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Mein Reisetagebuch: Virtuelle Reise Dresden – Elbsandsteingebirge – Wörlitzer Gartenreich Vorbereitung An 4 verschiedenen Tagen habe ich länger im Internet gesurft, ein Word-Dokument von zunächst ca. 6 Seiten mit entsprechenden anklickbaren Links + ein paar Anmerkungen, evtl. auch Zitaten geschrieben und in einer weiteren Datei einiges an Bildmaterial gespeichert. Zunächst ging ich von folgender Reiseidee aus: Also, die Entscheidung ist gefallen, ich werde nach Dresden und ins Elbsandsteingebirge fahren, wohin ich im letzten Jahr mehr durch Zufall zweieinhalb Tage gekommen bin, weil es eine Gelegenheit war, alte Freunde wiederzusehen, die dort Urlaub machten. Und für mich war ja alles, was zur früheren DDR gehörte, weiter weg als Peru – zweieinhalb Tage Dresden und Umgebung waren also absolut zu kurz. (Zitat aus 1. Word-Dokument) Meine Reise sollte nicht teuer sein; Natur, Kultur und Geschichte wollte ich kennen lernen; oft auch mit dem Fahrrad unterwegs sein – wo es nicht gerade die Berge hoch geht. Sachsen in der BRD: http://www.arge-elbe.de/wge/Links/RadKarte.html 1

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Mein Reisetagebuch:

Virtuelle ReiseDresden – Elbsandsteingebirge – Wörlitzer Gartenreich

Vorbereitung

An 4 verschiedenen Tagen habe ich länger im Internet gesurft, ein Word-Dokument von zunächst ca. 6 Seiten mit entsprechenden anklickbaren Links + ein paar Anmerkungen, evtl. auch Zitaten geschrieben und in einer weiteren Datei einiges an Bildmaterial gespeichert.

Zunächst ging ich von folgender Reiseidee aus:Also, die Entscheidung ist gefallen, ich werde nach Dresden und ins Elbsandsteingebirge fahren, wohin ich im letzten Jahr mehr durch Zufall zweieinhalb Tage gekommen bin, weil es eine Gelegenheit war, alte Freunde wiederzusehen, die dort Urlaub machten. Und für mich war ja alles, was zur früheren DDR gehörte, weiter weg als Peru – zweieinhalb Tage Dresden und Umgebung waren also absolut zu kurz. (Zitat aus 1. Word-Dokument)

Meine Reise sollte nicht teuer sein; Natur, Kultur und Geschichte wollte ich kennen lernen; oft auch mit dem Fahrrad unterwegs sein – wo es nicht gerade die Berge hoch geht.

Sachsen in der BRD:

http://www.arge-elbe.de/wge/Links/RadKarte.html

Beim Ansehen der Karte stelle ich fest, dass ja auch Dessau an der Elbe liegt, und

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Teil des Elberadweges

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da denke ich an einen Reisewunsch von vor ein paar Jahren – nach einer Sendung in DW-TV: da liegt das Dessauer Gartenreich eines relativ fortschrittlichen Fürsten, der schon im 17.(?), 18.(?) Jahrhundert der Bevölkerung Zugang zu diesem englischen (?) Park gab. Das sollte also noch in die Reise integriert werden!

Ich fragte mich:

Was weiß ich schon von dieser Gegend?Vor einem Jahr wusste ich eigentlich nur etwas von Dresden: im Krieg stark zerstört, ein „sinnloser“ Bombenangriff (vom militärischen Standpunkt aus gesehen) durch die Engländer(?) kurz vor Kriegsende. In der DDR-Zeit einzelne Restaurierungen, systematischer aber nach der Wende. Wiederaufbau der Frauenkirche nach großer (weltweiter) Spendenaktion.Dann das große Elbhochwasser 199?, wo große Teile des Elbtals, auch Dresdens, unter Wasser standen. Solidaritätsaktionen, beispielloser Einsatz der Bundeswehr und freiwilliger Helfer aus ganz Deutschland; Diskussion über die Ursachen, über Vorbeugungsmaßnahmen.Letztes Jahr war ich 3 Tage in der Region, übernachtete zweimal in einem kleinen Ort direkt an der Elbe und hatte Gelegenheit, bei meiner Ankunft mit dem Zug in Dresden – dort wurde ich von den Freunden mit dem Auto abgeholt – eine halbe Stunde Zeit, im Zentrum von Dresden herumzugehen, an einem Tag einen Ausflug zur Festung Königsstein zu machen, an einem Abend eine moderne Tanzveranstaltung in Hellerau bei Dresden zu besuchen, und am Ende noch einmal 3 Stunden in Dresden zu verbringen, bevor mein Zug abfuhr. So weiß ich auch, dass in der Innenstadt an kleinen Ständen Kunsthandwerk aus dem Erzgebirge verkauft wird – wie weit ist eigentlich das Erzgebirge von Dresden entfernt? Man merkt, dass das früher nicht „mein Land“ war! Also Lust, es genauer kennen zu lernen!

Mein Ziel also Dresden, die Sächsische Schweiz, die ein Teil des Elbsandsteingebirges ist, und das Wörlitzer Gartenreich.

Ich werde nach der Sommerferienzeit fahren, also etwa Mitte September, so werde ich wohl immer eine einigermaßen preiswerte Unterkunft finden. Auf alle Fälle zeichne ich auf meiner Karte ein, wo es Jugendherbergen gibt: http://www.jugendherberge.de/de/jugendherbergen/suche/lvbkarte/index.jsp?ID=11 und besorge mir den DJH-Ausweis. Ich werde mich aber nicht vorher dort anmelden, um spontan entscheiden zu können, wo ich wie lange bleibe. (Allerdings sehe ich bei Mitgliedschaft, dass alleinreisende Rentner nicht vorgesehen sind, nur „Familie/27plus“. Kann natürlich auch sein, dass ich gar keinen Zugang zu JHs mehr habe. Im „Ernstfall“ also schriftlich anfragen.).

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1. Reisetag

Meine Reise beginnt in Dresden: http://www.dresden.citysam.de/saechsische-schweiz.htm. Hier der Stadtplan:

http://www.dresden.citysam.de/stadtplan.htm:

Der Stadtplan ist interaktiv. Wenn man die Sehenswürdigkeiten auf der Webseite anklickt, kommt man zu der entsprechenden Seite, sehr nützlich für eine virtuelle Stadtbesichtigung.

Hier bleibt der Plan statisch.

Bei meinem Stadtrundgang durch die Altstadt beginne ich am Dresdner Schloss, einem Renaissancegebäude, das im Krieg völlig zerstört war. Ich steige auf den Hausmannsturm, weil man von dort einen herrlichen Überblick über die Altstadt hat. Danach geht es weiter zum Dresdner Zwinger, den August der Starke im 18.

Jahrhundert für höfische Festveranstaltungen erbauen ließ und der einem römischen Amphitheater nachempfunden ist.

Bei den Panoramafotos http://www.dresden.citysam.de/dresden-360.htm gibt es auch eins vom Dresdner Zwinger: die Kamera fährt langsam die 360 Grad ab. Sehr illustrativ. Erinnert mich an meinen Besuch im letzten Jahr. Porzellansammlung und Rüstkammer interessieren mich nicht so sehr, aber den Mathematisch-Physikalischen Salon mit seinen

wissenschaftlich-technischen Geräten besuche ich gerne, und natürlich sehe ich in der Gamäldegalerie die Alten Meister an, unter anderem Werke von Rembrandt, Rubens und Dürer.

Weiter geht der Spaziergang an der Semperoper vorbei. http://www.dresden.citysam.de/semperoper.htm

Auch dieses im Stil der italienischen Renaissance errichtete Bauwerk war im Krieg den Bombenangriffen zum Opfer gefallen und konnte erst 40 Jahre danach wieder hergestellt werden.Dann an der Katholischen Hofkirche vorbei bis zur Brühlschen Terrasse, von wo ich einen tollen Blick auf Elbe und Augustusbrücke habe. Dann zum Albertinum, wo ich mir die

Gemäldegalerie Neue Meister ansehe, insbesondere die Werke von Gauguin, Monet, Renoir und van Gogh.

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Bevor ich mir eine Pause im Großen Garten gönne, schlendere ich noch am Neuen Rathaus und der Kreuzkirche vorbei, über den Altmarkt zum Neumarkt mit der fertig gestellten Frauenkirche, sehr prunkvoll für eine protestantische Kirche.

Die Theatersaison hat schon wieder angefangen und ich folge dem Tipp des Reiseführers, die Semperoper bei einer Opernvorstellung von innen zu sehen Außergewöhnlich ist die Akustik dieses Opernhauses. Und das wird nicht durch den Einsatz von Technik oder bestimmten neuartigen Materialien erreicht, sondern allein durch die Bauweise. Abends ist die Fassade beleuchtet.Als Gesamteindruck großartig, aber mich schreckt so ein Luxus immer ein bisschen und mir ist es etwas zu überladen.

2. Reisetag

Nach so viel Kultur jetzt einen Tag in die Natur, in die Sächsische Schweiz, einen Teil des Elbsandsteingebirges. ht tp: / /www.nat ionalpark-saechsische-schweiz.de/ red2/geologie /pageDB6592.html

Zur Entstehung dieses Gebirges finde ich folgende allgemeine Information: „Das kleinflächige Felsengebirge ist eine Erosionslandschaft, die aus einer stark zergliederten über 600m mächtigen fast reinen Quader(quarz)sandsteinschicht der oberen Kreide (Cenoman) entstand. Durch die Erosion der Elbe und ihrer Nebenflüsse wurde so diese einmalige Felsenlandschaft geformt.“

Wir haben hier eine große Vielfalt unterschiedlicher Lebensräume vor uns und finden Flora und Fauna auch der Gebirgslandschaft, obwohl die Höhen eher einer

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Hügellandschaft entsprechen. Innerhalb der Nationalparkregion Sächsische Schweiz gibt es zwei Naturschutzgebiete und 23 Naturdenkmale (hauptsächlich schöne alte Bäume).

Ich mache eine geführte Wanderung mit: http://www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/scripts/kalender/kalender_einzeleintrag.html?id=182' mit Revierleiter Knut Tröber von der Nationalparkwacht „Mit dem Förster duch den Nationalpark“: Es ist eine kurze, wenig anstrengende Wanderung, die die Schönheit des Nationalparkes und dessen Aufgaben deutlich macht. Herr Tröber ist ein versierter Kenner des Waldes – es hat sich gelohnt.

Meine Abendlektüre ist heute ein Ausdruck des sehr ausführlichen Reiseberichts eines Ehepaars: aufgeschrieben zu privater Erinnerung, mit vielen Fotos:

http://www.bp-reiseberichte.de/reiseberichte/sachsen/deutschland.htm

3. Reisetag

Ich habe übrigens meinen USB-Stick mit allen Reiselinks und Aufzeichnungen mit. So habe ich immer Zugang zu meinen Notizen und Links von der Vorbereitung, auch wenn es in Deutschland nicht so einfach ist wie in Peru, an jeder Ecke billige Internetkabinen zu finden.

Aufgrund der guten Erfahrung mache ich noch eine der angebotenen Wanderungen über den Malerweg mit, von dem ich vorher nie etwas gehört hatte: http://www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/scripts/kalender/kalender_einzeleintrag.html?id=1341

„Die schönsten Felsgebi lde und Aussichten“

„Auf dem historischen Malerweg entdecken wir an Originalplätzen Motive zu den berühmten oder weniger bekannten Bildern von Künstlern wie z.B. Zingg, Graff, Richter, Oehme... Auf dem neuen Malerweg, gemeint ist jetzt der linkselbische Teil mit dem Caspar-David-Friedrich-Weg, können auch Sie als „Wanderer über dem Nebelmeer“ stehen. Außerdem erfahren Sie viel Wissenswertes über den Nationalpark und die Region.“

http://www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/red4/maler-und-landschaft/die-ideale-landschaft/

Unser Nationalparkführer macht uns mit der Entwicklung der Landschaftsmalerei bekannt. Landschaft diente zunächst nur als Hintergrund religiöser Darstellungen und beginnt sich erst seit dem 15. Jahrhundert von diesen zu lösen. Es wird eine ideale Landschaft erfunden. Dazu „gehörten:

die natürlichen Gegebenheiten (Wasser, Felsen, Bäume) charakteristische Architektur menschliche Figuren (Staffage)

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Der allegorische Aspekt, vor allem in der Romantik, gewinnt zunehmend an Bedeutung in der Malerei.

Ruinen stehen für eine Rückbesinnung zum Altertum. Der Fluss symbolisiert den Strom des Lebens. Felsentore weisen den Durchgang von einem Dasein ins andere. Felsenabgründe beschwören die Gefahren des Lebens. Bäume stehen für Leben, Hoffnung, Erneuerung....

Die Landschaft des Elbsandsteingebirges bietet alle diese Element in reichem Maße ...“, deshalb zog es viele Maler in diese Region.

Gemälde von Caspar David Friedrich

Foto

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4. Reisetag

Und endlich aufs Rad, Rundtour ab und an Pirna, Touristinformation. http://www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/scripts/kalender/kalender_einzeleintrag.html?id=1436

Ein Rad miete ich bei einer Verleihfirma (ca.10 €). Gut 4 Stunden sind wir unterwegs.

5. Reisetag

Jetzt fahre ich mit dem Zug nach Dessau – mein Ziel das Wörlitzer Gartenreich. Am Abend vorher habe ich mir noch den Text einer Sendung vom Mitteldeutschen Rundfunk durchgelesen, der einen guten Gesamteindruck dieser Anlage vermittelt: http://www.mdr.de/Drucken/856344-hintergrund-5377168.html

http://www.gartenreich.com/de/gartenreich/Geschichte/geschichte.html

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Geschichte: Ein kleines Fürstentum zwischen Elbe und Mulde, der 18jährige Prinz Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau übernimmt 1758 die Regentschaft. Bildungsreisen führen ihn zusammen mit seinem Freund und Berater Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff nach England, Italien und Frankreich. „Infolge seiner im Ausland gemachten Erfahrungen begann der Fürst bereits im Jahr 1765 sein Land durch gezielte Landschaftsgestaltungen aufzuwerten. Ausgangs- und Höhepunkt wurden die Wörlitzer Anlagen als erster Landschaftsgarten Kontinentaleuropas. 1769–1773 entstand mit dem Landhaus Wörlitz der erste klassizistische Bau Deutschlands. Mit dem 1773–1813 errichteten Gotischen Haus nahm die Neugotik ihren Ausgangspunkt.“

Weitere Anlagen in und um Dessau kommen dazu und ältere Anlagen werden „in das Gesamtkonzept miteinbezogen, so dass die Landschaft zu einer architektonischen Enzyklopädie von der Antike bis zu Neuzeit“ wird. Schon im 19. Jahrhundert wurde versucht, dieses Gartenreich zu erhalten und etwa ab 1925 geschah das geleitet von wissenschaftlichen Erkenntnissen. Heute ist das Wörlitzer Gartenreich von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt.

Schloss Wörlitz

http://www.reisewerk.de/website.php?id=/touren/regionalerkundungen/elbeland/gartenreich.html: hier sind die verschiedenen Touren und auch Angebote für Radfahrer. Ich entscheide mich für die Auenradtour und die Tour Gartenreich Dessau: http://www.reisewerk.de/website.php?id=/index/oeffentliche_erkundungen/Auenradtour262.htm: Elbaue und Biberland (dort gute Beschreibung); als Preis steht 180€ - ich nehme an, das ist für die Gruppe von 25 TN und nicht für jeden einzelnen. Die Tour geht über etwa 20 Kilometer; unterwegs sind wir etwa 6,5 Stunden.

http://www.reisewerk.de/website.php?id=/touren/regionalerkundungen/elbeland/gartenreichdessau.htm: Gartenreich Dessau: Diese Tour ist die letzte Aktivität dieser Reise und zeigt eng beieinander mit dem Luisum, dem Georgium und dem Kühnauer Park verschiedene Gartenformen. In 2,5 Stunden „erfahren“ wir im wahrsten Sinne des Wortes die abwechslungsreiche Anlage.

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Wenn Zeit und Geld noch ausreichten:

- würde ich in Dessau noch eine Radtour entlang der Dessauer Bauhaus-Bauten machen: http://www.reisewerk.de/website.php?id=/touren/stadterkundungen/dessau/die_bauhausstadtl209.htm

- sowie auf dem „Pfad der industriellen Wandlung“ fahren und wandern: http://www.reisewerk.de/website.php?id=/touren/regionalerkundungen/Industrielles_Gartenreich/der_pfad_der_industriellen_wandlung.html: „durch eine vergessene Landschaft zwischen Zschornewitz und Ferropolis.“ (dort gute Beschreibung) An Ferropolis erinnere ich mich als Projekt der Expo2000. Schon alles sehr interessant, aber auch für eine nächste Reise soll noch was übrig bleiben. Nicht vergessen!

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