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Mein Biberttal 05 09

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Mein Biberttal

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BiberttalMein

Mai 2009

Mitte Mai:Steiner StadtfestBuntes Programmund jede MengeAttraktionen S. 4

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Lecker und gesund: Bei „Rangau-Spargel / Spar-gelhof Peter“ gibt’s alles immer frisch. Foto: fa

nem abwechslungsreichen Unterhaltungsprgramm freuen.Mit dabei: das Musik-Kabarett „Couplet-AG (23. Mai, 20.00Uhr), Live-Musik und Kinderprogramm. Aber auch Kutsch-fahrten, Informationen rund um den Spargel sowie natür-lich leckere Spargelgerichte selbst stehen auf dem Pro-gramm. Telefon 0911/694939 • www.rangau-spargel.de

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Liebe Leserinnen,liebe Leser,

am 16. und 17. Mai2009 findet auf demGut Wolfgangshof inZirndorf-Anwandenzum dritten Mal dieGewerbeschau derKommunalen AllianzBiberttal-Dillenbergstatt.

Mit Unterstützung derGewerbeverbände undin Zusammenarbeit mitder Zirndorf Marketingist es auch in diesem,von Krisennachrichtenüberschatteten Jahr ge-lungen, die gleicheZahl von Ausstellernwie im Jahr 2007 zu ge-winnen.

Die Unternehmen ausHandel, Dienstleistungund Handwerk zeigenerneut die große Viel-

falt und Leistungsfähigkeit des regionalen Gewerbes ausAmmerndorf, Cadolzburg, Großhabersdorf, Oberasbach,Roßtal, Stein und Zirndorf. Mit Aktionen, Informationenund Angeboten stellen unsere lokalen Geschäftsleute erneutunter Beweis, dass gerade sie es sind, die unsere regionaleInfrastruktur am Laufen halten. Mit ihrer großen Palette anverschiedensten Leistungen sorgen sie dafür, dass unser Zu-sammenleben funktionsfähig bleibt, die Lebensqualität inden Kommunen der Allianz steigt und Arbeitsplätze vor Ortauch in Zukunft gesichert werden.

Genießen Sie an diesem Wochenende bei freiem Eintritt daseinzigartige Flair des traditionsreichen ehemaligen landwirt-schaftlichen Gutes, die Darbietungen der Vereine, Musik-und Tanzgruppen aus den Allianzgemeinden und die ab-wechslungsreichen Angebote der Aussteller.

Ich möchte mich an dieser Stelle bei den Organisatoren undden Ausstellern für ihr Engagement und ihre Arbeit bedan-ken und wünsche uns allen den schönsten Maienschein andiesen beiden Tagen und lade Sie, liebe Leserinnen und Le-ser, herzlichst ein, einige interessante und abwechslungsrei-che Stunden mit uns auf Gut Wolfgangshof zu verbringen.

Herzlichst,Ihr

Johann Völkl

Sprecher des Allianzrates Erster Bürgermeister des Marktes Roßtal

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Stein (red). Pünktlich im Mai, wennalle so richtig in Frühjahrsstimmungsind, findet in Stein wieder das Stadt-fest statt. Auch dieses Jahr werdenwieder zahlreiche unterhaltsame undinteressante Atraktionen und Aktio-nen für Jung und Alt geboten.

Ein Wochenende besonderer Art, beidem nicht nur die geöffneten Lädenzum Einkaufsbummel einladen, son-dern auch die Steiner Vereine mit ihrenunterschiedlichsten kulinarischen, kul-turellen und kreativen Angeboten fürein buntes Programm sorgen. Zwar istnach wie vor der Sonntag der Haupt-tag, nicht weniger attraktiv sind aberdie anderen Angebote des Wochenen-des. Bereits früh am Samstagmorgen startetauf dem Martin-Luther-Platz vor derKirche der Trempelmarkt. Frei nachdem Motto „der frühe Vogel fängt denWurm“ sind die richtigen Trempler hierschon ab 7.00 Uhr zu finden, aber auchLangschläfer haben bis 12.00 Uhr Gele-genheit, sich ihre Schätze zusammen-zusammeln.

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Ein Nachmittag besonders für Familien

Im Zeichen der Familie steht der Samstagnach-mittag. Zusammen mit den Vereinen, lädt dasKulturamt der Stadt Stein zur Familienrallye ein.An verschiedenen Stationen müssen die Teilneh-mer die unterschiedlichsten Aufgaben erfüllenund erhalten dafür einen Stempel. Die Anzahl dererarbeiteten Stempel entscheidet, ob man bei derAuslosung für den Gold-, Silber- oder Bronzepreisdabei ist. Teilnahmescheine erhält man an denStationen oder kann sie sich bereits im Vorfeldvon der Internetseite der Stadt Stein herunterla-den.Wer gerne wandert, kann am Samstag zwischender ca. 12 km langen Stadtwanderung „SteinerGeschichte(n) des Vereines „gehniessen e.V.“ undeiner Heilpflanzen-Wanderung mit Sabine Ja-nousch wählen, die beide am Nachmittag stattfin-den. Bereits am Freitag findet die Vogelstimmen-wanderung der Naturfreunde Stein statt.

Ausstellung für Kunstfreunde

Kunstinteressierten sei die Ausstellung im Rat-haus ans Herz gelegt, die in diesem Jahr von der Künstler-gruppe „HALTESTELLE KUNST“ gestaltet wird und an bei-den Tagen von 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet ist.Vor allem der Steiner Kulturfrühling, eine kostenlose Ope-nair-Veranstaltung am Samstagabend von 18.00 Uhr bis22.00 Uhr mit bekannten Künstlern, hat sich zum Publi-

kumsmagnet entwickelt. In Massen ziehen die Menschenzum Mecklenburger Platz und genießen bei Essen und Trin-ken die Geselligkeit, die Stimmung und die tolle Unterhal-tung. Als Künstler mit von der Partie sind in diesem JahrKlaus Karl-Kraus, NapoliLatina, Jongleur Matthias Romirund die Pucker Tanzgruppe „Da Capo al fine“.

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Kurz-Interview mit Steins Erstem Bürgermeister Kurt Krömer

Herr Krömer, was schätzen Sie am Steiner Stadtfest besonders?

Unser Steiner Stadtfest ist ein Fest für alle. Jeder derkommt, ob alleine, zu zweit oder mit der Familie, ob Jungoder Alt, wird etwas für seinen Geschmack finden. Das An-gebot ist so groß und vielseitig, dass jeder seine Favoritenwählen muss. Denn überall dabei zu sein, das schafft maneinfach nicht.

Ein besonderes Flair hat unser Stadtfest, weil es von denSteinern selber gemacht ist. Von den Geschäften über dieVereine und Institutionen bis hin zu Privatleuten, viele sindengagiert, um dieses Ereignis zu einem der Höhepunkte imSteiner Veranstaltungskalender zu machen.

Gibt es eine Veranstaltung, die Siebesonders empfehlen könnten?

Nein, wie gesagt, das Programm ist so vielfältig, da möchteich es jedem selbst überlassen, seine Lieblingsaktionen zuwählen.Allerdings hat sich am Stadtfestsamstag der heuer zum drit-ten Mal stattfindende „Steiner Kulturfrühling“ am Mecklen-burger Platz zum Publikumsmagnet entwickelt. Für Jung

und Alt ist natürlich auch die Stadtrallye im StadtgebietStein ein Highlight. Es gibt die verschiedensten Stationenund Anforderungen. Am verkaufsoffenen Sonntag ist danninsbesondere entlang der Hauptstraße viel geboten und aufdem Mecklenburger Platz spielen verschiedene Ensemblesder Musikschule und das symphonische Jugendblasorche-ster.Gleichzeitig ist der 17. Mai auch „Internationaler Tag desMuseums“ und unsere Steiner Museumsmeile, d.h. dasSchloss Faber-Castell, die Alte Mine und das Heimatmu-seum in der Mühlstraße sind für Besucher geöffnet.Ich freue mich, wenn am Stadtfest viele Besucher nachStein kommen und unsere schöne Stadt kennenlernen.

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Wo ist was los am Steiner Stadtfest?

Samstag, 16. Mai

Martin-Luther-Platz:7.00 - 12.00 UhrTrempelmarkt CSU

Rathaus:13.00 - 18.00 UhrAusstellung der Künstlergruppe„HALTESTELLEN KUNST”

Rats-Apotheke:14.00 Uhr Heilpflanzenwanderungmit Sabine Janousch, Heilpflanzen-expertin nach Sebastian Kneipp,Treffpunkt: Rats-Apothele, Hauptstra-ße 39

Feuerweg 8:13.00 UhrStadtwanderung „Steiner Geschich-te(n)” mit dem Verein „gehniessene.V.”, Treffpunkt: Feuerweg 8, ca.12km

Stadt Stein:14.00 - 18.00 UhrFamilien-Stadt-Rallye im gesamtenStadtgebiet

Mecklenburger Platz:18.00 - 22.00 Uhr„Steiner Kulturfrühling - Open Air”

Sonntag, 17. Mai

Stadt Stein:13.00 - 18.00 UhrVerkaufsoffener Sonntag inStein

Mecklenburger Platz:13.00 - 18.00 UhrMusikalische Unterhaltungmit der Musikschule Stein18.30 - 19.30 UhrKonzert des SymphonischenJugendblasorchesters Stein

Martin-Luther-Kirche:16.00 UhrGesangverein „Sängerlust”aus Bertelsdorf und Umge-bung

Martin-Luther-Platz:15.00 UhrMädchentanzgruppe „Da Capo alFine” aus Puck17.30 UhrVorführungen der Steiner Schloss-geister

Edeka:14.00 Uhr Vorführung des STV Deutenbach15.00 Uhr Vorführung des STV Deutenbach

Rathaus:13.00 - 18.00 UhrAusstellung der Künstlergruppe„HALTESTELLEN KUNST”

Gebäude der BRK Bereitschaft Stein:10.00 UhrSteiner Stadtmeisterschaften im Preis-schafkopf

Feuerwehr Stein:10.00 - 13.00 UhrFrühschoppen

Museumsmeile Stein (Mühlstraße):11.00 - 18.00 UhrIndustriemuseum „Alte Miene” und Schloss Faber-Castell11.00 - 18.00 Uhr Heimatmuseum Stein

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Mein Biberttal · Seite 8AUS DEM BIBERTTAL

Muttertagskonzert im ParkZirndorf (red). Auch in diesem Jahr lädt die StadtkapelleZirndorf wieder zu ihrem traditionellen Muttertagskon-zert (10. Mai, 15.00 Uhr) ein.

In der lauschigen Atmosphäre des Zimmermannsparks wer-den bekannte und beliebte Werke wie die Ouvertüre zurOperette „Orpheus in der Unterwelt“ von Jacques Offen-bach oder der Walzer „Donausagen“ und der „FlorentinerMarsch“ von Julius Fucik den Zuhörern dargeboten. Aberauch moderne Werke wie „Mexican Hat Dance“ oder „Mu-sic“ hat Kapellmeister Steffen Schubert für die Konzertbesu-cher auf das Programm gesetzt. Für Kaffee und Kuchen so-

wie Sitzgelegenheiten ist ebenfalls gesorgt. Der Eintritt istfrei, bei Regen muss das Konzert jedoch leider ausfallen.

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Ob Menschen wollen oder nicht – die Zeit hinterlässtihre Spuren. Seit jeher forschen Experten an neuen Me-thoden, die die Haut jünger, frischer und praller wirkenlassen und die Attraktivität von Frauen und Männernsteigern.

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Wirksubstanzen bauen das Gewebe auf

Kosmetikerinnen kombinieren dabei die beiden Verfahrenmeso |Therapy und Myotonologie. Vor der eigentlichen Be-handlung bereiten zwei bis vier Sitzungen die Haut vor.Hierbei filtern die Expertinnen Giftstoffe, die die Transport-wege in den Zellen blockieren, heraus und entschlacken.Bei der meso|Therapy nutzt DEYNIQUE das sogenannte Po-rotationsverfahren. Elektrische Wellen, gesteuert von einemHigh-Tech-Computer, öffnen dabei Transportwege durch dieZelle hindurch, um die Haut aufnahmefähiger für die Be-handlung zu machen. Hochaktive Wirkstoffcocktails gelan-gen so auf zwei Pfaden in die Haut: Über die interzelluläreRoute, das heißt um die Zelle herum, dringt ein geringerAnteil an Wirkstoffen in die oberen Hautschichten ein undfüllt dort Zwischenräume. Der weitaus größte Wirkanteilvon 85 Prozent erreicht auf dem Weg durch die Zelle hin-durch jedoch selbst tiefer liegende Hautschichten. Dies ge-

schieht mithilfe der vomComputer ausgelösten elektri-schen Impulse, die für wenigeMillisekunden zusätzliche Po-ren öffnen und die Zellmem-branen durchlässig für dieflüssigen Wirksubstanzen ma-chen. Auf diese Weise gelan-

gen auch größere Moleküle wie Hyaluron, Lipide oder Bio-Protonen in die tiefe Hautschicht. Dort ersetzen die applizierten Wirkstoffe verlorene Substanzen und tauschenverbrauchte Stoffe aus. Zusätzlich bauen sie das Gewebeauf, füllen Feuchtigkeitsdepots und polstern die Haut voninnen auf. Mit der meso|Therapy gelingt es, besonders gro-ße Mengen an Wirksubstanz tief in die Haut zu transportie-ren – dies vermag keine andere Methode.

Um Langzeiterfolge zu garantieren, schließt sich an die-ses Verfahren die Myotonologie an: Untrainierte, schwa-

che Muskeln erhalten durch elektrische Impulse ein Trai-ning, das Aufbau und Stärkung durch Kontraktion undRelaxation stimuliert. Dadurch gewinnen Muskeln neue Be-weglichkeit und mehr Volumen, was zu einer Straffung derHaut führt. So entfaltet die meso|myo-Kombination ihreoptimale Wirkung: Aktivierung des Regenerationsprozessesund ein geglättetes, straffes Hautbild – ohne Spritze undSkalpell.

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Haut dabei nicht. Zudem können Kunden nach der Behand-lung ohne Hautirritationen wieder ihren alltäglichen Be-schäftigungen nachgehen. Bis zu sechs Monate lang ist derErfolg einer Kur zu sehen und zu spüren. Dies hängt jedochnicht nur vom vorangegangenen Hautzustand des Kundenab, sondern auch von weiteren Faktoren wie Stress, Ernäh-rung und Bewegung.

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Sperrung der B 14 für den Gesamtverkehr

LK (red). Die B 14 ist voraussichtlich noch bis zum 9. Maiab dem Ortsende Buchschwabach bis zur LandkreisgrenzeFürth / Ansbach wegen Deckenbauarbeiten für den Gesamt-verkehr gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die St 2409 -Roßtal - FÜ 22 - Raitersaich - AN 25 und umgekehrt. DieZufahrt zum Gewerbegebiet Buchschwabach ist möglich.Verkehrsteilnehmer und Anlieger werden um Verständnisgebeten.

Trödelmarkt an der GrundschuleZirndorf (red). Die Schülerinnen und Schüler der Grund-schule II in der Zirndorfer Bahnhofstraße 38 laden amSamstag, 16. Mai, von 9.30 bis 11.30 Uhr zum Trödeln ein.Angeboten werden Bücher, CD’s, Spiele, Sportartikel undvieles mehr. Auch Kuchen, Brezen und Getränke für dasleibliche Wohl stehen auf dem Programm. Weitere Informa-tionen sind telefonisch bei Frau Maren Walther erhältlich.

Telefon 0911/9658280

Zirndorf (fa). Zu einem Vortrag zum Thema „Rentner inder Steuerfalle“ hatte jüngst die Frauen Union Zirndorfeingeladen. Als Dozent konnte dafür der Steuer- und Fi-nanzexperte Dieter Barz gewonnen werden.

Eines stellte Dieter Barz von Anfang an klar: Es gibt keinegrundsätzliche Rentensteuer in dem Sinne - „betroffen“ sindviel mehr Rentenempfänger, die zusätzlich zur gesetzlichenRente über Nebeneinkünfte - welcher Art auch immer - ver-fügen. Dieter Barz: „Unterm Strich betrifft das vergleichs-weise wenige.“ Dennoch waren die Zuhörer für Antwortenauf Fragen wie „Warum müssen Rentner gerade jetzt mitdem Finanzamt rechnen?“, „Wann muss ich als RentnerSteuern zahlen?“, „Was weiß das Finanzamt über mich?“,„Wie kann ich Rentenbesteuerung verhindern?“ oder „Wastun - Steuern bisher nicht bezahlt?“ sehr dankbar. Ebensofür wertvolle Tipps, wie Rentner, deren Einkommen steuer-pflichtig ist, trotzdem Steuern sparen können. Entscheiden-de Frage auch hier: „Welche Vorausstzungen müssen erfülltsein, damit überhaupt eine Steuererklärung abgegeben wer-den muss?“

Neben vielen interessanten Detailinformationen gab DieterBarz den Besuchern seines zirka zweistündigen Vortrageszwei grundlegende Ratschläge mit auf den Weg - 1. Im Falleeines Falles: cool bleiben. Niemand (auch nicht der Gesetz-geber) kann verlangen, dass man wirklich alle Gesetzekennt. 2. Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat auchdas Recht, Steuern zu sparen.

Für Interessenten zu dem Thema gibt es noch eine weitereMöglichkeit, den Vortrag von Dieter Barz zu hören: amDienstag, 12. Mai, um 19.30 Uhr im Landgasthaus „LinderGrube“ (Ortsteil Lind). Es lohnt sich.

Vortrag über die „Rentensteuer“

Zu Beginn der Veranstaltung gab es für die wieder-gewählte Kreisvorsitzende der Frauen-Union, Andrea Barz (l.), Glückwünsche von der ZirndorferOrtsvorsitzenden Adelheid Seifert (r.) und ihrerStellvertreterin Ursula Rauch (Bild oben).

Gespannt und konzentriert folgten die Zuhörerdem hochinteressanten Vortrag von Dieter Barz(Bild unten). Fotos: fa

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Mein Biberttal · Seite 10AUS DEM BIBERTTAL

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Oberasbach-Rehdorf (red). Auch dieses Jahr laufen dieVorbereitungen für die traditionellen Pfingst-Theaterauf-führungen in der Maschinenhalle des Kretschmannhofesin Rehdorf bereits auf vollen Touren.

Mit dem Schwank „Moral ist, wenn man’s trotzdem macht“von Ute Tretter-Schlicker werden die Laienschauspieler derTheaterfreunde der Freiwilligen Feuerwehr Rehdorf wiederdie Lachmuskeln ihrer Zuschauer strapazieren. Und derVorverkauf für die Aufführungen am Pfingstwochenende(29., 30. und 31. Mai, jeweils um 19.00 Uhr) beginnt jetzt:Im Kulturamt der Stadt Oberasbach sowie in der Geschäfts-stelle der IFB GmbH in der Wallensteinstr. 64 in Zirndorfsind die begehrten Tickets ab dem 6. Mai erhältlich. Erst-malig wurde so auch eine Vorverkaufsstelle für Interessierte„außerhalb“ von Rehdorf und Oberasbach geschaffen, dievon Montag bis Freitag und in der Zeit von 9.00 bis 17.00Uhr geöffnet ist. Telefon 0911/9691118 u. 0911/96533840

Lachgarantie im „moralischen“ Theater

Kirschblütenfest beim Autohaus HeinrichAuch in diesem Jahr wird zum traditionellen Kirsch-blütenfest ins Autohaus Heinrich, Langenäckerstr.15, in Oberasbach eingeladen - am Wochenende 23./ 24. Mai steht hier wieder allerlei Kurzweil auf demProgramm. Neben Aktionen für Kinder und Infor-mationen rund ums Auto steht wie immer auch dergute Zweck im Vordergrund: An beiden Tagen ver-kaufen Vertreter der Kindergärten „St. Stephanus“und „Mutter Teresa“ selbst gebackene Kuchen, undauch sonst wird für das leibliche Wohl der Gästebestens gesorgt. Die Einnahmen des Kirschblüten-festes kommen - großzügig aufgerundet durch dasAutohaus Heinrich - zu jeweils gleichen Teilen denbeiden Kindergärten zugute. Foto: oh

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Oberasbach (red). Zu einem geführten Rundgang durchden Ortsteil Altenberg mit dem ehemaligen Kreisheimatpfle-ger Helmut Mahr lädt der Heimatverein Oberasbach amSamstag, 9. Mai, ein. Treffpunkt ist um 14.00 Uhr vor derGaststätte „Gelber Löwe“ an der Rothenburger Straße.

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WolfgangshofGewerbeschau

Alle Informationen über die Gewerbeschau der Kommunalen Allianz

Biberttal-Dillenberg auf Gut Wolfgangshof in Zirndorf-Anwanden

16. / 17. Mai 2009

Heraustrennenund mitnehmen!

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ZIRNDORF

STADTWERKE

Zirndorf

Anwanden (red). Die Kommunale Allianz Biberttal-Dil-lenberg präsentiert am 16. und 17. Mai in Zusammenar-beit mit den Gewerbeverbänden die dritte Gewerbeschauauf dem Gut Wolfgangshof in Zirndorf-Anwanden.

Mehr als 70 Gewerbetreibende aus den AllianzgemeindenAmmerndorf, Cadolzburg, Großhabersdorf, Oberasbach,Roßtal und Zirndorf nutzen die gemeinsame Veranstaltung,

um ihr Unternehmen jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr denBesuchern im einzigartigen Ambiente des Wolfgangshofeszu präsentieren. Verschiedenste Aussteller aus Handel,Dienstleistung und Handwerk zeigen die Vielfalt und Leis-tungsfähigkeit des lokalen Gewerbes auf und laden ein zuinformativen Beratungsgesprächen und Aktionen. Die betei-ligten Gastronomen sorgen für kulinarische Leckerbissen fürjeden Geschmack. Darüber hinaus findet an beiden Tagenein vielseitiges Programm auf der Aktionsbühne statt, wel-ches von Gewerbetreibenden, Vereinen, Musik- und Tanz-gruppen gestaltet wird. Zusätzlich können die Besucher beieinem Gewinnspiel attraktive Preise gewinnen, die von denAusstellern und Gewerbeverbänden zur Verfügung gestelltwerden. Auch abseits der Bühne finden sich von Kinderle-

sungen bis zum Agility-Bereich für Hunde zahlreiche Mit-machaktionen für die ganze Familie.

Vermittlung von Ausbildungsplätzen

Mit der Gewerbeschau will die Kommunale Allianz auchPraktikums- und Ausbildungsplätze vermitteln: Aussteller,die Stellen zu besetzen haben, werden gesondert gekenn-zeichnet und können so während der Gewerbeschau vonInteressenten direkt kontaktiert werden.Bei der letzten Gewerbeschau der Kommunalen Allianz Bi-berttal-Dillenberg im Jahr 2007 haben rund 5000 Besucherdie Gelegenheit genutzt, sich über die lokalen Betriebe zuinformieren. Auch in diesem Jahr steht den Besuchern ausdem Allianzgebiet hierzu an beiden Tagen ein kostenloserBusshuttle zum Wolfgangshof zur Verfügung. Der Eintrittfür Besucher ist frei.

Gut Wolfgangshof als einzigartige Kulisse

Mit der Gewerbeschau 2009 findet die Gewerbeschau derKommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg bereits zum drit-ten Mal im Gut Wolfgangshof in Zirndorf-Anwanden statt.Das beeindruckende Anwesen ist in Besitz der Graf von Fa-ber-Castell’schen Vermögensverwaltung. Bereits 1883/1884wurden durch Lothar von Faber zwei Güter mit etwa 60Hektar angekauft, später folgten weitere Zukäufe. 1902 er-hielt das Gutsgebäude den Namen „Wolfgangshof“ undwurde damit nach dem im selben Jahr geborenen und jungverstorbenen Sohn von Ottilie und Alexander benannt. ImFolgenden wurde das Gut vor allem mit Viehhaltung land-wirtschaftlich genutzt. Nach Ende der landwirtschaftlichenTätigkeit dient das Anwesen heute vor allem als Kulisse fürFirmenevents und Veranstaltungen und wird hierzu stetigsaniert. Die Aussteller der Gewerbeschau der KommunalenAllianz Biberttal-Dillenberg präsentieren sich in den Außen-bereichen des Wolfgangshofes sowie in der Mittelhalle unddem ehemaligen Rinderstall mit Dachgeschoss.

3. Gewerbeschau der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg

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Wer oder was ist die Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg?

Die Kommunale Allianz ist ein Zusammenschluss der ur-sprünglich sechs Kommunen Ammerndorf, Cadolzburg,Großhabersdorf, Oberasbach, Roßtal und Zirndorf im südli-chen Landkreis Fürth, der im Oktober 2004 stattfand. Seit Januar 2009 ist auch die Stadt Stein Mitglied der Kom-munalen Allianz. Dadurch leben im Allianzgebiet nunmehrüber 83.000 Menschen.

Weshalb wurde die Kommunale Allianz gegründet?

Weil in Zeiten der Globalisierung und der zunehmendenKonkurrenz zwischen den Regionen um Arbeitsplätze, In-frastruktur und Lebensqualität die Zusammenarbeit zwi-schen den Kommunen ein wichtiger Faktor für die Stärkungder Region ist. Weil in Zeiten der Mittelknappheit bei Kom-munen neue Wege bei der Nutzung von Einsparpotentialenerforderlich sind. Weil Projekte gemeinsam erfolgreicher be-gonnen und durchgeführt werden können.

Was bringt mir die Kommunale Allianz als Bürger?

• Mehr Service über die Gemeindegrenzen hinaus• Bessere Information über unsere unmittelbare Heimat• Kulturelle und wirtschaftliche Förderung • Überörtliche Angebotsvernetzung z.B. im kulturellen Be-

reich Erarbeitung, eines Klimaschutzkonzeptes für das Alli-anzgebiet unter Beteiligung interessierter Mitbürgerinnenund Mitbürger.

Was hat die Kommunale Allianz bis jetzt erreicht?

Erstellung der Wanderkarte „Freizeit und Wandern“. DieseKarte erfreut sich großer Beliebtheit und wird demnächstneu aufgelegt werden. Gemeinsame Veranstaltungen wie z.B. den Tag der Allianzim Oktober 2005 oder gemeinsame Veranstaltungen mit denGewerbeverbänden und –Vereinen.Planung und Durchführung von Gewerbeschauen in Zusam-menarbeit mit den Gewerbeverbänden und -vereinen sowieder ZiMa Zirndorf-Marketing eG. Kooperation der Bauhöfe,um Einsparungen durch gemeinsame Beschaffungen zu er-reichen Sanierung von öffentlichen Gebäuden im Rahmendes Klimaschutzkonzepts.

Was wird in Zukunft durch die Kommunale Allianzinitiiert werden?

• Neuauflage der Karte „Freizeit und Wandern“• Bessere Verkehrsanbindungen an die Metropolregion und

innerhalb des Allianzgebietes• Gemeinsame Durchführung des Klimaschutzkonzepts• Auflistung von Leerständen zur Ansiedlung von Gewerbe• Gemeinsame Präsentation von kulturellen Highlights.

Die Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg – natürlich, fränkisch, herzlich

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Anwanden (red). Ein vielseitiges Bühnenprogramm begleitet die Gewerbeschau der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg auf dem Gut Wolfgangshof an beidenAusstellungstagen.

Nach der offiziellen Eröffnung der Gewerbeschau am Sams-tag, 16. Mai, um 10.00 Uhr durch die Bürgermeister der Alli-anzgemeinden werden an beiden Tagen verschiedenste un-terhaltsame wie auch informative Beiträge auf derAktionsbühne dargeboten. Die Bandbreite des Programms,das von Ausstellern, Vereinen und Musik- und Tanzgruppengestaltet wird, reicht von Theatervorführungen über Tanz-darbietungen, musikalischen Einlagen bis hin zu einemWettbewerb, bei dem die Bürgermeister der KommunalenAllianz Biberttal-Dillenberg ihr Geschick als „Gewerbetrei-bende“ unter Beweis stellen. Am Ende jedes Gewerbeschau-tages winken den Besuchern bei Gewinnspielverlosungenattraktive Preise, die von einzelnen Ausstellern der Gewer-beschau oder von den beteiligten Gewerbeverbänden gestif-tet werden.Neben dem Bühnenprogramm finden an beiden Gewerbe-schautagen viele Mitmachaktionen für die ganze Familiestatt. So werden Lesungen für Kinder angeboten, Sport-freunde können vor Ort Skikes, eine Art Ski auf Rollen, aus-probieren und für die vierbeinigen Gäste steht ein Agility-Bereich zur Verfügung.

Buntes Bühnenprogramm zur Gewerbeschau

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10.00 Uhr Eröffnung durch die Bürgermeister der Allianzgemeindenund der Stadtjugenkapelle Zirndorf

11.30 UhrFeinkoststadl - Genuss für alle Sinne

12.30 UhrKG Blau-Rot Unterasbach

13.30 UhrTheaterhalle Galgenbuck aus Großhabersdorf mit Ausschnitten aus dem aktuellen Programm

14.30 UhrTanzschule Isis

15.30 UhrWettbewerb mit den Bürgermeistern der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg

16.30 UhrCravattes Rouges (Blaskapelle aus Großhabersdorf

17.00 UhrLiederkranz Roßtalim Anschluss: Gewinnspielverlosung, Teilnahmekarten sindam Stand der Kommunalen Allianz erhältlich

Sonntag, 17. Mai

10.30 UhrFranken „timber wolfes”, American Football

11.30 UhrPosaunenchor Roßtal

12.30 UhrFeinkoststadl - Genuss für alle Sinne

13.30 UhrKG Blau-Rot Unterasbach

14.30 UhrTheaterhalle Galgenbuck aus Großhabersdorf mit Ausschnitten aus dem aktuellen Programm

15.30 UhrDance Exposion, Tanzschule Alex

16.30 Uhr„Voices, Wine, Roses” aus Roßtal

17.00 UhrTanzaufführungen von „Spraxx” und „Thunder Girls”im Anschluss: Gewinnspielverlosung

Programm auf der Aktionsbühne

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Praktikanten und Azubi’s gesucht!Anwanden (red). Im Rahmen ihrer diesjährigen Gewer-beschau will die Kommunale Allianz aktiv Praktikums-und Ausbildungsplätze vermitteln.

Hierzu werden bei der Gewerbeschau 2009 die Stände vonAusstellern, die Praktikums- oder Ausbildungsplätze anbie-ten können, gesondert mit einem „P“ für„Praktikumsplatz“ oder einem „A“ für „Aus-bildungsplatz“ gekennzeichnet. InteressierteStellensuchende können so während der zweiTage direkt Kontakt mit potenziellen Arbeitge-bern aufnehmen. Mit der Aktion richtet sichdie Kommunale Allianz Biberttal-Dillenbergvor allem an Jugendliche, um diese aktiv aufdem Weg ins Berufsleben zu unterstützen. Informationen zur Praktikums- und Ausbil-dungsaktion erhalten die Besucher währendder Gewerbeschau am Stand der Kommuna-len Allianz Biberttal-Dillenberg. Stellensuchenden, aberauch Unternehmen mit freien Arbeitsplätzen steht darüberhinaus auch der Arbeitskreis Stellensuchender mit einemStand als Anlaufpunkt zur Verfügung.

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Geschichte von Gut Wolfgangshof 1883/1884

Ankauf von zwei Gütern(ca. 60 ha) bei Anwandendurch Lothar von Faber, die die Grundlage des späterenGutes Wolfgangshof bilden.Weitere Zukäufe bis 1890. 27.8.1902

Einweihung des Gutsge-bäudes „Wolfgangshof“,benannt nach dem im Juli1902 geborenen (im März1903 verstorbenen) ältestenSohn von Ottilie und Alex-ander von Faber.Fortschritt durch Windmo-tor, Motorbetrieb, elektri-sches Licht1903

Anlage des Obstgartens imWolfgangshof (740 Hoch-stämme). Einfassung des Gutshofes mit einer Hainbuchenhecke. Anpflanzung derLinden an der Straße. 1927

Bestand: 13 Pferde, 45 Mastschweine, 1 Zuchtstier, 64Milchkühe (Produktion von 2.700 Litern Milch/Kuh à 0,26Pfennig; Milchabsatz z.T. auch als Deputat an Arbeiter (0,5 l/Tag) in Graphitmine, Poliererei, Taucherei des Gewer-bebetriebes). Zukauf von Kraftfutter. 70 Beschäftigte 1928

großflächig drainiert für 50.000 RM (z.T. via Arbeitslosen-versicherung)1938

Bau eines Arbeiterhauses in Anwanden (5 Familien); Verkauf ca. 19601950

Umstellung von Milchflaschen auf Milchtüten. 1960

Bestand: 80 Milchkühe (Produktion von über 5.000 Li-tern/Kuh, davon 50 % Vorzugsmilch a 1 DM/Liter), 60Stück Jungvieh, 300 Schweine; Saatgutvermehrung von Kartoffeln und Getreide; 32 Beschäftigte.

1961

Aufgabe Vorzugsmilch mit Einsparung von 8 Mitarbeitern. 1967

Aufgabe Milchvieh (600 mm Niederschlag: Risiko für Grünlandbetrieb). 1967 -1993

Zucht Bayerischen Warmblutes (3 Stuten + Nachzucht). 1988

Urkunde für vorbildliche Denkmalpflege seit 1994

Verpachtung der landwirtschaftlichen Anbaufläche 20.-22.9.02

Durchführung der Erlebnismesse „Grüne Lust“ durch Hubert Rottner Konzeption: Nutzung als authentische Kulisse für Firmenevents. Sanierung des Kuhstalles mit Sanitärbereich, Abwasser, Heizung.

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Erfolgreiches Miteinander

Mit der Ausrichtung derdiesjährigen Gewerbeschauder Kommunalen AllianzBiberttal-Dillenberg auf GutWolfgangshof in Anwandenhaben die Kommunen ge-meinsam mit den Gewerbe-verbänden bereits bei denVorbereitungen erneut be-wiesen, dass eine gute Zu-sammenarbeit in aller In-teresse ist. So dürfen sich die erwartungsgemäß zahlreichenBesucher auf die Angebote und Aktionen ebenso zahlrei-cher Aussteller freuen, und auch das gewohnt attraktiveRahmenprogramm sorgt sicher für allerlei Kurzweil am Wochenende 16./17. Mai. Einmal mehr ist es auf diese Artgelungen, die Kommunale Allianz gemeinsam mit ihren Gewerbetreibenden ansprechend zu präsentieren und zuzeigen: Im Biberttal lässt es sich gut leben!

Doch die Image-Pflege ist nur eine Seite der Medaille, denndamit es sich auch weiterhin gut leben lässt, benötigen wirvor allem eine funktionierende Wirtschaft. Kaufkraft undPerspektive sind dabei nur zwei „Zauberwörter“, die es zubeachten gilt. Und um das zu erreichen, muss man sich garnicht allzu sehr anstrengen; oft sind es bereits die scheinbarkleinen Dinge, die das Leben nicht nur lebenswert, sondern

auch für alle Beteiligten erfolgreich werden lassen. So wärees sicher hilfreich, wenn das erfolgreiche Miteinander zwi-schen Kommunen und Gewerbeverbänden auch in solch ei-nem Punkt fortgesetzt werden, wenn man den Focus daraufnoch ein wenig festigen könnte. Beispiel „Öffentliche Aus-schreibungen“: Die Mitglieder der Gewerbeverbände ausdem gesamten Allianz-Gebiet können jederzeit prompte undqualitativ hochwertige Auftragserledigung sowie Rundum-service zu fairen Konditionen garantieren. Dabei geht esden Gewerbetreibenden nicht darum, reich zu werden. Viel-mehr unterstützt eine solche „Wirtschaftsförderung im Klei-nen“ neben allen wirtschaftlichen Aspekten auch das per-sönliche Miteinander - jedes Mal ein kleines Stückchenmehr. Und darauf kommt es an, sind wir doch alle in ersterLinie als große und sympathische Gemeinschaft dafür ver-antwortlich, dass unser Biberttal so liebens- und lebenswertbleibt.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine schöne und er-folgreiche Gewerbeschau mit bleibenden Eindrücken undunvergesslichen Momenten.

Herzlichst,Ihre

Monika Halbritter

Vorsitzende Oberasbacher Gewerbeverband

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Stein (red). Der bayerischeMinister für Gesundheit undUmwelt, Dr. Markus Söder,machte sich bei einem Be-such in Stein ein Bild vonden Lärmimmissionen aufder vielbefahrenen B 14 undbefürwortete einen lärm-mindernden Straßenbelagfür die Ortsdurchfahrt.

„Die Indikatoren sprechen fürFlüsterasphalt in Stein.“ Mitdiesen Worten zeigte sich derMinister zuversichtlich, dasbayerische Pilotprojekt mitneuartigem, lärmminderndenStraßenbelag auf der Haupt-straße in Stein zu verwirkli-chen. „Ich freue mich, dassnach jahrelangen Bemühun-gen, den Flüsterasphalt nachStein zu bekommen, diesesThema vom Umweltministeri-um befürwortet wird und derRestausbau der Ortsdurch-fahrt mit dem Lärmminde-rungsasphalt erfolgen wird“,betonte Kurt Krömer, ErsterBürgermeister der Stadt. „Durch den Flüsterasphalt wirdsich die Wohnqualität für die Bürger entlang der Hauptstra-ße verbessern.“ Gleichzeitig überreichte das Stadtoberhauptdem Minister einen Antrag, die Deutenbacher Straße eben-falls mit Flüsterasphalt zu versehen, finanziert mit Mittelnaus dem Konjunkturprogramm II des Umweltministeriums.

Antrag auf weitere, grundsätzliche Prüfungen

Zweiter Bürgermeister Rolf Bender dankte Landtagsabgeord-neter Petra L. Guttenberger (CSU), die dem Projekt ihre Unterstützung zugesagt und die Thematik auch an den Umweltminister herangetragen hatte. „Ich werde im Land-tag einen Antrag stellen, dass bei zukünftigen Straßenbau-maßnahmen die Möglichkeit lärmmindernden Straßenbelagzu verwenden, grundsätzlich geprüft wird“, versprach dieAbgeordnete beim Ortstermin.

Umweltminister Söder befürwortet lärmmindernden Straßenbelag

Gemeinsam stark für Stein: Umweltminister Dr.Markus Söder und MdL Petra L. Guttenbergerinformieren sich bei einem Ortstermin über denaktuellen Lärmpegel entlang der Ortsdurchfahrt.

Foto: oh

Bereits vor Beginn der Straßenbaumaßnahme in Stein 2006,war die Frage nach der Verwendung einer lärmminderndenAsphaltschicht aufgetreten, das zuständige Staatliche Stra-ßenbauamt hielt den seinerzeit zur Verfügung stehendenBelag für Ortsdurchfahrten für nicht geeignet. Der zwi-schenzeitlich von der Ruhr-Universität Bochum im Auftragder Stadt Düsseldorf entwickelte „Düsseldorfer-Flüste-rasphalt“ soll eine Lärmreduzierung um mindestens 5 dBAerreichen. Das Konzept beruht dabei auf einer lärmtech-nisch optimierten „dichten“ Asphaltschicht - Lärmminde-rungen um rund 5 dBA wirken sich so aus, als wäre derVerkehr auf der Straße um 75 Prozent zurückgegangen.

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Mein Biberttal · Seite 24AUS DEM BIBERTTAL

Hauptstraße in Stein teilgesperrtStein (red). Die Ortsdurchfahrt der B 14 in Stein bleibtim Bereich Deutenbacher Straße bis Knauppstraße nochbis voraussichtlich 30. August wegen Kanal- und Stra-ßenbauarbeiten nur halbseitig befahrbar.

Der aus Richtung Ansbach kommende Verkehr wird überSeitenstraßen umgeleitet, die Parkplätze auf dem Krügelge-lände (gegenüber dem Rathaus) stehen weiterhin zur Verfü-gung, müssen aber, wegen der Einbahnstraßenregelung imBaustellenbereich, über die B 14 in Fahrtrichtung Ansbachangefahren werden. Die Umleitung erfolgt für Fahrzeugeunter 7,5 t über die Knauppstraße – Albertus-Magnus-Stra-ße – Deutenbacher Straße. Die Umleitung für Fahrzeugeüber 7,5 t erfolgt über den Hofäckerweg – RegelsbacherStraße – Deutenbacher Straße.

Für Busse in Fahrtrichtung Nürnberg gilt: Die Busse fah-ren über die Albertus-Magnus-Straße – Frühlingstraße –Deutenbacher Straße Richtung Nürnberg. Hierzu wird dieHaltestelle „Albertus-Magnus-Straße – Fahrtrichtung Nürn-berg“ in die Frühlingstraße / Kindergarten und die Ersatz-haltestelle „Rosenstraße – Fahrtrichtung Nürnberg“ aus derEisenstraße in die Deutenbacher Straße verlegt. Der Busver-kehr in Fahrtrichtung Nürnberg erfolgt damit grundsätzlichvor der Haltestelle Frühlingstraße / Kindergarten. Achtung:Der Bus fährt nicht über die Knauppstraße.

Für Linienbusse in Richtung Deutenbach / Unterwei-hersbuch gilt: Die Ersatzhaltestelle in der Eisenstraße kannweiterhin benutzt werden, und auch die Haltestelle in derAlbertus-Magnus-Straße bleibt erhalten.

Neuauflage: 6. Roschtler Dixi FestRoßtal (red). Pünktlich am „Vadderdooch“, dem 21. Mai,präsentiert das Roschtler Kulturzelt das 6. Roschtler DixiFest im Innenhof des Heimatmuseums Roßtal am OberenMarkt. Für Stimmung sorgt „Alex Jazzhaufen“ - eine Jazz-band, die sich nicht nur durch Rundfunk- und TV-Auftritte,sondern auch im Rahmen vieler Auftritte in Deutschland,Frankreich, der Schweiz, Italien, Kolumbien und den USAeinen Namen gemacht hat. Das Repertoire der Musikerreicht von Dinner Musik, Dixieland, Oldtime Jazz und Swingbis hin zur originellen „Marching Band“. Das 6. Roschtler DixiFest beginnt um 14.00 Uhr, der Eintritt ist frei.

Fürth (red). Seit Anfang April bie-ten die Ärzte Dr. Imschweiler undPrivatdozent Dr. Grunewald mo-dernste radiologische und nukle-armedizinische Diagnostik imneuen Medizinischen Versor-gungszentrum MVZ Fürth an.

Durch den Umzug aus der Euro-medClinik nach Fürth und der da-mit verbundenen Erweiterung bie-tet das MedizinischeVersorgungszentrum mit den Ärz-ten Dr. Erhard Imschweiler und Pri-vatdozent Dr. Markus Grunewald,ehemals Oberarzt der Nuklearmedi-zinischen Klinik der Universität Er-langen-Nürnberg, nun ein beein-druckendes Spektrum diagnostischer Möglichkeiten an:Neben radiologischen (digitales Röntgen, Mammographie,Sonographie, Kernspintomographie MRT, Computertomogra-phie CT) und nuklearmedizinischen Untersuchungsverfah-ren (Schilddrüsendiagnostik, Szintigraphie und SPECT) bie-tet sich in Kooperation mit dem Röntgeninstitut Nürnbergim Großraum Nürnberg/Fürth die Möglichkeit der sog. Hy-bridbildgebung mittels PET/CT. Die PET/CT ist die Kombi-nation zweier moderner Schnittbildverfahren: Positronen-

emissionstomographie (PET) undComputertomographie (CT). Dr.Grunewald erläutert: „PET/CT kom-biniert die hochsensible und früheDarstellung von Stoffwechselvor-gängen der PET mit morphologi-scher Detailgenauigkeit der CT, dasheißt zum einen, dass man im PETstoffwechselaktive Prozesse (z.B.Malignome) mit Hilfe der CT-Kom-ponente eindeutig lokalisieren undmorphologisch beurteilen kann.Zum anderen lassen sich CT-mor-phologische Veränderungen hin-sichtlich ihres Stoffwechsels mittelsPET charakterisieren. Somit lassensich z.B. bei Lymphomen mittelsPET/CT Resttumorgewebe und

harmloses Narbengewebe nach Therapie unterscheiden“.Neben der Onkologie wird die PET/CT auch in der Neurolo-gie (Epilepsiediagnostik) und Kardiologie eingesetzt.

Für die Bewohner des Landkreises und der Stadt Fürth er-öffnen sich mit dem MVZ modernste und verbesserte Unter-suchungsmethoden ohne weite Wege zurücklegen zu müs-sen. Die wohnortnahe Versorgung ist damit einen großenSchritt vorangekommen.

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Page 25: Mein Biberttal 05 09

AUS DEM BIBERTTALMein Biberttal · Seite 25

„m plus“ - das etwas andere FotostudioPortraitfotos, Familienbilder, Akt-aufnahmen, Hochzeits- oder Baby-fotos: Die Dienstleistunsgpalettevon Nicole Marincic ist umfassend.

Die gelernte Fotografin legt bei derArbeit in ihrem Fotostudio „m plus“,Hochstraße 12 in Oberasbach, sehrviel Wert auf Liebe zum Detail. Beiihr steht dabei stets der Mensch imMittelpunkt und nicht etwa die

Requisiten. Und so bietet Nicole Marincic auch Reportage-fotos, etwa von Familien- und Firmenfeiern oder auch Auf-tragsarbeiten im Firmenbereich an. Natürlich mit „All-in-One“-Service: Grußkarten, Fotos, Prospekte, Präsentationen,Flyer, Visitenkarten und Briefpapier - alles inklusive Gestal-tung. Aber auch das Bedrucken beispielsweise von Fliesenoder Duschvorhängen mit individuellen Motiven gehört zuden Leistungen, welche die Kunden von „m plus“ zu schät-zen wissen.Unikate für besondere Anlässe

Etwas ganz Besonderes sind zudem die Geschenkideen, beidenen Nicole Marincic ihrer Kreativität freien Lauf lässt. ObFotos in speziellen Bilderrahmen - auch mit Beleuchtung -oder individuell gestaltete Fotoalben zum Beispiel für Hoch-zeiten: Bei „m plus“ bekommt man echte Unikate zum fai-ren Preis. Termine nach Vereinbarung unter

Telefon 0911/3785733www.fotostudiomplus.de

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Saisonauftakt des Prager HornquartettsCadolzburg (red). Klassikfreunde aufgepasst! Zum klang-vollen Konzert des Prager Hornquartetts wird am Sams-tag, 6. Juni, um 19.00 Uhr in die evangelische Markgra-fenkirche in der Burgstraße nach Cadolzburg eingeladen.

Die Johann-Georg-Pisendel-Gesellschaft für klassische Mu-sik startet mit diesem Konzert in die Saison 2009, und vierHornisten des Bayerischen Kammerorchesters Bad Brücke-nau werden dabei ihr Publikum mit Königsfanfaren undFreischütz-Klängen auf Zauberwege entführen. Der Eintrittkostet 10 Euro, Schüler und Studenten zahlen 5 Euro, Kinder unter zehn Jahren haben nach Anmeldung freienEintritt. Telefon 09103/50936

Am zweiten Weihnachtsfeiertag des Jahres 2004 wurdedurch ein Seebeben vor der Küste Sumatras eine giganti-sche Flutwelle ausgelöst. Der sogenannte Tsunami ver-wüstete weite Teile der Küste Sri Lankas, der Perle desindischen Ozeans. Die Bewohner der kleinen Insel, diesüdlich von Indien liegt, wurden völlig überrascht. Dietraurige Bilanz: Weit über 30.000 Menschen kamen inden Fluten ums Leben.

Die Idee, ein Zuhause für die Waisenkinder der Flutkatas-trophe zu gründen, stammte von Sarath Ukwattage. Er ist inSri Lanka geboren und kam 1974 nach Deuschland. Hierstudierte er an der Fachhochschule in Nürnberg Nachrich-tentechnik und unterhält heute sein eigenes Computerge-schäft „SIKOS“ in Stein. Sarath Ukwattage kennt die Inselsehr gut und weiß, wo er ansetzen muss, um die Dinge indie Wege zu leiten. Er verfügt über gute Kontakte zu Behör-den und zur Bauindustrie in Sri Lanka.

Anfang der 70er Jahre war Sarath Ukwattage in der Gegend,in welcher der Verein Sabaragamu Waisenhaus e.V. ein neu-es Zuhause für die schwächsten Opfer der Flutkatastropheerrichtet und betreut, als Lehrer tätig. Um Kindern, die ihreEltern bei der Tsunami-Katastrophe verloren haben, auchweiterhin helfen zu können, wurde ein eigenes Spenden-konto eingerichtet. Für eingehende Spenden, so teilt derVerein mit, kann natürlich jederzeit eine Spendenquittungausgestellt werden.

Stichwort: Sabaragamu WaisenhausBank: VR Bank Nürnberg • Bankleitzahl: 760 606 18

Kontonummer: 100 47 20 50

Den schwächsten Opfern helfen

Sarath Ukwattage mit Waisenkindern und Betreue-rinnen. Die Bauarbeiten am Waisenhaus selbst ge-hen indes gut voran, mit einer baldigen Fertigstel-lung wird gerechnet. Fotos: oh

Es besteht zudem die Möglichkeit, die Patenschaft für einKind zu übernehmen, und somit dessen Versorgung zu si-chern sowie später eine Berufsausbildung zu ermöglichen.Bei der Übernahme einer Patenschaft unterstützt der Patedas Kind mit einem Betrag von 30 Euro monatlich. WeitereInformationen gibt es direkt beim Verein.

Telefon 0911/[email protected]

Page 26: Mein Biberttal 05 09

Mein Biberttal · Seite 26AUS DEM BIBERTTAL

Chorgesang und fränkisches „Gschmarri“Oberasbach (red). Zu einem besonderen Abend lädt derMännergesangverein Oberasbach am Samstag, 16. Mai,in die Aula der Grundschule Altenberg (Kirchenweg 47)ein.

Auf dem Programm steht ein Maiabend mit Chorliedern,durch den Abend begleitet dabei der mittlerweile weit überseinen Heimatlandkreis hinaus bekannte Nürnberger Mund-artdichter Sven Bach. Fränkischer Wortwitz, lustige Mund-artgedichtla und freche Mundartliedla sind sein Spezialge-biet - er zitiert, schildert, beschreibt, ja zelebriert förmlichdie Eigenheiten der Franken und der Menschen um sichherum, ohne zu vergessen, dass er selbst „zu die Leut“ ge-hört. Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr, der Eintrittist frei.

PAUL-METZ-HALLE ZIRNDORF

Frühlingskonzert zum Muttertag

Bamberger Streichquartett(Mitglieder der Bamberger Symphoniker

und der Bayerischen Staatsphilharmonie)

» Meisterwerke aus Klassik und Romantik «

So., 10. Mai 2009, 17.00 Uhr, Eintritt: 18,-- €

Vorverkauf im Kulturamt Zirndorf (0911 - 9600108)

Veranstaltungskalender für den LandkreisLK (red). Ab sofort ist der „Veranstaltungskalender 2009“für den Landkreis Fürth kostenlos bei allen Gemeindenund Rathäusern im Landkreis erhältlich.

In der bebilderten Broschüre findet man von Märkten undKirchweihen bis zum Kindertheater alle Termine und Veran-staltungen, die das gesellschaftliche Leben in diesem Jahrbereichern. Der neue Kalender wurde in einer gedrucktenAuflage von 5000 Stück veröffentlicht, steht aber auch zumdownload auf der offiziellen Homepage des Landkreises un-ter www.landkreis-fuerth.de (Menüpunkt „Freizeit und Tou-rismus“) zur Verfügung. In den Dienststellen Fürth undZirndorf des Landratsamtes sowie bei den Tourist-Informa-tionen Fürth und Zirndorf liegt die Broschüre zusätzlichzum Mitnehmen bereit.

Roßtal (fa). Anlässlich des Doppeljubiläums - 50 JahreBRK Breitschaft Roßtal und 35 Jahre JugendrotkreuzRoßtal - wird für den 17. Mai ab 11.00 Uhr zu einem Tagder offenen Tür in den BRK-Stützpunkt Wilhelm-Löhe-Str. 17a (links neben der Hauptschule) eingeladen.

Geboten wird dabei im Programmso einiges, vor allem Informatio-

nen rund um das Rote Kreuzim Kreisverband Fürth. Um-rahmt und praktisch „unter-mauert“ wird das Ganze vonverschiedenen Vorführun-gen, zum Beispiel in SachenErste Hilfe. Aber auch dieHundestaffel präsentiert ihr

Können und es gibt einenInfo-Stand, eine kleine Ausstel-

lung mit Schautafeln über dieChronik des BRK in Roßtal, eine

Fahrzeugschau des Kreisverbandes sowieallerlei Interessantes rund um die Themen Technik, Strah-lenschutz oder Kommunikation. Auf die Kinder warten vorallem viele interessante Mitmachaktionen, bei denen es tol-le Preise zu gewinnen gibt. Mit Grillspezialitäten, Kaffeeund Kuchen sowie natürlich gekühlten Getränken wird da-rüber hinaus auch für das leibliche Wohl der Besucher ge-sorgt, bei denen an diesem Tag ganz sicher keine Langewei-le aufkommen wird. www.brk-rosstal.de

BRK-Jubiläum mit Tag der offenen Tür

Die Mitglieder der BRK-Bereitschaft (oben) blicken stolz auf ihre Tradition, die das Jugend-rotkreuz Roßtal (unten) gerne am Leben haltenmöchte. Fotos: oh

Page 27: Mein Biberttal 05 09

AUS DEM BIBERTTALMein Biberttal · Seite 27

SCHÖNHEITSTRAUM

SCHÖNHEITSTRAUM

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Kosmetik - Nagel und Fußpflegestudio

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Di, Do, Fr 9 - 18 Uhr , Mi 9- 14 Uhrund Sa 10 - 14 Uhr. Montag Ruhetag.

INFO-TAG10 - 16 UhrAm Samstag, 16. Mai,

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Informationen und Angebote gibt es

unter anderem in den Bereichen

Ultraschalbehandlung /kostenlose TestbehandlungenPermanent Make upWimpernwelleKosmetischebehandlungenHaarverlängerungenStyling und SchminkberatungProduktberatungHautanalysen und Empfehlungen

„Was braucht meine Haut wirklich?“ - alle Fragen rund um dieses Thema werdenan dem Tag natürlich kostenlos beantwortet. Sandy Kopp und ihre MitarbeiterinMarina Nawrat freuen sich auf regen Besuch im „Schönheitstraum“.

An diesem Tag kann man sichdaher bei einem Glas Proseccosowie netter Unterhaltung überdie Neuheiten im „Schönheits-traum“ informieren.

Oberasbacher Str. 3 in OberasbachAm Samstag, 16. Mai, lädt das Teamvom „SCHÖNHEITSTRAUM“ in derOberasbacher Str. 3 in Oberasbach zueinem Info-Tag ein.Inhaberin Sandy Kopp möchte ihrenKunden und denen, die es werden wol-len, wegen der großen Nachfrage gernenoch einmal einen Tag der Informationund Entspannung schenken.

Einweihung des Rizzi-Zauns in Großhabersdorf

Die Großhabersdorfer Schule ziert seit kurzem einneues Kunstwerk: ein Zaun im Stil des New Yor-ker Malers James Rizzi. Die Einweihung fandEnde April im Beisein von Friedrich Biegl, ErsterBürgermeister der Gemeinde Großhabersdorf,und Rektorin Monika Oswald-Jung sowie zahlrei-chen Lehrern, Schülern und Eltern im Pausenhofder Schule statt. Die Idee zur Umgestaltung desSchulhofes hatten die GTW-Lehrerinnen ElisabethHüttl (links) und Karin Häckel (rechts). In Zusam-menarbeit mit Schülern der vierten, achten undneunten Klassen entstand in den letzten Monatendieses einzigartige Kunstwerk. Unterstützung er-hielt das Projekt durch die Gemeinde, die sich umdie Finanzierung kümmerte und vielen freiwilligenHelfern aus den verschiedensten Handwerksbe-reichen. Foto: CoB

Ausstellung im Städtischen Museum

Zirndorf (red). Der Bremer Künstler Martin Voßwinkelstellt im Dachsaal des Zirndorfer Museums noch bis ein-schließlich 10. Mai Fotoarbeiten und malerische Umset-zungen von seinen künstlerischen Eingriffen im öffentli-chen Raum aus.

Gezeigt werden fotografisch dokumentierte, künstlerischeAktionen wie den „Flying Squares“, den „Colour Mobiles“und den „Urbanen Farbfeldern“, die an verschiedenen Or-ten als direkte Korrespondenz zwischen Malerei und Au-ßenraum inszeniert werden. Für einen kurzen Moment wer-den die farbigen Quadrate zu einer temporären Skulptur imöffentlichen Raum - der flüchtige Eindruck, die Irritation imAlltagsgeschehen sind bewusst gesetzte künstlerische Ak-zente, um die Wahrnehmung der Öffentlichkeit zu erwei-tern. Öffnungszeiten des Museums: Dienstag bis Sonntagvon 10.00 bis 12.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr.

www.zirndorf.de/museum

Nachwuchs-Models gesucht!Nachwuchs-Models aufgepasst: Fürein Foto-Shooting der besonderenArt werden für die nächste Zeit jeein Mädchen und ein Junge abKleidergröße 128 gesucht.

Auf dem Programm steht ein lustiges„Vorher / Nachher“-Shooting mit allem, wasdazugehört. Auf die beiden jungen Models wartet dabei einkomplettes Styling mit coolen Klamotten aus der COOLBOXKindermode, mit ei-nem professionellenMake-up von SandyKopp sowie einemFotoshooting bei Ni-cole Marincic vomFotostudio „m plus“.

Die Gewinner wer-den dann in einerunserer nächstenAusgaben mit einemtollen Bericht undFotos bekanntgege-ben und dürfen sichauf jeden Fall übereinen Gutschein derCOOLBOX Kinder-mode über jeweils50 Euro sowie überein professionellesFoto des Fotostudios„m plus“ in Oberas-bach freuen. AlsHighlight werden beide außerdem für ein Jahr in die Karteivon „Lemon-Models“ (Nürnberg) aufgenommen.

Wenn Ihr dazu Lust habt, dann bewerbt Euch bitte mit jeeinem aktuellen Gesichts- und Ganzkörperfoto sowie unterAngabe von Name, Adresse, Telefonnummer, Alter undKonfektionsgröße per E-Mail unter

[email protected] [email protected]

Page 28: Mein Biberttal 05 09

Mein Biberttal · Seite 28EMPFEHLUNGEN

„Abwrackprämie“ für gutes HörenZirndorf (red). Im Aprilfeierte die HÖRBERATUNGTina Imreh ihr vierjähri-ges Jubiläum in der Anger-zeile 18 in Zirndorf.

Filialleiterin Heidi Seiler-Franks und HörBeraterinManuela Bordihn wissen,was sich ihre Kundschaftwünscht: perfekten Rund-umservice aus einer Hand. Zum Jubiläum gibt’s deshalbjetzt noch bis Ende Mai 2009 interessante Aktionsangebote.So bekommt man ein Päckchen Hörgerätebatterien bereitsfür 3,50 Euro, auf Hygieneartikel werden zehn Prozent Ra-batt gewährt. Neu in dieser Branche ist zudem die „Ab-wrackprämie“: Beim Kauf neuer Hörgeräte werden ab einerZuzahlung von 1000 Euro stolze 200 Euro als Prämie gutge-schrieben. In der HÖRBERATUNG, die sich mittlerweile voneinem Hörakustik-Meisterbetrieb zum allseits gefragtenFachinstitut für Hörsysteme entwickelt hat, bekommt mannatürlich auch weiterhin Hörtests und Hörberatung nachvorheriger Terminvereinbarung. Rufen Sie jetzt gebührenfreian unter Telefon 0800/1366613

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Oberreichenbach feiert 750-JährigesOberreichenbach (red). Die Gemeinde Großhabersdorflädt am 9. und 10. Mai zum 750. Geburtstag ihres Orts-teils Oberreichenbach ein.

Die Feierlichkeiten, die allesamt im Anwesen der FamilieDäumler in Oberreichenbach stattfinden, beginnen amSamstag, 9. Mai, um 18.00 Uhr mit der Eröffnung der histo-rischen Ausstellung „Dorfleben“, bei der mit frischem Span-ferkel und anderen Leckereien auch für das leibliche Wohlgesorgt wird. Um 19.30 Uhr startet mit „Damals in Reicher-ba“ der unterhaltsame Teil des Abends mit mittelalterlicherLive-Musik und Geschichten zum „Leben im Dorf“.Am Sonntag, 10. Mai, spielt zum Festgottesdienst um 10.00Uhr der Posaunenchor Vincenzenbronn, anschließend sor-gen die „Zirndorfer Musikanten“ beim Mittagstisch für diemusikalische Komponente. Die jüngeren Besucher werdenmit einer Hüpfburg und Kinderschminken bei Laune gehal-ten, für die Erwachsenen gibt es verschiedene Handwerker-vorführungen.Zum Abschluss der Feierlichkeiten lädt am Sonntag um14.00 Uhr der Musikzug Großhabersdorf zum Konzert mittraditionellem Volkstanz ein.

Clevere Lösungen gegen InsektenSpinnen im Haus, Mücken imSchlafzimmer, Fliegen in der Kü-che - damit ist jetzt Schluss. DasTraditionsunternehmen „BeckerInsektenschutzsysteme“ bietetfür jeden Haushalt und für jedesInsekten-Problem eine maßge-schneiderte, individuelle Lösung.

Für Fenster stehen hier zum Bei-spiel Spannrahmen, Drehfensteroder Rollos zur Verfügung. Für Tü-ren gibt’s die Drehtür (großesBild), Pendeltüren, Schiebeanlagenoder das Plissee (Falttechnik). Lichtschächte können dage-gen mit hochwertigen Abdeckungen versehen werden (klei-nes Bild) - und Spinnen, Mäuse, Schnecken oder Laub imSchacht gehören der Vergangenheit an.

Hochwertige Materialienfür dauerhaften Schutz

Für die verschiedenen Produktewerden dabei nur hochwertigeMaterialien verwendet. SämtlicheRahmenprofile bestehen aus

stranggepresstem Aluminium und sind pulverbeschichtetoder eloxiert. Hohe Stabilität und Haltbarkeit durch in dieProfilecken eingepresste und zusätzlich verklebte massiveAluminiumwinkel zeichnen die Produkte weiterhin aus.Griffe, Federstifte und Einhängewinkel sind überwiegendaus Edelstahl, die Griffschalen dagegen aus Acrylglas gefer-tigt. Selbstverständlich werden bei den Abdeckungen für dieunterschiedlichsten Anforderungen auch entsprechende Ge-webearten geliefert - von Fiberglas- und Feinmasch- sowieEdelstahlgewebe über Aluminium- oder Pollenschutz- bishin zu kratzfestem Haustiergewebe. Mit modernsten Ferti-gungsmaschinen können zudem nahezu alle denkbarenSonderformen hergestellt werden; egal ob für Fenster, Türenoder Lichtschächte. Eine individuelle Beratung inklusive un-verbindlichem Angebot bietet „Becker Insektenschutzsyste-me“ auf Wunsch auch gerne vor Ort. Telefon 0911/2174960

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Page 29: Mein Biberttal 05 09

Fr 8.5. 19.00 Uhr

Vernissage Ort: Galerie Pinder Park, Zirndorf

Sa 9.5. 8.00 Uhr

BauernmarktOrt: MecklenburgerPlatz, Stein

18.00 Uhr

750 Jahre Ober-reichenbach: Eröffnung der historischen Ausstellung –„Dorfleben“Ort: Im Anwesender Fam. Däum-ler, Oberreichen-bach

18.00 Uhr

VOICES, WINE &ROSES,Chorlust in derSpitzweed-ScheuneOrt: Spitzweed-Scheune, Roßtal

19.30 Uhr

Festkommers -125 Jahre FFWNeuses-StöckachOrt: Aula derHauptschule,Roßtal

19.30 Uhr

750 Jahre Ober-reichenbach: „Damals in Reicherba“ - mit Musik und Geschichten zum„Leben im Dorf“Ort: Im Anwesen derFam. Däumler,Oberreichenbach

20.00 Uhr

Konzert mit demEsterhazy-Quar-tett zum ThemaStreichzüge zwi-schen Musik undLiteraturOrt: Alte Kirche,Stein

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So 10.5. 10.30 Uhr

Sonntags-Mati-nee der Musik-schule SteinOrt: KulturhausGasweg 1, Stein

14.00 Uhr

750 Jahre Ober-reichenbach:Standkonzert des„MusikzugesGroßhabersdorf“Ort: Im Anwesen derFam. Däumler,Oberreichenbach

So 17.5. 10.00 Uhr

Schafkopf-Tunier- 2. Stadtmeister-schaftOrt: Rot-Kreuz-Haus, Stein

11.00 Uhr

Tag der offenenTür der BRK Be-reitschaft RoßtalOrt: Wilhelm-Löhe-Straße 17a,Roßtal

15.00 Uhr

Frühjahrskonzertmit der Musikka-pelle CadolzburgOrt: Aula derHauptschule Cadolzburg

Mi 20.5. (bis Mo 1.6.)19.00 Uhr

Eröffnung desKultursommersOrt: Spitzweed-Scheune, Roßtal

Do 21.5. 14.00 Uhr

6. Roschtler DixiFest am „Vadder-dooch“Ort: im histori-schen Innenhofdes Heimatmuse-ums in der Schul-straße, Roßtal

Fr 22.5. (bis Mo 25.5.) Kirchweih

Ort: Unterschlau-ersbach

Mein Biberttal · Seite 29 TERMINE UND VERANSTALTUNGEN

20.00 Uhr

Musik-Kabarettmit der „Couplet-AG“ mit ihremProgramm „15 Jahre Couplet-AG”Ort:SpargelhofPeter, Bachstraße7, Oberasbach

So 24.5. 10.00 Uhr

15. Modelleisen-bahnbörseOrt: Paul-Metz-Halle, Zirndorf

10.00 Uhr

Ortsrallye zu Fuß- Eine Veranstal-tung zu 300 Jahre WeiherhofOrt, Treffpunkt:AWO-Begeg-nungsstätte,Dorfplatz 1, Weiherhof

Mo 25.5. 18.00 Uhr

Schülerjahres-konzert der Sing-und Musikschulesüdl. LandkreisFürthOrt: Rangauschu-le, Rangaustraße1, Egersdorf

Do 28.5. 17.00 Uhr

Schülerjahres-konzert der Sing-und Musikschulesüdl. LandkreisFürthOrt: Schulzen-trum Cadolzburg,Breslauer Straße 1,Cadolzburg

Fr 29.5. (bis So 31.5.)19.00 Uhr

Theatherauffüh-rung der TheaterfreundeFFW RehdorfOrt: Maschinen-halle des Kretschmann-hofes, Rehdorf

17.00 Uhr

Klassik am Sonntag mit demBambergerStreichquartettOrt: Paul-Metz-Halle, Zirndorf

Sa 16.5. (bis So 17.5.) Stadtfest

Ort: Innenstadt,Stein

(bis So 17.5.)10.00 Uhr

Gewerbeschauder KommunalenAllianz in Zusam-menarbeit mitden Gewerbever-bänden und -vereinenOrt: Wolfgangs-hof, Anwanden

19.00 Uhr

Steiner KulturfrühlingOrt: MecklenburgerPlatz, Stein

Sa 23.5 17.00 Uhr

Preisträgerkon-zert des Musik-schulwettbe-werbsOrt: Alte Kirche,Stein

Page 30: Mein Biberttal 05 09

TERMINE UND VERANSTALTUNGEN Mein Biberttal · Seite 30

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19.00 Uhr

Konzert der Ult-ner Bänkelsängeranlässlich des Ju-biläums der Ca-dolzburg-Ulten-tal-PartnerschaftOrt: NeuesSchloss, Cadolz-burg

Sa 30.5. (bis 1.6.)Fischerkärwa

Ort: AnwesenSauersteinFischerkärwa,Greimersdorf

Wandertag nicht nur für VäterZirndorf-Wintersdorf (red). Zu seiner Vatertagswande-rung lädt der Gemischte Chor Wintersdorf am Donners-tag, 21. Mai, alle Interssierten ein.

Treffpunkt ist um 10.00 Uhr am evangelischen Gemeinde-haus in Wintersdorf, Markgrafenstraße. Angeboten werdeneine familienfreundliche Kurzstrecke sowie eine Tour fürWanderfreunde. Beim anschließenden gemütlichen Beisam-mensein vor dem Gemeindehaus mit Gegrilltem, kühlen Ge-tränken sowie Kaffee und Kuchen sind natürlich auch rast-suchende Ausflügler herzlich willkommen.

Die „Ultner Bänkelsänger” feiern zusammen mitallen Anwesenden die 25-jährige PartnerschaftCadolzburg - Ultental. Foto: oh

Cadolzburg (red). Die Marktgemeinde Cadolzburg lädtaus Anlass der 25-jährigen Partnerschaft mit dem Ulten-tal in Südtirol zum Konzert der „Ultner Bänkelsänger“am Freitag, 29. Mai, ab 19.00 Uhr in die Burg ein.

Die fantastische Akustik im Neuen Schloss der Cadolzburgund der malerische Brunnenhof bieten Ende Mai die idealeKulisse zum Konzert der „Ultner Bänkelsänger“. Stolze 25 Jahre ist es her, da wurde die Partnerschaft zwi-schen dem malerischen Ultental in Südtirol und dem MarktCadolzburg begründet, seitdem sind die persönlichen Kon-takte der Ultner und „Sporcher“ immer enger geworden.Viele persönliche Freundschaften, häufige Besuche in jedemJahr und Anteil am Leben der jeweiligen Partnerschaftsge-meinde kennzeichnen die Beziehungen. Und dieses Jubilä-um wird gefeiert, indem die in ganz Südtirol berühmten„Ultner Bänkelsänger“ nach Cadolzburg kommen. Bänkel-sänger gaben im 17. und 18. Jahrhundert zur Fastnacht undauf Burgfesten Moritaten zum Besten. Heute werden diesangesfreudigen Männer zwar nicht mehr auf jenen Schnit-zelbänken stehen, die ihnen ursprünglich den Namen ga-ben, aber ihre einprägsamen Melodien und bildhaften Lied-texte werden vom Frühling, vom Wein, von der Liebe undvon den Bergen erzählen. Das Konzert kostet keinen Ein-tritt, da die Plätze im Burginneren jedoch begrenzt sind,

Cadolzburg lädt zum Konzert der „Ultner Bänkelsänger“ in die Burg

wird der Einlass, ab 18.30 Uhr, nur mit Eintrittskarte ge-währt. Letztere können im Rathaus Cadolzburg für dieAbendkasse zurückgelegt oder abgeholt werden.

8.00 Uhr

BauernmarktOrt: Mecklenbur-ger Platz, Stein

Fr 5.6. (bis 8.6.)Kirchweih

Ort: Wachendorf

Sa 6.6. 19.00 Uhr

Klassikkonzertdes Prager Horn-quartettsOrt: EvangelischeMarkgrafenkirchein der Burgstraße,Cadolzburg

Claudia Ganci

Tel.: 0911/3 99 08-55 Fax: 0911/3 99 08-68E-Mail: [email protected]

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Unabhängiges Mitteilungsblatt für die Kommunen der Biberttal-Dillenberg-Allianz Roßtal, Ammerndorf, Großhabersdorf, Cadolzburg, Oberasbach, Zirndorf, Stein so-wie deren Ortsteile

Gesamtauflage: 20.000Herausgeber: Verlag Der MarktSpiegel GmbH,Burgschmietstr. 2–4, 90419 NürnbergTel. (09 11) 399 08 - 0, Fax (09 11) 399 08 - 68Verlag, Anzeigenannahme und Redaktionsanschrift: Verlag„Der MarktSpiegel“ GmbH, Postfach 4448, 90023 Nürnberg

Geschäftsführung: Harald GreinerObjektleitung: Christian ZenkRedaktionsleitung: Uwe Faltenbacher (V.i.S.d.P.)

Anzeigenleitungund für den Inhalt der Anzeigen verantwortlich:Claudia Gläß

Anzeigenverkauf:Claudia Ganci, Tel. (0911) 399 08-55

Vertrieb: Direktwerbung Franken GmbH, Neuburger Str. 41,90451 Nürnberg, Telefon (09 11) 9 69 81 - 0

Druck: Bollmann Druck GmbH, Rudolf-Diesel-Str. 3,90513 Zirndorf, Telefon (09 11) 6 23 87 - 0

Eine Haftung für die Richtigkeit der telefonisch aufgegebenAnzeigen oder Änderungen kann nicht übernommen werden.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keine Gewähr übernom-men werden und es besteht kein Anspruch auf Rücksendung. Artikel oder Kolum-nen, die mit dem Namen eines Autors oder einem Kürzel versehen sind, müssennicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.

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Anzeigenschluss: Montag 10.00 Uhr, 1 Woche vor Erscheinung

Impressum

Page 31: Mein Biberttal 05 09

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Topfballen: Überprüfen Siedie Topfballen Ihrer neu er-worbenen Pflanzen vor demEinpflanzen. Sind diese tro-cken, tauchen Sie den Topf ineinen kleinen Eimer mit Was-ser, so lange, bis sich der Bal-len wieder vollgesaugt hat(erkennbar daran, dass imWasser keine Bläschen mehrauftauchen!). Danach lassenSie die Pflanze noch kurz ab-tropfen und Sie können se-hen, wie Ihre Neuerwerbungaufatmet!

Wasserabzug: Tragen Sie un-bedingt dafür Sorge, dass inKübeln, Balkonkästen oderanderen Gefäßen die Wasser-abzugslöcher frei bleiben.

Spätfröste: Spätfröste können noch bis zu den „Eisheiligen“auftreten und Pflanzen erfrieren lassen - schützen Sie IhrePflanzen rechtzeitig davor. Schutzmöglichkeiten sind Zei-tungen, Noppenfolien, Jutesäcke oder Strohmatten. Bei klei-nen Gefäßen oder bei ins Beet gepflanzten Blumen hilft oftein übergestülpter Eimer oder Topf.

Vorsicht!

a) Bei Wasserspeicherkästen. Die Kästen werden im Som-mer mit wachsendem Pflanzen- u. Wasservolumen oft meh-rere Kilo schwer. Eine provisorische Halterung (etwa Holz),die nicht stabil genug ist, wird zerbrechen und die Blüten-pracht findet ein jähes Ende. Am besten eignet sich hiereine Halterung aus Metall.

b) Auf dem Fensterbrett. Viele Kunden stellen ihre Kästeneinfach ungesichert auf die Fensterbank. Es gibt aber auchBefestigungsvarianten, die die spätere Last nicht haltenkönnen. Hier sollte man auf Gesamt-Halterungen, ange-schraubte stabile Winkel oder Gitter zurückgreifen.

Was Sie beim Bepflanzen Ihrer Balkonkästen beachten sollten

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