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Mechanische Uhrwerke Sie werden Sie so umfassend zufriedenstellen, wie kaum ein anderer Zeitmesser es vermag Warum bieten die Longines Uhrmacher in ihren Uhrenkollektionen Zeitmesser an, die mit mechanischen Werken bestückt sind ? Darauf gibt es eine einfache Antwort: Weil Uhren mit technologisch modernsten mechanischen Handaufzug- oder Automatik- werken ihren Trägern und Trägerinnen verschiedenste Formen der Genugtuung und Zufriedenheit bieten, wie sie kein anderer Zeitmesser liefern kann. Natürlich sind präzisere Uhrentechnologien leicht zu finden, zum Beiiel der Quarzschwinger. Doch keine Quarzuhr bietet so viel reine Freude und Spaß wie eine mechanische Uhr. In heutigen mechanischen Uhrwerken sind unzählige technische Verbesserungen integriert, so dass sie unzweifelhaſt als Wunderwerke inirierter Genialität bezeichnet werden können, als Ergebnis von Jahrhunderten faszinierender Geschichte und geduldiger Entwicklungsarbeit einiger der besten Handwerker der Welt. Beobachten Sie nur einmal ein solches mechanisches Uhrwerk, seinen komplizierten Mechanis- mus, das unermüdliche, rhythmische Zusammeniel des Räderwerks und der anderen beweglichen Teile, die Feinheit und Schönheit der aus Stahl oder raffinierten Legierungen, aus Gold oder Platin bestehenden Komponenten. Dann wird Ihnen au- genblicklich bewusst, dass Sie hier ein Juwel angewandter Intelligenz besitzen, das aus dem vollendeten Werkzeug hervorge- gangen ist: der Hand des Menschen. Ganz abgesehen davon: Die mechanischen Automatik- und Handaufzugwerke, mit denen die heutigen Longines-Uhren ausgerüstet sind, zeigen die Zeit präzise an, wobei die Präzision eines mechanischen Uhrwerks von den Tragegewohnheiten abhängt. Die meisten Longines-Uhren weisen eine Ganggenauigkeit von -5 bis +15 Sekunden pro Tag auf – mehr als genug für alle Anforderungen des Alltags! Woraus besteht ein mechanisches Uhrwerk ? Vor allem aus Metallen, von den wertvollsten bis zu den komplexesten Legierungen. Während die Turmuhr, die früheste Vor- fahrin der heutigen Armbanduhr, nur aus Eisenteilen bestand, sind die Komponenten einer modernen Armbanduhr – oſt mehrere hundert – in der Regel aus einem guten Dutzend verschiedener Metalle gefertigt, darunter auch Legierungen. Meist weniger als einen Millimeter hoch, werden die Einzelteile eines mechanischen Uhrwerks mit höchster Sorgfalt und Präzision montiert und justiert. Je kleiner und kompakter die Abmessungen des Werks sind, desto verletzlicher ist es gegenüber Erschüerungen und desto größer ist die Abnutzung der verschiedenen Einzelteile im Alltag. Gesicherte Langlebigkeit Heutzutage kann ein kompetent konzipiertes und montiertes mechanisches Werk während Generationen einwandfrei die Zeit anzeigen, sofern es sorgfältig behandelt und regelmäßig gewartet wird. Hier sei daran erinnert, dass es am Handgelenk im- mer wieder stark wechselnden Kräſten ausgesetzt wird, insbesondere der Schwerkraſt, magnetischen Feldern sowie starken Temperaturschwankungen, welche die Metalle dilatieren lassen. Dazu kommen Vibrationen, Stöße, ins Gehäuse eindringende Feuchtigkeit und Feinstaub, zum Beiiel Talk. Alterungsbedingt ist schließlich das langsame Verharzen der im Uhrwerk ein- gesetzten Öle sowie die durch Reibung und Festfressen bedingte Abnutzung. Der Automatikaufzug Bereits Ende des 18. Jahrhunderts gelang es einigen genialen Uhrmachern, einen Mechanismus zu ersinnen, der das selbst- tätige Aufziehen der damaligen Taschenuhr ermöglichte. Dazu wurden die Körperbewegungen des Trägers genutzt. Die Uhr musste selbstverständlich eine gewisse Zeit pro Tag getragen werden, damit die Gangreserve erhalten blieb. Dieses Wun- derwerk miniaturisierter Uhrmacherei wurde äter für die Armbanduhr weiterentwickelt. Es funktioniert wie folgt: Dank der normalen Handgelenkbewegungen des Alltags schwingt der Rotor (meist Schwingmasse genannt) auf seiner zentralen Achse im Uhrwerk hin und her. Über ein Zahnradsystem wird dabei die Antriebsfeder aufgezogen, die in jeder mechanischen Uhr als Energieeicher dient. Sofern die Automatikuhr regelmäßig getragen wird, braucht sie damit nicht wie ein Handaufzugmodell je nach Gangreserve täglich oder alle paar Tage mit der Krone aufgezogen zu werden. Mechanisches Aufziehen, wenn die Uhr stehengeblieben ist Der Automatikaufzug gibt der Uhr eine Gangreserve, die für weit über einen Tag ausreicht ; in der Regel sind es etwa 40 Stun- den. Diese Reserve wird durch die Handgelenkbewegungen ständig erneuert, wobei das Ausmaß davon abhängt, wie aktiv der Träger ist. Wie lange die Uhr dafür getragen werden muss, kann also hier nicht exakt gesagt werden, doch in den meisten Fällen dürſten 8 Stunden ausreichen. Wurde die Uhr während längerer Zeit nicht getragen, muss man sie bei der erneuten Inbetriebnahme manuell aufziehen. Am besten dreht man dabei die Krone mindestens etwa vierzigmal, besonders wenn die Uhr mit einem Kalendermechanismus ausgestaet ist. 366 Technische Spezifikationen | Mechanische Uhrwerke

Mechanische Uhrwerke - Longines · Basiskaliber ETA A20.L01 Rubine 22 Halbschwingungen 21 600 A/h ø 16½ 36.60 mm Höhe 4.50 mm Aufzug Hand-winding Gangreserve 53 hours Basiskaliber

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Page 1: Mechanische Uhrwerke - Longines · Basiskaliber ETA A20.L01 Rubine 22 Halbschwingungen 21 600 A/h ø 16½ 36.60 mm Höhe 4.50 mm Aufzug Hand-winding Gangreserve 53 hours Basiskaliber

Mechanische Uhrwerke Sie werden Sie so umfassend zufriedenstellen, wie kaum ein anderer Zeitmesser es vermag

Warum bieten die Longines Uhrmacher in ihren Uhrenkollektionen Zeitmesser an, die mit mechanischen Werken bestückt sind ? Darauf gibt es eine einfache Antwort: Weil Uhren mit technologisch modernsten mechanischen Handaufzug- oder Automatik-werken ihren Trägern und Trägerinnen verschiedenste Formen der Genugtuung und Zufriedenheit bieten, wie sie kein anderer Zeitmesser liefern kann. Natürlich sind präzisere Uhrentechnologien leicht zu finden, zum Beispiel der Quarzschwinger. Doch keine Quarzuhr bietet so viel reine Freude und Spaß wie eine mechanische Uhr. In heutigen mechanischen Uhrwerken sind unzählige technische Verbesserungen integriert, so dass sie unzweifelhaft als Wunderwerke inspirierter Genialität bezeichnet werden können, als Ergebnis von Jahrhunderten faszinierender Geschichte und geduldiger Entwicklungs arbeit einiger der besten Handwerker der Welt. Beobachten Sie nur einmal ein solches mechanisches Uhrwerk, seinen komplizierten Mechanis-mus, das unermüdliche, rhythmische Zusammenspiel des Räderwerks und der anderen beweglichen Teile, die Feinheit und Schönheit der aus Stahl oder raffinierten Legierungen, aus Gold oder Platin bestehenden Komponenten. Dann wird Ihnen au-genblicklich bewusst, dass Sie hier ein Juwel angewandter Intelligenz besitzen, das aus dem vollendeten Werkzeug hervorge-gangen ist: der Hand des Menschen. Ganz abgesehen davon: Die mechanischen Automatik- und Handaufzugwerke, mit denen die heutigen Longines-Uhren ausgerüstet sind, zeigen die Zeit präzise an, wobei die Präzision eines mechanischen Uhrwerks von den Tragegewohnheiten abhängt. Die meisten Longines-Uhren weisen eine Ganggenauigkeit von -5 bis +15 Sekunden pro Tag auf – mehr als genug für alle Anforderungen des Alltags!

Woraus besteht ein mechanisches Uhrwerk ?Vor allem aus Metallen, von den wertvollsten bis zu den komplexesten Legierungen. Während die Turmuhr, die früheste Vor-fahrin der heutigen Armbanduhr, nur aus Eisenteilen bestand, sind die Komponenten einer modernen Armbanduhr – oft mehrere hundert – in der Regel aus einem guten Dutzend verschiedener Metalle gefertigt, darunter auch Legierungen. Meist weniger als einen Millimeter hoch, werden die Einzelteile eines mechanischen Uhrwerks mit höchster Sorgfalt und Präzision montiert und justiert. Je kleiner und kompakter die Abmessungen des Werks sind, desto verletzlicher ist es gegenüber Erschütterungen und desto größer ist die Abnutzung der verschiedenen Einzelteile im Alltag.

Gesicherte Langlebigkeit Heutzutage kann ein kompetent konzipiertes und montiertes mechanisches Werk während Generationen einwandfrei die Zeit anzeigen, sofern es sorgfältig behandelt und regelmäßig gewartet wird. Hier sei daran erinnert, dass es am Handgelenk im-mer wieder stark wechselnden Kräften ausgesetzt wird, insbesondere der Schwerkraft, magnetischen Feldern sowie starken Temperaturschwankungen, welche die Metalle dilatieren lassen. Dazu kommen Vibrationen, Stöße, ins Gehäuse eindringende Feuchtigkeit und Feinstaub, zum Beispiel Talk. Alterungsbedingt ist schließlich das langsame Verharzen der im Uhrwerk ein-gesetzten Öle sowie die durch Reibung und Festfressen bedingte Abnutzung.

Der AutomatikaufzugBereits Ende des 18. Jahrhunderts gelang es einigen genialen Uhrmachern, einen Mechanismus zu ersinnen, der das selbst-tätige Aufziehen der damaligen Taschenuhr ermöglichte. Dazu wurden die Körperbewegungen des Trägers genutzt. Die Uhr musste selbstverständlich eine gewisse Zeit pro Tag getragen werden, damit die Gangreserve erhalten blieb. Dieses Wun-derwerk miniaturisierter Uhrmacherei wurde später für die Armbanduhr weiterentwickelt. Es funktioniert wie folgt: Dank der normalen Handgelenkbewegungen des Alltags schwingt der Rotor (meist Schwingmasse genannt) auf seiner zentralen Achse im Uhrwerk hin und her. Über ein Zahnradsystem wird dabei die Antriebsfeder aufgezogen, die in jeder mechanischen Uhr als Energiespeicher dient. Sofern die Automatikuhr regelmäßig getragen wird, braucht sie damit nicht wie ein Handaufzugmodell je nach Gangreserve täglich oder alle paar Tage mit der Krone aufgezogen zu werden.

Mechanisches Aufziehen, wenn die Uhr stehengeblieben ist Der Automatikaufzug gibt der Uhr eine Gangreserve, die für weit über einen Tag ausreicht ; in der Regel sind es etwa 40 Stun-den. Diese Reserve wird durch die Handgelenkbewegungen ständig erneuert, wobei das Ausmaß davon abhängt, wie aktiv der Träger ist. Wie lange die Uhr dafür getragen werden muss, kann also hier nicht exakt gesagt werden, doch in den meisten Fällen dürften 8 Stunden ausreichen. Wurde die Uhr während längerer Zeit nicht getragen, muss man sie bei der erneuten Inbetriebnahme manuell aufziehen. Am besten dreht man dabei die Krone mindestens etwa vierzigmal, besonders wenn die Uhr mit einem Kalendermechanismus ausgestattet ist.

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366 — Technische Spezifikationen | Mechanische Uhrwerke

Page 2: Mechanische Uhrwerke - Longines · Basiskaliber ETA A20.L01 Rubine 22 Halbschwingungen 21 600 A/h ø 16½ 36.60 mm Höhe 4.50 mm Aufzug Hand-winding Gangreserve 53 hours Basiskaliber

L512 L561

L591 L592

L506 L507

Halbschwingungen 21’600 A/h

ø 16½’’’ – 36.60 mm

Höhe 4.50 mm

Aufzug Hand-winding

Gangreserve 53 hours

Basiskaliber ETA 6498/2

Rubine 17

Halbschwingungen 28’800 A/h

ø 7¾’’’ – 17.20 mm

Höhe 4.80 mm

Aufzug Automatic

Gangreserve 38 hours

Basiskaliber ETA 2671

Rubine 25

Halbschwingungen 28’800 A/h

ø 8¾’’’ – 19.40 mm

Höhe 4.10 mm

Aufzug Automatic

Gangreserve 40 hours

Basiskaliber ETA A20.L01

Rubine 22

Halbschwingungen 28’800 A/h

ø 8¾’’’ – 19.40 mm

Höhe 4.10 mm

Aufzug Automatic

Gangreserve 40 hours

Basiskaliber ETA A20.L01

Rubine 22

Halbschwingungen 21’600 A/h

ø 16½’’’ – 36.60 mm

Höhe 4.50 mm

Aufzug Hand-winding

Gangreserve 53 hours

Basiskaliber ETA 6497/2

Rubine 17

Halbschwingungen 21’600 A/h

ø 16½’’’ – 36.60 mm

Höhe 4.50 mm

Aufzug Hand-winding

Gangreserve 53 hours

Basiskaliber ETA 6498/2

Rubine 17

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Tech

nisc

heSp

ezifi

katio

nen

367—Technische Spezifikationen | Mechanische Uhrwerke

Page 3: Mechanische Uhrwerke - Longines · Basiskaliber ETA A20.L01 Rubine 22 Halbschwingungen 21 600 A/h ø 16½ 36.60 mm Höhe 4.50 mm Aufzug Hand-winding Gangreserve 53 hours Basiskaliber

L595 L602

L619

L615L609

L633

Halbschwingungen 28’800 A/h

ø 8¾’’’ – 19.40 mm

Höhe 3.60 mm

Aufzug Automatic

Gangreserve 40 hours

Basiskaliber ETA 2000/1

Rubine 20

Halbschwingungen 28’800 A/h

ø 11½’’’ – 25.60 mm

Höhe 4.85 mm

Aufzug Automatic

Gangreserve 42 hours

Basiskaliber ETA 2897

Rubine 21

Halbschwingungen 28’800 A/h

ø 11½’’’ – 25.60 mm

Höhe 3.85 mm

Aufzug Automatic

Gangreserve 42 hours

Basiskaliber ETA 2892/A2

Rubine 21

Halbschwingungen 28’800 A/h

ø 11½’’’ – 25.60 mm

Höhe 4.35 mm

Aufzug Automatic

Gangreserve 42 hours

Basiskaliber ETA 2895/2

Rubine 27

Halbschwingungen 28’800 A/h

ø 11½’’’ – 25.60 mm

Höhe 4.35 mm

Aufzug Automatic

Gangreserve 42 hours

Basiskaliber ETA 2895/2

Rubine 27

Halbschwingungen 28’800 A/h

ø 11½’’’ – 25.60 mm

Höhe 4.60 mm

Aufzug Automatic

Gangreserve 38 hours

Basiskaliber ETA 2824/2

Rubine 25

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368 — Technische Spezifikationen | Mechanische Uhrwerke

Page 4: Mechanische Uhrwerke - Longines · Basiskaliber ETA A20.L01 Rubine 22 Halbschwingungen 21 600 A/h ø 16½ 36.60 mm Höhe 4.50 mm Aufzug Hand-winding Gangreserve 53 hours Basiskaliber

L651

L678

L650

L636L635

2423221 2

34

5

6

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910111213

1415

16171819

2021

L688

Halbschwingungen 28’800 A/h

ø 12½’’’ – 28.00 mm

Höhe 6.10 mm

Aufzug Automatic

Gangreserve 42 hours

Basiskaliber ETA 2894/2

Rubine 37

Halbschwingungen 28’800 A/h

ø 13¼’’’ – 30 mm

Höhe 7.90 mm

Aufzug Automatic

Gangreserve 48 hours

Basiskaliber Valjoux 7751

Rubine 25

Halbschwingungen 28’800 A/h

ø 12½’’’ – 28.00 mm

Höhe 6.10 mm

Aufzug Automatic

Gangreserve 42 hours

Basiskaliber ETA 2894/2

Rubine 37

Halbschwingungen 28’800 A/h

ø 11½’’’ – 25.60 mm

Höhe 5.05 mm

Aufzug Automatic

Gangreserve 38 hours

Basiskaliber ETA 2836/2

Rubine 25

Halbschwingungen 28’800 A/h

ø 14¼’’’ – 33.00 mm

Höhe 6.55 mm

Aufzug Automatic

Gangreserve 38 hours

Basiskaliber ETA 2824/2

Rubine 33

Halbschwingungen 28’800 A/h

ø 13¼’’’ – 30 mm

Höhe 7.90 mm

Aufzug Automatic

Gangreserve 54 hours

Basiskaliber ETA A08.L01

Rubine 27

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Tech

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369—Technische Spezifikationen | Mechanische Uhrwerke

Page 5: Mechanische Uhrwerke - Longines · Basiskaliber ETA A20.L01 Rubine 22 Halbschwingungen 21 600 A/h ø 16½ 36.60 mm Höhe 4.50 mm Aufzug Hand-winding Gangreserve 53 hours Basiskaliber

L693 L696

L699

L696

15 14

13

12

11

10

9 8 7

6

5 4

3 2

1

60

50

40

30

20

10

L704.2

L704.3

2423221 2

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910111213

1415

16171819

2021

2423221 2

34

5

6

78

910111213

1415

16171819

2021

L707

Halbschwingungen 28’800 A/h

ø 16½’’’ – 36.60 mm

Höhe 7.90 mm

Aufzug Automatic

Gangreserve 46 hours

Basiskaliber ETA A07.161

Rubine 24

Halbschwingungen 28’800 A/h

ø 16½’’’ – 36.60 mm

Höhe 7.90 mm

Aufzug Automatic

Gangreserve 46 hours

Basiskaliber ETA A07.231

Rubine 27

Halbschwingungen 28’800 A/h

ø 16½’’’ – 36.60 mm

Höhe 7.90 mm

Aufzug Automatic

Gangreserve 46 hours

Basiskaliber ETA A07.L01

Rubine 24

Halbschwingungen 28’800 A/h

ø 16½’’’ – 36.60 mm

Höhe 7.90 mm

Aufzug Automatic

Gangreserve 46 hours

Basiskaliber ETA A07.171

Rubine 24

Halbschwingungen 28’800 A/h

ø 16½’’’ – 36.60 mm

Höhe 7.90 mm

Aufzug Automatic

Gangreserve 46 hours

Basiskaliber ETA A07.171

Rubine 24

Halbschwingungen 28’800 A/h

ø 16½’’’ – 36.60 mm

Höhe 10.00 mm

Aufzug Automatic

Gangreserve 48 hours

Basiskaliber ETA A07.L31

Rubine 25

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370 — Technische Spezifikationen | Mechanische Uhrwerke

Page 6: Mechanische Uhrwerke - Longines · Basiskaliber ETA A20.L01 Rubine 22 Halbschwingungen 21 600 A/h ø 16½ 36.60 mm Höhe 4.50 mm Aufzug Hand-winding Gangreserve 53 hours Basiskaliber

L789L788

L790 L878

L888

Halbschwingungen 28’800 A/h

ø 13¼’’’ – 30.00 mm

Höhe 7.90 mm

Aufzug Automatic

Gangreserve 54 hours

Basiskaliber ETA A08.L21

Rubine 24

Halbschwingungen 28’800 A/h

ø 13¼’’’ – 30.00 mm

Höhe 7.90 mm

Aufzug Automatic

Gangreserve 54 hours

Basiskaliber ETA A08.L11

Rubine 27

Halbschwingungen 28’000 A/h

ø 13¼’’’– 30.00 mm

Höhe 7.30 mm

Aufzug Hand-winding

Gangreserve 48 hours

Basiskaliber ETA A08.L31

Rubine 20

Halbschwingungen 18’000 A/h

ø 16¾’’’ – 37.90 mm

Höhe 4.65 mm

Aufzug Hand-winding

Gangreserve 40 hours

Basiskaliber Longines 37.9 ABC

Rubine 17

Halbschwingungen 25’200 A/h

ø 11½’’’ – 25.60 mm

Höhe 3.85 mm

Aufzug Automatic

Gangreserve 64 hours

Basiskaliber ETA A31.L01

Rubine 21

Cat_Gen-clean_V5.indd 87 21.10.16 15:45

Tech

nisc

heSp

ezifi

katio

nen

371—Technische Spezifikationen | Mechanische Uhrwerke