MENSCH SEIN

LIEBE – LICHT&

LEICHTIGKEIT

ROBERT KIRNBAUER

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DAS BUCH:

Mit viel Liebe werden wir Menschenwesen durch die-ses Leben geführt und kei-ne Antwort auf unsere oft bedrückenden Fragen wird offen bleiben. So zieht sich die immer klarer werdende Bewusstheit, wie ein roter Faden durch unser Leben:Der Mut zum eigenen Weg!

Robert Kirnbauer will Sie einladen, mitzuwirken im Zusammenspiel zwischen geistiger Welt und irdischer Ebene, um unser gemeinsa-mes zu Hause „Mutter Erde“ auch für künftige Generatio-nen zu erhalten.

‚MENSCH SEIN

LIEBE – LICHT &

LEICHTIGKEIT‘ kann Ihnen einen möglichen Weg zum Mut, mit den erleb-ten Erfahrungen, Durchga-ben und Lach-Yoga aufzei-gen.

DER AUTOR:

Robert Kirnbauer, geboren 1957 in Österreich, erlernt den Beruf Koch und ist in-ternational tätig. Gleichzeitig galt sein besonderes Interesse dem medialen Wissen. Sein Weg führt ihn um die ganze Welt vom Koch zum Hotel-leiter, vom Dozenten zum Lach-Yoga-Therapeuten. Eines Tages sitzt Robert an seinem Schreibtisch und eine innere Stimme sagt: „Schreib!“.

So entstand sein erstes Buch

MENSCH SEIN

LIEBE – LICHT &

LEICHTIGKEIT

ISBN 978-300-019023-0

leben

leben

liebe liebeliebe

lebengeschichten

geschichten

geschichten

erleben

erlebenerleben

lach-yoga

lach-yogalach-yoga

durchgaben

durchgaben

durchgaben

erfahren

erfahrenerfahren

MENSCH SEIN

LIEBE – LICHT&

LEICHTIGKEIT

ROBERT KIRNBAUER

Robert Kirnbauer, »Mensch sein, Liebe – Licht & Leichtigkeit«© 2008 der vorliegenden 2. Ausgabe: advertise! kommunikation

www.advertise-kommunikation.de© 2006-2008 Robert Kirnbauer

Alle Rechte vorbehaltenGestaltung, Satz und Gesamtherstellung:

advertise! kommunikationIllustrationen: Lothar Schmermer

ISBN 978-300-019023-0

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Inhalt:

EINLEITUNG ......................................................................... 4 DER SUPERCOMPUTER ....................................................... 6 DER GENIALE CHAOT ........................................................11 CHARLY ................................................................................ 17 BITTE, SO WIRD DIR GEGEBEN, BETE, SO WIRD DIR GEHOLFEN ...................................20 ASTRALREISE ...................................................................... 23 HART AM WIND ................................................................. 25 SCHULE DES LEBENS ..........................................................31 MR. JOHN ............................................................................. 33 KÖRPER – GEIST – SEELE .................................................. 36 EIN GESCHÄFTSMANN AUS WASHINGTON ............... 39 EIN KOFFER ..........................................................................41 EIN VERGESSENES RESTAURANT .................................. 43 AUF UND AB ........................................................................ 45DURCHGABEN UND BIBELTEXTE ................................. 53LACHEN WIEDER LERNEN .............................................217LACHYOGA ........................................................................ 225

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EINLEITUNG

Dieses Buch möchte einen Anspruch erfüllen. Den An-spruch, die Leser zu unterhalten, vielleicht auch zum Denken und zum in sich Hineinfühlen anzuregen. Eventuell merken Sie schon bald, dass es sich bei diesem Buch um mehr han-delt als eine Abhandlung esotherischer Gedanken. Es sind die Erfahrungen und Erkenntnisse des Autors, der medial veranlagt, seinen vorgezeichneten Weg geht. Das Ziel ist er-reicht, wenn auch nur ein Mensch zum Nachdenken über sein Leben angeregt wird, und damit möglicherweise zu einer höheren Erkenntnis gelangt.

Die Geschichten im ersten Teil sind tatsächlich erlebt. Sicher ging es Ihnen auch schon so, dass Sie sagen, „Das gibt‘s doch nicht!“. Dieser Teil des Buches möchte Sie einstimmen auf die Erkenntnisgewinnung.

Die Durchgaben im zweiten Teil sind Informationen, die Ro-bert Kirnbauer von einem höheren Ich empfängt und auf-geschrieben hat. Glaube oder nicht, die Erfahrung lehrt uns, dass vieles im Verborgenen liegt, von dem wir noch längst keine Kenntnis haben. Seine Erkenntnisse unterstützt der Autor mit Bibelzitaten in der Folge zu den Durchgaben.

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Der dritte Teil des Buches gibt Ihnen einen Einblick in das, was Robert Kirnbauer seine Lebensaufgabe nennt: Den Menschen zu helfen bei ihrer Sehnsucht nach Wegen zu mehr Gelassenheit sowie Frohsinn und Fröhlichkeit im ei-genen Leben und der Welt gegenüber. Seit 2004 lehrt der ausgebildete Lach-Yoga-Therapeut die heilende Kraft des Lachens basierend, auf von Dr. Madan Kataria aus Indien entwickelten Lach-Yoga-Technik.

Viel Spaß beim Lesen!

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EIN GESCHÄFTSMANN AUS WASHINGTON

Es ist gut zu geben, wenn man gebeten wird, aber besser ist es, wenn man ungebeten gibt, aus Verständnis.

(Khalil Gibran)

Eines Tages, ich verabschiedete gerade Stammgäste des Ho-tels, stand ich wie gewohnt mitten in der Halle vor der Re-zeption. Eher zufällig fiel mir ein Gast auf, welcher neben mir stand und die Rezeption um Hilfe bat. Da ich aber noch meine Gäste zu verabschieden hatte, konnte ich nicht sofort mein Augemerk auf diesen Gast richten.

Als ich wieder zur Rezeption kam, fragte ich nach dem Pro-blem dieses Gastes. Ein Gespräch mit der Mitarbeiterin er-gab schließlich, dass dieser Gast fünf Mark für ein Taxi zum Flughafen bräuchte, er aber kein Geld mehr hatte. Leider war keiner der Mitarbeiter bereit, dieses Problem zu lösen, denn es war ja Geld im Spiel, welches man nie wieder sehen soll-te!

Ohne mit der Wimper zu zucken oder sogar nur einen Ge-danken daran zu verschwenden stellte ich mich vor, öffnete meine Geldbörse und gab ihm die fünf Mark. Diese Situ-ation war ihm sichtlich unangenehm, denn er sagte sofort, dass ich es nicht mehr zurück bekommen kann! Ruhig und gelassen antwortete ich: “Alles in Ordnung und noch einen

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guten Flug!“ Er freute sich und zog seines Weges. Übrigens, es war im Wonnemonat Mai.

Die Zeit verging und Weihnachten stand vor der Tür. Mitten in der Adventszeit bekam ich einen Brief aus Washington. Verdutzt fragte ich mich, wer schreibt mir aus Amerika, da ich dort niemanden kenne! Als ich den Brief öffnete, flogen mir fünf Dollar entgegen. Es war der Geschäftsmann aus Washington, welchem ich damals im Mai fünf Mark für sein Taxi gegeben habe.

Er hatte sich riesig gefreut, dass es doch noch Menschen gibt, die gerne Helfen ohne Hintergedanken, nur aus Verständnis der Situation. So wurden aus fünf Mark plötzlich fünf Dollar. Da Weihnachten sich näherte, sandte ich diese fünf Dollar meiner ehemaligen Sekretärin nach Abidjan in Afrika.

Es ist wie ein Lichtkreis der Freude oder besser gesagt, wie Freude die Freude weitergibt und nur im Herzen zu spüren ist.

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EIN KOFFER

Eines Tages rief mich völlig aufgelöst ein Mitglied eines sehr angesehenen Clubs an und fragte, ob ich ihm denn nicht aus einer äußerst peinlichen Lage heraushelfen könnte. Er hatte in einem Schwesterhotel meiner Hotelgesellschaft eine Ta-gung abgehalten. Am Ende der Tagung hatte es ein Teilneh-mer so eilig, dass er die Parkschranke abmontierte, da diese nicht aufging. Von der Überwachungskamera festgehalten, hatte er nun eine Anzeige diesbezüglich bekommen.

Selbstverständlich bat ich sofort meinen Kollegen die Anzei-ge zurückzuziehen, was auch erfolgte.

Wenige Tage später kam ein riesiges Paket im Hotel an. Nur Sie dürfen es annehmen, hieß es an der Rezeption. Gut, se-hen wir nach was da kommt, war mein Gedanke, denn ich erwartete keine Post.

Ich unterschrieb für das Paket und ließ es öffnen. Schließlich hielt ich einen tollen echten Lederkoffer in meinen Händen. Völlig von den Socken rief ich sofort diesen Mann an, dem ich durch meinen Anruf geholfen hatte seine Anzeige los-zuwerden und fragte ihn, warum er mir denn so ein teures Geschenk mir machte. Es war doch nur ein Anruf, den ich für ihn erledigt hatte.

Dieses Geschenk ist gar nichts gegenüber der zurückgezo-genen Anzeige, bestätigte er mir gerne. Eine Kollegin war

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sofort verliebt in diesen Koffer und wollte ihn gerne erwer-ben. Wir einigten uns über den Kaufpreis, so bekam sie den geliebten Koffer und ich einen Scheck.

Es war zu Nikolaus, als wir vom Hotel aus das älteste und ärmste Altenheim der Stadt besuchten. Innerlich ergriffen von diesen Bildern, keimte der Gedanke einer Hilfe für die-se alten und gebrechlichen Menschen. Mein Scheck war ja noch nicht eingelöst. Auf meine Frage, was das Heim denn dringend bräuchte, kam der Wunsch nach einem Fernseh-tisch auf. Wie das Leben oft so spielt, bekam ich für meinen Scheck einen Fernsehtisch und einen Fernseher dazu.

Ein paar Tage vor Weihnachten konnte ich ihn dann bei ei-ner sehr schönen Feier übergeben. Es waren alle anwesend. Eine unglaubliche Liebe und Dankbarkeit wurde mir zuteil.

Sendet man Licht aus – kehrt Licht zu dir ins Herz zurück!

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EIN VERGESSENES RESTAURANT

Manchmal ist es unglaublich, wie viele Eindrücke und Infor-mationen unbewusst in unserem Gehirn gespeichert werden, um für uns jederzeit und täglich abrufbereit zu sein.

Es war wieder in der Hotelhalle, als ich gerade Gäste zu ei-nem Cocktailempfang begrüßte. Das Hotel war voll ausge-bucht, und ein ständiges Kommen und Gehen war um diese Zeit zu beobachten. Unter den vielen Gästen fiel mir ein sehr gut gekleidetes Paar auf, welches mit Blumen und Geschen-ken in der Hand sehr lange wartete und beinahe hilflos auf und ab ging. Nach einiger Zeit, als der Empfang zu Ende war und ich die Gäste in den Saal begleitet hatte, kehrte ich zur Rezeption zurück. Da dieses Ehepaar noch immer in der Halle stand, stellte ich mich kurz vor und fragte, ob ich hel-fen kann.

„Es wäre zu schön, wenn Sie dies könnten“, war die klare Antwort. Nun, wo drückt denn der Schuh? Zögernd sagte der Mann: „Unser Problem ist, dass wir irgendwo in der Stadt eingeladen sind und Ironie des Schicksals ist, dass wir nicht wissen wo, da wir die Einladung vergessen haben. Wir selbst sind aus Düsseldorf angereist.“

Na ja, dies ist ja ein Ding, dachte ich leicht ironisch. Innerlich konnte ich mir aber ein gewisses Grinsen nicht verkneifen. Nun, dies ist schon ein dicker Brocken, sagte ich, aber ließ nicht locker. Plötzlich ergab ein Wort das andere und es

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kam ein sehr wichtiger Hinweis. „Wir sind zum Gänseessen eingeladen.“ Nachdem Sie leider nicht in unserem Hotel ein-geladen waren und es jede Menge Restaurants gab, die zu der Zeit Gänse anbieten, wurde es wieder kompliziert. So rätsel-ten wir unaufhörlich und die Zeit verging wie im Fluge. Wie soll ich wissen und herausfinden, wo sie hingehören, fragte ich mich immer innerlich! Der Verzweiflung schon sehr nahe, kam dann die Initial-zündung, die auch die Lösung sein sollte. „Wir wissen nur, dass es eine geschlossene Gesellschaft ist, zu der wir geladen sind.“ Meine Wohnung war nur wenige Minuten vom Hotel entfernt und sehr bequem zu Fuß erreichbar. Ausgerechnet heute morgen ging ich einen anderen als den gewohnten Weg und las an einer Tür zu einem Restaurant: ‚Heute geschlossene Gesellschaft‘. Meine einzigen Worte wa-ren: „Es ist zwar unglaublich und verrückt, was mir gerade in den Sinn kommt, aber ich hole nur meinen Mantel und dann gehen wir in die Stadt, um ein Restaurant aufzusuchen, welches ‚Heute geschlossene Gesellschaft‘ hat.“Unterwegs lachten wir über diese Situation, denn es war wirklich verrückt und ein Suchen, nach einer Stecknadel im Heuhaufen. Als wir schließlich die Tür zu diesem Restaurant öffneten, bekamen wir Lachanfälle, denn es war das Restau-rant, welches die Leute suchten. Viel zu spät, aber freude-strahlend, fielen sich die Gäste um den Hals. So erfüllte sich die Tatsache: Wir alle haben alles in uns, so-gar manchmal etwas, was unmöglich schien!

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DURCHGABEN

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Durchgaben sind als Weiterleitung fremder Aussagen zu ver-stehen. Manch einer bezeichet sie als höhere Eingaben. Sie werden von medial empfindenden Menschen empfangen. Wo sie herkommen und welchen Zweck sie haben, das fest-zustellen, bleibt jedem Einzelnen frei gestellt.

Da diese Gedanken und Informationen in einem Gesamt-kontex stehen, haben wir uns entschlossen, sie in einer etwas anderen Form als gemeinhin üblich zu veröffentlichen. Tau-chen Sie ein und lassen Sie sich von den Gedanken führen.

Am Ende der jeweiligen Durchgabe finden Sie Kernaussagen und zugehörige Zitate aus der Bibel, die wir mit einem ent-sprechenden Seitenverweis versehen und nach den Durchga-ben zusammengefasst haben.

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durchgabe

am 14.06.97 11 h 30

lerne dich nicht manipulieren zu lassen

lerne dein eigenes leben zu leben

lerne so wie du bist ist alles ok

sei wie du bist lerne es !!

sei nicht verzagt lerne es

wir helfen dir

wir sind bei dir

vergiss es nie

diese tiefe musst du spüren um es in licht

zu transformieren und weiterzugeben

es ist deine aufgabe

denke darüber nach

du machst heute riesen sprünge

du löst sehr viel auf

demut ist dein thema

übe es und sei dankbar

leben

helfen

denke

dankbar

lerne leben

denke nach

wir helfen dir

sei dankbar

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schütte dein herz aus es schreit nach öffnung

deine liebe ist unermesslich

gott ist mit dir

folge ihm

eine armee von geisteswesen umbeben dich im moment

spüre sie ja alle sind da

sie öffnen das tor

gehe durch versuche es ohne angst

sie sind bei dir

gehe nun gehe durch

störung

dein leben wird gelenkt denke immer daran

lasse dich führen es wird alles gut

deine lebenssituation wird sich schlagartig ändern

deine seele wird aufblühen

es ist dies wie eine neue geburt

ja gib dir weiterhin mühe es ist notwendig

verzage nicht sei tapfer höre auf uns

spüre

führen

folge

spüre sie

lasse dich führen

folge ihm

5858

Kernaussage:

Lerne dich nicht

manipulieren zu lassen,

lerne dein eigenes Leben

zu leben.

Lerne, so wie du bist,

ist alles ok.

Sei wie du bist,

lerne es.

Fühle dich wie ein König,

mit erhobenem Haupt,

stolz und stark,

gib den Menschen Licht,

zeig ihnen den Weg.

David gibt Salomo

Anweisungen für

den Tempelbau* Seite 208

*137 Die Textpassagen aus der Bibel finden Sie auf der angegebenen Seite

5959

diese durchgaben sind der beginn deines neuen lebensweges

sei dankbar für diese gaben

dein leben erneuert sich

vieles ist abgelegt

denke daran

ordne alles neu du kannst es jetzt

die energie ist darauf konzentriert nun zu handeln und

neue wege zu gehen

fühle dich wie ein könig

mit erhobenem haupt

stolz und stark

gib den menschen licht

zeig ihnen den weg

führung mit gott

so lautet das zauberwort

denke daran

du bist es

du kannst es

sei stolz auf dich

gott segne dich

dankbarsei dankbar

wege

fühle

neue wege

fühle dich

gott

gott gott

segne segne dich

6060

6161

durchgabe

am 29.06.97

sonntag

sie kommen von hoch oben hernieder

um euch den weg zu zeigen

viele werden es nicht überstehen

führung mit gott übersteht alles

lernt euch führen zu lassen

dann geniesst ihr den schutz gottes

es trifft euch wie ein schlag

unvorhersehbar

denkt daran hört nur auf eure innere stimme

ja ich bin es der euch leitet

vergesst es nie seit stets vorbereitet

viele von euch kommen nach hause

ihr aber die ich auserwählt habe ihr werdet

mit meiner führung den garten eden

auf erden wieder erstehen lassen

führen führen lassen

hört hört nur

erstehenerstehen lassen

6262

6363

es geschieht alles in meinem namen und willen

trachtet danach lichter zu werden

es ist notwendig

die transformation ist unaufhaltsam

schenkt den menschen liebe

seid stark wie legionäre

unaufhaltsam nähern wir uns der erde

fühlt in euch hinein dann werdet ihr wissen

wenn der zeitpunkt zum handeln gekommen ist

die erde wird im lichterkranz erstrahlen

viele von euch werden es

von oben physisch sehen

andere wieder werden diesen vorgang wie im traum

auf der erde physisch sehen und spüren

sicher und geschützt

toben und tiefer frieden beherrscht die erde

ja es wird ein spektakel

es istes ist notwendig

liebeschenkt liebe

fühltfühlt in euch

strahlenerstrahlen

im traumwie im traum

friedentiefer frieden

6464

Kernaussage:

Vergangenheit-

Gegenwart-

Zukunft

ist ein gemeinsames Ganzes,

verschmilzt

und gibt die Urkraft frei,

jene,

die auf euch zukommt.Gott offenbart sich Elija und gibt ihm einen Auftrag Seite 208

6565

vergesst nicht es ist für euer wohl

die liebe gottes ist es

jesus mein sohn bereitet den weg

er ist der vorbote

zeichen am himmel sind seine vorboten

viele werden es wissen und handeln

bedenkt es ist dies eine neue ära

eine noch nie dagewesene

deshalb so unvergesslich wichtig

euer zuhause wird reformiert

für die zukunft

lernt : vergangenheit-gegenwart-zukunft

ist ein gemeinsames ganzes

verschmilzt und gibt die urkraft frei

jene die auf euch zukommt

versteht es

denkt darüber nach

es ist eure chance

vergesstvergesst nicht

wegden weg

wissenes wissen

bedenktbedenkt es

ganzesein gemeinsames

verstehtversteht es

MENSCH SEIN

LIEBE – LICHT&

LEICHTIGKEIT

ROBERT KIRNBAUER

LIE

BE –

LIC

HT

& L

EIC

HTI

GK

EIT

ROBE

RT K

IRN

BAU

ER

DAS BUCH:

Mit viel Liebe werden wir Menschenwesen durch die-ses Leben geführt und kei-ne Antwort auf unsere oft bedrückenden Fragen wird offen bleiben. So zieht sich die immer klarer werdende Bewusstheit, wie ein roter Faden durch unser Leben:Der Mut zum eigenen Weg!

Robert Kirnbauer will Sie einladen, mitzuwirken im Zusammenspiel zwischen geistiger Welt und irdischer Ebene, um unser gemeinsa-mes zu Hause „Mutter Erde“ auch für künftige Generatio-nen zu erhalten.

‚MENSCH SEIN

LIEBE – LICHT &

LEICHTIGKEIT‘ kann Ihnen einen möglichen Weg zum Mut, mit den erleb-ten Erfahrungen, Durchga-ben und Lach-Yoga aufzei-gen.

DER AUTOR:

Robert Kirnbauer, geboren 1957 in Österreich, erlernt den Beruf Koch und ist in-ternational tätig. Gleichzeitig galt sein besonderes Interesse dem medialen Wissen. Sein Weg führt ihn um die ganze Welt vom Koch zum Hotel-leiter, vom Dozenten zum Lach-Yoga-Therapeuten. Eines Tages sitzt Robert an seinem Schreibtisch und eine innere Stimme sagt: „Schreib!“.

So entstand sein erstes Buch

MENSCH SEIN

LIEBE – LICHT &

LEICHTIGKEIT

ISBN 978-300-019023-0

leben

leben

liebe liebeliebe

lebengeschichten

geschichten

geschichten

erleben

erlebenerleben

lach-yoga

lach-yogalach-yoga

durchgaben

durchgaben

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erfahren

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