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Mediadaten 2012www.rfid-im-blick.dewww.marktplatz-rfid-im-blick.de Themen und Preise 2012
DAS FACHMAGAZIN FÜR KONTAKTLOSEN DATENTRANSFERAUTOMATISCHE IDENTIFIKATION | PROZESSOPTIMIERUNG
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Herzlichen Dank, dass Sie sich für das Fachmagazin „RFID im Blick“interessieren und möglicherweise eine Zusammenarbeit planen.
„RFID im Blick“ erscheint bereits im 8. Jahrgang. Die Redaktion hat sich um den Faktor 4 vergrößert. Ab Februar 2012 wird die Online-Redaktion vier Portale pflegen und die jährliche Erscheinungsweise ist auf 18 Ex-emplare inklusive der Sonderveröffentlichungen ausgedehnt worden.
Die Flut an Fachwissen, Praxiseinsätzen und aktuellen Informationenhinsichtlich der „AutoID/RFID-Branche“ reißt nicht ab. Recherche, Fact-Checking und Features gehören daher zu unseren interessanten Arbeitsinhalten.Das Erfolgsrezept lautet „Positiv denken und aktiv umsetzen“ !
Anja Van BocxlaerVerlagsleitung und Chefredaktion
Lernen Sie uns kennen!
Lernen Sie uns kennen! 03 – 15
Wer wir sind 16 – 17
Der Verlag stellt sich vor 18 – 23
Medienkooperationen 24 – 25
Die Themen 2012 26 – 29
Die Arbeit der Redaktion 30 – 35
Werbeideen, Formate und Preise 36 – 41
Online-Werbung 42 – 43
Marktplatz „RFID im Blick“ 44 – 47
CardGuide international 48 – 51
Handbuch „Einblick in AutoID/RFID“ 52 – 53
Inhalt der Mediadaten
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Wir schenken Ihnen unsere Aufmerksamkeit.
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Wir fokussieren auf Ihre Ziele.
Acilit, verostrud magna faccum zzrillaor ad duisi. Eniam il euismodiat alit, suscinibh etuer sequip eugait lute corer iriliqu amconullam irilla cons nit nis aut ver si tie magna faci eum vel enibh euipis nos adiam, sustrud magniam velis nos nulla feumsan venit velenim ilisisci bla adip ex exercilis elisci tatum do doloreet vullummy nulputat nim quamet luptate core
commolore mincidunt iriure mod dolor sum zzrit vero odiamet iril iusto conseni ssequam zzrit veliquation ut veriustrud magniamet iniat, suscil del diat iriliquisl ercilla core dignim dolent velenibh estions equatuero odolortie feugue tie vent nim dolum am, quis nullaore voloreet praesto odit wisit do-loboreet lut wis nonulla conse ea
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Wir geben Ihren Ideen Raum und denken Visionen mit.
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Wir konzipieren Inhalt, Text, Layout und Erscheinung!
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Wie wir arbeiten.
Art DirectionLayout
DruckvorstufeDruckabwicklung
FotoreportageBildbearbeitung
Filmaufnahmen
Konzepte
IdeenwerkstattWorkshops
Recherche
TextenRedigieren
InterviewsTranskribieren
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Was wir erarbeiten.Fachartikel
Anwenderberichte
Moderation
Bildwannen
Erfahrungsberichte
Druckabwicklung
Marktanalysen
Nachrichten
Kommentare
FotoreportagenRezensionen
TextreportagenMesseberichte
Interviews
Diskussionsrunden
Vorträge
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Wer wir sind.
Chefredaktion und Verlagsleitung: Anja Van BocxlaerStellvertretende Chefredaktion: Dunja KandelHauptredaktion: Oliver WasseNachrichtenredaktion: Julia SchmidtOnline-Redaktion: Birte Klick-SchmidtInternationale Redaktion: Rebecca RobinsonGrafik: Martina SchwerdtfegerAnzeigenberatung: Patrick Bellmann und Daniel JassMedienpartnerschaften und Vertrieb: Lisa Fehrmann
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Verlag & Freie Medien Tel. (+49) 41 32 / 93 99 - 682Anja Van Bocxlaer Fax (+49) 41 32 / 93 99 - 683Lüneburger Straße 32 [email protected] Amelinghausen www.rfid-im-blick.de
Chefredaktion & Verlagsleitung: Anja Van BocxlaerErscheinungsweise: monatlich, 2 Doppelausgaben (Juli, Dezember)Druckauflage „RFID im Blick“: 6 000 ExemplareVerbreitete Auflage: 5 500 ExemplareDruckauflage „Einblick in AutoID/RFID“: 10 000 ExemplareVerbreitete Auflage: 9 000 ExemplareDruckauflage „CardGuide International“: 6 000 ExemplareVerbreitete Auflage: 5 500 Exemplare
„RFID im Blick“Das Fachmagazin für kontaktlosen Datentransfer
Technische AngabenHeftformat: 210 mm breit, 297 mm hochDigitale Datenanlieferung: Druckunterlagen können per FTP-Server, E-Mail oder CD übermittelt werden.Dateiformate: Digitale Daten bitte reproreif im PDF-Format.Druck- und Heftverfahren: Bogenoffsetdruck, Klebebindung
Ihr Abonnement
Jahresabonnement 99,00 Euro Die Kündigungsfrist beträgt 4 Wochen. Alle Preise gelten zuzüglich der gesetzlichen Meh-wertsteuer. Abonnenten aus dem Ausland zah-len eine Versandkostenpauschale von 20 Euro.
Probeabonnement 29,70 Euro Die Kündigungsfrist für ein Probeabo beträgt 10 Tage nach Erhalt der letzten Ausgabe. Alle Preise gelten zuzüglich der gesetzlichen Meh-wertsteuer. Abonnenten aus dem Ausland zah-len eine Versandkostenpauschale von 6 Euro.
Einzelheft außerhalb des Abonnements 7,90 Euro
Abonnenten erhalten nicht nur 10 reguläre Ausgaben von „RFID im Blick“, sondern zu-sätzlich auch den CardGuide international, das Handbuch „Einblick in AutoID/RFID“ sowie vier Themen- und Sonderhefte.
Insgesamt erhalten Abonnenten 18 Magazine im Jahr.Alle Preise gelten zzgl. 7% MwSt.
Seit 2005 – 70 Ausgaben – Let‘s go 2012!
DAS FACHMAGAZIN FÜR KONTAKTLOSEN DATENTRANSFER
Ausgabe 10/2009 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de | 7,90 €
RFID in BibliothekenHF ist (derzeit) noch Standard
ReportageAutoID-Technologien in der Lagerlogistik
Chaos und Kosten fördern die Bereitschaft zur Automatisierung
Geht es ohne RFID?
Behälter- und Palettenmanagement
gesamtausgabe oktober.indd 1 24.09.2009 13:51:18
Ausgabe 01/2009 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de | 7,90 €
Kosten-Nutzen-Faktoren der RFID-Technologie
Aktuelle Reader Marktübersicht 2009
Stimmungstief oder Aufbruchstimmung?
Aktuelle Reader Marktübersicht 2009Aktuelle Reader Marktübersicht 2009Aktuelle Reader Aktuelle Reader Aktuelle Reader Aktuelle Reader Aktuelle Reader Aktuelle Reader Aktuelle Reader Marktübersicht 2009Marktübersicht 2009Marktübersicht 2009Marktübersicht 2009Marktübersicht 2009Marktübersicht 2009Marktübersicht 2009Aktuelle Reader Marktübersicht 2009
Kosten-Nutzen-Faktoren der RFID-TechnologieKosten-Nutzen-Faktoren der RFID-TechnologieKosten-Nutzen-Faktoren Kosten-Nutzen-Faktoren Kosten-Nutzen-Faktoren Kosten-Nutzen-Faktoren Kosten-Nutzen-Faktoren Kosten-Nutzen-Faktoren Kosten-Nutzen-Faktoren der RFID-Technologieder RFID-Technologieder RFID-Technologieder RFID-Technologieder RFID-Technologieder RFID-Technologieder RFID-TechnologieKosten-Nutzen-Faktoren der RFID-Technologie
Stimmungstief oder Aufbruchstimmung?
Stimmungstief oder Aufbruchstimmung?
Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief Stimmungstief oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?Aufbruchstimmung?
Stimmungstief oder Aufbruchstimmung?Wie entwickelt sich das Interesse an der RFID-Technologie in 2009?
Meinungen der Branchen-Insider lesen Sie auf den Seiten 6, 34 und 36
RFID-Titel_12-08_I.indd 1 02.12.2008 13:24:40
Ausgabe 2/2009 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de | 7,90 €
Wie viel Einsparungspotenzial er-möglicht die RFID-Technologie?
Smarte Etiketten und Applikatoren in der Praxis
Wie verändert RFID die textile Wertschöpfungskette weltweit?
rfid im blick 02.indd 1 27.01.2009 16:09:10
Ausgabe 3/2009 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de | 7,90 €
DAS FACHMAGAZIN FÜR KONTAKTLOSEN DATENTRANSFER
InterviewOperativer RFID-Einsatz bringt Vorteile
Software-ReportageSysteme, Produkte, Praxisberichte
RFID
GardeurUmstellung auf UHF
Hamburger HafenlogistikContainer Terminal Altenwerder undGesprächsrunde mit den Sponsorendes CeBIT Forum AutoID/RFID
WäschereibrancheNutzen von RFID häufi g unerkannt
muss sich betriebswirtschaftlich
RECHNENSeite 36, Seite 40, Seite 42, Seite 48
rib märzausgabe.indd 1 24.02.2009 16:08:41
Ausgabe 5/2009 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de | 7,90 €
DAS FACHMAGAZIN FÜR KONTAKTLOSEN DATENTRANSFER
LebensmittelbrancheProduktion und LogistikVerpackungen Seite 36
Der Logistiker von morgen ist InfomationslogistikerInterview Seite 28
ReportageDruckertechnologie
DistributorenTechnologienApplikationen
Hersteller
„Sichere Identität“Werden Sicherheitsaspekte immer wichtiger?Seite 22
gesamtausgabe mai.indd 1 24.04.2009 11:20:06
Ausgabe 07-08/2009 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de | 7,90 €
RFID im AlltagRFID im AlltagRealität oder Zukunft?
titelseite.indd 1 30.06.2009 13:37:26
DAS FACHMAGAZIN FÜR KONTAKTLOSEN DATENTRANSFER
Ausgabe 11/2009 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de | 7,90 €
„Ran an die Kartoffel“RFID in der Agrarwirtschaft
ReportageAutoID-Technologien in der Produktion
Intelligente Steuerungskonzepte in der Industriesind gefragt
Grüner Punkt für RFID?
gesamtausgabe november.indd 1 29.10.2009 18:11:35
Ausgabe 01/2010 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de | 7,90 €
DAS FACHMAGAZIN FÜR KONTAKTLOSEN DATENTRANSFER
Bibliotheken Automatisierung von der Ausleihe bis zur Rückgabe
Aktive Transponder Standards und Kombinationen mit Ortungstechnologien
Industrie Innovation ist Pflichtaufgabe
2005
5 Jahre - 64 Ausgaben „RFID im Blick“ 2005 bis 2010!
€
ReportageAutoID-Technologien in der Lagerlogistik
FOKUSRFID im
Das Medium für kontaktlosen Datentransfer
ISSN 1860-5907 www.rf id- im-fokus.de
ROLLOUT IMGROßEN STIL
Chargenverfolgungauf globaler Ebene
+++ NEWS +++ TERMINE +++ MÄRKTE +++ REPORTAGEN +++
READY, STEADY, GO!
ITEM-TAGGING FÜR LUXUSWARE
Ab wann rechnet sich RFID?
PLASTIK VON DER ROLLE
Polymerchips auf dem Prüfstand
OFFENE TÜRENFÜR EINSTEIGER
Start für neuesTestcenter
RFID zum Absprung bereit
DAS FACHMAGAZIN FÜR KONTAKTLOSEN DATENTRANSFER
Ausgabe 01/2005 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de
Let‘s go! 2010
2006
2007
20082009
Ausgabe 02/2010 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de | 7,90 €
DAS FACHMAGAZIN FÜR KONTAKTLOSEN DATENTRANSFER
Let‘s go! 2010
2010
Ausgabe 07-08 / 2006 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de | 7,90 €
DAS FACHMAGAZIN FÜR KONTAKTLOSEN DATENTRANSFER
Datenschutz Potenziale für Wirtschaft, Verbraucher und Mittelstand
REWE Lagerlogistik in Norderstedt
Internationale Konferenz RFID/EPCglobal in Europe 2006
RFID schreibtKunstgeschichte
Report: Smart Labels
Montage Testcenter Handel
gesamtausgabe dezember.indd 1 04.12.2009 21:01:28
€
Ausgabe 06 / 2008 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de
Palettenlogistik Aviation: Catering via RFID
Handel: Rollout bei Rewe RFID-Success-Stories
Spezial: Transpondertechnologie
Transponder in rauen Umgebungen: Hitze – Wasser – Metall
Ausgabe 04 / 2008 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de
RFID mischt mitFrische Farbe in der Welt der innovativen Prozessoptimierung:
Produktionsprozess: Papier Bauwirtschaft: Freedom Tower
Automobilindustrie: Kanalbelegung Eventmanagement: Bremen on Tour
Ausgabe 02 / 2008 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de
Hannover Messe Trends und Themen aus Industrie und Automation
Mobile Brandschutzwartung Unternehmen für Lüftungs- undKlimatechnik setzt auf RFID
Größtes Hochregallager Europasmit RFID-gestützter Lagerverwaltung
Messe-Spezial zur LogiMAT 2008Aktuelle Produkt- und Technologieneuheiten
Gläserne ProduktionGlastransponder in der Herstellung
‚CeBIT Forum Auto ID/RFID‘Programm und Highlights
Praxis Report
Ausgabe 12-2007/01-2008 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de
Hightech am Nordpol
Weihnachtsmann
setzt auf RFID
‚CeBIT Forum Auto ID/RFID‘
Themen und Trends
der CeBIT 2008
EU-Konferenz
RFID zeigt in Lissabon
Flagge
HongkongRFID in der Finanzmetropoleam Pearl River Delta
KlimawandelRFID – eine Technologie für die Polarforschung?
E-Passport: Sichere Identifikation im internationalen Überblick
Stahllogistik ThyssenKrupp Steel fördert Standardisierung
Ausgabe 11 / 2007 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de
Reader-Report
17 mobile Lesegeräte
in der Übersicht
RFID und Open Source
Integrationsstrategien
für den Mittelstand
Mars macht mobil
Lebensmittelhersteller
startet RFID-Einsatz
Cartes 2007Aktuelles von der Pariser Kartenmesse
FälschungssicherheitWelche Technologien schützen
InterviewSensorik in der Automatisierung
Breites Spektrum an Anwendungen der Funktechnologie in verschiedenen Sportarten
Fairplaymit RFID
Ausgabe 09 / 2007 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de
Das Nürnberger Messetrio
Produktneuheiten und
Programmhighlights
Smart Label Reportage
Funktionsweise und
Einsatzgebiete
CeBIT 2008
Mit neuem Konzept
bestens gerüstet
Getaggter Tiernachwuchsbei Hagenbeck
Qualität via RFIDItalienischer Prosciutto
Ford MondeoSicherheit im Karosseriebau
Automatisierungsprozessein der industriellen Produktionssteuerung
FOKUSRFID im
Das Medium für kontaktlosen Datentransfer
ISSN 1860-5907 www.rf id- im-fokus .de
ROLLOUT IMGROßEN STIL
Chargenverfolgungauf globaler Ebene
+++ NEWS +++ TERMINE +++ MÄRKTE +++ REPORTAGEN +++
READY, STEADY, GO!
ITEM-TAGGING FÜR LUXUSWARE
Ab wann rechnet sich RFID?
PLASTIK VON DER ROLLE
Polymerchips auf dem Prüfstand
OFFENE TÜRENFÜR EINSTEIGER
Start für neuesTestcenter
RFID zum Absprung bereit
DAS FACHMAGAZIN FÜR KONTAKTLOSEN DATENTRANSFER
Ausgabe 01/2005 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de Ausgabe 07-08 / 2006 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de | 7,90 €
DAS FACHMAGAZIN FÜR KONTAKTLOSEN DATENTRANSFER
Datenschutz Potenziale für Wirtschaft, Verbraucher und Mittelstand
REWE Lagerlogistik in Norderstedt
Internationale Konferenz RFID/EPCglobal in Europe 2006
RFID schreibtKunstgeschichte
Report: Smart Labels
Montage Testcenter Handel
Ausgabe 03 / 2007 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de
StandardisierungEPC im Zusammenspiel mit der IT
EU-HarmonisierungWie greifen aktuelle Regelungen?
Komplettes ProgrammCeBIT Forum Auto ID/ RFID
Hybrid-technologie
Barcode und RFIDSynergie mit Zukunftspotenzial
Bittere Pille für die Pharmaindustrie: Investitionen sind notwendig
Behandlungsbedarf – In Kliniken krankt es an der informationstechnischen Vernetzung
Top-Experten diskutieren RFID-Trends
Ausgabe 11 / 2006 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de
StandardisierungWEEE und RoHS – Neue Richtlinien für die Umwelt
SensorikKleine Sender mit Sinn für das Unsichtbare
AutomobilindustrieMit durchgängigem Einsatz von RFID zum Ziel
Umfassender Praxistest lotet technische Einsatzbedingungen für RFID aus
Containerlogistik für den WelthandelRFID auf hoher See
Fahrzeugidentifikation:
Ausgabe 06 / 2006 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de
Kraft durch Innovationmit RFID
Mit großem Firmen-Marktplatz Seite 40-49
Asset TrackingPersonenschutz inGefahrenzonen
BehältermanagementMit dualem Systemden Einstieg meistern
DatensicherheitFür den RFID-Einsatzgut gerüstet
MID-Technology
Industry Solutions
Ausgabe 05 / 2006 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de
Frühlingserwachenfür RFID
Großes Euro ID 2006 spezial! Seite 21-33
Exklusiv-InterviewRFID revolutioniert dieGeschäftsprozesse
Sicherheit mit SensorikFunkbasiertePersonenidentifikation
Handel Erfolgsbilanz positiv
Textillogistik
Smartes Shopping
Durchbruch derUHF- Technologie in naherZukunft vorprogrammiert
Rewe-Innovationsforum: Prozessführerschaftwird angestrebt
Bei DHL Fashion weisenRFID-Labels den Trends von morgen den Weg
Ausgabe 07 / 2007 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de
NFC-TechnologieDeutsche Bahn pilotiertE-Ticketing per Handy
Transponder im TestEECC-Studie ermittelt Leis-tungsfähigkeit von UHF-Tags
Cartes 2007Smart Card Trends zur Pariser Kartenmesse
Smart Labels im Überblick
Reportage
Ausgabe 05/2010 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de | 7,90 €
RFID in der Lebensmittelindustrie
RFID-Projekte:2005 bis 2010
Eine Spurensuche in Deutschlands „Hinterland“
Hidden Champions
DAS FACHMAGAZIN FÜR KONTAKTLOSEN DATENTRANSFER
MuseenAuf dem Weg in die multimedialeModerne
Ausgabe 03/2010 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de | 7,90 €
DAS FACHMAGAZIN FÜR KONTAKTLOSEN DATENTRANSFER
Neuer Look: www.marktplatz-rfid-im-blick.de
SoftwareReport
Parkmanagement
Landwirtschaft
Abwasser
Medizintechnik
Ausgabe 04/2010 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de | 7,90 €
DAS FACHMAGAZIN FÜR KONTAKTLOSEN DATENTRANSFER
Reifenproduktion: IntelligentesAuffi nden von Karkassenwagen
Chipkarten: Authenzifi zieren mit Single-sign-on
Automobil- industrie
Elektromobilität?
Aufbruch in die
Reportage
Ausgabe 02/2010 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de | 7,90 €
DAS FACHMAGAZIN FÜR KONTAKTLOSEN DATENTRANSFER
Der neue Personalausweis eID als Schlüssel zur elektronischen Datenwelt
Medizintechnik Ortung medizinischer Geräte im Universitätsklinikum Erlangen
CeBIT Forum AutoID/RFID Das vollständige Programm zur CeBIT 2010
Reportage: RFID in der TextilindustrieRFID bringt Schwung ins Modebusiness
RFID-gestütztes Motorladungsträgermanagement bei der Daimler AG im Werk Berlin
Ausgabe 07-08/2010 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de | 7,90 €
DAS FACHMAGAZIN FÜR KONTAKTLOSEN DATENTRANSFER
Neuer Look: www.marktplatz-rfid-im-blick.de
AutomatisierungProzesssteuerungSensorik
Bibliotheken Chipkarten
Hafenlogistik
Aviation
Hidden Champions
Ausgabe 06/2010 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de | 7,90 €
DAS FACHMAGAZIN FÜR KONTAKTLOSEN DATENTRANSFER
Chipkarten, Sicherheit,Biometrie
EURO ID 2010Nachbericht
Hafenlogistik
Neuorientierungim Internet der Dinge
gesamtausgabe juni.indd 1 27.05.2010 11:37:52
Pflanzenlogistik
Reportage:
AutoID-Systeme inLogistikzentren
Titelstory: Kleidersortierung per Funk S. 42
Aussteller Wildauer Symposium S. 37
DAS FACHMAGAZIN FÜR KONTAKTLOSEN DATENTRANSFER
Ausgabe 09/2010 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de | 7,90 €
september.indd 1 25.08.2010 19:58:48
Reportage:
AutoID/RFID in derIntralogistik
Titelstory: Einheitlich und proaktivS. 44
Ausgabe 10/2010 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de | 7,90 €
DAS FACHMAGAZIN FÜR KONTAKTLOSEN DATENTRANSFER
oktober.indd 1 20.09.2010 19:04:58
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RFID
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Ausgabe 09/2011 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de
DAS FACHMAGAZIN FÜR KONTAKTLOSEN DATENTRANSFER |
AUTOMATISCHE IDENTIFIKATION | PROZESSOPTIMIERUNG
Handel | Textile Wertschöpfungskette | Lebensmittellogistik |
Studie | Smart Cards | Druckerlösungen | Wasserqualität |
ReportageAutomatisierung in der Lagerlogistik
titelseite mit rücken.indd 1 24.08.2011 14:18:01
Ausgabe 07-08/2011 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de
DAS FACHMAGAZIN FÜR KONTAKTLOSEN DATENTRANSFER |
AUTOMATISCHE IDENTIFIKATION | PROZESSOPTIMIERUNG
Pick-by-Voiceim LagerPick-by-Voiceim Lager
Fahrrad-OnlinehändlerChain Reaction Cycles
Intelligentes Warehousing
Showroom vonChain Reaction Cycles
Dematic Pick-by-Voice für den Radler-Bedarf
Lagerlogistik auf der Überholspur
RFID
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2011
Ausgabe 04/2011 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de
DAS FACHMAGAZIN FÜR KONTAKTLOSEN DATENTRANSFER |
AUTOMATISCHE IDENTIFIKATION | PROZESSOPTIMIERUNG
Automobilindustrie | Lagerlogistik | Alltag | Fashion | NFC |
Smart Cards | CeMAT 2011 | Industrie | Ortung | Automotive |
Energy Automation
Transportation
DAS FACHMAGAZIN FÜR KONTAKTLOSEN DATENTRANSFER |
Ausgabe 02/2011 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de | 7,90 €
Programm CeBIT Forum AutoID/RFID 2011 Seite 54 bis 63
Nachrichten zur LogiMAT 2011 Seite 42 bis 53
Aviation
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Stimmungstief
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Aufbruchstimmung?
Stimmungstief
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Aufbruchstimmung?
Stimmungstief
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Aufbruchstimmung?
Stimmungstief
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Aufbruchstimmung?
AutoID im
Blick
2011
Smart Cards
Automatische Identifikation
AUTOMATISCHE IDENTIFIKATION | PROZESSOPTIMIERUNG
BarcodeProduktion
Medizin
FashionBlumenzucht
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Ausgabe 06/2011 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de
DAS FACHMAGAZIN FÜR KONTAKTLOSEN DATENTRANSFER |
AUTOMATISCHE IDENTIFIKATION | PROZESSOPTIMIERUNG
Rettungswesen | Bibliotheken | Unikate Identifikation |
European AutoID-Award 2011 | Smart Cards | NFC |
RFID inder Medizin
Windenergie
Lärmmessung undGeschwindigkeitstests
RFID an Schulen
Museumslogistik
DAS FACHMAGAZIN FÜR KONTAKTLOSEN DATENTRANSFER
Ausgabe 01/2011 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de | 7,90 €
Privacy Impact Assessments (PIA) für RFID, Seite 8
„Man muss den Fälschern immer einen Schritt voraus sein!“ Seite 42
Produktivität im Lager um 30 Prozent gesteigert Seite 46
Vom OP-Ticket zum Büchereiausweis Seite 54
Wer wacht über die Sicherheit von Daten?
Der Verlag Das Magazin „RFID im Blick“
Kurzcharakteristik„RFID im Blick“ ist das einzige deutschsprachige, monatlich erscheinende Fachmagazin, das ausschließlich und speziell das gesamte Themenspektrum der RFID-Technologie ab-deckt. Die praxisbezogene Berichterstattung und die aktu-ellen Nachrichten sind branchenübergreifend und unabhän-gig. Das Fachmagazin für den kontaktlosen Datentransfer beleuchtet RFID-Themen aus einem umfassenden techno-logischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Blick-winkel. „RFID im Blick“ vermittelt nicht nur Wissen, sondern gibt Unternehmen, die den Einsatz der RFID-Technologie planen, richtungsweisende Entscheidungshilfen.
Ausgabe 10/2011 | ISSN 1860 - 5907 | www.rfid-im-blick.de
DAS FACHMAGAZIN FÜR KONTAKTLOSEN DATENTRANSFER |
AUTOMATISCHE IDENTIFIKATION | PROZESSOPTIMIERUNG
Zutrittskontrolle | Ökonomie & Technologie | Smart Home | Windenergie Spezial zum Kongress 2011 „Der Weg in die Zukunft mit AutoID/RFID“
Titelstory Staplerbetrieb – aber sicher mit RFID
AutoID/RFID Intralogistik
7. J
ahrg
ang
Okt
ober
201
1RF
ID im
Blic
k
20 21
35,2%
72%
Leserstruktur nach Position im Unternehmen
Leserstruktur nach Unternehmen
Anbieter von RFID-Technologien (Hersteller und Distributoren)Anwender von RFID-Technologien
Unternehmensführung
Produktmanager
Abteilungsleiter / Technischer Leiter
Forschung und Entwicklung / IT-Leiter
Sonstige 6,3 %
12,2 %
32 %
Quelle: Interne Auswertung, September 2011
Inhaltsanalyse Themen nach Branchen
LogistikIndustrie und AutomotiveKonsumgüter (Handel und Textil)ChipkartenFreizeit und EventMedizintechnik
Dienstleistung und ServicesPharma und HealthcareUmwelttechnikSonstige
20 %
25 %
14 %14 %
10 %
5 %3 %
3 %
3 %3 %
Verpackung
VerbreitungsanalyseLeserstruktur nach Branchen
Handel und Lieferanten des Handels
LogistikIndustrie und Automotive
Dienstleistung und Services
Veranstalter
Sonstige
Verbände und Institutionen
Wissenschaft
Consulting
RFID-Technologie- und Systemanbieter
IT-Branche
9 %
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7 %
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Quelle: Interne Auswertung, September 2011
Zielgruppen nach Lesern und Branchen
68 %
21,5 %
23,2 %
36,8 %
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27 Prozent der Distribution findet auf Messen statt. 16 Prozent auf Kongressen und Konferenzen, 9 Prozent bei Seminaren, Symposien und Workshops. „RFID im Blick“ wird auf über 150 Veranstal-tungen innerhalb eines Jahres von einer hochmotivierten Zielgruppe gelesen.
Messen
Kongresse und Konferenzen
Seminare und Workshops
25 Prozent der Magazine sind auf „reinen“ RFID-Veranstaltungen präsent. Branchenschwerpunkt mit knapp 24 Prozent bilden Logistikevents, gefolgt von Veranstaltungen im Segment Automati-sierung mit circa 19 Prozent. Auf die Bereiche Elektronik und Sensorik entfallen rund 8 Prozent, auf den Bereich IT 6 Prozent und auf Sonstige etwa 18 Prozent.
RFID-Technologie
Logistik
Automatisierung
IT
Sonstige
Verteilung der Distributionnach thematischer Ausrichtung
Verteilung der Distributionnach Veranstaltungsart
Die Distribution
Abonnementversand
Quelle: Interne Auswertung September 2011Quelle: Interne Auswertung September 2011
48 %
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25%24 %
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Elektronik/Sensorik/
8 %
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Medienkooperationen
Das Fachmagazin „RFID im Blick“ kooperiert mit 150 internationalen Veran-staltungen rund um AutoID/RFID-relevante Themen. Dabei erreicht „RFID im Blick“ auf den weltweit bedeutendsten Fachmessen branchenübergrei-fend potenzielle Entscheider und Multiplikatoren international agierender Unternehmen.
Höhepunkte des Jahres sind unter anderem die Messen CeBIT, LogiMAT, CARTES & IDentification, SPS/IPC/DRIVES, EURO ID und HANNOVER MESSE. Auf Kongressen, Symposien, Seminaren und Workshops ist „RFID im Blick“ ein gern gelesenes Magazin.
Lisa FehrmannTel. (+49) 4132 932 544Fax (+49) 4132 9399 [email protected]
Ihre Ansprechpartnerin
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MESSEN EXKLUSIVEREPORTAGEN
WEITERETHEMENSCHWERPUNKTE
TERMINE
FEBRUARSIT-SmartCard-Workshop, 8.-9. Febru-
ar Mobile World Congress, 27.Februar - 1. März EuroCIS, 28. Februar - 1. März
Embedded world, 28. Februar - 1. März CARDEX & IT SECURITY, 29. Februar
- 2. März ID India Expo, 22.-24. Februar
Softwaresysteme und RFID
Open-Source- Architekturen
IT-Integration und Anbindung an ERP-Systeme
SAP-Module
RFID im Handel Textilindustrie Diebstahl- und
Plagiatschutz Personen- und
Objektidentifikation
MÄRZ Cartes Payment & Identification (Ame-rika), 5.-7. März Konstrukteurstag Sicherheit + Automation, 6. März Automotive Testing Expo India, 6.-8. März IC CARD WORLD, 6.-9. März CeBIT, 6. - 10. März LogiMAT, 13.-15. März Automatisierungstreff Industrie + Gebäude, 20.-22. März MEDTEC, 13.-15. März SITL Solutions Logistiques, 27.-30. März Cards & Payments Aust-ralasia, 20.-21. März LOG, 20.-21. März
Automatisierung und Lagermanagement
RFID in Logistikzentren
Warensteuerung und Fördersysteme
Behälter- und Palettenmanagement
Pool-Systeme
Wäschelogistik Laundry NFC Smart Cards Ticketing Internet der Dinge
APRILPrinted Electronics Europe, 3.-4.
April Tag der Logistik, 19. April Hannover Messe, 23.-27. April
conhIT, 24.-26. April EURO ID 2012, 24.-26. April hospital built europe, 24.-26. April
RFID in der Automobilindustrie
Elektromobilität Sensorsysteme RFID im Maschinen-
und Anlagenbau
Healthcare Klinikmanagement Medikamentensicherheit Pharma- und
Chemieindustrie
7. Februar
14. Februar
24. Februar
7. März
14. März
25. März
Themen 2012
Trendthemen - am Puls der Zeit!
Mit Themen wie Energietechnik, Elektromobilität, Smart Home oder RFID im Alltag und an Schulen greifen wir Trends auch jenseits des Mainstreams auf.
Neue Schwerpunkte am Puls der Zeit platzieren wir mit Themen wie Asset-Management, Maintenance, Abwasserentsorgung, Laundry, Medizin und Home Care, die von hoher Aktualität und Relevanz für die RFID-Branche sind.
Aber auch klassische Einsatzgebiete der RFID-Technologie wie Industrie, Logistik und Handel stehen mit wechselnden Blickwinkeln das ganze Jahr über auf dem Themenplan.
HandbuchEinblick in AutoID/RFID 2012
Spezialmagazin CeBIT Forum AutoID/RFID 2012
Spezialmagazin zur Euro ID 2012CardGuide international 2012Smart Cards, Biometrics, NFC
17. Januar
24. Januar
7. Februar
Redaktionsschluss Anzeigenschluss Erscheinungstermin 27
MESSEN EXKLUSIVEREPORTAGEN
WEITERETHEMENSCHWERPUNKTE
TERMINE
MAIPCIM Europe, 8.-10. Mai SMT/
HYBRID/PACKAGING, 8.-10. Mai Control, 8.-11. Mai Sensor +
Test, 22.-24. Mai Automatica, 22.-25 Mai Security Document World, 21.-23. Mai Smart Card Alliance Annual Conference Cards Middle East, 15.-16. Mai TopClinica IFSEC, 14.-17. Mai
RFID-Readersysteme Technologietrends Applikationen Praxisberichte Standards Produktneuheiten
Regenerative Energieerzeugung: RFID in der Solarindustrie
Produktionslogistik und Wartungsmanagement in der Solarindustrie
Systemintegration Welche Faktoren beeinflussen den Erfolg einer RFID-Installation? Kundenwunsch kontra Machbarkeit
JUNIEuropean Automotive
Components Expo, 12.-14. Juni
ConLife, 26.-28. JuniLOPE-C
Intersolar Europe, 13.-15. Juni
Asset-Management
Sicherheitslösungen
Zutrittssysteme
Gebäudesicherheit
Parkraumbewirtschaftung
Maintenance
RFID in Alltag, Freizeit und Arbeitswelt
Büchereien, Buchhandel
Museen und Guide-Systeme Hochschulen und
Campuslösungen Smart Home | Home Care
JULI/AUGUST
SicherheitsExpo, 4.-5. JuliHanselogIFA, 31. August - 5. September
RFID im Handel Transport Lagermanagement FlächenbewirtschaftungPaymentlösungen kontakloses BezahlenIntelligente Shopsysteme
Smart Labels
Transponder
Drucker Thermotransfer- Etikettendrucker Neue Trends Speziallösungen
9. Mai
16. Mai
27. Mai
6. Juni
10. Juni
24. Juni
11. April
18. April
29. April
MESSEN EXKLUSIVEREPORTAGEN
WEITERETHEMENSCHWERPUNKTE
TERMINE
SEPTEMBERECR-Tag, 5.-6. September Vision,
19.-21. September Security, 25.-28. September Jahreskongress „RFID im Blick“, 4. September Logintern (Printpack, Fachpack), 25.-27. September Label Expo Americas, 11.-13. September HUSUM Wind-Energy 2012, 18.-22. September
Automatisierung und Lagermanagement
RFID in Logistikzentren
Warensteuerung und Fördersysteme
Behälter- und Palettenmanagement
Poolsysteme
Innovative RFID-Lösungen Kostenreduzierung Optimierung von Prozessen Wann rechnet sich RFID?
Windenergie Offshore: Einsatz von Spezialtranspondern Wartungsmanagment von Windenergieanlagen in luftiger Höhe
OKTOBERMotek, 8.-11. Oktober Wil-
dauer Symposium Deutscher Logistik Kongress, 17.-19. Oktober it-sa, 16.-18. Oktober
DMS Expo, 23.-25. Oktober
RFID in der Intralogistik Materialflusssysteme Warensteuerung Flurförderzeuge Supply-Chain-
Management
Regenerative Energieerzeugung und RFID: Wasser und Sonne
RFID in der Medizin Aviation RFID im Handel
NOVEMBERelectronica, 13.-16. November MEDICA, 14.-17 November
SPS/IPC/DRIVES, 27.-29. Novem-ber Airtac, 6.-8. November Handelskongress CARTES & IDentification
Automatisierung in der Produktion
RFID in der Fabrikautomation
Produktionslogistik RFID im
industriellen Umfeld
Robotersysteme
Sensoriksysteme
Spezialtransponder
DEZ./JANUARID World
2013: Omnicard, 16.-18. Janu-ar easyFairs Logistik Wire-less Automation EuroCIS, 19.-21. Februar
Containermanagement und globale Transportkonzepte
Aktive Transponder- technologien und Ortungssysteme
RFID-Einsatz auf dem Hafengelände
NFC Smart Cards Ticketing ePayment Internet der Dinge
5. September
12. September
23. September
8. August
15. August
28. August
10. Oktober
17. Oktober
28. Oktober
7. November
14. November
25. November
CardGuide international 2012Smart Cards, Biometrics, NFC
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30 31
Die Unabhängigkeit des Fachmagazins „RFID im Blick“ spiegelt sich natürlich in der Redaktionsarbeit wider.Fünf Redakteure recherchieren aktuell und umfassend und bieten Informationen aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
80 Prozent der Inhalte sind exklusiv recherchiert
Reportagen werden journalistisch konzipiert
Die Blattplanung orientiert sich an aktuellen Themen und reagiert auf brisante Fragestellungen
Die unabhängige Recherche setzt Trends abseits des Mainstreams
Redaktionsarbeit print Reportagen
54 RFID im Blick | 05-2011 | Intelligente Steuerung am Hafenterminal 55Die Energie des Himmels | 05-2011 | RFID im Blick
Die Energie des HimmelsEin Blick auf den Markt der Solarenergie zeigt Ansatzpunkte für die RFID-Technologie
Die Zukun� gehört den erneuerbaren Energi-en. Darin sind sich mittlerweile auch die Re-gierungsparteien in Deutschland einig. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz sieht vor, den Anteil der regenerativen Energie bis 2020 auf 30 Prozent zu erhöhen. Dieses Ziel stellt hohe Ansprüche an die Branche. Wir brauchen mehr Energie aus Wind und Sonne, Innovati-onen treiben deren Gewinnung voran. „RFID im Blick“ hat sich auf dem wachsenden Markt der Solarenergie umgeschaut und festgestellt: Die Nutzung der RFID-Technologie hat man-che Akteure vorangebracht und wird weiter ausgedehnt.
Von Oliver Wasse
Das Wann und Wie ist noch offen
In einem Bericht des Bundesverbandes Solarwirtschaft heißt es, dass bis 2023 aus erneuerbaren Energien deutlich mehr Strom er-zeugt werde, als durch den Ausstieg aus der Atomkraft wegfallen würde. Demnach ist 2016 das Jahr, in dem erstmals mehr Strom aus erneuerbaren Energien produziert wird, als jemals aus der Kernenergie gewonnen werden konnte.
Laut Umweltschutzorganisation Greenpeace kann Deutschland bis 2015 aus der Atomenergie aussteigen, ohne die Sicherheit der Stromversorgung zu gefährden.
41 000 000 000 Watt
Im Jahr 2009 betrug die installierte Leistung der regenerativen Energiequellen bereits 41 Gigawatt. Damit konnten rund 16 Pro-zent des deutschen Bruttostromverbrauchs gedeckt werden. Das geht aus dem EEG-Statistikbericht 2009 der Bundesnetzagentur hervor (siehe Grafik Seite 56).
2010 stieg dieser Anteil auf 17 Prozent. Bis zum Jahr 2020 will die Bundesregierung den Wert auf 30 Prozent steigern. Den Weg dorthin soll das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ebnen. Es enthält Vorgaben für die Netzbetreiber sowie monetäre Anreize für die Verbraucher. Das Gesetz regelt den grundsätzlichen „Vor-rang Erneuerbarer Energien“. Nach dem EEG sind Netzbetreiber verpflichtet, Anlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien und aus Grubengas im Bundesgebiet vorrangig an ihre Netze anzuschließen.
Solar auf Platz 2
Die zweitwichtigste Energiequelle der regenerativen Energien ist laut EEG-Statistikbericht die Sonnenenergie. Die 2009 installier-te Leistung betrug 9,9 Gigawatt und damit knapp 24 Prozent der Gesamtleistung aller erneuerbaren Energiequellen (Windkraft: 61 Prozent). Der Bundesverband Solarwirtschaft spricht von einem Solarboom und berechnet eine „Solare Dividende“: Bis 2030 wer-den demnach mehr als 40 Milliarden Euro Steuern von der Solar-wirtschaft entrichtet, 28 Milliarden Euro kann Deutschland bei den Importen von Steinkohle und Erdgas einsparen und 16 Milliarden Euro Gesundheits- und Umweltfolgekosten werden vermieden.
Forschung kommt voran
Ein wachsender Markt fordert immer auch Innovationen. So schreitet die Technologie der Solarbranche rasch voran. Im sonni-gen Süden Spaniens weihte das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) gemeinsam mit dem spanischen Energieversor-ger Endesa im März 2011 ein vollkommen neuartiges solarthermi-sches Kraftwerk ein. Es enthält ein innovatives Speichersystem, bei dem durch gebündelte Sonnenstrahlen Wasserdampf erzeugt wird. Der Stromgenerator wird von diesem Wasserdampf ange-trieben und liefert im Gegensatz zu klassischen Solaranlagen auch nachts Energie. Auch die klassische Solarzellentechnik (Photovol-taik) ist auf Innovationen angewiesen. „Der Bedarf an innovativen Lösungen für die Photovoltaikproduktion ist nach wie vor unge-brochen“, sagt Dr. Peter Fath, Vorsitzender von VDMA Photovol-taik-Produktionsmittel. „Zur Bewältigung ihrer dringendsten He-rausforderung – der Kostensenkung – investieren unsere Kunden in Maschinen und Anlagen made in Germany.“
Arbeiter bei Wartungsarbeiten an einer 25 Kilowatt Photovoltaikanlage auf dem Dach des Justizministerium. Hinten die Kuppel des Berliner Dom.
Umwelttechnik
RFID im Blick | 05-2010 | Nachrichten10 11Nachrichten | 05-2010 | RFID im Blick
Medizin
Kontrollierte Kühlung – ohne RFID
Ziel der Lösung von Trans-o-flex war es, den Temperaturverlauf der empfindlichen Pharmaprodukte über die gesamte Lieferkette zu überwachen und auch retrospektiv nachvollziehen zu können. Die durchgängige Kühlung der Waren, die in herkömmlichen Verfahrensweisen nur passiv über Spezialverpackungen gesichert worden war, sollte somit sicherer werden. Die sensorische RFID-Lösung bot hierfür die Möglichkeit einer aktiven Temperaturkon-trolle. Bei den zu kühlenden Waren handelt es sich üblicherwei-se neben human- und tiermedizinischen Pharmaprodukten um Impfstoffe, Bakterienkulturen, chemische Reagenzien, Infusionen sowie Präparate mit Enzymen, Blut oder Blutplasma. Eine Chance für die Implementierung einer solchen Lösung bestand in der be-vorstehenden EU-Richtlinie zum temperaturgeführten Transport von Pharmazeutika.
RFID wird ersetztMittlerweile hat sich bei Trans-o-flex vieles geändert: Seit 2008 gehört die Unternehmensgruppe zu 100 Prozent der Österrei-chischen Post. Mit Trans-o-flex Thermomed bildete sich für den Transport temperatursensibler Sendungen in der Pharmabranche
Unter dem Titel „Safety First“ berichtete „RFID im Blick“ vor genau fünf Jahren in der Maiausgabe 2005 über den Transport thermosensibler Pharmaprodukte beim Logistik-Dienstleister Trans-o-flex. Das Unterneh-
ein eigenes Tochterunternehmen heraus. Es ist für aktiv tempera-turgeführte Transporte in den Bereichen 2 bis 8 Grad sowie 15 bis 25 Grad Celsius spezialisiert. Die RFID-Technologie spielt jedoch keine Rolle mehr. „Heute wird ein eigenständiges Telemetriesys-tem eingesetzt, das die Temperatur- und Sendungsinformationen alle fünf Minuten in das IT-System von Thermomed überträgt“, so Sabine Kolaric, Unternehmenssprecherin bei Trans-o-flex, gegen-über „RFID im Blick“.
Online via GPRSNach wie vor werde der Temperaturverlauf im System aufgezeich-net und überwacht, so Kolaric weiter. Die aktiv temperierten Um-schlaghallen und Fahrzeuge enthalten dabei integrierte Sensoren. Die Verbindung von den Sensoren im Kühlraum der Fahrzeuge beziehungsweise der Depots zum Telemetriesystem sei kabelge-bunden, die Übertragung der Daten in das Online-System ge-schehe über GPRS. „Damit sind alle erforderlichen Daten nahezu in Echtzeit verfügbar und müssen nicht wie bei der RFID-Lösung rückblickend betrachtet werden“, sagt Kolaric.www.trans-o-flex.de
men setzte in seiner Anwendung „thermoaktiv“ aktive RFID-Tags ein, um die Temperatur einzelner Packstü-cke und ganzer Räume überwachen und dokumentieren zu können.
Organ Tracking via GSMDas Unternehmen M.I.K. IT hat einen auf GSM basierenden Or-gantransponder entwickelt, der für die Nachverfolgung und Loka-
lisierung von Organen / Organtransporten oder anderen lebenswichti-gen Komponenten ge-eignet ist. Das Organ Tracking System (OTS) soll die Effizienz der Organentnahmeteams beim Transport zu den Transplantationsklini-ken steigern und die Anzahl an Falsch- oder Fehllieferungen reduzie-
ren. Via Satellitentracking überwachen Serviceteams den Trans-port, warnen den Fahrer vor eventuellen Staus und informieren
Die „intelligente“ KontaktlinseEine Lösung zur besseren Behandlung von Glaukompatienten soll eine frühzeitigere Diagnose und eine optimal auf den ein-zelnen Patienten zugeschnittene Therapie ermöglichen. Das Unternehmen Stmicroelectronics übernimmt die Entwicklung und Lieferung eines drahtlosen MEMS-Sensors (MEMS = mik-ro-elektromechanische Systeme). Der Sensor soll als Messwert-aufnehmer, Antenne und mechanischer Träger für zusätzliche Auslese-Elektronik der Plattform vom Schweizer Unternehmen Sensimed fungieren. Die Lösung basiert auf einer „intelligen-ten“ Kontaktlinse, die mithilfe eines eingebauten winzigen Dehnmessstreifens die Krümmung des Augapfels über einen Zeitraum von üblicherweise 24 Stunden misst. Für das Behand-lungsprogramm liefert sie damit Daten, die mit konventionel-lem augenärztlichen Equipment derzeit nicht verfügbar wären.
Das Glaukom, das landläufig als „grüner Star“ bezeichnet wird, ist eine irreversibel fortschreitende Erkrankung des Sehnervs, die langfristig zum Verlust der Sehfähigkeit führen kann und
weltweit die zweithäufigste Erblindungsur-sache ist. Auch wenn eine Heilung nicht möglich ist, lässt sich das For tschreiten der Krankheit kontrollieren, sobald eine Diagnose er-folgt und eine entsprechende Therapie ein-geleitet ist. Der standardmäßi-
ge Test besteht in der Messung des Augeninnendrucks durch den Augenarzt mithilfe eines so genannten Tonometers. Unter Umständen lässt sich ein erhöhter Augeninnendruck jedoch speziell bei Glaukompatienten nicht per Tonometer feststellen,
das Krankenhaus und Ärzte über Zeiten für die Anlieferung des Organs. Organentnahmeteams werden mit einem OTS-Koffer aus-gestattet. Sobald sich ein Unfall ereignet, reist ein Organentnahmeteam in das Krankenhaus an. Dort wird das Organ entnommen und in eine mit Eis gefüllte Styroporkiste verpackt. Anschließend wird ein Organtransponder aus dem Organkoffer genommen, in einen Briefumschlag gesteckt, der Briefumschlag kommt in einen Plas-tikbeutel und dann in die Styroporkiste mit dem Organ. Anschlie-ßend werden wie üblich die Papiere fertig gestellt, notiert, welche Kiste welchen Organtranponder beinhaltet und das Organ auf die Reise geschickt. Nachdem das Organ den OP verlassen hat, loggt sich jemand vom Organentnahmeteam auf der Internetplattform ein. Jedem Organtransponder können dann weitere Informatio-nen wie Empfängeradresse, Telefonnummern, Kontaktdaten des Fahrers und Informationen über das Organ hinzugefügt werden.www.organtracking.de
da sich der Druck über den Tag hinweg verändert und seine Spitzenwerte häufig im Schlaf oder außerhalb der Sprechstun-den erreicht. Demzufolge wird die Krankheit oft erst dann dia-gnostiziert, wenn der Sehnerv bereits erheblich geschädigt ist. Bei vielen Patienten schreitet die Krankheit außerdem infolge einer unzulänglichen Therapie weiter voran.
Bei der Lösung von Sensimed handelt es sich um ein zweiteili-ges System bestehend aus der Kontaktlinse und einem kleinen Empfänger, der vom Patienten um den Hals getragen wird. Vom Dehnmessstreifen abgesehen, besteht die Kontaktlinse aus einer Antenne, einer winzigen speziellen Signalverarbeitungs-Schal-tung und einem Funksender zur Übermittlung der Messwerte an die Empfangseinheit. Die Kontaktlinse bezieht ihre Energie aus den Funkwellen und benötigt somit keine Batterie. Die in die Linse eingebauten Bauteile sind außerdem so angeordnet, dass sie das Sehvermögen des Patienten nicht beeinträchtigen. Die Kontaktlinse wird vom Augenarzt appliziert. Wenn der Pati-ent am nächsten Tag in die Praxis zurückkehrt, entfernt der Me-diziner die Linse und den Empfänger und erhält eine komplette Aufzeichnung über den Verlauf des Augeninnendrucks über die zurückliegenden 24 Stunden. www.st.com
Pharmazeutische Logistik: 2005 bis 2010
Die Organkoffer werden mit Transpondern ausgestattet.
Die sensorische Kontaktlinse wird vom Augenarzt appliziert.
Die elektronischen Bauteile in der Linse beeinträchtigen das Sehvermögen nicht.
Studie
Studie zeigt Wachstumschancen
Die Studie identifiziert neun deutsche Schlüsselbranchen: Automo-bilindustrie, Investitionsgüter, Transport und Logistik, Chemische Industrie, Stahlindustrie, Energiewirtschaft, Gesundheitsbranche, Versicherungswirtschaft und Banken. Mit den Diskontinuitäten im weltwirtschaftlichen Gefüge habe sich der Druck zur Erneuerung quer durch alle Branchen unter den drei Aspekten Standortent-scheidungen, technologischer Wandel sowie Konsolidierung und Strukturwandel erhöht. Infolge einer Krise beschleunige sich oft der technologische Wandel. Für junge Unternehmen mit neuen Technologien öffne sich damit neuer Spielraum.
Wachstumsmotor GesundheitsbrancheMit einer jährlichen Wertschöpfung von 191 Milliarden Euro und 4,6 Millionen Beschäftigten (2008) ist die Gesundheitsbranche einer der wichtigsten Sektoren der deutschen Volkswirtschaft.
Zwischen 1991 und 2008 wuchs die Beschäftigung pro Jahr um 2,1 Prozent, die Wertschöpfung legte jährlich um 3,7 Prozent zu – deutlich stärker als in anderen Dienstleistungssektoren. Da diese Branche sehr unempfindlich auf ökonomische Krisen reagiert, ist sie auch in wirtschafltich schwierigen Zeiten ein Wachstumsmotor der deutschen Wirtschaft.
Innovationsstark: MedizintechnikDie Medizintechnik, so die McKinsey-Studie, zählt seit Jahren zu den innovationsstärksten Sektoren der deutschen Wirtschaft und ist 2008 um weitere 5 Prozent gewachsen. Mit einem Umsatz von 18 Milliarden Euro in 2008 hält Deutschland einen Anteil von rund 10 Prozent am Weltmarkt hinter dem Spitzenreiter USA und etwa gleichauf mit Japan.www.mckinsey.com
dessen die Studie „Willkommen in der volatilen Welt“ veröffentlicht. Sie beleuchtet vor allem die Wachstums-felder der deutschen Wirtschaft und mit ihnen die Chan-cen für eine positive Entwicklung.
Angesichts der sich häufenden Krisensituationen der ver-gangenen Jahrzehnte lässt sich die wirtschaftliche Ge-samtentwicklung nicht leicht vorhersagen. Das Treffen unternehmerischer Entscheidungen wird schwieriger. Die Unternehmensberatung McKinsey hat angesichts
Aktuelle Nachrichten, Marktplatz-News, messebegleitende Specials
Interviews
Autorenbeiträge
Aktuelle Themen
RFID im Blick | 06-2010 | Marktplatz-News22
+++ Marktplatz +++ Produkte +++ Marktplatz +++ Produkte +++ Marktplatz +++ Produkte +++ Marktplatz +++ Unternehmen +++ Marktplatz
23Marktplatz-News | 06-2010 | RFID im Blick
+++ Marktplatz +++ Produkte +++ Marktplatz +++ Produkte +++ Marktplatz +++ Produkte +++ Marktplatz +++ Unternehmen +++ Marktplatz
Smart-TEC: RFID-SportchipUm sportlichen Privatpersonen auf ausgewählten Sportstrecken die Zeitmessung zu ermöglichen, haben die Unternehmen Run-tastic und Smart-TEC einen dauerhaft einsetzbaren RFID-Daten-träger entwickelt, der auf ausgewiesenen Runtastic-Sportstrecken
im Einsatz ist. Zu diesem Zweck werden entlang öffentlicher Sport-strecken eine oder mehrere Runtas-tic-Zeitmessstatio-nen installiert. Im Vergleich zu her-kömmlichen Sys-temen, die man unter anderem von Stadtläufen kennt, ist diese Zeitmes-sung 24 Stunden am Tag und 365
Tage im Jahr verfügbar. Die Zeitmessung der absolvierten Akti-vitäten eines jeden Sportlers erfolgt durch Runtastic-Sportchips (RFID-Chips), die beispielsweise am Schuh getragen und automa-tisch vom Zeitmesssystem erfasst werden. Der Sportler kann die Zeit und weitere Leistungsdaten unmittelbar nach Beendigung der sportlichen Aktivität im Runtastic-Sportportal abrufen. Außerdem kann er im Webportal umfangreiche Statistiken und Auswertun-gen zu den sportlichen Aktivitäten einsehen. Die Besonderheit des eigens für Runtastic gestalteten RFID-Datenträgers von Smart-TEC ist die Bauform selbst, die es ermöglicht, den Sportchip am Arm oder direkt am Schuh zu tragen. www.smart-tec.com
runtastic und smart-TEC aus Deutschland haben einen dauer-haft einsetzbaren RFID-Datenträger entwickelt, der auf Sport-strecken mit Zeitmesssystemen eingesetzt werden kann.
SSI Schäfer: Industriepreis 2010 Für das Schäfer Orbiter System (SOS) hat SSI Schäfer den Indust-riepreis 2010 in der Kategorie „Intralogistik & Produktionsmanage-ment“ auf der dies-jährigen Hannover Messe gewonnen. Die Produktinno-vation stellt ein kombiniertes La-ger- und Transport-system dar, wel-ches die Effizienz, Leistungsfähigkeit sowie Sicherheit eines Kanallagers erhöht und mit ei-nem einzigartigen Ene r g i ekon zep t neue Maßstäbe für Lagerlösungen setzt. Die Shuttle-Lösung setzte sich aufgrund ihres hohen Innovationsgehalts sowie Industrienutzens gegen hundert qualifizierte Bewerbungen durch und wurde nur wenige Monate nach der Markteinführung am ersten Messetag in Hannover von einer fachkundigen Jury prämiert. Bereits im März dieses Jahres durfte der Intralogistik-Spezialist für das System den Schweizer IVS Innovationspreis entgegennehmen.www.ssi-schaefer.com
Preisübergabe an Klaus Tersteegen (r.), Geschäftsleitung SSI Schäfer, Neunkirchen
Schindler: Kabel-/Schlauch-Transponder Schindler hat im Rahmen eines RFID-Projekts einen flexiblen, hochreißfesten RFID-HF-Trans-ponder entwickelt. Das Träger-material besteht aus einer Po-lyesterfolie. Auf der Unterseite ist eine Selbstklebefolie mit Spezialkleber angebracht. Der Transponder liegt eng am Ka-bel an. Somit bietet der Trans-ponder kaum Angriffsfläche ,die beim täglichen Arbeiten mit den Betriebsmitteln hinder-lich sein könnte. Der flexible RFID-Transponder ist vor allem für Geräteanschlussleitungen, Verlängerungskabel, Luft- und Hydraulikschläuche geeignet. Für Kabel und Schläuche mit Metallummantelung wird eine Sondervariante mit Ferritfolie angeboten. Die Standardgrö-ße beträgt 30 mal 20 Millime-ter. Die Umgebungstemperatur kann zwischen -25 und +85 Grad Celsius betragen. Ist der Tag im Einsatz keiner hohen Be-lastung ausgesetzt, so genügt es, den Tag mit der Selbstklebefo-lie anzubringen. Sind mittlere bis hohe Belastungen zu erwarten, kann der Tag zusätzlich mit zwei Kabelbindern an das Kabel oder den Schlauch fixiert werden. Lieferbar sind HF-Varianten (13,56 MHz) nach ISO 15693 und ISO 14443. Standardmäßig ist der Chip von NXP SLI-S HC mit 2 kBit-Speicher integriert. Die Transponder können auch mit anderen Chip-Typen bestückt werden. www.rfid-b2b.de
Der neue, flexible RFID-Transponder von Schindler ist vor allem für Geräteanschluss-leitungen, Verlängerungskabel, Luft- und Hydraulikschläuche geeignet.
Stollmann: NFC API für AndroidDie „NFaCe+A“ API von Stollmann unterstützt alle NFC-Modi und Features und ist speziell für Android entwickelt. Die API kann mit diversen Chipsätzen sowie NFC-Protokollstacks verwendet
werden und unter-stützt eine Vielzahl von NFC-Chips von Chipherstellern wie STMicroelectronics, NXP, Innovision oder Polaric. Die API ist geeignet für Entwick-ler von Standard-NFC-Applikationen und für Geräte, die auf der offenen Mo-b i l f unk-Pl a t t fo rm Android beruhen. Die Entwicklung von NFC-Applikationen hängt im Wesentli-chen von der Verfüg-barkeit von Standard
APIs ab. Die Stollmann API wird als Teil eines Integrationspakets in den Android “Dalvik-Layer” implementiert. Es wird kostenlos im Sourcecode zur Verfügung gestellt und ermöglicht die Integra-tion in verschiedene Android-Plattformen, NFC-Chips und Proto-kollstacks. Der Protokollstack von Stollmann „NFCStack+“ ist eine mögliche Alternative. Die API-Spezifikation stellt Stollmann kos-tenlos zur Verfügung. Ein komplettes Software Development Kit, das die API „NFaCe+A“ unterstützt und auf der Standardplattform „Beagle“ basiert, steht in Q2/2010 zur Verfügung.www.stollmann.de
Stackbild der NFC API für Android
Weitere Meldungen finden Sie im Presseportal
www.presseportal-rfid-im-blick.de
Dynamic Systems: Brady MiniMark Drucker Dynamic Systems stellt den neuen Brady MiniMark Drucker zum Bedrucken von selbstklebenden Trägermaterialien und vorge-stanzten Etiketten vor. Der neue Drucker von Brady zielt insbe-sondere auf europäi-sche Märkte und deren Nachfrage nach mono-chromen 100-Millime-ter-(4-Zoll-) Druckern. Bradys MiniMark ist ein robuster, vielseitiger Drucker für Warnschil-der, Rohrkennzeichnun-gen, Hinweisschilder und Wegweiser sowie zur Kennzeichnung von Gefahrenstoffen. Auch HSID- und Barcode-Eti-ketten können gedruckt werden. Bradys Mini-Mark lässt sich leicht an PCs anschließen und verfügt über zweifache Konnektivität: seriell oder USB. Die Druckgeschwindigkeit geht bis zu 10,16 Zentimeter (4 Zoll) pro Sekunde. Die Auflösung liegt bei 203 dpi. Eine automatische Schneidefunktion ist integriert. www.dynamic-systems.de
Der MiniMark ist ein robuster Drucker für Warn-schilder, Rohrkennzeichnungen, Hinweisschilder und Wegweiser sowie zur Kennzeichnung von Gefahrenstoffen.
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Motorola
Stollmann E+V
SSI Schäfer Peem
Dynamic Systems
Smart-TEC
Elatec
Schindler
Motorola: Mobiler Computer für komplexe AnwendungenMit dem MC9090 hat Motorola einen robusten Handheld-Com-puter entwickelt, der mit neuesten Technologien ausgestattet ist. Verschiedene Ausstattungsmöglichkeiten wie beispielsweise Mo-delle mit 28 oder 53 Tasten oder als Gun-Version sowie variable Scanmöglichkeiten erlauben den Einsatz des mobilen Computers MC9090 in den unterschiedlichsten Unternehmensbereichen. Er ist mit dem neuesten Be-triebssystem ausgestattet. Das in diesem kompakten und robusten Gerät integ-rierte Scansystem für die Barcode- und Bilderfassung eignet sich ideal für die un-terschiedlichsten Einsatzbe-reiche. Er verfügt über einen Intel Prozessor, der mobile Anforderungen erfüllt, so-wie über einen robusten persistenten Speicher. Die Bilderfassung und das Scannen von Barcodes kann in verschie-denen Geschäftsbereichen aus Entfernungen von 10 Zentimetern bis 12 Metern mit einem einzigen Gerät vorgenommen werden. Außerdem sorgen die modularen Tastenfelder, der widerstands-fähige Touchscreen und ein Display, das sowohl innen als auch im Freien leicht ablesbar ist, für eine einfache Verwendung und Bedienkomfort.www.motorola.com/de/unternehmen
Der MC9090-G von Motorola bietet zur Mobilen Datenerfassung zuverlässige Leistung für den täglichen Einsatz.
Avnet Technology Solutions: Enterprise-SpeicherlösungenHitachi Data Systems Corporation sowie Avnet Technology So-lutions haben heute eine Vertriebspartnerschaft für den EMEA-Raum bekannt gegeben. Durch diese Erweiterung der Geschäfts-beziehung in den USA demonstrieren Hitachi Data Systems und Avnet ihr Engagement im Bereich Speicherlösungen der Enterpri-se-Klasse für ihre europäischen Vertriebspartner. Aufgrund der Vereinbarung können die Partner von Avnet nun kleinen und mittleren Unternehmen und Kunden im gewerblichen Bereich kostengünstige Speicherumgebungen anbieten.www.ts.avnet.com/de
Elatec: Empfänger-IC für Fernsteuerungen Hohe Empfindlichkeit, Störfestigkeit und ein niedriger Stromver-brauch zeichnen den neuen Funkempfänger-IC PT4302 von Prince-ton Technology aus, den Elatec vorgestellt hat. Der Überlagerungs-empfänger arbeitet wahlweise im OOK- oder ASK-Modus (An-/ Austastung, Amplitudenumtastung) und eignet sich mit einem Empfangsbereich von 250 bis 500 MHz für die Frequenzbänder 315 und 434 MHz. Typische Anwendungen sind Fernbedienungen für Alarmsysteme (Auto/Motorrad), Garagen- und Toranlagen, Licht-steueranlagen sowie Fahrzeugschließsysteme, die in Umgebungen mit hohem elektromagnetischen Störpegel zuverlässig funktionie-ren sollen. Auf dem Chip sind unter anderem ein Verstärker mit hohem Störspannungsabstand, ein Phase-locked Loop (PLL) mit integriertem spannungsgesteuertem Oszillator (VCO) und Loop-Filter und ein OOK/ASK-Demodulator vorhanden. Ein integrierter Spannungsregler erlaubt den Betrieb über einen weiten Eingangs-spannungsbereich (2,4 V bis 5,5 V). Der Baustein bietet eine sehr hohe Empfangsempfindlichkeit und Störfestigkeit bei einer Daten-rate von bis zu 10 Kb/s. Eine besondere Stärke des Empfänger-ICs ist sein äußerst geringer Strombedarf (ca. 2,7 mA bei 5 V im 315-MHz-Band). Der IC ist in einem SSOP-16-Gehäuse unterge-bracht, braucht nur wenige externe passive Bausteine und arbeitet im Temperaturbereich von -40 bis +85 Grad Celsius.www.elatecworld.com
RFID im Blick | 06-2010 | Marktplatz-News22
+++ Marktplatz +++ Produkte +++ Marktplatz +++ Produkte +++ Marktplatz +++ Produkte +++ Marktplatz +++ Unternehmen +++ Marktplatz
23Marktplatz-News | 06-2010 | RFID im Blick
+++ Marktplatz +++ Produkte +++ Marktplatz +++ Produkte +++ Marktplatz +++ Produkte +++ Marktplatz +++ Unternehmen +++ Marktplatz
Smart-TEC: RFID-SportchipUm sportlichen Privatpersonen auf ausgewählten Sportstrecken die Zeitmessung zu ermöglichen, haben die Unternehmen Run-tastic und Smart-TEC einen dauerhaft einsetzbaren RFID-Daten-träger entwickelt, der auf ausgewiesenen Runtastic-Sportstrecken
im Einsatz ist. Zu diesem Zweck werden entlang öffentlicher Sport-strecken eine oder mehrere Runtas-tic-Zeitmessstatio-nen installiert. Im Vergleich zu her-kömmlichen Sys-temen, die man unter anderem von Stadtläufen kennt, ist diese Zeitmes-sung 24 Stunden am Tag und 365
Tage im Jahr verfügbar. Die Zeitmessung der absolvierten Akti-vitäten eines jeden Sportlers erfolgt durch Runtastic-Sportchips (RFID-Chips), die beispielsweise am Schuh getragen und automa-tisch vom Zeitmesssystem erfasst werden. Der Sportler kann die Zeit und weitere Leistungsdaten unmittelbar nach Beendigung der sportlichen Aktivität im Runtastic-Sportportal abrufen. Außerdem kann er im Webportal umfangreiche Statistiken und Auswertun-gen zu den sportlichen Aktivitäten einsehen. Die Besonderheit des eigens für Runtastic gestalteten RFID-Datenträgers von Smart-TEC ist die Bauform selbst, die es ermöglicht, den Sportchip am Arm oder direkt am Schuh zu tragen. www.smart-tec.com
runtastic und smart-TEC aus Deutschland haben einen dauer-haft einsetzbaren RFID-Datenträger entwickelt, der auf Sport-strecken mit Zeitmesssystemen eingesetzt werden kann.
SSI Schäfer: Industriepreis 2010 Für das Schäfer Orbiter System (SOS) hat SSI Schäfer den Indust-riepreis 2010 in der Kategorie „Intralogistik & Produktionsmanage-ment“ auf der dies-jährigen Hannover Messe gewonnen. Die Produktinno-vation stellt ein kombiniertes La-ger- und Transport-system dar, wel-ches die Effizienz, Leistungsfähigkeit sowie Sicherheit eines Kanallagers erhöht und mit ei-nem einzigartigen Ene r g i ekon zep t neue Maßstäbe für Lagerlösungen setzt. Die Shuttle-Lösung setzte sich aufgrund ihres hohen Innovationsgehalts sowie Industrienutzens gegen hundert qualifizierte Bewerbungen durch und wurde nur wenige Monate nach der Markteinführung am ersten Messetag in Hannover von einer fachkundigen Jury prämiert. Bereits im März dieses Jahres durfte der Intralogistik-Spezialist für das System den Schweizer IVS Innovationspreis entgegennehmen.www.ssi-schaefer.com
Preisübergabe an Klaus Tersteegen (r.), Geschäftsleitung SSI Schäfer, Neunkirchen
Schindler: Kabel-/Schlauch-Transponder Schindler hat im Rahmen eines RFID-Projekts einen flexiblen, hochreißfesten RFID-HF-Trans-ponder entwickelt. Das Träger-material besteht aus einer Po-lyesterfolie. Auf der Unterseite ist eine Selbstklebefolie mit Spezialkleber angebracht. Der Transponder liegt eng am Ka-bel an. Somit bietet der Trans-ponder kaum Angriffsfläche ,die beim täglichen Arbeiten mit den Betriebsmitteln hinder-lich sein könnte. Der flexible RFID-Transponder ist vor allem für Geräteanschlussleitungen, Verlängerungskabel, Luft- und Hydraulikschläuche geeignet. Für Kabel und Schläuche mit Metallummantelung wird eine Sondervariante mit Ferritfolie angeboten. Die Standardgrö-ße beträgt 30 mal 20 Millime-ter. Die Umgebungstemperatur kann zwischen -25 und +85 Grad Celsius betragen. Ist der Tag im Einsatz keiner hohen Be-lastung ausgesetzt, so genügt es, den Tag mit der Selbstklebefo-lie anzubringen. Sind mittlere bis hohe Belastungen zu erwarten, kann der Tag zusätzlich mit zwei Kabelbindern an das Kabel oder den Schlauch fixiert werden. Lieferbar sind HF-Varianten (13,56 MHz) nach ISO 15693 und ISO 14443. Standardmäßig ist der Chip von NXP SLI-S HC mit 2 kBit-Speicher integriert. Die Transponder können auch mit anderen Chip-Typen bestückt werden. www.rfid-b2b.de
Der neue, flexible RFID-Transponder von Schindler ist vor allem für Geräteanschluss-leitungen, Verlängerungskabel, Luft- und Hydraulikschläuche geeignet.
Stollmann: NFC API für AndroidDie „NFaCe+A“ API von Stollmann unterstützt alle NFC-Modi und Features und ist speziell für Android entwickelt. Die API kann mit diversen Chipsätzen sowie NFC-Protokollstacks verwendet
werden und unter-stützt eine Vielzahl von NFC-Chips von Chipherstellern wie STMicroelectronics, NXP, Innovision oder Polaric. Die API ist geeignet für Entwick-ler von Standard-NFC-Applikationen und für Geräte, die auf der offenen Mo-b i l f unk-Pl a t t fo rm Android beruhen. Die Entwicklung von NFC-Applikationen hängt im Wesentli-chen von der Verfüg-barkeit von Standard
APIs ab. Die Stollmann API wird als Teil eines Integrationspakets in den Android “Dalvik-Layer” implementiert. Es wird kostenlos im Sourcecode zur Verfügung gestellt und ermöglicht die Integra-tion in verschiedene Android-Plattformen, NFC-Chips und Proto-kollstacks. Der Protokollstack von Stollmann „NFCStack+“ ist eine mögliche Alternative. Die API-Spezifikation stellt Stollmann kos-tenlos zur Verfügung. Ein komplettes Software Development Kit, das die API „NFaCe+A“ unterstützt und auf der Standardplattform „Beagle“ basiert, steht in Q2/2010 zur Verfügung.www.stollmann.de
Stackbild der NFC API für Android
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Dynamic Systems: Brady MiniMark Drucker Dynamic Systems stellt den neuen Brady MiniMark Drucker zum Bedrucken von selbstklebenden Trägermaterialien und vorge-stanzten Etiketten vor. Der neue Drucker von Brady zielt insbe-sondere auf europäi-sche Märkte und deren Nachfrage nach mono-chromen 100-Millime-ter-(4-Zoll-) Druckern. Bradys MiniMark ist ein robuster, vielseitiger Drucker für Warnschil-der, Rohrkennzeichnun-gen, Hinweisschilder und Wegweiser sowie zur Kennzeichnung von Gefahrenstoffen. Auch HSID- und Barcode-Eti-ketten können gedruckt werden. Bradys Mini-Mark lässt sich leicht an PCs anschließen und verfügt über zweifache Konnektivität: seriell oder USB. Die Druckgeschwindigkeit geht bis zu 10,16 Zentimeter (4 Zoll) pro Sekunde. Die Auflösung liegt bei 203 dpi. Eine automatische Schneidefunktion ist integriert. www.dynamic-systems.de
Der MiniMark ist ein robuster Drucker für Warn-schilder, Rohrkennzeichnungen, Hinweisschilder und Wegweiser sowie zur Kennzeichnung von Gefahrenstoffen.
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Motorola: Mobiler Computer für komplexe AnwendungenMit dem MC9090 hat Motorola einen robusten Handheld-Com-puter entwickelt, der mit neuesten Technologien ausgestattet ist. Verschiedene Ausstattungsmöglichkeiten wie beispielsweise Mo-delle mit 28 oder 53 Tasten oder als Gun-Version sowie variable Scanmöglichkeiten erlauben den Einsatz des mobilen Computers MC9090 in den unterschiedlichsten Unternehmensbereichen. Er ist mit dem neuesten Be-triebssystem ausgestattet. Das in diesem kompakten und robusten Gerät integ-rierte Scansystem für die Barcode- und Bilderfassung eignet sich ideal für die un-terschiedlichsten Einsatzbe-reiche. Er verfügt über einen Intel Prozessor, der mobile Anforderungen erfüllt, so-wie über einen robusten persistenten Speicher. Die Bilderfassung und das Scannen von Barcodes kann in verschie-denen Geschäftsbereichen aus Entfernungen von 10 Zentimetern bis 12 Metern mit einem einzigen Gerät vorgenommen werden. Außerdem sorgen die modularen Tastenfelder, der widerstands-fähige Touchscreen und ein Display, das sowohl innen als auch im Freien leicht ablesbar ist, für eine einfache Verwendung und Bedienkomfort.www.motorola.com/de/unternehmen
Der MC9090-G von Motorola bietet zur Mobilen Datenerfassung zuverlässige Leistung für den täglichen Einsatz.
Avnet Technology Solutions: Enterprise-SpeicherlösungenHitachi Data Systems Corporation sowie Avnet Technology So-lutions haben heute eine Vertriebspartnerschaft für den EMEA-Raum bekannt gegeben. Durch diese Erweiterung der Geschäfts-beziehung in den USA demonstrieren Hitachi Data Systems und Avnet ihr Engagement im Bereich Speicherlösungen der Enterpri-se-Klasse für ihre europäischen Vertriebspartner. Aufgrund der Vereinbarung können die Partner von Avnet nun kleinen und mittleren Unternehmen und Kunden im gewerblichen Bereich kostengünstige Speicherumgebungen anbieten.www.ts.avnet.com/de
Elatec: Empfänger-IC für Fernsteuerungen Hohe Empfindlichkeit, Störfestigkeit und ein niedriger Stromver-brauch zeichnen den neuen Funkempfänger-IC PT4302 von Prince-ton Technology aus, den Elatec vorgestellt hat. Der Überlagerungs-empfänger arbeitet wahlweise im OOK- oder ASK-Modus (An-/ Austastung, Amplitudenumtastung) und eignet sich mit einem Empfangsbereich von 250 bis 500 MHz für die Frequenzbänder 315 und 434 MHz. Typische Anwendungen sind Fernbedienungen für Alarmsysteme (Auto/Motorrad), Garagen- und Toranlagen, Licht-steueranlagen sowie Fahrzeugschließsysteme, die in Umgebungen mit hohem elektromagnetischen Störpegel zuverlässig funktionie-ren sollen. Auf dem Chip sind unter anderem ein Verstärker mit hohem Störspannungsabstand, ein Phase-locked Loop (PLL) mit integriertem spannungsgesteuertem Oszillator (VCO) und Loop-Filter und ein OOK/ASK-Demodulator vorhanden. Ein integrierter Spannungsregler erlaubt den Betrieb über einen weiten Eingangs-spannungsbereich (2,4 V bis 5,5 V). Der Baustein bietet eine sehr hohe Empfangsempfindlichkeit und Störfestigkeit bei einer Daten-rate von bis zu 10 Kb/s. Eine besondere Stärke des Empfänger-ICs ist sein äußerst geringer Strombedarf (ca. 2,7 mA bei 5 V im 315-MHz-Band). Der IC ist in einem SSOP-16-Gehäuse unterge-bracht, braucht nur wenige externe passive Bausteine und arbeitet im Temperaturbereich von -40 bis +85 Grad Celsius.www.elatecworld.com
Schwerpunkt Aviation
RFID – Chancen für dieFlugzeuginstandhaltung
Die große RFID-Welle ist ausgeblieben. Angesteckt durch den gartner‘schen Hype begann Lu�hansa Tech-nik Logistik aber bereits 2005 damit, die Potenziale der
Technologie zu erörtern. Seitdem arbeitet das Tochter-unternehmen des Lu�fahrtkonzerns konsequent daran, diese schrittweise in die Realität zu überführen.
Tags an Schwimmwesten, Sauerstoffmasken und verborgenen Bauteilen
Transponder funken aus Flugzeugverkleidung
Neben der zeitlichen Verzögerung im Prozess erhöhen unnötige Ein- und Ausbauten auch die Bestands- und Arbeitskosten. Durch die Mög-lichkeit, RFID-Transponder durch eine Verkleidung hindurch beispiels-weise am Sauerstoffgenerator zu lesen, lassen sich unnötige Aus- und Einbauten umgehen, beziehungsweise entfällt in einigen Fällen der Ausbau ganz. Die beiden Beispiele veranschaulichen, wie die RFID-Technologie in den Instandhaltungsprozessen der Luftfahrtindustrie zum Einsatz kommen kann. Die wichtigste Hürde ist die flächende-ckende Ausstattung von Flugzeugbauteilen mit RFID-Transpondern.
Luftfahrttauglicher UHF-Tag für die MRO-Industrie
Anders als Gerätehersteller sind MRO-Unternehmen bezüglich des RFID-Einsatzes mit einem gravierenden Problem konfrontiert: Sie be-treuen große Ersatzteilpools, die aus Tausenden von verschiedenen Geräten bestehen, welche über einen sehr langen Zeitraum genutzt werden. Um den besonderen Anforderungen gerecht zu werden, hat Lufthansa Technik Logistik gemeinsam mit den Partnern Fraunhofer IIS und Harting einen passenden RFID-Transponder entwickelt. In Hinblick auf die Hochfrequenztechnologie lag der Fokus zunächst darauf, das Problem des „Teufelsdreiecks“ für den Antennenkörper zu lösen. Zum einfachen Auslesen der Chips im eingebauten Zustand sowie in den Logistikprozessen wurde eine minimale Reichweite der Tags von 2,5 Metern definiert. Da Fluggesellschaften weltweit operieren, musste diese Anforderung zudem in der gesamten UHF-Bandbreite von 860 bis 960 MHz erfüllt werden.
In der Luftfahrtindustrie kann die RFID-Technologie ihre Trümpfe voll ausspielen. Ein Flugzeug besteht aus Tausenden von Teilen, die von einer großen Anzahl von Herstellern zugeliefert werden. Zur visuellen Identifikation wird jedes Gerät mit einem Typen-schild ausgestattet. Bei einigen müssen zudem auch alle durch-geführten Modifikationen vermerkt werden. Kombiniert mit der dreißig- bis vierzigjährigen Nutzungsdauer von Flugzeugbauteilen sowie den damit verbundenen Beschädigungen und Verschmut-zungen des Schildes, ergibt sich ein Musterbeispiel des Medien-bruchs. Das korrekte Ablesen muss geschult werden, verursacht trotzdem immer wieder Fehler in der Dokumentation und damit manuellen Mehraufwand zur Klärung. RFID-Transponder am Ge-rät können diesen Medienbruch vollständig schließen.
Vermeidung unnötiger Aus- und Einbauten
Ab Betreten des Flugzeuges bis hin zum eigenen Sitzplatz ist bereits eine Vielzahl an Bauteilen getaggt. Jedoch gilt hier das Eisberg-Prinzip: 90 Prozent der Bauteile eines Flugzeuges bleiben hinter der Verkleidung verborgen. Immer wieder müssen einzelne Bauteile vom Mechaniker identifiziert und überprüft werden. Die Gründe hierfür sind vielseitig: Inkonsistente Dokumentation, Funktions-überprüfung, Komponentenaustausch oder schlicht behördliche Vorgaben. Zur Durchführung müssen die Verkleidung sowie blo-ckierende Bauteile zunächst ausgebaut und anschließend wieder eingebaut werden – nur um gegebenenfalls festzustellen, die falsche Einbauposition und damit das falsche Gerät erwischt zu haben.
„Vorerfassung“ im Lagereingangsbereich, um die systemseitige Verfügbarkeit der Fluggeräte zu beschleunigen
Ab Betreten des Flugzeuges bis hin zum eigenen Sitzplatz ist bereits eine Vielzahl an Bauteilen getaggt. Jedoch gilt hier das Eisberg-Prinzip: 90 Prozent der Bauteile eines Flugzeuges bleiben hinter der Verkleidung verborgen.
42 RFID im Blick | 10-2011 | RFID - Chancen für die Flugzeuginstandhaltung
Von Tom Burian, Lufthansa Technik Logistik GmbHWindige ZeitenAllein in Deutschland gibt es über 20 000 Windenergieanlagen
Die Windkra� ist der wichtigste Lieferant erneuerbarer Energien in Deutschland. Mehr als 60 Prozent der in Deutschland gewonnenen regenera-tiven Energie stammen aus Windener-gie. Das Energiekonzept der Bundes-regierung sieht weiterhin einen großen Ausbaubedarf. Ein Plan, der nicht ohne den Einsatz moderner Technolo-gien realisierbar ist. So stieß „RFID im Blick“ auf innovative Projekte in den Bereichen Wartung und Sicherheit.
Von Oliver WasseNimmt man es ganz genau, ist Windenergie eine indirekte Form der Sonnenenergie. Denn durch die Sonnenwärme kommen die Luft-massen in Bewegung. Eine aktuelle Studie des Fraunhofer-Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) zeigt, dass min-destens zwei Prozent der deutschen Landfläche für Windkraftanlagen uneingeschränkt nutzbar sind. Würde dieser Raum komplett genutzt, könnten zwei Drittel des derzeitigen Strombedarfs in Deutschland durch Windkraft gedeckt werden. Mit 1 551 Megawatt neu installierter Leistung wurde in Deutschland im Jahr 2010 weniger errichtet als in den Prognosen erwartet. Das geht aus einem Bericht des Deutschen Windenergie-Instituts (DEWI) hervor. Demnach waren zum Ende des Jahres 2010 insgesamt 21 585 Windenergieanlagen mit 27 204 MW installiert. Damit ist Deutschland im europäischen Vergleich Spitzen-reiter (siehe Grafik auf dieser Seite). Knapp ein Drittel der in Europa aus Windenergie gewonnen Leistung wird in Deutschland produziert. Spanien liegt mit 20 676 Megawatt installierter Leistung auf Platz 2. Da-rauf folgen mit einigem Abstand Italien (5 797 Megawatt), Frankreich (5 660 Megawatt) und Großbritannien (5 204 Megawatt). Zum Ver-gleich: In China waren bis Ende vergangenen Jahres 44 733 Megawatt installiert. Bei 18 928 Megawatt Neuinstallationen in 2010 löste China die USA als größten Windenergie-Produzenten der Erde ab.
Technologieführer Deutschland
Laut Bundesverband Windenergie (BWE) ist Deutschland welt-weit führend im Bereich Technologien für erneuerbare Energien. Die größten und effizientesten Windenergieanlagen würden in Deutschland gebaut und weltweit vertrieben. Das Know-how in Betrieb und Wartung seien weltweit gefragt. Doch welche Techno-logien werden beim Betrieb und bei der Wartung von Windener-gieanlagen eingesetzt? Im Normalfall werden die Anlagen einer jährlichen Hauptwartung und einer halbjährlichen Zwischenwar-tung unterzogen. Manche Windpark-Betreiber lassen zusätzlich eine vierteljährliche Begehung und Sichtprüfung aller Komponen-ten durchführen. Um den Wartungsaufwand zu reduzieren, testet das Unternehmen Deutsche Windtechnik ein vollautomatisiertes Roboter-System. Flexibel bewegliche Kameras gewähren den Wartungstechnikern an Land einen Blick in das Maschinenhaus
der Anlage. So können sie sich effizienter auf notwendige Tätig-keiten vorbereiten. Das Roboter-System ist über eine individuell gestaltbare Funkverbindung mit einem ortsfesten PC verbunden.
Transponder für Sicherheit und Wartung
Moderne Windenergieanlagen mit einer Nabenhöhe von 135 Me-tern werden zum Gefahrenfaktor, wenn es um bestimmte Teile des Luftverkehrs geht. Zivile Sportflieger und Hubschrauber müssen die Anlagen auch bei Nacht und Nebel sehen können. Dafür gibt es die Hindernisbefeuerung, in der Regel ein rotes Blinklicht. Dieses Licht stellt in vielen Fällen eine hohe Belastung für die Anwohner dar. Die-sem Problem hat sich das Unternehmen Lanthan angenommen. Eine Transponder-Lösung lässt das Licht nur angehen, wenn es wirklich benötigt wird. Auch im Wartungsbereich liegt Potenzial in der RFID-Technologie. Beispielsweise kann sie zum Einsatz kommen, wenn es darum geht, die einzelnen Rotorblätter zu kennzeichnen. Das Unter-nehmen Noretec hat einen UHF-RFID-Transponder entwickelt, der sich besonders für die Anbringung an solchen Bauteilen eignet. Der OnMetal-Tag ist aus einem Epoxid-Composite hergestellt. „Dadurch stellt der Tag bei Vollintegration in das Rotorblatt keine Schwächung des Gefüges dar“, sagt Barbara Friedmann von Noretec.
Ein Servicetechniker wartet eine Anlage vom Typ Vestas V80 und untersucht dabei auch die Hindernisbefeuerung.Bei modernen Windenergieanlagen arbeiten die Ingenieure in Höhen von über 130 Metern.
Windenergie
Europa im Vergleich:Installierte Windenergie-Leistung
In der Europäischen Union waren zum Ende des Jahres 2010 insgesamt 84 074 Megawatt Windenergie installiert. Das be-deutet ein Wachstum von 12,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Deutschland bleibt das Land mit der größten installierten Ka-pazität, gefolgt von Spanien, Frankreich, Großbritannien und Italien. In acht weiteren Ländern ist mehr als 1 Gigawatt Ka-pazität installiert: in Portugal, Dänemark, den Niederlanden, Schweden, Irland, Griechenland, Polen und in Österreich. Der Europäische Verband der Windenergie (EWEA) schätzt, dass die derzeitig installierten Windenergieanlagen in einem normalen Windjahr 5,3 Prozent des europäischen Bruttojahres-verbrauches an Energie decken können. Dabei ist Dänemark mit 24 Prozent das Land mit dem höchsten Windenergie-Anteil am Gesamtverbrauch. Deutschland kommt auf 9,3 Prozent.
35Windenergie | 06-2011 | RFID im Blick
Deutschland32 %
Spanien24 %
Weitere9 %
Italien7 %
Frankreich7 %
United Kingdom6 %
Portugal5 %
Dänemark7 %
Schweden3 %
Niederlande3 %
Quelle: The European Wind Energy Association
Bis 2030 sollen Offshore-Windanlagen die Jahresleistung von rund 20 Atomkraftwerken ersetzen und Strom für mehr als 25 Millionen Menschen liefern.
Redezeit
Ein starkes TeamWarok und Psion – eine langjährige Partnerschaft, die auf Offenheit und Innovation baut
ich auch Schwachstellen offen. Ich muss den Qualitätsanspruch steigern und werde besser. Die Quantität folgt erst auf die Quali-tät, denn sie ist deren logische Konsequenz.
Häufig tendieren Technologie-Unternehmen dazu, ihre Strategien nur wenigen Kunden zu offenbaren und nicht in die breite Öffentlichkeit zu gehen. Psion geht mit der „Open Source Mobility“ sehr offen um und benennt exakt die Ziele. Warum tun Sie das?
Jürgen Heim: Was kann das für eine Strategie sein, die geheim gehal-ten wird? Irgendwann muss ich sowieso in die Welt gehen und mich öffnen. Mit dem Open Source-Gedanken tun wir das von Beginn an, weil wir glauben, dass die Innovationszyklen im Zuge der Globali-sierung der Märkte immer kürzer werden. Rasante Reaktionszeiten sind gefordert. Wir glauben, dass wir die Offenheit, die wir geben, auch zurückbekommen. Dadurch haben wir einen Informationsvor-sprung. Denn bei allen Entwicklungen, mit denen ich mich beschäf-tige, brauche ich immer Informationen über aktuelle Trends.
Dominik Rotzinger: Warok begrüßt die Offenheit hinsichtlich Un-ternehmensstrategie und Roadmap seitens Psion. Nur so können wir unseren Partnern und deren Endkunden vermitteln, dass sie mit den Produkten auch in den Folgejahren investitionssicher ar-beiten können. Und wenn unsere Kunden im Rahmen von Open Source Mobility zukünftige Technologien, Lösungen, Produkte und den Markt treiben können, werden sie bestätigt, dass sie auf das richtige Konzept gesetzt haben.
Uns stehen 30 oder 40 verschiedene Module zur Verfügung, aus denen wir 200 individuelle Geräte modellieren können. Das be-deutet, dass wir praktisch immer alles verfügbar haben. Der Kun-de bestellt eine bestimmte Stückzahl von einem Gerät. Wir bauen die Geräte zusammen, testen sie und in zwei Tagen sind sie ver-sandfertig. Besser geht es nicht.
Jürgen Heim: Dass wir dem Kind den Namen Open Source Mobility gegeben haben, liefert uns einen diskutierbaren Gegenstand. Wo ich jetzt hinkomme, erhalte ich positives Feedback von Kunden und Partnern. Die Arbeitsvorgänge mit unseren Produkten sind zwar grundsätzlich dieselben wie mit den Produkten der Mitbewer-ber. Aber unsere Produkte sind erweiterbar. Sie sind technologisch anpassungsfähig und bieten damit eine Zukunftssicherheit.
Was denken Sie über die aktuellen Software-Entwicklungen für Smartpho-nes? Welche Rolle können Smartphones im industriellen Umfeld spielen?
Dominik Rotzinger: Im Business-Umfeld ist das Smartphone nicht mehr wegzudenken. Jeder weiß die Vorteile zu schätzen. In dem Umfeld, in dem wir uns bewegen, gelten aber andere Ansprüche.
Hier muss ein Gerät robust sein. Zwar werden auch für den Be-reich Logistik und Industrie widerstandsfähige Smartphones kom-men. Man darf aber die Software-Seite nicht außer Acht lassen. Wenn ich auf einem Handheld von Psion arbeite, erhalte ich nach 18 Monaten einen neuen Betriebs-Systemstand. Da kann ich lang-fristig planen. Anders sieht es aus, wenn ich alle zwölf Wochen eine neue Variante meines Betriebssystems bekomme. Wer soll das alles anpassen und die Software immer wieder umstellen?
Jürgen Heim: Ein Consumer-Gerät ist immer ein Einzelgerät. Jeder Consumer benutzt sein Gerät auf seine eigene, persönliche Art und Weise. Unsere Handhelds werden verbunden und gesamtheit-lich eingesetzt. Da spielt die Individualität der Benutzung keine große Rolle. Ich finde es extrem spannend, was die Smartphone-Hersteller mit ihrer Software machen. Für mich hat sich trotzdem nichts geändert. Früher gab es PDAs, heute Smartphones. Bei bei-den ging und geht es beispielsweise um integrierte Kameras oder Scanner. Die Diskussion ist dieselbe. Das sind Consumer-Geräte, die für einen Einzelbenutzer ausgelegt sind. Jeder versucht, etwas vom Hype mitzunehmen. Es gibt aber viele Enttäuschungen. Ich vermute, dass uns die Smartphones eher zugute kommen. Denn jeder Smartphone-Nutzer erfährt die Vorteile, überall auf jede Art von Information zugreifen zu können. Die Affinität für mobile Anwendungen steigt.
„Nur so können wir unseren Partnern und deren End-kunden vermitteln, dass sie mit den Produkten auch in den Folgejahren investitionssicher arbeiten können. Und wenn unsere Kunden im Rahmen von Open Source Mo-bility zukünftige Technologien, Lösungen, Produkte und den Markt treiben können, werden sie bestätigt, dass sie auf das richtige Konzept gesetzt haben.“Dominik Rotzinger
Seit fast 25 Jahren ein erfolgreiches Team
Warok ist ein Value-Added-Distributor von Mobile Computing- und Druckerherstellern. Mit Fokus auf AutoID-Technologien ergänzt das Unternehmen die Standardsysteme der Hersteller. Das Warok-Part-nernetzwerk the mobile connection unterstützt mit zusätzlichem Know-how, Produkten und Lösungskomponenten.Psion gehört zu den Pionieren im Bereich mobiler Handheld Com-puter für den weltweiten Einsatz in der Industrie. Das Unternehmen ist seit der Entwicklung des ersten PDA im Jahr 1980 einer der Inno-vatoren des Mobile Computing und unterstützt seine Kunden bei der Lösung ihrer geschäftlichen Aufgaben. Mit seinem Open-Innovation-Ansatz ist Psion in der Lage, Kunden und Partner bei der Entwicklung neuer Hardware-, Software- und Servicelösungen für spezielle Markt-anforderungen einzubeziehen. Diese Zusammenarbeit wird durch die Online-Community-Website www.ingenuityworking.com realisiert.Die Zusammenarbeit von Warok und Psion dauert seit fast 25 Jahren an. Schon bevor der erste Psion-Standort in Deutschland eröffnet wurde, vertrieb Warok dessen Handheld Computer.
Unabhängige Redaktionsarbeit
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Seit über sechs Jahren bietet die Redaktion ne-ben einer Vielzahl von Anwenderberichten auch unabhängige tagesaktuelle RFID-Nachrichten auf dem Portal www.rfid-im-blick.de an. Eine repräsentative Messeberichterstattung, exklu-sive Titelstories und Sonderveröffentlichungen runden das Angebot ab.
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Kompetenz in allen Frequenzen (LF, HF, UHF), passive und aktive Systeme
Anwendungsorientierter Systemlieferant für Transponder, Schreib-/Lesegeräte und mobile Terminals
Herstellerunabhängige Beratung und Prozessanalyse
RFIDE EBESSER
MMER EINEI
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WashID MaintainID StoreID TraceID
Entsorgung Wäschereien Behörden Industrielle Produktion
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RFID in der Region München Psion Mobile Solutions Magazine Themenheft Mobility
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RFID in Bremen
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Darf es inspirierend sein?
Wir zeigen Ihnen nur einige der Möglichkeiten für eine frische und erfolgreiche Präsentation Ihrer Werbung.
Gern unterbreiten wir Ihnen individuelle Konzepte und Vorschläge für weitere Werbemaßnahmen. Interessant wird vieles auch durch die Kombination einer Anzeige mit einer eingeklebten Karte oder einem Post-it-Aufkleber auf einer Seite oder mehreren Seiten.
Bei ausschlagbaren Titeln oder Rücktiteln gewinnen Sie sehr viel Platz für Ihre Botschaften. Diese können Sie über zwei volle Seiten vierfar-big gestalten. Das gilt natürlich auch für Beihefter und Beilagen, deren Seitenzahl Sie selbst festlegen.
Kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gern!
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Firmenprofil im Handbuch „Einblick in AutoID/RFID“
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Patrick BellmannTel. (+49) 4132 932 784Fax (+49) 4132 9399 [email protected]
Daniel JassTel. (+49) 4132 932 514Fax (+49) 4132 9399 [email protected]
Mediaberatung
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Intelligentes Marketing mit Advertorials in „RFID im Blick“Unternehmensberichte
2- oder 4-seitige TitelstoryAufmerksamkeitsstarke Präsenz auf der Titelseite
Kombination aus Imagetext und Interview1-oder 2-seitiges Advertorial
4-seitiger Prospekt mit individueller Titelseite und eigener AnzeigenseiteSonderdruck
Platzierung des Advertorials auf www.rfid-im-blick.deOptimale Visibilität Ihres Unternehmens
Präsenz in den Google-NewsGoogle-Indizierung
Direkte Verknüpfung mit Ihrem Unternehmensprofil unter www.marktplatz-rfid-im-blick.de
Verlinkung zum Online-Marktplatz
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Ihr Ansprechpartner
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Seitenanteile Satzspiegel Anschnitt Preis s/w in Euro Preis 4c in Euro
1/1 Seite 186 x 270 210 x 297 2490,00 3190,00
Juniorpage 122 x 192 134 x 204 899,00 1590,00
2/3 Seite quer 186 x 164 210 x 198 1490,00 2190,00
2/3 Seite hoch 122 x 273 140 x 297 1490,00 2190,00
1/2 Seite hoch 90 x 273 105 x 297 999,00 1590,00
1/2 Seite quer 186 x 128 210 x 148,5 999,00 1590,00
1/3 Seite hoch 59 x 273 70 x 297 799,00 1199,00
1/3 Seite quer 186 x 82 210 x 99 799,00 1199,00
1/4 Seite hoch 90 x 125 105 x 148,5 599,00 999,00
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1/6 Seite hoch 90 x 82 - 499,00 799,00
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1/8 Seite hoch 41 x 125 - 399,00 699,00
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RabattierungMalstaffelab 3 Anzeigen im Insertionsjahr 5 %ab 5 Anzeigen im Insertionsjahr 10 %ab 10 Anzeigen im Insertionsjahr 15 %
Mengenstaffel2 Seiten 5 %4 Seiten 10 %6 Seiten 15 %8 Seiten 20 %
VorzugsplätzeUmschlagseite 4 (1/1 Seite) 3590,00 Umschlagseiten 2, 3 (1/1 Seite) 3390,00
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Die genannten Preise gelten nur für Euroska-la-Farben (Cyan, Magenta, Yellow, Black) für Offsetdruck und zuzüglich Mehrwertsteuer. Sonderfarben (HKS, Pantone) nur nach Ab-stimmung und mit Farbzuschlag. Anzeigen können auf Anfrage gestaltet werden. Anfal-lende Kosten für den Gestaltungsaufwand werden zum Selbstkostenpreis weiterbe-rechnet.
Hier sehen Sie Beispiele für unterschiedliche Anzeigenformate. Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch sogenannte Anzeigenstrecken innerhalb einer Ausgabe an.
Bedenken Sie, dass eine Anzeige, die bis an den Seitenrand ge-druckt wird, einen sogenannten Anschnitt von 3 mm zusätzlich zum eigentlichen Format benötigt.
Im AnschnittIm Satzspiegel
Anzeigenformate print Preise
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Anzeigenformate online
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Dies ist eine Auswahl unserer Anzeigenformate.Kontaktieren Sie mich, um ein individuelles Angebot für Ihr Werbekonzept zu erhalten.
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Ihr Ansprechpartner
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RFID im Blick | 09-2010 | Marktplatz
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Alle Technologieanbieter im Überblick
Marktplatz | 09-2010 | RFID im Blick 75
Alle Technologieanbieter im Überblick
P – RP
Susanne Timm
Hamburger Strasse 6
22952 Luetjensee
Telefon +49 (0) 41 54_7 99 0
Telefax +49 (0) 41 54_7 99 151
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Tel. (+49) 541-605 1500
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Entwicklungspartner GS1 Germany
Pepperl+Fuchs GmbH
Dr. Konrad Kern
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Tel. (+49) 621 776-1111
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www.pepperl-fuchs.com
Anwenderspezifische RFID-Konzepte
RFID Schreib-/Lesesysteme und
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RFID an EtherNet, PROFINET,
PROFIBUS, DeviceNet u.a.
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RFID Hard- und Software
RFID-Lösungen für alle industriellen
Anwendungen
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Goethering 56
63067 Offenbach
Tel. (+49) 69-82970 60
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www.printronix.com
RFID-Drucklösungen
RFID-Kodier-Druck- und
Spendesysteme
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für EPCglobal Gen2 Standard
Barcode-Verifizierungs-
systeme, Emulationen
XML+PXML
ProLogis Automatisierung
und Identifikation GmbH
Ludwig Meixner
Hagsdorfer Straße 3
85368 Sixthaselbach
Tel. (+49) 8764-9329 0
Fax (+49) 8764-9329 33
www.prologis.de
Systemlösungen für Barcode
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Datenerfassung
RFID-Gates und -Tunnels
(HF und UHF)
Vollautomatische Etikettier-
systeme mit RFID-Leser
Etikettendrucker, Scanner,
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Entwicklung
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Jakob-Kaiser-Straße 3
47877 Willich
Tel. (+49) 2154-9282 0
Fax (+49) 2154-9282 200
www.psionteklogix.de
Mobile Computing
RFID-Lösungen
Datenfunklösungen
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Handheld- und Fahrzeug-
Computer
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RAKO Security-Label GmbH
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Möllner Landstraße 15
22969 Witzhave
Tel. (+49) 4104-693 1767
Fax (+49) 4104-249
www.rako-security-label.com
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Etiketten, Papier-Hangtags und
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RFID-Hardware: Gates, Handhelds
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AT-8010 Graz
Tel. (+43) 316-2320010
Fax (+43) 316-2320014
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RFID Framework SmartID™
(ALE konform)
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gen und Softwareentwicklung
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Projektrealisierung
RFID-Hardware für LF, HF und
UHF Systemintegration
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RF-iT-Solutions GmbH
André Schenten (CEO)
Hans Resel Gasse 17a
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Tel. (+43) 316-711111
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RFID-Enablement für nicht
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Dokumentenmanagement,)
Technologie- und Projektberatung
Rodata GmbH
D-41468 Neuss
Tel. (+49) 2131-71807 0
www.rodata.de
Rodata AG
CH-8600 Dübendorf
Tel. (+41) 44824-36 00
www.rodata.ch
RFID-Consulting
RFID-Systemintegration
TAP (Tag Aquisition Processor)
& Applikationsentwicklung
RFID-Hardware (Katalog)
Wartung, Service & Support in
D, A, CH
Zertifizierter Partner
System Integration REVA
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SAG Securitag Assembly Group Co., LTd.
William Lin
No.1, Gongye 9 th Rd.
Dali City, Taichung 412, Taiwan
Tel. (+886) 4 2492 5298
Fax (+886) 4 2492 7388
www.SAG.com.tw
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79348 Freiamt
Tel. (+49) 7645-9155-0
www.qs-schindler.de
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RFID Werkzeugausgabe mit RFID
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Schreiner Group GmbH & Co. KG
Competence Center
Schreiner LogiData
Bruckmannring 22
85764 Oberschleißheim
Tel. (+49) 89 31584-4140
Fax (+49) 89 31584-4109
www.schreiner-logidata.de
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Produktion von kundenspezi-
fischen RFID-Label-Lösungen
im HF- (13,56 MHz) und UHF-
Bereich (860 - 960 MHz)
RFID-Systemberatung und
-integration
RFID-Hardware und
-Systemkomponenten
Sensorio, a division of BEA SA
Patrick HICK
Allée des Noisetiers 5
BE-4031 Angleur
Tel. (+32) 4361 65 65
Fax (+32) 4361 28 58
www.sensorio.be
Fortschrittliche Kombimelder ( Radar-
und Infrarotsensoren ) für eine präzise
Steuerung von RFID-Lesegeräten
Zuverlässige Erfassung von Bewegun-
gen und Anwesenheit, mit Richtungs-
erkennung und Zonenüberwachung
Verminderung von Fehllesungen
Fernüberwachung der Sensoren
möglich für höchste Betriebssicherheit
Berührungsloser Proximity-Switch für
mobile RFID Lesegeräte
Optimierung der Antennenzyklen
SICK Vertriebs-GmbH
Willstätterstr. 30
40549 Düsseldorf
Tel. (+49) 211-5301 0
Fax (+49) 211-5301 100
www.sick.de
Fabrikautomation: Automatisierungs-
technik, Industrielle Sicherheits-
technik, Auto-Ident
Sensoren- und Sensorlösungen
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Kunden-Projekt-Management von
Auto-ID Projekten, spezielle Branchen-
lösungen und technische Beratung
Service- und Dienstleistungsangebot;
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heitsprüfung, Nachlaufmessungen,
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Competence Center RFID
Postfach 4848
90026 Nürnberg
www.siemens.de/rfid
Kundespezifische RFID- Konzepte
Industriespezifisches RFID-
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RFID-Systemintegration
RFID-Systeme für Produktion,
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RFID-Schreib-/Lesegeräte,
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lortis dolent ad el utatie et, sum doloborpm iril ipit, conulla consequi tincilis am in heni-atummy nullutat lor acipsustrud modolore vent landre ero cons lortis dolent ad el utatie et, sum doloborpm iril ipit, conulla consequi tincilis am in heniatummy nullutat lor acip-sustrud modolore vent landre ero cons
per suscil ullandreet acidunt velis augue-rat m zzrit lan utpat.
per suscil ullandreet acidunt velis augue-rat ut eros dolent atummy nonsequisi per suscil ullandreet acidunt velis auguerat
per suscil ullandreet acidunt velis augu-erat ut e
per suscil ullandreet acidunt velis augu-erat ut eros dolent atummy nonsequisi ting et lum zzrit lan utpat.
Onseniat, consequamet incilla feuipsum nis num alis atin ullametue
Volore consendre deliquamcons nostionse tionse tet incil irit lummod ming el ullam-co nsenim ipsustrud do dolenibh esed diam in utatum eniamet nonse aliquisi.Summy nullamc onsequisi el dit accumsa ndiam-
commodo delese ndiamcommodo delese utatum eniamet nonse modigniatis aliquisi.Summy nullamc onsequisi el ditisi.Summy nullamc onsequisi el dit accumsa ndiam-commodo delese ndiamcommodo delese
do consequatum quam num nulla feug magnit prat. Enim nis ad eraestisi ea cor sum zzrit niat il iurero od magna feu feuguerosto con velessequi te ea augue velit adiam dolobor perostrud duisis ea faccum quisl utpat. Lum il ipsum zzriureet, volenit lortis dolent ad el utatie et, sum doloborperos niat. Ut dunt la facillum quamcon sequis diatie feuis acidunt prat, quipit praesse
ndigna at. Cons niam nim ing euguerillan vel dolorper sendit am zzril dolore dolor sustie cons dolessit wisi ea cons nisi. Rostrud magni-ametue conullan er sis am nos dip er in exer ip eugiat ver sequat. Dolor sum delent adipit loborem iril ipit, conulla consequi tincilis am in heniatummy nullutat lor acipsustrud modo-lore vent landre ero cons
facillum quamcon sequis diatie feuis acidunt prat, quipit praesse ndigna at. Cons niam nim ing euguerillan vel dolorper sendit am zzril dolore dolor sustie cons dolessit wisi ea cons nisi. Rostrud magniametue conullan er sis am nos dip er in exer ip eugiat ver sequat. Do-lor sum delent adipit loborem iril ipit, conulla consequi tincilis am in heniatummy nullutat lor acipsustrud modolore vencons
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44 RFID im Blick | 09-2010 | Vivamus elementum semper nis 45Vivamus elementum semper nis | 09-2010 | RFID im Blick
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122 | Einblick in AutoID/RFID 2010 |
Personenidentifi kation und Biometrie / Human Identifi cation and Biometrics
AEG IDENTIFIKATIONSSYSTEME GmbHArygon Technologies AGASSION Electronic GmbHBluhm Systeme GmbHCAEN RFID SRLCardag Deutschland GmbHCASIO Europe GmbHCTG Card Technology GroupDATATRONIC IDentsysteme GmbHDECA CARD ENGINEERING GmbHdeister electronic GmbHElatec GmbH
ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbHEURO I.D. Identifi kationssysteme GmbH & Co. KGEXAX Inc.FEIG ELECTRONIC GmbHFis Organisation GmbHiDTRONIC GmbHImtech Telecom GmbHmetraTec GmbHMotorola GmbHPAV Card GmbHpco GmbH & Co. KGPsion Teklogix GmbHRFIDInnovations GmbHSchreiner Group GmbH & Co. KG Silverstroke AGSMARTRAC TECHNOLOGY GROUPTAGnology RFID GmbHHans Turck GmbH & Co. KGWAROK GmbHZebra Technologies Europe Limited
deister electronic GmbHEURO I.D. Identifi kationssysteme GmbH & Co. KGEXAX Inc.Fis Organisation GmbHiDTRONIC GmbHMICROSENSYS GmbHMotorola GmbHNordic ID GmbHPsion Teklogix GmbHRAKO Security-Label GmbHRFIDInnovations GmbHSMARTRAC TECHNOLOGY GROUPTAGnology RFID GmbHTagStar Systems GmbHWAROK GmbH
Zutritt und Ticketing / Access and Ticketing
Personenidentifi kation / Human Identifi cation
Tieridentifi kation / Animal Identifi cation
AEG IDENTIFIKATIONSSYSTEME GmbHArygon Technologies AGASSION Electronic GmbHB-Id GmbH & Co. KGBluhm Systeme GmbHCASIO Europe GmbHChipcard Solutions GmbH
Tieridentifi kation
Personenidentifi kation und Biometrie
Zutritt und Ticketing
ADT Sensormatic GmbHAEG IDENTIFIKATIONSSYSTEME GmbHArygon Technologies AGASSION Electronic GmbHBartsch International GmbHB-Id GmbH & Co. KGBluhm Systeme GmbH
handbuch 2010.indd 122 25.01.2010 10:12:52
Umfangreiche Rubriken Vollständige Kontaktdaten mit Ansprechpartner und Logo
Ihr detailliertes Firmenprofil
3 Bilder mit Bildunterschriften
3 Kernkompetenzen
Unternehmensberichte
Einblick in AutoID/RFID 2012
118 | Einblick in AutoID/RFID 2010 |
Offene Logistiksysteme / Open Logistic Systems
ADT Sensormatic GmbHAEG IDENTIFIKATIONSSYSTEME GmbHarvato systems | Technologies GmbHASSION Electronic GmbHBartsch International GmbHBluhm Systeme GmbHB&M TRICON Auto-ID Solutions
CAEN RFID SRLChipcard Solutions GmbHConfi dex LtdCTR Carinthian Tech Research AGDATATRONIC IDentsysteme GmbHdeister electronic GmbHDematic GmbHDYNAMIC SYSTEMS GmbHESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbHEURO I.D. Identifi kationssysteme GmbH & Co. KGEXAX Inc.Felix Schoeller Supply Chain Technologies GmbH & Co. KGFis Organisation GmbHIdentPro GmbHiDTRONIC GmbH
Materialfl usssysteme / Material Flow Systems
AEG IDENTIFIKATIONSSYSTEME GmbHarvato systems | Technologies GmbHASSION Electronic GmbHBalluff GmbHBIBA - Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbHB-Id GmbH & Co. KGBluhm Systeme GmbHB&M TRICON Auto-ID SolutionsChipcard Solutions GmbHConfi dex LtdCTR Carinthian Tech Research AGDATATRONIC IDentsysteme GmbHdeister electronic GmbHDematic GmbHDYNAMIC SYSTEMS GmbHESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbHetifi x GmbHEURO I.D. Identifi kationssysteme GmbH & Co. KGEXAX Inc.FEIG ELECTRONIC GmbHFelix Schoeller Supply Chain TechnologiesFis Organisation GmbHHARTING Electronic GmbH & Co.
iDTRONIC GmbHImtech Telecom GmbHInstitut für Distributions- und Handelslogistik (IDH) des VVL e. V.inotec Barcode Security GmbHKATHREIN-Werke KGLeuze electronic GmbH + Co.KGLinogistiX GmbHLogopak SystememetraTec GmbHMotorola GmbHNordic ID GmbHPAV Card GmbHPepperl+Fuchs GmbHRAKO Security-Label GmbHRFID-Anwenderzentrum München (AZM)RFIDInnovations GmbHRODATA AGSchreiner Group GmbH & Co. KG Competence Cen-ter LogiDataSICK Vertriebs-GmbHSiemens AGSMARTRAC TECHNOLOGY GROUPSSI Schäfer / Fritz Schäfer GmbHTAGnology RFID GmbHTagStar Systems GmbHHans Turck GmbH & Co. KGubigrate GmbHUCS Industrieelektronik GmbHWAROK GmbHWien Computer Expert GmbHWaldemar Winckel GmbH & Co. KGZebra Technologies Europe Limited
Materialfl usssysteme
Offene Logistiksysteme
handbuch 2010.indd 118 25.01.2010 10:12:46
Musterse
ite Firmenprofil
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ite Redaktion
Preis für ein Firmenprofil: 990,- zzgl. Mehrwertsteuer
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ite Rubriken
Allgemeine Geschäftsbedingungen
1. „Anzeigenauftrag“ im Sinne der nachfolgenden AllgemeinenGeschäftsbedingungen ist der Vertrag zwischen Verlag und Auftraggeber über die Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen oder anderer Werbemittel (nachfolgend insgesamt als „Anzeigen“ bezeichnet) von Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten (nachfolgend insgesamt „Werbungtreibende“ genannt) in einer Zeitung oder Zeitschrift zum Zweck der Verbreitung.
2. Ein „Abschluss“ ist ein Vertrag über die Veröffentlichung mehrerer Anzeigen, unter Beachtung der dem Werbungtreibenden gemäß Preis-liste zu gewährenden Rabatte, wobei die jeweiligen Veröffentlichungen auf Abruf des Auftraggebers erfolgen. Rabatte werden nicht gewährt für Unternehmen, deren Geschäftszweck unter anderem darin besteht, für verschiedene Werbungtreibende Anzeigenaufträge zu erteilen, um eine gemeinsame Rabattierung zu beanspruchen.
3. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Frist abgeru-fen und veröffentlicht wird.
4. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der ver-einbarten bzw. der in Ziffer 2 genannten Frist auch über die im Auftrag genannten Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen.
5. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu er-statten. Der Auftraggeber hat, wenn nichts anderes vereinbart ist, rück-wirkend Anspruch auf den seiner tatsächlichen Abnahme von Anzeigen innerhalb eines Jahres entsprechenden Nachlass.
6. Aufträge für Anzeigen, die erklärtermaßen ausschließlich in bestimm-ten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen ver-öffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass der Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss darüber unterrichtet werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“
deutlich kenntlich gemacht. Textteilanzeigen müssen sich schon von der Grundschrift vom redaktionellen Teil unterscheiden. Rubrizierte Anzeigen werden in der jeweiligen Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der aus-drücklichen Vereinbarung bedarf.
7. Für die rechtzeitige Lieferung und die einwandfreie Beschaffenheit des Anzeigentextes sowie geeigneter Druckunterlagen oder anderer Werbemittel ist allein der Auftraggeber verantwortlich. Bei der Anlie-ferung von digitalen Druckunterlagen ist der Auftraggeber verpflichtet, ordnungsgemäße, insbesondere dem Format oder den technischen Vorgaben des Verlages entsprechende Vorlagen für Anzeigen rechtzeitig vor Schaltungsbeginn anzuliefern. Für erkennbar ungeeignete oder be-schädigte Druckunterlagen wird der Verlag unverzüglich Ersatz bei dem Auftraggeber anfordern. Sind etwaige Mängel bei den Druckunterlagen des Auftraggebers nicht sofort erkennbar, so hat der Auftraggeber bei ungenügendem Abdruck keine Ansprüche. Das gleiche gilt bei Fehlern in wiederholt erscheinenden Anzeigen, wenn der Auftraggeber nicht vor Drucklegung der nächstfolgenden Anzeige auf den Fehler hinweist.
8. Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqua-lität im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglich-keiten. Entspricht die Veröffentlichung der Anzeige nicht der vertraglich geschuldeten Beschaffenheit bzw. Leistung, so hat der Auftraggeber Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige bzw. Ersatzveröffentlichung des anderen Werbemittels, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige oder des anderen Werbemit-tels beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte angemessene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des Auftrages. Bei unwesentlichen Mängeln der Anzeige oder der Veröffentlichung des anderen Werbemittels ist die Rückgängigmachung des Auftrages ausgeschlossen. Reklamationen bei nicht offensichtlichen Mängeln müssen binnen eines Jahres ab dem gesetzlichen Verjährungsbeginn geltend gemacht werden.
9. Der Verlag haftet für sämtliche Schäden, gleich ob aus vertraglicher Pflichtverletzung oder aus unerlaubter Handlung nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen: Bei grober Fahrlässigkeit beschränkt sich die Haftung im kaufmännischen Verkehr auf den Ersatz des typischen vorhersehbaren Schadens; diese Beschränkung gilt nicht, soweit der Schaden durch leitende Angestellte des Verlages verursacht wurde. Bei einfacher Fahrlässigkeit haftet der Verlag nur, wenn eine wesentliche Vertragspflicht verletzt wurde. In solchen Fällen ist die Haftung auf den typischen vorhersehbaren Schaden beschränkt.
10. Bei Ansprüchen nach dem Produkthaftungsgesetz sowie bei einer Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit haftet der Verlag nach den gesetzlichen Vorschriften. Reklamationen müssen – außer bei nicht offensichtlichen Mängeln – innerhalb von vier Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend gemacht werden.
11. Alle gegen den Verlag gerichteten Ansprüche aus vertraglicher Pflichtverletzung verjähren in einem Jahr ab dem gesetzlichen Verjäh-rungsbeginn, sofern sie nicht auf vorsätzlichem Verhalten beruhen.
12. Bei Chiffreanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe an den Auftraggeber die Sorgfalt eines ordent-lichen Kaufmanns an. Eine darüber hinausgehende Haftung wird nicht übernommen.
13. Probeabzüge werden nur auf den ausdrücklichen Wunsch des Auf-traggebers geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der bei der Übersendung des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden.
14. Sind keine besonderen Größen für die Abdruckhöhe von Anzeigen vereinbart oder vorgegeben, wird die Anzeige mit der für eine solche Anzeige üblichen Höhe abgedruckt und berechnet. Weicht bei einer fertig angelieferten Druckunterlage die Abdruckhöhe von der bestellten Abdruckhöhe im Auftrag ab, gilt das Maß der in Abdruck gebrachten An-zeigenhöhe. Angefangene Millimeter werden dabei auf volle Millimeter nach oben gerundet.
15. Die in der Preisliste ausgewiesenen Anzeigenschlüsse und Erschei-nungstermine sind für den Verlag unverbindlich. Dem Verlag steht es frei, Anzeigenschlusstermine und Erscheinungstermine kurzfristig, dem Produktionsablauf entsprechend, anzupassen.
16. Anzeigenaufträge können nur schriftlich, auch per Fax oder E-Mail, gekündigt werden. Die Stornierung der Anzeige ist bis zum Anzeigen-schluss möglich. Ist die Anzeige bereits in Druck gegeben, hat der Auftraggeber die Anzeige zu bezahlen. Ansonsten kann der Verlag die Erstattung der bis zur Kündigung anfallenden Kosten nach den gesetzli-chen Vorschriften verlangen.
17. Der Auftraggeber gewährleistet, dass er alle zur Schaltung der Anzeige erforderlichen Rechte besitzt. Der Auftraggeber trägt allein die Verantwortung für den Inhalt und die rechtliche Zulässigkeit der für die Insertion zur Verfügung gestellten Text- und Bildunterlagen sowie der
zugelieferten Werbemittel. Er stellt den Verlag im Rahmen des Anzei-genauftrags von allen Ansprüchen Dritter frei, die wegen der Verletzung gesetzlicher Bestimmungen entstehen können. Ferner wird der Verlag von den Kosten zur notwendigen Rechtsverteidigung freigestellt. Der Auftraggeber ist verpflichtet, den Verlag nach Treu und Glauben mit Informationen und Unterlagen bei der Rechtsverteidigung gegenüber Dritten zu unterstützen.
18. Der Auftraggeber überträgt dem Verlag sämtliche für die Nutzung der Werbung in Print- und Online-Medien aller Art, einschließlich Inter-net, erforderlichen urheberrechtlichen Nutzungs-, Leistungsschutz- und sonstigen Rechte, insbesondere das Recht zur Vervielfältigung, Verbrei-tung, Übertragung, Sendung, öffentlicher Zugänglichmachung, Entnah-me aus einer Datenbank und Abruf, und zwar zeitlich und inhaltlich in dem für die Durchführung des Auftrags notwendigen Umfang. Vorge-nannte Rechte werden in allen Fällen örtlich unbegrenzt übertragen.
19. Wird für konzernverbundene Unternehmen eine gemeinsame Ra-battierung beansprucht, ist der schriftliche Nachweis des Konzernstatus des Werbungtreibenden erforderlich. Konzernverbundene Unternehmen im Sinne dieser Bestimmung sind Unternehmen, zwischen denen eine kapitalmäßige Beteiligung von mindestens 50 Prozent besteht. Der Konzernstatus ist bei Kapitalgesellschaften durch Bestätigung eines Wirtschaftsprüfers oder durch Vorlage des letzten Geschäftsberichtes, bei Personengesellschaften durch Vorlage eines Handelsregisterauszu-ges nachzuweisen. Der Nachweis muss spätestens bis zum Ende des Abschlussjahres erbracht werden. Ein späterer Nachweis kann nicht rückwirkend anerkannt werden. Konzernrabatte bedürfen in jedem Fall der ausdrücklichen, schriftlichen Bestätigung durch den Verlag.
20. Der Verlag behält sich vor, Anzeigen, auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses, abzulehnen, wenn - deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder - deren Inhalt vom Deutschen Werberat in einem Beschwerdeverfahren beanstandet wurde oder - deren Veröffentlichung für den Verlag wegen des Inhalts, der Gestaltung, der Herkunft oder der technischen Form unzumutbar ist - diese Werbung Dritter oder für Dritte enthalten. Aufträge für ande-re Werbemittel sind für den Verlag erst nach Vorlage des Musters und dessen Billigung bindend. Anzeigen, die Werbung Dritter oder für Dritte enthalten (Verbundwerbung), bedürfen in jedem Einzelfall der vorheri-gen schriftlichen Annahmeerklärung des Verlages. Diese berechtigt den Verlag zur Erhebung eines Verbundaufschlages. Die Ablehnung einer Anzeige oder eines anderen Werbemittels wird dem Auftraggeber un-verzüglich mitgeteilt.
21. Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt.
22. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einzie-hungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weite-re Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen.
23. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auf-traggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträ-ge abhängig zu machen.
24. Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzeigen-beleg. Je nach Art und Umfang des Anzeigenauftrages werden Anzei-genausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine verbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige.
25. Kosten für die Anfertigung bestellter Druckunterlagen, Zeichnungen, Lithos usw. sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen.
26. Druckunterlagen, Zeichnungen, Lithos usw. werden nur auf beson-dere Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf der erstmaligen Verbrei-tung der Anzeige.
27. Der Inserent gestattet dem Verlag, seine Anzeigen online auf den Web-Sites des Verlages und seiner Titel sowie offline (z.B. als CD-ROM, DVD, Papier-Präsentationen) zu vervielfältigen und zu verbreiten
28. Preisänderungen für erteilte Anzeigenaufträge sind wirksam, wenn sie vom Verlag mindestens einen Monat vor Veröffentlichung der Anzei-ge angekündigt werden. Im Falle einer Preiserhöhung steht dem Auf-traggeber ein Rücktrittsrecht zu. Das Rücktrittsrecht muss innerhalb von 14 Tagen in Textform nach Erhalt der Mitteilung über die Preiserhöhung ausgeübt werden
29. Der Verlag behält sich das Recht vor, für Anzeigen in Sonderbeilagen oder Kollektiven Sonderpreise und Sonderformate zu vereinbaren. Für Anzeigen in Verlagsbeilagen und redaktionell gestaltete Anzeigen, An-zeigen in Sonderveröffentlichungen und Kollektiven, sowie Anzeigen, die nach Anzeigenschluss verkauft werden, kann der Verlag ebenfalls von der Preisliste abweichende Preise festlegen.
30. Die Werbungsmittler und Werbeagenturen sind verpflichtet, sich in ihren Angeboten, Verträgen und Abrechnungen mit den Werbungstreiben-den an die Preisliste des Verlages zu halten. Die vom Verlag gewährte Mittlungsvergütung darf an die Auftraggeber weder ganz noch teilweise weitergegeben werden.
31. Bei Betriebsstörungen oder in Fällen höherer Gewalt, Arbeitskampf, Beschlagnahme, Verkehrsstörungen, allgemeiner Rohstoff- oder Ener-gieverknappung und dergleichen – sowohl im Betrieb des Verlages als auch in fremden Betrieben, derer sich der Verlag zur Erfüllung seiner Ver-bindlichkeiten bedient – hat der Verlag Anspruch auf volle Bezahlung der veröffentlichten Anzeigen, wenn das Verlagsobjekt mit 80 Prozent der im Durchschnitt der letzten vier Quartale verkauften Auflage vom Verlag aus-geliefert worden ist. Bei geringeren Verlagsauslieferungen wird der Rech-nungsbetrag im gleichen Verhältnis gekürzt, in dem die mit dem Kunden vereinbarte Auflage zur tatsächlich ausgelieferten Auflage steht.
32. Ist der Auftraggeber abgemahnt worden oder hat er bereits eine Unter-lassungsverpflichtungserklärung bezüglich bestimmter Anzeigen(-inhalte) abgegeben, ist der Auftraggeber verpflichtet, den Verlag unverzüglich schriftlich darüber zu informieren. Unterlässt der Auftraggeber diese Oblie-genheitspflicht, kann der Verlag schon aus diesem Grund jede Mithaftung für den dem Auftraggeber durch eine wiederholte Veröffentlichung der beanstandeten Anzeigen(-inhalte) entstehenden Schaden verweigern.
33. Erfüllungsort ist Amelinghausen und Gerichtsstand Lüneburg. Soweit Ansprüche des Verlages nicht im Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der Gerichtsstand bei Nichtkaufleuten nach deren Wohn-sitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt des Auftraggebers zum Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt oder hat der Auftraggeber nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich des Gesetzes verlegt, gilt der gesetzliche Gerichtsstand.
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