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Katalog ZXKMASTERPACT Masterpact NT und NW 800 A bis 6300 A Leistungsschalter und Leistungstrennschalter für Niederspannungsnetze

Masterpact NT und NW 800 A bis 6300 Afanenbruck.org/files/downloads/2schuetzen_schalten...SEreply.com Schlüsselcode 94653T Verhelfen Sie Ihrem Unternehmen dauerhaft zu mehr Effizienz

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Energie ist nicht kostenlos!Zu lernen, wie man sie spart, hingegen schon! Die Energy University ist ein Online-Portal. Energieeffizienz-kurse stehen hier kostenfrei zur Verfügung.www.MyEnergyUniversity.com

Nachhaltige Einsparungen durch Aktive Energieeffizienz

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998-2834_DE.indd 1 2011-07-04 13:23:11

Katalog ZXKMASTERPACT, Dezember 2011 12-11

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E-Mail-Adressen:Schneider Electric Deutschland: [email protected] Electric Österreich: [email protected] Electric Schweiz: [email protected]

Sämtliche Angaben in diesem Katalog zu unseren Produkten dienen lediglich der Produktbeschreibung und sind rechtlich un-verbindlich. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen, bei dem Produktfortschritt dienenden Änderungen auch ohne vorherige Ankündigung, bleiben vorbehalten. Soweit Angaben dieses Katalogs ausdrücklicher Bestandteil eines mit der Schneider Electric abgeschlossenen Vertrags wer-den, dienen die vertraglich in Bezug genommenen Anga- ben dieses Katalogs ausschließlich der Festlegung der ver- einbarten Beschaffenheit des Vertragsgegenstands im Sinne des § 434 BGB und begründen keine darüber hinausgehende Beschaffenheitsgarantie im Sinne der gesetzlichen Bestim-mungen.© Alle Rechte bleiben vorbehalten. Layout, Ausstattung, Logos, Texte, Graphiken und Bilder dieses Katalogs sind urheberrecht-lich geschützt.Die Allgemeinen Geschäfts- und Lieferbedingungen finden Sie auf der Homepage des jeweiligen Landes.

Biróstraße 11A-1239 WienTel.: (43) 1 610 54 - 370Fax: (43) 1 610 54 - 118www.schneider-electric.at

Schneider Electric Austria Ges.m.b.H.

Schermenwaldstrasse 11CH-3063 IttigenTel.: (41) 31 917 33 33Fax: (41) 31 917 33 66www.schneider-electric.ch

Schneider Electric (Schweiz) AG

Gothaer Straße 29D-40880 RatingenTel.: +49 (0) 180 5 75 35 75*Fax: +49 (0) 180 5 75 45 75*www.schneider-electric.de

Schneider Electric GmbH

* 0,14 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.

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KatalogZXKMASTERPACT

Masterpact NT und NW800 A bis 6300 A

Leistungsschalter und Leistungstrennschalterfür Niederspannungsnetze12-11

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Zentrale FunktionenKundenbe treuung Großhandel Technische Unterstützung ServiceundHauptverwaltungGothaer Str. 29D - 40880 RatingenTel. +49 (0) 180 5 75 35 75*Fax +49 (0) 180 5 75 45 75**0,14 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.

E-Mail: [email protected]

Schneider Electric in Deutschland

Nord/OstVertriebsbüro BerlinAm Borsigturm 9D - 13507 BerlinTel. +49 (0) 30 / 89 79 05 - 0Fax +49 (0) 30 / 89 79 05 - 99

Vertriebsbüro HamburgAlbert-Einstein-Ring 9D - 22761 Hamburg (Bahrenfeld)Tel. +49 (0) 40 / 89 08 27 - 0Fax +49 (0) 40 / 89 08 27 - 80 65

Vertriebsbüro LeipzigWalter-Köhn-Str. 1cD - 04356 LeipzigTel. +49 (0) 341 / 52 55 69 - 20Fax +49 (0) 341 / 52 55 69 - 10

Machine Technology Center Nord/OstWalter-Köhn-Str. 1cD - 04356 LeipzigTel. +49 (0) 341 / 52 55 69 - 30Fax +49 (0) 341 / 52 55 69 - 10

Kugelfangtrift 8D - 30179 HannoverTel. +49 (0) 511 / 47 31 08 - 0Fax +49 (0) 511 / 47 31 08 - 18

SüdVertriebsbüro Leinfelden-EchterdingenEsslinger Str. 7D - 70771 Leinfelden-EchterdingenTel. +49 (0) 711 / 7 90 88 - 0Fax +49 (0) 711 / 7 90 88 - 58 10

Vertriebsbüro MünchenFreisinger Str. 9D - 85716 UnterschleißheimTel. +49 (0) 89 / 31 90 14 - 0Fax +49 (0) 89 / 31 90 14 - 10

Machine Technology Center Süd/WestRobert-Bosch-Str. 1D - 77871 RenchenTel. +49 (0) 78 43 / 94 63 - 0Fax +49 (0) 78 43 / 94 63 - 33

Machine Technology Center Süd/OstFreisinger Str. 9D - 85716 UnterschleißheimTel. +49 (0) 89 / 45 69 75 - 0Fax +49 (0) 89 / 45 69 75 - 50

Mitte/WestVertriebsbüro RatingenGothaer Str. 29D - 40880 RatingenTel. +49 (0) 21 02 / 4 04 - 65 00Fax +49 (0) 21 02 / 4 04 - 75 00

Vertriebsbüro SeligenstadtSteinheimer Str. 117D - 63500 SeligenstadtTel. +49 (0) 61 82 / 81 - 20 00Fax +49 (0) 61 82 / 81 - 21 88

Machine Technology Center WestLünener Str. 212D - 59174 KamenTel. +49 (0) 23 07 / 20 87 - 0Fax +49 (0) 23 07 / 20 87 - 20

Machine Technology Center MitteSteinheimer Str. 117D - 63500 SeligenstadtTel. +49 (0) 61 82 / 81 - 20 00Fax +49 (0) 61 82 / 81 - 21 88

Schneider Electric im Internet: www.schneider-electric.de

SchulungszentrumSteinheimer Str. 117D - 63500 SeligenstadtTel. +49 (0) 61 82 / 81 - 22 88Fax +49 (0) 61 82 / 81 - 21 56E-Mail: [email protected]

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Masterpact Gesamtinhalt

Allgemeines 2

Funktionen und Technische Daten A-1

Installationsempfehlungen B-1

Maße, Abmessungen C-1

Schaltpläne D-1

Ergänzende technische Daten E-1

Bestelldaten und Bestellformular F-1

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Dieses Kapitel beschreibt alle Funktionen von Masterpact NT und NW. Diese beiden Baureihen besitzen identische Funktionen, die mit gemeinsamen, teilweise aber auch unterschiedlichen Komponenten realisiert werden.

Leistungsschalter oder Leistungstrennschalter Seite A-2 b Baugrößen: v Masterpact NT 630 bis 1600 A v Masterpact NW 800 bis 6300 A. b Ausführungen der Leistungsschalter: N1, H1, H2, H3, L1 b Ausführungen der Leistungstrennschalter: NA, HA, HF b 3- oder 4-polig b Festeinbau oder in Einschubtechnik b Option Neutralleiter auf der rechten Seite b Nennstromreduzierung möglichP

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-60A

Überstromauslösesysteme Micrologic Seite A-8Amperemeter A2.0 A Standardschutz5.0 A Selektivschutz6.0 A Selektivschutz + Erdschlussschutz7.0 A Selektivschutz + DifferenzstromschutzEnergiemeter E2.0 E Standardschutz5.0 E Selektivschutz6.0 E Selektivschutz + ErdschlussschutzLeistungsmessung P5.0 P Selektivschutz6.0 P Selektivschutz + Erdschlussschutz7.0 P Selektivschutz + DifferenzstromschutzOberwellen H5.0 H Selektivschutz6.0 H Selektivschutz + Erdschlussschutz7.0 H Selektivschutz + Differenzstromschutz

b Stromwandler für den Erdschlussschutz b Summenwandler für den Differenzstromschutz b Einstelloptionen (Überlastschutz): v unterer Bereich: 0,4 bis 0,8 Ir v oberer Bereich: 0,8 bis 1 Ir v ohne langzeitverzögerten Überlastschutz. b externes Versorgungsmodul b Batteriemodul

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07 Micrologic 5.0 E

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short time

long timealarm

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Powermeter Seite A-20

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60 Der mit den Auslöseeinheiten Micrologic 2/5/6 ausgestattete Masterpact bietet für Typ A (Amperemeter) oder Typ E (Energiemeter) sowohl eine Mess- als auch eine Kommunikationsfunktion. Durch die Nutzung von Micrologic-Sensoren und die Informationsfunktion bietet Masterpact den Zugang zur Messung aller elektrischen Hauptparameter auf einem eingebauten Display über das dafür vorgesehene Schaltschrank-Display FDM 121 oder das Kommunikationssystem.

Hilfesystem Seite A-22Die Integration der Messfunktion stellt dem Anwender Hilfssystemfunktionen einschließlich einer Alarmgebung zur Verfügung, die von den vom Nutzer aus-gewählten Werten ausgelöst wird. Darüber hinaus sind Ereignisprotokolle mit Historien und Wartungsanzeigen verfügbar.

Schaltschrank-Display Seite A-23Die Hauptmessungen können am eingebauten Bildschirm der Auslöseeinheiten Micrologic 5/6 abgelesen werden. Die Ergebnisse sind auch auf dem Schaltschrank-Display FDM121 mit Hilfe von Pop-Up-Fenstern, die den Hauptalarm anzeigen, darstellbar.

Mobiler Speicher zur Datenerfassung Seite A-28

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b Masterpact und GetnSet

Kommunikation Seite A-30 b COM-Option für den Masterpact. b Masterpact in einem Kommunikationsnetzwerk.

Allgemeiner ÜberblickDetailliertes Inhaltsverzeichnis

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55 Anschlüsse Seite A-37 b rückseitiger Anschluss über Flachkant- oder Hochkantschienen.

b vorderseitiger Anschluss b kombinierter Anschluss b Auf Wunsch montiertes Zubehör: v Blankkabel-Stecker und Stecker-Abschirmung v Anschlussabdeckung v vertikaler Anschlussadapter v Anschlussstücke für Kabel v Phasentrennung v Klemmenabdeckung v abnehmbarer Adapter für den vorderseitigen Anschluss v Berührungsschutzklappen (Shutter) v abschließbare Sperre der Shutter v Positionsanzeige und Verriegelung der Shutter

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48A

55 Verriegelungen Seite A-41 b Sichern der Taster über durchsichtige Abdeckung, mit Vorhängeschloss abschließbar

b Abschließen des Leistungsschalters in „AUS“- Stellung über Vorhängeschloss oder Schlösser

b Abschließen der Einschubkassette in der „Trennstel lung“ über Schlösser

b Abschließen der Einschubkassette in der „Trenn-, Betriebs- und Teststellung“

b Türverriegelung bei Leistungsschalter in „Betriebsstellung“

b Sperren der Betriebsstellung bei geöffneter Tür b Verriegelung der Kurbeleinführung mit der AUS-Taste b Automatisches Entspannen der Kraftspeicher beim Herausnehmen

b Unverwechselbarkeit

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53A

55

Meldekontakte Seite A-43 b Kontakte (Ausführung Standard oder Kleinsignale):

v EIN/AUS (OF) v Fehlermeldekontakt (SDE) v Meldekontakte CE, CD, CT „Betriebs“-, „Trenn“-, „Test-stellung“

b Programmierbare Kontakte: v 2 Kontakte M2C v 6 Kontakte M6C

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Kontakte M2C Kontakte OF

Fernsteuerung Seite A-45

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49A

55 b Elektrische Steuerung: v Getriebemotor v Einschaltspule XF oder Arbeitsstromauslöser MX v Meldekontakt „einschaltbereit“ PF v Auf Wunsch:

- Fernbetätigtes Rückstellen mechanisch RAR oder elektrisch Res- Elektrischer Einschalttaster BPFE

b Fernauslösefunktion: v Unterspannungsauslöser MN

- Standard- Rückfallverzögerung einstellbar oder fest

v oder zweiter Arbeitsstromauslöser MX

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Getriebemotor

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Auslöser MX, XF und MN

Zubehör Seite A-49 b Abdeckung der Zubehöranschlussklemmen b Schaltspielzähler b Abdeckung der Zubehöranschlussklemmen b Durchsichtige Abdeckung für Türdichtungsrahmen b Türblende für Türdichtungsrahmen

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Technische Unterstützung in EchtzeitFür die Arbeit mit unseren Produkten stellen wir den Betreibern unsere gesamte Erfahrung und unser gesamtes Fach wissen zur Verfügung, um in kürzester Zeit zu optimalen Lösungen zu gelangen. Speziell geschulte Mit ar bei ter beantworten detailliert alle Fragen bezüglich unserer Produkte und schlagen entsprechende Lösungen vor. Unsere Mitarbeiter gehen jeder Frage sorgfältig nach und stellen sicher, dass Sie professionelle und schnelle Antworten erhalten.

Produktsupport für Automatisierungs- und Steuerungstechnik, Energieverteilungund Komponenten der Installationstechnik

b Weltweiter Serviceb Technischer Service rund um die Uhr b Störungsbeseitigung vor Ortb Inbetriebnahmenb Wartung vor Ortb Wartungs- und Serviceverträgeb Thermografie: vorbeugende Instandhaltungb Modernisierungenb Integration neuer Systemtechnik

Unsere Leistungen

Schneider Electric GmbHGothaer Straße 27D - 40880 RatingenKundenbetreuung: Tel.: +49 (0) 180 575 3 575*Fax: +49 (0) 180 575 4 575*E-Mail: de-schneider-service@schneider-electric.comwww.schneider-electric.de* 0,14 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.

0180/575 3 575 Ihr direkter Draht zu Schneider Electric Deutschland

01/610 54 370 Ihr direkter Draht zu Schneider Electric Österreich

Schneider Electric Austria Ges.m.b.H.Biróstraße 11A - 1239 WienFront Desk:Tel.: +43 (0) 1 610 54 370Fax: +43 (0) 1 610 54 11724h-Service-Hotline: +43 (0)900 888 555 (kostenpflichtig)E-Mail: [email protected]

031/917 33 33 Ihr direkter Draht zu Schneider Electric Schweiz

Schneider Electric Schweiz AGSchermenwaldstrasse 11CH - 3063 Ittigen Tel.: +41 (0) 31 917 33 33Tel. Service: +41 (0) 800 71 81 91Fax: +41 (0) 31 917 33 66E-Mail: [email protected]

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Auch bei der Arbeit liefert Schneider Electric Ihnen wertvolle Unterstützung. Unter den untenstehenden Internet-Adressen, den offiziellen Websites von Schneider Electric, finden Sie Informationen über Produkte, Marktneuheiten und interessante Veranstaltungen. Weiterhin können Sie tech nische Dokumentationen oder allgemeine Informationen herunterladen.

b Informationen und Neuheiten

b Online-Katalog zur Auswahl und Konfiguration von Produkten

b Download-Bereich mit Produktkatalogen und technischen Heften

b Adressen von Schneider Electric-Niederlassungen in aller Welt

b Direkte Kontaktaufnahme mit Schneider Electric für technische Fragen, Bewerbungen usw.

www.schneider-electric.de

www.schneider-electric.at

www.schneider-electric.ch

Online-Dienste in Echtzeit

Die Schneider Electric-Internet-Portale

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Innovative Produkte werden durch ein kontinuierliches Training begleitet.Mit einem professionellen Ausbildungsprogramm stellt Schneider Electric jede notwendige Unterstützung zur Perfektion und Vertiefung des berufl ichen Wissens zur Verfügung.Wir bieten ein umfangreiches Schulungsangebot, das Theorie und Praxis über verschiedenste Themenbereiche beinhaltet: b Nutzung der angebotenen Lösungen b Bedienungb Projektierung b Inbetriebnahmeb Wartung der Produkte

Technische Fortbildung immer up-to-date

Schulungsorte Schneider Electric Deutschland:Ratingen, Seligenstadt oder vor Ort bei Ihnen Informationen:Schneider Electric GmbHSteinheimer Straße 117D - 63500 SeligenstadtTel.: +49 (0) 6182 81 2 001Fax: +49 (0) 6182 81 2 8071www.schneider-electric.de

Schulungsorte Schneider Electric Österreich: Wien, Ratingen, Seligenstadt oder vor Ort bei Ihnen Informationen:Schneider Electric Austria Ges.m.b.H.Biróstraße 11A - 1239 Wien Tel.: + 43 (0) 1 610 54 0Fax: + 43 (0) 1 610 54 54www.schneider-electric.at

Schulungsort Schneider Electric Schweiz:Ittigen oder vor Ort bei IhnenInformationen:Schneider Electric Schweiz AGSchermenwaldstrasse 11CH - 3063 Ittigen Tel.: + 41 (0) 31 917 33 33Fax: + 41 (0) 31 917 33 66www.schneider-electric.ch

Schulungen zu Automatisierungstechnik, Antriebstechnik, Energieverteilung

b Standardseminare: Standardmäßig zusammengestellte Produktschulung an unseren Schulungsstandorten

b Sonderseminare: Fachwissen und Grundlagen, individuell zugeschnitten

b Consulting: Ausarbeitung von maßgeschneiderten Schulungslösungen, direkt auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtet

b Coaching: Intensivtraining mit anschließender Betreuung

Unser Leistungsangebot für Sie:

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Unsere Bedeutung und Position auf dem Weltmarkt werden durch die Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen sowie durch unsere Verpflichtung zum Umweltschutz entscheidend mitbestimmt.

Qualität und Umwelt maß nah men sichern das Vertrauen, die Zufriedenheit der Kunden und die partnerschaftliche Zusammen-arbeit. Auf Effizienz und Wirtschaft lichkeit wird hierbei großer Wert gelegt.

Ein Managementsystem, das mitwächst

Unsere Umweltschutzpolitik verpflichtet uns mit folgenden Grundsätzen:b Mit Produkten und Lösungen von Schneider Electric entstehen innovative Lösungen zur Energieeinsparung.b Wir entwickeln und fertigen neue Produkte ohne umweltschädliche Werkstoffe und Fertigungsverfahren.b In der aktuellen Produktfertigung ersetzen wir Werkstoffe und Fertigungs verfahren durch umweltfreundliche Lösungen.b Indem wir Abfälle vermeiden, verwerten oder beseitigen, gehen wir sorgsam mit unserer Umwelt und unseren Ressourcen um.

Unsere Qualitätspolitik beruht auf sechs Grundsätzen:b Einbindung unserer Kunden und ihrer Bedürfnisse,b Ausrichtung aller Aktivitäten zur nach hal tigen Erhöhung der Kunden- zufriedenheit,b Einbindung aller Führungskräfte und Mitarbeiter,b Klare, offene Kommunikation, Entwicklung eines hohen Qualitäts- bewusstseins in allen Unternehmensbereichen,b Systematisches Messen von Prozessen, Produkten und Dienst- leistungen,b Beteiligung unserer Partner (z. B. Kunden, Lieferanten) an unserer Qualitätspolitik.

Unsere Energiepolitik verpflichtet uns mit folgenden Grundsätzen:b Senkung unseres Energieverbrauchs und Steigerung unserer

Energie effizienz in einem ständigen Verbesserungsprozess.b Schulung der Mitarbeiter, zur nachhaltigen Änderung des Verbrau-

cherverhaltens und Einbindung aller in die Implementierung des Energie mangements.

b Ernennung von Energiebeauftragten für die Standorte, zur operativen Umsetzung der Energiepolitik.

b Ständige Überwachung und Dokumentation des Energieverbrauchs.

Zertifizierung des Unternehmens b Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001

b Umweltmanagementsystem nach ISO 14001

b Energiemanagementsystem nach DIN EN 16001

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Masterpact NT und NW

Der weltweite Standard für LeistungsschalterIm Laufe der Jahre haben andere große Hersteller immer wieder versucht, Schritt zu halten, indem sie Produkte entwickelt haben, die die innovativsten Elemente von Masterpact integriert haben. Dies schloss auch Unterbrechertechnologien, modulares Design und die Verwendung von Verbundmaterialien ein.

Zusätzlich zu den herkömmlichen Elementen von Leistungsschaltern (Einschubtechnik, Diskriminierung und niedriger Wartungsaufwand), bietet die Produktpalette von Masterpact NT und NW eingebaute Datenaustausch- und Messfunktionen; und dies alles in optimierten Rahmengrößen.

Masterpact NT und NW erweitern die neueste Technologie, um zwei wichtige Eigenschaften zu verbessern: Leistung und Sicherheit. Durch ihre einfache Installation und mit einer benutzerfreundlichen, intuitiven Bedienung sowie einem umweltfreundlichem Design ausgestattet, sind Masterpact NTund NW schlicht eines: Leistungsschalter der neuesten Generation, auf dem höchsten Stand der Technik.

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Eine Lösung für alle Bereiche

Lösungen für spezielle Anwendungen

> 1000 V für Bergbauanwendungen> Gleichstromnetze> Korrosionsschutz> Leistungstrennschalter und Erdungsschalter> Automatische Netzumschaltung (ATSE) für

Notstromsysteme> Hohe elektrische Lebensdauer:

Das Hochleistungsschaltgerät Masterpact NT H2 verbindet ein hohes Bemessungs-grenzkurzschluss-Ausschaltvermögen (Icu: 50 kA/480 V) und einem hohen Selekti-vitätsniveau bei extrem reduzierten Abmes-sungen.

Masterpact erfüllt die Bedürfnisse aller elektrischen NS-Energieversorgungsnetze.

Gebäude> Hotels> Krankenhäuser> Büros> Einzelhandel

Rechenzentren und Netzwerke

Industrie> Bergbau und Mineralienverarbeitung> Automobilindustrie> Lebensmittelindustrie> Chemische Industrie

Energie und Infrastruktur

> Flughäfen> Öl und Gas > Wasser> Elektrische Energie> Schifffahrt Überall dort, wo hohe

Kurzschlussströme auftreten

Masterpact UR ist ein modifizierter Masterpact NW-Leistungsschalter mit ultraschneller Kurzschlussunterbrechung. Seine Fehlerent- deckungsrate und seine Reaktionszeit machen es möglich, einen Kurzschluss schon während seiner Entstehung zu stoppen. Folglich ist er die Schlüsselkomponente für Hochleistungsschalt-anlagen, wo mit mehreren parallel geschalteten Stromquellen eingespeist sind.

Masterpact UR stellt seine volle Leistungs-fähigkeit immer dann unter Beweis, wenn Kurzschlussströme ein sehr hohes Niveau erreichen und die Funktionsfähigkeit in jedem Fall gewährleistet sein muss: in Offshore- Anlagen, Zementwerken, in der petrolchemi-schen Industrie. Er ist insbesondere auch für elektrische Installationen an Bord von Handels-schiffen geeignet.

Alle NormenMasterpact entspricht den internationalen Normen IEC 60947-1 und 2, IEC 68230 für Typ 2 Tropentauglich-keit, UL489, ANSI, UL1066, CCC und GOST.

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Zwei Baureihen und drei Größen Die Masterpact-Serie umfasst zwei Baureihen:> Der Masterpact NT ist weltweit der kleinste echte offene Leistungsschalter bis 1600 A.> Der Masterpact NW ist in zwei Baugrößen verfügbar, eine mit Leistungsschaltern von 800 bis 4000 A, die zweite mit

Leistungsschaltern von 4000 A bis 6300 A.

5 Leistungsniveaus> N1 - Diese Ausführung ist für gängige Anwendungen mit niedrigem Kurzschlussniveau ausgelegt.> H1 - Leistungsschalter für den Einsatz in Industrieanlagen, bei denen ein hohes Kurzschlussniveau gefordert ist. Dies trifft

besonders zu für Anlagen mit zwei oder mehr parallelgeschalteten Transformatoren.> H2 - Hochleistungsschalter für den Einsatz in der Schwerindustrie, wo sehr hohes Kurzschlussniveau erforderlich ist.> H3 - Leistungsschalter, der einer Anlage mit sehr hoher Kurzschlussleistung vorgeschaltet wird, für den Einsatz in

kritischen Anwendungen, bei denen ein hohes Kurzschlussausschaltvermögen zusammen mit einer hohen Selektivität gefordert wird.

> L1 - Strombegrenzer, der ein hohes Kurzschlussstrom-Begrenzungsvermögen mit einem für diesen Gerätetyp bis zum heutigen Tage unerreichten Selektivitätsniveau (37 kA) vereint. Dieses Gerät ist für den Schutz von Kabelabgängen ausgelegt. Hervorragende Eignung auch zum Schutz von Anlagen mit geringer Kurzschlussfestigkeit z. B. bei Erhöhung der Leistung des Transformators.

Masterpact NW 800 bis 4000 A

Masterpact NT 630 bis 1600 A

Masterpact NW 4000 bis 6300 A

NW08NW08

L1 150 kA

H1 65 kA

N1 42 kANW10 NW12 NW16 NW20 NW25 NW32 NW40

H3 150 kA

H2 100 kA

NW40bNW40b

H2 150 kA

H1 100 kA

NW50NW63

NT06NT06L1 150 kA

H2 50 kA

H1 42 kA

NT08NT10

NT12NT16

Größen:

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Optimierte Größen und einfachere InstallationMit dem Ziel der Standardisierung elektrischer Schaltschränke in Zeiten, in denen Anlagen immer komplexer werden, bietet Masterpact eine unvergleichliche Einfachheit bei der Auswahl und Installation.

Der kleinste Leistungschalter der WeltDie wichtigste Neuerung des Masterpact NT ist, dass er alle Vorzüge eines offenen Leistungs-schalters bei extrem reduzierten Abmessungenbietet. Durch den Polmittenabstand von 70 mm findet ein dreipoliges Gerät in Einschubtechnik problemlos in einem Feld von 400 mm Breite und 400 mm Tiefe Platz.

Maximale SicherheitEin neues, patentiertes Konzept der Lichtbogen-löschkammern wurde umgesetzt: Schichtung

von Filtern aus nichtrostendem Stahl. Dies absorbiert die bei der Abschaltung freiwerdende Energie und begrenzt so die Beanspruchung der Installation. Die Schaltgase werden gefiltert und gekühlt. Der noch austretende Rest von Schaltgasen ist harmlos.

Optimierte GrößenBis 4000 A hat die Baureihe Masterpact NW eine einzige Baugröße, die mit den Varianten der Vorgänger M08 bis M32 identisch ist. Von 4000 A bis 6300 A besitzen alle Leistungsschal-ter eine identische Baugröße, die gegenüberden Vorgängern deutlich reduziert wurde.

Mehr als

60 Patente werden genutzt, um Masterpact zu entwickeln

Problemlose Umrüstungen (Retrofit-Lösungen)> Spezielle Anschlusslösungen ermöglichen das Ersetzen eines Masterpact M08 bis 32 für Festeinbau oder in Einschub-

technik durch einen Masterpact NW, ohne dass die Sammelschienen der Schaltanlage oder der Türausschnitt verändert werden müssen.

> "Plug and Play"-Retrofit-Lösungen: Masterpact M wird durch einen innovativen Masterpact NW, einem Schaltgerät der neuesten Generation, ersetzt. Bei der Verwendung der Plug-and-Play-Lösung beträgt die Stillstandzeit nur 30 Minuten.

Das original Masterpact M-Chassis bleibt

Masterpact NW angepasst für "Plug-and- Play"-Lösungen

Masterpact My 3200 A

30 Minuten

und 2 einfache ArbeitsschritteDie Retrofit-Lösungen verwenden einen werkseitig veränderten und angepassten Masterpact NW, der in dem Originalgehäuse von Masterpact M installiert wird..

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Optimierte Größen und einfachere Installation

Standardisierung des SchaltschrankesParallel zur Optimierung der Baugrößen wird mit Masterpact NT und NW die Konzeption und der Einbau in Schaltanlagen standardisiert:> nur 1 Anschlussplan für Masterpact NT> nur 3 Anschlusspläne für Masterpact NW: • 1 Plan von 800 bis 3200 A • 1 Plan für 4000 A • 1 Plan von 4000 bis 6300 A> gleiche Abmessungen der Hauptanschlüsse von 800 bis 6300 A

(Masterpact NW)> geringe Einbautiefe durch in das Gehäuse integrierte vorderseitige

Anschlüsse> rückseitige Anschlüsse werden durch einfaches Drehen um 90° vom

Flachkant- zum Hochkantanschluss.

Praktische InstallationslösungenDie neue Baureihe Masterpact NW hat alles, was den Erfolg von Masterpact ausmacht, jedoch optimiert. Sie wurde mit dem Ziel der Standardisierung der Schaltanlagen, der Optimierung der Abmessungen und der Vereinfachung von Installation und Betrieb konzipiert:> Einspeisung oben oder unten> Sicherheitsabstand Null, unabhängig von der Konfiguration> Anschlüsse: • rückseitiger Anschluss, horizontal oder vertikal • vorderseitiger Anschluss mit geringen Abmessungen • kombinierter Anschluss rückseitig und vorderseitig> einzigartiger Polmittenabstand von 115 mm> keine Bemessungsstromreduzierung bis 55 °C und 4000 A.

Gute Umweltverträglichkeit

Die für Masterpact verwendeten Materialien sind für die Umwelt unbedenklich. Sie sind mit einer Kennzeichnung versehen, die das Sortieren zu Recyclingzwecken erleichtert.

Die Produktionsanlagen sind nicht umweltverschmutzend und entsprechen der Norm ISO 14001.

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Überwachung und Schutz Ihres Niederspannungs-netzes Masterpact kann in ein umfassendes Überwachungssystem integriert werden, um Ihre elektrische Anlage zu optimieren.

TCP-IP Ethernet-Netzwerk

Intuitive BedienungDie Überstromauslösesysteme Micrologic sind mit einem digitalen LCD-Display ausgestattet, das über einfache Navigationstasten bedient wird. Der Anwender kann direkt auf Parameter und Einstellungen zugreifen. Das Wechseln zwischen den Bildschirmen ist intuitiv. Die sofortige Anzeige von Werten vereinfacht die Einstellung erheblich. Der Text wird zudem in der gewünschten Sprache angezeigt.

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Sicherheit ohne KompromisseDie Schutzfunktionen werden durch ein elektronisches ASIC-Bauelement verwaltet und sind von den Messungen unabhängig. Diese Unabhängigkeit garantiert eine Unempfindlichkeit gegenüber leitungsgebundenen oder eingestrahlten Störungen und eine sehr große Zuverlässigkeit.Ein patentiertes System der doppelten Einstellung der Schutzfunktionen ermöglicht:> die Festlegung einer Obergrenze, die nicht überschritten werden darf.

Diese Einstellung wird mit den Einstellknöpfen realisiert.> eine Feineinstellung über den Tastenblock und über die Kommunikationseinheit. Diese Feineinstellung der Ansprechwerte

(auf das Ampere genau) und der Zeitverzögerungen (auf den Sekundenbruchteil genau) kann direkt auf dem Display abgelesen werden.

Eine plombierbare Klappe versperrt den Zugang zu den Schaltern und verhindert eine Veränderung der Einstellungen.

Maximierung der BetriebskontinuitätDa eine Unterbrechung der Niederspannungsstromversorgung insbesondere in kritischen Anwendungen nicht akzeptabel ist, bedarf es hierfür einer automatischen Netzumschaltung für (ATSE) für Notstromsysteme. Zu Ihrer Sicherheit besitzt Masterpact daher die Möglichkeit der automatischen Kontrolle und Verwaltung der Energiequellen Ihres NS-Verteilungsnetz-werkes, um die größtmögliche Zuverlässigkeit Ihrer Anlage zu garantieren.

Optimierung der Verwaltung Ihrer AnlageAusgestattet mit einem Überstromauslösesystem Micrologic Typ A, E, P oder H, kann jeder Masterpact in ein umfassendes Überwachungssystem integriert werden, um die Anlage und deren Wartung zu optimieren. Alarme können für eine Fern-meldung programmiert werden. In Verbindung mit der PowerLogic ION Enterprise-Software, können Sie auf alle elektrischen Daten (Strom, Spannung, Frequenz, Energie- und Energiequalität) zugreifen, um Betrieb, Wartung und Energiemanagement der Anlagen zu optimieren:> Reduzierung der Energie- und Betriebskosten> Verbesserung der Energiequalität, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit> Optimierung von Anlageleitern/Geräten.

Die Messfunktionen werden von einem speziellen Mikroprozessor kontrolliert.

Alle Micrologic-Auslöseeinheiten verfügen über ein ASIC-Bau-element, welches ein sehr gutes EMV-Verhalten garantiert und die Zuverlässigkeit erhöht.ASIC

Die Schutzfunktionen werden unabhängig von den Messfunktionen elektronisch verwaltet.

EGX300 Gateway-Server oder iRIO RTUDer webfähige EGX300 Gateway-Server oder iRIO RTU (Fernbe-dienungseinheit ) können als Ethernet-Anbindung für Geräte des PowerLogic-Systems ebenso verwendet werden wie für jedes an-dere Kommunikationsgerät, das mit einen Modbus RS485-Protokoll arbeitet. Die Daten können mit jedem gewöhnlichen Webbrowser angezeigt werden.

PowerLogic ION EnterpriseDie Software PowerLogic ION Enterprise ist eine Rundumlösung für das Energiemanagement Ihrer Anlage. Masterpact kann über das Ethernet/Modbus-Protokoll in die ION-Software eingebunden werden.

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A-1

Masterpact Funktionen und Technische Daten

Beschreibung 3

Leistungsschalter und Leistungstrennschalter A-2NT06 bis NT16 A-4NW08 bis NW63 A-6

Überstromauslösesysteme Micrologic A-8Funktionsübersicht A-8Micrologic A “Amperemeter” A-10Micrologic E “Energiemeter” A-12Micrologic P “Leistungsmessung” A-14Micrologic H “Oberschwingungen” A-18

Power Meter - Funktionen A-20Überstromauslösesysteme Micrologic A/E/P/H mit COM-Option (BCM ULP) A-20

Betriebssteuerung - Funktionen A-22Überstromauslösesysteme Micrologic A/E/P/H mit COM-Option (BCM ULP) A-22

Schaltschrank-Display - Funktionen A-23Überstromauslösesysteme Micrologic A/E/P/H mit COM-Option (BCM ULP) A-23

Überstromauslösesysteme Micrologic A-25Zusatzausrüstungen und Testgeräte A-25

Mobiler Speicher zur Datenerfassung A-28Masterpact und GetnSet A-28

Kommunikation A-30COM-Option in Masterpact A-30Funktionsübersicht A-31

Masterpact - Datenaustausch A-32Netzwerke und Software A-32Hilfsprogramme RSU und RCU A-34Überwachungssoftware A-35Kommunikationsverkabelungssysteme A-36

Hauptanschlüsse A-37Übersicht A-37Zusatzausrüstungen A-38

Verriegelungen A-41Am Schalter A-41An der Einschubkassette A-42

Hilfs- und Meldeschalter A-43

Fernsteuerung A-45Motorantriebe A-45Sicherheits-Ausschaltbefehle A-48

Zusatzausrüstung A-49

Netzumschalter A-50Beschreibung A-50Mechanische Verriegelungen A-51Elektrische Verriegelungen A-53Zugeordnete Steuerautomatiken A-55

Masterpact NW mit Korrosionsschutz 800-4000 A A-56

Erdungsschalter Masterpact A-58

Installationsempfehlungen B-1Maße und Abmessungen C-1Schaltpläne D-1Ergänzende technische Daten E-1Bestelldaten und Bestellformular F-1

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A-2

Funktionen undTechnische Daten

Leistungsschalter und Leistungstrennschalter NT06 bis NT16

(1) SELLIM-System(2) vgl. Begrenzungskennlinien im Kapitel „Ergänzende technische Daten“(3) 50 °C: mit rückseitigem Anschluss über Hochkantschienen.

Siehe zulässige Belastung in Abhängigkeit der Umgebungstemperatur.(4) Gilt für NT16

Gemeinsame KenndatenPolzahl 3 / 4Bemessungsisolationsspannung (V) Ui 1000Bemessungsstoßspannung (kV) Uimp 12Bemessungsbetriebsspannung (V AC 50/60 Hz) Ue 690/1000Trennereigenschaften IEC 60947-2Verschmutzungsgrad IEC 60664-1 3

Kenndaten der Leistungsschalter gemäß IEC 60947-2 NT06 NT08 NT10 NT12 NT16Bemessungsstrom (A) In bei 40/50 °C(3) 630 800 1000 1250 1600Bemessungsstrom des 4. Pols (A) 630 800 1000 1250 1600Wandlerbemessungsstrom (A) 250 400 400 630 800

bis 630 bis 800 bis 1000 bis 1250 bis 1600

Leistungsschaltertyp H1 H2 L1(2) H10 H1 H2 H10Bemessungsgrenzkurzschlussausschaltvermögen (kA eff.) Icu 220/415 V 42 50 150 - 42 50 -V AC 50/60 Hz 440 V 42 50 130 - 42 50 -

525 V 42 42 100 - 42 42 -690 V 42 42 25 - 42 42 -1000 V - - - 20 - - 20(4)

Bemessungsbetriebskurzschlussausschaltvermögen (kA eff.) Ics % Icu 100 % 100 %Gebrauchskategorie B B A B B B BBemessungskurzzeitstrom (kA eff.) Icw 0,5 s 42 36 10 20 42 36 20

1 s 42 36 - 20 42 36 20V AC 50/60 Hz 3 s 24 20 - - 24 20 -Integrierter unverzögerter Kurzschlussschutz (Scheitelwert in kA ±10%) - 90 10 x In (1) - - 90 -Bemessungskurzschlusseinschaltvermögen Icm 220/415 V 88 105 330 - 88 105 -(Scheitelwert in kA) V AC 50/60 Hz 440 V 88 105 286 - 88 105 -

525 V 88 88 220 - 88 88 -690 V 88 88 52 - 88 88 -1000 V - - - 42 - - 42

Gesamtausschaltzeit (ms) 25 25 9 - 25 25 -Einschaltzeit (ms) < 50 < 50

Kenndaten der Leistungsschalter gemäß NEMA AB1Ausschaltvermögen (kA) 240 V 42 50 150 - 42 50 -V AC 50/60 Hz 480 V 42 50 100 - 42 50 -

600 V 42 42 25 - 42 42 -

Kenndaten der Leistungstrennschalter gemäß IEC 60947-3 und Anhang ALeistungstrennertyp HA HA10Bemessungskurzschlusseinschaltvermögen Icm 220 V 75 - - -(Scheitelwert in kA) V AC 50/60 Hz 440 V 75 - - -Gebrauchskategorie AC3/AC23A 525/690 V 75 - - -

1000 V - 42 - -Bemessungskurzzeitstrom (kA eff.) Icw 0,5 s 36 20 - -Gebrauchskategorie AC3/AC23A 1 s 36 20 - -

3 s 20 - - -Ausschaltvermögen Icu (kA eff.) mit externem Schutzrelais 690 V 36maximale Verzögerung: 350 ms

Installation, Anschluss und WartungLebensdauer mechanische mit Wartung 25 25Schaltspiele EIN/AUS x 1000 Lebensdauer ohne Wartung 12,5 12,5

Leistungstrennertyp H1/ H2 L1 H10/ H1/ H2 H10/ H1/ H2 H10/HA HA10 HA HA10 HA HA10

elektrische ohne Wartung 440 V 6 6 3 - 6 6 - 6 6 -Lebensdauer 690 V 3 3 2 - 3 3 - 3 3 -

1000 V - - - 0,5 - - 0,5 - - 0,5Anschluss Einschub- PAV b b b b b b b b b b

technik PAR b b b b b b b b b bFesteinbau PAV b b b b b b b b b b

PAR b b b b b b b b b bAbmessungen (mm) Einschub- 3P 322 x 288 x 277H x B x T technik 4P 322 x 358 x 277

Festeinbau 3P 301 x 276 x 1964P 301 x 346 x 196

Gewicht (kg) Einschub 3P/4P 30/39(Annäherungswerte) Festeinbau 3P/4P 14/18

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A-3

(1) SELLIM-System(2) vgl. Begrenzungskennlinien im Kapitel „Ergänzende technische Daten“(3) 50 °C: mit rückseitigem Anschluss über Hochkantschienen.

Siehe zulässige Belastung in Abhängigkeit der Umgebungstemperatur.(4) Gilt für NT16

Auswahl der WandlerWandlerbemessungsstrom (A) 250 400 630 800 1000 1250 1600Einstellbereich Ir (A) 100 bis 250 160 bis 400 250 bis 630 320 bis 800 400 bis 1000 500 bis 1250 640 bis 1600

Kenndaten der Leistungsschalter gemäß IEC 60947-2 NT06 NT08 NT10 NT12 NT16Bemessungsstrom (A) In bei 40/50 °C(3) 630 800 1000 1250 1600Bemessungsstrom des 4. Pols (A) 630 800 1000 1250 1600Wandlerbemessungsstrom (A) 250 400 400 630 800

bis 630 bis 800 bis 1000 bis 1250 bis 1600

Leistungsschaltertyp H1 H2 L1(2) H10 H1 H2 H10Bemessungsgrenzkurzschlussausschaltvermögen (kA eff.) Icu 220/415 V 42 50 150 - 42 50 -V AC 50/60 Hz 440 V 42 50 130 - 42 50 -

525 V 42 42 100 - 42 42 -690 V 42 42 25 - 42 42 -1000 V - - - 20 - - 20(4)

Bemessungsbetriebskurzschlussausschaltvermögen (kA eff.) Ics % Icu 100 % 100 %Gebrauchskategorie B B A B B B BBemessungskurzzeitstrom (kA eff.) Icw 0,5 s 42 36 10 20 42 36 20

1 s 42 36 - 20 42 36 20V AC 50/60 Hz 3 s 24 20 - - 24 20 -Integrierter unverzögerter Kurzschlussschutz (Scheitelwert in kA ±10%) - 90 10 x In (1) - - 90 -Bemessungskurzschlusseinschaltvermögen Icm 220/415 V 88 105 330 - 88 105 -(Scheitelwert in kA) V AC 50/60 Hz 440 V 88 105 286 - 88 105 -

525 V 88 88 220 - 88 88 -690 V 88 88 52 - 88 88 -1000 V - - - 42 - - 42

Gesamtausschaltzeit (ms) 25 25 9 - 25 25 -Einschaltzeit (ms) < 50 < 50

Kenndaten der Leistungsschalter gemäß NEMA AB1Ausschaltvermögen (kA) 240 V 42 50 150 - 42 50 -V AC 50/60 Hz 480 V 42 50 100 - 42 50 -

600 V 42 42 25 - 42 42 -

Leistungstrennertyp HA HA10Bemessungskurzschlusseinschaltvermögen Icm 220 V 75 - - -(Scheitelwert in kA) V AC 50/60 Hz 440 V 75 - - -Gebrauchskategorie AC3/AC23A 525/690 V 75 - - -

1000 V - 42 - -Bemessungskurzzeitstrom (kA eff.) Icw 0,5 s 36 20 - -Gebrauchskategorie AC3/AC23A 1 s 36 20 - -

3 s 20 - - -Ausschaltvermögen Icu (kA eff.) mit externem Schutzrelais 690 V 36maximale Verzögerung: 350 ms

Installation, Anschluss und WartungLebensdauer mechanische mit Wartung 25 25Schaltspiele EIN/AUS x 1000 Lebensdauer ohne Wartung 12,5 12,5

Leistungstrennertyp H1/ H2 L1 H10/ H1/ H2 H10/ H1/ H2 H10/HA HA10 HA HA10 HA HA10

elektrische ohne Wartung 440 V 6 6 3 - 6 6 - 6 6 -Lebensdauer 690 V 3 3 2 - 3 3 - 3 3 -

1000 V - - - 0,5 - - 0,5 - - 0,5Anschluss Einschub- PAV b b b b b b b b b b

technik PAR b b b b b b b b b bFesteinbau PAV b b b b b b b b b b

PAR b b b b b b b b b bAbmessungen (mm) Einschub- 3P 322 x 288 x 277H x B x T technik 4P 322 x 358 x 277

Festeinbau 3P 301 x 276 x 1964P 301 x 346 x 196

Gewicht (kg) Einschub 3P/4P 30/39(Annäherungswerte) Festeinbau 3P/4P 14/18

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A-4

Funktionen undTechnische Daten

Leistungsschalter und LeistungstrennschalterNW08 bis NW63

(1) 50 °C: mit rückseitigem Anschluss über Hochkantschienen. Siehe zulässige Belastung in Abhängigkeit der Umgebungstemperatur für die anderen Anschlusstypen.(2) Vgl. Begrenzungskennlinien im Kapitel „Ergänzende technische Daten”.(3) Ausgestattet mit einem Einschaltauslöser,Ansprechwert 90 kA.(4) Der externe Schutz muss die thermischen Grenzwerte des Leistungsschalters berücksichtigen (wir bitten um Ihre Anfrage). Keine Anzeige des Meldeschalters SDE oder der Reset-Taste eines Ausschaltvorgangs aufgrund einer Störung.(5) Mit Ausnahme von 4000 A.

Gemeinsame KenndatenPolzahl 3 / 4Bemessungsisolationsspannung (V) Ui 1000/1250Bemessungsstoßspannung (kV) Uimp 12Bemessungsbetriebsspannung (V AC 50/60 Hz) Ue 690/1150Trennereigenschaften IEC 60947-2Verschmutzungsgrad IEC 60664-1 4 (1000)/3 (1250)

Kenndaten der Leistungsschalter gemäß IEC 60947-2 NW08 NW10 NW12 NW16 NW20 NW25 NW32 NW40 NW40b NW50 NW63Bemessungsstrom (A) In bei 40/50 °C(1) 630 1000 1250 1600 2000 2500 3200 4000 4000 5000 6300Bemessungsstrom des 4. Pols (A) 800 1000 1250 1600 2000 2500 3200 4000 4000 5000 6300Wandlerbemessungsstrom (A) 250 250 630 800 1000 1250 1600 2000 2000 2500 3200

bis 800 bis 1000 bis 1250 bis 1600 bis 2000 bis 2500 bis 3200 bis 4000 bis 4000 bis 5000 bis 6300Leistungsschaltertyp N1 H1 H2 L1 (2) H10 H1 H2 H3 L1 (2) H10 H1 H2 H3 H10 H1 H2Bemessungsgrenzkurzschlussausschaltvermögen (kA eff.) Icu 220/415 V 42 65 100 150 - 65 100 150 150 - 65 100 150 - 100 150V AC 50/60 Hz 440 V 42 65 100 150 - 65 100 150 150 - 65 100 150 - 100 150

525 V 42 65 85 130 - 65 85 130 130 - 65 85 130 - 100 130690 V 42 65 85 100 - 65 85 100 100 - 65 85 100 - 100 1001150 V - - - - 50 - - - - 50 - - - 50 - -

Bemessungsbetriebskurzschlussausschaltvermögen (kA eff.) Ics % Icu 100% 100% 100% 100%Gebrauchskategorie B B B BBemessungskurzzeitstrom (kA eff.) Icw 1 s 42 65 85 30 50 65 85 65 30 50 65 85 65 50 100 100V AC 50/60 Hz 3 s 22 36 50 30 50 36 75 65 30 50 65 75 65 50 100 100Integrierter unverzögerter Kurzschlussschutz (Scheitelwert kA ±10%) ohne ohne 190 80 ohne ohne 190 150 80 ohne ohne 190 150 ohne ohne 270Bemessungskurzschlusseinschaltvermögen Icm 220/415 V 88 143 220 330 - 143 220 330 330 - 143 220 330 - 220 330(Scheitelwert in kA) V AC 50/60 Hz 440 V 88 143 220 330 - 143 220 330 330 - 143 220 330 - 220 330

525 V 88 143 187 286 - 143 187 286 286 - 143 187 286 - 220 286690 V 88 143 187 220 - 143 187 220 220 - 143 187 220 - 220 2201150 V - - - - 105 - - - - 105 - - - 105 - -

Ausschaltzeit (ms) 25 25 25 10 25 25 25 25 10 25 25 25 25 25 25 25Einschaltzeit (ms) < 70 < 70 < 70 < 80Kenndaten der Leistungsschalter gemäß NEMA AB1Ausschaltvermögen (kA) 240 V 42 65 100 150 - 65 100 150 150 - 65 100 150 - 100 150V AC 50/60 Hz 480 V 42 65 100 150 - 65 100 150 150 - 65 100 150 - 100 150

600 V 42 65 85 100 - 65 85 100 100 - 65 85 100 - 100 100Kenndaten der Leistungsschalter ohne Schutz:Auslösung durch Arbeitsstromauslöser gemäß IEC 60947-2Leistungsschaltertyp HA HF (3) HA HF (3) HA HF (3) HABemessungsgrenzkurzschlussausschaltvermögen (kA eff.) Icu 220/690 V 50 85 50 85 55 85 85V AC 50/60 HzBemessungsbetriebskurzschlussausschaltvermögen (kA eff.) Ics % Icu 100% 100% 100% 100%Bemessungskurzzeitstrom (kA eff.) Icw 1 s 50 85 50 85 55 85 85

3 s 36 50 36 75 55 75 85Überlast- und Kurzschlussschutz ohne ohne ohne ohne ohne ohne ohneExternes Schutzrelais: Max. Verzögerung desKurzschlussschutzes: 350 ms (4)

Bem.kurzschlusseinschaltverm. (Scheitelw. in kA) V AC 50/60 Hz Icm 220/690 V 105 187 105 187 121 187 187Kenndaten der Leistungstrennschalter gemäß IEC 60947-3 und Anhang ALeistungstrennertyp NA HA HF (3) HA10 HA HF (3) HA10 HA HF (3) HA10 HABemess.kurzschlusseinschaltvermögen (Scheitelwert in kA) Icm 220/690 V 88 105 187 - 105 187 - - - - -Kategorie AC3 V AC 50/60 HzBemess.kurzschlusseinschaltvermögen (Scheitelwert in kA) Icm 220/690 V 88 105 187 - 105 187 - 121 187 - 187Kategorie AC-23A V AC 50/60 Hz 1150 V - - - 105 - - 105 - - 105 -Bemessungskurzzeitstrom (kA eff.) Icw 1 s 42 50 85 50 50 85 50 55 85 50 85Kategorien AC23 und AC-23A V AC 50/60 Hz 3 s - 36 50 50 36 75 50 55 75 50 85Installation, Anschluss und WartungLebensdauer mechanische mit Wartung 25 20 20 10Schaltspiele EIN/AUS x 1000 Lebensdauer ohne Wartung 12,5 10 10 5

elektrische ohne Wartung 440 V 10 10 10 3 - 8 8 2 3 - 5 5 1,25 - 1,5 1,5Lebensdauer 690 V 10 10 10 3 - 6 6 2 3 - 2,5 2,5 1,25 - 1,5 1,5

1150 V - - - - 0,5 - - - - 0,5 - - - 0,5 - -Motorantrieb (AC3-947-4) 690 V 10 10 10 - - 6 6 6 - - 2,5 2,5 2,5 - - -

Anschluss Einschubtechnik PAV b b b b - b b b b - b (5) b (5) b (5) - - -PAR b b b b b b b b b b b b b b b b

Festeinbau PAV b b b - - b b - - - b (5) b (5) - - - -PAR b b b - - b b - - - b b - - b b

Abmessungen (mm) Einschubtechnik 3P 439 x 441 x 395 479 x 786 x 395H x B x T 4P 439 x 556 x 395 479 x 1016 x 395

Festeinbau 3P 352 x 422 x 297 352 x 767 x 2974P 352 x 537 x 297 352 x 997 x 297

Gewicht (kg) Einschubtechnik 3P/4P 90/120 225/300(Annäherungswerte) Festeinbau 3P/4P 60/80 120/160

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A-5

Auswahl der WandlerWandlerbemessungsstrom (A) 250 400 630 800 1000 1250 1600 2000 2500 3200 4000 5000 6300Einstellbereich Ir (A) 100

bis 250160 bis 400

250 bis 630

320 bis 800

400 bis 1000

500 bis 1250

630 bis 1600

800 bis 2000

1000bis 2500

1250bis 3200

1600bis 4000

2000bis 5000

2500bis 6300

Kenndaten der Leistungsschalter gemäß IEC 60947-2 NW08 NW10 NW12 NW16 NW20 NW25 NW32 NW40 NW40b NW50 NW63Bemessungsstrom (A) In bei 40/50 °C(1) 630 1000 1250 1600 2000 2500 3200 4000 4000 5000 6300Bemessungsstrom des 4. Pols (A) 800 1000 1250 1600 2000 2500 3200 4000 4000 5000 6300Wandlerbemessungsstrom (A) 250 250 630 800 1000 1250 1600 2000 2000 2500 3200

bis 800 bis 1000 bis 1250 bis 1600 bis 2000 bis 2500 bis 3200 bis 4000 bis 4000 bis 5000 bis 6300Leistungsschaltertyp N1 H1 H2 L1 (2) H10 H1 H2 H3 L1 (2) H10 H1 H2 H3 H10 H1 H2Bemessungsgrenzkurzschlussausschaltvermögen (kA eff.) Icu 220/415 V 42 65 100 150 - 65 100 150 150 - 65 100 150 - 100 150V AC 50/60 Hz 440 V 42 65 100 150 - 65 100 150 150 - 65 100 150 - 100 150

525 V 42 65 85 130 - 65 85 130 130 - 65 85 130 - 100 130690 V 42 65 85 100 - 65 85 100 100 - 65 85 100 - 100 1001150 V - - - - 50 - - - - 50 - - - 50 - -

Bemessungsbetriebskurzschlussausschaltvermögen (kA eff.) Ics % Icu 100% 100% 100% 100%Gebrauchskategorie B B B BBemessungskurzzeitstrom (kA eff.) Icw 1 s 42 65 85 30 50 65 85 65 30 50 65 85 65 50 100 100V AC 50/60 Hz 3 s 22 36 50 30 50 36 75 65 30 50 65 75 65 50 100 100Integrierter unverzögerter Kurzschlussschutz (Scheitelwert kA ±10%) ohne ohne 190 80 ohne ohne 190 150 80 ohne ohne 190 150 ohne ohne 270Bemessungskurzschlusseinschaltvermögen Icm 220/415 V 88 143 220 330 - 143 220 330 330 - 143 220 330 - 220 330(Scheitelwert in kA) V AC 50/60 Hz 440 V 88 143 220 330 - 143 220 330 330 - 143 220 330 - 220 330

525 V 88 143 187 286 - 143 187 286 286 - 143 187 286 - 220 286690 V 88 143 187 220 - 143 187 220 220 - 143 187 220 - 220 2201150 V - - - - 105 - - - - 105 - - - 105 - -

Ausschaltzeit (ms) 25 25 25 10 25 25 25 25 10 25 25 25 25 25 25 25Einschaltzeit (ms) < 70 < 70 < 70 < 80Kenndaten der Leistungsschalter gemäß NEMA AB1Ausschaltvermögen (kA) 240 V 42 65 100 150 - 65 100 150 150 - 65 100 150 - 100 150V AC 50/60 Hz 480 V 42 65 100 150 - 65 100 150 150 - 65 100 150 - 100 150

600 V 42 65 85 100 - 65 85 100 100 - 65 85 100 - 100 100Kenndaten der Leistungsschalter ohne Schutz:Auslösung durch Arbeitsstromauslöser gemäß IEC 60947-2Leistungsschaltertyp HA HF (3) HA HF (3) HA HF (3) HABemessungsgrenzkurzschlussausschaltvermögen (kA eff.) Icu 220/690 V 50 85 50 85 55 85 85V AC 50/60 HzBemessungsbetriebskurzschlussausschaltvermögen (kA eff.) Ics % Icu 100% 100% 100% 100%Bemessungskurzzeitstrom (kA eff.) Icw 1 s 50 85 50 85 55 85 85

3 s 36 50 36 75 55 75 85Überlast- und Kurzschlussschutz ohne ohne ohne ohne ohne ohne ohneExternes Schutzrelais: Max. Verzögerung desKurzschlussschutzes: 350 ms (4)

Bem.kurzschlusseinschaltverm. (Scheitelw. in kA) V AC 50/60 Hz Icm 220/690 V 105 187 105 187 121 187 187

Leistungstrennertyp NA HA HF (3) HA10 HA HF (3) HA10 HA HF (3) HA10 HABemess.kurzschlusseinschaltvermögen (Scheitelwert in kA) Icm 220/690 V 88 105 187 - 105 187 - - - - -Kategorie AC3 V AC 50/60 HzBemess.kurzschlusseinschaltvermögen (Scheitelwert in kA) Icm 220/690 V 88 105 187 - 105 187 - 121 187 - 187Kategorie AC-23A V AC 50/60 Hz 1150 V - - - 105 - - 105 - - 105 -Bemessungskurzzeitstrom (kA eff.) Icw 1 s 42 50 85 50 50 85 50 55 85 50 85Kategorien AC23 und AC-23A V AC 50/60 Hz 3 s - 36 50 50 36 75 50 55 75 50 85Installation, Anschluss und WartungLebensdauer mechanische mit Wartung 25 20 20 10Schaltspiele EIN/AUS x 1000 Lebensdauer ohne Wartung 12,5 10 10 5

elektrische ohne Wartung 440 V 10 10 10 3 - 8 8 2 3 - 5 5 1,25 - 1,5 1,5Lebensdauer 690 V 10 10 10 3 - 6 6 2 3 - 2,5 2,5 1,25 - 1,5 1,5

1150 V - - - - 0,5 - - - - 0,5 - - - 0,5 - -Motorantrieb (AC3-947-4) 690 V 10 10 10 - - 6 6 6 - - 2,5 2,5 2,5 - - -

Anschluss Einschubtechnik PAV b b b b - b b b b - b (5) b (5) b (5) - - -PAR b b b b b b b b b b b b b b b b

Festeinbau PAV b b b - - b b - - - b (5) b (5) - - - -PAR b b b - - b b - - - b b - - b b

Abmessungen (mm) Einschubtechnik 3P 439 x 441 x 395 479 x 786 x 395H x B x T 4P 439 x 556 x 395 479 x 1016 x 395

Festeinbau 3P 352 x 422 x 297 352 x 767 x 2974P 352 x 537 x 297 352 x 997 x 297

Gewicht (kg) Einschubtechnik 3P/4P 90/120 225/300(Annäherungswerte) Festeinbau 3P/4P 60/80 120/160

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A-6

Alle Masterpact-Leistungsschalter sind mit einem Überstromauslösesystem Micrologic ausgestattet, das vor Ort ausgetauscht werden kann.Die Überstromauslösesysteme sind so konzipiert, dass sie den Schutz der Leistungsschaltkreise und der Verbraucher sicherstellen.Alarme für eine Fernmeldung können programmiert werden.Die Messungen von Strom, Spannung, Frequenz, Leistung und Qualität der Energie optimieren die Betriebskontinuität und das Energiemanagement.

BetriebssicherheitDie Integration der Schutzfunktionen in ein elektronisches ASIC-Bauelement, das in allen Überstromauslösesystemen Micrologic verwendet wird, garantiert eine große Zu ver lässigkeit und eine Unempfindlichkeit gegenüber elektromagnetischer Strahlung.Die Sonderfunktionen von Micrologic A, E, P und H werden von einem unabhängi-gen Mikroprozessor verwaltet.

ZubehörEinige Funktionen erfordern ein zusätzliches Zubehör der Überstromauslösesyste-me Micrologic, siehe Seite A-25.Die Regeln für die Zusammenstellung der möglichen Kombinationen können über das Untermenü „Produkte und Services“ auf der Website von Schneider Electric (www.schneider-electric.de) eingesehen werden.

Messungen und programmierbare Schutzfunktionen A: Amperemeter

b I1, I2, I3, IN, IErdschluss, IDiff. und Maximumanzeigen dieser Messungen b Fehlermeldung b Einstellwerte in Ampere und Sekunden.

E: A + Energiemessung P: A + Leistungsmessung + parametrierbare Schutzfunktionen b Schließt alle rms-

Messungen von Micrologic A ein, plus Spannung, Leistungsfaktor, Leistungs- und Energiemeter-Messungen.

v berechnet den aktuellen Bedarfswert

v "Quick-View"-Funktion für die automatische periodische Anzeige der nützlichsten Werte (standardmäßig oder durch Auswahl)

b Messung von V, A, W, VAR, VA, Wh, VARh, VAh, Hz, VScheitel, AScheitel, cosφ, Maximum-anzeigen und Minimumanzeigen

b Überlastschutzfunktionen mit IDMTL-Auslösecharakteristik, Minimum- und Maximumanzeigen für Spannung und Frequenz, Spannungs- und Stromunsymmetrie, Drehfeldrichtung, Leistungsumkehr

b Lastabwurf/Lastwiederaufnahme in Abhängigkeit der Leistung oder des Stroms b Messung der Kurzschlussströme, differenzierte Fehlermeldung,

Wartungsanzeigen, Datieren und Speichern der Ereignisse …

H: P + Oberwellen b Qualität der Energie: Grundschwingungen,

Verzerrungsgrad, Amplitude und Phase der Oberwellen bis zur 31. Ordnung

b Aufzeichnung der Strom- und Spannungskurven bei Störung, Alarm oder auf Anforderung

b erweiterte Alarmprogrammierung: Schwellenwerte und Aktionen

Bezeichnung der Micrologic-Geräte Stromabhängige Schutzfunktionen

X: Schutzart b 2 für Standardschutz b 5 für Selektivschutz b 6 für Selektivschutz + Erdschlussschutz b 7 für Selektivschutz + Differenzstromschutz.

Y: Generation des ÜberstromauslösesystemsKennzeichnung der verschiedenen Generationen.„0“ für die 1. Generation.Z: Messungstyp

b A für „Amperemeter“ b E für „Energiemessung“ b P für „Leistungsmessung“ b H für „Oberwellen“

Micrologic 2: Standardschutz

DB

1011

16 Schutz:Langzeit + unverzögert

2.0 A

DB

1274

04 2.0 E

DB

1274

05

Micrologic 5: Selektivschutz

DB

1011

17 Schutz: Langzeit + Kurzzeit + unverzögert

5.0 A

DB

1274

06 5.0 E

DB

1274

07 5.0 P

DB

1011

22 5.0 H

DB

1011

22

Micrologic 6: Selektivschutz + Erdschlussschutz

DB

1011

17

DB

1011

18 Schutz: Langzeit + Kurzzeit + unverzögert + Erdschlussschutz

6.0 A

DB

1011

23 6.0 E

DB

1274

08 6.0 P

DB

1011

24 6.0 H

DB

1011

24

Micrologic 7: Selektivschutz + Differenzstromschutz

DB

1011

17

DB

1011

19 Schutz: Langzeit + Kurzzeit + unverzögert + Differenzstromschutz bis 3200 A

7.0 AD

B10

1123 7.0 P

DB

1011

24 7.0 H

DB

1011

24

2.0 EX Y Z

Funktionen undTechnische Daten

Überstromauslösesysteme MicrologicFunktionsübersicht

PB

1007

72-3

2

PB

1063

51A

32

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A-7

Alle Masterpact-Leistungsschalter sind mit einem Überstromauslösesystem Micrologic ausgestattet, das vor Ort ausgetauscht werden kann.Die Überstromauslösesysteme sind so konzipiert, dass sie den Schutz der Leistungsschaltkreise und der Verbraucher sicherstellen.Alarme für eine Fernmeldung können programmiert werden.Die Messungen von Strom, Spannung, Frequenz, Leistung und Qualität der Energie optimieren die Betriebskontinuität und das Energiemanagement.

BetriebssicherheitDie Integration der Schutzfunktionen in ein elektronisches ASIC-Bauelement, das in allen Überstromauslösesystemen Micrologic verwendet wird, garantiert eine große Zu ver lässigkeit und eine Unempfindlichkeit gegenüber elektromagnetischer Strahlung.Die Sonderfunktionen von Micrologic A, E, P und H werden von einem unabhängi-gen Mikroprozessor verwaltet.

ZubehörEinige Funktionen erfordern ein zusätzliches Zubehör der Überstromauslösesyste-me Micrologic, siehe Seite A-25.Die Regeln für die Zusammenstellung der möglichen Kombinationen können über das Untermenü „Produkte und Services“ auf der Website von Schneider Electric (www.schneider-electric.de) eingesehen werden.

Messungen und programmierbare Schutzfunktionen A: Amperemeter

b I1, I2, I3, IN, IErdschluss, IDiff. und Maximumanzeigen dieser Messungen b Fehlermeldung b Einstellwerte in Ampere und Sekunden.

E: A + Energiemessung P: A + Leistungsmessung + parametrierbare Schutzfunktionen b Schließt alle rms-

Messungen von Micrologic A ein, plus Spannung, Leistungsfaktor, Leistungs- und Energiemeter-Messungen.

v berechnet den aktuellen Bedarfswert

v "Quick-View"-Funktion für die automatische periodische Anzeige der nützlichsten Werte (standardmäßig oder durch Auswahl)

b Messung von V, A, W, VAR, VA, Wh, VARh, VAh, Hz, VScheitel, AScheitel, cosφ, Maximum-anzeigen und Minimumanzeigen

b Überlastschutzfunktionen mit IDMTL-Auslösecharakteristik, Minimum- und Maximumanzeigen für Spannung und Frequenz, Spannungs- und Stromunsymmetrie, Drehfeldrichtung, Leistungsumkehr

b Lastabwurf/Lastwiederaufnahme in Abhängigkeit der Leistung oder des Stroms b Messung der Kurzschlussströme, differenzierte Fehlermeldung,

Wartungsanzeigen, Datieren und Speichern der Ereignisse …

H: P + Oberwellen b Qualität der Energie: Grundschwingungen,

Verzerrungsgrad, Amplitude und Phase der Oberwellen bis zur 31. Ordnung

b Aufzeichnung der Strom- und Spannungskurven bei Störung, Alarm oder auf Anforderung

b erweiterte Alarmprogrammierung: Schwellenwerte und Aktionen

Bezeichnung der Micrologic-Geräte Stromabhängige Schutzfunktionen

X: Schutzart b 2 für Standardschutz b 5 für Selektivschutz b 6 für Selektivschutz + Erdschlussschutz b 7 für Selektivschutz + Differenzstromschutz.

Y: Generation des ÜberstromauslösesystemsKennzeichnung der verschiedenen Generationen.„0“ für die 1. Generation.Z: Messungstyp

b A für „Amperemeter“ b E für „Energiemessung“ b P für „Leistungsmessung“ b H für „Oberwellen“

Micrologic 2: Standardschutz

DB

1011

16 Schutz:Langzeit + unverzögert

2.0 A

DB

1274

04 Micrologic 2.0 A

40

100%

%

menu

long timealarm

instantaneous

2.0 E

DB

1274

05 Micrologic 2.0 E

40

100%

%

menu

long timealarm

instantaneous

Micrologic 5: Selektivschutz

DB

1011

17 Schutz: Langzeit + Kurzzeit + unverzögert

5.0 A

DB

1274

06 Micrologic 5.0 A

40

100%

%

menu

short time

long timealarm

5.0 E

DB

1274

07 Micrologic 5.0 E

40

100%

%

short time

long timealarm

menu

5.0 P

DB

1011

22 5.0 H

DB

1011

22

Micrologic 6: Selektivschutz + Erdschlussschutz

DB

1011

17

DB

1011

18 Schutz: Langzeit + Kurzzeit + unverzögert + Erdschlussschutz

6.0 A

DB

1011

23 6.0 E

DB

1274

08 Micrologic 6.0 E

40

100%

%

short time

long timealarm

ground fault

menu

6.0 P

DB

1011

24 6.0 H

DB

1011

24

Micrologic 7: Selektivschutz + Differenzstromschutz

DB

1011

17

DB

1011

19 Schutz: Langzeit + Kurzzeit + unverzögert + Differenzstromschutz bis 3200 A

7.0 A

DB

1011

23 7.0 P

DB

1011

24 7.0 H

DB

1011

24

2.0 EX Y Z

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A-8

Funktionen undTechnische Daten Überstromauslösesysteme

Micrologic A, „Amperemeter“

1 Ansprechwert und Verzögerung des Überlastschutzes2 Überlastanzeige (LED)3 Ansprechwert und Verzögerung des kurzzeitverzögerten

Kurzschlussschutzes4 Ansprechwert des unverzögerten Kurzschlussschutzes5 Ansprechwert und Verzögerung von Differenzstromschutz

(Vigi) oder Erdschlussschutz6 Test-Taste Differenzstrom-(Vigi) oder Erdschlussschutz7 Befestigungsschraube des Überlastschutz-Justiermoduls8 Anschlussbuchse für Testgerät9 Leuchtmelder Test, „Reset“ und Zustand der Batterie10 Fehlermeldungen11 Digitalanzeige12 Amperemeter und dreiphasige Balkenanzeige13 Navigationstasten

Die Überstromauslösesysteme Micrologic A schützen die Leistungsschaltkreise.Sie bieten Messung, Anzeige, Datenübertragung und Strommaximalwerte.In Version 6 ist der Erdschlussschutz und in Version 7 der Differenzstromschutz integriert.

Hinweis: Die Überstromauslösesysteme Micrologic A sind standardmäßig mit einer durchsichtigen, plombierbaren Abdeckung ausgestattet.

DB

4014

63

„Amperemeter“ SchutzfunktionenAnsprechwert und Verzögerung der Schutzfunktionen sind über Stellschalter einstellbar. Die ausgewählten Werte erscheinen kurze Zeit in Ampere und Sekunden auf dem Display.Die Genauigkeit der Einstellungen lässt sich durch Begrenzen des Einstellbereichs erhöhen. Dies wird durch Austauschen des Überlastschutz-Justiermoduls erreicht.ÜberlastschutzLangzeitverzögerter Schutz mit Effektivwertmessung des Stroms.Thermisches Gedächtnis: thermischer Istwert vor und nach dem Auslösen.KurzschlussschutzKurzzeitverzögerter Schutz (Effektivwertmessung) und unverzögerter Schutz.Auswahl des Typs I2t = konstante Energie (On oder Off) bei der Kurzzeitverzögerung.ErdschlussschutzSchutz des Typs „Residual“ oder „Source Ground Return“.Auswahl des Typs I2t = konstante Energie (On oder Off) bei der Verzögerung.Differenzstromschutz (Vigi)Funktioniert ohne externe Stromversorgung. q Schutz gegen die Gefahren unbeabsichtigten Auslösens.k Störfestigkeit gegenüber Gleichstromanteilen bis zu 10 A (Klasse A).NeutralleiterschutzBei dreipoligen Leistungsschaltern ist kein Schutz des Neutralleiters möglich.Bei vierpoligen Leistungsschaltern erfolgt die Einstellung des Neutralleiterschutzes über einen Dreifach-Wahlschalter: Neutralleiter nicht geschützt (4P 3d), Neutralleiter halber Querschnitt geschützt (4P 3d + N/2), Neutralleiter voller Querschnitt geschützt (4P 4d).Logische Selektivität (Zonenselektivität ZSI)Über zeitverkürzte Selektivitätssteuerung (ZSI) können mehrere Überstromauslösesysteme, mit dem Ziel einer vollständigen Selektivität bei Kurzschluss und bei Erdschluss ohne Verzöge-rung beim Auslösen, verdrahtet werden.

ÜberlastanzeigeEine gelbe LED leuchtet auf, wenn der Strom den Ansprechwert des Überlastschutzes über-schreitet.

Messungen "Amperemeter"Die Überstromauslösesysteme Micrologic A messen den tatsächlichen Effektivwert der Ströme. Auf einer digitalen Flüssigkristallanzeige erscheint andauernd die am stärksten belastete Phase (Imax). Durch wiederholte Betätigung einer Taste können die Werte I1, I2, I3, IN, Ig,I∆n, die gespei-cherten Ströme (Maximumanzeigen) und die Einstellungen abgelesen werden. Die auf Wunsch erhältliche externe Spannungsversorgung ermöglicht die Anzeige kleiner Ströme (< 20 % In).

Option Datenübertragung (COM)Die Option Datenübertragung (COM) sichert die Übertragung folgender Parameter bzw. Funk-tionen:

b die eingestellten Werte b alle Messwerte der Funktion „Amperemeter“ b die Fehlerursachen b das Rückstellen der Maximumanzeigen b die Option Datenübertragung (COM) ermöglicht den Einsatz eines externen Displays FDM121.

FehleranzeigenLEDs zeigen die Fehlerarten an:

b Überlast oder zu hohe interne Temperaturen (Ir) b Kurzschluss kurzzeitverzögert (Isd) oder unverzögert (Ii) b Erdschluss (lg) oder Differenzstrom (I∆n) b Microprocessor-Störung (Ap).

Batterie-ZustandsanzeigeDie LEDs der Fehlermeldung bleiben eingeschaltet bis der Test/Rest-Knopf betätigt wird. Bei normalen Betriebsbedingungen reicht die Lebensdauer einer Batterie 10 Jahre.

TestgeräteMit einem Minitester oder tragbaren Testkoffer, angeschlossen an die frontseitige Testbuchse (8), kann die Funktion des Schalters überprüft werden. Bei Micrologic 6.0A oder 7.0A kann der Erdschlussschutz bzw. der Differenzstromschutz überprüft werden mit der Test-Taste (6) ober-halb der Testbuchse.

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A-9

Schutzfunktionen Micrologic 2.0 A

0 I

tIr

t

Im

r

menu

menu

0 I

t Ir

tr

Isd

tsd

Ii

0 I

t

I2t off

I2t on

Ig

tg

0 I

t

tdn

I∆n

Überlastschutz Ansprechwert Ir = In x … 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 0,95 0,98 1Auslösung zwischen 1,05 und 1,20 Ir andere Bereiche oder Sperren durch ModulwechselVerzögerung (s.) Genauigkeit: 0 bis -30% t r bei 1,5 x Ir 12,5 25 50 100 200 300 400 500 600

Genauigkeit: 0 bis -20% t r bei 6 x Ir 0,7(1) 1 2 4 8 12 16 20 24 Genauigkeit: 0 bis -20% t r bei 7,2 x Ir 0,7(2) 0,69 1,38 2,7 5,5 8,3 11 13,8 16,6

Thermisches Gedächtnis 20 Minuten vor und nach dem Auslösen(1) 0 bis -40% (2) 0 bis -60% unverzögerter KurzschlussschutzAnsprechwert (A) Im = Ir x … 1,5 2 2,5 3 4 5 6 8 10Genauigkeit: ±10 %Zeitverzögerung Befehlsmindestdauer: 20 ms; max. Gesamtausschaltzeit: 80 ms

Amperemeter Micrologic 2.0 A Andauernde Messung der StrömeMessungen von 20 bis 200 % von In I1 I2 I3 INGenauigkeit: 1,5 % (einschließlich Wandler) Eigenstromversorgung (bei I > 20 % In)Maximumanzeige I1 max I2 max I3 max IN max

Schutzfunktionen Micrologic 5.0 / 6.0 / 7.0 AÜberlastschutz Micrologic 5.0 / 6.0 / 7.0 AAnsprechwert Ir = In x … 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 0,95 0,98 1Auslösung zwischen 1,05 und 1,20 Ir andere Bereiche oder Sperren durch ModulwechselVerzögerung (s.) Genauigkeit: 0 bis -30% tr bei 1,5 x Ir 12,5 25 50 100 200 300 400 500 600

Genauigkeit: 0 bis -20% tr bei 6 x Ir 0,7(1) 1 2 4 8 12 16 20 24 Genauigkeit: 0 bis -20% tr bei 7,2 x Ir 0,7(2) 0,69 1,38 2,7 5,5 8,3 11 13,8 16,6

Thermisches Gedächtnis 20 Minuten vor und nach dem Auslösen(1) 0 bis -40% (2) 0 bis -60% kurzzeitverzögerter KurzschlussschutzAnsprechwert Isd = Ir x … 1,5 2 2,5 3 4 5 6 8 10Genauigkeit: ±10 %Ansprechwert tsd (s.) Einstellstufen I2t Off 0 0,1 0,2 0,3 0,4

I2t On 0,1 0,2 0,3 0,4Verzögerung (ms.) bei 10 Ir tsd Befehlsmindestdauer 20 80 140 230 350(I2t off oder I2t on) tsd Gesamtausschaltzeit 80 140 200 320 500unverzögerter KurzschlussschutzAnsprechwert Ii = In x … 2 3 4 6 8 10 12 15 off(1)

Genauigkeit: ±10 %Verzögerung Befehlsmindestdauer: 20 ms; max. Gesamtausschaltzeit: 50 ms(1) Die Position „off“ entspricht dem integrierten unverzögerten Kurzschlussschutz Seite A-4.Erdschlussschutz Micrologic 6.0 AAnsprechwert Ig = In x … A B C D E F G H IGenauigkeit: ±10 % In y 400 A 0,3 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1

400 A < In y 1200 A 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1In > 1200 A 500 640 720 800 880 960 1040 1120 1200

Ansprechwert tg (s.) Einstellstufen tg I2t Off 0 0,1 0,2 0,3 0,4 I2t On 0,1 0,2 0,3 0,4

Verzögerung (ms.) Befehlsmindestdauer 20 80 140 230 350bei In oder 1200 A Gesamtausschaltzeit 80 140 200 320 500(I2t off oder I2t on)Differenzstromschutz Micrologic 7.0 AEmpfindlichkeit (A) I∆n 0,5 1 2 3 5 7 10 20 30Genauigkeit: 0 bis -20 %Verzögerung (ms.)

Einstellstufen t∆n 60 140 230 350 800Befehlsmindestdauer 80 140 230 350 800Gesamtausschaltzeit 140 200 320 500 1000

Amperemeter Micrologic 5.0 / 6.0 / 7.0 AAndauernde Messung der StrömeMessungen von 20 bis 200 % In I1 I2 I3 IN Ig I∆n

Genauigkeit: 1,5 % (einschließlich Wandler) Eigenstromversorgung (bei I > 20% In)Maximumanzeige I1 max I2 max I3 max IN max Ig max I∆n max

Hinweis:Alle auf dem Strom basierenden Schutzfunktionen arbeiten mit Eigenstromversorgung. Ein „Reset“ ermöglicht das Rückstellen der Störungen, Maximumanzeigen und gespeicherten Ausschaltströme.

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A-10

Funktionen undTechnische Daten Überstromauslösesysteme

Micrologic E, „Energiemessung“

1 Ansprechwert und Verzögerung des Überlastschutzes2 Überlastanzeige (LED)3 Ansprechwert und Verzögerung des kurzzeitverzögerten

Kurzschlussschutzes4 Ansprechwert des unverzögerten Kurzschlussschutzes5 Ansprechwert und Verzögerung von Erdschlussschutz 6 Test-Taste Erdschlussschutz7 Befestigungsschraube des Überlastschutzmoduls8 Anschlussbuchse für Testgerät9 Leuchtmelder Test, „Reset“ und Zustand der Batterie10 Fehlermeldungen11 Digitalanzeige12 Amperemeter und dreiphasige Balkenanzeige13 Navigationstasten: „Quick View“14 Navigationstasten: „Blättern“15 Navigationstasten: „Menüauswahl“

Überstromauslösesysteme Micrologic E schützen die Leistungsschaltkreise. Sie bieten Messung, Anzeige, Datenübertragung und Strommaximalwerte. In Version 6 ist der Erdungsschutz integriert.

Hinweis: Die Überstromauslösesysteme Micrologic E sind standardmäßig mit einer durchsichtigen, plombierbaren Abdeckung ausgestattet..

DB

1266

49

1415

„Amperemeter“ SchutzfunktionenAnsprechwert und Verzögerung der Schutzfunktionen sind über Stellschalter einstellbar. Die ausgewählten Werte erscheinen kurze Zeit in Ampere und Sekunden auf dem Display.Die Genauigkeit der Einstellungen lässt sich durch Begrenzen des Einstellbereichs erhöhen. Dies wird durch Austauschen des Überlastschutz-Justiermoduls erreicht.ÜberlastschutzLangzeitverzögerter Schutz mit Effektivwertmessung des Stroms.Thermisches Gedächtnis: thermischer Istwert vor und nach dem Auslösen.KurzschlussschutzKurzzeitverzögerter Schutz (Effektivwertmessung) und unverzögerter Schutz.Auswahl des Typs I2t = konstante Energie (On oder Off) bei der Kurzzeitverzögerung.ErdschlussschutzSchutz des Typs „Residual“ oder „Source Ground Return“.Auswahl des Typs I2t = konstante Energie (On oder Off) bei der Verzögerung.NeutralleiterschutzBei dreipoligen Leistungsschaltern ist kein Schutz des Neutralleiters möglich.Bei vierpoligen Leistungsschaltern erfolgt die Einstellung des Neutralleiterschutzes über einen Dreifach-Wahlschalter: Neutralleiter nicht geschützt (4P 3d), Neutralleiter halber Querschnitt geschützt (4P 3d + N/2), Neutralleiter voller Querschnitt geschützt (4P 4d).Logische Selektivität (Zonenselektivität ZSI)Über zeitverkürzte Selektivitätssteuerung (ZSI) können mehrere Überstromauslösesysteme, mit dem Ziel einer vollständigen Selektivität bei Kurzschluss und bei Erdschluss ohne Verzöge-rung beim Auslösen, verdrahtet werden.

ÜberlastanzeigeEine gelbe LED leuchtet auf, wenn der Strom den Ansprechwert des Überlastschutzes über-schreitet.

MessungenMicrologic E bietet zusätzlich zu den Strom-Messfunktionen des Micrologic A:

b Strom-Mittelwerte b Spannung: zwischen Phasen, zwischen Phasen und N-Leiter: Effektivmesswerte so wie Mittelwerte (1) und Unsymmetrie (1)

b Leistung: P, Q, S (Messwerte ohne Vorzeichen) b Leistungsfaktor (Messwerte ohne Vorzeichen) b Energie: Wirk-, Blind- und Scheinleistung (1)

Genauigkeit der Energiemessung: 2 %, einschließlich Wandler

Mit der „Quick View“ Funktion werden ohne Tastendruck alle Messwerte am Micrologic-Display nacheinander angezeigt (einstellbare Anzeigedauer pro Messwert: 1 bis 10 s.)

Option Datenübertragung (Kommunikation)Die Option Datenübertragung (COM) sichert die Übertragung folgender Parameter bzw. Funk-tionen:

b die eingestellten Werte b alle Messwerte der Funktion „Energiemessung“ b die Fehlerursachen b das Rückstellen der Maximumanzeigen b die Option Datenübertragung (COM) ermöglicht den Einsatz eines externen Displays FDM121

Programmierbare Kontakte M2CDie programmierbaren Kontakte M2C (2 Kontakte) können genutzt werden, um Ereignisse (Ir, Isd, Alarm Ir, Alarm Ig, Ig) anzuzeigen. Sie können mit Hilfe der Tastatur am Überstromaus- lösesystem Micrologic E oder ferngesteuert mit Hilfe der Option COM programmiert werden (BCM ULP).

FehleranzeigenLEDs zeigen die Fehlerarten an:

b Überlast oder zu hohe interne Temperaturen (Ir) b Kurzschluss kurzzeitverzögert (Isd) oder unverzögert (Ii) b Erdschluss (lg) oder Differenzstrom (I∆n) b Microprocessor-Störung (Ap).

Batterie-ZustandsanzeigeDie LEDs der Fehlermeldung bleiben eingeschaltet bis der Test/Rest-Knopf betätigt wird. Bei normalen Betriebsbedingungen reicht die Lebensdauer einer Batterie 10 Jahre.

TestgeräteMit einem Minitester, angeschlossen an die frontseitige Testbuchse (8), kann die Funktion des Schalters überprüft werden. Bei Micrologic 6.0A oder 7.0A kann der Erdschlussschutz bzw. der Differenzstromschutz überprüft werden mit der Test-Taste (6) oberhalb der Testbuchse.

(1) Anzeige nur am externen Display FDM121 möglich.

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A-11

Schutzfunktionen Micrologic 2.0 EÜberlastschutz Ansprechwert Ir = In x … 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 0,95 0,98 1Auslösung zwischen 1,05 und 1,20 Ir andere Bereiche oder Sperren durch ModulwechselVerzögerung (s.) Genauigkeit: 0 bis -30% t r bei 1,5 x Ir 12,5 25 50 100 200 300 400 500 600

Genauigkeit: 0 bis -20% t r bei 6 x Ir 0,7(1) 1 2 4 8 12 16 20 24 Genauigkeit: 0 bis -20% t r bei 7,2 x Ir 0,7(2) 0,69 1,38 2,7 5,5 8,3 11 13,8 16,6

Thermisches Gedächtnis 20 Minuten vor und nach dem Auslösen(1) 0 bis -40% (2) 0 bis -60% unverzögerter KurzschlussschutzAnsprechwert (A) Im = Ir x … 1,5 2 2,5 3 4 5 6 8 10Genauigkeit: ±10 %Zeitverzögerung Befehlsmindestdauer: 20 ms; max. Gesamtausschaltzeit: 80 ms

Schutzfunktionen Micrologic 5.0 / 6.0 EÜberlastschutz Micrologic 5.0 / 6.0 EAnsprechwert Ir = In x … 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 0,95 0,98 1Auslösung zwischen 1,05 und 1,20 Ir andere Bereiche oder Sperren durch ModulwechselVerzögerung (s.) Genauigkeit: 0 bis -30% tr bei 1,5 x Ir 12,5 25 50 100 200 300 400 500 600

Genauigkeit: 0 bis -20% tr bei 6 x Ir 0,7(1) 1 2 4 8 12 16 20 24 Genauigkeit: 0 bis -20% tr bei 7,2 x Ir 0,7(2) 0,69 1,38 2,7 5,5 8,3 11 13,8 16,6

Thermisches Gedächtnis 20 Minuten vor und nach dem Auslösen(1) 0 bis -40% (2) 0 bis -60% kurzzeitverzögerter KurzschlussschutzAnsprechwert Isd = Ir x … 1,5 2 2,5 3 4 5 6 8 10Genauigkeit: ±10 %Ansprechwert tsd (s.) Einstellstufen I2t Off 0 0,1 0,2 0,3 0,4

I2t On 0,1 0,2 0,3 0,4Verzögerung (ms.) bei 10 Ir tsd Befehlsmindestdauer 20 80 140 230 350(I2t off oder I2t on) tsd Gesamtausschaltzeit 80 140 200 320 500unverzögerter KurzschlussschutzAnsprechwert Ii = In x … 2 3 4 6 8 10 12 15 off(1)

Genauigkeit: ±10 %Verzögerung Befehlsmindestdauer: 20 ms; max. Gesamtausschaltzeit: 50 ms(1) Die Position „off“ entspricht dem integrierten unverzögerten Kurzschlussschutz Seite A-4.Erdschlussschutz Micrologic 6.0 AAnsprechwert Ig = In x … A B C D E F G H IGenauigkeit: ±10 % In y 400 A 0,3 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1

400 A < In y 1200 A 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1In > 1200 A 500 640 720 800 880 960 1040 1120 1200

Ansprechwert tg (s.) Einstellstufen tg I2t Off 0 0,1 0,2 0,3 0,4 I2t On 0,1 0,2 0,3 0,4

Verzögerung (ms.) Befehlsmindestdauer 20 80 140 230 350bei In oder 1200 A Gesamtausschaltzeit 80 140 200 320 500(I2t off oder I2t on)

Hinweis:Alle auf dem Strom basierenden Schutzfunktionen arbeiten mit Eigenstromversorgung. Ein „Reset“ ermöglicht das Rückstellen der Störungen, Maximumanzeigen und gespeicherten Ausschaltströme.

0 I

tIr

t

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r

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I2t off

I2t onIg

tg

Energiemessung Micrologic 2.0 / 5.0 / 6.0 E Messtyp Bereich Genauigkeit

aktuelle Stromaufnahme I1, I2, I3, IN 0,2 x In bis 1,2 x In ± 1,5 %Ig (6.0 E) 0,05 x In bis In ± 10 %

Höchstwerte, Stromstärke I1, I2, I3, IN 0,2 x In bis 1,2 x In ± 1,5 %Stromaufnahme von I1, I2, I3, Ig 0,2 x In bis 1,2 x In ± 1,5 %Spannungen V12, V23, V31, V1N, V2N, V3N 100 bis 690 V ± 0,5 %Wirkleistung P 30 bis 2000 kW ± 2 %Leistungsfaktor PF 0 bis 1 ± 2 %Leistungsbedarf P Aufnahme 30 bis 2000 kW ± 2 %Wirkenergie Ep -1010 GWh bis 1010 GWh ± 2 %Hinweis: Alle auf dem Strom basierenden Schutzfunktionen benötigen keine externe Spannungsversorgung.Die auf der Spannung basierenden Schutzfunktionen sind über einen internen Spannungsanschluss im Leistungsschalter an das Netz angeschlossen.

menu

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A-12

Funktionen undTechnische Daten

Die Überstromauslösesysteme Micrologic P besitzen alle Funktionen des Micrologic A, die Messung der Spannungen und Berechnung der Leistungen und Energien.Neue Schutzfunktionen auf Grundlage der Ströme, Spannungen, Frequenzen und Leistungen verstärken den Schutz der Verbraucher.

1. Ansprechwert und Verzögerung des Überlastschutzes2. Überlastanzeige (LED)3. Ansprechwert und Verzögerung des kurzzeitverzögerten4. Kurzschlussschutzes5. Ansprechwert des unverzögerten Kurzschlussschutzes.6. Ansprechwert und Verzögerung von Differenzstromschutz

(Vigi) oder Erdschlussschutz7. Test-Taste Differenzstrom- (Vigi) oder Erdschlussschutz8. Befestigungsschraube des Überlastmoduls9. Anschlussbuchse für Testgerät10. Taster Lampentest, „Reset“ und Zustand der Batterie11. Fehlermeldungen12. Hochauflösendes Display13. Anzeige der Messungen14. Wartungsanzeigen15. Parametrierung der Schutzfunktionen16. Navigationstasten17. Verriegelung der Einstellungen bei geschlossener

Abdeckung (Stift)

Schutzfunktionen................................................ + Die über Stellschalter einstellbaren Schutzfunktionen sind identisch mit dem Micrologic A: Überlast, Kurzschluss, Erdschluss oder Differenzstrom.Doppelte EinstellungIn dem durch die Einstellung des Stellschalters vorgegebenen Bereich erfolgt eine Feinein-stellung der Ansprechwerte (auf das Ampere genau) und der Verzögerungen (auf die Sekunde genau) über den Tastenblock oder fernbetätigt mit der Option COM.IDMTL-EinstellungDie Koordinierung mit den Mittelspannungsschutzvorrichtungen oder Sicherungen wird durch die Einstellung der Neigung der Kennlinie des Überlastschutzes optimiert. Diese Einstellung ermöglicht auch eine bessere Anpassung dieses Schutzes an bestimmte Verbraucher.NeutralleiterschutzBei dreipoligen Leistungsschaltern erfolgt die Einstellung des Neutralleiterschutzes über den Tastenblock oder fernbetätigt mit der Option COM gemäß 4 Stellungen: Neutralleiter nicht geschützt (4P 3d), Neutralleiter halber Querschnitt geschützt (4P 3d + N/2), Neutralleiter voller Querschnitt geschützt (4P 4d) und Neutralleiter doppelt geschützt (4P 3d + 1,6N). Der doppelte Neutralleiterschutz wird eingesetzt, wenn der Querschnitt des Neutralleiters doppelt so groß wie der Phasenquerschnitt ist (starke Lastunsymmetrie, starker Anteil an Oberwellen 3. Ordnung).Bei vierpoligen Leistungsschaltern erfolgt die Einstellung des Neutralleiterschutzes über einen Schalter mit 3 Schaltstellungen und über den Tastenblock: Neutralleiter nicht geschützt (4P 3d), Neutralleiter halber Querschnitt geschützt (4P 3d + N/2) und wenn Neutralleiter voller Querschnitt geschützt (4P 4d). Der Neutralleiterschutz ist deaktiviert wenn IDMTL-Schutzfunktion gewählt wird.

Parametrierung der Alarme und weiteren Schutzfunktionen ................................................... Micrologic P überwacht in Abhängigkeit eines über den Tastenblock oder über die Option COM fernbetätigt einstellbaren Ansprechwertes und einer Verzögerung die Ströme und Spannungen, die Leistung, die Frequenz und die Drehfeldrichtung. Jedes Überschreiten des Ansprechwertes wird mit der Option COM ferngemeldet. Jede Ansprechwertüberschreitung kann frei wählbar mit einem Auslösen (Schutz) oder einer über einen optionalen programmierbaren Kontakt M2C oder M6C ausgeführten Meldung (Alarm) oder mit beidem (Alarm und Schutz) kombiniert werden.

Lastabwurf-Lastwiederaufnahme ......................................... Abwurf und Wiederaufnahme einer Last sind in Abhängigkeit des Stromes parametrierbar. Die Ausführung des Lastabwurfs erfolgt über ein Überwachungsorgan mit der Option COM oder über einen programmierbaren Kontakt M2C oder M6C.

Messungen ............................................................................. Micrologic P berechnet in Echtzeit alle elektrischen Größen (V, A, W, Var, VA, Wh, VARh, VAh, Hz), die Leistungsfaktoren und die Spitzenfaktoren.Micrologic P berechnet weiterhin die Mittelwerte von Strom und Leistung über eine einstellbare Zeitdauer. Jede Messung wird einer Minimumanzeige und einer Maximumanzeige zugeordnet.Beim Auslösen infolge einer Störung wird der Kurzschlussstrom gespeichert. Die auf Wunsch erhältliche externe Spannungsversorgung ermöglicht die Anzeige, wenn sich der Leistungs-schalter in AUS-Stellung befindet oder nicht mit Spannung versorgt wird.

Historie und Wartungsanzeigen .......................................... Die 10 letzten Auslösevorgänge und Alarme werden in zwei getrennten Historien abgelegt. Wartungsanzeigen (Kontaktverschleiß, Anzahl der Schaltspiele usw.) werden in einem lokal zugänglichen Register festgehalten.

Option „Melden über programmierbare Kontakte“Die Hilfskontakte M2C (2 Kontakte) und M6C (6 Kontakte) melden Überschreitungen der Ansprechwerte oder Statusänderungen. Sie werden über den Tastenblock des Micrologic P oder fernbetätigt über die Option COM programmiert.

Option Datenübertragung (COM)Die Option Datenübertragung COM ermöglicht:

b fernbetätigtes Ablesen und Parametrieren der Schutzfunktionen und Alarme b die Übertragung aller Messungen und berechneten Indikatoren b das Melden der Auslöseursachen und der Alarme b die Abfrage der Historien und Wartungsanzeigen b das Rückstellen der Maximumanzeigen.

Auf ein Ereignisprotokoll und ein Wartungsregister, die im Überstromauslösesystem gespeichert werden, aber lokal nicht abgefragt werden können, besteht ebenfalls über die Option COM Zugriff.

Hinweis: Die Überstromauslösesysteme Micrologic P sind standardmäßig mit einer plobierbaren undurchsichtigen Abdeckung ausgestattet.

ÜberstromauslösesystemeMicrologic P „Leistungsmessung“

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A-13

Hinweis:Alle auf dem Strom basierenden Schutzfunktionen arbeiten mit eigenem Strom. Die auf der Spannung basierenden Schutzfunktionen sind über einen internen Spannungsanschluss im Leistungsschalter an das Netz angeschlossen.

Überlastschutz (Effektivstrom) Micrologic 5.0 / 6.0 / 7.0 PAnsprechwert (A) Ir = In x … 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 0,95 0,98 1Auslösung zwischen 1,05 und 1,20 Ir andere Bereiche oder Sperren durch ModulwechselEinstellung 0,5 1 2 4 8 12 16 20 24Verzögerung (s.) Genauigkeit: 0 bis -30 % tr bei 1,5 x Ir 12,5 25 50 100 200 300 400 500 600

Genauigkeit: 0 bis -20 % tr bei 6 x Ir 0,7(1) 1 2 4 8 12 16 20 24Genauigkeit: 0 bis -20 % tr bei 7,2 x Ir 0,7(2) 0,7 1,38 2,7 5,5 8,3 11 13,8 16,6

IDMTL-Einstellung Neigung der Kennlinie SIT VIT EIT HVFuse DTThermisches Gedächtnis 20 Minuten vor und nach dem Auslösen(1) 0 bis -40 %, (2) 0 bis -60 % kurzzeitverzögerter Kurzschlussschutz (Effektivstrom)Ansprechwert (A) Isd = Ir x … 1,5 2 2,5 3 4 5 6 8 10Genauigkeit: ±10 %Verzögerung (ms.) bei 10 IrEinstellstufen I2t AUS (OFF) 0 0,1 0,2 0,3 0,4

I2t EIN (ON) 0,1 0,2 0,3 0,4tsd (Befehlsmindestdauer) 20 80 140 230 350tsd (Gesamtausschaltzeit) 80 140 200 320 500

unverzögerter KurzschlussschutzAnsprechwert (A) Ii = In x … 2 3 4 6 8 10 12 15 OFF*Genauigkeit: ±10 %Kurzzeitverzögerung Befehlsmindestdauer: 20 ms

Gesamtausschaltzeit: 50 msErdschlussschutz Micrologic 6.0 P

Ansprechwert (A) Ig = In x … A B C D E F G H JGenauigkeit: ±10 % In ≤ 400 A 0,3 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1

400 A < In ≤ 1200 A 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1In > 1200 A 500 640 720 800 880 960 1040 1120 1200

Verzögerung (ms.) Einstellstufen I2t AUS (OFF) 0 0,1 0,2 0,3 0,4bei In oder 1200 A I2t EIN (ON) 0,1 0,2 0,3 0,4

tg (Befehlsmindestdauer) 20 80 140 230 350tg (Gesamtausschaltzeit) 80 140 200 320 500

Differenzstromschutz (Vigi) Micrologic 7.0 PEmpfindlichkeit (A) I∆n 0,5 1 2 3 5 7 10 20 30Genauigkeit: 0 bis -20 %Verzögerung (ms.) Einstellstufen 60 140 230 350 800

t∆n (Befehlsmindestdauer) 60 140 230 350 800t∆n (Gesamtausschaltzeit) 140 200 320 500 1000

Alarme und weitere Schutzfunktionen Micrologic 5.0 / 6.0 / 7.0 PStrom Ansprechwert VerzögerungStromunsymmetrie IUnsymmetrie 5 bis 60 % x lmittel 1 bis 40 s.Max. mittlerer Strom lmax mittel: l1, l2, l3, lN, Lg 0,4 In bis Schw. kurzzeitverz. 0 bis 1500 s.Alarm bei Erdschlussschutz

It 20 A bis 1200 A 1 bis 10 s.Spannung

Spannungsunsymmetrie UUnsymmetrie 2 bis 30 % x Umittel 1 bis 40 s.Minimale Spannung Umin 100 V bis Umax 1,2 bis 5 s.Maximale Spannung Umax Umin bis 1200 V 1,2 bis 5 s.Leistung

Leistungsumkehr rP 5 bis 500 kW 0,2 bis 20s.Frequenz

Minimale Frequenz Fmin 45 Hz bis Fmax 1,2 bis 5 s.Maximale Frequenz Fmax Fmin bis 440 Hz 1,2 bis 5 s.Drehfeldrichtung

Richtung ∆Ø Ø1/2/3 oder Ø1/3/2 0,3 s.

Lastabwurf, Lastwiederaufnahme Micrologic 5.0 / 6.0 / 7.0 PGemessener Wert Ansprechwert VerzögerungStrom I 0,5 bis 1 lr pro Phase 20 % tr bis 80 % tr.Leistung P 200 kW bis 10 MW 10 bis 3600 s.* bei H2-, H3- und L1-Ausführung entspricht die Position OFF dem unverzögerten Kurzschlussschutz DIN (siehe Seite 15).

Schutzfunktionen Micrologic 5.0 / 6.0 / 7.0 P +

0

Ir

I

t

tr

Is dtsd

Ii

IDMT L

0 I

t

Ig

tgI

2t off

I2t on

0 I

t I∆n

t∆n

0 I/U/P/F

t

An-sprech -wert

Ve rzögerung

Ansprech-wert

Ve rzögerung

0 I/P

t

Ansprech-wert

Verzögerung

An-sprech -wert

Ve rzögerung

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A-14

Funktionen undTechnische Daten

ÜberstromauslösesystemeMicrologic P “Leistungsmessung”

Messungen ................................................................................. Das Überstromauslösesystem Micrologic P berechnet in Echtzeit alle elektrischen Größen (V, A, W, VAR, VA, Wh, VARh, VAh, Hz), Leistungsfaktoren und cosj-Faktoren.Das Überstromauslösesystem Micrologic P berechnet ebenso die Strom- und die Spannungsauf-nahme über einen einstellbaren Zeitraum. Jede Messung wird zu einem Minimal- und einem Maximalwert in Beziehung gesetzt.Beim Auslösen im Falle eines Fehlers wird der Kurzschlusstrom gespeichert. Durch die optionale externe Stromversorgung ist es möglich, den Wert mit dem offenen und nicht versorgten Leistungschalter anzuzeigen.

MomentanwerteDer auf dem Display angezeigte Wert wird einmal pro Sekunde aktualisiert.Die Maximal- und Minimalwerte der Messungen werden gespeichert (Maximumanzeigen und Minimumanzeigen).

StrömeI eff. A 1 2 3 N

A DifferenzstromI max. eff. A 1 2 3 N

A DifferenzstromSpannungenU eff. V 12 23 31V eff. V 1N 2N 3NU mittel eff. V (U12 + U23 + U31) / 3U Unsymmetrie %Leistungen, EnergieP Wirk, Q Blind, S Schein W, Var, VA SummenE Wirk, E Blind, E Schein Wh, VARh, VAh Summen Aufnahmen + Rückspeisung

Summen Aufnahmen

Summen Rückspeisung

Leistungsfaktor PF SummeFrequenzenF Hz

Mittlere Werte (Anforderungen)Der mittlere Wert wird wahlweise für einen festen oder gleitenden Zeitrahmen einer program-mierbaren Dauer von 5 bis 60 Minuten berechnet. Dieser mittlere Wert wird „Anforderung“ genannt. Eine Anzeige, die in Abhängigkeit des mit dem Energieversorger abgeschlossenen Vertrags berechnet wird und mit einem Lastabwurf/Lastwiederaufnahme kombiniert ist, kann Rechnungen wegen Überschreitung der vereinbarten Leistung vermeiden oder minimieren. Die Maximalwerte der Anforderungen werden systematisch gespeichert und datiert (Maximuman-zeigen).

StrömeI Anforderung A 1 2 3 N

A E-Störung E-VerlustI max. Anforderung A 1 2 3 N

A E-Störung E-VerlustLeistungenP, Q , S Anforderung W, Var, VA SummenP, Q , S max. Anforderung Wh, VARh,

VAhSummen

Maximumanzeigen und MinimumanzeigenNur die Maximalwerte für Strom und Leistung werden auf dem Display angezeigt.ZeitanzeigeDie Zeitanzeige ist aktiviert sobald die Zeit manuell oder durch eine Überwachungseinheit eingestellt wird.Es ist kein externes Netzteil erforderlich (max. 1 Stunde Drift pro Jahr ).ResetEine indivduelles Reset über Tastatur oder Fernsteuerung wirkt sich aus auf: Alarme, Minimal- und Maximalwerte, Spitzenwerte, Zähler und Anzeigen.

Zusätzliche über die Option COM zugängliche Messungen (BCM ULP)Einige gemessene und berechnete Werte sind nur über die Option COM verfügbar:

b I-Spitze / 2, (I1 + I2 + I3)/3, I-Unsymmetrie b Ladestand in % Ir b Gesamtleistungsfaktor

Die Maximal-und Minimalwerte sind nur über die Option COM (BCM ULP) in Kombination mit einer Überwachungseinheit verfügbar.Zusätzliche InformationenMessgenaugkeit (einschl. der Sensoren):

b Spannung (V) 0,5 % b Stromstärke (A) 1,5 % b Frequenz (Hz) 0,1 % b Leistung (W) und Energie (Wh) 2 %.

Ausgangsanzeige Anzeige der max. Ströme

Anzeige einer Frequenz

Anzeige der mittleren Leistungen

Anzeige der LeistungenAnzeige der Spannungen

03/08/199912:02:36

Trip

IN = 53A

I3 = 1060A

I2 = 1430A

I1 = 1200A

Ir = 1000A

Triphistory

30/06/1999

03/08/1999

27/07/1999

Ir

Isd

Umax

Pdemande

Active P2180 kW

Réactive Q- 650 kVAR

Apparente S2280 kVA

Pdemand

(kW)

(kVAR)

(kVA)

+2180

-650

+2280

P

Q

S

F (Hz)

60.0

Pinst.

(kW)

(kVAR)

(kVA)

+2180

-650

+2280

P

Q

S

U12 = 400VU23 = 404VU31 = 401V

Uinst.

U1N = 230VU2N = 229VU3N = 233V

IN = 200A

I3 = 4000A

I2 = 4600A

I1 = 4800A

instant.Imax

= 13AI

Reset ( + / - )

3850 AN

0

50

100

1 2 3

03/08/199912:02:36

Trip

IN = 53A

I3 = 1060A

I2 = 1430A

I1 = 1200A

Ir = 1000A

Triphistory

30/06/1999

03/08/1999

27/07/1999

Ir

Isd

Umax

Pdemande

Active P2180 kW

Réactive Q- 650 kVAR

Apparente S2280 kVA

Pdemand

(kW)

(kVAR)

(kVA)

+2180

-650

+2280

P

Q

S

F (Hz)

60.0

Pinst.

(kW)

(kVAR)

(kVA)

+2180

-650

+2280

P

Q

S

U12 = 400VU23 = 404VU31 = 401V

Uinst.

U1N = 230VU2N = 229VU3N = 233V

IN = 200A

I3 = 4000A

I2 = 4600A

I1 = 4800A

instant.Imax

= 13AI

Reset ( + / - )

3850 AN

0

50

100

1 2 3

03/08/199912:02:36

Trip

IN = 53A

I3 = 1060A

I2 = 1430A

I1 = 1200A

Ir = 1000A

Triphistory

30/06/1999

03/08/1999

27/07/1999

Ir

Isd

Umax

Pdemande

Active P2180 kW

Réactive Q- 650 kVAR

Apparente S2280 kVA

Pdemand

(kW)

(kVAR)

(kVA)

+2180

-650

+2280

P

Q

S

F (Hz)

60.0

Pinst.

(kW)

(kVAR)

(kVA)

+2180

-650

+2280

P

Q

S

U12 = 400VU23 = 404VU31 = 401V

Uinst.

U1N = 230VU2N = 229VU3N = 233V

IN = 200A

I3 = 4000A

I2 = 4600A

I1 = 4800A

instant.Imax

= 13AI

Reset ( + / - )

3850 AN

0

50

100

1 2 3

Ion software.

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A-15

Anzeige nach AusschaltenAnzeige zurück- liegenderAuslöseursachen

03/08/199912:02:36

Trip

IN = 53A

I3 = 1060A

I2 = 1430A

I1 = 1200A

Ir = 1000A

Triphistory

30/06/1999

03/08/1999

27/07/1999

Ir

Isd

Umax

Pdemande

Active P2180 kW

Réactive Q- 650 kVAR

Apparente S2280 kVA

Pdemand

(kW)

(kVAR)

(kVA)

+2180

-650

+2280

P

Q

S

F (Hz)

60.0

Pinst.

(kW)

(kVAR)

(kVA)

+2180

-650

+2280

P

Q

S

U12 = 400VU23 = 404VU31 = 401V

Uinst.

U1N = 230VU2N = 229VU3N = 233V

IN = 200A

I3 = 4000A

I2 = 4600A

I1 = 4800A

instant.Imax

= 13AI

Reset ( + / - )

3850 AN

0

50

100

1 2 3

RSU-Konfigurationsoberfläche für Micrologic.

Historien und Wartungsanzeigen........................................... Die 10 letzten Auslösevorgänge und die 10 letzten Alarme werden in zwei auf dem Display abrufbaren Historien festgehalten:

b Historie der Auslösevorgänge: v Art der Störung v Datum und Uhrzeit v Gemessene Werte im Augenblick der Störung (Kurzschlussstrom…) b Historie der Alarme: v Art des Alarms v Datum und Uhrzeit v Gemessene Werte bei Aktivierung des Alarms.

Alle anderen Ereignisse werden in einer dritten Historie aufgezeichnet, die nur über das Datenaustauschnetzwerk zugänglich ist.

b Ereignis-Historie (nur über Datenaustauschnetzwerk zugänglich) v Veränderungen der Einstellungen und Parametrierungen v Rückstellen der Zähler auf Null v Systemfehler v Fehlermodus v Thermischer Selbstschutz v Verlust der Uhrzeit v Überschreiten der Verschleißanzeigen v Anschlüsse an Testgeräte v etc.

Hinweis: Alle Ereignisse werden mit einer Zeitangabe versehen: die Zeitangzeige wird aktiviert sobald die Zeit manuell oder per Fernbedienung eingestellt wird. Es wird keine externe Stromversorgung benötigt (max. Drift: 1 Stunde pro Jahr).

Wartungsanzeigen mit der Option COM (BCM ULP)Einige der Wartungsanzeigen können am Bildschirm aufgerufen werden, um die Gerätewartung besser planen zu können:

b Kontaktverschleiß b Schaltungszähler v Gesamtsumme v Gesamtzahl seit dem letzten Reset

Zusätzliche Wartungsanzeigen sind auch über das COM-Netzwerk zugänglich und können als Hilfe bei der Störungsbeseitigung verwendet werden:

b höchste gemessene Stromstärke b Anzahl der Test-Set-Verbindungen b Anzahl der Auslöser im Betriebs- und im Testmodus.

Ergänzende technische DatenSicherheitDie Messfunktionen sind unabhängig von den Schutzfunktionen.Das Präzisionsmessmodul arbeitet unabhängig vom Schutzmodul.Einfachheit und MehrsprachigkeitDie Navigation zwischen den Displays ist intuitiv. Die sechs Tasten des Bedienfeldes ermögli-chen den Zugang zu den Menüs und die einfache Auswahl der Werte. Wenn der Deckel der Eingabeeinheit geschlossen ist, kann über das Bedienfeld nicht mehr auf die Schutzeinstellun-gen zugegriffen werden; der Zugriff auf die Oberflächen für Messungen, Historien und Indikatoren u.a. ist weiter möglich.Micrologic verfügt über eine mehrsprachige Menüführung mit folgenden Sprachen: Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch, Chinesisch, Französisch, Deutsch.Intelligente MessungMessung- und Berechnungsmodus:

b Energien werden auf der Basis der momentanen Leistungswerte berechnet: v der traditionelle Modus: nur positive (verbrauchte) Energien werden berücksichtigt v der signierte Modus: positive (verbrauchte) und negative (gelieferte) Energien werden

getrennt betrachtet b Messfunktionen realisieren das neue “zero blind time”-Konzept, das permanent Signale mit

einer hohen Abtastrate misst. Das traditionelle “blind window” zur stichprobenartigen Messung existiert nicht mehr. Diese Methode sichert eine genaue Energieberechnung auch für stark schwankende Verbräuche (Schweißmaschinen, Roboter, etc.).Immer mit Energie versorgtAlle Schutzfunktionen auf Stromstärkebasis benötigen keine Hilfsquelle. Schutzfunktionen auf Spannungsbasis werden an eine Wechselstromquelle über einen in den Leistungsschalter eingebauten Voltmessungsinput angeschlossen.SpeicherungDie Feineinstellungen, die letzten 100 Ereignisse und die Wartungsplanung bleiben bei Verlust der Spannungsversorgung im Überstromauslösesystem gespeichert.

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A-16

Micrologic H besitzt alle Funktionen des Micrologic P und ermöglicht durch seine wesentlich größere Rechenleistung und Speicherkapazität eine genaue Analyse der Energiequalität sowie eine detaillierte Diagnose der Ereignisse.Micrologic H ist für einen Einsatz mit einem Über- wachungssystem ausgelegt.

Micrologic H bietet zusätzlich zu den Funktionen des Micrologic P: b eine genaue Analyse der Energiequalität zusammen mit der Berechnung der Oberschwingun-gen und der Grundschwingungen.

b eine Unterstützung bei der Diagnose und der Analyse eines Ereignisses mit der Aufzeichnung von Schwingungen

b die Programmierung anwendungsspezifischer Alarme für Analyse und Verfolgung einer Störung des Netzes.

Messungen .............................................................................. Micrologic H bietet zusätzlich zu den Messfunktionen von Micrologic P:

b die Messung Phase für Phase: v der Leistungen und Energien v der Leistungsfaktoren.

b die Berechnung: v des gesamten Oberschwingungenanteils (THD) für Strom und Spannung v des Grundschwingungsanteils von Strom, Spannung und Leistung v der Oberschwingungen von Strom und Spannung bis zur 31. Ordnung.

Auf dem Display angezeigte Momentanwerte

StrömeI eff. A 1 2 3 N

A DifferenzstromI max. eff. A 1 2 3 N

A DifferenzstromSpannungen

U eff. V 12 23 31V eff. V 1N 2N 3NU mittel eff. V (U12 + U23 + U31) / 3U Unsymmetrie %Leistungen, Energie

P Wirk, Q Blind, S Schein W, Var, VA Summen 1 2 3E Wirk, E Blind, E Schein Wh, VARh, VAh Summen Aufnahmen + Rückspeisung

Summen Aufnahmen

Summen Rückspeisung

Leistungsfaktor PF Summe 1 2 3Frequenzen

F HzIndikatoren der Energiequalität

Gesamter Grundschwingungsanteil U I P Q SOberschwingungsanteil (THD) % U IOberschwingungen von U und I Amplituden 3 5 7 9 11 13

Die Oberschwingungen 3., 5., 7., 9., 11. und 13. Ordnung, die von den Energieversorgern überwacht werden, werden auf dem Display des Überstromauslösesystems angezeigt. Mittlere Werte (Verbrauch)Wie bei Micrologic P werden die mittleren Verbrauchswerte wahlweise für einen festen oder gleitenden Zeitrahmen einer programmierbaren Dauer von 5 bis 60 Minuten berechnet.

StrömeI Verbrauch A 1 2 3 N

A DifferenzstromI max. Verbrauch A 1 2 3 N

A DifferenzstromLeistungen

P, Q , S Anforderung W, Var, VA SummenP, Q , S max. Anforderung W, Var, VA Summen

MaximumanzeigenNur die Maximalwerte für Strom und Leistung werden auf dem Display angezeigt.

Historien und WartungsanzeigenDiese Funktionen sind identisch mit den Funktionen des Micrologic P.

Hinweis:Die Überstromauslösesysteme Micrologic H sind standard-mäßig mit einer plombierbaren undurchsichtigen Abdeckung ausgestattet.

Obersch wing.

Funktionen undTechnische Daten

ÜberstromauslösesystemeMicrologic H “Oberschwingungen”

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A-17

DB

1015

21

Anzeige der Oberwellen bis zur 21. Ordnung

Mit der Option Datenübertragung (COM)Ergänzende Messungen, Maximumanzeigen und MinimumanzeigenBestimmte gemessene oder berechnete Werte sind nur mit der Option Datenübertragung (COM) zugänglich:

b I Scheitel / 2 (I1 + I2 + I3)/3, IUnsymmetrie b Auslastungsgrad und Scheitelwert des Auslastungsgrads in % Ir b Cos φ gesamt und pro Phase b Oberwellenanteil (THD) für Spannungen und Ströme b K-Faktoren der Ströme und mittlerer K-Faktor b Scheitelwerte der Ströme und Spannungen b alle Grundschwingungen pro Phase b Phasenverschiebung der Grundschwingungen für Ströme und Spannungen b Leistung und Klirrfaktor Phase für Phase b Amplitude und Phasenverschiebung der Oberwellen von 3. bis 31. Ordnung für Ströme und

Spannungen.Alle Maximum- und Minimumanzeigen sind nur über die Option COM für eine Verarbeitung mit einem Überwachungssystem zugänglich.Aufzeichnung von SchwingungenDas Überstromauslösesystem Micrologic H speichert andauernd die 4 letzten Zyklen der Momentanwerte für Ströme und Spannungen. Auf Anforderung oder automatisch bei program-mierten Ereignissen zeichnet Micrologic H diese Wellen auf. Die aufgezeichneten Wellen werden über die Option Datenübertragung (COM) in Form von Oszillogrammen in einem Überwachungssystem angezeigt. Die Auflösung beträgt 64 Punkte/Zyklus.Vordefinierte analoge Alarme (1 bis 53)Jeder Momentanwert kann mit benutzerseitig eingestellten oberen und unterenAnsprechwerten verglichen werden. Durch Überschreiten eines Ansprechwerteswird ein Alarm ausgelöst. Jeder Alarm oder jede Alarmkombination kann einer odermehreren programmierbaren Aktionen zugeordnet werden: selektive Aufzeichnungder Messwerte in einem Protokoll, Aufzeichnung von Schwingungen usw.Ereignisprotokoll und WartungsplanungMicrologic H erstellt ein Ereignisprotokoll und eine Wartungsplanung, die identisch zu Micrologic P sind. Darüber hinaus wird ein Protokoll der Minimal- und Maximalwerte für jeden „Echtzeit”-Wert erstellt.

Ergänzende technische DatenSicherheitDie Messfunktionen arbeiten unabhängig von den Schutzfunktionen.Das Präzisionsmessmodul arbeitet unabhängig vom Schutzmodul.Einfachheit und MehrsprachigkeitDie Navigation zwischen den Anzeigen erfolgt intuitiv. Die sechs Tasten des Bedienfeldes ermöglichen den Zugang zu den Menüs und die einfache Auswahl der Werte. Wenn der Deckel der Eingabeeinheit geschlossen ist kann, über das Bedienfeld nicht mehr auf die Schutzeinstellungen zugegriffen werden; der Zugriff auf die Oberflächen für Messungen, Historien und Indikatoren ist weiterhin möglich.Micrologic verfügt über eine Menüführung mit folgenden Sprachen: Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch, Chinesisch, Französisch, Deutsch.Intelligente MessungMessung- und Berechnungsmodus:

b Energien werden auf der Basis der momentanen Leistungswerte berechnet: v der traditionelle Modus: nur positive (verbrauchte) Energien werden berücksichtigt v der signierte Modus: positive (verbrauchte) und negative (gelieferte) Energien werden

getrennt betrachtet b Messfunktionen realisieren das neue “zero blind time”-Konzept, das permanent Signale mit

einer hohen Abtastrate misst. Das traditionelle “blind window” zur stichprobenartigen Messung, existiert nicht mehr. Diese Methode sichert eine genaue Energieberechnung auch für stark schwankende Verbräuche (Schweißmaschinen, Roboter, etc.).Immer mit Energie versorgtSchutzfunktionen auf Stromstärkebasis benötigen keine Hilfsquelle. Schutzfunktionen auf Spannungsbasis werden an eine Wechselstromquelle über einen in den Leistungsschalter eingebauten Voltmessungsinput angeschlossen.SpeicherungDie Feineinstellungen, die letzten 100 Ereignisse und das Wartungregister bleiben auch bei Ausfall der Spannungsversorgung im Überstromauslösesystem gespeichert.

DB

1209

71A

DB

1209

69A

Log.

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A-18

Funktionen undTechnische Daten

Power Meter-Funktionen Überstromauslösesysteme Micrologic A/E/P/H mit COMDatenübertragungsoption(BCM ULP)

Zusätzlich zu den Schutzfunktionen bieten die Überstromsauslösesysteme Micrologic A/E/P/H alle Funktionen der Power Meter-Produkte sowie ein Wartungssystem für den Leistungsschalter.

Die Micrologic A/E/P/H-Messfunktionen wurden möglich durch die Intelligenz von Micrologic und die Präzision der Sensoren. Diese werden von eine Mikroprozessor gesteuert, der unabhängig von den Schutzfunktionen arbeitet.

ANZEIGE ............................................................... FDM121-AnzeigeeinheitDas Front-Display-Modul FDM121 kann an eine Micrologic COM-Option (BCM ULP) mit Hilfe eines ULP-Kabels angeschlossen werden, um alle Messungen anzuzeigen. Das Ergebnis ist ein echter 96 x 96 mm Leistungsmesser. Zusätzlich zu den auf dem Micrologic-LCD angezeigten Informationen zeigt das FDM121 Bedarf, Leistungsqualität und Maximal- und Minimalwerte gemeinsam mit den Historien und Wartungsindikatoren an.Das FMD121 erfordert eine Stromversorgung mit 24 V DC. Die COM-Datentransübertragungsein-heit (BCM ULP) wird mit Hilfe des an das FDM 121 angeschlossene ULP-Kabels aus der gleichen Stromversorgung gespeist.

Messungen ........................................................... Messungen der aktuellen rms-WerteMicrologic zeigt kontinuierlich den RMS-Wert der größten Stromstärke der drei Phasen und des Nulleiters (Imax). Mit Hilfe der Navigationstaste kann durch die Hauptmessungen gescrollt werden.Für jedes Fehlerauslöseereignis wird die Ursache angezeigt.Micrologic A misst Phase, Nullleiter und Fehlerströme.Micrologic E bietet Messungen der Spannung, der Leistung und des Leistungs faktors als ergänzende Messungen zu denen von Micrologic A.Der Micrologic P/H bietet Messungen zu Frequenz und cos.j als Ergänzung zu den Messungen von Micrologic E.

Maximal- /MinimalwerteJede Momentanwertmessung, die mit Micrologic A oder E möglich ist, kann zu einem Maximal- oder Minimalwert in Beziehung gesetzt werden. Der Maximalwert für den höchsten Strom der 3 Phasen und des Nullleiters sowie der Strom- und Leistungsbedarf können über das FDM121-Display oder das Kommunikations system zurückgesetzt werden.

EnergiemessungMicrologic E/P/H bestimmt auch die seit dem letzten Reset des Messgerätes verbrauchte Energie. Die Maximalwerte für die größten Stromstärken der 3 Phasen und des Nullleiters können mit Hilfe des Micrologic-Bedienfeldes, des FDM121-Displays oder des Datentransfer-systems zurückgesetzt werden.

Bedarf und maximale BedarfswerteMicrologic E/P/H berechnen auch Strombedarf und Leistungswerte. Diese Berechnungen können mit Hilfe eines Block- oder oder eines gleitenden Intervalls durchgeführt werden, das in Stufen von 1 Minute in einem Bereich von 5 bis 60 Minuten eingestellt werden kann. Das Fenster kann durch ein von der Kommunikationseinheit gesendetes Signal synchronisiert werden.Unabhängig von der Berechnungsmethode können die berechneten Werte über Modbus-Kom-munikation auf einem PC wiederhergestellt werden.Für die Erstellung von Trendkurven und Prognosen, die auf diesen Daten beruhen, können handelsübliche Tabellenkalkulationsprogramme verwendet werden. Sie bilden die Grundlage für Lastabwurf und Lastwiederaufnahme, die genutzt werden, um den Verbrauch der benötigten Leistung anzupassen.

LeistungsqualitätMicrologic H berechnet die Indikatoren der Leistungsqualität durch Berücksichtigung des Vorhandenseins von Oberschwingungen bis zur 15. Ordnung einschließlich der Gesamtsumme der harmonischen Verzerrungen (THD) von Stromstärke und Spannung.

DB

1259

11

Alarms

ServicesESC OK

Main Menu

Quick view

Control

Metering

FDM121-Display: Navigation.

DB

1121

31

I1I

%

310 A I2

%

315 A

I3

%

302 A IN

%

23 A

ESC

DB

1121

32

ESC

U1

U2

U3

V 4/7

402 V 100 120%

398 V 100 120%

401 V 100 120%

Stromstärke. Spannung.

DB

1121

33

ESC

P 64 kW

Q 38 kVar

S 51 kVA

PQS

DB

1121

34

ESC

Ep 14397 kWh

Eq 8325 kVarh

Es 13035 kVAh

E

Leistung Verbrauch

Beispiele für Messanzeigen auf dem FDM121-Display.

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A-19

Funktionen undTechnische Daten

Energiedatenmanagement-Funktionen Überstromauslösesysteme Micrologic A, E, P oder H

Integrierte Power Meter-Funktion von Micrologic A/E/P/H Typ AnzeigeA/E P/H Micrologic

LCDFDM121 Anzeige

Anzeige der SicherheitseinstellungenAufnahme (A) und Verzögerungen

Alle Enstellungen können angezeigt werden Ir, tr, Isd, tsd, Ii, Ig, tg A/E P/H b -

MessungenMomentane rms-MessungenStröme (A) Phase und Nullleiter I1, I2, I3, IN A/E P/H b b

Phasendurchschnitt Iavg = (I1 + I2 + I3) / 3 A/E P/H - b

Max. Ströme der 3 Phasen und des Nullleiters Imax of I1, I2, I3, IN A/E P/H b b

Erdschluss (Micrologic 6) % Ig (Einstellungen, Aufnahme) A/E P/H b b

Stromunsymmetrie zwischen den Phasen % Iavg - /E P/H - b

Spannungen (V) Phase-zu-Phase V12, V23, V31 - /E P/H b b

Phase-zu-Nullleiter V1N, V2N, V3N - /E P/H b b

Durchschnitt Leiterspannung Vavg = (V12 + V23 + V31) / 3 - /E P/H - b

Durchschnitt Phasen-Nullleiter-Spannungen Vavg = (V1N + V2N + V3N) / 3 - /E P/H - b

Ph-Ph und Ph-N-Spannungsunsymmetrie % Vavg and % Vavg - /E P/H - b

Phasensequenz 1-2-3, 1-3-2 - / - P/H b b

Frequenz (Hz) Leistungssystem f - / - P/H b b

Leistung Wirk- (kW) P, gesamt - /E P/H b b

P, pro Phase - /E P/H b (2) b

Blind- (kVAR) Q, gesamt - /E P/H b b

Q, pro Phase - / - P/H b (2) b

Schein- (kVA) S, gesamt - /E P/H b b

S, pro Phase - / - P/H b (2) b

Leistungsfaktor PF, gesamt - /E P/H b b

PF, pro Phase - / - P/H b (2) b

Cos.j Cos.j, gesamt - / - P/H b (2) b

Cos.j, pro Phase - / - P/H b (2) b

Maximalwert/Minimalwertin Verbindung mit rms-Messungen der Momentanwerte

Reset über FDM121-Anzeigeeinheit und Micrologic-Eingabeeinheit

A/E P/H b b

EnergiemessungEnergie Wirk- (kW), Blind- (kVARh), Schein- (kVAh) gesamt seit dem letzten Reset - /E P/H b b

Bedarf und maximale BedarfswerteStrombedarf (A) Phase und Nullleiter Aktueller Wert im ausgewählten Fenster. - /E P/H b b

- /E P/H b (2) b

Leistungsbedarf Wirk- (kWh), Blind- (kVAR), Schein (kVA) Aktueller Wert im ausgwählten Fenster. - /E P/H b b

Maximaler Bedarf seit dem letzten Reset - /E P/H b (2) b

Berechnungsfenster verschiebbar, feststehend oder COM-synchronisiert

Einstellbar in einem Bereich von 5 bis 60 Minuten in Schritten von 1 Minute (1)

- /E P/H - -

Leistungsqualität harmonische Verzerrung, gesamt (%)

Of-Spannung bezüglich des rms-Wertes THDU,THDV der Ph-Ph und Ph-N-Spannung - / - H b b

Of-Stromstärke bezüglich des rms-Wertes THDI des Phasenstroms - / - H b b

(1) Über Kommunikationssystem verfügbar.(2) Nur für Micrologic P/H verfügbar.

Zusätzliche technische DatenMessgenauigkeit Die Genauigkeitswerte entsprechen denen des gesamten Messsystems, einschließlich der Sensoren:

b Stromstärke: Klasse 1 wie für IEC 61557-12 b Spannung: 0,5 % b Leistung und Energie: Klasse 2 wie für IEC 61557-12 b Frequenz: 0,1 %.

PB

1063

63A

35

PB

1033

60

PB

1063

51A

13

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A-20

Funktionen und Technische Daten

WartungsmanagementMicrologic A/E/P/H mit der Option COM (BCM ULP)

Historien ................................................................. b Anzeige einer Auslösung in Klartext in vom Nutzer auswählbaren Sprachen b Zeitstempel: Datum und Zeit des Auslösens.

Wartungsanzeigen .................................................Überstromauslösesysteme Micrologic verfügen über Anzeigen u.a. für die Zahl der Betriebszyklen, Kontaktverschleiß P/H, Lastprofile und Betriebsstunden (Betriebsstundenzähler) der Masterpact-Leistungsschalter.Es ist möglich, dem Betriebsstundenzähler einen Alarm zuzuordnen, um die Wartung zu planen.Die verschiedenen Hinweise können gemeinsam mit den Auslösungshistorien genutzt werden, um den Belastungsgrad zu analysieren, dem das Gerät ausgesetzt war.

Verwaltung der installierten GeräteJeder Leistungsschalter, der mit der Option COM (BCM ULP) ausgestattet ist, kann über das Kommunikationssystem identifiziert werden:

b Seriennummer b Firmware-Version b Hardware-Version b Gerätename, vom Nutzer zugewiesen.

Diese Informationen ermöglichen gemeinsam mit den oben beschriebenen Angaben einen klaren Überblick über die installierten Geräte.

Wartungsmanagement Micrologic A/E/P/H Typ AnzeigeA/E P/H Micrologic

LCDFDM121 Display

FunktionenAuslöser

Auslösungen Auslösungsursache Ir, Isd, Ii, Ig, IDn - /E P/H b b

WartungsanzeigenSchalter Mechanische Schaltung einem Alarm zuordenbar A/E P/H - b

Elektrische Schaltung einem Alarm zuordenbar A/E P/H - b

Stunden Laufzeit, gesamt (Stunden)(1) A/E P/H - -Indikator Kontaktverschleiß % - / - P/H - b

Lastprofile Stunden bei bestimmten Laststufen % der Stunden in 4 Strombereichen: 0-49 % In, 50-79 % In, 80-89 % In und u 90 % In

A /E P/H - b

(1) Auch über das Kommunikationssystem verfügbar.

Zusätzliche technische MerkmaleKontaktverschleißBei jedem Öffnen des Masterpact misst die Micrologic P/H-Auslöseeinheit den Kurzschlussstrom und erhöht den Kontaktabnutzungsindikator als eine Funktion des Kurzschlussstroms entsprechend den im Speicher abgelegten Testergebnissen. Ein Schalten unter normalen Ladebedingungen führt zu einem gering-fügigen Anstieg. Der Anzeigewert kann auf der FDM121-Anzeige abgelesen werden. Es wird eine Schätzung des Kontaktverschleißes angeboten, die auf der Basis der kumulativen Kräfte errechnet wurde, denen der Leistungsschalter ausgesetzt ist. Wenn der Indikator 100 % erreicht, ist es ratsam, den Leistungs-schalter zu überprüfen, um die Verfügbarkeit der gesamten Anlage sicherzustellen.Lastprofil des LeistungsschaltersMicrologic A/E/P/H berechnet das Lastprofil des Leistungsschalters. Das Profil zeigt den Prozentsatz der gesamten Betriebszeit auf 4 Stromstärke-Niveaus (% des Unterbrechers In):

b 0 bis 49 % In b 50 bis 79 % In b 80 bis 89 % In b u 90 % In.

Diese Information kann zur Optimierung der Anlagenverfügbarkeit genutzt werden oder der Planung von Erweiterungen dienen.

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A-21

Funktionen undTechnische Daten

Front-Display-FunktionenMicrologic A/E/P/H-Kontrolleinheit mit COM-Option (BCM ULP)

Front-Display FDM 121Das Schaltschrank-Display FDM 121 kann an eine Micrologic COM-Option (BCM ULP) angeschlos-sen werden. Es nutzt die Sensoren und die Leistungsfähigkeit des Überstromauslösesystems Micrologic, ist einfach zu bedienen and benötigt keine zusätzlichen Programme oder Einstellungen. Es ist nach dem Anschluss an eine COM-Option (BCM ULP) mit Hilfe eines ULP-Unterbrecherkabels sofort einsatzbereit.Das FDM121-Display ist breit, benötigt aber eine nur geringe Tiefe. Der blendfreie grafische Bildschirm ist hintergrundbeleuchtet und sogar in Umgebungen mit schlechten Lichtverhältnissen und bei spitzem Neigungswinkel gut lesbar.

Anzeige von Micrologic-Messungen und Auslösungen Das FDM121 ist für die Anzeige von Micrologic A/E/P/H-Messungen, Auslösungen und Betriebsinformationen vorgesehen. Es kann nicht zur Änderung der Schutzeinstellungen verwendet werden.Auf Messungen kann über das Menü leicht zugriffen werden.Auslösungen werden automatisch angezeigt.

b Ein Dialogfenster zeigt die Beschreibung mit Zeiterfassung der Auslösung und die orange LED-Leuchte blinkt.

StatusanzeigenWenn der Leistungsschalter mit der COM-Option (BCM ULP) (einschließlich seines Sensorsets) ausgerüstet ist, kann die FDM121-Display auch genutzt werden, um die Statuszustand des Leistungsschalters anzuzeigen:

b O/F: ON/OFF b SDE: Fehlerauslöse-Anzeige (Überlast, Kurzschluss, Erdschluss). b PF: bereit zum Schließen b CH: geladen (Feder gespannt).

FernbedienungWenn der Leistungsschalter mit der COM-Option (BCM ULP) ausgestattet ist (einschließlich der Spannungsauslöser XF und MX1 mit Kommunikationsoption), kann das Display FDM121 auch zur Kontrolle (öffenen/schließen) des Leistungsschalters genutzt werden. Es sind zwei Betriebsarten verfügbar.

b lokaler Modus: Öffnen-/Schließen-Befehle werden vom FDM121 aktiviert, während die des Kommunikationsnetzwerkes deaktiviert sind.

b Fernbedienungsmodus: Öffnen-/Schließen-Befehle vom FDM121 werden deaktiviert, die des Kommunikationsnetzwerkes sind aktiviert.

Hauptmerkmale b 96 x 96 x 30 mm Bildschirm erfordert 10 mm Tiefe hinter der Tür (oder 20 mm wenn der 24 V Stromversorgungsstecker verwendet wird).

b Weiße Hintergrundbeleuchtung. b Großer Betrachtungswinkel: vertikal ±60°, horizontal ±30°. b Hohe Auflösung: exzellente Lesbarkeit grafischer Symbole. b Alarm-LED: Blinklicht orange für Alarm, Dauerlicht orange nach dem Rücksetzen durch das Bedienpersonal, wenn der Alarmzustand weiterhin besteht.

b Betriebstemperatur im Bereich von -10 °C bis +55 °C. b CE / UL / CSA-Kennzeichnung (ausstehend). b 24 V DC-Stromversorgung, Toleranzen von 24 V -20 % (19.2 V) bis 24 V +10 % (26.4V). Wenn das FDM121 mit dem Kommunikationsnetzwerk verbunden ist, können die 24 V DC vom Kabelsystem des Kommunikationssystems bezogen werden (siehe Abschnitt „An-schluss“).

b Verbrauch 40 mA.

MontageDas FDM121 kann problemlos in den Schaltschrank eingebaut werden.

b Standardmäßige Tür-Ausschnittmaße sind 92 x 92 mm. b Mit Hilfe von Clips anzuhängen.

Um einen Türausschnitt zu vermeiden, steht ein Zubehörteil für die Oberflächenmontage zur Verfügung. Hierzu müssen nur 2 Löcher mit einem Durchmesser von 22 mm gebohrt werden.Der FDM121-Schutzgrad ist IP54. IP54 ist nach Einbau in die Front bei Verwendung der mitgelieferten Dichtung gewährleistet.

VerbindungThe FDM121 ist ausgerüstet mit:

b einer 24 V DC Klemmleiste: v Steckteil, Bauart mit 2 Kabel-Eingängen pro Punkt für eine leichte Kontaktierung v Bereich der Stromversorgung von 24 V DC -20 % (19,2 V) bis 24 V DC +10 % (26,4 V).

Eine zusätzliche 24 V DC-Stromversorgung muss an nur einem Punkt mit dem ULP-System verbunden werden. Die FDM121-Anzeige verfügt zu diesem Zweck über einen 2-Punkt-Schraubverbinder an der Rückseite des Moduls. Das ULP-Modul, an das die zusätzliche Stromversorgung angeschlossen ist, verteilt die eingespeiste Energie über das ULP-Kabel an alle ULP-Module, die mit dem System verbunden sind und somit auch an Micrologic

b zwei RJ45-Buchsen.Micrologic wird mit der internen Kommunikationsklemmleiste am Masterpact über das ULP-Unterbrecherkabel verbunden. Die Verbindung zu einer der RJ45-Stecker am FDM121 stellt automatisch eine Kommunikation zwischen Micrologic und dem FDM121 her und versorgt die Micrologic-Messfunktionen mit Strom.Wird der zweite Stecker nicht genutzt, muss er mit einem Leitungsabschluss versehen werden.

PB

1035

82

PB

1038

07-3

2

Display FDM121 Zubehör für die Oberflächenmontage

PB

1035

81-3

1

Verbindung mit dem Display FDM121

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A-22

NavigationFür die intuitive und schnelle Navigation stehen 5 Tasten zur Verfügung. Die „Kontext”-Taste dient der Auswahl des Anzeigetyps (digital, Balken, analog).Der Nutzer kann die Sprache auswählen (Chinesisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch, etc.).

BildschirmeHauptmenüWenn das Gerät eingeschaltet wird, zeigt das FDM121-Display automatisch den ON/OFF-Status an.

Quick view Alarm

Messung Services.

Kontrolle

Wenn die Anzeige nicht gebraucht wird, ist der Hintergrund nicht beleuchtet. Die Beleuchtung kann durch das Drücken einer Taste aktiviert werden. Nach 3 Minuten schaltet sie sich ab.Schnellzugriff auf wichtige Informationen

b “Quick View” gestattet den Zugriff auf 5 Anzeigen, die eine Zusammenfassung wichtiger Arbeitsinformationen darstellen (I, U, f, P, E, THD, Leistungschalter On/Off).

Zugriff auf ausführliche Informationen b Messung" kann genutzt werden, um die Messdaten (I, U-V, f, P, Q, S, E, THD, PF) gemeinsam mit den entsprechenden Minimal- und Maximalwerten anzuzeigen.

Alarme zeigen Auslöseereignisse an. b "Services" bietet Zugriff auf Schaltspielzähler, die Reset-Funktion von Energie und Maximalwerten, Wartungsanzeigen, die Identifizierung von Bausteinen, die an den internen Kommunikationsbus angeschlossen sind und FDM121-Einstellungen (Sprache, Kontrast, etc).

DB

1121

36

Micrologic 5.3AProduit Id

Serial number:

Part number:

Firmware:

P07451

LU432091

1.02

ESC

DB

1121

38

ESC OK

I

U-V

PQS

E

F - PF - cos Φ

Metering

Produktindentifikation. Messung: Untermenü.

DB

1121

40

ESC

EpIN 5111947 kWh

EpOut 12345678 kWh

NonResettableEnergy 1/3

DB

1259

12

ESC

0..49%

50...79%

80..89%

90..100%

610 H

2/3

15 H

360 H

3 H

Load Profile

Messung: Meter. Dienste.

DB

1121

35

I1I

%

310 A I2

%

315 A

I3

%

302 A IN

%

23 A

1 3 4 5 62

ESC

1 Zurück2 Runter3 OK4 Hoch5 Kontext6 Alarm-LED

Kommunikationskomponenten und FDM121-Anschlüsse

Verbindungen b Masterpact ist über ein ULP-Unterbrecherkabel mit dem FDM121-Display verbunden.

v Kabel in 3 Längen erhältlich: 0,35 m, 1,3 m und 3 m v mit Hilfe von Erweiterungen auf 10 m verlängerbar

DB

1267

06

1.3 m

LV434195 LV434196 LV434197

ULP-Unterbrecherkabel

DB

4020

68 ModbusModbus

24 V DC24 V DC

8

3

7

6

5

1

4

2

FDM121Version > V2.0.2

E1 E2 E3 E4 E5 E6

Nutzer-Klemmleiste

CCM

+ -

B’ / R

x + D1

A’ / Rx - D

0

B / Tx + D

1

A / Tx - D0

0 V

24 V

+ -

A B A’ B’

rot schwarz blauweiß

+ -

Netzw

erk

A B A’ B’

Funktionen undTechnische Daten

Front-Display-FunktionenMicrologic A/E/P/-Kontrolleinheit mit der Option COM (BCM ULP)

1 Modbus-Netzwerk2 CCM (Einschubkassette, optional)3 ULP-Unterbrecherkabel4 „Geräte“-Kommunikationsmodul (BCM ULP)

5 Vorgefertigte Verkabelung6 Micrologic-Auslöseeinheit7 FDM121-Display8 Leitungsabschluss

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Externe WandlerStromwandler für den Erdschlussschutz und den NeutralleiterschutzDieser Wandler wird mit 3-poligen Leistungsschaltern eingesetzt und im Neutralleiter eingebaut für die Funktionen:

b Schutz des Neutralleiters (mit Micrologic P und H) b Erdschlussschutz vom Typ „Residual“ (mit Micrologic 6.0 A, P und H).

Der Bemessungsstrom des Stromwandlers muss mit dem Bemessungsstrom des Leistungs-schalters übereinstimmen:

b NT06 bis NT16: TC 400/1600 b NW08 bis NW20: TC 400/2000 b NW25 bis NW40: TC 1000/4000 b NW40b bis NW63: TC 4000/6300.

Bei Neutralleiterschutz für doppelten Querschnitt muss der Bemessungsstrom des Stromwand-lers mit der Messungsdynamik vereinbar sein: 1.6 x IN.Diese Funktion ist lieferbar bis NT 16 und NW40.Summenwandler für DifferenzstromschutzDer Summenwandler wird um die Stromschienen (Phasen + Neutralleiter) angebracht, um die vektorielle Summe der Ströme zu messen. Der Wandler ist in zwei Größen lieferbar.Abmessungen (mm) des Fensters:

b 280 x 115 bis 1600 A für Masterpact NT b 470 x 160 bis 3200 A für Masterpact NW.

Stromwandler für den Erdschlussschutz (SGR)Dieser Wandler wird im Erdungspunkt des Transformators angebracht und über ein Gerät des Typs „MDGF summer“ am Überstromauslösesystem Micrologic 6.0 angeschlossen, um einen Erdschlussschutz des Typs „Source Ground Return“ zu realisieren.SpannungsanschlüsseDie Spannungsanschlüsse sind für die Leistungsmessungen und den Differenzstromschutz erforderlich.Standardmäßig wird das Überstromauslösesystem über interne Spannungsanschlüsse gespeist, die für Spannungen zwischen 100 und 690 V AC unterhalb der Hauptkontakte liegen. Auf Anfrage können die internen Spannungsanschlüsse durch einen externen Anschluss ersetzt werden. Mit diesem Anschluss kann das Überstromauslösesystem direkt über die Zuleitung versorgt werden.

ÜberlastmodulÜber vier austauschbare Überlastmodule kann der Einstellbereich des Überlastschutzes begrenzt und die Genauigkeit erhöht werden. Standardmäßig sind die Auslösesysteme mit dem Überlastmodul 0,4 bis 1 ausgestattet.Einstellbereiche

Standard Ir = In x… 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 0,95 0,98 1niedriger Ir = In x… 0,4 0,45 0,50 0,55 0,60 0,65 0,70 0,75 0,8höher Ir = In x… 0,80 0,82 0,85 0,88 0,90 0,92 0,95 0,98 1Modul off kein Überlastschutz (lr = In für Isd-Einstellung)Wichtig: Bei Isolations- und Hochspannungstests muss das Überlastmodul entfernt werden.

Externes 24 V DC-SpannungsversorgungsmodulDas externe Spannungsversorgungsmodul ermöglicht die Anzeige, auch bei ausgeschaltetem Leistungsschalter oder fehlender Netzspannung (s. Kapitel „Schaltpläne” dieses Katalogs für die genauen Anwendungsbedingungen). Dieses Modul kann gleichzeitig ein Überstromauslösesys-tem (Stromaufnahme 100 mA) und die programmierbaren Kontakte M2C und M6C (Stromauf-nahme 100 mA) versorgen. Bei Verwendung der Option Datenübertragung (COM) benötigt der Datenübertragungsbus seine eigene 24 V DC-Spannungsversorgung, die von der Versorgung des Überstromauslösesystems Micrologic unabhängig ist. Beim Überstromauslösesystem Micrologic A ermöglicht dieses Modul die Anzeige von Strömen < 20 % In. Bei Micrologic P und H ermöglicht es die Anzeige von Kurzschlussströmen nach dem Auslösen.Kenndaten

b Spannungsversorgung: v 110/130, 200/240, 380/415 V AC (+10 % -15 %) v 24/30, 48/60, 100/125 V DC (+20 % -20 %) b Ausgangsspannung: 24 V DC ±5 %, 200 mA. b Restwelligkeit < 1 % b Isolationsfestigkeit Ein-/Ausgang: 3,5 kV eff, während 1 Minute b Überspannungskategorie: gemäß IEC 60947-1 Kat. 4.

Überstromauslösesysteme MicrologicZusatzausrüstungen und Testgeräte

DB

1015

24

Stromwandler (CT).

PB

1008

34-4

8

Summenwandler

0613

3779

A

Externer Sensor für den Erdschlussschutz.

PB

1007

73-3

2

Überlastmodul

PB

1010

26-3

2A

Externes 24 V DC-Spannungsversorgungsmodul

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A-24

PB

1007

71-2

4

Batteriemodul

BatteriemodulDas Batteriemodul hält die Anzeige des Überstromauslösesystems Micrologic auchbei Ausfall der Versorgungsspannung aufrecht. Technische Daten

b Betriebsdauer: etwa 4 Stunden b Befestigung auf Montageplatte oder Profilschiene

ErsatzteilePlombierbare AbdeckungenEine plombierbare Abdeckung schützt den Zugang zu den Stellschaltern.Bei geschlossener Abdeckung:

b keine Einstellung über den Tastenblock. Durch einen abbrechbaren Zuhaltungs haken kann diese Sperre aufgehoben werden.

b Zugang zum Teststecker b Zugang zum Testknopf der Funktion Erdschlussschutz oder Differenzstrom schutz.

Ausführungen b transparente Abdeckung für die Auslösesysteme Micrologic und Micrologic A, E b undurchsichtige Abdeckung bei den Auslösesystemen Micrologic P und H.

ErsatzbatterieDie LED der Fehleranzeige werden von einer Batterie versorgt. Die Lebensdauer dieser Batterie beträgt etwa 10 Jahre.Über einen Testknopf auf der Frontseite des Auslösesystems lässt sich der Zustand der Batterie überprüfen. Eine verbrauchte Batterie kann vor Ort ausgetauscht werden.

.

.

Programmierbare Kontakte M2C, M6CDiese Kontakte sind Optionen für die Auslösesysteme Micrologic Micrologic E, P and H. Sie werden zusammen mit den Meldekontakten der Leistungsschalter näherbeschrieben.

Micrologic Typ E Typ P, HKenndaten M2C M2C/M6C

Minimale Belastung 100 mA/24 V 100 mA/24 VAusschaltvermögen (A)cos φ 0,7

V AC 240 5 5380 3 3

V DC 24 1,8 1,848 1,5 1,5125 0,4 0,4250 0,15 0,15

M2C: Spannungsversorgung über das Auslösesystem 24 V DC, Leistungsaufnahme 100 mA.

M6C: Externe Spannungsversorgung 24 V DC, Leistungsaufnahme 100 mA.

Funktionen undTechnische Daten

Überstromauslösesysteme MicrologicZusatzausrüstungen und Testgeräte

Plombierbare Abdeckungen

M2C M6C

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A-25

Testgerät

TestgeräteTestgerätDieses tragbare Mini-Testgerät ermöglicht:

b Die Überprüfung der Funktionen des Überstromauslösesystems und der Kette für das Auslösen und Öffnen der Pole durch Einspeisen eines Signals, das einen Kurzschluss simuliert

b Die Spannungsversorgung der Überstromauslösesysteme zur Durchführung von Einstellungen über den Tastenblock ohne Spannung (Micrologic P und H).

Spannungsversorgung: Standardbatterie LR6-AA.

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Bei dem GetnSet handelt es sich um einenmobilen Speicher zur Datenerfassung undDatenspeicherung. Er wird direkt an dasÜberstromauslösesystem Micrologic desMasterpact angeschlossen, um die Betriebsdatender elektrischen Installationsowie die Masterpact-Schutzeinstellungenauszulesen. Diese Informationen werden iminternen Speicher des GetnSet abgelegtund können über USB- oder Bluetooth-Schnittstelle an einen PC zur Nachverfolgungund Analyse übertragen werden.

Funktionseigenschaften des Masterpact GetnSetBei dem GetnSet(1) handelt es sich um einen mobilen Speicher, der wie ein USB-Stick eingesetzt wird. Mit dem GetnSet kann der Anwender Daten manuell vom und zum Masterpact-Leistungsschalter bzw. an einen PC übertragen.Der GetnSet kann im Masterpact-Leistungsschalter verfügbare Daten zur Unterstützung von Betrieb und Wartung auslesen: Messdaten, die drei letzten Auslösevorgänge sowie der Kontaktverschleiß.Die Einstellungen der Schutzansprechwerte, die Parametrierung der programmierbaren Kontakte und die Alarmeinstellungen lassen sich damit ebenfalls aus- bzw. einlesen.

PB

1040

17

DB

1176

16

1. Ein/Aus2. Batterieanzeige3. Einstellungen auslesen4. Betriebsdaten auslesen5. Einstellungen einlesen6. USB-Anzeige7. Bluetooth-Anzeige

DB

1174

40 Daten zur Unterstützung von Betrieb und WartungDie aus der elektrischen Installation stammenden Informationen, wie die Messung der Energiewerte oder der Kontaktverschleiß des Leistungsschalters, sind notwendig, um die Installation bestmöglich zu verwalten und um insbesondere den Energieverbrauch zu reduzieren und die Energieverfügbarkeit zu erhöhen. Diese Informationen stehen oft in der elektrischen Anlage zur Verfügung, müssen jedoch für eine Analyse zusammengefasst werden, um Verbesserungsaktionen abzuleiten.Mit GetnSet lassen sich diese Informationen bequem auslesen und in Form einer DGL-Datei (.dgl) im internen Speicher ablegen. Die Daten können anschließend über USB- oder Bluetooth-Schnittstelle an einen PC übertragen werden, um sie in eine Excel-Tabelle zu importieren.Die erstellte Excel-Datei dient zur Anzeige der aus mehreren Leistungsschaltern stammenden Betriebsdaten. Ziel ist es:

b die Entwicklung der Daten, wie Energie, Leistungsfaktor und Kontaktverschleiß, zu analysieren,

b die Werte zwischen mehreren Leistungsschaltern zu vergleichen, b Grafiken und Berichte mit den Standardtools von Excel zu erstellen.

Aus dem GetnSet in Excel zur Verfügung gestellte DatenDatentyp Micrologic

Strom A/E P HEnergie, Spannung, Frequenz, Leistung, Leistungsfaktor E P HQualität der Energie: Grundschwingungen, Oberwellen - - HHistorie der Auslösevorgänge E P HKontaktverschleiß - P H

Funktionen undTechnische Daten

Mobiler Speicher zur DatenerfassungMasterpact und GetnSet

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DB

1174

41 SchutzeinstellungenMit dem GetnSet lassen sich ebenfalls die Schutzeinstellungen des Leistungsschalters sichern, um sie anschließend im selben Gerät wiederherzustellen oder unter bestimmten Umständen in einen anderen Leistungsschalter zu kopieren, der mit einem Micrologic-Auslösesystem des gleichen Typs ausgestattet ist. Dies betrifft nur die erweiterten Einstellungen, da die anderen Parameter manuell mit den Stellschaltern auf der Frontseite des Micrologic-Auslösesystems eingestellt werden müssen.

b Ist die Anlage in Betrieb, so lässt sich die Konfiguration durch Erstellen eines Backups der Schutzeinstellungen der Leistungsschalter sichern, um sie bei Bedarf wiederherstellen zu können.

b Die vom GetnSet ausgelesenen Einstellungen können an einen PC übertragen werden. Sie sind mit der RSU-Software kompatibel (Remote Setting Utility – Masterpact-Konfigurationssoftware). Eine mit dieser Software auf dem PC erstellte Konfiguration kann ebenfalls im internen Speicher des GetnSet abgelegt und dann in einen mit einem Micrologic-Auslösesystem ausgestatteten Masterpact mit der Einstellung der kompatiblen Stellschalter eingelesen werden.

Bedienung des Masterpact GetnSetDie Bedienung umfasst mehrere Schritte:

b Schließen Sie den GetnSet an den Stecker auf der Frontseite des Micrologic- Auslösesystems an.

b Wählen Sie durch Betätigen der Tasten des GetnSet den Datentyp (Betriebsdaten oder Einstellungen) und die Transferrichtung (vom oder zum GetnSet) aus. Dieser Vorgang kann so oft wie nötig für die Masterpact-Leistungsschalter durchgeführt werden.

b Die ausgelesenen Daten werden im internen Speicher des GetnSet abgelegt und für jeden Leistungsschalter wird eine Datei erstellt (Dateiformat .rsu für Einstellungen, Dateiformat .dgl für Betriebsdaten).

b Die Daten können zwischen GetnSet und PC über eine USB- oder Bluetooth- Schnittstelle ausgetauscht werden.

b Die Betriebsdaten können in eine Excel-Tabelle importiert und die Schutzeinstel lungen können mit der RSU-Software (Remote Setting Utility) gelesen werden.

Eigenschaften b Die Versorgung des GetnSet erfolgt über eine wiederaufladbare Batterie. Dadurch kann das Micrologic-Auslösesystem sogar nach Auslösen oder Öffnen versorgt werden. Mit diesem Akku lässt sich der GetnSet und das Micrologic-Auslösesystem für ca. 1 Stunde versorgen. Dies entspricht mehr als 100 Auslesevorgängen.

b Das GetnSet funktioniert mit oder ohne Datenübertragungsmodul Modbus. b Das GetnSet arbeitet mobil. Ein PC wird für den Anschluss an den Masterpact- Leistungsschalter nicht benötigt.

b Für den PC-Anschluss des GetnSet wird kein spezieller Treiber oder Software benötigt.

b Mehrere Masterpact-Leistungsschalter können nacheinander abgelesen bzw. eingestellt werden.

b Der interne Speicher ist ausreichend groß, um die Daten von mehr 5000 Leistungsschaltern zu speichern.

b Zum Lieferumfang gehört die wiederaufladbare Batterie, das Anschlusskabel für das Überstromauslösesystem Micrologic, ein USB-Kabel für den PC-Anschluss und ein Batterieladegerät.

Kompatibilität b mit den Überstromauslösesystemen Micrologic A, E, P, H b mit einem PC mit USB- oder Bluetooth-Schnittstelle und dem Tabellenkalkulations-

programm Excel.

Technische DatenVersorgung des Ladegeräts 100 – 240 V; a1A; 50 – 60 HzLeistungsaufnahme des Ladegeräts Max 100 WBatterie 3.3 V DC; 9mAh; Li-IonBetriebstemperatur -20 bis +60 °CAbmessungen des GetnSet 95 x 60 x 35 mm

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Alle Masterpact-Geräte können dank der COM-Option mit Kommunikationsfunktion eingerichtet werden. Für die volle Kompatibilität mit dem Überwachungs-system nutzt Masterpact das Modbus-Kommuni ka-tionsprotokoll. Für den Datenaustausch mit anderen Netzwerken steht ein externe Schnittstelle zur Verfügung:

Option Datenübertragung COMBei Festeinbau besteht sie aus einem im Schalter installierten Datenübertragungs-modul mit Hilfsschaltern und Meldekontakten (OF, SDE, PF, CH), und demAnschlusssatz der kommunikationsfähigen Spannungsauslöser XF und MX.Bei Einschubtechnik besteht sie aus:

b einem im Schalter installierten Datenübertragungsmodul mit Hilfsschaltern und`Meldekontakten (OF, SDE, PF, CH) und dem Anschlusssatz der kommunikationsfähigen Spannungsauslöser XF und MX

b einem in der Einschubkassette installierten Datenübertragungsmodul, mit den Positionsmeldekontakten (CE, CD, CT).

Jedes installierte Gerät besitzt eine Adresse, die ihm über den Tastenblock desÜberstromauslösesystems (Modbus) zugewiesen wird. Die Adresse der Ausführungin Einschubtechnik trägt die Einschubkassette, die sie auch bei einem Austauschdes Schalters behält.Die von der Option COM verwendete Meldung von Zuständen ist unabhängig vonden Meldekontakten des Schalters. Diese Kontakte stehen auch weiterhin für einetraditionelle Verwendung zur Verfügung.Datenübertragungsmodul „Schalter“ ModbusDieses Modul ist unabhängig von dem Überstromauslösesystem. Es wird hinter demAuslösesystem im Schalter installiert und überträgt bzw. empfängt die Informatio-nen, die über das Kommunikationsnetz ankommen. Eine Infrarotverbindung überträgt die Daten zwischen dem Überstromauslösesystem und dem Datenüber-tragungsmodul. Leistungsaufnahme: 30 mA, 24 V c.Datenübertragungsmodul „Einschubkassette“ ModbusÜber dieses auf der Einschubkassette installierte Modul lässt sich die Einschubkas-sette adressieren, bei ausgefahrenem Leistungsschalter wird diese Adressebeibehalten.Leistungsaufnahme: 30 mA, 24 V c.Spannungsauslöser MX und XF für die KommunikationDie für die Kommunikation ausgelegten Auslöser MX und XF besitzen Steckverbin-der für den Anschluss an das Datenübertragungsmodul „Schalter“.Die NOT-AUS-Steuerungen (2. MX oder MN) sind unabhängig von der Datenüber-tragung.Die Kommunikationsarchitektur

CCM

1. Modbus BCM ULP Kommunikationsmodul "Geräte". : fest verdrahtet.2. Modbus CCM Kommunikationsmodul "Rahmen" (Option). : Modbus.3. Mikroschalter OF, SDE, PF und CH.4. Kontakte CE, CD und CT.5. Kommunizierende Spannungsabgabe XF und MX1.6. Überstromauslösesystem Micrologic.7. COM-Klemmleiste (E1 bis E6).

PB

1066

74-2

0

Kommunikationsmodul Modbus BCM ULP “Geräte”.

DB

4020

49

PB

1008

02B

-27

Kommunikationsmodul Modbus CCM “Gehäuse”.

Funktionen undTechnische Daten

Kommunikation COM-Option im Masterpact

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A-29

Funktionsübersicht

PB

1048

04

A: Micrologic mit AmperemeterE: Micrologic „Energiemessung“P: Micrologic „Leistungsmessung“H: Micrologic „Oberwellen“Hinweis: Für weitere Informationen zu Schutz und Alarm, Messungen, Wellenformerfassung, Historien, Protokollen und Wartungshinweisen siehe die Beschreibung der Überstrom-auslösesysteme Micrologic

Vier FunktionsebenenDer Masterpact kann in eine Modbus-Kommunikationsumgebung integriert werden. Es gibt vier mögliche Funktionsebenen, die miteinander kombiniert werden können.

Leistungstrenn-schalter

Leistungsschalter

StatusanzeigeON/OFF (O/F) b A E P HFeder gespannt (CH) b A E P Heinschaltbereit (PF) b A E P HFehlerauslösung SDE b A E P HBetrieb- / Trenn- / TeststellungCE/CD/CT (nur CCM)

b A E P H

Kontrollen MX1 öffnen b A E P HXF schliessen b A E P HMessungen

Information zu aktuellen Messungen b A E P HInformation zu Durchschnittsmesswerten b E P HMaximalwert/Minimalwert b A E P HEnergiemessung b E P HBedarf Spannung/Stromstärke b E P HEnergiequalität b HUnterstützung bei Betrieb und Wartung

Schutz und Alarmeinstellungen P HHistorien E P HEreignisprotokolle mit Zeitangabe P HWartungshinweise A E P H

Kommunikationsbus ModbusDas Modbus RS 485 (RTU Protokoll) System ist ein offener Bus, über den miteinander kommunizierende Modbus-Geräte (Compact NS mit Modbus COM, Power Meter PM700, PM800, Sepam, Vigilohm, Compact NSX, etc.) installiert werden können. PLC-Typen und Microcomputer können an den Bus angeschlossen werden.AdressenDie Modbus-Kommunikationsparameter (Adresse, Baudrate, Parität) werden bei den Typen Micrologic A, E, P, H mit Hilfe des Tastenfeldes eingegeben. Für einen Leistungstrennschalter ist das Micrologic-Dienstprogramm RSU (Remote Setting Utility) erforderlich.Modbus-Adressen

@xx Manager - Leistungsschalter (1 bis 47)@xx + 50 Manager - Einschubkassette (51 bis 97)@xx + 200 Manager - Messfunktion (201 bis 247)@xx + 100 Manager - Schutzfunktion (101 bis 147)

Die Manageradressen werden automatisch von der Adresse des Leistungsschalters abgeleitet @xx (Standardadresse: 47).GeräteanzahlDie mögliche Höchstzahl der Geräte, die an den Bus Modbus angeschlossen werden kann, hängt ab vom Gerätetyp (Compact mit Modbus COM, PM700, PM800, Sepam, Vigilohm, Compact NSX, etc.), der Baudrate (Voraussetzung: 19200), dem Volumen der ausgetauschten Daten und der gewünschten Anwortzeit. Die Bitüber-tragungs schicht des RS 485 bietet bis zu 32 Anschlusspunkte auf dem Bus (1 Master, 31 Slaves).Fest eingebaute Geräte benötigen nur einen Anschlusspunkt (Kommunikations-module auf dem Gerät). Ausziehbare Geräte verwenden zwei Anschlusspunkte (Kommunikationsmodule im Leistungsschalter und in der Einschubkassette).Es dürfen nicht mehr als 31 fest eingebaute oder 15 ausziehbare Geräte installiert werden.Bus, EntfernungDie empfohlene maximale Entfernung für den Bus Modbus beträgt 1200 Meter.Bus, Energiequelle Es wird eine Stromversorgung mit 24 V DC benötigt (weniger als 20 % Brumm-spannung, Isolationsklasse II).

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A-30

Funktionen undTechnische Daten

Masterpact Kommunikation Netzwerke und Software

ModbusModbus ist das am weitesten verbreitete Kommunikationsprotokoll in industriellen Netzwerken. Es arbeitet im Master-Slave-Modus. Die Geräte (Slaves) kommunizieren nacheinander mit einer Schnittstelle (Master).Alle Produkte von Masterpact, Compact NSX, PowerLogic und Sepam arbeiten mit diesem Protokoll. Ein Modbus-Netzwerk wird üblicherweise auf einer Nieder- oder Mittelspannungs-ebene ausgeführt. In Abhängigkeit von den übertragenen Daten und der gewünschten Wiederholrate, kann ein an eine Schnittstelle angeschlossenes Modbus-Netzwerk 4 bis 16 Geräte bedienen. Für größere Installationen können einige Modbus-Netzwerke über ihre Schnittstellen (EGX) an ein Ethernet-Netzwerk (TCP/IP/Modbus-Protokoll) angeschlossen werden.

DB

4020

50

Internet

Modbus Modbus

EGX300EGX100

FDM121

Masterpact Compact NSXCompact NS 630b/3200

Modbus

LeistungsmesserSepam

FDM121

FDM121CCM

Firewall

AutomatischeBenachrichtigung

NomadMode

Site Intranet

Ethernet (TCP/IP/Modbus)

KonsultationRSURCU

KonsultationRSURCU

Ethernet (TCP/IP/Modbus)ModbusULP

Masterpact nutzt das Modbus-Kommunikations-protokoll, das mit der Software ION-E electrical engineering expert system kompatibel ist. Zwei Programme (RSU, RCU), die von www.schneider-electric.com heruntergeladen werden können, erleichtern die Ausführung der Kommunikati-onsfunktionen.

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A-31

Micrologic-Hilfsprogramme b Zwei Hilfsprogramme, RSU und RCU, die auf der folgenden Seite beschrieben werden, stehen zur Unterstützung bei der Inbetriebnahme einer Kommunikations-anwendung zur Verfügung. Die auf Masterpact zugeschnittene Software kann von der Webseite von Schneider Electric heruntergeladen werden.

b Die „Live Update"-Funktion ermöglicht eine unmittelbare Aktualisierung, um stets auf dem aktuellsten Stand zu sein. Diese einfach zu bedienenden Hilfsprogramme beinhalten einen Instatllationsassistenten und eine Online-Hilfe. Sie sind kompatibel mit Microsoft Windows 2000, XP und Windows 7.

PB

1048

05

RSU-Konfigurationsoberfläche für Micrologic.

DB

1122

14

RCU-Mini-Überwachungsoberfläche für Strommessungen

Internet-GatewayDie Schnittstelle hat zwei Funktionen:

b Zugang zum Firmenintranet (Ethernet) durch Konvertierung der Modbus-Frames in das TCP/IP/Modbus-Protokoll

b Optionaler Webseiten-Server für die Informationen aus dem Gerät. Die Beispiele umfassen EGX300 und EGX100.

PE

8618

1r-2

5

EGX300.

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A-32

Funktionen undTechnische Daten

Masterpact KommunikationHilfsprogramme RSU und RCU

RSU (Remote Setting Utility)Dieses Hilfsprogramm dient der Einstellung der Schutz- und Alarmfunktion für jedes Gerät von Masterpact und Compact NSX. Nach dem Anschluss an das Netzwerk und der Eingabe der Modbus-Adresse des Leistungsschalters, erkennt die Software automatisch den Typ der installierten Auslöseeinheit.Hierfür stehen zwei mögliche Betriebsmodi zur Verfügung.

Off-line mit der vom Kommunikationsnetzwerk getrennten Software Mit jedem ausgewählten Leistungsschalter ist Folgendes möglich: Festlegen der SchutzeinstellungenDie Einstellungen werden auf einem Bildschirm vorgenommen, der der Front der jeweiligen Auslöseeinheit entspricht. Drehregler, Tastenblock und Bildschirm von Micrologic werden zur einfacheren Bedienung der Einstellungsfunktionen simuliert. Sichern und Kopieren der SchutzeinstellungenJede eingestellte Konfiguration kann für eine spätere Geräteprogrammierung gespei-chert werden. Sie kann auch kopiert und als Grundlage für die Programmierung eines anderen Leistungsschalters verwendet werden.

On-line mit der in das Netzwerk eingebundenen SoftwareFür jeden Leistungsschalter ähnlich zu handhaben, kann der Anwender Folgendes tun: Die aktuellen Einstellungen anzeigen: Die Software zeigt die Auslöseinheit und bietet einen Zugang zu den aktuellen Einstellungen.Die entsprechenden Auslösekurven ansehen: Ein Modul zur Darstellung graphischer Kurven zeigt eine den aktuellen Einstellungen entspre-chende Auslösekurve. Für Diskrimierungsstudien ist es möglich, eine zweite darüber zu legen.Die Einstellungen sicher ändern:

b Es gibt verschiedene Sicherheitsebenen: v Passwort: für alle Geräte gleich, kann jedoch für jedes einzelne Gerät individuell

festgelegt werden. v Sperren des Modbus-Interface-Moduls. Muss jedoch entsperrt werden bevor das

Gerät ferngesteuert konfiguriert werden kann. v Maximaleinstellungen werden durch die Position der Einstellscheiben auf der

Auslöseeinheit begrenzt.Diese durch den Nutzer regelbare Einstellscheibe legt die Obergrenze der möglichen Einstellungen fest, die über das Kommunikationssystem vorgenommen werden können.

b die Einstellungen können vorgenommen werden durch: v direkten Zugriff. Online-Setting der Schutzeinstellungen direkt auf dem Bildschirm v das Laden der im Offline-Modus vorgenommenen Einstellungen. Dies ist allerdings nur dann möglich, wenn dies die Position der Einstellscheiben zulässt. Alle nachträglich manuell vorgenommenen Einstellungen besitzen Priorität.

Programmalarm b Bis zu 12 Alarmtypen können mit Messungen oder Ereignissen gekoppelt werden. b 2 Alarme sind vorgegeben und automatisch aktiviert: v Micrologic 5: Überlast (Ir) v Micrologic 6: Überlast (Ir) und Erdung (Ig) b Schwellwerte, Prioritäten und Zeitverzögerungen können für 10 weitere Alarme eingestellt werden.Sie können aus einer Liste von 91 Alarmen ausgewählt werden.

Konfigurieren der Ausgänge des SDx-Relays Dies ist immer dann nötig, wenn der Nutzer die Standardkonfiguration verändern möchte und verschiedene Signale an die beiden Ausgänge des SDx-Relays übertragen will.

RCU (Remote Control Utility)Das Hilfsprogramm RCU kann zur Überprüfung der Kommunikation mit allen Geräten, die an den das Modbus-Netzwerk angeschlossen sind, verwendet werden. Es wurde für die Nutzung mit Masterpact, Compact NSX, Advantys OTB und Power Meter Geräten entwickelt. Das Programm bietet eine Reihe von Funktionen.Mini-Überwachung:

b Anzeige von I, U, f, P, E undTHD Messungen für jedes Gerät über die Navigation. b Anzeige des ON/OFF-Status.

Öffnen- und Schließen-Befehle für jedes GerätZuerst muss ein gemeinsames oder individuelles Passwort eingegeben werden.

Wenn alle Funktionen geprüft wurden, wird das Hilfsprogramm durch die für die Installation ausgewählte Überwachungssoftware ersetzt.

Für die Unterstützung der Durchführung einer Kommunikationsanwendung gibt es die beiden Hilfsprogramme RSU und RCU, die von der Schneider Electric Webseite heruntergeladen werden können. Sie beinhalten eine „Live-Update“-Funktion, die ein sofortiges Update ermöglichen.

DB

1187

23

RCU: Hilfsprogramm Remote Control Utility für Kommunikationstests.

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05P

B10

4806

RSU: Micrologic Hilfsprogramm Remote Setting Utility.

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Software-TypenDie Kommunikationsfunktionen Masterpact, Compact und Compact NSX wurden für die Anbindung an Software für elektrische Anlagen entwickelt.

b Schaltschrank-Überwachung b Überwachung elektrischer Anlagen b Management von Energiesystemen: Electrical Engineering Expert-Systeme b Ablaufkontrolle b SCADA (Supervisory Control & Data Acquisition), EMS (Enterprise Management System) oder BMS (Building Management System).

Lösungen von Schneider ElectricElektrische Schaltschranküberwachung über EGX300 Web ServerHierbei handelt es sich um eine einfache Lösung für Anwender, die die elektrischen Hauptparameter von Schaltschrankgeräten einsehen möchten ohne adäquate Software.Bis zu 16 Geräte können über das Modbus-Interface an ein EGX300 Ethernet-Gate-way, das die Funktionen eines Webpage-Servers beinhaltet, verbunden werden. Die eingebetteten Webseiten können mit nur einem Mausklick einfach konfiguriert werden. Die hier angebotenen Informationen werden in Echtzeit aktualisiert.Die Webseiten können mit einem üblichen Webbrowser eines PC's eingesehen werden, der über Ethernet mit einem Unternehmensintranet verbunden ist oder ferngesteuert über Modem. Eine automatische Benachrichtigung über Alarme oder Schwellwertüberschreitungen ist über E-Mail oder SMS (Short Message Service)möglich.

Überwachung elektrischer Anlagen über iRIO RTUDie iRIO RTU (remote terminal unit) kann als Verbindungsstück genutzt werden für Geräte des PowerLogic Systems und für jedes andere Kommunikationsgerät, das mit dem Protokoll von Modbus RS485 arbeitet. Die Daten können mit Hilfe eines gängigen Webbrowsers eingesehen werden.

ION-E - Expertensystem für elekrische EnergietechnikION-E ist eine Familie von webfähigen Softwareprodukten für High-End-Anwendun-gen wie Betriebsdaten-Management. Sie wurde für große Anlagensysteme ent- wickelt.ION-E bietet detaillierte Analysen wie elektrische Ereignisse, Langzeit-Datenerfas-sung sowie umfassende betriebswirtschaftliche Berichtswesen (wie Verbrauchsbe-rechnungen und Tarifmanagement).Es kann eine große Anzahl an Bildschirmen angezeigt werden, u.a. mehr als 50 Tabellen, analoge Anzeigeinstrumente, Balkenanzeigen, Alarmsysteme mit Links für die Anzeige der Wellenformen und vordefinierte Berichte über Energiequalität und Servicekosten.

Weitere Software Masterpact, Compact und Compact NSX -Geräte können ihre Messdaten und Betriebsinformationen an eine spezielle Software weiterleiten, die elektrische und andere technische Anlagen vernetzt.

b SCADA-Software zur Betriebskontrolle: Vijeo CITECT b BMS-Software (Building Management System): Vista

Kontaktieren Sie uns.

PE

8618

1r-2

5

EGX300

PB

1048

59

iRIO RTU

PB

1048

07_6

8

ION-E

Überwachungssoftware

Die Software von Schneider Electric für die Kontrolle und das Management von elektrischen Anlagen und für Expertensysteme beinhaltet Identifikationsmodule für Masterpact, Compact and Compact NSX.

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A-34

PB

1066

72-1

76

Funktionen undTechnische Daten

Masterpact KommunikationKabelsystem für die Kommunikation

Kabelsystem UPPDas Kabelsystem wurde für Niederspannungsschaltschränke entwickelt. Für die Installation sind keine Werkzeuge und speziellen Fähigkeiten nötig.Die vorkonfektionierten Kabel realisieren sowohl den Datenaustausch (ModBus-Protokoll) als auch die 24 V DC -Stromversorgung für die Kommunikationsmodule auf den Überstromauslösesystemen Micrologic.

1 BCM ULP: Unterbrechungskommunikationsmodul mit ULP-Port 13 ULP-Kabel 0,3 m0,6 m1 m2 m3 m5 m

TRV00803TRV00806TRV00810TRV00820TRV00830TRV00850

2 Überstromauslöseeinheit3 ULP-Unterbrecherkabel 0,35 m

1,3 m3 m

LV434195LV434196LV434197

4 Modbus-Kabel5 Ethernet-Kabel 14 NSX-Kabel 0,35 m

1,3 m3 m

LV434200LV434201LV434202

6 FDM121: Front-Display-Modul TRV001217 ULP-Leitungsabschluss TRV008808 CCM: Einschubkassette 338529 EGX100: Ethernet-Gateway10 Externes 24 V DC-Stromversorgungsmodul11 Modbus-Interface TRV0021012 Stapelzubehör TRV00217

1

2

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8 9 10 4

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A-35

Es gibt 3 Anschlussarten:b rückseitiger Anschluss über Flachkant- oder

Hochkantschienen,b vorderseitiger Anschluss,b kombinierter Anschluss.Die dargestellten Lösungen sind von ihremPrinzip her bei Masterpact NT und NW fürFesteinbau oder in Einschubtechnik vergleichbar.

Rückseitiger AnschlussFlachkantschienen Hochkantschienen

PB

1043

54A

40

PB

1043

55A

40

Durch einfaches Drehen um 90 ° kann der rückseitige horizontale Anschluss in einen vertikalen umgewandelt werden.Für den Leistungsschalter 6300 A steht nur ein vertikaler Anschluss zur Verfügung.Vorderseitiger Anschluss

PB

1043

56A

40

Ein vorderseitiger Anschluss für fest installierte und ausziehbare NW-Versionen ist bis 3200 A verfügbar.Kombinierter Anschluss

PB

1043

57A

40

PB

1043

58A

40

PB

1043

59A

40

Hinweis: An die Hauptanschlüsse der Leistungsschalter Masterpact können blanke Kupferschienen und verzinnte Kupfer- oder Aluminiumschienen angeschlossen werden, ohne dass eine Oberflächenbehandlung erforderlich ist.

HauptanschlüsseÜbersicht

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A-36

Funktionen undTechnische Daten

Art des Zubehörs Masterpact NT06 to NT16 Masterpact NW08 to NW63Festeinbau Einschubtechnik Festeinbau Einschubtechnikvorderseitig rückseitig vorderseitig rückseitig vorderseitig rückseitig vorderseitig rückseitig

Zusätzliche Hochkantschienen

Kabelanschluss-schiene

Phasentrenner (1)

(1)

(2)

(2)

Zusätzliche Anschlussver-breiterungen

Lösbarer Schienenanschluss

Berührungsschutz-klappen (Shutter) mit Verriegelung über Vorhängeschloss

Standard

Standard

Positionsanzeige und Verriegelung der Shutter

Abschirmung Licht-bogenlöschkammer

(1) zwingend für Spannungen > 500 V, inkompatibel mit zusätzlichen Anschlussverbreiterungen.(2) ausgerüstet mit horizontalem rückseitigem Anschluss, außer für NW40(3) zwingend für fest eingebaute NT-Versionen mit vorderseitigem Anschluss mit Adaptern für einen vertikalen Anschluss (nach unten orientiert).

Masterpact M UmbausetMit einer Reihe von Anschlussteilen kann ein Masterpact M08 bis M32 durch einen Masterpact NW ersetzt werden, ohne dass die Stromschienen für den Anschluss verändert werden müssen (Wir bitten um Ihre Anfrage).

Montage auf der Rückseite des Schaltschrankes mit Hilfe von SpezialklammernFest eingebaute vorderseitig angeschlossene Leistungsschalter Masterpact NT und NW können ohne zusätzliches Zubehör an der Rückseite installiert werden.Für Masterpact NW Leistungsschalter wird ein Set Montagewinkel benötigt.

Hauptanschlüsse Zusatzausrüstungen

DB

1011

56D

B10

1147

DB

1011

56D

B10

1147

DB

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49

DB

1011

49

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49

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51

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50D

B10

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53D

B10

1154

DB

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55

(3)

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PB

1043

60A

30 Zusätzliche HochkantschienenDiese Hochkantschienen werden bei vorderseitigem Anschluss auf dem Schalter oder der Einschubkassette montiert und vereinfachen den Anschluss senkrechter Stromschienen.

PB

1043

61A

30 Zusatzstecker für den Anschluss von KabelnDie Zusatzstecker für den Anschluss von Kabeln werden bei rückseitigem Anschluss über Hochkantschienen oder zusammen mit den zusätzlichen Hochkantschienen eingesetzt.Sie ermöglichen den Anschluss mehrerer Kabel mit Kabelschuhen.Um eine ausreichende mechanische Festigkeit sicherzustellen, müssen die Anschlüsse mit Distanzhalter gestützt werden (Bestell-Nr.07251).

PB

1043

50A

30 PhasentrennerDiese Phasentrenner sind flexible und isolierende Trennplatten, die die Isolation derAnschlusspunkte bei Installationen mit isolierten oder nichtisolierten Stromschienenverstärken.Die Trennplatten werden bei Masterpact NT hochkant zwischen den Hauptanschlüs-sen bei vorderseitigem oder rückseitigem Anschluss befestigt.Bei Masterpact NW mit rückseitigem Anschluss wird nur der Träger geliefert, aufdem die isolierenden Trennplatten befestigt werden.

PB

1043

62A

30 Zusätzliche AnschlussverbreiterungenDie zusätzlichen Anschlussverbreiterungen werden auf den Schienen für vorderseitigen oder rückseitigen Anschluss montiert und vergrößern den Polmittenabstand und die Breite der Anschlussfläche.

DB

1170

39 Abschirmung der LichtbogenlöschkammernFür Versionen mit fest eingebauten Masterpact NT Frontanschlüssen und mit Adaptern für den vertikalen Anschluss zur Vorderseite hin muss eine Lichtbogenlöschkammer installiert werden, um den Sicherheitsabstand einzuhalten.

Der Bildschirm der Lichtbogenlöschkammer gehört zur standardmäßigen Ausrüstung der ausziehbaren Versionen NT und NW.

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350

Leicht lösbarer Schienenanschluss (vorderseitiger Anschluss)Diese Zusatzausrüstung vereinfacht bei vorderseitigem Anschluss den Austausch eines Schalters für Festeinbau, indem sie ein schnelles Lösen der Anschlüsse von vorne ermöglicht.

PB

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64A

50 Berührungsschutzklappen (Shutter)Die abschließbaren Berührungsschutzklappen sind an der Einschubkassette des Leistungsschalters montiert. Sie sperren den Zugang zu den Trennkontakten automatisch, wenn sich der Leistungsschalter in der Trenn- oder Teststellung befindet (Schutzart IP 20). Wenn sich der Leistungsschalter nicht in der Einschubkassette befindet, sind alle unter Spannung stehende Teile berührungssicher abgedeckt.Die Verriegelung der Berührungsschutzklappen besteht aus einer beweglichen und abschließbaren Sperre (Vorhängeschloss ist nicht im Lieferumfang enthalten), die folgendes ermöglicht:

b die Shutter in geöffneter Stellung zu halten b die Shutter in geschlossener Stellung zu verriegeln

Bei Masterpact NW08 bis NW63Auf der Rückseite der Einschubkassette können die Sperren in einer Halterungaufbewahrt werden:

b 2 Sperren bei Masterpact NW08 bis NW40 b 4 Sperren bei Masterpact NW40b bis NW63.

DB

1011

58 Anzeige für die Verschluss- und Verriegelungsposition an der Vorderseite (nur VIVC, NW)Diese an der Frontseite des Rahmens angebrachte Option zeigt an, dass die Berührschutzklappen geschlossen sind. Es ist möglich, für diese Verriegelungen ein bis drei Vorhängeschlösser zu verwenden.

HauptanschlüsseZusatzausrüstungen

Funktionen undTechnische Daten

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50

Micrologic 5.0 P

Micrologic 6.0 E

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100%

%

delay

short time

on I2t

.2

.3.4 .4

.1

.2

.10

long time

alarm

ground fault

setting

4

test

.4.5.6

.7.8 .9

.95

.98

1

Ir

x In

.512

48 12

16

20

tr(s)

at 6 Ir24

x Ir

22.5

34 5

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10

Isd

1.5

tsd(s)

x In

3

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12

15

off2

BC

DE F

GH

I

Ig

Aon I

2t.2.3

.4.4

.1

.2.3

.10off

tg(s)

.1

.3

instantaneous

I i

menu

1. Ausgelöstmeldung/ Zurücksetzen des Leistungsschalters (Reset)

2. „AUS”-Taster3. Abschließbarkeit in der

„AUS“-Stellung4. Elektrischer

Einschalttaster5. „EIN“-Taster6. Speicherzustands-

meldung7. Abschließbarkeit der

Taster8. Schaltstellungsanzeige

der Hauptkontakte9. Schaltspielzähler

PB

1008

11-3

2

Abschließbarkeit der Taster mit Taster VBPDiese durchsichtige Abdeckung sperrt den Zugang zu dem „EIN“- und dem „AUS“-Taster des Schalters.Mit dieser Vorrichtung können der „EIN“- oder der „AUS“-Taster unabhängig aneinander gegen unzulässige Betätigung gesichert werden. Sie wird häufig eingesetzt in Verbindung mit einem Motorantrieb.Die Verriegelung erfolgt wahlweise über:

b 3 Vorhängeschlösser (nicht im Lieferumfang enthalten) b eine Plombe b 2 Schrauben.

Abschließbarkeit in der „AUS“-Stellung Der Leistungsschalter wird in der „AUS“-Stellung durch Blockieren des eingedrückten „AUS“-Tasters gesperrt:

b durch Vorhängeschloss (ein bis drei Vorhängeschlösser, nicht im Lieferumfang enthalten), Bügeldurchmesser: 5 bis 8 mm

b durch Zylinderschlösser (ein oder zwei verschiedenen Zylinderschlösser, enthalten).Die Schlüssel der Zylinderschlösser (Typ Profalux oder Ronis) sind nach Verriegelung abziehbar, und werden wahlweise wie folgt angeboten:

b 1 Zylinderschloss b 1 Zylinderschloss am Schalter montiert + 1 identisches Schloss, für eine

gegenseitige Verriegelung mit einem anderen Schalter. b 2 verschiedene Zylinderschlösser für eine doppelte Verriegelung.

Die Profalux- und Ronis-Schlösser können zusammen verwendet werden.Ein Verriegelungsset (ohne Schloss) zur Installation von 1 oder 2 Zylinderschlösser (Ronis, Profalux, Kirk oder Castell) ist enthalten.Kompatibilität der ZusatzausrüstungenBei Masterpact NT: 3 Vorhängeschlösser oder 1 Zylinderschloss.Bei Masterpact NW: 3 Vorhängeschlösser und/oder 2 Zylinderschlösser

TürverriegelungDiese Option hält die Schaltschranktür verriegelt, wenn der Leistungsschalter eingeschaltet ist und verhindert das Einschalten des Schalters bei offener Schaltschranktür.Diese Verriegelung über Riegel und Kabel wird auf der rechten Seite des Schaltersbefestigt.Die Türverriegelung ist mit der Netzumschaltung nicht kompatibel.

Abschließbarkeit der Taster über durchsichtige Abdeckung

PB

1008

10-3

2

Abschließbarkeit der Taster über Vorhängeschloss

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2

Abschließbarkeit in der „AUS“-Stellung über Vorhängeschloss

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40

Abschließbarkeit in der „AUS”-Stellung über Zylinderschloss

VerriegelungenAm Schalter

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DB

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51 1. Unverwechselbarkeit2. Türverriegelung in der

Betriebsstellung3. Verriegelung der

Kurbeleinführung bei geöffneter Schaltschranktür

4. Verriegelung über Zylinderschlösser

5. Verriegelung über Vorhängeschlösser

6. Positionsanzeige7. Bedienungspult der

Einschubkassette, bei geschlossener Tür zugänglich

8. Kurbeleinführung9. Entsperrungstaste10. Aufbewahrung der

Handkurbel

PB

1043

66A

32

PB

1043

67A

34 Abschließbarkeit in der „Trennstellung“ mit Vorhänge-schlössern (Standard) oder Tastensperre (VSPD-Option)Diese auf der Einschubkassette montierte und bei geschlossener Schaltanlagentür erreichbare Abschließvorrichtung verriegelt den Leistungsschalter in der „Trennstellung“ und ist in 2 Varianten lieferbar:b Standardausführung: bis zu 3 Vorhängeschlösser (nicht Teil des Lieferumfangs)b mit Hilfe einer Tastensperre (optional) - ein oder zwei verschiedene Tastensperren verfügbar.Die Zylinderschlösser der Typen Profalux oder Ronis sind je nach den Optionen wahlweise lieferbar:b 1 Zylinderschlossb 2 verschiedene Zylinderschlösser für eine doppelte Verriegelungb 1 (oder 2) Schlösser auf der Einschubkassette montiert + 1 (oder 2) identische

Schlösser, die für eine gegenseitige Verriegelung mit einem anderen Schalter geliefert werden.

Über einen Adapter können 1 oder 2 nicht im Lieferumfang enthaltene Zylinderschlösser (Ronis, Profalux, Castell oder Kirk) installiert werden.Abschließbarkeit in der „Trenn-, Test- und Betriebsstellung“Die „Trenn-“, „Test-“ und „Betriebsstellung“ werden über eine Positionsanzeige angezeigt. Die exakte Stellung ist erreicht, wenn die Handkurbel blockiert. Über eine Entsperrungstaste lässt sich die Handkurbel wieder entriegeln. Standardmäßig kann der Leistungsschalter nur in der Position „getrennt“ verriegelt werden. Auf Anfrage können die Verriegelungen in der „Trennstellung“ verändert werden, damit der Schalter in 3 Stellungen („Trenn-“, „Test-“ und „Betriebsstellung“) abgeschlossen werden kann.Türverriegelung in der BetriebsstellungDiese rechts oder links auf der Einschubkassette montierte Verriegelung verhindert, dass die Schaltschranktür geöffnet werden kann, wenn sich der Leistungsschalter in „Betriebs-“ oder „Teststellung“ befindet. Wurde der Schalter bei geöffneter Tür eingefahren, kann die Tür geschlossen werden, ohne den Schalter erneut auszufahren.Verriegelung der Kurbeleinführung bei geöffneter Schaltschranktür mit Rahmenverriegelung VPOCDiese Verriegelung verhindert das Einführen der Handkurbel bei geöffneter Schaltschranktür.TürverriegelungDiese Zusatzausrüstung ist bei Schaltern für Festeinbau und in Einschubtechnik identisch.Gegenseitige Verriegelung „AUS“-Taster - Kurbeleinführung (nur für NW)Für diese Option ist es nötig, den Drucktaster „OFF" zu drücken, um den Rahmengriff einzustecken und das Gerät offen zu halten bis der Griff wieder entfernt wurde.Automatisches Entspannen der Federn beim Herausnehmen des Leistungsschalters DAE (nur für NW)Diese Zusatzausrüstung entlädt die Energie der Federn beim Herausnehmen des Schalters aus der Einschubkassette.UnverwechselbarkeitDie Unverwechselbarkeit bietet die richtige Zuordnung des Schalters zu seiner Einschubkassette. Zwei Passteile (auf dem Schalter und auf der Einschubkassette) ermöglichen 20 verschiedene Kombinationen.

Abschließen in der „Trennstellung“ über Vorhängeschloss

Abschließen in der „Trennstellung“ über Zylinderschloss

PB

1043

52A

32

Türverriegelung in der Betriebsstellung

PB

1043

68 A

32

Verriegelung der Kurbeleinführung bei geöffneter Schaltschranktür

PB

1008

15-3

2R_S

E

Unverwechselbarkeit

Verriegelungen An der Einschubkassette

Funktionen undTechnische Daten

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A-41

Die Hilfs- und Meldeschalter sind in zwei Versionen lieferbar:b in Standardausführung für eine Anwendung mit Relaisschaltungb in SPS-Ausführung für die Steuerung von elektronischen Schaltkreisen.Die Kontakte M2C und M6C sind über die Auslösesysteme Micrologic E, P and H programmierbar.

Hilfsschalter für die EIN- bzw. AUS-Stellung des Schalters (OF)2 Hilfsschalter melden die EIN- bzw. AUS-Stellung des Schalters:

b Wechsler des Typs Mikroschalter bei Masterpact NT b Wechsler des Typs Drehschalter mit direkter mechanischer Ansteuerung bei

Masterpact NW. Sie schalten erst, wenn die Mindesttrennstrecke der Hauptkontakte erreicht ist.OF NT NW

standardmäßige Lieferung 4 4maximale Anzahl 4 12Ausschaltvermögen (A)cos φ: 0,3AC12/DC12

Standard min. Belastung: 100 mA/24 V

PB

1008

06-3

2

Meldeschalter für die EIN- bzw. AUS-Stellung des Schalters (OF) Typ Mikroschalter Zusätzlicher Fehlermelde-schalter SDE Kombinierte Kontakte

PB

1008

07-2

0

Meldekontakte für die EIN- bzw. AUS-Stellung des Schalters (OF) Typ Drehschalter

V AC 240/380 6 10/6 (1)

480 6 10/6 (1)

690 6 6V DC 24/48 2.5 10/6 (1)

125 0.5 10/6 (1)

250 0.3 3SPS-Ausführung min. Belastung: 2 mA/15 V

V AC 24/48 5 6240 5 6380 5 3

V DC 24/48 5/2.5 6125 0.5 6250 0.3 3

(1) Standardkontakte: 10 A; optional:: 6 A.

Fehlermeldeschalter (SDE)Jede Auslösung aufgrund eines Fehlers wird angezeigt durch:

b 1 mechanische, rote Anzeige, gleichzeitig Rückstellknopf „Reset“ b 1 Wechsler (SDE).

Nach dem Auslösen muss der mechanische Anzeiger zurückgesetzt werden bevor der Leistungsschalter geschlossen werden kann. Standardmäßig wid ein SDE mitgeliefert. Ein optimaler SDE kann hinzugefügt werden.Letzteres ist mit der Option elektrischer Reset nach Fehler-Auslösung (RES) inkompatibel.SDE NT/NW

standardmäßige Lieferung 1

PB

1008

20-3

2

maximale Anzahl 2Ausschaltvermögen (A)cos φ: 0,3AC12/DC12

Standard min. Belastung: 100 mA/24 VV AC 240/380 5

480 5690 3

V DC 24/48 3125 0,3250 0,15

SPS-Ausführung min. Belastung: 2 mA/15 V V AC 24/48 3

240 3380 3

V DC 24/48 3125 0,3250 0,15

Kombinierte Hilfsschalter „Betriebsstellung / EIN“ (EF)Der kombinierte Hilfsschalter verbindet die Informationen „Schalter in Betriebs stellung“ und „Schalter EIN“, die gemeinsam die Information „Stromkreis geschlossen“ liefern. Bei Masterpact NW muss dieser auf Wunsch gelieferte Hilfsschalter mit einem zusätzlichen Hilfsschalter OF verbunden werden und belegt dabei dessen Anschlussplatz.

PB

1008

16-3

2

EF NWmaximale Anzahl 8Ausschaltvermögen (A)cos φ: 0,3AC12/DC12

Standard min. Belastung: 100 mA/24 VV AC 240/380 6

480 6690 6

V DC 24/48 2,5125 0,8250 0,3

SPS-Ausführung min. Belastung: 2 mA/15 V V AC 24/48 5

240 5380 5

V DC 24/48 2,5125 0,8250 0,3

Hilfs- und Meldeschalter

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A-42

PB

1008

17-3

2

Positionsmeldeschalter „Betriebs-, Test- und Trennstellung“ CE, CT, CDin der Einschubkassette Hilfsschalter M2C: internes Relais im Leistungsschalter mit 2 Hilfsschaltern. Hilfsschalter M6C:Relais außerhalb des Leistungsschalters mit 6 Wechslern, die unabhängig von dem Leistungsschalter über 3-Draht-Technik gesteuert werden (die maximale Länge beträgt 10 Meter).

Positionsmeldeschalter „Betriebs-, Test- und Trennstellung“ der EinschubkassetteDie Einschubkassetten können auf Wunsch mit 3 Gruppen von Hilfsschaltern bestückt werden:

b Wechsler für die Anzeige der „Betriebsstellung“ (CE) b Wechsler für die Anzeige der „Trennstellung“ (CD). Die Trennstellung wird erst

angezeigt, wenn die Mindesttrennstrecke der Haupt- und Hilfsstromkreise sichergestellt ist.

b Wechsler für die Anzeige der „Teststellung“ (CT). In dieser Stellung sind die Hauptstromkreise nicht verbunden und die Hilfsstromkreise angeschlossen.Zusätzliche SchalterDie Einschubkassette kann mit einer Reihe zusätzlicher Schalter bestückt werden, die die Funktionen der Positionsmeldeschalter verändern.

NT NWKontakte CE/CD/CT CE/CD/CT

maximale Anzahl Standard mit zusätzlichen Schaltern

3 2 1 3 3 39 0 0

PB

1007

78-5

2

6 3 06 0 3

Ausschaltvermögen (A)cos φ: 0,3AC12/DC12

Standard min. Belastung: 100 mA/24 VV AC 240 8 8

380 8 8480 8 8690 6 6

V DC 24/48 2,5 2,5125 0,8 0,8250 0,3 0,3

SPS-Ausführung min. Belastung: 2 mA/15 V V AC 24/48 5 5

PB

1007

81-3

2

240 5 5380 5 5

V DC 24/48 2,5 2,5125 0,8 0,8250 0,3 0,3

M2C / M6C programmable contactsDiese mit den Auslösesystemen Micrologic P und H kombinierbaren Hilfsschalter werden über das Auslösesystem mit dem Tastenblock oder über ein Terminal mit der Option Datenübertragung COM programmiert. Sie machen den Einsatz eines externen Spannungsversorgungsmoduls erforderlich.Die Hilfskontakte M2C (zwei Kontakte) und M6C (sechs Kontakte) können für die Signale für Schwellwertüberschreitungen oder Statuswechsel verwendet werden. Diese können mit Hilfe des Tastenbedienfeldes an der Überstromauslöseinheit Micrologic P oder ferngesteuert über die Option COM (BCM ULP) programmiert werden.Micrologic Type E Types P, HKenndaten M2C M2C/M6C

minimale Belastung 100 mA/24 V 100 mA/24 VAusschaltvermögen (A)cos φ: 0,7

V AC 240 5 5380 3 3

V DC 24 1,8 1,848 1,5 1,5125 0,4 0,4250 0,15 0,15

DB

1170

38

M2C: 24 V DC Spannungs-versorgung über das Auslöse-system 24 V DC, Leistungs- aufnahme 100 mA

DB

1011

70

M6C: externe Spannungsversorgung 24 V DC (Leistungsaufnahme 100 mA).

Hilfs- und MeldeschalterFunktionen undTechnische Daten

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A-43

Eine Fernsteuerung des Masterpact lässt sich auf zwei Arten realisieren:b eine Lösung mit „diskreter“ Verdrahtungb eine Lösung mit „Bus“-Anschluss über die Option

Datenübertragung „COM“.

Mit der Fernsteuerung kann der Leistungsschalter fernbetätigt ein- und ausgeschaltet werden. Sie besteht aus:

b einem Getriebemotor (MCH) mit einem Meldeschalter „Kraftspeicher gespannt“ (CH)

b zwei Spannungsauslösern: v einer Einschaltspule (XF) v einem Arbeitsstromauslöser (MX).

Auf Wunsch kann sie ergänzt werden durch: b einen Meldekontakt „einschaltbereit“ (PF) b einen elektrischen Einschalttaster (BPFE) b ein fernbetätigtes Rückstellen nach Störung (Reset).

Eine Fernsteuerung ist im allgemeinen verbunden mit: b einer Meldung der EIN- bzw. AUS-Stellung des Leistungsschalters (OF) b einem Fehlermeldeschalter (SDE).

Verdrahtungsplan einer Fernsteuerung mit „diskreter“ Verdrahtung

PB

1043

49A

68

Hinweis: Der Ausschaltbefehl hat immer Vorrang über den Einschaltbefehl. Bei zeitgleichen Einschalt- und Ausschaltbefehlen entlädt sich der Energiespeicher „leer“, d. h. ohne Schließen der Hauptkontakte. Bei Dauer- Ein- und Ausschaltbefehlen führt der Motorantrieb standardmäßig die Funktion „Pumpverhinderung“ aus, indem sie den Leistungsschalter in AUS-Stellung blockiert.Antipump-Funktion. Nach einer Fehlerauslösung mit Hilfe der manuellen oder elektrischen Kontrollen muss der Schließbefehl zuerst unterbrochen und dann wieder reaktiviert werden, um den Leistungsschalter zu schließen.Bei einem automatischen Rückstellen nach Störung (RAR) muss die Funktion „Pumpverhinderung“ aktiviert werden, indem ein permanenter elektrischer Einschaltbefehl gehalten wird. Dieser Dauerbefehl muss unterbrochen werden, um den Leistungsschalter nach einer Störung erneut einschalten zu können.

Bemerkung: Kommunikationsfähige Arbeitsstromauslöser MXcom sind für Impulsbetätigung ausgelegt und können nicht zur Verriegelung der Aus-Position benutzt werden.Eine Aus-Verriegelung kann mit Sicherheits-Ausbefehlen realisiert werden (2. MX oder MN). Wenn ein kommunikationsfähiger Arbeitsstromauslöser (MXcom) oder eine Einschaltspule (XFcom) eingesetzt ist, müssen die Anschlüsse C3, A3 angeschlossen sein, auch wenn der Bus-Anschluss (MODBUS) nicht installiert ist. Wenn Spannung an MXcom (C3-C1) oder XFcom (A3-A1) anliegt, einen Schaltbefehl erst nach 1,5 s auslösen.Für Netzumschalter sind normale MX oder XF einzusetzen. (Keine MXcom oder XFcom)

DB

1117

83

Feder gespannt Önungs-

befehlSchließbefehl

bereit zum Schließen Fehler oen geschlossen

Verdrahtungsplan einer Fernbedienung mit „Bus“-Anschluss

DB

4020

67

COM

Feder gespanntoptionale Drucktaster "ON" oder "OFF"

Ein- undAusschaltbefehl Terminal

FernsteuerungMotorantriebe

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A-44

PB

1007

97-2

3

Getriebemotor MCH fürMasterpact NT

PB

1008

08-3

2

Getriebemotor MCH fürMasterpact NW

Getriebemotor (MCH)Der Getriebemotor spannt den Federkraftspeicherantrieb automatisch nach jedem Einschaltvorgang des Leistungsschalters. Auf diese Weise werden schnelle SchaltspieleAUS-EIN-AUS ermöglicht. Das Ein- und Ausschalten erfolgt unverzögert. Die Handbetätigung bleibt als NOT-Antrieb bei Ausfall der Hilfsspannung erhalten.Der Getriebemotor MCH ist standardmäßig mit einem Meldeschalter „Speicher gespannt“ (CH) ausgestattet.Technische Daten

Spannungs-versorgung

V AC 50/60 Hz 48/60 - 100/130 - 200/240 - 277- 380/415 - 400/440 - 480V DC 24/30 - 48/60 - 100/125 - 200/250

Funktionsbereich 0,85 bis 1,1 UnLeistungsaufnahme (VA oder W) 180Anlaufstrom des Motors 2 bis 3 In für 0.1 sDauer des Spannvorgangs max. 3 s bei Masterpact NT

max. 4 s bei Masterpact NWSchalthäufigkeit max. 3 Schaltspiele pro MinuteMeldeschalter CH 10 A bei 240 V

Spannungsauslöser (XF und MX)Sie sind sowohl für Dauerbefehle als auch für Impulsbefehle ausgelegt.

DB

1170

37

Einschaltspule (XF)Die Einschaltspule bewirkt das fernbetätigte Einschalten des Leistungsschalters, wenn der Antrieb gespannt ist.Arbeitsstromauslöser (MX)Wird der Arbeitsstromauslöser an Spannung gelegt, bewirkt er eine sofortige Abschaltung des Leistungsschalters. Mit Dauerbefehl wird der Schalter in der Aus-Position verriegelt (nicht möglich mit der kommunikationsfähigen Ausführung).Bemerkung: XF oder MX -Versionen mit Kommunikationsfunktion (Bus-Lösung mit Option COM) verfügen über einen impulsgesteuerten Mechanismus, unabhängig davon ob der Be triebsbefehl aufrechterhalten oder automatisch (Impuls) unterbochen wird (siehe Diagramm).

Technische Daten XF MX Spannungs-versorgung

V AC 50/60 Hz 24 - 48 - 100/130 - 200/250 - 277 - 380/480V DC 12 - 24/30 - 48/60 - 100/130 - 200/250

Funktionsbereich 0,85 bis 1,1 Un 0,7 bis 1,1 UnLeistungsaufnahme (VA or W) Halten: 4.5

Anzug: 200 (200 ms)Halten: 4.5Anzug: 200 (200 ms)

Ansprechzeit des Leistungsschalters bei Un

55 ms ±10 (Masterpact NT) 50 ms ±1070 ms ±10 (NW y 4000 A)80 ms ±10 (NW > 4000 A)

PB

1008

09-1

6

Spannungsauslöser XF und MX

Meldeschalter „einschaltbereit“ PF

Meldeschalter "einschaltbereit" (PF)Die Stellung „einschaltbereit“ des Leistungsschalters wird durch eine mechanische Anzeige und einen Wechsler PF gemeldet. Dieser Hilfsschalter meldet gleichzeitig, dass:

b der Leistungsschalter ausgeschaltet ist b der Federkraftspeicher gespannt ist b kein permanenter Ausschaltbefehl ansteht und keine Sperrvorrichtung aktiviert: v MX Spannung liegt an v Ausgelöst nach Störung v Sicherheitsausschaltbefehl liegt an (2. MX oder MN) v Leistungsschalter nicht vollständig eingefahren v Leistungsschalter in AUS-Stellung verriegelt v Leistungsschalter mit einem anderen Schalter verriegelt.

PB

1008

18-1

6 Technische Daten NT/NWmax. Anzahl 1Ausschaltvermögen (A)cos φ: 0,3AC12/DC12

Standard min. Belastung: 100 mA/24 VV AC 240/380 5

480 5690 3

V DC 24/48 3125 0,3250 0,15

SPS-Ausführung min. Belastung: 2 mA/15 V V AC 24/48 3

240 3380 3

V DC 24/48 3125 0,3250 0,15

FernsteuerungMotorantriebe

Befehl

"klassische" Spannungs-auslöser XF oder MX

Spannungs-auslöser XF oder MX "für Datenüber-tragung"

Funktionen undTechnische Daten

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A-45

„EIN“-Taster (elektrisch)

PB

1007

98-5

6

w „EIN“-Taster [(elektrisch) (BPFE)]Dieser Taster befindet sich auf dem Bedienungspult und führt das elektrische Einschalten des Leistungsschalters aus. Er ist im allgemeinen mit der transparenten Abdeckung zum Schutz vor unzulässiger Betätigung des mechanischen EINTasters verbunden.Das elektrische Einschalten über den Taster BPFE berücksichtigt alle elektrischen Verriegelungen, die mit dem Steuerungsplan der Installation verbunden sind.Der BPFE wird an der Einschaltspule XF anstelle des Datenübertragungsmoduls COM angeschlossen.

DB

1011

67

Fernbetätigtes Rückstellen nach StörungElektrisches Rückstellen nach Störung (Reset)Nach dem Auslösen kann fernbetätigt die Quittierung der Fehlermeldeschalter SDE und das Rückstellen der mechanischen Anzeige (Reset) erfolgen. Das erneute Einschalten des Leistungsschalters wird hiermit ermöglicht.Spannungsversorgung: 110 / 130 V AC und 200 / 240 V AC.Die Nutzung der Schließversion XF ist für diese Option obligatorischDer zusätzliche „Fehlerauslöse"-Anzeigekontakt SDE2 ist nicht kompatibel mit RES.

DB

1163

59

Automatisches Rückstellen nach Störung (RAR)Nach dem Auslösen ist das Rückstellen der mechanischen Anzeige (Reset) nicht mehr erforderlich, um den Leistungsschalter erneut einzuschalten. Die mechanischen (Reset) und elektrischen Meldungen (SDE) bleiben in Störungsstellung.Ein Rückstellen dieser Meldungen muss über den Rückstellknopf „Reset“ vor Orterfolgen.

Einschaltbefehl

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A-46

PB

1043

69A

68 Dieser Befehl löst das Ausschalten des Leistungsschalters elektrisch aus. Er wird realisiert über:

b einen Arbeitsstromauslöser (2. MX) b oder einen unverzögerten Unterspannungsauslöser (MN) b oder einen abfallverzögerten Unterspannungsauslöser (MNR): MN +

Verzögerungseinheit.Diese Spulen (2. MX oder MN) sind nicht busfähig. Die außerhalb des Schalters angebrachte Verzögerungseinheit kann für einen Not-Aus-Taster umgangen werden, um das sofortige Ausschalten des Leistungsschalters zu erreichen.Schaltplan einer Sicherheitsausschaltsteuerung

DB

1011

72Önungs-befehl

DB

1011

75

Önungs-befehl

DB

1171

88

verzögerter Öffnungsbe-fehl

Verzögerungsein-heit

sofortiger Öffnungsbefehl

DB

1008

09-1

6

Spannungsauslöser MX oder MN

Spannungsauslöser (2. MX)Wird dieser Arbeitsstromauslöser an Spannung gelegt, bewirkt er eine sofortige Abschaltung des Leistungsschalters. Bei einer permanenten Spannungsversorgung des 2. MX verriegelt sich der Leistungsschalter in der AUS-Stellung.Technische Daten

Spannungs-versorgung

V AC 50/60Hz 24 - 48 - 100/130 - 200/250 - 277- 380/480V DC 12 - 24/30 - 48/60 - 100/130 - 200/250

Funktionsbereich 0,7 bis 1,1 UnFunktionsbereich elektrischeVerriegelung

0,85 bis 1,1 Un

Leistungsaufnahme (VA oder W) Anzug: 200 (80 ms) Halten: 4,5Gesamtausschaltzeit desLeistungsschalters bei Un

50 ms ±10

Unverzögerter Unterspannungsauslöser (MN)Dieser Auslöser bewirkt das sofortige Ausschalten des Leistungsschalters, wenn die Steuerspannung auf einen Wert zwischen 35 % und 70 % der Bemessungsspannung abfällt. Wenn am Auslöser keine Spannung anliegt, kann der Leistungsschalter nicht eingeschaltet werden (weder von Hand noch mit Motorantrieb). Bei einem Einschalt-versuch bewegen sich die Hauptkontakte nicht, es erfolgt auch keine „Leerschaltung“.Das Einschalten ist erst möglich, wenn die Versorgungsspannung des Unterspannungs auslösers 85 % ihres Bemessungswertes erreicht hat.Technische Daten

Spannungs-versorgung

V AC 50/60 HzV DC

24 - 48 - 100/130 - 200/250 - 380/48024/30 - 48/60 - 100/130 - 200/250

Funktionsbereich AusschaltenEinschalten

0,35 bis 0,7 Un0,85 Un

Leistungsaufnahme (VA oder W) Anzug: 200 (200 ms) Halten: 4,5Leistungsaufnahme MN+Verzögerungszeit (VA oder W)

Anzug: 200 (200 ms) Halten: 4,5

Gesamtausschaltzeit des Leistungsschalters bei Un

40 ms ±5 bei NT90 ms ±5 bei NW

Rückfallverzögerung für MNUm ein ungewolltes Abschalten des Leistungsschalters bei einem vorübergehenden Spannungsabfall (Kurzunterbrechung) zu vermeiden, wirkt der Auslöser MN abfallverzögert. Diese Funktion wird über eine zusätzliche externe Verzögerungseinheit im Schaltkreis des Unterspannungsauslösers MN realisiert (2 Ausführungen: einstellbare oder nicht einstellbare Verzögerungszeit).

Technische DatenSpannungsversorgung nicht einstellbar 100/130 - 200/250V AC 50-60 Hz /DC einstellbar 48/60 - 100/130 - 200/250 - 380/480Funktionsbereich Ausschalten 0,35 bis 0,7 Un

Einschalten 0,85 UnLeistungsaufnahme Anzug: 200 (200 ms) Halten: 4,5Gesamtausschaltzeit des Leistungsschalters bei Un

nicht einstellbar 0,25 seinstellbar 0,5 s - 0,9 s - 1,5 s - 3 s

FernsteuerungSicherheits-Ausschaltbefehle

Funktionen undTechnische Daten

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A-47

ZusatzausrüstungP

B10

4740 Abdeckung der Zubehöranschlussklemmen (CB)

Diese auf Wunsch an der Einschubkassette befestigte Abdeckung verhindert ein Berühren der Anschlussklemmen der elektrischen Hilfseinrichtungen.

PB

1043

82A

32 Schaltspielzähler (CDM)Der Schaltspielzähler ist an der Frontseite ablesbar. Er zeigt die Gesamtzahl der Schaltspiele des Leistungsschalters an. Er kann sowohl bei handbetätigten Schalter wie bei Motorantrieb eingesetzt werden.Diese Option ist für alle Netzumschaltungen obligatorisch.

DB

1011

73 Türdichtungsrahmen (CDP) mit Blende

Türdichtungsrahmen (CDP)Mit diesem auf Wunsch an der Schaltschranktür befestigten Türdichtungsrahmen wird die Schutzart IP 40 erreicht (freistehend installierter Leistungsschalter: IP30). Er kann sowohl für Einschubschalter als auch für Schalter in Festeinbau verwendet werden.

Türblende (OP) für TürdichtungsrahmenZusammen mit dem Türdichtungsrahmen deckt die Türblende den Türausschnitt eines Reserveplatzes ab. Sie kann sowohl für Einschubschalter als auch für Festeinbau verwendet werden.

Durchsichtige Abdeckung (CCP) für TürdichtungsrahmenDiese mit Scharnieren befestigte und einem Schraubverschluss versehene Abdeckung ist eine Ergänzung zum Türdichtungsrahmen. Hiermit wird die Schutzart IP54, IK10, erreicht. Sie kann sowohl für Festeinbau als auch für Einschubtechnik verwendet werden.

PB

1007

76-4

2

Durchsichtige Abdeckung (CCP) für Türdichtungsrahmen

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A-48

Funktionen undTechnische Daten

NetzumschalterBeschreibung

PB

1008

43A

Manuelle NetzumschaltungDies ist der einfachste Typ der Umschaltung. Sie wird manuell von einem Bediener kontrolliert. Somit kann die Zeit, die zur Umschaltung von der normalen zur Ersatzquelle benötigt wird, variieren.

Ein manuelles Netzumschaltung besteht aus zwei oder drei mechanisch zu verriegelnden und manuell zu bedienenden Leistungsschaltern oder Leistungstrennschaltern.Die Verriegelungen verhindern eine Parallelschaltung, auch kurzzeitig, von zwei Quellen.Ferngesteuertes NetzumschaltungDies ist das am weitesten verbreitete System für Geräte mit hohen Nennwerten (über 400 A). Menschliches Eingreifen ist hierbei nicht erforderlich.Der Wechsel von der normalen zur Ersatzquelle wird elektrisch kontrolliert.Ein ferngesteuertes Netzumschaltung besteht aus zwei oder drei Leistungsschaltern oder Leistungstrennschaltern, die durch ein elektrisches Verriegelungssystem, das unterschiedlich konfiguriert werden kann, verbunden werden. Ein mechanisches Verriegelungssystem schützt zusätzlich vor elektrischen Fehlfunktionen oder manu-eller Fehlbedienung.

Automatische NetzumschaltungDie Kombination einer Umschaltautomatik mit einer oben beschriebenen Netzumschaltung mit Motorantrieben. Sie ermöglicht die automatische Steuerung der Netze in Abhängigkeit von verschiedenen, programmierten Modi.Diese Lösung sichert ein optimales Energiemanagement:

b Umschalten auf ein Ersatz-Netz in Abhängigkeit von externen Beeinträchtigungen b Verwaltung der Spannungsversorgungen b Regelung b sicherheitsbedingtes Austauschen...

Eine Option zur Datenübertragung auf ein Überwachungssystem kann mit der Umschaltautomatik kombiniert werden.

Option Datenübertragung (COM)Die Option Datenübertragung (COM) darf nicht zum Ausführen von Aus- oder Einschaltbefehlen von Leistungsschaltern mit Netzumschalter verwendet werden.Diese Option ist ausschließlich für die Übertragung von Mess- oder Statusinformationen des Leistungsschalters zu verwenden.Die Option COM éco” entspricht dieser Anforderung.

PB

1008

44A

Handels- und Diensleistungsbereich:b Operationssäle in Krankenhäusernb Sicherheitstechnik in Gebäuden mit großer Bauhöheb EDV-Räume (Banken, Versicherung usw.)b Beleuchtungssysteme in Einkaufszentren.

PB

1008

45A

Industrie: b Fertigungsstraßen im Dauerbetriebb Maschinenräume auf Schiffenb wichtige Zusatzaggregate in Wärmekraftwerken

PB

1008

46A

PB

1008

47A

Infrastruktur: b Hafen- und Bahnanlagen b Beleuchtungssysteme auf Rollfeldernb Kontrollsysteme in Militäranlagen…

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A-49

DB

1262

68 Verriegeln von zwei Compact NS630b bis 1600 oder zwei Masterpact NT und NW Geräten mit Hilfe von VerbindungsstangenBeide Geräte müssen übereinander montiert werden (entweder 2 fest installierte oder 2 ausziehbare Geräte.)Kombinationen sind möglich zwischen Compact NS630b bis NS1600 und zwischen Masterpact NT und Masterpact NW.InstallationVoraussetzung für diese Funktion sind:

b eine Anpassungsvorrichtung auf der rechten Seite jedes Leistungsschalters oder Leistungstrennschalters

b ein Set mit Verbindungsstangen mit gleitfreier JustierungDie Anpassungsvorrichtungen, Verbindungsstangen, die Leistungsschalter und Leistungstrennschalter werden montagefertig einzeln geliefert.Die größtmögliche Entfernung zwischen den zu verbindenden Geräten beträgt 900 mm.

Mögliche Kombinationen von “Normal-” und “Ersatzquelle” Leistungsschalter

“Normal N” “Ersatz” RNS630b bis NS1600

NT06 bis NT16 NW08 bis NW40

NW40b bis NW63

NS630b bis NS1600Nennwerte 250... 1600 A b

Verriegeln von zwei Leistungsschaltern Masterpact NT oder NW mit Hilfe von Verbindungsstangen.

NT06 bis NT16Nennwerte 250... 1600 A b b b NW08 bis NW40Nennwerte 320... 4000 A b b b NW40b bis NW63Nennwerte 4000... 6300 A b b b

Mechanische Verriegelungen

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A-50

PB

1008

42_6

8_S

E

Verriegelung von zwei Masterpact NT/NW oder bis zu drei Geräten Masterpact NW mit Hilfe von KabelnFür die Kabelverriegelung können die Leistungsschalter über- oder nebeneinander montiert werden.Die verriegelten Geräte können fest eingebaut oder ausziehbar installiert werden. Sie können drei- oder vierpolig sein und unterschiedliche Nennwerte und Größen aufweisen.Verriegelung zwischen zwei Geräten (Masterpact NT und NW)Voraussetzungen für diese Funktionen sind:

b eine spezielle Anpassungsvorrichtung auf der rechten Seite jedes Gerätes b eine Kabelset mit gleitfreier Justierung b die Verwendung eines mechanischen Schaltunsgzählers CDM ist obligatorisch

Die größtmögliche Entfernung zwischen den zu verbindenden Geräten (vertikal oder horitzontal) beträgt 2000 mm.Verriegelung von 3 Geräten (Masterpact NW allein)Voraussetzungen für diese Funktion sind:

b eine spezielle Anpassungsvorrichtung für jeden Verriegelungstyp, die auf der rechten Seite jedes Gerätes installiert sein muss.

b zwei oder drei Kabelsets mit gleitfreier Justierung b die Verwendung eines mechanischen Schaltungszählers ist obligatorisch

Die größtmögliche Entfernung zwischen den zu verbindenden Geräten beträgt 1000 mm InstallationDie Anpassungsvorrichtungen, Kabelsets und Leistungsschalter bzw. Leistungs-trennschalter werden einzeln geliefert und sind fertig zur Selbstmontage.

Installatiosnvoraussetzungen für Kabelverriegelungssysteme: b Kabellänge: 2,5 m b Krümmungsradius: 100 mm b maximale Anzahl der Krümmungen: 3

Verriegelung von zwei Leistungsschaltern Masterpact mit Hilfe von Kabeln.

Mögliche Kombinationen von “Normal-” and “Ersatzquellen” für Leistungsschalter

“Normal N” “Ersatz” RNT06 bis NT16 NW08 bis NW40 NW40b bis NW63

NT06 bis NT16Nennwerte 250... 1600 A b b b NW08 bis NW40Nennwerte 320... 4000 A b b b NW40b bis NW63Nennwerte 4000... 6300 A b b b

Alle Kombinationen von 2 Geräten Masterpact NT und Masterpact NW sind möglich, unabhängig von Nennwerten und Größe des Gerätes.

Mögliche Kombination von 3 Geräten

NT06 bis NT16 NW08 bis NW40 NW40b bis NW63NT06 bis NT16Nennwerte 250... 1600 ANW08 bis NW40Nennwerte 320... 4000 A b b NW40b bis NW63Nennwerte 4000... 6300 A b b

Die Kombination von 3 Geräten ist nur mit Masterpact möglich.

Typen mechanischer Verriegelung und Kombinationensiehe den Katalog: “Quellen-Umschaltsysteme”, Bestellnummer: LVPED208007EN.

NetzumschalterMechanische Verriegelungen

Funktionen undTechnische Daten

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A-51

Die elektrische Verriegelung wird mit der mechanischen Verriegelung kombiniert.Sie sichert die fernbetätigte Umschaltung der Netze fernbetätigt.Diese Einrichtung kann durch eine Steuerautomatik ergänzt werden, die die Informationen des Netzes berücksichtigt.

Die elektrische Verriegelung besteht aus einer elektrischen Steuereinrichtung.Für Masterpact gibt es zwei verschiedene Arten der Umsetzung:

b entweder durch Verwendung einer elektrischen Verriegelung IVE b oder durch die Umsetzung der im Kapitel “Netzumschalter” dieses Kataloges

angegebenen Schaltpläne.

Technische Daten der elektrischen Verriegelung IVE: b externe Anschlussklemmenleiste v Eingänge: Steuerungen der Leistungsschalter v Ausgänge: Zustände der Fehlermeldeschalter SDE der Leistungsschalter v “Normal-” und “Ersatz-Netz” b Steckverbinder zu den 2 Leistungsschaltern “Normal” und “Ersatz” v Eingänge:

- Zustände der Hilfsschalter OF jedes Leistungsschalters (EIN und AUS) - Zustände der Fehlermeldeschalter SDE der Schalter “Normal” und “Ersatz-Netz”

v Ausgänge: Spannungsversorgung der Fernsteuerungen b Steuerspannungen: v 24 to 250 V DC v 48 to 415 V 50/60 Hz - 440 V 60 Hz.

Die Steuerspannung des IVE muss mit den Spannungen der Motorantriebe identisch sein.

Darüber hinaus müssen die den “Normal-” und den “Ersatz-Leistungsschalter” kontrollierenden Relays mechanisch und/oder elektrisch verriegelt werden, um das gleichzeitige Geben von Schließsignalen zu verhindern.

DB

1015

73

IVE-Einheit

Erforderliches ZubehörFür Masterpact NT und NW muss jeder Leistungsschalter ausgerüstet sein mit:

b einer Fernsteuerung bestehend aus: v einem Motorantrieb MCH v einem Arbeitsstromauslöser MX oder Unterspannungsauslöser MN v einer Einschaltspule XF v einem Meldekontakt “einschaltbereit” PF v einem mechanischen Schaltungszähler CDM b einem verfügbaren Meldekontakt OF b einem Positionsmeldekontakt "Betriebsstellung" CE bei Einschubschaltern

Elektrische Verriegelungen

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A-52

Compact NS, Masterpact NT und NW Verriegelungen Mögliche Kombinationen Zugehörige Prinzipschaltbilder Bestell-Nr.2 Schalter

DB

1015

74 QN QR Masterpact NT und NW:0 0 b elektrische Verriegelung mit Sperren nach Fehler1 0 v Ersatzquelle (mit IVE) 512011390 1 v mit EPO durch MX (ohne IVE) 51201140

v mit EPO durch MN (ohne IVE) 51201141 v permanente Ersatzquelle (mit IVE) 51201142 v mit EPO durch MX (mit IVE) 51201143 v mit EPO durch MN (mit IVE) 51201144 b automatische Verriegelung : v permanente Ersatzquelle (ohne IVE) 51156226 v Motorgenerator-Set (ohne IVE) 51156227 b automatische Kontrolle ohne Sperren nach Fehler

v permanente Ersatzquelle (mit IVE) 51156904 v Maschinengenerator-Set (mit IVE) 51156905 b BA/UA-Automatik (mit IVE) 51156903

Masterpact NW, einzeln Verriegelungen Mögliche Kombinationen Zugehörige Prinzipschaltbilder Bestell-Nr.3 Geräte : 2 “Normalquellen” und 1 “Ersatzquelle”

DB

1015

75 QN1 QN2 QR b elektrische Verriegelung0 0 0 v ohne „Sperren nach Fehler“ 511569061 1 0 v mit „Sperre nach Fehler“ 511569070 0 1

3 Geräte: 2 “Normalquellen” und 1 “Ersatzquelle” mit Auswahl der Quelle

DB

1015

76 QN1 QN2 QR b automatische Kontrolle mit Motorgenerator-Set 0 0 0 v ohne „Sperren nach Fehler” (mit MN) 511569081 0 0 v mit „Sperren nach Fehler” (mit MN) 511569090 0 11 1 00 1 0

3 Geräte: 3 Quellen, nur 1 Gerät

DB

1015

77 QS1 QS2 QS3 b elektrische Verriegelung:0 0 0 v ohne „Sperren nach Fehler” 511569101 0 0 v mit „Sperren nach Fehler” 511569110 1 00 0 1

3 devices: 2 sources + 1 coupling

DB

1015

78 QS1 QC QS2 b elektrische Verriegelung:0 0 0 v ohne „Sperren nach Fehler” 511569121 0 1 v mit „Sperren nach Fehler” 511569131 1 0 b automatische Kontrolle mit Sperrung nach Fehler 511569140 1 11 0 0 (1)

0 0 1 (1)

(1) möglich durch erzwungenen Betrieb

Auf Wunsch “Sperren nach Fehler”: Nach Auslösen eines Schalters durch einen Fehler ist bei dieser Option ein Entsperren von Hand notwendig.

NetzumschalterStandard-Konfiguration

Funktionen undTechnische Daten

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A-53

Bei Kombination einer integrierten Steuerautomatik BA oder UA mit dem ferngesteuerten Netzumschalter kann eine automatische Umschaltung zwischen den Netzen gemäß parametrierbarer Sequenzen erfolgen.Diese Steuerautomatiken können bei Netzumschaltern eingesetzt werden, die aus 2 Leistungsschaltern bestehen.Bei 3 Schaltern muss eine Ansteuerung gemäß den Schaltplänen im Kapitel “Elektrische Schaltpläne” dieses Kataloges realisiert werden.

Steuerautomatik BA UATyp der eingesetzten Leistungsschalter

Alle Leistungsschalter Masterpact

4-fach-Wahlschalterautomatische Umschaltung b b Zwangsumschaltung auf “Normal”-Netz b b Zwangsumschaltung auf “Ersatz”-Netz b b Stop (zwangsweise Ausschaltung beider Schalter) b b Automatische Umschaltung

Überwachung des “Normal”-Netzes und automatische Umschaltung

b b

Anlaufsteuerung des Notstromaggregats b Nachlauf des Notstromaggregats (einstellbar) b Lastabwurf und -wiederaufnahme in Nebenstromkreisen b Umschaltung auf “Ersatz”-Netz, wenn eine der Phasen des “Normal”-Netzes ausgefallen ist

b

TestDurch Ausschalten des P25M-Motorschutzschalters, der die Steuerautomatik versorgt

b

PB

1008

55_S

E

Durch Betätigen des Test-Tasters auf der Frontseite der Steuerautomatik

b

MeldungenSchaltstellungsanzeige des Leistungsschalters auf der Frontseite der Steuerautomatik: EIN, AUS, Fehlerauslösung

b b

Meldekontakt für Automatikbetrieb b b Zusatzfunktionen

Auswahl der Art des “Normal”-Netzes: ein- oder dreiphasig (1) b Freiwillige Umschaltung auf “Ersatz”-Netz(z. B.: Energiemanagement)

b b

Während Spitzentarifzeiten (Energiesteuerungsbefehle)Zwangsbetrieb auf “Normal”-Netz, wenn “Ersatz”-Netz nicht in Betrieb

b

Zusätzlicher externer Steuerkontakt.Umschaltung auf “Ersatz”-Netz wenn der Kontakt geschlossen ist. (z. B. Frequenzsteuerung UR)

b b

BA-Automatik.

Einstellung der maximalen Startzeit für das “Ersatz”-Netz b Options

PB

1008

56_S

E

DatenübertragungSpannungsversorgung

Steuerspannungen (2) 110 V b b 220 bis 240 V 50/60 Hz b b 380 bis 415 V 50/60 Hz und 440 V 60 Hz

b b

BetriebsschwellwerteSpannungsausfall 0.35 Un y Spannung y 0.7 Un b b Phasenausfall 0.5 Un y Spannung y 0.7 Un b Funktionsbereich Spannung u 0.85 Un b b IP-Schutzklasse (EN 60529) und IK-Schutzklasse gegen äußere mechanische Einwirkungen (EN 50102)

Vorderseite IP40 b b Seite IP30 b b Anschlüsse IP20 b b

UA-Automatik

Vorderseite IK07 b b Technische Daten der Ausgangskontakte (potentialfreie Kontakte)

therm. Bemessungsstrom (A) 8minimale Belastung 10 mA an 12 VAusgangskontaktePosition des Auto-/Stop-Schalters b b Lastabwurf und Wiederverbindungsbefehl b Startbefehl Generatorset b

AC DCBetriebskategorie (IEC 947-5-1) AC12 AC13 AC14 AC15 DC12 DC13Betriebsstrom (A) 24 V 8 7 5 5 8 2

48 V 8 7 5 5 2 -110 V 8 6 4 4 0.6 -220/240 V 8 6 4 3 - -250 V - - - - 0.4 -380/415 V 5 - - - - -440 V 4 - - - - -660/690 V - - - - - -

(1) Beispiel: 220 V, einphasig oder 220 V, dreiphasig.(2) Spannungsversorgung der Steuerautomatik über die Versorgungseinheit ACP. Die Steuerspannung der Versorgungseinheit ACP, der elektrischen Verriegelung IVE und der Motorantriebe muss gleich sein. Entspricht diese Spannung der Netzspannung, kann sie direkt über das „Normal“-Netz und das „Ersatz“-Netz erfolgen. Ansonsten ist die Verwendung eines Trenntransformators unbedingt erforderlich.

Zugeordnete Steuerautomatiken

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PB

1063

63A

50 Die Leistungsschalter Masterpact NW mit Korrosionsschutz wurden für den Einsatz in industriellen Umgebungen, in denen hohe Konzentrationen von Schwefelverbindungen auftreten, konzipiert, z.B. in Papiermühlen, Ölraffinerien, Stahlwerken und Wasseraufbereitungsanlagen. All dies sind Orte, an denen ein hohes Aufkommen an Schwefeldioxid (SO2) und Hydrogensulfat (H2S) vorzufinden ist. Unter diesen Umgebungsbedingungen laufen mit Silber beschichtete Teile durch die Bildung von Silbersulfat (AgS) auf der Oberfläche schnell schwarz an. Silbersulfat als isolierendes Material kann unnormale Temperaturerhöhungen an elektrischen Kontakten zur Folge haben. Dies kann zu ernsten Konsequenzen für alle innerhalb eines Schaltschrankes verbauten Komponenten führen.Leistungsschalter, die in einer solchen Umgebung verwendet werden, bedürfen einer häufigen Wartung und daher einer großen Zahl an Ersatzgeräten. Darüber hinaus sind derartige Probleme meist auch bei intensiver Wartung zahlreich. Alle Teile des Masterpact NW mit Korrosionsschutz, die der Korrosion ausgesetzt sind, werden unter Berücksichtigung des elektrischen Durchflusses einer speziellen Oberflächenbehandlung unterzogen.Dadurch wird die Verfügbarkeit elektrischer Leistung und die Betriebssicherheit für folgende Klassen von Umgebungsbedingungen, entsprechend dem Standard IEC 721-3-3, gewährleistet:

b 3C3 für H2S (Konzentrationen von 2,1 bis 7,1 x 10-6 ) b 3C3 für SO2 (Konzentrationen von 4,8 bis 14,8 x 10-6).

Die Leistungsschalter der Reihe Masterpact NW mit Korrosionsschutz verfügen über folgende Merkmale:

b Nennstrom von 800 bis 4000 A b 3- und 4-polige Modelle b ausziehbarer Leistungsschalter b Betriebsspannung bis zu 690 V AC b Ics-Schaltvermögen von 100 kA bei 220/415 V AC b umgekehrter Einbau möglich b Mechanismus zur Energiespeicherung für sofortiges Schließen (Kopplung von

Quellen) b 3 Typen von elektronischem RMS-Schutz b regelbare Langzeiteinstellung von 0,4 bis 1 In, Feineinstellung mit Hilfe des

lokalen Tastenbedienfeldes oder der Fernüberwachung b elektronische Funktionen für Energiemanagement und für die Analyse der

Energiequalität.

Die Reihe Masterpact NW erfüllt die Anforderungen der wichtigsten Standards und Zertifizierungen:

b IEC 60947-1 und 60947-2 b IEC 68230 (Schwitzwasser) und IEC 68252 Schwierigkeitsgrad 2 (Salznebel) b IEC 60068-2-42 und IEC 60068-2-43 für korrosive Umgebungen: v SO2 : getestet nach IEC 60068-2-42 in einer durch IEC 60721-3-3 definierten

3C4-Umgebung v H2S: getestet nach IEC 60068-2-43 in einer durch IEC 60721-3-3 definierten

3C3-Umgebung.

Eine komplette Reihe mit elektrischem Zubehör und Hilfsmitteln

b Motortechnik (MCH) b Unterspannungsauslöser (MN, MNR) b Auslöseeinheit für den Nebenanschluss (MX) b Einschaltmagnet (XF) b Hilfskontakte (OF) b niedrige Anzeigekontakte (SDE, PF, CD, CT, CE, und EF) b elektrischer Schließknopf b Verriegelung mit Vorhängeschloss oder Tastensperre b Quellenumschaltsystem für 2 oder 3 Geräte

Höchste SicherheitDie Reihe Masterpact NW mit Korrosionsschutz verfügt über die gleichen Sicherheitsfunktionen wie die Standard-Baureihe:

b positive Kontaktanzeige-Funktion b hochpulsige Stehspannung (12kV) b Für Isolation geeignet in Übereinstimmung mit IEC 60947-2, wie mit

Unterbrechersymbol auf der Vorderseite dargestellt: b Frontseitenisolation Klasse 2. Erlaubt Installationen der Klasse 2 mit von außen

erfolgter Trennschalterkontrolle.

Masterpact NW mit Korrosionsschutz 800-4000A

Funktionen undTechnische Daten

A-54

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Eigenschaften, gemäß IEC 60 947-2 NW08H2 NW10H2 NW12H2 NW16H2 NW20H2 NW25H2 NW32H2 NW40bH2

Anzahl der Pole 3, 4Isolationsnennspannung Ui (V) 1000Betriebsnennspannung Ue (V) 690Schließzeit (ms) < 50Nennstrom In (A) vertikaler Anschluss 40 °C 800 1000 1250 1600 2000 2500 3200 4000

45 °C 800 1000 1250 1600 2000 2500 3200 400050 °C 800 1000 1250 1600 2000 2500 3200 400055 °C 800 1000 1250 1550 1900 2500 3150 400060 °C 800 1000 1250 1500 1800 2500 3000 4000

Horizontaler Anschluss 40 °C 800 1000 1250 1600 2000 2500 - 400045 °C 800 1000 1250 1550 1900 2500 - 400050 °C 800 1000 1250 1500 1800 2500 - 400055 °C 800 1000 1250 1450 1700 2400 - 400060 °C 800 1000 1250 1400 1600 2300 - 3900

Nennwerte des 4. Pols 800 1000 1250 1600 2000 2500 3200 4000Bemessungsgrenzkurz-schlussausschaltvermögen

Icu (kA rms)CA 50/60 Hz 220/440 V 100 100 100 100 100 100 100 100690 V 85 85 85 85 85 85 85 85

Bemessungsbetriebskurz-schlussausschaltvermögen

Ics = lcu x... 100 % 100 % 100 % 100 % 100 % 100 % 100 % 100 %

Unterbrechungszeit (ms) maximal, gesamt

25 bis 30 ohne absichtliche Verzögerung

Größen und Anschluss

DB

1249

51

PL

H

DB

1249

52

P L

H

Masterpact NW08 bis NW32 mit Korrosionsschutz Masterpact NW40b mit Korrosionsschutz

Gerät in Einschubtechnik L (mm) H (mm) P (mm)3P 4P

800 bis 3200 A 441 556 439 3954000 A 786 1016 479 395

Anschlüsse b Leistungsschaltungen: v Vertikale hintere Anschlüsse, standardmäßig v Möglichkeit der Umwandlung in horizontale hinterseitige Anschlüsse durch

Drehen der Stecker. Ausnahme: NW32 nur mit vertikalem hinterseitigen Anschluss lieferbar.

b Hilfskomponenten, an die Klemmleiste auf der Vorderseite des Leistungsschalters angeschlossen.

A-55

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Der Masterpact Erdungsschalter kann in jeden passenden Masterpact NW Rahmen anstelle eines Leistungsschalters Masterpact eingebaut werden. Er dient der Kopplung und der Erdung der Phase und des Neutralleiters einer elektrischen Anlage, um die Sicherheit des Personals während der Wartung zu gewährleisten. Er kann in geerdeter Position gesperrt werden.

HauptmerkmaleIsolationsnennspannungBetriebsnennspannungNennstromVerriegelungsleistungKurzzeitnennwiderstand

1000 V690 V800 to 4000 A135 kA peak60 kA/1s50 kA/3s

Kompatibilität Kompatibel mit Leistungsschalter in Einschubtechnik NW08 bis NW40, Typen N1/H1/NNA/HA, 3-polig und 4 -polig, rückwärtiger Anschluss

Fernanzeige 12 ON/OFF - Anzeigenkontakte, die entsprechend den zusätzlichen Rahmenverkabelungen verwendet werden können

PB

1044

26A

50 Der Erdungsschalter ist kompatibel mit Leistungsschaltern Masterpact NW08 bis NW40 Typ N1, H1, NA und HA in 3- und 4-poligen Versionen. Er besteht aus 2 Teilen:

b Ein Rahmen-Erdungsset für die Installation auf den Rahmen von Masterpact NW. Es sind zwei verschiedene Versionen mit 3- und 4-poligem Anschluss verfügbar.

b Der eigentliche Erdungsschalter: ein spezielles Gerät der Serie Masterpact NW. Er kann anstelle eines Leistungsschalters in jedem Rahmen, der mit einem Rahmen-Erdungsset ausgestattet ist, eingebaut werden. Es sind zwei Versionen verfügbar (3- und 4-polig). Ein Erdungsset muss in den Rahmen eines jeden Leistungsschalters eingebaut werden, der einen Stromkreis schützt und während der Wartungsarbeiten geerdet werden muss. Oft genügt eine einziger Erdungsschalter für die gesamte Anlage wenn zu einer bestimmten Zeit nur ein Stromkreis gewartet werden soll.Die Standardversion des Erdungsschalters wird mit einer Kurzschlussleiste geliefert, die über den unteren Anschlüssen (nachgeschaltet) installiert und für die Erdung des vorgeschalteten Teils des Stromkreises vorgesehen ist.Der Nutzer kann die Kurzschlussleiste problemlos auf die oberen Anschlüsse umsetzen, wenn der vorgeschaltete Teil des Stromkreises geerdet werden muss.Erdungsset (für Rahmen) Erdungsschalter (Vorderansicht)

DB

1255

57

DB

1255

58

Erdungsschalter (Rückansicht)

DB

1255

59

PhasenanschlussErdungsanschluss

Phasen für Kurzschlussleiste

DB

1255

60

mit Kurzschluss auf den oberen Anschlüssen With short-circuit bar on the bottom connections.

DB

1255

61

Versperrt den Zugang zum Drucktaster „OFF“

Verhindert das Einstecken des Kurbelgriffs

Verriegeln in geerdeter Position mit 3 Vorhängeschlössern Der Erdungsschalter in der Standardausführung kann in der geerdeten Position mit 1 bis 3 Vorhängeschlössern gesperrt werden. Folgende Bedingungen müssen erfüllt sein:

b Der Erdungsschalter muss in der Position „VERBUNDEN“ in einem Rahmen eingebaut sein, der mit einem Erdungsset ausgestattet ist

b Der Erdungsschalter muss auf die Position „ON“ gestellt sein. Die Anlage ist unter diesen Bedingungen geerdet.Wenn der Erdungsschalter in geerdeter Position gesperrt ist:

b Kann nicht auf die Position „GETRENNT“ umgeschaltet werden (eine Abdeckung verhindert das Einstecken des Kurbelgriffs)

b Kann nicht auf die Position „OFF“ umgeschaltet werden (eine Abdeckung versperrt den Zugang zum Drucktaster „OFF“.

Erdungsschalter Masterpact Funktionen undTechnische Daten

A-56

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Typische Anwendungen Der Erdungsschalter dient dem Schutz des an der Anlage arbeitenden Wartungspersonals vor (dem Risiko) eines unbeabsichtigten Zusammenschlusses einer parallelen Quelle oder vor umgekehrtem Stromfluss. Der Schutz wird durch Erdung des Anlagenteils, an dem gearbeitet wird, hergestellt.

Anwendung Nr. 1 Erdung eines Anlagenteils mit gekoppelter Stromschiene

DB

1208

65

Beim Arbeiten im Teil A ist der Busankoppler im Normalfall offen. Um das Wartungspersonal im Falle eines unbeabsichtigten Schließen dieses Gerätes zu schützen, wird anstelle des Leistungsschalters im Bereich B ein Erdungsschalter installiert, der mit den vorgeschalteten Klemmleisten geerdet ist. So bleibt Bereich B in jedem Falle geerdet, so dass das Wartungspersonal unter allen Umständen sicher arbeiten kann.

Anwendung Nr. 2 Erdung eines Abgangs

DB

1208

66

Beim Arbeiten am Abgang C gewährleistet die Installation eines Erdungsschalters, der mit den vorgeschalteten Klemmleisten geerdet ist, die vollständige Sicherheit auch dann, wenn alle anderen Geräte der Anlage geschlossen sind.

Anwendung Nr. 3 Erdung eines MV/ML-Transformators

DB

1208

67

Beim Arbeiten an einem MV/ML-Transformators wird eine vorgeschaltete Erdung mit Hilfe üblicher Mittel- und Hochspannungsverfahren realisiert. Die Installation eines Erdungsschalters, der mit den nachgeschalteten Klemmleisten geerdet ist (anstelle eines Leistungsschalters im Bereich B), erhält die Erdung des Teils der Anlage zwischen dem nachgeschalteten MV-Leistungsschalter und dem vorgeschalteten LV-Leistungsschalter, aufrecht. So kann das Wartungspersonal auch dann sicher arbeiten, wenn die Anlage in Betrieb ist.

A-57

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Erdungsschalter MasterpactFunktionen undTechnische Daten

Maße und Anschluss

DB

1255

62D

B12

5563

A-58

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A-60

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B-1

Masterpact Installationsempfehlungen

Beschreibung 3Funktionen und Technische Daten A-1

Betriebsbedingungen B-2

Installation in der Schaltanlage B-4

Türverriegelung B-6

Steuerverdrahtung B-7

Leistungsanschluss B-8

Empfohlene Bohrung der Schienen Masterpact NT06 bis NT16 B-10Masterpact NW08 bis NW63 B-11

Dimensionierung der Schienen B-12

Zulässige Belastung Verlustleistung, Widerstand B-14

Zulässige Belastung in der Schaltanlage B-15

Umrüstsatz Schalter in Festeinbau und in Einschubtechnik 800 bis 3200 A B-22

Maße und Abmessungen C-1Schaltpläne D-1Ergänzende technische Daten E-1Bestelldaten und Bestellformular F-1

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Installations-empfehlungen

Die Leistungsschalter Masterpact wurden für den Betrieb unter Praxisbedingungen der Industrie getestet. Es wird empfohlen, die Ausrüstung auf die richtige Betriebstemperatur zu kühlen oder zu erwärmen. Es muss darauf geachtet werden, dass der Leistungsschalter keinen übermäßigen Vibrationen oder Staubbelastungen ausgesetzt wird.

DB

4020

51

UmgebungstemperaturDie Leistungsschalter Masterpact können unter folgenden Temperaturbedingungen betrieben werden:

b Die elektrischen und mechanischen Kenndaten sind für eine Umgebungstemperatur von -5 °C bis +70 °C angegeben.

b Das Einschalten ist garantiert bis -35 °C.Lagerbedingungen:

b -40 °C bis +85 °C für Masterpact ohne Überstromauslösesystem b -25 °C bis +85 °C für das Überstromauslösesystem.

DB

4020

52

Extreme atmosphärische BedingungenDie Masterpact-Leistungsschalter haben die von den nachfolgenden Normen vorgeschriebenen Tests bei extremen atmosphärischen Bedingungen mit Erfolg bestanden:

b IEC 60068-2-1: Trockene Kälte -55 °C b IEC 60068-2-2: Trockene Wärme +85 °C b IEC 60068-2-30: Wärme und hohe Luftfeuchtigkeit Temperatur +55 °C, relative Luftfeuchtigkeit 95 %)

b IEC 60068-2-52 Stufe 2: Salznebel.Die Masterpact-Leistungsschalter sind für einen Betrieb in industriellen Umgebungen ausgelegt, wie in der Norm IEC 60947-2, DIN VDE 0660 Teil 101 definiert (Verschmutzungsgrad kleiner oder gleich 4).Dennoch empfehlen wir eine Installation der Leistungsschalter in ordnungsgemäßgekühlten Schaltanlagen, in denen kein erhöhtes Staubaufkommen auftritt.

DB

1281

63

SchwingungenMasterpact-Geräte wurden in Überreinstimmung mit IEC 60068-2-6 für folgende Vibrationsniveaus erfolgreich getestet:

b 2 bis 13,2 Hz: Amplitude +/- 1 mm b 13,2 bis 100 Hz: konstante Beschleunigung 0,7 g.

Vibrationstests bis zu diesem Niveau werden von den Inspektionen der Handelsmarine gefordert (z.B. Veritas, Lloyds u.a.).

Einige Anwendungen haben Vibrationsprofile, die außerhalb der Normwerte dieser Standards liegen und bedürfen einer gesonderten Aufmerksamkeit innerhalb der Anwendungsentwicklung, der Installation und während des Betriebes. Übermäßige Vibrationen können unerwartete Auslösungen, Schäden an den Anschlüssen oder an anderen mechanischen Teilen verursachen. Für weitere Informationen konsultieren Sie bitte das Wartungshandbuch von Masterpact (Gründe für beschleunigte Alterung/Betriebsbedingungen/ Vibrationen). Beispiele für Anlagen mit hohen Vibrationsprofilen sind z.B.:

b Windturbinen b Stromfrequenzkonverter, die im selben Schaltschrank oder in großer Nähe zu Leistungsschaltern installiert werden

b Notstromgeneratoren b Stark vibrierende Anwendungen in der Schifffahrt wie z.B. Strahlruder oder Ankerpositionssysteme.

Betriebsbedingungen

B-2

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DB

1281

62

2000(m) Aufstellhöhe

Oberhalb von 2000 m führen die veränderten Eigenschaften der Umgebungsluft(die elektrische Fähigkeit, Kühlfähigkeit) zur Reduzierung der Kenndaten:

Aufstellhöhe (m) 2000 3000 4000 5000Impuls- Stehspannung Uimp (kV) 12 11 10 8Isolationsnennspannung (Ui) 1000 900 780 700Maximale Betriebsspannung 50/60 Hz Ue (V)

NT, NW außer H10 690 690 630 560NW H10 1000 890 795 700

Nennstrom 40 °C 1 x In 0,99 x In 0,96 x In 0,94 x InZwischenwerte können durch Interpolation erzielt werden.

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1281

64

Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)Die Masterpact-Leistungsschalter sind geschützt gegen:

b Überspannungen, die durch elektromagnetisches Ausschalten entstehen b Überspannungen, die durch atmosphärische Störungen oder das Auschalten b elektrischer Netze (z. B. Ausschalten der Beleuchtung) entstehen b hochfrequente Störungen (Funksender, Talkies-Walkies, Radar usw.) b Elektrostatische Entladungen, die direkt von den Bedienern verursacht werden.

Um dies zu gewährleisten, wurden mit den Masterpact-Leistungsschaltern Tests zurelektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) in Übereinstimmung mit folgendeninternationalen Normen durchgeführt:

b IEC 60947-2, Anhang F b IEC 60947-2, Anhang B (Auslöser mit Differenzstrom-Funktion).

Die vorgenannten Tests gewährleisten: b dass kein unbeabsichtigtes Auslösen erfolgt b dass die Auslösezeiten eingehalten werden.

B-3

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Installations-empfehlungen

Mögliche Einbaulagen

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27

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28

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EinspeisungBei Masterpact kann die Einspeisung von oben oder unten erfolgen, ohne dass sich die Leistungen verringern. Dies vereinfacht den Anschluss in der Schaltanlage.

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1014

30

Befestigungsmöglichkeiten der LeistungsschalterDas Gewicht des Schalters sollte gleichmäßig auf einer verwindungssteifen Befestigungsebene, wie z. B. querlaufenden Schienen oder einer Montageplatte verteilt werden. Diese Befestigungsebene muss vollkommen plan sein (Toleranz: ≤ 2 mm). Dadurch vermeidet man die Gefahr eines Verkantens, die die Funktion des Leistungsschalters beeinträchtigen könnte.Masterpact-Geräte können auch auf vertikalen Flächen montiert werden. Hierzu nutzen Sie die Spezialklammern.

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1014

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Installation auf querlaufenden Schienen

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Installation auf einer vertikalen Befestigungsebene mit Hilfe von Befestigungswinkeln

Installation in der Schaltanlage

B-4

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TrennplattenZur Gewährleistung einer korrekten Luftzirkulation um den Leistungsschalter müssen ausreichend große Öffnungen vorgesehen werden.Trennplatten zwischen den Anschlüssen oben oder unten müssen aus nicht magnetischem Werkstoff gefertigt werden.Bei hohen Stromstärken (ab 2500 A) dürfen die Abschirmungen oder Stützen aus Metall in unmittelbarer Nähe der Stromschienen nicht aus einemmagnetischen Werkstoff A ausgeführt werden.Die Abschirmungen aus Metall, die von einem Leiter durchquert werden, dürfen keine magnetische Schleife bilden.

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1014

34

A : unmagnetischer Werkstoff

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1014

35

Stromschienen (NT, NW)Mechanische Befestigung: Die Bildung einer magnetischen Schleife um einen der Stromschienen muss angeschlossen sein.

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1170

45

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1014

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Stromschienen (NT)Der minimale Abstand von 65 mm zwischen den Stromschienen muss gewährleistet sein, wenn diese Schienen über der Lichtbogenlöschkammer (100 mm Sicherheitsabstand) ausgeführt werden.Im 1000 V-Netz müssen die Stromschienen isoliert sein.

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1038

79

PhasentrennerWenn die Luftstrecke zwischen den Phasen nicht ausreichend ist (≤ 14 mm), empfehlen wir die Installation von Phasentrennern (zzgl. Sicherheitsabstände).Für Masterpact NT > 500 V sind Phasentrenner erforderlich.

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1014

38

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unmagnetischer Werkstoff

B-5

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Installations-empfehlungen

Türverriegelung VPECWird die Türverriegelung auf der rechten oder linken Seite des Rahmens montiert, verhindert das Gerät das Öffnen des Schrankes wenn der Leistungsschalter auf Position „VERBUNDEN“ oder „TEST“ steht. Wird der Leistungsschalter bei offener Tür auf Position „VERBUNDEN“ gestellt kann die Tür geschlossen werden, ohne dass der Leistungsschalter getrennt werden muss.

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1170

44

Abmessungen (mm)Typ (1) (2)

NT08-16 (3P) 135 168NT08-16 (4P) 205 168NW08-40 (3P) 215 215NW08-40 (4P) 330 215NW40b-63 (3P) 660 215NW40b-63 (4P) 775 215

Abmessungen (mm)

Schalter in „Betriebs-“ oder „Teststellung“Tür verriegelt

Schalter in „Trennstellung“

Tür nicht verriegelt

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1038

19

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1021

94

Typ (1) (2)NT 5 23NW 83 103

Kabelbasierte Türverriegelung IPADiese Option verhindert das Öffnen der Tür wenn der Leistungsschalter geschlossen ist. Sie verhindert das Schließen des Leistungsschalters wenn die Tür offen ist.Aus diesem Grund ist eine spezielle für die Verriegelung und das Kabel vorgesehene Platte auf der rechten Seite des Leistungsschalters montiert. Ist die Quellenwechsel-Funktion mit dieser Verriegelung installiert, kann sie nicht ausgeführt werden.

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1014

45

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1014

46

Hinweis: Die Türverriegelung kann entweder auf der linken oder rechten Seite des Leistungsschalters montiert werden. : Referenzpunkt.

Verschluss wird nicht mitgeliefert

Türverriegelung

B-6

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Verdrahtung der SpannungsauslöserBeim Einschalten liegt die Leistungsaufnahme bei ca. 150 bis 200 VA.Bei niedrigen Versorgungsspannungen (12, 24, 48 V) muss daher in Abhängigkeit dieser Spannung und des Kabelquerschnitts eine maximale Kabellänge eingehalten werden.Näherungswerte der maximalen Kabellänge (m)

12 V 24 V 48 V2,5 mm2 1,5 mm2 2,5 mm2 1,5 mm2 2,5 mm2 1,5 mm2

MN U Quelle 100 % – – 58 35 280 165U Quelle 85 % – – 16 10 75 45

MX-XF U Quelle 100 % 21 12 115 70 550 330U Quelle 85 % 10 6 75 44 350 210

Hinweis: Die angegebene Länge bezieht sich auf jeden der beiden Versorgungsleiter.

24 V DC SpannungsversorgungExterne 24 V DC Spannungsversorgung für Micrologic (F1-, F2+)

b die positive Klemme (F2+) darf nicht geerdet werden b die negative Klemme (F1-) darf geerdet werden, mit Ausnahme von IT-Netzen b mehrere Micrologic-Systeme und M6C-Module können an die gleiche 24 V DC Spannungsversorgung angeschlossen werden (die Stromaufnahme der

b Micrologic- oder der M6C-Module beträgt ca. 100 mA) b Schließen Sie niemals ein anderes Gerät als eine Überstromauslöseeinheit Micrologic oder ein M6C-Modul an, wenn die Spannung 480 V A übersteigt oder in Umgebungen mit hoher elektromagnetischer Strahlung.

b die maximale Länge (für jeden Leiter) beträgt 10 m. Für größere Distanzen werden verdrillte Versorgungsleiter empfohlen

b die 24 V DC Versorgungsleiter dürfen die Leistungskabel senkrecht kreuzen. Ist dies schwierig zu realisieren, werden verdrillte Versorgungsleiter empfohlen

b die technischen Kenndaten der externen 24 V c Spannungsversorgung für Micrologic finden Sie auf Seite A-27.

Kommunikationsbus b die positive Klemme (E1) darf nicht geerdet werden b die negative Klemme (E2) darf geerdet werden b es können mehrere Kommunikationsmodule „Schalter“ oder „Einschubkassette“ an dieselbe 24 V DC Spannungsversorgung angeschlossen werden (die Stromaufnahme jedes Moduls beträgt ca. 30 mA)

Hinweis: Verdrahtung der Option Logische Selektivität (ZSI): es wird die Verwendung verdrillter und geschirmter Kabel empfohlen. Die Abschirmung muss an beiden Enden geerdet sein.

Steuerverdrahtung

B-7

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Installations-empfehlungen

Anschluss über KabelBei einem Anschluss über Kabel müssen übermäßige mechanische Beanspruchungen der Hauptanschlüsse des Leistungsschalters vermieden werden.Daher sollten Hochkantschienen verwendet und der Anschluss wie folgt durchgeführt werden:

b Ausführung der Verlängerungen mit Schienen, deren Auswahl, Konzeption und Installation identisch mit den Anschlussverbindungen sind:

v wenn der Stromkreis nur ein einziges Kabel beinhaltet, sollte beispielsweise die unter B angegebene Lösung realisiert werden

v wenn der Stromkreis mehrere Kabel beinhaltet, sollte nach Möglichkeit die unter C angegebene Lösung realisiert werden.

b In jedem Fall sind die allgemeinen Regeln einzuhalten, die auch für den Anschluss der Schienen gelten, d. h.:

v Kabelenden korrekt positionieren, bevor die Schrauben angebracht werden,

v Kabel stabil an der Tragkonstruktion E befestigen..

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48

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49

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50

Anschluss über StromschienenDie Ausrichtung der Anschlussschienen muss mit einer ausreichenden Genauigkeit erfolgen, so dass die Anschlusspunkte bereits passend auf den Schienen positioniert sind, bevor die Schrauben B angebracht werden.Die Anschlüsse werden von einem stabil an der Tragkonstruktion der Schaltanlage befestigten Träger gehalten, damit die Hauptanschlüsse des Leistungsschalters nicht das Gewicht C tragen. (Die Halterung sollte in der Nähe der Anschlussklemmen angebracht werden).

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51

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52

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Elektrodynamische BeanspruchungenDie erste Stütze der Schienen muss in einer ausreichend kurzen Entfernung vondem Anschlusspunkt des Leistungsschalters angebracht werden (siehe unten stehende Tabelle . Diese Entfernung muss eingehalten werden, damit die elektrodynamischen Beanspruchungen, die bei einem Kurzschluss zwischen den Schienen der einzelnen Phasen wirken, abgefangen werden können.

Maximale Entfernung „A“ zwischen dem Anschluss des Leistungsschalters und der ersten Stütze der Schienen (abhängig vom Kurzschlussstrom)

Icc (kA) 30 50 65 80 100 150Entfernung A (mm) 350 300 250 150 150 150

Leistungsanschluss

B-8

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1 Schraube des Hauptanschlusses am Schalter, werkseitig angezogen (16 Nm für NW, 13 Nm für NT)

2 Hauptanschluss3 Stromschienen4 Bolzen5 Sperrscheibe6 Mutter

SchienenverbindungenDie Qualität der Schienenverbindungen hängt unter anderem von den Anzugsdrehmomenten ab, mit denen die Schrauben befestigt werden. Dabei kann ein zu hohes Anzugsdrehmoment dieselben Nachteile mit sich bringen wie ein nicht ausreichendes Anzugsdrehmoment.Die beim Anschluss der Schienen (Cu ETP-NFA51-100) am Leistungsschalter einzuhaltenden Werte der Anzugsdrehmomente sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben.Diese Werte gelten bei Verwendung von Kupferschienen und Stahlschrauben der Klasse 8.8. Dieselben Werte gelten auch bei Aluminiumschienen der Qualität AGST52 (französische Norm NFA 02-104 und American National Standard H-35-1).Beispiele

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55

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56

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Anzugsdrehmomente für die AnschlussschienenNenn-Ø Ø Bohrung(mm) (mm)

Anzugsdrehmoment (Nm)Scheibe oder Federring

Mit Sperrscheibenoder Fächerscheiben

10 11 37,5 50

Bohrung der SchienenBeispiele

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1014

60

Isolationsabstand

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1014

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Abmessungen (mm)Ui X min

600 V 8 mm1000 V 14 mm

Biegen der SchienenDie Schienen sollten unter Einhaltung der nachfolgend angegebenen Biegeradien gebogen werden (ein geringerer Biegeradius könnte zu Rissen führen).

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Abmessungen (mm)e Biegeradius r

min. empfohlen5 5 7,510 15 18 bis 20

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Installations-empfehlungen

Rücks. Anschluss Rückseitiger Anschluss mit Anschlussverbreiterung

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Verbreiterung Mitte, links oder rechts für 4P

Verbreiterung Mitte für 3P

Verbreiterung links oder rechts für 4P

Verbreiterung links oder rechts für 3P

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Rückseitiger Anschluss über Hochkantschienen

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70D

B10

1471

Vorderseitiger Anschluss Vorderseitiger Anschluss mit Anschlusswinkel hochkant

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63

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Obere Schiene Untere Schiene

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Empfohlene Bohrung der SchienenMasterpact NT06 to NT16

B-10

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Rückseitiger Anschluss über Flachkantschienen NW08 to NW32 NW40b bis NW50

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65

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75

Rückseitiger Anschluss über Hochkantschienen NW08 bis NW32, NW40b bis NW50

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1014

76D

B10

1477

Vorderseitiger Anschluss NW08 bis NW32

DB

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63

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64

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Obere Schiene Untere Schiene

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Masterpact NW08 bis NW63

B-11

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Installations-empfehlungen

Den Tabellen liegen folgende Parameter zugrunde: b maximal zulässige Temperatur der Schienen: 100 °C b Temperatur im Innern der Schaltanlage in der Nähe des Leistungsschalters und seiner Anschlüsse: Ti

b Stromschienen aus blankem Kupfer ohne Anstrich.

Vorderseitiger Anschluss oder rückseitiger Anschluss über Flachkantschienen

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1014

84

Masterpact Bemessungs-stromstärke

Ti : 40 °C Ti : 50 °C Ti : 60 °CAnzahl der Schienen Breite 5 Breite 10

Anzahl der Schienen Breite 5 Breite 10

Anzahl der Schienen Breite 5 Breite 10

NT06 400 1S 30 x 5 1S 30 x 10 2S 30 x 5 1S 30 x 10 2S 30 x 5 1S 30 x 10NT06 630 1S 40 x 5 1S 40 x 10 2S 40 x 5 1S 40 x 10 2S 40 x 5 1S 40 x 10NT08 od. NW08 800 2S 50 x 5 1S 50 x 10 2S 50 x 5 1S 50 x 10 2S 50 x 5 1S 63 x 10NT10 od. NW10 1000 3S 50 x 5 1S 63 x 10 3S 50 x 5 2S 50 x 10 3S 63 x 5 2S 50 x 10NT12 od. NW12 1250 3S 50 x 5 2S 40 x 10 3S 50 x 5 2S 50 x 10 3S 63 x 5 2S 50 x 10

2S 80 x 5 2S 40 x 10 2S 80 x 5NT16 od. NW16 1400 3S 63 x 5 2S 40 x 10 2S 80 x 5 2S 50 x 10 3S 80 x 5 2S 63 x 10NT16 od. NW16 1600 3S 80 x 5 2S 63 x 10 3S 80 x 5 2S 63 x 10 3S 80 x 5 3S 50 x 10

NW20 1800 3S 80 x 5 2S 63 x 10 3S 80 x 5 2S 63 x 10 3S 100 x 5 2S 80 x 10NW20 2000 3S 100 x 5 2S 80 x 10 3S 100 x 5 2S 80 x 10 3S 100 x 5 3S 63 x 10NW25 2200 3S 100 x 5 2S 80 x 10 3S 100 x 5 2S 80 x 10 4S 80 x 5 2S 100 x 10NW25 2500 4S 100 x 5 2S 100 x 10 4S 100 x 5 2S 100 x 10 4S 100 x 5 3S 80 x 10NW32 2800 4S 100 x 5 3S 80 x 10 4S 100 x 5 3S 80 x 10 5S 100 x 5 3S 100 x 10NW32 3000 5S 100 x 5 3S 80 x 10 6S 100 x 5 3S 100 x 10 8S 100 x 5 4S 80 x 10NW32 3200 6S 100 x 5 3S 100 x 10 8S 100 x 5 3S 100 x 10 4S 100 x 10NW40 3800 4S 100 x 10 5S 100 x 10 5S 100 x 10NW40 4000 5S 100 x 10 5S 100 x 10 6S 100 x 10NW50 4500 6S 100 x 10 6S 100 x 10 7S 100 x 10NW50 5000 7S 100 x 10 7S 100 x 10

Für Masterpact werden 50 mm breite Schienen empfohlen (siehe empfohlene Bohrung der Schienen).

BeispielVorgaben:

b Leistungsschalter in Einschubtechnik b Flachkantschienen b Ti: 50 °C b Betriebsstromstärke: 1800 A.

Lösung:Bei 50 °C sollte ein NW20 verwendet werden, der entweder über 3 Schienen 80 x 5 oder 2 Schienen 63 x 10 angeschlossen werden kann.

Hinweis: Die hier angegebenen Werte sind das Ergebnis von Tests und theoretischen Berechnungen auf Grundlage der genannten Parameter. Diese Tabellen können eine Hilfe bei der Konzeption eines Anschlusses darstellen, sie können jedoch die mit einer Anschlussart gemachten Erfahrungen und auch Tests zur Überprüfung des Anschlusses nicht ersetzen.

Dimensionierung der Schienen

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Den Tabellen liegen folgende Parameter zugrunde: b maximal zulässige Temperatur der Schienen: 100 °C b Temperatur im Innern der Schaltanlage in der Nähe

des Leistungsschalters und seiner Anschlüsse: Ti b Stromschienen aus blankem Kupfer ohne Anstrich.

Rückseitiger Anschluss über Hochkantschienen

DB

1014

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Masterpact Bemessungs-stromstärke

Ti : 40 °C Ti : 50 °C Ti : 60 °CAnzahl der Schienen Breite 5 Breite 10

Anzahl der Schienen Breite 5 Breite 10

Anzahl der Schienen Breite 5 Breite 10

NT06 400 2S 30 x 5 1S 30 x 10 2S 30 x 5 1S 30 x 10 2S 30 x 5 1S 30 x 10NT06 630 2S 40 x 5 1S 40 x 10 2S 40 x 5 1S 40 x 10 2S 40 x 5 1S 40 x 10

NT08 od. NW08 800 2S 50 x 5 1S 50 x 10 2S 50 x 5 1S 50 x 10 2S 50 x 5 1S 50 x 10NT10 od. NW10 1000 2S 50 x 5 1S 50 x 10 2S 50 x 5 1S 50 x 10 2S 63 x 5 1S 63 x 10NT12 od. NW12 1250 2S 63 x 5 1S 63 x 10 3S 50 x 5 2S 40 x 10 3S 50 x 5 2S 50 x 10NT16 od. NW16 1400 2S 80 x 5 1S 80 x 10 2S 80 x 5 2S 50 x 10 3S 63 x 5 2S 50 x 10NT16 od. NW16 1600 2S 63 x 5 2S 50 x 10 3S 63 x 5 2S 50 x 10 3S 80 x 5 2S 50 x 10

NW20 1800 2S 80 x 5 1S 80 x 10 2S 80 x 5 2S 50 x 10 3S 80 x 5 2S 63 x 10NW20 2000 2S 100 x 5 2S 63 x 10 2S 100 x 5 2S 63 x 10 3S 100 x 5 2S 80 x 10NW25 2200 2S 100 x 5 2S 63 x 10 2S 100 x 5 2S 63 x 10 3S 100 x 5 2S 80 x 10NW25 2500 4S 80 x 5 2S 80 x 10 4S 80 x 5 2S 80 x 10 4S 100 x 5 3S 80 x 10NW32 2800 4S 100 x 5 2S 100 x 10 4S 100 x 5 2S 100 x 10 4S 100 x 5 3S 80 x 10NW32 3000 5S 100 x 5 3S 80 x 10 6S 100 x 5 3S 100 x 10 5S 100 x 5 4S 80 x 10NW32 3200 6S 100 x 5 3S 100 x 10 6S 100 x 5 3S 100 x 10 4S 100 x 10NW40 3800 4S 100 x 10 4S 100 x 10 4S 100 x 10NW40 4000 4S 100 x 10 4S 100 x 10 4S 100 x 10NW50 4500 5S 100 x 10 5S 100 x 10 6S 100 x 10NW50 5000 5S 100 x 10 6S 100 x 10 7S 100 x 10NW63 5700 7S 100 x 10 7S 100 x 10 8S 100 x 10NW63 6300 8S 100 x 10 8S 100 x 10

BeispielVorgaben:

b Leistungsschalter für Festeinbau b Hochkantschienen b Ti: 40 °C b Betriebsstromstärke: 1100 A.

Lösungen:Bei 40 °C sollte ein NT12 oder NW12 verwendet werden, der entweder über 2 Schienen 63 x 5 oder 1 Schiene 63 x 10 angeschlossen werden kann.

Hinweis: Die hier angegebenen Werte sind das Ergebnis von Tests und theoretischen Berechnungen auf Grundlage der genannten Parameter. Diese Tabellen können eine Hilfe bei der Konzeption eines Anschlusses darstellen, sie können jedoch die mit einer Anschlussart gemachten Erfahrungen und auch Tests zur Überprüfung des Anschlusses nicht ersetzen.

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Installations-empfehlungen

Zulässige Belastung in Abhängigkeit der UmgebungstemperaturDie nachfolgende Tabelle gibt den maximalen Wert der Belastung für jeden Anschlusstyp in Abhängigkeit der Temperatur an.Bei einem kombinierten Anschluss ist dieselbe Abstufung wie bei einem Flachkantanschluss anzuwenden.Wenn Ti größer als 60 °C ist, kontaktieren Sie uns bitte.Temperatur in Umgebung der Schaltanlage, in der Nähe des Leistungsschalters und seiner Anschlüsse: TiAusführung Schalter in Einschubtechnik Schalter für FesteinbauAnschlusstyp vorder- oder rückseitig, horizontal rückseitig, vertikal vorder- oder rückseitig, horizontal rückseitig, vertikalTemp. Ti 40 45 50 55 60 40 45 50 55 60 40 45 50 55 60 40 45 50 55 60

NT06 H1/H2/L1 630 630 630 630NT08 H1/H2/L1 800 800 800 800NT10 H1/H2/L1 1000 1000 1000 1000NT12 H1/H2 1250 1250 1250 1250NT16 H1/H2 1600 1520 1480 1430 1600 1560 1510 1600 1550 1600

NW08 N/H/L 800 800 800 800NW10 N/H/L 1000 1000 1000 1000NW12 N/H/L 1250 1250 1250 1250NW16 N/H/L 1600 1600 1600 1600NW20 H1/H2/H3 2000 1980 1890 2000 2000 1920 2000NW20 L1 2000 1900 1850 1800 2000 – – – – – – – – – –NW25 H1/H2/H3 2500 2500 2500 2500NW32 H1/H2/H3 3200 3100 3000 2900 3200 3200 3200NW40 H1/H2/H3 4000 3900 3750 3650 4000 3850 4000 3900 3800 4000

NW40b H1/H2 4000 4000 4000 4000NW50 H1/H2 5000 5000 5000 5000NW63 H1/H2 – – – – – 6300 6200 – – – – – 6300

Verlustleistung, WiderstandDie gesamte Verlustleistung ist der bei In, 50/60 Hz, gemessene Wert für einen dreipoligen oder vierpoligen Leistungsschalter (Werte > P = 3RI2).Der Eingangs-/Ausgangswiderstand ist der gemessene Wert pro Pol. (in kaltem Zustand).

Ausführung Schalter in Einschubtechnik Schalter für FesteinbauVerlustleistung (Watt) Eing.-/Ausg.-widerstand (μOhm) Verlustleistung (Watt) Eing.-/Ausg.-widerstand (μOhm)

NT06 H1/H2/L1 55/115 (H1/L1) 38/72 30/45 26/39NT08 H1/H2/L1 90/140 (H1/L1) 38/72 50/80 26/39NT10 H1/H2/L1 150/230 (H1/L1) 38/72 80/110 26/39NT12 H1/H2 250 36 130 26NT16 H1/H2 460 36 220 26NW08 N1 137 42 62 19NW08 H/L 100 30 42 13NW10 N1 220 42 100 19NW10 H/L 150 30 70 13NW12 N1 330 42 150 19NW12 H/L 230 27 100 13NW16 N1 480 37 220 19NW16 H/L 390 27 170 13NW20 H/L 470 27 250 13NW25 H1/H2/H3 600 19 260 8NW32 H1/H2/H3 670 13 420 8NW40 H1/H2/H3 900 11 650 8NW40b H1/H2 550 7 390 5NW50 H1/H2 950 7 660 5NW63 H1/H2 1200 7 1050 5

Zulässige Belastung Verlustleistung, Widerstand

B-14

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Faktoren, die die Konzeption der Schaltanlage beeinflussen.Die Temperatur um die Leistungsschalter und ihre Anschlüsse:Gibt Hinweise zur Festlegung des zu verwendenden Leistungsschaltertyps und zur Zusammenstellung seines Anschlusses.Anbringen von Belüftungsöffnungen oben und unten:Reduziert die Temperatur im Innern der Schaltanlage deutlich. Diese Öffnungen müssen die Schutzart der Schaltanlage berücksichtigen. Bei völlig abgedichteten Schaltanlagen kann gegebenenfalls eine Zwangsbelüftung erforderlich werden.Die Verlustleistung der in der Schaltanlage installierten Geräte:Die Verlustleistung wird bei dem Betriebsstrom derGeräte berechnet.(Wartungsstrom.Die Abmessungen des Schaltschranks:Legen die zu kühlende Luftmenge festDie Art der Installation des Schaltschranks:Wandmontage, Einbaumontage ...Die horizontalen Unterteilungen:Beeinflussen die Luftzirkulation.

Den Tabellen liegen folgende Parameter zugrunde: b Abmessungen der Schaltanlagen b Anzahl der installierten Geräteb Anschlussart der Geräteb Leistungsschalter in Einschubtechnikb Umgebungstemperatur außerhalb der Schaltanlage: Ta (IEC 60439-1).

Leistungsschalter Masterpact NT06-16 H1/H2/L1 (Schaltschrank 2000 x 400 x 400) - Abluftbereich: 150 cm2

Typ NT06 H1/H2/L1 NT08 H1/H2/L1 NT10 H1/H2/L1 NT12 H1/H2 NT16 H1/H2Konfiguration der Schaltanlage

4321

Anschlussart

Dimensionierung derSchienen (mm)

2S 40 x 5 2S 50 x 5 3S 63 x 5 3S 63 x 5 3S 80 x 53S 50 x 5 3S 63 x 5

Anlage belüftet ( IP31)

4 H1/L1 H1/L1

DB

1084

37

3 630 630 800 800 1000/1000 1000/1000 1250 1250 1400 1520Ta = 35 °C 2

1

Ta = 45 °C

43 630 630 800 800 1000/950 1000/1000 1250 1250 1330 144021

Ta = 55 °C

43 630 630 800 800 1000/890 1000/960 1200 1250 1250 134021

(1) Abluft Bereich: 150 cm².(2) Zuluft Bereich: 150 cm².Anlage nicht belüftet ( IP54)

4

DB

1014

95

3 630 630 800 800 1000/960 1000/1000 1250 1250 1330 1400Ta = 35 °C 2

1

Ta = 45 °C

43 630 630 800 800 1000/910 1000/980 1220 1250 1260 133021

Ta = 55 °C

43 630 630 800 800 1000/860 1000/930 1150 1230 1200 126021

Warnung: Die Werte dieser Tabelle wurden von Testdaten und theoretischen Berechnungen abgeleitet. Die Tabellen sind daher nur als Orientierungshilfe zu ver-stehen und können in keinem Fall Praxiserfahrungen in der Industrie oder einen Test zu Temperaturanstiegen ersetzen. Die aufgeführten Werte für Querschnittsflächen der Belüftungsöffnungen sollten als allgemeine Orientierung betrachtet werden. Es ist zu berücksichtigen, dass die thermische Leistung eines Schaltschrankes mit natürlicher Belüftung von vielen Parametern abhängt, wie z.B. Gestalt, Durchlässigkeit und Position der Lüftungs- öffnung oder Luftströmung innerhalb des Schaltschrankes.

Zulässige Belastung in der Schaltanlage

B-15

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Installations-empfehlungen

Masterpact NT06-08 H1/H2/L1 (Schaltschank 2300 x 1100 x 500) - Abluftbereich: 300 cm²Typ NT06 H1/H2/L1 NT08 H1/H2/L1

Konfiguration der Schaltanlage

54321

Anschlussart

Dimensionierung der Schienen (mm)

2S 40 x 5 2S 50 x 5

Anlage belüftet ( IP31) 5 630 630 800

DB

1084

44

Ta = 35 °C

4 630 630 630 800 8003 630 630 630 630 800 800 8002 630 630 630 630 630 630 800 800 800 800 8001 630

Ta = 45 °C

5 630 630 8004 630 630 630 800 8003 630 630 630 630 800 800 8002 630 630 630 630 630 630 800 800 800 800 8001 630

Ta = 55 °C

5 630 630 8004 630 630 630 800 8003 630 630 630 630 800 800 8002 630 630 630 630 630 630 800 800 800 800 8001 630

(1) Abluft Bereich: 300 cm².(2) Zuluft Bereich: 300 cm².Anlage nicht belüftet ( IP54)

5 630 630 800

DB

1014

89

4 630 630 630 800 800Ta = 35 °C 3 630 630 630 630 800 800 800

2 630 630 630 630 630 630 800 800 800 800 8001 630

Ta = 45 °C

5 630 630 8004 630 630 630 800 8003 630 630 630 630 800 800 8002 630 630 630 630 630 630 800 800 800 800 8001 630

Ta = 55 °C

5 630 630 8004 630 630 630 800 8003 630 630 630 630 800 800 8002 630 630 630 630 630 630 800 800 800 800 8001 630

Warnung: Die Werte dieser Tabelle wurden von Testdaten und theoretischen Berechnungen abgeleitet. Die Tabellen sind daher nur als Orientierungshilfe zu verstehen und können in keinem Fall Praxiserfahrungen in der Industrie oder einen Test zu Temperaturanstiegen ersetzen. Die aufgeführten Werte für Querschnittsflächen der Belüftungsöffnungen sollten als allgemeine Orientierung betrachtet werden. Es ist zu berücksichtigen, dass die thermische Leistung eines Schaltschrankes mit natürlicher Belüftung von vielen Parametern abhängt, wie z.B. Gestalt, Durchlässigkeit und Position der Lüftungsöffnung oder Luftströmung innerhalb des Schaltschrankes.

Zulässige Belastung in der Schaltanlage

B-16

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Masterpact NT10-16 H1/H2/L1 (Schaltschrank 2300 x 1100 x 500) - Abluftbereich: 300 cm²Typ NT10 H1/H2/L1 NT12 H1/H2 NT16 H1/H2

Konfiguration der Schaltanlage

54321

Anschlussart

Dimensionierung der Schienen (mm)

3S 63 x 5 3S 63 x 5 3S 80 x 52S 63 x 5 3S 50 x 5 3S 63 x 5

Anlage belüftet ( IP31) 5 H1/L1 H1/L1 H1/L1 H1/L1

DB

1084

44

Ta = 35 °C

4 1000/1000 12503 1000/10001000/1000 1250 1250 15002 1000/10001000/10001000/10001000/1000 1250 1250 1250 1250 1460 1600 15501

Ta = 45 °C

54 1000/1000 12503 1000/10001000/1000 1250 1250 14202 1000/960 1000/10001000/10001000/1000 1250 1250 1250 1250 1400 1500 14801

Ta = 55 °C

54 1000/920 12503 1000/950 1000/930 1250 1250 13302 1000/900 1000/10001000/970 1000/950 1250 1250 1250 1250 1300 1400 13701

(1) Abluft Bereich: 300 cm².(2) Zuluft Bereich: 300 cm².Anlage nicht belüftet ( IP54)

5

DB

1014

89

4 1000/950 1250Ta = 35 °C 3 1000/10001000/960 1250 1250 1370

2 1000/10001000/10001000/10001000/970 1250 1250 1250 1250 1400 1500 1400

Ta = 45 °C

54 1000/900 11803 1000 /950 1000/910 1250 1190 13002 1000/950 1000/10001000 /960 1000/930 1250 1250 1250 1220 1350 1430 1320

Ta = 55 °C

54 1000/850 11203 1000/900 1000/860 1200 1130 12102 1000/880 1000/970 1000/910 1000/870 1210 1250 1210 1150 1250 1350 1250

Warnung: Die Werte dieser Tabelle wurden von Testdaten und theoretischen Berechnungen abgeleitet. Die Tabellen sind daher nur als Orientierungshilfe zu verstehen und können in keinem Fall Praxiserfahrungen in der Industrie oder einen Test zu Temperaturanstiegen ersetzen. Die aufgeführten Werte für Querschnittsflächen der Belüftungsöffnungen sollten als allgemeine Orientierung betrachtet werden. Es ist zu berücksichtigen, dass die thermische Leistung eines Schaltschrankes mit natürlicher Belüftung von vielen Parametern abhängt, wie z.B. Gestalt, Durchlässigkeit und Position der Lüftungsöffnung oder Luftströmung innerhalb des Schaltschrankes.

B-17

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Installations-empfehlungen

Masterpact NW08-10 N/H/L (Schaltschrank 2300 x 800 x 900) - Abluftbereich: 350 cm²Typ NW08 N/H/L NW10 N/H/L

Konfiguration der Schaltanlage

4321

Anschlussart

Dimensionierung der Schienen (mm)

2S 50 x 5 3S 63 x 52S 63 x 5

Anlage belüftet ( IP31) 4 800

DB

1084

38

Ta = 35 °C

3 800 800 10002 800 800 800 1000 10001 800 800 800 800 800 1000 1000 1000 1000

Ta = 45 °C

4 8003 800 800 10002 800 800 800 1000 10001 800 800 800 800 800 1000 1000 1000 1000

Ta = 55 °C

4 8003 800 800 10002 800 800 800 1000 10001 800 800 800 800 800 1000 1000 1000 1000

(1) Abluft Bereich: 350 cm².(2) Zuluft Bereich: 350 cm².Anlage nicht belüftet ( IP54)

4 800

DB

1014

91

3 800 800 1000Ta = 35 °C 2 800 800 800 1000 1000

1 800 800 800 800 800 1000 1000 1000 1000

Ta = 45 °C

4 8003 800 800 10002 800 800 800 1000 10001 800 800 800 800 800 1000 1000 1000 1000

Ta = 55 °C

4 8003 800 800 10002 800 800 800 1000 10001 800 800 800 800 800 1000 1000 1000 1000

Warnung: Die Werte dieser Tabelle wurden von Testdaten und theoretischen Berechnungen abgeleitet. Die Tabellen sind daher nur als Orientierungshilfe zu verstehen und können in keinem Fall Praxiserfahrungen in der Industrie oder einen Test zu Temperaturanstiegen ersetzen. Die aufgeführten Werte für Querschnittsflächen der Belüftungsöffnungen sollten als allgemeine Orientierung betrachtet werden. Es ist zu berücksichtigen, dass die thermische Leistung eines Schaltschrankes mit natürlicher Belüftung von vielen Parametern abhängt, wie z.B. Gestalt, Durchlässigkeit und Position der Lüftungsöffnung oder Luftströmung innerhalb des Schaltschrankes.

Zulässige Belastung in der Schaltanlage

B-18

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Masterpact NW12-16 N/H/L (Schaltschrank 2300 x 800 x 900) - Abluftbereich: 350 cm²Typ NW12 N1 NW12 H/L NW16 N1 NW16 H/L

Konfiguration der Schaltanlage

4321

Anschlussart

Dimensionierung der Schienen (mm)

3S 63 x 5 3S 63 x 5 3S 80 x 5 3S 80 x 53S 50 x 5 3S 50 x 5 3S 63 x 5 3S 63 x 5

Anlage belüftet ( IP31) 4

DB

1084

38

Ta = 35 °C

3 1250 12502 1250 1250 1250 1250 1600 16001 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1550 1600 1600 1600 1600 1600

Ta = 45 °C

43 1250 12502 1250 1250 1250 1250 1500 16001 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1470 1600 1600 1600 1600 1600

Ta = 55 °C

43 1250 12502 1250 1250 1250 1250 1380 14701 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1380 1500 1500 1520 1600 1600

(1) Abluft Bereich: 350 cm².(2) Zuluft Bereich: 350 cm².Anlage nicht belüftet ( IP54)

4

DB

1014

91

3 1240 1250Ta = 35 °C 2 1250 1250 1250 1250 1425 1600

1 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1440 1550 1550 1600 1600 1600

Ta = 45 °C

43 1170 12502 1210 1210 1250 1250 1360 15001 1200 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1250 1360 1470 1470 1500 1600 1600

Ta = 55 °C

43 1100 12502 1140 1170 1250 1250 1280 14001 1130 1200 1200 1200 1250 1250 1250 1250 1280 1380 1380 1400 1520 1520

Warnung: Die Werte dieser Tabelle wurden von Testdaten und theoretischen Berechnungen abgeleitet. Die Tabellen sind daher nur als Orientierungshilfe zu verstehen und können in keinem Fall Praxiserfahrungen in der Industrie oder einen Test zu Temperaturanstiegen ersetzen. Die aufgeführten Werte für Querschnittsflächen der Belüftungsöffnungen sollten als allgemeine Orientierung betrachtet werden. Es ist zu berücksichtigen, dass die thermische Leistung eines Schaltschrankes mit natürlicher Belüftung von vielen Parametern abhängt, wie z.B. Gestalt, Durchlässigkeit und Position der Lüftungsöffnung oder Luftströmung innerhalb des Schaltschrankes.

B-19

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Installations-empfehlungen

Masterpact NW20-40 N/H/L (Schaltschrank 2300 x 800 x 900) - Abluftbereich: 350 cm²Typ NW20 H1/H2/H3 NW20 L1 NW25 H1/2/3 NW32 H1/2/3 NW40 H1/2/3

Konfiguration der Schaltanlage

4321

Konfiguration der Schaltanlage

Dimensionierung der Schienen (mm)

3S 100 x 5 3S 100 x 5 4S 100 x 5 3S 100 x 10 4S 100 x 10

Anlage belüftet ( IP31) 4

DB

1084

38

Ta = 35 °C

3 2000 18302 2000 2000 2000 2000 2000 2000 2375 2500 3040 3200 3320 37001

Ta = 45 °C

43 2000 17502 2000 2000 2000 1810 1960 1920 2250 2380 2880 3100 3160 35001

Ta = 55 °C

43 2000 16402 2000 2000 2000 1700 1850 1800 2100 2250 2690 2900 2960 32801

(1) Abluft Bereich: 350 cm².(2) Zuluft Bereich: 350 cm².Anlage nicht belüftet ( IP54)

4

DB

1014

91

3 2000 1750Ta = 35 °C 2 2000 2000 2000 1800 1900 1890 2125 2275 2650 2850 3040 3320

1

Ta = 45 °C

43 1900 16602 1900 1960 1960 1680 1810 1800 2000 2150 2550 2700 2880 31201

Ta = 55 °C

43 1780 15502 1800 1920 1920 1590 1700 1700 1900 2020 2370 2530 2720 29601

Warnung: Die Werte dieser Tabelle wurden von Testdaten und theoretischen Berechnungen abgeleitet. Die Tabellen sind daher nur als Orientierungshilfe zu verstehen und können in keinem Fall Praxiserfahrungen in der Industrie oder einen Test zu Temperaturanstiegen ersetzen. Die aufgeführten Werte für Querschnittsflächen der Belüftungsöffnungen sollten als allgemeine Orientierung betrachtet werden. Es ist zu berücksichtigen, dass die thermische Leistung eines Schaltschrankes mit natürlicher Belüftung von vielen Parametern abhängt, wie z.B. Gestalt, Durchlässigkeit und Position der Lüftungsöffnung oder Luftströmung innerhalb des Schaltschrankes.

Zulässige Belastung in der Schaltanlage

B-20

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Masterpact NW40b-63 H1/H2 (Schaltschrank 2300 x 1400 x 1500) - Abluftbereich: 500 cm²Typ NW40b H1/H2 NW50 H1/H2 NW63 H1/H2

Konfiguration der Schaltanlage

4321

Anschlussart

Dimensionierung der Schienen (mm) 5S 100 x 10 7S 100 x 10 8S 100 x 10Anlage belüftet ( IP31) 4

DB

1084

45

Ta = 35 °C

32 4000 4000 4700 5000 58501

Ta = 45 °C

432 4000 4000 4450 4850 56701

Ta = 55 °C

432 4000 4000 4200 4600 53501

(1) Abluft Bereich: 500 cm².(2) Zuluft Bereich: 500 cm².Anlage nicht belüftet ( IP54)

4

DB

1014

92

3Ta = 35 °C 2 4000 4000 4350 4650 5290

1

Ta = 45 °C

432 4000 4000 4100 4400 50401

Ta = 55 °C

432 3840 3840 3850 4150 47301

Warnung: Die Werte dieser Tabelle wurden von Testdaten und theoretischen Berechnungen abgeleitet. Die Tabellen sind daher nur als Orientierungshilfe zu verstehen und können in keinem Fall Praxiserfahrungen in der Industrie oder einen Test zu Temperaturanstiegen ersetzen. Die aufgeführten Werte für Querschnittsflächen der Belüftungsöffnungen sollten als allgemeine Orientierung betrachtet werden. Es ist zu berücksichtigen, dass die thermische Leistung eines Schaltschrankes mit natürlicher Belüftung von vielen Parametern abhängt, wie z.B. Gestalt, Durchlässigkeit und Position der Lüftungsöffnung oder Luftströmung innerhalb des Schaltschrankes.

B-21

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Installations-empfehlungen

Ein Masterpact (M08 bis M32) kann durch die neuen Masterpact (NW08 bisNW32) derselben Baugröße ersetzt werden.Dies ist bei folgenden Typen der Leistungsschalter möglich:

b N1, H1, H2 in Ausführung für Festeinbau und in Einschubtechnik b L1 in Ausführung für Einschubtechnik und bis 2000 A.

Einzelheiten der BefestigungAusführung in Festeinbau Ausführung in Einschubtechnik

DB

1170

50

DB

1170

49

: Masterpact NW : Masterpact M

Die Befestigungspunkte von Masterpact (M08 bis M32) und Masterpact (NW08 bis NW32) sind mit Ausnahme der vierpoligen Einschubkassette identisch.

Türausschnitt b ohne Türdichtungsrahmen ist der Ausschnitt identisch (270 x 325 mm) b mit dem alten Türdichtungsrahmen ist der Ausschnitt identisch (270 x 325 mm) b mit dem neuen Türdichtungsrahmen ist der Ausschnitt nicht identisch

Ausführung in Festeinbau Ausführung in Einschubtechnik

DB

1170

48

DB

1170

47

Leistungsanschluss

Hinweis: (1) Ohne Türdichtungsrahmen(2) Mit TürdichtungsrahmenDie Referenzebenen X und Y symbolisieren die Symmetrieebenen des 3-poligen Leistungsschalters.

Es muss lediglich ein Satz Anschlusselemente ausgewählt und anstelle der Standardanschlüsse eingeschraubt werden, mit dessen Hilfe sich die Anschlusspunkte der Stromschienen wiederfinden lassen (s. Angebot zur Nachrüstung im Kapitel Bestellunterlagen).

UmrüstsatzSchalter in Festeinbau und in Einschubtechnik 800 bis 3200 A

B-22

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SchaltpläneÜbereinstimmung der Klemmleiste Masterpact NW mit Masterpact M

Hauptstromkreis Überstromauslösesystem Steuerstromkreis

DB

1170

52

Meldeschalter Meldeschalter an der Einschubkassette

DB

1170

51

identisch mit Masterpact M unterschiedlich zu Masterpact M

neue oder zusätzliche Funktionen (1) Der Stromwandler für externen Neutralleiter muss ersetzt werden

eins

chal

t-be

reit

gesp

annt

Stö

rung

Stö

rung

Optionen ALR, V, MR6, R

Äquivalente Funktionen erreichbar durch

Programmierung von M2C oder M6C

Leistung

oder oderoder

EinEinAus

nicht in Betriebs-stellung oder Betriebs-stellung und AUS

Betriebs-stellung und EIN

Trennstellung Betriebsstellung Teststellung

oder

B-23

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B-24

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C-1

Masterpact Maße, Abmessungen

Beschreibung 3Funktionen und Technische Daten A-1Installationsempfehlungen B-1

Masterpact NT06 bis NT16 Leistungsschalter für Festeinbau 3/4-polig C-2Leistungsschalter für Einschubtechnik 3/4-polig C-6

Masterpact NW08 bis NW32 Leistungsschalter für Festeinbau 3/4-polig C-10Leistungsschalter in Einschubtechnik 3/4-polig C-12

Masterpact NW40 Leistungsschalter für Festeinbau 3/4-polig C-14Leistungsschalter in Einschubtechnik 3/4-polig C-16

Masterpact NW40b bis NW63 Leistungsschalter für Festeinbau 3/4-polig C-18Leistungsschalter in Einschubtechnik 3/4-polig C-20

Zusatzausrüstungen NT/NW C-22

Externe Module NT/NW C-24

Schaltpläne D-1Ergänzende technische Daten E-1Bestelldaten und Bestellformulare F-1

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C-2

Maße,Abmessungen

Leistungsschalter

DB

1011

88

DB

1011

89

Horizontale Befestigung (auf Montageplatte oder Profilschiene) Einzelheiten der vertikalen Befestigung (auf Montageplatte oder Profilschiene)

DB

1011

90

DB

1011

91

DB

1011

92

Sicherheitsabstand Türausschnitt Ausschnitt in der Montageplatte/Trennwand

DB

1011

93

DB

1011

94

DB

1011

95

DB

1171

89

Für Spannungen < 690 Vnicht leit- leitfähige spannungs-fähige Teile Teile führende Teile

A 0 0 100B 0 0 60

: Referenzpunkt.

(1) Ohne Türdichtungsrahmen(2) Mit Türdichtungsrahmen

Hinweis: Die Referenzebenen X und Y symbolisieren die Symmetrieebenen des 3-poligen Leistungsschalters. A(*) Für das Entfernen der Lichtbogenlöschkammern wird ein oberer Abstand von 50 mm benötigt.Für die Entfernung der Klemmleiste wird ein oberer Abstand von 20 mm benötigt.

Masterpact NT06 bis NT16Leistungsschalter für Festeinbau 3/4-polig

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C-3

Anschlüsse

Rückseitiger Anschluss über Flachkantschienen Einzelheiten

DB

1011

97

DB

1011

98

DB

1011

99D

B10

1200

Rückseitiger Anschluss über Hochkantschienen Einzelheiten

DB

1012

01

DB

1012

02

DB

1012

30 o

DB

1012

04

Einzelheiten Ansicht A

Vorderseitiger Anschluss Einzelheiten

DB

1012

05

DB

1012

06

DB

1012

31

Obere Schiene Untere Schiene

DB

1012

08

Einzelheiten Ansicht A

Hinweis: Empfohlene Anschlussschrauben M10 Klasse 8.8.Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 50 Nm mit Spannscheibe.

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C-4

Maße,Abmessungen

Anschlüsse

Vorderseitiger Anschluss mit Anschlussverbreiterung Einzelheiten

DB

1012

10

DB

1012

11

DB

1015

27D

B10

1528

Rückseitiger Anschluss mit Anschlussverbreiterung Einzelheiten

DB

1012

14

DB

1012

15

DB

1012

16D

B10

1217

Einzelheiten der Anschlussverbreiterung

Verbreiterung Mitte,links oder rechts, für 4P

Verbreiterung Mitte für 3P Verbreiterung links oder rechtsfür 4P

Verbreiterung links oder rechtsfür 3P

DB

1012

18

Einzelheiten Ansicht A

DB

1012

19

DB

1012

20

DB

1012

21

F : Referenzpunkt. Hinweis: Die Referenzebenen X und Y symbolisieren die Symmetrieebenen des 3-poligen Leistungsschalters.

Masterpact NT06 bis NT16 Leistungsschalter für Festeinbau 3/4-polig

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C-5

Anschlüsse

Vorderseitiger Anschluss mit Anschlusswinkel hochkant Einzelheiten

DB

1012

22

DB

1012

23

DB

1012

32D

B10

1225

Einzelheiten Ansicht A

Vorderseitiger Anschluss mit Anschlusswinkel hochkant und Kabelanschlussschiene Einzelheiten

DB

1012

26

DB

1012

27

DB

1012

33D

B10

1229

Einzelheiten Ansicht A

Hinweis: Empfohlene Anschlussschrauben: M10 Klasse 8.8.Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 50 Nm mit Spannscheibe.

(1) An den Anschlusswinkeln hochkant gibt es 2 Befestigungsmöglichkeiten (Mittenabstand 21 mm).

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C-6

Maße,Abmessungen

Leistungsschalter

DB

1012

34

(*) Trennstellung

DB

1012

35

Horizontale Befestigung (auf Montageplatte oder Profilschiene) Einzelheiten der vertikalen Befestigung (auf Montageplatte oder Profilschiene)

DB

1012

36

DB

1012

37

DB

1012

38

Sicherheitsabstand Türausschnitt Ausschnitt in der Montageplatte/Trennwand

DB

1012

56

DB

1012

39

DB

1012

40

DB

1012

41

Für Spannungen y 690 Vnicht leit- leitfähige spannungs-

: Referenzpunkt.

(1) Ohne Türdichtungsrahmen(2) Mit TürdichtungsrahmenHinweis: Die Referenzebenen X und Y symbolisieren die Symmetrieebenen des 3-poligen Leistungsschalter

fähige Teile Teile führende TeileA 0 0 30B 10 10 60C 0 0 30

Masterpact NT06 bis NT160 Einschubtechnik3/4-polig

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C-7

Anschlüsse

Rückseitiger Anschluss über Flachkantschienen Einzelheiten

DB

1012

42

DB

1012

43

DB

1012

44D

B10

1200

Rückseitiger Anschluss über Hochkantschienen Einzelheiten

DB

1012

46

DB

1012

47

DB

1012

49D

B10

1250

Einzelheiten Ansicht A

Vorderseitiger Anschluss Einzelheiten

DB

1012

51

DB

1012

52

DB

1012

54

Obere Schiene Untere Schiene

DB

1012

55

Einzelheiten Ansicht AHinweise: Empfohlene Anschlussschrauben: M10 Klasse 8.8Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 50 Nm mit Spannscheibe.

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C-8

Maße,Abmessungen

Anschlüsse

Vorderseitiger Anschluss mit Anschlussverbreiterung

DB

1012

57

DB

1012

58

DB

1012

65D

B10

1266

Einzelheiten der Anschlussverbreiterung

Verbreiterung Mitte,links oder rechts, für 4P

Verbreiterung Mitte für 3P Verbreiterung links oder rechtsfür 4P

Verbreiterung links oder rechtsfür 3P

DB

1012

18

Einzelheiten Ansicht A

DB

1012

19

DB

1012

20

DB

1012

21

: Referenzpunkt. Hinweis: Die Referenzebenen X und Y symbolisieren die Symmetrieebenen des 3-poligen Leistungsschalters.

Masterpact NT06 bis NT160 Leistungsschalter in Einschubtechnik3/4-polig

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C-9

Anschlüsse

Vorderseitiger Anschluss mit Anschlusswinkel hochkant und Kabelanschlussschiene

DB

1012

61

DB

1012

62

DB

1012

64D

B10

1229

Einzelheiten Ansicht A

Hinweise: Empfohlene Anschlussschrauben: M10 Klasse 8.8Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 50 Nm mit Spannscheibe.

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C-10

Maße,Abmessungen

Leistungsschalter

DB

1012

67

DB

1012

68

Befestigung auf Montageplatte oder Profilschiene Einzelheiten der Befestigung

DB

1012

69

DB

1012

70

Sicherheitsabstand Türausschnitt

DB

1012

71

DB

1012

72

DB

1012

73

nicht leit-fähige Teile

leitfähige Teile

spannungs- führende Teile

(1) Ohne Türdichtungsrahmen.(2) Mit TürdichtungsrahmenHinweis: Die Referenzebenen X und Y symbolisieren die Symmetrieebenen des3-poligen Leistungsschalters. A(*) Für das Entfernen der Lichtbogenlöschkammern wird ein oberer Abstand von 50 mm benötigt. Für das Entfernen der Klemmleiste wird ein oberer Abstand von 20 mm benötigt.

A 0 0 100B 0 0 60

: Referenzpunkt.

Masterpact NW08 bis NW32 Leistungsschalter für Festeinbau3/4-polig

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C-11

Anschlüsse

Rückseitiger Anschluss über Flachkantschienen Einzelheiten

DB

1012

74

DB

1012

76

DB

1012

77D

B10

1278

Rückseitiger Anschluss über Hochkantschienen Einzelheiten

DB

1012

79

DB

1012

80

DB

1012

87D

B10

1282

Einzelheiten Ansicht A

Vorderseitiger Anschluss Einzelheiten

DB

1012

83

DB

1012

84

DB

1012

88

Obere Schiene Untere Schiene

DB

1012

86

Einzelheiten Ansicht A

Hinweis: Empfohlene Anschlussschrauben: M10 Klasse 8.8. Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 50 Nm mit Spannscheibe.

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C-12

Maße,Abmessungen

Leistungsschalter

DB

1012

89

(*) Trennstellung

DB

1012

90

Befestigung auf Montageplatte oder Profilschiene Einzelheiten der Befestigung

DB

1012

91

DB

1012

92

Sicherheitsabstand Türausschnitt

DB

1012

93

DB

1012

94

DB

1012

95

nicht leit-fähige Teile

leitfähige Teile

spannungs- führende Teile

(1) Ohne Türdichtungsrahmen(2) Mit TürdichtungsrahmenNote: Die Referenzebenen X und Y symbolisieren die Symmetrieebenen des 3-poligen Leistungsschalters.

A 0 0 0B 0 0 60

: Referenzpunkt.

Masterpact NW08 bis NW320 Leistungsschalter in Einschubtechnik3/4-polig

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C-13

Anschlüsse

Rückseitiger Anschluss über Flachkantschienen Einzelheiten

DB

1012

96

DB

1012

97

DB

1012

98D

B10

1278

Rückseitiger Anschluss über Hochkantschienen Einzelheiten

DB

1013

00

DB

1013

01

DB

1013

07D

B10

1282

Einzelheiten Ansicht A

Vorderseitiger Anschluss Einzelheiten

DB

1013

03

DB

1013

04

DB

1013

08

Obere Schiene Untere Schiene

DB

1013

06

Einzelheiten Ansicht AHinweis: Empfohlene Anschlussschrauben: M10 Klasse 8.8.Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 50 Nm mit Spannscheibe.

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C-14

Maße,Abmessungen

Leistungsschalter

DB

1012

67

DB

1012

68

Befestigung auf Montageplatte oder Profilschiene Einzelheiten der Befestigung

DB

1012

69

DB

1012

70

Sicherheitsabstand Türausschnitt

DB

1012

71

DB

1012

72

DB

1012

73

nicht leit- fähige Teile

leitfähige Teile

spannungs- führende Teile

(1) Ohne Türdichtungsrahmen(2) Mit TürdichtungsrahmenHinweis: Die Referenzebenen X und Y symbolisieren die Symmetrieebenen des3-poligen Leistungsschalters. A(*) Für das Entfernen der Lichtbogenlöschkammern wird ein oberer Abstand von 110 mm benötigt. Für das Entfernen der Klemmleiste wird ein oberer Abstand von 20 mm benötigt.

A 0 0 100B 0 0 60

: Referenzpunkt.

Masterpact NW40Leistungsschalter für Festeinbau3/4-polig

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C-15

Anschlüsse

Rückseitiger Anschluss über Flachkantschienen

DB

1013

09

DB

1012

76

Einzelheiten

DB

1013

10

DB

1013

11D

B10

1315

Rückseitiger Anschluss über Hochkantschienen

DB

1013

12

DB

1013

13

Einzelheiten

Hinweis: Empfohlene Anschlussschrauben: M10 Klasse 8.8.Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 50 Nm mit Spannscheibe.

DB

1012

87

DB

1013

14

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C-16

Maße,Abmessungen

Leistungsschalter

DB

1012

89

(*) Trennstellung

DB

1012

90

Befestigung auf Montageplatte oder Profilschiene Einzelheiten der Befestigung

DB

1012

91

DB

1012

92

Sicherheitsabstand Türausschnitt

DB

1012

93

DB

1012

94

DB

1012

95

nicht leit- fähige Teile

leitfähige Teile

spannungs- führende Teile (1) Ohne Türdichtungsrahmen

(2) Mit TürdichtungsrahmenHinweis: Die Referenzebenen X und Y symbolisieren die Symmetrieebenen des 3-poligen Leistungsschalters. Der Sicherheitsabstand berücksichtigt den erforderlichen Raum für das Abnehmen derLichtbogenlöschkammern.

A 0 0 0B 0 0 60

: Referenzpunkt.

Masterpact NW400 Leistungsschalter in Einschubtechnik3/4-polig

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C-17

Anschlüsse

Rückseitiger Anschluss über Flachkantschienen

DB

1013

16

DB

1012

97

Einzelheiten

DB

1013

17

DB

1013

11D

B10

1315

Rückseitiger Anschluss über Hochkantschienen

DB

1013

18

DB

1013

19

DB

1013

14

Einzelheiten Ansicht A

Einzelheiten

Hinweis: Empfohlene Anschlussschrauben: M10 Klasse 8.8.Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 50 Nm mit Spannscheibe.

DB

1013

07

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C-18

Maße,Abmessungen

Leistungsschalter

DB

1012

67

DB

1013

20

Befestigung auf Montageplatte oder Profilschiene Einzelheiten der Befestigung

DB

1012

69

DB

1013

21

Sicherheitsabstand Türausschnitt

DB

1012

71

DB

1013

23

DB

1013

22

nicht leit- fähige Teile

leitfähige Teile

spannungs- führende Teile

(1) Ohne Türdichtungsrahmen(2) Mit TürdichtungsrahmenHinweis: Die Referenzebenen X und Y symbolisieren die Symmetrieebenen des3-poligen Leistungsschalters. A(*) Für das Entfernen der Lichtbogenlöschkammern wird ein oberer Abstand von 110 mm benötigt. Für das Entfernen der Klemmleiste wird ein oberer Abstand von 20 mm benötigt. .

A 0 0 100B 0 0 60

: Referenzpunkt.

Masterpact NW40b bis NW63Leistungsschalter für Festeinbau3/4-polig

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C-19

Anschlüsse

Rückseitiger Anschluss über Flachkantschienen (NW40b - NW50) Einzelheiten

DB

1013

32

DB

1013

24

DB

1013

25D

B10

1278

Rückseitiger Anschluss über Hochkantschienen (NW40b - NW50) Einzelheiten

DB

1013

27

DB

1013

28

DB

1013

33D

B10

1282

Einzelheiten Ansicht A

Rückseitiger Anschluss über Hochkantschienen (NW63) Einzelheiten

DB

1013

30

DB

1013

31

DB

1013

33D

B10

1314

Hinweis: Empfohlene Anschlussschrauben: M10 Inox Klasse A4 80.Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 50 Nm mit Spannscheibe.

Einzelheiten Ansicht A

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C-20

Maße,Abmessungen

Leistungsschalter

DB

1013

34

(*) Trennstellung

DB

1013

35

Befestigung auf Montageplatte oder Profilschiene Einzelheiten der Befestigung

DB

1013

36

DB

1013

37

Sicherheitsabstand Türausschnitt

DB

1012

93

DB

1013

38

DB

1013

39

nicht leit- fähige Teile

leitfähige Teile

spannungs- führende Teile

(1) Ohne Türdichtungsrahmen(2) Mit TürdichtungsrahmenHinweis: Die Referenzebenen X und Y symbolisieren die Symmetrieebenen des3-poligen Leistungsschalters.

: Referenzpunkt.

A 0 0 0B 0 0 60

Masterpact NW40b bis NW63 0 Leistungsschalter in Einschubtechnik3/4-polig

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C-21

Anschlüsse

Rückseitiger Anschluss über Flachkantschienen (NW40b - NW50) Einzelheiten

DB

1013

41

DB

1013

42

DB

1013

43D

B10

1278

Rückseitiger Anschluss über Hochkantschienen (NW40b - NW50) Einzelheiten

DB

1013

44

DB

1013

45

DB

1013

49D

B10

1282

Einzelheiten Ansicht A

Rückseitiger Anschluss über Hochkantschienen (NW63) Einzelheiten

DB

1013

47

DB

1013

48

DB

1013

49D

B10

1314

Hinweise: Empfohlene Anschlussschrauben: M10 inox Klasse A4 80.Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 50 Nm mit Spannscheibe.

Einzelheiten Ansicht A

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C-22

Maße,Abmessungen

Montage mit Spazialklammern an der Rückwand (Masterpact NW08 bis 32, Festeinbau)

DB

1013

50

DB

1013

51

Abtrennbarer Frontanschlussadapter (Masterpact NW08 bis 32, Festeinbau)

Flachkantschienen Einzelheiten

DB

1013

52

DB

1013

53

DB

1013

54D

B10

1278

Einzelheiten Ansicht A

Hochkantschienen Einzelheiten

DB

1013

55

Hinweis: Empfohlene Anschlussschrauben: M10 Klasse 8.8.Empfohlenes Anzugsdrehmoment:50 Nm mit Spannscheibe. : Referenzpunkt.

DB

1013

56

DB

1013

58D

B10

1282

Einzelheiten Ansicht A

Zusatzausrüstungen NT/NW

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C-23

Ausschnitt in der SchaltschrankrückwandNW08 bis NW40

Rückansicht

DB

1256

95

DB

1013

60NW40b bis NW63

Rückansicht

DB

1013

61

DB

1013

62

Türdichtungsrahmen CDPMasterpact NT

Festeinbau Einschubtechnik

DB

1013

63

DB

1013

64

Masterpact NWFesteinbau Einschubtechnik

DB

1013

65

: Referenzpunkt.

DB

1013

66

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C-24

Maße,Abmessungen

Anschluss des Zubehörs an der Klemmleiste

DB

1013

67

DB

1013

68

Ein einziger Leiter pro Anschlusspunkt

Relaismodul M6C

DB

1021

99

DB

1170

26

Externes Versorgungsmodul (AD)

DB

1020

77

DB

1020

76

Batteriemodul (BAT)Befestigung

DB

1013

73

DB

1013

74

Masterpact NT/NW Externe Module

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C-25

Verzögerungsmodul für Unterspannungsauslöser MN

DB

1013

75

DB

1170

25

Datenübertragungsmodul “Einschubkassette”ModBUS

DB

1013

77

Stromwandler für den Erdschlussschutz (SGR)Transformator Gehäuse “MGDF Summer”

DB

1013

79

DB

1013

80

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C-26

Maße,Abmessungen

Stromwandler für externen NeutralleiterLeistungsschalter

400/1600 A (NT06 bis NT16) 400/2000 A (NW08 bis NW20)

DB

1013

81

Höhe:: 137 mm.

DB

1170

24

Höhe: 162 mm.

1000/4000 A (NW025 bis NW40) 4000/6300 A (NW40b bis NW63)

DB

1170

23

Höhe:162 mm.

DB

1170

27

Höhe: 168 mm.

Installation400/1600 A (NT06 bis NT16) 400/2000 A (NW08 bis NW20)

DB

1013

85

DB

1013

86

1000/4000 A (NW025 bis NW40) 4000/6300 A (NW40b bis NW63)

DB

1013

87

DB

1013

88

Masterpact NT/NW Externe Module

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C-27

Rechteckiger Sensor für den Erdschlussschutz (Vigi)Innerer Rahmen 280 x 115 mm

DB

1013

90

DB

1013

89

Innerer Rahmen 470 x 160 mm

DB

1013

92

DB

1013

91

Stromschienen I y 1600 A I y 3200Innerer Rahmen (mm) 280 x 115 470 x 160Gewicht (kg) 14 18

SchienenführungInnerer Rahmen 280 x 115Stromschienen mit Mittenabstand 70 mm

Innerer Rahmen 470 x 160Stromschienen mit Mittenabstand 115 mm

DB

1013

93

2 Schienen von 50 x 10.

DB

1170

29

4 Schienen von 100 x 5.

DB

1013

95

2 Schienen von 100 x 5.

DB

1170

28

4 Schienen von 125 x 5.

M1M2M3

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C-28

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D-1

Masterpact Schaltpläne

Beschreibung 3Funktionen und Technische Daten A-1Installationsempfehlungen B-1Maße und Abmessungen C-1

Masterpact NT06 bis NT16 D-2Leistungsschalter für Festeinbau und in Einschubtechnik D-2

Masterpact NW08 bis NW63 D-4Leistungsschalter für Festeinbau und in Einschubtechnik D-4Erdschlussschutz und Differenzstromschutz Logische Selektivität D-6

Masterpact NT und NW D-8Kommunikation D-8

Festeingebauter, elektrisch betriebener Masterpact NT und NW D-10Verkabelung der COM-Option (mit BCM ULP) D-10

Ausziehbarer Masterpact NT und NW D-11Verkabelung der COM-Option (mit CCM) D-11

Masterpact NT und NW D-12Externe 24V DC-Stromversorgung (AD-Modul) D-12

Ergänzende technische Daten E-1Bestelldaten und Bestellformular F-1

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Schaltpläne

Darstellung in stromlosem Zustand, Schalter AUS, in Betriebsstellung, Speicher gespannt, Relais in Ruhestellung und MN an Spannung gelegt.

Hauptstromkreis Überstromauslösesystem Steuerstromkreis

DB

1014

01

Überstromauslösesystem SteuerstromkreisKennzeichnungKlemmenleiste

Com UC1 UC2 UC3 UC4 / M2C / M6C SDE2 / Res SDE1 MN / MX2 MX1 XF PF MCH

E5 E6 Z5 M1 M2 M3 F2+ V3 / 484 / Q3 184 / K2 84 D2 / C12 C2 A2 254 B2

E3 E4 Z3 Z4 T3 T4 VN V2 / 474 / Q2 182 82 C3 A3 252 B3

E1 E2 Z1 Z2 T1 T2 F1 – V1 / 471 / Q1 181 / K1 81 D1 / C11 C1 A1 251 B1

A E P H Überstromauslösesystem Steuerstromkreisb b b b Com : E1-E6 Datenübertragung SDE2 : Fehlermeldeschalter

oderRes : Fernbetätigtes Rückstellen

SDE1 : Fehlermeldeschalter (standardmäßige Lieferung)

MN : UnterspannungsauslöseroderMX2 : Arbeitsstromauslöser

MX1 : Arbeitsstromauslöser(Standard oder für Datenübertragung)

XF : Einschaltspule(Standard oder für Datenübertragung)

PF : Meldeschalter “einschaltbereit”

MCH : Motorantrieb

Hinweis: Bei Verwendung des Auslösers MX oder der Einschaltspule XF in der Ausführung „für Datenübertragung“ muss der dritte Anschluss (C3, A3) verdrahtet werden, selbst wenn das Modul für die Datenübertragung nicht installiert ist.

b b b b UC1 : Z1-Z5 logische Selektivität;Z1 = ZSI OUT SOURCEZ2 = ZSI OUT ; Z3 = ZSI IN SOURCEZ4 = ZSI IN ST (Kurzschlussschutz))Z5 = ZSI IN GF (Erdschlussschutz))

b b b M1 = Eing. Vigi-Modul (Micrologic 7)b b b b UC2 : T1, T2, T3, T4 = externer Neutralleiterb b b M2, M3 = Eingang Vigi-Modul (Micrologic 7)b b b b UC3 : F2+, F1– Spannungsversorgung 24 V DC

externb b b VN ext. Spannungsabgriff Neutralleiter

(muss an den Nullleiter mit einem 3P-Leistungsschalter angeschlossen werden)

b b UC4 : optionaler, externer Spannungsabgriff (Option PTE)oder

b b b M2C : 2 programmierbare Kontakte (internes Relais) 24 V DC ext. notwendigoder

b b M6C : 6 programmierbare Kontakte (anzuschließen an das externe Modul M6C) 24 V DC ext. notwendig

A : digitales Amperemeter. P : A + Leistungsmessung + parametrierbare SchutzfunktionenE : Energiemessung. H : P + Oberwellen.

Strom VorgeschalteterLeistungsschalter

Stö

rung

Ein

scha

lt-be

reit

Ges

pann

t

NachgeschalteterLeistungsschalter

Stö

rung

NOT-Aus-schal-tung

AUS-Taster

EIN-Taster

oderoder oder

Masterpact NT06 bis NT16Leistungsschalter für Festeinbau undin Einschubtechnik

D-2

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Schaltpläne

Meldeschalter Meldeschalter an der Einschubkassette

DB

1014

06

DB

1014

07

Meldeschalter Meldeschalter an der EinschubkassetteOF4 OF3 OF2 OF1 CD2 CD1 CE3 CE2 CE1 CT1

44 34 24 14 824 814 334 324 314 914

42 32 22 12 822 812 332 322 312 912

41 31 21 11 821 811 331 321 311 911

Meldeschalter Meldeschalter an der EinschubkassetteOF4 / OF3 / OF2 / OF1 : Schalter für Stellung „EIN/AUS“ des Schalters

(*) Motor zum Spannen des Federkraftspeicherantriebs 440/480 V AC(380 V motor + zusätzlicher Widerstand).

CD2 :CD1

Schalter“Trenn-stellung”

CE3 : CE2CE1

Schalter“Betriebs-stellung”

CT1 : Schalter“Teststellung”

DB

1170

43

Legende:

Nur Leistungsschalter in Einschubtechnik

XXX SDE1, OF1, OF2, OF3, OF4 werden standardmäßig geliefert

Verbundene Anschlüsse (ein einziger Leiter pro Anschlusspunkt)

Masterpact NT06 bis NT16 0 Leistungsschalter für Festeinbau und in Einschubtechnik

Aus EIN Trenn-stellung

Betriebs-stellung

Test-stellung

Anzeige "Speicher gespannt"

D-3

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Schaltpläne

Darstellung in stromlosem Zustand, Schalter AUS, in Betriebsstellung, Speicher gespannt, Relais in Ruhestellung und MN an Spannung gelegt.

Hauptstromkreis Überstromauslösesystem Steuerstromkreis

DB

1014

01

Überstromauslösesystem SteuerstromkreisKennzeichnungKlemmenleiste

Com UC1 UC2 UC3 UC4 M2C / M6C SDE2 / Res SDE1 MN / MX2 MX1 XF PF MCH

E5 E6 Z5 M1 M2 M3 F2+ V3 484 / Q3 184 / K2 84 D2 / C12 C2 A2 254 B2

E3 E4 Z3 Z4 T3 T4 VN V2 474 / Q2 182 82 C3 A3 252 B3

E1 E2 Z1 Z2 T1 T2 F1 – V1 471 / Q1 181 / K1 81 D1 / C11 C1 A1 251 B1

A E P H Überstromauslösesystem Steuerstromkreisb b b b Com : E1-E6 Datenübertragung SDE2 : Fehlermeldeschalter

oderRes : Fernbetätigtes Rückstellen

SDE1 : Fehlermeldeschalter (standardmäßige Lieferung)

MN : UnterspannungsauslöseroderMX2 : Arbeitsstromauslöser

MX1 : Arbeitsstromauslöser(Standard oder für Datenübertragung)

XF : Einschaltspule(Standard oder für Datenübertragung)

PF : Meldeschalter “einschaltbereit”

MCH : Motorantrieb

Hinweis: Bei Verwendung des Auslösers MX oder der Einschaltspule XF in der Ausführung „für Datenübertragung“ muss der dritte Anschluss (C3, A3) verdrahtet werden, selbst wenn das Modul für die Datenübertragung nicht installiert ist.

b b b b UC1 : Z1-Z5 logische SelektivitätZ1 = ZSI OUT SOURCEZ2 = ZSI OUT ; Z3 = ZSI IN SOURCEZ4 = ZSI IN ST (Kurzschlussschutz))Z5 = ZSI IN GF (Erdschlussschutz))

b b b M1 = Eing. Vigi-Modul (Micrologic 7)b b b b UC2 : T1, T2, T3, T4 = externer Neutralleiterb b b M2, M3 = Eingang Vigi-Modul (Micrologic 7)

b b b b UC3 : F2+, F1– Spannungsversorgung 24 V DC extern

b b b VN ext. Spannungsabgriff Neutralleiter (muss an den Nullleiter mit einem 3P-Leistungsschalter angeschlossen werden)

b b UC4 : optionaler, externer Spannungsabgriff (Option PTE)

b b b M2C : 2 programmierbare Kontakte (internes Relais) ext. 24 V DC notwendig

oderb b M6C : 6 programmierbare Kontakte (anzuschließen

an das externe Modul M6C) 24 V DC ext. notwendig

A : digitales Amperemeter. P : A + Leistungsmessung + parametrierbare SchutzfunktionenE : Energiemessung. H : P + Oberwellen.

Strom VorgeschalteterLeistungsschalter

Stö

rung

Ein

scha

lt-be

reit

Ges

pann

t

NachgeschalteterLeistungsschalter

Stö

rung

NOT-Aus-schal-tung

AUS-Taster

EIN-Taster

oderoder oder

Masterpact NW08 bis NW63Leistungsschalter für Festeinbau undin Einschubtechnik

D-4

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Schaltpläne

Meldeschalter Meldeschalter an der Einschubkassette

DB

1014

09

Meldeschalter Meldeschalter an der EinschubkassetteOF4 OF3 OF2 OF1 OF24 OF23 OF22 OF21 OF14 OF13 OF12 OF11 CD3 CD2 CD1 CE3 CE2 CE1 CT3 CT2 CT1

44 34 24 14 244 234 224 214 144 134 124 114 834 824 814 334 324 314 934 924 914

42 32 22 12 242 232 222 212 142 132 122 112 832 822 812 332 322 312 932 922 912

41 31 21 11 241 231 221 211 141 131 121 111 831 821 811 331 321 311 931 921 911or or or or or or or or or orEF24 EF23 EF22 EF21 EF14 EF13 EF12 EF11 CE6 CE5 CE4 CE9 CE8 CE7

248 238 228 218 148 138 128 118 364 354 344 394 384 374

246 236 226 216 146 136 126 116 362 352 342 392 382 372

245 235 225 215 145 135 125 115 361 351 341 391 381 371

Meldeschalter Meldeschalter an der EinschubkassetteOF4 :OF3OF2OF1

Schalter fürStellung“EIN/AUS”des Schalters

OF24 oderEF24OF23 oderEF23OF22 oderEF22OF21 oderEF21OF14 oder EF14OF13 oder EF13OF12 oder EF12OF11 oderEF11

Schalter für Stellung„EIN/AUS“ des SchaltersKombinierter Schalter„Betriebsstellung und EIN“

CD3 CD2CD1

Schalter“Trenn-stellung“

CE3CE2CE1

Schalter“Betriebs-stellung“

CT3CT2CT1

Schalter“Teststellung“

oder oderCE6 CE5CE4

Schalter“Betriebs-stellung“

CE9CE8CE7

Schalter“Betriebs-stellung“

oderCD6CD5CD4

Schalter“Trenn-stellung“

Legende:

Nur Leistungsschalter in Einschubtechnik

XXX SDE1, OF1, OF2, OF3, OF4 werden standardmäßig geliefert

Gebrückte Anschlüsse (ein einziger Leiter pro Anschlusspunkt)

Betriebs-stellung

Trenn-stellung

AUS EIN EIN

nicht inBetriebs-

stellung oder

Betriebs-stellung und AUS

Betriebs-stellung und EIN

Test-stellung

oder

Masterpact NW08 bis NW630 Leistungsschalter für Festeinbau undin Einschubtechnik

D-5

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Schaltpläne

Externer Transformator für Erdschlussschutz des Typs „Residual“

Technische Daten des Anschlusses der Sekundärseite des Stromwandlers für externen NeutralleiterMasterpact ausgestattet mit Micrologic 6 A/E/P/H:

b abgeschirmtes Kabel mit 2 verdrillten Leiterpaaren b T1 verdrillt mit T2 b maximale Länge 4 m b Kabelquerschnitt: 0.4 to 1.5 mm2

b Benötigtes Kabel: Belden 9952 oder gleichwertig. Für die korrekte Verkabelung des Nullleiters CT konsultieren Sie bitte die mitgelieferte Anleitung 48041-082-03. Entfernen Sie in keinem Fall die werkseitig installierten Jumper zwischen T1 und T2, ausgenommen der Nullleiter CT ist bereits angeschlossen. Erfolgt die Stromversorgung über den oberen Anschluss, folgen Sie bitte dem Schaltbild.Bei einer Einspeisung von unten ist die Verdrahtung der Zubehöranschlüsse identisch (H1 wird einspeiseseitig und H2 abgangsseitig angeschlossen).Für 4-polige Versionen ist für den Erdschlussschutz der Stromtransformator für einen externen Nullleiter nicht erforderlich.Ein Anschluss für das VN-Signal wird nur für Strommessungen benötigt (3 mm Durchmesser, 4 Kabel, 4 CTs).

DB

1256

01

Externer Transformator für Erdschlussschutz des Typs „Source Ground Return“ (SGR)

Technische Daten des Anschlusses der Sekundärseite:Masterpact ausgestattet mit Micrologic 6 A/E/P/H:

b nicht abgeschirmtes Kabel mit einem verdrillten Leiterpaar

b maximale Länge 150 m b Kabelquerschnitt: 0.4 to 1.5 mm2

b Anschluss 5 und 6 können nicht gleichzeitig verwendet werden

b Verwenden Sie Anschluss 5 für NW08 bis 40 b Verwenden Sie Anschluss 6 für NW40b bis 63 b Empfohlene Verdrahtung: Belden 9409 oder b gleichwertig.

DB

1021

91

Modul MDGF

Masterpact NT und NW Erdschlussschutz und DifferenzstromschutzLogische Selektivität

Abschirmung

D-6

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Schaltpläne

DifferenzstromschutzTechnische Daten des Anschlusses der Sekundärseite des SummenwandlersDas mit dem Wandler mitgelieferte Kabel ist zu verwenden. D

B10

1415

Neutralleiterschutz b 3polige Schalter: v Mit Micrologic E und A ist ein Nullleiterschutz nicht möglich

v Masterpact bestückt mit Micrologic P oder H v ein externer Wandler für den Neutralleiter ist erforderlich (Anschluss wie Erdschlussschutz Typ „residual“).

b 4polige Schalter: v Masterpact bestückt mit Micrologic A, E, P oder H v kein zusätzlicher Wandler erforderlich.Logische Selektivität

Die logische Selektivität (ZSI) wird zur Reduzierung der elektromagnetischen Kräfte verwendet, die in der Anlage durch die Verkürzung der Zeit, die zur Beseitigung der Störungen benötigt wird, auftreten. Die Zeitdiskriminierung zwischen den verschiedenen Geräten wird währenddessen aufrechterhalten.Mehrere Leistungsschalter, die wie in der Darstellung gezeigt mit Auslösesystemen Micrologic A/E/P/H ausgestattet sind, sind über eine Steuerleitung miteinander verbunden.Das Auslösesystem, das eine Störung entdeckt, sendet eine Meldung zu den vorgeschalteten Leistungsschaltern und überprüft, ob es von einem nachgeschalteten Leistungsschalter eine Meldung bekommt. Wenn diese Meldung erfolgt, wird die eingestellte Verzögerungszeit beibehalten, fehlt diese Meldung, so erfolgt unabhängig von der Verzögerung eine unmittelbare Auslösung.Störung 1:Leistungsschalter A meldet eine Störung. Da er keine Meldung von den nachgeschalteten Leistungsschaltern bekommt, löst er trotz seiner auf 0,3 voreingestellten Verzögerung unmittelbar aus.Störung 2:Leistungsschalter A und B melden eine Störung. Da Schalter A von Schalter B eine Meldung bekommt, behält er seine auf 0,3 voreingestellte Verzögerung bei. Da Schalter B von den nachgeschaltetenLeistungsschaltern keine Meldung bekommt, löst er trotz seiner auf 0,2 voreingestellten Verzögerung unmittelbar aus.Verkabelung

b Maximaler Scheinwiderstand: 2,7 Ω/300 m b Steckerkapazität: 0,4 bis 2,5 mm² b Kabel: einfach oder mehradrig b Maximale Länge. 3000 m b Grenzen der Gerätezusammenschaltung v der normale ZSI – Out (Z1) und der Ausgang ZSI - OUT (Z2)

können mit höchstens 10 vorgeschalteten Geräten verbunden werden

v höchstens 100 nachgeschaltete Geräte können mit einem gewöhnlichen ZSI-IN (Z3) und mit einem Input ZSI-IN CR (Z4) oder GF (Z5) verbunden werden.

DB

1014

20

Masterpact NT und NW Erdschlussschutz und DifferenzstromschutzLogische Selektivität

vorgeschaltetLeistungsschalter

Fehler 1

Fehler 2

nachgeschaltetLeistungsschalter

D-7

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Schaltpläne

Anschließen von Leistungsschaltern an das Modbus-Kommunikationsnetzwerk

DB

4015

97Masterpact NT und NW Kommunikation

40

100%

%

Mode

OK

OK

Mode

Ø5...8

manuauto

Mode

OK

40

100%

%

24 V c

Compact NSX160+ BSCM

Compact NSX400 + BSCM+ kommunizierende Motormechanik

Compact NSX160

Compact NS630b(fest eingebaut)

Masterpact NT(ausziehbar )

3

1 2

4

5

Ethernet

6

7 7

8

9

9

10 10

Modbus 24 V c

1 Externes 24 V c Stromversorgungsmodul (AD)2 Ethernet-Gateway (EGX300) 3 Modbus Kommunikations-Interface-Modul

(TRV00210) mit Stapelzubehör (TRV 00217) 4 Modbus-Netzwerk 5 ULP-Kabel 6 FDM 121 Display (TRV 00121)7 Kompaktkabel NSX (LV434200, LV434201,

LV434202)8 Modbus CCM „Einschubkassette“9 ULP-Kabel (LV434195, LV434196, LV434197)10 Modbus BCM ULP „Leistungsschalter“

D-8

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Schaltpläne Masterpact NT und NW Kommunikation

DB

4021

46

Ethernet

Klemmleiste Anwender

24 V0 V

D0

D1

CCMCCM

+ -

+ -

ULP-Unter- brecherkabel

A B A' B'

A B A' B'

24 V0 V

D0

D1

24 V0 V

D0

D1

Rx- Rx+ Tx- Tx+EGX300

Leitungsabschluss Modbus(VW3A8306DRC)

+ -

Modbus-Modul für das Kommunikationsinterface (Compact NSX)

-

Externe Stromversorgung24 V c+

blau

F1-0 V 24 V

VN F2+

FDM121Version > V2.0.2

+ -FDM121Version > V2.0.2

+ -

ULP-Unter- brecherkabel

weiß

Die Konfiguration ist nur möglich mit einem CCM, das mit der Kennzeich- nung „Schneider Electric" auf der Vorderseite versehen ist.

m en

u

100

%

Micrologic P/H

Micrologic EModbus

ComAddress

Baudrate19.2 k

4W, 2W+ULP

2w+ULP

w

Modbus RS 485 2-Kabel + ULP

schwarz rot blau weiß schwarzRot

F2+F1-M3M2M1T4T3T2T1Z5Z4Z3Z2Z1

Micrologic

E1E2E3E4E5 E6

E1 E2 E3 E4 E5 E6

BCM ULP

D1

+ D0

B' / R

x+ B

/ Tx

- A

' / Rx-

A / Tx

D1

D0

0 V

24 V

E1 E2 E3 E4 E5 E6

Klemmleiste Anwender

D1

+ D0

B' / R

x+ B

/ Tx

- A

' / Rx-

A / Tx

D1

D0

0 V

24 VN

etzwerk

Unterbrecher

D-9

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Schaltpläne Festeingebauter, elektrisch betriebener Masterpact NT und NWVerkabelung der Option COM (mit BCM ULP)

DB

4020

79

menu

100

%

menu

100

%

Micrologic P/H

Micrologic EModbus

ComAddress

4W, 2W+ULP

2w+ULP

BA A

ModbusCom

Address47 47

4W, 2W+ULP

4wires

Micrologic P/H

Micrologic E

FDM121Version > V2.0.2

Rx- Rx+ Tx- Tx+

B’ / R

x+ D1

A’ / Rx- D

0

B / Tx+ D

1

A / Tx- D0

0 V

24 V

E1 E2 E3 E4 E5 E6

EGX300+ -

+ -

Externe Stromversorgung 24 V c

+ -

Rx- Rx+ Tx- Tx+

B’ / R

x+ D1

A’ / Rx- D

0

B / Tx+ D

1

A / Tx- D0

0 V

24 V

E1 E2 E3 E4 E5 E6

EGX300+ -

+ -

Externe Stromversorgung 24 V c

Klemmleiste Anwender

rot schwarz blau weiß

ULP-Unter-brecherkabel

Rx- Rx+ Tx- Tx+

B’ / R

x+ D1

A’ / Rx- D

0

B / Tx+ D

1

A / Tx- D0

0 V

24 V

E1 E2 E3 E4 E5 E6

EGX300+ -

+ -

Externe Stromversorgung 24 V c

Modbus RS 485 2-Kabel ohne ULP-Modul

Modbus RS 485 2-Kabel + ULP mit ULP-Modul

Modbus RS 485 4-Kabel ohne ULP-Modul

Baud-rate19.2 k Baudrate

19.2 k

Klemmleiste Anwender Klemmleiste Anwender

w w

D-10

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DB

4020

81

Schaltpläne Herausziehbarer Masterpact NT und NWVerkabelung der Option COM (mit CCM)

Modbus RS 485 2-Kabel ohne ULP-Modul

Modbus RS 485 4-Kabel ohne ULP-Modul

Modbus RS 485 2-Kabel + ULPmit ULP-Modul

E1 E2 E3 E4 E5 E6

Klemmleiste Anwender

Rx- Rx+ Tx- Tx+

B’ / R

x + D1

A’ / Rx - D

0

B / Tx + D

1

A / Tx - D0

0 V

24 V

EGX300+ -

CCM

+ -

+ -

+ -

Externe Stromversorgung 24 V c

A B A’ B’

A B A’ B’

menu

100

%

menu

100

%

Micrologic P/H

Micrologic EModbus

ComAddress

Baud-rate19.2 k

4W, 2W+ULP

2w+ULP

w

BA A

E1 E2 E3 E4 E5 E6

Klemmleiste Anwender

Rx- Rx+ Tx- Tx+

B’ / R

x + D1

A’ / Rx - D

0

B / Tx + D

1

A / Tx - D0

0 V

24 V

EGX300+ -

+ -

Externe Stromversorgung 24 V c

CCM

A B A’ B’+ -

+ -A B A’ B’

FDM121Version > V2.0.2

E1 E2 E3 E4 E5 E6

Klemmleiste Anwender

CCMCCM

+ -

Rx- Rx+ Tx- Tx+

B’ / R

x + D1

A’ / Rx - D

0

B / Tx + D

1

A / Tx - D0

0 V

24 V

EGX300+ -

+ -

Externe Stromversorgung 24 V c

+ - + -

A B A’ B’

Rot schwarz blau weiß

ULP-Unter-brecherkabel

A B A’ B’

ModbusCom

Address47

Baudrate19.2 k

4W, 2W+ULP

4wires

Micrologic P/H

Micrologic Ew

Die Konfiguration ist nur möglich mit einem CCM, das mit der Kennzeichnung „Schneider Electric" auf der Vorderseite versehen ist.

B

Netzw

erkU

nterbrecher

Netzw

erkU

nterbrecher

Netzw

erkU

nterbrecher

D-11

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Schaltpläne Masterpact NT und NW externe 24 V DC-Stromversorgung (AD-Modul)

DB

1283

83

BAT-Modul

AD-Modul

b Die externe 24 V DC-Stromversorgung (AD-Modul) für die Überstromauslöse- einheit Micrologic (F1 – F2+) wird für den Basisschutz LSIG nicht benötigt.

b Für das Kommunikationsmodul BCM ULP (E1 – E2) ist eine externe 24 V DC-Stromversorgung (AD-Modul) erforderlich.

b Für das FDM 121 Frontdisplay-Modul (0V + 24) ist die externe 24 V DC-Stromversorgung (AD-Modul) erforderlich.

b Für den programmierbaren Kontakt MC/M6C ist die externe 24 V DC-Strom- versorgung (AD-Modul) erforderlich.

b Die gleiche externe 24 V DC-Stromversorgung (AD-Modul) kann an das Über- stromauslösesystem Micrologic, BCM ULP, FDM 121, MC/M6C angeschlossen werden.bb bWenn die Spannung 480 V AC übersteigt oder in Umgebungen mit hoher elektromagnetischer Belastung nutzen Sie bitte eine separate Stromversorgung: 1 Stromversorgung für Micrologic (F1 – F2+) und M2C/M6C und eine weitere Stromversorgung für BCM ULP und FDM 121.

b Für Micrologic A/E wird empfohlen, eine externe 24 V DC-Stromversorgung (AD-Modul) an die Überstromauslöseeinheit Micrologic (F-F2+) anzuschließen, um das Display und die Strommessung verfügbar zu halten, auch dann wenn die Stromstärke < 20 % In beträgt.

Hinweis: Bei Einsatz des Versorgungsmoduls AD darf die Länge der Verdrahtung zwischen der 24 V DC-Versorgung (G1, G2) und dem Überstromauslösesystem Micrologic (F1-, F2+) 10 m nicht überschreiten.

Das Batteriemodul (BAT), das in Kaskadenschaltung hinter dem Modul AD installiert ist, gewährleistet eine kontinuierliche Spannungsversorgung bei Ausfall der Spannungsversorgung des Moduls AD.

Die Spannungsabgriffe sind standardmäßig in die unteren Anschlüsse des Leistungsschalters integriert.Mit der Option „Externer Spannungsabgriff“ PTE ist ein Anschluss außerhalb des Leistungs- schalters möglich. Bei Einsatz der Option PTE sind die internen Spannungsabgriffe abgeklemmt, und die Klemmen VN, V1, V2, V3 sind ausschließlich an das Auslösesystem Micrologic (nur Modell P und H) angeschlossen. Die Option PTE ist bei Spannungen < 220 V und > 690 V erforderlich (in letzterem Fall muss ein Spannungswandler eingesetzt werden). Bei einem drei- poligen Leistungsschalter ist die Klemme VN bei Auslieferung an das Auslösesystem Micrologic (nur Modell P und H) angeschlossen.

Bei Einsatz der Option PTE muss der Spannungsabgriff unbedingt gegen eventuelle Kurz- schlüsse geschützt werden. Dieser Schutz, der möglichst nahe an den Stromschienen installiert werden sollte, wird über einen P25M-Motorschutzschalter (Größe 1 A) und einen Hilfskontakt (Bestell-Nr. 21104 + 21117) realisiert. Dieser Spannungsabgriff ist ausschließlich dem Über- stromauslösesystem vorbehalten und darf in keinem Fall für die Spannungsversorgung weiterer Schaltkreise außerhalb der Schaltanlage verwendet werden.

AnschlussDie maximale Länge für jede Stromversorgungsleitung der Auslöseeinheit oder des M6C-Moduls beträgt 10 m.F2+, F1 – oder Stromversorungsausgang (output) dürfen nicht geerdet werden:

b Die positive Anschlussklemme (F2+) muss nicht mit der Erdung verbunden werden.

b Die negative Anschlussklemme (F1-) auf der Auslöseeinheit muss nicht mit der Erdung verbunden werden.

b Die Ausgangsklemmleisten (+ und -) der externen 24 V DC-Stromversorgung müssen nicht geerdet werden.

Verringern Sie die elektromagnetischen Interferenzen: b Die Eingangs- und Ausgangskabel der externen 24 V DC-Stromversorgung müssen physisch so gut wie möglich voneinander getrennt werden.

b Wenn die Kabel der 24 V DC-Stromversorgung Stromkabel kreuzen, muss dies senkrecht erfolgen. Ist dies physisch nicht möglich, müssen die Stromversorgungskabel umeinander gewickelt werden.

b Stromversorgungskabel müssen auf die richtige Länge zugeschnitten werden. Lassen Sie überschüssiges Kabel sich nicht umherwinden.

D-12

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E-1

Masterpact Ergänzende technische Daten

ContentsBeschreibung 3Funktionen und Technische Daten A-1Installationsempfehlungen B-1Maße und Abmessungen C-1Schaltpläne D-1

Auslösekennlinien E-2

Begrenzungskennlinien Strombegrenzung E-4Durchlassenergie E-5

Bestelldaten und Bestellformular F-1

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E-2

Ergänzendetechnische Daten

Micrologic 2.0

DB

1051

12

Micrologic 5.0, 6.0, 7.0

DB

1051

13

Auslösekennlinien

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E-3

Erdschlussschutz (Micrologic 6.0)

DB

1015

05

(1)Ig = In x... A B C D E F G H I

Ig < 400 A 0.3 0.3 0.4 0.5 0.6 0.7 0.8 0.9 1400 A y Ig y 1200 A 0.2 0.3 0.4 0.5 0.6 0.7 0.8 0.9 1Ig > 1200 A 500 640 720 800 880 960 1040 1120 1200

IDMTL-Kennlinie (Micrologic P und H)

DB

1015

06

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E-4

Ergänzendetechnische Daten

Spannung 380/415/440 V AC

Begrenzter Kurzschlussstrom (kÂ, Spitze)

DB

1015

15

Spannung 660/690 V AC

Begrenzter Kurzschlussstrom (k , Spitze)

DB

1015

16

Begrenzungskennlinien Strombegrenzung

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E-5

Spannung 380/415/440 V AC

DB

1015

13

Spannung 660/690 V AC

DB

1015

14

Durchlassenergie

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E-6

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F-1

Masterpact Bestelldaten und Bestellformular

Allgemeiner Überblick 1Funktionen und Technische Daten A-1Maße und Anschlüsse C-1Installationsempfehlungen B-1Schaltpläne D-1Zusätzliche technische Daten E-1

Leistungsschalter NT06 bis NT16 in Festeinbau F-3Leistungsschalter F-3Anschlüsse F-4Meldeschalter F-5Fernsteuerung F-6

Leistungsschalter NT06 bis NT16 in Einschubtechnik F-7Leistungsschalter F-7Anschlüsse F-8Kassettenverriegelung und Zubehör F-9Meldeschalter F-10Fernsteuerung F-11

Zubehör für NT06 bis NT16 Leistungsschalter in Festeinbau od. in Einschubtechnik F-12

Leistungstrennschalter NT06 bis NT16 in Festeinbau F-14Leistungstrennschalter F-14Anschlüsse F-15

Leistungstrennschalter NT06 bis NT16 in Einschubtechnik F-16Leistungstrennschalter F-16Anschlüsse F-17Kommunikationsnetze und Software F-18

Leistungsschalter NW08 bis NW63 in Festeinbau F-19Leistungsschalter F-19Anschlüsse F-20Meldeschalter F-21Fernsteuerung F-22

Leistungsschalter NW08 bis NW63 in Einschubtechnik F-23Leistungsschalter F-23Einschubkassette und Anschlüsse F-24Kassettenverriegelung und Zubehör F-25Einschubkassetten-Zubehör F-26Meldeschalter F-27Fernsteuerung F-28

Zubehör für Leistungsschalter NW08 bis NW63 in Festeinbau oder in Einschubtechnik F-29

Leistungstrennschalter NW08 bis NW63 in Festeinbau F-31Leistungstrennschalter F-31Anschlüsse F-32

LeistungstrennschalterNW08 bis NW63 in Einschubtechnik F-33Leistungstrennschalter F-33Anschlüsse F-34Kommunikationsnetze und Zubehör F-35

Typenverzeichnis F-42

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F-2

Masterpact

NW08 bis NW40 F-36Erdungsschalter F-36

NW08 bis NW40 1000 V AC F-37Leistungsschalter und Leistungstrennschalter in Festeinbau F-37Leistungsschalter und Leistungstrennschalter in Einschubtechnik, Rahmen und Anschlüsse F-36

NW08 bis NW40 mit Korrosionsschutz F-39Leistungsschalter F-39

Masterpact NT und NW F-40

Bestelldaten und Bestellformular

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NT06 bis NT16 Leistungsschalter in FesteinbauLeistungsschalter

GrundschalterTyp H1

3P 4PIn (A bei 40 °C) Icu (kA für U = 220/440 V) - Ics = 100 % Icu

NT06 630 42 47110 47115NT08 800 42 47120 47125NT10 1000 42 47130 47135NT12 1250 42 47140 47145NT16 1600 42 47150 47155Typ H2

3P 4PIn (A bei 40 °C) Icu (kA für U = 220/440 V) - Ics = 100 % Icu

NT06 630 50 47113 47119NT08 800 50 47123 47128NT10 1000 50 47131 47138NT12 1250 50 47141 47147NT16 1600 50 47151 47157Typ L1

3P 4PIn (A bei 40 °C) Icu (kA für U = 220/440 V) - Ics = 100 % Icu

NT06 630 150 47112 47117NT08 800 150 47122 47127NT10 1000 150 47132 47137

Überstromauslösesysteme MicrologicOhne Amperemeter

3P/4PMicrologic 2.0 Standardschutz 65296Micrologic 5.0 Selektivschutz 65297A: Amperemeter

3P/4PMicrologic 2.0 A Standardschutz 47282Micrologic 5.0 A Selektivschutz 47285Micrologic 6.0 A Selektivschutz + Erdschlussschutz 47286Micrologic 7.0 A Selektivschutz + Differenzstromschutz 47287E: Energiezähler

3P/4PMicrologic 2.0 E Standardschutz 47280Micrologic 5.0 E Selektivschutz 47283Micrologic 6.0 E Selektivschutz + Differenzstromschutz 47288P: Leistungsmessung

3P/4PMicrologic 5.0 P Selektivschutz 47289Micrologic 6.0 P Selektivschutz + Erdschlussschutz 47290Micrologic 7.0 P Selektivschutz + Differenzstromschutz 47291H: Oberwellen

3P/4PMicrologic 5.0 H Selektivschutz 47293Micrologic 6.0 H Selektivschutz + Erdschlussschutz 47294Micrologic 7.0 H Selektivschutz + Differenzstromschutz 47295

KommunikationsmodulModbus COM 47405Eco Modbus COM Modul 47407

Mobiler Speicher zur DatenerfassungGetnSet mit Batterie und Zubehör 48789

Ethernet-Gatewaymodul / Web-ServerEGX300 Energiemonitoringsystem zur Online-Anzeige, Trend-

aufzeichnung, Datalogging per Web-Server sowie Reporting und Datenarchivierung per Export nach MS-Excel über E-Mail (uvm.)

EGX300

Ein Leistungsschalter Masterpact in Festeinbau setzt sich aus 4 Bestell-Positionen zusammen: Grundschalter Überstromauslösesystem Anschlüsse oben Anschlüsse unten Zusätzlich können Kommunikationsoptionen und ergänzende Zusatzausrüstungen ausgewählt werden.

DB

1170

81

Zusatzausrüstungen und Zubehör: b Für Geräte in Festeinbau: siehe Seite F-5 b Für Geräte in Festeinbau oder Einschubtechnik:

siehe Seite F-12Leistungstrennschalter: siehe Seite F-14Netzumschalter: siehe Seite F-12

Bestelldaten

F-3

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Bestelldaten

Vorderanschluss

DB

1171

00 3P 4P250/630-1600 A oben 47328 47330

unten 47329 47331

Zubehör für VorderanschlussHochkantschienen 250/630-1600 A

DB

1170

80 3P (3 Stück) 336424P (4 Stück) 33643

Anschlussstücke für Kabel 630/1600 A3P (3 Stück) 336444P (4 Stück) 33645

Phasentrenner

DB

1171

09 3P/4P oben (3 Stück) 336463P/4P unten (3 Stück) 33646

Abdeckung Lichtbogenlöschkammer

DB

1170

90 3P 473354P 47336

RückanschlussHochkantschienen

DB

1170

77 3P 4P250/630-1600 A oben 33604 33614

unten 33605 33615

Flachkantschienen

DB

1170

76 3P 4P250/630-1600 A oben 33606 33616

unten 33607 33617

Zubehör für Rückanschluss

DB

1171

09 Phasentrenner3P/4P oben (3 Stück) 336483P/4P unten (3 Stück) 33648

Gemeinsames Zubehör für Vorder-/RückanschlussAnschlussverbreiterungen

DB

1170

75 250/630-1600 A 3P 336224P 33623

Für Vorderanschluss und Rückanschluss über Flachkantschienen

Anschlussstücke für Kabel 250/630-1600 A

DB

1170

79 3P (3 Stück) 336444P (4 Stück) 33645

Kabelschuhe

DB

1170

94 240 mm2 3P (6 Stück) 330134P (8 Stück) 33014

300 mm2 3P (6 Stück) 330154P (8 Stück) 33016

NT06 bis NT16 Leistungsschalter in FesteinbauAnschlüsse

F-4

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Stellung der Hauptkontakte EIN/AUS (W)

DB

1170

67 Wechsler (6 A - 240 V) 4 (Standard)1 W in SPS-Ausführung zum Austausch 1 Standard OF (4 max.) 47339

SDE Fehlermeldeschalter

DB

1170

99 Wechsler (5 A - 240 V) 1 (Standard)1 zusätzlicher SDE (5 A - 240 V) 473401 zusätzlicher SDE in SPS-Ausführung 47341

Programmierbare Hilfsschalter (*) (programmiert über Überstromauslösesystem Micrologic)

DB

1170

74 2 Hilfsschalter (M2C) (5 A - 240 V) 474036 Wechsler (M6C) (5 A - 240 V) 47404(*) nur für Überstromauslösesysteme Micrologic P und H.

M2C

DB

1170

73

M6C

NT06 bis NT16 Leistungsschalter in FesteinbauMeldeschalter

Bestelldaten

F-5

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FernsteuerungMotorantrieb

DB

1170

72 MCHAC 50/60 Hz 48 V 47391

100/130 V 47395200/240 V 47396277/415 V 47398440/480 V 47400

DC 24/30 V 4739048/60 V 47391100/130 V 47392200/250 V 47393

Unverzögerte Spannungsauslöser

DB

1170

71 Einschaltspule ArbeitsstromauslöserStandard XF MXAC 50/60 Hz 12 V DC 47349 47359DC 24/30 V DC, 24 V AC 47350 47360

48/60 V DC, 48 V AC 47351 47361100/130 V AC/DC 47352 47362200/250 V AC/DC 47353 47363277 V AC 47354 47364380/480 V AC 47355 47365

Mit Kommunikationsoption XF com MX comAC 50/60 Hz 12 V DC 47310 47320DC 24/30 V DC, 24 V AC 47311 47321

48/60 V DC, 48 V AC 47312 47322100/130 V AC/DC 47313 47323200/250 V AC/DC 47314 47324277 V AC 47315 47325380/480 V AC 47316 47326

Meldeschalter „einsatzbereit” (1 max.)

DB

1170

70 PF1 Wechsler (5 A - 240 V) 473421 Wechsler in SPS-Ausführung 47343

Elektrischer EIN-Taster

DB

1170

69 BPFE1 Taster 47512

Fernbetätigtes Rückstellen nach Störung

DB

1170

62 Elektrisches Rückstellen RES110/130 V AC 47344220/240 V AC 47345Automatisches Rückstellen RARAdapter 47346

Sicherheits-AusschaltbefehleUnverzögerter Spannungsauslöser

DB

1170

71 2. MX oder MNAC 50/60 Hz 12 V DC 47369DC 24/30 V DC, 24 V AC 47370 47380

48/60 V DC, 48 V AC 47371 47381100/130 V AC/DC 47372 47382200/250 V AC/DC 47373 47383277 V AC 47374380/480 V AC 47375 47385

Abfallverzögerung für MN

DB

1171

05 R (nicht einstellbar) Rr (einstellbar)AC 50/60 Hz 48/60 V AC/DC 33680DC 100/130 V AC/DC 33684 33681

200/250 V AC/DC 33685 33682380/480 V AC/DC 33683

NT06 bis NT16 Leistungsschalter in Festeinbau Fernsteuerung

Bestelldaten

F-6

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Ein Leistungsschalter Masterpact in Einschubtechnik setzt sich aus 5 Bestell-Positionen zusammen: Grundschalter Überstromauslösesystem Einschubkassette Anschlüsse oben Anschlüsse unten Zusätzlich können Kommunikationsoptionen und ergänzende Zusatzausrüstungen ausgewählt werden.

DB

1170

85

Zusatzausrüstungen und Zubehör: b Für Geräte in Einschubtechnik: siehe Seite F-9 b Für Geräte in Festeinbau oder Einschubtechnik:

siehe Seite F-12Leistungstrennschalter: siehe Seite F-14Netzumschalter: siehe Seite F-12

GrundschalterTyp H1

3P 4PIn (A bei 40 °C) Icu (kA für U = 220/440 V) - Ics = 100 % Icu

NT06 630 42 47200 47205NT08 800 42 47210 47215NT10 1000 42 47220 47225NT12 1250 42 47230 47235NT16 1600 42 47240 47245Typ H2

3P 4PIn (A bei 40 °C) Icu (kA für U = 220/440 V) - Ics = 100 % Icu

NT06 630 50 47203 47209NT08 800 50 47211 47218NT10 1000 50 47221 47228NT12 1250 50 47231 47237NT16 1600 50 47241 47247Typ L1

3P 4PIn (A bei 40 °C) Icu (kA für U = 220/415 V) - Ics = 100 % Icu

NT06 630 150 47202 47207NT08 800 150 47212 47217NT10 1000 150 47222 47227Überstromauslösesysteme MicrologicOhne Amperemeter

3P/4PMicrologic 2.0 Standardschutz 65298Micrologic 5.0 Selektivschutz 65299A: Amperemeter

3P/4PMicrologic 2.0 A Standardschutz 65304Micrologic 5.0 A Selektivschutz 65305Micrologic 6.0 A Selektivschutz + Erdschlussschutz 65306Micrologic 7.0 A Selektivschutz + Differenzstromschutz 65307E: Energiemessung

3P/4PMicrologic 2.0 E Standardschutz 47281Micrologic 5.0 E Selektivschutz 47284Micrologic 6.0 E Selektivschutz + Erdschlussschutz 47292P: Leistungsmessung

3P/4PMicrologic 5.0 P Selektivschutz 47297Micrologic 6.0 P Selektivschutz + Erdschlussschutz 47298Micrologic 7.0 P Selektivschutz + Differenzstromschutz 47299H: Oberwellen

3P/4PMicrologic 5.0 H Selektivschutz 47301Micrologic 6.0 H Selektivschutz + Erdschlussschutz 47302Micrologic 7.0 H Selektivschutz + Differenzstromschutz 47303EinschubkassetteFür Typ H1 - H2

3P 4P250/630-1000 A 33722 337251600 A 33723 33726Für Typ L1

3P 4P630-1000 A 33723 33726Kommunikationsmodul

Einschubkassette + LeistungsschalterModbus COM 33852 47485Mobiler Speicher zur Datenerfassung

Masterpact GetnSet mit Batterie und Zubehör 48789

Ethernet-Gatewaymodul / Web-ServerEGX300 Energiemonitoringsystem zur Online-Anzeige, Trend-

aufzeichnung, Datalogging per Web-Server sowie Reporting und Datenarchivierung per Export nach MS-Excel über E-Mail (uvm.)

EGX300

NT06 bis NT16 Leistungsschalter in Einschubtechnik Leistungsschalter

Bestelldaten

F-7

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Einschubkassette für Vorderanschluss

DB

1170

68 3P 4P250/630-1600 A Oben 33727 33733

Unten 33728 33734

Zubehör für VorderanschlussHochkantschienen 250/630-1600 A

DB

1170

80 3P (3 Stück) 336424P (4 Stück) 33643

Einschubkassette für RückanschlussHochkantschienen

DB

1170

77 3P 4P250/630-1600 A Oben 33729 33735

Unten 33730 33736

Anschlussstücke für Kabel 630/1600 A3P (3 Stück) 336444P (4 Stück) 33645

Flachkantschienen

DB

1170

76 3P 4P250/630-1600 A Oben 33731 33737

Unten 33732 33738

Zubehör für Rückanschluss

DB

1170

78 Phasentrenner3P/4P (3 Stück) 33768

Gemeinsames Zubehör für Vorder-/RückanschlussAnschlussverbreiterungen

DB

1170

75 250/630-1600 A 3P 336224P 33623

Für Vorderanschluss und Rückanschluss über Flachkantschienen.

Anschlussstücke für Kabel 250/630-1600 A

DB

1170

79 3P (3 Stück) 336444P (4 Stück) 33645

Kabelschuhe

DB

1170

94 240 mm2 3P (6 Stück) 330134P (8 Stück) 33014

300 mm2 3P (6 Stück) 330154P (8 Stück) 33016

NT06 bis NT16 Leistungsschalter in Einschubtechnik Anschlüsse

Bestelldaten

F-8

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Verriegelung der EinschubkassetteAbschließbarkeit in der Trennstellung

DB

1171

08 Über VorhängeschlösserVCPO Standard

Über Zylinderschösser ProfaluxProfalux 1 Schloss mit 1 Schlüssel + Bausatz 33773

2 Schlösser , 1 Schlüssel + Bausatz 337742 Schlösser mit unterschiedlichen Profilen + Bausatz 33775

Über Zylinderschösser RonisRonis 1 Schloss mit 1 Schlüssel + Bausatz 33776

2 Schlösser , 1 Schlüssel + Bausatz 337772 Schlösser mit unterschiedlichen Profilen + Bausatz 33778

Option: Abschließbarkeit in der Betriebs-, Trenn- und Teststellung 33779 (*) 33779Zylinderschloss-Bausatz (ohne Zylinderschloss)

Profalux 33769Ronis 33770Castell 33771Kirk 33772

Türverriegelung bei eingefahrenem Leistungsschalter (1 Teil)

DB

1170

66 Rechts an der Einschubkassette (VPECD) 33786Links an der Einschubkassette (VPECG) 33787

Verriegelung der Kurbeleinführung bei geöffneter Schaltschranktür

DB

1170

65 Verriegelung der Kurbeleinführung bei geöffneter Schaltschranktür (VPOC) 33788

Unverwechselbarkeit

DB

1170

96 Unverwechselbarkeit (VDC) 33767

Einschubkassetten-ZubehörAbdeckung Lichtbogenlöschkammer

DB

1171

02 3P/4P Standard

Abdeckung Zubehöranschlussklemmen (CB)

DB

1171

04 Klemmenabdeckung 3P 337634P 33764

Berührungsschutzklappen

DB

1171

03 Shutters (VO) 3P Standard4P Standard

NT06 bis NT16 Leistungsschalter in Einschubtechnik Kassettenverriegelung und Zubehör

Bestelldaten

F-9

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Stellung der Hauptkontakte EIN/AUS (W)

DB

1170

63 Wechsler (6 A - 240 V) 4 (Standard)1 OF in SPS-Ausführung zum Austausch 1 Standard OF (4 max.) 33806 33806

SDE Fehlermeldeschalter

DB

1170

98 Wechsler(5 A - 240 V) 1 (Standard)1 zusätzlicher SDE (5 A - 240 V) 474301 zusätzlicher SDE in SPS-Ausführung 47431

Programmierbare Hilfsschalter (*) (programmiert über Überstromauslösesystem Micrologic)

DB

1171

07 2 Hilfsschalter M2C (5 A - 240 V) 474836 Wechsler M6C (5 A - 240 V) 47484(*) nur für Überstromauslösesysteme Micrologic P und H.

M2C

DB

1171

06

M6CPositionsmeldeschalter (Betriebs-, Test- und Trennstellung)

DB

1170

61 Wechsler (6 A - 240 V)1 Kontakt für die Anzeige der Betriebsstellung (3 max.) 337511 Kontakt für die Anzeige der Teststellung (1 max.) 337521 Kontakt für die Anzeige der Trennstellung (2 max.) 33753und/oder Wechsler in SPS-Ausführung

1 Kontakt für die Anzeige der Betriebsstellung (3 max.) 337541 Kontakt für die Anzeige der Teststellung (1 max.) 337551 Kontakt für die Anzeige der Trennstellung (2 max.) 33756

Zubehöranschlussklemmen für Einschubkassette (Einzellieferung)3-Draht (30 Stück) 470716-Draht (10 Stück) 47072 47072Brücken (10 Stück) 47900 47900

NT06 bis NT16 Leistungsschalter in EinschubtechnikMeldeschalter

Bestelldaten

F-10

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FernsteuerungMotorantrieb

DB

1170

60 MCHAC 50/60 Hz 48 V 47461

100/130 V 47465200/240 V 47466277/415 V 47468440/480 V 47470

DC 24/30 V 4746048/60 V 47461100/130 V 47462200/250 V 47463

Unverzögerte SpannungsauslöserEinschaltspule Arbeitsstromauslöser

Standard XF MXAC 50/60 Hz 12 V DC 47439 33809DC 24/30 V DC, 24 V AC 47440 33810

48/60 V DC, 48 V AC 47441 33811100/130 V AC/DC 47442 33812200/250 V AC/DC 47443 33813277 V AC 47444 33814380/480 V AC 47445 33815

Mit Kommunikationsoption XF com MX comAC 50/60 Hz 12 V DC 47411 33791DC 24/30 V DC, 24 V AC 47412 33792

48/60 V DC, 48 V AC 47413 33793100/130 V AC/DC 47414 33794200/250 V AC/DC 47415 33795277 V AC 47416 33796380/480 V AC 47417 33797

Meldeschalter „einsatzbereit” (1 max.)

DB

1170

59 PF1 Wechsler (5 A - 240 V) 474321 Wechsler in SPS-Ausführung 47433

Elektrischer EIN-Taster

DB

1170

69 BPFE1 Taster 47512

Fernbetätigtes Rückstellen nach Störung

DB

1170

62 Elektrisches Rückstellen RES110/130 V AC 47434220/240 V AC 47435Automatisches Rückstellen RARAnpassung 47346

Sicherheits-AusschaltbefehleUnverzögerter Spannungsauslöser

DB

1170

67 2. MX oder MNAC 50/60 Hz 12 V DC 47449DC 24/30 V DC, 24 V AC 47450 33819

48/60 V DC, 48 V AC 47451 33820100/130 V AC/DC 47452 33821200/250 V AC/DC 47453 33822277 V AC 47454380/480 V AC 47455 33824

Abfallverzögerung für MN

DB

1171

05 R (nicht einstellbar) Rr (einstellbar)AC 50/60 Hz 48/60 V AC/DC 33680DC 100/130 V AC/DC 33684 33681

200/250 V AC/DC 33685 33682380/480 V AC/DC 33683

NT06 bis NT16 Leistungsschalter in Einschubtechnik Fernsteuerung

Bestelldaten

F-11

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Verriegelung am SchalterAbschließbarkeit der Taster

DB

1170

58

Über Vorhängeschlösser 33897 33897

Abschließbarkeit in der AUS-Stellung

DB

1171

01

Über Vorhängeschlösser + BPFE TrägerVCPO 47514

Über Zylinderschlösser ProfaluxProfalux 1 Schloss mit 1 Schlüssel + Bausatz 47519

2 Schlösser, 1 Schlüssel + Bausatz 47520Über Zylinderschlösser Ronis + BPFE Trägere

Ronis 1 Schloss mit 1 Schlüssel + Bausatz 475212 Schlösser, 1 Schlüssel + Bausatz 47522

Zylinderschloss-Bausatz (ohne Zylinderschloss):

Profalux 47515Ronis 47516Kirk 47517Castell 47518

Türverriegelung mittels Bowdenzg

DB

1170

91

1 komplette Einheit für Masterpact NT in Festeinbau 339201 komplette Einheit für Masterpact NT in Einschubtechnik 33921

Mechanische Verriegelungen für NetzumschalterStangenverriegelung von 2 Leistungsschaltern

DB

1170

97

Komplett mit 2 Befestigungen + Stangenverriegelung2 Masterpact NT in Festeinbau 339122 Masterpact NT in Einschubtechnik 33913

Verriegelung über Bowdenzug von 2 Leistungsschaltern (*)Es sind 2 Befestigungsadapter (1 für jeden Schalter) + 1 Satz Kabel zu wählen1 Befestigungsadapter für Masterpact NT in Festeinbau 332001 Befestigungsadapter für Masterpact NT in Einschubtechnik 332011 Satz mit 2 Kabeln 33209(*) Einsetzbar mit jeder Kombination von NT oder NW, in Festeinbau oder Einschubtechnik

Zusatzausrüstungen für LeistungsschalterMechanischer Schaltspielzähler

DB

1170

57

Schaltspielzähler (CDM) 33895 33895

Türausschnittblenden und Zubehör

DB

1170

56

Festeinbau EinschubtechnikTürdichtungsrahmen 33718 33857Transparente Abdeckung (IP54)

33859

Türblende 33858

Dichtungsrahmen Abdeckung Türblende

DB

1170

55

DB

1170

53

Zubehör für NT06 bis NT16 Leistungsschalter in Festeinbau oder in Einschubtechnik

Bestelldaten

F-12

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Zubehör für Überstromauslösesysteme MicrologicExterne WandlerExterner Wandler für Erdschlussschutz und Neutralleiterschutz (TCE)

DB

1170

54 Stromwandler-Bemessungsstrom: 400/1600 A (für Micrologic P und H mit Geräten 3P) 33576 33576

Summenstromwandler für Differenzstromschutz

DB

1170

89 280 mm x 115 mm 33573

Stromwandler für Erdschlussschutz (SGR)

DB

1170

89 Externer Wandler (SGR) 33579Modul “MDGF summing” 48891 48891

Anschlussverdrahtung für Spannungsversorgung (für Schalter mit Versorgungsanschlüssen unten)

DB

1170

88 Spannungsanschluss Festeinbau 47506Einschubtechnik 47507

Überlastschutz-Justiermodul (höhere Genauigkeit durch Begenzung des Einstellbereichs)

DB

1170

87 Standard 0,4 bis 1 x Ir 33542Niedrig 0,4 bis 0,8 x Ir 33543Hoch 0,8 bis 1 x Ir 33544Ohne Überlastschutz OFF 33545

Logische Selektivität (ZSI) für Micrologic P und H ZSI Standard

Externes Versorgungsmodul

DB

1170

82 24/30 V DC 5444048/60 V DC 54441100/125 V DC 54442110/130 V AC 54443200/240 V AC 54444380/415 V AC 54445

Batteriemodul

DB

1170

95 1 Batterie 24 V 54446

TestgeräteMinitester (HHTK)

DB

1170

92 Minitester (HHTK) 33594

Spezielle BemessungsströmeLeistungsreduzierung der LeistungsschalterDie Bestell-Nr. des Leistungsschalters ist mit folgender Nummer zu ergänzen:

Bemessungsstrom In NT06 NT08 NT10 NT12 NT16400 47053 47053 47053630 33091 33091 33091800 33092 33092 330921000 33093 330931250 330941600 33095

Zubehör für NT06 bis NT16 Leistungsschalter in Festeinbau oder in Einschubtechnik

Bestelldaten

F-13

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GrundschalterTyp HA

3P 4PIn (A bei 40 °C) Icm (kA Scheitelwert für U = 220/690 V)

NT06 630 75 47159 47160NT08 800 75 47161 47162NT10 1000 75 47163 47164NT12 1250 75 47165 47166NT16 1600 75 47167 47168

KommunikationsmodulModbus COM 47405

Zusatzausrüstungen und Zubehör: b Für Geräte in Festeinbau: siehe Seite F-5 b Für Geräte in Festeinbau oder Einschubtechnik: siehe Seite F-12

Netzumschalter: siehe Seite F-12

NT06 bis NT16 Leistungstrennschalter in FesteinbauLeistungstrennschalter

Ein Leistungstrennschalter Masterpact in Festeinbau setzt sich aus 3 Bestell-Positionen zusammen: Grundschalter Anschlüsse oben Anschlüsse unten Zusätzlich können Kommunikationsoptionen und ergänzende Zusatzausrüstungen ausgewählt werden.

DB

1170

86Bestelldaten

F-14

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Vorderanschluss

DB

1171

00 3P 4P250/630-1600 A Oben 47328 47330

Unten 47329 47331

Zubehör für VorderanschlussHochkantschienen 250/630-1600 A

DB

1170

80 3P (3 Stück) 336424P (4 Stück) 33643

Anschlussstücke für Kabel 630/1600 A3P (3 Stück) 336444P (4 Stück) 33645

Phasentrenner

DB

1171

09 3P/4P oben (3 Stück) 336463P/4P unten (3 Stück) 33646

RückanschlussHochkantschienen

DB

1170

77 3P 4P250/630-1600 A Oben 33604 33614

Unten 33605 33615

Flachkantschienen

DB

1170

76 3P 4P250/630-1600 A Oben 33606 33616

Unten 33607 33617

Zubehör für Rückanschluss

DB

1171

09 Phasentrenner3P/4P oben (3 Stück) 336483P/4P unten (3 Stück) 33648

Gemeinsames Zubehör für Vorder-/RückanschlussAnschlussverbreiterungen

DB

1170

75 250/630-1600 A 3P 336224P 33623

Für Vorderanschluss und Rückanschluss über Flachkantschienen

Anschlussstücke für Kabel 250/630-1600 A

DB

1170

79 3P (3 Stück) 336444P (4 Stück) 33645

Kabelschuhe

DB

1170

94 240 mm2 3P (6 Stück) 330134P (8 Stück) 33014

300 mm2 3P (6 Stück) 330154P (8 Stück) 33016

NT06 bis NT16 Leistungstrennschalter in Festeinbau Anschlüsse

Bestelldaten

F-15

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GrundschalterTyp HA

3P 4PIn (A bei 40 °C) Icm (kA Spitze für U = 220/690 V)

NT06 630 75 47248 47249NT08 800 75 47250 47251NT10 1000 75 47252 47253NT12 1250 75 47254 47255NT16 1600 75 47256 47257

Einschubkassette3P 4P

630/1250 A 33722 337251600 A 33723 33726

KommunikationsoptionEinschubkassette + Leistungstrennschalter

COM Modbus 33852 47485

Zusatzausrüstungen und Zubehör: b Für Geräte in Einschubtechnik: siehe Seite F-9 b Für Geräte in Festeinbau oder Einschubtechnik: siehe Seite F-12

Netzumschalter: siehe Seite F-12

NT06 bis NT16 Leistungstrennschalter in Einschubtechnik Leistungstrennschalter

Ein Leistungstrennschalter Masterpact in Einschubtechnik setzt sich aus 4 Bestell-Positionen zusammen: Grundschalter Einschubkassette Anschlüsse oben Anschlüsse unten Zusätzlich können Kommunikationsoptionen und ergänzende Zusatzausrüstungen ausgewählt werden.

DB

1170

84Bestelldaten

F-16

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Einschubkassette für Vorderanschluss

DB

1170

68 3P 4P250/630-1600 A Oben 33727 33733

Unten 33728 33734

Zubehör für VorderanschlussHochkantschienen 250/630-1600 A

DB

1170

80 3P (3 Stück) 336424P (4 Stück) 33643

Anschlussstücke für Kabel 630/1600 A3P (3 Stück) 336444P (4 Stück) 33645

Einschubkassette für RückanschlussHochkantschienen

DB

1170

77 3P 4P250/630-1600 A Oben 33729 33735

Unten 33730 33736

Flachkantschienen

DB

1170

76 3P 4P250/630-1600 A Oben 33731 33737

Unten 33732 33738

Zubehör für Rückanschluss

DB

1170

78 Phasentrenner3P/4P (3 Stück) 33768

Gemeinsames Zubehör für Vorder-/RückanschlussAnschlussverbreiterungen

DB

1170

75 250/630-1600 A 3P 336224P 33623

Für Vorderanschluss und Rückanschluss über Flachkantschienen

Anschlussstücke für Kabel 630-1600 A

DB

1170

79 3P (3 Stück) 336444P (4 Stück) 33645

Kabelschuhe

DB

1170

94 240 mm2 3P (6 Stück) 330134P (8 Stück) 33014

300 mm2 3P (6 Stück) 330154P (8 Stück) 33016

NT06 bis NT16 Leistungstrennschalter in Einschubtechnik Anschlüsse

F-17

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NT06 bis NT16 Leistungstrennschalter mit Kommunikationsfunktion Kommunikationsnetze und Software

Bestelldaten

1,3 m

LV434195 LV434196 LV434197

Kommunikationskabel (ULP-Kabel)

Modbus

24 V DC

8

3

7

6

5

1

4

2

H(weiss)

braun

rot

Lblau

Anschlussklemme

Sch

irm

A B A’ B’

A B A’ B’

Bra

un

Gel

bW

eiss

Bla

u

Modbus D0

24 V DC

Modbus D1gelb0 V(schwarz)

E5

E3

E1

E2E4

E6

Um das externe Display FDM121 an den Masterpact NT anzuschließen, benötigen Sie einen Leistungs-schalter mit Kommunikationsmodul und ein entsprechendes Kabel.

FernanzeigeFDM121 externes Display 96 x 96 mm * TRV00121Zubehör für den Aufbau des FDM121 (22 mm Durchmesser) * TRV00128

KommunikationszubehörAnschlusskabel Display an Compact NS (RJ45) *Länge 0,35 m LV434195

1,3 m LV4341963 m LV434197

* Demnächst verfügbar: Wir bitten um Ihre Anfrage

Anschluss an das Kommunikationsnetz

Anschlüsseb Der Masterpact NT wird mit Hilfe des NSX-Kabels mit der

RJ45-Buchse am Front-Display-Modul - FDM121 verbunden.v 3 Kabellängen verfügbar: 0,35 m, 1,3 m und 3 mv Längen > 3 m bis 10 m mit Verlängerungen realisierbar.

1 Modbus-Netz2 CCM (Kommunikationsmodul für

Einschubkassetten)3 Kommunikationsmodul (ULP-Kabel)4 BCM (Kommunikationsmodul für

Leistungsschalter)

5 Vorkonfektionierte Verdrahtung6 Micrologic-Auslöser7 Front-Display-Modul - FDM1218 Abschlusswiderstand

Die Kommunikation aus dem Leistungsschalter kann mit 2 oder 4 Drähten erfolgen: 1- Modbus „2 Leiter + ULP“ gemäß Bild für den Anschluss an Front-Display-Modul. Kennzeichnung der Klemmenleiste: D0 = RX-, D1 = RX+ 2- Modbus „4 Leiter / Drähte“ ohne Anschluss vom externen Display.Kennzeichnung der Klemmenleiste: D0 = RX-, D1 = RX+, H = TX-, L = TX+

F-18

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F-19

Bestelldaten

GrundschalterTyp N1

3P 4PIn (A bei 40 °C) Icu (kA für U = 220/440 V) - Ics = 100 % Icu

NW08 800 42 48000 48007NW10 1000 42 48014 48021NW12 1250 42 48028 48035NW16 1600 42 48042 48049Typ H1

3P 4PIn (A bei 40 °C) Icu (kA für U = 220/440 V) - Ics = 100 % Icu

NW08 800 65 48001 48008NW10 1000 65 48015 48022NW12 1250 65 48029 48036NW16 1600 65 48043 48050NW20 2000 65 48057 48064NW25 2500 65 48070 48076NW32 3200 65 48082 48087NW40 4000 65 48092 48097NW40b 4000 100 48106 48109NW50 5000 100 48112 48115NW63 6300 100 48118 48121Typ H2

3P 4PIn (A bei 40 °C) Icu (kA für U = 220/440 V) - Ics = 100 % Icu

NW08 800 100 48002 48009NW10 1000 100 48016 48023NW12 1250 100 48030 48037NW16 1600 100 48044 48051NW20 2000 100 48058 48065NW25 2500 100 48071 48077NW32 3200 100 48083 48088NW40 4000 100 48093 48098NW40b 4000 150 48107 48110NW50 5000 150 48113 48116NW63 6300 150 48119 48122Option

Neutralleiter rechts (1)

Überstromauslösesysteme MicrologicA: Amperemeter

3P/4PMicrologic 2.0 A Standardschutz 47282Micrologic 5.0 A Selektivschutz 47285Micrologic 6.0 A Selektivschutz + Erdschlussschutz 47286Micrologic 7.0 A(2) Selektivschutz + Differenzstromschutz 47287A: Energiemessung

3P/4PMicrologic 2.0 E Standardschutz 47280Micrologic 5.0 E Selektivschutz 47283Micrologic 6.0 E Selektivschutz + Erdschlussschutz 47288P: Leistungsmessung

3P/4PMicrologic 5.0 P Selektivschutz 47289Micrologic 6.0 P Selektivschutz + Erdschlussschutz 47290Micrologic 7.0 P(2) Selektivschutz + Differenzstromschutz 47291H: Oberwellen

3P/4PMicrologic 5.0 H Selektivschutz 47293Micrologic 6.0 H Selektivschutz + Erdschlussschutz 47294Micrologic 7.0 H(2) Selektivschutz + Differenzstromschutz 47295Kommunikationsmodul

Modbus COM 48188Ethernet-Gatewaymodul / Web-Server

EGX300 Energiemonitoringsystem zur Online-Anzeige, Trend- aufzeichnung, Datalogging per Web-Server sowie Reporting und Datenarchivierung per Export nach MS-Excel über E-Mail (uvm.)

EGX300

NW08 bis NW63 Leistungsschalter in Festeinbau Leistungsschalter

Ein Leistungsschalter Masterpact in Festeinbau setzt sich aus 4 Bestell-Positionen zusammen: Grundschalter Überstromauslösesystem Anschlüsse oben Anschlüsse unten Zusätzlich können Kommunikationsoptionen und ergänzende Zusatzausrüstungen ausgewählt werden.

E46

442

Grundschalter y 4000 A

E46

443

Grundschalter u 4000 A

(1) Wählen Sie einen 4-poligen Leistungsschalter mit Neutralleiter rechts, siehe Seite F-36.Alle anderen Bestelldaten bleiben unverändert.(2) Summenstromwandler > 3200 A auf Anfrage.Zusatzausrüstungen und Zubehör:

b Für Geräte in Festeinbau: siehe Seite F-20 b Für Geräte in Festeinbau oder Einschubtechnik:

siehe Seite F-28Leistungstrennschalter: siehe Seite F-30Netzumschalter: siehe Seite F-28

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F-20

Vorderanschluss

E46

444 3P 4P

250/800-1600 A Oben 48128 48153Unten 48130 48155

2000 A Oben 48124 48126Unten 48125 48127

2500/3200 A Oben 48129 48154Unten 48131 48156

Zubehör für Vorderanschluss

E46

889 Lösbarer Schienenanschluss

3P 4P1600 A 48421 484242000/3200 A 48422 48425

RückanschlussHochkantschienen

E46

445 3P 4P

250/800-2000 A Oben 48133 48158800-1600 A Typ L1 Unten 48138 481632500/3200 A Oben 48134 481592000 A Typ H3/L1 Unten 48139 481644000 A Oben 48135 48160

Unten 48140 481654000b/5000 A Oben 48136 48161

Unten 48141 481666300 A Oben 48137 48162

Unten 48142 48167Flachkantschienen

E46

446 3P 4P

250/800-2000 A Oben 48143 48168800-1600 A Typ L1 Unten 48148 481732500/3200 A Oben 48144 481692000 A Typ H3/L1 Unten 48149 481744000 A Oben 48145 48170

Unten 48150 481754000b/5000 A Oben 48146 48171

Unten 48151 48176Zubehör für RückanschlussPhasentrenner

E46

428 3P/4P (3 Stück) 48599

Winkel für Montage auf Gegenplatte

E47

788 2 Stück 47829

Bestelldaten NW08 bis NW63 Leistungsschalter in Festeinbau Anschlüsse

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F-21

Bestelldaten

Stellung der Hauptkontakte EIN/AUS (W)

E46

432 Block mit 4 Wechslern (6 A - 240 V) 1 Block (Standard)

1 zusätzlicher Block mit 4 Hilfsschaltern (2 max.) 48198

SDE Fehlermeldeschalter

E46

665 Wechsler (5 A - 240 V) 1 (Standard)

1 zusätzlicher SDE (5 A - 240 V) 482001 zusätzlicher SDE in SPS-Ausführung 48201

Programmierbare Hilfsschalter (*) (programmiert über Überstromauslösesystem Micrologic)

E46

434 2 Hilfsschalter M2C (5 A - 240 V) 47403

6 Wechsler M6C (5 A - 240 V) 47404(*) nur für Überstromauslösesysteme Micrologic P und H .

M2C

E46

435

M6C

NW08 bis NW63 Leistungsschalter in Festeinbau Meldeschalter

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F-22

FernsteuerungMotorantrieb

E46

447 MCH

AC 50/60 Hz 48 V 48207100/130 V 48211200/240 V 48212250/277 V 48213380/415 V 48214440/480 V 48215

DC 24/30 V 4820648/60 V 48207100/130 V 48208200/250 V 48209

Unverzögerte Spannungsauslöser

E46

437 Einschaltspule Arbeitsstromauslöser

Standard XF MXAC 50/60 Hz 12 V DC 47349 47359DC 24/30 V DC, 24 V AC 47350 47360

48/60 V DC, 48 V AC 47351 47361100/130 V AC/DC 47352 47362200/250 V AC/DC 47353 47363277 V AC 47354 47364380/480 V AC 47355 47365

Mit Kommunikationsoption XF com MX comAC 50/60 Hz 12 V DC 47310 47320DC 24/30 V DC, 24 V AC 47311 47321

48/60 V DC, 48 V AC 47312 47322100/130 V AC/DC 47313 47323200/250 V AC/DC 47314 47324277 V AC 47315 47325380/480 V AC 47316 47326

Meldeschalter „einsatzbereit” (1 max.)

E46

438 PF

1 Wechsler (5 A - 240 V) 473421 Wechsler in SPS-Ausführung 47343

Elektrischer EIN-Taster

E46

677 BPFE

1 Taster 48534

Fernbetätigtes Rückstellen nach Störung

E46

665 Elektrisches Rückstellen RES

110/130 V AC 48202220/240 V AC 48203Automatisches Rückstellen RARAdapter 47346

Sicherheits-AusschaltbefehleUnverzögerter Spannungsauslöser

E46

437 2. MX oder MN

AC 50/60 Hz 12 V DC 47369DC 24/30 V DC, 24 V AC 47370 47380

48/60 V DC, 48 V AC 47371 47381100/130 V AC/DC 47372 47382200/250 V AC/DC 47373 47383277 V AC 47374380/480 V AC 47375 47385

Abfallverzögerung für MN

E46

694 R (nicht einstellbar) Rr (einstellbar)

AC 50/60 Hz 48/60 V AC/DC 33680DC 100/130 V AC/DC 33684 33681

200/250 V AC/DC 33685 33682380/480 V AC/DC 33683

NW08 bis NW63 Leistungsschalter in Festeinbau Fernsteuerung

Bestelldaten

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F-23

Bestelldaten

Grundschalter3P 4P

Typ N1In (A bei 40 °C) Icu (kA für U = 220/440 V) - Ics = 100 % Icu

NW08 800 42 48230 48237NW10 1000 42 48244 48251NW12 1250 42 48258 48265NW16 1600 42 48272 48279Typ H1

In (A bei 40 °C) Icu (kA für U = 220/440 V) - Ics = 100 % IcuNW02 250 65 48386 48387NW08 800 65 48231 48238NW10 1000 65 48245 48252NW12 1250 65 48259 48266NW16 1600 65 48273 48280NW20 2000 65 48287 48294NW25 2500 65 48300 48306NW32 3200 65 48312 48317NW40 4000 65 48322 48327NW40b 4000 100 48336 48339NW50 5000 100 48342 48345NW63 6300 100 48348 48351Typ H2

In (A bei 40 °C) Icu (kA für U = 220/440 V) - Ics = 100 % IcuNW08 800 100 48232 48239NW10 1000 100 48246 48253NW12 1250 100 48260 48267NW16 1600 100 48274 48281NW20 2000 100 48288 48295NW25 2500 100 48301 48307NW32 3200 100 48313 48318NW40 4000 100 48323 48328NW40b 4000 150 48337 48340NW50 5000 150 48343 48346NW63 6300 150 48349 48352Typ H3

In (A bei 40 °C) Icu (kA für U = 220/440 V) - Ics = 100 % IcuNW20 2000 150 48289 48296NW25 2500 150 48302 48308NW32 3200 150 48314 48319NW40 4000 150 48324 48329Typ L1

In (A bei 40 °C) Icu (kA für U = 220/440 V) - Ics = 100 % IcuNW08 800 150 48233 48240NW10 1000 150 48247 48254NW12 1250 150 48261 48268NW16 1600 150 48275 48282NW20 2000 150 48290 48297Option

Neutralleiter rechtsÜberströmauslösesysteme MicrologicA: Amperemeter

3P/4PMicrologic 2.0 A Standardschutz 48358Micrologic 5.0 A Selektivschutz 48360Micrologic 6.0 A Selektivschutz + Erdschlussschutz 48361Micrologic 7.0 A(1) Selektivschutz + Differenzstromschutz 48362E: Energemessung

3P/4PMicrologic 2.0 E Standardschutz 48498Micrologic 5.0 E Selektivschutz 48499Micrologic 6.0 E Selektivschutz + Erdschlussschutz 48500P: Leistungsmessung

3P/4PMicrologic 5.0 P Selektivschutz 48363Micrologic 6.0 P Selektivschutz + Erdschlussschutz 48364Micrologic 7.0 P(1) Selektivschutz + Differenzstromschutz 48365H: Oberwellen

3P/4PMicrologic 5.0 H Selektivschutz 48366Micrologic 6.0 H Selektivschutz + Erdschlussschutz 48367Micrologic 7.0 H(1) Selektivschutz + Differenzstromschutz 48368

NW08 bis NW63 Leistungsschalter in Einschubtechnik Leistungsschalter

Ein Leistungsschalter Masterpact in Einschubtechnik setzt sich aus 5 Bestell-Positionen zusammen: Grundschalter Überstromauslösesystem Einschubkassette Anschlüsse oben Anschlüsse unten Zusätzlich können Kommunikationsoptionen und ergänzende Zusatzausrüstungen ausgewählt werden.

DB

1019

11

Grundschalter + Einschubkassette y 4000 A

DB

1019

12

Grundschalter + Einschubkassette u 4000 A

Alle anderen Bestelldaten bleiben unverändert.(1) Summenwandler > 3200 A auf Anfrage

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F-24

Einschubkassette3P 4P

Für Typ N1800/1250 A 48391 484031600 A 48392 48404Für Typ H1/H2

250/800-1600 A 48392 484042000 A 48393 484052500 A 48394 484063200 A 48395 484074000 A 48396 484084000b/6300 A 48397 48409Für Typ H3

2000/2500 A 48394 484063200 A 48395 484074000 A 48396 48408Für Typ L1

800/1600 A 48399 484112000 A 48400 48412

KommunikationsmodulEinschubkassette + Leistungsschalter

Modbus COM 33852 48384

Mobiler Speicher zur DatenerfassungMasterpact GetnSet mit Batterie und Zubehör 48789

Ethernet-Gatewaymodul / Web-ServerEGX300 Energiemonitoringsystem zur Online-Anzeige, Trend-

aufzeichnung, Datalogging per Web-Server sowie Reporting und Datenarchivierung per Export nach MS-Excel über E-Mail (uvm.)

EGX300

Einschubkassette für Vorderanschluss

E46

450 3P 4P

250/800-1600 A Oben 48415 48441Unten 48418 48444

2000 A Oben 48413 48417Unten 48414 48420

2500/3200 A Oben 48416 48442Unten 48419 48445

Einschubkassette für Rückanschluss3P 4P

Hochkantschienen

E46

445 250/800-2000 A Oben 48133 48158

800-1600 A Typ L1 Unten 48138 481632500/3200 A Oben 48134 481592000 A Typen H3/L1 Unten 48139 481644000 A Oben 48135 48160

Unten 48140 481654000b/5000 A Oben 48136 48161

Unten 48141 481666300 A Oben 48137 48162

Unten 48142 48167Flachkantschienen

E46

446 250/800-2000 A Oben 48143 48168

800-1600 A Typ L1 Unten 48148 481732500/3200 A Oben 48144 481692000 A Typen H3/L1 Unten 48149 481744000 A Oben 48145 48170

Unten 48150 481754000b/5000 A Oben 48146 48171

Unten 48151 48176Zubehör für Rückanschluss

E46

428 Phasentrenner

3P/4P (3 Stück) 48600

E70

740

Einschubkassette y 4000 A

Zusatzausrüstungen und Zubehör: b Für Geräte in Einschubtechnik: siehe Seite F-24 b Für Geräte in Festeinbau oder Einschubtechnik:

siehe Seite F-28Leistungstrennschalter: siehe Seite F-30Netzumschalter: siehe Seite F-28

Bestelldaten NW08 bis NW63 Leistungsschalter in Einschubtechnik Einschubkassette und Anschlüsse

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F-25

Bestelldaten

Verriegelung der EinschubkassetteAbschließbarkeit in der Trennstellung

E46

451 Über Vorhängeschlösser

VCPO StandardÜber Zylinderschlösser Profalux

Profalux 1 Schloss mit 1 Schlüssel + Bausatz 485682 Schlösser, 1 Schlüssel + Bausatz 485692 Schlösser mit unterschiedlichen Profilen und Bausatz 48570

Über Zylinderschlösser keylocksRonis 1 Schloss mit 1 Schlüssel + Bausatz 48572

2 Schlösser, 1 Schlüssel + Bausatz 485732 Schlösser mit unterschiedlichen Profilen und Bausatz 48574

Option: Abschließbarkeit in der Betriebs-, Trenn- und Teststellung 33779Zylinderschloss-Bausatz (ohne Zylinderschloss):

Profalux / Ronis 48564Castell 48565kitKirk 48566

Türverriegelung bei eingefahrenem Leistungsschalter (1 Teil)

E46

452 Rechts an der Einschubkassette 48579

Links an der Einschubkassette 48580

Verriegelung der Kurbeleinführung bei geöffneter Schaltschranktür

E46

453 1 Teil 48582

Verriegelung Kurbeleinführung - AUS-Taster1 Teil 48585

Automatisches Entspannen der Feder beim Herausfahren

E46

688 1 Teil 48554

Unverwechselbarkeit

E46

456 Unverwechselbarkeit VDC 33767

NW08 bis NW63 Leistungsschalter in Einschubtechnik Kassettenverriegelung und Zubehör

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F-26

Einschubkassetten-ZubehörAbdeckung Lichtbogenlöschkammer

E46

457 3P/4P Standard

Abdeckung Zubehöranschlussklemmen (CB)

E46

458 800/4000 A 3P 48595

4P 485964000b/6300 A 3P 48597

4P 48598

Berührungsschutzklappen (Shutters) + Verriegelung

E46

459 800/4000 A 3P Standard

4P Standard4000b/6300 A 3P Standard

4P Standard

Shutter-Verriegelung (Ersatzteil)

E46

460 2 Stück für 800/4000 A 48591

Positionsanzeige und Verriegelung der Shutter

E46

702 800/4000 A 3P/4P 48592

4000b/6300 A 3P 485934P 48594

Bestelldaten NW08 bis NW63 Leistungsschalter in Einschubtechnik Einschubkassetten-Zubehör

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F-27

Bestelldaten

Stellung der Hauptkontakte EIN/AUS (W)

E46

689 Block mit 4 Wechslern (6 A - 240 V) 1 Block (Standard)

1 zusätzlicher Block mit 4 Hilfsschaltern (2 max.) 48468

Kombinierte Hilfsschalter Betriebsstellung/EIN (EF) für den Einsatz mit 1 Hilfsschalter

E46

690 1 Hilfsschalter (5 A - 240 V) (8 max.) 48477

oder 1 Hilfsschalter in SPS-Ausführung (8 max.) 48478

SDE Fehlermeldeschalter

E46

691 Wechsler (5 A - 240 V) 1 (Standard)

1 zusätzlicher SDE (5 A - 240 V) 48475oder 1 zusätzlicher SDE in SPS-Ausführung 48476

Programmierbare Hilfsschalter (*) (programmiert über Überstromauslösesystem Micrologic)

E46

703 2 Hilfsschalter M2C (5 A - 240 V) 48382

oder 6 Hilfsschalter M6C (5 A - 240 V) 48383(*) nur für Überstromauslösesysteme Micrologic P und H .

M2C

E46

734

M6CPositionsmeldeschalter (Betriebs-, Test- und Trennstellung)

E46

661 Wechsler (8 A - 240 V)

1 Kontakt für die Anzeige der Betriebsstellung (CE) (3 max.) 337511 Kontakt für die Anzeige der Teststellung (CT) (3 max.) 337521 Kontakt für die Anzeige der Trennstellung (CD) (3 max.) 33753und/oder Wechsler in SPS-Ausführung

1 Kontakt für die Anzeige der Betriebsstellung (CE) (3 max.) 337541 Kontakt für die Anzeige der Teststellung (CT) (3 max.) 337551 Kontakt für die Anzeige der Trennstellung (CD) (3 max.) 33756Betätiger für zusätzliche Positionsmeldeschalter 48560

Zubehöranschlussklemmen für Einschubkassette (Einzellieferung)3-Draht (30 Stück) 478986-Draht (10 Stück) 47899Brücken (10 Stück) 47900

NW08 bis NW63 Leistungsschalter in Einschubtechnik Meldeschalter

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F-28

FernsteuerungMotorantrieb

E46

692 MCH

AC 50/60 Hz 48 V 48522100/130 V 48526200/240 V 48527250/277 V 48528380/415 V 48529440/480 V 48530

DC 24/30 V 4852148/60 V 48522100/130 V 48523200/250 V 48524

Unverzögerte Spannungsauslöser

E46

693 Einschaltspule Arbeitsstromauslöser

Standard XF MXAC 50/60 Hz 12 V DC 48480 48490DC 24/30 V DC, 24 V AC 48481 48491

48/60 V DC, 48 V AC 48482 48492100/130 V AC/DC 48483 48493200/250 V AC/DC 48484 48494277 V AC 48485 48495380/480 V AC 48486 48496

Mit Kommunikationsoption XF com MX comAC 50/60 Hz 12 V DC 48448 48457DC 24/30 V DC, 24 V AC 48449 48458

48/60 V DC, 48 V AC 48450 48459100/130 V AC/DC 48451 48460200/250 V AC/DC 48452 48461277 V AC 48453 48462380/480 V AC 48454 48463

Meldeschalter „einsatzbereit” (1 max.)

E46

695 PF

1 Wechsler (5 A - 240 V) 484691 Wechsler in SPS-Ausführung 48470

Elektrischer EIN-Taster

E46

677 BPFE

1 Taster 48534

Fernbetätigtes Rückstellen nach Störung

E46

691 Elektrisches Rückstellen RES

110/130 V AC 48472220/240 V AC 48473Automatisches Rückstellen RARAdapter 47346

Sicherheits-AusschaltbefehleUnverzögerter Spannungsauslöser

E46

693 2. MX oder MN

AC 50/60 Hz 12 V DC 48510DC 24/30 V DC, 24 V AC 48511 48501

48/60 V DC, 48 V AC 48512 48502100/130 V AC/DC 48513 48503200/250 V AC/DC 48514 48504277 V AC 48515380/480 V AC 48516 48506

Abfallverzögerung für MN

E46

694 R (nicht einstellbar) Rr (einstellbar)

AC 50/60 Hz 48/60 V AC/DC 33680DC 100/130 V AC/DC 33684 33681

200/250 V AC/DC 33685 33682380/480 V AC/DC 33683

Bestelldaten NW08 bis NW63 Leistungsschalter in Einschubtechnik Fernsteuerung

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F-29

Bestelldaten

Verriegelung am SchalterAbschließbarkeit der Taster

E46

666 Über Vorhängeschlösser 48536

Abschließbarkeit in der AUS-Stellung

E46

735 Über Vorhängeschlösser

VCPO 48539Über Zylinderschlösser Profalux

Profalux 1 Schloss mit 1 Schlüssel + Bausatz 485452 Schlösser, 1 Schlüssel + Bausatz 485462 Schlösser mit unterschiedlichen Profilen und Bausatz 48547

Über Zylinderschlösser RonisRonis 1 Schloss mit 1 Schlüssel + Bausatz 48549

2 Schlösser, 1 Schlüssel + Bausatz 485502 Schlösser mit unterschiedlichen Profilen und Bausatz 48551

Zylinderschloss-Bausatz (ohne Zylinderschloss):

Profalux / Ronis 48541Kirk 48542Castell 48543

Türverriegelung mittels Bowdenzug1 komplette Einheit für Masterpact NW, in Festeinbau oder Einschubtechnik 48614

Mechanische Verriegelung für NetzumschalterStangenverriegelung von 2 Leistungsschaltern

E47

762 Komplett mit 2 Befestigungen + Stangenverriegelung

2 Masterpact NW in Festeinbau 486122 Masterpact NW in Einschubtechnik 48612Einsetzbar mit 1 NW in Festeinbau + 1 NW in Einschubtechnik

Verriegelung über Bowdenzug von 2 Leistungsschaltern (*)Es sind 2 Befestigungsadapter (1 für jeden Schalter) + 1 Satz Kabel zu wählen1 Befestigungsadapter für Masterpact NW in Festeinbau 479261 Befestigungsadapter für Masterpact NW in Einschubtechnik 479261 Satz mit 2 Kabeln 33209(*) Einsetzbar mit jeder Kombination von NT oder NW, in Festeinbau oder Einschubtechnik.

Verriegelung über Bowdenzug von 3 LeistungsschalternBenötigt werden 3 Anpassungssätze (1 Bausatz mit 3 Adaptern + Kabel)3 Einspeisungen, nur 1 Gerät geschlossen, in Festeinbau oder Einschubtechnik 486102 Einspeisungen + 1 Kupplung, in Festeinbau oder Einschubtechnik 486092 Normal- + 1 Ersatznetz, in Festeinbau oder Einschubtechnik 48608 48608

Zusatzausrüstungen für LeistungsschalterMechanischer Schaltspielzähler

DB

1256

17

Schaltspielzähler CDM 48535

Türausschnittblenden und Zubehör

E46

679 Festeinbau Einschubtechnik

Türdichtungsrahmen 48601 48603Transparente Abdeckung (IP 54 ) 48604Türblende 48605 48605

Dichtungsrahmen Abdeckung Türblende

E46

680

E46

736

Zubehör für NW08 bis NW63 Leistungsschalter in Festeinbau oder in Einschubtechnik

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F-30

Zubehör für Überstromauslösesysteme MicrologicExterne WandlerExterner Wandler für Erdschlussschutz und Neutralleiterschutz (TCE)

E46

671 Stromwandler-Bemessungsstrom 400/2000 A 34035

1000/4000 A 340364000/6300 A (für NW40b, NW50, NW63) 48182

Summenstromwandler für Differenzstromschutz

E46

672

470 mm x 160 mm In max. 3200 A 33574

Stromwandler für Erdschlussschutz (SGR)

E46

672 Externer Wandler (SGR) 33579

Modul “MDGF summing” 48891

Anschlussverdrahtung für Spannungsversorgung (für Schalter mit Versorgungsanschlüssen unten)

DB

1256

42

Spannungsanschluss Festeinbau 47506Einschubtechnik 48533

Überlastschutz-Justiermodul (höhere Genauigkeit durch Begrenzung des Einstellbereichs)

E46

674 Standard 0,4 bei 1 x Ir 33542

Low-setting option 0,4 bei 0,8 x Ir 33543Hoch 0,8 bei 1 x Ir 33544Ohne Überlastschutz OFF 33545

Logische Selektivität (ZSI) für Micrologic P und HZSI Standard

Externes Versorgungsmodul

DB

1053

60

24/30 V DC 5444048/60 V DC 54441100/125 V DC 54442110/130 V AC 54443200/240 V AC 54444380/415 V AC 54445

Batteriemodul

E47

787

L3

G1

AD 220A

L4

G2

Input

24VDC

Output

24VDC

1 Batterie 24 V 54446

TestgeräteMinitester (HHTK)

E59

921

Minitester (HHTK) 33594

Spezielle BemessungsströmeLeistungsreduzierung der LeistungsschalterDie Bestell-Nr. des Leistungsschalters ist mit folgender Nummer zu ergänzen:

Bemessungsstrom In NW08 NW10 NW12 NW16 NW20 NW25 NW32400 47053 47053630 33091 33091 33091800 33092 33092 330921000 33093 33093 330931250 33094 33094 330941600 33095 33095 330952000 33982 339822500 33983Bemessungsstrom In NW40 NW40b NW50 NW632000 33982 478212500 33983 47822 478223200 33984 47823 47823 478234000 47824 478245000 47825

Bestelldaten Zubehör für NW08 bis NW63 Leistungsschalter in Festeinbau oder in Einschubtechnik Zubehör

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F-31

Bestelldaten

GrundschalterTyp NA

3P 4PIn (A bei 40 °C) Icm (kA Scheitelwert für U = 220/690 V)

NW08 800 88 48004 48011NW10 1000 88 48018 48025NW12 1250 88 48032 48039NW16 1600 88 48046 48053Typ HA

3P 4PIn (A bei 40 °C) Icm (kA Scheitelwert für U = 220/690 V)

NW08 800 105 48005 48012NW10 1000 105 48019 48026NW12 1250 105 48033 48040NW16 1600 105 48047 48054NW20 2000 105 48061 48068NW25 2500 121 48074 48080NW32 3200 121 48085 48090NW40 4000 121 48095 48100NW40b 4000 187 48108 48111NW50 5000 187 48114 48117NW63 6300 187 48120 48123Typ HF

3P 4PIn (A bei 40 °C) Icm (kA Scheitelwert für U = 220/690 V)

NW08 800 187 48006 48013NW10 1000 187 48020 48027NW12 1250 187 48034 48041NW16 1600 187 48048 48055NW20 2000 187 48062 48069NW25 2500 187 48075 48081NW32 3200 187 48086 48091NW40 4000 187 48096 48101Kommunikationsmodul

Modbus COM 48188

NW08 bis NW63 Leistungstrennschalter in Festeinbau Leistungstrennschalter.

Ein Leistungstrennschalter Masterpact in Festeinbau setzt sich aus 3 Bestell-Positionen zusammen: Grundschalter Anschlüsse oben Anschlüsse unten Zusätzlich können Kommunikationsoptionen und ergänzende Zusatzausrüstungen ausgewählt werden.

E46

681

Grundschalter y 4000 A

E46

682

Grundschalter u 4000 A

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F-32

Vorderanschluss

E46

444 3P 4P

800-1600 A Oben 48128 48153Unten 48130 48155

2000 A Oben 48124 48126Unten 48125 48127

2500-3200 A Oben 48129 48154Unten 48131 48156

Zubehör für Vorderanschluss

E46

889 Lösbarer Schienenanschluss

3P 4P1600 A 48421 484242000/3200 A 48422 48425

RückanschlussHochkantschienen

E46

445 3P 4P

800-2000 A Oben 48133 48158Unten 48138 48163

2500-3200 A Oben 48134 48159Unten 48139 48164

4000 A Oben 48135 48160Unten 48140 48165

4000b/5000 A Oben 48136 48161Unten 48141 48166

6300 A Oben 48137 48162Unten 48142 48167

Flachkantschienen

E46

446 3P 4P

800-2000 A Oben 48143 48168Unten 48148 48173

2500-3200 A Oben 48144 48169Unten 48149 48174

4000 A Oben 48145 48170Unten 48150 48175

4000b/5000 A Oben 48146 48171Unten 48151 48176

Zubehör für RückanschlussPhasentrenner

E46

428 3P/4P (3 Stück) 48599

Winkel für Montage auf Gegenplatte

E47

788 2 Stück 47829

Bestelldaten NW08 bis NW63 Leistungstrennschalter in Festeinbau Anschlüsse.

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F-33

Bestelldaten

GrundschalterTyp NA

3P 4PIn (A bei 40 °C) Icm (kA Scheitelwert für U = 220/690 V)

NW08 800 88 48234 48241NW10 1000 88 48248 48255NW12 1250 88 48262 48269NW16 1600 88 48276 48283Typ HA

3P 4PIn (A bei 40 °C) Icm (kA Scheitelwert für U = 220/690 V)

NW08 800 105 48235 48242NW10 1000 105 48249 48256NW12 1250 105 48263 48270NW16 1600 105 48277 48284NW20 2000 105 48291 48298NW25 2500 121 48304 48310NW32 3200 121 48315 48320NW40 4000 121 48325 48330NW40b 4000 187 48338 48341NW50 5000 187 48344 48347NW63 6300 187 48350 48353Typ HF

3P 4PIn (A bei 40 °C) Icm (kA Scheitelwert für U = 220/690 V)

NW08 800 187 48236 48243NW10 1000 187 48250 48257NW12 1250 187 48264 48271NW16 1600 187 48278 48285NW20 2000 187 48292 48299NW25 2500 187 48305 48311NW32 3200 187 48316 48321NW40 4000 187 48326 48331EinschubkassetteTyp NA

3P 4P800-125 A 48391 484031600 A 48392 48404Typ HA/HF

3P 4P800-1600 A 48392 484042000 A 48393 484052500 A 48394 484063200 A 48395 484074000 A 48396 484084000b/6300 A 48397 48409

KommunikationsmodulEinschubkassette + Leistungstrennschalter

Modbus COM 33852 48384

Zusatzausrüstungen und Zubehör: b Für Geräte in Einschubtechnik: siehe Seite F-24 b Für Geräte in Festeinbau oder Einschubtechnik: siehe Seite F-28

Netzumschalter: siehe Seite F-32

NW08 bis NW63 Leistungstrennschalter in Einschubtechnik Leistungstrennschalter

Ein Leistungstrennschalter Masterpact in Einschubtechnik setzt sich aus 4 Bestell-Positionen zusammen: Grundschalter Einschubkassette Anschlüsse oben Anschlüsse unten Zusätzlich können Kommunikationsoptionen und ergänzende Zusatzausrüstungen ausgewählt werden.

DB

1019

13

Grundschalter + Einschubkassette y 4000 A

DB

1019

14

Grundschalter + Einschubkassette u 4000 A

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F-34

Einschubkassette für Vorderanschluss

E46

450 3P 4P

800-1600 A Oben 48415 48441Unten 48418 48444

2000 A Oben 48413 48417Unten 48414 48420

2500/3200 A Oben 48416 48442Unten 48419 48445

Einschubkassette für RückanschlussHochkantschienen

E46

445 3P 4P

800-2000 A Oben 48133 48158Unten 48138 48163

2500/3200 A Oben 48134 48159Unten 48139 48164

4000 A Oben 48135 48160Unten 48140 48165

4000b/5000 A Oben 48136 48161Unten 48141 48166

6300 A Oben 48137 48162Unten 48142 48167

Flachkantschienen

E46

446 3P 4P

800-2000 A Oben 48143Unten 48148 48173

2500/3200 A Oben 48144 48169Unten 48149 48174

4000 A Oben 48145 48170Unten 48150 48175

4000b/5000 A Oben 48146 48171Unten 48151 48176

Zubehör für Rückanschluss

E46

428 Phasentrenner

3P/4P (3 Stück) 48600

Bestelldaten NW08 bis NW63 Leistungstrennschalter in Einschubtechnik Anschlüsse

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F-35

NW08 bis NW63 Leistungstrennschalter mit Kommunikationsfunktion Kommunikationsnetze und Software

Bestelldaten

1,3 m

LV434195 LV434196 LV434197

Kommunikationskabel (ULP-Kabel)

Modbus

24 V DC

8

3

7

6

5

1

4

2

H(weiss)

braun

rot

Lblau

Anschlussklemme

Sch

irm

A B A’ B’

A B A’ B’

Bra

un

Gel

bW

eiss

Bla

u

Modbus D0

24 V DC

Modbus D1gelb0 V(schwarz)

E5

E3

E1

E2E4

E6

0,35 m

Um das externe Display FDM121 an den Masterpact NW anzuschließen, benötigen Sie einen Leistungs-schalter mit Kommunikationsmodul und ein entsprechendes Kabel.

FernanzeigeFDM121 externes Display 96 x 96 mm * TRV00121Zubehör für den Aufbau des FDM121 (22 mm Durchmesser) * TRV00128

KommunikationszubehörAnschlusskabel Display an Compact NS (RJ45) *Länge 0,35 m LV434195

1,3 m LV4341963 m LV434197

* Demnächst verfügbar: Wir bitten um Ihre Anfrage

Anschluss an das Kommunikationsnetz

Anschlüsseb Der Masterpact NW wird mit Hilfe des NSX-Kabels mit der

RJ45-Buchse am Front-Display-Modul - FDM121 verbunden.v 3 Kabellängen verfügbar: 0,35 m, 1,3 m und 3 mv Längen > 3 m bis 10 m mit Verlängerungen realisierbar.

1 Modbus-Netz2 CCM (Kommunikationsmodul für

Einschubkassetten)3 Kommunikationsmodul (ULP-Kabel)4 BCM (Kommunikationsmodul für

Leistungsschalter)

5 Vorkonfektionierte Verdrahtung6 Micrologic-Auslöser7 Front-Display-Modul - FDM1218 Abschlusswiderstand

Die Kommunikation aus dem Leistungsschalter kann mit 2 oder 4 Drähten erfolgen: 1- Modbus „2 Leiter + ULP“ gemäß Bild für den Anschluss an Front-Display-Modul. Kennzeichnung der Klemmenleiste: D0 = RX-, D1 = RX+ 2- Modbus „4 Leiter / Drähte“ ohne Anschluss vom externen Display.Kennzeichnung der Klemmenleiste: D0 = RX-, D1 = RX+, H = TX-, L = TX+

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F-36

Ein Masterpact Erdungsschalter setzt sich aus 2 Bestell-Positionen zusammen: Erdungsbausatz, der auf die Einschubkassette eines Standard-Leistungsschalters Masterpact NW08 bis NW40, Typ N1, H1, NA oder HA, montiert wird. Erdungsschalter, der in die Einschubkassette eingebaut wird, die mit einem Erdungsbausatz ausgerüstet ist.

ErdungsschalterTyp ES

3P 4PIn (A bei 40°C) Icm (kA Scheitelwert für U = 220/690 V)

NW08 bis NW40 4000 135 48430 48431

Erdungsbausatz für EinschubkassetteTypen für N1/H1/NA/HA

3P 4P48433 48434

NW08 bis NW40 Erdungsschalter

Bestelldaten

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F-37

Ein Leistungsschalter Masterpact 1000 V AC in Einschubtechnik setzt sich aus 5 Bestell-Positionen zusammen: Grundschalter Überstromauslösesystem Einschubkassette Anschlüsse oben Anschlüsse unten Zusätzlich können Kommunikationsoptionen und ergänzende Zusatzausrüstungen ausgewählt werden.

GrundschalterTyp H10

3P 4PIn (A bei 40°C) Icu (kA für U = 1150 V) - Ics = 100 % Icu

NW08 800 50 48725 48735NW10 1000 50 48726 48736NW12 1250 50 48727 48737NW16 1600 50 48728 48738NW20 2000 50 48729 48739NW25 2500 50 48730 48740NW32 3200 50 48731 48741NW40 4000 50 48732 48742Überstromauslösesystem MicrologicA: Amperemeter

3P/4PMicrologic 2.0 A Standardschutz 48358Micrologic 5.0 A Selektivschutz 48360Micrologic 6.0 A Selektivschutz + Erdschlussschutz 48361E: Energiemessung

3P/4PMicrologic 2.0 E Standardschutz 48498Micrologic 5.0 E Selektivschutz 48499Micrologic 6.0 E Selektivschutz + Erdschlussschutz 48500P: Leistungsmessung

3P/4PMicrologic 5.0 P Selektivschutz 48363Micrologic 6.0 P Selektivschutz + Erdschlussschutz 48364Micrologic 7.0 P Selektivschutz + Differenzstromschutz 48365H: Leistungs- und Oberwellenmesung

3P/4PMicrologic 5.0 H Selektivschutz 48366Micrologic 6.0 H Selektivschutz + Erdschlussschutz 48367Micrologic 7.0 H Selektivschutz + Differenzstromschutz 48368

Ein Leistungstrennschalter Masterpact 1000 V AC in Einschubtechnik setzt sich aus 5 Bestell-Positionen zusammen: Grundschalter Einschubkassette Anschlüsse oben Anschlüsse unten Zusätzlich können Kommunikationsoptionen und ergänzende Zusatzausrüstungen ausgewählt werden.

GrundschalterTyp HA10

3P 4PIn (A bei 40°C) Icm (kA Scheitelwert für U = 1150 V)

NW08 800 105 48745 48755NW10 1000 105 48746 48756NW12 1250 105 48747 48757NW16 1600 105 48748 48758NW20 2000 105 48749 48759NW25 2500 105 48750 48760NW32 3200 105 48751 48761NW40 4000 105 48752 48762

DB

1019

11

NW08 bis NW40 1000 V AC0 Leistungsschalter und Leistungstrennschalter in Festeinbau

Bestelldaten

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F-38

E70

740 Einschubkassette

3P 4PFür Typ H10 und HA10

800-1600 A 48392 484042000 A 48393 484052500 A 48394 484063200 A 48395 484074000 A 48396 48408

KommunikationsmodulEinschubkassette Leistungsschalter und

LeistungstrennschalterModbus COM 33852 48384Modbus eco COM 33852 48385

Einschubkassette für Rückanschluss3P 4P

Hochkantschienen

E46

445 800-2000 A oben 48133 48158

unten 48138 481632500/3200 A oben 48134 48159

unten 48139 481644000 A oben 48135 48160

unten 48140 48165Flachkantschienen

E46

446 800-2000 A oben 48143 48168

unten 48148 481732500/3200 A oben 48144 48169

unten 48149 481744000 A oben 48145 48170

unten 48150 48175Zubehör für Rückanschluss

E46

428 Phasentrenner

3P/4P (3 Stück) 48600

NW08 bis NW40 1000 V ACLeistungsschalter und Leistungstrennschalter in Einschubtechnik, Rahmen und Anschlüsse

Bestelldaten

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F-39

Ein Leistungsschalter Masterpact NW mit Korrosionsschutz setzt sich aus 3 Bestell-Positionen zusammen: Grundschalter Überstromauslösesystem Einschubkassette, komplett mit standardmäßigem Rückanschluss über Hochkantschienen, die durch Drehung um 90° einen Rückanschluss über Flachkantschienen ermöglichen, außer beim NW32, der ausschließlich mit Rückanschluss über Hochkantschienen erhältlich ist.Es können die Zusatzausrüstungen und das Zubehör für Leistungsschalter Masterpact NW für Rückanschluss eingesetzt werden.

GrundschalterTyp H2

3P 4PIn (A bei 55°C) Icu (kA für U = 440 V)

NW08 800 100 48620 48630NW10 1000 100 48621 48631NW12 1200 100 48622 48632NW16 1600 100 48623 48633NW20 2000 100 48624 48634NW25 2500 100 48625 48635NW32 3200 100 48626 48636NW40b 4000 100 48627 48637Überstromauslösesysteme MicrologicA: Amperemeter

3P/4PMicrologic 2.0 A Standardschutz 48358Micrologic 5.0 A Selektivschutz 48360Micrologic 6.0 A Selektivschutz + Erdschlussschutz 48361Micrologic 7.0 A Selektivschutz + Differenzstromschutz 48362E: Energiemessung

3P/4PMicrologic 2.0 E Standardschutz 48498Micrologic 5.0 E Selektivschutz 48499Micrologic 6.0 E Selektivschutz + Erdschlussschutz 48500P: Leistungsmessung

3P/4PMicrologic 5.0 P Selektivschutz 48363Micrologic 6.0 P Selektivschutz + Erdschlussschutz 48364Micrologic 7.0 P Selektivschutz + Differenzstromschutz 48365H: Oberwellen

3P/4PMicrologic 5.0 H Selektivschutz 48366Micrologic 6.0 H Selektivschutz + Erdschlussschutz 48367Micrologic 7.0 H Selektivschutz + Differenzstromschutz 48368

Einschubkassette3P 4P

800-1600 A 48765 487702000 A 48766 487712500 A 48767 487723200 A 48768 487734000 A 48769 48774

KommunikationsmodulEinschubkassette + Leistungsschalter

Modbus COM 33852 48384

NW08 bis NW40 mit KorrosionsschutzLeistungsschalter

Bestelldaten

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F-40

MeldeschalterOF - Hilfsschalter „EIN“- bzw. „AUS“-Stellung des LeistungsschaltersStandard 4 OF 6 A-240 V AC (10 A-240 V AC und SPS-Ausf. für NW)als Austausch 1 OF SPS-Ausführung für NT max. 4 Mengezusätzlich 1 Block mit 4 OF für NW max. 2 MengeEF - Kombinierte Hilfsschalter „Betriebsstellung, EIN“

1 EF 6 A-240 V AC für NW max. 8 Menge1 EF SPS-Ausführung für NW max. 8 Menge

SDE - „Fehlermeldeschalter“Standard 1 SDE 6 A-240 V ACzusätzlich 1 SDE 6 A-240 V AC 1 SDE SPS-AusführungProgrammierbare Kontakte 2 Kontakte M2C 6 Kontakte M6C Position Einschubkassette SPS-Ausführung 6 A-240 V ACCE - “Betriebsstellung” max. 3 für NW/NT MengeCD - “Trennstellung” max. 3 für NW - 2 für NT MengeCT - “Teststellung” max. 3 für NW - 1 für NT MengeAC - Betätiger NW für 6 CE - 3 CD - 0 CT Menge

FernsteuerungElektrische Steuerung MCH - Getriebemotor V

XF - Einschaltspule VMX - Arbeitsstromauslöser VPF - Meldeschalter „einschaltbereit“

SPS-Ausführung6 A-240 V AC

BPFE - Elektrischer Einschalttaster VRES - Option „elektrisches Rückstellen“ VRAR - Option „automatisches Rückstellen“

Sicherheits-ausschaltbefehle

MN - Unterspannungsauslöser VR - Abfallverzögerung (nicht einstellbar)Rr - Abfallverzögerung (einstellbar)2. MX - Arbeitsstromauslöser V

VerriegelungenVBP - Drucktaster Verriegelung ON/OFF (auch transparente Abdeckung+Vorhängeschlösser)OFF - Verriegelung:VCPO - über Vorhängeschloss VSPO - über Zylinderschloss Anpassungssatz ohne Schloss Profalux Ronis

1 Schloss Profalux Ronis2 Schlösser + 1 Schlüssel Profalux Ronis2 Schlösser (unterschiedliche Schlüssel)

Profalux Ronis

Verriegelung der Kassette in TrennstellungVSPD - Abschließbarkeit derTrennstellung“

Anpassungssatz ohne Schloss Profalux RonisKirk Castell

1 Schloss Profalux Ronis2 Schlösser + 1 Schlüssel Profalux Ronis2 Schlösser (unterschiedliche Schlüssel)

Profalux Ronis

Option „Betrieb“ - „Trennen“ - „Teststellung“VPEC - Türverriegelung bei„ Betriebsstellung“

auf der rechten Seite der Einschubkassetteauf der linken Seite der Einschubkassette

VPOC - Verriegelung der Kurbeleinführung bei geöffneter SchaltschranktürIPA - TürverriegelungVDC - UnverwechselbarkeitVIVC - Positionsanzeige und Verriegelung der Shutter NWIBPO - Gegenseitige Verriegelung „AUS“-Taster - Kurbeleinführung für NWDAE - Automatisches Entspannen der Federn beim Herausfahren für NW

ZusatzausrüstungenVO - Shutter Berührungsschutzklappe NT und NW XCDM - Mechanischer Schaltspielzähler NT, NWCB - Abdeckung der Zubehöranschlussklemmen für Einschubkassette NT, NWCC - Abdeckung Löschkammer NTCDP - Türdichtungsrahmen NT, NWCP - Durchsichtige Abdeckung NT, NWOP - Türblende NT, NWBefestigungswinkel NW Festeinbau RückseitenTestgeräte Minitester Tragbares Testberät

Bestelldaten

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Basisgerät Anzahl

Masterpact Typ NT NWBemessungsstrom ABemessungsstromder Wandler ALeistungsschalter N1, H1, H2, H3, L1Korrosionsschutz H2 antikorrosion, H10 (NW)Korrosionsschutz NW25/32 H1T, NT16 H2TLeistungstrennschalter NA, HA, HF, ES, HA10 (NW)Polanzahl 3 or 4 Marke Schneider Electric Square DOption Neutralleiter auf der rechten SeiteAusführung Festeinbau

Einschub (mit Kassette)Einschub (ohne Kassette) (nur beweglicher Teil)Kassette ohne Schalter

Erdungsschalter für KassetteÜberstromauslösesystem Micrologic

A - “Amperemeter” 2.0 5.0 6.0 7.0E - “Energiemeter” 2.0 5.0 6.0P - “Leistungsmessung“ 5.0 6.0 7.0H - “Oberwellen“ 5.0 6.0 7.0LR - Überlastschutzmodul Standard 0,4 bis 1 Ir

niedrig 0,4 bis 0,8 Irhoch 0,8 bis 1 Irohne Überlastschutz OFF

AD - Externes Versorgungsmodul VBAT - BatteriemodulTCE - Stromwandler fürNeutralleiter + ErdschlussschutzTCE - für doppelten Querschnitt (Micrologic P und H 3-polig) + ErdschlussschutzTCW - Stromwandler für Erdschlussschutz SGRSummenwandlerfür Differenzstromschutz

NT (280 x 115 mm)NW (470 x 160 mm)

PTE - Externer SpannungsabgriffKommunikation

COM-Modul Modbus Gerät Kassette

Eco COM-Modul

Modbus Gerät Kassette (*)(*) für Geräte in Einschubtechnik bitte 1 Modbus-Kassetten-COM-Modul bestellen

Front-Display-Modul Befestigungszubehör(FDM121)Leistungs-schalterkabel

L = 0,35 mL = 1,3 mL = 3 m

Anschlüsseflachkant oben untenhochkant oben untenvorderseitig oben untenZusätzliche Hochkantschienen NT - Fest, EinschubKabelanschlussstücke NT - Fest, EinschubLöschkammer-Abdeckung NT - FestPhasentrennung NT, NW Fest, EinschubAnschlussverbreiterungen NT Fest, EinschubLösbarer Schienenanschluss NW FesteinbauSatz Kabelschuhe 240v od. 300v NT Fest, Einschub

Legende für die Überstromauslösesysteme Micrologic:2.0 : Standardschutz LI5.0 : Selektivschutz LSI6.0 : Selektivschutz + Erdschlussschutz LSIG7.0 : Selektivschutz + Differenzstromschutz LSIV

Masterpact NT und NW

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F-41

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Bestell-Nr. Seite

TypenverzeichnisBestell-Nr. Seite Bestell-Nr. Seite Bestell-Nr. Seite

33013 F-4, F-8, F-16, F-1733014 F-4, F-8, F-16, F-1733015 F-4, F-8, F-16, F-1733016 F-4, F-8, F-16, F-1733091 F-13, F-30

33092 F-13, F-3033093 F-13, F-3033094 F-13, F-3033095 F-13, F-3033200 F-12

33201 F-1233209 F-12, F-2933542 F-13, F-3033543 F-13, F-3033544 F-13, F-30

33545 F-13, F-3033573 F-1333574 F-3033576 F-1333579 F-13, F-30

33594 F-13, F-3033604 F-4, F-1533605 F-4, F-1533606 F-4, F-1633607 F-4, F-16

33614 F-4, F-1533615 F-4, F-1533616 F-4, F-1633617 F-4, F-1633622 F-4, F-8, F-16, F-17

33623 F-4, F-8, F-16, F-1733642 F-4, F-8, F-15, F-1733643 F-4, F-8, F-15, F-1733644 F-4, F-8, F-15, F-16,

F-17

33645 F-4, F-8, F-15, F-16, F-17

33646 F-4, F-1533648 F-4, F-1633680 F-6, F-11, F-22, F-28

33681 F-6, F-11, F-22, F-2833682 F-6, F-11, F-22, F-2833683 F-6, F-11, F-22, F-2833684 F-6, F-11, F-22, F-2833685 F-6, F-11, F-22, F-28

33718 F-1233722 F-7, F-1633723 F-7, F-1633725 F-7, F-1633726 F-7, F-16

33727 F-8, F-1733728 F-8, F-1733729 F-8, F-1733730 F-8, F-1733731 F-8, F-17

33732 F-8, F-1733733 F-8, F-1733734 F-8, F-1733735 F-8, F-1733736 F-8, F-17

33737 F-8, F-1733738 F-8, F-1733751 F-10, F-2733752 F-10, F-2733753 F-10, F-27

33754 F-10, F-2733755 F-10, F-2733756 F-10, F-2733763 F-933764 F-9

33767 F-9, F-2533768 F-8, F-1733769 F-933770 F-933771 F-9

33772 F-933773 F-933774 F-933775 F-933776 F-9

33777 F-933778 F-933779 F-9, F-2533786 F-933787 F-9

33788 F-933791 F-1133792 F-1133793 F-1133794 F-11

33795 F-1133796 F-1133797 F-1133806 F-1033809 F-11

33810 F-1133811 F-1133812 F-1133813 F-1133814 F-11

33815 F-1133819 F-1133820 F-1133821 F-1133822 F-11

33824 F-1133852 F-7, F-16, F-24,

F-33, F-38, F-3933857 F-1233858 F-12

33859 F-1233895 F-1233897 F-1233912 F-1233913 F-12

33920 F-1233921 F-1233982 F-3033983 F-3033984 F-30

34035 F-3034036 F-3047053 F-13, F-3047071 F-1047072 F-10

47110 F-347112 F-347113 F-347115 F-347117 F-3

47119 F-347120 F-347122 F-347123 F-347125 F-3

47127 F-347128 F-347130 F-347131 F-347132 F-3

47135 F-347137 F-347138 F-347140 F-347141 F-3

47145 F-347147 F-347150 F-347151 F-347155 F-3

47157 F-347159 F-1447160 F-1447161 F-1447162 F-14

47163 F-1447164 F-1447165 F-1447166 F-1447167 F-14

47168 F-1447200 F-747202 F-747203 F-747205 F-7

47207 F-747209 F-747210 F-747211 F-747212 F-7

47215 F-747217 F-747218 F-747220 F-747221 F-7

47222 F-747225 F-747227 F-747228 F-747230 F-7

47231 F-747235 F-747237 F-747240 F-747241 F-7

47245 F-747247 F-747248 F-1647249 F-1647250 F-16

47251 F-1647252 F-1647253 F-1647254 F-1647255 F-16

47256 F-1647257 F-1647280 F-3, F-1947281 F-747282 F-3, F-19

47283 F-3, F-1947284 F-747285 F-3, F-1947286 F-3, F-1947287 F-3, F-19

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Machine Technology Center Nord/OstWalter-Köhn-Str. 1cD - 04356 LeipzigTel. +49 (0) 341 / 52 55 69 - 30Fax +49 (0) 341 / 52 55 69 - 10

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SüdVertriebsbüro Leinfelden-EchterdingenEsslinger Str. 7D - 70771 Leinfelden-EchterdingenTel. +49 (0) 711 / 7 90 88 - 0Fax +49 (0) 711 / 7 90 88 - 58 10

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Schneider Electric im Internet: www.schneider-electric.de

SchulungszentrumSteinheimer Str. 117D - 63500 SeligenstadtTel. +49 (0) 61 82 / 81 - 22 88Fax +49 (0) 61 82 / 81 - 21 56E-Mail: [email protected]

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