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Besuchen Sie hier die Webversion. #notiTSen aus Berlin von Thomas Sattelberger MdB (25/2018) Wochenrückblick auf 10. bis 14. Dezember 2018 Vor der letzten Sitzungswoche des Jahres Anfang Dezember sogenannte Nichtsitzungswoche. Was mache ich? Unvollständige Stakkato-Auswahl: Treffe Granden der Max-Planck-Gesellschaft, besuche HighTech-Firmen (Vertex Pharmaceuticals, Salesforce, Cisco). Beim Politischen Abend von Cisco in München spreche ich darüber, wie Digitalisierung unser Zusammenleben in Deutschland verändert. Mein letztes Unternehmen, die Deutsche Telekom AG, lädt mich zum Panel, um über den Film "Die Stille Revolution" zu diskutieren. Komme auch im Film zu Wort. Höhepunkt der Woche: Mega-Kongress an der TU München, den ich mit Professorin Isabell Welpe moderiere: "Frauen in der digitalen Zukunft: Stereotype durchbrechen". Mehr als 1000 überwiegend weibliche Teilnehmer. Wahnsinn, wie das Thema abgeht! Samstag bewegende Gesprächsrunde bei den Liberalen Frauen in Münster. 100 Jahre Frauenwahlrecht! Zum Einstieg ein Film: "Die göttliche Ordnung". In einem Schweizer Bergdorf kämpfen Frauen 1971 um ihr Wahlrecht. Erinnert mich an meine Mutter, die Ende der 1950er Jahre mit meinem Vater darum rang, elf Jahre nach der Geburt ihres Ältesten wieder als Lehrerin arbeiten zu dürfen. Damals brauchte man noch die Genehmigung des Ehemanns! Sie setzte sich durch. Und mein vier Jahre jüngerer Bruder Markus und ich lernten schnell, die Mittagsmahlzeit an manchen Tagen alleine warmzumachen. Eine kleine Revolution damals. Sie dauert bis heute an. Ich war, bin und bleibe leidenschaftlicher Streiter für Diversity! Außerdem knallen dreimal die Korken. Mein Kreisverband FDP München Süd bittet zum

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#notiTSen aus Berlin vonThomas Sattelberger

MdB (25/2018)Wochenrückblick auf 10. bis 14. Dezember2018

Vor der letzten Sitzungswoche des JahresAnfang Dezember sogenannteNichtsitzungswoche. Was mache ich?Unvollständige Stakkato-Auswahl: TreffeGranden der Max-Planck-Gesellschaft,besuche HighTech-Firmen (VertexPharmaceuticals, Salesforce, Cisco). BeimPolitischen Abend von Cisco in Münchenspreche ich darüber, wie Digitalisierung unserZusammenleben in Deutschland verändert.Mein letztes Unternehmen, die DeutscheTelekom AG, lädt mich zum Panel, um überden Film "Die Stille Revolution" zu diskutieren.Komme auch im Film zu Wort.

Höhepunkt der Woche: Mega-Kongress ander TU München, den ich mitProfessorin Isabell Welpe moderiere: "Frauenin der digitalen Zukunft: Stereotypedurchbrechen". Mehr als 1000 überwiegendweibliche Teilnehmer. Wahnsinn, wie dasThema abgeht! Samstag bewegendeGesprächsrunde bei den Liberalen Frauen inMünster. 100 Jahre Frauenwahlrecht! ZumEinstieg ein Film: "Die göttliche Ordnung". Ineinem Schweizer Bergdorf kämpfen Frauen1971 um ihr Wahlrecht.

Erinnert mich an meine Mutter, die Ende der1950er Jahre mit meinem Vater darum rang, elfJahre nach der Geburt ihres Ältesten wieder alsLehrerin arbeiten zu dürfen. Damals brauchteman noch die Genehmigung des Ehemanns!Sie setzte sich durch. Und mein vier Jahrejüngerer Bruder Markus und ich lernten schnell,die Mittagsmahlzeit an manchen Tagen alleinewarmzumachen. Eine kleine Revolution damals.Sie dauert bis heute an. Ich war, bin und bleibeleidenschaftlicher Streiter für Diversity!

Außerdem knallen dreimal die Korken. MeinKreisverband FDP München Süd bittet zum

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adventlichen Beisammensein; ich halte einebesinnlich verpackte Knecht-Ruprecht-Rede.Die IHK für München und Oberbayernverabschiedet ihren langjährigenHauptgeschäftsführer Peter Driessen. Undmein guter Freund, der MINT-Recke undTransformator Rainer Stetter, feiert einenrunden Geburtstag.

#MONTAGAuf nach Berlin. Sitzungswoche. In derEnquete-Kommission Berufliche Bildungsprechen wir mit Vertretern des Bundesinstitutsfür Berufsbildung (BIBB) und des Instituts fürArbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Ichplädiere für Entspezialisierung derBerufsausbildung. Stütze meine Meinung auchauf Erkenntnisse des WissenschaftszentrumsBerlin und des ifo-Bildungsökonomen LudgerWößmann. Je breiter angelegt dieGrundausbildung, desto höher dieBeschäftigungsfähigkeit (Employability) desEinzelnen. Gerne im Anschluss spezialisieren!In Zeiten der Digitalisierung ist es erst rechtfalsch, Berufsbilder danach zu zu schneiden,was die Wirtschaft gegenwärtig gerade meint zubenötigen.

Befrage Frau Dr. Monika Hackel vom BIBBhierzu präzise. Als Replik kommen lapidareAllgemeinplätze. Nachhaken kann ich nicht; dashöfische Protokoll solcher Sitzungen lässt michgefesselt zurück. Ich frage mich mal wieder,was das Ganze soll. Wie sollen wir in diesemDebattenkorsett jemals auf die Knackpunkteund zu klugen, neuartigen Lösungen kommen?BIBB-Präsident Professor Friedrich HubertEsser, da bin ich mir sicher, hätte sich jedenfallsfür die Antwort seiner Kollegin in Grund undBoden geschämt. Dem BIBB liegt meine Fragenun schriftlich vor.

Anschließend Interview mit FOCUS-Redakteurinklusive Fotograf im Büro. Rundumschlag. Binselber gespannt, was dabei herauskommt.

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#DIENSTAG In der Fraktion zwei Themen zu Beginn. Zumeinen Emmanuel Macron - unterwegs, dieFiskalregeln zu brechen und Frankreichs Wegzum gesunden Mann Europas zuentschleunigen. Die Transformationeuropäischer Schlüsselnationen wieFrankreich und Italien ist verknüpft mit sozialirritierender Veränderung. Dies tut auf der einenSeite extrem weh. Andererseits macht esdeutlich, wie sehr uns heutzutage Iron Ladiesund Eiserne Kanzler fehlen. MargaretThatchers und Gerhard Schröders, die mutigund auch gegen die Volksmeinung wichtigeReformen durchkämpfen. Die ihren Spin-Doktoren beim Stichwort "asymmetrischeDemobilisierung" den Vogel gezeigt hätten.

Zum anderen tauschen wir uns über die neueCDU-Chefin aus, denkbar knapp ins Amtgekommen. Und ein beschämendes, geradenoch genügendes Wahlergebnis für ihren neuenGeneralsekretär Paul Ziemiak. Eine gespalteneCDU, in der 18 Delegierte von 999 dieseRichtungsentscheidung herbeigeführt haben.Implosionsrisiko der GroKo wächst. Und GaborSteingart schreibt diese Woche richtig: Es warein Triumph der Funktionäre, die nach 18Jahren Angela Merkel diverse Nächte langerMesser gefürchtet hatten, hätten sie für eineneue Richtung gestimmt. Annegret Kramp-Karrenbauer ist eine Siegerin auf Bewährung.Und Friedrich Merz womöglich ein Verlierer aufZeit.

Neben vielen anderen verabschiedet dieFraktion auch meinen Antrag auf Gründungeiner Deutschen Transfergemeinschaft. AlsInnovationsbrücke zwischen Hochschule undPraxis. Dazu 2019 mehr!

Abends Weihnachtsfeier der Bundestagsfraktion

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im ehemaligen Stadtbad Oderberger Straße.Ich genieße nur bedingt; ein Grippevirus nimmtmich plötzlich in Beschlag. Von der Immunitätdes Abgeordneten haben diese fiesen Biesterwohl noch nie gehört.

MITTWOCHMit voll ausgebrochener Männergrippebegrüsse ich Ann Cathrin Riedel um 8 Uhr imBüro. Freue mich, dass der liberalenetzpolitische Verein LOAD eine Chefin gekürthat! Eile dann kurz zur Parlamentsärztin. Mussfit werden, halte doch am Freitag Rede imPlenum! Mit einem Sack voll Mittelchen treffeich im Ausschuss für Bildung, Forschung undTechnikfolgenabschätzung ein.

Hier befragen wir heute den Präsidenten derMax-Planck-Gesellschaft. Ich thematisiereunter anderem die noch zu gründende Agenturfür Sprunginnovationen, dieTranformationsfähigkeit der deutschenWirtschaft und die Führungskultur inaußeruniversitären Forschungseinrichtungen.Hier gab es ja jüngst ein paar pater- wiematernalistische Skandale. Professor MartinStratmann antwortet passabel, er ist keinabgehobener Wissenschaftsmanager. Aberauch hier wenig Interaktion möglich. Wie sollman so Feinheiten ausloten, zur Wahrheitvordringen, Verständnis entwickeln?

Abends feiert das aufopferungsvolleBundestagsteam des manchmal wirklich sehrungeduldigen Abgeordneten ThomasSattelberger Advent beim Italiener.Ausgerechnet heute raubt mir dasrücksichtslose Virus einen Gutteil Vitalität. Undso danke ich zwar mit herzlicher, aberkrächzender Stimme und lasse ansonstenKüche und Keller sprechen. Mein Team, das die#notiTSen gegenliest, merkt an: ich habedarüber hinaus zahlreiche Ideen für 2019angekündigt.

DONNERSTAGHeute mal wieder viele Schritte zwischenAbstimmungen im Plenum und Terminen. 7.45Uhr Parlamentarisches Frühstück mit ifo-Präsident Clemens Fuest zum geplantenFachkräftegesetz. Anschließend bilateralerKaffee mit Wissenschaftsjournalist Jan-MartinWiarda. Wir bereiten unseren Event am 13.

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Februar 2019 vor, den Wiarda moderiert.Thema: Agentur für Sprunginnovationen -zahnloser Tiger oder radikale Neuerung?

Mittags zu Acatech, kurzes Stelldichein zurNeuauflage des Technikradars. Frühabendsspannende Runde mit KI-Unternehmerinnenund -Unternehmern. Zwischendurch schnellzurück ins Plenum, um (leider vergeblich) für dieAbschaffung des Solis zu stimmen. Es gab nochspätere Termine, die ich absagen musste, umzu genesen. Einigermaßen früh und mitparlamentsärztlichen Medikamenten ins Bett.

FREITAG Habe natürlich seit Tagen wieder an der Redegefeilt, sie diesmal mit nicht ganz so schallenderLautstärke im Büro vorgetragen. Heute Morgen- das Glück hilft dem Tüchtigen - habe ichStimme. Ich öle sie emsig, gehe sparsamst mitihr um. Nicht dass sie mir direkt unter WolfgangSchäubles Argusaugen im Plenum versagt!

Worum geht es eigentlich? Stoßrichtungunseres Antrags: Es reicht nicht aus, dassDeutschland viele gute Wissenschaftler in derBreite hat. Wir haben Nachholbedarf an derSpitze. Nachvollziehen kann das, wer sichansieht, wie wenige Forscher aus (und in!)Deutschland noch Nobelpreise bekommen.

Wie kommen wir wieder an die Spitze? DiesesLand muss wieder Talentmagnet werden fürdie klügsten Köpfe. Dazu gehört ein dauerhaftesFrühwarnradar für Zukunftstrends. Um zumBeispiel künftig zu verhindern, dass dieBundesregierung in großer Hast 100 Künstliche-Intelligenz-Lehrstühle gründen muss, weil wirVersäumnisse der Vergangenheit wettmachenmüssen. Leider werden die ersten Absolventendiese Lehrstühle wohl frühestens in zehnJahren verlassen. Wir müssen schneller werdenund besser! Dazu gehört auch, Nobelpreisträgerin spe professionell zu rekrutieren: am bestenmit einer institutionalisierten National Agencyfor Scientific Talent.

Leider verkennen die anderen Fraktionen dasThema. Die Linke will eine Prekariatsdebatteüber angestellte Wissenschaftler führen. SPD,Union und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN singendas Hohelied der breiten Mitte. Auf die zieltunser Antrag aber gar nicht ab, sondern auf die

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gar nicht so leicht zu findenden Emerging Starsam Wissenschaftshimmel. Dass es dortbesonders friedfertig und voller Menschenliebezugeht, glauben zum Beispiel die Grünen.Ellbogen brauche man unter rechtschaffenenForschungsnationen doch gar nicht, ruft manmir überquellenden Herzens zu. Ich rate zueinem realpolitischen Blick auf die HighTech-Standorte in Asien und Nordamerika. Wer mitdenen mithalten will, braucht einen anderenKompass als den inneren Ostermarsch.

Die AfD nutzt die Debatte am Ende, um dieBeschlussfähigkeit des Bundestagsanzuzweifeln. Resultat ist ein Hammelsprung.Finden sich nicht in kürzester Zeit mindestensdie Hälfte aller Abgeordneten im Plenarsaal ein,muss die Sitzung abgebrochen werden. DasAfD-Störmanöver misslingt. Obwohl diekomplette AfD-Fraktion sich in niederträchtigerAbsicht dem Plenarsaal bis zumAuszählungsende fernhält: Weit mehr als dieHälfte aller Abgeordneten kommt ins Plenumund stimmt mit überwältigender Mehrheit für dieÜberweisung meines Spitzenforscher-Antrags inden Ausschuss. Als das Ergebnis feststeht, johltder Saal. Vizepräsidentin Petra Pau merkt an,in 20 Jahren Bundestag habe sie niemals zuvoreine so große Begeisterung bei einerAusschussüberweisung vernommen. Das istnatürlich feine Ironie. Der Jubel gilt demheutigen kleinen Sieg über die AfD, die sich mitGeschäftsordnungsspielchen aufzublasenversucht, statt inhaltlich zu arbeiten.

Nachmittags fliegen meine Grippe und ichzurück nach München. Zwei StundenVerspätung. Naja. Sammy freut sich immer, egalwie spät ich nach Hause komme. Und er hilftbeim #notiTSen schreiben. Ansonsten kuriereich mich am Wochenende aus. Geduldiggepflegt von Steven.

Nächste Woche steht noch eine Keynote inMainz an zum Thema MINT auf Einladung desrheinland-pfälzischenWirtschaftsministers Volker Wissing und einAuftritt an der Uni Regensburg. Außerdem dieWeihnachtsfeiern der FDP München undder Junge Liberale JuLis München. DazwischenFriseur (soll ich mal Magenta färben?),Orthopäde (brauche funktionstüchtigeWanderfüße über Neujahr), Hausarzt (Grippe-Zwangsabschiebung) und Einkaufen: FrischeWeihnachtsgeschenke für Sammy. Er hat schonwieder alle seine Stofftiere kampfunfähiggebissen.

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Jetzt erstmal: Frohe Weihnachten und einenguten Rutsch!

PS: Wer 2019 bei einer meiner Bundestags-Besucherfahrten ab München nach Berlinmitreisen möchte: Die Termine sind 5. bis 8.Mai, 17. bis 20. Juni und 20. bis 23. Oktober.Bei Interesse bitte einfach eine Mail schreiben.Team Sattelberger beantwortet [email protected] sehrgerne alle Fragen.

PPS:New Work Award 2019 von XING - wer bewirbtsich? Bin Jury-Mitglied und möchte motivieren.Wir suchen Unternehmen, Organisationen undArbeitsrebellen, die Arbeit neu denken undgestalten. Mehr Details hinter dem Link unten.Am 7. März 2019 zeichnen wir die bestenKonzepte in Hamburg aus. Mehr Details hinterdem Link unten.

Meine Rede im Bundestag:

Da ich Datenschutz sehr ernst nehme, habe ichauf meiner Website alle datenschutzrechtlichenAngaben aktualisiert. Darüber hinaus bitte ichSie um Erlaubnis, Ihre Kontaktdaten weiterhin inmeinem Verteiler speichern zu dürfen, diesewerden nicht an Dritte weitergegeben unddienen ausschließlich dazu, Sie über meineAktivitäten zu informieren. Ihre Erlaubniskönnen Sie selbstverständlich jederzeitwiderrufen. Wenn Sie damit nicht einverstandensind, antworten Sie bitte auf diese Mail, dasschlichte Wort ABMELDEN genügt dazu. Odermelden Sie sich über diesen Abmeldelink ab.

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ImpressumDr. h.c. Thomas Sattelberger MdB

Sprecher für Forschung und InnovationFraktion der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag

Platz der Republik 111011 Berlin