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Prävention l Akut l Reha l Pflege Mein Herzinsuffizienztagebuch MediClin Klinik am Rennsteig Tabarz Fachklinik für Innere Medizin, Kardiologie und Diabetologie Fachklinik für Konservative Orthopädie

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Prävention l Akut l Reha l Pfl ege

Mein Herzinsuffi zienztagebuch

MediClin Klinik am Rennsteig

Tabarz

Fachklinik für Innere Medizin, Kardiologie und DiabetologieFachklinik für Konservative Orthopädie

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Was bedeutet chronische Herzschwäche?

Die chronische Herzschwäche ist eine Krankheit, bei der die Leistung des Herzens so weit abnimmt, dass nicht mehr genügendBlut und damit Sauerstoff sowie Nährstof-fe zu Organen wie Gehirn, Nieren oder Muskeln gepumpt wird.

Je früher die Herzschwäche erkannt wird, um so eher kann man mit den heutigen Therapiemöglichkeiten die Entwicklung der Krankheit aufhalten oder verlangsamen.

Die Herzschwäche ist weit verbreitet.In Deutschland wird die Zahl der Patientenmit Herzschwäche auf 1,8 Millionen geschätzt.

300.000 Neuerkrankungen kommen jedes Jahr hinzu. 50.000 Menschen sterben jähr-lich an Herzschwäche. (Deutsche Herzstiftung

Oktober 2009)

Was sind die Ursachen der Herzschwäche?

Herzschwäche ist keine eigenständigeErkrankung. Verursachende Krankheiten sind am häufi gsten die koronare Herz-krankheit und hoher Blutdruck.

Gesundes Herz

Herzinsuffi zienz

1 Linke Herzkammer

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2 Beschädigte und erweiterte linke Herzkammer,

2 das Herz pumpt zu wenig Blut

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Wie erkennt man die chronische Herzschwäche?

Die chronische Herzschwäche beginnt schleichend mit Atemnot und einer Abnahme der Leistungsfähigkeit. Zunächst können die Beschwerden ganz unspektakulär sein.

Die Medikamente sollen Ihnen helfen,einen tödlichen Ausgang der Erkrankungzu verhindern, die Schädigung des Herz-muskels aufzuhalten und ihn zu kräftigen. Dadurch sollen Ihre Beschwerden so zu-rückgehen, dass Sie Ihr gewohntes Lebenzu Hause weiterführen können.

Zum Beispiel: Immer hat man mit Freunden eine Wan-derung gemacht. Das gibt man auf, weil es bergan zu anstrengend ist. Zur Bahn und zum Zug rennt man nicht mehr, weilman schnell außer Puste kommt. Wenn man die Treppe hinauf steigt, geht einem die Luft aus, sodass man zwischendurch stehen bleibt.

Man ist müde, abgeschlagen, an den Knöcheln und am Schienbein stellen sich Wassereinlagerungen ein, die wie Schwel-lungen aussehen: sogenannte Ödeme. Sie sind dadurch zu erkennen, dass durch Druck mit einem Finger bleibende Dellen in dem geschwollenen Bereich, z.B. am Schienbein, entstehen.

Wenn Ihr Arzt feststellt, dass Sie an einer Herzmuskelschwäche leiden, müssen Sie Medikamente einnehmen. Wenn Sie noch keine Beschwerden verspüren, kann Ihr Herz bereits schon geschwächt sein. Des-halb ist es notwendig, auch in beschwer-defreien Zeiträumen Ihre Medikamente regelmäßig und zuverlässig einzunehmen.

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Die Wirkungsweisen der wichtigsten Herzmedikamente:

Betarezeptorenblocker:

z.B. Metoprolol (Beloc zok), Bisoprolol (Concor), Carvedilol (Querto, Dilatrend), Nebivolol (Nebilet)

Betablocker senken den Blutdruck und vermindern die Herzschlaggeschwindigkeit und den Sauerstoffbedarf des Herzen

Dadurch wird ein Voranschreiten der Herzschwäche verhindert

ACE-Hemmer:

z.B. Ramipril (Delix), Lisinopril (Acerbon), Enalapril (Benalapril)

ACE-Hemmer blockieren die Wirkung des körpereigenen Protein ACE, das für die Herstellung des Hormons Angiotensin II (AT II) verantwortlich ist. AT II verengt die Blutgefäße und hält den Blutdruck hoch. Durch die Verringerung der AT II Konzen- tration bleiben die Blutgefäße auf Dauer erweitert und der Blutdruck sinkt.

ACE-Hemmer verhindern das Voranschreiten der Herzschwäche und lindern die auftretenden Beschwerden wie Luftnot und Leistungsminderung

Diuretika:

z.B. Furosemid (Lasix), Torasemid (Torem), Hydrochlorothiazid (HCT), Spironolacton (Aldactone)

die sogenannten „Wassertabletten“ verstärken die Harnproduktion der Nieren

dadurch gelingt es, die eingelagerten u. versteckten Flüssigkeitsmengen zu reduzieren

sie werden gegeben bei Wassereinlagerung (Anschwellen) der Beine, bei schneller Zunahme des Körpergewichtes und bei Luftnot

Gefahr bei Überdosieren ist das Ausschwemmen von Elektrolyten (Mineralien), die bei Mangel zu Herzrhythmusstörungen führen können

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Angiotensin-II-Rezeptoren-Antagonisten:

z.B. Losartan, Valsartan (Diovan), Candesartan (Atacand, Blopress), Telmisartan (Micardis)

die AT1-Antagonisten ähneln den ACE-Hemmern werden angewandt, wenn ACE-Hemmer nicht vertragen werden

Digitalisglykoside:

z.B. Digitoxin, Digoxin

Ergänzendes Medikament z.B. zur Frequenzkontrolle bei unregelmäßigem Herzrhythmus

Bei einer medikamentösen Einstellung kann es für eine Eingewöhnungsphase (drei Monaten) zu einer gefühlten Verschlechterung des Allgemeinzustandes kommen. Wenn der Körper jahrelang einen erhöhten Blutdruck gewohnt ist, können durch Senkung des Blutdruckes, Kreislaufschwankungen in Form von Schwindel auftreten. Bitte setzen Sie aus diesem Grund keine Medikamente ab. Ihr Körper wird sich an die neue Therapie gewöhnen und Ihnen bald Besserung verschaffen.

Trinkmenge:

Um dem Herzen Arbeit abzunehmen und Wassereinlagerungen zu vermeiden, sollte ich die tägliche Trinkmenge von ......................... ml nicht überschreiten!Dazu zählt jede Flüssigkeit z.B. Kaffee, Tee, Wasser, Saft, auch Suppe!

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Mein Medikamentenplan

Medikament morgens mittags abends zur Nacht

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Tipps zur Medikamenteneinnahme

Wochendispenser (Pillendose) kaufen. Wecker (zum Beispiel Handy) stellen. Familie und Freunde über die Notwendigkeit der Tabletteneinnahme informieren. Deponieren sie die Pillendose an einem festen Standpunkt. Medikamente immer so einnehmen, wie sie vom Arzt verordnet werden. Wenn Sie einmal vergessen haben, Ihre Medikamente zu nehmen, sollten Sie die Dosis bei der nächsten Einnahme nicht verdoppeln. Eine Ausnahme sind Wassertabletten. Hier kann es sinnvoll sein, die Menge der Wassertabletten an die Stärke der Beschwerden und der Gewichtszunahme anzupassen.

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Medikamente müssen auch dann weiter genommen werden, wenn ein Schritt- macher implantiert wurde. Falls Nebenwirkungen auftreten, bitte setzten Sie das Medikament nicht eigenständig ab, sondern informieren Sie Ihren Arzt. Achten Sie immer auf ausreichenden Medikamentenvorrat. Auf Reisen immer Medikamente im Handgepäck mitnehmen. Tragen Sie eine aktuelle Liste Ihrer Medikamente bei sich. Machen Sie nicht die Einnahme der Medikamente davon abhängig, ob es Ihnen gerade gut geht oder nicht.

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Körpergewicht

Plötzliche oder langsame Gewichtszunahme können ein Warnzeichen

sein, dass ihr Körper beginnt, Wasser einzulagern.

Wiegen Sie sich deshalb täglich.

Wiegen Sie sich jeden Morgen nach dem Aufstehen und Wasserlassen, vor dem Frühstück. Wiegen Sie sich unbekleidet oder im Nachthemd mit derselben Waage. Wichtig ist die Gewichtsveränderung Tag für Tag.

Rufen Sie Ihren Arzt an, wenn Sie mehr als ein Kilo innerhalb von zwei Tagen an Gewicht zugenommen haben und wenn ihre Knöchel oder Beine ange-schwollen sind.

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Blutdruck

Kontrollieren sie täglich ihren Blutdruck, wenn möglich zum gleichen Zeitpunkt, sowie bei bestehenden Beschwerden, zum Beispiel, Kopfschmerzen, Schwindel, Angina pectoris.

Bei deutlichem Blutdruckanstieg aber auch einem Blutdruckabfall informieren Sie sofort Ihren Arzt.

Puls

Nach dem Blutdruck messen ist der Puls zu kontrollieren. Er sollte zwischen 60-90 Schlägen pro Minute liegen.

Wenn Ihr Puls zu langsam, zu schnell oder außergewöhnlich unrhythmisch ist, teilen Sie dies sofort Ihrem Arzt mit.

Selbstkontrolle hilft Ihnen, Ihren Krankheitsverlauf mitzubestimmen und Sie können somit schneller auf Veränderungen reagieren.

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MediClin Klinik am RennsteigZimmerbergstraße 3499891 TabarzTel. 03 62 59 / 64-0Fax 03 62 59 / 64-100

Verfasser:

Frau WentCoswig

Änderung für Rehabereich durch Frau Oberärztin Monika Kobes Frau Ina DeutickePfl egeexpertin für Menschen mit Herzinsuffi zienz