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Bild: Andrea Müller Masterstudiengang Computing in the Humanities Informationsbroschüre für die Erstsemestereinführung am 13. & 14. Oktober 2016

Masterstudiengang Computing in the Humanities · und einer Fachbibliothek an dem neuen Unistandort auf der Erba-Insel aus. ... Im VC der Universität Bamberg ... Das European Credit

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MasterstudiengangComputing in the Humanities

Informationsbroschüre für dieErstsemestereinführungam 13. & 14. Oktober 2016

Zeitplan für die Erstsemestereinführung

Donnerstag, 13. Oktober 2016

09:00 - 10:15 Alle Studiengänge - Plenumsveranstaltung in Raum WE5/00.022

Bekanntgabe der Gruppeneinteilung und Treffpunkte für den weiteren Tag!• Prof. Dr. Kai Fischbach, Dekan der Fakultät• Prof. Dr. Christoph Schlieder, Studiendekan der Fakultät• Prof. Michael Mendler, PhD, Auslandsbeauftragter der Fakultät• Prof. Dr. Ute Schmid, Frauenbeauftragte der Fakultät• Dr. Beate Hartmann und Carolin Stange, Servicedesk WI und AI• Dipl. Päd. Kai Imhof, zentrale Studienberatung der Universität Bamberg• Valentin Barth, Sprecher der Fachschaft WIAI

10:30 - 11:45 Bachelor-Studiengänge - Facheinführung• Angewandte Informatik (Sebastian Boosz) WE5/01.006• Wirtschaftsinformatik (Anna Kupfer) WE5/00.022• International Information Systems Management (Dr. Sven Laumer) WE5/04.004• Software Systems Science (Dr. Alexander Heußner) WE5/03.004

Master-Studiengänge - Tutorien• Einführung Onlinedienste & Serviceeinrichtungen

Mittagspause

13:00 - 14:45 Bachelor-Studiengänge - Tutorien• Führung durch die Universität, Kennenlernen der Fachschaft, Bibliotheks-Einführung, Ein-

führung in Onlinedienste, Serviceeinrichtungen

Master-Studiengänge - Facheinführung• Angewandte Informatik (Mirko Fetter) WE5/03.004• Wirtschaftsinformatik (Thomas Friedrich) WE5/04.003• International Information Systems Management (Oliver Posegga) WE5/01.006• Wirtschaftspädagogik / WI (Dr. Clemens Frötschl) WE5/02.020• Computing in the Humanities (Olga Yanenko) WE5/02.045• International Software System Sience (Aboubakr Benabbas) WE5/04.004• Anschließend : Universitäts-Führung, Kennenlernen der Fachschaft, Bibliotheks-

Einführung

15:00 - 16:00 Kennenlern-Nachmittag im Foyer der ERBA• „Get Together“ mit ProfessorInnen und MitarbeiterInnen der Fakultät

Gegen 18:30 Gemeinsamer Ersti-Abend• Treffpunkt: ZOB (Zentraler Omnibus Bahnhof)

Freitag, 14. Oktober 2016

12:00 - 12:45 Gemeinsames Mittagessen• Treffpunkt: Vor der Mensa in der Feldkirchenstraße 21

12:45 - 13:45 Kurze Führung durch das Universitätsgebäude an der Feldkirchenstraße 21

13:45 - 14:45 Einführung in die IT-Dienste des Rechenzentrums durch IT-Support• Ort: PC-Pools im Rechenzentrum - bitte bringen Sie hierfür Ihren Laptop mit

ab 14:45 Weiterführendes Tutorium• Stundenplanerstellung mit individueller Betreuung

Herzlich willkommen an derFakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik der

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Liebe Studentinnen und Studenten,

die Professorinnen, Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fakultät Wirtschafts-informatik und Angewandte Informatik (WIAI) an der Otto-Friedrich-Universität Bambergheißen Sie herzlich willkommen. Wir möchten Sie einladen, sich anhand dieser Broschüreeinen ersten Überblick über die Universität und Ihr bevorstehendes Studium zu verschaf-fen sowie an der Erstsemestereinführung im Gebäude An der Weberei 5 am 13. und14. Oktober 2016 teilzunehmen.

Die Fakultät ist bestrebt, Sie vom ersten Tag an in den Universitätsbetrieb zu integrieren,Ihnen universitäre „Irrwege“ zu ersparen und Sie für eine aktive Teilnahme am Universi-tätsleben zu gewinnen. Dazu bieten wir Ihnen im Rahmen der Erstsemestereinführungs-tage u. a. kurze Vorträge zu Fragen von allgemeinem Interesse an und greifen spezielleThemen in verschiedenen Tutorien auf. (Den aktualisierten und detaillierten Ablauf fin-den Sie auf der linken Seite.) Wir empfehlen Ihnen, sich bereits am Einführungstag Ihrenindividuellen Stundenplan für Ihr erstes Fachsemester zusammenzustellen und wichtigeAnsprechpartner für die verschiedenen Studienangelegenheiten kennenzulernen.

Die Erstsemestereinführung wird von der Fachschaft WIAI organisiert und aus dem „Akti-onsprogramm zur Verkürzung der Studiendauer an den Universitäten Bayerns“ des Baye-rischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst finanziell un-terstützt.

Die Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik wünscht Ihneneinen guten Start und viel Erfolg für Ihr Studium.

Inhaltsverzeichnis

1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg 1

2 Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik 2

3 Computing in the Humanities 5

4 Studium und Prüfungssystem 6

5 Stundenplanerstellung 20

6 eLearning 24

7 Fremdsprachen 25

8 Career & International Center 26

9 Bibliothek 28

10 PC-Pools & icprint 31

11 Zugang zum Universitäts-Netz 32

12 Fachschaftsvertretung WIAI 33

13 WIAI.community 35

14 Impressum 39

1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Die Otto-Friedrich-Universität Bamberg ist eine mittelgroße Universität mit einem klarenProfil in den Geistes- und Kulturwissenschaften, in den Sozial- und Wirtschaftswissen-schaften sowie den Humanwissenschaften, ergänzt durch anwendungsorientierte Infor-matiken. Die Universität gliedert sich in die folgenden vier Fakultäten:

• Geistes- und Kulturwissenschaften (GuK),

• Sozial- und Wirtschaftswissenchaften (SoWi),

• Humanwissenschaften (Huwi), und

• Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik (WIAI).

Der Name „Otto-Friedrich-Universität“ hat folgenden Ursprung: 1647 gründete Fürstbi-schof Melchior Otto Voit von Salzburg die heutige Universität. Fürstbischof FriedrichKarl von Schönborn gilt als erster großer Gönner der Universität und erweiterte die Vor-gängerinstitution. 1773 erhielt sie den Namen Universitas Ottoniano-Fridericiana

Die Universität verfügt über zahlreiche Gebäude an verschiedenen Standorten. Eine voll-ständige Aufstellung und ein Lageplan befindet sich online unter dieser Adresse:

http://www.uni-bamberg.de/service/anreise/Für Studierende der Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik sind vor-rangig folgende Standorte von Bedeutung:

• ERBA, An der Weberei 5 (abgekürzt WE5), u.a. Fakultät WIAI, Sprachenzentrum,Erba-Bibliothek, Cafeteria

• Feldkirchenstraße 21 (F21 Fakultät SoWi: u.a. Bibliothek, Mensa

• Feldkirchenstraße 21, (F21) Rechenzentrum (RZ)

• Kärntenstraße 7 (KÄ7), Teilbereiche der Fakultät SoWi, u.a. Lehrstuhl und Professurfür Wirtschaftspädagogik

• An der Universität (U2 - U11), Am Kranen (KR1 - KR14), u.a. Lehrveranstaltungenin Anwendungsfächern der GuK

• Markusplatz 3 (M3) sowie Markusstraße 8a (MG1 und MG2), u.a. Lehrveranstaltun-gen in Anwendungsfächern der Huwi

• Austraße 37 (AU37), u.a. Studentenwerk, Mensa

• Kapuzinerstraße (K16, K25), u.a. Studierenden Service Center mit Studierenden-kanzlei, Zentraler Studienberatung, Prüfungsamt und Akademischem Auslandsamt

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2 Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik

Die zum Oktober 2001 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg errichtete Fakultät Wirt-schaftsinformatik und Angewandte Informatik (WIAI) besitzt einen im deutschsprachigenRaum bislang einmaligen interdisziplinären Zuschnitt. Sie verbindet die auf den Wirt-schaftswissenschaften und der Informatik aufbauende Wirtschaftsinformatik mit kultur-und humanwissenschaftlich ausgerichteten Angewandten Informatiken sowie klassischenFachgebieten der Theoretischen und Praktischen Informatik. Damit verkörpert die Fakul-tät mit 15 forschungsstarken und international sichtbaren Lehrstühlen und Professurenin drei Fachgebieten die immer wichtiger werdende Dimension der nichttechnischen An-wendungsdomänen der Informatik:

• Das Fachgebiet Wirtschaftsinformatik mit Studienangeboten in Wirtschaftsinforma-tik und International Information Systems Management besitzt an der UniversitätBamberg eine lange Tradition: zum Wintersemester 1987/88 wurde in Bamberg dererste Studiengang Wirtschaftsinformatik an einer bayerischen Universität – der drittein Deutschland – eingerichtet.

• Das Fachgebiet Angewandte Informatik mit Studienangeboten in Angewandter In-formatik und Computing in the Humanities adressiert die Nutzung der Informatik ininnovativen Anwendungen. Studierenden werden die erforderlichen informatischenGrundlagen und Methoden ebenso vermittelt wie ein umfassendes Qualifikations-profil zur Konzeption und Entwicklung nutzerorientierter Anwendungen von der Me-dieninformatik über die Geoinformatik bis zu Smart Environments.

• Das Fachgebiet Informatik mit Studiengängen in Software Systems Science konzen-triert sich auf die im deutschen und internationalen Raum zunehmend an Bedeu-tung gewinnende Softwareentwicklung und Programmierung komplexer, vernetzterSysteme. Es beschäftigt sich mit einem breiten Spektrum praxisorientierter Informa-tiken von logischen Grundlagenfragen über Netzwerktechnologien bis hin zur Pro-grammierung und Analyse verteilter und mobiler Softwaresysteme.

In unseren 11 Bachelor- und Masterstudiengängen sind derzeit nahezu 1300 Studie-rende eingeschrieben, sie machen circa 10 % der Gesamtzahl der Studierenden aus.Das forschungsnahe und international orientierte Studium an der Fakultät – einschließlichstudienbegleitender Auslandsaufenthalte und englischsprachiger Masterstudiengänge –zeichnet sich insbesondere durch eine erstklassige Betreuung der Studierenden sowieeine moderne Ausstattung mit Vorlesungs- und Seminarräumen, zahlreichen Laborenund einer Fachbibliothek an dem neuen Unistandort auf der Erba-Insel aus. Unsere Ab-solventinnen und Absolventen sind wegen unserer anwendungsbezogenen Ausrichtunginnerhalb eines zukunftsgerichteten, sorgfältig aufeinander abgestimmten Studienange-bots auch international eine Besonderheit.

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2.1 Auslandsbeauftragter der Fakultät WIAI

Auslandsbeauftragter: Prof. Michael Mendler, PhDT Telefon: 0951/863-2828Raum: WE5/05.041Sprechstunde: nach Vereinbahrung

Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten: k [email protected]ür fachliche oder organisatorische Fragen zur Planung und Durchführung eines Aus-landsaufenthaltes im Rahmen Ihres Studiengangs (Learning Agreements, usw.) oderIhres Gastaufenthaltes in Bamberg wenden Sie sich bitte an Herrn Jentsch vom Career& International Center (s. 7.2)Im VC der Universität Bamberg können im Kurs „Studium International WIAI“ Informatio-nen abgerufen werden, hier werden auch aktuelle Informationen veröffentlicht.

Bewerbungsschluss für alle Austauschprogramme ist jeweils der 1. Dezember zum Stu-dienbeginn im Ausland im darauffolgenden akademischen Jahr (Winter- und / oder Som-mersemester). Allgemein empfiehlt es sich, ein Auslandssemester im dritten oder fünftenFachsemester zu integrieren.

2.2 Frauenbeauftragte der Fakultät WIAI

Die Frauenbeauftragten sind die erste Anlaufstelle für Anregungen, Beschwerden oderFragen in frauenspezifischen Angelegenheiten innerhalb der Fakultät WIAI. An der WIAIexistiert ein Netzwerk von Studentinnen und Dozentinnen mit Informationen zu spezifi-schen Angeboten für Frauen in der Informatik, regelmäßigen Treffen und Firmen-Exkur-sionen. Zudem ist die Frauenbeauftragte im uniweiten Gremium „Familienfreundliche Uni-versität“ aktiv und organisiert Informatik-Workshops für Schülerinnen. Auf http://www.uni-bamberg.de/wiai/gremien/frauenbeauftragte/ finden Sie weitere Infos über die Frauenbe-auftragten und Ihre Arbeit.

Frauenbeauftragte: Prof. Dr. Ute SchmidT Telefon: 863-2860Raum: WE5/05.043k [email protected]

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3 Computing in the Humanities

Informationstechnologien bestimmen Alltag und Arbeitswelt in zunehmendem Maße. Auchdie Bereiche Kultur und Medien werden von der Umstellung auf digitale Arbeitsabläufe er-fasst. Der Masterstudiengang Computing in the Humanities bereitet Sie darauf vor, neueTechnologien aktiv mitzugestalten.

Aufbauend auf Ihrem Bachelorstudium der Geistes-, Kultur- oder Humanwissenschaf-ten erwerben Sie im Masterstudium Computing in the Humanities die Fähigkeiten undKenntnisse, die Sie zur Bewältigung informatischer Problemstellungen in Ihrem zukünfti-gen Tätigkeitsbereich benötigen. Vorkenntnisse in Informatik sind dabei nicht zwingenderforderlich. Spezielle Einführungsveranstaltungen führen an die Themengebiete der In-formatik und Angewandten Informatik heran, die dann im weiteren Verlauf des Studiumsvertieft behandelt werden. Zentraler Bezugspunkt bleiben dabei immer Ihre im Bachelor-studium erworbenen Fachkenntnisse in Ihrem jeweiligen Anwendungsgebiet.

Folgende Kompetenzen werden im Masterstudiengang Computing in the Humanities ver-mittelt:

• Solides Grundlagenwissen in Informatik

• Vertiefte Kenntnisse in den Fächern der Angewandten Informatik mit starkem Bezugzu den Kultur-, Geistes- und Humanwissenschaften

• Kompetenzen und Handlungsfähigkeiten für interdisziplinäre Projekte zur System-gestaltung und Systementwicklung in den betrachteten Anwendungsfeldern

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4 Studium und Prüfungssystem

4.1 Allgemeine Hinweise

Wichtige Informationen zum Masterstudiengang Computing in the Humanities befindensich in folgenden Dokumenten:

• der Studien- und Fachprüfungsordnung – abgekürzt als StuFPO – für den Ma-sterstudiengang Computing in the Humanities,

• der Allgemeine Prüfungsordnung – abgekürzt als APO – für Bachelor- und Ma-sterstudiengänge der Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik und

• dem Modulhandbuch (MH) einschließlich Modultabelle (MT) für den Masterstu-diengang Computing in the Humanities.

Diese Dokumente können unter http://www.uni-bamberg.de/wiai/po-sto/ als PDF herun-tergeladen werden.Die in dieser Broschüre enthaltenen Informationen sind nicht rechtsverbindlich.Sie ersetzen nicht das sorgfältige Studium der Studien- und Prüfungsordnungen.

Der Masterstudiengang Computing in the Humanities kann entweder in Vollzeit oder inTeilzeit studiert werden. Im Weiteren wird von einem Vollzeitstudium ausgegangen, fürdas die oben genannten Ordnungen gelten, während für das Studium in Teilzeit zusätz-lich die Ordnung für das Teilzeitstudium gilt (einsehbar unter http://www.uni-bamberg.de/studium/interesse/sonderformen/teilzeitstudium/).

4.2 Ansprechpartner

Für Fragen zum Studium steht Ihnen der Fachstudienberater zur Verfügung:

Fachstudienberater: Olga Yanenko

T Telefon: 863-2846Raum: WE5/02.109Sprechstunde: nach Vereinbarungk [email protected]

4.3 Dauer des Studiums

Der Masterstudiengang führt in der Regelstudienzeit von 4 Semestern (siehe StuFPO§ 30 Absatz 1) zum Abschluss Master of Science in Computing in the Humanities. Die

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Dauer des Studiums ist durch die Höchststudiendauer auf max. 6 Semester begrenzt(siehe StuFPO § 30 Absatz 2).

4.4 Modularisierung

Das Studium gliedert sich in Module, welche in Modulgruppen eingeteilt sind. Die Mo-dulgruppen stellen unterschiedliche Fachbereiche dar und sind im Anhang 1 der Fach-prüfungsordnung für den Masterstudiengang Computing in the Humanities zu finden.Ein Beispiel für ein Modul ist „Mobile Assistenzsysteme“. Die an der Fakultät WIAI an-gebotenen Module sind im oben erwähntem Modulhandbuch gelistet und beschrieben.Das jeweils aktuelle Angebot an Modulen wird i.d.R. zum Beginn eines Wintersemestersin Form einer Modultabelle im Internet bekannt gegeben und ist für das Wintersemesterund das darauffolgende Sommersemester gültig. Die aktuelle Fassung der Modultabellefinden Sie unter folgender Adresse:

http://www.uni-bamberg.de/ma-cith/dokumente/

4.5 European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS)

Das European Credit Transfer and Accumulation System weist jedem Modul eine be-stimmte Anzahl an ECTS-Punkten zu. ECTS ist ein System zur Anerkennung und Über-tragung von Studien- und Prüfungsleistungen, das auf dem Arbeitspensum beruht, dasein Studierender für ein Modul, durchschnittlich über das gesamte Semester gerechnet,benötigt.Ein ECTS-Punkt entspricht einem Arbeitspensum von ca. 30 Stunden. Beachten Sie alsobei der Planung eines Semesters, dass eine Veranstaltung mit mehr ECTS-Punkten auchmehr Zeitaufwand bedeutet. ECTS-Punkte werden im Laufe des Studiums durch das er-folgreiche Bestehen von Modulen gesammelt. In den „ECTS-Bedingungen“ eines Modulsim Modulhandbuch ist festgelegt, welche Vorraussetzungen hierfür nötig sind. Gleichzei-tig wird durch die ECTS-Punkte auch festgelegt, mit welchem Gewicht die in den einzel-nen Modulen erzielten Noten in die Gesamtnote der Masterprüfung eingehen können.Eine Punktegrenze ist die Vorraussetzung von 50 ECTS-Punkten zur Zulassung zur Ma-sterarbeit (siehe StuFPO § 33).

4.6 Lehrveranstaltungen

Jedem Modul sind eine oder mehrere Lehrveranstaltungen zugeordnet, in denen die zumBestehen des Moduls notwendigen Kenntnisse/Fähigkeiten vermittelt werden. Beispiels-weise finden sich im Modulhandbuch folgende Lehrveranstaltungen zum Modul KInf-MobAss-M: „Vorlesung und Projekt Mobile Assistenzsysteme“.Beachten Sie, dass die meisten Lehrveranstaltungen entweder nur im Wintersemester(WS) oder nur im Sommersemester (SS) und in der Regel jährlich angeboten werden.

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Die Dauer von Lehrveranstaltungen wird im Allgemeinen in Semesterwochenstunden(SWS) angegeben. Eine SWS entspricht in der Regel dem Umfang einer 45-minütigenLehrveranstaltung pro Woche. Die Zeit zum Vor- und Nacharbeiten der Veranstaltungwird hierbei nicht eingerechnet.

Beachte:Es wird vorausgesetzt, dass jede Teilnehmerin bzw. jeder Teilnehmer eines Moduls diezugehörigen Veranstaltungen selbständig und eigenverantwortlich vor- und nacharbeitet.Dieses Selbststudium ist integraler Bestandteil jedes Moduls des MasterstudiengangsComputing in the Humanities.

4.6.1 Vorlesungen

Vorlesungen dienen dazu, in Gegenstand und Inhalt der einzelnen Fächer einzuführen,mit den Denkansätzen und Grundbegriffen der Fächer vertraut zu machen und einensystematischen Überblick über das Stoffgebiet der Fächer zu geben. Einer Vorlesungist üblicherweise eine Übung zugeordnet. Die Teilnehmerzahl ist nicht beschränkt. Ineinigen Veranstaltungen ist es möglich, dass in die Bewertung semesterbegleitende Lei-stungen, wie beispielsweise bewertete Übungsaufgaben, sog. Studienleistungen oderAssignments, eingebracht werden können. Die Details zur Leistungserbringung entneh-men Sie bitte dem Modulhandbuch.

4.6.2 Übungen

Übungen dienen dem Erwerb notwendiger methodischer und technischer Fertigkeitendurch Übung an konkreten Aufgaben oder Fallstudien sowie der Vertiefung von Inhaltenanhand konkreter Anwendungen. Ohne regelmäßiges Üben werden Sie den Vorlesungs-stoff i.d.R. nicht (vollständig) verstehen können.

4.6.3 Seminare

Seminare sind Veranstaltungen, in denen spezifische Fragestellungen der verschiedenenTeilgebiete des Studiengangs Computing in the Humanities erweitert und diskutiert wer-den. Sie dienen im Rahmen der Erarbeitung bestimmter fachbezogener Themen demErwerb vertiefter Kenntnisse in einem Teilgebiet und bieten Gelegenheit zu selbständi-gem wissenschaftlichen Arbeiten. Eine Seminarleistung besteht üblicherweise aus derErarbeitung wissenschaftlicher Literatur, einem mündlichen Vortrag sowie einer schriftli-chen Seminararbeit.

4.6.4 Projekte

Projekte bieten den Studierenden die Gelegenheit, das bisher erlernte Wissen und Kön-nen in einem Fachbereich ihrer Wahl anzuwenden und zu vertiefen. Hierbei wird meist ei-

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genständig oder in Kleingruppen eine praxisnahe Aufgabe umgesetzt, die zum Abschlussin einer Projektpräsentation vorgestellt wird.

4.7 Prüfungen und Flexibles Prüfungssystem

Jedem Modul sind eine oder mehrere Prüfungen zugeordnet, welche ebenfalls im Mo-dulhandbuch beschrieben sind. Üblicherweise ist das Bestehen der Prüfung(en) einesModuls Voraussetzung für das Erhalten der ECTS-Punkte für das Modul.

4.7.1 Studienbegleitende Prüfungen

Die Masterprüfungen werden studienbegleitend in Teilprüfungen pro Modul abgelegt.Eine spezielle Abschlussprüfung für das gesamte Masterstudium gibt es nicht. Dadurchwird den Studierenden weitgehende Freiheit bei der individuellen Gestaltung ihres Studi-ums hinsichtlich der zeitlichen Verteilung der Prüfungen auf Semester eingeräumt. ZumEnde eines jeden Semesters besteht Gelegenheit, sich den Masterprüfungen zu unter-ziehen. So können sich die Studierenden frei entscheiden, an welchen der angebotenenPrüfungen sie im jeweiligen Semester teilnehmen wollen.

4.7.2 Prüfungsformen und Studienleistungen

Die am weitesten verbreiteten Prüfungsformen sind schriftliche Modulprüfungen, münd-liche Modulprüfungen, schriftliche Hausarbeiten, Referate und/oder Kolloquien. NähereInformationen dazu finden Sie in der APO § 9 Absatz 2. In manchen Modulen werden„...zur Notenverbesserung nach Maßgabe des Modulhandbuchs optionale semesterbe-gleitende Studienleistungen angeboten...“ (siehe APO § 9 Absatz 13), die informell auchals „Bonuspunkte“ bezeichnet werden. Das sind meist kleinere Aufgaben, die von denStudentinnen und Studenten freiwillig bearbeitet werden können. Ob ein solches Ange-bot besteht, wird meist zu Beginn der Veranstaltung vom Lehrenden angekündigt.

4.7.3 Prüfungsanmeldung und -abmeldung

Die Anmeldung zu Prüfungen erfolgt über FlexNow2, das elektronische Prüfungsverwal-tungssystem der Universität Bamberg. Es ist zu erreichen unter:

https://fn2stud.zuv.uni-bamberg.de/FN2AUTH/FN2AuthServlet?op=Login.

Die für dieses System benötigten Zugangsdaten (BA-Nummer, Passwort) sowie Transak-tionsnummern (TANs) sollten Sie bei der Einschreibung erhalten haben. Eine ausführli-che Dokumentation finden Sie auf der FlexNow!-Webseite.Halten Sie bei der Anmeldung zu Prüfungen unbedingt die Anmeldefrist ein. Diesewird sowohl durch Aushang als auch auf der Homepage des Prüfungsausschusses so-wie im FlexNow2 selbst bekannt gegeben und liegt typischerweise recht früh im Seme-ster. Zusätzlich ist es möglich, sich innerhalb der etwas später im Semester liegenden

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FlexNow2 – das elektronisches Prüfungsverwaltungssystem der Universität Bamberg

Abmeldefrist noch gegen eine Prüfungsteilnahme zu entscheiden. Nach Verstreichender Abmeldefrist können Sie nicht mehr von der Prüfung zurücktreten und erhalten beiNichterscheinen die Note 5,0.Bei Problemen mit der An- oder Abmeldung im FlexNow2-System setzen Sie sich bitte mitder für die Fakultät WIAI zuständigen Ansprechpartnerin im Prüfungsamt in Verbindung:

Frau Heike Schick Raum K25/01.20T Telefon: 863-1037k [email protected]Öffnungszeiten:Mo – Fr 9:00 – 12:00 Uhr

4.7.4 Wiederholung von Prüfungen

Laut APO § 11 Abs. 3 ist innerhalb der Höchststudiendauer eine Wiederholung von nichtbestandenen Prüfungen einmal oder mehrmals möglich. Die Wiederholung einer nicht-bestandenen Prüfungsleistung erstreckt sich auf die gesamte Modulprüfung (APO § 11Abs. 4 Satz 1), d. h. sollte eine Prüfung aus verschiedenen Teilleistungen bestehen,so muss beim Nichtbestehen einer Teilleistung die gesamte Prüfung wiederholt werden.Optional erbrachte Studienleistungen werden in die Bewertung übernommen, sofern essich um den ersten turnusmäßigen Wiederholungstermin des Prüfungsangebots handelt(APO § 11 Abs. 4 Satz 2), d. h. optional erbrachte Studienleistungen verfallen danach.

Die Masterarbeit kann gemäß APO § 18 jedoch nur einmal wiederholt werden.

Beachten Sie, dass sich die Inhalte einer Modulprüfung immer auf das Semester be-ziehen, in dem die zu prüfende Veranstaltung das letzte Mal angeboten wurde. Sollten

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Sie also z.B. eine Klausur wiederholen, liegt es in Ihrer eigenen Verantwortung, auf demStand des aktuellen Moduls zu sein.

4.8 Beispielmodul

Nachdem Sie alle einschlägigen Begriffe und Regelungen kennengelernt haben, ist imFolgenden anhand eines kurzen Beispiels abgebildet, welche Informationen zu einemModul wichtig sind (Angaben ohne Gewähr, für Details siehe Modulhandbuch):

• Eine Kurzbezeichnung für das Modul (z.B. KInf-MobAss-M für „Mobile Assistenz-systeme“).

• Die zugehörige(n) Modulgruppe(n).• Lernziele und Kompetenzen, die in diesem Modul erworben werden.• Die ECTS-Punkte, die bei erfolgreichem Bestehen des Moduls angerechnet wer-

den.• Die Bedingungen für ein erfolgreiches Bestehen, d.h. für die Anrechnung der

ECTS-Punkte (z.B. „Bestehen der Abschlussklausur“).• Der geschätzte, über das gesamte Semester verteilte Arbeitsaufwand für dieses

Modul in Stunden. Dieser errechnet sich üblicherweise aus den ECTS-Punkten.• Die Voraussetzungen für das Belegen des Moduls. Hier können entweder all-

gemeine Aussagen getroffen werden (z.B. „gute Programmierkenntnisse in Java“),oder aber konkrete andere Module genannt werden, die man vorher absolviert ha-ben sollte (z.B. „Inhalte des Moduls Mathematik für Informatiker“). Beachten Sie,dass der jeweilige Lehrende davon ausgeht, dass Sie diese Voraussetzungen erfül-len.

• Die einem Modul zugeordneten Lehrveranstaltungen (z.B. eine Vorlesung und eineÜbung).

• Die einem Modul zugeordneten Prüfungen (z.B. eine Klausur von 90 Minuten).

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4.9 Struktur des Masterstudiengangs Computing in the Humanities

4.9.1 Modulgruppen

Der Master-Studiengang Computing in the Humanities kann in Abhängigkeit von den In-formatikvorkenntnissen in drei Profilen studiert werden. Diese unterscheiden sich im We-sentlichen im Umfang der verpflichtenden Informatikveranstaltungen. Das Masterstudiumist in folgende Modulgruppen gegliedert, in denen jeweils (mindestens) die angegebeneSumme an ECTS-Punkten erbracht werden muss (vgl. FPO, Anhang 1). Hierbei beste-hen hohe Freiheitsgrade, sowohl bei der Höhe der ECTS-Punkte pro Modulgruppe, alsauch bei den in den Modulgruppen gewählten Modulen:

Modulgruppe Profil 1 Profil 2 Profil 3

A1 Informatik und Angewandte Informatik 48 27–39 15–27A2 Computing in the Humanities 24 33–45 45–57A3 Seminare und Projekte 18 18 18A4 Masterarbeit 30 30 30

120 ECTS 120 ECTS 120 ECTS

Die Summe der zu erreichenden Kreditpunkte einschließlich der Masterarbeit beträgt(mindestens) 120 ECTS-Punkte (davon mindestens 72 aus A1 und A2). Dies bedeu-tet bei der oben angegebenen Regelstudienzeit, dass pro Semester im Durchschnitt 30ECTS einzuplanen sind.

Generell gilt, dass ECTS Punkte auch im Rahmen eines Auslandsstudiums erbracht wer-den können. Informieren Sie sich dazu beim Akademischen Auslandsamt und beim Aus-landsbeauftragten der Fakultät (s.u.).

Beachten Sie bitte zudem, dass es sich bei den in den unten stehenden Tabellen aufge-listeten Voraussetzungen für die einzelnen Module lediglich um Empfehlungen der Lehr-stühle und nicht um verbindliche Voraussetzungen handelt.

12

4.9.2 Profil 1

A1: Fachstudium Grundlagen der Informatik und Angewandten InformatikIn Modulgruppe A1 werden Grundlagen in Informatik und Angewandter Informatik gelegt,die für die übrigen Modulgruppen benötigt werden. Vorkenntnisse in Informatik sind dabeinicht zwingend erforderlich.

Kürzel Bezeichnung Sem. ECTS Vorauss.1

KInf-IPKult-EInformatik und Programmierkurs für dieKulturwissenschaften

WS, SS 9 –

GdI-MfI-1Mathematik für Informatik 1 (Aussagen-und Prädikatenlogik)

WS 6 –

Mathe-B-02Mathematik für WirtschaftswissenschaftlerII (Lineare Algebra)

WS, SS 3 –

MI-AuD-B Algorithmen und Datenstrukturen SS 6 DSG-EiAPS-B

SEDA-DMS-B Datenmanagementsysteme SS 6 –

DSG-EiAPS-BEinführung in Algorithmen,Programmierung und Software

WS 6 –

DSG-EiRBS-BEinführung in Rechner- undBetriebssysteme

SS 6 –

SWT-FSE-B Foundations of Software Engineering SS 6 –

A2: Computing in the HumanitiesDie Modulgruppe A2 bietet Möglichkeiten, je nach Interesse bestimmte Studienschwer-punkte zu setzen. In der Teil-Modulgruppe Angewandte Informatik (AI) stehen abhängigvom aktuellen Lehrangebot die Fächer Medieninformatik, Kulturinformatik, Kognitive Sy-steme und Mensch-Computer-Interaktion zur Auswahl. Darüber hinaus können ausge-wählte Veranstaltungen anderer Fakultäten mit AI-Bezug besucht werden. Weitere Ver-anstaltungen in Projektmanagement oder IT-Management runden das Angebot in Modul-gruppe A2 ab.

Kürzel Bezeichnung Sem. ECTS Vorauss.1

Teilmodulgruppe Angewandte Informatik 12–24

KogSys-IA-B Intelligente Agenten SS 6GdI-MfI-1MI-AuD-B

KogSys-KogMod-M

Kognitive Modellierung WS 6 KogSys-IA-B

KogSys-ML-M Lernende Systeme (Machine Learning) WS 6GdI-MfI-1MI-AuD-B

KInf-GeoInf-B Geoinformationssysteme SS 6DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-B

1Angegebene Module oder vergleichbare Kenntnisse

13

KInf-DigBib-B Digitale Bibliotheken und Social Computing WS 6 MI-AuD-B

KInf-SemInf-M Semantic Information Processing WS 6 –

KInf-BuS-M Bild- und Sprachverarbeitung SS 6 –

KInf-MobAss-M Mobile Assistance Systems SS 6 –

MI-IR1-MInformation Retrieval 1 (Grundlagen,Modelle und Anwendungen)

WS 6DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-BMI-AuD-B

MI-IR2-MInformation Retrieval 2 (ausgewählteweiterführende Themen)

SS 6MI-EMI-BMI-IR1-MMI-WebT-B

MI-EMI-B Einführung in die Medieninformatik WS 6 –

MI-WebT-B Web-Technologien SS 6DSG-EiAPS-BMI-EMI-B

MI-CGuA-M Computergrafik und Animation WS 6KTR-MfI-2MI-AuD-BMI-EMI-B

HCI-IS-B Interaktive Systeme WS 6DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-B

HCI-KS-B Kooperative Systeme SS 6DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-B

HCI-US Ubiquitäre Systeme WS 6DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-BMI-AuD-B

DSG-AJP-B Fortgeschrittene Java-Programmierung SS 3DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-B

Teilmodulgruppe Anwendungen/Kontext 0–12

SWT-SSP-B Softskills in IT-Projekten SS 3 –

CitH-A2-WP-AWWahlpflichtbereichAnwendungsfächer/Kontextstudium(Platzhaltermodul)

WS, SS 9 –

14

4.9.3 Profil 2

A1: Fachstudium Grundlagen der Informatik und Angewandten InformatikIn Modulgruppe A1 werden Grundlagen in Informatik und Angewandter Informatik ge-legt, die für die übrigen Modulgruppen benötigt werden. Module des ProfilspezifischenErgänzungsbereiches sind zu absolvieren, wenn sie im Nebenfach des qualifizierendenStudiengangs noch nicht absolviert wurden.

Kürzel Bezeichnung Sem. ECTS Vorauss.1

Profilspezifischer Pflichtbereich 27

GdI-MfI-1Mathematik für Informatik 1 (Aussagen-und Prädikatenlogik)

WS 6 –

Mathe-B-02Mathematik für WirtschaftswissenschaftlerII (Lineare Algebra)

WS, SS 3 –

SWT-FSE-B Foundations of Software Engineering SS 6 –

MI-AuD-B Algorithmen und Datenstrukturen SS 6 DSG-EiAPS-B

SEDA-DMS-B Datenmanagementsysteme SS 6 –

Profilspezifischer Ergänzungsbereich 0–12

DSG-EiAPS-BEinführung in Algorithmen,Programmierung und Software

WS 6 –

DSG-EiRBS-BEinführung in Rechner- undBetriebssysteme

SS 6 –

A2: Computing in the HumanitiesDie Modulgruppe A2 bietet Möglichkeiten, je nach Interesse bestimmte Studienschwer-punkte zu setzen. In der Teil-Modulgruppe Angewandte Informatik (AI) stehen abhän-gig vom aktuellen Lehrangebot die Fächer Medieninformatik, Kulturinformatik, KognitiveSysteme und Mensch-Computer-Interaktion zur Auswahl. Darüber hinaus können aus-gewählte Veranstaltungen anderer Fakultäten mit AI-Bezug besucht werden. WeitereVeranstaltungen in Projektmanagement oder IT-Management runden das Angebot in Mo-dulgruppe A2 ab. Module des Profilspezifischen Ergänzungsbereiches sind nur wählbar,wenn sie im Nebenfach des qualifizierenden Studiengangs noch nicht absolviert wurden.

Kürzel Bezeichnung Sem. ECTS Vorauss.1

Teilmodulgruppe Angewandte Informatik 0–45

KogSys-ML-M Lernende Systeme (Machine Learning) WS 6GdI-MfI-1MI-AuD-B

KInf-SemInf-M Semantic Information Processing WS 6 –

KInf-BuS-M Bild- und Sprachverarbeitung SS 6 –

KInf-MobAss-M Mobile Assistance Systems SS 6 –

15

MI-IR2-MInformation Retrieval 2 (ausgewählteweiterführende Themen)

SS 6MI-EMI-BMI-IR1-MMI-WebT-B

MI-CGuA-M Computergrafik und Animation WS 6KTR-MfI-2MI-AuD-BMI-EMI-B

HCI-US Ubiquitäre Systeme WS 6DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-BMI-AuD-B

HCI-MCI-M Mensch-Computer-Interaktion SS 6DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-BMI-AuD-B

DSG-AJP-B Fortgeschrittene Java-Programmierung SS 3DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-B

Teilmodulgruppe Anwendungen/Kontext 0–12

SWT-SSP-B Softskills in IT-Projekten SS 3 –

CitH-A2-WP-AWWahlpflichtbereichAnwendungsfächer/Kontextstudium(Platzhaltermodul)

WS, SS 9 –

Profilspezifischer Ergänzungsbereich 0–45

KogSys-IA-B Intelligente Agenten SS 6GdI-MfI-1MI-AuD-B

KogSys-KogMod-M

Kognitive Modellierung WS 6 KogSys-IA-B

KInf-GeoInf-B Geoinformationssysteme SS 6DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-B

KInf-DigBib-B Digitale Bibliotheken und Social Computing WS 6 MI-AuD-B

MI-IR1-MInformation Retrieval 1 (Grundlagen,Modelle und Anwendungen)

WS 6DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-BMI-AuD-B

MI-EMI-B Einführung in die Medieninformatik WS 6 –

MI-WebT-B Web-Technologien SS 6DSG-EiAPS-BMI-EMI-B

HCI-IS-B Interaktive Systeme WS 6DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-B

HCI-KS-B Kooperative Systeme SS 6DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-B

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4.9.4 Profil 3

A1: Fachstudium Grundlagen der Informatik und Angewandten InformatikIn Modulgruppe A1 werden Grundlagen in Informatik und Angewandter Informatik ge-legt, die für die übrigen Modulgruppen benötigt werden. Module des ProfilspezifischenErgänzungsbereiches sind zu absolvieren, wenn sie im Nebenfach des qualifizierendenStudiengangs noch nicht absolviert wurden.

Kürzel Bezeichnung Sem. ECTS Vorauss.1

Profilspezifischer Pflichtbereich 15

GdI-MfI-1Mathematik für Informatik 1 (Aussagen-und Prädikatenlogik)

WS 6 –

Mathe-B-02Mathematik für WirtschaftswissenschaftlerII (Lineare Algebra)

WS, SS 3 –

SWT-FSE-B Foundations of Software Engineering SS 6 –

Profilspezifischer Ergänzungsbereich 0–12

MI-AuD-B Algorithmen und Datenstrukturen SS 6 DSG-EiAPS-B

SEDA-DMS-B Datenmanagementsysteme SS 6 –

A2: Computing in the HumanitiesDie Modulgruppe A2 bietet Möglichkeiten, je nach Interesse bestimmte Studienschwer-punkte zu setzen. In der Teil-Modulgruppe Angewandte Informatik (AI) stehen abhän-gig vom aktuellen Lehrangebot die Fächer Medieninformatik, Kulturinformatik, KognitiveSysteme und Mensch-Computer-Interaktion zur Auswahl. Darüber hinaus können aus-gewählte Veranstaltungen anderer Fakultäten mit AI-Bezug besucht werden. WeitereVeranstaltungen in Projektmanagement oder IT-Management runden das Angebot in Mo-dulgruppe A2 ab. Module des Profilspezifischen Ergänzungsbereiches sind nur wählbar,wenn sie im Nebenfach des qualifizierenden Studiengangs noch nicht absolviert wurden.

Kürzel Bezeichnung Sem. ECTS Vorauss.1

Teilmodulgruppe Angewandte Informatik 0-45

KogSys-ML-M Lernende Systeme (Machine Learning) WS 6GdI-MfI-1MI-AuD-B

KInf-SemInf-M Semantic Information Processing WS 6 –

KInf-BuS-M Bild- und Sprachverarbeitung SS 6 –

KInf-MobAss-M Mobile Assistance Systems SS 6 –

MI-IR2-MInformation Retrieval 2 (ausgewählteweiterführende Themen)

SS 6MI-EMI-BMI-IR1-MMI-WebT-B

MI-CGuA-M Computergrafik und Animation WS 6KTR-MfI-2MI-AuD-BMI-EMI-B

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HCI-MCI-M Mensch-Computer-Interaktion SS 6DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-BMI-AuD-B

DSG-AJP-B Fortgeschrittene Java-Programmierung SS 3DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-B

Teilmodulgruppe Anwendungen/Kontext 0-12

SWT-SSP-B Softskills in IT-Projekten SS 3 –

CitH-A2-WP-AWWahlpflichtbereichAnwendungsfächer/Kontextstudium(Platzhaltermodul)

WS, SS 9 –

Profilspezifischer Ergänzungsbereich 0-51

KogSys-IA-B Intelligente Agenten SS 6GdI-MfI-1MI-AuD-B

KogSys-KogMod-M

Kognitive Modellierung WS 6 KogSys-IA-B

KInf-GeoInf-B Geoinformationssysteme SS 6DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-B

KInf-DigBib-B Digitale Bibliotheken und Social Computing WS 6 MI-AuD-B

MI-IR1-MInformation Retrieval 1 (Grundlagen,Modelle und Anwendungen)

WS 6DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-BMI-AuD-B

MI-EMI-B Einführung in die Medieninformatik WS 6 –

MI-WebT-B Web-Technologien SS 6DSG-EiAPS-BMI-EMI-B

HCI-IS-B Interaktive Systeme WS 6DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-B

HCI-KS-B Kooperative Systeme SS 6DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-B

HCI-US Ubiquitäre Systeme WS 6DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-BMI-AuD-B

18

4.9.5 Alle Profile

A3: Seminare und ProjekteIn Modulgruppe A3 belegen die Studierenden je zwei Seminare und Projekte aus denThemenbereichen der Informatik und Angewandten Informatik und bereiten sich so aufmögliche berufliche Einsatzfelder vor. Diese Studienleistungen dienen der Profilierung.Es sollten daher primär Veranstaltungen gewählt werden, die eine fächerübergreifendePerspektive verfolgen, insbesondere solche, in denen interdisziplinär mit Studierendender Anwendungsfächer gearbeitet wird. Das Angebot der einzelnen Lehrstühle wech-selt jedes Semester, daher ist es ratsam sich bereits in den Semesterferien über die imnächsten Semester angebotenen Themen zu informieren. Auf Anfrage können ggf. auchBachelor-Seminare und -Projekte als Masterveranstaltungen besucht werden. Das musszu Semesterbeginn mit dem jeweiligen Lehrstuhl geklärt werden.

A4: MasterarbeitDie Modulgruppe A4 dient der selbstständigen Bearbeitung eines weiterführenden The-mas aus einem Fach der Fächergruppen Informatik oder Angewandte Informatik oder auseinem anderen Fach gemäß Anhang 2 der Studien- und Fachprüfungsordnung im Rah-men der Masterarbeit. Die Masterarbeit umfasst 30 ECTS. Die Anmeldung erfolgt überdas Prüfungsamt. Ab der Anmeldung sind für die Bearbeitung sechs Monate angesetzt.

4.9.6 Modulhandbuch

Die in den einzelnen Modulgruppen belegbaren Module mit ausführlichen Modulbeschrei-bungen aller Module des Lehrangebots für den Masterstudiengang finden sich im Mo-dulhandbuch zum Masterstudiengang Computing in the Humanities. Dieses ist auf denWebseiten der Fakultät verfügbar: http://www.uni-bamberg.de/ma-cith/dokumente/.

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5 Stundenplanerstellung

Die Erstellung eines konkreten Stundenplanes für die Veranstaltungen eines jeden Se-mesters (siehe Studienplan Abschnitt 5.3) liegt in der Eigenverantwortlichkeit des Studie-renden.Die Zeitangaben in Veranstaltungsankündigungen sind in der Regel „cum tempore“ (c.t.)– „mit akademischem Viertel“ – zu lesen, d.h. eine Lehrveranstaltung von 2 SWS imZeitraum 14 – 16 Uhr beginnt konkret um 14:15 Uhr und dauert bis 15:45 Uhr. Veranstal-tungen mit Angabe „s.t.“ (sine tempore) beginnen hingegen pünktlich.

5.1 Quellen für Informationen zu Veranstaltungen

Generell können die Termine von Veranstaltungen, die aktuellen Anfangszeiten, Raum-und Dozentenangaben sowie Veranstaltungsbeschreibungen folgenden Quellen entnom-men werden:

1. dem Vorlesungsverzeichnis im UnivIS (http://univis.uni-bamberg.de)2. dem Virtuellen Campus (http://vc.uni-bamberg.de, s. Kapitel 6.2)3. den Internetseiten der einzelnen Lehrstühle und Professuren4. den Aushangtafeln der Lehrstühle

Das UnivIS der Universität Bamberg

Bei Widersprüchlichkeiten, z.B. unterschiedliche Termine bzw. Räume der gleichen Ver-anstaltung in verschiedenen Quellen, kann der Dozent der Veranstaltung weiterhelfen.

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Zusätzlich teilen die Dozenten üblicherweise am ersten Veranstaltungstermin weitere or-ganisatorische Details zur Veranstaltung mit. In manchen Fällen (z.B. Seminare und Pro-jekte) kann es auf Grund einer beschränkten Teilnehmerzahl jedoch erforderlich sein, sichschon vor dem ersten Veranstaltungstermin für ein Modul anzumelden. Genauere Infor-mationen hierzu finden sich ebenfalls in o.a. Quellen.

5.2 Erstellung

Die Gestaltung des individuellen Stundenplans obliegt der Eigenverantwortung des ein-zelnen Studierenden, der aus o.a. Quellen die nötigen Informationen zu Veranstaltungenzusammenträgt und sich einen persönlichen Stundenplan erstellt. Letzterer sollte einer-seits mit dem eigenen Studienplan (Abschnitt 5.3) harmonieren, als auch von Zeiten undRäumen her „erfüllbar“ sein (d.h. weder Überschneidungen enthalten, als auch genügendZeit zum Wechseln zwischen verschiedenen Universitätsstandorten beinhalten).

In der Praxis hat sich eine Erstellung des Stundenplans mit Hilfe des UnivIS bewährt(siehe Abbildung unter 5.1).

Es ist zu beachten, dass es für viele der Übungen/Tutorien mehrere Termine gibt, aus de-nen in der Regel relativ frei gewählt werden kann. Details hierzu werden in o.a. Quellenbzw. in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben.

Hinweis:Einige Veranstaltungen für den Masterstudiengang Computing in the Humanities sind imVorlesungsverzeichnis des UnivIS unter „Lehrveranstaltungen für Bachelor“ zu finden.Somit ist es ratsam die Suchfunktion des UnivIS zu verwenden, statt sich an der Katego-risierung nach Bachelor und Master zu orientieren.

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5.3 Formblatt zur Unterstützung der StudienplanungP

Modulgruppe Profil 1 Profil 2 Profil 3

A1 Informatik und Angewandte Informatik 48 27–39 15–27A2 Computing in the Humanities 24 33–45 45–57A3 Seminare und Projekte 18 18 18A4 Masterarbeit 30 30 30

120 ECTS 120 ECTS 120 ECTS

Mindestens 72 ECTS aus A1 und A2.

Fachsemester 1 (SS/WS)

Modulname A1 A2 A3 A4

1

2

3

4

5

6

Summe:

Fachsemester 2 (SS/WS)

Modulname A1 A2 A3 A4

1

2

3

4

5

6

Summe:

22

Fachsemester 3 (SS/WS)

Modulname A1 A2 A3 A4

1

2

3

4

5

6

Summe:

Fachsemester 4 (SS/WS)

Modulname A1 A2 A3 A4

1

2

3

4

5

6

Summe:

Gesamtübersicht:

1 2 3 4∑

A1

A2

profilabhängig,zusammen ≥72

A3 ≥18

A4 = 30

23

6 eLearning

6.1 Virtuelle Hochschule Bayern

Im Rahmen des Studiums der Computing in the Humanities an der Universität Bam-berg steht den Studierenden die Möglichkeit offen, Kurse an der Virtuellen HochschuleBayern (vhb) zu belegen. Die vhb stellt seit ihrer Eröffnung am 15. Mai 2000 via Inter-net ein multimediales Lehrangebot zur Verfügung, das aus Beiträgen bayerischer Hoch-schulen zusammengesetzt ist. Das Angebot der vhb erstreckt sich gegenwärtig über13 Fächergruppen (darunter z.B. Informatik, Kulturwissenschaften, Wirtschaftsinformatik,Wirtschaftswissenschaften, Schlüsselqualifikationen). Anbieter sind konkret die beteilig-ten Hochschulen bzw. deren Lehrende, die Vorschläge für virtuelle Lehrveranstaltungeneinreichen. In vielen Fällen besteht die Möglichkeit, Online-Kurse der vhb für dasPräsenzstudium in Bamberg anrechnen zu lassen. Fragen Sie hierzu ggf. die Dozie-renden bzw. den Prüfungsausschuss.

Die vhb erweitert das Lehrangebot der bayerischen Hochschulen und bietet neue Mög-lichkeiten der Ergänzung und Spezialisierung im Studium. Das Lernen wird durch multi-medial aufbereitete Lehrmaterialien und individuelle Betreuung erleichtert.Weitere Informationen zur Virtuellen Hochschule Bayern finden sich im Internet unter

http://www.vhb.org

6.2 Virtueller Campus

Zahlreiche Lehrende der Uni Bamberg bieten Ihnen Unterlagen und Foren zu ihren Ver-anstaltungen im Virtuellen Campus (VC) unter https://vc.uni-bamberg.de an. Nach demLogin in das System mit Ihrer BA-Nummer ist der Zugang zu den einzelnen Kursen dabeiggf. je nach Dozent bzw. Dozentin unterschiedlich geregelt: In einigen Fällen können Siesich selbst zu den Kursen anmelden. Bei anderen Kursen müssen Sie einen Zugangs-schlüssel kennen, den der Dozent bzw. die Dozentin in der Lehrveranstaltung bekanntgibt.Darüber hinaus sollten Sie sich direkt zu Beginn des Studiums im Virtuellen Campusin den Kurs „Informationen des Prüfungsausschusses AI“ http://vc.uni-bamberg.de/moodle/course/view.php?id=972 eintragen und zusätzlich auch das „Diskussionsforumzum Masterstudiengang Computing in the Humanities“ abonnieren. Zudem tragenSie sich bitte im CitH-Info-Kurs unter http://vc.uni-bamberg.de/moodle/course/view.php?id=955 ein, um automatisch alle nicht-prüfungsrelevanten News zu dem Studiengang perE-Mail zu bekommen.

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7 Fremdsprachen

Das Sprachenzentrum bietet Veranstaltungen in IT Englisch, Wirtschaftsenglisch, Wirt-schaftsfranzösisch, Wirtschaftsitalienisch, Wirtschaftsspanisch und Wirtschaftsrussischan.Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie unter anderem:

• Im Vorlesungsverzeichnis, einzusehen unter http://univis.uni-bamberg.de in „Zentra-len und wissenschaftlichen Einrichtungen“.

• Auf den Internetseiten des Sprachenzentrums unter http://www.uni-bamberg.de/sz

7.1 Sprachliche Vorkenntnisse

Voraussetzung für die Teilnahme an einer wirtschaftsfremdsprachlichen Veranstaltungsind im Fall von Wirtschaftsenglisch Abiturkenntnisse. Bei allen anderen Wirtschafts-fremdsprachen (Kursniveau 1 bis 4) setzt das Sprachzentrum Mittelstufenkenntnisse vor-aus.Das Sprachenzentrum bietet in begrenztem Umfang Sprachkurse an, die zum geforder-ten Sprachniveau hinführen. Einige davon sind kostenpflichtig. Ausgewählte Kurse findenin der vorlesungsfreien Zeit in Form von Intensivkursen statt.

7.2 Anmeldezeitraum

Zu den meisten Kursen des Sprachenzentrums müssen Sie sich online über FlexNow an-melden. Die Anmeldefrist entnehmen Sie bitte den Seiten des Sprachenzentrums unterhttp://www.uni-bamberg.de/sz/news-sprachenzentrum/kursanmeldung-fuer-das-ss-15/.Die Anmeldung erfolgt via FlexNow2:https://fn2stud.zuv.uni-bamberg.de/FN2AUTH/FN2AuthServlet?op=Login

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8 Career & International Center

Das Career & International Center bietet den Studierenden der Fakultät WIAI vielfältigeInformationen zum Thema Karriereplanung und Praktika. Das Career Center ist somitAnsprechpartner für Praktika im In- und Ausland, Auslandsaufenhalte im Rahmen desStudiums, Stellenangebote für Absolventen sowie Informationsveranstaltungen und be-rufsorientierte Weiterbildungen.

Christian Jentsch, M.Sc.

T Telefon: 0951/863-2087Raum: WE5/01.088Sprechstunde: nach Vereinbarung

Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten: k [email protected]

Auf der Website http://www.uni-bamberg.de/wiai/career-center/ finden Sie Links zu inter-essanten Job-Messen oder empfehlenswerte Literatur zum Thema Bewerbung. Im Virtu-ellen Campus der Universität Bamberg können im Kurs „Jobbörse WIAI “ Informationen zuaktuellen Stellenausschreibungen, Praktikumsplätzen und weiteren Unternehmensveran-staltungen abgerufen werden.

8.1 Allgemeine Hinweise

Informationen zu den Austauschprogrammen und zum Auslandsstudium allgemein erhal-ten Sie im Akademischen Auslandsamt

Kapuzinerstraße 2596047 BambergT Telefon: 0951/863-1049v Fax: 0951/863-1054k [email protected]

Öffnungszeiten des Sekretariates (K25/203) und der Bibliothek des Akademischen Aus-landsamtes (K25/202a) (Vorlesungsverzeichnisse der Partnerhochschulen u.a.):

Montag - Freitag 08.30 – 12.00 UhrMontag Nachmittag 13.30 – 15.00 Uhr

Beratungen zum Auslandsstudium finden jeweils Dienstag und Donnerstag um 10.00 Uhr

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in Zimmer K25/202a statt. (In der vorlesungsfreien Zeit nur Dienstags.)

Besorgen Sie sich im Akademischen Auslandsamt den Auslandsstudienführer „Warumnicht mal im Ausland studieren...“ Weitere wichtige Informationen finden Sie auf den In-ternetseiten des Akademischen Auslandsamtes unter:

http://www.uni-bamberg.de/auslandsamt

8.2 Aufgaben des Akademischen Auslandsamtes

Das Akademische Auslandsamt der Universität Bamberg hat die Aufgabe, die internatio-nalen Kontakte der Universität Bamberg zu fördern und zu pflegen. Im Rahmen dieserAufgabenstellung obliegt dem Akademischen Auslandsamt unter anderem die Beratungdeutscher Studierender, die einen Auslandsaufenthalt planen. Das Akademische Aus-landsamt vermittelt außerdem im Rahmen seiner Möglichkeiten Stipendien für deutscheund ausländische Studierende.Einzelheiten zu Austauschprogrammen erfahren Sie über das akademische Auslandsamtunterhttp://www.uni-bamberg.de/auslandsamt/studieren-im-ausland/ich-moechte-ins-ausland/wohin/insbesondere unter den Menüpunkten

• Bewerbungsverfahren Europa

• Bewerbungsverfahren Übersee

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9 Bibliothek

Die Universitätsbibliothek Bamberg ist eine zentrale Einrichtung der Universität und um-fasst deren gesamten Buch- und Medienbestand. Als Dienstleister für Studierende undWissenschaftler, aber auch für Benutzer aus der Stadt und der Region, hat sie den Auf-trag, die Literatur- und Informationsversorgung für Forschung, Lehre und Studium um-fassend zu gewährleisten. Dabei übernimmt sie die zentrale Beschaffung der benötigtenLiteratur im In- und Ausland, sorgt für eine sachgerechte Erschließung, organisiert dievielfältigen Benutzungsdienste in den Lesesälen, Ausleih- und Informationsstellen, stelltelektronische Informationen online im Internet und im Universitätsnetz bereit und unter-stützt die Benutzer bei der Literatur- und Informationsrecherche.

9.1 Kontakt

Anschrift: Briefpost:Universitätsbibliothek Bamberg Postfach 2705Feldkirchenstr. 21 96018 Bamberg96052 BambergT Telefon: 0951/863-1501k E-Mail: [email protected]://www.uni-bamberg.de/ub

9.2 Führungen/ Schulungen

Während des Semesters führen Bibliotheksmitarbeiterinnen und -mitarbeiter Schulungendurch. Termine und nähere Angaben zu dem detaillierten Programm finden Sie auf denausliegenden Informationsblättern, im Vorlesungsverzeichnis und auf der Homepage derUniversitätsbibliothek, unter http://www.uni-bamberg.de/ub/einfuehrungen_kurse/

9.3 Bibliotheksstandorte und Zugang

Eine Übersicht über die Bibliotheksstandorte findet sich in Tabelle 9. Die aktuellen Öff-nungszeiten können Sie unter http://www.uni-bamberg.de/ub/oeffnungszeiten/ einsehen.Alle Studierenden können die ERBA-Bibliothek mit ihrem Studentenausweis zu den Ge-bäudeöffnungszeiten (Mo-Fr 7:00 – 22:00 Uhr) betreten und nutzen. Die Medien derBibliothek sind mit RFID-Chips ausgestattet und können an zwei Selbstverbuchungssta-tionen auch außerhalb der Servicezeiten ausgeliehen werden. Berücksichtigen Sie bitteeventuelle Änderungen der Öffnungszeiten während der vorlesungsfreien Zeit und derWeihnachtszeit (siehe http://www.uni-bamberg.de/erba-bibliothek/).

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Bibliothek Bereich der Teilbibliothek Adresse Arbeitsplätze

Teilbibliothek 1 Theologie und Philosophie An der Universi-tät 2, Westflügel,1.OG

46 Leseplätze

Teilbibliothek 2 Humanwissenschaften Markusplatz 3(Zugang: EckeSteinertstraße)

56 Leseplätze,1 Gruppenraum

Teilbibliothek 3 Sozial- undWirtschaftswissenschaften

Feldkirchenstraße21

260 Leseplätze,12 Einzelarbeitsräume,4 Gruppenräume

Teilbibliothek 4 Sprach- undLiteraturwissenschaften

Heumarkt 2(Glasbau)

100 Leseplätze,3 Einzelarbeitsräume,2 Gruppenarbeitsräume

Teilbibliothek 5 Geschichts- undGeowissenschaften

Am Kranen 3 100 Leseplätze,4 Einzelarbeitsräume,2 Gruppenarbeitsräume

ERBA-Bibliothek

Informatik, Kunst, Musikund Kommunikationswis-senschaft

An der Weberei 5 67 Leseplätze,1 Gruppenarbeitsraum

Tabelle 9: Übersicht Bibliotheksstandorte

9.4 Benutzung der Bibliothek

9.4.1 Benutzerausweis

Der Studentenausweis ist auch Benutzerausweis für die Bibliothek. Lassen Sie ihn in ei-ner der Teilbibliotheken für die Bibliotheksbenutzung aktivieren.

Bitte teilen Sie der Bibliothek mit, wenn sich Ihre Adresse ändert.

9.4.2 Bamberger Katalog

Der Bamberger Katalog ermöglicht sowohl die Suche nach den lokalen Beständen derUniversitätsbibliothek und der Staatsbibliothek Bamberg wie auch im BibliotheksverbundBayern. Der Bamberg Katalog ist das Portal, mit dem Sie Ihre Bestellungen aufgeben,Vormerkungen und Verlängerungen vornehmen und Auskunft über den Inhalt Ihres Be-nutzerkontos („Mein Konto“) erhalten. Im Katalog können Sie die Signatur ermitteln, ander sich Standort, Benutzbarkeit und inhaltliche Zuordnung eines Titels ablesen lassen.Zugang über das Internet:

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/ubg-www/Katalog/

Loggen Sie sich unter der Teilbibliothek ein, in der Sie die bestellten Medien abholenmöchten.

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9.4.3 Ausleihe, Rückgabe, Bestellung und Vormerkung

Medien, die im Katalog mit dem Status „ausleihbar“ gekennzeichnet sind, stehen in denTeilbibliotheken frei zugänglich und können meistens sofort entliehen werden. Die Aus-leihe erfolgt an der Ausleihtheke unter Vorlage des Benutzerausweises.Bitte überprüfen Sie unbedingt anhand der Ausleihquittung oder in Ihrem Benutzerkontoim Bamberger Katalog die Leihfristen. Mit Ausnahme von Nacht- und Wochenendauslei-hen sowie Kopierausleihen ist die Rückgabe in jeder Teilbibliothek möglich.Medien mit dem Status bestellbar können Sie in die von Ihnen ausgewählte Teilbibliothekbestellen. Dort liegen sie 7 Arbeitstage zur Abholung bereit und werden im Benutzerkontounter Bestellungen als abholbar angezeigt.Medien mit dem Status entliehen können vorgemerkt werden. Sobald das Medium für Siebereitliegt, wird das Medium im Benutzerkonto unter Bestellungen als abholbar angezeigt.Zusätzlich erhalten Sie eine Benachrichtigung per E-Mail.

9.4.4 Verlängerung (Einzelverlängerung, Gesamtkontoverlängerung)

Eine Verlängerung ist frühestens 6 Tage vor Ablauf der Leihfrist und höchstens zweimalum jeweils 24 Tage ab Leihfristende möglich. Prüfen Sie unbedingt in Ihrem Benutzer-konto, ob die Verlängerung erfolgreich war! Verlängerungen erfolgen immer auf Widerruf,d.h. sobald sich ein anderer Benutzer auf ein verlängertes Medium vormerkt, erhalten Sieeine Nachricht mit der Aufforderung zur Rückgabe.

9.4.5 FL-Kopienkonto

Hier finden Sie eine Übersicht über Ihre per Fernleihe bestellten Aufsatzkopien mit demaktuellen Bearbeitungsstatus.

9.4.6 Fernleihe

Nach erfolgloser Suche im lokalen Katalog können Sie die Recherche über „Weitersuchen(Fernleihmöglichkeit)“ fortsetzen und Fernleihbestellungen aufgeben.

9.4.7 E-Books

Kostenlose E-Books mit Bereichen wie Informatik / Computer Science u.v.m. sind überdie Universitätsbibliothek erhältlich (VPN-Verbindung siehe ?? notwendig).

https://www.uni-bamberg.de/ub/ausleihe-und-online-zugriff/online-zugriff/e-books/

Für weitere Informationen steht Ihnen das Bibliothekspersonal jederzeit gerne zur Ver-fügung. Schulungen und Einführungskurse finden zu Semesterbeginn regelmäßig stattund auch gerne nach Vereinbarung. Weitere Informationen finden Sie zudem in denbereitliegenden Faltblättern sowie auf der Homepage der Universitätsbibliothek

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10 PC-Pools & icprint

Studierende können an den verschiedenen Standorten der Universität PCs in den PC-Pools und die auf den Rechnern installierte Software kostenlos nutzen.

10.1 PC-Pools finden

Am Standort ERBA befinden sich die PCs in den Räumen WE5/01.003; WE5/02.005;WE5/04.014 (siehe Gebäudeplan in dieser Broschüre, Seite 36). Ein Verzeichnis mitallen PC-Pools und deren jeweilige Softwareausstattung ist hier zu finden: http://www.uni-bamberg.de/rz/pc-pools/. WLAN-Zugang haben Sie in allen PC-Pools (siehe 11.2).

10.2 Verhaltensregeln in PC-Pools

Mit der Anmeldung an einem PC werden gleichzeitig die „Nutzungsrichtlinien für Informa-tionsverarbeitungssysteme der Universität Bamberg“ anerkannt. Diese Richtlinien hän-gen in den PC-Pools aus. Sie können auch im Internet eingesehen werden unter http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/rz/allgemeines/Nutzungsregelungen-PC-Pools.pdf. DieNutzungszeiten der PC-Pools sind durch die Öffnungszeiten des jeweiligen Universitäts-gebäudes begrenzt. Lehrveranstaltungen in den PC-Pools haben absoluten Vorrang ge-genüber dem freien Üben (Veranstaltungen sind in UnivIS und auf den Monitoren im Ein-gangsbereich des RZs bzw. im Treppenhaus von WE5 ersichtlich). Damit die Veranstal-tungen ungestört durchgeführt werden können, sollen Studierende, die nicht an Lehrver-anstaltungen teilnehmen, unbedingt rechtzeitig ihre Arbeiten beenden, auch wenn nochPC-Plätze während einer Lehrveranstaltung frei sind. Spätestens auf Anweisung der Do-zentinnen und Dozenten oder am Abend beim Rundgang des Schließdienstes ist derRaum zu verlassen.

10.3 icprint - Zentraler Druck- und Scandienst

An icprint angebundene Kopiergeräte stehen über das Datennetz als Drucker, Kopiererund Scanner an mehreren Standorten zur Verfügung. Zum Abholen der Ausdrucke undfür das Scannen wird der Studierendenausweis benötigt. Die zum Drucken notwendigeicprint-LoginApp ist in allen PC-Pools standardmäßig vorinstalliert und so voreingestellt,dass Sie automatisch an icprint angemeldet sind. Eingescannte Dokumente können übericprint.uni-bamberg.de/ abgeholt werden

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11 Zugang zum Universitäts-Netz

11.1 BA-Nummer

Zur Authentifizierung bei diversen Diensten der Universität (z.B. VC, FlexNow2, Online-dienste oder E-Mail-Systeme, Nutzung der Rechner in PC-Pools, VPN-Verbindung so-wie für sämtliche hier beschriebene Internetzugänge) benötigen Sie Ihr Nutzerkonto. Esbesteht aus der so genannten BA-Nummer, die Sie im Zuge der Einschreibung an derOtto-Friedrich-Universität von der Studierendenkanzlei erhalten haben, und dem zuge-hörigen Passwort. Studierende, die ihr Passwort vergessen haben, wenden sich an denIT-Support des Rechenzentrums im Raum RZ/00.13, Telefon 863-1333 (Studierenden-und Personalausweis erforderlich).

11.2 Internetzugang in Gebäuden der Universität Bamberg

Alle Hörsäle, Seminarräume und wichtige Aufenthaltsbereiche (inklusive Mensen und Bi-bliotheken) sind mit WLAN-Access-Points ausgestattet. Verwenden Sie die SSID „edu-roam“, um WLAN an der Universität Bamberg zu nutzen. Über diesen eduroam-Zugangkönnen Sie sich auch an anderen Hochschulen, die am eduroam-Projekt beteiligt sind,ins WLAN einwählen. Unter http://www.uni-bamberg.de/rz/eduroam/ finden Sie weitereInformationen zur Einrichtung von eduroam und eine Übersicht über die weltweit beteilig-ten Einrichtungen.Wichtig: Um sich innerhalb des eduroam-Verbundes ins WLAN einzuwählen, verwendenSie Ihr Nutzerkonto in der Form [email protected] und das zur BA-Nummergehörende Passwort.

11.3 VPN-Verbindung: Zugang zum Uni-Netz von außerhalb

Um zum Beispiel von zu Hause aus ins interne Universitätsnetz zu kommen, muss einesogenannte VPN-Verbindung eingerichtet werden. Dies ist beispielsweise notwendig zurNutzung bestimmter Bibliotheksdienste und des Fileservers. Zur Anmeldung werden diepersönliche BA-Nummer und das dazugehörige Kennwort benötigt. Details und Informa-tionen dazu finden Sie unter http://www.uni-bamberg.de/rz/vpn.

11.4 Weitere Dienste / Angebote des RZs

Weitere Anleitungen: http://www.uni-bamberg.de/rz/anleitungenInformationen zu Office365: http://www.uni-bamberg.de/rz/o365Computerkurse für Studierende: http://www.uni-bamberg.de/rz/dienstleistungen/kurse/computerkurse-fuer-studierende

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12 Fachschaftsvertretung WIAI

Die Fachschaftsvertretung ist, wie der Name schon sagt, die Vertretung der Studierendender Fakultät. Sie ist grob vergleichbar mit dem Klassensprechersystem aus der Schule.Wir vertreten Deine Interessen gegenüber der Universitätsleitung, den Professorinnenund Professoren sowie den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Auchstehen wir Dir bei Studienproblemen aller Art hilfreich zur Seite und stellen hierfür infor-melle Beratung sowie Lernhilfen, wie z.B. Klausuren, Skripte oder Fragen von mündlichenPrüfungen zur Verfügung. Darüber hinaus organisieren wir einige Veranstaltungen, dieden Alltag an der Fakultät bereichern.

Alexander Albert, Franz Schäfer, Jascha Karp, Michael Träger, Lisa Schatt, Michael Götz, Jessica Eckstein,Frederik Fröhlcke, Marius Hofmann, Lukas Genßler, Keven Quach, Tobias Hägele, Valentin Barth, Johannes

Rabold, Ludwig Schallner, Fabian Gubler, Sonja Grünauer, Clemens Klug, Felix Schweinfest, JohannesGrünauer (v.l.n.r.)

Nicht vertreten: Elisa Jakob, Hendrik Cech, Sabrina Nave, Christian Steinmeyer, Martin Förner, Linus Dietz,Durmus Kahya, Andreas Eiermann, Mark Gromowski, Robin Lichtenthäler

In den letzten Jahren haben wir für euch neben Prüfungsvorbereitungen für Java-Pro-grammierung auch Workshops, wie einen LATEX- Workshop zum Anfang des Semestersund Fahrten zur CeBIT organisiert.Die Fachschaft ist auch in den Berufungskommissionen, wo es um die Besetzung vonProfessuren oder Lehrstühlen geht, vertreten. Dort setzen wir uns ein, dass die Mei-

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nungen und Interessen der Studierenden ausreichend berücksichtigt werden. Auch dieAuswahlkommission für den “Preis für gute Lehre” ist mit zwei studentischen Vertreternaus der Fachschaft besetzt.

Damit wir euch jedes Semester etwas Abwechslung bieten können, planen wir viele tolleEvents, bei denen Ihr dabei sein könnt. Dieses Semester steht unter anderem die Weih-nachtsfeier an.

Um Dir die bestmögliche Unterstützung zu bieten, sind wir auf Deine Mitarbeit und Feed-back angewiesen. Deshalb melde Dich bei uns, falls Probleme mit Prüfungsordnun-gen auftauchen, wenn Überschneidungen von Lehrveranstaltungen oder sonstige Un-annehmlichkeiten auftreten. Wir sind der richtige Ansprechpartner und können Dich an-sonsten direkt an die jeweilige Stelle weiterverweisen. Denn nur wenn wir von DeinenAnliegen wissen, können wir Dir auch weiterhelfen!

Auf unserem neugestalteten Webauftritt findest Du übrigens viele interessante, studienre-levante Informationen und Ankündigungen zu unseren Veranstaltungen und Workshops.Im virtuellen Campus halten wir Dich im Kurs „Aktuelle Informationen der Fachschaft“ im-mer auf dem Laufenden. Hier kannst Du auch Fragen und Anregungen loswerden. Dukannst uns auch gerne über E-Mail k [email protected] informieren oderdirekt im Büro der Fachschaftsvertretung (WE5/2.104) vorbei kommen. Wir sind auchtelefonisch unter T 0951 / 863-1219 erreichbar.

Hast Du Lust uns zu unterstützen, in einem Team zu arbeiten und Deine Fakultät näherkennen zu lernen? Unsere Sitzungen sind öffentlich und regelmäßig. Wir freuen uns im-mer wieder, wenn engagierte Studierende den Weg in unser Büro finden und Interessefür unsere ehrenamtliche Arbeit zeigen. In unserem Team geht es munter zu und Dukannst ganz nebenbei auch für Dein Studium viel dazu lernen. Also schau einfach vorbei!

Wir freuen uns auf Dich!

Viel Erfolg für den Start ins Studiumwünscht Dir Deine Fachschaftsvertretung.

http://www.uni-bamberg.de/wiai/fs/https://vc.uni-bamberg.de/moodle/course/view.php?id=284

Raum: WE5/02.104

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13 WIAI.community

Die WIAI.community e.V. ist das Netzwerk der Alumni und Aktiven an der FakultätWirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik. Mitglieder sind Studierende, Absol-venten, Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter der Fakultät.

Unser Ziel ist es, eine Plattform für Kontakte zwischen unseren Mitgliedern bereitzustel-len. Zu diesem Zweck steht im Virtuellen Campus der Universität Bamberg ein Kurs zurVerfügung. Hier finden Sie umfangreiche Informationen, News und Links rund um dieWirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik. Zudem bieten verschiedene Kommu-nikationsforen die Möglichkeit, sich innerhalb der WIAI.community auszutauschen undneue Kontakte zu knüpfen.

Zweck des Vereins ist die Förderung von Forschung und Lehre an der Fakultät Wirt-schaftsinformatik und Angewandte Informatik (WIAI) der Otto-Friedrich-Universität Bam-berg sowie der Förderung der Kontakte und des Erfahrungsaustausches zwischen denAbsolventen, den Lehrenden und den Studierenden der Fakultät WIAI sowie zwischenWissenschaft und Industrie.

Nutzen Sie folgenden Link, um sich kostenlos der WIAI.community anzuschließen:

Logo der WIAI.communityQuelle: WIAI.communityhttp://vc.uni-bamberg.de/moodle/enrol/index.php?id=430

Die Registrierung im Netzwerk der WIAI.community ist kostenlos und ohne Verpflichtun-gen. Sie ermöglicht die Nutzung der von der WIAI.community angebotenen Leistungen.Zusätzlich besteht die Möglichkeit, unabhängig von einer Registrierung im Netzwerk derWIAI.community, den Verein durch eine Mitgliedschaft finanziell zu unterstützen. Studie-rende der Fakultät WIAI sind im ersten Mitgliedsjahr beitragssfrei gestellt.Darüber hinaus organisieren wir vielfältige Veranstaltungen für alle Interessierten:

• WIAI.PraxisReport – Praxisvorträge und Diskussionsrunden mit der Möglichkeit,Kontakte zu Firmenvertretern zu knüpfen.

• WIAI.Sommertreff – Das jährliche Treffen in Bamberg am Tag nach dem Uni.fest.

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Abbildungsverzeichnis

Schaubild: Lehrstühle, Professuren und Einrichtungen der Fakultät WIAI . . . . . . . 3Foto des Auslandsbeauftragten, Quelle: http://www.uni-bamberg.de/wiai/leistungen

/studium/international/ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Foto der Frauenbeauftragten, Quelle: FrauProf.Dr.UteSchmid . . . . . . . . . . . . . 4Foto Fachstudienberatung Master CitH, Quelle: http://www.uni-bamberg.de/ma-cith/ 6Foto des Mitarbeiters Career & International Center, Quelle: http://www.uni-bamber

g.de/seda/mitarbeiter/jentsch-christian-brm-sc-lehrstuhl/ . . . . . . . . . . . 26Gebäudeplan der Erba, Quelle: https://feki.de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Gebäudeplan der Erba, Quelle: https://feki.de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

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14 Impressum

Herausgeber:

Prof. Dr. Kai Fischbach

Dekan der Fakultät Wirtschaftsinformatikund Angewandte Informatik

Otto-Friedrich-Universität BambergAn der Weberei 5

96047 Bamberg

T Tel.: 0951/863-2800v Fax: 0951/863-2802k E-Mail: [email protected]: http://www.uni-bamberg.de/wiai/dekanat

Weiterhin fallen die jeweiligen Kapitel in den Zuständigkeitsbereich folgender Autoren:

Kapitel 0 Vorwort Dekan Fakultät WIAI

Kapitel 1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg Dezernat Z/KOM

Kapitel 2 Fakultät WIAI Dekan

Kapitel 3 Fachvorstellung Computing in the Humanities Studiengangsbeauftragter

Kapitel 4 (bis 4.8) Studium und Prüfungssystem - Allgemeiner Teil Studiendekan

Kapitel 4 (ab 4.9) Studium und Prüfungssystem Studiengangsbeauftragter

Kapitel 5 Stundenplanerstellung Fachstudienberater

Kapitel 6.1 Virtuelle Hochschule Bayern VHB Beauftragter

Kapitel 6.2 Virtueller Campus Studiendekan

Kapitel 7 Fremdsprachen Auslandsbeauftragter

Kapitel 8 Career & International Center Auslandsbeauftragter

Kapitel 9 Bibliothek Bibliotheksbeauftragter

Kapitel 10 PC-Pools & icprint CIP-Beauftragter

Kapitel 11 Zugang zum Universitäts-Netz Beiratsmitglied RZ

Kapitel 12 Fachschaftsvertretung WIAI Fachschaft WIAI

Kapitel 13 WIAI.community WIAI.community e.V.

Koordination und Umsetzung:Fachschaft WIAI (Verantwortlich für diese Ausgabe: Lisa Schatt)Erstellt mit LATEX.Stand: 27. September 2016

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BachelorstudiengangAngewandte Informatik

Informationsbroschüre für dieErstsemestereinführungam 7. & 8. April 2016