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im PULS + Inhalt Medizinische Radiästhesie in Japan Arbeiten mit Biotensor oder Pendel Verjüngung mit Hilfe von Interferenzen • Erfahrungsbericht • Bio-Resonanz-Therapie Regionale Anwenderkreise Ein weiterer Erfahrungsbericht • Fallbericht • Lernprogamm Neue Interferenzen • Frageforum Juni 1999 Ausgabe 3 Sept. 2000 Bezug nur im Abonnement Aktuelle Nachrichten der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V. ls Befürworter sanfter Behandlungsmethoden und als Mitglied der Vereinigung zur Förderung der Schwin- gungsmedizin stieß ich bei meiner letzten Japan-Geschäfts- reise auf eine interessante Entdeckung, die Sie sicher interes- sieren wird. Nach meinem Eindruck sind die Therapeuten in Japan inzwi- schen viel weiter mit der Bioresonanz-Anwendung als wir hier in Deutschland, und zwar sowohl bezüglich Diagnose und Therapie. Zwar war die medizinische Radiästhesie bis vor einigen Jahren völlig unbekannt. Aber durch das große persönliche Engagement von Herrn Michio Norose und Frau Kyoto Mikami ist es gelungen, diese Diagnose- und Therapie- form in Japan ständig zu entwickeln und zu implementieren. Ähnlich den Ratgebern für regionale Anwenderkreise, die Sie auf den Seiten 8 - 9 dieser Ausgabe finden, initiierten beide mit großer Begeisterung zunächst im Großraum Tokyo Arbeitskreise und Anwendergruppen. Heute existie- ren nicht nur in Tokyo sondern auch im Raum Osaka, Kyoto, Okayama und sogar in Hokkaido (die nördlichste der vier Hauptinseln in Japan) sowie in Shikoku und Kyus- hu im Süden Japans Informationszentren. Am 22. Mai 1999 erfolgte in Tokyo die Gründung der “Inter- national Bioresonance Academy”. Das Bild zeigt die Verlei- Medizinische Radiästhesie in Japan A

Medizinische Radiästhesie Inhalt in Japan · 2019. 7. 12. · im +PULS Inhalt • Medizinische Radiästhesie in Japan • Arbeiten mit Biotensor oder Pendel •Verjüngung mit Hilfe

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im PULS+

Inhalt

• Medizinische Radiästhesiein Japan

• Arbeiten mit Biotensor oder Pendel

• Verjüngung mit Hilfe von Interferenzen

• Erfahrungsbericht

• Bio-Resonanz-Therapie

• Regionale Anwenderkreise

• Ein weiterer Erfahrungsbericht

• Fallbericht

• Lernprogamm Neue Interferenzen

• Frageforum

Juni 1999

Ausgabe 3

Sept. 2000

Bezug nur im

Abonnement

Aktuelle Nachrichten der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V.

ls Befürworter sanfter Behandlungsmethoden und alsMitglied der Vereinigung zur Förderung der Schwin-

gungsmedizin stieß ich bei meiner letzten Japan-Geschäfts-reise auf eine interessante Entdeckung, die Sie sicher interes-sieren wird.

Nach meinem Eindruck sind die Therapeuten in Japan inzwi-schen viel weiter mit der Bioresonanz-Anwendung als wirhier in Deutschland, und zwar sowohl bezüglich Diagnoseund Therapie. Zwar war die medizinische Radiästhesie bisvor einigen Jahren völlig unbekannt. Aber durch das großepersönliche Engagement von Herrn Michio Norose und FrauKyoto Mikami ist es gelungen, diese Diagnose- und Therapie-form in Japan ständig zu entwickeln und zu implementieren.

Ähnlich den Ratgebern für regionale Anwenderkreise, dieSie auf den Seiten 8 - 9 dieser Ausgabe finden, initiiertenbeide mit großer Begeisterung zunächst im GroßraumTokyo Arbeitskreise und Anwendergruppen. Heute existie-ren nicht nur in Tokyo sondern auch im Raum Osaka,Kyoto, Okayama und sogar in Hokkaido (die nördlichsteder vier Hauptinseln in Japan) sowie in Shikoku und Kyus-hu im Süden Japans Informationszentren.

Am 22. Mai 1999 erfolgte in Tokyo die Gründung der “Inter-national Bioresonance Academy”. Das Bild zeigt die Verlei-

Medizinische Radiästhesie in Japan

A

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Fortsetzung von Seite 1

Arbeiten mit Biotensoroder PendelDas Arbeiten mit Biotensor (Rute) oderPendel trug schon immer zu Erkenntnissenbei. Es handelt sich um eine uralte mensch-liche Fähigkeit. Bereits in den Grabstättender Pharaonen im “Tal der Könige” (Ägyp-ten) fand man Hinweise darauf, dass dieseFähigkeit genutzt wurde.

Auch in unserem Lebensraum wurden infrüheren Zeiten Dome und Kirchen unterVerwendung dieser Fähigkeit und der Er-kenntnisse daraus erstellt. Bei der Suchenach Bodenschätzen oder auch Wasservor-

kommen wird heute intensiv damit gear-beitet (vgl.: Bericht der Gesellschaft fürtechnische Zusammenarbeit über Grund-wassererschließung, H-D. Betz, 1990, Um-schau-Verlag, Frankfurt).

Immer geht es darum die für die meistenMenschen unsichtbaren Strahlungen,Schwingungen, Eindrücke etc. mit demBiotensor oder Pendel sichtbar zu machenund nach bestimmten erlernbarenGrundsätzen und Methoden zu deutenund zu bewerten. Es ist quasi eine unsicht-

hung eines Zertifikates zur bestandenen Ab-schlußprüfung in diesem Bereich. Die Japa-ner haben inzwischen ein Interesse und eineWißbegierde für die medizinische Ra-diästhesie entwickelt, die noch vor we-nigen Jahren unvorstellbar erschien.

Spezialseminare der “International Bi-oreonance Academy” beispielsweise mitder Thematik “Behandlung von Operations-narben” oder “Allergien gegen Zedernblü-tenstaub, Lebensmittel oder andere Allerge-ne” sind wegen ihrer ausgeprägten Praxiso-rientierung in Japan außerordentlich beliebt.

Grundsätzlich kann man sagen, dass die ja-panische Bevölkerung sehr aufgeschlossenist gegenüber neuen Ansätzen in medizini-scher Diagnose und Therapie. Diese Einstel-lung ist eine wichtige Voraussetzung für diestetig wachsende Rezeption der medizini-schen Radiästhesie in Japan.

Dr. Winfried Simon • 82131 Stockdorf

In den nächsten Ausgaben der ZeitschriftIMPULS werden wir weiter über den Stand

der Schwingungsmedizin in anderen Län-dern berichten. Unser Ziel ist es, aus derVereinigung zur Förderung der Schwin-gungsmedizin eine internationale Vereini-gung zur Förderung der Schwingungsmedi-zin erwachsen zu lassen.

Die Redaktion

V.l.n.r.: Frau und Herr Nakagawa, Herr Norose und

Herr Dr. Simon.

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bare aber reale Welt, die sich auf diesemWeg erschließen und nutzen läßt. Die Welthinter der Welt; hier ist das Wort Trans-zendenz angebracht.

Biotensor und Pendel sind hierbei nurWerkzeuge (Anzeigeinstrumente), umdie Wahrnehmung des Radiästheten an-zuzeigen, sichtbar zu machen. DerMensch ist Sender und Empfänger ineiner Person, d. h. das Meßinstrument.Radiästhesie bedeutet Strahlenfühligkeit;sie ist eine Fähigkeit, die bei allen Lebe-wesen vorhanden ist. Bei Tieren handeltes sich um den Instinkt.

Grundsätzlich ist jeder Mensch fähig, ra-diästhetisch zu arbeiten. Manches Mal be-darf es einer gewissen Zeit der Übungund Ausbildung, um das nötige Basiswis-sen zu erlernen. Allerdings erhält mannur dann richtige Ergebnisse, wenn manaus reinem, egofreiem Geist und im we-sentlichen im Dienste anderer arbeitet, d. h.testet.

Hier ist dann der Ansatz für die Bioreso-nanz. Mit dieser Therapieform kann manbesonders erfolgreich im ultrafeinstoffli-chen Bereich arbeiten, wenn man in derLage ist, radiästhetisch zu testen, und zwarsowohl bezüglich der Bewellungen, wasdie Richtigkeit der Interferenz, die Thera-piedauer und die Abfolge der Sitzungenbetrifft, als auch bezüglich einer Nachfol-ge-Medikation. Gleiches gilt für die Dia-gnose bei akuten oder chronischen Erkran-kungen. Jeder einzelne Schritt kann ge-testet werden.

Radiästhesie ist zweifelsfrei eine Wissen-schaft. Das zeigt sich daran, dass es so un-endlich viele Details gibt, die man wissensollte; einerseits um den Patienten zu hel-fen und anderseits um die Weltsicht zu er-weitern. Vorausgehen muß die richtigeEinarbeitung unter Anleitung. Im wesentli-chen lassen sich zwei Abfragearten bei derRadiästhesie unterscheiden: die materielleund die mentale.

Bei der materiellen Ab-frage steht die Reso-nanzabfrage wegenihrer Verlässlichkeitim Vordergrund. Siewird beim radiästhe-tischen Arbeiten des-halb häufig eingesetzt.Die Frage lautet hieretwa: “Ist das ... gut für mich?” Das kannder Apfel, der Kaffee, das Brot oder einMedikament sein, was gerade gegessen,getrunken oder eingenommen werdensoll. Diese Art des Arbeitens ist sogar nochbei leichter eigener Erkrankung möglich.Weitere Abfragearten in diesem Bereichsind der Beziehungstest und die Pola-ritätsabfrage.

Zwischen der materiellen und der menta-len Abfrage steht die Abfrage über Dia-gramme, Bildern u.v.a.m.. Es ist zwar nochimmer eine Art der materiellen Abfrage,da noch immer etwas Stoffliches vorliegt.Für solche Abfragen ist aber bereits einhöherer Grad an Sensibilisierung erforder-lich, der auch von Anfängern durch regel-mäßiges Üben erlernt werden kann.

Schließlich ist da die mentale Abfrage(auch Höhere Radiästhesie genannt). Hier-zu ist eine weitere Steigerung an Feinfüh-ligkeit erforderlich. Man konzentriert sichnur noch auf bestimmte Gegenstände, Per-sonen etc., d. h. auf den Namen, und fragtdann mit dem Biotensor oder Pendel zumBeispiel ab: “Ist das ... gut für meineFrau?” – “Soll sie das ... einnehmen?” Esmuß also die gedankliche Ausrichtunggenügen, um zu einem richtigen Ergebniszu kommen. Hierzu gehört die Vermis-stensuche, die Tele-Radiästhesie bei derSuche nach Erdöl etc.

Die Entfernung spielt bei dieser Art desArbeitens keine Rolle. Die gesuchte Ant-wort mag auf der anderen Seite des Erd-balls, im Süden oder Norden Deutschlandsliegen oder nur zwei Häuser weiter. Einebesondere Variante ist, dass sich der Ra-

DieLehrmedizin

lehnt die in dieserZeitschrift gemachten

Angaben zur Wir-kung der Schwin-

gungsmedizin derzeitnoch ab. Die getrof-fenen Feststellun-gen beruhen auf

Erfahrungs-tatsachen.

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Fortsetzung von Seite 3

diästhet mit Hilfe der Konzentration einerdritten anwesenden Person an eine weiterenicht anwesende Person “herantastet”.

Wichtig beim radiästhetischen Arbeiten istdeshalb die richtige geistig-seelische Ein-stellung. Es sollte:

• keinerlei Voreingenommenheit, keinevorgefassten Gedanken oder Meinungen,keinerlei Wunschvorstellungen hinsicht-lich der Antwort auf die gestellte Frage etc.gegeben sei.

• keinerlei Störungen durch Gedanken,Geräusche etc. auf den Radiästheten ein-wirken, also totale innere Sammlung aufdie gestellte Frage, auf das abgefragte Ob-jekt.

• keine Hektik gegeben sein, man mußalso warten können; geistige Kräfte undSchwingungen brauchen ihre Zeit, bis siesich einstellen, bis sie umgesetzt sind,zumal wenn man nicht regelmäßig ra-diästhetisch arbeitet.

• keine falsche Fragestellung verwendetwerden. Die Kunst des richtigen Fragensermöglicht erst die volle Ausschöpfungpraktisch kaum begrenzter Möglichkeiten.Entscheidend ist die exakte und unmiss-verständliche Fragestellung. Nur klare Fra-gen lassen klare Antworten zu.

In diesem Zusammenhang möchten wir Ihnenden folgenden Bericht aus den USA zur Kennt-nis geben:

Die Schreiberin berichtet:

Diese Begebenheit stammt aus meiner Stu-dienzeit an der Universität von Vermont(USA). In der letzten Prüfung im Fach Bo-tanik wurden u. a. zwei Fragen gestellt, dieich mit bestem Willen wissenmäßig nichtbeantworten konnte. Man kann nichtimmer alles lernen und manches Mal sindauch Fangfragen dabei.

Während der Prüfung saß ich in der er-sten Reihe des Klassenraumes. Obwohlder Professor mich leicht beobachtenkonnte - was er auch tat, und das mitskeptischen Schütteln des Kopfes unddem Rollen der Augen zum Ausdruckbrachte - nahm ich mein Pendel aus derTasche und bat es um die korrekte Ant-wort auf zwei “multiple choice”-Fragen,die noch zu beantworten waren. Das Pen-del wählte und ich schrieb.

Als ich meine korregiert Arbeit zurückbekam, entdeckte ich, dass ich sämtlicheFragen richtig beantwortet hatte und eineperfekte Note von “100%” dafür erhielt.Dies zu meiner ganz besonderen Freude,da mich der Professor wahrscheinlich füralbern oder exzentrisch hielt und sicherlichdachte, dass es lächerlich sei einen leblosenGegenstand um Hilfe zu bitten. Hätte ichweniger als eine perfekte Note erhalten, sowäre die ablehnende Meinung des Profes-sors bestätigt worden.

Aufgrund dieser Erfahrung, die sich wieeine Anekdote erzählt, war ich es damalsund bin es auch heute immer noch, voll-kommen von der Weisheit des Pendelsüberzeugt.

Quenby Dunlap Ojai, California, USA

Beim Erlernen der Radiästhesie geht es umdie Chance, selbstbestimmt durch die Weltzu gehen, Verantwortung für sich selbst zuübernehmen. Hierzu gibt es aus Sicht derReaktion neben anderen Werken vor allemzwei Bücher, die sowohl die erforderlichenKenntnisse vermitteln als auch als Nach-schlagewerk dienen. Es ist das Buch“Ruten-Welten” für Einsteiger und “Biore-sonanz und Radionik” von Dr. Hartmann.Mit diesem Werken wird spezielles Wissenfür jedermann verständlich dargestellt. Siegehen über den allgemein bekannten Sach-stand hinaus und wurden unter diesemAspekt von vielen Therapeuten getestetund für gut befunden.

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Neue InterferenzenOhne Software taugt die beste Hardwarenichts! Das gilt nicht nur im Computerbe-reich; auch ein Bioresonanzgerät kann nurdann optimal genutzt werden, wenn mög-lichst umfassende Interferenz-Angaben undHinweise für deren Anwendung vorliegen.Aus diesem Grund stellen wir Ihnen heutewieder neue Interferenzen vor, die sich inder Praxis bewährt haben.

Verjüngung mit Hilfe von InterferenzenDie Lebenszeit und die Vitalität eines Men-schen bestimmt sich nicht nach dem Kalen-der. Sie können erheblich vom biologischenAlter abweichen. Eine ganz neue Methode,den Alterungsprozeß zu beeinflussen,scheint über Dehydroepiandrosteron(DHEA) möglich zu sein. Das Hormon, dasin der Nebennierenrinde gebildet wird,greift sowohl bei Frauen als auch bei Män-nern.

Studien ergaben, daß das Wohlbefindenbesonders beim älteren Menschen vonder Bildung dieses Hormons abhängt.Durch das Einschwingen bestimmter In-terferenzen konnte nun das Vorhanden-sein der Substanz (infolge ruckläufiger

Eigenproduktion) gefördert werden.Daraus erklären sich nach längerer Be-handlung die eindrucksvollen therapeu-tischen Effekte sowie die allgemein rege-nerierende, vitalisierende und roborie-rende Wirkung.

Die anzuwendenden Interferenzen sind:

Interferenz Nr. 1: 91,47Interferenz Nr. 2: 67,61Interferenz Nr. 3: 79,58Interferenz Nr. 4: 66,60Interferenz Nr. 5: 84,45oder Interferenz Nr. 6: 86,87Interferenz Nr. 7: 85,47Interferenz Nr. 8: 81,66oder Interferenz Nr. 9: 83,61Interferenz Nr. 10: 55,39

Zu beachten ist, daß die ersten beiden Interfe-renzen immer greifen und die daran ansch-ließenden Interferenzen ausgetestet werdensollten, bevor sie therapeutisch genutzt wer-den.

Dr. Höfeld-Kelter, Ärtzin für Allgemeinmedizin, Saarbrücken

Verjüngung mit Hilfe von Interferenzen

Zum Schluß noch eine maßgebliche Stel-lungsnahme der katholischen Kirche zumArbeiten mit Rute oder Pendel:

“Die Arbeit mit Rute oder Pendel kann ge-fährlich werden, wenn Stolz, Neugierde,Unbeherrschtheit oder Gewinnsucht dieBeweggründe sind. Wenn aber ein Christganz den Willen Gottes tun will, sich beider radiästetischen Arbeit durch das Gebetschützt, wenn er diese Instrumente also

nur im natürlichen Bereich – für die Werkeder Liebe – z.B. zur Brunnensuche oder zuWohnungsuntersuchung verwendet, so istdiese Arbeit auch von der Kirche gutzu-heißen.”

Papst Pius XII, 1942

Die Redaktion

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Am Freitag morgen,dem 19. November1999, fuhr ich zum Se-

minar von Dr. Hart-mann, worauf ich

mich schon einigeZeit vorbereitet hatte.

Der erste Schneefallsetzte nach 4 Stunden Au-

tofahrt von Berlin über Hannover auf derBundesstraße 55 nach Meschede ein. Eswar eine sehr anstrengende Fahrt. Wasaber am belastensten war: Ich hatte meinenkleinen Hund, eine 3-jährige Chihuahua-Hündin mit. Sie begleitet mich auf allen

Reisen und sie hatte seit zwei Tagen mäch-tigen Husten. Ich hatte ihr bereits Globulimit Belladonna D4, Drosera D4, PhytolaccaD12 gegeben. Die Hustenanfälle wurdenaber immer stärker. Inzwischen weitetesich die Krankheit zu einer spastischenBronchitis aus.

Am nächsten Morgen begann das Seminar.Ich stelle Prof. Hartmann meine Kleo vor(bzw. sie machte durch heftiges Hustenselbst auf sich aufmerksam). Er testete mitdem Biotensor einige Frequenzen aus, die

zur Regeneration gebraucht wurden, legteden Flächendetektor auf den Boden unterdie Hundedecke und stellte nacheinanderdie Interferenzen am Bioresonanzgerät ein.Bemerkenswert war, dass sich der Hundauf den Platz mit dem Detektor legte undden ganzen Tag darauf liegen blieb. Am er-sten Seminartag wurden folgende Interfe-renzen benötigt:

56,4 = Bronchien 60 Minuten65,4 = Umwelttoxine 2 x 45 Minuten

Dazu gab ich die Globuli weiter. Auffälligwar, dass Kleo danach wieder mehr ge-

trunken hatte, was sie am Vortagnicht ausreichend tat. Die kom-mende Nacht verlief ruhiger. DerHusten war noch kräftig, abernicht mehr so häufig. Die Rassel-geräusche wurden grobblasiger,gegen Morgen nahm der Hustenab.

Am nächsten Tag wurde mit derInterferenz 79,4 (entsprechendeinem anthroposophischem Medi-kament) weiter bewellt. Der Hu-sten war kaum noch spastisch undseltener. Nach 5 Stunden stand derHund von der Matte auf, liefdurch den Raum, interessierte sichwieder für sein Umfeld und die

sonstigen Teilnehmer und trank vor allemviel Wasser.

Am Sonntag war das Seminar um 16.00Uhr beendet. Ich fuhr mit dem Auto nachBerlin zurück und hatte wieder einen ge-sunden Hund. Deshalb auch hier meinDank an Prof. Dr. Hartmann; ein Beweismehr für die Wirksamkeit der Frequenz-therapie.

Christine Castronari, HP • 10825 Berlin

ErfahrungsberichtDie Lehr-

medizin lehntdie in dieser Zeit-schrift gemachtenAngaben zur Wir-kung der Schwin-

gungsmedizin derzeitnoch ab. Die getrof-

fenen Feststellun-gen beruhen aufErfahrungs-tatsachen.

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Wege sind dazu da, gegangen zu werden. Dasgilt im Allgemeinen wie bei neuen medizi-nisch-therapeutischen Wegen. Worte, die wieWege sind oder die auf besondere Wege hin-weisen, gilt es zu praktizieren, wenn sicheinem ihr Sinn erschließen soll. Diese Betrach-tung über Worte und Wege stammt von demPsychoanalytiker Erich Fromm. Sie gilt gene-rell und in gleicher Weise im medizinischenBereich, vor allem, wenn eine Therapie so er-folgversprechend ist, wie dies bei der Bio-resonanz der Fall ist.

Die Therapie geht davon aus, dass sich alle immenschlichen Körper vorhandenen Energiensteuern lassen. Solange sie im Gleichgewichtsind, ist der Mensch gesund. Die Tatsache istseit vielen Jahren bekannt und vielfach er-probt; die Interferenzen der einzelnen Organekönnen gemessen und in einem “Energeti-schen Steuerplan” festgelegt werden. Wieaber bei sehr vielen Verfahren in der Natur-heilkunde findet dies in der Schulmedizin bis-her wenig Akzeptanz, da es relativ neue Wegesind. Schulmedizinisch bewährte Verfahrensind offenbar immer doppelblind randomi-siert. Die Bioresonanz-Therapie wird bereitseffektiv therapeutisch genutzt, d. h. von vielenKollegen praktiziert.

Das Problem der Überprüfbarkeit liegt bei derBioresonanz-Behandlung im individuellenZuschnitt. Durch die spezielle Art und Weiseder Behandlung ist eine solche Prüfung bis-lang nur schwer möglich. Fest steht auch:Wenn die Interferenzen im Körper langfristiggestört werden, wenn also Belastungen vorlie-gen, können Krankheiten entstehen. Das sinddie beiden Gegenpole. Vielfältige Ursachekommen für das Entstehen der Störung infra-ge, wie etwa Verletzungen, Impfungen, Infek-tionen, Allergien durch Pilze, Bakterien, Virenoder Nahrungsmittelunverträglichkeiten, psy-

Bio-Resonanz-Therapie

chische Ausnahmesi-tuationen.

Zahlreiche Forschungsinstitute und Firmenwidmeten sich diesem Phänomen und – nachJahren intensiver Arbeit – gelang es, die krank-machenden Schwingungen zu messen, zu be-stimmen und dadurch die vielfach möglichenStörungen des Organismus therapierbar zumachen. Auftretende Fehlsteuerungen undFehlfunktionen werden dadurch behoben oderzumindest so geschwächt, dass der erkrankteOrganismus in seinem ständigen Regenera-tionsbestreben nicht mehr behindert wird. DasAbwehrsystem hat es dadurch leichter.

Dies geschieht folgendermaßen: Über Hand-und Fuß- oder Klettdetektoren ist der Patientmit dem Gerät zur Harmonisierung bzw. zuRe-Information verbunden. Abhängig vomKrankheitsbild und/oder Diagnose gibt dasGerät je Patient unterschiedliche, hochwirksa-me, ultrafeinstoffliche Schwingungen - vorallem ohne Strom – an den Körper ab, die sichihren Weg zu dem Organen suchen, wo siebenötigt werden. Auf diesem Weg findetdann eine Harmonisierung (der sogenannteEnergieausgleich) statt, der den Patienten ge-sund werden läßt.

In dieser Weise ist es auch möglich, die Ursa-chen vieler Krankheiten zu ermitteln und er-folgreich zu behandeln. Bioresonanz setztnicht bei den Symptomen an, sondern istganzheitliche Therapie, die mit anderen Ver-fahren ergänzt werden kann. Sie wird vonden Patienten als angenehm empfunden undhilft bei akuten, chronischen und scheinbartherapieresistenten Erkrankungen wie:

Neurodermitis, Erkrankung des Verdauungs-apparates, Immunschwäche, Umweltgift-Be-lastung, Rheuma-, Herz- und Kreislauferkran-

DieLehrmedizin

lehnt die in dieserZeitschrift gemachten

Angaben zur Wir-kung der Schwin-

gungsmedizin derzeitnoch ab. Die getrof-fenen Feststellun-gen beruhen auf

Erfahrungs-tatsachen.

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Die regionalen Anwenderkreise der Ver-einigung zur Förderung der Schwin-gungsmedizin e.V. sind örtlich organi-sierte Gemeinschaften von Personen, diean den Einsatzmöglichkeiten derSchwingungsmedizin interessiert sind.

Sie arbeiten ehrenamtlich und sindAnlaufstellen für alle Personen, diesich über die praktischen Nut-zungsmöglichkeiten der Behand-lung mit Interferenzen informierenmöchten.

Regionale Anwenderkreise

kungen, Asthma, Diabetes, Lebensmittel-Un-verträglichkeiten, Krankheitsherde, Schwer-metallebelastungen.

Die Therapiedauer ist immer abhängig vonder Intensität der Erkrankung. So kann es vor-kommen, dass schon ein bis drei Behandlun-gen zur Heilung führen; aber auch eine höhe-re Anzahl der Harmonisierung kann notwen-dig sein. Zudem ist die Behandlung, also jeSitzung, in der Regel unterschiedlich lang. Siehängt ab von der Resonanz des Körpers, d. h.wie lange dieser die angesetzte Schwingungjeweils benötigt. Ebenso wird die Wiederho-lung der Sitzung von der Reaktionsfähigkeitdes Körpers bestimmt.

Wie bei jeder Regulationstherapie kann esauch in seltenen Fällen bei der Bio-Resonanz-therapie zu sogenannten Erstverschlimmerun-gen kommen. Diese können sich während odernach der Therapie als Unwohlsein, Auftreteneines gewissen Kälte- oder Wärmegefühls, einKribbeln oder Ziehen, Schwindel oder Schmer-zen in bestimmten Körperregionen äußern. Eshandelt sich hierbei um biologisch wünschens-werte Reaktionen des Körpers, die zeigen,dass die Selbstheilungskräfte aktiviert wurdenund der Körper gegen die Krankheitankämpft. Sollten sich solche Wirkungen zei-gen, ist es wichtig sie dem Therapeuten mitzu-teilen, der auch anstehende Fragen beantwor-ten kann. Bei dieser Art der Behandlung sindkeine schädlichen Nebenwirkungen möglich.

Von Seiten des Patienten läßt sich die Thera-pie sinnvoll unterstützen (vor allem nacheiner Sitzung und zur Vorbereitung auf dienächste Behandlung). Dabei ist auf folgen-des zu achten:

• Während der gesamten Dauer der Behand-lung ist das Trinken von Alkohol (also auchnach den Therapiesitzungen) zu vermeiden.

• Die begleitende Einnahme vom Medika-menten sollten unbedingt mit dem Thera-peuten abgestimmt werden. Nicht jedes Me-dikament unterstützt die Therapie.

• Am Tag der Behandlung und an den Folge-tagen sollten von dem Patient mindestens 2Liter mineralarmes Wasser getrunken werden.

• Gleichzeitig zur Behandlung kann derKörper durch stoffwechselaktivierende Maß-nahmen, wie Sauna, Wechselduschen, vielBewegung an der frische Luft unterstütztwerden.

• Welche Maßnahmen zur Unterstützungbesonders empfehlenswert sind, läßt sich beidem Therapeuten erfragen.

Dr. Hartmann, Vorsitzender

Dieser Bericht kann als Sonderdruck beider Vereinigung gegen Kostenerstattungbestellt werden!

Fortsetzung von Seite 7

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Der Leiter/die Leiterin eines regionalenAnwenderkreises sollte über Erfahrungim Umgang mit den Geräten der Schwin-gungsmedizin verfügen, so dass er/sie inder Lage ist Fragen kompetent zu beant-worten und entsprechende Hinweise zugeben. Für erste Treffen kommt gegebe-nenfalls eine Privatwohnung in Betracht;auf jeden Fall sollte ein fester Treffpunktmit regelmäßigen Terminen verabredetwerden.

Die Teilnahme an den Treffen der regiona-len Anwenderkreise ist kostenlos; mögli-cherweise wird ein kleiner Kostenbeitrag fürzu zahlender Raummiete im Nebenzimmereiner Gastwirtschaft erhoben oder es bestehtVerzehrzwang. Die Teilnahme verpflichtetzu nichts und kann jederzeit beendet wer-den. Während des Treffens der Anwender-kreise finden keine Heilbehandlungen statt.Es werden lediglich praktische Tipps erar-beitet und Erfahrungen weitergegeben.

Deutschland:

Herr Dr. M. HartmannGrafenstraße 1764283 DarmstadtTel: 0 61 51 / 2 03 76

Herr A. HußmannDransfeldstraße 444319 DortmundTel.: 02 31 / 21 23 40

Herr G. GeisertWaldblick 669181 LeimenTel.: 0 62 26 / 99 00 19

Herr W. HömbergHaus Nr. 3757392 Schmallenberg-ArpeTel.: 0 29 71 / 8 69 83

Frau H. LeinenbachLambertusweg 253894 MechernichTel.: 0 22 56 / 75 03

Herr Adolf PaulIm Hofengarten 565207 WiesbadenTel.: 0 61 27 / 6 62 41

Herr Franz SchmidlIm Michelsfeld 7c53227 BonnTel.: 02 28 / 9 44 03 40

Herr Heinz KnappErbacher Straße 1264658 FürthTel.: 0 62 53 / 15 15

Derzeit bestehen folgende Anlaufstellen zur Gründung einesregionalen Anwenderkreises:

Herr Ingo Schall, Ph. D.Hornusstraße 1679108 FreiburgTel.: 07 61 / 7 69 80 32

Irland:

Mrs. J. FlynnIE-KerryDonnard TarbertTel.: 0 03 53 - 68 / 3 65 86

Kanada:

Herr Th. Nissen18 WilsonLennoxvilleTel.: 0 01 - 8 19 / 8 22 46 53

Schweiz:

Herr A. MüngerBlümlisalpweg 53636 HünibachTel.: 00 41 - 3 32 / 43 34 33

Japan:

Herr Michio Norose3-29-9 Asagaya-KitaSuginami166-0001 TokioTel.: 0081333106652

Detailierte Informationen können Sie einem Son-derblatt mit dem Titel “Ratgeber für regionaleAnwenderkreise” entnehmen.Quelle: Ausgabe 2 der Zeitschrift IMPULS

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Ein weiterer ErfahrungsberichtBehandlung von Verbrennugen drittenGrades bei dem Patienten Etienne B.,72 Jahre.

Beim hantieren am Strom, verbrannte Eti-enne sich an der Hand. Im Spital stelltendie Ärzte Verbrennungen 3 Grades fest. Ermußte täglich zur Ambulanten Behand-lung, um die schwarze verbrannte Hautabzulösen. Es wurde eine Lösung zuWundbehandlung darauf geträufelt unddie Hand verbunden.

Vom ersten Tag an behandelte ich ihn täg-lich eine Stunde mit den in der Tabelle dar-

gestellten Interferenzen. Zusätzlich legteich ihm ein blaues Tuch auf die Hand, alsFarbtherapie.Die Ärzte vermuteten eine längere Behand-lung, eventuell mit Hautverpflanzung.

Nach einer Woche Behandlung sahen wireine deutliche Besserung und nach 14Tagen war die Hand ohne offenen Wun-den und zeigte keine Narben. Für dieÄrzte ein Wunder!

Ein halbes Jahr später wuchsen wiederHaare auf der Narbenlosen Hand und Eti-enne meinte sogar sie sei besser als zuvor...

Interferenzen zur Behandlung von Verbrennungen:

Chakras geöffnet 45.00 90.00 55.00 85.00 70.00 95.00 100.00 = 0.00

Energie aufladen 10.00 12.50 49.00

Kreislaufstabilisierung 48.00

Seelisches Gleichgewicht 26.50 36.00

Beruhigung 5.50

Brandblasen 18.00

Blasen Rückbildung 18.50

Entzündung 73.50 75.50

Antikörper 20.75

Durchblutungstörungen 7.00 46.00

Eiterung 86.00

Gefässtärkung 60.50

Gewebedurchblutung 85.50

Haut Steuerung 4.50 6.00 51.00 57.00

Hauterneuerung 41.50

Hautzentrum 85.00

Heilungszentrum 2.50 18.00 23.00 28.00

Hormonhaushalt M. 3.50

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Hormonzentrale 20.50

Kapillaren 7.00

Narbenverheilung 18.00 28.00

Nervenzellheilung 42.00

Schmerz 96.75

Stoffwechsel 46.00

Wundrandentzündung 31.00

Zellerneuerung 22.50 93.50

Zellenereuerung der Haut 69.50

Zellregeneration 79.50

Bindegewebe 17.00 28.00 85.00 85.50

Patient, 59 Jahre alt, kommt am 06.11.98wegen starker Nervosität, Schlafstörungenund unklaren Angstzuständen mit Panik-attacken in die Praxis, Choleriker.

Anamnese:Chronische Bronchitis, Halswirbelbruch1980 mit Schmerzen bei Wetterwechsel,Prostatahypertrophie, Hypercholesterinä-mie, leichte Osteoporose, Schlafapnoesyn-drom (besitzt Sauerstoffgerät).

Es wurden schon mehrere Versuche seitensvon Heilpraktikern und Neurologen unter-nommen, die Angstneurose in den Griff zubekommen, ohne Erfolg. Die verabreichtenPsychopharmaka verstärkten das Bild undwurden abgesetzt. Dem Patienten ist nie zueiner Psychotherapie geraten worden, Ei-geninitiative hierzu kam von ihm nicht.

Diagnose über den Bluttest nach Dr.Aschoff brachte folgende Ergebnisse: Vesi-ca urinarea D10, Prostata D26, HypophyseD12, Pulmo D10, Cor D30, DuodenumD15, Ganglion cervicales medium.

Als Medikamente wurden getestet: Pflü-gerplex 197 Niere, Bryonia injeel (Bronchi-

Fallberichttis), Hewespsychon duoAngst und Depression),Mangan sulf. D12,Tryptophan. Zusätz-lich wurde ein Vit. BKomplex Präperat re-zeptiert.

Behandlung des Patientenmit Bioresonanz. Ausgetestet wurden fol-gende Interferenzen:

7 Durchblutung, Kapillaren Stirnkopf-

schmerz

10 energetische Aufladung, Nervenzen-

trum, u.a.

12,5 Heilungszentrum, Lebensenergie,

Bronchialasthma, u .a.

31 Zahnschmerzen u.a.

39 Herzmuskel u.a.

53,5 Niere u.a.

63 Niere, Colitis u.a.

97,5 Zellgeneration, Zerebraldystonie u.a.

Der Schlafplatz wurde verändert

(elektromagnetische Belastung).

HP A. Lüttin • 06600 Antibes

DieLehrmedizin

lehnt die in dieserZeitschrift gemachten

Angaben zur Wir-kung der Schwin-

gungsmedizin derzeitnoch ab. Die getrof-fenen Feststellun-gen beruhen auf

Erfahrungs-tatsachen.

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Fortsetzung von Seite 11

Die Behandlung der Interferenzen wurdezwei Mal wöchentlich durchgeführt.Hinzu kam eine Injektion s.c. mit Bryoniainjeel.

11.11.98: Beginn der Resonanztherapie

17.11.98: gibt der Patient an, bereits bes-ser schlafen zu können. Er wird etwas ruhiger.

27.11.98: Weitere Verbesserung der Symp-tomathik. Er bekommt besser Luft.

04.12.98: Ist sehr zufrieden. Angstneuro-se ist behoben, fühlt sich ausge-glichen. Lediglich bei Wett-kämpfen übernervös.

Auf eigenem Wunsch wird die Bioresonanz-therapie mit modifizierten Resonanzen wei-terhin zweimal wöchentlich durchgeführt.Die psychische Situation des Patienten bleibtstabil. Im März 1999 wurde eine Prostatao-peration durchgeführt. In dieser Hinsichtkonnten wir dem Patienten nicht helfen.

Im Bluttest nach Dr. Aschoff zeigt sich diedeutliche Besserung des Krankheitsbildes.Der Patient bekommt noch folgende Medi-kamente:

LernprogrammNeue Interferenzen

Das Lernprogramm ist angezeigt bei Lern-störungen, aber auch bei Konzentrations-störungen aller Art. Die im Folgenden an-gegebenen Interferenzen sollen mit einerDauer von je 2-6 Minuten, oder auch jenach Testung z. B. 30 Sec. fünfmal hinter-einander auf den Patienten mit Hand- undFußdetektoren übertragen werden. Oft

sind zusätzlich die Interferenzen der Vor-steuerung und des Kleinhirns angezeigt.Weiterhin sollte bei Lernstörungen getestetwerden, ob Belastungen mit Candida, Pesti-ziden, Lösungsmitteln oder Allergien vor-liegen. Auch elektromagnetische oder geo-patische Felder können die Ursache fürLernstörungen sein.

DieLehrmedizin

lehnt die in dieserZeitschrift gemachten

Angaben zur Wir-kung der Schwin-

gungsmedizin derzeitnoch ab. Die getrof-fenen Feststellun-gen beruhen auf

Erfahrungs-tatsachen.

Pflügerplex 347 Herz Calc. carb. Tropfen Infirmanus Rovit(Bronchien)

Beurteilung:Die überraschend schnelle Besserung derAngstneurose des Patienten habe ichzunächst auf einen Placeboeffekt zurückge-führt. Da der Zustand des Patienten seitnunmehr einen halben Jahr stabil ist und ernach drei Monaten das Hewespychon duoabgesetzt hat kann ein Placeboeffekt ausge-schlossen werden. Ich behandle Patientennunmehr seit einiger Zeit mit Bioresonanz.Ich gewinne immer den Eindruck, daß dieVorsteuerung und die getesteten Interfe-renzen positiv bis tief in den psychischenBereich des Patienten wirken. Diese Beob-achtungen habe ich kontinuierlich bei denPatienten gemacht, somit sind wir in derLage psychosomatische Beschwerden mitdem Bioresonanzverfahren zu behandeln.Übertragen auf die klassische Homöopa-thie bedeutet dies, daß wir bis in die LM-Potenzen therapieren.

Beate Borkenfels, Heilpraktikerin 44319 Dortmundin Zusammenarbeit mitAdolf Hußmann,Tierheilpraktiker44319 Dortmund

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1. 80.00 2. 56.50 3. 42.50 4. 21.50 5. 5.506. 56.50 7. 47.50 8. 42.50 9. 27.50 10. 12.5011. 56.50 12. 10.00 13. 2.51 14. 2.27 15. 2.2516. 56.50 17. 10.00 18. 3.50 19. 3.45 20. 3.0021. 56.50 22. 10.00 23. 2.75 24. 2.00 25. 10.0026. 95.50 27. 80.00 28. 56.50 29. 47.50 30. 21.5031. 90.00 32. 65.10 33. 56.50 34. 16.50 35. 24.5036. 67.50 37. 62.50 38. 56.50 39. 43.50 40. 4.5041. 99.50 42. 56.50 43. 23.10 44. 21.50 45. 4.0046. 95.50 47. 62.50 48. 27.50 49. 21.50 50. 12.50

Hinweis:Die meisten Inter-ferenzen wieder-holen sich im Um-lauf des Program-mes. Dies stellteine Besonderheitdes Programmesdar und ist keines-wegs ein Schreib-fehler!

Dr. Elmar Ulrich • HP Birgit Ulrich-Reinisch • 69181 Leimen

FrageforumBrief an die Redaktion der Impuls vonHerrn Rene M. Clot, Dozent für Notfall-medizin & Bioenergie:

Um ein grundsätzliches Verständnis zurSache Schwingungsmedizin, Störfelder undBioresonanz zu erlangen, benötige ich vorallem die Klärung der Grundbegriffe:

In der Impuls vom März 2000, Seite 3, Abs. 5wird z. B. vorgeführt: Eine der Hauptaufga-ben der Schwingungsmedizin soll das Fin-den der Beschreibungsformen, d. h. “Interfe-renzen”, für die Regulationsprozesse sein.

Aus physikalischer Sicht ist Interferenz dasVerschmelzen zweier oder mehrerer Wellen-bewegungen, die im gleichen Medium statt-finden und aufeinander treffen. Die prima-ren Wellenbewegungen sind nach ihrer Ver-schmelzung im Medium nicht mehr vorhan-den. Statt dessen ist im Medium nur nochdas Resultat, die Interferenzwelle, manifest.

In Anbetracht grundlegender Begriffdefini-tionen muß es sich im genannten Text alsoum eine resultierende Wellenbewegunghandeln, welche aus mindestens zweiPrimärwellen entstanden sein muß. Was in-terferiert hier mit was, damit eine Interfe-renz überhaupt zustande kommt? Was wirdhier unter “Interferenz” verstanden?

Die Benutzung des Begriffes “Interferen-zen” im Text ist deshalb verwirrend, weildieser für reine, einfache Erscheinungenbzw. Wellen genommen wird und nicht fürErgebnisse einer Mischung von mehrerenWellen steht, z. B. werden die Strahlungendes Globalnetzes, der Wasseradern und derVerwerfungen als “Interferenzen” präsen-tiert, obwohl sie als elementare Strahlun-gen/Wellen agieren und noch nicht mitein-ander interferiert haben. Aus welchemGrund werden sie dann als Resultate meh-rerer Wellenbewegungen dargestellt?

Im Bezug auf die angegebenen Frequenzenund Polaritäten ergeben sich weitere Un-klarheiten. Um den Rahmen des gegenwär-tigen Inhaltes jedoch nicht zu sprengen,verzichte ich auf eine weitere Fragestellung.

Antwort der Vereinigung zur Förderungder Schwingungsmedizin e.V.:

Vielen Dank für Ihre Fragen zum Themader Schwingungsmedizin.

Grundsätzlich ist Ihre Auffassung über In-terferenzen vertretbar. Sie bedarf allerdingseiniger Erweiterungen. Interferenzen stellenhäufig das Überlagern zweier oder mehre-rer Wellen an der gleichen Stelle eines Me-diums (z. B. Wasser) dar. Hieran hat man

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Fortsetzung von Seite 13

als erstes Interferenzen studiert. Wobei mansie nur an den Rändern des Mediums, alsodort wo zwei verschiedene Träger (Wasser,Luft) aufeinander treffen, sehen kann. ImMedium selbst ist die Interferenz darin alsResultante vorhanden.

Wie in allen Wissenbereichen geht auch inden Naturwissenschaften, hier besonders inder Physik, die Entwicklung weiter. Manarbeitet heute noch in anderer Weise mit In-terferenzen, d. h. nicht nur im Bereich derAbschwächung oder Auslöschung der Aus-gangsfrequenzen sondern auch im Bereichder Verstärkung, dann nämlich wenn diezu einer Amplitude und Phasendifferenzzugehörige Intensität ständig vorhanden istund sich sozusagen “aufschaukelt”. Es sinddann immer noch zwei oder mehr Primär-wellen vorhanden.

Eine völlige Auslöschung zweier oder meh-rerer eindimensionaler Wellen tritt nur dannein, wenn die Wellen gleiche Ausbreitungs-und Schwingungsrichtung haben. In diesemFall kann kein Energietransport stattfinden.Sie merken jetzt schon, daß es sich um eineErweiterung des von Ihnen benutzten Be-griffes der Interferenz handeln muß, sonstwürden die Geräte nicht funktionieren. So,wie Sie sich eine Mischung der Frequenzenvorstellen d. h. als Ergebnis mehrerer Wel-len ist es nur in Teilbereichen richtig.

Bei den Strahlungen des Globalnetzgitters,der Wasseradern oder Verwerfungen han-delt es sich eben um Verstärkungen vonWellen die nur in etwa eine gleiche Aus-breitungs- und Schwingungsrichtunghaben, aber permanent vorhanden sind unddeswegen einen Energietransport leisten(hier mit negativem Vorzeichen). Es handeltsich um Interferenzen der gleichen Stör-quelle “Wasserader” durch den Aufbau vonmagnetischen Feldern an der Rändern.Ähnlich verhält es sich bei den anderen vonIhnen aufgeführten Beispielen.

In der Schwingungsmedizin ist es in der Tateine der Hauptaufgaben, Interferenzen zu

bestimmen. Die Interferenzen stellen prak-tisch die Software der Schwingungsmedizindar, die dann im Einklang mit der Hard-ware (der Bioresonanzgeräten) zur Diagno-se und zur Therapie genutzt werden. Alleinin dieser Ausgabe werden zwei völlig neueAnwendungsmöglichkeiten (Lernpro-gramm, Verjüngung) vorgestellt.

Das Herausfinden der Interferenzbereich istein zeitaufwendiges Unterfangen. Im Nor-malfall werden dazu Patienten mit den glei-chen Problemen anhand des sogenanntenBereichswertetests untersucht. Praktisch be-deutet dies die Testung der Interferenz 0,25– 0,50 – 0,75 - 1,00- 1,25 – 1,50 usw. An Endeder Testung die bis zu einer Stunde dauernkann, liegt dann das aktuell notwendige Re-gulationsspektrum vor, mit dem der Patientbehandelt werden sollte. Vergleicht man diegefundenen Resonanzspektren von Patien-ten mit gleichen Beschwerden, z. B. Kindermit Lernstörungen, so kann ein für dieKrankheit charakteristisches Interferenz-programm, wie auf der Seite 12 dieser Aus-gabe angegeben, erstellt werden.

Weiterhin wurde gefragt, warum der Be-griff Interferenz gewählt wurde. Zur Beant-wortung dieser Frage muß man wissen, wiesich eine Erkrankung schwingungsmäßigbeschreiben läßt. Man findet am Anfangeiner Erkrankung (schulmedizinisch kannman in diesem Zustand noch nicht voneiner Erkrankung sprechen!) sehr hohe Re-sonanzfrequenzen, z. B. im GHz-Bereichbei 1,5 GHz. Mit einem entsprechendenSinus-Frequenzgenerator kann man diesnachprüfen. Wird diese “Erkrankung” nichttherapiert, so kann nach geraumer Zeit eineResonanz im Bereich der niedrigen Fre-quenzdekade (bei 150 MHz) festgestelltwerden. Auf diese Weise bahnt sich die Er-krankung den Weg in den physischen Be-reich des Organismus dessen Obergrenzebei ca. 150 KHz liegt. Stellen wir mit einemFrequenzgenerator eine Resonanzfrequenzvon z. B. 78 KHz fest, so liegt dies klar imphysischen Bereich und die Erkrankungkann auch schulmedizinisch (z.B. durch

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Zum Gedenken an Karl-Heinz Bilstein

Herr Bilstein gehörte mit zu den maßgeblichen Gründern der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V..

Er stab am 31. Mai 2000 im Alter von 73 Jahren.

Von seiner Ausbildung her war Herr Bilstein Diplom-Ingenieur mit der Ausrichtung Elektotechnik.

Zu Naturheilverfahren und zur Schwingungsmedizin kam er bereits vor über 12 Jahren; sein Weltbild war überwiegend medizinisch-philosophisch geprägt.

Durch seine Arbeiten im Bereich der Schwingungsmedizin wurde er auch über die Grenzen Deutschlands bekannt. Aufgrund seiner Feinfühligkeit war er in der Lage für viele Patienten

“Spurensuche” zu betreiben und die Lage der Störung zu bestimmen.

Er entwickelte die Prinzipien der Abfrage über Od-Träger. Seiner Initiative ist es zu verdanken, dass dieses Verfahren regelmäßig praktisch Anwendung fand.

Er war von Beginn an überzeugt, dass man anhand der so gefundenen Interferenzen erfolgreich Patienten therapieren kann und hat dies auch in vielen Tests

eindeutig zum Wohle der Patienten bewiesen.

Für die Vereinigung ist der Tod von Herrn Bilstein ein schwerer Verlust, vor allem auch als Initiator für weitere Entwicklungen.

Die Redaktion

veränderte Normalwerte) diagnostiziertwerden.

Die Austestung der Frequenzdekaden istim praktischen Gebrauch sehr umständ-lich; zudem sind Frequenzgeneratoren, diebis in den Gigaherzbereich hinein arbeitenextrem teuer. Daher beziehen sich die indieser Zeitung angegebenen Werte nichtauf einzelne Frequenzen, sondern immerauf den dekadischen Wert. Stellt man beiden angebotenen Bioresonanzgeräten eine15 ein, so kann mit einem Frequenzgenera-tor getestet werden, dass nicht nur 150KHz in Resonanz gehen, sondern auch 1,5MHz, 15 MHz, 150 MHz, 1,5 GHz... . Kon-sequenterweise finden Sie bei den Interfe-renzangaben auch keine Einheit wie z. B.bei einer Frequenz die Einheit Herz. Es istaus technischer Sicht ein Phänomen, dastrotz der von Ihnen völlig richtig beschrie-benen Verschmelzung mehrerer Frequen-zen zu einer Interferenz (nach dem Super-positionsprinzip) die dekadischen Fre-

quenzanteile ausgetestet und bewellt wer-den können.

Für den Anwender bedeutet eine Inter-ferenzangabe, dass nicht nur eine einzelneFrequenz in Resonanz geht, sondern gleich-zeitig das ganze dekadische Frequenzgebil-de in Form einer Interferenz.

Dass Anomalien in oberflächennahen Schich-ten der Erde, wie z. B. eine Wasserader odereine Verwerfung nicht als einzelne Frequenzbeschrieben wird, liegt daran, dass auch hierdekadische Frequenzanteile gefunden wurden.

Dadurch wird deutlich, warum mit der Bio-resonanz so gut präventiv gearbeitet wer-den kann. Es werden nicht nur Frequenzendes unteren, physischen Bereichs resoniert,sondern auch die, die verhindern können,das eine Krankheit bis in den physischenBereich gelangt.

Die Redaktion

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Erscheinungsweise:2-3 Hefte pro Jahr

Redaktion: Dr. M. Hartmann

Herstellung und Vertrieb:Werthmann-Werkstätten 57439 Attendorn

Bezug: Im Abonnement gegenRechnung; Jahresbezugspreis 40,-DM einschließlich Zustellgebührund 7 % MwSt (Ausland: 30,- DMzuzügl. Zustellgebühr).

Bestellungen können jederzeit beider Vereinigung aufgegeben wer-den. Das Abonnement verlängertsich jeweils automatisch um einJahr. Abbestellungen sind nacheiner Mindestbezugszeit von einemJahr mit zweimonatiger Kündi-gungsfrist zum Ende eines Bezugs-jahres möglich.

Abonnements werden ganzjährigim voraus berechnet. Zahlungensind innerhalb von 10 Tagen nachErhalt der Rechnung ohne Abzugfällig.

Rechte: Copyright by Vereinigungzur Förderung der Schwingungs-medizin e.V. Alle Rechte vorbehal-ten; Nachdruck in jeder Form nurmit ausdrücklicher Genehmigungdes Verlages und mit Quellenanga-be. Die Autoren geben grund-sätzlich ihre von der Redaktion un-abhängige Meinung wieder.

Angebotene Manuskripte müssenunveröffentlicht sein und dürfennicht gleichzeitig an anderer Stelleangeboten werden; für unverlangteingesandte Manuskripte wirdkeine Haftung übernommen (bitteRückporto beifügen). Alle Angaben(insbesondere Heilwirkungen) sindunverbindlich und ohne Gewähr.

Gerichtsstand: 64283 Darmstadt

ISSN 1439-4332

Impressum

Imp

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Vorschau auf dienächste Ausgabe

Zur Erinnerung...

• Serie Neue Interferenzen:Behandlung von Blutdruckproblemen

• Serie Neue Interferenzen:Das große Nachsorgeprogramm z. B. nach OP´s, Schwersterkrankungen usw.

• Glossar• Erfahrungsbericht: zum Thema Bioresonanz und Radionik

zur Behandlung des Lymphsystems

Die IMPULS wird künftig jeweils im Februar, Juni und Oktober erscheinen!

Bitte denken Sie an unseren Wettbewerb der in der Impuls 1vorgestellt wurde!Die besten Praxis-Tips werden in dieser Zeitung präsentiert.Der Einsendeschluss ist der 31.12.2000.

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1. Preis: 500,- DM2. Preis: 300,- DM3. Preis: 200,- DM

Schicken Sie uns Ihren aktuellen Fall aus Ihrer Praxis, sowieFotos und/oder Grafiken falls vorhanden, mit Ihrer vollständi-gen Anschrift und Telefonnummer an:

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Viel Glück und Erfolg!