Kirche, dennoch bleibt auch das Image der evangelischen Kirche davon nicht unberührt und nur wenige Menschen, die die katholische Kirche verlassen, treten in die evangelische Kirche ein. Häufig wird auch die evangelische Kirche in die pauschale Kritik mit einbezogen. In der Tat findet sich hier auch mancher Missstand. Allerdings kommt es in den Medien sehr häufig zu Falschaussagen, wie etwa der, dass kirchliche Kindergärten zu 100 % von der Kommune finanziert werden. Dies trifft zwar in Einzelfällen zu, aber längst nicht immer.

In vielen Gesprächen begegnet mir nach wie vor allerdings auch eine große Wertschätzung kirchlicher Arbeit: In der Kirche kommen Menschen jeden Alters und aus allen Gesellschaftsschichten zusammen, hier herrscht nicht der sonst übliche Leistungsdruck, man kann zur Ruhe kommen, Stille finden, hier erfahren Menschen unbürokratisch Hilfe und Begleitung in schwierigen Situationen, Kirche erinnert daran, dass es nicht nur um das Haben und Geldanhäufen gehen kann . . .

Doch wer ist das eigentlich, die „Kirche“? Verbreitet ist die Haltung, dass „Kirche“ erst einmal die anderen sind: Der Pfarrer oder die Pfarrerin, die Kirchenältesten oder die, die mit einer gewissen Regelmäßigkeit den Gottesdienst besuchen.

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Doch Kirche bildet sich aus allen, die getauft sind und denen es wichtig ist, dass von Jesu Botschaft etwas in unserer Gesellschaft spürbar wird. In der evangelischen Kirche gilt das Priestertum aller Gläubiger. Das heißt, dass alle gleichberechtigt sind, der Unterschied besteht lediglich in der besonderen Qualifizierung einzelner. Jeder aber hat die gleiche Möglichkeit sich einzubringen. Entscheidungen die fallen sind mehrheitsabhängig. Über die Organisation der Kirche bei uns in Deutschland lässt sich streiten. Unbestritten aber ist, dass es die Kirche als Gemeinschaft der Gläubigen braucht, damit der Glaube weitergeben und weitergelebt werden kann und er seine prägende Kraft für das menschliche Miteinander entfalten kann. Kirche lebt von den Menschen, die sich in ihr engagieren. Die Aufgaben sind vielfältig: Leitung und Mithilfe in Gruppen und Kreisen, Besuche bei Kranken und Senioren, Kirchendienst, Plakate aufhängen, Kirchenkaffeekochen, Gemeindebriefaustragen . . . und nicht zuletzt das Mitfeiern der Gottesdienste. Auch die evangelische Kirche wird längerfristig mit viel weniger Hauptamtlichen auskommen müssen. Damit es hier in Wallhausen weiterhin Kirche und Gemeinde gibt, braucht es Menschen, die zu ihr stehen, die ihre Angebote wahrnehmen, und die Verantwortung übernehmen. Am ersten Advent werden neue Kirchenälteste gewählt. Es ist ein sehr verantwortungsvolles Amt, weil alle wesentlichen Entscheidungen in diesem Gremium getroffen werden. Aber Kirchenälteste brauchen auch Unterstützung und Anerkennung aus der Gemeinde. Kirche, lebt vom Wir, von dem Bewusstsein, „Wir sind Kirche“.

Dass viele Menschen dieses „Wir“ wiederentdecken, und dies miteinander leben im Vertrauen auf Jesu Gegenwart und seine Ermutigung, das wünsche ich Ihnen und mir!Ihre Pfarrerin

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5Bericht aus dem Kirchengemeinderat Gerade erst habe ich den Christbaumschmuck wieder im Keller verstaut und schon muss der Bericht für das Ostergemeindeblatt geschrieben werden. Dreimal traf sich der Kirchengemeinderat in dieser Zeit, in der wenig Neues und Aufregendes passiert ist.

Rückblicke:Unser Gemeindefest war gelungen, die Stimmung gut, auch diesmal konnte der Garten mitgenutzt werden und wie immer gab es viele hilfsbereite und tatkräftige Besucher beim Umstellen und Aufräumen.Dafür herzlichen Dank. Zum besseren gegenseitigen Kennenlernen nahmen im November einige Kirchengemeinderäte am Konfirmandenunterricht teil. Zumindest für die Ältesten war es ein unterhaltsamer Nachmittag. Beim Advent einläuten waren die Kirchengemeinderäte leider unter sich, was wir sehr schade fanden. In diesem Jahr wollen wir aber einen erneuten Versuch starten, diesmal ohne anschließendes Essen. Positive Resonanz fanden der Segnungs- und Salbungsgottesdienst sowie das Krippenspiel (auch wenn leider die akustische Situation noch zu verbessern ist).Der Silvestergottesdienst war wie immer sehr ansprechend. Bei unserem Treffen mit dem Gemeindebeirat musste unser geplantes Theaterstück ausfallen, ist aber nur verschoben, nicht aufgehoben.

Vorschau:Die zeitliche Dichte der Ostergottesdienste (Osternacht, Aufer-stehungsfeier auf dem Friedhof und Ostersonntag) haben wir diskutiert, sie werden aber für dieses Jahr wie geplant stattfinden.Anfang Januar besuchte ich eine Informationsveranstaltung über die Organisation der am 1. Dezember stattfindenden Kirchenwahlen. Das Motto: Noch mehr Farbe! Interessierte finden auf der Homepage der Landeskirche hierzu Näheres. Im Übrigen möchte ich alle Gemeindemitglieder ermuntern, zu kandidieren und das kirchliche Leben mit zu gestalten. Sprechen Sie uns einfach an. Wir berichten gerne über unsere Erfahrungen und Aufgaben.Zum Schluss möchte ich noch eine Idee von Lisa Pötter weitergeben, einmal in der Woche einen Mittagstisch im Gemeindehaus anzubieten. Um Interesse und Bedarf zu erkunden, bitte bei ihr melden (Tel. 2343). Für den Kirchengemeinderat Monika Wenzler

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6Das Ältestenamt – vielfältig und verantwortungsvoll

Am 1. Advent 2013 werden in unserer Kirchengemeinde die neuen Kirchenältesten gewählt. Die Vorbereitungen zur Wahl sind bereits in vollem Gange. Die Wahl steht und fällt jedoch mit den Menschen, die sich für das Ältestenamt zur Wahl stellen. Was steckt eigentlich hinter diesem besonderen Ehrenamt?Verantwortung übernehmen und mitgestalten hat insbesondere in den Kirchen der Reformation einen besonderen Stellenwert. Die Kirchenältesten bilden mit dem Gemeindepfarrer oder der Gemeindepfarrerin den Ältestenkreis. Die Größe des Ältestenkreises hängt von der Gemeindegröße ab. Den Vorsitz übernimmt eine oder einer der Ältesten oder der Pfarrer bzw. die Pfarrerin. Der Ältestenkreis trifft sich in der Regel einmal im Monat. Wählbar in den Ältestenkreis sind alle Gemeindeglieder, die wahlberechtigt sind, spätestens am Tag der Wahl das 18. Lebensjahr vollendet haben und geschäftsfähig sind und bereit sind, verantwortlich in der Gemeinde mitzuarbeiten.

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Kirchenälteste…

sind das Ohr an der Gemeinde, nehmen Wünsche und Anliegen ·auf.

koordinieren Angebote von der Krabbelgruppe bis zum ·Seniorenkreis, vom Jugendcamp bis zur Familienfreizeit.

überlegen, wo diakonische Hilfe und Gaben in unserer Gemeinde ·am besten helfen.

denken darüber nach, wie der Gottesdienst und das ·Gemeindeleben einladend gestaltet werden können.

wirken im Gottesdienst mit durch Lesungen oder die Austeilung ·des Abendmahls.

verwalten die Gemeindefinanzen und entscheiden über ·Bauvorhaben und Stellenbesetzungen.

bringen mit frischen Ideen, mit ihrem Glauben und auch mit ihrem ·Zweifel den Austausch über Gott und Kirche voran.

Haben Sie Interesse, sich im Ältestenkreis zu engagieren? Nehmen Sie Kontakt auf mit Ihrer Gemeindepfarrerin oder einer/einem amtierenden Kirchenältesten Ihres Vertrauens.(aus der Internetseite der badischen Landeskirche zu den Kirchenwahlen, www.kirchenwahlen.de)

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8 Seit 20 Jahren leitet Werner Engelhard den Posaunenchor. Anlässlich dieses Jubiläums hat ihn Axel Weber (Litzelstetten) interviewt.

AW: Herr E., können sie uns etwas zur Geschichte des Posaunen-chores Bodanrück sagen?WE: Der Posaunenchor Bodanrück wurde 1979 in Allensbach unter Pfarrer Hecker als Posaunenchor Allensbach gegründet. Als die Kirchengemeinde Wallhausen, die bisher zur Kirchengemeinde Allensbach gehörte, sich verselbständigte, wurde der Chor in Posaunenchor Allensbach-Wallhausen umbenannt. Anfang der neunziger Jahre bot man mir die Leitung des Posaunenchores an. Das erschien mir eine reizvolle Aufgabe, zumal ich kurze Zeit zuvor der Gemeinde Litzelstetten die Zusage gegeben habe, dort eine Bläserarbeit aufzubauen. Daher ist heute der Posaunenchor für alle drei Gemeinden zuständig und heißt seitdem Posaunenchor Bodanrück .

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9AW: Sie sind als Orchestermusiker (Bassposaunist) bei der Südwest-deutschen Philharmonie Konstanz angestellt. Wie sind Sie zur Posau-nenchorarbeit gekommen?WE: Ich bin in einem kleinen Dorf in der Nähe von Nürnberg aufgewachsen. Mit drei meiner vier Geschwister spielte ich im Posaunenchor, zuerst Trompete und später dann Posaune. Dort habe ich die alten Kirchenlieder kennen und schätzen gelernt. Die Posaunenchorarbeit ist für mich ein Stück Heimat; dort fühle ich mich zuhause. Dazu ist es schön, mein Wissen und meine Erfahrung weitergeben zu können.AW: Was charakterisiert für Sie die evangelischen Posaunenchöre?WE: Die Aufgabe eines Posaunenchores besteht in der Mitwirkung bei Gottesdiensten, Gemeindefesten und anderer Gelegenheiten (bei uns z.B. das alljährliche Choralblasen an Heiligabend). Dabei soll neues und altes Liedgut in moderner Tonsprache zum Erklingen gebracht werden. Eine Besonderheit der Posaunenchöre besteht darin, dass Jung und Alt gemeinsam in einer Gruppe mitwirken (bei uns: von 14 - über 70 Jahre!). Das generationsübergreifende Musizieren und die Freude daran erlebe ich als Ausgleich zum oft belasteten Alltag.Posaunenchöre sind eine Einrichtung in den evangelischen Kirchen-gemeinden, die es so in den katholischen Gemeinden nicht gibt. Es ist für die Ökumene sehr wertvoll, wenn gerade im Jugendbereich viele Kinder aus katholischen Familien unser Ausbildungsangebot annehmen. AW: Wie steht der Posaunenchor Bodanrück heute da?WE: Wir haben in den tiefen Stimmen (Horn, Posaune, Euphonium) einige Neuzugänge, über die wir uns sehr freuen. In den oberen Stimmen, bei den Trompeten, ist die „Personaldecke“ momentan dünn. Vielleicht ist das der richtige Moment, um ein wenig Werbung zu machen: Wir freuen uns über erwachsene Anfänger, die bei uns ein Instrument erlernen möchten, um dann ca. in einem Jahr im Chor mitspielen. In Litzelstetten wollen wir im Frühjahr eine neue Erwachsenen-Gruppe beginnen. Zwei Interessenten haben wir schon.AW: Sie haben von der Jugendausbildung gesprochen?WE: Seit nunmehr zwei Jahren haben wir einen Jugendposaunenchor, in dem die Kinder und Jugendlichen das Zusammenspiel erlernen und Gemeinschaft erfahren. Die Ausbildung erfolgt entweder in

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10Kleingruppen oder im Einzelunterricht. Neuanfänger können darauf hinarbeiten und haben die Aussicht, nach ca. 1 1/2 Jahren im Jugendchor mitzuspielen. Wir erfahren den Jugendposaunenchor als wertvolle Einrichtung, von der ich den Eindruck habe, dass sie noch nicht sehr bekannt ist. Ich sehe ihn als einen wichtigen Teil der Gemeindejugendarbeit, bei dem wir auf die Unterstützung der Gemeinde angewiesen sind, bevor uns das zarte Pflänzchen vertrocknet. Wir nehmen unser Jubiläum zum Anlass, neben Erwachsenen besonders wieder Kinder einzuladen, bei uns ein Blechblasinstrument zu erlernen.Der neue Kurs soll nach den Sommerferien beginnen; Info: www.posaunenchor-bodanrueck.de, per Telefon, 07533-9359897 oder direkt mit uns Kontakt aufnehmen: Am 31.3. (Auferstehungsfeier im Friedhof Dettingen), 28.4. (Seegottesdienst) und beim Bergfest Dettingen am 12.5. spielen wir in Wallhausen.AW: An welches Alter denken sie? Wie sind die Rahmenbedingungen?WE: Bei den Erwachsenen gibt es keine Einschränkung, man kann auch noch mit über 50 Jahren anfangen, ein Instrument zu erlernen. Voraussetzung ist die Freude am gemeinsamen Musizieren.Bei den Kindern liegt das ideale Einstiegsalter bei 8-10 Jahren. Die Kosten für die Ausbildung belaufen sich auf 35,- € im Monat, darin enthalten sind der Unterricht, Proben mit dem Jugendchor und dem großen Posaunenchor. Leihinstrumente können zur Verfügung gestellt werden, die Gebühr hierfür beträgt 5,- € im Monat. Der finanzielle Aspekt sollte allerdings kein Hinderungsgrund sein.AW: Welche Gedanken möchten sie den Lesern mit auf den Weg geben?WE: Mir ist in letzter Zeit immer wieder eine Aussage von Hildegard von Bingen wichtig geworden: „Pflege das Leben, wo du es triffst.“Diese Achtsamkeit vor dem Leben ist für mich Gottesdienst und Gotteslob. Jeder von uns hat das Geschenk des Lebens bekommen und trägt das Ja Gottes in sich. Wenn wir dies erfahren, dann haben wir allen Grund, mit unseren Instrumenten die Freude darüber hinauszuposaunen.

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Besondere

Gottesdienste

in der Kar-und OsterwocheGründonnerstag, 28. März, 19 UhrGottesdienst zur Erinnerung an Jesu Abschiedsmahl mit seinen Jüngern in der Auferstehungskirche in Litzelstetten. Die Feier des Abendmahls als ein Fest der Stärkung und der Gemeinschaft mit Jesus Christus und untereinander steht im Mittelpunkt.

Karfreitag, 29. März, 10.00 UhrGottesdienst, bei dem es um die Themen Leid und Schuld geht. Erinnerung an Jesu Leiden und Tod am Kreuz. Gemeinsame Beichte, Vergebungszusage und Abendmahlsfeier.

Osternacht, Karsamstag 30.03.2013, 22.00 UhrDer Gottesdienst beginnt vor dem Gemeindehaus am Osterfeuer, das bereits ab ca 21.30 Uhr brennt. Danach gemeinsamer Einzug in die Kirche, Nachtwache mit alttestamentlichen Lesungen, Einzug der Osterkerze, Lichtfeier mit Osterevangelium, Taufgedächtnis und Taufe einer Konfirmandin. Konfirmanden und Jugendliche gestalten diesen Gottesdienst mit.

Ostersonntag, 31.03.20138.00 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Dettinger Friedhof mit dem Posaunenchor. Am Ort des Todes und der Trauer wird die Hoffnung sichtbar und hörbar, dass das Leben stärker ist als der Tod.10.00 Uhr Gottesdienst im Jakobusgemeindezentrum mit Tauferinnerungsfeier.

Ostermontag, 01.04.2013, 10.15 UhrGemeinsamer Gottesdienst mit der Gemeinde Litzelstetten in der St. Nikolauskirche in Dingelsdorf.

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12Gottesdiensteim JakobusGmeindezentrumWallhausenMärz bis Oktober 2013

17.03. 10.00 h Gottesdienst; Vikarin Artes24.03. 10.00 h Gottesdienst zum Palmsonntag mit der Blockflötengruppe; Präd. Scheuer

28.03. 19.00 h Gottesdienst zu Gründonnerstag mit Abendmahl in Litzelstetten; Pfr. Ellsiepern, Vikarin Artes29.03. 10.00 h Gottesdienst zu Karfreitag mit Abendmahl; Pfarrerin Süss-Egervari30.03. 22.00 h Osternacht; Pfarrerin Süss-Egervari31.03. 08.00 h Auferstehungsfeier auf dem Friedhof in Dettingen; Pfarrer Egervari 10.00 h Ostergottesdienst mit Tauferinnerung: Pfarrerin Süss-Egervari

01.04. 10.15 h Gottesdienst in Dingelsdorf; Pfarrerin Süss-Egervari

07.04. 10.00 h Gottesdienst; Prädikant Stechbart

14.04. 10.00 h Gottesdienst; Vikarin Artes

21.04. 10.00 h Konfirmations-Gottesdienst mit Abendmahl; Pfarrerin Süss-Egervari

28.04. 10.00 h Gottesdienst am See mit dem Posaunenchor; Pfarrerin Süss-Egervari

05.05. 10.00 h Gottesdienst mit Abendmahl; Prädikantin Zöller

12.05. 10.00 h Ökumenischer Gottesdienst auf dem Bergfest; Pfarrerin Süss-Egervari; Gemeinderef. Langkau

19.05. 10.00 h Pfingstgottesdienst mit Abendmahl; Vikarin Artes

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13Gottesdiensteim JakobusGmeindezentrumWallhausenMärz bis Oktober 2013

20.05. 10.15 h Gottesdienst in Dingelsdorf26.05. 10.00 h Gottesdienst02.06. 10.00 h Gottesdienst mit Abendmahl; Pfarrerin Süss-Egervari09.06. 10.00 h Gottesdienst; Prädikantin Lipps16.06. 10.00 h Gottesdienst; Pfarrerin Süss-Egervari23.06. 10.00 h Gottesdienst; Pfarrerin Süss-Egervari30.06. 10.00 h Gottesdienst; Prädikantin Scheuer07.07. 10.00 h Gottesdienst mit Abendmahl; Vikarin Artes14.07. 10.00 h Gottesdienst; Pfarrerin Süss-Egervari21.07. 10.00 h Gottesdienst28.07. 10.00 h Gottesdienst; Pfarrerin Süss-Egervari04.08. 10.00 h Gottesdienst mit Abendmahl; Pfarrer Egervari11.08. 10.00 h Gottesdienst; Pfarrerin Süss-Egervari18.08. 10.00 h Gottesdienst; Pfarrerin Süss-Egervari25.08. 10.00 h Gottesdienst; Prädikatin Lipps01.09. 10.00 h Gottesdienst mit Abendmahl; Pfarrerin Süss-Egervari08.09. 10.00 h Gottesdienst; Prädikantin Zöller15.09. 10.00 h Gottedienst; Prädikantin Scheuer22.09. 10.00 h Gottesdienst; Pfarrerin Süss-Egervari29.09. 10.00 h Gottesdienst06.10. 10.00 h Erntedankgottesdienst mit Abendmahl; Pfarrerin Süss-Egervari13.10. 10.00 h Gottesdienst mit anschließendem Gemeindefest und Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für das Ältestenamt; Pfarrerin Süss-Egervari

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Für wen: Kinder ab 5 Jahre

Was: gemeinsam Geschichten aus der Bibel hören, singen, beten, basteln, spielen, vespern, tanzen, Familiengottesdienste bereichern !

Wann: samstags 10.00 – 12.00 ca. alle 6 Wochen (nicht in den Schulferien)

Von wem: Kiki-Treff-Team mit Claudia von Bewer, Stephanie Eck, Anja Finkenbeiner, Sabine Ohlsen, Heike Bauschke-Fischer in Zusammenarbeit mit Pfarrerin Sigrid Süss-Egervari

Unsere nächsten Termine: 27.April, 08. Juni

Wir freuen uns auf dich!

Außerdem bieten wir ein Kinderprogramm beim Gemeindefest und erarbeiten zu Weihnachten das traditionelle Krippenspiel.

KIKI-TREFF im März 2012, Thema: Jahreslosung 2012 Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.

Krippenspielprobe 2012

Fotos: Bauschke-Fischer

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15Geld und GemeindeWie finanziert sich unsere Gemeinde und was geschieht mit Ihrer Kirchensteuer und Ihren Spenden?

Gemeindearbeit vor Ort hat zwei finanzielle Standbeine.

Das erste und wichtigste Standbein ist die Kirchensteuer, die nach den Kirchenmitgliedern und den vorhanden Gebäuden berechnet wird. Für 2012 waren dies 44.040 €, für 2013 sind es knapp 45.000 €. Hinzu kommen Spenden. Im Jahr 2012 waren dies für die allgemeine Gemeindearbeit 1.130 €, für die Jugendarbeit 100 Euro und für die neue Taufstelle 1.240 €. Zu diesem zweiten Standbein gehört auch das Ortskirchgeld, das Gemeindeglieder, die keine Kirchensteuer zahlen, freiwillig erbringen (592 €) und das Opfer, das in den Gottesdiensten eingesammelt wird (2.483 €). Bei der Haushaltsaufstellung werden dafür Beträge eingeplant. Da sie aber immer im Ermessen Einzelner liegen, besteht hier eine große Unsicherheit. Gerade die Spenden für die allgemeine Gemeindearbeit unterliegen großen Schwankungen und waren 2012 deutlich niedriger als im Vorjahr. Zu erwähnen sind an dieser Stelle die Kollekten und Spenden für konkrete Aufgaben außerhalb unserer Gemeinde, die entsprechend ihrer Zweckbindung weitergeleitet werden. Die Kollekten 2012 ergaben insgesamt 2.417 €. Für die Aktion Brot für die Welt kamen in den Gottesdiensten 705€ zusammen, an Einzelspenden (einschlich der noch im Januar eingegangenen Spenden) 5.400 € und damit ein deutlich höheres Ergebnis als in den vergangenen Jahren!

Allen, die mit Ihrem Geld kirchliche Arbeit mitfinanzieren - durch Kirchensteuer, Kirchgeld, Spenden, Opfer oder Kollekte – möchte ich ganz herzlich danken! Dies ist in unserer Gesellschaft, in der oft jeder nur an sich denkt, alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag, dass Menschen mit ihrem Leben besser, unterstützt und hoffnungsvoller zurecht kommen können!

Was aber geschieht mit dem Geld in unserer Gemeinde? Ein großer Ausgabeposten sind die Gehälter und Löhne für unsere Sekretärin und sowie für die verschiedenen Hausmeister- und Reinigungstätigkeiten im Gemeindehaus, für den Organistendienst,

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16 den Leiter des Posaunenchors und für gelegentliche Gottesdienst-vertretungen. Nicht finanziert wird mit diesem Geld meine Stelle als Pfarrerin. Dies geschieht unmittelbar durch den Oberkirchenrat. Ein Fixpunkt sind Heizkosten, Strom und Wasser, sowie die Schuldentilgung für Gemeindezentrum, Pfarrhaus und Glockenturm. Hinzu kommt Büromaterial, einschlich verschiedener Geschenke für ehrenamtliche Mitarbeiter und Senioren, ebenso wie die Mitfinanzierung von Fortbildungsangeboten, insbesondere in der Jugendarbeit und für Kirchenälteste. Ein größerer Betrag ist für Wartungsaufgaben und verschiedene Reparaturen im Gemeindehaus vorgesehen (Im letzten Jahr wurden z. B. die Heizungsventile ausgetauscht) sowie kleinere Anschaffungen im Pfarrbüro (z. B. ein Farbdrucker) und im Gemeindehaus (Leinwand und Beamer). Stets muss auch ein Betrag für Substanzerhaltungsmaßnahmen eingestellt werden um künftige Renovierungen zu ermöglichen.

In den letzten 10 Jahren haben wir gut gewirtschaftet, das hat uns die Prüfungskommission der Landeskirche bestätigt. Ein wesentlicher Grund, dass uns das gelingt ist, dass viele Arbeiten ehrenamtlich übernommen werden, auch im Büro und bei der Pflege und Unterhaltung des Gemeindehauses.

Angespannt aber ist die Lage immer, und es bleibt kaum Spielraum bei der Erstellung des Haushaltsplans. In den kommenden Jahren wird bei zurück gehenden Kirchensteuern die Finanzierung über Spenden und Ortskirchgeld zunehmend wichtig werden, wenn hier vor Ort weiterhin Gemeindearbeit möglich sein soll, und wir unsere Gebäude, Gemeindezentrum und Pfarrhaus, sowie das großzügige Gelände mit Parkplatz und Wiese halten wollen.

Ein heikler Punkt wird in den kommenden Monaten die Forderung der Stadt an unsere Gemeinde hinsichtlich der Erschließungskosten für den Linzgaublick sein. Der konkrete Betrag steht immer noch nicht fest. Die geschätzten 63.000 Euro sind allerdings angesichts eines jährlichen Haushalts, der deutlich darunter ist, mehr als bedrohlich. Hier hoffen wir auf Verständnis und Entgegenkommen der Stadt, aber auch auf die Unterstützung aller, denen unsere Gemeinde wichtig ist.

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17So wende ich mich auch in diesem Jahr wieder besonders an die Menschen aus unserer Gemeinde, die keine Kirchensteuer zahlen, und bitte um Ihre finanzielle Unterstützung in Form des Ortskirchengeldes, das unmittelbar unserer Gemeinde zu kommt.

Konkret gewünschte Anschaffungen sind im kommenden Jahr, neben der schon länger geplanten neuen Beleuchtung, neue Tische für das Gemeindehaus und ein Treppengeländer auf dem Weg zum Pfarramt.

Bitte überweisen sie Ihren Beitrag, den Sie für angemessen halten, unter dem Stichwort „Ortskirchgeld“ auf das Konto der evangelischen Kirchengemeinde Dettingen-Wallhausen, Kontonummer 35469, BLZ 690 500 01 bei der Sparkasse Konstanz.

„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“, heißt es in einer Bibelstelle. Entsprechend gilt, dass gewiss nicht nur aufgrund guter finanzieller Ausgangslage auch gute Gemeindearbeit geleistet werden kann, aber dennoch erleichtert es die Arbeit ungemein, wenn das, was nötig ist, auch unmittelbar erledigt werden kann. Herzlichen Dank für alle Unterstützung! Sigrid Süss-Egervari

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18 Heiraten - in der KircheFür viele Paare gehört das zu einer Hochzeit dazu. Und doch stellen sich meist viele Fragen: Wo, wann und in welcher Form ist das möglich?

Kirchliche Trauungen, bei denen mindestens ein Partner evangelisch ist, können in einer evangelischen Kirche stattfinden. Katholische Kirchen können in der Regel nicht für eine evangelische Trauung genutzt werden.

Hier in Dettingen-Wallhausen gibt es keine Kirche, aber den schön gestalteten Gottesdienstraum im Jakobus-Gemeindezentrum, der den Blick ins Grüne und bis zum See ermöglicht. Dank des neuen Glockenturmes können auch die Hochzeitsglocken läuten. Das schöne Ambiente ermöglicht, nach dem Traugottesdienst zu einem Empfang auf der Wiese einzuladen. Häufig entscheiden sich hiesige Paare für die Auferstehungskirche in Litzelstetten oder die Gnadenkirche in Allensbach. Hier ist frühzeitig mit den jeweiligen Pfarrämtern wegen eines Termins Kontakt auf zunehmen.

Wer einen besonders festlichen Rahmen sucht, kann auch in der Schlosskirche auf der Insel Mainau heiraten. Allerdings sind hohe Mietkosten an die Mainauverwaltung zu entrichten.

Ökumenische Trauungen, (Voraussetzung ist, dass Braut und Bräutigam der katholischen und evangelischen Kirche angehören), können auch in einer katholischen Kirche statt finden. Der Erstkontakt läuft dann über das entsprechende katholische Pfarramt.

Für eine Trauung sind die Pfarrer bzw. Pfarrerinnen, auf deren Gemeindegebiet die gewünschte Kirche steht, Ansprechpartner bzw. Ansprechpartnerin. Da bei besonders beliebten Hochzeitskirchen sie an die Grenzen ihrer Kapazität kommen, nehmen sie zum Teil nur Trauungen an, wenn Braut oder Bräutigam im Gemeindegebiet wohnt. Dann muss sich das Hochzeitspaar selbst um einen Pfarrer bzw. eine Pfarrerin kümmern. Hier können sie sich an den Pfarrer oder die Pfarrerin ihrer Heimatgemeinde wenden.

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19Im Allgemeinen übernehmen diese sehr gerne eine Trauung in einer anderen Kirche innerhalb des Kirchenbezirks bzw. des Landkreises. Hilfreich ist es, mit allen beteiligten Personen Kontakt aufzunehmen, bevor der endgültige Hochzeitstermin festgelegt ist. Insbesondere in den Ferienzeiten kann es schwierig werden, einen Pfarrer oder eine Pfarrerin zu finden, die zum Wunschtermin am Wunschort auch Zeit hat.

Grundsätzlich ist eine kirchliche Trauung nur möglich, wenn mindestens ein Partner einer christlichen Kirche angehört. Ist ein Partner nicht getauft, aus der Kirche ausgetreten oder gehört einer andern Religionsgemeinschaft an, wird dies im Traugespräch besprochen.Im Kirchenbezirk Konstanz besteht die Vereinbarung, Trauungen nur in einer Kirche durchzuführen und nicht etwa auf einem Schiff oder einem anderen Ort.

Eine kirchliche Trauung kostet kein Geld. Üblich ist es, der Organistin und dem Kirchendiener eine Spende zukommen zu lassen. Wenn Sie in einer fremden Kirche heiraten, wird auch eine angemessene Spende erwartet, die der Gemeinde vor Ort zugute kommt. Üblich ist, dass das Brautpaar den Blumenschmuck in der Kirche übernimmt.

Sich kirchlich trauen zu lassen soll eine schöne Erfahrung sein, eine Vergewisserung, für einander bestimmt zu sein und sich einander ein Leben lang in Liebe und gegenseitiger Achtung und Verantwortung sich verbunden zu wissen.

Eine kirchliche Trauung ist ein individuell vorbereiteter Gottesdienst bei dem das Hochzeitspaar seine Wünsche einbringen kann, insbesondere bei der Auswahl der Musik, der Lieder und des Trauspruchs. Im Traugespräch, das vier bis sechs Wochen vor der Trauung statt finden sollte, wird mit dem Pfarrer oder der Pfarrerin dies besprochen, so dass das Brautpaar entspannt und gelassen seiner kirchlichen Hochzeit entgegen sehen, bewusst feiern und den zugesprochenen Segen empfangen kann. Sigrid Süss-Egervari

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Der Ökumenische Frauentag 2013 findet

am 20. April von 9.30 Uhr bis 17 Uhr in Gaienhofen

statt.

Das Motto lautet:

Frauen gemeinsam – stark

Unsere Gesellschaft setzt auf Konkurrenz, auf Individualität, Einzel- kämpferInnen sind gefragt. Der Mensch sei nun mal ein Egoist, heißt es. Gleichzeitig merken wir, dass uns das nicht gut tut. Wir spüren: Wir brauchen andere, wünschen uns, gut vernetzt zu sein, suchen die Gemeinschaft. Es heißt, Frauen seien besonders gut darin, zu kooperieren…Auf dem Frauentag wollen wir dieses Thema ergründen. Es wird um Fragen gehen wie: Wie können wir uns gegenseitig stärken und unterstützen? Wie ist das mit der Konkurrenz unter Frauen? Welche Lebensmodelle ermutigen uns?

Flyer liegen ab März in den Kirchen aus, Informationen auch über die Homepage des Dekanats

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21Konfirmandenunterricht / Konfirmation

Am 21. April feiern aus unserer Gemeinde Konfirmation: Sophie Egervari, Manuel Jäger, Jule Kaiser, Niels Klatt, Leonie Kleinöder, Elenea Metzl, Rebecca Müller-Hugle, Alina Oberholzner, Maximilian Oberholzner, Simon Oberholzner, Corinna Schorer und Marlene Schroff.

Allen Konfirmandinnen und Konfirmanden wünschen wir eine schöne Konfirmation, gute Erinnerungen an die Konfizeit und auch künftige Auseinandersetzungen mit Fragen des Lebens und Glaubens!

Für den neuen Konfirmandenjahrgang findet am 9. Juli um 19.15 Uhr ein Informations- und Anmeldeabend im Jakobus-Gemeindezentrum statt. Der Unterricht wird voraussichtlich mit den Litzelstetter Konfirmanden gemeinsam stattfinden. Konfirmation in Wallhausen wird am 11. Mai 2014 sein.

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22 Gruppen und Kreise (Änderungen vorbehalten)

im JakobusGemeindeZentrumin Wallhausen, Wittmoosstr. 17

Bibelkreis zweimal monatlich, montags 18.30 Uhr Pfarrer i.R. Willi Hecker, Tel. 997 388

Ökumen. Singkreis monatlich, dienstags, 16.00 Uhr Frau Fuchs, Tel. 07531/71191 Frauenkreis monatlich, mittwochs 15.00 Uhr, Frau Scholz, Tel. 6596

Morgengymnastik dienstags und donnerstags 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr

Frau Cotinghiu, Tel. 806 38 54

Konfirmandenunterricht mittwochs 16.15 Uhr bis 17.45 Uhr Kinderkirchentreff alle 4 bis 6 Wochen,

samstags, 10 bis 12 Uhrin AllensbachGnadenkirche (auf dem Höhrenberg)

Posaunenchor dienstags, 19.45 Uhr Herr Engelhardt, Tel. 9359897

in LitzelstettenAuferstehungskirche oder Gemeindesaal, Holdersteig 25

Kirchenchor montags 19.45 Uhr Herr Ohlsen, Tel. 2052

Gospelchor freitags, 20 Uhr, einmal im Monat Pfarrer Ch. Ellsiepen, Tel. 07531/94420

„55 Plus“ monatlich donnerstags, 19 UhrMännergruppe Dr. K. Froböse, Tel. 07531/53047 B. Schallenmüller, Tel. 07531/43488

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24 Zu LetztO unvertrauter Gott, wir suchen Dich an Orten, die Du schon längst verlassen hast, und sehen Dich nicht, selbst wenn Du vor uns stehst. Gib, dass wir Dich in Deiner Fremdheit erkennen und uns nicht an vertrauten Schmerz klammern, sondern frei sind, die Auferstehung zu verkünden, im Namen Christi. Amen.

Janet Morley

Kontaktadresse: Evangelisches Pfarramt Dettingen-Wallhausen Schwanenweg 17, 78465 KonstanzTelefon: 07533/7283, Fax: 07533/6283 Email: [email protected]: www.ev.dettingen-wallhausen.deHomepage des Kirchenbezirks mit Veranstaltungskalender: www.ekikon.de

Pfarrerin: Sigrid Süss-Egervari Sekretärin: Claudia Dzialoszynski

Zeit zum Gespräch mit der Pfarrerin:Pfarrerin Süss-Egervari hat keine festen Sprechzeiten, Sie können gerne einen Gesprächstermin vereinbaren. Telefonisch erreichen Sie Frau Süss-Egervari am besten vormittags oder am frühen Abend.

Das Pfarrbüro ist besetzt:Dienstag und Donnerstag: 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr

Verantwortlich für den Inhalt des Gemeindebriefes: Pfarrerin Sigrid Süss-Egervari; Layout: Maria-Anna SteffenDruck: Druckerei LEO, Stockach Auflage: 800 Exemplare Ausgaben: Frühjahr/ Sommer, Herbst/Winter