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Mein Biberttal 08 09

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Mein Biberttal 08 09

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Page 1: Mein Biberttal 08 09

BiberttalMein

Konzept für KlimaschutzAllianzgemeindenarbeiten an „Initial-zündung“ S. 10

Freude beiGroß und KleinDie Stadt Stein hateine neue Kinder-krippe S. 13

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Talentförderung: Fußballcampbeim STV Deutenbach Seite 8

BiberttalMein

Mitteilungsblatt für die Kommunen der Biberttal-Dillenberg-Allianz Roßtal,Ammerndorf, Großhabersdorf, Cadolzburg und Stein sowie deren Ortsteile

August 2009

Page 2: Mein Biberttal 08 09

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Foto: TS

Page 3: Mein Biberttal 08 09

Mein Biberttal · Seite 3 EDITORIAL

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Liebe Leserinnen,liebe Leser,

„jeden Tag ein gute Tat“ -dieses bewährte Motto derPfadfinder ist heute aktuel-ler denn je. Menschen ha-ben nicht erst seit heute injedem Alter und unabhän-gig von ihrer eigenen Her-kunft verschiedene Sorgenoder gar Probleme, mit de-nen sie sich oftmals täglichauseinandersetzen müssen.

Wer von uns kennt solche Situationen nicht, und wer vonuns erinnert sich in diesem Zusammenhang nicht gerne anMomente, in denen er manchmal auch völlig unvermitteltTrost, Verständnis oder - besser noch - konkrete Hilfe erfah-ren durfte?

Ich selbst habe bei der Ausübung verschiedenster Ehrenäm-ter, die ich im Laufe meines Lebens begleiten durfte oderdie ich noch heute ausübe, viele Menschen kennen lernendürfen. Menschen mit all ihren Sorgen und Problemen. DieMöglichkeiten, diesen Menschen nachhaltig helfen zu kön-nen, sind dabei sogar recht vielfältig, ob im Rahmen vongemeinnützigen Vereinen, wie zum Beispiel der Fürther Ta-fel e.V. (mit Ausgabestelle in Zirndorf), dem VdK oder auchdurch private Eigeninitiative: Mitbürgerinnen und Mitbür-ger, welche die Hilfe der Gesellschaft dringend benötigen,dürfen wir auf keinen Fall im Stich lassen! Denn jeder vonuns kann - auch unverschuldet - in eine Situation geraten,in der er für Hilfe dankbar ist.

Meiner Meinung nach ist es in Zeiten der Globalisierung vorallem wichtig, dabei über den Tellerrand hinaus zu schauenund auch vor den Nöten in der Welt die Augen nicht zu ver-schließen - ein Beispiel für solch ehrenamtliches Engage-ment ist der Verein „Hilfe für Eritrea e.V.“ Zirndorf. Durchpersönliche Kontakte zu Pater Habtemicao Bahlebbi, derviele Jahre als Urlaubsvertreter für Pfarrer Alfons Webert inder Katholischen Pfarrei St. Josef wirkte, entwickelte sichein freundschaftliches Verhältnis. Pater Michael, wie wir ihnnennen, erzählte uns von den schrecklichen Zuständen inseinem Land und in der ländlichen Region Keren in Eritrea,das zu den ärmsten Gebieten der Erde zählt. Die Berichteüber die Not und das Elend haben uns nicht mehr losgelas-sen, und daraus hat sich letztlich unser Vereinsprojekt ent-wickelt - Motor und Initiatorin war dabei unsere IrmgardHopf. In den acht Jahren des Bestehens hat der Verein be-reits eine beachtliche Summe an Spenden einnehmen undzu 100 Prozent an Pater Michael überweisen können.

Ich möchte Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, an dieserStelle von Herzen dafür danken, dass Sie das Leid vielerMitmenschen - ob in unmittelbarer Nachbarschaft oder aberirgendwo sonst auf der Welt - durch Ihr Engagement mitlindern helfen. So gut es geht, jeder noch so kleine Beitragzählt. Lesen Sie dazu mehr auf Seite 4 in dieser Ausgabevon „Mein Biberttal“, ich selbst sage Ihnen auf diesemWege ein herzliches „Vergelt’s Gott!“.

Herzlichst,Ihr

Günther Keller1. Vorsitzender„Hilfe für Eritrea e.V.“

Page 4: Mein Biberttal 08 09

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Führungskräfte absolvierten AusbildungStein / Georgsgmünd(red). Im Juli absol-vierten sieben Helferin-nen und Helfer derBRK Bereitschaft Steinerfolgreich den Kurs„Führen im Einsatz IV“in Georgsgmünd.

Diese Ausbildung stellt die höchste Fortbildungsmöglichkeitfür ehrenamtliche Führungskräfte im Sanitäts- und Betreu-ungsdienst beim Bayerischen Roten Kreuz dar. Insgesamtabsolvierten den Kurs 19 BRK-Aktive - neben den Steinernnahmen zwei weitere Helfer aus dem BRK KreisverbandFürth teil, die restlichen Teilnehmer stammten aus den BRKKreisverbänden Bamberg und Hof. Foto: oh

Schulkinderbasar in Cadolzburg Cadolzburg (red). Der Elternbeirat der Grundschule Cadolzburg veranstaltet am Samstag, 10. Oktober, wiederseinen traditionellen Schulkinderbasar. Angeboten werdenunter anderem Kinderbekleidung, Bücher, Spielsachen, Inli-ne-Skates und vieles mehr. Die Türen der Grundschule, Su-detenstraße 34, werden um 14.00 Uhr geöffnet, Schluss istum 16.30 Uhr. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, der Eintrittist frei. Telefonische Anmeldungen für Verkäufer werden absofort entgegengenommen. Telefon 0173/3938810

Die Vorstandsmitglieder freuen sich über eine tol-le Bilanz der Vereinsarbeit im vergangenen Jahr.Irmgard Hopf (vorne) wurde nach ihrem offiziel-len Ausscheiden zum Ehrenmitglied gewählt.

Foto: oh

Positive Bilanz beim Verein„Hilfe für Eritrea e.V.“Zirndorf (red). Eine sehr erfolgreiche Bilanz konnte derim Jahr 2001 gegründete Zirndorfer Verein „Hilfe für Eri-trea e.V.“ Zirndorf, der sich aus Mitgliedern der Katholi-schen Pfarrrgemeinde St. Josef Zirndorf rekrutiert, beiseiner Jahreshauptversammlung ziehen.

In seinem Rechenschaftsbericht ging der 1. Vorsitzende,Günther Keller, auf die Aktivitäten der vergangenen zwölfMonate ein. An Spendengeldern konnten in diesem Zeit-raum insgesamt 11.510 Euro erzielt und an Pater Habtemi-cao Bahlebbi nach Eritrea überwiesen werden. Alle einge-henden Spenden, so Keller, wurden wieder zu 100 Prozentweitergeleitet. Die geringfügigen Verwaltungskosten undÜberweisungsgebühren für die Spendengelder werdendurch die Mitgliedsbeiträge abgedeckt.

Nach dem Kassenbericht durch die Schatzmeisterin IrmgardHopf wurden die turnusmäßigen Neuwahlen durchgeführt.Zum 1. Vorsitzenden wurde Günther Keller wiedergewählt,als 2. Vorsitzender wurde Gottfried Stephan in seinem Amtbestätigt. Zur Schatzmeisterin neu gewählt wurde Eva-Ma-ria Rank-Merten, nachdem Irmgard Hopf nicht mehr fürdieses arbeitsintensive Amt kandidieren konnte. Ingrid Vet-ter bleibt dagegen weiterhin Schriftführerin, als Beisitzerfungieren Irmgard Hopf und Anna Angene. Aufgrund derbesonderen Verdienste von Irmgard Hopf als Initiatorin desVereins und langjährige Schatzmeisterin wurde sie auf Vor-schlag von Günther Keller zum Ehrenmitglied gewählt.

Der Verein ist dankbar für jede Spende, auch kleinere Beträ-ge sind willkommen. Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser,spenden möchten, so nutzen Sie bitte folgende Bankverbin-dung:

Sparkasse FürthKonto: 9433616 • BLZ: 76250000

Verwendungszweck: „Hilfe für Eritrea e.V.“

Die Spenden sind steuerlich absetzbar, Spendenquittungenwerden auf Wunsch ausgestellt. Zudem sind neue Mitglie-der im verein immer willkommen, der Jahresbeitrag liegtbei 10 Euro. Info-Telefon: 0911/605951 oder 0911/602237

Page 5: Mein Biberttal 08 09

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Freitag Ruhetag.

Samstag 15.08

Sonntag 16.08

Montag 17.08

Mittwoch 19.08Nachkirchweih Betriebsferien

vom

bis einschließlich

24. August

11. September

Liebe Leserinnen,

liebe Leser,egal von welcher Seite sich dieGäste Roßtal nähern, früher oderspäter grüßt sie das Wahrzeichender Marktgemeinde, die Lauren-tiuskirche. Der Gedenktag desNamenspatrons unserer Kirche,der 10. August, ist der Anlass, die „Roschtler Kärwa“ zu feiern.Heuer findet dieses Fest zum spätest möglichen Zeitpunkt,vom 14. bis 17. August, statt.

Die Roßtaler leisten sich zur diesjährigen Kirchweih den Luxus von drei Bieranstichenam Freitagabend. Der erste Bieranstich erfolgt in der Regelim Anschluss an das Aufstellen des Baumes im Gasthof„Weißes Lamm“ am Marktplatz, der zweite nach den Böllern im Gasthof „Kapellenhof“ und der dritte im Festzelt am östlichen Ende des Festgeländes.

Neben den leiblichen Genüssen im Festzelt und in denGasthäusern Roßtals wird auf dem Festplatz noch weitmehr geboten. Die verschiedensten Fahrgeschäfte laden zurEntspannung ein, die Buden und Stände sorgen für leuch-tende Augen bei großen und kleinen Besuchern, und dieLosbuden von Diakonieverein, Rotes Kreuz und Arbeiter-wohlfahrt bringen noch die nötige Spannung, ob man denHauptgewinn gezogen hat.

Kunstinteressierte sollten sich die Ausstellung „Krebs-Sche-ren-Schnitte“ mit Zeichnungen und Mobile des weit überdie Landkreisgrenzen hinaus bekannten und geschätzten

Künstlers Karl Heinz Kühler am Samstag und Sonntag inder Spitzweedscheune nicht entgehen lassen. Von der Spitz-weedscheune ist es nur ein Katzensprung zum Roßtaler Mu-seumshof, in dem man am Sonntagnachmittag nicht nurüber traditionelle heimatkundliche Gegenstände, sondern inder Sonderausstellung über „Aluminium“ informiert wird.Sportbegeisterte kommen an diesem Nachmittag beim Kär-waspiel der 1. Mannschaft des Tuspo sicher auf ihre Kosten.Eine naturnahe Abwechslung zu den Fahrgeschäften ist fürKinder mit der Kaninchen- und Geflügelschau am Wochen-ende in der Scheune am „Roßtaler Kreisel“ geboten. Am Kärwamontag ist traditionell Frühschoppenzeit. In denGasthäusern und beim Tuspo treffen sich die Roschtler unddie Besucher, um sich mit Stimmungsmusik und häufigauch mit deftigen oder aktuellen Kärwaliedern bestens un-terhalten zu lassen. Mit Beginn der Nacht beschließt, wie injedem Jahr, das Großfeuerwerk im Mühlbachtal die diesjäh-rige Roschtler Kärwa – fast. Für alle „Kärwamadli und Kär-waboum“, die am Montag noch nicht genügend gefeierthatten, findet am Mittwoch im Gasthof Kapellenhof nocheine Nachkärwa statt.

Ich lade Sie alle herzlich ein, auch in diesem Jahr die tradi-tionelle „Roschtler Kärwa“ im Unteren und Oberen Marktbei hoffentlich schönstem Hochsommerwetter mit uns zufeiern.

Herzlichst,Ihr

Johann VölklErster BürgermeisterMarkt Roßtal

Page 6: Mein Biberttal 08 09

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18.00 Uhr: Kirchweihbaum-Aufstellung im Gasthof „WeißesLamm“ am Marktplatz

20.00 Uhr: Böllerschießen am Kreisverkehr, Festplatz Untere Bahnhofstraße; anschließend Bieranstichim „Gasthaus Kapellenhof“ durch 1. Bürgermeister Johann Völkl

21.00 Uhr: Bieranstich im Festzelt durch 1. Bürgermeister Johann Völkl

Samstag, 15. August:

Kaninchen-Jungtierschau und Geflügelwerbeschau im An-wesen Pelzleinstraße 2, Kleintierzuchtverein B 479 Roßtalu.U. e.V.

10.00 Uhr: Krebs-Scheren-Schnitte - Zeichnungen & Mobile von Karl Heinz Kühler in der Spitzweed-Scheune

Page 7: Mein Biberttal 08 09

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Sonntag, 16. August:

Kaninchen-Jungtierschau und Geflügelwerbeschau im An-wesen Pelzleinstraße 2, Kleintierzuchtverein B 479 Roßtalu.U. e.V.

9.00 Uhr: Festgottesdienst in der St.-Laurentius-Kirche

10.00 Uhr: Krebs-Scheren-Schnitte - Zeichnungen & Mobile von Karl Heinz Kühler in der Spitzweed-Scheune

14.00 Uhr: Sonderausstellung „Aluminium“ im Museumshof, Schulstraße

15.00 Uhr: TUSPO Kärwa-Spiel, Sportplatzweg, Am Steinerswäldchen

Montag, 17. August:

Frühschoppen in den Gasthäusern und beim TUSPO

22.00 Uhr: Großfeuerwerk zum Kärwa-Ausklang, Festplatz

Mittwoch, 19. August:

16.00 Uhr: „Nachkärwa“ mit Musik im Gasthaus „Kapellenhof”

Page 8: Mein Biberttal 08 09

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Stein-Deutenbach (red). Zu einem professionellen Fußball-camp lädt der Sport Shop Fischbach in Kooperation mitdem STV Deutenbach in diesem Jahr vom 24. bis 28. Au-gust auf das Gelände des Vereins ein.

Ziel ist dabei die technische, taktische und koordinative Schu-lung, wobei intensiv an fußballerischen Grundlagen gearbeitetwird. Die über Zehnjährigen bekommen zudem ein Aufbau-training, das taktische Elemente enthält. Zusätzlich werdendurch Koordinationsübungen Bewegungsabläufe und Balltech-nik verbessert. Der Spaß soll dabei natürlich auch nicht zukurz kommen, wobei immer die Freude am Fußballspielen imVordergrund steht. So finden während des Camps zahlreicheWettbewerbe statt, wo Jonglier- oder Elfmeterkönige, Dribble-oder Passexperten gesucht werden. Dabei kann jeder Teilneh-mer in seiner Altersklasse zeigen, was er bereits kann oderschon gelernt hat. Trainiert wird montags bis freitags von10.00 bis 16.00 Uhr, in der Mittagspause erhalten die Teilneh-mer eine warme Mahlzeit. www.stv-deutenbach.de

Fußballcamp beim STV Deutenbach

Der Spaß steht beim Fußballcamp im Vorder-grund, beim Training geht’s aber auch sehr insDetail. Foto: oh

Erster Mehrgenerationenspielplatz in Stein Stein (red). Der erste Mehrgenerationenspielplatz desLandkreises Fürth konnte kürzlich in Stein von KurtKrömer, Erster Bürgermeister der Stadt, sowie LandratMatthias Dießl eingeweiht werden. Spaß für Jung undAlt soll fortan auf dem Gelände in der Mühlstraße 5,gleich neben der Seniorenwohnanlage „Im Guttknechts-hof“, im Vordergrund stehen.

„Hier kann jeder aktiv werden“, lädt Kurt Krömer ein undfreut sich, für diese erste Anlage den optimalen Platz gefun-den zu haben. „Zum einen liegt er neben dem Seniorenwohn-heim, zum anderen sollen auf den noch freien Flächen Woh-nungen entstehen. Die idealen Voraussetzungen für einengemeinsamen Ort der Begegnung und Aktion“, erklärte dasStadtoberhaupt. Das Miteinander der verschiedenen Genera-tionen soll dabei im Vordergrund stehen - die Kinder haben ei-nen Platz zum Spielen und Tollen, die Erwachsenen dürfenhier wieder selbst aktiv werden und die Senioren können anGeräten ihre Motorik trainieren. Das Spielgerät mit seinenrund 15 Elementen ermöglicht einen Rundlauf, der ohne An-leitung eines Trainers gefahrlos bewältigt werden kann. Dabeikönnen das Überwinden von leichten Steigungen trainiert so-wie die Becken- und Hüftmuskulatur gestärkt werden.

Zuschüsse durch die Städtebauförderung

Rund 30.000 Euro hat sich die Stadt die Gesamtmaßnahmekosten lassen, inklusive Platzgestaltung, Spielgerät und Ar-beitsstunden. Über 50 Prozent erhält sie an Zuschüssen von

der Städtebauförderung zurücker-stattet. Der oft zitierte demographi-sche Wandel und die steigende Le-benserwartung von Frauen undMännern fördern den Bedarf an sinngebender sowie gesundheitsfördern-der Betätigung breiter Bevölkerungs-kreise. Mehrgenerationenspielplätzeeröffnen dabei die Möglichkeit zurgemeinsamen körperlichen Betäti-gung von jungen und alten Men-schen am gleichen Ort.

Kurt Krömer (links) und Matthias Dießl (rechts)führten zur offiziellen Einweihung einige Seniorin-nen über den Mehrgenerationenspielplatz undstellten die Geräte im Anschluss selbst aktiv aufdie Probe (Bild, unten) Foto: oh

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Programmhighlights der Steiner „Kärwa“

Stein (red). Vom 28. August bis 1. September findet wie-der die Steiner Kirchweih statt - mit zahlreichen Attrak-tionen lockt sie auch in diesem Jahr ihre Besucher.

Bereits am Freitag, 28. August, eröffnet Kurt Krömer, SteinsErster Bürgermeister, um 19.30 Uhr mit dem traditionellenBieranstich die diesjährige Kirchweih. Für Stimmung sorgendabei Partynator Peter Wackel und „Sappralot“.

Zum ersten Mal gibt es heuer eine Prämierung der Kirch-weihzugteilnehmer durch die Zuschauer. Wenn am Sonn-tag, 30. August, ab 14.00 Uhr über 1.000 Aktive aus 34Gruppen von Alt-Stein bis zum Festplatz neben dem PalmBeach ziehen, dürfen die Zuschauer den kreativsten Grup-pen ihre Stimme geben. „Die Teilnahmekarten werden di-rekt vor dem Umzug an die Besucher verteilt“, erklärt SonjaKolb vom Steiner Kulturamt, „jede im Rathaus eingeworfe-ne Teilnahmekarte nimmt automatisch an einer Verlosungteil.“ Am Montag Abend werden dann im Festzelt die Ge-winner bekanntgegeben und die Kirchweihzugteilnehmermit den meisten Stimmen prämiert.

Großes Feuerwerk zum Kirchweihfinale

Die Boxveranstaltung am Samstag, der verkaufsoffeneSonntag, das Musical „Mamma Mia“ am Sonntagabend, derSeniorennachmittag mit vergünstigten Preisen am Montagund der Kindernachmittag mit Trempelmarkt am Dienstagsowie das Brillant-Feuerwerk zum Finale sind nur einigeHighlights die zeigen, dass an der Steiner Kirchweih fürGroß und Klein, Alt und Jung etwas geboten wird.

Page 10: Mein Biberttal 08 09

Mein Biberttal · Seite 10AUS DEM BIBERTTAL

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Großweismannsdorf (CoB). Anlässlich des zweijährigenJubiläums der „COOLBOX - Coole Klamotte für modebe-wusste Teens“ in Großweismannsdorf durfte InhaberinJutta Killermann einen ganz besonderen Gast begrüßen:Katrina Scharinger, Finalistin aus „Germanys next Top-model“.

Das fränkische Model erklär-te den Jungen und Mädchen,auf was es im Modelbusinessankommt - wie man amschönsten den Catwalk ent-lang läuft und wie man sicham besten in Szene setzt. Siegab den Kindern viele Tricksund Tipps mit auf den Weg,die sie selbst monatelang beiSupermodel Heidi Klum undModelbooker Peyman Amingelernt und perfektionierthatte. Im Anschluss durftendann auch die „Nachwuchs-models” zeigen, was sie beiKatrina gelernt hatten.

Jutta Killermann (hinten links) und Katrina Scha-ringer (Mitte) konnten zahlreiche Jungen undMädchen zur Jubiläumsfeier der „Coolbox” begrü-ßen. Dabei überzeugte sich das Model von den„Laufstegfähigkeiten” der Kinder. Fotos: CoB

Topmodel zu Besuch in der „Coolbox“

Roßtal (fa). Das Thema Klimaschutz beschäftigt die Kom-munen der Allianz Biberttal-Dillenberg bereits seit ver-gangenem Jahr. Unlängst luden die Bürgermeister vonZirndorf, Oberasbach, Stein, Ammerndorf, Cadolzburg,Roßtal und Großhabersdorf zum Pressetermin und stell-ten ihre Ansicht zur Erstellung eines gemeinsamen Kli-maschutzkonzeptes dar.

Um es vorwegzunehmen: Die zur Erstellung des Konzeptesnötigen Fördermittel wurden beim Bundesministerium fürUmwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit beantragt undzwischenzeitlich auch genehmigt. Im Klartext heißt das,dass der Bund von den Gesamtkosten in Höhe von 102.955Euro immerhin 80.764 Euro übernimmt, während die restli-chen 22.191 Euro von den Allianzkommunen gemeinsamgeschultert werden müssen. Die nach einem Ausschrei-bungsverfahren offiziell beauftragte ENERGIEregion hat in-des beachtliche Referenzen vorzuweisen, erstellte das Un-ternehmen doch bereits Konzepte für mehrere Städte undLandkreise in ganz Deutschland. Nach den Worten von Ge-schäftsführer Erich Maurer geht es in erster Linie darum,einheimische Ressourcen auf dem Energiesektor zu nutzen

und sich so ein wenig unabhängiger von russischem Öl undGas machen zu können. Zudem könne, wenn vorhandeneEnergieressourcen auch gemeindeübergreifend genutzt wer-den, zusätzlich eine Menge CO2 eingespart werden. Alles inallem, so Maurer weiter, ist bei der Komplexität des Themasein hoher zeitlicher Aufwand zur Erstellung des Konzeptesnötig.

Detailierte Umsetzung erfolgt erst später

Das zu erwartende Konzept, so betonten die Allianz-Bürger-meister, sei als „Initialzündung“ zu verstehen, konkreteUmsetzungen stünden auf einem anderen Blatt. Vordergrün-dig komme es erst einmal darauf an, durch angekoppelte In-formationspolitik bei den Menschen ein entsprechendes Be-wusstsein zu schaffen, warum Energiesparen notwendig ist,wie gespart werden kann und was das Ganze an positivenErgebnissen für Mensch und Umwelt mit sich bringt. Umspäter umwelt- und somit klimaorientierte Projekte umset-zen zu können, ist das zu erstellende Konzept zudem wirt-schaftlich unerlässlich. Denn nur, wenn es vorliegt, sindauch daraus resultierende Maßnahmen förderfähig.

Genehmigt: Klimaschutzkonzept für die Kommunale Allianz

Page 11: Mein Biberttal 08 09

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Craig Marshall ist neuer Kreisvorsitzender Zirndorf / LK (red). Der Zirn-dorfer Stadtrat Craig Marshallist neuer Vorsitzender desKreisverbandes Fürth der Jun-gen Union. Damit tritt er dieNachfolge von Marco Kistneran, der sich heuer nicht mehrzur Wahl stellte.

An Craig Marshalls Seite stehtdabei eine ebenfalls komplettneue Mannschaft. So wurdenAndreas Schober (Zirndorf), Da-niel Geiß (Veitsbronn) und Ste-fan Tiefel (Langenzenn) zu sei-nen Stellvertretern gewählt,

Christian Matsche (Zirndorf) fungiert als Kassier. BesteWünsche für eine erfolgreiche Arbeit gab’s unterdessen vonChristian Schmidt, Parlamentarischer Staatssekretär im Ver-teidigungsministerium und Mitglied des Bundestages, sowievon Landrat Matthias Dießl. Foto: fa

Bernd Obst überreichte Jürgen Müller als Zeichenseiner Anerkennung ein Geschenk im Namen derMarktgemeinde Cadolzburg (Foto oben). Der Meis-ter selbst durfte im Anschluss sein Können am Bür-germeister unter Beweis stellen (links).

Fotos: CoB

Cadolzburg (CoB). Jürgen Müller aus Egersdorf konntesich bei der diesjährigen Judoweltmeisterschaft die Sil-bermedaille in seiner Altersklasse sichern. Bernd Obst,Cadolzburgs Erster Bürgermeister, gratulierte dem Sport-ler dazu im Rahmen eines Empfangs im Rathaus.

Der Vizeweltmeister in der Altersklasse M7 (60 bis 64 Jah-re) und der Gewichtsklasse über 100 Kilogramm konnte sichbei der Meisterschaft in Sindelfingen gegen zahlreiche Kon-kurrenten durchsetzen. Lediglich im Finale musste sich derCadolzburger dem nun amtierenden Weltmeister ArthurSchnabel geschlagen geben. Um sich auf den Wettkampfvorzubereiten, trai-nierte Jürgen Müllerseit Beginn des Jahresfast täglich, beson-ders um seine Kondi-tion und Ausdauer zuverbessern. DerSportler möchte auchnächstes Jahr bei derWeltmeisterschaft2010 in Japan wiederantreten.

Judoka seit 1964

Der Judoka ist seitnunmehr zehn JahrenHausmeister an derEgersdorfer Grund-schule und das mitvoller Leidenschaft.Neben seinem Beruftrainiert er wöchent-lich den Nachwuchsdes TSV Wachendorf,wo er bereits seitüber 30 Jahren Judo-abteilungsleiter ist.Darüber hinaus gibtder Vizeweltmeister, der den Sport bereits seit 1964 ausübt,Sportunterricht am Langenzenner Gymnasium.

Glückwunsch: Jürgen Müller ist Vizeweltmeister im Judo!

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Mein Biberttal · Seite 12AUS DEM BIBERTTAL

Reger Besuch beim JubiläumsfeuerRoßtal (red). Nachtrag: Auch das 15. Sonnwendfeuer derRoßtaler Pfadfinder avancierte - trotz diesmal kühlenWetters - zu einem wahren Publikumsmagneten.

Zum nunmehr 15. Mal entzündeten heuer die RoßtalerPfadfinder das Johannisfeuer in der kürzesten Nacht desJahres. Im Laufe der Zeit wurde auch das Rahmenpro-gramm umfang- und abwechslungsreicher - so konntensich die Kinder den ganzen Nachmittag über in der Hüpf-burg, auf der Rollerbahn oder beim Schminken vergnü-gen, während es sich die Erwachsenen bei einer TasseKaffee oder fränkischen Spezialitäten vom Grill auf derFestwiese gemütlich machten. Zudem hatten Sportbegeis-

terte die Gelegenheit, das neu eröffnete DFB-Minispielfeldzu testen.

Bei einer großen Tombola gab’s als Hauptpreis ein schickesNetbook zu gewinnen, den Abend ließen die über 1000 Be-sucher dann am Feuer zu rockigen Klängen von „FeelFree“ausklingen. Foto: oh

„Weimersdorfer“ Kärwa - ein voller Erfolg

Großweismannsdorf (CoB). Die Kärwa in Großweis-mannsdorf war auch dieses Mal das Jahresereignis imDorf schlechthin, zahlreiche Dorfbewohner packten EndeJuli wieder mit an und sorgten für amüsante und erfolg-reiche Festtage.

Die Kirchweih in Groß- und Kleinweismannsdorf - im Volks-mund „Weimersdorf” genannt - wurde auch heuer wiedervon den Ortsvereinen - Gesangverein Großweismannsdorf,Sportverein Großweismannsdorf-Regelsbach und FreiwilligeFeuerwehr Groß- und Kleinweismannsdorf - ausgerichtet,die sich auch traditionell um das Aufstellen des rund 30 Me-ter hohen Kärwa-Baums kümmerten. Mit Muskelkraft undTeamwork wurde dies in einer Rekordzeit von rund 60 Mi-nuten geschafft. Johann Völkl bedankte sich für die außer-ordentliche Leistung der Vereine und übergab ihnen einKärwa-Geld in Namen des Marktes. Beim Bieranstich über-zeugte der Bürgermeister selbst mit seinem Können: Nachnur einem Hammerschlag floss der kühle „Gerstensaft“.

Fotos: CoB

Page 13: Mein Biberttal 08 09

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AUS DEM BIBERTTALMein Biberttal · Seite 13

Stein (red). Die Stadt Steinhat eine neue Kinderkrippe -ab Herbst startet der Betriebin zwei Gruppen mit insge-samt 24 Plätzen. In einer of-fiziellen Feierstunde wurdedas 400.000 Euro teure Pro-jekt, das vom Staat mit rund291.600 Euro gefördert wird,nach einer Bauzeit von ei-nem Jahr eingeweiht.

Dass sich der Kindergartender Stadt Stein von anderenEinrichtungen unterscheidet,zeigt sich durch das pädagogi-sche Konzept, das nun auchin die Arbeit mit den Kleins-ten einfließen soll. Im Mittel-punkt stehen dabei die „Reg-giopädagogik“ sowie die„Gewaltfreie Kommunikation“, das wahrnehmende, for-schende und lernende Kind, dessen Erfahrungen und Aus-drucksvielfalt sich in 100 Sprachen äußern darf. Das Kindlernt, seine Bedürfnisse zu fühlen und zu kommunizierenund auch auf seine Mitmenschen acht zu geben. „Mittler-weile sind Sie ein pädagogisches Kompetenzzentrum, des-sen Arbeit weit über die Region hinaus wahrgenommen undnachgeahmt wird“, lobte Bürgermeister Krömer die Erziehe-rinnen und zeigte Hoffnung, „...dass Ihre Arbeit auch inden Grundschulen fortgesetzt wird.“

Wichtiger Standortfaktor für die Stadt

Auch die Bevölkerung hatte beim Tag der Offenen Tür dieMöglichkeit, einen Blick in die neuen Räume zu werfen undetwas vom Flair und der Atmosphäre der Einrichtung mit-zubekommen. Zusammen mit dem Bürgermeister weihtenauch die Kindergartenkinder den Neubau, den sie über einJahr lang neugierig begleitet hatten, ein. „Die neue Kinder-krippe ist ein wichtiger Standortfaktor für unsere Stadt Steinund zeigt ein zukunftsorientiertes Handeln auf. Familiensind ein grundlegendes Fundament unserer Gesellschaft.Zur Bewältigung ihres Alltages brauchen Eltern und Kindereine familienfreundliche Infrastruktur, das heißt hochwerti-ge, verlässliche Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungsange-bote“, betonte Kurt Krömer.

Innerhalb eines Jahres wurde die neue Krippe an den be-reits bestehenden Kindergarten angebaut. Auf rund 130 qmsind Gruppenräume, Schlaf- und Waschraum für die Kleins-ten untergebracht. Zunächst war der Betrieb mit nur einerGruppe geplant - überrascht von der unerwartet hohen

Stein: neue Kinderkrippe eingeweiht

Nachfrage nach Plätzen, die das Angebot in der ganzenStadt bei weitem überstieg, entschied der Stadtrat jedochkurzfristig, eine weitere Gruppe einzurichten.

Petra L. Guttenberger (MdL) und Landrat MatthiasDießl lassen sich von Kindergartenleiterin PetraHenle-Dietzel und Bürgermeister Kurt Krömer(v.l.n.r.) das Einrichtungskonzept der neuen Krippeerläutern. Fotos: fa

Bevor die ersten Kin-der gut gelaunt dieneuen Krippenräumeerkunden konnten,überreichte die Gutz-berger Landjugendeine Spende über 500Euro. Ein farbenfrohesProgramm, das vonden KiTa-Kindern ge-staltet wurde, rundeteden Fest-Tag ab.

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Fr 7.8. (bis Mo 10.8.)

Kirchweih inWeinzierleinOrt: Festplatz,Weinzierlein

Sa 8.8. 8.00 Uhr

Bauernmarkt Ort: Mecklenbur-ger Platz, Stein

So 9.8. Kirchweih in BuchschwabachOrt: Buchschwabach

Fr 14.8. (bis Mo 17.8.)

Kirchweih in RoßtalOrt: Roßtal

(bis So 16.8.)

Kirchweih in VincenzenbronnOrt: Vincenzenbronn

So 16.8. 14.30 Uhr

Führung durchdie Sonderaus-stellung „50 Jah-re Barbie. EinePuppe erobertdie Welt“Ort: StädtischesMuseum, Spital-str. 2, Zirndorf

Fr 21.8. (bis Di 25.8.)

Zirndorfer Kirchweih Ort: Innenstadt,Zirndorf

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SeckendorferKärwaOrt: Seckendorf

So 23.8. Kirchweih in Raitersaich

Ort: Raitersaich

TERMINE UND VERANSTALTUNGEN Mein Biberttal · Seite 14

Fr 28.8. (bis Mo 31.8.)

Kirchweih RehdorfOrt: Rehdorf

(bis Mo 31.8.)

Kirchweih inFernabrünstOrt: Fernabrünst

(bis Di 1.9.)

Kirchweih in SteinOrt: Stein

Sa 29.8. 8.00 Uhr

Bauernmarkt Ort: Mecklenbur-ger Platz, Stein

So 30.8. Kirchweih in Clarsbach

Ort: Clarsbach

Nachrichten an

die Redaktion

Telefon 0911 / 3 99 08-48

Lesertelefon

BiberttalMein

Achtung: Rathaus geschlossenZirndorf (red). Im Zuge derdiesjährigen Kirchweihbleibt das Zirndorfer Rat-haus am Montag, 24. Au-gust, mit seinen Ämtern undAbteilungen ganztägig ge-schlossen. Wir bitten unsereLeser um Beachtung.

Baby- und Kleinkinderbasar

Oberasbach (red). Zu ei-nem Baby- und Kleinkinder-basar lädt die Kirchgemein-de St. Markus in Oberasbach(Kurt-Schumacher-Straße 6)am Samstag, 12. September,von 9.00 bis 11.30 Uhr ein.Für das leibliche Wohl derBesucher ist gesorgt, freieRestplätze können telefo-nisch erfragt werden.

0911/6602990

Aufführung an Weihnachten: Proben

für Kirchenchor-Projekt laufen anOberasbach (red). Wie schon für Weihnachten 2006 -zum Mozartjubiläum - startet auch heuer der Kirchen-chor von St. Johannes nach den Sommerferien ein an-spruchsvolles Musikprojekt.

Diesmal steht selbiges im Zeichen des Haydn-Jubiläumsjah-res (Haydn starb am 31. Mai 1809 in Wien), und wieder amzweiten Weihnachtsfeiertag soll eine Missa brevis erklingen.Dabei handelt es sich um die kleine Orgelmesse in B desösterreichischen Altmeisters, die „Missa brevis Sancti Joan-nis de Deo“. Und um auch dieses neue Projekt mit Erfolgkrönen zu können, lädt der Kirchenchor St. Johannes Da-men und Herren mit Chorerfahrung herzlich zum Mitsingenein.

Die Proben beginnen am Dienstag, 15. September, um 19.45Uhr in den Clubräumen des Pfarrzentrums St. Johannes inOberasbach (St.-Johannes-Straße).

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Gesamtauflage: 20.000Herausgeber: Verlag Der MarktSpiegelGmbH, Burgschmietstr. 2–4, 90419 NbgTel. (0911)399 08-0, Fax (0911)399 08-68Verlag, Anzeigenannahme und Redaktionsanschrift: Verlag„Der MarktSpiegel“ GmbH, Postfach 4448, 90023 Nürnberg

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