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Hinduistische Heilswegeund ewiger KreislaufFertige Unterrichtsstunden zum Hinduismus
Downloadauszug
aus dem Originaltitel:
Matthias Janke
Nach der Lernmethodik
von Dr. Heinz Klippert
Religion› Islam
› Fernöstliche Religionen
10
Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwer-
ber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Ge-
brauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten
Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung
an Dritte (einschließlich aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Inter-
net oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch.
Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der
vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.
Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt.
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Das Bild (M2) mehr-fach auf OHP-Folie kopieren. So können einzelne Gruppen im 3. Arbeitsschritt direkt auf der Folie arbeiten und beim anschließenden Prä-sentieren wird Zeit gespart.
Tipp
Alternativ zum Vor-lesen der Geschichte im 1. Arbeitsschritt, kann es auch loh-nend sein, wenn der Lehrer die Geschich-te selbst nacherzählt.
LS 05 Der ewige Kreislauf – Fachbegriffe als Schaubild erklären
Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen
1 PL 5’ L gibt einen Überblick über den Ablauf der Stunde. – einer Erzählung sinnerschlie-ßend zuhören
– gesprochene Worte zeichnerisch darstellen
– eine Erzählung memorieren und wiedergeben
– Fachbegriffe erschließen und defi nieren
– vor kleinen und großen Gruppen präsentieren
– ein übersichtliches und informa-tives Schaubild entwickeln
– bewerten und diskutieren
2 EA 10‘ L liest oder erzählt die Geschichte von Nadschiketa. S zeichnen parallel dazu mit.
M1
3 GA 10’ S vergleichen Ergebnisse und beschriften einmal gemeinsam das ausgeteilte Bild.
M2
4 PL 10’ Ausgeloste Gruppen präsentieren Ergebnisse vor der Klasse. Klärung von Verständnisfragen. Bei Bedarf, nochmaliges Vorlesen der Geschichte.
5 EA 10’ S lesen den Text (M3) und beantworten schriftlich eine der dazugehörigen Aufgaben (1–5).
M3.A1
6 PA 10’ S mit gleichen Aufgaben kommen zusammen, ver-gleichen ihre Ergebnisse und bearbeiten M3.A2.
M3.A2
7 GA 20’ Fünf S mit jeweils verschiedenen Fragen kommen zusammen, erklären sich gegenseitig ihre un-terschiedlichen Ergebnisse und gestalten einen Hefteintrag.
8 PL 10’ In einer Tandempräsentation werden die Ergeb-nisse vorgetragen und der Hefteintrag an die Tafel übertragen.
Tafel / OHP
9 PL/HA
5’ Diskussion der Frage: „Ausnahmslos alle Taten des Menschen haben eine Auswirkung auf später – fi ndet ihr das gerecht oder ungerecht?“
Erläuterungen zur Lernspirale
Ziel der Doppelstunde ist, dass die Schüler grund-sätzlich mit der Vorstellung eines zyklischen Welt-bildes vertraut sind und die entsprechenden hin-duistischen Fachbegriffe nennen und erklären können.
Zum Ablauf im Einzelnen:Im 1. Arbeitsschritt gibt der Lehrer einen Über-blick über den Ablauf der bevorstehenden Stunde.
Im 2. Arbeitsschritt liest der Lehrer die Geschichte vom Brahmanenjungen Nadschiketa (M1) vor. Par-allel dazu zeichnen die Schüler ab dem zweiten Absatz der Erzählung ein Bild mit und überarbei-ten bzw. vervollständigen im Anschluss ihre Zeich-nungen noch einige Minuten.
Im 3. Arbeitsschritt refl ektieren die Schüler ihr Verständnis der Geschichte, indem sie zunächst in Gruppen ihre Bilder vergleichen und dann das aus-geteilte Bild (M2) beschriften.
Im 4. Arbeitsschritt präsentieren zwei oder drei ausgeloste Schüler die Gruppenergebnisse. Falls nötig, kann anschließend der Verlauf der Geschichte noch einmal im Plenumsgespräch zusammengefasst werden.
Im 5. Arbeitsschritt arbeiten die Schüler den Infor-mationstext durch und erschließen einen Teilbe-reich, indem sie eine der fünf Aufgaben aus M3.A1
beantworten (Schüler von eins bis fünf durchzäh-len lassen).
Im 6. Arbeitsschritt überprüfen und refl ektieren die Schüler ihr Ergebnis, indem sie dieses mit einem Partner (mit gleicher Aufgabe) vergleichen. Im Anschluss bearbeiten sie gemeinsam die Ver-tiefungsaufgabe M3.A2.
Im 7. Arbeitsschritt kommen fünf Schüler, die jeweils eine andere der fünf Aufgaben beantwor-tet haben, zu einer Gruppe zusammen. Sie infor-mieren sich gegenseitig über ihre Ergebnisse aus der Einzel- und der Partnerarbeit. Danach entwi-ckeln sie einen Hefteintrag: eine graphische Dar-stellung vom „Samsara“, die alle fettgedruckten Begriffe aus dem Text (M3) enthält.
Im 8. Arbeitsschritt präsentieren zwei Tandems ihre Ergebnisse, indem sie ihr entworfenes Schau-bild an die Tafel (oder auf eine OHP-Folie) zeichnen und vor der Klasse erläutern.
Im 9. Arbeitsschritt diskutieren und refl ektieren die Schüler folgende Frage: „Ausnahmslos alle Taten des Menschen haben eine Auswirkung auf später – fi ndet ihr das gerecht oder ungerecht?“ So sollen sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum eigenen Weltbild entdecken. Die Aufgabe kann im Klassengespräch oder auch als Hausauf-gabe durchgeführt werden.
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05 Der ewige Kreislauf – Fachbegriffe als Schaubild erklären
Geschichte von Nadschiketa
Der Weise Vajasravasa hatte einen Sohn namens Nadschiketa. Eines Tages machte der Junge sich auf zu Yama, dem Totengott. Doch Yama war nicht zu Hause und so wartete Nadschiketa drei Tage und drei Nächte auf dessen Türschwelle. Als Yama schließlich zu seinem Haus zurückkehrte und den Jungen dort sitzend fand, war er tief von dessen Geduld und Beharrlichkeit beeindruckt. Er gewährte ihm deshalb drei Wünsche. Als letzten Wunsch wollte Nadschiketa zum größten Geheimnis vordringen und verlangte zu wissen, was mit dem Menschen und seinem Innersten nach dem Tod geschieht. Yama sträubte sich zunächst, ihm diese Frage zu beant-worten, doch als Nadschiketa sich nicht abbringen ließ, gab der Totengott schließ-lich nach und begann zu erzählen:
„Der Mensch steht in seinem Leben vor der Entscheidung zwischen zwei Wegen: Er kann nach dem Vergnügen und den angenehmen Dingen jagen, die ihm diese Welt zu bieten hat. Dann wird er jedoch in einem ewigen Strudel von Geburt, Heranwach-sen, Altern, Tod und Wiedergeburt gefangen bleiben. Ein weiser Mensch jedoch wird den guten Weg wählen, auf dem er das Wesen des Atman, das ist das innere Selbst des Menschen, erkennen und verwirklichen kann. Denn wenn ein Mensch stirbt, vergeht nur sein Körper, der innere Kern des Menschen, der Atman, bleibt jedoch bestehen und gelangt in einen neuen Körper.“
An dieser Stelle fragte Nadschiketa: „Aber der Körper und das Selbst – ist das denn nicht ein und dasselbe?“
„Nein“, antwortete Yama „wenn man den Körper mit einer Kutsche vergleicht, dann ist das menschliche Selbst der Passagier, der in der Kutsche sitzt.“
„Ich verstehe“, sagte Nadschiketa, „dann entspricht das Selbst des Menschen also seinem Willen und seinem Verstand!“
Doch auch dies verneinte Yama: „Stell’ dir Wille und Verstand stattdessen als den Kutscher vor, der vorne auf dem Bock sitzt. Er hat die Aufgabe, die Kutsche zu lenken und die Pferde im Zaum zu halten. Denn die Pferde sind wie unsere Sinnes-organe. Wenn du beim Schriftstudium sitzt und aus der Ferne Musik hörst, kannst du dich nicht mehr auf deine Arbeit konzentrieren. Wenn während der Meditation ein hübsches Mädchen vorübergeht und du ihr nachsiehst, bist du sofort abgelenkt. Genauso verhält es sich mit allen Sinneseindrücken: der Geruch einer Blüte, der süße Geschmack einer Frucht – sie alle ziehen dich wie die Pferde der Kutsche bald in diese, bald in jene Richtung. Der Kutscher muss sie also im Zaum halten, sonst würde die Kutsche niemals ans Ziel gelangen.“
Am Ende fasste Yama seine Lehre folgendermaßen zusammen: „Der Atman ist ewig – ungeboren, unsterb-lich. Wenn es dem Menschen gelingt, all sein Begeh-ren aufzugeben, gelangt er an sein Ziel: eins zu wer-den mit Gott.“
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Die ewige Ordnung
A1
Aufgabe 1:
Formuliere eine vollständige und präzise Antwort auf folgende Frage:
Welchen Zusammenhang gibt es zwischen der Lehre vom Karma und der Ethik (also der Frage, was gutes und richtiges Handeln ist)?
Aufgabe 2:
Formuliere eine vollständige und präzise Antwort auf folgende Frage:
Warum ist ein Rad das Symbol für Samsara?
Aufgabe 3:
Formuliere eine vollständige und präzise Antwort auf folgende Frage:
Was bedeutet der Begriff Dharma?
Versuche über das im Text erwähnte Beispiel vom Fleischessen hinaus weitere zu fi nden: Was ist das Dharma eines Herrschers, eines Vaters/einer Mutter oder eines Baumes?
Aufgabe 4:
Formuliere eine vollständige und präzise Antwort auf folgende Frage:
Welche unterschiedlichen Aspekte dieser Religion kommen in ihren beiden Namen sanatana dharma und Hinduismus zum Ausdruck?
Aufgabe 5:
Formuliere eine vollständige und präzise Antwort auf folgende Frage:
Das Wort Atman ist sprachgeschichtlich mit unserem Wort Atem verwandt. Kannst du erklären, was beides inhaltlich miteinander zu tun hat?
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Der Hinduismus
Der Hinduismus ist nach Christentum und Islam die drittgrößte Weltreligion. Aber bereits diese einfache Aussage ist problematisch, denn der Begriff Hinduismus bezeichnet in Wirklichkeit keine einheitliche Religion, sondern vielmehr einen Verbund von sehr unterschiedlichen Religionen von Menschen, die sich Hindus nennen.Das Wort Hindu wurde zunächst von den als Eroberer auf den indischen Subkonti-nent vordringenden Muslimen für die Bevölkerung jenseits des Flusses Sindhu (Indus), also für alle nichtmuslimischen Inder, verwendet und erst im 19. Jahrhun-dert von diesen auch als Selbstbezeichnung übernommen. Die Hindus selbst nennen ihre Religion auf Sanskrit, der klassischen Sprache Indiens, sanatana dharma, was so viel wie „ewige Ordnung“ bedeutet. Nach Auffassung der Gläu-bigen geht dieser Dharma aus dem Brahman, der Allseele, hervor. Dharma meint daher nicht etwa eine irgendwie von Menschen gemachte Ordnung, sondern eine alles durchdringende kosmische Ordnung, die für alle Lebewesen gilt. Dass diese Ordnung nicht für jeden Menschen identisch ist, mag für einen Nichthindu zunächst schwer zu akzeptieren sein: Der Dharma eines Kastenlosen ist ein anderer als der eines Soldaten oder eines Priesters. Wenn Kastenlose Fleisch essen, stört das zum Beispiel niemanden, ein Brahmanen-Priester hingegen dürfte dies auf keinen Fall tun.Abgesehen von der Tatsache, dass der Hinduismus keinen Religionsgründer kennt, gibt es noch einen weiteren wichtigen Unterschied zu Judentum, Christen-tum und Islam: Er hat ein zyklisches Weltbild, welches besagt, dass die Welt erschaffen wird, verschiedene Zeitalter durchläuft, zerstört und wieder neu erschaffen wird. Unendlich oft ist dies schon geschehen und unendlich oft wird es noch geschehen. Innerhalb dieses Makrozyklus verhält es sich mit der Existenz jedes einzelnen Menschen genauso: Nach dem Tod verlässt die Seele den Körper und wird in einer neuen Existenz wiedergeboren. Zu den zentralen Glaubenssät-zen gehört der Glaube an die Existenz eines feinstoffl ichen Leibes, der das gött-liche Selbst im Menschen (Atman) umgibt, welches, wie ein sich durchziehender roter Faden, von Leben zu Leben wandert. Dieser Kreislauf von Wiedergeburten wird als Samsara bezeichnet. Symbol dieses ewigen Kreislaufs ist das sich ständig bewegende Rad. Allerdings wird dieser nicht enden wollende Kreislauf von Hin-dus keineswegs als erstrebenswert angesehen; Ziel der menschlichen Existenz ist vielmehr die Befreiung (Moksha) aus dem Kreislauf der Wiedergeburten, um dann in der kosmischen Weltseele (Brahman) aufzugehen.Innerhalb des Samsara sind alle Formen des Daseins möglich: Pfl anze, Tier, Dämon, Mensch und eine göttliche Existenz. In welcher Existenzform eine Seele wiederge-boren wird, hängt nach dem Glauben der Hindus vom jeweiligen Karma der Seele ab, der Summe aller guten und schlechten Taten. Der Maßstab für „gut“ und „schlecht“ ist hierbei die Frage, ob jemand seinem persönlichen Dharma gemäß gelebt und z.B. die bestimmten Aufgaben und Pfl ichten seiner Kaste erfüllt hat oder nicht. Aus dieser Lehre ergibt sich die Überzeugung, dass Menschen niederer Kasten ihr schweres Los sozusagen in einem früheren Leben „verdient“ haben.
A2 Das Bild von der Pferdekutsche aus der Geschichte vom Anfang der Stunde ist ein Versuch, den hinduistischen Gedanken der Wiedergeburt zu veranschau-lichen. Holt eure Zeichnung wieder hervor und überlegt, welche Teile des Wagens mit den fettgedruckten Begriffen im Text gleichgesetzt oder verbun-den werden können. Tragt möglichst viele der Begriffe entsprechend in eure Zeichnung ein.
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Merkposten
Je nachdem, ob die Klasse im Umgang mit Bibeln gut geübt ist, sollte man wel-che mitbringen oder Römer 3,28 und 4,5 als Kopie austeilen.
Tipp
Stille ist für das sinnvolle Funktionie-ren eines Schreibge-sprächs absolut not-wendig, auch wenn die Versuchung, gleich miteinander zu sprechen, groß sein mag. Deshalb sollte man von den Schülern die Stille in der Durchführung auch konsequent einfordern.
LS 06 Heilswege auf einem Meinungsstrahl einordnen
Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen
1 PL 5’ L gibt einen Überblick über den Ablauf der Stunde. – eine Meinung formulieren
– sich zu Meinungen anderer verhalten
– einen kurzen Text inhaltlich erschließen
– neue Inhalte mit anderen kom-munizieren
– eine Heftseite übersichtlich gestalten
– Argumente und Meinungen for-mulieren und unterscheiden
– ein Gespräch verfassen
2 PL 10’ S positionieren sich im Klassenraum zwischen den beiden gegensätzlichen Positionen und führen kurze Nachbarschaftsgespräche.
M1
3 EA 15’ S lesen einen kurzen Infotext zu einem der hindu-istischen Heilswege und bearbeiten die Aufgaben A1–3.
M2, M3, M4
4 GA 25’ S führen zu dritt mittels Placemat-Verfahren ein Schreibgespräch über die Heilswege.
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5 PL 15’ Alle Gruppen präsentieren ihre Ergebnisse. Magnete/Klebeband
6 PA 20’ S erstellen einen Meinungsstrahl mit verschie-denen Aussagen im Heft.
Bibeln
7 GA 25’ S stellen sich gegenseitig ihre Ergebnisse vor und verfassen ein fi ktives Gespräch zwischen Paulus und zwei oder drei Hindus.
8 PL 20’ Gruppen spielen Gespräche im Plenum vor.
Erläuterungen zur Lernspirale
Ziel der drei Stunden ist, dass die Schüler die drei Heilswege im Hinduismus kennenlernen und aus-gehend davon die Begriffe „Heil/Erlösung“, „Lei-stung“ und „Gnade“ refl ektieren und für sich inhaltlich füllen.
Zum Ablauf im Einzelnen:Im 1. Arbeitsschritt gibt der Lehrer einen Über-blick über den Ablauf der bevorstehenden Stunde.
Im 2. Arbeitsschritt positionieren sich die Schüler im Klassenraum (oder auf dem Flur) zwischen den bei-den Meinungspolen, die durch vorher aufgehängte Schilder (M1) angegeben werden. Dann erfolgen Nachbarschaftsgespräche: „Warum stehst du (auch) hier? Welche Erfahrungen hast du gemacht?“. Zusätzlich kann der Lehrer einzelne Schüler auf ver-schiedenen Positionen des Strahls interviewen.
Im 3. Arbeitsschritt lesen und erschließen die Schüler in Einzelarbeit einen von drei kurzen Info-texten (M2, M3, M4) und beantworten die dazuge-hörigen Fragen A1–3. Für die Zuordnung kann man die Schüler einfach durchzählen, solange sie noch auf dem Meinungsstrahl stehen.
Im 4. Arbeitsschritt werden die Schüler so in Trios eingeteilt, dass in jeder Gruppe alle Texte vorhan-den sind. Sie führen ein Schreibgespräch in vier Schritten:
1. Jeder beschreibt in ein oder zwei Sätzen „seinen“ Heilsweg.
2. Nach Drehung des Blattes ergänzt jeder Stich-worte, wie sich der vorliegende Heilsweg von dem
„eigenen“ unterscheidet. Auch Fragen und Kom-mentare dürfen angebracht werden.
3. Das Blatt wird erneut gedreht und der vorherige Arbeitsschritt noch einmal durchgeführt.
4. Die Schüler besprechen Verständnisfragen und einigen sich auf eine (auch längere) Überschrift, unter der die drei Wege zusammengefasst werden können. Die Überschrift wird in die Mitte geschrie-ben.
Im 5. Arbeitsschritt präsentiert jeweils ein ausge-loster Vertreter jeder Gruppe die gewählte Über-schrift, indem er diese an die Tafel schreibt und die Gruppenentscheidung begründet.
Im 6. Arbeitsschritt zeichnen die Schüler in Partner-arbeit den „Meinungsstrahl“ vom Stundenbeginn ins Heft und suchen für jeden der drei Heilswege eine passende Position. Dann lesen sie zwei Paulus-stellen (Römer 3,28 und 4,5) im NT nach und überle-gen gemeinsam, welchen Platz dieser Heilsweg auf dem Strahl einnehmen würde.
Im 7. Arbeitsschritt vergleichen die Schüler ihren Meinungsstrahl mit einer weiteren Partnergruppe und verfassen zur Anwendung und Vertiefung ein Gespräch zwischen Paulus und zwei oder drei Hin-dus. Thema: „Welche Rolle spielt eigene Anstren-gung, wenn man auf der Suche nach Erlösung ist?“
Im 8. Arbeitsschritt spielen ausgeloste Gruppen ihr Gespräch vor. Daran kann sich ein Klassenge-spräch über die Bedeutung von Leistung und Gnade im Leben anschließen.
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06 Heilswege auf einem Meinungsstrahl einordnen
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Drei Wege zur Freiheit
Anders als in Europa, wo man mit dem Gedanken an die Reinkarnation (Wieder-geburt in einem neuen Körper) eher positive Gefühle verbindet (z.B. noch einmal eine Chance auf ein glücklicheres Leben zu bekommen), ist Samsara, der Kreis-lauf der Wiedergeburten, im Hinduismus etwas Negatives, aus dem man sich befreien möchte. Denn erst wenn der Atman, das Selbst eines Menschen, sich endgültig aus diesem ewigen Kreislauf gelöst hat, kann es Moksha erlangen, d.h. mit dem Brahman, dem Urgrund allen Seins, verschmelzen. Der Weg zur Moksha ist sehr weit und nur für wenige Menschen zu erreichen. Es gibt drei Wege, auf denen die Hindus sich diesem Ziel nähern wollen.
Der Weg des Handelns – karma-marga
Wie der Name schon sagt, geht es hier um das Karma. Wer diesem Weg folgt, bemüht sich, ein dem Dharma gemäßes Leben zu führen und so durch seine Handlungen positives Karma zu erhalten. Je nachdem, zu welcher Kaste man gehört, hat jeder Mensch in der Gesellschaft bestimmte Pfl ichten zu erfüllen. Dazu gehören konkrete Lebensregeln wie Speise- und Kleidervorschriften, aber auch Anforderungen, die sich auf das Berufsleben beziehen, oder allgemeine moralische Regeln. Auch religiöse Riten wie Fasten, Gebete und Pilgerfahrten spielen eine wichtige Rolle.
A1 Lies dir deinen Text zweimal sorgfältig durch.
A2 Markiere maximal fünf Schlüsselbegriffe und notiere für jeden eine kurze Erklärung in Stichworten.
A3 Formuliere abschließend in einem Satz eine Erklärung, wie dieser Heilsweg zu seinem Namen kommt.
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Drei Wege zur Freiheit
Anders als in Europa, wo man mit dem Gedanken an die Reinkarnation (Wieder-geburt in einem neuen Körper) eher positive Gefühle verbindet (z.B. noch einmal eine Chance auf ein glücklicheres Leben zu bekommen), ist Samsara, der Kreis-lauf der Wiedergeburten, im Hinduismus etwas Negatives, aus dem man sich befreien möchte. Denn erst wenn der Atman, das Selbst eines Menschen, sich endgültig aus diesem ewigen Kreislauf gelöst hat, kann es Moksha erlangen, d.h. mit dem Brahman, dem Urgrund allen Seins, verschmelzen. Der Weg zur Moksha ist sehr weit und nur für wenige Menschen zu erreichen. Es gibt drei Wege, auf denen die Hindus sich diesem Ziel nähern wollen.
Der Weg der Hingabe – bhakti-marga
Dieser Weg der Gottesliebe erinnert die Gläubigen an die Möglichkeit, sich einer der großen Gottheiten in liebender Hingabe zu widmen. Diesem Weg liegt die Annahme zugrunde, dass es für den Menschen aus eigener Kraft nur kaum möglich ist, die Moksha zu erreichen. Die Antwort auf dieses Problem des schier unüberwindlichen Grabens zwischen menschlich-irdischer Existenz und dem unpersönlichen Brahman ist die Möglichkeit, Gott als ein persönliches Gegen-über zu betrachten. In Gestalt von Shiva, Vishnu oder einer anderen Gottheit kommt er dem Menschen entgegen und bietet ihm seine Hilfe an. Der Glaube an diesen Weg zur Erlösung drückt sich nicht in Dogmen oder Lehrsätzen aus, sondern in der praktischen Hingabe an einen Gott durch Riten, Zeremonien, Gebete und Feste.
A1 Lies dir deinen Text zweimal sorgfältig durch.
A2 Markiere maximal fünf Schlüsselbegriffe und notiere für jeden eine kurze Erklärung in Stichworten.
A3 Formuliere abschließend in einem Satz eine Erklärung, wie dieser Heilsweg zu seinem Namen kommt.
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Drei Wege zur Freiheit
Anders als in Europa, wo man mit dem Gedanken an die Reinkarnation (Wieder-geburt in einem neuen Körper) eher positive Gefühle verbindet (z.B. noch einmal eine Chance auf ein glücklicheres Leben zu bekommen), ist Samsara, der Kreis-lauf der Wiedergeburten, im Hinduismus etwas Negatives, aus dem man sich befreien möchte. Denn erst wenn der Atman, das Selbst eines Menschen, sich endgültig aus diesem ewigen Kreislauf gelöst hat, kann es Moksha erlangen, d.h. mit dem Brahman, dem Urgrund allen Seins, verschmelzen. Der Weg zur Moksha ist sehr weit und nur für wenige Menschen zu erreichen. Es gibt drei Wege, auf denen die Hindus sich diesem Ziel nähern wollen.
Der Weg der Erkenntnis – jnana-marga
Ein Aspekt dieses Weges ist das auch im Westen sehr verbreitete Yoga. Aller-dings mit einem wesentlichen Unterschied: Im Westen versteht man Yoga als eine Art sportlicher Betätigung, die Wohlbefi nden, seelische Ausgeglichenheit und Gesundheit fördern soll. Im Hinduismus ist Yoga Teil eines Heilsweges, der letztlich auf die Aufl ösung des Selbst im Brahman abzielt. Wer diesen Weg beschreitet, will zu der Erkenntnis gelangen, dass Atman und Brahman miteinan-der identisch sind. Weil das Nichtwissen als letzte Ursache der Wiedergeburten angesehen wird, führt die vollkommene Erkenntnis zur Befreiung aus dem Samsara. Damit ist aber keine rein verstandesmäßige Erkenntnis gemeint, sondern ein plötzliches und intuitives Erkennen von vorher unbekannten Zusam-menhängen. Dieses Ziel ist nur durch eine lebenslange Einübung in die Medita-tion (Yoga), Lektüre der heiligen Schriften (Veden) und die Hilfe eines weisen Lehrers (Guru) zu erreichen.
A1 Lies dir deinen Text zweimal sorgfältig durch.
A2 Markiere maximal fünf Schlüsselbegriffe und notiere für jeden eine kurze Erklärung in Stichworten.
A3 Formuliere abschließend in einem Satz eine Erklärung, wie dieser Heilsweg zu seinem Namen kommt.
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Autor: Matthias Janke
Covergestaltung: Norbert Funk
Illustrationen: Steffen Jähde
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Islam – Fernöstliche Religionen
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