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Mehrsprachigkeit in der Wissenskommunikationwie Methoden und Werkzeuge die Vernetzung und den nachhaltigen Gebrauch von Wissen erleichtern können
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Personalia: Michael Fegerl
Studium: Verfahrenstechnik – Chemieanlagenbau
Berufliche Praxis:Solvay Ebensee: Assistent der Produktionsleitung, Schwerpunkt Umweltschutz
Sakosta Salzburg: Umweltsanierung, -analytik, -verfahrenstechnik
Seit 1993 selbständiger UnternehmensberaterSchwerpunkt: Umweltverfahrenstechnik, Umweltmanagement, Stoffstrom- & Energieflussbilanzen, Ökobilanzen.
Seit 1999 Entwicklung des Methodenbündels Knowledge Refinement mit Univ-Prof.Dr. Wilfried Wieden und österreichischem IndustriebetriebWerkzeugentwicklung mit Partnern (Technodat, USU AG).
Unternehmensberatung Nachhaltigkeit und Wissenskommunikationvor allem in Industriebetrieben
Worüber ich reden werde
Was ist das Besondere an Wissenskommunikation?
Wie kann man MLKC unterstützen?
Praxisbeispiel Unternehmens-Sprachvielfalt
Praxisbeispiel Expertenkommunikation im EU-Projekt
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Zusammenarbeit in Organisationen
Überlebenstaktiken und Erfolgsstrategien von Fachbereichen in der multidisziplinären Zusammenarbeit
mehrsprachiger Organisationen
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5
Wie haben sich die Arbeitsbedingungen entwickelt?Besichtigung einer Produktionshalle
1900 Heute
300 Mitarbeiter,
bes. Fertigkeiten
3 Mitarbeiter,
Besonderes Wissen
zunehmende
Automatisierung
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Soziales TeilsystemTechnisches Teilsystem
Handlungsebene
DatenebeneWissensebene WissensgebietKommunikationInteraktion
Dokumentation
Information
Anwenden Lernen
Unternehmenswissen als soziales Phänomen
Quelle: Praxishandbuch Wissensmanagement (WM-Forum)
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Gedächtnis (implizites Wissen)
handeln
wahr-nehmen
sinnlicheWahrnehmung
Handlung
Wissensprozesse bei Menschen
Quelle: Praxishandbuch Wissensmanagement (WM-Forum)
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Organisation
Experten XXLExperten IAWissenslandkarte
Wissensbasis
sinnlicheWahr-
nehmung
Handlung
Wissensprozesse in Organisationen
Quelle: Praxishandbuch Wissensmanagement (WM-Forum)
Kommunikation von Wissen
Fachsprache:„Die voluminöse Expansion der subterralenKnollengewächse ist reziprok proportional dem spirituellen Intellekt des Agrarökonomen.“
Gemeinsprache:„Der dümmste Bauer erntet die größten Kartoffel.“
VSK = (IQAOe)-1
[ V ]
[ IQ ]
Wissen und Sprache:Wort oder Konzept – Zeichen oder Bedeutung?
unterschiedliche Konzepteals AusgangslagezB. FWD ..
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erweitert den gemeinsamen Kernbereich (Überlappungsbereich)als Ziel: Verstehe „mein“ Konzept
Wege der Erfahrungsnutzung
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WAHRNEHMUNGEN
EPISODISCHES WISSEN KONZEPTUALISIERTES WISSEN
EPISOD.WISSEN IN KÖPFEN DOKUMENTSAMMLUNG KONZEPT.WISSEN IN KÖPFEN GEORDNETE WISSENSBASIS
PERSÖNL. BEFRAGUNG INFORMATION RETRIEVAL PERSÖNL.BEFRAGUNG THEMATISCHE ABFRAGE
BESCHREIBENDE ANTWORTEN VIELE LÖSUNGEN ERKLÄRENDE ANTWORTEN BEDARFSGERECHTE LÖSUNGEN
WISSENSNUTZUNG
Resultat Resultat Resultat
viel Nachdenken viel Nachdenken Lösungs - Ansatz Anwendungs - gerecht
Wenig Aufwand Viel Aufwand
Resultat
Wenig Aufwand Viel Aufwand
viel Aufwand wenig Aufwand viel Aufwand wenig Aufwand
Worüber ich reden werde
Was ist das Besondere an Wissenskommunikation?
Wie kann man MLKC unterstützen?
Praxisbeispiel Unternehmens-Sprachvielfalt
Praxisbeispiel Expertenkommunikation im EU-Projekt
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Soziales TeilsystemTechnisches Teilsystem
Handlungsebene
DatenebeneWissensebene WissensgebietKommunikationInteraktion
Dokumentation
Information
Anwenden Lernen
Unternehmenswissen als soziales Phänomen
Quelle: Praxishandbuch Wissensmanagement (WM-Forum)
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Umgang mit Wissen: Erfahrungen sichern
Aufbereitetes Wissen
Verborgenes Wissen
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Dokumenten-Sorten
Wissensdokumente
Arbeits-DokumenteErgebnisse –aus dem Themenbereich
Auffindenaus der Wissensbasis
Wissensdokumentation – für kritisches Wissen
Landkarte derKategorien
Basis mehrsprachiger Kommunikation: Wissenslandkarte
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Beispiel einer Serviceabteilung
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Was sollte ein Werkzeug können?Software mit Methode Knowledge Refinement
logicdesign
general
specific
1) Knowledge concept2) Concept structure3) Semantic net
semantic relations
standardized term (enterprise language)
verbal descriptions
languages
other designations such as Synonyme, Acronyme, database-ID‘s
Systematic for verbal concept representation
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Ziel: Wissenslandkarte als Vermittlerzwischen Mensch und Maschine
CMS / ECM / ...
Kompetenzen
Worüber ich reden werde
Was ist das Besondere an Wissenskommunikation?
Wie kann man MLKC unterstützen?
Praxisbeispiel Unternehmens-Sprachvielfalt
Praxisbeispiel Expertenkommunikation im EU-Projekt
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Ausgangslage
Warum Wissensmanagement?viele Veränderungen des Unternehmens
hohe Anforderungen durch „HighTech“-Produkte
Wissen ist Macht
Überangebot an Informationen und Daten
aber: „Wissen ist persönlich“
Konsequenz für Unternehmen:Bewußter Umgang mit der „Ressource“ Wissen
Fördern der Wissenskommunikation
Bereitstellen von geeigneten Methoden und Werkzeugen
Entwicklung der kollektiven Problemlösungskompetenzen
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Pilotprojekt im Produktionsbetrieb:Analyse der betrieblichen Dokumentation und Wissenskommunikation
Ordnung in den Wissensstrukturen
bedarfsgerecht gezielter Wissensaustausch: Expertenrunde
Entwicklungsprojekt:Konzeption von Methoden für den Umgang mit Wissen
Konzeption von Werkzeugen für Dokumentation, Suche
Umsetzung im gesamten UnternehmenErweiterung auf die technischen Bereiche
Anwendung in allen Bereichen
Der Weg zum Wissensmanagement2003 2004 2005 2006 2007 2008
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Umgang mit Wissen: Erfahrungen sichern
Aufbereitetes Wissen
Verborgenes Wissen
WissensdokumentationWissensbasisWissenssuchportal
Expertenrunden ErfahrungsaustauschSempai – Kohai(Erfahrungen sichern)
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Wie entsteht das Unternehmenslexikon?
Individuelles Erfahrungswissen
Wissensdokumenteerstellen
Wissen anwenden
Wissensbasis(Experten-Lexikon)
Suche nach Wissen
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Wissensbasis: Kollektives Gedächtnis
Produktion
F & E Kfm. Bereiche
Instand-haltung
Wissens-generierung
Manage-ment Zentrale
Wissensbasis:
- Fachlexikon -
Kommunikation
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Die VASD – Suche „KnowledgeMiner“
Sucht in der Wissensbasis nach neuen Dokumenten meiner Abteilung
Auswahl der Datenquelle(Mehrfachauswahl möglich)
Aktuelle Nachrichten
Suche einschränken: Dokumentensorten(inkl. Untergeord. Dok.Sorten)
Suche einschränken:Wissensthemen(inkl. Untergeord. Themen)
Volltext-Suche:Sucht in Dokumenten nach allen Wörtern in diesem Feld
Einschränken nach Datum der letzten Änderung
Start !
Worüber ich reden werde
Was ist das Besondere an Wissenskommunikation?
Wie kann man MLKC unterstützen?
Praxisbeispiel Unternehmens-Sprachvielfalt
Praxisbeispiel Expertenkommunikation im EU-Projekt
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Objectives of experts:
.. to broadcast knowledge in regards to the public you have
a) to mobilize:professionals
local operators
publicity and inhabitants
b) to switch your role into a stakeholderWhat answer on which questions how represented?
c) to make expert knowledge ready for communication:understandable
clearly arranged
interesting
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Situation in SILMASMany individual and institutional experts working on the same concepts using different terms & words
Various languages with a “light english” as lingua franca
Many dispersed but shared data, information, knowledge like islands of wisdom
Various constraints by law & order (i.e. europe, national, local)
Task: create orientation structure to reduce complexity
How can we get best benefit of all knowledge, experts, best pracise?
How can I get easily helpful answers to my actual problem?
Who is expert for my actual request?
How are other experts solve this conflict?
What could be the environmental impact of my decision to the lakes?
………………
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approach for a solutionMethodical approach:
Adducing a knowledge map as an orientation system for experts and non-experts
Use this knowledge map for searching, documenting, learning in form of a multilingual glossary and controlled “alpine-space-wikipedia”
Technical issues (IT):Syneris designer for modelling the knowledgemap
and management of the knowledgebase
Using the knowledgemap as wikipedia
Knowledgecenter for the use in search and writing documentsIntegrated in the SILMAS-Web-Portal
Intelligent metasearch engine
Light Webbased content management system
Option: Subsequently decission trees for Helpdesk
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Teamwork
Cooperation in a network
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User
Tool developmentConsultant
Research
Analysis of knowledge input
Documentedregulations
facts
culture-specific / shared knowledge
"IS"-knowledge / "SHOULD BE" knowledge
process knowledge / product knowledge
…
Non-documentedexperiences
ideas
…
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(Sample) Analysis of knowledge input
superordinate regulations
regional regulations
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(Sample) Specification of knowledge goals
shared knowledge
culture-specific knowledge
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demands
e.g. to make
- explicit the difference between "IS-knowledge" and "SHOULD BE knowledge"
- culture-specific instances of knowledge comparable
- culture-specific knowledge accessible across language andcompetence boundaries
- associative linkages between types of knowledge accessible (e.g. between process and product knowledge)
- …
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Suggested procedure
Knowledge refinement
1. Specify domains
(concepts)
2. Subcategorise domains
(concept structures)
3. Link domains
(concept network)
4. Append verbal designations, documentations, … across languages
is related to
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Beispiel Wissenslandkarte SILMAS
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1 Wissenslandkartemehrere Sprachen
englisch, allgemeinsprachlich
Deutsch, Haupt-Fachwort
Deutsch, allgemeinsprachlich
englisch, Haupt-FachwortItalienisch, ………….Französisch, … Slowenisch, …
Standardisierung in der Mehrsprachigkeit
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Danke!… für ihre Aufmerksamkeit!Für weitere Diskussionen und Auskünfte:
Michael Fegerl [email protected]
Univ.-Prof. Dr. Wilfried Wieden [email protected]
syneris designer: Technodat www.technodat.co.at
KnowledgeCenter USU AG www.usu.de
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