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Medienresonanz HdJ-Dt. Hotelkongress 2014 kl · Tür geht auf, wie soll ich da noch rein? Doch keiner schubst absichtlich oder meckert, statt - ... Mein erstes Ziel ist der Bezirk

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Gratulationdem Hotelierdes Jahres!Gleich zu Jahresbeginn hat die

Selektion Deutscher Luxus-

hotels allen Grund, besonders

stolz zu sein. Ingo C. Peters,

Geschäftsführender Direktor

des Fairmont Hotels Vier

Jahreszeiten in Hamburg

und seit 2009 Sprecher des

Verbunds der acht deutschen und

eines österreichischen Luxushotels, ist von der AHGZ

zum Hotelier des Jahres gekürt worden. Peters, der seine Karriere

als Auszubildener bereits im selben Haus begann, leitet das Ham-

burger Juwel an der Binnenalster nunmehr seit 17 Jahren. Nach

seinem Berufsstart in Deutschland baute der 52- Jährige seine Kar-

riere mit Stationen in Asien, USA und Großbritannien aus, bevor

er 1997 als General Manager wieder an die Alster zurückkehrte.

Inzwischen ist er dort nicht nur Geschäftsführender Direktor, son-

dern zeichnet in seiner Position als Vice President Europe auch für

die Häuser in Genf, Moskau und Kiew verantwortlich. Die AHGZ,

die die höchste Branchenauszeichnung dieses Jahr zum 25. Mal

verleiht, begründet Ihre Auszeichnung: „Ingo C. Peters ist ein

Hotelier mit Format und größter Leidenschaft in der Branche.“

Wir gratulieren!

Links: Ingo C. Peters, der „Hotelier des Jahres“.

Rechts: Karl Nüsers, der Geschäftsführende Gesell-

schafter des berühmten Nassauer Hofs in Wiesbaden,

wurde für sein Lebenswerk ausgezeichnet.

Das renommierte Restaurant Haerlin im Fairmont

Vier Jahreszeiten erstrahlt seit Sommer 2013

nach einer umfangreichen Renovierung in einem

komplett anderen Gewand.

Im Hearlin, Fairmont Vier Jahreszeiten,

kann man sich vom Sommelierausgiebig beraten zu lassen und edlen

Wein aus nächster Nähe bewundern.

Aufregend, jung und dynamisch: So präsentiert

sich das zum besten ausländischen Restaurant ge-

kürte und ausgezeichnete euro-asiatische Restaurant

Doc Cheng‘s im Fairmont Vier Jahreszeiten.

EVENTS v

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049_VIVRE unterwegs.indd 49 12.02.14 19:28

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Inhaltsverzeichnis

Hamburger Morgenpost am Sonntag vom 02.02.2014

Seite: 4 Jahrgang: 2014

Rubrik: HH Auflage: 183.822 (gedruckt) 119.215 (verkauft)119.882 (verbreitet)

Gattung: Sonntagszeitung AVE: 1.125 EUR (ungewichtet)

HAMBURGER DER WOCHE

Ingo Peters (52)Eine steile Karriere: Während er mit 19Jahren als Page noch die Bettlakenwechselte, ist Ingo Peters heute Chefdes Luxushotels "Vier Jahreszeiten" ander Alster. Und nicht nur das: Der

gebürtige Braunschweiger hat jetzt auchnoch die Auszeichnung "Hotelier desJahres 2014" von der "AllgemeinenHotel- und Gastronomiezeitung" abge-staubt. "Das ist die höchste Auszeich-

nung", sagte der52-Jährige, der Chef von 250 Mitarbei-tern ist.

Wörter: 64

© 2014 PMG Presse-Monitor GmbH

Jahres 2014" von der "AllgemeinenHotel- und Gastronomiezeitung" abge-

Inhaltsverzeichnis

Die Metro vom Flughafen in die Stadt ist proppenvoll. Die Tür geht auf, wie soll ich da noch rein? Doch keiner schubst absichtlich oder meckert, statt-dessen versucht man noch, Platz für mich zu machen. Willkom-men in Tokio. Das hätte es in der Berliner U 8 nicht gegeben.Ich habe mich bei einem

Freund einquartiert, der seit drei Jahren in der japanischen Haupt-stadt lebt. Die Ein-Zimmer-Woh-nung im Stadtteil Shinagawa ist mit 32 Quadratmetern für dorti-ge Verhältnisse geradezu geräu-mig und mit 1200 Euro Warm-miete sehr billig. Seltsam ist das Bad: komplett aus Kunststoff wie eine Kabine im Wohnmobil. Und das Futonbett finde ich ziemlich unbequem.Mein erstes Ziel ist der Bezirk

Shibuya – mit der Statue des treu-esten Hundes der Welt, Hachiko. Der hatte zehn Jahre lang hier am

Herrchen gewartet, bis er dann 1935 selbst starb. Heute ist das Hachiko-Denkmal einer der Lieb-lingstreffpunkte junger Tokioer.Ich überquere die Shibuya

Cramble Crossing, die meistfo-tografierte Kreuzung der Welt. Mehrere Tausend Menschen pas-sieren sie alle drei Minuten. Ich fühle mich wie in einem Amei-senhaufen. Die Center Gai ist ei-ne Ansammlung von Boutiquen, Shibuya 109 das beliebteste Shop-pingcenter: Die meisten Läden verkaufen den typischen Japan-Manga-Style: Faltenröckchen, Spitzenkragen, pastellfarbene Jäckchen, Overknee-Strümpfe, Ballerinas. Der Schulmädchen-Look ist nichts für mich und bei 1,70 Meter Größe habe ich so-wieso keine Chance, hier etwas Passendes zu finden. Die Japa-ner lieben den Konsum. Sie sind Shopping-Maniacs. Und nirgend-wo wird Markenwahn so zeleb-riert wie in der 34-Millionen-Me-tropole Tokio.

Meine nächster Stopp ist Uobei, ein sogenannter Running Sushi. In dem futuristisch eingerichte-ten Imbiss hängt ein Touchscreen an der Wand, auf dem ich mir die Gerichte ansehen und bis zu drei auf einmal bestellen kann. Kurz darauf kommt auf Schienen wie

Während sich viele ganz klas-sisch schon zu Beginn des Jah-res Gedanken um ihre Urlaubs-planung machen, ist das längst nicht der optimale Zeitpunkt für eine Buchung. Die globale Reise-Suchmaschine Skyscan-ner hat jetzt ermittelt, wann der Reisende möglichst viel Geld spart. Dafür wurden die weltweiten Käufe von Flug-tickets der letzten drei Jahre ausgewertet. Fazit: Der richtige Buchungszeitpunkt ist stark von der Destination abhängig. Das sind die besten Vorlauf-Das sind die besten VorlaufDas sind die besten Vorlaufzeiten für Ihre Flugbuchung zu den beliebtesten deutschen Urlaubszielen:

b Flüge in die USA sind durchUSA -schnittlich 25 Wochen vor Ab25 Wochen -flug am preiswertesten. Der günstigste Flugmonat ist Feb-ruar (ca. 572 Euro), der teuerste Juli (ca. 982 Euro).b 19 Wochen vor 19 WochenAbflug sollten Sie Ihr Ticket nach Thailand bu-chen. Hier gilt: Am günstigs-ten fliegt man im Mai (ca. 589 Euro), am teu-ersten in De-zember (ca. 782 Euro). Das glei-che gilt für Süd-afrika. Tickets für Mai kosten

ca. 683 Euro, für Dezember ca. 892 Euro.b Die Reise nach Italien plant Italienman am besten sechs Wochenvor Abflug. Der günstigste Flug-monat dafür ist Januar (ca. 125 Euro), der teuerste September (ca. 164 Euro).b Buchungen für die Türkeisind durchschnittlich fünf Wo-chen vor Abflug am günstigschen -ten. Ca. 140 Euro zahlt man hier im Januar, im Juli so-gar 246 Euro. Auch für Grie-chenland und Spanien gilt die gleiche Vorlaufzeit. Bei Grie-chenland ist der günstigste Flugmonat Februar (ca. 165 Eu-ro) und der teuerste Juli (ca. 242 Euro), bei Spanien ist Dezember Spanienum 50 Euro teurer (ca. 200 Eu-ro) als Januar (ca. 150 Euro).b Ein Schnäppchen für die Ka-naren machen Sie bei Januar-narenFlügen (ca. 186 Euro), im Okto-

ber zahlen Sie am meisten (ca. 300 Euro). Für die In-

seln gelten drei Wochen als perWochen -fekte Buchungs-vorlaufzeit.b Die größte Überraschung der Studie: Flü-ge in die Kari-bik sind nur bik ei-ne Woche vor Abflug am güns-tigsten. Der preiswerteste Flugmonat ist Ja-nuar (ca. 717 Eu-ro), der teuerste

Juli (ca. 907 Euro).

Ingo C. Peters vom Fairmont-Ho-tel Vier Jahreszeiten in Hamburg wurde diese Woche in Berlin als Hotelier des Jahres ausgezeich-net. 1981 begann er in dem Ho-tel als Page, um schließlich 1997 nach Lehrjahren in England, Asi-en und den USA als Direktor zurückzukehren. Das aktuelle Highlight des Hauses: 2-Sterne-

Restaurant Haerlin, das im Som-mer für 1 Million Euro umgestal-tet wurde. Bereits seit 1990 ehrt die AHGZ („Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung“) mit dieser Auszeichnung besondere Leistungen in der Hotellerie. Der Special Award ging dieses Jahr an Karl Nüser vom Nassauer Hof in Wiesbaden.

Vom Pagen zum Hotelier des JahresUnterwegs in der Welt und in GedankenUnterwegs in der Welt und in GedankenUnterwegs in der Welt und in Gedanken

&

Das Disneyland Paris wird ab Sommer 2014 um eine aufre-gende Attraktion reicher. Dann erwartet die Besucher ein vom Disney/Pixar-Film „Ratatouille“ inspiriertes Mini-Land, in dem die Ratte Rémy die Fahrgäste auf ihre kulinarischen Abenteuer-reisen mitnimmt. Die Attraktion wird das Leben als kleiner Nager in der Welt der Menschen zeigen – ständig auf der Flucht vor dem gefürchteten Koch Skinner.WWW.WWWWWW DISNEYLANDPARIS.COM

„Ratatouille“ als Fahrattraktion

Prozent der Deutschen haben ihrem Haustier zuliebe schon einmal auf den Urlaub ver-zichtet. Immerhin bucht je-der fünfte deutsche Reisen-

de (20 Prozent) tierfreundliche Ferienunterkünfte.QUELLEQQ : TRIP: T: T ARIPRIP DVISOR

STATISTIK

9

Der Kalender für Ihre Flugbuchung

Flüge in die USA sind zum Beispiel25 Wochen vor Abflug am günstigsten

Diese Vorlaufzeiten sollten Sie beachten

RATGEBER

Flug ab 580 Euro Flug: mit KLM ab Tegel via Amsterdam nach Tokio Narita ab 580 Euro/ hin und zurück,

Beste Reisezeit: Tokio liegt in einer gemäßigten Klima-zone, in der das ganze Jahr über angenehme Temperatu-ren herrschen.Währung: 1 Euro = 140 Ja-panische Yen (JPY).Führungen: Für auslän-dische Touristen bietet die Stadt einen freiwilligen Frem-denführer-Service an (indivi-duell und authentisch),

Von

SOPHIE NEUBAUER

Bahnhof auf sein verstorbenes Meine nächster Stopp ist Uobei, Von

Alles so schön

Noch mehr als Manga-Mädchen und Toiletten mit Musik faszinierte die Z AM SONNTAG-Autorin, wie pünktlich und höflich es im öffentlichen Nah-Verkehr in Tokio zugeht

monat ist Febder teu-

ber zahlen Sie (ca. 300 Eur

seln gWocfekvorb

Übederge bikne AbfltigpreFlu

Diese Vorlaufzeiten sollten

Noch 25 Wochen

Noch 19 Wochen

Noch 6 Wochen

Noch 5 Wochen

Noch 3 Wochen

Noch 1 Woche

Reporterin Sophie Neubauer zwischen Manga-Figuren aus Pappe

Sonntag, 2. Februar 2014G

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die AHGZ („Allgemeine Hotel- die AHGZ („Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung“) mit

Inhaltsverzeichnis

NR. 03 - FEBRUAR 2014 BERLINER LOKALNACHRICHTEN 3Berliner Freizeit...

BERLINER-GASTRO-KOLUMNE

Von David Eckel

Von Hartmut Kanter

Auf zur Messe!Das Jahr beginnt in Berlin traditionell mit zahlreichen Großveranstaltungen. Allen voran beleben die Grüne Woche und auch die Berlinale den sonst so grauen Berliner Winter.

Während erstere dafür sorgt, dass sich unter dem Funkturm das �Who is Who� der internationalen Lebens-mittel-Szene einfindet und vom Halberstädter Würst-chen bis zu Krokodil, Rentier und Känguru alles Essbare gekostet werden kann, zieht letztere vor allem die Film-stars aus dem In- und Aus-land nach Berlin.

Zwischendurch sorgt noch einmal der von �the confe-rence group� organisierte Deutsche Hotelkongress als Trendschau des deutschen Hotellerie- und Gastgewer-bes für Spannung, zumal die Abendveranstaltung �Hote-lier des Jahres� jedes Jahr einen gesellschaftlichen Hö-hepunkt darstellt.

Die Preisträger in diesem Jahr sind Ingo C. Peters (Fairmont Hotel Vier Jah-reszeiten, Hamburg), der �Special Award� für sein Le-benswerk ging an Karl Nüser (Nassauer Hof, Wiesbaden).

In nur wenigen Tagen wird es dann nochmal richtig spannend. Denn am 8. und 9. März strömen die Besu-cher wieder auf die ITB. Mehr

als 180 Länder präsentieren sich auf dieser Leitmesse des Tourismus, darunter auch eher exotische Desti-nationen wie Nepal und die (über insgesamt 167.000 Einwohner zählende) Demo-kratische Republik São Tomé und Príncipe. Aber auch die Lieblingsziele der Deutschen wie Spanien, Indonesien und die USA sind vertreten.

Besonders für Kinder wird an den beiden Publikums-tagen viel geboten, so am Schweden-Stand (Halle 18 / Stand 128E), am Stand von AHORN Hotels mit Michael Rummenigge (Halle 8.1 / Stand 127) oder am Stand der Flair Hotels, die an Halle 8.1., Stand 131 ihre Besucher mit einem Frühstück versor-gen. Ein Fahrsimulator am AUDI-Stand (Halle 6.2, Stand 313) sorgt für ein rasantes Fahrgefühl und griechische Spitzenköche bieten täg-lich von 12 bis 14 Uhr ihre Spezialitäten an (Halle 2.2 / Stand 101).

Wer nach so vielen Erleb-nissen (und Gedrängel) Lust auf Entspannung hat, wird am Stand der Thapovan Heritage fündig. In Halle 12 B, Stand 204 wird eine Ayurvedische Entspannungsmassage an-geboten. Danach geht´s auf eine Weinprobe an den Stand von Aserbaidschan (Halle 3.2, Stand 109)�

Ich wünsche guten Appetit! Ihr David Eckel

IMPRESSUM

Die Berliner Lokalnachrichten erschei-nen 14 täglich für Berliner Bezirke von Adlershof bis Zehlendorf. Sie werden zur kostenlosen Mitnahme an ausge-wählten Stellen und anlassbezogen an Haushalte verteilt. Regelmässige Post-zustellung für 30,- EUR halbjährlich.

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REPRO UND DRUCKUnion Druck Berlin

Zur Zeit gütige Anzeigenpreisliste: vom 1.1. 2013 für Texte und von uns gestaltete Anzeigen bei Urheber/ Verlag. Nachdruck, Vervielfältigungen und elektro-nische Speicherung nur mit schriftcher Genehmigung. Für nicht veröffentlichte Anzeigen, nicht ausgeführte Beilagenaufträge oder nicht erschienene Artikel und Fotos wird kein Schadenersatz geleistet. Dies gilt auch bei Nichterscheinen der Zeitung in Fällen höherer Gewalt. Die gekennzeichneten Beiträge sind nicht immer identisch mit der Meinung der Redaktion. Für unverlangte Manuskripte und Fotos keine Gewähr, keine Rücksendung.

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kann. Im Brötchen mit knackigemSalat und schmackhafter Sauceoder als kulinarischer Klassiker mitKartoffeln und Gemüse serviert,bietet der Käpt!ns Fischfilet Burger

jederzeit ein knuspriges Genusser-lebnis. Auch iglo Kulinarik-Exper-te Thomas Krause ist begeistert vonder neuesten iglo Kreation: "Burgerzählen zu den beliebtesten Gerich-

ten der Deutschen. Dank desneuen Fischfilet Burgerlässt sich der beliebteSnack jetzt erstmals auchmit saftigem Fischfiletgenießen.# Käpt!ns Fisch-filet Burger gibt es absofort im Tiefkühlregal(227g à 2,49 Euro UVP).Jede Packung enthält zweiFischfilet Burger. WeitereInformationen zu iglo unddem Käpt!ns Fischfilet

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Jeder verdient einen PreisEgal ob Ehre oder Unehre � es scheint so, als müssten wir mal darüber nachden-ken, wen wir wie womit warum und weshalb und überhaupt ehren

Kaum ist der Winter im Ab-klingen, geht´s wieder los � hier in Berlin jagt eine Preisver-leihung die nächste, und wenn das mal eine/r tabellisieren würde, würde sich die Angst wie vor einer Sintflut verstär-ken. �Das kann ja nicht normal sein�, sagt da sicher manch Leser, aber � was soll´s � da kommen ja dann auch noch die Preisverleihungen dazu, die die Medien als PR- und Marketing-Provokation inszenieren. Hier nur ein paar davon: Die BZ kürt die Preisträger in Sachen Kultur, die SUPER-ILLU vergibt ihre GOLDENE HENNE - es hallen die ECHOs, LOLAs ren-nen, BAMBIs und GOLDENE KAMERAs langweilen Preisträ-ger und TV-Gucker, globales Brummen hört man von den BÄREN, Sportler, Autos und ein so genanntes Un-Wort erhalten den Zusatz �..des Jahres� �und wir als kleine, feine Zei-tung, als Zeitung der berliner Lokalnachrichten verzichten bisher auf jeden Firlefanz und berichten lieber über Bürger und Leistungen, von denen wir wissen, dass sie es verdient haben, lobend erwähnt zu werden. Also ist schon erst-mal klar, dass wir nichts über den Auto-Orden des sonst so verdienstvollen ADAC schrei-ben, auch nicht über einen Steuerbetrüger, der ja, laut Aussage seines Dienstherren �Verdienste als Kulturexperte� haben soll, auch nicht über einen �Meister seiner Bürger�, den lieber eine Häppchen- und Sektchen-Party früher aus dem Urlaub kommen lässt als da zu sein, �wenn´s brennt�.

(Da kann der wowigelobte Kultur-Experte von Glück sa-gen, dass er nicht als Gas-Installateur beschäftigt gewe-sen ist. Dieser wäre sicher bei Pfusch, z.B. einem undichten Gasrohr im Büro seines Dienst-herren, sofort achtkantig gefeu-ert. Und bestraft. Und bekäme kein Geld aus dem großen Topf obendrein.)

Aber vielleicht sollten wir als BERLINER LOKALNACH-RICHTEN doch einen Preis stiften? Ja � für den größten Steuerbetrüger - nicht für alle � nur für den gerissensten mit Selbstanzeige, einen Orden, der nicht getragen wird, schon gar nicht vom Volk, sondern der abgeht wie �Schmitz´ Katze�?

�Schmitz´ Katze� � das wär´s. Den in Erster und Zwei-ter Klasse, auch den vielleicht nicht �am� sondern �für die Bande�, nicht mit Rück- son-dern �mit A...tritt�? Dann nicht nur für Steuerbetrüger, sondern auch für andere. Solche die, wie ich meine, z.B. deutsche Kultur oft eigennützig kaputt machen. Da meine ich Tem-pelhof, Schönefeld, Staatsoper, da sehe ich die unschönen Behelfsbauten an traditions-reichen Orten wie auf der Stra-ße des 17. Juni�usw.usf.

Eine Jury, die alles ermittelt, hätten wir auch schon, aber die ist wohl momentan unterwegs und sammelt Unterschriften. Ein erwähnenswertes Ereignis war Ende Januar, als im Hotel

Interconti in der Budapester Straße zwei liebenswerte Men-schen ausgezeichnet wurden. Schon im vergangenen Jahr waren wir des Lobes voll, aber was diesmal dort inszeniert worden war, verdient Respekt.

Wie immer hatte die aus dem Fernsehen her bekannte Judith Rakers die Zügel auf der Bühne fest in der Hand und moderier-te mit ihrem Partner Hendrik Markgraf, dem Chefredakteur der Allgemeinen Hotel- und Gastronomie-Zeitung (AHGZ), unglaublich charmant den an sich ja trockenen Auszeich-nungsakt. Die Ankündigung der Laudatoren wurde schon eine tolle Überraschung: Re-staurant-Tester Christian Rach und Sportreporterlegende Die-ter Kürten. Beide sprachen als Freunde und begründeten die Ehrung mit dem Preis für den besten Hotelier des Jahres und mit dem Special Award für ein Lebenswerk (man höre und staune � nur zwei Preise für ganz Deutschland!): Ingo Peters vom Hamburger Hotel Vier Jahreszeiten nahm unter tosendem Beifall die Trophäe für den besten Hotelier entge-gen, und als dann Karl Nüser vom Wiesbadener Hotel Nas-sauer Hof für sein Lebenswerk geehrt wurde, blieb keiner mehr sitzen: Standing Ovations.

Aus der Begründung:Karl Nüser leitet seit 33 Jahren

als Hoteldirektor die Geschicke des geschichtsträchtigen 5-Sterne-Superior-Hauses in Wiesbaden. Mit viel Leidenschaft, Fleiß und Investitionen hat er es geschafft, das Haus von der stei-fen, klischeehaften Vornehmheit eines Luxushotels zu befreien und erfolgreich in die Zukunft zu führen. Dabei bleibt der gelernte Koch stets seiner Maxime treu: �Wir kämpfen um jeden Gast, aber nicht um jeden Preis.�

Seit 16 Jahren führt Ingo C. Peters das Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten in Hamburg durch gute und schlechte Zeiten. Er führt das Haus, als wäre es sein eigenes. Ihm gelingt es, ein Kettenhotel wie ein Priva-thotel aussehen zu lassen und ihm eine Seele einzuhauchen. Kein Wunder, schließlich ist es sein Traumhotel: 1981 begann er in dem Hotel als Page, um schließlich 1997 nach Lehr- und Wanderjahren i n England, Asien und den USA als Geschäftsführender Direk-tor zurückzukehren.

Natürlich soll aber auch et-was zum Festakt gesagt wer-den. Gelobt sei: Er war kurz und knackig - er war kurzweilig Es gab niemand, weder Geehrte noch Gäste, die ob der Länge des Programms stöhnten oder vielleicht schon in den Dankes-worten sich dafür entschuldi-gen mussten, dass es bis zum

Höhere Zuschüsse für Berliner Hartz-IV BezieherFortsetzung von Seite 1

Bewährt haben sich die Berechnungen für eine Bruttowarmmiete. Diese werden aus den Werten für Bruttokaltmieten plus den Werten für Heizkosten gebildet, die je nach En-ergieträger und Gesamt-gebäudefläche variieren. Einem berechtigten Ein-personenhaushalt werden somit künftig durchschnit-tlich 423 EUR (zuvor 415 EUR) monatlich für Miete und Heizung erstattet. Ein Elternpaar mit zwei Kindern erhält im Durchschnitt 683 EUR (zuvor 669 EUR).

Mit der Wohnaufwend-ungenverordnung (WAV) wurden erstmals die Rich-twerte für angemessene Bruttowarmmieten für Emp-fängerinnen und Empfän-ger von Hartz-IV sowie Sozialhilfe an den Ber-liner Mietspiegel und den bundesweiten Heizspiegel gekoppelt. Sie gilt seit dem 1. Mai 2012. Miet- und Heizspiegel wurden in ihrer jeweils aktuellen Version bereits im Jahr 2013 in die Richtwerte einbezogen und die WAV mit Wirkung vom 1. August 2013 fort-geschrieben.

�Büffet noch ein bissel dauern� werde. Die Filme zu Karl Nüser und Ingo C. Peters, die extra gedreht worden waren, beka-men zwar spät, aber noch nicht zu spät �ihren Ton�, und so erfuhren viele der Anwesenden, aus allen Himmelsrichtungen Erschienenen, Neues aus dem Schaffen der beiden. Die Laudatoren haben mit teils un-bekannten Begebenheiten aus dem Leben der Preisträger er-gänzt. Kürten zu lauschen, war ein ästhetischer Genuss - Rach war ein bissel lang, aber noch erträglich � und Judith Rakers ist immer die Führende geblie-ben. Sie hat es verdient, dass man nicht mehr �Judith Rakers� sagt � man sollte ab jetzt über �die Rakers� sprechen.

Das anschließende fröhliche Beisammensein hat diesen Terminus wirklich verdient � es hat keinen �Sturm auf die Buf-fets� gegeben, denn das Hotel Interconti hatte schon durch die gesamte Organisation alles so entspannt, dass ein Rundum-Wohlfühlen unumgänglich war. An den Buffets der Sterne-Köche sind viele Kontakte geknüpft worden, und auch die Sponsoren hatten sich sorg-fältig auf den überall stattfin-denden Erfahrungsaustausch vorbereitet. Das allumfassende Lob gehört letztlich dem Preis-geber des Branchen-Awards, der Allgemeinen Hotel- und Gastronomie-Zeitung (AHGZ), und es wird sicher für den neu-en Chefredakteur nicht einfach, im nächsten Jahr �noch einen Zahn zuzulegen�. Die Chance hätte er, wenn er nicht nur den �Hotelier des Jahres� aus-zeichnet, denn es war nicht zu überhören, dass die Geehrten sich als erstes bei ihren Frauen bedankt haben, ohne deren Verständnis und Mittun sie das alles nicht hätten erreichen kön-nen. Ich finde, es muss auch darüber nachgedacht werden, überhaupt den/die PartnerIn in angemessener Form mit zu ehren. (Foto: AHGZ)

v.l.: Ingo C. Peters (Hotelier des Jahres 2014) und Karl Nüser (Special-Award-Gewinner 2014)

arkgraf, dem Allgemeinen Hotel- und llgemeinen

Gastronomie-Zeitung (AHGZ),

rence group� organisieDeutsche Hotelkongress als

pannung, zumal die bendveranstaltung �Hote-bendveranstaltung �

lier des Jahres� jedes J

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Wiesbadener Tagblatt vom 29.01.2014

Seite: 0 Auflage: 18.466 (gedruckt) 16.266 (verkauft)16.541 (verbreitet)

Ressort: Lokales Wiesbaden Reichweite: 0,06 (in Mio.)

Gattung: Tageszeitung AVE: 368 EUR (ungewichtet)

Ehrung für NüserNASSAUER HOF Special Award für das Lebenswerk

Wiesbaden (hz). Karl Nüser, geschäfts-führender Gesellschafter des NassauerHofs, wurde am Montagabend bei derKür zum "Hotelier des Jahres" der All-gemeinen Hotel- und Gastronomie-Zei-tung (AHGZ) für sein Lebenswerk mitdem "Special Award" ausgezeichnet.Sei t 33 Jahren le i te t Nüser die

Geschicke des Fünf-Sterne-Superior-Hotels in Wiesbaden. "Dabei hat er esgeschafft, das Haus von der steifen, kli-scheehaften Vornehmheit eines Luxus-hotels zu befreien und erfolgreich in dieZukunft zu führen", hieß es in der Lau-datio. Der gelernte Koch stehe für dieprivate Grandhotellerie, die sich aus

eigener Kraft behauptet. Die 159-Zim-mer-Herberge (mit einer Durchschnitts-rate von 240 Euro) machte laut AHGZ-Ranking 2012 einen geschätzten Umsatzvon rund 14,3 Millionen Euro.

Wörter: 107

Urheberinformation: (C) 2014 Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG

© 2014 PMG Presse-Monitor GmbH

Kür zum "Hotelier des Jahres" der All-gemeinen Hotel- und Gastronomie-Zei-tung (AHGZ) für sein Lebenswerk mit

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Bild Hamburg vom 28.01.2014

Seite: 9 bis 9 Auflage: 253.551 (gedruckt) 195.997 (verkauft)197.337 (verbreitet)

Gattung: Tageszeitung Reichweite: 0,77 (in Mio.)

Jahrgang: 2014 AVE: 367 EUR (ungewichtet)

Nummer: 23

Jahreszeiten-Direktor ist Hotelier des JahresCity - Ingo C. Peters (51) vom"Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten"(Neuer Jungfernstieg) ist in Berlin mitdem Preis "Hotelier des Jahres" der

"Allgemeinen Hotel- und Gastronomie-Zeitung" ausgezeichnet worden. Seit 16Jahren führt Ingo C. Peters das Hotel.1981 begann er hier als Page. Das "Vier

Jahreszeiten" hat 250 Angestellte, machteinen Jahres-Nettoumsatz von 18,2 Mio.Euro.

Wörter: 58

Urheberinformation: (c) Axel Springer SE

© 2014 PMG Presse-Monitor GmbH

"Allgemeinen Hotel- und Gastronomie-Zeitung" ausgezeichnet worden. Seit 16

Inhaltsverzeichnis

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 28.01.2014

Seite: 14 Nummer: 23

Ressort: Wirtschaft Auflage: 410.756 (gedruckt) 334.928 (verkauft)355.990 (verbreitet)

Seitentitel: Unternehmen Reichweite: 0,84 (in Mio.)

Serientitel: Menschen und Wirtschaft AVE: 12.964 EUR (ungewichtet)

Gattung: Tageszeitung

MENSCHEN & WIRTSCHAFT

Luxus-Hoteliers ausgezeichnetIngo Peters, Chef des Fairmont VierJahreszeiten in Hamburg, ist "Hotelierdes Jahres". Die Auszeichnung, mit derdie "Allgemeine Hotel- und Gastrono-mie-Zeitung" (AHGZ) seit 1990 origi-nelle Leistungen sowie wirtschaftlicherfolgreiche Unternehmer in der deut-schen Hotellerie prämiert, wurde aufeinem Festakt mit mehr als 1000 Gästenam Montagabend in Berlin verliehen.Peters habe die Nobelherberge an derAlster, die die kanadische Fairmont-Gruppe betreibt, über 16 Jahre hinwegzum wirtschaftlichen Erfolg geführt.Dabei sei es dem findigen Managergelungen, ein ansonsten anonym wir-kendes "Kettenhotel wie ein Privathotel

aussehen zu lassen und ihm Seele einzu-hauchen", heißt es in der Begründungder AHGZ-Jury. Um als Markenanbie-ter in der Hotellerie wettbewerbsfähigzu bleiben, stellte Peters hohe Investitio-nen in die Infrastruktur sicher. Gleich-zeitig sorgte er auch für geschmeidigeAbläufe, um den laufenden Geschäfts-betrieb oder die Gunst seiner Stammgä-ste nicht aufs Spiel zu setzen. Gegen-wärtig setzt das Hamburger Vier Jahres-zeiten mit seinen 250 Vollzeitkräftenrund 18,2 Millionen Euro im Jahr um.Mit einer durchschnittlichen Ausla-stung von 67 Prozent der 156 Zimmerund Suiten verfügt das noble Hausintern über wirtschaftlich solide Struktu-

ren: In der Branche gilt die Faustregel,dass ab einer Belegungsquote von 60Prozent auskömmliche Gewinne erwirt-schaftet werden.Mit kaufmännischem Geschick undLiebe zum Detail hat sich auch KarlNüser in der Gruppe der heimischenSpitzenhoteliers etabliert. Der gelernteKoch betreibt seit 33 Jahren den Nas-sauer Hof in Wiesbaden, der vor mehrals 200 Jahren eröffnet wurde und alserste Adresse für prominente Gäste ausPolitik und Unterhaltung gilt. Nüserwurde von der AHGZ-Jury mit einemSonderpreis für sein Lebenswerk geehrt.ufe.

Wörter: 257

© 2014 PMG Presse-Monitor GmbH

die "Allgemeine Hotel- und Gastrono-mie-Zeitung" (AHGZ) seit 1990 origi-

Inhaltsverzeichnis

Hamburger Abendblatt vom 28.01.2014

Autor: Vanessa Seifert/ ug Jahrgang: 2014

Seite: 9 bis 9 Nummer: 23

Ressort: LOKALES Auflage: 216.267 (gedruckt) 195.914 (verkauft)197.762 (verbreitet)

Rubrik: Hamburg Persönlich Reichweite: 0,49 (in Mio.)

Ausgabe: Hamburger Abendblatt Gesamtausgabe AVE: 3.233 EUR (ungewichtet)

Gattung: Tageszeitung

Vier Jahreszeiten: Ingo C. Peters zum "Hotelier

des Jahres" gekürtHamburg Große Ehre für Ingo C.Peters: Der Direktor des FairmontHotels Vier Jahreszeiten an der Alsterist am Montagabend in Berlin von derAllgemeinen Hotel- und Gastronomie-Zeitung (AHGZ) als "Hotelier des Jah-res" ausgezeichnet worden.

Bereits seit 16 Jahren lenkt Ingo C.Peters die Geschicke des HamburgerNobelhotels mit rund 250 Mitarbeitern.1981 hatte der erfolgreiche Hotelier indem Haus als Page begonnen und warnach Lehr- und Wanderjahren im Aus-land 1997 als Geschäftsführender Direk-

tor zurückgekehrt. Peters sagt über sei-nen Traumberuf: "Ich mag keine Jobs,in denen man um halb drei gelangweiltauf die Uhr guckt. Hotellerie ist Leiden-schaft."

Abbildung: Ingo C. Peters mit seiner Ehefrau Christiane

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Wörter: 107

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Allgemeinen Hotel- und Gastronomie-Zeitung (AHGZ) als "Hotelier des Jah-

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DIE WELT Hamburg vom 28.01.2014

Autor: ug Gattung: Tageszeitung

Seite: 25 bis 25 Jahrgang: 2014

Ressort: HAMBURG Nummer: 23

Rubrik: Stadt im Fokus

Stadt im FokusStatistik: Mehr psychisch Kranke in Hamburg ++ Hotellerie: Ingo C. Peters ist "Hotelier des

Jahres"

Statistik

Mehr psychisch Kranke in Hamburg

In Hamburg sind im Jahr 2012 über28.000 Menschen wegen psychischerLeiden und Verhaltensstörungen vollsta-tionär in einer Klinik behandelt worden.Das sind zwei Prozent mehr als im Vor-jahr (2011), teilte das Statistikamt Nordmit. Im mittelfristigen Vergleich zu2007 gab es ein Plus von 19 Prozent.Ein besonders deutlicher Anstieg wurdebei den affektiven Störungen (haupt-sächlich Depressionen) registriert. DieZahl dieser Behandlungsfälle erhöhtesich zwischen 2007 und 2012 um 58Prozent auf fast 7600. Bei Erkrankun-gen wegen des Konsums von Drogen

und Alkohol wurde eine Zunahme um13 Prozent auf 9400 Krankenhausauf-enthalte verzeichnet, so das Statistikamt.Damit kamen im Jahr 2012 kamen auf1000 Hamburger knapp 16 vollstatio-näre Behandlungen, fünf Jahre zuvorwaren es 13. Personen im Alter von 15bis unter 60 Jahren mussten überdurch-schnittlich oft wegen psychischer Lei-den und Verhaltensstörungen behandeltwerden.Hotellerie

Ingo C. Peters ist "Hotelier des Jah-

res"

Große Ehre für Ingo C. Peters: DerDirektor des Fairmont Hotels Vier Jah-reszeiten an der Alster ist am Montag in

Berlin von der Allgemeinen Hotel- undGastronomie-Zeitung (AHGZ) als"Hotelier des Jahres" ausgezeichnetworden. Bereits seit 16 Jahren lenktIngo C. Peters die Geschicke des Ham-burger Nobelhotels mit rund 250 Mitar-beitern. 1981 hatte der erfolgreicheHotelier in dem Haus als Page begon-nen und war nach Lehr- und Wanderjah-ren im Ausland 1997 als Geschäftsfüh-render Direktor zurückgekehrt. Peterssagt über seinen Traumberuf: "Ich magkeine Jobs, in denen man um halb dreigelangweilt auf die Uhr guckt. Hotelle-rie ist Leidenschaft."

Wörter: 248

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Berlin von der Allgemeinen Hotel- undGastronomie-Zeitung (AHGZ) als

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Welt kompakt Hamburg vom 28.01.2014

Seite: 15 bis 15 Nummer: 19

Ressort: HAMBURG Auflage: 74.729 (gedruckt) 57.014 (verkauft)59.068 (verbreitet)

Rubrik: Kompakt Reichweite: 0,21 (in Mio.)

Gattung: Tageszeitung AVE: 3.605 EUR (ungewichtet)

Jahrgang: 2014

Hamburg KompaktKultur: Pianistin Michi Komoto im Helms-Saal ++ Gesundheit: Mehr psychische Erkrankungen

++ Gastgewerbe: Ingo C. Peters ist "Hotelier des Jahres" ++ Verkehr: Doch kein Tempo 30 auf

Fuhlsbüttler Straße ++ Blankenese: Baubeginn für Hospiz im Herbst

Kultur

Pianistin Michi Komoto im Helms-

Saal

Michi Komoto gilt als internationalgefragte Pianistin. Am Donnerstag wirdsie in Harburg spielen. Bei dem vomLions-Club Harburg-Altstadt organisier-ten Benefizkonzert mit dem Ärzteorche-ster am 30. Januar um 20 Uhr imHelms-Saal wird die in Japan geboreneMusikerin das Orchester als Solistinbegleiten. Kartenreservierung [email protected]

Mehr psychische Erkrankungen

In Hamburg sind 2012 über 28.000Menschen wegen psychischer Leidenund Verhaltensstörungen vollstationärbehandelt worden - zwei Prozent mehrals im Vorjahr (2011), teilte das Statisti-

kamt Nord mit. Im Vergleich zu 2007ein Plus von 19 Prozent. Ein besondersdeutlicher Anstieg wurde bei Depressio-nen registriert. Bei Erkrankungen wegendes Konsums von Drogen und Alkoholwurde eine Zunahme um 13 Prozentverzeichnet.Gastgewerbe

Ingo C. Peters ist "Hotelier des Jah-

res"

Große Ehre für Ingo C. Peters: DerDirektor des Fairmont Hotels Vier Jah-reszeiten an der Alster ist am Montag inBerlin von der Allgemeinen Hotel- undGastronomie-Zeitung (AHGZ) als"Hotelier des Jahres" ausgezeichnetworden.Verkehr

Doch kein Tempo 30 auf Fuhlsbüttler

Straße

Im Juli 2013 hatte der Senat verkündet,in einem stadtweiten Pilotprojekt auf derFuhlsbüttler Straße nachts Tempo 30einführen zu wollen. Jetzt hat eineKleine Anfrage der CDU ergeben, dassdie Planungen nicht weiter verfolgt wer-den.Blankenese

Baubeginn für Hospiz im Herbst

Das Bezirksamt Altona hat die Bauge-nehmigung für ein christliches Hospizerteilt. Bis zum Herbst sollen die Bauar-beiten für das 10-Betten-Haus hinter derBlankeneser Kirche beginnen. Mit Hilfeeines Spenders war das Grundstück inder Godeffroystraße 29 gefunden wor-den.

Wörter: 249

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Berlin von der Allgemeinen Hotel- undGastronomie-Zeitung (AHGZ) als

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BerlinOnline / Berliner Zeitung vom 27.01.2014

Seite: Online 27.01.2014, 21:08 Uhr Nummer: 803880516

Gattung: Online-Quelle

Weblink: http://www.berliner-zeitung.de/newsticker/vier-jahreszeiten-direktor-peters--hotelier-des-jahres-,10917074,26012964.html

Vier Jahreszeiten-Direktor Peters «Hotelier des Jahres»

Der Direktor des Fairmont Hotels Vier Jahreszeiten in Hamburg, Ingo C. Peters, ist «Hotelier

des Jahres». Die Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung (AHGZ) zeichnete den gebürtiger

Braunschweiger nach eigenen Angaben am Montag in Berlin für seine herausragenden

Leistungen aus. Peters habe 1981 in dem Hotel als Page begonnen, um 1997 nach Lehr- und

Wanderjahren in England, Asien und den USA als Geschäftsführender Direktor

zurückzukehren. Nunmehr leite er das 5-Sterne-Superior-Haus an der Hamburger Binnenalster

inzwischen seit 16 Jahren und habe trotz mehrerer Eigentümerwechsel «mit seinem Tun und

Handeln für Kontinuität im Wandel gesorgt».

«Er führt das Haus, als wäre es seineigenes», hieß es in der Mitteilung. Ihmgelinge es, ein Kettenhotel wie ein Pri-vathotel aussehen zu lassen und ihmeine Seele einzuhauchen. Mittlerweileerwirtschafte das 1897 eröffnete Hotel

mit rund 250 Vollbeschäftigten einenJahres-Nettoumsatz von 18,2 MillionenEuro. Der «Special Award» ging anKarl Nüser vom Nassauer Hof in Wies-baden. Der Branchenpreis «Hotelier desJahres» wird nach AHGZ-Angaben seit

1990 an Persönlichkeiten vergeben, diesich in besonderem Maße um die Hotel-lerie verdient gemacht haben. (dpa/lno)

Wörter: 175

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des Jahres». Die Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung (AHGZ) zeichnete den gebürtiger

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AFP Deutschsprachiger Basisdienst vom 17.01.2014

Seite: 000 Gattung: Agentur-Meldungen

Vierwochenvorschau vom 18. Januar bis 14. Februar

(Teil zwei)

Donnerstag, 23. Januar:

Berlin:- Deutscher Pflegetag (bis 25.1.)

Koblenz:- Vor 200 Jahren erschien die erste Aus-gabe der Zeitung "Rheinischer Merkur"

Perl-Nennig:- Bauministerkonferenz (und 24.1.)

Athen:- Treffen der EU-Innen- und Justizmini-ster (und 24.1.)

Moskau:- Oberster Gerichtshof überprüft erstenProzess gegen begnadigten Kreml-Kriti-ker Chodorkowski

Figueras:- Vor 25 Jahren starb der spanischeMaler und Grafiker Salvador Dalí inKatalonien

Freitag, 24. Januar:

München:- Vor 75 Jahren wurde der deutscheRegisseur und Kameramann JosephVilsmaier geboren

Potsdam:- Linke Brandenburg mit Landespartei-tag (bis 26.1.)

Vatikanstadt:- Französischer Präsident Hollande

Samstag, 25. Januar:

Aschaffenburg:- Alternative für Deutschland mit Euro-pawahlparteitag

Kairo:- Vor drei Jahren begann die Revolu-tion in Ägypten, die zum Sturz von Prä-

sident Mubarak führte

Santiago de Chile:- Vor 75 Jahren starben bei einem Erd-beben in Chile rund 30.000 Menschen

Sonntag, 26. Januar:

Berlin:- SPD mit Europadelegiertenkonferenzund außerordentlichem Bundesparteitag

Köln:- Internationale Süßwarenmesse ism (bis29.1.):+ Bundeslandwirtschaftsminister Fried-rich mit Grußwort zur Eröffnung

Jerusalem/Ramallah:- Georgischer Ministerpräsident Gari-baschwili (bis 28.1.)

Los Angeles:- Verleihung der Grammy-Musikpreise

Montag, 27. Januar:

weltweit:- Internationaler Tag des Gedenkens andie Opfer des Holocausts

Berlin:- Sitzungswoche Bundestag

- Deutscher Hotelkongress (und 28.1.)

- Bundestag mit Gedenkstunde an dieOpfer des Nationalsozialismus, mitGauck

- Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg und Stiftung Denkmal fürdie ermordeten Juden Europas mitGedenkfeier für die im Nationalsozialis-mus verfolgten Homosexuellen

München:- Beginn Untreue-Prozess gegen dieehemalige Führung der BayerischenLandesbank um Werner Schmidt undweitere frühere Vorstände

- ifo veröffentlicht Geschäftsklimaindexfür Januar

Brüssel:- Eurogruppe (und 28.1.)

Paris:- Arbeitslosenzahlen für Dezember

Straßburg:- Europarat mit Parlamentarischer Ver-sammlung (bis 31.1.)

Grosseto:- Erneute Anhörung im Prozess gegenKapitän Francesco Schettino wegen desSchiffsunglücks der "Costa Concordia"

Den Haag:- Internationaler Strafgerichtshof mitUrteil im Berufungsprozess gegen ehe-maligen Chef der Behörde für öffentli-che Sicherheit in Serbien wegen Verbre-chen gegen die Menschlichkeit wäh-rend des Kosovo-Krieges

- Internationaler Gerichtshof mit Urteilzum Grenzstreit zwischen den latein-amerikanischen Nachbarländern Peruund Chile

Auschwitz:- Gedenkfeier zum 69. Jahrestag derBefreiung des KonzentrationslagersAuschwitz

Ankara/Istanbul:- Französischer Präsident Hollande (und28.1.)

Dienstag, 28. Januar:

Berlin:- Deutsche Bahn mit Festveranstaltungzu 20 Jahren Bahnreform

- Gauck mit Rede bei Verleihung desTransatlantic Partnership Awards derAmerican Chamber of Commerce inGermany an die Berliner und New Yor-

- Deutscher Hotelkongress (und 28.1.)

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ker Philharmoniker

Hamburg/Düsseldorf/Essen:- Schwedische Kronprinzessin Victoriasamt Ehemann und AußenministerinBjörling besuchen Deutschland (und29.1.)

Karlsruhe:- Bundesverfassungsgericht mit Urteilzur Klage von Kinoketten gegenZwangsabgabe in Filmförderung

München:- Siemens mit Hauptversammlung undQuartalszahlen

Aachen:- Vor 1200 Jahren starb Karl der Große,Frankenkönig und römischer Kaiser

Brüssel:- EU-Finanzministerrat

- EU-Russland-Gipfel

Kairo:- Prozess gegen gestürzten PräsidentenMursi wegen eines Gefängnisausbruchs2011

Washington:- Obama hält Rede zur Lage der Nation

(folgt drei)

lsk/mk

Wörter: 480

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