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Alle Informationen zur Anzeigenschaltung und weiteren Werbe- möglichkeiten www.jobsterne.de DER STELLENMARKT FÜR HOTELLERIE & GASTRONOMIE MEDIADATEN 2019

MEDIADATEN 2019 - AHGZ Allgemeine Hotel- und Gastronomie … · 2019-10-04 · ÜBER UNS ahgz & ahgz jobsterne im Porträt rung annimmt heißt der neue Verkaufs03 PRINT-WERBUNG Redaktionelle

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Page 1: MEDIADATEN 2019 - AHGZ Allgemeine Hotel- und Gastronomie … · 2019-10-04 · ÜBER UNS ahgz & ahgz jobsterne im Porträt rung annimmt heißt der neue Verkaufs03 PRINT-WERBUNG Redaktionelle

Alle Informationen zur Anzeigensch altung und weiteren Werbe - möglichkeiten

www.jobsterne.de

DER STELLENMARKT FÜR HOTELLERIE & GASTRONOMIE

MEDIADATEN 2019

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ÜBER UNS ahgz & ahgz jobsterne im Porträt 03

PRINT-WERBUNGRedaktionelle Karriere-Seiten 21 Karriere-Fachthemen 22

Technische Hinweise 23

STELLENANZEIGENUnsere Kanäle im Überblick 05

ONLINE-STELLENANZEIGEN 06Online-Einzelanzeige 07 Flatrates 08 Individuelle Kontingente 09

PRINT-STELLENANZEIGEN 10

Upgrades für Stellenanzeigen 12 Reichweitenpartner 14 Stellengesuche 15

ONLINE-WERBUNG Display-Werbung auf jobsterne.de/.at/.ch 17 Display-Werbung im Newsletter 18

Technische Hinweise 19

rung annimmt heißt der neue Verkaufs-leiter für die Region Süd beim Armatu-renhersteller Schell. Münting blickt auf langjährige Branchenerfahrung zurück. Er folgt auf Jan Weisser, der eine neue berufliche Herausforderung annimmt.

James Carter ist bei Tri-vago als Chief Product & Technology Officer (CPTO) eingestiegen. Carter verfügt viel Erfahrung in der Tra-

vel-Tech-Branche. Zuletzt war er bei Google als Engineering Director. ist bei Trivago als Chief Product & Tech-nology Officer (CPTO) eingestiegen. Carter verfügt viel Erfahrung in der Travel-Tech-Branche. Zuletzt war er bei Google als Engineering Director.

Susanne Klinke ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Sc-raegg mit Sitz in Wiesloch.

Sie war zuletzt Global Director bei der Bosch und Siemens Haushaltsgeräte GmbH und dort verantwortlich für die Marke Siemens ([email protected]) ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Scraegg mit Sitz in Wiesloch. Sie war zuletzt Glo-bal Director bei der Bosch und Sie-mens Haushaltsgeräte GmbH und dort verantwortlich für die Marke Sie-mens ([email protected]).

GmbH und dort verantwortlich für die Marke Siemens ([email protected]) ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Scraegg mit Sitz in Wiesloch. Sie war zuletzt Glo-bal Director bei der Bosch und Sie-mens Haushaltsgeräte GmbH und dort verantwortlich für die Marke Sie-mens ([email protected]).

Philipp Röhm ist bei Lunch Now als operativer Ge-schäftsführer eingestiegen – an der Seite von Mark Witt.

Röhm war zuletzt bei der Bertels-mann-Tochter Arvato für das globa-le Portfolio-Management & Solution Design zuständig ([email protected]) ist bei Lunch Now als operati-ver Geschäftsführer eingestiegen – an der Seite von Mark Witt. Röhm war zuletzt bei der Bertelsmann-Tochter Arvato für das globale Portfolio-Ma-nagement & Solution Design zustän-dig ([email protected]).

Udo Müntinga heißt der neue Verkaufsleiter für die Region Süd beim Armatu-renhersteller Schell. Münting

blickt auf langjährige Branchenerfah-rung zurück. Er folgt auf Jan Weisser, der eine neue berufliche Herausforde-

Hildegard Dorn-Petersen, Beirätin des FCSI Deutsch-land-Österreich e.V. und zu-ständig für den Bereich Pres-

se- und Öffentlichkeitsarbeit, quittiert ihren Posten zur Jahrestagung 2019 im November in Meran. Ihre Nachfolgerin soll Bettina von Massenbach werden. Sie blickt auf mehr als zwei Jahrzehn-te Gastronomiepraxis zurück und ist Geschäftsführerin der Beratungsfirma Oyster Culinary Management mit Sitz in München ([email protected]).

Julian Gaus wird Chef im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Stationen bei Do-

rint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Manager im Holi-day Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected]) im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Statio-nen bei Dorint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Mana-ger im Holiday Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected])

PERSONALIEN INDUSTRIE

Susanne Klinke ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Sc-raegg mit Sitz in Wiesloch.

Sie war zuletzt Global Director bei der Bosch und Siemens Haushaltsgeräte

menschen 3130 menschen

PERSONALIEN HOTELLERIE

Guntram Weipert hat im Steigenberger Grandho-tel Handelshof in Leipzig den Chefposten angetreten

Er kommt vom Steigenberger Belle-rive au Lac in Zürich. Sein Vorgänger Hans Kauschke ist in den Ruhestand gegangen ([email protected]) hat im Steigenberger Grandhotel Handelshof in Leipzig den Chefposten angetreten. Er kommt vom Steigenberger Bellerive au Lac in Zü-rich. Sein Vorgänger Hans Kauschke ist in den Ruhestand gegangen ([email protected]).

Julian Gaus wird Chef im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Stationen bei Do-

rint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Manager im Holi-day Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected]) im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Statio-nen bei Dorint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Mana-ger im Holiday Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected])

BAIERSBRONN. Als sich sein Jubiläum in der Branche herumgesprochen hat-te, bekam Bernhard Stöhr viel Post, Dank und Lob. „Best chief forever“ schrieb ein ehemaliger Azubi. Dabei war es kein rundes Jubiläum, eher ein ungewöhnliches: Stöhr ist seit 35 Jah-ren auf dem Posten, als Barchef im Hotel Traube Tonbach in Baiersbronn, einem der führenden Hotels Europas. Chef in einer exklusiven Bar mit vier Mitarbeitern, mit einer Theke für 40 Gäste, mit einer Lobby mit 170 Sitz-plätzen und immer wieder Events: Das bedeutet täglich neue Herausfor-derungen. Stöhr, immer im Smoking, beginnt seine „Arbeitsnacht“ um 17 Uhr und bleibt meist bis 2 oder 3 Uhr, es kann durchaus auch mal später werden. „Schlusszeiten gibt es nicht“, sagt Stöhr und lächelt. Er kennt die Stammgäste, manch einer hat kaum sein Zimmer bezogen, da steht er schon für einen ersten Drink an der Bar. Andere schütten ihm in langen Nächten ihr Herz aus. „Verschwiegen

sein ist das oberste Gesetz für einen Barkeeper. Das wissen die Gäste und das weiß der Chef.“

Stöhr, der aus dem Allgäu stammt und seine Refa-Ausbildung einst in der Sonnenalp in Ofterschwang absolvierte, hat miterlebt, wie sich Trinkgewohnheiten verändert haben. „Alles ist schneller geworden, der Gast ist besser informiert, hat höhere Erwartungen und fragt gezielt nach bestimmten Produkten oder Neuhei-ten“, sagt der 61-Jährige, dessen Bar als Geburtsstätte des hippen Monkey 47 Schwarzwald Dry Gin gilt.

Stöhr hat etliche Drinks selbst kreiert, sein Champagner-Cocktail brachte ihm im Jahr 2000 den Sieg bei der Europameisterschaft der Bar-keeper. Das prickelnde Getränk ist noch heute ein Renner an seiner Bar. 16 Jahre, bis 2012, stand er der Deut-schen Barkeeper-Union (DBU) als Präsident vor, hat regionale, nationale und internationale Wettbewerbe aus-gerichtet. Noch heute ist er der Hotel-

sein ist das oberste Gesetz für einen Barkeeper. Das wissen die Gäste und das weiß der Chef.“

Stöhr, der aus dem Allgäu stammt und seine Refa-Ausbildung einst in der Sonnenalp in Ofterschwang absolvierte, hat miterlebt, wie sich Trinkgewohnheiten verändert haben. „Alles ist schneller geworden, der Gast ist besser informiert, hat höhere Erwartungen und fragt gezielt nach bestimmten Produkten oder Neuhei-ten“, sagt der 61-Jährige, dessen Bar als Geburtsstätte des hippen Monkey 47 Schwarzwald Dry Gin gilt.

Stöhr hat etliche Drinks selbst kreiert, sein Champagner-Cocktail brachte ihm im Jahr 2000 den Sieg bei der Europameisterschaft der Bar-keeper. Das prickelnde Getränk ist noch heute ein Renner an seiner Bar. 16 Jahre, bis 2012, stand er der Deut-schen Barkeeper-Union (DBU) als Präsident vor, hat regionale, nationale und internationale Wettbewerbe aus-gerichtet. Noch heute ist er der Hotei-

Fixpunkt Baiersbronn

MENSCHEN IM HOTEL

Bernhard Stöhr (61) ist seit 35 Jahren Barchef im Hotel Traube Tonbach, Baiersbronn.

Steffen Schillinger: Stolz auf sein neues Hotel im Schwarzwald, das Fritz Lauterbad

Dirk Lobowsky, ist bei der Fleming’s Hotel Management und Servicegesellschaft als Vice Pre-sident Commercial gestartet. Lo-bowsky blickt auf mehr als 20 Jahre Berufserfahrung zurück. Zuletzt war er Vice President Sales bei Pentahotels. Ebenfalls neu beim Unternehmen sind Sven Fleck und Male Larissa Böhme. Fleck führt das Fleming’s Conference Hotel Frankfurt, Böhme das Savigny Ho-tel Frankfurt City ([email protected]).

MENSCH DER WOCHE

Jobwechsel? Aufstieg?SCHREIBEN SIE AN AHGZ-Redakteur Christoph Aichele – mit folgenden Infos: Ausbildung, wichtige Berufs-stationen, bisheriger Posten, neue Aufgabe. Dazu ein drucktaugliches Foto. Wir freuen uns auf spannende Personalien ([email protected]).

118. Jahrgang • 5. Oktober 2019 • Nr. 40 • www.ahgz.de 118. Jahrgang • 5. Oktober 2019 • Nr. 40 • www.ahgz.de

ersfamilie Finkbeiner dankbar, dass sie ihm die Teilnahmen an großen Events und viele Reisen ermöglichte. Eine bleibt ihm in besonderer Erin-nerung. Bei der europäischen Raum-fahrtmesse in Paris servierte er der Prominenz „Space-Cocktails“ hoch oben auf dem Eiffelturm. Stöhr: „Da durften wir als Deutsche ins französi-sche Heiligtum.“

35 Jahre hinter der Bar und immer im selben Haus: Ob ihn nicht neue Auf-gaben gereizt hätten? Bernhard Stöhr, Vater von drei Kindern und Großvater von drei Enkeln, lächelt: „Das gab es durchaus, aber viele nette Gäste und viele nette Kollegen haben mich immer wieder in meiner Aufgabe bestärkt.“ Diese Aufgabe liebt er auch wegen der Zusammenarbeit mit jungen Leuten. Für einige Wochen lernen die künftigen Refas auch in der Bar. Stöhr hat dabei viele Talente gesehen und gefördert: „Die jungen Leute halten mich jung und fit. Und wir können viel von ihnen lernen.“ Hannes Kuhnert

Guersichnedunfeger suklschab reiken desufasderolooperumomasterz.

MATRINA MUSTERMUSTERHOTEL

Zur Unterstützung unseres Küchenteamssuchen wir

KOCH / KÖCHINGerne erwarten wir Ihre Bewerbung.

Hotel Gasthof zur Post | Familie NopperSchulstraße 3, 83735 Bayrischzell / Oberbayernwww.zur-post-bayrischzell.degasthof.zur.post.bayrischzell@t-online.deoder Telefon 08023/819710

rung annimmt heißt der neue Verkaufs-leiter für die Region Süd beim Armatu-renhersteller Schell. Münting blickt auf langjährige Branchenerfahrung zurück. Er folgt auf Jan Weisser, der eine neue berufliche Herausforderung annimmt.

James Carter ist bei Tri-vago als Chief Product & Technology Officer (CPTO) eingestiegen. Carter verfügt viel Erfahrung in der Tra-

vel-Tech-Branche. Zuletzt war er bei Google als Engineering Director. ist bei Trivago als Chief Product & Tech-nology Officer (CPTO) eingestiegen. Carter verfügt viel Erfahrung in der Travel-Tech-Branche. Zuletzt war er bei Google als Engineering Director.

Susanne Klinke ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Sc-raegg mit Sitz in Wiesloch.

Sie war zuletzt Global Director bei der Bosch und Siemens Haushaltsgeräte GmbH und dort verantwortlich für die Marke Siemens ([email protected]) ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Scraegg mit Sitz in Wiesloch. Sie war zuletzt Glo-bal Director bei der Bosch und Sie-mens Haushaltsgeräte GmbH und dort verantwortlich für die Marke Sie-mens ([email protected]).

GmbH und dort verantwortlich für die Marke Siemens ([email protected]) ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Scraegg mit Sitz in Wiesloch. Sie war zuletzt Glo-bal Director bei der Bosch und Sie-mens Haushaltsgeräte GmbH und dort verantwortlich für die Marke Sie-mens ([email protected]).

Philipp Röhm ist bei Lunch Now als operativer Ge-schäftsführer eingestiegen – an der Seite von Mark Witt.

Röhm war zuletzt bei der Bertels-mann-Tochter Arvato für das globa-le Portfolio-Management & Solution Design zuständig ([email protected]) ist bei Lunch Now als operati-ver Geschäftsführer eingestiegen – an der Seite von Mark Witt. Röhm war zuletzt bei der Bertelsmann-Tochter Arvato für das globale Portfolio-Ma-nagement & Solution Design zustän-dig ([email protected]).

Udo Müntinga heißt der neue Verkaufsleiter für die Region Süd beim Armatu-renhersteller Schell. Münting

blickt auf langjährige Branchenerfah-rung zurück. Er folgt auf Jan Weisser, der eine neue berufliche Herausforde-

Hildegard Dorn-Petersen, Beirätin des FCSI Deutsch-land-Österreich e.V. und zu-ständig für den Bereich Pres-

se- und Öffentlichkeitsarbeit, quittiert ihren Posten zur Jahrestagung 2019 im November in Meran. Ihre Nachfolgerin soll Bettina von Massenbach werden. Sie blickt auf mehr als zwei Jahrzehn-te Gastronomiepraxis zurück und ist Geschäftsführerin der Beratungsfirma Oyster Culinary Management mit Sitz in München ([email protected]).

Julian Gaus wird Chef im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Stationen bei Do-

rint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Manager im Holi-day Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected]) im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Statio-nen bei Dorint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Mana-ger im Holiday Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected])

PERSONALIEN INDUSTRIE

Susanne Klinke ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Sc-raegg mit Sitz in Wiesloch.

Sie war zuletzt Global Director bei der Bosch und Siemens Haushaltsgeräte

menschen 3130 menschen

PERSONALIEN HOTELLERIE

Guntram Weipert hat im Steigenberger Grandho-tel Handelshof in Leipzig den Chefposten angetreten

Er kommt vom Steigenberger Belle-rive au Lac in Zürich. Sein Vorgänger Hans Kauschke ist in den Ruhestand gegangen ([email protected]) hat im Steigenberger Grandhotel Handelshof in Leipzig den Chefposten angetreten. Er kommt vom Steigenberger Bellerive au Lac in Zü-rich. Sein Vorgänger Hans Kauschke ist in den Ruhestand gegangen ([email protected]).

Julian Gaus wird Chef im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Stationen bei Do-

rint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Manager im Holi-day Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected]) im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Statio-nen bei Dorint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Mana-ger im Holiday Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected])

BAIERSBRONN. Als sich sein Jubiläum in der Branche herumgesprochen hat-te, bekam Bernhard Stöhr viel Post, Dank und Lob. „Best chief forever“ schrieb ein ehemaliger Azubi. Dabei war es kein rundes Jubiläum, eher ein ungewöhnliches: Stöhr ist seit 35 Jah-ren auf dem Posten, als Barchef im Hotel Traube Tonbach in Baiersbronn, einem der führenden Hotels Europas. Chef in einer exklusiven Bar mit vier Mitarbeitern, mit einer Theke für 40 Gäste, mit einer Lobby mit 170 Sitz-plätzen und immer wieder Events: Das bedeutet täglich neue Herausfor-derungen. Stöhr, immer im Smoking, beginnt seine „Arbeitsnacht“ um 17 Uhr und bleibt meist bis 2 oder 3 Uhr, es kann durchaus auch mal später werden. „Schlusszeiten gibt es nicht“, sagt Stöhr und lächelt. Er kennt die Stammgäste, manch einer hat kaum sein Zimmer bezogen, da steht er schon für einen ersten Drink an der Bar. Andere schütten ihm in langen Nächten ihr Herz aus. „Verschwiegen

sein ist das oberste Gesetz für einen Barkeeper. Das wissen die Gäste und das weiß der Chef.“

Stöhr, der aus dem Allgäu stammt und seine Refa-Ausbildung einst in der Sonnenalp in Ofterschwang absolvierte, hat miterlebt, wie sich Trinkgewohnheiten verändert haben. „Alles ist schneller geworden, der Gast ist besser informiert, hat höhere Erwartungen und fragt gezielt nach bestimmten Produkten oder Neuhei-ten“, sagt der 61-Jährige, dessen Bar als Geburtsstätte des hippen Monkey 47 Schwarzwald Dry Gin gilt.

Stöhr hat etliche Drinks selbst kreiert, sein Champagner-Cocktail brachte ihm im Jahr 2000 den Sieg bei der Europameisterschaft der Bar-keeper. Das prickelnde Getränk ist noch heute ein Renner an seiner Bar. 16 Jahre, bis 2012, stand er der Deut-schen Barkeeper-Union (DBU) als Präsident vor, hat regionale, nationale und internationale Wettbewerbe aus-gerichtet. Noch heute ist er der Hotel-

sein ist das oberste Gesetz für einen Barkeeper. Das wissen die Gäste und das weiß der Chef.“

Stöhr, der aus dem Allgäu stammt und seine Refa-Ausbildung einst in der Sonnenalp in Ofterschwang absolvierte, hat miterlebt, wie sich Trinkgewohnheiten verändert haben. „Alles ist schneller geworden, der Gast ist besser informiert, hat höhere Erwartungen und fragt gezielt nach bestimmten Produkten oder Neuhei-ten“, sagt der 61-Jährige, dessen Bar als Geburtsstätte des hippen Monkey 47 Schwarzwald Dry Gin gilt.

Stöhr hat etliche Drinks selbst kreiert, sein Champagner-Cocktail brachte ihm im Jahr 2000 den Sieg bei der Europameisterschaft der Bar-keeper. Das prickelnde Getränk ist noch heute ein Renner an seiner Bar. 16 Jahre, bis 2012, stand er der Deut-schen Barkeeper-Union (DBU) als Präsident vor, hat regionale, nationale und internationale Wettbewerbe aus-gerichtet. Noch heute ist er der Hotei-

Fixpunkt Baiersbronn

MENSCHEN IM HOTEL

Bernhard Stöhr (61) ist seit 35 Jahren Barchef im Hotel Traube Tonbach, Baiersbronn.

Steffen Schillinger: Stolz auf sein neues Hotel im Schwarzwald, das Fritz Lauterbad

Dirk Lobowsky, ist bei der Fleming’s Hotel Management und Servicegesellschaft als Vice Pre-sident Commercial gestartet. Lo-bowsky blickt auf mehr als 20 Jahre Berufserfahrung zurück. Zuletzt war er Vice President Sales bei Pentahotels. Ebenfalls neu beim Unternehmen sind Sven Fleck und Male Larissa Böhme. Fleck führt das Fleming’s Conference Hotel Frankfurt, Böhme das Savigny Ho-tel Frankfurt City ([email protected]).

MENSCH DER WOCHE

Jobwechsel? Aufstieg?SCHREIBEN SIE AN AHGZ-Redakteur Christoph Aichele – mit folgenden Infos: Ausbildung, wichtige Berufs-stationen, bisheriger Posten, neue Aufgabe. Dazu ein drucktaugliches Foto. Wir freuen uns auf spannende Personalien ([email protected]).

118. Jahrgang • 5. Oktober 2019 • Nr. 40 • www.ahgz.de 118. Jahrgang • 5. Oktober 2019 • Nr. 40 • www.ahgz.de

ersfamilie Finkbeiner dankbar, dass sie ihm die Teilnahmen an großen Events und viele Reisen ermöglichte. Eine bleibt ihm in besonderer Erin-nerung. Bei der europäischen Raum-fahrtmesse in Paris servierte er der Prominenz „Space-Cocktails“ hoch oben auf dem Eiffelturm. Stöhr: „Da durften wir als Deutsche ins französi-sche Heiligtum.“

35 Jahre hinter der Bar und immer im selben Haus: Ob ihn nicht neue Auf-gaben gereizt hätten? Bernhard Stöhr, Vater von drei Kindern und Großvater von drei Enkeln, lächelt: „Das gab es durchaus, aber viele nette Gäste und viele nette Kollegen haben mich immer wieder in meiner Aufgabe bestärkt.“ Diese Aufgabe liebt er auch wegen der Zusammenarbeit mit jungen Leuten. Für einige Wochen lernen die künftigen Refas auch in der Bar. Stöhr hat dabei viele Talente gesehen und gefördert: „Die jungen Leute halten mich jung und fit. Und wir können viel von ihnen lernen.“ Hannes Kuhnert

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Das Hotel Gut Immenhof, ein einzigartiges Ferien-, Tagungs- und Veranstaltungshotel in Malente (zwischen Kiel und Lübeck im Landkreis Ostholstein), sucht zum nächstmöglichen Eintritt einen:

Hoteldirektor (m/w/d)Aufgabenschwerpunkte:■ Entwicklung und Umsetzung der Unternehmensstrategie■ Koordination und Steuerung aller Abteilungen■ Personalverantwortung für das ca. 60-köpfi ge Mitarbeiterteam■ Schaffung einer effi zienten Prozessstruktur, Preis- und Ange- botsstrategie sowie Umsetzung von Marketingmaßnahmen

Mindest-Qualifi kation/-Anforderungen:■ Ausbildung im Hotelfach sowie fundierte betriebswirt- schaftliche Kenntnisse■ Mehrjährige Berufserfahrung in vergleichbarer Position (insbesondere mit Mitarbeiterführung)■ Erfahrung in den Bereichen Marketing & Vertrieb, Controlling, Prozessoptimierung und Qualitätssicherung

Wir freuen uns über die Zusendung Ihrer aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an:

[email protected] oderZarges von Freyberg Hotel ConsultingNymphenburger Straße 12, 80335 München

stellengesuche

www.hoteldirektor.deRESTAURANTLEITER

Telefon 0175 2432357

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Kreuzstraße 24 � 72074 TübingenTelefon 07071/[email protected]

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams ab sofort:

Restaurantfachfrau/-mann und Koch/KöchinVoll- und Teilzeit � Übertarifl iche Bezahlung

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung

rung annimmt heißt der neue Verkaufs-leiter für die Region Süd beim Armatu-renhersteller Schell. Münting blickt auf langjährige Branchenerfahrung zurück. Er folgt auf Jan Weisser, der eine neue berufliche Herausforderung annimmt.

James Carter ist bei Tri-vago als Chief Product & Technology Officer (CPTO) eingestiegen. Carter verfügt viel Erfahrung in der Tra-

vel-Tech-Branche. Zuletzt war er bei Google als Engineering Director. ist bei Trivago als Chief Product & Tech-nology Officer (CPTO) eingestiegen. Carter verfügt viel Erfahrung in der Travel-Tech-Branche. Zuletzt war er bei Google als Engineering Director.

Susanne Klinke ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Sc-raegg mit Sitz in Wiesloch.

Sie war zuletzt Global Director bei der Bosch und Siemens Haushaltsgeräte GmbH und dort verantwortlich für die Marke Siemens ([email protected]) ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Scraegg mit Sitz in Wiesloch. Sie war zuletzt Glo-bal Director bei der Bosch und Sie-mens Haushaltsgeräte GmbH und dort verantwortlich für die Marke Sie-mens ([email protected]).

GmbH und dort verantwortlich für die Marke Siemens ([email protected]) ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Scraegg mit Sitz in Wiesloch. Sie war zuletzt Glo-bal Director bei der Bosch und Sie-mens Haushaltsgeräte GmbH und dort verantwortlich für die Marke Sie-mens ([email protected]).

Philipp Röhm ist bei Lunch Now als operativer Ge-schäftsführer eingestiegen – an der Seite von Mark Witt.

Röhm war zuletzt bei der Bertels-mann-Tochter Arvato für das globa-le Portfolio-Management & Solution Design zuständig ([email protected]) ist bei Lunch Now als operati-ver Geschäftsführer eingestiegen – an der Seite von Mark Witt. Röhm war zuletzt bei der Bertelsmann-Tochter Arvato für das globale Portfolio-Ma-nagement & Solution Design zustän-dig ([email protected]).

Udo Müntinga heißt der neue Verkaufsleiter für die Region Süd beim Armatu-renhersteller Schell. Münting

blickt auf langjährige Branchenerfah-rung zurück. Er folgt auf Jan Weisser, der eine neue berufliche Herausforde-

Hildegard Dorn-Petersen, Beirätin des FCSI Deutsch-land-Österreich e.V. und zu-ständig für den Bereich Pres-

se- und Öffentlichkeitsarbeit, quittiert ihren Posten zur Jahrestagung 2019 im November in Meran. Ihre Nachfolgerin soll Bettina von Massenbach werden. Sie blickt auf mehr als zwei Jahrzehn-te Gastronomiepraxis zurück und ist Geschäftsführerin der Beratungsfirma Oyster Culinary Management mit Sitz in München ([email protected]).

Julian Gaus wird Chef im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Stationen bei Do-

rint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Manager im Holi-day Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected]) im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Statio-nen bei Dorint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Mana-ger im Holiday Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected])

PERSONALIEN INDUSTRIE

Susanne Klinke ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Sc-raegg mit Sitz in Wiesloch.

Sie war zuletzt Global Director bei der Bosch und Siemens Haushaltsgeräte

menschen 3130 menschen

PERSONALIEN HOTELLERIE

Guntram Weipert hat im Steigenberger Grandho-tel Handelshof in Leipzig den Chefposten angetreten

Er kommt vom Steigenberger Belle-rive au Lac in Zürich. Sein Vorgänger Hans Kauschke ist in den Ruhestand gegangen ([email protected]) hat im Steigenberger Grandhotel Handelshof in Leipzig den Chefposten angetreten. Er kommt vom Steigenberger Bellerive au Lac in Zü-rich. Sein Vorgänger Hans Kauschke ist in den Ruhestand gegangen ([email protected]).

Julian Gaus wird Chef im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Stationen bei Do-

rint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Manager im Holi-day Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected]) im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Statio-nen bei Dorint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Mana-ger im Holiday Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected])

BAIERSBRONN. Als sich sein Jubiläum in der Branche herumgesprochen hat-te, bekam Bernhard Stöhr viel Post, Dank und Lob. „Best chief forever“ schrieb ein ehemaliger Azubi. Dabei war es kein rundes Jubiläum, eher ein ungewöhnliches: Stöhr ist seit 35 Jah-ren auf dem Posten, als Barchef im Hotel Traube Tonbach in Baiersbronn, einem der führenden Hotels Europas. Chef in einer exklusiven Bar mit vier Mitarbeitern, mit einer Theke für 40 Gäste, mit einer Lobby mit 170 Sitz-plätzen und immer wieder Events: Das bedeutet täglich neue Herausfor-derungen. Stöhr, immer im Smoking, beginnt seine „Arbeitsnacht“ um 17 Uhr und bleibt meist bis 2 oder 3 Uhr, es kann durchaus auch mal später werden. „Schlusszeiten gibt es nicht“, sagt Stöhr und lächelt. Er kennt die Stammgäste, manch einer hat kaum sein Zimmer bezogen, da steht er schon für einen ersten Drink an der Bar. Andere schütten ihm in langen Nächten ihr Herz aus. „Verschwiegen

sein ist das oberste Gesetz für einen Barkeeper. Das wissen die Gäste und das weiß der Chef.“

Stöhr, der aus dem Allgäu stammt und seine Refa-Ausbildung einst in der Sonnenalp in Ofterschwang absolvierte, hat miterlebt, wie sich Trinkgewohnheiten verändert haben. „Alles ist schneller geworden, der Gast ist besser informiert, hat höhere Erwartungen und fragt gezielt nach bestimmten Produkten oder Neuhei-ten“, sagt der 61-Jährige, dessen Bar als Geburtsstätte des hippen Monkey 47 Schwarzwald Dry Gin gilt.

Stöhr hat etliche Drinks selbst kreiert, sein Champagner-Cocktail brachte ihm im Jahr 2000 den Sieg bei der Europameisterschaft der Bar-keeper. Das prickelnde Getränk ist noch heute ein Renner an seiner Bar. 16 Jahre, bis 2012, stand er der Deut-schen Barkeeper-Union (DBU) als Präsident vor, hat regionale, nationale und internationale Wettbewerbe aus-gerichtet. Noch heute ist er der Hotel-

sein ist das oberste Gesetz für einen Barkeeper. Das wissen die Gäste und das weiß der Chef.“

Stöhr, der aus dem Allgäu stammt und seine Refa-Ausbildung einst in der Sonnenalp in Ofterschwang absolvierte, hat miterlebt, wie sich Trinkgewohnheiten verändert haben. „Alles ist schneller geworden, der Gast ist besser informiert, hat höhere Erwartungen und fragt gezielt nach bestimmten Produkten oder Neuhei-ten“, sagt der 61-Jährige, dessen Bar als Geburtsstätte des hippen Monkey 47 Schwarzwald Dry Gin gilt.

Stöhr hat etliche Drinks selbst kreiert, sein Champagner-Cocktail brachte ihm im Jahr 2000 den Sieg bei der Europameisterschaft der Bar-keeper. Das prickelnde Getränk ist noch heute ein Renner an seiner Bar. 16 Jahre, bis 2012, stand er der Deut-schen Barkeeper-Union (DBU) als Präsident vor, hat regionale, nationale und internationale Wettbewerbe aus-gerichtet. Noch heute ist er der Hotei-

Fixpunkt Baiersbronn

MENSCHEN IM HOTEL

Bernhard Stöhr (61) ist seit 35 Jahren Barchef im Hotel Traube Tonbach, Baiersbronn.

Steffen Schillinger: Stolz auf sein neues Hotel im Schwarzwald, das Fritz Lauterbad

Dirk Lobowsky, ist bei der Fleming’s Hotel Management und Servicegesellschaft als Vice Pre-sident Commercial gestartet. Lo-bowsky blickt auf mehr als 20 Jahre Berufserfahrung zurück. Zuletzt war er Vice President Sales bei Pentahotels. Ebenfalls neu beim Unternehmen sind Sven Fleck und Male Larissa Böhme. Fleck führt das Fleming’s Conference Hotel Frankfurt, Böhme das Savigny Ho-tel Frankfurt City ([email protected]).

MENSCH DER WOCHE

Jobwechsel? Aufstieg?SCHREIBEN SIE AN AHGZ-Redakteur Christoph Aichele – mit folgenden Infos: Ausbildung, wichtige Berufs-stationen, bisheriger Posten, neue Aufgabe. Dazu ein drucktaugliches Foto. Wir freuen uns auf spannende Personalien ([email protected]).

118. Jahrgang • 5. Oktober 2019 • Nr. 40 • www.ahgz.de 118. Jahrgang • 5. Oktober 2019 • Nr. 40 • www.ahgz.de

ersfamilie Finkbeiner dankbar, dass sie ihm die Teilnahmen an großen Events und viele Reisen ermöglichte. Eine bleibt ihm in besonderer Erin-nerung. Bei der europäischen Raum-fahrtmesse in Paris servierte er der Prominenz „Space-Cocktails“ hoch oben auf dem Eiffelturm. Stöhr: „Da durften wir als Deutsche ins französi-sche Heiligtum.“

35 Jahre hinter der Bar und immer im selben Haus: Ob ihn nicht neue Auf-gaben gereizt hätten? Bernhard Stöhr, Vater von drei Kindern und Großvater von drei Enkeln, lächelt: „Das gab es durchaus, aber viele nette Gäste und viele nette Kollegen haben mich immer wieder in meiner Aufgabe bestärkt.“ Diese Aufgabe liebt er auch wegen der Zusammenarbeit mit jungen Leuten. Für einige Wochen lernen die künftigen Refas auch in der Bar. Stöhr hat dabei viele Talente gesehen und gefördert: „Die jungen Leute halten mich jung und fit. Und wir können viel von ihnen lernen.“ Hannes Kuhnert

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Hotel Gasthof zur Post | Familie NopperSchulstraße 3, 83735 Bayrischzell / Oberbayernwww.zur-post-bayrischzell.degasthof.zur.post.bayrischzell@t-online.deoder Telefon 08023/819710

rung annimmt heißt der neue Verkaufs-leiter für die Region Süd beim Armatu-renhersteller Schell. Münting blickt auf langjährige Branchenerfahrung zurück. Er folgt auf Jan Weisser, der eine neue berufliche Herausforderung annimmt.

James Carter ist bei Tri-vago als Chief Product & Technology Officer (CPTO) eingestiegen. Carter verfügt viel Erfahrung in der Tra-

vel-Tech-Branche. Zuletzt war er bei Google als Engineering Director. ist bei Trivago als Chief Product & Tech-nology Officer (CPTO) eingestiegen. Carter verfügt viel Erfahrung in der Travel-Tech-Branche. Zuletzt war er bei Google als Engineering Director.

Susanne Klinke ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Sc-raegg mit Sitz in Wiesloch.

Sie war zuletzt Global Director bei der Bosch und Siemens Haushaltsgeräte GmbH und dort verantwortlich für die Marke Siemens ([email protected]) ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Scraegg mit Sitz in Wiesloch. Sie war zuletzt Glo-bal Director bei der Bosch und Sie-mens Haushaltsgeräte GmbH und dort verantwortlich für die Marke Sie-mens ([email protected]).

GmbH und dort verantwortlich für die Marke Siemens ([email protected]) ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Scraegg mit Sitz in Wiesloch. Sie war zuletzt Glo-bal Director bei der Bosch und Sie-mens Haushaltsgeräte GmbH und dort verantwortlich für die Marke Sie-mens ([email protected]).

Philipp Röhm ist bei Lunch Now als operativer Ge-schäftsführer eingestiegen – an der Seite von Mark Witt.

Röhm war zuletzt bei der Bertels-mann-Tochter Arvato für das globa-le Portfolio-Management & Solution Design zuständig ([email protected]) ist bei Lunch Now als operati-ver Geschäftsführer eingestiegen – an der Seite von Mark Witt. Röhm war zuletzt bei der Bertelsmann-Tochter Arvato für das globale Portfolio-Ma-nagement & Solution Design zustän-dig ([email protected]).

Udo Müntinga heißt der neue Verkaufsleiter für die Region Süd beim Armatu-renhersteller Schell. Münting

blickt auf langjährige Branchenerfah-rung zurück. Er folgt auf Jan Weisser, der eine neue berufliche Herausforde-

Hildegard Dorn-Petersen, Beirätin des FCSI Deutsch-land-Österreich e.V. und zu-ständig für den Bereich Pres-

se- und Öffentlichkeitsarbeit, quittiert ihren Posten zur Jahrestagung 2019 im November in Meran. Ihre Nachfolgerin soll Bettina von Massenbach werden. Sie blickt auf mehr als zwei Jahrzehn-te Gastronomiepraxis zurück und ist Geschäftsführerin der Beratungsfirma Oyster Culinary Management mit Sitz in München ([email protected]).

Julian Gaus wird Chef im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Stationen bei Do-

rint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Manager im Holi-day Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected]) im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Statio-nen bei Dorint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Mana-ger im Holiday Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected])

PERSONALIEN INDUSTRIE

Susanne Klinke ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Sc-raegg mit Sitz in Wiesloch.

Sie war zuletzt Global Director bei der Bosch und Siemens Haushaltsgeräte

menschen 3130 menschen

PERSONALIEN HOTELLERIE

Guntram Weipert hat im Steigenberger Grandho-tel Handelshof in Leipzig den Chefposten angetreten

Er kommt vom Steigenberger Belle-rive au Lac in Zürich. Sein Vorgänger Hans Kauschke ist in den Ruhestand gegangen ([email protected]) hat im Steigenberger Grandhotel Handelshof in Leipzig den Chefposten angetreten. Er kommt vom Steigenberger Bellerive au Lac in Zü-rich. Sein Vorgänger Hans Kauschke ist in den Ruhestand gegangen ([email protected]).

Julian Gaus wird Chef im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Stationen bei Do-

rint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Manager im Holi-day Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected]) im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Statio-nen bei Dorint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Mana-ger im Holiday Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected])

BAIERSBRONN. Als sich sein Jubiläum in der Branche herumgesprochen hat-te, bekam Bernhard Stöhr viel Post, Dank und Lob. „Best chief forever“ schrieb ein ehemaliger Azubi. Dabei war es kein rundes Jubiläum, eher ein ungewöhnliches: Stöhr ist seit 35 Jah-ren auf dem Posten, als Barchef im Hotel Traube Tonbach in Baiersbronn, einem der führenden Hotels Europas. Chef in einer exklusiven Bar mit vier Mitarbeitern, mit einer Theke für 40 Gäste, mit einer Lobby mit 170 Sitz-plätzen und immer wieder Events: Das bedeutet täglich neue Herausfor-derungen. Stöhr, immer im Smoking, beginnt seine „Arbeitsnacht“ um 17 Uhr und bleibt meist bis 2 oder 3 Uhr, es kann durchaus auch mal später werden. „Schlusszeiten gibt es nicht“, sagt Stöhr und lächelt. Er kennt die Stammgäste, manch einer hat kaum sein Zimmer bezogen, da steht er schon für einen ersten Drink an der Bar. Andere schütten ihm in langen Nächten ihr Herz aus. „Verschwiegen

sein ist das oberste Gesetz für einen Barkeeper. Das wissen die Gäste und das weiß der Chef.“

Stöhr, der aus dem Allgäu stammt und seine Refa-Ausbildung einst in der Sonnenalp in Ofterschwang absolvierte, hat miterlebt, wie sich Trinkgewohnheiten verändert haben. „Alles ist schneller geworden, der Gast ist besser informiert, hat höhere Erwartungen und fragt gezielt nach bestimmten Produkten oder Neuhei-ten“, sagt der 61-Jährige, dessen Bar als Geburtsstätte des hippen Monkey 47 Schwarzwald Dry Gin gilt.

Stöhr hat etliche Drinks selbst kreiert, sein Champagner-Cocktail brachte ihm im Jahr 2000 den Sieg bei der Europameisterschaft der Bar-keeper. Das prickelnde Getränk ist noch heute ein Renner an seiner Bar. 16 Jahre, bis 2012, stand er der Deut-schen Barkeeper-Union (DBU) als Präsident vor, hat regionale, nationale und internationale Wettbewerbe aus-gerichtet. Noch heute ist er der Hotel-

sein ist das oberste Gesetz für einen Barkeeper. Das wissen die Gäste und das weiß der Chef.“

Stöhr, der aus dem Allgäu stammt und seine Refa-Ausbildung einst in der Sonnenalp in Ofterschwang absolvierte, hat miterlebt, wie sich Trinkgewohnheiten verändert haben. „Alles ist schneller geworden, der Gast ist besser informiert, hat höhere Erwartungen und fragt gezielt nach bestimmten Produkten oder Neuhei-ten“, sagt der 61-Jährige, dessen Bar als Geburtsstätte des hippen Monkey 47 Schwarzwald Dry Gin gilt.

Stöhr hat etliche Drinks selbst kreiert, sein Champagner-Cocktail brachte ihm im Jahr 2000 den Sieg bei der Europameisterschaft der Bar-keeper. Das prickelnde Getränk ist noch heute ein Renner an seiner Bar. 16 Jahre, bis 2012, stand er der Deut-schen Barkeeper-Union (DBU) als Präsident vor, hat regionale, nationale und internationale Wettbewerbe aus-gerichtet. Noch heute ist er der Hotei-

Fixpunkt Baiersbronn

MENSCHEN IM HOTEL

Bernhard Stöhr (61) ist seit 35 Jahren Barchef im Hotel Traube Tonbach, Baiersbronn.

Steffen Schillinger: Stolz auf sein neues Hotel im Schwarzwald, das Fritz Lauterbad

Dirk Lobowsky, ist bei der Fleming’s Hotel Management und Servicegesellschaft als Vice Pre-sident Commercial gestartet. Lo-bowsky blickt auf mehr als 20 Jahre Berufserfahrung zurück. Zuletzt war er Vice President Sales bei Pentahotels. Ebenfalls neu beim Unternehmen sind Sven Fleck und Male Larissa Böhme. Fleck führt das Fleming’s Conference Hotel Frankfurt, Böhme das Savigny Ho-tel Frankfurt City ([email protected]).

MENSCH DER WOCHE

Jobwechsel? Aufstieg?SCHREIBEN SIE AN AHGZ-Redakteur Christoph Aichele – mit folgenden Infos: Ausbildung, wichtige Berufs-stationen, bisheriger Posten, neue Aufgabe. Dazu ein drucktaugliches Foto. Wir freuen uns auf spannende Personalien ([email protected]).

118. Jahrgang • 5. Oktober 2019 • Nr. 40 • www.ahgz.de 118. Jahrgang • 5. Oktober 2019 • Nr. 40 • www.ahgz.de

ersfamilie Finkbeiner dankbar, dass sie ihm die Teilnahmen an großen Events und viele Reisen ermöglichte. Eine bleibt ihm in besonderer Erin-nerung. Bei der europäischen Raum-fahrtmesse in Paris servierte er der Prominenz „Space-Cocktails“ hoch oben auf dem Eiffelturm. Stöhr: „Da durften wir als Deutsche ins französi-sche Heiligtum.“

35 Jahre hinter der Bar und immer im selben Haus: Ob ihn nicht neue Auf-gaben gereizt hätten? Bernhard Stöhr, Vater von drei Kindern und Großvater von drei Enkeln, lächelt: „Das gab es durchaus, aber viele nette Gäste und viele nette Kollegen haben mich immer wieder in meiner Aufgabe bestärkt.“ Diese Aufgabe liebt er auch wegen der Zusammenarbeit mit jungen Leuten. Für einige Wochen lernen die künftigen Refas auch in der Bar. Stöhr hat dabei viele Talente gesehen und gefördert: „Die jungen Leute halten mich jung und fit. Und wir können viel von ihnen lernen.“ Hannes Kuhnert

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tion gehen zu lassen“, so Beck. Gerade für Führungspositionen in größeren Häusern sei es sinnvoll, den Küchen-meister zu machen. Auch derADA-Schein, die Befähigung, selbst Nach-wuchs auszubilden, sei ein großes Plus in vielen Betrieben.

Um sich beruflich weiterzuent-wickeln, rät Andreas Hillejan, Vize-präsident der Jeunes Restaurateurs (JRE) und Inhaber vom Marktrestau-rant in Mittenwald, zu ergänzenden Qualifikationen in derPatisserie oder anderen Arbeitsbereichen. Auch der Meisterbrief oder eine zusätzliche Ausbildung als Betriebswirt seien ein sehr gutes Fundament: „Die JRE bie-ten ihren Nachwuchs-Köchen in der JRE Akademie einen Lehrgang an, der Nachwuchs-Köchen erweiterte Kennt-nisse vermittelt“, so Hillenjan. Zu den Inhalten zählten etwa Hygiene und Allergene in der Praxis, ein spezielles Knigge-Training, Gastkommunika-tion, vegetarische und vegane Küche, F&B-Profit und F&B-Controlling.

Ebenso sehr hilfreich: eine gute Karriereplanung. „Ambitionierte Nachwuchskräfte sollten möglichst viele Erfahrungen in ausgesuchten Häusern sammeln, nach Möglich-keit auch einen kurzen Abstecher ins Ausland machen“, rät der Kochprofi. Ebenfalls förderlich: Fremdspra-chen-Kenntnisse, Selbstständigkeit, Disziplin sowie eine ausgeprägte Begeisterung für den Job. Wer re-gelmäßig ausgezeichnete Leistun-gen abliefere, werde seinen Weg machen. „Je besser der Mitarbeiter ist, desto mehr Verantwortung und Geld wird er von seinem Arbeitge-ber erhalten“, so Hillejan. Sein Tipp: Falls am Arbeitsplatz kein Aufstieg möglich sei, sollte man einen Plan B parat haben: „Dafür ist einfunktio-nierendes Netzwerk hilfreich. Hin-

weise auf geeignete Arbeitsplätze, die für die Karriere förderlich sind, kommen so fast automatisch.“

Mit dem Arbeitgeber sprechen

Auf zahlreiche renommierte Fort- und Weiterbildungsgänge für Köche verweist DEHOGA-Geschäftsführerin Sandra Warden. Auch viele Unternehmen selbst investierten in ihre Talente. „Einen beson-ders hohen Stellenwert hat die Aufstiegs-fortbildung zum Küchenmeister“, so War-den. Zugleich zählten auf dem Weg nach oben Wissbegierde und Disziplin, die Lust auf die Arbeit im Team beziehungsweise auf das Führen einer Mannschaft sowie Leidenschaft für den Job.

Der DEHOGA empfiehlt jungen, ehrgeizigen Köchen zunächst, das Gespräch mit dem Arbeitgeber zu su-chen: „Welchen Fach- und Führungs-kräftebedarf hat dieser im eigenen Unternehmen und welche Entwick-lungsperspektiven kann er mittel- und langfristig bieten? Welche Weiterbil-dung schätzt er und welche Erfahrun-gen hat er mit bestimmten Anbietern gemacht? Unterstützt er eine Weiter-bildung finanziell oder organisatorisch – und zu welchen Konditionen?“

Außerdem sollten Köche mit erster praktischer Berufserfahrung für sich selbst ausloten, in welche Richtung ihre Talente und Neigungen gehen: Wollen sie vor allem handwerklich auf hohem Niveau kochen? Gibt es bestimmte Pos-ten oder Küchenstile, die sie besonde-res reizen? Gehen die Wünsche eher in Richtung Managementverantwortung, oder ist das Fernziel die Selbstständig-keit? Entsprechend sollten Arbeitgeber und Weiterbildungen strategisch ge-wählt werden. Nach der Ausbildung sollten Jungköche mindestens sechs Monate im Ausbildungsbetrieb blei-

Lehre geschafft, was nun?

KARRIEREPLANUNG

Vom Jungkoch zum Chef de Cuisine: Wie erklimmt man die Karriereleiter? Und worauf kommt es bei der Karriereplanung an?

Tipps von Profis in Teil 1 unseres Schwerpunkts „Karrierewege in der Küche“.

14 beruf & karriere 118. Jahrgang • 20. Oktober 2018 • Nr. 42 • www.ahgz.de

+++ karriereticker +++Weiterbildung: Lehrgangzum Hotelbetriebswirt (IHK) Wer sich in der Hotellerie nach der will, um Führungspositionen zu besetzen, benötigt fundierte be-triebswirtschaftliche Kenntnisse. Einen Anfang macht hier der Zer-tifikatslehrgang Hotelbetriebswirt (IHK), den das Gastronomische Bildungszentrum (GBZ) der In-dustrie- und Handelskammer Ko-blenz anbietet. Dieser qualifiziert für die zweite Führungsebene.WANN & WO 1. April, KoblenzDWWW.GBZ-KOBLENZ.DE

Seminar: Zeitgemäße Gar und Produktionsmethoden Effizienter arbeiten ist das Motto im Seminar „Zeitgemäße Gar- und Produktionsmethoden“ von Nestlé Professional. Ob Druck-Steamen, Beraterin bei Nestlé Pro-fessional, beherrscht sie alle aus dem Effeff. Unterstützt wird sie von Experten aus den Bereichen Großküchentechnik, Kühlmetho-den und VakuumierenWANN & WO 10. und 11. April, Frankfurt am MainDWWW.NESTLEPROFESSIONAL.DE

Seminar: Ideen fürden perfekten Teller Der erste Eindruck zählt – auch beim Servieren von Speisen im Re-staurant. Wie Köche aus einfachen Gerichten kreative Teller-Erlebnis-se mit „Wow-Effekt“ zaubern, zeigt das Seminar „Anrichtetechniken und Ideen für den perfekten Tel-ler“, das der Verband der Köche Tipps und Tricks helfen, das Ge-lernte unmittelbar im Betrieb um-zusetzen, aber auch eigene kreative Ansätze zu entwickeln. Wie Köche aus einfachen Gerichten kreative Teller-Erlebnisse mit „Wow-Effekt“ zaubern, zeigt das Seminar.WANN & WO 14. Mai, Bad ÜberkingenDWWW.VKD.COM

Seminar für Azubis: Überzeugend ReferierenUnsicher im Gast-Gespräch oder beim Berufsschul-Vortrag? Das Seminar „Rhetorik für Azubis“ des DEHOGA Berlin soll hier Abhilfe schaffen. Es vermittelt Nachwuchs-kräften ab dem zweiten Lehrjahr die notwendigen Grundlagen und Tipps, damit sie sicher und sou-verän den Dialog mit Gästen und Mitarbeitern führen können. Die Seminargebühr beträgt 50 Euro.WANN & WO 22. Okober, BerlinDWWW.DEHOGA-BERLIN.DE

Die Hotelgruppe kooperiert für Die Gastronomie ist ein perfektes Sprungbrett für eine Karriere, sagt Ri-chard Beck, Vizepräsident

des Verbands der Köche Deutschlands (VKD). „Wer wirklich motiviert ist, kann sehr weit kommen – auch mit Hauptschulabschluss“, so der Fachleh-rer an der Städtischen Berufsschule II in Augsburg. „Küchenmeister erwer-ben automatisch die Hochschulreife, können also eine Universität besu-chen.“ Sie könnten Ernährungswissen-schaften oder Management studieren und dann in Führungspositionen in-großen Unternehmen arbeiten.

Auf dem Weg nach oben zählen vor allem Ehrgeiz, Durchhaltevermö-gen und Stressresistenz. Beck: „Wich-tig ist, dass ein Koch über den Teller-rand hinausblickt, sich mit Kollegen austauscht und Inspiration sammelt.“ Der Verband der Köche Deutschlands biete dafür eine wichtige Plattform. Überdies sei lebenslanges Lernen un-erlässlich. Gerade junge Köche gingen direkt nach der Ausbildung ins Aus-land. Auch Praktika bei Sterneköchen seien wichtig für den Lebenslauf. „Mit jedem Wechsel steigt der Stellenwert eines Kochs – und damit auch sei-ne Qualifikation auf dem Weg nach oben“, betont Beck

Ausland, Sprachen und Plan B

Beförderungen wiederum hingen stark vom Unternehmen und seiner Größe ab: „Wenn ein Betrieb einen Mitarbei-ter halten möchte, wird er ihm eine bessere Position anbieten. In Zeiten von Fachkräftemangel in der Gastro-nomie kann es sich ein Arbeitgeber nicht leisten, gute Mitarbeiter für ein höheres Gehalt oder eine bessere Posi-

ben, „um auch im Lebenslauf die Ver-bundenheit mit seinem Arbeitgeber zu demonstrieren“, empfiehlt Susanne Droux, GeschäftsführerinBerufsbil-dung und Branchenförderung beim DEHOGA Bayern. In dieser Zeit könn-ten sie ihre Fremdsprache vertiefen und ihr Fachwissen erweitern. „Möglicher-weise ist auch der Ausbilder im Sinne einer ‚begleitenden Karriere‘ behilflich und unterstützt mit einer schriftlichen Empfehlung“, so Droux. Nach einem Auslandsaufenthalt könnte die Meister-prüfung oder auch eine andere Weiter-bildung auf dem Programm stehen.

Fünf Jahre vorausdenken

Für eine weitere Karriere sei die Fähig-keit notwendig, Mitarbeiter mit Respekt und Wertschätzung zu führen. Droux: „Hierzu gehört die Ausbildereignungs-prüfung, aber auch Seminare, in denen sich auch junge Fachkräfte für die Mit-arbeiterführung qualifizieren.“ Dazu gebe es von DEHOGA und den IHKs diverse Seminare. Zudem sei eine kon-krete Planung wichtig: „Köche, die mit ihrem Vorgesetzten einen persönlichen Karriereplan für die nächsten fünf Jahre erstellen, sind auf dem besten Weg nach oben. Denn so planen sie gemeinsam die nächsten Schritte, mögliche Aus-landserfahrungen, Seminare, Weiter-bildungsabschlüsse oder auch Betriebs-nachfolgen. Oft ist ein solches Gespräch der Beginn eines langjährigen Vertrau-ensverhältnisses“, so Droux.

Wichtig sei aber auch, sich selbst mit dem eigenen Karriereweg auseinander-zusetzen und frühzeitig den Vorgesetz-ten einzubinden, um Rat zu fragen und den Willen, sich weiterzuentwickeln und zu kommunizieren. Dann steht ei-ner erfolgreichen Karriere nichts mehr im Weg. Astrid Filzek-Schwab

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Dem Hotel i31 in Berlin geht es wie den meisten in der Branche: Es ist permanent auf der Suche nach geeigneten Mitar-

beitern. „Als kleines Boutique-Hotel ohne die Reichweite eines Marken-hotels müssen wir darum kämpfen, von potenziellen neuen Mitarbeitern wahrgenommen zu werden“, sagt Christin Neumann, 34, Personallei-terin im i31 oder wie es Neudeutsch heißt „Chief Happiness Executive“.

Um auf sich aufmerksam zu ma-chen, erstellt das Hotel für jede zu be-setzende Position Werbevideos, in de-nen Hotelchef Zeèv Rosenberg selbst mitspielt. Mitarbeiter werden außer-dem mit zusätzlichen Benefits gelockt, etwa mit kostenfreier Verpflegung, betrieblicher Altersvorsorge, Nahver-kehrsticket, Sportstudiozugang und Gratis-Massagen.

Superhelden-Fragen

Um den gesamten Bewerbungsprozess zu optimieren und die interne Bearbei-tung zu beschleunigen, nutzt das i31 seit Ende 2017 ein cloudbasiertes Tool der Softgarden E-Recruiting GmbH. Damit konnte auch ohne Programmierkennt-nisse ein Onlinebewerbungsformular erstellt werden, das in die Webseite des Hotels integriert wurde.

Das i31 fragt in dem Formular Sprachkenntnisse, Gehaltsvorstellun-gen und Auslandserfahrungen ab,

Per App die Bewerber managen

AUSBILDUNG & KARRIERE

Recruiting Im Hotel i31 in Berlin hat sich der Auswahlprozess von Bewerbern auf zwei bis drei Tage verkürzt. Möglich macht das ein cloudbasiertes Software-Tool.

um anschließend noch um eine unge-wöhnliche Auskunft zu bitten: „Wenn Sie ein Superheld sein könnten, wel-che Fähigkeit würden Sie wählen?“ Damit möchte Christin Neumann das Gemüt der Bewerber ausloten: „Hier zählt nicht so sehr der Inhalt“, gibt sie zu, „aber wer witzig oder kreativ ant-wortet, passt vielleicht eher zu uns, als jemand, der das Feld leer lässt.“

Doch nicht das Erstellen von origi-nellen Formularfeldern steht bei dem cloudbasierten Tool im Vordergrund. Vor allem sammelt und strukturiert es die digital eingehenden Bewerbun-gen. „Vorher kamen alle Bewerbun-gen per E-Mail, die dann per Excel und Outlook weiterbearbeitet wur-den“, sagt Christin Neumann, „dabei bestand immer die Gefahr, dass eine Bewerbung übersehen wird.“ Dage-gen hilft das Tool ihr nun, den Bear-beitungsfortschritt jeder Bewerbung im Blick zu behalten.

Zudem haben die jeweils zuständi-gen Fachkollegen und Direktor Rosen-berg via Smartphone-AppZugriff auf das Tool und können neu eingegan-gene Bewerbungen ansehen und eine Einschätzung mittels Icons abgeben. In der parallelen Zugriffsmöglichkeit und Bearbeitung durch alle Beteiligten be-steht der wesentliche Vorteil der Soft-ware. Statt Bewertungen per E-Mail hin- und herzuschicken und wieder zusammenfassen zu müssen, kann die entsprechende Führungskraft in der App „Daumen hoch“ oder „Dau-men runter“ anklicken und mit einem

Kommentar ihr Urteil begründen. Ein wichtiges Auswahlkriterium für Re-zeptionisten sei beispielsweise die Be-herrschung der deutschen Sprache, so Neumann. „Für uns ist wichtig, dass die Mitarbeiter am Empfang fließend Deutsch sprechen, egal ob A2- oder B1-Niveau, aber unsere Gäste erwarten hier in Berlin, der Bundeshauptstadt, einen deutschsprachigen Mitarbeiter“, so die Personalleiterin. Nach der Be-wertung kann sie gezielt nachfragen, zum Vorstellungsgespräch einladen oder Absagen verschicken.

Jede Absage muss im Tool begrün-det werden, sodass sich am Ende sta-tistisch darstellen lässt, woran die Be-werbungen gescheitert sind. Im i31 ist es ein Mix aus fehlender Rückmeldung

LÜBECK. Weiterbildung a la Service-Bund: Beim Campus on Tour ging es für eine kleine Gruppe selbstständiger Gastronomen, Köche und Küchen-direktoren drei Tage im August nach Norwegen. Dort bekamen die Teil-nehmer einen Einblick in die Arbeit des Servcie-Bund-Lieferanten Servisa Prime Lachses.

Mit dem Campus on Tour will der Service-Bund Profi-Köchen authenti-sche Eindrücke von den Ursprungsre-gionen der Produkte vermitteln. Ziel der damit verbundenen Reisen ist es, Produktionsbedingungen kennenzu-lernen und von Experten mehr über die Produkte selbst zu erfahren.

Höhepunkt der Norwegen-Tour war eine Betriebsbesichtigung bei Servisa Prime Lachs sowie der Besuch einer Junglachse-Aufzuchtstation und einer Lachsfarm auf der Insel

Bømlo. „Verantwortung wird bei der Fischverarbeitung großgeschrieben“, erläuterte Service-Bund-Fischexperte Sven-Uwe Kempe den zehn Teil-nehmern. „Das Verhältnis in der sogenannten Aquakultur liegt bei 1 Prozent Fisch auf 99 Prozent Wasser – durch mehr Platz können die Fische sich besser bewegen.“ Die Netzgehege vor der Küste werden von Experten mithilfe kleiner Kameras überwacht, so dass unmittelbar auf das Stresslevel der Tiere, Auffälligkeiten oder Über-fütterung reagiert werden kann.

Eine weitere Fachveranstaltung des Service-Bunds für Profi-Köche ist der Campus for Culinary Friends, der vom 3. bis 6. November im Aldiana Costa del Sol in Andalusien stattfindet Costa del Sol in Andalusien stattfindet (AHGZ berichtete). brg D WWW.SERVICEBUND.DE

Die Köche und der LachsDer Campus on Tour lud zum Einblick in eine Lachsfarm

WEITERBILDUNG

des Bewerbers und ungenügenden Sprachkenntnissen in Deutsch und Englisch. „Wenn jemand Englisch nur in der Schule gelernt hat, reicht das nicht aus“, sagt Neumann, „wir be-vorzugen Mitarbeiter, die schon mal längere Zeit im englischsprachigen Ausland gelebt haben.“

Datenschutz gewährleistet

Auch die Kommunikation mit den Be-werbern findet über die App statt und wird darin für einen einstellbaren Zeit-raum datenschutzkonform archiviert, danach gelöscht. Der gesamte Aus-wahlprozess hat sich dadurch von der Bewerbung bis zur Einladung auf zwei

bis drei Tage verkürzt. In einem bewer-berorientierten Markt wie der Hotelle-rie und Gastronomie ist das ein Vorteil.

Die Personalbuchhaltung erledigt das Hotel i31 mit der Software PPE von der Jenato Solutions GmbH. Da-bei können die App-Daten zwar nicht automatisch von einen in das andere Programm überführt werden, die Mit-arbeiter müssen neu anlegt werden. Doch das empfindet Christin Neu-mann nicht als Problem, im Gegenteil: „Aus Gründen des Datenschutzes ist ein Cut an dieser Stelle okay.“

Fazit: Für das i31 lohnt sich der Einsatz einer Recruiting-App – auch, weil der Bewerbungsprozess so für beide Seiten vereinfacht und be-schleunigt wird. Oliver Numrich

beruf & karriere 15118. Jahrgang • 5. Oktober 2019 • Nr. 40 • www.ahgz.de

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Daumen hoch: Im Hotel i31 erfolgt die Abstimmung überBewerbungs-gespräche per App

Jugendlichen, die laut Arbeitsagentur Ende Juli noch eine Ausbildungsstelle in den Bereichen Speisenzubereitung, Hotellerie oder Gastronomie gesucht haben. Das seien zwar weniger Be-werber als zum gleichen Zeitpunkt

STUTTGART. Das Ausbildungsjahr beginnt, und die AHGZ-Redaktion erreichen jetzt täglich Mitteilungen von Hotels und Gastronomiebetrie-ben, die geeignete Azubis gefunden haben. Haupthema darin: Die Betrie-be beschreiben, was sie alles für ihre Azubis tun, damit diese mit „Spaß und Zufriedenheit“ bei der Arbeit sind. So wie im 5-Sterne-Hotel Romantischer Winkel in Bad Sachsa, wo Hotelin-haberin Nora Oelkers in diesem Jahr drei angehende Hotelfachleute, drei Restaurantfachleute, zwei Sport- und Fitnesskaufleute und einen Koch ein-gestellt hat. Eine Fotostrecke zum Thema Azubistart steht unter www.ahgz.de/thema/ausbildung.

Tatsächlich bemühen sich Betrie-be heute mehr um ihre jungen Mit-arbeiter. Der Nachwuchsmangel in der Branche mag dazu beitragen, aber es gibt auch eine neue Generation von Unternehmern und Ausbildern, die heute wertschätzender und empa-thischer mit ihren Azubis umgehen. Möglicherweise eine Chance für mo-tivierte Leute unter den mehr als 4000

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Die Gewerkschaft NGG sieht die 450-Euro-Stellen als Armutsfalle.

Seite 3

AKTUELLES

Brauchen wir eine Begrenzung der Minjobs?

Insgesamt sind 51 Teilnehmer derDEHOGA-Landesverbände am Start.

Seiten 6 und 7

SCHWERPUNKT

Die Jugendmeisterschaftenlocken wieder mit Gold

An drei Messetagen präsentierten433 Aussteller 1200 Marken.

Seite 25

METROPOLE BERLIN

Besucher-Rekord: Der Bar Convent boomt

Von Götz Braake, FCSI, ICH-Institutfür Coaching in der Hotellerie.

Seite 8

GASTBEITRAG

Mitarbeiter zu Botschafterndes Unternehmens machen!

NORD

Im Freigeist Hotel inspiriertLokalkolorit das Design

Seite 23

OST

Tobias Sachtleben aus Kalbe:Zwei Hotels mit 21 Jahren

Seite 26

SÜD

Spitzenkoch Nico Burkhardtist nun auch Hotelier

Seite 20

WEST

Das Neni im 25hours HotelThe Circle in Köln startet gut

Seite 24

Liebe kann blind machen. Alkoholauch. Den Beweis traten britischeFlitterwöchner auf Sri Lanka an. Inihrem Hotel tranken sie Bruder-schaft mit dem Personal und über-nahmen sturzbetrunken das Haus,dessen Pacht auslief, für 34.000 Eu-ro – und das bei Schulden undSchwangerschaft! Doch der Katerblieb aus, das Hotel läuft gut. eck

Unten links

Zitat der Woche

Ich hätte gedacht, dass die Expan-sion mit dem Konzern schnellerund einfacher wird. Aber es istschwieriger geworden. Marco Nussbaum, Gründer und CEO Prizeotel

Seite 3

Wird es bald einen digitalen Check-in im Hotel geben, ohne eigenhän-dige Unterschrift? Derzeit ist dasnach dem Meldegesetz nicht er-laubt und bremst die Digitalisie-rung der Branche. Fraglich ist, obdie Unterschrift wirklich mehr Si-cherheit bringt. Dafür gibt es kei-nen Nachweis, zumal nicht regis-trierte private Airbnb-Vermieterkeinen Meldeschein ausfüllen las-sen. Die Branchenverbände wollendie „Handarbeit“ beim Check-inabschaffen und so gab es kürzlicheinen Termin beim Bundesinnen-ministerium. Die Teilnehmer umIHA-Hauptgeschäftsführer MarkusLuthe und den Landesgeschäfts-führer des bayerischen DEHOGA,Thomas Geppert, haben die Türfür diesen Vorstoß weit aufgesto-ßen. Jedenfalls sind sie optimis-tisch. Nun folgt die Detailarbeit.Herzlich, Ihr Rolf Westermann

[email protected]

Meldepflicht: Da tut sich was

EditorialVon Chefredakteur

Rolf Westermann

Stuttgart. Als „Hommage an die Heimat“ bezeichnenFranz und Monika Erhardt ihr neues Hotel in Garmisch-Partenkirchen. Gemeinsam mit den Töchtern Katharinaund Barbara hat das Ehepaar seinen Traum von einemkleinen, familiengeführten Boutiquehotel verwirklicht.Mit der Werdenfelserei ist ihnen ein Aushängeschild ge-lungen: ganz aus Holz, urig und nachhaltig. Wie FamilieErhardt auch Skeptiker von ihrem Hotelprojekt über-

zeugte, lesen Sie in HOTELDESIGN, das dieser AHGZexklusiv für Abonnenten beilegt. Weitere Themen: dasTortue in Hamburg, der Umbau des einstigen Gasthau-ses Reichhalter im Südtiroler Ort Lana und Tipps füreffektiven Schallschutz. Außerdem verrät Designer Se-bastian Herkner, wie er bei seinen Entwürfen traditionel-le Handwerkskunst mit modernen Formen verbindet. ko

Magazin HOTELDESIGN

Luxuriöser Lifestyle trifft Holzbauweise

Brenners Gastro-InnovationKlassisch nur auf den ersten Blick: Das neue Restaurant Fritz & Felix in Brenners

Park-Hotel ist lässig, weltläufig und dennoch in der Region verankert. Seite 13

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Stuttgart. Mehrere Tausend Euromusste eine Hotelgruppe zahlen,die nur für ein einziges Haus fal-sche Bewertungen gekauft hatte.Denn das Portal Tripadvisor, wodie bezahlten Reviews erschienenwaren, ist dem Betrug auf die Schli-che gekommen. Das berichtetRechtsanwalt Dr. Lucas Brost vonder Kölner Kanzlei Höcker, der dieHotelgruppe anschließend gericht-lich vertreten hat. Es folgte eine Ab-mahnung, das Hotel musste eineUnterlassungserklärung abgeben.

Der Anwalt konnte hier nichts aus-richten, obwohl er viel Erfahrungim Bereich Online-Bewertungenhat. „In der Sache dürfte das Portalim Recht sein“, sagt er. Sein Man-dant, die Hotelgruppe, hatte sich ei-nige gute Kritiken gekauft, um ei-nem neu eröffneten Haus zu einemguten Image in der Startphase zuverhelfen. Der Haken: „Vermutlichist auch den Prüfern von Tripadvi-sor aufgefallen, dass es unlogischist, wenn ein Hotel schon bei der Er-öffnung so viele Bewertungen hat“,sagt Anwalt Brost. Der Ärger im Nachhinein war groß,nicht nur wegen der Unterlassungs-erklärung und den Anwaltskosten,die die Hotelkette zu tragen hatte.

Sondern auch, weil das Portal aufseinen Seiten das Hotel mit einemHinweis versehen hatte, dass diefolgenden Bewertungen möglicher-weise nicht authentisch seien. Umsomehr rät der Jurist entschieden da-von ab, Bewertungen zu kaufen –auch wenn die Angebote der soge-nannten Optimierungsfirmen ver-lockend scheinen. So gibt es bei-spielsweise beim Anbieter Wecom-blue zehn Reviews für 159,99 Euro.Anwalt Brost erläutert: „Man stehtbei den Portalen anschließend un-ter verschärfter Beobachtung.“ Undbei so manchem Mandanten seiendann nicht nur die gekauften gutenBewertungen gelöscht worden, son-dern auch echtes Gästefeedback. rk

Kauf von Bewertungen kann teuer werdenONLINE-MARKETING

Gute Kritiken für Geld, das klingt

verlockend. Doch die Folgen

können gravierend sein.

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AllgemeineHotel-undGastronomie-Zeitung

118. Jahrgang | 20. Oktober 2018 | Nr. 42 | www.ahgz.de | Redaktion: +49 711 2133-230 | Abo: -250 | Anzeigen: -311 | Ein Titel aus dem dfv Matthaes Verlag E 1091

Ullrich Kastner, Myhotelshop.de

„Hotels wollen Anwendungund pragmatische

Erklärungen. Keine abstrakten Luftwolken.“

Seite 2

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung • 5. Oktober 2019 • Nr. 40 • www.ahgz.de • Ein Titel aus dem dfv Matthaes Verlag

Wertschätzung muss sich im Lohn widerspiegln.“ Im Gespräch Seite 2

HANS REITZ, GASTRO-BERATER FÜR H & M

AKTUELL Spitzenkoch Nico Burkhardtist nun auch HotelierSeite 2

DIGITAL Im Freigeist Hotel inspiriertLokalkolorit das DesignSeite 3

HOTEL Das Neni im 25hours HotelThe Circle in Köln startet gutSeite 10

GASTRONOMIE Tobias Sachtleben aus Kalbe:Zwei Hotels mit 21 JahrenSeite 14

DEUTSCHLANDREISE Spitzenkoch Nico Burkhardtist nun auch HotelierSeite 21

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in den Vorjahren, so der DEHOGA Bundesverband, aber er ermutigt Gastronomen und Hoteliers, die Aus-bildungsplätze nicht besetzen können, sich unter den 4000 Jugendlichen auf die Suche nach einem bisher unent-

deckten Talent zu machen. Der Aus-bildungsmarkt sei aktuell noch stark in Bewegung.

Fest steht jedoch: Der Trend zu immer weniger Bewerbern für die gastgewerblichen Berufe setzt sich fort. Bis Ende Juli hatten sich für die Speisenzubereitung 11,4 Prozent we-niger Jugendliche als im Vorjahr bei den Arbeitsagenturen gemeldet. Für Hotelberufe waren es 6,8 Prozent we-niger, für den Bereich Gastronomie 10,2 Prozent. Fest steht jedoch: Der Trend zu immer weniger Bewerbern für die gastgewerblichen Berufe setzt sich fort. Bis Ende Juli hatten sich für die Speisenzubereitung 11,4 Prozent weniger Jugendliche als im Vorjahr bei den Arbeitsagenturen gemeldet. Für Hotelberufe waren es 6,8 Prozent weniger, für den Bereich Gastronomie 10,2 Prozent.

Über alle Branchen hinweg waren im Juli noch mehr als 200.000 Aus-bildungsplätze unbesetzt. In den gast-gewerblichen Berufen gab es 16.584 offene Ausbildungsstellen. Rund 2000 weniger als im Jahr zuvor. hz

Der Ausbildungsmarkt ist aktuell noch stark in Bewegung.

“”SVEA PIETSCHMANNDEHOGA

Die neuen Azubis kommenLaut Arbeitsagentur suchen noch 4000 Jugendliche eine Lehrstelle im Gastgewerbe. Freie Plätze gibt es genug. Vielleicht tun sich noch Möglichkeiten auf?

AUSBILDUNG

ZITAT DER WOCHE

Der Beruf des Kochs ist nicht ohne Gefahren. Für einen Stern würde mancher sein Leben riskieren. Der bekannte Dresdner Koch Gerd Kastenmeier tat dies quasi für eine Rolle im „Tatort“ – als Leiche. Ein leichter Einstieg in die Filmbran-che: Kein Textstudium! Und ko-chen musste er auch nicht. eck

Wer seine Ausbildungsplätze besetzt hat, kann sich glücklich schätzen. Nach den neuesten Zahlen vom Juli warten in den gastgewerblichen Be-rufen mehr als 16.000 offene Stellen auf Bewerber. Kurz vor Beginn des Ausbildungsjahres waren aber nur noch 4277 junge Leute registriert, die Azubi in unserer Branche werden wollen (siehe nebenstehender Be-richt). Wer rechnen kann, weiß, was das bedeutet: Viele Lehrstellen blei-ben Leerstellen, insbesondere Gast-ronomie-An-gebote werden weiter zurückgefahren. Und das in einer Branche, die im zehnten WachsMit-ruflichen Nachwuchs. Wer das nicht kann, gerät ins Hintertreffen.Herzlich, Ihr Rolf Westermann

Rolf WestermannChefredakteur ahgz

EDITORIAL

Koch als LeicheUNTEN LINKS

Man sollte Mitarbeiter nicht wie Autos behandeln, also einmal im Monat mit Gehalt auftanken und ein-mal im Jahr zur Inspektion ins Jahresgespräch holen.“Frank Simmeth, Trainer, Autor, Lehrcoach Seite 8

Der negative Trend geht weiter

2 Inhalt

Page 3: MEDIADATEN 2019 - AHGZ Allgemeine Hotel- und Gastronomie … · 2019-10-04 · ÜBER UNS ahgz & ahgz jobsterne im Porträt rung annimmt heißt der neue Verkaufs03 PRINT-WERBUNG Redaktionelle

AHGZ & AHGZ JOBSTERNE IM PORTRÄT

AHGZDie ahgz ist die einzige Wochenzeitung für Hotellerie und Gastronomie in Deutschland. Als wichtigstes Fachmedium in der Hotellerie gibt die ahgz in dieser Branche als Meinungsführer den Ton an.1 Mit den neuen Rubriken recruiting & führung sowie beruf & karriere setzt die ahgz in jeder Ausgabe einen redaktionellen Schwerpunkt rund um Karrierethemen und bietet so den passenden Rahmen für Ihr Employer Branding. Speziell für Fachschulen und Cruiseliner veröffentlicht die ahgz zusätzlich drei Karriere-Fachthemen, in welchen Imageanzeigen ideal wirken können.

Erscheinungsweise wöchentlich (samstags)

Bezugspreis 91,20 € inkl. gesetzlicher MwSt. im Vierteljahr

Auflage Tatsächlich verbreitete Auflage (TvA) inkl. E-Paper 16.008 Verkaufte Auflage 11.873 Abonnierte Auflage 7.334 (pro Ausgabe im Jahresdurchschnitt 1. Juli 2018 bis 30. Juni 2019)2

Zeitungsformat 315 mm breit × 470 mm hoch

Satzspiegel 282 mm breit × 426 mm hoch

AHGZ JOBSTERNEDer spezialisierte Stellenmarkt für Hotellerie und Gastronomie ist online unter jobsterne.de/.at/.ch erreichbar und erscheint wöchent-lich in der Printausgabe der ahgz. Der moderne, komplett mobil- optimierte Online-Stellenmarkt ist Ihr Partner bei der erfolgreichen Besetzung von Hotel- und Gastro-Positionen jeder Hierarchieebene. Mit einer Print-Stellen anzeige in der ahgz erreichen Sie vorrangig die Entscheider und Nachwuchsführungskräfte der Branche. Damit ist die ahgz das richtige Medium für Ihre Fach- und Führungs-positionen.

Jeden ersten Montag im Monat wird außerdem der ahgz jobsterne- Newsletter mit Inhalten rund um das Thema Karriere verschickt. Neben aktuellen Meldungen aus der ahgz-Redaktion enthält der Newsletter auch die neuesten Stellenangebote von ahgz jobsterne.

ZAHLUNGSBEDINGUNGEN2 % Skonto bei Zahlung/Abbuchung innerhalb 10 Tagen ab Rechnungsdatum

Netto innerhalb von 30 Tagen ab Rechnungsdatum

Agenturvergütung: 15 % USt-Ident.-Nr. DE 813954290

KORREKTURABZUGDie Erstellung von 2 Korrekturabzügen pro Print-Anzeige ist inklusive. Für jeden weiteren Korrekturabzug berechnen wir 10 € + MwSt. Bei Nichterscheinen der An-zeige wird eine Aufwandsentschädigung von 60 € + MwSt. fällig.

BANKVERBINDUNGFrankfurter Sparkasse, Frankfurt a. Main BLZ 500 502 01 Kto-Nr. 200 139 959 BIC HELADEF1822 IBAN DE48 5005 0201 0200 1399 59

3Über uns

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STELLENANZEIGENAls spezialisierter Stellenmarkt für Hotellerie und Gastronomie sind wir Ihr starker Partner bei der Mitarbeitersuche. Wir bringen die Arbeitgeber und Bewerber der Branche zusammen.

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UNSERE KANÄLE IM ÜBERBLICK

JOBSTERNE.DE/.AT/.CH

AHGZ.DE

AHGZ JOBSTERNE- NEWSLETTER

AHGZ AM MORGEN

Jugendlichen, die laut Arbeitsagentur Ende Juli noch eine Ausbildungsstelle in den Bereichen Speisenzubereitung, Hotellerie oder Gastronomie gesucht haben. Das seien zwar weniger Be-werber als zum gleichen Zeitpunkt

STUTTGART. Das Ausbildungsjahr beginnt, und die AHGZ-Redaktion erreichen jetzt täglich Mitteilungen von Hotels und Gastronomiebetrie-ben, die geeignete Azubis gefunden haben. Haupthema darin: Die Betrie-be beschreiben, was sie alles für ihre Azubis tun, damit diese mit „Spaß und Zufriedenheit“ bei der Arbeit sind. So wie im 5-Sterne-Hotel Romantischer Winkel in Bad Sachsa, wo Hotelin-haberin Nora Oelkers in diesem Jahr drei angehende Hotelfachleute, drei Restaurantfachleute, zwei Sport- und Fitnesskaufleute und einen Koch ein-gestellt hat. Eine Fotostrecke zum Thema Azubistart steht unter www.ahgz.de/thema/ausbildung.

Tatsächlich bemühen sich Betrie-be heute mehr um ihre jungen Mit-arbeiter. Der Nachwuchsmangel in der Branche mag dazu beitragen, aber es gibt auch eine neue Generation von Unternehmern und Ausbildern, die heute wertschätzender und empa-thischer mit ihren Azubis umgehen. Möglicherweise eine Chance für mo-tivierte Leute unter den mehr als 4000

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Die Gewerkschaft NGG sieht die 450-Euro-Stellen als Armutsfalle.

Seite 3

AKTUELLES

Brauchen wir eine Begrenzung der Minjobs?

Insgesamt sind 51 Teilnehmer derDEHOGA-Landesverbände am Start.

Seiten 6 und 7

SCHWERPUNKT

Die Jugendmeisterschaftenlocken wieder mit Gold

An drei Messetagen präsentierten433 Aussteller 1200 Marken.

Seite 25

METROPOLE BERLIN

Besucher-Rekord: Der Bar Convent boomt

Von Götz Braake, FCSI, ICH-Institutfür Coaching in der Hotellerie.

Seite 8

GASTBEITRAG

Mitarbeiter zu Botschafterndes Unternehmens machen!

NORD

Im Freigeist Hotel inspiriertLokalkolorit das Design

Seite 23

OST

Tobias Sachtleben aus Kalbe:Zwei Hotels mit 21 Jahren

Seite 26

SÜD

Spitzenkoch Nico Burkhardtist nun auch Hotelier

Seite 20

WEST

Das Neni im 25hours HotelThe Circle in Köln startet gut

Seite 24

Liebe kann blind machen. Alkoholauch. Den Beweis traten britischeFlitterwöchner auf Sri Lanka an. Inihrem Hotel tranken sie Bruder-schaft mit dem Personal und über-nahmen sturzbetrunken das Haus,dessen Pacht auslief, für 34.000 Eu-ro – und das bei Schulden undSchwangerschaft! Doch der Katerblieb aus, das Hotel läuft gut. eck

Unten links

Zitat der Woche

Ich hätte gedacht, dass die Expan-sion mit dem Konzern schnellerund einfacher wird. Aber es istschwieriger geworden. Marco Nussbaum, Gründer und CEO Prizeotel

Seite 3

Wird es bald einen digitalen Check-in im Hotel geben, ohne eigenhän-dige Unterschrift? Derzeit ist dasnach dem Meldegesetz nicht er-laubt und bremst die Digitalisie-rung der Branche. Fraglich ist, obdie Unterschrift wirklich mehr Si-cherheit bringt. Dafür gibt es kei-nen Nachweis, zumal nicht regis-trierte private Airbnb-Vermieterkeinen Meldeschein ausfüllen las-sen. Die Branchenverbände wollendie „Handarbeit“ beim Check-inabschaffen und so gab es kürzlicheinen Termin beim Bundesinnen-ministerium. Die Teilnehmer umIHA-Hauptgeschäftsführer MarkusLuthe und den Landesgeschäfts-führer des bayerischen DEHOGA,Thomas Geppert, haben die Türfür diesen Vorstoß weit aufgesto-ßen. Jedenfalls sind sie optimis-tisch. Nun folgt die Detailarbeit.Herzlich, Ihr Rolf Westermann

[email protected]

Meldepflicht: Da tut sich was

EditorialVon Chefredakteur

Rolf Westermann

Stuttgart. Als „Hommage an die Heimat“ bezeichnenFranz und Monika Erhardt ihr neues Hotel in Garmisch-Partenkirchen. Gemeinsam mit den Töchtern Katharinaund Barbara hat das Ehepaar seinen Traum von einemkleinen, familiengeführten Boutiquehotel verwirklicht.Mit der Werdenfelserei ist ihnen ein Aushängeschild ge-lungen: ganz aus Holz, urig und nachhaltig. Wie FamilieErhardt auch Skeptiker von ihrem Hotelprojekt über-

zeugte, lesen Sie in HOTELDESIGN, das dieser AHGZexklusiv für Abonnenten beilegt. Weitere Themen: dasTortue in Hamburg, der Umbau des einstigen Gasthau-ses Reichhalter im Südtiroler Ort Lana und Tipps füreffektiven Schallschutz. Außerdem verrät Designer Se-bastian Herkner, wie er bei seinen Entwürfen traditionel-le Handwerkskunst mit modernen Formen verbindet. ko

Magazin HOTELDESIGN

Luxuriöser Lifestyle trifft Holzbauweise

Brenners Gastro-InnovationKlassisch nur auf den ersten Blick: Das neue Restaurant Fritz & Felix in Brenners

Park-Hotel ist lässig, weltläufig und dennoch in der Region verankert. Seite 13

Foto

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Stuttgart. Mehrere Tausend Euromusste eine Hotelgruppe zahlen,die nur für ein einziges Haus fal-sche Bewertungen gekauft hatte.Denn das Portal Tripadvisor, wodie bezahlten Reviews erschienenwaren, ist dem Betrug auf die Schli-che gekommen. Das berichtetRechtsanwalt Dr. Lucas Brost vonder Kölner Kanzlei Höcker, der dieHotelgruppe anschließend gericht-lich vertreten hat. Es folgte eine Ab-mahnung, das Hotel musste eineUnterlassungserklärung abgeben.

Der Anwalt konnte hier nichts aus-richten, obwohl er viel Erfahrungim Bereich Online-Bewertungenhat. „In der Sache dürfte das Portalim Recht sein“, sagt er. Sein Man-dant, die Hotelgruppe, hatte sich ei-nige gute Kritiken gekauft, um ei-nem neu eröffneten Haus zu einemguten Image in der Startphase zuverhelfen. Der Haken: „Vermutlichist auch den Prüfern von Tripadvi-sor aufgefallen, dass es unlogischist, wenn ein Hotel schon bei der Er-öffnung so viele Bewertungen hat“,sagt Anwalt Brost. Der Ärger im Nachhinein war groß,nicht nur wegen der Unterlassungs-erklärung und den Anwaltskosten,die die Hotelkette zu tragen hatte.

Sondern auch, weil das Portal aufseinen Seiten das Hotel mit einemHinweis versehen hatte, dass diefolgenden Bewertungen möglicher-weise nicht authentisch seien. Umsomehr rät der Jurist entschieden da-von ab, Bewertungen zu kaufen –auch wenn die Angebote der soge-nannten Optimierungsfirmen ver-lockend scheinen. So gibt es bei-spielsweise beim Anbieter Wecom-blue zehn Reviews für 159,99 Euro.Anwalt Brost erläutert: „Man stehtbei den Portalen anschließend un-ter verschärfter Beobachtung.“ Undbei so manchem Mandanten seiendann nicht nur die gekauften gutenBewertungen gelöscht worden, son-dern auch echtes Gästefeedback. rk

Kauf von Bewertungen kann teuer werdenONLINE-MARKETING

Gute Kritiken für Geld, das klingt

verlockend. Doch die Folgen

können gravierend sein.

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AllgemeineHotel-undGastronomie-Zeitung

118. Jahrgang | 20. Oktober 2018 | Nr. 42 | www.ahgz.de | Redaktion: +49 711 2133-230 | Abo: -250 | Anzeigen: -311 | Ein Titel aus dem dfv Matthaes Verlag E 1091

Ullrich Kastner, Myhotelshop.de

„Hotels wollen Anwendungund pragmatische

Erklärungen. Keine abstrakten Luftwolken.“

Seite 2

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung • 5. Oktober 2019 • Nr. 40 • www.ahgz.de • Ein Titel aus dem dfv Matthaes Verlag

Wertschätzung muss sich im Lohn widerspiegln.“ Im Gespräch Seite 2

HANS REITZ, GASTRO-BERATER FÜR H & M

AKTUELL Spitzenkoch Nico Burkhardtist nun auch HotelierSeite 2

DIGITAL Im Freigeist Hotel inspiriertLokalkolorit das DesignSeite 3

HOTEL Das Neni im 25hours HotelThe Circle in Köln startet gutSeite 10

GASTRONOMIE Tobias Sachtleben aus Kalbe:Zwei Hotels mit 21 JahrenSeite 14

DEUTSCHLANDREISE Spitzenkoch Nico Burkhardtist nun auch HotelierSeite 21

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in den Vorjahren, so der DEHOGA Bundesverband, aber er ermutigt Gastronomen und Hoteliers, die Aus-bildungsplätze nicht besetzen können, sich unter den 4000 Jugendlichen auf die Suche nach einem bisher unent-

deckten Talent zu machen. Der Aus-bildungsmarkt sei aktuell noch stark in Bewegung.

Fest steht jedoch: Der Trend zu immer weniger Bewerbern für die gastgewerblichen Berufe setzt sich fort. Bis Ende Juli hatten sich für die Speisenzubereitung 11,4 Prozent we-niger Jugendliche als im Vorjahr bei den Arbeitsagenturen gemeldet. Für Hotelberufe waren es 6,8 Prozent we-niger, für den Bereich Gastronomie 10,2 Prozent. Fest steht jedoch: Der Trend zu immer weniger Bewerbern für die gastgewerblichen Berufe setzt sich fort. Bis Ende Juli hatten sich für die Speisenzubereitung 11,4 Prozent weniger Jugendliche als im Vorjahr bei den Arbeitsagenturen gemeldet. Für Hotelberufe waren es 6,8 Prozent weniger, für den Bereich Gastronomie 10,2 Prozent.

Über alle Branchen hinweg waren im Juli noch mehr als 200.000 Aus-bildungsplätze unbesetzt. In den gast-gewerblichen Berufen gab es 16.584 offene Ausbildungsstellen. Rund 2000 weniger als im Jahr zuvor. hz

Der Ausbildungsmarkt ist aktuell noch stark in Bewegung.

“”SVEA PIETSCHMANNDEHOGA

Die neuen Azubis kommenLaut Arbeitsagentur suchen noch 4000 Jugendliche eine Lehrstelle im Gastgewerbe. Freie Plätze gibt es genug. Vielleicht tun sich noch Möglichkeiten auf?

AUSBILDUNG

ZITAT DER WOCHE

Der Beruf des Kochs ist nicht ohne Gefahren. Für einen Stern würde mancher sein Leben riskieren. Der bekannte Dresdner Koch Gerd Kastenmeier tat dies quasi für eine Rolle im „Tatort“ – als Leiche. Ein leichter Einstieg in die Filmbran-che: Kein Textstudium! Und ko-chen musste er auch nicht. eck

Wer seine Ausbildungsplätze besetzt hat, kann sich glücklich schätzen. Nach den neuesten Zahlen vom Juli warten in den gastgewerblichen Be-rufen mehr als 16.000 offene Stellen auf Bewerber. Kurz vor Beginn des Ausbildungsjahres waren aber nur noch 4277 junge Leute registriert, die Azubi in unserer Branche werden wollen (siehe nebenstehender Be-richt). Wer rechnen kann, weiß, was das bedeutet: Viele Lehrstellen blei-ben Leerstellen, insbesondere Gast-ronomie-An-gebote werden weiter zurückgefahren. Und das in einer Branche, die im zehnten WachsMit-ruflichen Nachwuchs. Wer das nicht kann, gerät ins Hintertreffen.Herzlich, Ihr Rolf Westermann

Rolf WestermannChefredakteur ahgz

EDITORIAL

Koch als LeicheUNTEN LINKS

Man sollte Mitarbeiter nicht wie Autos behandeln, also einmal im Monat mit Gehalt auftanken und ein-mal im Jahr zur Inspektion ins Jahresgespräch holen.“Frank Simmeth, Trainer, Autor, Lehrcoach Seite 8

Der negative Trend geht weiter

AHGZ

PARTNERNETZWERK

rung annimmt heißt der neue Verkaufs-leiter für die Region Süd beim Armatu-renhersteller Schell. Münting blickt auf langjährige Branchenerfahrung zurück. Er folgt auf Jan Weisser, der eine neue berufliche Herausforderung annimmt.

James Carter ist bei Tri-vago als Chief Product & Technology Officer (CPTO) eingestiegen. Carter verfügt viel Erfahrung in der Tra-

vel-Tech-Branche. Zuletzt war er bei Google als Engineering Director. ist bei Trivago als Chief Product & Tech-nology Officer (CPTO) eingestiegen. Carter verfügt viel Erfahrung in der Travel-Tech-Branche. Zuletzt war er bei Google als Engineering Director.

Susanne Klinke ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Sc-raegg mit Sitz in Wiesloch.

Sie war zuletzt Global Director bei der Bosch und Siemens Haushaltsgeräte GmbH und dort verantwortlich für die Marke Siemens ([email protected]) ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Scraegg mit Sitz in Wiesloch. Sie war zuletzt Glo-bal Director bei der Bosch und Sie-mens Haushaltsgeräte GmbH und dort verantwortlich für die Marke Sie-mens ([email protected]).

GmbH und dort verantwortlich für die Marke Siemens ([email protected]) ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Scraegg mit Sitz in Wiesloch. Sie war zuletzt Glo-bal Director bei der Bosch und Sie-mens Haushaltsgeräte GmbH und dort verantwortlich für die Marke Sie-mens ([email protected]).

Philipp Röhm ist bei Lunch Now als operativer Ge-schäftsführer eingestiegen – an der Seite von Mark Witt.

Röhm war zuletzt bei der Bertels-mann-Tochter Arvato für das globa-le Portfolio-Management & Solution Design zuständig ([email protected]) ist bei Lunch Now als operati-ver Geschäftsführer eingestiegen – an der Seite von Mark Witt. Röhm war zuletzt bei der Bertelsmann-Tochter Arvato für das globale Portfolio-Ma-nagement & Solution Design zustän-dig ([email protected]).

Udo Müntinga heißt der neue Verkaufsleiter für die Region Süd beim Armatu-renhersteller Schell. Münting

blickt auf langjährige Branchenerfah-rung zurück. Er folgt auf Jan Weisser, der eine neue berufliche Herausforde-

Hildegard Dorn-Petersen, Beirätin des FCSI Deutsch-land-Österreich e.V. und zu-ständig für den Bereich Pres-

se- und Öffentlichkeitsarbeit, quittiert ihren Posten zur Jahrestagung 2019 im November in Meran. Ihre Nachfolgerin soll Bettina von Massenbach werden. Sie blickt auf mehr als zwei Jahrzehn-te Gastronomiepraxis zurück und ist Geschäftsführerin der Beratungsfirma Oyster Culinary Management mit Sitz in München ([email protected]).

Julian Gaus wird Chef im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Stationen bei Do-

rint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Manager im Holi-day Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected]) im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Statio-nen bei Dorint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Mana-ger im Holiday Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected])

PERSONALIEN INDUSTRIE

Susanne Klinke ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Sc-raegg mit Sitz in Wiesloch.

Sie war zuletzt Global Director bei der Bosch und Siemens Haushaltsgeräte

menschen 3130 menschen

PERSONALIEN HOTELLERIE

Guntram Weipert hat im Steigenberger Grandho-tel Handelshof in Leipzig den Chefposten angetreten

Er kommt vom Steigenberger Belle-rive au Lac in Zürich. Sein Vorgänger Hans Kauschke ist in den Ruhestand gegangen ([email protected]) hat im Steigenberger Grandhotel Handelshof in Leipzig den Chefposten angetreten. Er kommt vom Steigenberger Bellerive au Lac in Zü-rich. Sein Vorgänger Hans Kauschke ist in den Ruhestand gegangen ([email protected]).

Julian Gaus wird Chef im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Stationen bei Do-

rint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Manager im Holi-day Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected]) im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Statio-nen bei Dorint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Mana-ger im Holiday Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected])

BAIERSBRONN. Als sich sein Jubiläum in der Branche herumgesprochen hat-te, bekam Bernhard Stöhr viel Post, Dank und Lob. „Best chief forever“ schrieb ein ehemaliger Azubi. Dabei war es kein rundes Jubiläum, eher ein ungewöhnliches: Stöhr ist seit 35 Jah-ren auf dem Posten, als Barchef im Hotel Traube Tonbach in Baiersbronn, einem der führenden Hotels Europas. Chef in einer exklusiven Bar mit vier Mitarbeitern, mit einer Theke für 40 Gäste, mit einer Lobby mit 170 Sitz-plätzen und immer wieder Events: Das bedeutet täglich neue Herausfor-derungen. Stöhr, immer im Smoking, beginnt seine „Arbeitsnacht“ um 17 Uhr und bleibt meist bis 2 oder 3 Uhr, es kann durchaus auch mal später werden. „Schlusszeiten gibt es nicht“, sagt Stöhr und lächelt. Er kennt die Stammgäste, manch einer hat kaum sein Zimmer bezogen, da steht er schon für einen ersten Drink an der Bar. Andere schütten ihm in langen Nächten ihr Herz aus. „Verschwiegen

sein ist das oberste Gesetz für einen Barkeeper. Das wissen die Gäste und das weiß der Chef.“

Stöhr, der aus dem Allgäu stammt und seine Refa-Ausbildung einst in der Sonnenalp in Ofterschwang absolvierte, hat miterlebt, wie sich Trinkgewohnheiten verändert haben. „Alles ist schneller geworden, der Gast ist besser informiert, hat höhere Erwartungen und fragt gezielt nach bestimmten Produkten oder Neuhei-ten“, sagt der 61-Jährige, dessen Bar als Geburtsstätte des hippen Monkey 47 Schwarzwald Dry Gin gilt.

Stöhr hat etliche Drinks selbst kreiert, sein Champagner-Cocktail brachte ihm im Jahr 2000 den Sieg bei der Europameisterschaft der Bar-keeper. Das prickelnde Getränk ist noch heute ein Renner an seiner Bar. 16 Jahre, bis 2012, stand er der Deut-schen Barkeeper-Union (DBU) als Präsident vor, hat regionale, nationale und internationale Wettbewerbe aus-gerichtet. Noch heute ist er der Hotel-

sein ist das oberste Gesetz für einen Barkeeper. Das wissen die Gäste und das weiß der Chef.“

Stöhr, der aus dem Allgäu stammt und seine Refa-Ausbildung einst in der Sonnenalp in Ofterschwang absolvierte, hat miterlebt, wie sich Trinkgewohnheiten verändert haben. „Alles ist schneller geworden, der Gast ist besser informiert, hat höhere Erwartungen und fragt gezielt nach bestimmten Produkten oder Neuhei-ten“, sagt der 61-Jährige, dessen Bar als Geburtsstätte des hippen Monkey 47 Schwarzwald Dry Gin gilt.

Stöhr hat etliche Drinks selbst kreiert, sein Champagner-Cocktail brachte ihm im Jahr 2000 den Sieg bei der Europameisterschaft der Bar-keeper. Das prickelnde Getränk ist noch heute ein Renner an seiner Bar. 16 Jahre, bis 2012, stand er der Deut-schen Barkeeper-Union (DBU) als Präsident vor, hat regionale, nationale und internationale Wettbewerbe aus-gerichtet. Noch heute ist er der Hotei-

Fixpunkt Baiersbronn

MENSCHEN IM HOTEL

Bernhard Stöhr (61) ist seit 35 Jahren Barchef im Hotel Traube Tonbach, Baiersbronn.

Steffen Schillinger: Stolz auf sein neues Hotel im Schwarzwald, das Fritz Lauterbad

Dirk Lobowsky, ist bei der Fleming’s Hotel Management und Servicegesellschaft als Vice Pre-sident Commercial gestartet. Lo-bowsky blickt auf mehr als 20 Jahre Berufserfahrung zurück. Zuletzt war er Vice President Sales bei Pentahotels. Ebenfalls neu beim Unternehmen sind Sven Fleck und Male Larissa Böhme. Fleck führt das Fleming’s Conference Hotel Frankfurt, Böhme das Savigny Ho-tel Frankfurt City ([email protected]).

MENSCH DER WOCHE

Jobwechsel? Aufstieg?SCHREIBEN SIE AN AHGZ-Redakteur Christoph Aichele – mit folgenden Infos: Ausbildung, wichtige Berufs-stationen, bisheriger Posten, neue Aufgabe. Dazu ein drucktaugliches Foto. Wir freuen uns auf spannende Personalien ([email protected]).

118. Jahrgang • 5. Oktober 2019 • Nr. 40 • www.ahgz.de 118. Jahrgang • 5. Oktober 2019 • Nr. 40 • www.ahgz.de

ersfamilie Finkbeiner dankbar, dass sie ihm die Teilnahmen an großen Events und viele Reisen ermöglichte. Eine bleibt ihm in besonderer Erin-nerung. Bei der europäischen Raum-fahrtmesse in Paris servierte er der Prominenz „Space-Cocktails“ hoch oben auf dem Eiffelturm. Stöhr: „Da durften wir als Deutsche ins französi-sche Heiligtum.“

35 Jahre hinter der Bar und immer im selben Haus: Ob ihn nicht neue Auf-gaben gereizt hätten? Bernhard Stöhr, Vater von drei Kindern und Großvater von drei Enkeln, lächelt: „Das gab es durchaus, aber viele nette Gäste und viele nette Kollegen haben mich immer wieder in meiner Aufgabe bestärkt.“ Diese Aufgabe liebt er auch wegen der Zusammenarbeit mit jungen Leuten. Für einige Wochen lernen die künftigen Refas auch in der Bar. Stöhr hat dabei viele Talente gesehen und gefördert: „Die jungen Leute halten mich jung und fit. Und wir können viel von ihnen lernen.“ Hannes Kuhnert

Guersichnedunfeger suklschab reiken desufasderolooperumomasterz.

MATRINA MUSTERMUSTERHOTEL

Zur Unterstützung unseres Küchenteamssuchen wir

KOCH / KÖCHINGerne erwarten wir Ihre Bewerbung.

Hotel Gasthof zur Post | Familie NopperSchulstraße 3, 83735 Bayrischzell / Oberbayernwww.zur-post-bayrischzell.degasthof.zur.post.bayrischzell@t-online.deoder Telefon 08023/819710

rung annimmt heißt der neue Verkaufs-leiter für die Region Süd beim Armatu-renhersteller Schell. Münting blickt auf langjährige Branchenerfahrung zurück. Er folgt auf Jan Weisser, der eine neue berufliche Herausforderung annimmt.

James Carter ist bei Tri-vago als Chief Product & Technology Officer (CPTO) eingestiegen. Carter verfügt viel Erfahrung in der Tra-

vel-Tech-Branche. Zuletzt war er bei Google als Engineering Director. ist bei Trivago als Chief Product & Tech-nology Officer (CPTO) eingestiegen. Carter verfügt viel Erfahrung in der Travel-Tech-Branche. Zuletzt war er bei Google als Engineering Director.

Susanne Klinke ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Sc-raegg mit Sitz in Wiesloch.

Sie war zuletzt Global Director bei der Bosch und Siemens Haushaltsgeräte GmbH und dort verantwortlich für die Marke Siemens ([email protected]) ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Scraegg mit Sitz in Wiesloch. Sie war zuletzt Glo-bal Director bei der Bosch und Sie-mens Haushaltsgeräte GmbH und dort verantwortlich für die Marke Sie-mens ([email protected]).

GmbH und dort verantwortlich für die Marke Siemens ([email protected]) ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Scraegg mit Sitz in Wiesloch. Sie war zuletzt Glo-bal Director bei der Bosch und Sie-mens Haushaltsgeräte GmbH und dort verantwortlich für die Marke Sie-mens ([email protected]).

Philipp Röhm ist bei Lunch Now als operativer Ge-schäftsführer eingestiegen – an der Seite von Mark Witt.

Röhm war zuletzt bei der Bertels-mann-Tochter Arvato für das globa-le Portfolio-Management & Solution Design zuständig ([email protected]) ist bei Lunch Now als operati-ver Geschäftsführer eingestiegen – an der Seite von Mark Witt. Röhm war zuletzt bei der Bertelsmann-Tochter Arvato für das globale Portfolio-Ma-nagement & Solution Design zustän-dig ([email protected]).

Udo Müntinga heißt der neue Verkaufsleiter für die Region Süd beim Armatu-renhersteller Schell. Münting

blickt auf langjährige Branchenerfah-rung zurück. Er folgt auf Jan Weisser, der eine neue berufliche Herausforde-

Hildegard Dorn-Petersen, Beirätin des FCSI Deutsch-land-Österreich e.V. und zu-ständig für den Bereich Pres-

se- und Öffentlichkeitsarbeit, quittiert ihren Posten zur Jahrestagung 2019 im November in Meran. Ihre Nachfolgerin soll Bettina von Massenbach werden. Sie blickt auf mehr als zwei Jahrzehn-te Gastronomiepraxis zurück und ist Geschäftsführerin der Beratungsfirma Oyster Culinary Management mit Sitz in München ([email protected]).

Julian Gaus wird Chef im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Stationen bei Do-

rint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Manager im Holi-day Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected]) im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Statio-nen bei Dorint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Mana-ger im Holiday Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected])

PERSONALIEN INDUSTRIE

Susanne Klinke ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Sc-raegg mit Sitz in Wiesloch.

Sie war zuletzt Global Director bei der Bosch und Siemens Haushaltsgeräte

menschen 3130 menschen

PERSONALIEN HOTELLERIE

Guntram Weipert hat im Steigenberger Grandho-tel Handelshof in Leipzig den Chefposten angetreten

Er kommt vom Steigenberger Belle-rive au Lac in Zürich. Sein Vorgänger Hans Kauschke ist in den Ruhestand gegangen ([email protected]) hat im Steigenberger Grandhotel Handelshof in Leipzig den Chefposten angetreten. Er kommt vom Steigenberger Bellerive au Lac in Zü-rich. Sein Vorgänger Hans Kauschke ist in den Ruhestand gegangen ([email protected]).

Julian Gaus wird Chef im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Stationen bei Do-

rint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Manager im Holi-day Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected]) im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Statio-nen bei Dorint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Mana-ger im Holiday Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected])

BAIERSBRONN. Als sich sein Jubiläum in der Branche herumgesprochen hat-te, bekam Bernhard Stöhr viel Post, Dank und Lob. „Best chief forever“ schrieb ein ehemaliger Azubi. Dabei war es kein rundes Jubiläum, eher ein ungewöhnliches: Stöhr ist seit 35 Jah-ren auf dem Posten, als Barchef im Hotel Traube Tonbach in Baiersbronn, einem der führenden Hotels Europas. Chef in einer exklusiven Bar mit vier Mitarbeitern, mit einer Theke für 40 Gäste, mit einer Lobby mit 170 Sitz-plätzen und immer wieder Events: Das bedeutet täglich neue Herausfor-derungen. Stöhr, immer im Smoking, beginnt seine „Arbeitsnacht“ um 17 Uhr und bleibt meist bis 2 oder 3 Uhr, es kann durchaus auch mal später werden. „Schlusszeiten gibt es nicht“, sagt Stöhr und lächelt. Er kennt die Stammgäste, manch einer hat kaum sein Zimmer bezogen, da steht er schon für einen ersten Drink an der Bar. Andere schütten ihm in langen Nächten ihr Herz aus. „Verschwiegen

sein ist das oberste Gesetz für einen Barkeeper. Das wissen die Gäste und das weiß der Chef.“

Stöhr, der aus dem Allgäu stammt und seine Refa-Ausbildung einst in der Sonnenalp in Ofterschwang absolvierte, hat miterlebt, wie sich Trinkgewohnheiten verändert haben. „Alles ist schneller geworden, der Gast ist besser informiert, hat höhere Erwartungen und fragt gezielt nach bestimmten Produkten oder Neuhei-ten“, sagt der 61-Jährige, dessen Bar als Geburtsstätte des hippen Monkey 47 Schwarzwald Dry Gin gilt.

Stöhr hat etliche Drinks selbst kreiert, sein Champagner-Cocktail brachte ihm im Jahr 2000 den Sieg bei der Europameisterschaft der Bar-keeper. Das prickelnde Getränk ist noch heute ein Renner an seiner Bar. 16 Jahre, bis 2012, stand er der Deut-schen Barkeeper-Union (DBU) als Präsident vor, hat regionale, nationale und internationale Wettbewerbe aus-gerichtet. Noch heute ist er der Hotel-

sein ist das oberste Gesetz für einen Barkeeper. Das wissen die Gäste und das weiß der Chef.“

Stöhr, der aus dem Allgäu stammt und seine Refa-Ausbildung einst in der Sonnenalp in Ofterschwang absolvierte, hat miterlebt, wie sich Trinkgewohnheiten verändert haben. „Alles ist schneller geworden, der Gast ist besser informiert, hat höhere Erwartungen und fragt gezielt nach bestimmten Produkten oder Neuhei-ten“, sagt der 61-Jährige, dessen Bar als Geburtsstätte des hippen Monkey 47 Schwarzwald Dry Gin gilt.

Stöhr hat etliche Drinks selbst kreiert, sein Champagner-Cocktail brachte ihm im Jahr 2000 den Sieg bei der Europameisterschaft der Bar-keeper. Das prickelnde Getränk ist noch heute ein Renner an seiner Bar. 16 Jahre, bis 2012, stand er der Deut-schen Barkeeper-Union (DBU) als Präsident vor, hat regionale, nationale und internationale Wettbewerbe aus-gerichtet. Noch heute ist er der Hotei-

Fixpunkt Baiersbronn

MENSCHEN IM HOTEL

Bernhard Stöhr (61) ist seit 35 Jahren Barchef im Hotel Traube Tonbach, Baiersbronn.

Steffen Schillinger: Stolz auf sein neues Hotel im Schwarzwald, das Fritz Lauterbad

Dirk Lobowsky, ist bei der Fleming’s Hotel Management und Servicegesellschaft als Vice Pre-sident Commercial gestartet. Lo-bowsky blickt auf mehr als 20 Jahre Berufserfahrung zurück. Zuletzt war er Vice President Sales bei Pentahotels. Ebenfalls neu beim Unternehmen sind Sven Fleck und Male Larissa Böhme. Fleck führt das Fleming’s Conference Hotel Frankfurt, Böhme das Savigny Ho-tel Frankfurt City ([email protected]).

MENSCH DER WOCHE

Jobwechsel? Aufstieg?SCHREIBEN SIE AN AHGZ-Redakteur Christoph Aichele – mit folgenden Infos: Ausbildung, wichtige Berufs-stationen, bisheriger Posten, neue Aufgabe. Dazu ein drucktaugliches Foto. Wir freuen uns auf spannende Personalien ([email protected]).

118. Jahrgang • 5. Oktober 2019 • Nr. 40 • www.ahgz.de 118. Jahrgang • 5. Oktober 2019 • Nr. 40 • www.ahgz.de

ersfamilie Finkbeiner dankbar, dass sie ihm die Teilnahmen an großen Events und viele Reisen ermöglichte. Eine bleibt ihm in besonderer Erin-nerung. Bei der europäischen Raum-fahrtmesse in Paris servierte er der Prominenz „Space-Cocktails“ hoch oben auf dem Eiffelturm. Stöhr: „Da durften wir als Deutsche ins französi-sche Heiligtum.“

35 Jahre hinter der Bar und immer im selben Haus: Ob ihn nicht neue Auf-gaben gereizt hätten? Bernhard Stöhr, Vater von drei Kindern und Großvater von drei Enkeln, lächelt: „Das gab es durchaus, aber viele nette Gäste und viele nette Kollegen haben mich immer wieder in meiner Aufgabe bestärkt.“ Diese Aufgabe liebt er auch wegen der Zusammenarbeit mit jungen Leuten. Für einige Wochen lernen die künftigen Refas auch in der Bar. Stöhr hat dabei viele Talente gesehen und gefördert: „Die jungen Leute halten mich jung und fit. Und wir können viel von ihnen lernen.“ Hannes Kuhnert

Guersichnedunfeger suklschab reiken desufasderolooperumomasterz.

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Das Hotel Gut Immenhof, ein einzigartiges Ferien-, Tagungs- und Veranstaltungshotel in Malente (zwischen Kiel und Lübeck im Landkreis Ostholstein), sucht zum nächstmöglichen Eintritt einen:

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Mindest-Qualifi kation/-Anforderungen:■ Ausbildung im Hotelfach sowie fundierte betriebswirt- schaftliche Kenntnisse■ Mehrjährige Berufserfahrung in vergleichbarer Position (insbesondere mit Mitarbeiterführung)■ Erfahrung in den Bereichen Marketing & Vertrieb, Controlling, Prozessoptimierung und Qualitätssicherung

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rung annimmt heißt der neue Verkaufs-leiter für die Region Süd beim Armatu-renhersteller Schell. Münting blickt auf langjährige Branchenerfahrung zurück. Er folgt auf Jan Weisser, der eine neue berufliche Herausforderung annimmt.

James Carter ist bei Tri-vago als Chief Product & Technology Officer (CPTO) eingestiegen. Carter verfügt viel Erfahrung in der Tra-

vel-Tech-Branche. Zuletzt war er bei Google als Engineering Director. ist bei Trivago als Chief Product & Tech-nology Officer (CPTO) eingestiegen. Carter verfügt viel Erfahrung in der Travel-Tech-Branche. Zuletzt war er bei Google als Engineering Director.

Susanne Klinke ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Sc-raegg mit Sitz in Wiesloch.

Sie war zuletzt Global Director bei der Bosch und Siemens Haushaltsgeräte GmbH und dort verantwortlich für die Marke Siemens ([email protected]) ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Scraegg mit Sitz in Wiesloch. Sie war zuletzt Glo-bal Director bei der Bosch und Sie-mens Haushaltsgeräte GmbH und dort verantwortlich für die Marke Sie-mens ([email protected]).

GmbH und dort verantwortlich für die Marke Siemens ([email protected]) ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Scraegg mit Sitz in Wiesloch. Sie war zuletzt Glo-bal Director bei der Bosch und Sie-mens Haushaltsgeräte GmbH und dort verantwortlich für die Marke Sie-mens ([email protected]).

Philipp Röhm ist bei Lunch Now als operativer Ge-schäftsführer eingestiegen – an der Seite von Mark Witt.

Röhm war zuletzt bei der Bertels-mann-Tochter Arvato für das globa-le Portfolio-Management & Solution Design zuständig ([email protected]) ist bei Lunch Now als operati-ver Geschäftsführer eingestiegen – an der Seite von Mark Witt. Röhm war zuletzt bei der Bertelsmann-Tochter Arvato für das globale Portfolio-Ma-nagement & Solution Design zustän-dig ([email protected]).

Udo Müntinga heißt der neue Verkaufsleiter für die Region Süd beim Armatu-renhersteller Schell. Münting

blickt auf langjährige Branchenerfah-rung zurück. Er folgt auf Jan Weisser, der eine neue berufliche Herausforde-

Hildegard Dorn-Petersen, Beirätin des FCSI Deutsch-land-Österreich e.V. und zu-ständig für den Bereich Pres-

se- und Öffentlichkeitsarbeit, quittiert ihren Posten zur Jahrestagung 2019 im November in Meran. Ihre Nachfolgerin soll Bettina von Massenbach werden. Sie blickt auf mehr als zwei Jahrzehn-te Gastronomiepraxis zurück und ist Geschäftsführerin der Beratungsfirma Oyster Culinary Management mit Sitz in München ([email protected]).

Julian Gaus wird Chef im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Stationen bei Do-

rint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Manager im Holi-day Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected]) im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Statio-nen bei Dorint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Mana-ger im Holiday Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected])

PERSONALIEN INDUSTRIE

Susanne Klinke ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Sc-raegg mit Sitz in Wiesloch.

Sie war zuletzt Global Director bei der Bosch und Siemens Haushaltsgeräte

menschen 3130 menschen

PERSONALIEN HOTELLERIE

Guntram Weipert hat im Steigenberger Grandho-tel Handelshof in Leipzig den Chefposten angetreten

Er kommt vom Steigenberger Belle-rive au Lac in Zürich. Sein Vorgänger Hans Kauschke ist in den Ruhestand gegangen ([email protected]) hat im Steigenberger Grandhotel Handelshof in Leipzig den Chefposten angetreten. Er kommt vom Steigenberger Bellerive au Lac in Zü-rich. Sein Vorgänger Hans Kauschke ist in den Ruhestand gegangen ([email protected]).

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rint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Manager im Holi-day Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected]) im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Statio-nen bei Dorint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Mana-ger im Holiday Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected])

BAIERSBRONN. Als sich sein Jubiläum in der Branche herumgesprochen hat-te, bekam Bernhard Stöhr viel Post, Dank und Lob. „Best chief forever“ schrieb ein ehemaliger Azubi. Dabei war es kein rundes Jubiläum, eher ein ungewöhnliches: Stöhr ist seit 35 Jah-ren auf dem Posten, als Barchef im Hotel Traube Tonbach in Baiersbronn, einem der führenden Hotels Europas. Chef in einer exklusiven Bar mit vier Mitarbeitern, mit einer Theke für 40 Gäste, mit einer Lobby mit 170 Sitz-plätzen und immer wieder Events: Das bedeutet täglich neue Herausfor-derungen. Stöhr, immer im Smoking, beginnt seine „Arbeitsnacht“ um 17 Uhr und bleibt meist bis 2 oder 3 Uhr, es kann durchaus auch mal später werden. „Schlusszeiten gibt es nicht“, sagt Stöhr und lächelt. Er kennt die Stammgäste, manch einer hat kaum sein Zimmer bezogen, da steht er schon für einen ersten Drink an der Bar. Andere schütten ihm in langen Nächten ihr Herz aus. „Verschwiegen

sein ist das oberste Gesetz für einen Barkeeper. Das wissen die Gäste und das weiß der Chef.“

Stöhr, der aus dem Allgäu stammt und seine Refa-Ausbildung einst in der Sonnenalp in Ofterschwang absolvierte, hat miterlebt, wie sich Trinkgewohnheiten verändert haben. „Alles ist schneller geworden, der Gast ist besser informiert, hat höhere Erwartungen und fragt gezielt nach bestimmten Produkten oder Neuhei-ten“, sagt der 61-Jährige, dessen Bar als Geburtsstätte des hippen Monkey 47 Schwarzwald Dry Gin gilt.

Stöhr hat etliche Drinks selbst kreiert, sein Champagner-Cocktail brachte ihm im Jahr 2000 den Sieg bei der Europameisterschaft der Bar-keeper. Das prickelnde Getränk ist noch heute ein Renner an seiner Bar. 16 Jahre, bis 2012, stand er der Deut-schen Barkeeper-Union (DBU) als Präsident vor, hat regionale, nationale und internationale Wettbewerbe aus-gerichtet. Noch heute ist er der Hotel-

sein ist das oberste Gesetz für einen Barkeeper. Das wissen die Gäste und das weiß der Chef.“

Stöhr, der aus dem Allgäu stammt und seine Refa-Ausbildung einst in der Sonnenalp in Ofterschwang absolvierte, hat miterlebt, wie sich Trinkgewohnheiten verändert haben. „Alles ist schneller geworden, der Gast ist besser informiert, hat höhere Erwartungen und fragt gezielt nach bestimmten Produkten oder Neuhei-ten“, sagt der 61-Jährige, dessen Bar als Geburtsstätte des hippen Monkey 47 Schwarzwald Dry Gin gilt.

Stöhr hat etliche Drinks selbst kreiert, sein Champagner-Cocktail brachte ihm im Jahr 2000 den Sieg bei der Europameisterschaft der Bar-keeper. Das prickelnde Getränk ist noch heute ein Renner an seiner Bar. 16 Jahre, bis 2012, stand er der Deut-schen Barkeeper-Union (DBU) als Präsident vor, hat regionale, nationale und internationale Wettbewerbe aus-gerichtet. Noch heute ist er der Hotei-

Fixpunkt Baiersbronn

MENSCHEN IM HOTEL

Bernhard Stöhr (61) ist seit 35 Jahren Barchef im Hotel Traube Tonbach, Baiersbronn.

Steffen Schillinger: Stolz auf sein neues Hotel im Schwarzwald, das Fritz Lauterbad

Dirk Lobowsky, ist bei der Fleming’s Hotel Management und Servicegesellschaft als Vice Pre-sident Commercial gestartet. Lo-bowsky blickt auf mehr als 20 Jahre Berufserfahrung zurück. Zuletzt war er Vice President Sales bei Pentahotels. Ebenfalls neu beim Unternehmen sind Sven Fleck und Male Larissa Böhme. Fleck führt das Fleming’s Conference Hotel Frankfurt, Böhme das Savigny Ho-tel Frankfurt City ([email protected]).

MENSCH DER WOCHE

Jobwechsel? Aufstieg?SCHREIBEN SIE AN AHGZ-Redakteur Christoph Aichele – mit folgenden Infos: Ausbildung, wichtige Berufs-stationen, bisheriger Posten, neue Aufgabe. Dazu ein drucktaugliches Foto. Wir freuen uns auf spannende Personalien ([email protected]).

118. Jahrgang • 5. Oktober 2019 • Nr. 40 • www.ahgz.de 118. Jahrgang • 5. Oktober 2019 • Nr. 40 • www.ahgz.de

ersfamilie Finkbeiner dankbar, dass sie ihm die Teilnahmen an großen Events und viele Reisen ermöglichte. Eine bleibt ihm in besonderer Erin-nerung. Bei der europäischen Raum-fahrtmesse in Paris servierte er der Prominenz „Space-Cocktails“ hoch oben auf dem Eiffelturm. Stöhr: „Da durften wir als Deutsche ins französi-sche Heiligtum.“

35 Jahre hinter der Bar und immer im selben Haus: Ob ihn nicht neue Auf-gaben gereizt hätten? Bernhard Stöhr, Vater von drei Kindern und Großvater von drei Enkeln, lächelt: „Das gab es durchaus, aber viele nette Gäste und viele nette Kollegen haben mich immer wieder in meiner Aufgabe bestärkt.“ Diese Aufgabe liebt er auch wegen der Zusammenarbeit mit jungen Leuten. Für einige Wochen lernen die künftigen Refas auch in der Bar. Stöhr hat dabei viele Talente gesehen und gefördert: „Die jungen Leute halten mich jung und fit. Und wir können viel von ihnen lernen.“ Hannes Kuhnert

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rung annimmt heißt der neue Verkaufs-leiter für die Region Süd beim Armatu-renhersteller Schell. Münting blickt auf langjährige Branchenerfahrung zurück. Er folgt auf Jan Weisser, der eine neue berufliche Herausforderung annimmt.

James Carter ist bei Tri-vago als Chief Product & Technology Officer (CPTO) eingestiegen. Carter verfügt viel Erfahrung in der Tra-

vel-Tech-Branche. Zuletzt war er bei Google als Engineering Director. ist bei Trivago als Chief Product & Tech-nology Officer (CPTO) eingestiegen. Carter verfügt viel Erfahrung in der Travel-Tech-Branche. Zuletzt war er bei Google als Engineering Director.

Susanne Klinke ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Sc-raegg mit Sitz in Wiesloch.

Sie war zuletzt Global Director bei der Bosch und Siemens Haushaltsgeräte GmbH und dort verantwortlich für die Marke Siemens ([email protected]) ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Scraegg mit Sitz in Wiesloch. Sie war zuletzt Glo-bal Director bei der Bosch und Sie-mens Haushaltsgeräte GmbH und dort verantwortlich für die Marke Sie-mens ([email protected]).

GmbH und dort verantwortlich für die Marke Siemens ([email protected]) ist jetzt Geschäftsführerin beim Start-up-Unternehmen Scraegg mit Sitz in Wiesloch. Sie war zuletzt Glo-bal Director bei der Bosch und Sie-mens Haushaltsgeräte GmbH und dort verantwortlich für die Marke Sie-mens ([email protected]).

Philipp Röhm ist bei Lunch Now als operativer Ge-schäftsführer eingestiegen – an der Seite von Mark Witt.

Röhm war zuletzt bei der Bertels-mann-Tochter Arvato für das globa-le Portfolio-Management & Solution Design zuständig ([email protected]) ist bei Lunch Now als operati-ver Geschäftsführer eingestiegen – an der Seite von Mark Witt. Röhm war zuletzt bei der Bertelsmann-Tochter Arvato für das globale Portfolio-Ma-nagement & Solution Design zustän-dig ([email protected]).

Udo Müntinga heißt der neue Verkaufsleiter für die Region Süd beim Armatu-renhersteller Schell. Münting

blickt auf langjährige Branchenerfah-rung zurück. Er folgt auf Jan Weisser, der eine neue berufliche Herausforde-

Hildegard Dorn-Petersen, Beirätin des FCSI Deutsch-land-Österreich e.V. und zu-ständig für den Bereich Pres-

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Guntram Weipert hat im Steigenberger Grandho-tel Handelshof in Leipzig den Chefposten angetreten

Er kommt vom Steigenberger Belle-rive au Lac in Zürich. Sein Vorgänger Hans Kauschke ist in den Ruhestand gegangen ([email protected]) hat im Steigenberger Grandhotel Handelshof in Leipzig den Chefposten angetreten. Er kommt vom Steigenberger Bellerive au Lac in Zü-rich. Sein Vorgänger Hans Kauschke ist in den Ruhestand gegangen ([email protected]).

Julian Gaus wird Chef im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Stationen bei Do-

rint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Manager im Holi-day Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected]) im B’mine Hotel Düsseldorf, das im Herbst startet. Gaus blickt auf Statio-nen bei Dorint und Marriott zurück. Zuletzt war er Regional General Mana-ger im Holiday Inn Express Wuppertal und Super 8 Hotel Oberhausen ([email protected])

BAIERSBRONN. Als sich sein Jubiläum in der Branche herumgesprochen hat-te, bekam Bernhard Stöhr viel Post, Dank und Lob. „Best chief forever“ schrieb ein ehemaliger Azubi. Dabei war es kein rundes Jubiläum, eher ein ungewöhnliches: Stöhr ist seit 35 Jah-ren auf dem Posten, als Barchef im Hotel Traube Tonbach in Baiersbronn, einem der führenden Hotels Europas. Chef in einer exklusiven Bar mit vier Mitarbeitern, mit einer Theke für 40 Gäste, mit einer Lobby mit 170 Sitz-plätzen und immer wieder Events: Das bedeutet täglich neue Herausfor-derungen. Stöhr, immer im Smoking, beginnt seine „Arbeitsnacht“ um 17 Uhr und bleibt meist bis 2 oder 3 Uhr, es kann durchaus auch mal später werden. „Schlusszeiten gibt es nicht“, sagt Stöhr und lächelt. Er kennt die Stammgäste, manch einer hat kaum sein Zimmer bezogen, da steht er schon für einen ersten Drink an der Bar. Andere schütten ihm in langen Nächten ihr Herz aus. „Verschwiegen

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Stöhr, der aus dem Allgäu stammt und seine Refa-Ausbildung einst in der Sonnenalp in Ofterschwang absolvierte, hat miterlebt, wie sich Trinkgewohnheiten verändert haben. „Alles ist schneller geworden, der Gast ist besser informiert, hat höhere Erwartungen und fragt gezielt nach bestimmten Produkten oder Neuhei-ten“, sagt der 61-Jährige, dessen Bar als Geburtsstätte des hippen Monkey 47 Schwarzwald Dry Gin gilt.

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RABATTSTAFFEL 15 % Wiederholungsrabatt ab der zweiten gleichbleibenden Anzeige bei Buchung mit der ersten Anzeige

CHIFFREPauschale Chiffregebühr (inkl. Porto): 20 € im In- und Ausland

ANZEIGENSCHLUSSdienstags in der Erscheinungswoche, 14 Uhr

Alle Preise zzgl. der gesetzlichen MwSt.

1/1 SEITEA 282 × 426 mm7.550 €

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UPGRADES FÜR STELLENANZEIGEN

Sichern Sie sich die maximale Aufmerksamkeit für Ihre Stellenanzeige!

Unsere Upgrades für Stellenanzeigen richten sich an alle Arbeitgeber, die Ihre Stellenanzeige in den Fokus der Bewerber stellen möchten.

+ Startseitenplatzierung und farbige Hervorhebung unter dem Reiter „Jobs der Woche“

+ Eintrag auf der Facebook-Seite von ahgz jobsterne

+ Laufzeit: 1 Woche

JOB DER WOCHE(auf jobsterne.de/.at/.ch)

pro Anzeige 125 €

+ Obere Platzierung auf der Suchergebnisseite

+ Farbige Hervorhebung und „TOP“-Icon

+ Laufzeit: 6 Wochen

TOPLISTING IM SUCHERGEBNIS(auf jobsterne.de/.at/.ch)

pro Anzeige 125 €

Alle Preise zzgl. der gesetzlichen MwSt.

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+ Ausspielung im Partnernetzwerk mit den 100 meist-besuchten Webseiten in Deutschland

+ Ausspielung auf regionalen Jobbörsen

+ Optimierte Google Ads-Kampagnen

+ Social Media

+ Laufzeit: 4 Wochen

JOBBOOST(das Reichweiten-Paket für Ihre Stellenanzeige)

pro Anzeige 125 €

+ 30 Minuten telefonische Beratung

+ Erstellung einer individuellen Stellenanzeige inkl. 2 Korrekturschleifen

+ Berücksichtigung und Beratung bezüglich der Anforderungen von Google for Jobs

+ Teilnahme am kostenfreien eto Personal-marketing Training

STELLENANZEIGEN-BERATUNG(in Kooperation mit eto-Personalmarketing)

pro Anzeige 290 €

Alle Preise zzgl. der gesetzlichen MwSt.

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REICHWEITENPARTNER

Für die bestmögliche Performance Ihrer Stellenanzeige arbeiten wir mit zahlreichen Reich weiten-partnern zusammen.

Das bedeutet: Neben der Veröffentlichung auf Jobsterne.de/.at/.ch werden Ihre Stellenanzeigen zusätzlich auf den unten gelisteten Jobbörsen ausgespielt.

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Alle Preise zzgl. der gesetzlichen MwSt.

ANZEIGENPREISmm-Preis 1-spaltig 2,50 €

CHIFFREPauschale Chiffregebühr bei Privatkunden (inkl. Porto): je Anzeige 20 € im In- und Ausland

SPALTENBREITEN 2-spaltig =  92 mm 4-spaltig = 187 mm6-spaltig = 282 mm

Mindestbreite 2-spaltig = 92 mm (max. 6-spaltig)

ANZEIGENSCHLUSSdienstags in der Erscheinungswoche, 14 Uhr

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STELLENGESUCHE

Wenn Sie auf Jobsuche sind und lieber gefunden werden möchten, statt nach einer neuen Stelle zu suchen, bietet die ahgz das passende Umfeld für Ihr Stellengesuch. Bei uns werden potenzielle Arbeitgeber auf Sie aufmerksam.

Anzeigen- preis:Anzahl Spalten × Höhe in mm × mm-Preis

Der Anzeigenpreis berechnet sich abhängig von der Anzeigengröße auf Basis des angegebenen mm-Preises

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ONLINE-WERBUNGAuf jobsterne.de/.at/.ch sowie in unseren Newslettern bieten wir für Arbeitgeber und Fachschulen attraktive Möglich keiten zur Zielgruppen-ansprache. Hier werden Bewerber auf Sie aufmerksam.

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DISPLAY-WERBUNG AUF JOBSTERNE.DE/.AT/.CH

ahgz jobsterne bietet Ihnen aufmerksamkeitsstarke Display-Werbeflächen auf der Startseite, auf den Suchergebnisseiten sowie innerhalb der Stellenanzeigen. Also genau dort, wo Ihr Unternehmen von Bewerbern wahrgenommen wird.

FORMATERectangle (Startseite, Suchergebnisse, Stellenanzeige) 300 × 250 px 2.600 €

Advertorial (nur Startseite) Bild, Überschrift, Teaser-Text + Verlinkung 2.900 € auf Extra-Seite im redaktionellen Look

Die Preise gelten für eine Schaltung von 4 Wochen.

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DISPLAY-WERBUNG IM NEWSLETTER

AHGZ JOBSTERNE-NEWSLETTER

FORMATE AHGZ JOBSTERNE-NEWSLETTERRectangle 300 × 250 px 990 €

Advertorial Erweiterte Textanzeige mit Bild 1.230 €

Die Preise gelten für eine Aussendung. Versand jeden ersten Montag im Monat.

FORMATE AHGZ THEMEN-NEWSLETTERMega-Ad 728 × 250 px 1.400 €

Advertorial Erweiterte Textanzeige mit Bild 1.400 €

Rectangle 300 × 250 px 1.100 €

Bigsize 728 × 90 px 1.150 €

Die Preise gelten für eine Aussendung.

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Alle Preise zzgl. der gesetzlichen MwSt.

Nr. ET AS/DU Themen1 12.03.2020 20.02.2020 Arbeiten auf dem Schiff2 07.05.2020 23.04.2020 Weiterbildung3 12.11.2020 29.10.2020 Arbeiten auf dem Schiff

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KOMBI-RABATTBei gleichzeitiger Buchung eines Banners im Themen-Newsletter und einer Anzeige im passenden Karriere-Fachthema der ahgz erhalten Sie 10 % Rabatt auf den News-letter-Preis! Um den Rabatt zu erhalten, muss Ihr Online-Werbemittel spätestens zum Anzeigenschluss der Printausgabe vorliegen.

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AHGZ THEMEN-NEWSLETTER

TECHNISCHE HINWEISE + Datenlieferung: Das Werbemittel mit Angabe der entsprechenden Ziel-URL (auf eine Webseite oder auf einen Redirect) benötigen wir 5 Arbeitstage vor Kampagnenbeginn per E-Mail an [email protected] Termine für Sonderformate auf Anfrage

+ Dateiformate: HTML5, PNG, GIF, JPG und SWF (Macromedia Flash). Im Newsletter ist kein SWF-Format möglich. HTML5 möglich als Code (bei Kunde oder Agentur gehostet), im Newsletter ohne Javascript, kein iFrame

+ Dateigröße: Im Newsletter max. 60 KB, auf jobsterne.de max. 120 KB

+ Hinweis für externe Werbeträger: Bitte liefern Sie externe Werbeträger über https-URLs an

+ Ziel-URL: Eine Ziel-URL (auf eine Webseite bzw. auf einen Redirect) ist für jedes Werbemittel anzugeben

+ Reservierungen: Platzierungsreservierungen verlieren 4 Wochen vor Erscheinungstermin ihre Verbindlichkeit

+ Redirect: Third-Party-Adserving ist möglich

+ Hinweis: Bei bestimmten Mail-Clients wird nur der erste Frame der animierten GIF-Datei angezeigt (z. B. Microsoft Outlook ab Version 2007)Themen-

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PRINT-WERBUNGIn der ahgz erwarten Sie hochwertige redaktionelle Umfelder für Ihr Employer Branding in Print. Setzen Sie auf die hohe Relevanz unserer Karrierethemen und erreichen Sie Ihre Zielgruppe mit einer Anzeige.

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Alle Preise zzgl. der gesetzlichen MwSt.

STARTER167 × 50 mm

690 €

ECKANZEIGE109 × 100 mm

890 €

FUßSTREIFEN282 × 68 mm

1.590 €

1/2 SEITE282 × 202 mm

4.390 €

REDAKTIONELLE KARRIERE-SEITEN

Im wöchentlichen Karriereschwerpunkt der ahgz bieten wir in den Rubriken recruiting & führung sowie beruf & karriere passende redaktionelle Themen für Fach-schulen und Unternehmen. Nutzen Sie diese neuen Werbeumfelder für Ihre Weiter-bildungs- oder Employer Branding-Anzeige.

ANZEIGENSCHLUSSdonnerstags in der Woche vor Erscheinen

FORMATE

Angabe der Formate in Breite × Höhe Angeschnittene Anzeigen sind nicht möglich Alle Preise in Farbe

Jetzt profitieren: 25 % Preisvorteil auf Ihre Image-Anzeige!*

Weitere Formate auf Anfrage

*Das Angebot ist gültig bis 31.12.2019

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KARRIERE-FACHTHEMEN

Alle Preise zzgl. der gesetzlichen MwSt.

Ergänzend zum wöchentlichen Karriereschwerpunkt bieten ausgewählte Karriere- Fachthemen den passenden redaktionellen Rahmen für Ihre Imageanzeige. In 2020 haben wir spannende Themenumfelder speziell für Cruiseliner sowie Fach-schulen und Weiterbildungsinstitute.

NR. ET AS/DU THEMEN09 29.02.2020 20.02.2020 + Arbeiten auf dem Schiff18 02.05.2020 23.04.2020 + Weiterbildung45 07.11.2020 29.10.2020 + Arbeiten auf dem Schiff

FORMAT 5A 167 × 202 mm B 282 × 101 mm

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FORMAT 6A 167 × 260 mm B 109 × 406 mm C 282 × 135 mm

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FORMAT 1A 167 × 50 mm B 109 × 78 mm

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FORMAT 2A 109 × 100 mm

900 €

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Themen- Newsletter

Zu unseren Karriere-Fachthemen bieten wir Ihnen auch passende Themen-Newsletter.

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 18.

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FORMAT 7A 167 × 406 mm B 282 × 202 mm

4.400 €

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7.900 €

FORMAT 3A 167 × 101 mm B 109 × 155 mm

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FORMAT 4A 167 × 130 mm B 109 × 203 mm C 282 ×  68 mm

1.600 €

Angabe der Formate in Breite × Höhe Angeschnittene Anzeigen sind nicht möglich Alle Preise in Farbe

FORMATE TECHNISCHE HINWEISE + Datenformate: Erforderlich sind digitale Daten im Format PDF/X-1a. Offene Daten sind zu vermeiden. Alle verwendeten Schriften sind einzubetten. Bilder und Logos benötigen eine Auflösung von min. 300 dpi im Abbildungsmaßstab 1:1.

+ Dateiausgabe: Um eine hohe Wiedergabequalität Ihrer Anzeigen zu ge-währleisten, dürfen Daten nicht komprimiert werden. Alle im Datensatz verwendeten Schriftfonts (Print und Screen) müssen in der Datei eingebettet oder in Zeichenwege umgewandelt sein.

+ Farben: nach Euro-Skala (CMYK). Wir behalten uns vor, Daten, die in RGB angeliefert werden, in CMYK umzuwandeln. Dadurch kann es zu Farbabweichungen kommen.

+ Datenarchivierung: Daten werden archiviert, unveränderte Wieder holungen sind deshalb in der Regel möglich. Eine Datengarantie nicht übernommen.

+ Gewährleistung: Bei Anlieferung von unvollständigen oder abweichenden Daten (Texte, Farben, Abbildungen) übernehmen wir keine Haftung für das Druckergebnis. Fehlbelichtungen aufgrund von unvollständigen oder fehler-haften Dateien, falschen Einstellungen oder unvollständigen Angaben wer-den berechnet. Dies gilt auch für zusätzliche Satz- oder Reproarbeiten.

+ Kontakt: Bei technischen Rückfragen zur Datenübernahme erreichen Sie uns unter T +49 (0)711 / 2133-295 oder [email protected]

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QUELLEN1 Leistungsanalyse Hotel-Fachmedien, immediate GmbH, 2018 2 Verlagsberechnung auf Grundlage der IVW-Zahlen

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ANSPRECHPARTNER

Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung und freuen uns auf Ihre Anfrage!

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GeschäftsführungJoachim Eckert T +49 (0)711 / 2133-245 F +49 (0)711 / 2133-239

[email protected]

Leitung RubrikanzeigenBirgit Finke T +49 (0)711 / 2133-369 F +49 (0)711 / 2133-290

[email protected]

Anzeigenservice jobsterne T +49 (0)711 / 2133-311 F +49 (0)711 / 2133-290

[email protected]

Die Mediadaten können unter-jährig aktualisiert werden. Den aktuellen und verbindlichen Stand der Mediadaten finden Sie unter www.ahgz.de/werben.

GESCHÄFTSBEDINGUNGEN Für die Abwicklung von Anzeigen- Aufträgen Print und Online gelten die Allgemeinen Geschäftsbedin-gungen des Verlages (siehe www.ahgz.de/agb.html).