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MEISTERLICH 12.09.2012 Eine Anzeigen-Sonderveröffentlichung von Wir sind Handwerker. Wir können das! Der Tag des Handwerks im Saarland am 15.09.2012 Seite 3 Steuervorteile nutzen: Mit Handwerksleistungen bares Geld sparen Seite 11 Jetzt informieren und bewerben: Noch 350 offene Ausbildungsplätze im Handwerk Seite 12

Meisterlich

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Meisterlich

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MEISTERLICH12.09.2012Eine Anzeigen-Sonderveröffentlichung von

Wir sind Handwerker. Wir können das!

Der Tag des Handwerks im

Saarland am 15.09.2012 Seite 3

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Der Tag des Handwerks in Saarbrücken

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Ausgezeichnete Meister und Techniker

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Das Handwerk:

Offizieller Ausrüster der Energiewende

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Zimmerer: Natürlich modern mit Tradition

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Tischler und Schreiner birngen Holz in Form

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Kfz-Mechatroniker: Damit alles rund läuft

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Elektroniker: Handwerker unter Strom

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Harte Sache: Steinmetz und Steinbildhauer

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Mit Handwerksleistungen bares Geld sparen

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Noch 350 freie Ausbildungsplätze im Handwerk

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Meisterbetriebe: Markenqualität im Handwerk

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Der E-Check: Sicherheit, Komfort und Ersparnis

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Mobiler Lehrstellenfinder:

App to date mit dem Lehrstellenradar

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Inhalt

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IMPRESSUM

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER SAARBRÜCKER ZEITUNG

VERLAG UND DRUCKEREI GMBH VOM 12. SEPTEMBER 2012

VERLAGSGESCHÄFTSFÜHRUNGThomas Deicke

REDAKTIONDietmar Henle (HWK), Jörg O. Laux

TEXTE & FOTOSDietmar Henle, Jörg O. Laux, Peter Diersch, fotolia.de

LAYOUT UND PRODUKTIONTyposerv Gesellschaft für Satz und Druck mbH

DRUCK UND VERLAGSaarbrücker Zeitung

Verlag und Druckerei GmbH,66103 Saarbrücken

ANZEIGEN REGIONALAlexander Grimmer

ANZEIGEN NATIONALThomas Deicke (kommissarisch)

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02 Saarbrücker Zeitung / Pfälzischer Merkur / 12. September 2012MEISTERLICH

Liebe Leserinnenund Leser,

am 15. September 2012 findetim Rahmen der Imagekampag-ne zum zweiten Mal der bun-desweite Tag des Handwerksstatt, der die Leistungen unddie Bedeutung des Wirt-schaftsbereiches Handwerk inden Mittelpunkt rückt. Mit ei-ner Vielzahl von Aktionen aufnationaler und regionaler Ebe-ne wird dabei verdeutlicht,dass unser Leben ständig vomHandwerk begleitet wird.

Im Saarland sind es rund12.000 Betriebe, die diesenTag zum Anlass nehmen kön-nen, ihre Dienstleistungen undAngebote in besonderer Weisezu präsentieren. Unter demMotto „Wir sind Handwerker.Wir können das!“ macht dieKampagne auf die Leistungenvon Meistern, Gesellen undAuszubildenden aufmerksam,auf die sich die Menschen täg-lich verlassen können.

Großer Aktionstag Handwerk

Einen Einblick in die Leistungs-fähigkeit des Handwerks gibtder Aktionstag in der Saarbrü-cker Fußgängerzone. Dort ge-ben die Handwerkskammerdes Saarlandes (HWK), Innun-gen und Verbände sowieHandwerker an diesem beson-deren Tag der Öffentlichkeitdie Möglichkeit, dem Hand-werk hautnah über die Schul-ter zu schauen. Eingela-den sind alle, dieHandwerk live erle-ben wollen undnatürlich diejungen Men-schen, die hiervielleicht An-regungen fürihre zukünftigeBerufswahl suchen.

Über Handwerk alsBerufsalternative nach-zudenken lohnt sich immer.Denn was viele nicht wissen:eine Ausbildung im Handwerkbietet für die berufliche Ent-wicklung viele Perspektiven.Die Karriereleiter beginntmeist mit der Lehre und kannnach der Meisterausbildung indie Selbstständigkeit münden.Wer ist nicht gerne sein eige-ner Chef. Im Handwerk ist daskeine Seltenheit. Wer zudem

Ambitionen hat zu studieren,kann das nach der Meisteraus-bildung selbstverständlich inAngriff nehmen. Die Zugangs-berechtigung zum Studium ha-ben sie oder er sich mit die-sem Abschluss erarbeitet.

Handwerk istzukunftssicherHandwerk ist aber nicht nurvielfältig; es ist zudem weitge-hend krisen- und somit zu-kunftssicher. Denn Handwerkwird überall benötigt. ObHausbau, Autoreparatur, Mö-belbau, Brillen- oder Brötchen-kauf – Wir begegnen Hand-

werk nahezu in allen Berei-chen des täglichen Lebens.Das ist den wenigsten Men-schen bewusst. Aber Hand-werk ist in vielen Bereichenauch Hightech. So sind bei-spielsweise viele sportlicheHöchstleistungen bei den

Paralympics meist nurdank des Orthopädieme-

chaniker-Handwerksmöglich und viele

Höchstleistungender Industrie nurmöglich, weil das HandwerkHightech zuliefert.

Die Bedeutungdes Handwerks be-

wusst zu machen, istein zentrales Anliegen

des Aktionstages. Ich kannalle Leser der Saarbrücker Zei-tung nur ermuntern, am 15.September, sich die Ausstel-lung zum „Tag des Hand-werks“ im Herzen Saarbrü-ckens anzuschauen und sichvon der Leistungsfähigkeit des Handwerks zu überzeu-gen.

Ihr Hans-Alois Kirf

Wir sind Handwerker.Wir können das!

HWK-Präsident Hans-Alois Kirf. Foto: Peter Diersch

03Saarbrücker Zeitung / Pfälzischer Merkur / 12. September 2012 MEISTERLICH

Unter dem diesjährigen Motto„Wir sind Handwerker. Wirkönnen das.“ stehen ganz klardie Handwerker und ihre Leis-tungen im Mittelpunkt der Ver-anstaltung.

12.000 Betriebe mit67.000 Beschäftigten imSaarland

Auch im Saarland haben dierund 12.000 Betriebe mit ihren67.000 Beschäftigten allenGrund zum Feiern. Denn ihreArbeit macht das Handwerkzur „Wirtschaftsmacht von ne-benan“.

Der Aktionstag in der Fuß-gängerzone vor der Europaga-lerie und in der Bahnhofstraßein Höhe Thalia startet ab 10Uhr unter Mitwirkung des Sen-ders Big FM. Welche Attraktio-nen hier geboten werden, fin-den Sie in unserer Infobox un-ten auf dieser Seite. Auf derBig FM-Bühne geben interes-sante Gesprächsteilnehmer In-formationen rund ums Hand-werk. Wer sich über die ver-schiedenen Berufe und dieKarrieremöglichkeiten imHandwerk informieren will, derkann sich zudem direkt vor Ortberaten lassen.

Vielfältiges Handwerk

Der Tag des Handwerks ver-folgt das Ziel die öffentlicheAufmerksamkeit gebündelt aufdie Leistung, Größe und Be-deutung des Handwerks zulenken. Die Ausstellung in derFußgängerzone gibt einen klei-nen aber abwechslungsrei-chen Einblick in die Vielfältig-keit des Handwerks, das mitseinen über 150 verschiede-nen Berufen zu den wichtigs-ten Wirtschaftsbereichen inDeutschland und im Saarlandzählt. dh

Aktionstag in SaarbrückenAm Samstag, 15. September 2012, geht der deutschlandweiteTag des Handwerks in die zweite Runde. Die Handwerkskam-mer des Saarlandes präsentiert gemeinsam mit dem Kfz-Ver-band Saar, der Landesinnung Saarland der Elektrohandwerke,dem Wirtschaftsverband Holz und Kunststoff Saar und Part-nern aus dem Handwerk einen Aktionstag in SaarbrückensFußgängerzone. Alle sind herzlich eingeladen, dem Handwerkdirekt über die Schulter zu schauen. Gerade für Jugendlicheist der direkte Einblick in verschiedene Berufe interessant.

Der Aktionstag in der Fußgängerzone vor der Europa-galerie und in der Bahnhofstraße in Höhe Thalia star-tet ab 10 Uhr. Folgende Attraktionen werden präsen-tiert:

• Die Kfz-Innung führt einen Fahrzeugdiagnosendurch (siehe auch S. 08)

• Die Elektroinnung informiert über den E-Check undElektrosicherheit (siehe auch S. 09 u. 14)

• Die Firmen Wago und Hager zeigen moderne Haus-technik

• Bei der Schreinerinnung dreht sich alles um Tisch-fußball und ist Möbelbau live zu erleben (S. 07)

• Die Möbelmanufaktur Dick gestaltet Holzskulpturen• Der HWK-Fachbereich Metall informiert über Dieb-

stahlsicherung an Fenstern• Der HWK-Fachbereich Augenoptik lädt zur Seh-

schärfemessung ein• Dachdecker Helmut Zimmer zeigt energieeffiziente

Dächer• Das Steinmetzunternehmen Uwe Petry modelliert

Sandsteine (siehe auch S.10)• Der HWK-Fachbereich Friseur zeigt, was derzeit im

Trend liegt• Die HWK-Berater informieren über Aus- und Weiter-

bildungsmöglichkeiten

Der Tag des Handwerksin Saarbrücken

Wir sind Handwerker.Wir können das.

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Vom Anstrich bis zur Zentralheizung, vom Apfelstrudel bis zur Zahnprothese: 5 Millionen Handwerkerinnen und Hand-werker kümmern sich jeden Tag von A bis Z um Sie – und alles, was dazugehört. Zum Beispiel um den Nachwuchs. Schließlich bilden wir mit 430.000 Auszubildenden ein Drittel aller deutschen Lehrlinge aus. In Deutschland steckt also jede Menge Handwerk. Am Samstag, 15. September 2012, sogar in Ihrem Kalender.

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04 Saarbrücker Zeitung / Pfälzischer Merkur / 12. September 2012MEISTERLICH

In der Mercedes-Benz Nieder-lassung Saarland wurden imAugust die besten Absolven-tinnen und Ansolventen desJahrganges 2011/2012 derSaarländischen Meister- undTechnikerschule (SMTS) aus-gezeichnet. Trotz hoher Tem-peraturen folgten rund 200Gäste der Einladung des För-dervereins der SaarländischenMeister- und Technikerschule.Nach der Begrüßung durchden Vorsitzenden des Förder-vereins, den Präsidenten desSparkassenverbandes Saar,Franz Josef Schumann, hobHans-Alois Kirf, Präsident derHandwerkskammer des Saar-landes, die handwerklicheAusführung der Arbeiten her-vor, die gleichzeitig das hoheAusbildungsniveau dokumen-tierten. Zugleich richtete er ei-nen Appell an die Jungmeisterund Techniker: „Bitte wahrenSie dieses heute hier gezeigteQualitätsniveau. Denn Wertar-beit ist die beste Referenz, dieSie einem Kunden gegenübergeben können und sie ist dieBasis für Ihren wirtschaftli-chen Erfolg.“ Er betonte zu-dem, dass die jungen Meisterund Techniker Vorbilder fürviele junge Menschen seien.„Sie haben bewiesen, dass Siezu den Besten Ihrer Zunft ge-hören. Damit sind Sie Vorbildfür viele junge Menschen mitder Befugnis und der ‚Lizenz‘,dieses Wissen an eben diesejungen Menschen weiterzuge-ben.“

Gute Leistungen dankdualem System

„Die Meisterausbildung istkein Spaziergang. Sie habenHöhen und Tiefen gespürt, da-bei große Disziplin gezeigtund Durchsetzungsvermögendemonstriert.“ Mit diesenWorten zollte der saarländi-sche Minister für Finanzen undEuropa, Stephan Toscani, denLeistungen der Meisterinnenund Meister sowie Technike-rinnen und Techniker auch imNamen der LandesregierungRespekt. Er beglückwünschtedie Absolventinnen und Absol-venten zu den hervorragendenArbeiten und betonte: „Die

Meisterstücke zeigen die gro-ße Kompetenz und Leistungs-bereitschaft der saarländi-schen Nachwuchskräfte imHandwerk.“ Stephan Toscaniunterstrich zudem, dass dasHandwerk ein wichtigesStandbein der Saarwirtschaftsei, mit dem dualen Ausbil-dungssystem als solide Basis.„Wegen dieses Ausbildungs-systems beneidet uns dasAusland und deshalb gilt es,dieses System weiter zu stär-ken“, so der Minister.

Gerade die gute und solideberufliche Ausbildung imHandwerk habe großen Anteilan der positiven Entwicklungder saarländischen Wirtschaft.Der Minister dankte zudemder Handwerkskammer für de-ren positive Begleitung im Hin-blick auf die Umsetzung desvon der neuen Landesregie-rung eingeschlagenen Wegesder Haushaltskonsolidierung.

Die Auszeichnung der zehnJahrgangsbesten wurden mitje 500 Euro prämiert, die vomFörderverein der Meister- undTechnikerschule, der StiftungSaarländisches HandwerkWinfried-E.-Frank-Stiftung, derIKK Südwest-Direkt, der SignalIduna, der Energie SaarLorLux,dem Sparkassenverband Saar,den Stadtwerken Saarbrücken,der Firma Holzhauer und demWirtschaftsverband Holz und

Kunststoff gestiftet wurden.Jeder der Preisträger hat seinKönnen in seinem Fach ein-drucksvoll unter Beweis ge-stellt. Ob Schreibstich mit Be-leuchtungskörper, perfekteGalafrisur oder computerde-signte Maschinenteile, jede Ar-beit steht für perfekte hand-werkliche Qualität.

Großes Interesse für dieAusstellung

Ebenfalls im Rahmen der Fei-erstunde wurde MichaelSchabbach aus Schiffweiler(Bild rechts mitte) zum Siegerdes Gestalterwettbewerbs desWirtschaftverbandes Holz undKunststoff gekürt, der spezielldie kreative Leistung desSchreinerhandwerks bewertet.„Ein unaufdringliches Möbel inklarer Architektur mit eindeuti-ger Materialzuweisung“, sodas Votum der unabhängigenJury.

Insgesamt waren rund 30handwerklich hochwertige Ar-beiten in der Mercedes-BenzNiederlassung zu besichtigen.Die geladenen Gäste zeigtengroßes Interesse für die Arbei-ten und ließen sich die Expo-nate ausführlich erklären. Fürden schmissigen musikali-schen Rahmen sorgte das Duornb mit Burkhard Hornauerund Ralph Eckhard. dh

Meister und Technikerwurden ausgezeichnetFinanzminister Toscani be-glückwünschte die Absolven-ten der Saarländischen Meis-ter- und Technikerschule zuihren Leistungen und betontedie Bedeutung des dualenSystems für die Wirtschaft.

DIE PREISTRÄGER SIND:

• Elektrotechnik: Dominik Risch, Blieskastel• Friseurhandwerk: Nadine Bock, Tholey• Metallbauerhandwerk: Tobias Wack, Bexbach• Installateur und

Heizungsbauerhandwerk: Andrej Maier, Neunkirchen• Feinwerkmechanikerhandwerk: Mike Petrick, St. Wendel• Maschinentechnik: André Detzler, Eppelborn• Kfz-Technikerhandwerk: Caroline Schlör, Eppelborn• Kraftfahrzeugtechnik: Philipp Schmolze, Ottweiler• Elektrotechnikerhandwerk: Jochen Barthel, Ottweiler• Tischlerhandwerk: Fabian Hank, Newel

Finanzminister Toscani (o.r. 2.v.l.), Präsident Kirf (3.v.l.) und derVorsitzende des Fördervereins Schumann (1.v.l.) dankten denJungmeistern ( 1. Reihe) für ihre Leistungen: (v. l.): Fabian Hank,André Detzler, Mike Petrick, Jochen Barthel, Caroline Schlör, An-drej Maier, Tobias Wack, Dominik Risch. Foto: Peter Diersch/HWK

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05Saarbrücker Zeitung / Pfälzischer Merkur / 12. September 2012 MEISTERLICH

„Das Handwerk – OffiziellerAusrüster der Energiewende“,so lautet ein Motto der Image-kampagne des deutschenHandwerks.Ob bei der Ge-bäudesanie-rung, demBau neuer,energieeffi-zienter Häusersowie der Er-neuerung derHeizungs- undKlimatechnik, der Installationvon Solartechnik oder beimBau und Ausbau der Strom-netze, Handwerksbetriebebringen ihr spezielles Fachwis-sen ein, wenn es um die Ener-giewende geht.

1,5 MillionenHandwerker arbeiten ander Energiewende

Ob Zimmerer oder Dachde-cker, Heizungsbauer, Glaseroder das Elektrohandwerk,

über 30 Gewerke leisten mitihrer Arbeit und ihrem fachli-chen Know-how einen wichti-gen Beitrag, Energie effizientzu nutzen, Energie einzuspa-ren und Energie zu gewinnen“,erklärt Hans-Ulrich Thalhofer,Geschäftsführer des Saar-Lor-lux-Umweltzentrum des saar-ländischen Handwerks.Deutschland schafft die Ener-giewende – aber nur mit demHandwerk.

Rund 450.000 Handwerks-betriebe mit 1,5 Mio. Mitarbei-

tern arbeitenin diesen Ge-werken tag-täglich am Er-folg der Ener-giewende. ObHeizungser-neuerung oderWärmepumpe,Photovoltaik-

anlagen oder Dämmung, neu-este „smart home“-Technolo-gien oder Verschattungsanla-gen - das Handwerk ist in allenEnergieeinsparfragen am Baudabei.

Energieeffizienz – derSchlüssel zum Erfolg

Energieeffizienz sei einer derSchlüssel zum Erfolg der Ener-giewende, so Thalhofer.Schließlich sind Energieein-sparungen die nachhaltigste

Energiequelle. Doch die Kom-petenzen des Handwerks um-fassen noch weit mehr: Vonder Errichtung von Blockheiz-kraftwerken bis zur Installati-on von Photovoltaikanlagen –es ist die Wirtschaftsmachtvon nebenan, die eine dezent-rale, nachhaltige Energiever-sorgung schaffen kann.

Studien zeigen, dass Hand-werker bei Fragen zu Sanie-rung und Energieeffizienz dieInformationsquelle sind, de-

nen die Menschen am meistenvertrauen. Handwerksbetriebesind vor Ort, kennen die Praxisund sind so mit ihren Ideenund innovativen Dienstleistun-gen immer wieder Impulsge-ber für den technischen Fort-schritt. Sie sind die zentralenUmsetzer von Energie einspa-renden Maßnahmen am Ge-bäude und die Fachleute zurNutzung von ErneuerbarenEnergien - das beginnt schonbei einer kompetenten Bera-

tung. Sie sind die Schnittstellezwischen Industrie und Ver-brauchern und sorgen dafür,dass Techniken zur rationellenEnergieanwendung im Marktauch eingesetzt werden.

Darüber hinaus tragen sieentscheidend dazu bei, dieEnergiebereitstellung stärkerzu dezentralisieren und denWettbewerb auf den Energie-märkten funktionsfähiger zumachen.

red/HWK

Das Handwerk – Offizieller Ausrüster der EnergiewendeEnergiewende bedeutet nichtnur den Ausstieg aus derAtomenergie und den Einstiegin regenerative Energie, son-dern auch Energie zu sparen,sie effizient zu nutzen und zuerzeugen. Deshalb ist dieEnergiewende nur mit demHandwerk möglich.

Die Energiewende ist ohne das Handwerk nicht realisierbar. Foto: fotolia/M. Lohrbach

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06 Saarbrücker Zeitung / Pfälzischer Merkur / 12. September 2012MEISTERLICH

Vorm Kopf sollte er das be-rühmte Brett nicht haben, an-sonsten darf der Zimmereraber gerne ein Faible für Höl-zernes besitzen. Sollte er so-gar, denn Tag für Tag arbeiteter mit dem nachwachsendenBaustoff und schafft an-spruchsvolle Holzkonstruktio-nen für behagliche Wohnhäu-ser, Kindergärten oder Schu-len. Aber auch bei Sanierun-gen von alten Fachwerkhäu-sern, Umbauten und Moderni-sierungsmaßnahmen oder beiIngenieurbauwerken, wie zumBeispiel Brücken, sind seineFähigkeiten und Fertigkeitengefragt.

Traditionshandwerk fürmoderne Häuser

Der Neubau hochmodernerHolzhäuser, die alle Bauher-renwünsche nach zukunftsori-entiertem Wohnen erfüllen, istnur einer von vielen Tätigkeits-bereichen des Zimmerers.Auch widmet er sich demDachgeschossausbau, der Ver-besserung der Wärmedäm-mung im Fassaden-, Wand-und Dachbereich, dem Einbau

von Solar- und Fotovoltaikan-lagen sowie der Eindeckungvon Dächern.

Computersoftware undHolzhardware

Aus welchem Holz sollte mangeschnitzt sein, wenn man die-sen Beruf ergreifen will?

Zimmerer müssen bei kom-plizierten Bauplänen durchbli-cken und sich die Zeichnungenräumlich vorstellen können.Längst Einzug gehalten habenin die Holzbaubetriebe derComputer für die Arbeitsvor-bereitung und zur Erstellungtechnischer Zeichnungen so-wie CNC-gesteuerte Abbund-maschinen für die Fertigungder Bauteile. Der Umgang mitdieser Technik ist heute Standder Ausbildung und ein Mussbei der Abwicklung von Holz-bauaufträgen. Aber auchHandarbeit ist nach wie vorgefordert - bis alles genaupasst. Zimmerer ist eben einmoderner Beruf mit uralterTradition.

Die Ausbildung ist breit auf-gestellt und besteht aus:

• Berufsbildung, Arbeits- undTarifrecht

• Aufbau und Organisationdes Ausbildungsbetriebes

• Sicherheit und Gesundheits-schutz bei der Arbeit

• Umweltschutz• Auftragsübernahme, Leis-

tungserfassung, Arbeitsplanund Ablaufplan

• Einrichten, Sichern und Räu-men von Baustellen

• Herstellen von Holzkon-struktionen

• Einbauen von Dämmstoffenfür den Wärme-, Kälte-,Schall- und Brandschutz

• Herstellen von Unterkon-struktionen und Bekleidun-gen

• Herstellen, Einbauen undBefestigen von Bauteilen

• Bedienen und Warten vonHolzbearbeitungsmaschinenund Werkzeugen

• Erhalten und Instandsetzenvon Holzkonstruktionen

• Qualitätssichernde Maßnah-men und Berichtswesen

Ausbildungsdauer /Prüfungen

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Zwischenprüfung: Währendder Berufsausbildung ist eineZwischenprüfung durchzufüh-ren. Sie soll am Ende deszweiten Ausbildungsjahresstattfinden.

Abschluss- und Gesellenprü-fung: Die Ausbildung schließtmit einer Gesellen-/Abschluss-prüfung ab. red/HWK

Zimmerer: Natürlichmodern mit TraditionOb Neubau oder Sanierung,der Zimmerer ist ein gefragterHandwerker. Sein Metier istdie Arbeit mit Holz.

Der Baustoff Holz bleibt von großer Bedeutung und damit wird auch der Zimmerer in Zukunft ein ge-fragter Handwerker bleiben. Foto: HWK

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07Saarbrücker Zeitung / Pfälzischer Merkur / 12. September 2012 MEISTERLICH

Die Schreinerinnung baut am Tag des Handwerks unter anderem Möbel live. Foto: HWK

Doppelt hält ja bekanntlichbesser. Es kann also bestimmtnicht schaden, wenn man ei-nen Beruf ergreift, für den esgleich zwei Bezeichnungengibt. Egal ob als Tischler imnördlichen oder als Schreinerim südlichen Deutschland:Seine Aufgabe ist es, den na-türlichen Werkstoff Holz inForm zu bringen. Daneben ver-arbeitet er als Tischler oderSchreiner aber auch spezielleHolzwerkstoffe, Kunststoffe,Glas, Metall und Stein. So viel-fältig wie die Materialien sindauch die Produkte, die er indiesem Beruf herstellt.

Möbel, Innenausbau,Fenster, Türen, Treppen

In vielen Tischler- und Schrein-erbetrieben baut er Möbel undganze Inneneinrichtungen,zum Beispiel Küchen. SeineAufgabe ist es dann, auf indi-viduelle Kundenwünsche ein-zugehen und in Abstimmungmit den Kunden eigene Ent-würfe umzusetzen. Dabei

kannst er sich mit deiner Krea-tivität voll ins Zeug legen.Auch der abschließende Ein-bau beim Kunden gehört zuseinen Aufgaben.

Andere Betriebe haben sichauf die Fertigung von Fens-tern, Türen oder Treppen spe-zialisiert. Selbst Wintergärtenkann er bauen. Kurz gesagt:Rund ums Wohnen gibt es fastnichts, was der Tischler oderSchreiner nicht selbst entwer-fen und umsetzen kann. Dabeiarbeitet er mit modernen Ma-schinen, einige sind sogarcomputergesteuert. Das be-deutet jedoch nicht, dass diehandwerkliche Qualität deinerArbeit leidet. Ganz im Gegen-teil: Die Technik macht ihn inseinem Beruf noch leistungs-fähiger.

Mit Händchen undKöpfchen

Tischler oder Schreiner brau-chen vor allem zwei Dinge: ge-schickte Hände und techni-sches Verständnis. Auch eineRiesenportion Fantasie undclevere Ideen werden benö-tigt. Richtig angewandt kanner mit diesen Fähigkeiten indi-viduell gestaltete Werke vonoft bleibendem Wert anferti-gen. Die Arbeit erfüllt mit Stolzund schenkt den Kunden lang

anhaltende Freude. Wer alsogern mit natürlichen Werkstof-fen arbeitet und sich selbstverwirklichen möchte, für denist das genau der richtige Be-ruf - egal ob man sich Tischleroder Schreiner nennt.

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Zwischenprüfung: Zur Ermitt-lung des Ausbildungsstandesist eine Zwischenprüfungdurchzuführen. Sie soll vordem Ende des zweiten Ausbil-dungsjahres stattfinden.

Abschluss- und Gesellenprü-fung: Die Ausbildung schließtmit einer Gesellen-/Abschluss-prüfung ab. red/HWK

Tischler und Schreinerbringen Holz in FormDer Beruf des Schreiners bzw.des Tischlers ist ebenso viel-seitig wie die Möglichkeiten,die die Werkstoffe Holz aberauch Glas, Metall, Stein oderKunststoff bieten.

Am Tag des Handwerks,Samstag 15. Septem-ber, präsentiert sich dieSchreinerinnung ab 10Uhr in der Aktionszonein Saarbrücken (sieheauch Seite 03). Hierdreht sich dann allesum Tischfußball undMöbelbau live.

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08 Saarbrücker Zeitung / Pfälzischer Merkur / 12. September 2012MEISTERLICH

Es ist eine runde Sache, wennder Motor rund läuft. Tut erdies nicht, ist das ein Fall fürden Kraftfahrzeugmechatroni-ker. In diesem Beruf beschäf-tigt man sich aber nicht nurmit dem Motor, sondern auchmit Fahrwerk, Bremsen oderAbgasanlage.

Sprich: Der Kfz-Mechatroni-ker kümmert sich um Wartungund Reparatur moderner Fahr-zeuge, zu deren Ausstattungviel Elektronik gehört.

Bits, Bytes undBremstrommeln

Dabei ist der Umgang mit ent-sprechend modernen Mess-und Prüfgeräten gefragt, mitdenen die Fehler im System

aufgespürt werden. Aber nichtnur das: Trotz aller Computer-technik ist jedes Fahrzeug einkomplexes mechanisches Ge-bilde, das durch einen Motorangetrieben wird. Auch hier re-pariert und wartet man, dennder Kraftfahrzeugmechatroni-ker kennt sich in beiden Berei-chen aus. Von der Diagnoseund Behebung der Fehler bishin zur Probefahrt. Ob Pkw,Lkw oder Motorrad: Dieser Be-ruf wird für Autofreaks be-stimmt nicht langweilig.

Die Flotte im Griff

Als Kraftfahrzeugmechatroni-ker gibt es zahlreiche Einsatz-orte: nicht nur in Werkstätten,sondern auch bei Herstellern,Importeuren oder Unterneh-men mit eigenem Fuhrpark.Stets arbeitet man gut abge-stimmt mit den Kunden imTeam und sorgt mit handwerk-licher Sorgfalt dafür, dass dieKiste läuft und läuft undläuft...

Schwerpunkte: Personenkraft-wagentechnik, Nutzfahrzeug-technik, Motorradtechnik,Fahrzeugkommunikationstech-nik.

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Gesellen-/Abschlussprüfung:Die Ausbildung schließt mit ei-ner Gesellen-/Abschlussprü-fung ab. red/HWK

Kfz-Mechatroniker: Damit alles rund läuftKraftfahrzeugmechatronikerist ein vielschichtiger Beruf:Wer sich für Fahrzeuge inte-ressiert, der macht mit die-sem Beruf quarantiert nichtsfalsch.

Der Kfz-Mechatroniker kennt sich mit Kraftfahrzeugen aller Art bestens aus. Foto: HWK

Die Kfz-Innung führtam Tag des Hand-werks, am Samtag,15.9., in der Aktionszo-ne in Saarbrücken (sie-he auch S.03) Fahr-zeugdiagnosen durch.

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09Saarbrücker Zeitung / Pfälzischer Merkur / 12. September 2012 MEISTERLICH

Sie suchen eine Aufgabe, dieunter anderem „Spannung“und viele Möglichkeiten ver-spricht? Dann ist Elektronikerwahrscheinlich das Richtigefür Sie.

Drei Fachrichtungen

Dieser Beruf bietet ein sehrgroßes und vielfältiges Ar-beitsfeld und der Elektronikerdeckt einen großen Aufgaben-bereich ab. Aus diesem Grundkann man auch aus drei Fach-richtungen wählen und in denFeldern Energie- und Gebäu-detechnik, Automatisierungs-technik oder Informations-und Telekommunikationstech-nik tätig sein.

Gebäude, Automatenund Telekommunikation

Der Elektroniker kann Gebäu-de - vom Flughafen bis zumEinfamilienhaus - managen.Dabei kümmerst er sich bei-spielsweise um Fotovoltaikan-lagen, Schalt-, Verteilanlagenund Netze. Aber auch elekt-rische Wärmepumpen und Be-leuchtungsanlagen gehörendazu. Darüber hinaus sorgt erfür Schutzmaßnahmen gegenelektrischen Schlag und ist fürBlitz- und Überspannungs-schutzsysteme zuständig.

Ein zweiter Arbeitsbereichfür Elektroniker sind Automati-sierungssysteme wie speicher-programmierbare Steuerungenund entsprechende Program-me. Mit ihrer Hilfe erhaltenmechanisch, pneumatischoder hydraulisch angetriebeneAutomaten und Roboter dieBefehle für das, was sie tunsollen.

Und drittens kann man imFeld der Informations- und Te-lekommunikationstechnik da-für sorgen, dass über Internet,

E-Mail, Telefon, Fax und Bild-schirmkonferenz die Verstän-digung mittels Sprache, Textund Bildern über weite Entfer-nung möglich ist. Gefahren-meldeanlagen, Konferenztech-nik in Tagungsräumen sowieSignal- und Sprechanlagen imWohnungsbereich ergänzendas Spektrum dieses spannen-den Ausbildungsberufs.

Ausbildungsdauer: 3,5 JahreGesellenprüfung: Die Ausbil-dung schließt mit einer Gesel-lenprüfung ab. red/HWK

Elektroniker: Handwerker unter StromÜberall wo Strom fließt istder Elektroniker zu Hause:Seine Fachbereich erstrecktsich von der Telekommunika-tions- und Informationstech-nik über Energie- und Gebäu-detechnik bis hin zur Automa-tisierungstechnik.

Elektroniker sind kompentente Berater in Sachen Haustechnik. Foto: HWK

Die Elektroinnung infor-miert am Tag des Hand-werks in Saarbrückenam Samstag, 15.9., überden E-Check und Elekt-rosicherheit (Siehe auchSeite 3 und 14).

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10 Saarbrücker Zeitung / Pfälzischer Merkur / 12. September 2012MEISTERLICH

Der Stein wird gespalten, be-hauen, geschliffen oder poliert- oder man modelliert nach ei-nem Modell ein richtigesKunstwerk. Harter Steinschmückt dann in weichen For-men als Ornament oder PlastikGebäude und lockert die Atmo-sphäre auf öffentlichen Plätzenauf. Man kann sich auf Stein-bildhauerei oder auf Stein-metzarbeiten spezialisieren.

Marmor, Stein und Eisenbricht - aber nicht beim Stein-metz. Denn der Steinmetzmacht die härtesten Steinenoch härter und rüstest sie sogegen Umwelteinflüsse.

Steinzeit mit Hightech

Maschinen nehmen dem Hand-werker harte Arbeit ab - zumBeispiel Schleifautomaten zumBearbeiten der Oberfläche. DieEinsatzorte sind so vielfältigwie die Steinarten: Werkstät-ten oder Verkaufsräume derSteinmetzbetriebe, Steinbild-hauereien, Bauhütten oderBaustellen.

Wer handwerklich begabtist, gern mit dem Naturprodukt- Naturstein - arbeitet undauch mit Technik umgehenkann, für den ist dieser Berufgenau das Richtige.

Fingerspitzengefühl undKunstverständnis

Für die Feinheiten der Stein-bildhauerei braucht man dasFingerspitzengefühl dermenschlichen Hand - vor allembei der Restaurierung von Or-namenten und Profilen oderbei der Rekonstruktion histori-scher Gebäudeteile in derDenkmalpflege.

Der Steinmetz und der Stein-bildhauer erhalten wertvolleKulturdenkmäler. Die kunstvol-len Arbeiten sind auch bei derGrabmalherstellung sehr ge-fragt.

Ausbildungsdauer: 3 Jahre red/HWK

Harte Sache: Steinmetzund SteinbildhauerIhnen kann niemand Steine inden Weg legen, wenn Sie alsSteinmetz und Steinbildhauerarbeiten. Vielmehr machendiese Handwerker aus Stei-nen aller Art Wände, Fußbö-den und Treppen.

Steinmetze sind auch bei der Denkmalpflege gefragt. Foto: HWK

Das Steinmetzunter-nehmen Uwe Petrymodelliert am Tagdes Handwerks inSaarbrücken amSamstag, 15.9., in derAktionszone (sieheS.03) Sandsteine.

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11Saarbrücker Zeitung / Pfälzischer Merkur / 12. September 2012 MEISTERLICH

Nach § 35aAbs. 3 Satz1 des Ein-kommen-steuerge-setzes(EStG) wirddie Inan-spruchnah-me von

Handwerkerleistungen für Re-novierungs-, Erhaltungs- undModernisierungsmaßnahmensteuerlich begünstigt: Auf An-trag wird die tariflich zu zah-lende Einkommensteuer um20 Prozent der Arbeitskosten,maximal 1.200 Euro ermäßigt.

Jetzt noch mehrLeistungen absetzbar

Der steuerpflichtige Auftragge-ber des Handwerkers mussseine steuermindernden Auf-

wendungen hierzu durch eineschriftliche Rechnung desHandwerkers und durch denNachweis der unbaren Zah-lung der Rechnung (Kontoaus-zug) belegen.

In einer jüngeren Entschei-dung (BFH, Urteil vom 13. Juli2011, Az.: VI R 61/10) hat derBundesfinanzhof nun den An-wendungsbereich dieser Steu-erermäßigungsregelung deut-lich ausgeweitet: Während dieFinanzämter bisher den im ein-schlägigen Gesetzesparagra-phen verwendeten Begriff der„Renovierungs-, Erhaltungs-und Modernisierungsmaßnah-men“ eng ausgelegt und da-hingehend angewandt haben,dass nicht etwas Neues – z.B.der Ausbau eines Dachbodenszu einer Wohnung oder derAnbau einer Garage – geschaf-fen werden dürfe, alle Maß-nahmen, die im Zusammen-hang mit einer Nutz- oderWohnflächenschaffung bzw.-erweiterung anfallen, alsonicht steuerbegünstigt seien,sieht der Bundesfinanzhofdies großzügiger.

Nach einem jüngeren Urteildes Bundesfinanzhofs (BFH,Urteil vom 13. Juli 2011, Az.: VIR 61/10) kommt es für dieSteuerbegünstigung nur da-rauf an, dass die Handwerker-leistungen „im räumlichen Be-reich eines vorhandenen

Haushalts erbracht werden“.Demnach können zwar Hand-werkerleistungen, welche dieErrichtung eines „Haushalts“,also einen Neubau betreffen,die Steuerermäßigung nichtvermitteln; Maßnahmen einesHandwerkers in einem vorhan-denen Haushalt, zu dem ebenauch der dazugehörige – stetsschon vorhandene – Grundund Boden gehört, sind hinge-gen stets nach § 35a Abs. 3Satz 1 EStG begünstigt.

Wachstum undBeschäftigung fördern

In Anwendung dieser Grund-sätze hat der BFH in dem ent-schiedenen Fall die von demsteuerpflichtigen Hausbesitzergeltend gemachten Aufwen-dungen für Erd- und Pflanzar-beiten wie auch für die Errich-tung einer Stützmauer be-günstigt und ausdrücklichklargestellt: „Ob der Gartenneu angelegt (Herstellungs-kosten) oder ein naturbelasse-ner Garten umgestaltet (Mo-dernisierungs- und Erhaltungs-aufwand) worden ist, ist inso-weit ohne Belang“.

Denn – so der Bundesfinanz-hof – „nur so kann der Intenti-on des Gesetzgebers Rech-nung getragen werden,Wachstum und Beschäftigungzu fördern“.

Mit Handwerksleistungenbares Geld sparenDen Handwerker bei privatenArbeiten hinzuziehen lohntsich! Bei den Steuerermäßi-gungen für Handwerkerleis-tungen wurden die Anwendungen deutlich aus-geweitet.

EIN GASTBEITRAG VONDIPL.-KFM. HANS-DIETERWIRTZ, PRÄSIDENT DERSTEUERBERATERKAMMER DESSAARLANDES

Zu den handwerklichen Tätigkeiten zählen nach demErlass der Finanzverwaltung unter anderem:

• Arbeiten an Innen- und Außenwänden,• Arbeiten am Dach, an der Fassade, an Garagen, o.ä.,• Reparatur oder Austausch von Fenstern und Türen,• Streichen/Lackieren von Türen, Fenstern (innen und außen),

Wandschränken, Heizkörpern und -rohren,• Reparatur oder Austausch von Bodenbelägen (z.B. Teppich-

boden, Parkett, Fliesen),• Reparatur, Wartung oder Austausch von Heizungsanlagen,

Elektro-, Gas- und Wasserinstallationen,• Modernisierung oder Austausch der Einbauküche,• Modernisierung des Badezimmers,• Reparatur und Wartung von Gegenständen im Haushalt des

Steuerpflichtigen (z.B. Waschmaschine, Geschirrspüler, Herd,Fernseher, Personalcomputer und andere Gegenstände, diein der Hausratversicherung mitversichert werden können),

• Maßnahmen der Gartengestaltung (vgl. hierzu Gartenarbei-ten als steuerbegünstigte Handwerkerleistung),

• Pflasterarbeiten auf dem Wohngrundstück, unabhängig da-von, ob die Aufwendungen für die einzelne Maßnahme Erhal-tungs- oder Herstellungsaufwand darstellen. HandwerklicheTätigkeiten im Rahmen einer Neubaumaßnahme sind nichtbegünstigt. Als Neubaumaßnahme gelten alle Maßnahmen,die im Zusammenhang mit einer Nutz- oder Wohnflächen-schaffung bzw. -erweiterung anfallen.

• Auch Aufwendungen zur Überprüfung von Anlagen (z.B. Ge-bühr für den Schornsteinfeger oder für die Kontrolle vonBlitzschutzanlagen) sind begünstigt. Das Gleiche gilt fürhandwerkliche Leistungen für Hausanschlüsse (z.B. Kabel fürStrom oder Fernsehen), soweit die Aufwendungen die Zulei-tungen zum Haus oder zur Wohnung betreffen und nicht imRahmen einer Neubaumaßnahme anfallen.

Mehr hierzu bei: www.finanztip.de/recht/steuerrecht/handwerkerkosten.htm#ixzz25LVszD61

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In vielen Handwerken ist heu-te der Meisterbrief nicht mehrdie Voraussetzung für dieSelbständigkeit. Ein Gütesie-gel ist er allemal, denn derMeisterbetrieb bekennt sichzum Prinzip „Qualität durchQualifikation“. Wenn Sie alsoim Handwerk auf Markenquali-tät setzen und auf ein gutesPreis-Leistungs-Verhältnis ach-ten wollen, wenden Sie sich aneinen Meisterbetrieb. Gernehilft Ihnen die Handwerkskam-mer bei der Suche.

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Damit öffnen sich nach Leh-re, Gesellenbrief und drei Be-rufspraxis-Jahren neue, vielfäl-tige Karrieremöglichkeiten –die sich ideal kombinieren las-sen mit einem Meisterbrief.Wer schon einen Meisterab-schluss hat, kann ohne weite-re Hürden ein fachgebundenesFachhochschulstudium oder

das Studium der BWL aufneh-men. Aber auch wer kein Stu-dium draufsatteln möchte: DerMeisterbrief in der Tasche öff-net Türen. Er ist ein Gütesiegelfür Ihre Qualifikation – welt-weit.

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Das bietet nur das Handwerk:In wenigen Jahren vom Azubizum qualifizierten Unterneh-mer!

Nirgendwo sonst kann manin so kurzer Zeit so viel errei-chen. Im Handwerk lassen sichTräume verwirklichen. Beson-ders talentierte und motivierteHandwerker machen sogargleich nach der Gesellenprü-fung ihren Meister. Wer alsosein eigener Chef werden will,kommt am besten ins Hand-werk. Die Qualifikation alsHandwerker bietet die bestenVoraussetzungen für Erfolg.

Und nicht zu vergessen ist,dass Handwerksmeister auchohne Abitur studieren dürfen.

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� Über die beruflichen Aufstiegs-möglichkeiten im Handwerk, Zu-satzqualifikation, Studium, Begab-tenförderung und Auslandsaufent-halte informiert die Handwerks-kammer des Saarlandes:

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Meisterbetriebe: Marken-qualität im HandwerkDas Bad soll schöner werden, das Auto oder die Heizung funk-tionieren nicht, ein passgenauer Schrank wäre das Richtige?Ein Handwerker kann helfen! Doch wie finden Sie den richti-gen Handwerker? Die Welt der Produkte kennt den Markenar-tikel, der für Qualität und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnissteht. Der „Markenartikel“ des Handwerks ist der Meisterbe-trieb: Langfristige Kundenzufriedenheit ist dem Handwerks-meister wichtiger als das schnelle Geschäft.

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Die Vorschriften sind wenigbekannt und werden nur sel-ten eingehalten. Genau hiersetzt der E-CHECK an: Er istdas anerkannte Prüfsiegel derElektro-Fachbetriebe für elek-trische Anlagen und Geräte.Der E-CHECK schützt vor Schä-den und zeigt Verbesserungs-möglichkeiten auf.

Er stellt sicher, dass gesetz-liche Vorschriften und Prüffris-ten eingehalten werden. Elek-

trische Anlagen und Gerätestellen eine ernsthafte Gefah-renquelle dar. Die Folgen sindverheerend: Mehr als 600Menschen sterben in Deutsch-land pro Jahr bei Bränden.Brandursache Nummer eins:Blitzschlag und Strom. Nimmtman Überspannungs- und wei-tere Schäden hinzu, so gehendie Sachschäden in die Milliar-den. In vielen Fällen hättendiese relativ großen Schädendurch eine vergleichsweiseeinfache Prüfung verhindertwerden können: 1996 führtedas Deutsche Elektrohand-werk den E-CHECK ein. Der E-CHECK ist die offizielle Prüf-plakette des Deutschen Elek-trohandwerks für Elektroanla-gen und alle Elektrogeräte. Erdokumentiert den ordnungs-

gemäßen Zustand der Anlagenund ermöglicht die Erkennungvon Gefahren, bevor ein Scha-den entstehen kann.

Prüfung nur vomgeschulten Fachmann

Diese Prüfung darf nur vomgeschulten Innungsfachbe-trieb durchgeführt werden.Das garantiert die Qualität desE-CHECK. Mit dem Prüfproto-koll lässt sich einwandfrei do-kumentieren, dass die elek-trischen Anlagen und Geräte inOrdnung waren.

Auch die Versicherungenund Berufsgenossenschaftenhaben den Nutzen dieser Prü-fung erkannt: Inzwischen ge-währen renommierte Versiche-rer günstigere Prämien zum

Beispiel bei Gewerbepolicenoder bei Feuerversicherungen,wenn regelmäßig ein E-CHECKdurchgeführt wird.

Grundlage fürVerbesserungen

Die E-CHECK Prüfung ist viel-mehr die Basis für eine ganzeReihe von Verbesserungen, diedurch den intelligenten Einsatzvon neuen elektrischen Anla-gen und Geräten realisiertwerden können. Es geht da-rum, Energie zu sparen undgleichzeitig die Sicherheit undden Komfort zu erhöhen. AufWunsch wird deshalb im Rah-

men der E-CHECK Prüfungauch eine Energieberatungdurchgeführt: Der Elektrofach-mann überprüft dann auchden Energieverbrauch derelektrischen Anlagen und Ge-räte im Haus. Er zeigt Einspar-potenziale auf und entwickeltVerbesserungsvorschläge.Deshalb ist die besondere E-CHECK Qualifikation des prü-fenden Elektro-Fachbetriebesso wichtig: Denn nur der ge-schulte Fachmann kann ausdiesem komplexen Zusam-menspiel verschiedener Syste-me eine individuelle Lösungfür jeden Kunden erarbeiten.

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E-Check: Sicherheit, Komfort und ErsparnisSchwerpunkte des E-CHECKliegen auf Sicherheit, Komfortund Energiesparen. Ebensowie ein Auto müssen auchelektrische Anlagen und Ge-räte regelmäßig auf Sicher-heit und Funktionstüchtigkeitüberprüft werden.

Am Tag des Handwerks zeigt die Elektriker-Innung vor Ort wie einE-Check abläuft (siehe auch Seite 3). Foto: fotolia/Kadmy

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Besuchen Sie unsere Ausstellungen oder rufen Sie uns an!

Zimmerdecken • Beleuchtung • Zierleisten

Wir informieren Siegerne über die Möglich- keiten dieses einzigartigen

und über 30 Jahre bewährten Deckensystems!

Siersburg, Niedstr. 53: Mo-Fr 10-17 Uhr, Sa 10-13 UhrSt. Ingbert, Kaiserstraße 83: Mo-Fr 10-17 Uhr

Sotzweiler, Bonner Str. 13a: Mo-Fr 8-12 + 15-17 Uhr

- Schnelle, saubere Montage in nur 1 Tag- Keine Abrissarbeiten- Möbel können stehen bleiben- Lichtecht- Antistatisch- Feuchtigkeitsbeständig- Pflegeleicht

„Neben exklusiven Gestaltungs-möglichkeiten mit vielerlei Zier-profilen, Beleuchtung und Farb-kombinationen bietet das

PLAMECO-Spanndeckensystemauch technisch herausragende Eigenschaften, die dem Kunden ein Höchstmaß an Qualität und Sicherheit bieten! So zum Beispiel:

- Patentierte Flächenstabili- sierung, dadurch kein Durchhang-Problem, auch bei großen Flächen- Robuste, straffe Oberflä- chen an einem Stück ohne Stöße und Nähte- Patentierte Detaillösungen für Beleuchtung und andere Einbauelemente wie Rauchmelder und Klima- und Alarmanlagen- Neueste Licht-Lösungen mit Energiesparpotential

Leider wird die PLAMECO-Spann-decke mit all ihren Vorzügen hier

und da immer noch mit einfachen Folienspanndecken verwechselt,was so mancher Folienspann-decken-Kunde schon bereut hat.Daher raten erfahrene Spann-deckenspezialisten, sich ausgiebig zu informieren und die Unter-schiede kennen zu lernen.Wir beraten Sie gerne und zeigen Ihnen die Unterschiede!“

Besuchen Sie die Ausstellungen von Ralf Kindt in:66780 Siersburg, Niedstraße 5366636 Tholey-Sotzweiler,Bonner Straße 13a66386 St. Ingbert, Kaiserstr. 83.Zentrale Info-Nr.: 0 68 35 / 9 35 01www.plameco-saar.dewww.plameco.de

„PLAMECO-Spanndeckenmit Flächenstabilisierung– die bessere Alternative!“

Spanndecke ist nicht gleich Spanndecke: Vergleichen Sie!Erfahrene Spanndecken-Spezialisten empfehlen:

Das Team um Nicole und Ralf Kindt heißt Sie herzlich willkommen!

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… und schönesWohnen.

15Saarbrücker Zeitung / Pfälzischer Merkur / 12. September 2012 MEISTERLICH

Ab sofort bietet die Hand-werkskammer des Saarlandes(HWK) für alle, die auf der Su-che nach dem richtigen Ausbil-dungs- bzw. Praktikumsplatzsind, kostenlos die App „Lehr-stellenradar“ zum herunterla-den an.

Die HWK bietet mit demLehrstellenradar eine flexible,mobile und damit zeitgemäßeund einfache Möglichkeit, sichüber konkrete Ausbildungs-möglichkeiten im nahen Um-feld – aber auch darüber hi-naus – zu informieren.

Das Lehrstellenradar ist injeder Hinsicht auf die Bedürf-nisse der Jugendlichen zuge-schnitten.

Mit dieser App rundet dieHWK ihr bisheriges Angebotim Bereich der gezielten Lehr-stellenvermittlung, wie zumBeispiel das Ausbildungsmat-ching (passgenaue Vermitt-lung) und die Lehrstellenbör-se/Praktikumsbörse, ab.

Lehrstellensuche leichtgemacht!

Nie war es einfacher, einenAusbildungsplatz zu finden -was ist zu tun? Nach dem kos-tenlosen Download der Appkönnen Sie mit wenigen Klicksnach passenden Ausbildungs-betrieben imKammergebietsuchen, IhrpersönlichesProfil inklusiveSuchassistentund Push-Be-nachrichtigung,über die Sie ta-gesaktuelle An-gebote bekom-men, erstellenund Favoriten-listen anlegen.

Zudem wer-den bei akti-viertem „Ra-dar“ Lehrstel-len im näherenUmkreis überden Display des Smartphonesangezeigt und navigiert. Auchkönnen über SMS, E-Mail oderFacebook Empfehlungen anFreunde und Bekannte gege-ben werden.

Funktionen imÜberblick:

• Direktsuche (Freitext / Bun-desland / Wunschberuf )

• Persönliches Profil inklusiveSuchassistent und Push-Be-nachrichtigung

• Favoritenlisten

• Empfehlen (per SMS, E-Mailoder Facebook)

• Tipps und regionale Nach-richten zum Thema Ausbil-dung

• Radarfunktion inklusiveLive-Umkreissuche (Aug-mented Reality)

HWK

App to date mit dem LehrstellenradarEine neue konstenlose Appfür die mobile Lehrstellensu-che führt schnell zum richti-gen Ausbildungs- oder Prakti-kumsplatz.

Ein iPhone-Screenshot der praktischen App. Foto: red

JETZT DIE GRATISLEHRSTELLEN-APPHERUNTERLADEN

Das Lehrstellenradar steht fürSie im App Store beziehungs-weise im Android Market zumkostenlosen Download bereit.Noch einfacher geht es, wennSie mit Ihrem iPhone bzw.Android-Smartphone folgen-den QR-Code scannen. Hier-für benötigen Sie eine spe-zielle QR-Code-App, wie zumBeispiel barcoo oder i-nigmafür iPhone oder barcoo fürAndroid. Sie werden automa-tisch in den zugehörigen Sto-re (AppStore oder Android-Market) und zum richtigenDownload weitergeleitet.

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Werden Sie Meister/in oder Techniker/in!

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Infos: Tatjana Welsch

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Infos: Ulla Schneider

06 81 58 09 - 1 60

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Wir sind Handwerker.Wir können das.

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Am Samstag, 15. September 2012, ab 10 Uhr Großer „Aktionstag Handwerk“ in Saarbrücken vor der Europagalerie und in der Bahnhofsstraße

HWK, Innungen und BigFM präsentieren folgendes Programm:

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

• Die Kfz-Innung führt Fahrzeugdiagnosen durch• Die Elektroinnung informiert über den E-Check und Elektrosicherheit• Die Firmen Wago und Hager zeigen moderne Haustechnik• Bei der Schreinerinnung dreht sich alles um Tischfußball und ist

Möbelbau live zu erleben• Die Möbelmanufaktur Dick gestaltet Holzskulpturen• Der HWK-Fachbereich Metall informiert über Diebstahlsicherung• Der HWK-Fachbereich Augenoptik misst die Sehschärfe• Die Dachdeckerei Helmut Zimmer präsentiert energieeffiziente Dächer• Das Steinmetzunternehmen Uwe Petry modelliert Sandsteine• Der HWK-Fachbereich Friseure zeigt was derzeit im Trend liegt• Die HWK-Berater informieren über Aus- und Weiterbildungsangebote

Meistervorbereitung

Weiterbildung

Teil II - Fachtheorie30.08.2012 Elektrotechniker

DachdeckerMaler und Lackierer

Oktober / November 2012 Zimmerer

Teil III - Wirtschaft und Recht12.11./19.11.2012 Abend-/Samstagsform3.12.2012 6 Wochen Vollzeit

Teil IV - Berufs- und Arbeitspädagogik17.09.2012 abends20.10.2012 2 Wochen Vollzeit

Infos:Karin Hussung, Telefon: 0681 5809-131,E-Mail: [email protected]

Oktober 2012 Geprüfter Betriebswirt (HWK)Oktober 2012 Fachwirt für QualitätsmanagementJanuar 2013 Controller (HWK)

Oktober 2012 Geprüfter NetzwerktechnikerOktober 2012 BetriebsinformatikerJanuar 2013 Fachwirt für EDV-Anwendungen

24.10.12 Power-Workshop: Dokument- undFormatvorlagen in Word 2010

14.11.2012 Power-Workshop: Der perfekte Brief inWord 2010

Infos:Cornelia Fauß, Telefon: 0681 5809-132,E-Mail: [email protected]

Oktober 2012 DachdeckerOktober/November 2012 Maler und Lackierer

Zimmerer

Teil III - Wirtschaft und Recht12.11./14.11./19.11.2012 Abend- und Samstagform03.12.2012 6 Wochen Vollzeit

Oktober 2012 Geprüfte/r Betriebswirt/in (HWK)Oktober 2012 Fachwirt/in für QualitätsmanagementOktober 2012 Geprüfte/r Netzwerktechniker/inOktober 2012 Betriebsinformatiker/inJanuar 2013 Controller/in (HWK)Januar 2013 Fachwirt/in für EDV-Anwendungen

24.10.2012 Power-Workshop: Dokument- und Formatvorlagen in Word 201014.11.2012 Power-Workshop: Der perfekte Brief in Word 2010