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MEISTERLICH 03.05.2016 Eine Anzeigen-Sonderveröffentlichung von 51. Meisterfeier Die HWK feiert mit den neuen Meistern Seite 04 Saarländisches Pilot-Projekt Das Handwerk geht neue Wege des digitalen Lernens Seite 19 Von der Uni in die Werkstatt HWK vermittelt Studienabbrecher ins Handwerk Seite 24

Meisterlich 03.05.2016

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Page 1: Meisterlich 03.05.2016

MEISTERLICH03.05.2016Eine Anzeigen-Sonderveröffentlichung von

51. Meisterfeier

Die HWK feiert mit den neuen Meistern Seite 04

Saarländisches Pilot-Projekt

Das Handwerk geht neue Wege des digitalen Lernens Seite 19

Von der Uni in die Werkstatt

HWK vermittelt Studienabbrecher ins Handwerk Seite 24

Page 2: Meisterlich 03.05.2016

Neues Motto der Image-Kampagne stellt sich vor

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Neue Meister feierten ihren Erfolg

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Weltfußballerin Nadine Angerer beglückwünscht

saarländische Junghandwerker

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Hohe Ausbildungsleistung für den Nachwuchs

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Verbesserung des Meister-Bafög

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Karriere im Griff: Geprüfter Betriebswirt (HwO)

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Die Wirtschaft braucht kreatives Handwerk

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Das Handwerk setzt auf Weiterbildung

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Jetzt anmelden: Meister und Techniker sind gefragt

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60.000 Stimmen sagen „Ja zum Meister“

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HWK geht neue Wege des digitalen Lernens

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Rekord: HWK ehrt 10.500 Meisterjahre

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Aus dem Hörsaal in die Werkstatt:

HWK vermittelt Studienaussteiger ins Handwerk

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Polizei und Handwerk kooperieren im Saarland

für die Sicherheit des Bürgers

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HWK bringt Betriebe und Flüchtlinge zusammen

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Inhalt

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IMPRESSUM

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER SAARBRÜCKER ZEITUNG

VERLAG UND DRUCKEREI GMBH UND DER

ZWEIBRÜCKER VERLAGSGESELLSCHAFT MBHVOM 03. MAI 2016

VERLAGSGESCHÄFTSFÜHRUNGThomas Deicke

ANZEIGENLEITIUNGAlexander Grimmer

REDAKTIONDietmar Henle (HWK), Jörg O. Laux (verantwortlich)

TEXTE & FOTOSHWK, Peter Diersch, Dietmar Henle, Peter Kerkrath, fotolia.com, Agenturen

LAYOUT UND PRODUKTIONm-content

Service für Medienleistung und PR

DRUCK UND VERLAGSaarbrücker Zeitung

Verlag und Druckerei GmbH,66103 Saarbrücken

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02 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

„Die Zukunft ist unsere Bau-stelle“ lautet das aktuelleMotto der Imagekampagnedes Handwerks. Ohne Zwei-fel werden unsere 179 Jung-meisterinnen und Jungmeis-ter, die wir am vorvergange-nen Sonntag gefeiert haben,ihre Zukunft meistern. Gutso, denn ohne Meisterinnenund Meister kann die Wirt-schaft unseres Landes nichtfunktionieren.

Der handwerkliche Meister-brief steht für gelebten Ver-braucherschutz, nachhaltigeUnternehmensgründungenund eine hohe Ausbildungs-leistung. HandwerklicheFachkräfte halten die Wirt-schaft unseres Saarlandesam Laufen. Sie versorgenunsere Bevölkerung mitDienstleistungen und Pro-dukten, erhalten unsereInfrastruktur und setzen Visionen wie die Energie-wende um. Damit das auchin Zukunft so ist, benötigenwir qualifizierte Fachkräfte.

Alle, die sich mit Fragen derBerufsorientierung beschäf-tigen, seien es Eltern, Lehreroder Schüler, sollten sich ei-nes bewusst machen: DasHandwerk bietet eine großeBandbreite an Berufen undeine Vielzahl von Karriere-möglichkeiten. Wer nicht imGroßraumbüro enden, seineTräume nicht unter Aktenbegraben will, keine kleineNummer im Konzern seinmöchte, aber schon frühsein erstes Gehalt beziehenwill, der ist im Handwerk ge-nau richtig. Fest steht: EinStudium ist weder Voraus-setzung noch Garantie füreine Karriere.

Die Aussicht, sein eigenerChef sein zu können, ist imHandwerk besonders reiz-voll. Es gibt viele Gründe,bei der Berufswahl dasHandwerk in Betracht zu zie-hen. Unsere Jungmeisterin-nen und Jungmeister habendie richtige Wahl getroffen.Sie gehören nun zur Eliteunseres Wirtschaftsbe-reichs. Herzlichen Glück-wunsch!

Ich wünsche Ihnen viel Ver-gnügen beim Lesen.

Ihr Bernd Wegner Präsident derHandwerkskammer des Saarlandes

Liebe Leserinnen und Leser,

VORWORT DES PRÄSIDENTEN

HWK-Präsident Bernd Wegner. Foto: P. Diersch

Die Zukunft ist unsere Baustelle.

WWW.HANDWERK.DE WWW.HWK-SAARLAND.DE

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ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 03

Fahrzeuglackierer RobertSchneider wusste amEnde der Schulzeitnicht, welchen Beruf er

ergreifen sollte. „Dann bekamich einen Praktikumsplatz inmeinem jetzigen Betrieb, unddie Arbeit machte mir gleichgroßen Spaß. Während vieleandere noch studieren undnicht wissen, was sie machenwollen, habe ich von Anfangan mein eigenes Geld ver-dient.“ Johannes Schroeter-Behrens hatte ein abgeschlos-senes Studium in der Tasche.Dann machte er eine Ausbil-dung zum Stuckateur: „AlsDiplom-Prähistoriker hätte ichhauptsächlich am Computergesessen. Etwas Handwerkli-ches passt besser zu mir.“Und Vanessa Sell hat als Satt-lerin ihr Hobby zum Beruf ge-macht: „An meinem Beruf lie-be ich, dass ich kreativ seinkann.“

HERAUSFORDERUNGBERUFSWAHL

Die Berufswahl stellt jungeMenschen vor eine große He-rausforderung. Viele wissennicht, wo ihre Stärken und

wirklichen Interessen liegen.„Jugendliche stehen in der Be-rufsfindungsphase oft untergroßem Druck“, so Hans PeterWollseifer, Präsident des Zent-ralverbands des DeutschenHandwerks e. V. (ZDH). „Wirmöchten mit ihnen darüber insGespräch kommen, was siesich für ihre berufliche Zukunftwünschen und sie ermutigen,ihren eigenen Interessen zufolgen.“Unter dem Motto „Ich hab wasBesseres vor“ zeigt das Hand-werk Jugendlichen, dass sie inhandwerklichen Berufen vielerreichen können. Um die Dis-kussion mit und unter jungenMenschen anzustoßen, sinddie neuen Motive im April bun-desweit auf Plakaten, auf Bus-sen sowie auf Bannern einerOnline- und Mobile-Kampagnezu sehen.

FLOTTE SPRÜCHE

Mit Sprüchen wie „Träume un-ter Akten begraben? Ich habwas Besseres vor“ werdenVorteile einer handwerklichenAusbildung hervorgehoben.Die Motive vermitteln eine au-thentische Vorstellung von der

Arbeit im Handwerk - RobertSchneider, Johannes Schroe-ter-Behrens, Vanessa Sell so-wie weitere Junghandwerkerstanden für die Kampagne inihren Werkstätten vor der Ka-mera. Ein neuer Film greift ebenfallsdas Motto „Ich hab was Bes-seres vor“ auf: Ein jungerMann wird in einen „Schreib-tisch-Beruf“ gedrängt. SeinUmfeld zerrt so sehr an ihm,dass sein Anzug reißt. ZumVorschein kommt, was eigent-lich in ihm steckt - ein Hand-werker. Der Film ist auf Infos-creens an U- und S-Bahnhöfensowie im Internet zu sehen.

zdh

„Die Aussicht auf einen Bürojob gefiel mir nicht.“„Ich hab was Besseres vor“ lautet das neue Motto derImagekampagne. Seit April ruftdas Handwerk Jugendliche mitneuen Motiven und einem Filmdazu auf, sich mit Fragen rundum ihre Berufswahl auseinanderzu setzen.

Erstes Gehalt mit 29? Ich hab was Besseres vor.

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Martin, Tischler

Mit ihren neuen Motiven möchte die Image-Kampagne des deutschen Handwerks Jugendliche dazumotivieren, sich mit der Berufswahl auseinanderzusetzen.

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möchte: Der Lehrstellen-Ra-dar zeigt, welche Lehrstellenund Praktikumsplätze wo imsaarländischen Handwerk freisind. Mit dem Lehrstellen-Ra-dar kann man natürlich auchbundesweit nach passendenAusbildungsbetrieben su-chen.Der Lehrstellen-Radar ist so-wohl als kostenlose App füriOS und Android als auch on-line verfügbar. Mit wenigenKlicks zeigt er in übersichtli-chen Listen freie Lehrstellenoder Praktikumsplätze in

Handwerksberufen derWunschregion. Der Vorteil:ständige Aktualisierungen.Mit der Lehrstellen-Radar-App kann außerdem ein Profilmit den Wunschberufen unddem gewünschten Umkreisanlegt werden. Ein persönli-cher Suchassistent informiertautomatisch per Push-Be-nachrichtigung auf dasSmartphone, sobald passen-de Stellen vorhanden sind.

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Page 4: Meisterlich 03.05.2016

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04 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

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punkt: Fahrzeuglackierung, Enkenbach-Alsenborn • Alexander Hausinger, Informationstechnikermeister,

Riegelsberg• Peter Welschhans, Kraftfahrzeugtechnikermeister,

Saarbrücken• Marcus Krämer, Installateur- und Heizungsbauermeister,

Tholey • Tobias Klein, Elektrotechnikermeister, Heusweiler • Luc Wienß, Tischlermeister, Enkenbach • Liliana Castronovo, Friseurmeisterin, Eppelborn

Sonderpreise der Volks- und Raiffeisenbanken: 1. Sonderpreis: Kfz-Technikermeister Peter Welschhans aus Saarbrücken 2. Sonderpreis: Informationstechnikermeister Alexander Hausinger ausRiegelsberg3. Sonderpreis: Heizungsbauermeister Marcus Krämer aus Tholey

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geben, wenn tatkräftige Men-schen den Schritt in die Selb-ständigkeit wagen und damiteinen wichtigen Beitrag zurwirtschaftlichen Entwicklungund Stabilität des Handwerksleisten. Ich gratuliere allenJungmeisterinnen und Jung-meistern ganz herzlich zu ih-rem Meisterbrief“, rief diesaarländische Regierungs-chefin den 179 Jungmeisterin-nen und Jungmeister in derSaarbrücker Congresshalle vorrund 1.500 geladenen Gästenzu. Im Hinblick auf den kos-tenfreien Meisterbrief, dennHWK-Präsident in seiner Be-grüßung forderte, betonte sie,dass das auch für das Saar-land ein Thema sei. „Wer denWeg zum Meister einschlagenwill, soll daran nicht aus finan-ziellen Gründen gehindert wer-den“, so Kramp-Karrenbauer.

FUNDAMENT FÜREXISTENZGRÜNDUNGUND FACHKRÄFTE-

SICHERUNG

Präsident Bernd Wegner unter-strich, der Meisterbrief stehefür gelebten Verbraucher-schutz, nachhaltige Unterneh-mensgründungen und eine ho-he Ausbildungsleistung: „Esist uns ganz besonders wich-

tig, dass die Politik offensivfür die Gleichwertigkeit vonberuflicher und allgemeinerBildung eintritt. Der Gedankevon BundeswirtschaftsministerSigmar Gabriel, den Meister-brief kostenlos anzubieten, seirichtig. „Zu Beginn einerSelbstständigkeit benötigt einExistenzgründer jede finanziel-le Rücklage“, so PräsidentWegner weiter. Die Kostenfrei-heit des Meisterbriefs könneeine gute Möglichkeit sein,den Jungmeisterinnen undJungmeistern die Entschei-dung für den Schritt in die be-rufliche Selbstständigkeit zuerleichtern. Die kostenfreieMeisterausbildung war auchim rheinland-pfälzischen Wahl-kampf ein Partei übergreifen-des Thema.

DIE BESTEN IHRESFACHS

Mona Linnebacher, Jungmeis-terin im Tischlerhandwerk,dankte allen Beteiligten, dieihr den erfolgreichen Meister-abschluss ermöglicht haben:„Diesen Titel hier und heutezu erhalten, haben wir abernicht nur unserem Ehrgeiz zuverdanken. Ein großer Dankgilt auch den Dozenten, denHandwerksbetrieben und na-türlich unseren Familien, Ver-wandten und Freunden.“Die Ehrung der Jahresbestender Meisterlehrgänge nahmenanschließend Ministerpräsi-dentin Annegret Kramp-Kar-renbauer, KammerpräsidentBernd Wegner und Hauptge-schäftsführer Dr. Arnd Klein-Zirbes vor. Carlo Segeth, Vor-sitzender des Vorstandes derBank 1 Saar überreichte für dieVolks- und Raiffeisenbankendie Sonderpreise an die dreiJahrgangsbesten. Die Preisegingen an Kraftfahrzeugtechni-

kermeister Peter Welschhans(1.Preis), Informationstechni-kermeister Alexander Hausin-ger (2.Preis) und Installateur-und HeizungsbauermeisterMarcus Krämer (3. Preis). An-schließend erhielten alle Jung-meisterinnen und Jungmeistervon den anwesenden Landes-innungsmeistern und den Vor-sitzenden der Meisterprü-fungsausschüsse den begehr-ten Meisterbrief.In seinem Schlusswort appel-lierte HWK-Hauptgeschäfts-führer Dr. Arnd Klein-Zirbes andie Jungmeisterinnen undJungmeister sich im handwerk-

lichen Ehrenamt, in Politik undGesellschaft einzubringen: „Esist wichtig, die Erfahrungender handwerklichen Praxis ingesellschaftliche Prozesse ein-zubringen.“ Er dankte denSponsoren für ihre Unterstüt-zung bei der Ausrichtung der51. Meisterfeier.Für die perfekte musikalischeUntermalung sorgte die Hem-mi Donié Band mit dem musi-kalischen Höhepunkt amSchluss „We are the champi-ons“. Die Moderation der Ver-anstaltung hatte SR-Modera-tor Joachim Weyand.

dh

51. Meisterfeier: Handwerkskammer für kostenfreien Meisterbrief Ministerpräsi-dentin Anne-gret Kramp-Karrenbauergratulierte179 neuenJungmeisterin-nen und Jung-meistern zurerfolgreichenMeisterprü-fung.

Die jahrgangsbesten Innungsmeisterinnen und Meister. Fotos: P. Kerkrath

MinisterpräsidentinAnnegret Kramp-Karrenbauer über-brachte den Jung-

meisterinnen und Jungmeis-tern die Glückwünsche derLandesregierung persönlich.„Der Meisterbrief nimmt in derFachkräfteversorgung eineSchlüsselrolle ein: Er ist dasHerzstück des Mittelstandes.Eine starke Wirtschaft funktio-niert nur mit leistungsfähigenund wettbewerbsstarken Un-ternehmen. Diese kann es nur

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Fotos: Peter Kerkrath

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06 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Mit einer Feierstun-de ehrte dieHandwerkskam-mer des Saarlan-

des (HWK) am 14. Januar 2016die besten Junghandwerker

des Saarlandes. Als besonde-rer Ehrengast gratulierte diemehrfache Fußballweltmeiste-rin und Fußballeuropameiste-rin Nadine Angerer den Preis-trägern bei der Excellentprä-mierung. Insgesamt vier malstanden saarländische Jung-handwerker ganz oben aufdem Siegerpodest beim Bun-desentscheid des diesjähri-gen Leistungswettbewerbsdes deutschen Handwerks.Den Erfolg komplett machtenein weiterer zweiter Platz undzwei dritte Plätze auf Bundes-ebene sowie der erste Platzbeim Wettbewerb „Die guteForm im Handwerk“.

VERDIENTER LOHN

HWK-Präsident Bernd Wegnerbeglückwünschte die Preisträ-ger zu ihrem großen Erfolgund rief den Geehrten zu:„Sie haben sich erfolgreich ei-ner besonderen Herausforde-rung gestellt. Ihre Erfolge bei diesem Wett-bewerb vermitteln ein positi-ves Bild des Handwerks undzeigen jungen Menschen,dass sich Leistung und Ein-satzbereitschaft im Handwerklohnen.“ Bernd Wegner dank-te im Besonderen den Ausbil-dungsbetrieben, die zu die-

sem Erfolg beigetragen ha-ben. „Jugendliche durch ge-zielte Unterstützung zu för-dern, zeigt Weitsicht. Es istein wichtiger Schritt zur quali-fizierten Entwicklung einesFachkräftenachwuchses“, soWegner weiter. Das Saarlandhat, bezogen auf die Landes-quote, mit acht Podestplätzensehr erfolgreich beim PLW ab-geschnitten.

NEUE ZIELE SETZEN

Nadine Angerer zeigte in ih-rem Vortrag, dass sich Erfolgim Leben nicht automatischeinstellt: „Wichtig ist es, amBall zu bleiben, auch wenn esmal nicht so optimal läuft.Nur wer konsequent an sicharbeitet hat Erfolg. Das gilt fürden Sport ebenso, wie für dieBerufswelt.“ In jedem Fall seies wichtig, sich nach verdien-ten Erfolgen nicht auf die fau-le Haut zu legen und auf denLorbeeren auszuruhen, son-dern sich neue Herausforde-rungen zu suchen und Zielezu setzen. Dies machte sie anBeispielen aus ihrer Karrieredeutlich. Angerer traf denrichtigen Ton und erhielt vielApplaus.Anschließend überreichte siegemeinsam mit PräsidentBernd Wegner sowie Haupt-geschäftsführer Dr. ArndKlein-Zirbes die Urkundenund Preise an die 38 Landes-und Bundessieger des Leis-tungswettbewerbs des sowie

deren Ausbildungsbetriebe.Sonderpreise im Wert von je150 Euro für die Besten stifte-te die IKK-Südwest, die Vor-stand Professor Dr. Jörg Lothpersönlich überreichte.HWK-HauptgeschäftsführerDr. Arnd Klein-Zirbes wies inseinem Schlusswort daraufhin, dass das saarländischeHandwerk für eine besondereLeistungsstärke stehe: „Damitdas so bleibt, müssen wir unsaktiv dem Fachkräftemangelentgegenstellen. Wir werdenauch in diesem Jahr wieder

zahlreiche Maßnahmen um-setzen, um junge Menschenfür eine Karriere im Handwerkzu begeistern.“Die Teilnehmer der Feier nut-zen die Gelegenheit für Auto-gramme und Selfies mit Welt-meisterin Nadine Angerer, diejeden Wunsch der Fans gerneerfüllte. Zum flotten Auftrittpasst auch das GitarrenduoKai Squared, das mit seinemGesang voll und ganz den Ge-schmack der Junghandwerkertraf und für gute Veranstal-tung sorgte. dh

Weltfußballerin Nadine Angererbeglückwünschte saarländische JunghandwerkerErfolgreichesAbschneidendes Saarlan-des: HWK ehr-te 38 saarlän-dische Landes-und Bundessie-ger des Leis-tungswettbe-werbs desdeutschenHandwerks.Weltfußballe-rin Nadine Angerer hieltFestrede.

Grund zum Feiern: 38 Landes- und Bundessieger des Leistungswettbewerbs des deutschen Handwerks kommen aus dem Saarland. Fotos: Peter Diersch

Erste Bundessieger: • Vanessa Becker, Bürokauffrau, Veolia Umweltservice

Industrie- u. Gebäudedienstleistungen GmbH • Mario Bernardi, Zimmerer, Anton Bernardi GmbH • Marius Brücher, Anlagenmechaniker für Sanitär-,

Heizungs- u. Klimatechnik, Michael Brücher GmbH • Kai Wirth, Zerspanungsmechaniker, CNC-Vorba GmbH

EG Fräsmaschinensysteme

Zweite Bundessieger: • Lucas Bär, Glaser - FR: Verglasung und Glasbau, Glas

Bühler - Wallerfanger Glasbau GmbH

Dritte Bundessieger:• Christian Maus, Automobilkaufmann, Autohaus Hissler

GmbH • David Schwindling, Steinmetz u. Steinbildhauer - FR:

Steinbildhauerarbeiten, Hassdenteufel & Kasakow OHG

Erster Preisträger „Die Gute Form im Handwerk“: • Lucas Bär, Glaser - FR: Verglasung und Glasbau, Glas

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Page 7: Meisterlich 03.05.2016

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bauen

Die Ausbildung desNachwuchses hat fürdas deutsche unddamit natürlich auch

für das saarländische Hand-werk allerhöchsten Stellen-wert. Denn nur mit geeigne-tem und qualifiziertem Nach-wuchs kann das Handwerkden steigenden Anforderun-gen genügen, seine Arbeits-plätze erhalten und dem Kun-den eine optimale Leistunganbieten. Wer sich für eineAusbildung im Handwerk ent-scheidet, steht auf der siche-ren Seite. Handwerker gehö-ren einem starken Wirt-schaftszweig an, neh-men in der Gesell-schaft eine wich-tige und ge-schätzte Rolleein und tragenwesentlich zurLebensqualitätbei. Auf die Leis-tungen des Hand-werks kann einemoderne Wirtschaft undGesellschaft nicht verzichten!Wir stellen stellvertretend fürdie Ausbildung im Saar-Hand-werk ein Unternehmen mitvorbildlicher Ausbildungsleis-tung vor: eldom elektro dom-jahn gmbh in Saarbrücken.

AUSBILDUNG SICHERTZUKUNFT

Andrea Domjahn (44), Grün-derin und Geschäftsführerindes Saarbrücker Elektrofach-betriebes eldom GmbH, hältsehr viel von der Ausbildungdes Nachwuchses für ihr Un-ternehmen. „Das ist eine guteInvestition in die Zukunft, diesich unterm Strich bezahltmacht. Gerade angesichts desMangels an Fachkräften anvielen Stellen im Handwerksetzen wir unverändert auf ei-ne hohe Ausbildungsleis-tung“, sagte die Handwerks-unternehmerin und gebürtigeSaarbrückerin aus dem Stadt-teil Altenkessel, die ihr Unter-nehmen 1995 im Alter von 24Jahren in der Landeshaupt-stadt gegründet hat. „Bis heu-te haben wir in den 20 Jahren

unseres Bestehens rund 50junge Menschen für den Berufdes Elektronikers, Fachrich-tung Energie- und Gebäude-technik, ausgebildet. Wir ha-ben schon immer eine hoheAusbildungsquote gehabt“,berichtet sie stolz. Das ist in der Tat eine beacht-liche Leistung des heute 19Mitarbeiter zählenden Unter-nehmens, davon sind derzeitacht Auszubildende. Für denAusbildungsjahrgang 2015 hatDomjahn drei neue Auszubil-dende eingestellt: „Wir hattenin diesem Jahr erfreulicherwei-se einen starken Bewerber-jahrgang.“ Auf der Webseitevon eldom werden heute be-reits Auszubildende für dennächsten Jahrgang ab Herbst2016 gesucht.

ANFORDERUNGENSTEIGEN

„Leider haben wir unter denAuszubildenden für den Elekt-roberuf keine junge Frau, esist immer noch ganz überwie-

gend ein Männerberuf“,bedauert sie, die

selbst als Frau „ih-ren Mann“ stehtund deshalbauch gerne eineweibliche Kraftdafür ausbildenwürde. „Viel-

leicht wird’snoch eines Ta-

ges“, meint sie.„Die Anforderungen an

unseren Beruf sind aufgrundder technischen Entwicklungwie etwa dem Trend zum ver-netzten Haus stark gestiegen.Elektroinstallation ist einesder schwierigsten Ausbil-dungsgewerke“, sagt sie.„Das erfordert auch von unsals Betrieb ein hohes Engage-ment und viel Zeitaufwand.Wir bieten auch unterneh-mensintern ständig Weiter-und Fortbildung an“, so An-drea Domjahn. Im Gegenzuglockt ein sicherer Arbeitsplatz,denn ohne Elektro, ohne Lichtund ohne IT-Vernetzung gehtheute gar nichts mehr.In der Regel werden die Aus-zubildenden, wenn sie einegute Leistung und Motivationzeigen, nach Ende der 3 1/2-jährigen Ausbildung auchübernommen. „Wir bilden deshalb auch überden Bedarf aus, weil ich alsUnternehmerin bezüglich derAusbildung und Zukunftssi-cherung unserem Gewerk ge-genüber auch eine gesell-schaftliche Verantwortung tra-ge“, so die Unternehmerin An-drea Domjahn.

AUFGESCHLOSSEN BEINEUEN KONZEPTEN

Domjahn ist auch neuen Aus-bildungskonzepten gegenüberaufgeschlossen. So ist sie beidem KOLA-Projekt dabei. KO-LA steht für „Kompetenzorien-tiertes Lernen im Arbeitspro-zess mit digitalen Medien“und ist eine Gemeinschafts-projekt der HWK Saarland alsVerbundkoordinator, der Tech-nischen Universität Kaisers-lautern, der httc, HessischesTelemedia Technologie-Kom-petenzcenter, und des Institutfür Technologie und Arbeit inKaiserslautern. „KOLA hat dasZiel, die berufliche Ausbildungüber die verschiedenen Lern-orte, also Schule/Berufsschu-le, Handwerkskammer undBetrieb, stärker an den im Ar-beitsprozess notwendigenKompetenzen zu orientieren“,berichtet Andrea Domjahn.„Das ist schon ziemlich auf-wändig für uns. Aber ich ver-spreche mir davon eine besse-re Kommunikation meines Be-

triebs mit den anderen Lernor-ten.“ Die aktuelle Auftragsla-ge sei gut, und „wir könntennoch einige Mitarbeiter brau-chen, um alle Auftragsanfra-gen auszuführen“, so Dom-

jahn. Ein Schwerpunkt von el-dom ist „kreatives Licht“. DerKundenkreis ist überwiegendgewerblich, die Kunden kom-men aus dem Saarland undRheinland-Pfalz. Udo Rau

Hohe Ausbildungsleistung für den Nachwuchs Die Firma eldom hat in 20 Jahren über50 jungeMenschen ausgebildet

Die Firma eldom investiert seit 20 Jahren in die Zukunft und bildet aus. Foto: Peter Diersch

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HWK-AnsprechpartnerStefan Emser Tel. (06 81) / 58 09 – 1 43 [email protected]

Informationen

MEHR INFOS UNTER:www.eldom.dewww.hwk-saarland.de

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08 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Zum 1. August 2016 treten zu Gunsten der Antragsteller/innenfolgende Änderungen

in Kraft:

• Eine Aufstiegsfortbildungkann auch dann gefördertwerden, wenn bereits eineselbst oder anderweitig fi-nanzierte Aufstiegsfortbil-dung absolviert wurde.

• Auf Antrag ist die Weiter-zahlung des gewährten Un-terhaltsbeitrages zwischen

Maßnahmeende und Prü-fungstermin, Prüfungsvor-bereitungsphase, bis zudrei Monaten als Darlehenmöglich.

• Der Unterhaltsbeitrag wur-de je Kind und Monat um210 Euro erhöht. Er wird zu50 Prozent als Zuschussgewährt. Alleinerziehendeerhalten darüber hinauspro Monat pauschal undohne Nachweis einen Zu-schuss von 113 Euro fürKinderbetreuungskosten

bis zum zehnten Lebens-jahr. Bei behinderten Kin-dern entfällt beim Kinder-betreuungszuschlag die Al-tersbegrenzung.

• Bei der Gründung oderÜbernahme eines Unter-nehmens erhöht sich derErlass auf das die Lehr-gangs- und Prüfungsgebüh-ren betreffende Restdarle-hen von 25 Prozent auf 33Prozent. Dies ist bereits abder Einstellung und derdauerhaften Beschäftigungeines neuen sozialversiche-rungspflichtigen Mitarbei-ters oder einer sozialversi-cherungspflichtigen Mitar-beiterin oder eines bzw. ei-ner Auszubildenden mög-lich.

• Wer als ausländischer Fort-bildungswilliger langfristigaufenthaltsberechtigt istoder lange in Deutschlandlebt und eine dauerhafteBleibeperspektive hat, wirdauch ohne vorherige Min-desterwerbsdauer über dasMeister-BAföG gefördert.

• Träger von Maßnahmen,die nach dem Aufstiegsfort-bildungsförderungsgesetzfinanziert werden können,müssen ein Qualitätssiche-rungssystem nachweisen.

Wie bisher werden Vollzeitund Teilzeitqualifizierungen,die mindestens 400 Unter-richtsstunden aufweisen, ge-fördert. Bei Vollzeitmaßnah-men muss der Unterricht wö-chentlich mindestens 25 Un-terrichtsstunden umfassenund an vier Werktagen statt-finden. Die maximale Dauerbeträgt drei Jahre, vier Jahre

dagegen bei Teilzeitmaßnah-men, wobei ein Unterrichts-stundenumfang von 150 Un-terrichtsstunden innerhalbvon acht Monaten gegebensein muss.

MASSNAHME- UNDUNTERHALTSBEITRAG

Gefördert werden die Lehr-gangs- und Prüfungsgebührendurch den so genannten Maß-nahmebeitrag und bei Voll-zeitmaßnahmen kann darüberhinaus ein Zuschuss zum Le-bensunterhalt gezahlt werden,den Unterhaltsbeitrag. Auchein Zuschuss zum Prüfungs-stück ist möglich. Der Maß-nahmebeitrag beträgt maxi-mal 10.226 Euro und setzt sichzusammen aus einem Zu-schuss in Höhe von 30,5 Pro-

zent sowie einem Darlehensa-nateil von 69,5 Prozent. DieKosten für das Prüfungsstückwerden zu 50 Prozent geför-dert, allerdings nur bis zu ei-ner maximalen Höhe von1.534 Euro.Der Unterhaltsbeitrag ist ein-kommens- und vermögensab-hängig. Auch er setzt sich ausZuschuss und Darlehen zu-sammen. Beim Unterhaltsbei-trag ergeben wie oben ausge-führt entscheidende Verbesse-rungen.Der Bezug von Meister-BAföGist altersunabhängig. DieRückzahlung des Darlehenserfolgt innerhalb von 10 Jah-ren in monatlichen Raten von128 Euro. eb

Verbesserung der Meister-Bafög-Leistungenerhöht Attraktivität der Meister-WeiterbildungDas Meister-BAföG unterstütztseit 1996 finanziell die Teilnah-me an Aufstiegsfortbildungen,die auf öffentlich-rechtliche Prü-fungen nach dem BBiG, derHwO oder auf gleichwertigeAbschlüsse nach Bundes- oderLandesrecht vorbereiten. Hierzugehören unter anderem dieQualifizierung zum Meister,Techniker und Betriebswirt(HwO). HWK berät Interessen-ten individuell.

Ab August diesen Jahres verbessert der Bund seine finanzielle Förderung für Teilnehmer an Aufstiegsfortbildungen zum Beispiel zum Meister. Foto: Ingo Bartussek

MEHR INFOS UNTER:www.Meister-BAföG.info

Der Staat fördert den Weg zum Meisterbrief. Foto: Th. Reimer/fotolia

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Seit Jahrzehnten ist derBetriebswirt im Hand-werk der Inbegriff füreine betriebswirtschaft-

liche fundierte Weiterbildung,die junge Meisterinnen oderMeister umfassend auf die Un-ternehmensführung vorberei-tete. In 57 Teilzeit- und 20 Voll-zeitlehrgängen qualifiziertensich in den letzten 25 Jahrenrund 1.500 Teilnehmerinnenund Teilnehmer bei der Hand-werkskammer des Saarlandes(HWK) im Studiengang „Ge-prüfter Betriebswirt (HWK)“.Zu ihnen zählt auch CarolineLang aus der saarländischenTraditionsbäckerei Ziegler ausSchiffweiler. Das 1946 vom Ur-großvater gegründete Unter-nehmen beschäftigt heute 90Mitarbeiter und hat elf Filialenerfolgreich am Markt positio-niert. Caroline Lang, die sichmit ihrem Vater die Geschäfts-führung der AG teilt, ist für dasPersonalmanagement und denVertrieb verantwortlich. Als Ge-schäftsführerin des Unterneh-mens erkannte Caroline Langfür sich Qualifizierungsbedarf.Denn um den ihr übertragenenAufgaben gewachsen zu sein,brauchte sie die nötige Kompe-tenz. Die verschaffte ihr dieWeiterbildung zur „GeprüftenBetriebswirtin (HWK)“.

BETRIEBSWIRTFESTIGT FÜHRUNGS-

KOMPETENZDurch den praxisorientiertenUnterricht gut ausgestattet mitbetriebswirtschaftlichen Wis-sen in Bezug auf unternehme-rische Kennzahlen, Investiti-onspläne und Annuitätendarle-hen usw. ist sie ihrem Vater ei-ne wertvolle Stütze bei der Pla-nung der Betriebserweiterung.„Durch den Betriebswirt kannich heute meinen Gesprächs-partnern bei Banken und imAufsichtsrat auf Augenhöhebegegnen“, so Lang. Sie meis-tert die Investitionsgespräche

mit der Bank ebenso wie sieden Aufsichtsrat der Firma vonihren Ideen, Wünschen undPlänen für die Weiterentwick-lung des Unternehmens über-zeugt. „Ich habe gelernt, mei-ne Ideen in ein überzeugendesKonzept zu fassen. Und in Sa-chen Personalführung undRecht hat mir die Weiterbil-dung Selbstbewusstsein undals junge Frau insbesonderebei den älteren männli-chen Mitarbeiternden notwendigenRespekt ver-schafft“. Auch ar-beitsrechtlich pro-fitierte sie vondem Lehrgang, ge-lang es ihr doch, an-stehende arbeits-rechtliche Probleme ei-genständig zu lösen ohne ei-nen Rechtsanwalt zu kontak-tieren. Für Carolines Lang stehtfest, wer ein Unternehmen er-folgreich führen oder Füh-rungsaufgaben übernehmenwill, für den ist die Qualifizie-rung zum Betriebswirt eine es-sentielle Notwendigkeit.

BETRIEBSWIRT HWOERWEITERT AN-

FORDERUNGSPROFILEines steht fest. Die zukünfti-gen Herausforderungen desMarktes erfordern mehr alstheoretisches Fachwissen.Handlungsorientierung ist ge-

fragt. Der Unternehmer musswissen und verstehen, wie einBetrieb funktioniert. Er mussversstehen, wie die einzelnenBereiche zahnradähnlich inei-nandergreifen, sich gegensei-tig antreiben oder behindern.Erworbenes Wissen muss da-her miteinander verknüpft wer-den, um im Sinne einer erfolg-reichen Unternehmensstrate-

gie denken und handelnzu können. Und ge-

nau dafür stehtdas neue Kon-zept „GeprüftenBetriebswirtnach der Hand-werksordnung

(HwO)“. Wäh-rend der Meister-

brief dem Bache-lor-Niveau entspricht,

soll der neue Betriebswirt HwOdem Master-Level entspre-chen. Dazu wurde der Lehrstoffnicht nur komplett neu struk-turiert, sondern auch erwei-tert.

MEHR PRAXISERWÜNSCHT

An praxisorientierten Beispie-len vermittelt der neu gefassteStudiengang das Zusammen-spiel von Finanzierung, Liquidi-tätsplanung, Marketing, Perso-nalplanung und rechtlichenGegebenheiten. Zusammenge-fasst zu den PrüfungsteilenUnternehmensstrategie, Unter-

nehmensführung, Personal-und Innovationsmanagementwerden die o.g. Themen inner-halb von 630 Unterrichtsstun-den vermittelt. Neben schriftli-chen Prüfungen zeigen die Teil-nehmer anhand einer Projekt-arbeit, dass sie in der Lagesind als Unternehmer erfolg-reich zu agieren. dh

Karriere im Griff: Geprüfter Betriebswirt nach Handwerksordnung (HwO)Weiterbildung:Management-qualifizierungstartet mitdem Geprüf-ten Betriebs-wirt (HwO) ineine neue Ära.

Caroline Lang aus der saarländischen Traditionsbäckerei Ziegler in Schiffweiler hat sich als Geschäftsführerin für eine Weiterbildungzur Geprüften Betriebswirtin entschieden. Foto: Peter Diersch

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Ob Geigen mit fünfSaiten, zukunftswei-sende Empfangsthe-ken, nachhaltiges

Verkaufen im „Vortagsladen“oder neuartige Hydrolifte -ausgefallene Ideen der Hand-werker rangen um die Kronedes neunten Förderpreises fürinnovatives und kreativesHandwerk. „Handwerk stehtfür Einfallsreichtum und Inno-vation. Mit dieser Stärke neh-men unsere Unternehmer dieHerausforderung des Wettbe-werbs an und entwickeln im-mer wieder Produkte undDienstleistungen die faszinie-ren“, erklärte HWK-PräsidentBernd Wegner anlässlich derVerleihung des Förderpreises,die im Großen Saal der Hand-werkskammer des Saarlandes(HWK) stattfand.

KREATIVESHANDWERK SCHAFFTINNOVATIONSANREIZE

Die stellvertretende Minister-präsidentin und Wirtschaftsmi-nisterin, Anke Rehlinger, ließes sich nicht nehmen, denPreisträger persönlich zu gra-tulieren. „Wir brauchen Wett-bewerbe wie diesen, denn siemachen das kreative Potenzialdes saarländischen Handwerkssichtbar und schaffen Anreizefür Weiterentwicklung und In-novation. Dies ist auch für an-dere traditionelle Wirtschafts-bereiche beispielhaft undwichtig, um die Wettbewerbs-fähigkeit unseres Landes vo-ranzubringen“, betonte Rehlin-ger. Handwerk und Innovationstünden in einem wechselseiti-gen Verhältnis. KreativesHandwerk schaffe Innovation,während die Landesregierungdafür sorgen müsse, dass dasHandwerk die Herausforderun-gen, die eine fortschreitendeDigitalisierung mit sich bringe,meistern könne.

POPULÄRERWETTBEWERB

Wegner lobte die Kreativitätder Wettbewerbsbeiträge. „Siehaben einen wichtigen Beitragdazu geleistet, das Image desHandwerks in der Öffentlich-keit positiv zu prägen.“ Er wiesauf die große Resonanz derdiesjährigen Ausschreibung

hin. 29 Bewerbungen warenbei der Jury eingegangen. Ge-genüber 2013 bedeutete daseinen Zuwachs von 26 Prozent(2013: 23 Bewerbungen).Hans-Werner Sander, ersterstellvertretender Präsident desSparkassenverbandes Saar,dass die Sparkassen-Finanz-gruppe Saar mit dem Förder-preis einen Beitrag zur Zu-kunftsentwicklung des Hand-werks im Saarland leisten wol-le. Hervorragende handwerkli-che Leistungen auf den Gebie-ten der Produkt- und Verfah-rensinnovation sollen so einerbreiten Öffentlichkeit bekanntgemacht werden. Die Sparkas-sen Finanzgruppe ist seit vie-len Jahren Sponsor des mit15.000 Euro Wettbewerbs.

AUSGEFALLENEIDEEN

Der Juryvorsitzende ProfessorDr. Markku Klingelhöfer vonder Hochschule für Technikund Wirtschaft stellte im An-schluss die Preisträger und ih-re Bewerbungen vor. Insge-samt werden zehn dotiertePreise und neunzehn Anerken-nungen vergeben.Den ersten Preis erhielt dieATC Lift GmbH aus St. Ingbertfür ihren neuentwickelten Hyd-rolift zur Überwindung vonTreppenstufen. „Die Firma ATCzeigt auf innovative Weise, wieman das Thema der Barriere-freiheit im Zugangsbereich vonGebäuden mit räumlicher Be-grenzung ermöglichen kann“,hieß es in der Begründung derJury. „Dazu haben wir die Bau-höhe des Lifts auf ein Mini-

mum reduziert und das auchzum Patent angemeldet“ er-klärte Geschäftsführer DanielBecker. Die Qualitäten desLifts haben sich rumgespro-chen, denn er kommt weit überdie Grenzen des Saarlands hi-naus zum Einsatz. So zum Bei-spiel im Sitzungssaal der StadtMainz, im EU-Konferenzgebäu-de in Luxemburg und wirdauch in der Staatsoper in Ber-lin eingebaut.Der zweite Preis ging an die Vi-sundi GmbH aus Saarbrückenfür die Gestaltung des Bildban-des SaarWunderland. Die hand-werkliche Arbeit (z. B. die Mon-tage von 150 Einzelbildern zumErhalt einer perfekten Symme-trie des Saarbrücker Schlosses)hatte die Jury überzeugt.

NACHHALTIGKEITÜBERZEUGT

Ein dritter Preis erhielt die Jo-sef Welling GmbH aus Saar-wellingen für das Projekt Vor-tagsladen mit seinem innovati-ven Konzept von Nachhaltig-keit und Reduzierung von Le-bensmittelverschwendung.Ebenfalls einen dritten Preiserhielt die Glasmalerei FreseGmbH aus Saarbrücken für dieGestaltung einer polygonalenPrallscheibe. Hierbei handeltes sich um ein thermisch poly-gonal verformtes Glaselementaus Floatglas, das flächenbün-dig an die Fassade angepasstwerden kann.Den Sonderpreis für herausra-gende, langlebige Handwerks-leistung empfing die Orthopä-die Berthold Kraus GmbH ausSaarbrücken für die Saarbrü-

cker Frühversorgungsorthese.Die Prothese wurde in den1980er Jahren von BertholdKraus entwickelt und wird bisheute nahezu unverändert in-ternational vertrieben.Der Förderpreis für innovativesund kreatives Handwerk imSaarland wurde in diesem Jahrbereits zum neunten Mal ver-geben. Es werden speziell dieAktivitäten ausgezeichnet, diedie Wettbewerbsfähigkeit vonHandwerksunternehmen stär-ken, zu einem schonendenUmgang mit der Natur führenoder zur Verbesserung desHandwerker-Images in der Öf-fentlichkeit beitragen. „Wirachten darauf, dass es sich umpraxistaugliche Ideen oderEntwicklungen handelt, diemöglichst viele Handwerkerzum Nachahmen anregen odervon denen das Handwerk aufandere Weise profitierenkann“, sagt Prof. Klingelhöfer.

WEITERE PREISE

Vierte Preise erhielten: • Kunsthandwerker Mathias

Lehr aus Schwalbach für dieEntwicklung der LegierungCorinthium Aes.

• Spielgerätebauer KlausForster für seine Spielgerä-te und Spiellandschaften

• Schreinerei Raphael Haasaus Schwalbach-Elm für sei-ne individuell gestalteteEmpfangstheke aus Staron

• Aspekteins GmbH (Fotogra-fen) aus Saarbrücken fürdie 360° Video-Technologie

• Geigenbauer Artem Petrovi-chev aus Sulzbach für seineGeige mit fünf Saiten. dh

Die Wirtschaft braucht kreatives Handwerk Wirtschaftsmi-nisterin ehrteUnternehmenmit dem För-derpreis derSparkassen Fi-nanzgruppefür innovativesund kreativesHandwerk

Geballte Kreativität im Großen Saal der Handwerkskammer. Unsere Collage zeigt von oben rechts im Uhrzeigersinn Ministerin Rehlinger, Präsident Wegner, die Wettbewerbsteilnehmer mit Belobigungsurkunde, Professor Klingelhöfer, Sparkassenverbands-Präsident Sander sowie die Preisträger mit Jury. In der Bildmitte erhält Wettbewerbssieger Daniel Becker (2.v.r.) die Gratulation von Ministerin Rehlinger. Fotos: Peter Diersch

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Treffpunkt der Qualifikationwar - nicht wie üblicherweisedie Lehrwerkstatt in Von derHeydt - sondern der kleineMarkt in Saarlouis beim Tagdes Handwerks. Hier wetteifer-ten die jungen Handwerker imSchreinerzelt um die höchstePunktzahl. Zehn Junghandwer-ker hatten die Voraussetzun-gen aufgrund der Prüfungser-gebnisse bei der Gesellenprü-

fung mit den Noten „sehr gut“und „gut“ erfüllt.Davon trafen sich sechs Ju-gendliche dann in Saarlouisund nahmen die Strapazen ei-nes Wettkampfes auf sich, umden Saarlandbesten zu ermit-teln. Nach einer achtstündigenArbeitsprobe stand Julian Kräu-ter als Sieger fest und vertrittdamit die saarländischenTischler auf Bundesebene. dh

Julian Kräuter ist besterNachwuchsschreiner Jedes Jahr messen sich die jahrgangsbestenJunggesellinnen und Junggesellen beim Prakti-schen Leistungswettbewerb des DeutschenHandwerks und ermitteln den Teilnehmer amBundeswettbewerb.

Der 19-jährige Schreinergeselle Julian Kräuter gewinnt den Lan-deswettbewerb (4. v.l.). Foto: P. Diersch

WEITERBILDUNGS-STIPENDIUM

Das Weiterbildungsstipendi-um fördert die beruflicheQualifizierung im Anschlussan den erfolgreichen Ab-schluss einer dualen Berufs-ausbildung, wobei folgendeVoraussetzungen gelten: DasHöchstalter bei Aufnahme be-trägt in der Regel 25 Jahre.Der Ausbildungsabschlusswurde mit mindestens 87Punkten oder besser als„gut“ (bei mehreren Prü-fungsteilen Durchschnittsno-te 1,9 oder besser) bestandenoder Sie sind bei einem über-regionalen beruflichen Leis-tungswettbewerb unter dieersten Drei gekommen oderSie weisen Ihre besondereQualifikation durch einen be-gründeten Vorschlag Ihres Ar-beitgebers oder der Berufs-schule nach. Die Programm-plätze sind beschränkt (Infor-mationen: www.saarland-.ihk.de, Kennziffer 7.69).

BUNDESBILDUNGS-PRÄMIE

Erwerbstätige können Zu-schüsse zur beruflichen Wei-terbildung aus Bundesmittelnbeantragen, wenn das jähr-

lich zu versteuernde Einkom-men 20.000 Euro (bei Einzel-veranlagung) oder 40.000 Eu-ro (bei Doppelveranlagung)nicht übersteigt. Der Antragist an eine autorisierte Bera-tungsstelle zu richten. Die Beratung muss der An-meldung zu einer Bildungs-veranstaltung vorausgehen.Die regionalen Beratungsstel-len können bei der kostenfrei-en Hotline (08 00)2 62 30 00erfragt werden (Info:www.bundesbildungsprae-mie.info).

BILDUNGS-FREISTELLUNG

Überwiegend im Saarland Be-schäftigte haben jährlich An-spruch auf bis zu 6 Tage Frei-stellung für berufliche oderpolitische Weiterbildung. DieFreistellung erfolgt unter derBedingung, dass der An-spruchnehmer im gleichenUmfang arbeitsfreie Zeit miteinbringt und mindestens seit12 Monaten dem Betrieb an-gehört. Arbeitsfreie Zeit kön-nen Urlaub, Überstundenoder arbeitsfreie Tage sein(Quelle und Informationen:www.saarland.de/8793.htm).Alle Angaben sind ohne Ge-währ.

MEISTERBAFÖG

Lehrgänge der beruflichenAufstiegsfortbildung mit mehrals 400 Unterrichtsstundenund einer öffentlich-rechtli-chen oder staatlichen Ab-schlussprüfung können durchMeisterbafög-Zuschüsse undöffentliche Darlehen geför-dert werden (siehe dazu aus-führliche Informationen aufSeite 8). Beratungswünsche und An-träge sind an die kommuna-len Ämter für Ausbildungsför-derung zu richten.

BILDUNGS-GUTSCHEIN

Für Arbeitssuchende bestehtunter bestimmten Vorausset-zungen die Möglichkeit derFörderung von Weiterbil-dungsmaßnahmen durch ei-nen Bildungsgutschein. Die Förderung kann die Lehr-gangskosten, Fahrtkosten,Kosten für auswärtige Unter-bringung und Verpflegung so-wie Kinderbetreuungskostenumfassen (Quelle u. Info:www.arbeitsagentur.de).Tipp: Sprechen Sie Ihren Ar-beitsvermittler auf konkreteWeiterbildungswünsche an.

red

Förderung der WeiterbildungBerufliche Weiterbildung ist eine Investition in die Zukunft. Zur Finan-zierung individueller Weiterbildungsziele bestehen unterschiedlicheMöglichkeiten der Förderung durch den Bund, das Land und seitensder Stiftung „Begabtenförderung berufliche Bildung“.

HWK-Ehrenpräsident Hans-Alois Kirf erhält Bundesverdienstkreuz

Im Rahmen einer Feierstunde überreichte Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer inder Staatskanzlei HWK-Ehrenpräsident Hans-Alois Kirf aus Überherrn das Verdienstkreuz amBande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. HWK-Ehrenpräsident Hans-AloisKirf freut sich mit seiner Ehefrau Jutta und Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauerüber seine hohe Auszeichnung. Foto: Peter Diersch

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Um dieses Ziel zu er-reichen hat die Re-gierung für Hausbe-sitzer gewisse Anrei-

ze geschaffen - beispielsweisezinsgünstige Kredite im Rah-men der Anschaffung entspre-chender Anlagen und einelangfristig stabile Vergütungfür den ins öffentliche Netzeingespeisten Strom. Für Solarstrom erzeugendePhotovoltaikanlagen könntendiese Anreize zukünftig deut-lich geringer ausfallen: Exper-ten legen nahe, dass sich sol-che Anlagen durch eine Kom-bination von niedrigen Instal-lationskosten und hohen Er-sparnissen von Energiekostenmittlerweile selbst bezahltmachen, eine besondere För-derung also nicht mehr erfor-derlich sei.Sollten Sie also darüber nach-denken eine Photovoltaikanla-ge zu installieren, ist es sinn-voll, dies eher früher als spä-ter zu tun, damit Sie die sichaktuell noch lohnende Ein-speisevergütung der Regie-rung Anspruch nehmen kön-

nen. Die Vergütungssätze wer-den regelmäßig aktualisiertund reduziert, weswegen derBedarf zum raschen Handelnbesteht.Sobald Sie Ihre Photovoltai-kanlage installiert haben kön-nen Sie die garantierten Zah-lungen für die nächsten20 Jahre sichern, unabhängigdavon was mit den Vergü-tungssätzen in der Zukunftpassiert.

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• Solar wertet Ihr Haus auf -Immobilienmakler sehenSolaranlagen als möglichenUmsatz bringenden Vermö-genswert. red

Fünf Gründe warum Sie noch dieses Jahr eine Solaranlage installieren solltenDamit die Bundesregierung ihreZiele für den Ausbau der Erneu-erbaren Energien einhaltenkann, sollten bis zum Jahr 202540 bis 45 Prozent des deutschenStroms erneuerbar erzeugt wer-den - also durch Solar- undWindstrom sowie Strom aus Bio-masse und Wasserkraft.

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ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 13

Mit einer Feierstun-de ehrte dieHandwerkskam-mer des Saarlan-

des (HWK) am 18. Februar2016 die erfolgreichen Teil-nehmerinnen und Teilnehmerder HWK-Fort- und Weiterbil-dungsseminare. Als Festred-ner gratulierte YouTube-Pio-nier und Unternehmer Chris-toph Krachten den 132 Absol-ventinnen und Absolventen zuihrem erfolgreichen Ab-schluss. HWK-Präsident BerndWegner begrüßte Prominenzaus Politik, Wirtschaft und Ge-sellschaft und wies darauf hin,dass die Zahl der Weiterbil-dungsabsolventen gegenüberdem Vorjahr gestiegen sei.„Diese Steigerung zeigt, dassWeiterbildung im Trend liegt.Davon profitieren Sie, dasHandwerk und das Saarlandals Wirtschaftsstandort“, riefer den erfolgreichen Absol-ventinnen und Absolventenzu.

AUFNAHMESTUDIOIMMER DABEI

Dass YouTube bei Kundenge-winnung und Fachkräftenach-wuchs eine wichtige Rollespielt, verdeutlichte ChristophKrachten in seiner Rede: „So-cial Media und Online Videosind ein wirksames Mittel, umpotenzielle Kunden effektiv zuerreichen. Wer hier ein schlüs-siges Konzept hat und profes-sionell in den Sozialen Medien

agiert, wird sein Publikumzielgerichtet ansprechen kön-nen.“ Das Handwerk habe jaunmittelbare soziale Kontaktezu seinen Kunden, von dahersei ein Social-Media-Kanal wieYouTube für das Handwerkprädestiniert, um Menschenanzusprechen und junge Men-schen fürs Handwerk zu be-geistern. Jeder hätte sein per-sönliches Aufnahmestudio inForm der Smartphones jastets bei sich. „Nutzen Sie es!Drehen Sie Filme. Die Men-schen wollen Bewegtbild se-hen und das Handwerk hathier viel zu berichten“, ermun-terte Krachten die Zuhörer.Gerade Filme über die Entste-hung von Produkten, träfenauf eine große Akzeptanz.

DIGITALISIERUNGFORDERT

WEITERBILDUNGDass YouTube in jeder Minute100 Stunden Filmmaterialhochlädt, zeigt die Dimensio-nen dieser Social-Media-Platt-form. In diesem Zusammen-hang betonte HWK-PräsidentWegner, dass mit der Digitali-sierung die Bedeutung derWeiterbildung steige: „In Zei-ten, in denen technologischeEntwicklungen auf Grund derzunehmenden Digitalisierungimmer kürzeren Zyklen unter-liegen und auch das Verbrau-cherverhalten sich ständig än-dert, ist die Notwendigkeit mitden einhergehenden gestiege-

nen Anforderungen im BerufSchritt zu halten, dringenderdenn je“, betonte er. Mit demjetzt erworbenen Wissensvor-sprung, der auch die Positionim Beruf stärke, seien die Ab-solventinnen und Absolventenals qualifizierte Fachkräfte fürdie Unternehmen heute sehrwertvoll. „Da sich heute im-mer stärker ein Mangel anqualifizierten Fachkräften ab-zeichnet, werden Sie für ihrUnternehmen zunehmend un-verzichtbar“, unterstrich Weg-ner.Für HWK-Hauptgeschäftsfüh-rer Dr. Klein-Zirbes kommendie Handwerksorganisationenin Sachen Weiterbildung anYouTube nicht zukünftig nichtvorbei, da die Akzeptanz desMediums gerade bei jungenMenschen groß sei. Wichtigsei allerdings, in der Fülle des

Angebots gefunden zu wer-den. Deshalb sei ein eigenerKanal mit klarer Ausrichtungwichtig. Die Weiterbildungs-prüfungen wurden in neun Be-rufssparten abgelegt. Am

stärksten besucht waren dieKurse zum Geprüften Be-triebswirt (HWK), gefolgt vonden Kosmetikerinnen und denGeprüften Kfz-Servicetechni-kern. dh

Handwerk setzt auf Weiterbildung Die HWK des Saarlandes über-reicht 132 Fortbildungsdiplome.YouTube-Pionier ChristophKrachten hält Festrede.

Erfolgreich in Sachen Fort- und Weiterbildung: Im Rahmen einer Feststunde konnte die Handwerks-kammer des Saarlandes 132 Fortbildungsdiplome überreichen. Fotos: Peter Diersch

• Kevin Remmel, Geprüfter Betriebswirt (HWK), Beckingen • Stefan Kohl, Fachgeprüfter Bestatter, Mandelbachtal“ • Markus Klein, CAD-Fachkraft Fachbereich Metall,

Eppelborn• Sandra Kalbfuß-Schilz, Kosmetikerin, Bollendorf • Andreas Kuhn, Betriebsassistent (HWK), Merchweiler • Lars Lemens, Geprüfter Gebäudeenergieberater (HWK),

Namborn • Pascal Brauchler, Geprüfter Kraftfahrzeug-Servicetechni-

ker, Saarbrücken • Nina Huy, Geprüfte Technische Fachwirtin (HWK),

Kleinblittersdorf• Ingo Horn, Geprüfte Hydraulik-Fachkraft, Riegelsberg

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Wer ab dem 29.August 2016 mitder Weiterbil-dung zum Meis-

ter oder staatlich geprüftenTechniker an der saarländi-schen Meister- und Techniker-schule (SMTS) beginnen will,dem ist gut geraten, sich be-reits jetzt anzumelden.Die einjährige Vollzeitqualifi-zierung zum Meister steht Ge-sellinnen und Gesellen folgen-der Gewerke offen: Elekt-rotechnik, Feinwerkmechanik,Installateur und Heizungsbau,Kraftfahrzeugtechnik, Malerund Lackierer-, Metallbauer-,Tischler- und Friseurhandwerkoffen.

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Die zweijährige Aufstiegsfort-bildung zum staatlich geprüf-ten Techniker wird für die Be-reiche Elektrotechnik, Kraft-fahrzeugtechnik und Maschi-nentechnik angeboten. In denletztgenannten Gewerken istauch innerhalb von zwei Jah-ren die Doppelqualifizierungzum Meister und Technikermöglich.Während der Sommerferienbesteht des Weiteren die Mög-

lichkeit, seine Schulkenntnissein Deutsch, Mathematik, Eng-lisch und EDV aufzufrischenund sich so den Einstieg inden Lernalltag zu erleichtern.Angeboten wird darüber hi-naus auch eine Einführung indie Finanzbuchhaltung. DieVorbereitungslehrgänge um-fassen jeweils 40 Unterrichts-stunden, 1 Woche Vollzeit undstarten im August 2016.Zur Finanzierung der Meister-und Technikerschule kann beiden BAföG-Ämtern, die beiden Landkreisen und beimStadtverband Saarbrücken an-sässig sind, Meister-BAföG be-antragt werden. dh

Meister und Techniker sind gefragtJetzt anmelden bei der Saarlän-dischen Meister- und Techniker-schule.

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Grundsätzlich können alleanerkannten Ausbildungsberu-fe, die betrieblich ausgebildetwerden, auch in Teilzeit erlerntwerden. Voraussetzung hierfürist, einen Betrieb zu finden, derbereit ist, in Teilzeit auszubil-den. Die Ausbildung findet imBetrieb und in der Berufsschu-le statt. In den kommendenMonaten beginnen bei derHandwerkskammer des Saar-landes (HWK) für verschiedeneGewerke die fachtheoretischenVorbereitungslehrgänge (Teil II)zur Meisterprüfung. Bereits imMai gehen Bäcker, Metallbauerund Feinwerkmechaniker anden Start gefolgt von den Kfz-Technikern im August. Traditio-neller Startmonat für den Teil II

im Elektrotechnikerhandwerkist der September. Für diesenMonat ist auch der Lehrgangs-beginn für Fliesenleger, Instal-lateur und Heizungsbauer so-wie Tischler und Stuckkateuregeplant. Der Teil III Wirtschaftund Recht kann ab dem 21. Maiin der Montags- und ab dem23. Mai in der Abendform ab-solviert werden. Die Teile IIIund IV Wirtschaft und Rechtbzw. Berufs- und Arbeitspäda-gogik werden in Blockform an-geboten: Teil III ab 18.07. undTeil IV ab dem 30.05. Anmel-dungen für alle Lehrgänge sindab sofort möglich.

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ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 15

Die Vorschläge und Bewer-bungen können eingereichtwerdenbei der Handwerkskammerdes Saarlandes Beratungsstelle für Denk-malpflege, Gestaltung undbarrierefreies Bauenz. Hd. Herrn Gordon Haan Hohenzollernstraße 47-49 66117 Saarbrücken Tel.: (06 81) 58 09 - 1 38 Fax: (06 81) 58 09 - 22 21 38 [email protected]

beim Ministerium für Bildung und Kultur Landesdenkmalamt Trierer Straße 33 66111 Saarbrücken Tel.: (06 81) 5 01 - 24 80 Fax: (06 81) 5 01 - 24 78 [email protected]

Informationen und Bewerbung

MEHR INFOS UNTER:www.denkmal.saarland.de

Der alle drei Jahre ausge-schriebene Preis würdigtbeispielhafte Leistungenzum Schutz und zur Pflegesaarländischer Denkmäler.Der Preis ist mit insgesamt5.000 Euro dotiert. Den Son-derpreis in Höhe von 1.000Euro stiftet die Sparkassen-Finanzgruppe. Vorschlägebzw. Bewerbungsunterlagensind bis zum 9. September2016 einzureichen.

BEWERBEN KÖNNENSICH:

• Privatpersonen, Förder-vereine, öffentliche Ei-gentümer oder Initiati-ven, diesich fürdie Erhal-tung undPflegedes saar-ländi-schenKulturgu-tes in be-sonde-rem Ma-ße einge-setzt ha-ben;

• Denkmal-eigentü-mer, diedurch ihrEngage-ment dievorbildli-che Res-taurierung und Instand-setzung eines Kultur-denkmals ermöglicht ha-ben;

• Handwerker und Archi-

tekten, die in ihrem Auf-gabenbereich herausra-gende Leistungen in derDenkmalpflege erbrachthaben;

• im Bereich der Denkmal-pflege journalistisch en-gagierten Personen undInstitutionen, die zur Er-haltung des saarländi-schen Kulturgutes we-sentlich beigetragen ha-ben.

Die Unterlagen, die demVorschlag oder der Bewer-bung beizufügen sind, sol-len alle beurteilungsrelevan-ten Angaben erhalten. Ins-besondere sind dies Name

und An-schrift dervorgeschla-genen Per-sönlichkeitoder Grup-pe, Kurzbe-schreibungdes Objek-tes mit Fo-tos (vorher/nachher),Eigentümer,Architekt /Statiker undHandwerkermit den An-gaben dererbrachtenLeistungen.Die Preis-verleihungfindet im

Rahmen einer Festveranstal-tung am Dienstag, 25. Okto-ber 2016 im Großen Saal derHandwerkskammer statt.

dh

Bewerben Sie sich jetzt für den Denkmalpflegepreis Das Ministerium für Bildung und Kultur unddie Handwerkskammer des Saarlandes(HWK) vergeben in diesem Jahr zum achtenMal den saarländischen Denkmalpflegepreis.

Neue Generationen familienfreundlicher Betriebe

Auf dem Tag des Handwerks überreicht Staatssekretär Barke sieben Handwerksunternehmendie Urkunde „Generationen freundliches Unternehmen“. Dieses Signet dürfen nur die Betriebeführen, die eine spezielle Weiterbildung durchlaufen und entsprechende Beratungskompetenzim Bereich des barrierefreien Bauens nachweisen können. Unser Bild zeigt von links nachrechts: Jürgen Barke, SHK-Fa. Weingart GmbH, Schreinerei Jantzen, SHK-Fa. Sauer & Scherer,Tischlerei Sander Interieur, Raumausstatter-Fa. BTB, ATC Lift, HWK-Berater Gordon Haan, Flie-sen-Platten- und Mosaikleger HMS Rupp, HWK-Präsident Bernd Wegner. Text/Foto:dh

Johannes, Stuckateur

Endstation Großraumbüro? Ich hab was Besseres vor.

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Page 16: Meisterlich 03.05.2016

Unsere Meister/innen 2016.

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Die Handwerkskammer des Saarlandes gratuliert den Handwerksmeister/innen zu ihrer bestandenen Meisterprüfung.

Bäckermeister

Sven Fell, Spiesen-ElversbergAndreas Hartz, SaarbrückenSascha Lauer, Dillingen

Dachdeckermeister

Patrik Bohnenberger, GroßrosselnJulian Frank, KleinblittersdorfOliver Graf, SaarbrückenAlexander Heinz, SaarbrückenThomas Kwiecinski, RiegelsbergMoritz Loes, SaarbrückenOliver Schwarz, SchmelzHelmut Stalter, St. Ingbert-RentrischThomas Zimmer, Tholey-Sotzweiler

Elektrotechnikermeister/innen

Sebastian Alexander, HomburgSandra Baer, PüttlingenPatrick Barbian, WeiskirchenMichael Buhl, GonzerathKenny Dillinger, WallerfangenThomas Dräger, SaarwellingenPeter Follmann, KlüsserathMirko Fricke, TrierFelix Gelz, LebachPhilipp Hartz, SaarbrückenDaniel Heß, TholeyTobias Klein, HeusweilerLars Kolb, KirkelThorsten Meyer, WeiskirchenBernhard Mölter, IgelTimo Müller, SaarbrückenMax Philippi, SchmelzPaolo Raimondo, SaarbrückenManuel Rapp, DahnArtur Retzlaw, OttweilerAndreas Risch, BlieskastelEric Roth, Homburg

Thorsten Schneider, WallerfangenManuel Schreiner, MerzigKevin Schwarz, WadernDirk Tecquert, ReisbachYannick Tömmes, RivenichRobert-Jean Wagner, SchmelzAndre Zenner, Merzig

Feinwerkmechanikermeister

Dominic Dietz, EllenbergLukas Hafner, SaarbrückenMaxim Inkermann, IllingenMichael Kruchten, PerlAndreas Kunstmann, Püttlingen

Fliesen-, Platten- und Mosaiklegermeister

Robin Braun, Saarbrücken

Friseurmeister/innen

Nabaouiya Banat, SaarwellingenJasmin Becker, BrückenAnja Benkert, HomburgNicole Blanck, BlieskastelLiliana Castronovo, EppelbornMyriam Castronovo, EppelbornElena Cherkasova, LebachClaudia Cunsolo, SaarbrückenNadja Ernst, BexbachLaura Hippchen, St. WendelJulia Jung, Rehlingen-SiersburgNanette Kasper, RodalbenFranziska Kempf, KirkelBüsra Kilic, SaarbrückenKatja Klein, BlieskastelShari Kruchten, SaarbrückenElena Ledwig, BexbachSarah Metzger, KempfeldNorman Müller, Eppelborn

Sara Ruißinger, RiegelsbergElif Sapkur, EppelbornAlexandra Schmidt, SaarlouisNicole Schmitz, BlieskastelSabrina Schummer, BexbachScarlett Geraldine Soto, NeunkirchenSelina Stalter, SaarbrückenBoris Trojan, NambornJulia Charlotte Uhl, Blieskastel

Informationstechnikermeister

Andreas Beyer, IllingenDaniel Fries, SaarbrückenAlexander Hausinger, RiegelsbergSven Heilandt, HeusweilerAlexander Koch, Bad KreuznachOliver Monz, HeusweilerAndreas Müller, Losheim am SeePatrick Neumann, WadgassenJan Staab, Zweibrücken

Installateur- und Heizungsbauermeister/innen

Maximilian Bold, QueidersbachJulia Fell, SchwalbachKevin Hebel, AltenglanSebastian Hoffmann, MettlachKai Hohmann, KaiserslauternPhilipp Kirsch, TholeyRene Klein, Tholey-HasbornMarcus Krämer, TholeyPhilippe Lukas, St. JulianThomas Marzi-Paul, WallerfangenTim Meiser, EppelbornSimon Müller, LembergMichele Pelagi, QuierschiedTimo Pritzen, BademChristopher Satter, KaiserslauternKai Uwe Simonis, QueidersbachMaximilian Trinkaus, LindenJacqueline Weintraut, St. Ingbert

Marc Wittmann, VölklingenRobert Zenner, Wallerfangen

Kraftfahrzeugtechnikermeister

Christian Alt, PüttlingenThomas Biegaj, BechhofenTim Burkhard, LindenPrashanth Chanmugalingam, SaarbrückenGiuseppe Chiapparo, MerzigSebastian Decker, VölklingenPatrick Detzler, SchwalbachGregor Dittgen, St. WendelMarc Ebelshäuser, PirmasensWaldemar Fail, VinningenAbdulvahap Gezginci, VölklingenMarc Groß, Rehlingen-SiersburgYounis Hadi, SaarbrückenSven Haida, BlieskastelRobbin Jost, EppelbornBenjamin Kirch, OberthalSwen Konrath, ClausenMartin Kraus, BlieskastelFelix Kupper, SaarbrückenJens Meinl, NünschweilerVincenzo Metoldo, EppelbornRaphael Peifer, MandelbachtalMahsum Posluk, MerchweilerJens-Hermann Prinz, EppelbornKevin Rupp, SaarwellingenJens Schaller, MettlachThorsten Schmitt, DamflosMichael Schrumpf, KrottelbachPatrick Schwarze, VölklingenCarsten Stolz, St. WendelMathias Thiel, MerchweilerMartin Ugidos, KörperichBastian Wahl, MerchweilerPeter Welschhans, SaarbrückenFlorian Wendling, WüschheimMuhammet Yilmaz, München

Maler- und Lackierermeister/innen

Bernd Harig, SaarbrückenJanine Kasdorf, KaiserslauternChristian Lorenz, Spiesen-ElversbergAlexander Meier, FrauenbergMaximilian Neuner, Enkenbach-AlsenbornJulia Plein, SchwalbachSimon Schelb, SaarbrückenRebecca Schneider, SchwalbachSven Walter, SaarbrückenTimo Warken, Rehlingen-SiersburgStefan Welsch, Homburg

Maurer- und Betonbauermeister

Sven Degen, VölklingenKlaus Heckmann, Kleinblittersdorf

Metallbauermeister

Timo Dalheimer, WickenrodtNiklas Fachbach, SerrigMarco Knorn, OttweilerUwe Mehner, DillingenPascal Oberkircher, KirkelJanick Raths, St. Wendel

Straßenbauermeister

Sebastian Bender, MandelbachtalJens Fellmann, SerrigJonas Koltes, MettlachTimo Kuhn, BexbachMarkus Neu, OtzweilerPatrick Ritz, WadernDevin Schummer, QuierschiedStefan Trenz, Wallerfangen

Tischlermeister/innen

Sebastian Frenz, FremersdorfMotaleb Giesen, HeusweilerJahn Hauprichs, QuierschiedRaphael Hertel, Schwäbisch GmündMona Linnebacher, SaarbrückenSteffen Meuren, SaarbrückenThorsten Plönzke, SaarbrückenSebastian Prediger, SaarlouisMarkus Römer, BexbachSebastian Silwanus, Rehlingen-SiersburgMichael Weber, Saarbrücken

Page 17: Meisterlich 03.05.2016

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18 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Das Bündnis sammeltemehr als 60.000 Un-terschriftenkarten, umin Brüssel ein Zeichen

für den Erhalt zum Meisterbriefzu setzen. Die Übergabe derKampagnenkarten fand im Rah-men einer gemeinsamen Abend-veranstaltung der Handwerks-kammer Frankfurt-Rhein-Main,der Hessischer Landesvertre-tung und des FachverbandElektro- und Informationstech-nik Hessen/Rheinland-Pfalz(FEHR) unter dem Titel „Prakti-ker digital - das Handwerk in ei-nem digitalisierten Europa“statt. Hauptredner des Abendswar Guenther Oettinger, Kom-

missar für Digitale Wirtschaftund Gesellschaft bei der Euro-päischen Kommission. HWK-Vi-zepräsident Holger Kopp warbei der Übergabe ebenfalls an-wesend. „Mit der bundesweitenAktion ist es gelungen, Men-schen aus vielen RegionenDeutschlands für den Erhalt desMeisterbriefs zu sensibilisie-ren“, zeigte er mit dem Ergebnisder Aktion zufrieden. Allerdingszeige die kürzlich vorgestellteBinnenmarktstrategie der Euro-päischen Kommission vor allemim Hinblick auf die reguliertenBerufe, dass das Handwerk wei-ter am Thema dran bleiben müs-se, so Kopp. red

60.000 „Ja zum Meister“-Karten in Brüssel überreicht Die Aktion „Ja zum Meister“, ander sich in den vergangenen Mo-naten insgesamt 15 Handwerks-kammern beteiligten, darunterauch die Handwerkskammer desSaarlandes (HWK), ist mit dersymbolischen Übergabe der Kam-pagnenkarten an EU-KommissarGünther Oettinger zu Ende ge-gangen.

„Ja zum Meister“ sagten 60.000 Teilnehmer an der Postkartenaktion der HWKs. Die Übergabe an EU-Kommissar Günther Oettinger (l.)fand in Brüssel statt. Foto: FKPH

„Damit bewerben wir diederzeit freien Lehrstellenbei unseren Handwerksbe-trieben“, begründet HWK-Hauptgeschäftsführer Dr.Klein-Zirbes die Aktion. Unter der Telefonnummer(06 81) 58 09 - 8 09 stehenab sofort von Montag bisFreitag von 8 bis 17 Uhr

HWK-Experten bereit, dieüber freie Ausbildungsplät-ze in handwerklichen Aus-bildungsberufen im Saar-land Auskunft gibt. hwk

Heißer Draht: Mit derHWK-Hotline zur Lehrstelle

Die „Azubi-Hotline“ der Handwerkskam-mer des Saarlandes (HWK) informiert Ju-gendliche über freie Lehr- und Praktikums-stellen im saarländischen Handwerk.

MEHR INFOS UNTER:www.hwk-saarland.deHotline: (06 81) 58 09 - 8 09

Das Programm zur Förde-rung von Partikelminde-rungssystemen bei Diesel-fahrzeugen wird 2016 fort-gesetzt. Mit dem elekt-ronischen Antragsformularkann die Förderung nachder neuen Richtlinie bis15.11.2016 beantragt wer-den. Wer ein Diesel-Fahr-zeug in diesem Jahr (bis30.09.2016) mit einemRußpartikelfilter nachrüs-ten will, kann dafür 260Euro erhalten. Dafür ist es erforderlich,dass ein unterschriebenesAntragsformular ein-schließlich einer Kopie derZulassungsbescheinigungTeil I (Fahrzeugschein) miteingetragener Nachrüs-tung zügig eingereichtwird. Der Antrag nach derneuen Richtlinie mussspätestens bis zum15.11.2016 vollständigbeim Bundesamt vorlie-gen. Im Saarland könnten lautKfz-Verband aktuell nochrund 30.000 ältere Diesel-Fahrzeuge nachgerüstetwerden. Gefördert werdenFilternachrüstungen, diein der Zeit vom 1. Januarbis 30. September 2016vorgenommen werden.Die Meisterbetriebe dersaarländischen Kfz-Innunginformieren über die mög-lichen Nachrüstungen mitDiesel-Partikelfiltern, soder saarländische Kfz-Ver-band. red

Filter-Geldgeht in dieVerlängerung

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Page 18: Meisterlich 03.05.2016

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ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 19

Gemeinsam mit demsaarländischen Bil-dungs- und Kultur-minister Ulrich

Commerçon und ihren Koope-rationspartnern hat die Hand-werkskammer des Saarlan-des (HWK) im Dezember amTechnisch-Gewerblichen Be-rufsbildungszentrum 1(TGBBZ 1) in Saarbrücken diePraxisphase des Projekts„KOLA - Kompetenzorientier-tes Lernen im Arbeitsprozessmit digitalen Medien“ einge-läutet. Es geht darum, mittelsmobiler Medien wieSmartphones die räumlicheTrennung von Schule, Betriebund Bildungseinrichtungendes Dualen Systems zu über-brücken. Minister Commer-çon: „Mit dem zukunftswei-senden Projekt KOLA wirdLernen im saarländischenHandwerk ortsunabhängigerund noch zeitgemäßer. Durchden Einsatz von Werkzeugenwie Tablets kann die Lernmo-tivation junger Menschen ge-steigert werden. Dadurchwird Lernen effizienter.“ DieHWK hat zusammen mit For-schungseinrichtungen ausHessen und der Pfalz dasProjekt angeschoben, um dieMöglichkeiten des „mobilelearning“ in der dualen Be-rufsausbildung zu erfor-schen.

AUSBILDUNGZUNEHMEND DIGITAL

Für HWK-Hauptgeschäftsfüh-rer, Dr. Arnd Klein-Zirbes, istdie Digitalisierung längst imHandwerk angekommen:„Wer über Digitalisierung

spricht, darf vom SchlagwortKompetenz nicht schweigen.Deshalb haben wir das Pro-jekt KOLA aufs Gleis gesetzt.Basis ist eine Lernplattform,auf die man immer und vonüberall Zugriff hat. Die Werk-stätten der Gewerbeförde-rungs- und Technologiezen-trale (GTZ) sind durch sie mitder Lernwelt der Auszubil-denden vernetzt. KOLA ist einBeleg dafür, dass die BegriffeInnovation und Handwerkeng zusammengehören.“Für die Schulleiterin desTGBBZ 1, Rita Lauer, setzt dasProjekt wegweisende Ansät-ze, was das Lernen in der Zu-kunft angeht.

HERAUSFORDERUNGFÜR DUALE

AUSBILDUNG„Für uns war die zentraleAusgangsfrage, wie unterden Bedingungen der dualenBerufsausbildung mobilesLernen eingeführt werdenkann, um den zentralen He-rausforderungen der Lernort-kooperation Rechnung zu tra-gen“, erklärt Gesamt-Projekt-leiter HWK-GeschäftsführerStefan Gerhard. Wie sich dasKonzept in der Praxis be-währt werden die nächstenzwei Jahre zeigen.In der Erprobung wird dieProjektgruppe durch dasTGBBZ 1 in Saarbrücken undzwölf saarländische Elekt-robetriebe unterstützt. Mitdiesem Team werden Wegeerforscht, wie die vielfältigenAusbildungs- und Arbeits-stätten in der Berufsausbil-dung vernetzt werden kön-

nen, um Lernenden wie Leh-renden die Mittel an die Handzu geben, die Ausbildungpraxisnäher, wirksamer undeffektiver zu gestalten. Dieeigens entwickelte mobilePlattform bringt alle Seitender dualen Berufsausbildungzusammen.

BETRIEBEAUFGESCHLOSSEN

In der Erprobungsphase un-tersuchen Experten, welcheAnforderungen der Arbeitsall-tag an die Apps und Gerätestellt und wie sich Prozessein den Ausbildungsbetrieben,an der Berufsschule und derüberbetrieblichen Ausbildung

verändern. Ein weitererSchwerpunkt liegt darauf zuschauen, welche innovativenNutzungsmöglichkeiten dieAuszubildenden und Ausbil-der im täglichen Umgang mitden Geräten entwickeln.Auch kritische Aspekte derNutzung dieser mobilen Ge-räte hat das Projekt im Blick.So geht man der Frage nach,wo der Technologie Grenzenzu setzen sind, beispielswei-se wenn die Transparenz zurÜberwachung wird oderwenn neben der Beschäfti-gung mit der Technik das ei-gentliche Arbeiten und Ler-nen zu kurz zu kommen dro-hen. Eines scheint schon jetztdeutlich zu sein: Die Jugend-

lichen haben mit dem neuenSystem keine Berührungs-ängste.Das Projekt erhält knapp eineMillion Euro aus Fördermit-teln des Bundesministeriumsfür Bildung und Forschung(BMBF) und wird durch denEuropäischen Sozialfonds(ESF) kofinanziert.

PARTNER

Die Allianz besteht aus HWK,der Technischen UniversitätKaiserslautern, dem Institutfür Technologie und Arbeitund dem Hessischen Teleme-dia Technologie Kompetenz-Center sowie den Betrieben.

dh

HWK geht neue Wege des digitalen Lernens Gemeinsam mit dem saarländi-schen Bildungs- und Kulturmi-nister Ulrich Commerçon und ihren Kooperationspartnern hat die Handwerkskammer des Saarlandes (HWK) im Dezember am Technisch-Gewerblichen Berufsbildungs-zentrum 1 (TGBBZ 1) in Saarbrü-cken die Praxisphase des Projekts „KOLA - Kompetenz-orientiertes Lernen im Arbeits-prozess mit digitalen Medien“eingeläutet.

Das Saarland ist mit dem KOLA-Projekt für digitales Lernen in einer Vorreiterposition. Foto: P. Diersch

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Page 19: Meisterlich 03.05.2016

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20 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Im Handwerk finden Jugend-liche die Möglichkeit derSelbstverwirklichung - undim Fall der Meisterqualifi-

kation die Perspektive, eineneigenen Betrieb aufzubauen.Es gibt viele gute Gründe, sich für eine Ausbildung in ei-nem Handwerksberuf zu ent-scheiden. Hier finden Sie fünf davon, diedeutlich machen, dass dasHandwerk auch heute nochden sprichwörtlichen goldenenBoden hat.

1. HANDWERK IST VIELFÄLTIG

Mit über 130 Ausbildungsberu-fen bietet das Handwerk viel-fältige Möglichkeiten für jungeMenschen mit den unter-schiedlichsten Interessen undTalenten, sich zu entfalten. Inmodernen und spannendenBerufen können sie ihre Ideenin die Tat umsetzen.

2. HANDWERK BIETET BESTE

ZUKUNFTSCHANCEN

Über 2000 Handwerksbetriebemüssen im Saarland in dennächsten Jahren an eine Nach-folgegeneration übergebenwerden. Gerade kleinere, alt-eingesessene Betriebe gebenjungen Talenten so die Chan-ce, sich zu entwickeln und zü-gig Führungsverantwortung zuübernehmen.

3. HANDWERKINTEGRIERT

TECHNISCHEENTWICKLUNGEN

Natürlich gibt es im HandwerkBerufe mit großer Traditionwie etwa Steinmetz oder Gold-schmied.Doch in fast allen Handwerkensind heute modernste Techno-

logien unerlässlich. KomplexeProduktionsprozesse,beispielsweise im Bereich Medizintechnik oder in derLuft- und Raumfahrtbranche,erfordern Präzision und techni-sches Know-how.Daher verbindet die Ausbil-dung im Handwerk oftmalsTradition und High-Tech - einespannende und abwechs-lungsreiche Kombination.Handwerk bedeutet lebenslan-ges Lernen, gerade in Berufen,in denen sich stetig weiterent-wickelnde Technologien eineRolle spielen.

4. HANDWERKSCHAFFT

ZUFRIEDENHEIT UND SELBSTBESTIMMUNG

Am Ende eines Arbeitstagesoder wenn ein Auftrag been-det ist, können Handwerkerdas Ergebnis ihrer Arbeit un-mittelbar betrachten. Wennauch der Auftraggeber zufrie-den ist, verschafft das Geleis-tete eine große Befriedigung.In wenigen anderen Berufenkann zudem so selbstbe-stimmt gearbeitet werden wieim Handwerk: Flache Hierar-chien in den Betrieben ermög-lichen jungen Menschen Raumzur Entfaltung. Familienfreund-lichkeit wird großgeschrieben.Ein weiterer Pluspunkt: Mitder Ausbildung zum Meisterbietet sich die Möglichkeit, dereigene Chef zu sein.

5. HANDWERKMACHT SICH

BEZAHLT

Die Qualifikation zum Meisterzahlt sich aus: Das durch-schnittliche Lebenseinkommeneines Handwerksmeisters liegtungefähr gleichauf mit dem ei-nes Fachhochschulabsolven-

ten. Dies ergab eine Studiedes IAB (Institut für Arbeits-markt- und Berufsforschung).Was viele nicht wissen: Seit ei-nigen Jahren ist der Meister-brief als „Allgemeine Hoch-schulzugangsberechtigung“anerkannt und eröffnet so dieMöglichkeit für einen Studien-abschluss ohne Abitur.

red

Fünf überzeugende Gründe, sich füreine Ausbildung im Handwerk zu entscheiden

Das Handwerk bietet jungenMenschen vielfältige Karriere-perspektiven. Das Spektrum derAusbildungen ist breit und um-fasst Berufsbilder, die Tradition,Innovation und High-Tech mit-einander verbinden.

Eine Ausbildung im Handwerk ist eine Investition in die Zukunft. Foto: industrieblick/fotolia.com

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Page 20: Meisterlich 03.05.2016

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 21

Weiterbildungsinteressenten,die erwerbstätig sind und de-ren zu versteuerndes Jahres-einkommen 20.000 Euro bzw.40.000 Euro (bei Zusammen-veranlagung) nicht übersteigt,erhalten einen Prämiengut-schein. Auch Berufsrückkehre-rinnen können einen Prämien-gutschein erhalten ebenso wieMütter und Väter in Elternzeit.

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Mit dem Prämiengutscheinwerden 50 Prozent der Weiter-bildungskosten übernommen,maximal jedoch 500 Euro. DerPrämiengutschein wird nacheinem Beratungsgespräch vongeschulten Beratern und Bera-terinnen ausgestellt.Für das Beratungsgespräch sind folgende Unterlagen mitzubringen:• Ein gültiger Lichtbildaus-

weis (Personalausweis,Führerschein, Reisepass)

• Der Bescheid über die Ein-kommenssteuer vom letz-ten oder vorletzten Jahr

• Eine Aufenthaltserlaubnis,sofern Sie kein EU-Bürgersind

Bitte beachten Sie:Das Beratungsgespräch mussvor Beginn der Weiterbil-dungsmaßnahme stattfindenund man darf noch nicht zurWeiterbildung angemeldetsein. Es darf nur ein Prämien-gutschein innerhalb von zweiJahren ausgestellt werden. dh

Die Bildungsprämie: Weiterbildung lohnt sichDie Bildungsprämie wird aus den Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem europäischenSozialfonds (ESF) der europäischen Union finanziert und dient jungen Talenten als ganz besonderer Anreiz, sich für eineWeiterbildung zu interessieren.

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22 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Die höchste Zahl an Ju-biläumsmeisterbrie-fen in ihrer Geschich-te verlieh die Hand-

werkskammer des Saarlandesam 27. Oktober 2015 währendeiner Feierstunde in der Con-gresshalle Saarbrücken. 199Meisterinnen und Meister nah-men ihre Jubiläumsurkundenaus den Händen von HWK-Prä-sident Bernd Wegner undHWK-Hauptgeschäftsführer Dr.Arnd Klein-Zirbes entgegen.„Das ist ein absoluter Rekordin der Geschichte unsererHandwerkskammer, der michstolz macht“, brachte Wegnerseine Freude zum Ausdruck,so viel Meisterkompetenz be-grüßen zu können. Mit 10.420

zu ehrenden Meisterjahren,die von 15.798 Lebensjahrenrepräsentiert werden, hattedie Traditionsveranstaltung ei-ne neue Dimension erreicht.Insgesamt standen sechs Ei-serne, 38 Diamantene und 155Goldene Meisterbriefe zur Ver-leihung an. Wegner betonte inseiner Laudatio, dass die Jubi-

lare, ob als selbstständige Un-ternehmer oder leitende Mitar-beiter, durch Ihre Leistungenden Grundstein für die guteEntwicklung des Saar-Hand-werks und damit auch für diedes Saarlandes insgesamt ge-legt hätten.

REKORDDOPPELJUBILÄUM

Ein Rekordjubiläum konnteUhrmachermeister und Augen-optikermeister Rudolf Hennin-ger feiern. Der 95 jährige ausSaarbrücken konnte den Eiser-nen Meisterbrief für 65 Jahreund auch den DiamantenenMeisterbrief für 60 Jahre Meis-terqualifikation in Empfangnehmen. Die damit vereinten125 Jahre Meistererfahrung ineiner Person sind bislang Re-kord im Saarland.Ein doppeltes Jubiläum begingauch Installateur- und Klemp-nermeister Eugen Denzingeraus Merzig mit zwei diamante-nen Meisterbriefen. Und je-weils 100 Jahre Meistererfah-rung repräsentierten Elektroin-stallateur-meister sowie Gas-und WasserinstallateurmeisterElmar Scherschel aus Neunkir-chen sowie Gas- und Wasser-installateurmeister und Klemp-nermeister Horst Merl aus Dil-lingen.

Wegner dankte den Jubilarenfür ihr handwerkliches Enga-gement und dafür, dass Sie ihrberufliches Wissen und Kön-nen vorbildlich umgesetzt hät-ten. Er stellte in diesen Zusam-menhang auch die hohe Aus-bildungsleistung des Hand-werks heraus, die aktuell bei

rund 5.700 Auszubildendenliegt. Wie kein anderer Wirt-schaftszweig sei das Hand-werk auf qualifizierten Berufs-nachwuchs angewiesen. Des-halb sei der Meisterbrief, einGarant für Kontinuität in derAusbildung.

dh

Rekord: Handwerkskammer des Saarlandes ehrte rund 10.500 Meisterjahre Bislang größteJubiläumsmeis-terfeier derHandwerks-kammer desSaarlandes.Sechs Eiserne,38 Diamante-ne und 155Goldene Meis-terbriefe wur-den überreicht.

Stimmungsvolles Ambiente! Präsident Wegner und HGF Dr. Klein-Zirbes gratulierten Rudolf Henninger zum Rekordjubiläum. (Bildr.u.). Einen Eisernen Meisterbrief erhielten Carl Klein, Herbert Weber, Hermann Schmid, Alfred Bach (u.li. v.li.). Die HWK ehrte ihreMeisterjubiliare. Fotos: P. Diersch

HWK-EhrenpräsidentWinfried E. Frank (li.)nahm seinen Jubilä-ums-Meisterbrief ausden Händen von HWK-Präsident Bernd Weg-ner entgegen. Der ge-lernte Maler- und La-ckierermeister warvon 1970 bis 1995 Ab-geordneter des Saar-ländischen Landtagsund von 1974 bis 2004Präsident der Hand-werkskammer desSaarlandes. Frank istEhrenvorsitzender derMittelstandsvereini-gung der CDU-Saar

und Ehrenmitglied vom Bundesvorstand CDU/CSU Mittel-standsvereinigung. Die nach ihm benannte Stiftung „Stif-tung Saarländisches Handwerk - Winfried E. Frank-Stiftung“fördert viele Veranstaltungen des Handwerks darunter diedes Forums junger Handwerksunternehmer, des Förderver-eins Saarländische Meister-und Technikerschule und vonFrau und Handwerk. dh

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Mehr als 500.000Studenten begin-nen jährlich einStudium, Tendenz

weiter steigend. Zu Semester-beginn sind die Hörsäle prallgefüllt. Für ihren Wunschstu-dienplatz nehmen einige jun-ge Menschen sogar langeWartezeiten in Kauf. Nur et-was mehr als Zweidrittel hal-ten aber bis zum Ende durch.Knapp 30 Prozent verlassendie Uni ohne Abschluss. Diewichtigsten Gründe für denStudienausstieg sind unteranderem Leistungsprobleme,finanzielle Engpässe, man-gelnde Motivation und fehlen-der Praxisbezug - so eine Un-tersuchung des DeutschenZentrums für Hochschul- und

Wissenschaftsforschung(DZHW). Vor diesem Hinter-grund haben die Handwerks-kammer des Saarlandes(HWK) und die vier Hand-werkskammern in Rheinland-Pfalz das JOBSTARTER-Projekt„Vom Hörsaal zum Hand-werk“ ins Leben gerufen. Zieldes Projekts, ist es, Studie-rende, die ihre akademischeAusbildung abgebrochen ha-ben, für eine duale Berufsaus-bildung im Handwerk zu ge-winnen.

HANDWERK BIETETALTERNATIVE

Sara Pukall kann diese Be-weggründe aus eigener Erfah-rung bestätigen: „Ich konnte

mir nicht vorstellen, welchenBeruf ich nach dem Studiumausüben sollte. Mir fehlte derPraxisbezug“, berichtet die26-Jährige, die nach zehn Se-mestern aus dem BWL-Studi-um ausstieg und heute zufrie-dene Goldschmiedin ist.Auch Benjamin Steffen kenntStudienfrust nur zu gut: „Diehöhere Mathematik im Ma-schinenbaustudium war nichtmein Ding. Schon am Endedes ersten Semesters wussteich, dass das mit dem Studi-um nichts wird“, sagt er. AlsMetallbau-Meister und Be-triebsinhaber bildet er heutejunge Menschen aus.Sara und Benjamin sind zweivon tausenden jungen Men-schen, die jährlich feststellen,dass das Studium nicht dasRichtige für sie ist. Doch wasmachen diejenigen, die früh-zeitig aus dem Studium aus-steigen? Viele von ihnenschlagen sich ohne konkretenBerufsabschluss auf dem Ar-beitsmarkt durch - die Einenmit mehr, die Anderen mit we-niger Erfolg. Gerade einmal

rund 31 Prozent der Ausstei-ger aus Bachelor-Studiengän-gen beginnen laut DZHW eineAusbildung. Dabei bietet dasHandwerk Studienaussteigernattraktive Ausbildungsplätzein über 130 Berufen mit vielPraxis, eigenem Gehalt undguten Aufstiegschancen.

VERKÜRZTEAUSBILDUNG

MÖGLICH„Studienaussteiger haben da-bei sogar die Möglichkeit, dieAusbildung von drei auf zweiJahre zu verkürzen. Wenn sieim Anschluss den Meisterbriefmachen, haben sie zudem ei-nen Abschluss in der Tasche,der dem Bachelor gleichge-stellt ist“, sagt HWK-Studen-tencoach Bernd Massing.Der Weg vom Hörsaal in dieWerkstatt ist bei vielen un-glücklichen Studenten abernoch nicht hinreichend be-kannt. Der Rat derjenigen, dieden Umstieg bereits erfolg-reich geschafft haben. „Wermit seinem Studium unglück-

lich ist, sollte aufhören undsich einen Einblick in einenBeruf verschaffen, der zu ih-nen passt, zum Beispiel miteinem Praktikum in den Se-mesterferien“, so Sara Pukall.Und Benjamin Steffen er-gänzt: „Ein Studium durchzu-ziehen, hinter dem man nichtsteht, ist nicht sinnvoll. Auchwenn Eltern womöglich an-ders denken und meinen,dass man mit einem Studiummehr verdient. Im Handwerkgibt es so viele gute Chancen,erfolgreich zu sein.“ Aus seinen Kontakten mit Stu-dienaussteigern weiß der Stu-dentencoach Massing, dasssie in der Regel für eine beruf-liche Neuorientierung offensind. Häufig führe der Wunschnach einem größeren Praxis-bezug oder nach einer stärke-ren Identifikation mit der ei-genen Arbeit zur Umorientie-rung. „Deshalb wird der Stu-dienabbruch meistens nichtals Karriereknick, sondern alsChance begriffen, die eineneue berufliche Perspektiveeröffnet.“ zdh/hwk

Aus dem Hörsaal in die Werkstatt: HWK vermittelt Studienaussteiger ins HandwerkKnapp 30 Prozent der Bachelor-Studenten verlassen ohne Ab-schluss die Universität. Nicht fürjeden ist ein Studium der richti-ge Weg. Wer aussteigt, stehtvor der Frage, wie es weiter gehen soll. Eine Ausbildung imHandwerk kann eine gute Alternative sein.

Wer aus dem Studium aussteigen will, dem bietet das Handwerk ungeahnte Perspektiven. Foto: Igor Mojzes/fotolia.com

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Eigentlich wollte BenjaminSteffen Lehrer an der Schulewerden. Jetzt ist er Vorbild fürseine Auszubildenden im Be-trieb. Auch für verzweifelteStudenten an der Uni hat ereinen Rat: „Im Handwerk gibtes für jeden einen Weg.“ SeinWeg hat ihn letztlich zum Er-folg geführt.

Du bist Metallbauer, Meisterund Inhaber eines Betriebs -was ist das für ein Gefühl?

Benjamin Steffen: Ich liebemeinen Beruf, weil ich jeden

Tag mit Menschen zu tun ha-be. Wenn ich eine Zeichnungerstelle, zu den Kunden nachHause fahre und sie dort be-rate, dann baue ich eine Bin-dung auf. Die Zufriedenheitder Kunden und meiner Mit-arbeiter erfüllt mich undmacht mich stolz.

Vor der Ausbildung hast DuGermanistik studiert undwolltest Lehrer werden. Wiewar der Ausstieg aus der Uniohne Abschluss für Dich?

Benjamin Steffen: Am Anfang

war ich ziemlich ratlos. Unddann wurde mir klar, dassich als Meister im Betriebandere Menschen ausbil-den, prägen und ihnen Wer-te vermitteln kann. Genauwie ein Lehrer eben. Dawusste ich wieder, wie esweitergehen sollte, und binheute sehr froh über denSchritt.

Warum könnte eine Ausbil-dung im Handwerk für Stu-dienaussteiger interessantsein?

Benjamin Steffen: Im Ge-gensatz zum Studium lerntman im Handwerk viel mehrpraktische Dinge und packtrichtig mit an, die Ausbil-dung im Handwerk ist we-sentlich näher am Berufsall-tag.

Hat ein Studienaussteigervielleicht sogar Vorteile?

Benjamin Steffen: Auf jedenFall: Ein Studienaussteigerhat zumindest einmal im Le-ben gemerkt, wie es ist, eineharte Entscheidung zu tref-fen und sich noch einmalkomplett umorientieren zumüssen - das ist nicht leicht.Und als Studienaussteigerhast du gelernt, dass eswichtig ist, aufzustehen undsich zu sagen, dass es wei-tergeht. zdh/hwk

Im Handwerk gibt es für jeden einen WegINTERVIEW MIT BENJAMIN STEFFEN, METALLBAUER

Metallbauer Benjamin Steffen wollte eigentlich Lehrer werden... Foto: Björn Ewers

Bernd Massing ist der saarlän-dische HWK-Coach im JOB-STARTER-Projekt „Vom Hör-saal zum Handwerk“. SeiteMitte vergangenen Jahres be-rät er Studienabbrecher, diesich für eine Ausbildung imHandwerk interessieren. Nachfast einem Jahr Laufzeit desProjekts zieht er eine positiveBilanz für das Saarland. „ImSaarland läuft das Projekt JOB-STARTER gut. Bisher habe ichüber 50 Gespräche mit Studi-enabbrechern geführt. Aktuellkonnten wir 13 Interessentenin Ausbildungen bei saarländi-schen Betrieben vermitteln“,sagt Massing. Dabei ist die Beratung von

Studienabbrechern nur ein Teilder Arbeit. Das zweite Stand-bein des Projektes ist es inden Betrieben dafür zu wer-ben. „Aus den Betrieben ha-ben wir fast ausschließlich po-sitive Rückmeldungen“, sagtMassing. Die Unternehmenschätzten bei den Studienab-brechern vor allem den gutenBildungsstand, Lebenserfah-rung, reife und Teamfähigkeit.Bei der Wahl der Ausbildungsind die Studienabbrecher frei:Wir haben auch Juristen, dieins Elektrohandwerk wech-seln, sagt Massing, der daraufhinweist, dass ein Umstiegvom Hörsaal ins Handwerk je-derzeit möglich ist. lx

Hilfe für saarländischeStudienaussteigerBernd Massing bietet als HWK-Coach Studien-aussteigern im Saarland neue Perspektiven

Bernd Massing ist saarländischer HWK-Coach im Projekt JOB-STARTER „Vom Hörsaal zum Handwerk“. Foto: Dietmar Henle

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STEINMETZ UNDSTEINBILDHAUER

Wer als Steinmetz und Stein-bildhauer arbeitet ist kreativund macht aus Steinen allerArt Wände, Fußböden undTreppen. Dabei werden dieSteine gespalten, behauen,geschliffen und poliert. DerSteinmetz modelliert nach ei-nem Modell richtige Kunstwer-ke. Wer will, kann sich aufSteinbildhauerei oder aufSteinmetzarbeiten spezialisie-ren.Für die Feinheiten der Stein-bildhauerei ist das Fingerspit-zengefühl der menschlichenHand wichtig - vor allem beider Restaurierung von Orna-menten und Profilen oder beider Rekonstruktion histori-scher Gebäudeteile in derDenkmalpflege. Der Steinmetzund der Steinbildhauer erhal-ten wertvolle Kulturdenkmäler.Die kunstvollen Arbeiten sindauch bei der Grabmalherstel-lung sehr gefragt.Ausbildungsdauer: 3 Jahre

MALER UNDLACKIERER

Maler und Lackierer im Be-reich Bauten- und Korrosions-schutz kommen immer dannzum Einsatz, wenn Bauwerkeund Bauwerksteile saniert undlangfristig geschützt werdensollen.Im Bereich Gestaltung und In-standhaltung ist ein kreativerKopf und der Sinn für gutenGeschmack gefragt. Im Be-reich dekorativer Raumgestal-tung gestaltet, behandelt, be-schichtet und bekleidet manInnenwände, Decken, Bödenund Fassaden von Gebäuden.Hierbei kommen oft vielfältigedekorative Gestaltungstechni-ken wie die Wisch- oderSchabloniertechnik zum Ein-satz.Maler und Lackierer in derRichtung Kirchenmalerei undDenkmalpflege sanieren undrekonstruieren Wände, De-cken, Fassaden und Wandma-lereien historischer Gebäude.Sie formen und gestalteten Or-namente und Profile, bemalenaußerdem Skulpturen und füh-ren Rekonstruktionen und Re-produktionen aus. Eine an-spruchsvolle und außerge-wöhnliche Arbeit, die vor al-lem ein großes Interesse ander Erhaltung historischer Kul-turgüter und viel Geduld vo-raussetzt.Ausbildungsdauer: 3 Jahre

ELEKTRONIKER FÜRMASCHINEN- UNDANTRIEBSTECHNIK

Für technikbegeisterte Men-schen ist dieser Beruf einewahre Spielwiese, denn siesind Fachleute für elektrischeMaschinen und Antriebssyste-

me. Sie stellen Wicklungenher, nehmen Maschinen in Be-trieb und warten sie. Englisch-kenntnisse sind von Vorteil, daviele Montageanleitungen inder Fremdsprache verfasstsind. Die Datenaufnahme, In-stallation von Leitungen undMontage und Demontage vonMaschinen gehört ebenfalls zuseinen Aufgaben. Zudem ver-drahtet er Schaltschränke.Wer gut organisieren und sys-tematisch denken kann fühlstsich bei dieser Ausbildungwohl. Denn die methodischeFehlersuche gehört ebenso zuseinen Aufgaben wie die In-standsetzung. Nicht nur dieAnalyse spezieller Kundenan-forderungen gehört zu seinenAufgaben, sondern auch dieKundenberatung und die Ein-weisung in technische Geräte.Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

ELEKTRONIKER DERFACHRICHTUNGENERGIE- UND

GEBÄUDETECHNIK

Die elektrotechnische Ausstat-tung von Gebäuden geht heu-te weit über Steckdosen, Licht-schalter und Sicherungen hi-naus. Sie umfasst zunehmendsteuerungs- und regelungs-technisch anspruchsvolle Ein-richtungen wie automatischeKlima- und Sonnenschutzanla-gen, Zugangskontrollsystemeoder kommunikations- und da-tentechnische Anlagen. DerElektroniker der FachrichtungEnergie- und Gebäudetechnikinstalliert solche Anlagen undnimmt sie in Betrieb.Außerdem bindet er Solaranla-

gen zur Warmwasserbereitungsteuerungs- und regelungs-technisch in das Heizsystemein oder installiert Photovol-taikanlagen. Er verlegst Lei-tungen oder setzt Anschluss-dosen und benötigst dafür aufjeden Fall handwerkliches Ge-schick. Für Arbeiten an kom-plexen elektronischen Steue-rungen ist sein technischesVorstellungsvermögen gefragt.Er testet die Systeme, führtMessungen durch und weistden Kunden in die Handha-bung ein. Störungen diagnos-tiziert er meist mit Hilfe vonelektronischen Prüfgerätenoder spezieller Software amLaptop.Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

GOLD- ODERSILBERSCHMIED

Gold- oder Silberschmied ha-ben mit Schmuck zu tun. Krea-tive Köpfe mit handwerkli-chem Fingerspitzengefühl wer-den hier gesucht. Während derAusbildung lernen sie wie manein Schmuckstück entwirft undfertigt. Sie sind an allen Pro-duktionsschritten von derSkizze bis zum fertigenSchmuckstück beteiligt. Sil-berschmiede gestalten aller-dings nicht ausschließlichSchmuck, sondern bearbeitenauch unedle Metalle wie Kup-fer und Messing und fertigenebenfalls Verschlussmechanis-men, Scharniere und Schraub-verbindungen. Goldschmiedehingegen bearbeiten Edelme-talle und Edelsteine und ferti-gen somit meist Schmuckstü-cke.Innerhalb der Ausbildung be-

steht die Wahl zwischen dendrei Fachrichtungen Juwelen,Ketten und Schmuck. Dement-sprechend wird man als Gold-schmied in Goldschmiede-werkstätten, bei Juwelierenund industriellen Schmuckher-stellern beschäftigt. Als Silber-schmied kann man sowohl inWerkstätten des Silberschmie-dehandwerks als auch in in-dustriellen Werkstätten ange-stellt sein.Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

RAUMAUSSTATTER

Welche Farben soll ich fürmein Schlafzimmer wählen?Wie kann ich das Licht beein-flussen, damit mein Wohnzim-mer optimal zur Geltungkommt? Und soll ich lieberTeppichboden oder Parkettverlegen? Bei solchen Fragenkommt der Raumausstatterzum Einsatz. Er berät die Kun-den bei der Gestaltung undEinrichtung ihrer Räume undunterstützt sie bezüglich mög-licher Materialien und derFarbkomposition.Logisch, dass diese Expertenbestens mit der Wirkung vonFarben, Formen und Licht aus-kennen müssen, damit sie stil-sicher die richtige Gestaltungwählen können, die den Kun-den staunen lassen. Du misstdazu den Raum, die Fensterund bereits vorhandenes Mo-biliar aus und berechnest denMaterialbedarf an Tapeten, La-minat oder Sichtschutz. Sol-che Raumausstattungsspezia-listen sind in Einrichtungshäu-sern sowie in verschiedenenWerkstätten gefragt.Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Handwerksberufe in allen Lebensbereichen: EineDas Handwerkbietet eineVielzahl anAusbildungenin rund 130Berufen. In al-len Bereichendes Lebens istdas Handwerkpräsent.

Der Beruf des Elektronikers ist in vielen verschiedenen Arbeitsbereichen angesiedelt. Foto: fotolia

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METALLBAUER

In diesem Beruf kann man indrei verschiedenen Fachrich-tungen tätig werden: Kon-struktionstechnik, Metallge-staltung oder Nutzfahrzeug-bau. In allen Bereichen kom-men reine Handarbeit undhoch technisierte Verfahrenzum Einsatz.Beim Herstellen, Prüfen undMontieren kommt modernsterTechnik zum Einsatz. Egal, obes um Fenster, Türen, Treppen,Geländer, Gitter, geschweißteStahlkonstruktionen, LKW-Auf-bauten und Anhänger, Förder-,Schließ- und Fertigungsanla-gen oder kunstvolle Metall-Ar-beiten geht: Zahlreiche techni-sche Innovationen machenmittlerweile die pure Muskel-kraft unnötig und sorgen da-für, dass verstärkt Köpfchengefragt ist. Im Bereich „Konstruktions-technik“ werden Fenster, Tü-ren oder Treppen aus verschie-denen Materialien gefertigt.Wer künstlerisches „Finger-spitzengefühl“ hat, ist bei der„Metallgestaltung“ richtig.Und im Fachbereich „Nutzfahr-zeugbau“ kommt es auf indivi-duelle Lösungen an: vom Silo-fahrzeug bis zum Spezialsat-telauflieger.Ausbildungsdauer: 3 Jahre

ZERSPANUNGS-MECHANIKER

Maschinen bestehen aus vie-len Bauteilen, die mit äußers-ter Präzision gefertigt seinmüssen. Zerspanungsmecha-niker haben daher ein Augefür Details, denn sie stellensolche Teile her: Ob für die Au-tomobilindustrie, die Luft- undRaumfahrt, die Medizintechnikoder die elektrotechnische In-dustrie.

Zerspanungsmechaniker sindFachleute für hochpräzise Ar-beiten. Wenn sich Bohrungen,Aussparungen oder Vertiefun-gen exakt an einer vorge-schriebenen Stelle befindenmüssen, tonnenschwere Teileauf ein hundertstel Millimetergenau bemessen sein müssen,dann ist dein Können gefragt.Zerspanungsmechaniker arbei-ten mit computergesteuertenWerkzeugmaschinen, die sieselber programmieren undexakt auf die Kundenwünscheeinstellen. Wer also gernesorgfältig und präzise arbeitet,sich mit Computern auskenntund ein Händchen für High-Tech hat, für den ist der Zer-spanungsmechaniker sicherein interessanter Beruf.Ausbildungsdauer: 3 Jahre

WÄRME-, KÄLTE- U.SCHALLSCHUTZ-

ISOLIERERDieser Beruf ist erste Wahl,wer etwas für die Umwelt tunwill. Denn Wärme-, Kälte- undSchallschutzisolierer setzenihr Können dafür ein, dassmöglichst wenig Energie verlo-ren geht. Da Energie sparendeMaßnahmen sowohl beimHochbau als auch an Hei-zungs-, Sanitär- und Kälteanla-gen sowie beim Industrieanla-genbau erforderlich sind, ge-winnen Wärme-, Kälte-, Schall-und Brandschutzisolierungenimmer mehr an Bedeutung.Gleiches gilt für den Trocken-und Akustikbau.Zur Dämmung gegen Wärme,Kälte und Schall fertigst undmontierst du Isolierverkleidun-gen, insbesondere aus Ble-chen und Kunststoffen. Auchim Bereich des Brandschutzessind Wärme-, Kälte- undSchallschutzisolierer die Spe-zialisten. Sie stellen den

Brandschutz insbesondere anlufttechnischen und elekt-rotechnischen Anlagen sowiean Rohrleitungssystemen si-cher. Ein Beruf mit Zukunft al-so.Ausbildungsdauer: 3 Jahre

ROLLLADEN- UNDSONNENSCHUTZ-MECHATRONIKER

Sie helfen den Kunden dabei,auch einmal die Schottendicht zu machen. Nämlich,wenn ihre Gebäude Wärme,Kälte oder Lärm ausgesetzt istoder die neugierigen Blickedes Nachbarn als störendempfunden werden. Sie stel-len Rollladen, Jalousien, Mar-kisen oder ganze Rolltore inder Werkstatt her und montie-ren diese dann vor Ort. Außer-dem sind sie für die Reparaturund den Austausch alter Anla-gen zuständig. Sie arbeitenmit den unterschiedlichstenWerkstoffen von Holz bis Stahlund müssen sich auch in derElektrotechnik zuhause fühlen,da die meisten Anlagen heut-zutage per Knopfdruck funk-

tionieren. Gestalterisches Ta-lent ist ebenfalls gefragt, dennschließlich sollen sich Rollla-den und Sonnenschutz opti-mal in die Ansicht des Gebäu-des passen.Ausbildungsdauer: 3 Jahre

MEDIENTECHNOLOGEDRUCK (DRUCKER)

Ohne Drucker würde in derWelt moderner Printmedienwenig vorwärts gehen - es gä-be keine Zeitungen, Comicsoder Bücher. Sie werden mitHilfe von zum Teil rechnerge-stützten Druckmaschinen inhoher Auflage hergestellt undverbreitet. Dabei werden ne-ben Papier auch viele anderenMaterialien wie zum BeispielFolien oder Textilien nach un-terschiedlichen Verfahren be-druckt.Drucker treffen alle Vorberei-tungen für den Druck und rich-ten die Maschinen ein. Wäh-rend des Drucks achten sie un-ter anderem darauf, ob dieFarben richtig abgestimmtsind. Sie sind für die Qualität

der fertigen Produkte verant-wortlich. Durch den immergrößer werdenden Stellenwertder Bereiche Elektronik, Pneu-matik, Hydraulik und Mecha-nik sowie mögliche Wahlquali-fikationen wie „Druckformher-stellung“ hat sich das Anforde-rungsprofil erweitert und derberuf sich vom Drucker zumMedientechnologe Druck ge-wandelt.Ausbildungsdauer: 3 Jahre

SCHILDER- UNDLICHTREKLAME-

HERSTELLERAls Schilder- und Lichtrekla-mehersteller beraten Kundenüber individuelle und anspre-chende Kommunikations- undWerbemöglichkeiten für denInnen- und Außenbereich. Siegestalten Reklametafeln, diedas Image des jeweiligen Auf-traggebers widerspiegeln. Sie leisten fachkundige Bera-tung für die Firmen und ent-werfen Schriften und Zeich-nungen. Zudem sind sie fürdie Montage der Werbung zu-ständig. Ein geschulter Um-gang im Bereich Elektrotech-nik ist daher sehr wichtig. In-teressenten sollten daherhandwerklich als auch tech-nisch begabt sein und über eingutes räumliches Vorstellungs-vermögen verfügen. Beschäf-tigt werden sie in Firmen derWerbetechnik, bei Ausstel-lungs- und Kongressveranstal-tern, in handwerklichen Schil-derwerkstätten sowie bei Fir-men im Bereich der Fahrzeug-beschriftung. Außerdem sindSchilder- und Lichtreklameher-steller auch in Druckereien fürSiebdruck und Folientechnikund Montagebetrieben fürLichtreklame tätig.Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Ausbildung im Handwerk hat Zukunft

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Ohne den Beruf des Druckers geht in den Printmedien gar nichts. Foto: oigro/fotolia.com

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Sieger bei „Sterne des Handwerks“ Platz 1 der Publikumsjury beim Wettbewerb „Sterne des Handwerks“,der innovative Fahrzeuggestaltung auszeichnet, ging ins Saarland.

Seit dem 11. Dezember 2015 waren Besucher der Website aufgerufen beim Online-Spiel Fahrzeugdu-ell für ihre persönlichen Favoriten zu stimmen. Annähernd 35.000 Duelle wurden gespielt. Als Sie-ger des Votings ging der Zweiradmechaniker-Betrieb TOTAL NORMAL BIKES aus St. Ingbert mit ei-nem Verhältnis von 69 Prozent gewonnener Duelle hervor. Den Gewinn wurde im Beisein von HWK-Präsident Bernd Wegner in der Saar-Pfalz-Garage in St. Ingbert überreicht. Unser Bild zeigt v.r.n.l.Markus Schmitt (Total Normal Bikes), Präsident Wegner, Lukas Haag (Geschäftsführer Saar-Pfalz-Garage) und Klaus Peter Engeldinger (Kreativ Design & Folientechnik). Foto: P.Diersch

Gemäß der Qualifizie-rungsinitiative derBundesregierung„Aufstieg durch Bil-

dung“ werden „besondersleistungsfähige Berufserfahre-ne bei der Durchführung einesersten Hochschulstudiums“durch das Aufstiegsstipendi-um der Begabtenförderung fi-nanziell unterstützt.Gefördert wird sowohl ein Voll-zeit als auch ein Teilzeitstudi-um. Die Förderung des Voll-zeitstudiums beläuft sich auf670 Euro monatlich zzgl. 80Euro Büchergeld. Für Kinderunter zehn Jahren wird aucheine Betreuungspauschale ge-währt, 113 Euro für das ersteund 85 Euro für jedes weitereKind. Die Förderung ist ein-kommensunabhängig. Wer be-

rufsbegleitend studiert, wirdmit 2.000 Euro jährlich geför-dert.

VORAUSSETZUNGEN

Wer sich um ein Aufstiegssti-pendium bewerben will, mussaußer dem Berufsabschlussoder einer erfolgreich abge-schlossenen Aufstiegsfortbil-dung noch weitere Kriterienerfüllen. Dazu zählen eine Be-rufserfahrung von mindestenszwei Jahren zum Zeitpunkt derBewerbung, mindestens 87Punkte oder die Note 1,9 inder Berufsabschlussprüfungoder der Abschlussprüfung ei-ner Aufstiegsfortbildung oderdie Teilnahme an einem über-regionalen beruflichen Leis-tungswettbewerb oder ein be-

gründeter Vorschlag des Ar-beitgebers. Des Weiterenmuss der Nachweis der deut-schen Staatsbürgerschaft oderdas Recht auf Daueraufenthaltbzw. eine Niederlassungser-laubnis vorhanden sein.

DREISTUFIGESAUSWAHLVERFAHRENDer Bewerber muss ein drei-stufiges Auswahlverfahrendurchlaufen. Im ersten Schritterfolgt die Online-Bewerbung.Ist diese erfolgreich verlaufen,muss er sich einem Kompe-

tenz-Check unterziehen, derebenfalls online durchgeführtwird. Wenn auch diese Hürdegenommen ist, schließt sichnoch ein Auswahlgespräch an,zu dem schriftlich eingeladenwird. Das Auswahlverfahrenfindet zweimal jährlich imFrühjahr und Herbst statt.Die Stipendiaten sind ver-pflichtet, innerhalb eines Jah-res nach der Zusage mit demStudium zu beginnen, regel-mäßig den Studienfortschrittnachzuweisen und das Studi-um in der Regelstudienzeit ab-zuschließen. hwk/red

Studieren ohne Abitur? Das Handwerk macht es möglich!Studieren ohne Hochschulreife,das ist unter bestimmten Voraus-setzungen all denjenigen möglich,die eine duale Ausbildung auf derGrundlage der Handwerksord-nung (HwO) oder des Berufsbil-dungsgesetzes (BBiG) mit Erfolgabgeschlossen haben.

Handwerkern steht unter bestimmten Voraussetzungen auch der Weg ins Studium offen. Foto: Karin & Uwe Annas/fotolia.com

Ausführliche Informatio-nen zum Aufstiegsstipen-dium finden sich auf derHomepage der StiftungBegabtenförderung beruf-liche Bildung (siehe un-ten) oder bei der HWK, Andrea Schmidt Tel. (0681) 58 09 – 1 [email protected].

Informationen

MEHR INFOS UNTER:www.sbb-stipendien.de

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Page 28: Meisterlich 03.05.2016

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ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 29

Umfragen zufolge ver-fügt die Polizei in Fra-gen von Kriminali-tätsbekämpfung und

-vorbeugung aus Sicht der Be-völkerung wie keine anderegesellschaftliche Institutionüber Kompetenz und Fachwis-sen.Im Saarland nehmen die Fach-leute beim Landespolizeipräsi-dium (LPP) im Dezernat LPP

246 (Polizeiliche Kriminalprä-vention und Opferschutz) dieAufgaben kriminalpolizeilicherBeratung wahr. Die Anzahl derBeratungsersuchen aus derBevölkerung zeigt, dass einständig steigendes Interessean Möglichkeiten des Ein-bruchsschutzes besteht.Die kriminalpolizeiliche Bera-tungsstelle empfehlen u. a.die sicherungstechnische

Nachrüstung von Türen undFenstern mit mechanischen Si-cherungseinrichtungen. Vo-raussetzung für die Wirksam-keit dieser Einrichtungen istjedoch auch die fachgerechteMontage.Bei kriminalpolizeilichen Bera-tungen wurde immer wiedernach Fachfirmen gefragt, diefür kompetente Kundenbera-tung und fachmännische Mon-tage empfohlen werden kön-nen. Aus Gründen der Neut-ralitätsverpflichtung konntenbisher vom Landespolizeiprä-sidium keine Firmen benanntwerden.Durch die Umsetzung des sogenannten „Bundeseinheitli-chen Pflichtenkatalog für Er-richterfirmen von mechani-schen Sicherungseinrichtun-gen“ können sich nun nach ei-nem vorgegebenem VerfahrenBetriebe durch das LPP Saar-land zum „Fachbetrieb für Ge-bäudesicherheit“ qualifizierenlassen. Diese Firmen verpflich-ten sich zur kompetenten Kun-denberatung und sicherheits-technisch fachgerechten Mon-tage von Nachrüstprodukten,insbesondere an Türen undFenstern mit mechanischen Si-cherungseinrichtungen.

AUFNAHMEKRITERIEN

In den Errichternachweis wer-den Firmen aufgenommen, diesich dem bundeseinheitlichen

Aufnahmever-fahren erfolg-reich unterzo-gen haben. Da-zu einige Infor-mationen:Nach einer Um-frage wün-schen knapp60 Prozent derBefragten In-formationenzum Einbruch-schutz. Die Po-lizei verfügt inFragen der Kri-minalitätsbe-kämpfung und-vorbeugung aus Sicht der Be-völkerung wie keine andere In-stitution sonst über Kompe-tenz und Fachautorität. Sie ge-nießt Vertrauen - auch und ge-rade wegen der Neutralität derkriminalpolizeilichen Beratungzum Einbruchschutz.Im Saarland wird diese Aufga-ben durch die Fachberaterbeim Landespolizeipräsidium,Dezernat LPP 246 (PolizeilicheKriminalprävention und Opfer-schutz), wahrgenommen, mitständig steigendem Anfrage-aufkommen für Beratungen.Dabei wird sehr oft die Fragenach geeigneten Errichterfir-men gestellt. Aufgrund derVerpflichtung zur Neutralitätkonnten bisher jedoch keineFirmen benannt werden.Durch die Umsetzung des„Bundeseinheitlichen Pflich-

tenkataloges für Errichterun-ternehmen von mechanischenSicherungseinrichtungen“ wirdder Neutralitätsgrundsatznicht verletzt, da alle Firmendes betreffenden Handwerksdas Qualifizierungsverfahrenauf Antrag durchlaufen unddie Berechtigung zur Aufnah-me in den Errichternachweiserwerben können. Auch wirdnicht in den freien Markt ein-gegriffen, da kein bestimmtesUnternehmen benannt wird.Der Rat Suchende hat anhandder Liste die freie Wahl unterden aufgeführten Firmen.Die Durchführung der Qualifi-zierung für interessierte Fach-unternehmen aus allen In-nungsbereichen übernimmtdas Landespolizeipräsidium inZusammenarbeit mit derHandwerkskammer des Saar-landes. red

Polizei und Handwerk im Saarlandin Kooperation für die Sicherheit des BürgersRat suchende Bürger könnensich bei der kriminalpolizeilichenBeratungsstelle des Landespoli-zeipräsidiums (LPP) nicht nurfachkundig über Sicherungs-technik gegen Einbruchsdieb-stähle beraten lassen, sondernanhand einer Liste auch gleichdurch das LPP qualifizierte Fach-betriebe für deren Einbau heraussuchen. Diese neu ein-geführte „Errichterliste Mecha-nik“ stößt sowohl bei den Fach-betrieben als auch beim Bürgerauf positive Resonanz.

Beim Schutz vor Einbrechern arbeiten dassaarländische Handwerk und die Polizei engzusammen. Foto: PR/SZ

Die Kriminalpolizeilichen Be-ratungsstellen empfehlenzum Einbruchschutz insbe-sondere die sicherungstech-nische Nachrüstung von Tü-ren und Fenstern mit mecha-nischen Sicherungseinrich-tungen. Voraussetzung fürdie Wirksamkeit dieser Ein-richtungen ist neben ihrerBelastbarkeit auch die si-cherungstechnisch fachge-rechte Montage. Mit diesemNachweis werden Rat Su-chenden Unternehmen be-nannt, die sich dem Aufnah-meverfahren des DezernatsLPP 246 (Polizeiliche Krimi-nalprävention und Opfer-schutz) erfolgreich unterzo-gen haben. Alle in diesemNachweis aufgeführten Un-ternehmen, erfüllen die per-sonellen Voraussetzungenund haben ihre fachlicheQualifikation nachgewiesen.

Sie haben sich unter ande-rem verpflichtet:

• Zu fachgerechter Kunden-beratung,

• Zum Angebot einer breitenPalette von Nachrüstele-menten der mechanischenSicherungstechnik ausdem Bereich Schloss undBeschlag, insbesonderezur Nachrüstung von Tü-ren und Fenstern,

• Zur fachgerechten Monta-ge,

• Zur Beachtung der Einbau-vorschriften der Herstellerund

• Zur Anerkennung allersonstigen Vorgaben desPflichtenkataloges für Er-richterunternehmen vonmechanischen Siche-rungseinrichtungen.

Für die Durchführung des

Aufnahmeverfahrens unddie Herausgabe des landes-weiten Adressennachweisesist das Dezernat LPP 246 zu-ständig. Rechtsansprüchekönnen aufgrund der Zu-sammenstellung und derAushändigung des Nachwei-ses nicht gestellt werden.Der Nachweis wird aktuali-siert, wenn Unternehmendie Voraussetzungen erfüllthaben bzw. aufgenommeneUnternehmen gestrichenwerden. Die Errichterliste(Stand 04/16) können Sieunter dem unten angegebe-nem Link herunterladen.

Die Errichterliste der Kripo-Beratungsstelle

MEHR INFOS UNTER:www.saarland.de/doku-mente/thema_poli-zei/160405_Original_Fir-mennachweis_mech_Er-richter.pdf

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30 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Die Flüchtlinge, diezurzeit in Riegelsbergleben, besuchten inzwei Gruppen jeweils

vier Betriebe. Dort nahmensich Ausbildungsexperten derHandwerkskammer und An-sprechpartner der Betriebe dienötige Zeit, um den Flüchtlin-gen die Abläufe in Unterneh-men näher zu bringen..

BERUFSORIENTIERUNGFÜR FLÜCHTLINGE

Zugleich erläutern sie ihnen dieMöglichkeiten einer Berufsaus-bildung und die Perspektivenin ihren Unternehmen.

„Die Integration von Flüchtlin-gen ist eine wichtige Aufgabe.Dazu gehört es auch, Ihnenden Zugang zum Arbeitsmarktzu ermöglichen. Hierbei kön-nen unsere Handwerksbetriebeihren Beitrag leisten. Das saar-ländische Handwerk hat sehrfrüh deutlich gemacht, dass esMenschen mit Migrationshin-tergrund willkommen heißtund wir sehen darin auch eineChance, neue Fachkräftepoten-ziale zu erschließen. Das zeigtauch die Resonanz der teilneh-menden Unternehmen auf un-ser Matching“, betonte HWK-Präsident Bernd Wegner. Zieldes Matching war im Sinne ei-ner ersten Berufsorientierung,

die Vielzahl und die Chancenhandwerklicher Ausbildungaufzuzeigen. Der direkte Kon-takt zueinander ist ein wichti-ger Ansatz, denn es geht derHandwerkskammer in dieserFrage auch um Nachhaltigkeit.„Und dafür ist der persönlicheKontakt eine wesentliche Vo-raussetzung“, so Wegner.Für die teilnehmenden Flücht-linge ist dieser Austausch eineerste Möglichkeit, Firmen füreine Ausbildung oder Beschäf-tigung kennen zu lernen, nach-dem sie die Sprach- und Integ-rationskurse besucht haben.„Die meisten von ihnen sindschon ein Jahr in Deutschland“sagte Jutta Christmann vomHilfenetzwerk Riegelsberg, dasderzeit 185 Flüchtlinge betreut.

Für die Handwerkskammer wardiese Veranstaltung in dieserForm eine Premiere. Wegnerdankte dem ehrenamtlichenHilfenetzwerk Riegelsberg aus-drücklich für die große Unter-stützung. Die gute Aufberei-tung der Flüchtlingsdaten seiwesentliche Voraussetzung da-für gewesen, gute Kontakte zuschaffen. „Wir können uns vor-stellen“, so Bernd Wegner,„das Format auch an anderenOrten und im größerem Rah-men durchzuführen. Konkretplanen wir schon jetzt ein wei-teres Speed-Dating im Saar-Pfalz-Kreis.“

CHANCE FÜRUNTERNEHMEN

Die beteiligten Handwerksun-ternehmen sehen diese Formder Berufsorientierung als wei-tere Chance zur Fachkräftesi-cherung. Ullrich Leifheit, Instal-lateur- und Heizungsbauer-meister und Mitinhaber der Fir-ma Leifheit GmbH, hat Bedarfan Fachkräften und Auszubil-denden: „Leider finden wir der-zeit nicht ausreichend ausbil-dungswillige und qualifizierteMitarbeiter. Die heutige Veran-staltung sehen wir deshalb alsChance, interessierten Men-schen unseren Beruf näher zubringen. Unser erster Eindruckvon den Flüchtlingen ist, dasssie durchaus ein Interesse ander modernen Technik im Sani-tär-, Heizungs- und Klempner-gewerk haben.“Dass Flüchtlinge hochmotiviertsind, bestätigt auch JuttaChristmann: „Sie helfen unsauch im Netzwerk und packenmit an, wo Hilfe gebrauchtsind“ lobt sie deren Einsatzbe-reitschaft. Dass viele darauf

brennen, in die Arbeitswelt ein-zusteigen, zeigt sich auch beider Dachdeckerei Dörr in Köl-lerbach. So beispielsweise Mo-hamed Hagu, der in SyrienSchreiner war. Er möchte amliebsten sofort mit einem Prak-tikum beginnen. Aber das istnicht so einfach, weil die Quali-fikation für den Dachdeckersich wesentlich von der desSchreiners unterscheidet. Ins-gesamt ist die Handwerkskam-mer mit der Premiere dieserForm der Berufsorientierungzufrieden. „Wir haben uns imAnschluss zusammengesetztund die Erwartungen der ein-zelnen Teilnehmer besprochen.Wir werden jetzt versuchen,diese ersten Kontakte auszu-bauen“, so Wegner. Optimis-tisch blicken auch die Flüchtlin-ge nach vorne wie der der Sy-rer Ammar Alali: „Zuerst müs-sen wir die deutsche Sprachesprechen, weil alles neu ist.Aber das ist kein Problem wirbrauchen ein bisschen Zeit.Vieleicht ist in einem Jahr allesok.“ dh

Handwerksunternehmer treffen Flüchtlinge: HWK bringt Betriebe und Flüchtlinge zusammen Auf breites Medieninteressestieß das Pilotprojekt „Unterneh-mer treffen Flüchtlinge“ derHandwerkskammer des Saarlan-des (HWK) in Riegelsberg. In Zu-sammenarbeit mit dem Hilfe-netzwerk Riegelsberg brachtedie Kammer am 1. März 2016acht Unternehmen und17 Flüchtlinge aus Syrien zusam-men, um verschiedene Möglich-keiten zur Ausbildung und Beschäftigung aufzuzeigen.

Unternehmer Ulrich Leifheit erklärt sein SHK-Handwerk. Foto: Peter Diersch

Leifheit GmbH, Riegels-berg, Helmut Dörr GmbH;Köllerbach,Alcasa, Riegelsberg, R. + Th. Blaß GmbH,Heusweiler,Elektro R. Meyer GmbH &Co.KG, Heusweiler, Auto Ames, Püttlingen, Scheffler Gartenbau KG,Püttlingen, Coiffeur Marita Martini,Riegelsberg.

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Page 30: Meisterlich 03.05.2016

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ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 31

Die wenigsten wissen,dass das Handwerkeine Vielzahl von Kar-riereoptionen bietet

und beschäftigen sich deshalbnicht mit dieser vielseitigenberuflichen Alternative. Stu-dieren ist vielmehr angesagt,weil viele mit dem akademi-schen Bildungsweg automa-tisch beruflichen Aufstieg ver-binden.Dabei übersehen die meisten,dass häufig junge Menschenim Studium scheitern. Die Ab-brecherquote liegt im Bundes-durchschnitt bei 28 Prozent.Das ist im Handwerk bei wei-tem nicht so! Die Entscheidung für einenHandwerksberuf ist mit vielen

Möglichkeiten gekoppelt, sichfachlich weiterzuentwickeln.

SEIN EIGENER CHEF SEIN

Wer im Handwerk nach derAusbildung seinen Meisteroder den Staatlich GeprüftenTechniker machen will, demeröffnen sich beispielsweiseals Führungskraft im Betriebviele Optionen. Als Betriebslei-ter kann er seine Kenntnisse inPersonalführung ebenso ein-bringen wie sein Organisati-onstalent.Zudem sind seine Ausbil-dungsqualitäten sehr gefragt.Und wer sein eigener Chefsein will, hat mit dem Meister-

brief neben der fachlichenQualifikation auch das nötigebetriebswirtschaftliche Wissenerworben.

ES GEHT NOCH WEITER

Damit ist das Ende der Karrie-releiter noch nicht erreicht. Der Meisterbrief erlaubt es zu-dem, sich weiter zu speziali-sieren, etwa zum GeprüftenBetriebswirt (HwO) oder zumRestaurator im Handwerk. So-gar ein Studium ist möglichund eröffnet somit weitereKarriereschritte. red

Der Aufstiegist jederzeit möglich Die über 130 Handwerksberufebieten nicht nur eine fundierteAusbildung, sondern auch at-traktive Zukunftsperspektiven

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Meistervorbereitung berufsbegleitendTeil II – Fachtheorie24.05. Metallbauer, FeinwerkmechanikerAugust Kfz-TechnikerSeptember Elektrotechniker, Installateur und Heizungsbauer,

Fliesenleger, Stuckateur, TischlerOktober Dachdecker, KarosseriebauerNovember Bäcker, Maler und Lackierer/Fahrzeuglackierer,

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Teil III –Wirtschaft und Recht09.05./23.05. Abendform21.05. Samstagsform18.07. 6Wochen Blockform

Teil IV - Berufs- und Arbeitpädagogik30.05./10.10. 2Wochen BlockformSeptember Abend- und Samstagsform

Infos: Karin Hussung, 0681 5809-131, [email protected]

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