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Wege, die uns bewegen ANZEIGE Me ile Meile MFL ® Begründer Kurt Zyprian Hörmann fragt: Denken Sie noch oder fühlen Sie auch schon? Maren Brand: Yoga • Die KlimaErlebnisRoute • Sternekoch Ernst Heiner Hüser: Alte Obst- und Ge- müsesorten • Heilnetz- News OWL • Beflügelt Frauen-Forum • Martina Jaeger • Barbara Hoff- mann: Positives Denken... No 93 02-03.2014 kostenfrei Bewusst Natürlich Ganzheitlich Regional Feel good ????!!!!

Meile 93 online

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Meile - Wege, die uns bewegen. Thema Feel good

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W e g e , d i e u n s b e w e g e n

A N Z E I G E

MeileMeile

MFL® Begründer Kurt Zyprian Hörmannfragt:

Denken Sie nochoder fühlen Sieauch schon?

Maren Brand: Yoga •Die KlimaErlebnisRoute •Sternekoch Ernst HeinerHüser: Alte Obst- und Ge-müsesorten • Heilnetz-News OWL • BeflügeltFrauen-Forum • MartinaJaeger • Barbara Hoff-mann: Positives Denken...

N o 9 30 2 - 0 3 . 2 0 1 4k o s t e n f r e i

B e w u s s tN a t ü r l i c hG a n z h e i t l i c h R e g i o n a l

Feel good? ? ? ? ! ! ! !

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Ga r t e n - F r ü h l i n g - L e b e n s a r t s t imm t a u f d e n L e n z e i n . M e s s e z e n t r um B a d S a l z u f l e n 2 8 . 2 . - 2 .M ä r z

In Bad Salzuflen konnen sich alle Fruhlingsfiebernden schon jetztauf die kommende Freiluft- und Gartensaison einstimmen. ImMessezentrum offnet vom 28. Februar bis 2. Marz die „Garten-Fruhling-Lebensart“ ihre Tore. Dann heißt es endlich: „Der Lenzist da“. Was die Aussteller zeigen, lasst die Herzen aller Garten-besitzer hoher schlagen. Aber auch jene, die keinen Garten haben,kommen auf ihre Kosten, wenn sie Landhausstil und feineLebensart mogen.

Wer beispielsweise fur das „Angrillen“ dieses Jahr noch das pas-sende Gerat sucht, findet verschiedene Grills, Feuerschalen undGartenkamine. Gewurze und Ole fur das Grillgut, ein schonerWein als Begleitung, verschiedene Antipasti vorneweg und ein gu-ter Kase als Abschluss - sogar das gibt’s auf der „Garten-Fruhling-Lebensart“. Das Grillfest kann dazu mit Fackeln, Windlichtern undallerlei Gartenmobiliar, klassisch in Teak oder etwas moderner inEdelstahl und Rattan, stilvoll in Szene gesetzt werden. Wer es beimersten Grillen etwas warmer mag, kann sich auch mit Heizstrah-lern eindecken.

Der Pflanzen- und Blumenfreund trifft auf eine breite Palette vonBlumenzwiebeln, Geholzen, Stauden, Krautern, Rosen, Stein- undTeichpflanzen sowie auf das fur die Gartenarbeit notige Drumhe-rum, zum Beispiel Gartenscheren, Axte, Saatgut, Dunger, Gummi-und Lederstiefel, Outdoorjacken und Gartenleitern. Schaugartenliefern Inspiration fur den eigenen Garten. Außerdem zeigt dieAusstellung Terrassenbelage, Sichtschutzzaune, Wintergarten undGartenpavillons.

Und dann sind da noch die vielen kleinen Dinge, die das Lebensonst noch schoner machen und zudem ein hubsches Mitbringseloder Geschenk waren: Cashmere-Schals, handgefertigter Schmuck,Dufte, Seifen oder Ledertaschen. Wer nicht nur traumen mochte,kann sich hier lang gehegte Wunsche erfullen.

„Garten-Fruhling-Lebensart“, Messezentrum, Bad Salzuflen,28. Februar bis 2. Marz 2014, 10 bis 18 Uhr. Eintritt: 7 Euro, er-maßigt 6 Euro, Kinder unter 12 Jahren frei, bis 17 Jahre 1 Euro.Weitere Informationen unter www.gartenfestivals.de und Telefon 0561/20 75 730.

Freiluft- undGartensaisonBad Salzuflen

P R O M O T I O NFreiluft- undGartensaison

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A N Z E I G E

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Liebe LeserInnen,

die erste Ausgabe des Jahres startet mit mit einem großen

Thema: Feel good!! Wann fühlen wir uns gut und wann /

warum nicht? Fühlen wir überhaupt, oder meinen wir nur zu

fühlen? Diese Frage stellt der Autor und MFL®-Begründer Kurt

Zyprian Hörmann. Können wir etwas tun, um uns gut zu füh-

len? Feel-Good Tipps, Positives Denken und mehr erwartet Sie

in dieser Ausgabe und einige neue Rubriken, zu denen die

Heilnetz-News-OWL, zusammengestellt von Conny Dollbaum

gehören, die Kolumne mit Kochrezepten und mehr von Ster-

nekoch Ernst-Heiner Hüser über alte Obst- und Gemüsesor-

ten, Wanderwege, die uns bewegen, aus der Region des

Naturparks Teutoburger Wald / Eggegebirge, und Was

mich bewegt: Frauen aus dem Unternehmerinnen-Forum

Beflügelt berichten... Viel Feude beim Lesen und herzliche

Frühlingsgrüße. Petra Jastro. Herausgeberin

F ü h l e nMFL®-B e g r ünd e rKu r t Z y p r i a n Hö rmann

Denk e n S i e n o c h o d e r f ü h l e n S i e a u c h s c h o n ?S e i t e 5 - 9

A tmenMa r en B r and und E l e n a B r owe rA tmen u n d r u h i g e r w e r d e nS e i t e 1 0 - 1 1

. . . s i c h g u t e r n ä h r e nS t e r n e k o c h E r n s t -H e i n e r Hü s e r s c h r e i b t ü b e r a l t e G emü s e - u n d O b s t s o r t e nS e i t e 1 2 - 1 3

Wand e r nWeg e d i e b ew e g en . . .D i e K l ima - E r l e bn i s - R ou t e 1S e i t e 1 4 - 1 5

Y i n S h i n J y u t s uAkupunk t u rme i s t e r i n u n dH e i l p r a k t i k e r i nMa r t i n a J a e g e rHe i l k r a f t d e r H ä n d e f ü h l e nS e i t e 2 6

Po s i t i v d e n k e nAu t o r i n u n d T h e r a p e u t i nBa r b a r a H o f fmanne r z ä h l t ü b e r i h r Bu c hS e i t e 3 0

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Herausgeberin: Petra Jastro. Detmolder Str. 47. 33 813 Oerlinghausen. Tel.05202-6888. Fax 05202-6899. [email protected] www.teutoburger-forum.de. Anzeigenannahme: Petra Jastro. Layout und Realisierung: JastroFull-Service-Design, Oerlinghausen. Druck:Bösmann Medien & Druck GmbH &Co KG, Detmold. Redaktionelle Mitarbeit: Maren Brand, Conny Dollbaum,Barbara Hoffmann, Kurt Zyprian Hörmann, Ernst-Heiner Hüser, Martina Jaeger,Marita Rinne. Teil-Bildnachweise: Titel, S.5, S.9: ©ra2studio-Fotolia.com S.2. Evergreen. S.12 ©Printemps-Fotolia.com. S.13 ©Hetizia-Fotolia.com S.18 ©artburger-Fotolia.com. S.20 © Sensa Nome-Weill. S.22 (Babies) Anyka-Fotolia.com. (Frau in Landschaft) ©Kovalenko Inna-Fotolia.com. S.21 ©Heil-netz-OWL. S.26 ©Aaron Amat-Fotolia.com. S.36 Oben rechts © GOP-Varieté,(Anzeige Farben Prüssner) ©Patryk Kosmider-fotolia.comCopyright: Erfragen Sie bitte vor Veröffentlichung von Text und BIldern bei unsCopyright- und Nutzungsrechte. Wir tragen keine Verantwortung für die inhaltli-che Richtigkeit von Texten und Anzeigen. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wirbei fehlerhaften Anzeigen keine Haftung übernehmen.Spendenkonto: Volksbank Paderborn Höxter Detmold. IBAN DE 18 4726 01213272 2008 10. BIC DGPBDE3MXXX. Verteilung: Ca. 550 Auslagestellen zumMitnehmen und ca. 2.000 Stellen im Lesezirkel.

Kuckucksweg 47. 33 607 Bielefeld www.four-sides.de Telefon 0521-29 00 97

Imp r e s s um

Feel good

A N Z E I G E :

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Denken Sie nochDenken Sie nochode r f ü h l e n S i e a u c h s c h o n ?

MFL® B e g r ü n d e rK u r t Z y p r i a n H ö rmanns t e l l t e i n e

e n t s c h e i d e n e F r a g e :

Gehören Sie vielleicht auch zuden Menschen, die es in ihremLeben sehr weit gebracht haben?Sie haben eine liebe Familie, eineschöne Wohnung oder gar einHaus. Ihre Karriere kann sichsehen lassen, in der Garage stehtein schickes Auto oder sogar zweiund mehrmals im Jahr in denUrlaub fahren ist eine Selbstver-ständlichkeit und kein Problem.Wenn Sie so auf Ihre Erfolge blick-en, wird Ihnen vielleicht auchbewusst, wie anstrengend dasalles war und wie viel Sie zugleichentbehren mussten. Die Anstren-gung war Ihr größter Freund.

NEUE S W I S S EN

Trotz aller Erfolge sind die meisten Men-schen nicht richtig erfüllt, denn eins fehltihnen noch in ihrem Portfolio – glücklichzu sein. Ich meine nicht das vordergründi-ge Gerede nach dem Motto „Es geht mirgut“. Wovon ich spreche ist ein Glücksge-fühl, das in Ihrem Bauch Glücksblasen auf-steigen lässt und kribbelt wie Brausepulver.

Sie können sich nicht mehr erinnern, wannSie sich das letzte Mal so fühlten? Sie sindzu beschäftigt, um in Ihrem Alltag diesemGlücksgefühl gerecht zu werden? Dann gehören Sie vermutlich zu der KategorieMensch, die lieber denkt als fühlt. Ganzschön frech, werden Sie jetzt vielleichtdenken. Das verstehe ich gut. Aber für denFall, dass Sie sich dennoch in der oben ge-nannten Kategorie erkennen, gibt es etwaszu bereden. Um wieder ein echtes Gefühlder Erfüllung zu erleben, müssen wir näm-lich erst einmal unsere Gefühle zulassenund vor allem spüren.

Die trügerische Annahme: Denken zu fühlenUnsere mentalen Fähigkeiten haben sich in den letzten fünfzig Jahren enorm erweitert.Wissenschaftler haben festgestellt, dassMenschen vor 50 Jahren nicht die Kapa-zität hatten, die heutige tägliche Informa-tionsflut zu verarbeiten wie wir es heutekönnen. Dies hat natürlich seinen Preis.Der Preis dafür ist, dass wir kaum mehrKapazitäten frei haben, um zu fühlen. Eskommt noch schlimmer, wir haben sogardas Fühlen dem Denken überlassen. Sprich,wir denken zu fühlen. Sie verstehen nichtwas ich meine? Ganz einfach, hier einBeispiel:

Stellen Sie sich vor, es steht jemand vorIhnen und sagt: „Ich trete Ihnen jetzt geg-en das Schienbein.“ Durch Ihre bereitsgemachten Erfahrungen und Erinnerungenin der Vergangenheit mit Stößen oderBoxern glauben Sie zu wissen, wie es sichanfühlt. Wir denken dabei an das Gefühl(= denken zu fühlen), das wir einst dabeihatten. Ihre Vorstellung ist so stark, dass Sie dies auch tatsächlich glauben. Wenn

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Ku r t Z y p r i a n H ö rmannDenk e n S i e n o c h o d e r f ü h l e n S i e a u c h s c h o n ?

Bauch Hinweise für die anstehenden Ent-scheidungen kommen können. Der Physi-ker und Nobelpreisträger Albert Einsteinsoll einmal gesagt haben: „Die Intuition ist ein göttliches Geschenk,der denkende Verstand ein treuer Diener.Es ist paradox, dass wir den Diener vereh-ren und die göttliche Gabe entweihen.“

Eine weitere mögliche Erklärung für diesesPhänomen ist, wie sich das Bauchgefühloder die Intuition bemerkbar machen.Manchmal ist es nur ein kleiner feinerImpuls. Kaum merkbar. Oder ein diffusesGefühl. Wenn sich dieses dann auch nocheher unangenehm anfühlt, verdrängen wires sofort. Selten kommen von unseremBauch glasklare Bilder oder Antworten, vorallem nicht wenn wir ungeübt sind. Dazubräuchten wir die Fähigkeit, zu wissen wieich meine Gefühle konkret zu allen Lebens-themen abfragen kann. Es gibt diese Mög-lichkeit durch MFL® Morphisches FeldLesen. Durch unseren bestausgebildeten und trai-nierten Verstand haben wir durch die Ziel-setzung gelernt, dass es immer einen logi-schen oder mindestens gedanklich nach-vollziehbaren Weg zu unserem Ziel gibt.Wir gehen also Schritt für Schritt. Dabeikann auch unser Verstand leicht folgenund dieses nachvollziehen. Selbst wenn das Ziel nicht erreicht wird, gibt es wiederlogische und nachvollziehbare Gründe, warum dies so ist.Ganz anders beim Bauchgefühl. Das Bauch-gefühl oder die Intuition liefert uns sofortdie Antwort, beziehungsweise ein Ergebnisaus heutiger Sicht. Da gibt es erst einmalkeine nachvollziehbaren Schritte oder ei-nen logischen verständlichen Weg, warumdas Resultat so ist. Meistens können wir so-gar erst im Nachhinein feststellen, wie esdenn nun zu dieser Lösung kommen konnte.

Allerdings kann ich, wenn ich sensitiv bin,oder ein passendes Werkzeug, wie zumBeispiel MFL® benutze, noch genauereInformationen abfragen. Den meisten Men-schen ist es einfach nur suspekt, dass man

Sie dann aber tatsächlich erleben, dassIhnen gegen das Schienbein getreten wird,fühlt es sich in dem Moment ganz andersan. Vielleicht finden Sie dieses Beispiel zu extrem. Ich will Sie nicht provozieren, dasnur eben ganz deutlich machen. Im Alltag ist der Großteil unserer Aufmerk-samkeit schon dadurch gebunden, dassunsere visuellen Sinne durch die perma-nente Reizüberflutung, der wir uns selbstaussetzen im derzeitigen Medienzeitalter,(durch Handy, Laptop, etc.) und der jeder-zeitigen Erreichbarkeit, an den Grenzender Aufnahmefähigkeit sind. Da bleibt fürunsere anderen Sinne nicht mehr vielRaum übrig.

Uns fehlt die Energie und Aufmerksamkeit,uns auch noch um unser Fühlen zu küm-mern. Aus meiner jahrelangen Erfahrung,erlebe ich immer wieder auf meine Frage:„Wie fühlst du dich?“ erst mal ein „gut“.Wenn ich dann weiterfrage, was das heißt,kommt meistens nichts mehr und sogarUnverständnis, was ich denn wolle. Mankann förmlich die Gedanken kreisen sehen.Der Gefragte hat keinen wirklichen Zugangzu seinem Gespür oder seinen Gefühlen. Es wäre so einfach, er müsste sich nur aufseinen Bauch konzentrieren, denn echtesFühlen hat seinen Ursprung in unseremBauch. Gelebt wird dies von den meisten Menschenallerdings nicht. Wir vernachlässigen unserBauchgefühl und setzen unser ganzes Ver-trauen in unser Denken. Es fällt uns den-noch oder sollte ich sagen: genau deshalbschwer, richtungsweisende Entscheidungenzu treffen, bei denen die Fakten zwar klarauf der Hand liegen, man sich aber den-noch irgendwie nicht entscheiden kann. Esfehlt das Bauchgefühl, oder mindestens dasVertrauen in die Intuition bzw. das Bauch-gefühl.Selbst wenn unser Bauch gegen das, wasimmer der Kopf vor hat, rebelliert, schaf-fen es viele Menschen nicht mehr dieswahrzunehmen, geschweige denn zu deu-ten und umzusetzen. Sie kommen gar nichterst auf die Idee, dass auch von unserem

ein Ergebnis haben kann, ohne erst mal zuwissen wie es entsteht, oder warum es sokommen bzw. sein soll. Für einen Men-schen mit klarem Verstand und gut aus-gebildeter Ratio scheint dies Humbug undunlauter zu sein. Allerdings nur, weil esnicht in sein Weltbild oder sein aktuellesVorstellungsvermögen passt. Das Schöne ist, dass sich Weltbilder erwei-tern können. Zu glauben, dass wenn ichdas Fühlen wieder in mein Leben einlade,ich dann nicht mehr meinen klaren Ver-stand benutzen dürfte, ist oft ein großerHinderungsgrund. Oder wenn ich michauf mein Gefühl verlasse, werde ich ge-fühlsduselig, unkontrollierbar und werdevielleicht als ein Weichei angesehen.Glauben Sie mir, das habe ich leider schonsehr oft gehört. Dabei geht es nur darum,diesen für unser Leben und unsere Ent-scheidungen so essentiellen Teil wiederdazu zu nehmen. Die positive Nebenwir-kung ist, dass ich gleichzeitig mir selberwieder vertraue.

Kennen Sie den Satz: „Das habe ich dochgleich gewusst?“ Genau davon spreche ich.Es gab zu Anfang diesen Impuls, oder dasGefühl, die uns schon das Endresultat ver-raten haben. Leider haben wir nicht daraufgehört.

Fühlen und Nichts als FühlenEs ist ganz einfach, hier eine Übung zumThema: Wie Fühlen? Eine feine und einfa-che Übung, um wieder Kontakt zu sichselbst aufzubauen. Legen Sie einfach ein-mal eine Hand auf Ihren Bauch oder IhrHerz – schon machen Sie den ersten Schrittzum Fühlen. Gehen Sie jetzt mit Ihrer gan-zen Aufmerksamkeit in Ihre Hand. So dassSie alles um sich herum vergessen. NehmenSie nun wahr, was passiert. Da ist Ihre Hand,die vermutlich auf Stoff liegt. Nehmen Siewahr wie sich der Stoff anfühlt. Gehen Sieweiter mit Ihrer ganzen Aufmerksamkeit,noch tiefer in Ihre Hand. Seien Sie IhreHand. Wie fühlt sie sich von innen an? Wiefühlt sie sich von außen an? Spüren Sie,welches Gefühl für Ihre Hand entsteht. 6

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NEUE S W I S S EN

Was ist eigentlich MFL®„Wusst ich’s doch“. Wohl jeder hat schon einmal intuitiv gespürt, was zu tun ist.

Und lag genau richtig, wenn er seinem Bauchgefühl gefolgt ist. Eingebung beiausgeschaltetem Kopf - daraus hat der Coach Kurt Zyprian Hörmann eineMethode entwickelt, mit der man seine Intuition schulen kann, um gezielt

Informationen aus einem Feld abzurufen, das alle in der Umwelt gespeichertenInformationen enthält. In den 1970er Jahren prägte der britische Biologe RupertSheldrake den Begriff des „morphischen Feldes“, für ein materiell nicht zu veror-

tendes kulturelles Gedächtnis, einen universellen Informationsspeicher.

Erlebnistag am 21.6.2014Denken Sie noch oder fühlen Sie auch schon?

Ein MFL® Erlebnistag mit Stephan Meierund Kurt Zyprian Hörmann

... dem Gründer von MFL® MorphischesFeld Lesen und Autor des Buches: „Fühlen ist klüger als Denken!“

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P R O M O T I O N

dient. Denn Sie sind nicht für Menschengemacht. Sie dienen nur dem System. Auchdieses hat seine Funktion, dem Mensch zudienen verloren, und beherrscht ihn statt-dessen. Viele Firmen haben große Proble-me, weil sie die Menschen nur als „Perso-naleinheit“oder „Produktionsfaktor“ anse-hen. Dass die Menschen jede Firma aus-machen, wird längst übersehen. Man kanndas Ganze zwischenzeitlich auf die gesamteWelt übertragen. „So können wir nichtweitermachen“, hören wir an allen Ecken.Nur wie soll es denn weitergehen? Einwichtiger Schlüssel wird zuerst sein, dieMenschen wieder in den Fokus zu nehmenund zu schauen, was sie wollen und dennüberhaupt brauchen. Damit jeder Einzelnedies sagen kann, muss er fühlen. Seineeigene Wahrheit spüren und kennen. Diesfindet jeder und jede nur in sich. Es gibtgenügend Firmen, die dies erkannt undumgesetzt haben. Menschlichkeit und Werterücken wieder in den Mittelpunkt. Erstaun-licherweise haben diese Unternehmen weitweniger Probleme im täglichen Wirtschafts-betrieb.

Eine meiner wichtigsten Erkenntnisse, seitich diese Arbeit mache ist, dass das Lebenjeden Moment das Beste für uns will! Ichglaube, weil das Leben gar nicht anderskann. Manchmal fühlt es sich allerdingsnicht gleich so an. Der Schlüssel für meinglückliches Leben ist tatsächlich: zu fühlen.So einfach, werden Sie jetzt einwerfen, kannes nicht sein. Doch. Hier kann ich mit gan-zem Herzen widersprechen. Der Schlüsselfür die meisten Probleme oder Herausfor-derungen liegt in der Einfachheit. Das be-deutet nicht, dass es durchaus komplex seinkann. Doch es ist nie kompliziert. Dies wirdes nur durch unsere Gedankenkonstrukte.

Ein für mich treffendstes Beispiel dafür istdie Erfindung des Rades. Es ist so genialeinfach und eröffnet so unbeschreiblichviele Möglichkeiten. Nun muss nicht jedergleich ein Rad erfinden, – mir geht es nurdarum, einen deutlichen Hinweis für dieEinfachheit des Lebens aufzuzeigen.

Kurt ZyprianHörmann:Fühlen ist klüger alsdenken! Mit Intuitiondie richtigen Ent-scheidungen treffen185 Seiten, Broschur€ (D) 16,95. ISBN978-3-89901-421-1 J.Kamphausen-VerlagAuch als E-Bookerhältlich

E r l e b n i s t a g am 2 1 . 6 .Denken Sie noch oder fühlen Sie auch schon?

Ein MFL® Erlebnistag mit Stephan Meier undKurt Zyprian Hörmann ... dem Gründer vonMFL® Morphisches Feld Lesen und Autor desBuches: „Fühlen ist klüger als Denken!“

Ein Tag, der ungefilterte Antworten und einfacheLösungen zu den Themen Beruf und Geschäft,Privatleben, Beziehung oder Gesundheit gibt.

Bei persönlichen Einzellesungen mit Kurt ZyprianHörmann und Stephan Meier bzw. Lesungen durchmehrere Personen gleichzeitig, können Sie die All-tagstauglichkeit dieser effektiven Fühlmethode mit-erleben.

Zusätzlich erklärt Kurt Zyprian Hörmann ausführlichdie MFL® Herzintegration. Abschließend demon-striert er noch seine Lesefähigkeit aus mehr als vier-zehn Jahren Praxiserfahrung.

Natürlich erfahren Sie auch, was das morphischeFeld und was MFL® ist und was Ihnen MFL® allesermöglicht.

Neugierig?Erleben Sie live, warum Fühlen klüger ist als Denken.Spüren Sie bereits beim Erlebnistag, wie sich IhrWohlbefinden verbessert, wenn Intuition mit Herzund Methode klug eingesetzt werden.

Wann & Wo?Samstag, 21. Juni 2014, von 11.00 bis 17.00 Uhr inden Räumen des Curanum, Ravensberger Senioren-residenz. Ravensberger Str.10 a. 33602 BielefeldEinlass: Ab 10.15 Uhr. Seien Sie bitte pünktlich,damit die anfängliche Erdungsübung ungestört statt-finden kann. Frühbucher bis 1.6. 62,– Euro.Telefonische Reservierung 67,– Euro. Tageskasse70,– Euro. Weitere Infos siehe Anzeige rechts.

Lassen Sie sich Zeit. Sie werden noch mehrbemerken, beispielsweise die Wärme, denPulsschlag, vielleicht sogar die Haut unterdem Stoff. Sie können noch tiefer gehen und sogar ihr Herz und Ihren Herzschlagspüren. Wie friedlich und unablässig esjeden Moment für Sie schlägt.

Wenn Sie das alles wahrnehmen, dann sindSie gerade bei sich angekommen. GenießenSie dieses Gefühl und lassen Sie sich wirk-lich Zeit! Es ist eigentlich ganz einfach: DasEinzige, was Sie gerade gemacht haben ist,die Hand auf Ihr Herz zu legen und auf-merksam zu spüren, was alles geschieht.Was sonst um Sie herum passiert, zähltaugenblicklich nicht. Wenn Sie diese Übungmehrmals machen, kommen Sie immerschneller und leichter mit sich selber inKontakt. Nach einer Weile stellen sich auchnoch tiefere Empfindungen ein, wie Dank-barkeit und Liebe. Wissen Sie, was Sie gerade in der Übung ge-macht haben? Sie sind zum Fühlen zurück-gekehrt mit Hilfe von Aufmerksamkeit! IhreAufmerksamkeit hat Sie gerade in IhreHand und darunter geführt.

Urvertrauen gewinnenIch kann es nur immer wieder betonen:Ein erster Schritt, das eigene Leben wiederpräsent wahrzunehmen, beginnt mit einfa-chem Innehalten und Fühlen, was wirklichgerade ist. „Wie fühle ich mich gerade?“,ist die passende Frage dazu. Es gibt eineganz einfache Regel für die Antwort: dasErste was kommt, gleichgültig wie zart undschwach, ob als Bild, Wort oder Gefühl, istIhre Wahrheit. Alles, was danach kommtan Gedanken, ist nur Ihr Zweifler, welcherwieder mit Ihnen diskutiert, warum es soja nicht sein kann.Allein mit nur diesem kleinen Schritt kanndie spannendste Reise beginnen, die Siesich vorstellen können. Denn sie führt di-rekt und unmittelbar zu Ihnen. Ihr Lebenbekommt eine völlig neue Qualität.

Fühlen wird überlebensnotwendigDie alten Konzepte von „immer höher,schneller, weiter und besser“ haben ausge-

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A N Z E I G E

Gemeinsame Wegein Kooperation mit der Kamphausen-Verlagsgruppewww.gemeinsame-wege.com

Ein MFL® Erlebnistag Kurt Zyprian Hörmann

Samstag 21. 06.2014Warum Fühlen klüger ist als Denken

11.00 bis 17.00 UhrEinlass ab 10.00 Uhr(Pause von 13.00-14.30 Uhr)Curanum Ravensberger SeniorenresidenzRavensberger Straße 10a. Bielefeld67,– Euro/Tageskasse 70,– EuroFrühbucher bis 1. Juni: 62,– EuroBitte melden Sie sich an bei

Coach, AutorMFL® Begründer

und MFL® Trainer

Stephan Meier

Gemeinsame [email protected] 05202 - 6888

Reservierungen auch unter:[email protected] 089 - 82 08 66 72

Kurt Zyprian Hörmann ist selbständiger Coach und Berater mit Schwer-punkt auf den Themen Intuition und morphisches Feld. Seine fachliche Kompe-tenz wird ergänzt durch seine Ausbildungen in körperorientierter Psychothera-pie, Focussing, Inner Voice Dialogue, Prana-Heilung, Core Dynamics Coaching,Systemischer Arbeit und Familienstellen. Mit der Entwicklung von MFL® Morphi-sches Feld Lesen schuf er eine Methode, die jeder nutzen kann, um sicher Infor-mationen intuitiv aus dem morphischen Feld abzurufen. Damit erwarb er sichExpertenstatus und ist seither im deutschsprachigen Raum der führende Spezia-list auf diesem Gebiet. Er hält zahlreiche Workshops und Vorträge im In- undAusland zum Thema MFL®. Mehr Infos: www.MFLworld.com

Zu dieser Einfachheit kommen Sie durch Fühlen. Treffen Sie fort-an alle Ihre richtungsweisenden Entscheidungen ausschließlich ausdem Bauch heraus, weil Sie in Ihrem Urvertrauen angekommensind. In der Erkenntnis, dass das Leben jeden Moment das Bestefür Sie will! Sie haben keine Zweifel mehr an dem, was in IhremLeben geschieht. Ist das nicht ein traumhaftes Ziel? Den einzigenMaßstab, den Sie brauchen, sind Sie selbst, indem Sie fühlen. Siefinden Ihre eigene Wahrheit durch Ihr Vertrauen in sich selbst.Das macht die Leichtigkeit des Seins spürbar.

Aus dem Herzen sprechenMögen Sie sinnloses Blabla und Smalltalk? Vermutlich nicht.Meistens findet dies ja nur statt, weil man sich nicht wirklich waszu sagen hat. Wie wäre es, wenn Sie bei jedem Gespräch denanderen spüren könnten? Wir Menschen interessieren uns nichtfür das, was der andere uns vormacht oder glaubt uns weisma-chen zu müssen. Letztlich interessiert uns wie es dem anderenwirklich geht. Was fühlt er gerade? Wo steht er in seinem Leben?Was bewegt ihn gerade? und so weiter. Dazu kommen wir nur,wenn wir einander fühlen können. Genau genommen tun wir das ja auch jeden Moment. Nur, wie ge-sagt, vertrauen wir unserer Wahrnehmung meistens nicht genug.Ich erlebe es immer wieder, dass wenn ich Menschen sage, wasich gerade über sie wahrnehme, diese es verneinen. Nein, neinalles ist gut. Ich habe jedoch in all den Jahren, in der Arbeit mitmir und mit den Menschen gelernt, mir zu vertrauen. Ganz oftkommt dann später eine Berichtigung des Angesprochenen, dassich schon Recht gehabt hätte. Meistens wollten sie es sich selberin dem Moment nicht zugestehen wie es gerade war.

Mit den Menschen so zu sprechen, dass sie mich fühlen und spü-ren können, das nenne ich: „aus dem Herzen sprechen“. DerVolksmund sagt: Willst Du dass man Dir vertraut? Dann begin-ne und schenke Du zuerst den anderen Vertrauen. Genauso istes mit „aus dem Herzen sprechen“. Wenn ich mich öffne undmich dadurch spürbar mache für die anderen, können diese mei-nem Beispiel folgen. Es entsteht ein unglaublich schöner liebevol-ler Raum, in dem dann das Miteinander stattfindet. Versuchen Siees mal! Sie werden erstaunt sein wie beglückend es für Sie selberund auch für die anderen sein kann aus dem Herzen zu sprechen.Kurt Zyprian Hörmann

NEUE S W I S S EN

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Yoga hilft uns, dass wir uns in unserer eigenen Haut wohl(er)fühlen. Das Schöne daran ist, dass dieser Wohlfühlzustand nichtnur uns selbst zu Gute kommt, sondern auch unserem Umfeld. Denn auch unsere Mitmenschen können spüren, wenn wir mituns selbst im Reinen sind und fühlen sich wohler bei und mituns, wenn es uns gut geht. Dieser Kreislauf ist für mich immerwieder verblüffend! Wenn wir uns im Alltag immer wieder kleine „Auszeiten“ für unsselbst nehmen und bewusst kleine Pausen einbauen, in denen wirKraft tanken, stärken wir die Verbindung zu unserem Inneren undkönnen das unendliche Karussell der Gedanken anhalten. Schonein paar tiefe Atemzüge und einfache Yogaübungen können unsungemein nähren und entspannen zugleich.Im Folgenden habe ich Ihnen ein paar wirkungsvolle Atem-undWahrnehmungsübungen ausgesucht, für die Sie nicht viel Zeit be-nötigen und die Ihnen nach einem langen Tag helfen, den Geistzur Ruhe zu bringen und mehr Klarheit zu spüren. Sie entstammen meinem Lieblingsyogabuch der amerikanischenYogalehrerin Elena Brower „Die Kunst der Aufmerksamkeit“,ein wunderbares Projekt, dass ich im letzten Jahr betreut habe.An Hand der folgenden Übungen lernen wir, einfach nur zu beob-achten. Viel Freude damit. Maren Brand

„ Yo g a h i l f t u n s , D i n g e z u e r k e n n e nu n d n e u z u s ammen z u s e t z e n . “ Elena Brower

Lege deine Hände auf die Oberschenkel und halte dieOberarme entspannt an den Seiten des Oberkörpers.Schließe die Augen und lasse sie weich werden. Richte deine Aufmerksamkeit nach innen. Spüre deineHände auf den Oberschenkeln. Atme für ein paar Minuten tief ein und aus.

Beobachte Beginne zu beobachten, wo deine Atmung ins Stocken gerät

und wo sie ganz leicht fließt. Atme in jeden Punkt deinesKörpers. Spüre, wie der Atem bis in deine Fingerspitzen fließt.

Beobachte. Gibt es Aspekte in deiner Persönlichkeit, die unveränderlich undstatisch erscheinen? Wenn wir diese scheinbar tief verwurzelten Aspekte näherbetrachten, erkennen wir, dass sie schlichtweg Überreste vonImpulsen sind. Oft sind es Bewältigungsstrategien, die wir unsüber die Jahre hinweg zugelegt haben. Wir nutzen unsere Yoga-praxis, diese Strategien zu erkennen und aufzulösen. Jede Reak-tion, die wir beobachten, ist ein Zeichen für Impulse oder Zustän-de, die durch uns hindurch ziehen. Während du atmest, stellst du fest, dass verschiedene Gedankenauftauchen, wie „Ich bin wütend, ich bin traurig, ich habe Angst“,und dass du dich mit ihnen identifizierst. Die Beobachtungsübunglädt uns ein, die Dinge einmal anders zu betrachten. Diese Medi-tation nährt und fördert die Sauerstoffzufuhr in deinem Körper.Das hilft dir, diese wechselhaften Zustände, die den Launen desWetters gleichen, einfach nur zu beobachten.Atme so tief wie möglich. Wann immer ein schwieriges Gefühl auf-taucht, atme noch tiefer und lasse den Atem in deinem Körpernachhallen.

Ujjayi AtmungHAAAA – HAAAAEinatmen. Ausatmen. Beim Ein-und Ausatmen machst du ein„haaa“ mit geöffnetem Mund.Mache nun das gleiche „haaa“-Geräusch mit geschlossenem Mund. HAAAA- HAAAASpüre den Klang in deiner Kehle. Fühle, wie er nach oben bis indie Augen aufsteigt. Lasse für die nächsten zwei Minuten den Atemmehr in deiner Kehle als in der Nase klingen. Das nennen wir Ujjayi-Atmung: der siegreiche, aufsteigende Atem. Fühle, wie die Atmung dir hilft, mehr Raum zwischen den Gedan-ken zu schaffen. Möge Yoga uns helfen, klarer zu sehen, Negativeszu verändern und hilfreiche Entscheidungen zu treffen.

E i n e n Momen t b ewu s s t a tm e nm i t M a r e n B r a n d u n d E l e n a B r ow e r

Yoga zum WohlfühlenYoga zum Wohlfühlen

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P R O M O T I O N

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SolarplexusUm deinen Solarplexus zu finden, fahre mitden Fingern an den Rippenbögen entlang,bis sich diese in der Mitte treffen, un-terhalb des Brustkorbs. Lege deinelinke Hand sanft auf diese Gegend–hier befindet sich der Solarplexus. Deine rechte Hand ruht zunächstentspannt auf dem rechten Ober-schenkel. Stelle dir die Frage: Wie kann ichganz und gar für mich da sein? Deine linke Hand ruht auf demSolarplexus. Lehne dich sanft zu-rück, und atme mehr Öffnung in dieseGegend.Stelle dir die Fragen: Wenn bestimmte Ge-danken auftauchen, öffnet oder verengt sichmein Solarplexus? Wenn diese Gegend bei einembestimmten Gedanken eng wird, kann ich sie mehr öff-nen? Wenn wir auf der körperlichen und gedanklichen Ebene mehrRaum in unserem Körper schaffen, haben wir mehr Platz, um An-sammlungen von Zweifeln oder negativen Gedanken loszulassen.

Lege nun die rechte Hand auf linke. Ob in einer Asana, sitzend,stehend oder liegend, im Gespräch oder in einer anderen Begeg-nung – du kannst jederzeit deine Hände übereinander legen unddiese Gegend voller Selbstvertrauen, Klarheit und Stärke öffnen. Dieser zentrale Punkt ist eine Quelle der Kraft. Wir kultivieren dieKraft um in diesem Moment bewusst für uns da zu sein. Menschen,die uns nahe stehen, profitieren von der Qualität der Gegenwär-tigkeit. Bleib für ein paar weitere Atemzüge hier. Lass nun deine Hände zur Seite sinken. Drehe deine Handflächennach oben. Während wir atmen, nehmen wir alles auseinander, wovon wiruns überwältigt fühlen. Gefühlsschwankungen, Zustände, Impulse– wir zerlegen all das in Energie, in erkennbare Teile, und be-trachten sie wie Wetterhochs- und tiefs, wie Wolken, die durchuns hindurch ziehen. Wir sehen die Stille in diesem zentralen Punkt. Wir ermöglichenuns dadurch, in jeder Situation angemessen und bestmöglich zureagieren. Mögen wir lernen, diese Stille des Herzens auch inunserem Geist zu leben.

Maren BrandMaren Brand (gelernte Hotelkauf-frau und Kulturwissenschaflterin)lebt seit 5 Jahren in Bielefeld, istMitarbeiterin der BielefelderJ.Kamphausen Mediengruppe(www.weltinnenraum.de) undbetreut hier die Öffentlichkeitsar-beit und diverse Projekte rund umThemen wie Persönlichkeitsent-wicklung, Gesundheit und Spiritualität.Nebenberuflich unterrichtet sie leiden-schaftlich gerne Yoga (www.lotusflower.de). Siereist viel und nutzt Ihre Reisen um tiefer in die Yogapraxis,Meditation oder andere Körpertherapien einzutauchen.Foto Maren Brand: © B j ö r n G a u s

Elena Brower & Erica JagoDie Kunst der Aufmerksamkeit

ISBN 978-3-89901-618-5€ 29,95. Theseus Verlag

Jnana MudraFühre den Zeigfinger und den Daumen

zusammen ins Jnana Mudra, das Siegel der Weisheit.Mit diesem Mudra versiegeln wir die Weisheit unserer Yogapraxis,und absorbieren sie in unser Sein. Diese wunderbare Übungbeeinflusst alles, was wir tun.

Wenn du dich ruhelos fühlst, hilft dir diese Praxis, Ruhe zu finden. Wenn du dich gehetzt fühlst, hilft dir diese Praxis, Stille zu finden.Wenn du dich innerlich verschließt, hilft dir diese Praxis, dich zuöffnen.

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Atmen und ruhiger werdenAtmen und ruhiger werden

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YOGA

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Topinambur

Erns t - H e i n e r H ü s e r

Alte Obst- und Gemüse-sorten in meiner Küche

Vor ein paar hundert Jahren züchte-ten Bauern und Gärtner noch ihreeigenen Nahrungspflanzen. So entwickelten sich zahlreicheverschiedene Sorten, die sichdurch ihre Geschmacksvielfaltund viele weitere wertvolleEigenschaften auszeichneten.Einige dieser historischen Kul-turpflanzen sind heute fast ver-schwunden.

Wie alte Obst- und Gemüsesorten unsere Küche und Ernährung bereichern

und warum sich ihre Erhaltung lohnt, zeigeich mit meiner Variationen von „Alten Gemü-sesorten“. Die Vielfalt an Geschmacksnoten und Aro-men, die frühere Hausgärten boten, möchteich für Sie wieder zugänglich machen.Die von mir zubereiteten Gemüse kommenaus den Gärten des Museumshofs Senne, heimischen Bio-Bauern und von Gärtnereien,die sich auf den Anbau „Alter Gemüsesorten“und „Alter Obstsorten“ spezialisiert haben.Es sind „Gemüse und Obst mit Charakter“,die durch Zubereitungen, entweder klassischoder avantgardistisch, ihren jeweils eigenenGeschmack offenbaren.

Begleiten Sie mich auf eine Entdeckungsreisevoller neue Erfahrungen und Geschmacks-erlebnisse. Auf dem Museumshof-Senne ha-ben wir vier verschiedene Topinambursorten.

Steckbrief :To p i n ambu r (Helianthus tuberosus)Die Pflanze, die zur Gattung der Sonnenblu-men zählt, stammt aus Nord- und Mittelame-rika. Sie gilt als Kulturpflanze der Indianeraus vorkolumbianischer Zeit. Anfang des 17. Jhr. wurde in Nouvelle France(heute Kanada) Topinambur bei den dortheimischen Indianern entdeckt. Diese ver-wendeten die Knolle als Grundnahrungsmittelund für ihre langen Wanderungen, da sie dieappetithemmende Wirkung schätzten.

P R O M O T I O N

E r n s t - H e i n e r H ü s e r

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KOLUMNE

Re z e p t e m i t To p i n ambu r

Die französischen Siedler brachten Topi-nambur nach Frankreich und führten siedort als Delikatesse an den Fürstenhöfenein. Von dort aus verbreitete sich Topinam-bur rasch und erreichte um 1900 eineAnbaufläche von ca. 80.000 ha.

Bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts war die „Erdartischocke“ in DeutschlandGrundnahrungsmittel. Später wurde Topi-nambur von den kalorienreicheren Kartof-feln verdrängt.

WiedergeburtZur Zeit erlebt die Topinambur-Pflanzeeine Art Wiedergeburt, weil sie als Heil-mittel gegen aktuelle Gesundheitsprobleme„entdeckt“ wurde. Unter ihrer lateinischenBezeichnung Helianthus tuberosus istTopinambur in der Liste E der Heilpflanzenaufgeführt.

Was ist nun das Besondere anTopinambur?Anstelle von Stärke, enthält Topinamburdas Kohlenhydrat Inulin. Das KohlenhydratInulin hat – im Gegensatz zur Stärke – dieEigenschaft, nach dem Verzehr kaum In-sulin aus der Bauchspeicheldrüse abzuru-fen. Inulin ist Insulin unabhängig. Topinam-bur wird deshalb besonders Diabetikernund Übergewichtigen empfohlen.

Im Darm nutzen körpereigene Bakteriendas Inulin zur Vermehrung und Stärkungund so können krankhafte Bakterien be-kämpft werden. Der Abbau des Inulinssenkt den Säurewert (pH) des Darmes.Durch das saurere Milieu wird die Auf-nahme von Mineralstoffen wie Kalzium,Magnesium und Eisen verbessert. Die biszu 20% höhere Aufnahme von Kalziumbedeutet eine messbare Osteoporose-Vorbeugung.

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Topinambur-Selleriesüppchen

ZutatenMenge Einheit Produkt4 Pers.500 g Topinambur 300 g Sellerie50 g Lauch6 g Knoblauch15 cl Weißwein5 dl Brühe5 dl Crème fraiche30 g Butter

ZubereitungDen Lauch in der Butter hell anschwitzen.Den Topinambur und den kleingeschnitte-nen Sellerie und den Knoblauch hinzuge-ben. Mit dem Weißwein ablöschen. DieBrühe und die Crème fraiche dazugebenund alles aufkochen und ca. 20 Min.köcheln lassen. Mit dem Küchenmixerpürieren und durch ein grobes Sieb pas-sieren. Je nach Geschmack kann als Einlagezusätzlich Gemüse oder Schnippelschinken genommen werden.

Carpaccio von Topinambur mit Postelein-Salat (als Rohkost schmeckt Topinamburam besten)

ZutatenMenge Einheit Produkt4 Pers.400 g Topinambur 30 g Walnußöl10 cl Zitronensaft200 g Postelein o. Feldsalat15 cl Salatsoße

Salz, Pfeffer

ZubereitungDie geschälten Topinambur-Knollen instreichholzdicke Scheiben schneiden. MitSalz und Pfeffer würzen und ca. 5 Minutenziehen lassen. Dann mit dem Zitronensaftund dem Walnußöl abschmecken. Dieabgetropften Scheiben auf einem flachenTeller verteilen. Den Salat mit der Salat-soße anmachen und in der Mitte desTellers anrichten.

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Wandernim Naturpark

Teutoburger Wald /Eggegebirge

Liebe LeserInnen,aus dem Buch „KlimaErlebnis Wandern“des Naturparks Teutoburger Wald Eggege-birge, dass dort in überarbeiteter Formfrisch gedruckt erhältlich ist, sowie in Kür-ze auch in den Touristbüros der Region,möchte ich Ihnen dieses Jahr verschiede-ne Wanderrouten vorstellen. Passend zumThema „Feel good“ beginnen wir mit einerder fünf KlimaErlebnisRouten. „Die fünfim Teutoburger Wald und Eggegebirge mitdem roten „K“ ausgewiesenen Rundwegesind mit ihren unterschiedlichen Längenund Schwierigkeitsgraden so konzipiertworden, dass auch für weniger geübte Wan-derer eine geeignete Strecke dabei ist.“

Die Patenschaft für diese Wanderwege, die vor fünf Jahren entstanden sind, liegt in den Händen der Sparkasse Paderborn-Detmold. Sie fördern die Infrastruktur derWege und den Erhalt erläuternder Erleb-nispunkte. Nachfolgende Texte hat derNaturpark-Teutoburgerwald-Eggegebirgezur Verfügung gestellt. Viel Freude beimLesen, Wandern und Entdecken auf Wegen,die uns bewegen. Petra Jastro

KlimaErlebnisWandernAlle reden vom Wetter, und Klima und Klimawandel sindin aller Munde. Auf den KlimaErlebnisRouten erkundenSie, was hinter diesen großen Themen so alles steckt. Sie erfahren etwas über das Klima der Vergangenheit, dieunterschiedlichen Ausprägungen des derzeitigen Klimas,und wir wagen mit Ihnen einen Blick in die Klimazukunftund die damit verbundenen Auswirkungen.

Wandern, Klima und GesundheitBewegung an der frischen Luft ist gesund. Dies ist nichtnur eine althergebrachte Volksweisheit. Eine Vielzahl vonStudien beschreibt heute die positiven Wirkungen desWanderns in der freien Natur. Genannt werden unteranderem Heilwirkungen auf das Immunsystem, den Stoff-wechsel, auf Herz und Kreislauf, das Skelett und die Mus-keln. Wandern fördert die geistige Leistungsfähigkeit undverschafft Linderung bei psychosomatischen Beschwer-den. Wandern stärkt Ihre Gesundheit und lässt die Gedan-ken fließen. Der Naturkontakt tut Geist und Seele gut.

Was bedeutet Heilklimawandern?Heilklimawandern ist dosiertes Gehen, während dessensich der Wanderer oder Spaziergänger im Gelände be-wusst leichten Klimareizen wie Kälte oder Wind aussetzt.Gezielte, auch therapeutisch begleitete Angebote zumKlimawandern erhalten Sie in den nahe gelegenen staat-lich anerkannten heilklimatischen Kurorten Nieheim undBad Lippspringe.

im NaturparkTeutoburger Wald /

Eggegebirge

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K l im a E r l e b n i s R o u t e 1R u n d um d e n H i d d e s e r B e n t

ErlebensWert 3: Der Hiddeser Bent ist dergrößte zusammenhängende Moorrest im Naturpark.Das durch Renaturierung (Entwaldung und Aufstau)offen gehaltene rund zwei Hektar große Moor istnur ein Bruchteil der im 18. Jahrhundert annähernd90 Hektar umfassenden Moorlandschaft.

ErlebensWert 5: Die GrotenburgDie weitläufige Ringwallanlage aus dem drittenJahrhundert vor Christus umschließt ein Gebiet vonrund 11 Hektar und wird auch als Großer Hünen-ring bezeichnet. Aufgrund ihrer Größe ist die Anlagevon besonderer Bedeutung unter den etwa 30Wallburgen in der Region Ostwestfalen-Lippe.

ErlebensWert 7: Der Große EhbergAuf 300 Meter Meereshöhe haben Sie hier am Gro-ßen Ehberg den Hochpunkt der Route erreicht. DerErlebnisWert 7 lädt Sie zu einer kleinen Klimawelt-reise ein.

ErlebensWert 8: Der Teutoburger Wald und dasEggegebirge liegen in einem klimatischen Über-gangsbereich. Zwischen ozeanischen und kontinen-talen Einflüssen in Teutoburger Wald und Eggegebir-ge sind beispielsweise die Stechpalme und dasLeberblümchen Zeiger für verschiedene Klimazonen.

ErlebensWert 9: Ostwestfälische KaribikBei tropischen Temperaturen tummelten sich vor105-65 Mill. Jahren hier Seeigel,(Riesen-)Ammoni-ten, Muscheln & Co. in einem ausgedehnten, flachenMeer. Der Meeresspiegel lag etwa 200 Meter höher.

ErlebensWert 10:Hier am Kusseler Schwimmbad können Sie sich beiBedarf die erhoffte Abkühlung verschaffen.Klimamodelle – reine Zauberei? Die in den letz-ten hundert Jahren beobachteten Trends der Klima-entwicklung lassen sich nicht einfach in die Zukunftfortschreiben. Klimaprozesse sind hoch komplex.Viele Faktoren wirken in mannigfaltigen Wechselbe-ziehungen zusammen und bestimmen letzt- endlichdas Klimageschehen.

Erlebenswert 11: Der Sturm wütetIn der Nacht vom 18. auf den 19. Januar 2007 wüte-te der Orkan Kyrill, und Nordrhein-Westfalen erlebteden bisher folgenschwersten Sturm in der Geschich-te seiner Wälder.

Erlebenswert 12: Wälder im HitzestressIm Jahr 2003 wiesen beinahe drei Viertel allerWaldbäume in Nordrhein-Westfalen Schäden auf.

Texte ©Naturpark Teutoburger Wald / EggegebirgeKleines Foto: Krebsteich. © W. PetersWeitere Infos und Flyer zum Download:www.naturpark-teutoburgerwald.de

Moore, Wälder und FossilienDie Route führt Sie mitten durch das belieb-te Naherholungsgebiet und Naturschutzge-biet Donoper Teich / Hiddeser Bent, dannhinauf zu den Hängen des Großen Ehbergsbis zum Rand der Dörenschlucht und überden Hermannsweg zurück zu den Teichen.Auf der Route erfahren Sie vieles über Moo-re, deren Entstehung und Beeinflussungdurch das Klima. Wir entführen Sie in dienähere und fernere Klimavergangenheitund machen den Klimawandel für Sie er-lebbar. Wir schärfen Ihr Auge für die Pflan-zen entlang des Weges und erläutern Ihnen,warum sie gerade hier wachsen.SehenswürdigkeitenAm Steinbruch am Ehberg können Sie ei-nen Abstecher in die Dörenschlucht unter-nehmen. Die Schlucht ist sowohl erdge-schichtlich interessant – hier strömtennach der Saale-Eiszeit die Schmelzwässerund Sande in die Sennelandschaft – alsauch landschaftlich reizvoll.Hinweis: Nach ungefähr drei Vierteln derWegstrecke kommen Sie am Freibad vonKussel vorbei. An einem heißen Tag bietetsich hier eine willkommene Gelegenheitzur Erfrischung vor dem letzten Wegeab-schnitt.Anforderungen: Länge der Route 9,5 kmHöhenunterschied: ca. 150 mSchwierigkeitsgrad: mittel

12 ErlebensWerte zum KlimaEntlang der fünf Rundwanderrouten werden Sie inunregelmäßigen Abständen auf Kalksteine oder Ei-chenstämme treffen, die mit einer durchlaufendenNummerierung versehen sind – die ErlebensWerte.In unserem Wanderführer finden Sie unter der je-weiligen Route zu jeder Nummer eine Doppelseitemit Informationen, Denkanstößen und Anregungen.

Hier ein Einblick:ErlebensWert 1: Donoper TeichDer an vielen Stellen sandige Untergrund rund umden Donoper Teich ist ein Zeugnis von Verände-rungen im weltweiten Klimageschehen. In der Saale-Eiszeit vor rund 200.000 Jahren reichten die Glet-scher aus Skandinavien bis auf den TeutoburgerWald.

NATUR & UMWELT

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Das Konzept des FamilienForums Hand inHand e.V. in Bielefeld-Eckardsheim ist inder Region als U3-Einrichtung einzigartig.

Hier werden Kinder von ein bis drei Jahrenmit viel Herz und Wärme von Erzieherin-nen betreut, die allesamt selbst Mütter sind.Und man legt viel Wert darauf, dass dieKinder sich bei ihren ersten Erfahrungenohne Mama und Papa wohlfühlen. Einsanfter Übergang vom vertrauten UmfeldZuhause zum neuen Erlebnisraum Kita sollhier in einem individuellen Tempo stattfin-den und den Bedürfnissen der Kinder ge-recht werden.

Ich hatte Gelegenheit, die „Wiesenhummeln“einen Vormittag zu besuchen und sie spä-ter mit ihrem Bollerwagen draußen an derfrischen Luft zu begleiten und das beson-dere Konzept von Hand in Hand e.V. zuerleben.

Unser Weg führte uns zum nahe gelegenenBio-Bauernhof Gut Wilhlemsdorf, der einKooperationspartner der Kita ist. Die Kin-der genossen das gemütliche Geschaukelim Bollerwagen, (den die Erzieherinnenals Fitnessübung jeden Tag auf Neue zie-hen...). Auf dem Hof angekommen konn-ten wir mit allen Sinnen erleben: Riechen,Sehen, Streicheln und Fühlen. Selbst fürmich war es beeindruckend und berüh-rend, vor kleinen neu geborenen Kälbchen

UNTERWEGS

WiesenhummelnUn t e rw e g s m i t d e n

zu stehen, und ihre zarten Nasen zu berüh-ren. Was für eine tolle Erfahrung das wohlfür die Kleinen war, dachte ich…

Der Weg führte uns weiter auf eine großeWiese und nach dem Öffnen des Gattersstanden wir inmitten einer munteren Schaf-familie. Zwei kleine Lämmer waren geradegeboren. Stephanie Schadwill, eine der Er-zieherinnen, erzählte mir, dass die Kinder vom Frühjahr bis zum Herbst nahezu jedenTag die Gelegenheit haben, die kleinenLämmer beim Wachsen zu beobachten, siezu streicheln und zu füttern. „Die tierge-stützte Pädagogik schult hierbei spielerischdas Selbstbewusstsein der Kinder, machtMut auf Neues und spiegelt in direkterReaktionsweise den Kindern ihr Verhalten.Bin ich zu schnell, ist das Schaf weg.“

Auf einem kleinen Hügel der Schafwiesewurde getobt, gelacht und gekalbert und inder Zwischenzeit untersuchten die Schafeden Bollerwagen und Utensilien der Kin-der.– Nach Knabberwerk und Getränkenging es dann wieder zurück Richtung Kita.Zwei Stunden frische Luft und naturnaheEindrücke hatten mich begeistert undbelebt. Ich denke, den Kleinen ging esähnlich. Sie saßen zufrieden beieinanderund wurden von ihren teilweise bereits wartenden Eltern freudig in Empfang ge-nommen.

Bei ihren täglichen Ausflügen erleben dieKinder die Natur im Jahreszeitenwechsel,streifen durch den Wald, sammeln Schätzeund besuchen auch das nahegelegeneDammwildgehege, um die Tiere mit demgefundenen Schätzen zu füttern. Eine Wald-Hütte auf dem Biohof eröffnet weitereSpielmöglichkeiten und Erlebnisse. In derEinrichtung selbst steht den Kindern zusätz-lich viel Raum für Spiel und Bewegungs-freude und Toben zur Verfügung, Kuschel-ecken und Rückzugsmöglichkeiten zumEntspannen, Lesen und Träumen und einMal-und Matschraum, in dem sich nachHerzenslust bemalt werden kann, für wun-derbare Körpererfahrungen und Expe-rimente…

Eine erlebnisreiche Welt, und da bin ichmir sicher, die die Kinder von alleine beiihren Eltern einfordern...Gewinnen Sieselbst einen persönlichen Einblick in denAlltag der Wiesenhummeln. Für das neueKitajahr sind noch Plätze frei! Petra Jastro

Wiesenhummeln

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A N Z E I G E N

Stahl-Balkon

Familienforum Hand in Hand e.V:Das FamilienForum “Hand in Hand” e.V. wurde im Mai 2005 in Lipperreihegegründet.Aus dem Angebot an werdende Mütter und Väter, sich auf die Geburt einesKindes vorzubereiten, entwickelten sich vielseitige Angebote,– für Familien einForum zu schaffen, einen Platz zu gestalten, an dem man Freunde trifft, Neuig-keiten austauscht, die Grundbedürfnisse befriedigt, Fragen stellt und beantwortetbekommt, sich wohlfühlt, und sich als wichtigen Teil der Gesellschaft wahr-nimmt... Für erste Abnabelversuche für Mütter, Väter und Kinder entstandenSpielgruppen, in denen Kinder sich ab 1 Jahr erste vorsichtige Spiel- und Spaß-erfahrungen ohne Mama und Papa sammeln konnten.2008 zog der Verein nach Bielefeld zum seinem jetzigen Standort im Paracelsus-weg 7, Haus Gute Hoffnung. Die Wiesenhummeln und Feldmäuse, wie sich nundie Spielgruppen nannten, änderten nicht nur den Standort, sondern auch ihrKonzept.Die Natur sollte nun der Schwerpunkt zu den ersten Erfahrungen ohne Mamaund Papa sein. Schnell war klar, dieses Konzept kommt so gut an bei Kindernund Eltern, sodass eine Ausbauung der Betreuungsmöglichkeiten hermusste.

Mit staatlichen Mitteln wurden 160 m² Wohnfläche 2009-2010 im Haus “Gute Hoffnung” in eine U3-Kita umgebaut. Seit August 2010 bietet der Verein “FamilienForum” Hand in Hand e.V. Familien die Möglichkeit, ihre Kinder ineiner U3 Kita mit einer 25 Stundenwoche betreuen zu lassen. Der Einzugsbereicherstreckt sich auf den Raum Bielefeld und Gütersloh.Kontakt: FamilienForum „Hand in Hand“ e.V.Paracelsusweg 7. 33 689 BielefeldTelefon 05205 - 30 77 464. www.ffhih.de

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E i n D i a l o g v o n P e t r a J a s t r o u n d M a r i t a R i n n e . P r o j e k t G eme i n s ame We g e

Momen t e g e n i e ß e n„Den Moment, eine Pause genießen und bewusst im Hier

und Jetzt sein - das kann sich anfühlen, wie eine kleine

Ewigkeit, – wenn wir es schaffen, uns dem Moment wirk-

lich bewusst zu machen, dann bekommt vieles eine ande-

re Bedeutung. Das Zwitschern eines Vogels, der Windzug

beim Öffnen des Fensters, ein Sonnenstrahl, der auf unse-

ren Schreibtisch fällt, ein nettes Telefonat, der Duft einer

Tasse Kaffee, ein tiefer Atemzug und die Kraft ruhig zu

bleiben, auch wenn der Gesprächspartner an der ande-

ren Leitung anstrengend ist; das Belächeln des inneren

Sorgenmachers oder Pessimisten, der einfach keine Ruhe

geben will und dem wir mit lachendem Herzen einen

positiven Gedanken anbieten... Erst wenn wir bewusst

Momente wahrnehmen, begreifen wir, wieviel Zeit unse-

res Lebens wir doch noch unbewusst agieren.“ Petra Au f s i c h s e l b s t h ö r e n„Wir brauchen es nicht allen recht machen,

aber das ist ein schwerer Weg, bei allem was

uns die Welt so erzählt und vorlebt, bei all

unseren geprägten Vorstellungen von Erfolg,

Familie usw. - seinen eigenen Weg zu gehen.

Manchmal denke ich, wir selbst sind unser

größter Feind. Daher freue ich mich sehr

über den Artikel von Kurt Zyprian Hörmann,

der uns Mut macht, auf die innere Stimme zu

hören, uns selbst wieder zu erfühlen und der

Stimme des Herzens zu folgen.“ Petra

Im Herzen sein„Wenn es mir schlecht geht, vergesse ich meistens, dass

ich mir selbst helfen kann. Herzkohärenz ist dafür etwas

Wunderbares. Ein tiefer Atemzug, ein Gefühl der Dank-

barkeit und die Hand auf meinem Herzen schenken mir

augenblicklich Harmonie. Und das geht überall.“

Mehr Infos: www.glcoherence.org

Freundschaften „Freundschaft ist Gold wert. Geld nur Mittel zum Zweck.

Es ist schön und belebend und wohltuend, Zeit mit

Freunden und lieben Menschen zu verbringen. Also raffe

ich mich immer wieder gerne auf, und organisiere eine

Mitbringparty. Es gibt so viele schöne Dinge, die man

zusammen mit Wohlfühlfaktor machen kann: Wandern,

einen Spieleabend, Kochen, sich etwas vorlesen...“ Petra

Zu r ü c k z u m i r„Zurück zu mir, jetzt und hier, ich lasse meine Ängste

los und komm zurück zu mir! Mark Fox singt das in

einem seiner wunderbaren Mantras. - Weisst Du noch,

wie schön dieses Konzert war?“ - „Die CD Ich bin das

Licht dieser Welt (Angelika Thome & Mark Fox) finde

ich einfach herrlich entspannend berührend, herzöffnend

und lösend.“ Petra und Marita

L i e b e Wo r t e„Liebe Worte helfen, sich wohl zu fühlen. Wie gut das tut,

eine nette Mail zu lesen die uns im Herzen berührt, eine

Postkarte zu bekommen mit einem Gruß, ein Kompliment

zu hören, von anderen Menschen gesehen zu werden,

oder zu erfahren, dass andere etwas für Dich tun, ohne

etwas zu erwarten. Wir haben festgestellt, dass es sogar

uns selbst gut tut, anderen Komplimente und Nettigkeiten

zu sagen. Da fällt das Geben ganz besonders leicht...“.

Marita und Petra

„Auf einer Schaukel zu sitzen mit besonders langen

Ketten, dass hat für mich einen großen Wohlfühlfaktor.

Ich kann mich auspendeln, beschwingt und frei sein und

in meine Mitte kommen. Es erinnert mich an das Wiegen

auf dem Arm meiner Mutter, an das Schaukeln eines

Bootes, das sich mit den Wellen bewegt, während ich in

der Schlafkabine ein Nickerchen mache.“ Marita

„Ein super belebendes Gefühl ist es, in der kalten Ostsee

baden zu gehen und zu spüren, wie sich die Haut zusam-

menzieht. Dann fühle ich mich wie fünfzehn, erfrischt

und jugendlich. Ein Moment, auf den ich mich freue. –

Und wenn ich mutig bin und etwas wage, – und wenn

das, was ich mich getraut habe Früchte trägt, dann ist das

Gefühl hinterher besonders schön. Also einfach mal ins

kalte Wasser springen...“. Marita

I n d i e M i t t e k ommen

Mutig sein

F E E L GOOD T I P P S

Entspannen„Wer viel um die Ohren hat, egal ob im Büro, oder

Zuhause mit Haushalt und Familie, braucht Auszeiten.

Entspannung hilft Körper, Geist und Seele, wieder in die

Mitte zu bringen. Einfach mal einen Tag im Schlafanzug

bleiben und herumgammeln, sich erlauben einen Tag zu

verbummeln, ohne Verpflichtungen, ohne Programm,

ohne Aufgaben...ein Bad nehmen...träumen...herum-

dösen... wie schön das doch ist.“ Marita

P R O M O T I O N

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Altes Gasthaus NagelHauptstraße 43. OerlinghausenTelefon 05202 - 99 363Inhaber: Giovanni Cardinalewww.altes-gasthaus-nagel.de

Trendwalker

Tatjana Sofrei

Hauptstraße 5. 33 813 OerlinghausenTel. 05202 - 15 84 30. [email protected]

„Ich freue mich darauf, meine Kunden mit

der neuen Frühjahrskollektion zu begeistern.

Was für eine Freude es für mich selbst ist, die

Kleider auszupacken, das Fenster zu dekorie-

ren und die neuen Farben in creme, rose und

den verschiedenen pudrigen Naturtönen zu

zeigen...

Im Gegensatz dazu gibt es auch Boyfriend-

Jeans, in denen Frau sich mit einen lässigen

Oberteil kombiniert ganz anders zeigen kann“,

sagt Tatjana Sofrei.

F e e l g o o d w i t h

„Wenn wir abends nach einem langen Tag

zusammensitzen bei einem guten Glas Wein

und einem leckeren Essen und den Tag aus-

klingen lassen, dann stellt sich bei uns Ent-

spannung ein. Das ist italienische Lebensart,

ganz bei der Sache zu sein und zu genießen.

Unsere stets frisch zubereitete mediterrane

Küche hält für alle Geschmäcker Gaumenfreu-

den bereit. Ein Tipp aus unserer Küche ist der

frische Fisch, den wir zweimal die Woche, mitt-

wochs und freitags vom Frischeparadies (aus

dem Hause Oetker) beziehen.

Unser Wein des Monats, den wir Ihnen gerne

empfehlen möchten, und nette Erinnerungen

damit verbinden, bei ein paar schönen Tagen

in Bozen, ist der „Carlotto“. Er kommt von

einem kleinen Weingut aus Südtirol, das Vater

und Tochter zusammen bewirtschaften. Ein rei-

ner würziger Blauburgunder (Filari Di Mazzon

2011), der seinen großartigen Geschmack vom

tonhaltigen Boden und der Nord-Südausrich-

tung der Weinberge am Fuße des Naturparks

Trudner Horn hat. Ein angenehmes Tannin mit

feinfruchtigen Tönen von Himbeere und Cassis

zeichnen ihn aus...

Italian Fooditalian fashion&

Montag- Samstag 18-23 UhrSonntags 12-14.30 Uhr und 18-23 UhrDienstags Ruhetag

A N Z E I G E

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Berlin

in der „Spelunke“Bio Hof-Laden

Gut Wilhelmsdorf

Zeitreise ins

der 20er Jahre

Vorverkaufsstellen:Bio-Hof-Laden Gut Wilhelmsdorf, Verler Straße 248,33689 Bielefeld-Eckardtsheim: Tel. 05205 - 75 08 03 Bielefelder Tourist-Information: Tel. 0521 - 51 69 99Kontakt: www.klassikimhinterhof.com: Tel. 0521 - 329 23 21

Der Bio-Hof-Laden Gut Wilhelmsdorf lädt ein:Senza Nome entführt uns am 1. März auf eine Zeitreise ins Berlin der20er Jahre. Seien Sie ein willkommener Gast in unserer verruchtenSpelunke bei Stullen, Gürkchen, Hackerle und stillem Wasser, inklu-sive "versteht sich" und freuen Sie sich auf unvergessene Schlager,Musicals und Filmmusiken. Natürlich hat unsere „Spelunke“ auchKräftigeres zu bieten. Ihrem Wohlbefinden soll es an nichts mangeln.Schließlich kommen Sie nicht alle Tage in diesen Berliner Genuss.Special guests des Abends sind Violette Gomez (Gesang) und HaraldKießlich (Klavier /Akkordeon)

Was gibt’s sonst noch Neues vom Bio-Hof-Laden?Unsere Umbaumaßnahmen im Bio-Hof-Laden sind bald abgeschlos-sen. Das möchten wir natürlich auch gerne mit Ihnen feiern und dieneu gestalteten 180 qm Ladenfläche mit großem Gemüsebereich undseparatem Kühlraum und unser schönes Garten-Café offiziell einwei-hen. Einen Termin dazu geben wir bald bekannt. Donnerstags starten wir wieder ein regelmäßiges Kochen nach der 5-Elemente-Ernährung, unter der Leitung von Susann Blankenberg,unserer Fachfrau für Bio-Ernährung. Nutzen Sie einen Besuch beiuns erfahren Sie mehr dazu. Wir freuen uns auf Sie! MichaelHillmann und das Team vom Bio-Hof-Laden Gut Wilhelmsdorf.

Weitere aufregende Veranstaltungen bei uns: 21.02.14: ÖMA-Käsepuzzlen,mit der „Ökologischen Molkerei Allgäu“. 07.03.14: Weinabend mit dem Demeter-Weingut Zwölberich. 19.30 Uhr. 21.06.14: Mit Klassik im Hinterhof präsentierenwir zum zweiten Mal ein Sommernachtskonzert: Lieder aus Oper, Operette undMusical. 15. Juni: Tag des offenen Hofes des Westfälisch Lippischen Landwirt-schaftsverbandes. 11-18.00 Uhr. Ein Tag für die ganze Familie!

„Erstens vergesst nicht kommt das Fressen, zweitens kommt der Liebes-

akt, drittens das Boxen nicht vergessen, viertens saufen laut Kontrakt.

Vor allem aber achtet scharf, dass man hier alles dürfen darf, vor allem

aber achtet scharf, dass man hier alles dürfen darf.“ (B. Brecht/K. Weill)

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P R O M O T I O N

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A N Z E I G E

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Th e r a p i e - B e r a t u n g - I n f o rma t i o n

Wenn das mal kein Grund zur Freu-

de ist: Mit dieser Ausgabe beginnen

die MEILE und Heilnetz OWL eine

für Sie gut sichtbare Kooperation.

Ab sofort füllen die Good News in

jeder Ausgabe eine ganze Seite mit

Infos und Nachrichten aus dem

Bereich Ganzheitliche Gesundheit,

die bisher ausschließlich online im

Heilnetz-Portal zu lesen waren.

Good News sind, wie der Name schon sagt, freundliche, gute, Mut ma-

chende und inspirierende Nachrichten rund um das Thema Ganzheit-

liche Gesundheit. Den Blick auf Positives zu richten bedeutet, Geist &

Seele zu nähren und genau das wollen wir mit dieser Art Berichterstat-

tung erreichen.

Ein Bestandteil der Good News in der MEILE ist der HeilnetzTipp, der

sich durch Kürze und Alltags-Umsetz-Tauglichkeit auszeichnet.

Wir werden aber auch über interessante Forschungen, besondere Pro-

jekte und Ideen aus dem Bereich Ganzheitlichkeit schreiben und hoffen,

auf diese Weise einen „gesunden“ Beitrag zur MEILE zu leisten.

Wer mehr dazu lesen möchte, kann die mehrfach wöchentlich erscheinen-

den Artikel natürlich auf der Heilnetz-Seite unter www.heilnetz-owl.de

nachlesen.

Regen, Nebel, Kälte, Dunkelheit...

da will doch kein Mensch rausgehen!

Das fehlende Sonnenlicht macht

uns müde, antriebsarm und schlaa-

aaapppppp und noch müder...

Schuld daran ist auf der chemi-

schen Ebene das Hormon Melato-

nin, das sich im Dunkeln wohlfühlt

und vermehrt produziert wird.

Dabei würden schon 15 Minuten tägliche Bewegung im Freien reichen,

um dem Müde-Mach-Hormon Melatonin ein Schnippchen zu schlagen.

Melatonin ist ein wichtiges Hormon, damit wir abends, wenn es dunkel

ist, müde werden. Da es im Winter viel dunkel ist, schütten wir viel Me-

latonin aus, sind viel müde und haben viel Lust auf nichts. Der Gegen-

spieler des Melatonins ist eines der sog. Glückshormone, das Serotonin.

Es macht wach, neugierig und aktiv, schützt vor Depression und übermä-

ßiger Sofa-Sehnsucht. Serotonin wird durch Sonnenlicht aktiviert!

G l ü c k l i c h e Ve g e t a r i e r ? W i r k l i c h ?Erbsen, Möhren, Linsen, lassen

den Menschen grinsen... aber isst

er zu viel Schwein, fühlt er sich oft

gar nicht fein. Isst er mächtig Kohl

und Weizen, lässt das Glück nicht

mit sich geizen.

Die Charite in Berlin will wissen, ob

in diesem (frei erfundenen) Vers ein

Körnchen Wahrheit steckt.

Die Charite in Berlin erforscht in Kooperation mit dem Vegetarierbund

Deutschland (VEBU) mit wissenschaftlicher Gründlichkeit, ob Vegetarier-

Innen glücklicher sind als FleischesserInnen. Und Veganer vielleicht noch

glücklicher. Oder ob das alles Quatsch ist. Die Umfrage dazu richtet sich

selbstverständlich an alle Menschen, nicht nur an VegetarierInnen.

Abgefragt werden viele Bereiche des Lebens: Alltagsbewältigung, Kreativi-

tät, Arbeitsalltag, Umweltbewusstsein, Familienleben, Bewegung und Ent-

spannung - auch Haltungen zum Leben insgesamt und seelische Befind-

lichkeiten finden, selbstverständlich anonym, Eingang in die Forschung.

„Der Mensch ist was er isst!“ - ein Satz, der sich hier bewahrheiten

könnte. Sich vegetarisch oder gar vegan zu ernähren, erfordert in jedem

Fall eine bewusste Entscheidung, einfach weil es nicht „normal“ ist, so

zu essen.

Das alles macht nicht per se glücklicher. Oder? Vielleicht ja doch.

Um das wissenschaftlich festzustellen, werden noch Freiwillige gesucht,

die bereit sind, einen entsprechenden Fragebogen auszufüllen. Nehmen

Sie doch einfach an der Umfrage teil - Sie benötigen etwa 15 Minuten,

erfahren etwas über sich selbst und dienen der Wahrheitsfindung in der

Abteilung Wissenschaft.

Eine kleine Hürde gibt es dabei: Die Umfrage wird in enger Zusammen-

arbeit zwischen Charite und VEBU durchgeführt - um an ihr teilnehmen

zu können, müssen Sie zumindest einmalig den VEBU-Newsletter bestel-

len, und das geht hier: www.vebu.de

Conny Dollbaum: Freie Autorin, Heilpraktikerin, Geschäftsführerin vonHeilnetz GbR. Sie schreibt mit Liebe, Lust und Leidenschaft, über alles, was denNamen „Ganzheitlichkeit“ trägt und forscht gern, ob die so bezeichneten Dingeden Namen auch verdient haben.

Der WochenTipp lautet deshalb:

• Gehen Sie so oft wie möglich zu Fuß

• Stellen Sie sich ans geöffnete Fenster und nehmen Sie alles an Sonnen-

licht, was sie bekommen können

• Suchen Sie das Licht, auch wenn es noch so grau erscheinen mag, denn

auch das diffuse Licht eines durch Wolken verhangenen Himmels hilft!

• Gehen sie wandern, flanieren, spazieren und zu Fuß einkaufen oder

zur Arbeit wann immer es geht.

D e r H e i l n e t z T i p p : 1 5 M i n u t e n d r a uß e n s e i nJanuar 2014 von Conny Dollbaum

Good N ew s i n d e r M e i l e :E i n e A r t E d i t o r i a lFebruar 2014 von Conny Dollbaum

WWW.HEILNETZ-OWL.DE

Page 22: Meile 93 online

A l l e s h a t s e i n e Z e i t

AbschiedLoslassenZukunft

Sich in Liebe verabschiedenImmer wieder ist es in Begleitungen Thema, sich von geliebten,verstorbenen Menschen zu verabschieden. Oft möchte auf Seelen-ebene noch etwas ausgesprochen werden. Manchmal Anerken-nung, ein Dankeschön, oder ein „Ich habe Dich geliebt!“. Es fühltsich so an, als ob nach einem kurzen Moment der tiefen TrauerHerz, Geist und Seele von dem tiefen Schmerz gereinigt werden.Und dann wie durch ein kleines Wunder tiefe Liebe, Ruhe & Frie-den das Herz erfüllen und ein glückliches „Lächeln“ auf das Ge-sicht des Klienten zaubern. Raum für Glück und Leichtigkeit schaffenIn dankbarer Liebe loslassen ist für viele Menschen eine großeErleichterung. Es ist, als würde sich eine Tür öffnen, um mit frohem Herzen neue Wege gehen zu können.Jenseits, Engel, Clearing & Co.Gibt es das Jenseits wirklich? Können wir mit unseren Verstorbe-nen kommunizieren? Können Engel uns den Weg weisen? All dieseFragen sind nicht mit Bestimmtheit zu beantworten. Doch genaudies wird von vielen Menschen immer wieder als persönliche,wunderbare und befreiende Wirklichkeit erlebt.

Loslassen & VerabschiedenKann eine Verabschiedung von geliebten Menschen aufSeelenebene geschehen? Und wenn ja, was bewirkt sie inuns? Dieser Frage geht Melanie Striewe in Ihrer Praxis-arbeit nach.

Alles hat seine ZeitEs gibt eine Zeit der Stille,eine Zeit des Schmerzes,eine Zeit der Trauer,und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

Herzliche Einladungzum Tag der offenen Tür:Für alle Interessierten:Am 6. April und 18. Mai

Melanie Marianne StriewePraxis für Selbsterfahrung& Selbstfindung Hypnose- & Seelencoach

Friedrich-Wilhelmsbleiche 833649 BielefeldTel. 01577 - 89 444 066www.herzenswuensche-finden.demelanie@herzenswuensche-finden.de

Gibt es ein Leben nach der Geburt?Ein Zwillingspaar in der Gebärmutter unterhältsich. „Glaubst du eigentlich an ein Leben nach derGeburt?“ „Ja, ich denke schon, dass es das gibt.Unser Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir

wachsen und uns auf dieses Leben nach der Geburt vorbereiten,vielleicht damit wir stark genug sind für das, was uns erwartet.“ „Ach was! Ich glaube nicht, dass es das wirklich gibt. Wie solldenn das überhaupt aussehen, so ein ‘Leben nach der Geburt’?“„Na ja, das weiß ich auch nicht so genau. Aber es wird sicher heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen undwerden mit dem Mund essen?“„So ein Unsinn! Herumlaufen, das geht doch gar nicht. Und mitdem Mund essen, so eine komische Idee! Und überhaupt: wozugibt's denn die Nabelschnur?“ „Doch das geht ganz bestimmt. Eswird eben alles nur ein bisschen anders!“„Woher willst du das wissen? Es ist noch nie einer zurückgekom-men von ‘nach der Geburt’. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende,danach ist alles finster und vorbei.“ „Auch wenn ich nicht genauweiß, wie das Leben nach der Geburt aussieht, jedenfalls werdenwir dann unsere Mutter sehen und sie wird für uns sorgen.“ „Mutter? Du glaubst an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?“ „Nahier, überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durchsie. Ohne sie können wir gar nicht sein.“ „So ein Käse! Von einerMutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auchnicht.“ „Doch. Manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du siesingen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt.“ Nach Henri J.M. Nouwen

Me l a n i e M a r i a n n e S t r i e w eH y p n o s e - u n d S e e l e n c o a c h

22

P R O M O T I O N

Page 23: Meile 93 online

Spürbarer Wandel

Marita RinneAls Heilpraktikerin bin ich seit etwa 10 Jahren in eigenen Räumen tätig,

zuerst in Bielefeld, später dann in Sende. Angefangen hat für mich alles

1998, als ich mich entschloss eine Ausbildung in craniosacraler Therapie

aufzunehmen. Ich war damals so fasziniert von den Möglichkeiten dieser

Methode, dass ich parallel eine Heilpraktikerausbildung begann, um

später praktizieren zu können. Die Faszination von damals ist bis heute

geblieben. Als Therapeutin gehe ich während der craniosacralen Be-

handlung auf ein Pulssystem ein, das seinen Ursprung im Bereich des

Schädels (lat. Cranium) bis hinunter zum Kreuzbein (lat. Sacrum) hat,

und überall im Körper als rhythmische Bewegung spürbar ist. Durch die

sanften, manuellen Techniken, die ich dabei einsetze, können Ungleich-

gewichte und Einschränkungen des Systems wahrgenommen und behut-

sam aufgelöst werden, was eine Aktivierung der Selbstheilungskräfte, die

Reduktion von Stress und die Entspannung von Muskeln und Bindege-

webe bewirkt. Da die Bandbreite der Indikationen groß ist, nenne ich

hier nur einige wenige, z.B. Stress, Muskelverspannungen, Rückenpro-

bleme, Geburtsvorbereitung, Kopfschmerzen, Tinnitus. Meine weiteren

„Handwerkzeuge“ sind die Wirbelsäulentherapie nach Dorn/ Breuß,

Massagen und radiästhetische Diagnostik, die ich auch miteinander

kombiniere, um meine Patienten auf bestmögliche Weise bei der

Gesundung zu unterstützen.

i n d e r P r a x i s g eme i n s c h a f t v o n M a r i t a R i n n e u n d S t e p h a n Ta n t o

In den letzten Monaten sind für unsere Praxisgemeinschaft amEbbinghausweg in Sende überraschende Neuigkeiten eingetreten,die wir zum Anlass genommen haben, uns neu zu ordnen. Wir ha-ben renoviert, Möbel geschleppt und uns eingerichtet. Wir, das sindMarita Rinne, Heilpraktikerin und Stephan Tanto, Heilpraktikerfür Psychotherapie.

Zur Neueröffnung unserer Praxisräume am Samstag, 15. Märzin der Zeit von 11.00 - 17.00 Uhr laden wir Sie ganz herz-lich ein und freuen uns auf Ihren Besuch. Bei dieser Gelegenheitkönnen Sie uns und unser therapeutisches Angebot, das sowohlden Körper, als auch die Seele umfasst, kostenfrei und unverbind-lich kennenlernen. Um Ihnen vorab einen kleinen Einblick zugeben, möchten wir uns kurz vorstellen.

Stephan TantoAls Heilpraktiker für den Bereich Psychotherapie bekomme ich oft zu

hören, dass es doch schwer und deprimierend sein müsse, sich den

ganzen Tag die Probleme anderer Menschen anzuhören. Natürlich kom-

men die meisten KlientInnen anfangs mit einem hohen Leidensdruck in

meine Praxis und benötigen Raum für Schmerz, Trauer, Angst und Wut.

Und gleichzeitig erlebe ich die Sitzungen bunt wie das Leben: Neben den

schweren Aspekten gibt es hier auch viele Momente von Erleichterung,

Freude und Lachen.

Durch meine Arbeit habe ich das Privileg, Menschen tief kennen lernen

zu dürfen und Zeuge ihrer ganz eigenen Entwicklungsschritte zu sein.

Neben der Gesprächstherapie nach Carl Rogers können auch hypnoti-

sche Elemente so wie spirituelle und systemische Ansätze in den indivi-

duellen therapeutischen Prozess mit einfließen.

In meiner Praxis begleite ich Menschen in Lebenskrisen (z.B. psychische

oder körperliche Erkrankungen, schulische, berufliche oder partner-

schaftliche Probleme, Verlusterlebnisse) und in Lebensübergangsphasen

(z.B. Pubertät, Berufsein/-austritt, Gründung der eigenen Familie, Sterben)

sowie in der erweiternden Betrachtung wichtiger Lebensthemen (z.B.

Liebe, Spiritualität, Angst, Abhängigkeit, Glück, Sexualität, Aggression,

Verantwortung).

Zusätzlich zu den Einzel- bzw. Paarsitzungen biete ich aktuell zwei Wo-

chenendseminare zu den Themen Aggression und Kommunikation an.

Im April starte ich mit meiner Kollegin Felicia Laureen Arcan die Jahres-

ausbildung „Die heilsame Begleitung - Kommunikation, Intuition,

Spiritualität“. Hierzu findet am 07.03.2014 um 18.00 Uhr in meiner

Praxis ein unverbindlicher Infoabend statt, zu dem alle Interessierten

herzlich eingeladen sind.

Praxisgemeinschaft Ebbinghausweg 65. Schloß Holte. OT SendeMarita Rinne: Tel. 05205 - 71 699 [email protected]

Stephan Tanto: Tel. 05207 - 92 46 93 4

P R O M O T I O N

Page 24: Meile 93 online

Vor etwa zwei Jahren hatte ich gemeinsammit Heilpraktikerin Martina Jaeger denGedanken ausgesprochen, dass es berei-chernd sein könnte, sich regelmäßig ineiner Gruppe von Frauen auszutauschen,und so entstand sehr schnell der Namedieses Unternehmerinnen Forums:Beflügelt. Ich möchte es hier erstmalsöffentlich vorstellen, mit der Ankündigung,dass sich in loser Folge Unternehmerinnenvorstellen werden, mit der Frage:Was mich bewegt. Gewünscht war, dassich beginne.

Beflügelt und bewegt war ich von den Er-eignissen, die sich kurz zuvor im Oktober2012 in Augsburg ereigneten und etwas inmir veränderten. Ich nahm an einem Wo-chenendseminar teil, mit dem großartigenBuchautoren, Geologen und KulturforscherGregg Braden. (Auf diese Spur hatte michübrigens meine Freundin Marita Rinne ge-führt, und daraus sollte sich auch für unsSinnenhaftes entwickeln.) Man könnte sa-gen, dass Gregg Braden meine Augen undmein Herz für neue Dinge öffnete.

Ich erfuhr, dass das menschliche Herzüber sein elektromagnetisches Feld mitdem Feld der Erde interagiert, und auchdie Sonne starken Einfluss auf diese Felderhat, sich Sonneneruptionen und kosmischeEinflüsse auf uns auswirken können undwir global miteinander verbunden sind.

Durch einen entspannten Zustand der Herz-koheränz können wir unser eigenes Wohl-befinden steigern und mit positiven Gedan-ken sogar eine globale Kohärenz-Welle er-schaffen. Vielleicht haben Sie den ausführ-lichen Bericht der Global Coherence Initi-

ative dazu in der Meile gelesen, die seit mehr als 20 Jahren dieses Thema erfor-schen. (No 89,Mai 2013). Empfehlenkannich dazu auch das Buch und der Film„Solarrevolution 2012“ von Dieter Broers.

Kurz um. Alles hat sich seitdem verändert.Ich fragte meine Freundin Marita, ob sieLust hätte, mit mir gemeinsam Veranstal-tungen zu organisieren, weil ich so inspi-riert war von der Arbeit von Cultus Animiaus Augsburg, und so entstand das Projekt„Gemeinsame Wege“, das es seit etwa zweiJahren gibt und wir bereits einige wunder-bare Referenten präsentieren durften.

Zwei Foren also, in denen sich Menschenbegegnen, im kleinen wie im größerenRahmen.

Seitdem ereigneten sich immer mehr Dinge,die mich nachhaltig bewegen. Da sind in-nere Bilder, die mich berühren und zuNachforschungen anstiften, scheinbare Zu-fälle und Eingebungen. Eine davon möchteich erzählen, da sie etwas mit diesem Ma-gazin zu tun hat.

Tonga HoiIm Sommer 2013 entschloss ich mich da-zu, den Titel der Meile zu verändern. Ichfand die Subhead „Teutoburger“ nichtmehr treffend für die ganzheitlichen Inhal-te des Heftes. Und so entstand daraus die„Meile (mit) Wegen, die uns bewegen“. Einige Wochen später hatte ich plötzlichdas Wort Tonga Hoi im Sinn, und spraches immer wieder aus, tanzte sogar dazu, es war ganz seltsam. Dann ging ich an denComputer und suchte bei Google danach.Schnell fand ich eine Insel mit dem Namen

Tonga und auf ihr einen Ort „Hoi“. DieForm der Insel und die Straßen sahen vonoben aus wie ein Fuß oder Schuh! Wege,die uns bewegen, dachte ich, passt gutund ich fühlte mich in der Wahl derSubheadline bestätigt.

Eine Visionsreise für mein Jahr 2014 führ-te mich, begleitet von meinem Krafttier,einem Delfin, in die absolute Tiefsee. Sorecht wollten mir diese Bilder nichts sagen.Bald kam der Impuls, noch mal genauerzu schauen bei Tonga Hoi. Und was fandich dort: Die Inselgruppe Tonga liegt amTongagraben, einem der tiefsten Gräbender Erde nahe Samoa (ca 11km tief). Esist zudem ein geliebtes Gebiet von Walenund Delfinen mit noch sauberem Wasser.Was auch immer diese Geschichte noch anweiteren Aspekten bereit hält, und ich binmir sicher, dass sich daraus weiteres er-geben wird, – ich bin gespannt, dennschließlich handelte es sich um eine Visionsreise für das ganze Jahr 2014.Vielleicht halten mich jetzt auch einige fürüberdeht – mag sein, – für mich sinddiese Erlebnisse bereichernd.

Das sind Dinge, die mich bewegen, innereBilder, die mir zeigen, dass es keine Zu-fälle gibt und das es äußerst wichtig scheint,den Intuitionen, den ersten Impulsen unddem Herzen zu folgen, – und es macht mirklar, dass es mehr gibt zwischen Himmelund Erde, als wir uns vorstellen können.

So schließt sich ein Kreis. Sowohl zu demspannenden Artikel von Kurt Zyprian Hör-mann (MFL®Morphisches Feld lesen) wiezum Anfang der Geschichte mit GreggBraden.

BeflügeltP e t r a J a s t r o

Wa s m i c h b ew e g t

U n t e r n e hme r i n n e n - F o r um

24

P R O M O T I O N

Page 25: Meile 93 online

Petra Jastro hat nach dem Fachabitur Visuelle Kommunikation / Bereich GrafikDesign und Illustration an der FH Bielefeld studiert. Schon während des Stu-diums entstand über mehrere Semester das Magazin "Inuit." Abschuss 1983.Agenturarbeit in Bielefeld und Berlin. Seit 1984 selbständig als Dipl.Grafik-De-signerin. Viele Jahre in Bielefeld Erscheinungsbilder, Produkt-Design, Messe-standgestaltung und Möbelprospekte entworfen. Seit 1996 in Oerlnghausen. In der neuen Umgebung entstanden erstmals auch wieder künstlerische Arbei-ten, (vorwiegend Aquarelle mit Bumenmotiven, später auch lebensgroße Bilderfür ein Altenzentrum der Region.) Als Designerin weiterhin Arbeiten für Unternehmen und öffentliche Einrichtun-gen. 1999 entwickelte sich im eigenen Verlag und Vertrieb die OerlinghauserMeile, die sich zur Teutoburger Meile wandelte und seit vier Jahren - heute unterdem Namen: „Meile, Wege die uns bewegen“ mit ganzheitlichen Inhalten in derRegion Bielefeld, Lippe, Paderborn, Gütersloh und Herford ausliegt. Zu der jour-nalistischen und verlegerischen Tätigkeit kamen weitere Projekte hinzu, wie die„Gemeinsamen Wege“ und das Forum „Beflügelt“.Vorlieben: Mit Familie und Freunden Zeit verbringen, Gartenarbeit, Naturfoto-grafie, Lesen. Bewegung in verschiedener Form (viele Jahre Tanz, heute Yogaund Qi Gong/Tai Chi)

D i e I n s e l To n g a im S ü d p a z i f i k

Neulich ist Gregg Braden mir wieder einmal imTraum erschienen und wies mich darauf hin, mei-nen Gefühlen zu folgen. Spontan verfasste ich eineMail an sein Büro in den Vereinigten Staaten undfragte nach einem Artikel. Ich schrieb ihm, dassmich ein Traum dazu gebracht hatte, ihn zu kon-takten… Zwei Tage später bekam ich Antwort undeinen Artikel! Ich freue mich sehr, ihn in einer derkommenden Ausgaben übersetzt abdrucken zukönnen.

Dinge die mich bewegen: Mit Menschen und fürMenschen agieren, das Bemühen, offen und neugie-rig zu sein. Ich halte viele Dinge für möglich. JedenTag werden es mehr. Das Universum ist gefüllt mitSternen und Planeten und bestimmt voller Leben.Ich bin begeistert, was es im Bereich des „NeuenWissens“ für beeindruckende Erfindungen undEntwicklungen gibt, die bereits bekannt sind. Sie können der Welt Hunger und Krieg ersparenund ich hoffe auf die Bereitschaft, diese zu fördernund umzusetzen und der Menschheit in Liebe zubegegnen.Als Miterschaffer unserer eigenen Wirklichkeit undin Kenntnis darüber, was Positives Denken und vorallem Fühlen bewirken kann, haben wir jeden Tagdie Möglichkeit, Gutes zu bewegen. Petra Jastro

25

WAS M I CH B EWEGT

Page 26: Meile 93 online

Heilkraft der Hände fühlen:

Jin Shin Jyutsu

Mar t i n a J a e g e rA k u p u nk t u rme i s t e r i n u n d H e i l p r a k t i k e r i n

Martina Jaeger begann ihre Laufbahn als Erzieherinund Sonderpädagogin mit einer mehrjährigen Tätigkeitan einer Schule für geistig und körperlich behinderteKinder. Es folgte eine Ausbildung zur Meridian- undFarbtherapeutin in Freiburg bei Frau Heidemann, mitlanger Praxiserfahrung und Verbindung zur antroposo-phischen Medizin. Dann begann Martina Jaeger ein vier-jähriges Studium der taoistischen Akupunktur und Philo-sophie in Maastricht. Der Schwerpunkt der Ausbildunglag auf der Fähigkeit, die Meridianpulse interpretieren zukönnen. Ihre Praxistätigkeit und Selbständigkeit als Heil-praktikerin und Akupunkteurin im Sauerland setzt Marti-na Jaeger seit 2006 nach einem Umzug in Lage, Ostwest-falen-Lippe fort. Regelmäßige Fortbildungen in Maast-richt in den Niederlanden, im Bereich der Akupunkturund Energielehre gehören genauso zu ihrem Leben wiedie regelmäßige Praxisarbeit in einem Krankenhaus inMenden. Mehr Infos: www.praxis-martinajaeger.de

heißen einfach: ich erkenne mich selbstnicht.“ Mit Hilfe des Atems, der Hände unddes bewußten Denkens finden wir zum na-türlichen Zustand zurück. Erinnere dich andie Kraft in dir.

In jedem unserer Finger beginnen undenden Energieströme, die mit dem gesam-ten Körper verbunden sind. Wenn wir dieFinger halten, aktivieren wir unser Gehirnund bringen den Körper in Harmonie.

Der Daumen steht für die Milz-Magen-Energie und die Emotion Sorge undVertrauen,

der Zeigefinger für die Nieren-BlasenEnergie und die Emotion Angst und Liebe,

der Mittelfinger für die Leber-Galle Energieund die Emotion Wut und innerer Friede,

der Ringfinger für die Lunge DickdarmEnergie und die Emotion Tauer und Freude,

der kleine Finger für die Herz-DünndarmEnergie und die Emotion Bemühung undMühelosigkeit

und die Handmitte für Nabel- Zwerchfell-energie und Harmonie

Diese Fingerhaltungen sind Kurzgriffe, dieman jederzeit nutzen kann, zum Beispielmorgens beim Aufwachen oder abendsbeim Einschlafen, beim Warten an der Kas-se oder auch bei einem Gespräch. Außerdiesen Kurzgriffen gibt es noch für vieleBeschwerdebilder entsprechende Energie-punkte, die in der Literatur genau beschrie-ben sind. Z.B. bei Allergien, Rückenschmer-zen, Schlafschwierigkeiten, Ängsten, Magen-Darm Problemen u.s.w.Jin Shin Jyutsu ist mühelos und ohne An-strengung zu praktizieren, du schaust ein-fach nur, was dir gut tut. Mit dieser Metho-de gehst du auf Entdeckungsreise. Der Kör-per zeigt dir den Weg. Du bist der Künstler.

Mary Burmeister sagt: „Wir haben unsereHände als Verjünger und Harmonisierer.Mit diesen beiden Händen haben wir dasPrivileg uns und anderen zu helfen, in Ein-klang mit dem Universum zu kommen.“

Jin: Wissender fühlender Mensch. Shin: Schöpfer.Jyutsu: Kunst. – Hier ein paar Literaturhinweise fürdiejenigen, die sich intensiver mit der Methodebefassen möchten. Zum Einstieg: Jin ShinJyutsu.Nicola Kessler/ Christiane Kührt. GU RatgeberGesundheit. Zum Weiterlernen: Jin Shin Jyutsu. Tina Stümpfig-Rüdisser. Vianova Verlag

„Ach, ich habe heute starke Kopfschmer-zen, was soll ich nur tun? Kann ich mir sel-ber helfen?“...Vor etlichen Jahren, machte mich eineBekannte auf eine alte japanische Heilme-thode aufmerksam. Ich bin ihr heute nochsehr dankbar dafür: Das uralte Wissen, umdie Heilkraft der Hände, die Methode desJin Shin Jyutsu.Ein junger Mann namens Jiro Murai er-krankte lebensbedrohlich und besann sichauf eine alte Methode der Selbstheilung. Erpraktizierte Fingerhaltungen, sogenannteMudras, die er auch bei den Buddhas ge-sehen hatte.Er wurde wieder gesund und widmete sichder Erforschung dieser Selbstheilungskräfte.Er war zu der Erkenntnis gekommen, dassKrankheiten aus dem Mangel an innererHarmonie entstehen. Murai gab sein Wis-sen an Mary Burmeister weiter, die es mitnach Amerika nahm, dort weiter verbreite-te, bis es auch in Europa seinen Platz fand.

Wie oft haben wir schon selbst erlebt, dasswir bei Bauch-, Magen- oder Rücken-schmerzen instinktiv unsere Hände auf dieschmerzende Stelle legen, sie eine Weiledort liegen lassen und die wohltuende Wärme spüren und das Nachlassen desSchmerzes. Die Energie beginnt wieder zufließen, die Blockaden lösen sich. Wir kön-nen die hohe Sensibilität unserer Händeausprobieren, indem wir die Handinnenflä-chen im Abstand von zwei Zentimetern an-einanderhalten. Die Energie, die dabei ent-steht, fühlen wir als Wärme und Kribbeln.

Auch Jin Shin Jyutsu geht davon aus, dassKörper, Seele und Geist eine Einheit bilden,deshalb hat auch jeder Schmerz einen psy-chischen Aspekt. Der Fluss der Lebensener-gie kann durch unser Denken, unsere Le-bens- und Arbeitsgewohnheiten, und aucherbliche Belastungen beeinträchtigt werden.

Es geht im Jin Shin Jyutsu nicht um eineSymtomtherapie. Wir reparieren den Kör-per nicht, wir bekämpfen keine Beschwer-den, sondern wir stimmen den Körper!Mary Burmeister sagt: „Alle meine Leiden

GE SUNDHE I T P R O M O T I O N

Page 27: Meile 93 online

L u s t a u f L e b e n

A N Z E I G E N U N D P R O M O T I O N

Sie suchen für Ihr Kind die geeignete Kita und wünschen sich viel Raum -

Raum zum Toben, Spielen und Wahrnehmen. Raum für Rückzug, Raum zum

Träumen und für Geborgenheit. Raum für Entdeckungen, für‘s Erforschen und

Raum für kleine Quantensprünge.

Wir, die Wiesenhummeln, sind eine familiäre U3-Tageseinrichtung mit 10 Plät-

zen für Kinder im Alter von 12 Monaten bis 3 Jahren und bieten in unseren

hellen und klar strukturierten Räumlichkeiten Bewegungslandschaften, Wolken-

inseln und Forschungsprojekte. Bei unseren täglichen Ausflügen streifen wir

durch den Wald, besuchen das nah gelegene Damwildgehege, – und auf dem

Biohof, unserem Kooperationspartner Gut Wilhelmsdorf, erleben die Kinder

Kälbchen- und Lämmergeburten und begleiten das Aufwachsen der Tiere.

Für das neue Kitajahr haben wir noch Plätze frei! Rufen Sie uns an und ver-einbaren Sie einen Termin mit uns; gewinnen Sie einen persönlichen Einblick

in den Alltag der Wiesenhummeln. Telefon: 05205 - 30 77 464

Herzlich Willkommen zur 6. Messe „Lust auf Leben“ am 22.- 23. März 2014 in der Stadthalle in 32139 Spenge, Marktstr. 13

Hier informieren wir Sie über naturheilkundliche, ganzheitliche Gesundheit mit

erfolgreich einsetzbaren Methoden zu körperlicher Harmonie und Lebensfreude.

Spiritualität ist für uns Menschen die treibende Kraft und findet auch hier

Raum.

Beratungen, Kurzbehandlungen, Informationen zu klass. Homöopathie, alterna-

tiven Heilweisen, Kräutern, Mineralien und Edelsteinen, Yoga, Aurafotografie,

Kartenlegen usw.

An beiden Messe-Tagen wird das Angebot durch kostenlose Vorträge zu ver-

schiedenen Themen ergänzt.

Infos unter: www.netzwerk-lichtbaum.de – Messe 2014 - oder

Tel. 05225 - 40 19 250. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Einzigartig ist unsere Auswahl an täglich

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ökologischer Qualität. Darüber hinaus fin-

den Sie bei uns über 5000 verschiedene Lebensmittel und Drogerieartikel.

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Page 28: Meile 93 online

Irische Segen erfreu-

en sich seit Jahren

großer Beliebtheit im

deutschsprachigen

Raum. Sie wecken zu-

gleich unsere Sehn-

sucht nach Zugehö-

rigkeit und nach ei-

nem ungebundenen

und freien Leben jen-

seits der illusorischen

Versprechungen und

Anforderungen unse-

rer modernen Gesell-

schaft. Sie beziehen sich auf das Wesentliche, auf das, was uns wirklich

wichtig ist, was Bedeutung hat und unser Leben bereichert.

Dieses Buch erzählt vom Segnen und Gesegnet-Werden, stellt die Idee

des Anam Cara (des Seelenfreundes) vor und bietet zudem eine leicht

zugängliche Methode (die von den Autoren auf ihren Seminaren erprobt

wurde und die erstaunlich berührende Ergebnisse hervorbringt), mit

P R O M O T I O N

J e d e s Wo r t k a n n e i n S e g e n s e i nEin Buch von Jennie Appel & Dirk Grosser

28

BUCH

Seit der Aufklärung, als Naturwissenschaften sich

endgültig von religiösen Begründungen lösten und

per Experiment und Analyse begannen, die Wirk-

lichkeit zu beschreiben, ist es üblich, Wissenschaft

von Spiritualität zu trennen. Eckhard Kruse, von

Hause aus Wissenschaftler, macht einen gelunge-

nen Versuch der Zusammenschau.

Menschen, die keinen naturwissenschaftlichen

Hintergrund, aber eine starke Affinität zu spiri-

tuellen Themen haben, neigen manchmal zu Be-

hauptungen, die einem rationalen Geist zuweilen etwas „spooky“ vor-

kommen können. So speisen sich die gängigen spirituellen Weltbilder

zuweilen aus einer wilden Mischung aus Mythen, Weisheitstraditionen,

magischen Überzeugungen, einem Schuss Quantenphysik (oder dem,

was Nicht-PhysikerInnen dafür halten), genährt durch die unendliche

Sehnsucht, einen Schlüssel zum Verständnis unserer chaotischen Welt

finden zu wollen.

Gleichzeitig lehren Weisheitstraditionen wie Schamanismus, Christentum

und Buddhismus ein Weltverständnis, das sich über Jahrhunderte ent-

wickelt hat und von einem tiefen Verständnis unserer Lebensrealität zeugt.

Innerhalb dieser Systeme gibt es Wunder, göttliche Wirklichkeiten und

vieles mehr, das sich wissenschaftlich nicht erklären lässt. Eckhard Kruse

nennt die Anhänger ebensolcher Ideen und Traditionen kurz „Esos“ -

und er tut dies nicht abfällig, sondern nutzt den Begriff als Definition.

Dem gegenüber stehen nach Kruse die „Schuwis“, Vertreter eines mate-

riellen Weltbildes, für die alles, was sich nicht irgendwie zählen, messen

D e r G e i s t i n d e r M a t e r i eBuchtipp von Conny Dollbaum, Heilnetz-OWL

und im klassischen Versuch als existent beweisen lässt, Einbildung und

nicht real ist. Schuwis sehen Dinge durch eine Brille, die dummerweise

zur gültigen Haupt-Realitätsbrille der westlichen Welt geworden ist -

deshalb gilt beispielsweise in der Medizin häufig: Was nicht schulmedizi-

nisch zu beweisen ist, kann nicht sein, nicht wirken, nicht hilfreich sein.

Und das ist ein Dilemma!

Einem promovierten Informatiker wie Eckhard Kruse Unwissenschaft-

lichkeit vorwerfen zu wollen, ist sicher unangebracht - also können auch

hartgesottene Schuwis durchaus einen Blick in dieses Buch werfen, ohne

sich abwenden zu müssen ob unwissenschaftlicher Behauptungen.

Eckhard Kruse baut logisch und konsequent an einem Beweis, dass bei-

de Sichtweisen richtig, wahr und hilfreich sind und einander nicht aus-

schließen - dabei bedient er sich beispielsweise Ken Wilbers Quadran-

tentheorie, die ein schlüssiges Modell für die Gleichzeitigkeit verschiede-

ner Realitätswahrnehmungen bietet. Es gibt ausführliche Kapitel zu For-

schung, Mensch-Sein, Physik und Wissen, in denen beide Betrachtungs-

weisen differenziert beschrieben und in einem größeren (integralen)

Kontext diskutiert werden. Das ist klug und hilfreich gemacht.

Kruse schafft es, die Versöhnung von Wissenschaft und Spiritualität in

einfache Sprache zu fassen, die witzigen und teilweise sehr präzisen

Illustrationen könnten sogar beinahe ein Kinderbuch zieren.

Wer wissen will, warum die Betrachtungen der beiden „Lager“ so unter-

schiedlich ist und warum daran nichts falsch ist - der möge dieses Buch

unbedingt lesen.

Eckhard Kruse. Der Geist in der Materie. Die Begegnung von Wissen-

schaft und Spiritualität. Crotona-Verlag. www.crotona.de

deren Hilfe man selbst Segenswünsche verfassen und so seinen Alltag

von einer sehr menschenfreundlichen und warmen Spiritualität durch-

dringen lassen kann.

Zu segnen und uns selbst gesegnet zu fühlen, lässt uns die Welt mit an-

deren Augen sehen. Die Kunst des Segnens generiert ein Feld, in dem

wir uns geborgen und zugehörig fühlen und gleichzeitig frei, unser gan-

zes Potential zu leben – ein Feld, in dem wir sowohl starke Wurzeln haben,

um ganz der Erde zu vertrauen, als auch Äste, die weit in die Offenheit

des Himmels hineinwachsen.

Jedes Wort kann eine Segen sein. Jennie Appel und Dirk Grosser.Heilsame Segenswünsche selbst verfassen. Schirner-Verlag.

Jennie Appel arbeitet seit Jahren mit schamanischen Techniken, insbe-

sondere aus dem europäischen Raum. Als psychologische und energeti-

sche Beraterin begleitet sie Einzelpersonen, Paare, Familien und Kinder.

Co-Autorin der Bücher „Ahnenreise“, „Spirits – Geister im Herzen“ und

„Du bist nie allein“. www.jennie-appel.de

Dirk Grosser verfügt über langjährige Meditationserfahrung, schreibt

für spirituelle Magazine, ist Autor der Bücher „Selbst ein Anfang sein“,

„Ahnenreise“ und „Du bist nie allein“ (mit Jennie Appel), Interview-

bücher mit Wolf-Dieter Storl und Lama Ole Nydahl.

Mehr Infos: www.wilde-weisheit.de www.ahnenreise.net

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S i c h g u t f ü h l e n . . .

A N Z E I G E N U N D P R O M O T I O N

In unserer immer lauter, eiliger und hek-

tischer werdenden Welt ist uns das einfa-

che langsame Leben sehr bedeutsam ge-

worden. Deshalb ist die ruhige und fried-

volle Atmosphäre im Bergkristall ein Wohl-

fühlort besonderer Art, „wie aus einer

anderen Zeit und Welt“, was eine Kundin

einmal so treffend sagte. Neben der mo-

dernen Technik und des Internets ist es

einfach wunderbar, ein Buch in die Hand nehmen zu können, zu erfühlen und

zu lesen, eine entspannende CD zu hören, einen schönen Duft zu erhaschen,

einen edlen Stein in die Hand zu nehmen und seine Kraft zu spüren, – und ein-

fach anzukommen und entspannende Minuten zu genießen. Wir freuen uns auf

Sie mit viel Zeit und Muße im Bergkristall. Monika und Martin Fieber

…benötigt oft weniger, als wir ahnen. Natürlich braucht es einen äußeren Rah-

men, der uns in die passende Stimmung versetzt – glauben die Meisten.

Ist das wirklich so? Keine Frage, in einer Wohlfühl-Atmosphäre kann ich mich

leicht gut fühlen. Doch wenn die äußeren Bedingungen nicht stimmen, was

dann? Könnte es sein, dass es erneut ein Hinweis darauf ist, dass ich mir meine

eigene Zuwendung verwehre. Für wie viel innere Wohlfühl-Atmosphäre sorge

ich beispielsweise mit meinem Denken. Denke ich mir selbst gegenüber ver-

ständnisvoll, fair und wohlwollend oder denke ich kritisierend, unfair und lieb-

los? Ich werde mich immer entsprechend gut fühlen. Und mein Körper wird

ebenfalls reagieren – einfach „psychosomatisch“.

Die äußeren Bedingungen möchten mich also daran erinnern, dass ich eine

Wahl habe. Denn was ich (..nicht nur..) über mich denke und wie ich mit mir

selbst umgehe, ist einzig meine Entscheidung. – So halte ich bewusst inne,

lasse mich erinnern, um mich gut zu fühlen – aus mir selbst heraus.

E n t s c h l e u n i g u n g f ü h l e n

Krumme Weide 30. 32108 Bad SalzuflenFon 05222 – 870 852. Fax 05222 – 870 849

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I n n e n - u n d A uß e nw e l t e nDen Inhaberinnen des Lebensbaums

Gertrud Prystav und Heike Brüning-ul Haq

geht es um bewusstes Leben, um Innen-

und Außenwelten. Was sagen uns unsere

inneren Bilder? Wie können wir mit ihnen

arbeiten und was können wir daraus ler-

nen? Im Außen sind wir alle miteinander

vernetzt über das morphogenetische Feld,

wie Rupert Sheldrake es nennt oder die

Akasha-Chronik, die göttliche Matrix, das Quantenfeld. Wir sind damit in Kon-

takt und agieren gemeinsam und jeder von uns ist ein wichtiger Mensch. Der

Lebensbaum erschließt Ihnen diese Themen über eine große Auswahl an Lite-

ratur und Produkten wie der Aura Soma-Therapie, ätherischen Ölen, Räucher-

werk, Heilsteinen, Entspannungsmusik, Sitzkissen, buddhistischen Figuren, u.v.m.

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Gedanken-tausch

Wie S i e I h r e G e d a n k e n p o s i t i v v e r ä n d e r n k ö n n e n :

B a r b a r a H o f fm a n nA u t o r i n , P s y c h o s o z i a l eB e r a t e r i n u n d C o a c h

Wenn Sie Lust haben auf einen kleinenmentalen Ausflug, dann lade ich Sie herz-lich ein, mir zu folgen:Stellen Sie sich vor, Sie sitzen morgensbeim Frühstück und denken „Immer die-ser Alltag… ich habe keine Lust zu arbei-ten. Viel lieber würde ich jetzt Urlaub ha-ben und nichts tun.“ Hand aufs Herz, daskennen wir alle. Ich auch!Aber wie fühlen wir uns dann? Großartig?Gut gelaunt? Gehen mit Schwung und posi-tiver Energie in den Tag? – Wohl eherkommt da alles andere als Freude auf.

Schalten wir von diesem Film auf einenanderen um. Der gleiche Frühstückstisch –Sie sitzen bei Ihrem Morgengetränk unddenken sich beispielsweise folgenderma-ßen in den Tag: „Neuer Tag, neues Glück.Ich halte heute Ausschau nach schönenDingen und sammle schöne Momente. Dawird es sicherlich welche geben, ich bingespannt welche es werden.“Wie mögen Ihre Gefühle darauf reagieren?Worauf haben Sie sich jetzt fokussiert?

Es geht hier darum, sich in den vermeint-lich kleinen Dingen eine positive Haltunganzugewöhnen. Und wie das mit Gewohn-heiten so ist, dauert das eine Zeitlang.

Wer sich ein wenig schwer tut, zu bestimm-ten Situationen einigermaßen positive Ge-danken zu entwickeln, der findet im Buch„Gedankentausch“ neben einer gut umzu-setzenden 5-Schritte-Anleitung vor allemeine Vielzahl an Gedankenvorschlägen zuLebensbereichen wie Arbeit, Familie, Fi-nanzen, Gesundheit, Lebenskrisen, Partner-schaft, Politik, Selbstbewusstsein, Sexuali-tät, Tagesbeginn/ Tagesende, Unterwegs,u.v.m.

Viele LeserInnen berichten, es lese sichsehr lebendig, als wenn sie mir beim Spre-chen zuhören würden. Das freut mich na-türlich sehr, denn es soll Spaß machenbeim Lesen. Und den wünsche ich Ihnenvon Herzen! Ihre Barbara Hoffmann

„Feel Good“, das ist doch eine perfekteEinladung, neben den vielen unterschied-lichen körpertherapeutischen Möglichkei-ten, auch einmal die eigenen Gedankenunter die Lupe zu nehmen. Dies ist mög-lich im Buch „Gedankentausch“!Es geht um positive, hilfreiche Gedanken inbestimmten Lebenssituationen, und wie wirsie gezielt einsetzen können, um diese be-stimmten Dinge in einem anderen Licht zusehen und einen entspannteren und mentalgesünderen Umgang mit ihnen zu erlernen.

Und das ist auch schon der Zusammenhangmit „Feel Good“! Wenn wir uns gut fühlen,haben wir in der Regel automatisch auchgute, positive, hilfreiche Gedanken im Kopf.Aber funktioniert das auch umgekehrt?Aber natürlich. Wenn wir gute und positiveGedanken denken, können wir dadurchauch unsere Gefühle positiv beeinflussen.

Gedankentausch ist der Prozess, bei demwir genau die Gedanken, die unangenehmeGefühle bereiten, austauschen gegen Ge-danken, die gute und angenehme Gefühlebereiten. Wie geht das? Unser Gefühl des Augen-blicks zeigt uns an, ob es uns gut oderschlecht geht. Quasi als ein Gefühl-o-mat.

Geht es uns gut, sind wir in der Regel zu-versichtlich gestimmt, fühlen uns einiger-maßen ausgeglichen und entspannt. Gehtes uns aber schlecht, nehmen wir dasdeutlich an unserem Befinden wahr. Dieskann verschiedene Ursachen haben, z.B.unangenehme Erlebnisse wie Konflikte,Überlastung, Stress im Job, zu viele Aufga-ben zu Hause, oder auch körperliche oderpsychische Erkrankungen, die uns die Ener-gie rauben, und unseren Fokus auf schwie-rige Themen bringen, die uns unangenehmempfinden lassen. Auch die Qualität unserer Gedanken kannein schlechtes Befinden verursachen.Wenn wir Gedanken im Kopf haben wie„Ständig ziehe ich Unglück an“, „Das Lebenist hart“, oder „Das schaffe ich nie“, sinddies Gedanken, die uns sehr schnell un-glücklich fühlen lassen.

Barbara Hoffmann (Jg. 1975) ist seit 2001 als psy-chosoziale Beraterin in Rehakliniken tätig, und arbei-tet seit 2011 erfolgreich als freiberuflicher SystemischerCoach. Ihre Schwerpunkte sind berufliche Neuorien-tierung, persönliche Veränderungen, Kommunikations-training, Selbstfürsorgetraining, Burnoutvorbeugung,sowie Gesundheitscoaching und Rehabilitationsbera-tung. Privat lebt sie mit ihrer Familie in Enger.www.hoffmann-coaching.de

Das neue Buch von Barbara Hoffmann Gedankentausch. Herausgeber Remo Wagner

ISBN 978-3-943262-12-4 (Print)ISBN 978-3-943262-65-0 (E-Book)

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Vorträge. Luisa Francia: Frauenkraft, Frau-enweisheit - Mit Freude den eigenen Weggehen,13.03., 20 Uhr./Rosi Gollmann: Ein-fach Mensch - Das Unmögliche wagen fürunsere Welt, 27.03., 20 Uhr. BuchhandlungJaenicke, Detmold. Tel. 05231-910 48 40 33

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Glücks-SeminarSamstag, 26.4.2014, 9.30- ca.17.00h oder Alternativtermin undSamstag, 28.06.14, 9.30- ca. 17.00h (Seminarinhalte identisch).Ort: Praxis Dr. Rudolf, Hoffmannstr. 6a, 32105 Bad Salzuflen.Anmeldung: Praxis Dr. Rudolf, Tel.: 05222/8075690 oder ü[email protected]. Preis:150,- Euro pro Teilnehmer; begrenzteTeilnehmerzahl. Kursinhalte: Während des Semina-tages werdenverschiedene Impulse zum Thema Glück, Eigenliebe und Eigen-verantwortung gegeben. Folgende Ziele sollen dabei erreicht wer-den:• Selbstachtung und –liebe herstellen oder stärken• Lösungswege zu einem glücklichen Leben aufzeigen• Eigenverantwortung stärken• Schöpfer seiner Wirklichkeit zu werdenBitte Isomatte und Schreibutensilien mitbringen. „Wenn du wis-sen willst, von welcher Art deine Gedanken in der Vergangenheitwaren, schau dir heute deinen Körper an. Und willst du wissen,wie dein Körper in Zukunft beschaffen sein wird, dann schau dirdeine heutigen Gedanken an.“ Ich freue mich auf Ihr Kommenund wünsche uns einen glücksbringenden Tag. Ihr I. Rudolf. Dr. Ingo Rudolf. Facharzt für Neurologie. Homöopathie.Kinesiologie

Das Seminar deines Lebens.Vom 18.-23.5.2014 in Bad Salzuflen• Vertraue Deinem Potenzial • Kläre Deine Vergangenheit • Folge Deinem Herzen

Alles befindet sich im Wandel – mehr und intensiver als jemalszuvor – wandelst du dich mit? Die Transformations-Therapeutennach Robert Betz ©, Jörg Samotia und Jürgen Meyer-Stolte bie-ten „Das Seminar Deines Lebens“ erstmals als Woche der Trans-formation an. Sie wird vom 18.-23. Mai im wunderschön gelege-nen Arcadia Hotel Schwaghof in Bad Salzuflen stattfinden.Ausführliche Infos dazu: www.das-seminar-deines-lebens.de

Feldenkrais und Stimme mit Sängerin und Feldenkrais-LehrerinFranziska Heptner und Feldenkrais-Assistentin Rita Räderscheidt,23.-25. Mai. Haus des Gastes, Hidessen. Fr 17-20, Sa 10-17, So 10-13Uhr. In vielen Bereichen hilfreich, für Musiker, Sänger, Sportler undjeden anderen. [email protected], Tel. 05231 - 89 275

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A N Z E I G E N

Ein Projekt der Terre des Femmes Städtegruppe Bielefeld

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10.30 Uhr Vierzehn Schulvorstellung mit Regisseurin

17.00 Uhr Vierzehn Die Regisseurin ist anwesend

20.00 Uhr Miral

15.00 Uhr Zwei Mütter Die Regisseurin ist anwesend

18.30 Uhr Töchter des AufbruchsVeranstaltung mit dem DGB z. Internationalen Frauentag

11:00 Uhr Frances Ha Matinee

16:00 Uhr Dschungelradio Regisseurin ist anwesend

19:00 Uhr Balzac und die kleine chinesische Schneiderin

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www.frauenfilmtage-bielefeld.de

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