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Unterwegs in Kirgistan Mehr Schafe als Katholiken Eich – Hellbühl – Hildisrieden – Neuenkirch – Rain – Sempach 6/2018 16. bis 31. März Eich/Sempach Seiten 10–12 Hellbühl/Neuenkirch Seiten 13–15 Hildisrieden/Rain Seiten 16–18

Mehr Schafe als Katholiken · Mein Traum ist, dass wir in fünf bis zehn ... Stencil-Art (Stencil, engl. Schablone) steht für Schablonenkunst und ist eine Bezeichnung für Graffiti

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Page 1: Mehr Schafe als Katholiken · Mein Traum ist, dass wir in fünf bis zehn ... Stencil-Art (Stencil, engl. Schablone) steht für Schablonenkunst und ist eine Bezeichnung für Graffiti

ObererSempachersee | 20 Seiten▼19

Unterwegs in Kirgistan

Mehr Schafe als Katholiken

Eich – Hellbühl – Hildisrieden – Neuenkirch – Rain – Sempach

6/2018 16. bis 31. März

Eich/Sempach Seiten 10–12

Hellbühl/Neuenkirch Seiten 13–15

Hildisrieden/Rain Seiten 16–18

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2 Thema

In den Weiten Kirgistans lebt eine Handvoll verstreuter Katholiken, die meisten stammen aus russland-deutschen Familien. Pater Klaus Väthröder berichtet über seinen Be-such bei Mitbrüdern, denen die Seelsorge anvertraut ist.

Früher Morgen in der Jesuiten-Kom-munität von Dschalalabat im östli-chen Teil Kirgistans. Pater Adam Ma-linowski führt mir und meinen bei-den Kollegen aus Wien und Zürich sein im Garten aufgestelltes Obser-vatorium vor. Wir klettern auf eine al-tersschwache Plattform, wo das halb-professionelle Teleskop steht. Dieses schnurrt, als es sich per Fernbedie-nung automatisch auf den Polarstern ausrichtet. «Ganze Schulklassen sind zusammen mit mir hier oben und ich zeige ihnen die Sterne», erzählt Pater Adam stolz. Adam arbeitet vor allem mit Kindern und Jugendlichen aus armen Familien. Mehr als jeder Dritte in Kirgistan lebt in Armut. Neben der Sternenkunde werden Nachhilfeun-terricht, Physiotherapie für behinder-te Kinder, Ausfl üge und als Highlight die jährliche Sommerfreizeit am See

Yssykköl organisiert. Einigen wenigen Kindern gibt Pater Adam auch Kate-chese.

Süssigkeiten für SeniorenAusgerüstet mit Tüten voller Süssig-keiten besuchen wir am Nachmittag mit Pater Joseph ein nahe gelegenes Altersheim. Man sieht, dass sich die Hausleitung Mühe gibt, den Alten ei-

nen würdevollen Lebensabend zu bieten. Doch die zur Verfügung ste-henden Mittel sind gering und die Bewohner besitzen so gut wie nichts. Die meisten von ihnen kommen nicht aus Dschalalabat, sondern aus allen Ecken der ehemaligen Sowjet-union, wurden noch unter Stalin in die entferntesten Gegenden des Reiches geschickt und landeten am Ende in Dschalalabat. Ein alter Mann erzählt mir: «In den 1980er-Jahren habe ich in einer Raketenfabrik ge-arbeitet. Ganz geheim in einer ge-schlossenen Stadt. Dann kamen Reagan und der Abrüstungsvertrag. Hier in Dschalalabat habe ich neue Arbeit gefunden. Und bin geblieben.»

Handy statt KirchenglockenNun müssen wir uns beeilen, um nach Hause zur Messe zu kommen. Vorher müssen noch die Besucher des Gottesdienstes aus einigen um-liegenden Dörfern herbeigebracht werden. Früher ist Pater Joseph spon-

KirgistanKirgistan, die ehemalige Sowjet-republik, ist seit 1991 unabhängig. Der zentralasiatische Staat mit seinen rund 5,5 Millionen Ein-wohnern grenzt an Kasachstan, China, Usbekistan und Tadschi-kistan. Hauptstadt ist Bischkek.Kirgistan ist seit der Islamisie-rung im 10. bis 19. Jahrhundert bis heute vorwiegend muslimisch ge-prägt. Die Christen im Land ge-hören grösstenteils der russisch-orthodoxen Kirche an. Die ganz wenigen Katholiken stammen fast ausschliesslich aus der Minderheit der Russlanddeutschen.

Der amerikanische Jesuit Pater Antony Corcoran zelebriert in der überschau-baren Kathedrale von Bischkek.

Adam Malinowski SJ (r.) zeigt dem deutschen Mitbruder, Klaus Väthröder, seine Freiluftsternwarte.

Ordensmann Klaus Väthröder schildert Eindrücke aus Kirgistan

Acht Jesuiten in einem weiten Land

«Nach innen kümmern wir uns um die ka-

tholischen Gemeinden und nach aussen arbeiten wir mit am Aufbau des Landes, besonders im karitativen Bereich und im Bildungs-sektor. Mein Traum ist, dass wir in fünf bis zehn Jahren eine Jesuitenschule in Kirgistan haben.»

P. Antony Corcoran SJ, Apostolischer Administrator

worden. Aber die wenigen haben

Am nächsten Morgen brechen wir

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Thema 3

nen würdevollen Lebensabend zu

henden Mittel sind gering und die Bewohner besitzen so gut wie nichts. Die meisten von ihnen kommen

union, wurden noch unter Stalin

Reiches geschickt und landeten am

Hier in Dschalalabat habe ich neue Arbeit gefunden. Und bin geblieben.»

Nun müssen wir uns beeilen, um nach Hause zur Messe zu kommen. Vorher müssen noch die Besucher

tan losgefahren, kam spät abends nach einigen hundert Kilometern in ein Dorf, rief die kleine Schar der Katholiken zusammen und feierte die heilige Messe in der guten Stube. Nachdem fast alle Russlanddeut-schen aus den ehemaligen Republi-ken der Sowjetunion nach Deutsch-land gegangen sind, ist die ehemals kleine katholische Schar winzig ge-worden. Aber die wenigen haben inzwischen ein Handy und Pater Jo-seph kann seinen Besuch ankündi-gen  und muss nicht mehr die Gläu-bigen aus dem Bett holen.

Mit dem Auto nach BischkekAm nächsten Morgen brechen wir mit Bruder Damian auf Richtung Bisch kek, der Hauptstadt von Kirgis-tan. Für die 550 Kilometer durch das Hochgebirge benötigen wir zwölf Stunden. Auf der einzigen Strasse kommen uns immer wieder grosse Herden von Schafen und Pferden entgegen, auf dem Weg von ihrer Sommerweide in den Gebirgstälern zum Überwintern in der Ebene. Seit 3000 Jahren werden in diesem Land Pferde gezüchtet, die den rauen Be-dingungen des Nomadenlebens ideal angepasst sind. In Bischkek treff en wir Pater Antony Corcoran, einen amerikanischen Je-suiten, der seit 20 Jahren in der russi-schen Region arbeitet. Papst Franzis-

kus ernannte ihn vor Kurzem zum Apostolischen Administrator von Kir-gistan als Nachfolger des im Juli 2016 plötzlich verstorbenen Bischofs Niko-laus Messmer SJ.In der Wohnung im 6. Stock eines sowjetischen Plattenbaus erklärt uns Antony am Küchentisch seine Vision für Kirgistan. «Wir acht Jesuiten sind hier, weil der Papst den Jesuiten Kir-gistan als Mission anvertraut hat. Ausser uns gibt es keine Priester hier, nur noch einige Ordensschwestern. Wir kümmern uns nach innen um die katholischen Gemeinden und nach aussen arbeiten wir mit am Aufbau des Landes, besonders im karitativen Bereich und im Bildungssektor. Mein Traum ist, dass wir in fünf bis zehn

Jahren eine Jesuitenschule in Kirgis-tan haben.»

Ausflug zum FerienhausAm nächsten Morgen sitzen wir wie-der im Auto und fahren zum land-schaftlichen Höhepunkt unserer Rei-se: zum Ferienhaus der Jesuiten am Yssykköl-See, das dank der Unter-stützung des österreichischen Jesui-ten Herwig Büchele errichtet werden konnte. Rund tausend Kinder und Ju-gendliche, oft aus armen Familien, kommen jedes Jahr hierher, um zwi-schen Mitte Mai und Anfang Septem-ber einige unbeschwerte Tage in die-ser grossartigen Natur zu verbringen. Auch auf die Betreuung von behin-derten Kindern ist das Haus ausge-richtet, für die es in Kirgistan kaum Einrichtungen gibt. Yssykköl bedeutet «heisses Wasser», da der See auch im Winter wegen des Salzgehaltes nicht zufriert. Aber beim Baden wird mir schnell klar, dass der Name nur allegorisch gemeint sein kann. Um hier arbeiten zu können, braucht es die Fähigkeit, Kälte aus-halten zu können, und die Geduld, in dieser Weite mit wenigen Mitteln vor-anzugehen. Meine Mitbrüder haben das nötige Gottvertrauen und die De-mut, was ich nur bewundern kann.

P. Klaus Väthröder SJ, Missionsprokurator

der deutschen Jesuitenprovinz

Auf die Fürsorge des Staates angewie-sen. Die Bewohner des Seniorenzent-rums in Dschalalabat leben ärmlich. Bilder: Väthröder/Jesuitenmission

Ferienheim für jährlich rund tausend Kinder: Das Haus der Jesuiten am Yssykköl, dem zweitgrössten Bergsee der Erde.

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4 Pastoralraum Oberer Sempachersee

Es ist Tradition, dass das Kateche-tenteam der Pfarreien Neuenkirch und Hellbühl mit tollem Engage-ment im Frühjahr einen Bibelnach-mittag gestaltet. Schülerinnen und Schüler der 2. bis 6. Primarklasse können in drei vielfältig gestalteten Ateliers biblische Inhalte vertiefen. Auch dieses Jahr haben sich 30 Kin-der für den Anlass angemeldet.

Es galt, sich im Pfarreiheim Neuen-kirch gemeinsam auf die Spuren von Abraham zu machen. Abraham – für Juden, Christen und Muslime der erste Mensch, der an den einen, ein-zigen Gott glaubte und ihm absolut vertraute. Ja, so sehr Gott vertraute, dass er von seiner ihm bekannten Gegend an einen ihm unbekannten Ort aufbrach und ein neues Leben begann. So machten sich auch die Kinder nach einer interessanten Ein-führung auf den Weg durch drei Ateliers (Stationen), um diesen wich-tigen Glaubensmann näher kennen und verstehen zu lernen.

Mut für Neues?An der ersten Station erfuhren wir die Geschichte Abrahams und durch ein Spiel wurde uns bewusst, was es heisst, loszulassen. Wie viel Vertrau-en und Mut es braucht, etwas Be-kanntes einfach loszulassen, um et-was Unbekanntes entgegenzuneh-men. Wie entscheide ich mich: Be-halte ich das mir Bekannte und Vertraute oder lasse ich es los für et-was mir völlig Unbekanntes? Und wenn ich dann aufbreche, ohne ge-nau zu wissen, was mich erwartet, alles loslasse und losziehe ins Unge-wisse, was nehme ich mit? Als Erstes schnitzten wir einen Stecken (wie Abraham ihn mitgenommen hat),

Bibelnachmittag der Pfarreien Neuenkirch/Hellbühl

Unterwegs mit Abraham

Die Ersten sind bereit zur Stärkung!

der uns stützen und begleiten sollte auf dem Weg mit Abraham.

Begegnung mit AbrahamAn der nächsten Station hörten wir von der Begegnung Abrahams mit Gott. Wie Gott ihn in der Mittagshitze beim Zelt besuchte und wie die An-kündigung ihn und seine Frau Sara tief berührte, so dass ihre Herzen lachten. Uns wurde bewusst: Gottes Nähe im Alltag – seine Besuche  – auch heute Herzen lachen. So kleb-ten wir Bilder mit lachenden Men-schen in Herzen. – Als Zeichen für die grosszügige Gastfreundschaft von Sara und Abraham bekamen wir ein Säcklein gefüllt mit lebenswichtigem Salz auf unseren Weg. Dieses Bündel banden wir an unseren Stecken. Ab-raham schenkte seinen Gästen aber auch ein helles Tuch, damit sie ihren Kopf vor der Mittagshitze schützen konnten.

Würfelspiel im EinsatzSo geschützt ging es zur nächsten Station, wo wir durch ein wunder-schön gestaltetes Würfelspiel aufge-fordert wurden, über das Vertrauen und den Glauben nachzudenken. Schritt für Schritt kamen wir Abra-ham und seinem grossen Glauben

näher. Gott prophezeite Abraham, dass durch sein Vertrauen seine Nachkommen im Glauben so zahl-reich sein werden, wie die Sterne am Himmel. Als Zeichen, dass wir alle zu den zahlreich Vertrauenden und Glaubenden gehören, bastelten wir einen glitzernden Stern.

Gestärkt auf den HeimwegHungrig und müde von unserer Reise mit Abraham freuten wir uns, dass in der Pause ein feines, stärkendes Zobig serviert wurde. Nachdem ein-zelne Kinder mit verbundenen Augen nochmals nachfühlen konnten, was es heisst, Vertrauen zu haben, erklang das Lied «Mit Abraham und Sara un-terwegs». Eine Gruppe Kinder spielte die Begegnung von Abraham mit Gott lebensnah vor. So gestärkt und ermu-tigt machten sich alle fröhlich auf den Heimweg mit dem Liedtext im Kopf, der allen nachklingen wird: «… und unser Kompass ist Gottes Wort».

Für das Katecheseteam Neuenkirch/Hellbühl, Pia Kuhn

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Pastoralraum Oberer Sempachersee 5

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Karfreitag, 30. März: zwei besondere Kreuzwegandachten

Kreuzweg für FamilienHand ans Kreuz legenDen Leidensweg Jesu zu betrachten und ihn mit den Leiderfahrungen der Menschen unserer Zeit zu verbin-den, dies ist auch dieses Jahr ein wichtiges Thema im Re-ligionsunterricht der 5. Klassen. Während der Fastenzeit

Kreuzweg für JugendlicheLeidensweg in BildernStencil-Art (Stencil, engl. Schablone) steht für Schablonenkunst und ist eine Bezeichnung für Graffiti oder Street-Art, die mit Hilfe von Schablo-nen erstellt wird. Solche ausdrucks-starken Bilder werden von Jugendli-chen aus Eich und Sempach herge-stellt in einem Projekt mit der Ju-

Donnerstag, 29. März, ab 21.00, Jugendraum / Gottesdienst, 30. März, 10.00, PfarrkircheAlle Jugendlichen treffen sich im Ju-gendraum Eich zu einem gemein-samen Abend und setzen sich ge-danklich und bildnerisch mit dem Thema des Leidens auseinander. Ihre Gedanken und Emotionen werden sie künstlerisch in einem gemeinsamen Graffiti umsetzen.

Anschliessend Übernachtung in der Turnhalle. Am Karfreitag wer-den die Jugendlichen im Gottes-dienst um 10.00 Uhr anhand von Bildern und Texten ihre Gedanken vorstellen. Ihre Sicht des Kreuzwegs kann für viele inspirierend sein und einen ganz neuen Zugang zum Glauben, zum Leidensweg Jesu und zu unseren eigenen Lasten und Lei-den des Lebens aufzeigen.

Karfreitag, 30. März, 9.30, Start in der Pfarrkirche SempachWir beginnen die Andacht in der Pfarrkirche und machen uns anschliessend auf den Weg Richtung Lebern-Kirchbühl.

setzen wir uns damit auseinander und bereiten Texte, Bil-der und Zeichen für sechs Stationen der Kreuzwegan-dacht vom Karfreitag vor. Im Vorwärtsschreiten und Inne-halten denken wir darüber nach, was uns die Leidensge-schichte Jesu heute lehrt, wo sie unser Leben berührt – aber auch Hoffnungen wecken kann.

Herzliche Einladung an Familien und alle Interessierten des Pastoralraums Oberer Sempachersee

gendarbeit Eich-Sempach. Die Bilder versinnbildlichen die Vorstellung der Jugendlichen zum Thema Leiden. So wie Jesus leiden auch heute viele Menschen unter unterschiedlichen Situationen. Über ihre eigenen Lei-den und die Leiden unserer Mitmen-schen haben sich die Jugendlichen Gedanken gemacht und sie geben

diese in einem Gottesdienst, unter-malt mit Bildern, wieder.

Anmeldung für Jugendliche(Eich/Sempach) bis 15. März bei: Elvira Volpe, [email protected] oder 079 515 90 82, oder bei Gudrun Dötsch, Pfarreileiterin Eich, 041 460 12 35.

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6 Pastoralraum Oberer Sempachersee

Gottesdienste

Eich/Sempach

Samstag, 17. März10.00 Sempach Wort- und Kommunionfeier,

A lterswohnheim19.00 Eich Wort- und Kommunionfeier,

Predigt: Karl Mattmüller

Sonntag, 18. März – 5. Fastensonntag10.00 Sempach Eucharistiefeier mit Taufgelübde-

erneuerung der 2. Klassen, Taufe von Vivien Krummenacher, mu-sikalische Begleitung der Bläser-klasse Chr. Kaufmann; Jzt. Franz Bieri-Fuchs; Pius Fleischlin; Alois Josef Fleischlin-Lang; Alice Fleischlin-Lang; Hans Tschupp; Hans Dubach.

11.00 Sempach Chilekafi im Pfarrhaus

Dienstag, 20. März09.00 Sempach Eucharistiefeier mit der Liturgie-

gruppe des Frauenbundes

Mittwoch, 21. März14.00 Sempach Treffen der Firmanden mit den

Firmspendern Armin Betschart und Alfredo Sacchi, Pfarrkirche

Donnerstag, 22. März09.00 Sempach Morgengebet, Pfarrkirche10.00 Sempach Gottesdienst im Altersheim

entfällt

Samstag, 24. März10.00 Sempach Wort- und Kommunionfeier,

Alterswohnheim15.00 Eich Taufeltern-Treff mit Andacht,

Pfarrkirche Eich19.00 Sempach Eucharistie mit Versöhnungsfeier

zusammen mit Eich, Predigt: Roland Bucher, musikalische Begleitung: Alain Hürzeler und Josy Gassmann, Pfarrkirche

Sonntag, 25. März – Palmsonntag10.00 Eich Wort- und Kommunionfeier mit

der Liturgiegruppe, Predigt: Gud-run Dötsch; Jzt. Edith und Simon

Zimmermann-Borlat; Hans und Marie Warth-Winiger

10.00 Sempach Wort- und Kommunionfeier, Predigt: Bernhard Stadler, musi-kalische Begleitung: Posaunen-klasse Andy Mattle; Dreissigster Emma Steiner-Holzgang; Jzt. Rosa und Alfred Wyss-Steiger; Johann Wyss; Martina Wyss; Alois Wyss; Laurenz und Anton Wyss; Emma Roth-Eggerschwiler

11.00 Sempach Chilekafi im Pfarrhaus11.00 Sempach Taufe von Nina Marie Kuhn,

Pfarrkirche

Donnerstag, 29. März – Gründonnerstag10.00 Sempach Wort- und Kommunionfeier,

Alterswohnheim19.00 Eich Familiengottesdienst mit Eucha-

ristiefeier, Eich und Sempach

Freitag, 30. März – Karfreitag09.30 Sempach Kreuzwegandacht für alle

5. Klassen und Familien, Start in der Pfarrkirche

10.00 Eich Ökumenischer Kreuzweg der Jugend (Jugendarbeit Eich/ Sempach), mit musikalischer Begleitung

14.00 Sempach Karfreitagsliturgie, Andacht mit Bernhard Stadler, mit Kantorinnen

Samstag, 31. März – Osternacht10.00 Sempach Wort- und Kommunionfeier,

Alterswohnheim20.30 Eich Osternacht mit Wort- und

Kommunionfeier, Eiertütschen, Predigt: Gudrun Dötsch

21.00 Sempach Osternachtfeier mit Eucharistie, J. Meier, B. Stadler; Taufe von Mateo Dujic; anschliessend Eiertütschen vor der Kirche mit der Apérogruppe

Sonntag, 1. April – Ostern05.30 Sempach Ostermorgenliturgie, Kirchbühl06.30 Sempach Osterzmorge10.00 Eich Feierlicher Ostergottesdienst mit

Kirchenchor, Orgel und Solisten10.00 Sempach Eucharistiefeier, Pfarrkirche,

mit dem Kirchenchor, Predigt: Bernhard Stadler

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Pastoralraum Oberer Sempachersee 7

ObererSempachersee | 20 Seiten▼19

Hellbühl/Neuenkirch

Freitag, 16. März18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet

Samstag, 17. März17.30 Neuenkirch Eucharistiefeier mit den Familien

der Erstkommunikanten; Dreissigster Hans Roos-Kamber; Jzt. Josef Hurni; Jgd. Elisabeth Schaad-Ducret; Jgd. verstorbene Mitglieder vom Frauenbund

19.30 Hellbühl Eucharistiefeier mit den Familien der Erstkommunikanten; Jzt. Roman Köpfli

Sonntag, 18. März – 5. Fastensonntag, Suppentag10.00 Neuenkirch Eucharistiefeier, Chender-Zyt,

anschliessend Suppenessen11.15 Neuenkirch Taufe von Marielu Bättig18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet19.30 Hellbühl Versöhnungsfeier

Montag, 19. März18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet

Dienstag, 20. März09.00 Neuenkirch Versöhnungsfeier in der Wall-

fahrtskapelle19.30 Neuenkirch Versöhnungsfeier19.30 Hellbühl Wort- und Kommunionfeier

mit der FMG

Mittwoch, 21. März10.00 Neuenkirch Wort- und Kommunionfeier

im Wohn- und Pflegezentrum Lippenrüti

18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet

Donnerstag, 22. März08.30 Hellbühl Kreuzwegandacht19.00 Neuenkirch Eucharistiefeier mit Anbetungs-

stunde in der Wallfahrtskapelle; Jzt. Margrith und Alois Helfen-

stein-Brun, Otto Helfenstein; Jzt. für eine gute Sterbestunde

Freitag, 23. März18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet

Samstag, 24. März17.30 Neuenkirch Eucharistiefeier; Dreissigster für Johann Schmid-

Müller; Jzt. Frieda Bättig-Arnold; Niklaus und Nina Bühlmann-Mattmann

Sonntag, 25. März – Palmsonntag10.00 Hellbühl Wort- und Kommunionfeier; Jzt. Adolf und Gritli Bachmann-

Duss10.00 Neuenkirch Eucharistiefeier, Beginn auf dem

Kirchenparkplatz (bei trockenem Wetter)

11.30 Neuenkirch Taufe von Malia Heini und Valentin Zimmermann

18.30 Neuenkirch Rosenkranzgebet

Montag, 26. März – Vater-Wolf-Abend19.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet19.30 Neuenkirch Eucharistiefeier, anschliessend

kurze eucharistische Anbetung und Heilungsgebet

Dienstag, 27. März18.30 Neuenkirch Rosenkranzgebet

Mittwoch, 28. März10.00 Neuenkirch Eucharistiefeier im Wohn-

und Pflegezentrum Lippenrüti18.30 Neuenkirch Rosenkranzgebet

Hoher Donnerstag, 29. März08.30 Hellbühl Rosenkranzgebet19.30 Hellbühl Eucharistiefeier, Chor Cantamus

und Kirchenchor Neuenkirch

Karfreitag, 30. März10.00 Neuenkirch Kreuzwegandacht im Wohn-

und Pflegezentrum Lippenrüti10.00 Neuenkirch Feier für Familien14.30 Neuenkirch Karfreitagsliturgie für Erwach-

sene, Kirchenchor

Karsamstag, 31. März – Osternacht21.00 Neuenkirch Eucharistiefeier für Jung und Alt,

Kirchenchor (Beginn auf dem Friedhof bei trockenem Wetter)

Sonntag, 1. April – Ostertag10.00 Hellbühl Eucharistiefeier, Chor Cantamus,

Chender-Chele und Chender-Zyt

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8 Pastoralraum Oberer Sempachersee

Hildisrieden/Rain

Samstag, 17. März10.30 Rain Chlichenderfiir mit Taufbaumfest17.00 Rain Wort- und Kommunionfeier Jgd. Dominik Baumli-Kurmann;

Jzt. Marie Baumli-Felix; Josef und Katharina Bucher-Schnarwiler; Josy und Niklaus Dali-Estermann; Otto Schmid-Wey; Xaver und Ma-rie Wey-Frey; Franz und Emilie Villliger-Lustenberger; Josef Wyss- Frey; Josef Wyss-Brun; Robert Wyss

Sonntag, 18. März – Brunch09.00 Hildisrieden Wort- und Kommunionfeier Gestaltung: 1. ISS Hildisrieden/

Rain, anschliessend Brunch für alle in der Aula inPuls

10.30 Rain Wort- und Kommunionfeier Jzt. Josef Bucher-Widmer Opfer: Fastenprojekt Senegal11.45 Rain Taufe von Dario Fähndrich,

Pfarrkirche

Dienstag, 20. März19.00 Hildisrieden Ökum. Abendfeier

Mittwoch, 21. März08.00 Hildisrieden Rosenkranzgebet08.30 Hildisrieden Wort- und Kommunionfeier

Donnerstag, 22. März08.30 Rain Rosenkranzgebet09.00 Rain Wort- und Kommunionfeier

Freitag, 23. März16.30 Hildisrieden Chliichender-Fiir, Thema:

«Ostern», Pfarrkirche

Samstag, 24. März19.00 Hildisrieden Wort- und Kommunionfeier Jzt. Marie und Alois Troxler-Land

Sonntag, 25. März – Palmsonntag09.00 Hildisrieden Familiengottesdienst Anschliessend Kafi Chilemus im

Pfarreizentrum; Musik: Isabelle Gschwend, Flöte und Luzia Vogelsang, Orgel; Jzt. Kaspar und Marie Dörig-Estermann

10.00 Rain Familiengottesdienst Der Kirchenchor singt die Kinder-

messe v. Pia Gisler u. Irene Meyer; Opfer: Fasten projekt Senegal

Armin Renggli, PräsidentAndrea Wermelinger-Triner,

Andrea Waldispühl-Bara

19.30 Hildisrieden Verkündigung des Herrn, Eucharistiefeier mit Richard Strassmann, Antonius-Kapelle

Mittwoch, 28. März08.00 Hildisrieden Rosenkranzgebet08.30 Hildisrieden Wort- und Kommunionfeier mit

Krankensalbung u. Versöhnung10.15 Rain Senge met de Chline

Hoher Donnerstag, 29. März19.30 Hildisrieden Eucharistiefeier mit Br. Bruno

Fäh, Abendmahlfeier, Fusswa-schung; Erstkommunionkinder feiern mit

19.30 Rain Feier des Hohen Donnerstags mit den Erstkommunikanten

Impulse und Besinnung zum Geschehen in der Nacht mit Musik und Gesang um 21.00 und 22.00 Uhr

Freitag, 30. März – Karfreitag10.30 Rain Karfreitagsandacht mit Irene

Meyer und 5.-KlässlerInnen für Kinder und ihre Familien

Musik: Andrej Padalko, Klavier11.00 Hildisrieden Karfreitagsbesinnung für Famili-

en, besondere Einladung an Kin-der, Jugendliche und Erwachsene

11.30 Hildisrieden Suppen-Zmittag, Aula inPuls13.30 Hildisrieden Karfreitagsliturgie14.00 Rain Karfreitagsliturgie mit Versöh-

nungsfeier; Gesang: Kirchenchor

Samstag, 31. März – Osternacht20.30 Hildisrieden Feierliche Liturgie zur Oster-

nacht, Kirchenchor feiert mit20.30 Rain Segnung des Osterfeuers und der

neuen Osterkerze vor der Kirche als Auftakt zur Osternachtfeier

Musik: Brass-Quintett des Blas-orchesters Feldmusik Anschliessend Eiertütschen in Hildisrieden und Rain

Sonntag, 1. April – Ostern09.00 Hildisrieden Auferstehungsgottesdienst Musik: S. Klaus, Orgel;

N. Klaus, Geige; S. Dettwiler, Orgel10.30 Rain Auferstehungsgottesdienst Der Kirchenchor singt die Messe

in G-Dur von W. A. Mozart

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Pastoralraum Oberer Sempachersee 9

ObererSempachersee | 20 Seiten▼19

Stille Wahl der Kirchenräte und der Rechnungskommission im Pastoralraum

KirchenräteEich

KirchenratArmin Renggli, PräsidentAndrea Wermelinger-Triner, Kirchmeierin (neu)Marianne Bucher-HodelBernadette Renggli-RöösliAndrea Waldispühl-BaraBruno Gebistorf (neu)

RechnungskommissionRuedi Bachmann-Loosli, PräsidentMaximilian Zimmermann-MessmerMonika Willimann-Häller (neu)

Sempach

KirchenratJosef Muff-Helfenstein, PräsidentMax Bachmann-Widmer, Kirchmeier (neu)Markus Ehrler-StirnimannRita Bühler-HelfensteinIsabella Krummenacher (neu)Thomas Müller-Schmid (neu)

RechnungskommissionBeat Süess, Präsident (neu)Monika Wolfisberg-Bammert (neu)Benedikt Felder-Hofstetter (neu)

Hellbühl

KirchenratAlois Muff, PräsidentArthur Koch, KirchmeierRuth Stalder-FreyOttilia Bachmann-Bucher (neu)

RechnungskommissionMartin Schumacher, PräsidentWalter LimacherWalter Haas-Sticher (neu)

Neuenkirch

KirchenratBeat Schnyder, PräsidentJörg Bättig, KirchmeierClaudia Schmid-WandelerRenate Stirnimann-AckermannRuedi ImbodenMichelle Stadelmann- Andermatt (neu)

Rechnungskommission*Josef Stadelmann, PräsidentYolanda Wespi TizianelPhilipp Amrein (neu)* Mitglieder der Rechnungskommissi-

on wurden in der Kirchgemeindever-sammlung vom 23.11.17 gewählt

Hildisrieden

KirchenratBrigitte Müller, PräsidentinThomas WyssSandra ZurfluhSandra Bründler (neu)

RechnungskommissionDamian Bucheli, PräsidentRita Rüttimann-WilliMartin Wolf

Rain

KirchenratIvo Bieri-Müller, PräsidentPatricia Lang-BucheliAndrea Tschopp-EssigFranziska Burri-MeierStefan Ruckli

RechnungskommissionGregor Hug-Hodel, PräsidentIvo Zurkirchen-KöllingerNicole Portmann-Dörig

Hellbühl/Neuenkirch

Freitag, 23. FebruarJohann Schmid-Müller, im Alter von 87 Jahren (Neuenkirch)

Samstag, 24. FebruarNiklaus Frei-Bichsel, im Alter von 60 Jahren (Hellbühl)

Sonntag, 25. FebruarRosa Bühlmann-Häfliger, im Alter von 92 Jahren (Neuenkirch)

Verstorben

Eich/Sempach

Sonntag, 4. FebruarMaria Albisser, im Alter von 63 Jahren (Eich)

Samstag, 24. FebruarRosa Henseler-Brunner, im Alter von 86 Jahren (Sempach)

Hildisrieden/Rain

Montag, 5. MärzJakob Arnold-Arnold,im Alter von 85 Jahren (Hildisrieden)

Rita Barmet,im Alter von 64 Jahren (Hildisrieden)

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10 Pfarrei Eich

Kreuzweg der Jugend, 30. März

Jesus ist da, wo Leid istJugendliche haben etwas zu sagen! Der Jugendkreuzweg bietet eine gute Plattform, dies in ihren eigenen Worten und Bildern zu tun.

Jugendarbeit mit einer BotschaftJugendliche aus Eich und Sempach werden sich am 29. und 30. März mit Jesus auseinandersetzen. Dabei wer-den sie Jesu Passionsweg mit ihrem Alltag vergleichen: Wo kreuzen sich ihre Wege mit denen von Jesus? Wo und in welcher Form begegnet er uns?

Ihre Sprache ist unverblümt, direkt, ausdrucksstark und ihre Bilder drü-cken aus, was sie nicht in Worte fas-sen können. Die Bilder rütteln auf, denn hier wird Jesus an realen Orten sichtbar! Das konfrontiert uns mit unserem eigenen Leben und Leiden.

Der Abend vor dem Tod JesuOrganisiert wird der Kreuzweg durch die Jugendarbeit Eich-Sempach (El-vira Volpe) und die Pfarreileitung Eich (Gudrun Dötsch). Der Anlass beginnt für die Jugendlichen am Gründonnerstag, also am Abend vor Karfreitag. Die Jugendlichen werden den Abend gemeinsam verbringen, so wie damals Jesus dies mit seinen Jüngern tat.

Hier werden auch die starken Bilder (Stencils) entstehen, als Ausdruck der Kunstform Street-Art. Nach einem intensiven und kreativen Abend ver-bringen die Jugendlichen die Nacht in der Turnhalle.

Gottesdienst mit JugendlichenAm 30. März um 10.00 werden die Ju-gendlichen in einem Gottesdienst in der Pfarrkirche Eich ihre Bilder zei-

gen und kommentie-ren. Wir hoffen auf viele Besucher an die-sem besonderen Got-tesdienst der Jugend.

Taufblumen-Treffen

Samstag, 24. März, 15.00, Pfarrkirche Eich

Alle Eltern, welche ihr Kind seit Os-tern 2017 taufen liessen, sind herzlich eingeladen, in die Pfarrkirche zu kommen, damit Gregor und Gudrun Dötsch ihnen ihre Taufblume über-geben können.

Die Blume ist eine schöne Erinne-rung an die Taufe und hat bis jetzt die Pfarrkirche geschmückt. Nun soll dieses Erinnerungsstück den Weg zum Kind nach Hause finden. An-schliessend dürfen alle, die Zeit ha-ben, noch etwas zusammensitzen – wie beim Krabbeltreff üblich – und bei Kaffee und Kuchen plaudern.

Wir freuen uns, wenn möglichst viele Eltern zu diesem Treffen erscheinen. Wer verhindert ist, soll sich doch bei der Pfarreileitung abmelden.

Gregor und Gudrun Dötsch-Wierschem

Wir möchten in diesem Zusam-menhang nochmals an das Fasten-opferprojekt erinnern. In Tampa-kan auf den Philippinen wehren sich Menschen gegen den Bau ei-ner riesigen Kupfermine. Sie brau-chen unsere Hilfe! Sie können auf das folgende Konto eine Spende überweisen:

Fastenopfer Luzern, Postkonto 60-19191-7, Vermerk «Pfarrei-projekt Sempach/Eich»

Tauftropfen-Treffen 2017.

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Pfarreien Eich und Sempach 11

Helfendes BrotFastenopferbrotNoch bis zum 31. März erhalten Sie in den Bäckereien Christen, Willi (Sempach und Sempach Station) und Zwyssig ein feines Fastenopferbrot. Für jedes Brot fliesst ein Franken in das Fastenopferprojekt auf den Philippi-nen, wo die indigene Bevölkerung den Bau einer riesigen Kupfermine verhindern will.

Brot für Ministrantenreise nach RomEin besonderer Dank gilt der Bäckerei Christen, welche für die Zopfaktion der Minis aus Eich und Sempach, die sich mit dem Verkauf von selbstgebackenem Zopf einen Zustupf für ihre Reise nach Rom erwirtschaften wollen, den Teig für einen bescheidenen Preis zur Verfügung stellt.

Versöhnungsfeier

24. März, 19.00, Pfarrkirche SempachIm Namen von uns Seelsorgern lade ich alle Pfarreiange-hörigen von Eich und Sempach ein, vor Ostern die Ver-söhnungsfeier zu besuchen, begleitet von musikalischen Klängen von Alain Hürzeler (Blockflöte) und Josy Gass-mann (Orgel). Die Feier wird zum Thema «Sich aufrich-ten lassen» gestaltet. Eine Gelegenheit, Vergangenes in ruhiger Atmosphäre zu überdenken, dies als Glaubende gemeinsam in der Vergebungsbitte vor Gott zu tragen und daraus jene Schlüsse zu ziehen, welche zukünftig weiterführen. Mit dieser befreienden Erfahrung gehen wir auch innerlich vorbereitet dem höchsten kirchlichen Fest entgegen: Ostern – dem Fest der Auferstehung.

Mich freut es, wenn Sie sich, von diesen Gedanken ange-sprochen, entschliessen, an der Versöhnungsfeier teilzu-nehmen.

Roland Bucher, Pastoralassistent

Gemeinsame Abendmahlfeier

Hoher Donnerstag, 29. März, 19.00, Pfarrkirche EichDie Pfarreien Eich und Sempach feiern zusammen das letzte Abendmahl und laden zum Familiengottesdienst mit den Erstkommunikanten von Eich und Sempach ein.

Dabei gedenken wir des letzten Abendmahles, das Jesus mit seinen Jüngern vor seinem Tod teilte. An diesem be-

sonderen Anlass wusch Jesus seinen Jüngerinnen und Jüngern die Füsse, segnete Brot und Wein zusammen mit den Bitterkräutern und den Gaben für die Reise.

In diesem Gottesdienst bereiten wir uns auf die Kartage vor. Im Hinblick auf ihre erste heilige Kommunion erfah-ren die Erstkommunikanten die Bedeutung des letzten Abendmahles in einer besinnlichen und feierlichen At-mosphäre. Die Kirche ist dann ganz leer, das Wissen um den bevorstehenden Leidensweg Jesu lässt uns an das Leiden unserer Mitmenschen denken. Aber auch die Hoffnung auf Ostern ist da, die Gewissheit, dass Jesus den Tod überwunden hat.

Herzliche Einladung an alle aus Eich und Sempach!

Letztes Abendmahl.

Herzlichen Dank dem Bäcker Richard Christen! Er wird für diese Aktion in den Nächten zum 3. und 10. März zusätz-lich eine beträchtliche Menge Zopfteig herstellen.

tern 2017 taufen liessen, sind herzlich eingeladen, in die Pfarrkirche zu kommen, damit Gregor und Gudrun

rung an die Taufe und hat bis jetzt die Pfarrkirche geschmückt. Nun soll dieses Erinnerungsstück den Weg

ben, noch etwas zusammensitzen – wie beim Krabbeltreff üblich – und

Wir freuen uns, wenn möglichst viele Eltern zu diesem Treffen erscheinen. Wer verhindert ist, soll sich doch bei

Gregor und Gudrun

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12 Pfarrei Sempach

Palmsonntag, 25. März, 10.00

Ein Jubeltag?

Der Palmsonntag hat seinen Namen von den Palmblättern, welche die jubelnden Menschen in der Hand hielten, um Jesus zuzuwinken, als er auf einem Esel reitend in die Stadt Jerusalem einzog. Es ist der letzte Sonntag vor Ostern und für Jesus beginnt kurz nach diesem Jubeltag der Leidensweg bis zu seinem Tod am Karfreitag.

Freude und Leid gehören zusammenWie so oft liegen Leben und Tod nahe beieinander und erinnern uns daran, dass Zustimmung schnell zu Ableh-nung oder Liebe zu Hass werden kann. Palmsonntag und Ostern sind eng miteinander verbunden, denn an Ostern feiern wir Christen Jesu Sieg über den Tod. Dies ist ein Zeichen Gottes dafür, dass sich Verachtung

und Hass auch wieder in Barmher-zigkeit und Liebe wandeln können und wir uns für ein Leben in Frieden und Freiheit ohne Gewalt und Unter-drückung stark machen sollten.

Palmbäume und PalmbüschelSchülerinnen und Schüler der 5. Klasse binden wieder Palmbüschel, die dann im Gottesdienst gesegnet und anschliessend verteilt werden. Ebenfalls ein alter Brauch sind die Palmbäume, die am Palmsonntag in der Pfarrkirche aufgestellt und geseg-net werden. Eine Anzahl Palmbäume wird von den Erstkommunikanten hergestellt und gerne dürfen auch alle einen eigenen Baum mitbringen. Es wäre schön, wenn möglichst viele Palmbäume unsere Kirche zieren würden.

Taufgelübde-Erneuerung

Sonntag, 18. März, 10.00, PfarrkircheJa – ich will! Das bezeugen die Schü-lerInnen der 2. Klassen bei ihrer Tauf-gelübde-Erneuerung. Bei der Taufe haben ihre Eltern und Taufpaten das Versprechen für ihre Kinder ausge-sprochen, im Geiste Gottes als Chris-ten zu leben. Nun dürfen die Kinder dieses Gelübde erneuern.

Bei einem feierlichen Gottesdienst, musikalisch begleitet von der Bläser-klasse von Christian Kaufmann, dür-fen die Kirchbesucher die jungen Menschen bei diesem Sakrament be-gleiten. Ein besonderes Erlebnis ist die Taufe eines jungen Menschen: Während des Gottesdienstes dürfen wir der Taufe von Vivien Krummen-acher beiwohnen.

Während des Gottesdienstes werden auch die Weihwassergefässe der Kin-der geweiht. Diese wurden im Rah-men des Religionsunterrichtes mit viel Liebe bemalt und werden in den Kinderzimmern einen besonderen Platz einnehmen und stets mit Weih-wasser gefüllt sein.

Bemalen der Weihwassergefässe.

Palmsonntag 2017.

Ostermorgen-Gottesdienst, 1. April, 05.30, KirchbühlFrüh am Morgen bei Sonnenaufgang feiern wir schlicht die Auferstehung Jesu in der Kirche St. Martin in Kirchbühl, begleitet von Querflötenklän-gen. Anschliessend treffen wir uns zum Frühstück im Pfarrhaus.Treffpunkt um 05.30 Uhr direkt in Kirchbühl.

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Pfarreien Hellbühl und Neuenkirch 13

Hellbühl und Neuenkirch – gemeinsame Informationen

Versöhnung mit Gott und der Welt – Angebote vor Ostern

Versöhnungsfeier Hellbühl, Sonntag, 18. März, 19.30Versöhnungsfeiern Neuenkirch, Dienstag, 20. März, 9.00 und 19.30

Beichtgelegenheiten NeuenkirchSonntag, 18. März, 8.30–9.30 in der ehemaligen TaufkapelleDienstag, 20. März, 17.30–18.30 (bei Pater Beat Zuber) im BeichtstuhlDonnerstag, 22. März, 19.40–20.30 in der Sakristei der WallfahrtskapelleKarfreitag, 30. März, 16.30–17.30 in der ehemaligen TaufkapelleBeichtgelegenheit HellbühlDienstag, 20. März, 17.30–18.30 in der Sakristei

Fahrdienst (hin und zurück) in der Karwoche

Der Bus-Fahrdienst soll erleichtern, einen Schritt zu machen in die andere Pfarrei bzw. in die Kirche am andern Ort, mit dem gleichen Glauben. Und damit auch einen Schritt in die Zukunft der Kirche. Sie wird leben davon, dass wir aufeinander zugehen. Herzliche Ermutigung!

Hoher Donnerstag, nach Hellbühl:Hinfahrt: 19.00, Kirchenparkplatz NeuenkirchOstersonntag, nach Hellbühl:Hinfahrt: 9.30, Kirchenparkplatz Neuenkirch

Kollekten

PalmsonntagIn den Gottesdiensten vom Samstag, 24. und Sonntag, 25. März wird die Kollekte zu Gunsten des gemeinsa-men Fastenopferprojektes aufge-nommen: «Kenia – Landkonflikte lö-sen und die Ernährung verbessern».

Hoher Donnerstag und KarfreitagDie Kollekten in der Karwoche sind für die Christen im Hl. Land be-stimmt.

OsternachtSeelsorge und Verlebendigung unserer PfarreienDie Schweizer Bischöfe schreiben: «Wir sind solidarisch mit den orienta-lischen Christinnen und Christen. Sie leisten mit ihrer Arbeit im Sozial-, Bil-dungs- und Gesundheitswesen einen sehr geschätzten und unverzichtba-ren Beitrag in der Gesellschaft.»

Chender-Chele und Chender-Zyt an Ostern

Muss die Chender-Zyt in Neuenkirch ausfallen, weil in diesem Jahr kein Ostergottesdienst in Neuenkirch statt-findet?

Wir halten es so: In der gemeinsamen Ostermesse in Hellbühl verbinden wir die beiden Kinderfeiern, wie schon im vergangenen Jahr. Aber ei-nes ist neu. Der Pfarrsaal in Hellbühl steht am Ostertag nicht (mehr) zur Verfügung. Die Kinder werden also die ganze Feier bei den Erwachsenen bleiben. Unser Pfarrer wird sich aber in der Predigt ebenso der Kinder an-nehmen wie der Erwachsenen. Der Osterglaube führt die Generationen zusammen!

Versöhnungsfeiern vor Ostern

Bitte – Danke – Entschuldigung

Man hört da und dort von grossen Schwie-rigkeiten unter den Menschen. Grosse Pro-bleme brauchen entsprechend umfassen-de Lösungen. Doch wo soll man beginnen? Und wer macht den ersten Schritt? Papst Franziskus hat uns unlängst an eine Kultur der kleinen Schritte erinnert, die wir alle kennen. Es sind kleine Worte. Sie kosten nichts. Doch eines schon: den Sprung des Herzens. Herzhaft ausgesprochen aber ha-ben sie eine Wirkung – direkt! Ob damit un-sere Schwierigkeiten schon gelöst sind? Zumindest «er-löst». Und Erlösung ist doch der Anfang aller Gnade, allen Friedens.

Freundliche Einladung zu den Versöhnungsfeiern!Gregor Illi

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14 Pfarreien Hellbühl und Neuenkirch

Exerzitien im Alltag

«Die Freude am Herrn ist eure Stärke»

(Neh 8,10)

Wir treffen uns wieder am Montag, 19. und Dienstag, 27. März im Con-ventus, Kirchmattstrasse 1, Neuen-kirch, entweder am Morgen von 9.30 bis 10.30 oder am Abend von 19.30 bis 20.30.

Stefan Tschudi

Hellbühl aktuell

Kollekte

Samstag, 17. MärzVereinigung Don-Bosco-Werk Jugendhilfe WeltweitDie von der Jugendhilfe Weltweit un-terstützten Projekte der Salesianer Don Boscos umfassen eine breite Pa-lette: Strassenkinderprojekte, Schul- und Berufsbildungsstätten, Bekämp-fung der Armut, Frauenförderung, aber auch Landwirtschaftsprojekte, mit denen sie dazu beitragen, dass die Menschen auf dem Land bleiben und nicht ins Elend der Grossstädte abwandern.

Familienzirkel

Pinguzmorge

Freitag, 16. März, 9.30 im Pfarrsaal

Frauen- und Müttergemeinschaft

Generalversammlung

Dienstag, 20. März im RösslisaalGottesdienst um 19.30 in der Kirche, anschliessend GV.

Aula Grünau

Versöhnungssakrament

Am Mittwoch, 21. März macht sich

Seniorentreff

Wohnen im Denkmal

Donnerstag, 22. März,13.00Besichtigung 3-Fam.-Haus in Becken-ried, Abfahrt mit PW ab Parkplatz.

Seniorenmittagstisch

Dienstag, 27. März, 12.00 im Piazza Verde

Ministranten

Palmenbinden

Samstag, 24. März, 13.15Treffpunkt vor dem Pfarrsaal oder di-rekt bei Familie Bühler.

Hoher Donnerstag

Die Wallfahrtskapelle bleibt zur «Öl-bergstunde Jesu» für das stille Wa-chen und Beten mit dem Herrn bis 22.00 geöffnet.

Neuenkirch aktuell

Kollekte

Samstag, 17. März, Casa Farfalla, EmmenbrückeDas Casa Farfalla bietet Kurzzeitauf-enthalte für Menschen mit einer geis-tigen oder mehrfachen Behinderung an. Es beherbergt Kinder und Er-wachsene an Wochenenden, in den Ferien oder in Notfällen.

Kollektenerträge Januar

Inländische Mission 649.40SoFo für Mutter u. Kind 516.75Seelsorge Bistum Basel 430.75Caritas Luzern 693.95

Suppentag 2017.

Suppentag, 18. März

10.00 Gottesdienst, anschliessend ab 11.00 bis ca. 13.00Suppenessen im Pfarreiheim. Es gibt feine Suppe, heisse Würstchen, knuspriges Brot, Tee und Obst. Kol-lekte und Reingewinn sind für unser Fastenopferprojekt in Kenia be-stimmt. Herzlich willkommen!

Pfarreirat Neuenkirch

Heimosterkerzen

Die diesjährigen Heimosterkerzen wurden von Schülerinnen und Schü-lern der 5. Klasse von Sibylle Mahler gestaltet. Diese Kerzen können nach folgenden Gottesdiensten zu 8.–/Stück bezogen werden:

• Osternacht, 31. März, 21.00• Samstag, 7. April, 17.30• Weisser Sonntag, 8. April, 10.00

Die Heimosterkerzen stehen auch im Sekretariat sowie im Schriftenstand der Pfarrkirche zum Verkauf bereit.

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Pfarreien Hellbühl und Neuenkirch 15

Anpassung Gottesdienstzeiten

Mit dem Beginn der Sommerzeit, am Sonntag, 25. März, gelten wieder fol-gende Gottesdienstzeiten:• Rosenkranzgebet jeweils um 18.30• Donnerstagabend-Messe um 19.30

Erstkommunion

Eltern-Kind-Nachmittag

Samstag, 17. März, Beginn um 14.00, Aula Grünau

Liederproben

Dienstag, 20. und 27. März, jeweils 16.10–17.00, Aula GrünauSingbegeisterte Eltern sind ebenfalls dazu eingeladen.

Chender-Zyt

«Zäme ässe för ne guete Zwäck»Unsere kleinen Gottesdienstbesu-cher ab 3 Jahren bis zu den Kindern der 2. Klasse sind eingeladen in die Sonntagsmesse am 18. März, 10.00.

Versöhnungssakrament

Am Mittwoch, 21. März macht sich die zweite Gruppe der 4.-Klässler auf den Weg zur Versöhnung.

Niklaus Wolf

Gebetsabend

Freitag, 23. März, 19.30–20.30 im Conventus.

Vater-Wolf-Abend

Montag, 26. März, 19.00–20.30 in der Wallfahrtskapelle.

Frauenbund

Seniorenmittagstisch

Dienstag, 27. März, 11.30 in der Cafe-teria des Wohn- und Pflegezentrums Lippenrüti.

Anmeldungen bitte bis spätestens Dienstag, 20. März an:Simona Schmid, 079 713 74 14

Palmbäume gestaltenMit dem Palmsonntag am 25. März beginnt die Karwoche. Wir erinnern uns an diesem Tag an den Einzug von Jesus in Jerusalem.

Es ist schön, wenn Eltern, Familien das Brauchtum an ihre Kinder weiter-geben oder auch selber neu entdecken. Anleitung gibt es vor Ort. Wir sind jedenfalls darauf angewiesen, dass Eltern ihre Kinder begleiten, da es auch knifflige Arbeiten gibt beim Herrichten des Palmbaumes. Bitte auch Baumscheren und Handschuhe mitbringen.

Stechpalmen werden zur Verfügung gestellt. Anderes Grünzeug wie Buchs, Thuja, Wacholder oder Föhre nehmen wir an den unten aufgeführ-ten Daten in der Arche gerne entgegen.

An folgenden Tagen können Palmbäume in der Arche, unterhalb des alten Pfarrhauses, gestaltet werden:

Mittwoch, 21. MärzDonnerstag, 22. MärzFreitag, 23. März

jeweils von 13.30 bis 17.00

Auskunft erteilt der Pfarreirat:Sepp Stadelmann, 041 467 23 80Sonja Nadler, 041 310 37 00

Kirchenmusik

Karfreitag, 30. März, 14.30

Der Kirchenchor Neuenkirch gestal-tet die Liturgie mit Chören aus dem Passionsteil von Händels «Messias». An der Orgel begleitet Aldona Gru-ber.

Osternacht, 31. März, 21.00

Der Kirchenchor Neuenkirch singt festliche Werke von Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach.

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16 Pfarreien Hildisrieden und Rain

Ostern entgegen

Jubel und Tränen – Trauer und Hoffnung

ImpulseIn Rain anschliessend Besinnung und Impulse um 21.00 und 22.00 Uhr mit Text, Musik und Gesang zum Ge-schehen in der Nacht.

Karfreitag, 30. MärzRain: 10.30, Hildisrieden: 11.00Karfreitagsandacht für Kinder mit FamilienJesus wird verraten und verurteilt. Auf den Jubel folgt die Trauer.

Suppen-ZmittagIn Hildisrieden anschliessend Sup-pen-Zmittag, Aula Inpuls.

Karfreitagsliturgie für ErwachseneHildisrieden: 13.30, Rain: 14.00

Musik:Rain: Gesang Kirchenchor.

Möchten Sie mit Ihrer Familie, Ihren Nachbarn, Freunden einen Palmbaum herstellen, ihn am Palmsonntag in die Kirche tragen und ihn nachher im eige-nen Garten als Erinnerung aufstellen? Wir freuen uns!

Liebe Eltern,Jugendliche und KinderDie Tage von Palmsonntag bis Ostern sind in unserer Religion wichtige Tage voller spannender Geschichten. Zu dieser Zeit, die wir auch Passions-zeit nennen, gehören viele Bräuche und Rituale. Von ihnen zu hören ist interessant, sie selber mitzuerleben aber viel spannender. Von Palmsonn-tag bis Ostern feiern wir in der Kirche viele Gottesdienste, in denen die ganze Familie angesprochen wird. Wir laden euch alle herzlich dazu ein.

Palmsonntag, 25. MärzHildisrieden: 09.00, Rain: 10.30FamiliengottesdienstBeim Einzug in Jerusalem jubeln die Menschen Jesus zu. Er wird gefeiert. In Erinnerung daran ziehen wir heu-te mit Palmbäumen in die Kirche ein. Die Kinder hören die Geschichte zum Palmsonntag auf besondere Art und gestalten ein kleines Andenken. Gesegnete Palmbüschel können nach dem Gottesdienst gekauft und zu Hause aufgehängt werden, als Se-gen und Schutz des Hauses.

Musik:Hildisrieden: Isabel Gschwend, Flöte und Luzia Vogelsang, Orgel.Rain: Der Kirchenchor singt die Kindermesse von Pia Gisler und Irene Meyer.

Hoher Donnerstag, 29. März, 19.30 UhrDer Jubel ist vorbei. Am Hohen Don-nerstag feiert Jesus mit seinen Freun-den und Freundinnen ein Festmahl, bevor er verraten und gefangen ge-nommen wird. Die Erstkommunion-kinder helfen im Gottesdienst mit.

Osternacht, 31. März, 20.30 UhrOsterfeuer/AuferstehungDer Tod ist nicht das Ende und in der Dunkelheit leuchtet ein helles Licht. Mit Kerzenlicht und Osterfeuer feiernwir die Auferstehung Jesu und freuen uns, dass die Hoffnung uns trägt.

Musik:Hildisrieden: Gesang Kirchenchor.Rain: Brass-Quintett Blasorchester.

Anschliessend Eiertütschen.

Ostern, Sonntag, 1. AprilHildisrieden: 09.00, Rain: 10.30FestgottesdienstDer Festgottesdienst am Ostermor-gen ist ein Fest der Sinne, das mit Weihrauch und vielen Ritualen der Freude über die Auferstehung Jesu Ausdruck geben soll.

Musik:Hildisrieden: Orgel und Geige.Rain: Gesang Kirchenchor.

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Pfarreien Hildisrieden und Rain 17

Möchten Sie mit Ihrer Familie, Ihren Nachbarn, Freunden einen Palmbaum

Hildisrieden und Rain aktuell

Brunch für alle

Wir feiern Gemeinschaft und teilen

Sonntag, 18. März, 09.00Gottesdienst und BrunchDie Schülerinnen und Schüler der 1. ISS Hildisrieden/ Rain gestalten den Gottesdienst mit und laden danach zu einem Brunch für alle in der Aula inPuls, Hildisrieden ein.

Chliichender-Fiir zum Thema Ostern

Freitag, 23. März, 16.30 Uhr in der Pfarrkirche HRFrühmorgens treffen die beiden Hasenkinder das Bambi Romy am Bach. «Frohe Ostern!», ruft Romy den beiden zu. «Ostern?», fragt einer der kleinen Hasen. «Was ist das?»

Zusammen mit den Hasenkindern werden wir eine Ant-wort auf diese Frage suchen, denn Ostern ist viel mehr als Schoggihasen und Ostereiersuchen!

Alter: ab 3 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen.

Palmworkshop mit der Pfadi

Samstag, 24. März, 09.00 bis ca. 13.00,Werkraum Schulhaus

Dänk dra – chom au!

Suppen-Zmittag

Ein Beitrag für unser Fastenopferprojekt

Karfreitag, 30. März, 11.30 bis 13.30, Aula inPulsAuch dieses Jahr laden wir die Bevölkerung ganz herzlich zum traditionellen Suppenessen der Pfarrei ein.Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Der Erlös vom Brunch und Suppen-Zmittag fliesst in unser Fastenopferprojekt. Dieses Jahr unterstützen wir als ökumenische Gemeinschaft von Hildisrieden und Rain in Senegal Solidaritätskassen für eine dynamische Entwicklung. Es ist ein Projekt der Hilfe zur Selbsthilfe!Nähere Angaben zum Projekt im Pfarreiblatt 4/2018.

Pfarreileitung und Kirchenrat

Taufbaumfest mit Chlichenderfiir

Zämewachse

Samstag, 17. März, 10.30, Pfarrkirche RainWir werden zusammenwachsen und wachsen zusam-men. Seid gespannt auf die tollen Geschichten und die lässigen Feiern.

Wir freuen uns auf viele Mamis und Papis und Grossel-tern mit ihren Kindern. Anschliessend sind alle Tauffami-lien zum Taufbaumfest eingeladen.

Herzliche Gratulation

Wir freuen uns mit Irene Meyer über den erfolgreichen Bachelor-abschluss «summa cum laude» in Religions pädagogik!

Wir suchen Sie! Info-Apéro im Pfarreizentrum

Zusammen sind wir Kirche!Freitag, 16. März, 19.30 Uhr

Haben Sie Lust, Ihre Talente einzubringen? Als Lektor, Organisatorin, Koch, Gastgeberin ... bei unseren kirch-lichen Anlässen?

Kommen Sie unverbindlich vorbei und lassen Sie sich über Mitgestaltungsmöglichkeiten informieren. Wir freuen uns.

Spurengruppe und Seelsorgende Pfarrei Hildisrieden

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18 Pfarrei Rain

www.pastoralraum-

www.pfarrei-eich.ch

www.pfarreisempach.ch

Weisser Sonntag, 8. April

«Jesus, üsi Sonne»Am Sonntag, 25. Februar trafen sich die Erstkommunionkinder, beglei-tet von ihren Eltern, zum Vorberei-tungstag auf ihr grosse Fest, den Weissen Sonntag.

Am «Eltern-Kind-Tag» der Erstkom-munionkinder arbeiteten die gut siebzig Personen in Workshops am Thema Kommunion und liessen sich «von Gott berühren». Die Auseinan-dersetzung mit den Inhalten zur Ge-meinschaft der Christinnen und Christen wurden von der Katechetin Monika Koller-Wermelinger und von Pfarreileiter Erich Hausheer Leisi-bach angeleitet. Im sehr berühren-den Film über Jerusalem und seine Bewohner zeigte ein Mädchen den Weg von Jesus in den letzten Tagen seines Lebens.

Brot teilen und gemeinsam bastelnAm Mittag wurde bei Suppe und Brot die Gemeinschaft gefeiert. Unter den Kindern sowie unter den Eltern fand ein reger Austausch nicht nur über Themen der Erstkommunion statt. Gestärkt durch die Gespräche ging es familienweise an die von Eltern vor-bereiteten Bastelarbeiten. In diesem Jahr wurden Sonnenstrahlen verziert sowie Sonnenblumen gebastelt, um die Kirche am grossen Festtag nach dem Jahresmotto «Jesus, üsi Sonne» zu schmücken. Zum Tagesabschluss fanden sich alle im Chorraum der Pfarrkirche zum gemeinsamen Got-tesdienst ein. Die am Morgen gebas-telten Sonnen-Anhänger waren dort bereitgelegt und wurden von den Erstkommunionkindern stolz mit nach Hause getragen.

Margrit Leisibach Hausheer

Wir freuen uns mit euch:Colin Ahlers Kevin Suter Anja GabathulerMarco Bachmann Aaron Turek Vanessa JostNando Baumann Enea Waldispühl Shanice MuffTim Gürber Jaron Waldispühl Sheyenne NeubergerLivio Koch Lena Bieri Zaira SchmidRamon Lötscher Eliane Blättler Juliana SchüpferLeon Rösch Lisa Estermann Dana WyssRino Schacher Melina FreiAndrin Schärer Iara Gaal

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Pastoralraum Oberer Sempachersee 19

ObererSempachersee | 20 Seiten▼19

Pfarreiadressen Hellbühl/Neuenkirch

Katholisches Pfarramt HellbühlLuzernstrasse 36016 HellbühlSekretariat 041 467 09 06Pfarreileitung 041 467 11 [email protected]

Katholisches Pfarramt NeuenkirchKirchmattstrasse 16206 Neuenkirch 041 467 11 [email protected]/neuenkirch

Wallfahrt Vater WolfSekretariat 041 467 00 [email protected]

Hildisrieden/Rain

Katholisches Pfarramt HildisriedenLuzernerstrasse 56024 Hildisrieden 041 460 12 [email protected]

Katholisches Pfarramt RainChilestrasse 66026 Rain 041 458 11 [email protected]

Redaktion PfarreiblattElena Ulliana Lieb 078 889 38 [email protected]

www.pastoralraum-oberersempachersee.ch

Eich/Sempach

Katholisches Pfarramt Eich6205 Eich 041 460 12 [email protected]

Katholisches Pfarramt SempachBüelgasse 36204 Sempach 041 460 11 [email protected]

Bistum Basel zu Gast in der Region Sursee

Chrisam-Messe mit SilberjubiläumEin seltenes Ereignis wird Ende März in Sursee gefeiert und alle In-teressierten sind eingeladen, es aus nächster Nähe mitzuerleben: Am Montag, 26. März, um 10.30 Uhr wird in der Pfarrkirche St. Georg Sursee die Chrisam-Messe gefeiert.

Weihung der ÖleDer Bischof weiht zu Beginn der Kar-woche wieder für ein ganzes Jahr und für das ganze Bistum, für alle rund 500 Pfarreien, die heiligen Öle: das Tauföl, das Katechumenenöl und das Krankenöl für die Krankensalbung. Es ist eine besondere Gelegenheit, die eindrückliche Feier und den Ritus der Ölweihe mitzuerleben.

Silbriges JubiläumIm Rahmen der Chrisam-Messe wer-den von Bischof Felix Gmür die Jubi-larinnen und Jubilare im seelsorgerli-chen Dienst erwähnt und gewürdigt.

Aus der Pfarrei St. Stephan Sempach kann dieses Jahr Pfarreileiter Bern-hard Stadler-Koster sein silbriges, also 25-jähriges Dienstjubiläum der Institutio feiern. Deshalb sind dieses Jahr ganz besonders auch alle Pfarrei-angehörigen, Delegationen und Inte-

ressierten aus Sempach und der gan-zen Region eingeladen, zusammen mit den Seelsorgerinnen und Seel-sorgern aus dem ganzen Bistum zu feiern. Nach dem Gottesdienst wird für alle ein Apéro im und rund um das Rathaus Sursee offeriert.

Die drei Gefässe für die heiligen Öle.

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Zuschriften/Adressänderungen an:[email protected] 460 01 78

ImpressumHerausgeber: Pastoralraum Oberer Sempachersee, Büelgass 3, 6204 SempachRedaktion: Elena UllianaErscheint vierzehntäglich

Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath.Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, 041 419 48 24/26, [email protected] und Versand: Brunner Medien AG, 6011 Kriens, www.bag.ch

Worte auf den Weg

Bild: Andreas Wissmiller

Wie viel braucht der Mensch, um glücklich zu sein? Was verliere ich, wenn ich verzichte? Was gewinne ich? Kann es froh machen, weniger zu haben?

Nicht den Armen aufgeschwätzt und ihr Los beschönigt,sondern aus dem Überdruss der Überfülle.Ein klarer Verzicht, der befreit.Leben im Sein statt im Habenwollen.Besser Zeit zum Spielen, als Spiele einfach zu besitzen.

Gedanken zur Fastenzeit